GVP-ER-SG-11.pdf - Verwaltungsgericht Bremen

Verwaltungsgericht
der Freien Hansestadt Bremen
Beschluss
des Präsidiums
des Verwaltungsgerichts der Freien Hansestadt Bremen
in Verfahren betreffend Sozialgerichtssachen für
das Geschäftsjahr 2011.
Soweit im folgenden von ”Richter” die Rede ist, ist damit auch ”Richterin” gemeint.
I.
Freie
Hansestadt
Bremen
Die für die Zeit vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2013 gewählten ehrenamtlichen Richter in Verfahren
betreffend Sozialgerichtssachen werden an den Sitzungen der einzelnen Kammern
während der Zeit vom
nach Maßgabe der folgenden Liste beteiligt:
1. Kammer für Sozialgerichtssachen
1. Januar 2011 bis zum 31. Dezember 2011
a) Hauptliste: DGB/ CGB/ SoVD/ VdK: Arbeitgeberverbände:
Januar - März Birgitt Mikutta Michael Mack
April – Juni Hans-Jürgen Ochs Friedel-Martin Lundi
Juli - September Markus Nolte Günther Kerchner
Oktober - Dezember Bärbel Pöhland Thomas Peters
b) Vertreter: DGB/ CGB/ SoVD/ VdK: Arbeitgeberverbände:
Kurt Sommer Jens Beneken
Ralf Deitmer Heiko Meierdierks
Helma Lorenz Carsten Schlegel
Peter Sperling Dieter Rathje
Jürgen Willner Dieter Rottsieper
Erwin Brill Werner Scholz
Kurt Abeler Andreas Haars
Thomas Harlos-Boekhoff Bernd Stratmeyer
Birgit Albers Josef Solscheid
Maren Euhus Klaus Backhoff
Sabine Dziadek Jörg Rugen
Bernhard Buss Corinna Ohmstedt
...

2. Kammer für Sozialgerichtssachen
- 2 -
wird mit Ablauf des 31. Dezember 2010 aufgelöst
3. Kammer für Sozialgerichtssachen
Rudolf Hain Anselm Aschemann
Eyüp Ertugrul Andreas Bartelt
Rolf Kühling Ute Feldmann
Hannes Meier Beate Kupferschmidt
Norbert Gulau Holger Detjen
Kay Ellmers Wilfried Kreie
Alexandra Marnette Rainer Dedermann
Torsten Grützner Christoph Harms
Sabine Krause Andreas Tiede
Heinz Hüske Reiner Hartmann
Monika Zimmermann Stephan Schulze-Aissen
Elke Koopmann
Peter Heil
Wolf-Dieter Kaßner
Andrea Kroggel
a) Hauptliste: DGB/ CGB/ SoVD/ VdK: Arbeitgeberverbände:
Januar - März Manfred Silberzahn Reinhard Müller
April - Juni Heinz Podorieszack Peter Marx
Juli – September Ute Treptow Thorsten Peglow
Oktober - Dezember Heiner Rehling Heiko Rockmann
b) Vertreter: DGB/ CGB/ SoVD/ VdK: Arbeitgeberverbände:
Irene Kovermann Regina Seipolt
Anke Ullrich Sebastian Gregorius
Helmrich Büsing Susanne Klade
Manfred Bodenhagen Dr. Karl Stahn
Susanne Beringhoff Heino Schweigert
Heiko Eickhoff Dirk Wilczek
Kathrin Blöhe Gerd Thomas
Tam Ofori-Thomas Gerhard Wargers
Manfred Albers Joachim Werk
...

4. Kammer für Sozialgerichtssachen
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Annette Hoffmann Dagmar Billstein
Karlheinz Pfützenreuter Jürgen Bals
Harald Hofmann Holger Göbel
Peter Malinowski Wera Griesch
Werner Lüers Rene Fahrenwald
Enrico Blöhe Dr. Detlef Elzenheimer
Joachim Marx Klaus Hachmeier
Angelika Schwab Ludwig Blomeyer-
Bartenstein
Heinz-Werner Rake Rolf Behre
Hermann Holthausen
Heiko Horstmann
Thomas Langejürgen
Friedel-Martin Lundi
Sonja Kaufmann
Entscheidet Kostensachen, bei denen ehrenamtliche Richter nicht mitwirken.
5. Kammer für Sozialgerichtssachen
a) Hauptliste:
Vertreter:
Januar – März Robert Fischbach Monika Nowack
April - Juni Jürgen Dreier Renate Buys-Staack
Juli – September Claus Plocki Ursula Plagge
Oktober - Dezember Edwin Scupin Uta Iris Ruff
Birgit Neubert-Fietz
Jochen Apelt
Wolfgang Goebel
Sigrid von Engelbrechten
...

Thomas Wüst
Jürgen Schulz
Sven Fiegehenn
- 4 -
Astrid Haas-Ariman
Jan Janocha
6. Kammer für Sozialgerichtssachen
a) Hauptliste:
Vertreter:
Januar – März Markus Barkhoff Helmut Reimers
April - Juni Wolfgang Bruhn Norbert Grottendieck
Juli – September Hanns-Ulrich Schupke Bernd Hamann
Oktober - Dezember Werner Joachim Düker Nicole Hantel
Hermann Böhme
Uwe Henrion
Derya Mutlu
Jutta Kulawik
Thomas Rhode
Rolf Wilhelm
Gerlinde Klawitter
Axel Grotheer
Lieselotte Erkeling
Die an den Sitzungen beteiligten Richter wirken an Entscheidungen auch mit, die nach Ablauf
ihrer Sitzungsperiode getroffen werden, wenn die Entscheidungen auf mündlichen Verhandlungen
beruhen, an denen sie während ihrer Sitzungsperiode teilgenommen haben. Die Richter
wirken ferner an Verhandlungen und Entscheidungen nach Ablauf ihrer Sitzungsperiode mit,
wenn Verhandlungen, an denen sie teilgenommen haben, vertagt worden sind. Sind sie verhindert,
an der vertagten Verhandlung teilzunehmen, treten an ihre Stelle die Richter der laufenden
Sitzungsperiode in alphabetischer Reihenfolge, bei deren Verhinderung ihre Vertretung nach
Maßgabe von II.
II.
...

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Die als Vertreter einer Kammer bezeichneten Richter werden herangezogen, wenn ein an sich
vorgesehener Richter verhindert ist, an der Sitzung teilzunehmen, als verhindert gilt oder nicht
so rechtzeitig benachrichtigt werden kann, dass seine Teilnahme an der Sitzung gesichert ist.
1. Ein Richter gilt als verhindert, wenn er ausdrücklich erklärt, an einer Sitzung nicht teilnehmen
zu können, sofern nicht wesentliche Anhaltspunkte ergeben, dass die Angabe nicht zutrifft.
2. Die Heranziehung eines Vertreters erfolgt jeweils nur für eine Sitzung. Maßgebend ist die unter
I. angegebene Reihenfolge. Ist die Vertreterliste erschöpft, ist von vorn zu beginnen.
3. Heranzuziehen ist im ersten Fall der Verhinderung der erste in der Vertreterliste aufgeführte
Richter, an seiner Stelle die ihm folgenden Vertreter. In den folgenden Fällen der Verhinderung
ist jeweils der Richter heranzuziehen, der in der Vertreterliste dem Richter folgt, der im
vorhergehenden Verhinderungsfall an der Sitzung teilgenommen hat; ist dieser Richter ebenfalls
verhindert, treten an seine Stelle die ihm folgenden Vertreter. Tritt der Vertretungsfall in
den Kammern 1 oder 3 auf, ist der Vertreter der Vertreterliste der Gruppe zu entnehmen, der
der verhinderte Richter selbst angehört (DGB/ CGB/ SoVD/ VdK oder Arbeitgeberverbände).
4. Sind alle Vertreter einer Kammer verhindert oder nicht erreichbar, werden als weitere Vertreter
die für die einzelnen Monate einer Kammer zugewiesenen Richter herangezogen, und
zwar in der Reihenfolge des Alphabets. Tritt der Vertretungsfall in den Kammern für Sozialgerichtssachen
1 oder 3 auf, ist der Vertreter in der Reihenfolge des Alphabets der Gruppe
zu entnehmen, der der verhinderte Richter selbst angehört (DGB/ CGB/ SoVD/ VdK oder Arbeitgeberverbände).
Ist auch danach eine ordnungsgemäße Besetzung der Kammer nicht möglich, werden als weitere
Vertreter sämtliche anderen ehrenamtlichen Richter des Gerichts, die derselben Gruppe
wie der verhinderte Richter angehören (DGB/ CGB/ SoVD/ VdK, Arbeitgeberverbände oder von
den Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven vorgeschlagene Richter), herangezogen, und
zwar wiederum in der Reihenfolge des Alphabets. Die Grundsätze zu 3. gelten entsprechend.
Bremen, 30. November 2010
gez. Sperlich gez. Kramer gez. Hülle gez. Ohrmann
gez. Wehe gez. Wollenweber gez. Sommerfeld