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Zeitschrift für Patienten, Mitarbeiter und Besucher des Klinikums ...

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Cornelia Morsch<br />

zeigt ihre Werke<br />

Mit einer Ausstellung von Werken der Kulmbacher<br />

Künstlerin Cornelia Morsch setzt das Klinikum<br />

Kulmbach den Zyklus seiner Kunstausstellungen<br />

im Vorraum der <strong>Klinikums</strong>kapelle<br />

fort. Die Verantwortlichen <strong>des</strong> Hauses wollen<br />

der Präsentation von Kunst <strong>Patienten</strong> <strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong>n<br />

einen „Ankerpunkt <strong>für</strong> die Seele“<br />

bieten, so Klinikseelsorger Wolfram Schmidt.<br />

Die Ausstellung ist noch bis zum Jahresende<br />

zu sehen. Zentraler Punkt der Ausstellung von<br />

Zeichnungen mit Farbstift <strong>und</strong> Kohle r<strong>und</strong> um<br />

die Kapelle ist ein sehr ausdrucksstarkes Altarbild<br />

mit dem Titel „Roots“ (Wurzeln). Dargestellt<br />

wird eine erschreckende Welt, die aber<br />

auch Wurzeln anbietet <strong>und</strong> so einen sicheren<br />

Anker. Die Werke thematisieren Grenzbereiche<br />

menschlichen Lebens: Zwischen Traum<br />

<strong>und</strong> Wahrheit, zwischen Angst <strong>und</strong> Hoffnung,<br />

zwischen Leben <strong>und</strong> Tod. Zusammen mit passenden<br />

Texten strahlen sie Ruhe <strong>und</strong> Trost<br />

aus. Seelsorger Wolfram Schmidt ist darüber<br />

besonders erfreut: „In einem Krankenhaus<br />

geht es natürlich in erster Linie um die körperliche<br />

Ges<strong>und</strong>heit, es muss aber immer auch<br />

um die Seele gehen <strong>und</strong> Kunst kann die Seele<br />

ansprechen.“<br />

Kunstausstellung<br />

Das Klinikum Kulmbach, so Geschäftsführer<br />

Herbert Schmidt bei der Eröffnung der Ausstellung,<br />

sei dankbar, in diesem Umfeld immer<br />

wieder Künstler präsentieren zu dürfen. Die<br />

Werke von Cornelia Marsch passten mit ihren<br />

Inhalten sehr gut zum Umfeld.

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