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Tag der offenen Tür bei VITO-Parkett in - Pixelpoint Multimedia ...

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Blickpunkt punkt<br />

Mittelkärnten<br />

PRO ST•VEIT<br />

<strong>VITO</strong>-<strong>Parkett</strong>, e<strong>in</strong> weltweit anerkannter<br />

Kärntner Leitbetrieb im Industriepark<br />

St. Veit, öffnet am 1. und 2. Juni se<strong>in</strong>e<br />

Tore zum „<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong>“. Werksführungen<br />

und Produktpräsentationen<br />

geben E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Herstellung hochwertiger<br />

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Geschäftsführer Georg Grün (l<strong>in</strong>ks), Betriebsleiter<br />

Ing. Johann Florian und die gesamte<br />

<strong>VITO</strong>-Familie freuen sich auf zwei<br />

spannende und unterhaltsame <strong>Tag</strong>e <strong>der</strong> <strong>offenen</strong><br />

<strong>Tür</strong>. Besuchen Sie den Kärntner Leitbetrieb<br />

am 1. und 2. Juni und genießen Sie<br />

die herzliche Atmosphäre <strong>bei</strong> <strong>VITO</strong>-<strong>Parkett</strong>.<br />

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Nr. 196/31. Mai 07 – Ersche<strong>in</strong>ungsort: St. Veit/Glan, Verlagspostamt: 9300 St. Veit/Glan,<br />

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<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong> <strong>bei</strong><br />

<strong>VITO</strong>-<strong>Parkett</strong> <strong>in</strong> St. Veit<br />

In dieser Ausgabe<br />

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Beilage mit den<br />

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Do., 31. Mai, von 10.00 bis 12.00 und 15.00 bis 17.00, Schuhputzboy<br />

Fr., 1. Juni, von 10.00 bis 12.00 und 15.00 bis 17.00, Drei „Schusterbuben“ spielen auf<br />

Sa., 2. Juni, von 10.00 bis 13.00 Uhr, Die „Lustige Lady“ entführt Sie <strong>in</strong> die nostalgische<br />

Vergangenheit <strong>der</strong> 20er- und 30er-Jahre. (Handkurbel-Gramophon).<br />

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REGIONALES<br />

IM BLICKPUNKT<br />

Ganz Österreich schaut<br />

wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal auf St.Veit<br />

Es ist nicht alltäglich, dass führende<br />

österreichische Medien über<br />

Aktionen e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Stadt berichten.<br />

St. Veit steht aber des Öfteren<br />

im Blickpunkt, zumal man<br />

mit Aktionen punkten kann, die<br />

nicht nur Aufsehen erregen, son<strong>der</strong>n<br />

sich auch als vorbildlich erweisen.<br />

So hat die jüngst von Bürgermeister<br />

LAbg. Gerhard Mock<br />

<strong>in</strong>itiierte optimale K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung<br />

voll e<strong>in</strong>geschlagen.<br />

Unter dem Motto „St. Veit zeigt’s<br />

Österreich“ ist es gelungen, auch<br />

das für die K<strong>in</strong><strong>der</strong>erziehung zuständige<br />

Bundesm<strong>in</strong>isterium für<br />

Unterricht, Kunst und Kultur auf<br />

dieses e<strong>in</strong>malige Projekt aufmerksam<br />

zu machen, denn dort beg<strong>in</strong>nt<br />

man sich nunmehr nach dem<br />

Vorbild <strong>der</strong> Herzogstadt mit <strong>der</strong><br />

Neugestaltung <strong>der</strong> Schule<strong>in</strong>gangsphase<br />

und Optimierung des Überganges<br />

zwischen K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />

und Schule zu beschäftigen. Kontakte<br />

<strong>in</strong> die Bundeshauptstadt bestehen<br />

bereits, das Interesse <strong>der</strong><br />

Wiener Experten ist überaus groß<br />

und dürfte <strong>in</strong> nächster Zeit <strong>in</strong>tensiviert<br />

werden.<br />

St. Veit hat auf dem Gebiet <strong>der</strong><br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>erziehung schon mehrmals<br />

für Furore gesorgt, so anlässlich<br />

<strong>der</strong> Gründung <strong>der</strong> außerschulischen<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Schülerbetreuung<br />

„BÜM“ und <strong>der</strong> Installierung<br />

des ersten Bewegungsk<strong>in</strong><strong>der</strong>gartens,<br />

<strong>der</strong> sich nach wie vor enormen<br />

Zuspruchs erfreut. Auch das<br />

Sozialprojekt „Neue Ar<strong>bei</strong>t“, das<br />

Langzeitar<strong>bei</strong>tslose <strong>in</strong> die Ar<strong>bei</strong>tswelt<br />

zurückführt, hatte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadt<br />

St. Veit se<strong>in</strong>en Ausgangspunkt.<br />

„KLiK“ (Kreatives Lernen im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten),<br />

das sich <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie<br />

um die so genannten Dispensk<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

bemüht, darf als Credo <strong>der</strong> St.<br />

Veiter K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung bezeichnet<br />

werden. Zurzeit werden im „KLiK“<br />

19 K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Volksschule am<br />

Schillerplatz betreut, <strong>in</strong>sgesamt<br />

kümmert sich die Stadt im Rahmen<br />

<strong>der</strong> viermoduligen K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung<br />

<strong>der</strong>zeit um 380 Sprössl<strong>in</strong>ge.<br />

Gratulation!<br />

Ed, schüttle mich<br />

Ed steht für Eduard, genauer gesagt,<br />

für Eduard Georg Eichler,<br />

me<strong>in</strong>en langjährigen Freund und<br />

Tanzlehrer. Ich habe <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er<br />

Jugend so viele Stunden <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />

Tanzschule <strong>in</strong> Klagenfurt verbracht,<br />

dass ich mehrmals von<br />

an<strong>der</strong>en Tanzschülern gefragt<br />

wurde, ob ich denn dort wohnen<br />

würde. Jetzt, nach vielen Jahren,<br />

habe ich mich sehr gefreut, als<br />

ich zu se<strong>in</strong>em unlängst gefeierten<br />

runden Geburtstag e<strong>in</strong>geladen<br />

war. Ich war tief bee<strong>in</strong>druckt,<br />

als ich ihn den Eröffnungswalzer<br />

tanzen sah. E<strong>in</strong> perfekter Walzerschritt,<br />

e<strong>in</strong>e harmonische Schulterl<strong>in</strong>ie<br />

und die Ausstrahlung e<strong>in</strong>es<br />

wahren Tanzmeisters ließen<br />

se<strong>in</strong> Alter verblassen. Sofort er<strong>in</strong>nerte<br />

ich mich an e<strong>in</strong>e mehrmals<br />

gehörte Geschichte: Immer,<br />

wenn es um e<strong>in</strong>en Tango g<strong>in</strong>g,<br />

wurde me<strong>in</strong> Freund von se<strong>in</strong>er<br />

Tanzlehrer<strong>in</strong> mit den Worten<br />

„Ed, schüttle mich“ zum Vortanzen<br />

aufgefor<strong>der</strong>t.<br />

Ich wurde aber auch an die Danc<strong>in</strong>g<br />

Stars aus St. Veit – Andi und<br />

Kelly Ka<strong>in</strong>z – er<strong>in</strong>nert. Ich dachte<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 2<br />

„KLiK“– Top-Betreuung<br />

Der enorme Stellenwert, <strong>der</strong> e<strong>in</strong>er optimalen K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung außerhalb des Elternhauses<br />

zukommt, ist angesichts des beruflichen wie gesellschaftlichen Wandels höher denn je. Die Stadt<br />

St. Veit geht auf diesem Sektor schon lang eigene Wege – zum Wohl <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>!<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> St. Veiter K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung<br />

steht <strong>bei</strong> Bedarf jedem<br />

ortsansässigen Sprössl<strong>in</strong>g e<strong>in</strong> Betreuungsplatz<br />

zur Verfügung – von<br />

<strong>der</strong> Krabbelstube bis zum Abschluss<br />

<strong>der</strong> Volksschule! Die<br />

Nachfrage wird also zu 100 Prozent<br />

befriedigt.<br />

Vier Module prägen die herzogstädtische<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung:<br />

● „BÜMchen“ und Zwergerlgruppe<br />

für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von e<strong>in</strong>s bis drei.<br />

● Fünf K<strong>in</strong><strong>der</strong>gärten bieten 250<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>n Platz.<br />

● „KLiK“ – Kreatives Lernen im<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten bemüht sich beson<strong>der</strong>s<br />

um Dispensk<strong>in</strong><strong>der</strong>.<br />

● Nachmittagsbetreuung für rund<br />

hun<strong>der</strong>t Volksschulk<strong>in</strong><strong>der</strong>.<br />

In Summe werden <strong>der</strong>zeit 380<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> betreut.<br />

„Zwergerlgruppe“<br />

Die K<strong>in</strong><strong>der</strong>krippe „BÜMchen“ <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Dr.-Kobalter-Straße 8 und die<br />

„Zwergerlgruppe“ im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />

Glandorf betreuen ganztags je<br />

15 K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>der</strong> Altersgruppe <strong>der</strong><br />

E<strong>in</strong>- bis Dreijährigen. Der Personalstand<br />

umfasst je vier BetreuerInnen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Ganzjährig; Montag bis Freitag<br />

von 7 bis 17 Uhr. Kosten:<br />

220 Euro ganztags, 147 Euro<br />

halbtags.<br />

Die Individualität und die Bedürfnisse<br />

jedes K<strong>in</strong>des stehen im Mittelpunkt.<br />

„Wir schreiben KLEIN<br />

groß“, <strong>in</strong>formiert Leiter<strong>in</strong> Bel<strong>in</strong>da<br />

Guggenbichler.<br />

Es wird versucht, auf die Stärken<br />

e<strong>in</strong>es jeden K<strong>in</strong>des e<strong>in</strong>zugehen<br />

und diese <strong>in</strong>dividuell zu för<strong>der</strong>n.<br />

Die PädagogInnen s<strong>in</strong>d speziell für<br />

die kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dliche Betreuung ausgebildet,<br />

sie ar<strong>bei</strong>ten nach unterschiedlichen<br />

pädagogischen Ansätzen<br />

und gestalten den<br />

<strong>Tag</strong>esablauf abwechslungsreich,<br />

S<strong>in</strong>gen, kreatives Gestalten sowie<br />

viel Bewegung <strong>in</strong> frischer Luft. Gesunde,<br />

ausgewogene Ernährung<br />

und <strong>der</strong> bewusste Umgang mit Lebensmitteln<br />

stehen im Mittelpunkt.<br />

WAS GIBT ES NEUES IN „ST. VEIT – DAS EINKAUFSZENTRUM“<br />

an unsere St. Veiter Tanzschule<br />

und auch daran, welchen Stellenwert<br />

e<strong>in</strong>e solche Schule für e<strong>in</strong>e<br />

Stadt hat. Es werden ja nicht<br />

nur die Standard- und Late<strong>in</strong>amerikanischen<br />

Tänze unterrichtet.<br />

Sozusagen neben<strong>bei</strong> wird an<br />

den gültigen Benimmregeln gefeilt<br />

und man lernt sich dem Anlass<br />

entsprechend zu kleiden.<br />

Mode und Lifestyle s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> jedem<br />

Fall e<strong>in</strong> großes Thema.<br />

Aktion-82-Obmann Herbert T. Sager.<br />

E<strong>in</strong> Projekt <strong>der</strong> Zwergerlgruppe<br />

mit dem K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten Glandorf<br />

zum Thema „Übergang von <strong>der</strong><br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>gruppe <strong>in</strong> den K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten“<br />

ist ab Herbst 2007 geplant.<br />

Die fünf mo<strong>der</strong>nen St. Veiter K<strong>in</strong><strong>der</strong>gärten<br />

s<strong>in</strong>d: Fröbel-K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten,<br />

Pestalozzi-K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten, Bewegungsk<strong>in</strong><strong>der</strong>garten,<br />

Wayerfeld<br />

und Glandorf.<br />

Tarife: Ganztags mit Ausspeisung<br />

132,26 Euro, halbtags mit Ausspeisung<br />

117,73 Euro, halbtags<br />

ohne Ausspeisung 72,67 Euro.<br />

Kreatives Lernen<br />

„KLiK“ wurde für Dispensk<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

entwickelt. Das s<strong>in</strong>d K<strong>in</strong><strong>der</strong>, die<br />

erst ab 1. September ihr 6. Lebensjahr<br />

vollenden und gesetzlich noch<br />

nicht als schulpflichtig gelten. Viele<br />

dieser K<strong>in</strong><strong>der</strong> bef<strong>in</strong>den sich bereits<br />

das dritte bzw. vierte Jahr <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartengruppe, was aufgrund<br />

<strong>der</strong> starken Altersdifferenz<br />

<strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> diesen Gruppen zu<br />

e<strong>in</strong>er Unterfor<strong>der</strong>ung führen kann.<br />

Mode und Lifestyle s<strong>in</strong>d aber<br />

auch e<strong>in</strong>e Domäne <strong>der</strong> St. Veiter<br />

Wirtschaft. Sie sollten unbed<strong>in</strong>gt<br />

e<strong>in</strong>en Blick <strong>in</strong> die Trigonale-geschmückten<br />

Schaufenster wagen.<br />

Die dort gezeigten Sommerklei<strong>der</strong><br />

und Sommerhosen, die<br />

Schuhe und Accessoires werden<br />

Sie brauchen. Sei es, um e<strong>in</strong>en<br />

Bummel durch die Stadt zu machen,<br />

e<strong>in</strong> Trigonale-Konzert zu<br />

besuchen o<strong>der</strong> sich auf e<strong>in</strong>em<br />

<strong>der</strong> zahlreichen Feste im strikten<br />

Tanzrhythmus zu bewegen. Auch<br />

wenn Ihnen mehr nach Baden<br />

und Ausspannen zumute ist, f<strong>in</strong>den<br />

Sie garantiert das richtige<br />

Drumherum.<br />

Der kommende Monat <strong>in</strong> St. Veit<br />

an <strong>der</strong> Glan ist wie<strong>der</strong> etwas Beson<strong>der</strong>es.<br />

Dieser „Blickpunkt<br />

Mittelkärnten“ ist auch etwas Beson<strong>der</strong>es.<br />

E<strong>in</strong> <strong>in</strong>formativer, aufregen<strong>der</strong><br />

und entspannen<strong>der</strong> Zeitvertreib<br />

– mit zwei neuen<br />

Gew<strong>in</strong>nspielen, <strong>bei</strong> denen Sie unbed<strong>in</strong>gt<br />

mitmachen sollten.<br />

Ich freue mich, Sie dort o<strong>der</strong> da<br />

zu treffen – bis bald!<br />

Ihr<br />

Herbert T. Sager<br />

Obmann AKTION82


3 2007 Blickpunkt punkt<br />

für St. Veiter Nachwuchs<br />

Wird diese Altersgruppe vorzeitig<br />

e<strong>in</strong>geschult, kann es zu e<strong>in</strong>er Überfor<strong>der</strong>ung<br />

kommen. Daher entscheiden<br />

sich viele Eltern für den<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten. Der Übergang vom<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten <strong>in</strong> die Volksschule ist<br />

e<strong>in</strong> wichtiger Schritt. Das K<strong>in</strong>d<br />

muss sich an e<strong>in</strong>e völlig an<strong>der</strong>e Lebenssituation<br />

anpassen. „KLiK“ hat<br />

es sich zum Ziel gemacht, für Dispensk<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

den Übergang vom<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten <strong>in</strong> die Volksschule<br />

optimal zu begleiten. Da<strong>bei</strong> wird<br />

die Gefahr <strong>der</strong> Unterfor<strong>der</strong>ung im<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten bzw. <strong>der</strong> Überfor<strong>der</strong>ung<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Schule unterbunden!<br />

Seit September 2006 gibt es <strong>in</strong> St.<br />

Veit – erstmalig <strong>in</strong> Österreich – ei-<br />

Bürgermeister LAbg. Gerhard Mock freut sich mit se<strong>in</strong>er Projektleiter<strong>in</strong> Mag. Gabriela<br />

Pa<strong>in</strong>si und den Betreuer<strong>in</strong>nen über den gelungenen Start des „KLiK“ –<br />

Kreatives Lernen im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten. 19 Dispensk<strong>in</strong><strong>der</strong> werden ganztägig umsorgt.<br />

Feel the<br />

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5 x <strong>in</strong> Kärnten:<br />

Klagenfurt,<br />

Spittal, Wolfsberg, St. Veit, Völkermarkt;<br />

ne K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartengruppe, die sich<br />

speziell um Dispensk<strong>in</strong><strong>der</strong> kümmert.<br />

Früher war die Betreuung<br />

dieser K<strong>in</strong><strong>der</strong> im Schul- bzw. K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenbereich<br />

angesiedelt,<br />

aber ohne Spezialisierung.<br />

Im „KLiK“ werden Basiskompetenzen<br />

vermittelt, so auf dem religiösen,<br />

sozialen und ethischen<br />

Sektor, <strong>in</strong> Bildung und Erziehung,<br />

im künstlerischen Bereich, großer<br />

Wert wird auf die Erhaltung <strong>der</strong><br />

Bewegungsfreude und kreatives<br />

Ar<strong>bei</strong>ten gelegt.<br />

Nachmittagsbetreuung<br />

Für die Betreuung im Alter von<br />

sechs bis zehn Jahren bietet St.<br />

Veit <strong>in</strong> Kooperation mit dem „BÜM<br />

Kärnten“ (Betreuen – Üben – Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>)<br />

e<strong>in</strong>e effektive Nachmittagsbetreuung<br />

an. Nach dem Motto<br />

„Ohne Schultasche nach<br />

Hause“ werden 100 K<strong>in</strong><strong>der</strong> betreut.<br />

Geöffnet: Schulende bis 17 Uhr.<br />

An schulfreien <strong>Tag</strong>en und <strong>in</strong> den<br />

Ferien nach Bedarf. Kosten: 150<br />

Europro/Monat mit Essen vom St.<br />

Veiter Caterer „KurtArt“. Großer<br />

Wert wird auf gleichwertige Hausaufgabenbetreuung<br />

und Freizeitgestaltung<br />

gelegt.<br />

REGIONALES/WERBUNG<br />

„Wir schreiben<br />

KLEIN ganz GROSS“<br />

St. Veits Bürgermeister Gerhard<br />

Mock zur K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Herzogstadt: „Wir schreiben<br />

KLEIN groß! Das mehr als Beson<strong>der</strong>e<br />

an <strong>der</strong> St. Veiter K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung<br />

ist e<strong>in</strong>erseits,<br />

dass wir e<strong>in</strong>e bedarfsdeckende<br />

Betreuung für K<strong>in</strong><strong>der</strong> im Alter<br />

von e<strong>in</strong> bis zehn Jahren anbieten.<br />

An<strong>der</strong>erseits erwägt <strong>der</strong> Bund,<br />

unser ,KLiK`-Modell (Betreuung<br />

von so genannten Dispensk<strong>in</strong><strong>der</strong>n)<br />

für Österreich zu übernehmen!<br />

Das zeigt mir, dass wir auf<br />

dem richtigen Weg s<strong>in</strong>d und erfüllt<br />

mich mit Stolz, dass wir<br />

wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>e Vorreiterrolle<br />

<strong>in</strong> Österreich e<strong>in</strong>nehmen.“<br />

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mit Dekor<strong>in</strong>gen und Pr<strong>in</strong>t,<br />

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REGIONALES/WERBUNG<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 4<br />

St. Veiter „Bläser“ überzeugend!<br />

Ausgezeichnete Leistungen erbrachten die Orchester aus dem Bezirk St. Veit <strong>bei</strong> <strong>der</strong> ersten Kärntner<br />

Landesausscheidung des Österreichischen Jugend-Blasorchester-Wettbewerbes <strong>in</strong> Eisentratten.<br />

16 Jugendblasorchester aus ganz<br />

Kärnten und e<strong>in</strong> Salzburger Orchester<br />

– somit über 700 K<strong>in</strong><strong>der</strong> und<br />

Jugendliche – traten <strong>in</strong> Eisentratten<br />

<strong>bei</strong> <strong>der</strong> ersten Kärntner Landesausscheidung<br />

des ÖsterreichischenJugend-Blasorchester-Wettbewerbs<br />

an und stellten sich <strong>in</strong><br />

fünf unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden<br />

e<strong>in</strong>er dreiköpfigen<br />

Jury. Zudem kamen m<strong>in</strong>destens<br />

so viele Zuhörer – Eltern, Verwandte<br />

und Fans –, um den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

und Jugendlichen die Daumen<br />

zu halten.<br />

Welche zwei Orchester von den<br />

Kärntner Teilnehmern im Oktober<br />

<strong>in</strong>s Brucknerhaus nach L<strong>in</strong>z zum<br />

Bundesf<strong>in</strong>ale fahren dürfen und<br />

sich mit 24 weiteren Orchestern aus<br />

ganz Österreich, Südtirol und Liechtenste<strong>in</strong><br />

dem musikalischen Wettstreit<br />

stellen, wird noch ermittelt.<br />

Die Orchester aus dem Bezirk St.<br />

Veit zeigten sich punktestark: Die<br />

Blasorchestervorschule Gurktal-<br />

Friesach erreichte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stufe BJ<br />

82 Punkte, die Blasorchestervorschule<br />

Görtschitztal erspielte sich<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong>selben Stufe mit 84 Punkten<br />

den zweiten Rang. Den ersten<br />

Platz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stufe BJ holte sich das<br />

Jugendorchester des Musikvere<strong>in</strong>es<br />

Glantal-Liebenfels mit 87,2<br />

Punkten.<br />

Punktehöchstes Orchester des gesamten<br />

Wettbewerbs wurde das<br />

Jugendorchester <strong>der</strong> Trachtenkapelle<br />

Flattach (93,8 Punkte) <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Stufe AJ, gefolgt vom Jugendblasorchester<br />

des Musikvere<strong>in</strong>s<br />

TK Molzbichl <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stufe DJ, das<br />

90,5 Punkte erreichte.<br />

Neben <strong>der</strong> Landesausscheidung<br />

<strong>in</strong> Kärnten werden auch <strong>in</strong> den an<strong>der</strong>en<br />

Bundeslän<strong>der</strong>n Landeswettbewerbe<br />

veranstaltet. Insgesamt<br />

nehmen am 3. Österreichischen<br />

Jugend-Blasorchester-Wettbewerb<br />

etwa 200 Orchester und über<br />

10.000 Jugendliche teil.<br />

Um den Nachwuchs <strong>bei</strong> den Blasmusikern muss man sich ke<strong>in</strong>e Sorgen machen.<br />

Mitteregger hat sehr große Ziele!<br />

SPÖ will <strong>bei</strong> <strong>der</strong> nächsten Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>atswahl im Bezirk weiter zulegen. Zehn statt neun Bürgermeister<br />

s<strong>in</strong>d das M<strong>in</strong>imalziel für den Bezirksgeschäftsführer Dietmar Mitteregger. Und noch viel mehr ...<br />

Nach dem Rücktritt von St. Veits<br />

Bürgermeister Gerhard Mock wurde,<br />

wie berichtet, <strong>der</strong> Liebenfelser<br />

Bürgermeister Klaus Köchl zum<br />

neuen Vorsitzenden <strong>der</strong> SPÖ im<br />

Bezirk St. Veit. Ihm zur Seite steht<br />

als Bezirksgeschäftsführer Dietmar<br />

Mitteregger. Der „Blickpunkt“ bat<br />

ihn zum Gespräch. E<strong>in</strong> Interview<br />

mit Köchl lesen Sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> nächsten<br />

Ausgabe.<br />

„Die Hauptaufgabe sehe ich dar<strong>in</strong>,<br />

die Position <strong>der</strong> SPÖ als Numer<br />

e<strong>in</strong>s geme<strong>in</strong>sam mit dem Bezirksvorsitzenden<br />

zu stärken“, sagt Mitteregger,<br />

<strong>der</strong> diesen Posten schon<br />

16 Jahre <strong>in</strong>ne hatte, die letzten<br />

sechs Jahre aber <strong>in</strong> Klagenfurt<br />

war.<br />

Die Ziele Mittereggers s<strong>in</strong>d sehr<br />

ehrgeizig: „Bei den Geme<strong>in</strong>deund<br />

Bürgermeisterwahlen <strong>in</strong> zwei<br />

Jahren wollen wir unbed<strong>in</strong>gt noch<br />

zulegen. Derzeit haben wir <strong>in</strong> 20<br />

Geme<strong>in</strong>den ja neun Bürgermeister.<br />

Zweistellig sollte die Zahl nach<br />

dem nächsten Urnengang auf jeden<br />

Fall se<strong>in</strong>.“<br />

Denn gew<strong>in</strong>nt die SPÖ im Bezirk<br />

an Stärke, ist auch das nächste<br />

große Ziel <strong>in</strong> greifbare Nähe<br />

gerückt: „Dann wollen wir von <strong>der</strong><br />

SPÖ <strong>bei</strong> den wahrsche<strong>in</strong>lich<br />

gleichzeitig stattf<strong>in</strong>denden Landtagswahlen<br />

auch an die Spitze.“<br />

Zudem soll sich <strong>der</strong> Bezirk natürlich<br />

auch weiterentwickeln. Hier ist<br />

Mitteregger für e<strong>in</strong>e Aufgabenteilung:<br />

„Wir haben so viele hervorragende<br />

Leute im Bezirk. Man denke<br />

nur an Bürgermeister Gerhard<br />

Mock und se<strong>in</strong>e acht Amtskolle-<br />

Dietmar Mitteregger.<br />

gen. Und es gibt ja so viel zu tun:<br />

Wir müssen versuchen, die Anzahl<br />

<strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>tsplätze weiter zu erhöhen<br />

und auch die Infrastruktur<br />

muss noch besser werden.“<br />

Hier ist es für den Bezirksgeschäftsführer<br />

e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> vorrangigen<br />

Ziele, <strong>in</strong> Wien zu erreichen,<br />

dass <strong>der</strong> Vollausbau <strong>der</strong> Schnellstraße<br />

zur Autobahn möglichst<br />

schnell beg<strong>in</strong>nt.<br />

„Wir werden aber natürlich auch<br />

versuchen, Druck zu machen, dass<br />

<strong>der</strong> Semmer<strong>in</strong>gtunnel gebaut<br />

wird.“<br />

Wie steht er zum Koralmtunnel?<br />

„Das ist ähnlch wie damals <strong>bei</strong>m<br />

Bau <strong>der</strong> Südautobahn. Geme<strong>in</strong>den<br />

und Bezirke, die nicht direkt daran<br />

angrenzen, haben Probleme bekommen.<br />

Unternehmen siedeln<br />

sich halt lieber entlang <strong>der</strong> Hauptverkehrsa<strong>der</strong>n<br />

an.“<br />

Als positives Beispiel, wie man es<br />

trotzdem schaffen kann, nennt<br />

Mitterdorfer die Herzogstadt.<br />

Als e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> großen weiteren Aufgaben<br />

nennt Mitteregger den<br />

Stopp <strong>der</strong> Abwan<strong>der</strong>ung aus den<br />

ländlichen Geme<strong>in</strong>den.


5 2007 Blickpunkt punkt<br />

Viel Interessantes gab es für die K<strong>in</strong><strong>der</strong> im Wolschartwald zu erfahren!<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten Glandorf veranstaltete e<strong>in</strong>en<br />

Naturerlebnistag im Wolschartwald<br />

Am 23. Mai stand für die 50 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

des St. Veiter K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartens<br />

Glandorf „Natur Pur“ auf dem<br />

Programm. Geme<strong>in</strong>sam mit DI<br />

Gerhild Wulz von <strong>der</strong> „ARGE NA-<br />

TURSCHUTZ“ hat K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenleiter<strong>in</strong><br />

Marianne Aspernig e<strong>in</strong>en<br />

Naturerlebnistag im Wolschartwald<br />

vor den Toren <strong>der</strong> Herzogstadt<br />

organisiert.<br />

Im Rahmen des ARGE-Bildungsprogramms<br />

„Natur und Landschaft“<br />

wurde <strong>der</strong> Aktionstag<br />

auf Anfrage von Ing. Siegmund<br />

Herzogstadt macht sich „sommerfit“<br />

„Gesundheit geht alle an“, lautet<br />

das Motto von Kärntens Gesundheits-Landesrat<br />

Dr. Wolfgang<br />

Schantl, <strong>der</strong> zu e<strong>in</strong>em Gesundheitstag<br />

auf den St. Veiter Hauptplatz<br />

rief. Hun<strong>der</strong>te Interessierte <strong>in</strong>formierten<br />

sich an den Ständen<br />

<strong>der</strong> Gesundheitsorganisationen,<br />

unterzogen sich mediz<strong>in</strong>ischen<br />

Checks und erkundigten sich über<br />

Ernährung.<br />

Testen konnte man auch das Tr<strong>in</strong>kwasser<br />

<strong>der</strong> Herzogstadt, wo<strong>bei</strong> es<br />

vier Varianten – Brunnen Kra<strong>in</strong>dorf,<br />

Brunnen Glandorf, Quelle<br />

Schwarze Muttergottes, Muraunberg<br />

und e<strong>in</strong>en Leitungs-Mix – zu<br />

Sucher (Landwirtschaftskammer,<br />

Außenstelle St. Veit/Glan) durchgeführt.<br />

Die begeisterten K<strong>in</strong><strong>der</strong> lernten da<strong>bei</strong><br />

vor Ort die wichtigsten Funktionen<br />

des Waldes kennen und erfuhren<br />

<strong>in</strong> Form von Suchspielen die<br />

Natur spielerisch. Das Basteln mit<br />

Naturmaterialien stand da<strong>bei</strong><br />

ebenso auf dem Programm wie<br />

das Malen mit Pflanzenfarben. Die<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Herzogstadt<br />

setzt eben immer wie<strong>der</strong><br />

neue Maßstäbe (siehe Seiten 2/3).<br />

verkosten galt. GR Horst Maier:<br />

„Unser Wasser ist e<strong>in</strong> Elixier, es ist<br />

von guter Qualität und braucht<br />

ke<strong>in</strong>erlei Zusätze wie z. B. Chlor!“<br />

Begeistert vom Interesse <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

zeigte sich Vzbgm. Gotho<br />

Stromberger, die sich ausführlich<br />

über die Angebote des Landes<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Initiative „Gesundheitsland<br />

Kärnten“ beschäftigte.<br />

LR Dr. Schantl führte Gespräche<br />

mit zahlreichen Besuchern, gab<br />

wertvolle Ratschläge und betonte,<br />

dass <strong>der</strong> Schlüssel zur Gesundheit<br />

vor allem im Alltag, <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>in</strong>dividuellen<br />

Lebenssituation und Lebensgestaltung<br />

liegt.<br />

Vzbgm. Gotho Stromberger, Gesundheits-Landesrat Dr. Wolfgang Schantl und<br />

GR Horst Maier testeten die verschiedenen St. Veiter Tr<strong>in</strong>kwasser-Angebote.<br />

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„Jukuta“ zum Dritten<br />

JUKUTA – das Fest für K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

und Jugendliche – wird heuer<br />

zum dritten Mal vom Frauenserviceclub<br />

„SOROPTIMIST-IN-<br />

TERNATIONAL CLUB ST. VEIT/<br />

GLAN“ organisiert. Die Veranstaltung<br />

f<strong>in</strong>det am Freitag, dem<br />

1., und Samstag, dem 2. Juni,<br />

im Bürgerspital am Oktoberplatz<br />

<strong>in</strong> St. Veit/Glan statt. Es<br />

werden auch heuer ab Freitagnachmittag<br />

und am Samstagvormittag<br />

wie<strong>der</strong> viele <strong>in</strong>teressante<br />

Workshops und viel<br />

Musik für das junge Publikum<br />

geboten. E<strong>in</strong> lustiger Flohmarkt<br />

lockt auch die Erwachsenen auf<br />

dieses Fest, und e<strong>in</strong>e gute Gastronomie<br />

sorgt für das leibliche<br />

Wohl von Jung und Alt.<br />

Programm:<br />

Freitag, 1. 6. 2007<br />

13.30 Eröffnung, Flohmarkt<br />

und Gastronomie, anschließend<br />

Workshops: Malen,<br />

Drahtfiguren, Origami,<br />

15.00 Tanzen,<br />

18.00 Rock – Pop – mit <strong>der</strong><br />

Gruppe G.SUS.<br />

Samstag, 2. 6. 2007<br />

9.00 Flohmarkt und Gastronomie.<br />

Workshops: Töpfern, Origami<br />

10.00 Akrobatik.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> bereits traditionellen<br />

Sportgala am 22. Mai im Rathaus<br />

überreichten LAbg. Bgm. Gerhard<br />

Mock und Sportstadtrat<br />

Günter Leikam <strong>in</strong>sgesamt 1,5 Millionen<br />

Euro Sportför<strong>der</strong>ungsmittel<br />

an über 120 St. Veiter Spitzensportler<br />

<strong>der</strong> 19 ansässigen Sportvere<strong>in</strong>e.<br />

Dar<strong>in</strong> enthalten s<strong>in</strong>d nicht nur die<br />

Barsubventionen <strong>der</strong> Stadt, son<strong>der</strong>n<br />

auch alle Sachleistungen, die<br />

den Vere<strong>in</strong>en zugute kommen.<br />

Sport ist wichtig<br />

Bürgmeister Mock würdigte vor allem<br />

die Bedeutung und Wichtigkeit<br />

des sportlichen Wettkampfs<br />

für die Jugend und rief die zahlreichen<br />

sportlichen Veranstaltungen<br />

<strong>in</strong> St. Veit <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung. Nach<br />

dem Motto „E<strong>in</strong> gesun<strong>der</strong> Geist<br />

lebt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em gesunden Körper“<br />

betonte <strong>der</strong> Herzogstädter Bürgermeister<br />

die positiven Auswirkungen<br />

des Sports für Privat- und Berufsleben.<br />

Zudem stellte Mock für<br />

2008 den Umbau des Rennbahnstadions<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Leichtathletikanlage<br />

<strong>in</strong> Aussicht.<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 6<br />

St. Veit ehrt sportliche<br />

Bei <strong>der</strong> traditionellen Sportgala im Rathaus wurden <strong>in</strong>sgesmat 1,5 Millionen Euro Sportför<strong>der</strong>ungsmittel<br />

vergeben. In den 19 Sportvere<strong>in</strong>en <strong>der</strong> Herzogstadt s<strong>in</strong>d mehr als 4200 Mitglie<strong>der</strong> vere<strong>in</strong>t.<br />

Sportstadtrat und ASKÖ-Landespräsident<br />

Leikam mo<strong>der</strong>ierte<br />

gekonnt die Sportlerehrung und<br />

zeigte sich ob <strong>der</strong> vielfältigen Erfolge<br />

<strong>der</strong> St. Veiter Sportler begeistert.<br />

Es standen aber nicht nur die Erfolge<br />

<strong>der</strong> Sportler im Vor<strong>der</strong>grund,<br />

son<strong>der</strong>n auch die hervorra-<br />

gende Ar<strong>bei</strong>t <strong>der</strong> vielen ehrenamtlichen<br />

Funktionäre, die das Fundament<br />

e<strong>in</strong>es funktionierenden, organisierten<br />

Breitensports bilden,<br />

sowie das teils aufopferungsvolle<br />

Engagement vieler Eltern und<br />

auch Großeltern. In den 19 Sportvere<strong>in</strong>en<br />

<strong>der</strong> Herzogstadt s<strong>in</strong>d<br />

über 4200 Mitglie<strong>der</strong> und mehr als<br />

Waren <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Sportlerehrung bester Stimmung: Marzia Di Bella (Snowboard-<br />

Europacup-Zweite), ESV-Obmann Ernst Sternad und LAbg. Bgm. Gerhard Mock.


7 2007 Blickpunkt punkt<br />

Asse<br />

3500 Aktive (Hobby- und Leistungssportler)<br />

vere<strong>in</strong>t.<br />

Erfolgsliste<br />

Die Erfolgsliste <strong>der</strong> St. Veiter<br />

Sportler und Sportler<strong>in</strong>nen, bzw.<br />

solche, die von <strong>der</strong> Stadt geför<strong>der</strong>t<br />

werden, ist bee<strong>in</strong>druckend. Exponenten<br />

s<strong>in</strong>d neben <strong>der</strong> Snowboard-Gesamt-Europacup-Zweiten<br />

Marzia Di Bella auch TeilnehmerInnen<br />

an <strong>in</strong>ternationalen Tanzturnieren<br />

sowie zahlreiche Staatsmeister<br />

<strong>in</strong> den verschiedensten Sportarten<br />

und viele Kärntner Meister. Neben<br />

Di Bella wurden unter an<strong>der</strong>en<br />

weiters geehrt: Michael und Astrid<br />

Begusch als österr. Meister im<br />

Standard-A-Tanz über 30; Alfons<br />

Stark als österr. Meister <strong>in</strong> <strong>der</strong> Modellflug-Motorseglerklasse<br />

RC-MS;<br />

Kurt Gelautz, Robert Popodi und<br />

Manfred Skala als österreichischer<br />

Justizwachemeister im Armbrustschießen<br />

und Mariella Orasch als<br />

Sieger<strong>in</strong> des L<strong>in</strong>e-Dance-Berl<strong>in</strong>-<br />

Open.<br />

Je<strong>der</strong> geehrte Sportler konnte sich<br />

über e<strong>in</strong>en Gutsche<strong>in</strong> von Sport<br />

Moser bzw. Hervis Sportsworld<br />

freuen!<br />

REGIONALES/WERBUNG<br />

Maximilian E<strong>der</strong> mit „ausgezeichneter“ Prüfung<br />

Es ist ja schon bekannt, dass an<br />

<strong>der</strong> Musikschule St. Veit ausgezeichnete<br />

Ar<strong>bei</strong>t geleistet wird.<br />

Davon konnte man sich vor wenigen<br />

<strong>Tag</strong>en <strong>in</strong> <strong>der</strong> Dienstagskonzertreihe,<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong>en Rahmen e<strong>in</strong>e Abschlussprüfung<br />

stattfand, wie<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> Bild machen. Herausragend<br />

Maximilian E<strong>der</strong>, <strong>der</strong> se<strong>in</strong>e<br />

Klavierprüfung mit Auszeichnung<br />

absolvierte. Hervorragend auch<br />

die Leistung von Michael Gfrerer,<br />

<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Klavierkonzert D-Dur (Vivace)<br />

zum Besten gab. Aber auch<br />

Anna Taumberger, Mart<strong>in</strong>a Berger,<br />

Leslie-Ann Phillipp, Amadeus Prod<strong>in</strong>ger,<br />

Denise Ba<strong>der</strong>, Thomas Debelak,<br />

Fabian Mang, Patricia Prod<strong>in</strong>ger,<br />

Elisabeth Motlitschnig und<br />

Stefan Tanda konnten mehr als<br />

nur überzeugen.<br />

„E<strong>in</strong>fach unglaublich, was hier<br />

geleistet wird. Den Jugendlichen<br />

wird auch e<strong>in</strong>e Plattform gegeben,<br />

auf <strong>der</strong> sie ihre teils sensationellen<br />

Leistungen auch <strong>in</strong> die<br />

Öffentlichkeit br<strong>in</strong>gen können“,<br />

war Context-Chef<strong>in</strong> Isolde P<strong>in</strong>k<br />

begeistert.<br />

Ke<strong>in</strong> Wun<strong>der</strong>, dass die Musikschulen<br />

im Bezirk immer mehr Zulauf<br />

haben: „Insgesamt haben wir im<br />

Bezirk 1700 Schüler, alle<strong>in</strong> hier <strong>in</strong><br />

St. Veit s<strong>in</strong>d es 700“, freut sich <strong>der</strong><br />

Leiter <strong>der</strong> St. Veiter Musikschule,<br />

Ernst Wallisch. Und die Zahlen<br />

werden wohl weiter steigen,<br />

denn <strong>in</strong> Hüttenberg, Kraig, Liebenfels<br />

und Guttar<strong>in</strong>g werden<br />

Musikschulen e<strong>in</strong>gerichtet.<br />

Am kommenden Wochenende<br />

wird die Schule auch <strong>bei</strong> den<br />

Bundesmeisterschaften <strong>in</strong> St.<br />

Pölten vertreten se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong> Highlight<br />

gibt es auch am Samstag,<br />

dem 23. Juni, da werden die Musikschüler<br />

die Burg Hochosterwitz<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Klangwolke hüllen.<br />

Trompeter, die Big Band und vieles<br />

mehr werden den sicher zahlreichen<br />

Zuschauern/hörern geboten.<br />

Hörgenuss pur!<br />

Lehrer<strong>in</strong> Astrit Pacetto, Prüfl<strong>in</strong>g Maximilian E<strong>der</strong> und Direktor Ernst Wallisch.


THEMA/PR<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 8<br />

„Komasaufen“: „Augen nicht<br />

Blickpunkt: Herr Nagelschmied,<br />

Sie s<strong>in</strong>d Leiter <strong>der</strong><br />

Suchtberatungsstelle des Magistrats<br />

Klagenfurt. Die Fälle<br />

des so genannten „Komasaufens“<br />

häufen sich. Warum?<br />

Ernst Nagelschmied: Genaue<br />

Zahlen müsste ich erst nachschauen.<br />

Aber die Frage ist, wie kann<br />

man dem vorbeugen. Hier muss<br />

man alle, die verantwortlich s<strong>in</strong>d,<br />

<strong>in</strong> die Pflicht nehmen.<br />

Blickpunkt: Wen me<strong>in</strong>en Sie<br />

da im Speziellen?<br />

Ernst Nagelschmied: Eltern dürfen<br />

auf ke<strong>in</strong>en Fall wegschauen,<br />

wenn K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendliche zu<br />

früh beg<strong>in</strong>nen Alkohol zu tr<strong>in</strong>ken.<br />

Und man sollte die bereits bestehenden<br />

Gesetze umsetzen. Auch<br />

die Exekutive ist hier aufgerufen,<br />

ihre Augen nicht zu verschließen.<br />

Es ist ja lei<strong>der</strong> noch immer so, dass<br />

viel zu viel Alkohol an K<strong>in</strong><strong>der</strong> und<br />

Jugendliche ausgeschenkt wird,<br />

obwohl sich <strong>in</strong> dieser Richtung<br />

schon viel verbessert hat. E<strong>in</strong>ige<br />

Lokale bestehen zum Beispiel <strong>in</strong>zwischen<br />

auf e<strong>in</strong>er Ausweiskontrolle.<br />

Das ist <strong>der</strong> richtige Weg. Aber<br />

beson<strong>der</strong>s viele Tankstellen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />

Die Fälle häufen sich. Immer mehr Jugendliche neigen zum Alkohol,<br />

nicht selten wird bis zur Bes<strong>in</strong>nungslosigkeit getrunken. Der „Blickpunkt“<br />

sprach mit Ernst Nagelschmied, dem Leiter <strong>der</strong> Suchtberatungsstelle<br />

im Magistrat Klagenfurt. Er appelliert an Eltern nicht wegzusehen.<br />

diesem Bereich sehr nachlässig.<br />

Auch dort müsste viel genauer geschaut<br />

werden.<br />

Blickpunkt: Wie kommt es eigentlich<br />

zum „Komasaufen“?<br />

Haben alle Jugendlichen genügend<br />

Geld dafür?<br />

Ernst Nagelschmied: Das fängt ja<br />

meist ganz an<strong>der</strong>s an, womit wir<br />

wie<strong>der</strong> <strong>bei</strong> den Tankstellen wären.<br />

Die Jugendlichen kaufen sich dort<br />

e<strong>in</strong>, zwei o<strong>der</strong> drei Liter und s<strong>in</strong>d<br />

dann, wenn es <strong>in</strong> die doch viel teureren<br />

Lokale geht, schon betrunken.<br />

Blickpunkt: Glauben Sie, dass<br />

das Problem <strong>in</strong> Zukunft noch<br />

stärker wird?<br />

Ernst Nagelschmied: Wir müssen<br />

präventiv viel stärker aktiv<br />

werden. Und das muss schon im<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenalter anfangen und<br />

flächendeckend se<strong>in</strong>. Je früher die<br />

Prävention beg<strong>in</strong>nt, desto geschützter<br />

ist das K<strong>in</strong>d o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Jugendliche<br />

den Verlockungen von<br />

Drogen wie Alkohol wi<strong>der</strong>stehen zu<br />

können.<br />

Blickpunkt: In den Medien<br />

wird sehr viel über das Pro-<br />

Ernst Nagelschmied.<br />

blem berichtet. Könnten Jugendliche<br />

dadurch erst zum<br />

Saufen animiert werden?<br />

Ernst Nagelschmied: Das kann<br />

man nie ganz ausschließen, es ist<br />

aber so, dass beson<strong>der</strong>s re<strong>in</strong>e Abschreckung<br />

sehr motivierend wirkt.<br />

Man hat e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>en Versuch gestartet.<br />

In e<strong>in</strong>er Gruppe wurde nur<br />

abschreckend gear<strong>bei</strong>tet. In <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Gruppe wurde <strong>der</strong> Film „Wir<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> vom Bahnhof Zoo“ geschaut<br />

und über das Problem ausführlich<br />

diskutiert. Das Ergebnis<br />

war <strong>in</strong>teressant: Jugendliche aus<br />

<strong>der</strong> Abschreckungsgruppe waren<br />

am meisten gefährdet, die Jugendlichen,<br />

mit denen das Thema genau<br />

analysiert wurde, waren viel<br />

besser dran. Das ist auch <strong>bei</strong> den<br />

Medien so: Es stimmt schon, wenn<br />

die Medien darüber schreiben, wird<br />

Neugierde geweckt. Aber wenn ich<br />

mit me<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>d ausführlich darüber<br />

diskutiere und mich <strong>in</strong> das Thema<br />

vertiefe, dann ist das gut.<br />

Blickpunkt: Viele Erwachsene<br />

verharmlosen dieses Problem.<br />

Ist das für Sie als Fachmann<br />

erklärbar?<br />

Ernst Nagelschmied: Natürlich.<br />

Landesrat Schantl macht „Lust aufs Leben“<br />

Aktion, die vom Kärntner Frauengesundheitszentrum unter <strong>der</strong> Leitung von Maga. Reg<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>hauser entwickelt wurde, soll unter an<strong>der</strong>em<br />

das Selbstvertrauen <strong>der</strong> Schüler stärken. Derzeit macht das erfolgreiche Projekt an <strong>der</strong> Hauptschule Moosburg Station.<br />

Im Vorjahr startete <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hauptschule<br />

Gegendtal <strong>bei</strong> Treffen die<br />

Aktion „Lust aufs Leben“, die vom<br />

Kärntner Frauengesundheitszentrum<br />

unter <strong>der</strong> Leitung von Maga.<br />

Reg<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>hauser entwickelt<br />

wurde. Beson<strong>der</strong>es Augenmerk<br />

wurde <strong>bei</strong> dieser Aktion, die bis<br />

Juni an <strong>der</strong> Hauptschule Moosburg<br />

durchgeführt wird, auf Übergewicht,<br />

Stresssymptome, Essstörungen<br />

und Be<strong>in</strong>trächtigungen<br />

des Bewegungsapparates gelegt.<br />

Dies alles s<strong>in</strong>d Faktoren, welche<br />

die Gesundheit <strong>der</strong> Heranwachsenden<br />

heutzutage mehr bee<strong>in</strong>trächtigen<br />

als traditionelle K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankheiten.<br />

Wichtigster Lebensraum<br />

„Die Schule stellt neben <strong>der</strong> Familie<br />

den wichtigsten Lebensraum<br />

für K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendliche dar.<br />

Als Gesundheitsreferent begrüße<br />

ich daher jede Maßnahme, die<br />

hilft gesundheitsför<strong>der</strong>liche Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

<strong>in</strong> Schulen herzustellen“,<br />

sagt Sport- und Gesundheitslandesrat<br />

Wolfgang<br />

Schantl. Für Schantl ist noch et-<br />

was an<strong>der</strong>es ganz wichtig: „Die<br />

För<strong>der</strong>ung von gesunden Verhaltensweisen<br />

und E<strong>in</strong>stellungen im<br />

K<strong>in</strong>desalter eröffnet die Chance,<br />

vielen Krankheiten langfristig vorzubeugen.<br />

„Lust auf Leben“ versteht sich als<br />

Programm zur geschlechtssensiblen<br />

Gesundheitsför<strong>der</strong>ung und<br />

Prävention von Essstörungen <strong>in</strong><br />

Hauptschulen. „Die Ergebnisse unseres<br />

ersten K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendgesundheitsberichtes<br />

bestätigen<br />

wie wichtig bedarfsge- rechte, lebensweltorientiertePräventionsundGesundheitsför<strong>der</strong>ungsprogramme<br />

s<strong>in</strong>d“, so <strong>der</strong> SPÖ-Politiker.<br />

„Lust auf Leben“ sei e<strong>in</strong> hervorragendes<br />

Beispiel für die<br />

Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse<br />

und Erfahrungen aus<br />

<strong>der</strong> Praxis.<br />

Moosburg an <strong>der</strong> Reihe<br />

Wie läuft das Projekt zum Beispiel<br />

<strong>der</strong>zeit <strong>in</strong> Moosburg ab: Während<br />

e<strong>in</strong>e Klasse neue Spiele wie e<strong>in</strong><br />

„Be happy memory“ baut, um gegen<br />

stundenlanges Fernsehen und<br />

Langeweile anzukämpfen, setzt<br />

sich e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Klasse im Detailprojekt<br />

„Tyrannei <strong>der</strong> Schönheit“<br />

mit Werten, Normen und Modeersche<strong>in</strong>ungen<br />

ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>. Ziel ist<br />

die Stärkung des Selbstvertrauens<br />

und e<strong>in</strong>es positiveren Körperbildes.<br />

In Moosburg hört die Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />

nicht im Klassenzimmer<br />

auf: Mit tatkräftiger Unterstützung<br />

von Eltern und Nachbarn wird im<br />

Garten an e<strong>in</strong>em Amphiotop ge-<br />

baut. H<strong>in</strong>ter dieser Wortschöpfung<br />

verbirgt sich e<strong>in</strong> Biotop mit Tribüne.<br />

Dieses kann <strong>in</strong> den kommenden<br />

Jahren im Biologieunterricht<br />

und <strong>in</strong> den Pausen genützt werden.<br />

Zum Projekt gehört auch e<strong>in</strong>e<br />

Schulzeitung, wodurch gesundheitsför<strong>der</strong>licheGeme<strong>in</strong>schaftsaktionen<br />

gestärkt werden. Info:<br />

www.hs-moosburg.ksn. at o<strong>der</strong><br />

www.fgz-kaernten.at.<br />

Das Projekt „Lust aufs Leben“ startete im Vorjahr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hauptschule Gegendtal.


9 2006 Blickpunkt punkt<br />

verschließen“<br />

Die Leute s<strong>in</strong>d unsicher. Viele wissen,<br />

dass sie selbst zu viel tr<strong>in</strong>ken<br />

und haben deshalb e<strong>in</strong> schlechtes<br />

Gewissen. Das ist so wie früher<br />

e<strong>in</strong>mal mit Sex. Je<strong>der</strong> hat ihn gehabt,<br />

aber über Aufklärung wollte<br />

ke<strong>in</strong>er reden. Aber diese Leute sollten<br />

sich e<strong>in</strong>mal vor Augen halten,<br />

wie viel Elend und Probleme durch<br />

den Alkohol verursacht werden.<br />

Man soll nur e<strong>in</strong>mal an die Autounfälle<br />

denken.<br />

Blickpunkt: Aber Autounfälle<br />

s<strong>in</strong>d ja nicht das e<strong>in</strong>zige Problem?<br />

Ernst Nagelschmied: Natürlich<br />

nicht. Alkohol senkt die Hemmschwelle.<br />

Viele Leute werden gewalttätig.<br />

80 Prozent <strong>der</strong> Insassen,<br />

die wegen e<strong>in</strong>es Gewaltdeliktes im<br />

Gefängnis sitzen, haben ihre Tat<br />

unter Alkohole<strong>in</strong>fluss begangen.<br />

Hier etwas lächerlich zu machen<br />

o<strong>der</strong> zu bagatellisieren ist e<strong>in</strong>fach<br />

nicht angebracht.<br />

Blickpunkt: Nun passiert es<br />

aber, dass Jugendliche saufen<br />

bis sie bes<strong>in</strong>nungslos werden<br />

o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en massiven Rausch<br />

haben. Wie sollen Eltern hier<br />

reagieren?<br />

Landesrat Dr. Josef Mart<strong>in</strong>z.<br />

Tollwutbekämpfung<br />

wie<strong>der</strong> „von oben“<br />

Die Tollwut <strong>in</strong> Kärnten wird wie<strong>der</strong><br />

vom Flugzeug aus bekämpft.<br />

Das gab Landesrat Josef Mart<strong>in</strong>z<br />

bekannt. Die ersten Kö<strong>der</strong> wurden<br />

<strong>in</strong> den Bezirken Wolfsberg<br />

(St. Paul, St. Georgen und Lavamünd)<br />

und Völkermarkt (Ruden,<br />

Neuhaus, Bleiburg, Eberndorf,<br />

St. Kanzian, Feistritz,<br />

Globasnitz, Sittersdorf, Gallizien<br />

und Eisenkappel) deponiert. Die<br />

Ernst Nagelschmied: Noch e<strong>in</strong>mal:<br />

Das Wichtigste ist, nichts zu<br />

bagatellisieren und das Gespräch<br />

zu suchen. Wegschauen ist genau<br />

<strong>der</strong> falsche Weg. Man muss sich<br />

mit dem Jugendlichen ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen.<br />

Aber wie soll ich dem<br />

Jugendlichen erklären, dass Alkohol<br />

ke<strong>in</strong>e Lösung ist, wenn ich<br />

selbst immer saufe, wenn ich e<strong>in</strong><br />

Problem habe. Immerh<strong>in</strong> haben wir<br />

über 40.000 Alkoholabhängige <strong>in</strong><br />

Kärnten. Ich kann mir nicht e<strong>in</strong> Bier<br />

h<strong>in</strong>stellen und sagen: „Me<strong>in</strong> Sohn,<br />

me<strong>in</strong>e Tochter, Bier ist schlecht.“<br />

Und ich kann mir ke<strong>in</strong>e Zigarette<br />

anzünden und sagen: „Me<strong>in</strong> Sohn,<br />

me<strong>in</strong>e Tochter, rauche nicht! Das<br />

ist ungesund.“ Dann b<strong>in</strong> ich e<strong>in</strong>fach<br />

nur unglaubwürdig.<br />

Blickpunkt: Seit wann ist das<br />

Problem mit Jugendlichen und<br />

Alkohol so massiv?<br />

Ernst Nagelschmied: Wir haben<br />

ursprünglich ganz wenige Klienten<br />

unter 25 Jahren gehabt, diese<br />

Gruppe ist aber stark im Ansteigen.<br />

Mit e<strong>in</strong> Grund s<strong>in</strong>d sicher die Alko-<br />

Pops, wo die Werbung vermehrt auf<br />

Jugendliche ausgerichtet ist. Und<br />

das wird zu e<strong>in</strong>em echten Problem.<br />

konsequente und sorgfältige<br />

Durchführung <strong>der</strong> oralen Immunisierung<br />

<strong>der</strong> Füchse schützt diese<br />

vor e<strong>in</strong>er Tollwut<strong>in</strong>fektion und bewirkt,<br />

dass die Tollwut<strong>in</strong>fektionsgefahr<br />

für an<strong>der</strong>e, frei lebende<br />

Tiere, Haustiere und auch den<br />

Menschen elim<strong>in</strong>iert wird. „So<br />

verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n wir, dass die Krankheit<br />

unter Füchsen ausbricht und auf<br />

an<strong>der</strong>e Tiere o<strong>der</strong> gar den Menschen<br />

übertragen wird“, erklärt<br />

Mart<strong>in</strong>z.<br />

Die erfahrenen Piloten haben den<br />

Auftrag, die Kö<strong>der</strong> nicht direkt<br />

über Häusern, Straßen und Plätzen<br />

abzuwerfen. „Tollwutkö<strong>der</strong><br />

s<strong>in</strong>d nicht giftig, weil die Füchse<br />

ja damit geimpft werden sollten.<br />

Für Haustiere können <strong>bei</strong> Verschlucken<br />

<strong>der</strong> Alum<strong>in</strong>ium-Kapsel<br />

eventuell Probleme im Magen-<br />

Darm-Trakt auftreten. Aber das<br />

liegt an <strong>der</strong> Kapsel – nicht am<br />

Impfstoff“, berichtet Mart<strong>in</strong>z.<br />

Die Gefahr für den Menschen sei<br />

sehr ger<strong>in</strong>g. Kommt <strong>der</strong> Impfstoff<br />

trotzdem mit <strong>offenen</strong> Wunden<br />

o<strong>der</strong> Schleimhäuten <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung,<br />

sollte e<strong>in</strong> Arzt kontaktiert<br />

werden.<br />

Die Kö<strong>der</strong> bestehen aus e<strong>in</strong>er<br />

Kapsel mit dem Impfstoff und e<strong>in</strong>er<br />

e<strong>in</strong>hüllenden Masse aus R<strong>in</strong><strong>der</strong>talg<br />

und Fischmehl <strong>in</strong> graubrauner,<br />

schokoladeähnlicher<br />

Farbe.<br />

Landesrat Dr. Josef Mart<strong>in</strong>z freut sich über den Erolg <strong>bei</strong>m Holzgipfel.<br />

THEMA/PR<br />

Erfolg von LR Mart<strong>in</strong>z<br />

<strong>bei</strong>m großen Holzgipfel<br />

Landesrat Josef Mart<strong>in</strong>z lud Sägewirtschaft, Wirtschafts- und<br />

Landwirtschaftskammer zum vere<strong>in</strong>barten Holzgipfel. Geme<strong>in</strong>sames<br />

Vorgehen <strong>bei</strong> <strong>der</strong>zeitiger Holzsituation <strong>in</strong> Kärnten.<br />

Nachdem <strong>der</strong>zeit <strong>in</strong> den Kärntner<br />

Wäl<strong>der</strong>n geschätzte 250.000 Festmeter<br />

Holz liegen bleiben, weil die<br />

Sägewirtschaft <strong>in</strong> Kärnten das<br />

Holz auf Grund <strong>der</strong> vollen Lager<br />

nicht habe aufnehmen können,<br />

hat LR Josef Mart<strong>in</strong>z die Sägewirtschaft,<br />

die Wirtschafts- und Landwirtschaftskammer<br />

zu e<strong>in</strong>em Holzgipfel<br />

e<strong>in</strong>geladen. „Im Vorjahr<br />

haben wir <strong>in</strong> Absprache mit <strong>der</strong><br />

Sägewirtschaft die Holzmobilisierung<br />

gestartet und jetzt haben die<br />

Sägewerke große Probleme mit<br />

<strong>der</strong> Aufnahme des Holzes. Wir<br />

brauchen e<strong>in</strong>e rasche Lösung, da<br />

e<strong>in</strong>e Borkenkäfer-Plage droht,<br />

wenn das Holz nicht rasch abgeführt<br />

wird“, berichtet Mart<strong>in</strong>z.<br />

Schadholz muss weg<br />

Geme<strong>in</strong>sam mit WK-Präsident<br />

Franz Pacher, Landwirtschaftskammer-Präsident<br />

Walfried Wutscher<br />

und dem Sprecher <strong>der</strong> Säge<strong>in</strong>dustrie,<br />

Herbert Kulterer,<br />

sowie se<strong>in</strong>em Sohn Christof Kulterer<br />

sei e<strong>in</strong> Katalog zur weiteren<br />

e<strong>in</strong>heitlichen Vorgangsweise vere<strong>in</strong>bart<br />

worden.<br />

„Die Sägewirtschaft hat das Bekenntnis<br />

zum heimischen Holz abgegeben<br />

und will die Importe auf<br />

e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>imum reduzieren. Das bedeutet,<br />

dass die langfristige bedarfsgerechte<br />

Holzmobilisierung<br />

weitergeht“, berichtet Mart<strong>in</strong>z.<br />

Absolute Priorität habe <strong>der</strong>zeit die<br />

Aufar<strong>bei</strong>tung des Schadholzes,<br />

das nach den Schneebrüchen im<br />

März <strong>in</strong> den Wäl<strong>der</strong>n liegt. Geschätzte<br />

250.000 Festmeter stellen<br />

<strong>der</strong>zeit e<strong>in</strong> gefundenes Fressen für<br />

die Borkenkäfer dar. „Das Schadholz<br />

muss aus den Wäl<strong>der</strong>n. Dafür<br />

bereiten wir jetzt die E<strong>in</strong>richtung<br />

von Vorlagern geme<strong>in</strong>sam mit <strong>der</strong><br />

Sägewirtschaft vor“, so Mart<strong>in</strong>z.<br />

Die Sägewerke ar<strong>bei</strong>ten mit maximaler<br />

Auslastung, um das vorhandene<br />

Holz so rasch als möglich<br />

aufzuar<strong>bei</strong>ten, um Lagerkapazitäten<br />

zu schaffen.<br />

Direkter Kontakt, Bedarf<br />

und Kapazitäten ausloten<br />

Weitere Punkte <strong>der</strong> geme<strong>in</strong>samen<br />

Vere<strong>in</strong>barung: Die Holzlogistik<br />

müsste generell verbessert werden.<br />

Es wird e<strong>in</strong> ständiger Kontakt<br />

zwischen Holzhändlern, Bauern<br />

und Sägewerken e<strong>in</strong>gerichtet.<br />

Die Kärntner Waldwirtschaftsvere<strong>in</strong>e<br />

werden vermehrt e<strong>in</strong>gebunden,<br />

da sie den direkten Kontakt<br />

zu den Forstwirten haben und als<br />

B<strong>in</strong>deglied h<strong>in</strong> zur Sägewirtschaft<br />

fungieren können. Damit könnten<br />

<strong>der</strong> Bedarf und die Kapazitäten<br />

ausgelotet werden.<br />

Die Holzmobilisierung werde auf<br />

jeden Fall weitergeführt, um den<br />

drohenden Mangel an heimischem<br />

Holz aufzufangen und um<br />

die Importe zu reduzieren. „Das<br />

sichert Ar<strong>bei</strong>tsplätze, garantiert<br />

mehr E<strong>in</strong>kommen und erhält die<br />

Wertschöpfung im Land“, bestätigt<br />

Mart<strong>in</strong>z.


THEMA/REGIONALES/PR<br />

Wichtige Tipps zum<br />

Thema Unterhalt<br />

Obwohl das Eherechtsän<strong>der</strong>ungsgesetz<br />

bereits seit Jahren<br />

<strong>in</strong> Kraft ist, wissen viele Unterhaltsberechtigte<br />

nicht, dass ihnen<br />

<strong>in</strong> bestimmten Fällen e<strong>in</strong><br />

Unterhaltsanspruch, unabhängig<br />

vom Verschulden, zusteht.<br />

Ist z. B. e<strong>in</strong>em schuldig geschiedenen<br />

Ehegatten aufgrund <strong>der</strong><br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>erziehung im H<strong>in</strong>blick auf<br />

das K<strong>in</strong>deswohl nicht zumutbar,<br />

für den eigenen Unterhalt aufzukommen<br />

o<strong>der</strong> hat er sich – meist<br />

wird es sich hier wohl um Frauen<br />

handeln – während <strong>der</strong> Ehe<br />

voll <strong>der</strong> Haushaltsführung gewidmet,<br />

so kann ihm e<strong>in</strong> verschuldensunabhängigerUnterhaltsanspruch<br />

nach se<strong>in</strong>em<br />

Lebensbedarf zustehen.<br />

Der verschuldensunabhängige<br />

Unterhalt aufgrund <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>erziehung<br />

ist grundsätzlich bis zur<br />

Vollendung des 5. Lebensjahres<br />

des jüngsten K<strong>in</strong>des zu leisten,<br />

wo<strong>bei</strong> <strong>bei</strong> speziellen Konstellationen<br />

dieser auch längerfristig zugesprochen<br />

werden kann. Jener<br />

Unterhaltsanspruch, <strong>der</strong> aufgrund<br />

<strong>der</strong> langjährigen Haushaltsführung<br />

geleistet werden<br />

muss, kann sogar – etwa aufgrund<br />

des fortgeschrittenen Alters<br />

– unbefristet zugesprochen<br />

werden. Hier wird auf die Dauer<br />

<strong>der</strong> ehelichen Lebensgeme<strong>in</strong>schaft,<br />

auf den Mangel <strong>der</strong> Ausund<br />

Fortbildung sowie auf das<br />

Alter und auf den Gesundheitszustand<br />

des Ehegatten abzustimmen<br />

se<strong>in</strong>. Um diese Rechte sollte<br />

je<strong>der</strong> Mann (jede Frau) Bescheid<br />

wissen, da ich oftmals <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er<br />

Praxis erfahren musste, dass gerade<br />

diese Überlegungen Scheidungswillige<br />

davon abhalten, e<strong>in</strong>e<br />

Trennung her<strong>bei</strong>zuführen.<br />

Wie man sieht, gibt es im Unterhaltsrecht<br />

Ausnahmen, über die<br />

man sich stets kompetent beraten<br />

lassen soll. In me<strong>in</strong>er Kanzlei<br />

ist e<strong>in</strong>e kostenlose Rechtsberatung<br />

Standard, Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung<br />

wird vorausgesetzt.<br />

Mag. Paul Wolf, Hauptplatz 27a,<br />

St. Veit. Tel.: 04212/36843, Fax:<br />

04212/3684343, mag.wolf@aon.at<br />

LH Jörg Hai<strong>der</strong> lud<br />

134 Schüler e<strong>in</strong><br />

134 Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler<br />

<strong>der</strong> Volksschulen Brückl und<br />

Sörg sowie <strong>der</strong> Klagenfurt<br />

West- und Rennerschule wurden<br />

von Landeshauptmann<br />

Jörg Hai<strong>der</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Jausenstation<br />

„Zur Zechner<strong>in</strong>“ <strong>der</strong> Familie<br />

Taumberger <strong>in</strong> Miedl<strong>in</strong>g/Liebenfels<br />

empfangen. Zuvor<br />

machten sie e<strong>in</strong>en Ausflug<br />

durch den Abenteuerwasserweg<br />

von Glantschach nach<br />

Miedl<strong>in</strong>g, wozu sie <strong>der</strong> Landeshauptmann<br />

im Rahmen <strong>der</strong> seit<br />

zwei Jahren erfolgreich laufenden<br />

Aktion „Der Natur auf <strong>der</strong><br />

Spur“ e<strong>in</strong>geladen hatte.<br />

Unterwegs konnten die Schüler<br />

– unter Anleitung von Lehrpersonen<br />

und Hannes Zleptnig –<br />

am Wasser spielen, e<strong>in</strong> Mühlrad<br />

<strong>in</strong> Bewegung setzen und<br />

auch kle<strong>in</strong>e Mühlrä<strong>der</strong> basteln.<br />

Wissenswertes über Wasser sowie<br />

Forschungsstationen entlang<br />

des Weges begeisterten<br />

die Schüler. Zleptnig ist von <strong>der</strong><br />

Ideenwerkstatt und Regionalentwicklung<br />

„Gemma Liebenfels“,<br />

die das Projekt Abenteuerwasserweg<br />

<strong>in</strong>itiiert hatte. Die<br />

Schüler waren begeistert.<br />

„Unser Ziel ist es, geme<strong>in</strong>sam mit<br />

<strong>der</strong> gesamten Bevölkerung diesen<br />

Park zu realisieren. Mit <strong>der</strong> Zustimmung<br />

und Unterstützung aller<br />

Betr<strong>offenen</strong> wird dieser Park<br />

erfolgreich und <strong>in</strong> Zukunft e<strong>in</strong><br />

wichtiger Impulsgeber für die gesamte<br />

Region se<strong>in</strong>“, gibt sich <strong>der</strong><br />

zuständige Landesrat, DI Uwe<br />

Scheuch, zuversichtlich.<br />

Schon <strong>in</strong> absehbarer Zeit wird <strong>der</strong><br />

Nationalpark Nockberge Geschichte<br />

se<strong>in</strong> und zum weltumspannenden<br />

Netz <strong>der</strong> Biosphärenparks<br />

gehören. Derzeit s<strong>in</strong>d 507<br />

Biosphärenparks <strong>in</strong> 102 Staaten<br />

weltweit anerkannt, darunter die<br />

tropischen Regenwäl<strong>der</strong> <strong>in</strong> Peru,<br />

die Rocky Mounta<strong>in</strong>s, die Galapagos<strong>in</strong>seln<br />

und die Wüste Gobi. In<br />

den europäischen Alpen gibt es<br />

momentan zehn Biosphärenparks,<br />

darunter <strong>der</strong> Wienerwald und vor<br />

unserer südlichen Haustüre <strong>in</strong><br />

Slowenien die Julischen Alpen.<br />

Biosphärenparks s<strong>in</strong>d von <strong>der</strong><br />

UNESCO anerkannte Modellregionen<br />

für e<strong>in</strong> ausgewogenes Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

von Mensch und Natur.<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 10<br />

Die Spielsucht<br />

Seit <strong>der</strong> Legalisierung des „Kle<strong>in</strong>en Glücksspiels“ vor zehn Jahren<br />

ist die Zahl <strong>der</strong> Spielsüchtigen dramatisch angestiegen. Klagenfurts<br />

Stadträt<strong>in</strong> Dr. Maria-Luise Mathiaschitz for<strong>der</strong>t zum<strong>in</strong>dest<br />

mittelfristig den Ausstieg aus dem „Kle<strong>in</strong>en Glücksspiel“.<br />

„Im Jahr 1997, bevor das ,Kle<strong>in</strong>e<br />

Glücksspiel‘ legalisiert wurde, hatten<br />

wir sechs bis acht Spielsüchtige,<br />

die wir <strong>in</strong> unserer Alkoholberatungsstelle<br />

mitbetreuen<br />

konnten“, erzählt Ernst Nagelschmied,<br />

Leiter <strong>der</strong> Suchtberatungsstellen<br />

<strong>der</strong> Stadt Klagenfurt.<br />

„Heute, nur zehn Jahre später, haben<br />

wir mehr als 250 spielsüchtige<br />

Menschen <strong>in</strong> Behandlung und<br />

ihre Schicksale s<strong>in</strong>d mitunter dramatisch!“<br />

Nahezu alle Betr<strong>offenen</strong><br />

s<strong>in</strong>d hoch verschuldet, viele werden<br />

straffällig.<br />

Zugang sehr e<strong>in</strong>fach<br />

Der Zugang zu Automaten-Cas<strong>in</strong>os<br />

ist sehr e<strong>in</strong>fach, zudem würde<br />

mit unfairen Mitteln gear<strong>bei</strong>tet,<br />

um Menschen zum Spielen zu verleiten:<br />

„Be<strong>in</strong>ahe an je<strong>der</strong><br />

Straßenecke ist e<strong>in</strong> Spiellokal, die<br />

eröffnen teilweise von heute auf<br />

morgen, und <strong>bei</strong> jedem Super-<br />

Auf Hochtouren gear<strong>bei</strong>tet wird<br />

am F<strong>in</strong>anzpaket für den Park. Die<br />

zuständige Abteilung im Land<br />

steckt mitten <strong>in</strong> den Vorbereitungen.<br />

In dieses F<strong>in</strong>anzpaket werden<br />

Mittel des Landes, des Bundes<br />

und <strong>der</strong> EU fließen, sodass gerade<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Anfangsphase impulsgebende<br />

Projekte umgesetzt werden<br />

können.<br />

markt wird diskutiert, ob <strong>der</strong> noch<br />

notwendig ist o<strong>der</strong> nicht!“, zeigt<br />

sich Stadträt<strong>in</strong> Dr. Maria-Luise<br />

Mathiaschitz empört. Dem nicht<br />

genug, werden <strong>in</strong> den Lokalen alkoholische<br />

Getränke gratis ausgeschenkt,<br />

offensichtlich, um die<br />

Hemmschwelle <strong>der</strong> Spieler zu<br />

senken, Privatkredite vergeben<br />

und vieles mehr – lauter Mittel<br />

und Wege, um die rund 15.000<br />

Spielsüchtigen <strong>in</strong> Kärnten „abzuzocken“.<br />

Ausstieg gefor<strong>der</strong>t<br />

Stadträt<strong>in</strong> Dr. Maria-Luise Mathiaschitz,<br />

Ernst Nagelschmied und<br />

Mag. Margit Harrich von <strong>der</strong><br />

Spielsuchtberatung <strong>der</strong> Stadt for<strong>der</strong>n<br />

daher massiv den Ausstieg<br />

aus dem „Kle<strong>in</strong>en Glücksspiel“ –<br />

mit dem realistischen Ansatz, vorerst<br />

mittels Adaptierung des Veranstaltungsgesetzes<br />

e<strong>in</strong>e Übergangsphase<br />

zu schaffen.<br />

Mensch und Biosphäre <strong>in</strong> Symbiose<br />

Das vor drei Jahren <strong>in</strong> Angriff genommene Projekt, den Nationalpark Nockberge <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Biosphärenpark<br />

umzuwandeln, geht <strong>in</strong> die Zielgerade. Mit dem Großteil <strong>der</strong> über 400 Grundeigentümer<br />

wurde bereits Vere<strong>in</strong>barungen geschlossen.<br />

Bürgermeister Karl Lessiak aus<br />

Ebene Reichenau ist von den positiven<br />

Auswirkungen des nachhaltigen<br />

und zukunftsweisenden<br />

Projektes für die gesamte Nockalmregion<br />

überzeugt. Das Konzept<br />

des Biosphärenparks beweist,<br />

dass die Symbiose zwischen<br />

Mensch und Biosphäre bestens<br />

funktionieren kann.<br />

Ing. Dieter Rossmann, LR DI Uwe Scheuch und Regionalmanager<strong>in</strong> Mag. Bett<strong>in</strong>a<br />

Golob s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Sachen Biosphärenpark zuversichtlich.


11 2007 Blickpunkt punkt<br />

THEMA/WERBUNG<br />

gefährdet Familien!<br />

Gefor<strong>der</strong>t werden vorerst: e<strong>in</strong>e<br />

Höchstzahl an zulässigen Automatencas<strong>in</strong>os<br />

(<strong>der</strong>zeit gibt es 42 alle<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong> Klagenfurt), das Verbot, kostenlos<br />

Alkohol an die Gäste<br />

auszuschenken, das Verbot ag-<br />

gressiver direkter Werbung, z. B.<br />

bereits Verschuldete per SMS auf<br />

Freispiele aufmerksam zu machen,<br />

das Verbot z<strong>in</strong>senfreie Privatkredite<br />

zu vergeben, auch bargeldloses<br />

Zahlen soll nicht mehr<br />

Stadträt<strong>in</strong> Maria-Luise Mathiaschitz, <strong>der</strong> Leiter <strong>der</strong> Suchtberatungsstelle <strong>in</strong> Klagenfurt<br />

Ernst Nagelschmied und Spielsucht-Profi Mag. Margit Harrich.<br />

gestattet werden. Weiters wird e<strong>in</strong>e<br />

strenge Alterskontrolle gefor<strong>der</strong>t!<br />

Dramatische Schicksale<br />

„Direkt mit <strong>der</strong> Spielsucht s<strong>in</strong>d<br />

dramatische Schicksale verbunden”,<br />

so Stadträt<strong>in</strong> Dr. Mathiaschitz.<br />

„Spielsüchtige Menschen<br />

s<strong>in</strong>d meist höchst verschuldet,<br />

werden straffällig. Auch ihre Familien<br />

s<strong>in</strong>d mit betroffen, wissen oft<br />

nicht, wie sie die nächsten <strong>Tag</strong>e f<strong>in</strong>anziell<br />

über die Runden kommen<br />

sollen. Es ist schlimm, wenn <strong>der</strong><br />

Süchtige am 2. des Monats das<br />

ganze Geld verspielt hat und für<br />

die Familie nichts mehr da ist.“<br />

Daher <strong>der</strong> dr<strong>in</strong>gende Appell, das<br />

Veranstaltungsgesetz vorerst abzuän<strong>der</strong>n,<br />

um <strong>in</strong> drei bis fünf Jahren<br />

vom „Legalisierten Kle<strong>in</strong>en<br />

Glücksspiel” weg zu se<strong>in</strong>. Das<br />

Geld, das die öffentliche Hand<br />

durch diese E<strong>in</strong>nahmen erzielt, ist<br />

ke<strong>in</strong> anständiges Geld, denn es<br />

wird auf Kosten menschlicher<br />

Schicksale „erwirtschaftet”, sagen<br />

die Verantwortlichen <strong>der</strong> Spielsuchtberatung<br />

ganz e<strong>in</strong>deutig.<br />

BLICKPUNKT-PODEST<br />

Über die Tourismusverantwortlichen<br />

des Landes wurde viel<br />

geschimpft, jetzt konnten<br />

LHStv. Gerhard Dörfler und<br />

Kärntnen-Werbung-Chef Helmut<br />

Bilgram wie<strong>der</strong> Rekordzahlen<br />

für die letzte W<strong>in</strong>tersaison<br />

präsentieren. E<strong>in</strong> Plus von fast<br />

fünf Prozent kann sich allemal<br />

sehen lassen. In Ungarn ist<br />

Kärnten sogar überlegener<br />

Marktführer. Die teuren Kampagnen<br />

sche<strong>in</strong>en sich bezahlt zu<br />

machen. Dafür kommen die<br />

Verantwortlichen aufs Podest.<br />

BLICKPUNKT-PRANGER<br />

Das Land Kärnten und die Geme<strong>in</strong>den<br />

haben sich durch die Freigabe<br />

des „Kle<strong>in</strong>en Glückspiels“ zusätliche<br />

E<strong>in</strong>nahmequellen gesichert.<br />

Dass es seither im Land immer<br />

mehr Spielsüchtige gibt, sche<strong>in</strong>t ihnen<br />

ganz egal zu se<strong>in</strong>. Deshalb<br />

werden ja auch Peanuts des erwirtschafteten<br />

Geldes <strong>in</strong> die Spielsuchtberatung<br />

gesteckt. Dass<br />

durch die Spielsucht e<strong>in</strong>es E<strong>in</strong>zigen<br />

e<strong>in</strong> ganzer Familienverband <strong>in</strong><br />

Probleme geraten kann, spielt hier<br />

wohl ke<strong>in</strong>e Rolle. Pfui.


THEMA/WERBUNG<br />

MOBILE NEWS<br />

Arm<strong>in</strong> Rapold<br />

Wertkarte kontra Anmeldung?<br />

S<strong>in</strong>d Sie noch immer <strong>der</strong> Me<strong>in</strong>ung, die Wertkarte<br />

wäre die e<strong>in</strong>zig s<strong>in</strong>nvolle Kostenbremse,<br />

um das Telefonieverhalten ihres K<strong>in</strong>des positiv<br />

bee<strong>in</strong>flussen zu können? Das ist lei<strong>der</strong> nur<br />

mehr zum Teil richtig, denn demgegenüber stehen<br />

teilweise Schw<strong>in</strong>del erregende Kosten für<br />

die Gesprächsm<strong>in</strong>uten. Da gibt es mittlerweile<br />

<strong>in</strong>terssante Alternativen mit Grundgebühr. Mit<br />

dem Tarif „4 Immer“ telefonieren Sie o<strong>der</strong> Ihr<br />

Sprössl<strong>in</strong>g um unglaubliche 4 Cent <strong>in</strong> alle Netze,<br />

und das mit nur € 4,- Grundgebühr. Der<br />

Clou aber ist das ABS-System. Damit können<br />

Sie völlig unproblematisch e<strong>in</strong> Kostenlimit setzen<br />

und genießen unschlagbare Vorteile – e<strong>in</strong>erseits<br />

den wirklich unglaublich günstigen „4<br />

Immer“-Tarif, an<strong>der</strong>erseits völlige Kontrolle <strong>der</strong><br />

Telefonkosten, und das neue Samsung C140<br />

gibt’s <strong>bei</strong> Anmeldung gratis dazu! Wer lieber<br />

mit Teler<strong>in</strong>g telefoniert, dem sei <strong>der</strong> Ätsch-<br />

Ätsch-Tarif mit nur 3,9 Cent <strong>in</strong> alle Netze <strong>bei</strong><br />

€ 3,9 Grundgebühr wärmstens empfohlen, allerd<strong>in</strong>gs<br />

gibt es die <strong>bei</strong> One obligate Kostensperre<br />

<strong>bei</strong> Teler<strong>in</strong>g lei<strong>der</strong> nicht.<br />

E<strong>in</strong>e Alternative zu One bietet <strong>in</strong> diesem Segment<br />

nur <strong>der</strong> Netzbetreiber 3, <strong>der</strong> mit dem<br />

Prontotarif auch hier souverän zu punkten vermag.<br />

Beim Tarif „Pronto“ setzen Sie sich im<br />

Zuge <strong>der</strong> Erstanmeldung selbst e<strong>in</strong> Tariflimit.<br />

Wird dieses überschritten, ist e<strong>in</strong> Telefonieren<br />

nur mehr mittels Aufladung e<strong>in</strong>es Wertkartenbons<br />

möglich. Ab diesem Zeitpunkt telefonieren<br />

Sie zu Wertkartenkonditionen, wenn die<br />

nächste Abrechnungsperiode erreicht wird<br />

starten Sie wie<strong>der</strong> mit dem selbst e<strong>in</strong>gegebenen<br />

Limit <strong>in</strong>s neue Monat. Auch damit ist es<br />

möglich, das Kostenbewusstse<strong>in</strong> ihres Sprössl<strong>in</strong>gs<br />

zu stärken.<br />

A1 setzt auf den bewährten XCite Zero. Netz<strong>in</strong>terne<br />

Telefonie gratis + ganz wichtig für die<br />

Kids, alle SMS gratis. Ke<strong>in</strong>e Grundgebühr,<br />

dafür aber e<strong>in</strong>en M<strong>in</strong>destumsatz von € 15,- <strong>der</strong><br />

umgerechnet ca. 60 Freim<strong>in</strong>uten <strong>in</strong> fremde Netze<br />

ergibt. Außerdem sparen Sie weiterh<strong>in</strong> €<br />

49,- Freischaltentgelt <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Erstanmeldung.<br />

T-Mobile startet mit e<strong>in</strong>em ganz neuen Tarif<br />

durch: „Fairplay“. Dieser kostet <strong>in</strong> <strong>der</strong> regulären<br />

Version € 25,- Grundgebühr (Studenten<br />

nur € 7,- Grundgebühr) und br<strong>in</strong>gt Telefonie<br />

<strong>in</strong> alle Netze für null Euro! Natürlich ist da<br />

wie<strong>der</strong> die übliche Fair-Use-Grenze von 1000<br />

M<strong>in</strong>uten e<strong>in</strong>gebaut, aber 1000 M<strong>in</strong>uten T-Mobile,<br />

1000 M<strong>in</strong>uten Festnetz und 1000 M<strong>in</strong>uten<br />

fremde Netze ist für diese ger<strong>in</strong>ge Grundgebühr<br />

doch ganz anständig, o<strong>der</strong>?<br />

Sie sehen, nun geht es den Diskontern wie<br />

Yesss! o<strong>der</strong> Bob an den Kragen und die Wertkarte<br />

hat endgültig ausgedient.<br />

Details zu diesen und an<strong>der</strong>en Themen wie immer<br />

<strong>in</strong> unseren Filialen <strong>in</strong> St.Veit, Villach und ab<br />

15. Juni auch <strong>in</strong> Spittal/Drau.<br />

Tarif- und Preisangaben wie immer ohne Gewähr.<br />

www.multimediacenter.at<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 12<br />

Der „Blickpunkt“ fragt,<br />

Viele Kärntner haben schon e<strong>in</strong>en<br />

Kurzurlaub an <strong>der</strong> Adria, <strong>in</strong> Kroatien<br />

o<strong>der</strong> Slowenien verbracht, doch<br />

die richtige Urlaubszeit steht noch<br />

bevor. Immer wie<strong>der</strong> werden wir<br />

aufgerufen, unseren Urlaub doch<br />

<strong>in</strong> Österreich o<strong>der</strong> Kärnten zu verbr<strong>in</strong>gen,<br />

um das Geld im Land zu<br />

lassen. E<strong>in</strong> M<strong>in</strong>ister rief sogar dazu<br />

auf, auf Fernreisen ganz zu verzichten<br />

– im S<strong>in</strong>ne des Klimaschutzes.<br />

Doch den Kärntern s<strong>in</strong>d diese Aufrufe<br />

ansche<strong>in</strong>end egal. Sie entscheiden<br />

selbst, woh<strong>in</strong> es <strong>in</strong> den<br />

Urlaub geht. Bergsteigen <strong>in</strong> Tirol<br />

o<strong>der</strong> Badevergnügen auf den Malediven.<br />

Die Kärntner wollen sich da<br />

nix dre<strong>in</strong>reden lassen.<br />

Den Traumurlaub kann sich aber<br />

kaum e<strong>in</strong>er leisten, weil zu wenig<br />

Geld <strong>in</strong> <strong>der</strong> Reisekasse ist. Woh<strong>in</strong><br />

zieht es die Kärntner <strong>in</strong> diesem<br />

Jahr. Kärntner Speck o<strong>der</strong> mexikanischer<br />

Tequila <strong>in</strong> Cancoon,<br />

Schleppe-Bier am Wörthersee o<strong>der</strong><br />

Großwildjagd <strong>in</strong> Kanada, Käsnudel<br />

auf dem Magdalensberg o<strong>der</strong> Gyros<br />

auf Zakynthos <strong>in</strong> Griechenland.<br />

Wir fragten nach und bekamen wie<br />

immer sehr vielfältige Antworten.<br />

E<strong>in</strong>e weitere Frage, die wir stellten:<br />

S<strong>in</strong>d die Kärntner kurzentschlossen<br />

und warten auf tolle<br />

Last-M<strong>in</strong>ute-Angebote o<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d<br />

sie Frühbucher?<br />

E<strong>in</strong>es zeigte sich aber. Die Kärntner<br />

s<strong>in</strong>d sehr heimatverbunden.<br />

Egal, woh<strong>in</strong> Sie auch fahren, sie<br />

kommen immer wie<strong>der</strong> gerne <strong>in</strong> ihre<br />

Heimat zurück – egal, wie schön<br />

es am Urlaubsort war.<br />

Barbara Gö<strong>der</strong>le, Althofen.<br />

Als leidenschaftliche Sonnenanbeter<strong>in</strong><br />

ist es für mich unumgänglich,<br />

dass ich me<strong>in</strong>en Urlaub sowie me<strong>in</strong>e<br />

Freizeit <strong>in</strong> sonnigen Gefilden<br />

verbr<strong>in</strong>ge. Als Familienmensch begeistert<br />

mich das Camp<strong>in</strong>g sehr.<br />

So habe ich mich mit zwei K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

für diese Art des Urlaubs entschieden.<br />

Die Adria bietet me<strong>in</strong>er Familie<br />

die allerbesten Bed<strong>in</strong>gungen.<br />

Wun<strong>der</strong>schöne Plätze wie Jesolo<br />

<strong>in</strong> Italien o<strong>der</strong> Dest<strong>in</strong>ationen <strong>in</strong><br />

Kroatien s<strong>in</strong>d für mich und me<strong>in</strong>e<br />

Familie wirkliche Urlaubs-Traumziele.<br />

Das Gewäsch von Politikern, die<br />

sich teure Urlaube locker leisten<br />

können, geht an mir e<strong>in</strong>fach vor<strong>bei</strong>.<br />

Als Kärntner<strong>in</strong> steht es für<br />

mich aber außer Frage, dass ich<br />

me<strong>in</strong>e Kurzurlaube und auch die<br />

sonstige Freizeit <strong>in</strong> unserem wun<strong>der</strong>schönen<br />

Bundesland, <strong>in</strong> das ich<br />

auch immer gerne zurückkomme,<br />

verbr<strong>in</strong>ge.<br />

Christian Steurer, Bürokaufmann aus<br />

Klagenfurt.<br />

Als Genussmensch liebe ich es, <strong>in</strong><br />

Gegenden Urlaub zu machen, wo<br />

für mich alles passt. Das heißt auf<br />

Neuhochdeutsch „Alles <strong>in</strong>klusive“.<br />

Der Meeresstrand ist für mich das<br />

Nonplusultra. Me<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Europa bevorzugte<br />

Region s<strong>in</strong>d nach sehr e<strong>in</strong>drucksvollen<br />

Erlebnissen die Kanarischen<br />

Inseln. Dort entspricht alles<br />

am ehesten me<strong>in</strong>en Vorstellungen.<br />

Die Flug- beziehungsweise Anreisen<br />

kosten heutzutage nur noch e<strong>in</strong>en<br />

Klacks.<br />

Und wenn sich Leute, die sich aufgrund<br />

ihres E<strong>in</strong>kommens jeden Urlaub<br />

leisten können, e<strong>in</strong>bilden, wir<br />

normale Leute sollten ke<strong>in</strong>e Fernreisen<br />

machen, dann sollen sie mir<br />

me<strong>in</strong>en Wunschurlaub doch e<strong>in</strong>fach<br />

f<strong>in</strong>anzieren.<br />

Ansonsten verbr<strong>in</strong>ge ich me<strong>in</strong>e<br />

Freizeit an <strong>der</strong> Oberen Adria <strong>in</strong> Italien.<br />

Das s<strong>in</strong>d meist Kurzurlaube, für<br />

die ich mich sehr spontan entscheide.<br />

Territorialer Beschäftigungspakt<br />

Ziel dieser Beschäftigungspakte ist es, Maßnahmen zur Sicherung und Schaffung von Ar<strong>bei</strong>tsplätzen<br />

zu setzen, die Schwerpunkte werden im E<strong>in</strong>vernehmen mit allen Sozialpartnern festgelegt.<br />

Seit 1997 gibt es <strong>in</strong> Österreich Territoriale<br />

Beschäftigungspakte, kurz<br />

„TEP’s“ genannt. Das s<strong>in</strong>d vertraglich<br />

fixierte Kooperationen von AkteurInnen<br />

mit dem vere<strong>in</strong>barten<br />

Ziel, Maßnahmen zur Sicherung<br />

und Schaffung von Ar<strong>bei</strong>tsplätzen<br />

zu setzen. Der TEP Kärnten systematisiert<br />

die beschäftigungspolitische<br />

Zusammenar<strong>bei</strong>t zwischen<br />

dem AMS und dem Land Kärnten.<br />

im gesamten Bundesland – somit<br />

alle Bezirke und Regionen. Die<br />

grundsätzlichen Aufgaben lassen<br />

sich <strong>in</strong> zwei Bereiche glie<strong>der</strong>n:<br />

Weiterentwicklung bestehen<strong>der</strong><br />

Maßnahmen und Umsetzung neuer<br />

beschäftigungswirksamer Ideen.<br />

Zum E<strong>in</strong>satz kommen ar<strong>bei</strong>tsmarktpolitische<br />

Instrumente, wie<br />

E<strong>in</strong>glie<strong>der</strong>ungs- und K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuungshilfen,<br />

geme<strong>in</strong>nützige, sozialökonomischeBeschäftigungsprojekte<br />

(Neue Ar<strong>bei</strong>t) zur Integration<br />

von Langzeitar<strong>bei</strong>tslosen, Jugendprojekte<br />

zur Unterstützung Jugendlicher<br />

<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Lehrstellensuche<br />

und e<strong>in</strong> Maßnahmenbündel<br />

bestehend aus Berufsorientierung<br />

und marktbezogener Ausbildung.<br />

Schwerpunkte 2007<br />

Im Beson<strong>der</strong>en liegt <strong>der</strong> Schwerpunkt<br />

<strong>in</strong> den Maßnahmen zur Verbesserung<br />

<strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>tsmarktchancen<br />

für Frauen, Ältere und<br />

Jugendliche. Projekte wie Jugend<br />

am Werk, Pflegehelfer<strong>in</strong>nenausbildungen<br />

und das Älterenprojekt ISI<br />

runden da<strong>bei</strong> das ar<strong>bei</strong>tsmarktpolitische<br />

Instrumentarium ab. Berufse<strong>in</strong>stiegshilfen<br />

für Jugendliche<br />

ohne abgeschlossene Ausbildung,<br />

Hilfestellung für Betriebe, die<br />

Dienstnehmer ab dem 45. bzw.<br />

50. Lebensjahr e<strong>in</strong>stellen, und<br />

Maßnahmen für Umschulungen<br />

sollen zur positiven Entwicklung<br />

am Ar<strong>bei</strong>tsmarkt e<strong>in</strong>gesetz werden.<br />

Insgesamt werden im Rahmen<br />

des TEP ca. 29 Millionen Euro<br />

für 5500 Personen e<strong>in</strong>gesetzt, darunter<br />

16,6 Mio. vom AMS Kärnten<br />

und 6,2 Mio. vom Land Kärnten.


13 2007 Blickpunkt punkt<br />

was Kärnten sagt<br />

Barbara Isopp, Kundenbetreuer<strong>in</strong><br />

Kärntner Sparkasse, St. Veit.<br />

Urlaub ist für mich e<strong>in</strong> ganz wichtiger<br />

Bestandteil me<strong>in</strong>es Lebens.<br />

Mit me<strong>in</strong>em Mann haben wir uns<br />

<strong>in</strong> diesem Jahr e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Lebenstraum<br />

erfüllt. Wir waren für<br />

14 <strong>Tag</strong>e <strong>in</strong> <strong>der</strong> Karibik. Diese Dest<strong>in</strong>ation<br />

<strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation mit e<strong>in</strong>er<br />

längeren Schiffsreise kann ich ohne<br />

schlechtes Gewissen weiterempfehlen.<br />

Die Politiker s<strong>in</strong>d, wenn es um solche<br />

Themen wie lange Flugreisen<br />

geht, ja nur für E<strong>in</strong>schränkungen<br />

für den ,,kle<strong>in</strong>en Mann“.<br />

Im Allgeme<strong>in</strong>en verbr<strong>in</strong>ge ich me<strong>in</strong>en<br />

Urlaub ausschließlich <strong>in</strong><br />

Österreich, da me<strong>in</strong>e Familie und<br />

ich begeisterte Schifahrer s<strong>in</strong>d.<br />

Weiters erhole ich mich sehr gerne<br />

<strong>bei</strong> Wan<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> unserem<br />

wun<strong>der</strong>schönen Kärnten. Da f<strong>in</strong>det<br />

man die optimale Infrastruktur. Im<br />

Angebot gibt es doch von Wellness-Oasen<br />

bis h<strong>in</strong> zur urigen<br />

Almhütte alles.<br />

Michael Makula, Junggastronom, Klagenfurt<br />

Grundsätzlich sollte je<strong>der</strong> selbst<br />

entscheiden, wie und wo er se<strong>in</strong>en<br />

Urlaub verbr<strong>in</strong>gt. Kärnten zählt zu<br />

den schönsten Gebieten <strong>der</strong> Erde.<br />

Sicherlich ist es sehr <strong>in</strong>teressant,<br />

fremde Län<strong>der</strong> kennen zu lernen,<br />

jedoch kommen jährlich tausende<br />

Urlauber zu uns, um die Schönheiten<br />

unseres Landes kennen zu lernen.<br />

Wir bieten alles, was das Urlauberherz<br />

begehrt, Schigebiete <strong>in</strong><br />

nächster Nähe, Wellness- und<br />

Sportanlagen, Wan<strong>der</strong>- und Radwege,<br />

Hotels und Restaurants für<br />

jeden Geschmack und jede Brieftasche.<br />

Außerdem s<strong>in</strong>d wir e<strong>in</strong> sicheres<br />

Land, haben sauberes Wasser<br />

und e<strong>in</strong> großes Kulturangebot.<br />

Ich glaube, dass Kurzurlaube mit<br />

kurzfristigen Buchungen zunehmen,<br />

aber immer mehr E<strong>in</strong>heimische<br />

den Urlaub im eigenen Land<br />

verbr<strong>in</strong>gen. Kärnten ist e<strong>in</strong> Urlaubsland,<br />

das sollte uns bewusst<br />

se<strong>in</strong> und wir sollten es genießen.<br />

THEMA/WERBUNG/PR<br />

BZÖ-For<strong>der</strong>ung: Untersuchungsanstalt<br />

<strong>in</strong> Ehrental muss erhalten bleiben<br />

E<strong>in</strong>en flammenden Appell zugunsten<br />

<strong>der</strong> veter<strong>in</strong>ärmediz<strong>in</strong>ischen<br />

Untersuchungsanstalt <strong>in</strong> Ehrental<br />

richtete das Team <strong>der</strong> Freiheitlichen<br />

<strong>in</strong> Kärnten – BZÖ – anlässlich<br />

<strong>der</strong> letzten Landtagssitzung an<br />

Landwirtschaftsreferent Josef<br />

Mart<strong>in</strong>z. Dieser müsse verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n,<br />

dass die erfolgreiche Kontroll<strong>in</strong>stanz<br />

<strong>in</strong> Ehrental nicht an die<br />

„Agentur für Gesundheit- und<br />

Ernährungssicherheit“ auf Bundesebene<br />

ausgelagert werde.<br />

In ihrer Antragstellung verwiesen<br />

Landwirtschaftssprecher Roland<br />

Zellot, Klubobmann Kurt Scheuch<br />

und die St. Veiter Bezirksabgeordnete<br />

Wilma Warmuth auf die damit<br />

verbundenen Gefahren: Immerh<strong>in</strong><br />

ar<strong>bei</strong>ten <strong>in</strong> Ehrental 23<br />

hoch motivierte Mitar<strong>bei</strong>ter, die<br />

jährlich 157.000 Untersuchungen<br />

für landwirtschaftliche Nutztiere<br />

und 5600 Untersuchungen für<br />

Kle<strong>in</strong>- und Heimtiere durchführen.<br />

Dazu Klubobmann Kurt Scheuch:<br />

„Die geplanten Salmonellenuntersuchungen<br />

<strong>der</strong> Kärntner Geflügelbetriebe,<br />

<strong>in</strong> weiterer Folge die<br />

amtlich vorgeschriebenen Milchund<br />

Blutuntersuchungen <strong>der</strong><br />

Kärntner R<strong>in</strong><strong>der</strong>bestände auf anzeigenpflichtige<br />

Tierseuchen dürfen<br />

nicht zentralisiert werden, weil<br />

dadurch Schaden droht!“<br />

„Zudem müssten durch den Umsatzverlust<br />

Mitar<strong>bei</strong>ter entlassen<br />

werden. Für uns als Konsumenten<br />

ist es auch wichtig, dass rasch<br />

und vor Ort Fleisch und Milch<br />

kontrolliert werden können, um so<br />

weiterh<strong>in</strong> gesunde Grundnahrungsmittel<br />

und Lebensqualität <strong>in</strong><br />

Kärnten zu garantieren. Wir for<strong>der</strong>n<br />

daher alle Parteien im Landtag<br />

und im Nationalrat auf, für die<br />

Beibehaltung <strong>der</strong> Leistungskompetenz<br />

<strong>in</strong> Ehrental zu stimmen“,<br />

betonte BZÖ-Bezirksabgeordnete<br />

Warmuth <strong>in</strong> ihrer Landtagsrede.<br />

E<strong>in</strong>satz für Landwirtschaft und Konsumenten – Klubchef Kurt Scheuch, Familienabgeordnete<br />

Wilma Warmuth und Landwirtschaftssprecher Roland Zelllot.<br />

DAS MÖBEL- & RAUMAUSSTATTUNGS-<br />

HAUS IHRES VERTRAUENS<br />

• Kompetente Beratung und Planung<br />

<strong>in</strong> ungestörter Umgebung<br />

• Fixterm<strong>in</strong> für Lieferung<br />

• Montagear<strong>bei</strong>ten durch Tischler<br />

• Entsorgung des Verpackungsmaterials<br />

• Service nach <strong>der</strong> Montage


REGIONALES/PR<br />

Der ehemalige EU-Kommissar Franz Fischler war <strong>der</strong> bekannteste Gast.<br />

Zehn Jahre Fachtechnikum mit prom<strong>in</strong>enten Gästen<br />

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens<br />

lud <strong>der</strong> Studiengang „Public<br />

Management“ <strong>der</strong> Fachhochschule<br />

Kärnten zu e<strong>in</strong>em<br />

Symposium mit anschließendem<br />

Festakt. Unter dem Titel „European<br />

Perspectives for Public Management<br />

– Chancen und Entwicklungspfaden<br />

im Europa von<br />

morgen referierten hochkarätige<br />

Vortragende aus dem In- und Ausland.<br />

Zum Beispiel referierten Dr.<br />

Elisabeth Dear<strong>in</strong>g aus dem Bundeskanzleramt<br />

und Dr. Reto Ste<strong>in</strong>er<br />

von <strong>der</strong> Universität Bern.<br />

Ihren Höhepunkt erreichte die Ver-<br />

Neuer Mexikaner<br />

eröffnet am 15. Juni<br />

„Hey Amigo! Hola Chica!“ „El<br />

Gaucho“, so <strong>der</strong> vielversprechende<br />

Name des neuen Mexikaners<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Feldkirchner<br />

Straße 217 <strong>in</strong> Klagenfurt, <strong>der</strong><br />

am 15. Juni im Zentrum für Gesundheit<br />

und Ästhetik se<strong>in</strong>e<br />

Pforten öffnet. Lust auf Poppers,<br />

Chill<strong>in</strong>os, Enchiladas, Steaks<br />

o<strong>der</strong> te gusta e<strong>in</strong>fach mexikanisch?<br />

Den Abend e<strong>in</strong>fach mal<br />

mit El Gaucho-Cocktails auskl<strong>in</strong>gen<br />

lassen? Im El Gaucho ist alles<br />

möglich und ohne Zeitdruck.<br />

Hier buchen Sie Ihren Tisch<br />

nicht stundenweise, son<strong>der</strong>n<br />

Sie können sich e<strong>in</strong>en gemütlichen<br />

Abend machen. Infos, Reservierungen:<br />

0463-444 651 180.<br />

anstaltung, welche <strong>in</strong> den Morgenstunden<br />

mit e<strong>in</strong>er Pressekonferenz<br />

und e<strong>in</strong>em Absolventenbrunch<br />

für die 200 stolzen<br />

Absolventen des Studiengangs<br />

e<strong>in</strong>geleitet wurde, mit e<strong>in</strong>er Festrede<br />

von Dr. Franz Fischler, dem<br />

ehemaligen EU-Kommissar für<br />

Agrarwirtschaft, zum Thema <strong>der</strong><br />

Europäischen Verfassung.<br />

So lässt sich e<strong>in</strong>e positive Bilanz<br />

ziehen: Der Studiengang Public<br />

Management wird wohl auch <strong>in</strong><br />

Zukunft se<strong>in</strong>e persönliche Erfolgsgeschichte<br />

mit Sicherheit weiterschreiben<br />

können.<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 14<br />

Weber Schuhe: 80<br />

In schnelllebigen Zeiten wie diesen, ist es fast e<strong>in</strong>e Sensation. Seit<br />

80 Jahren gibt es das Schuhgeschäft Weber <strong>in</strong> Friesach. Natürlich<br />

e<strong>in</strong> Grund, mit se<strong>in</strong>en Gästen zu feiern – mit e<strong>in</strong>em Schuhputzboy,<br />

den Schuster-Buam und Charleston-Klängen aus den Zwanzigern …<br />

Vor 80 Jahren, im Jahr 1927,<br />

gründete Leo Weber senior das<br />

gleichnamige Schuhgeschäft <strong>in</strong><br />

Friesach. Niemand konnte die Erfolgsgeschichte<br />

des Unternehmens<br />

vorherahnen. 1970 übernahm<br />

Leo jun. das Geschäft.<br />

Damals gab es <strong>in</strong> <strong>der</strong> Burgenstadt<br />

noch vier Schuhfachgeschäfte.<br />

Jetzt ist Weber <strong>der</strong> E<strong>in</strong>zige. Und<br />

auch Leo III. ist im Unternehmen<br />

tätig. Für e<strong>in</strong>en Fortbestand des<br />

beliebten Schuhgeschäfts ist also<br />

gesorgt.<br />

Kräftig gefeiert<br />

Es ist klar, dass so e<strong>in</strong> Jubiläum<br />

anständig gefeiert werden muss.<br />

Am Donnerstag, dem 31. Mai, ist<br />

e<strong>in</strong> Schuhputzboy im Geschäft.<br />

Am Freitag, dem 1. Juni, spielen<br />

die Schuster-Buam auf und am<br />

Samstag, dem 2. Juni, kl<strong>in</strong>gen<br />

Grammophonklänge aus den<br />

20er-Jahren durch das „Schuh-Eldorado“.<br />

„Es war ziemlich schwer,<br />

e<strong>in</strong> Grammophon und Schellaks-<br />

Platten aufzutreiben. Zu hören bekommt<br />

man Charleston und Lie<strong>der</strong>,<br />

wie sie Max Raabe macht. Bedient<br />

wird das Grammophon von<br />

e<strong>in</strong>er lustigen Dame, welche den<br />

Rhythmen <strong>der</strong> 20er- und 30er-Jahre<br />

wie<strong>der</strong> Leben e<strong>in</strong>haucht”, freut<br />

sich Leo Weber schon auf die Feiern.<br />

Für den leiblichen Genuss<br />

während <strong>der</strong> Auftritte am Freitag<br />

und Samstag ist ebenso gesorgt:<br />

Es gibt Bier, Prosecco und für die<br />

kle<strong>in</strong>en Gäste Gummibärchen.<br />

H<strong>in</strong>gehen lohnt sich also auf jeden<br />

Fall.<br />

Ritteressen<br />

Seit 1970 hat Leo Weber 13 Lehrmädchen<br />

ausgebildet. Für die hat<br />

sich <strong>der</strong> Chef etwas ganz Beson<strong>der</strong>es<br />

ausgedacht. Alle wurden zu e<strong>in</strong>em<br />

Ritteressen e<strong>in</strong>geladen. Und<br />

dass das Betriebsklima <strong>bei</strong> Schuhe<br />

Weber immer gepasst hat, beweist<br />

e<strong>in</strong>es: Von den 13 Ausgebildeten<br />

kommen elf ganz sicher, die Zwölf-<br />

Grenzenlos gut: Speck aus Althofen<br />

„Senza conf<strong>in</strong>i“ – grenzenlose kul<strong>in</strong>arische Genüsse stehen <strong>bei</strong>m 3. Althofener Speckfest am Samstag,<br />

dem 9. Juni, ab 9 Uhr im Mittelpunkt. Vom Krappfel<strong>der</strong> Speck bis zu deutschen Spätzle …<br />

„Stillstand ist Rückschritt“, so<br />

denkt man wohl auch <strong>in</strong> Althofen.<br />

Denn <strong>bei</strong>m 3. Althofener Speckfest,<br />

das am Samstag, dem 9. Juni,<br />

ab 9 Uhr im Stadtpark <strong>bei</strong>m<br />

Kulturhaus über die Bühne geht,<br />

wird es im Vergleich zu den vergangenen<br />

Jahren wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e weitere<br />

Verbesserung geben. Aus<br />

sehr gut wird also noch besser!<br />

Neben bäuerlichen Schmankerln<br />

vom Krappfeld wie dem berühmt<br />

guten Speck, Selchwürsten, Käs<br />

und vielem mehr, werden heuer<br />

auch Spezialitäten aus Italien und<br />

Deutschland angeboten. So<br />

kommt e<strong>in</strong>e Delegation aus Görz,<br />

die zum Beispiel den wun<strong>der</strong>baren<br />

Prosciutto aus dieser Gegend anbieten<br />

wird, und aus Tam <strong>in</strong> Baden-Württemberg<br />

kommen die<br />

„vielleicht besten Spätzle <strong>der</strong><br />

Welt“ angereist, um sich den Besuchern<br />

zu präsentieren. Obmann<br />

Wolfgang Kabas: ,,Es gibt aber<br />

auch e<strong>in</strong> ganz tolles Rahmenprogramm.<br />

Der Speckanschnitt wird<br />

um 9 Uhr von Bürgermeister Manfred<br />

Mitterdorfer, <strong>der</strong> uns immer<br />

wie<strong>der</strong> toll unterstützt, vorgenom-<br />

men, ab 12 Uhr tanzt die Landjugend<br />

Brückl auf und zwei Harmonikaspieler<br />

sorgen für die musikalische<br />

Umrahmung.<br />

Die Gastronomie liegt <strong>in</strong> den bewährten<br />

Händen des „Kiebitz“ und<br />

<strong>der</strong> „Prasserie“, die Kärntner<br />

Schmankerln anbieten werden.<br />

Die italienischen Gäste br<strong>in</strong>gen<br />

aber auch italienischen und Moselwe<strong>in</strong><br />

mit nach Althofen. R<strong>in</strong>nt<br />

Ihnen auch schon das Wasser im<br />

Mund zusammen. Dann nichts wie<br />

h<strong>in</strong> …<br />

Speck aus Althofen – e<strong>in</strong> kul<strong>in</strong>arischer Genuss <strong>der</strong> absoluten Spitzenklasse.


15 2007 Blickpunkt punkt<br />

Jahre Nummer e<strong>in</strong>s<br />

te ziemlich sicher, die Dreizehnte<br />

kann lei<strong>der</strong> nicht, sie lebt <strong>in</strong> Norddeutschland<br />

und hat drei K<strong>in</strong><strong>der</strong>,<br />

das muss man e<strong>in</strong>fach verstehen“,<br />

zeigt Weber E<strong>in</strong>sicht für se<strong>in</strong>e ehemalige<br />

Mitar<strong>bei</strong>ter<strong>in</strong>.<br />

Beson<strong>der</strong>s h<strong>in</strong>weisen muss man<br />

an dieser Stelle auch auf den Erker<br />

des Hauses. Täglich um 10, 12,<br />

15 und 17 Uhr öffnen sich dort die<br />

Tore und <strong>der</strong> „Gestiefelte Kater“<br />

begrüßt die Gäste mit e<strong>in</strong>er Fanfare.<br />

„Aber er gibt auch Son<strong>der</strong>vorstellungen.<br />

Wenn e<strong>in</strong>e Stadtführung<br />

ansteht, kommen die<br />

Reiseleiter gerne vor<strong>bei</strong> und bitten<br />

um e<strong>in</strong>e Son<strong>der</strong>vorstellung.<br />

Das mache ich sehr gerne.“<br />

Seit 80 Jahren besteht das Schuhhaus Weber <strong>in</strong> Friesach. E<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Attraktion<br />

ist <strong>der</strong> gestiefelte Kater (Bild), <strong>der</strong> täglich (an <strong>der</strong> Säule angeschlagen) aufspielt.<br />

REGIONALES/WERBUNG/PR<br />

E<strong>in</strong>e Stiege von Christian Ursch<strong>in</strong>ger ist e<strong>in</strong> echter Blickfang <strong>in</strong> jedem Haus und<br />

je<strong>der</strong> Wohnung. Auch die Qualität <strong>der</strong> Ursch<strong>in</strong>ger-Stiegen ist top.<br />

Ursch<strong>in</strong>ger-Stiegen:<br />

Mehr als e<strong>in</strong>e Stiege<br />

Ob <strong>bei</strong> e<strong>in</strong>em Neubau o<strong>der</strong> bereits bestehenden Objekten: E<strong>in</strong>e<br />

Stiege von Christian Ursch<strong>in</strong>ger ist immer die beste Lösung.<br />

Oft ist e<strong>in</strong>e Stiege e<strong>in</strong>fach nur e<strong>in</strong>e<br />

Stiege. Nicht so <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Möbelwerkstätte<br />

Christian Ursch<strong>in</strong>ger <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Scheifl<strong>in</strong>ger Straße 4 <strong>in</strong> St.<br />

Veit. Bei Ursch<strong>in</strong>ger wird die Stiege<br />

zu e<strong>in</strong>em Möbelstück, das e<strong>in</strong>em<br />

Raum e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zigartige Atmosphäre<br />

vermitteln kann.<br />

Erwirbt man <strong>bei</strong> Ursch<strong>in</strong>ger e<strong>in</strong>e<br />

Stiege, erhält man e<strong>in</strong> Komplettservice:<br />

Inklusive Metallkonstruktion<br />

und sämtlichen Accessoires.<br />

Auch die Beleuchtung wird <strong>bei</strong>gestellt.<br />

Etwaige Bil<strong>der</strong> werden von<br />

Ursch<strong>in</strong>gers Ehefrau Christiane<br />

gemalt.<br />

Für Christian Ursch<strong>in</strong>ger ganz<br />

wichtig: „Empfehlenswert ist es,<br />

die Stiegen schon vor dem Hausbau<br />

zu planen. Das ist <strong>der</strong> Idealfall.<br />

Aber es ist auch ke<strong>in</strong> Pro-<br />

Tsch<strong>in</strong>kel<br />

ungewöhnlich<br />

wohnlich<br />

blem, die perfekte Stiege für e<strong>in</strong><br />

bereits bestehendes Projekt zu<br />

f<strong>in</strong>den“, sagt <strong>der</strong> Firmenchef, <strong>der</strong><br />

die ehemalige Möbelwerkstätte<br />

Tsch<strong>in</strong>kel übernommen hat.<br />

Inhaber<br />

Christian Ursch<strong>in</strong>ger<br />

Scheifl<strong>in</strong>ger Straße 4<br />

9300 St. Veit/Glan<br />

Tel. 0412/3152 • Fax 0412/3152-4<br />

tischlerei@tsch<strong>in</strong>kel.at • www.tsch<strong>in</strong>kel.at


REGIONALES<br />

Fachlehre und<br />

Matura<br />

E<strong>in</strong> voller Erfolg war die Informationsveranstaltung<br />

des Bildungszentrums<br />

St. Veit zur Berufsreifeprüfung.<br />

Zahlreiche<br />

<strong>in</strong>teressierte Jugendliche und<br />

Erwachsene fanden sich e<strong>in</strong>,<br />

um Näheres über diese Ausbildungsschiene<br />

zu erfahren. Seit<br />

sieben Jahren besteht diese<br />

Möglichkeit <strong>in</strong> St. Veit, die bisherigen<br />

Absolvente schätzen<br />

sich glücklich, diese Entscheidung<br />

getroffen zu haben. Voraussetzung<br />

zur Anmeldung<br />

s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e Lehrabschlussprüfung,<br />

e<strong>in</strong>e m<strong>in</strong>destens 3-jährige Mittlere<br />

Schule, Krankenpflegeschule<br />

o<strong>der</strong> m<strong>in</strong>destens 30 Monate<br />

dauernde Schule im<br />

mediz<strong>in</strong>isch-technischen Fachdienst.<br />

Studium<br />

E<strong>in</strong>er Studie <strong>der</strong> IPW zufolge<br />

absolvieren 46 Prozent <strong>der</strong><br />

Schüler nach Abschluss <strong>der</strong> Berufsreifeprüfung<br />

e<strong>in</strong> Studium<br />

an e<strong>in</strong>er Universität bzw. an<br />

Hochschulen o<strong>der</strong> Fachhochschulen.<br />

Ferner erwirbt man<br />

damit auch die Berechtigung<br />

zum Besuch e<strong>in</strong>er Akademie<br />

o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>es Kollegs. Vom öffentlichen<br />

Dienst wird diese Prüfung<br />

ebenfalls anerkannt.<br />

Kosten<br />

Die Kosten für die Berufsreifeprüfung<br />

im Bildungszentrum<br />

St. Veit s<strong>in</strong>d im Vergleich zu an<strong>der</strong>en<br />

Angeboten dieser Art,<br />

sehr ger<strong>in</strong>g und somit für jeden,<br />

<strong>der</strong> dafür Interesse zeigt,<br />

leistbar. Außerdem gibt es<br />

dafür För<strong>der</strong>ungen vom Land<br />

Kärnten.<br />

Anmeldung<br />

Im Herbst startet e<strong>in</strong> neuer<br />

Kurs, Plätze s<strong>in</strong>d nocht frei.<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

dazu erhalten Sie unter <strong>der</strong><br />

Telefonnr. 04212/2605 o<strong>der</strong> im<br />

Internet unter: www.berufsschule.at<br />

Exklusiv hat <strong>der</strong> „Blickpunkt Mittelkärnten“<br />

den geplanten Umbau des<br />

Hauptplatzes <strong>in</strong> Maria Saal präsentiert,<br />

spätestens im Juli soll jetzt Baubeg<strong>in</strong>n<br />

se<strong>in</strong>. Fertig soll <strong>der</strong> Platz spätestens<br />

zu Ostern des kommenden<br />

Jahres se<strong>in</strong>. „Es kommt alles neu,<br />

vom Unterbau angefangen bis zur<br />

Oberfläche, die zu zwei Dritteln aus<br />

Pflasterste<strong>in</strong>en bestehen wird“, erzählt<br />

Bürgermeister Richard Brachmaier.<br />

Verwendet wird e<strong>in</strong> etwas längerer<br />

Granitste<strong>in</strong>.<br />

Das Investitionsvolumen beträgt 1,4<br />

Millionen Euro (e<strong>in</strong> Klacks, wenn man<br />

an die unglaublichen 8,8 Millionen<br />

<strong>bei</strong>m Neuen Platz <strong>in</strong> Klagenfurt<br />

denkt). Ziel ist es, den Hauptplatz zu<br />

beleben und fit für e<strong>in</strong>en noch stärkeren<br />

Besucherandrang zu machen.<br />

Auf etwas ist Richard Brachmaier beson<strong>der</strong>s<br />

stolz: Der Beschluss für die<br />

Neugestaltung des Hauptplatzes fiel<br />

e<strong>in</strong>stimmig, auch die Verhandlungen<br />

mit den Anra<strong>in</strong>ern, die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bauphase<br />

möglichst wenig belastet werden<br />

sollen, verliefen sehr positiv.<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 16<br />

Maria Saal: „Kulturradweg“<br />

Stillstand ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Domgeme<strong>in</strong>de Maria Saal e<strong>in</strong> Fremdwort. So sollen die Umbauar<strong>bei</strong>ten für den neuen<br />

Hauptplatz im Juli endlich starten. Fertig soll das neue Schmuckstück spätestens zu Ostern 2008<br />

se<strong>in</strong>. Jugend ist Bürgermeister Brachmaier e<strong>in</strong> wichtiges Anliegen. Wallfahrten werden ausgebaut.<br />

Am Samstag, dem 3. Juni, traditionsgemäß<br />

am Dreifaltigkeitssonntag,<br />

tanzen ehemalige Bergknappen<br />

und Reiftänzer zu Bergmusik. Traditionell<br />

ist auch das „Pritschen“. Den<br />

Festgästen werden drei Hiebe versetzt,<br />

die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zukunft Glück und<br />

Gesundheit br<strong>in</strong>gen sollen.<br />

Der Hüttenberger Reiftanz wird<br />

heuer nach <strong>der</strong> üblichen Pause von<br />

drei Jahren wie<strong>der</strong> aufgeführt.<br />

Der so genannte „Brezenball“, die<br />

historisch vorgeschriebene Vollversammlung<br />

<strong>der</strong> Reiftänzer, hat<br />

stattgefunden, und so wie es die<br />

Tradition verlangt, wurde da<strong>bei</strong> beschlossen,<br />

den Reiftanz <strong>in</strong> diesem<br />

Jahr wie<strong>der</strong> durchzuführen.<br />

Als Reiftanzbraut wurde für dieses<br />

Jahr Fräule<strong>in</strong> Sab<strong>in</strong>e Steller aus<br />

Knappenberg bestimmt, die diese<br />

ehrenhafte Aufgabe mit großer<br />

Freude annahm.<br />

Männerkettentänze<br />

Der Hüttenberger Reiftanz wurde<br />

1608 erstmals urkundlich erwähnt.<br />

Als wichtigstes Fest <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

ist er e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> letzten überlieferten<br />

Männerkettentänze Mitteleuropas.<br />

Die Tänzer, ehemalige Bergknappen,<br />

und die Bergmusik marschieren<br />

<strong>in</strong> ihren prächtigen Bergmanns-<br />

Bürgermeister Brachmaier mit e<strong>in</strong>er Radler<strong>in</strong>, die von <strong>der</strong> Beschil<strong>der</strong>ung des<br />

Radweges und von <strong>der</strong> Umgebung begeistert ist. Sie kommt aus Klagenfurt.<br />

Hüttenberger freuen sich schon auf den Reiftanz<br />

trachten am Festplatz auf und zeigen<br />

nach dem „Radschlagen“ den<br />

e<strong>in</strong>maligen Männerkettentanz, <strong>der</strong><br />

vor allem die Ar<strong>bei</strong>tswelt unter <strong>Tag</strong>e<br />

darstellt.<br />

Programm, Samstag, 2. Juni:<br />

13.00 Uhr: Generalprobe <strong>in</strong> Knappenberg.<br />

16.00 Uhr: Festzug des Bergkapellentreffens<br />

im Markt Hüttenberg.<br />

17.00 Uhr: Bergkapellentreffen –<br />

Festabend im Festzelt Hüttenberg<br />

mit anschließendem Festkonzert.<br />

21.00 Uhr: Alpenlän<strong>der</strong> Musikanten<br />

(Trachtenkapelle Flattach).<br />

Sonntag, 3. Juni:<br />

11.00 Uhr: Festmesse.<br />

13.00 Uhr: Abholen <strong>der</strong> Reviere.<br />

14.00 Uhr: Reiftanz.<br />

anschließend: Pritschen <strong>der</strong> Ehrengäste.<br />

Verschiedene Stände sorgen für<br />

Verpflegung, Unterhaltung und Andenkenverkauf<br />

während des<br />

Reiftanzes. 17.00 Uhr: Festabend<br />

und Tanz im Festzelt mit dem Bergkristall-Express.<br />

Montag, 4. Juni:<br />

8.00 bis 15.00 Uhr: Pritschen im<br />

Festzelt.<br />

Der Reiftanz <strong>in</strong> Hüttenberg f<strong>in</strong>det nach drei Jahren Pause wie<strong>der</strong> statt.


17 2007 Blickpunkt punkt<br />

und Wallfahrten!<br />

Beispielgebend (Klagenfurt, schau<br />

oba) die Regelung mit den betr<strong>offenen</strong><br />

vier Betrieben: Sie erhalten e<strong>in</strong>e<br />

Baustellenprämie von 2000 Euro, um<br />

mögliche Umsatze<strong>in</strong>bußen abzudecken.<br />

„Das ist nicht die Welt, aber<br />

<strong>in</strong>nerhalb unserer Möglichkeiten“,<br />

sagt Brachmaier.<br />

„Via Noricum“<br />

Als „Kulturradweg“ will <strong>der</strong> Bürgermeister<br />

künftig den Radweg von<br />

Wildbad E<strong>in</strong>öd bis Mageregg vermarkten.<br />

„Es könnte e<strong>in</strong> Themenradweg<br />

‚Via Noricum‘ von Friesach bis<br />

Klagenfurt werden“, schlägt das Geme<strong>in</strong>deoberhaupt<br />

vor. Wie könnte <strong>der</strong><br />

aussehen: „In unserer Geme<strong>in</strong>de gibt<br />

es ja zum Beispiel den Herzogstuhl,<br />

den Dom und das Freiluftmuseum.<br />

Drei ideale Stopps für e<strong>in</strong>en Radwan<strong>der</strong>weg.<br />

Ich werde diesen Vorschlag<br />

<strong>bei</strong> <strong>der</strong> nächsten Sitzung <strong>der</strong> ‚Region<br />

Mittelkärnten‘ vorbr<strong>in</strong>gen, weil alle<strong>in</strong>e<br />

könnten wir das nicht f<strong>in</strong>anzieren“, so<br />

Brachmaier über den „Kulturradweg“<br />

<strong>der</strong> von Wildbad E<strong>in</strong>öd über Friesach,<br />

Micheldorf, Althofen, Kappel, St. Georgen/Lgs.<br />

St. Veit und Maria Saal<br />

nach Klagenfurt führt.<br />

Dieser Radweg sollte dann stark be-<br />

worben werden. Zum Beispiel mit<br />

Radwan<strong>der</strong>karten und im Internet.<br />

Sicher e<strong>in</strong>e Idee, die man vorantreiben<br />

sollte.<br />

Für die Jugend wird <strong>in</strong> <strong>der</strong> Domgeme<strong>in</strong>de<br />

viel unternommen. So<br />

wurde e<strong>in</strong> Jugendraum e<strong>in</strong>gerichtet.<br />

Dort können die Jugendlichen<br />

Balanka o<strong>der</strong> Billard spielen, es<br />

gibt dort e<strong>in</strong>e gemütliche Sitzecke.<br />

Dieses Projekt wurde von Brachmaier<br />

zusammen mit e<strong>in</strong>er Jugendgruppe<br />

ausgear<strong>bei</strong>tet.<br />

„Man liest <strong>der</strong>zeit so viel vom Komasaufen<br />

uns so. Wir wollen den<br />

Jugendlichen Freizeitaktivitäten<br />

anbieten, damit sie gar nicht erst<br />

auf solche Ideen kommen“, gibt<br />

<strong>der</strong> SPÖ-Politiker die richtige<br />

Marschroute vor.<br />

Themen-Wallfahrten<br />

Verstärkt setzten will man <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Kommune auf Themenwallfahrten.<br />

Beispiele s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e Feuerwehrwallfahrt<br />

und e<strong>in</strong>e Bauernwallfahrt,<br />

durch die viele zusätzliche<br />

Gäste gewonnen werden konnten.<br />

Die Teilnehmer waren durch die<br />

Bank vom Angebot Maria Saals<br />

begeistert.<br />

Tel. 0 42 12/34 00<br />

JUNIANGEBOT<br />

AUF ALLE WAREN - 10 %<br />

SONNENCREMEN VON<br />

- 30 %<br />

REGIONALES/WERBUNG/PR<br />

Alle wollten e<strong>in</strong>e <strong>der</strong><br />

elf „Jacques Lemans“<br />

Grundsätzlich wird ja jedes Gew<strong>in</strong>nspiel des „Blickpunkt Mittelkärnten“<br />

sehr gut angenommen. Aber die Resonanz des<br />

Jacques-Lemans-Uhren-Gew<strong>in</strong>nspiels überraschte sogar uns.<br />

Danke, liebe Leser des „Blickpunkt<br />

Mittelkärnten“. Ihre Teilnahme<br />

am Jacques-Lemans-Gew<strong>in</strong>nspiel,<br />

<strong>bei</strong> dem es elf Uhren<br />

(Gew<strong>in</strong>ner siehe Spalte rechts)<br />

zu gew<strong>in</strong>nen gab, sprengte wie<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>mal all unsere Erwartungen.<br />

An die tausend E<strong>in</strong>sendungen<br />

und auch viele, viele richtige<br />

Antworten per E-Mail. Der Rücklauf<br />

war e<strong>in</strong>fach sensationell.<br />

Nicht irgende<strong>in</strong> Preis<br />

Doch es ist ja nicht irgende<strong>in</strong><br />

Preis, den es zu gew<strong>in</strong>nen gab.<br />

Jacques-Lemans-Uhren, vom St.<br />

Veiter Alfred Riedl „aus <strong>der</strong> Taufe<br />

gehoben“, haben ja b<strong>in</strong>nen kürzester<br />

Zeit e<strong>in</strong>en Erfolgslauf rund<br />

um die Welt gestartet. Der letzte<br />

ganz große Coup: Auch die offizielle<br />

Formel-1-Uhr stammt vom<br />

Herzogstädter Vorzeigebetrieb.<br />

Die Gew<strong>in</strong>nfrage war ja nicht<br />

wirklich schwer, denn die Antwort<br />

war ja im Text versteckt.<br />

Der „Blickpunkt Mittelkärnten“,<br />

<strong>der</strong> zu den auflagenstärksten Medien<br />

im Raum Mittelkärnten<br />

zählt, hat e<strong>in</strong>e Auflage von<br />

87.119 Exemplaren. Dass <strong>der</strong><br />

„Blickpunkt Mittelkärnten“ damit<br />

e<strong>in</strong> ideales Werbemedium ist, ist<br />

<strong>in</strong> Wirtschaftskreisen längst bekannt.<br />

Freude <strong>bei</strong> Elli Berger<br />

„Endlich gew<strong>in</strong>ne ich auch e<strong>in</strong>mal<br />

was“, freute sich Elli Berger<br />

aus Althofen, und Wilhelm<strong>in</strong>e<br />

Nessmann aus <strong>der</strong> Landeshauptstadt<br />

konnte es kaum glauben:<br />

„Super. Der Blickpunkt ist e<strong>in</strong>e<br />

Zeitung, die wir sehr gerne lesen,<br />

weil man viel aus <strong>der</strong> Umgebung<br />

erfährt. Und nach St. Veit<br />

fahren wir sehr gerne zum E<strong>in</strong>kaufen.<br />

Deshalb <strong>in</strong>formieren wir<br />

uns sehr gerne im ,Blickpunkt´,<br />

was sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Herzogstadt so<br />

tut.“<br />

Und auch Albert Knabel war sehr<br />

zufrieden: „Jacques-Lemans-<br />

Uhren gefallen mir sehr gut, das<br />

war me<strong>in</strong>e Motivation mitzumachen.<br />

Dass ich wirklich gew<strong>in</strong>ne,<br />

hätte ich nicht gedacht.<br />

Jacques-Lemans-Uhren erhält<br />

man im ausgesuchten Fachhandel.<br />

Dort wird man auch über<br />

die vielfältigen verschiedenen<br />

Modell <strong>in</strong> den verschiedenen<br />

Preisklassen beraten. Bleiben<br />

auch Sie mit dem „Blickpunkt<br />

Mittelkärnten“ und Jacques Lemans<br />

am Puls <strong>der</strong> Zeit – damit<br />

sie immer pünktlich s<strong>in</strong>d..<br />

Die elf Gew<strong>in</strong>ner<br />

Albert Knabel<br />

Mantschehofgasse 34<br />

9020 Klagenfurt<br />

Renate Widmann<br />

Viktr<strong>in</strong>ger R<strong>in</strong>g 41<br />

9020 Klagenfurt<br />

Ernest<strong>in</strong>e Koch<br />

Fun<strong>der</strong>straße 29<br />

9020 Klagenfurt<br />

Kar<strong>in</strong> Muschl<strong>in</strong><br />

Weidenweg 1<br />

9073 Rotschitzen<br />

Anneliese Scheriau<br />

St. Ruprechter Straße 51<br />

9020 Klagenfurt<br />

Andreas Ebner<br />

Ra<strong>in</strong> 15A<br />

9130 Poggersdorf<br />

Heimo Urbas<br />

Stammersdorfer Straße 51<br />

9020 Klagenfurt<br />

Wilhelm<strong>in</strong>e Nessmann<br />

Karawankenblickstr. 261<br />

9020 Klagenfurt<br />

Edith Bre<strong>in</strong>dl<br />

Bahnstraße 51<br />

9020 Klagenfurt<br />

Elli Berger<br />

Rottenstraße 41<br />

9330 Althofen<br />

Trude Hudritsch<br />

Hüttenberg (sie hat im Internet<br />

am Gew<strong>in</strong>nspiel teilgenommen<br />

und gewonnen).


REGIONALES/PR<br />

<strong>Multimedia</strong>-GF He<strong>in</strong>z Sadj<strong>in</strong>a und Neuzugang Manfred Puschl freuen sich schon<br />

darauf, alle Kundenwünsche zur vollsten Zufriedenheit erfüllen zu können.<br />

<strong>Multimedia</strong>center <strong>in</strong> St. Veit –<br />

die multimediale Trendvorgabe!<br />

Vor mittlerweile drei Jahren öffnete<br />

das <strong>Multimedia</strong>center <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Waagstraße <strong>in</strong> St.Veit se<strong>in</strong>e Pforten.<br />

Innerhalb kürzester Zeit gelang<br />

es, sich als Anlaufstelle rund um<br />

die Bereiche mobile und multimediale<br />

Kommunikation im Raum<br />

Mittelkärnten zu etablieren. Mittlerweile<br />

gilt das <strong>Multimedia</strong>center als<br />

das mobile Kompetenzzentrum.<br />

In <strong>der</strong> Villacher Nikolaigasse wurde<br />

im Herbst 2005 e<strong>in</strong> weiterer Standort<br />

eröffnet. „Villach lag uns damals<br />

sehr am Herzen, da sich die<br />

Draustädter über das Fehlen e<strong>in</strong>es<br />

kompetenten Fachhändlers beklagten“,<br />

erklärt GF He<strong>in</strong>z Sadj<strong>in</strong>a.<br />

Kürzere Durchlaufzeit<br />

Das <strong>Multimedia</strong>center ist Servicepartner<br />

aller führenden Mobiltelefonhersteller,<br />

wie Nokia, Samsung,<br />

SonyEricsson, Motorola und LG Electronics.<br />

Damit ist <strong>bei</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Großteil <strong>der</strong> anfallenden Reparaturen<br />

e<strong>in</strong>e Durchlaufzeit von zwölf bis<br />

48 Stunden, anstatt <strong>der</strong> üblichen<br />

drei Wochen, möglich. Das <strong>Multimedia</strong>center-Team<br />

ist damit Kärntens<br />

erste Adresse für Garantieservicierungen<br />

und Auftragsreparaturen.<br />

Um diesem Anspruch<br />

auch <strong>in</strong> Zukunft gerecht zu werden,<br />

wurde im St. Veiter Hauptgeschäft<br />

das neue Repaircenter eröffnet.<br />

Dessen Techniker s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> eigenen<br />

Räumlichkeiten nur für den Bereich<br />

Reparatur und Service zuständig.<br />

„Unser Technikcenter ist über e<strong>in</strong>en<br />

separaten E<strong>in</strong>gang (Waagstraße/Ecke<br />

Sonnwendgasse) und<br />

per Telefon über die Telefonnummer<br />

71499-19 erreichbar. Es war<br />

unser Bestreben, im S<strong>in</strong>ne <strong>der</strong> Kundenzufriedenheit<br />

e<strong>in</strong>e Trennung<br />

zwischen Verkauf und Technik zu<br />

erreichen“, so <strong>der</strong> Sp<strong>in</strong>doctor GF<br />

Arm<strong>in</strong> P. Rapold.<br />

Im Zuge <strong>der</strong> Neueröffnung des<br />

Technikcenters wurde auch dem<br />

Verkauf e<strong>in</strong> neues, zeitgemässes Interieur<br />

angepasst und neues Fachpersonal<br />

e<strong>in</strong>gestellt. Ab sofort ist<br />

Manfred Puschl, vormals Telekom-<br />

Abteilungsleiter <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Klagenfurter<br />

Elektrofachmarkt, neuer Filialleiter<br />

im St. Veiter Betrieb. „Ich<br />

freue mich auf diese Herausfor<strong>der</strong>ung.<br />

St.Veit ist <strong>in</strong> zehn M<strong>in</strong>uten<br />

von Klagenfurt erreichbar. Wer<br />

kompetente Beratung erleben<br />

möchte, ist <strong>bei</strong> uns herzlich willkommen“,<br />

so Puschl.<br />

Alle Netzbetreiber<br />

Die <strong>Multimedia</strong>center GmbH ist<br />

Partner aller am österreichischen<br />

Markt tätigen Netzbetreiber. Aber<br />

nicht nur <strong>bei</strong> Telefonen ist man im<br />

<strong>Multimedia</strong>center gut aufgehoben,<br />

auch <strong>in</strong> an<strong>der</strong>en Bereichen <strong>der</strong><br />

multimedialen Kommunikation<br />

steht die MMC-Crew mit kompetenter<br />

Beratung zur Seite. Spezialgebiete<br />

s<strong>in</strong>d Freisprechlösungen,<br />

Konfigurationen, Telefonanlagen,<br />

Wirelesslösungen und Internetzugänge,<br />

um nur e<strong>in</strong>ige zu nennen.<br />

Spittal an <strong>der</strong> Drau<br />

Das man am richtigen Weg ist hat<br />

die <strong>Multimedia</strong>center Handels&-<br />

WerbegmbH mit <strong>der</strong> Wirtschaftskammer-Auszeichnung<br />

zum<br />

„Händler des Jahres“ im Bereich E-<br />

Commerce längst bewiesen.<br />

Da Stillstand Rückstand bedeutet,<br />

wird <strong>in</strong> Spittal am 14. Juni e<strong>in</strong>e<br />

weitere Filiale eröffnet. Filialleiter<br />

wird Gert Schwanter se<strong>in</strong>.<br />

Im Internet f<strong>in</strong>den Sie das <strong>Multimedia</strong>center<br />

unter www.multimediacenter.at.<br />

Eröffnungszuckerl: Fünf<br />

<strong>Tag</strong>e lang 49 Euro Freischaltentgelt<br />

sparen – gültig <strong>bei</strong> A1-Erstanmeldungen!!!<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 18<br />

Top-Hotels im<br />

400 Betten <strong>der</strong> Viersternkategorie <strong>in</strong> Feldkirchen und Ste<strong>in</strong>dorf<br />

geplant. Entscheidung soll schon <strong>in</strong> den nächsten <strong>Tag</strong>en fallen. In<br />

Ste<strong>in</strong>dorf wird mit möglichen Investoren verhandelt.<br />

Die nächsten Wochen br<strong>in</strong>gen<br />

Klarheit, ob im Großraum Feldkirchen-Ossiacher<br />

See zwei Hotels<br />

mit <strong>in</strong>sgesamt ca. 400 Betten <strong>der</strong><br />

Viersternkategorie gebaut werden.<br />

Projektiert s<strong>in</strong>d zwei Ganzjahresbetriebe,<br />

e<strong>in</strong> Stadthotel <strong>in</strong> Feldkirchen<br />

auf den Domeniggründen<br />

und e<strong>in</strong> Strandhotel <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>dorf.<br />

Für den Tourismus im Mittelkärntner<br />

Raum wären diese zusätzlichen<br />

Betten <strong>der</strong> Nobelkategorie<br />

e<strong>in</strong> zusätzlicher Motor, da sowohl<br />

das Stadthotel als auch das<br />

Strandhotel als Ganzjahresbetriebe<br />

konzipiert s<strong>in</strong>d.<br />

„Hausaufgaben“ erledigt<br />

Beide Kärntner Geme<strong>in</strong>den haben<br />

ihre Hausaufgaben erledigt, jetzt<br />

liegt es am Verhandlungsgeschick,<br />

um mit den Investoren zu<br />

e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>igung zu kommen.<br />

In Feldkirchen laufen die Gespräche<br />

viel versprechend, war<br />

aus dem Büro von Bürgermeister<br />

Robert Strießnig zu vernehmen.<br />

Die Verhandlungen zwischen Geme<strong>in</strong>de,<br />

Land Kärnten und dem<br />

norddeutschen Investor stehen<br />

unmittelbar vor e<strong>in</strong>em positiven<br />

Abschluss. Was fehlt, ist noch die<br />

Machbarkeitsstudie, doch diese<br />

soll schon <strong>in</strong> den nächsten <strong>Tag</strong>en<br />

abgeschlossen se<strong>in</strong>. Wenn alles<br />

nach Plan läuft, dann kann noch<br />

heuer mit den Bauar<strong>bei</strong>ten begonnen<br />

werden. Die prognostizierte<br />

Bauzeit beläuft sich <strong>bei</strong> diesem<br />

Projekt auf zwölf bis 14 Monate, je<br />

nachdem, ob auch das geplante<br />

Parkhaus miterrichtet wird, quasi<br />

als Ersatzabstellfläche für die momentanen<br />

Parkplätze auf den Domeniggründen.<br />

Strandhotel <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>dorf?<br />

E<strong>in</strong> paar Kilometer weiter, am<br />

schönsten Platz des Ossiacher<br />

Sees, <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>dorf, sollen ebenfalls<br />

schon demnächst die Baumasch<strong>in</strong>en<br />

auffahren. Der Tourismusreferent<br />

<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de Ste<strong>in</strong>dorf-Bodensdorf-Tiffen,<br />

Mag. Wolfgang<br />

Schüler von nah und fern erleben <strong>in</strong> Friesach e<strong>in</strong>e Reise <strong>in</strong>s Mittelalter.<br />

Junge Rittersleut’ erobern die Burgenstadt<br />

E<strong>in</strong>e Zeitreise <strong>in</strong>s Mittelalter <strong>der</strong><br />

beson<strong>der</strong>en Art erleben auch heuer<br />

wie<strong>der</strong> 1700 Schüler aus Kärnten,<br />

den benachbarten Bundeslän<strong>der</strong>n,<br />

aber auch aus Wien und<br />

Berl<strong>in</strong>. Für jeweils drei <strong>Tag</strong>e kommen<br />

die Schulen nach Friesach.<br />

Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> erkunden die Burgenstadt<br />

mit e<strong>in</strong>er altersgerechten<br />

Stadtführung, dem Besuch des<br />

Stadtmuseums auf dem Petersberg<br />

und <strong>der</strong> Laternenwan<strong>der</strong>ung<br />

mit dem Nachtwächter. In Workshops<br />

können sich die Schüler<br />

selbst als mittelalterliche Musiker<br />

und Tänzer o<strong>der</strong> Handwerker versuchen.<br />

E<strong>in</strong>e Verb<strong>in</strong>dung zwischen<br />

mittelalterlichen Mythen<br />

und heutiger Technologie wird <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> „Virtuellen Mythenwelt – Auf<br />

<strong>der</strong> Spur des E<strong>in</strong>horns“ im Getreidespeicher<br />

hergestellt. Sehr beliebt<br />

s<strong>in</strong>d die Bootsfahrten im<br />

Stadtgraben, das K<strong>in</strong><strong>der</strong>rittermahl<br />

sowie die Prägung des Friesacher<br />

Pfennigs. Betreut wird das Projekt<br />

von Helga Steger, GF <strong>der</strong> Burgenstadt<br />

Veranstaltungs GmbH.<br />

Friesacher K<strong>in</strong><strong>der</strong>programm im<br />

Internet unter www.friesach.at.


19 2007 Blickpunkt punkt<br />

„Doppelpack“<br />

Ebner, hält sich ob des geplanten<br />

Strandhotel-Projekts bedeckt. Der<br />

1a-Platz an den Gestaden des Ossiacher<br />

Sees hat e<strong>in</strong>e Reihe von<br />

<strong>in</strong>- und ausländischen Interessenten<br />

auf den Plan gerufen. „Herauskristallisiert<br />

hat sich e<strong>in</strong> heißer<br />

Kandidat, mit dem wir jetzt konkrete<br />

Gespräche führen”, mehr<br />

war dem Tourismusreferenten<br />

REGIONALES/PR<br />

Positive Bilanz von Kärnten Werbung und Spar<br />

Die Kärnten Werbung setzt geme<strong>in</strong>sam<br />

mit zahlreichen Incomern,<br />

Regionen und Betrieben aktive<br />

Werbe- und Verkaufsmaßnahmen<br />

und sorgt damit für e<strong>in</strong>e verstärkte<br />

Auslastung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vorsaison.<br />

„E<strong>in</strong> äußerst erfolgreiches<br />

Beispiel für diese Form von Market<strong>in</strong>g<br />

und Direktvertrieb ist die<br />

Kooperation zwischen Kärnten,<br />

Ruefa Reisen und SPAR Österreich.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Treuepunkteaktion<br />

,Österreich-Reisen zu<br />

Sensationspreisen´ von SPAR<br />

Österreich zählten die Kärntner<br />

Angebote zu den Top-Sellern”,<br />

gab Tourismusreferent Lhstv. Gerhard<br />

Dörfler bekannt.<br />

Kärnten war mit 45 Betrieben im<br />

Drei- und Viersternebereich – <strong>in</strong><br />

allen Kärntner Regionen – <strong>bei</strong> den<br />

buchbaren Angeboten wie „Kärnten<br />

Alles Inklusive“, „Fit <strong>in</strong> den<br />

Sommer“, „Sonnenskilauf”, sowie<br />

mit <strong>der</strong> Landeshauptstadt Klagenfurt<br />

unter „Österreichs Städten“<br />

da<strong>bei</strong>. Der Hotele<strong>in</strong>kauf<br />

erfolgte von <strong>der</strong> Kärnten Verkauf<br />

Incom<strong>in</strong>g GmbH geme<strong>in</strong>sam mit<br />

<strong>der</strong> Kärnten Werbung. Die Ab-<br />

nicht zu entlocken. Allgeme<strong>in</strong> bekannt<br />

ist, dass das Strandhotel mit<br />

angeschlossenem Strandbad als<br />

Ganzjahreshotel geführt werden<br />

wird und als Leitbetrieb für die Region<br />

fungieren soll. Unbestätigten<br />

Gerüchten zu Folge sollen noch<br />

vor Sommerbeg<strong>in</strong>n alle relevanten<br />

Verträge unter Dach und Fach<br />

se<strong>in</strong>.<br />

In dieser malerischen Bucht am Ossiacher See soll das neue Hotel gebaut werden.<br />

Verstärkte Auslastung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vorsaison durch Kooperation mit Spar. Insgesamt über 100.000 Nächtigungen <strong>in</strong> den Monaten April bis<br />

Juni. Auch Unternehmen zieht e<strong>in</strong>e sehr positive Bilanz. Wie<strong>der</strong>holung im kommenden Jahr ist möglich. 45 Betriebe waren mit da<strong>bei</strong>.<br />

wicklung <strong>der</strong> Buchungen g<strong>in</strong>g<br />

zentral über RUEFA Reisen.<br />

„Mit den angebotenen Themen<br />

können <strong>in</strong> Kärnten über 36.000<br />

Übernachtungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vorsaison<br />

verbucht werden. 10.630 Buchungen<br />

s<strong>in</strong>d für die Kärntner Produkte<br />

erfolgt. Absoluter Spitzenreiter<br />

war hier das Angebot ,Kärnten Alles<br />

Inklusive´ mit <strong>der</strong> Kärnten<br />

Card, die prom<strong>in</strong>ent im Vor<strong>der</strong>grund<br />

stand. Für dieses Package<br />

konnten wir alle<strong>in</strong> 10.100 Gäste<br />

begeistern. Dieses Angebot wurde<br />

nur mehr von den Städtereisen<br />

übertroffen”, freut sich <strong>der</strong> Tourismusreferent.<br />

Die Bewerbung mit starker Kärnten-E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung<br />

erfolgte über zwei<br />

Monate (Jänner und Feber) mittels<br />

TV-Spots, Radiospots, Zeitungs<strong>in</strong>seraten,<br />

Kundennewsletter<br />

sowie auf <strong>der</strong> Homepage von<br />

SPAR Österreich (mit Verl<strong>in</strong>kung<br />

auf die www.kaernten.at).<br />

Simone Gl<strong>in</strong>ik, SPAR Market<strong>in</strong>g:<br />

„Die Aktion ist aus unserer Sicht<br />

erfolgreich verlaufen. Es hat uns<br />

beson<strong>der</strong>s gefreut, dass das Kärnten-Package<br />

so häufig gebucht<br />

Bernd Stejskal, ab sofort Geschäftsführer <strong>der</strong> ARGE Naturpark Erlebnis Steiermark.<br />

Karrieresprung für Bernd Stejskal<br />

Der bisherige Geschäftsführer des<br />

Naturparks Grebenzen, Bernd<br />

Stejskal, ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Karriereleiter e<strong>in</strong>e<br />

große Stufe nach oben geklettert<br />

und übernahm den Geschäftsführer-Posten<br />

<strong>bei</strong> <strong>der</strong> ARGE<br />

„Naturpark Elebnis Steiermark“.<br />

Kooperation<br />

Diese umsetzungsorientierte Kooperation<br />

zwischen Naturparkvere<strong>in</strong>en<br />

und Naturpark-Tourismusorganisationen<br />

wurde im Jahr<br />

2004 <strong>in</strong> Zusammenar<strong>bei</strong>t mit den<br />

wurde, weil wir <strong>in</strong> Kärnten auch<br />

sehr viele schöne Märkte und<br />

Shopp<strong>in</strong>g-Center haben.”<br />

Mit Aktionen und Veranstaltungen<br />

wie <strong>der</strong> Kooperation mit SPAR<br />

Österreich, dem Musikantenstadl,<br />

e<strong>in</strong>er Hörerreise des deutschen<br />

Radiosen<strong>der</strong>s MDR nach Kärnten,<br />

e<strong>in</strong>er Kooperation mit e<strong>in</strong>er deutschen<br />

Supermarktkette, verschiedenen<br />

Busgruppen, die über<br />

Kärntner Incomer nach Kärnten<br />

gebracht werden, o<strong>der</strong> mit dem<br />

Kärnten-Angebot über Hofer Rei-<br />

zuständigen Fachabteilungen <strong>der</strong><br />

steiermärkischen Landesregierung<br />

(Naturschutz, Tourismus,<br />

Regionalentwicklung, Bildung) gegründet.<br />

Sie ist e<strong>in</strong>e Kompetenzplattform<br />

für die koord<strong>in</strong>ierte Entwicklung<br />

<strong>der</strong> sieben steirischen<br />

Naturparkregionen und hat die<br />

geme<strong>in</strong>same Angebotsentwicklung,<br />

Positionierung und Vermarktung<br />

sowie den Aufbau e<strong>in</strong>es<br />

strategischen Netzwerkes zu För<strong>der</strong>stellen<br />

und Wirtschaftspartnern<br />

zum Ziel.<br />

sen werden <strong>in</strong> den Monaten April<br />

bis Juni über 100.000 Nächtigungen<br />

erzielt.<br />

Mit hochwertigen Unterkunftsangeboten<br />

und Themen wie <strong>bei</strong>spielsweise<br />

Golf, Radeln, Wan<strong>der</strong>n<br />

o<strong>der</strong> Kul<strong>in</strong>arik, welche relativ<br />

witterungsunabhängig s<strong>in</strong>d, und<br />

e<strong>in</strong>er verstärkten Kooperation mit<br />

Reiseveranstaltern sei die Chance<br />

groß, e<strong>in</strong>e gute Auslastung <strong>in</strong> den<br />

Monaten April bis Juni zu erreichen,<br />

stellte Kärnten-Werbung-<br />

Chef Werner Bilgram fest.<br />

Verkehrsbüro-Vorstandsdirektor Mart<strong>in</strong> Bachlehner, Spar-Market<strong>in</strong>gleiter<strong>in</strong> Simone<br />

Gl<strong>in</strong>ik, Lhstv. Gerhard Dörfler und Kärnten-Werbung-Boss Werner Bilgram.


REGIONALES/WERBUNG<br />

St. Urban am Urbansee:<br />

Diskont-Diesel<br />

für je<strong>der</strong>mann<br />

(nicht nur für Geme<strong>in</strong>debürger)<br />

Diskont-Diesel für je<strong>der</strong>mann:<br />

Bgm. Mag. Dr. Hermann Huber und Amtsleiter<br />

Scheiber <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Tankstelle am Bauhof<br />

Tankkarte/Aufladung:<br />

Geme<strong>in</strong>de St. Urban, Mo. + Do., 8–16 Uhr,<br />

Di., 8–14 Uhr, Mi., 8–18 Uhr, Fr., 8–13 Uhr.<br />

Preis: Aufladbar ab EUR 50,–<br />

Kartenkaution EUR 5,–<br />

Billiger tanken. Die Diskont-Dieseltankstelle<br />

am Bauhof <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de St. Urban wird<br />

sehr gut angenommen. Der Dieselpreis variiert<br />

und liegt dennoch stets um 5 bis 10 Cent pro Liter<br />

unter dem Preisniveau diverser Tankstellen.<br />

Gutsche<strong>in</strong>e schenken!<br />

Die Tankkarte für die Diskont-Tankstelle <strong>in</strong> St.<br />

Urban eignet sich auch perfekt als Geschenk<br />

für alle Diesel-Fahrer. Chip kaufen und gewünschten<br />

Betrag aufbuchen lassen.<br />

Die Diesel-Tankstelle ist täglich von<br />

6 bis 22 Uhr geöffnet<br />

(auch SONN- und FEIERTAGS)<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 20<br />

Starnacht wird wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Highlight<br />

In <strong>der</strong> Werzer-Seearena <strong>in</strong> Pörtschach wird am 14. Juli um 20.15 Uhr wie<strong>der</strong> die Post abgehen. Das<br />

musikalische Highlight des Sommers, die Starnacht, steht wie<strong>der</strong> am Programm. Mit tollen Gästen.<br />

Der Countdown für das musikalische<br />

Highlight des Kärntner Sommers<br />

läuft: Nur noch wenige Wochen,<br />

dann geht am Samstag,<br />

dem 14. Juli, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Werzer-Seearena<br />

<strong>in</strong> Pörtschach die Starnacht<br />

am Wörthersee über die Bühne.<br />

Nationale und <strong>in</strong>ternationale Stars<br />

werden am Ufer des Sees wie<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong> Hit-Feuerwerk entzünden. Der<br />

ORF überträgt die Starnacht wie<strong>der</strong><br />

live.<br />

Das Starangebot ist wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal<br />

– sagen wir es so – e<strong>in</strong>zigartig. DJ<br />

Ötzi und Nik P., die mit „E<strong>in</strong> Stern,<br />

<strong>der</strong> de<strong>in</strong>en Namen trägt“, wochenlang<br />

an <strong>der</strong> Spitze <strong>der</strong> Charts standen,<br />

s<strong>in</strong>d ebenso mit da<strong>bei</strong> wie<br />

Tony Christie, dessen größter Hit<br />

wohl „Is this the way to Amarillo“<br />

war, und Matt Dusk, <strong>der</strong> <strong>in</strong> England<br />

schon jetzt als legitimer<br />

Nachfolger von Frank S<strong>in</strong>atra gehandelt<br />

wird.<br />

Nicht zu vergessen natürlich auch<br />

Andrea Berg, <strong>der</strong>en Engagement<br />

aber erst zu 90 Prozent sicher ist,<br />

Österreichs Song-Contest-Vertreter<br />

Eric Papilaya, Sem<strong>in</strong>o Rossi,<br />

Franc<strong>in</strong>e Jordi, Brunner & Brunner<br />

„Rauschfrei“ bleibt<br />

Wenn man den Schlagzeilen <strong>in</strong> den <strong>Tag</strong>eszeitungen glauben darf, dann zählen Komasaufen und<br />

Cannabisrauchen zu den momentanen Liebl<strong>in</strong>gsbeschäftigungen unserer Jugend.<br />

Seit fast e<strong>in</strong>em Jahrzehnt ist <strong>der</strong><br />

ehemalige Spitzenleichtathlet Herwig<br />

Röttl als Präventionsbeamter<br />

<strong>der</strong> Polizei <strong>in</strong> Feldkirchen im E<strong>in</strong>satz,<br />

um die Heranwachsenden auf<br />

die Gefahren, welche <strong>der</strong> Konsum<br />

von Rauschgiften mit sich br<strong>in</strong>gt,<br />

h<strong>in</strong>zuweisen.<br />

„Es ist lei<strong>der</strong> so, dass die Gesellschaft<br />

zum Rauschgiftkonsum e<strong>in</strong>e<br />

schizophrene Haltung hat. Es ist<br />

„<strong>in</strong>“, nicht nur Alkohol zu tr<strong>in</strong>ken,<br />

son<strong>der</strong>n auch „cool“, wenn man<br />

schon als Heranwachsen<strong>der</strong> große<br />

Mengen Alkohol konsumiert. Auch<br />

das Rauchen von Cannabis, die<br />

völlige Verharmlosung <strong>der</strong> so genannten<br />

weichen Drogen, ist e<strong>in</strong>e<br />

gesellschaftliche Fehlentwicklung.“<br />

Der ehemalige Hürdenläufer weiß<br />

wovon er spricht. Der Drogenbericht<br />

über das Jahr 2006 weist zwar<br />

für Kärnten e<strong>in</strong>en beträchtlichen<br />

prozentuellen Rückgang <strong>bei</strong> den<br />

Rauschgiftdelikten auf (es wurden<br />

um 23 Prozent weniger Anzeigen<br />

wegen Verstößen gegen das<br />

sowie Schlagerstar Simone. „Ich<br />

verb<strong>in</strong>de mit dem Wörthersee<br />

Sonnensche<strong>in</strong>, lässige Leute und<br />

natürlich die Starnacht. Das beson<strong>der</strong>e<br />

an dieser Nacht ist für<br />

mich das Flair, die Sommerstimmung<br />

und die Mischung <strong>der</strong> Interpreten.<br />

Da geht wirklich die Post<br />

ab.“<br />

Tickets zur Starnacht gibt es <strong>bei</strong><br />

<strong>der</strong> Ticket-Hotl<strong>in</strong>e 0196096, <strong>bei</strong> al-<br />

Suchtmittelgesetz verzeichnet),<br />

doch „daraus e<strong>in</strong>en Rückschluss zu<br />

ziehen, dass <strong>bei</strong> uns jetzt weniger<br />

Drogen konsumiert werden als <strong>in</strong><br />

den Jahren zuvor, wäre falsch”, so<br />

Röttl.<br />

Besorgnis erregend ist für den ehemaligen<br />

Spitzensportler <strong>der</strong> fest-<br />

Herwig Röttl kämpft gegen Drogen.<br />

len Vorverkaufsstellen von Ö-<br />

Ticket und onl<strong>in</strong>e unter<br />

www.starnacht.at.<br />

Mit <strong>der</strong> Wörtherseeschifffahrt<br />

kommt man bequem zur<br />

Starnacht. Abfahrt <strong>in</strong> Klagenfurt<br />

und Velden ist um 18.30 Uhr.<br />

Über das tolle Rahmenprogramm<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Woche <strong>der</strong> Starnacht wird<br />

<strong>der</strong> „Blickpunkt“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> nächsten<br />

Ausgabe berichten.<br />

Auch Schlagerstar Simone wird <strong>der</strong> Starnacht wie<strong>der</strong> mehr Glanz verleihen.<br />

stellbare Trend zu härteren Drogen.<br />

„Koka<strong>in</strong> wird wegen des Preisverfalls<br />

immer mehr zur Modedroge<br />

und <strong>bei</strong> Cannabis s<strong>in</strong>d plötzlich<br />

genmanipulierte Pflanzen am<br />

Markt, die e<strong>in</strong>en bis zu zehnfach<br />

höheren THC-Wert haben als die<br />

bisher verwendeten Hanfpflanzen.“<br />

Ke<strong>in</strong> Patentrezept<br />

E<strong>in</strong> Patentrezept im Kampf gegen<br />

den Drogenmissbrauch wurde<br />

auch <strong>in</strong>ternational gesehen noch<br />

nicht gefunden. „We<strong>der</strong> <strong>der</strong> liberale<br />

Weg <strong>der</strong> Hollän<strong>der</strong> mit ihren Coffee-Shops,<br />

noch <strong>der</strong> restriktive<br />

Weg <strong>der</strong> USA mit drastischen Strafen<br />

haben zu e<strong>in</strong>em Rückgang des<br />

Drogenkonsums geführt. In den<br />

holländischen Hasch-Hochburgen<br />

ist es zu e<strong>in</strong>em dramatischen Anstiegen<br />

<strong>bei</strong> den Krim<strong>in</strong>alitätsraten<br />

gekommen.“<br />

Von e<strong>in</strong>er „ehrlicheren“ Drogenpolitik<br />

erhofft sich Herwig Röttl e<strong>in</strong>e<br />

Bewusstse<strong>in</strong>sbildung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesellschaft.<br />

„Die Frage, wo wird die<br />

1. REITTURNIER<br />

2. & 3. Juni 2007<br />

Samstag, Beg<strong>in</strong>n: 9 Uhr<br />

Spr<strong>in</strong>gen <strong>der</strong> Klassen E, A0 & A<br />

Sonntag, Beg<strong>in</strong>n: 10 Uhr, Dressur<br />

9341 Straßburg • Unterfarcha 1<br />

von Böckste<strong>in</strong> 3 km Richtung Gurk<br />

Tel. 0660/3108227<br />

UNTERHALTUNG MIT DJ LENZ<br />

SHOWPROGRAMM<br />

SAMSTAG AB CA. 14 UHR<br />

• Beziehungstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g – Verladen<br />

• Westernreitstall Wanke aus Feldkirchen<br />

• Westernvorführung<br />

Karl Zmollnig aus Wolfsberg<br />

• Anschließend „Oldie-Abend“ mit gemütlichem<br />

Beisammense<strong>in</strong> am Lagerfeuer<br />

SAMSTAG UND SONNTAG<br />

• Autoausstellung <strong>der</strong> Firma Ste<strong>in</strong>wen<strong>der</strong><br />

• K<strong>in</strong><strong>der</strong>reiten<br />

Autohaus<br />

Andreas Ste<strong>in</strong>wen<strong>der</strong>


21 2007 Blickpunkt punkt<br />

e<strong>in</strong>e Utopie<br />

rechtliche Grenze zur Krim<strong>in</strong>alität<br />

überschritten, kann mit <strong>in</strong>tensiver<br />

Aufklärungsar<strong>bei</strong>t beantwortet werden.<br />

Ich könnte mir vorstellen, dass<br />

das erste Drogendelikt als Verwaltungsübertretung<br />

geahndet wird<br />

und erst im Wie<strong>der</strong>holungsfall das<br />

Gericht e<strong>in</strong>schreitet. E<strong>in</strong>e Präventivmaßnahme<br />

wäre auch <strong>der</strong> mögliche<br />

Führersche<strong>in</strong>entzug.“<br />

Aufklärung<br />

Dass Aufklärungsmaßnahmen zu<br />

e<strong>in</strong>em Rückgang von Straftaten<br />

führen, hat e<strong>in</strong>e Aktion <strong>der</strong> Polizei<br />

im Bezirk Feldkirchen bewiesen.<br />

„Wir haben vor Monaten SchülerInnen<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Präventionsaktion<br />

über die rechtlichen H<strong>in</strong>tergründe<br />

<strong>bei</strong> Eigentumsdelikten aufgeklärt,<br />

ihnen bewusst gemacht, wann aus<br />

e<strong>in</strong>em Diebstahl e<strong>in</strong> Raub wird,<br />

und auf die Konsequenzen h<strong>in</strong>gewiesen.<br />

Nach Abschluss dieser Aktion<br />

kam es zu e<strong>in</strong>em signifikanten<br />

Rückgang <strong>der</strong> Eigentumsdelikte im<br />

Bezirk.“<br />

Röttl ist sich <strong>der</strong> Tatsache bewusst,<br />

dass e<strong>in</strong>e drogenfreie Gesellschaft<br />

e<strong>in</strong>e Utopie bleiben wird, er ist aber<br />

Das Goldene Ehrenzeichen des<br />

Landes für St. Urbans Bürgermeister<br />

Der Landeshauptmann von Kärnten,<br />

Dr. Jörg Hai<strong>der</strong>, hat auf Grund<br />

des Beschlusses des Kollegiums<br />

<strong>der</strong> Kärntner Landesregierung<br />

Bürgermeister Mag. Dr. Hermann<br />

Huber am 21. Mai 2007 für se<strong>in</strong>e<br />

Verdienste um die Geme<strong>in</strong>de<br />

St. Urban und das Land Kärnten<br />

mit dem „Großen Ehrenzeichen<br />

überzeugt, dass Präventivmaßnahmen<br />

und Aufklärung helfen können,<br />

die Jugend vom illegalen Konsum<br />

sowohl von Drogen als auch von<br />

Alkohol, fernzuhalten. „Beim Alkohol<br />

haben wir dr<strong>in</strong>genden Handlungsbedarf.<br />

Eltern und Wirte s<strong>in</strong>d<br />

mit <strong>in</strong> die Verantwortung zu nehmen,<br />

doch alle<strong>in</strong> mit Säuferpässen<br />

wird es nicht gel<strong>in</strong>gen. Alle s<strong>in</strong>d gefor<strong>der</strong>t,<br />

nicht nur Eltern und Lehrer,<br />

die gesamte Gesellschaft, die Politik.<br />

Sport- und Kulturvere<strong>in</strong>e und<br />

an<strong>der</strong>e Institutionen leisten <strong>in</strong> dieser<br />

H<strong>in</strong>sicht gute Ar<strong>bei</strong>t. Auch die<br />

Schule ist gefor<strong>der</strong>t. Als Leichtathletiktra<strong>in</strong>er<br />

habe ich e<strong>in</strong> geschultes<br />

Auge für die Bewegung und habe<br />

erkennen müssen, dass viele K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

und Jugendliche koord<strong>in</strong>ative Probleme<br />

haben. Was wir brauchen,<br />

s<strong>in</strong>d mehr engagierte und qualifizierte<br />

Lehrer, die im Unterricht Spiel<br />

und Spaß, nicht nur <strong>bei</strong>m Turnen,<br />

vermitteln. Gewiss, diese Maßnahmen<br />

kosten Geld und Ressourcen,<br />

doch sollte sich die Gesellschaft bewusst<br />

se<strong>in</strong>, dass sich diese Investitionen<br />

auf längere Sicht, z. B. Folgekosten,<br />

auf alle Fälle rechnen.“<br />

des Landes Kärnten“ ausgezeichnet.<br />

Dr. Huber ist seit 16. Juli 1984<br />

Bürgermeister <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

St. Urban und somit e<strong>in</strong>er <strong>der</strong><br />

längstdienenden Bürgermeister<br />

unseres Landes. Der Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at<br />

wie auch die Bediensteten <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

St. Urban gratulieren herzlichst<br />

zu dieser Auszeichnung!<br />

Für St. Urbans Bürgmeister Dr. Hermann Huber gab es aus den Händen von Landeshauptmann<br />

Dr. Jörg Hai<strong>der</strong> das „Große Ehrenzeichen“ des Landes Kärnten.<br />

REGIONALES/PR<br />

Bgm. Harald Scheucher, Vzbgm. Ewald Wiedenbauer und <strong>der</strong> Architekt s<strong>in</strong>d von<br />

<strong>der</strong> Stadtgartenzentrale <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pulverturmstraße begeistert. (Burgstaller)<br />

Neue Stadtgartenzentrale eröffnet<br />

Bereits mit Jahresbeg<strong>in</strong>n wurde<br />

die neue Stadtgartenzentrale <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Pulverturmstraße 76 bezogen,<br />

die offizielle Eröffnung g<strong>in</strong>g aber<br />

erst im Mai über die Bühne. Um<br />

rund sechs Millionen Euro ist e<strong>in</strong>e<br />

neue, mo<strong>der</strong>ne Stadtgartenzentrale<br />

entstanden, die über 180 Mitar<strong>bei</strong>tern<br />

Platz bietet. Der Spatenstich,<br />

dem e<strong>in</strong> Architektenwettbewerb<br />

vorangegangen war, fand im<br />

September 2005 statt. Umgesetzt<br />

wurde das Projekt des Architek-<br />

tenduos Roland W<strong>in</strong>kler und Werner<br />

Kircher. Das alte Gebäude <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Siebenhügelstraße stammte<br />

aus dem Jahr 1965 und musste<br />

dem Stadionbau weichen. „Ich<br />

b<strong>in</strong> froh, dass es mir gelungen ist,<br />

die Privatisierungspläne für das<br />

Stadtgartenamt zu verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n. So<br />

s<strong>in</strong>d die Ar<strong>bei</strong>tsblätze gesichert”,<br />

freute sich „Stadtgartenboss”<br />

Vzbgm. Ewald Wiedenbauer von<br />

<strong>der</strong> SPÖ. Auch <strong>der</strong> Stützpunkt im<br />

Europapark wurde geschlossen.<br />

Gute Stimmung ist im „Enoteca“ selbstsverständlich – zu je<strong>der</strong> Zeit.<br />

Italienisches Flair am Pfarrplatz<br />

Die „Enoteca“, das kle<strong>in</strong>e, gemütliche<br />

„Wohnzimmer“ am Pfarrplatz,<br />

feierte kürzlich mit unzähligen<br />

Stammgästen und Freunden<br />

das e<strong>in</strong>jährige Jubiläum. Peter<br />

Ludwig, <strong>der</strong> We<strong>in</strong>kenner, und Emi<br />

Matthai, die leidenschaftliche<br />

Köch<strong>in</strong>, bieten ihren Gästen neben<br />

gepflegten Getränken auch verschiedene<br />

Gustohappen, die ihren<br />

Namen auch verdienen. Jetzt wurde<br />

auch <strong>der</strong> Gastgarten eröffnet.<br />

Im romantischen Innenhof, <strong>der</strong><br />

tagsüber angenehm kühl ist und<br />

abends mit Kerzen beleuchtet<br />

wird, kann man sich mit Freunden<br />

treffen, herrlich entspannen und<br />

„Italien“ vor <strong>der</strong> Haustüre genießen.<br />

Auf Bestellung können<br />

auch Candellight-D<strong>in</strong>ners und kle<strong>in</strong>e<br />

Feste arrangiert werden. Geöffnet<br />

ist die Enoteca „BevandE &<br />

Pan<strong>in</strong>i“ Mo. ab 17.00 Uhr, Di - Sa<br />

ab 11.00 Uhr. Tel.: 0664/4524622.


REGIONALES<br />

Besuch aus <strong>der</strong><br />

Partnerstadt Laval<br />

Robert A. Dubé, Generaldirektor<br />

von Laval Technopole (Kanada),<br />

weilte auf Kurzbesuch <strong>in</strong> Klagenfurt<br />

und wurde im Rathaus von<br />

Bürgermeister Dkfm. Harald Scheucher<br />

im Beise<strong>in</strong> von Wirtschaftskoord<strong>in</strong>ator<br />

Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at Ing. Herbert<br />

Taschek herzlich begrüßt. Grund<br />

des Besuches waren Gespräche<br />

über e<strong>in</strong>e künftige wirtschaftliche<br />

Zusammenar<strong>bei</strong>t zwischen Laval<br />

Technopole und dem Lakeside<br />

Science Park <strong>in</strong> Klagenfurt. Die Kriterien<br />

werden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Vertrag<br />

festgehalten.<br />

Bürgermeister Scheucher freute<br />

sich sehr über die geplante Kooperation<br />

zwischen den <strong>bei</strong>den Technoparks<br />

und lud Robert A. Dubé<br />

e<strong>in</strong>, zur Fußball-EM zu kommen.<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 22<br />

Baustellenopfer: Viel<br />

In Klagenfurt wurde <strong>der</strong> BZÖ-Antrag zu e<strong>in</strong>er Hilfe für die „Baustellenopfer“ des Neuen Platzes im Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at<br />

abgelehnt. Doch nicht nur die stöhnen. Auch an <strong>der</strong> R<strong>in</strong>g-Baustelle ist nicht alles eitel Wonne.<br />

Das alte<strong>in</strong>gesessene „Hamatle“ beklagt ebenso große Umsatzrückgänge und wartet auf Hilfe.<br />

(kwadra:t) braucht noch se<strong>in</strong>e Zeit<br />

Neues Jugendzentrum <strong>in</strong> Klagenfurt entwickelt sich langsam aber stetig. Konzertpreise wurden gesenkt. Betreiber sprechen sich mit an<strong>der</strong>en<br />

Konzertdest<strong>in</strong>ationen ab. Täglich offener Jugendbetrieb. Es werden we<strong>der</strong> Schnaps noch Alcopops an Jugendliche ausgeschenkt.<br />

„K2 (kwadra:t)“ das neue Jugendzentrum<br />

auf <strong>der</strong> Klagenfurter Messe,<br />

versteht sich unter an<strong>der</strong>em<br />

als dynamische Jugendplattform,<br />

welche das Ziel verfolgt, über vielfältigste<br />

Aktivitäten und Zugänge<br />

für und mit jungen Menschen<br />

Kunst und Kultur zu leben. Die offene<br />

Jugendar<strong>bei</strong>t – also die konkrete<br />

Ar<strong>bei</strong>t mit jungen Menschen<br />

– ist somit e<strong>in</strong> zentraler Bestandteil<br />

dieser Idee.<br />

Aufgeteilt ist das Jugendzentrum<br />

<strong>in</strong> drei räumliche Bereiche, die je<br />

nach Veranstaltung variieren können.<br />

Die Konzertpreise wurden<br />

nach Kritik sofort auf acht Euro<br />

gesenkt. Mittwochs spielen immer<br />

zwei Jungbands auf. Hier beträgt<br />

<strong>der</strong> E<strong>in</strong>trittspreis nur fünf Euro.<br />

„Je<strong>der</strong> Interessierte kann sich <strong>bei</strong><br />

uns e<strong>in</strong>mieten. Kärnten hat e<strong>in</strong><br />

Riesenpotenzial, das sollten wir<br />

nutzen“, sagt Dom<strong>in</strong>ik Vogl von<br />

<strong>der</strong> Betreibergesellschaft WIKI.<br />

Veranstaltungen f<strong>in</strong>den im „K2<br />

(kwadra:t)“ täglich statt.<br />

Obwohl es noch etwas dauern<br />

wird, bis die Klagenfurter Jugend-<br />

Immer prekärer wird die Lage für<br />

e<strong>in</strong>ige Kaufleute rund um den Klagenfurter<br />

Neuen Platz, <strong>der</strong> ja <strong>der</strong>zeit<br />

e<strong>in</strong>e Großbaustelle ist. Bis zur<br />

Europameisterschaft im kommenden<br />

Jahr soll er dann <strong>in</strong> neuem<br />

Glanz erstrahlen.<br />

„Aber den Kaufleuten rundherum,<br />

die durch die Baustelle große E<strong>in</strong>bußen<br />

h<strong>in</strong>nehmen müssen, denen<br />

müssen wir jetzt helfen, denn man<br />

will doch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadt wohl nicht,<br />

dass man dann rund um den Neuen<br />

Platz leere Geschäfte hat“,<br />

warnt BZÖ-Stadtrat Christian<br />

Schei<strong>der</strong>, <strong>der</strong> mit se<strong>in</strong>em Klub im<br />

Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at e<strong>in</strong>en Antrag e<strong>in</strong>brachte,<br />

um den Kaufleuten diese<br />

Hilfe auch zukommen zu lassen.<br />

Der Antrag wurde aber abgelehnt:<br />

„Mir völlig unverständlich, aber es<br />

wurde so argumentiert, dass den<br />

Kaufleuten mit <strong>der</strong> Inseratenaktion<br />

sowieso geholfen werde, das alle<strong>in</strong><br />

ist aber sicher viel zu wenig“,<br />

sagt Schei<strong>der</strong>.<br />

lichen das „K2 (kwadra:t)“ auf <strong>der</strong><br />

Messe wirklich stürmen, ist SP-<br />

Stadtrat Michi Matzan vom Jugendzentrum<br />

und se<strong>in</strong>en Betreibern<br />

überzeugt: „Seit 1997 wurde<br />

über e<strong>in</strong> Jugendkultur- und Veranstaltungszentrum<br />

diskutiert. Jetzt<br />

ist es endlich so weit. Hochwertigen<br />

Jugendveranstaltungen steht<br />

nichts mehr im Wege.“<br />

Im Juni wird auch noch <strong>der</strong> Café-<br />

Betrieb aufgenommen – zu<br />

adäquaten Preisen natürlich.<br />

„Schnaps o<strong>der</strong> Alcopops wird es<br />

natürlich nicht geben“, sagt Herbert<br />

Baumgartner, <strong>der</strong> auch <strong>bei</strong><br />

<strong>der</strong> Auswahl <strong>der</strong> Gruppen, die im<br />

„K2 (kwadra:t)“ aufpassen, sehr<br />

genau schauen wird: „Grundsätzlich<br />

ist natürlich alles erlaubt, aber<br />

Gruppen, die rassistische Texte<br />

haben, frauenfe<strong>in</strong>dlich s<strong>in</strong>d o<strong>der</strong><br />

irgendwas <strong>in</strong> dieser Richtung,<br />

s<strong>in</strong>d <strong>bei</strong> uns nicht willkommen. Da<br />

würde ich auch den Strom<br />

während e<strong>in</strong>es Konzertes abdrehen,<br />

wenn es se<strong>in</strong> muss.“<br />

Der offene Betrieb f<strong>in</strong>det Dienstag,<br />

Mittwoch und Donnerstag<br />

Nach dem Umbau wird <strong>der</strong> Neue Platz <strong>in</strong> Klagenfurt <strong>in</strong> neuem Glanz erstrahlen.<br />

Bis dorth<strong>in</strong> muss aber den Geschäftsleuten im Umkreis Hilfe geboten werden.<br />

von 15 bis 21 Uhr, Freitag und<br />

Samstag von 13 bis 19 Uhr (danach<br />

Konzerte) und Sonntag von<br />

16 bis 21 Uhr statt.<br />

Getränke wie Saft werden hier kostenlos<br />

zur Verfügung gestellt,<br />

man kann aber natürlich auch Getränke<br />

kaufen. Im <strong>offenen</strong> Betrieb<br />

kann man sich auch an den verschiedensten<br />

Instrumenten versuchen,<br />

es stehen kreative Spiele,<br />

Workshops und vieles mehr am<br />

Programm. Das genaue Programm<br />

erfährt man unter www.<br />

quadrat.cc und ab <strong>der</strong> nächsten<br />

Ausgabe im „Blickpunkt“.<br />

Die Konzerte im „K2 (kwadra:t)“ wurden günstiger – und s<strong>in</strong>d gut besucht.


23 2007 Blickpunkt punkt<br />

zu wenig Hilfe<br />

Hier e<strong>in</strong>ige Auszüge aus dem<br />

BZÖ-Antrag:<br />

– Ausschüttung e<strong>in</strong>er gezielten<br />

Baustellenför<strong>der</strong>ung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Höhe<br />

von Euro 2000,--.<br />

– Ersatz <strong>der</strong> Kommunalsteuer <strong>in</strong><br />

Form e<strong>in</strong>er Subvention für den<br />

Zeitraum <strong>der</strong> Bautätigkeiten am<br />

Neuen Platz und R<strong>in</strong>g.<br />

– Erar<strong>bei</strong>tung e<strong>in</strong>er Lösung für e<strong>in</strong>en<br />

Übergang von den City-Arkaden<br />

zum Heuplatz, zur Wienergasse,<br />

zur Altstadt.<br />

– Erste Stunde gratis parken <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Innenstadt usw.<br />

Dieser Antrag wurde abgelehnt.<br />

Es wird zwar immer nur von den<br />

Kaufleuten am Neuen Platz gesprochen,<br />

das ist aber nicht die<br />

e<strong>in</strong>zige „Problemzone“ an e<strong>in</strong>er<br />

Baustelle <strong>in</strong> Klagenfurt.<br />

Umsatzrückgänge<br />

Auch entlang <strong>der</strong> R<strong>in</strong>gbaustelle,<br />

die eigentlich prächtig voranschreitet,<br />

ist nicht alles eitel Wonne.<br />

Auch dort s<strong>in</strong>d große Umsatzrückgänge<br />

zu verzeichnen. Als<br />

Beispiel sei hier nur das „Hamat-<br />

Vzbgm. Ewald Wiedenbauer.<br />

Verhandlungen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Bundeshauptstadt<br />

Am 17. April verabschiedete <strong>der</strong><br />

Klagenfurter Stadtsenat e<strong>in</strong>stimmig<br />

e<strong>in</strong>e Resolution, mit <strong>der</strong> die<br />

bisherigen Beschlüsse <strong>in</strong> Sachen<br />

HL-Strecke – Untertunnelung im<br />

le“ genannt, seit Jahren e<strong>in</strong> gastronomischer<br />

Fixpunkt <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Landeshauptstadt: „Es ist so wenig<br />

los wie noch nie“, erzählt e<strong>in</strong>e<br />

Angestellte, die auch weiß, dass<br />

Hilfsansuchen an die Stadt bisher<br />

unbear<strong>bei</strong>tet blieben. „Wir wollten<br />

doch nur, dass zum Beispiel <strong>in</strong><br />

dieser Bausaison ke<strong>in</strong>e Miete für<br />

den Gastgarten, <strong>der</strong> viel weniger<br />

Zuspruch hat als normal, zu bezahlen<br />

ist. Auch das wurde abgelehnt.<br />

Und auch die Tankstelle <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Nähe des „Hamatle“ soll<br />

große E<strong>in</strong>brüche <strong>bei</strong> den Umsätzen<br />

zu verkraften haben. Hier s<strong>in</strong>d<br />

die Klagenfurter Stadtväter aufgefor<strong>der</strong>t,<br />

endlich etwas zu unternehmen.<br />

Gratisanzeigen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Stadtzeitung s<strong>in</strong>d nicht die Lösung<br />

des Gordischen Knotens.<br />

Auch hier stellt sich Christian<br />

Schei<strong>der</strong> auf die Seite <strong>der</strong> Unternehmer:<br />

„Natürlich ist es so, dass<br />

ich dafür b<strong>in</strong>, alle Kaufleute, die<br />

von e<strong>in</strong>er Großbaustelle <strong>in</strong> Klagenfurt,<br />

die länger dauert, <strong>bei</strong>nträchtigt<br />

werden, zu unterstützen.<br />

Das müssten eigentlich alle e<strong>in</strong>sehen.“<br />

Bereich Klagenfurt – bekräftigt<br />

wurden. Außerdem wurde vere<strong>in</strong>bart,<br />

dass <strong>der</strong> Klagenfurter Stadtsenat<br />

mit Bürgermeister Harald<br />

Scheucher <strong>in</strong> Wien dem neuen<br />

Verkehrsm<strong>in</strong>ister die Bedeutung<br />

des Anliegens deutlich macht.<br />

So stellten sich Bgm. Harald<br />

Scheucher, Vzbgm. Ewald Wiedenbauer<br />

sowie die Stadträte Christian<br />

Schei<strong>der</strong> und Michael Matzan<br />

im Bundesm<strong>in</strong>isterium e<strong>in</strong>.<br />

Im M<strong>in</strong>isterium erfuhr man, dass<br />

es neue Überlegungen für die<br />

Führung <strong>der</strong> Bahn-Hochleistungsstrecke<br />

<strong>in</strong> Kärnten gebe. Ziel sei<br />

es, den Güterverkehr von Ballungszentren<br />

fernzuhalten, wurde<br />

versichert. Man konnte das Versprechen<br />

mitnehmen, dass auf <strong>der</strong><br />

<strong>der</strong>zeit bestehenden Personenverkehrsstrecke<br />

<strong>in</strong> Klagenfurt weitere<br />

Verbesserungen im Lärmschutz erfolgen.<br />

REGIONALES/WERBUNG<br />

Kulturstadtrat Albert Gunzer mit Stadtgalerieleiter<strong>in</strong> Mag. Beatrix Obernosterer,<br />

Kulturabteilungsleiter Dr. Karl Pr<strong>in</strong>cic und Peter Hopfgartner, <strong>der</strong> die Ausstellungsexponate<br />

für Kurator Roland Langitz überbrachte.<br />

Kunst aus Tansania bis<br />

17. Juni im Stadthaus<br />

Leben des ostafrikanischen Stammes <strong>der</strong> Chagga im Mittelpunkt.<br />

Dort ar<strong>bei</strong>ten Männer für zwei Euro täglich <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>brüchen.<br />

Unter dem Titel „Art Tansania“<br />

präsentiert die Kulturabteilung <strong>der</strong><br />

Stadt Klagenfurt <strong>der</strong>zeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> Alpen-Adria-Galerie<br />

Kunst aus Ostafrika.<br />

Gezeigt werden rund 50 Ölbil<strong>der</strong><br />

und Holzskulpturen mit Darstellungen<br />

von Szenerien des Alltagslebens<br />

<strong>der</strong> Projektteilnehmer –<br />

lauter Menschen, die dem ostafrikanischen<br />

Stamm <strong>der</strong> Chagga angehören.<br />

Familie, Haus, Ackerbau, Viehzucht<br />

und Jagdszenen bilden die<br />

<strong>in</strong>haltlichen Schwerpunkte. Abbildungen<br />

von fiktiven Gebrauchsgütern<br />

<strong>der</strong> westlichen Gesellschaft<br />

fehlen erstaunlicherweise<br />

völlig.<br />

Die Idee zur Ausstellung stammt<br />

von Roland C. Langitz, <strong>der</strong> im<br />

Frühjahr 2006 e<strong>in</strong> Kulturprojekt <strong>in</strong><br />

Tansania auf die Be<strong>in</strong>e gestellt<br />

hat. Ziel des Projekts ist es, den<br />

„Ste<strong>in</strong>menschen von Ushira“, die<br />

für ihre Ar<strong>bei</strong>t im Ste<strong>in</strong>bruch zwei<br />

Euro pro <strong>Tag</strong> verdienen, e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>nahmequelle<br />

zu ermöglichen.<br />

Die „hoch<strong>in</strong>teressante Schau, die<br />

E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die Kunst und Kultur<br />

afrikanischer Stämme bietet und<br />

gleichzeitig die Lebenssituation<br />

<strong>der</strong> Menschen <strong>in</strong> Ostafrika erahnen<br />

lässt“, bee<strong>in</strong>druckt Kulturstadtrat<br />

Albert Gunzer.<br />

Die Ausstellung ist <strong>in</strong> drei Bereiche<br />

geglie<strong>der</strong>t: <strong>der</strong> erste Bereich<br />

umfasst rund 20 künstlerische Ar<strong>bei</strong>ten<br />

<strong>der</strong> „Ste<strong>in</strong>menschen von<br />

Ushira“ auf Mol<strong>in</strong>o sowie Beispiele<br />

von Lackmalereien.<br />

Teil zwei zeigt 15 Skulpturen von<br />

drei Holzschnitzern <strong>der</strong> Volksgruppe<br />

<strong>der</strong> „Makonde“ und <strong>der</strong><br />

„Chagga“ und im dritten Teil <strong>der</strong><br />

Ausstellung werden 20 Ölbil<strong>der</strong><br />

des tansanischen Künstlers Victoris<br />

Karia präsentiert.<br />

Dauer bis 17. Juni, täglich, außer<br />

Montag, 10 bis 18 Uhr.


UNSERE WIRTSCHAFT/PR<br />

Photovoltaik für die<br />

Landwirtschaft<br />

Der weltweite Energiehunger<br />

ist enorm. Dauerhaft und klimaschonend<br />

kann dieser nur unter<br />

E<strong>in</strong>beziehung <strong>der</strong> Landwirtschaft<br />

gestillt werden. Da<strong>bei</strong><br />

wird die Nutzung <strong>der</strong> Sonnenenergie<br />

durch Photovoltaikanlagen<br />

e<strong>in</strong> wichtiger Schlüssel<br />

se<strong>in</strong>, denn jährlich stehen auf<br />

e<strong>in</strong>er Fläche von e<strong>in</strong>em Hektar<br />

zehn Millionen Kilowattstunden<br />

Sonnenenergie zum Abernten<br />

bereit. Passiert dies mit e<strong>in</strong>er<br />

Photovoltaikanlage mit e<strong>in</strong>em<br />

Wirkungsgrad von 15 Prozent,<br />

können damit zirka 520.000<br />

kWh Strom produziert werden.<br />

Diese Photovoltaikanlage bedeckt<br />

da<strong>bei</strong> nur e<strong>in</strong> Drittel <strong>der</strong><br />

Fläche. Zwei Drittel <strong>der</strong> Fläche<br />

bleiben für konventionelle Nutzung<br />

verfügbar. Beim Anbau<br />

von Energiepflanzen können im<br />

Vergleich nur zirka 15.000 kWh<br />

erwirtschaftet werden.<br />

Hoher Energieertrag<br />

Fallent: „Das bedeutet, Photovoltaische<br />

Landwirtschaft<br />

br<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>en zirka 35-mal höheren<br />

Energieertrag als e<strong>in</strong>e<br />

Landwirtschaft <strong>der</strong> Energiepflanzen.<br />

Der Profit aus ,Photovoltaischer<br />

Landwirtschaft‘<br />

muss damit auch 35-mal höher<br />

se<strong>in</strong>.“<br />

Die gewonnene Energie kann<br />

neben <strong>der</strong> konventionellen Nutzung<br />

im Beson<strong>der</strong>en im Bereich<br />

<strong>der</strong> Mobilität e<strong>in</strong>gesetzt werden,<br />

denn die EU-Kommission<br />

möchte bis 2020 den Anteil von<br />

CO2-neutralem Treibstoff auf<br />

10 Prozent steigern. Das Motto<br />

muss daher lauten: „Mehr Sonne<br />

<strong>in</strong> den Tank und mehr Solarstrom<br />

auf die Straße“, bemerkt<br />

Fallent abschließend.<br />

Kurs <strong>der</strong> Caritas<br />

Die Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung<br />

des Kärntner<br />

Caritasverbandes veranstaltet<br />

e<strong>in</strong>en Kurs des Ausbildungszweiges<br />

Erziehungs- und Jugendberatung.<br />

Die Jugend- und Erziehungsberatung<br />

hat die Aufgabe, Familien<br />

und <strong>der</strong>en Mitglie<strong>der</strong> (Eltern,<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>, Jugendliche, Großeltern<br />

u. a.) und sonstige Personen<br />

(Lehrer, Erzieher), die mit<br />

Erziehungsfragen konfrontiert<br />

s<strong>in</strong>d, im H<strong>in</strong>blick auf Erziehungsprobleme<br />

zu beraten und<br />

auf dem Weg zur Lösung zu unterstützen.<br />

Info: Viktr<strong>in</strong>ger R<strong>in</strong>g 36 , 9020<br />

Klagenfurt. Tel. 0463-511404-19<br />

Fax DW15.<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 24<br />

„Offene <strong>Tür</strong>en“ <strong>bei</strong><br />

<strong>VITO</strong>-<strong>Parkett</strong>, e<strong>in</strong> Kärntner Leitbetrieb, <strong>der</strong> im Industriepark St. Veit se<strong>in</strong>en Standort hat, öffnet am<br />

1. und 2. Juni zum <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong> se<strong>in</strong>e Pforten. E<strong>in</strong> Vorzeigeunternehmen, welches durch erstklassige<br />

Qualität, Familienfreundlichkeit und ehrliches Umweltbewusstse<strong>in</strong> überzeugt und zu e<strong>in</strong>em<br />

<strong>der</strong> wichtigsten Ar<strong>bei</strong>tgeber <strong>in</strong> <strong>der</strong> Region Mittelkärnten zählt.<br />

Seit nunmehr acht Jahren gibt es<br />

das Unternehmen <strong>VITO</strong>-<strong>Parkett</strong> im<br />

St. Veiter Industriepark. Mit <strong>der</strong><br />

Erweiterung <strong>der</strong> Produktionskapazitäten<br />

und <strong>der</strong> Sicherung weltweiter<br />

Marktanteile wird die Erfolgsgeschichte<br />

des Kärntner<br />

Industriebetriebes fortgesetzt. E<strong>in</strong><br />

Produktionsvolumen von 1,2 Millionen<br />

Quadratmetern Edelfertigparkett<br />

pro Jahr, Flächenerweiterungen,<br />

Exporte <strong>in</strong> 27 Län<strong>der</strong> und<br />

hochwertige Produkte, die weltweit<br />

ihren Absatz f<strong>in</strong>den – all das säumt<br />

den Weg <strong>der</strong> „<strong>VITO</strong>-Familie“.<br />

Familienfreundlich<br />

Derzeit s<strong>in</strong>d <strong>bei</strong> <strong>VITO</strong>-<strong>Parkett</strong> im<br />

St. Veiter Industriepark <strong>in</strong> Bl<strong>in</strong>tendorf<br />

150 Mitar<strong>bei</strong>ter beschäftigt.<br />

Das Team bezeichnet sich aber<br />

nicht zufällig als „<strong>VITO</strong>-Familie“.<br />

Die Planung des Mehrschichtbetriebes<br />

ist unter Berücksichtigung<br />

auf die Mitar<strong>bei</strong>ter so konzipiert,<br />

Heute und <strong>in</strong> <strong>der</strong> nächsten Ausgabe<br />

befasse ich mich mit <strong>der</strong> Gewerbeordnung<br />

(Gewo), die für<br />

Jungunternehmer von großer Bedeutung<br />

ist. Nach den Reformen<br />

<strong>der</strong> letzten Jahre und nicht zuletzt<br />

durch den EU-Beitritt Österreich ist<br />

<strong>der</strong> Zugang zum Unternehmertum<br />

überschaubarer und unbürokratischer<br />

geworden.<br />

Die Zahl <strong>der</strong> geregelten Gewerbe<br />

wurde fast halbiert, auch wer ke<strong>in</strong>en<br />

Befähigungsnachweis vorweist,<br />

kann durch E<strong>in</strong>setzung e<strong>in</strong>es<br />

gewerberechtlichen Geschäftsführers<br />

Zugang erlangen.<br />

Verfahrenserleichterungen für Jungunternehmer:<br />

u. a. müssen Bescheide<br />

<strong>bei</strong>m Anmeldungsverfahren<br />

b<strong>in</strong>nen drei Monaten, <strong>bei</strong><br />

Nachsichtsverfahren b<strong>in</strong>nen vier<br />

Monaten erlassen werden. Bei <strong>der</strong><br />

Betriebsanlagengenehmigung<br />

durch die BH werden sämtliche für<br />

Betriebsanlagen <strong>in</strong> Betracht kommende<br />

bundesrechtlichen Bewilligungen<br />

erteilt.<br />

Verschiedene landesrechtliche Verfahren,<br />

z. B. Naturschutz, Baurecht<br />

etc., werden koord<strong>in</strong>iert abgeführt,<br />

Genehmigungsverfahren für Betriebe<br />

bis 1000 Quadratmeter werden<br />

vere<strong>in</strong>facht abgeführt.<br />

Formale Voraussetzungen nach<br />

Gewerberecht:<br />

Zeitpunkt des Beg<strong>in</strong>nes <strong>der</strong> Unter-<br />

dass das Familienleben nicht zu<br />

kurz kommt. Ebenso wird <strong>der</strong><br />

Lehrl<strong>in</strong>gsausbildung oberste Priorität<br />

e<strong>in</strong>geräumt. Aber nicht nur <strong>in</strong><br />

GF Georg Grün, Betriebsleiter Ing. Johann Florian und die gesamte <strong>VITO</strong>-Familie<br />

freuen sich auf Ihren Besuch <strong>bei</strong>m <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong> am 1. und 2. Juni.<br />

Was man <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Gewerbeordnung beachten muss<br />

nehmertätigkeit <strong>bei</strong> freien Gewerben,<br />

Handwerk, nicht gebundenem<br />

Gewerbe: mit Gewerbeanmeldung;<br />

Bewilligungspflichtige Gewerbe:<br />

erst mit erteilter Bewilligung.<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Voraussetzungen:<br />

– Österreichischer o<strong>der</strong> EU-Staatsbürger.<br />

– Vollendung des 19. Lebensjahres.<br />

– Ke<strong>in</strong> lfd. Konkurs mangels kostendeckenden<br />

Vermögens.<br />

– Bestimmte F<strong>in</strong>anzvergehen o<strong>der</strong><br />

Verurteilungen zu Freiheitsstrafen<br />

(mehr als 3 Monate) bzw. Geldstrafen<br />

von mehr als 180 <strong>Tag</strong>essätzen.<br />

Standort und eventuell Betriebsstättengenehmigung.<br />

– Beson<strong>der</strong>e Voraussetzungen:<br />

– Befähigungsnachweis, außer <strong>bei</strong><br />

freien Gewerben:<br />

Handwerk: erfolgreich abgelegte<br />

Meisterprüfung o<strong>der</strong> Abschluss ei-<br />

ner e<strong>in</strong>schlägigen Schule, wie HTL<br />

mit Praxiszeiten.<br />

Gebundene Gewerbe: unterschiedlich,<br />

u. a. Zeugnisse über<br />

Lehrabschlussprüfungen, Schulbesuche,<br />

Praxiszeiten.<br />

Fehlt e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> vorh<strong>in</strong> angeführten<br />

Voraussetzungen, gibt es die Möglichkeit<br />

<strong>der</strong> Nachsicht für:<br />

– Fehlen <strong>der</strong> österr. o<strong>der</strong> EU-Staatsbürgerschaft.<br />

– Konkurs.<br />

– Fehlen des Befähigungsnachweises.<br />

Kurzer Exkurs über Begünstigungen<br />

durch das Neugründungsför<strong>der</strong>ungsgesetz<br />

(NEUFÖG):<br />

Unter bestimmten Voraussetzungen<br />

werden durch das NEUFÖG<br />

Unternehmensgründungen von<br />

staatlichen Abgaben und Gebühren<br />

befreit, konkret u. a. von:<br />

– Stempelgebühren und Verwaltungsabgaben.<br />

– Grun<strong>der</strong>werbsteuer (3,5 %), falls<br />

Wert des Grundstückes 75.000<br />

Euro nicht übersteigt.<br />

– Gerichtsgebühren für Firmenbuche<strong>in</strong>tragungen.<br />

Mehr <strong>in</strong> <strong>der</strong> nächsten Ausgabe.<br />

Wirtschaftstreuhän<strong>der</strong> und Steuerberater<br />

Karl Michael Rom, Zenswegerstraße<br />

2, St. Veit.<br />

Tel.: 04212/38830, Fax: 04212/6230,<br />

E-Mail: kanzlei.rom@<strong>in</strong>ode.at.


25 2007 Blickpunkt punkt<br />

<strong>VITO</strong> <strong>Parkett</strong><br />

Bezug auf die familienfreundliche<br />

Ar<strong>bei</strong>tszeitenplanung ist <strong>VITO</strong> <strong>Parkett</strong><br />

e<strong>in</strong> Vorzeigeunternehmen,<br />

auch <strong>in</strong> Sachen Umwelt stellt sich<br />

das Unternehmen mit e<strong>in</strong>em<br />

schlüssigen Energiekonzept und<br />

dem sorgsamen Umgang mit <strong>der</strong><br />

Umwelt als äußerst verantwortungsbewusst<br />

dar. Im <strong>VITO</strong>-Werk<br />

werden jährlich ca. 17.000 Kubikmeter<br />

Weichholkz und ca. 8000<br />

Kubikmeter Hartholz zu Parektt<br />

verar<strong>bei</strong>tet. Durch die hochqualitative<br />

Oberflächenverdelung s<strong>in</strong>d Vito<br />

<strong>Parkett</strong>en nahezu unzerstörbar.<br />

<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong><br />

Am 1. und 2. Juni haben Sie die<br />

Möglichkeit, das Unternehmen<br />

näher kennen zu lernen und <strong>bei</strong><br />

Werksführungen und Produktpräsentationen<br />

Wissenswertes zu erfahren.<br />

E<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>es Highligt an<br />

diesen <strong>bei</strong>den <strong>Tag</strong>en s<strong>in</strong>d die Restposten-Angebote,<br />

<strong>bei</strong> denen man<br />

hochwertige <strong>Parkett</strong>böden zu absoluten<br />

Schnäppchenpreisen ergattern<br />

kann. Weiters geboten werden<br />

e<strong>in</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>programm, Livemusik<br />

<strong>bei</strong>m Frühschoppen am Samstag<br />

um 11 Uhr und e<strong>in</strong> großes Gew<strong>in</strong>nspiel<br />

mit attraktiven Preisen.<br />

So f<strong>in</strong>den Sie <strong>VITO</strong> <strong>Parkett</strong><br />

Schnellstraße nach St. Veit/Glan –<br />

Ausfahrt Industriepark und dann<br />

den Schil<strong>der</strong>n nach.<br />

Restposten-<br />

Abverkauf<br />

Freitag, 1. Juni, von 13 bis 19 Uhr,<br />

Samstag, 2. Juni, von 9 bis 17 Uhr<br />

<strong>VITO</strong> <strong>Parkett</strong> ProduktionsgmbH.<br />

Industriepark, 9300 St. Veit<br />

Telefon: 04212 45600<br />

e-mail: office@vito.at<br />

<strong>in</strong>ternet: www.vito.at<br />

Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> KR Karl Nedwed (Privatstiftung Kärntner Sparkasse) mit<br />

den Schüler<strong>in</strong>nen Julia Walker und Marie Christ<strong>in</strong> Kilzer, Dkfm. MMag. Dr. Karl<br />

Greyer (Privatstiftung Kärntner Sparkasse), Mag. Andrea Pirker (Erzieher<strong>in</strong>) sowie<br />

dem Rektor des Marianums Herbert Kulnik. (Eggenberger)<br />

Kärntner Sparkasse hilft Marianum<br />

„Um mit <strong>der</strong> gesellschaftlichen<br />

Entwicklung Schritt zu halten und<br />

e<strong>in</strong> hohes Ausbildungsniveau garantieren<br />

zu können, s<strong>in</strong>d laufend<br />

Investitionen notwendig.“ KR Karl<br />

Nedwed und Dr. Karl Greyer von<br />

<strong>der</strong> Privatstiftung Kärntner Sparkasse<br />

freuen sich <strong>in</strong> diesem S<strong>in</strong>n<br />

über e<strong>in</strong> gelungenes Sponsor<strong>in</strong>g<br />

mit dem bischöflichen Marianum<br />

Tanzenberg. Die Privatstiftung<br />

Kärntner Sparkasse stellte den<br />

Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern des<br />

<strong>Tag</strong>esheims (Halb<strong>in</strong>ternat) e<strong>in</strong>en<br />

Computerraum mit EDV-Ausstattung<br />

zur Verfügung.<br />

Das bischöfliche Sem<strong>in</strong>ar Marianum<br />

ist geme<strong>in</strong>sam mit dem öffentlichen<br />

Bundesgymnasium e<strong>in</strong><br />

Leitbetrieb <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kärntner Bildungslandschaft.<br />

Peter Handke,<br />

Valent<strong>in</strong> Oman und viele weitere<br />

Persönlichkeiten drückten dort die<br />

Schulbank.<br />

UNSERE WIRTSCHAFT/PR<br />

Obmann Josef Wielscher, Geschäftsführer Helmut Petschar und <strong>der</strong> Leiter Verkauf/Market<strong>in</strong>g<br />

Wolfgang Kavalar freuen sich über e<strong>in</strong> erfolgreiches Jahr 2006.<br />

„Kärntnermilch“: 2006<br />

war e<strong>in</strong> tolles Jahr!<br />

Obwohl <strong>der</strong> mit Abstand höchste Milchpreis aller österreichischen<br />

Molkere<strong>in</strong>en gezahlt wird, wurde e<strong>in</strong> tolles Ergebnis erzielt.<br />

Dass man auch als „Kle<strong>in</strong>er” im<br />

Konzert <strong>der</strong> Großen durchaus mitspielen<br />

kann, beweist Jahr für<br />

Jahr die „Kärntnermilch”.<br />

Die Milchverar<strong>bei</strong>tung stieg im<br />

Vorjahr auf 93 Mio. Kilogramm.<br />

Dies bedeutet im Vergleich zu<br />

2005 e<strong>in</strong>e Steigerung von drei<br />

Prozent. Mit 175 Mitar<strong>bei</strong>terInnen<br />

wurde e<strong>in</strong> Umsatz von 75 Millionen<br />

Euro erzielt. Dies bedeutet e<strong>in</strong><br />

sensationelles Plus von 14,09 Prozent.<br />

Und auch <strong>der</strong> Exportanteil<br />

konnte gesteigert werden: von<br />

10,3 auf 16,5 Prozent.<br />

Solidarität als Stärke<br />

E<strong>in</strong>e große Stärke <strong>der</strong> „Kärntnermilch“<br />

ist die Solidarität unter den<br />

Bauern, zwischen Groß und Kle<strong>in</strong>,<br />

zwischen Berg und Tal, bzw. Bio<br />

und gentechnikfrei produzierenden<br />

Milchlieferanten.<br />

So zahlt die Kärntnermilch allen<br />

Milchlieferanten e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>heitlichen<br />

Produzentenmilchpreis, <strong>der</strong><br />

2006 im Durschnitt <strong>bei</strong> 36,56 Cent<br />

pro Kilo Rohmilch betrug und somit<br />

im Spitzenfeld aller europäischen<br />

Molkere<strong>in</strong>en lag. Der Biozuschlag<br />

konnte ebenfalls deutlich<br />

gesteigert werden und betrug im<br />

Schnitt 6,518 Cent/kg.<br />

Investiert wurden 2,3 Millionen.<br />

Schwerpunktweise wurden diese<br />

Mittel für die Erweiterung <strong>der</strong> Käserei<br />

verwendet.<br />

Ebenso gestiegen ist die Eigenkapitalquote.<br />

59,3 Prozent s<strong>in</strong>d <strong>bei</strong><br />

weitem nicht die Norm, son<strong>der</strong>n<br />

weit darüber. Der Betriebserfolg <strong>in</strong><br />

Prozent <strong>der</strong> Betriebsleistung<br />

sprang von 1,7 auf zwei Prozent.<br />

Auszeichnungen<br />

2006 war auch e<strong>in</strong> Jahr <strong>der</strong> Auszeichnungen.<br />

Insgesamt konnten<br />

<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Deutschen LandwirtschaftsGesellschaft<br />

von 25 e<strong>in</strong>gereichten<br />

Produkten 19 Gold-, fünf<br />

Silber- und e<strong>in</strong>e Bronzemedaille<br />

e<strong>in</strong>geheimst werden. Der PriMax,<br />

<strong>der</strong> die Qualität des gesamten<br />

Sortiments unter die Lupe nimmt,<br />

und den die „Kärntnermilch“<br />

ebenfalls erhielt, wird jedes Jahr<br />

nur an fünf Betriebe <strong>in</strong> ganz Europa<br />

vergeben.<br />

Der Mölltaler Almkäse wurde <strong>bei</strong><br />

<strong>der</strong> Käsiade mit <strong>der</strong> Goldmedaille<br />

für den besten Hartkäse ausgezeichnet.<br />

Anlässlich <strong>der</strong> Käsekaiser-Gala<br />

<strong>der</strong> Agrarmarkt Austria konnte<br />

man für den Bio+-Tauernalm-<br />

Rahmkäse e<strong>in</strong>en Käsekaiser erlangen.<br />

Der Mölltaler Almkäse wurde<br />

für den Käsekaiser 2007 nom<strong>in</strong>iert.<br />

Die „Kärntnermilch“ war e<strong>in</strong>er <strong>der</strong><br />

ersten Betriebe, die das Thema<br />

Bioproduktion bereits 1994 umgesetzt<br />

haben. Strengste Kontrollen,<br />

vom Bauern bis zum fertigen Produkt,<br />

führen dazu, dass sich die<br />

vielen zufriedenen Kunden auf<br />

Produkte <strong>der</strong> „Kärntnermilch“ verlassen<br />

können.


UNSERE WIRTSCHAFT/PR<br />

Als wahrer Magnet wirkt <strong>der</strong> neue<br />

Standort <strong>der</strong> Raiffeisenbank Maria<br />

Saal, direkt an <strong>der</strong> Schnellstraße<br />

zwischen Klagenfurt und St. Veit<br />

gelegen. 150.000 Besucher und<br />

Kunden frequentierten die neue<br />

Bank seit <strong>der</strong> Eröffnung vor zwei<br />

Jahren. Alle<strong>in</strong>e <strong>in</strong> <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen<br />

und technisch am neuesten Stand<br />

bef<strong>in</strong>dlichen Selbstbedienungszone<br />

werden monatlich 3000 Bargeldbehebungen<br />

getätigt. Be<strong>in</strong>ahe<br />

rund um die Uhr können Kunden<br />

hier auch ihren Kontostand abfragen,<br />

Auszüge ausdrucken o<strong>der</strong><br />

Überweisungen aufgeben. Und<br />

dies mit e<strong>in</strong>em sicheren Gefühl, da<br />

neben <strong>der</strong> Technik auch die Sicherheitsstandards<br />

auf neuestem<br />

Stand s<strong>in</strong>d. 24 Stunden lang ist die<br />

Bank für Kunden mit ELBA-Internet<br />

über ihren Computer „geöffnet“.<br />

Sie können so mit Ihrem Berater<br />

„virtuell“ kommunizieren,<br />

Abfragen tätigen und diverse<br />

Geldgeschäfte betreiben.<br />

Vertraute Menschen,<br />

persönliche Betreuung<br />

und Kompetenz vor Ort<br />

Dies s<strong>in</strong>d weitere Erfolgsfaktoren<br />

<strong>der</strong> Raiffeisenbank Maria Saal.<br />

E<strong>in</strong> nach allen Seiten offenes<br />

Team aus erfahrenen Bankprofis,<br />

jungen und aufgeschlossenen BeraterInnen<br />

sowie Servicemitar<strong>bei</strong>terInnen<br />

s<strong>in</strong>d stets um die Anliegen<br />

<strong>der</strong> Kunden bemüht.<br />

Unabhängig, um welchen Bedarf<br />

es auch geht. Vom ersten Sparbuch,<br />

über das erste Girokonto,<br />

die Absicherung wesentlicher Risiken,<br />

<strong>der</strong> Kauf von Wertpapieren,<br />

bis h<strong>in</strong> zu großen und bedeutenden<br />

Vorhaben: Der persönliche<br />

Berater steht permanent mit Rat<br />

und Tat zur Seite. In den gemütlich<br />

und diskret ausgestatteten<br />

Kundenbüros ist die Beratung<br />

fernab <strong>der</strong> <strong>Tag</strong>eshektik gezielt<br />

möglich. Durch die enge Verwurzelung<br />

<strong>der</strong> BeraterInnen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Region sowie die rechtliche<br />

Selbstständigkeit <strong>der</strong> Bank, s<strong>in</strong>d<br />

rasche, kompetente Entscheidungen<br />

und die Abwicklungen <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzgeschäfte<br />

gewährleistet. So<br />

ist es nicht verwun<strong>der</strong>lich, dass<br />

die Anzahl <strong>der</strong> Kunden <strong>in</strong> <strong>der</strong> neuen<br />

Raiffeisenbank Maria Saal laufend<br />

im Steigen begriffen ist.<br />

„Ob Groß, ob Kle<strong>in</strong>, wir s<strong>in</strong>d<br />

für alle die richtige Bank“<br />

Unabhängig vom Alter, <strong>der</strong> E<strong>in</strong>kommenssituation<br />

und des Berufes<br />

gehen die BeraterInnen <strong>in</strong> den<br />

Gesprächen auf die <strong>in</strong>dividuelle<br />

Situation e<strong>in</strong>. Die je nach Lebens-<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 26<br />

Die Geschäftsleiter Dir. Dr. Gunther Santler und Dir. Siegbert Grojer <strong>in</strong> <strong>der</strong> kundenfreundlich ausgestatteten Selbstbedienungszone <strong>der</strong> Raiffeisenbank Maria Saal.<br />

Raika Maria Saal: 150.000 Besucher<br />

Neuer Standort <strong>der</strong> Raiffeisenbank Maria Saal wirkt als Magnet. Rundum zufrieden s<strong>in</strong>d die Kunden mit <strong>der</strong> günstigen Lage, den Parkmöglichkeiten<br />

und selbstverständlich den Top-Konditionen und <strong>der</strong> kompetenten und freundlichen Beratung.<br />

phase unterschiedlichen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

und Bedürfnisse werden<br />

voll berücksichtigt. Natürlich s<strong>in</strong>d<br />

unsere Beratungsprofis, an <strong>der</strong><br />

Spitze Geschäftsleiter Dir. Siegbert<br />

Grojer, auch auf die Vorhaben und<br />

Wünsche von Firmenkunden bestens<br />

vorbereitet. So können unabhängig<br />

<strong>der</strong> Betriebsgröße und<br />

Branche sämtliche F<strong>in</strong>anzberatungen<br />

direkt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Raiffeisenbank<br />

o<strong>der</strong> aber <strong>in</strong> <strong>der</strong> Firma besprochen<br />

werden.<br />

Beson<strong>der</strong>es Augemerk wird auch<br />

Iris Pettauer freut sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diskretkasse<br />

auf dien nächsten Kunden.<br />

auf die laufende Betreuung <strong>der</strong><br />

Landwirte gelegt. Für diese Kundengruppe<br />

gibt es immer wie<strong>der</strong><br />

maßgeschnei<strong>der</strong>te Angebote, wie<br />

zum Beispiel die günstige Anbauf<strong>in</strong>anzierung<br />

im Frühjahr. Die Beratung<br />

und Unterstützung im Bereich<br />

<strong>der</strong> unterschiedlichsten För<strong>der</strong>ungsmöglichkeiten<br />

ist da<strong>bei</strong> e<strong>in</strong>e<br />

<strong>der</strong> Stärken <strong>der</strong> Bankprofis.<br />

100.000 Euro bereits ab<br />

390 Euro monatlich<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> „Wohnbauför<strong>der</strong>ungstage“,<br />

welche den Hauptteil<br />

des Wohnschwerpunktes 2007 bilden,<br />

werden die Kunden beson<strong>der</strong>s<br />

auf die Realisierung ihrer<br />

Wohnwünsche angesprochen. Das<br />

Stufendarlehen <strong>der</strong> Raiffeisen<br />

Wohn Bausparkasse bietet <strong>bei</strong>spielsweise<br />

die Möglichkeit, e<strong>in</strong><br />

Darlehen <strong>in</strong> Höhe von 100.000 Euro<br />

mit e<strong>in</strong>er monatlichen Rückzahlung<br />

von 390 Euro zu tilgen.<br />

Für Beratungen steht das Team<br />

während <strong>der</strong> Banköffnungszeiten,<br />

o<strong>der</strong> telefonisch unter 04225/5100,<br />

bzw. unter <strong>der</strong> Mail-Adresse raiffeisenbank.maria-saal@rbgk.raiffeisen<br />

je<strong>der</strong>zeit, außerhalb <strong>der</strong><br />

Banköffnungszeiten gegen vorherige<br />

Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung auch<br />

nachmittags und abends zur Verfügung.


27 2007 Blickpunkt punkt<br />

ST. VEITER WIRTSCHAFT PRÄSENTIERT SICH IM BLICKPUNKT<br />

UNSERE WIRTSCHAFT/WERBUNG<br />

„Kuss“ für e<strong>in</strong> typgerechtes Hairstyl<strong>in</strong>g<br />

Frisuren Kuss mit Betrieben <strong>in</strong> St. Veit, Althofen, Friesach und ab Anfang Juni dieses Jahres auch <strong>in</strong> Neumarkt, ist jedem e<strong>in</strong> Begriff,<br />

wenn es um typgerechtes Styl<strong>in</strong>g <strong>der</strong> Haare geht. Seit 38 Jahren auf Erfolgskurs, mit neuen Ideen und immer am Laufenden,<br />

wenn es um modisch-pfiffige Haarschnitte, den passenden Farbton und die richtige Pflege <strong>der</strong> Haare geht.<br />

Rudolf Kuss eröffnete im Jahre<br />

1969 se<strong>in</strong>en ersten Frisiersalon <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Klagenfurter Straße <strong>in</strong> St. Veit.<br />

Mittlerweile ist „Frisuren Kuss“ <strong>in</strong><br />

St. Veit mit zwei Standorten vertreten,<br />

weitere Filialen gibt es <strong>in</strong><br />

Althofen und Friesach, die fünfte<br />

eröffnet am 5. Juni <strong>in</strong> Neumarkt.<br />

Hier übernimmt Rudolf Kuss den<br />

bekannten und beliebten Frisiersalon<br />

„Gisl“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schwimmbadstraße.<br />

Somit ist Kuss nicht nur<br />

im Bezirk St. Veit, son<strong>der</strong>n auch<br />

im Bezirk Murau <strong>der</strong> Ansprechpartner,<br />

wenn es um gepflegtes<br />

Haar und typgerechtes Styl<strong>in</strong>g<br />

geht.<br />

Familientradition<br />

Um den Fortbestand <strong>der</strong> Unternehmen<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> nächsten Generation<br />

braucht sich Rudolf Kuss ke<strong>in</strong>e<br />

Gedanken zu machen. Se<strong>in</strong>e<br />

Söhne Gero und Ingo haben<br />

<strong>bei</strong>de nach Abschluss <strong>der</strong> Handelsakademie<br />

die Friseurschule <strong>in</strong><br />

Me<strong>in</strong><strong>in</strong>ghaus besucht und mit<br />

Auszeichnung bestanden. Gero<br />

Kuss wurde unter an<strong>der</strong>em österreichischer<br />

U-20-Meister, sammelte<br />

dreie<strong>in</strong>halb Jahre Erfahrung<br />

auf <strong>der</strong> Königsallee kurz<br />

„KÖ“ genannt, <strong>in</strong> Düsseldorf <strong>bei</strong><br />

Oliver Schmidt und ist seit mehr<br />

als drei Jahren <strong>bei</strong> Bundy & Bundy<br />

im Wiener „Flagship“-Salon<br />

am Kohlmarkt <strong>der</strong> Topstylist.<br />

Ingo Kuss kann ebenfalls auf<br />

„Spitzenerfahrungen“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> Branche<br />

verweisen und ist <strong>der</strong> Topstylist<br />

<strong>bei</strong> Robert Gu<strong>der</strong>a <strong>in</strong> Graz.<br />

Zurück nach Kärnten<br />

In absehbarer Zeit möchten sowohl<br />

Gero als auch Ingo Kuss jedoch<br />

wie<strong>der</strong> zurück nach Kärnten.<br />

Die Erfahrung <strong>der</strong> <strong>bei</strong>den zukünftigen<br />

Juniorchefs von Frisuren<br />

Kuss werden dem ohnedies<br />

schon als „TOP Salon“ bekannten<br />

Unternehmen nochmals zusätzliche<br />

Punkte e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen.<br />

Meisterhand<br />

Die passende, typgerechte Frisur<br />

ist das „Um und Auf“ wenn es<br />

um e<strong>in</strong> gepflegtes, stilsicheres<br />

Äußeres geht. Deshalb sollten<br />

„Mann“ und „Frau“ sich auch <strong>bei</strong><br />

Meistern des Faches beraten lassen.<br />

Unter Berücksichtigung <strong>der</strong><br />

Haarqualität, <strong>der</strong> Haut- und Augenfarbe<br />

und ihres persönlichen<br />

Typs, ob sportlich, elegant o<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong> wenig ausgeflippt, erhalten<br />

Sie <strong>bei</strong> Kuss die bestmögliche Beratung.<br />

E<strong>in</strong>e Haaranalyse, Empfehlungen,<br />

wie Sie e<strong>in</strong>en Haar-<br />

Rudolf Kuss mit se<strong>in</strong>er charmanten Gatt<strong>in</strong> und den <strong>bei</strong>den Söhnen Ingo und Gero.<br />

Ingo und Gero Kuss, jetzt schon erfolgreiche Hair-Stylisten.<br />

schnitt zu unterschiedlichen Frisuren<br />

umstylen können, oftmals<br />

mit wenig Aufwand, dies alles<br />

gehört <strong>bei</strong> Frisuren Kuss zu fachund<br />

typgerechter Beratung.<br />

Tipps zur Pflege<br />

Voraussetzung für e<strong>in</strong>e gepflegte<br />

Frisur ist gesundes, glänzendes<br />

Haar. Durch Färben, zu heißes<br />

Fönen o<strong>der</strong> starke Sonnene<strong>in</strong>strahlung<br />

überbeanspruchtes<br />

Haar verliert den Glanz und se<strong>in</strong>e<br />

Sprungkraft. Auch auf diesem<br />

Gebiet ist Frisuren Kuss <strong>der</strong> Spezialist.<br />

Mit unterschiedlichsten<br />

hochwertigen Pflegeprodukten<br />

und dem richtigen Haarschnitt<br />

kann diesem Problem <strong>in</strong> kürzester<br />

Zeit Abhilfe geschaffen werden.<br />

Trend <strong>der</strong> Saison<br />

Waren Locken bis vor kurzen am<br />

„haarigen Modehimmel“ weniger<br />

gefragt, so s<strong>in</strong>d sie jetzt wie<strong>der</strong><br />

im Trend. Unverzichtbar ist<br />

Haarschmuck <strong>in</strong> Form von Reifen,<br />

Spangen, Bän<strong>der</strong>n und<br />

Klammern. Passend zum Outfit<br />

getragen geben Sie dem Ganzen<br />

oftmals den letzten Schliff o<strong>der</strong><br />

den richtigen „Pep“. Rudolf Kuss<br />

mit se<strong>in</strong>em fachkundigen Team,<br />

das sich ständig weiterbildet,<br />

steht Ihnen <strong>in</strong> „haarigen“ Fragen<br />

je<strong>der</strong>zeit gerne zur Verfügung.<br />

Althofen 04262/2138<br />

Friesach 04268/3363<br />

Brückl 04214/2125<br />

St. Veit 04212/2474<br />

04212/2616<br />

Di-Fr: 7 30 - 18 00<br />

7 00 - 15 00


WERBUNG<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 28


29 2007 Blickpunkt punkt<br />

Die Produktpalette des Friesacher Unternehmens ist sehr beachtlich. Die Stärke des Breitbandspezialisten liegt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vielfältigkeit.<br />

In <strong>der</strong> Neumarkter Straße 69 <strong>in</strong><br />

Friesach f<strong>in</strong>det man die Bau- und<br />

Galanteriespenglerei Friedrich<br />

Re<strong>in</strong>bold – den Meisterbetrieb für<br />

Blech- und Metalldesign sowie für<br />

Kunsthandwerk (siehe Fotos). Drei<br />

Schlagworte gelten für die Ar<strong>bei</strong>ten<br />

und Entwürfe von Re<strong>in</strong>bold:<br />

E<strong>in</strong>zigartigkeit, Langlebigkeit und<br />

Tradition.<br />

Handwerk und Kunst<br />

Das Angebot ist sehr vielseitig.<br />

Spenglerei, Dache<strong>in</strong>deckungen,<br />

Galanterie, Ornamentik, Restaurierung,<br />

Metalldrückerei, Blattnerei,<br />

Manufaktur, alle diese Ar<strong>bei</strong>tsbereiche<br />

s<strong>in</strong>d von e<strong>in</strong>em hohem handwerklichen<br />

Niveau geprägt.<br />

E<strong>in</strong>e Handwerkskunst, <strong>bei</strong> <strong>der</strong> fachliches<br />

Können, Erfahrung, das nötige<br />

Werkzeug und die Liebe zum<br />

Beruf nahezu jeden Kundenwunsch<br />

erfüllbar macht.<br />

So kommen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Manufaktur<br />

Werkzeuge und Vorrichtungen, die<br />

über 100 Jahre alt s<strong>in</strong>d, zum E<strong>in</strong>satz<br />

und werden durch mo<strong>der</strong>nste<br />

Masch<strong>in</strong>en ergänzt.<br />

Wahre handwerkliche Kunstwerke<br />

werden von den Galanterie-Spenglern<br />

hergestellt.<br />

Die Bezeichnung „Galanterie“<br />

kommt aus dem Französischen<br />

und bedeutet u. a. liebenswürdig<br />

herausgeputzt. Herausgeputzt, poliert<br />

und glänzend s<strong>in</strong>d nahezu alle<br />

Werkstücke und Kreationen von<br />

Re<strong>in</strong>bold.<br />

So besticht dieses Handwerk nicht<br />

nur als e<strong>in</strong> „Job“, son<strong>der</strong>n als<br />

Kunst im wahrsten S<strong>in</strong>ne des Wortes.<br />

Restauration<br />

Als Metallrestaurator ist Re<strong>in</strong>bold<br />

beson<strong>der</strong>s <strong>bei</strong> Ar<strong>bei</strong>ten im denkmalgeschützten<br />

Bereich gefragt.<br />

Ob <strong>bei</strong> sakralen o<strong>der</strong> profanen<br />

Bauwerken, werden Dach und Fassadenelemente<br />

fachgerecht <strong>in</strong> tra-<br />

UNSERE WIRTSCHAFT/PR<br />

: Mehr als e<strong>in</strong> Spengler<br />

In vierter Generation führt Friedrich Re<strong>in</strong>bold <strong>in</strong> Friesach e<strong>in</strong>en Meisterbetrieb, <strong>der</strong> sich mit Spengler- und Dachdeckerar<strong>bei</strong>ten beschäftigt.<br />

Der Ursprung <strong>der</strong> handwerklichen Tätigkeit liegt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Verar<strong>bei</strong>tung von Fe<strong>in</strong>blechen. Das florierende Unternehmen wurde stetig erweitert.<br />

Handwerkliche traditionelle Fertigkeiten werden mit mo<strong>der</strong>nen Verar<strong>bei</strong>tungstechniken komb<strong>in</strong>iert, um Kundenansprüche zu erfüllen.<br />

Auch komplizierte Dachkonstruktionen s<strong>in</strong>d für Re<strong>in</strong>bold ke<strong>in</strong> Problem.<br />

Höchst präzise werken die Mitar<strong>bei</strong>ter von Re<strong>in</strong>bold <strong>in</strong> Friesach, um Kunstwerke zu schaffen o<strong>der</strong> Dächer <strong>in</strong> hellstem Glanz erstrahlen zu lassen.<br />

ditioneller Handwerkskunst wie<strong>der</strong><br />

hergestellt o<strong>der</strong> als Plagiat orig<strong>in</strong>al<br />

nachgebaut und errichtet. Aber<br />

auch die Herstellung von E<strong>in</strong>zelteilen<br />

für historische Fahrzeuge (Oldtimer)<br />

bis h<strong>in</strong> zu Accessoires von<br />

historischen Gewän<strong>der</strong>n gehören<br />

zum Aufgabengebiet <strong>der</strong> Friesacher<br />

Fachleute.<br />

Blattnerei<br />

Die Blattnerei ist ebenfalls e<strong>in</strong> Spezialgebiet<br />

des Unternehmens von<br />

Friedrich Re<strong>in</strong>bold. Hier werden<br />

Ritterrüstungen und mittelalterliche<br />

Accessoires <strong>in</strong> bestechen<strong>der</strong><br />

Qualität gefertigt.<br />

Ihr Dach<br />

Umfangreich ist das Service, das<br />

Re<strong>in</strong>bold für das Dach anbietet. Neben<br />

neuen Dachkonstruktionen<br />

gilt es bestehende zu erhalten.<br />

Hausbesitzer sollten ihr Dach regelmäßig<br />

kontrollieren. Dafür bietet<br />

Re<strong>in</strong>bold se<strong>in</strong>en kostenlosen Dach-<br />

Check an. E<strong>in</strong>fach anrufen, Term<strong>in</strong><br />

vere<strong>in</strong>baren. INFO: 04268/2120<br />

o<strong>der</strong> www.re<strong>in</strong>bold.co. at.


UNSERE WIRTSCHAFT/WERBUNG/PR<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 30<br />

„Sonnige Aussichten“ mit<br />

SONNENKRAFT-Österreich-Boss Günther Kohlmaier: „E<strong>in</strong>e H<strong>in</strong>wendung zu erneuerbarer<br />

Energie ist weltweit unumgänglich. SONNENKRAFT exportiert nicht<br />

nur hochwertige Produkte, son<strong>der</strong>n e<strong>in</strong>e Philosophie!“<br />

Zäune - Tore - Antriebstechnik<br />

St. Veit/Glan - Hunnenbrunn - Gewerbezone 6<br />

Die Außengestaltung spielt<br />

e<strong>in</strong>e immer größere Rolle!<br />

Das Garagentor als auch die Umzäunung soll zum Stil des Hauses<br />

passen und dem <strong>in</strong>dividuellen Lebensstil Ausdruck verleihen.<br />

Wir beraten Sie gerne! Wolfgang Mayer, Tel. 0664/100 80 66<br />

KLAGENFURT, ST. VEITER STR. 259<br />

TEL. 0463/44732, www.wegerer-kuechen.at<br />

Vom Fenster bis zur E<strong>in</strong>richtung<br />

Ihr Spezialist für Komplettlösungen!<br />

Wegen Neugestaltung<br />

Musterküchen ab € 2.500,–<br />

Das St. Veiter Vorzeigeunternehmen SONNENKRAFT vertreibt<br />

nicht e<strong>in</strong>fach nur Solaranlagen. Über 400 Mitar<strong>bei</strong>ter <strong>in</strong> ganz Europa<br />

leben auch was sie verkaufen. Mit <strong>der</strong> Sonne im Herzen und<br />

mit strengsten Qualitäts- bzw. Ausbildungspr<strong>in</strong>zipien ist SON-<br />

NENKRAFT mittlerweile Europas Solarspezialist Nr. 1. „Blickpunkt<br />

Mittelkärnten“ hat sich umgesehen und traf auf e<strong>in</strong> Unternehmen<br />

voll Sonnensche<strong>in</strong>.<br />

Schon seit <strong>der</strong> Firmengründung im<br />

Jahr 1993 verb<strong>in</strong>det SONNEN-<br />

KRAFT aktiven Umweltschutz mit<br />

e<strong>in</strong>drucksvollen wirtschaftlichen<br />

Erfolgen. Das Kerngeschäft des St.<br />

Veiter Unternehmens basiert auf<br />

dem Vertrieb von hoch<strong>in</strong>novativen<br />

Produkten und Gesamt-Systemlösungen<br />

zur ökologisch erneuerbaren<br />

Heiz-Energiegew<strong>in</strong>nung durch<br />

die Kraft <strong>der</strong> Sonne. Das klare Bekenntnis<br />

zu zukunftsweisenden Energiekonzepten<br />

sowie vorausschauende,<br />

län<strong>der</strong>übergreifende<br />

Kooperations- bzw. Vertriebsnetze<br />

haben SONNENKRAFT mittlerweile<br />

zu Europas Anbieter Nr. 1 <strong>bei</strong><br />

thermischer Solarenergie gemacht.<br />

Schon jetzt gewährleistet<br />

SONNENKRAFT geme<strong>in</strong>sam mit<br />

se<strong>in</strong>en zertifizierten und engagier-<br />

tenSONNENKRAFT-Installateurpartnern e<strong>in</strong>e 50%ige Reduzierung<br />

des Heiz-Energieverbrauches<br />

durch thermische Solarenergie.<br />

Freilich ist diese Tatsache für das<br />

SONNENKRAFT-Team noch lange<br />

ke<strong>in</strong> Grund, sich auf den schon erworbenen<br />

Lorbeeren auszuruhen,<br />

ganz im Gegenteil. E<strong>in</strong>e eigene,<br />

hochkarätige Forschungs- und Entwicklungsabteilung<br />

weist schon<br />

heute den Weg <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e vollsolare<br />

Energiezukunft. Die <strong>bei</strong> SONNEN-<br />

KRAFT tagtäglich gelebte Unternehmensvision<br />

„Solarenergie für<br />

jeden Menschen wirtschaftlich<br />

nutzbar zu machen“ soll schon <strong>in</strong><br />

naher Zukunft zu e<strong>in</strong>er 100%igen<br />

Heiz-Energieversorgung (Warmwasser<br />

und Heizung) mittels thermischer<br />

Solarenergie führen.<br />

Wilma Warmuth mit Herbert Strohmeier und Re<strong>in</strong>hard Primavesi.<br />

Landeshauptmann ermöglichte Ansiedlung<br />

Anlässlich des Fünf-Jahr-Jubiläums<br />

<strong>der</strong> Firma EN-TECH fand<br />

sich als Gratulant<strong>in</strong> neben den<br />

Kommunalpolitikern, Kunden und<br />

Geschäftspartnern auch e<strong>in</strong>e Vertreter<strong>in</strong><br />

des Landes Kärnten e<strong>in</strong>.<br />

Bezirksabgeordnete Wilma Warmuth<br />

(BZÖ) überbrachte die kul<strong>in</strong>arischen<br />

Grüße des Landeshauptmannes<br />

Dr. Hai<strong>der</strong> <strong>in</strong> Form<br />

e<strong>in</strong>es Jausenkorbes, worüber sich<br />

die EN-TECH-Bosse Herbert<br />

Strohmaier und Re<strong>in</strong>hard Primavesi<br />

sehr freuten.<br />

Hoffnungsvoll sieht auch Warmuth<br />

die Zukunft des erfolgrei-<br />

chen Unternehmerduos. Immerh<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong>vestiert die Firma EN-TECH<br />

im <strong>in</strong>terkommunalen Gewerbepark<br />

Althofen 3,5 Mio Euro, wo<strong>bei</strong><br />

<strong>der</strong> Mitar<strong>bei</strong>teranteil aus <strong>der</strong> Region<br />

auf 60 aufgestockt wird.<br />

„Seitens des LH besteht hohes Interesse,<br />

dass auch <strong>in</strong> Althofen Ar<strong>bei</strong>tsplätze<br />

geschaffen werden,<br />

damit die Abwan<strong>der</strong>ung gestoppt<br />

wird. Und wenn die Firma EN-<br />

TECH auch Lehrl<strong>in</strong>ge ausbilden<br />

wird, haben unsere Jugendlichen<br />

e<strong>in</strong>en zukunftsorientierten Fachar<strong>bei</strong>terberuf“,<br />

berichtet Bezirksabgeordnete<br />

Wilma Warmuth.


31 2007 Blickpunkt punkt<br />

Sonnenkraft<br />

SONNENKRAFT-Grün<strong>der</strong> und SOLAR-Visionär Peter Prasser: „Solarenergie für jeden<br />

Menschen wirtschaftlich nutzbar machen!“<br />

Größtes Solar-Schulungsprogramm<br />

aller Zeiten!<br />

Längst ist die Zeit reif zum Umsteigen<br />

auf die Kraft <strong>der</strong> Sonne, denn<br />

die ständig steigenden Energiepreise<br />

reißen nicht nur e<strong>in</strong> kräftiges<br />

Loch <strong>in</strong> die Brieftaschen <strong>der</strong><br />

Familien bzw. <strong>in</strong> die Etats <strong>der</strong> Betriebe,<br />

zudem wird auch unsere<br />

Umwelt immer kräftigeren Belastungen<br />

– Stichwort „Klimawandel“<br />

– ausgesetzt. E<strong>in</strong>zig die Sonne<br />

wird auch <strong>in</strong> Zukunft unter<br />

Garantie ke<strong>in</strong>e Rechnung stellen<br />

und die solaren Deckungsraten <strong>bei</strong><br />

<strong>der</strong> Gew<strong>in</strong>nung von Warmwasser<br />

bzw. <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Bereitstellung von<br />

Heizenergie durch Sonnenkraft<br />

sprechen schon heute e<strong>in</strong>e deutliche<br />

Sprache. Und wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal<br />

ist SONNENKRAFT – ganz im Interesse<br />

von Hausbesitzern, Gewerbebetrieben,<br />

Bauträgern, Wohnbaugesellschaften<br />

etc. – den<br />

entscheidenden Schritt voraus. Im<br />

Zuge <strong>der</strong> größten Markt- und Qua-<br />

litätsoffensive, die <strong>der</strong> Solarmarkt<br />

je erlebt hat, wurden unter <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong>führung<br />

von SONNENKRAFT-<br />

Technikchef Dr. Wolfgang Guggenberger<br />

seit Anfang 2007 alle<strong>in</strong>e <strong>in</strong><br />

Österreich mehr als 1500 SON-<br />

NENKRAFT-Partner<strong>in</strong>stallateure zu<br />

echten „Solarexperten“ ausgebildet,<br />

davon profitiert natürlich auch<br />

<strong>der</strong> Solarenergie-Nutzer. Günther<br />

Kohlmaier, Geschäftsführer von<br />

SONNENKRAFT Österreich, erklärt<br />

die Beweggründe für diese e<strong>in</strong>zigartige<br />

Initiative: „Um am stark<br />

wachsenden Markt Erfolg zu<br />

haben, s<strong>in</strong>d drei Komponenten<br />

wichtig. Das ist zum e<strong>in</strong>en die<br />

Ausweitung unserer Produktionskapazitäten,<br />

das ständige Streben<br />

nach Innovation und die Vermittlung<br />

von solarem Know-how an<br />

unsere Installateur-Partner, denn<br />

nur so können wir gewährleisten,<br />

dass <strong>der</strong> Solarenergie-Nutzer für<br />

se<strong>in</strong> Geld auch die wirklich beste<br />

Lösung bekommt.“ Wie schon gesagt,<br />

sonnige Aussichten.<br />

SONNENKRAFT-Headquarter im Industriepark St. Veit. <strong>Tag</strong>täglicher Ar<strong>bei</strong>tsplatz<br />

für e<strong>in</strong>e Menge „sunny people“.<br />

Programm:<br />

16.30 Uhr Shuttlebusse nehmen im Tal den Dienst auf<br />

17.30 Uhr E<strong>in</strong>lass<br />

Vorgruppe „The Param<strong>in</strong>ds of Groove“<br />

18.45 Uhr DJ Yaga<br />

20.30 Uhr Konzertbeg<strong>in</strong>n<br />

23.00 Uhr Konzertende mit GROSSEM FEUERWERK<br />

23.15 Uhr Shuttlebusse nehmen Dienst auf<br />

Aftershow Party DJ Lenz<br />

01.00 Uhr Ende Aftershow Party<br />

03.00 Uhr Abfahrt letzter Shuttlebus<br />

UNSERE WIRTSCHAFT/WERBUNG<br />

enießen Sie mit uns das e<strong>in</strong>zigartige Erlebnis im Ambiente des Kalkste<strong>in</strong>bruchs<br />

Wietersdorf/Kärnten mit den Seern live. Wir entführen Sie für<br />

e<strong>in</strong>ige Stunden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Welt mit e<strong>in</strong>er mehr als außergewöhnlichen<br />

Mischung aus Volksmusik, Country, Rock, Blues und Mundart.<br />

„Die Seer“ lassen bereits seit Jahren <strong>in</strong> den Charts aufhorchen.<br />

Buchen Sie Ihren Hubschrauberflug übers Görtschitztal.<br />

ACHTUNG nur begrenzt Karten verfügbar. Sichern Sie sich schon jetzt Ihre ermäßigte<br />

Vorverkaufskarte. ANREISE: Von Klagenfurt kommend Görtschitztalbundesstraße bis Kle<strong>in</strong><br />

St. Paul, Großparkplätze im Ort s<strong>in</strong>d entsprechend beschil<strong>der</strong>t. Durch Verkehrsbeschränkungen<br />

ist mit e<strong>in</strong>er längeren Anreise zu rechnen. Von den Parkplätzen werden<br />

Sie mit Shuttlebussen <strong>in</strong>s Konzertgelände gebracht. ACHTUNG: Reisen Sie frühzeitig an!<br />

Die Kapazitäten <strong>der</strong> Shuttles s<strong>in</strong>d beschränkt.<br />

Infos und Veranstaltungsbed<strong>in</strong>gungen: www.wup.at<br />

Info-L<strong>in</strong>e: 0664/8520204


UNSERE WIRTSCHAFT/SOZIALES/PR<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 32<br />

Neuer Wohlfühlbereich für Mutter<br />

und K<strong>in</strong>d <strong>bei</strong> Barmherzigen Brü<strong>der</strong>n<br />

Am Krankenhaus <strong>der</strong> Barmherzigen Brü<strong>der</strong> <strong>in</strong> St. Veit/Glan wurden die Zimmer <strong>der</strong> Geburtshilfe neu<br />

adaptiert. Ziel war es, frisch gebackenen Eltern e<strong>in</strong>en Ort des Wohlfühlens zu schaffen.<br />

„Mütter, die e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d erwarten,<br />

s<strong>in</strong>d nicht krank. Daher war es uns<br />

am Krankenhaus <strong>der</strong> Barmherzigen<br />

Brü<strong>der</strong> <strong>in</strong> St. Veit/Glan e<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>es<br />

Anliegen, werdenden<br />

und frisch gebackenen Eltern e<strong>in</strong>en<br />

beson<strong>der</strong>s schönen Ort zu<br />

schaffen, an dem sie sich auf die<br />

Geburt vorbereiten und ihren<br />

Nachwuchs <strong>in</strong> Ruhe kennen lernen<br />

können“, sagt <strong>der</strong> Leiter <strong>der</strong> Abteilung<br />

für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

<strong>in</strong> St. Veit/Glan Primar<br />

DI Dr. h. c. Dr. med. Andreas Roth.<br />

So konnten auf <strong>der</strong> – weit über die<br />

Kärntner Grenzen h<strong>in</strong>aus beliebten<br />

– Geburtenstation im Zuge<br />

baulicher Verän<strong>der</strong>ungen zahlreiche<br />

Optimierungen erzielt werden:<br />

Bei dem im Frühl<strong>in</strong>g 2007<br />

startenden Baubeg<strong>in</strong>n wurde die<br />

Bettenanzahl <strong>in</strong> den Zimmern <strong>bei</strong><br />

gleich bleiben<strong>der</strong> Zimmergröße<br />

verr<strong>in</strong>gert, um mehr Freiraum zu<br />

schaffen. Zudem wurden die Zimmer<br />

mit angenehmen, warmen<br />

Wandfarben versehen – die Mate-<br />

Volksbank setzt den positiven Trend fort: 1700 neue Kunden gewonnen<br />

Die Volksbank präsentierte<br />

ihren Miteigentümern <strong>in</strong> St. Veit<br />

und Friesach das erfolgreiche<br />

Geschäftsjahr 2006.<br />

Mit Erfolgszahlen, solidem Wachstum<br />

und e<strong>in</strong>em neuen Werbeauftritt<br />

wartete die Volksbank GHB Kärnten<br />

rialien Licht und Holz gekonnt mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

komb<strong>in</strong>iert. Beson<strong>der</strong>heit<br />

s<strong>in</strong>d die eigens angefertigten,<br />

extrabreiten Holzbetten, die – ausgestattet<br />

mit Schutzvorrichtungen,<br />

damit die jungen Erdenbürger<br />

nicht herausfallen können –<br />

zum Kennenlernen und Kuscheln<br />

e<strong>in</strong>laden. Schließlich ist <strong>der</strong> enge<br />

Kontakt e<strong>in</strong>es Neugeborenen mit<br />

dessen Eltern von enormer Wichtigkeit.<br />

In neuem Glanz<br />

Weiters sollen Wickeltische für die<br />

Kle<strong>in</strong>en und Sitzgruppen für Eltern<br />

o<strong>der</strong> Besucher sowie Kühlschränke<br />

und topmo<strong>der</strong>ne Flachbildschirme<br />

den Aufenthalt im<br />

Krankenhaus so angenehm wie<br />

möglich gestalten. Beim Umbau<br />

wurden auch Besucher- und Sanitärräume<br />

mo<strong>der</strong>nst ausgestattet<br />

und erstrahlen nun <strong>in</strong> neuem<br />

Glanz. Der <strong>in</strong> den Händen Kärntner<br />

Firmen liegende Umbau kostete<br />

268.000 Euro. In <strong>der</strong> Gebur-<br />

AG vor kurzem <strong>bei</strong> den Veranstaltungen<br />

unter dem Motto „Frühl<strong>in</strong>gsstimmen“<br />

im St. Veiter Bürgerspital<br />

und im Festsaal des Fürstenhofes <strong>in</strong><br />

Friesach auf. So konnten 2006 1700<br />

neue Kunden gewonnen werden.<br />

Auch die gesamte Gruppe weist e<strong>in</strong><br />

extrem hohes Wachstum auf – etwa<br />

mit e<strong>in</strong>er zwanzigprozentigen Stei-<br />

Karl Ste<strong>in</strong>dorfer, Volksbank-Regionalleiter, Volksbanker Hans Re<strong>in</strong>er, <strong>der</strong> heuer<br />

se<strong>in</strong> 40-Jahr-Dienstjubiläum <strong>in</strong> <strong>der</strong> Volksbank feiert, <strong>der</strong> St. Veiter Delegierte<br />

Michael Ver<strong>der</strong>ber und Firmenkundenbetreuer Andreas Ellersdorfer.<br />

tenstation am Krankenhaus <strong>der</strong><br />

Barmherzigen Brü<strong>der</strong> St. Veit/Glan<br />

kommen pro Jahr etwa 700 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

auf die Welt. Elf Ärzte, 13 diplomierte<br />

Hebammen und zwei<br />

Diplomkrankenschwestern kümmern<br />

sich liebevoll um die bestmögliche<br />

Betreuung <strong>der</strong> Mamis<br />

und ihrer Sprössl<strong>in</strong>ge. Die Abteilung<br />

kann auf e<strong>in</strong>e lange Tradition<br />

zurückblicken und legt großen<br />

Wert auf e<strong>in</strong> kompetent mediz<strong>in</strong>isches<br />

und langfristig ausgerichtetes<br />

familienorientiertes Gesamtkonzept.<br />

So bietet das<br />

Krankenhaus fachliche Hilfe auf<br />

dem Weg zum Mutterglück: erste<br />

Kontaktgespräche sowie Infoveranstaltungen<br />

vor <strong>der</strong> Geburt geben<br />

H<strong>in</strong>tergrund<strong>in</strong>formationen<br />

und die Möglichkeit zum Austausch.<br />

Individuell abgestimmte<br />

Begleitung während <strong>der</strong> Geburt<br />

und Unterstützung <strong>in</strong> den <strong>Tag</strong>en<br />

danach s<strong>in</strong>d am KH <strong>der</strong> Barmherzigen<br />

Brü<strong>der</strong> <strong>in</strong> St. Veit/Glan<br />

oberste Prämisse.<br />

gerung des Betriebsergebnisses. Die<br />

gesamte Volksbank-Gruppe beschäftigt<br />

im In- und Ausland bereits<br />

11.800 Mitar<strong>bei</strong>ter.<br />

Hohe Dividende<br />

Auch die Dividende, die <strong>der</strong> Volksbank-<br />

Beteiligungsclub Kärnten für 2006 an<br />

se<strong>in</strong>e Mitglie<strong>der</strong> ausschüttet, kann sich<br />

Neue Lehrhaushalte<br />

dr<strong>in</strong>gend gesucht<br />

Die Fachschule für Sozialberufe<br />

I des Kärntner Caritasverbandes<br />

sucht für das kommende<br />

Schuljahr 2007/08 <strong>in</strong> Klagenfurt<br />

und Umgebung Familien mit<br />

Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong><strong>der</strong>n, die es e<strong>in</strong>er/m<br />

Schüler/<strong>in</strong> ermöglichen, Leben<br />

und Aufgaben <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es<br />

Haushaltes kennen zu lernen.<br />

Die SchülerInnen s<strong>in</strong>d während<br />

des Schuljahres wöchentlich<br />

e<strong>in</strong>mal ganztags und e<strong>in</strong>mal<br />

halbtags dem Lehrhaushalt zur<br />

Unterstützung und Betreuung<br />

zugeteilt. Das neue Schuljahr<br />

beg<strong>in</strong>nt im September und endet<br />

im Juli 2008. Für nähere Informationen<br />

steht die Fachschule<br />

für Sozialberufe<br />

natürlich zur Verfügung. Je<strong>der</strong><br />

ist e<strong>in</strong>geladen mitzumachen<br />

und würde damit die Schule<br />

unterstützen.<br />

Anmeldungen s<strong>in</strong>d erbeten<br />

unter:<br />

Fachschule für Sozialberufe I,<br />

Viktr<strong>in</strong>ger R<strong>in</strong>g 40, 9020 Klagenfurt,<br />

Tel.: 0463/56 7 29,<br />

e-mail: fs-sozial1@lsr-ktn.<br />

gv.at<br />

sehen lassen: die rund 7700 Miteigentümer<br />

können sich über 4,5<br />

Prozent freuen. Insgesamt rund 150<br />

Mitglie<strong>der</strong> des Volksbank Beteiligungsclubs<br />

lauschten <strong>der</strong> A-cappella-<br />

Gruppe „Die Neffen von Tante Eleonore“,<br />

die mit lustigen, aber auch<br />

nachdenklichen Lie<strong>der</strong>n bee<strong>in</strong>druckten<br />

und die <strong>bei</strong>den Abende abrundeten.<br />

Vzbgm. Theodor Staduan mit den Friesacher Volksbankern Jutta Groicher und<br />

Karl Ste<strong>in</strong>dorfer.


33 2007 Blickpunkt punkt<br />

Sich bewegen<br />

mit Köpfchen<br />

Hui, da war was los <strong>in</strong> <strong>der</strong> St. Veiter Straßenmeisterei. Im Rahmen<br />

des von LR Gerhard Dörfler <strong>in</strong>itiierten Verkehrssicherheitstages<br />

holten sich hun<strong>der</strong>te K<strong>in</strong><strong>der</strong>, begleitet von ihren Eltern, Tipps für<br />

den Straßenverkehr und fanden Aufnahme <strong>in</strong> <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>polizei.<br />

Turbulent g<strong>in</strong>g es e<strong>in</strong>en Vormittag<br />

lang <strong>in</strong> <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nst e<strong>in</strong>gerichteten<br />

St. Veiter Straßenmeisterei zu.<br />

Die Jugend hatte das Gelände für<br />

sich <strong>in</strong> Beschlag genommen und<br />

erlebte aufregende und abwechslungsreiche<br />

Stunden, wo<strong>bei</strong> es als<br />

Belohnung und willkommene Aufmerksamkeiten<br />

allerlei Milchprodukte<br />

von <strong>der</strong> „Kärntnermilch“,<br />

gesunde Äpfel, eisige Schmankerln<br />

von Schöller-Eismann Mart<strong>in</strong><br />

Treffner und allerlei Geschenke<br />

wie Sturzhelme, mit Süßigkeiten<br />

gefüllte Polizei-Spielzeugautos sowie<br />

M<strong>in</strong>i-Hubschrauber und Luftballons<br />

vom ÖAMTC, <strong>der</strong> über die<br />

neuesten K<strong>in</strong><strong>der</strong>sitze <strong>in</strong>formierte,<br />

gab. Jung und Alt waren begeistert,<br />

zumal es auch viel zu bestaunen<br />

gab, so die verschiedenen<br />

E<strong>in</strong>satzfahrzeuge <strong>der</strong> Straßenmeisterei<br />

und <strong>der</strong> Polizei. Anziehungspunkt<br />

Nummer e<strong>in</strong>s <strong>der</strong><br />

von <strong>der</strong> Stadt St. Veit mit mo<strong>der</strong>nsten<br />

Gerätschaften ausgestatteten<br />

Feuerwehr war die 30-Meter-Drehleiter,<br />

die im Dauere<strong>in</strong>satz stand,<br />

konnte man doch von hoch oben<br />

e<strong>in</strong>en Blick auf St. Veit genießen.<br />

Ziel des Sicherheitstages, <strong>der</strong> unter<br />

dem Motto „Sich bewegen mit<br />

Köpfchen“ stand, war es, den<br />

Jüngsten alles Wissenswerte rund<br />

um den Straßenverkehr zu vermitteln,<br />

ihnen die Scheu vor <strong>der</strong> Polizei<br />

zu nehmen und sie mit den<br />

wichtigsten Verkehrsregeln bekannt<br />

zu machen. Dazu hatte man<br />

auch e<strong>in</strong>en Sicherheitsparcours<br />

aufgebaut, den es mit e<strong>in</strong>em Fahrrad<br />

zu bewältigen galt, wo<strong>bei</strong> die<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>bei</strong> mehreren Stopps von<br />

Experten wertvolle Tipps vermittelt<br />

bekamen.<br />

Großer Andrang herrschte im Polizei-Sektor,<br />

wo man Mitglied <strong>der</strong><br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>polizei werden konnte. Bezirks-Polizeichef<br />

Horst Jessenitschnig<br />

und se<strong>in</strong> Team waren vom<br />

Engagement <strong>der</strong> jungen Teilnehmer<br />

begeistert.<br />

Den Höhe- und Schlusspunkt des<br />

Sicherheitstages, zu dem auch<br />

LAbg. Wilma Warmuth, Straßenchef<br />

Volkmar Bidmon und<br />

Straßenmeister Josef Kogler gekommen<br />

waren, bildete e<strong>in</strong>e von<br />

LR Gerhard Dörfler geleitete Verlosung<br />

wertvoller Preise.<br />

PR<br />

Obmann: „Eis-Expressmann“ Mart<strong>in</strong> Treffner von Schöller Eis bereicherte den<br />

von <strong>der</strong> St. Veiter Polizei mitgestalteten Sicherheitstag <strong>in</strong> <strong>der</strong> Straßenmeisterei<br />

St. Veit mit kühlen Köstlichkeiten. Das freute auch LR Gerhard Dörfler, <strong>der</strong> <strong>bei</strong><br />

<strong>der</strong> Verlosung den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n große Freude bereitete (Bild unten).<br />

L<strong>in</strong>ks: Mit dem Fahrrad am Sicherheitsparcours.<br />

Als eifrige Beobachter stellten sich LR Dörfler,<br />

LAbg. Wilma Warmuth und <strong>der</strong> St. Veiter Bezirks-Polizeichef<br />

Horst Jessenitschnig e<strong>in</strong>. Oben:<br />

Die Autos <strong>der</strong> Straßenmeisterei hatten es den<br />

Jüngsten angetan – Bastian als Chauffeur!


GRILLEN/WERBUNG<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 34<br />

Braukeller und Kärntner<br />

Blickpunkt punkt<br />

www.blickpunkt.cc<br />

Mittelkärnten<br />

GEWINNSPIEL<br />

Gew<strong>in</strong>nfrage:<br />

Woher stammen die<br />

Produkte von Kärntner<br />

Fleisch?<br />

Die richtige Antwort lautet:<br />

Name:<br />

Adresse:<br />

Tel.:<br />

Bitte diesen Kupon an den „Blickpunkt“, 9300<br />

St. Veit, Klagenfurter Straße 156, e<strong>in</strong>senden<br />

o<strong>der</strong> faxen (04212/2024-18) o<strong>der</strong> schicken Sie<br />

uns die richtige Antwort auf e<strong>in</strong>er Postkarte<br />

o<strong>der</strong> per Mail: redaktion@blickpunkt.cc<br />

E<strong>in</strong>sendeschluss 8. Juni 2007<br />

GRILLAKTION gültig von 1. 6. bis 16. 6. 2007<br />

BRATWÜRSTE<br />

9er-Packung € 5,49/kg<br />

Ja, ja, Leser des „Blickpunkt Mittelkärnten“ muss man se<strong>in</strong>, dann hat man es gut. Schon wie<strong>der</strong> können<br />

unsere Leser tolle Preise gew<strong>in</strong>nen: Fünfmal zwei Gew<strong>in</strong>ner werden es sich auf <strong>der</strong> neuen Terrasse<br />

des Braukellers Hirt <strong>bei</strong> Qualitätsfleisch von Kärntner Fleisch und e<strong>in</strong>em Hirter Bier gemütlich machen.<br />

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Mit Kärntner Fleisch auf Ihrem Grillrost liegen Sie auf jeden Fall richtig.<br />

RINDSHUFTSTEAK<br />

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S-BAUCHSTREIFEN<br />

ge<strong>bei</strong>zt € 3,99/kg<br />

Wir würden uns freuen, Sie <strong>in</strong> unseren Märkten begrüßen zu dürfen!<br />

S-SCHOPFKOTELETT<br />

ge<strong>bei</strong>zt € 4,99/kg<br />

Es r<strong>in</strong>nt e<strong>in</strong>em ja schon das Wasser<br />

im Mund zusammen, wenn<br />

man nur daran denkt: E<strong>in</strong> lauer<br />

Abend, den Duft von Gegrilltem <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Nase, e<strong>in</strong> köstliches Hirter Bier<br />

vor <strong>der</strong> Nase ... Und das alles noch<br />

gratis? Nun: Der Hirter Braukeller,<br />

Kärntner Fleisch und <strong>der</strong> „Blickpunkt<br />

Mittelkärnten“ machen es<br />

möglich: Wir verlosen fünfmal<br />

zwei opulente Grillessen auf <strong>der</strong><br />

neuen Dachterrasse des Hirter<br />

Braukellers. Das Fleisch wird von<br />

Kärntner Fleisch zur Verfügung gestellt.<br />

Die ersten drei Gezogenen<br />

erhalten auch noch jeweils e<strong>in</strong>e Kiste<br />

Hirter Bier und e<strong>in</strong>e Grilltasse<br />

von Kärntner Fleisch. Wie Sie dazu<br />

kommen, ist eigentlich ganz e<strong>in</strong>fach.<br />

Sie müssen nur den l<strong>in</strong>ks stehenden<br />

Gew<strong>in</strong>nkupon mit <strong>der</strong><br />

richtigen Antwort an den „Blickpunkt“<br />

senden. Und die Frage ist<br />

ja wirklich nicht schwer.<br />

Woher stammen die Produkte von<br />

Kärntner Fleisch?<br />

FLEISCHMARKT | KLAGENFURT Schlachthofstraße 7 | 0 463/55 475<br />

Mo–Do: 6.00–14.00 Uhr | Fr: 6.00–12.30 Uhr<br />

FLEISCHMARKT | KLAGENFURT Schlachthofstraße 5 | 0 463/55 919-28<br />

Mo–Fr: 8.00–12.00 Uhr | 13.30–17.00 Uhr<br />

FLEISCHMARKT | ST. VEIT Lastenstraße 28 | 04212/45 558<br />

Di–Fr: 6.00–14.30 Uhr | Sa: 8.00–12.00 Uhr<br />

FLEISCHMARKT | WOLFSBERG Grazer Straße 16 | 0 43 52/46 091<br />

Di–Fr: 7.00–15.00 Uhr | Sa: 7.00–12.30 Uhr<br />

Alle Preise verstehen sich <strong>in</strong>kl. 10 % MwSt.!<br />

RINDSBEIRIED<br />

nie<strong>der</strong> € 13,90/kg<br />

Jetzt ist<br />

Grillzeit!


35 2007 Blickpunkt punkt<br />

Fleisch laden e<strong>in</strong><br />

Stattf<strong>in</strong>den wird die Grillerei am<br />

Freitag, dem 15. Juni ab 18.30<br />

Uhr. Also nehmen Sie sich sicherheitshalber<br />

nichts vor.<br />

Dachterrasse e<strong>in</strong> Highlight<br />

Mit <strong>der</strong> neuen Dachterrasse ist<br />

Braukeller-Boss Johnny Cuznar<br />

sowieso e<strong>in</strong> echtes Highlight gelungen:<br />

Dort kann man Firmenfeiern<br />

veranstalten und auch für<br />

private Feiern ist es ideal, die<br />

Dachterrasse zu nutzen: „Man ist<br />

im Gasthaus und doch im privaten<br />

Kreis und kann e<strong>in</strong>en Blick auf<br />

die wun<strong>der</strong>schönen Kastanien<br />

werfen“, schwärmt Cusznar.<br />

Über die Modalitäten sollte man<br />

sich vorher mit Cusznar unterhalten:<br />

Will man e<strong>in</strong> fe<strong>in</strong>es Buffet,<br />

o<strong>der</strong> doch, dass <strong>der</strong> Chef des Hauses<br />

persönlich vor den Gästen<br />

grillt? Welche Getränke (die man<br />

dann selbst entnehmen kann)<br />

s<strong>in</strong>d vor Ort und <strong>in</strong> welcher Menge?<br />

Ist alles geklärt, steht e<strong>in</strong>em<br />

unbeschwerten Abend nichts<br />

mehr im Wege. Möglich ist dies<br />

alles sehr kurzfristig. Aber späte-<br />

stens zwei <strong>Tag</strong>e vorher sollte man<br />

bestellen. Ist das Wetter doch<br />

nicht so gut, kann man <strong>in</strong> die Galerie<br />

ausweichen. Es ist also für<br />

jeden Fall vorgesorgt.<br />

Johnny Cusznar wird die „Blickpunkt“-Leser<br />

auch ab sofort mit<br />

wertvollen Koch- und Grilltipps<br />

versorgen.<br />

Aus Kärnten für Kärnten<br />

Nun zu Kärntner Fleisch mit se<strong>in</strong>en<br />

Filialen <strong>in</strong> Klagenfurt, Wolfsberg<br />

und St. Veit. Ing. Bernd Dolzer ist<br />

vom Konzept logischerweise überzeugt:<br />

„Die Kontrollen s<strong>in</strong>d <strong>bei</strong> uns<br />

sehr streng. Im Gegensatz zu an<strong>der</strong>en<br />

Anbietern gibt es <strong>bei</strong> uns wirklich<br />

nur Fleisch vom Kärntner Bauern.<br />

Von diesem Pr<strong>in</strong>zip werden<br />

wir auch mit Sicherheit nie abgehen.<br />

Wir ar<strong>bei</strong>ten nach dem Motto<br />

,Aus Kärnten für Kärnten’ und sorgen<br />

so auch dafür, dass es die<br />

Kärntner Bauern, die so wichtig für<br />

unsere Landschaft und unsere Lebensqualität<br />

s<strong>in</strong>d, auch weiter gibt.<br />

Wer <strong>bei</strong> uns kauft, stärkt die heimische<br />

Landwirtschaft.“<br />

Bei Kärntner Fleisch kann man gerade<br />

auch jetzt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Grillzeit auf<br />

e<strong>in</strong> umfangreiches Angebot<br />

zurückgreifen: Von <strong>der</strong> Bratwurst<br />

bis zum Lungenbraten. Alles <strong>in</strong><br />

Ia-Qualität und mit dem besten<br />

Geschmack.<br />

Was ist Grillen?<br />

Das Grillen unterscheidet sich<br />

vom Braten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfanne o<strong>der</strong> im<br />

Ofen dadurch, dass für den Garprozess<br />

we<strong>der</strong> direkte Wärmeleitung<br />

noch Konvektion e<strong>in</strong>e große<br />

Rolle spielen.<br />

Da <strong>bei</strong>m Grillen die Temperatur<br />

nur <strong>in</strong>tuitiv kontrollierbar und die<br />

Zugabe von Fett und Flüssigkeit<br />

nicht möglich ist, eignen sich nicht<br />

alle Nahrungsmittel gleich gut.<br />

Fleisch sollte nicht zu mager, Fisch<br />

von fettreichen und festfleischigen<br />

Arten, Gemüse und Pilze leicht<br />

vorgegart o<strong>der</strong> mar<strong>in</strong>iert se<strong>in</strong>.<br />

Also machen Sie mit <strong>bei</strong>m großen<br />

Gew<strong>in</strong>nspiel und genießen sie<br />

e<strong>in</strong>en Grillabend mit Kärntner<br />

Fleisch im Braukeller Hirt. Es zahlt<br />

sich auf jeden Fall aus.<br />

Ing. Bernhard Dolzer von Kärntner Fleisch und Braukeller-Boss Johnny Cusznar testen die neue Dachterrasse für die Gew<strong>in</strong>ner.<br />

GRILLEN/WERBUNG<br />

Johnny´s<br />

Grill<br />

Tipps<br />

• Grillgut<br />

M<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>e Stunde vor dem Grillen<br />

aus dem Kühlschrank nehmen.<br />

• Saftiges Fleisch …<br />

… Erhält man, wenn man es nicht zu<br />

mager auswählt, <strong>bei</strong>m Grillen nicht<br />

anschneidet und erst h<strong>in</strong>terher salzt.<br />

• Garzustand<br />

Gibt das Fleisch auf Druck nach, ist es<br />

<strong>in</strong>nen noch blutig („rare“), bleibt es elastisch,<br />

ist es <strong>in</strong>nen rosig („medium“), gibt<br />

es nicht mehr nach, ist es durchgebraten<br />

(„well done“).<br />

• Rostabstand<br />

Die Hand muss m<strong>in</strong>d. 2 Sekunden über<br />

die Glut zu halten se<strong>in</strong>, Rost sonst e<strong>in</strong>e<br />

Stufe höher stellen.<br />

• Geschmack<br />

Perfekt wird Gegrilltes durch Dips – und<br />

die müssen nicht viel Ar<strong>bei</strong>t machen.<br />

Grundsätzliches zum Grillen<br />

Das Grillgut sollte grundsätzlich entwe<strong>der</strong><br />

<strong>in</strong> Mar<strong>in</strong>ade e<strong>in</strong>gelegt o<strong>der</strong> vor dem Auflegen<br />

dünn mit Öl bestrichen werden.<br />

We<strong>der</strong> Fleisch noch Fisch sollten vor o<strong>der</strong><br />

während des Grillens gewürzt werden –<br />

beson<strong>der</strong>s Salz trocknet das Fleisch aus;<br />

es wird hart. H<strong>in</strong>gegen wird Ihr Grillgut<br />

beson<strong>der</strong>s aromatisch, wenn Sie Kräuter<br />

direkt auf die Glut streuen.<br />

Fleisch richtig grillen<br />

Fleisch mar<strong>in</strong>ieren<br />

Mar<strong>in</strong>ieren ist die optimale Vorbereitung<br />

von Fleisch zum Grillen. Es unterstützt<br />

den Geschmack des Grillgutes beson<strong>der</strong>s<br />

gut und lässt es saftig und knusprig werden.<br />

Als Grundlagen eignen sich Knoblauch,<br />

würzige Kräuter, Senf und We<strong>in</strong>.<br />

Alles zusammen mit e<strong>in</strong>em hitzefesten,<br />

neutralen Öl verrühren und ganz wichtig:<br />

Mar<strong>in</strong>aden nicht salzen, denn Salz entzieht<br />

dem Fleisch Saft. Die Fleischstücke<br />

<strong>in</strong> die Mar<strong>in</strong>ade e<strong>in</strong>legen und e<strong>in</strong>ige Stunden<br />

kühl stellen, am besten über Nacht.<br />

Langsam garen<br />

Das Fleisch schonend, das heißt <strong>bei</strong> niedriger<br />

Temperatur und langsam garen. Der<br />

Grillrost darf deshalb nicht zu nahe über<br />

dem Feuer hängen.<br />

Infos unter:<br />

Braukeller Hirt<br />

9322 Hirt<br />

04268/2050-45


MODE/WERBUNG/PR<br />

Eröffnungs-<br />

GUTSCHEIN<br />

€5,-<br />

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des Friseursalons „GISL”<br />

<strong>in</strong> NEUMARKT durch<br />

am<br />

Schm<strong>in</strong>ktipps von Kosmetik Brigitte<br />

Pr<strong>in</strong>zipiell wird zwischen<br />

<strong>Tag</strong> und Abend differenziert.<br />

Bei <strong>Tag</strong> wird eher<br />

auf Natürlichkeit geachtet,<br />

wo<strong>bei</strong> am Abend<br />

durchaus stärker betont<br />

werden darf. So z. B. können<br />

sich natürlich rosige<br />

Lippen am Abend <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

feuriges Rot verwandeln.<br />

Immer ist auf den Typ,<br />

den man verkörpert, e<strong>in</strong>zugehen.<br />

Die Modevorgaben<br />

dürfen nicht zum<br />

5. JUNI<br />

2007<br />

Neues Styl<strong>in</strong>g zu<br />

altbewährten Preisen<br />

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8820 Neumarkt<br />

Geöffnet: DI-FR 7.30–18.00 Uhr<br />

SA 7.00–13.00 Uhr • Tel. 03584/2225<br />

Nachteil werden, sie<br />

sollten <strong>der</strong> E<strong>in</strong>maligkeit<br />

des An<strong>der</strong>sse<strong>in</strong>s dienen.<br />

Nützen Sie auch <strong>bei</strong>m<br />

Schm<strong>in</strong>ken das Angebot<br />

<strong>der</strong> Strömungen, um<br />

Ihrem Typ gerecht zu<br />

werden. Gebrauchen Sie<br />

die Mode zum Vorteil.<br />

Die Neuheit muss Ihnen<br />

dienen und nicht umgekehrt.<br />

Lassen Sie sich als<br />

Typ von e<strong>in</strong>em Profi beraten.<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

*<br />

KUSS Frisuren<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 36<br />

Modische Tipps<br />

Wie jede Saison, so haben auch dieses Jahr e<strong>in</strong>ige Modetrends<br />

die Nase beson<strong>der</strong>s weit vorne. „Modisch“ als Gesamtbild betrachtet,<br />

sollte <strong>in</strong>dividuell auf den Typ abgestimmte Kleidung,<br />

Schuhe, Frisur und Make-up bedeuten.<br />

So viel vorweg, Mode heißt nicht<br />

jeden Trend bed<strong>in</strong>gungslos mitzumachen,<br />

es bedeutet vielmehr <strong>in</strong>dividuell<br />

nach se<strong>in</strong>em Geschmack<br />

se<strong>in</strong>e Vorzüge zu betonen und somit<br />

den eigenen Typ hervorzuheben<br />

bzw. zu unterstreichen. Abgesehen<br />

von passen<strong>der</strong> Kleidung<br />

und den richtigen Schuhen, s<strong>in</strong>d<br />

auch die Frisur, das Make-up und<br />

das e<strong>in</strong>e o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Accessoires<br />

für e<strong>in</strong> attraktives Aussehen wichtig.<br />

Das Richtige für sich zu f<strong>in</strong>den,<br />

ist manchmal nicht immer<br />

e<strong>in</strong>fach, jedoch erhält man <strong>in</strong> guten<br />

Fachgeschäften beste Beratung<br />

und Unterstützung, um dieses Ziel<br />

zu erreichen.<br />

Damenmode<br />

In fast jeden Klei<strong>der</strong>schrank<br />

gehören diese Saison Dreiviertelbzw.<br />

Siebenachtelhosen. Komb<strong>in</strong>iert<br />

werden sie entwe<strong>der</strong> mit<br />

Tops o<strong>der</strong> T-Shirts, aber auch „ci-<br />

tyfe<strong>in</strong>“ mit Blazern o<strong>der</strong> Blusen. Je<br />

nach Figurentyp kann man mit <strong>der</strong><br />

richtigen Auswahl <strong>der</strong> Schnitte, ob<br />

ärmellos, Kurz- o<strong>der</strong> Dreiviertelarm,<br />

Rundhals- o<strong>der</strong> V-Ausschnitte,<br />

Vorzüge hervorheben und eventuell<br />

von e<strong>in</strong>em selbst weniger<br />

gemochte Stellen geschickt kaschieren.<br />

E<strong>in</strong> weiteres Detail ist das<br />

richtige Tragen von Schmuck und<br />

Gürteln. Umso dezenter die Kleidung,<br />

umso auffallen<strong>der</strong> dürfen<br />

Accessoires und Handtaschen<br />

se<strong>in</strong>. Gute Fachgeschäfte bieten<br />

beste Beratung durch geschultes<br />

Personal, auf dessen Beurteilung<br />

Sie sich auch sicher verlassen können.<br />

Frisuren<br />

Die beste Kleidung kommt nicht<br />

zur Wirkung, wenn die Frisur nicht<br />

zu Gesicht und Typ passt o<strong>der</strong> gar<br />

„im Eimer“ ist. Abhängig von <strong>der</strong><br />

Haarqualität und dem Typ, f<strong>in</strong>det<br />

SCHÖNE BEINE – CELLULITE ADE!<br />

Die optimale Methode zur guten Figur:<br />

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Die Wirkung ist sensationell. Der Hypoxitra<strong>in</strong>er<br />

verbessert die Durchblutung an<br />

den Problemzonen. Bei konsequenter<br />

Durchführung lässt sich alle 3–4 Wochen<br />

e<strong>in</strong>e Hosengröße verr<strong>in</strong>gern sowie Cellulite<br />

um 1 Stadium verbessern.<br />

• gezielter Fettabbau an Bauch, Hüfte,<br />

Po und Oberschenkel<br />

• Straffung und Festigung des Gewebes<br />

• Pro Monat e<strong>in</strong>e Klei<strong>der</strong>größe weniger<br />

• Hochwirksame Celluliteverbesserung<br />

Term<strong>in</strong>e bitte telefonisch vere<strong>in</strong>baren!<br />

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Ausschneiden – mitbr<strong>in</strong>gen!


37 2007 Blickpunkt punkt<br />

von Experten<br />

e<strong>in</strong> guter Friseur für Sie den richtigen<br />

Schnitt. Er wird darauf achten,<br />

dass die Frisur pflegeleicht ist, und<br />

Ihnen auch zeigen, welche Frisurvarianten<br />

für die verschiedenen<br />

Anlässe möglich s<strong>in</strong>d. Auch hier<br />

sollte man, bevor zu Schere und<br />

Farbtopf gegriffen wird, e<strong>in</strong> ausführliches,<br />

klärendes Gespräch<br />

führen, damit Ihr Friseur auch<br />

weiß, welche Vorstellungen Sie<br />

haben und was Sie von Ihrer neuen<br />

Frisur erwarten. Im Trend ist<br />

wie<strong>der</strong> Haarschmuck wie Reifen,<br />

Bän<strong>der</strong>, Spangen o<strong>der</strong> Klammern,<br />

meist farblich abgestimmt auf die<br />

Kleidung.<br />

Herrenmode<br />

Auch <strong>bei</strong> den Herren werden die<br />

Hosen im Freizeitbereich kürzer.<br />

Hier gibt es <strong>in</strong> dieser Saison neben<br />

<strong>der</strong> altbewährten Bermuda auch<br />

Dreiviertelhosen, die mit legeren<br />

Baumwollblousons getragen werden.<br />

Im Bus<strong>in</strong>essbereich dom<strong>in</strong>ieren<br />

an heißen <strong>Tag</strong>en so genannte<br />

Waschsakkos, Kleidungsstücke, die<br />

durch lässige Schnitte und coole<br />

Wascheffekte schon von Anfang an<br />

zum Favoriten im Klei<strong>der</strong>schrank<br />

Für Damen, Herren<br />

und K<strong>in</strong><strong>der</strong> wie<strong>der</strong><br />

erhältlich!<br />

GESUNDHEITSZENTRUM<br />

erklärt werden. Mar<strong>in</strong>e ist ebenso<br />

wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Thema wie Schwarz-<br />

Weiß-Komb<strong>in</strong>ationen, Beige o<strong>der</strong><br />

Rot.<br />

Schuhe<br />

Erlaubt ist alles. Keilabsätze und<br />

Peeptons geben neben Baller<strong>in</strong>as<br />

den Ton an. Im Freizeitbereich<br />

noch immer aktuell s<strong>in</strong>d Flip<br />

Flops, und <strong>der</strong> absolute Renner<br />

die lei<strong>der</strong> kurze Zeit nur schwer erhältlichen<br />

Crocs. Diese s<strong>in</strong>d jetzt<br />

allerd<strong>in</strong>gs wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> sämtlichen<br />

Farben und Formen für Damen,<br />

Herren und K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> den Geschäften<br />

lagernd.<br />

Gesamtbild<br />

Im Großen und Ganzen ist e<strong>in</strong> modisches<br />

Ersche<strong>in</strong>ungsbild e<strong>in</strong> Zusammenspiel<br />

von vielen kle<strong>in</strong>en<br />

Faktoren, die immer unter Berücksichtigung<br />

<strong>der</strong> <strong>in</strong>dividuellen persönlichen<br />

Voraussetzungen umgesetzt<br />

werden sollten. Aus diesem Grund<br />

ist es oftmals besser, sich von vornhere<strong>in</strong><br />

nur an gut geschulte Fachkräfte<br />

zu wenden, die ihr Handwerk<br />

verstehen und Ihnen mit Rat und Tat<br />

hilfreich zur Seite stehen.<br />

crocs<br />

Grabenstraße 12<br />

9300 St. Veit/Glan<br />

Tel. 04212/3450 • Fax DW-5<br />

10.-Oktober-Straße 13<br />

9330 Althofen<br />

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Klagenfurter Straße 24 • 9300 St. Veit/Glan • Tel: 0 42 12/53 71<br />


WAS IST LOS IN KÄRNTEN/PR<br />

Bertl Stub<strong>in</strong>ger (r.) und se<strong>in</strong>e Band s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Dubai sehr gern gesehene Gäste.<br />

Bertl Stub<strong>in</strong>ger: Kärntens<br />

„Botschafter“ <strong>in</strong> Dubai!<br />

Bereits zum dritten Mal spielte Bertl Stub<strong>in</strong>ger <strong>in</strong> Dubai, und wie<strong>der</strong><br />

waren alle von den Auftritten des Kärntners mit se<strong>in</strong>er Band begeistert.<br />

Stub<strong>in</strong>ger machte <strong>in</strong>tensiv Werbung für unser Bundesland. Im<br />

Oktober geht es wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> den Mittleren Osten.<br />

Dubai ist e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Paradies im<br />

Mittleren Osten. „Ar<strong>bei</strong>tslosigkeit<br />

ist dort e<strong>in</strong> Fremdwort, es leben<br />

Menschen aus 85 bis 100 Nationen<br />

dort und die Menschen s<strong>in</strong>d ungeme<strong>in</strong><br />

freundlich“, erzählt Bertl Stub<strong>in</strong>ger,<br />

<strong>der</strong> mit se<strong>in</strong>er Band schon<br />

zum dritten Mal dort weilte. In Dubai<br />

ist e<strong>in</strong> Drittel <strong>der</strong> Baukräne<br />

weltweit im E<strong>in</strong>satz, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>kaufscenter<br />

mit 380 Geschäften ist<br />

auch e<strong>in</strong>e Schihalle untergebracht.<br />

Bei <strong>der</strong> Eröffnung dieser Halle<br />

2006 war Stub<strong>in</strong>ger zum ersten<br />

Mal im Wüstenstaat und die Leute<br />

waren sofort vom Kärntner begeistert.<br />

„Wir konnten Kärntner<br />

Gemütlichkeit, gepaart mit uriger<br />

Musik und dem uns eigenen<br />

Schmäh, präsentieren. In Gesprächen<br />

mit den verschiedensten<br />

Leuten aus aller Welt konnten wir<br />

tolle Werbung für unser schönes<br />

Bundesland machen“, sieht sich<br />

Stub<strong>in</strong>ger als „Kärntner Botschaf-<br />

ter“ im Mittleren Osten. Dafür hatte<br />

er sich auch <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Kärnten<br />

Werbung Prospektmaterial, Wimpel<br />

und Präsente besorgt und unter<br />

die Leute gebracht.<br />

Toll angekommen s<strong>in</strong>d auch die<br />

Trachten des Trachtenshauses<br />

Strohmaier <strong>in</strong> Weitensfeld, die die<br />

Musiker <strong>in</strong> ihrem Gepäck hatten.<br />

Etwas zu kämpfen hatten Stub<strong>in</strong>ger<br />

und se<strong>in</strong>e Band mit <strong>der</strong> Temperatur<br />

von etwa 45 Grad. Und e<strong>in</strong>es<br />

merkte Stub<strong>in</strong>ger auch: dass<br />

es zu Hause doch am Schönsten<br />

ist. „In Dubai wird ja alles künstlich<br />

bewässert, <strong>bei</strong> uns haben sogar<br />

die Seen Tr<strong>in</strong>kwasserqualität.<br />

Und wir haben wun<strong>der</strong>schöne<br />

Berge und saubere Luft. Die Leute<br />

haben zu mir gesagt: Passt auf euer<br />

Wasser auf, das ist das Gold <strong>der</strong><br />

Zukunft.“<br />

Trotzdem zieht es den „Botschafter“<br />

wie<strong>der</strong> nach Dubai: Noch heuer<br />

ist er für das Oktoberfest engagiert.<br />

Auch die Scheichs ließen es sich nicht nehmen, auf <strong>der</strong> „Steirischen“ zu spielen.<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 38<br />

Neue Highlights<br />

Nach dem atemberaubenden Auftritt des „Vienna Art Orchestra“<br />

und dem fulm<strong>in</strong>anten Sensationskonzert von Saxophon-Legende<br />

Jan Garbarek stehen im Juni zwei weitere Top-Acts an.<br />

Noch immer spricht man <strong>in</strong> <strong>der</strong> Herzogstadt<br />

vom sensationellen Konzert<br />

von Jan Garbarek, da stehen<br />

schon die nächsten Highlights an.<br />

Am 29. Juni gastieren die „Yardbirds“<br />

und das „British Blues<br />

Qu<strong>in</strong>tet“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> St. Veiter Herzogburg.<br />

Veranstalter ist wie immer<br />

<strong>bei</strong> solchen Top-Veranstaltungen<br />

<strong>der</strong> „Vere<strong>in</strong> Burgkultur“.<br />

Beson<strong>der</strong>s die Yardbirds haben<br />

sich e<strong>in</strong>en Namen gemacht, wurden<br />

<strong>in</strong> ihren Reihen doch drei <strong>der</strong><br />

berühmtesten Rockgitarristen<br />

groß und bekannt. Anfang <strong>der</strong><br />

60er von Schlagzeuger Jim Mc<br />

Carthy und Rhythmusgitarrist<br />

Chris Dreja <strong>in</strong> London gegründet,<br />

gehen sie mit Sänger Keith Relf<br />

und Leadgitarrist Top Topham an<br />

den Start. Nach ersten lokalen Erfolgen<br />

verpflichteten sie jedoch e<strong>in</strong>en<br />

Mann mit dem Spitznamen<br />

Slowhand: Eric Clapton. Ke<strong>in</strong><br />

Wun<strong>der</strong>, dass <strong>der</strong> große Erfolg<br />

nicht lange auf sich warten ließ.<br />

Zudem waren sie als Vorband <strong>der</strong><br />

Beatles unterwegs – e<strong>in</strong>e große<br />

Ehre. Nach Clapton griff Jeff Beck<br />

<strong>in</strong> die Saiten.<br />

Mitte <strong>der</strong> 90er formieren sich die<br />

Yardbirds neu. Die Mischung ist<br />

sehr gut und Stargitarrist Steve<br />

Vai bietet ihnen Unterschlupf auf<br />

se<strong>in</strong>em Label.<br />

Die Yardbirds treten am 29. Juni<br />

um 19 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Herzogburg auf.<br />

Und dann folgt um 21 Uhr <strong>der</strong><br />

Hauptact: Das Britisch Blues Qu<strong>in</strong>tet.<br />

Vokalist<strong>in</strong> Maggie Bell<br />

Die Anordnung <strong>der</strong> Band „British<br />

Blues Qu<strong>in</strong>tet“ wurde durch die<br />

Rückkehr <strong>der</strong> schottischen Vokalist<strong>in</strong><br />

Maggie Bell von Holland nach<br />

England ausgelöst. Maggie schaffte<br />

den Durchbruch als Sänger<strong>in</strong> <strong>in</strong><br />

den Siebzigern mit <strong>der</strong> Band „Stone<br />

the Crows“.<br />

Ihr absoluter Wunsch war es, wie<strong>der</strong><br />

zum guten alten Rhythm &<br />

Blues zurückzukehren. Nach wenigen<br />

M<strong>in</strong>uten stand die Formation<br />

METNITZ „Wiege des Totentanzes“<br />

Die zwischen den Gurktaler Alpen und den Metnitzer Bergen lieblich e<strong>in</strong>gebettete<br />

Marktgeme<strong>in</strong>de Metnitz hat e<strong>in</strong>e kunst- und kulturgeschichtliche Kostbarkeit aufzuwarten.<br />

Der europaweit bekannte „Metnitzer Totentanz“ ist e<strong>in</strong> aus <strong>der</strong> späten Gotik<br />

um 1500 stammendes Fresko, das sich ursprünglich am achteckigen Totenkarner befand.<br />

Heute ziert den Karner e<strong>in</strong>e ausgezeichnete Kopie dieses fast 50 m langen Totentanzes<br />

von den Meistern Campidell und Wie<strong>der</strong>gut. In unmittelbarer Nähe des Karners<br />

bef<strong>in</strong>det sich das Totentanzmuseum. Es beherbergt die Orig<strong>in</strong>alfresken des Metnitzer<br />

Totentanzes und e<strong>in</strong>e hervorragende Dokumentation über das Wesen <strong>der</strong> wichtigsten<br />

europäischen Totentänze. E<strong>in</strong>e weitere Beson<strong>der</strong>heit stellt das „Metnitzer Totentanzspiel“<br />

dar, welches alle 4 Jahre aufgeführt wird. Als Bereicherung für unsere<br />

Marktgeme<strong>in</strong>de ist das Totenschiff vom Bildhauer Hanspeter Profunser, welches am<br />

Pfarrplatz <strong>in</strong> Metnitz zu sehen ist.<br />

Info: Pfarramt, 9363 Metnitz, Marktplatz 7 o<strong>der</strong><br />

V<strong>in</strong>zenz Ebner, 9363 Metnitz, Sonnleiten 2, Tel. 0664/87 51 797<br />

E- Mail: totentanz@metnitz.at, http://www.metnitz.at/totentanz<br />

Son<strong>der</strong>ausstellung zu den Totentanzfresken<br />

Das kle<strong>in</strong>e Totenmuseum von<br />

Metnitz, dem idyllischen Markt nahe<br />

<strong>der</strong> Burgenstadt Friesach,<br />

br<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>en außergewöhnlichen<br />

Schatz: Hier s<strong>in</strong>d die e<strong>in</strong>zigen <strong>in</strong><br />

Österreich erhaltenen Fresken e<strong>in</strong>es<br />

monumentalen Totentanzes<br />

aus dem 15. Jahrhun<strong>der</strong>t. Außerdem<br />

s<strong>in</strong>d dort Aquarellkopien aus<br />

dem Jahr 1885 und die Schautafel<br />

von Mag. Barbara Maier mit Vergleichen<br />

<strong>der</strong> Freskokopien von<br />

Walter Campidell und Dietrich<br />

Wie<strong>der</strong>gut (1989) und dem Heidelberger<br />

Blockbuch von 1465 zu se-<br />

hen. Das Museum beherbergt e<strong>in</strong>e<br />

hervorragende Dokumentation<br />

über das Wesen <strong>der</strong> wichtigsten<br />

europäischen Totentänze.<br />

Das nächste Metnitzer Totentanzspiel<br />

ist für Juli und August 2010<br />

geplant.<br />

Es läuft aber e<strong>in</strong>e Son<strong>der</strong>ausstellung<br />

„Totentanzfresken um 1500“.<br />

Ausstellung diverser Bil<strong>der</strong> aus<br />

Hrastovlje/Slowenien, Beram/<br />

Kroatien, P<strong>in</strong>zolo/Trent<strong>in</strong>o, Clusone/Italien,<br />

La Ferte Loupiere/Burgund<br />

und La Chaise Dieu/Frankreich.<br />

Täglich geöffnet.


39 2007 Blickpunkt punkt<br />

<strong>der</strong> Burgkultur<br />

<strong>der</strong> Band fest. Die Grundidee ist<br />

es, mit vier verschiedenen Vokalisten<br />

die Vielfältigkeit des R&B<br />

näher zu br<strong>in</strong>gen. Die Herkunft <strong>der</strong><br />

Bandmitglie<strong>der</strong> ist unbestreibar,<br />

spielten sie doch <strong>in</strong> den letzten 40<br />

Jahren mit den Größten aus Rock,<br />

Blues und Rhythm & Blues. Die<br />

WAS IST LOS IN KÄRNTEN/PR<br />

Die Seer werden am 22. Juni im Kalkste<strong>in</strong>bruch Wietersdorf ihr Bestes geben.<br />

Die Seer geigen im Ste<strong>in</strong>bruch auf<br />

Am Freitag, dem 22. Juni, wird im<br />

Kalkste<strong>in</strong>bruch Wietersdorf wohl<br />

ke<strong>in</strong> Ste<strong>in</strong> auf dem an<strong>der</strong>en bleiben.<br />

„Musik im Echo <strong>der</strong> Ste<strong>in</strong>e“<br />

wird diesmal von den „Seern“<br />

zum Besten gegeben. Das e<strong>in</strong>zigartige<br />

Musikerlebnis im Ambiente<br />

des Kalkste<strong>in</strong>bruchs wird für alle<br />

Leser e<strong>in</strong> unvergessliches Ereignis<br />

bleiben. Doch nicht nur die Seher<br />

werden zu hören se<strong>in</strong>. Hier das<br />

Programm: 16.30 Uhr: Shuttlebusse<br />

nehmen im Tal den Dienst<br />

auf. 17.30: Vorgruppe „The Param<strong>in</strong>ds<br />

of Groove“, 18.45: DJ Yo-<br />

ga, 20.30: Konzertbeg<strong>in</strong>n, 23:<br />

Konzertende mit großem Feuerwerk,<br />

23.15: Shuttlebusse fahren<br />

wie<strong>der</strong> <strong>in</strong>s Tal, Aftershow-Party DJ<br />

Lenz, 03.00: Abfahrt letzter Shuttlebus.<br />

Drei „Blickpunkt“-Leser werden<br />

doppelten Spaß haben. Sie haben<br />

je zwei Karten <strong>bei</strong>m Gew<strong>in</strong>nspiel<br />

von „Blickpunkt“ und Veranstalter<br />

w&p gewonnen. Es s<strong>in</strong>d dies<br />

Ewald Gartner aus Rennweg,<br />

Kar<strong>in</strong> Gratzl aus <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schw<strong>in</strong>g<br />

und Brigitte Welser aus<br />

Moosburg. Gratulation!<br />

Hüttenberg – e<strong>in</strong> weltbekanntes Kle<strong>in</strong>od<br />

Rund um Hüttenberg, f<strong>in</strong>den sich<br />

noch viele Zeugen <strong>der</strong> Bergbauvergangenheit,<br />

so die großartige<br />

Puppenschau „Kärntner Eisenwurzen“,<br />

<strong>in</strong> welcher Novellen <strong>der</strong><br />

aus Hüttenberg stammenden<br />

Schriftsteller<strong>in</strong> Dolores Vieser<br />

sichtbar werden, o<strong>der</strong> dem Orig<strong>in</strong>alschaubergwerk,<br />

<strong>in</strong> dem man<br />

auf den Spuren <strong>der</strong> Bergknappen<br />

den Fundorten unter <strong>der</strong> Erde<br />

nachgeht. Kle<strong>in</strong>ode s<strong>in</strong>d die denk-<br />

Atmosphäre und die Performance,<br />

die sie ausstrahlen, ist für jeden<br />

Konzertbesucher e<strong>in</strong> unglaubliches<br />

Erlebnis.<br />

Karten erhalten Sie unter:<br />

www.burgkulturstveit.com, Vipresso:<br />

04212/5555-668, Ö-Ticket:<br />

01/96096.<br />

Das „British Blues Qu<strong>in</strong>tet“ mit Star-Vocalist<strong>in</strong> Maggie Bell kommt nach St. Veit.<br />

Bekannt nicht nur durch „Sieben Jahre <strong>in</strong> Tibet“, <strong>der</strong> Verfilmung des Lebens von He<strong>in</strong>rich Harrer, son<strong>der</strong>n auch durch se<strong>in</strong>e Geschichte<br />

als drittgrößter M<strong>in</strong>eralienfundort <strong>der</strong> Erde, ist Hüttenberg e<strong>in</strong> touristisches Aushängeschild.<br />

malgeschütztenKnappensiedlungen und die Eisenwerksanlage <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Heft. E<strong>in</strong>e Beson<strong>der</strong>heit <strong>in</strong> diesem<br />

Jahr ist <strong>der</strong> Reiftanz, e<strong>in</strong> 400<br />

Jahre altes Brauchtum, das nur<br />

alle drei Jahre stattf<strong>in</strong>det. Auf den<br />

Spuren He<strong>in</strong>rich Harrers kann<br />

man im Harrer-Museum o<strong>der</strong> am<br />

L<strong>in</strong>gkorpfad gegenüber dem Museum<br />

wandeln. Hüttenberg ist e<strong>in</strong><br />

Ausflugsziel mit bee<strong>in</strong>druckenden<br />

Zeitzeugen <strong>der</strong> Geschichte.<br />

Infos:<br />

Geme<strong>in</strong>de Hüttenberg<br />

Telefon: 04263/247 o<strong>der</strong> im Internet<br />

unter: www.huettenberg.at<br />

Harrermuseum:<br />

Tel. 04263/8108<br />

e-mail: office @harrermuseum.at<br />

geöffnet tägl. 10-17 Uhr<br />

Begeisterung <strong>bei</strong> Groß und Kle<strong>in</strong> im Schaubergwerk <strong>in</strong> Knappenberg. Folgen Sie „tibetischen Spuren“ auf dem L<strong>in</strong>gkorpfad <strong>in</strong> Hüttenberg.


WAS IST LOS IN KÄRNTEN/WERBUNG<br />

E<strong>in</strong>es <strong>der</strong> schönsten Naturbä<strong>der</strong> Kärntens<br />

Das Schlossbad mit se<strong>in</strong>em gemütlichen Café-Restaurant ist <strong>der</strong> Treffpunkt für<br />

Jung und Alt. Gepflegte Liegewiesen, sonnig o<strong>der</strong> im Schatten <strong>der</strong> Bäume, garantieren<br />

e<strong>in</strong>en angenehmen Aufenthalt <strong>in</strong> diesem mitten im Grünen gelegenen<br />

Bad. Gäste des Hotels Stift St. Gorgen haben freien Zutritt. Kul<strong>in</strong>arisch werden<br />

Sie mit Schmankerln aus <strong>der</strong> Region verwöhnt.<br />

Fam. Schumi • Reipersdorf 4 • 9313 St. Georgen/Längsee<br />

Tel. 04212/2038 • Fax DW-4 • E-Mail: christian.schumi@hochosterwitz.or.at<br />

• saisonale Angebote<br />

• großer Festsaal für Ihre Feier<br />

• Gemütliche und schattige Terrasse<br />

• K<strong>in</strong><strong>der</strong>spielplatz<br />

Im Juli und August durchgehend geöffnet!<br />

17. Juni Kirchtag unter dem Motto<br />

„So wias amol woar“<br />

www.oberermoser.at<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 40<br />

Mittelkärntner<br />

Kärnten als Land <strong>der</strong> Seen hat unzählige gepflegte öffentlich zugängliche<br />

Bä<strong>der</strong>, von denen wir hier e<strong>in</strong>ige vorstellen möchten.<br />

Warum immer an den gleichen Badestrand, wenn es noch viele<br />

an<strong>der</strong>e Möglichkeiten gibt?<br />

Kärnten als Land <strong>der</strong> Seen hat für<br />

jeden das Richtige zu bieten.<br />

Nicht umsonst besuchen alljährlich<br />

unzählige Urlaubsgäste unser<br />

Land, das außer Badeseen noch<br />

vieles an<strong>der</strong>e mehr zu bieten hat.<br />

Zu den Bademöglichkeiten, die<br />

sich nicht weit von <strong>der</strong> Landeshauptstadt<br />

entfernt bef<strong>in</strong>den,<br />

zählen unter an<strong>der</strong>em <strong>der</strong> Hörzendorfer<br />

See und <strong>der</strong> Längsee.<br />

Außerdem gibt es <strong>in</strong> den meisten<br />

Geme<strong>in</strong>den Mittelkärntens auch<br />

Schwimmbä<strong>der</strong>, wie z. B. das Terrassenbad<br />

<strong>in</strong> Kle<strong>in</strong> St. Paul. Des<br />

Weiteren muss es nicht immer das<br />

Auto se<strong>in</strong>, das uns zu unserem<br />

Freizeitziel br<strong>in</strong>gt, es ist auch recht<br />

lustig, dieses Ziel e<strong>in</strong>mal mit dem<br />

Fahrrad zu erreichen. Gut für die<br />

Figur, Kondition und natürlich die<br />

Umwelt.<br />

Längsee<br />

E<strong>in</strong>er <strong>der</strong> Seen im Herzen Mittelkärntens,<br />

<strong>der</strong> für E<strong>in</strong>heimische wie<br />

Urlauber Freizeitspaß und Erholung<br />

bietet, ist <strong>der</strong> Längsee. Se<strong>in</strong>e<br />

Fans – und davon gibt es e<strong>in</strong>e<br />

ganze Menge – wissen es längst:<br />

man ist zu Hause und fühlt sich<br />

wie im Urlaub. Die Geme<strong>in</strong>de St.<br />

Georgen sowie <strong>der</strong> Tourismusvere<strong>in</strong><br />

Längsee-Hochosterwitz setzen<br />

alles daran, es den Gästen so<br />

komfortabel wie möglich zu machen.<br />

Vom Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>d bis zum<br />

Großpapa wird für jeden etwas<br />

geboten: Segeln, Surfen, Tret- und<br />

Ru<strong>der</strong>bootfahrten, Tischtennis und<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>spielplätze.<br />

Strandbad<br />

Kristallklares Wasser und die längste<br />

Wasserrutsche Kärntens mit e<strong>in</strong>em<br />

Tunnel und e<strong>in</strong>er Länge von<br />

102 Metern, f<strong>in</strong>den Sie im Strandbad<br />

St. Georgen. Neu s<strong>in</strong>d <strong>der</strong><br />

Drei-Meter-Sprungturm, das E<strong>in</strong>-<br />

Meter-Sprungbrett, sowie neue Sanitäre<strong>in</strong>richtungen<br />

im FKK-Naturbad,<br />

das sich großer Beliebtheit<br />

Sehens- und erlebenswert – das Terrassenbad <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong> St. Paul.<br />

Gasthof Seefriede, Familie Inz<strong>in</strong>ger am Hörzendorfer See, wo man richtig relaxen<br />

kann. Telefon 04212 3894, E-Mail seefriede@aon.at, Internet www.<strong>in</strong>z<strong>in</strong>ger.at.


41 2007 Blickpunkt punkt<br />

Badefreuden<br />

erfreut. Wenn Sie e<strong>in</strong>e Erfrischung<br />

außerhalb des kühlen Nass suchen,<br />

empfiehlt sich das im Strandbad-<br />

Restaurant mit e<strong>in</strong>er großen Auswahl<br />

an Getränken und Speisen.<br />

Schlossbad<br />

Gemütlich-gepflegtes Ambiente<br />

f<strong>in</strong>det man im Schlossbad St. Georgen.<br />

E<strong>in</strong> abgegrenztes K<strong>in</strong><strong>der</strong>becken,<br />

e<strong>in</strong>e Wasserrutsche, Tretboote<br />

mit Rutsche sowie<br />

Tischtennis bieten Freizeitspaß<br />

pur. Das Schlossbad-Café-Restaurant<br />

mit e<strong>in</strong>em großen Angebot an<br />

kul<strong>in</strong>arischen Köstlichkeiten und<br />

herrlichem Blick auf den See ist<br />

e<strong>in</strong> beliebter Treffpunkt. In unmittelbarer<br />

Nähe bef<strong>in</strong>det sich das<br />

Hotel Stift St. Georgen. E<strong>in</strong> Hotel,<br />

mit Zirbenzimmern und Zirbensauna<br />

mit e<strong>in</strong>er traumhaften<br />

„Seeblickterrasse“, das von Golfspielern,<br />

Sem<strong>in</strong>arteilnehmern und<br />

Erholungssuchenden gerne gebucht<br />

wird.<br />

Terrassenbad Kle<strong>in</strong> St. Paul<br />

Die Marktgeme<strong>in</strong>de Kle<strong>in</strong> St. Paul,<br />

gelegen am Fuße <strong>der</strong> Saualpe,<br />

bietet e<strong>in</strong> Terrassenbad <strong>in</strong> wun<strong>der</strong>-<br />

schöner Lage oberhalb des Ortes.<br />

Das solarbeheizte Freibad mit drei<br />

Badebecken bietet alles, was das<br />

Herz begehrt. Die Attraktion ist e<strong>in</strong>e<br />

Wasserrutsche von über 50 m<br />

Länge. Für die Kle<strong>in</strong>sten wird gerade<br />

e<strong>in</strong> neues K<strong>in</strong><strong>der</strong>becken errichtet.<br />

E<strong>in</strong> Restaurant-Buffet sorgt<br />

für das leibliche Wohl.<br />

Hörzendorfer See<br />

Zwischen Klagenfurt, St. Veit und<br />

Feldkirchen liegt <strong>der</strong> Hörzendorfer<br />

See.Tr<strong>in</strong>kwasserqualität <strong>in</strong>mitten<br />

e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>zigartigen Naturkulisse<br />

am Fuße des Ulrichsberges. E<strong>in</strong><br />

Kiosk am See sowie das Restaurant<br />

„Seefriede“, das auch für Familienfeiern<br />

bestens geeignet ist,<br />

sorgen für Ihr leibliches Wohl.<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>spiele<strong>in</strong>richtungen sorgen<br />

für Spaß und Abwechslung.<br />

Erlebnispension Sandner<br />

„Pack die Badehose e<strong>in</strong>“ für die Erlebnispension<br />

Sandner <strong>in</strong> Liebenfels.<br />

Vorzügliche Küche, e<strong>in</strong>e gepflegte<br />

10.000 m 2 große Anlage<br />

mit allem, was dazu gehört, erwarten<br />

Sie <strong>bei</strong> Familie Helmut Sandner<br />

<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Erlebnispension.<br />

WAS IST LOS IN KÄRNTEN/WERBUNG<br />

Kristallklares Wasser – familienfreundlich<br />

Der Längsee, e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> beliebtesten Badeseen Mittelkärntens, an dem man Badeund<br />

Freizeitspaß mit <strong>der</strong> ganzen Familie o<strong>der</strong> Freunden haben kann. Aber auch<br />

Erholungssuchende s<strong>in</strong>d hier am richtigen Ort. Die Badeanstalten am Längsee<br />

bieten für jeden das Richtige. Ruhe und Entspannung abseits des Trubels, o<strong>der</strong><br />

mit e<strong>in</strong>em Tretboot am Wasser, sowie Spannung und Spaß für die Kle<strong>in</strong>en mit<br />

Wasserrutschen, K<strong>in</strong><strong>der</strong>becken und <strong>der</strong>gleichen mehr.


WAS IST LOS IN KÄRNTEN/WERBUNG/PR<br />

Stimmung wie am Mittelmeer, <strong>bei</strong> Sandner <strong>in</strong> Liebenfels, ganz <strong>in</strong> Ihrer Nähe.<br />

Der 10-Euro-Juni-Hit <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Erlebnispension Sandner<br />

Genießen Sie knusprige Backhendln, Kärntner Jause und hausgemachte<br />

Mehlspeisen jeden Donnerstag, Freitag und Sonntag im<br />

Juni <strong>in</strong> <strong>der</strong> Erlebnispension Sandner.<br />

Am Freitag, dem 1., und Sonntag,<br />

dem 3. Juni, erleben Sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Erlebnispension<br />

Sandner e<strong>in</strong>e Eröffnungsfeier<br />

<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art, die<br />

Sie sich ke<strong>in</strong>esfalls entgehen lassen<br />

sollten. An diesen <strong>bei</strong>den <strong>Tag</strong>en<br />

ist die Erlebnispension für Sie<br />

ab 10 Uhr geöffnet. Von 12 bis 15<br />

Uhr steht e<strong>in</strong> Buffet mit knusprigen<br />

Backhen<strong>der</strong>ln, Salaten und<br />

hausgemachten Mehlspeisen für<br />

Sie bereit. Kul<strong>in</strong>arisch gesellen<br />

sich abends zu den knusprigen<br />

Backhen<strong>der</strong>ln noch Köstlichkeiten<br />

von orig<strong>in</strong>aler Kärntner Jause. Der<br />

Preis je Buffet mittags o<strong>der</strong><br />

abends beträgt 10,– Euro pro Person.<br />

Die Kle<strong>in</strong>en, aber auch die<br />

Großen, können sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bade-<br />

landschaft mit allem, was dazu<br />

gehört vergnügen. Auch dies ist<br />

im Preis <strong>in</strong>kludiert. Die Erlebnispension<br />

Sandner <strong>in</strong> Liebenfels<br />

liegt zentral zwischen Klagenfurt,<br />

Althofen und Feldkirchen. Das<br />

kul<strong>in</strong>arische Kle<strong>in</strong>od ist etwa 15<br />

Autom<strong>in</strong>uten davon entfernt. In<br />

naturbelassener Landschaft mit<br />

mediterranem Flair können Sie Ihre<br />

Seele baumeln lassen und Ihren<br />

Gaumen kul<strong>in</strong>arisch verwöhnen.<br />

E<strong>in</strong> Auflugsziel, das mit dem Auto<br />

wie auch mit dem Fahrrad leicht<br />

zu erreichen ist und alles bietet,<br />

was das Herz begehrt. Speziell<br />

geöffnet für Sie: Samstag, 9. Juni,<br />

mit Livemusik. Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

Sommeröffnungszeiten:<br />

Donnerstag, Freitag und Sonntag von<br />

10 Uhr vormittags bis <strong>in</strong> die späten<br />

Abendstunden. An allen an<strong>der</strong>en <strong>Tag</strong>en<br />

steht die Erlebnispension für Veranstaltungen<br />

wie Familienfeiern etc.<br />

zur Verfügung. Reservierungen unter<br />

u. a. Telefonnummer. Helmut Sandner<br />

freut sich über Ihren Anruf!<br />

Erlebnispension Sandner, Hohenste<strong>in</strong> 8, 9556 Liebenfels<br />

04215/ 2616 o<strong>der</strong> 0664 222 2616, Internet www.erlebnispension.at<br />

Kärntens schönster<br />

Aussichtspunkt<br />

Genießen Sie aus 9O5 m Höhe e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>zigartigen Rundblick<br />

über Kärnten und se<strong>in</strong>e bee<strong>in</strong>druckende Seenlandschaft<br />

(Wörthersee, 4-Seen-Tal Keutschach) Mit e<strong>in</strong>er mo<strong>der</strong>nen<br />

Liftanlage erreicht man mühelos <strong>in</strong> 24 Sek. Liftfahrt die<br />

3 Aussichtsplattformen.<br />

Bis 31. Oktober täglich geöffnet<br />

Information: 9074 Keutschach am See<br />

Tel.: 04273/2443 • E-Mail: pyramtdenkogel@ktn.gde.at<br />

www.pyramidenkogel.<strong>in</strong>fo<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 42<br />

Gastgärten:<br />

... unter freiem Himmel lockt jetzt wie<strong>der</strong> viele Kärntner <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

Gasthaus o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Café um die schönen <strong>Tag</strong>e und die lauen Abende<br />

zu genießen. Öffnungszeiten sollten verlängert werden.<br />

Die Outdoor-Restaurants, <strong>bei</strong> uns<br />

umgangssprachlich Gastgärten<br />

genannt, s<strong>in</strong>d wie<strong>der</strong> <strong>in</strong>. Ob<br />

Buschenschenken, Schanigärten,<br />

Heurige, Terrassen- o<strong>der</strong> Straßencafés,<br />

die Gastronomie unter freiem<br />

Himmel boomt.<br />

Wenn die Außentemperaturen stetig<br />

ansteigen, dann hat das<br />

„Genussbiotop Gastgarten“ Hochsaison.<br />

Egal, ob zwischen Schatten<br />

spendenden Kastanienbäumen,<br />

unter Sonnenschirmen o<strong>der</strong><br />

neben We<strong>in</strong>ranken: die Vere<strong>in</strong>igung<br />

zwischen Mensch und Natur<br />

wird <strong>bei</strong> frisch gezapfter Bierseligkeit<br />

gefeiert.<br />

Genussbiotop<br />

Im Genussbiotop gibt es ke<strong>in</strong>e gesellschaftlichen,<br />

kulturellen o<strong>der</strong><br />

ideologischen Schranken. We<strong>in</strong><strong>bei</strong>ßer<br />

und Bierfreunde machen<br />

den Schulterschluss und genießen<br />

geme<strong>in</strong>sam das gastronomische<br />

Angebot unter freiem Himmel. Bei<br />

Wenn e<strong>in</strong>en mal <strong>der</strong> Hunger packt<br />

und man <strong>in</strong> <strong>der</strong> Landeshauptstadt<br />

nicht weiß, wo man h<strong>in</strong> will, ist<br />

man <strong>bei</strong>m Stadionwirt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Siebenhügelstraße<br />

96 sehr gut aufgehoben.<br />

Täglich gibt es fünf verschiedene<br />

Menüs, die immer wechseln, 20<br />

verschiedene (köstliche) Pizzen,<br />

italienische, Kärntner und österreichische<br />

Spezialitäten – und das<br />

alles zu e<strong>in</strong>em sensationell günstigen<br />

Preis.<br />

Wer genießt es jetzt im Sommer<br />

nicht, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em wun<strong>der</strong>schönen<br />

eisgekühlten Getränken und Speisen<br />

vom Holzkohlengrill o<strong>der</strong> aus<br />

<strong>der</strong> gutbürgerlichen Küche sitzen<br />

sogar Raucher und Nichtraucher<br />

<strong>in</strong> ungezwungener Atmosphäre<br />

Rücken an Rücken, Gastgärten<br />

s<strong>in</strong>d und bleiben zeitlose Orte <strong>der</strong><br />

Begegnung und Kommunikation.<br />

Studie als Beweis<br />

E<strong>in</strong>e Gastro-Obsearcher-Studie belegt<br />

die steigende Bedeutung <strong>der</strong><br />

„Gastronomie unter freiem Himmel“.<br />

So bef<strong>in</strong>den sich 35 Prozent<br />

<strong>der</strong> 3,631.500 Sitzplätze <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

österreichischen Gastronomie im<br />

„Outdoor“-Bereich.<br />

So harmonisch sich die Besucher<br />

von Gastgärten verhalten, die Genussbiotope<br />

unter freiem Himmel<br />

können auch zum erklärten Fe<strong>in</strong>dbild<br />

werden, speziell von ruhebedürftigen<br />

Anra<strong>in</strong>ern, die nicht<br />

selten wegen Lärmbelästigung<br />

Anstoß nehmen. Sommernächte<br />

haben es gerne an sich, dass sie<br />

Essen <strong>bei</strong>m Stadionwirt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Siebenhügelstraße ist immer e<strong>in</strong> Genuss.<br />

Günstig essen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nähe <strong>der</strong> Universität –<br />

<strong>bei</strong>m Stadionwirt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Siebenhügelstraße<br />

Gastgarten zu sitzen und e<strong>in</strong> gepflegtes<br />

Essen und e<strong>in</strong> kaltes Getränk<br />

zu sich zu nehmen. Wer da<br />

nicht auf den Geschmack kommt,<br />

ist wohl selber schuld.<br />

Auch für Studenten ist <strong>der</strong> Stadionwirt,<br />

da er von <strong>der</strong> Uni nicht<br />

weit entfernt ist, e<strong>in</strong>e ideale Anlaufstelle,<br />

um e<strong>in</strong> Mittagessen zu<br />

sich zu nehmen, o<strong>der</strong> am Abend<br />

den <strong>Tag</strong> Revue passieren zu lassen.<br />

Weiteres Zuckerl: Man kann<br />

täglich mitverfolgen, wie <strong>der</strong> Stadionbau<br />

weiter fortschreitet.<br />

Telefon 0463/204777


43 2007 Blickpunkt punkt<br />

Genuss pur ...<br />

umso lustiger werden, je später es<br />

wird. Die Lebensweisheit „Je lauer<br />

<strong>der</strong> Abend, desto lauter die Gäste“<br />

und das alte Lied „Ich b<strong>in</strong> e<strong>in</strong> stiller<br />

Zecher und s<strong>in</strong>g’ die ganze<br />

Nacht“ kommen ja nicht von ungefähr.<br />

Da wären wir schon <strong>bei</strong>m leidigsten<br />

Thema <strong>der</strong> Gastronomie un-<br />

ter freiem Himmel, <strong>der</strong> Sperrstunde.<br />

Die Sperrstundenregelung ist<br />

Sache <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>den, aber ist<br />

Kärnten nicht e<strong>in</strong> Tourismusland?<br />

Liebe BürgermeisterInnen, schaut<br />

mal über die Grenzen nach Italien<br />

o<strong>der</strong> Deutschland von wegen Liberalisierung<br />

<strong>der</strong> Sperrstundenzeiten<br />

für Gastgärten.<br />

Im Freien sitzen, e<strong>in</strong> gutes Glas We<strong>in</strong> genießen und, und, und – im Gastgarten.<br />

Café-Konditorei Holzmann – traditionell und <strong>in</strong>novativ<br />

<strong>bei</strong> Eisbechern und hausgemachten Mehlspeisen<br />

Die Café-Konditorei Holzmann ist<br />

e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> ältesten Café-Konditoreien<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Herzogstadt und seit<br />

vielen Jahren bekannt für die Topqualität<br />

ihrer Produkte.<br />

Auch das Eis braucht ke<strong>in</strong>en<br />

Vergleich zu scheuen. In diesem<br />

Jahr stehen 21 verschiedene Eiskreationen<br />

und zusätzlich noch<br />

unterschiedliche K<strong>in</strong><strong>der</strong>eisbecher<br />

mit frischen Früchten und<br />

selbst gemachtem Eis auf <strong>der</strong> Eiskarte.<br />

Aber das ist natürlich nicht alles.<br />

Hausgemachte Mehlspeisen sowie<br />

täglich frische Salate und Angebote<br />

für den kle<strong>in</strong>en und<br />

großen Hunger, s<strong>in</strong>d am Hauptplatz<br />

<strong>der</strong> Herzogstadt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Café-<br />

Konditorei Holzmann e<strong>in</strong>e Selbstverständlichkeit.<br />

Bekannt ist die Café-Konditorei<br />

auch für die freundliche Bedienung.<br />

Darauf legen die Inhaber,<br />

Familie Motschiunig, sehr großen<br />

Wert.<br />

Für Eisliebhaber ist e<strong>in</strong> Besuch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Café-Konditorei Holzmann e<strong>in</strong> „Muss“.<br />

Die schönste Aussichtsterrasse<br />

von Klagenfurt f<strong>in</strong>den Gäste <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

„Selchhütt’n“ <strong>in</strong> den Pockeritschstraße<br />

9. Aber nicht nur die Aussicht<br />

auf die wun<strong>der</strong>schöne Kärntner<br />

Bergwelt ist überragen, auch<br />

was auf den Tisch kommt, ist Güteklasse<br />

1!<br />

Täglich gibt es fünf Menüs, die<br />

immer wechseln. Die Küche hat<br />

durchgehend geöffnet. Aber auch<br />

e<strong>in</strong>e gute Brettljause kann man<br />

sich hier <strong>bei</strong>m freundlichen und<br />

WAS IST LOS IN KÄRNTEN/PR<br />

Im alte<strong>in</strong>gesessenen Gasthof Fleissner am Zollfeld ist <strong>der</strong> Kunde noch König.<br />

Beim „Fleissner“ kommt Kärntner Küche aus<br />

eigener Produktion auf den Tisch <strong>der</strong> Gäste<br />

Schon viele Jahre ist <strong>der</strong> Gasthof<br />

„Fleissner“ am Zollfeld mehr als<br />

nur e<strong>in</strong> Geheimtipp. Hier weiß <strong>der</strong><br />

Gast noch, woher das Fleisch auf<br />

se<strong>in</strong>em Teller kommt: Hier wird<br />

nämlich Kärntner Küche mit Produkten<br />

aus <strong>der</strong> eigenen Landwirtschaft<br />

auf den Gästeteller gebracht.<br />

Den Unterschied zu<br />

Massenware schmeckt man e<strong>in</strong>fach.<br />

Neben dem Kul<strong>in</strong>arischen hat<br />

Fleissner aber noch viel mehr zu<br />

bieten. Räumlichkeiten für Hoch-<br />

zeiten sowie Firmen- und Familienfeiern<br />

von 15 bis 120 Personen<br />

stehen dem Gast zur Verfügung.<br />

In <strong>der</strong> Römerstube kann man Funde<br />

aus <strong>der</strong> Römerstadt Virunum<br />

bewun<strong>der</strong>n.<br />

Natürlich lädt jetzt im Sommer<br />

auch <strong>der</strong> große Gastgarten mit<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>spielplatz zum Verweilen<br />

e<strong>in</strong>. Und wer sich sportlich betätigen<br />

will, kann sich auf <strong>der</strong> Kegelbahn<br />

mit se<strong>in</strong>en Freunden messen.<br />

Auch Komfortzimmer stehen den<br />

Gästen zur Verfügung.<br />

In <strong>der</strong> Klagenfurter „Selchhütt’n“ genießt man e<strong>in</strong>en wun<strong>der</strong>schönen Ausblick.<br />

Spitzenmäßiges Essen und tolles Panorama<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong> „Selchhütt’n“ selbstverständlich<br />

zuvorkommenden Personal bestellen.<br />

Hendln gibt es auch täglich<br />

frisch, Forellen und Kärntner<br />

Hausspezialitäten dürfen natürlich<br />

auf <strong>der</strong> Speisenkarte auch nicht<br />

fehlen.<br />

Montags muss man auf die Köstlichkeiten<br />

des renommierten Gastronomiebetriebes<br />

verzichten –<br />

da ist Ruhetag angesagt. Um den<br />

Gästen ab Dienstag wie<strong>der</strong> mit<br />

voller Kraft zur Verfügung zu stehen.<br />

Telefon 0463/330077


WAS IST LOS IN KÄRNTEN/WERBUNG/PR<br />

Tscheppaschlucht – die Urgewalt<br />

des Wassers hautnah erleben …<br />

Das bee<strong>in</strong>druckende Naturdenkmal<br />

<strong>der</strong> Tscheppaschlucht mit se<strong>in</strong>en<br />

stürzenden Bächen ist mit<br />

festen Stegen und Leitern vollkommen<br />

abgesichert und kann<br />

von je<strong>der</strong>mann durchwan<strong>der</strong>t werden.<br />

Die eigentliche Schlucht ist 1,2 km<br />

lang und wartet mit e<strong>in</strong>zigartigen<br />

Naturschauspielen wie dem 26 m<br />

hohen Tschaukofall und dem<br />

Fesentor auf. Vom Parkplatz<br />

„Tscheppaschlucht“ (ca. 800 m<br />

nach <strong>der</strong> Ortschaft Unterloibl Richtung<br />

Loiblpass) erreichen Sie bequem<br />

<strong>in</strong> 20 Gehm<strong>in</strong>uten das „Goldene<br />

Brünnl“ mit dem Tscheppa-<br />

Mandl. Hier beg<strong>in</strong>nt erst die eigentliche<br />

Schlucht mit all ihren<br />

fasz<strong>in</strong>ierenden E<strong>in</strong>- und Ausblicken<br />

und etwas Nervenkitzel<br />

(Brücken, Leitern, etc.).<br />

In etwa e<strong>in</strong>er Stunde erwan<strong>der</strong>t<br />

man e<strong>in</strong>e Weggabelung. Hier kann<br />

man wählen: nach l<strong>in</strong>ks, entlang<br />

des Loiblbaches <strong>in</strong> das Loibltal,<br />

o<strong>der</strong> zur Teufelsbrücke und zum<br />

Tschaukofall <strong>in</strong>s malerische Bodental.<br />

Der Rücktransport mit dem<br />

Shuttlebus zum Parkplatz ist im<br />

E<strong>in</strong>trittspreis enthalten.<br />

Naturabenteuer<br />

TSCHEPPA-<br />

SCHLUCHT<br />

Geöffnet von Mai bis Oktober<br />

FERLACH<br />

am Hemma Pilgerweg<br />

j<br />

Büchsenmacher- & Jagdmuseum<br />

Schloss Ferlach<br />

Mit großer Leidenschaft schuf Helmut<br />

Horten e<strong>in</strong> wahres Wirtschaftsimperium<br />

und mit ebenso<br />

großer Leidenschaft g<strong>in</strong>g er auf die<br />

Jagd. Das Büchsenmacher – und<br />

Jagdmuseum wurde mit exklusiven<br />

Trophäen vertrauter und frem<strong>der</strong><br />

Tiere aus dem Besitz von Helmut<br />

Horten und Heidi Horten reich beschenkt.<br />

Die Ausstellung „Mythos<br />

Jagd – Sammlung Horten“ zeigt e<strong>in</strong>en<br />

kle<strong>in</strong>en Ausschnitt des Lebensstils<br />

e<strong>in</strong>es großen Jägers. Fremdheit<br />

und Vertrautheit im Wechselspiel<br />

tragen die Darstellung <strong>der</strong> Trophäen<br />

– und verführen den Besucher zur<br />

Frage nach dem Warum.<br />

Sommer im Schloss<br />

Auf den Spuren des Bären: Dass die<br />

Jagd auch e<strong>in</strong> Thema für K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

und e<strong>in</strong> Museumsbesuch spannend<br />

und lustig se<strong>in</strong> kann, erlebst Du <strong>bei</strong><br />

e<strong>in</strong>er K<strong>in</strong><strong>der</strong>führung im Büchsenmacher-<br />

und Jagdmuseum im<br />

Schloss Ferlach vom 15. Juni bis 15.<br />

September, jeweils Mittwoch um 11<br />

Uhr, für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 6 bis 12 Jahren.<br />

Büchsenmacher- & Jagdmuseum<br />

SCHLOSS<br />

FERLACH<br />

Ganzjährig geöffnet!<br />

Sommer im Schloss<br />

15. Juni - 15. September<br />

Mittwochs, 11.00 Uhr: K<strong>in</strong><strong>der</strong>führungen!<br />

Freitags, 11.00 Uhr: Armbrustschießen!<br />

Info: +43-4227-4920, www.ferlach.at<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 44<br />

400 Jahre<br />

Anno 1607 wurde die Schleppe-Brauerei gegründet. Schon immer<br />

waren die Klagenfurter Braumeister <strong>bei</strong> Innovationen vorne da<strong>bei</strong>.<br />

400 Jahre lang besteht die Schleppe-Brauerei<br />

vor den Toren <strong>der</strong><br />

Stadt Klagenfurt. 2007 feiert die<br />

Klagenfurter Stadtbrauerei ihr 400-<br />

Jahr-Jubiläum und lädt aus diesem<br />

Anlass am 24. Juni zum<br />

großen Schleppe-Jubiläumsfest.<br />

Die Schleppe-Brauerei hat bereits<br />

vor Jahrhun<strong>der</strong>ten e<strong>in</strong>e Vorrangstellung<br />

e<strong>in</strong>genommen, als zur Erzeugung<br />

des so genannten Ste<strong>in</strong>biers<br />

e<strong>in</strong> Verfahren angewandt<br />

wurde, das bis <strong>in</strong> die früheste Geschichte<br />

<strong>der</strong> menschlichen Kultur<br />

zurückreicht. Auch auf dem Gebiet<br />

des vor 180 Jahren e<strong>in</strong>geführten<br />

Dampfbieres war die Schleppe-<br />

Brauerei durch neue Erf<strong>in</strong>dungen<br />

führend. Die im letzten Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

ausgeführte durchgreifende<br />

Mo<strong>der</strong>nisierung hat <strong>der</strong> Schleppe-<br />

Brauerei hohe Leistungsfähigkeit<br />

verliehen. Bezeichnend s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />

die hohen Investitionen<br />

<strong>der</strong> letzten Jahre, die es <strong>der</strong> traditionsreichen<br />

Brauerei ermöglicht<br />

haben, sich als <strong>in</strong>novative Spezialitätenbrauerei<br />

zu positionieren.<br />

Anlässlich des 400-jährigen Bestehens<br />

<strong>der</strong> Schleppe Brauerei hat<br />

Braumeister Koren heuer e<strong>in</strong> eigenes<br />

Jubiläumsbier e<strong>in</strong>gebraut, die<br />

14. edelgehopfte Schleppe Bierspezialität,<br />

die mit ihrer neuen<br />

Malzmischung dem Jubiläum gerecht<br />

wird.<br />

Großes Jubiläumsfest<br />

Am 24. Juni lädt die Schleppe-<br />

Brauerei zum großen Jubiläumsfest<br />

mit ORF-Frühschoppen, mo<strong>der</strong>iert<br />

von Arnulf Prasch, <strong>der</strong><br />

Klagenfurter Stadtkapelle, Kärntner<br />

Chören, „Die Oberkärntner“,<br />

den Klagenfurter Fahnenschw<strong>in</strong>gern<br />

und „Stay-<strong>in</strong>-Alive“. Beim<br />

<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong> können die<br />

Besucher zusehen, wie Braumeister<br />

Friedl Koren „se<strong>in</strong>e“<br />

Schleppe-Bierspezialitäten braut.<br />

Bevor zum großen Fest geladen<br />

wird, ist auf <strong>der</strong> Schleppe e<strong>in</strong>iges<br />

los. Am 12. und 13. Juni f<strong>in</strong>det das<br />

Schleppe-Sommerkabarett mit Roland<br />

Dür<strong>in</strong>gers „E<strong>in</strong>zelstück“ und<br />

Alexan<strong>der</strong> Bisenz im brandneuen<br />

Die e<strong>in</strong>en bezeichnen ihn als Geheimtipp,<br />

für die an<strong>der</strong>en ist er längst zum Stammtreff<br />

geworden. Fernab von Lärm und Hektik f<strong>in</strong>det man<br />

am bekannten Kreuzbergl den alte<strong>in</strong>gesessenen<br />

Gasthof »Waldwirt «<br />

E<strong>in</strong> Ort, <strong>der</strong> zu romantischen Waldspaziergängen<br />

<strong>in</strong> erholsamer Ruhe e<strong>in</strong>lädt und <strong>bei</strong> e<strong>in</strong>er<br />

erfrischenden Pause zwischendurch,<br />

für »lukullische« Schmankerl sorgt.<br />

Familie Santner<br />

Josefiwaldweg 2<br />

9020 Klagenfurt<br />

Tel.: 0463/42642<br />

E-Mail: gasthof@waldwirt.co.at


45 2007 Blickpunkt punkt<br />

Schleppe-Bier<br />

Klappsmühlen-Kabarett „Absolut<br />

gähnfrei“ statt. Und am 21. Juni<br />

ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schleppe-Arena e<strong>in</strong>e<br />

Kärnten-Premiere zu sehen – Lachgarantie<br />

<strong>in</strong>klusive, wenn Oliver Pocher<br />

für Begeisterung sorgt.<br />

Am 22. Juni ist für Ray-Charles-<br />

Fans soweit: die weltbekannte<br />

Show mit „Perry & the Moonlight<strong>in</strong>g<br />

Orchestra“ kommt <strong>in</strong> die<br />

Schleppe-Arena. Karten s<strong>in</strong>d <strong>bei</strong><br />

Ö-Ticket erhältlich. Am 23. Juni<br />

sorgen die „Welken Nelken“ für<br />

Unterhaltung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schleppe-<br />

Arena. Das sw<strong>in</strong>gverliebte Trio aus<br />

Kärnten mit Elisabeth Wandaller,<br />

Manuela Tertschnig und Madele<strong>in</strong>e<br />

Legnar will Tango, Rock’n’Roll<br />

und e<strong>in</strong>en Hauch von Jazz bieten.<br />

Karten s<strong>in</strong>d im Schleppe-Shop<br />

und <strong>in</strong> den Depots <strong>der</strong> Brauerei <strong>in</strong><br />

Villach, Spittal und Hermagor sowie<br />

im Tourismusbüro Klagenfurt<br />

erhältlich.<br />

Braumeister Friedl Koren, Market<strong>in</strong>gleiter<strong>in</strong> Dr. Bett<strong>in</strong>a Rabitsch und Vorstandsdirektor<br />

Mag. Johann Stockbauer stoßen auf das 400-jährige Bestehen an.<br />

Schaukraftwerk Forstsee<br />

Direkt an <strong>der</strong> Bundesstraße zwischen Velden und Pörtschach, an e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> schönsten Plätze<br />

am See gelegen, bietet das Schau-Kraftwerk Forstsee nicht nur e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Stromgew<strong>in</strong>nung.<br />

Es ist auch e<strong>in</strong> Platz <strong>der</strong> Erholung und immer wie<strong>der</strong> Ort kultureller Veranstaltungen.<br />

Sie können es bequem erreichen. Mit dem Auto, mit dem Fahrrad über sichere Radwege und<br />

auch mit dem Schiff. Das Forstsee-Kraftwerk hat e<strong>in</strong>e Leistung von 2,4 MW und erzeugt<br />

jährlich rund 3 Mio. Kilowattstunden Strom. Das entspricht dem durchschnittlichen Bedarf<br />

von 800 Kärntner Haushalten.<br />

WAS IST LOS IN KÄRNTEN/WERBUNG<br />

Die Aussicht vom Pyramidenkogel nach Maria Wörth ist e<strong>in</strong>fach berauschend.<br />

Drei Plattformen laden Gäste e<strong>in</strong><br />

Es ist wie die Erfüllung e<strong>in</strong>es Traumes<br />

– Sie stehen auf e<strong>in</strong>er <strong>der</strong><br />

drei Aussichtsplattformen und betrachten<br />

die herrliche Landschaft,<br />

die Ihnen zu Füßen liegt<br />

Der Aussichtsturm Pyramidenkogel<br />

ermöglicht Ihnen durch se<strong>in</strong>e<br />

e<strong>in</strong>zigartige Lage aus 905 m Höhe<br />

e<strong>in</strong>en überwältigenden Rundblick<br />

auf Kärntens bezaubernde Berge,<br />

Seen und Täler:<br />

Der Blick reicht von den Karawanken<br />

bis zu den Hohen Tauern. Da-<br />

Schau-Kraftwerk Forstsee <strong>der</strong> Kelag<br />

Das Krafthaus<br />

Das Krafthaus Forstsee gleicht eher e<strong>in</strong>er großen Villa als e<strong>in</strong>em Kraftwerk und steht seit 1995<br />

unter Denkmalschutz. Im September 1998 hat die Kelag das parkähnliche Grundstück und die<br />

Jugendstilvilla am Wörther See öffentlich zugänglich gemacht. Interessierte Besucher können<br />

sich von Mai bis September über die Anlagen und über die Bedeutung des elektrischen<br />

Stroms <strong>in</strong>formieren.<br />

Der Speicher Forstsee<br />

Das Wasser aus dem Speicher Forstsee wird durch e<strong>in</strong>en Stollen und über e<strong>in</strong>e Stahldruckrohrleitung<br />

zur Turb<strong>in</strong>e im Krafthaus geleitet. Die Höhendifferenz beträgt rund 160 m.<br />

Der Forstsee gilt auch als idyllisches Naturjuwel und Geheimtipp für Badegäste. Dieser See<br />

und se<strong>in</strong>e Uferzonen s<strong>in</strong>d – wie das Schau-Kraftwerk Forstsee – frei zugänglich.<br />

Genießen Sie die wun<strong>der</strong>schöne Natur am See und lassen Sie sich im Café Ampère<br />

kul<strong>in</strong>arisch verwöhnen.<br />

Technische Daten<br />

Inbetriebnahme: 3. Februar 1925<br />

Speicher: Forstsee<br />

Speicher<strong>in</strong>halt: 4,7 Mio m 3 = 1,6 Mio. kWh<br />

Erzeugung im Regeljahr: 3 Mio. kWh<br />

Stollenleitung: rd. 425 m<br />

Druckrohrleitung: rd. 335 m<br />

Seehöhe Krafthaus: 440 m<br />

Fallhöhe rd. 160 m<br />

Pelton Zwill<strong>in</strong>gsturb<strong>in</strong>e<br />

Engpassleistung: 2,4 MW<br />

zwischen glitzert das Blau des<br />

Wörther Sees und des Vierseen-<br />

Tals Keutschach …<br />

Mit e<strong>in</strong>er mo<strong>der</strong>nen Liftanlage erreicht<br />

man <strong>in</strong> 24 Sekunden die<br />

Aussichtsplattform.<br />

Für die kle<strong>in</strong>en Gäste gibt es am<br />

Fuße des Turmes e<strong>in</strong>en Spielplatz<br />

und e<strong>in</strong> Tiergehege.<br />

Öffnungszeiten: April und Oktober,<br />

10 bis 18 Uhr, Mai und September,<br />

9 bis 19 Uhr, Juni, 9 bis 20<br />

Uhr, August, 9 bis 21 Uhr.


AKTUELLES<br />

„Dolore e Gioia“<br />

Am Mittwoch, dem 30. Mai präsentiert<br />

die Cappella Leopold<strong>in</strong>a<br />

im Dom zu Maria Saal „Dolore e<br />

Gioia – Schmerz und Freude <strong>in</strong><br />

italienischer Sakralmusik“ mit<br />

Werken von Vivaldi und Pergolesi.<br />

Beg<strong>in</strong>n ist um 19.30 Uhr. Karten<br />

gibt es im Büro des Musikvere<strong>in</strong>s<br />

unter 0463 55410, per<br />

Mail: office@musikvere<strong>in</strong>-kaernten.at,<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Landhausbuchhandlung<br />

und an <strong>der</strong> Abendkasse.<br />

Musikalische Tafel<br />

Heuer hat <strong>der</strong> MGV Krappfeld<br />

zwar ke<strong>in</strong>en runden Geburtstag<br />

und trotzdem wirft die Lie<strong>der</strong>tafel,<br />

die am 2. Juni im Wirtschaftsgebäude<br />

<strong>in</strong> Silberegg um 14 Uhr<br />

beg<strong>in</strong>nt, ihre Schatten voraus.<br />

Als Gäste <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Lie<strong>der</strong>tafel wirken<br />

heuer die S<strong>in</strong>ggeme<strong>in</strong>schaft<br />

Wiet<strong>in</strong>g mit dem WiKichor mit.<br />

Am Abend spielt ab 20.30 Uhr<br />

die Gruppe „Nonstop“ zum Tanz.<br />

Am 3. Juni f<strong>in</strong>det um 9.30 Uhr<br />

die Messe im Gedenken an die<br />

verstorbenen Sänger statt. Im<br />

Anschluss daran spielt die Feuerwehrmusik<br />

Pöll<strong>in</strong>g zum Frühschoppen<br />

auf.<br />

Gute Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

Der ÖAMTC Kärnten und das<br />

SOS-K<strong>in</strong><strong>der</strong>dorf Moosburg laden<br />

wie<strong>der</strong> zum Familienfest.<br />

Unter dem Motto „Da b<strong>in</strong> ich<br />

sicher“ f<strong>in</strong>det es am Sonntag,<br />

dem 3. Juni, bereits zum 31.<br />

Mal im SOS K<strong>in</strong><strong>der</strong>dorf <strong>in</strong><br />

Moosburg statt. Mit an Bord ist<br />

auch heuer wie<strong>der</strong> das Landespolizeikommando<br />

Kärnten.<br />

Ab 10 Uhr geht’s los mit Wasserlauf,<br />

Familienreise, Käsebrett,<br />

Lie<strong>der</strong>gurgeln, ÖAMTC-Quiz<br />

zum Thema „Sicherheit“, Fahrrad-Wettbewerb<br />

und mit vielen<br />

weiteren tollen Programmpunkten.<br />

Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> aus dem<br />

SOS-K<strong>in</strong><strong>der</strong>dorf bieten auch<br />

selbst gebastelte Objekte zum<br />

Verkauf an. Der Re<strong>in</strong>erlös geht<br />

an das Afrika-Projekt „Ubuntu“.<br />

Lustig <strong>in</strong> den Sommer<br />

Unter diesem Motto f<strong>in</strong>det am<br />

2. Juni ab 20 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Festhalle<br />

Projern das Fest <strong>der</strong> Landjugend<br />

Beerenthal statt. Der Auftanz<br />

erfolgt durch die Landjugend<br />

St. Georgen/Längsee. Außerdem<br />

studierten die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> LJ-<br />

Beerenthal e<strong>in</strong>e überraschungsvolle<br />

Mitternachtse<strong>in</strong>lage e<strong>in</strong>. Für<br />

die musikalische Gestaltung des<br />

Abends sorgt Flair. Neues Sommergetränk<br />

auf dem Fest:<br />

„Manglo“.<br />

Am 29. Juni um 20 Uhr ist es wie<strong>der</strong><br />

so weit! Bereits zum fünften Mal<br />

veranstaltet die Chorgeme<strong>in</strong>schaft<br />

Fun<strong>der</strong> das Sommerkonzert im<br />

Werk III <strong>der</strong> Firma Fun<strong>der</strong>max <strong>in</strong> St.<br />

Donat. E<strong>in</strong>e eigens dafür adaptierte<br />

Werkshalle, gepaart mit e<strong>in</strong>er sehr<br />

abwechslungsreichen Mischung<br />

aus Kärntnerlied, geistlichen Weisen<br />

sowie Popsongs und afrikanischen<br />

Lie<strong>der</strong>n haben bereits <strong>in</strong> den vergangenen<br />

Jahren für unvergessliche<br />

Konzertabende gesorgt. Auf<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 46<br />

Doppelsextett Car<strong>in</strong>thia präsentiert „Sebn&heit“<br />

Nach dem großartigen Erfolg im Vorjahr tritt das Doppelsextett Car<strong>in</strong>thia aus<br />

Kraig auch heuer wie<strong>der</strong> im Feldkirchner Amthof auf, um se<strong>in</strong>e Lie<strong>der</strong> zu präsentieren.<br />

Das Konzert, <strong>bei</strong> dem unter an<strong>der</strong>em auch die neu aufgenommene Doppel-CD<br />

„Sebn&heit“ präsentiert wird, f<strong>in</strong>det am Samstag, 16. Juni, um 20 Uhr<br />

statt. Musikalisch unterstützt wird das Doppelsextett vom Ensemble Manfred<br />

Schuler, als Sprecher<strong>in</strong> führt Birgit Morelli durch das Programm. Karten können<br />

unter <strong>der</strong> Telefonnummer 0650 / 75 37 973 reserviert werden.<br />

Sommerkonzert <strong>der</strong> Chorgeme<strong>in</strong>schaft Fun<strong>der</strong><br />

Zum sechsten Mal wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Kooperation<br />

<strong>der</strong> Bank Austria Creditanstalt<br />

(RD Kärnten/Osttirol) mit <strong>der</strong><br />

Galerie 3 <strong>der</strong> „Bank-Austria-Creditanstalt-Kunstpreis“<br />

vergeben. Sechs<br />

Kärntner Künstler und Künstler<strong>in</strong>nen<br />

s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>geladen, zum Thema<br />

„Schatz<strong>in</strong>sel – treasure island“<br />

Kunstwerke zu verwirklichen, die<br />

von e<strong>in</strong>er ausgewählten Fachjury<br />

beurteilt werden.<br />

zahlreichen Besuch und gute Stimmung<br />

freuen sich schon jetzt die<br />

Sänger <strong>der</strong> Chorgeme<strong>in</strong>schaft Fun<strong>der</strong>.<br />

Die E<strong>in</strong>trittskarten (VK: 7 €, AK:<br />

10 €) s<strong>in</strong>d <strong>bei</strong> den Sängern <strong>der</strong><br />

Chorgeme<strong>in</strong>schaft (0664/9121797)<br />

bzw. im Internet unter www.fun<strong>der</strong>chor.at<br />

erhältlich.<br />

Nähere Informationen zum Chor<br />

und den Veranstaltungsterm<strong>in</strong>en<br />

sowie zu den Bildberichten über<br />

Chorausflüge und Veranstaltungen<br />

f<strong>in</strong>den sie unter www.fun<strong>der</strong>chor.at.<br />

Bank-Austria-Creditanstalt-Kunstpreis 2007<br />

Die Vernissage sowie Preisverleihung<br />

f<strong>in</strong>det am 13. Juni 2007 um 20<br />

Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Galerie 3 <strong>in</strong> Klagenfurt<br />

statt. Die KünstlerInnen und Jurymitglie<strong>der</strong><br />

werden anwesend se<strong>in</strong>.<br />

Die Ausstellung läuft bis 29. Juni.<br />

Die teilnehmenden KünstlerInnenheuer<br />

s<strong>in</strong>d: Daniel Bednarzek, René<br />

Fad<strong>in</strong>ger, Sab<strong>in</strong>e Maier, Anja<br />

Manfredi, Edith Payer und Hannes<br />

Ribarits.<br />

„Don Bosco“ feiert<br />

Das „Fest <strong>der</strong> Begegnung“ f<strong>in</strong>det<br />

heuer am Samstag, dem 2. Juni,<br />

ab 16 Uhr <strong>in</strong> Klagenfurt/St. Ruprecht<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirchengasse 29–31<br />

statt. Auf zahlreiches Ersche<strong>in</strong>en<br />

freut sich die Don-Bosco-Familie.<br />

Kultur pur<br />

Schloss Mageregg<br />

<strong>in</strong> Klagenfurt ist bis Ende Juni<br />

Schauplatz e<strong>in</strong>er Ausstellung<br />

von Andres Klimbacher. Die<br />

Eröffnung fand am 5. Mai statt<br />

und war e<strong>in</strong>e Verschmelzung<br />

von Kunst und kul<strong>in</strong>arischem<br />

Genuss, für den Jürgen Streit<br />

verantwortlich zeichnete.<br />

Kunstbarkeiten und Kostbarkeiten<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Haus.<br />

Classics-Festival<br />

Der Wörthersee-Classics-Festival<br />

vom 1.–5. Juni im Konzerthaus<br />

Klagenfurt ist e<strong>in</strong>er <strong>der</strong><br />

kulturellen Höhepunkte <strong>in</strong> Kärnten.<br />

E<strong>in</strong> Workshop f<strong>in</strong>det am<br />

2. Juni von 10–17 Uhr statt. E<strong>in</strong><br />

Festival-Menü gibt es täglich ab<br />

18 Uhr. Infos und Karten: Kärntner<br />

Reisebüro, www.woertherseeclassics.com<br />

öffentliche<br />

ausschreibung<br />

Amt <strong>der</strong> Kärntner Landesregierung<br />

Abteilung 17V – Vermessung und<br />

Grundmanagement<br />

Das Land Kärnten, Landesstraßenverwaltung,<br />

vertreten durch das Amt <strong>der</strong> Kärntner Landesregierung,<br />

Abteilung 17V-Vermessung und Grundmanagement,<br />

br<strong>in</strong>gt den Verkauf folgen<strong>der</strong> bebauter<br />

Liegenschaft zur Ausschreibung:<br />

Lastenfreie Liegenschaft EZ 187, GB 74001<br />

Althofen, Gerichtsbezirk St. Veit an <strong>der</strong> Glan<br />

bestehend aus den Grundstücken 768/2, 769/5<br />

und .204, im Gesamtausmaß von 1180 m 2 , mit<br />

dem darauf bef<strong>in</strong>dlichen Wohnhaus, Garagen- und<br />

Holzlagengebäude (9330 Althofen, Silberegger<br />

Straße 5), gelegen an <strong>der</strong> L 82 Silberegger Straße<br />

im Stadtgebiet Althofen.<br />

Auskünfte: Anfragen per Telefax Nr.: +43<br />

(463)536-31760 (Bürozeiten). Sämtliche mit <strong>der</strong><br />

Grundtransaktion verbundenen Kosten (Kaufvertrag<br />

bis zur Verbücherung) s<strong>in</strong>d vom Käufer zu<br />

übernehmen.<br />

Ke<strong>in</strong>e Vermittlungsgebühr<br />

Ziffernmäßig bestimmte Angebote s<strong>in</strong>d bis spätestens<br />

14. September 2007 an die genannte Abteilung<br />

des Amtes <strong>der</strong> Kärntner Landesregierung, Mießtaler<br />

Straße 1, 9020 Klagenfurt, e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen.<br />

Auf Zuschlagserteilung hat <strong>der</strong> Meistbieter ke<strong>in</strong>en wie<br />

immer gearteten Anspruch.<br />

Klagenfurt, am 11. 5. 2007<br />

Für das Land Kärnten: DI Helmut Anetter


47 2007 Blickpunkt punkt<br />

ÖGB-Landesvorsitzen<strong>der</strong> Bau+Holz<br />

GR. John Subecz, Bgm. Robert Strießnig,<br />

Bezirks<strong>in</strong>nungsmeister GR. Hans<br />

Freithofnig sowie Tischlermeister Jürgen<br />

Nageler freuten sich mit den Erstplatzierten.<br />

(Schusser)<br />

Die Späne flogen<br />

sehr, sehr tief<br />

In Feldkirchen fand <strong>der</strong> Tischlerlehrl<strong>in</strong>gswettbewerb<br />

des Bezirkes<br />

statt. Beim Wettbewerb stellten<br />

sich mit 13 Jugendlichen immerh<strong>in</strong><br />

50 Prozent <strong>der</strong> Lehrl<strong>in</strong>ge den<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen.<br />

Die gestellten Aufgaben, e<strong>in</strong>en<br />

Stän<strong>der</strong> für e<strong>in</strong>e Vase, e<strong>in</strong> Tablett<br />

o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en Hocker anzufertigen,<br />

wurde von den Teilnehmern souverän<br />

gemeistert. Das hohe Ausbildungsniveau<br />

und die Qualität <strong>der</strong><br />

gefertigten Ar<strong>bei</strong>ten wurden von<br />

<strong>der</strong> fachkundigen Jury unter dem<br />

Vorsitz von Bezirks<strong>in</strong>nungsmeister<br />

Johann Freithofnig sowie von den<br />

zahlreichen Ehrengästen gleichermaßen<br />

gelobt. Auch die gute Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

<strong>der</strong> Tischlerbetriebe<br />

des Bezirkes wurde <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Siegerehrung<br />

betont.<br />

Die Jahrgangssieger waren Patrick<br />

Knafl (1. Lehrjahr), Christoph<br />

Schmidt (2. Lehrjahr) und Gundolf<br />

Natmessnig (3. Lehrjahr). Erfreulicherweise<br />

nahmen an diesem<br />

Wettbwerb auch zwei junge<br />

Damen teil, die jeweils den 3.<br />

Platz <strong>in</strong> ihrem Lehrjahr belegten.<br />

Schüler-Sozial-Kunstprojekt „Alles Logo“<br />

Kürzlich präsentierte die Fachschule<br />

für Sozialberufe I des Kärntner Caritasverbandes<br />

<strong>in</strong> den Räumen des<br />

Landesschulrates e<strong>in</strong> fächerübergreifendes<br />

Projekt <strong>der</strong> zweiten Klasse<br />

<strong>der</strong> HLW Sozialmanagement. Die<br />

16 Schüler<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Projektgruppe<br />

hatten sich im Unterrichtsfach Sozialmanagement<br />

mit verschiedenen<br />

Soziale<strong>in</strong>richtungen beschäftigt und<br />

sich dann für jeweils e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>richtung<br />

entschieden, für die sie e<strong>in</strong> Logo<br />

entwerfen wollten. Die Logos<br />

wurden im Fach Kreatives Gestalten<br />

mittels Siebdruckverfahren auf<br />

T-Shirts gedruckt, die noch bis 20.<br />

Juni <strong>in</strong> <strong>der</strong> Amtsgalerie im Landesschulrat<br />

zu sehen s<strong>in</strong>d.<br />

Generalversammlung des SK Hörzendorf<br />

Vor kurzem hielt <strong>der</strong> SK Hörzendorf<br />

se<strong>in</strong>e ordentliche Generalversammlung<br />

<strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Probenlokal ab. Obmann<br />

Peter Torker konnte dazu fast<br />

zu hun<strong>der</strong>t Prozent alle aktiven Sänger<strong>in</strong>nen<br />

und Sänger begrüßen.<br />

Chorleiter<strong>in</strong> VD Elfriede Tremschnig<br />

und Peter Torker dankten den Sänger<strong>in</strong>nen<br />

und Sängern für den<br />

großartigen E<strong>in</strong>satz <strong>bei</strong> den verschiedenen<br />

Veranstaltungen. Im Beson<strong>der</strong>en<br />

sprach Torker namens<br />

<strong>der</strong> Chormitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> sehr enga-<br />

Die Schüler<strong>in</strong>nen präsentieren die Ergebnisse<br />

ihres Projekts.<br />

gierten Chorleiter<strong>in</strong> Dir. Elfriede<br />

Tremschnig großen Dank aus. Ihr<br />

verdankt <strong>der</strong> Chor, dass über zwei<br />

Jahrzehnte auf hohem Niveau und<br />

mit Begeisterung verschiedenste<br />

Chorliteratur <strong>bei</strong> den diversen Auftritten<br />

dargeboten wird und wurde.<br />

Auch für die Zukunft s<strong>in</strong>d viele Aktivitäten<br />

geplant, so rückt das 25-<br />

Jahr-Jubiläum immer näher.<br />

Bei den anschließenden Neuwahlen<br />

wurden alle Beschlüsse e<strong>in</strong>stimmig<br />

gefasst.<br />

20 Jahre nach <strong>der</strong> Matura trafen sie sich wie<strong>der</strong><br />

Da war die Freude riesengroß. 20<br />

Jahre nach <strong>der</strong> Matura traf sich die<br />

5b <strong>der</strong> HAK Althofen im Prechtlhof<br />

wie<strong>der</strong>, um über alte Zeiten zu diskutieren<br />

und Erlebtes <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung<br />

zu rufen. Da traten e<strong>in</strong>ige Er<strong>in</strong>nerungen<br />

wie<strong>der</strong> zu <strong>Tag</strong>e, die viele<br />

schon vergessen hatten – o<strong>der</strong><br />

wollten.<br />

Klassenvorstand Re<strong>in</strong>hardt Pirold,<br />

Mathematik-„Wurzl“ Waltraud<br />

Neuwirther und „Volkswirtschafts-<br />

Beibr<strong>in</strong>ger<strong>in</strong>“ Waltraud Bergmann.<br />

Von den Schülern ließen sich Steuerberater<br />

Mag. Gerald Pichler,<br />

„Neo-Ehemann“ Markus Kerschbaumer,<br />

„Mr. Erste Bank“ Burkhart<br />

Semmler, „Mr. Blickpunkt“ Rü-<br />

diger Wratschnig, Althofens sehr<br />

fleißiger Amtsleiter Hubert Madrian,<br />

„die Ulli von <strong>der</strong> Post“ Ulrike Pippan,<br />

Viktoria Putz, Eva Schwarz,<br />

„Schuh-Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>“ Heike Thalmann,<br />

„Speditions-Guru“ Manfred<br />

Kra<strong>in</strong>bucher , Lehrer<strong>in</strong> Andrea Bergner<br />

und „Dachdecker<strong>in</strong>“ Elisabeth<br />

Sturm das Treffen nicht entgehen.<br />

Entschuldigen ließen sich Nadja<br />

Wie<strong>der</strong>gut, Robert Pongratz, Elfriede<br />

Kresitschnig und Barbara Jauernig.<br />

Sie alle haben etwas versäumt ...<br />

Ehrennadel verliehen<br />

Im Beise<strong>in</strong> des gesamten Stadtrates<br />

konnte dem ehemaligen Chef <strong>der</strong><br />

Firma TEWA, Herrn DI Walter Tenschert,<br />

welcher kürzlich auch se<strong>in</strong>en<br />

80. Geburtstag feierte, die Ehrennadel<br />

<strong>der</strong> Stadt Feldkirchen <strong>in</strong> Würdigung<br />

se<strong>in</strong>er beson<strong>der</strong>en Leistungen<br />

auf dem Gebiete des Aufbaues und<br />

<strong>der</strong> wirtschaftlichen Entwicklung <strong>der</strong><br />

weit über die Grenzen Feldkirchens<br />

h<strong>in</strong>aus angesehenen Wellpappenfabrik<br />

TEWA, verliehen werden.<br />

Foto: Schusser<br />

AKTUELLES<br />

Der Älteste ersparte sich die Ausfahrt:<br />

„Lanz Bulldog“ von 1934, Besitzer<br />

Hans Freithofnig.<br />

Oldies tuckerten zum<br />

Maltschacher See<br />

75 Oldies mit vielfach junger<br />

Besatzung bildeten e<strong>in</strong>e kilometerlange<br />

Schlange <strong>bei</strong> <strong>der</strong> kürzlich<br />

erfolgten bereits sechsten<br />

Ausfahrt. Sie führte heuer vom<br />

Maltschacher See zum Schloss<br />

Gradisch. Mit von <strong>der</strong> Partie:<br />

Bürgermeister Robert Strießnig<br />

mit se<strong>in</strong>em „Steyr“. Anschließend<br />

wurde das mittlerweile<br />

schon traditionelle Treffen <strong>der</strong><br />

„Traktorfreunde Maltschacher<br />

See“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> Buschenschenke<br />

Bürger <strong>in</strong> Briefelsdorf gefeiert.<br />

Veranstaltet wird die Oltimerausfahrt<br />

alljährlich von Alois<br />

Striednig, <strong>der</strong> auch österreichweit<br />

Kontakte zu Traktorklubs<br />

pflegt. Am 7. Juli führt e<strong>in</strong>e viertägige<br />

Gruppenausfahrt zu e<strong>in</strong>em<br />

Treffen nach Bad Ischl: 600<br />

Kilometer am Sattel liebevoll<br />

gepflegter, <strong>in</strong> die Jahre gekommener<br />

Bauernhofherzstücke.<br />

Motorradsternfahrt<br />

Zum bereits 34. Mal trafen sich<br />

am vergangenen Wochenende<br />

Motorradfahrer aus aller Herren<br />

Län<strong>der</strong> <strong>bei</strong> e<strong>in</strong>er Sternfahrt<br />

ebenfalls am Maltschacher See.<br />

Es ist dies die traditionsreichste<br />

Motorradveranstaltung Österreichs.<br />

Ke<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e wurde so<br />

oft und ununterbrochen durchgeführt<br />

wie dieses dreitägige<br />

<strong>in</strong>ternationale Motorradtreffen.<br />

Viele <strong>der</strong> Teilnehmer am Motorradtreffen,<br />

manche seit 34 Jahren,<br />

wurden zu Stammgästen<br />

und Freunden Feldkirchens.<br />

Nach dem nächstjährigen 35.<br />

Jubiläumstreffen will <strong>der</strong> Obmann,<br />

Walter Tilke, die Organisation<br />

<strong>in</strong> jüngere Hände legen.


VERANSTALTUNGSKALENDER/WERBUNG<br />

Donnerstag, 31. Mai<br />

ST. VEIT<br />

19.30 Uhr: „Trigonale“, E<strong>in</strong>führungsveranstaltung<br />

im Büro <strong>der</strong> Trigonale.<br />

FRIESACH<br />

19 Uhr: Alpenländisches Mariens<strong>in</strong>gen<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Deutschordenskirche.<br />

Freitag, 1. Juni<br />

ST. VEIT<br />

20 Uhr: Konzert des Chores <strong>der</strong><br />

Kärntner Jägerschaft im Rathaus.<br />

HIMMELBERG<br />

15 Uhr: Himmelberger Bauernmarkt<br />

auf dem Marktplatz gegenüber<br />

Café Heidi.<br />

BRÜCKL<br />

Start von 800 Jubiläumsluftballonen<br />

<strong>der</strong> Pfarre und VS Brückl.<br />

GURK<br />

Sommerfest des ORG St. Ursula<br />

im Probsthof.<br />

Samstag, 2. Juni<br />

MARIA SAAL<br />

20 Uhr: Lie<strong>der</strong>abend <strong>der</strong> SG Zollfeld<br />

im Haus <strong>der</strong> Begegnung.<br />

KLEIN ST. PAUL<br />

Gartenfest <strong>in</strong> Wiet<strong>in</strong>g.<br />

GNESAU<br />

20 Uhr: 50 Jahre FF-Musikkapelle<br />

Gnesau mit dem Himmelbergern<br />

im Kultursaal Gnesau.<br />

FRAUENSTEIN<br />

8.30 Uhr: Frauenste<strong>in</strong>er Sportfest<br />

am Jahnturnplatz <strong>in</strong> Überfeld.<br />

ST. VEIT<br />

20 Uhr: Landjugendfest <strong>der</strong> LJ Beerenthal<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Festhalle Projern.<br />

20 Uhr: Jahreszeitens<strong>in</strong>gen „Sommer“<br />

im Rathaus.<br />

Bis 3. Juni, 8 Uhr: Bonsai-Ausstellung<br />

im Rathaus.<br />

STRASSBURG<br />

20 Uhr: Lie<strong>der</strong>abend <strong>der</strong> SR St. Georgen<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Festhalle des GH Lux.<br />

STEINDORF<br />

20 Uhr: „Konzert <strong>in</strong> den Sommer“<br />

<strong>der</strong> Trachtenkapelle Bodensdorf im<br />

Kultursaal Ste<strong>in</strong>dorf.<br />

MARIA SAAL<br />

20 Uhr: Lie<strong>der</strong>abend <strong>der</strong> SR Zollfeld<br />

im Haus <strong>der</strong> Begegnung.<br />

FRIESACH<br />

9.30 Uhr: K<strong>in</strong><strong>der</strong>ritterturnier und<br />

Eröffnung des Workshops „Mittelalterliches<br />

Handwerk neu probiert“<br />

<strong>in</strong> Friesach.<br />

20 Uhr: Frühl<strong>in</strong>gsfest mit Discoabend<br />

auf dem Verwaltungsgelände<br />

<strong>in</strong> Zeltschach <strong>der</strong> LJ Zeltschach,<br />

anschl. Bezirksfußballturnier.<br />

Sonntag, 3. Juni<br />

ST. URBAN<br />

9.30 Uhr: Erstkommunionsfeier <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Pfarrkirche St. Urban.<br />

MARIA SAAL<br />

9 Uhr: Kirchtag im Freilichtmuseum.<br />

KLEIN ST. PAUL<br />

Erstkommunion <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong> St. Paul.<br />

ALBECK<br />

Konzert TK Sirnitz im GH Berger.<br />

ST. URBAN<br />

9.30 Uhr: Erstkommunionsfeier <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Pfarrkirche St. Urban.<br />

STRASSBURG<br />

ARBÖ-Radwan<strong>der</strong>tag <strong>bei</strong>m ARBÖ-<br />

Ortsclub Straßburg auf dem<br />

Sportplatzgelände.<br />

MARIA SAAL<br />

11 Uhr: Kärntner Kirchtag im Freilichtmuseum.<br />

FRAUENSTEIN<br />

8.30 Uhr: Jahreskirchtag <strong>bei</strong>m GH<br />

Jägerwirt.<br />

FRIESACH<br />

9 Uhr: Fronleichnamsprozession<br />

und Pfarrfest <strong>in</strong> St. Salvator.<br />

FELDKIRCHEN<br />

10.30 Uhr: Kulturmat<strong>in</strong>ee mit Kulturreferent<br />

Landeshauptmann Jörg<br />

Hai<strong>der</strong> im Amthof Feldkirchen.<br />

EBERSTEIN<br />

Pfarrfest im Pfarrgarten Eberste<strong>in</strong>.<br />

Dienstag, 5. Juni<br />

HIMMELBERG<br />

19.30 Uhr: „Begeistert leben“ mit<br />

Pf. Mag. Michael Kopp im Pfarrsaal<br />

Himmelberg.<br />

Mittwoch, 6. Juni<br />

FRIESACH<br />

10 Uhr: 7. Friesacher MTB-Marathon<br />

rund um die Burgenstadt,<br />

Start/Ziel: Reitplatz Friesach.<br />

20 Uhr: „New York Jazz“ auf dem<br />

Hauptplatz <strong>bei</strong> Bernis Bar.<br />

ALBECK<br />

Bis 17. Juni: Grillspezialitäten mit<br />

Sommersalat im Schloss Albeck.<br />

Donnerstag, 7. Juni<br />

ST. URBAN<br />

9.30 Uhr: Fronleichnamsfeier <strong>in</strong> St.<br />

Urban.<br />

KLEIN ST. PAUL<br />

Fronleichnamsfest mit Umgang <strong>in</strong><br />

Kle<strong>in</strong> St. Paul.<br />

Frühschoppen <strong>bei</strong>m GH Sonnberger<br />

<strong>in</strong> Kle<strong>in</strong> St. Paul.<br />

GNESAU<br />

Erstkommunion <strong>in</strong> Zedlitzdorf.<br />

ST. URBAN<br />

9.30 Uhr: Fronleichnamsfeier mit<br />

eucharist. Prozession.<br />

ALBECK<br />

Fronleichnamsprozession <strong>in</strong> Albeck.<br />

FRAUENSTEIN<br />

8.45 Uhr: Fronleichnamsprozession<br />

<strong>der</strong> Pfarre Obermühlbach.<br />

11 Uhr: Fronleichnamsprozession<br />

<strong>der</strong> Pfarre Ste<strong>in</strong>bichl.<br />

STRASSBURG<br />

Fronleichnam, Hochamt und Prozession<br />

mit anschl. Pfarrfest im<br />

Pfarrzentrum.<br />

KLAGENFURT<br />

20 Uhr: „Kabarena“ – Stefan Eichberger<br />

und Thomas Schreiweis im<br />

Stereo.<br />

MARIA SAAL<br />

10 Uhr: 3. Römerlauf auf den<br />

Magdalensberg des ASV Maria<br />

Saal, Start: Herzogstuhl.<br />

Fronleichnam mit anschl. Pfarrfest<br />

<strong>der</strong> Pfarre Maria Saal.<br />

FRIESACH<br />

10 Uhr: Fronleichnamsprozession<br />

auf dem Hauptplatz.<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 48<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER MAI–JUNI 2007<br />

19.30 Uhr: CD-Präsentation mit<br />

Helmut Wildhaber <strong>in</strong> <strong>der</strong> Aula des<br />

Deutschordensspitals.<br />

BRÜCKL<br />

9 Uhr: Fronleichnamsprozession<br />

<strong>der</strong> Pfarre Brückl.<br />

Freitag, 8. Juni<br />

KLAGENFURT<br />

Bis 9. Juni, 16 Uhr: 8. Internat. Mundharmonikatreffen<br />

<strong>in</strong> Klagenfurt.<br />

STRASSBURG<br />

11 Uhr: 13. Oldtimertreffen – „Rose<br />

vom Wörthersee“ <strong>in</strong> Bodensdorf.<br />

FRAUENSTEIN<br />

20 Uhr: Sommerfest des GH Postwirt<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Postwirthalle Kraig.<br />

Samstag, 9. Juni<br />

FRIESACH<br />

16 Uhr: Tankwagen- und Tragkraftspritzenweihe<br />

<strong>der</strong> FF Friesach auf<br />

dem Fürstenhofplatz.<br />

BRÜCKL<br />

21.30 Uhr: Sportlerfest des WSG-<br />

Brückl <strong>bei</strong>m Gem.-Haus.<br />

GUTTARING<br />

Bis 10. Juni, 7 Uhr: Die Kärntner<br />

Naturfreunde laden zum Pilgern<br />

auf dem Hemmaweg, Treffpunkt Kirche<br />

Guttar<strong>in</strong>g.<br />

Sonntag, 10. Juni<br />

FRIESACH<br />

10 Uhr: Fronleichnamsprozession<br />

<strong>in</strong> St. Stefan.<br />

10 Uhr: Firmung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadpfarrkirche<br />

St. Bartholomäus.<br />

FRAUENSTEIN<br />

8.30 Uhr: Kirchtag „Schöner Sonntag“<br />

<strong>bei</strong>m Postwirt <strong>in</strong> Kraig.<br />

11 Uhr: „Schöner Sonntag“ <strong>bei</strong>m<br />

GH Jägerwirt <strong>in</strong> Dreifaltigkeit.<br />

GNESAU<br />

9 Uhr: Fronleichnamsprozession <strong>in</strong><br />

Gnesau.<br />

Montag, 11. Juni<br />

STRASSBURG<br />

17 Uhr: Bauernmarkt auf dem Parkplatz<br />

<strong>bei</strong>m Café Kathar<strong>in</strong>a.<br />

Mittwoch, 13. Juni<br />

FRIESACH<br />

18 Uhr: Schlusskonzert <strong>der</strong> Musikschule<br />

Friesach im Fürstenhof.<br />

Freitag, 15. Juni<br />

FRAUENSTEIN<br />

20 Uhr: Schlosshofs<strong>in</strong>gen <strong>der</strong> SR<br />

Obermühlbach im Schloss Frauenste<strong>in</strong>.<br />

Prompte<br />

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Neumarkt<br />

Veranstaltungen<br />

31. Mai, 9.30 Uhr<br />

Internationaler Vogelflughafen, Führung<br />

im Vogelschutzgebiet am Furtnerteich.<br />

Treffpunkt <strong>bei</strong>m Parkplatz am Furtnerteich<br />

2. Juni<br />

Bezirkss<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Thomas Schroll Halle<br />

<strong>in</strong> Neumarkt.<br />

7. Juni, 9 Uhr<br />

Fronleichnamsprozession, Gottesdienst<br />

und anschl. Frühschoppen <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />

Stiftskirche St. Lamprecht.<br />

9. Juni, 9 Uhr<br />

„100 Jahre Prof. Alois Ste<strong>in</strong>er“<br />

<strong>in</strong> Mühlste<strong>in</strong>boden.<br />

9. Juni, 19 Uhr<br />

Open Air „Natur Pur“ mit den SEERn<br />

im Veranstaltungszentrum Pabst<strong>in</strong>,<br />

Karten <strong>bei</strong> allen Raibas <strong>in</strong> Stmk, Ktn<br />

und Salzburg.<br />

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Blickpunkt punkt<br />

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Mittelkärnten<br />

IMPRESSUM:<br />

Medien<strong>in</strong>haber, Herausgeber<br />

und Verleger:<br />

CONTEXT Type & Sign P<strong>in</strong>k GmbH<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Isolde P<strong>in</strong>k<br />

Chefredakteur: Kurt Grafschafter<br />

9300 St.Veit/Glan • Klagenfurter Str. 156<br />

Tel. 04212/2024 • Fax 04212/2024-18<br />

E-Mail: redaktion@blickpunkt.cc<br />

Internet: www.blickpunkt.cc<br />

Ersche<strong>in</strong>ungsort und Verlagspostamt:<br />

9300 St. Veit/Glan<br />

Druck: Car<strong>in</strong>thia Druck, St. Veit/Glan<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

müssen nicht <strong>der</strong> Me<strong>in</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Redaktion entsprechen.<br />

REDAKTIONSSCHLUSS<br />

FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE IST DER<br />

6. Juni 2007<br />

Anzeigenannahme 04212/2024


49 2007 Blickpunkt punkt<br />

In Neumarkt ist e<strong>in</strong>fach immer etwas los …<br />

11. Neumarkter Natur-Bike-Marathon am 17. Juni 2007. E<strong>in</strong>er <strong>der</strong> schönsten und zugleich familienfreundlichsten Sportevents <strong>der</strong> Steiermark.<br />

Je nach körperlicher Fitness werden verschiedene Strecken angeboten. Sachpreise im Wert von 5000 Euro zu gew<strong>in</strong>nen.<br />

Bereits zum elften Mal verwandelt<br />

sich die blühende Idylle des Naturparks<br />

Zirbitzkogel-Grebenzen <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>e Sportarena mit höchsten Ansprüchen.<br />

Beim „11. Neumarkter<br />

Natur-Bike-Marathon“ liefern<br />

Schlösser, malerische Kirchen,<br />

stille Teiche, Wiesen und Wäl<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>e hoffentlich nicht völlig<br />

„atemberaubende“ Kulisse für<br />

e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> schönsten und zugleich<br />

familienfreundlichsten Sportevents<br />

<strong>der</strong> Steiermark.<br />

Gewählt wird zwischen konditionsstarken<br />

80 km/1570 Hm, 50 km/<br />

1130 Hm und durchaus k<strong>in</strong><strong>der</strong>gerechten<br />

22 km/300 Hm.<br />

Wer lieber zu Fuß unterwegs ist,<br />

kann die neue Laufstrecke (22 km)<br />

testen. Startgeld: Von neun Euro<br />

für K<strong>in</strong><strong>der</strong> bis 22 Euro (je nach<br />

Strecke).<br />

Für Verpflegung ist reichlich gesorgt.<br />

Unter allen Teilnehmern<br />

werden Sachpreise im Wert von<br />

ca. 5000 Euro verlost. Im Start-<br />

/Zielgelände <strong>in</strong> Neumarkt empfängt<br />

die Sportler und Besucher<br />

e<strong>in</strong> umfangreiches Rahmenprogramm.<br />

Anmeldung und Infos:<br />

Haus zu vermieten <strong>in</strong> St.Veit/Glan<br />

E<strong>in</strong>familienhaus geräumig und <strong>in</strong> günstiger<br />

Lage, möbliert <strong>in</strong>klusive Küche/Elektrogeräte,<br />

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Fläche: 150 m 2 / Zimmer: 7<br />

Preis: 600.-<br />

Tel.: 0664/1919674<br />

E-Mail: giuditta@aon.at<br />

Tourismusverband Naturpark<br />

Grebenzen<br />

Naturparkzentrum VIVARIUM<br />

8812 Mariahof<br />

Telefon: 03584/2005,<br />

Fax: 03584/40500-4<br />

E-Mail: anmeldung@natur-bike.at<br />

www.natur-bike.at,<br />

www.naturpark-grebenzen.at<br />

Klosteralltag<br />

E<strong>in</strong>e gänzlich an<strong>der</strong>e Art von Kulturveranstaltung<br />

bieten die Steirischen<br />

Festspiele STYRIARTE <strong>in</strong> St.<br />

Lambrecht. E<strong>in</strong>e große Zahl renommierter<br />

Künstler gestaltt zusammen<br />

mit dem Konvent des<br />

Benedikt<strong>in</strong>erstiftes e<strong>in</strong> Gesamtereignis<br />

unter dem Titel „Ora et<br />

labora“: Zwischen musikalisch gestalteter<br />

Vesper, geme<strong>in</strong>samen<br />

Abendessen, Tanzperformance,<br />

„Himmlischen Erlebnissen“, Wan<strong>der</strong>ung<br />

zum kul<strong>in</strong>arischen Sonnenaufgang,<br />

nach Laudes und<br />

Sonntagsmesse taucht <strong>der</strong> Besucher<br />

für e<strong>in</strong>ige Stunden <strong>in</strong> den<br />

klösterlichen <strong>Tag</strong>eslauf (Übernachtungsmöglichkeit<br />

im Kloster).<br />

E<strong>in</strong>gestimmt von musikalischen<br />

SK KURBAD ALTHOFEN TREIBACHER INDSUTRIE AG<br />

Sportlerfest<br />

mit den<br />

»Bengels«<br />

am<br />

16. Juni 2007<br />

um 20 Uhr <strong>in</strong> Treibach<br />

im Festzelt am Sportplatz<br />

E<strong>in</strong>tritt: Vorverkauf 5,- Abendkasse: 7,-<br />

Auf Ihren Besuch freut sich <strong>der</strong> SK Treibach<br />

Wir s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> <strong>in</strong>ternational erfolgreiches Zulieferungsunternehmen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Masch<strong>in</strong>enbaubranche mit mehr<br />

als 700 Mitar<strong>bei</strong>tern. Zum ehestmöglichen Term<strong>in</strong> wollen wir durch Neuaufnahmen unser<br />

bestehendes Team unterstützen. Folgende Stellen s<strong>in</strong>d daher ausgeschrieben:<br />

CNC-Fräser/<strong>in</strong><br />

Elektriker/<strong>in</strong><br />

Montagear<strong>bei</strong>ter/<strong>in</strong> – Anlagenmonteur/<strong>in</strong><br />

(für Montagear<strong>bei</strong>ten im Innendienst)<br />

Schweißer/<strong>in</strong> (Völkermarkt)<br />

(Kenntnisse WIG/MAG und Niroschweißen)<br />

Bei männl. Bewerbern setzen wir abgeleisteten Präsenzdienst voraus.<br />

Bitte entnehmen Sie weitere Informationen sowie die Anfor<strong>der</strong>ungsprofile zu<br />

den ausgeschriebenen Stellen unserer Homepage: www.kostwe<strong>in</strong>.at<br />

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte an die Kostwe<strong>in</strong> Masch<strong>in</strong>enbau GmbH,<br />

zu Hd. U. Schrott-Kostwe<strong>in</strong>, Berthold-Schwarz-Str. 51, A-9020 Klagenfurt, Tel. 0 46 3/432 04/110,<br />

Fax 0 46 3/432 04/185, E-Mail: ulrike.schrott-kostwe<strong>in</strong>@kostwe<strong>in</strong>.at<br />

REGIONALES/VERANSTALTUNGEN/STELLEN<br />

Ereignissen an den e<strong>in</strong>zelnen Orten<br />

(Solisten, Ensembles, Orchester),<br />

gestärkt durch Erfrischungen<br />

unterwegs und e<strong>in</strong>gebettet <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>schaft von vielfach<br />

musizierenden Menschen mit<br />

dem gleichen Ziel vor Augen,<br />

könnte <strong>der</strong> zurückgelegte Weg <strong>in</strong>s<br />

Kloster auch e<strong>in</strong> persönlicher Weg<br />

von außen nach <strong>in</strong>nen werden,<br />

vom Lärm <strong>in</strong> die Stille, e<strong>in</strong> Weg zu<br />

sich selbst.<br />

Informationen, Karten und Zimmerbestellungen<br />

im Tourismusverband<br />

Naturpark.<br />

Samstag, 21. Juli bis Sonntag,<br />

22. Juli, Beg<strong>in</strong>n: 15. 00 Uhr,<br />

Benedikt<strong>in</strong>erstift St. Lambrecht<br />

und Umgebung<br />

Der Natur-Bike-Marathon wird schon zum elften Mal ausgetragen.<br />

Lastenstraße 28 A • 9300 St.Veit/Glan<br />

Tel. 04212/33999 • E-Mail: btv@aon.at<br />

Hun<strong>der</strong>te Videos onl<strong>in</strong>e auf<br />

www.btvon.at<br />

unter an<strong>der</strong>en:<br />

• Frühl<strong>in</strong>gss<strong>in</strong>gen des „Gemischter<br />

Volkslie<strong>der</strong>chor Althofen“<br />

• Sportgala 2007 <strong>in</strong> St.Veit/Glan<br />

• Sommerfest „Wilde Kerle“<br />

im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten Althofen<br />

• Summeruniversity Car<strong>in</strong>thia<br />

• Neuer Wohlfühöbereich für Mutter<br />

und K<strong>in</strong>d im Krankenhaus <strong>der</strong><br />

Barmherzigen Brü<strong>der</strong> St.Veit<br />

III. Römerlauf auf<br />

den Magdalensberg<br />

oam<br />

7. Juni 2007, 10 Uhr<br />

Start: Herzogstuhl am Zollfeld<br />

Ziel: Magdalensberg<br />

Nenngeld: 12,-<br />

Rücktransport:<br />

Gratis-Shuttlebus<br />

für alle Teilnehmer<br />

3. VW-Käfer &<br />

Oldtimertreffen<br />

9. Juni 2007,<br />

mit Sommerfest <strong>der</strong> Marktmusikkapelle<br />

Guttar<strong>in</strong>g im Kobangarten.<br />

Beg<strong>in</strong>n und Vorstellung <strong>der</strong> Autos am<br />

Marktplatz <strong>in</strong> Guttar<strong>in</strong>g ab 10.30 Uhr<br />

Anschließend Ausfahrt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Region<br />

(ca. 1 Stunde) mit Wertung.<br />

Siegerehrung: 17 Uhr mit wertvollen Preisen<br />

Mit Musikumrahmung, Speisen & Getränken<br />

verwöhnt Sie die Marktmusikkapelle Guttar<strong>in</strong>g.<br />

o<br />

wir suchen:<br />

Schlosser K/Ö<br />

Schweißer Ö<br />

E/GWH/BAU usw.<br />

Fachar<strong>bei</strong>ter aller Sparten<br />

Angelernte aller Sparten<br />

Tel.: 0810/081004<br />

Mail: uw@temporent


AUTO/MOTOR/WERBUNG<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 50<br />

Aichlse<strong>der</strong> im neuen Kleid<br />

15.000 Quadratmeter großer Standort <strong>in</strong> <strong>der</strong> Völkermarkter Straße <strong>in</strong> Klagenfurt wird umgebaut, um den Kundenservice noch weiter<br />

verbessern zu können. Geführt werden die Marken Renault, Dacia, Jaguar und Landrover. Auch <strong>in</strong> Arnoldste<strong>in</strong> wird e<strong>in</strong>e Werkstätte betrieben.<br />

Unternehmen ist für beson<strong>der</strong>s kundenfreundlichen Service bekannt. Werkstätte und Ersatzteillager auch samstags geöffnet.<br />

Seit 15 Jahren ist das dynamische<br />

Unternehmerehepaar Aichlse<strong>der</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Autobranche tätig. Auf<br />

ihrem 15.000 Quadratmeter großen<br />

Standort <strong>in</strong> <strong>der</strong> Völkermarkter<br />

Straße <strong>in</strong> Klagenfurt werden die<br />

Marken Renault , Dacia, Jaguar<br />

und Landrover vertrieben.<br />

In Arnoldste<strong>in</strong> betreibt die Familie<br />

Aichlse<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Werkstätte für<br />

PKW, Leichte Nutzfahrzeuge und<br />

schwere LKW .<br />

Über 80 Mitar<strong>bei</strong>ter<br />

Das Unternehmen ist seit <strong>der</strong><br />

Gründung von 15 auf über 80 Mitar<strong>bei</strong>ter<br />

angewachsen.<br />

Im Moment wird am Standort Klagenfurt<br />

gebaut, um für die Kunden<br />

noch bessere Dienstleistungen<br />

anbieten zu können.<br />

Die Werkstätte und Spenglerei<br />

werden vergrößert und e<strong>in</strong> großer<br />

Lagerraum für Kundenreifen<br />

entsteht. Weiters entstehen e<strong>in</strong><br />

neuer Sozialraum für die Mitar<strong>bei</strong>ter<br />

und e<strong>in</strong>e Oldtimerwerkstätte.<br />

Heute gibt es neben den üblichen<br />

Leistungen e<strong>in</strong>es Autohauses am<br />

Standort e<strong>in</strong>e Zulassungsstelle, e<strong>in</strong>e<br />

LKW-Werkstatt und e<strong>in</strong> Bus<strong>in</strong>ess-Center<br />

für gewerbliche Kunden.<br />

Die Werkstätte und das<br />

Ersatzteillager s<strong>in</strong>d auch Samstag<br />

Vormittag geöffnet.<br />

Die Fertigstellung ist für September<br />

gleichzeitig mit <strong>der</strong> Präsentation<br />

des neuen Tw<strong>in</strong>go und Laguna<br />

geplant.<br />

Freundliche Mitar<strong>bei</strong>ter<br />

Bekannt ist das Unternehmen<br />

auch für die beson<strong>der</strong>s kundenfreundlichen<br />

Mitar<strong>bei</strong>ter. „Ich<br />

kann mich fast <strong>Tag</strong> und Nacht dort<br />

melden, man hat immer sofort e<strong>in</strong>en<br />

Tipp für mich parat und bietet<br />

mir e<strong>in</strong>e entsprechende Lösung<br />

an“, erzählt e<strong>in</strong> Kunde, <strong>der</strong> seit<br />

Jahren zu den zufriedenen Kunden<br />

zählt und auch weiter zählen<br />

wird. Auch die Mitar<strong>bei</strong>ter s<strong>in</strong>d<br />

sehr zufrieden, was ja nicht <strong>in</strong> jedem<br />

Unternehmen <strong>der</strong> Fall ist.<br />

Hubert und Mar<strong>in</strong>a Aichlse<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d seit Jahren <strong>in</strong> <strong>der</strong> Autobranche erfolgreich.


51 2007 Blickpunkt punkt<br />

Fiat – das umweltbewusste Auto!<br />

Beim Ausstoß von Schadstoffen<br />

hat FIAT unter den 20 größten Autoherstellern<br />

Europas die Nase<br />

vorn. Dies geht aus e<strong>in</strong>er Studie<br />

des Europäischen Verbandes für<br />

Verkehr und Umwelt zum ger<strong>in</strong>gen<br />

Schadstoffausstoß hervor. E<strong>in</strong> Vorzeigemodell<br />

ist etwa <strong>der</strong> Fiat Grande<br />

Punto.<br />

Er besticht nicht nur durch e<strong>in</strong>e<br />

breite Motorenpalette, auch <strong>der</strong> Sicherheitsstandard<br />

ist enorm hoch.<br />

So holte <strong>der</strong> Punto Grande <strong>bei</strong>m<br />

NCAP-Crashtest alle fünf Sterne.<br />

Top s<strong>in</strong>d auch die Modelle „Cro-<br />

ma“ und „Sedici“. Nach dem sensationellen<br />

Start des Punto folgte<br />

umgehend <strong>der</strong> erste SUV <strong>der</strong> Marke<br />

Fiat, <strong>der</strong> Sedici (italienisch für<br />

16). Er entstand aus e<strong>in</strong>er Verb<strong>in</strong>dung<br />

e<strong>in</strong>es Kompaktwagens mit<br />

e<strong>in</strong>em Geländeauto. Der Allradantrieb<br />

ist serienmäßig. Zur Wahl stehen<br />

<strong>bei</strong> Fiat e<strong>in</strong> Benz<strong>in</strong>er (107 PS)<br />

sowie e<strong>in</strong> Dieselmotor (120 PS).<br />

Auch <strong>der</strong> Croma verfügt über e<strong>in</strong><br />

umfassendes Sicherheitspakte.<br />

Informieren Sie sich unverb<strong>in</strong>dlich<br />

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Saal.<br />

Ferd<strong>in</strong>and Stippich, Otto Oswald und Wilhelm Wohlgemuth (v. l.) s<strong>in</strong>d von den<br />

Qualitäten des Fiat Punto Grande, Sedici und Croma begeistert.<br />

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Blickpunkt punkt<br />

2007 52<br />

Toyota Avensis – Komfort <strong>der</strong> Spitzenklasse<br />

Toyota bürgt mit se<strong>in</strong>em sprichwörtlichen Qualitätsanspruch bis <strong>in</strong>s kle<strong>in</strong>ste Detail für Komfort und Sicherheit. Im Speziellen <strong>bei</strong>m<br />

Toyota Avensis, <strong>der</strong> Dynamik und Souveränität <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em verkörpert. E<strong>in</strong> Modell, das im Vorjahr mit umfangreichen Verän<strong>der</strong>ungen und<br />

Detailverbesserungen begeisterte und jetzt wie<strong>der</strong>um mit Neuerungen glänzt.<br />

Toyota <strong>in</strong>vestiert sehr viel <strong>in</strong> die<br />

Technologie se<strong>in</strong>er Motoren, damit<br />

die Leistung effizienter, <strong>der</strong><br />

Verbrauch wirtschaftlicher und die<br />

Emmissionen ger<strong>in</strong>ger werden.<br />

Der Toyota Avensis ist e<strong>in</strong> Modell,<br />

<strong>bei</strong> dem Sie sicher se<strong>in</strong> können,<br />

mit e<strong>in</strong>em hoch entwickelten<br />

Fahrzeug unterwegs zu se<strong>in</strong>.<br />

Avensis Sol<br />

Das modifizierte Design <strong>bei</strong> den<br />

Modelljahrgängen 2007 sorgt für<br />

e<strong>in</strong> dynamischeres Gesamtbild,<br />

ohne da<strong>bei</strong> den vom Kunden geschätzten<br />

zeitlos hochwertigen<br />

Grundcharakter des Fahrzeuges<br />

zu verän<strong>der</strong>n. Jetzt wird dem<br />

Avensis Sol auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Innenausstattung<br />

e<strong>in</strong> neues Outfit verliehen.<br />

Anstelle <strong>der</strong> Holzapplikationen<br />

im Innenraum treten<br />

Carbonapplikationen, die elegant<br />

und stilvoll die Souveränität dieses<br />

Modelles unterstreichen. Zusätzlich<br />

werden die Sitzbezüge mit<br />

e<strong>in</strong>er bläulichen Musterung ausgestattet.<br />

Weiters erhalten die<br />

Avensis-Sol-Modelle, mit Ausnah-<br />

me <strong>der</strong> 1,8-Sol-Ausführung, 17”<br />

Leichtmetallfelgen. Die 1,8-Sol-<br />

Modelle werden weiterh<strong>in</strong> mit 16”<br />

Leichtmetallfelgen geliefert, jedoch<br />

ebenfalls im neuen Design.<br />

Avensis Elegance<br />

Aber auch die Avensis „Elegance“-<br />

Modelle mit <strong>der</strong> Innenausstattung<br />

<strong>in</strong> Le<strong>der</strong> anthrazit werden <strong>in</strong>nen<br />

anstelle von Holz mit Carbon versehen.<br />

Die Le<strong>der</strong>ausstattung <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Farbe Sand wird weiterh<strong>in</strong> mit<br />

Holzappliaktionen geliefert.<br />

Perfekte Technik<br />

E<strong>in</strong> neues, weitaus fortschrittlicheres<br />

Navigationssystem zählt ebenso<br />

zu den Neuerungen <strong>bei</strong> Toyota.<br />

Die <strong>bei</strong> den 2007-Modellen verbesserten<br />

Ausstattungsdetails wie das<br />

Audiosystem mit MP3-WMA-fähigem<br />

CD-Spieler, bzw. Sechsfach-<br />

CD-Wechsler haben die Attraktivität<br />

bereits auf höchstes Niveau<br />

gebracht. Der Soundprozessor<br />

sorgt für mehr Klangfülle. Das Multi-Info-Display<br />

des Bordcomputers<br />

ist im Optitron-Display <strong>in</strong>tegriert.<br />

Alles <strong>in</strong> allem, <strong>der</strong> Toyota Avensis<br />

verspricht nicht nur optisch höchste<br />

Qualität, man spürt es auch<br />

<strong>bei</strong>m Fahren. Se<strong>in</strong> leistungsstarker<br />

Antrieb, die fortschrittliche Fahrwerkstechnik<br />

und se<strong>in</strong> hoher Fahr-<br />

komfort werden Sie täglich aufs<br />

Neue begeistern. Bei Toyota Friessnegger<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Völkermarkter Straße<br />

<strong>in</strong> St. Veit können Sie sich von den<br />

hohen Qualitätsansprüchen des<br />

Toyota Avensis überzeugen.<br />

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53 2007 Blickpunkt punkt<br />

Die Volksschüler lernten im Fahrsicherheitszentrum viel über sicheres Radfahren.<br />

Radfahrsicherheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>in</strong> Mail<br />

Aufgrund des PKW- und vor allem<br />

des Schwerverkehrs auf Österreichs<br />

Straßen durch die fortschreitende<br />

Vollmotorisierung<br />

und auch durch die EU-Erweiterung<br />

und den daraus resultierenden<br />

meist schweren Verkehrsunfällen<br />

mit Radfahrern, zum Teil<br />

waren <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vergangenheit auch<br />

jugendliche Radfahrer betroffen,<br />

wurde von <strong>der</strong> Polizei<strong>in</strong>spektion<br />

Launsdorf das bereits im Jahr<br />

2005 erstellte Pilotprojekt auf<br />

Wunsch <strong>der</strong> Volksschulen auch<br />

heuer wie<strong>der</strong> fortgesetzt. In <strong>der</strong><br />

ersten Unterrichtse<strong>in</strong>heit wird das<br />

theoretische Fachwissen aus <strong>der</strong><br />

Schule <strong>in</strong> den Sem<strong>in</strong>arräumen<br />

von AbtInsp. Baumgart<strong>in</strong>ger überprüft.<br />

Der Instruktor Ste<strong>in</strong>wen<strong>der</strong><br />

unterwies die K<strong>in</strong><strong>der</strong> durch An-<br />

führung von praktischen Beispielen<br />

im Vermeiden von Stürzen<br />

durch die fehlerhafte Bedienung<br />

von Bremsen o<strong>der</strong> durch unsachgemäß<br />

gewartete Rä<strong>der</strong>.<br />

Die <strong>bei</strong>den weiteren Unterrichtse<strong>in</strong>heiten<br />

wurden für praktisches<br />

Üben im Geschicklichkeitsfahren<br />

und für das Durchfahren von verschiedenen<br />

Kreuzungsvarianten<br />

auf <strong>der</strong> abgesperrten Teststrecke<br />

des ÖAMTC mit simuliertem Verkehr<br />

durch den Instruktor auf dem<br />

Motorrad aufgewendet.<br />

Mit <strong>der</strong> freundlichen Unterstützung<br />

des Leiters des Fahrsicherheitszentrums<br />

des ÖAMTC für<br />

Kärnten, Robert Pichler, wurde<br />

dieses Konzept zusammen mit Beamten<br />

<strong>der</strong> PI Launsdorf <strong>in</strong> Theorie<br />

und Praxis umgesetzt.<br />

AUTO/MOTOR/WERBUNG/PR<br />

Erste Tun<strong>in</strong>g-Messe e<strong>in</strong> voller Erfolg<br />

Die erste Tun<strong>in</strong>g-Messe auf dem Gelände <strong>der</strong> Klagenfurter Messen<br />

war e<strong>in</strong> voller Erfolg. Tausende Besucher scharten sich um die aufgetunten<br />

und gemotzten Autos und erfreuten sich an e<strong>in</strong>er Vielzahl<br />

von höchst <strong>in</strong>teressanten Vorführungen. Auch die Aussteller waren<br />

sehr zufrieden, stimmte doch nicht nur <strong>der</strong> Umsatz, es wurden auch<br />

wichtige Geschäftskontakte für die Zukunft gemacht. Bei den Messen<br />

wird nur überlegt, diese Messe regelmäßig stattf<strong>in</strong>den zu lassen.<br />

Es wird auch schon über e<strong>in</strong>ige Verbesserungen nachdedacht.<br />

Angeblich sollen auch die E<strong>in</strong>trittspreise e<strong>in</strong> Thema se<strong>in</strong>. Sie sollen<br />

<strong>bei</strong> <strong>der</strong> nächsten Tun<strong>in</strong>g- und Auto-Show eventuell gesenkt werden.<br />

Was die vielen Besucher sicher sehr freuen würde.<br />

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SPORT<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 54<br />

Titel für Feldkirchen noch möglich<br />

Die Lizenz für die Red-Zac-Liga hat sich <strong>der</strong> SV Feldkirchen schon im zweiten Anlauf geholt. Jetzt stehen auch die sportlichen Chancen<br />

wie<strong>der</strong> gut. Nachdem die Paritätische Kommission entschieden hat, dass Perg <strong>bei</strong>m 1:1 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tiebelstadt e<strong>in</strong>en Spieler unberechtigterweise<br />

e<strong>in</strong>gesetzt hat (gesperrt), wird so aus dem Remis <strong>der</strong> Perz-Truppe e<strong>in</strong> 3:0. So liegt man nur noch zwei Punkte h<strong>in</strong>ter Wels.<br />

Das wird noch siedend heiß. Das<br />

F<strong>in</strong>ish <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regionalliga Mitte ist<br />

an Spannung und Dramatik kaum<br />

noch zu überbieten. Da Feldkirchen,<br />

wie erwartet, zwei Punkte<br />

dazu bekam (aus dem 1:1 gegen<br />

Perg wurde <strong>in</strong> 3:0, weil die Oberösterreicher<br />

e<strong>in</strong>en gesperrten<br />

Spieler e<strong>in</strong>gesetzt hatten) ist auch<br />

die Perz-Elf nun wie<strong>der</strong> voll im<br />

Kampf um den Titel vertreten,<br />

liegt nur zwei Zähler h<strong>in</strong>ter Tabellenführer<br />

Wels und punktegleich<br />

mit Bad Aussee auf dem dritten<br />

Rang. Auch <strong>der</strong> Tabellenvierte<br />

Vöcklabruck, wo ja seit e<strong>in</strong>er Woche<br />

Ex-Austria-Wien-Tra<strong>in</strong>er Frenkie<br />

Sch<strong>in</strong>kels die Tra<strong>in</strong>erpeitsche<br />

schw<strong>in</strong>gt, ist noch nicht ganz aus<br />

dem Rennen.<br />

E<strong>in</strong>es ist klar: Wollen die Feldkirchner<br />

<strong>in</strong> die Erste Liga, muss<br />

aus den vier ausstehenden Spielen<br />

wohl das Punktemaximum<br />

von zwölf Zählern her. Aber das<br />

ist sicher nicht unmöglich …<br />

Am Freitag, dem 1. Juni, empfängt<br />

die Mannschaft von Rudi<br />

Bei <strong>der</strong> siegreichen Mannschaft von Spittal kannte <strong>der</strong> Jubel ke<strong>in</strong>e Grenzen.<br />

220 Nachwuchs-Kicker aus Kärnten<br />

und <strong>der</strong> Steiermark kämpften <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Jacques-Lemans-Arena von St. Veit/<br />

Glan um den Baumit-Junior-Soccer-<br />

Meistertitel Der Sieg g<strong>in</strong>g schlussendlich<br />

an die U10 des SV Spittal,<br />

die im F<strong>in</strong>ale den Villacher SV mit<br />

1:0 besiegen konnte.<br />

E<strong>in</strong>e Kärntner Prom<strong>in</strong>entenauswahl<br />

verlor gegen das Copa-Pele-Team<br />

mit Herbert Prohaska, Andi Herzog,<br />

Franz Wohlfahrt & Co. 2:11. Das Ergebnis<br />

fiel allerd<strong>in</strong>gs viel zu hoch<br />

aus. Die Kärntner mit Robert Hasitzka,<br />

Roman Stary, Richie Burger, Me-<br />

Perz Blau-Weiß L<strong>in</strong>z. Gegen den<br />

Tabellennachzügler (früher Voest<br />

L<strong>in</strong>z) s<strong>in</strong>d drei Punkte e<strong>in</strong> absolutes<br />

Muss.<br />

Dann geht es nach Spittal. Zwar<br />

war die junge Mannschaft von Peter<br />

Hrstic bis zum Wochenende<br />

zwölf Spiele <strong>in</strong> Serie ungeschlagen,<br />

jetzt setzte es aber zu Hause<br />

gegen Wels e<strong>in</strong>e 0:5-Klatsche.<br />

Auch hier könnten Micheu und<br />

Co. sicherlich bestehen.<br />

Schwere Aufgaben<br />

Auch die letzten <strong>bei</strong>den Aufgaben<br />

haben es <strong>in</strong> sich. Zuerst kommt<br />

Aufsteiger Allerheiligen <strong>in</strong> die Tiebelstadt.<br />

Die Steirer haben sich <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Liga sehr gut verkauft, ihre<br />

besten Leistungen boten sie aber<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Südsteiermark. Auswärts<br />

s<strong>in</strong>d sie zwar auch nicht ungefährlich,<br />

aber wenn Feldkirchen aufsteigen<br />

will, ist das e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> viel<br />

zitierten Pflichtsiege, die so oft so<br />

schwer fallen.<br />

Und das Schlussspiel ist <strong>in</strong><br />

Spittaler U10-Kicker waren die Allerstärksten<br />

dien- und Wirtschaftsvertreter sowie<br />

Eishockeycrack Johannes Kirisits<br />

hielten meist voll dagegen,<br />

scheiterten aber an e<strong>in</strong>em noch immer<br />

extrem starken Torhüter Franz<br />

Wohlfahrt. Der Ex-Teamtorhüter<br />

stammt ja aus Hörzendorf und<br />

übergab auch den Pokal an die Spittaler<br />

Kicker.<br />

Das Turnier war e<strong>in</strong> voller Erfolg,<br />

auch die vielen mitgereisten Eltern<br />

waren von den Leistungen ihrer<br />

Youngsters, egal, ob sie gewannen<br />

o<strong>der</strong> verloren, e<strong>in</strong>fach nur begeistert.<br />

viele sagen, das ist ja fast nicht zu<br />

schaffen. Stimmt nicht! Der Tabellenführer<br />

aus dem Herbst kam im<br />

Frühjahr nie wirklich auf Touren<br />

und hat bis zur letzten Runde auch<br />

e<strong>in</strong>e schwere Auslosung. Es ist also<br />

leicht möglich, dass die Mannschaft<br />

ke<strong>in</strong>e Chance mehr auf den<br />

Vöcklabruck. Oha, werden jetzt Auron Miloti ist Feldkirchens gefährlichster Torjäger – wird er zum Joker?<br />

Wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Sieg für Susanne Thierry<br />

Beim sehr stark besetzten Auervon-Welsbach-Jugend-Cup<br />

konnte<br />

<strong>der</strong> Fechtclub Treibach-Althofen<br />

knapp 200 FechterInnen aus sieben<br />

Nationen begrüßen. Sogar fünf<br />

Teilnehmer aus Russland (Samara)<br />

traten die weite Reise an, um sich<br />

mit Athleten aus Österreich, Ungarn,<br />

Slowakei, Tschechien, Kroatien<br />

und Slowenien zu messen.<br />

Susanne Thierry (12) vom Fechtclub<br />

Treibach-Althofen ist heuer <strong>in</strong><br />

Susanne Thierry ist im Fechten <strong>in</strong> ihrer<br />

Alterklasse nicht zu schlagen.<br />

Titelgew<strong>in</strong>n hat, da s<strong>in</strong>d Punkte<br />

oft leichter zu holen.<br />

Und Wels muss <strong>in</strong> <strong>der</strong> letzten Runde<br />

zu den FCK-Amateuren. Wer<br />

weiß, welche Mannschaft dort<br />

e<strong>in</strong>läuft, wenn die Chance auf den<br />

Klassenerhalt noch lebt. Wie gesagt:<br />

Spannung ist garantiert.<br />

ihrer Altersklasse nicht zu schlagen.<br />

Sie siegte im F<strong>in</strong>ale <strong>der</strong> Klasse Damen-Degen<br />

<strong>der</strong> Jugend C gegen<br />

die Ungar<strong>in</strong> Nora Kocsis mit 10:8<br />

und gewann auch den Damen-Florett-Bewerb<br />

<strong>der</strong> Jugend C. Dies war<br />

nun bereits <strong>der</strong> vierte Turniersieg <strong>in</strong><br />

Serie für das Micheldorfer Nachwuchstalent.<br />

Noch e<strong>in</strong> Stockerlplatz<br />

Im Herren-Degen <strong>der</strong> Jugend C<br />

konnte mit Clemens Puff (11) ebenfalls<br />

e<strong>in</strong> Fechter vom FCT e<strong>in</strong>en<br />

Stockerlplatz err<strong>in</strong>gen. Er erkämpfte<br />

Bronze. In dieser Klasse erreichte<br />

Lukas Rabitsch (FCT) den achten F<strong>in</strong>alplatz,<br />

Lukas Puchacher (KAC)<br />

den neunten und Gernot Pfundner<br />

(SZTK) Rang elf.<br />

Im Degen <strong>der</strong> Herren <strong>der</strong> Jugend B<br />

erreichte mit Thomas Loibnegger<br />

(KAC) ebenfalls e<strong>in</strong> Kärntner Nachwuchsfechter<br />

den 3. Platz. Der Sieg<br />

g<strong>in</strong>g an Ivan Pelajic aus Split.<br />

Robert Moser von den Säbelzahntigern<br />

Klagenfurt (SZTK) errang im<br />

Florett <strong>der</strong> Jugend C als 5. die beste<br />

Kärntner Platzierung.<br />

Alles <strong>in</strong> allem e<strong>in</strong> sehr erfolgreiches<br />

Wochenende für Kärntens Fechtnachwuchs,<br />

und dies <strong>bei</strong> ausgesprochen<br />

starker ausländischer<br />

Konkurrenz!


55 2007 Blickpunkt punkt<br />

SPORT/PR<br />

Sport-City lädt zu Sporttagen<br />

Klagenfurts Sportstadtrat Peter Ste<strong>in</strong>kellner präsentiert mo<strong>der</strong>nes und pfiffiges Logo für den Sport <strong>in</strong> Klagenfurt. E<strong>in</strong>zigartig: Für das<br />

Logo fielen ke<strong>in</strong>erlei Kosten an. Klagenfurter Sporttage von Mittwoch, den 6. Juni, bis Montag, den 11. Juni. EURO-City auf dem Messegelände<br />

als Test für die Europameisterschaft im kommenden Jahr. Inl<strong>in</strong>ehockey-Turnier <strong>in</strong> <strong>der</strong> Sepp-Puschnig-Halle.<br />

Schon zum 28. Mal f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> Klagenfurt<br />

von Mittwoch, den 6. Juni,<br />

bis Montag, den 11. Juni, die<br />

Sporttage statt. ,,Wir haben uns,<br />

wie jedes Jahr, bemüht, wie<strong>der</strong><br />

neue Bewerbe und Events zu präsentieren“,<br />

sagt Klagenfurts<br />

Sportstadtrat Peter Ste<strong>in</strong>kellner,<br />

für den die Sporttage e<strong>in</strong>en ganz<br />

wichtigen Zweck erfüllen: „Es soll<br />

e<strong>in</strong> Signal se<strong>in</strong>, sich sportlich zu<br />

betätigen. In Zeiten wie diesen,<br />

wo <strong>bei</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und Jugendlichen<br />

Kampftr<strong>in</strong>ken angesagt ist, ist je<strong>der</strong>,<br />

<strong>der</strong> sich für den Sport entscheidet,<br />

e<strong>in</strong> großer Gew<strong>in</strong>n“, so<br />

Ste<strong>in</strong>kellner, <strong>der</strong> aber noch weitere<br />

Vorteile sieht: „Sport ist e<strong>in</strong>e<br />

wichtige Schule für das Leben.<br />

Wo sonst lernt man soziales Verhalten,<br />

wenn nicht <strong>bei</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Mannschaftssport, wo sonst lernt<br />

Programm<br />

Mittwoch, 6. Juni:<br />

USI-Sport<strong>in</strong>stitut Klagenfurt Beachvolleyballturnier<br />

(13 Uhr), Beachwolleyballplätze<br />

Sportunion.<br />

Große Beachparty (21 Uhr), Aula<br />

<strong>der</strong> Alpen-Adria-Universität.<br />

Donnerstag, 7. Juni:<br />

Jonglier-Festival (bis Sonntag,<br />

Stiftsgymnasium Viktr<strong>in</strong>g).<br />

United World Games (Welcome<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Fanzone EM 2008): Beg<strong>in</strong>n<br />

<strong>der</strong> Turniere Volleyball und Basketball.<br />

Int. Fußballturnier für Eishockeyfanclubs<br />

(bis Sonntag<br />

ganztags auf dem Koschatplatz).<br />

Fortsetzung Beachvolleyball<br />

(09.30 Uhr, Sportunion).<br />

Chill-Out-Zone (direkt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Fanzone<br />

ab 10 Uhr, Skatehalle).<br />

man sich durchzusetzen, wenn<br />

nicht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>zelsportart?“<br />

Unterstützt wird das Projekt von<br />

zahlreichen Sponsoren. So stellt<br />

die Firma France Car wie<strong>der</strong> den<br />

Hauptpreis, e<strong>in</strong>en Citroen C1, zur<br />

Verfügung. Auch die Firma BDM,<br />

die für die United Euro Games<br />

verantwortlich zeichnet, die Vere<strong>in</strong>igten<br />

Brauereien Kärntens, die<br />

durch Market<strong>in</strong>g-Lady Bett<strong>in</strong>a Rabitsch<br />

vertreten waren, Raiffeisen,<br />

die Grazer Wechselseitige und das<br />

USI s<strong>in</strong>d mit an Bord.<br />

Anmeldungen s<strong>in</strong>d meist bis<br />

knapp vor Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Veranstaltungen<br />

möglich.<br />

Interessant ist das Rahmenprogramm<br />

mit Aquathlon, Fußball-<br />

Locherl-Turnier, Leichtathletik mit<br />

Special-Olympics-Athleten, Senioren-Fallschirmspr<strong>in</strong>gen<br />

u. v. m.<br />

Freitag, 8. Juni: United World Games<br />

(Beg<strong>in</strong>n Fußballturnier, Fortsetzung<br />

Volley-, Basketball).<br />

Skateboard Contest (15 Uhr): Fanzone,<br />

Amateurquali für den<br />

Hauptbewerb. 18 Uhr: Sponsored<br />

Jam Session Contest.<br />

Human Table Soccer an Power<br />

Shoot (ganztags Fanzone). Tischfußball<br />

mit lebenden Spielern, Messen<br />

<strong>der</strong> Schussgeschw<strong>in</strong>digkeit.<br />

Inl<strong>in</strong>ehockey-Turnier (16 Uhr):<br />

Sepp-Puschnig-Halle.<br />

Orientierungslauf (17 Uhr): Europapark<br />

Klagenfurt.<br />

Sporttage-Welcome-Party: Fanzone<br />

ab 19.30<br />

Chill-Out-Zone (20 Uhr, Skaterhalle).<br />

Samstag, 9. Juni:<br />

United World Games: Basketballer,<br />

Fuß- und Volleyballer kämp-<br />

Raiffeisen-Mann Mag. Harald Kollmann, Sportstadtrat Peter Ste<strong>in</strong>kellner, Brauerei-<br />

Market<strong>in</strong>g-Lady Dr. Bett<strong>in</strong>a Rabitsch, Sportamtsleiter Mario Pollak, Karl Felsberger<br />

von <strong>der</strong> Grazer Wechselseitigen und France-Car-Chef Daniel Klier. (Burgstaller)<br />

fen um den E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> die Halbf<strong>in</strong>al-<br />

und F<strong>in</strong>alspiele.<br />

Turmlauf (10.45 Uhr, Stadtpfarrkirche).<br />

225 Stufen bis zum Sieg.<br />

Chill-Out-Zone (ab 10 Uhr Skatehalle).<br />

M<strong>in</strong>ivolleyball (10 bis 15 Uhr)<br />

Fanzone.<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>ballett – SDC Wörthersee<br />

(12.30 Uhr) Fanzone.<br />

Streetsoccer: Kampf um die begehrten<br />

Pätze für das Bundesf<strong>in</strong>ale<br />

auf dem Wiener Rathausplatz.<br />

Human Table Soccer und Power<br />

Schoot (Fortsetzung).<br />

Inl<strong>in</strong>ehockey (ab 10 Uhr): Halbf<strong>in</strong>al<br />

und F<strong>in</strong>alspiele.<br />

Bamb<strong>in</strong>ilauf (drei bis sieben Jahre,<br />

17.30 Uhr, Fanzone).<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>lauf (acht bis elf Jahre, 18<br />

Uhr Fanzone)<br />

Volkslauf (19 Uhr, Fanzone): Tradi-<br />

tioneller Lauf um die Altstadt.<br />

SportlerIn-Wahl: Wahl zur Klagenfurter<br />

Sportler<strong>in</strong> und des Sportlers<br />

2006.<br />

Verlosung des Hauptpreises<br />

Citroen C1 (France Car): 19.45<br />

Uhr, Fanzone.<br />

Live on Stage: Ris<strong>in</strong>g Girl (21<br />

Uhr), Antenne-Bühne, danach<br />

Disco <strong>in</strong> <strong>der</strong> Skaterhalle.<br />

Sonntag, 10 Juni:<br />

Landesmeisterschaften <strong>der</strong><br />

Rhythmischen Sportgymnastik<br />

(ab 9 Uhr), Sporthalle Waidmannsdorf.<br />

United World Games: F<strong>in</strong>alspiele<br />

Fuß-, Basket-, Volleyball.<br />

Streetsoccer-Cup: F<strong>in</strong>ali aller Altersklassen.<br />

Montag, 11. Juni:<br />

USI-Kle<strong>in</strong>feld-Fußball-Turnier (15<br />

Uhr) USI Freifeld.


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