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nach dem Tod seiner Eh Brünger) nach dem Tod ... - Meiningsen

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inspektor (Verwaltung) und Martin (geb. 1966), Dipl. ing.<br />

arch.<br />

Der Vater Franz Lenze beschäftigt sich in <strong>seiner</strong> freien Zeit<br />

gern mit der Geschichte unseres Dorfes und weiß viel von<br />

den Vorfahren zu berichten.<br />

Zu <strong>dem</strong> Anwesen auf der Meiningserbauer gehören 3,08 ha<br />

landwirtschaftliche Nutzfläche, davon sind 2,5 ha an Wilhelm<br />

Müller aus <strong>Meiningsen</strong>, Springstraße 8, verpachtet. Trecker,<br />

Miststreuer und Heuwender werden benutzt, um die restliche<br />

landwirtschaftliche Fläche zu bewirtschaften. Statt der drei<br />

Kühe, die früher gehalten wurden, betreut das <strong>Eh</strong>epaar Lenze<br />

heute eine kleine Schafherde.<br />

In jungen Jahren arbeitete Franz Lenze in der Zimmerei seines<br />

Onkels Fritz Sievert in <strong>Meiningsen</strong>. Um seine Landwirtschaft<br />

im Nebenerwerb besser betreuen zu können, wechselte<br />

er wegen des Schichtdienstes zur Firma Rösler in Soest.<br />

Eine besondere <strong>Eh</strong>rung erfuhr er dort <strong>nach</strong> dreißigjähriger<br />

Betriebszugehörigkeit im Jahre 1983.<br />

Familie Lenze (Foto Familie Lenze)<br />

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