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nach dem Tod seiner Eh Brünger) nach dem Tod ... - Meiningsen

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Der auffallend schöne Bauerngarten mit Blumen und Gemüse<br />

wird von Inge Joest und der Schwägerin Elsbeth Micke geb.<br />

Joest, die als Witwe wieder mit auf <strong>dem</strong> Hof lebt, gepflegt.<br />

Von 1870-1990 führten die <strong>Eh</strong>eleute Joest den Betrieb im<br />

Nebenerwerb. Heinz Joest hatte eine Anstellung beim Wachdienst<br />

der Bundeswehr angenommen.<br />

Seine Eltern, die Vorgeneration auf <strong>dem</strong> Hof, waren Heinrich<br />

Joest (1900-1972), den die Alten im Dorf noch Drosten Hennerik<br />

nannten und Marie geb. Lentze (1901-1961).<br />

Federzeichnung (Familie Joest)<br />

Beim Einfahren der Dreschmaschine in die Scheune drückte<br />

man vor langer Zeit den Deelenbalken heraus. Er wurde jedoch<br />

auf <strong>dem</strong> Heuboden sicher gelagert. Die Inschrift ist inzwischen<br />

sehr verwittert, mit großer Mühe und Geduld hat<br />

die Familie sie jedoch entziffern können.<br />

Heimatpfleger Willi Krift, ein Vetter, dessen Geburtshaus der<br />

Drostenhof in <strong>Meiningsen</strong> ist, lieferte dazu erfolgreiche Tips.<br />

Vogelsand und Ruß sollten helfen, die Schrift zu lesen.<br />

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