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Kapitel 3 - Wie alles anfing - Dr. Rath Gesundheits-Allianz

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IM NAMEN DER MENSCHHEIT<br />

Sowohl Linus als auch ich waren uns der Tragweite dieser Entdeckungen<br />

voll bewusst. Vor einer der Reisen die ich unternahm,<br />

um in Europa Partner zu finden, die diesen Durchbruch<br />

hätten unterstützen können, sagte Linus zu mir: "Ich kann Dir<br />

keinen spezifischen Rat geben, du musst auf dein eigenes<br />

Urteilsvermögen vertrauen. Aber gleich was auch geschieht,<br />

vergiss nie, dass deine Entdeckungen zu den wichtigsten<br />

gehören, die je in der Medizin gemacht wurden."<br />

Doch trotz der offensichtlichen Bedeutung dieser Entdeckungen<br />

für die gesamte Menschheit blieb eine öffentliche Diskussion<br />

erstaunlicherweise aus. Dass dies kein Zufall war, sondern<br />

Ergebnis einer regelrechten Medienzensur im Interesse der<br />

weltweit operierenden Pharmaindustrie, sollte ich erst später<br />

erfahren.<br />

Das "Geschäft mit der Krankheit" durch die Pharmaindustrie ist<br />

unter allen Industriezweigen und Investmentbranchen das<br />

lukrativste Geschäft mit den höchsten Gewinnspannen. Das<br />

größte einzelne Marktsegment dieses "Geschäfts mit der Krankheit"<br />

ist der globale Markt für Herz-Kreislauf-Pharmapräparate.<br />

Fast 90% aller Pharmapräparate lindern lediglich Symptome,<br />

zum Beispiel Angina pectoris, helfen jedoch nicht die Ursachen<br />

der Krankheit zu beheben, z.B. die Schwächung der Arterienwand<br />

durch Vitaminmangel.<br />

Für die Pharmamanager stand fest: Eine öffentliche Diskussion<br />

in den Massenmedien über den Zusammenhang von Vitamin<br />

C, Skorbut und Herzinfarkt hätte einen Pharma-Milliardenmarkt<br />

in seinen Grundfesten erschüttert und langfristig 90%<br />

aller Pharmapräparate überflüssig gemacht. Das konnten diese<br />

Interessenkreise nicht zulassen.<br />

Die Angst der Pharmakonzerne vor der wissenschaftlichen<br />

Wahrheit war gigantisch. Die Reaktionen in den Chefetagen der<br />

Pharmakonzerne und unter ihren Handlangern in Medizin und<br />

Medien waren eine Mischung aus Erstaunen, Irritation und verzweifelten<br />

Versuchen, den durch diesen medizinischen Durch-<br />

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