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SOMMERSPIEL<br />

Abenteuerlustige, aufgepasst! Im<br />

Sommerspiel des «Tagblatts» begibt<br />

man sich auf eine fünfteilige Erkundungstour<br />

quer durch Zürich und<br />

kann einen tollen Preis gewinnen.<br />

Seite 4<br />

ALLTAG 6<br />

AUG UM AUG 26<br />

AMTLICHES 38<br />

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gar nicht!”<br />

PORTRÄT:<br />

Eine Christin<br />

erlebt den<br />

Ramadan.<br />

INTERVIEW:<br />

Stauffers<br />

Pläne für den<br />

Wildnispark.<br />

betten-zueri.ch<br />

Mittwoch, 10. August 2011 / Nr. 32 www.tagblattzuerich.ch<br />

Kopf der Woche Christoph<br />

Merz<br />

MOBIMO TOWER Am Montag, 15. August, wird an der Turbinenstrasse der 81 Meter hohe Mobimo Tower eröfnet.<br />

Auf Frontofce Manager Christoph Merz und sein 30-köpfges Team aus Conciergen, Portiers, Réceptions- und<br />

Guest-Relations-Mitarbeitern kommt da eine besondere Herausforderung zu. «Das Gebäude besteht nicht nur aus<br />

dem Renaissance Zürich Tower Hotel. Es enthält auf neun Etagen auch exklusive Eigentumswohnungen, deren Inhaber<br />

ebenfalls auf unseren Service zurückgreifen können.» Der Eröfnung blickt der 25-Jährige mit Spannung, aber<br />

auch mit einem Hauch Nostalgie entgegen. «Als Jugendlicher war das Areal mein bevorzugter Ausgangsbereich,<br />

nun arbeite ich hier». (www.mobimotower.ch und www.renaissancezurichtower.com) n Text: Sacha Beuth / Bild: Nandor Nagy<br />

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2<br />

PERSÖNLICH<br />

ALLTAG<br />

STADTRÄTIN CLAUDIA NIELSEN<br />

Vom Geliebten<br />

zum Monster<br />

Sie haben damals kein Monster geheiratet.<br />

Sondern einen Mann, den sie<br />

liebten. Ich spreche von Frauen, die<br />

von ihren Männern gedemütigt, eingesperrt,<br />

misshandelt werden. Aber irgendwann<br />

ist ihr Mann zum Monster<br />

geworden und zu einer Gefahr für sie.<br />

Häusliche Gewalt ist eine traurige Tatsache<br />

in unserer Stadt: 2010 rückte die<br />

Polizei 368-mal wegen häuslicher Gewalt<br />

aus – wenn es so weit ist, ist die<br />

Situation leider bereits eskaliert. Die<br />

Täter waren zu 95 Prozent Männer, die<br />

Opfer zu über 90 Prozent Frauen, und<br />

häufig sind auch Kinder betroffen.<br />

Dass die Stadtpolizei dann umsichtig<br />

und kompetent eingreift, durfte ich<br />

persönlich erfahren, als ich eine Nacht<br />

lang mit auf Streife war und einige Fälle<br />

hautnah miterlebte. Das Gewaltschutzgesetz<br />

gibt der Polizei die Möglichkeit,<br />

gewalttätige Personen aus der<br />

eigenen Wohnung zu verweisen und<br />

die Opfer an Beratungsstellen wie zum<br />

Beispiel die Bif oder das Frauenhaus zu<br />

vermitteln.<br />

Gewalt in Partnerschaften kommt in<br />

allen Schichten und Stadtkreisen vor.<br />

Deshalb ist die Früherkennung und<br />

Prävention von häuslicher Gewalt einer<br />

der Schwerpunkte im neuen Gleichstellungsplan<br />

der Stadt Zürich.<br />

Zur Früherkennung können vor allem<br />

Mitarbeitende aus dem Gesundheitsbereich<br />

und Bezugspersonen von Kindern<br />

beitragen. Wer sensibilisiert darauf<br />

ist, wie sich häusliche Gewalt bei<br />

den Betroffenen zeigt, wird schnell und<br />

richtig reagieren. In der Frauenklinik<br />

und Maternité Triemli kennen die Mitarbeitenden<br />

die Alarmsignale: zum<br />

Beispiel Verletzungen, die nicht zu den<br />

angegebenen Ursachen passen, diffuse<br />

Beschwerden von Schwangeren, unklare<br />

psychische Beschwerden oder<br />

auch Mütter, die nach einer Geburt<br />

nicht nach Hause wollen. Sorgen wir<br />

dafür, dass Opfer von häuslicher Gewalt<br />

Unterstützung bekommen. Am<br />

besten, bevor die Situation eskaliert.<br />

«Messungen liefern<br />

zu ungenaue Daten»<br />

VON JAN STROBEL<br />

Im Raum Lugnez-Obersaxen im<br />

Bündner Oberland soll auf 2400 Meter<br />

über Meer der grösste Windpark<br />

der Schweiz entstehen. Das EWZ<br />

möchte sich als Partner beteiligen,<br />

falls der Stadtrat zustimmt. Doch<br />

auch der Landschaftsschutz hat sich<br />

in die Diskussion eingeschaltet. Das<br />

«Tagblatt» sprach mit Hans F. Schneider,<br />

dem Geschäftsleiter von Pro Natura<br />

Graubünden.<br />

«Tagblatt der Stadt Zürich»: Herr<br />

Schneider, künftig sollen 40 Windräder<br />

mitten in der Surselva stehen -<br />

für einen Landschaftsschützer muss<br />

das doch ein Albtraum sein.<br />

Hans F. Schneider: Pro Natura wirkt<br />

an diesem Projekt konstruktiv-kritisch<br />

mit. Deshalb sitzen wir auch<br />

mit allen Beteiligten am runden<br />

Tisch, damit aus<br />

unserer Sicht die<br />

optimalste Lösung<br />

entsteht. Zurzeit<br />

fehlen noch wichtige,<br />

vor allem<br />

konkretere Informationen vonseiten<br />

der Initianten.<br />

Zum Beispiel?<br />

Schneider: Die Windmessungen, die<br />

bereits stattfnden, liefern zu ungenaue<br />

Daten, weil der Standort des<br />

Mastes meiner Meinung nach nicht<br />

optimal ist. Ein zweiter Mast wird in<br />

diesen Tagen in Betrieb genommen<br />

für weitere Daten. Ausserdem fehlen<br />

die Untersuchungen zu den Zug-<br />

und Brutvögeln. Die Planer sprechen<br />

immerhin von mindestens 40 Windrädern.<br />

Ich bin noch nicht sicher,<br />

LUST UND FRUST DER WOCHE<br />

Traumlos: Der FCZ trifft<br />

bei den Playoffs für die<br />

Champions League auf<br />

Bayern München.<br />

Demütigung: Die Grasshoppers<br />

verlieren gegen<br />

den FCZ 6:0. Eine historische<br />

Niderlage.<br />

dass sich der Park in dieser<br />

Grösse auch realisieren<br />

lässt.<br />

Das klingt nicht so, als ob<br />

der Standort wirklich ideal<br />

wäre.<br />

Schneider: Eigentlich ist er<br />

relativ gut gewählt. Durch<br />

seine Nord-Süd-Ausrichtung<br />

wehen Bise und Föhn ungestört.<br />

Das Tal liegt neben<br />

dem Skigebiet und ist wenig<br />

einsehbar. Im Sommer ist<br />

der Tourismus eher gering.<br />

Auf der anderen Seite ist die<br />

Landschaft aber auch nicht<br />

völlig unsensibel. Der Windpark<br />

käme zwischen Flachmoore<br />

zu stehen. Daneben<br />

fnden wir auch eine Weidebuckellandschaft,<br />

die im<br />

Alpenraum selten ist. Ich erhofe<br />

mir<br />

Interview zum<br />

Thema Windpark<br />

durch die Beteiligung<br />

des EWZ<br />

einen professionelleren<br />

Umgang mit<br />

diesem Thema.<br />

Immerhin gilt das Unternehmen als<br />

vorbildlich bei der Gewinnung von<br />

Ökostrom.<br />

Stichwort Ökostrom. Mit dem<br />

Atomausstieg gehen Landschaftsschützer<br />

härteren Zeiten entgegen.<br />

Wie ist die grüne Energiewende mit<br />

den Anliegen von Pro Natura vereinbar?<br />

Schneider: Neue Projekte gehen fast<br />

immer zulasten der Landschaft. Es<br />

gibt aber genügend Projekte, die<br />

durchaus machbar sind und die wir<br />

akzeptieren können.<br />

Weitsichtig: Die Organisatoren<br />

der Street-Parade<br />

versichern sich gegen<br />

schlechtes Wetter.<br />

Ausraster: Eine Schwangere<br />

ging auf einen VBZ-<br />

Chauffeur los, weil er ihre<br />

Haltestelle verpasste.<br />

Mittwoch, 10. August 2011<br />

Hans F. Schneider von Pro Natura Graubünden schaut<br />

den Planern genau auf die Finger. Bild: PD<br />

Wird der Alpenraum durch die Zunahme<br />

von Wasser- und Windkraft<br />

nicht deutlich mehr belastet?<br />

Schneider: Was die Wasserkraft betrift,<br />

ist das Potenzial in Graubünden<br />

zu 95 Prozent bereits ausgeschöpft.<br />

Dennoch gibt es noch grosse<br />

Projekte wie zum Beispiel auf dem<br />

Berninapass, wo ein riesiges Pumpspeicherkraftwerk<br />

entsteht. Sorgen<br />

bereiten uns die kleinen Projekte an<br />

Bächen, die keine nennenswerte<br />

Energie gewinnen. Auch was am<br />

Rhein geschehen wird, müssen wir<br />

genau beobachten. Bei der Windkraft<br />

gilt Graubünden eher als zweitklassiger<br />

Standort. Der Jura ist in<br />

dieser Beziehung viel attraktiver.<br />

Dort besteht die Gefahr, dass in Zukunft<br />

mehrere grössere Windparks<br />

entstehen. n<br />

Konsequent: Die Stadtpolizei<br />

stürmte ein Bordell<br />

wegen Verdachts<br />

auf Drogenhandel.<br />

Kleinlich: Die Bar Andorra<br />

wurde gebüsst – wegen<br />

Musik bei offenem<br />

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4<br />

VON CLARISSA ROHRBACH<br />

ALLTAG<br />

Entdeckergeist, wachsame Augen, gutes<br />

Allgemeinwissen und Kombinationsvermögen<br />

– wer all diese Eigenschaften<br />

besitzt, hat gute Chancen,<br />

beim Sommerspiel des «Tagblatts» als<br />

Sieger hervorzugehen und als Preis ein<br />

iPad zu gewinnen. Bevor man sich<br />

aber ins Abenteuer stürzt, sollte man<br />

unbedingt die untenstehenden Spielregeln<br />

gelesen haben.<br />

Die vierte Etappe beginnt beim<br />

Albisriederplatz (siehe kleines Bild).<br />

Wir wünschen viel Glück und viel<br />

Vergnügen.<br />

«Am Albisriederplatz drehe ich den<br />

VBZ den Rücken und schaue den<br />

Punkt an, wo Lammfeisch dem Besitzer<br />

viele Moneten beschert. Ich will<br />

sehen, wo Zürich einmal im Jahr<br />

wirklich Spitze ist. Also marschiere<br />

ich an Rot und Weiss sowie dem neuen<br />

Zuhause für Geschäftsleute vorbei.<br />

Sobald die Lichter in den Himmel<br />

emporsteigen, wende ich mich nach<br />

der heiligen Zahl.<br />

Meine Füsse führen mich am Ort<br />

vorbei, wo mehr als hundert Plätze für<br />

die feissigen Arbeiterinnen reserviert<br />

sind. Ich folge dem Weg bis zur Gaststätte<br />

des Ozeans und lasse mich danach<br />

vom Vater des orangen Riesen<br />

leiten. Das Spital, wo die Züge in die<br />

Kur fahren, auf der linken, der blaue<br />

Turm auf der rechten, betrete ich Asphalt<br />

über Stahl. Düster fattert mir<br />

die Fledermaus entgegen, sie wird immer<br />

grösser, bis ich sie erleichtert hinter<br />

mir lasse. Die Ordnungshüter hätten<br />

mir in der Gefahr auch nicht<br />

helfen können, denn hier sind sie allzu<br />

beschäftigt, sich zu kleiden. Doch<br />

vor mir befndet sich nun ein anderer<br />

Beobachter, durch dessen Bauch ich<br />

marschiere. Die Badezimmer machen<br />

mir jetzt Lust auf Wasser. Also folge<br />

ich der Hand, mit der die wenigsten<br />

schreiben können, bis mich kurz vor<br />

der Weltkugel das helle Blau in die<br />

korrekte Richtung lotst. Und tatsächlich:<br />

Im Nu erreiche ich den Fluss.<br />

Wo sich Sichel und Hammer kreuzen,<br />

vergeht mir die Lust auf die<br />

Stadt: Ich wende mich von ihr ab.<br />

Kurz vor dem schwarzen Gold entdecke<br />

ich gepfegtes Grün und nehme<br />

die Treppen in Angrif. Ich keuche<br />

schon bald, will aber nach einer Ausschnaufpause<br />

ganz den Berg hinauf.<br />

Zur Erholung lasse ich mich stadtauswärts<br />

fahren, doch beim Duft der Blumen<br />

muss ich aussteigen, sonst fahre<br />

ich ins Unglück. Ich folge den Glocken,<br />

die mich zu den ruhenden Seelen<br />

führen. Sie schicken mich aber<br />

wieder steil hinab, durch die Hänge,<br />

wo Bacchus bald ernten wird.<br />

Ich bin weder eine Sammlerin noch<br />

eine Jägerin, also wende ich mich von<br />

der Sommeraktion weg. Die phönizische<br />

Prinzessin verführt mich nicht<br />

wie damals den Zeus, eher gehe ich<br />

dorthin, wo sich die Mafa trift. Ich<br />

erinnere mich daran, dass ich baden<br />

wollte. Doch oh Schreck: Der Weg<br />

führt mich dorthin, wo die Nonnen<br />

Mittwoch, 10. August 2011<br />

Schatzjagd durch Zürich (4)<br />

SOMMERSPIEL Das «Tagblatt» schickt während der Sommerferien seine Leserinnen und Leser in fünf Etappen<br />

auf Schatzjagd. Wer alle Etappenziele errät, kann ein iPad im Wert von rund 600 Franken gewinnen.<br />

Bildet in fünf Folgen das Spielfeld der «Tagblatt»-Schatzjagd: Die Stadt Zürich. Bilder: SB<br />

DIE SPIELREGELN<br />

Willkommen im Sihlcity!<br />

Vom 20. Juli bis zum 17. August 2011 stellt das «Tagblatt»<br />

jeden Mittwoch eine Etappe des Sommerspiels vor. Die<br />

Leserinnen und Leser haben die Aufgabe, diese Strecke<br />

anhand von umschriebenen Hinweisen herauszufinden.<br />

Die Hinweise sind so verfasst, dass man sich selbst auf<br />

den Weg machen muss und nicht bequem zu Hause die<br />

Strecke via Stadtplan erraten kann. Ausserdem wurde bewusst<br />

die eine oder andere Falle eingebaut. Zu leicht<br />

wollten wir es ja nicht machen, denn immerhin winkt als<br />

Preis ein iPad im Wert von rund 600 Franken.<br />

Der Endpunkt einer jeden Etappe ergibt das Etappen-<br />

Lösungswort. Das kann ein Gebäude, ein Platz, eine<br />

Strasse oder auch ein Denkmal sein. Jeweils zwei Buch-<br />

ETAPPEN-LÖSUNGSWORT HIER EINTRAGEN UND LÖSUNGSBUCHSTABEN ÜBERTRAGEN:<br />

beten. Zum Glück führen mich aber<br />

die drei Dreiecke trotzdem zum letzten<br />

Ausstieg. Dort, wo unser bester<br />

Freund uns nicht begleiten darf,<br />

schreite ich zwischen viel Fleisch hindurch.<br />

Ich lasse die Pfützen für die<br />

Zwerge und die Essstation für Hungrige<br />

hinter mir. Plötzlich eröfnet sich<br />

ein Meer an gelben Pünktchen vor<br />

mir. Es riecht nach verbranntem Holz.<br />

Ich drehe mich in Richtung der Strömung,<br />

rechts von mir bereiten kleine<br />

Tomaten den grünen Daumen die<br />

grösste Freude.<br />

Der gebogene Bleistift zeigt mir nun<br />

den Weg. Hofentlich halten die<br />

Drahtseile. Im erfrischenden Schatten<br />

folge ich der Richtung, wo die Sonne<br />

untergeht. Kein Auto stört diejenigen,<br />

die Ruhe wollen oder Muskeln trainieren.<br />

Doch bei der zweiten Möglichkeit<br />

kehre ich in die Zivilisation zurück.<br />

Zwei Zäune leiten mich durch einen<br />

Umweg. Nach der Anlage, wo Sauerstof<br />

und Wasserstof gereinigt werden,<br />

wende ich mich Richtung See.<br />

Den Turm auf dem grossen Berg behalte<br />

ich zur Rechten im Blick, bis die<br />

Strasse mich zu den Blumensamen<br />

führt. Wachsame Augen beobachten<br />

mich, sie wissen, ich bin bald am Ziel.<br />

Zuvor muss ich aber noch unter den<br />

Schnellsten hindurch und dann auf<br />

die Strasse, die zum Bären führt. Nun<br />

heissen mich Rosen und das Plätschern<br />

eines Brunnens willkommen.<br />

Grosse Räder befördern Halme, Ohren<br />

zucken zwischen Gittern.<br />

Liebe Leserin, lieber Leser, wo bin<br />

ich gelandet?» ■<br />

9 1<br />

staben des jeweiligen Etappen-Lösungsworts werden für<br />

das Schluss-Lösungswort benötigt und können in die<br />

untenstehenden Felder eingetragen werden. Die einzelnen<br />

Etappen werden auch im Internet unter www.tagblattzuerich.ch<br />

aufgeführt, falls man mal eine Folge verpasst.<br />

Wer glaubt, das richtige Schluss-Lösungswort gefunden<br />

zu haben, lässt uns dieses entweder via E-Mail (gewinn@tagblattzuerich.ch)<br />

oder via Post zukommen (bitte<br />

Absender nicht vergessen). Einsendeschluss ist der<br />

22. August 2011. Bei mehreren richtigen Einsendungen<br />

wird der Gewinner per Los ermittelt. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10


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6<br />

ALLTAG<br />

Mittwoch, 10. August 2011<br />

Impressionen aus Ägypten: Madlaina Brogt Salah Eldin bei einer Hennamalerin im Feschaui-Café,<br />

dem berühmten Alt stadtcafé von Kairo (o.l), mit ihrem Mann Moataz im Nähmaschinengeschäft<br />

des Schwiegervaters im Souk von Alexandria (Mitte), ein Familienbild (l.) Bilder: Privat


Mittwoch, 10. August 2011 ALLTAG 7<br />

VON GINGER HEBEL<br />

Madlaina und das<br />

Morgenland<br />

SERIE Das «Tagblatt» erzählt in den Ferien von eindrucksvollen Sommererlebnissen.<br />

Heute: Madlaina Brogt Salah Eldin erlebte unvergessliche Wochen in Ägypten.<br />

Der Sommer ihres Lebens liegt nur<br />

ein Jahr zurück. Letzten August reiste<br />

Madlaina Brogt Salah Eldin für einen<br />

Monat nach Alexandria. Sie wollte<br />

wissen, wie die Familie ihres ägyptischen<br />

Ehemannes Moataz lebt und<br />

alle kennen lernen. Die Familie ist<br />

ihrem Mann heilig. Wann immer möglich,<br />

fiegt er während des Ramadans<br />

nach Hause, obwohl er seit zehn Jahren<br />

in Zürich lebt, wo er als Vertreter<br />

einer grösseren Firma arbeitet. Ramadan<br />

ist eine bedeutungsvolle Zeit für<br />

die Ägypter. Die Familie kommt zusammen,<br />

man hat Zeit füreinander.<br />

«Ramadan ist sehr besinnlich, wie Advent<br />

bei uns», sagt Madlaina Brogt Salah<br />

Eldin, die in Zürich bei der UBS<br />

arbeitet.<br />

Alexandria, im August 2010. Es ist<br />

Ramadan, der neunte Monat des islamischen<br />

Mondkalenders. Zwischen<br />

Sonnenauf- und Sonnenuntergang<br />

wird weder gegessen noch getrunken.<br />

Madlainas Magen knurrt. Aber auch<br />

den Ägyptern geht es nicht anders.<br />

Die Fastenzeit soll die Menschen auf<br />

das harte Los der Armen aufmerksam<br />

machen und den Körper reinigen.<br />

Der Muezzin ruft zum Gebet. Nur<br />

noch wenige Stunden, dann versinkt<br />

die Sonne im Meer. Es riecht nach<br />

fangfrischem Fisch und Bamya, Okraschoten.<br />

Madlaina läuft das Wasser im<br />

Mund zusammen. Sie schaut zu, wie<br />

lustvoll ihre ägyptische Schwiegermutter<br />

den Kochlöfel schwingt und das<br />

Essen für das bevorstehende Fastenbrechen<br />

vorbereitet. «Sie kocht göttlich»,<br />

schwärmt die 37-Jährige. Sie<br />

müsste nicht fasten, denn sie ist keine<br />

Muslimin, aber sie möchte, denn sie<br />

will den Ramadan so erleben, wie es<br />

ihr Mann Moataz und seine Familie<br />

tun.<br />

Die Männer stehen auf dem Balkon,<br />

warten auf das Maghreb-Gebet<br />

DER SOMMER MEINES LEBENS<br />

Erinnern Sie die heissen Sommermonate<br />

an die Ferien als Kind? Konnten<br />

Sie eine Romanze am Meer nie vergessen?<br />

Schauen Sie ab und zu die alten<br />

Fotos Ihrer Traumreise an? Erzählen<br />

Sie dem «Tagblatt» vom Sommer Ihres<br />

Lebens. Schreiben Sie uns eine Mail<br />

an:text@tagblattzuerich.ch<br />

und darauf, endlich die erste Zigarette<br />

rauchen zu können. Die Schwiegermutter<br />

möchte nicht, dass man in<br />

der Wohnung qualmt, daran halten<br />

sich alle. «Ägyptische Frauen wissen<br />

sehr genau, was sie wollen, und setzen<br />

sich durch», sagt Madlaina Brogt<br />

Salah Eldin.<br />

Die Sonne ist im Meer versunken.<br />

Der Iftar, das Fastenbrechen, beginnt.<br />

Die ganze Familie sitzt in der geräumigen<br />

Wohnung in einem Wohnblock<br />

im Zentrum von Alexandria. Die<br />

Schwiegermutter<br />

tischt das Essen<br />

auf. «Sie verwöhnt<br />

uns alle sehr, fast<br />

zu sehr», sagt Madlaina<br />

Brogt Salah<br />

Eldin. «Ramadan<br />

Karim – möge der<br />

Ramadan grosszügig sein», wünschen<br />

sie sich gegenseitig. «Allah u Akram<br />

– und möge Gott noch grosszügiger<br />

sein.»<br />

Essen ist in Ägypten nicht selbstverständlich.<br />

Viele Menschen müssen<br />

am Tag mit einer Handvoll Bohnen<br />

und Reis auskommen. Moataz’ Familie<br />

ist gut situiert. Sie betreibt in der<br />

Altstadt ein forierendes Nähmaschinengeschäft.<br />

In Ägypten wird sehr<br />

wenig Kleidung importiert. Da es im<br />

Land eine grosse Baumwollproduktion<br />

gibt, nähen die meisten Ägypterinnen<br />

ihre Kleider selber, und viele<br />

haben kleine Textilunternehmen aufgebaut.<br />

Nach dem Essen folgen Süssspeisen<br />

wie Khounafa, gefüllt mit Mandeln<br />

und Honig. Alkohol gibt es natürlich<br />

nicht, sie trinken Fruchtsäfte<br />

wie Kamar al-Din, einen Saft aus getrockneten<br />

Aprikosen.<br />

Das Herz der Stadt schlägt in der<br />

Nacht. Die Familie besucht Freunde<br />

und vor den Moscheen die Tische der<br />

Madlaina Brogt Salah Eldin mit ihrem ägyptischen Mann Moataz. Bild: Privat<br />

Das Porträt:<br />

Madlaina Brogt<br />

Salah Eldin<br />

Barmherzigkeit, wo die Ärmsten während<br />

des Ramadans verköstigt werden.<br />

Fröhlich schlendert Madlaina<br />

mit ihrem Mann<br />

durch die Millionenmetropole,<br />

nach<br />

Kairo ist Alexandria<br />

die zweitgrösste<br />

Stadt Nordafrikas.<br />

Im Souk brodelt<br />

es. Hunderte Menschen<br />

wuseln durch die Strassen.<br />

Moataz raucht eine Shisha, Madlaina<br />

trinkt arabischen Kafee mit Gewürzen<br />

und süssen Schwarztee, der<br />

so viel Zucker enthält, dass der Löffel<br />

beinahe darin stecken bleibt.<br />

Madlaina lässt sich treiben, sie fühlt<br />

sich wohl, dazugehörig, kein Gefühl<br />

von Angst in der fremden Welt. Es<br />

riecht nach Weihrauch, und ein paar<br />

Gassen weiter funkelt der Goldschmuck,<br />

den in Ägypten nur Frauen<br />

tragen und Männer schenken.<br />

Die Sommer in Alexandria sind<br />

brütend heiss. Madlaina Brogt Salah<br />

Eldin macht das nichts aus, aber<br />

ihrem Mann, er bevorzugt kühlere<br />

Geflde. Sie könnte sich gut vorstellen,<br />

später in Alexandria zu leben. Sie<br />

liebt die Mittelmeerstadt mit ihren<br />

Stränden, den spannenden Mix von<br />

Menschen unterschiedlichster Herkunft.<br />

Der Ramadan 2010 neigt sich dem<br />

Ende zu. Das Eid-al-Fitr-Fest steht vor<br />

der Tür. Die Menschen besuchen sich<br />

gegenseitig, man gratuliert sich zum<br />

vollendeten Ramadan, bedankt sich<br />

für die gemeinsamen Stunden, die<br />

man während des vergangenen Monats<br />

miteinander verbringen durfte,<br />

und isst genüsslich süsse Eid-Plätzchen.<br />

Zusammen mit der Schwiegermutter<br />

besucht Madlaina den Frauenteil<br />

einer Moschee. Vor dem Gebet<br />

beschenken sie arme Kinder mit<br />

Schulutensilien. Dinge, die sich die<br />

meisten ägyptischen Eltern fnanziell<br />

nicht leisten können.<br />

Madlaina Brogt Salah Eldin kann<br />

sich mittlerweile gut mit den Menschen<br />

unterhalten, sie lernt in Zürich<br />

Ägyptisch-Arabisch. «Es ist schön,<br />

dass ich mit der Familie meines Mannes<br />

reden kann, das gibt Vertrautheit.»<br />

Ihr Herz schlug schon immer<br />

für den Orient. Geboren in Guarda<br />

und aufgewachsen in Zernez, interessierte<br />

sie sich bereits mit sieben Jahren<br />

für die Geschichte Ägyptens. Sie<br />

absolvierte die Tourismusfachschule<br />

im Engadin und fand einen Job bei<br />

der Nationalen Tourismusbehörde in<br />

Abu Dhabi. Dort traf sie Moataz zum<br />

ersten Mal. Er war der Ehemann<br />

einer ihrer Freundinnen, sie verstanden<br />

sich auf Anhieb. Madlaina war<br />

damals ebenfalls verheiratet. Jahre<br />

später trafen sie sich wieder, beide waren<br />

inzwischen getrennt, und das<br />

Schicksal führte sie zusammen.<br />

«Wir haben zwar verschiedene Religionen,<br />

aber wir sind uns trotzdem<br />

sehr nah, weil wir beide weltofen<br />

sind und uns respektieren», sagt die<br />

Frau, die das orientalische Märchen<br />

lebt. n<br />

Madlaina Brogt Salah Eldin hat im<br />

Eigenverlag ein Buch über das Leben in<br />

einer bikulturellen und bireligiösen Beziehung<br />

geschrieben. «Liebe zwischen<br />

Halbmond und Kreuz» ist erhältlich<br />

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Mittwoch, 10. August 2011 ALLTAG 9<br />

Die Züri-Soap<br />

Lars spielt ein doppeltes Spiel. Der Chef<br />

liebt zwar Produktentwicklerin Victoria,<br />

doch kann er der verführerischen Sekretärin<br />

nicht widerstehen. Nun ist diese<br />

von ihm schwanger. Urs hat seinen Bruder<br />

mit dieser Information erpresst. Lars<br />

hat sein Schweigen gekauft, und nun<br />

führen die beiden die Suter AG zusammen.<br />

Wird der Schwächling ungeschoren<br />

davonkommen? Und wird er endlich<br />

seiner alten Schulliebe treu bleiben?<br />

Was plant Cindy mit dem Kind zu machen?<br />

Ein unerwartetes Telefonat heizt<br />

die Situation weiter auf. CLA<br />

«Mhm, ich hatte vergessen, wie heiss Cindy ist . . . Ich habe mich<br />

jetzt lange genug zurückgehalten, uns sieht ja niemand.»<br />

«Hier ist die Praxis von Dr. Schmid. Frau Huggentobler,<br />

wir haben das Resultat vom Vaterschaftstest<br />

mit Lars Suter: Er ist positiv.»<br />

Der Schock sitzt<br />

tief. Victoria kann<br />

ihren Ohren nicht<br />

trauen. Sofort<br />

sucht sie ihre Rivalin<br />

auf.<br />

«Du Flittchen, du hältst dich jetzt von Lars fern, oder du bist deinen Job<br />

los.» – «Aber lass mich doch erklären . . .» – «Ich will gar nichts hören.»<br />

Die Bürolisten<br />

(Folge 31)<br />

«Schau Victoria, ein<br />

Gedicht für dich.<br />

Ich bin so ein<br />

Glückspilz, dich<br />

wieder haben zu<br />

dürfen.» – «Du hast<br />

Fehler gemacht,<br />

aber nun vertraue<br />

ich dir.»<br />

Hinter verschlossenen<br />

Türen kommen<br />

Cindy und<br />

Lars zur Sache.<br />

Der Arbeitsplatz<br />

der Sekretärin<br />

bleibt während<br />

des Schäferstündchensunbesetzt.<br />

Als das<br />

Telefon klingelt,<br />

nimmt die pflichtbewussteVictoria<br />

den Anruf entgegen.<br />

Sie hat<br />

keine Ahnung,<br />

was sie erwartet.<br />

Der heftige Streit endet in einem Unfall: Cindy fällt die<br />

Treppe hinunter. Lebt sie noch? Und was ist mit dem Kind<br />

passiert?<br />

KURZ GESAGT<br />

BERNHARD IM OBERDORF<br />

Bernhard im Oberdorf ist<br />

SVP-Politiker und Gemeinderat.<br />

Gefangene der<br />

Scheindemokratie<br />

Haben wir nicht auch in der Schweiz ein<br />

Demokratiedefizit, wenn Gewählte auf<br />

allen Ebenen eine Partei im Rücken haben<br />

müssen – und oft viel Geld?<br />

Bekannt sind die Querelen um die<br />

Vergabe der Listenplätze in grossen Parteien.<br />

Auf der einen Seite frisst die ehrgeizige<br />

Jugend ihre Mütter mit Leistungsausweis;<br />

auf der anderen ist die Rede<br />

von hohen Beträgen, die an die Partei<br />

bezahlt werden müssen, wenn man auf<br />

die Liste kommen oder eine ansprechende<br />

Platzierung erhalten will. In freiheit-<br />

lichen Parteien ist das demokratisch<br />

transparent, in andern ranken sich Gerüchte<br />

um hohe fünf- oder sechsstellige<br />

Summen. Oder es kommt auf die Liste,<br />

wer zu den Auserwählten gehört: Der<br />

politische Leistungsausweis ist dann<br />

Nebensache. Darüber hinaus garantieren<br />

auch sechsstellige Beträge im persönlichen<br />

Wahlkampf keinen Erfolg.<br />

Kann sich das noch leisten, wer nicht von<br />

einer Führungsriege gesponsert wird<br />

oder in die Abhängigkeit von Spendern<br />

gerät?<br />

Solche Vorgänge sind zum Teil daran<br />

zu erkennen, wenn sich auf Listen wohl<br />

Neulinge befinden, Leistungsträger mit<br />

Format aber in der Versenkung verschwinden.<br />

Dabei gibt es auch jene, welche<br />

das politische Ideal nur als Mittel<br />

zum Zweck der eigenen Karriere einsetzen.<br />

Gerade der potenzielle Erfolg in Parteien,<br />

bei denen der Wähleranteil im<br />

Vordergrund steht, leistet dieser Doppelbödigkeit<br />

geradezu Vorschub. Umgekehrt<br />

halten sich Parteien gerne solche<br />

Leute mit bedingter Qualifikation in ihrer<br />

Abhängigkeit. Wann ist der Punkt gekommen,<br />

an dem Parteien selbst ihre Ideale<br />

dem Zweck der Gewinnung von Wähleranteilen<br />

unterordnen?<br />

Wäre es ein Ausweg, wenn man überparteiliche<br />

Listen mit Persönlichkeiten<br />

von Format einbringen würde? Bloss ist<br />

das jenen versagt, die in einer Partei<br />

schon viel geleistet haben, weil das als<br />

Bruch der Loyalität betrachtet würde. Die<br />

so Verhinderten, das sind die politischen<br />

Gefangenen im scheinbaren Mekka der<br />

Demokratie.


10<br />

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ALBUM<br />

BÖTSCHI KLATSCHT<br />

Während ich diese Zeilen auf meinem iPad – ja, ich bin<br />

ein Apple-Kind – tippe, sitze ich im Swiss-Flieger<br />

LX 2150 nach Mallorca. Und dabei wollte ich eigentlich<br />

während meiner Ferientage auf der hübschen Baleareninsel<br />

eine kurze Schreibpause einlegen. Doch dann<br />

bekam ich vor dem Abflug nochmals Post von<br />

Ruth M. Bei meiner Stammleserin herrscht<br />

Freude, weil ich sie vergangene Woche an<br />

dieser Stelle erwähnte.<br />

Nun hat sich Ruth M. sogar für den<br />

Job als «Tagblatt»-Kolumnistin beworben.<br />

«Wir könnten doch eine richtige<br />

Korrespondenz eröffnen,» mailte<br />

sie mir. «Sie schreiben<br />

über die Züri-Promis – ich<br />

gebe manchmal meinen<br />

Senf dazu. Wäre doch witzig,<br />

nicht wahr?» Einen<br />

Versuch, denke ich, wäre<br />

diese Art von Klatschkolumne<br />

auf alle Fälle wert.<br />

Ob mein «Tagblatt»-<br />

Chef allerdings Freude daran<br />

hätte, wenn er plötzlich<br />

zweimal ein Honorar bezahlen<br />

müsste? Kaum.<br />

So viel kann ich immerhin verraten: Superschnell<br />

superreich werden «Tagblatt»-Kolumnisten nicht.<br />

Auf alle Fälle weniger schnell als Mark van Huisse-<br />

Den Schmerz<br />

«wegschlafen»<br />

Es gibt kein Wundermittel gegen Rückenschmerzen.<br />

Aber es gibt die Möglichkeit, trotz<br />

Beschwerden sowohl Schlafqualität als auch<br />

Schlafdauer markant zu verbessern. Das<br />

wissen auch die Fachleute der diversen Rehakliniken<br />

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und gleichmässig über die gesamte<br />

Auflagefläche verteilt, von Schmerzen und Verspannungen<br />

geplagte Patienten erfahren so rasch<br />

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ling, ein «Weltwoche»-Klatschonkel (mit dem Kürzel<br />

MvH). Er teilte mir vor zwei Jahren ungefragt<br />

(aber freundlich) mit, er wolle für 3500 Zeichen mindestens<br />

1500 Franken Honorar (immer dieser schnöde<br />

Mammon) ausbezahlt bekommen.<br />

Zurück zu Ruth M., die mir (anders als MvH) persönlich<br />

nicht bekannt ist, aber gemäss ihren Angaben<br />

in Seebach-les-Bains wohnhaft ist. Ruth M. also<br />

lieferte mir in ihrer Mail gleich noch ein Muster<br />

ihres scharfen Promi-Senfes: «Ich schrieb Ihnen<br />

doch, dass vielleicht noch die Shawne Fielding<br />

in der Gegend ist, und siehe da: Die Gute war<br />

im ‹Sommertalk› mit Hugo Bigi in TeleZüri zu<br />

sehen.» So gut findet Ruth M. die Shawne allerdings<br />

nicht: «Ihr Deutsch ist miserabel<br />

und mit amerikanischen Floskeln<br />

durchsetzt. Meiner Meinung nach<br />

pendelt ihr IQ so zwischen einem<br />

Wasserfloh und einer Qualle. Einzeller<br />

geht auch noch, genannt Protozoa.<br />

Wenn sie mal an eine Uni gegangen<br />

ist, dann höchstens als<br />

gelegentliche Besucherin.» Liebe<br />

Ruth M., Sie gehen ausserordentlich<br />

hart mit Frohnatur<br />

Shawne ins Gericht. Ich persönlich<br />

finde sie nicht so schlimm, bewundere vielmehr,<br />

wie sie mit all ihren Kräften um ihre zwei Kinder kämpft.<br />

Hingegen wundert mich, dass Sie, liebe Ruth M., den<br />

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Montag, 15. August 2011<br />

20.00 Uhr, Restaurant Blue Monkey / Zunfthaus<br />

zur Schneidern, Stüssihofstatt 3, 8001 Zürich<br />

Nationalrat Alfred Heer (SVP), Zürich<br />

Nationalrat Daniel Vischer (Grüne), Zürich<br />

Gesprächssleitung:<br />

Edgar Schuler, Redaktor Tages-Anzeiger<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihr Erscheinen!<br />

Haarschnitt von Moderator Hugo Bigi nicht kommentiert<br />

haben. Ich frage mich seit Jahren, wann ihm sein<br />

Coiffeur endlich einmal dieses Gestrüb auf dem Kopf<br />

schneidet und eine adrette Kurzhaarfrisur verpasst.<br />

In Kürze wird unser Flieger in Palma de Mallorca<br />

landen, darum muss ich nun aufhören zu tippen.<br />

Sonst werde ich wieder von der ziemlich strengen<br />

Flight Attendant auf unserem Swiss-Flug zusammengestaucht,<br />

weil ich mein elektronisches Gerät immer<br />

noch benutze. Ja, ich weiss, die Frau macht nur<br />

ihren Job. Ich auch übrigens.<br />

Und nächste Woche erzählen ich Ihnen, liebe Leserinnen<br />

und Leser, dann von Mallorca und was dort<br />

alles geschehen ist – so viel kann ich Ihnen aber<br />

heute schon verraten: Ich war an der Hochzeit von<br />

zwei wunderbaren Freunden. Dort trank ich wahrscheinlich<br />

so viel Alkohol wie noch nie. Was jedoch<br />

kein Problem war, weil ich nicht fahren musste, sondern<br />

süsses Nichtstun auf der wunderbaren Finca<br />

Son Bernadinet in Campos genoss. Und sowieso:<br />

Unter den Gästen war ein Polizist. Wir hatten also<br />

Beistand von einem Freund und Helfer. Er hört in seiner<br />

Freizeit übrigens Klaviermusik von Richard Clayderman<br />

– aber dazu, wie gesagt, nächste Woche<br />

mehr. BRUNO BÖTSCHi<br />

brunoboetschi@bluemail.ch<br />

Noch mehr Klatsch und Bilder dazu:<br />

http://boetschiklatscht.blogspot.com<br />

Schweizer wählen SVP<br />

Veranstalter: SVP der Stadt Zürich<br />

Mittwoch, 10. August 2011


Mittwoch, 10. August 2011 ALBUM 11<br />

In der Bahnhofsküche: Yoko Schwander und Hansjörg Keller zeigen sich interessiert. Franz Suppiger war früher selber Bäcker. Renate und Ida Suter unternehmen viel zusammen (v.l.n.r). Bilder: GH<br />

Patrick Zeltner führt durch die Bahnhofsküche.<br />

Monique Gagnebin ist glücklich, dass sie<br />

bei der Sommerführung dabei sein darf.<br />

FILMAB<br />

Video zu diesem<br />

Artikel auf:<br />

www.tagblattzuerich.ch<br />

Diese Woche:<br />

Bei der Sonderausstellung<br />

im<br />

Landesmuseum<br />

streift man bis am<br />

18. September<br />

durch die Lieder und das Leben von<br />

Mani Matter. Erstmals wird man<br />

mit einem iPad durch die Ausstellung<br />

geführt.<br />

Cyrill hatte zwar keine Ahnung, wer der<br />

Mann auf der Bühne ist, findet es aber trotzdem<br />

lustig.<br />

«Tagblatt»-Sommeraktion:<br />

Führung durch die Bahnhofsküche<br />

«Ich probiere oft und gerne mein<br />

Glück bei Wettbewerben, und wenn<br />

ich etwas sehen kann, das den meisten<br />

verborgen bleibt, dann freut es<br />

mich besonders», sagt Yoko Schwander.<br />

Auch Renate und Ida Suter haben<br />

bei der «Tagblatt»-Sommeraktion<br />

gewonnen und dürfen an einer Führung<br />

durch die Bahnhofsküche teilnehmen.<br />

«Uns interessiert, was unter<br />

dem Hauptbahnhof passiert», sagen<br />

die Schwestern.<br />

Patrick Zeltner, Betriebsassistent<br />

bei Candrian Catering, ist unter anderem<br />

mitverantwortlich für die Restaurations-Betriebe<br />

in der Bahnhofshalle<br />

mit 600 Mitarbeitern, zu denen<br />

auch das Atrio und der Burger King<br />

gehören. Er führt durch die unterirdi-<br />

Anlass: Stadtsommer 2011.<br />

Örtlichkeit: Idaplatz.<br />

Atmosphäre: Ausgelassen.<br />

Publikum: Musik- und Open-Air-Begeisterte.<br />

Spruch des Tages: «Hier in Zürich<br />

ist echt super viel los.» Die Zimmermänner<br />

Folke, Markus und Denis.<br />

sche Bahnhofsküche, wo 70 Köche<br />

arbeiten. Hier befnden sich auch fünf<br />

1000-Liter-Bier-Tanks für den Ofenausschank.<br />

In der Brasserie Federal<br />

werden jährlich zudem 136 000 Flaschen<br />

verkauft. Vorbei an der Anlieferung<br />

geht es zur Metzgerei, wo bis<br />

zu 15 000 Würste wöchentlich für die<br />

Grillstände und Restaurants im Bahnhof<br />

produziert werden.<br />

Angestellte rennen durch die langen<br />

Gänge, in der Produktionsküche<br />

wird geschnetzelt und gebraten. Im<br />

kühlen Perron-Magazin streichen Mitarbeiter<br />

Schinken- und Salami-Sandwiches<br />

im Akkord, die später an den<br />

Verkaufsständen bei den Gleisen verkauft<br />

werden. An normalen Tagen<br />

sind es zwischen 3000 bis 5000 Ein-<br />

Offenbier und ausgelassene<br />

Stimmung beim Idaplatz<br />

Kleiderstil: Bunt gemischt.<br />

Verpflegung: Bier und diverse<br />

Drinks.<br />

Besonderes: Anlässlich des mehrtägigen<br />

Festivals Stadtsommer spielte<br />

der Zürcher Soulsänger Guillermo<br />

Sorya auf dem Idaplatz. Unterstützung<br />

bekam er dabei unter anderen<br />

von den Musikern Lea Lu und Dodo<br />

Jud. MR, KI<br />

heiten, an der Streetparade werden es<br />

rund 15000 sein. «Der Bahnhof wird<br />

immer grösser, der Platz unter der<br />

Erde immer knapper. Regelmässig<br />

müssen wir unsere Lager optimieren»,<br />

sagt Patrick Zeltner. Strom bezieht<br />

Candrian Catering vom SBB-Netz.<br />

Wenn die Züge nicht fahren, ist es hier<br />

unten dunkel. Eine der wichtigsten<br />

Sparten ist der Verkauf von hausgeröstetem<br />

Kafee. 120 000 Tassen werden<br />

im Bahnhof wöchentlich konsumiert.<br />

Den günstigsten gibts in der Nordsee<br />

und im Personalrestaurant Oase.<br />

In der Bäckerei duftet es nach<br />

frischgebackenem Brot. Franz Suppiger<br />

ist begeistert. Als ehemaliger Bäcker<br />

auf Frachtschifen waren Butterzöpfe<br />

seine Leidenschaft. «Ich habe<br />

nicht gewusst, wie gross das alles ist<br />

hier unten, die Führung ist sehr interresant.»<br />

Seine Meinung teilen alle.<br />

GH<br />

Helen (l.) und Eva geniessen den lauen<br />

Sommerabend in vollen Zügen. Moritz schätzt primär, dass es Offenbier zu<br />

kaufen gibt. Bilder: MR Barbara (l.) und Aileen finden den Idaplatz den schönsten Platz der Stadt.<br />

Dave bezeichnet sich selbst als «Der Oberszeni».


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erfolgreichen Lehrabschluss.<br />

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Regensdorf, (E) • Zürich, im Jelmoli, Bahnhofstrasse,<br />

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Zürich, Letzipark, Baslerstrasse, (E/UE) • Zürich, Eschenmoser,<br />

Birmensdorferstr. 20, (E/UE/PC) • Zürich, Einkaufszentrum<br />

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Präsident: Dr. med. Dr. phil. II Christopher Anderegg Ostbühlstr. 32, 8038 Zürich Tel.+ Fax: 044 482 73 52<br />

Gegründet 1979 unter dem Namen CIVIS-Schweiz www.animalexperiments.ch Postkonto 80-18876-5<br />

Tierversuchsopfer Mensch:<br />

Krebs<br />

Mensch und Tier unterscheiden sich grundsätzlich in der Art und Weise,<br />

wie sie auf Krankheiten und Behandlungsmethoden reagieren. Diese<br />

Tatsache wird aber von der Forschung seit Jahrzehnten ignoriert. Durch<br />

das Festhalten an nicht aussagekräftigen Tierversuchen bleiben die<br />

meisten Krankheiten unheilbar und nehmen zum Teil sogar massiv zu.<br />

� Ein wichtiges Beispiel ist Krebs. 1971 initiierte das Nationale Krebsgesetz<br />

in den USA einen «Krieg gegen den Krebs» und legte das Hauptgewicht auf<br />

die tierexperimentelle Forschung. Doch entgegen den Vorhersagen vieler<br />

Experten, der Krebs werde bis 1976 ausgerottet sein, erwies sich dieses<br />

Forschungsprojekt als milliardenschwerer Misserfolg: Heute, 40 Jahre später,<br />

bleiben die meisten Krebserkrankungen unheilbar, und in den Industrie<br />

ländern ist Krebs weiterhin die zweithäufigste Todesursache.<br />

� Um echte Fortschritte zur Heilung menschlicher Krankheiten zu erzielen,<br />

müssen Forscher auf Tierversuche verzichten und aussagekräftige, auf den<br />

Menschen bezogene Methoden anwenden. Besuchen Sie unsere Website,<br />

um mehr über solche Forschungsmethoden zu erfahren.


14<br />

ANGEBOT<br />

DER EXPERTENRAT<br />

JUDITH HÖDL<br />

Einige Leute zeigen sich gerade im<br />

Sommer gerne, wie die Natur sie<br />

geschaffen hat. Andere stören sich<br />

an der zur Schau gestellten Nacktheit.<br />

Was wo erlaubt ist und was<br />

nicht, erklärt Judith Hödl (42),<br />

Mediensprecherin der Stadtpolizei<br />

Zürich.<br />

Erst denken,<br />

dann ausziehen<br />

Grundsätzlich ist zu vermerken, dass es<br />

bei uns kein Gesetz gibt, dass man sich<br />

nicht nackt in der Öffentlichkeit bewegen<br />

darf. Das ist jedoch kein Freibrief, sich jederzeit<br />

und überall hüllenlos zu präsentieren.<br />

Entscheidend sind die Umstände<br />

wie etwa Ort oder Zeitpunkt. Gemäss Gesetz<br />

ist ein Verhalten verboten, das eine<br />

oder mehrere Personen belästigt, erschreckt<br />

oder in ihrer persönlichen Sicherheit<br />

gefährdet. Ein Beispiel: Wer mittags<br />

nackt durch die Bahnhofstrasse<br />

gehen würde, müsste davon ausgehen,<br />

dass sich andere belästigt fühlen und<br />

die Polizei informieren. Er würde darum<br />

umgehend von uns weggewiesen. Wenn<br />

sich an einem heissen Tag am See jemand<br />

diskret umzieht, hat das vermutlich<br />

keine Konsequenzen. Tut er das im<br />

Freibad vor dem Kinderbecken und bewusst<br />

langsam, dann schon, weil hier<br />

eine sexuelle Absicht vorliegen kann.<br />

Die geschilderten Beispiele sind als<br />

Richtlinien zu verstehen. Jeder Fall muss<br />

einzeln betrachtet werden. Ich appelliere<br />

hierbei, den gesunden Menschenverstand<br />

walten zu lassen. Also erst denken,<br />

dann ausziehen. Im Gegenzug<br />

muss man nicht immer gleich die Polizei<br />

rufen. Ein klärendes Gespräch bringt oft<br />

mehr.<br />

Anders ist es bei sexueller Belästigung<br />

und Exhibitionismus. Wer exhibitionistische<br />

Handlungen vornimmt, also bewusst<br />

Geschlechtsteile zur Schau stellt,<br />

wird festgenommen und muss mit einem<br />

Verfahren vor dem Staatsanwalt rechnen.<br />

Allerdings nur, wenn eine Strafanzeige<br />

vorliegt. Sexuelle Belästigung wird<br />

auf Antrag mit einer Busse bestraft. Sie<br />

liegt vor, wenn jemand vor einer oder<br />

mehreren Personen, die das nicht erwarten,<br />

eine sexuelle Handlung vornimmt<br />

und dadurch Ärgernis erregt, oder wenn<br />

jemand tätlich oder in grober Weise<br />

durch Worte sexuell belästigt wird. SB<br />

Schöner wohnen<br />

mit Eiche und Fichte<br />

HOLZMÖBEL Die Schwestern Erin und Lauren Juon verkaufen an der Forchstrasse Chalet-<br />

und Landhausmöbel und produzieren Betten und Esstische nach Mass.<br />

VON GINGER HEBEL<br />

Beim Betreten des Showrooms Edelwiis<br />

möchte man sich am liebsten<br />

gleich ins Bett legen. Die Schwestern<br />

Erin und Lauren Juon verkaufen<br />

hier an der Forchstrasse 127 Spezialanfertigungen<br />

aus verschiedenen<br />

Schweizer Holzarten wie Tanne,<br />

Esche, Eiche und Arve, aber auch<br />

aus Bündner Altholz, das von abgebrochenen<br />

Schweizer Holzhäusern<br />

stammt. Erhältlich sind Betten,<br />

Schränke, Anrichten und Kommoden,<br />

aber auch Wohnaccessoires wie<br />

Vasen und Kissen und Gmundner<br />

Keramik. Alle Möbel sind Unikate.<br />

Sie werden in der familieneigenen<br />

Schreinerei in Chur gefertigt, auf<br />

Wunsch auch nach Mass, die Lieferfrist<br />

beträgt sechs bis acht Wochen.<br />

Erin Juon arbeitete früher im Treuhandbereich,<br />

Lauren im Marketing<br />

und bei einer Bank. Die Erfahrung<br />

kommt ihnen heute zugute. Erin<br />

macht die Buchhaltung fürs eigene<br />

Geschäft gleich selber. Und dieses<br />

läuft gut. «Die Schweizer setzen auf<br />

Nachhaltigkeit und schätzen individuelle<br />

Möbelstücke und Qualität.<br />

Zudem sind<br />

Holzmöbel beliebt,<br />

weil sie robust<br />

sind und<br />

viel Stauraum<br />

bieten», sagt<br />

Erin Juon. Zu<br />

viel Holz wirkt<br />

schnell einmal<br />

rustikal; richtig<br />

kombiniert, harmonierenHolzmöbel<br />

aber auch<br />

Handgefertigte Deko-<br />

Figuren aus Eisen und<br />

Chromstahl.<br />

Texmex im<br />

Landhausstil<br />

mit modernen<br />

Gegenständen.<br />

«Landhausmö-<br />

Das Texmex-Lokal Iroquois an der<br />

Seefeldstrasse 120 präsentiert sich im<br />

neuen Look. Diverse Einrichtungsstile<br />

wurden zu einem neuen Stil zusammengemischt.<br />

Es gibt nach wie<br />

vor Burger, Burritos und Wraps, die<br />

meisten Gerichte auch als halbe<br />

Portion.<br />

Erin Juon im Showroom ihres Holzmöbelgeschäfts Edelwiis. Bilder: GH<br />

Holztisch aus Bündner Fichte.<br />

bel geben einem Raum Wärme, und<br />

danach sehnen sich viele Kunden.»<br />

Die Dreissigjährige liebt es, einzurichten.<br />

Sie weiss, welche Stühle zu<br />

einem antiken Holztisch passen, und<br />

hilft Kunden dabei, ihre Chalets in<br />

den Bergen wohnlich zu gestalten.<br />

«Es gibt so viele Möglichkeiten, wie<br />

man eine Wohnung oder ein Haus<br />

einrichten kann. Viele Leute sind da-<br />

Das Iroquois präsentiert sich neu im Landhaus-Vintage-Stil.<br />

Bild: PD<br />

mit überfordert, und vielen fehlt das<br />

Vorstellungsvermögen.»<br />

Im Showroom dominieren Möbel<br />

aus hellem Fichtenholz. «Besonders<br />

in den Bergen ist helles Holz beliebt,<br />

die Zürcher bevorzugen dunkle Esstische<br />

aus speziell angefertigtem<br />

Massivholz wie Nussbaum oder antiker<br />

Eiche.» Aktuell sei es angesagt,<br />

Sessel mit einem hellen Stof zu überziehen<br />

und zu einem dunklen Esstisch<br />

zu kombinieren.<br />

Die Preise der Möbel variieren je<br />

nach Grösse und Holzart. Das Bett<br />

im Showroom kostet zum Beispiel<br />

3900 Franken. Es besteht aus Holzbalken<br />

alter Chalets. Die Betten verfügen<br />

weder über Nägel noch Schrauben.<br />

Stattdessen bestehen sie aus<br />

einzelnen Teilen, die ineinander verkeilt<br />

werden können. Somit lässt<br />

sich das Bett im Nu aufbauen. n<br />

Öffnungszeiten: Di–Fr 9.30 bis 18.30,<br />

Sa 9 bis 16 Uhr.<br />

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Mittwoch, 10. August 2011<br />

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der Rio-Getränkemarkt die Schuler-<br />

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Monat August 15 Prozent Rabatt.<br />

Infos zu den Getränkemärkten unter<br />

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Mittwoch, 10. August 2011 ANGEBOT 15<br />

WOCHENSCHAU JUBILÄEN, ERÖFFNUNGEN, TAG DER OFFENEN TÜR<br />

GEGESSEN IM RESTAURANT KÖCHLISTUBE<br />

Vorspeise:<br />

Bouillon mit Mark<br />

Hauptgang:<br />

Cordon bleu mit Pommes frites und<br />

Gemüse, Fohlenfilet an Pfeffersauce<br />

mit Nudeln<br />

Getränke<br />

2 Schweppes Tonic, 2 dl Pinot Grigio,<br />

6 dl Merlot, 2 Espressi<br />

Rechnung:<br />

121.10 Franken (2 Personen)<br />

Bewertung:<br />

Die Köchlistube im Kreis 4 ist eine<br />

Quartierbeiz wie aus dem Bilderbuch:<br />

altmodisch, heimelig, mit Stammgästen,<br />

die einen Jass klopfen, und einer<br />

Wirtin, die das Herz auf dem rechten<br />

Fleck hat. Die Stimmung macht so viel<br />

Casino-Fieber im Letzipark<br />

Bis zum 27. August dominiert im Letzipark<br />

das Spielfieber. Nach jedem<br />

Einkauf ab zehn Franken gibt es Spielgeld<br />

im Wert des Einkaufs. An drei<br />

Slot-Maschinen darf man das Glück<br />

herausfordern. Es warten tolle Preise,<br />

und als Highlight wird im Dezember<br />

der 100 000-Franken-Jackpot aus<br />

allen ausgefüllten Talons gezogen.<br />

Uetliberger Oktoberfest<br />

Vom 25. bis 27. August findet im Uto<br />

Kulm ein Oktoberfest statt. Man geniesst<br />

bayrische Schmankerl und<br />

lässt sich von Sepp Mattlschweigers<br />

Quintett Juchee mitreissen. Buchbar<br />

sind zwei Pakete, zum Beispiel das<br />

Wiesn-Paket für 59 Franken inklusive<br />

1 Mass Bier und 1 Hauptgang. 044 457<br />

66 66 oder www.utokulm.ch<br />

Patek-Philippe-Boutique eröffnet<br />

An der Bahnhofstrasse 31 hat die erste<br />

händlergeführte Patek-Philippe-<br />

Boutique der Schweiz eröffnet. Geführt<br />

wird die neue Boutique von<br />

einem regelmässig geschulten Beyer-<br />

Team. Die Manufaktur aus Genf gilt in<br />

der Welt der Uhren als Topmarke. Für<br />

gewisse Sondermodelle muss man<br />

sich bis zu fünf Jahre gedulden.<br />

Freude, dass man hier eigentlich<br />

ständig essen möchte. Zumal das Essen<br />

gut und günstig ist. Die Speisekarte<br />

preist währschafte und traditionelle<br />

Gerichte an, von<br />

Zürich-Geschnetzeltes über Beef Stroganoff<br />

bis zu Tatar. Aber wir lassen<br />

die Karte links liegen, denn in solchen<br />

Beizen nimmt man am besten,<br />

was die Wirtin empfiehlt. Die Bouillon<br />

kommt mit vielen Markscheiben,<br />

stärkt den Magen und tut der Seele<br />

wohl. Das Fohlenfilet an Pfeffersauce<br />

ist überaus zart, die dazu gereichten<br />

Nudeln allerdings nichtssagend. Gemäss<br />

enthusiastischen Laienkritikern<br />

in den Internetgastroführern soll das<br />

Cordon bleu der Köchlistube zu den<br />

besten der Stadt gehören. Dem will<br />

ich nicht widersprechen. Es ist wunderbar.<br />

Ganz gewiss aber gehört die<br />

Wirtin zu den freundlichsten Gastgebern<br />

Zürichs. Von ihrer Herzlichkeit<br />

sollten sich viele Szenebeizer mehrere<br />

dicke Scheiben abschneiden. Kurzum:<br />

Die Köchlistube ist wie eine<br />

zweite Stube quasi mit der Garantie,<br />

nie etwas Schlechtes zu essen und<br />

sich rundum wohlzufühlen. BEL<br />

Restaurant Köchlistube<br />

Köchlistrasse 6<br />

Tel. 044 242 80 68<br />

infos sportamt.ch<br />

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IHR SPORTVEREIN IM SPORT-TIPP: sportamt@zuerich.ch oder Telefon 044 413 93 93<br />

Ferienplausch<br />

Vom 15. – 19.8. lädt das Sportamt daheim gebliebene Kinder und Jugendliche<br />

zum Ferienplausch ein. Hüpfen oder Balancieren, Teamwettkämpfe oder<br />

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(Altstetten) mit angrenzendem Letzibad. Mo – Fr von 10 – 13 Uhr. Turn-<br />

bzw. Badesachen einpacken, vorbeikommen und mitmachen – gratis! Infos:<br />

www.sportamt.ch<br />

Broschüre «sport aB 55»<br />

Wer möglichst lange fit und vital bleiben möchte, kann aus einem grossen<br />

Sportangebot auswählen. Die Angebote von Pro Senectute und den Stadtzürcher<br />

Sportvereinen umfassen einzelne Trainingsstunden wie auch Einsteiger-<br />

und Aufbaukurse. «Sport ab 55» gibt es gratis beim Sportamt,<br />

Tel. 044 413 93 93.<br />

www.sportamt.ch<br />

schwimmkurse Für erwachsene<br />

Wollen Sie Brustschwimmen von Grund auf lernen oder an Ihrer Crawltechnik<br />

feilen? Schwimmen kann nicht nur lebensrettend sein, Sie trainieren dabei<br />

auch Ihre Ausdauer und steigern Ihr Wohlbefinden. In den Kursen von sportaktiv<br />

in den Hallenbädern Bläsi und KV Zürich hat es noch freie Plätze. Infos:<br />

Tel. 044 388 99 99.<br />

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intensiv kajakkurs in Zürich<br />

Für AnfängerInnen 16 – 66 Jahre, Kanu-Club Zürich. 3 Wochenabende und<br />

Wochenende (Di 16.8. + Di 23.8. + Fr 26.8. + Sa/So 27. + 28.8.), Fr. 360.–, inkl.<br />

Ausrüstung. Basistechnik See und Schanzengraben, Sa/So auf leichtem<br />

Wildwasser mit Camping und Lagerfeuer. Mitbringen: Badezeug, Turnschuhe.<br />

Schwimmkenntnisse vorausgesetzt. Infos: Tel. 044 383 68<br />

infos<br />

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sportamt.ch<br />

www.kanuclubzuerich.ch<br />

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40 J. (gesund, stressabbauend).<br />

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selbstsicher). Senshu: für Wettkämpfer (dynamisch, zielorientiert). Dentô<br />

Karate: traditionelles Karate (ganzheitlich, beständig). Infos: Shotokan Karateschule,<br />

Tel. 044 242 97 85.<br />

www.swisskarate.ch<br />

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Family sport Games<br />

Endlich ist es wieder soweit! Am So 21.8. ab 10 Uhr findet zum 6. Mal auf der<br />

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Gross und Klein können sich auf einen fröhlichen, abwechslungsreichen und<br />

spannenden Spiel- und Spass-Anlass (In- und Outdoor) freuen. Die Teilnahme<br />

ist gratis und es ist keine Voranmeldung nötig. Infos:<br />

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innen: Mi 24.8. 18.30 Uhr. Wo: Bachstr. 7, 8038 Zürich (GZ Wollishofen). Infos:<br />

Tanzschule Salsa1-2-3, Tel. 079 462 78 68.<br />

www.salsa123.ch<br />

winDsurFen<br />

Mit modernem Material und richtiger Schulung ist Windsurfen leicht zu erlernen.<br />

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18<br />

JETZT REDE ICH<br />

SOPHIA M.<br />

Züri-Echo Leser-<br />

Meinungen<br />

■ Robert Krauthammers Leserbrief im ■ An J. A., die als Herzchirurgin arbei- mal einen grossen Schritt zurück ins<br />

letzten «Tagblatt» trifft den Nagel tet und als «Jugotussi» bezeichnet letzte Jahrhundert, denn damals<br />

auf den Kopf, und ich kann ihm nur wurde: Sie haben recht, so etwas ist kannte man nichts anderes.<br />

beipflichten. Herta Friedmann eine Unverschämtheit! Ich schätze<br />

alle qualifizierten und guten Ärzte.<br />

Yvette<br />

■ Als Erstes ein herzliches Danke für Von dieser Berufsgruppe gibt es ■ Ich habe eine dringende Bitte: Grün<br />

Ihre Rätselseiten – ich stürze mich nämlich zu viele schlechte Exemp- respektive links wählen, sonst<br />

jeweils darauf. Aber das Sudoku zu lare aus unserem Land, die gern das kommt noch mehr Sozialabbau,<br />

lösen, ist mir, trotz Begeisterung da- Geld machen und den Menschen noch mehr Leistungsdruck bei der<br />

für, erst etwa vier- bis fünfmal ge- als Nummer betrachten. P. S. Arbeit und in der Schule, und unselungen.<br />

Ob Sie wohl ab und zu ein<br />

re Schrott-AKW laufen weiter, bis<br />

leichteres bieten könnten? Ich bin ■ Zum Thema «Neues Badi-Abo-Kon- wir auch ein Fukushima haben!<br />

Sophia M. schämt sich fremd für sicher nicht die Einzige, die sich da- zept» an Stefan J.: Das hätte noch<br />

W. N.<br />

Schweizer Touristen, die im Ausland rüber freuen würde. Silvia gefehlt, nachdem es jetzt endlich<br />

kein Fettnäpfchen auslassen und<br />

durchkam, dass die Bäder immer ■ Das Leben ist teuer. Was die Wohsich<br />

peinlich kleiden.<br />

■ Bruno und Erika haben mich im letz- um 9 Uhr offen sind und dafür frü- nungsangelegenheit angeht, ist es<br />

ten «Tagblatt» beschuldigt, nicht reher geschlossen werden können bei doch oft so, dass sogar diejenigen,<br />

Im Ausland zeigen die Schweizer, wie cherchiert zu haben. Aber ohne An- schlechtem Wetter, sodass diejeni- die in den neuen Siedlungen leben,<br />

provinziell sie eigentlich sind. Ich habe gaben kann ich nichts eruieren. gen, die täglich schwimmen, nicht das Gefühl haben, durch den hohen<br />

mich in meinen Ferien wieder schrecklich Dagegen kenne ich die Situation vor verschlossenen Bädern stehen Mietzins in den Ruin getrieben zu<br />

fremdgeschämt für meine Landsleute. von vielen Asylanten, «Fremden» wie früher. Am Personal könnte si- werden. Ich hoffe sehr, dass die rei-<br />

Es fängt schon beim Check-in am Flugha- und Obdachlosen aus erster Hand cher nicht gespart werden. Wie würchen und grossen Immobilienmakfen<br />

an. Ich verstehe ja, dass man beque- und von offiziellen Informationsden Sie es finden, wenn Sie bei ler ein Einsehen haben und in Zume<br />

Kleidung tragen möchte im Flugzeug. quellen, zum Beispiel des Staats schlechtem Wetter keinen Zahltag kunft dafür sorgen werden, dass die<br />

Aber das ist kein Grund, auszuschauen oder humanitärer Organisationen. hätten? Das wäre zudem noch ein Preise für neue Wohnungen zumin-<br />

wie ein verwahrloster Sozialhilfeempfän- Und da sehe ich wieder einmal, wie organisatorischer Aufwand mehr, dest nicht noch mehr ansteigen. Eiger<br />

vor der Glotzkiste. Doch die Schwei- schön wir Schweizer es haben! und niemandem wäre damit gegentlich kann es nicht ihr Ziel sein,<br />

zer Touristen genieren sich nicht, im Trai-<br />

W. S. dient. Ihr wirtschaftliches Denken die Menschen hier in eine Schulningsanzug<br />

oder mit knappen Shorts an<br />

ist bemerkenswert, wenn man den denfalle zu treiben, wenn sie nicht<br />

der Reisedestination anzukommen. Es ■ Leider muss ich Bruno und Erika im Aufwand für die Gutschriften und ausziehen wollen. X. Y.<br />

gehört sich auch nicht, im Flugzeug oder «Tagblatt» vom 27. Juli recht geben: die Organisation bedenkt. Oft sind<br />

im Zug mit Trekking-Sandalen zu reisen. Es stimmt, Personen haben mir die Bäder am Wochenende leer, nur ■ Zürich denkt mal wieder darüber<br />

Denn diese sind – wie der Name sagt – selbst erzählt, dass sie ihre Woh- weil der Wetterbericht nicht optimal nach, sein Image als boomende<br />

zum Trekken geeignet, aber in der Stadt nungen verlassen mussten, um Asy- ist, während die Sonne vorwiegend Minimetropole zu beleben. Diesmal<br />

machen sie keine Gattung. Obwohl die lanten Platz zu machen. Dies ist scheint. Da ist Flexibilität angesagt. solls ein Kran richten, mit dem man<br />

meisten in zivilisierte Weltgegenden rei- also keine Lüge. L. M.<br />

V. B. sich selbst einen avantgardistischsen,<br />

wo zivilisierte Menschen leben, kleikünstlerischen<br />

Anstrich geben will.<br />

den sie sich, als ob sie direkt ins Dschun- ■ Ämter behandeln Schweizer und ■ Liebe Frau Mauch, sehen Sie auch Ein Hafenkran, wohlverstanden. Ein<br />

gelcamp oder ins Basislager vom Mount Asylanten gleich. Sie wohnen in be- die Armut in Ihrem reichen Zürich? rostiges Stahlmonstrum soll unse-<br />

Everest reisen würden. Wo man hinengten Provisorien, die kein Schwei- Ach, wäre das herrlich. Ich glaub, re Stadt ins Zentrum des Interesses,<br />

schaut, überall sieht man grelle Neozer akzeptieren würde. Ich habe ich steh im Walde. Unser Stadtrat ins Rampenlicht der Kunstkritiker<br />

pren-, Elastan- oder andere wetterfeste noch keinen Asylanten klagen hö- gibt massiv Geld aus für ein Sta- und ins Bewusstsein der Weltöf-<br />

Abenteuerkleidung, obwohl man bloss ren. Sie sind auch fleissig, lernen dion. Aber wo sind die billigen Wohfentlichkeit hieven. Mit dieser Idee<br />

mal eben an die Costa Brava reist. Haupt- Deutsch und verkaufen beispielsnungen? Denen ist das egal. Sie stellt sich Zürich aber nichts als ein<br />

sache praktisch, lautet das Motto der weise den ganzen Tag «Surprise»- denken nur ans Kulturelle und an Armutszeugnis aus und einen hin-<br />

Schweizer. Besonders peinlich ist es, Hefte, um ein paar «Fränkli» Sack- ihr Ansehen. E. K. dernden Stahlklotz in den Weg. Ein<br />

wenn Schweizer in arme Länder reisen geld zu haben. A. L.<br />

Hafenkran hat so viel mit Zürich am<br />

und gekleidet sind wie Obdachlose. In<br />

■ Im Teletext war zu lesen: Es dürfen Hut wie der Sechseläutenplatz mit<br />

Südamerika beispielsweise achten die<br />

Menschen, auch die ärmsten, darauf, DERKLICK<br />

maximal 30% der Kosten für die Abfallbeseitigung<br />

mit Steuergeldern<br />

Hamburg. Bringen wird er nichts,<br />

ausser Kopfschütteln und Unver-<br />

dass sie so gepflegt wie möglich ausse-<br />

bezahlt werden. Den Rest muss der ständnis. Der Hafenkran ist Hafenhen.<br />

Aber die Schweizer laufen dort rum,<br />

Verursacher berappen. Wer ist der käse! Lasst doch Zürich Zürich sein.<br />

wie es nicht mal Bettler tun.<br />

Verursacher, wenn nicht die Industrie,<br />

welche uns diesen Müll auf-<br />

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Das «Tagblatt» gibts jetzt auch für<br />

alle Facebook-User. Klicken Sie sich<br />

durch Stadtgeschichten, und diskutieren<br />

Sie mit anderen Lesern. Oder<br />

schmökern Sie in unseren Dossiers.<br />

zwingt? Niemand verlangt solche<br />

zum Teil unsinnigen und sperrigen<br />

Verpackungen, welche oft nur mithilfe<br />

eines Werkzeuges zu öffnen<br />

sind. Um an den Inhalt zu gelangen,<br />

braucht es vielfach einen Kraftakt,<br />

dem ältere Leute nicht mehr<br />

INFOBOX<br />

Was hat Sie heute gefreut oder geärgert?<br />

In der Stadt, im «Tagblatt»<br />

oder sonst wo auf der Welt? Sagen<br />

Sie uns kurz Ihre Meinung.<br />

Auf der Facebook-Seite finden Sie gewachsen sind und sie sich sogar<br />

nicht nur unsere beliebte Rubrik verletzen. Die Wiedereinführung ■ Per E-Mail<br />

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Zudem suche ich noch Personen, die vergitalisieren? Würde das gerne noch mit meinem Vater zuschiedene<br />

Rollen übernehmen könnten. Wenn du schon sammen machen. Vielleicht sogar museumstauglich?<br />

immer bei einem Film mitmachen wolltest, ist das deine<br />

johanna_vogel@hispeed.ch<br />

Chance! vaiida_14@hotmail.com<br />

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in Ecuador (Region Quito und Riobamba) unterwegs.<br />

Sollte jemand eine Grussbotschaft oder sonst eine<br />

«glatte Idee» haben – was ich für euch dort überbringen<br />

oder machen könnte, dann meldet euch rasch!<br />

arom@bluewin.ch.<br />

INFOBOX<br />

■ E-Mail an: email@tagblattzuerich.ch<br />

Hier gelten folgende Spielregeln: Gedruckt werden<br />

Kontaktaufnahmen, Flirts, pfiffige Gratulationen und ungewöhnliche<br />

Suchanfragen.<br />

RITA ANGELONE<br />

Rita Angelone (43) hat zwei Kinder<br />

(5 und 3) und schreibt jede Woche<br />

über den ganz normalen Wahnsinn<br />

ihres Familienalltags.<br />

Da sind wir ja<br />

grad noch heilig<br />

Unsere Familiensprache und Erziehungsmethoden<br />

sind geprägt von der temperamentvollen<br />

südländischen Kultur. Bei<br />

uns wird nicht nur lauter und unverblümter<br />

diskutiert als bei Schweizer Familien<br />

üblich, sondern auch lauter und häufiger<br />

gelacht und geweint. Vor allem unsere<br />

«mediterranen» Strategien zur Konfliktbewältigung<br />

können für «Nordländer»<br />

bisweilen befremdend und «abnormal»<br />

wirken. Doch was «normal» ist, entscheidet<br />

jede Kultur für sich selber.<br />

So fällt es mir dieses Jahr auf, dass in<br />

meinem Heimatland Eltern viel unzimperlicher<br />

mit ihren Kindern umgehen als in<br />

der Schweiz. Spurt ein Kind nicht, fackelt<br />

hier keiner lange herum, sondern man<br />

greift sofort zur bei uns verpönten Methode<br />

der Drohung. Und zwar nicht etwa zur<br />

im Notfall akzeptablen Variante «Du<br />

gehst ohne Znacht ins Bett», sondern<br />

man fährt mit gröberem Geschütz auf und<br />

droht den Kindern, «dass sie von den Zigeunern<br />

entführt werden». Überhaupt<br />

kommt bei jedem zweiten Schimpfen der<br />

«schwarze Mann», «das Monster» oder<br />

der «Menschenfresser» daher. Da kann<br />

der Schweizer «Samichlaus» einpacken.<br />

Streckt ein Kind die Zunge raus, verzichten<br />

hiesige Eltern auf «Das ist jetzt aber<br />

gar nicht lieb»-Floskeln, sondern greifen<br />

grad nach ihr und drohen, ihnen diese<br />

aus dem Mund zu reissen. Zurechtweisungen<br />

bekommen mit einem Handschlag<br />

auf den Hinterkopf den nötigen<br />

Nachdruck, und bei so vielen «Ti picchio»<br />

– «Ich haue dir eine» –, die hier Eltern<br />

täglich aussprechen, käme man in der<br />

Schweiz wohl ins Gefängnis. Und doch<br />

gibt es kaum ein Land, in dem Kinder<br />

einen so hohen Stellenwert haben und<br />

derart verwöhnt werden wie in Italien.<br />

Ist diese Erziehungsmethode nur<br />

schlecht? Mir sind jedenfalls Hunde, die<br />

bellen, aber nicht beissen, sympathischer<br />

als der umgekehrte Fall. Ganz zu<br />

schweigen davon, dass ich mir hier wie<br />

eine Heilige vorkomme.<br />

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22<br />

DIE AUSGEHTIPPS FÜR DIESE WOCHE<br />

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Im Zeichen des Rave<br />

Dass morgen Donnerstag im Komplex<br />

457 an den Summersounds die<br />

international bekannten Groove<br />

Armada auftreten und mit einer Mischung<br />

aus Hip-Hop, Reggae und<br />

Jazz dringend zum Tanzen animieren<br />

oder dass King Pepe am selben<br />

Abend im Kaufeuten trotz seiner<br />

eigentlichen Profession als Sänger<br />

nicht umhinkommt, die Leute auch<br />

noch zum Lachen zu bringen mit<br />

Tracks wie «Büssi», ist eigentlich<br />

nur eine Randnotiz in Anbetracht<br />

dessen, dass am Samstagnachmittag<br />

ab 13 Uhr die Raver die Stadt erobert<br />

haben werden – die Street-Parade<br />

beginnt. Wie viele Partys an<br />

diesem Abend steigen, weiss niemand<br />

so genau. Die grösste und mit<br />

internationalen Stars übervolle fndet<br />

aber wohl im Hallenstadion<br />

statt mit David Guetta und Armin<br />

van Buuren. Im X-tra werden hingegen<br />

die beiden Newcomer Avicii<br />

und Mord Fustang gefeiert werden<br />

– und dies natürlich zu Recht.<br />

0901 908 100 (CHF 1.–/Anruf Festnetz)<br />

DIE 25-ZEILEN-KRITIK<br />

■ «Zürichs Plätze – Wer erinnert<br />

sich noch?» im Tram-Museum<br />

Im Wartehäuschen am Central sitzen<br />

Männer mit Hüten. Hinter ihnen steht<br />

ein Verkaufswagen mit Lebensmittel.<br />

Die Tramlinien 1 und 2 fahren vor. Beim<br />

Hauptbahnhof überquert das gedeckte<br />

Brüggli die Limmat. Das Foto wurde in<br />

den 30er-Jahren geschossen. So wie<br />

dieses zeigen 80 Schwarzweissbilder<br />

zurzeit im Tram-Museum, wie sich die<br />

Knotenpunkte des öffentlichen Verkehrs<br />

im letzten Jahrhundert verändert<br />

haben. So ziehen in den 50er-Jahren am<br />

Stauffacher Pferde noch Karren, während<br />

ein leerer Limmatplatz als modernster<br />

Platz der Stadt gilt. Am Escher-<br />

Wyss-Platz stehen Anfang der<br />

70er-Jahre Lastwagen und Kräne bereit,<br />

um die Hardbrücke zu bauen. «Ich mag<br />

mich noch erinnern, das war so schön<br />

damals», murmeln einige Besucher. Die<br />

Ausstellung lohnt sich für Nostalgiker,<br />

aber auch für jüngere Semester, welche<br />

die Entwicklung der Stadt verfolgen wollen.<br />

Die Fotos kann man als gerahmtes<br />

Exemplar bestellen. CLA<br />

Mitmachen und gewinnen: Senden Sie bis Freitag, 16.00 Uhr<br />

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akzeptieren eine Weiterverwendung der Adressdaten durch die Hauptpartner der Verlosung.<br />

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Mittwoch, 10. August 2011<br />

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CHF 1.19/min., Festnetztarif


Mittwoch, 10. August 2011 AUSGANG 23<br />

KONZERTE<br />

■ Orgelkonzert: Das sechste und letzte<br />

Konzert der Orgelspiele im Grossmünster<br />

bestreitet Rudolf Scheidegger<br />

aus Basel. Der Organist der Altstadtkirche<br />

spielt ausser Bach auch Werke<br />

von Messiaen und César Franck.<br />

Ort: Grossmünster, Zwingliplatz<br />

Datum: Mi, 10.8. Beginn: 18.30 Uhr<br />

■ Ethno Jam Revival: Vor vier Jahren<br />

fand der erste Ethno Jam an. Das Revival<br />

baut auf das Improvisations- und<br />

Jam-Talent von Emel, Thomi Erb, Gustavo<br />

Delux und Jorge «Coki» Torres. Die<br />

Türkei trifft auf die Schweiz und<br />

Deutschland. England mischt mit.<br />

Ort: Bäckeranlage, Hohlstrasse 67<br />

Datum: Mi, 10.8. Beginn: 20 Uhr<br />

■ Monotales: Die Luzerner faszinieren<br />

sich und ihre Zuhörer mit ihrer klaren<br />

musikalischen Vorstellung der Staaten:<br />

Vorwärtsschreitender Folk-Rock mit<br />

starkem Country-Akzent. Ausserdem<br />

spielen Dead Bunny und hauen mit<br />

ihren Songs über Aussenseiter in die<br />

gleiche musikalische Kerbe.<br />

Ort: Kaufleuten, Pelikanplatz<br />

Datum: Mi, 10.8. Beginn: 21.30 Uhr<br />

■ Groove Armada: Electro, Reggae,<br />

Jazz und Hip-Hop gehören genauso<br />

zum Stil von Groove Armade wie eine<br />

enorme körperliche Präsenz auf der<br />

Bühne. Nicht umsonst haben sie die<br />

Discos im Sturm erobert.<br />

Ort: Komplex 457, Hohlstrasse 457<br />

Datum: Do, 11.8. Beginn: 21 Uhr<br />

■ King Pepe: Ist der Typ ein Komiker?<br />

Oder ist er einfach nur von Natur aus<br />

lustig? Jedenfalls birgt King Pepe und<br />

seine Mundartmusik das Potenzial für<br />

eine faustdicke, helvetische Musiküberraschung<br />

und erinnert dabei an<br />

Stahlberger. Zudem ist Pepes «Büssi»<br />

nicht zu unterschätzen...<br />

Ort: Kaufleuten, Pelikanplatz<br />

Datum: Do, 11.8. Beginn: 21.30 Uhr<br />

■ Tom Russell: Showmaster David Letterman<br />

war begeistert von Tom Russell<br />

und seiner Performance. Trompeten<br />

verstärken seinen Countrysound, der<br />

leidenschaftlicher nicht sein könnte,<br />

eine leichte Wehmut aber nicht verbergen<br />

möchte.<br />

Ort: Rest. Viadukt, Viaduktstrasse 69<br />

Datum: Fr, 12.8. Beginn: 21 Uhr<br />

■ Schweizer Folk-Punk: Make Do And<br />

Mend und die Vorband Turning Cold<br />

fabrizieren rauen Folk-Punk. Beide<br />

Bands stammen aus der Schweiz.<br />

Ort: Hafenkneipe, Militärstrasse 12<br />

Datum: Sa, 13.8. Beginn: 20 Uhr<br />

■ Cannabis Corpse: Die in der Szene<br />

durchaus erfolgreichen Metal-Rocker<br />

bringen ein klassisches Set und jede<br />

Menge Schrei-Energie mit<br />

Ort: Dynamo, Wasserwerkstrasse 21<br />

Datum: Mo, 15.8. Beginn: 19 Uhr<br />

■ Fai Baba: Nein, Fai Baba ist keine<br />

Frau. Der talentierte Schweizer könnte<br />

durchaus auch tiefer singen. Seine<br />

Spezialität aber bleibt der leidenschaftliche<br />

Gefühlsausbruch. Konzertpartner<br />

an diesem Abend sind Navel –<br />

noch ein wenig nachdenklicher.<br />

Ort: Kaufleuten, Pelikanplatz<br />

Datum: Di, 16.8. Beginn: 20 Uhr<br />

BÜHNE<br />

■ Stromereien 2011: Das Performance-<br />

Festival erklärt den Stadtraum und das<br />

Tanzhaus zur künstlerischen Entdeckungslandschaft.<br />

Aktionen, Performances,<br />

Musik und Installationen sollen<br />

den Bewegungsablauf der Stadt<br />

verändern. Es zeigen sich Performancekünstler<br />

aus dem In- und Ausland wie<br />

Christoph Daeger, Cara Spooner oder<br />

Oleg Soulimenko.<br />

Ort: Tanzhaus, Wasserwerkstrasse 129<br />

Datum: Mi (ab 17 Uhr) – Fr (ab 10 Uhr)<br />

■ Open Air Poetry-Slam: Am Start<br />

beim Slam im Freien sind der ZDF-Poetry-Slam-Sieger<br />

Pierre Jarawan aus<br />

Deutschland, der einheimische Simon<br />

Chen, Marguerite Meyer und der «neue<br />

Shootingstar» Hazel Brugger.<br />

Ort: Seebad Enge, Mythenquai 9<br />

Datum: Mi, 10.8. Beginn: 20.30 Uhr<br />

■ Variété: Zirkus und Erotik treffen auf<br />

Spannung und Genuss. Der Zuschauer<br />

sitzt mitten im wilden Treiben. Die Abschiedstournee<br />

des «Broadway»-Variétés<br />

nach 20 Jahren steht unter dem<br />

Motto «Cosa Nostra – Piacere Vostro».<br />

Ort: Kasernenareal<br />

Datum: Do, 11.8. Beginn: 18.30 Uhr<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

■ Mani Matter: Wird sonst noch jemand<br />

«Liedermacher» genannt? Berner<br />

Liedermacher? Die «Liedli» Matters<br />

wurden zu Volksliedern, die in der<br />

Schule längst schon lehrplanmässig<br />

gesungen werden. In der Ausstellung<br />

begegnet der Besucher Sujets, Texten<br />

und Kulissen aus Matters Zeiten.<br />

Ort: Schweizerisches<br />

Landesmuseum,<br />

Museumsstrasse 2<br />

Öffnungszeiten: Di–So (10–17 Uhr),<br />

Do (10–19 Uhr)<br />

■ Young at art: Von jungen Professionellen<br />

für junge Professionelle: In der<br />

ersten Ausstellungswoche wird die<br />

Malerei von jungen ortsansässigen<br />

Künstlern vorgestellt.<br />

Ort: ARTseefeld,<br />

Seefeldstrasse 301a<br />

Öffnungszeiten: Fr–So, Di (18–21 Uhr)<br />

■ François Berthoud: Die Kunst der<br />

Modeillustration beherrscht er wie<br />

kein zweiter Schweizer. Berthoud ist<br />

in Mailand tätig und erlangte mit Illustrationen<br />

in der «Vogue» und der «Vanity<br />

Fair» Weltruhm. Visuelle Verfüh-<br />

rung durch Andeutung und Methoden<br />

der Prägnanz sind seine erfolgreichen<br />

Stilmittel.<br />

Ort: Museum für Gestaltung,<br />

Ausstellungsstrasse 60<br />

Öffnungszeiten: Di–So (10–17 Uhr)<br />

Mi (10–20 Uhr)<br />

■ Alex Bag: Die 40-jährige Alex Bag<br />

aus den Vereinigten Staaten gehört<br />

zum Kreis der Video-Performance-<br />

Künstlerinnen. Mit betont einfachen<br />

technischen Mitteln hat sie sowohl<br />

die Unterhaltungsindustrie als auch<br />

das Kunstsystem auf die Schippe genommen.<br />

Bags Gesellschaftskritik<br />

wird erstmals in einer Ausstellung umfassend<br />

präsentiert.<br />

Ort: Museum für Gegenwartskunst,<br />

Albisriederstrasse 199a<br />

Öffnungszeiten: Di–Mi und<br />

Fr (12–18 Uhr), Do (12–20 Uhr),<br />

Sa–So (11–17 Uhr)<br />

■ Zuflucht und Sehnsucht: Zürich ist<br />

nicht nur Heimat grosser Autoren wie<br />

Gottfried Keller oder Max Frisch, auch<br />

viele andere namhafte Schriftsteller<br />

wie Hölderlin, Büchner oder Joyce fanden<br />

hier ihr Reiseziel, Refugium, ihre<br />

Zwischenstation oder Wahlheimat.<br />

Ort: Predigerchor der<br />

Zentralbibliothek, Predigerplatz 33<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr (13–17 Uhr),<br />

Sa (13–16 Uhr)<br />

PARTYS<br />

■ Heartbeats: In grosser Vorfreude auf<br />

die Street-Parade am nächsten Tag finden<br />

sich 10 DJs zusammen. Digitate,<br />

Masaje, Christopher Joseph, The Stereo<br />

Youth, und wie sie alle heissen,<br />

stimmen die Tanz- und Zaungäste auf<br />

die rauschende Party ein.<br />

Ort: Exil, Hardstrasse 245<br />

Datum: Fr, 12.8. Beginn: 22 Uhr<br />

■ Street-Parade: 20 Jahre Liebe, Freiheit,<br />

Toleranz und Respekt verheisst<br />

das Plakat der diesjährigen Street-Parade.<br />

Zu House, Techno und Electro von<br />

den namhaftesten DJs weltweit wird getanzt:<br />

Paul Van Dyk, Carl Cox, Boy<br />

George, Boys Noize oder Fedde Le<br />

Grand – hoffentlich in der Sonne.<br />

Ort: Rund ums Seebecken<br />

Datum: Sa, 13.8. Opening: 13 Uhr<br />

■ Street-Parade-Afterparty I: Stars<br />

wie David Guetta, Armin van Buuren,<br />

Steve Angello oder Sebastian Ingrosso<br />

aus Schweden streiten sich mit Antoine,<br />

Sir Colin u. a. um die Party-Vorherrschaft<br />

an den Plattentellern.<br />

Ort: Hallenstadion,<br />

Wallisellenstrasse 45<br />

Datum: Sa, 13.8. Dauer: 19–7 Uhr<br />

■ Street-Parade-Afterparty II: Mousse<br />

T und Tom Novy verleihen der Amber-<br />

Party den nötigen internationalen<br />

Street-Parade-Glanz.<br />

Ort: Amber, Bahnhofquai 15<br />

Datum: Sa, 13.8. Beginn: 21 Uhr<br />

■ Street-Parade-Afterparty III: Auch<br />

hier werden die ganz grossen Geschütze<br />

aufgefahren: Adam Beyer, Rush aus<br />

den USA, Umek oder Felix Kröcher heizen<br />

den Partygästen ein.<br />

Ort: Härterei, Hardstrasse 219<br />

Datum: Sa, 13.8. Beginn: 21 Uhr<br />

■ Street-Parade-Afterparty IV: Avicii,<br />

neuer Stern am House-Himmel, der<br />

auch ironisch mit dem Hype umzugehen<br />

weiss, Chris Lake, bekannt für seine<br />

Remixes, Mord Fustang, bekannt für<br />

sein grossartiges Wortspiel und als<br />

grösster Newcomer gefeiert, werden<br />

auf drei Floors zum Tanzen animieren.<br />

Ort: X-tra, Limmatstrasse 118<br />

Datum: Sa, 13.8. Beginn: 22 Uhr<br />

■ Street-Parade-Afterparty V: Hed-<br />

Kandi kommt extra für die Street-Parade<br />

nach Zürich. HedKandi ist eine in regelmässigen<br />

Abständen erscheinende<br />

Compilation, die House und Vocal-House<br />

sammelt. DJ Sam Cannon und DJ<br />

Scotty legen auf.<br />

Ort: Jade, Brandschenkestrasse 25<br />

Datum: Sa, 13.8. Beginn: 22 Uhr<br />

■ Street-Parade-Afterparty VI: Die<br />

City Lights – Reloaded-Party feiert mit<br />

Antix, The Flying Mustards und D-Nox<br />

die Street-Parade und sich selbst.<br />

Ort: Papiersaal, Kalanderplatz<br />

Datum: Sa, 13.8. Beginn:<br />

■ Rave: Passendes Motto am Tag der<br />

Partytage – natürlich läuft House, Techno<br />

und hier auch Tech-House. Im Vordergrund<br />

steht der Auftritt des deutschen<br />

DJs Hell.<br />

Ort: Pfingstweide, Pfingstweidstr. 12<br />

Datum: Sa, 13.8. Beginn: 23 Uhr<br />

■ Die Österreicher kommen: Das dritte<br />

Mal im Exil haben sich die DJs Taz<br />

und Raketo Verstärkung von DJ Trivial<br />

geholt. Unterschiedliche Schwerpunkte<br />

lassen das Spektrum von Dubstep<br />

über Minimal bis hin zu hartem Elektro<br />

reichen mit Fokus auf die Tanzbarkeit.<br />

Ort: Exil, Hardstrasse 245<br />

Datum: Sa, 13.8. Beginn: 23 Uhr<br />

DIVERSES<br />

■ Sommerabend im Labyrinth: Bei<br />

einem offenen Singen lassen alle Interessierten<br />

ihre Stimmen erklingen. Gesungen<br />

werden Kraftlieder und Lieder<br />

aus aller Welt. Der Abend wird von Susanna<br />

Torri gestaltet.<br />

Ort: Labyrinthplatz, Zeughaushof<br />

Datum: So, 14.8. Beginn: 17 Uhr<br />

■ Mehr als zuschauen: Kinder und Jugendliche<br />

zwischen 6 und 16 Jahren<br />

können «mehr als live» die Verwandlung<br />

der Landiwiese zum Theater Spektakel<br />

mitverfolgen und gestalten – mit<br />

Interviews, Fotografieren, Basteln,<br />

Spielen und Schreiben. Eine Anmeldung<br />

ist erforderlich.<br />

Ort: Landiwiese<br />

Datum: Mo–Fr (10–16 Uhr)


24<br />

Eine Elfe, zwei Gurus<br />

und viele Millionen<br />

CD-TIPPS Das «Tagblatt» stellt aktuelle Neuerscheinungen vor. Diese Woche:<br />

Frauen singen von Melancholie, elektronischer Ekstase und Selbstständigkeit.<br />

Firefox AK, «Color the Trees», Sony, 2011.<br />

Ab ca. 23 Franken.<br />

Faszinierend sind sie. Diese skandinavischen<br />

Frauen, die etwas Sanftes,<br />

fast Trauriges ausstrahlen und<br />

dabei aber total unkompliziert bleiben.<br />

Nina Persson von den Cardigans<br />

hat es vorgemacht, Lykke Li<br />

wieder bewiesen, und schliesslich<br />

kam Andrea Kellermann. Als Firefox<br />

AK hat die Schwedin das zarte<br />

Melodiengut ihres Landes in ihrem<br />

dritten Album festgehalten. Die poppigen<br />

Harmonien in Moll begleitet<br />

ein minimalistischer Background.<br />

Mit glasklarer Stimme singt die<br />

Künstlerin zuckersüsse Refrains, die<br />

manchmal mit einem elektronischen<br />

Touch daherkommen, sodass<br />

sie fast tanzbar sind. Die dezenten<br />

Beats verbinden sich mit innovativen<br />

Efekten zu originellen Tönen.<br />

Die zierliche Frau thematisiert elfenartig<br />

Sehnsucht, Hofnung und<br />

Liebe. «Color the Trees» ist eingängig,<br />

ruhig und nachdenklich. Eine<br />

der besten Platten in der Indie-Pop-<br />

Szene dieses Jahr.<br />

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Das Miracle Oil mit<br />

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Body Shop, Fr. 26.90<br />

Yacht, «Shangri-La», DFA-Records, 2011.<br />

Ab ca. 25 Franken.<br />

Wer Yachts Website besucht, wird erst<br />

mal zurechtgewiesen. «Sie benutzen<br />

Internet Explorer, das unterstützen wir<br />

nicht, installieren Sie einen moderneren<br />

Browser.» Wenn sie könnten, würden<br />

sie der ganzen Weltbevölkerung ihre<br />

PCs mit MacBooks ersetzen. Denn das<br />

Elektroduo aus Portland sieht sich nicht<br />

nur als Band, sondern als Kollektiv, das<br />

eine bestimmte Philosophie vertritt.<br />

Dazu gehören, wie das die Kritiker<br />

schön aufzählen, «Multimediakunst»,<br />

«postmoderne Hinterfragung der Religion»<br />

und eine «minimalistische Ikonografe».<br />

Wer über diesen cyber-intellektuellen<br />

Humbug hinwegsieht, entdeckt<br />

ein äusserst leichtfüssiges Album. Mit<br />

fröhlicher Funkgitarre, frivolem Discobass<br />

und euphorischen Handclaps verführt<br />

«Shangri-La» zum Tanzen. Der<br />

Groove reisst bei den treibenden Rhythmen<br />

und den kurzweiligen Keyboards<br />

mit. Optimistisch, simpel und trotzdem<br />

rafniert singt Claire L. Evans zu den intelligenten<br />

Pop-Tracks von Jona Bechtolt.<br />

Das macht richtig Spass.<br />

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Ausschenken automatisch.<br />

84 Fr., siblershop.ch<br />

Joss Stone, «LP1», Stone'd Records, 2011.<br />

Ab ca. 23 Franken. Bilder: PD<br />

Sie ist eine der jüngsten Millionärinnen<br />

der Welt. Mit knapp 24 Jahren hat Joss<br />

Stone schon über 11 Millionen Platten<br />

verkauft. Dies hat das Label EMI gefreut,<br />

aber die Britin weniger. «Keiner<br />

kann mir vorschreiben, wie ich Musik<br />

machen soll», wetterte sie gegen die<br />

Abhängigkeit von der Musikindustrie<br />

und gründete ihr eigenes Label. Ihr<br />

fünftes Album sollte ihre künstlerischen<br />

Ambitionen ausdrücken. Tut es<br />

das? Nach 40 Minuten routiniertem<br />

Blues, Pop und Soul mit unaufgeregten<br />

rockigen Einfüssen wird klar: Freiheit<br />

könnte spannender klingen. Zwar ist<br />

Stones Stimme wie immer eine Wucht,<br />

teils dreckig soulig, teils hellklar poppig.<br />

Doch der platten musikalischen<br />

Begleitung fehlt es an Kanten. Gitarren<br />

untermalen brav, absehbare Beats<br />

strukturieren die Songs, und ein kitschiges<br />

Piano sorgt bei Balladen für Pathos.<br />

«LP1» ist angenehm, aber auch<br />

langweilig. Die «neue» Joss Stone eckt<br />

nicht an und wird sich wieder gut verkaufen.<br />

CLA<br />

Rustikale Mode<br />

bei Vögele<br />

Ab September gibt<br />

es bei Charles Vögele<br />

Herbstmode für<br />

jedes Wetter. Es dominieren<br />

weiche Materialien,<br />

und auch<br />

Strick bleibt ein<br />

wichtiges Thema,<br />

zum Beispiel als Cardigan.<br />

Angesagt sind<br />

auch Ponchos und<br />

ärmellose Westen.<br />

Die Tierfreundin<br />

@<br />

susanne.hebel@gmx.ch<br />

Haben Sie<br />

Tierfragen<br />

oder<br />

brauchen<br />

Sie Tipps?<br />

Susanne<br />

Hebel weiss<br />

Rat. Jede<br />

Woche im<br />

«Tagblatt».<br />

Meine beiden Meersäuli liegen nur<br />

faul im Käfig herum. Wie kann ich sie<br />

beschäftigen? Désirée<br />

Liebe Désirée<br />

Mittwoch, 10. August 2011<br />

Meerschweinchen spielen gerne mit<br />

Artgenossen und mit originellen Spielsachen.<br />

Je abwechslungsreicher Sie<br />

ihnen den Käfg einrichten, desto<br />

glücklicher sind Ihre Tiere. Jedes<br />

Meerschweinchen braucht ein eigenes<br />

Ruhehäuschen aus Kork oder Holz,<br />

das gross genug ist, um sich gut darin<br />

zu drehen, und das über mehrere Öfnungen<br />

verfügt, damit Ausweichen<br />

möglich ist. Idealerweise besitzt das<br />

Haus ein faches Dach, denn Meeris<br />

mögen Aussichtsplattformen. Richten<br />

Sie den Käfg naturnah ein, und verwenden<br />

Sie nichts aus Plastik, denn<br />

die Tiere neigen dazu, alles anzuknabbern.<br />

Im Zoofachhandel fnden Sie<br />

passendes Zubehör. Mit etwas Kreativität<br />

können Sie Spielsachen aber<br />

auch selber basteln. Suchen Sie im<br />

Wald nach Wurzeln, solche Versteckmöglichkeiten<br />

fnden Meerschweinchen<br />

toll. Mit Ästen lässt sich im Nu<br />

ein Hindernisparcours errichten. Verstecken<br />

Sie Rüebli- und Gurkenschnitze<br />

in Heunestern, denn Futterspiele<br />

sind eine gute Beschäftigung. Auch<br />

der Weidenheuball ist der reinste<br />

Knabberspass (erhältlich über www.<br />

kleinerladen.ch). Sie können auch<br />

eine Pappschachtel mit zerknülltem<br />

Zei tungspapier füllen und Leckerli darin<br />

verstecken. Auch Auslauf mögen<br />

die Kleinen gerne. Passen Sie auf, dass<br />

sie keine Stromkabel anknabbern.<br />

Bauen Sie ein Labyrinth aus Hölzern<br />

und verstecken Sie in der Mitte Leckerli.<br />

Und weil auch Meersäuli einfach<br />

mal gerne nur faul rumliegen:<br />

Bauen Sie ihnen aus einem Baumwollstof<br />

eine Hängematte!<br />

Schorle mit<br />

feinen Aromen<br />

Gute Erfrischung an heissen Sommertagen<br />

bietet Schorle mit Pink-<br />

Grapefruit-Aroma von Aproz.<br />

In Migros-Filialen.


Mittwoch, 10. August 2011 LESESTOFF 25<br />

Der Wochen-Krimi<br />

VON STEPHAN PÖRTNER<br />

Nach Brunners Geständnis war<br />

der Fall gelöst. Olunde wurde noch<br />

am selben Tag aus der Untersuchungshaft<br />

entlassen. Für Ranji<br />

war es zu spät. Kummer setzte alle<br />

Hebel in Bewegung, rannte aber<br />

gegen eine Wand. Wenige Tage später<br />

sass der Junge im Flugzeug<br />

nach Mumbai.<br />

Hofstetter rang sich zu etwas<br />

durch, das schon beinahe an eine<br />

Entschuldigung grenzte, und Kummer<br />

durfte wieder an die Arbeit zurückkehren.<br />

Für den Moment freute<br />

er sich darüber.<br />

«Du, Kummer, ist das jetzt<br />

eigentlich dein Auto?», fragte<br />

Strittmatter vorsichtig, etwa eine<br />

Woche nach Brunners Geständnis.<br />

«Du meinst den Cadillac? Nein,<br />

warum?»<br />

«Weil er immer noch im Hof<br />

unten steht.»<br />

«Tamisiech», fuchte Kummer.<br />

«Den hab ich komplett vergessen.<br />

Ich werde ihn Olunde zurückbringen.»<br />

«Tu das, die ganze Abteilung regt<br />

sich schon über den alten Chlapf<br />

auf.»<br />

«Strittmatter, das ist kein . . . »<br />

«Jaja, schon gut. Mach einfach,<br />

dass er von unserem Hof<br />

kommt.»<br />

«Wie du meinst.»<br />

Kummer fand den Schlüssel in<br />

seiner Schreibtischschublade. Er<br />

fuhr den Wagen zurück in die Coupe-de-Ville-Garage,<br />

stieg aus und<br />

KOMMISSAR KUMMER<br />

Henry Kummer,<br />

Kommissar der<br />

Kantonspolizei<br />

Zürich, muss<br />

sich wieder mit<br />

einem mysteriösen<br />

Fall herumschlagen.<br />

In<br />

Altstetten ermittelt<br />

er im Milieu<br />

der Auto-Occasionshändler und<br />

Immobilienspekulanten und erlebt,<br />

wie sich im Quartier langsam der<br />

Citydruck bemerkbar macht.<br />

«Letzte Ausfahrt Altstetten» ist der<br />

dritte Kommissar-Kummer-Krimi,<br />

den Stephan Pörtner exklusiv für<br />

das «Tagblatt» als Fortsetzungsgeschichte<br />

schreibt. Pörtner, Jahrgang<br />

1965, lebt als Schriftsteller und<br />

Übersetzer in Zürich. Soeben ist sein<br />

neuer Krimi «Stirb, schöner Engel»<br />

im Bilgerverlag erschienen.<br />

drückte durchs ofene Fenster auf<br />

die Hupe. Olunde kam heraus.<br />

«Herr Kummer, ist etwas nicht<br />

in Ordnung mit Ihrem Wagen?»<br />

Kummer sah ihn stirnrunzelnd<br />

an. «Nein, ich bringe Ihnen nur<br />

Ihr Auto zurück.»<br />

«Es gehört Ihnen», sagte Olunde.<br />

«Ich habe alles vorbereitet. Der<br />

neue Fahrzeugausweis und die<br />

neuen Nummernschilder liegen im<br />

Büro. Wir müssen sie nur noch<br />

montieren.»<br />

«Machen Sie keine Witze mit<br />

mir. Ich habe Ihnen doch gesagt,<br />

ich könne das Geschenk nicht annehmen.»<br />

«Hören Sie zu, Herr Kummer.<br />

Ohne Sie hätte ich den Rest meines<br />

Lebens im Gefängnis verbracht.<br />

Sie können mir das nicht<br />

abschlagen. Es würde nur Unglück<br />

bringen.»<br />

Kummer schüttelte den Kopf.<br />

«Ich hab nur meinen Job gemacht.»<br />

«Eben. Schauen Sie es als eine<br />

Art Bonus an. Wir haben uns bei<br />

der Arbeit kennen gelernt. Ich bin<br />

kein Verdächtiger mehr, der Fall ist<br />

abgeschlossen. Ärger hatten Sie genug<br />

wegen des Wagens. Jetzt sollten<br />

Sie ihn auch geniessen können.»<br />

Olunde lachte. «Ausserdem<br />

braucht so ein Oldtimer viel Pfege.<br />

Sie werden schneller Stammkunde,<br />

als Ihnen lieb ist.»<br />

«Ich habe keinen Parkplatz»,<br />

versuchte es Kummer.<br />

«Doch, zwei Häuser neben Ihnen<br />

gibt es einen Platz in der Tiefgarage.<br />

Ich habe ihn für Sie reserviert.<br />

Sie brauchen nur noch bei<br />

der Verwaltung zu unterschreiben.»<br />

Kummer seufzte.<br />

«Keine Chance?» fragte er.<br />

«Keine», bestätigte Olunde.<br />

Wenige Stunden später parkierte<br />

Kummer den Wagen in der Tiefgarage.<br />

Er rief Strittmatter an.<br />

«Hast du davon gewusst?» fragte<br />

er.<br />

«Von was?» fragte sie und Kummer<br />

war nicht sicher, ob sie nur die<br />

Ahnungslose spielte. Sie war mitunter<br />

schwer zu durchschauen.<br />

Oder zu durchhören. Vor allem am<br />

Telefon.<br />

«Auf alle Fälle kommst du jetzt<br />

nicht mehr um unseren Ausfug zu<br />

viert herum. Ina wird dich einladen,<br />

sodass du nicht ablehnen<br />

kannst.»<br />

Tatsächlich fuhren sie zwei Wochen<br />

später mit dem Cadillac in<br />

eine schöne Landbeiz, wo bereits<br />

Wild auf der Karte stand.<br />

Es wurde ein netter Abend.<br />

Kummer trank nur zwei Stangen,<br />

um ganz vorsichtig heimfahren zu<br />

Letzte Ausfahrt<br />

Altstetten (Letzte Folge / Epilog)<br />

Der dritte Kommissar-Kummer-Krimi spielt im Milieu der Auto-Occasionshändler. Bild: CLA<br />

können. Der Freund von Strittmatter<br />

machte einen guten Eindruck.<br />

Ein fröhlicher, junger<br />

Mensch, der fand, man sollte so etwas<br />

wieder einmal machen. Strittmatter<br />

rollte ihre grünen Augen<br />

und Ina lachte.<br />

«Den Winter über bleibt das<br />

Auto erst mal in der Garage», sagte<br />

Kummer.<br />

Olunde behielt recht. Der Wagen<br />

brauchte viel Pflege. Kummer<br />

ging öfter mal vorbei und liess sich<br />

Tipps geben. Olunde zeigte ihm,<br />

wie er kleine Reparaturen selbst<br />

ausführen konnte.<br />

«Sie können meine Werkstatt jederzeit<br />

benutzen.»<br />

«Das werd ich gerne tun.»<br />

«Übrigens, ich hab eine Karte<br />

von Ranji bekommen. Es geht ihm<br />

gut. Er lässt Sie grüssen.»<br />

Kummer seufzte. «Da bin ich<br />

aber beruhigt. Ich musste viel an<br />

den Jungen denken.»<br />

«Der macht seinen Weg schon.<br />

Um ihn brauchen Sie sich keine<br />

Sorgen zu machen.»<br />

«Hoffen wir es.»<br />

Kummer verliess die Garage<br />

und kaufte im nahegelegen Baucenter<br />

einen Overall.<br />

Ina musste ziemlich lachen, als<br />

er ihn ihr vorführte.<br />

«Willst du noch den Beruf wechseln?»,<br />

fragte sie. «Wirst du jetzt<br />

Mechaniker?»<br />

«Nein», sagte er. «Aber ich werde<br />

bald pensioniert. Der Mensch<br />

braucht doch ein Hobby.»<br />

«Komm schon. Willst du damit<br />

sagen, dass ich bald schon mit<br />

einem Pensionierten zusammen<br />

bin? Der Gedanke schreckt mich<br />

ehrlich gesagt ein wenig.»<br />

«Mich auch», gab Kummer zu.<br />

«Aber der Moment wird kommen.<br />

Eher früher als später.» Er zog den<br />

Reissverschluss seines Overalls<br />

ganz zu.<br />

«Meinst du, dass du ohne deinen<br />

Beruf leben kannst? Strittmatter<br />

sagt, du seist ziemlich vergiftet.»<br />

«Soso, sagt sie das? Was sagt sie<br />

denn sonst noch so über mich?»<br />

Ina lächelte und schwieg. Kummer<br />

trat vor sie hin.<br />

«Und was erzählst du so über<br />

mich?»<br />

«Nicht viel», sie grinste. «Ausser<br />

dass du in einem Overall ziemlich<br />

sexy aussiehst.»<br />

«Chumetz», Kummer musste lachen.<br />

«Es ist aber so», sagte sie und<br />

zog den Reissverschluss langsam<br />

herunter. n


26<br />

VON SACHA BEUTH<br />

Seit Christian Staufer das Zepter im<br />

Wildnispark Zürich (vormals Wildpark<br />

Langenberg und Sihlwald) übernommen<br />

hat, hat sich in Sachen Tierhaltung<br />

einiges verbessert. Im<br />

«Tagblatt» erzählt der 51-Jährige, wie<br />

er seine Institution populärer machen<br />

will.<br />

«Tagblatt der Stadt Zürich»: Christian<br />

Staufer, in den Medien wird jede Geburt<br />

im Zoo Zürich abgefeiert, Neuigkeiten<br />

aus dem Wildnispark fnden jedoch<br />

kaum Erwähnung. Wie erklären<br />

Sie sich das?<br />

Christian Staufer: Der Zoo steht mit<br />

Elefant, Tiger und Löwe für das Exotische,<br />

wir mit Hirsch, Fuchs und Reh<br />

für das Einheimische, Gewöhnliche.<br />

Das ist weniger populär und fndet darum<br />

auch weniger Echo in den Medien.<br />

Zudem betreuen wir mit Langenberg,<br />

Besucherzentrum und dem<br />

Sihlwald als kleinen Nationalpark anders<br />

als der Zoo drei unterschiedliche<br />

Bereiche. Dieses Konstrukt ist schwieriger<br />

zu vermarkten.<br />

Was also unternehmen Sie, damit der<br />

Wildnispark populärer wird?<br />

Staufer: Man darf nicht vergessen,<br />

dass die Marke Wildnispark Zürich<br />

noch ziemlich neu ist. Damit sie sich<br />

im Bewusstsein der Leute verankert,<br />

braucht es Zeit. Wichtig ist, dass wir<br />

auf unsere Stärken Naturschutz und<br />

Erlebnis der Natur setzen. Doch wenn<br />

wir uns in dieser Richtung weiterentwickeln<br />

wollen, brauchen wir mehr<br />

privates Engagement. Damit meine ich<br />

nicht nur direkte Zuwendungen oder<br />

INFOBOX<br />

AUG UM AUG<br />

«Die Besucher sollen<br />

die Tiere richtig erleben»<br />

Der Langenberg, der Sihlwald und das<br />

Besucherzentrum in Sihlwald werden<br />

seit 2009 von der Stiftung Wildnispark<br />

Zürich geführt. Trägerschaft sind Stadt<br />

und Kanton Zürich, die Gemeinden<br />

des Bezirks Horgen sowie Pro Natura.<br />

Das Gebiet gehört seit dem 16. Jahrhundert<br />

der Stadt Zürich, die es zur Deckung<br />

des Brennholzbedarfs nutzte.<br />

1869 entstand auf Initiative des Stadtforstmeisters<br />

C. A. L. Orelli ein Wildgarten.<br />

Heute leben in den naturnahen<br />

Gehegen des Langenberg und beim<br />

Besucherzentrum in Sihlwald rund<br />

zwei Dutzend Tierarten, darunter Wolf,<br />

Braunbär, Rothirsch und Fischotter.<br />

Projektsponsoring,<br />

sondern auch Tier-<br />

und Sihlwaldpatenschaften<br />

sowie vermehrte<br />

Tätigkeit von<br />

Freiwilligen. Denn<br />

mit den Beiträgen der<br />

Trägerorganisationen<br />

ist nur der laufende<br />

Betrieb gedeckt.<br />

Warum verlangen Sie<br />

kein Eintrittsgeld?<br />

Staufer: Es ist zwar<br />

nicht in den Statuten<br />

festgeschrieben, aber<br />

es ist der Wille der<br />

Stifter, dass der Zutritt<br />

weiterhin kostenlos<br />

ist.<br />

Immerhin hätte man<br />

dann Geld für zusätzliche<br />

Attraktionen.<br />

Zum Beispiel um Anlagen<br />

für winterharte<br />

Exoten wie Puma<br />

oder Waschbär zu<br />

bauen.<br />

Staufer: Die Haltungaussereuropäischer<br />

Tiere widerspricht<br />

der Idee des Parks. Zwar hatte<br />

der Wildpark Langenberg in früherer<br />

Zeit einige Exoten in seinem Bestand,<br />

und auch heute sind mit Przewalskipferd<br />

und Vietnam-Sikahirsch zwei<br />

davon vertreten. Doch stehen sie entweder<br />

als Stellvertreter einer ausgestorbenen<br />

heimischen Art – im Falle des<br />

Przewalskipferdes<br />

für das Tarpan –<br />

oder für eingeführtes<br />

Parkwild.<br />

Weitere Exoten<br />

stehen nicht zur Diskussion. Wir konzentrieren<br />

uns lieber darauf, die Anlagen<br />

für die vorhandenen Tiere zu optimieren.<br />

Und wenn es neue Arten gibt,<br />

dann werden es europäische sein.<br />

Andererseits scheinen gewisse Anlagen<br />

fast zu gut optimiert zu sein. Einige<br />

Besucher beklagen sich, dass sie gar<br />

keine Tiere darin sehen.<br />

Staufer: Die Besucher sollen die Tiere<br />

richtig erleben. Ich glaube auch,<br />

dass die Mehrzahl der Leute die grossen,<br />

naturnahen Gehege schätzt, auch<br />

wenn sie die Tiere manchmal suchen<br />

müssen. Trotzdem haben wir in den<br />

letzten Jahren versucht, die Tiere so zu<br />

animieren, dass sie sich vermehrt den<br />

Geschäftsführer des Wildnisparks Zürich: Christian Stauffer. Bild: SB<br />

Das Interview:<br />

Christian Stauffer<br />

Besuchern zeigen. Etwa über verstecktes<br />

Futter an gut einsehbaren Stellen.<br />

Bei bestimmten Veranstaltungen gibt<br />

es auch kommentierte Schaufütterungen<br />

durch Pfeger.<br />

Stichwort Veranstaltungen: Müsste da<br />

nicht mehr unternommen werden?<br />

Wie wäre es mit<br />

einer Wildwestshow<br />

oder einem Mittelalterspektakel?<br />

Staufer: Es gibt sicher auch da noch<br />

die eine oder andere Möglichkeit. Allerdings<br />

muss man aufpassen, dass<br />

das Ganze nicht in Eventitis ausartet.<br />

Wir werden unter anderem auch als<br />

Oase der Ruhe geschätzt, und diese<br />

Qualität gilt es zu pfegen. Shows<br />

kommen dann infrage, wenn sie in Beziehung<br />

zum Tier und zur Natur stehen.<br />

Seit zwei Jahren gibt es bei uns<br />

im Sommer während den Sonntagen<br />

eines Monats eine Greifvogelvorführung.<br />

Eine Ausweitung des Programms<br />

ist denkbar. Nebenbei sei erwähnt,<br />

dass wir im neuen Westteil mit Fuchsscheune,<br />

Knochenwald, Mongolischer<br />

Jurte, Elchhaus und Feuerhöhle schon<br />

fünf Erlebniswelten geschafen haben.<br />

Warum gibt es im Wildnispark keinen<br />

Streichelzoo?<br />

Staufer: Wir haben diese Option immer<br />

wieder diskutiert, aber auch immer<br />

wieder verworfen. Das Beobachten<br />

der Tiere soll nicht durch das<br />

Berühren konkurrenziert werden. Wir<br />

planen allerdings, zur Bewirtschaftung<br />

der Wiesen beim Besucherzentrum<br />

Nutztiere einzusetzen. Diese sollen<br />

von Kindern betreut werden, und so<br />

gäbe es auch Kontaktmöglichkeiten.<br />

Welche Projekte und Neubauten sind<br />

für die nächsten Jahre geplant?<br />

Staufer: Die Erneuerung und Erweiterung<br />

des Westteils im Langenberg<br />

mit grösseren Anlagen für Elch, Wisent<br />

und Przewalskipferd hat rund 5 Millionen<br />

Franken gekostet. Von daher<br />

werden wir in nächster Zeit eher kleinere<br />

Brötchen backen. In der Pipeline<br />

stehen unter anderem das erwähnte<br />

Nutztierprojekt sowie eine Scheune<br />

mit hausbewohnenden Wildtieren.<br />

Ausserdem müssen wir dringend unseren<br />

Gastronomiebereich auf Vordermann<br />

bringen.<br />

Was wird sich im Bereich Arten- und<br />

Naturschutz tun?<br />

Staufer: Unser wichtigstes Projekt ist<br />

nach wie vor der Sihlwald. Diesen<br />

überlassen wir den Gestaltungskräften<br />

der Natur. Überdies habe ich als persönliches<br />

Ziel, den Wisent im Jura und<br />

die Wildkatze am Albis und südlich<br />

davon wieder anzusiedeln. n<br />

CURRICULUMVITAE<br />

n Geboren<br />

8. 4. 1960 in Aarau.<br />

Mittwoch, 10. August 2011<br />

n Ausbildung<br />

1981 bis 1987 Zoologiestudium an der<br />

Uni Zürich, 1989 bis 1992 Studium<br />

Nationalökonomie an der Uni Bern,<br />

2002 bis 2005 MBA für Non-Profit-<br />

Organisationen an der Uni Freiburg.<br />

n Karriere<br />

Ab 1987: Mitarbeit beim Infodienst<br />

Wildbiologie sowie bei diversen<br />

Zoologie- und Naturschutzprojekten.<br />

Ab 1990: Sachbearbeiter Wildtier beim<br />

Stadtforstamt Zürich. Ab 1992: Wissenschaftlicher<br />

Leiter Wildpark Langenberg<br />

und Wildschonreviere. Ab 2009:<br />

Geschäftsführer Stiftung Wildnispark<br />

Zürich.


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Hintergrundbeleuchtung<br />

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Video, Musik und Bilder<br />

32 Zoll / 82 cm LCD-TV Tiefe:<br />

8.6 cm<br />

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32 Zoll LED-TV<br />

80 cm Bildschirmdiagonale, DVB-T/C/CI+ Tuner, Auflösung: 1366 x 768, 2 x 10 Watt Musikleistung, Virtual / Dolby Surround,<br />

Anschlüsse: HDMI, Scart, Kopfhöreranschluss, Analog Audio Ausgang<br />

Art.Nr.: 1221179<br />

32 Zoll / / 80 0 c cm LED-TV<br />

Tiefe:<br />

4 cm


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24fach optischer Zoom, Dual IS Stabilisation, Multi Recording, Magic Filter<br />

Art.Nr.: 1216570/71<br />

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optischer Zoom (25-600 mm), f/2.8-5-2, ISO 80-6400,<br />

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Schnurlos-DECT-/GAP- Telefon<br />

Telefonbuch für 500 Einträge, Freisprechfunktion, CLIP Rufnummer Anzeige mit Bild,<br />

Kalender, E-Mail Client, erweiterbar bis zu 6 Mobilteile<br />

Art.Nr.: 1224938<br />

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Schnurlos-DUO DECT-/GAP-Telefon<br />

Beleuchtetes Matrix Display, Freisprechfunktion, Speicher für 30 Textnachrichten,<br />

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Art.Nr.: 1123891<br />

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Zürich, Sihlcity, Kalanderplatz 1, Tel.: 044/206 96 96, Mo. bis Sa. 9.00 - 20.00 Uhr<br />

Winterthur-Hegi, Stäffelistr. 2, Tel.: 052/2444646, Öffnungszeiten: Mo - Fr: 10.00 - 20.00 Uhr; Sa. 9.00 - 17.00 Uhr<br />

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Mittwoch, 10. August 2011<br />

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täglichen Lebens<br />

• Fördern der Autonomiebestrebungen der Bewohnerinnen und Bewohner<br />

• Pflege nach kinästhetischem und validierendem Ansatz und Palliative Care<br />

• Mitarbeit bei der Pflege, Begleitung und Unterstützung in Krisensituationen<br />

• Verrichten von delegierter medizintechnischer Pflege<br />

• Administrative und logistische Arbeiten ausführen<br />

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• Wertschätzende Haltung, Belastbarkeit, Einfühlungsvermögen, Offenheit,<br />

Flexibilität, Selbständigkeit und Eigenverantwortung<br />

• Humor und Gelassenheit auch in schwierigen Situationen<br />

• Interesse an der Pflegeentwicklung und Verbesserung der Pflegequalität<br />

Wir bieten Ihnen<br />

• Eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit<br />

• Gute interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

• Gezielte Einarbeitung<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Alfreda<br />

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Sie für ein Gespräch.<br />

Ihre vollständige Bewerbung richten Sie bitte an Alterszentrum Platten, Alfreda<br />

Summermatter, Plattenstrasse 62, 8706 Meilen oder per E-Mail an alfreda.summermatter@az-platten.ch.<br />

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bieten wir ein Zuhause.<br />

Wir suchen ab 1. September 2011 oder nach Vereinbarung eine/einen<br />

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Zu Ihren künftigen Aufgaben gehören<br />

• Pflegeprozesssteuerung und Verantwortung für eine umfassende Pflege<br />

und Betreuung in der Nacht<br />

• Fördern der Autonomiebestrebungen der Bewohnerinnen und Bewohner<br />

• Pflege nach kinästhetischem und validierendem Ansatz und Palliative Care<br />

• Administratives und logistisches Management sicherstellen<br />

Sie bringen mit<br />

• Diplom als Pflegefachfrau/-mann HF<br />

• Wertschätzende Haltung, Belastbarkeit, Einfühlungsvermögen, Offenheit,<br />

Flexibilität, Selbständigkeit und Eigenverantwortung<br />

• Humor und Gelassenheit auch in schwierigen Situationen<br />

• Interesse an der Pflegeentwicklung und Verbesserung der Pflegequalität<br />

Wir bieten Ihnen<br />

• Eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit<br />

• Gute interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

• Gezielte Einarbeitung, auch von Wiedereinsteiger/ innen<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Alfreda<br />

Summermatter, Leiterin Pflegedienst, Telefon 044 924 14 18. Gerne erwarten wir<br />

Sie für ein Gespräch.<br />

Ihre vollständige Bewerbung richten Sie bitte an Alterszentrum Platten, Alfreda<br />

Summermatter, Plattenstrasse 62, 8706 Meilen oder per E-Mail an alfreda.summermatter@az-platten.ch.<br />

Alterszentrum Platten · Plattenstrasse 62 · 8706 Meilen<br />

Tel. 044 924 14 14 · www.az-platten.ch · info@az-platten.ch<br />

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Gewünschte Rubrik bitte ankreuzen:<br />

❏ Verloren ❏ Gefunden<br />

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Die «Menschliche Seite» mit ihren<br />

Spezialpreisen ist rein privat. Anzeigen<br />

von Firmen und gestaltete Inserate<br />

werden zum normalen Anzeigentarif<br />

verrechnet. Das «Tagblatt der<br />

Stadt Zürich» behält sich vor, Anzeigen<br />

die gegen Anstand und Sitte<br />

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❏ Herzliche Gratulation<br />

❏ Ich wünsch Dir Glück<br />

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verstossen, zurückzuweisen. Wünsche<br />

für ein bestimmtes Erscheinungsdatum<br />

oder eine bestimmte Plazierung<br />

erfüllen wir zwar nach Möglichkeit,<br />

aber es gibt darauf keinen Rechtsanspruch.<br />

Mein Text (fett zu druckende<br />

Wörter bitte unterstreichen, pro<br />

Name: Vorname:<br />

Strasse, Nr.: PLZ/Ort:<br />

Tel.: Unterschrift:<br />

Coupon bis Freitag vor gewünschtem<br />

Erscheinungstag ausgefüllt<br />

faxen oder einsenden. Oder Textaufgabe<br />

telefonisch und per mail.<br />

Bitte kein Geld senden, Sie erhalten<br />

eine Rechnung.<br />

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schneiden bin<br />

ich über den<br />

Gartenrechen<br />

gestolpert.»<br />

Weil immer etwas passieren könnte:<br />

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Weitere Informationen:<br />

SRK Kanton Zürich, Rotkreuz-Notruf, Telefon 044 360 28 38<br />

notruf@srk-zuerich.ch, www.srk-zuerich.ch/notruf<br />

Buchstabe und Satzzeichen ein Feld<br />

benützen und nach jedem Wort ein<br />

Feld leer lassen):<br />

Chiffre-Inserate werden zusätzlich mit<br />

zwei Zeilen verrechnet. Alle Preise<br />

verstehen sich exkl. 8% MWSt.<br />

Tagblatt der Stadt Zürich<br />

«Menschliche Seite»<br />

Postfach, 8021 Zürich<br />

Telefon: 044 248 48 48<br />

Fax: 044 241 80 22<br />

E-Mail: inserat@tagblattzuerich.ch<br />

37<br />

Gratisinserat


Willkommen<br />

an unseren Veranstaltungen<br />

Mi 10. 8.<br />

Orientierung über Abstimmungsvorlagen<br />

10.00 Uhr: Der 4. September ist ein Abstimmungssonntag. Altkantonsrat<br />

Werner Bosshard erläutert Ihnen neutral die Abstimmungsvorlagen.<br />

Altersheim Wolfswinkel, Wolfswinkel 9, 8046 Zürich, Tel. 044 377 92 00<br />

Do 11. 8.<br />

Heimführung<br />

14.00 Uhr: Sind Sie an einem Heimeintritt interessiert und wohnen in<br />

einem Quartier mit mehrjährigen Wartezeiten? Heimleiter Fredy Hug zeigt<br />

Ihnen Lösungsmöglichkeiten auf. Weitere Führungen finden am 25. 8.<br />

und am 8. 9. zur gleichen Zeit statt.<br />

Altersheime Bullinger-Hardau, Bullingerstr. 69, 8004 Zürich,<br />

Tel. 044 405 46 56<br />

Fr 12. 8.<br />

Gesundheit & Leben<br />

15.00 Uhr in der Klus Park Kapelle: «Hat der Vollmond Einfluss auf<br />

unsere Gesundheit?» Zum Vollmond am 13. 8. 2011 erfahren Sie<br />

Wissenswertes, Mystisches und Unterhaltsames im Vortrag der<br />

Heimleiterin Susi Lüssi. Anschliessend gesunder Apéro. In Zusammenarbeit<br />

mit der Carmen-Apotheke.<br />

Altersheim Klus Park, Asylstrasse 130, 8032 Zürich, Tel. 044 388 22 22<br />

Klavierkonzert mit Duo Accento<br />

14.30 Uhr: Klavierkonzert zu 4 Händen mit Doychin Raychev und<br />

Miroslav Boyadzhiev, Stücke aus bekannter und leichter Klassik.<br />

Herzlich willkommen im Sydefädeli.<br />

Altersheim Sydefädeli, Hönggerstrasse 119, 8037 Zürich,<br />

Tel. 044 446 40 10<br />

«Nur schon<br />

wieder mal<br />

durch die<br />

Migros spazieren<br />

kann ein<br />

Erlebnis sein!»<br />

Danke schön,<br />

Freiwillige!<br />

«Ich betreue hier die 88jährige<br />

Freundin meiner<br />

verstorbenen Mutter und<br />

die andern Bewohnerinnen<br />

und Bewohner auf ihrem<br />

Stockwerk. Gute Gespräche,<br />

Kleider kaufen gehen,<br />

auf Ausflüge begleiten – wir<br />

geniessen das alle sehr.<br />

Es verblüfft und berührt mich<br />

immer wieder, was diese<br />

älteren Menschen alles erlebt<br />

und durchgemacht haben!»<br />

Verena Hafner,<br />

freiwillige<br />

Mitarbeiterin im<br />

Altersheim<br />

Stampfenbach<br />

Interessiert an<br />

Freiwilligenarbeit?<br />

Telefon 044 360 38 38<br />

Sa 13. 8.<br />

Gottesdienst im Klus Park<br />

10.00 Uhr in der Klus Park Kapelle: Gottesdienst.<br />

Altersheim Klus Park, Asylstrasse 130, 8032 Zürich, Tel. 044 388 22 22<br />

Mo 15. 8.<br />

«Internet kennenlernen»<br />

14.30 Uhr: Am Computer-Tisch lernen Sie in langsamen Schritten, was<br />

das Internet ist und was es alles kann. Freiwillige Mitarbeiter begleiten<br />

Sie und zeigen Ihnen die Möglichkeiten auf. Dieser Anlass findet jeden<br />

Montag zur gleichen Zeit statt.<br />

Altersheime Bullinger-Hardau, Bullingerstr. 69, 8004 Zürich,<br />

Tel. 044 405 46 56<br />

Di 16. 8.<br />

Wunschlieder-Singen<br />

15.00 Uhr: Singen Sie mit, Edith Wolf begleitet Sie am Klavier.<br />

Altersheime Bürgerasyl-Pfrundhaus, Leonhardstr. 18, 8001 Zürich,<br />

Tel. 044 253 69 69<br />

Offener Abend im Klus Park<br />

18.30 Uhr im Restaurant: Livia Stöckli legt für Sie Ihre Musikwünsche<br />

auf. Auch das Tanzbein darf geschwungen werden, Betreuung:<br />

E. Vogelsanger.<br />

Altersheim Klus Park, Asylstrasse 130, 8032 Zürich, Tel. 044 388 22 22<br />

Cuba – Lange Schatten einer Revolution, Teil II<br />

15.00 Uhr: Nelly Stalder nimmt uns mit auf die Karibikinsel mit ihren<br />

Schönheiten, aber auch Schattenseiten.<br />

Altersheim Oberstrass, Langensteinenstr. 40, 8057 Zürich,<br />

Tel. 043 255 20 70<br />

Mi 17. 8.<br />

Claudio de Bartolo<br />

14.30 Uhr: Geniessen Sie einen unvergesslichen Schlagernachmittag mit<br />

Claudio de Bartolo. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Altersheim Langgrüt, Langgrütstrasse 51, 8047 Zürich,<br />

Tel. 044 496 67 00<br />

Gemütlicher Tanznachmittag<br />

14.30 Uhr: Adi Lauener spielt auf seinem Akkordeon Schlager und<br />

Volksmusik.<br />

Altersheim Mathysweg, Altstetterstrasse 267, 8047 Zürich,<br />

Tel. 044 435 88 00<br />

Tanzmusik im Rondino<br />

14.30 Uhr: Das bekannte Duo Esch-Ba-Klänge spielt zum Tanz auf.<br />

Altersheim Stampfenbach, Lindenbachstrasse 1, 8006 Zürich,<br />

Tel. 044 360 38 38<br />

Stadt Zürich<br />

Altersheime<br />

Walchestrasse 31, Postfach, 8021 Zürich<br />

Telefon 044 412 47 44, Fax 044 412 47 77<br />

E-Mail: ahz@zuerich.ch<br />

www.stadt-zuerich.ch/altersheime<br />

Gesundheits- und Umweltdepartement<br />

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Do 18. 8.<br />

Preisjassen<br />

13.30 Uhr: Gejasst wird Schieber mit zugelostem Partner, Wetteinsatz:<br />

Fr. 15.–, Leitung: Margrit Bischofberger.<br />

Altersheim Limmat, Limmatstrasse 186, 8005 Zürich, Tel. 044 446 86 86<br />

Fr 19. 8.<br />

Tanznachmittag<br />

14.30 Uhr: Ruedi Müller spielt Schlager, Evergreens und Tango.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Altersheim Herzogenmühle, Glattstegweg 7, 8051 Zürich,<br />

Tel. 044 325 31 31<br />

Blechbläser-Konzert<br />

14.30 Uhr: Mit dem Blechbläserensemble Wernigerode. 16 Jugendliche<br />

auf Tournee mit Trompeten, Hörnern, Posaunen und Schlagzeug.<br />

Repertoire: Renaissance, Spirituals, Blues, Swing, Lieder u.a.<br />

Altersheim Sydefädeli, Hönggerstrasse 119, 8037 Zürich,<br />

Tel. 044 446 40 10<br />

Sa 20. 8.<br />

«Willkommen im Tessin»<br />

11.00 Uhr: So das Motto unseres diesjährigen Heimfests. Nebst<br />

musikalischer Unterhaltung mit Nino Luchena und dem «Corale pro Ticino<br />

Zurigo» erwarten Sie viele kulinarische Köstlichkeiten aus dem Tessin.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Altersheime Bullinger-Hardau, Bullingerstr. 69, 8004 Zürich,<br />

Tel. 044 405 46 56<br />

Gottesdienst im Klus Park<br />

10.00 Uhr in der Klus Park Kapelle: Ökumenischer Gottesdienst mit<br />

Susi Lüssi, Heimleiterin.<br />

Altersheim Klus Park, Asylstrasse 130, 8032 Zürich, Tel. 044 388 22 22<br />

Amt für Baubewilligungen<br />

der Stadt Zürich<br />

Ausschreibung<br />

von Bauprojekten<br />

(§ 314 Planungs- und Baugesetz, PBG)<br />

Planauflage: Amt für Baubewilligungen,<br />

Amtshaus IV, Lindenhofstrasse 19, Büro<br />

003 (8.00–9.00 Uhr; Planeinsicht zu anderen<br />

Zeiten nach telefonischer Absprache,<br />

Tel. 044 412 29 85/83)<br />

Interessenwahrung: Begehren um Zustellung<br />

von baurechtlichen Entscheiden<br />

müssen bis zum letzten Tag der Planauflage<br />

(Datum des Poststempels) handschriftlich<br />

unterzeichnet (Fax oder E-Mail<br />

genügen nicht) beim Amt für Baubewilligungen,<br />

Postfach, 8021 Zürich, gestellt<br />

werden (§ 315 PBG). Wer diese Frist verpasst,<br />

verwirkt das Rekursrecht (§ 316<br />

PBG).<br />

Für den Bauentscheid wird eine Gebühr<br />

erhoben, deren Höhe vom Umfang abhängig<br />

ist. Die Zustellung erfolgt per<br />

Nachnahme. Es erfolgt nur ein Zustellversuch.<br />

Bei Abwesenheit über die postalische<br />

Abholfrist von 7 Tagen hinaus ist die<br />

Entgegennahme anderweitig sicherzustellen<br />

(z.B. durch Bezeichnung einer<br />

dazu ermächtigten Person).<br />

Dauer der Planauflage:<br />

12.08.2011–01.09.2011<br />

Bauprojekte:<br />

Kreis 1<br />

Leonhardstrasse 10, Umbau und Nutzungsänderung<br />

im 2. Unter- und Zwischengeschoss;<br />

sexgewerbliche Nutzung,<br />

nachträgliches Gesuch, K, Estatis<br />

GmbH, Unterhaltungsbetriebe, Projektverfasser:<br />

Roberto D’Agostino Architektur<br />

& Bauleitungen, Zugerstrasse 46, 8810<br />

Horgen<br />

Kreis 2<br />

Brandschenkestrasse 148, Umbau und<br />

Nutzungsänderung, Atelier anstelle<br />

Waschhaus (Im Inventar Denkmalpflege),<br />

W3, Hans Sonderegger und Eva Wagner,<br />

Brandschenkestrasse 146<br />

Mythenquai bei 307, bei 309, Landiwiese,<br />

Verlängerung der mit BE1503/09<br />

und BE269/11 befristeten Bewilligungen<br />

für die Landiwiese als Veranstaltungsplatz<br />

bis Ende 2013 aufgrund der Bauarbeiten<br />

auf dem Sechseläutenplatz (keine Aussteckung),<br />

FK, Grün Stadt Zürich, Beatenplatz<br />

2<br />

Seestrasse anstelle 339, Ersatzneubau<br />

Wohn- und Geschäftshaus, 10 Wohnungen,<br />

Laden im Erdgeschoss, Tiefgarage<br />

mit 8 Autoabstellplätzen, Parkplatz im<br />

Freien für 13 Autos, W4, (erhöhte AZ),<br />

PSP Properties AG, Projektverfasser:<br />

Wethli Architekten, Dipl. Arch. ETH/SIA/<br />

FSAI, Rotfarbweg 2, 8803 Rüschlikon<br />

Waffenplatzstrasse 15, Abgestützte<br />

Sonnenschutzanlage, nachträgliches Gesuch,<br />

W5, (erhöhte AZ), Franco Napoli,<br />

Projektverfasser: F&F Architektur und<br />

Gestaltung, Uetlibergstrasse 147<br />

Kreis 4<br />

Ankerstrasse 9, Zwei Autoabstellplätze<br />

im Freien sowie neue Umgebungsgestaltung,<br />

teilweise nachträgliches Gesuch,<br />

QI5b, Eliane Spörri, Ankerstrasse 9<br />

Freischützgasse 1, Zahnarztpraxis statt<br />

Laden im EG bzw. Ausstellungsraum im<br />

UG, QI6a, Alexander Johansson, Projektverfasser:<br />

Monoplan AG, Hardturmstrasse<br />

76<br />

So 21. 8.<br />

Duo-Konzert<br />

15.00 Uhr: Rose-Marie Soncini – Flöte und Hanny Schmid Wyss –<br />

Klavier mit Werken von G. Donizetti, C. Reinecke und E. Schulhoff.<br />

Musik zum Verlieben.<br />

Altersheim Rebwies, Schützenstr. 31, 8702 Zollikon, Tel. 044 396 46 96<br />

Schlagernachmittag<br />

14.30 Uhr: Der charmante Claudio de Bartolo singt für Sie bekannte<br />

Schlager von damals bis heute.<br />

Altersheim Selnau, Selnaustrasse 18, 8001 Zürich, Tel. 044 283 27 47<br />

Di 23. 8.<br />

Mallet Duo<br />

15.00 Uhr: Piotr Schiller und Maciej Bulinski spielen ein klassisches<br />

Konzert auf Marimbafon und Xylofon.<br />

Altersheime Bürgerasyl-Pfrundhaus, Leonhardstr. 18, 8001 Zürich,<br />

Tel. 044 253 69 69<br />

Ich bin dabei –<br />

freiwillig!<br />

Sie auch?<br />

Mehr erfahren Sie unter Telefon 044 446 40 10<br />

oder auf www.stadt-zuerich.ch/altersheime<br />

Kreis 6<br />

Langackerstrasse 22, Abstellplatz für 2<br />

Autos anstelle Vorgarten Seite Guggerweg,<br />

gedeckte Veloabstellplätze (2 Veloboxen)<br />

auf Nordostseite des Wohnhauses,<br />

nachträgliches Gesuch, W3, Peter<br />

Schmucki, Langackerstrasse 22<br />

Waldmeisterweg 3, 5, Wehntalerstrasse<br />

194, 196, Gesuch um Vorentscheid<br />

zu Fragen im Zusammenhang mit<br />

allfälligen Ersatzneubauten betreffend die<br />

Ausnützung, die Geschossigkeit, das gewachsene<br />

Terrain, die Übertragbarkeit<br />

von Ausnützungsreserven, die Grenz- und<br />

Gebäudeabstände, die Mehrlängenzuschläge<br />

sowie das Fehlen einer Baulinie<br />

beim Waldmeisterweg resp. die Festlegung<br />

des Waldmeisterweges als Weg mit<br />

erforderlichem Abstand von 3,5 m (keine<br />

Aussteckung), W3, Stiftung PWG, Claudio<br />

Fetz, Projektverfasser: Pierino Cerliani,<br />

Architektur und Städtebau, Elisabethenstrasse<br />

14a<br />

Kreis 7<br />

Belsitostrasse 8, 8a, Luft-Luft-Wärmepumpe<br />

im Freien mit Behausung als<br />

Lärmschutz bei der Garageneinfahrt eines<br />

Mehrfamilienhauses, W2bII, Jürg Tandler,<br />

Weidstrasse 19, 6300 Zug<br />

Gladbachstrasse 58, Sichtschutz-Wand<br />

im Garten (Im Inventar Denkmalpflege und<br />

Gartendenkmpalpflege), W3, Daniel Zimmermann,<br />

Gladbachstrasse 58<br />

Hegibachstrasse 20, Stehende Wärmekollektoren<br />

auf Flachdach, W4, Eigentümergemeinschaft<br />

Hegibachstrasse 20,<br />

c/o Sabine Mörgeli, Hegibachstrasse 20<br />

Hinterbergstrasse 110, Umbau Einfamilienhaus,<br />

Umnutzung Pferdestall zu Wohnung,<br />

4 Parkplätze im Freien, W2bI, Dr.<br />

med. Philip R. Seidel, Projektverfasser:<br />

Georges Olstein, Dufourstrasse 195<br />

EE2554.ID<br />

Hinterbergstrasse 44, Restelbergstrasse<br />

25, Toblerstrasse 51 und 55,<br />

Abänderungspläne Umgebungsgestaltung<br />

und Eingangsbereich zu BE<br />

1086/09, Oe4 W2 W3, BETHA Immobilien,<br />

c/o PRIKA AG, J. Bitzer, Gewerbestrasse<br />

6, 6330 Cham<br />

Rosenbühlstrasse 33, Einbau von 6<br />

Dachflächenfenstern, W2bII, Alina und<br />

Richard Dratva, Projektverfasser: TED<br />

Architekten, Apfelbaumstrasse 19<br />

Toblerstrasse zwischen 21 und Hadlaubstrasse<br />

15, Vorentscheid ABZ Siedlung<br />

zur Verlegung Otto-Lang-Weg, Einfahrt<br />

Tiefgarage, Mobilitätskonzept, W3,<br />

Allgemeine Baugenossenschaft Zürich<br />

ABZ, Gertrudstrasse 103<br />

Kreis 8<br />

Forchstrasse 300, Nachträgliches Gesuch<br />

für Hofüberdachung Plattenlager,<br />

W3, Schreinerei Zürcher Eingliederung,<br />

Jürgen Hinderer, Forchstrasse 300<br />

Forchstrasse 300, Ersatz der Hofüberdachung<br />

Plattenlager mit Erhöhung um<br />

ca. 60 cm, Brandmauer auf der Grenze,<br />

W3, Schreinerei Zürcher Eingliederung,<br />

Jürgen Hinderer, Forchstrasse 300<br />

Signaustrasse bei 3, Neubau einer Annexbaute<br />

für Wohnnutzung über dem<br />

projektierten unterirdischen Anbau beim<br />

Einfamilienhaus, W2bII, Christoph und<br />

Sara Hürlimann, Projektverfasser: Horizon<br />

Architektur + Bau AG, Renato Trevissoi,<br />

Hofackerstrasse 13a<br />

Kreis 9<br />

Albisriederstrasse 349, Ersatz Steildach<br />

durch Attika mit 4-Zi.-Whg., Anbau<br />

und Vergrösserung von Balkonen und Terrassen,<br />

Anpassung der Umgebungsgestaltung<br />

sowie Innenumbau, W3, Erbengemeinschaft<br />

Burgauer, c/o vertr. Erica<br />

Burgauer, Albisriederstrasse 349


46<br />

Gedanken – Augenblicke,<br />

sie werden uns immer<br />

an dich erinnern,<br />

uns glücklich und traurig machen<br />

und dich nie vergessen lassen.<br />

6. August 2011<br />

Traueradresse:<br />

Familie Hicklin-Stocker<br />

Ländischstrasse 72, 8706 Meilen<br />

Traurig, aber dankbar für ein langes und reich erfülltes Leben, nehmen<br />

wir Abschied von unserem lieben Papi, Schwiegerpapi und Grosspapi<br />

Kurt Stocker-Schalch<br />

24. September 1922 – 6. August 2011<br />

Ein immer positiv denkender Mensch mit einem grossen Herz ist nicht<br />

mehr unter uns. Wir vermissen dich sehr.<br />

In Liebe<br />

Vreni und Guido Hicklin-Stocker<br />

Nicole und Stefanie<br />

Heinz und Romy Stocker<br />

Jessica<br />

Verwandte und Freunde<br />

Die Abdankung findet am Dienstag, 16. August 2011, um 14.15 Uhr<br />

in der reformierten Kirche Meilen statt.<br />

Anstelle von Blumen gedenke man bitte der<br />

Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Meilen, PK 80-151-4, oder der<br />

Schweiz. Bibliothek für Blinde und Sehbehinderte, Zürich, PK 80-1514-1.<br />

Spenden im Trauerfall<br />

Schenken Sie Kindern eine unbeschwerte Zukunft!<br />

In Ihrem Namen mit einem Legat oder einer Spende!<br />

Spendenkonto PC 80-3100-60<br />

Testamentratgeber kostenlos anfordern:<br />

Tel. 044 256 77 90 oder unter legat@projuventute.ch<br />

Herzlichen Dank!<br />

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www.trauerseite.ch ist unsere Webseite, auf der Sie alles Nötige und Wichtige<br />

erfahren, wie Sie bei einem Todesfall vorgehen müssen.<br />

• Wo und wie Sie eine Todesanzeige aufgeben. Dies können Sie zudem schnell<br />

und unkompliziert online tun. Gegen einen kleinen Aufpreis publizieren wir die<br />

Anzeigen auf unserer Webseite, so dass Sie auch Personen ausserhalb unserer<br />

Erscheinungsgebietes erreichen.<br />

Verschiedene Links führen Sie direkt zu den entsprechenden städtischen Stellen.<br />

Hier erfahren Sie<br />

• was Sie bei einem Todesfall berücksichtigen müssen<br />

• alles über die Bestattungsmöglichkeiten<br />

• Hinweise zu den Ruhestätten<br />

TRAUERSEITE ONLINE<br />

• viele nützliche Informationen zum Seelsorgedienst und zur Sterbevorsorge,<br />

über Bücher und Trauermusik.<br />

Wer die aktuellen Bestattungsanzeigen im wöchentlichen Tagblatt vermisst, kann<br />

sie auch jederzeit abrufen auf<br />

www.trauerseite.ch<br />

www.trauerseite.ch<br />

Wenn die Kraft zu Ende geht,<br />

ist es kein Sterben, sondern Erlösung.<br />

Oskar Schmid<br />

6. Februar 1923 - 25. Juli 2011<br />

ist friedlich entschlafen.<br />

Albisrieden, 29. Juli 2011<br />

Wir haben auf dem Friedhof Albisrieden von meinem lieben Ehemann,<br />

unserem Vater, Grossvater, Ur-Grossvater im engsten Familienkreis<br />

Abschied genommen.<br />

Er bleibt uns in lieber Erinnerung.<br />

Julia Schmid, Zürich<br />

Ernst und Megi Schmid, Geroldswil<br />

Oscar und Ursula Schmid, Bonstetten<br />

mit Daniel und Simon und Familien<br />

Bitte senden Sie mir den Gutschein für eine kostenlose Testamentsberatung.<br />

Vorname / Name<br />

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✔ einen Testamentsvorschlag und<br />

✔ die Überpüfung des Originaltestamentes<br />

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in Zusammenarbeit Zusammenarbeit mit<br />

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STEINER ������������ ��� VORSORGE ������������������ AG<br />

Mittwoch, 10. August 2011<br />

Bitte ausfüllen und einsenden an: TAGBLATT DER STADT ZÜRICH<br />

Vorsorge-Gutschein, Postfach, 8021 Zürich<br />

AK3456.M


Mittwoch, 10. August 2011 www.trauerseite.ch 47<br />

Riedikon, im August 2011<br />

Traueradresse:<br />

Frau Margrit Burgermeister-Hauser,<br />

Berglistrasse 5, 8616 Riedikon<br />

A B S C H I E D U N D D A N K S A G U N G<br />

Margrit Hauser-Gubler<br />

2. März 1915 – 16. Juli 2011<br />

Ihrem Wunsch entsprechend haben wir in aller Stille im engsten<br />

Familien- und Freundeskreis am Gemeinschaftsgrab des Friedhofs<br />

Schwamendingen Abschied genommen.<br />

Wir danken allen ganz herzlich, die sie in ihrem Leben mit Liebe und<br />

Hilfe begleitet haben.<br />

www.zh.pro-senectute.ch<br />

Telefon 058 451 51 00<br />

Spendenkonto 80-79784-4<br />

Die Trauerfamilien<br />

Spenden im Trauerfall<br />

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Mit Ihrem Legat oder Ihrer Spende nimmt das Leben<br />

vieler älterer Menschen eine positive Wende.<br />

Herzlichen Dank!<br />

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Hauptgeschäft: Werdstrasse 21, 8004 Zürich,<br />

Tel. 044 248 42 11, Montag bis Freitag 8.00–17.30 Uhr<br />

Filiale Oerlikon: Edisonstrasse 5, 8050 Zürich,<br />

Tel. 044 311 96 30, Montag bis Freitag 7.00–12 Uhr und<br />

13.30–18.30 Uhr, Samstag 7.00–12.00 Uhr<br />

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48 Mittwoch, 10. August 2011<br />

Gottesdienste 10. bis 16. August 2011<br />

Evang.-ref. Kirchen<br />

Fraumünster<br />

10 Uhr, Pfr. Niklaus Peter, Jörg Ulrich<br />

Busch, Orgel.<br />

Grossmünster<br />

Keine Angaben.<br />

Predigern<br />

Kirche zu Predigern: Freitag, 18.30 Uhr:<br />

Orgelvesper «Wachet auf!»; Marco Amherd<br />

spielt Kompositionen von Hugo<br />

Distler und Max Reger; Renate von Ballmoos,<br />

Liturgin. Kirche zu Predigern:<br />

Sonntag, 11.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst<br />

zur Kräuterweih; Brigitte Salvisberg,<br />

Orgel; Pfrn. Renate von Ballmoos<br />

und P. Franz Müller OP; Anschliessend<br />

Apéro. Pfrundhaus: Sonntag, 9.30 Uhr:<br />

Ökumenischer Gottesdienst zur Kräuterweih,<br />

Pfrn. Renate von Ballmoos und P.<br />

Franz Müller OP.<br />

St. Anna-Gemeinde<br />

St. Anna-Gasse 11, Sonntags-Gottesdienst<br />

, 14. August, um 10.00 Uhr mit<br />

Pfarrer Gerhard Henny.<br />

St. Peter<br />

Sonntag, 14.8., 10.00 Uhr: Predigt Pfr.<br />

Joachim König; Kollekte Swiss AIDS<br />

Care.<br />

Wasserkirche<br />

Sonntag, 18.00 Uhr: Abendgottesdienst,<br />

Pfrn. Ute M. Schelb, städtisches Spitalpfarramt.<br />

Dienstag, 7.30 Uhr: Ökumenisches<br />

Morgengebet.<br />

Zürich-Affoltern<br />

So, 14. August:10 Uhr, Kirche Unterdorf<br />

Pfarrerin Christina Winkler, 9 Uhr Altersheim<br />

ökumensiche Besinnung.<br />

Albisrieden<br />

Sonntag, Altersheim Mathysweg, Altstetterstrasse<br />

267, 9.30 Uhr: Morgengottesdienst,<br />

Pfr. G. Bosshard. Mitwirkung<br />

Klassikchor unter der Leitung von Burkhard<br />

Just. Bei schönem Wetter findet der<br />

Gottesdienst im Freien statt. Alte Kirche,<br />

19 Uhr: Liturgisches Abendmahl, Pfr. G.<br />

Bosshard.<br />

Altstetten<br />

Sonntag, Alte Kirche, 10.00 Uhr: Gottesdienst,<br />

Predigt: Pfr. M. Saxer, Orgel: B.<br />

Schöniger.<br />

Aussersihl<br />

Keine Angaben.<br />

Balgrist<br />

Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst, Pfrn.<br />

Doris Perels, Kollekte: Christliche Friedensarbeit.<br />

Enge<br />

Sonntag, Kirche Leimbach, 10.00 Uhr:<br />

Gottesdienst «Kirchensommer Zürich 2»,<br />

Liturgie und Predigt: Pfarrerin Angelika<br />

Steiner (Kirche Enge kein Gottesdienst).<br />

Fluntern<br />

Sonntag, 10.00 Uhr, Alte Kirche: Gottesdienst<br />

mit Pfr. Thomas Grossenbacher.<br />

Friesenberg<br />

Mittwoch, 9 Uhr, Altersheim Laubegg,<br />

Hegianwandweg 16; Sonntag, 10.00<br />

Uhr, Kirche: Gottesdienstt mit Pfr. Peter<br />

Abraham.<br />

Hard<br />

Bullingerkirche. 9.00 Uhr: Einsingen mit<br />

Maria Mark. 9.30 Uhr: Gottesdienst mit<br />

Pfr. Rolf Mauch.<br />

Hirzenbach<br />

Stefanskirche, Altwiesenstrasse 170,<br />

8051 Zürich. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

mit Pfrn. Ulrike Müller. Musik:<br />

Franziska Lips, Orgel. Anschliessend<br />

Sommerpicknick. Kinderhüte.<br />

Höngg<br />

Sonntag, 10.00 Uhr, Gottesdienst mit 3<br />

brasilianischen Jungtalenten (Violine,<br />

Cello, Querflöte), KircheAbendmahl mit<br />

Einzelkelch im Kreis, Pfrn. Carola Jost-<br />

Franz.<br />

Hottingen<br />

10.00 Uhr, Sommergottesdienst in der<br />

Kirche Neumünster mit Pfr. Leo Suter.<br />

Kollekte: Werkstätte Drahtzug.<br />

Im Gut<br />

Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfr. U.<br />

Schwendener, Predigttext: Lukas 11,<br />

37–46, «Denkt an euer Inneres!», Kollekte:<br />

Christuszentrum.<br />

Zürich 5 - Industriequartier<br />

Johanneskirche, Limmatstrasse 114,<br />

Sonntag, Gottesdienst 10.00 Uhr, mit<br />

Pfarrer Matthias Müller Kuhn.<br />

Leimbach<br />

Kirchensommer Zürich 2, Kirche Leimbach,<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn.<br />

A. Steiner, Thema: ... in der Sehnsucht<br />

nach dem Paradies und dem richtigen<br />

Leben. Aus dem Lied von Paul Gerhard:<br />

Geh aus mein Herz und suche Freud ...<br />

Kollekte: Zürcher Stadtmission. Anschliessend<br />

Apéro.<br />

Matthäus<br />

Hoffeld 4/Wehntalerstrasse 124. Sonntag,<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. J.<br />

Fuisz, anschliessend Kirchenkaffee.<br />

Neumünster<br />

So, 10.00 Uhr, Sommer-Gottesdienst,<br />

Kirche Neumünster, Pfr. Leo Suter. Kollekte:<br />

Werkstätte Drahtzug.<br />

Oberstrass<br />

Sonntag, 10 Uhr, Kirche: Gottesdienst<br />

mit Pfr. Daniel Frei. Musik: Cécile Mansuy.<br />

Kollekte: Menschenrechte. Anschliessend<br />

Kirchenkaffee.<br />

Oerlikon<br />

Sonntag, 10 Uhr in der Kirche: Predigt<br />

Pfr. Gustav Stähli. Kollekte: Patras/Griechenland,<br />

anschliessend Kirchenkaffee.<br />

Paulus<br />

Pauluskirche, Milchbuckstrasse 57:<br />

Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst mit Pfrn.<br />

J. Mikolasek. Kollekte Soleil Burkina.<br />

Während der Ferien keine Sonntagsschule<br />

und keine Kinderhüeti.<br />

Saatlen<br />

Fahrdienst ab Kirche Saatlen um 9.15<br />

Uhr. Sommergottesdienst um 9.30 Uhr in<br />

der alten Kirche St. Niklaus in Schwamendingen.<br />

Pfr. Andereas Köhler-Andereggen<br />

gestaltet den Gottesdienst zum<br />

Thema: Petrus und Jerusalem. Kein Gottesdienst<br />

in Saatlen.<br />

Schwamendingen<br />

Sonntag, 9.30 Uhr in der Alten Kirche St.<br />

Niklaus. Gottesdienst mit Pfr. Andreas<br />

Köhler-Andreggen. Sommerpredigt zum<br />

Thema Petrus und Jerusalem. Kollekte:<br />

Philippinen-Projekt Heks. anschliessend<br />

Präsentation und z’Mittag zugunsten des<br />

Philippinen-Projektes.<br />

Seebach<br />

Sonntag, Niklauskirche, 10.00 Uhr: Gemeindegottesdienst<br />

mit Taufe, Predigt:<br />

Pfr. Patrick Werder über Jesaja 2, 1-5,<br />

Thema: «Bergsteigen», Kollekte:<br />

«Schlupfhuus», kein Kinderhütedienst;<br />

kein Kolibri.<br />

Sihlfeld<br />

Andreaskirche: Einsingen der Lieder 1/2<br />

Std. vor Beginn, 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

mit Abendmahl mit Pfrn. Heidi Scholz,<br />

anschliessend Kirchenkaffee.<br />

Unterstrass<br />

Sonntag, 11.00 Uhr, Gottesdienst mit<br />

Pfr. Jakob Dubler.<br />

Wiedikon<br />

Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Taufe<br />

zur Predigtreihe APOKALYPSE «Die<br />

Offenbarung des Johannes». Pfarrerin<br />

Sara Kocher. Anschliessend Chilekafi.<br />

Wipkingen<br />

So, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche Letten,<br />

Pfrn. Elke Rüegger-Haller.<br />

Witikon<br />

Samstag 13. 8. Ökum. Alterswohnheim<br />

10.00 Uhr: Hausgottesdienst, Vikar Matthias<br />

Horat; Sonntag 14. 8. Neue Kirche<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst, Pfarrerin Renate<br />

Bosshard-Nepustil, Theo Wegmann,<br />

Orgel, Kollekte: Mission 21, Kein Jugend-<br />

und Abendgottesdienst.<br />

Wollishofen<br />

Samstag: 16.30 Uhr, Orgelvesper, Kirche<br />

Auf der Egg. Freuen Sie sich auf 30 Minuten<br />

Musik und Wort mit der Wollishofer<br />

Pfarrschaft und dem Organisten Ruben<br />

Viertel. Sonntag: 10.00 Uhr, Kirche Leimbach,<br />

Kirchensommer Zürich 2 mit Pfarrerin<br />

Angelika Steiner, anschliessend<br />

Apéro. In Wollishofen findet kein Gottesdienst<br />

statt.<br />

Chiesa Evangelica di lingua italiana<br />

«Zwinglikirche», Aemtlerstrasse 23. Culto,<br />

10.00 Uhr, past. M. Rüsch.


Mittwoch, 10. August 2011<br />

Eglise réformée française de Zurich<br />

Schanzengasse 25, culte à 10h00, pasteur<br />

Christoph T. Waldmeier.<br />

Igreja evangélica<br />

de língua portuguesa<br />

Culto festivo. No templo sede em Wipkingen<br />

Rosengartenstr. 1a. aos domingos,<br />

às 16.00 hs.<br />

Ungarischsprachige<br />

Evgl. Kirchgemeinde<br />

Nächsten Sonntag findet kein ungarischer<br />

Gottesdienst statt. A következö<br />

vasárnap nincs magyar istentisztelet.<br />

Epilepsie-Zentrum<br />

Bleulerstrasse 60, Zürich. 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst. Predigt: Ruth Elliker.<br />

Psychiatrische Universitätsklinik<br />

Sonntag, 18.15 Uhr, Spitalkirche: Gottesdienst<br />

für alle mit Ernsto Vigne.<br />

Stadtspital Triemli<br />

Sonntag, 10 Uhr, im Festsaal Stock B:<br />

Röm.-kath. Gottesdienst mit Pater Karl<br />

Alt. Angehörige aller Konfessionen sind<br />

herzlich eingeladen.<br />

Stadtspital Waid<br />

Sonntag, 10.00 Uhr im Kongressforum,<br />

Ebene 0. Sie sind herzlich in den kath.<br />

Gottesdienst eingeladen.<br />

Universitätsspital<br />

Sonntag, 10.15 Uhr Spitalkirche: Ref.<br />

Gottesdienst mit Pfarrer Dieter Graf.<br />

Evangelische Lukasgemeinde<br />

Keine Angaben.<br />

Gehörlosengemeinde<br />

Gottesdienst auswärts.<br />

Johannes-Hus<br />

Lavaterhaus, St. Peterhofstatt 6. 18.00<br />

Uhr: jeden Sonntag findet ein Gottesdienst<br />

in tschechischer Sprache statt.<br />

Pfuusbus Pfr. E. Sieber<br />

Keine Angaben.<br />

Herrnhuter Sozietät Zürich<br />

Keine Angaben.<br />

Ökumenische Bahnhof-Kirche<br />

Montag bis Freitag, 7.00–19.00 Uhr.<br />

Samstag, Sonntag & Feiertage,<br />

10.00–16.00 Uhr.<br />

Ökumenische Seelsorge<br />

Gelegenheit zu seelsorgerlichen Gesprächen<br />

in der Predigerkirche, Montag bis<br />

Freitag, 14–18 Uhr.<br />

Ökumenische Sihlcity-Kirche<br />

Täglich von 9.00–20.00 Uhr (ausser an<br />

Sonn-und Feiertagen).<br />

Römisch-katholische Kirche<br />

Allerheiligen<br />

Neuaffoltern, Wehntalerstrasse 224,<br />

8057 Zürich (Bus 32 ab Bucheggplatz<br />

bis Birchdörfli). Samstag, 18.00 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 10.00 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

Bruder Klaus<br />

Samstag, 17.30 Uhr: Eucharistiefeier;<br />

Sonntag, 10.00 Uhr: Eucharisitefeier,<br />

11.30 Uhr: Ungarische Messe.<br />

Dreikönigen<br />

Samstagabend: 17.30 Uhr Eucharistiefeier,<br />

Sonntag: 10.30 Uhr Eucharistiefeier.<br />

Erlöserkirche<br />

Samstag, 18.00 Uhr: Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 10.00 Uhr: Wortgottesdienst.<br />

Klinik Burghölzli, 18.15 Uhr: Messfeier.<br />

Guthirt<br />

Freitag, 9.00 Eucharistiefeier. Samstag,<br />

Beichtgelegenheit nach Vereinbarung;<br />

18.00 Vorabendmesse. Sonntag, 10.00<br />

Eucharistiefeier.<br />

Heilig Geist<br />

Samstag, 18.00 Uhr: Heilige Messe;<br />

Sonntag, 10.00 Uhr: Heilige Messe,<br />

11.00 Taufe.<br />

Heilig Kreuz<br />

Samstag, 17.00 Uhr, Beichtaussprache;<br />

17.30 Uhr, Eucharistiefeier; Sonntag,<br />

10.00 Uhr, Eucharistiefeier.<br />

Herz Jesu Oerlikon<br />

Freitag, 9.00 Uhr. Samstag, 16.30–17.45<br />

Uhr: Beichtgelegenheit, 18.00 Uhr: Vorabendmesse.<br />

Sonntag, 10.00 Uhr: Hl.<br />

Messe mit Predigt. 17.00 Uhr: Hl. Messe<br />

im klassischen römischen Ritus.<br />

Herz Jesu Wiedikon<br />

Samstag, 16.15 Uhr, Rosenkranzgebet,<br />

Unterkirche, 17.00 Uhr, Eucharistiefeier,<br />

Oberkirche. Sonntag, 8.00 Uhr, Eucharistiefeier,<br />

Unterkirche, 10.00 Uhr, Eucharistiefeier,<br />

Oberkirche, 12.15 Uhr, Messe<br />

der Polen, Oberkirche. Montag, 19.00<br />

Uhr, Messe der Polen, Maura, Aufnahme<br />

in den Himmel. Info: Während der Sommerferien<br />

vom 18. 7.–19. 8.2011 ist das<br />

Sekretariat nur am Vormittag geöffnet<br />

von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr am Nachmittag<br />

geschlossen.<br />

Liebfrauen<br />

Weinbergstr. 34, Tram 6/7/10/15 bis Haldenegg.<br />

Samstag: Krypta, Beichte:<br />

15.30–17.00 Uhr. Kirche, 17.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Sonntag: 9.30 Uhr/11.30<br />

Uhr/16.00 Uhr/ 20.00 Uhr: Eucharistiefeiern.<br />

Mariä Himmelfahrt: Krypta, 8.30<br />

Uhr: Eucharistiefeier. Kirche: 18.15 Uhr:<br />

Festgottesdienst mit Kräutersegnung.<br />

Marianische Gesänge aus dem Laudario<br />

di Cortona.<br />

Maria-Hilf<br />

Samstag, 18.00 Uhr: Eucharistiefeier mit<br />

Predigt. Sonntag, 10.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />

mit Predigt.<br />

Maria Krönung Witikon<br />

Samstag, 18.00 Uhr: Eucharistiefeier mit<br />

Predigt. Sonntag, 11.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />

mit Predigt.<br />

Maria-Lourdes-Kirche<br />

Freitag, 7.00 Uhr: Frühmesse; 19.30 Uhr:<br />

Abendmesse. Samstag, 8.00 Uhr: Heilige<br />

Messe; 17.00–18.00 Uhr: Beichtgelegenheit;<br />

18.00 Uhr: Vorabendmesse.<br />

Sonntag, 8.00–8.30 Uhr: Beichtgelegenheit;<br />

8.30 Uhr: Heilige Messe; 10.00 Uhr:<br />

Familienmesse; 11.15 Uhr: Heilige Messe;<br />

15.00–16.00 Uhr: Beichtgelegenheit;<br />

16.00 Uhr: Pilgermesse mit eucharistischem<br />

Segen; 18.30 Uhr: Englische Pilgermesse.<br />

Missione Cattolica di Lingua Italiana<br />

Sabato 13.08.: Ore 8.00 e 19.00.Domenica<br />

14.08.: Ore 8.30; 10.30 e 19.00.<br />

St. Anton<br />

Minervastrasse 69. Samstag, 16.30 Uhr:<br />

Vorabendmesse. Sonntag, 9.30 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

St. Felix und Regula<br />

Samstag, 18.00 Uhr: Eucharistiefeier,<br />

Sonntag, 9.30 Uhr: Eucharistiefeier,<br />

Montag, Maria Himmelfahrt, 18.00 Uhr:<br />

Eucharistiefeier mit Kantorin, mit Kräutersegnung.<br />

St. Franziskus<br />

Samstag ab 17.15 Beichtgelegenheit,<br />

18.00 Eucharistiefeier, Sonntag 9.30 Eucharistiefeier,<br />

11.15 Eucharistiefeier.<br />

St. Gallus<br />

Freitag, 15.00 Uhr: Wortgottesdienst im<br />

PZ Mattenhof; Samstag, 18.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />

mit Blumen- und Kräutersegnung;<br />

Sonntag, 10.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />

mit Blumen- und Kräutersegnung,<br />

Musik Christina Reburg, Sopran,<br />

Ruth Kuster, Cembalo und Orgel mit<br />

«Ave Maria» von 5 Komponisten.<br />

St. Josef<br />

Freitag, 9.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Bischof<br />

Macram Max Gassis aus dem Sudan<br />

in der Krypta. Samstag, 13.30 Uhr:<br />

Trauungsgottesdienst Irene Egger und<br />

Alessandro Kitala; 18.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in der Kirche. Sonntag, 10.00<br />

Uhr: Eucharistiefeier mit Kräutersegnung<br />

in der Kirche.<br />

St. Katharina<br />

Samstag, 17.30 Uhr: Eucharistiefeier;<br />

Sonntag, 10.30 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

St. Konrad<br />

Samstag,16.30–17.15 Uhr: Möglichkeit<br />

zum Gespräch; 17.30 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 10.00 Uhr: Eucharistiefeier;<br />

19.30 Uhr: kein Abendgottesdienst.<br />

St. Martin<br />

Samstag, 18.00 Uhr, Vorabendmesse<br />

mit Predigt, Sonntag, 10.30 Uhr, Eucharistiefeier<br />

mit Predigt.<br />

St. Peter und Paul<br />

Samstag, 9.15 Uhr: Eucharistiefeier,<br />

15.30 Uhr: Beichtgelegenheit, 16.30<br />

Uhr: Eucharistiefeier. Sonntag, 9.30,<br />

11.00 und 17.30 Uhr: Eucharistiefeiern.<br />

St. Theresia<br />

Borrweg 80. Samstag, 17.30 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 10 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

Universitätsspital<br />

Sonntag, 10.15 Uhr Spitalkirche: Ref.<br />

Gottesdienst mit Pfarrer Dieter Graf.<br />

Stadtspital Triemli<br />

Sonntag 10 Uhr Festsaal Stock B:Eucharistiefeier<br />

mit Pater Karl Alt.<br />

Stadtspital Waid<br />

Sonntag, 10.00 Uhr im Kongressforum,<br />

Ebene 0. Hl. Messe mit Pfr. Oliver Stens.<br />

Fremdsprachige kath. Gottesdienste<br />

Italienisch:<br />

Missione cattolica: Samstag, 19.00 Uhr.<br />

Sonntag, 8.30; 10.00; 11.15; 16.00;<br />

19.00 Uhr. Herz Jesu Oerlikon: Sonntag,<br />

19.00 Uhr. St. Franziskus: Sonntag,<br />

18.00 Uhr. St. Gallus (Krypta): Sonntag,<br />

10.45 Uhr.<br />

Französisch:<br />

Mission catholique: Samstag, 18.00 Uhr.<br />

Sonntag, 11 Uhr.<br />

Englisch:<br />

St. Anton (Krypta): Samstag, 18.00 Uhr;<br />

(Kirche): Sonntag, 11.15 Uhr.<br />

Spanisch:<br />

St. Peter und Paul: Sonntag, 12.30 Uhr.<br />

St. Anton (Krypta): Sonntag, 16.30 Uhr.<br />

St. Gallus (Krypta): Sonntag, 9.30 Uhr.<br />

Portugiesisch:<br />

Dreikönigen: Sonntag, 14.30 Uhr. St. Felix<br />

und Regula: Sonntag, 11.30 Uhr.<br />

Kroatisch:<br />

St. Josef: Sonntag, 8.00; 12.15 Uhr. Felix<br />

und Regula: Freitag, 19.30 Uhr.<br />

Polnisch:<br />

Herz Jesu Wiedikon (Oberkirche): Sonntag,<br />

12.15 Uhr.<br />

Tschechisch:<br />

Herz Jesu Wiedikon (Unterkirche): Sonntag,<br />

19.00 Uhr.<br />

Slowakisch:<br />

Liebfrauen (Krypta): Sonntag, 9.30 Uhr.<br />

Ungarisch:<br />

Bruder Klaus: Sonntag, 11.30 Uhr.<br />

Philippinisch:<br />

Erlöser (Riesbach)1./2./4. Sonntag,<br />

17.00 Uhr. 3. Sonntag 10.00 Uhr (zweisprachig).<br />

Sonntag, 18.30 Uhr.<br />

Slowenisch:<br />

Guthirt: Sonntag, 17.00 Uhr (nicht jeden<br />

Sonntag).<br />

Tamil:<br />

Herz Jesu Wiedikon (Unterkirche): Sonntag,<br />

11.00 Uhr (nicht jeden Sonntag).<br />

Koreanisch:<br />

St. Peter und Paul: Samstag, 16.00 Uhr,<br />

oder Sonntag, 15.00 Uhr (nicht jeden<br />

Sonntag).<br />

Eritreisch:<br />

Guthirt: Sonntag, 11.00 Uhr.<br />

Christkatholische Kirche<br />

Augustinerkirche<br />

49<br />

Sonntag, 10.00 Uhr, Eucharistiefeier mit<br />

Bischof em. Hans Gerny und Vkn. Ulrike<br />

Henkenmeier.


50 Mittwoch, 10. August 2011<br />

Christuskirche<br />

Sonntag, 9.30 Uhr, Diakonaler Gottesdienst<br />

mit Dkn. Doris Zimmermann.<br />

Andere<br />

Glaubensgemeinschaften<br />

Baptistengemeinde<br />

Salemskapelle, Steinwiesstr. 34, 8032<br />

Zürich.Sonntag 10.00 Uhr: Predigt Pfr.<br />

Gerhard Neumann. www.baptisten.ch/<br />

zuerich.<br />

Evangelisch-methodistische Kirche<br />

Kreis 1<br />

Promenadengasse 4. Sonntag, 9.30<br />

Uhr: Gottesdienst, E. Welti, anschl. Kirchenkaffee.<br />

Kreis 2<br />

Mutschellenstr. 188. Sonntag, 9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst in Adliswil, M. Huber, kein<br />

Abend-Gottesdienst in Zürich 2.<br />

Kreis 7<br />

Restelbergstr. 7. Sonntag, 9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst, Pfr. A. Schaefer.<br />

Kreis 9<br />

Friedhofstr. 9. Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst,<br />

Pfrn. M. Berdakji.<br />

Heilsarmee Zürich-Zentral<br />

Ankerstr. 31. Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst<br />

mit den Majoren N. + L. Bannister,<br />

kein Kinderprogramm, Sommerferien. Infos<br />

044 242 53 89. www.zenti.ch<br />

Chrischona Gemeinde Zürich-Bethel<br />

Die Evangelische Freikirche am Hottingerplatz,<br />

Wilfriedstr. 5 (Tram 3 o. 8).<br />

Sonntag 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

mit Martin Maag in der Saron, Zurlindenstr.<br />

119, kein Gottesdienst in der<br />

Bethel; www.chrischonazuerich.ch, Tel.<br />

044 228 90 90.<br />

Chrischona-Gemeinde Zürich-Saron<br />

Zurlindenstrasse 119, Sonntag 10.00<br />

Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit<br />

Martin Maag zusammen mit Bethel;<br />

www.chrischonazuerich.ch, Tel. 044 228<br />

90 90.<br />

Evang.-Lutherische Kirche<br />

Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst mit<br />

Abendmahl, Pfr. J. Lehnert.<br />

Evang. Täufergemeinde<br />

Freiestr. 83, 8032 Zürich (beim Hottingerplatz).<br />

Sonntag 10.00 Uhr: Gottesdienst<br />

mit Markus Flückiger zum Thema «Anders<br />

als man denkt!» Ferienprogramm für<br />

Kinder; www.etg-zueri.ch.<br />

Gemeinde für Christus<br />

Gräbligasse 14 (Nähe Central). Jeden<br />

Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst.<br />

FEG Freie Evang. Gemeinde Zürich<br />

10.00 Uhr Gottesdienst: Marco Briotti,<br />

Ferienprogramm bis 14.8.2011, Chibiferien<br />

bis 14.8.2011 Chinderhueti www.<br />

trittligasse.ch 044 251 17 20.<br />

Elim Begegnungszentrum<br />

FMG Zürich, Habsburgstr. 17, 8037 Zürich-Wipkingen.<br />

Gottesdienst 10 Uhr mit<br />

Frank Born; Moderation: Esther und Padruot<br />

Nogler.<br />

Christliches Zentrum Buchegg<br />

Pfingstmission, Hofwiesenstrasse 143,<br />

044 366 65 65. Freitagabend 20.00 VISI-<br />

ON: ... fertig ... Beni Theis 9:00, 11:00,<br />

Das Geheimnis der Geduld Susanne<br />

Kuttruff 16:00, 18:15 Regen des Himmels<br />

und fruchtbare Zeiten Susana Frühwirth.<br />

Gemeinde von Christen<br />

Stauffacherstr. 10, 1. OG, 8004 Zürich.Gottesdienst:<br />

Sonntag, 10 Uhr, F. Bischoff.<br />

Erste Kirche Christi, Wissenschafter,<br />

Zürich<br />

Erste Kirche Christi, Wissenschafter, Zürich,<br />

Merkurstrasse 4 (Kreuzplatz).<br />

www.christianscience.ch. Gottesdienste:<br />

Sonntag, 9.45 Uhr (deutsch); 11.15<br />

Uhr (englisch). Sonntagsschule/Kleinkinderbetreuung:<br />

9.45 Uhr (deutsch/englisch).<br />

Zeugnisversammlung: Mittwoch,<br />

18.30 Uhr (deutsch/englisch).<br />

Gemeinde Christi<br />

Sihlquai 253, 8005 Zürich. Sonntag,<br />

9.00 Uhr: Bibelbetrachtung; 9.50: Gesang,<br />

Gebet Mahl des Herrn und Predigt<br />

(Kinderstunden). Tel. 044 272 99 92.<br />

Wochenveranstaltungen 10. bis 16. August 2011<br />

Gottesdienstordnung<br />

vom Freitag, 12. August 2011<br />

Predigern<br />

Montag–Freitag, 12.15–12.35 Uhr: Mittagsgebet<br />

in der Predigerkirche. Donnerstags,<br />

7.00–7.45 Uhr: Morgenmeditation<br />

in der Predigerkirche. Montag–<br />

Freitag, 14.00–18.00 Uhr: Ökumenische<br />

Seelsorge in der Predigerkirche.<br />

www.predigerkirche.ch<br />

St. Anna-Gemeinde<br />

St. Anna-Gasse 11, Heute Nachmittag<br />

Bibelstunde um 15.00 Uhr mit Pfarrer<br />

Willy Im Obersteg.<br />

St. Peter<br />

Di-Lunch und Büecher-Stübli: Sommerpause.<br />

Meditation in der Kirche Mi, 7–8<br />

Uhr. Bei schönem Wetter jeden Donnerstag<br />

von 11.45–14.00 Uhr LeseLiege auf<br />

dem Kirchplatz. Liegestühle und Bücher<br />

warten auf Menschen, die ihre Mittagspause<br />

erholsam und kreativ verbringen<br />

möchten. Ein Projekt von Buchhandlung<br />

Beer und St. Peter.<br />

www.st-peter-zh.ch<br />

Albisrieden<br />

Während den Schulferien finden keine<br />

Wochenveranstaltungen statt.<br />

www.kirchgemeinde-albisrieden.ch<br />

Altstetten<br />

Mi, Kirche Suteracher, 9 Uhr: Liturgisches<br />

Morgengebet. Do, Alte Kirche, 19<br />

Uhr: Taizé-Abendgebet. Sa, Alte Kirche,<br />

9 Uhr: Liturgisches Morgengebet. Di,<br />

Chilehuus Grüenau, 12 Uhr: Zyschtig-<br />

Zmittag (bitte anmelden unter Tel. 044<br />

432 26 81). Di, Pfarrhaus, Rautistrasse<br />

114, 14 Uhr: Bazar-Bastelgruppe. Weiteres<br />

siehe «reformiert.»-lokal und Homepage.<br />

www.kirchealtstetten.ch<br />

Balgrist<br />

Montag, Wandern, Treffpunkt: 7.50 Uhr,<br />

HB Schalter 1.<br />

www.kirche-zh.ch/balgrist<br />

Fluntern<br />

Mittwoch, 10.8. um 14.30 Uhr in der Gemeindehelferei,<br />

Gloriastr. 98: Bibel-Café -<br />

«Perlen, Mehl und Himmelreich» Pfrn. Tania<br />

Oldenhage.<br />

www.kirche-zh.ch/fluntern<br />

Friesenberg<br />

Stark reduzierter Betrieb in den Schulferien<br />

bis 19. August, Donnerstag,12.00<br />

Uhr, Altersheim Laubegg, Hegianwandweg<br />

16: Mittagsclub; Freitag, 12 Uhr, Kirche<br />

St. Theresia, Borrweg 78: 20Minuten-<br />

Mittagsmeditation; 13.30 Uhr, Treffpunkt<br />

Haltestelle Hagacker: Kurzwanderung.<br />

www.friesi.ch<br />

Hard<br />

Donnerstag, 10.30 Uhr: Gottesdienst im<br />

Altersheim Bullinger. 12–13 Uhr: «Gönnen<br />

Sie sich eine Pause». Freitag, 11<br />

Uhr: Abendmahlsfeier im Altersheim Hardau.<br />

12–13 Uhr: «Gönnen Sie sich eine<br />

Pause» auf dem Wiesli beim Bullingerplatz.<br />

19 Uhr: Meditationsfeier in der Bullingerkirche,<br />

Thema «Alles hat seine<br />

Zeit». Montag, 19 Uhr: Grillabend im<br />

Café St. Felix&Regula.<br />

www.kirche-zh.ch<br />

Hirzenbach<br />

Donnerstag 10.00 Uhr im Stefanshof:<br />

Gesprächsrunde 55+ im Dialog. Montag<br />

15. bis Freitag 19. August, 13.30–16.45<br />

UhrKinderwoche im Gfellergut für Kinder<br />

ab 2. Kindergarten bis 6. Klasse (Info<br />

Marcel Grob, 044 321 05 00). Weitere Infos<br />

und Veranstaltungen siehe Homepage<br />

und Gemeindeseite «Hirzenbach aktuell».<br />

www.ref-hirzenbach.ch<br />

Höngg<br />

Auskunft: 043 311 40 60 Während den<br />

Sommerferien finden keine Veranstaltungen<br />

statt.<br />

www.refhoengg.ch<br />

Hottingen<br />

Während den Sommerferien, Montag,<br />

18. Juli bis Freitag, 19. August finden keine<br />

Wochenveranstaltungen statt.<br />

www.kreuzkirche.ch<br />

Im Gut<br />

Mittwoch, 18.00 Uhr: Gebet für den Frieden.<br />

Donnerstag, Nachmittags: Thomaskirchenwanderung.<br />

Freitag, 9.30<br />

Uhr: Gottesdienst im Alterswohnheim<br />

Langgrüt. Samstag, 18.00 Uhr: Gelateria,<br />

Piazza vor der Kirche, (nur bei gutem<br />

Wetter!); 18.15 Uhr: Gebet. Sonntag,<br />

9.00 Uhr: Gebet.<br />

www.kirche-zh.ch/imgut<br />

Leimbach<br />

Dienstag, im Altersheim Mittelleimbach,<br />

16.30 Uhr: Werktagsgottesdienst.<br />

www.kirche-zh.ch/leimbach<br />

Matthäus<br />

Diese Woche keine Anlässe.<br />

www.matthaeus-zh.ch<br />

Neumünster<br />

Do, 18.30 Uhr, Gemeinsames Musizieren,<br />

Alleehaus, Neumünsterallee 21. Di<br />

13.00 Uhr, Uetli-Club, Restaurant Uto-<br />

Staffel.<br />

www.neumuenster.ch<br />

Oerlikon<br />

Voranzeige: Sonntag, 21.8., 10 Uhr in<br />

der Kirche: Schulanfangsgottesdienst.<br />

18 Uhr: Abendgottesdienst Musik &<br />

Worte mit Eva Teller, Flöte, Bruno Reich,<br />

Klavier und Pfr. Ralph Müller Worte und<br />

Liturgie.<br />

www.kirchgemeindeoerlikonref.ch<br />

Paulus<br />

«TE DEUM LAUDAMUS» - zwei Aufführungen<br />

unseres Paulus-Chors am Sa,<br />

24.9., 19.30 Uhr und So, 25.9., 18 Uhr,<br />

in der Pauluskirche. Die zentralen Werke<br />

des Konzertes sind die «Cantata misericordium»<br />

von B. Britten und das «Te<br />

deum» op. 25 von O. Olsson. Vorgängig<br />

«Suite for string orchestra» von F. Bridge<br />

u. «An english suite» von Ch. Parry.<br />

www.paulus-chor.ch<br />

www.kirchepaulus.ch<br />

Saatlen<br />

Donnerstag ab 18 Uhr Grillabend - wir leben<br />

Saatlen! Bratwurst, Steak, Gemüse,<br />

Salat - egal - Sie bringen mit, was Ihnen<br />

schmeckt. Der Grill und die Getränke


Mittwoch, 10. August 2011<br />

stehen bereit. Wir freuen uns auf ein gemütliches<br />

Beisammensein. Ausser bei<br />

Regen (Infos erhalten Sie am Donnerstag<br />

unter Tel. 044 322 55 86).<br />

www.saatlen.ch<br />

Schwamendingen<br />

Freitag, 19.00 Uhr in der Alten Kirche St.<br />

Niklaus: Taizé-Feier mit Liedern, Stille<br />

und Abendmahl. Samstag, 15.30 Uhr im<br />

Kirchgemeindehaus: Lieder des Herzens<br />

- Tänze des Friedens.<br />

www.kircheschwamendingen.ch<br />

Seebach<br />

Do, 10.15 Uhr: Grünhalden-GD, Alters- +<br />

Pflegeheim Grünhalde.<br />

www.kirche-zh.ch/seebach<br />

Sihlfeld<br />

Dienstag, 16.8., 14.15 Uhr, Schiffahrt auf<br />

dem Zürichsee für Angemeldete, Treffpunkt:<br />

Bürkliplatz Schiffstation.<br />

www.sihlfeld.ch<br />

Unterstrass<br />

Offene Kirche Unterstrass: generell offen<br />

Di–Sa, 11.00–18.00 Uhr. Turnerstrasse<br />

45: Do 14.30 Uhr Filmfestival im Saal:<br />

«Drei Männer im Schnee», Eintritt frei. Ab<br />

Montag Kinderlager im Saal. Di 14.00<br />

Uhr Compitreff.<br />

www.kirche-unterstrass.ch<br />

Wiedikon<br />

Mittwoch: 13.00 Uhr, Zytinsle - Offeni<br />

Chile Kafiträff im Bethaus mit T. Zadravec<br />

/ 17.00 Uhr Treffpunkt Schiffsstation Bürkliplatz<br />

zur Sonnenuntergangs-Rundfahrt<br />

auf dem Zürichsee. Billette 1. Klasse<br />

bitte selbst besorgen. Männer sind bei<br />

diesem FrauenTimeOut Anlass herzlich<br />

willkommen.<br />

www.kirche-wiedikon.ch<br />

Wipkingen<br />

Mi, 10.8., 18.30 Uhr, Friedensgebet, Kirche<br />

Letten. Di, 16.8., 14 Uhr, Compi-<br />

Treff, Kirchgemeindehaus Unterstrass,<br />

Turnerstr. 45, 8006 Zürich.<br />

www.ref-wipkingen.ch<br />

Witikon<br />

Freitag 12. 8. Bushaltestelle Zentrum<br />

7.45 Uhr: Wanderung Toggenburger<br />

Klangweg.<br />

www.ref-witikon.ch<br />

Wollishofen<br />

Mittwoch, 10. August: 19:15 Uhr, Oekumenisches<br />

Nachtgebet, Alte Kirche.<br />

www.kirchewollishofen.ch<br />

Evangelische Lukasgemeinde<br />

Freitag, 12. August, 14.00 Uhr Gebet für<br />

den Kreis 4.<br />

Römisch-katholische Kirche<br />

Allerheiligen<br />

Donnerstag, 8.30 Uhr: Rosenkranz; 9.00<br />

Uhr: Eucharistiefeier. Freitag, 9.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier, Dienstag, 9.00 Uhr, Eucharistiefeier.<br />

www.allerheiligen@zh.kath.ch<br />

Bruder Klaus<br />

Freitag, 8.30 Uhr: Eucharistiefeier; Montag,<br />

9.00 Uhr: Eucharistiefeier zu Maria<br />

Aufnahme in den Himmel; Dienstag, 9.00<br />

Uhr: Eucharistiefeier.<br />

www.kirche-zh.ch/bruderklaus<br />

Dreikönigen<br />

Gottesdienst, Dienstag, 9.30 Uhr: Gottesdienst<br />

in der Krypta.<br />

www.dreikoenigen.ch<br />

Erlöserkirche<br />

Mittwoch, 17.30 Uhr: Rosenkranz; 18.00<br />

Uhr: Eucharistiefeier. Freitag, 17.00 Uhr:<br />

Gottesdienst im Altersheim Wildbach.<br />

www.erloeser-zh.ch<br />

Guthirt<br />

Mittwoch, 9.00 Eucharistiefeier. Donnerstag,<br />

8.30 Rosenkranzgebet; 9.00<br />

Eucharistiefeier. Montag, 10.00 Eucharistiefeier<br />

mit Kräuter- und Essensegnung.<br />

Dienstag, 18.30 Eucharistiefeier.<br />

www.guthirt.ch<br />

Heilig Geist<br />

Donnerstag, 11.8., 9.00 Uhr: Heilige<br />

Messe.<br />

www.kathhoengg.ch<br />

Heilig Kreuz<br />

Donnerstag, 8:30 Eucharistiefeier, Kirche<br />

Am Suteracher; Montag, 10:00 Eucharistiefeier<br />

Altersheim Grünau; Dienstag,<br />

8:00 Rosenkranzgebet; 8:30 Eucharistiefeier.<br />

www.kirche-zh.ch/heiligkreuz<br />

Herz Jesu Oerlikon<br />

Mi–Fr 9.00 Uhr. Mo–Mi (17.) 9.00 Uhr. Hl.<br />

Messe im klassischen römischen Ritus:<br />

Do 19.30 Uhr.<br />

www.herz-jesu.ch<br />

Herz Jesu Wiedikon<br />

Info: Während der Sommerferien vom<br />

18.07.2011–19.08.2011 ist das Sekretariat<br />

nur am Vormittag geöffnet von 9.00<br />

Uhr–12.00 Uhr am Nachmittag geschlossen.<br />

www.herzjesu-wiedikon.ch<br />

Liebfrauen<br />

Weinbergstr. 34, Tram 6/7/10/15 bis Haldenegg.<br />

Eucharistiefeiern: Mo–Fr, Krypta:<br />

8.30 Uhr. Kirche: 18.15 Uhr. Sa, Kirche:<br />

8.30 Uhr. Eucharistische Anbetung,<br />

Krypta: Mo–Fr 9.00–17.20 Uhr. Kirche,<br />

Di 19.00–21.00 Uhr: «Schweigend vor<br />

Gott sein». Rosenkranz, Kirche: Mo–Fr,<br />

17.40 Uhr.<br />

www.liebfrauen.ch<br />

Maria-Lourdes-Kirche<br />

Mittwoch, 7.00 Uhr: Frühmesse; 19.30<br />

Uhr: Abendmesse. Donnerstag, 7.00<br />

Uhr: Frühmesse; 15.00–16.00 Uhr:<br />

Beichtgelegenheit; 16.00 Uhr: Pilgermesse.<br />

Montag, 9.30 Uhr: Heilige Messe.<br />

Dienstag, 7.00 Uhr: Frühmesse; 9.30<br />

Uhr: Heilige Messe Frauen und Mütter.<br />

Missione Cattolica di Lingua Italiana<br />

Da mercoledì 10.08. a venerdì 12.08.:<br />

Ore 8.00 e 19.00.Lunedì 15.08. e martedì<br />

16.08.: Ore 8.00 e 19.00.<br />

St. Anton<br />

Montag bis Freitag, 8.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in der Krypta. Montag, 18.15 Uhr:<br />

Gebetswache/Rosenkranz.<br />

St. Felix und Regula<br />

Dienstag, 9.00 Uhr: Wort-Gottesdienst<br />

mit Kommunion, Mittwoch, 8.30 Uhr:<br />

Rosenkranz, 9.00 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

www.felixundregula.ch<br />

St. Gallus<br />

Dienstag, 16. August, 14.00 Uhr: Fallmasche<br />

(Handarbeitsnachmittag), Clumbraum.<br />

www.sanktgallus.ch<br />

St. Josef<br />

Donnerstag, 9.00 Uhr: Rosenkranz in der<br />

Kirche. Montag, Maria Aufnahme in den<br />

Himmel, 19.30 Uhr: Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionfeier in der Kirche. Dienstag,<br />

19.30 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />

in der Krypta. Mittwoch,<br />

10.15 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />

im Altersheim Limmat.<br />

www. kirche-zh.ch/st-josef<br />

St. Katharina<br />

Donnerstag, 8.30 Uhr: Eucharistiefeier;<br />

Montag, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier;<br />

Dienstag, 8.30 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

www.st-katharina.ch<br />

St. Konrad<br />

Dienstag, 9.30 Uhr: Gottesdienst in der<br />

Kapelle. Mittwoch, 18.00 Uhr: Rosenkranz<br />

in der Kapelle. Donnerstag, 8.20<br />

Uhr: Rosenkranz in der Kapelle; 9.00<br />

Uhr: Gottesdienst in der Kapelle, anschliessend<br />

Donnerstagskaffee; 18.00<br />

Uhr: Stille Anbetung in der Kapelle; Freitag,<br />

7.45 Uhr: keine Laudes.<br />

www.st-konrad.ch<br />

St. Martin<br />

Montag, 15.8., Mariä Aufnahme in den<br />

Himmel, 8.30 Uhr, Eucharistiefeier<br />

www.kirche-zh.ch/st-martin<br />

St. Peter und Paul<br />

Mi, 10.8., 6.45 und 9.15 Uhr: Eucharistiefeiern.<br />

Do, 11.8., 6.45 und 9.15 Uhr:<br />

Eucharistiefeiern. Fr. 12.8., 6.45 und<br />

9.15 Uhr: Eucharistiefeiern. Mo, 15.8.,<br />

Maria Aufnahme in den Himmel, 6.45<br />

und 9.15 Uhr: Eucharistiefeiern mit Kräutersegnung.<br />

Di, 16.8., 6.45 und 9.15<br />

Uhr: Eucharistiefeiern. Mi, 17.8., 6.45<br />

Uhr: Eucharistiefeier, 9.15 Uhr: Frauenmesse,<br />

anschl. Kontaktkaffee.<br />

www.mutterkirche.ch<br />

St. Theresia<br />

Dienstag, 8.30 Uhr: Rosenkranz; 9 Uhr:<br />

Eucharistiefeier in der Werktagskapelle.<br />

Donnerstag, 8.30 Uhr: Rosenkranz, 9<br />

Uhr: Eucharistiefeier in der Werktagskapelle.<br />

Christkatholische Kirche<br />

Augustinerkirche<br />

Gesprächsbereitschaften: Donnerstag,<br />

11.30–13.30 Uhr und 17.00–19.00 Uhr,<br />

in der Kirche.<br />

www.christkath-zuerich.ch<br />

Christuskirche<br />

Samstag von 12.00 bis 14.00 Uhr: offene<br />

Kirche. Gesprächsbereitschaften: jeden<br />

2. Mittwoch im Monat von 14 - 16 Uhr, in<br />

der Kirche; Donnerstag, 11.30–13.30<br />

und 17.00–19.00 Uhr, Augustinerkirche;<br />

Mittwoch, 14.00–20.00 Uhr, ökum. Sihlcity-Kirche<br />

(Raum der Stille); Mittwoch<br />

und Samstag, 8.00–16.00 Uhr, ökum.<br />

Flughafenpfarramt (Andachtsraum<br />

1-236).<br />

www.christkath-zuerich.ch<br />

Andere<br />

Glaubensgemeinschaften<br />

Baptistengemeinde<br />

Mittwoch, 19.30 Uhr Bibelabend.<br />

www.baptisten.ch/zuerich.<br />

Gemeinde für Christus<br />

www.gfc.ch<br />

FEG Freie Evang. Gemeinde Zürich<br />

Dienstag, 16. 8., 14.30 Uhr Seniorenbibelstunde.<br />

www.trittligasse.ch<br />

Gemeinde Christi<br />

Mittwoch, 19.45 Uhr: 1. Buch Samuel -<br />

Einer, der seine Feinde liebt. Tel. 044 272<br />

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52<br />

DENKPAUSE<br />

GROSSES SCHWEDENRÄTSEL<br />

2 × eine Kaffeemaschine Piccolo von NESCAFÉ<br />

Dolce Gusto im Wert von je 129 Franken.<br />

Die Piccolo ist ein kleines Schmuckstück für grosse Getränkevielfalt. Ob Latte<br />

Macchiato oder Cappuccino, die Piccolo bereitet alle Getränke im Handumdrehen<br />

zu. Wer es stärker mag, entscheidet sich für einen Espresso Intenso,<br />

Schokoladenliebhaber geniessen einen Chococino. Die originelle Piccolo<br />

bringt Leben in jede noch so kleine Küche. www.dolce-gusto.ch<br />

Teilnahmehinweise für die gesamte Rätselseite:<br />

Teilnahmeschluss ist Dienstag, 16.8. um 23.59 Uhr. Gewinner werden<br />

direkt benachrichtigt. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der<br />

Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen.<br />

Automatisierte Teilnahmen sind nicht gewinnberechtigt.<br />

Gesamtwert: 258 Franken!<br />

Wochenpreis:<br />

2 × eine Kaffeemaschine<br />

Piccolo von NESCAFÉ Dolce<br />

Gusto im Wert von<br />

je 129 Franken.<br />

Mittwoch, 10. August 2011<br />

Teilnehmen:<br />

Per Telefon: Wählen Sie die 0901 908 111 (Fr. 1.00/Anruf vom Festnetz).<br />

Per SMS: Senden Sie TBG gefolgt von dem Lösungswort und Ihrer Adresse<br />

an 4488 (Fr. 1.00/SMS).<br />

Per WAP: Chancengleich & ohne Zusatzkosten unter: http://m.vpch.ch/<br />

TBZ77882 (über das Handynetz),<br />

Auflösung vom 3.8.: SAVANNE<br />

Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt.


Mittwoch, 10. August 2011 DENKPAUSE 53<br />

PROFI SCHWEDENRÄTSEL<br />

4 × ein Garden Pack von Dakine<br />

im Wert von je 59 Franken.<br />

Der Garden Pack von Dakine ist speziell für Girls<br />

entwickelt worden. Funktionalität und Design sind<br />

mit modischen Farben und Mustern kombiniert.<br />

Mit einem Volumen von 20 Litern ist der Garden<br />

ideal für Schule oder Freizeit. Im Hauptfach ist ein<br />

gepolstertes Laptopfach integriert, ausserdem<br />

verfügt der Rucksack über ein Organizerfach sowie<br />

seitliche Netztaschen für die Trinkflasche.<br />

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Teilnehmen:<br />

Per Telefon: Wählen Sie die 0901 560 004<br />

(Fr. 1.00/Anruf vom Festnetz).<br />

Per SMS: Senden Sie PROFI gefolgt von dem<br />

Lösungswort und Ihrer Adresse an 4488<br />

(Fr. 1.00/SMS).<br />

Per WAP: Chancengleich & ohne Zusatzkosten<br />

unter: http://m.vpch.ch/TBZ77885 (über das<br />

Handynetz).<br />

Auflösung vom 3.8.: AUTOBUS<br />

Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt.<br />

SUDOKU BIMARU<br />

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Auflösung vom 3.8.:<br />

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06010003227<br />

Gesamtwert: 236 Franken!<br />

Wochenpreis:<br />

4× ein Garden Pack von<br />

Dakine im Wert von je<br />

59 Franken.<br />

Beim Bimaru bestimmt die Zahl bei jeder Spalte od. Zeile, wie viele Felder durch Schiffe<br />

besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren, auch nicht diagonal, und müssen vollständig<br />

von Wasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen.<br />

C o n c e p t i s P u z z l e s 08010000526<br />

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54 Mittwoch, 10. August 2011<br />

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Mittwoch, 10. August 2011 DENKPAUSE 55<br />

MULTISUDOKU<br />

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Lösen Sie jedes 9×9-Quadrat wie ein klassisches Sudoku. Dabei gelten die überlappenden Bereiche für 2 Rätsel.<br />

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DREI FRAGEN ZU ZÜRICH<br />

1. In welcher Strasse hat die verstorbene<br />

Nella Martinetti besonders gern<br />

und häufig verkehrt?<br />

2. In welchem Jahr spielten in der Nationalliga<br />

A zuletzt drei Stadtzürcher<br />

Fussball-Clubs?<br />

3. Welches Lokal ist nach einem ausländischen<br />

Dichter des 20. Jahrhunderts<br />

benannt?<br />

Die Lösung vom letzten Mal:<br />

1. Der Gutsbetrieb Juchhof gehört der<br />

Stadt Zürich; 2. 1979 kam es im Shopville<br />

zu einer Schiesserei zwischen RAF-<br />

Terroristen und der Polizei; 3. Sackgebühre<br />

ist auf Züritüütsch ein anderes<br />

Wort für Alimente.<br />

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WEITERBILDUNG, KURSE<br />

Erfolg ist lernbar<br />

■ Sprachkurse<br />

■ Englisch/Deutsch/Franz./Ital./Span.<br />

■ Free-System/Gruppen-/Einzelkurse<br />

■ Handelsschule VSH<br />

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■ Bürofach-/Handelsdiplom VSH<br />

■ Zwischenjahr / 10. Schuljahr<br />

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■ Eidg. Fähigkeitszeugnis mit Praktikum<br />

■ Arzt-/Spitalsekretärin<br />

■ Med. Sekretärin H+<br />

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56 Mittwoch, 10. August 2011<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

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18.-22. Juli und 15.-19. August 2011<br />

jeweils 10 bis 13 Uhr<br />

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10.00–12.00h, 13.00–15.00h<br />

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aus der Mode gekommen, alt, defekt oder aus Erbschaften sind.<br />

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Keine Anmeldung nötig. tcs-Mitglieder<br />

GRATIS (bitte Mitgliederausweis<br />

mitbringen). Kostenanteil für Nichtmitglieder<br />

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tcs sektion zürich, www.tcs-zueri.ch<br />

044 286 86 36.<br />

Do. Waldshut 27.- Fr<br />

Gartenfest am Mittwoch,<br />

10. August 2011<br />

Um 10.00 Uhr spielt die beliebte<br />

Sängerin Maja Brunner. Es<br />

erwarten Sie coole Drinks und<br />

Köstlichkeiten aus der kleinen<br />

Bistro-Karte.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Alters-und Pfegeheim Grünhalde<br />

Grünhaldenstrasse 19, 8050 Zürich<br />

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8052 Zürich, Tel. 044 301 33 55<br />

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Indisches Restaurant THALI, Schaffhauserstr. 32, Zürich 6, ca. 100 m unterhalb des<br />

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bei schlechtem Wetter. Das Sternen-Team wünscht Ihnen<br />

einen schönen Sommeraufenthalt bei uns – oder im Urlaub.<br />

Restaurant Sternen, Albisriederstrasse 371, 8047 Zürich<br />

Telefon 044 492 15 30. Wir sind 365 Tage für Sie da!<br />

Genügend Parkplätze. ED8680.ID<br />

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58<br />

KINO<br />

DER TOPFILM DER WOCHE<br />

Barney (Paul Giamatti, l.) und sein Vater Izzy (Dustin Hoffman) haben Differenzen. Bilder: PD<br />

Das turbulente Leben<br />

eines miesepetrigen Taugenichts<br />

In «Barney’s Version» hält Paul Giamatti<br />

in der Rolle eines miesepetrigen,<br />

jüdischen TV-Fernsehproduzenten<br />

Rückblick auf sein Leben – und läuft<br />

dabei zur Höchstform auf.<br />

Amors Pfeile können jeden jederzeit<br />

trefen. Doch dass einem Mann ausgerechnet<br />

an seiner Hochzeit die<br />

Liebe des Lebens begegnet, ist abstrus.<br />

So abstrus wie etliches anderes<br />

auch in Mordechai Richlers Roman<br />

«Barney’s Version», den Richard J.<br />

Lewis nun auf die Leinwand gehoben<br />

hat.<br />

Er setzt ein am Tag, an dem Barney<br />

Panofskys unautorisierte Biografe<br />

erscheint und dieser sich gezwungen<br />

sieht, die eigene Version «seines<br />

vertanen Lebens» publik zu machen.<br />

Ergo erzählt er: von Boheme-<br />

Jahren in Italien, der Rückkehr nach<br />

Montreal. Von drei Ehen, die im De-<br />

Luca Marinelli in «Die Einsamkeit der Primzahlen.»<br />

Ewig zusammen,<br />

immer allein<br />

«Die Einsamkeit der Primzahlen»: Saverio<br />

Costanzo hat den zauberhaften<br />

Bestseller von Paolo Giordano in einen<br />

tief melancholischen Film verwandelt.<br />

Selbst sich unmittelbar folgende Primzahlen<br />

stehen nie direkt nebeneinander:<br />

Tiefsinnige Erkenntnis steckt im<br />

Titel des neuen Films von Saverio<br />

saster endeten. Von seiner Liebe zu<br />

Miriam (Rosamunde Pike), der nicht<br />

stressfreien Beziehung zu seinem Vater,<br />

dem Ex-Polizisten Izzy (Dustin<br />

Hofman). Und natürlich vom Tag,<br />

an dem sein bester Freund spurlos<br />

verschwunden und Barney unter<br />

Mordverdacht geraten war.<br />

Ziemlich unsympathisch beschreibt<br />

Barney sich selber. Als impulsiven<br />

Egozentriker, der zu viel<br />

trinkt, sich oft selber im Weg steht,<br />

als jähzornigen und selbstmitleidigen<br />

Alten. Doch Paul Giamatti verpasst<br />

Barney Charme und Charisma,<br />

sodass man diesen auf der Stelle ins<br />

Herz schliesst. Bald lustig, bald tragisch,<br />

stets leise ironisch ist «Barney’s<br />

Version». Die berührende<br />

Bauchnabelschau eines alles andere<br />

als über jeden Verdacht erhabenen<br />

Mr. Jedermann; schönes und kluges<br />

Unterhaltungskino. IRENE GENHART<br />

Costanzo. Sie kennzeichnet symbolisch<br />

die Beziehung von Alice und<br />

Mattia, die sich als Jugendliche ineinander<br />

verlieben, aber nicht zusammenkommen,<br />

weil auf ihnen düstere<br />

Schatten der Kindheit lasten: der Vertrauensmissbrauch<br />

durch den Vater<br />

bei Alice, der Verlust der Schwester<br />

bei Mattia. Gleichwohl bleiben Alice<br />

und Mattia – hervorragend: Alba<br />

Rohrwacher, Luca Marinelli – bis in<br />

ihre Studienzeit eng befreundet. Dann<br />

aber trennen sich ihre Wege. Und als<br />

sie sich Jahre später wieder begegnen,<br />

stecken beide tief in einer Krise.<br />

Die Adaption des Bestsellers von<br />

Paolo Giordano «Die Einsamkeit der<br />

Primzahlen» erzählt von faszinierender<br />

Seelenverwandtschaft. Doch derweil<br />

im Roman die Traumen die Protagonisten<br />

magisch aneinanderketten,<br />

treiben sie diese im Film auseinander.<br />

Und das verpasst diesem eine unerträgliche<br />

Fatalität. GEN<br />

NEUSTARTS<br />

■ Barney’s Version In dieser Adaption<br />

von Mordechai Richlers gleichnamigem<br />

Roman spielen Dustin<br />

Hoffman einen strammen Ex-Polizisten<br />

und Paul Giamatti seinen bloss<br />

halb so strammen, doch als TV-Produzent<br />

durchaus erfolgreichen<br />

Sohn. Abgesehen davon, handelt Richard<br />

J. Lewis’ Film – bald verrückt<br />

romantisch, bald tief satirisch – von<br />

der Liebe eines Lebens.<br />

(Capitol, Corso)<br />

■ Die Einsamkeit der Primzahlen<br />

Eigentlich können Alice (Alba<br />

Rohrwacher) und Mattia (Luca Marinelli)<br />

ohne einander nicht leben,<br />

und eigentlich wissen sie das, seit<br />

sie sich auf dem Gymnasium das<br />

erste Mal begegnet sind. Doch die<br />

Liebe geht in Saverio Costanzos tief<br />

melancholischem Film sehr bizarre<br />

Wege.<br />

(Arthouse Nord-Süd)<br />

■ Resturlaub Oberdoofe Beziehungskomödie<br />

von Gregor Schnitzler,<br />

in der sich Melanie Winiger als<br />

Spanischlehrerin und Leandro Nigro<br />

als tuntiger Hundecoiffeur in Buenos<br />

Aires unverbrämt zu Affen machen.<br />

Auweia.<br />

(Abaton, Arena)<br />

■ Rise of the Planet of the Apes Eigentlich<br />

erzählt Rupert Wyatts Prequel<br />

zum beliebten Scifi-Klassiker<br />

«Planet der Affen» bloss, welche<br />

phänomenalen Auswirkungen gewisse<br />

Alzheimermedikamente auf<br />

den Laboraffen Caesar haben. Eine<br />

grandios animierte Scifi-Gaudi, deren<br />

haariger Protagonist sich auf der<br />

Stelle in die Herzen der Zuschauer<br />

schleicht.<br />

(Abaton, ABC, Arena, Metropol)<br />

■ Balada triste de trompeta Ein Zirkus-<br />

und Clownfilm und ein Horrormovie.<br />

Eine das Herz abdrückende<br />

zärtliche, zornige und traurige Liebesgeschichte<br />

auch. Vor allem aber:<br />

eine grossartig zynische spanische<br />

Politsatire, für die Leinwand arrangiert<br />

von Alex de la Iglesia.<br />

(Riffraff)<br />

BEST OF<br />

■ Super 8 Dieses Monsterfilm-<br />

Mash -up von J. J. Abrams ist eine<br />

entzückend nostalgisch anmutende<br />

Hommage an die guten alten Spielberg-Filme.<br />

Es dreht sich um sechs<br />

vom Zombiefilm begeisterte Teenager,<br />

einen spektakulären Zugunfall<br />

und ein ausserirdisches Wesen, das<br />

vor allem wünscht «to go home».<br />

(Abaton, Arena, Corso, Metropol)<br />

■ How Much Does Your Building<br />

Weigh, Mr. Foster? Dreht sich um<br />

Mittwoch, 10. August 2011<br />

Fragen der Perfektion und des architektonischen<br />

Designs. Beleuchtet<br />

daneben schwungvoll erzählt den<br />

Werdegang eines englischen Arbeitersohns,<br />

der heute als einer der arriviertesten<br />

Architekten der Welt gilt:<br />

Norman Foster.<br />

(Arthouse Movie)<br />

■ Gianni e le donne Wirklich neu<br />

erfunden hat «Pranzo di ferragosto»-<br />

Regisseur Gianni Di Gregorio sich<br />

und das Kino hiermit nicht. Aber<br />

sein Film verströmt eine angenehme<br />

Italianità, und die 96-jährige Valeria<br />

De Franciscis, zum dritten Mal vor<br />

der Kamera stehend, ist als Mama<br />

nach wie vor die pure Wucht!<br />

(Arthouse Alba)<br />

■ Die Schlümpfe / The Smurfs Jetzt<br />

hat es nun also auch die blauhäutigen<br />

Zipfelmützenträger in die 3-D-<br />

Kinowelt verschlagen. An sich<br />

hübsch animiert, ist der von Raja<br />

Gosnell inszenierte Trick/Realspielfilm<br />

leider aber ein wenig zu actionwild,<br />

um wirklich kindergerecht zu<br />

sein. Schade.<br />

(Abaton, Arena, Capitol, Corso)<br />

■ Cars 2 Kommt hübsch bunt und<br />

niedlich daher wie ein Trickfilm für Kinder.<br />

Ist aber arg textlastig, erzählt eine<br />

Art James-Bond-/Mission-Impossible-<br />

Story für Autofreaks und setzt sich so<br />

zielpublikumsmässig ziemlich zwischen<br />

die Bänke. Schade.<br />

(Abaton, ABC, Arena, Corso)<br />

■ Angèle & Tony Da steht am Anfang<br />

einer Beziehung eine Kontaktanzeige.<br />

Und weil dieser Erstling von Alix Delaporte<br />

in einem kleinen Kaff in der Normandie<br />

spielt, die Protagonisten ein<br />

wortkarger Kerl und eine eigenwillige<br />

junge Frau mit trister Vergangenheit<br />

sind, ist, was im Kleinen geschieht,<br />

auf Leinwand herzberührend grosses<br />

Kino.<br />

(Riffraff)<br />

■ Beginners Regenbogenbunter Liebesfilm,<br />

in dem Christopher Plummer<br />

als alter Vater ein spätes Coming-out<br />

durchgibt, Ewan McGregor als längst<br />

erwachsener Sohn eine erste Liebe erlebt<br />

und die in «Inglorious Basterds»<br />

masslos unterforderte Mélanie Laurent<br />

beweisen darf, dass sie nicht nur<br />

schön, sondern auch eine grossartige<br />

Schauspielerin ist. Ein Meisterwerklein<br />

von Mike Mills.<br />

(Capitol, Riffraff)<br />

■ Green Lantern Hier verwandelt sich<br />

Ryan Reynolds vom draufgängerischen<br />

Piloten zum coolen Superhelden<br />

und Peter Sarsgaard vom Wissenschaftler<br />

zum Schurken. Abgesehen<br />

davon, ist Martin Campbells Comicverfilmung<br />

ein unterhaltsames und solides<br />

3-D-Science-Fiction-Spektakel.<br />

(Abaton, ABC, Arena)


Mittwoch, 10. August 2011 KINO 59<br />

BEST OF<br />

■ Klitschko Sebastian Dehnhardts<br />

Dokuporträt der boxenden Brüder ist<br />

spannender als die meisten Spielfilme,<br />

die derzeit im Kino laufen. Und:<br />

Es geht darin um viel mehr als «nur»<br />

Sport. Ein Muss.<br />

(Capitol)<br />

■ Bridesmaids / Brautalarm Am<br />

einfachsten zu umschreiben als<br />

«Hangover» für Mädels. Oder aber:<br />

eine herzhafte Zicken-Komödie, in<br />

der US-Komikerin Kristen Wiig zur<br />

Höchstform aufläuft. Macht wider<br />

Erwarten saumässig Spass!<br />

(Abaton, Arena,Capitol)<br />

■ Life in a Day 24. Juli 2010. In 190<br />

Ländern halten Youtube-User mit<br />

der Kamera fest, was sie im Moment<br />

erleben, befürchten, hoffen, lieben…<br />

Von Kevin Macdonald zusammengefügt,<br />

ist ein kunterbunter Film<br />

entstanden, der in praller Fülle vom<br />

Leben auf Erden berichtet.<br />

( Riffraff)<br />

■ Das Lied in mir Spielt im Buenos<br />

Aires von heute, handelt im Kern<br />

aber von unlauteren Machenschaften<br />

zu Zeiten der Militärdiktatur. Ein<br />

atmosphärisch dichtes Familiendrama<br />

von Florian Cossen. Stark: Jessica<br />

Schwarz auf der Suche nach ihrer<br />

wahren Vergangenheit.<br />

(Arthouse Movie)<br />

■ Insidious Dieser hübsch schauerliche<br />

Gruselthriller von «Saw»-Regisseur<br />

James Wan bewegt sich unübersehbar<br />

auf den Spuren von<br />

Horrorfilm-Klassikern wie «Poltergeist»<br />

und «The Exorcist». Leider erreicht<br />

er nicht ganz deren Niveau.<br />

(Abaton, ABC, Arena)<br />

■ Harry Potter and the Deathly<br />

Hallows – Part 2 Dies soll nun also<br />

des wackeren Zauberlehrlings definitiv<br />

letzter Leinwandauftritt sein.<br />

Der von David Yates in Szene gesetzte<br />

Film ist bilderprächtig, trotz heftig-prächtigen,<br />

finalen Kämpfen<br />

recht gemächlich, das 3-D-Format allerdings<br />

verschenkt. Gleichwohl einwürdiger<br />

Abgang.<br />

(Abaton, ABC, Arena, Capitol,<br />

Corso)<br />

IMPRESSUM «TAGBLATT»<br />

Herausgeberin: Tagblatt der Stadt Zürich AG<br />

Auflage 140’000 Expl.<br />

Leser 126’000 (MACH Basic 11 I)<br />

VERLAG/REDAKTION<br />

Verlagsleiter/ Markus Hegglin (he)<br />

Chefredaktor<br />

Redaktion Sacha Beuth (sb)<br />

Ginger Hebel (gh)<br />

Clarissa Rohrbach (cla)<br />

Jan Strobel (js)<br />

Janine Grünenwald (Assistenz)<br />

■ Carlos – der Schakal Olivier Assayas<br />

neuster Leinwandstreich ist<br />

das überaus packende Porträt des<br />

im Kalten Krieg meistgesuchten Terroristen<br />

der Welt: Ilich Ramirez Sánchez.<br />

(Riffraff)<br />

■ Kill Me Please Pechrabenschwarz/weisseSterbeklinik-Komödie<br />

von Olias Barco. So grundbodenständig-erz-makaber<br />

überaus selten.<br />

(Riffraff)<br />

ist Kino<br />

■ The Zookeeper / Der Zoowärter<br />

Da sprechen Tiere wie Menschen<br />

und ahmt Kevin James als tumber<br />

Tor Affe, Wolf, Bär nach um seine<br />

Herzdame zurückzuerobern. Ist ja<br />

nett angedacht, diese Komödie von<br />

Frank Coraci und bis auf einige Igitt-<br />

Szenen durchaus familientauglich.<br />

Doch grosses Kino ist dieser Film,<br />

trotz Gottschalks Kurzauftritt als Modedesigner,<br />

nicht.<br />

(Abaton, Arena)<br />

■ Les petits mouchoirs Obwohl<br />

einer der ihren kurz davor schwer<br />

verunfallt, fährt eine Gruppe befreundeter<br />

Pariser wie jeden Sommer<br />

für ein paar Wochen ans Meer.<br />

Eine sehr bewegende, und mit u. a.<br />

François Cluzet und Marion Cotillard<br />

hoch karätig besetzte Tragikomödie<br />

über die Liebe, das Leben, Freundschaft<br />

und den Tod von Guillaume<br />

Canet.<br />

(Arthouse Movie)<br />

■ Larry Crowne Er hat das College<br />

verpasst und den Job verloren, sie<br />

einen Sexmaniak als Mann und ein<br />

Alkproblem; als er und sie sich begegnen,<br />

sind einiges über 40, sie<br />

die Lehrerin, er ihr Student: Durchstarten<br />

und Neuanfangen, auch<br />

wenn es schwierig ist, lautet die<br />

Message dieser leise romantischen<br />

Cheer-Up-Folk-Comedy von und mit<br />

Tom Hanks und Julia Roberts.<br />

(Corso)<br />

■ También la lluvia Faszinierend<br />

doppelbodig verbindet dieses Drama<br />

von Icíar Bollain – ausgehend<br />

von Dreharbeiten zu einem Film<br />

über Christoph Kolumbus – die Ge-<br />

ANZEIGEN<br />

Leitung Daniel Fritsche<br />

Beratung Thomas Lüthy<br />

ADRESSEN<br />

Redaktion Werdstr. 21, Postfach<br />

8021 Zürich<br />

Tel. 044 248 42 11<br />

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redaktion@tagblattzuerich.ch<br />

leserbriefe@tagblattzuerich.ch<br />

Inserate- Tel. 044 248 48 48<br />

Annahme Fax 044 241 80 22<br />

schichte der Kolonialisierung Lateinamerikas<br />

mit den heute tobenden<br />

Auseinandersetzungen um<br />

natürliche Ressourcen in Bolivien.<br />

Ungewohnt «erwachsen»: Schauspieler<br />

Gael Garcia Bernal, der als<br />

idealistischer Filmemacher zwischen<br />

die Fronten gerät.<br />

(Riffraff)<br />

■ Transformers: Dark of the Moon<br />

Dass sich der Kampf zwischen Autobots<br />

und Deceptions irgendwann<br />

auch ins Universum ausbreiten würde<br />

war genauso zu erwarten, wie<br />

dass diese spektakuläre Science<br />

Fiction-Reihe ins Reich der dritten<br />

Dimension vordringen würde. Ein in<br />

wahrhaft prächtiges 3-D-Spektakel!<br />

(Abaton, Arena)<br />

■ Mr. Popper’s Penguins / Mr.<br />

Poppers Pinguine Jim Carey spielt<br />

mit Pinguinen. Das ist ulkig anzusehen<br />

– gleichwohl nicht zur Nachahmung<br />

zu empfehlen.<br />

(Abaton, Arena)<br />

■ Les femmes du 6eme étage Gutbürgerlicher<br />

Franzose techtelmechtelt<br />

mit spanischer Haushaltshilfe.<br />

Spielt im Paris der 1960er-Jahre. Ist<br />

mit Fabrice Luchini als bravem Biedermann<br />

und Natalia Verbeke als so<br />

schöner, wie stolzer und verletzlicher<br />

Gegenspielerin phantastisch<br />

besetzt, zudem stimmungsvoll und<br />

menschelnd.<br />

(Arthouse Movie)<br />

■ The Lincoln Lawyer / Der Mandant<br />

Endlich spielt Matthew McConaughey<br />

mal wieder eine seriösere<br />

Rolle – und man staunt: Der Kerl<br />

kann spielen, hat dazu Charme und<br />

Sexappeal. Vermag sehr zu gefallen,<br />

Brad Furmans prickelnde Verfilmung<br />

des gleichnamigen Justiz-Thrillers<br />

von Michael Connelly.<br />

(Capitol)<br />

■ Kung Fu Panda 2 Fernöstliche Lebensweisheiten<br />

und ein kampferprobter<br />

Panda. Dazu eine actionreiche<br />

Story, sanft wallende Vater/<br />

Sohn-Gefühle und endlich die Erklärung,<br />

wieso Panda Pos Vater ein<br />

Gänserich ist: Hübsch unterhaltsam<br />

und cool 3-D-animiert ist diese zwei-<br />

inserat@tagblattzuerich.ch<br />

www.e-inserat.ch<br />

Verlag Tel. 044 248 42 11<br />

Fax 044 248 65 12<br />

verlag@tagblattzuerich.ch<br />

Zustellungs-Probleme/<br />

Mengenänderungen in der Stadt<br />

Zürich 08.00 bis 11.00 Uhr<br />

Tel. 058 448 31 94<br />

presto.zh.tagblatt@post.ch<br />

Abo: 044 248 63 50<br />

Mo-Fr 9-12h<br />

te Panda-Trick-Gaudi. Allerdings weniger<br />

was für kleine Kinogänger,<br />

denn ein Bonbon für ausgewachsene<br />

für Martial-Art-Film-Lovers.<br />

(Abaton, Arena)<br />

■ Submarine Erwachsenwerden ist<br />

schwer. Vor allem, wenn man just in<br />

dem Moment, in dem man sich das<br />

erste Mal verliebt, die in Schieflage<br />

geratene Ehe der Eltern retten muss.<br />

Ein köstlich-ironisches und sehr britisches<br />

Coming-of-age-Movie von Richard<br />

Ayoade, das allein schon wegen<br />

dendunklen Staun-Augen und<br />

der schrägen Pilzkopffrisur von<br />

Hauptdarsteller Craig Roberts den<br />

Kinogang lohnt.<br />

(Riffraff)<br />

■ Rien à déclarer Der neue Film von<br />

Dany Boon ist eine Enttäuschung.<br />

Dies vor allem, weil ihm der hinreissende<br />

Charme und die Herzlichkeit<br />

weitgehend fehlen, die einem «Bienvenue<br />

chez les Ch’tis» sofort ans<br />

Herz wachsen liessen. Schade.<br />

(Arthouse Le Paris, Frosch)<br />

■ Joschka und Herr Fischer Vom<br />

Sponti zum Starpolitiker und von da<br />

als Berater weiter in die Chefetagen<br />

grösster Weltkonzerne: ein höchst<br />

unterhaltsames Dokuporträt des<br />

ehemaligen deutschen Aussenminister,<br />

gedreht von Pepe Danquart.<br />

(Riffraff)<br />

■ La prima cosa bella Als Bruno<br />

noch ein Bub war, war seine Mama<br />

die Beste. Doch dann drückte man<br />

ihr ein Miss-Krönlein auf, und das<br />

steht auch Jahrzehnte später, als<br />

Bruno längst ein Mann und Mama<br />

todkrank ist, zwischen Mutter und<br />

Sohn. Ein vor melancholischer Italianità<br />

strotzendes Komödiendrama.<br />

(Uto)<br />

■ The Hangover Part II Zum zweiten<br />

Mal fährt das Männerquartett<br />

unter Regie von Todd Phillips zur<br />

Junggesellenfeier, und selbstverständlich<br />

läuft schief, was schieflaufen<br />

kann: Liebhaber von Dummdösel-Filmen<br />

dürften ihre Gaudi haben,<br />

alle andern sich nerven und fremdschämen.<br />

(Abaton, Capitol)<br />

DRUCK<br />

Druckzentrum Tamedia, Zürich<br />

OMBUDSMANN<br />

Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham<br />

Die Inserate dürfen von Dritten weder ganz<br />

noch teilweise kopiert, bearbeitet oder<br />

sonst wie verwertet werden.<br />

Ausgeschlossen ist auch eine Einspeisung<br />

auf Online-Dienste. Der Verleger und die<br />

Inserenten untersagen ausdrücklich die<br />

Übernahme auf Online-Dienste durch Dritte.


60<br />

DIE LIEBESERKLÄRUNG<br />

Welcher Prinz befreit mich, Froschweibchen,<br />

45, von meinem Dasein<br />

im trüben Schlund, entführt mich<br />

in sein Schloss und macht mich zur<br />

Prinzessin, die ich auch wirklich<br />

bin. Deine zukünftige Prinzessin ist<br />

zart bis zärtlich, intelligent bis<br />

fantasievoll und einfach aussergewöhnlich<br />

im Innern. Dasselbe er­<br />

LIEBESHOROSKOP<br />

ANZEIGE<br />

AMORE<br />

WIDDER 21.03. – 20.4.<br />

Mit etwas Geduld wären Ihre<br />

Aussichten, das Liebesglück<br />

zu finden, besser. Strengen<br />

Sie sich an.<br />

STIER 21.4. – 20.5.<br />

Sie sind beim Flirten sehr<br />

aufdringlich, deshalb sollten<br />

Sie sich nicht über negatives<br />

Feedback wundern.<br />

ZWILLINGE 21.5. – 21.6.<br />

Nach einer Durststrecke<br />

häufen sich nun plötzlich die<br />

Gelegenheiten, Ihre<br />

Liebeswünsche zu erfüllen.<br />

KREBS 22.6. – 22.7.<br />

Warum sich unnötig zügeln?<br />

Bestimmt ist Ihr Schatz<br />

genauso liebeshungrig und<br />

freut sich auf Sie.<br />

wartet die Prinzessin von ihrem<br />

Prinzen. Und noch etwas: Ich<br />

möchte mich verlieben, pssst . . .!<br />

ianua@hotmail.ch<br />

Vielleicht fnde ich hier den jung<br />

gebliebenen, humorvollen, ofenen<br />

und ehrlichen, treuen Mann, Alter<br />

57–65 Jahre, NR. Wenn wir uns tref­<br />

LÖWE 23.7. – 23.8.<br />

Durch Ihre positive Stimmung<br />

punkten Sie beim<br />

anderen Geschlecht. Wagen<br />

Sie einen erotischen Flirt.<br />

JUNGFRAU 24.8. – 23.9.<br />

Sie erleben diese Woche ein<br />

romantisches Freudenfeuer<br />

nach dem anderen. Haben<br />

Sie Mut zu Ihren Gefühlen.<br />

WAAGE 24.9. – 23.10.<br />

Bisweilen vergessen Sie,<br />

dass Ihnen die Welt nicht<br />

allein gehört. Dabei sind Sie<br />

für andere unausstehlich.<br />

SKORPION 24.10. – 22.11.<br />

Dank Ihrer Ausstrahlung<br />

haben Sie beim anderen<br />

Geschlecht beste Chancen.<br />

Nutzen Sie sie.<br />

Ihre Gesundheit ist uns wichtig!<br />

Erfolgreiche Behandlung mit Akupunktur nach genauer Analyse.<br />

TCM-Ärzte mit vielen Jahren Erfahrung und seit 6 Jahren in der Schweiz tätig. Experten vom Fachverband anerkannt.<br />

Akute und chronische Schmerzen sowie allgemeine Beschwerden und Leiden.<br />

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Testen Sie unsere Erfahrung<br />

fen, entscheiden die ersten Momente,<br />

ob wir uns sympathisch sind. Bin<br />

eine schlanke, romantische Frau,<br />

NR, liebe die Natur, Reisen, Tanzen<br />

oder ruhige Abende zu Hause. Keine<br />

Abenteuer. Bitte nur E­Mails mit<br />

Foto. Danke. jung.aktiv@gmx.ch<br />

Caro papà, caro Gianni, facciamo<br />

gli auguri più sinceri a un babbo e<br />

marito fantastico, eccellente, amorevole.<br />

Semplicemente . . . unico!!!<br />

Buon compleanno dalla fglia Ilenia<br />

e la moglie Patrizia.<br />

grecopatrizia@hotmail.com<br />

Odeon, Freitagabend . . . gerne sitze<br />

ich erneut mit dir ohne gelbe Gartenfahne<br />

und geniesse dein charmantes<br />

Lächeln und deine Zahnlücke,<br />

die es mir angetan haben . . .<br />

leila60@gmx.ch<br />

Suchen Sie Ihren Prinzen? Wollen<br />

Sie Ihren Liebsten etwas sagen? Hier<br />

haben Sie die Gelegenheit. Schreiben<br />

Sie hier Ihre Liebeserklärung.<br />

@<br />

Mittwoch, 10. August 2011<br />

liebe@tagblattzuerich.ch<br />

SCHÜTZE 23.11. – 21.12.<br />

Die Welt hält den Atem an.<br />

Geniessen Sie die Langsamkeit<br />

der Dinge und die<br />

Intensität der Liebe.<br />

STEINBOCK 22.12. – 20.1.<br />

Sie sind hin- und hergerissen<br />

zwischen Ihrer Lust und dem<br />

Wissen, dass Beherrschung<br />

besser wäre.<br />

WASSERMANN 21.1. – 19.2.<br />

Sie stürzen ständig in<br />

unglückliche Begegnungen.<br />

Versuchen Sie, erst mal<br />

Ihrem Herzen zu begegnen.<br />

FISCHE 20.2. – 20.3.<br />

Liebe steht für Sie jetzt im<br />

Mittelpunkt. Verstecken Sie<br />

sich aber nicht, sonst<br />

entgeht Ihnen etwas.<br />

Günstige Möbel zum Schlafen,<br />

Essen und Wohnen.<br />

SINGLETAGEBUCH<br />

Der Blogger Micha<br />

Bitano (36) schreibt<br />

hier regelmässig<br />

über Frauen,<br />

Männer und das<br />

Single-Leben.<br />

(www.singlebuch.<br />

com).<br />

Thema heute: Liebe Männer<br />

■ Heute widme ich diese Kolumne<br />

meinen männlichen Artgenossen. Der<br />

Grund? In letzter Zeit beklagen sich immer<br />

mehr Frauen über unverschämte<br />

Männer, welche sich nicht zu benehmen<br />

wissen.<br />

Beispiel 1: Tina sitzt gemütlich an der<br />

Bar. Ein Typ kommt von hinten auf sie<br />

zu, fasst ihr von hinten an die Taille<br />

(fasse niemals eine fremde Frau an!)<br />

und meint: «Hey, kennen wir uns<br />

nicht?», erschrocken entgegnet sie:<br />

«Nein!», dann meint er: «Na, dann ist<br />

es Zeit, dass wir uns kennen lernen<br />

. . . Du riechst gut! Lust auf einen<br />

Drink bei mir zu Hause?»<br />

Beispiel 2: Silvia (38) trifft sich mit<br />

ihrem Onlinedate. Man kommt auf Beziehungen<br />

und Sex(-praktiken) zu<br />

sprechen. Sie hatte immer längere<br />

Beziehungen, selten einen ONS und<br />

noch nicht viele Männer. Der Typ ist<br />

ganz schockiert und sagt: «Hey, sorry.<br />

Aber du bist 38 Jahre alt und stehst auf<br />

nichts, was ich geil finde. Ich glaube,<br />

das wird nichts mit uns!» (Er wusste in<br />

diesem Moment noch nicht, dass Silvia<br />

ihn gar nicht toll fand).<br />

Liebe Männer, so geht das nicht. Wer<br />

f* will, muss freundlich sein! Ein wenig<br />

Macho sein ist in Ordnung. Aber Respekt<br />

haben und freundlich sein haben<br />

noch nie geschadet, und zum Schluss<br />

noch ein Tipp von mir: Gentleman der<br />

alten Schule sein bewirkt auch heute<br />

noch Wunder!<br />

QIMED-Nanlong<br />

Zentrum für<br />

Traditionelle Chinesische Medizin<br />

Schweizergasse 20<br />

8001 Zürich (am Löwenplatz bei PKZ)<br />

Tel. 043 810 20 20 Z.Z.<br />

www.qimed-nanlong.ch

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