Tag der offenen Tür bei VITO-Parkett in - Pixelpoint Multimedia ...
Tag der offenen Tür bei VITO-Parkett in - Pixelpoint Multimedia ...
Tag der offenen Tür bei VITO-Parkett in - Pixelpoint Multimedia ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Blickpunkt punkt<br />
Mittelkärnten<br />
PRO ST•VEIT<br />
<strong>VITO</strong>-<strong>Parkett</strong>, e<strong>in</strong> weltweit anerkannter<br />
Kärntner Leitbetrieb im Industriepark<br />
St. Veit, öffnet am 1. und 2. Juni se<strong>in</strong>e<br />
Tore zum „<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong>“. Werksführungen<br />
und Produktpräsentationen<br />
geben E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Herstellung hochwertiger<br />
<strong>Parkett</strong>böden. Beim Restpostenabverkauf<br />
erhalten Sie <strong>Parkett</strong>böden zu<br />
e<strong>in</strong>malig günstigen Preisen (S. 24/25).<br />
Geschäftsführer Georg Grün (l<strong>in</strong>ks), Betriebsleiter<br />
Ing. Johann Florian und die gesamte<br />
<strong>VITO</strong>-Familie freuen sich auf zwei<br />
spannende und unterhaltsame <strong>Tag</strong>e <strong>der</strong> <strong>offenen</strong><br />
<strong>Tür</strong>. Besuchen Sie den Kärntner Leitbetrieb<br />
am 1. und 2. Juni und genießen Sie<br />
die herzliche Atmosphäre <strong>bei</strong> <strong>VITO</strong>-<strong>Parkett</strong>.<br />
Es gibt auch tolle Preise zu gew<strong>in</strong>nen.<br />
www.blickpunkt.cc<br />
A K T U E L L<br />
Nr. 196/31. Mai 07 – Ersche<strong>in</strong>ungsort: St. Veit/Glan, Verlagspostamt: 9300 St. Veit/Glan,<br />
KENNZAHL 92A930002 P.b.b., Redaktion: 9300 St. Veit/Glan, Klagenfurter Straße 156,<br />
Tel. 04212/2024, Fax 2024-18 • An e<strong>in</strong>en Haushalt. P.b.b. Preis: € 0,36<br />
Mach mehr aus<br />
de<strong>in</strong>em Haar –<br />
komm zu<br />
Belivia<br />
Friseurteam im EKZ<br />
Interspar St. Veit/Glan<br />
!!! NUR FÜR KURZHAAR !!!<br />
MO Herren Haarschnitt € 14,–<br />
DI Färben & Frisur € 44,–<br />
MI Schnitt & Frisur € 31,–<br />
DO Dauerwelle € 51,–<br />
FR Meschen & Frisur € 47,–<br />
SA Waschen & Föhnen € 19,–<br />
Geöffnet: Montag–Samstag<br />
Telefon 04212/2596<br />
Schuhmode<br />
die passt<br />
34853-08<br />
Sommerlicher Trotteuer 39239-11 aus weichem Le<strong>der</strong>.<br />
Sportliche Sandale <strong>in</strong> modischer Optik | € 69,95<br />
<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong> <strong>bei</strong><br />
<strong>VITO</strong>-<strong>Parkett</strong> <strong>in</strong> St. Veit<br />
In dieser Ausgabe<br />
f<strong>in</strong>den Sie e<strong>in</strong>e<br />
Beilage mit den<br />
neuesten Renault-<br />
Modellen des<br />
Autohaus<br />
Eberhard<br />
Bis 30. Juni Preissenkung <strong>bei</strong> Renault!<br />
Grillgew<strong>in</strong>nspiel S. 34/35<br />
WIR WIR FEIERN FEIERN<br />
80 80 Jahre Jahre<br />
SCHUHE<br />
FRIESACH<br />
von von 30. 30. Mai Mai bis bis 2. 2. Juni Juni 2007 2007<br />
Mi., 30. Mai, von 10.00 bis 12.00 und 15.00 bis 17.00, Schuhputzboy<br />
Do., 31. Mai, von 10.00 bis 12.00 und 15.00 bis 17.00, Schuhputzboy<br />
Fr., 1. Juni, von 10.00 bis 12.00 und 15.00 bis 17.00, Drei „Schusterbuben“ spielen auf<br />
Sa., 2. Juni, von 10.00 bis 13.00 Uhr, Die „Lustige Lady“ entführt Sie <strong>in</strong> die nostalgische<br />
Vergangenheit <strong>der</strong> 20er- und 30er-Jahre. (Handkurbel-Gramophon).<br />
ALLE SCHUHE -30%<br />
ara-shoes.com<br />
JEANS-STORE<br />
9300 St. Veit/Glan, Völkermarkter Straße • 8820 Neumarkt, Hauptplatz 50<br />
vom 31.5 – 9. 6. 2007<br />
Damen- &<br />
Herren-Jeans<br />
nur<br />
19, 90
REGIONALES<br />
IM BLICKPUNKT<br />
Ganz Österreich schaut<br />
wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal auf St.Veit<br />
Es ist nicht alltäglich, dass führende<br />
österreichische Medien über<br />
Aktionen e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Stadt berichten.<br />
St. Veit steht aber des Öfteren<br />
im Blickpunkt, zumal man<br />
mit Aktionen punkten kann, die<br />
nicht nur Aufsehen erregen, son<strong>der</strong>n<br />
sich auch als vorbildlich erweisen.<br />
So hat die jüngst von Bürgermeister<br />
LAbg. Gerhard Mock<br />
<strong>in</strong>itiierte optimale K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung<br />
voll e<strong>in</strong>geschlagen.<br />
Unter dem Motto „St. Veit zeigt’s<br />
Österreich“ ist es gelungen, auch<br />
das für die K<strong>in</strong><strong>der</strong>erziehung zuständige<br />
Bundesm<strong>in</strong>isterium für<br />
Unterricht, Kunst und Kultur auf<br />
dieses e<strong>in</strong>malige Projekt aufmerksam<br />
zu machen, denn dort beg<strong>in</strong>nt<br />
man sich nunmehr nach dem<br />
Vorbild <strong>der</strong> Herzogstadt mit <strong>der</strong><br />
Neugestaltung <strong>der</strong> Schule<strong>in</strong>gangsphase<br />
und Optimierung des Überganges<br />
zwischen K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />
und Schule zu beschäftigen. Kontakte<br />
<strong>in</strong> die Bundeshauptstadt bestehen<br />
bereits, das Interesse <strong>der</strong><br />
Wiener Experten ist überaus groß<br />
und dürfte <strong>in</strong> nächster Zeit <strong>in</strong>tensiviert<br />
werden.<br />
St. Veit hat auf dem Gebiet <strong>der</strong><br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>erziehung schon mehrmals<br />
für Furore gesorgt, so anlässlich<br />
<strong>der</strong> Gründung <strong>der</strong> außerschulischen<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Schülerbetreuung<br />
„BÜM“ und <strong>der</strong> Installierung<br />
des ersten Bewegungsk<strong>in</strong><strong>der</strong>gartens,<br />
<strong>der</strong> sich nach wie vor enormen<br />
Zuspruchs erfreut. Auch das<br />
Sozialprojekt „Neue Ar<strong>bei</strong>t“, das<br />
Langzeitar<strong>bei</strong>tslose <strong>in</strong> die Ar<strong>bei</strong>tswelt<br />
zurückführt, hatte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadt<br />
St. Veit se<strong>in</strong>en Ausgangspunkt.<br />
„KLiK“ (Kreatives Lernen im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten),<br />
das sich <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie<br />
um die so genannten Dispensk<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
bemüht, darf als Credo <strong>der</strong> St.<br />
Veiter K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung bezeichnet<br />
werden. Zurzeit werden im „KLiK“<br />
19 K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Volksschule am<br />
Schillerplatz betreut, <strong>in</strong>sgesamt<br />
kümmert sich die Stadt im Rahmen<br />
<strong>der</strong> viermoduligen K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung<br />
<strong>der</strong>zeit um 380 Sprössl<strong>in</strong>ge.<br />
Gratulation!<br />
Ed, schüttle mich<br />
Ed steht für Eduard, genauer gesagt,<br />
für Eduard Georg Eichler,<br />
me<strong>in</strong>en langjährigen Freund und<br />
Tanzlehrer. Ich habe <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er<br />
Jugend so viele Stunden <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />
Tanzschule <strong>in</strong> Klagenfurt verbracht,<br />
dass ich mehrmals von<br />
an<strong>der</strong>en Tanzschülern gefragt<br />
wurde, ob ich denn dort wohnen<br />
würde. Jetzt, nach vielen Jahren,<br />
habe ich mich sehr gefreut, als<br />
ich zu se<strong>in</strong>em unlängst gefeierten<br />
runden Geburtstag e<strong>in</strong>geladen<br />
war. Ich war tief bee<strong>in</strong>druckt,<br />
als ich ihn den Eröffnungswalzer<br />
tanzen sah. E<strong>in</strong> perfekter Walzerschritt,<br />
e<strong>in</strong>e harmonische Schulterl<strong>in</strong>ie<br />
und die Ausstrahlung e<strong>in</strong>es<br />
wahren Tanzmeisters ließen<br />
se<strong>in</strong> Alter verblassen. Sofort er<strong>in</strong>nerte<br />
ich mich an e<strong>in</strong>e mehrmals<br />
gehörte Geschichte: Immer,<br />
wenn es um e<strong>in</strong>en Tango g<strong>in</strong>g,<br />
wurde me<strong>in</strong> Freund von se<strong>in</strong>er<br />
Tanzlehrer<strong>in</strong> mit den Worten<br />
„Ed, schüttle mich“ zum Vortanzen<br />
aufgefor<strong>der</strong>t.<br />
Ich wurde aber auch an die Danc<strong>in</strong>g<br />
Stars aus St. Veit – Andi und<br />
Kelly Ka<strong>in</strong>z – er<strong>in</strong>nert. Ich dachte<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 2<br />
„KLiK“– Top-Betreuung<br />
Der enorme Stellenwert, <strong>der</strong> e<strong>in</strong>er optimalen K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung außerhalb des Elternhauses<br />
zukommt, ist angesichts des beruflichen wie gesellschaftlichen Wandels höher denn je. Die Stadt<br />
St. Veit geht auf diesem Sektor schon lang eigene Wege – zum Wohl <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>!<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> St. Veiter K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung<br />
steht <strong>bei</strong> Bedarf jedem<br />
ortsansässigen Sprössl<strong>in</strong>g e<strong>in</strong> Betreuungsplatz<br />
zur Verfügung – von<br />
<strong>der</strong> Krabbelstube bis zum Abschluss<br />
<strong>der</strong> Volksschule! Die<br />
Nachfrage wird also zu 100 Prozent<br />
befriedigt.<br />
Vier Module prägen die herzogstädtische<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung:<br />
● „BÜMchen“ und Zwergerlgruppe<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von e<strong>in</strong>s bis drei.<br />
● Fünf K<strong>in</strong><strong>der</strong>gärten bieten 250<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>n Platz.<br />
● „KLiK“ – Kreatives Lernen im<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten bemüht sich beson<strong>der</strong>s<br />
um Dispensk<strong>in</strong><strong>der</strong>.<br />
● Nachmittagsbetreuung für rund<br />
hun<strong>der</strong>t Volksschulk<strong>in</strong><strong>der</strong>.<br />
In Summe werden <strong>der</strong>zeit 380<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> betreut.<br />
„Zwergerlgruppe“<br />
Die K<strong>in</strong><strong>der</strong>krippe „BÜMchen“ <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Dr.-Kobalter-Straße 8 und die<br />
„Zwergerlgruppe“ im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />
Glandorf betreuen ganztags je<br />
15 K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>der</strong> Altersgruppe <strong>der</strong><br />
E<strong>in</strong>- bis Dreijährigen. Der Personalstand<br />
umfasst je vier BetreuerInnen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Ganzjährig; Montag bis Freitag<br />
von 7 bis 17 Uhr. Kosten:<br />
220 Euro ganztags, 147 Euro<br />
halbtags.<br />
Die Individualität und die Bedürfnisse<br />
jedes K<strong>in</strong>des stehen im Mittelpunkt.<br />
„Wir schreiben KLEIN<br />
groß“, <strong>in</strong>formiert Leiter<strong>in</strong> Bel<strong>in</strong>da<br />
Guggenbichler.<br />
Es wird versucht, auf die Stärken<br />
e<strong>in</strong>es jeden K<strong>in</strong>des e<strong>in</strong>zugehen<br />
und diese <strong>in</strong>dividuell zu för<strong>der</strong>n.<br />
Die PädagogInnen s<strong>in</strong>d speziell für<br />
die kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dliche Betreuung ausgebildet,<br />
sie ar<strong>bei</strong>ten nach unterschiedlichen<br />
pädagogischen Ansätzen<br />
und gestalten den<br />
<strong>Tag</strong>esablauf abwechslungsreich,<br />
S<strong>in</strong>gen, kreatives Gestalten sowie<br />
viel Bewegung <strong>in</strong> frischer Luft. Gesunde,<br />
ausgewogene Ernährung<br />
und <strong>der</strong> bewusste Umgang mit Lebensmitteln<br />
stehen im Mittelpunkt.<br />
WAS GIBT ES NEUES IN „ST. VEIT – DAS EINKAUFSZENTRUM“<br />
an unsere St. Veiter Tanzschule<br />
und auch daran, welchen Stellenwert<br />
e<strong>in</strong>e solche Schule für e<strong>in</strong>e<br />
Stadt hat. Es werden ja nicht<br />
nur die Standard- und Late<strong>in</strong>amerikanischen<br />
Tänze unterrichtet.<br />
Sozusagen neben<strong>bei</strong> wird an<br />
den gültigen Benimmregeln gefeilt<br />
und man lernt sich dem Anlass<br />
entsprechend zu kleiden.<br />
Mode und Lifestyle s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> jedem<br />
Fall e<strong>in</strong> großes Thema.<br />
Aktion-82-Obmann Herbert T. Sager.<br />
E<strong>in</strong> Projekt <strong>der</strong> Zwergerlgruppe<br />
mit dem K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten Glandorf<br />
zum Thema „Übergang von <strong>der</strong><br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>gruppe <strong>in</strong> den K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten“<br />
ist ab Herbst 2007 geplant.<br />
Die fünf mo<strong>der</strong>nen St. Veiter K<strong>in</strong><strong>der</strong>gärten<br />
s<strong>in</strong>d: Fröbel-K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten,<br />
Pestalozzi-K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten, Bewegungsk<strong>in</strong><strong>der</strong>garten,<br />
Wayerfeld<br />
und Glandorf.<br />
Tarife: Ganztags mit Ausspeisung<br />
132,26 Euro, halbtags mit Ausspeisung<br />
117,73 Euro, halbtags<br />
ohne Ausspeisung 72,67 Euro.<br />
Kreatives Lernen<br />
„KLiK“ wurde für Dispensk<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
entwickelt. Das s<strong>in</strong>d K<strong>in</strong><strong>der</strong>, die<br />
erst ab 1. September ihr 6. Lebensjahr<br />
vollenden und gesetzlich noch<br />
nicht als schulpflichtig gelten. Viele<br />
dieser K<strong>in</strong><strong>der</strong> bef<strong>in</strong>den sich bereits<br />
das dritte bzw. vierte Jahr <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartengruppe, was aufgrund<br />
<strong>der</strong> starken Altersdifferenz<br />
<strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> diesen Gruppen zu<br />
e<strong>in</strong>er Unterfor<strong>der</strong>ung führen kann.<br />
Mode und Lifestyle s<strong>in</strong>d aber<br />
auch e<strong>in</strong>e Domäne <strong>der</strong> St. Veiter<br />
Wirtschaft. Sie sollten unbed<strong>in</strong>gt<br />
e<strong>in</strong>en Blick <strong>in</strong> die Trigonale-geschmückten<br />
Schaufenster wagen.<br />
Die dort gezeigten Sommerklei<strong>der</strong><br />
und Sommerhosen, die<br />
Schuhe und Accessoires werden<br />
Sie brauchen. Sei es, um e<strong>in</strong>en<br />
Bummel durch die Stadt zu machen,<br />
e<strong>in</strong> Trigonale-Konzert zu<br />
besuchen o<strong>der</strong> sich auf e<strong>in</strong>em<br />
<strong>der</strong> zahlreichen Feste im strikten<br />
Tanzrhythmus zu bewegen. Auch<br />
wenn Ihnen mehr nach Baden<br />
und Ausspannen zumute ist, f<strong>in</strong>den<br />
Sie garantiert das richtige<br />
Drumherum.<br />
Der kommende Monat <strong>in</strong> St. Veit<br />
an <strong>der</strong> Glan ist wie<strong>der</strong> etwas Beson<strong>der</strong>es.<br />
Dieser „Blickpunkt<br />
Mittelkärnten“ ist auch etwas Beson<strong>der</strong>es.<br />
E<strong>in</strong> <strong>in</strong>formativer, aufregen<strong>der</strong><br />
und entspannen<strong>der</strong> Zeitvertreib<br />
– mit zwei neuen<br />
Gew<strong>in</strong>nspielen, <strong>bei</strong> denen Sie unbed<strong>in</strong>gt<br />
mitmachen sollten.<br />
Ich freue mich, Sie dort o<strong>der</strong> da<br />
zu treffen – bis bald!<br />
Ihr<br />
Herbert T. Sager<br />
Obmann AKTION82
3 2007 Blickpunkt punkt<br />
für St. Veiter Nachwuchs<br />
Wird diese Altersgruppe vorzeitig<br />
e<strong>in</strong>geschult, kann es zu e<strong>in</strong>er Überfor<strong>der</strong>ung<br />
kommen. Daher entscheiden<br />
sich viele Eltern für den<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten. Der Übergang vom<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten <strong>in</strong> die Volksschule ist<br />
e<strong>in</strong> wichtiger Schritt. Das K<strong>in</strong>d<br />
muss sich an e<strong>in</strong>e völlig an<strong>der</strong>e Lebenssituation<br />
anpassen. „KLiK“ hat<br />
es sich zum Ziel gemacht, für Dispensk<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
den Übergang vom<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten <strong>in</strong> die Volksschule<br />
optimal zu begleiten. Da<strong>bei</strong> wird<br />
die Gefahr <strong>der</strong> Unterfor<strong>der</strong>ung im<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten bzw. <strong>der</strong> Überfor<strong>der</strong>ung<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Schule unterbunden!<br />
Seit September 2006 gibt es <strong>in</strong> St.<br />
Veit – erstmalig <strong>in</strong> Österreich – ei-<br />
Bürgermeister LAbg. Gerhard Mock freut sich mit se<strong>in</strong>er Projektleiter<strong>in</strong> Mag. Gabriela<br />
Pa<strong>in</strong>si und den Betreuer<strong>in</strong>nen über den gelungenen Start des „KLiK“ –<br />
Kreatives Lernen im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten. 19 Dispensk<strong>in</strong><strong>der</strong> werden ganztägig umsorgt.<br />
Feel the<br />
Beach<br />
Triangel-Bik<strong>in</strong>i<br />
mit Pailetten und Stick,<br />
herausnehmbare Kissen<br />
39. 99<br />
5 x <strong>in</strong> Kärnten:<br />
Klagenfurt,<br />
Spittal, Wolfsberg, St. Veit, Völkermarkt;<br />
ne K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartengruppe, die sich<br />
speziell um Dispensk<strong>in</strong><strong>der</strong> kümmert.<br />
Früher war die Betreuung<br />
dieser K<strong>in</strong><strong>der</strong> im Schul- bzw. K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenbereich<br />
angesiedelt,<br />
aber ohne Spezialisierung.<br />
Im „KLiK“ werden Basiskompetenzen<br />
vermittelt, so auf dem religiösen,<br />
sozialen und ethischen<br />
Sektor, <strong>in</strong> Bildung und Erziehung,<br />
im künstlerischen Bereich, großer<br />
Wert wird auf die Erhaltung <strong>der</strong><br />
Bewegungsfreude und kreatives<br />
Ar<strong>bei</strong>ten gelegt.<br />
Nachmittagsbetreuung<br />
Für die Betreuung im Alter von<br />
sechs bis zehn Jahren bietet St.<br />
Veit <strong>in</strong> Kooperation mit dem „BÜM<br />
Kärnten“ (Betreuen – Üben – Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>)<br />
e<strong>in</strong>e effektive Nachmittagsbetreuung<br />
an. Nach dem Motto<br />
„Ohne Schultasche nach<br />
Hause“ werden 100 K<strong>in</strong><strong>der</strong> betreut.<br />
Geöffnet: Schulende bis 17 Uhr.<br />
An schulfreien <strong>Tag</strong>en und <strong>in</strong> den<br />
Ferien nach Bedarf. Kosten: 150<br />
Europro/Monat mit Essen vom St.<br />
Veiter Caterer „KurtArt“. Großer<br />
Wert wird auf gleichwertige Hausaufgabenbetreuung<br />
und Freizeitgestaltung<br />
gelegt.<br />
REGIONALES/WERBUNG<br />
„Wir schreiben<br />
KLEIN ganz GROSS“<br />
St. Veits Bürgermeister Gerhard<br />
Mock zur K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Herzogstadt: „Wir schreiben<br />
KLEIN groß! Das mehr als Beson<strong>der</strong>e<br />
an <strong>der</strong> St. Veiter K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung<br />
ist e<strong>in</strong>erseits,<br />
dass wir e<strong>in</strong>e bedarfsdeckende<br />
Betreuung für K<strong>in</strong><strong>der</strong> im Alter<br />
von e<strong>in</strong> bis zehn Jahren anbieten.<br />
An<strong>der</strong>erseits erwägt <strong>der</strong> Bund,<br />
unser ,KLiK`-Modell (Betreuung<br />
von so genannten Dispensk<strong>in</strong><strong>der</strong>n)<br />
für Österreich zu übernehmen!<br />
Das zeigt mir, dass wir auf<br />
dem richtigen Weg s<strong>in</strong>d und erfüllt<br />
mich mit Stolz, dass wir<br />
wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>e Vorreiterrolle<br />
<strong>in</strong> Österreich e<strong>in</strong>nehmen.“<br />
Triangel-Bik<strong>in</strong>i<br />
mit Dekor<strong>in</strong>gen und Pr<strong>in</strong>t,<br />
herausnehmbare Kissen<br />
35. 99
REGIONALES/WERBUNG<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 4<br />
St. Veiter „Bläser“ überzeugend!<br />
Ausgezeichnete Leistungen erbrachten die Orchester aus dem Bezirk St. Veit <strong>bei</strong> <strong>der</strong> ersten Kärntner<br />
Landesausscheidung des Österreichischen Jugend-Blasorchester-Wettbewerbes <strong>in</strong> Eisentratten.<br />
16 Jugendblasorchester aus ganz<br />
Kärnten und e<strong>in</strong> Salzburger Orchester<br />
– somit über 700 K<strong>in</strong><strong>der</strong> und<br />
Jugendliche – traten <strong>in</strong> Eisentratten<br />
<strong>bei</strong> <strong>der</strong> ersten Kärntner Landesausscheidung<br />
des ÖsterreichischenJugend-Blasorchester-Wettbewerbs<br />
an und stellten sich <strong>in</strong><br />
fünf unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden<br />
e<strong>in</strong>er dreiköpfigen<br />
Jury. Zudem kamen m<strong>in</strong>destens<br />
so viele Zuhörer – Eltern, Verwandte<br />
und Fans –, um den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
und Jugendlichen die Daumen<br />
zu halten.<br />
Welche zwei Orchester von den<br />
Kärntner Teilnehmern im Oktober<br />
<strong>in</strong>s Brucknerhaus nach L<strong>in</strong>z zum<br />
Bundesf<strong>in</strong>ale fahren dürfen und<br />
sich mit 24 weiteren Orchestern aus<br />
ganz Österreich, Südtirol und Liechtenste<strong>in</strong><br />
dem musikalischen Wettstreit<br />
stellen, wird noch ermittelt.<br />
Die Orchester aus dem Bezirk St.<br />
Veit zeigten sich punktestark: Die<br />
Blasorchestervorschule Gurktal-<br />
Friesach erreichte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stufe BJ<br />
82 Punkte, die Blasorchestervorschule<br />
Görtschitztal erspielte sich<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong>selben Stufe mit 84 Punkten<br />
den zweiten Rang. Den ersten<br />
Platz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stufe BJ holte sich das<br />
Jugendorchester des Musikvere<strong>in</strong>es<br />
Glantal-Liebenfels mit 87,2<br />
Punkten.<br />
Punktehöchstes Orchester des gesamten<br />
Wettbewerbs wurde das<br />
Jugendorchester <strong>der</strong> Trachtenkapelle<br />
Flattach (93,8 Punkte) <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Stufe AJ, gefolgt vom Jugendblasorchester<br />
des Musikvere<strong>in</strong>s<br />
TK Molzbichl <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stufe DJ, das<br />
90,5 Punkte erreichte.<br />
Neben <strong>der</strong> Landesausscheidung<br />
<strong>in</strong> Kärnten werden auch <strong>in</strong> den an<strong>der</strong>en<br />
Bundeslän<strong>der</strong>n Landeswettbewerbe<br />
veranstaltet. Insgesamt<br />
nehmen am 3. Österreichischen<br />
Jugend-Blasorchester-Wettbewerb<br />
etwa 200 Orchester und über<br />
10.000 Jugendliche teil.<br />
Um den Nachwuchs <strong>bei</strong> den Blasmusikern muss man sich ke<strong>in</strong>e Sorgen machen.<br />
Mitteregger hat sehr große Ziele!<br />
SPÖ will <strong>bei</strong> <strong>der</strong> nächsten Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>atswahl im Bezirk weiter zulegen. Zehn statt neun Bürgermeister<br />
s<strong>in</strong>d das M<strong>in</strong>imalziel für den Bezirksgeschäftsführer Dietmar Mitteregger. Und noch viel mehr ...<br />
Nach dem Rücktritt von St. Veits<br />
Bürgermeister Gerhard Mock wurde,<br />
wie berichtet, <strong>der</strong> Liebenfelser<br />
Bürgermeister Klaus Köchl zum<br />
neuen Vorsitzenden <strong>der</strong> SPÖ im<br />
Bezirk St. Veit. Ihm zur Seite steht<br />
als Bezirksgeschäftsführer Dietmar<br />
Mitteregger. Der „Blickpunkt“ bat<br />
ihn zum Gespräch. E<strong>in</strong> Interview<br />
mit Köchl lesen Sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> nächsten<br />
Ausgabe.<br />
„Die Hauptaufgabe sehe ich dar<strong>in</strong>,<br />
die Position <strong>der</strong> SPÖ als Numer<br />
e<strong>in</strong>s geme<strong>in</strong>sam mit dem Bezirksvorsitzenden<br />
zu stärken“, sagt Mitteregger,<br />
<strong>der</strong> diesen Posten schon<br />
16 Jahre <strong>in</strong>ne hatte, die letzten<br />
sechs Jahre aber <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
war.<br />
Die Ziele Mittereggers s<strong>in</strong>d sehr<br />
ehrgeizig: „Bei den Geme<strong>in</strong>deund<br />
Bürgermeisterwahlen <strong>in</strong> zwei<br />
Jahren wollen wir unbed<strong>in</strong>gt noch<br />
zulegen. Derzeit haben wir <strong>in</strong> 20<br />
Geme<strong>in</strong>den ja neun Bürgermeister.<br />
Zweistellig sollte die Zahl nach<br />
dem nächsten Urnengang auf jeden<br />
Fall se<strong>in</strong>.“<br />
Denn gew<strong>in</strong>nt die SPÖ im Bezirk<br />
an Stärke, ist auch das nächste<br />
große Ziel <strong>in</strong> greifbare Nähe<br />
gerückt: „Dann wollen wir von <strong>der</strong><br />
SPÖ <strong>bei</strong> den wahrsche<strong>in</strong>lich<br />
gleichzeitig stattf<strong>in</strong>denden Landtagswahlen<br />
auch an die Spitze.“<br />
Zudem soll sich <strong>der</strong> Bezirk natürlich<br />
auch weiterentwickeln. Hier ist<br />
Mitteregger für e<strong>in</strong>e Aufgabenteilung:<br />
„Wir haben so viele hervorragende<br />
Leute im Bezirk. Man denke<br />
nur an Bürgermeister Gerhard<br />
Mock und se<strong>in</strong>e acht Amtskolle-<br />
Dietmar Mitteregger.<br />
gen. Und es gibt ja so viel zu tun:<br />
Wir müssen versuchen, die Anzahl<br />
<strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>tsplätze weiter zu erhöhen<br />
und auch die Infrastruktur<br />
muss noch besser werden.“<br />
Hier ist es für den Bezirksgeschäftsführer<br />
e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> vorrangigen<br />
Ziele, <strong>in</strong> Wien zu erreichen,<br />
dass <strong>der</strong> Vollausbau <strong>der</strong> Schnellstraße<br />
zur Autobahn möglichst<br />
schnell beg<strong>in</strong>nt.<br />
„Wir werden aber natürlich auch<br />
versuchen, Druck zu machen, dass<br />
<strong>der</strong> Semmer<strong>in</strong>gtunnel gebaut<br />
wird.“<br />
Wie steht er zum Koralmtunnel?<br />
„Das ist ähnlch wie damals <strong>bei</strong>m<br />
Bau <strong>der</strong> Südautobahn. Geme<strong>in</strong>den<br />
und Bezirke, die nicht direkt daran<br />
angrenzen, haben Probleme bekommen.<br />
Unternehmen siedeln<br />
sich halt lieber entlang <strong>der</strong> Hauptverkehrsa<strong>der</strong>n<br />
an.“<br />
Als positives Beispiel, wie man es<br />
trotzdem schaffen kann, nennt<br />
Mitterdorfer die Herzogstadt.<br />
Als e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> großen weiteren Aufgaben<br />
nennt Mitteregger den<br />
Stopp <strong>der</strong> Abwan<strong>der</strong>ung aus den<br />
ländlichen Geme<strong>in</strong>den.
5 2007 Blickpunkt punkt<br />
Viel Interessantes gab es für die K<strong>in</strong><strong>der</strong> im Wolschartwald zu erfahren!<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten Glandorf veranstaltete e<strong>in</strong>en<br />
Naturerlebnistag im Wolschartwald<br />
Am 23. Mai stand für die 50 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
des St. Veiter K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartens<br />
Glandorf „Natur Pur“ auf dem<br />
Programm. Geme<strong>in</strong>sam mit DI<br />
Gerhild Wulz von <strong>der</strong> „ARGE NA-<br />
TURSCHUTZ“ hat K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenleiter<strong>in</strong><br />
Marianne Aspernig e<strong>in</strong>en<br />
Naturerlebnistag im Wolschartwald<br />
vor den Toren <strong>der</strong> Herzogstadt<br />
organisiert.<br />
Im Rahmen des ARGE-Bildungsprogramms<br />
„Natur und Landschaft“<br />
wurde <strong>der</strong> Aktionstag<br />
auf Anfrage von Ing. Siegmund<br />
Herzogstadt macht sich „sommerfit“<br />
„Gesundheit geht alle an“, lautet<br />
das Motto von Kärntens Gesundheits-Landesrat<br />
Dr. Wolfgang<br />
Schantl, <strong>der</strong> zu e<strong>in</strong>em Gesundheitstag<br />
auf den St. Veiter Hauptplatz<br />
rief. Hun<strong>der</strong>te Interessierte <strong>in</strong>formierten<br />
sich an den Ständen<br />
<strong>der</strong> Gesundheitsorganisationen,<br />
unterzogen sich mediz<strong>in</strong>ischen<br />
Checks und erkundigten sich über<br />
Ernährung.<br />
Testen konnte man auch das Tr<strong>in</strong>kwasser<br />
<strong>der</strong> Herzogstadt, wo<strong>bei</strong> es<br />
vier Varianten – Brunnen Kra<strong>in</strong>dorf,<br />
Brunnen Glandorf, Quelle<br />
Schwarze Muttergottes, Muraunberg<br />
und e<strong>in</strong>en Leitungs-Mix – zu<br />
Sucher (Landwirtschaftskammer,<br />
Außenstelle St. Veit/Glan) durchgeführt.<br />
Die begeisterten K<strong>in</strong><strong>der</strong> lernten da<strong>bei</strong><br />
vor Ort die wichtigsten Funktionen<br />
des Waldes kennen und erfuhren<br />
<strong>in</strong> Form von Suchspielen die<br />
Natur spielerisch. Das Basteln mit<br />
Naturmaterialien stand da<strong>bei</strong><br />
ebenso auf dem Programm wie<br />
das Malen mit Pflanzenfarben. Die<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Herzogstadt<br />
setzt eben immer wie<strong>der</strong><br />
neue Maßstäbe (siehe Seiten 2/3).<br />
verkosten galt. GR Horst Maier:<br />
„Unser Wasser ist e<strong>in</strong> Elixier, es ist<br />
von guter Qualität und braucht<br />
ke<strong>in</strong>erlei Zusätze wie z. B. Chlor!“<br />
Begeistert vom Interesse <strong>der</strong> Bevölkerung<br />
zeigte sich Vzbgm. Gotho<br />
Stromberger, die sich ausführlich<br />
über die Angebote des Landes<br />
im Rahmen <strong>der</strong> Initiative „Gesundheitsland<br />
Kärnten“ beschäftigte.<br />
LR Dr. Schantl führte Gespräche<br />
mit zahlreichen Besuchern, gab<br />
wertvolle Ratschläge und betonte,<br />
dass <strong>der</strong> Schlüssel zur Gesundheit<br />
vor allem im Alltag, <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>in</strong>dividuellen<br />
Lebenssituation und Lebensgestaltung<br />
liegt.<br />
Vzbgm. Gotho Stromberger, Gesundheits-Landesrat Dr. Wolfgang Schantl und<br />
GR Horst Maier testeten die verschiedenen St. Veiter Tr<strong>in</strong>kwasser-Angebote.<br />
BlackBerry 7130v <br />
¤ 0,– <strong>bei</strong> A1-Erstanmeldung<br />
mit BlackBerry®-Professional o<strong>der</strong> <strong>bei</strong><br />
MY NEXTund BlackBerry®-Professional<br />
zzgl. 7500 MOBILPOINTS<br />
LCD-Farbdisplay, RIM-Client,<br />
SureType-Tastatur, Bluetooth<br />
1) Bei Neuanmeldung bis 30. 06. 2007. 24 Monate<br />
MVD. Ausg. monatl. Entgelte für Zusatzdienste.<br />
M<strong>in</strong>destumsatz ¤ 15,–. Ab 28 automat. Umstellung<br />
auf ZERO_2. Infos unter www.A1.net/xcitezero<br />
2) Österreichweit. * Gilt <strong>bei</strong> Erstanmeldung zu<br />
XCITE ZERO und XCITE EASY bis 30. 06. 07<br />
REGIONALES/WERBUNG<br />
Sony Ericsson K750i Vodafone<br />
live! Edition von A1<br />
¤ 0,– <strong>bei</strong> A1-Erstanmeldung<br />
mit Vodafone live! Enterta<strong>in</strong>ment o<strong>der</strong> <strong>bei</strong><br />
MY NEXT mit Vodafone live! Enterta<strong>in</strong>ment<br />
zzgl. 7500 MOBILPOINTS<br />
¤ 49,– <strong>bei</strong> A1-Erstanmeldung<br />
<strong>in</strong>tegrierte 2-Megapixel-Kamera mit<br />
Autofokus, Speicher 34 MB <strong>in</strong>tern und 64<br />
MB Memory Stick, MP3- und Video-Player,<br />
UKW-Radio, Bluetooth und PC-Synch
REGIONALES/WERBUNG<br />
„Jukuta“ zum Dritten<br />
JUKUTA – das Fest für K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
und Jugendliche – wird heuer<br />
zum dritten Mal vom Frauenserviceclub<br />
„SOROPTIMIST-IN-<br />
TERNATIONAL CLUB ST. VEIT/<br />
GLAN“ organisiert. Die Veranstaltung<br />
f<strong>in</strong>det am Freitag, dem<br />
1., und Samstag, dem 2. Juni,<br />
im Bürgerspital am Oktoberplatz<br />
<strong>in</strong> St. Veit/Glan statt. Es<br />
werden auch heuer ab Freitagnachmittag<br />
und am Samstagvormittag<br />
wie<strong>der</strong> viele <strong>in</strong>teressante<br />
Workshops und viel<br />
Musik für das junge Publikum<br />
geboten. E<strong>in</strong> lustiger Flohmarkt<br />
lockt auch die Erwachsenen auf<br />
dieses Fest, und e<strong>in</strong>e gute Gastronomie<br />
sorgt für das leibliche<br />
Wohl von Jung und Alt.<br />
Programm:<br />
Freitag, 1. 6. 2007<br />
13.30 Eröffnung, Flohmarkt<br />
und Gastronomie, anschließend<br />
Workshops: Malen,<br />
Drahtfiguren, Origami,<br />
15.00 Tanzen,<br />
18.00 Rock – Pop – mit <strong>der</strong><br />
Gruppe G.SUS.<br />
Samstag, 2. 6. 2007<br />
9.00 Flohmarkt und Gastronomie.<br />
Workshops: Töpfern, Origami<br />
10.00 Akrobatik.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> bereits traditionellen<br />
Sportgala am 22. Mai im Rathaus<br />
überreichten LAbg. Bgm. Gerhard<br />
Mock und Sportstadtrat<br />
Günter Leikam <strong>in</strong>sgesamt 1,5 Millionen<br />
Euro Sportför<strong>der</strong>ungsmittel<br />
an über 120 St. Veiter Spitzensportler<br />
<strong>der</strong> 19 ansässigen Sportvere<strong>in</strong>e.<br />
Dar<strong>in</strong> enthalten s<strong>in</strong>d nicht nur die<br />
Barsubventionen <strong>der</strong> Stadt, son<strong>der</strong>n<br />
auch alle Sachleistungen, die<br />
den Vere<strong>in</strong>en zugute kommen.<br />
Sport ist wichtig<br />
Bürgmeister Mock würdigte vor allem<br />
die Bedeutung und Wichtigkeit<br />
des sportlichen Wettkampfs<br />
für die Jugend und rief die zahlreichen<br />
sportlichen Veranstaltungen<br />
<strong>in</strong> St. Veit <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung. Nach<br />
dem Motto „E<strong>in</strong> gesun<strong>der</strong> Geist<br />
lebt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em gesunden Körper“<br />
betonte <strong>der</strong> Herzogstädter Bürgermeister<br />
die positiven Auswirkungen<br />
des Sports für Privat- und Berufsleben.<br />
Zudem stellte Mock für<br />
2008 den Umbau des Rennbahnstadions<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Leichtathletikanlage<br />
<strong>in</strong> Aussicht.<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 6<br />
St. Veit ehrt sportliche<br />
Bei <strong>der</strong> traditionellen Sportgala im Rathaus wurden <strong>in</strong>sgesmat 1,5 Millionen Euro Sportför<strong>der</strong>ungsmittel<br />
vergeben. In den 19 Sportvere<strong>in</strong>en <strong>der</strong> Herzogstadt s<strong>in</strong>d mehr als 4200 Mitglie<strong>der</strong> vere<strong>in</strong>t.<br />
Sportstadtrat und ASKÖ-Landespräsident<br />
Leikam mo<strong>der</strong>ierte<br />
gekonnt die Sportlerehrung und<br />
zeigte sich ob <strong>der</strong> vielfältigen Erfolge<br />
<strong>der</strong> St. Veiter Sportler begeistert.<br />
Es standen aber nicht nur die Erfolge<br />
<strong>der</strong> Sportler im Vor<strong>der</strong>grund,<br />
son<strong>der</strong>n auch die hervorra-<br />
gende Ar<strong>bei</strong>t <strong>der</strong> vielen ehrenamtlichen<br />
Funktionäre, die das Fundament<br />
e<strong>in</strong>es funktionierenden, organisierten<br />
Breitensports bilden,<br />
sowie das teils aufopferungsvolle<br />
Engagement vieler Eltern und<br />
auch Großeltern. In den 19 Sportvere<strong>in</strong>en<br />
<strong>der</strong> Herzogstadt s<strong>in</strong>d<br />
über 4200 Mitglie<strong>der</strong> und mehr als<br />
Waren <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Sportlerehrung bester Stimmung: Marzia Di Bella (Snowboard-<br />
Europacup-Zweite), ESV-Obmann Ernst Sternad und LAbg. Bgm. Gerhard Mock.
7 2007 Blickpunkt punkt<br />
Asse<br />
3500 Aktive (Hobby- und Leistungssportler)<br />
vere<strong>in</strong>t.<br />
Erfolgsliste<br />
Die Erfolgsliste <strong>der</strong> St. Veiter<br />
Sportler und Sportler<strong>in</strong>nen, bzw.<br />
solche, die von <strong>der</strong> Stadt geför<strong>der</strong>t<br />
werden, ist bee<strong>in</strong>druckend. Exponenten<br />
s<strong>in</strong>d neben <strong>der</strong> Snowboard-Gesamt-Europacup-Zweiten<br />
Marzia Di Bella auch TeilnehmerInnen<br />
an <strong>in</strong>ternationalen Tanzturnieren<br />
sowie zahlreiche Staatsmeister<br />
<strong>in</strong> den verschiedensten Sportarten<br />
und viele Kärntner Meister. Neben<br />
Di Bella wurden unter an<strong>der</strong>en<br />
weiters geehrt: Michael und Astrid<br />
Begusch als österr. Meister im<br />
Standard-A-Tanz über 30; Alfons<br />
Stark als österr. Meister <strong>in</strong> <strong>der</strong> Modellflug-Motorseglerklasse<br />
RC-MS;<br />
Kurt Gelautz, Robert Popodi und<br />
Manfred Skala als österreichischer<br />
Justizwachemeister im Armbrustschießen<br />
und Mariella Orasch als<br />
Sieger<strong>in</strong> des L<strong>in</strong>e-Dance-Berl<strong>in</strong>-<br />
Open.<br />
Je<strong>der</strong> geehrte Sportler konnte sich<br />
über e<strong>in</strong>en Gutsche<strong>in</strong> von Sport<br />
Moser bzw. Hervis Sportsworld<br />
freuen!<br />
REGIONALES/WERBUNG<br />
Maximilian E<strong>der</strong> mit „ausgezeichneter“ Prüfung<br />
Es ist ja schon bekannt, dass an<br />
<strong>der</strong> Musikschule St. Veit ausgezeichnete<br />
Ar<strong>bei</strong>t geleistet wird.<br />
Davon konnte man sich vor wenigen<br />
<strong>Tag</strong>en <strong>in</strong> <strong>der</strong> Dienstagskonzertreihe,<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong>en Rahmen e<strong>in</strong>e Abschlussprüfung<br />
stattfand, wie<strong>der</strong><br />
e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> Bild machen. Herausragend<br />
Maximilian E<strong>der</strong>, <strong>der</strong> se<strong>in</strong>e<br />
Klavierprüfung mit Auszeichnung<br />
absolvierte. Hervorragend auch<br />
die Leistung von Michael Gfrerer,<br />
<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Klavierkonzert D-Dur (Vivace)<br />
zum Besten gab. Aber auch<br />
Anna Taumberger, Mart<strong>in</strong>a Berger,<br />
Leslie-Ann Phillipp, Amadeus Prod<strong>in</strong>ger,<br />
Denise Ba<strong>der</strong>, Thomas Debelak,<br />
Fabian Mang, Patricia Prod<strong>in</strong>ger,<br />
Elisabeth Motlitschnig und<br />
Stefan Tanda konnten mehr als<br />
nur überzeugen.<br />
„E<strong>in</strong>fach unglaublich, was hier<br />
geleistet wird. Den Jugendlichen<br />
wird auch e<strong>in</strong>e Plattform gegeben,<br />
auf <strong>der</strong> sie ihre teils sensationellen<br />
Leistungen auch <strong>in</strong> die<br />
Öffentlichkeit br<strong>in</strong>gen können“,<br />
war Context-Chef<strong>in</strong> Isolde P<strong>in</strong>k<br />
begeistert.<br />
Ke<strong>in</strong> Wun<strong>der</strong>, dass die Musikschulen<br />
im Bezirk immer mehr Zulauf<br />
haben: „Insgesamt haben wir im<br />
Bezirk 1700 Schüler, alle<strong>in</strong> hier <strong>in</strong><br />
St. Veit s<strong>in</strong>d es 700“, freut sich <strong>der</strong><br />
Leiter <strong>der</strong> St. Veiter Musikschule,<br />
Ernst Wallisch. Und die Zahlen<br />
werden wohl weiter steigen,<br />
denn <strong>in</strong> Hüttenberg, Kraig, Liebenfels<br />
und Guttar<strong>in</strong>g werden<br />
Musikschulen e<strong>in</strong>gerichtet.<br />
Am kommenden Wochenende<br />
wird die Schule auch <strong>bei</strong> den<br />
Bundesmeisterschaften <strong>in</strong> St.<br />
Pölten vertreten se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong> Highlight<br />
gibt es auch am Samstag,<br />
dem 23. Juni, da werden die Musikschüler<br />
die Burg Hochosterwitz<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Klangwolke hüllen.<br />
Trompeter, die Big Band und vieles<br />
mehr werden den sicher zahlreichen<br />
Zuschauern/hörern geboten.<br />
Hörgenuss pur!<br />
Lehrer<strong>in</strong> Astrit Pacetto, Prüfl<strong>in</strong>g Maximilian E<strong>der</strong> und Direktor Ernst Wallisch.
THEMA/PR<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 8<br />
„Komasaufen“: „Augen nicht<br />
Blickpunkt: Herr Nagelschmied,<br />
Sie s<strong>in</strong>d Leiter <strong>der</strong><br />
Suchtberatungsstelle des Magistrats<br />
Klagenfurt. Die Fälle<br />
des so genannten „Komasaufens“<br />
häufen sich. Warum?<br />
Ernst Nagelschmied: Genaue<br />
Zahlen müsste ich erst nachschauen.<br />
Aber die Frage ist, wie kann<br />
man dem vorbeugen. Hier muss<br />
man alle, die verantwortlich s<strong>in</strong>d,<br />
<strong>in</strong> die Pflicht nehmen.<br />
Blickpunkt: Wen me<strong>in</strong>en Sie<br />
da im Speziellen?<br />
Ernst Nagelschmied: Eltern dürfen<br />
auf ke<strong>in</strong>en Fall wegschauen,<br />
wenn K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendliche zu<br />
früh beg<strong>in</strong>nen Alkohol zu tr<strong>in</strong>ken.<br />
Und man sollte die bereits bestehenden<br />
Gesetze umsetzen. Auch<br />
die Exekutive ist hier aufgerufen,<br />
ihre Augen nicht zu verschließen.<br />
Es ist ja lei<strong>der</strong> noch immer so, dass<br />
viel zu viel Alkohol an K<strong>in</strong><strong>der</strong> und<br />
Jugendliche ausgeschenkt wird,<br />
obwohl sich <strong>in</strong> dieser Richtung<br />
schon viel verbessert hat. E<strong>in</strong>ige<br />
Lokale bestehen zum Beispiel <strong>in</strong>zwischen<br />
auf e<strong>in</strong>er Ausweiskontrolle.<br />
Das ist <strong>der</strong> richtige Weg. Aber<br />
beson<strong>der</strong>s viele Tankstellen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />
Die Fälle häufen sich. Immer mehr Jugendliche neigen zum Alkohol,<br />
nicht selten wird bis zur Bes<strong>in</strong>nungslosigkeit getrunken. Der „Blickpunkt“<br />
sprach mit Ernst Nagelschmied, dem Leiter <strong>der</strong> Suchtberatungsstelle<br />
im Magistrat Klagenfurt. Er appelliert an Eltern nicht wegzusehen.<br />
diesem Bereich sehr nachlässig.<br />
Auch dort müsste viel genauer geschaut<br />
werden.<br />
Blickpunkt: Wie kommt es eigentlich<br />
zum „Komasaufen“?<br />
Haben alle Jugendlichen genügend<br />
Geld dafür?<br />
Ernst Nagelschmied: Das fängt ja<br />
meist ganz an<strong>der</strong>s an, womit wir<br />
wie<strong>der</strong> <strong>bei</strong> den Tankstellen wären.<br />
Die Jugendlichen kaufen sich dort<br />
e<strong>in</strong>, zwei o<strong>der</strong> drei Liter und s<strong>in</strong>d<br />
dann, wenn es <strong>in</strong> die doch viel teureren<br />
Lokale geht, schon betrunken.<br />
Blickpunkt: Glauben Sie, dass<br />
das Problem <strong>in</strong> Zukunft noch<br />
stärker wird?<br />
Ernst Nagelschmied: Wir müssen<br />
präventiv viel stärker aktiv<br />
werden. Und das muss schon im<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenalter anfangen und<br />
flächendeckend se<strong>in</strong>. Je früher die<br />
Prävention beg<strong>in</strong>nt, desto geschützter<br />
ist das K<strong>in</strong>d o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Jugendliche<br />
den Verlockungen von<br />
Drogen wie Alkohol wi<strong>der</strong>stehen zu<br />
können.<br />
Blickpunkt: In den Medien<br />
wird sehr viel über das Pro-<br />
Ernst Nagelschmied.<br />
blem berichtet. Könnten Jugendliche<br />
dadurch erst zum<br />
Saufen animiert werden?<br />
Ernst Nagelschmied: Das kann<br />
man nie ganz ausschließen, es ist<br />
aber so, dass beson<strong>der</strong>s re<strong>in</strong>e Abschreckung<br />
sehr motivierend wirkt.<br />
Man hat e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>en Versuch gestartet.<br />
In e<strong>in</strong>er Gruppe wurde nur<br />
abschreckend gear<strong>bei</strong>tet. In <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />
Gruppe wurde <strong>der</strong> Film „Wir<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> vom Bahnhof Zoo“ geschaut<br />
und über das Problem ausführlich<br />
diskutiert. Das Ergebnis<br />
war <strong>in</strong>teressant: Jugendliche aus<br />
<strong>der</strong> Abschreckungsgruppe waren<br />
am meisten gefährdet, die Jugendlichen,<br />
mit denen das Thema genau<br />
analysiert wurde, waren viel<br />
besser dran. Das ist auch <strong>bei</strong> den<br />
Medien so: Es stimmt schon, wenn<br />
die Medien darüber schreiben, wird<br />
Neugierde geweckt. Aber wenn ich<br />
mit me<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>d ausführlich darüber<br />
diskutiere und mich <strong>in</strong> das Thema<br />
vertiefe, dann ist das gut.<br />
Blickpunkt: Viele Erwachsene<br />
verharmlosen dieses Problem.<br />
Ist das für Sie als Fachmann<br />
erklärbar?<br />
Ernst Nagelschmied: Natürlich.<br />
Landesrat Schantl macht „Lust aufs Leben“<br />
Aktion, die vom Kärntner Frauengesundheitszentrum unter <strong>der</strong> Leitung von Maga. Reg<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>hauser entwickelt wurde, soll unter an<strong>der</strong>em<br />
das Selbstvertrauen <strong>der</strong> Schüler stärken. Derzeit macht das erfolgreiche Projekt an <strong>der</strong> Hauptschule Moosburg Station.<br />
Im Vorjahr startete <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hauptschule<br />
Gegendtal <strong>bei</strong> Treffen die<br />
Aktion „Lust aufs Leben“, die vom<br />
Kärntner Frauengesundheitszentrum<br />
unter <strong>der</strong> Leitung von Maga.<br />
Reg<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>hauser entwickelt<br />
wurde. Beson<strong>der</strong>es Augenmerk<br />
wurde <strong>bei</strong> dieser Aktion, die bis<br />
Juni an <strong>der</strong> Hauptschule Moosburg<br />
durchgeführt wird, auf Übergewicht,<br />
Stresssymptome, Essstörungen<br />
und Be<strong>in</strong>trächtigungen<br />
des Bewegungsapparates gelegt.<br />
Dies alles s<strong>in</strong>d Faktoren, welche<br />
die Gesundheit <strong>der</strong> Heranwachsenden<br />
heutzutage mehr bee<strong>in</strong>trächtigen<br />
als traditionelle K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankheiten.<br />
Wichtigster Lebensraum<br />
„Die Schule stellt neben <strong>der</strong> Familie<br />
den wichtigsten Lebensraum<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendliche dar.<br />
Als Gesundheitsreferent begrüße<br />
ich daher jede Maßnahme, die<br />
hilft gesundheitsför<strong>der</strong>liche Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />
<strong>in</strong> Schulen herzustellen“,<br />
sagt Sport- und Gesundheitslandesrat<br />
Wolfgang<br />
Schantl. Für Schantl ist noch et-<br />
was an<strong>der</strong>es ganz wichtig: „Die<br />
För<strong>der</strong>ung von gesunden Verhaltensweisen<br />
und E<strong>in</strong>stellungen im<br />
K<strong>in</strong>desalter eröffnet die Chance,<br />
vielen Krankheiten langfristig vorzubeugen.<br />
„Lust auf Leben“ versteht sich als<br />
Programm zur geschlechtssensiblen<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung und<br />
Prävention von Essstörungen <strong>in</strong><br />
Hauptschulen. „Die Ergebnisse unseres<br />
ersten K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendgesundheitsberichtes<br />
bestätigen<br />
wie wichtig bedarfsge- rechte, lebensweltorientiertePräventionsundGesundheitsför<strong>der</strong>ungsprogramme<br />
s<strong>in</strong>d“, so <strong>der</strong> SPÖ-Politiker.<br />
„Lust auf Leben“ sei e<strong>in</strong> hervorragendes<br />
Beispiel für die<br />
Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse<br />
und Erfahrungen aus<br />
<strong>der</strong> Praxis.<br />
Moosburg an <strong>der</strong> Reihe<br />
Wie läuft das Projekt zum Beispiel<br />
<strong>der</strong>zeit <strong>in</strong> Moosburg ab: Während<br />
e<strong>in</strong>e Klasse neue Spiele wie e<strong>in</strong><br />
„Be happy memory“ baut, um gegen<br />
stundenlanges Fernsehen und<br />
Langeweile anzukämpfen, setzt<br />
sich e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Klasse im Detailprojekt<br />
„Tyrannei <strong>der</strong> Schönheit“<br />
mit Werten, Normen und Modeersche<strong>in</strong>ungen<br />
ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>. Ziel ist<br />
die Stärkung des Selbstvertrauens<br />
und e<strong>in</strong>es positiveren Körperbildes.<br />
In Moosburg hört die Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />
nicht im Klassenzimmer<br />
auf: Mit tatkräftiger Unterstützung<br />
von Eltern und Nachbarn wird im<br />
Garten an e<strong>in</strong>em Amphiotop ge-<br />
baut. H<strong>in</strong>ter dieser Wortschöpfung<br />
verbirgt sich e<strong>in</strong> Biotop mit Tribüne.<br />
Dieses kann <strong>in</strong> den kommenden<br />
Jahren im Biologieunterricht<br />
und <strong>in</strong> den Pausen genützt werden.<br />
Zum Projekt gehört auch e<strong>in</strong>e<br />
Schulzeitung, wodurch gesundheitsför<strong>der</strong>licheGeme<strong>in</strong>schaftsaktionen<br />
gestärkt werden. Info:<br />
www.hs-moosburg.ksn. at o<strong>der</strong><br />
www.fgz-kaernten.at.<br />
Das Projekt „Lust aufs Leben“ startete im Vorjahr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hauptschule Gegendtal.
9 2006 Blickpunkt punkt<br />
verschließen“<br />
Die Leute s<strong>in</strong>d unsicher. Viele wissen,<br />
dass sie selbst zu viel tr<strong>in</strong>ken<br />
und haben deshalb e<strong>in</strong> schlechtes<br />
Gewissen. Das ist so wie früher<br />
e<strong>in</strong>mal mit Sex. Je<strong>der</strong> hat ihn gehabt,<br />
aber über Aufklärung wollte<br />
ke<strong>in</strong>er reden. Aber diese Leute sollten<br />
sich e<strong>in</strong>mal vor Augen halten,<br />
wie viel Elend und Probleme durch<br />
den Alkohol verursacht werden.<br />
Man soll nur e<strong>in</strong>mal an die Autounfälle<br />
denken.<br />
Blickpunkt: Aber Autounfälle<br />
s<strong>in</strong>d ja nicht das e<strong>in</strong>zige Problem?<br />
Ernst Nagelschmied: Natürlich<br />
nicht. Alkohol senkt die Hemmschwelle.<br />
Viele Leute werden gewalttätig.<br />
80 Prozent <strong>der</strong> Insassen,<br />
die wegen e<strong>in</strong>es Gewaltdeliktes im<br />
Gefängnis sitzen, haben ihre Tat<br />
unter Alkohole<strong>in</strong>fluss begangen.<br />
Hier etwas lächerlich zu machen<br />
o<strong>der</strong> zu bagatellisieren ist e<strong>in</strong>fach<br />
nicht angebracht.<br />
Blickpunkt: Nun passiert es<br />
aber, dass Jugendliche saufen<br />
bis sie bes<strong>in</strong>nungslos werden<br />
o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en massiven Rausch<br />
haben. Wie sollen Eltern hier<br />
reagieren?<br />
Landesrat Dr. Josef Mart<strong>in</strong>z.<br />
Tollwutbekämpfung<br />
wie<strong>der</strong> „von oben“<br />
Die Tollwut <strong>in</strong> Kärnten wird wie<strong>der</strong><br />
vom Flugzeug aus bekämpft.<br />
Das gab Landesrat Josef Mart<strong>in</strong>z<br />
bekannt. Die ersten Kö<strong>der</strong> wurden<br />
<strong>in</strong> den Bezirken Wolfsberg<br />
(St. Paul, St. Georgen und Lavamünd)<br />
und Völkermarkt (Ruden,<br />
Neuhaus, Bleiburg, Eberndorf,<br />
St. Kanzian, Feistritz,<br />
Globasnitz, Sittersdorf, Gallizien<br />
und Eisenkappel) deponiert. Die<br />
Ernst Nagelschmied: Noch e<strong>in</strong>mal:<br />
Das Wichtigste ist, nichts zu<br />
bagatellisieren und das Gespräch<br />
zu suchen. Wegschauen ist genau<br />
<strong>der</strong> falsche Weg. Man muss sich<br />
mit dem Jugendlichen ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen.<br />
Aber wie soll ich dem<br />
Jugendlichen erklären, dass Alkohol<br />
ke<strong>in</strong>e Lösung ist, wenn ich<br />
selbst immer saufe, wenn ich e<strong>in</strong><br />
Problem habe. Immerh<strong>in</strong> haben wir<br />
über 40.000 Alkoholabhängige <strong>in</strong><br />
Kärnten. Ich kann mir nicht e<strong>in</strong> Bier<br />
h<strong>in</strong>stellen und sagen: „Me<strong>in</strong> Sohn,<br />
me<strong>in</strong>e Tochter, Bier ist schlecht.“<br />
Und ich kann mir ke<strong>in</strong>e Zigarette<br />
anzünden und sagen: „Me<strong>in</strong> Sohn,<br />
me<strong>in</strong>e Tochter, rauche nicht! Das<br />
ist ungesund.“ Dann b<strong>in</strong> ich e<strong>in</strong>fach<br />
nur unglaubwürdig.<br />
Blickpunkt: Seit wann ist das<br />
Problem mit Jugendlichen und<br />
Alkohol so massiv?<br />
Ernst Nagelschmied: Wir haben<br />
ursprünglich ganz wenige Klienten<br />
unter 25 Jahren gehabt, diese<br />
Gruppe ist aber stark im Ansteigen.<br />
Mit e<strong>in</strong> Grund s<strong>in</strong>d sicher die Alko-<br />
Pops, wo die Werbung vermehrt auf<br />
Jugendliche ausgerichtet ist. Und<br />
das wird zu e<strong>in</strong>em echten Problem.<br />
konsequente und sorgfältige<br />
Durchführung <strong>der</strong> oralen Immunisierung<br />
<strong>der</strong> Füchse schützt diese<br />
vor e<strong>in</strong>er Tollwut<strong>in</strong>fektion und bewirkt,<br />
dass die Tollwut<strong>in</strong>fektionsgefahr<br />
für an<strong>der</strong>e, frei lebende<br />
Tiere, Haustiere und auch den<br />
Menschen elim<strong>in</strong>iert wird. „So<br />
verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n wir, dass die Krankheit<br />
unter Füchsen ausbricht und auf<br />
an<strong>der</strong>e Tiere o<strong>der</strong> gar den Menschen<br />
übertragen wird“, erklärt<br />
Mart<strong>in</strong>z.<br />
Die erfahrenen Piloten haben den<br />
Auftrag, die Kö<strong>der</strong> nicht direkt<br />
über Häusern, Straßen und Plätzen<br />
abzuwerfen. „Tollwutkö<strong>der</strong><br />
s<strong>in</strong>d nicht giftig, weil die Füchse<br />
ja damit geimpft werden sollten.<br />
Für Haustiere können <strong>bei</strong> Verschlucken<br />
<strong>der</strong> Alum<strong>in</strong>ium-Kapsel<br />
eventuell Probleme im Magen-<br />
Darm-Trakt auftreten. Aber das<br />
liegt an <strong>der</strong> Kapsel – nicht am<br />
Impfstoff“, berichtet Mart<strong>in</strong>z.<br />
Die Gefahr für den Menschen sei<br />
sehr ger<strong>in</strong>g. Kommt <strong>der</strong> Impfstoff<br />
trotzdem mit <strong>offenen</strong> Wunden<br />
o<strong>der</strong> Schleimhäuten <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung,<br />
sollte e<strong>in</strong> Arzt kontaktiert<br />
werden.<br />
Die Kö<strong>der</strong> bestehen aus e<strong>in</strong>er<br />
Kapsel mit dem Impfstoff und e<strong>in</strong>er<br />
e<strong>in</strong>hüllenden Masse aus R<strong>in</strong><strong>der</strong>talg<br />
und Fischmehl <strong>in</strong> graubrauner,<br />
schokoladeähnlicher<br />
Farbe.<br />
Landesrat Dr. Josef Mart<strong>in</strong>z freut sich über den Erolg <strong>bei</strong>m Holzgipfel.<br />
THEMA/PR<br />
Erfolg von LR Mart<strong>in</strong>z<br />
<strong>bei</strong>m großen Holzgipfel<br />
Landesrat Josef Mart<strong>in</strong>z lud Sägewirtschaft, Wirtschafts- und<br />
Landwirtschaftskammer zum vere<strong>in</strong>barten Holzgipfel. Geme<strong>in</strong>sames<br />
Vorgehen <strong>bei</strong> <strong>der</strong>zeitiger Holzsituation <strong>in</strong> Kärnten.<br />
Nachdem <strong>der</strong>zeit <strong>in</strong> den Kärntner<br />
Wäl<strong>der</strong>n geschätzte 250.000 Festmeter<br />
Holz liegen bleiben, weil die<br />
Sägewirtschaft <strong>in</strong> Kärnten das<br />
Holz auf Grund <strong>der</strong> vollen Lager<br />
nicht habe aufnehmen können,<br />
hat LR Josef Mart<strong>in</strong>z die Sägewirtschaft,<br />
die Wirtschafts- und Landwirtschaftskammer<br />
zu e<strong>in</strong>em Holzgipfel<br />
e<strong>in</strong>geladen. „Im Vorjahr<br />
haben wir <strong>in</strong> Absprache mit <strong>der</strong><br />
Sägewirtschaft die Holzmobilisierung<br />
gestartet und jetzt haben die<br />
Sägewerke große Probleme mit<br />
<strong>der</strong> Aufnahme des Holzes. Wir<br />
brauchen e<strong>in</strong>e rasche Lösung, da<br />
e<strong>in</strong>e Borkenkäfer-Plage droht,<br />
wenn das Holz nicht rasch abgeführt<br />
wird“, berichtet Mart<strong>in</strong>z.<br />
Schadholz muss weg<br />
Geme<strong>in</strong>sam mit WK-Präsident<br />
Franz Pacher, Landwirtschaftskammer-Präsident<br />
Walfried Wutscher<br />
und dem Sprecher <strong>der</strong> Säge<strong>in</strong>dustrie,<br />
Herbert Kulterer,<br />
sowie se<strong>in</strong>em Sohn Christof Kulterer<br />
sei e<strong>in</strong> Katalog zur weiteren<br />
e<strong>in</strong>heitlichen Vorgangsweise vere<strong>in</strong>bart<br />
worden.<br />
„Die Sägewirtschaft hat das Bekenntnis<br />
zum heimischen Holz abgegeben<br />
und will die Importe auf<br />
e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>imum reduzieren. Das bedeutet,<br />
dass die langfristige bedarfsgerechte<br />
Holzmobilisierung<br />
weitergeht“, berichtet Mart<strong>in</strong>z.<br />
Absolute Priorität habe <strong>der</strong>zeit die<br />
Aufar<strong>bei</strong>tung des Schadholzes,<br />
das nach den Schneebrüchen im<br />
März <strong>in</strong> den Wäl<strong>der</strong>n liegt. Geschätzte<br />
250.000 Festmeter stellen<br />
<strong>der</strong>zeit e<strong>in</strong> gefundenes Fressen für<br />
die Borkenkäfer dar. „Das Schadholz<br />
muss aus den Wäl<strong>der</strong>n. Dafür<br />
bereiten wir jetzt die E<strong>in</strong>richtung<br />
von Vorlagern geme<strong>in</strong>sam mit <strong>der</strong><br />
Sägewirtschaft vor“, so Mart<strong>in</strong>z.<br />
Die Sägewerke ar<strong>bei</strong>ten mit maximaler<br />
Auslastung, um das vorhandene<br />
Holz so rasch als möglich<br />
aufzuar<strong>bei</strong>ten, um Lagerkapazitäten<br />
zu schaffen.<br />
Direkter Kontakt, Bedarf<br />
und Kapazitäten ausloten<br />
Weitere Punkte <strong>der</strong> geme<strong>in</strong>samen<br />
Vere<strong>in</strong>barung: Die Holzlogistik<br />
müsste generell verbessert werden.<br />
Es wird e<strong>in</strong> ständiger Kontakt<br />
zwischen Holzhändlern, Bauern<br />
und Sägewerken e<strong>in</strong>gerichtet.<br />
Die Kärntner Waldwirtschaftsvere<strong>in</strong>e<br />
werden vermehrt e<strong>in</strong>gebunden,<br />
da sie den direkten Kontakt<br />
zu den Forstwirten haben und als<br />
B<strong>in</strong>deglied h<strong>in</strong> zur Sägewirtschaft<br />
fungieren können. Damit könnten<br />
<strong>der</strong> Bedarf und die Kapazitäten<br />
ausgelotet werden.<br />
Die Holzmobilisierung werde auf<br />
jeden Fall weitergeführt, um den<br />
drohenden Mangel an heimischem<br />
Holz aufzufangen und um<br />
die Importe zu reduzieren. „Das<br />
sichert Ar<strong>bei</strong>tsplätze, garantiert<br />
mehr E<strong>in</strong>kommen und erhält die<br />
Wertschöpfung im Land“, bestätigt<br />
Mart<strong>in</strong>z.
THEMA/REGIONALES/PR<br />
Wichtige Tipps zum<br />
Thema Unterhalt<br />
Obwohl das Eherechtsän<strong>der</strong>ungsgesetz<br />
bereits seit Jahren<br />
<strong>in</strong> Kraft ist, wissen viele Unterhaltsberechtigte<br />
nicht, dass ihnen<br />
<strong>in</strong> bestimmten Fällen e<strong>in</strong><br />
Unterhaltsanspruch, unabhängig<br />
vom Verschulden, zusteht.<br />
Ist z. B. e<strong>in</strong>em schuldig geschiedenen<br />
Ehegatten aufgrund <strong>der</strong><br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>erziehung im H<strong>in</strong>blick auf<br />
das K<strong>in</strong>deswohl nicht zumutbar,<br />
für den eigenen Unterhalt aufzukommen<br />
o<strong>der</strong> hat er sich – meist<br />
wird es sich hier wohl um Frauen<br />
handeln – während <strong>der</strong> Ehe<br />
voll <strong>der</strong> Haushaltsführung gewidmet,<br />
so kann ihm e<strong>in</strong> verschuldensunabhängigerUnterhaltsanspruch<br />
nach se<strong>in</strong>em<br />
Lebensbedarf zustehen.<br />
Der verschuldensunabhängige<br />
Unterhalt aufgrund <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>erziehung<br />
ist grundsätzlich bis zur<br />
Vollendung des 5. Lebensjahres<br />
des jüngsten K<strong>in</strong>des zu leisten,<br />
wo<strong>bei</strong> <strong>bei</strong> speziellen Konstellationen<br />
dieser auch längerfristig zugesprochen<br />
werden kann. Jener<br />
Unterhaltsanspruch, <strong>der</strong> aufgrund<br />
<strong>der</strong> langjährigen Haushaltsführung<br />
geleistet werden<br />
muss, kann sogar – etwa aufgrund<br />
des fortgeschrittenen Alters<br />
– unbefristet zugesprochen<br />
werden. Hier wird auf die Dauer<br />
<strong>der</strong> ehelichen Lebensgeme<strong>in</strong>schaft,<br />
auf den Mangel <strong>der</strong> Ausund<br />
Fortbildung sowie auf das<br />
Alter und auf den Gesundheitszustand<br />
des Ehegatten abzustimmen<br />
se<strong>in</strong>. Um diese Rechte sollte<br />
je<strong>der</strong> Mann (jede Frau) Bescheid<br />
wissen, da ich oftmals <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er<br />
Praxis erfahren musste, dass gerade<br />
diese Überlegungen Scheidungswillige<br />
davon abhalten, e<strong>in</strong>e<br />
Trennung her<strong>bei</strong>zuführen.<br />
Wie man sieht, gibt es im Unterhaltsrecht<br />
Ausnahmen, über die<br />
man sich stets kompetent beraten<br />
lassen soll. In me<strong>in</strong>er Kanzlei<br />
ist e<strong>in</strong>e kostenlose Rechtsberatung<br />
Standard, Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung<br />
wird vorausgesetzt.<br />
Mag. Paul Wolf, Hauptplatz 27a,<br />
St. Veit. Tel.: 04212/36843, Fax:<br />
04212/3684343, mag.wolf@aon.at<br />
LH Jörg Hai<strong>der</strong> lud<br />
134 Schüler e<strong>in</strong><br />
134 Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler<br />
<strong>der</strong> Volksschulen Brückl und<br />
Sörg sowie <strong>der</strong> Klagenfurt<br />
West- und Rennerschule wurden<br />
von Landeshauptmann<br />
Jörg Hai<strong>der</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Jausenstation<br />
„Zur Zechner<strong>in</strong>“ <strong>der</strong> Familie<br />
Taumberger <strong>in</strong> Miedl<strong>in</strong>g/Liebenfels<br />
empfangen. Zuvor<br />
machten sie e<strong>in</strong>en Ausflug<br />
durch den Abenteuerwasserweg<br />
von Glantschach nach<br />
Miedl<strong>in</strong>g, wozu sie <strong>der</strong> Landeshauptmann<br />
im Rahmen <strong>der</strong> seit<br />
zwei Jahren erfolgreich laufenden<br />
Aktion „Der Natur auf <strong>der</strong><br />
Spur“ e<strong>in</strong>geladen hatte.<br />
Unterwegs konnten die Schüler<br />
– unter Anleitung von Lehrpersonen<br />
und Hannes Zleptnig –<br />
am Wasser spielen, e<strong>in</strong> Mühlrad<br />
<strong>in</strong> Bewegung setzen und<br />
auch kle<strong>in</strong>e Mühlrä<strong>der</strong> basteln.<br />
Wissenswertes über Wasser sowie<br />
Forschungsstationen entlang<br />
des Weges begeisterten<br />
die Schüler. Zleptnig ist von <strong>der</strong><br />
Ideenwerkstatt und Regionalentwicklung<br />
„Gemma Liebenfels“,<br />
die das Projekt Abenteuerwasserweg<br />
<strong>in</strong>itiiert hatte. Die<br />
Schüler waren begeistert.<br />
„Unser Ziel ist es, geme<strong>in</strong>sam mit<br />
<strong>der</strong> gesamten Bevölkerung diesen<br />
Park zu realisieren. Mit <strong>der</strong> Zustimmung<br />
und Unterstützung aller<br />
Betr<strong>offenen</strong> wird dieser Park<br />
erfolgreich und <strong>in</strong> Zukunft e<strong>in</strong><br />
wichtiger Impulsgeber für die gesamte<br />
Region se<strong>in</strong>“, gibt sich <strong>der</strong><br />
zuständige Landesrat, DI Uwe<br />
Scheuch, zuversichtlich.<br />
Schon <strong>in</strong> absehbarer Zeit wird <strong>der</strong><br />
Nationalpark Nockberge Geschichte<br />
se<strong>in</strong> und zum weltumspannenden<br />
Netz <strong>der</strong> Biosphärenparks<br />
gehören. Derzeit s<strong>in</strong>d 507<br />
Biosphärenparks <strong>in</strong> 102 Staaten<br />
weltweit anerkannt, darunter die<br />
tropischen Regenwäl<strong>der</strong> <strong>in</strong> Peru,<br />
die Rocky Mounta<strong>in</strong>s, die Galapagos<strong>in</strong>seln<br />
und die Wüste Gobi. In<br />
den europäischen Alpen gibt es<br />
momentan zehn Biosphärenparks,<br />
darunter <strong>der</strong> Wienerwald und vor<br />
unserer südlichen Haustüre <strong>in</strong><br />
Slowenien die Julischen Alpen.<br />
Biosphärenparks s<strong>in</strong>d von <strong>der</strong><br />
UNESCO anerkannte Modellregionen<br />
für e<strong>in</strong> ausgewogenes Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
von Mensch und Natur.<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 10<br />
Die Spielsucht<br />
Seit <strong>der</strong> Legalisierung des „Kle<strong>in</strong>en Glücksspiels“ vor zehn Jahren<br />
ist die Zahl <strong>der</strong> Spielsüchtigen dramatisch angestiegen. Klagenfurts<br />
Stadträt<strong>in</strong> Dr. Maria-Luise Mathiaschitz for<strong>der</strong>t zum<strong>in</strong>dest<br />
mittelfristig den Ausstieg aus dem „Kle<strong>in</strong>en Glücksspiel“.<br />
„Im Jahr 1997, bevor das ,Kle<strong>in</strong>e<br />
Glücksspiel‘ legalisiert wurde, hatten<br />
wir sechs bis acht Spielsüchtige,<br />
die wir <strong>in</strong> unserer Alkoholberatungsstelle<br />
mitbetreuen<br />
konnten“, erzählt Ernst Nagelschmied,<br />
Leiter <strong>der</strong> Suchtberatungsstellen<br />
<strong>der</strong> Stadt Klagenfurt.<br />
„Heute, nur zehn Jahre später, haben<br />
wir mehr als 250 spielsüchtige<br />
Menschen <strong>in</strong> Behandlung und<br />
ihre Schicksale s<strong>in</strong>d mitunter dramatisch!“<br />
Nahezu alle Betr<strong>offenen</strong><br />
s<strong>in</strong>d hoch verschuldet, viele werden<br />
straffällig.<br />
Zugang sehr e<strong>in</strong>fach<br />
Der Zugang zu Automaten-Cas<strong>in</strong>os<br />
ist sehr e<strong>in</strong>fach, zudem würde<br />
mit unfairen Mitteln gear<strong>bei</strong>tet,<br />
um Menschen zum Spielen zu verleiten:<br />
„Be<strong>in</strong>ahe an je<strong>der</strong><br />
Straßenecke ist e<strong>in</strong> Spiellokal, die<br />
eröffnen teilweise von heute auf<br />
morgen, und <strong>bei</strong> jedem Super-<br />
Auf Hochtouren gear<strong>bei</strong>tet wird<br />
am F<strong>in</strong>anzpaket für den Park. Die<br />
zuständige Abteilung im Land<br />
steckt mitten <strong>in</strong> den Vorbereitungen.<br />
In dieses F<strong>in</strong>anzpaket werden<br />
Mittel des Landes, des Bundes<br />
und <strong>der</strong> EU fließen, sodass gerade<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Anfangsphase impulsgebende<br />
Projekte umgesetzt werden<br />
können.<br />
markt wird diskutiert, ob <strong>der</strong> noch<br />
notwendig ist o<strong>der</strong> nicht!“, zeigt<br />
sich Stadträt<strong>in</strong> Dr. Maria-Luise<br />
Mathiaschitz empört. Dem nicht<br />
genug, werden <strong>in</strong> den Lokalen alkoholische<br />
Getränke gratis ausgeschenkt,<br />
offensichtlich, um die<br />
Hemmschwelle <strong>der</strong> Spieler zu<br />
senken, Privatkredite vergeben<br />
und vieles mehr – lauter Mittel<br />
und Wege, um die rund 15.000<br />
Spielsüchtigen <strong>in</strong> Kärnten „abzuzocken“.<br />
Ausstieg gefor<strong>der</strong>t<br />
Stadträt<strong>in</strong> Dr. Maria-Luise Mathiaschitz,<br />
Ernst Nagelschmied und<br />
Mag. Margit Harrich von <strong>der</strong><br />
Spielsuchtberatung <strong>der</strong> Stadt for<strong>der</strong>n<br />
daher massiv den Ausstieg<br />
aus dem „Kle<strong>in</strong>en Glücksspiel“ –<br />
mit dem realistischen Ansatz, vorerst<br />
mittels Adaptierung des Veranstaltungsgesetzes<br />
e<strong>in</strong>e Übergangsphase<br />
zu schaffen.<br />
Mensch und Biosphäre <strong>in</strong> Symbiose<br />
Das vor drei Jahren <strong>in</strong> Angriff genommene Projekt, den Nationalpark Nockberge <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Biosphärenpark<br />
umzuwandeln, geht <strong>in</strong> die Zielgerade. Mit dem Großteil <strong>der</strong> über 400 Grundeigentümer<br />
wurde bereits Vere<strong>in</strong>barungen geschlossen.<br />
Bürgermeister Karl Lessiak aus<br />
Ebene Reichenau ist von den positiven<br />
Auswirkungen des nachhaltigen<br />
und zukunftsweisenden<br />
Projektes für die gesamte Nockalmregion<br />
überzeugt. Das Konzept<br />
des Biosphärenparks beweist,<br />
dass die Symbiose zwischen<br />
Mensch und Biosphäre bestens<br />
funktionieren kann.<br />
Ing. Dieter Rossmann, LR DI Uwe Scheuch und Regionalmanager<strong>in</strong> Mag. Bett<strong>in</strong>a<br />
Golob s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Sachen Biosphärenpark zuversichtlich.
11 2007 Blickpunkt punkt<br />
THEMA/WERBUNG<br />
gefährdet Familien!<br />
Gefor<strong>der</strong>t werden vorerst: e<strong>in</strong>e<br />
Höchstzahl an zulässigen Automatencas<strong>in</strong>os<br />
(<strong>der</strong>zeit gibt es 42 alle<strong>in</strong><br />
<strong>in</strong> Klagenfurt), das Verbot, kostenlos<br />
Alkohol an die Gäste<br />
auszuschenken, das Verbot ag-<br />
gressiver direkter Werbung, z. B.<br />
bereits Verschuldete per SMS auf<br />
Freispiele aufmerksam zu machen,<br />
das Verbot z<strong>in</strong>senfreie Privatkredite<br />
zu vergeben, auch bargeldloses<br />
Zahlen soll nicht mehr<br />
Stadträt<strong>in</strong> Maria-Luise Mathiaschitz, <strong>der</strong> Leiter <strong>der</strong> Suchtberatungsstelle <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
Ernst Nagelschmied und Spielsucht-Profi Mag. Margit Harrich.<br />
gestattet werden. Weiters wird e<strong>in</strong>e<br />
strenge Alterskontrolle gefor<strong>der</strong>t!<br />
Dramatische Schicksale<br />
„Direkt mit <strong>der</strong> Spielsucht s<strong>in</strong>d<br />
dramatische Schicksale verbunden”,<br />
so Stadträt<strong>in</strong> Dr. Mathiaschitz.<br />
„Spielsüchtige Menschen<br />
s<strong>in</strong>d meist höchst verschuldet,<br />
werden straffällig. Auch ihre Familien<br />
s<strong>in</strong>d mit betroffen, wissen oft<br />
nicht, wie sie die nächsten <strong>Tag</strong>e f<strong>in</strong>anziell<br />
über die Runden kommen<br />
sollen. Es ist schlimm, wenn <strong>der</strong><br />
Süchtige am 2. des Monats das<br />
ganze Geld verspielt hat und für<br />
die Familie nichts mehr da ist.“<br />
Daher <strong>der</strong> dr<strong>in</strong>gende Appell, das<br />
Veranstaltungsgesetz vorerst abzuän<strong>der</strong>n,<br />
um <strong>in</strong> drei bis fünf Jahren<br />
vom „Legalisierten Kle<strong>in</strong>en<br />
Glücksspiel” weg zu se<strong>in</strong>. Das<br />
Geld, das die öffentliche Hand<br />
durch diese E<strong>in</strong>nahmen erzielt, ist<br />
ke<strong>in</strong> anständiges Geld, denn es<br />
wird auf Kosten menschlicher<br />
Schicksale „erwirtschaftet”, sagen<br />
die Verantwortlichen <strong>der</strong> Spielsuchtberatung<br />
ganz e<strong>in</strong>deutig.<br />
BLICKPUNKT-PODEST<br />
Über die Tourismusverantwortlichen<br />
des Landes wurde viel<br />
geschimpft, jetzt konnten<br />
LHStv. Gerhard Dörfler und<br />
Kärntnen-Werbung-Chef Helmut<br />
Bilgram wie<strong>der</strong> Rekordzahlen<br />
für die letzte W<strong>in</strong>tersaison<br />
präsentieren. E<strong>in</strong> Plus von fast<br />
fünf Prozent kann sich allemal<br />
sehen lassen. In Ungarn ist<br />
Kärnten sogar überlegener<br />
Marktführer. Die teuren Kampagnen<br />
sche<strong>in</strong>en sich bezahlt zu<br />
machen. Dafür kommen die<br />
Verantwortlichen aufs Podest.<br />
BLICKPUNKT-PRANGER<br />
Das Land Kärnten und die Geme<strong>in</strong>den<br />
haben sich durch die Freigabe<br />
des „Kle<strong>in</strong>en Glückspiels“ zusätliche<br />
E<strong>in</strong>nahmequellen gesichert.<br />
Dass es seither im Land immer<br />
mehr Spielsüchtige gibt, sche<strong>in</strong>t ihnen<br />
ganz egal zu se<strong>in</strong>. Deshalb<br />
werden ja auch Peanuts des erwirtschafteten<br />
Geldes <strong>in</strong> die Spielsuchtberatung<br />
gesteckt. Dass<br />
durch die Spielsucht e<strong>in</strong>es E<strong>in</strong>zigen<br />
e<strong>in</strong> ganzer Familienverband <strong>in</strong><br />
Probleme geraten kann, spielt hier<br />
wohl ke<strong>in</strong>e Rolle. Pfui.
THEMA/WERBUNG<br />
MOBILE NEWS<br />
Arm<strong>in</strong> Rapold<br />
Wertkarte kontra Anmeldung?<br />
S<strong>in</strong>d Sie noch immer <strong>der</strong> Me<strong>in</strong>ung, die Wertkarte<br />
wäre die e<strong>in</strong>zig s<strong>in</strong>nvolle Kostenbremse,<br />
um das Telefonieverhalten ihres K<strong>in</strong>des positiv<br />
bee<strong>in</strong>flussen zu können? Das ist lei<strong>der</strong> nur<br />
mehr zum Teil richtig, denn demgegenüber stehen<br />
teilweise Schw<strong>in</strong>del erregende Kosten für<br />
die Gesprächsm<strong>in</strong>uten. Da gibt es mittlerweile<br />
<strong>in</strong>terssante Alternativen mit Grundgebühr. Mit<br />
dem Tarif „4 Immer“ telefonieren Sie o<strong>der</strong> Ihr<br />
Sprössl<strong>in</strong>g um unglaubliche 4 Cent <strong>in</strong> alle Netze,<br />
und das mit nur € 4,- Grundgebühr. Der<br />
Clou aber ist das ABS-System. Damit können<br />
Sie völlig unproblematisch e<strong>in</strong> Kostenlimit setzen<br />
und genießen unschlagbare Vorteile – e<strong>in</strong>erseits<br />
den wirklich unglaublich günstigen „4<br />
Immer“-Tarif, an<strong>der</strong>erseits völlige Kontrolle <strong>der</strong><br />
Telefonkosten, und das neue Samsung C140<br />
gibt’s <strong>bei</strong> Anmeldung gratis dazu! Wer lieber<br />
mit Teler<strong>in</strong>g telefoniert, dem sei <strong>der</strong> Ätsch-<br />
Ätsch-Tarif mit nur 3,9 Cent <strong>in</strong> alle Netze <strong>bei</strong><br />
€ 3,9 Grundgebühr wärmstens empfohlen, allerd<strong>in</strong>gs<br />
gibt es die <strong>bei</strong> One obligate Kostensperre<br />
<strong>bei</strong> Teler<strong>in</strong>g lei<strong>der</strong> nicht.<br />
E<strong>in</strong>e Alternative zu One bietet <strong>in</strong> diesem Segment<br />
nur <strong>der</strong> Netzbetreiber 3, <strong>der</strong> mit dem<br />
Prontotarif auch hier souverän zu punkten vermag.<br />
Beim Tarif „Pronto“ setzen Sie sich im<br />
Zuge <strong>der</strong> Erstanmeldung selbst e<strong>in</strong> Tariflimit.<br />
Wird dieses überschritten, ist e<strong>in</strong> Telefonieren<br />
nur mehr mittels Aufladung e<strong>in</strong>es Wertkartenbons<br />
möglich. Ab diesem Zeitpunkt telefonieren<br />
Sie zu Wertkartenkonditionen, wenn die<br />
nächste Abrechnungsperiode erreicht wird<br />
starten Sie wie<strong>der</strong> mit dem selbst e<strong>in</strong>gegebenen<br />
Limit <strong>in</strong>s neue Monat. Auch damit ist es<br />
möglich, das Kostenbewusstse<strong>in</strong> ihres Sprössl<strong>in</strong>gs<br />
zu stärken.<br />
A1 setzt auf den bewährten XCite Zero. Netz<strong>in</strong>terne<br />
Telefonie gratis + ganz wichtig für die<br />
Kids, alle SMS gratis. Ke<strong>in</strong>e Grundgebühr,<br />
dafür aber e<strong>in</strong>en M<strong>in</strong>destumsatz von € 15,- <strong>der</strong><br />
umgerechnet ca. 60 Freim<strong>in</strong>uten <strong>in</strong> fremde Netze<br />
ergibt. Außerdem sparen Sie weiterh<strong>in</strong> €<br />
49,- Freischaltentgelt <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Erstanmeldung.<br />
T-Mobile startet mit e<strong>in</strong>em ganz neuen Tarif<br />
durch: „Fairplay“. Dieser kostet <strong>in</strong> <strong>der</strong> regulären<br />
Version € 25,- Grundgebühr (Studenten<br />
nur € 7,- Grundgebühr) und br<strong>in</strong>gt Telefonie<br />
<strong>in</strong> alle Netze für null Euro! Natürlich ist da<br />
wie<strong>der</strong> die übliche Fair-Use-Grenze von 1000<br />
M<strong>in</strong>uten e<strong>in</strong>gebaut, aber 1000 M<strong>in</strong>uten T-Mobile,<br />
1000 M<strong>in</strong>uten Festnetz und 1000 M<strong>in</strong>uten<br />
fremde Netze ist für diese ger<strong>in</strong>ge Grundgebühr<br />
doch ganz anständig, o<strong>der</strong>?<br />
Sie sehen, nun geht es den Diskontern wie<br />
Yesss! o<strong>der</strong> Bob an den Kragen und die Wertkarte<br />
hat endgültig ausgedient.<br />
Details zu diesen und an<strong>der</strong>en Themen wie immer<br />
<strong>in</strong> unseren Filialen <strong>in</strong> St.Veit, Villach und ab<br />
15. Juni auch <strong>in</strong> Spittal/Drau.<br />
Tarif- und Preisangaben wie immer ohne Gewähr.<br />
www.multimediacenter.at<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 12<br />
Der „Blickpunkt“ fragt,<br />
Viele Kärntner haben schon e<strong>in</strong>en<br />
Kurzurlaub an <strong>der</strong> Adria, <strong>in</strong> Kroatien<br />
o<strong>der</strong> Slowenien verbracht, doch<br />
die richtige Urlaubszeit steht noch<br />
bevor. Immer wie<strong>der</strong> werden wir<br />
aufgerufen, unseren Urlaub doch<br />
<strong>in</strong> Österreich o<strong>der</strong> Kärnten zu verbr<strong>in</strong>gen,<br />
um das Geld im Land zu<br />
lassen. E<strong>in</strong> M<strong>in</strong>ister rief sogar dazu<br />
auf, auf Fernreisen ganz zu verzichten<br />
– im S<strong>in</strong>ne des Klimaschutzes.<br />
Doch den Kärntern s<strong>in</strong>d diese Aufrufe<br />
ansche<strong>in</strong>end egal. Sie entscheiden<br />
selbst, woh<strong>in</strong> es <strong>in</strong> den<br />
Urlaub geht. Bergsteigen <strong>in</strong> Tirol<br />
o<strong>der</strong> Badevergnügen auf den Malediven.<br />
Die Kärntner wollen sich da<br />
nix dre<strong>in</strong>reden lassen.<br />
Den Traumurlaub kann sich aber<br />
kaum e<strong>in</strong>er leisten, weil zu wenig<br />
Geld <strong>in</strong> <strong>der</strong> Reisekasse ist. Woh<strong>in</strong><br />
zieht es die Kärntner <strong>in</strong> diesem<br />
Jahr. Kärntner Speck o<strong>der</strong> mexikanischer<br />
Tequila <strong>in</strong> Cancoon,<br />
Schleppe-Bier am Wörthersee o<strong>der</strong><br />
Großwildjagd <strong>in</strong> Kanada, Käsnudel<br />
auf dem Magdalensberg o<strong>der</strong> Gyros<br />
auf Zakynthos <strong>in</strong> Griechenland.<br />
Wir fragten nach und bekamen wie<br />
immer sehr vielfältige Antworten.<br />
E<strong>in</strong>e weitere Frage, die wir stellten:<br />
S<strong>in</strong>d die Kärntner kurzentschlossen<br />
und warten auf tolle<br />
Last-M<strong>in</strong>ute-Angebote o<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d<br />
sie Frühbucher?<br />
E<strong>in</strong>es zeigte sich aber. Die Kärntner<br />
s<strong>in</strong>d sehr heimatverbunden.<br />
Egal, woh<strong>in</strong> Sie auch fahren, sie<br />
kommen immer wie<strong>der</strong> gerne <strong>in</strong> ihre<br />
Heimat zurück – egal, wie schön<br />
es am Urlaubsort war.<br />
Barbara Gö<strong>der</strong>le, Althofen.<br />
Als leidenschaftliche Sonnenanbeter<strong>in</strong><br />
ist es für mich unumgänglich,<br />
dass ich me<strong>in</strong>en Urlaub sowie me<strong>in</strong>e<br />
Freizeit <strong>in</strong> sonnigen Gefilden<br />
verbr<strong>in</strong>ge. Als Familienmensch begeistert<br />
mich das Camp<strong>in</strong>g sehr.<br />
So habe ich mich mit zwei K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
für diese Art des Urlaubs entschieden.<br />
Die Adria bietet me<strong>in</strong>er Familie<br />
die allerbesten Bed<strong>in</strong>gungen.<br />
Wun<strong>der</strong>schöne Plätze wie Jesolo<br />
<strong>in</strong> Italien o<strong>der</strong> Dest<strong>in</strong>ationen <strong>in</strong><br />
Kroatien s<strong>in</strong>d für mich und me<strong>in</strong>e<br />
Familie wirkliche Urlaubs-Traumziele.<br />
Das Gewäsch von Politikern, die<br />
sich teure Urlaube locker leisten<br />
können, geht an mir e<strong>in</strong>fach vor<strong>bei</strong>.<br />
Als Kärntner<strong>in</strong> steht es für<br />
mich aber außer Frage, dass ich<br />
me<strong>in</strong>e Kurzurlaube und auch die<br />
sonstige Freizeit <strong>in</strong> unserem wun<strong>der</strong>schönen<br />
Bundesland, <strong>in</strong> das ich<br />
auch immer gerne zurückkomme,<br />
verbr<strong>in</strong>ge.<br />
Christian Steurer, Bürokaufmann aus<br />
Klagenfurt.<br />
Als Genussmensch liebe ich es, <strong>in</strong><br />
Gegenden Urlaub zu machen, wo<br />
für mich alles passt. Das heißt auf<br />
Neuhochdeutsch „Alles <strong>in</strong>klusive“.<br />
Der Meeresstrand ist für mich das<br />
Nonplusultra. Me<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Europa bevorzugte<br />
Region s<strong>in</strong>d nach sehr e<strong>in</strong>drucksvollen<br />
Erlebnissen die Kanarischen<br />
Inseln. Dort entspricht alles<br />
am ehesten me<strong>in</strong>en Vorstellungen.<br />
Die Flug- beziehungsweise Anreisen<br />
kosten heutzutage nur noch e<strong>in</strong>en<br />
Klacks.<br />
Und wenn sich Leute, die sich aufgrund<br />
ihres E<strong>in</strong>kommens jeden Urlaub<br />
leisten können, e<strong>in</strong>bilden, wir<br />
normale Leute sollten ke<strong>in</strong>e Fernreisen<br />
machen, dann sollen sie mir<br />
me<strong>in</strong>en Wunschurlaub doch e<strong>in</strong>fach<br />
f<strong>in</strong>anzieren.<br />
Ansonsten verbr<strong>in</strong>ge ich me<strong>in</strong>e<br />
Freizeit an <strong>der</strong> Oberen Adria <strong>in</strong> Italien.<br />
Das s<strong>in</strong>d meist Kurzurlaube, für<br />
die ich mich sehr spontan entscheide.<br />
Territorialer Beschäftigungspakt<br />
Ziel dieser Beschäftigungspakte ist es, Maßnahmen zur Sicherung und Schaffung von Ar<strong>bei</strong>tsplätzen<br />
zu setzen, die Schwerpunkte werden im E<strong>in</strong>vernehmen mit allen Sozialpartnern festgelegt.<br />
Seit 1997 gibt es <strong>in</strong> Österreich Territoriale<br />
Beschäftigungspakte, kurz<br />
„TEP’s“ genannt. Das s<strong>in</strong>d vertraglich<br />
fixierte Kooperationen von AkteurInnen<br />
mit dem vere<strong>in</strong>barten<br />
Ziel, Maßnahmen zur Sicherung<br />
und Schaffung von Ar<strong>bei</strong>tsplätzen<br />
zu setzen. Der TEP Kärnten systematisiert<br />
die beschäftigungspolitische<br />
Zusammenar<strong>bei</strong>t zwischen<br />
dem AMS und dem Land Kärnten.<br />
im gesamten Bundesland – somit<br />
alle Bezirke und Regionen. Die<br />
grundsätzlichen Aufgaben lassen<br />
sich <strong>in</strong> zwei Bereiche glie<strong>der</strong>n:<br />
Weiterentwicklung bestehen<strong>der</strong><br />
Maßnahmen und Umsetzung neuer<br />
beschäftigungswirksamer Ideen.<br />
Zum E<strong>in</strong>satz kommen ar<strong>bei</strong>tsmarktpolitische<br />
Instrumente, wie<br />
E<strong>in</strong>glie<strong>der</strong>ungs- und K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuungshilfen,<br />
geme<strong>in</strong>nützige, sozialökonomischeBeschäftigungsprojekte<br />
(Neue Ar<strong>bei</strong>t) zur Integration<br />
von Langzeitar<strong>bei</strong>tslosen, Jugendprojekte<br />
zur Unterstützung Jugendlicher<br />
<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Lehrstellensuche<br />
und e<strong>in</strong> Maßnahmenbündel<br />
bestehend aus Berufsorientierung<br />
und marktbezogener Ausbildung.<br />
Schwerpunkte 2007<br />
Im Beson<strong>der</strong>en liegt <strong>der</strong> Schwerpunkt<br />
<strong>in</strong> den Maßnahmen zur Verbesserung<br />
<strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>tsmarktchancen<br />
für Frauen, Ältere und<br />
Jugendliche. Projekte wie Jugend<br />
am Werk, Pflegehelfer<strong>in</strong>nenausbildungen<br />
und das Älterenprojekt ISI<br />
runden da<strong>bei</strong> das ar<strong>bei</strong>tsmarktpolitische<br />
Instrumentarium ab. Berufse<strong>in</strong>stiegshilfen<br />
für Jugendliche<br />
ohne abgeschlossene Ausbildung,<br />
Hilfestellung für Betriebe, die<br />
Dienstnehmer ab dem 45. bzw.<br />
50. Lebensjahr e<strong>in</strong>stellen, und<br />
Maßnahmen für Umschulungen<br />
sollen zur positiven Entwicklung<br />
am Ar<strong>bei</strong>tsmarkt e<strong>in</strong>gesetz werden.<br />
Insgesamt werden im Rahmen<br />
des TEP ca. 29 Millionen Euro<br />
für 5500 Personen e<strong>in</strong>gesetzt, darunter<br />
16,6 Mio. vom AMS Kärnten<br />
und 6,2 Mio. vom Land Kärnten.
13 2007 Blickpunkt punkt<br />
was Kärnten sagt<br />
Barbara Isopp, Kundenbetreuer<strong>in</strong><br />
Kärntner Sparkasse, St. Veit.<br />
Urlaub ist für mich e<strong>in</strong> ganz wichtiger<br />
Bestandteil me<strong>in</strong>es Lebens.<br />
Mit me<strong>in</strong>em Mann haben wir uns<br />
<strong>in</strong> diesem Jahr e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Lebenstraum<br />
erfüllt. Wir waren für<br />
14 <strong>Tag</strong>e <strong>in</strong> <strong>der</strong> Karibik. Diese Dest<strong>in</strong>ation<br />
<strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation mit e<strong>in</strong>er<br />
längeren Schiffsreise kann ich ohne<br />
schlechtes Gewissen weiterempfehlen.<br />
Die Politiker s<strong>in</strong>d, wenn es um solche<br />
Themen wie lange Flugreisen<br />
geht, ja nur für E<strong>in</strong>schränkungen<br />
für den ,,kle<strong>in</strong>en Mann“.<br />
Im Allgeme<strong>in</strong>en verbr<strong>in</strong>ge ich me<strong>in</strong>en<br />
Urlaub ausschließlich <strong>in</strong><br />
Österreich, da me<strong>in</strong>e Familie und<br />
ich begeisterte Schifahrer s<strong>in</strong>d.<br />
Weiters erhole ich mich sehr gerne<br />
<strong>bei</strong> Wan<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> unserem<br />
wun<strong>der</strong>schönen Kärnten. Da f<strong>in</strong>det<br />
man die optimale Infrastruktur. Im<br />
Angebot gibt es doch von Wellness-Oasen<br />
bis h<strong>in</strong> zur urigen<br />
Almhütte alles.<br />
Michael Makula, Junggastronom, Klagenfurt<br />
Grundsätzlich sollte je<strong>der</strong> selbst<br />
entscheiden, wie und wo er se<strong>in</strong>en<br />
Urlaub verbr<strong>in</strong>gt. Kärnten zählt zu<br />
den schönsten Gebieten <strong>der</strong> Erde.<br />
Sicherlich ist es sehr <strong>in</strong>teressant,<br />
fremde Län<strong>der</strong> kennen zu lernen,<br />
jedoch kommen jährlich tausende<br />
Urlauber zu uns, um die Schönheiten<br />
unseres Landes kennen zu lernen.<br />
Wir bieten alles, was das Urlauberherz<br />
begehrt, Schigebiete <strong>in</strong><br />
nächster Nähe, Wellness- und<br />
Sportanlagen, Wan<strong>der</strong>- und Radwege,<br />
Hotels und Restaurants für<br />
jeden Geschmack und jede Brieftasche.<br />
Außerdem s<strong>in</strong>d wir e<strong>in</strong> sicheres<br />
Land, haben sauberes Wasser<br />
und e<strong>in</strong> großes Kulturangebot.<br />
Ich glaube, dass Kurzurlaube mit<br />
kurzfristigen Buchungen zunehmen,<br />
aber immer mehr E<strong>in</strong>heimische<br />
den Urlaub im eigenen Land<br />
verbr<strong>in</strong>gen. Kärnten ist e<strong>in</strong> Urlaubsland,<br />
das sollte uns bewusst<br />
se<strong>in</strong> und wir sollten es genießen.<br />
THEMA/WERBUNG/PR<br />
BZÖ-For<strong>der</strong>ung: Untersuchungsanstalt<br />
<strong>in</strong> Ehrental muss erhalten bleiben<br />
E<strong>in</strong>en flammenden Appell zugunsten<br />
<strong>der</strong> veter<strong>in</strong>ärmediz<strong>in</strong>ischen<br />
Untersuchungsanstalt <strong>in</strong> Ehrental<br />
richtete das Team <strong>der</strong> Freiheitlichen<br />
<strong>in</strong> Kärnten – BZÖ – anlässlich<br />
<strong>der</strong> letzten Landtagssitzung an<br />
Landwirtschaftsreferent Josef<br />
Mart<strong>in</strong>z. Dieser müsse verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n,<br />
dass die erfolgreiche Kontroll<strong>in</strong>stanz<br />
<strong>in</strong> Ehrental nicht an die<br />
„Agentur für Gesundheit- und<br />
Ernährungssicherheit“ auf Bundesebene<br />
ausgelagert werde.<br />
In ihrer Antragstellung verwiesen<br />
Landwirtschaftssprecher Roland<br />
Zellot, Klubobmann Kurt Scheuch<br />
und die St. Veiter Bezirksabgeordnete<br />
Wilma Warmuth auf die damit<br />
verbundenen Gefahren: Immerh<strong>in</strong><br />
ar<strong>bei</strong>ten <strong>in</strong> Ehrental 23<br />
hoch motivierte Mitar<strong>bei</strong>ter, die<br />
jährlich 157.000 Untersuchungen<br />
für landwirtschaftliche Nutztiere<br />
und 5600 Untersuchungen für<br />
Kle<strong>in</strong>- und Heimtiere durchführen.<br />
Dazu Klubobmann Kurt Scheuch:<br />
„Die geplanten Salmonellenuntersuchungen<br />
<strong>der</strong> Kärntner Geflügelbetriebe,<br />
<strong>in</strong> weiterer Folge die<br />
amtlich vorgeschriebenen Milchund<br />
Blutuntersuchungen <strong>der</strong><br />
Kärntner R<strong>in</strong><strong>der</strong>bestände auf anzeigenpflichtige<br />
Tierseuchen dürfen<br />
nicht zentralisiert werden, weil<br />
dadurch Schaden droht!“<br />
„Zudem müssten durch den Umsatzverlust<br />
Mitar<strong>bei</strong>ter entlassen<br />
werden. Für uns als Konsumenten<br />
ist es auch wichtig, dass rasch<br />
und vor Ort Fleisch und Milch<br />
kontrolliert werden können, um so<br />
weiterh<strong>in</strong> gesunde Grundnahrungsmittel<br />
und Lebensqualität <strong>in</strong><br />
Kärnten zu garantieren. Wir for<strong>der</strong>n<br />
daher alle Parteien im Landtag<br />
und im Nationalrat auf, für die<br />
Beibehaltung <strong>der</strong> Leistungskompetenz<br />
<strong>in</strong> Ehrental zu stimmen“,<br />
betonte BZÖ-Bezirksabgeordnete<br />
Warmuth <strong>in</strong> ihrer Landtagsrede.<br />
E<strong>in</strong>satz für Landwirtschaft und Konsumenten – Klubchef Kurt Scheuch, Familienabgeordnete<br />
Wilma Warmuth und Landwirtschaftssprecher Roland Zelllot.<br />
DAS MÖBEL- & RAUMAUSSTATTUNGS-<br />
HAUS IHRES VERTRAUENS<br />
• Kompetente Beratung und Planung<br />
<strong>in</strong> ungestörter Umgebung<br />
• Fixterm<strong>in</strong> für Lieferung<br />
• Montagear<strong>bei</strong>ten durch Tischler<br />
• Entsorgung des Verpackungsmaterials<br />
• Service nach <strong>der</strong> Montage
REGIONALES/PR<br />
Der ehemalige EU-Kommissar Franz Fischler war <strong>der</strong> bekannteste Gast.<br />
Zehn Jahre Fachtechnikum mit prom<strong>in</strong>enten Gästen<br />
Anlässlich des zehnjährigen Bestehens<br />
lud <strong>der</strong> Studiengang „Public<br />
Management“ <strong>der</strong> Fachhochschule<br />
Kärnten zu e<strong>in</strong>em<br />
Symposium mit anschließendem<br />
Festakt. Unter dem Titel „European<br />
Perspectives for Public Management<br />
– Chancen und Entwicklungspfaden<br />
im Europa von<br />
morgen referierten hochkarätige<br />
Vortragende aus dem In- und Ausland.<br />
Zum Beispiel referierten Dr.<br />
Elisabeth Dear<strong>in</strong>g aus dem Bundeskanzleramt<br />
und Dr. Reto Ste<strong>in</strong>er<br />
von <strong>der</strong> Universität Bern.<br />
Ihren Höhepunkt erreichte die Ver-<br />
Neuer Mexikaner<br />
eröffnet am 15. Juni<br />
„Hey Amigo! Hola Chica!“ „El<br />
Gaucho“, so <strong>der</strong> vielversprechende<br />
Name des neuen Mexikaners<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Feldkirchner<br />
Straße 217 <strong>in</strong> Klagenfurt, <strong>der</strong><br />
am 15. Juni im Zentrum für Gesundheit<br />
und Ästhetik se<strong>in</strong>e<br />
Pforten öffnet. Lust auf Poppers,<br />
Chill<strong>in</strong>os, Enchiladas, Steaks<br />
o<strong>der</strong> te gusta e<strong>in</strong>fach mexikanisch?<br />
Den Abend e<strong>in</strong>fach mal<br />
mit El Gaucho-Cocktails auskl<strong>in</strong>gen<br />
lassen? Im El Gaucho ist alles<br />
möglich und ohne Zeitdruck.<br />
Hier buchen Sie Ihren Tisch<br />
nicht stundenweise, son<strong>der</strong>n<br />
Sie können sich e<strong>in</strong>en gemütlichen<br />
Abend machen. Infos, Reservierungen:<br />
0463-444 651 180.<br />
anstaltung, welche <strong>in</strong> den Morgenstunden<br />
mit e<strong>in</strong>er Pressekonferenz<br />
und e<strong>in</strong>em Absolventenbrunch<br />
für die 200 stolzen<br />
Absolventen des Studiengangs<br />
e<strong>in</strong>geleitet wurde, mit e<strong>in</strong>er Festrede<br />
von Dr. Franz Fischler, dem<br />
ehemaligen EU-Kommissar für<br />
Agrarwirtschaft, zum Thema <strong>der</strong><br />
Europäischen Verfassung.<br />
So lässt sich e<strong>in</strong>e positive Bilanz<br />
ziehen: Der Studiengang Public<br />
Management wird wohl auch <strong>in</strong><br />
Zukunft se<strong>in</strong>e persönliche Erfolgsgeschichte<br />
mit Sicherheit weiterschreiben<br />
können.<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 14<br />
Weber Schuhe: 80<br />
In schnelllebigen Zeiten wie diesen, ist es fast e<strong>in</strong>e Sensation. Seit<br />
80 Jahren gibt es das Schuhgeschäft Weber <strong>in</strong> Friesach. Natürlich<br />
e<strong>in</strong> Grund, mit se<strong>in</strong>en Gästen zu feiern – mit e<strong>in</strong>em Schuhputzboy,<br />
den Schuster-Buam und Charleston-Klängen aus den Zwanzigern …<br />
Vor 80 Jahren, im Jahr 1927,<br />
gründete Leo Weber senior das<br />
gleichnamige Schuhgeschäft <strong>in</strong><br />
Friesach. Niemand konnte die Erfolgsgeschichte<br />
des Unternehmens<br />
vorherahnen. 1970 übernahm<br />
Leo jun. das Geschäft.<br />
Damals gab es <strong>in</strong> <strong>der</strong> Burgenstadt<br />
noch vier Schuhfachgeschäfte.<br />
Jetzt ist Weber <strong>der</strong> E<strong>in</strong>zige. Und<br />
auch Leo III. ist im Unternehmen<br />
tätig. Für e<strong>in</strong>en Fortbestand des<br />
beliebten Schuhgeschäfts ist also<br />
gesorgt.<br />
Kräftig gefeiert<br />
Es ist klar, dass so e<strong>in</strong> Jubiläum<br />
anständig gefeiert werden muss.<br />
Am Donnerstag, dem 31. Mai, ist<br />
e<strong>in</strong> Schuhputzboy im Geschäft.<br />
Am Freitag, dem 1. Juni, spielen<br />
die Schuster-Buam auf und am<br />
Samstag, dem 2. Juni, kl<strong>in</strong>gen<br />
Grammophonklänge aus den<br />
20er-Jahren durch das „Schuh-Eldorado“.<br />
„Es war ziemlich schwer,<br />
e<strong>in</strong> Grammophon und Schellaks-<br />
Platten aufzutreiben. Zu hören bekommt<br />
man Charleston und Lie<strong>der</strong>,<br />
wie sie Max Raabe macht. Bedient<br />
wird das Grammophon von<br />
e<strong>in</strong>er lustigen Dame, welche den<br />
Rhythmen <strong>der</strong> 20er- und 30er-Jahre<br />
wie<strong>der</strong> Leben e<strong>in</strong>haucht”, freut<br />
sich Leo Weber schon auf die Feiern.<br />
Für den leiblichen Genuss<br />
während <strong>der</strong> Auftritte am Freitag<br />
und Samstag ist ebenso gesorgt:<br />
Es gibt Bier, Prosecco und für die<br />
kle<strong>in</strong>en Gäste Gummibärchen.<br />
H<strong>in</strong>gehen lohnt sich also auf jeden<br />
Fall.<br />
Ritteressen<br />
Seit 1970 hat Leo Weber 13 Lehrmädchen<br />
ausgebildet. Für die hat<br />
sich <strong>der</strong> Chef etwas ganz Beson<strong>der</strong>es<br />
ausgedacht. Alle wurden zu e<strong>in</strong>em<br />
Ritteressen e<strong>in</strong>geladen. Und<br />
dass das Betriebsklima <strong>bei</strong> Schuhe<br />
Weber immer gepasst hat, beweist<br />
e<strong>in</strong>es: Von den 13 Ausgebildeten<br />
kommen elf ganz sicher, die Zwölf-<br />
Grenzenlos gut: Speck aus Althofen<br />
„Senza conf<strong>in</strong>i“ – grenzenlose kul<strong>in</strong>arische Genüsse stehen <strong>bei</strong>m 3. Althofener Speckfest am Samstag,<br />
dem 9. Juni, ab 9 Uhr im Mittelpunkt. Vom Krappfel<strong>der</strong> Speck bis zu deutschen Spätzle …<br />
„Stillstand ist Rückschritt“, so<br />
denkt man wohl auch <strong>in</strong> Althofen.<br />
Denn <strong>bei</strong>m 3. Althofener Speckfest,<br />
das am Samstag, dem 9. Juni,<br />
ab 9 Uhr im Stadtpark <strong>bei</strong>m<br />
Kulturhaus über die Bühne geht,<br />
wird es im Vergleich zu den vergangenen<br />
Jahren wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e weitere<br />
Verbesserung geben. Aus<br />
sehr gut wird also noch besser!<br />
Neben bäuerlichen Schmankerln<br />
vom Krappfeld wie dem berühmt<br />
guten Speck, Selchwürsten, Käs<br />
und vielem mehr, werden heuer<br />
auch Spezialitäten aus Italien und<br />
Deutschland angeboten. So<br />
kommt e<strong>in</strong>e Delegation aus Görz,<br />
die zum Beispiel den wun<strong>der</strong>baren<br />
Prosciutto aus dieser Gegend anbieten<br />
wird, und aus Tam <strong>in</strong> Baden-Württemberg<br />
kommen die<br />
„vielleicht besten Spätzle <strong>der</strong><br />
Welt“ angereist, um sich den Besuchern<br />
zu präsentieren. Obmann<br />
Wolfgang Kabas: ,,Es gibt aber<br />
auch e<strong>in</strong> ganz tolles Rahmenprogramm.<br />
Der Speckanschnitt wird<br />
um 9 Uhr von Bürgermeister Manfred<br />
Mitterdorfer, <strong>der</strong> uns immer<br />
wie<strong>der</strong> toll unterstützt, vorgenom-<br />
men, ab 12 Uhr tanzt die Landjugend<br />
Brückl auf und zwei Harmonikaspieler<br />
sorgen für die musikalische<br />
Umrahmung.<br />
Die Gastronomie liegt <strong>in</strong> den bewährten<br />
Händen des „Kiebitz“ und<br />
<strong>der</strong> „Prasserie“, die Kärntner<br />
Schmankerln anbieten werden.<br />
Die italienischen Gäste br<strong>in</strong>gen<br />
aber auch italienischen und Moselwe<strong>in</strong><br />
mit nach Althofen. R<strong>in</strong>nt<br />
Ihnen auch schon das Wasser im<br />
Mund zusammen. Dann nichts wie<br />
h<strong>in</strong> …<br />
Speck aus Althofen – e<strong>in</strong> kul<strong>in</strong>arischer Genuss <strong>der</strong> absoluten Spitzenklasse.
15 2007 Blickpunkt punkt<br />
Jahre Nummer e<strong>in</strong>s<br />
te ziemlich sicher, die Dreizehnte<br />
kann lei<strong>der</strong> nicht, sie lebt <strong>in</strong> Norddeutschland<br />
und hat drei K<strong>in</strong><strong>der</strong>,<br />
das muss man e<strong>in</strong>fach verstehen“,<br />
zeigt Weber E<strong>in</strong>sicht für se<strong>in</strong>e ehemalige<br />
Mitar<strong>bei</strong>ter<strong>in</strong>.<br />
Beson<strong>der</strong>s h<strong>in</strong>weisen muss man<br />
an dieser Stelle auch auf den Erker<br />
des Hauses. Täglich um 10, 12,<br />
15 und 17 Uhr öffnen sich dort die<br />
Tore und <strong>der</strong> „Gestiefelte Kater“<br />
begrüßt die Gäste mit e<strong>in</strong>er Fanfare.<br />
„Aber er gibt auch Son<strong>der</strong>vorstellungen.<br />
Wenn e<strong>in</strong>e Stadtführung<br />
ansteht, kommen die<br />
Reiseleiter gerne vor<strong>bei</strong> und bitten<br />
um e<strong>in</strong>e Son<strong>der</strong>vorstellung.<br />
Das mache ich sehr gerne.“<br />
Seit 80 Jahren besteht das Schuhhaus Weber <strong>in</strong> Friesach. E<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Attraktion<br />
ist <strong>der</strong> gestiefelte Kater (Bild), <strong>der</strong> täglich (an <strong>der</strong> Säule angeschlagen) aufspielt.<br />
REGIONALES/WERBUNG/PR<br />
E<strong>in</strong>e Stiege von Christian Ursch<strong>in</strong>ger ist e<strong>in</strong> echter Blickfang <strong>in</strong> jedem Haus und<br />
je<strong>der</strong> Wohnung. Auch die Qualität <strong>der</strong> Ursch<strong>in</strong>ger-Stiegen ist top.<br />
Ursch<strong>in</strong>ger-Stiegen:<br />
Mehr als e<strong>in</strong>e Stiege<br />
Ob <strong>bei</strong> e<strong>in</strong>em Neubau o<strong>der</strong> bereits bestehenden Objekten: E<strong>in</strong>e<br />
Stiege von Christian Ursch<strong>in</strong>ger ist immer die beste Lösung.<br />
Oft ist e<strong>in</strong>e Stiege e<strong>in</strong>fach nur e<strong>in</strong>e<br />
Stiege. Nicht so <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Möbelwerkstätte<br />
Christian Ursch<strong>in</strong>ger <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Scheifl<strong>in</strong>ger Straße 4 <strong>in</strong> St.<br />
Veit. Bei Ursch<strong>in</strong>ger wird die Stiege<br />
zu e<strong>in</strong>em Möbelstück, das e<strong>in</strong>em<br />
Raum e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zigartige Atmosphäre<br />
vermitteln kann.<br />
Erwirbt man <strong>bei</strong> Ursch<strong>in</strong>ger e<strong>in</strong>e<br />
Stiege, erhält man e<strong>in</strong> Komplettservice:<br />
Inklusive Metallkonstruktion<br />
und sämtlichen Accessoires.<br />
Auch die Beleuchtung wird <strong>bei</strong>gestellt.<br />
Etwaige Bil<strong>der</strong> werden von<br />
Ursch<strong>in</strong>gers Ehefrau Christiane<br />
gemalt.<br />
Für Christian Ursch<strong>in</strong>ger ganz<br />
wichtig: „Empfehlenswert ist es,<br />
die Stiegen schon vor dem Hausbau<br />
zu planen. Das ist <strong>der</strong> Idealfall.<br />
Aber es ist auch ke<strong>in</strong> Pro-<br />
Tsch<strong>in</strong>kel<br />
ungewöhnlich<br />
wohnlich<br />
blem, die perfekte Stiege für e<strong>in</strong><br />
bereits bestehendes Projekt zu<br />
f<strong>in</strong>den“, sagt <strong>der</strong> Firmenchef, <strong>der</strong><br />
die ehemalige Möbelwerkstätte<br />
Tsch<strong>in</strong>kel übernommen hat.<br />
Inhaber<br />
Christian Ursch<strong>in</strong>ger<br />
Scheifl<strong>in</strong>ger Straße 4<br />
9300 St. Veit/Glan<br />
Tel. 0412/3152 • Fax 0412/3152-4<br />
tischlerei@tsch<strong>in</strong>kel.at • www.tsch<strong>in</strong>kel.at
REGIONALES<br />
Fachlehre und<br />
Matura<br />
E<strong>in</strong> voller Erfolg war die Informationsveranstaltung<br />
des Bildungszentrums<br />
St. Veit zur Berufsreifeprüfung.<br />
Zahlreiche<br />
<strong>in</strong>teressierte Jugendliche und<br />
Erwachsene fanden sich e<strong>in</strong>,<br />
um Näheres über diese Ausbildungsschiene<br />
zu erfahren. Seit<br />
sieben Jahren besteht diese<br />
Möglichkeit <strong>in</strong> St. Veit, die bisherigen<br />
Absolvente schätzen<br />
sich glücklich, diese Entscheidung<br />
getroffen zu haben. Voraussetzung<br />
zur Anmeldung<br />
s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e Lehrabschlussprüfung,<br />
e<strong>in</strong>e m<strong>in</strong>destens 3-jährige Mittlere<br />
Schule, Krankenpflegeschule<br />
o<strong>der</strong> m<strong>in</strong>destens 30 Monate<br />
dauernde Schule im<br />
mediz<strong>in</strong>isch-technischen Fachdienst.<br />
Studium<br />
E<strong>in</strong>er Studie <strong>der</strong> IPW zufolge<br />
absolvieren 46 Prozent <strong>der</strong><br />
Schüler nach Abschluss <strong>der</strong> Berufsreifeprüfung<br />
e<strong>in</strong> Studium<br />
an e<strong>in</strong>er Universität bzw. an<br />
Hochschulen o<strong>der</strong> Fachhochschulen.<br />
Ferner erwirbt man<br />
damit auch die Berechtigung<br />
zum Besuch e<strong>in</strong>er Akademie<br />
o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>es Kollegs. Vom öffentlichen<br />
Dienst wird diese Prüfung<br />
ebenfalls anerkannt.<br />
Kosten<br />
Die Kosten für die Berufsreifeprüfung<br />
im Bildungszentrum<br />
St. Veit s<strong>in</strong>d im Vergleich zu an<strong>der</strong>en<br />
Angeboten dieser Art,<br />
sehr ger<strong>in</strong>g und somit für jeden,<br />
<strong>der</strong> dafür Interesse zeigt,<br />
leistbar. Außerdem gibt es<br />
dafür För<strong>der</strong>ungen vom Land<br />
Kärnten.<br />
Anmeldung<br />
Im Herbst startet e<strong>in</strong> neuer<br />
Kurs, Plätze s<strong>in</strong>d nocht frei.<br />
Anmeldungen und Informationen<br />
dazu erhalten Sie unter <strong>der</strong><br />
Telefonnr. 04212/2605 o<strong>der</strong> im<br />
Internet unter: www.berufsschule.at<br />
Exklusiv hat <strong>der</strong> „Blickpunkt Mittelkärnten“<br />
den geplanten Umbau des<br />
Hauptplatzes <strong>in</strong> Maria Saal präsentiert,<br />
spätestens im Juli soll jetzt Baubeg<strong>in</strong>n<br />
se<strong>in</strong>. Fertig soll <strong>der</strong> Platz spätestens<br />
zu Ostern des kommenden<br />
Jahres se<strong>in</strong>. „Es kommt alles neu,<br />
vom Unterbau angefangen bis zur<br />
Oberfläche, die zu zwei Dritteln aus<br />
Pflasterste<strong>in</strong>en bestehen wird“, erzählt<br />
Bürgermeister Richard Brachmaier.<br />
Verwendet wird e<strong>in</strong> etwas längerer<br />
Granitste<strong>in</strong>.<br />
Das Investitionsvolumen beträgt 1,4<br />
Millionen Euro (e<strong>in</strong> Klacks, wenn man<br />
an die unglaublichen 8,8 Millionen<br />
<strong>bei</strong>m Neuen Platz <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
denkt). Ziel ist es, den Hauptplatz zu<br />
beleben und fit für e<strong>in</strong>en noch stärkeren<br />
Besucherandrang zu machen.<br />
Auf etwas ist Richard Brachmaier beson<strong>der</strong>s<br />
stolz: Der Beschluss für die<br />
Neugestaltung des Hauptplatzes fiel<br />
e<strong>in</strong>stimmig, auch die Verhandlungen<br />
mit den Anra<strong>in</strong>ern, die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bauphase<br />
möglichst wenig belastet werden<br />
sollen, verliefen sehr positiv.<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 16<br />
Maria Saal: „Kulturradweg“<br />
Stillstand ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Domgeme<strong>in</strong>de Maria Saal e<strong>in</strong> Fremdwort. So sollen die Umbauar<strong>bei</strong>ten für den neuen<br />
Hauptplatz im Juli endlich starten. Fertig soll das neue Schmuckstück spätestens zu Ostern 2008<br />
se<strong>in</strong>. Jugend ist Bürgermeister Brachmaier e<strong>in</strong> wichtiges Anliegen. Wallfahrten werden ausgebaut.<br />
Am Samstag, dem 3. Juni, traditionsgemäß<br />
am Dreifaltigkeitssonntag,<br />
tanzen ehemalige Bergknappen<br />
und Reiftänzer zu Bergmusik. Traditionell<br />
ist auch das „Pritschen“. Den<br />
Festgästen werden drei Hiebe versetzt,<br />
die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zukunft Glück und<br />
Gesundheit br<strong>in</strong>gen sollen.<br />
Der Hüttenberger Reiftanz wird<br />
heuer nach <strong>der</strong> üblichen Pause von<br />
drei Jahren wie<strong>der</strong> aufgeführt.<br />
Der so genannte „Brezenball“, die<br />
historisch vorgeschriebene Vollversammlung<br />
<strong>der</strong> Reiftänzer, hat<br />
stattgefunden, und so wie es die<br />
Tradition verlangt, wurde da<strong>bei</strong> beschlossen,<br />
den Reiftanz <strong>in</strong> diesem<br />
Jahr wie<strong>der</strong> durchzuführen.<br />
Als Reiftanzbraut wurde für dieses<br />
Jahr Fräule<strong>in</strong> Sab<strong>in</strong>e Steller aus<br />
Knappenberg bestimmt, die diese<br />
ehrenhafte Aufgabe mit großer<br />
Freude annahm.<br />
Männerkettentänze<br />
Der Hüttenberger Reiftanz wurde<br />
1608 erstmals urkundlich erwähnt.<br />
Als wichtigstes Fest <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />
ist er e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> letzten überlieferten<br />
Männerkettentänze Mitteleuropas.<br />
Die Tänzer, ehemalige Bergknappen,<br />
und die Bergmusik marschieren<br />
<strong>in</strong> ihren prächtigen Bergmanns-<br />
Bürgermeister Brachmaier mit e<strong>in</strong>er Radler<strong>in</strong>, die von <strong>der</strong> Beschil<strong>der</strong>ung des<br />
Radweges und von <strong>der</strong> Umgebung begeistert ist. Sie kommt aus Klagenfurt.<br />
Hüttenberger freuen sich schon auf den Reiftanz<br />
trachten am Festplatz auf und zeigen<br />
nach dem „Radschlagen“ den<br />
e<strong>in</strong>maligen Männerkettentanz, <strong>der</strong><br />
vor allem die Ar<strong>bei</strong>tswelt unter <strong>Tag</strong>e<br />
darstellt.<br />
Programm, Samstag, 2. Juni:<br />
13.00 Uhr: Generalprobe <strong>in</strong> Knappenberg.<br />
16.00 Uhr: Festzug des Bergkapellentreffens<br />
im Markt Hüttenberg.<br />
17.00 Uhr: Bergkapellentreffen –<br />
Festabend im Festzelt Hüttenberg<br />
mit anschließendem Festkonzert.<br />
21.00 Uhr: Alpenlän<strong>der</strong> Musikanten<br />
(Trachtenkapelle Flattach).<br />
Sonntag, 3. Juni:<br />
11.00 Uhr: Festmesse.<br />
13.00 Uhr: Abholen <strong>der</strong> Reviere.<br />
14.00 Uhr: Reiftanz.<br />
anschließend: Pritschen <strong>der</strong> Ehrengäste.<br />
Verschiedene Stände sorgen für<br />
Verpflegung, Unterhaltung und Andenkenverkauf<br />
während des<br />
Reiftanzes. 17.00 Uhr: Festabend<br />
und Tanz im Festzelt mit dem Bergkristall-Express.<br />
Montag, 4. Juni:<br />
8.00 bis 15.00 Uhr: Pritschen im<br />
Festzelt.<br />
Der Reiftanz <strong>in</strong> Hüttenberg f<strong>in</strong>det nach drei Jahren Pause wie<strong>der</strong> statt.
17 2007 Blickpunkt punkt<br />
und Wallfahrten!<br />
Beispielgebend (Klagenfurt, schau<br />
oba) die Regelung mit den betr<strong>offenen</strong><br />
vier Betrieben: Sie erhalten e<strong>in</strong>e<br />
Baustellenprämie von 2000 Euro, um<br />
mögliche Umsatze<strong>in</strong>bußen abzudecken.<br />
„Das ist nicht die Welt, aber<br />
<strong>in</strong>nerhalb unserer Möglichkeiten“,<br />
sagt Brachmaier.<br />
„Via Noricum“<br />
Als „Kulturradweg“ will <strong>der</strong> Bürgermeister<br />
künftig den Radweg von<br />
Wildbad E<strong>in</strong>öd bis Mageregg vermarkten.<br />
„Es könnte e<strong>in</strong> Themenradweg<br />
‚Via Noricum‘ von Friesach bis<br />
Klagenfurt werden“, schlägt das Geme<strong>in</strong>deoberhaupt<br />
vor. Wie könnte <strong>der</strong><br />
aussehen: „In unserer Geme<strong>in</strong>de gibt<br />
es ja zum Beispiel den Herzogstuhl,<br />
den Dom und das Freiluftmuseum.<br />
Drei ideale Stopps für e<strong>in</strong>en Radwan<strong>der</strong>weg.<br />
Ich werde diesen Vorschlag<br />
<strong>bei</strong> <strong>der</strong> nächsten Sitzung <strong>der</strong> ‚Region<br />
Mittelkärnten‘ vorbr<strong>in</strong>gen, weil alle<strong>in</strong>e<br />
könnten wir das nicht f<strong>in</strong>anzieren“, so<br />
Brachmaier über den „Kulturradweg“<br />
<strong>der</strong> von Wildbad E<strong>in</strong>öd über Friesach,<br />
Micheldorf, Althofen, Kappel, St. Georgen/Lgs.<br />
St. Veit und Maria Saal<br />
nach Klagenfurt führt.<br />
Dieser Radweg sollte dann stark be-<br />
worben werden. Zum Beispiel mit<br />
Radwan<strong>der</strong>karten und im Internet.<br />
Sicher e<strong>in</strong>e Idee, die man vorantreiben<br />
sollte.<br />
Für die Jugend wird <strong>in</strong> <strong>der</strong> Domgeme<strong>in</strong>de<br />
viel unternommen. So<br />
wurde e<strong>in</strong> Jugendraum e<strong>in</strong>gerichtet.<br />
Dort können die Jugendlichen<br />
Balanka o<strong>der</strong> Billard spielen, es<br />
gibt dort e<strong>in</strong>e gemütliche Sitzecke.<br />
Dieses Projekt wurde von Brachmaier<br />
zusammen mit e<strong>in</strong>er Jugendgruppe<br />
ausgear<strong>bei</strong>tet.<br />
„Man liest <strong>der</strong>zeit so viel vom Komasaufen<br />
uns so. Wir wollen den<br />
Jugendlichen Freizeitaktivitäten<br />
anbieten, damit sie gar nicht erst<br />
auf solche Ideen kommen“, gibt<br />
<strong>der</strong> SPÖ-Politiker die richtige<br />
Marschroute vor.<br />
Themen-Wallfahrten<br />
Verstärkt setzten will man <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Kommune auf Themenwallfahrten.<br />
Beispiele s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e Feuerwehrwallfahrt<br />
und e<strong>in</strong>e Bauernwallfahrt,<br />
durch die viele zusätzliche<br />
Gäste gewonnen werden konnten.<br />
Die Teilnehmer waren durch die<br />
Bank vom Angebot Maria Saals<br />
begeistert.<br />
Tel. 0 42 12/34 00<br />
JUNIANGEBOT<br />
AUF ALLE WAREN - 10 %<br />
SONNENCREMEN VON<br />
- 30 %<br />
REGIONALES/WERBUNG/PR<br />
Alle wollten e<strong>in</strong>e <strong>der</strong><br />
elf „Jacques Lemans“<br />
Grundsätzlich wird ja jedes Gew<strong>in</strong>nspiel des „Blickpunkt Mittelkärnten“<br />
sehr gut angenommen. Aber die Resonanz des<br />
Jacques-Lemans-Uhren-Gew<strong>in</strong>nspiels überraschte sogar uns.<br />
Danke, liebe Leser des „Blickpunkt<br />
Mittelkärnten“. Ihre Teilnahme<br />
am Jacques-Lemans-Gew<strong>in</strong>nspiel,<br />
<strong>bei</strong> dem es elf Uhren<br />
(Gew<strong>in</strong>ner siehe Spalte rechts)<br />
zu gew<strong>in</strong>nen gab, sprengte wie<strong>der</strong><br />
e<strong>in</strong>mal all unsere Erwartungen.<br />
An die tausend E<strong>in</strong>sendungen<br />
und auch viele, viele richtige<br />
Antworten per E-Mail. Der Rücklauf<br />
war e<strong>in</strong>fach sensationell.<br />
Nicht irgende<strong>in</strong> Preis<br />
Doch es ist ja nicht irgende<strong>in</strong><br />
Preis, den es zu gew<strong>in</strong>nen gab.<br />
Jacques-Lemans-Uhren, vom St.<br />
Veiter Alfred Riedl „aus <strong>der</strong> Taufe<br />
gehoben“, haben ja b<strong>in</strong>nen kürzester<br />
Zeit e<strong>in</strong>en Erfolgslauf rund<br />
um die Welt gestartet. Der letzte<br />
ganz große Coup: Auch die offizielle<br />
Formel-1-Uhr stammt vom<br />
Herzogstädter Vorzeigebetrieb.<br />
Die Gew<strong>in</strong>nfrage war ja nicht<br />
wirklich schwer, denn die Antwort<br />
war ja im Text versteckt.<br />
Der „Blickpunkt Mittelkärnten“,<br />
<strong>der</strong> zu den auflagenstärksten Medien<br />
im Raum Mittelkärnten<br />
zählt, hat e<strong>in</strong>e Auflage von<br />
87.119 Exemplaren. Dass <strong>der</strong><br />
„Blickpunkt Mittelkärnten“ damit<br />
e<strong>in</strong> ideales Werbemedium ist, ist<br />
<strong>in</strong> Wirtschaftskreisen längst bekannt.<br />
Freude <strong>bei</strong> Elli Berger<br />
„Endlich gew<strong>in</strong>ne ich auch e<strong>in</strong>mal<br />
was“, freute sich Elli Berger<br />
aus Althofen, und Wilhelm<strong>in</strong>e<br />
Nessmann aus <strong>der</strong> Landeshauptstadt<br />
konnte es kaum glauben:<br />
„Super. Der Blickpunkt ist e<strong>in</strong>e<br />
Zeitung, die wir sehr gerne lesen,<br />
weil man viel aus <strong>der</strong> Umgebung<br />
erfährt. Und nach St. Veit<br />
fahren wir sehr gerne zum E<strong>in</strong>kaufen.<br />
Deshalb <strong>in</strong>formieren wir<br />
uns sehr gerne im ,Blickpunkt´,<br />
was sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Herzogstadt so<br />
tut.“<br />
Und auch Albert Knabel war sehr<br />
zufrieden: „Jacques-Lemans-<br />
Uhren gefallen mir sehr gut, das<br />
war me<strong>in</strong>e Motivation mitzumachen.<br />
Dass ich wirklich gew<strong>in</strong>ne,<br />
hätte ich nicht gedacht.<br />
Jacques-Lemans-Uhren erhält<br />
man im ausgesuchten Fachhandel.<br />
Dort wird man auch über<br />
die vielfältigen verschiedenen<br />
Modell <strong>in</strong> den verschiedenen<br />
Preisklassen beraten. Bleiben<br />
auch Sie mit dem „Blickpunkt<br />
Mittelkärnten“ und Jacques Lemans<br />
am Puls <strong>der</strong> Zeit – damit<br />
sie immer pünktlich s<strong>in</strong>d..<br />
Die elf Gew<strong>in</strong>ner<br />
Albert Knabel<br />
Mantschehofgasse 34<br />
9020 Klagenfurt<br />
Renate Widmann<br />
Viktr<strong>in</strong>ger R<strong>in</strong>g 41<br />
9020 Klagenfurt<br />
Ernest<strong>in</strong>e Koch<br />
Fun<strong>der</strong>straße 29<br />
9020 Klagenfurt<br />
Kar<strong>in</strong> Muschl<strong>in</strong><br />
Weidenweg 1<br />
9073 Rotschitzen<br />
Anneliese Scheriau<br />
St. Ruprechter Straße 51<br />
9020 Klagenfurt<br />
Andreas Ebner<br />
Ra<strong>in</strong> 15A<br />
9130 Poggersdorf<br />
Heimo Urbas<br />
Stammersdorfer Straße 51<br />
9020 Klagenfurt<br />
Wilhelm<strong>in</strong>e Nessmann<br />
Karawankenblickstr. 261<br />
9020 Klagenfurt<br />
Edith Bre<strong>in</strong>dl<br />
Bahnstraße 51<br />
9020 Klagenfurt<br />
Elli Berger<br />
Rottenstraße 41<br />
9330 Althofen<br />
Trude Hudritsch<br />
Hüttenberg (sie hat im Internet<br />
am Gew<strong>in</strong>nspiel teilgenommen<br />
und gewonnen).
REGIONALES/PR<br />
<strong>Multimedia</strong>-GF He<strong>in</strong>z Sadj<strong>in</strong>a und Neuzugang Manfred Puschl freuen sich schon<br />
darauf, alle Kundenwünsche zur vollsten Zufriedenheit erfüllen zu können.<br />
<strong>Multimedia</strong>center <strong>in</strong> St. Veit –<br />
die multimediale Trendvorgabe!<br />
Vor mittlerweile drei Jahren öffnete<br />
das <strong>Multimedia</strong>center <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Waagstraße <strong>in</strong> St.Veit se<strong>in</strong>e Pforten.<br />
Innerhalb kürzester Zeit gelang<br />
es, sich als Anlaufstelle rund um<br />
die Bereiche mobile und multimediale<br />
Kommunikation im Raum<br />
Mittelkärnten zu etablieren. Mittlerweile<br />
gilt das <strong>Multimedia</strong>center als<br />
das mobile Kompetenzzentrum.<br />
In <strong>der</strong> Villacher Nikolaigasse wurde<br />
im Herbst 2005 e<strong>in</strong> weiterer Standort<br />
eröffnet. „Villach lag uns damals<br />
sehr am Herzen, da sich die<br />
Draustädter über das Fehlen e<strong>in</strong>es<br />
kompetenten Fachhändlers beklagten“,<br />
erklärt GF He<strong>in</strong>z Sadj<strong>in</strong>a.<br />
Kürzere Durchlaufzeit<br />
Das <strong>Multimedia</strong>center ist Servicepartner<br />
aller führenden Mobiltelefonhersteller,<br />
wie Nokia, Samsung,<br />
SonyEricsson, Motorola und LG Electronics.<br />
Damit ist <strong>bei</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Großteil <strong>der</strong> anfallenden Reparaturen<br />
e<strong>in</strong>e Durchlaufzeit von zwölf bis<br />
48 Stunden, anstatt <strong>der</strong> üblichen<br />
drei Wochen, möglich. Das <strong>Multimedia</strong>center-Team<br />
ist damit Kärntens<br />
erste Adresse für Garantieservicierungen<br />
und Auftragsreparaturen.<br />
Um diesem Anspruch<br />
auch <strong>in</strong> Zukunft gerecht zu werden,<br />
wurde im St. Veiter Hauptgeschäft<br />
das neue Repaircenter eröffnet.<br />
Dessen Techniker s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> eigenen<br />
Räumlichkeiten nur für den Bereich<br />
Reparatur und Service zuständig.<br />
„Unser Technikcenter ist über e<strong>in</strong>en<br />
separaten E<strong>in</strong>gang (Waagstraße/Ecke<br />
Sonnwendgasse) und<br />
per Telefon über die Telefonnummer<br />
71499-19 erreichbar. Es war<br />
unser Bestreben, im S<strong>in</strong>ne <strong>der</strong> Kundenzufriedenheit<br />
e<strong>in</strong>e Trennung<br />
zwischen Verkauf und Technik zu<br />
erreichen“, so <strong>der</strong> Sp<strong>in</strong>doctor GF<br />
Arm<strong>in</strong> P. Rapold.<br />
Im Zuge <strong>der</strong> Neueröffnung des<br />
Technikcenters wurde auch dem<br />
Verkauf e<strong>in</strong> neues, zeitgemässes Interieur<br />
angepasst und neues Fachpersonal<br />
e<strong>in</strong>gestellt. Ab sofort ist<br />
Manfred Puschl, vormals Telekom-<br />
Abteilungsleiter <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Klagenfurter<br />
Elektrofachmarkt, neuer Filialleiter<br />
im St. Veiter Betrieb. „Ich<br />
freue mich auf diese Herausfor<strong>der</strong>ung.<br />
St.Veit ist <strong>in</strong> zehn M<strong>in</strong>uten<br />
von Klagenfurt erreichbar. Wer<br />
kompetente Beratung erleben<br />
möchte, ist <strong>bei</strong> uns herzlich willkommen“,<br />
so Puschl.<br />
Alle Netzbetreiber<br />
Die <strong>Multimedia</strong>center GmbH ist<br />
Partner aller am österreichischen<br />
Markt tätigen Netzbetreiber. Aber<br />
nicht nur <strong>bei</strong> Telefonen ist man im<br />
<strong>Multimedia</strong>center gut aufgehoben,<br />
auch <strong>in</strong> an<strong>der</strong>en Bereichen <strong>der</strong><br />
multimedialen Kommunikation<br />
steht die MMC-Crew mit kompetenter<br />
Beratung zur Seite. Spezialgebiete<br />
s<strong>in</strong>d Freisprechlösungen,<br />
Konfigurationen, Telefonanlagen,<br />
Wirelesslösungen und Internetzugänge,<br />
um nur e<strong>in</strong>ige zu nennen.<br />
Spittal an <strong>der</strong> Drau<br />
Das man am richtigen Weg ist hat<br />
die <strong>Multimedia</strong>center Handels&-<br />
WerbegmbH mit <strong>der</strong> Wirtschaftskammer-Auszeichnung<br />
zum<br />
„Händler des Jahres“ im Bereich E-<br />
Commerce längst bewiesen.<br />
Da Stillstand Rückstand bedeutet,<br />
wird <strong>in</strong> Spittal am 14. Juni e<strong>in</strong>e<br />
weitere Filiale eröffnet. Filialleiter<br />
wird Gert Schwanter se<strong>in</strong>.<br />
Im Internet f<strong>in</strong>den Sie das <strong>Multimedia</strong>center<br />
unter www.multimediacenter.at.<br />
Eröffnungszuckerl: Fünf<br />
<strong>Tag</strong>e lang 49 Euro Freischaltentgelt<br />
sparen – gültig <strong>bei</strong> A1-Erstanmeldungen!!!<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 18<br />
Top-Hotels im<br />
400 Betten <strong>der</strong> Viersternkategorie <strong>in</strong> Feldkirchen und Ste<strong>in</strong>dorf<br />
geplant. Entscheidung soll schon <strong>in</strong> den nächsten <strong>Tag</strong>en fallen. In<br />
Ste<strong>in</strong>dorf wird mit möglichen Investoren verhandelt.<br />
Die nächsten Wochen br<strong>in</strong>gen<br />
Klarheit, ob im Großraum Feldkirchen-Ossiacher<br />
See zwei Hotels<br />
mit <strong>in</strong>sgesamt ca. 400 Betten <strong>der</strong><br />
Viersternkategorie gebaut werden.<br />
Projektiert s<strong>in</strong>d zwei Ganzjahresbetriebe,<br />
e<strong>in</strong> Stadthotel <strong>in</strong> Feldkirchen<br />
auf den Domeniggründen<br />
und e<strong>in</strong> Strandhotel <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>dorf.<br />
Für den Tourismus im Mittelkärntner<br />
Raum wären diese zusätzlichen<br />
Betten <strong>der</strong> Nobelkategorie<br />
e<strong>in</strong> zusätzlicher Motor, da sowohl<br />
das Stadthotel als auch das<br />
Strandhotel als Ganzjahresbetriebe<br />
konzipiert s<strong>in</strong>d.<br />
„Hausaufgaben“ erledigt<br />
Beide Kärntner Geme<strong>in</strong>den haben<br />
ihre Hausaufgaben erledigt, jetzt<br />
liegt es am Verhandlungsgeschick,<br />
um mit den Investoren zu<br />
e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>igung zu kommen.<br />
In Feldkirchen laufen die Gespräche<br />
viel versprechend, war<br />
aus dem Büro von Bürgermeister<br />
Robert Strießnig zu vernehmen.<br />
Die Verhandlungen zwischen Geme<strong>in</strong>de,<br />
Land Kärnten und dem<br />
norddeutschen Investor stehen<br />
unmittelbar vor e<strong>in</strong>em positiven<br />
Abschluss. Was fehlt, ist noch die<br />
Machbarkeitsstudie, doch diese<br />
soll schon <strong>in</strong> den nächsten <strong>Tag</strong>en<br />
abgeschlossen se<strong>in</strong>. Wenn alles<br />
nach Plan läuft, dann kann noch<br />
heuer mit den Bauar<strong>bei</strong>ten begonnen<br />
werden. Die prognostizierte<br />
Bauzeit beläuft sich <strong>bei</strong> diesem<br />
Projekt auf zwölf bis 14 Monate, je<br />
nachdem, ob auch das geplante<br />
Parkhaus miterrichtet wird, quasi<br />
als Ersatzabstellfläche für die momentanen<br />
Parkplätze auf den Domeniggründen.<br />
Strandhotel <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>dorf?<br />
E<strong>in</strong> paar Kilometer weiter, am<br />
schönsten Platz des Ossiacher<br />
Sees, <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>dorf, sollen ebenfalls<br />
schon demnächst die Baumasch<strong>in</strong>en<br />
auffahren. Der Tourismusreferent<br />
<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de Ste<strong>in</strong>dorf-Bodensdorf-Tiffen,<br />
Mag. Wolfgang<br />
Schüler von nah und fern erleben <strong>in</strong> Friesach e<strong>in</strong>e Reise <strong>in</strong>s Mittelalter.<br />
Junge Rittersleut’ erobern die Burgenstadt<br />
E<strong>in</strong>e Zeitreise <strong>in</strong>s Mittelalter <strong>der</strong><br />
beson<strong>der</strong>en Art erleben auch heuer<br />
wie<strong>der</strong> 1700 Schüler aus Kärnten,<br />
den benachbarten Bundeslän<strong>der</strong>n,<br />
aber auch aus Wien und<br />
Berl<strong>in</strong>. Für jeweils drei <strong>Tag</strong>e kommen<br />
die Schulen nach Friesach.<br />
Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> erkunden die Burgenstadt<br />
mit e<strong>in</strong>er altersgerechten<br />
Stadtführung, dem Besuch des<br />
Stadtmuseums auf dem Petersberg<br />
und <strong>der</strong> Laternenwan<strong>der</strong>ung<br />
mit dem Nachtwächter. In Workshops<br />
können sich die Schüler<br />
selbst als mittelalterliche Musiker<br />
und Tänzer o<strong>der</strong> Handwerker versuchen.<br />
E<strong>in</strong>e Verb<strong>in</strong>dung zwischen<br />
mittelalterlichen Mythen<br />
und heutiger Technologie wird <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> „Virtuellen Mythenwelt – Auf<br />
<strong>der</strong> Spur des E<strong>in</strong>horns“ im Getreidespeicher<br />
hergestellt. Sehr beliebt<br />
s<strong>in</strong>d die Bootsfahrten im<br />
Stadtgraben, das K<strong>in</strong><strong>der</strong>rittermahl<br />
sowie die Prägung des Friesacher<br />
Pfennigs. Betreut wird das Projekt<br />
von Helga Steger, GF <strong>der</strong> Burgenstadt<br />
Veranstaltungs GmbH.<br />
Friesacher K<strong>in</strong><strong>der</strong>programm im<br />
Internet unter www.friesach.at.
19 2007 Blickpunkt punkt<br />
„Doppelpack“<br />
Ebner, hält sich ob des geplanten<br />
Strandhotel-Projekts bedeckt. Der<br />
1a-Platz an den Gestaden des Ossiacher<br />
Sees hat e<strong>in</strong>e Reihe von<br />
<strong>in</strong>- und ausländischen Interessenten<br />
auf den Plan gerufen. „Herauskristallisiert<br />
hat sich e<strong>in</strong> heißer<br />
Kandidat, mit dem wir jetzt konkrete<br />
Gespräche führen”, mehr<br />
war dem Tourismusreferenten<br />
REGIONALES/PR<br />
Positive Bilanz von Kärnten Werbung und Spar<br />
Die Kärnten Werbung setzt geme<strong>in</strong>sam<br />
mit zahlreichen Incomern,<br />
Regionen und Betrieben aktive<br />
Werbe- und Verkaufsmaßnahmen<br />
und sorgt damit für e<strong>in</strong>e verstärkte<br />
Auslastung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vorsaison.<br />
„E<strong>in</strong> äußerst erfolgreiches<br />
Beispiel für diese Form von Market<strong>in</strong>g<br />
und Direktvertrieb ist die<br />
Kooperation zwischen Kärnten,<br />
Ruefa Reisen und SPAR Österreich.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Treuepunkteaktion<br />
,Österreich-Reisen zu<br />
Sensationspreisen´ von SPAR<br />
Österreich zählten die Kärntner<br />
Angebote zu den Top-Sellern”,<br />
gab Tourismusreferent Lhstv. Gerhard<br />
Dörfler bekannt.<br />
Kärnten war mit 45 Betrieben im<br />
Drei- und Viersternebereich – <strong>in</strong><br />
allen Kärntner Regionen – <strong>bei</strong> den<br />
buchbaren Angeboten wie „Kärnten<br />
Alles Inklusive“, „Fit <strong>in</strong> den<br />
Sommer“, „Sonnenskilauf”, sowie<br />
mit <strong>der</strong> Landeshauptstadt Klagenfurt<br />
unter „Österreichs Städten“<br />
da<strong>bei</strong>. Der Hotele<strong>in</strong>kauf<br />
erfolgte von <strong>der</strong> Kärnten Verkauf<br />
Incom<strong>in</strong>g GmbH geme<strong>in</strong>sam mit<br />
<strong>der</strong> Kärnten Werbung. Die Ab-<br />
nicht zu entlocken. Allgeme<strong>in</strong> bekannt<br />
ist, dass das Strandhotel mit<br />
angeschlossenem Strandbad als<br />
Ganzjahreshotel geführt werden<br />
wird und als Leitbetrieb für die Region<br />
fungieren soll. Unbestätigten<br />
Gerüchten zu Folge sollen noch<br />
vor Sommerbeg<strong>in</strong>n alle relevanten<br />
Verträge unter Dach und Fach<br />
se<strong>in</strong>.<br />
In dieser malerischen Bucht am Ossiacher See soll das neue Hotel gebaut werden.<br />
Verstärkte Auslastung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vorsaison durch Kooperation mit Spar. Insgesamt über 100.000 Nächtigungen <strong>in</strong> den Monaten April bis<br />
Juni. Auch Unternehmen zieht e<strong>in</strong>e sehr positive Bilanz. Wie<strong>der</strong>holung im kommenden Jahr ist möglich. 45 Betriebe waren mit da<strong>bei</strong>.<br />
wicklung <strong>der</strong> Buchungen g<strong>in</strong>g<br />
zentral über RUEFA Reisen.<br />
„Mit den angebotenen Themen<br />
können <strong>in</strong> Kärnten über 36.000<br />
Übernachtungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vorsaison<br />
verbucht werden. 10.630 Buchungen<br />
s<strong>in</strong>d für die Kärntner Produkte<br />
erfolgt. Absoluter Spitzenreiter<br />
war hier das Angebot ,Kärnten Alles<br />
Inklusive´ mit <strong>der</strong> Kärnten<br />
Card, die prom<strong>in</strong>ent im Vor<strong>der</strong>grund<br />
stand. Für dieses Package<br />
konnten wir alle<strong>in</strong> 10.100 Gäste<br />
begeistern. Dieses Angebot wurde<br />
nur mehr von den Städtereisen<br />
übertroffen”, freut sich <strong>der</strong> Tourismusreferent.<br />
Die Bewerbung mit starker Kärnten-E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung<br />
erfolgte über zwei<br />
Monate (Jänner und Feber) mittels<br />
TV-Spots, Radiospots, Zeitungs<strong>in</strong>seraten,<br />
Kundennewsletter<br />
sowie auf <strong>der</strong> Homepage von<br />
SPAR Österreich (mit Verl<strong>in</strong>kung<br />
auf die www.kaernten.at).<br />
Simone Gl<strong>in</strong>ik, SPAR Market<strong>in</strong>g:<br />
„Die Aktion ist aus unserer Sicht<br />
erfolgreich verlaufen. Es hat uns<br />
beson<strong>der</strong>s gefreut, dass das Kärnten-Package<br />
so häufig gebucht<br />
Bernd Stejskal, ab sofort Geschäftsführer <strong>der</strong> ARGE Naturpark Erlebnis Steiermark.<br />
Karrieresprung für Bernd Stejskal<br />
Der bisherige Geschäftsführer des<br />
Naturparks Grebenzen, Bernd<br />
Stejskal, ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Karriereleiter e<strong>in</strong>e<br />
große Stufe nach oben geklettert<br />
und übernahm den Geschäftsführer-Posten<br />
<strong>bei</strong> <strong>der</strong> ARGE<br />
„Naturpark Elebnis Steiermark“.<br />
Kooperation<br />
Diese umsetzungsorientierte Kooperation<br />
zwischen Naturparkvere<strong>in</strong>en<br />
und Naturpark-Tourismusorganisationen<br />
wurde im Jahr<br />
2004 <strong>in</strong> Zusammenar<strong>bei</strong>t mit den<br />
wurde, weil wir <strong>in</strong> Kärnten auch<br />
sehr viele schöne Märkte und<br />
Shopp<strong>in</strong>g-Center haben.”<br />
Mit Aktionen und Veranstaltungen<br />
wie <strong>der</strong> Kooperation mit SPAR<br />
Österreich, dem Musikantenstadl,<br />
e<strong>in</strong>er Hörerreise des deutschen<br />
Radiosen<strong>der</strong>s MDR nach Kärnten,<br />
e<strong>in</strong>er Kooperation mit e<strong>in</strong>er deutschen<br />
Supermarktkette, verschiedenen<br />
Busgruppen, die über<br />
Kärntner Incomer nach Kärnten<br />
gebracht werden, o<strong>der</strong> mit dem<br />
Kärnten-Angebot über Hofer Rei-<br />
zuständigen Fachabteilungen <strong>der</strong><br />
steiermärkischen Landesregierung<br />
(Naturschutz, Tourismus,<br />
Regionalentwicklung, Bildung) gegründet.<br />
Sie ist e<strong>in</strong>e Kompetenzplattform<br />
für die koord<strong>in</strong>ierte Entwicklung<br />
<strong>der</strong> sieben steirischen<br />
Naturparkregionen und hat die<br />
geme<strong>in</strong>same Angebotsentwicklung,<br />
Positionierung und Vermarktung<br />
sowie den Aufbau e<strong>in</strong>es<br />
strategischen Netzwerkes zu För<strong>der</strong>stellen<br />
und Wirtschaftspartnern<br />
zum Ziel.<br />
sen werden <strong>in</strong> den Monaten April<br />
bis Juni über 100.000 Nächtigungen<br />
erzielt.<br />
Mit hochwertigen Unterkunftsangeboten<br />
und Themen wie <strong>bei</strong>spielsweise<br />
Golf, Radeln, Wan<strong>der</strong>n<br />
o<strong>der</strong> Kul<strong>in</strong>arik, welche relativ<br />
witterungsunabhängig s<strong>in</strong>d, und<br />
e<strong>in</strong>er verstärkten Kooperation mit<br />
Reiseveranstaltern sei die Chance<br />
groß, e<strong>in</strong>e gute Auslastung <strong>in</strong> den<br />
Monaten April bis Juni zu erreichen,<br />
stellte Kärnten-Werbung-<br />
Chef Werner Bilgram fest.<br />
Verkehrsbüro-Vorstandsdirektor Mart<strong>in</strong> Bachlehner, Spar-Market<strong>in</strong>gleiter<strong>in</strong> Simone<br />
Gl<strong>in</strong>ik, Lhstv. Gerhard Dörfler und Kärnten-Werbung-Boss Werner Bilgram.
REGIONALES/WERBUNG<br />
St. Urban am Urbansee:<br />
Diskont-Diesel<br />
für je<strong>der</strong>mann<br />
(nicht nur für Geme<strong>in</strong>debürger)<br />
Diskont-Diesel für je<strong>der</strong>mann:<br />
Bgm. Mag. Dr. Hermann Huber und Amtsleiter<br />
Scheiber <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Tankstelle am Bauhof<br />
Tankkarte/Aufladung:<br />
Geme<strong>in</strong>de St. Urban, Mo. + Do., 8–16 Uhr,<br />
Di., 8–14 Uhr, Mi., 8–18 Uhr, Fr., 8–13 Uhr.<br />
Preis: Aufladbar ab EUR 50,–<br />
Kartenkaution EUR 5,–<br />
Billiger tanken. Die Diskont-Dieseltankstelle<br />
am Bauhof <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de St. Urban wird<br />
sehr gut angenommen. Der Dieselpreis variiert<br />
und liegt dennoch stets um 5 bis 10 Cent pro Liter<br />
unter dem Preisniveau diverser Tankstellen.<br />
Gutsche<strong>in</strong>e schenken!<br />
Die Tankkarte für die Diskont-Tankstelle <strong>in</strong> St.<br />
Urban eignet sich auch perfekt als Geschenk<br />
für alle Diesel-Fahrer. Chip kaufen und gewünschten<br />
Betrag aufbuchen lassen.<br />
Die Diesel-Tankstelle ist täglich von<br />
6 bis 22 Uhr geöffnet<br />
(auch SONN- und FEIERTAGS)<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 20<br />
Starnacht wird wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Highlight<br />
In <strong>der</strong> Werzer-Seearena <strong>in</strong> Pörtschach wird am 14. Juli um 20.15 Uhr wie<strong>der</strong> die Post abgehen. Das<br />
musikalische Highlight des Sommers, die Starnacht, steht wie<strong>der</strong> am Programm. Mit tollen Gästen.<br />
Der Countdown für das musikalische<br />
Highlight des Kärntner Sommers<br />
läuft: Nur noch wenige Wochen,<br />
dann geht am Samstag,<br />
dem 14. Juli, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Werzer-Seearena<br />
<strong>in</strong> Pörtschach die Starnacht<br />
am Wörthersee über die Bühne.<br />
Nationale und <strong>in</strong>ternationale Stars<br />
werden am Ufer des Sees wie<strong>der</strong><br />
e<strong>in</strong> Hit-Feuerwerk entzünden. Der<br />
ORF überträgt die Starnacht wie<strong>der</strong><br />
live.<br />
Das Starangebot ist wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal<br />
– sagen wir es so – e<strong>in</strong>zigartig. DJ<br />
Ötzi und Nik P., die mit „E<strong>in</strong> Stern,<br />
<strong>der</strong> de<strong>in</strong>en Namen trägt“, wochenlang<br />
an <strong>der</strong> Spitze <strong>der</strong> Charts standen,<br />
s<strong>in</strong>d ebenso mit da<strong>bei</strong> wie<br />
Tony Christie, dessen größter Hit<br />
wohl „Is this the way to Amarillo“<br />
war, und Matt Dusk, <strong>der</strong> <strong>in</strong> England<br />
schon jetzt als legitimer<br />
Nachfolger von Frank S<strong>in</strong>atra gehandelt<br />
wird.<br />
Nicht zu vergessen natürlich auch<br />
Andrea Berg, <strong>der</strong>en Engagement<br />
aber erst zu 90 Prozent sicher ist,<br />
Österreichs Song-Contest-Vertreter<br />
Eric Papilaya, Sem<strong>in</strong>o Rossi,<br />
Franc<strong>in</strong>e Jordi, Brunner & Brunner<br />
„Rauschfrei“ bleibt<br />
Wenn man den Schlagzeilen <strong>in</strong> den <strong>Tag</strong>eszeitungen glauben darf, dann zählen Komasaufen und<br />
Cannabisrauchen zu den momentanen Liebl<strong>in</strong>gsbeschäftigungen unserer Jugend.<br />
Seit fast e<strong>in</strong>em Jahrzehnt ist <strong>der</strong><br />
ehemalige Spitzenleichtathlet Herwig<br />
Röttl als Präventionsbeamter<br />
<strong>der</strong> Polizei <strong>in</strong> Feldkirchen im E<strong>in</strong>satz,<br />
um die Heranwachsenden auf<br />
die Gefahren, welche <strong>der</strong> Konsum<br />
von Rauschgiften mit sich br<strong>in</strong>gt,<br />
h<strong>in</strong>zuweisen.<br />
„Es ist lei<strong>der</strong> so, dass die Gesellschaft<br />
zum Rauschgiftkonsum e<strong>in</strong>e<br />
schizophrene Haltung hat. Es ist<br />
„<strong>in</strong>“, nicht nur Alkohol zu tr<strong>in</strong>ken,<br />
son<strong>der</strong>n auch „cool“, wenn man<br />
schon als Heranwachsen<strong>der</strong> große<br />
Mengen Alkohol konsumiert. Auch<br />
das Rauchen von Cannabis, die<br />
völlige Verharmlosung <strong>der</strong> so genannten<br />
weichen Drogen, ist e<strong>in</strong>e<br />
gesellschaftliche Fehlentwicklung.“<br />
Der ehemalige Hürdenläufer weiß<br />
wovon er spricht. Der Drogenbericht<br />
über das Jahr 2006 weist zwar<br />
für Kärnten e<strong>in</strong>en beträchtlichen<br />
prozentuellen Rückgang <strong>bei</strong> den<br />
Rauschgiftdelikten auf (es wurden<br />
um 23 Prozent weniger Anzeigen<br />
wegen Verstößen gegen das<br />
sowie Schlagerstar Simone. „Ich<br />
verb<strong>in</strong>de mit dem Wörthersee<br />
Sonnensche<strong>in</strong>, lässige Leute und<br />
natürlich die Starnacht. Das beson<strong>der</strong>e<br />
an dieser Nacht ist für<br />
mich das Flair, die Sommerstimmung<br />
und die Mischung <strong>der</strong> Interpreten.<br />
Da geht wirklich die Post<br />
ab.“<br />
Tickets zur Starnacht gibt es <strong>bei</strong><br />
<strong>der</strong> Ticket-Hotl<strong>in</strong>e 0196096, <strong>bei</strong> al-<br />
Suchtmittelgesetz verzeichnet),<br />
doch „daraus e<strong>in</strong>en Rückschluss zu<br />
ziehen, dass <strong>bei</strong> uns jetzt weniger<br />
Drogen konsumiert werden als <strong>in</strong><br />
den Jahren zuvor, wäre falsch”, so<br />
Röttl.<br />
Besorgnis erregend ist für den ehemaligen<br />
Spitzensportler <strong>der</strong> fest-<br />
Herwig Röttl kämpft gegen Drogen.<br />
len Vorverkaufsstellen von Ö-<br />
Ticket und onl<strong>in</strong>e unter<br />
www.starnacht.at.<br />
Mit <strong>der</strong> Wörtherseeschifffahrt<br />
kommt man bequem zur<br />
Starnacht. Abfahrt <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
und Velden ist um 18.30 Uhr.<br />
Über das tolle Rahmenprogramm<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Woche <strong>der</strong> Starnacht wird<br />
<strong>der</strong> „Blickpunkt“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> nächsten<br />
Ausgabe berichten.<br />
Auch Schlagerstar Simone wird <strong>der</strong> Starnacht wie<strong>der</strong> mehr Glanz verleihen.<br />
stellbare Trend zu härteren Drogen.<br />
„Koka<strong>in</strong> wird wegen des Preisverfalls<br />
immer mehr zur Modedroge<br />
und <strong>bei</strong> Cannabis s<strong>in</strong>d plötzlich<br />
genmanipulierte Pflanzen am<br />
Markt, die e<strong>in</strong>en bis zu zehnfach<br />
höheren THC-Wert haben als die<br />
bisher verwendeten Hanfpflanzen.“<br />
Ke<strong>in</strong> Patentrezept<br />
E<strong>in</strong> Patentrezept im Kampf gegen<br />
den Drogenmissbrauch wurde<br />
auch <strong>in</strong>ternational gesehen noch<br />
nicht gefunden. „We<strong>der</strong> <strong>der</strong> liberale<br />
Weg <strong>der</strong> Hollän<strong>der</strong> mit ihren Coffee-Shops,<br />
noch <strong>der</strong> restriktive<br />
Weg <strong>der</strong> USA mit drastischen Strafen<br />
haben zu e<strong>in</strong>em Rückgang des<br />
Drogenkonsums geführt. In den<br />
holländischen Hasch-Hochburgen<br />
ist es zu e<strong>in</strong>em dramatischen Anstiegen<br />
<strong>bei</strong> den Krim<strong>in</strong>alitätsraten<br />
gekommen.“<br />
Von e<strong>in</strong>er „ehrlicheren“ Drogenpolitik<br />
erhofft sich Herwig Röttl e<strong>in</strong>e<br />
Bewusstse<strong>in</strong>sbildung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesellschaft.<br />
„Die Frage, wo wird die<br />
1. REITTURNIER<br />
2. & 3. Juni 2007<br />
Samstag, Beg<strong>in</strong>n: 9 Uhr<br />
Spr<strong>in</strong>gen <strong>der</strong> Klassen E, A0 & A<br />
Sonntag, Beg<strong>in</strong>n: 10 Uhr, Dressur<br />
9341 Straßburg • Unterfarcha 1<br />
von Böckste<strong>in</strong> 3 km Richtung Gurk<br />
Tel. 0660/3108227<br />
UNTERHALTUNG MIT DJ LENZ<br />
SHOWPROGRAMM<br />
SAMSTAG AB CA. 14 UHR<br />
• Beziehungstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g – Verladen<br />
• Westernreitstall Wanke aus Feldkirchen<br />
• Westernvorführung<br />
Karl Zmollnig aus Wolfsberg<br />
• Anschließend „Oldie-Abend“ mit gemütlichem<br />
Beisammense<strong>in</strong> am Lagerfeuer<br />
SAMSTAG UND SONNTAG<br />
• Autoausstellung <strong>der</strong> Firma Ste<strong>in</strong>wen<strong>der</strong><br />
• K<strong>in</strong><strong>der</strong>reiten<br />
Autohaus<br />
Andreas Ste<strong>in</strong>wen<strong>der</strong>
21 2007 Blickpunkt punkt<br />
e<strong>in</strong>e Utopie<br />
rechtliche Grenze zur Krim<strong>in</strong>alität<br />
überschritten, kann mit <strong>in</strong>tensiver<br />
Aufklärungsar<strong>bei</strong>t beantwortet werden.<br />
Ich könnte mir vorstellen, dass<br />
das erste Drogendelikt als Verwaltungsübertretung<br />
geahndet wird<br />
und erst im Wie<strong>der</strong>holungsfall das<br />
Gericht e<strong>in</strong>schreitet. E<strong>in</strong>e Präventivmaßnahme<br />
wäre auch <strong>der</strong> mögliche<br />
Führersche<strong>in</strong>entzug.“<br />
Aufklärung<br />
Dass Aufklärungsmaßnahmen zu<br />
e<strong>in</strong>em Rückgang von Straftaten<br />
führen, hat e<strong>in</strong>e Aktion <strong>der</strong> Polizei<br />
im Bezirk Feldkirchen bewiesen.<br />
„Wir haben vor Monaten SchülerInnen<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Präventionsaktion<br />
über die rechtlichen H<strong>in</strong>tergründe<br />
<strong>bei</strong> Eigentumsdelikten aufgeklärt,<br />
ihnen bewusst gemacht, wann aus<br />
e<strong>in</strong>em Diebstahl e<strong>in</strong> Raub wird,<br />
und auf die Konsequenzen h<strong>in</strong>gewiesen.<br />
Nach Abschluss dieser Aktion<br />
kam es zu e<strong>in</strong>em signifikanten<br />
Rückgang <strong>der</strong> Eigentumsdelikte im<br />
Bezirk.“<br />
Röttl ist sich <strong>der</strong> Tatsache bewusst,<br />
dass e<strong>in</strong>e drogenfreie Gesellschaft<br />
e<strong>in</strong>e Utopie bleiben wird, er ist aber<br />
Das Goldene Ehrenzeichen des<br />
Landes für St. Urbans Bürgermeister<br />
Der Landeshauptmann von Kärnten,<br />
Dr. Jörg Hai<strong>der</strong>, hat auf Grund<br />
des Beschlusses des Kollegiums<br />
<strong>der</strong> Kärntner Landesregierung<br />
Bürgermeister Mag. Dr. Hermann<br />
Huber am 21. Mai 2007 für se<strong>in</strong>e<br />
Verdienste um die Geme<strong>in</strong>de<br />
St. Urban und das Land Kärnten<br />
mit dem „Großen Ehrenzeichen<br />
überzeugt, dass Präventivmaßnahmen<br />
und Aufklärung helfen können,<br />
die Jugend vom illegalen Konsum<br />
sowohl von Drogen als auch von<br />
Alkohol, fernzuhalten. „Beim Alkohol<br />
haben wir dr<strong>in</strong>genden Handlungsbedarf.<br />
Eltern und Wirte s<strong>in</strong>d<br />
mit <strong>in</strong> die Verantwortung zu nehmen,<br />
doch alle<strong>in</strong> mit Säuferpässen<br />
wird es nicht gel<strong>in</strong>gen. Alle s<strong>in</strong>d gefor<strong>der</strong>t,<br />
nicht nur Eltern und Lehrer,<br />
die gesamte Gesellschaft, die Politik.<br />
Sport- und Kulturvere<strong>in</strong>e und<br />
an<strong>der</strong>e Institutionen leisten <strong>in</strong> dieser<br />
H<strong>in</strong>sicht gute Ar<strong>bei</strong>t. Auch die<br />
Schule ist gefor<strong>der</strong>t. Als Leichtathletiktra<strong>in</strong>er<br />
habe ich e<strong>in</strong> geschultes<br />
Auge für die Bewegung und habe<br />
erkennen müssen, dass viele K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
und Jugendliche koord<strong>in</strong>ative Probleme<br />
haben. Was wir brauchen,<br />
s<strong>in</strong>d mehr engagierte und qualifizierte<br />
Lehrer, die im Unterricht Spiel<br />
und Spaß, nicht nur <strong>bei</strong>m Turnen,<br />
vermitteln. Gewiss, diese Maßnahmen<br />
kosten Geld und Ressourcen,<br />
doch sollte sich die Gesellschaft bewusst<br />
se<strong>in</strong>, dass sich diese Investitionen<br />
auf längere Sicht, z. B. Folgekosten,<br />
auf alle Fälle rechnen.“<br />
des Landes Kärnten“ ausgezeichnet.<br />
Dr. Huber ist seit 16. Juli 1984<br />
Bürgermeister <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />
St. Urban und somit e<strong>in</strong>er <strong>der</strong><br />
längstdienenden Bürgermeister<br />
unseres Landes. Der Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at<br />
wie auch die Bediensteten <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />
St. Urban gratulieren herzlichst<br />
zu dieser Auszeichnung!<br />
Für St. Urbans Bürgmeister Dr. Hermann Huber gab es aus den Händen von Landeshauptmann<br />
Dr. Jörg Hai<strong>der</strong> das „Große Ehrenzeichen“ des Landes Kärnten.<br />
REGIONALES/PR<br />
Bgm. Harald Scheucher, Vzbgm. Ewald Wiedenbauer und <strong>der</strong> Architekt s<strong>in</strong>d von<br />
<strong>der</strong> Stadtgartenzentrale <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pulverturmstraße begeistert. (Burgstaller)<br />
Neue Stadtgartenzentrale eröffnet<br />
Bereits mit Jahresbeg<strong>in</strong>n wurde<br />
die neue Stadtgartenzentrale <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Pulverturmstraße 76 bezogen,<br />
die offizielle Eröffnung g<strong>in</strong>g aber<br />
erst im Mai über die Bühne. Um<br />
rund sechs Millionen Euro ist e<strong>in</strong>e<br />
neue, mo<strong>der</strong>ne Stadtgartenzentrale<br />
entstanden, die über 180 Mitar<strong>bei</strong>tern<br />
Platz bietet. Der Spatenstich,<br />
dem e<strong>in</strong> Architektenwettbewerb<br />
vorangegangen war, fand im<br />
September 2005 statt. Umgesetzt<br />
wurde das Projekt des Architek-<br />
tenduos Roland W<strong>in</strong>kler und Werner<br />
Kircher. Das alte Gebäude <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Siebenhügelstraße stammte<br />
aus dem Jahr 1965 und musste<br />
dem Stadionbau weichen. „Ich<br />
b<strong>in</strong> froh, dass es mir gelungen ist,<br />
die Privatisierungspläne für das<br />
Stadtgartenamt zu verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n. So<br />
s<strong>in</strong>d die Ar<strong>bei</strong>tsblätze gesichert”,<br />
freute sich „Stadtgartenboss”<br />
Vzbgm. Ewald Wiedenbauer von<br />
<strong>der</strong> SPÖ. Auch <strong>der</strong> Stützpunkt im<br />
Europapark wurde geschlossen.<br />
Gute Stimmung ist im „Enoteca“ selbstsverständlich – zu je<strong>der</strong> Zeit.<br />
Italienisches Flair am Pfarrplatz<br />
Die „Enoteca“, das kle<strong>in</strong>e, gemütliche<br />
„Wohnzimmer“ am Pfarrplatz,<br />
feierte kürzlich mit unzähligen<br />
Stammgästen und Freunden<br />
das e<strong>in</strong>jährige Jubiläum. Peter<br />
Ludwig, <strong>der</strong> We<strong>in</strong>kenner, und Emi<br />
Matthai, die leidenschaftliche<br />
Köch<strong>in</strong>, bieten ihren Gästen neben<br />
gepflegten Getränken auch verschiedene<br />
Gustohappen, die ihren<br />
Namen auch verdienen. Jetzt wurde<br />
auch <strong>der</strong> Gastgarten eröffnet.<br />
Im romantischen Innenhof, <strong>der</strong><br />
tagsüber angenehm kühl ist und<br />
abends mit Kerzen beleuchtet<br />
wird, kann man sich mit Freunden<br />
treffen, herrlich entspannen und<br />
„Italien“ vor <strong>der</strong> Haustüre genießen.<br />
Auf Bestellung können<br />
auch Candellight-D<strong>in</strong>ners und kle<strong>in</strong>e<br />
Feste arrangiert werden. Geöffnet<br />
ist die Enoteca „BevandE &<br />
Pan<strong>in</strong>i“ Mo. ab 17.00 Uhr, Di - Sa<br />
ab 11.00 Uhr. Tel.: 0664/4524622.
REGIONALES<br />
Besuch aus <strong>der</strong><br />
Partnerstadt Laval<br />
Robert A. Dubé, Generaldirektor<br />
von Laval Technopole (Kanada),<br />
weilte auf Kurzbesuch <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
und wurde im Rathaus von<br />
Bürgermeister Dkfm. Harald Scheucher<br />
im Beise<strong>in</strong> von Wirtschaftskoord<strong>in</strong>ator<br />
Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at Ing. Herbert<br />
Taschek herzlich begrüßt. Grund<br />
des Besuches waren Gespräche<br />
über e<strong>in</strong>e künftige wirtschaftliche<br />
Zusammenar<strong>bei</strong>t zwischen Laval<br />
Technopole und dem Lakeside<br />
Science Park <strong>in</strong> Klagenfurt. Die Kriterien<br />
werden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Vertrag<br />
festgehalten.<br />
Bürgermeister Scheucher freute<br />
sich sehr über die geplante Kooperation<br />
zwischen den <strong>bei</strong>den Technoparks<br />
und lud Robert A. Dubé<br />
e<strong>in</strong>, zur Fußball-EM zu kommen.<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 22<br />
Baustellenopfer: Viel<br />
In Klagenfurt wurde <strong>der</strong> BZÖ-Antrag zu e<strong>in</strong>er Hilfe für die „Baustellenopfer“ des Neuen Platzes im Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at<br />
abgelehnt. Doch nicht nur die stöhnen. Auch an <strong>der</strong> R<strong>in</strong>g-Baustelle ist nicht alles eitel Wonne.<br />
Das alte<strong>in</strong>gesessene „Hamatle“ beklagt ebenso große Umsatzrückgänge und wartet auf Hilfe.<br />
(kwadra:t) braucht noch se<strong>in</strong>e Zeit<br />
Neues Jugendzentrum <strong>in</strong> Klagenfurt entwickelt sich langsam aber stetig. Konzertpreise wurden gesenkt. Betreiber sprechen sich mit an<strong>der</strong>en<br />
Konzertdest<strong>in</strong>ationen ab. Täglich offener Jugendbetrieb. Es werden we<strong>der</strong> Schnaps noch Alcopops an Jugendliche ausgeschenkt.<br />
„K2 (kwadra:t)“ das neue Jugendzentrum<br />
auf <strong>der</strong> Klagenfurter Messe,<br />
versteht sich unter an<strong>der</strong>em<br />
als dynamische Jugendplattform,<br />
welche das Ziel verfolgt, über vielfältigste<br />
Aktivitäten und Zugänge<br />
für und mit jungen Menschen<br />
Kunst und Kultur zu leben. Die offene<br />
Jugendar<strong>bei</strong>t – also die konkrete<br />
Ar<strong>bei</strong>t mit jungen Menschen<br />
– ist somit e<strong>in</strong> zentraler Bestandteil<br />
dieser Idee.<br />
Aufgeteilt ist das Jugendzentrum<br />
<strong>in</strong> drei räumliche Bereiche, die je<br />
nach Veranstaltung variieren können.<br />
Die Konzertpreise wurden<br />
nach Kritik sofort auf acht Euro<br />
gesenkt. Mittwochs spielen immer<br />
zwei Jungbands auf. Hier beträgt<br />
<strong>der</strong> E<strong>in</strong>trittspreis nur fünf Euro.<br />
„Je<strong>der</strong> Interessierte kann sich <strong>bei</strong><br />
uns e<strong>in</strong>mieten. Kärnten hat e<strong>in</strong><br />
Riesenpotenzial, das sollten wir<br />
nutzen“, sagt Dom<strong>in</strong>ik Vogl von<br />
<strong>der</strong> Betreibergesellschaft WIKI.<br />
Veranstaltungen f<strong>in</strong>den im „K2<br />
(kwadra:t)“ täglich statt.<br />
Obwohl es noch etwas dauern<br />
wird, bis die Klagenfurter Jugend-<br />
Immer prekärer wird die Lage für<br />
e<strong>in</strong>ige Kaufleute rund um den Klagenfurter<br />
Neuen Platz, <strong>der</strong> ja <strong>der</strong>zeit<br />
e<strong>in</strong>e Großbaustelle ist. Bis zur<br />
Europameisterschaft im kommenden<br />
Jahr soll er dann <strong>in</strong> neuem<br />
Glanz erstrahlen.<br />
„Aber den Kaufleuten rundherum,<br />
die durch die Baustelle große E<strong>in</strong>bußen<br />
h<strong>in</strong>nehmen müssen, denen<br />
müssen wir jetzt helfen, denn man<br />
will doch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadt wohl nicht,<br />
dass man dann rund um den Neuen<br />
Platz leere Geschäfte hat“,<br />
warnt BZÖ-Stadtrat Christian<br />
Schei<strong>der</strong>, <strong>der</strong> mit se<strong>in</strong>em Klub im<br />
Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at e<strong>in</strong>en Antrag e<strong>in</strong>brachte,<br />
um den Kaufleuten diese<br />
Hilfe auch zukommen zu lassen.<br />
Der Antrag wurde aber abgelehnt:<br />
„Mir völlig unverständlich, aber es<br />
wurde so argumentiert, dass den<br />
Kaufleuten mit <strong>der</strong> Inseratenaktion<br />
sowieso geholfen werde, das alle<strong>in</strong><br />
ist aber sicher viel zu wenig“,<br />
sagt Schei<strong>der</strong>.<br />
lichen das „K2 (kwadra:t)“ auf <strong>der</strong><br />
Messe wirklich stürmen, ist SP-<br />
Stadtrat Michi Matzan vom Jugendzentrum<br />
und se<strong>in</strong>en Betreibern<br />
überzeugt: „Seit 1997 wurde<br />
über e<strong>in</strong> Jugendkultur- und Veranstaltungszentrum<br />
diskutiert. Jetzt<br />
ist es endlich so weit. Hochwertigen<br />
Jugendveranstaltungen steht<br />
nichts mehr im Wege.“<br />
Im Juni wird auch noch <strong>der</strong> Café-<br />
Betrieb aufgenommen – zu<br />
adäquaten Preisen natürlich.<br />
„Schnaps o<strong>der</strong> Alcopops wird es<br />
natürlich nicht geben“, sagt Herbert<br />
Baumgartner, <strong>der</strong> auch <strong>bei</strong><br />
<strong>der</strong> Auswahl <strong>der</strong> Gruppen, die im<br />
„K2 (kwadra:t)“ aufpassen, sehr<br />
genau schauen wird: „Grundsätzlich<br />
ist natürlich alles erlaubt, aber<br />
Gruppen, die rassistische Texte<br />
haben, frauenfe<strong>in</strong>dlich s<strong>in</strong>d o<strong>der</strong><br />
irgendwas <strong>in</strong> dieser Richtung,<br />
s<strong>in</strong>d <strong>bei</strong> uns nicht willkommen. Da<br />
würde ich auch den Strom<br />
während e<strong>in</strong>es Konzertes abdrehen,<br />
wenn es se<strong>in</strong> muss.“<br />
Der offene Betrieb f<strong>in</strong>det Dienstag,<br />
Mittwoch und Donnerstag<br />
Nach dem Umbau wird <strong>der</strong> Neue Platz <strong>in</strong> Klagenfurt <strong>in</strong> neuem Glanz erstrahlen.<br />
Bis dorth<strong>in</strong> muss aber den Geschäftsleuten im Umkreis Hilfe geboten werden.<br />
von 15 bis 21 Uhr, Freitag und<br />
Samstag von 13 bis 19 Uhr (danach<br />
Konzerte) und Sonntag von<br />
16 bis 21 Uhr statt.<br />
Getränke wie Saft werden hier kostenlos<br />
zur Verfügung gestellt,<br />
man kann aber natürlich auch Getränke<br />
kaufen. Im <strong>offenen</strong> Betrieb<br />
kann man sich auch an den verschiedensten<br />
Instrumenten versuchen,<br />
es stehen kreative Spiele,<br />
Workshops und vieles mehr am<br />
Programm. Das genaue Programm<br />
erfährt man unter www.<br />
quadrat.cc und ab <strong>der</strong> nächsten<br />
Ausgabe im „Blickpunkt“.<br />
Die Konzerte im „K2 (kwadra:t)“ wurden günstiger – und s<strong>in</strong>d gut besucht.
23 2007 Blickpunkt punkt<br />
zu wenig Hilfe<br />
Hier e<strong>in</strong>ige Auszüge aus dem<br />
BZÖ-Antrag:<br />
– Ausschüttung e<strong>in</strong>er gezielten<br />
Baustellenför<strong>der</strong>ung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Höhe<br />
von Euro 2000,--.<br />
– Ersatz <strong>der</strong> Kommunalsteuer <strong>in</strong><br />
Form e<strong>in</strong>er Subvention für den<br />
Zeitraum <strong>der</strong> Bautätigkeiten am<br />
Neuen Platz und R<strong>in</strong>g.<br />
– Erar<strong>bei</strong>tung e<strong>in</strong>er Lösung für e<strong>in</strong>en<br />
Übergang von den City-Arkaden<br />
zum Heuplatz, zur Wienergasse,<br />
zur Altstadt.<br />
– Erste Stunde gratis parken <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Innenstadt usw.<br />
Dieser Antrag wurde abgelehnt.<br />
Es wird zwar immer nur von den<br />
Kaufleuten am Neuen Platz gesprochen,<br />
das ist aber nicht die<br />
e<strong>in</strong>zige „Problemzone“ an e<strong>in</strong>er<br />
Baustelle <strong>in</strong> Klagenfurt.<br />
Umsatzrückgänge<br />
Auch entlang <strong>der</strong> R<strong>in</strong>gbaustelle,<br />
die eigentlich prächtig voranschreitet,<br />
ist nicht alles eitel Wonne.<br />
Auch dort s<strong>in</strong>d große Umsatzrückgänge<br />
zu verzeichnen. Als<br />
Beispiel sei hier nur das „Hamat-<br />
Vzbgm. Ewald Wiedenbauer.<br />
Verhandlungen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Bundeshauptstadt<br />
Am 17. April verabschiedete <strong>der</strong><br />
Klagenfurter Stadtsenat e<strong>in</strong>stimmig<br />
e<strong>in</strong>e Resolution, mit <strong>der</strong> die<br />
bisherigen Beschlüsse <strong>in</strong> Sachen<br />
HL-Strecke – Untertunnelung im<br />
le“ genannt, seit Jahren e<strong>in</strong> gastronomischer<br />
Fixpunkt <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Landeshauptstadt: „Es ist so wenig<br />
los wie noch nie“, erzählt e<strong>in</strong>e<br />
Angestellte, die auch weiß, dass<br />
Hilfsansuchen an die Stadt bisher<br />
unbear<strong>bei</strong>tet blieben. „Wir wollten<br />
doch nur, dass zum Beispiel <strong>in</strong><br />
dieser Bausaison ke<strong>in</strong>e Miete für<br />
den Gastgarten, <strong>der</strong> viel weniger<br />
Zuspruch hat als normal, zu bezahlen<br />
ist. Auch das wurde abgelehnt.<br />
Und auch die Tankstelle <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Nähe des „Hamatle“ soll<br />
große E<strong>in</strong>brüche <strong>bei</strong> den Umsätzen<br />
zu verkraften haben. Hier s<strong>in</strong>d<br />
die Klagenfurter Stadtväter aufgefor<strong>der</strong>t,<br />
endlich etwas zu unternehmen.<br />
Gratisanzeigen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Stadtzeitung s<strong>in</strong>d nicht die Lösung<br />
des Gordischen Knotens.<br />
Auch hier stellt sich Christian<br />
Schei<strong>der</strong> auf die Seite <strong>der</strong> Unternehmer:<br />
„Natürlich ist es so, dass<br />
ich dafür b<strong>in</strong>, alle Kaufleute, die<br />
von e<strong>in</strong>er Großbaustelle <strong>in</strong> Klagenfurt,<br />
die länger dauert, <strong>bei</strong>nträchtigt<br />
werden, zu unterstützen.<br />
Das müssten eigentlich alle e<strong>in</strong>sehen.“<br />
Bereich Klagenfurt – bekräftigt<br />
wurden. Außerdem wurde vere<strong>in</strong>bart,<br />
dass <strong>der</strong> Klagenfurter Stadtsenat<br />
mit Bürgermeister Harald<br />
Scheucher <strong>in</strong> Wien dem neuen<br />
Verkehrsm<strong>in</strong>ister die Bedeutung<br />
des Anliegens deutlich macht.<br />
So stellten sich Bgm. Harald<br />
Scheucher, Vzbgm. Ewald Wiedenbauer<br />
sowie die Stadträte Christian<br />
Schei<strong>der</strong> und Michael Matzan<br />
im Bundesm<strong>in</strong>isterium e<strong>in</strong>.<br />
Im M<strong>in</strong>isterium erfuhr man, dass<br />
es neue Überlegungen für die<br />
Führung <strong>der</strong> Bahn-Hochleistungsstrecke<br />
<strong>in</strong> Kärnten gebe. Ziel sei<br />
es, den Güterverkehr von Ballungszentren<br />
fernzuhalten, wurde<br />
versichert. Man konnte das Versprechen<br />
mitnehmen, dass auf <strong>der</strong><br />
<strong>der</strong>zeit bestehenden Personenverkehrsstrecke<br />
<strong>in</strong> Klagenfurt weitere<br />
Verbesserungen im Lärmschutz erfolgen.<br />
REGIONALES/WERBUNG<br />
Kulturstadtrat Albert Gunzer mit Stadtgalerieleiter<strong>in</strong> Mag. Beatrix Obernosterer,<br />
Kulturabteilungsleiter Dr. Karl Pr<strong>in</strong>cic und Peter Hopfgartner, <strong>der</strong> die Ausstellungsexponate<br />
für Kurator Roland Langitz überbrachte.<br />
Kunst aus Tansania bis<br />
17. Juni im Stadthaus<br />
Leben des ostafrikanischen Stammes <strong>der</strong> Chagga im Mittelpunkt.<br />
Dort ar<strong>bei</strong>ten Männer für zwei Euro täglich <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>brüchen.<br />
Unter dem Titel „Art Tansania“<br />
präsentiert die Kulturabteilung <strong>der</strong><br />
Stadt Klagenfurt <strong>der</strong>zeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> Alpen-Adria-Galerie<br />
Kunst aus Ostafrika.<br />
Gezeigt werden rund 50 Ölbil<strong>der</strong><br />
und Holzskulpturen mit Darstellungen<br />
von Szenerien des Alltagslebens<br />
<strong>der</strong> Projektteilnehmer –<br />
lauter Menschen, die dem ostafrikanischen<br />
Stamm <strong>der</strong> Chagga angehören.<br />
Familie, Haus, Ackerbau, Viehzucht<br />
und Jagdszenen bilden die<br />
<strong>in</strong>haltlichen Schwerpunkte. Abbildungen<br />
von fiktiven Gebrauchsgütern<br />
<strong>der</strong> westlichen Gesellschaft<br />
fehlen erstaunlicherweise<br />
völlig.<br />
Die Idee zur Ausstellung stammt<br />
von Roland C. Langitz, <strong>der</strong> im<br />
Frühjahr 2006 e<strong>in</strong> Kulturprojekt <strong>in</strong><br />
Tansania auf die Be<strong>in</strong>e gestellt<br />
hat. Ziel des Projekts ist es, den<br />
„Ste<strong>in</strong>menschen von Ushira“, die<br />
für ihre Ar<strong>bei</strong>t im Ste<strong>in</strong>bruch zwei<br />
Euro pro <strong>Tag</strong> verdienen, e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>nahmequelle<br />
zu ermöglichen.<br />
Die „hoch<strong>in</strong>teressante Schau, die<br />
E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die Kunst und Kultur<br />
afrikanischer Stämme bietet und<br />
gleichzeitig die Lebenssituation<br />
<strong>der</strong> Menschen <strong>in</strong> Ostafrika erahnen<br />
lässt“, bee<strong>in</strong>druckt Kulturstadtrat<br />
Albert Gunzer.<br />
Die Ausstellung ist <strong>in</strong> drei Bereiche<br />
geglie<strong>der</strong>t: <strong>der</strong> erste Bereich<br />
umfasst rund 20 künstlerische Ar<strong>bei</strong>ten<br />
<strong>der</strong> „Ste<strong>in</strong>menschen von<br />
Ushira“ auf Mol<strong>in</strong>o sowie Beispiele<br />
von Lackmalereien.<br />
Teil zwei zeigt 15 Skulpturen von<br />
drei Holzschnitzern <strong>der</strong> Volksgruppe<br />
<strong>der</strong> „Makonde“ und <strong>der</strong><br />
„Chagga“ und im dritten Teil <strong>der</strong><br />
Ausstellung werden 20 Ölbil<strong>der</strong><br />
des tansanischen Künstlers Victoris<br />
Karia präsentiert.<br />
Dauer bis 17. Juni, täglich, außer<br />
Montag, 10 bis 18 Uhr.
UNSERE WIRTSCHAFT/PR<br />
Photovoltaik für die<br />
Landwirtschaft<br />
Der weltweite Energiehunger<br />
ist enorm. Dauerhaft und klimaschonend<br />
kann dieser nur unter<br />
E<strong>in</strong>beziehung <strong>der</strong> Landwirtschaft<br />
gestillt werden. Da<strong>bei</strong><br />
wird die Nutzung <strong>der</strong> Sonnenenergie<br />
durch Photovoltaikanlagen<br />
e<strong>in</strong> wichtiger Schlüssel<br />
se<strong>in</strong>, denn jährlich stehen auf<br />
e<strong>in</strong>er Fläche von e<strong>in</strong>em Hektar<br />
zehn Millionen Kilowattstunden<br />
Sonnenenergie zum Abernten<br />
bereit. Passiert dies mit e<strong>in</strong>er<br />
Photovoltaikanlage mit e<strong>in</strong>em<br />
Wirkungsgrad von 15 Prozent,<br />
können damit zirka 520.000<br />
kWh Strom produziert werden.<br />
Diese Photovoltaikanlage bedeckt<br />
da<strong>bei</strong> nur e<strong>in</strong> Drittel <strong>der</strong><br />
Fläche. Zwei Drittel <strong>der</strong> Fläche<br />
bleiben für konventionelle Nutzung<br />
verfügbar. Beim Anbau<br />
von Energiepflanzen können im<br />
Vergleich nur zirka 15.000 kWh<br />
erwirtschaftet werden.<br />
Hoher Energieertrag<br />
Fallent: „Das bedeutet, Photovoltaische<br />
Landwirtschaft<br />
br<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>en zirka 35-mal höheren<br />
Energieertrag als e<strong>in</strong>e<br />
Landwirtschaft <strong>der</strong> Energiepflanzen.<br />
Der Profit aus ,Photovoltaischer<br />
Landwirtschaft‘<br />
muss damit auch 35-mal höher<br />
se<strong>in</strong>.“<br />
Die gewonnene Energie kann<br />
neben <strong>der</strong> konventionellen Nutzung<br />
im Beson<strong>der</strong>en im Bereich<br />
<strong>der</strong> Mobilität e<strong>in</strong>gesetzt werden,<br />
denn die EU-Kommission<br />
möchte bis 2020 den Anteil von<br />
CO2-neutralem Treibstoff auf<br />
10 Prozent steigern. Das Motto<br />
muss daher lauten: „Mehr Sonne<br />
<strong>in</strong> den Tank und mehr Solarstrom<br />
auf die Straße“, bemerkt<br />
Fallent abschließend.<br />
Kurs <strong>der</strong> Caritas<br />
Die Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung<br />
des Kärntner<br />
Caritasverbandes veranstaltet<br />
e<strong>in</strong>en Kurs des Ausbildungszweiges<br />
Erziehungs- und Jugendberatung.<br />
Die Jugend- und Erziehungsberatung<br />
hat die Aufgabe, Familien<br />
und <strong>der</strong>en Mitglie<strong>der</strong> (Eltern,<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>, Jugendliche, Großeltern<br />
u. a.) und sonstige Personen<br />
(Lehrer, Erzieher), die mit<br />
Erziehungsfragen konfrontiert<br />
s<strong>in</strong>d, im H<strong>in</strong>blick auf Erziehungsprobleme<br />
zu beraten und<br />
auf dem Weg zur Lösung zu unterstützen.<br />
Info: Viktr<strong>in</strong>ger R<strong>in</strong>g 36 , 9020<br />
Klagenfurt. Tel. 0463-511404-19<br />
Fax DW15.<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 24<br />
„Offene <strong>Tür</strong>en“ <strong>bei</strong><br />
<strong>VITO</strong>-<strong>Parkett</strong>, e<strong>in</strong> Kärntner Leitbetrieb, <strong>der</strong> im Industriepark St. Veit se<strong>in</strong>en Standort hat, öffnet am<br />
1. und 2. Juni zum <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong> se<strong>in</strong>e Pforten. E<strong>in</strong> Vorzeigeunternehmen, welches durch erstklassige<br />
Qualität, Familienfreundlichkeit und ehrliches Umweltbewusstse<strong>in</strong> überzeugt und zu e<strong>in</strong>em<br />
<strong>der</strong> wichtigsten Ar<strong>bei</strong>tgeber <strong>in</strong> <strong>der</strong> Region Mittelkärnten zählt.<br />
Seit nunmehr acht Jahren gibt es<br />
das Unternehmen <strong>VITO</strong>-<strong>Parkett</strong> im<br />
St. Veiter Industriepark. Mit <strong>der</strong><br />
Erweiterung <strong>der</strong> Produktionskapazitäten<br />
und <strong>der</strong> Sicherung weltweiter<br />
Marktanteile wird die Erfolgsgeschichte<br />
des Kärntner<br />
Industriebetriebes fortgesetzt. E<strong>in</strong><br />
Produktionsvolumen von 1,2 Millionen<br />
Quadratmetern Edelfertigparkett<br />
pro Jahr, Flächenerweiterungen,<br />
Exporte <strong>in</strong> 27 Län<strong>der</strong> und<br />
hochwertige Produkte, die weltweit<br />
ihren Absatz f<strong>in</strong>den – all das säumt<br />
den Weg <strong>der</strong> „<strong>VITO</strong>-Familie“.<br />
Familienfreundlich<br />
Derzeit s<strong>in</strong>d <strong>bei</strong> <strong>VITO</strong>-<strong>Parkett</strong> im<br />
St. Veiter Industriepark <strong>in</strong> Bl<strong>in</strong>tendorf<br />
150 Mitar<strong>bei</strong>ter beschäftigt.<br />
Das Team bezeichnet sich aber<br />
nicht zufällig als „<strong>VITO</strong>-Familie“.<br />
Die Planung des Mehrschichtbetriebes<br />
ist unter Berücksichtigung<br />
auf die Mitar<strong>bei</strong>ter so konzipiert,<br />
Heute und <strong>in</strong> <strong>der</strong> nächsten Ausgabe<br />
befasse ich mich mit <strong>der</strong> Gewerbeordnung<br />
(Gewo), die für<br />
Jungunternehmer von großer Bedeutung<br />
ist. Nach den Reformen<br />
<strong>der</strong> letzten Jahre und nicht zuletzt<br />
durch den EU-Beitritt Österreich ist<br />
<strong>der</strong> Zugang zum Unternehmertum<br />
überschaubarer und unbürokratischer<br />
geworden.<br />
Die Zahl <strong>der</strong> geregelten Gewerbe<br />
wurde fast halbiert, auch wer ke<strong>in</strong>en<br />
Befähigungsnachweis vorweist,<br />
kann durch E<strong>in</strong>setzung e<strong>in</strong>es<br />
gewerberechtlichen Geschäftsführers<br />
Zugang erlangen.<br />
Verfahrenserleichterungen für Jungunternehmer:<br />
u. a. müssen Bescheide<br />
<strong>bei</strong>m Anmeldungsverfahren<br />
b<strong>in</strong>nen drei Monaten, <strong>bei</strong><br />
Nachsichtsverfahren b<strong>in</strong>nen vier<br />
Monaten erlassen werden. Bei <strong>der</strong><br />
Betriebsanlagengenehmigung<br />
durch die BH werden sämtliche für<br />
Betriebsanlagen <strong>in</strong> Betracht kommende<br />
bundesrechtlichen Bewilligungen<br />
erteilt.<br />
Verschiedene landesrechtliche Verfahren,<br />
z. B. Naturschutz, Baurecht<br />
etc., werden koord<strong>in</strong>iert abgeführt,<br />
Genehmigungsverfahren für Betriebe<br />
bis 1000 Quadratmeter werden<br />
vere<strong>in</strong>facht abgeführt.<br />
Formale Voraussetzungen nach<br />
Gewerberecht:<br />
Zeitpunkt des Beg<strong>in</strong>nes <strong>der</strong> Unter-<br />
dass das Familienleben nicht zu<br />
kurz kommt. Ebenso wird <strong>der</strong><br />
Lehrl<strong>in</strong>gsausbildung oberste Priorität<br />
e<strong>in</strong>geräumt. Aber nicht nur <strong>in</strong><br />
GF Georg Grün, Betriebsleiter Ing. Johann Florian und die gesamte <strong>VITO</strong>-Familie<br />
freuen sich auf Ihren Besuch <strong>bei</strong>m <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong> am 1. und 2. Juni.<br />
Was man <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Gewerbeordnung beachten muss<br />
nehmertätigkeit <strong>bei</strong> freien Gewerben,<br />
Handwerk, nicht gebundenem<br />
Gewerbe: mit Gewerbeanmeldung;<br />
Bewilligungspflichtige Gewerbe:<br />
erst mit erteilter Bewilligung.<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Voraussetzungen:<br />
– Österreichischer o<strong>der</strong> EU-Staatsbürger.<br />
– Vollendung des 19. Lebensjahres.<br />
– Ke<strong>in</strong> lfd. Konkurs mangels kostendeckenden<br />
Vermögens.<br />
– Bestimmte F<strong>in</strong>anzvergehen o<strong>der</strong><br />
Verurteilungen zu Freiheitsstrafen<br />
(mehr als 3 Monate) bzw. Geldstrafen<br />
von mehr als 180 <strong>Tag</strong>essätzen.<br />
Standort und eventuell Betriebsstättengenehmigung.<br />
– Beson<strong>der</strong>e Voraussetzungen:<br />
– Befähigungsnachweis, außer <strong>bei</strong><br />
freien Gewerben:<br />
Handwerk: erfolgreich abgelegte<br />
Meisterprüfung o<strong>der</strong> Abschluss ei-<br />
ner e<strong>in</strong>schlägigen Schule, wie HTL<br />
mit Praxiszeiten.<br />
Gebundene Gewerbe: unterschiedlich,<br />
u. a. Zeugnisse über<br />
Lehrabschlussprüfungen, Schulbesuche,<br />
Praxiszeiten.<br />
Fehlt e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> vorh<strong>in</strong> angeführten<br />
Voraussetzungen, gibt es die Möglichkeit<br />
<strong>der</strong> Nachsicht für:<br />
– Fehlen <strong>der</strong> österr. o<strong>der</strong> EU-Staatsbürgerschaft.<br />
– Konkurs.<br />
– Fehlen des Befähigungsnachweises.<br />
Kurzer Exkurs über Begünstigungen<br />
durch das Neugründungsför<strong>der</strong>ungsgesetz<br />
(NEUFÖG):<br />
Unter bestimmten Voraussetzungen<br />
werden durch das NEUFÖG<br />
Unternehmensgründungen von<br />
staatlichen Abgaben und Gebühren<br />
befreit, konkret u. a. von:<br />
– Stempelgebühren und Verwaltungsabgaben.<br />
– Grun<strong>der</strong>werbsteuer (3,5 %), falls<br />
Wert des Grundstückes 75.000<br />
Euro nicht übersteigt.<br />
– Gerichtsgebühren für Firmenbuche<strong>in</strong>tragungen.<br />
Mehr <strong>in</strong> <strong>der</strong> nächsten Ausgabe.<br />
Wirtschaftstreuhän<strong>der</strong> und Steuerberater<br />
Karl Michael Rom, Zenswegerstraße<br />
2, St. Veit.<br />
Tel.: 04212/38830, Fax: 04212/6230,<br />
E-Mail: kanzlei.rom@<strong>in</strong>ode.at.
25 2007 Blickpunkt punkt<br />
<strong>VITO</strong> <strong>Parkett</strong><br />
Bezug auf die familienfreundliche<br />
Ar<strong>bei</strong>tszeitenplanung ist <strong>VITO</strong> <strong>Parkett</strong><br />
e<strong>in</strong> Vorzeigeunternehmen,<br />
auch <strong>in</strong> Sachen Umwelt stellt sich<br />
das Unternehmen mit e<strong>in</strong>em<br />
schlüssigen Energiekonzept und<br />
dem sorgsamen Umgang mit <strong>der</strong><br />
Umwelt als äußerst verantwortungsbewusst<br />
dar. Im <strong>VITO</strong>-Werk<br />
werden jährlich ca. 17.000 Kubikmeter<br />
Weichholkz und ca. 8000<br />
Kubikmeter Hartholz zu Parektt<br />
verar<strong>bei</strong>tet. Durch die hochqualitative<br />
Oberflächenverdelung s<strong>in</strong>d Vito<br />
<strong>Parkett</strong>en nahezu unzerstörbar.<br />
<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong><br />
Am 1. und 2. Juni haben Sie die<br />
Möglichkeit, das Unternehmen<br />
näher kennen zu lernen und <strong>bei</strong><br />
Werksführungen und Produktpräsentationen<br />
Wissenswertes zu erfahren.<br />
E<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>es Highligt an<br />
diesen <strong>bei</strong>den <strong>Tag</strong>en s<strong>in</strong>d die Restposten-Angebote,<br />
<strong>bei</strong> denen man<br />
hochwertige <strong>Parkett</strong>böden zu absoluten<br />
Schnäppchenpreisen ergattern<br />
kann. Weiters geboten werden<br />
e<strong>in</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>programm, Livemusik<br />
<strong>bei</strong>m Frühschoppen am Samstag<br />
um 11 Uhr und e<strong>in</strong> großes Gew<strong>in</strong>nspiel<br />
mit attraktiven Preisen.<br />
So f<strong>in</strong>den Sie <strong>VITO</strong> <strong>Parkett</strong><br />
Schnellstraße nach St. Veit/Glan –<br />
Ausfahrt Industriepark und dann<br />
den Schil<strong>der</strong>n nach.<br />
Restposten-<br />
Abverkauf<br />
Freitag, 1. Juni, von 13 bis 19 Uhr,<br />
Samstag, 2. Juni, von 9 bis 17 Uhr<br />
<strong>VITO</strong> <strong>Parkett</strong> ProduktionsgmbH.<br />
Industriepark, 9300 St. Veit<br />
Telefon: 04212 45600<br />
e-mail: office@vito.at<br />
<strong>in</strong>ternet: www.vito.at<br />
Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> KR Karl Nedwed (Privatstiftung Kärntner Sparkasse) mit<br />
den Schüler<strong>in</strong>nen Julia Walker und Marie Christ<strong>in</strong> Kilzer, Dkfm. MMag. Dr. Karl<br />
Greyer (Privatstiftung Kärntner Sparkasse), Mag. Andrea Pirker (Erzieher<strong>in</strong>) sowie<br />
dem Rektor des Marianums Herbert Kulnik. (Eggenberger)<br />
Kärntner Sparkasse hilft Marianum<br />
„Um mit <strong>der</strong> gesellschaftlichen<br />
Entwicklung Schritt zu halten und<br />
e<strong>in</strong> hohes Ausbildungsniveau garantieren<br />
zu können, s<strong>in</strong>d laufend<br />
Investitionen notwendig.“ KR Karl<br />
Nedwed und Dr. Karl Greyer von<br />
<strong>der</strong> Privatstiftung Kärntner Sparkasse<br />
freuen sich <strong>in</strong> diesem S<strong>in</strong>n<br />
über e<strong>in</strong> gelungenes Sponsor<strong>in</strong>g<br />
mit dem bischöflichen Marianum<br />
Tanzenberg. Die Privatstiftung<br />
Kärntner Sparkasse stellte den<br />
Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern des<br />
<strong>Tag</strong>esheims (Halb<strong>in</strong>ternat) e<strong>in</strong>en<br />
Computerraum mit EDV-Ausstattung<br />
zur Verfügung.<br />
Das bischöfliche Sem<strong>in</strong>ar Marianum<br />
ist geme<strong>in</strong>sam mit dem öffentlichen<br />
Bundesgymnasium e<strong>in</strong><br />
Leitbetrieb <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kärntner Bildungslandschaft.<br />
Peter Handke,<br />
Valent<strong>in</strong> Oman und viele weitere<br />
Persönlichkeiten drückten dort die<br />
Schulbank.<br />
UNSERE WIRTSCHAFT/PR<br />
Obmann Josef Wielscher, Geschäftsführer Helmut Petschar und <strong>der</strong> Leiter Verkauf/Market<strong>in</strong>g<br />
Wolfgang Kavalar freuen sich über e<strong>in</strong> erfolgreiches Jahr 2006.<br />
„Kärntnermilch“: 2006<br />
war e<strong>in</strong> tolles Jahr!<br />
Obwohl <strong>der</strong> mit Abstand höchste Milchpreis aller österreichischen<br />
Molkere<strong>in</strong>en gezahlt wird, wurde e<strong>in</strong> tolles Ergebnis erzielt.<br />
Dass man auch als „Kle<strong>in</strong>er” im<br />
Konzert <strong>der</strong> Großen durchaus mitspielen<br />
kann, beweist Jahr für<br />
Jahr die „Kärntnermilch”.<br />
Die Milchverar<strong>bei</strong>tung stieg im<br />
Vorjahr auf 93 Mio. Kilogramm.<br />
Dies bedeutet im Vergleich zu<br />
2005 e<strong>in</strong>e Steigerung von drei<br />
Prozent. Mit 175 Mitar<strong>bei</strong>terInnen<br />
wurde e<strong>in</strong> Umsatz von 75 Millionen<br />
Euro erzielt. Dies bedeutet e<strong>in</strong><br />
sensationelles Plus von 14,09 Prozent.<br />
Und auch <strong>der</strong> Exportanteil<br />
konnte gesteigert werden: von<br />
10,3 auf 16,5 Prozent.<br />
Solidarität als Stärke<br />
E<strong>in</strong>e große Stärke <strong>der</strong> „Kärntnermilch“<br />
ist die Solidarität unter den<br />
Bauern, zwischen Groß und Kle<strong>in</strong>,<br />
zwischen Berg und Tal, bzw. Bio<br />
und gentechnikfrei produzierenden<br />
Milchlieferanten.<br />
So zahlt die Kärntnermilch allen<br />
Milchlieferanten e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>heitlichen<br />
Produzentenmilchpreis, <strong>der</strong><br />
2006 im Durschnitt <strong>bei</strong> 36,56 Cent<br />
pro Kilo Rohmilch betrug und somit<br />
im Spitzenfeld aller europäischen<br />
Molkere<strong>in</strong>en lag. Der Biozuschlag<br />
konnte ebenfalls deutlich<br />
gesteigert werden und betrug im<br />
Schnitt 6,518 Cent/kg.<br />
Investiert wurden 2,3 Millionen.<br />
Schwerpunktweise wurden diese<br />
Mittel für die Erweiterung <strong>der</strong> Käserei<br />
verwendet.<br />
Ebenso gestiegen ist die Eigenkapitalquote.<br />
59,3 Prozent s<strong>in</strong>d <strong>bei</strong><br />
weitem nicht die Norm, son<strong>der</strong>n<br />
weit darüber. Der Betriebserfolg <strong>in</strong><br />
Prozent <strong>der</strong> Betriebsleistung<br />
sprang von 1,7 auf zwei Prozent.<br />
Auszeichnungen<br />
2006 war auch e<strong>in</strong> Jahr <strong>der</strong> Auszeichnungen.<br />
Insgesamt konnten<br />
<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Deutschen LandwirtschaftsGesellschaft<br />
von 25 e<strong>in</strong>gereichten<br />
Produkten 19 Gold-, fünf<br />
Silber- und e<strong>in</strong>e Bronzemedaille<br />
e<strong>in</strong>geheimst werden. Der PriMax,<br />
<strong>der</strong> die Qualität des gesamten<br />
Sortiments unter die Lupe nimmt,<br />
und den die „Kärntnermilch“<br />
ebenfalls erhielt, wird jedes Jahr<br />
nur an fünf Betriebe <strong>in</strong> ganz Europa<br />
vergeben.<br />
Der Mölltaler Almkäse wurde <strong>bei</strong><br />
<strong>der</strong> Käsiade mit <strong>der</strong> Goldmedaille<br />
für den besten Hartkäse ausgezeichnet.<br />
Anlässlich <strong>der</strong> Käsekaiser-Gala<br />
<strong>der</strong> Agrarmarkt Austria konnte<br />
man für den Bio+-Tauernalm-<br />
Rahmkäse e<strong>in</strong>en Käsekaiser erlangen.<br />
Der Mölltaler Almkäse wurde<br />
für den Käsekaiser 2007 nom<strong>in</strong>iert.<br />
Die „Kärntnermilch“ war e<strong>in</strong>er <strong>der</strong><br />
ersten Betriebe, die das Thema<br />
Bioproduktion bereits 1994 umgesetzt<br />
haben. Strengste Kontrollen,<br />
vom Bauern bis zum fertigen Produkt,<br />
führen dazu, dass sich die<br />
vielen zufriedenen Kunden auf<br />
Produkte <strong>der</strong> „Kärntnermilch“ verlassen<br />
können.
UNSERE WIRTSCHAFT/PR<br />
Als wahrer Magnet wirkt <strong>der</strong> neue<br />
Standort <strong>der</strong> Raiffeisenbank Maria<br />
Saal, direkt an <strong>der</strong> Schnellstraße<br />
zwischen Klagenfurt und St. Veit<br />
gelegen. 150.000 Besucher und<br />
Kunden frequentierten die neue<br />
Bank seit <strong>der</strong> Eröffnung vor zwei<br />
Jahren. Alle<strong>in</strong>e <strong>in</strong> <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen<br />
und technisch am neuesten Stand<br />
bef<strong>in</strong>dlichen Selbstbedienungszone<br />
werden monatlich 3000 Bargeldbehebungen<br />
getätigt. Be<strong>in</strong>ahe<br />
rund um die Uhr können Kunden<br />
hier auch ihren Kontostand abfragen,<br />
Auszüge ausdrucken o<strong>der</strong><br />
Überweisungen aufgeben. Und<br />
dies mit e<strong>in</strong>em sicheren Gefühl, da<br />
neben <strong>der</strong> Technik auch die Sicherheitsstandards<br />
auf neuestem<br />
Stand s<strong>in</strong>d. 24 Stunden lang ist die<br />
Bank für Kunden mit ELBA-Internet<br />
über ihren Computer „geöffnet“.<br />
Sie können so mit Ihrem Berater<br />
„virtuell“ kommunizieren,<br />
Abfragen tätigen und diverse<br />
Geldgeschäfte betreiben.<br />
Vertraute Menschen,<br />
persönliche Betreuung<br />
und Kompetenz vor Ort<br />
Dies s<strong>in</strong>d weitere Erfolgsfaktoren<br />
<strong>der</strong> Raiffeisenbank Maria Saal.<br />
E<strong>in</strong> nach allen Seiten offenes<br />
Team aus erfahrenen Bankprofis,<br />
jungen und aufgeschlossenen BeraterInnen<br />
sowie Servicemitar<strong>bei</strong>terInnen<br />
s<strong>in</strong>d stets um die Anliegen<br />
<strong>der</strong> Kunden bemüht.<br />
Unabhängig, um welchen Bedarf<br />
es auch geht. Vom ersten Sparbuch,<br />
über das erste Girokonto,<br />
die Absicherung wesentlicher Risiken,<br />
<strong>der</strong> Kauf von Wertpapieren,<br />
bis h<strong>in</strong> zu großen und bedeutenden<br />
Vorhaben: Der persönliche<br />
Berater steht permanent mit Rat<br />
und Tat zur Seite. In den gemütlich<br />
und diskret ausgestatteten<br />
Kundenbüros ist die Beratung<br />
fernab <strong>der</strong> <strong>Tag</strong>eshektik gezielt<br />
möglich. Durch die enge Verwurzelung<br />
<strong>der</strong> BeraterInnen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Region sowie die rechtliche<br />
Selbstständigkeit <strong>der</strong> Bank, s<strong>in</strong>d<br />
rasche, kompetente Entscheidungen<br />
und die Abwicklungen <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzgeschäfte<br />
gewährleistet. So<br />
ist es nicht verwun<strong>der</strong>lich, dass<br />
die Anzahl <strong>der</strong> Kunden <strong>in</strong> <strong>der</strong> neuen<br />
Raiffeisenbank Maria Saal laufend<br />
im Steigen begriffen ist.<br />
„Ob Groß, ob Kle<strong>in</strong>, wir s<strong>in</strong>d<br />
für alle die richtige Bank“<br />
Unabhängig vom Alter, <strong>der</strong> E<strong>in</strong>kommenssituation<br />
und des Berufes<br />
gehen die BeraterInnen <strong>in</strong> den<br />
Gesprächen auf die <strong>in</strong>dividuelle<br />
Situation e<strong>in</strong>. Die je nach Lebens-<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 26<br />
Die Geschäftsleiter Dir. Dr. Gunther Santler und Dir. Siegbert Grojer <strong>in</strong> <strong>der</strong> kundenfreundlich ausgestatteten Selbstbedienungszone <strong>der</strong> Raiffeisenbank Maria Saal.<br />
Raika Maria Saal: 150.000 Besucher<br />
Neuer Standort <strong>der</strong> Raiffeisenbank Maria Saal wirkt als Magnet. Rundum zufrieden s<strong>in</strong>d die Kunden mit <strong>der</strong> günstigen Lage, den Parkmöglichkeiten<br />
und selbstverständlich den Top-Konditionen und <strong>der</strong> kompetenten und freundlichen Beratung.<br />
phase unterschiedlichen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
und Bedürfnisse werden<br />
voll berücksichtigt. Natürlich s<strong>in</strong>d<br />
unsere Beratungsprofis, an <strong>der</strong><br />
Spitze Geschäftsleiter Dir. Siegbert<br />
Grojer, auch auf die Vorhaben und<br />
Wünsche von Firmenkunden bestens<br />
vorbereitet. So können unabhängig<br />
<strong>der</strong> Betriebsgröße und<br />
Branche sämtliche F<strong>in</strong>anzberatungen<br />
direkt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Raiffeisenbank<br />
o<strong>der</strong> aber <strong>in</strong> <strong>der</strong> Firma besprochen<br />
werden.<br />
Beson<strong>der</strong>es Augemerk wird auch<br />
Iris Pettauer freut sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diskretkasse<br />
auf dien nächsten Kunden.<br />
auf die laufende Betreuung <strong>der</strong><br />
Landwirte gelegt. Für diese Kundengruppe<br />
gibt es immer wie<strong>der</strong><br />
maßgeschnei<strong>der</strong>te Angebote, wie<br />
zum Beispiel die günstige Anbauf<strong>in</strong>anzierung<br />
im Frühjahr. Die Beratung<br />
und Unterstützung im Bereich<br />
<strong>der</strong> unterschiedlichsten För<strong>der</strong>ungsmöglichkeiten<br />
ist da<strong>bei</strong> e<strong>in</strong>e<br />
<strong>der</strong> Stärken <strong>der</strong> Bankprofis.<br />
100.000 Euro bereits ab<br />
390 Euro monatlich<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> „Wohnbauför<strong>der</strong>ungstage“,<br />
welche den Hauptteil<br />
des Wohnschwerpunktes 2007 bilden,<br />
werden die Kunden beson<strong>der</strong>s<br />
auf die Realisierung ihrer<br />
Wohnwünsche angesprochen. Das<br />
Stufendarlehen <strong>der</strong> Raiffeisen<br />
Wohn Bausparkasse bietet <strong>bei</strong>spielsweise<br />
die Möglichkeit, e<strong>in</strong><br />
Darlehen <strong>in</strong> Höhe von 100.000 Euro<br />
mit e<strong>in</strong>er monatlichen Rückzahlung<br />
von 390 Euro zu tilgen.<br />
Für Beratungen steht das Team<br />
während <strong>der</strong> Banköffnungszeiten,<br />
o<strong>der</strong> telefonisch unter 04225/5100,<br />
bzw. unter <strong>der</strong> Mail-Adresse raiffeisenbank.maria-saal@rbgk.raiffeisen<br />
je<strong>der</strong>zeit, außerhalb <strong>der</strong><br />
Banköffnungszeiten gegen vorherige<br />
Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung auch<br />
nachmittags und abends zur Verfügung.
27 2007 Blickpunkt punkt<br />
ST. VEITER WIRTSCHAFT PRÄSENTIERT SICH IM BLICKPUNKT<br />
UNSERE WIRTSCHAFT/WERBUNG<br />
„Kuss“ für e<strong>in</strong> typgerechtes Hairstyl<strong>in</strong>g<br />
Frisuren Kuss mit Betrieben <strong>in</strong> St. Veit, Althofen, Friesach und ab Anfang Juni dieses Jahres auch <strong>in</strong> Neumarkt, ist jedem e<strong>in</strong> Begriff,<br />
wenn es um typgerechtes Styl<strong>in</strong>g <strong>der</strong> Haare geht. Seit 38 Jahren auf Erfolgskurs, mit neuen Ideen und immer am Laufenden,<br />
wenn es um modisch-pfiffige Haarschnitte, den passenden Farbton und die richtige Pflege <strong>der</strong> Haare geht.<br />
Rudolf Kuss eröffnete im Jahre<br />
1969 se<strong>in</strong>en ersten Frisiersalon <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Klagenfurter Straße <strong>in</strong> St. Veit.<br />
Mittlerweile ist „Frisuren Kuss“ <strong>in</strong><br />
St. Veit mit zwei Standorten vertreten,<br />
weitere Filialen gibt es <strong>in</strong><br />
Althofen und Friesach, die fünfte<br />
eröffnet am 5. Juni <strong>in</strong> Neumarkt.<br />
Hier übernimmt Rudolf Kuss den<br />
bekannten und beliebten Frisiersalon<br />
„Gisl“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schwimmbadstraße.<br />
Somit ist Kuss nicht nur<br />
im Bezirk St. Veit, son<strong>der</strong>n auch<br />
im Bezirk Murau <strong>der</strong> Ansprechpartner,<br />
wenn es um gepflegtes<br />
Haar und typgerechtes Styl<strong>in</strong>g<br />
geht.<br />
Familientradition<br />
Um den Fortbestand <strong>der</strong> Unternehmen<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> nächsten Generation<br />
braucht sich Rudolf Kuss ke<strong>in</strong>e<br />
Gedanken zu machen. Se<strong>in</strong>e<br />
Söhne Gero und Ingo haben<br />
<strong>bei</strong>de nach Abschluss <strong>der</strong> Handelsakademie<br />
die Friseurschule <strong>in</strong><br />
Me<strong>in</strong><strong>in</strong>ghaus besucht und mit<br />
Auszeichnung bestanden. Gero<br />
Kuss wurde unter an<strong>der</strong>em österreichischer<br />
U-20-Meister, sammelte<br />
dreie<strong>in</strong>halb Jahre Erfahrung<br />
auf <strong>der</strong> Königsallee kurz<br />
„KÖ“ genannt, <strong>in</strong> Düsseldorf <strong>bei</strong><br />
Oliver Schmidt und ist seit mehr<br />
als drei Jahren <strong>bei</strong> Bundy & Bundy<br />
im Wiener „Flagship“-Salon<br />
am Kohlmarkt <strong>der</strong> Topstylist.<br />
Ingo Kuss kann ebenfalls auf<br />
„Spitzenerfahrungen“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> Branche<br />
verweisen und ist <strong>der</strong> Topstylist<br />
<strong>bei</strong> Robert Gu<strong>der</strong>a <strong>in</strong> Graz.<br />
Zurück nach Kärnten<br />
In absehbarer Zeit möchten sowohl<br />
Gero als auch Ingo Kuss jedoch<br />
wie<strong>der</strong> zurück nach Kärnten.<br />
Die Erfahrung <strong>der</strong> <strong>bei</strong>den zukünftigen<br />
Juniorchefs von Frisuren<br />
Kuss werden dem ohnedies<br />
schon als „TOP Salon“ bekannten<br />
Unternehmen nochmals zusätzliche<br />
Punkte e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen.<br />
Meisterhand<br />
Die passende, typgerechte Frisur<br />
ist das „Um und Auf“ wenn es<br />
um e<strong>in</strong> gepflegtes, stilsicheres<br />
Äußeres geht. Deshalb sollten<br />
„Mann“ und „Frau“ sich auch <strong>bei</strong><br />
Meistern des Faches beraten lassen.<br />
Unter Berücksichtigung <strong>der</strong><br />
Haarqualität, <strong>der</strong> Haut- und Augenfarbe<br />
und ihres persönlichen<br />
Typs, ob sportlich, elegant o<strong>der</strong><br />
e<strong>in</strong> wenig ausgeflippt, erhalten<br />
Sie <strong>bei</strong> Kuss die bestmögliche Beratung.<br />
E<strong>in</strong>e Haaranalyse, Empfehlungen,<br />
wie Sie e<strong>in</strong>en Haar-<br />
Rudolf Kuss mit se<strong>in</strong>er charmanten Gatt<strong>in</strong> und den <strong>bei</strong>den Söhnen Ingo und Gero.<br />
Ingo und Gero Kuss, jetzt schon erfolgreiche Hair-Stylisten.<br />
schnitt zu unterschiedlichen Frisuren<br />
umstylen können, oftmals<br />
mit wenig Aufwand, dies alles<br />
gehört <strong>bei</strong> Frisuren Kuss zu fachund<br />
typgerechter Beratung.<br />
Tipps zur Pflege<br />
Voraussetzung für e<strong>in</strong>e gepflegte<br />
Frisur ist gesundes, glänzendes<br />
Haar. Durch Färben, zu heißes<br />
Fönen o<strong>der</strong> starke Sonnene<strong>in</strong>strahlung<br />
überbeanspruchtes<br />
Haar verliert den Glanz und se<strong>in</strong>e<br />
Sprungkraft. Auch auf diesem<br />
Gebiet ist Frisuren Kuss <strong>der</strong> Spezialist.<br />
Mit unterschiedlichsten<br />
hochwertigen Pflegeprodukten<br />
und dem richtigen Haarschnitt<br />
kann diesem Problem <strong>in</strong> kürzester<br />
Zeit Abhilfe geschaffen werden.<br />
Trend <strong>der</strong> Saison<br />
Waren Locken bis vor kurzen am<br />
„haarigen Modehimmel“ weniger<br />
gefragt, so s<strong>in</strong>d sie jetzt wie<strong>der</strong><br />
im Trend. Unverzichtbar ist<br />
Haarschmuck <strong>in</strong> Form von Reifen,<br />
Spangen, Bän<strong>der</strong>n und<br />
Klammern. Passend zum Outfit<br />
getragen geben Sie dem Ganzen<br />
oftmals den letzten Schliff o<strong>der</strong><br />
den richtigen „Pep“. Rudolf Kuss<br />
mit se<strong>in</strong>em fachkundigen Team,<br />
das sich ständig weiterbildet,<br />
steht Ihnen <strong>in</strong> „haarigen“ Fragen<br />
je<strong>der</strong>zeit gerne zur Verfügung.<br />
Althofen 04262/2138<br />
Friesach 04268/3363<br />
Brückl 04214/2125<br />
St. Veit 04212/2474<br />
04212/2616<br />
Di-Fr: 7 30 - 18 00<br />
7 00 - 15 00
WERBUNG<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 28
29 2007 Blickpunkt punkt<br />
Die Produktpalette des Friesacher Unternehmens ist sehr beachtlich. Die Stärke des Breitbandspezialisten liegt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vielfältigkeit.<br />
In <strong>der</strong> Neumarkter Straße 69 <strong>in</strong><br />
Friesach f<strong>in</strong>det man die Bau- und<br />
Galanteriespenglerei Friedrich<br />
Re<strong>in</strong>bold – den Meisterbetrieb für<br />
Blech- und Metalldesign sowie für<br />
Kunsthandwerk (siehe Fotos). Drei<br />
Schlagworte gelten für die Ar<strong>bei</strong>ten<br />
und Entwürfe von Re<strong>in</strong>bold:<br />
E<strong>in</strong>zigartigkeit, Langlebigkeit und<br />
Tradition.<br />
Handwerk und Kunst<br />
Das Angebot ist sehr vielseitig.<br />
Spenglerei, Dache<strong>in</strong>deckungen,<br />
Galanterie, Ornamentik, Restaurierung,<br />
Metalldrückerei, Blattnerei,<br />
Manufaktur, alle diese Ar<strong>bei</strong>tsbereiche<br />
s<strong>in</strong>d von e<strong>in</strong>em hohem handwerklichen<br />
Niveau geprägt.<br />
E<strong>in</strong>e Handwerkskunst, <strong>bei</strong> <strong>der</strong> fachliches<br />
Können, Erfahrung, das nötige<br />
Werkzeug und die Liebe zum<br />
Beruf nahezu jeden Kundenwunsch<br />
erfüllbar macht.<br />
So kommen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Manufaktur<br />
Werkzeuge und Vorrichtungen, die<br />
über 100 Jahre alt s<strong>in</strong>d, zum E<strong>in</strong>satz<br />
und werden durch mo<strong>der</strong>nste<br />
Masch<strong>in</strong>en ergänzt.<br />
Wahre handwerkliche Kunstwerke<br />
werden von den Galanterie-Spenglern<br />
hergestellt.<br />
Die Bezeichnung „Galanterie“<br />
kommt aus dem Französischen<br />
und bedeutet u. a. liebenswürdig<br />
herausgeputzt. Herausgeputzt, poliert<br />
und glänzend s<strong>in</strong>d nahezu alle<br />
Werkstücke und Kreationen von<br />
Re<strong>in</strong>bold.<br />
So besticht dieses Handwerk nicht<br />
nur als e<strong>in</strong> „Job“, son<strong>der</strong>n als<br />
Kunst im wahrsten S<strong>in</strong>ne des Wortes.<br />
Restauration<br />
Als Metallrestaurator ist Re<strong>in</strong>bold<br />
beson<strong>der</strong>s <strong>bei</strong> Ar<strong>bei</strong>ten im denkmalgeschützten<br />
Bereich gefragt.<br />
Ob <strong>bei</strong> sakralen o<strong>der</strong> profanen<br />
Bauwerken, werden Dach und Fassadenelemente<br />
fachgerecht <strong>in</strong> tra-<br />
UNSERE WIRTSCHAFT/PR<br />
: Mehr als e<strong>in</strong> Spengler<br />
In vierter Generation führt Friedrich Re<strong>in</strong>bold <strong>in</strong> Friesach e<strong>in</strong>en Meisterbetrieb, <strong>der</strong> sich mit Spengler- und Dachdeckerar<strong>bei</strong>ten beschäftigt.<br />
Der Ursprung <strong>der</strong> handwerklichen Tätigkeit liegt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Verar<strong>bei</strong>tung von Fe<strong>in</strong>blechen. Das florierende Unternehmen wurde stetig erweitert.<br />
Handwerkliche traditionelle Fertigkeiten werden mit mo<strong>der</strong>nen Verar<strong>bei</strong>tungstechniken komb<strong>in</strong>iert, um Kundenansprüche zu erfüllen.<br />
Auch komplizierte Dachkonstruktionen s<strong>in</strong>d für Re<strong>in</strong>bold ke<strong>in</strong> Problem.<br />
Höchst präzise werken die Mitar<strong>bei</strong>ter von Re<strong>in</strong>bold <strong>in</strong> Friesach, um Kunstwerke zu schaffen o<strong>der</strong> Dächer <strong>in</strong> hellstem Glanz erstrahlen zu lassen.<br />
ditioneller Handwerkskunst wie<strong>der</strong><br />
hergestellt o<strong>der</strong> als Plagiat orig<strong>in</strong>al<br />
nachgebaut und errichtet. Aber<br />
auch die Herstellung von E<strong>in</strong>zelteilen<br />
für historische Fahrzeuge (Oldtimer)<br />
bis h<strong>in</strong> zu Accessoires von<br />
historischen Gewän<strong>der</strong>n gehören<br />
zum Aufgabengebiet <strong>der</strong> Friesacher<br />
Fachleute.<br />
Blattnerei<br />
Die Blattnerei ist ebenfalls e<strong>in</strong> Spezialgebiet<br />
des Unternehmens von<br />
Friedrich Re<strong>in</strong>bold. Hier werden<br />
Ritterrüstungen und mittelalterliche<br />
Accessoires <strong>in</strong> bestechen<strong>der</strong><br />
Qualität gefertigt.<br />
Ihr Dach<br />
Umfangreich ist das Service, das<br />
Re<strong>in</strong>bold für das Dach anbietet. Neben<br />
neuen Dachkonstruktionen<br />
gilt es bestehende zu erhalten.<br />
Hausbesitzer sollten ihr Dach regelmäßig<br />
kontrollieren. Dafür bietet<br />
Re<strong>in</strong>bold se<strong>in</strong>en kostenlosen Dach-<br />
Check an. E<strong>in</strong>fach anrufen, Term<strong>in</strong><br />
vere<strong>in</strong>baren. INFO: 04268/2120<br />
o<strong>der</strong> www.re<strong>in</strong>bold.co. at.
UNSERE WIRTSCHAFT/WERBUNG/PR<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 30<br />
„Sonnige Aussichten“ mit<br />
SONNENKRAFT-Österreich-Boss Günther Kohlmaier: „E<strong>in</strong>e H<strong>in</strong>wendung zu erneuerbarer<br />
Energie ist weltweit unumgänglich. SONNENKRAFT exportiert nicht<br />
nur hochwertige Produkte, son<strong>der</strong>n e<strong>in</strong>e Philosophie!“<br />
Zäune - Tore - Antriebstechnik<br />
St. Veit/Glan - Hunnenbrunn - Gewerbezone 6<br />
Die Außengestaltung spielt<br />
e<strong>in</strong>e immer größere Rolle!<br />
Das Garagentor als auch die Umzäunung soll zum Stil des Hauses<br />
passen und dem <strong>in</strong>dividuellen Lebensstil Ausdruck verleihen.<br />
Wir beraten Sie gerne! Wolfgang Mayer, Tel. 0664/100 80 66<br />
KLAGENFURT, ST. VEITER STR. 259<br />
TEL. 0463/44732, www.wegerer-kuechen.at<br />
Vom Fenster bis zur E<strong>in</strong>richtung<br />
Ihr Spezialist für Komplettlösungen!<br />
Wegen Neugestaltung<br />
Musterküchen ab € 2.500,–<br />
Das St. Veiter Vorzeigeunternehmen SONNENKRAFT vertreibt<br />
nicht e<strong>in</strong>fach nur Solaranlagen. Über 400 Mitar<strong>bei</strong>ter <strong>in</strong> ganz Europa<br />
leben auch was sie verkaufen. Mit <strong>der</strong> Sonne im Herzen und<br />
mit strengsten Qualitäts- bzw. Ausbildungspr<strong>in</strong>zipien ist SON-<br />
NENKRAFT mittlerweile Europas Solarspezialist Nr. 1. „Blickpunkt<br />
Mittelkärnten“ hat sich umgesehen und traf auf e<strong>in</strong> Unternehmen<br />
voll Sonnensche<strong>in</strong>.<br />
Schon seit <strong>der</strong> Firmengründung im<br />
Jahr 1993 verb<strong>in</strong>det SONNEN-<br />
KRAFT aktiven Umweltschutz mit<br />
e<strong>in</strong>drucksvollen wirtschaftlichen<br />
Erfolgen. Das Kerngeschäft des St.<br />
Veiter Unternehmens basiert auf<br />
dem Vertrieb von hoch<strong>in</strong>novativen<br />
Produkten und Gesamt-Systemlösungen<br />
zur ökologisch erneuerbaren<br />
Heiz-Energiegew<strong>in</strong>nung durch<br />
die Kraft <strong>der</strong> Sonne. Das klare Bekenntnis<br />
zu zukunftsweisenden Energiekonzepten<br />
sowie vorausschauende,<br />
län<strong>der</strong>übergreifende<br />
Kooperations- bzw. Vertriebsnetze<br />
haben SONNENKRAFT mittlerweile<br />
zu Europas Anbieter Nr. 1 <strong>bei</strong><br />
thermischer Solarenergie gemacht.<br />
Schon jetzt gewährleistet<br />
SONNENKRAFT geme<strong>in</strong>sam mit<br />
se<strong>in</strong>en zertifizierten und engagier-<br />
tenSONNENKRAFT-Installateurpartnern e<strong>in</strong>e 50%ige Reduzierung<br />
des Heiz-Energieverbrauches<br />
durch thermische Solarenergie.<br />
Freilich ist diese Tatsache für das<br />
SONNENKRAFT-Team noch lange<br />
ke<strong>in</strong> Grund, sich auf den schon erworbenen<br />
Lorbeeren auszuruhen,<br />
ganz im Gegenteil. E<strong>in</strong>e eigene,<br />
hochkarätige Forschungs- und Entwicklungsabteilung<br />
weist schon<br />
heute den Weg <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e vollsolare<br />
Energiezukunft. Die <strong>bei</strong> SONNEN-<br />
KRAFT tagtäglich gelebte Unternehmensvision<br />
„Solarenergie für<br />
jeden Menschen wirtschaftlich<br />
nutzbar zu machen“ soll schon <strong>in</strong><br />
naher Zukunft zu e<strong>in</strong>er 100%igen<br />
Heiz-Energieversorgung (Warmwasser<br />
und Heizung) mittels thermischer<br />
Solarenergie führen.<br />
Wilma Warmuth mit Herbert Strohmeier und Re<strong>in</strong>hard Primavesi.<br />
Landeshauptmann ermöglichte Ansiedlung<br />
Anlässlich des Fünf-Jahr-Jubiläums<br />
<strong>der</strong> Firma EN-TECH fand<br />
sich als Gratulant<strong>in</strong> neben den<br />
Kommunalpolitikern, Kunden und<br />
Geschäftspartnern auch e<strong>in</strong>e Vertreter<strong>in</strong><br />
des Landes Kärnten e<strong>in</strong>.<br />
Bezirksabgeordnete Wilma Warmuth<br />
(BZÖ) überbrachte die kul<strong>in</strong>arischen<br />
Grüße des Landeshauptmannes<br />
Dr. Hai<strong>der</strong> <strong>in</strong> Form<br />
e<strong>in</strong>es Jausenkorbes, worüber sich<br />
die EN-TECH-Bosse Herbert<br />
Strohmaier und Re<strong>in</strong>hard Primavesi<br />
sehr freuten.<br />
Hoffnungsvoll sieht auch Warmuth<br />
die Zukunft des erfolgrei-<br />
chen Unternehmerduos. Immerh<strong>in</strong><br />
<strong>in</strong>vestiert die Firma EN-TECH<br />
im <strong>in</strong>terkommunalen Gewerbepark<br />
Althofen 3,5 Mio Euro, wo<strong>bei</strong><br />
<strong>der</strong> Mitar<strong>bei</strong>teranteil aus <strong>der</strong> Region<br />
auf 60 aufgestockt wird.<br />
„Seitens des LH besteht hohes Interesse,<br />
dass auch <strong>in</strong> Althofen Ar<strong>bei</strong>tsplätze<br />
geschaffen werden,<br />
damit die Abwan<strong>der</strong>ung gestoppt<br />
wird. Und wenn die Firma EN-<br />
TECH auch Lehrl<strong>in</strong>ge ausbilden<br />
wird, haben unsere Jugendlichen<br />
e<strong>in</strong>en zukunftsorientierten Fachar<strong>bei</strong>terberuf“,<br />
berichtet Bezirksabgeordnete<br />
Wilma Warmuth.
31 2007 Blickpunkt punkt<br />
Sonnenkraft<br />
SONNENKRAFT-Grün<strong>der</strong> und SOLAR-Visionär Peter Prasser: „Solarenergie für jeden<br />
Menschen wirtschaftlich nutzbar machen!“<br />
Größtes Solar-Schulungsprogramm<br />
aller Zeiten!<br />
Längst ist die Zeit reif zum Umsteigen<br />
auf die Kraft <strong>der</strong> Sonne, denn<br />
die ständig steigenden Energiepreise<br />
reißen nicht nur e<strong>in</strong> kräftiges<br />
Loch <strong>in</strong> die Brieftaschen <strong>der</strong><br />
Familien bzw. <strong>in</strong> die Etats <strong>der</strong> Betriebe,<br />
zudem wird auch unsere<br />
Umwelt immer kräftigeren Belastungen<br />
– Stichwort „Klimawandel“<br />
– ausgesetzt. E<strong>in</strong>zig die Sonne<br />
wird auch <strong>in</strong> Zukunft unter<br />
Garantie ke<strong>in</strong>e Rechnung stellen<br />
und die solaren Deckungsraten <strong>bei</strong><br />
<strong>der</strong> Gew<strong>in</strong>nung von Warmwasser<br />
bzw. <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Bereitstellung von<br />
Heizenergie durch Sonnenkraft<br />
sprechen schon heute e<strong>in</strong>e deutliche<br />
Sprache. Und wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal<br />
ist SONNENKRAFT – ganz im Interesse<br />
von Hausbesitzern, Gewerbebetrieben,<br />
Bauträgern, Wohnbaugesellschaften<br />
etc. – den<br />
entscheidenden Schritt voraus. Im<br />
Zuge <strong>der</strong> größten Markt- und Qua-<br />
litätsoffensive, die <strong>der</strong> Solarmarkt<br />
je erlebt hat, wurden unter <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong>führung<br />
von SONNENKRAFT-<br />
Technikchef Dr. Wolfgang Guggenberger<br />
seit Anfang 2007 alle<strong>in</strong>e <strong>in</strong><br />
Österreich mehr als 1500 SON-<br />
NENKRAFT-Partner<strong>in</strong>stallateure zu<br />
echten „Solarexperten“ ausgebildet,<br />
davon profitiert natürlich auch<br />
<strong>der</strong> Solarenergie-Nutzer. Günther<br />
Kohlmaier, Geschäftsführer von<br />
SONNENKRAFT Österreich, erklärt<br />
die Beweggründe für diese e<strong>in</strong>zigartige<br />
Initiative: „Um am stark<br />
wachsenden Markt Erfolg zu<br />
haben, s<strong>in</strong>d drei Komponenten<br />
wichtig. Das ist zum e<strong>in</strong>en die<br />
Ausweitung unserer Produktionskapazitäten,<br />
das ständige Streben<br />
nach Innovation und die Vermittlung<br />
von solarem Know-how an<br />
unsere Installateur-Partner, denn<br />
nur so können wir gewährleisten,<br />
dass <strong>der</strong> Solarenergie-Nutzer für<br />
se<strong>in</strong> Geld auch die wirklich beste<br />
Lösung bekommt.“ Wie schon gesagt,<br />
sonnige Aussichten.<br />
SONNENKRAFT-Headquarter im Industriepark St. Veit. <strong>Tag</strong>täglicher Ar<strong>bei</strong>tsplatz<br />
für e<strong>in</strong>e Menge „sunny people“.<br />
Programm:<br />
16.30 Uhr Shuttlebusse nehmen im Tal den Dienst auf<br />
17.30 Uhr E<strong>in</strong>lass<br />
Vorgruppe „The Param<strong>in</strong>ds of Groove“<br />
18.45 Uhr DJ Yaga<br />
20.30 Uhr Konzertbeg<strong>in</strong>n<br />
23.00 Uhr Konzertende mit GROSSEM FEUERWERK<br />
23.15 Uhr Shuttlebusse nehmen Dienst auf<br />
Aftershow Party DJ Lenz<br />
01.00 Uhr Ende Aftershow Party<br />
03.00 Uhr Abfahrt letzter Shuttlebus<br />
UNSERE WIRTSCHAFT/WERBUNG<br />
enießen Sie mit uns das e<strong>in</strong>zigartige Erlebnis im Ambiente des Kalkste<strong>in</strong>bruchs<br />
Wietersdorf/Kärnten mit den Seern live. Wir entführen Sie für<br />
e<strong>in</strong>ige Stunden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Welt mit e<strong>in</strong>er mehr als außergewöhnlichen<br />
Mischung aus Volksmusik, Country, Rock, Blues und Mundart.<br />
„Die Seer“ lassen bereits seit Jahren <strong>in</strong> den Charts aufhorchen.<br />
Buchen Sie Ihren Hubschrauberflug übers Görtschitztal.<br />
ACHTUNG nur begrenzt Karten verfügbar. Sichern Sie sich schon jetzt Ihre ermäßigte<br />
Vorverkaufskarte. ANREISE: Von Klagenfurt kommend Görtschitztalbundesstraße bis Kle<strong>in</strong><br />
St. Paul, Großparkplätze im Ort s<strong>in</strong>d entsprechend beschil<strong>der</strong>t. Durch Verkehrsbeschränkungen<br />
ist mit e<strong>in</strong>er längeren Anreise zu rechnen. Von den Parkplätzen werden<br />
Sie mit Shuttlebussen <strong>in</strong>s Konzertgelände gebracht. ACHTUNG: Reisen Sie frühzeitig an!<br />
Die Kapazitäten <strong>der</strong> Shuttles s<strong>in</strong>d beschränkt.<br />
Infos und Veranstaltungsbed<strong>in</strong>gungen: www.wup.at<br />
Info-L<strong>in</strong>e: 0664/8520204
UNSERE WIRTSCHAFT/SOZIALES/PR<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 32<br />
Neuer Wohlfühlbereich für Mutter<br />
und K<strong>in</strong>d <strong>bei</strong> Barmherzigen Brü<strong>der</strong>n<br />
Am Krankenhaus <strong>der</strong> Barmherzigen Brü<strong>der</strong> <strong>in</strong> St. Veit/Glan wurden die Zimmer <strong>der</strong> Geburtshilfe neu<br />
adaptiert. Ziel war es, frisch gebackenen Eltern e<strong>in</strong>en Ort des Wohlfühlens zu schaffen.<br />
„Mütter, die e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d erwarten,<br />
s<strong>in</strong>d nicht krank. Daher war es uns<br />
am Krankenhaus <strong>der</strong> Barmherzigen<br />
Brü<strong>der</strong> <strong>in</strong> St. Veit/Glan e<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>es<br />
Anliegen, werdenden<br />
und frisch gebackenen Eltern e<strong>in</strong>en<br />
beson<strong>der</strong>s schönen Ort zu<br />
schaffen, an dem sie sich auf die<br />
Geburt vorbereiten und ihren<br />
Nachwuchs <strong>in</strong> Ruhe kennen lernen<br />
können“, sagt <strong>der</strong> Leiter <strong>der</strong> Abteilung<br />
für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
<strong>in</strong> St. Veit/Glan Primar<br />
DI Dr. h. c. Dr. med. Andreas Roth.<br />
So konnten auf <strong>der</strong> – weit über die<br />
Kärntner Grenzen h<strong>in</strong>aus beliebten<br />
– Geburtenstation im Zuge<br />
baulicher Verän<strong>der</strong>ungen zahlreiche<br />
Optimierungen erzielt werden:<br />
Bei dem im Frühl<strong>in</strong>g 2007<br />
startenden Baubeg<strong>in</strong>n wurde die<br />
Bettenanzahl <strong>in</strong> den Zimmern <strong>bei</strong><br />
gleich bleiben<strong>der</strong> Zimmergröße<br />
verr<strong>in</strong>gert, um mehr Freiraum zu<br />
schaffen. Zudem wurden die Zimmer<br />
mit angenehmen, warmen<br />
Wandfarben versehen – die Mate-<br />
Volksbank setzt den positiven Trend fort: 1700 neue Kunden gewonnen<br />
Die Volksbank präsentierte<br />
ihren Miteigentümern <strong>in</strong> St. Veit<br />
und Friesach das erfolgreiche<br />
Geschäftsjahr 2006.<br />
Mit Erfolgszahlen, solidem Wachstum<br />
und e<strong>in</strong>em neuen Werbeauftritt<br />
wartete die Volksbank GHB Kärnten<br />
rialien Licht und Holz gekonnt mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
komb<strong>in</strong>iert. Beson<strong>der</strong>heit<br />
s<strong>in</strong>d die eigens angefertigten,<br />
extrabreiten Holzbetten, die – ausgestattet<br />
mit Schutzvorrichtungen,<br />
damit die jungen Erdenbürger<br />
nicht herausfallen können –<br />
zum Kennenlernen und Kuscheln<br />
e<strong>in</strong>laden. Schließlich ist <strong>der</strong> enge<br />
Kontakt e<strong>in</strong>es Neugeborenen mit<br />
dessen Eltern von enormer Wichtigkeit.<br />
In neuem Glanz<br />
Weiters sollen Wickeltische für die<br />
Kle<strong>in</strong>en und Sitzgruppen für Eltern<br />
o<strong>der</strong> Besucher sowie Kühlschränke<br />
und topmo<strong>der</strong>ne Flachbildschirme<br />
den Aufenthalt im<br />
Krankenhaus so angenehm wie<br />
möglich gestalten. Beim Umbau<br />
wurden auch Besucher- und Sanitärräume<br />
mo<strong>der</strong>nst ausgestattet<br />
und erstrahlen nun <strong>in</strong> neuem<br />
Glanz. Der <strong>in</strong> den Händen Kärntner<br />
Firmen liegende Umbau kostete<br />
268.000 Euro. In <strong>der</strong> Gebur-<br />
AG vor kurzem <strong>bei</strong> den Veranstaltungen<br />
unter dem Motto „Frühl<strong>in</strong>gsstimmen“<br />
im St. Veiter Bürgerspital<br />
und im Festsaal des Fürstenhofes <strong>in</strong><br />
Friesach auf. So konnten 2006 1700<br />
neue Kunden gewonnen werden.<br />
Auch die gesamte Gruppe weist e<strong>in</strong><br />
extrem hohes Wachstum auf – etwa<br />
mit e<strong>in</strong>er zwanzigprozentigen Stei-<br />
Karl Ste<strong>in</strong>dorfer, Volksbank-Regionalleiter, Volksbanker Hans Re<strong>in</strong>er, <strong>der</strong> heuer<br />
se<strong>in</strong> 40-Jahr-Dienstjubiläum <strong>in</strong> <strong>der</strong> Volksbank feiert, <strong>der</strong> St. Veiter Delegierte<br />
Michael Ver<strong>der</strong>ber und Firmenkundenbetreuer Andreas Ellersdorfer.<br />
tenstation am Krankenhaus <strong>der</strong><br />
Barmherzigen Brü<strong>der</strong> St. Veit/Glan<br />
kommen pro Jahr etwa 700 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
auf die Welt. Elf Ärzte, 13 diplomierte<br />
Hebammen und zwei<br />
Diplomkrankenschwestern kümmern<br />
sich liebevoll um die bestmögliche<br />
Betreuung <strong>der</strong> Mamis<br />
und ihrer Sprössl<strong>in</strong>ge. Die Abteilung<br />
kann auf e<strong>in</strong>e lange Tradition<br />
zurückblicken und legt großen<br />
Wert auf e<strong>in</strong> kompetent mediz<strong>in</strong>isches<br />
und langfristig ausgerichtetes<br />
familienorientiertes Gesamtkonzept.<br />
So bietet das<br />
Krankenhaus fachliche Hilfe auf<br />
dem Weg zum Mutterglück: erste<br />
Kontaktgespräche sowie Infoveranstaltungen<br />
vor <strong>der</strong> Geburt geben<br />
H<strong>in</strong>tergrund<strong>in</strong>formationen<br />
und die Möglichkeit zum Austausch.<br />
Individuell abgestimmte<br />
Begleitung während <strong>der</strong> Geburt<br />
und Unterstützung <strong>in</strong> den <strong>Tag</strong>en<br />
danach s<strong>in</strong>d am KH <strong>der</strong> Barmherzigen<br />
Brü<strong>der</strong> <strong>in</strong> St. Veit/Glan<br />
oberste Prämisse.<br />
gerung des Betriebsergebnisses. Die<br />
gesamte Volksbank-Gruppe beschäftigt<br />
im In- und Ausland bereits<br />
11.800 Mitar<strong>bei</strong>ter.<br />
Hohe Dividende<br />
Auch die Dividende, die <strong>der</strong> Volksbank-<br />
Beteiligungsclub Kärnten für 2006 an<br />
se<strong>in</strong>e Mitglie<strong>der</strong> ausschüttet, kann sich<br />
Neue Lehrhaushalte<br />
dr<strong>in</strong>gend gesucht<br />
Die Fachschule für Sozialberufe<br />
I des Kärntner Caritasverbandes<br />
sucht für das kommende<br />
Schuljahr 2007/08 <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
und Umgebung Familien mit<br />
Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong><strong>der</strong>n, die es e<strong>in</strong>er/m<br />
Schüler/<strong>in</strong> ermöglichen, Leben<br />
und Aufgaben <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es<br />
Haushaltes kennen zu lernen.<br />
Die SchülerInnen s<strong>in</strong>d während<br />
des Schuljahres wöchentlich<br />
e<strong>in</strong>mal ganztags und e<strong>in</strong>mal<br />
halbtags dem Lehrhaushalt zur<br />
Unterstützung und Betreuung<br />
zugeteilt. Das neue Schuljahr<br />
beg<strong>in</strong>nt im September und endet<br />
im Juli 2008. Für nähere Informationen<br />
steht die Fachschule<br />
für Sozialberufe<br />
natürlich zur Verfügung. Je<strong>der</strong><br />
ist e<strong>in</strong>geladen mitzumachen<br />
und würde damit die Schule<br />
unterstützen.<br />
Anmeldungen s<strong>in</strong>d erbeten<br />
unter:<br />
Fachschule für Sozialberufe I,<br />
Viktr<strong>in</strong>ger R<strong>in</strong>g 40, 9020 Klagenfurt,<br />
Tel.: 0463/56 7 29,<br />
e-mail: fs-sozial1@lsr-ktn.<br />
gv.at<br />
sehen lassen: die rund 7700 Miteigentümer<br />
können sich über 4,5<br />
Prozent freuen. Insgesamt rund 150<br />
Mitglie<strong>der</strong> des Volksbank Beteiligungsclubs<br />
lauschten <strong>der</strong> A-cappella-<br />
Gruppe „Die Neffen von Tante Eleonore“,<br />
die mit lustigen, aber auch<br />
nachdenklichen Lie<strong>der</strong>n bee<strong>in</strong>druckten<br />
und die <strong>bei</strong>den Abende abrundeten.<br />
Vzbgm. Theodor Staduan mit den Friesacher Volksbankern Jutta Groicher und<br />
Karl Ste<strong>in</strong>dorfer.
33 2007 Blickpunkt punkt<br />
Sich bewegen<br />
mit Köpfchen<br />
Hui, da war was los <strong>in</strong> <strong>der</strong> St. Veiter Straßenmeisterei. Im Rahmen<br />
des von LR Gerhard Dörfler <strong>in</strong>itiierten Verkehrssicherheitstages<br />
holten sich hun<strong>der</strong>te K<strong>in</strong><strong>der</strong>, begleitet von ihren Eltern, Tipps für<br />
den Straßenverkehr und fanden Aufnahme <strong>in</strong> <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>polizei.<br />
Turbulent g<strong>in</strong>g es e<strong>in</strong>en Vormittag<br />
lang <strong>in</strong> <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nst e<strong>in</strong>gerichteten<br />
St. Veiter Straßenmeisterei zu.<br />
Die Jugend hatte das Gelände für<br />
sich <strong>in</strong> Beschlag genommen und<br />
erlebte aufregende und abwechslungsreiche<br />
Stunden, wo<strong>bei</strong> es als<br />
Belohnung und willkommene Aufmerksamkeiten<br />
allerlei Milchprodukte<br />
von <strong>der</strong> „Kärntnermilch“,<br />
gesunde Äpfel, eisige Schmankerln<br />
von Schöller-Eismann Mart<strong>in</strong><br />
Treffner und allerlei Geschenke<br />
wie Sturzhelme, mit Süßigkeiten<br />
gefüllte Polizei-Spielzeugautos sowie<br />
M<strong>in</strong>i-Hubschrauber und Luftballons<br />
vom ÖAMTC, <strong>der</strong> über die<br />
neuesten K<strong>in</strong><strong>der</strong>sitze <strong>in</strong>formierte,<br />
gab. Jung und Alt waren begeistert,<br />
zumal es auch viel zu bestaunen<br />
gab, so die verschiedenen<br />
E<strong>in</strong>satzfahrzeuge <strong>der</strong> Straßenmeisterei<br />
und <strong>der</strong> Polizei. Anziehungspunkt<br />
Nummer e<strong>in</strong>s <strong>der</strong><br />
von <strong>der</strong> Stadt St. Veit mit mo<strong>der</strong>nsten<br />
Gerätschaften ausgestatteten<br />
Feuerwehr war die 30-Meter-Drehleiter,<br />
die im Dauere<strong>in</strong>satz stand,<br />
konnte man doch von hoch oben<br />
e<strong>in</strong>en Blick auf St. Veit genießen.<br />
Ziel des Sicherheitstages, <strong>der</strong> unter<br />
dem Motto „Sich bewegen mit<br />
Köpfchen“ stand, war es, den<br />
Jüngsten alles Wissenswerte rund<br />
um den Straßenverkehr zu vermitteln,<br />
ihnen die Scheu vor <strong>der</strong> Polizei<br />
zu nehmen und sie mit den<br />
wichtigsten Verkehrsregeln bekannt<br />
zu machen. Dazu hatte man<br />
auch e<strong>in</strong>en Sicherheitsparcours<br />
aufgebaut, den es mit e<strong>in</strong>em Fahrrad<br />
zu bewältigen galt, wo<strong>bei</strong> die<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>bei</strong> mehreren Stopps von<br />
Experten wertvolle Tipps vermittelt<br />
bekamen.<br />
Großer Andrang herrschte im Polizei-Sektor,<br />
wo man Mitglied <strong>der</strong><br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>polizei werden konnte. Bezirks-Polizeichef<br />
Horst Jessenitschnig<br />
und se<strong>in</strong> Team waren vom<br />
Engagement <strong>der</strong> jungen Teilnehmer<br />
begeistert.<br />
Den Höhe- und Schlusspunkt des<br />
Sicherheitstages, zu dem auch<br />
LAbg. Wilma Warmuth, Straßenchef<br />
Volkmar Bidmon und<br />
Straßenmeister Josef Kogler gekommen<br />
waren, bildete e<strong>in</strong>e von<br />
LR Gerhard Dörfler geleitete Verlosung<br />
wertvoller Preise.<br />
PR<br />
Obmann: „Eis-Expressmann“ Mart<strong>in</strong> Treffner von Schöller Eis bereicherte den<br />
von <strong>der</strong> St. Veiter Polizei mitgestalteten Sicherheitstag <strong>in</strong> <strong>der</strong> Straßenmeisterei<br />
St. Veit mit kühlen Köstlichkeiten. Das freute auch LR Gerhard Dörfler, <strong>der</strong> <strong>bei</strong><br />
<strong>der</strong> Verlosung den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n große Freude bereitete (Bild unten).<br />
L<strong>in</strong>ks: Mit dem Fahrrad am Sicherheitsparcours.<br />
Als eifrige Beobachter stellten sich LR Dörfler,<br />
LAbg. Wilma Warmuth und <strong>der</strong> St. Veiter Bezirks-Polizeichef<br />
Horst Jessenitschnig e<strong>in</strong>. Oben:<br />
Die Autos <strong>der</strong> Straßenmeisterei hatten es den<br />
Jüngsten angetan – Bastian als Chauffeur!
GRILLEN/WERBUNG<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 34<br />
Braukeller und Kärntner<br />
Blickpunkt punkt<br />
www.blickpunkt.cc<br />
Mittelkärnten<br />
GEWINNSPIEL<br />
Gew<strong>in</strong>nfrage:<br />
Woher stammen die<br />
Produkte von Kärntner<br />
Fleisch?<br />
Die richtige Antwort lautet:<br />
Name:<br />
Adresse:<br />
Tel.:<br />
Bitte diesen Kupon an den „Blickpunkt“, 9300<br />
St. Veit, Klagenfurter Straße 156, e<strong>in</strong>senden<br />
o<strong>der</strong> faxen (04212/2024-18) o<strong>der</strong> schicken Sie<br />
uns die richtige Antwort auf e<strong>in</strong>er Postkarte<br />
o<strong>der</strong> per Mail: redaktion@blickpunkt.cc<br />
E<strong>in</strong>sendeschluss 8. Juni 2007<br />
GRILLAKTION gültig von 1. 6. bis 16. 6. 2007<br />
BRATWÜRSTE<br />
9er-Packung € 5,49/kg<br />
Ja, ja, Leser des „Blickpunkt Mittelkärnten“ muss man se<strong>in</strong>, dann hat man es gut. Schon wie<strong>der</strong> können<br />
unsere Leser tolle Preise gew<strong>in</strong>nen: Fünfmal zwei Gew<strong>in</strong>ner werden es sich auf <strong>der</strong> neuen Terrasse<br />
des Braukellers Hirt <strong>bei</strong> Qualitätsfleisch von Kärntner Fleisch und e<strong>in</strong>em Hirter Bier gemütlich machen.<br />
✂<br />
Mit Kärntner Fleisch auf Ihrem Grillrost liegen Sie auf jeden Fall richtig.<br />
RINDSHUFTSTEAK<br />
€ 10,80/kg<br />
S-BAUCHSTREIFEN<br />
ge<strong>bei</strong>zt € 3,99/kg<br />
Wir würden uns freuen, Sie <strong>in</strong> unseren Märkten begrüßen zu dürfen!<br />
S-SCHOPFKOTELETT<br />
ge<strong>bei</strong>zt € 4,99/kg<br />
Es r<strong>in</strong>nt e<strong>in</strong>em ja schon das Wasser<br />
im Mund zusammen, wenn<br />
man nur daran denkt: E<strong>in</strong> lauer<br />
Abend, den Duft von Gegrilltem <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Nase, e<strong>in</strong> köstliches Hirter Bier<br />
vor <strong>der</strong> Nase ... Und das alles noch<br />
gratis? Nun: Der Hirter Braukeller,<br />
Kärntner Fleisch und <strong>der</strong> „Blickpunkt<br />
Mittelkärnten“ machen es<br />
möglich: Wir verlosen fünfmal<br />
zwei opulente Grillessen auf <strong>der</strong><br />
neuen Dachterrasse des Hirter<br />
Braukellers. Das Fleisch wird von<br />
Kärntner Fleisch zur Verfügung gestellt.<br />
Die ersten drei Gezogenen<br />
erhalten auch noch jeweils e<strong>in</strong>e Kiste<br />
Hirter Bier und e<strong>in</strong>e Grilltasse<br />
von Kärntner Fleisch. Wie Sie dazu<br />
kommen, ist eigentlich ganz e<strong>in</strong>fach.<br />
Sie müssen nur den l<strong>in</strong>ks stehenden<br />
Gew<strong>in</strong>nkupon mit <strong>der</strong><br />
richtigen Antwort an den „Blickpunkt“<br />
senden. Und die Frage ist<br />
ja wirklich nicht schwer.<br />
Woher stammen die Produkte von<br />
Kärntner Fleisch?<br />
FLEISCHMARKT | KLAGENFURT Schlachthofstraße 7 | 0 463/55 475<br />
Mo–Do: 6.00–14.00 Uhr | Fr: 6.00–12.30 Uhr<br />
FLEISCHMARKT | KLAGENFURT Schlachthofstraße 5 | 0 463/55 919-28<br />
Mo–Fr: 8.00–12.00 Uhr | 13.30–17.00 Uhr<br />
FLEISCHMARKT | ST. VEIT Lastenstraße 28 | 04212/45 558<br />
Di–Fr: 6.00–14.30 Uhr | Sa: 8.00–12.00 Uhr<br />
FLEISCHMARKT | WOLFSBERG Grazer Straße 16 | 0 43 52/46 091<br />
Di–Fr: 7.00–15.00 Uhr | Sa: 7.00–12.30 Uhr<br />
Alle Preise verstehen sich <strong>in</strong>kl. 10 % MwSt.!<br />
RINDSBEIRIED<br />
nie<strong>der</strong> € 13,90/kg<br />
Jetzt ist<br />
Grillzeit!
35 2007 Blickpunkt punkt<br />
Fleisch laden e<strong>in</strong><br />
Stattf<strong>in</strong>den wird die Grillerei am<br />
Freitag, dem 15. Juni ab 18.30<br />
Uhr. Also nehmen Sie sich sicherheitshalber<br />
nichts vor.<br />
Dachterrasse e<strong>in</strong> Highlight<br />
Mit <strong>der</strong> neuen Dachterrasse ist<br />
Braukeller-Boss Johnny Cuznar<br />
sowieso e<strong>in</strong> echtes Highlight gelungen:<br />
Dort kann man Firmenfeiern<br />
veranstalten und auch für<br />
private Feiern ist es ideal, die<br />
Dachterrasse zu nutzen: „Man ist<br />
im Gasthaus und doch im privaten<br />
Kreis und kann e<strong>in</strong>en Blick auf<br />
die wun<strong>der</strong>schönen Kastanien<br />
werfen“, schwärmt Cusznar.<br />
Über die Modalitäten sollte man<br />
sich vorher mit Cusznar unterhalten:<br />
Will man e<strong>in</strong> fe<strong>in</strong>es Buffet,<br />
o<strong>der</strong> doch, dass <strong>der</strong> Chef des Hauses<br />
persönlich vor den Gästen<br />
grillt? Welche Getränke (die man<br />
dann selbst entnehmen kann)<br />
s<strong>in</strong>d vor Ort und <strong>in</strong> welcher Menge?<br />
Ist alles geklärt, steht e<strong>in</strong>em<br />
unbeschwerten Abend nichts<br />
mehr im Wege. Möglich ist dies<br />
alles sehr kurzfristig. Aber späte-<br />
stens zwei <strong>Tag</strong>e vorher sollte man<br />
bestellen. Ist das Wetter doch<br />
nicht so gut, kann man <strong>in</strong> die Galerie<br />
ausweichen. Es ist also für<br />
jeden Fall vorgesorgt.<br />
Johnny Cusznar wird die „Blickpunkt“-Leser<br />
auch ab sofort mit<br />
wertvollen Koch- und Grilltipps<br />
versorgen.<br />
Aus Kärnten für Kärnten<br />
Nun zu Kärntner Fleisch mit se<strong>in</strong>en<br />
Filialen <strong>in</strong> Klagenfurt, Wolfsberg<br />
und St. Veit. Ing. Bernd Dolzer ist<br />
vom Konzept logischerweise überzeugt:<br />
„Die Kontrollen s<strong>in</strong>d <strong>bei</strong> uns<br />
sehr streng. Im Gegensatz zu an<strong>der</strong>en<br />
Anbietern gibt es <strong>bei</strong> uns wirklich<br />
nur Fleisch vom Kärntner Bauern.<br />
Von diesem Pr<strong>in</strong>zip werden<br />
wir auch mit Sicherheit nie abgehen.<br />
Wir ar<strong>bei</strong>ten nach dem Motto<br />
,Aus Kärnten für Kärnten’ und sorgen<br />
so auch dafür, dass es die<br />
Kärntner Bauern, die so wichtig für<br />
unsere Landschaft und unsere Lebensqualität<br />
s<strong>in</strong>d, auch weiter gibt.<br />
Wer <strong>bei</strong> uns kauft, stärkt die heimische<br />
Landwirtschaft.“<br />
Bei Kärntner Fleisch kann man gerade<br />
auch jetzt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Grillzeit auf<br />
e<strong>in</strong> umfangreiches Angebot<br />
zurückgreifen: Von <strong>der</strong> Bratwurst<br />
bis zum Lungenbraten. Alles <strong>in</strong><br />
Ia-Qualität und mit dem besten<br />
Geschmack.<br />
Was ist Grillen?<br />
Das Grillen unterscheidet sich<br />
vom Braten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfanne o<strong>der</strong> im<br />
Ofen dadurch, dass für den Garprozess<br />
we<strong>der</strong> direkte Wärmeleitung<br />
noch Konvektion e<strong>in</strong>e große<br />
Rolle spielen.<br />
Da <strong>bei</strong>m Grillen die Temperatur<br />
nur <strong>in</strong>tuitiv kontrollierbar und die<br />
Zugabe von Fett und Flüssigkeit<br />
nicht möglich ist, eignen sich nicht<br />
alle Nahrungsmittel gleich gut.<br />
Fleisch sollte nicht zu mager, Fisch<br />
von fettreichen und festfleischigen<br />
Arten, Gemüse und Pilze leicht<br />
vorgegart o<strong>der</strong> mar<strong>in</strong>iert se<strong>in</strong>.<br />
Also machen Sie mit <strong>bei</strong>m großen<br />
Gew<strong>in</strong>nspiel und genießen sie<br />
e<strong>in</strong>en Grillabend mit Kärntner<br />
Fleisch im Braukeller Hirt. Es zahlt<br />
sich auf jeden Fall aus.<br />
Ing. Bernhard Dolzer von Kärntner Fleisch und Braukeller-Boss Johnny Cusznar testen die neue Dachterrasse für die Gew<strong>in</strong>ner.<br />
GRILLEN/WERBUNG<br />
Johnny´s<br />
Grill<br />
Tipps<br />
• Grillgut<br />
M<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>e Stunde vor dem Grillen<br />
aus dem Kühlschrank nehmen.<br />
• Saftiges Fleisch …<br />
… Erhält man, wenn man es nicht zu<br />
mager auswählt, <strong>bei</strong>m Grillen nicht<br />
anschneidet und erst h<strong>in</strong>terher salzt.<br />
• Garzustand<br />
Gibt das Fleisch auf Druck nach, ist es<br />
<strong>in</strong>nen noch blutig („rare“), bleibt es elastisch,<br />
ist es <strong>in</strong>nen rosig („medium“), gibt<br />
es nicht mehr nach, ist es durchgebraten<br />
(„well done“).<br />
• Rostabstand<br />
Die Hand muss m<strong>in</strong>d. 2 Sekunden über<br />
die Glut zu halten se<strong>in</strong>, Rost sonst e<strong>in</strong>e<br />
Stufe höher stellen.<br />
• Geschmack<br />
Perfekt wird Gegrilltes durch Dips – und<br />
die müssen nicht viel Ar<strong>bei</strong>t machen.<br />
Grundsätzliches zum Grillen<br />
Das Grillgut sollte grundsätzlich entwe<strong>der</strong><br />
<strong>in</strong> Mar<strong>in</strong>ade e<strong>in</strong>gelegt o<strong>der</strong> vor dem Auflegen<br />
dünn mit Öl bestrichen werden.<br />
We<strong>der</strong> Fleisch noch Fisch sollten vor o<strong>der</strong><br />
während des Grillens gewürzt werden –<br />
beson<strong>der</strong>s Salz trocknet das Fleisch aus;<br />
es wird hart. H<strong>in</strong>gegen wird Ihr Grillgut<br />
beson<strong>der</strong>s aromatisch, wenn Sie Kräuter<br />
direkt auf die Glut streuen.<br />
Fleisch richtig grillen<br />
Fleisch mar<strong>in</strong>ieren<br />
Mar<strong>in</strong>ieren ist die optimale Vorbereitung<br />
von Fleisch zum Grillen. Es unterstützt<br />
den Geschmack des Grillgutes beson<strong>der</strong>s<br />
gut und lässt es saftig und knusprig werden.<br />
Als Grundlagen eignen sich Knoblauch,<br />
würzige Kräuter, Senf und We<strong>in</strong>.<br />
Alles zusammen mit e<strong>in</strong>em hitzefesten,<br />
neutralen Öl verrühren und ganz wichtig:<br />
Mar<strong>in</strong>aden nicht salzen, denn Salz entzieht<br />
dem Fleisch Saft. Die Fleischstücke<br />
<strong>in</strong> die Mar<strong>in</strong>ade e<strong>in</strong>legen und e<strong>in</strong>ige Stunden<br />
kühl stellen, am besten über Nacht.<br />
Langsam garen<br />
Das Fleisch schonend, das heißt <strong>bei</strong> niedriger<br />
Temperatur und langsam garen. Der<br />
Grillrost darf deshalb nicht zu nahe über<br />
dem Feuer hängen.<br />
Infos unter:<br />
Braukeller Hirt<br />
9322 Hirt<br />
04268/2050-45
MODE/WERBUNG/PR<br />
Eröffnungs-<br />
GUTSCHEIN<br />
€5,-<br />
✁<br />
des Friseursalons „GISL”<br />
<strong>in</strong> NEUMARKT durch<br />
am<br />
Schm<strong>in</strong>ktipps von Kosmetik Brigitte<br />
Pr<strong>in</strong>zipiell wird zwischen<br />
<strong>Tag</strong> und Abend differenziert.<br />
Bei <strong>Tag</strong> wird eher<br />
auf Natürlichkeit geachtet,<br />
wo<strong>bei</strong> am Abend<br />
durchaus stärker betont<br />
werden darf. So z. B. können<br />
sich natürlich rosige<br />
Lippen am Abend <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />
feuriges Rot verwandeln.<br />
Immer ist auf den Typ,<br />
den man verkörpert, e<strong>in</strong>zugehen.<br />
Die Modevorgaben<br />
dürfen nicht zum<br />
5. JUNI<br />
2007<br />
Neues Styl<strong>in</strong>g zu<br />
altbewährten Preisen<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Schwimmbad Straße 2,<br />
8820 Neumarkt<br />
Geöffnet: DI-FR 7.30–18.00 Uhr<br />
SA 7.00–13.00 Uhr • Tel. 03584/2225<br />
Nachteil werden, sie<br />
sollten <strong>der</strong> E<strong>in</strong>maligkeit<br />
des An<strong>der</strong>sse<strong>in</strong>s dienen.<br />
Nützen Sie auch <strong>bei</strong>m<br />
Schm<strong>in</strong>ken das Angebot<br />
<strong>der</strong> Strömungen, um<br />
Ihrem Typ gerecht zu<br />
werden. Gebrauchen Sie<br />
die Mode zum Vorteil.<br />
Die Neuheit muss Ihnen<br />
dienen und nicht umgekehrt.<br />
Lassen Sie sich als<br />
Typ von e<strong>in</strong>em Profi beraten.<br />
NEUERÖFFNUNG<br />
*<br />
KUSS Frisuren<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 36<br />
Modische Tipps<br />
Wie jede Saison, so haben auch dieses Jahr e<strong>in</strong>ige Modetrends<br />
die Nase beson<strong>der</strong>s weit vorne. „Modisch“ als Gesamtbild betrachtet,<br />
sollte <strong>in</strong>dividuell auf den Typ abgestimmte Kleidung,<br />
Schuhe, Frisur und Make-up bedeuten.<br />
So viel vorweg, Mode heißt nicht<br />
jeden Trend bed<strong>in</strong>gungslos mitzumachen,<br />
es bedeutet vielmehr <strong>in</strong>dividuell<br />
nach se<strong>in</strong>em Geschmack<br />
se<strong>in</strong>e Vorzüge zu betonen und somit<br />
den eigenen Typ hervorzuheben<br />
bzw. zu unterstreichen. Abgesehen<br />
von passen<strong>der</strong> Kleidung<br />
und den richtigen Schuhen, s<strong>in</strong>d<br />
auch die Frisur, das Make-up und<br />
das e<strong>in</strong>e o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Accessoires<br />
für e<strong>in</strong> attraktives Aussehen wichtig.<br />
Das Richtige für sich zu f<strong>in</strong>den,<br />
ist manchmal nicht immer<br />
e<strong>in</strong>fach, jedoch erhält man <strong>in</strong> guten<br />
Fachgeschäften beste Beratung<br />
und Unterstützung, um dieses Ziel<br />
zu erreichen.<br />
Damenmode<br />
In fast jeden Klei<strong>der</strong>schrank<br />
gehören diese Saison Dreiviertelbzw.<br />
Siebenachtelhosen. Komb<strong>in</strong>iert<br />
werden sie entwe<strong>der</strong> mit<br />
Tops o<strong>der</strong> T-Shirts, aber auch „ci-<br />
tyfe<strong>in</strong>“ mit Blazern o<strong>der</strong> Blusen. Je<br />
nach Figurentyp kann man mit <strong>der</strong><br />
richtigen Auswahl <strong>der</strong> Schnitte, ob<br />
ärmellos, Kurz- o<strong>der</strong> Dreiviertelarm,<br />
Rundhals- o<strong>der</strong> V-Ausschnitte,<br />
Vorzüge hervorheben und eventuell<br />
von e<strong>in</strong>em selbst weniger<br />
gemochte Stellen geschickt kaschieren.<br />
E<strong>in</strong> weiteres Detail ist das<br />
richtige Tragen von Schmuck und<br />
Gürteln. Umso dezenter die Kleidung,<br />
umso auffallen<strong>der</strong> dürfen<br />
Accessoires und Handtaschen<br />
se<strong>in</strong>. Gute Fachgeschäfte bieten<br />
beste Beratung durch geschultes<br />
Personal, auf dessen Beurteilung<br />
Sie sich auch sicher verlassen können.<br />
Frisuren<br />
Die beste Kleidung kommt nicht<br />
zur Wirkung, wenn die Frisur nicht<br />
zu Gesicht und Typ passt o<strong>der</strong> gar<br />
„im Eimer“ ist. Abhängig von <strong>der</strong><br />
Haarqualität und dem Typ, f<strong>in</strong>det<br />
SCHÖNE BEINE – CELLULITE ADE!<br />
Die optimale Methode zur guten Figur:<br />
„Evel<strong>in</strong> Taferner aus St. Veitist<br />
nach 20 Hypoxibehandlungen<br />
HYPOXITRAINING<br />
Aktion: 10+3 gratis!<br />
€ 199,–<br />
GRATIS-GUTSCHEIN<br />
für 1 Hypoxibehandlung im HYPOXI-FIGURSTUDIO<br />
Name:<br />
Adresse:<br />
Tel.:<br />
Alter:<br />
Die Wirkung ist sensationell. Der Hypoxitra<strong>in</strong>er<br />
verbessert die Durchblutung an<br />
den Problemzonen. Bei konsequenter<br />
Durchführung lässt sich alle 3–4 Wochen<br />
e<strong>in</strong>e Hosengröße verr<strong>in</strong>gern sowie Cellulite<br />
um 1 Stadium verbessern.<br />
• gezielter Fettabbau an Bauch, Hüfte,<br />
Po und Oberschenkel<br />
• Straffung und Festigung des Gewebes<br />
• Pro Monat e<strong>in</strong>e Klei<strong>der</strong>größe weniger<br />
• Hochwirksame Celluliteverbesserung<br />
Term<strong>in</strong>e bitte telefonisch vere<strong>in</strong>baren!<br />
begeistert.“✂<br />
HYPOXI-FIGURSTUDIO<br />
Monika Rieger (Sonnenstudio)<br />
St. Veit/Glan, Pr<strong>in</strong>zhoferstraße 1<br />
(neben McDonald’s)<br />
Tel.: 0664/791 89 11<br />
Pro Person nur e<strong>in</strong> Gutsche<strong>in</strong> e<strong>in</strong>lösbar. Nur für Neukunden. Tel. Anmeldung erbeten.<br />
Ausschneiden – mitbr<strong>in</strong>gen!
37 2007 Blickpunkt punkt<br />
von Experten<br />
e<strong>in</strong> guter Friseur für Sie den richtigen<br />
Schnitt. Er wird darauf achten,<br />
dass die Frisur pflegeleicht ist, und<br />
Ihnen auch zeigen, welche Frisurvarianten<br />
für die verschiedenen<br />
Anlässe möglich s<strong>in</strong>d. Auch hier<br />
sollte man, bevor zu Schere und<br />
Farbtopf gegriffen wird, e<strong>in</strong> ausführliches,<br />
klärendes Gespräch<br />
führen, damit Ihr Friseur auch<br />
weiß, welche Vorstellungen Sie<br />
haben und was Sie von Ihrer neuen<br />
Frisur erwarten. Im Trend ist<br />
wie<strong>der</strong> Haarschmuck wie Reifen,<br />
Bän<strong>der</strong>, Spangen o<strong>der</strong> Klammern,<br />
meist farblich abgestimmt auf die<br />
Kleidung.<br />
Herrenmode<br />
Auch <strong>bei</strong> den Herren werden die<br />
Hosen im Freizeitbereich kürzer.<br />
Hier gibt es <strong>in</strong> dieser Saison neben<br />
<strong>der</strong> altbewährten Bermuda auch<br />
Dreiviertelhosen, die mit legeren<br />
Baumwollblousons getragen werden.<br />
Im Bus<strong>in</strong>essbereich dom<strong>in</strong>ieren<br />
an heißen <strong>Tag</strong>en so genannte<br />
Waschsakkos, Kleidungsstücke, die<br />
durch lässige Schnitte und coole<br />
Wascheffekte schon von Anfang an<br />
zum Favoriten im Klei<strong>der</strong>schrank<br />
Für Damen, Herren<br />
und K<strong>in</strong><strong>der</strong> wie<strong>der</strong><br />
erhältlich!<br />
GESUNDHEITSZENTRUM<br />
erklärt werden. Mar<strong>in</strong>e ist ebenso<br />
wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Thema wie Schwarz-<br />
Weiß-Komb<strong>in</strong>ationen, Beige o<strong>der</strong><br />
Rot.<br />
Schuhe<br />
Erlaubt ist alles. Keilabsätze und<br />
Peeptons geben neben Baller<strong>in</strong>as<br />
den Ton an. Im Freizeitbereich<br />
noch immer aktuell s<strong>in</strong>d Flip<br />
Flops, und <strong>der</strong> absolute Renner<br />
die lei<strong>der</strong> kurze Zeit nur schwer erhältlichen<br />
Crocs. Diese s<strong>in</strong>d jetzt<br />
allerd<strong>in</strong>gs wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> sämtlichen<br />
Farben und Formen für Damen,<br />
Herren und K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> den Geschäften<br />
lagernd.<br />
Gesamtbild<br />
Im Großen und Ganzen ist e<strong>in</strong> modisches<br />
Ersche<strong>in</strong>ungsbild e<strong>in</strong> Zusammenspiel<br />
von vielen kle<strong>in</strong>en<br />
Faktoren, die immer unter Berücksichtigung<br />
<strong>der</strong> <strong>in</strong>dividuellen persönlichen<br />
Voraussetzungen umgesetzt<br />
werden sollten. Aus diesem Grund<br />
ist es oftmals besser, sich von vornhere<strong>in</strong><br />
nur an gut geschulte Fachkräfte<br />
zu wenden, die ihr Handwerk<br />
verstehen und Ihnen mit Rat und Tat<br />
hilfreich zur Seite stehen.<br />
crocs<br />
Grabenstraße 12<br />
9300 St. Veit/Glan<br />
Tel. 04212/3450 • Fax DW-5<br />
10.-Oktober-Straße 13<br />
9330 Althofen<br />
Tel. 04262/4394<br />
MAC<br />
Jeans<br />
MODE/WERBUNG<br />
€10,-<br />
GUTSCHEIN<br />
gültig pro E<strong>in</strong>kauf bis 9. Juni 2007<br />
10. JUNI<br />
VATERTAG<br />
EINKAUFSSAMSTAG 2. JUNI<br />
8.30–17.00 Uhr geöffnet!<br />
Klagenfurter Straße 24 • 9300 St. Veit/Glan • Tel: 0 42 12/53 71<br />
✂
WAS IST LOS IN KÄRNTEN/PR<br />
Bertl Stub<strong>in</strong>ger (r.) und se<strong>in</strong>e Band s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Dubai sehr gern gesehene Gäste.<br />
Bertl Stub<strong>in</strong>ger: Kärntens<br />
„Botschafter“ <strong>in</strong> Dubai!<br />
Bereits zum dritten Mal spielte Bertl Stub<strong>in</strong>ger <strong>in</strong> Dubai, und wie<strong>der</strong><br />
waren alle von den Auftritten des Kärntners mit se<strong>in</strong>er Band begeistert.<br />
Stub<strong>in</strong>ger machte <strong>in</strong>tensiv Werbung für unser Bundesland. Im<br />
Oktober geht es wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> den Mittleren Osten.<br />
Dubai ist e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Paradies im<br />
Mittleren Osten. „Ar<strong>bei</strong>tslosigkeit<br />
ist dort e<strong>in</strong> Fremdwort, es leben<br />
Menschen aus 85 bis 100 Nationen<br />
dort und die Menschen s<strong>in</strong>d ungeme<strong>in</strong><br />
freundlich“, erzählt Bertl Stub<strong>in</strong>ger,<br />
<strong>der</strong> mit se<strong>in</strong>er Band schon<br />
zum dritten Mal dort weilte. In Dubai<br />
ist e<strong>in</strong> Drittel <strong>der</strong> Baukräne<br />
weltweit im E<strong>in</strong>satz, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>kaufscenter<br />
mit 380 Geschäften ist<br />
auch e<strong>in</strong>e Schihalle untergebracht.<br />
Bei <strong>der</strong> Eröffnung dieser Halle<br />
2006 war Stub<strong>in</strong>ger zum ersten<br />
Mal im Wüstenstaat und die Leute<br />
waren sofort vom Kärntner begeistert.<br />
„Wir konnten Kärntner<br />
Gemütlichkeit, gepaart mit uriger<br />
Musik und dem uns eigenen<br />
Schmäh, präsentieren. In Gesprächen<br />
mit den verschiedensten<br />
Leuten aus aller Welt konnten wir<br />
tolle Werbung für unser schönes<br />
Bundesland machen“, sieht sich<br />
Stub<strong>in</strong>ger als „Kärntner Botschaf-<br />
ter“ im Mittleren Osten. Dafür hatte<br />
er sich auch <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Kärnten<br />
Werbung Prospektmaterial, Wimpel<br />
und Präsente besorgt und unter<br />
die Leute gebracht.<br />
Toll angekommen s<strong>in</strong>d auch die<br />
Trachten des Trachtenshauses<br />
Strohmaier <strong>in</strong> Weitensfeld, die die<br />
Musiker <strong>in</strong> ihrem Gepäck hatten.<br />
Etwas zu kämpfen hatten Stub<strong>in</strong>ger<br />
und se<strong>in</strong>e Band mit <strong>der</strong> Temperatur<br />
von etwa 45 Grad. Und e<strong>in</strong>es<br />
merkte Stub<strong>in</strong>ger auch: dass<br />
es zu Hause doch am Schönsten<br />
ist. „In Dubai wird ja alles künstlich<br />
bewässert, <strong>bei</strong> uns haben sogar<br />
die Seen Tr<strong>in</strong>kwasserqualität.<br />
Und wir haben wun<strong>der</strong>schöne<br />
Berge und saubere Luft. Die Leute<br />
haben zu mir gesagt: Passt auf euer<br />
Wasser auf, das ist das Gold <strong>der</strong><br />
Zukunft.“<br />
Trotzdem zieht es den „Botschafter“<br />
wie<strong>der</strong> nach Dubai: Noch heuer<br />
ist er für das Oktoberfest engagiert.<br />
Auch die Scheichs ließen es sich nicht nehmen, auf <strong>der</strong> „Steirischen“ zu spielen.<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 38<br />
Neue Highlights<br />
Nach dem atemberaubenden Auftritt des „Vienna Art Orchestra“<br />
und dem fulm<strong>in</strong>anten Sensationskonzert von Saxophon-Legende<br />
Jan Garbarek stehen im Juni zwei weitere Top-Acts an.<br />
Noch immer spricht man <strong>in</strong> <strong>der</strong> Herzogstadt<br />
vom sensationellen Konzert<br />
von Jan Garbarek, da stehen<br />
schon die nächsten Highlights an.<br />
Am 29. Juni gastieren die „Yardbirds“<br />
und das „British Blues<br />
Qu<strong>in</strong>tet“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> St. Veiter Herzogburg.<br />
Veranstalter ist wie immer<br />
<strong>bei</strong> solchen Top-Veranstaltungen<br />
<strong>der</strong> „Vere<strong>in</strong> Burgkultur“.<br />
Beson<strong>der</strong>s die Yardbirds haben<br />
sich e<strong>in</strong>en Namen gemacht, wurden<br />
<strong>in</strong> ihren Reihen doch drei <strong>der</strong><br />
berühmtesten Rockgitarristen<br />
groß und bekannt. Anfang <strong>der</strong><br />
60er von Schlagzeuger Jim Mc<br />
Carthy und Rhythmusgitarrist<br />
Chris Dreja <strong>in</strong> London gegründet,<br />
gehen sie mit Sänger Keith Relf<br />
und Leadgitarrist Top Topham an<br />
den Start. Nach ersten lokalen Erfolgen<br />
verpflichteten sie jedoch e<strong>in</strong>en<br />
Mann mit dem Spitznamen<br />
Slowhand: Eric Clapton. Ke<strong>in</strong><br />
Wun<strong>der</strong>, dass <strong>der</strong> große Erfolg<br />
nicht lange auf sich warten ließ.<br />
Zudem waren sie als Vorband <strong>der</strong><br />
Beatles unterwegs – e<strong>in</strong>e große<br />
Ehre. Nach Clapton griff Jeff Beck<br />
<strong>in</strong> die Saiten.<br />
Mitte <strong>der</strong> 90er formieren sich die<br />
Yardbirds neu. Die Mischung ist<br />
sehr gut und Stargitarrist Steve<br />
Vai bietet ihnen Unterschlupf auf<br />
se<strong>in</strong>em Label.<br />
Die Yardbirds treten am 29. Juni<br />
um 19 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Herzogburg auf.<br />
Und dann folgt um 21 Uhr <strong>der</strong><br />
Hauptact: Das Britisch Blues Qu<strong>in</strong>tet.<br />
Vokalist<strong>in</strong> Maggie Bell<br />
Die Anordnung <strong>der</strong> Band „British<br />
Blues Qu<strong>in</strong>tet“ wurde durch die<br />
Rückkehr <strong>der</strong> schottischen Vokalist<strong>in</strong><br />
Maggie Bell von Holland nach<br />
England ausgelöst. Maggie schaffte<br />
den Durchbruch als Sänger<strong>in</strong> <strong>in</strong><br />
den Siebzigern mit <strong>der</strong> Band „Stone<br />
the Crows“.<br />
Ihr absoluter Wunsch war es, wie<strong>der</strong><br />
zum guten alten Rhythm &<br />
Blues zurückzukehren. Nach wenigen<br />
M<strong>in</strong>uten stand die Formation<br />
METNITZ „Wiege des Totentanzes“<br />
Die zwischen den Gurktaler Alpen und den Metnitzer Bergen lieblich e<strong>in</strong>gebettete<br />
Marktgeme<strong>in</strong>de Metnitz hat e<strong>in</strong>e kunst- und kulturgeschichtliche Kostbarkeit aufzuwarten.<br />
Der europaweit bekannte „Metnitzer Totentanz“ ist e<strong>in</strong> aus <strong>der</strong> späten Gotik<br />
um 1500 stammendes Fresko, das sich ursprünglich am achteckigen Totenkarner befand.<br />
Heute ziert den Karner e<strong>in</strong>e ausgezeichnete Kopie dieses fast 50 m langen Totentanzes<br />
von den Meistern Campidell und Wie<strong>der</strong>gut. In unmittelbarer Nähe des Karners<br />
bef<strong>in</strong>det sich das Totentanzmuseum. Es beherbergt die Orig<strong>in</strong>alfresken des Metnitzer<br />
Totentanzes und e<strong>in</strong>e hervorragende Dokumentation über das Wesen <strong>der</strong> wichtigsten<br />
europäischen Totentänze. E<strong>in</strong>e weitere Beson<strong>der</strong>heit stellt das „Metnitzer Totentanzspiel“<br />
dar, welches alle 4 Jahre aufgeführt wird. Als Bereicherung für unsere<br />
Marktgeme<strong>in</strong>de ist das Totenschiff vom Bildhauer Hanspeter Profunser, welches am<br />
Pfarrplatz <strong>in</strong> Metnitz zu sehen ist.<br />
Info: Pfarramt, 9363 Metnitz, Marktplatz 7 o<strong>der</strong><br />
V<strong>in</strong>zenz Ebner, 9363 Metnitz, Sonnleiten 2, Tel. 0664/87 51 797<br />
E- Mail: totentanz@metnitz.at, http://www.metnitz.at/totentanz<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung zu den Totentanzfresken<br />
Das kle<strong>in</strong>e Totenmuseum von<br />
Metnitz, dem idyllischen Markt nahe<br />
<strong>der</strong> Burgenstadt Friesach,<br />
br<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>en außergewöhnlichen<br />
Schatz: Hier s<strong>in</strong>d die e<strong>in</strong>zigen <strong>in</strong><br />
Österreich erhaltenen Fresken e<strong>in</strong>es<br />
monumentalen Totentanzes<br />
aus dem 15. Jahrhun<strong>der</strong>t. Außerdem<br />
s<strong>in</strong>d dort Aquarellkopien aus<br />
dem Jahr 1885 und die Schautafel<br />
von Mag. Barbara Maier mit Vergleichen<br />
<strong>der</strong> Freskokopien von<br />
Walter Campidell und Dietrich<br />
Wie<strong>der</strong>gut (1989) und dem Heidelberger<br />
Blockbuch von 1465 zu se-<br />
hen. Das Museum beherbergt e<strong>in</strong>e<br />
hervorragende Dokumentation<br />
über das Wesen <strong>der</strong> wichtigsten<br />
europäischen Totentänze.<br />
Das nächste Metnitzer Totentanzspiel<br />
ist für Juli und August 2010<br />
geplant.<br />
Es läuft aber e<strong>in</strong>e Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
„Totentanzfresken um 1500“.<br />
Ausstellung diverser Bil<strong>der</strong> aus<br />
Hrastovlje/Slowenien, Beram/<br />
Kroatien, P<strong>in</strong>zolo/Trent<strong>in</strong>o, Clusone/Italien,<br />
La Ferte Loupiere/Burgund<br />
und La Chaise Dieu/Frankreich.<br />
Täglich geöffnet.
39 2007 Blickpunkt punkt<br />
<strong>der</strong> Burgkultur<br />
<strong>der</strong> Band fest. Die Grundidee ist<br />
es, mit vier verschiedenen Vokalisten<br />
die Vielfältigkeit des R&B<br />
näher zu br<strong>in</strong>gen. Die Herkunft <strong>der</strong><br />
Bandmitglie<strong>der</strong> ist unbestreibar,<br />
spielten sie doch <strong>in</strong> den letzten 40<br />
Jahren mit den Größten aus Rock,<br />
Blues und Rhythm & Blues. Die<br />
WAS IST LOS IN KÄRNTEN/PR<br />
Die Seer werden am 22. Juni im Kalkste<strong>in</strong>bruch Wietersdorf ihr Bestes geben.<br />
Die Seer geigen im Ste<strong>in</strong>bruch auf<br />
Am Freitag, dem 22. Juni, wird im<br />
Kalkste<strong>in</strong>bruch Wietersdorf wohl<br />
ke<strong>in</strong> Ste<strong>in</strong> auf dem an<strong>der</strong>en bleiben.<br />
„Musik im Echo <strong>der</strong> Ste<strong>in</strong>e“<br />
wird diesmal von den „Seern“<br />
zum Besten gegeben. Das e<strong>in</strong>zigartige<br />
Musikerlebnis im Ambiente<br />
des Kalkste<strong>in</strong>bruchs wird für alle<br />
Leser e<strong>in</strong> unvergessliches Ereignis<br />
bleiben. Doch nicht nur die Seher<br />
werden zu hören se<strong>in</strong>. Hier das<br />
Programm: 16.30 Uhr: Shuttlebusse<br />
nehmen im Tal den Dienst<br />
auf. 17.30: Vorgruppe „The Param<strong>in</strong>ds<br />
of Groove“, 18.45: DJ Yo-<br />
ga, 20.30: Konzertbeg<strong>in</strong>n, 23:<br />
Konzertende mit großem Feuerwerk,<br />
23.15: Shuttlebusse fahren<br />
wie<strong>der</strong> <strong>in</strong>s Tal, Aftershow-Party DJ<br />
Lenz, 03.00: Abfahrt letzter Shuttlebus.<br />
Drei „Blickpunkt“-Leser werden<br />
doppelten Spaß haben. Sie haben<br />
je zwei Karten <strong>bei</strong>m Gew<strong>in</strong>nspiel<br />
von „Blickpunkt“ und Veranstalter<br />
w&p gewonnen. Es s<strong>in</strong>d dies<br />
Ewald Gartner aus Rennweg,<br />
Kar<strong>in</strong> Gratzl aus <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schw<strong>in</strong>g<br />
und Brigitte Welser aus<br />
Moosburg. Gratulation!<br />
Hüttenberg – e<strong>in</strong> weltbekanntes Kle<strong>in</strong>od<br />
Rund um Hüttenberg, f<strong>in</strong>den sich<br />
noch viele Zeugen <strong>der</strong> Bergbauvergangenheit,<br />
so die großartige<br />
Puppenschau „Kärntner Eisenwurzen“,<br />
<strong>in</strong> welcher Novellen <strong>der</strong><br />
aus Hüttenberg stammenden<br />
Schriftsteller<strong>in</strong> Dolores Vieser<br />
sichtbar werden, o<strong>der</strong> dem Orig<strong>in</strong>alschaubergwerk,<br />
<strong>in</strong> dem man<br />
auf den Spuren <strong>der</strong> Bergknappen<br />
den Fundorten unter <strong>der</strong> Erde<br />
nachgeht. Kle<strong>in</strong>ode s<strong>in</strong>d die denk-<br />
Atmosphäre und die Performance,<br />
die sie ausstrahlen, ist für jeden<br />
Konzertbesucher e<strong>in</strong> unglaubliches<br />
Erlebnis.<br />
Karten erhalten Sie unter:<br />
www.burgkulturstveit.com, Vipresso:<br />
04212/5555-668, Ö-Ticket:<br />
01/96096.<br />
Das „British Blues Qu<strong>in</strong>tet“ mit Star-Vocalist<strong>in</strong> Maggie Bell kommt nach St. Veit.<br />
Bekannt nicht nur durch „Sieben Jahre <strong>in</strong> Tibet“, <strong>der</strong> Verfilmung des Lebens von He<strong>in</strong>rich Harrer, son<strong>der</strong>n auch durch se<strong>in</strong>e Geschichte<br />
als drittgrößter M<strong>in</strong>eralienfundort <strong>der</strong> Erde, ist Hüttenberg e<strong>in</strong> touristisches Aushängeschild.<br />
malgeschütztenKnappensiedlungen und die Eisenwerksanlage <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Heft. E<strong>in</strong>e Beson<strong>der</strong>heit <strong>in</strong> diesem<br />
Jahr ist <strong>der</strong> Reiftanz, e<strong>in</strong> 400<br />
Jahre altes Brauchtum, das nur<br />
alle drei Jahre stattf<strong>in</strong>det. Auf den<br />
Spuren He<strong>in</strong>rich Harrers kann<br />
man im Harrer-Museum o<strong>der</strong> am<br />
L<strong>in</strong>gkorpfad gegenüber dem Museum<br />
wandeln. Hüttenberg ist e<strong>in</strong><br />
Ausflugsziel mit bee<strong>in</strong>druckenden<br />
Zeitzeugen <strong>der</strong> Geschichte.<br />
Infos:<br />
Geme<strong>in</strong>de Hüttenberg<br />
Telefon: 04263/247 o<strong>der</strong> im Internet<br />
unter: www.huettenberg.at<br />
Harrermuseum:<br />
Tel. 04263/8108<br />
e-mail: office @harrermuseum.at<br />
geöffnet tägl. 10-17 Uhr<br />
Begeisterung <strong>bei</strong> Groß und Kle<strong>in</strong> im Schaubergwerk <strong>in</strong> Knappenberg. Folgen Sie „tibetischen Spuren“ auf dem L<strong>in</strong>gkorpfad <strong>in</strong> Hüttenberg.
WAS IST LOS IN KÄRNTEN/WERBUNG<br />
E<strong>in</strong>es <strong>der</strong> schönsten Naturbä<strong>der</strong> Kärntens<br />
Das Schlossbad mit se<strong>in</strong>em gemütlichen Café-Restaurant ist <strong>der</strong> Treffpunkt für<br />
Jung und Alt. Gepflegte Liegewiesen, sonnig o<strong>der</strong> im Schatten <strong>der</strong> Bäume, garantieren<br />
e<strong>in</strong>en angenehmen Aufenthalt <strong>in</strong> diesem mitten im Grünen gelegenen<br />
Bad. Gäste des Hotels Stift St. Gorgen haben freien Zutritt. Kul<strong>in</strong>arisch werden<br />
Sie mit Schmankerln aus <strong>der</strong> Region verwöhnt.<br />
Fam. Schumi • Reipersdorf 4 • 9313 St. Georgen/Längsee<br />
Tel. 04212/2038 • Fax DW-4 • E-Mail: christian.schumi@hochosterwitz.or.at<br />
• saisonale Angebote<br />
• großer Festsaal für Ihre Feier<br />
• Gemütliche und schattige Terrasse<br />
• K<strong>in</strong><strong>der</strong>spielplatz<br />
Im Juli und August durchgehend geöffnet!<br />
17. Juni Kirchtag unter dem Motto<br />
„So wias amol woar“<br />
www.oberermoser.at<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 40<br />
Mittelkärntner<br />
Kärnten als Land <strong>der</strong> Seen hat unzählige gepflegte öffentlich zugängliche<br />
Bä<strong>der</strong>, von denen wir hier e<strong>in</strong>ige vorstellen möchten.<br />
Warum immer an den gleichen Badestrand, wenn es noch viele<br />
an<strong>der</strong>e Möglichkeiten gibt?<br />
Kärnten als Land <strong>der</strong> Seen hat für<br />
jeden das Richtige zu bieten.<br />
Nicht umsonst besuchen alljährlich<br />
unzählige Urlaubsgäste unser<br />
Land, das außer Badeseen noch<br />
vieles an<strong>der</strong>e mehr zu bieten hat.<br />
Zu den Bademöglichkeiten, die<br />
sich nicht weit von <strong>der</strong> Landeshauptstadt<br />
entfernt bef<strong>in</strong>den,<br />
zählen unter an<strong>der</strong>em <strong>der</strong> Hörzendorfer<br />
See und <strong>der</strong> Längsee.<br />
Außerdem gibt es <strong>in</strong> den meisten<br />
Geme<strong>in</strong>den Mittelkärntens auch<br />
Schwimmbä<strong>der</strong>, wie z. B. das Terrassenbad<br />
<strong>in</strong> Kle<strong>in</strong> St. Paul. Des<br />
Weiteren muss es nicht immer das<br />
Auto se<strong>in</strong>, das uns zu unserem<br />
Freizeitziel br<strong>in</strong>gt, es ist auch recht<br />
lustig, dieses Ziel e<strong>in</strong>mal mit dem<br />
Fahrrad zu erreichen. Gut für die<br />
Figur, Kondition und natürlich die<br />
Umwelt.<br />
Längsee<br />
E<strong>in</strong>er <strong>der</strong> Seen im Herzen Mittelkärntens,<br />
<strong>der</strong> für E<strong>in</strong>heimische wie<br />
Urlauber Freizeitspaß und Erholung<br />
bietet, ist <strong>der</strong> Längsee. Se<strong>in</strong>e<br />
Fans – und davon gibt es e<strong>in</strong>e<br />
ganze Menge – wissen es längst:<br />
man ist zu Hause und fühlt sich<br />
wie im Urlaub. Die Geme<strong>in</strong>de St.<br />
Georgen sowie <strong>der</strong> Tourismusvere<strong>in</strong><br />
Längsee-Hochosterwitz setzen<br />
alles daran, es den Gästen so<br />
komfortabel wie möglich zu machen.<br />
Vom Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>d bis zum<br />
Großpapa wird für jeden etwas<br />
geboten: Segeln, Surfen, Tret- und<br />
Ru<strong>der</strong>bootfahrten, Tischtennis und<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>spielplätze.<br />
Strandbad<br />
Kristallklares Wasser und die längste<br />
Wasserrutsche Kärntens mit e<strong>in</strong>em<br />
Tunnel und e<strong>in</strong>er Länge von<br />
102 Metern, f<strong>in</strong>den Sie im Strandbad<br />
St. Georgen. Neu s<strong>in</strong>d <strong>der</strong><br />
Drei-Meter-Sprungturm, das E<strong>in</strong>-<br />
Meter-Sprungbrett, sowie neue Sanitäre<strong>in</strong>richtungen<br />
im FKK-Naturbad,<br />
das sich großer Beliebtheit<br />
Sehens- und erlebenswert – das Terrassenbad <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong> St. Paul.<br />
Gasthof Seefriede, Familie Inz<strong>in</strong>ger am Hörzendorfer See, wo man richtig relaxen<br />
kann. Telefon 04212 3894, E-Mail seefriede@aon.at, Internet www.<strong>in</strong>z<strong>in</strong>ger.at.
41 2007 Blickpunkt punkt<br />
Badefreuden<br />
erfreut. Wenn Sie e<strong>in</strong>e Erfrischung<br />
außerhalb des kühlen Nass suchen,<br />
empfiehlt sich das im Strandbad-<br />
Restaurant mit e<strong>in</strong>er großen Auswahl<br />
an Getränken und Speisen.<br />
Schlossbad<br />
Gemütlich-gepflegtes Ambiente<br />
f<strong>in</strong>det man im Schlossbad St. Georgen.<br />
E<strong>in</strong> abgegrenztes K<strong>in</strong><strong>der</strong>becken,<br />
e<strong>in</strong>e Wasserrutsche, Tretboote<br />
mit Rutsche sowie<br />
Tischtennis bieten Freizeitspaß<br />
pur. Das Schlossbad-Café-Restaurant<br />
mit e<strong>in</strong>em großen Angebot an<br />
kul<strong>in</strong>arischen Köstlichkeiten und<br />
herrlichem Blick auf den See ist<br />
e<strong>in</strong> beliebter Treffpunkt. In unmittelbarer<br />
Nähe bef<strong>in</strong>det sich das<br />
Hotel Stift St. Georgen. E<strong>in</strong> Hotel,<br />
mit Zirbenzimmern und Zirbensauna<br />
mit e<strong>in</strong>er traumhaften<br />
„Seeblickterrasse“, das von Golfspielern,<br />
Sem<strong>in</strong>arteilnehmern und<br />
Erholungssuchenden gerne gebucht<br />
wird.<br />
Terrassenbad Kle<strong>in</strong> St. Paul<br />
Die Marktgeme<strong>in</strong>de Kle<strong>in</strong> St. Paul,<br />
gelegen am Fuße <strong>der</strong> Saualpe,<br />
bietet e<strong>in</strong> Terrassenbad <strong>in</strong> wun<strong>der</strong>-<br />
schöner Lage oberhalb des Ortes.<br />
Das solarbeheizte Freibad mit drei<br />
Badebecken bietet alles, was das<br />
Herz begehrt. Die Attraktion ist e<strong>in</strong>e<br />
Wasserrutsche von über 50 m<br />
Länge. Für die Kle<strong>in</strong>sten wird gerade<br />
e<strong>in</strong> neues K<strong>in</strong><strong>der</strong>becken errichtet.<br />
E<strong>in</strong> Restaurant-Buffet sorgt<br />
für das leibliche Wohl.<br />
Hörzendorfer See<br />
Zwischen Klagenfurt, St. Veit und<br />
Feldkirchen liegt <strong>der</strong> Hörzendorfer<br />
See.Tr<strong>in</strong>kwasserqualität <strong>in</strong>mitten<br />
e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>zigartigen Naturkulisse<br />
am Fuße des Ulrichsberges. E<strong>in</strong><br />
Kiosk am See sowie das Restaurant<br />
„Seefriede“, das auch für Familienfeiern<br />
bestens geeignet ist,<br />
sorgen für Ihr leibliches Wohl.<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>spiele<strong>in</strong>richtungen sorgen<br />
für Spaß und Abwechslung.<br />
Erlebnispension Sandner<br />
„Pack die Badehose e<strong>in</strong>“ für die Erlebnispension<br />
Sandner <strong>in</strong> Liebenfels.<br />
Vorzügliche Küche, e<strong>in</strong>e gepflegte<br />
10.000 m 2 große Anlage<br />
mit allem, was dazu gehört, erwarten<br />
Sie <strong>bei</strong> Familie Helmut Sandner<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Erlebnispension.<br />
WAS IST LOS IN KÄRNTEN/WERBUNG<br />
Kristallklares Wasser – familienfreundlich<br />
Der Längsee, e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> beliebtesten Badeseen Mittelkärntens, an dem man Badeund<br />
Freizeitspaß mit <strong>der</strong> ganzen Familie o<strong>der</strong> Freunden haben kann. Aber auch<br />
Erholungssuchende s<strong>in</strong>d hier am richtigen Ort. Die Badeanstalten am Längsee<br />
bieten für jeden das Richtige. Ruhe und Entspannung abseits des Trubels, o<strong>der</strong><br />
mit e<strong>in</strong>em Tretboot am Wasser, sowie Spannung und Spaß für die Kle<strong>in</strong>en mit<br />
Wasserrutschen, K<strong>in</strong><strong>der</strong>becken und <strong>der</strong>gleichen mehr.
WAS IST LOS IN KÄRNTEN/WERBUNG/PR<br />
Stimmung wie am Mittelmeer, <strong>bei</strong> Sandner <strong>in</strong> Liebenfels, ganz <strong>in</strong> Ihrer Nähe.<br />
Der 10-Euro-Juni-Hit <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Erlebnispension Sandner<br />
Genießen Sie knusprige Backhendln, Kärntner Jause und hausgemachte<br />
Mehlspeisen jeden Donnerstag, Freitag und Sonntag im<br />
Juni <strong>in</strong> <strong>der</strong> Erlebnispension Sandner.<br />
Am Freitag, dem 1., und Sonntag,<br />
dem 3. Juni, erleben Sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Erlebnispension<br />
Sandner e<strong>in</strong>e Eröffnungsfeier<br />
<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art, die<br />
Sie sich ke<strong>in</strong>esfalls entgehen lassen<br />
sollten. An diesen <strong>bei</strong>den <strong>Tag</strong>en<br />
ist die Erlebnispension für Sie<br />
ab 10 Uhr geöffnet. Von 12 bis 15<br />
Uhr steht e<strong>in</strong> Buffet mit knusprigen<br />
Backhen<strong>der</strong>ln, Salaten und<br />
hausgemachten Mehlspeisen für<br />
Sie bereit. Kul<strong>in</strong>arisch gesellen<br />
sich abends zu den knusprigen<br />
Backhen<strong>der</strong>ln noch Köstlichkeiten<br />
von orig<strong>in</strong>aler Kärntner Jause. Der<br />
Preis je Buffet mittags o<strong>der</strong><br />
abends beträgt 10,– Euro pro Person.<br />
Die Kle<strong>in</strong>en, aber auch die<br />
Großen, können sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bade-<br />
landschaft mit allem, was dazu<br />
gehört vergnügen. Auch dies ist<br />
im Preis <strong>in</strong>kludiert. Die Erlebnispension<br />
Sandner <strong>in</strong> Liebenfels<br />
liegt zentral zwischen Klagenfurt,<br />
Althofen und Feldkirchen. Das<br />
kul<strong>in</strong>arische Kle<strong>in</strong>od ist etwa 15<br />
Autom<strong>in</strong>uten davon entfernt. In<br />
naturbelassener Landschaft mit<br />
mediterranem Flair können Sie Ihre<br />
Seele baumeln lassen und Ihren<br />
Gaumen kul<strong>in</strong>arisch verwöhnen.<br />
E<strong>in</strong> Auflugsziel, das mit dem Auto<br />
wie auch mit dem Fahrrad leicht<br />
zu erreichen ist und alles bietet,<br />
was das Herz begehrt. Speziell<br />
geöffnet für Sie: Samstag, 9. Juni,<br />
mit Livemusik. Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch!<br />
Sommeröffnungszeiten:<br />
Donnerstag, Freitag und Sonntag von<br />
10 Uhr vormittags bis <strong>in</strong> die späten<br />
Abendstunden. An allen an<strong>der</strong>en <strong>Tag</strong>en<br />
steht die Erlebnispension für Veranstaltungen<br />
wie Familienfeiern etc.<br />
zur Verfügung. Reservierungen unter<br />
u. a. Telefonnummer. Helmut Sandner<br />
freut sich über Ihren Anruf!<br />
Erlebnispension Sandner, Hohenste<strong>in</strong> 8, 9556 Liebenfels<br />
04215/ 2616 o<strong>der</strong> 0664 222 2616, Internet www.erlebnispension.at<br />
Kärntens schönster<br />
Aussichtspunkt<br />
Genießen Sie aus 9O5 m Höhe e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>zigartigen Rundblick<br />
über Kärnten und se<strong>in</strong>e bee<strong>in</strong>druckende Seenlandschaft<br />
(Wörthersee, 4-Seen-Tal Keutschach) Mit e<strong>in</strong>er mo<strong>der</strong>nen<br />
Liftanlage erreicht man mühelos <strong>in</strong> 24 Sek. Liftfahrt die<br />
3 Aussichtsplattformen.<br />
Bis 31. Oktober täglich geöffnet<br />
Information: 9074 Keutschach am See<br />
Tel.: 04273/2443 • E-Mail: pyramtdenkogel@ktn.gde.at<br />
www.pyramidenkogel.<strong>in</strong>fo<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 42<br />
Gastgärten:<br />
... unter freiem Himmel lockt jetzt wie<strong>der</strong> viele Kärntner <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />
Gasthaus o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Café um die schönen <strong>Tag</strong>e und die lauen Abende<br />
zu genießen. Öffnungszeiten sollten verlängert werden.<br />
Die Outdoor-Restaurants, <strong>bei</strong> uns<br />
umgangssprachlich Gastgärten<br />
genannt, s<strong>in</strong>d wie<strong>der</strong> <strong>in</strong>. Ob<br />
Buschenschenken, Schanigärten,<br />
Heurige, Terrassen- o<strong>der</strong> Straßencafés,<br />
die Gastronomie unter freiem<br />
Himmel boomt.<br />
Wenn die Außentemperaturen stetig<br />
ansteigen, dann hat das<br />
„Genussbiotop Gastgarten“ Hochsaison.<br />
Egal, ob zwischen Schatten<br />
spendenden Kastanienbäumen,<br />
unter Sonnenschirmen o<strong>der</strong><br />
neben We<strong>in</strong>ranken: die Vere<strong>in</strong>igung<br />
zwischen Mensch und Natur<br />
wird <strong>bei</strong> frisch gezapfter Bierseligkeit<br />
gefeiert.<br />
Genussbiotop<br />
Im Genussbiotop gibt es ke<strong>in</strong>e gesellschaftlichen,<br />
kulturellen o<strong>der</strong><br />
ideologischen Schranken. We<strong>in</strong><strong>bei</strong>ßer<br />
und Bierfreunde machen<br />
den Schulterschluss und genießen<br />
geme<strong>in</strong>sam das gastronomische<br />
Angebot unter freiem Himmel. Bei<br />
Wenn e<strong>in</strong>en mal <strong>der</strong> Hunger packt<br />
und man <strong>in</strong> <strong>der</strong> Landeshauptstadt<br />
nicht weiß, wo man h<strong>in</strong> will, ist<br />
man <strong>bei</strong>m Stadionwirt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Siebenhügelstraße<br />
96 sehr gut aufgehoben.<br />
Täglich gibt es fünf verschiedene<br />
Menüs, die immer wechseln, 20<br />
verschiedene (köstliche) Pizzen,<br />
italienische, Kärntner und österreichische<br />
Spezialitäten – und das<br />
alles zu e<strong>in</strong>em sensationell günstigen<br />
Preis.<br />
Wer genießt es jetzt im Sommer<br />
nicht, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em wun<strong>der</strong>schönen<br />
eisgekühlten Getränken und Speisen<br />
vom Holzkohlengrill o<strong>der</strong> aus<br />
<strong>der</strong> gutbürgerlichen Küche sitzen<br />
sogar Raucher und Nichtraucher<br />
<strong>in</strong> ungezwungener Atmosphäre<br />
Rücken an Rücken, Gastgärten<br />
s<strong>in</strong>d und bleiben zeitlose Orte <strong>der</strong><br />
Begegnung und Kommunikation.<br />
Studie als Beweis<br />
E<strong>in</strong>e Gastro-Obsearcher-Studie belegt<br />
die steigende Bedeutung <strong>der</strong><br />
„Gastronomie unter freiem Himmel“.<br />
So bef<strong>in</strong>den sich 35 Prozent<br />
<strong>der</strong> 3,631.500 Sitzplätze <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
österreichischen Gastronomie im<br />
„Outdoor“-Bereich.<br />
So harmonisch sich die Besucher<br />
von Gastgärten verhalten, die Genussbiotope<br />
unter freiem Himmel<br />
können auch zum erklärten Fe<strong>in</strong>dbild<br />
werden, speziell von ruhebedürftigen<br />
Anra<strong>in</strong>ern, die nicht<br />
selten wegen Lärmbelästigung<br />
Anstoß nehmen. Sommernächte<br />
haben es gerne an sich, dass sie<br />
Essen <strong>bei</strong>m Stadionwirt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Siebenhügelstraße ist immer e<strong>in</strong> Genuss.<br />
Günstig essen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nähe <strong>der</strong> Universität –<br />
<strong>bei</strong>m Stadionwirt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Siebenhügelstraße<br />
Gastgarten zu sitzen und e<strong>in</strong> gepflegtes<br />
Essen und e<strong>in</strong> kaltes Getränk<br />
zu sich zu nehmen. Wer da<br />
nicht auf den Geschmack kommt,<br />
ist wohl selber schuld.<br />
Auch für Studenten ist <strong>der</strong> Stadionwirt,<br />
da er von <strong>der</strong> Uni nicht<br />
weit entfernt ist, e<strong>in</strong>e ideale Anlaufstelle,<br />
um e<strong>in</strong> Mittagessen zu<br />
sich zu nehmen, o<strong>der</strong> am Abend<br />
den <strong>Tag</strong> Revue passieren zu lassen.<br />
Weiteres Zuckerl: Man kann<br />
täglich mitverfolgen, wie <strong>der</strong> Stadionbau<br />
weiter fortschreitet.<br />
Telefon 0463/204777
43 2007 Blickpunkt punkt<br />
Genuss pur ...<br />
umso lustiger werden, je später es<br />
wird. Die Lebensweisheit „Je lauer<br />
<strong>der</strong> Abend, desto lauter die Gäste“<br />
und das alte Lied „Ich b<strong>in</strong> e<strong>in</strong> stiller<br />
Zecher und s<strong>in</strong>g’ die ganze<br />
Nacht“ kommen ja nicht von ungefähr.<br />
Da wären wir schon <strong>bei</strong>m leidigsten<br />
Thema <strong>der</strong> Gastronomie un-<br />
ter freiem Himmel, <strong>der</strong> Sperrstunde.<br />
Die Sperrstundenregelung ist<br />
Sache <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>den, aber ist<br />
Kärnten nicht e<strong>in</strong> Tourismusland?<br />
Liebe BürgermeisterInnen, schaut<br />
mal über die Grenzen nach Italien<br />
o<strong>der</strong> Deutschland von wegen Liberalisierung<br />
<strong>der</strong> Sperrstundenzeiten<br />
für Gastgärten.<br />
Im Freien sitzen, e<strong>in</strong> gutes Glas We<strong>in</strong> genießen und, und, und – im Gastgarten.<br />
Café-Konditorei Holzmann – traditionell und <strong>in</strong>novativ<br />
<strong>bei</strong> Eisbechern und hausgemachten Mehlspeisen<br />
Die Café-Konditorei Holzmann ist<br />
e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> ältesten Café-Konditoreien<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Herzogstadt und seit<br />
vielen Jahren bekannt für die Topqualität<br />
ihrer Produkte.<br />
Auch das Eis braucht ke<strong>in</strong>en<br />
Vergleich zu scheuen. In diesem<br />
Jahr stehen 21 verschiedene Eiskreationen<br />
und zusätzlich noch<br />
unterschiedliche K<strong>in</strong><strong>der</strong>eisbecher<br />
mit frischen Früchten und<br />
selbst gemachtem Eis auf <strong>der</strong> Eiskarte.<br />
Aber das ist natürlich nicht alles.<br />
Hausgemachte Mehlspeisen sowie<br />
täglich frische Salate und Angebote<br />
für den kle<strong>in</strong>en und<br />
großen Hunger, s<strong>in</strong>d am Hauptplatz<br />
<strong>der</strong> Herzogstadt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Café-<br />
Konditorei Holzmann e<strong>in</strong>e Selbstverständlichkeit.<br />
Bekannt ist die Café-Konditorei<br />
auch für die freundliche Bedienung.<br />
Darauf legen die Inhaber,<br />
Familie Motschiunig, sehr großen<br />
Wert.<br />
Für Eisliebhaber ist e<strong>in</strong> Besuch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Café-Konditorei Holzmann e<strong>in</strong> „Muss“.<br />
Die schönste Aussichtsterrasse<br />
von Klagenfurt f<strong>in</strong>den Gäste <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
„Selchhütt’n“ <strong>in</strong> den Pockeritschstraße<br />
9. Aber nicht nur die Aussicht<br />
auf die wun<strong>der</strong>schöne Kärntner<br />
Bergwelt ist überragen, auch<br />
was auf den Tisch kommt, ist Güteklasse<br />
1!<br />
Täglich gibt es fünf Menüs, die<br />
immer wechseln. Die Küche hat<br />
durchgehend geöffnet. Aber auch<br />
e<strong>in</strong>e gute Brettljause kann man<br />
sich hier <strong>bei</strong>m freundlichen und<br />
WAS IST LOS IN KÄRNTEN/PR<br />
Im alte<strong>in</strong>gesessenen Gasthof Fleissner am Zollfeld ist <strong>der</strong> Kunde noch König.<br />
Beim „Fleissner“ kommt Kärntner Küche aus<br />
eigener Produktion auf den Tisch <strong>der</strong> Gäste<br />
Schon viele Jahre ist <strong>der</strong> Gasthof<br />
„Fleissner“ am Zollfeld mehr als<br />
nur e<strong>in</strong> Geheimtipp. Hier weiß <strong>der</strong><br />
Gast noch, woher das Fleisch auf<br />
se<strong>in</strong>em Teller kommt: Hier wird<br />
nämlich Kärntner Küche mit Produkten<br />
aus <strong>der</strong> eigenen Landwirtschaft<br />
auf den Gästeteller gebracht.<br />
Den Unterschied zu<br />
Massenware schmeckt man e<strong>in</strong>fach.<br />
Neben dem Kul<strong>in</strong>arischen hat<br />
Fleissner aber noch viel mehr zu<br />
bieten. Räumlichkeiten für Hoch-<br />
zeiten sowie Firmen- und Familienfeiern<br />
von 15 bis 120 Personen<br />
stehen dem Gast zur Verfügung.<br />
In <strong>der</strong> Römerstube kann man Funde<br />
aus <strong>der</strong> Römerstadt Virunum<br />
bewun<strong>der</strong>n.<br />
Natürlich lädt jetzt im Sommer<br />
auch <strong>der</strong> große Gastgarten mit<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>spielplatz zum Verweilen<br />
e<strong>in</strong>. Und wer sich sportlich betätigen<br />
will, kann sich auf <strong>der</strong> Kegelbahn<br />
mit se<strong>in</strong>en Freunden messen.<br />
Auch Komfortzimmer stehen den<br />
Gästen zur Verfügung.<br />
In <strong>der</strong> Klagenfurter „Selchhütt’n“ genießt man e<strong>in</strong>en wun<strong>der</strong>schönen Ausblick.<br />
Spitzenmäßiges Essen und tolles Panorama<br />
s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong> „Selchhütt’n“ selbstverständlich<br />
zuvorkommenden Personal bestellen.<br />
Hendln gibt es auch täglich<br />
frisch, Forellen und Kärntner<br />
Hausspezialitäten dürfen natürlich<br />
auf <strong>der</strong> Speisenkarte auch nicht<br />
fehlen.<br />
Montags muss man auf die Köstlichkeiten<br />
des renommierten Gastronomiebetriebes<br />
verzichten –<br />
da ist Ruhetag angesagt. Um den<br />
Gästen ab Dienstag wie<strong>der</strong> mit<br />
voller Kraft zur Verfügung zu stehen.<br />
Telefon 0463/330077
WAS IST LOS IN KÄRNTEN/WERBUNG/PR<br />
Tscheppaschlucht – die Urgewalt<br />
des Wassers hautnah erleben …<br />
Das bee<strong>in</strong>druckende Naturdenkmal<br />
<strong>der</strong> Tscheppaschlucht mit se<strong>in</strong>en<br />
stürzenden Bächen ist mit<br />
festen Stegen und Leitern vollkommen<br />
abgesichert und kann<br />
von je<strong>der</strong>mann durchwan<strong>der</strong>t werden.<br />
Die eigentliche Schlucht ist 1,2 km<br />
lang und wartet mit e<strong>in</strong>zigartigen<br />
Naturschauspielen wie dem 26 m<br />
hohen Tschaukofall und dem<br />
Fesentor auf. Vom Parkplatz<br />
„Tscheppaschlucht“ (ca. 800 m<br />
nach <strong>der</strong> Ortschaft Unterloibl Richtung<br />
Loiblpass) erreichen Sie bequem<br />
<strong>in</strong> 20 Gehm<strong>in</strong>uten das „Goldene<br />
Brünnl“ mit dem Tscheppa-<br />
Mandl. Hier beg<strong>in</strong>nt erst die eigentliche<br />
Schlucht mit all ihren<br />
fasz<strong>in</strong>ierenden E<strong>in</strong>- und Ausblicken<br />
und etwas Nervenkitzel<br />
(Brücken, Leitern, etc.).<br />
In etwa e<strong>in</strong>er Stunde erwan<strong>der</strong>t<br />
man e<strong>in</strong>e Weggabelung. Hier kann<br />
man wählen: nach l<strong>in</strong>ks, entlang<br />
des Loiblbaches <strong>in</strong> das Loibltal,<br />
o<strong>der</strong> zur Teufelsbrücke und zum<br />
Tschaukofall <strong>in</strong>s malerische Bodental.<br />
Der Rücktransport mit dem<br />
Shuttlebus zum Parkplatz ist im<br />
E<strong>in</strong>trittspreis enthalten.<br />
Naturabenteuer<br />
TSCHEPPA-<br />
SCHLUCHT<br />
Geöffnet von Mai bis Oktober<br />
FERLACH<br />
am Hemma Pilgerweg<br />
j<br />
Büchsenmacher- & Jagdmuseum<br />
Schloss Ferlach<br />
Mit großer Leidenschaft schuf Helmut<br />
Horten e<strong>in</strong> wahres Wirtschaftsimperium<br />
und mit ebenso<br />
großer Leidenschaft g<strong>in</strong>g er auf die<br />
Jagd. Das Büchsenmacher – und<br />
Jagdmuseum wurde mit exklusiven<br />
Trophäen vertrauter und frem<strong>der</strong><br />
Tiere aus dem Besitz von Helmut<br />
Horten und Heidi Horten reich beschenkt.<br />
Die Ausstellung „Mythos<br />
Jagd – Sammlung Horten“ zeigt e<strong>in</strong>en<br />
kle<strong>in</strong>en Ausschnitt des Lebensstils<br />
e<strong>in</strong>es großen Jägers. Fremdheit<br />
und Vertrautheit im Wechselspiel<br />
tragen die Darstellung <strong>der</strong> Trophäen<br />
– und verführen den Besucher zur<br />
Frage nach dem Warum.<br />
Sommer im Schloss<br />
Auf den Spuren des Bären: Dass die<br />
Jagd auch e<strong>in</strong> Thema für K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
und e<strong>in</strong> Museumsbesuch spannend<br />
und lustig se<strong>in</strong> kann, erlebst Du <strong>bei</strong><br />
e<strong>in</strong>er K<strong>in</strong><strong>der</strong>führung im Büchsenmacher-<br />
und Jagdmuseum im<br />
Schloss Ferlach vom 15. Juni bis 15.<br />
September, jeweils Mittwoch um 11<br />
Uhr, für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 6 bis 12 Jahren.<br />
Büchsenmacher- & Jagdmuseum<br />
SCHLOSS<br />
FERLACH<br />
Ganzjährig geöffnet!<br />
Sommer im Schloss<br />
15. Juni - 15. September<br />
Mittwochs, 11.00 Uhr: K<strong>in</strong><strong>der</strong>führungen!<br />
Freitags, 11.00 Uhr: Armbrustschießen!<br />
Info: +43-4227-4920, www.ferlach.at<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 44<br />
400 Jahre<br />
Anno 1607 wurde die Schleppe-Brauerei gegründet. Schon immer<br />
waren die Klagenfurter Braumeister <strong>bei</strong> Innovationen vorne da<strong>bei</strong>.<br />
400 Jahre lang besteht die Schleppe-Brauerei<br />
vor den Toren <strong>der</strong><br />
Stadt Klagenfurt. 2007 feiert die<br />
Klagenfurter Stadtbrauerei ihr 400-<br />
Jahr-Jubiläum und lädt aus diesem<br />
Anlass am 24. Juni zum<br />
großen Schleppe-Jubiläumsfest.<br />
Die Schleppe-Brauerei hat bereits<br />
vor Jahrhun<strong>der</strong>ten e<strong>in</strong>e Vorrangstellung<br />
e<strong>in</strong>genommen, als zur Erzeugung<br />
des so genannten Ste<strong>in</strong>biers<br />
e<strong>in</strong> Verfahren angewandt<br />
wurde, das bis <strong>in</strong> die früheste Geschichte<br />
<strong>der</strong> menschlichen Kultur<br />
zurückreicht. Auch auf dem Gebiet<br />
des vor 180 Jahren e<strong>in</strong>geführten<br />
Dampfbieres war die Schleppe-<br />
Brauerei durch neue Erf<strong>in</strong>dungen<br />
führend. Die im letzten Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
ausgeführte durchgreifende<br />
Mo<strong>der</strong>nisierung hat <strong>der</strong> Schleppe-<br />
Brauerei hohe Leistungsfähigkeit<br />
verliehen. Bezeichnend s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />
die hohen Investitionen<br />
<strong>der</strong> letzten Jahre, die es <strong>der</strong> traditionsreichen<br />
Brauerei ermöglicht<br />
haben, sich als <strong>in</strong>novative Spezialitätenbrauerei<br />
zu positionieren.<br />
Anlässlich des 400-jährigen Bestehens<br />
<strong>der</strong> Schleppe Brauerei hat<br />
Braumeister Koren heuer e<strong>in</strong> eigenes<br />
Jubiläumsbier e<strong>in</strong>gebraut, die<br />
14. edelgehopfte Schleppe Bierspezialität,<br />
die mit ihrer neuen<br />
Malzmischung dem Jubiläum gerecht<br />
wird.<br />
Großes Jubiläumsfest<br />
Am 24. Juni lädt die Schleppe-<br />
Brauerei zum großen Jubiläumsfest<br />
mit ORF-Frühschoppen, mo<strong>der</strong>iert<br />
von Arnulf Prasch, <strong>der</strong><br />
Klagenfurter Stadtkapelle, Kärntner<br />
Chören, „Die Oberkärntner“,<br />
den Klagenfurter Fahnenschw<strong>in</strong>gern<br />
und „Stay-<strong>in</strong>-Alive“. Beim<br />
<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong> können die<br />
Besucher zusehen, wie Braumeister<br />
Friedl Koren „se<strong>in</strong>e“<br />
Schleppe-Bierspezialitäten braut.<br />
Bevor zum großen Fest geladen<br />
wird, ist auf <strong>der</strong> Schleppe e<strong>in</strong>iges<br />
los. Am 12. und 13. Juni f<strong>in</strong>det das<br />
Schleppe-Sommerkabarett mit Roland<br />
Dür<strong>in</strong>gers „E<strong>in</strong>zelstück“ und<br />
Alexan<strong>der</strong> Bisenz im brandneuen<br />
Die e<strong>in</strong>en bezeichnen ihn als Geheimtipp,<br />
für die an<strong>der</strong>en ist er längst zum Stammtreff<br />
geworden. Fernab von Lärm und Hektik f<strong>in</strong>det man<br />
am bekannten Kreuzbergl den alte<strong>in</strong>gesessenen<br />
Gasthof »Waldwirt «<br />
E<strong>in</strong> Ort, <strong>der</strong> zu romantischen Waldspaziergängen<br />
<strong>in</strong> erholsamer Ruhe e<strong>in</strong>lädt und <strong>bei</strong> e<strong>in</strong>er<br />
erfrischenden Pause zwischendurch,<br />
für »lukullische« Schmankerl sorgt.<br />
Familie Santner<br />
Josefiwaldweg 2<br />
9020 Klagenfurt<br />
Tel.: 0463/42642<br />
E-Mail: gasthof@waldwirt.co.at
45 2007 Blickpunkt punkt<br />
Schleppe-Bier<br />
Klappsmühlen-Kabarett „Absolut<br />
gähnfrei“ statt. Und am 21. Juni<br />
ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schleppe-Arena e<strong>in</strong>e<br />
Kärnten-Premiere zu sehen – Lachgarantie<br />
<strong>in</strong>klusive, wenn Oliver Pocher<br />
für Begeisterung sorgt.<br />
Am 22. Juni ist für Ray-Charles-<br />
Fans soweit: die weltbekannte<br />
Show mit „Perry & the Moonlight<strong>in</strong>g<br />
Orchestra“ kommt <strong>in</strong> die<br />
Schleppe-Arena. Karten s<strong>in</strong>d <strong>bei</strong><br />
Ö-Ticket erhältlich. Am 23. Juni<br />
sorgen die „Welken Nelken“ für<br />
Unterhaltung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schleppe-<br />
Arena. Das sw<strong>in</strong>gverliebte Trio aus<br />
Kärnten mit Elisabeth Wandaller,<br />
Manuela Tertschnig und Madele<strong>in</strong>e<br />
Legnar will Tango, Rock’n’Roll<br />
und e<strong>in</strong>en Hauch von Jazz bieten.<br />
Karten s<strong>in</strong>d im Schleppe-Shop<br />
und <strong>in</strong> den Depots <strong>der</strong> Brauerei <strong>in</strong><br />
Villach, Spittal und Hermagor sowie<br />
im Tourismusbüro Klagenfurt<br />
erhältlich.<br />
Braumeister Friedl Koren, Market<strong>in</strong>gleiter<strong>in</strong> Dr. Bett<strong>in</strong>a Rabitsch und Vorstandsdirektor<br />
Mag. Johann Stockbauer stoßen auf das 400-jährige Bestehen an.<br />
Schaukraftwerk Forstsee<br />
Direkt an <strong>der</strong> Bundesstraße zwischen Velden und Pörtschach, an e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> schönsten Plätze<br />
am See gelegen, bietet das Schau-Kraftwerk Forstsee nicht nur e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Stromgew<strong>in</strong>nung.<br />
Es ist auch e<strong>in</strong> Platz <strong>der</strong> Erholung und immer wie<strong>der</strong> Ort kultureller Veranstaltungen.<br />
Sie können es bequem erreichen. Mit dem Auto, mit dem Fahrrad über sichere Radwege und<br />
auch mit dem Schiff. Das Forstsee-Kraftwerk hat e<strong>in</strong>e Leistung von 2,4 MW und erzeugt<br />
jährlich rund 3 Mio. Kilowattstunden Strom. Das entspricht dem durchschnittlichen Bedarf<br />
von 800 Kärntner Haushalten.<br />
WAS IST LOS IN KÄRNTEN/WERBUNG<br />
Die Aussicht vom Pyramidenkogel nach Maria Wörth ist e<strong>in</strong>fach berauschend.<br />
Drei Plattformen laden Gäste e<strong>in</strong><br />
Es ist wie die Erfüllung e<strong>in</strong>es Traumes<br />
– Sie stehen auf e<strong>in</strong>er <strong>der</strong><br />
drei Aussichtsplattformen und betrachten<br />
die herrliche Landschaft,<br />
die Ihnen zu Füßen liegt<br />
Der Aussichtsturm Pyramidenkogel<br />
ermöglicht Ihnen durch se<strong>in</strong>e<br />
e<strong>in</strong>zigartige Lage aus 905 m Höhe<br />
e<strong>in</strong>en überwältigenden Rundblick<br />
auf Kärntens bezaubernde Berge,<br />
Seen und Täler:<br />
Der Blick reicht von den Karawanken<br />
bis zu den Hohen Tauern. Da-<br />
Schau-Kraftwerk Forstsee <strong>der</strong> Kelag<br />
Das Krafthaus<br />
Das Krafthaus Forstsee gleicht eher e<strong>in</strong>er großen Villa als e<strong>in</strong>em Kraftwerk und steht seit 1995<br />
unter Denkmalschutz. Im September 1998 hat die Kelag das parkähnliche Grundstück und die<br />
Jugendstilvilla am Wörther See öffentlich zugänglich gemacht. Interessierte Besucher können<br />
sich von Mai bis September über die Anlagen und über die Bedeutung des elektrischen<br />
Stroms <strong>in</strong>formieren.<br />
Der Speicher Forstsee<br />
Das Wasser aus dem Speicher Forstsee wird durch e<strong>in</strong>en Stollen und über e<strong>in</strong>e Stahldruckrohrleitung<br />
zur Turb<strong>in</strong>e im Krafthaus geleitet. Die Höhendifferenz beträgt rund 160 m.<br />
Der Forstsee gilt auch als idyllisches Naturjuwel und Geheimtipp für Badegäste. Dieser See<br />
und se<strong>in</strong>e Uferzonen s<strong>in</strong>d – wie das Schau-Kraftwerk Forstsee – frei zugänglich.<br />
Genießen Sie die wun<strong>der</strong>schöne Natur am See und lassen Sie sich im Café Ampère<br />
kul<strong>in</strong>arisch verwöhnen.<br />
Technische Daten<br />
Inbetriebnahme: 3. Februar 1925<br />
Speicher: Forstsee<br />
Speicher<strong>in</strong>halt: 4,7 Mio m 3 = 1,6 Mio. kWh<br />
Erzeugung im Regeljahr: 3 Mio. kWh<br />
Stollenleitung: rd. 425 m<br />
Druckrohrleitung: rd. 335 m<br />
Seehöhe Krafthaus: 440 m<br />
Fallhöhe rd. 160 m<br />
Pelton Zwill<strong>in</strong>gsturb<strong>in</strong>e<br />
Engpassleistung: 2,4 MW<br />
zwischen glitzert das Blau des<br />
Wörther Sees und des Vierseen-<br />
Tals Keutschach …<br />
Mit e<strong>in</strong>er mo<strong>der</strong>nen Liftanlage erreicht<br />
man <strong>in</strong> 24 Sekunden die<br />
Aussichtsplattform.<br />
Für die kle<strong>in</strong>en Gäste gibt es am<br />
Fuße des Turmes e<strong>in</strong>en Spielplatz<br />
und e<strong>in</strong> Tiergehege.<br />
Öffnungszeiten: April und Oktober,<br />
10 bis 18 Uhr, Mai und September,<br />
9 bis 19 Uhr, Juni, 9 bis 20<br />
Uhr, August, 9 bis 21 Uhr.
AKTUELLES<br />
„Dolore e Gioia“<br />
Am Mittwoch, dem 30. Mai präsentiert<br />
die Cappella Leopold<strong>in</strong>a<br />
im Dom zu Maria Saal „Dolore e<br />
Gioia – Schmerz und Freude <strong>in</strong><br />
italienischer Sakralmusik“ mit<br />
Werken von Vivaldi und Pergolesi.<br />
Beg<strong>in</strong>n ist um 19.30 Uhr. Karten<br />
gibt es im Büro des Musikvere<strong>in</strong>s<br />
unter 0463 55410, per<br />
Mail: office@musikvere<strong>in</strong>-kaernten.at,<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Landhausbuchhandlung<br />
und an <strong>der</strong> Abendkasse.<br />
Musikalische Tafel<br />
Heuer hat <strong>der</strong> MGV Krappfeld<br />
zwar ke<strong>in</strong>en runden Geburtstag<br />
und trotzdem wirft die Lie<strong>der</strong>tafel,<br />
die am 2. Juni im Wirtschaftsgebäude<br />
<strong>in</strong> Silberegg um 14 Uhr<br />
beg<strong>in</strong>nt, ihre Schatten voraus.<br />
Als Gäste <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Lie<strong>der</strong>tafel wirken<br />
heuer die S<strong>in</strong>ggeme<strong>in</strong>schaft<br />
Wiet<strong>in</strong>g mit dem WiKichor mit.<br />
Am Abend spielt ab 20.30 Uhr<br />
die Gruppe „Nonstop“ zum Tanz.<br />
Am 3. Juni f<strong>in</strong>det um 9.30 Uhr<br />
die Messe im Gedenken an die<br />
verstorbenen Sänger statt. Im<br />
Anschluss daran spielt die Feuerwehrmusik<br />
Pöll<strong>in</strong>g zum Frühschoppen<br />
auf.<br />
Gute Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />
Der ÖAMTC Kärnten und das<br />
SOS-K<strong>in</strong><strong>der</strong>dorf Moosburg laden<br />
wie<strong>der</strong> zum Familienfest.<br />
Unter dem Motto „Da b<strong>in</strong> ich<br />
sicher“ f<strong>in</strong>det es am Sonntag,<br />
dem 3. Juni, bereits zum 31.<br />
Mal im SOS K<strong>in</strong><strong>der</strong>dorf <strong>in</strong><br />
Moosburg statt. Mit an Bord ist<br />
auch heuer wie<strong>der</strong> das Landespolizeikommando<br />
Kärnten.<br />
Ab 10 Uhr geht’s los mit Wasserlauf,<br />
Familienreise, Käsebrett,<br />
Lie<strong>der</strong>gurgeln, ÖAMTC-Quiz<br />
zum Thema „Sicherheit“, Fahrrad-Wettbewerb<br />
und mit vielen<br />
weiteren tollen Programmpunkten.<br />
Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> aus dem<br />
SOS-K<strong>in</strong><strong>der</strong>dorf bieten auch<br />
selbst gebastelte Objekte zum<br />
Verkauf an. Der Re<strong>in</strong>erlös geht<br />
an das Afrika-Projekt „Ubuntu“.<br />
Lustig <strong>in</strong> den Sommer<br />
Unter diesem Motto f<strong>in</strong>det am<br />
2. Juni ab 20 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Festhalle<br />
Projern das Fest <strong>der</strong> Landjugend<br />
Beerenthal statt. Der Auftanz<br />
erfolgt durch die Landjugend<br />
St. Georgen/Längsee. Außerdem<br />
studierten die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> LJ-<br />
Beerenthal e<strong>in</strong>e überraschungsvolle<br />
Mitternachtse<strong>in</strong>lage e<strong>in</strong>. Für<br />
die musikalische Gestaltung des<br />
Abends sorgt Flair. Neues Sommergetränk<br />
auf dem Fest:<br />
„Manglo“.<br />
Am 29. Juni um 20 Uhr ist es wie<strong>der</strong><br />
so weit! Bereits zum fünften Mal<br />
veranstaltet die Chorgeme<strong>in</strong>schaft<br />
Fun<strong>der</strong> das Sommerkonzert im<br />
Werk III <strong>der</strong> Firma Fun<strong>der</strong>max <strong>in</strong> St.<br />
Donat. E<strong>in</strong>e eigens dafür adaptierte<br />
Werkshalle, gepaart mit e<strong>in</strong>er sehr<br />
abwechslungsreichen Mischung<br />
aus Kärntnerlied, geistlichen Weisen<br />
sowie Popsongs und afrikanischen<br />
Lie<strong>der</strong>n haben bereits <strong>in</strong> den vergangenen<br />
Jahren für unvergessliche<br />
Konzertabende gesorgt. Auf<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 46<br />
Doppelsextett Car<strong>in</strong>thia präsentiert „Sebn&heit“<br />
Nach dem großartigen Erfolg im Vorjahr tritt das Doppelsextett Car<strong>in</strong>thia aus<br />
Kraig auch heuer wie<strong>der</strong> im Feldkirchner Amthof auf, um se<strong>in</strong>e Lie<strong>der</strong> zu präsentieren.<br />
Das Konzert, <strong>bei</strong> dem unter an<strong>der</strong>em auch die neu aufgenommene Doppel-CD<br />
„Sebn&heit“ präsentiert wird, f<strong>in</strong>det am Samstag, 16. Juni, um 20 Uhr<br />
statt. Musikalisch unterstützt wird das Doppelsextett vom Ensemble Manfred<br />
Schuler, als Sprecher<strong>in</strong> führt Birgit Morelli durch das Programm. Karten können<br />
unter <strong>der</strong> Telefonnummer 0650 / 75 37 973 reserviert werden.<br />
Sommerkonzert <strong>der</strong> Chorgeme<strong>in</strong>schaft Fun<strong>der</strong><br />
Zum sechsten Mal wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Kooperation<br />
<strong>der</strong> Bank Austria Creditanstalt<br />
(RD Kärnten/Osttirol) mit <strong>der</strong><br />
Galerie 3 <strong>der</strong> „Bank-Austria-Creditanstalt-Kunstpreis“<br />
vergeben. Sechs<br />
Kärntner Künstler und Künstler<strong>in</strong>nen<br />
s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>geladen, zum Thema<br />
„Schatz<strong>in</strong>sel – treasure island“<br />
Kunstwerke zu verwirklichen, die<br />
von e<strong>in</strong>er ausgewählten Fachjury<br />
beurteilt werden.<br />
zahlreichen Besuch und gute Stimmung<br />
freuen sich schon jetzt die<br />
Sänger <strong>der</strong> Chorgeme<strong>in</strong>schaft Fun<strong>der</strong>.<br />
Die E<strong>in</strong>trittskarten (VK: 7 €, AK:<br />
10 €) s<strong>in</strong>d <strong>bei</strong> den Sängern <strong>der</strong><br />
Chorgeme<strong>in</strong>schaft (0664/9121797)<br />
bzw. im Internet unter www.fun<strong>der</strong>chor.at<br />
erhältlich.<br />
Nähere Informationen zum Chor<br />
und den Veranstaltungsterm<strong>in</strong>en<br />
sowie zu den Bildberichten über<br />
Chorausflüge und Veranstaltungen<br />
f<strong>in</strong>den sie unter www.fun<strong>der</strong>chor.at.<br />
Bank-Austria-Creditanstalt-Kunstpreis 2007<br />
Die Vernissage sowie Preisverleihung<br />
f<strong>in</strong>det am 13. Juni 2007 um 20<br />
Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Galerie 3 <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
statt. Die KünstlerInnen und Jurymitglie<strong>der</strong><br />
werden anwesend se<strong>in</strong>.<br />
Die Ausstellung läuft bis 29. Juni.<br />
Die teilnehmenden KünstlerInnenheuer<br />
s<strong>in</strong>d: Daniel Bednarzek, René<br />
Fad<strong>in</strong>ger, Sab<strong>in</strong>e Maier, Anja<br />
Manfredi, Edith Payer und Hannes<br />
Ribarits.<br />
„Don Bosco“ feiert<br />
Das „Fest <strong>der</strong> Begegnung“ f<strong>in</strong>det<br />
heuer am Samstag, dem 2. Juni,<br />
ab 16 Uhr <strong>in</strong> Klagenfurt/St. Ruprecht<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirchengasse 29–31<br />
statt. Auf zahlreiches Ersche<strong>in</strong>en<br />
freut sich die Don-Bosco-Familie.<br />
Kultur pur<br />
Schloss Mageregg<br />
<strong>in</strong> Klagenfurt ist bis Ende Juni<br />
Schauplatz e<strong>in</strong>er Ausstellung<br />
von Andres Klimbacher. Die<br />
Eröffnung fand am 5. Mai statt<br />
und war e<strong>in</strong>e Verschmelzung<br />
von Kunst und kul<strong>in</strong>arischem<br />
Genuss, für den Jürgen Streit<br />
verantwortlich zeichnete.<br />
Kunstbarkeiten und Kostbarkeiten<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Haus.<br />
Classics-Festival<br />
Der Wörthersee-Classics-Festival<br />
vom 1.–5. Juni im Konzerthaus<br />
Klagenfurt ist e<strong>in</strong>er <strong>der</strong><br />
kulturellen Höhepunkte <strong>in</strong> Kärnten.<br />
E<strong>in</strong> Workshop f<strong>in</strong>det am<br />
2. Juni von 10–17 Uhr statt. E<strong>in</strong><br />
Festival-Menü gibt es täglich ab<br />
18 Uhr. Infos und Karten: Kärntner<br />
Reisebüro, www.woertherseeclassics.com<br />
öffentliche<br />
ausschreibung<br />
Amt <strong>der</strong> Kärntner Landesregierung<br />
Abteilung 17V – Vermessung und<br />
Grundmanagement<br />
Das Land Kärnten, Landesstraßenverwaltung,<br />
vertreten durch das Amt <strong>der</strong> Kärntner Landesregierung,<br />
Abteilung 17V-Vermessung und Grundmanagement,<br />
br<strong>in</strong>gt den Verkauf folgen<strong>der</strong> bebauter<br />
Liegenschaft zur Ausschreibung:<br />
Lastenfreie Liegenschaft EZ 187, GB 74001<br />
Althofen, Gerichtsbezirk St. Veit an <strong>der</strong> Glan<br />
bestehend aus den Grundstücken 768/2, 769/5<br />
und .204, im Gesamtausmaß von 1180 m 2 , mit<br />
dem darauf bef<strong>in</strong>dlichen Wohnhaus, Garagen- und<br />
Holzlagengebäude (9330 Althofen, Silberegger<br />
Straße 5), gelegen an <strong>der</strong> L 82 Silberegger Straße<br />
im Stadtgebiet Althofen.<br />
Auskünfte: Anfragen per Telefax Nr.: +43<br />
(463)536-31760 (Bürozeiten). Sämtliche mit <strong>der</strong><br />
Grundtransaktion verbundenen Kosten (Kaufvertrag<br />
bis zur Verbücherung) s<strong>in</strong>d vom Käufer zu<br />
übernehmen.<br />
Ke<strong>in</strong>e Vermittlungsgebühr<br />
Ziffernmäßig bestimmte Angebote s<strong>in</strong>d bis spätestens<br />
14. September 2007 an die genannte Abteilung<br />
des Amtes <strong>der</strong> Kärntner Landesregierung, Mießtaler<br />
Straße 1, 9020 Klagenfurt, e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen.<br />
Auf Zuschlagserteilung hat <strong>der</strong> Meistbieter ke<strong>in</strong>en wie<br />
immer gearteten Anspruch.<br />
Klagenfurt, am 11. 5. 2007<br />
Für das Land Kärnten: DI Helmut Anetter
47 2007 Blickpunkt punkt<br />
ÖGB-Landesvorsitzen<strong>der</strong> Bau+Holz<br />
GR. John Subecz, Bgm. Robert Strießnig,<br />
Bezirks<strong>in</strong>nungsmeister GR. Hans<br />
Freithofnig sowie Tischlermeister Jürgen<br />
Nageler freuten sich mit den Erstplatzierten.<br />
(Schusser)<br />
Die Späne flogen<br />
sehr, sehr tief<br />
In Feldkirchen fand <strong>der</strong> Tischlerlehrl<strong>in</strong>gswettbewerb<br />
des Bezirkes<br />
statt. Beim Wettbewerb stellten<br />
sich mit 13 Jugendlichen immerh<strong>in</strong><br />
50 Prozent <strong>der</strong> Lehrl<strong>in</strong>ge den<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen.<br />
Die gestellten Aufgaben, e<strong>in</strong>en<br />
Stän<strong>der</strong> für e<strong>in</strong>e Vase, e<strong>in</strong> Tablett<br />
o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en Hocker anzufertigen,<br />
wurde von den Teilnehmern souverän<br />
gemeistert. Das hohe Ausbildungsniveau<br />
und die Qualität <strong>der</strong><br />
gefertigten Ar<strong>bei</strong>ten wurden von<br />
<strong>der</strong> fachkundigen Jury unter dem<br />
Vorsitz von Bezirks<strong>in</strong>nungsmeister<br />
Johann Freithofnig sowie von den<br />
zahlreichen Ehrengästen gleichermaßen<br />
gelobt. Auch die gute Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />
<strong>der</strong> Tischlerbetriebe<br />
des Bezirkes wurde <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Siegerehrung<br />
betont.<br />
Die Jahrgangssieger waren Patrick<br />
Knafl (1. Lehrjahr), Christoph<br />
Schmidt (2. Lehrjahr) und Gundolf<br />
Natmessnig (3. Lehrjahr). Erfreulicherweise<br />
nahmen an diesem<br />
Wettbwerb auch zwei junge<br />
Damen teil, die jeweils den 3.<br />
Platz <strong>in</strong> ihrem Lehrjahr belegten.<br />
Schüler-Sozial-Kunstprojekt „Alles Logo“<br />
Kürzlich präsentierte die Fachschule<br />
für Sozialberufe I des Kärntner Caritasverbandes<br />
<strong>in</strong> den Räumen des<br />
Landesschulrates e<strong>in</strong> fächerübergreifendes<br />
Projekt <strong>der</strong> zweiten Klasse<br />
<strong>der</strong> HLW Sozialmanagement. Die<br />
16 Schüler<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Projektgruppe<br />
hatten sich im Unterrichtsfach Sozialmanagement<br />
mit verschiedenen<br />
Soziale<strong>in</strong>richtungen beschäftigt und<br />
sich dann für jeweils e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>richtung<br />
entschieden, für die sie e<strong>in</strong> Logo<br />
entwerfen wollten. Die Logos<br />
wurden im Fach Kreatives Gestalten<br />
mittels Siebdruckverfahren auf<br />
T-Shirts gedruckt, die noch bis 20.<br />
Juni <strong>in</strong> <strong>der</strong> Amtsgalerie im Landesschulrat<br />
zu sehen s<strong>in</strong>d.<br />
Generalversammlung des SK Hörzendorf<br />
Vor kurzem hielt <strong>der</strong> SK Hörzendorf<br />
se<strong>in</strong>e ordentliche Generalversammlung<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Probenlokal ab. Obmann<br />
Peter Torker konnte dazu fast<br />
zu hun<strong>der</strong>t Prozent alle aktiven Sänger<strong>in</strong>nen<br />
und Sänger begrüßen.<br />
Chorleiter<strong>in</strong> VD Elfriede Tremschnig<br />
und Peter Torker dankten den Sänger<strong>in</strong>nen<br />
und Sängern für den<br />
großartigen E<strong>in</strong>satz <strong>bei</strong> den verschiedenen<br />
Veranstaltungen. Im Beson<strong>der</strong>en<br />
sprach Torker namens<br />
<strong>der</strong> Chormitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> sehr enga-<br />
Die Schüler<strong>in</strong>nen präsentieren die Ergebnisse<br />
ihres Projekts.<br />
gierten Chorleiter<strong>in</strong> Dir. Elfriede<br />
Tremschnig großen Dank aus. Ihr<br />
verdankt <strong>der</strong> Chor, dass über zwei<br />
Jahrzehnte auf hohem Niveau und<br />
mit Begeisterung verschiedenste<br />
Chorliteratur <strong>bei</strong> den diversen Auftritten<br />
dargeboten wird und wurde.<br />
Auch für die Zukunft s<strong>in</strong>d viele Aktivitäten<br />
geplant, so rückt das 25-<br />
Jahr-Jubiläum immer näher.<br />
Bei den anschließenden Neuwahlen<br />
wurden alle Beschlüsse e<strong>in</strong>stimmig<br />
gefasst.<br />
20 Jahre nach <strong>der</strong> Matura trafen sie sich wie<strong>der</strong><br />
Da war die Freude riesengroß. 20<br />
Jahre nach <strong>der</strong> Matura traf sich die<br />
5b <strong>der</strong> HAK Althofen im Prechtlhof<br />
wie<strong>der</strong>, um über alte Zeiten zu diskutieren<br />
und Erlebtes <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung<br />
zu rufen. Da traten e<strong>in</strong>ige Er<strong>in</strong>nerungen<br />
wie<strong>der</strong> zu <strong>Tag</strong>e, die viele<br />
schon vergessen hatten – o<strong>der</strong><br />
wollten.<br />
Klassenvorstand Re<strong>in</strong>hardt Pirold,<br />
Mathematik-„Wurzl“ Waltraud<br />
Neuwirther und „Volkswirtschafts-<br />
Beibr<strong>in</strong>ger<strong>in</strong>“ Waltraud Bergmann.<br />
Von den Schülern ließen sich Steuerberater<br />
Mag. Gerald Pichler,<br />
„Neo-Ehemann“ Markus Kerschbaumer,<br />
„Mr. Erste Bank“ Burkhart<br />
Semmler, „Mr. Blickpunkt“ Rü-<br />
diger Wratschnig, Althofens sehr<br />
fleißiger Amtsleiter Hubert Madrian,<br />
„die Ulli von <strong>der</strong> Post“ Ulrike Pippan,<br />
Viktoria Putz, Eva Schwarz,<br />
„Schuh-Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>“ Heike Thalmann,<br />
„Speditions-Guru“ Manfred<br />
Kra<strong>in</strong>bucher , Lehrer<strong>in</strong> Andrea Bergner<br />
und „Dachdecker<strong>in</strong>“ Elisabeth<br />
Sturm das Treffen nicht entgehen.<br />
Entschuldigen ließen sich Nadja<br />
Wie<strong>der</strong>gut, Robert Pongratz, Elfriede<br />
Kresitschnig und Barbara Jauernig.<br />
Sie alle haben etwas versäumt ...<br />
Ehrennadel verliehen<br />
Im Beise<strong>in</strong> des gesamten Stadtrates<br />
konnte dem ehemaligen Chef <strong>der</strong><br />
Firma TEWA, Herrn DI Walter Tenschert,<br />
welcher kürzlich auch se<strong>in</strong>en<br />
80. Geburtstag feierte, die Ehrennadel<br />
<strong>der</strong> Stadt Feldkirchen <strong>in</strong> Würdigung<br />
se<strong>in</strong>er beson<strong>der</strong>en Leistungen<br />
auf dem Gebiete des Aufbaues und<br />
<strong>der</strong> wirtschaftlichen Entwicklung <strong>der</strong><br />
weit über die Grenzen Feldkirchens<br />
h<strong>in</strong>aus angesehenen Wellpappenfabrik<br />
TEWA, verliehen werden.<br />
Foto: Schusser<br />
AKTUELLES<br />
Der Älteste ersparte sich die Ausfahrt:<br />
„Lanz Bulldog“ von 1934, Besitzer<br />
Hans Freithofnig.<br />
Oldies tuckerten zum<br />
Maltschacher See<br />
75 Oldies mit vielfach junger<br />
Besatzung bildeten e<strong>in</strong>e kilometerlange<br />
Schlange <strong>bei</strong> <strong>der</strong> kürzlich<br />
erfolgten bereits sechsten<br />
Ausfahrt. Sie führte heuer vom<br />
Maltschacher See zum Schloss<br />
Gradisch. Mit von <strong>der</strong> Partie:<br />
Bürgermeister Robert Strießnig<br />
mit se<strong>in</strong>em „Steyr“. Anschließend<br />
wurde das mittlerweile<br />
schon traditionelle Treffen <strong>der</strong><br />
„Traktorfreunde Maltschacher<br />
See“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> Buschenschenke<br />
Bürger <strong>in</strong> Briefelsdorf gefeiert.<br />
Veranstaltet wird die Oltimerausfahrt<br />
alljährlich von Alois<br />
Striednig, <strong>der</strong> auch österreichweit<br />
Kontakte zu Traktorklubs<br />
pflegt. Am 7. Juli führt e<strong>in</strong>e viertägige<br />
Gruppenausfahrt zu e<strong>in</strong>em<br />
Treffen nach Bad Ischl: 600<br />
Kilometer am Sattel liebevoll<br />
gepflegter, <strong>in</strong> die Jahre gekommener<br />
Bauernhofherzstücke.<br />
Motorradsternfahrt<br />
Zum bereits 34. Mal trafen sich<br />
am vergangenen Wochenende<br />
Motorradfahrer aus aller Herren<br />
Län<strong>der</strong> <strong>bei</strong> e<strong>in</strong>er Sternfahrt<br />
ebenfalls am Maltschacher See.<br />
Es ist dies die traditionsreichste<br />
Motorradveranstaltung Österreichs.<br />
Ke<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e wurde so<br />
oft und ununterbrochen durchgeführt<br />
wie dieses dreitägige<br />
<strong>in</strong>ternationale Motorradtreffen.<br />
Viele <strong>der</strong> Teilnehmer am Motorradtreffen,<br />
manche seit 34 Jahren,<br />
wurden zu Stammgästen<br />
und Freunden Feldkirchens.<br />
Nach dem nächstjährigen 35.<br />
Jubiläumstreffen will <strong>der</strong> Obmann,<br />
Walter Tilke, die Organisation<br />
<strong>in</strong> jüngere Hände legen.
VERANSTALTUNGSKALENDER/WERBUNG<br />
Donnerstag, 31. Mai<br />
ST. VEIT<br />
19.30 Uhr: „Trigonale“, E<strong>in</strong>führungsveranstaltung<br />
im Büro <strong>der</strong> Trigonale.<br />
FRIESACH<br />
19 Uhr: Alpenländisches Mariens<strong>in</strong>gen<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Deutschordenskirche.<br />
Freitag, 1. Juni<br />
ST. VEIT<br />
20 Uhr: Konzert des Chores <strong>der</strong><br />
Kärntner Jägerschaft im Rathaus.<br />
HIMMELBERG<br />
15 Uhr: Himmelberger Bauernmarkt<br />
auf dem Marktplatz gegenüber<br />
Café Heidi.<br />
BRÜCKL<br />
Start von 800 Jubiläumsluftballonen<br />
<strong>der</strong> Pfarre und VS Brückl.<br />
GURK<br />
Sommerfest des ORG St. Ursula<br />
im Probsthof.<br />
Samstag, 2. Juni<br />
MARIA SAAL<br />
20 Uhr: Lie<strong>der</strong>abend <strong>der</strong> SG Zollfeld<br />
im Haus <strong>der</strong> Begegnung.<br />
KLEIN ST. PAUL<br />
Gartenfest <strong>in</strong> Wiet<strong>in</strong>g.<br />
GNESAU<br />
20 Uhr: 50 Jahre FF-Musikkapelle<br />
Gnesau mit dem Himmelbergern<br />
im Kultursaal Gnesau.<br />
FRAUENSTEIN<br />
8.30 Uhr: Frauenste<strong>in</strong>er Sportfest<br />
am Jahnturnplatz <strong>in</strong> Überfeld.<br />
ST. VEIT<br />
20 Uhr: Landjugendfest <strong>der</strong> LJ Beerenthal<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Festhalle Projern.<br />
20 Uhr: Jahreszeitens<strong>in</strong>gen „Sommer“<br />
im Rathaus.<br />
Bis 3. Juni, 8 Uhr: Bonsai-Ausstellung<br />
im Rathaus.<br />
STRASSBURG<br />
20 Uhr: Lie<strong>der</strong>abend <strong>der</strong> SR St. Georgen<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Festhalle des GH Lux.<br />
STEINDORF<br />
20 Uhr: „Konzert <strong>in</strong> den Sommer“<br />
<strong>der</strong> Trachtenkapelle Bodensdorf im<br />
Kultursaal Ste<strong>in</strong>dorf.<br />
MARIA SAAL<br />
20 Uhr: Lie<strong>der</strong>abend <strong>der</strong> SR Zollfeld<br />
im Haus <strong>der</strong> Begegnung.<br />
FRIESACH<br />
9.30 Uhr: K<strong>in</strong><strong>der</strong>ritterturnier und<br />
Eröffnung des Workshops „Mittelalterliches<br />
Handwerk neu probiert“<br />
<strong>in</strong> Friesach.<br />
20 Uhr: Frühl<strong>in</strong>gsfest mit Discoabend<br />
auf dem Verwaltungsgelände<br />
<strong>in</strong> Zeltschach <strong>der</strong> LJ Zeltschach,<br />
anschl. Bezirksfußballturnier.<br />
Sonntag, 3. Juni<br />
ST. URBAN<br />
9.30 Uhr: Erstkommunionsfeier <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Pfarrkirche St. Urban.<br />
MARIA SAAL<br />
9 Uhr: Kirchtag im Freilichtmuseum.<br />
KLEIN ST. PAUL<br />
Erstkommunion <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong> St. Paul.<br />
ALBECK<br />
Konzert TK Sirnitz im GH Berger.<br />
ST. URBAN<br />
9.30 Uhr: Erstkommunionsfeier <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Pfarrkirche St. Urban.<br />
STRASSBURG<br />
ARBÖ-Radwan<strong>der</strong>tag <strong>bei</strong>m ARBÖ-<br />
Ortsclub Straßburg auf dem<br />
Sportplatzgelände.<br />
MARIA SAAL<br />
11 Uhr: Kärntner Kirchtag im Freilichtmuseum.<br />
FRAUENSTEIN<br />
8.30 Uhr: Jahreskirchtag <strong>bei</strong>m GH<br />
Jägerwirt.<br />
FRIESACH<br />
9 Uhr: Fronleichnamsprozession<br />
und Pfarrfest <strong>in</strong> St. Salvator.<br />
FELDKIRCHEN<br />
10.30 Uhr: Kulturmat<strong>in</strong>ee mit Kulturreferent<br />
Landeshauptmann Jörg<br />
Hai<strong>der</strong> im Amthof Feldkirchen.<br />
EBERSTEIN<br />
Pfarrfest im Pfarrgarten Eberste<strong>in</strong>.<br />
Dienstag, 5. Juni<br />
HIMMELBERG<br />
19.30 Uhr: „Begeistert leben“ mit<br />
Pf. Mag. Michael Kopp im Pfarrsaal<br />
Himmelberg.<br />
Mittwoch, 6. Juni<br />
FRIESACH<br />
10 Uhr: 7. Friesacher MTB-Marathon<br />
rund um die Burgenstadt,<br />
Start/Ziel: Reitplatz Friesach.<br />
20 Uhr: „New York Jazz“ auf dem<br />
Hauptplatz <strong>bei</strong> Bernis Bar.<br />
ALBECK<br />
Bis 17. Juni: Grillspezialitäten mit<br />
Sommersalat im Schloss Albeck.<br />
Donnerstag, 7. Juni<br />
ST. URBAN<br />
9.30 Uhr: Fronleichnamsfeier <strong>in</strong> St.<br />
Urban.<br />
KLEIN ST. PAUL<br />
Fronleichnamsfest mit Umgang <strong>in</strong><br />
Kle<strong>in</strong> St. Paul.<br />
Frühschoppen <strong>bei</strong>m GH Sonnberger<br />
<strong>in</strong> Kle<strong>in</strong> St. Paul.<br />
GNESAU<br />
Erstkommunion <strong>in</strong> Zedlitzdorf.<br />
ST. URBAN<br />
9.30 Uhr: Fronleichnamsfeier mit<br />
eucharist. Prozession.<br />
ALBECK<br />
Fronleichnamsprozession <strong>in</strong> Albeck.<br />
FRAUENSTEIN<br />
8.45 Uhr: Fronleichnamsprozession<br />
<strong>der</strong> Pfarre Obermühlbach.<br />
11 Uhr: Fronleichnamsprozession<br />
<strong>der</strong> Pfarre Ste<strong>in</strong>bichl.<br />
STRASSBURG<br />
Fronleichnam, Hochamt und Prozession<br />
mit anschl. Pfarrfest im<br />
Pfarrzentrum.<br />
KLAGENFURT<br />
20 Uhr: „Kabarena“ – Stefan Eichberger<br />
und Thomas Schreiweis im<br />
Stereo.<br />
MARIA SAAL<br />
10 Uhr: 3. Römerlauf auf den<br />
Magdalensberg des ASV Maria<br />
Saal, Start: Herzogstuhl.<br />
Fronleichnam mit anschl. Pfarrfest<br />
<strong>der</strong> Pfarre Maria Saal.<br />
FRIESACH<br />
10 Uhr: Fronleichnamsprozession<br />
auf dem Hauptplatz.<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 48<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER MAI–JUNI 2007<br />
19.30 Uhr: CD-Präsentation mit<br />
Helmut Wildhaber <strong>in</strong> <strong>der</strong> Aula des<br />
Deutschordensspitals.<br />
BRÜCKL<br />
9 Uhr: Fronleichnamsprozession<br />
<strong>der</strong> Pfarre Brückl.<br />
Freitag, 8. Juni<br />
KLAGENFURT<br />
Bis 9. Juni, 16 Uhr: 8. Internat. Mundharmonikatreffen<br />
<strong>in</strong> Klagenfurt.<br />
STRASSBURG<br />
11 Uhr: 13. Oldtimertreffen – „Rose<br />
vom Wörthersee“ <strong>in</strong> Bodensdorf.<br />
FRAUENSTEIN<br />
20 Uhr: Sommerfest des GH Postwirt<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Postwirthalle Kraig.<br />
Samstag, 9. Juni<br />
FRIESACH<br />
16 Uhr: Tankwagen- und Tragkraftspritzenweihe<br />
<strong>der</strong> FF Friesach auf<br />
dem Fürstenhofplatz.<br />
BRÜCKL<br />
21.30 Uhr: Sportlerfest des WSG-<br />
Brückl <strong>bei</strong>m Gem.-Haus.<br />
GUTTARING<br />
Bis 10. Juni, 7 Uhr: Die Kärntner<br />
Naturfreunde laden zum Pilgern<br />
auf dem Hemmaweg, Treffpunkt Kirche<br />
Guttar<strong>in</strong>g.<br />
Sonntag, 10. Juni<br />
FRIESACH<br />
10 Uhr: Fronleichnamsprozession<br />
<strong>in</strong> St. Stefan.<br />
10 Uhr: Firmung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadpfarrkirche<br />
St. Bartholomäus.<br />
FRAUENSTEIN<br />
8.30 Uhr: Kirchtag „Schöner Sonntag“<br />
<strong>bei</strong>m Postwirt <strong>in</strong> Kraig.<br />
11 Uhr: „Schöner Sonntag“ <strong>bei</strong>m<br />
GH Jägerwirt <strong>in</strong> Dreifaltigkeit.<br />
GNESAU<br />
9 Uhr: Fronleichnamsprozession <strong>in</strong><br />
Gnesau.<br />
Montag, 11. Juni<br />
STRASSBURG<br />
17 Uhr: Bauernmarkt auf dem Parkplatz<br />
<strong>bei</strong>m Café Kathar<strong>in</strong>a.<br />
Mittwoch, 13. Juni<br />
FRIESACH<br />
18 Uhr: Schlusskonzert <strong>der</strong> Musikschule<br />
Friesach im Fürstenhof.<br />
Freitag, 15. Juni<br />
FRAUENSTEIN<br />
20 Uhr: Schlosshofs<strong>in</strong>gen <strong>der</strong> SR<br />
Obermühlbach im Schloss Frauenste<strong>in</strong>.<br />
Prompte<br />
Schadenserledigungen<br />
Versicherungsberater<br />
Ihres Vertrauens<br />
WILLI FREITHOFNIG<br />
Tel.: 04277/20 02<br />
Fax: 04277/200 24<br />
o<strong>der</strong> 0664/3377290<br />
willi.freithofnig@aon.at<br />
Neumarkt<br />
Veranstaltungen<br />
31. Mai, 9.30 Uhr<br />
Internationaler Vogelflughafen, Führung<br />
im Vogelschutzgebiet am Furtnerteich.<br />
Treffpunkt <strong>bei</strong>m Parkplatz am Furtnerteich<br />
2. Juni<br />
Bezirkss<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Thomas Schroll Halle<br />
<strong>in</strong> Neumarkt.<br />
7. Juni, 9 Uhr<br />
Fronleichnamsprozession, Gottesdienst<br />
und anschl. Frühschoppen <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />
Stiftskirche St. Lamprecht.<br />
9. Juni, 9 Uhr<br />
„100 Jahre Prof. Alois Ste<strong>in</strong>er“<br />
<strong>in</strong> Mühlste<strong>in</strong>boden.<br />
9. Juni, 19 Uhr<br />
Open Air „Natur Pur“ mit den SEERn<br />
im Veranstaltungszentrum Pabst<strong>in</strong>,<br />
Karten <strong>bei</strong> allen Raibas <strong>in</strong> Stmk, Ktn<br />
und Salzburg.<br />
d<br />
ZU VERKAUFEN<br />
MAZDA 5 1,8i TX (7-Sitzer)<br />
Bj. 04/06, TOPZUSTAND, Benz<strong>in</strong>,<br />
85/116, 19.500 km, Klimaautomatik,<br />
Schiebetüren, ABS + EBD,<br />
Standheizung, Alufelgen 15",<br />
getönte Scheiben u. a. m.<br />
VB € 21.400,– T: 0650/7971198<br />
Blickpunkt punkt<br />
www.blickpunkt.cc<br />
Mittelkärnten<br />
IMPRESSUM:<br />
Medien<strong>in</strong>haber, Herausgeber<br />
und Verleger:<br />
CONTEXT Type & Sign P<strong>in</strong>k GmbH<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Isolde P<strong>in</strong>k<br />
Chefredakteur: Kurt Grafschafter<br />
9300 St.Veit/Glan • Klagenfurter Str. 156<br />
Tel. 04212/2024 • Fax 04212/2024-18<br />
E-Mail: redaktion@blickpunkt.cc<br />
Internet: www.blickpunkt.cc<br />
Ersche<strong>in</strong>ungsort und Verlagspostamt:<br />
9300 St. Veit/Glan<br />
Druck: Car<strong>in</strong>thia Druck, St. Veit/Glan<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />
müssen nicht <strong>der</strong> Me<strong>in</strong>ung<br />
<strong>der</strong> Redaktion entsprechen.<br />
REDAKTIONSSCHLUSS<br />
FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE IST DER<br />
6. Juni 2007<br />
Anzeigenannahme 04212/2024
49 2007 Blickpunkt punkt<br />
In Neumarkt ist e<strong>in</strong>fach immer etwas los …<br />
11. Neumarkter Natur-Bike-Marathon am 17. Juni 2007. E<strong>in</strong>er <strong>der</strong> schönsten und zugleich familienfreundlichsten Sportevents <strong>der</strong> Steiermark.<br />
Je nach körperlicher Fitness werden verschiedene Strecken angeboten. Sachpreise im Wert von 5000 Euro zu gew<strong>in</strong>nen.<br />
Bereits zum elften Mal verwandelt<br />
sich die blühende Idylle des Naturparks<br />
Zirbitzkogel-Grebenzen <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>e Sportarena mit höchsten Ansprüchen.<br />
Beim „11. Neumarkter<br />
Natur-Bike-Marathon“ liefern<br />
Schlösser, malerische Kirchen,<br />
stille Teiche, Wiesen und Wäl<strong>der</strong><br />
e<strong>in</strong>e hoffentlich nicht völlig<br />
„atemberaubende“ Kulisse für<br />
e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> schönsten und zugleich<br />
familienfreundlichsten Sportevents<br />
<strong>der</strong> Steiermark.<br />
Gewählt wird zwischen konditionsstarken<br />
80 km/1570 Hm, 50 km/<br />
1130 Hm und durchaus k<strong>in</strong><strong>der</strong>gerechten<br />
22 km/300 Hm.<br />
Wer lieber zu Fuß unterwegs ist,<br />
kann die neue Laufstrecke (22 km)<br />
testen. Startgeld: Von neun Euro<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> bis 22 Euro (je nach<br />
Strecke).<br />
Für Verpflegung ist reichlich gesorgt.<br />
Unter allen Teilnehmern<br />
werden Sachpreise im Wert von<br />
ca. 5000 Euro verlost. Im Start-<br />
/Zielgelände <strong>in</strong> Neumarkt empfängt<br />
die Sportler und Besucher<br />
e<strong>in</strong> umfangreiches Rahmenprogramm.<br />
Anmeldung und Infos:<br />
Haus zu vermieten <strong>in</strong> St.Veit/Glan<br />
E<strong>in</strong>familienhaus geräumig und <strong>in</strong> günstiger<br />
Lage, möbliert <strong>in</strong>klusive Küche/Elektrogeräte,<br />
Pellets-Etagenheizung,<br />
Nebengebäude + Garten, auch mehrere<br />
Wohne<strong>in</strong>heiten möglich. Ablöse.<br />
Fläche: 150 m 2 / Zimmer: 7<br />
Preis: 600.-<br />
Tel.: 0664/1919674<br />
E-Mail: giuditta@aon.at<br />
Tourismusverband Naturpark<br />
Grebenzen<br />
Naturparkzentrum VIVARIUM<br />
8812 Mariahof<br />
Telefon: 03584/2005,<br />
Fax: 03584/40500-4<br />
E-Mail: anmeldung@natur-bike.at<br />
www.natur-bike.at,<br />
www.naturpark-grebenzen.at<br />
Klosteralltag<br />
E<strong>in</strong>e gänzlich an<strong>der</strong>e Art von Kulturveranstaltung<br />
bieten die Steirischen<br />
Festspiele STYRIARTE <strong>in</strong> St.<br />
Lambrecht. E<strong>in</strong>e große Zahl renommierter<br />
Künstler gestaltt zusammen<br />
mit dem Konvent des<br />
Benedikt<strong>in</strong>erstiftes e<strong>in</strong> Gesamtereignis<br />
unter dem Titel „Ora et<br />
labora“: Zwischen musikalisch gestalteter<br />
Vesper, geme<strong>in</strong>samen<br />
Abendessen, Tanzperformance,<br />
„Himmlischen Erlebnissen“, Wan<strong>der</strong>ung<br />
zum kul<strong>in</strong>arischen Sonnenaufgang,<br />
nach Laudes und<br />
Sonntagsmesse taucht <strong>der</strong> Besucher<br />
für e<strong>in</strong>ige Stunden <strong>in</strong> den<br />
klösterlichen <strong>Tag</strong>eslauf (Übernachtungsmöglichkeit<br />
im Kloster).<br />
E<strong>in</strong>gestimmt von musikalischen<br />
SK KURBAD ALTHOFEN TREIBACHER INDSUTRIE AG<br />
Sportlerfest<br />
mit den<br />
»Bengels«<br />
am<br />
16. Juni 2007<br />
um 20 Uhr <strong>in</strong> Treibach<br />
im Festzelt am Sportplatz<br />
E<strong>in</strong>tritt: Vorverkauf 5,- Abendkasse: 7,-<br />
Auf Ihren Besuch freut sich <strong>der</strong> SK Treibach<br />
Wir s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> <strong>in</strong>ternational erfolgreiches Zulieferungsunternehmen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Masch<strong>in</strong>enbaubranche mit mehr<br />
als 700 Mitar<strong>bei</strong>tern. Zum ehestmöglichen Term<strong>in</strong> wollen wir durch Neuaufnahmen unser<br />
bestehendes Team unterstützen. Folgende Stellen s<strong>in</strong>d daher ausgeschrieben:<br />
CNC-Fräser/<strong>in</strong><br />
Elektriker/<strong>in</strong><br />
Montagear<strong>bei</strong>ter/<strong>in</strong> – Anlagenmonteur/<strong>in</strong><br />
(für Montagear<strong>bei</strong>ten im Innendienst)<br />
Schweißer/<strong>in</strong> (Völkermarkt)<br />
(Kenntnisse WIG/MAG und Niroschweißen)<br />
Bei männl. Bewerbern setzen wir abgeleisteten Präsenzdienst voraus.<br />
Bitte entnehmen Sie weitere Informationen sowie die Anfor<strong>der</strong>ungsprofile zu<br />
den ausgeschriebenen Stellen unserer Homepage: www.kostwe<strong>in</strong>.at<br />
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte an die Kostwe<strong>in</strong> Masch<strong>in</strong>enbau GmbH,<br />
zu Hd. U. Schrott-Kostwe<strong>in</strong>, Berthold-Schwarz-Str. 51, A-9020 Klagenfurt, Tel. 0 46 3/432 04/110,<br />
Fax 0 46 3/432 04/185, E-Mail: ulrike.schrott-kostwe<strong>in</strong>@kostwe<strong>in</strong>.at<br />
REGIONALES/VERANSTALTUNGEN/STELLEN<br />
Ereignissen an den e<strong>in</strong>zelnen Orten<br />
(Solisten, Ensembles, Orchester),<br />
gestärkt durch Erfrischungen<br />
unterwegs und e<strong>in</strong>gebettet <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>schaft von vielfach<br />
musizierenden Menschen mit<br />
dem gleichen Ziel vor Augen,<br />
könnte <strong>der</strong> zurückgelegte Weg <strong>in</strong>s<br />
Kloster auch e<strong>in</strong> persönlicher Weg<br />
von außen nach <strong>in</strong>nen werden,<br />
vom Lärm <strong>in</strong> die Stille, e<strong>in</strong> Weg zu<br />
sich selbst.<br />
Informationen, Karten und Zimmerbestellungen<br />
im Tourismusverband<br />
Naturpark.<br />
Samstag, 21. Juli bis Sonntag,<br />
22. Juli, Beg<strong>in</strong>n: 15. 00 Uhr,<br />
Benedikt<strong>in</strong>erstift St. Lambrecht<br />
und Umgebung<br />
Der Natur-Bike-Marathon wird schon zum elften Mal ausgetragen.<br />
Lastenstraße 28 A • 9300 St.Veit/Glan<br />
Tel. 04212/33999 • E-Mail: btv@aon.at<br />
Hun<strong>der</strong>te Videos onl<strong>in</strong>e auf<br />
www.btvon.at<br />
unter an<strong>der</strong>en:<br />
• Frühl<strong>in</strong>gss<strong>in</strong>gen des „Gemischter<br />
Volkslie<strong>der</strong>chor Althofen“<br />
• Sportgala 2007 <strong>in</strong> St.Veit/Glan<br />
• Sommerfest „Wilde Kerle“<br />
im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten Althofen<br />
• Summeruniversity Car<strong>in</strong>thia<br />
• Neuer Wohlfühöbereich für Mutter<br />
und K<strong>in</strong>d im Krankenhaus <strong>der</strong><br />
Barmherzigen Brü<strong>der</strong> St.Veit<br />
III. Römerlauf auf<br />
den Magdalensberg<br />
oam<br />
7. Juni 2007, 10 Uhr<br />
Start: Herzogstuhl am Zollfeld<br />
Ziel: Magdalensberg<br />
Nenngeld: 12,-<br />
Rücktransport:<br />
Gratis-Shuttlebus<br />
für alle Teilnehmer<br />
3. VW-Käfer &<br />
Oldtimertreffen<br />
9. Juni 2007,<br />
mit Sommerfest <strong>der</strong> Marktmusikkapelle<br />
Guttar<strong>in</strong>g im Kobangarten.<br />
Beg<strong>in</strong>n und Vorstellung <strong>der</strong> Autos am<br />
Marktplatz <strong>in</strong> Guttar<strong>in</strong>g ab 10.30 Uhr<br />
Anschließend Ausfahrt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Region<br />
(ca. 1 Stunde) mit Wertung.<br />
Siegerehrung: 17 Uhr mit wertvollen Preisen<br />
Mit Musikumrahmung, Speisen & Getränken<br />
verwöhnt Sie die Marktmusikkapelle Guttar<strong>in</strong>g.<br />
o<br />
wir suchen:<br />
Schlosser K/Ö<br />
Schweißer Ö<br />
E/GWH/BAU usw.<br />
Fachar<strong>bei</strong>ter aller Sparten<br />
Angelernte aller Sparten<br />
Tel.: 0810/081004<br />
Mail: uw@temporent
AUTO/MOTOR/WERBUNG<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 50<br />
Aichlse<strong>der</strong> im neuen Kleid<br />
15.000 Quadratmeter großer Standort <strong>in</strong> <strong>der</strong> Völkermarkter Straße <strong>in</strong> Klagenfurt wird umgebaut, um den Kundenservice noch weiter<br />
verbessern zu können. Geführt werden die Marken Renault, Dacia, Jaguar und Landrover. Auch <strong>in</strong> Arnoldste<strong>in</strong> wird e<strong>in</strong>e Werkstätte betrieben.<br />
Unternehmen ist für beson<strong>der</strong>s kundenfreundlichen Service bekannt. Werkstätte und Ersatzteillager auch samstags geöffnet.<br />
Seit 15 Jahren ist das dynamische<br />
Unternehmerehepaar Aichlse<strong>der</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Autobranche tätig. Auf<br />
ihrem 15.000 Quadratmeter großen<br />
Standort <strong>in</strong> <strong>der</strong> Völkermarkter<br />
Straße <strong>in</strong> Klagenfurt werden die<br />
Marken Renault , Dacia, Jaguar<br />
und Landrover vertrieben.<br />
In Arnoldste<strong>in</strong> betreibt die Familie<br />
Aichlse<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Werkstätte für<br />
PKW, Leichte Nutzfahrzeuge und<br />
schwere LKW .<br />
Über 80 Mitar<strong>bei</strong>ter<br />
Das Unternehmen ist seit <strong>der</strong><br />
Gründung von 15 auf über 80 Mitar<strong>bei</strong>ter<br />
angewachsen.<br />
Im Moment wird am Standort Klagenfurt<br />
gebaut, um für die Kunden<br />
noch bessere Dienstleistungen<br />
anbieten zu können.<br />
Die Werkstätte und Spenglerei<br />
werden vergrößert und e<strong>in</strong> großer<br />
Lagerraum für Kundenreifen<br />
entsteht. Weiters entstehen e<strong>in</strong><br />
neuer Sozialraum für die Mitar<strong>bei</strong>ter<br />
und e<strong>in</strong>e Oldtimerwerkstätte.<br />
Heute gibt es neben den üblichen<br />
Leistungen e<strong>in</strong>es Autohauses am<br />
Standort e<strong>in</strong>e Zulassungsstelle, e<strong>in</strong>e<br />
LKW-Werkstatt und e<strong>in</strong> Bus<strong>in</strong>ess-Center<br />
für gewerbliche Kunden.<br />
Die Werkstätte und das<br />
Ersatzteillager s<strong>in</strong>d auch Samstag<br />
Vormittag geöffnet.<br />
Die Fertigstellung ist für September<br />
gleichzeitig mit <strong>der</strong> Präsentation<br />
des neuen Tw<strong>in</strong>go und Laguna<br />
geplant.<br />
Freundliche Mitar<strong>bei</strong>ter<br />
Bekannt ist das Unternehmen<br />
auch für die beson<strong>der</strong>s kundenfreundlichen<br />
Mitar<strong>bei</strong>ter. „Ich<br />
kann mich fast <strong>Tag</strong> und Nacht dort<br />
melden, man hat immer sofort e<strong>in</strong>en<br />
Tipp für mich parat und bietet<br />
mir e<strong>in</strong>e entsprechende Lösung<br />
an“, erzählt e<strong>in</strong> Kunde, <strong>der</strong> seit<br />
Jahren zu den zufriedenen Kunden<br />
zählt und auch weiter zählen<br />
wird. Auch die Mitar<strong>bei</strong>ter s<strong>in</strong>d<br />
sehr zufrieden, was ja nicht <strong>in</strong> jedem<br />
Unternehmen <strong>der</strong> Fall ist.<br />
Hubert und Mar<strong>in</strong>a Aichlse<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d seit Jahren <strong>in</strong> <strong>der</strong> Autobranche erfolgreich.
51 2007 Blickpunkt punkt<br />
Fiat – das umweltbewusste Auto!<br />
Beim Ausstoß von Schadstoffen<br />
hat FIAT unter den 20 größten Autoherstellern<br />
Europas die Nase<br />
vorn. Dies geht aus e<strong>in</strong>er Studie<br />
des Europäischen Verbandes für<br />
Verkehr und Umwelt zum ger<strong>in</strong>gen<br />
Schadstoffausstoß hervor. E<strong>in</strong> Vorzeigemodell<br />
ist etwa <strong>der</strong> Fiat Grande<br />
Punto.<br />
Er besticht nicht nur durch e<strong>in</strong>e<br />
breite Motorenpalette, auch <strong>der</strong> Sicherheitsstandard<br />
ist enorm hoch.<br />
So holte <strong>der</strong> Punto Grande <strong>bei</strong>m<br />
NCAP-Crashtest alle fünf Sterne.<br />
Top s<strong>in</strong>d auch die Modelle „Cro-<br />
ma“ und „Sedici“. Nach dem sensationellen<br />
Start des Punto folgte<br />
umgehend <strong>der</strong> erste SUV <strong>der</strong> Marke<br />
Fiat, <strong>der</strong> Sedici (italienisch für<br />
16). Er entstand aus e<strong>in</strong>er Verb<strong>in</strong>dung<br />
e<strong>in</strong>es Kompaktwagens mit<br />
e<strong>in</strong>em Geländeauto. Der Allradantrieb<br />
ist serienmäßig. Zur Wahl stehen<br />
<strong>bei</strong> Fiat e<strong>in</strong> Benz<strong>in</strong>er (107 PS)<br />
sowie e<strong>in</strong> Dieselmotor (120 PS).<br />
Auch <strong>der</strong> Croma verfügt über e<strong>in</strong><br />
umfassendes Sicherheitspakte.<br />
Informieren Sie sich unverb<strong>in</strong>dlich<br />
<strong>bei</strong>m Autohaus Stippich <strong>in</strong> Maria<br />
Saal.<br />
Ferd<strong>in</strong>and Stippich, Otto Oswald und Wilhelm Wohlgemuth (v. l.) s<strong>in</strong>d von den<br />
Qualitäten des Fiat Punto Grande, Sedici und Croma begeistert.<br />
AUTO/MOTOR/WERBUNG<br />
Top-Gebrauchtwagen<br />
Top-Gebrauchtwagen<br />
<strong>in</strong>kl. <strong>in</strong>kl. 1000 1000 <strong>Tag</strong>e <strong>Tag</strong>e Garantie<br />
Garantie<br />
Lackierung/Spenglerei im Haus<br />
Umstiegsprämie bis zu € 1500,–
AUTO/MOTOR/WERBUNG/PR<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 52<br />
Toyota Avensis – Komfort <strong>der</strong> Spitzenklasse<br />
Toyota bürgt mit se<strong>in</strong>em sprichwörtlichen Qualitätsanspruch bis <strong>in</strong>s kle<strong>in</strong>ste Detail für Komfort und Sicherheit. Im Speziellen <strong>bei</strong>m<br />
Toyota Avensis, <strong>der</strong> Dynamik und Souveränität <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em verkörpert. E<strong>in</strong> Modell, das im Vorjahr mit umfangreichen Verän<strong>der</strong>ungen und<br />
Detailverbesserungen begeisterte und jetzt wie<strong>der</strong>um mit Neuerungen glänzt.<br />
Toyota <strong>in</strong>vestiert sehr viel <strong>in</strong> die<br />
Technologie se<strong>in</strong>er Motoren, damit<br />
die Leistung effizienter, <strong>der</strong><br />
Verbrauch wirtschaftlicher und die<br />
Emmissionen ger<strong>in</strong>ger werden.<br />
Der Toyota Avensis ist e<strong>in</strong> Modell,<br />
<strong>bei</strong> dem Sie sicher se<strong>in</strong> können,<br />
mit e<strong>in</strong>em hoch entwickelten<br />
Fahrzeug unterwegs zu se<strong>in</strong>.<br />
Avensis Sol<br />
Das modifizierte Design <strong>bei</strong> den<br />
Modelljahrgängen 2007 sorgt für<br />
e<strong>in</strong> dynamischeres Gesamtbild,<br />
ohne da<strong>bei</strong> den vom Kunden geschätzten<br />
zeitlos hochwertigen<br />
Grundcharakter des Fahrzeuges<br />
zu verän<strong>der</strong>n. Jetzt wird dem<br />
Avensis Sol auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Innenausstattung<br />
e<strong>in</strong> neues Outfit verliehen.<br />
Anstelle <strong>der</strong> Holzapplikationen<br />
im Innenraum treten<br />
Carbonapplikationen, die elegant<br />
und stilvoll die Souveränität dieses<br />
Modelles unterstreichen. Zusätzlich<br />
werden die Sitzbezüge mit<br />
e<strong>in</strong>er bläulichen Musterung ausgestattet.<br />
Weiters erhalten die<br />
Avensis-Sol-Modelle, mit Ausnah-<br />
me <strong>der</strong> 1,8-Sol-Ausführung, 17”<br />
Leichtmetallfelgen. Die 1,8-Sol-<br />
Modelle werden weiterh<strong>in</strong> mit 16”<br />
Leichtmetallfelgen geliefert, jedoch<br />
ebenfalls im neuen Design.<br />
Avensis Elegance<br />
Aber auch die Avensis „Elegance“-<br />
Modelle mit <strong>der</strong> Innenausstattung<br />
<strong>in</strong> Le<strong>der</strong> anthrazit werden <strong>in</strong>nen<br />
anstelle von Holz mit Carbon versehen.<br />
Die Le<strong>der</strong>ausstattung <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Farbe Sand wird weiterh<strong>in</strong> mit<br />
Holzappliaktionen geliefert.<br />
Perfekte Technik<br />
E<strong>in</strong> neues, weitaus fortschrittlicheres<br />
Navigationssystem zählt ebenso<br />
zu den Neuerungen <strong>bei</strong> Toyota.<br />
Die <strong>bei</strong> den 2007-Modellen verbesserten<br />
Ausstattungsdetails wie das<br />
Audiosystem mit MP3-WMA-fähigem<br />
CD-Spieler, bzw. Sechsfach-<br />
CD-Wechsler haben die Attraktivität<br />
bereits auf höchstes Niveau<br />
gebracht. Der Soundprozessor<br />
sorgt für mehr Klangfülle. Das Multi-Info-Display<br />
des Bordcomputers<br />
ist im Optitron-Display <strong>in</strong>tegriert.<br />
Alles <strong>in</strong> allem, <strong>der</strong> Toyota Avensis<br />
verspricht nicht nur optisch höchste<br />
Qualität, man spürt es auch<br />
<strong>bei</strong>m Fahren. Se<strong>in</strong> leistungsstarker<br />
Antrieb, die fortschrittliche Fahrwerkstechnik<br />
und se<strong>in</strong> hoher Fahr-<br />
komfort werden Sie täglich aufs<br />
Neue begeistern. Bei Toyota Friessnegger<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Völkermarkter Straße<br />
<strong>in</strong> St. Veit können Sie sich von den<br />
hohen Qualitätsansprüchen des<br />
Toyota Avensis überzeugen.<br />
Das Autohaus Friessnegger <strong>in</strong> St. Veit lockt mit e<strong>in</strong>em tollen Angebot.<br />
Auto - Friessnegger<br />
Völkermarkter Straße 45 • 9300 St.Veit/Glan • Telefon 0 42 12/59 19
53 2007 Blickpunkt punkt<br />
Die Volksschüler lernten im Fahrsicherheitszentrum viel über sicheres Radfahren.<br />
Radfahrsicherheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>in</strong> Mail<br />
Aufgrund des PKW- und vor allem<br />
des Schwerverkehrs auf Österreichs<br />
Straßen durch die fortschreitende<br />
Vollmotorisierung<br />
und auch durch die EU-Erweiterung<br />
und den daraus resultierenden<br />
meist schweren Verkehrsunfällen<br />
mit Radfahrern, zum Teil<br />
waren <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vergangenheit auch<br />
jugendliche Radfahrer betroffen,<br />
wurde von <strong>der</strong> Polizei<strong>in</strong>spektion<br />
Launsdorf das bereits im Jahr<br />
2005 erstellte Pilotprojekt auf<br />
Wunsch <strong>der</strong> Volksschulen auch<br />
heuer wie<strong>der</strong> fortgesetzt. In <strong>der</strong><br />
ersten Unterrichtse<strong>in</strong>heit wird das<br />
theoretische Fachwissen aus <strong>der</strong><br />
Schule <strong>in</strong> den Sem<strong>in</strong>arräumen<br />
von AbtInsp. Baumgart<strong>in</strong>ger überprüft.<br />
Der Instruktor Ste<strong>in</strong>wen<strong>der</strong><br />
unterwies die K<strong>in</strong><strong>der</strong> durch An-<br />
führung von praktischen Beispielen<br />
im Vermeiden von Stürzen<br />
durch die fehlerhafte Bedienung<br />
von Bremsen o<strong>der</strong> durch unsachgemäß<br />
gewartete Rä<strong>der</strong>.<br />
Die <strong>bei</strong>den weiteren Unterrichtse<strong>in</strong>heiten<br />
wurden für praktisches<br />
Üben im Geschicklichkeitsfahren<br />
und für das Durchfahren von verschiedenen<br />
Kreuzungsvarianten<br />
auf <strong>der</strong> abgesperrten Teststrecke<br />
des ÖAMTC mit simuliertem Verkehr<br />
durch den Instruktor auf dem<br />
Motorrad aufgewendet.<br />
Mit <strong>der</strong> freundlichen Unterstützung<br />
des Leiters des Fahrsicherheitszentrums<br />
des ÖAMTC für<br />
Kärnten, Robert Pichler, wurde<br />
dieses Konzept zusammen mit Beamten<br />
<strong>der</strong> PI Launsdorf <strong>in</strong> Theorie<br />
und Praxis umgesetzt.<br />
AUTO/MOTOR/WERBUNG/PR<br />
Erste Tun<strong>in</strong>g-Messe e<strong>in</strong> voller Erfolg<br />
Die erste Tun<strong>in</strong>g-Messe auf dem Gelände <strong>der</strong> Klagenfurter Messen<br />
war e<strong>in</strong> voller Erfolg. Tausende Besucher scharten sich um die aufgetunten<br />
und gemotzten Autos und erfreuten sich an e<strong>in</strong>er Vielzahl<br />
von höchst <strong>in</strong>teressanten Vorführungen. Auch die Aussteller waren<br />
sehr zufrieden, stimmte doch nicht nur <strong>der</strong> Umsatz, es wurden auch<br />
wichtige Geschäftskontakte für die Zukunft gemacht. Bei den Messen<br />
wird nur überlegt, diese Messe regelmäßig stattf<strong>in</strong>den zu lassen.<br />
Es wird auch schon über e<strong>in</strong>ige Verbesserungen nachdedacht.<br />
Angeblich sollen auch die E<strong>in</strong>trittspreise e<strong>in</strong> Thema se<strong>in</strong>. Sie sollen<br />
<strong>bei</strong> <strong>der</strong> nächsten Tun<strong>in</strong>g- und Auto-Show eventuell gesenkt werden.<br />
Was die vielen Besucher sicher sehr freuen würde.<br />
AUTOHAUS STIPPICH<br />
Zollfeld 21 • 9063 Maria Saal,<br />
Tel.: 04223/2144, Fax: 04223/2144-22<br />
fiat@stippich.at, www.stippich.at
SPORT<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 54<br />
Titel für Feldkirchen noch möglich<br />
Die Lizenz für die Red-Zac-Liga hat sich <strong>der</strong> SV Feldkirchen schon im zweiten Anlauf geholt. Jetzt stehen auch die sportlichen Chancen<br />
wie<strong>der</strong> gut. Nachdem die Paritätische Kommission entschieden hat, dass Perg <strong>bei</strong>m 1:1 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tiebelstadt e<strong>in</strong>en Spieler unberechtigterweise<br />
e<strong>in</strong>gesetzt hat (gesperrt), wird so aus dem Remis <strong>der</strong> Perz-Truppe e<strong>in</strong> 3:0. So liegt man nur noch zwei Punkte h<strong>in</strong>ter Wels.<br />
Das wird noch siedend heiß. Das<br />
F<strong>in</strong>ish <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regionalliga Mitte ist<br />
an Spannung und Dramatik kaum<br />
noch zu überbieten. Da Feldkirchen,<br />
wie erwartet, zwei Punkte<br />
dazu bekam (aus dem 1:1 gegen<br />
Perg wurde <strong>in</strong> 3:0, weil die Oberösterreicher<br />
e<strong>in</strong>en gesperrten<br />
Spieler e<strong>in</strong>gesetzt hatten) ist auch<br />
die Perz-Elf nun wie<strong>der</strong> voll im<br />
Kampf um den Titel vertreten,<br />
liegt nur zwei Zähler h<strong>in</strong>ter Tabellenführer<br />
Wels und punktegleich<br />
mit Bad Aussee auf dem dritten<br />
Rang. Auch <strong>der</strong> Tabellenvierte<br />
Vöcklabruck, wo ja seit e<strong>in</strong>er Woche<br />
Ex-Austria-Wien-Tra<strong>in</strong>er Frenkie<br />
Sch<strong>in</strong>kels die Tra<strong>in</strong>erpeitsche<br />
schw<strong>in</strong>gt, ist noch nicht ganz aus<br />
dem Rennen.<br />
E<strong>in</strong>es ist klar: Wollen die Feldkirchner<br />
<strong>in</strong> die Erste Liga, muss<br />
aus den vier ausstehenden Spielen<br />
wohl das Punktemaximum<br />
von zwölf Zählern her. Aber das<br />
ist sicher nicht unmöglich …<br />
Am Freitag, dem 1. Juni, empfängt<br />
die Mannschaft von Rudi<br />
Bei <strong>der</strong> siegreichen Mannschaft von Spittal kannte <strong>der</strong> Jubel ke<strong>in</strong>e Grenzen.<br />
220 Nachwuchs-Kicker aus Kärnten<br />
und <strong>der</strong> Steiermark kämpften <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Jacques-Lemans-Arena von St. Veit/<br />
Glan um den Baumit-Junior-Soccer-<br />
Meistertitel Der Sieg g<strong>in</strong>g schlussendlich<br />
an die U10 des SV Spittal,<br />
die im F<strong>in</strong>ale den Villacher SV mit<br />
1:0 besiegen konnte.<br />
E<strong>in</strong>e Kärntner Prom<strong>in</strong>entenauswahl<br />
verlor gegen das Copa-Pele-Team<br />
mit Herbert Prohaska, Andi Herzog,<br />
Franz Wohlfahrt & Co. 2:11. Das Ergebnis<br />
fiel allerd<strong>in</strong>gs viel zu hoch<br />
aus. Die Kärntner mit Robert Hasitzka,<br />
Roman Stary, Richie Burger, Me-<br />
Perz Blau-Weiß L<strong>in</strong>z. Gegen den<br />
Tabellennachzügler (früher Voest<br />
L<strong>in</strong>z) s<strong>in</strong>d drei Punkte e<strong>in</strong> absolutes<br />
Muss.<br />
Dann geht es nach Spittal. Zwar<br />
war die junge Mannschaft von Peter<br />
Hrstic bis zum Wochenende<br />
zwölf Spiele <strong>in</strong> Serie ungeschlagen,<br />
jetzt setzte es aber zu Hause<br />
gegen Wels e<strong>in</strong>e 0:5-Klatsche.<br />
Auch hier könnten Micheu und<br />
Co. sicherlich bestehen.<br />
Schwere Aufgaben<br />
Auch die letzten <strong>bei</strong>den Aufgaben<br />
haben es <strong>in</strong> sich. Zuerst kommt<br />
Aufsteiger Allerheiligen <strong>in</strong> die Tiebelstadt.<br />
Die Steirer haben sich <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Liga sehr gut verkauft, ihre<br />
besten Leistungen boten sie aber<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Südsteiermark. Auswärts<br />
s<strong>in</strong>d sie zwar auch nicht ungefährlich,<br />
aber wenn Feldkirchen aufsteigen<br />
will, ist das e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> viel<br />
zitierten Pflichtsiege, die so oft so<br />
schwer fallen.<br />
Und das Schlussspiel ist <strong>in</strong><br />
Spittaler U10-Kicker waren die Allerstärksten<br />
dien- und Wirtschaftsvertreter sowie<br />
Eishockeycrack Johannes Kirisits<br />
hielten meist voll dagegen,<br />
scheiterten aber an e<strong>in</strong>em noch immer<br />
extrem starken Torhüter Franz<br />
Wohlfahrt. Der Ex-Teamtorhüter<br />
stammt ja aus Hörzendorf und<br />
übergab auch den Pokal an die Spittaler<br />
Kicker.<br />
Das Turnier war e<strong>in</strong> voller Erfolg,<br />
auch die vielen mitgereisten Eltern<br />
waren von den Leistungen ihrer<br />
Youngsters, egal, ob sie gewannen<br />
o<strong>der</strong> verloren, e<strong>in</strong>fach nur begeistert.<br />
viele sagen, das ist ja fast nicht zu<br />
schaffen. Stimmt nicht! Der Tabellenführer<br />
aus dem Herbst kam im<br />
Frühjahr nie wirklich auf Touren<br />
und hat bis zur letzten Runde auch<br />
e<strong>in</strong>e schwere Auslosung. Es ist also<br />
leicht möglich, dass die Mannschaft<br />
ke<strong>in</strong>e Chance mehr auf den<br />
Vöcklabruck. Oha, werden jetzt Auron Miloti ist Feldkirchens gefährlichster Torjäger – wird er zum Joker?<br />
Wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Sieg für Susanne Thierry<br />
Beim sehr stark besetzten Auervon-Welsbach-Jugend-Cup<br />
konnte<br />
<strong>der</strong> Fechtclub Treibach-Althofen<br />
knapp 200 FechterInnen aus sieben<br />
Nationen begrüßen. Sogar fünf<br />
Teilnehmer aus Russland (Samara)<br />
traten die weite Reise an, um sich<br />
mit Athleten aus Österreich, Ungarn,<br />
Slowakei, Tschechien, Kroatien<br />
und Slowenien zu messen.<br />
Susanne Thierry (12) vom Fechtclub<br />
Treibach-Althofen ist heuer <strong>in</strong><br />
Susanne Thierry ist im Fechten <strong>in</strong> ihrer<br />
Alterklasse nicht zu schlagen.<br />
Titelgew<strong>in</strong>n hat, da s<strong>in</strong>d Punkte<br />
oft leichter zu holen.<br />
Und Wels muss <strong>in</strong> <strong>der</strong> letzten Runde<br />
zu den FCK-Amateuren. Wer<br />
weiß, welche Mannschaft dort<br />
e<strong>in</strong>läuft, wenn die Chance auf den<br />
Klassenerhalt noch lebt. Wie gesagt:<br />
Spannung ist garantiert.<br />
ihrer Altersklasse nicht zu schlagen.<br />
Sie siegte im F<strong>in</strong>ale <strong>der</strong> Klasse Damen-Degen<br />
<strong>der</strong> Jugend C gegen<br />
die Ungar<strong>in</strong> Nora Kocsis mit 10:8<br />
und gewann auch den Damen-Florett-Bewerb<br />
<strong>der</strong> Jugend C. Dies war<br />
nun bereits <strong>der</strong> vierte Turniersieg <strong>in</strong><br />
Serie für das Micheldorfer Nachwuchstalent.<br />
Noch e<strong>in</strong> Stockerlplatz<br />
Im Herren-Degen <strong>der</strong> Jugend C<br />
konnte mit Clemens Puff (11) ebenfalls<br />
e<strong>in</strong> Fechter vom FCT e<strong>in</strong>en<br />
Stockerlplatz err<strong>in</strong>gen. Er erkämpfte<br />
Bronze. In dieser Klasse erreichte<br />
Lukas Rabitsch (FCT) den achten F<strong>in</strong>alplatz,<br />
Lukas Puchacher (KAC)<br />
den neunten und Gernot Pfundner<br />
(SZTK) Rang elf.<br />
Im Degen <strong>der</strong> Herren <strong>der</strong> Jugend B<br />
erreichte mit Thomas Loibnegger<br />
(KAC) ebenfalls e<strong>in</strong> Kärntner Nachwuchsfechter<br />
den 3. Platz. Der Sieg<br />
g<strong>in</strong>g an Ivan Pelajic aus Split.<br />
Robert Moser von den Säbelzahntigern<br />
Klagenfurt (SZTK) errang im<br />
Florett <strong>der</strong> Jugend C als 5. die beste<br />
Kärntner Platzierung.<br />
Alles <strong>in</strong> allem e<strong>in</strong> sehr erfolgreiches<br />
Wochenende für Kärntens Fechtnachwuchs,<br />
und dies <strong>bei</strong> ausgesprochen<br />
starker ausländischer<br />
Konkurrenz!
55 2007 Blickpunkt punkt<br />
SPORT/PR<br />
Sport-City lädt zu Sporttagen<br />
Klagenfurts Sportstadtrat Peter Ste<strong>in</strong>kellner präsentiert mo<strong>der</strong>nes und pfiffiges Logo für den Sport <strong>in</strong> Klagenfurt. E<strong>in</strong>zigartig: Für das<br />
Logo fielen ke<strong>in</strong>erlei Kosten an. Klagenfurter Sporttage von Mittwoch, den 6. Juni, bis Montag, den 11. Juni. EURO-City auf dem Messegelände<br />
als Test für die Europameisterschaft im kommenden Jahr. Inl<strong>in</strong>ehockey-Turnier <strong>in</strong> <strong>der</strong> Sepp-Puschnig-Halle.<br />
Schon zum 28. Mal f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
von Mittwoch, den 6. Juni,<br />
bis Montag, den 11. Juni, die<br />
Sporttage statt. ,,Wir haben uns,<br />
wie jedes Jahr, bemüht, wie<strong>der</strong><br />
neue Bewerbe und Events zu präsentieren“,<br />
sagt Klagenfurts<br />
Sportstadtrat Peter Ste<strong>in</strong>kellner,<br />
für den die Sporttage e<strong>in</strong>en ganz<br />
wichtigen Zweck erfüllen: „Es soll<br />
e<strong>in</strong> Signal se<strong>in</strong>, sich sportlich zu<br />
betätigen. In Zeiten wie diesen,<br />
wo <strong>bei</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und Jugendlichen<br />
Kampftr<strong>in</strong>ken angesagt ist, ist je<strong>der</strong>,<br />
<strong>der</strong> sich für den Sport entscheidet,<br />
e<strong>in</strong> großer Gew<strong>in</strong>n“, so<br />
Ste<strong>in</strong>kellner, <strong>der</strong> aber noch weitere<br />
Vorteile sieht: „Sport ist e<strong>in</strong>e<br />
wichtige Schule für das Leben.<br />
Wo sonst lernt man soziales Verhalten,<br />
wenn nicht <strong>bei</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Mannschaftssport, wo sonst lernt<br />
Programm<br />
Mittwoch, 6. Juni:<br />
USI-Sport<strong>in</strong>stitut Klagenfurt Beachvolleyballturnier<br />
(13 Uhr), Beachwolleyballplätze<br />
Sportunion.<br />
Große Beachparty (21 Uhr), Aula<br />
<strong>der</strong> Alpen-Adria-Universität.<br />
Donnerstag, 7. Juni:<br />
Jonglier-Festival (bis Sonntag,<br />
Stiftsgymnasium Viktr<strong>in</strong>g).<br />
United World Games (Welcome<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Fanzone EM 2008): Beg<strong>in</strong>n<br />
<strong>der</strong> Turniere Volleyball und Basketball.<br />
Int. Fußballturnier für Eishockeyfanclubs<br />
(bis Sonntag<br />
ganztags auf dem Koschatplatz).<br />
Fortsetzung Beachvolleyball<br />
(09.30 Uhr, Sportunion).<br />
Chill-Out-Zone (direkt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Fanzone<br />
ab 10 Uhr, Skatehalle).<br />
man sich durchzusetzen, wenn<br />
nicht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>zelsportart?“<br />
Unterstützt wird das Projekt von<br />
zahlreichen Sponsoren. So stellt<br />
die Firma France Car wie<strong>der</strong> den<br />
Hauptpreis, e<strong>in</strong>en Citroen C1, zur<br />
Verfügung. Auch die Firma BDM,<br />
die für die United Euro Games<br />
verantwortlich zeichnet, die Vere<strong>in</strong>igten<br />
Brauereien Kärntens, die<br />
durch Market<strong>in</strong>g-Lady Bett<strong>in</strong>a Rabitsch<br />
vertreten waren, Raiffeisen,<br />
die Grazer Wechselseitige und das<br />
USI s<strong>in</strong>d mit an Bord.<br />
Anmeldungen s<strong>in</strong>d meist bis<br />
knapp vor Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Veranstaltungen<br />
möglich.<br />
Interessant ist das Rahmenprogramm<br />
mit Aquathlon, Fußball-<br />
Locherl-Turnier, Leichtathletik mit<br />
Special-Olympics-Athleten, Senioren-Fallschirmspr<strong>in</strong>gen<br />
u. v. m.<br />
Freitag, 8. Juni: United World Games<br />
(Beg<strong>in</strong>n Fußballturnier, Fortsetzung<br />
Volley-, Basketball).<br />
Skateboard Contest (15 Uhr): Fanzone,<br />
Amateurquali für den<br />
Hauptbewerb. 18 Uhr: Sponsored<br />
Jam Session Contest.<br />
Human Table Soccer an Power<br />
Shoot (ganztags Fanzone). Tischfußball<br />
mit lebenden Spielern, Messen<br />
<strong>der</strong> Schussgeschw<strong>in</strong>digkeit.<br />
Inl<strong>in</strong>ehockey-Turnier (16 Uhr):<br />
Sepp-Puschnig-Halle.<br />
Orientierungslauf (17 Uhr): Europapark<br />
Klagenfurt.<br />
Sporttage-Welcome-Party: Fanzone<br />
ab 19.30<br />
Chill-Out-Zone (20 Uhr, Skaterhalle).<br />
Samstag, 9. Juni:<br />
United World Games: Basketballer,<br />
Fuß- und Volleyballer kämp-<br />
Raiffeisen-Mann Mag. Harald Kollmann, Sportstadtrat Peter Ste<strong>in</strong>kellner, Brauerei-<br />
Market<strong>in</strong>g-Lady Dr. Bett<strong>in</strong>a Rabitsch, Sportamtsleiter Mario Pollak, Karl Felsberger<br />
von <strong>der</strong> Grazer Wechselseitigen und France-Car-Chef Daniel Klier. (Burgstaller)<br />
fen um den E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> die Halbf<strong>in</strong>al-<br />
und F<strong>in</strong>alspiele.<br />
Turmlauf (10.45 Uhr, Stadtpfarrkirche).<br />
225 Stufen bis zum Sieg.<br />
Chill-Out-Zone (ab 10 Uhr Skatehalle).<br />
M<strong>in</strong>ivolleyball (10 bis 15 Uhr)<br />
Fanzone.<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>ballett – SDC Wörthersee<br />
(12.30 Uhr) Fanzone.<br />
Streetsoccer: Kampf um die begehrten<br />
Pätze für das Bundesf<strong>in</strong>ale<br />
auf dem Wiener Rathausplatz.<br />
Human Table Soccer und Power<br />
Schoot (Fortsetzung).<br />
Inl<strong>in</strong>ehockey (ab 10 Uhr): Halbf<strong>in</strong>al<br />
und F<strong>in</strong>alspiele.<br />
Bamb<strong>in</strong>ilauf (drei bis sieben Jahre,<br />
17.30 Uhr, Fanzone).<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>lauf (acht bis elf Jahre, 18<br />
Uhr Fanzone)<br />
Volkslauf (19 Uhr, Fanzone): Tradi-<br />
tioneller Lauf um die Altstadt.<br />
SportlerIn-Wahl: Wahl zur Klagenfurter<br />
Sportler<strong>in</strong> und des Sportlers<br />
2006.<br />
Verlosung des Hauptpreises<br />
Citroen C1 (France Car): 19.45<br />
Uhr, Fanzone.<br />
Live on Stage: Ris<strong>in</strong>g Girl (21<br />
Uhr), Antenne-Bühne, danach<br />
Disco <strong>in</strong> <strong>der</strong> Skaterhalle.<br />
Sonntag, 10 Juni:<br />
Landesmeisterschaften <strong>der</strong><br />
Rhythmischen Sportgymnastik<br />
(ab 9 Uhr), Sporthalle Waidmannsdorf.<br />
United World Games: F<strong>in</strong>alspiele<br />
Fuß-, Basket-, Volleyball.<br />
Streetsoccer-Cup: F<strong>in</strong>ali aller Altersklassen.<br />
Montag, 11. Juni:<br />
USI-Kle<strong>in</strong>feld-Fußball-Turnier (15<br />
Uhr) USI Freifeld.
WERBUNG<br />
Preise gültig vom 31. Mai bis 30. Juni 2007. Warenabgabe solange <strong>der</strong> Vorrat reicht. Selbstabholpreise <strong>in</strong>kl. MwSt. Preise gelten <strong>bei</strong> Abnahme von ganzen Paletten!<br />
ZUSTELLUNG ZUM 1/2 PREIS<br />
Blickpunkt punkt<br />
2007 56<br />
Brennstoff-E<strong>in</strong>lagerungsaktion<br />
Brennholz Buche<br />
33 cm, halbfrisch, <strong>in</strong> Kisten<br />
25 cm, halbfrisch, <strong>in</strong> Kisten<br />
€ 66,90<br />
Ste<strong>in</strong>kohle<br />
<strong>in</strong> Säcken zu 25 kg<br />
<strong>in</strong>kl. Kohlensteuer<br />
1,50/Sack<br />
Jetzt bestellen<br />
– Lieferung nach<br />
Ihrem Wunsch!<br />
ausgenommen lose<br />
Brennstoffe, Heizöle<br />
und Pellets lose<br />
7, 99<br />
pro Sack<br />
63, 90<br />
pro Kiste<br />
9, 10<br />
pro Sack<br />
Hartholzbrikett<br />
ca. 10-kg-Karton<br />
re<strong>in</strong>e Buche<br />
1, 79<br />
pro Karton<br />
Koks<br />
Brech 3<br />
<strong>in</strong> Säcken<br />
zu 25 kg<br />
www.hagebau.at<br />
hagebaumarkt Sabitzer • 9330 Althofen<br />
Kreuzstraße 5 • ☎ 04262/2305<br />
Weichholzbrikett<br />
Durchmesser: 9cm<br />
ca. 9 kg/Pkg.<br />
2, 99<br />
pro Sack<br />
Holzpellets<br />
15-kg-Sack, Qualitätsware<br />
Braunkohlebrikett 10 kg<br />
WIR LIEFERN AUCH KOKS, KOHLE<br />
UND PELLETS IN LOSER FORM,<br />
SOWIE HEIZÖL EXTRA LEICHT!<br />
1, 69<br />
pro Paket<br />
2, 99<br />
pro Paket<br />
Rekord<br />
Braunkohlebrikett<br />
25-kg-Bund<br />
8, 29<br />
pro Bund<br />
Mach’ dich schlau: hagebau.