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Essay<br />

Markus Waldvogel<br />

Bilder der Bildung<br />

Zehn Bilder – ein Essay<br />

Essay<br />

2006, 96 Seiten<br />

CHF 19,80/Euro 12,00<br />

ISBN 978-3-905689-08-2<br />

Die Forderung, Schulen hätten<br />

sich, um Terrain gut zu machen,<br />

so rasch und reibungslos wie<br />

möglich den wirtschaftlichen und<br />

politischen Trends anzupassen, befindet<br />

sich in einer pädagogischen<br />

(und philosophischen) Abseitsposition.<br />

Mit dieser beschäftigt sich<br />

der Bieler Lehrer, Publizist und Philosoph<br />

Markus Waldvogel in einem<br />

Essay in zehn Bildern. Er ist aus der<br />

Praxis geschrieben und zieht gegen<br />

bildungspolitische Scheinheilig-<br />

und Unheimlichkeiten ins Feld.<br />

Er redet einer allgemeinbildenden<br />

Schule 26<br />

26 das Wort. Diese kann nicht<br />

Markus Waldvogel<br />

Bilder der Bildung<br />

Zehn Bilder – ein Essay<br />

alle gesellschaftlichen Probleme<br />

(u.a. der Familien- und Migrationspolitik)<br />

auffangen, sondern muss<br />

sich gemeinsam mit der Politik<br />

dafür stark machen, dass Unterricht<br />

wieder in erster Linie dem<br />

Lernen verpflichtet sein kann. Doch<br />

dafür braucht Bildung eine Vision,<br />

die über Strukturdebatten hinausgeht.<br />

Das kostet nicht nur Geld,<br />

sondern braucht Mut, bildungspolitische<br />

Tabus wie zum Beispiel das<br />

Verhältnis zwischen Elternhäusern<br />

und Schulen anzusprechen. Auch<br />

entgegen aller liebgewordener und<br />

netter Mode trends.<br />

26

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