WJ Info - Wirtschaftsjunioren Mannheim-Ludwigshafen
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Text: Kim Gronemeier und Alexander Hofer<br />
Bild: Kim Gronemeier<br />
Am 23. März besuchten sechs junge Unternehmerinnen<br />
und Unternehmer aus<br />
dem mexikanischen Bundesstaat Durango<br />
die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Mannheim</strong>-<strong>Ludwigshafen</strong>.<br />
Sie waren die Gewinner der<br />
Ausschreibung „Junges, innovativstes Unternehmen<br />
der Region Durango“. Begleitet<br />
wurden sie vom Assistenten des Gouverneurs<br />
von Durango, Herrn Teodoro Krap.<br />
Bei einem gemütlichen Abendessen im<br />
<strong>Mannheim</strong>er Fernsehturm und einem<br />
fantastischen Blick aus 125 m Höhe auf<br />
die untergehende Sonne und die lang-<br />
BUcHTIPP<br />
Was der Junior liest //<br />
Empfehlung der Redaktion<br />
32 / DIE METROPOLREGION<br />
Delegation aus Mexiko zu Besuch<br />
Top im Job –<br />
ohne Burnout durchs Arbeitsleben<br />
Was Sie selbst tun können, wenn der<br />
Job krank macht. Die Burnout-Spezialistin<br />
Dagmar Ruhwandl unterstützt<br />
Sie bei der Analyse Ihrer Situation und<br />
der Umsetzung für Sie passender Vorschläge<br />
im Arbeitsalltag – um wieder<br />
handlungsfähig zu werden und neue<br />
Energien zu mobilisieren. In Ihrer bewährt<br />
praxisnahen Weise berät die Autorin<br />
Leserinnen und Leser wie sie<br />
· Strategien gegen hohen Erwartungs-<br />
und Zeitdruck entwickeln<br />
· Mit den Herausforderungen moderner<br />
Kommunikationsmedien umgehen<br />
· Routine und Langeweile am Arbeitsplatz<br />
vermeiden<br />
· Entscheidungsspielräume und Entfaltungsmöglichkeiten<br />
erweitern sowie<br />
Arbeitsanforderungen anpassen<br />
können, um sich nicht immer wieder<br />
selbst zu überfordern.<br />
sam dunkler werdende Metropolregion<br />
Rhein-Neckar tauschten sich Mitglieder<br />
des AKI und zwei Senatoren mit ihnen<br />
über die aktuelle wirtschaftliche Lage<br />
Mexikos und Deutschlands aus. Für viele<br />
unserer Gäste war es die erste Reise<br />
nach Europa und dementsprechend begeistert<br />
waren sie auch von Deutschland<br />
mit seiner sprichwörtlichen Sauberkeit,<br />
Pünktlichkeit, Sicherheit und natürlich<br />
den deutschen Autos, die man leider bei<br />
ihnen wegen der hohen Kriminalitätsrate<br />
im Moment fast nicht zu sehen bekommt.<br />
Wirtschaftskrise und Drogenterrorismus<br />
Dagmar Ruhwandls abwechslungsreich<br />
verfasster Text verzichtet erfreulicherweise<br />
auf eine komplizierte<br />
Fachsprache; das sehr empfehlenswerte<br />
und dabei kurzweilige Buch ist<br />
mit seinen 155 Seiten angenehm kompakt<br />
gehalten; es richtet sich - und hier<br />
kann durchaus der Klappentext zitiert<br />
werden - kompetent, verständlich und<br />
praxisnah an alle interessierten und zur<br />
Reflexion bereiten Leserinnen und Leser,<br />
die im beruflichen Kontext schon<br />
einmal eigene Verstrickungen und eigene<br />
Betroffenheit im Zusammenhang<br />
mit dem Phänomen Burnout vermutet<br />
und/oder erkannt haben..<br />
Gebundene Ausgabe: 155 Seiten // Verlag: Klett-<br />
Cotta // Auflage: 1., Aufl. (März 2009) // Sprache:<br />
Deutsch // ISBN-10: 3608860169 // ISBN-13:<br />
978-3608860160 // Preis: EUR 12,90<br />
sowie das unterschiedliche Geschäftsgebaren<br />
in den verschiedenen Kulturen waren<br />
nur einige von zahlreichen weiteren<br />
Themen des netten Miteinanders. Dabei<br />
konnten wir Energie und Willen unserer<br />
Gäste deutlich spüren, etwas in ihrem<br />
Land zu bewegen.<br />
Wir hoffen, den Kontakt zu unseren neu<br />
gewonnenen Freunden aus Mexiko zukünftig<br />
noch ausbauen zu können und<br />
bedanken uns bei Berenice, Alfredo, Herman,<br />
Saulo, Luis, Leonardo und Teo für<br />
den schönen Abend.<br />
Anmerkung der<br />
Redaktion<br />
Wir hatten es versäumt in der letzten<br />
Ausgabe die Fotografen der Bilder zu<br />
nennen. Da Bilder einen zentralen<br />
Bestandteil unserer <strong>WJ</strong> INFO Ausgabe<br />
ausmachen, werden wir zukünftig<br />
neben dem Autor des Artikels auch<br />
die Fotografen der Bilder nennen. Für<br />
die Ausgabe 01/2010 gilt unser Dank,<br />
neben vielen anderen, besonders Tobi<br />
Wolf, der eine Vielzahl der Bilder in<br />
die letzte Ausgabe eingebracht hatte.<br />
Wir würden uns freuen, auch zukünftig,<br />
viele Bilder von Euch allen<br />
zu bekommen. Die Kameras werden<br />
immer besser und fast jeder<br />
von Euch hat eine zur Hand. Scheut<br />
Euch also nicht und drückt fleißig<br />
auf den Auslöser!