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Gottesdienst - Lindhorst hats

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Adressen<br />

Pfarrbüro und Friedhofsverwaltung<br />

Pfarrweg 3<br />

Telefon: 05725 - 5075<br />

Fax: 05725 - 5076<br />

Bürozeiten:<br />

Montag - Mittwoch + Freitag<br />

8.00 - 10.00 Uhr<br />

Donnnerstag 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Pfarrsekretärin: Irene Winter<br />

Pastor<br />

Wilfried Vauth<br />

Pfarrweg 3<br />

Telefon: 05725 - 5075<br />

E-Mail: WilfriedVauth@t-online.de<br />

Küsterin<br />

Beate Werminghaus<br />

Wolliner Weg 7<br />

Telefon: 05725 - 8381<br />

Für den Kirchenvorstand<br />

Heinrich Stüber<br />

Sachsenhäger Straße 16<br />

Telefon: 05725 - 1720<br />

Bankverbindung<br />

Sparkasse Schaumburg<br />

BLZ: 255 514 80<br />

Kto.-Nr.: 488 224 064<br />

Diakonie-Sozialstation<br />

31553 Sachsenhagen<br />

Obere Straße 10<br />

Telefon: 05725 - 5380<br />

Bürozeiten:<br />

Montag - Freitag<br />

9.00 - 16.00 Uhr<br />

Impressum<br />

Unser Gemeindebrief wird im Auftrag<br />

des Kirchenvorstands der Ev.-luth.<br />

Kirchengemeinde <strong>Lindhorst</strong> herausgegeben.<br />

Er erscheint im Abstand<br />

von zwei Monaten in einer Auflage<br />

von 1600 Exemplaren und wird gratis<br />

an alle Haushalte in <strong>Lindhorst</strong> verteilt.<br />

Die Redaktion und damit auch die<br />

Verantwortung für den Inhalt liegt<br />

bei Pastor Wilfried Vauth.<br />

Druck:<br />

Druckerei Wilhelm Vehling GmbH<br />

31688 Nienstädt, Schwarzer Weg 23<br />

Telefon: 05721 - 9393151<br />

Missionsspinnstunde auf dem Krankenhausschiff Mercy Ships<br />

Leben verändern durch Hoffnung und Hilfe<br />

Der Missions-<br />

Basar-Kreis<br />

hatte zu einem<br />

Imbiss<br />

eingeladen<br />

und so Neugier<br />

und Gesprächsbereitschaft<br />

geweckt.<br />

In der Missionsspinnstunde am 26. Januar<br />

2011 wurden wir durch Frau Christine<br />

Hechler und Frau Christa Mertens aus<br />

Bückeburg mit auf das Krankenhausschiff<br />

und in die Arbeit der international tätigen<br />

christlichen Hilfsorganisation Mercy Ships<br />

genommen.<br />

Mercy Ships leistet medizinische Hilfe, liefert<br />

Hilfsgüter, betreibt Entwicklungshilfe<br />

und fördert damit eine langfristige, nachhaltige<br />

Veränderung in den besuchten<br />

Ländern.<br />

Auf einem der größten Krankenhausschiffe<br />

der Welt, die „Africa Mercy“ arbeiteten<br />

die beiden Frauen während ihres Urlaubs<br />

unentgeltlich. Anreise- und Aufenthaltskosten<br />

müssen von den Helfenden selbst<br />

getragen werden. Sie berichteten sehr lebendig<br />

und mit Fotos eindrucksvoll von<br />

dem aufregenden Leben an Bord vor der<br />

afrikanischen Küste und vom täglichen<br />

Einsatz im OP, bei der Patientenbetreuung<br />

und bisweilen auch von der Versorgung<br />

des Schiffspersonals.<br />

„Wenn dort das schwimmende Krankenhaus<br />

kommt, geht es wie ein Lauffeuer<br />

durch das Land und die Kranken kommen<br />

oft aus großen Entfernungen mit kaum<br />

vorstellbaren großen Tumoren, Geburtsfehlern,<br />

Lippen-, Kiefern-, Gaumenspalten,<br />

Verbrennungen, Augenkrankheiten, Zahn-<br />

und Kieferbeschwerden und sonstige<br />

Verletzungen und Gebrechen. In langen<br />

Schlangen stehen die Patienten im Hafen<br />

und warten geduldig auf die medizinische<br />

Voruntersuchung“, erzählen die beiden<br />

Frauen im Wechsel authentisch. An Land<br />

finden in einfachen, überdachten Gebäuden<br />

Voruntersuchungen statt. Hier spürt<br />

und erlebt man die Hoffnung auf Hilfe. Auf<br />

dem Schiff wird von früh bis spät und in<br />

sechs verschiedenen Operationssälen gearbeitet.<br />

Die Dankbarkeit der Menschen, denen geholfen<br />

wird, überzeugt das Hilfspersonal<br />

von der Richtigkeit ihres Einsatzes. Durch<br />

tägliche Gebetsgemeinschaften der Ärzte,<br />

Schwestern, Pflegern und vieler anderer<br />

Helfer bleibt die Zuversicht, durch Gottes<br />

Hilfe die Kraft für diese Arbeit zu haben.<br />

Der beeindruckende Abend erbrachte eine<br />

Kollekte in Höhe von 436,- Euro für die<br />

Hilfsorganisation Mercy Ships.<br />

Brigitte Stoffels<br />

Sie können helfen!<br />

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Arbeit von Mercy Ships zu unterstützen: durch eigene<br />

Spenden, die Gewinnung von Spendern, freiwillige Mitarbeit oder die Weitergabe von<br />

Informationen im Bekanntenkreis.<br />

Weitere Informationen: Mercy Ships Deutschland e.V., Hüttenstraße 22, 87600 Kaufbeuren<br />

Tel.: 08341-9661990, E-mail@mercyships.de, Homepage: www.mercyships.de

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