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nach dem Tod seiner Eh Brünger) nach dem Tod ... - Meiningsen

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Nr. 7<br />

Hengst Deiweg 2<br />

Hof Hengst 1952<br />

Der Hengsthof, der auch in den Steuerlisten kontinuierlich<br />

diesen Namen führt (siehe Seite 27), gehörte <strong>dem</strong> Conrad Klepping<br />

und später der Familie von Berswordt als Erbherren. 1779<br />

wurde er an Stadtpräsident Regenhertz verkauft (Marga Koske).<br />

Marga Koske ist in ihren Ausführungen über <strong>Meiningsen</strong> (Soester<br />

Zeitschrift, Heft 79, Seite 13) der Auffassung, daß der Hengsthof eine<br />

der vier Stellen gewesen ist, die 1313 in Lehensbüchern der<br />

Herren von Volmarstein als zur curia Rienhof gehörig erwähnt<br />

werden. Marga Koske kommt besonders deshalb zu<br />

diesem Ergebnis, weil der nahezu geschlossene Besitz des<br />

Hengsthofes in alten Urkatasterkarten wie herausgeschnitten<br />

aus den Ländereien des Rienhofs erscheint.<br />

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