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Wassertourismus Hunte - Flusslandschaft Hunte

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<strong>Wassertourismus</strong> <strong>Hunte</strong><br />

Barnstorf, Walsener Teiche:<br />

� Kleine Wiese (Gemeindebesitz)<br />

Aldorf, Wehr Aldorf (Nebenstraße):<br />

� Zum Ein- und Aussetzen Treppe und<br />

Rampe (links in Fließrichtung)<br />

Goldenstedt, Brücke <strong>Hunte</strong>straße (Bundesstraße):<br />

� Ein- und Aussetzen schwierig: steile Böschung<br />

Goldenstedt, Dohlenstiege (Nebenstraße)<br />

Höhe Hartensbergsee:<br />

� Ausstieg (links in Fließrichtung) im Bereich<br />

vor der Kläranlage<br />

� Ein- und Aussetzen schwierig: Schilfbewuchs<br />

am Ufer<br />

� längerer Weg bis zur Freizeitanlage / See /<br />

Camping- und Zeltplatz (WC) (ca. 1 km)<br />

� Feldweg zur <strong>Hunte</strong> kann als inoffizielle<br />

Haltemöglichkeit dienen, offizielle Parkplätze<br />

in ca. 500 m<br />

� Zuwegung zum Ufer über kleinen Weg<br />

� Rastplatz: Grillmöglichkeit, Unterstand,<br />

Bänke, Tische, Abfallbehälter, WC auf Anfrage<br />

(verschlossen)<br />

� Bootsrutsche am Wehr<br />

� Umtragen über Feldweg<br />

� Stark befahrene Bundesstraße<br />

� Kurz unterhalb des Wehrs (ca. 150 m)<br />

� In der Nähe: Gasthof<br />

Außerhalb des Untersuchungsgebiets liegende Einstiegsstellen:<br />

Lembruch, nach Dümmerausfluss:<br />

� Steg (links in Fließrichtung) von Bright Side<br />

Tours (nicht öffentlich)<br />

Lembruch, nach Dümmerausfluss:<br />

� Steg (rechts in Fließrichtung) der Ruderabteilung<br />

der SG Diepholz (öffentlich nutzbar)<br />

�<br />

Hindernisse<br />

� Vereinbarung zwischen Landeigentümer<br />

und Bright Side Tours über Nutzung liegt<br />

vor (finanzielle Aufwendungen)<br />

� Zuwegung über Privatgelände (Nutzung<br />

untersagt)<br />

Ein- und Ausstiegsstellen in Form von Stegen sind insbesondere an der Lohne<br />

vorhanden. An der <strong>Hunte</strong> bieten sich zwar viele Stellen zum Ein- und Aussetzen an,<br />

es fehlen meist aber Einstiegshilfen wie Rampen, Anleger oder intakte Kanutreppen.<br />

Auch die nötige Infrastruktur, wie Parkplätze, Abfallbehälter oder sanitäre Einrichtungen,<br />

ist in vielen Fällen nicht vorhanden.<br />

Ein Hindernis für den <strong>Wassertourismus</strong> auf der <strong>Hunte</strong> stellen die vielen Wehre im Untersuchungsgebiet<br />

dar. Insgesamt befinden sich in dem ca. 40 km langen untersuchten Abschnitt<br />

der <strong>Hunte</strong> zwölf Wehre, von denen lediglich zwei (Wehre bei Aldorf und Goldenstedt)<br />

mit Einschränkungen befahrbar sind. Zwei weitere Wehranlagen weisen die Nebenflüsse<br />

Grawiede bzw. Strohte auf. Die Absturzhöhe schwankt zwischen 0,5 und zwei Metern.<br />

Größtenteils sind Fischtreppen eingerichtet.<br />

Durchschnittlich erreichen Wasserwanderer bei einer Kanufahrt auf der <strong>Hunte</strong> etwa alle<br />

drei km ein nicht passierbares Wehr. Das bedeutet, dass sie bei normaler Geschwindigkeit<br />

etwa jede Stunde an einer Stelle ankommen, an der ein Umtragen der Boote notwendig ist.<br />

22 KoRiS

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