Weyher Magazin
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<strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Ausgabe 179 / Januar 2013<br />
1,00 €<br />
Monatsmagazin für Ahausen-Dreye-Erichshof-Jeebel-Kirchweyhe-Lahausen-Leeste-Melchiorshausen-Sudweyhe<br />
WEYHES BESTE SEITEN
<strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong> 3<br />
Nächste Premiere im <strong>Weyher</strong> Theater<br />
Das neue Jahr beginnt im <strong>Weyher</strong> Theater<br />
sofort mit den Proben für die erste Premiere<br />
im Jahr 2013: „SCHLAFZIMMERGÄSTE“ von<br />
Alan Ayckbourn steht ab Mitte Februar auf<br />
dem Programm. In der Inszenierung von Kay<br />
Kruppa spielen: Joachim Börker, Nathalie<br />
Bretschneider, Wiebke Claßen, Marc Gelhart,<br />
Antonia Hartwich, Heidi Jürgens, Thomas<br />
Kahle und Marco Linke. Diese Komödie wird<br />
vom 13. Februar bis zum 17. März 2013 gespielt.<br />
Drei Schlafzimmer auf einen Blick: Delia und<br />
Ernest haben schon ein langes gemeinsames<br />
Eheleben hinter sich, ihr Sohn Trevor ist<br />
erwachsen (auch wenn er sich nicht immer<br />
so benimmt), und eigentlich ereignet sich in<br />
ihrem Doppelbett nicht mehr viel – es sei denn,<br />
Schwiegertochter Susannah hat einmal mehr<br />
Krach mit Trevor und heult sich aus.<br />
Jan und Nick sind eingeladen bei Kate und<br />
Malcolm – aber Nick hat sich einen Hexenschuss<br />
zugezogen und kann sich, intensiv leidend unter<br />
seinen Schmerzen, unmöglich aus dem Bett<br />
erheben.<br />
Dass Jans Ex-Freund Trevor auf der Party<br />
eingeladen ist, zu der Jan nun alleine gehen<br />
wird, versüßt ihm seine Schmerzen auch nicht.<br />
Hobbyhandwerker Malcolm und seine Frau Kate<br />
verbringen ihr Eheleben mit albernen Spielchen<br />
und Scherzen – doch an diesem Abend soll<br />
alles besonders schön werden, schließlich gibt<br />
man eine Party.<br />
Aber Trevor und Susannah zerstören mit<br />
ihren Streitigkeiten jede Stimmung – und die<br />
Nacht, die dieser Party folgt, sorgt in allen drei<br />
Schlafzimmer für Spannungen und vollkommen<br />
verrückte Situationen, die niemanden schlafen<br />
lassen…<br />
Alan Ayckbourn ist weltweit der wohl<br />
meistgespielte Komödienautor – in<br />
Weyhe steht er mit seiner Erfolgskomödie<br />
„Schlafzimmergäste“ (1975 uraufgeführt) zum<br />
ersten Mal auf dem Spielplan. Ayckbourn ist<br />
ein Meister der Charakterkomödien. Er stellt,<br />
mit genauem Blick dem alltäglichen Leben<br />
entnommen, glaubhafte Menschen auf die<br />
Bühne und bringt sie in jedem Zuschauer<br />
bekannte Situationen, aus denen das Chaos<br />
– sprich: die Komödie – entsteht. Nicht nur in<br />
London, sondern überall auf der ganzen Welt<br />
sind bis heute regelmäßig Neuproduktionen<br />
seiner beliebtesten Stücke zu sehen. Das<br />
Publikum des <strong>Weyher</strong> Theaters kann sich<br />
auf diese ebenso lebenskluge wie amüsante<br />
Komödie freuen. Der Vorverkauf läuft bereits.<br />
7. Markt der<br />
Möglichkeiten<br />
2013 in Weyhe<br />
Der Markt wird am Samstag, 9. März 2013<br />
von 14 –17 Uhr wie gewohnt in Form einer<br />
Informations- und Unterhaltungsveranstaltung in<br />
der Mensa der KGS Kirchweyhe stattfinden. Der<br />
Eingang ist von der Straße „Am Fuhrenkamp“.<br />
In den letzten Tagen wurden ca. 40 Vereine<br />
und Einrichtungen eingeladen und die ersten<br />
Anmeldungen sind auch schon da. Es können<br />
sich gerne noch weitere Vereine anmelden,<br />
auch wenn sie keine Einladung erhalten haben.<br />
Der Aktionstag wird wieder in Form einer<br />
Informations- und Unterhaltungsveranstaltung<br />
stattfinden. Zu diesem Markt wurden die<br />
Vereine und Institutionen in unserer Gemeinde<br />
eingeladen, um sich und ihre Arbeit vorzustellen<br />
und um Freiwillige zu werben. Sie erhalten die<br />
Gelegenheit ihre Ziele, Aktivitäten und Projekte<br />
an Stellwänden/Ständen und Mitmachaktionen<br />
den Besuchern vorzustellen. In den<br />
vergangenen Jahren haben stets zahlreiche<br />
interessierte Menschen die Veranstaltungen<br />
besucht, sich informiert, Gespräche geführt und<br />
erste Kontakte geknüpft. Auch die lebendige<br />
Atmosphäre und das Café Louise haben<br />
dazu beigetragen, dass die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer zufrieden nach Hause gehen<br />
konnten.<br />
Die Veranstaltung des Aktionstages Markt<br />
der Möglichkeiten hat gezeigt, dass viele<br />
Menschen dem bürgerschaftlichen Engagement<br />
und einem eigenen Einsatz aufgeschlossen<br />
gegenüberstehen. Hierzu bedarf es – immer<br />
wieder – der gezielten Information über<br />
Gelegenheiten und der direkten Ansprache<br />
durch Organisationen und Einrichtungen.<br />
Der Markt der Möglichkeiten ist dafür eine<br />
beispielgebende Aktion.<br />
Schriftliche Anmeldungen ab sofort an<br />
briefkasten@freiwilligenagentur-weyhe.de oder<br />
an Frau Mielke unter mielke@weyhe.de
4 <strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong>
<strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong> 5<br />
10. Weyhnachtsmarkt,<br />
wie immer gut besucht<br />
Bereits zur Eröffnung Weihnachtsmarktes auf<br />
dem Kirchweyher Marktplatz am 1. Dezember<br />
durch Organisator Heinz-Herman Kuhlmann<br />
und Bürgermeister Frank<br />
Lemmermann ging es auf<br />
dem Weyhnachtsmarkt<br />
turbulent zu. Zahlreiche<br />
Schaulustige hatten sich<br />
eingefunden, um dem<br />
Posaunenchor der<br />
Felicianuskirche zu lauschen<br />
und sich von den Düften zu<br />
Glühwein oder Bratwurst<br />
verführen zu lassen.<br />
Frank Lemmermann verlieh<br />
seiner Freude Ausdruck,<br />
dass der Weyhnachtsmarkt<br />
zu einer festen nicht weg<br />
zu denkenden Einrichtung<br />
in Weyhe geworden ist. Der<br />
Erfolg sei schließlich auch an den großen<br />
Besucherzahlen messbar und nicht zu<br />
übersehen.<br />
Dies bewiesen auch in diesem Jahr wieder<br />
die zahlreichen Gäste des Marktes. Es wurde<br />
gebummelt, auf den Weihnachtsmann gewartet<br />
und geschlemmt. Die kleinen Gäste drängten<br />
stets zum Kinderkarussell und die größeren<br />
machten Luftsprünge auf dem Bungee-<br />
Trampolin.<br />
Am Nikolaustag standen<br />
Kinder und Erwachsene dicht<br />
gedrängt und warteten auf<br />
den Nikolaus, der in einer<br />
Kutsche kam. Viele der<br />
Kinder bestaunten und ganz<br />
mutige streichelten die Pferde<br />
von Lindhoff, bevor sie sich<br />
ihr Geschenktütchen vom<br />
Nikolaus abholten.<br />
Zuvor hatten die Kinder die<br />
Gunst der Stunde genutzt<br />
und waren auch auf dem<br />
Weyhnachtsmarkt von Bude<br />
zu Bude Nikolaus gelaufen.<br />
Prall gefüllte Taschen zeugten<br />
von großzügigen Gaben und von liebevoll<br />
vorgetragenen Gedichten oder Liedern. Laut<br />
der Auszubildenden des Autohauses Brandt<br />
hörten sie im Zelt am häufigsten das Lied<br />
„Schneeflöckchen-Weißröckchen“.<br />
Nur wenige Tage später wurde der Liederwunsch<br />
erfüllt und der Weyhnachtsmarkt erstrahlte unter<br />
glitzerndem Schnee. Leider hielt die Pracht nicht<br />
an und zum dritten Advent war es wieder um<br />
einiges wärmer, was anscheinend noch mehr<br />
Besucher anlockte, denn der Markt sowie die<br />
umliegenden Parkplätze waren brechend voll.<br />
Begeistert nahmen die Gäste auch das<br />
Musikprogramm an und drängten sich<br />
dicht an dicht vor dem Posaunenchor der<br />
Felicianuskirche oder vor dem Männerchor<br />
Eintracht Weyhe die mit weihnachtlichen<br />
Weisen die Zuhörer in festliche Stimmung oder<br />
gar zum Mitsingen brachten.
6<br />
Mittwoch 2. Januar<br />
20:00 KOMÖDIE<br />
„ Männer für gewisse Stunden“<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
Donnerstag 3. Januar<br />
20:00 KOMÖDIE<br />
„ Männer für gewisse Stunden“<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
Freitag 4. Januar<br />
20:00 KOMÖDIE<br />
„ Männer für gewisse Stunden“<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
Samstag 5. Januar<br />
20:00 KOMÖDIE<br />
„ Männer für gewisse Stunden“<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
Sonntag 6. Januar<br />
19:00 KOMÖDIE<br />
„ Männer für gewisse Stunden“<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
Montag 7. Januar<br />
15:00 BILDERBUCHKINO<br />
„ Mama Muh fährt Schlitten“<br />
Gemeindebibliothek Leeste<br />
Mittwoch 9. Januar<br />
20:00 SCHAUSPIEL<br />
„Zweimal Lebenslänglich“<br />
nach Stephen King<br />
Inzenierung: Frank Pinkus<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
Donnerstag 10. Januar<br />
17:00 BÜRGERMEISTERSPRECHSTUNDE<br />
Rathaus Weyhe<br />
20:00 SCHAUSPIEL<br />
„Zweimal Lebenslänglich“<br />
nach Stephen King<br />
Inzenierung: Frank Pinkus<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
Freitag 11. Januar<br />
20:00 SCHAUSPIEL<br />
„Zweimal Lebenslänglich“<br />
nach Stephen King<br />
Inzenierung: Frank Pinkus<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
20:00 KOMMUNALER FILMCLUB<br />
zeigt: Superclassico -<br />
Meine Frau will heiraten<br />
Wassermühle Sudweyhe<br />
Samstag 12. Januar<br />
16:00 AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />
Gemälde von Wilfried Seeba<br />
Wassermühle Sudweyhe<br />
18:00 KLASSISCH INS NEUE JAHR<br />
Konzert für Flöte und Klavier<br />
Musikschule Rothaus, Bahnhofstr.1<br />
JANUAR-Termine<br />
19:00 SCHROTTWICHTELN<br />
Glashaus Brinkum<br />
20:00 SCHAUSPIEL<br />
„Zweimal Lebenslänglich“<br />
nach Stephen King<br />
Inzenierung: Frank Pinkus<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
20:00 THEATERGASTSPIEL<br />
Das Bremer Tourneetheater zeigt die<br />
Komödie“ Der Lappen ist weg“<br />
KGS Leeste<br />
22:45 MUSIK IM FOYER<br />
Darsteller des <strong>Weyher</strong> Theaters mit Songs<br />
die Sie immer schon mal singen wollten.<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
Sonntag 13. Januar<br />
11:00 KINDERTHEATER<br />
Fabi‘s Rotznasentheater zeigt:<br />
„Auf dem Speicher tut sich was“<br />
KGS Leeste<br />
19:00 SCHAUSPIEL<br />
„Zweimal Lebenslänglich“<br />
nach Stephen King<br />
Inzenierung: Frank Pinkus<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
Mittwoch 16. Januar<br />
20:00 SCHAUSPIEL<br />
„Zweimal Lebenslänglich“<br />
nach Stephen King<br />
Inzenierung: Frank Pinkus<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
Donnerstag 17. Januar<br />
20:00 SCHAUSPIEL<br />
„Zweimal Lebenslänglich“<br />
nach Stephen King<br />
Inzenierung: Frank Pinkus<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
Freitag 18. Januar<br />
20:00 SCHAUSPIEL<br />
„Zweimal Lebenslänglich“<br />
nach Stephen King<br />
Inzenierung: Frank Pinkus<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
22:45 MUSIK IM FOYER<br />
Darsteller des <strong>Weyher</strong> Theaters mit Songs<br />
die Sie immer schon mal singen wollten.<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
Samstag 19. Januar<br />
20:00 SCHAUSPIEL<br />
„Zweimal Lebenslänglich“<br />
nach Stephen King<br />
Inzenierung: Frank Pinkus<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
20:00 KABARETT<br />
Florian Schroeder und Volkmar Staub mit:<br />
Zugabe -<br />
der kabarettistische Jahresrückblick<br />
KGS Leeste<br />
Sonntag 20. Januar<br />
20:00 SCHAUSPIEL<br />
„Zweimal Lebenslänglich“<br />
nach Stephen King<br />
Inzenierung: Frank Pinkus<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
Mittwoch 23. Januar<br />
20:00 KOMÖDIE<br />
„ Männer für gewisse Stunden“<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
<strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Donnerstag 24. Januar<br />
17:00 BÜRGERMEISTERSPRECHSTUNDE<br />
Rathaus Weyhe<br />
19:00 AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />
Von Niedersachsen nach Auschwitz<br />
- die Vernichtung der Sinti und Roma<br />
Rathaus Weyhe<br />
20:00 KOMÖDIE<br />
„ Männer für gewisse Stunden“<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
Freitag 25. Januar<br />
19:30 DIAVORTRAG<br />
Der Norden Europas<br />
KGS Leeste<br />
20:00 KOMÖDIE<br />
„ Männer für gewisse Stunden“<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
20:00 KOMMUNALER FILMCLUB<br />
zeigt: Barneys Version<br />
Wassermühle Sudweyhe<br />
Samstag 26. Januar<br />
19:00 BLUES & ROCK<br />
The Most Fabulous Lang Gone Dicks Live im<br />
Glashaus, Brinkum<br />
20:00 KOMÖDIE<br />
„ Männer für gewisse Stunden“<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
Sonntag 27. Januar<br />
16:00 KOMÖDIE<br />
+19:00 „ Männer für gewisse Stunden“<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
16:00 THEATERAUFFÜHRUNG<br />
Die Lahauser Bühne zeigt:<br />
„De kerngesunne Kranke“<br />
KGS Leeste<br />
Mittwoch 30. Januar<br />
20:00 THEATER MIT MUSIK<br />
„Cash“ Biografi sches Schauspiel mit Musik<br />
über das Leben von Johnny Cash<br />
von Kay Kruppa und Frank Pinkus<br />
<strong>Weyher</strong> Theater<br />
Donnerstag 31. Januar<br />
20:00 THEATER MIT MUSIK<br />
„Cash“ Biografi sches Schauspiel mit Musik<br />
über das Leben von Johnny Cash<br />
von Kay Kruppa und Frank Pinkus<br />
<strong>Weyher</strong> Theater
<strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong> 7<br />
Volkswagen<br />
gewinnt<br />
„Sustainovation<br />
Award 2012”<br />
Die Marke Volkswagen Pkw wurde für das<br />
Umweltprogramm „Think Blue. Factory.“ vom<br />
Fachmagazin WirtschaftsWoche und der<br />
Altran Foundation for Innovation mit dem<br />
„Sustainovation Award 2012“ ausgezeichnet.<br />
Die Jury begründete ihre Entscheidung mit der<br />
beispielhaften Verbindung ökologischer und<br />
ökonomischer Ziele innerhalb des Programms<br />
zur Ressourcenschonung.<br />
„Unser Engagement zur Reduzierung von<br />
Umweltbelastungen und Produktionskosten<br />
überzeugt auch unabhängige Experten“,<br />
sagte Hubert Waltl, Vorstand für Produktion<br />
und Logistik der Marke Volkswagen Pkw, zur<br />
Auszeichnung. „Saubere Autos aus sauberen<br />
Fabriken entlasten nicht nur die Umwelt,<br />
sondern werden zunehmend von unseren<br />
Kunden erwartet. Insofern stärkt unser<br />
Programm die Wettbewerbsfähigkeit und ergibt<br />
nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch<br />
Sinn.“<br />
„Think Blue. Factory.“ ist das Programm<br />
der Marke Volkswagen Pkw, mit dem die<br />
Produktion umweltfreundlicher gestaltet<br />
werden soll. Energie- und Wasserverbrauch<br />
sowie Abfallaufkommen, Lösemittel- und CO2-<br />
Emissionen sollen bis 2018 um 25 Prozent<br />
sinken.<br />
Standortübergreifender Wissensaustausch<br />
zu technischen Lösungen und empfohlenen<br />
Maßnahmen kennzeichnet das Programm.<br />
„Think Blue.<br />
Factory.“ ist Teil<br />
von „Think Blue.“ –<br />
der ganzheitlichen<br />
Haltung der Marke<br />
Volkswagen Pkw<br />
zu ökologischer<br />
Nachhaltigkeit.<br />
Der „Sustainovation<br />
Award“ wird<br />
jährlich von einer<br />
Jury aus unabhängigen Professoren und<br />
Journalisten verliehen. Im Auftrag der Altran<br />
Stiftung bewerten die Experten deutschlandweit<br />
Ideen und Technologien, die wirtschaftlichen<br />
Erfolg und nachhaltige Verbesserungen in der<br />
Ökoeffizienz gleichermaßen verbinden. Alle<br />
diesjährigen Gewinner werden in der aktuellen<br />
Ausgabe des <strong>Magazin</strong>s „WirtschaftsWoche“<br />
bekanntgegeben.
8 <strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong><br />
<strong>Weyher</strong> Energiefrühstück<br />
Energie im wahrsten Sinne des Wortes<br />
war das Thema der dritten Auflage der<br />
Veranstaltungsreihe der Gemeinde Weyhe.<br />
Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es im<br />
Autohaus Mühlenhort zu den Referaten über<br />
sinnvolles Energiesparen über.<br />
KfW-Energieeffizienzförderung für Betriebe:<br />
„Energie einsparen, Energiekosten im eigenen<br />
Unternehmen senken – wie geht das?“ war<br />
das Motto der Veranstaltung. Im Durchschnitt<br />
betragen die Energiekosten 10 bis 20 Prozent<br />
der Kosten in den Betrieben und das mit<br />
steigender Tendenz. Hier sollten zeitnah<br />
Lösungen gefunden werden, um Energie<br />
einzusparen, Ressourcen zu schonen und<br />
gleichzeitig damit einen wertvollen Beitrag<br />
zum Umweltschutz zu generieren. Dieter<br />
Helms von der <strong>Weyher</strong> Wirtschaftsförderung<br />
stand bei den Überlegungen zu betrieblichen<br />
Energiesparmaßnahmen mit Rat und Tat zur<br />
Seite. Im ersten Referat informierte Birgit<br />
Strittmacher, wie mit Hilfe der <strong>Weyher</strong><br />
Wirtschaftsförderung eine Energiewende auch<br />
in Weyhe Realität werden kann. Danach gab<br />
es mit den dreißig anwesenden Gästen eine<br />
Aussprache zum Thema. Das zweite Referat hielt<br />
Dr. Alexander Witthohn von der IHK Hannover<br />
zum Thema IHK-Energieeffizienzangebote<br />
und aktuelle Förderprogramme. Zum letzten<br />
Tagesordnungspunkt, Berichte aus der Praxis,<br />
berichtete Heino Mühlenhort von seinem<br />
ersten Schritt zur Energiesparwende. Im<br />
Volvo-Autohaus war gerade erst vor kurzem<br />
ein umweltbewusstes Blockheizkraftwerk<br />
angeschafft worden. Der nächste<br />
Schritt zur Wende soll zeitnah mit einer<br />
Beleuchtungsumstellung für das gesamte<br />
Autohaus Mühlenhort erfolgen. Ebenfalls<br />
konnten sich die Frühstücksgäste von den<br />
energieeffizienten Fahrzeugen von Volvo<br />
überzeugen und Heino Mühlenhort berichtete,<br />
dass sich der Kfz-Hersteller zudem auf die<br />
Fahne geschrieben habe: „Es soll zukünftig kein<br />
Mensch mehr in oder an einem Volvo sterben!“<br />
Die Sicherheitsausstattung für Fahrer sowie für<br />
alle Mitfahrer ist in keinem anderen Fahrzeug so<br />
hochwertig und auf neustem Stand der Technik.<br />
Wie zum Beispiel auch, dass bei einem Aufprall<br />
auf einen Menschen sich die Motorhaube hebt,<br />
sodass die schweren Kopfverletzungen beim<br />
Aufprall auf die Windschutzscheibe vermieden<br />
werden.<br />
Um viele Informationen reicher verabschiedeten<br />
sich die Gäste zur Mittagszeit.<br />
Theatergastspiel in Leeste<br />
Am Samstag, den 12.01.2013 macht das Bremer<br />
Tourneetheater erneut Station im Theaterforum<br />
der KGS Leeste. Sie spielen an diesem Abend<br />
ab 20.00 Uhr die herrliche Komödie „Der Lappen<br />
ist weg“(vom sinnlosen männlichen Sein ohne<br />
den Schein). Der Kartenvorverkauf bzw. die<br />
Kartenreservierung läuft über den „Buchladen<br />
Thiele“, Freiherr-vom-Stein-Str.1, 28844 Weyhe,<br />
Tel: 0421-805200. Der Kartenpreis beträgt €<br />
13,- (Abendkasse €15,-).<br />
Zum Inhalt:<br />
Landratsamt Friedberg. Zwei Männer sind<br />
gekommen, weil man ihnen das genommen hat,<br />
was sie zum Mann macht – den Führerschein. Der<br />
Bitterfelder Landschaftsgärtner Gerhart Funkel<br />
und der sauerländer Gastronom Dr. Theodor<br />
Kögel. Ost und West prallen aufeinander. Und<br />
einer ist da, der Beamte Martin Müller, weil es<br />
sein Beruf ist, zu prüfen, ob solche Männer<br />
ihren Führerschein wieder erhalten sollen. Wir<br />
befinden uns bei der MPU, der medizinischpsychologischen<br />
Untersuchung.<br />
Eigentlich alles ganz einfach – oder doch nicht?<br />
Die ganze Sache läuft langsam, aber konsequent<br />
aus dem Ruder und am Schluss kommt alles<br />
ganz anders als man denkt. Oder was haben<br />
Kümmerlinge, Sardellen, Toilettenpapier und<br />
Hamster mit dem Führerschein zu tun?<br />
Humor ist, wenn es trotzdem kracht!
<strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong><br />
9
10 <strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Sparen für den guten Zweck<br />
Seit sechs Jahren besuchen die Kirchweyher<br />
Marita und Otto Lange das Schuhhaus<br />
Wittrock, um dort ihre Ersparnisse dem Fonds<br />
des <strong>Weyher</strong> Gewerberinges „Für in Not<br />
geratene <strong>Weyher</strong> Bürger“ zu spenden.<br />
Das Ehepaar Lange nutzt die Rabatte der<br />
regionalen Einkaufskarten, zum Beispiel die<br />
Weyhe Card, um ein Jahr Spenden zu sammeln.<br />
Für einen gewissen Einkaufswert gibt es jeweils<br />
fünf Euro Gutscheine, deren Gegenwert in<br />
Sparschwein oder Sparelefant wandern, ebenso<br />
der gesparte Anteil bei Sonderangeboten, wie<br />
drei Teile kaufen – zwei bezahlen oder ähnliches.<br />
Bis zum Tag der Leerung der prall gefüllten<br />
Spardosen wissen die Beiden nicht, wie viel sie<br />
gespart haben. Fleißig wurde am 15. Dezember<br />
das Geld von Hans-Hermann Wittrock und<br />
Marita und Otto Lange gezählt. Es waren<br />
400,- Euro für den Fonds der WG zusammen<br />
gekommen und Otto Lange berichtete, dass sie<br />
schon den Grundstein<br />
für die nächste Spende<br />
mit dem Verkauf<br />
ihrer alten Mikrowelle<br />
für 50,- Euro gelegt<br />
hätten.<br />
Der Fonds „Für in<br />
Not geratene <strong>Weyher</strong><br />
Bürger“ ist eine<br />
Initiative des <strong>Weyher</strong><br />
Gewerberinges (WG),<br />
um gezielt vor Ort<br />
helfen zu können.<br />
Jedes Jahr zu<br />
Weihnachten erhalten<br />
einige bedürftige<br />
Bürger von der WG einen Zuschuss für ein<br />
schöneres Fest. Die unterstützten <strong>Weyher</strong><br />
Bürger werden in Absprache mit Gemeinde und<br />
Kirchenvertretern nach wirklicher Bedürftigkeit<br />
Juwelen der Rock- und Bluesgeschichte<br />
Wenn sich eine Band auf den in seriösen<br />
Medien quasi unübersetzbaren Namen „The<br />
most fabulous long gone Dicks“ tauft, liegt<br />
der Verdacht nahe, dass sich die Mitglieder<br />
nicht primär als ernsthafte Kunstschaffende<br />
definieren. Vermutlich sind sie auch ansonsten<br />
keinem Späßchen abgeneigt.<br />
„The most fabulous long gone Dicks“ spielen<br />
nur, was niemand sonst spielt, sozusagen ein<br />
Leipziger Allerlei aus sechzig Jahren Blues- und<br />
Rockgeschichte, typische B-Seiten eben.<br />
Hinter den Fassaden der Sprücheklopfer<br />
verbergen sich indes vier erfahrene und<br />
gestandene Musiker mit einem offenkundigen<br />
Faible für Blues, Rock und Soul, die ihr<br />
gemeinsames musikalisches Tun ebenso ernst<br />
nehmen wie den Spaß an der gemeinsamen<br />
Sache. Sie spielen ausschließlich Songs, die<br />
sie selbst mögen. Neben erwähnten B-Seiten<br />
finden sich so auch bekanntere Evergreens wie<br />
„Louie, Louie“, Stevie Wonders „Superstition“, „I<br />
can see clearly now“ oder auch „Remedy“ aus<br />
der Feder der „Black Crows“ im Repertoire.<br />
Spielfreude und Spontanität stehen im<br />
Vordergrund, wenn die ursprünglich als Party-<br />
und Sessionband gedachte Formation mit<br />
ihrem Programm aus kräftigem Bluesrock und<br />
Rocknummern die Bühne erobert. Mit Andreas<br />
Linke steht ein allseits bekannter Sänger und<br />
Gitarrist an der Rampe. Die Rhythmusgruppe<br />
Hans-Werner Lock und Norman<br />
Karlsen besteht aus erfahrenen<br />
Musikern der Bremer Blues- und<br />
Rockszene. Außerdem übernimmt<br />
Norman Karlsen als singender<br />
Schlagzeuger, einen Teil des<br />
Gesangparts. Abgerundet wird der<br />
Bandsound von Ex-Shuffle Axel<br />
Rosenbaum.<br />
Sollte es während des Konzertes am<br />
26. Januar im Glashaus Brinkum<br />
zu unliebsamen Zwischenfällen<br />
kommen, wenden Sie sich bitte an<br />
den Bewährungshelfer der vier.<br />
ausgesucht und anonym beschenkt. Ebenfalls<br />
tritt die WG ein, wenn spontan Hilfe nötig ist,<br />
wie beispielsweise nach einem Brand. Der<br />
Spendenempfänger bleibt stets anonym und wird<br />
niemals veröffentlicht. In allen Mitgliedsbetrieben<br />
der WG stehen Spendendosen für den Fond,<br />
den Hans-Hermann Wittrock betreut. Dort<br />
kann gespendet oder beim Einkauf einfach nur<br />
aufgerundet werden. Die große Losaktion zum<br />
Herbstmarkt des <strong>Weyher</strong> Gewerberinges wird<br />
ebenfalls zugunsten des Fonds veranstaltet.<br />
Weitere Informationen gibt Hans-Hermann<br />
Wittrock im gleichnamigen Schuhhaus an der<br />
Kleinen Heide in Kirchweyhe.<br />
Ausstellungseröffnung<br />
„Malerei“<br />
Renaissancefiguren sitzen in Bars und vor<br />
Waschmaschinen, Könige in Baumkronen, ein<br />
Orang-Utan steht am Zebrastreifen. In den<br />
Gemälden Wilfried Seebas verschmelzen<br />
erlebte und imaginierte Elemente, Räume<br />
der Wirklichkeit und der Phantasie zu<br />
neuen, traumartigen Welten. Der Einfluss<br />
altmeisterlicher Malerei ist in vielen Bildern<br />
unverkennbar.<br />
Die Ausstellung ist vom 12.01. bis zum 24.02. in<br />
der Wassermühle Sudweyhe zu sehen.
<strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong> 11
12 <strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Feucht-fröhliches Lichterfest<br />
Das Lichterfest im Haus am Richtweg des<br />
Senioren Wohnparks Weser GmbH fiel so<br />
richtig feucht aus, da es den ganzen Tag<br />
und Abend geregnet hatte, was allerdings<br />
der fröhlichen Stimmung der Senioren und<br />
Besucher keinen Abbruch tat. Unzählige Lichter<br />
und Fackeln waren im Garten aufgestellt<br />
und sogar ein kleines Lagerfeuer entzündet<br />
worden, die des Öfteren den Wassermassen<br />
von oben zum Opfer fielen. Mutig, gut gerüstet<br />
im Regenoutfit und mit Schirm wurde trotzdem<br />
Laterne gelaufen. Im Speisesaal wurden die<br />
„Wasserscheuen“ mit herbstlichen Geschichten<br />
und Livemusik mit der Quetschkommode<br />
unterhalten. Beim gemeinsamen Abendbrot mit<br />
Wurst und Co wurde sich bei einem zünftigen<br />
Küstennebel aufgewärmt. Senioren, Besucher<br />
und das betreuende Personal verbrachten<br />
trotz der Wetterkapriolen einen schönen Abend<br />
anlässlich des Lichterfestes.<br />
Stimmungsvolle Weihnachtsfeier<br />
Mit einer Predigt zur Adventszeit wurde im<br />
Haus am Geestfeld des Senioren Wohnparks<br />
Weser GmbH die traditionelle Weihnachtsfeier<br />
eingeläutet. Mit warmen Worten führte<br />
Pastor Dr. Frank Förster in die beginnende<br />
Weihnachtszeit ein. Auf der festlich gedeckten<br />
Kaffetafel gab es dann auch Kaffee und<br />
weihnachtlichen Kuchen und Gebäck. Dann<br />
wurde es turbulent, als die jungen Tänzerinnen<br />
der Tanzschule Nadine Reiners ihr Können<br />
vorführten. Gut gelaunt präsentierten die<br />
Kinder schwungvolle Choreografien zu rockigen<br />
Weihnachtskinderliedern. Fröhlich amüsierten<br />
sich die Senioren mit ihren Familien bei einer<br />
gelungenen Weihnachtsfeier, bei der auch<br />
stimmungsvolle Geschichten vorgelesen<br />
wurden. Nicht wegzudenken der Besuch vom<br />
Nikolaus, der Groß und Klein seine Gaben<br />
überreichte.<br />
Am nächsten Tag wurde im Haus am Richtweg<br />
gemeinsam mit den Familienangehörigen im<br />
großen Speisesaal gefeiert. Auch hier wurde<br />
die Weihnachtsfeier vom Pastor mit herzlichen<br />
Worten begonnen und danach gab es<br />
Vorführungen passend zur Adventszeit g. Kaffee<br />
und Kuchen sorgten für den Gaumenschmaus<br />
und für Abwechslung im Programm sorgten<br />
kleine Geschichten. Wohnheimleiterin Peggy<br />
Haberzettl konnte sich danach über zwei<br />
wunderschöne Weihnachtsfeiern in den<br />
Senioren Wohnparks Weser Im Haus am<br />
Geestfeld und am Richtweg freuen.
<strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong> 13<br />
Nikolaus besuchte Kindergärten<br />
Pünktlich am 6.<br />
Dezember schickte der<br />
<strong>Weyher</strong> Gewerbering<br />
den Nikolaus in <strong>Weyher</strong><br />
Kindergärten. Jedoch<br />
zuvor waren so einige<br />
Mitglieder des Vereins<br />
fleißig und hatten<br />
Hunderte Tüten mit<br />
Mandarinen, Nüssen<br />
und Süßem gefüllt und<br />
verschlossen und fertig<br />
zum Verteilen für den<br />
Nikolaus hergerichtet.<br />
Gestartet ist<br />
der Nikolaus im<br />
Kindergarten Weyhe Mitte, wo die Kinder<br />
schon voller Spannung auf ihn gewartet<br />
hatten, wie natürlich auch in den weiteren<br />
besuchten Kindergärten. Danach ging es zum<br />
Drohmweg, dann zur Kita Pusteblume und zum<br />
Abenteuerland. Am Nachmittag kehrte er noch<br />
Adventsbasar am Schlehenkamp<br />
Die Gäste des Behindertenwohnheims am<br />
Schlehenkamp wurden auf dem Hof der<br />
Einrichtung schon von einigen Buden mit<br />
weihnachtlichen Leckereien begrüßt. Darunter<br />
selbst gebackene Kekse, Glühwein, Bratwurst<br />
und vieles mehr. Gegen die hohe Feuchtigkeit<br />
war ein Zelt aufgebaut<br />
und festlich geschmückt<br />
worden.<br />
In der Scheune am Rande<br />
konnte man bei den<br />
schönen Dekorationen<br />
schon fast eine Krippe im<br />
Stall erwarten, jedoch war<br />
dort der eigentliche Basar<br />
untergebracht. Engel,<br />
Weihnachtsmann und<br />
Co kamen ebenso zum<br />
Verkauf wie Vogelhäuser,<br />
Gestricktes und Mini-<br />
Weihnachtslichterhäuser<br />
einmal zu den Kindern im Drohmweg zurück.<br />
Die Wichtel- und die Seepferdchengruppe der<br />
Nachmittagsbetreuung freuten sich sehr über<br />
den Besuch des roten Mannes, der zudem auch<br />
noch so schöne Geschenktüten verteilte.<br />
und alles aus eigener Produktion.<br />
Mit dem Weihnachtsbasar zusammen hatte<br />
auch das Behindertenwohnheim zum Tag der<br />
offenen Tür geladen, und so mancher Gast<br />
nutzte die Gunst der Stunde, das Wohnheim zu<br />
besichtigen und sich über die Formalitäten zu<br />
informieren.<br />
Die Bewohner begrüßten begeistert die vielen<br />
Besucher und luden zum Klönschnack bei<br />
Keksen und Glühwein ein.
14 <strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong><br />
40 Fragen an:<br />
Nicola Simon<br />
1968 im Sternzeichen des Schützen in Gifhorn geboren wuchs Nicola Simon in ländlicher Umgebung<br />
und schöner Natur auf. Nach dem Schulabschluss 1987 wurde sie beim Land Niedersachsen als<br />
Polizeivollzugsbeamtin-Anwärterin eingestellt. Nach Stationen im mittleren Dienst in Lüchow, in der<br />
Bereitschaftspolizei Braunschweig bei der Reiterstaffel und im Innenstadtrevier stieg sie 1997 in<br />
den gehobenen Dienst auf. Sie arbeitete dabei in Braunschweig als Einsatz- und Streifenbeamtin,<br />
in Braunlage als Dozentin im Ministerium für Inneres und Sport im Referat „Organisation der Polizei“<br />
sowie der Geschäftsstelle „Umorganisation der Polizei“ in Göttingen als Dienstabteilungsleiterin<br />
und im Sachgebiet Einsatz Verantwortliche für die polizeilichen Belange mit der mexikanischen<br />
Nationalmannschaft während der WM 2006. Danach folgte der Aufstieg in den höheren<br />
Polizeivollzugsdienst und anschließende Verwendung in der Polizeiinspektion Verden/Osterholz<br />
als Leiterin Einsatz. Seit dem 1. November 2012 ist Nicola Simon Leiterin des Polizeikommissariats<br />
Weyhe in der Polizeiinspektion Diepholz. Als begeisterte Reiterin ist ihr Lieblingstier natürlich das<br />
Pferd und sie mag gerne Rosen. Ihre Lieblingsfarbe ist Blau und sie glaubt, dass ihr die 8 Glück bringt.<br />
Den Familienstand wollte uns die sympathische Polizeichefin Weyhes nicht verraten, nur so viel – sie<br />
hat keine Kinder. Ihre Hobbys sind Reitsport, Wintersport und Tennis.<br />
Wie lautet Ihr Lebensmotto?<br />
„Nach Regen scheint auch irgendwann wieder<br />
die Sonne…“<br />
Welchen Beruf wollten Sie als Kind ergreifen?<br />
Pferdewirtin<br />
Worüber können Sie lachen?<br />
Missgeschicke und Fettnäpfchen, die ich<br />
regelmäßig treffe…<br />
Wie lautet Ihr größter Wunsch?<br />
Nie die Zuversicht zu verlieren.<br />
Was kochen Sie, wenn Sie alleine sind?<br />
Bis auf Kaffee nicht viel – Aufwärmen und Auftauen<br />
möchte ich nicht als Kochen bezeichnen.<br />
Welche Hoffnung haben Sie aufgegeben?<br />
Die Dame von Welt zu werden.<br />
Welches ist Ihre Lieblings TV-Sendung?<br />
Tatort - anschließend frage ich mich, warum<br />
unsere Polizeiarbeit so umständlich ist und so<br />
lange dauert…<br />
Mit welchen Liedern verbinden Sie Erinnerungen<br />
und warum?<br />
Das „Niedersachsenlied“, weil ich bei meiner<br />
Vereidigung aufgrund meiner miserablen<br />
Gesangskünste nicht mitsingen durfte.<br />
Was ist Ihnen peinlich?<br />
Wenn ich vor Kindern und Jugendlichen<br />
zugeben muss, dass ich Raucherin bin.<br />
In welcher Kleidung fühlen Sie sich am wohlsten?<br />
Uniform, Reitdress aber auch im „kleinen<br />
Schwarzen“<br />
Welche Ihrer Stärken bewundern ihre Freunde am<br />
meisten?<br />
Mein Durchhaltevermögen und meine<br />
Ausdauer.<br />
Welche Schwächen werfen Ihre Feinde/Gegner<br />
Ihnen vor?<br />
Dass ich zu ruhig bin und dadurch meine<br />
Strategien schwer einzuschätzen sind und ich<br />
manchmal nicht berechenbar bin.<br />
Welche Ihrer Vorzüge werden total verkannt?<br />
Von einigen Themen Ahnung zu haben, ohne<br />
es jedem auf die Nase zu binden.<br />
Welche Entscheidung hätten Sie besser nicht<br />
getroffen?<br />
Mit dem Rauchen anzufangen.<br />
Welche Sportart betreiben Sie?<br />
Reitsport<br />
Wo wollen Sie unbedingt mal Urlaub machen?<br />
Wintersport in Kanada<br />
Wegen welcher Sache oder Eigenschaft könnte<br />
man Sie beneiden?<br />
…dass mir selten das Lachen vergeht und ich<br />
meistens zuversichtlich bin…<br />
Was mögen Sie an Weyhe am liebsten?<br />
Meine motivierten, offenen und freundlichen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />
Welches ist Ihr Lieblingsplatz in Weyhe?<br />
Zurzeit noch meine Dienststelle – bin gespannt,<br />
ob ich noch etwas Schöneres entdecke, wenn<br />
ich länger hier bin.<br />
Was stört Sie in Weyhe?<br />
Der „Stau“ am Kreuzungsbereich B 322 / B 6 /<br />
L 355 morgens und abends.<br />
Glauben Sie, dass Sie ein guter Autofahrer/<br />
Beifahrer sind?<br />
Natürlich bin ich eine hervorragende<br />
Autofahrerin, dagegen aber eine miserable<br />
Beifahrerin, die ständig das Bodenblech auf<br />
Standfestigkeit testet.<br />
Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen?<br />
Immer das richtige Maß an Gelassenheit.<br />
Was ist für Sie der angenehmste Zeitvertreib?<br />
Das kann ich hier nicht sagen, wer weiß, wer<br />
das liest!!??!!<br />
Wem wollen Sie am FKK-Strand auf keinen Fall<br />
begegnen?<br />
Einem Schuhverkäufer<br />
Wofür oder bei wem müssen Sie sich unbedingt<br />
noch entschuldigen?<br />
Bei den Kolleginnen und Kollegen, die nicht die<br />
Dienststelle in Weyhe übertragen bekommen<br />
haben.<br />
Welcher Politiker flößt Ihnen Vertrauen ein?<br />
Helmut Schmidt, den würde ich gerne mal<br />
treffen.<br />
Welches ist die für Sie wichtigste Erfindung des<br />
20. Jahrhunderts?<br />
Auf keinen Fall das E-Mail-Programm, früher<br />
hat man sich noch persönlich unterhalten…<br />
Auf welche Erfindung könnten Sie leicht<br />
verzichten?<br />
E - Zigaretten<br />
Was stört Sie an sich selbst?<br />
Dass ich häufig zu direkt und offen bin.<br />
Mein Lieblingsbild<br />
Welche Eigenart / Marotte lässt man Ihnen gerne<br />
durchgehen?<br />
Dass ich die „Sprache der Straße beherrsche<br />
und lebe“.<br />
Können Sie einen Computer bedienen?<br />
Ich komme zurecht – wobei ich schon lernen<br />
musste, dass das Problem immer 30 cm vor<br />
dem Bildschirm sitzt.<br />
Was unterscheidet Ihrer Ansicht nach Männer und<br />
Frauen am meisten?<br />
Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine<br />
starke Frau – umgekehrt findet man dieses<br />
Phänomen leider noch selten.<br />
Was würden Sie mit auf eine einsame Insel<br />
nehmen?<br />
Ecki, meinen Petit Basset Griffon Vendeen =<br />
einen kleinen französischen Laufhund<br />
Auf welche Ihrer Leistungen sind Sie wirklich<br />
stolz?<br />
Trotz des beruflichen Aufstiegs nicht<br />
vergessen zu haben, wo ich hergekommen bin.<br />
Wen würden Sie gern zum Essen einladen?<br />
190 cm groß, trainierter Body, volles dunkles<br />
Haar und ne Menge Grips im Kopf – könnten<br />
Sie mir jemanden empfehlen?<br />
Was darf in ihrem Kühlschrank nicht fehlen?<br />
Schokolade und Eis<br />
Was schmeckt Ihnen gar nicht?<br />
Mohnkuchen<br />
Welchen Fehler entschuldigen Sie am ehesten?<br />
Unpünktlichkeit, die sich im Rahmen hält.<br />
Was halten Sie von Horoskopen?<br />
Ich lese sie täglich und bin jeden Abend<br />
enttäuscht, dass das angekündigte Gute mal<br />
wieder nicht eingetreten ist.<br />
Was liegt auf Ihrem Nachttisch?<br />
Ein Zettel und ein Stift für tolle Ideen, die ich<br />
bis zum Morgen vergessen hätte, wenn ich sie<br />
mir nicht gleich notieren würde.<br />
Glauben Sie an Wunder?<br />
Selbstverständlich, wäre ich sonst Chefin in<br />
Weyhe???<br />
Was liegt unter Ihrem Bett?<br />
Mehrere 100 Liter Wasser<br />
Wie oft haben Sie bei der Beantwortung dieser<br />
Fragen gelogen?<br />
Was für eine Frage, ich bin Polizistin
<strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong> 15
16 <strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Leester Weihnachtsmarkt<br />
war gut besucht<br />
Am 1. Dezember eröffnete Carsten Hauch, als Vorsitzender der Leester<br />
Werbegemeinschaft gemeinsam mit Heinz-Wilhelm Clausen den<br />
Weihnachtsmarkt rund um die Marienkirche.<br />
Bei winterlichen Temperaturen ohne Niederschläge hatte der Markt gute<br />
Voraussetzungen wieder ein Erfolg zu werden. Im Budendorf konnte<br />
man so manches festliche Kleinod für die Adventszeit erstehen und für<br />
das leibliche Wohl<br />
war in überreichem<br />
Angebot gesorgt.<br />
Frisch geräucherter<br />
Fisch, Bratwurst<br />
und Waffeln sowie<br />
Glühwein, Punsch,<br />
Bier und Kaffee<br />
und Kuchen waren<br />
unter vielem<br />
anderen erhältlich.<br />
Wen es fröstelte,<br />
der konnte sich mit<br />
dicken Socken,<br />
Mützen, Schals<br />
und Handschuhen<br />
gegen die Kälte<br />
schützen, während<br />
die Kleinen ihre<br />
Runden auf dem<br />
Karussell drehten<br />
Carsten Hauch und Heinz-Willhelm Clausen<br />
oder bei den<br />
Pfadfindern am<br />
Lagerfeuer saßen.<br />
Schmuck, selbst Gestricktes, Spielzeug oder eine Adventstüte zugunsten<br />
der Kinderhilfe wechselten die Besitzer ebenso wie Weihnachtsschmuck<br />
und Second-Hand-Artikel, die von der <strong>Weyher</strong> Tafel verkauft wurden.<br />
Der Förderverein der Marienkirche hatte sich neben dem Glühwein-Stand<br />
der Leester Werbegemeinschaft präsentiert und freute sich ebenso wie<br />
alle anderen Aussteller über den großen Zulauf.<br />
Der Nikolaus war natürlich an beiden Tagen des ersten Adventswochenendes<br />
vor Ort und belohnte die vielen Kinder mit Süßigkeiten.<br />
Weihnachtliche Konzerte in und vor der Marienkirche rundeten das Bild<br />
des Leester Weihnachtsmarktes perfekt ab und ließen schon jetzt die<br />
Vorfreude auf das Jahr 2013 wachsen, in dem der 40. Weihnachtsmarkt<br />
der Leester Werbegemeinschaft wie schon in den Jahren zuvor wieder<br />
vom Oberengel Michael (Quittek) organisiert wird.
<strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong> 17<br />
Ein Dankeschön für 30 Jahre<br />
Anlässlich des 30.<br />
Geburtstags der<br />
<strong>Weyher</strong> Hobbykünstler<br />
bedankte sich<br />
Organisatorin Ilse<br />
Marie Bennemann<br />
bei der KGS Leeste für<br />
die stetige freundliche<br />
Aufnahme in ihren<br />
Fluren. Bereits in<br />
den Vorjahren hatten<br />
sich die <strong>Weyher</strong><br />
Hobbykünstler mit<br />
kleinen Spenden für<br />
die „Eine Welt AG“ und<br />
den Förderkreis der<br />
Geschenke zu Weihnachten sind eine nette<br />
Erfindung - meistens leider völlig unbrauchbar.<br />
Aber selbst dafür gibt es jetzt eine Lösung:<br />
Schrottwichtel-Partys.<br />
Ein Schrottwichtel-Geschenk, kurz SWG<br />
genannt, ist ein Gegenstand, den<br />
man in der Regel früher mal selbst<br />
geschenkt bekommen und dann<br />
irgendwo gelagert hat. Weil ja mal<br />
Zeiten anbrechen könnten, wenn<br />
man den grün-violetten Fächer,<br />
den Flaschenträger mit Teak-Griff<br />
oder die Tschibo-Kaffeemühle doch<br />
noch gebrauchen könnte. Ein klassisches<br />
Kennzeichen ist: Dieser Gegenstand ist<br />
schon 3-mal mit umgezogen; er hat aber den<br />
Umzugskarton nie verlassen!! Wichtig: Das<br />
Ding muss richtig hübsch verpackt werden.<br />
Verteilt werden die Geschenke dann<br />
v. li.: Karin Reske, Sonja Eden, Peter Gsell, Dr. Hajo Weber, Rainer Patzelt, Renate<br />
Kreienhoop, Maike Diedrichs und Ilse Marie Bennemann<br />
Schrottwichteln<br />
beispielsweise über das Nummernsystem,<br />
ähnlich wie beim Julklapp. Dabei zieht jeder eine<br />
Nummer und bekommt dann das zugehörige<br />
Geschenk, ohne unbedingt zu wissen, wer der<br />
Absender ist. Man kann die SWG auch auf<br />
einen Haufen legen. Anschließend<br />
gibt es eine Würfelrunde: Wer eine<br />
eins oder sechs wählt, darf ein<br />
Geschenk nehmen. Wer wieder eine<br />
sechs wählt, muss sein Geschenk<br />
auspacken. Wer eine weitere sechs<br />
wählt, muss das SWG gegen ein<br />
anderes bereits ausgepacktes<br />
Geschenk tauschen. Es soll SWGs geben, die<br />
auf diese Weise schon mehrere Weihnachten<br />
durch Partys tourten.<br />
Wenn Sie auch mal an einer Schrottwichtelparty<br />
teilnehmen wollen: Am 12. Januar 2013 steigt<br />
eine bei Vera und Lutz im Glashaus Brinkum.<br />
KGS Leeste erkenntlich gezeigt. In diesem Jahr<br />
konnten sich der Förderkreis vertreten durch<br />
Sonja Eden und Schatzmeister Peter Gsell<br />
sowie Dr. Hajo Weber und Rainer Patzelt von<br />
der Schulleitung über satte 1500,- Euro freuen.<br />
Die Summe soll der neuen Rock- und Pop AG<br />
für Blasinstrumente zu Gute kommen. Für die<br />
Eine Welt AG nahm Karin Reske erfreut über<br />
die Großzügigkeit 300,- Euro entgegen.<br />
Füchse und Zwerge<br />
schmückten<br />
Tannenbaum<br />
Am 26. November ist es in der Filiale der<br />
Oldenburgischen Landesbank ziemlich<br />
turbulent zugegangen. Vierzehn Kinder des<br />
Kindergartens Weyhe Mitte hatten sich auf<br />
Einladung von Holger Schmidt eingefunden,<br />
um mit ihrem selbst gebastelten Schmuck den<br />
Tannenbaum im Kundenraum zu verschönern.<br />
Zur Stärkung gab es vom Auszubildenden der<br />
OLB, Dennis Lampe, Schokolade, Kekse und<br />
Kakao und dann ging es auch zügig ans Werk.<br />
Die Kinder der Nachmittagsgruppen Füchse<br />
und Zwerge verzauberten gemeinsam mit ihren<br />
Betreuerinnen Angelika Klatte und Susanne<br />
Olesch die Tanne in einen wunderschönen<br />
Weihnachtsbaum.
18 <strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong><br />
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Zugabe-Der kabarettistische Jahresrückblick 2012<br />
Jahresende, Bilanz ziehen – Sie kennen das ja.<br />
Also ruhig mal Checkliste führen, was bei Florian<br />
Schroeder und Volkmar Staub diesmal alles<br />
auf dem Programm stehen könnte, wenn sie<br />
ein weiteres Jahr zu den Akten legen. Wulff,<br />
„Auf dem Speicher tut sich was“<br />
– eine fantasievolle Verkleidungshow<br />
Was passiert, wenn Magie, Musik und<br />
Verkleidespaß aufeinandertreffen, kann<br />
man am Sonntag, den 13.01.2013 um 11.00<br />
Uhr im Kulturforum der KGS Leeste beim<br />
Kindertheaterstück „Auf dem Speicher tut sich<br />
was“ von Fabis Rotznasentheater erleben.<br />
Fabian will sich verkleiden. Auf dem Speicher<br />
natürlich. Seine Frau: unabdingbar. Das Haus<br />
in Großburgwedel? Eigentlich alles dazu<br />
gesagt. Lieber den Teppich von Herrn Niebel<br />
nochmal ausrollen. Oder den Anruf von Herrn<br />
Strepp beim ZDF abspulen. Drogeriemarkt am<br />
Ende? Ganz schön arme Schlecker. Wer ist<br />
unglaubwürdiger? Bildungsministerinnen mit<br />
Fußnotenschwäche, oder anonym agierende<br />
Cyberscharfschützen? Noch so ’ne Frage:<br />
Werfen wir zu viel weg? Mit Sicherheit. Aber<br />
warum ist Frau Aigner dann noch da? Der<br />
große Germanistenstreit: Was ist sprachlich<br />
entzückender, das Betreuungsgeld oder die<br />
Herdprämie? FDP auf 1,8. Bayern immer nur<br />
auf zwei, Armstrong verliert sieben auf einen<br />
Streich und für Röttgen gibt’s voll einen auf die<br />
Zwölf. 007 is back, Queen Lisbeth sein Bondgirl,<br />
London im Zeichen der Ringe. Fehlt was? Bitte?<br />
EM? War da was? Wenn es so sein sollte,<br />
werden die ziemlich besten Lörracher Freunde<br />
finden sich immer irgendwelche Sachen. Zum<br />
Beispiel der Besen, schon ist er eine Hexe und<br />
saust übers Dach, oder etwas anderes, daraus<br />
könnte man wunderbar einen Koch machen.<br />
In dem Theaterstück entwickeln sich spielerisch<br />
verschiedenste Figuren und Szenen. Mit<br />
viel Magie, Theater und Musik entsteht eine<br />
fantasievolle<br />
Verkleideshow, in der die entstandenen<br />
Figuren irgendwann ihre eigenen<br />
Geschichten entwickeln.<br />
Das Theaterstück ist für Kinder ab 5<br />
Jahren geeignet.<br />
Karten (4,00 € für Groß und Klein)<br />
sind am Empfang im <strong>Weyher</strong> Rathaus<br />
oder an der Tageskasse zu erhalten.<br />
Einlass ist 10 Minuten vor Beginn der<br />
Veranstaltung.<br />
Schroeder und Staub auch darauf eine Antwort<br />
haben.<br />
Am 19. Januar 2013 um 20:00 Uhr im<br />
Kulturforum der KGS Leeste.<br />
Musik im Foyer<br />
Das <strong>Weyher</strong> Theater teilt mit: Im Januar<br />
und Februar gibt es wieder insgesamt vier<br />
Gelegenheiten, unseren Song-Abend MUSIK<br />
IM FOYER zu besuchen, und zwar am<br />
Sonnabend, 12. Januar 2013, gegen 22.45 Uhr<br />
Freitag, 18. Januar 2013, gegen 22.45 Uhr<br />
Freitag, 8. Februar 2013, gegen 22.45 Uhr<br />
Freitag, 22. Februar 2013, gegen 22.15 Uhr<br />
Nathalie Bretschneider, Marc Gelhart,<br />
Antonia Hartwich, Thomas Kahle, Patrick<br />
Kuhlmann, Marco Linke und Hermes Schmid<br />
singen nach der Abendvorstellung eine Stunde<br />
lang 19 Songs, die sie schon immer mal singen<br />
wollten, von Grönemeyer über Iggy Pop, die<br />
Ärzte, Sheryl Crow, Mark Knopfler bis hin zu<br />
Bill Ramsay - und der Eintritt ist frei (auch für<br />
Zuschauer, die erst nach der Vorstellung zu<br />
diesem Songabend kommen wollen). Genießen<br />
Sie es, unsere Schauspieler ganz aus der Nähe<br />
zu sehen und singen zu hören und dabei einen<br />
Theater-Abschluss-Wein zu trinken…
<strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong> 19<br />
Weyhe<br />
– eine l(i)ebenswerte Gemeinde stellt sich vor!<br />
Was zeichnet die Gemeinde Weyhe aus?<br />
Ist es das „Leben im Grünen“ vor den Toren<br />
Bremens, das vielfältige Freizeitangebot, oder<br />
sind es die vielen Einkaufsmöglichkeiten?<br />
Das haben sich die Filmemacher Martin<br />
Sassenberg, Wolfgang Wortmann, Wilfried<br />
Meyer, Helmut Fellermann, Helmut Raddatz<br />
und Hermann Bischoff gefragt als sie von<br />
Dieter Helms, dem Wirtschaftsförderer der<br />
Gemeinde, auf dessen Filmidee angesprochen<br />
worden waren. Beantwortet haben sie die<br />
Frage mit vielen Stunden Bildmaterial, das sie<br />
im Laufe der vergangenen eineinhalb Jahre<br />
zusammentragen konnten und später auf eine<br />
Länge von rund 15 Minuten kürzen mussten -<br />
keine leichte Aufgabe.<br />
Und so folgen die „Highlights“ der Gemeinde<br />
in dem Werbefilm in insgesamt acht Kapiteln<br />
Schlag auf Schlag: Ausflugsziele wie die<br />
Weser mit dem beliebten Wieltsee und seinen<br />
Booten, das weit über die Gemeindegrenzen<br />
hinaus beliebte Freibad, der Ellernbruch mit der<br />
Hache, das fast immer ausverkaufte „<strong>Weyher</strong><br />
Theater“, die gemütlichen Fahrten mit dem<br />
„Pingelheini“, der traditionelle „Osterräderlauf“<br />
in Leeste, die Pferdeturniere, die Konzerte<br />
an der Wassermühle, die Weihnachtsmärkte<br />
und die große Veranstaltungen auf dem<br />
Kirchweyher Marktplatz, bei denen die<br />
ganze Gemeinde zusammenfindet - wie<br />
„Weyhe total“. Die Filmemacher nehmen<br />
die Wohnsiedlungen mit ihren gepflegten<br />
Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern in den<br />
Fokus, die Kindergärten und Schulen, den<br />
„Lerchenhof“ als Beispiel für seniorengerechtes<br />
Wohnen, Pflegedienste, die „Alte Wache“<br />
und die Jugendhäuser. Hinzu kommt das<br />
breite Vereinsangebot mit zum Teil sehr<br />
ungewöhnlichen Sportarten wie Boxen,<br />
Bogenschießen oder<br />
Rhönradfahren. Auch<br />
der Bür gerbus, die gute<br />
Bahnverbindung nach<br />
Bremen und die Nähe zur<br />
Autobahn, die besonders<br />
für das Gewerbe einen<br />
Pluspunkt darstellt,<br />
werden erwähnt.<br />
Geplant und koordiniert<br />
wurde gemeinsam,<br />
insbesondere Wilfried<br />
Meyer, Helmut<br />
Fellermann, Helmut<br />
Raddatz und Hermann<br />
Bischoff, die seit Jahrzehnten als Hobby-<br />
Filmemacher aktiv sind, konnten als Berater<br />
hier wertvolle Arbeit leisten. Gedreht haben<br />
überwiegend der Medien Unternehmer Martin<br />
Sassenberg, der auch den Schnitt übernahm,<br />
und der Journalist Wolfgang Wortmann, der<br />
darüber hinaus den Kommentartext verfasste<br />
und sprach.<br />
Die DVD ist gegen eine Schutzgebühr von 5,00<br />
Euro im Rathaus im Bürgerbüro erhältlich.<br />
Dem neuen<br />
Zwinger etwas<br />
näher<br />
Schon vor über acht Jahren musste das Tierheim<br />
Arche Noah in Brinkum seine Außenzwinger<br />
für Hunde abreißen, da diese vollkommen<br />
veraltet waren und für die Tiere ein Agility-Platz<br />
angelegt worden war. Die Hunde erhielten<br />
zum Ausgleich Not-Außenzwinger, die heute<br />
noch stehen. Noch fehlt zu der Umsetzung des<br />
Plans für neue Zwinger das nötige Kleingeld,<br />
da dieses Projekt bis zu 30.000,- Euro kosten<br />
kann. Seit dem 17. Dezember ist das Tierheim<br />
den neuen Außenzwingern ein Stück näher<br />
gekommen. Vera und Lutz König überreichten<br />
Anke Mory für das Tierheim satte 650,- Euro,<br />
die im Glashaus zusammengetragen worden<br />
waren. Da in dem Raucherlokal Glashaus<br />
stets die aktuellen Fußballspiele vor zumeist<br />
voll besetztem Haus übertragen werden, hatte<br />
sich das Ehepaar König aus Sudweyhe über<br />
so manche Überraschung Gedanken gemacht.<br />
Zur Europa-Meisterschaft wurden Fan-Artikel<br />
versteigert, es wurden Fußball-Bundesliga-<br />
Tipps für ein kleines Entgelt entgegen<br />
genommen und vieles mehr. Die Erlöse daraus<br />
wanderten in den Spartopf und wurden jetzt an<br />
das Tierheim Arche Noah für das neue Hunde-<br />
Projekt gespendet.
20 <strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Fraglicher<br />
Gebäudebrand<br />
In den frühen Morgenstunden des 26. Novembers<br />
wurde die Ortsfeuerwehr Leeste um 03:35 Uhr<br />
mit der Meldung „Gebäudebrand“ alarmiert.<br />
Autofahrer hatten von der Bundesautobahn<br />
1 einen Feuerschein im Bereich der Marsch<br />
bemerkt und die Feuerwehr verständigt.<br />
Da der genaue Einsatzort zunächst unklar war,<br />
rückte neben der Ortsfeuerwehr Leeste auch die<br />
Ortsfeuerwehr Brinkum aus der benachbarten<br />
Gemeinde Stuhr aus, um den Bereich der<br />
Brinkumer Marsch zu kontrollieren. Nach<br />
einer intensiven Suche konnte der Einsatzort<br />
schließlich am Ufer eines Seitenarmes der<br />
Ochtum in der Leester Marsch ausfindig<br />
gemacht werden.<br />
Hier brannte ein ausgebauter 20 Fuß Container<br />
in voller Ausdehnung. In den stark aufgeheizten<br />
Container gingen Kräfte der Ortsfeuerwehr<br />
Brand an einem Wohnhaus<br />
Nur wenige Stunden nach dem Feuer in<br />
Leeste sorgte ein Feuer in einem Anbau eines<br />
Wohnhauses im Gemeindeteil Dreye für einen<br />
Einsatz der Ortsfeuerwehren Dreye, Sudweyhe<br />
und Kirchweyhe in der Straße „Neuer Weg“.<br />
Gegen 12:05 Uhr ging auf der Leitstelle in<br />
Diepholz der Notruf über ein Feuer in einem<br />
Wohnhaus ein, woraufhin die Ortsfeuerwehren<br />
Dreye und Sudweyhe mit dem Stichwort<br />
„Gebäudebrand“ alarmiert wurden. Die<br />
ersteintreffenden Kräfte stellten vor Ort einen<br />
Brand in einem Anbau des Wohnhauses fest<br />
und konnten durch einen schnellen Löschangriff<br />
ein weiteres Ausbreiten des Feuers verhindern.<br />
Mit Hilfe der angeforderten Wärmebildkamera<br />
des Einsatzleitwagens Kirchweyhe wurde<br />
anschließend die Dachkonstruktion auf<br />
Glutnester untersucht.<br />
Nach rund eineinhalb Stunden konnte der<br />
Einsatz beendet werden. Die Polizei hat<br />
die Ermittlungen zur Brandursache und<br />
Schadenshöhe aufgenommen.<br />
Axel Meyer<br />
Gebäudebrand in Wohn- und<br />
Geschäftshaus<br />
Die Mitglieder der Ortsfeuerwehren Leeste<br />
und Erichshof wurden am Nachmittag des 2.<br />
Advent um 15:08 Uhr zu einem Gebäudebrand<br />
in Leeste gerufen.<br />
Als die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei<br />
und Rettungsdienst wenige Minuten später<br />
am Einsatzort in der Leester Straße eintrafen,<br />
drang dichter Rauch aus einem dreistöckigen<br />
Wohn- und Geschäftshaus. Die Bewohner<br />
konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen<br />
und wurden vorsorglich vom Rettungsdienst<br />
versorgt. Feuerwehrkräfte gingen umgehend<br />
unter Atemschutz in das Gebäude vor, um den<br />
Brandherd zu lokalisieren und sicherzustellen,<br />
dass sich keine Personen mehr im Gebäude<br />
aufhalten. Im Bereich eines Treppenhauses<br />
konnte der Brandherd ausfindig gemacht<br />
werden - es waren allerdings nur noch<br />
Nachlöscharbeiten notwendig. Anschließend<br />
Leeste unter Atemschutz vor, um das Feuer<br />
zu löschen. Der Einsatz konnte nach gut einer<br />
Stunde beendet werden. Die Ortsfeuerwehren<br />
Brinkum und Leeste waren insgesamt mit<br />
10 Fahrzeugen und ca. 50 Einsatzkräften im<br />
Einsatz.<br />
Jonas Panten<br />
wurde das Gebäude mittels Hochdrucklüftern<br />
entraucht und an die Eigentümer übergeben.<br />
Zur Kontrolle auf weitere Glutnester wurde<br />
außerdem die Wärmebildkamera der<br />
Ortsfeuerwehr Kirchweyhe angefordert.<br />
Der Einsatz war für die 50 Einsatzkräfte der<br />
Feuerwehr nach gut 1,5 Stunden beendet.<br />
Jonas Panten<br />
Auslösung<br />
Brandmeldeanlage<br />
Die automatische Brandmeldeanlage eines<br />
Betriebes am Richtweg in Kirchweyhe löste am<br />
Nachmittag des 29. November gegen 14:27 Uhr<br />
aus.<br />
Die Leitstelle in Diepholz, bei der der Alarm<br />
auflief, alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehren<br />
Kirchweyhe und Sudweyhe sowie die<br />
Fachgruppe Messen der Kreisfeuerwehr<br />
Diepholz, der Fahrzeuge der Ortsfeuerwehren<br />
Sudweyhe und Barrien (Stadt Syke) angehören.<br />
Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung<br />
gab der Betrieb Entwarnung, da ein Feuer<br />
als Ursache der Auslösung ausgeschlossen<br />
werden konnte. Ein Einsatz der Feuerwehr war<br />
somit nicht mehr erforderlich.<br />
Axel Meyer<br />
Vermeintlicher<br />
Gasaustritt<br />
Nach dem Gebäudebrand am Sonntagnachmittag<br />
in Leeste, wurden die Rettungskräfte der<br />
Ortsfeuerwehr Leeste am Montag um 22:36<br />
Uhr erneut über Meldeempfänger und Sirenen<br />
alarmiert. Bewohner eines Einfamilienhauses<br />
in der Rumpsfelder Heide hatten Gasgeruch<br />
wahrgenommen und daraufhin die Feuerwehr<br />
verständigt.<br />
Die Kräfte der Ortsfeuerwehr Leeste erkundeten<br />
den betroffenen Wohnbereich und konnten keine<br />
Gasausströmung feststellen. Zur Unterstützung<br />
wurde außerdem die Ortsfeuerwehr Sudweyhe<br />
mit entsprechenden Messgeräten angefordert;<br />
auch hiermit konnte kein Gas festgestellt<br />
werden. Das Gebäude konnte anschließend<br />
wieder an die Bewohner übergeben werden.<br />
Der Einsatz für die gut 45 Einsatzkräfte von<br />
Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst war<br />
nach gut 1,5 Stunden beendet.
<strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong> 21<br />
Dritte interkommunale<br />
Ausbildung<br />
Ende November fand an der Feuerwehrtechnischen<br />
Zentrale in Barrien zum dritten Mal<br />
die interkommunale Ausbildung der Feuerwehren<br />
der Gemeinden Stuhr und Weyhe sowie der<br />
Stadt Syke statt. Vertreter der Feuerwehren,<br />
aus Verwaltung und Fachausschüssen im Rat<br />
nutzten die Gelegenheit, um sich im Rahmen<br />
eines gemeinsamen Frühstücks über die<br />
Ausbildung der Feuerwehren auszutauschen.<br />
Neben den Gästen aus Stuhr, Weyhe und<br />
Syke war auch der Landrat Cord Bockhop der<br />
Einladung nach Barrien gefolgt, ebenso der<br />
Vorsitzende des Feuerschutzausschusses im<br />
Kreistag Dr. Marco Genthe, Kreisbrandmeister<br />
Carsten Schlung und Abschnittsleiter Michael<br />
Wessels.<br />
Die interkommunale Ausbildung deckt<br />
Ausbildungsbereiche ab, die im normalen<br />
Ausbildungsumfeld der Feuerwehren nur in<br />
externen Seminaren von wenigen Personen<br />
besucht werden können.<br />
Die drei teilnehmenden<br />
Kommunen geben<br />
für die zusätzliche<br />
Ausbildung Mittel aus<br />
dem Feuewehretat frei<br />
und ermöglichen dadurch<br />
vielen Feuerwehrleuten<br />
eine fundierte<br />
Spezialausbildung durch<br />
geeignetes Fachpersonal<br />
bei geringem<br />
Reiseaufkommen.<br />
In den vergangenen<br />
beiden Jahren wurde<br />
zur Ausbildung<br />
der Atemschutzgeräteträger eine<br />
Brandsimulationsanlage angemietet, in<br />
diesem Jahr standen die Themen „taktische<br />
Belüftung, Arbeiten mit Wärmebildkameras und<br />
Konfliktmanagement“ auf dem Ausbildungsplan.<br />
„Wir besetzten mit den beiden technischen<br />
Themen Felder der Feuerwehrtechnik,<br />
die gerade erst Einzug in das tägliche<br />
Einsatzgeschehen gehalten haben“, sagte<br />
Gemeindebrandmeister Norbert Warnke bei<br />
Eine lebensrettende Spende<br />
Fast als Weihnachtsgeschenk zu bezeichnen<br />
war die Übergabe des neuen automatischen<br />
Defibrilators vom Förderverein der Kirchweyher<br />
Wehr an die freiwillige Feuerwehr. Der<br />
Ortsbrandmeister Kai Schaumann und sein Stellvertreter Timo Exner<br />
übernahmen die wertvolle Spende von den Vorstandsmitgliedern des<br />
Fördervereins Sönke Gerhard und Sascha Janssen.<br />
Förderverein der freiwilligen Feuerwehr<br />
Kirchweyhe finanziert sich hauptsächlich<br />
aus den Beiträgen der fördernden Mitglieder.<br />
Jedoch um dieses rund 1400,- Euro teure<br />
Projekt zu realisieren, spendete die Volksbank<br />
einen größeren Betrag für die Finanzierung.<br />
Der neue Defibrilator funktioniert voll automatisch<br />
und ist somit sehr sicher.<br />
Wenn künftig bei einer<br />
flüchtigen Untersuchung<br />
der Verdacht eines<br />
Herzstillstandes besteht,<br />
kommt das neue Gerät<br />
zum Einsatz.<br />
Die auf den Oberkörper<br />
aufgesetzten Sensoren<br />
erkennen,<br />
ob ein Stromstoß<br />
zur Herzaktivierung<br />
notwendig ist und lösen<br />
dann automatisch aus.<br />
Ortsbrandmeister Kai<br />
Schaumann erläuterte<br />
weiter, dass ja bei<br />
Einsätzen zumeist die<br />
Rettungseinheiten vor Ort sind und somit das<br />
Eingreifen der Feuerwehr in die Rettung nicht<br />
nötig. Aber es gibt auch Löscheinsätze, bei die<br />
der Begrüßung der Gäste. „Die Ausbildung wird<br />
dazu dienen, das uns zur Verfügung gestellte<br />
Equipment noch effektiver einzusetzen.“ In<br />
Hinblick auf das Thema Konfliktmanagement<br />
ergänzte er: „Die Situation in unseren<br />
Feuerwehren verändert sich. Stress und Druck<br />
aus dem alltäglichen Umfeld führen auch in<br />
den Feuerwehren zu neuen Spannungsfeldern,<br />
denen sich die Führungskräfte stellen müssen.“<br />
Bei einem Rundgang bekamen die Rat- und<br />
Verwaltungsmitglieder einen kurzen Einblick in<br />
die jeweiligen Stationen und es entwickelten<br />
sich gute Gespräche.<br />
Diese neue, zusätzliche Ausbildungsform<br />
ist so auch als Testballon zu sehen. Die<br />
Stadt- und Gemeindebrandmeister sowie die<br />
Ausbildungsleiter waren ebenfalls eingeladen<br />
und haben sich während der zwei Tage<br />
ein Bild vor Ort gemacht. Hier ergeben<br />
sich zukünftig vielleicht Möglichkeiten,<br />
diese Sonderausbildungen noch mehreren<br />
Feuerwehrkameradinnen und Kameraden<br />
aus weiteren Gemeinden zu eröffnen. Dieses<br />
entspricht auch dem Wunsch des Landrates<br />
Cord Bockhop.<br />
Rettung nicht zugegen ist und das neue Gerät<br />
soll dann im Bedarfsfall das Leben der eigenen<br />
Kameraden retten.<br />
Im Januar wird der Feuerwehrarzt Thomas<br />
Wichmann die Aktiven der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Kirchweyhe in die Handhabung<br />
einweisen, obwohl diese zumeist schon im<br />
Trainingszentrum in Barrien mit dem neuen<br />
Defibrilator Bekanntschaft gemacht hatten.
22 <strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong><br />
300,- Euro für den Schulchor<br />
Traditionell feiert das Hyundai-Autohaus Dummeyer in Dreye am dritten<br />
Advents-Wochenende mit geladenen Kunden mit einem Weihnachtsmarkt<br />
in der großen Ausstellungshalle Weihnachten. Während die Kunden<br />
mit einem Tannenbaum beschenkt werden, erhält auch jedes Mal<br />
eine Einrichtung der Gemeinde Weyhe eine Spende, in diesem Jahr<br />
der Schulchor der Ganztagsgrundschule Leeste. Zur Übergabe war<br />
Chorleiterin Kathrin Wolf mit rund 50 Kindern des 70 Kinder starken<br />
Chores erschienen und bedankten sich mit weihnachtlichen Weisen für<br />
die Spende. Ilona und Jens Dummeyer übergaben den Umschlag mit<br />
der Spende an die glückliche Empfängerin Kathrin Wolf.<br />
Ehrungen zur Weihnachtsfeier<br />
Am dritten Advent trafen sich die Genossinnen und Genossen der<br />
SPD Weyhe im Restaurant Wessels in Leeste zum Klönschnack zur<br />
Weihnachtsfeier. Nach Kaffee und köstlichem Kuchen wurden langjährige<br />
v. li: Herbert Goldack, Heidi Buchmann-Schuster, Günter Lehmkuhl und<br />
Luzia Moldenhauer<br />
Mitglieder vom Vorsitzenden der Ortsfraktion Herbert Goldack geehrt:<br />
Für 10 Jahre Hülya Schulz, 15 Jahre Heidi Buchmann-Schuster, 20<br />
Jahre Diedrich Heumann, 40 Jahre Hans-Hermann Bogena, Horst<br />
Dittrich, Günter Evers, Günter Lehmkuhl, Klaus Pietsch, Irmtraud<br />
Radeike-Wetjen, Hermann Schierenbeck, Astrid Schlegel, Alfred<br />
Wetjen und für 65 Jahre Gyntherr Flemming.<br />
Schützende Hände im Straßenverkehr<br />
Verkehrsunfälle sind die hauptsächliche Ursache für tödliche und schwere Verletzungen bei Schulkindern<br />
Schon morgens früh sind sie vielerorts unterwegs. Sogar für kürzeste<br />
Entfernungen kommen sie zum Einsatz und das fast täglich: Eltern-<br />
Taxis. Viele Mütter und Väter transportieren ihre Kinder mit dem Auto in<br />
den Kindergarten oder in die Schule. Sie tun dies in der Überzeugung,<br />
ihre Kinder so vor Unfallrisiken zu schützen. Verkehrsunfälle sind die<br />
hauptsächliche Ursache für tödliche und schwere Verletzungen bei<br />
Schulkindern und Jugendlichen. Fast die Hälfte aller im Verkehr getöteten<br />
Kinder sitzt allerdings im Auto der Eltern. Vor Kindergärten und Schulen<br />
sind es vor allem die Auto fahrenden Eltern, die zur Gefahr für andere<br />
Kinder werden.<br />
Gerade im Hinblick der vielen Kinder, die bereits im Grundschulalter<br />
Haltungsschäden, Gewichtsprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten und<br />
Wahrnehmungsdefizite haben, ist es sehr wichtig, die Bewegungsfreude<br />
zu fördern und die Wahrnehmungsfähigkeit gezielt zu trainieren. Zu Fuß<br />
zur Schule zu gehen hat einen positiven Einfluss auf die Entwicklung von<br />
Kindern: Sie werden wacher, konzentrierter und ausgeglichener in der<br />
Schule ankommen. Sie können mit Freunden den Schulweg gemeinsam<br />
erleben und werden sozial kompetenter und selbstbewusster.<br />
Auf dem Fußweg zum Kindergarten oder zur Schule eröffnen sich den<br />
Kindern wichtige Erlebnis- und Erfahrungswelten, die für die motorische<br />
und kognitive Entwicklung bedeutsam sind. So werden das räumliche<br />
Vorstellungsvermögen und die Wahrnehmung von Entfernungen,<br />
Zeit und Geschwindigkeit trainiert. Diese Erlebniswelt des kleinen<br />
Straßenverkehrsteilnehmers benötigt aber einen sichereren Rahmen.<br />
So ist es ratsam, die Kinder anfänglich zu begleiten, eine feste Route zu<br />
vereinbaren und wichtige Verhaltensregeln zu verabreden.<br />
Für zusätzliche Sicherheit in der Dämmerung sorgen reflektierende<br />
Klackarmbänder und Sicherheitsdreiecke zum Umhängen. Aufgrund<br />
der Rückstrahlkraft dieser reflektierenden Schutzvorkehrungen<br />
werden Personen schon in einer Entfernung von 160 bis 300 Metern<br />
wahrgenommen. Gewährleistet ist diese leuchtende Leistung, wenn die<br />
reflektierenden Produkte der Europäischen Norm EN 13356 entsprechen.
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23<br />
Neues Auto – was nun?<br />
Noch vor der Zulassung nach dem Kauf eines neuen oder gebrauchten<br />
Autos steht die Entscheidung für eine passende Versicherung an. Die<br />
HUK-Coburg informiert hier über ihre neusten<br />
Angebote. Je nach Alter des Wagens sollte<br />
Vollkasko oder nur eine Teilkaskoversicherung<br />
gewählt werden, die HUK-Coburg überzeugt<br />
dabei mit niedrigen Beiträgen, beispielsweise 20<br />
Prozent Beitragsvorteil im Tarif Kaskoversicherung<br />
Select, einem Top-Schadensservice in mehr als<br />
1300 Partnerwerkstätten, Ansprechpartner in der<br />
Nähe wie beispielsweise Vera Schirmeisen. Sie<br />
berät im Raum Weyhe und Umzu und fügt als<br />
Kfz-Versicherungs-Spezialistin an: „ Laut Focus<br />
Money Heft 37 2012 ist die HUK-Coburg bester<br />
Kfz-Versicherer unter den Serviceversicherern!“<br />
Desweiteren erklärt die gebürtige Leesterin wie<br />
wichtig auch ein Fahrerschutzbrief ist. Rund 400.000<br />
Menschen werden jedes Jahr bei Verkehrsunfällen<br />
in Deutschland verletzt. Die meisten Verletzten<br />
werden aus der Kfz-Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers<br />
entschädigt. Nur der Fahrer des unfallverursachenden Autos geht dabei<br />
oft leer aus: Ist der Fahrer schuld, dann bekommt er nichts. Deshalb lohnt<br />
sich der Fahrerschutz der HUK-Coburg auch für Fahranfänger. Denn<br />
jeder fünfte Verletzte im Straßenverkehr ist zwischen 18 und 24 Jahre alt.<br />
Die wichtigsten Vorteile vom Fahrerschutz: Versicherungslücken werden<br />
geschlossen, der Fahrerschutz sichert bei Unfällen, die er selbst verschuldet<br />
hat, den Fahrer ab. Der Schutz besteht auch, wenn<br />
der Versicherte einem anderen Fahrer erlaubt das<br />
Fahrzeug zu lenken. Personenschäden sind bis<br />
zu 12 Millionen Euro, um vieles mehr als bei einer<br />
herkömmlichen Unfallversicherung, abgesichert.<br />
Die Leistungen des Fahrerschutz entsprechen<br />
denen aus einer Haftpflichtversicherung, erstattet<br />
werden unter anderem Verdienstausfall, Kosten für<br />
eine Haushaltshilfe, Kosten für behindertengerechte<br />
Umbauten in Haus/Wohnung und Auto,<br />
Schmerzensgeld, Witwen- und Waisenrente für<br />
Hinterbliebene. Werden Leistungen von anderer<br />
Stelle beispielsweise vom Unfallgegner, dem<br />
Sozialversicherungsträger oder der Krankenkasse<br />
erbracht, werden diese angerechnet. Der<br />
Fahrerschutz kann auch für Campingfahrzeuge<br />
und Lieferwagen abgeschlossen werden. Und mit<br />
dem Kfz-Schutzbrief wird der Versicherungsschutz abgerundet, inklusive<br />
Pannenhilfe, Bergung und Abschleppung, vom Zurückbringen der Kinder<br />
bis zum Krankentransport, erklärte Vera Schirmeisen zum umfassenden<br />
Kfz- und Fahrerschutz. Für weitere Informationen steht Vera Schirmeisen<br />
gerne unter der Rufnummer 04203-788081 oder mobil unter 0179<br />
5910908 zur Verfügung.<br />
Weihnachtsparty für<br />
den guten Zweck<br />
Eine besondere Art der Weihnachtsfeier hatte sich Ingrid Otten,<br />
Betreiberin des gleichnamigen Massage Studios in Kichweyhe, für den<br />
dritten Adventssamstag ausgedacht. Eine Gartenparty mit Musik, Speis<br />
und Trank sowie einer kleinen Tombola war der Anlaufpunkt für Familie,<br />
Freunde, Nachbarn und Kunden. Anstatt nun alle einzuladen wurden<br />
Bratwurst, Suppe und Glühwein sowie Lose verkauft. Den Gewinnern<br />
winkte ein attraktiver Sachpreis und als Hauptpreis gab es einen<br />
Massagegutschein im Studio von Ingrid Otten.<br />
Freudig erstaunt über den großen Zulauf bewirtete Ingrid Otten ihre Gäste<br />
bei weihnachtlicher Musik aus dem Leierkasten. Es wurde bis in den<br />
frühen Abend am wärmenden Außenkaminofen geklönt und natürlich für<br />
den guten Zweck verzehrt.<br />
Im Anschluss konnte Ingrid Otten auf stolze 300,- Euro Einnahmen<br />
blicken, die sie selbst noch auf 500,- Euro aufstockte. Am 21. Dezember<br />
wurde die Spende an die Syker Tafel Dependance Weyhe übergeben.
24 <strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong>
<strong>Weyher</strong> <strong>Magazin</strong> 25<br />
KINO IN WEYHE<br />
Superclassico-<br />
Meine Frau will heiraten<br />
Christian (Anders W. Berthelsen) ist Besitzer eines Weingeschäftes<br />
und lebt mit seinem 16jährigen Sohn Oscar in Kopenhagen. Seine Frau<br />
Anna (Paprika Steen) ist nach Argentinien gegangen, um erfolgreich<br />
eine Karriere als Fußballmanagerin zu starten. Christian lässt die Zeit<br />
verstreichen und hofft, dass seine Frau bald zurückkommt. Stattdessen<br />
flattern ihm, just als sein<br />
Weinladen kurz vor<br />
dem Aus steht, die<br />
Scheidungspapiere<br />
ins Haus. Jetzt muss<br />
Christian handeln. Er<br />
schnappt sich seinen<br />
Sohn und fliegt mit<br />
ihm nach Buenos<br />
Aires, um seine Frau<br />
zurückzugewinnen.<br />
Angekommen in Annas<br />
luxuriöser Villa macht er<br />
die Bekanntschaft von<br />
Juan Diaz, als Fußballstar<br />
nicht nur Liebling der<br />
Massen, sondern auch<br />
gutaussehender und viel<br />
jüngerer Verlobter seiner<br />
Frau. Die Turbulenzen nehmen ihren Lauf: Christian trifft leidenschaftliche<br />
Haushälterinnen, höfliche Straßenräuber, schlagkräftige Väter und einen<br />
weinseligen Winzer, während sein Sohn die erste große Liebe erlebt<br />
und mit dem Theater seiner Eltern nichts zu tun haben will. Die neue<br />
Umgebung verändert Christian merklich, aber wird er es schaffen, Anna<br />
zurückzuerobern?<br />
Superclassico-Meine Frau will heiraten, der Publikumshit aus Dänemark,<br />
ist eine temperamentvolle und warmherzige Beziehungskomödie.<br />
Im sonnigen Buenos Aires treffen zwei Kulturen aufeinander, die<br />
unterschiedlicher nicht sein könnten. Der dänische Regisseur Ole<br />
Christian Madsen, hat mit SUPERCLASSICO... MEINE FRAU WILL<br />
HEIRATEN! eine wunderbar leichtfüßige Komödie inszeniert.<br />
In der weiblichen Hauptrolle überzeugt Paprika Steen als Ehefrau Anna,<br />
die sich in Buenos Aires ein neues Leben aufbaut. Aufgrund ihrer Rollen<br />
in den drei Dogma Filmen (IDIOTEN, MIFUNE, DAS FEST) wurde<br />
Paprika Steen international bekannt. Ihr männlicher Gegenpart Anders<br />
W. Berthelsen (ITALIENISCH FÜR ANFÄNGER) brilliert in der Rolle des<br />
sympathischen und liebenswerten Christian.<br />
Wassermühle Sudweyhe, Freitag 11. Januar, 20 Uhr.<br />
Barney‘s Version<br />
Auf seiner Hochzeit trifft Barney Panofsky die große Liebe seines Lebens<br />
- wobei es sich dabei unglücklicherweise nicht um die Braut handelt. Mit<br />
mittelmäßigem Erfolg produziert er TV-Serien und ist alles andere als<br />
politisch korrekt, nicht besonders sympathisch und hat zwei gescheiterte<br />
Ehen, die zu Ende waren, bevor sie überhaupt begonnen hatten, hinter<br />
sich. Zusätzlich hängt ein ungelöster Mordfall wie eine dunkle Wolke über<br />
seinem Leben. Mit 65 erinnert sich Barney, Kampftrinker, Zigarrenraucher<br />
und Schandmaul, an seine Version seines Lebens.<br />
Was vom Tage übrig blieb: Paul Giamatti blickt als zynischer TV-Produzent<br />
auf ein abwechslungsreiches Leben zurück. Richard J. Lewis gelingt eine<br />
stimmungsvolle Tragikomödie nach Mordecai Richlers gleichnamigem<br />
Bestseller.<br />
Barney Panofsky ist eine der großen tragikomischen Figuren der<br />
modernen Literatur, ein Geisteskind des kanadischen Erfolgsautors<br />
Mordecai Richler, den nun der ideal besetzt Paul Giamatti („Sideways“) auf<br />
der Leinwand mit Lust zum<br />
Leben erweckt. Auf drei<br />
Ehen blickt der erfolgreiche<br />
TV-Produzent - Totally<br />
Unnecessary Pictures heißt<br />
seine Firma - zurück, auf<br />
wilde Jugendjahre im Rom<br />
der 1970er Jahre. Aktuell<br />
wird ihm vorgeworfen,<br />
seinen besten Freund, den<br />
Romancier Boogie (Scott<br />
Speedman), ermordet zu<br />
haben.<br />
Wassermühle Sudweyhe,<br />
Freitag 25. Januar, 20:00<br />
Uhr.
26<br />
� WICHTIGE RUFNUMMERN IN WEYHE �<br />
Abschleppdienst Tag & Nacht 0172 1555 220<br />
Aerobicstudio B. Degwitz (0421) 80 98 776<br />
Alte Wache (0421) 80 90 677<br />
Am. Krankenpflege Diekena (0421) 809 17 55<br />
Anhängerverleih Glade jun. 61 62<br />
Aral-Tankstelle Glade jun. 61 62<br />
Architektur Winkler 43 77 82<br />
Ärztlicher Notdienst 1 1 2<br />
Augenoptik Blickfang 30 25<br />
Autolackierungen Cordes 99 75<br />
Bäder & Sanitär Dunkhase 64 04<br />
Bahnhof Kirchweyhe 440 120<br />
Bahnhof Leeste (0421) 80 31 61<br />
Bastelbedarf Thiele (0421) 80 22 26<br />
Baubetreuung Hirdler 80 40 10<br />
Bauplanung Winkler 43 77 82<br />
Bedachung Finke 43 73 90<br />
Behindertenbeirat K. Kurtz 23 28<br />
Behindertenwerkst. Delmewerkstatt (0421) 80 76 40<br />
Betten Belluna (0421) 56 881<br />
Blumen Bischoff 64 27<br />
Blumen Scheunenmarkt 64 89<br />
Brillen Michaelis (0421) 80 88 80<br />
Briefzustellung <strong>Weyher</strong> Express 80 47 500<br />
Bücher Thiele (0421) 80 52 00<br />
Campingbedarf Freizeitwelt 720<br />
Classic-Tankstelle Behrens 8 17 40<br />
Commerzbank Kirchweyhe 8158-0<br />
Computer-Notdienst ND-Net 80 45 90<br />
Contaktlinsen Michaelis (0421) 80 88 80<br />
Bedachung Finke 43 73 90<br />
Damenmode Diva 43 800 78<br />
Damenmode Neumann 78 52 62<br />
Damenmode Weißenbäck 54 94<br />
Detektei Bauer & Bastin 43 70 160<br />
Elektriker Behrens 65 19<br />
Elektrogeräte Behrens 65 19<br />
Entrümelungen Müller (0421) 96131955<br />
ESSO-Tankstelle Bartilla (0421) 80 31 65<br />
Fahrräder Bösche 81 69 5<br />
Fahrschule Bergmann 64 85<br />
Fenster Kruse 65 69<br />
Fensterputzer Anja Stuhr 804 53 12<br />
Feuerwehr Notruf 1 1 2<br />
Fitnessstudio Topfit 15 00<br />
Fleischerei Barning 64 09<br />
Fleischerei Rauer 65 48<br />
Fleischerei Horstmann (0421) 80 40 29<br />
Fotograf B. Itzel (0421) 80940870<br />
Fotokopien Copyshop (0421) 80 90 593<br />
Freibad Weyhe 17 44<br />
Freizeitartikel Freizeitwelt 720<br />
Friedhof Kirchweyhe 30 01<br />
Friedhof Leeste (0421) 89 44 01<br />
Friseur Die Frisöre 74 83 47<br />
Friseur Hielscher 79 55 5<br />
Friseur Purnhagen 45 68<br />
Friseur Ria 65 34<br />
Friseur Karo 787866<br />
Gardinen Tiesing 81 05 85<br />
Gärtnerei Bischoff 64 72<br />
Gemeinde Weyhe Weyhe 71-0<br />
Gemeindearchiv 46 09<br />
Gerüstbau Blankenhagen 21 05<br />
Gift Notrufzentrale (0421) 49 75 268<br />
Hausbau Winkler 43 77 82<br />
Heizung + Sanitär Dunkhase 64 04<br />
Hospiz Weyhe (0421) 80 80 74<br />
Hyundai Dummeyer 70 970<br />
Immobilien Hirdler 80 40 0<br />
Immobilien Engel & Völkers 43 70 50<br />
Insektenschutz Finke 44 04 59<br />
Juwelier Neumann 64 83<br />
KFZ Elektrik K.M.B. 78 35 30<br />
KFZ-Werkstatt Henke (0421) 80 34 60<br />
KFZ-Werkstatt Glade jun. 61 62<br />
KFZ-Werkstatt Wohlers 29 39<br />
Kindergarten Pustekuchen (0421)894398<br />
Kirche ev. Kirchweyhe 78 37 27<br />
Kirche ev. Leeste (0421) 80 38 14<br />
Kirche kath. 99 56<br />
Klempnerei Dunkhase 64 04<br />
Krankenhaus Bassum 0 42 41 / 810<br />
Krankenhaus LdW (0421) 87 90<br />
Krankenpflege Diekena (0421) 809 17 55<br />
Rettungswagen 1 1 2<br />
Kreissparkasse Kirchweyhe 749-0<br />
Kulturring Gemeinde 71 22 8<br />
Lederwaren Brüning 48 13<br />
Lotto - Toto Pundsack (0421) 80 33 38<br />
Maler Punke 44 14 12<br />
Matratzen Belluna (0421) 56 881<br />
Massagen Otten 47 22<br />
Modehaus v. Hollen 64 14<br />
Modestudio Neumann 78 52 62<br />
Müllabfuhr AWG 0 42 41 / 81 1- 0<br />
Notdienstpraxis (0421) 800 60 60<br />
Notarzt 1 1 2<br />
OLB Kirchweyhe 789 92 90<br />
Optik Michaelis (0421) 80 88 00<br />
Orthopädie Hüsing (0421) 80 30 67<br />
Orthopädie Wittrock 96 60<br />
Partyservice Barning 64 09<br />
Party Catering Bremer Buffet (0421) 222 31 92<br />
Partyraum Flair 80 44 96<br />
PartyRaum Village (0421) 809 82 87<br />
Pflegedienst Weyhe 78 80 86<br />
Polizei Weyhe (0421) 80 66 0<br />
Post-Shop Hoffmann (0421) 809 19 80<br />
Radio-Fernsehen Engelke 18 40<br />
Rechtsanwalt Horndasch (0421) 80 601200<br />
Reisebüro Gerlach 81 31 0<br />
Reisen Reisebüro am Markt 81 00 13<br />
Rettungsleitstelle 1 1 2<br />
Schuhe Hüsing (0421) 80 30 67<br />
Schuhe Wittrock 96 60<br />
Schulen<br />
Grundschule Erichshof (0421) 80 83 21<br />
Grundschule Kirchweyhe 14 55<br />
Grundschule Lahausen 16 55<br />
Grundschule Leeste (0421) 89 57 66<br />
Grundschule Melchiorsh. (0421) 80 41 41<br />
Grundschule Sudweyhe 99 06<br />
K G S Kirchweyhe 8 12 80<br />
K G S Leeste (0421) 244 32 30<br />
Schule Melchiorsh. (0421) 80 42 44<br />
Senioren Wohnpark Weser GmbH (0421) 80 00 10<br />
SoVD Kirchweyhe Rita Wegg 78 77 00<br />
Sozialstation Weyhe 81 03 30<br />
Sperrmüllabfuhr AWG 0 42 41 / 80 10<br />
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Tanzschule B. Degwitz (0421) 80 98 776<br />
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Volksbanken Weyhe (0421) 56 906-0<br />
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Redaktionsschluß für das<br />
Februar - Heft<br />
ist der 20. Januar 2013<br />
Titelbild<br />
<strong>Magazin</strong><br />
<strong>Weyher</strong><br />
Winterspass auf dem Mühlenkampgelände
Die schräge Seite<br />
Zwei Freundinnen beschließen, mal wieder so richtig auszugehen und einen<br />
“Frauen-Saufabend” zu machen.<br />
Auf dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie das übliche dringende Bedürfnis.<br />
Aber weit und breit ist keine Toilette und kein Gebüsch – nur ein Friedhof.<br />
Da es wirklich dringend ist, erledigen sie ihre Geschäfte auf dem Friedhof. Beide haben nichts mehr<br />
zum Abwischen. Keine Taschentücher – nichts.<br />
Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn dann weg. Die andere zögert. Ihr Slip ist ein<br />
neues, teures Designer-Modell, das sie erst kürzlich von ihrem Mann zum Geburtstag bekommen<br />
hat. Da sieht sie auf dem Grab nebenan einen Kranz mit einer Schleife.<br />
“Zum Teufel mit der Schleife”, denkt sie, “das ist ein Notfall.” Sie reißt die Schleife ab und reinigt sich<br />
damit.<br />
Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen. “So geht‘s nicht weiter!” sagt der eine.<br />
“Wir müssen was unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesoffen nach Hause und hatte nicht<br />
einmal mehr das Höschen an!”<br />
“Das ist ja noch gar nichts”, meint der andere, “meine hatte zwar das Höschen noch an, aber<br />
zwischen den Pobacken war noch ein rotes Band mit der Aufschrift: ‘Wir werden dich nie vergessen!<br />
– Kegelclub Duisburg!’”<br />
Jan und Hein sind zum ersten Mal in der großen Stadt und<br />
wollen auch mal in ein Bordell. Dort weist sie die Puffmutter<br />
auf eine wichtige Regel hin: “Aber nur mit Kondom!” “Mit<br />
wat?”, fragt Hein.<br />
“Na, mit Gummi halt, wegen des Gesundheitsamts und so”,<br />
lautet die Antwort der Puffmutter. “Die Mädels machen das<br />
schon.”<br />
Wochen später sitzen Jan und Hein in der Dorfkneipe:<br />
“Mann, in der Stadt, das war schon toll!” “Jau, das stimmt.<br />
Aber sag mal, war das Gesundheitsamt schon bei dir?”<br />
“Nee, bei dir?” “Auch noch nicht”<br />
“Weißt du was? Dann mach ich das Ding jetzt ab!”<br />
Eine Frau brät in der Küche ein Spiegelei, als der Mann<br />
nach Hause kommt. Da stürmt er in die Küche und<br />
brüllt: „ACHTUNG! MEHR ÖL, WIR BRAUCHEN MEHR<br />
ÖL! Es wird anbrennen... VORSICHT! Umdrehen!<br />
Umdrehen! LOS! ACHTUNG! Bist du verrückt? Das<br />
Öl wird auslaufen! OH MEIN GOTT! Das Salz, vergiss<br />
nicht das Salz!!!“ Die Frau, schon völlig genervt, fragt:<br />
„Warum schreist du so? Meinst du, ich kann kein<br />
Spiegelei braten?“ Darauf er: „Nur damit du mal weißt,<br />
wie es mir beim Autofahren geht, wenn du neben mir<br />
sitzt...“<br />
Es regnet seit Tagen.<br />
Meine Frau ist deprimiert<br />
& guckt ständig durchs<br />
Fenster. Ich befürchte,<br />
wenn es weiter regnet,<br />
dass ich sie wieder rein<br />
lassen muss..!<br />
Fragt er seine Frau:<br />
„Kannst du mir was<br />
sagen, was mich glücklich<br />
und traurig zugleich<br />
macht?“ Antwortet sie:<br />
„Von all deinen Freunden<br />
hast du den Größten!“<br />
Wären Frauen wirklich für die<br />
Hausarbeit geboren, hätte<br />
der liebe Gott den Staub rosa<br />
gemacht!<br />
Einige Tage nachdem er erschaffen worden<br />
war, begann Adam sich im Garten Eden zu<br />
langweilen. Er fragte Gott um Rat. Dieser bot<br />
ihm einen Deal an: “Ich werde ein attraktives,<br />
intelligentes, einfühlsames Lebewesen<br />
erschaffen, das Dich fortan begleiten soll.”<br />
Adam, schon leicht misstrauisch: “Und was<br />
kostet mich das?” Gott: “Das Augenlicht, den<br />
linken Arm und den rechten Fuß.”<br />
Adam: “Nein, das ist es mir nicht wert,<br />
dann habe ich ja nichts mehr davon. Was<br />
bekomme ich denn – sagen wir – für eine<br />
Rippe?”<br />
Die Passagiere sitzen noch im Flugzeug<br />
nach Bangkok da macht der Pilot eine<br />
Durchsage: “..kurz vor der Landung noch<br />
eine Warnung: 50% der Frauen leiden an<br />
Aids und die restlichen 50% an Asthma.”.<br />
Einer der Insassen hat den Piloten nicht<br />
verstanden und fragt seinen Nachbarn.<br />
Dieser antwortet ihm: “Alle Frauen die<br />
Eine Blondine hat mit ihrem Wagen ein<br />
anderes Fahrzeug gerammt. Da schreit<br />
der Fahrer des anderen Wagens: „Sie<br />
dummes Huhn, haben Sie überhaupt<br />
eine Fahrprüfung gemacht ?<br />
Die Blondine erwidert garstig: “ Bestimmt<br />
öfter als Sie !“<br />
Zwei Ostfriesen stehen bei<br />
Vollmond nachts draußen. Der<br />
Eine:”Meinst du auf dem Mond<br />
gibt‘s Leben?”<br />
“Klar, da brennt doch Licht!”<br />
Ein Betrunkener lässt sich mit dem Taxi<br />
aus seiner Kneipe abholen. Als er im<br />
Wagen sitzt beginnt er sich auszuziehen.<br />
Da ruft der Fahrer: “Hallo, Hallo, wir<br />
sind doch noch nicht im Hotel!” Lallt der<br />
Suffkopf: “Konnten Sie das denn nicht<br />
eher sagen? Ich habe gerade meine<br />
Schuhe vor die Tür gestellt!”<br />
keuchen, kannste vernaschen!”. Vier Wochen nach der Hochzeit ruft Sabine<br />
Mädels:<br />
Wenn ein Mann sagt, er repariert das,<br />
dann repariert er das.<br />
Man muss ihn nicht alle 6 Monate<br />
erinnern!<br />
Ein Paar welches schon länger zusammen lebt, redet am<br />
Freitag Nachmittag miteinander. Sagt er zu ihr: ” Du sag<br />
mal, wollen wir mal wieder ein richtig schönes Wochenende<br />
erleben?” Sagt sie zu ihm: Ja!<br />
Sagt er: “Super dann treffen wir uns am Montag wieder!”<br />
Morgens um 8:30 kommt ein tschechischer Kraftfahrer<br />
zum Augenarzt, um seinen Sehtest aufzufrischen.<br />
Vor Ihm auf der Tafel steht: C Z S C W Y N S T A C Z E C<br />
Der Augenarzt fragt ihn: ” und können Sie das lesen?”<br />
Der Kraftfahrer erwidert: “Lesen?”, “Ich kenne den Typen<br />
persönlich!”<br />
weinend ihre Mutter an: „Mama, wir hatten<br />
unseren ersten Streit.“ Die Mutter: „Nicht<br />
schlimm, das kommt in der besten Ehe<br />
vor.“ Darauf die Tochter: „Ja, aber ich weiß<br />
nicht wohin mit der Leiche...“