Mitteilungsblatt Nr. 18 vom 02.09.2011 - Stadt Feuchtwangen
Mitteilungsblatt Nr. 18 vom 02.09.2011 - Stadt Feuchtwangen
Mitteilungsblatt Nr. 18 vom 02.09.2011 - Stadt Feuchtwangen
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Amtliches <strong>Mitteilungsblatt</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Feuchtwangen</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>18</strong>/2011 27<br />
Ehefrau <strong>vom</strong> Trainer Kabanossi auftaucht und auch das Benefizspiel<br />
einen unangenehmen Ausgang erlangt.<br />
Verpassen Sie es nicht, fern ab <strong>vom</strong> Alltagsstress ein paar<br />
vergnügliche Stunden in unserer Albert-Zietz-Halle in Schillingsfürst<br />
zu verbringen.<br />
Gespielt wird am Samstag, dem 29. Oktober, Samstag, dem 5.<br />
November, Freitag, dem 11. November und Samstag, dem 12.<br />
November jeweils um 20.00 Uhr.<br />
Öffentliche Generalprobe am Samstag, 29. Oktober um 14.00<br />
Uhr.<br />
Karten für die Vorstellung (Eintritt 7,– Euro) erhalten Sie am<br />
Schillingsfürster Kirchweihsonntag, dem 11. September ab 13.30<br />
Uhr vor dem Festzelt.<br />
Die Theatergruppe Schillingsfürst freut sich auf Ihr Kommen!<br />
Diakonisches Werk Ansbach e.V.<br />
Staatl. Anerkannte Beratungsstelle für<br />
Schwangerschaftsfragen<br />
Information – Beratung – Unterstützung – Hilfe<br />
Q zu allen Fragen vor und nach der Geburt<br />
Q im Schwangerschaftskonflikt<br />
Q zu Fragen im Baby- und Kleinkindalter<br />
Telefon: 0981/96906-77<br />
Informationen der AOK Bayern<br />
Gesunder Ausbildungsstart<br />
Berufsanfänger tun gut daran, von Beginn an bei ihrer Arbeit auf<br />
die Gesundheit zu achten. Je nach Art des Arbeitsplatzes kçnnen<br />
einseitige Belastungen des Kçrpers auf sie zukommen. In einem<br />
Job muss man zu viel sitzen, im anderen zu lange stehen.<br />
Während einige sich kaum noch bewegen müssen, schuften<br />
andere kçrperlich richtig hart. „Insbesondere Auszubildende, die<br />
neu ins Arbeitsleben eintreten, sollten ihr berufliches Umfeld<br />
näher betrachten und sich auf die berufstypischen Bewegungsabläufe<br />
einstellen“, so Rolf Miehling, Bereichsleiter der AOK in<br />
Nürnberg. Dazu gehçrt es, gesundheitlichen Langzeitschäden<br />
vorzubeugen und für den nçtigen Ausgleich zu sorgen. Weitere<br />
Informationen über vorbeugende Maßnahmen und Hinweise zu<br />
Kursangeboten wie z.B. Rückenschule bietet jede AOK vor Ort.<br />
Das aktuelle AOK-Gesundheitsprogramm findet man auch unter<br />
www.aok.de sowie Tipps für den Ausbildungsstart unter<br />
www.aok-on.de/bayern > Berufseinsteiger > Beruf und Zukunft ><br />
Gesund im Job.<br />
AOK berät und hilft auch mit Formularen<br />
Mit dem Beginn einer beruflichen Ausbildung endet für junge<br />
Leute die bisherige kostenfreie Familienversicherung über die<br />
Eltern. Ab dem ersten Arbeitstag sind sie grundsätzlich sozialversicherungs-<br />
und beitragspflichtig. Die AOK unterstützt die Schulabgänger<br />
mit einem Beratungsservice. „Wir helfen den Berufs-<br />
anfängern und geben ihnen Tipps rund um ihre Gesundheit und<br />
die Krankenversicherung“, so Miehling. Die Beraterinnen und<br />
Berater kümmern sich zum Beispiel um die notwendigen Sozialversicherungsunterlagen<br />
und informieren über Beiträge und<br />
Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Auch für Fragen<br />
zu Schulzeit- oder Mitgliedschaftsbescheinigungen, Auslandskrankenversicherung<br />
und weitere mçgliche Zusatzversicherungen<br />
steht der AOK-Berufsstarter-Service mit Rat und Tat zur<br />
Seite. Wer vor dem Berufsstart noch einen Ferienjob ausübt, ist<br />
hier ebenfalls richtig. Fragen kçnnen auch gerne in einem<br />
persçnlichen Gespräch bei der nächsten AOK-Geschäftsstelle<br />
geklärt werden. Vorabinformationen bietet auch die Internetseite<br />
unter www.aok-on.de/bayern > Service.<br />
Bayerischer Gemeindeunfall<br />
versicherungsverband –<br />
Bayerische Landesunfallkasse<br />
Risiko raus! Fahrradprüfung bestanden – doch ein<br />
paar Dinge gibt es da noch ...<br />
Endlich: Die Fahrradprüfung in der Grundschule ist geschafft –<br />
nun wollen die Kinder auch loslegen und alleine zur Schule<br />
radeln. Schließlich haben sie bewiesen, dass sie zum Beispiel die<br />
Verkehrsregeln beherrschen, lenken und bremsen kçnnen. An<br />
ein paar Dinge sollten Kinder und Eltern vorher aber noch<br />
denken. Wohin zum Beispiel mit dem Ranzen? „Die Schultasche<br />
sollte im Fahrradkorb liegen und zusätzlich mit einem Gurt oder<br />
Expander gesichert sein, damit sie nicht herunterfällt“, sagt Elmar<br />
Lederer, Geschäftsführer des Bayerischen Gemeindeunfallversicherungsverbandes<br />
und der Bayerischen Landesunfallkasse. Vom<br />
Gepäckträger kann der Schulranzen leicht herunterrutschen –<br />
das führt dann schnell zu einem Unfall. Wird der Ranzen auf<br />
dem Rücken getragen, kann er den Schüler beim Fahren behindern<br />
und den Rücken bei einem Sturz zusätzlich verletzen.<br />
Eine andere Sache sind Hosenschutzringe oder -klammern. Sie<br />
sollen verhindern, dass das Hosenbein in die çlige Kette gerät,<br />
das Rad unvermittelt blockiert und der Fahrer stürzt. „Klammern<br />
oder Hosenschutzringe sind vernünftig, gelten bei den Kindern<br />
aber als uncool“, sagt Lederer. Eher akzeptiert und sinnvoller<br />
<strong>vom</strong> Sicherheitsaspekt her sind modische Bänder aus reflektierendem<br />
Material, die sich selbständig aufrollen und eng am<br />
Hosenbein sitzen („Klackband“/„Schnappbund“).<br />
Bevor die Kinder starten, sollten zumindest Bremsen, Reifenprofil,<br />
Licht und Reflektoren sowie die Klingel überprüft werden:<br />
Greifen die Bremsen gut? Hat der Reifen noch genug Profil und:<br />
Sind Lichtanlage und Reflektoren sauber und funktionsfähig? Ist<br />
die Klingel mit dem Daumen leicht zu erreichen und helltçnend?<br />
Der Bayerische Gemeindeunfallversicherungsverband und die<br />
Bayerische Landesunfallkasse sind die gesetzlichen Unfallversicherungsträger<br />
für Bayern mit Ausnahme der Landeshauptstadt<br />
München. Bei ihnen sind rund 2,3 Millionen Schüler, Kinder in<br />
Kindertageseinrichtungen und bei Tagespflegepersonen sowie<br />
Studierende automatisch versichert, während des Besuchs der<br />
Einrichtungen sowie auf den damit zusammenhängenden Wegen.<br />
Die Kosten für die gesetzliche Unfallversicherung tragen die<br />
Kommunen bzw. der Freistaat Bayern. Bei versicherten Unfällen<br />
erhalten die Betroffenen alle notwendigen medizinischen Heilbehandlungen<br />
und Rehabilitationsmaßnahmen sowie gegebenenfalls<br />
auch eine Rente.<br />
Präventionskampagne „Risiko raus!“ der gesetzlichen<br />
Unfallversicherung<br />
Unter www.risiko-raus.de, Rubrik: Infomaterial, kann die Broschüre<br />
„Sicher mit dem Rad zur Schule“ kostenlos heruntergeladen<br />
werden.