mitglieder mitteilung - Arbeitsgemeinschaften Wasserkraftwerke ...

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Bilder zur Mitgliederversammlung Rechtes Bild: Präsident Karl- Wilhelm Röhm mit Turbinenmodell. mitglieder mitteilung Blick in die voll besetzte Sängerhalle. Etwa 140 Personen nahmen an der Hauptversammlung der AWK BW am 09.03.12 in Untertürkheim teil. Linkes Bild: Vorsitzender Elmar Reitter während der Begrüßung, rechts daneben Präsident Karl-Wilhelm Röhm und Tagungspräsident Franz Wieser. Bild unten: Gastvortrag von Peter Hauk, MdL und Fraktionsvorsitzender der CDU, während seiner Rede. Linkes Bild: Referent Dr. Axel Berg, Vorsitzender von EUROSOLAR Deutschland, zusammen mit Präsident Röhm. Seite 18 von 20
Seite 19 von 20 Jai - Das Amtsgericht Karlsruhe hat am 20. März 2012 nach achtstündiger Verhandlung Manfred Lüttke vom Vorwurf der schweren Veruntreuung freigesprochen. Von 1984 bis 2000 war Lüttke (*1935) Vorsitzender und danach bis 2009 Präsident der "Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke Baden-Württemberg" (AWK). Während der gesamten Zeit diente er als Leiter ihrer Geschäftsstelle Rheinstetten. Einige ehemalige Vorstandsmitglieder des Wasserkraftverbands hatten gegen Manfred Lüttke Strafanzeige gestellt. Sie beschuldigten Lüttke, er habe für seine Tätigkeit als Geschäftstellenleiter nicht gerechtfertigte Vergütungen aus der Verbandskasse erhalten. Nach umfangreicher Beweisaufnahme hat das Gericht festgestellt: Die an Lüttke gezahlten Beträge des Verbands für seine Geschäftsführertätigkeit seien angemessen - eher im unteren Bereich angesiedelt. Der ermittelnde Kriminalbeamte hatte schon vorher in seinem Bericht an die Staatsanwaltschaft dargestellt, dass Manfred Lüttke keine Verfehlungen nachzuweisen waren. Dennoch hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben. Der Anklage ist das Gericht jetzt jedoch nicht gefolgt. Bereits zuvor wurden umfangreiche Beschuldigungen der Anzeigeerstatter gegen mehrere aktive Vorstandsmitglieder der "Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke" von der Staatsanwaltschaft als haltlos niedergelegt. Das Amtsgericht Karlsruhe hat jetzt dem Anzeigeerstatter Karl Heinz Römer fragwürdiges Aussageverhalten bescheinigt. Dieser Steuerberater hatte zuvor jahrelang im Vorstand der "Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke" die Bücher geführt und den Mitgliedern die Ordnungsgemäßheit testiert. Ein weiterer Mitanzeiger, der frühere AWK-Wasserkraft-Geschäftsführer Richard Kail, wurde bereits im Vorfeld von der Staatsanwaltschaft als unglaubwürdig bezeichnet. Steuerberater Hans-Dieter Heilig aus Reutlingen, einer der Wortführer der Anzeigeerstatter, nannte vor Gericht als Ziel der Aktion: "Wir wollten den Lüttke weghaben." Dem hat das Gericht eine klare Absage erteilt. Es stellte in der Urteilsbegründung fest: Die Vergütungen des Wasserkraftverbandes an Manfred Lüttke waren nicht zu beanstanden. Deshalb war Manfred Lüttke zu Lasten der Staatskasse frei zu sprechen. mitglieder mitteilung Rechts und oben: Nahezu die Hälfte der Besucher besichtigte das EnBW-Kraftwerk in Untertürkheim. Links: Die andere Hälfte begleitete Geschäftsführer Josef Dennenmoser nach Weinstadt , an sein Kraftwerk „Birkelwehr“. FREISPRUCH FÜR MANFRED LÜTTKE (Pressemitteilung AWK BW vom 20.03.2012) Die Mühlen der Gerechtigkeit laufen langsam aber sicher. Gegen die Verleumder ermittelt nunmehr die Staatsanwaltschaft wegen folgender strafrechtlich relevanter Vorwürfe: Einbringen einer falschen Anzeige, Verleumdung, falsche Aussagen vor Gericht, und eidesstattlicher Falschaussage. Daneben läuft gegen die Herren Klage beim Landgericht auf Unterlassung der ehrenrührigen Unterstellungen und Verleumdungen, die sowohl in Rundbriefen, wie auch in öffentlichkeitswirksamen Verlautbarungen zur Schädigung des Ansehens der AWK , deren Vorstand und von Manfred Lüttke verbreitet wurden. Die "Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke Baden- Württemberg eV" (AWK) gilt mit über 650 Mitgliedern als einer der stärksten Landesverbände für Erneuerbare Energien in Deutschland. Insbesondere auf die die Initiative des früheren Präsidenten Manfred Lüttke geht maßgeblich das "Stromeinspeisegesetz" von 1991 zurück - später zum "Erneuerbare Energien Gesetz" (EEG) umgewandelt und von gut 60 Staaten als vorbildlich übernommen. Wer Strom aus eigenen Wasserkraftanlagen ins Netz einspeist, bekommt demnach dafür zwischen 7 und 12 Cent pro Kilowattstunde. Foto: Lüttke
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Seite 3 und 4: Seite 3 von 20 Zunächst hatten die
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Seite 17: Seite 17 von 20 Genehmigte Neufassu

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