Protokoll Exkursion Leiden 23.10.2006 - Bildungslandschaft Altstadt ...

4. Fragen/Anregungen an Köln:
� Für die Entwicklung eines Konzeptes sollten alle
Vorgaben/Einschränkungen/Besitzstandsdenken hinten angestellt
werden und erst einmal alles möglich sein.
� Das Domizil soll/kann ein Spiegel/eine Visitenkarte der Organisation
sein. Man soll/kann sich damit unterscheiden/etwas
ausstrahlen/werben. Welche Visitenkarte soll hinterlassen werden?
� Auf welche Weise kommt die Identität der Schule am besten zum
Ausdruck?
� Bestimmend ist das Gebäudekonzept: Neutral? Sprechend?
C Fragen/Aufträge/Wünsche an die nächste
Werkstatt am 13. November 2006
� Nutzung vorhandener Ressourcen → Analyse der Ressourcen,
� Besichtigung/Kennenlernen der verschiedenen Einrichtungen im
Stadtteil,
� Bestandsaufnahme,
� Bedarfsanalyse/Was brauchen die Kinder und Jugendlichen in Köln?
� Differenz zwischen gesamträumlichem Denken und Lösung für
einzelne Institutionen mit den akut notwendigen Veränderungen
bedenken,
Sprachbildend? � Schaffung von Transparenz,
� Öffnung der Grundrisse: Wie viele Schüler können/sollen in einer
� Entwicklung einer pädagogischen Leitidee,
Einheit untergebracht werden? Wie wird diese organisiert? � Formulieren von Visionen und Grenzen,
� Nachdem die Wirtschaftlichkeit einer Schule erst ab einer bestimmten
� Definition der Inhalte und des Prozessmanagements,
Größe möglich ist (z.B. Differenzierungsmöglichkeiten ab einer
� Genaues Überdenken/Füllen des Produktes,
bestimmten Lehrerzahl, Vertretungsmöglichkeiten bei Krankheit etc.),
� Betrachtung der ökonomischen Aspekte,
muss die minimale Größe ausgelotet werden.
� Differenzierte Räume für mobiles Lernen/Heimstellen definieren,
� Architektonische Gestaltungsmöglichkeiten: Kleinteiliges Bauen oder
großer Städtebau?
� Erstellen der Zeitschiene,
� Wie hoch ist die Summe, die pro Schüler und Jahr in Köln
aufgewendet wird? (der BRD Durchschnitt liegt bei 4000€/Jahr, im
Ländervergleich liegt NRW auf dem vorletzten Platz).
kk, den 24. Oktober 2006
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