Legionärsmarsch, 4. Mai

2. Mai 2013 | Ausgabewoche 18 | 30. Jahrgang | Auflage 29 422 |www.frauenfelderwoche.ch |Inseratenannahme: Tel. 052 720 88 80, Fax 052 720 88 84 | Annahmeschluss: Dienstag, 17.00 Uhr
Frauenfeld
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld
sowie der Politischen Gemeinden Gachnang,
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Nach einem Jahr Unterbruch ist‘s wieder soweit, zum 16. Mal:
Legionärsmarsch,
4. Mai
Chnuri
Urs Burgers
Fahnenmast
Wandern und Geselligkeit sind am 4. Mai in Pfyn Trumpf
Pfyn. «Auf alten Wegen zu neuen Zielen» lautet das Motto des diesjährigen Legionärsmarschs. Er findet am Samstag,
4. Mai 2013, zum 16. Mal in Pfyn statt. In diesem Jahr wird auch das 25-jährige Bestehen des Feuerwehrvereins Pfyn
gefeiert. Alle sind herzlich willkommen! (weitere Infos auf Spezialseite 23)
Konzert in der Kirche
Uesslingen
Samstag, 4. Mai 2013, 19.30 Uhr
Musikgesellschaft Uesslingen mit
dem Männerchor Buch
Leitung:
Musikgesellschaft Simon Scheiwiller
Männerchor René Aebi
Eintritt frei, Kollekte zugunsten der
Vereine.
Nach dem Konzert laden wir herzlich
zu einem Apéro ein.
Den haben wir
vergessen!
Es gibt doch einen Bankomaten nördlich
der Bahnlinie: Jenen von Raiffeisen
beim A7-West. Sorry!
Sport 5
Stettfurt 8/9
Sonne 13
Altstadt 16
Feuerwehr 24/25
In einer aufwendigen Aktion mittels
eines gewaltigen «Liebherr»-Mobilkrans
MK 100 von Toggenburger
wurde am Montag ein «Zündhölzli»,
ein 7 Meter langes und 70 kg schweres
Vierkantrohr aus Stahl auf den
Schlossgiebel gehievt und von oben
eingefädelt. Fast wäre das Vorhaben
missglückt, weil der gewaltige
Ausleger die nötige Höhe um etwa
1 Meter verfehlte. Einer hatte zum
Glück eine geniale Idee.
Urs Burger («Urs der Bär») hat den
neuen Fahnenmasten, der wetterund
sturmfest ist, geschaffen. Nach
Montage der Stange wurde die Thurgauer
Fahne gehisst, die nun aufgrund
der besseren Befestigung weniger
ausfranst, auch wenn Sturm
übers Land ziehen sollte.
(Weitere Bilder im Innern der Zeitung.)
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2 2. Mai 2013 | Frauenfelder Woche
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Frauenfelder Woche | 2. Mai 2013 3
Dies und das
claro: Fairtrade-z‘Morge am
Samstag, 4. Mai
An der Balierestrasse 13a in Frauenfeld (vis-à-vis EKZ Schlosspark, 20 Meter
das enge Gässchen hinunter) findet am Samstag, 4. Mai, im claro-Weltladen der
Fairtrade-z‘Morge mit Flohmarkt statt. Beginn ist um 9 Uhr. claro hofft auf Stau
im Gässchen und lange Warteschlangen an der Kasse. Herzlich willkommen!
claro hat nicht nur ein super-Angebot im Food-und Nonfood-Bereich, sondern
garantiert faire Partnerschaft von Erzeuger, Zwischenhandel, Käufer.
v.l. Michael, Annette, Valentin, Susanne, Edith, Fabian.
Entsorgt
Unglaublich, was ich heute morgen
beim Frühlingsbummel im Wald unter-
des Stählibuckturms Richtung
halb
Mühletöbeli entdeckt habe. Eine verantwortungslose
Art, sein Fahrrad so zu
entsorgen.
S. Dennenmoser
Frauenfeld:
Altstadtführung auf
dem Schlossturm
Klein aber fein – so präsentiert sich die
Frauenfelder Altstadt ihren Besuche-
und Besuchern. Am Samstag, 4.
rinnen
Mai 2013, um 15.30 Uhr kann man
Frauenfeld nun bei der öffentlichen
Altstadtführung entdecken. Beim Rundgang
erfährt man das Wichtigste über
die Geschichte der Stadt Frauenfeld:
über Freud und Leid, über Tagsatzungen
und Stadtbrände.
Samstag, 4. Mai 2013, 15.30 Uhr
Treffpunkt: Vorplatz zwischen Rathaus
und Schloss keine Voranmeldung nötig,
Kosten: 5.–/Person
Mehr Informationen gibts unter:
www.tourismusregiofrauenfeld.ch oder
bei Tourist Service Regio Frauenfeld,
Schalterhalle SBB
rpg
Aufregung
im Märchenland
Die Kleinsten im Kindertheater zeigen
ihre neue Produktion. Die Vorstellungen
finden am 5. und 6. Mai in der Aula des
10. Schuljahres an der Zeughausstr. 14
statt. Der Eintritt ist frei.
4. Mai 17.00 Uhr und 5. Mai 14.30
Uhr, Aula 10. Schuljahr Frauenfeld
Platzreservation: www.theaterworks.ch
oder Tel. 079 649 91 45 (Do
bis Sa 13.00 – 19.00)
Ballonfahrt gewonnen
Rund 1400 Personen füllten den Talon
des Messewettbewerbs aus, den die
Thurgauer Kantonalbank anlässlich der
Thurgauer Frühjahrsmesse in Frauenfeld
lancierte. Als Hauptpreis winkte
eine Ballonfahrt für zwei Personen mit
dem TKB-Heissluftballon. Kürzlich
fand die Preisübergabe statt. Michael
Matz, Berater Private Banking in der
Geschäftsstelle Frauenfeld, überreicht
dem glücklichen Gewinner, Willi
Schwarz aus Felben-Wellhausen, den
Gutschein.
Michael Matz, Berater Private Banking, überreicht
Willi Schwarz den Gutschein für die
Ballonfahrt.
Leben und Sterben im
Frühmittelalter
Öffentliche Führung in der Sonderausstellung
«Römer, Alamannen,
Christen – Frühmittelalter am Bodensee»
im Museum für Archäologie
Thurgau, Frauenfeld.
Samstag, 4. Mai, 10.30 Uhr
Die Archäologin Irene Ebneter entführt
sie in der aktuellen Sonderausstellung
auf eine spannende Zeitreise ins Frühmittelalter.
401 n.Chr. zieht sich die
römische Armee zurück. Die Alamannen
nehmen das aufgegebene Gebiet in
Besitz. Sie gründen zahlreiche Siedlungen.
Die Verstorbenen bestatteten
sie in Friedhöfen. Die Skelette und
Beigaben aus diesen Gräberfeldern liefern
den Archäologen interessante Hinweise
über das Leben und Sterben in
der damaligen Zeit.
Eintritt frei
www.archaeologie.tg.ch
Zitat
Kunst soll etwas anderes tun als
im Museum auf dem Hintern
sitzen.
Montage des
Fahnenmasts auf dem
Schloss-Giebel
(Fortsetzung von Seite 1)
Marcel Walliser, Kranführer.
Im Turmdach: Beratung.
Claes Oldenbourg
Ernährung
Bananen – mehr als
wertvoll
Nach dem Apfel ist die Banane wohl
die beliebteste Obstsorte. Sie gehört
zu den wenigen Früchten, die grün
geerntet werden. Bevor sie in den
Handel kommen, reifen sie in einer
Klimakammer nach, das heisst, sie
werden langsam gelb und süss. Vollreif
ist die krumme Schlanke, wenn
sie kleine braune Flecken auf der
Schale aufweist. Ihre Süsse ist dann
voll entwickelt, sie ist genussreif.
«Süss macht dick» gilt aber bei der
beliebten Tropenfrucht nicht. Bananen
liefern die Kohlenhydrate in
einer Form, die der Körper gut verarbeiten
kann. Und wer hätte es gedacht,
in 100 g Fruchtfleisch sind
74 g Wasser enthalten! Dazu kommen
viel Kalium, Magnesium, B-
Vitamine und ein relativ hoher Gehalt
an Ballaststoffen. Deshalb ist die
Banane – vor allem die reife – eine
ideale Verpflegung für Sportler. Sie
Ich habe mich erkannt
liefert schnell Energie, ist leicht verdaulich
und mineralstoffreich. Die
Powerfrucht stärkt aber nicht nur die
körperliche Durchhaltekraft, sondern
auch das Denkvermögen. Das
ist besonders wichtig bei Schülern,
aber auch für Leute, die viel Kopfarbeit
verrichten müssen. Eine Banane
eignet sich daher wunderbar
als «Pausenbrot». Formal haben
Gipfeli und Banane wohl eine gewisse
Ähnlichkeit, wer aber in der
Pause der Banane den Vorzug gibt,
steht nicht nur kalorienmässig auf
der besseren Seite, sondern auch
ökologisch. Welches Gipfeli ist
schon biologisch abbaubar verpackt.....
Angelica Rieser
dipl. Ernährungsberaterin SHS
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Es sind häufig die Zwischenmahlzeiten, die ins Gewicht fallen. Mit einer
ausgewogenen Ernährung geht es besser! Telefon 052 746 10 92
Burkhalter wieder
verletzt
Kann Stefan Burkhalter noch einen
guten Platzen am Eidgenössischen
Schwingfest in Burgdorf 2013 erreichen
Die Verletzungspause im 2012
war lange und Burkhalter war mehrere
Monate nicht auf den Schwingplatz.
Jetzt ist er wieder verletzt – Schulterschmerzen
– ob er eine Chance hat, lässt
sein aktives Team nur hoffen.
Garten
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Die Bauernregel sagt: Die erste Liebe und der Mai,
gehen selten ohne Frost vorbei.
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(wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie von der Redaktion
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4 2. Mai 2013 | Frauenfelder Woche
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Kränze für Krähenbühl und
Schweizer
Am 108. Thurgauer Kantonalschwingfest
in Güttingen überzeugten
die Schwinger des Schwingerverband
Unterthurgau mit guten Leistungen.
Gewonnen wurde das Fest vom
Appen zeller Michael Bless.
Nach einer Niederlage im ersten Gang
gegen den St. Galler Eidgenossen Martin
Glaus fand der Frauenfelder Turnerschwinger
Tobias Krähenbühl auf beeindruckende
Weise in den Wettkampf
zurück. Gegen den stark auftretenden
Appenzeller Michael Bless musste er
sich jedoch bereits in der ersten Minute
geschlagen geben und klassierte sich
schlussendlich auf dem ausgezeichneten
dritten Rang.
Mit Christof Schweizer wusste ein weiterer
Frauenfelder zu überzeugen. Nach
einer Startniederlage im ersten Gang
drehte Schweizer auf und ging bei vier
weiteren Gängen als Sieger vom Platz.
Lediglich im dritten Gang gegen Benj
Betschart fand Schweizer kein Rezept
und musste die Punkte teilen. Nach
einem überzeugenden Wettkampf belegte
er den fünften Schlussrang und
durfte sich den begehrten ersten Kranz
aufsetzen lassen.
Ebenfalls gute Leistungen zeigten Christian
Aerne aus Lanterswil sowie David
Dumelin aus Hüttlingen. Trotz vier gewonnenen
Gängen fehlte diesem der
entscheidende Viertelpunkt zum Kranzgewinn.
Insgesamt gingen elf Kränze
an Thurgauer Schwinger – Zwei davon
an den Schwingerverband Unterthurgau.
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Frauenfelder Woche | 2. Mai 2013 5
Umfrage
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Welchen Sport treibst DU
Turnen ist nicht jederfrau‘s- und
mann‘s Sache: Nicht jede und jeder
ist so grazil und beweglich, wie es die
jungen Turnerinnen und Turner
sind. Dennoch: Es gibt viele Möglichkeiten,
sich zu bewegen. Wir
fragten: Welchen Sport treibst DU
Magnus
Ich fröne dem Volleyball-Sport im STV
Wil, und tanze als Hobby Latino, Salsa
Bachata.
FESTE FEIERN.
René Hahn, Geschäftsführer
Es gibt viele Gründe, kleine und
ganz grosse Feste zu feiern.
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Jürg, der Stadtbus-Schreck
..ausser Stadtbusfahren (lacht).... ist
mein Sport das Wandern, mit den Senioren
und Veteranen. Jeden Donnerstag!
Meist ist Start bei der Promenade, oder
wir benutzen den öV. Am letzten Donnerstag
z.B. waren wir in Haidenhaus,
Steckborn. Mir fehlt etwas, wenn ich
nicht mitwandern kann.
Ich turne, betreibe Mehrkampf und
nehme an Waffenläufen teil. Halt, das
war einmal! Heute machen wir nur noch
... «mit dä Schtöck laufe» und Velofahren.
Langsam!
Carole (l.)
Ich reite gern (Name des Pferdes: «Murphy»).
Das Pferd gehört mir.
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Getränkemarkt: Zeughausstrasse 4a
Getränkemarkt: Zeughausstrasse 4a
Aus «Raffaele Taxi» wird neu:
«Taxi Suter»!
Christof
Mein Sport ist: Snowboarden und
Mountain-Biken.
Ruedi Stettler
Ich fahre Rennvelo, aber schön gemütlich,
mit Kaffeepause und Kuchen
«zwüschetine». Tut meinem Rücken
gut!
Am Freitag fand die Schlüsselübergabe
statt: Harry Suter übernimmt
das Taxi-Unternehmen von Raffaele
Albanese und führt es als «Taxi
Suter» weiter. Standplatz ist ebenfalls
wie bis jetzt der Migrolino Bahnhofplatz,
Frauenfeld. 076 568 34 50. Taxi
Suter fährt auf Stadtgebiet zum günstigen
Pauschalpreis von Fr. 10.–!
per Kredit- oder Mastercard, Postcard
etc. zu bezahlen. Taxi Suter bietet somit
ab Migrolino Bahnhofplatz Frauenfeld
weiterhin den guten Service zum guten
Preis. Raffaele Albanese dankt an dieser
Stelle seinen Fahrgästen herzlich für die
Treue und wünscht seinem Nachfolger,
Harry Suter, viel Erfolg!
Taxi Suter: 076 568 34 50
Bastian
Mein Sport ist (oder war) das Kunstturnen.
Jetzt betreibe ich Vereinsturnen
im «Verein Turnfabrik». Der Verein ist
ganz neu.
Peter
Ich spaziere!
Seit 25 Jahren bei Coop
Priska Sedleger feierte kürzlich ihr
25-Jahr-Jubiläum bei Coop. Die ersten
Jahre arbeitete sie in der Verkaufsstelle
Fallengatter in Frauenfeld als Aushilfe
im 40-Prozent-Pensum. Später stockte
Sedleger auf 80 Prozent auf und übernahm
die Rayonleitung Non Food. In
dieser Funktion ist sie all die Jahre dem
Coop Fallengatter treu geblieben. Die
59-Jährige wohnt in Wigoltingen. Ihre
Enkelkinder und Velofahren zählt sie
zu ihren Hobbys. Coop gratuliert Priska
Sedleger herzlich zu ihrem Jubiläum.
Taxi Suter wird das Unternehmen im
Sinne von Taxi Raffaele weiterführen.
Innerhalb von Frauenfeld fährt Taxi
Suter für nur Fr. 10.– pauschal (z.B.
vom Bahnhof ins Kantonsspital). Des
weiteren hat der Kunde die Möglichkeit,
Zitat
Elisabeth
Historische Darstellungen ohne
Lügen sind ausserordentlich
langweilig.
Mein Sport sind Yoga und Walken.
Anatole France
Didier (und Leonie, Melanie)
Raffaele Albanese (r.) übergibt den Schlüssel an seinen Nachfolger Harry Suter. Viel Erfolg!
Ich snowboarde. (Und welchem Sport
neigt die Kleine zu:) Keine Ahnung.
«Die hät än eigne Grind.»
Live-Musik in der «Royal Bar»
Monika
Ich mache alle Ausdauersportarten, vom
Laufen, Velofahren, In-Linen bis zum
Langlaufen, also alles, «wa am Tüüfel
vom Chare-n-obenabegheit» in diesem
Bereich, und als Trainerin Leichtathletik.
Edelbert
Ich reite für den Kavallerieverein Bissegg.
Mein Ross heisst: «Robinson».
Do – Mi 2. – 8.5. 20.00
Los amantes pasajeros
von Pedro Almodovar
Spanien 2013, 90 Min, Spa/d, ab etwa
14
In einem Flugzeug nach Mexiko geht
es drunter und drüber, denn wegen
einem Missverständnis meinen die Passagiere,
ihre letzte Stunde habe geschlagen.
– Eine vergnügliche Reise mit
Seelenstriptease und Chaos, Heulkrämpfen
und süssen Flugbegleitern.
«So schamlos vergnügt, dass man das
Kino grinsend verlässt.» (Tagi)
In Priska‘s gemütlicher «Royal» am Altweg 10 in Frauenfeld konzertierten am
Freitag John Scott und Sir Martin, sehr gekonnt!

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6 2. Mai 2013 | Frauenfelder Woche
Harry Suter
Landhausweg 6
8500 Frauenfeld
Übrige Zeiten nur auf telefonische Vorbestellung
Innerhalb von Frauenfeld fahren wir für nur Fr. 10.–.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Gemeinde Frauenfeld
Departement für Bau und Umwelt des Kantons
Thurgau
Öffentliche Planauflage
Murg Frauenfeld I km 1.800 bis 2.450 I Planauflage
Bauprojekt „Revitalisierung Murg“
Das Amt für Umwelt hat im Auftrag des Departements für
Bau und Umwelt ein Revitalisierungsprojekt für den Murg-
Abschnitt in Frauenfeld km 1.800 bis 2.450 ausgearbeitet.
Die Auflage der Brücken und Wege im Projektperimeter
erfolgt mit dem Wasserbauprojekt.
Beim Tiefbauamt der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse
7, 2. Stock liegen in der Zeit vom 3. Mai bis 23. Mai 2013
zur Einsichtnahme öffentlich auf:
Das Bauprojekt Revitalisierung Murg Frauenfeld, km 1.800-
2.450 und der provisorische Kostenteiler.
Während der Auflagefrist können schriftlich und begründet
Einsprachen erhoben werden:
Beim Departement für Bau und Umwelt, 8510 Frauenfeld,
gernäss § 11 des Gesetzes über den Wasserbau (WBG; RB
721.1) gegen das Bauprojekt Revitalisierung MurgAuen und
den provisorischen Kostenteiler.
Frauenfeld, 3. Mai 2013
Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau
Zitat
Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern
und schläft in den übrigen Menschen. Meine Damen
und Herrn – gute Nacht!
André Heller
Gemeinderat
Referendumspublikation
Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 24. April
2013 den folgenden Beschluss gefasst, der dem fakultativen
Gesetzesreferendum der Stimmbürger untersteht:
Pensionskasse für das Personal der Stadt Frauenfeld;
Änderung der Rechtsform per 1. Januar 2014,
weitere Vorgaben zum Übergang in eine selbständige
öffentlich-rechtliche Stiftung
Das Reglement betreffend Führung der Pensionskasse
für das Personal der Stadt Frauenfeld als selbständige
öffentlich-rechtliche Stiftung wird genehmigt.
Die Referendumsfrist beginnt am 25. April 2013 und
endet am 10. Juni 2013.
Frauenfeld, den 24. April 2013
Jetzt neu in unserem
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charakterfeste Persönlichkeiten.
BDS Frauenfeld fordert Kostentransparenz beim
Stadtbus
Der Stadtrat hat auf Ende April seine
Vorschläge zur Entschärfung der
Stadtbus-Problematik angekündigt.
Der Bund der Steuerzahler Frauenfeld
sieht diesem Zeitpunkt interessiert
entgegen und erwartet auch
eine Information über die Kosten
dieser misslungenen Übung.
Bei der Beantwortung eines entsprechenden
Vorstosses hat der Stadtrat die
Kosten für die Sofortmassnahmen
Stadtbus mit rund Fr. 97 000.– angegeben.
Wobei für externe Planer zusätzliche
Fr. 20 000.–, für bauliche Massnahmen
rund Fr. 28 000.–, Arbeiten am
Fahrplan Fr. 14 000.–, für Dienstleistungen
des Transportbeauftragten
Fr. 23 000.– und für Kommunikation/
Information rund Fr. 12 000.– ausgegeben
wurden. Es interessiert den Steuerzahlerbund,
wie die Kosten im 2013
voraussichtlich aussehen werden, wie
teuer allfällige Massnahmen sind und
ob dadurch eine Budgetüberschreitung
zu erwarten ist.
Zudem hat der Bund der Steuerzahler
die Medienmitteilung bezüglich Mehrfahrtenkarten
zur Kenntnis genommen.
Darin heisst es, dass der Stadtbus
Frauen feld eine Werbe-Kampagne
starte. Zitat: «Mit sympathischen Sparschwein-Motiven
und flotten Sprüchen
werden dabei die Vorteile der Mehrfahrtenkarte
aufgezeigt.». Der Bund der
Steuerzahler will auch hier wissen, wie
stark das Sparschwein der Stadt dafür
geplündert werden muss. Störend ist,
dass die Kosten in der entsprechenden
Medienmitteilung nicht kommuniziert
wurden.
Stiftung Ortsmuseum Matzingen
Sonderausstellung
Handwerk und Gewerbe EINST
Die Sonderausstellung zeigt dem Besucher
auf, welches Handwerk und
Gewerbe mit Bezug zum frühen letzten
Jahrhundert in unserer Gemeinde zur
«Grundversorgung», aber auch der
Beschäftigung der Bevölkerung beigetragen
haben.
Mit verschiedenen Arbeitsgegenständen,
aber auch Endprodukten, werden
die Besucher und Betrachter über die
Tätigkeiten informiert und schaffen so
auch einen Bezug zu heute. Fotoma terial
und Lagekarten dokumentieren
unter anderem auch die Standorte von
einst und heute.
Auf Grund der uns zur Verfügung gestellten
Gegenstände und der Dokumentationen
in Form von Leihgaben
wurde die Ausstellung zweigeteilt. Der
erste Ausstellungs-Teil kann dieses
Jahr jeden ersten Sonntag im Monat
(ausser August) von 14 Uhr bis 17 Uhr
besichtigt werden. Ausserhalb dieser
Öffnungszeiten werden auch Führungen
angeboten. Nächste Öffnung
Sonntag, 5. Mai.
Ortsmuseum Matzingen, Haus Rosengarten,
Frauenfelderstrasse 4, Matzingen
(zwischen Bahnhof und Gemeindehaus)
Kontakt: Doris Riedener, doris.riedener@bluewin.ch,
oder Telefon 052
376 14 47
Weiteres findet sich auf der Homepage:
www.ortsmuseum-matzingen.ch
Weine und Spezialitäten in der
Frauenfelder Altstadt
Winzer und Innenstadtgeschäfte laden
in diesem Jahr zum achten Mal
in die Frauenfelder Altstadt zu Winzer-Apéros
ein. Vom 4. Mai bis 7.
September - mit einer fünfwöchigen
Sommerpause - können jeweils am
Samstag von 10.30 bis 14 Uhr diverse
Spezialitäten und Köstlichkeiten in
der Altstadt probiert und gekauft
werden.
Mit dem gemeinsamen Winzer-Apéros
setzen Weinbauern aus der Region und
Innenstadtgeschäfte ihre Zusammenarbeit
fort. Jeweils während einer Woche
wird jener Winzer, der am darauf folgenden
Samstag den Apéro ausschenkt,
in einem der Partnergeschäfte in der
Innenstadt seine Produkte präsentieren.
Parallel dazu erhalten Kundinnen und
Kunden im betreffenden Geschäft Gutscheine
für ein Glas Wein, die am darauffolgenden
Samstag am Stand der
Winzer vor der Drogerie Haas eingelöst
werden können.
Samstags von 10.30 bis 14 Uhr
In diesem Jahr werden die Winzer ab 4.
Mai bis 29. Juni und vom 10. August
bis 7.September jeweils von 10.30 Uhr
bis 14 Uhr ihre Produkte anbieten und
zum Degustieren einladen. Begleitet
werden die Aktivitäten von Direktvermarktern
sowie Anbietern von regionalen
Spezialitäten.
Die Winzer-Apéros wurden 2006 erstmals
mit dem Ziel durchgeführt, den
qualitativ hervorragenden einheimischen
Produkten eine Plattform zu bieten
und gleichzeitig den Kontakt zwischen
Stadt und Land zu fördern. Initianten
waren Tourist Service Region
Frauenfeld und Weinbauern aus der
Region.
Die Weinbauern aus der Region laden zum achten Mal zu den Winzer-Apéros ein.
Wir brauchen Platz!
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Frauenfelder Woche | 2. Mai 2013 7
Bilderbogen
Wilde Fahrt in den Frühling
InJoy – das Fitnesscenter für 18 – 88-Jährige!
Einen 88-Jährigen haben wir zwar nicht gesehen, dafür viele junge, hübsche Damen, die mit Begeisterung die Aerobic-
Action-Show und das Radeln vor Ort zelebrierten. Am Samstag und Sonntag fanden im InJoy an der Gewerbestrasse 1 in
Frauenfeld die Tage der offenen Tür statt – mit bestem Erfolg!
info@injoy-frauenfeld.ch / www.infoy-frauenfeld.ch
Am Wochenende fand in der Frauenfelder Innenstadt der Frühlingsmarkt mit
Chilbi auf dem Marktplatz statt. Trotz nicht gerade frühlingshaften Temperaturen
fanden viele Familien den Weg auf den Markt und genossen das feiene Essen und
die turbulenten Chilbi-Bahnen.
rp
Spinning
Liv vor ihrer Lieblingsbahn, dem Autoscooter.
Tanz
Familie Eichelberger-Gasser.
Unna und Lotte wollen hoch hinaus!
Zwei mutige Autofahrerinnen.
Was auffällt: Heitere, bestgelaunte Stimmung!
Sabine Geissbühler mit Hanna beim Pony-
Reiten.
Frau Tomasikova mit Töchterchen Laura.
Impressionen vom Star Dancer.
Lokführer Dodo (in Orange) und Copilot Paul
brachten den Zug sicher ans Ziel.
Ein Teil des InJoy-Teams, v.l. Anna, Martina, Alessia, Sabrina, Philipp, Alfredo, Tanja, Angelika, Stefan, Sonja.
BODY LOUNGE – bot zum Start tolle Mode-Show!
BODY LOUNGE startete am Samstag
mit einer tollen Eröffnungsfeier. BODY
LOUNGE befindet sich schnurgerade
vis-à-vis EKZ Schlosspark, genau auf
der gegenüberliegenden (Zürcher)Strassenseite.
Was bietet die Firma Sie verschreibt
sich der Schönheit mit folgenden
Angeboten: Fett-weg-Behandlungen,
Anti-Aging-Behandlungen, IPL
dauerhafte Haarentfernung, Abnehmprogramme,
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SPA-Treatments, BrightWhite-Zahnbleaching,
Diamant-Microdermabrasion.
Am Samstag war Eröffnungstag. An der
Modeshow präsentierten Models Staffelbach-Mode
vom Feinsten. Full
House. Viele weitere Sonderangebote
machten den Tag zum Genuss. Unsere
Bildimpressionen:
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Die Maja-Kultur
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Stettfurt – auf der Sonnenseite
zu Hause
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Wir sind Europa! Teens und ihre
Familien
Wie leben 17-jährige Mädchen in
Portugal Wovon träumen junge
Schweden Welche Gedanken machen
sich Teens in Albanien zum
Thema Umweltschutz 40 Länder,
267 Familien und 458 Teenager werden
in diesem Buch porträtiert. Was
auffällt, sind nicht die Differenzen,
sondern die Gemeinsamkeiten. Hoffnungsvoll
blicken die jungen Leute
und ihre Eltern in eine friedliche Zukunft,
träumen von
einer Karriere als
Dokumentarfilmerin,
als Dressmen
oder Lehrerin. Das
perfekte Buchgeschenk
zur Konfirmation!
Erhältlich im Bücherladen
Marianne Sax
Vorstadt Frauenfeld
Eine Kollegin des Chnuri hat diesen
Winter in Wil eine Biene Maja umgefahren
(spiegelglatte Fahrbahn, 0,oo
Promille, sofortige Benachrichtigung
der Polizei).
Da ja auch im Thurgau immer wieder
Bienen umgefahren werden, nahm uns
wunder, mit welchen Kosten zu rechnen
ist.
Das Tiefbauamt und die Staatsanwaltschaft
des Kt. Thurgau lieferten folgende
Infos:
Die Unfallschäden können preislich in
der Spannweite von Fr. 200.– bis
Fr. 3000.– liegen. Je nach Art des IP‘s
(Inselschutzpfosten) und des Schadens.
Denn es gibt ausgeleuchtete (teure) und
selbstreflektierende (günstigere) Inselschutzpfosten,
dazu solche mit Richtungspfeil
und solche ohne.
Wenn nur ein paar Ringe defekt sind
(die gelben und schwarzen Einzelteile)
ist das relativ günstig. Aber wenn ein
beleuchteter IP mit Trommel (Pfeil)
komplett umgefahren wird und sogar
noch das Fundament oder die Stromzuleitung
repariert werden muss, dann
entstehen Kosten, die sich schnell gegen
die Fr. 3‘000.– belaufen. Es kommt auch
darauf an: Muss der Pikettdienst in der
Nacht ausrücken oder kann die Arbeit
während der normalen Arbeitszeit erledigt
werden.
Ob jemand Fahrerflucht begangen hat
oder den Schaden direkt meldet, spielt
für die materiellen Kosten keine Rolle,
das interessiert höchstens die Polizei.
Es ist aber empfehlenswert, einen angerichteten
Schaden an einer Signalisation
direkt dem zuständigen Tiefbauamt
zu melden.
Stefan Haffter von der Staatsanwaltschaft
antwortet wie folgt:
• Bei Verkehrsunfällen fallen die Bussen
je nach Verschulden unterschiedlich
aus. Es kann nicht jeder Fall gleich
beurteilt werden. Bei leichtem Verschulden
beträgt die Minimalbusse
Fr. 350.–, bei mittlerem Verschulden
beträgt die Minimalbusse Fr. 600.–
und bei schwerem Verschulden beträgt
die Minimalbusse Fr. 900.–.
• Bei pflichtwidrigem Verhalten bei
Unfall kommt zu den vorgenannten
Minimalbussen zusätzlich noch eine
Busse in der Höhe von mindestens
Fr. 600.– dazu.
Besser, man lässt die hübschen Bienen
stehen.
Matchbericht Schweizer Cup 1 /2-Final
FC Frauenfeld – FC Baar 0:0
(0:0); Frauenfeld 2:1-Sieger im
Penaltyschiessen
Die Juniorinnen B des FC Frauenfeld
setzten sich am letzten Mittwochabend
gegen ihre Kontrahentinnen aus Baar
mit 2:1 im Penaltyschiessen durch.
Für Frauenfeld im Einsatz: Andrea,
Jana, Olivia Müller, Jara, Michelle,
Saskia, Raffaella, Livia, Vanessa, Sidonie,
Debora und Anja
Unser Slogan stimmte auch im vergangenen
Jahr. Das Schwimmbad
hatte zwar oft mit wechselhaftem
Sommerwetter zu kämpfen, konnte
aber im August mächtig aufholen.
Dennoch musste die Delegiertenversammlung
ein Rekorddefizit zur
Kenntnis nehmen. Gesamthaft darf
die Gemeinde auf ein gutes, eher ruhiges
Jahr zurückblicken. Wichtige
Infrastrukturprojekte (Erhöhung der
Löschwasserreserve und Neubau
Trafo station Oberdorf) konnten realisiert
werden. Die Gemeindefinanzen
sind dank einer anhaltend überdurchschnittlichen
Steuerkraft im Lot. Die
für Dörfer unseres Zuschnitts so wichtige
Freiwilligenarbeit leistet sehr
wertvolle Dienste für Jugendliche und
Senioren, und die Möglichkeiten, welche
das Tscharnerhaus bietet, werden
von Vereinen, Gruppierungen und
Privaten gerne genutzt. Nicht zuletzt
ist auch die Zusammenarbeit mit den
Körperschaften problemlos und einvernehmlich.
Also nur Sonnenschein
Die positive Entwicklung des Dorfes
der Vergangenheit wird sich wohl –
bei sicherlich abgeschwächter Bautätigkeit
– fortsetzen. Das Bevölkerungswachstum
hat sich schon in den
letzten zwei Jahren deutlich verlangsamt.
Stettfurt zählte zum Jahresende
1140 Einwohner, was noch einem
Wachstum von 1% entspricht. Das
überdurchschnittliche Wachstum der
letzten Jahre führt zu einer gegenüber
dem Kanton überdurchschnittlich jungen
Bevölkerungsstruktur. In Stettfurt
wohnen viele Familien mit Kindern.
Die dörfliche Primarschule hatte in
den letzten Jahren immer steigende
Schülerzahlen und benötigt deshalb
mehr Schulraum.
Wo so viel Sonne ist, muss es doch
auch Schatten geben Auch Stettfurt
ist mit Entwicklungen konfrontiert,
welche für die Gemeinde und die
verschiedenen Behörden gehörige
Herausforderungen darstellen. Trotz
der positiven Entwicklung der Einwohnerzahlen
und trotz der überdurchschnittlichen
Einkommenssituation
unserer Einwohner kommt
der Dorfladen nicht auf die gewünschten
Umsatzzahlen.
Wer weiter denkt, kauft
näher ein
Weiten Teilen der Bevölkerung
scheint nicht bewusst zu sein, wie viel
Wohn- und Lebensqualität abhanden
kommt, sollte der Dorfladen dereinst
aufgegeben werden müssen. Nicht
alle Einwohnerinnen und Einwohner
können sich auf eine nahezu uneingeschränkte
Mobiliät verlassen. So stellt
die Möglichkeit, Güter des täglichen
Bedarfs im Dorf einzukaufen, für junge
Familien wie auch für Seniorinnen
und Senioren ein ganz entscheidender
Standortfaktor dar. Hier ist also dörfliche
Solidarität gefragt: Mit «nur im
Ort einkaufen», was man im Zentrum
vergessen hat, oder nur dann im Ort
einzukaufen, wenn Schnee auf den
Strassen liegt: So kann der Dorfladen
auf Dauer nicht überleben. Wie in
andern Situationen auch gilt: man
schätzt das Angebot erst dann richtig,
wenn es dereinst nicht mehr zur Verfügung
steht! Der Gemeinderat ist sich
der Bedeutung des Standortfaktors
Dorfladen bewusst und prüft derzeit
Möglichkeiten, die finanzielle Situation
der Dorfzentrum Stettfurt AG zu
verbessern.
Finanzkraft – Hohe Investitionen
Die Gemeinde steht vor grossen Investitionsvorhaben.
Auch mit der überdurchschnittlichen
Finanzkraft der
Gemeinde gilt es, die Prioritäten richtig
zu setzen, das Wünschbare vom
Nötigen zu unterscheiden, um die finanziellen
Möglichkeiten nicht übermässig
zu strapazieren. Steuerfusserhöhungen,
wie sie die Schulgemeinde
benötigen wird, schmälern die Attraktivität
schnell. Neben den Investitionen
in Schul- und Turnraum
für die Schule stehen weiter auf der
Investitionsliste: Sanierung Freudenbergstrasse,
Renovation Gemeindehaus,
Wasserversorgung, usw. Der
Gemeinde geht also auch in Zukunft
die Arbeit nicht aus.
Herausforderungen zusammen
meistern
Ein einvernehmliches Verhältnis zwischen
den einzelnen Behörden, ein
verantwortungsvolles Prioritäten-
Setzen, ein tatkräftiges Mitwirken
vieler Freiwilligen in Vereinen und im
Sozialen, sowie ein engagiertes Mitdenken
und Mitdiskutieren der Einwohnerinnen
und Einwohner werden
dafür sorgen, dass Stettfurt sich weiterhin
als attraktiver Wohn- und Lebensort
am Südhang des Sonnenbergs
positionieren kann. So gilt auch in
Zukunft: Stettfurt – auf der Sonnenseite
zu Hause!
Termine
1. Mai Saisoneröffnung Badi
5. Mai Thurgauer Triathlon (Badi)
mit Profirace
1. Juni Abendunterhaltung Musik
Stettfurt-Matzingen
14. – 16. Juni
Beachvolleyballturnier mit
Beachparty in der Badi
Thomas Gamper, herzlichen
Dank für die Auskünfte!
www.pensionsstall-sonnenberg.ch
079 759 95 70
ÖFFNUNGSZEITEN
Mo geschlossen
Di Mi Fr 9-12 / 13-18.30 Uhr
Do 9-13 Uhr / Nachmittag geschlossen
Sa 8-13 Uhr
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Auf geht’s!
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Hefe Schweiz AG | Hauptstrasse 11 | CH 9507 Stettfurt
Volg-Filiale Stettfurt
Die Poststelle der Gemeinde
befindet sich neu im Volg
Stettfurt.
Unsere Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 7.00 - 18.30
Samstag 7.30 - 16.00
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ihr Volg-Team Stettfurt.
Schwimmbad am Sonnenberg
Telefon 052 376 13 00
Das Familienbad mit Warmwasser ohne Fremdenergie
Stettfurt, Tel. 052 376 11 68
Gutbürgerliche Küche
Glacé-Spezialitäten
Idyllische Gartenwirtschaft
Pfingstmontag geöffnet
Ruhetage
Oktober – April: Montag + Dienstag
Mai – September: Dienstag
Auf Ihren Besuch freuen sich
Fam. H. Oertle und Personal
www.restaurantfreudenberg.ch
10 Jahre ThurbruggMarkt, Uesslingen
Alice Stürzinger, New York,
reiste extra für die Spaghettis
her!
Alice (links)
Erich Liechti mit Nachwuchs.
Am Freitag und Samstag feierte der
ThurbruggMarkt Uesslingen mit Landi
und Volg, Metzgerei Liechti, Sonne-
Beck, Käserei Thalmann und TKB den
10. Geburtstag. Festwirtschaft im Zelt
(war nötig!), Rodeo-Reiten, Tipps und
Tricks rund ums Grillieren sowie selbstverständlich
viele Aktionen der beteiligten
Firmen lockten Gäste und Kunden
her. Und vor allem: Der Besuch der
alten Dame! Alice Stürzinger, Heimweh-Uesslingerin
mit Wohnsitz in New
York, USA, die keine Gelegenheit auslässt,
ihre alte Heimat zu besuchen,
«was here» und lobte das tolle Essen.
Alice und alle anderen sehen wir immer
gern!
In der Festwirtschaft.
Den Einkaufswagen bis oben gefüllt: Das
sieht man gern!
Rodeo-Reiten.
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10 2. Mai 2013 | Frauenfelder Woche
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«Frauenfelder
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melden Sie sich
unter der
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05. MAI 2013
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Warteschlangen
in der Metzgerei Stäheli ...
Am Samstag war Schluss: Die Metzgerei
Stäheli in der Frauenfelder Vorstadt
schloss ihre Türen.
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TKB senkt Passivzinsen
Die Thurgauer Kantonalbank (TKB)
nimmt marktbedingte Anpassungen bei
einigen Kontoprodukten vor. Per 1. Mai
2013 sinken unter anderem die Zinsen
für das Privat- und das Sparkonto um
0,05 Prozentpunkte. Der Zinssatz für
das Sparen 3-Konto beträgt ab 1. Juli
2013 1,60 Prozent (bisher 1,75 Prozent).
Die aktuellen Zinssätze der Bank sind
in den Geschäftsstellen der TKB oder
im Internet unter www.tkb.ch publiziert.
Regelung zur
Psychotherapie
Nach der Verabschiedung des Bundesgesetzes
über die Psychologieberufe
durch die eidgenössischen Räte im März
2011 können im kantonalen Recht einzelne
Bestimmungen über die Zulassung
als Psychotherapeut oder als
Psychotherapeutin aufgehoben werden.
Der Regierungsrat hat dementsprechend
die Verordnung über die Berufe des
Gesundheitswesens angepasst. I.D.
Jugendmusikschule Frauenfeld
feierte den 40. Geburtstag
Freuten sich über den gelungenen Festakt (v. l.): JMF-Präsident Max Heuscher, Stadtammann
Carlo Parolari, Regierungspräsidentin Monika Knill und Schulpräsident Andreas Wirth.
Mit einem stimmungsvollen Festakt
im Grossen Bürgersaal des Rathauses
feierten rund 150 Besucherinnen
und Besucher das Jubiläum
«40 Jahre Jugendmusikschule Frauenfeld».
Max Heuscher, Präsident der Jugendmusikschule
Frauenfeld (JMF), sprach
von einer 40jährigen Erfolgsgeschichte
der Jugendmusikschule Frauenfeld. Im
Frühling 1973 startete der Schulbetrieb
mit 216 Kindern und zehn Lehrpersonen.
Nach 40 Jahren unterrichten nun
70 Lehrpersonen rund 1500 Kinder. Am
21. Oktober 1979 entschieden die
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger
von Frauenfeld, dass die musikalische
Förderung der Jugendlichen in die Zuständigkeit
der Schulgemeinde Frauenfeld
gehört. Die Behörde wurde verpflichtet,
einen Teil der Kosten des
Musikunterrichtes an der JMF zu übernehmen.
Zudem wurde die Erteilung
des Blockflöten-Gruppenunterrichts an
die JMF erteilt. Nach zehn Jahren gab
der erste Schulleiter Christoph Wartenweiler
sein Amt an Roland A. Huber
weiter.
1999 wurden neue Unterrichtsräume
bezogen
1999 zog die JMF an die Zeughausstrasse
14a in das ehemalige Bürogebäude
der SIA. Es stehen 22 Unterrichtsräume
zur Verfügung. Für den Erwerb, die
Bewirtschaftung und die Verwaltung
der Liegenschaft wurde 1998 die Genossenschaft
Jugendmusikschule Frauenfeld
gegründet. Die Gründung der
Stiftung Jugendmusikschule Frauenfeld
(Sozial- und Förderfonds) erfolgte
2008. Nach 25 Jahren Schuleitertätigkeit
trat Roland A. Huber im gleichen
Jahr zurück. Für die Nachfolge wurden
die Aufgaben an zwei Schulleitende
weitergegeben. Manuela Florentin übernahm
den Bereich Schulorganisation/
Finanzen. Stefan Raske amtete zwei
Jahre als musikpädagogischer Leiter,
seine Nachfolge trat 2011 Marcel Maij
an.
Fundierter Musikunterricht
Im August 2010 integrierte die Primarschule
Hüttwilen die musikalische
Grundschulung in ihren Stundenplan.
Im Jahr darauf folgten die Primarschulen
Nussbaumen, Neunforn und Frauenfeld.
Unter der Leitung der JMF erhalten
bis 500 Kinder der 1. und 2.
Klasse während zwei Jahren einen fundierten
Musikunterricht.
Prominente Gratulanten
In ihren Kurzansprachen unterstrichen
Regierungspräsidentin Monika Knill
wie auch Stadtammann Carlo Parolari
und Schulpräsident Andreas Wirth den
hohen Stellenwert der Jugendmusikschule
Frauenfeld (JMF) in Bezug auf
die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.
Musikalische und tänzerische
Programmpunkte rundeten den
rund 90-minütigen Festakt ab.
(tos)
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von einer Frau: Haifa Al-Mansour, die
in ihrer Heimat nicht Auto und nicht
Rad fahren darf, erzählt frei von Klischees
die Geschichte der 11-jährigen
Wadjda, die sich gern ein Fahrrad kaufen
möchte. – Publikumspreis am Filmfestival
von Fribourg.
Zum neuen Kaff:
Frauenfelder Klangwelten
werden oftmals
völlig unterschiedlich
wahrgenommen...

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12 2. Mai 2013 | Frauenfelder Woche
Gospelkonzert für einen guten
Zweck
Die evangelische Stadtkirche Frauenfeld
war am vergangenen Sonntag beim
Konzert der Gospel Friends bis auf den
letzten Platz besetzt. Mit bekannten und
weniger bekannten Gospelliedern
sorgten die Gospel Friends einmal mehr
für beste Stimmung im Publikum. Viele
Besucherinnen und Besucher sangen
Die evangelische Stadtkirche Frauenfeld war
bis auf den letzten Platz besetzt.
Auch Stadtrat Ruedi Huber sang mit Begeisterung mit.
sogar aus voller Kehle mit. Der 70-köpfige
Gospelchor mit eigener Band steht
seit 15 Jahren unter der Leitung von
Robert Zuberbühler. Zum Zeichen der
Wertschätzung durfte er einen Blumenstrauss
in Empfang nehmen. Der Chor
spielte zugunsten der Aktion Brot für
alle / Fastenopfer.
(tos)
Seit 15 Jahren leitet Robert Zuberbühler die
Gospel Friends Frauenfeld.
Ausgebuchtes Frühlingskonzert
des MV Islikon-Kefikon
Die Mehrzweckhalle in Gachnang war
bis auf den letzten Platz besetzt und das
Publikum wurde mucksmäuschen still,
als das Orchester zu den ersten Tönen
ansetzte. Das Orchester, dirigiert von
Marcel Wettstein und dem frischge-
backenen Dirigenten Kevin Felix, der
sonst als Saxophonist im Orchester sitzt.
Mit Stücken wie «A Percy Granger
Portrait» oder «Du fragsch mi wär i bi»
verzauberte der Musikverein das Publikum.
Squash Club Supernova
steigt in die 1. Liga auf
Der Squash Club Supernova Frauenfeld
hat nach einer langen Durststrecke
den Aufstieg in die 1. Liga geschafft.
Zu Beginn der Saison wurde
der Aufstieg in die 1. Liga als klares
Ziel definiert.
Zehn spiele wurden in der Gruppen phase
ausgetragen, wobei Supernova neun
Siege und ein Unentschieden erspielen
konnte. Dadurch erreichte man die Teilnahme
für die Aufstiegsspiele, welche
nach dem Gewinn der Gruppenphase alle
in Frauenfeld ausgetragen werden konnten.
An zwei Spieltagen wurde der Aufsteiger
ermittelt. In der ersten Begegnung
musste Supernova 1 gegen Winterthur
antreten. Der als Nummer 1 gesetzte
Robin Gremlich verlor das Spiel gegen
den besser klassierten Gegner klar mit
0:3. Die Nummer 2 Christof Papadopoulos
konnte sein Spiel nach hartem Kampf
knapp aber verdient mit 3:2 gewinnen.
Der als Nummern 3 gesetzte Marco
Scherrer und Ken Wacker als Nummer
4 konnten ihre Spiele souverän mit 3:0
gewinnen, womit die Teilnahme für das
Finale gesichert wurde.
Der Aufsteiger in die 1. Liga wurde zwischen
Supernova und Wil ermittelt. An
diesem Spieltag hatten die Frauenfelder
Squasher die besseren Karten in der
Hand. Vor zahlreichem Publikum konnten
sämtliche Spieler ihre Be gegnungen
mit gutem und überlegtem Spiel jeweils
mit 3:0 gewinnen. Damit konnte das
Saisonziel erreicht und der schon lange
erwünschte Aufstieg realisiert werden.
In der nächsten Saison können damit in
den Hallen vom Squash Club Supernova
Frauenfeld wieder sportlich bessere Gegner
begrüsst und hoffentlich auch besiegt
werden. Konnte der Squash Club Supernova
dem Publikum vor über 10 Jahren
doch auch schon sportliche Highlights
in der NLA und NLB zeigen. (rg)
Humbert Entress
Hilzinger Mettendorf und die
«Gino Boys»
An den Tagen der offenen Tür präsentierte Hilzinger AG Mettendorf, Land-, Bau
und Gartentechnik, die neuesten Maschinen und sorgte auch für viel Stimmung
in der Halle: Am Sonntag spielten die «Gino Boys» vor vollbesetzter Kulisse!
Kein Platz freier Platz war mehr zu finden.
Kevin Felix hat vor kurzem seine Dirigentenausbildung
erfolgreich beendet.
Der Regierungsrat hat Humbert Entress,
Rechtsanwalt in Frauenfeld, als neues
Mitglied in die Kunstdenkmälerkommission
(KDK) des Kantons Thurgau
gewählt. Er ersetzt Dominik Saam, der
im März 2012 unerwartet verstorben
ist. Die Mitglieder der KDK sind für die
Amtsdauer von 2012 bis 2016 gewählt.
Die «Gino Boys» in action.
Zitat
Mancher hinterlässt eine Lücke,
die ihn ersetzt.
Pearl S. Buck
Die Stücke wurden von den Musikerinnen und Musikern
angesagt.
Herter: Am Brunnen vor dem
Tore...
Am Wochenende fanden bei Herter Bäumig Rosig, Nussbaumen, die Gärtner-
Tage statt: Das Angebot ist überwältigend! Herter ist u.a. Rosenspezialist, es sind
aber auch alle anderen Gewächse erhältlich, die Herz und Seele erfreuen. Hat
übrigens jemand der Besucherinnen und Besucher diesen wunderschönen Brunnen
beachtet, der vor dem Eingangsbereich von Herter‘s zum Träumen einlädt
So 5.5. 15.00
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der Freunde
von Tony Loeser, Jesper Moeller
Deutschland 2009, 77 Min, Dt, ab etwa 4
Wer kennt sie nicht, die drei Freude vom
idyllischen Bauernhof: der eingebildete
Franz von Hahn, das naive, aber grundehrliche
Schwein Waldemar und der
Aufschneider und Abenteurer Johnny
Mauser. Als das kleine Lämmlein Wolke
entführt wird, macht sich das Trio
auf in ein spannendes Abenteuer.
Geschwindigkeit
Der Brunnen.
Thomas Herter.
Kurt Herter.
Der Regierungsrat hat der Ersatzbeschaffung
eines Geschwindigkeitsmesssystems
zugestimmt. Anstelle eines
stationären wird ein semistationäres
Messsystem gekauft, mit dem ein ortsungebundener
Einsatz besser möglich
ist. Den Zuschlag für die Lieferung des
Geräts erhält die Firma «ces complete
electronic systems ag» in Dübendorf.
Der Preis beträgt 148 000 Franken.
Kein Platz blieb in der Werkstatt unbesetzt.

Frauenfelder Woche | 2. Mai 2013 13
Tag der Sonne
3. bis 12. Mai
«Tage der Sonne» vom 3. bis 12. Mai 2013
in der Schweiz
«Tage der Sonne» machen
Sonnenenergie erlebbar
Anlässlich der zum zehnten Mal
durchgeführten «Tage der Sonne»
vom 3. bis 12. Mai 2013 stellen Firmen,
Private, Gemeinden und Energiestädte
sowie Schulen an über 120
Veranstaltungen Neues und Wissenswertes
rund um Wärme und Strom
von der Sonne vor.
Koordinator der zahlreichen Veranstaltungen
ist Swissolar, der Fachverband
der Solarbranche in der Schweiz. Die
Tage der Sonne in der Schweiz sind Teil
der «European Solar Days», die in der
ersten Maihälfte an mehr als 8000 Veranstaltungen
in 20 Ländern stattfinden
und über 700 000 Teilnehmende erreichen,
die sich auf lokaler Ebene für die
saubere, nachhaltige Energieversorgung
engagieren. Die Europäischen wie auch
die Schweizerischen Tage der Sonne
haben zum Ziel, auf das grosse Potential
der Solarenergie zur Energieversorgung
aufmerksam zu machen.
Von der privaten Besichtigung bis
zum Grossanlass an der BEA
Die Veranstaltungen in der Schweiz
werden von Gemeinden und Energiestädten,
Solarfirmen, Energieversorgern,
Schulen und Privaten organisiert.
Jede Veranstaltung wird individuell
gestaltet, vom Tag der offenen Tür, über
Projektwochen, Informationsstände in
Städtezentren bis hin zu Solarmobil-
Rennen und einem Grossanlass im grünen
Zentrum der BEA/Pferd 2013 ist
alles zu sehen. Insgesamt werden in der
ganzen Schweiz rund 15 000 Besucherinnen
und Besucher erwartet.
Solaranlagen sparen schon heute
165 000 Tonnen C0 2 ein
Immer mehr Hausbesitzerinnen und
Investoren setzen auf Wärme und Strom
von der Sonne und leisten damit einen
Beitrag zum Klimaschutz und zur Versorgungssicherheit.
Insgesamt sind in
der Schweiz bereits deutlich über
100 000 Solaranlagen für Warmwasser
und Heizung sowie 30 000 Solarstrom-
Anlagen (Kleinstanlagen nicht mitgezählt)
installiert. Sie ersparen der Umwelt
jährlich über 165 000 Tonnen CO 2 .
Doch damit ist das Potenzial noch längst
nicht ausgeschöpft: «Solarenergie ist
ein zentrales Standbein unserer zukünftigen
Energieversorgung. Bis 2025 kann
20 Prozent des Schweizer Strombedarfs
durch Solarenergie gedeckt werden. Bis
2035 können zudem 20 Prozent des
Wärmebedarfs im Wohnbereich mit
Sonnenkollektoren abgedeckt werden.
Um diese realistischen Ziele zu erreichen,
müssen jetzt politisch die richtigen
Rahmenbedingungen gesetzt werden»,
erklärt Swissolar-Geschäftsleiter
David Stickelberger.
Infostand am
4. Mai 2013 in
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Die Grüne Partei zum Richtplan Energie der Agglomeration Frauenfeld
Mutige Vision, zaghafte Massnahmen
rung erneuerbaren und, so weit als möglich,
lokal produzierten Energieformen.
Die umfangreiche Bestandesaufnahme
und die Potentialanalyse des Richtplans
zeigen a die bedeutendsten Quellen zur
Deckung des Energiebedarfs in der Agglomeration
auf. Unverständlich ist,
warum gerade bei der Sonnenenergie,
der das weitaus grösste Potential beschieden
wird, die Analyse von möglichen
Nutzungsstandorten oberflächlich
geblieben ist. Ein Solarkataster
hätte hier Aufschluss gebracht. Ebenso
Dies das Fazit der Grünen zum Richtplan
Energie der Agglomeration Frauenfeld.
Dem Richtplan liegt mit der
2000-Watt Gesellschaft eine mutige und
richtungsweisende Vision zu Grunde.
Dies ist richtig und verdient Anerkennung,
auch wenn der Zeithorizont
(2050-2080) auf den ersten Blick weit
scheint. So anerkennt man, dass nur
einschneidende Verhaltensänderungen
im Umgang mit Energie unsere Lebensgrundlagen
erhalten können. Zentral
sind Energieeffizienz, sowie die Fördeunverständlich
ist, dass die Sonnenenergie
bei den Nutzungsprioritäten unter
«ferner liefen» rangiert.
Bei den Grundlagen weitgehend unbeachtet
blieben mit ‚Verkehr’ und echtem
Energiesparen (im Gegensatz zu Energieeffizienz,
wo bei der Herstellung von
energiesparenden Geräten viel graue
Energie anfällt) Aspekte, welche zwingend
mit einbezogen werden müssten.
Hier haben die Behörden bereits bewährte
und effiziente Instrumente zur
Verfügung. So zum Beispiel Tarifsysteme
mit finanziellen Anreizen für
Energiesparer.
Etwas mutlos kommt der Massnahmenteil
des Energierichtplans daher. Die
vielen ‚soll’ und ‚kann’ Formulierungen
vermitteln einen Eindruck von Unverbindlichkeit.
Grosse Würfe fehlen. Hier
verpassen es die Agglomerationsgemeinden,
gemeinsam ein starkes Zeichen
zu setzen.
Im Richtplan Energie nehmen sich die
Gemeinden der Agglomeration Frauenfeld
viel vor. Das ist richtig so, denn
wachsen kann man nur an grossen Herausforderungen.
Die schwierigste Aufgabe
wird sein, die Bevölkerung zu
sensibilisieren und vom Weg zur 2000-
Watt Gesellschaft zu überzeugen. Der
Zeithorizont ist lang, aber ein forscheres
Anfangstempo wäre ein überzeugendes
Signal.
Grüne Partei Frauenfeld
Jürg Joss

14 2. Mai 2013 | Frauenfelder Woche
Raiffeisenbank Frauenfeld weiter auf Erfolgskurs
An ihrer 91. Generalversammlung in der Festhalle Rüegerholz konnte die Raiffeisenbank Frauenfeld auf ein
erfolgreiches Jahr zurückblicken.
«Was uns verbindet, ist unsere Zugehörigkeit zum einzigartigen
Geschäftsmodell der genossenschaftlich organisierten Raiffeisenbanken.»
Nicht die Gewinnmaximierung stehe im Vordergrund,
sondern Werte wie Verlässlichkeit, Kundennähe, Vertrauen und
Sicherheit. Mit diesen Worten eröffnete Verwaltungsratspräsident
Marcel Epper die 91. GV der Raiffeisenbank Frauenfeld.
Bereich Anlageberatung ausgebaut
Raiffeisen geniesst nach Epper ein hohes Kundenvertrauen beim
Sparen, Anlegen und Vorsorgen. Sie gehöre in diesem Bereich zu
den führenden Banken in der Schweiz und habe Zugang zu allen
bekannten Börsenplätzen. Die Raiffeisenbank Frauenfeld habe es
sich zum strategischen Ziel gesetzt, in der Finanz- und Anlageberatung
noch bessere Unterstützung zu bieten. Darum habe man
sich im vergangenen Jahr personell verstärkt und verschiedene
weitere Massnahmen umgesetzt.
Fit für die Zukunft
Eppers Fazit über das abgelaufene Jahr lautet: «Raiffeisen ist erfolgreich!»
Man werde sich bei der Raiffeisenbank Frauenfeld aber
nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern auf der Hut bleiben
und sich fit machen für die Zukunft. In diesem Sinne habe man
die Or ganisationsform angepasst und die Kommunikationswege
verkürzt. Gleichzeitig habe man die Bankleitung auf fünf Personen
erweitert. Neben dem Bankleiter seien neu alle Bereiche in der
Bankleitung vertreten.
Über 600 Neumitglieder
Bankleiter Reto Inauen konnte in seinem Bericht auf ein erfreuliches
Jahr mit starkem Wachstum in einem anhaltend schwie-
Der Verwaltungsrat der Raiffeisenbank Frauenfeld (v.l.n.r) Reto
Altwegg, Wolfgang Ackerknecht, Robert Lüthi, Luisa Koch, Bankleiter
Reto Inauen und Verwaltungsratspräsident Marcel Epper.
Luisa Koch, Vizepräsidentin des Verwaltungsrates und Bankleiter
Reto Inauen gratulieren Marcel Epper zu seinem 10-Jahr-Jubiläum.
rigen und herausfordernden Bankenumfeld zurückblicken. So
hat sich die Bilanzsumme um 6,4 Prozent auf 493 Millionen
Franken erhöht. Die 500-Millionen-Grenze habe bereits im Januar
diesen Jahres überschritten werden können. Der weitaus
grösste Teil des Wachstums sei dem Hypothekengeschäft zu
verdanken. Diese seien ausnahmslos mit Liegenschaften abgesichert.
Qualitatives und nachhaltiges Wachstum in diesem Bereich
sei oberstes Gebot. Wachstum mit erhöhten Risiken werde
vermieden. Rund 93 Prozent dieser Ausleihungen entfallen
auf Festhypotheken. Die Entwicklung der Kundengelder sei mit
6 Prozent ebenfalls erfreulich gestiegen, was das grosse Vertrauen
der Kunden in die Bank wiederspiegle. Dank diesem Zuwachs
seien auch die Refinanzierung und damit die langfristige
Unabhängigkeit der Bank bestens gesichert. Der Rückgang des
Bruttogewinns ist grösstenteils auf einmalige Investitionen zurückzuführen.
Dazu gehören unter anderem die Aktivitäten im
Jubiläumsjahr.
Besonders hervorzuheben gilt es den grossen Zuwachs an Neumitgliedern.
Insgesamt haben sich 609 neue Genossenschafter bei der
Raiffeisenbank Frauenfeld eingeschrieben. Der Mitgliederbestand
ist damit auf 7846 Genossenschafterinnen und Genossenschafter
angestiegen. Die Grenze von 8000 Mitgliedern sollte noch in diesem
Jahr überschritten werden.
10 Jahre im Verwaltungsrat
Nachdem Marcel Epper allen die zum guten Gelingen der Generalversammlung
beigetragen haben, seinen Dank ausgesprochen hatte, ergriff Vizepräsidentin Luisa
Koch das Wort und gratulierte dem Vorsitzenden für seinen 10-jährigen Einsatz im
Verwaltungsrat. An der GV 2003 ist Marcel Epper in den Verwaltungsrat gewählt
worden. Vor einem Jahr hat er dessen Präsidium übernommen. Wie Luisa Koch in
ihrer Laudatio ausführte prägt Marcel Epper durch sein vorbildliches Engagement,
sein wertvolles juristisches Wissen und Können und seine analytischen Fähigkeiten,
die Raiffeisenbank Frauenfeld nachhaltig. Aber nicht nur die beruflichen, sondern
auch seine menschlichen Qualitäten machten ihn zu einem geschätzten Kollegen.
Sie dankte ihm im Namen des gesamten Verwaltungsrates für seinen unermüdlichen
Einsatz und seine Loyalität. Er habe sich immer mit ganzer Kraft für das Wohl der
Bank, ihre Genossenschafter und Kunden eingesetzt. Sie wünschte ihm weiterhin viel
Freude und Zu friedenheit in seinem Amt als VR-Präsident.
Die Musikgesellschaft Thundorf stimmte mit einem beschwingten Konzert auf die
Generalversammlung der Raiffeisenbank Frauenfeld ein.
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Sommerliche Inspiration ...
Lust auf Sommer, Garten, Terrasse und Balkon Am Samstag und Sonntag war
der Himmel auf dem Nussbaumer Berg zwar bewölkt, der Besucherstrom hingegen
riesig. Die Zierpflanzen- und Wildstaudengärtnerei präsentierte ihre Produkte.
Fachleute gaben Auskunft zum breiten Sortiment an Pflanzen, Blumen, Kräutern
und Accessoires, die selbstverständlich auch gekauft wurden. In der hübschen
Festwirtschaft rundete man den gelungenen Tag bei einem Glas Wein ab.
Abwechslungsreicher Tag im Stift Höfli, Nussbaumen.
Breites Sortiment an schönsten Pflanzen.
Google such(t)… –
Frühlingslager 2013
Am 6. April trafen sich 28 Kinder und
Teenager mit Ihren Leitern, um eine spannende
Woche in Gais zu erleben. Google
such(t)… hiess das Motto der Woche und
regte zu spannenden Spielen, Ausflügen,
Rätsel und Diskussionen an.
Während die Kids die Geschichte von
«Tante Olgas Windmühlel» kennenlernten,
machten sich die Teens Gedanken
über ihre Identität, ihre Wertvorstellung
und ihr Verhalten im Internet. Weiter
überlegten sie sich, wie sie mit ihrem
Leben prägende Spuren hinterlassen können
und was sie im Lager und ihrem
Leben geprägt hat. Während der ganzen
Woche beschäftigten sich die Teens mit
dem Thema «Social Medial» – sie lernten,
welche Möglichkeiten sie mit ihren
Smartphones haben und wie diese sinnvoll
benützt werden können. Selbst beim
Geländespiel im Wald wurden die Geräte
eingesetzt und auf der Schatzsuche boten
sie eine hilfreiche Unterstützung.
Durch einen Profi der sich mit dem Internet
beruflich beschäftigt und sich bestens
damit auskennt, wurden die Kids auf die
Gefahren des Internets aufmerksam gemacht
und sensibilisiert.
Neben all den J+S (Jugend und Sport)
Aktivitäten, halfen die Teens beim Aufbau
einer Website. www.dailyfood.ch ist eine
Website, auf welcher die Teens und Kids
nach dem Lager miteinander verbunden
sein können und sie täglich mit einem
neuen Video beschenkt werden. Die Inhalte
dieser Videos sollen die Lagerteilnehmer
begleiten, stärken und nicht zuletzt
ihre Beziehung zu Gott vertiefen.
Das Lager wurde vom Blauen Kreuz
Prävention & Gesundheitsförderung TGjSH
organisiert und mit einem Beitrag
des tarjv (Thurgauer Arbeitsgemeinschaft
der Jugendverbände und – Organisationen),
sowie prophyl unterstützt.
Weitere Infos über das Blaue Kreuz und
die Ferienlager finden sie unter www.
blaueskreuz-tgsh.ch .
Gelungener Generationenwechsel
im Bobclub Frauenfeld
Nach dem Rücktritt von Sabina Hafner
aus dem Spitzensport trat Edith
Burkhard mit ihren guten Resultaten
in Hafners Fussstapfen.
«Das Clubjahr 2012/2013 ist vom Generationenwechsel
der Leistungsträgerin
Sabina Hafner, die sich aus dem
Spitzensport zurückzieht und an deren
Stelle Edith Burkhard tritt, geprägt gewesen»,
eröffnete Lisa Lüthi, Präsidentin
des Bobclubs Frauenfeld, die diesjährige
Mitgliederversammlung. Edith
Burkhard habe zusammen mit ihrer
Starterin Lisi Santner den Bobclub
Frauenfeld an der Schweizermeisterschaft
mit einer Bronzemedaille beschenkt.
Stephan Ritzler, Vorsitzender
der technischen Kommission, freut sich,
dass es Edith Burkhard bereits in der
zweiten Rennsaison gelungen ist, sich
im Schweizer Damenbob auf dem dritten
Platz zu etablieren. Mit dem vierten
Rang an der Junioren-Weltmeisterschaft
habe sie ihr Potential aufgezeigt. Ihre
unkomplizierte, fröhliche Art sowie ihr
Wille, hart zu trainieren und zu lernen,
werde insbesondere auch bei den Trainern
und dem Schweizerischen Bobverband
Swiss Sliding sehr geschätzt.
So habe sie ihren Saisonabschluss (auf
Kosten von Swiss Sliding) in Lake
Placid machen können.
Kantonsrat Schnyder überbrachte
die Grüsse des Regierungsrates
«Ich habe die Ehre, die Grüsse des
Grossrates und des Regierungsrats des
Kantons Thurgau zu überbringen»,
frohlockte Kantonsrat Arnold Schnyder
alias Thomas Götz, der sich inmitten
des reinen Frauenvorstandes sichtlich
wohl fühlte. Mit einem reinen Frauenvorstand
und der männlichen technischen
Kommission sei die Gewaltentrennung
optimal gewährleistet. Schnyder
wusste aber auch, dass die Bobclubmitglieder
nicht nur im Anstossen des
Bobs, sondern auch beim Anstossen mit
den Gläsern erfolgreich sind. Seine Seitenhiebe
auf die Politik lösten wahre
Lachsalven aus.
(tos)
Strahlen um die Wette, Bobclub-Präsidentin Lisa Lüthi und Kantonsrat Arnold Schnyder
alias Thomas Götz.

Frauenfelder Woche | 2. Mai 2013 15
Neue Brandschutzausrüstungen
für die Feuerwehr Frauenfeld
Stellenmarkt
Die Feuerwehr Frauenfeld unter der
Leitung von Kommandant Benno Högger
rüstet ihre Angehörigen mit neuen
Brandschutzausrüstungen aus. Als Lieferant
konnte die Firma Consultiv in
Winterthur gewonnen werden. Am
Freitagabend erfolgte die Übergabe im
Feuerwehrdepot an der Maktstrasse 4
in Frauenfeld. Die Gesamtkosten der
Ersatzbeschaffung belaufen sich auf
147 000 Franken, wovon die Gebäudeversicherung
Thurgau 30 Prozent übernimmt.
Alle Feuerwehren im Stützpunktgebiet
beabsichtigen zwischen 2013 und 2017
ihre Brandschutzausrüstungen zur ersetzen,
was rund 720 Ausrüstungen
entspricht. Als erste Feuerwehr im
Stützpunktgebiet hat Frauenfeld insgesamt
130 Stück dieser Ausrüstungen
beschafft. Für die Evaluation war eine
Arbeitsgruppe gebildet worden, die sich
zusammensetzt aus Benno Högger
(Kommandant Feuerwehr Frauenfeld/
Projektleitung), Beat Kessler (Kommandant
Zweckverband Thur-Seebach),
Rolf Kuhn (Kommandant Feuerwehr
am Wellenberg), Paul Wick (Kommandant
Feuerwehr Aadorf), Markus Meier
(Kommandant Betriebsfeuerwehr sia
Abrasives Industries AG) sowie Ueli
Weber (Materialwart Aadorf). svf
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v.l.n.r.: Benno Högger, Kommandant Feuerwehr Frauenfeld; Ernst Rüsi, Gemeinderat und
Mitglied Geschäftsprüfungskommission Gesellschaft und Sicherheit; Stefan Geiges, Gemeinderat
und Mitglied Kommission öfffentliche Sicherheit; Roland Wyss, Gemeinderat und
Mitglied Geschäftsprüfungskommission Gesellschaft und Sicherheit; Hans-Peter Schmid,
Stabchef Regionaler Führungsstab; Ruedi Huber, Abteilungsvorsteher öffentliche Sicherheit;
halb im Bild: Ivo Ernst, Consultiv AG Winterthur (Lieferant der Brandschutzausrüstungen).
Info-Abend der Feuerwehr Frauenfeld:
«Wir brauchen DICH!»
Am Dienstag, 7. Mai, 19.15 Uhr, findet im Feuerwehrdepot
Frauenfeld ein Infoabend statt. Angesprochen sind junge Frauen
und Männer, die sich für die Öffentlichkeit engagieren möchten,
dies im Rahmen der Feuerwehr in einem aufgestellten, grossen
Team. Wer Interesse hat, soll doch am Dienstag, 7. Mai, einfach
mal unverbindlich vorbeischauen und sich informieren lassen.
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Frauenfelder Woche | 2. Mai 2013 17
Dies und das
Möbelhandwerk Schweizer, Uesslingen ...
... bittet zu Tisch!
Etwas stimmt hier nicht
Wohnpark Schlosswiese Gachnang
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gehobenem Ausbaustandard.
Es entstehen moderne, grosszügige
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Der Tisch ist mit einem komplett neuen Unterbau aus Schwarzstahl ausgestattet.
Das Blatt ist einheimische Ulme massiv. Der Tisch mit diesem Unterbau kann aber
auch in jeder anderen Holzart ausgeführt werden, je nach Wunsch des Kunden.
Möbelhandwerk Schweizer, Ittingerstrasse 3, 8524 Uesslingen
Telefon 052 746 11 47, hansschweizer@gmx.ch
Sitzt auf einer hohen Mauer und berührt
mit den Schuhen fast den Boden. Da
stimmt doch etwas nicht.
Bruderklausen-Kapelle
mit neuem Regendach
Edith (am Drücker) und Beth.
Wir nehmen Abschied von unserem
guten Freund und treuen Mitarbeiter.
Neuhauserstrasse: Überarbeitetes
Projekt wird aufgelegt
Der Stadtrat Frauenfeld bringt das
Projekt zur Sanierung des oberen
Teils der Neuhauserstrasse, wie es in
den Grundzügen gemeinsam an der
Mediationsveranstaltung erarbeitet
wurde, zur öffentlichen Auflage. Diese
findet vom 26. April bis 17. Mai
2013 statt.
Das revidierte Projekt zur Sanierung
der Neuhauserstrasse inklusive Erhöhung
der Verkehrssicherheit teilt die
7 Meter breite Fahrbahn zwischen
Sternwartestrasse und Buechhölzlistrasse
in zwei 2,75 m breite Fahrstreifen
sowie einen auf der südlichen Strassenseite
liegenden 1,5 m breiten Radstreifen.
Dieser wird durch eine 0,35 m
breite Granitsteinrinne optisch von der
Offenes Atelier
bei Stefan Rutishauser
Broteggstrasse 29, 8500 Frauenfeld
Liebe Kunstinteressierte,
liebe Freunde, liebe Nachbarn
Vom 3. bis 5. Mai 2013 findet in Frauenfeld
und den umliegenden Gemeinden
ein Wochenende der offenen Künstlerateliers
statt. Auch ich öffne mein
Atelier für interessierte Leute gerne.
Einmal die Gelegenheit nutzen, in den
Farb- und Chemiekasten der Künstler
zu sehen. Bei guten Gesprächen und
vielleicht einem Glas Wein dem Geheimnis
der Kunst auf die Spur zu kommen.
Ihr / Euer / Dein Besuch würde mich
freuen. Stefan Rutishauser
Hauptverkehrsfläche abgetrennt. Der
Belag des Radstreifens wird mit einer
roten, im Bereich des alten Dorfkerns
mit einer grauen Markierung versehen.
Anlässlich der Mediationsveranstaltung
vom 16. Februar 2013, an die neben
allen Anwohnenden auch alle Einsprechenden
eingeladen waren, konnte dieser
für alle Anwesenden akzeptable
Kompromiss gefunden werden. Das
Projekt zur Sanierung der Neuhauserstrasse
im Abschnitt zwischen dem
Kreisel Sternwartestrasse und der
Buechhölzlistrasse wurde nun entsprechend
ausgearbeitet.
Die öffentliche Auflage findet vom 26.
April bis 17. Mai 2013 statt. Das im
letzten November aufgelegte Projekt
wird zurückgezogen.
svf
Öffnungszeiten:
Freitag 3. Mai 17 – 21 Uhr
Samstag 4. Mai 11 – 17 Uhr
Sonntag 5. Mai 11 – 17 Uhr
PS: Böse Zungen behaupten ja, so ein
offenes Atelier würde nur initiiert, damit
die Künstler wieder einmal aufräumen
und die Fenster putzen.
www.stefanrutishauser.ch
Ein grosser Wunsch von Brautpaaren
geht in Erfüllung, die in der Bruderklausen-Kapelle
heiraten wollen: Der
Stiftungsrat der Bruderklausen-Kapelle
hat ein grosses Regendach anfertigen
lassen, das bei Bedarf für Hochzeiten
und andere Anlässe aufgestellt wird. So
kann nach dem Gottesdienst draussen
auch bei Regen oder praller Sonne ein
Apéro aufgetischt werden. Dieses Regendach
kommt rechtzeitig für die
Hochzeiten im Mai in der Bruderklausen-Kapelle.
Zitat
Nichts lieben, das ist die Hölle.
Georges Bernanos
Ballonfahrt gewonnen
Beinahe 300 Personen füllten den Talon
des Messewettbewerbs aus, den die
Thurgauer Kantonalbank (TKB) anlässlich
der Gewerbeausstellung «Wängi
aktiv» lancierte. Als Hauptpreis winkte
eine Ballonfahrt für zwei Personen mit
dem TKB-Heissluftballon. Kürzlich
fand die Preisübergabe statt. Angelika
Bischofberger, Leiterin der Geschäftsstelle
Wängi, überreichte der glücklichen
Gewinnerin, Trudy Lenggenhager
aus Stettfurt, den Gutschein.
Die Leiterin der Geschäftsstelle Wängi,
Angelika Bischofberger, überreicht Trudy Lenggenhager
den Gutschein für die Ballonfahrt.
Apéro im Anker ab 8.30 Uhr
Töffkonvoi ab Anker 9.40 Uhr
Beerdigung Freitag 10.00 Uhr
Friedhof Oberkirch Frauenfeld
Mittagessen im Anker und Garten ab 12.30 Uhr
Anschliessend Gedenkfeier (Max-Party)
Frauenfeld: Letzte Woche sind gestorben:
Am 23. April: Wehrle Arthur von Muolen SG, Jg. 1922, verheiratet,
wohnhaft gewesen in der Parksiedlung Talacker.
Am 24. April: Aebi Roland von Heimiswil BE, Jg. 1990, ledig,
wohnhaft gewesen an der äusseren Stammerau 8.
Am 27. April: Klauser Max von Nesslau SG, Jg. 1955, verheiratet,
wohnhaft gewesen am Bienenweg 11.

18 2. Mai 2013 | Frauenfelder Woche
Im Chatzehüsli Horgebach warten immer wieder
diverse Katzen auf ein liebevolles, neues
Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft,
entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert.
(Besichtigung nur gegen telefonische
Voranmeldung, Telefon 052 720 65 22)
KATZEN ZUM PLATZIEREN:
Alina, unsere schneeweisse, ca. 5 jährige Perserkatzendame
ist eine Prinzessin auf der
Erbse. Sie braucht einen Einzelplatz ohne Konkurrenz
von anderen Artgenossen. Alina liebt es
gestreichelt und verwöhnt zu werden, aber nur,
wenn «sie» will. Das Bürsten ihres Felles mag sie
gar nicht, es muss aber trotzdem täglich gemacht
werden. Ein Zuhause mit späterem Freilauf in den
Garten wäre schön für unsere Prinzessin.
…….weiter hoffen noch viele jüngere, ältere,
verschmuste und scheue Katzen auf einen Lebensplatz
mit Freilauf ins Grüne. Wer erfüllt
ihren Traum von Liebe und Geborgenheit
KATZE ENTLAUFEN:
Frauenfeld, am Sperberweg am 16.04.2013:
Schwarzer Kater «PEPINO», 1½ jährig, kastriert,
kein HB, hat aber einen CHIP. Er ist sehr
zutraulich und neugierig und könnte irgendwo
eingeschlossen sein.
KATZEN ZUGELAUFEN/ AUFGEFUNDEN:
Felben-Wellhausen, Kaiserweg am 18.4. (der
Kater streunt offenbar schon seit längerer
Zeit in diesem Quartier herum) langhaariger,
braun-schwarzer Tigerkater mit weiss, unkastr.
ca. 1 jährig. Der Kater ist sehr zutraulich, er
scheint auch mit Hunden kein Problem zu haben
und ist in einem guten Allgemeinzustand.
Die diesjährige Mitgliederversammlung
des Vereins Tageshorte Frauenfeld
stand ganz im Zeichen der
Verabschiedung der langjährigen
Präsidentin Brigitte Hänni.
Eröffnet wurde der Abend mit den beschwingten
bis besinnlichen musikalischen
Darbietungen zweier jugendlicher
Talente auf dem E-Piano.
Danach führte die Präsidentin humorvoll
und mit viel Herz durch ihre letzte
Sitzung. Der Jahresbericht war auch ein
Rückblick auf zwölf Jahre Präsidium,
in denen die scheidende Präsidentin den
Verein mit grossem Engagement und
viel Herzblut durch manchmal auch
schwierige Zeiten geführt hat.
Heute präsentiert sich der Verein gesund
und stabil. Dies gilt sowohl für die gute
Auslastung der beiden Horte Kurzdorf
und Zielacker, als auch für die Finanzen.
Dafür gebührt der Präsidentin grosses
Lob und Dank. Dieses erhielt Brigitte
Hänni von allen Seiten: in der Ansprache
durch den Schulpräsidenten Andreas
Wirth, in der Laudatio durch den
Hüttwilen, Dorfstr. seit ca. 23.2. weisse Katze
mit Tigerflecken auf dem Rücken und getigertem
Schwanz, ausgewachsen. Über den Kopf hat
sie ein getigertes Vorhängli mit weisser Mittellinie,
ebenfalls auch getigerte Ohren, der übrige
Körper ist weiss. Die Katze ist zu Menschen zutraulich,
fetzt sich aber mit fremden Katern.
Ellikon a.d. Thur, Huebackerstr. am 22.4.
braun-schwarzer Tigerkater mit weiss, ca.
2 jährig. Im Gesicht hat er ein getigertes Vorhängli,
Hals und Brust ist weiss, sowie vier weisse
Stiefeli.
HUNDE ZUM PLATZIEREN:
Kira ist eine ganz tolle Bordercollie-Mischlingshündin,
sie darf am 28. März ihren 11. Geburtstag
feiern. Ausser ein wenig Arthrose ist
sie noch topfit. Kira liebt es, immer in der Nähe
ihrer Menschen zu sein, wenn diese auch noch
mit ihr Ballspielen, ist diese charmante Hündin
so richtig glücklich. Kira lebte bisher mit ihrem
Freund «Snoopy» zusammen, würde aber auch
bei Menschen die sie immer dabei haben möchten,
als Einzelhund glücklich werden.
SNOOPY UND KIRA WERDEN AUCH GE-
TRENNT PLATZIERT.
Unser Bergamasker-Mischlingsrüde «Struppi»
ist langhaarig, weiss-schwarz-braun. Er
ist am 23.7.2012 geboren. Struppi ist noch total
verspielt und bewegungsfreudig, braucht jedoch
noch etwas Erziehung. Er ist ein fröhlicher Kerl,
ist aber kein Anfängerhund. Struppi ist ein guter
Wächter, kennt aber bis jetzt noch keinen Umgang
mit Kindern und Katzen. Wer möchte diesen liebenswerten
Hund kennenlernen
DIVERSE TIERE ZUM PLATZIEREN:
In unserer Kleintierauffangstation warten
diverse Meerschweinchen, Wellensittiche, Zebrafinkli,
Gouldamadinen, Leopardengeckos
und Vogelspinnen auf gute Lebensplätze in
artgerechter Haltung.
Frau Uschi Frei gibt Ihnen gerne nähere Auskunft.
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Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40
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Mitgliederversammlung Verein Tageshorte Frauenfeld
Brigitte Hänni verabschiedet
von links nach rechts: Karin Riesen, Hans
Heierli, Brigitte Hänni (Präsidentin)
langjährigen Wegbegleiter im Vorstand
Hans Heierli und durch die berührende
Darbietung der beiden Hortteams Kurzdorf
und Zielacker.
Die Präsidentin betonte, dass die ganze
Arbeit nur mit einem gut funktionierenden
Vorstand und tüchtigen Hortmitarbeiterinnen
möglich war. Sie verabschiedete
die langjährigen Vorstandsmitglieder
Karin Riesen und Hans
Heierli, die ebenfalls aus dem Vorstand
ausscheiden, und reichte Lob und Dank
auch an sie weiter.
Die beiden Hortleiterinnen Susi Ammann
(Kurzdorf) und Daniela Schaub
(Zielacker) berichteten über ihre anspruchsvolle
Arbeit. In beiden Horten
wird die Betreuung abwechslungsreich
und spannend gestaltet, mit vielen Aktivitäten
und Projekten:
Beide Horte haben am Projekt für gesunde
Ernährung „schnitz und drunder“
teilgenommen und durften zum Abschluss
eine Auszeichnung entgegennehmen.
Der Hort Kurzdorf hat zudem an der
Anit-Littering.Kampagne des Amtes für
Umwelt den zweiten Preis gewonnen.
Die Rechnung 2012, der Revisorenbericht
und das Budget 2013 gaben zu
keinerlei Diskussionen Anlass.
Die neuen Vorstandsmitglieder Heike
Krieg (Präsidium), Stefanie Dota und
Thomas Schweizer wurden herzlich
willkommen geheissen. Ihre Wahl sowie
die Bestätigung der bisherigen Vorstandsmitglieder
waren Formsache.
von links nach rechts: Heinz Bär, Lea Thossy, Rahel Fürer, Heike Krieg (Präsidentin),
Stefanie Dota, Thomas Schweizer, Hansjörg Brem
Berner Lotto im «Engel»
Am Freitag fand im Rest. Engel in Uesslingen
das traditionelle Lotto des Berner
Vereins Frauenfeld und Umgebung
statt, mit dem bekannten Überfluss an
schönsten Preisen: Die Frucht- und Gemüsekörbe
so schwer, dass sie einer
allein kaum schleppen konnte. Cornelia
und Christof Kunz und Team sorgten
für das leibliche Wohl.
Riesige Früchte- und Gemüsekisten.
Blick in den «Engel»: Mit Motivation und
Freude wird gespielt.
Jugendspieltag Seerücken
Pfyner Mädchen...
...auf Kurs für den Finalspieltag
Am Jugendspieltag Seerücken des Thurgauer
Turnverbandes kämpften insgesamt
74 Mannschaften im Korb- und
Jägerball in jeweils vier verschiedenen
Kategorien um Punkte und Treffer. Vor
allem aber wurde um einen Startplatz
für den Finalspieltag am 26. Mai in
Erlen gekämpft.
Konnte Titelverteidiger Pfyn wieder
brillieren Sie konnten! Mit nur einer
Niederlage am ganzen Tag standen sie
am Abend zuoberst auf dem Treppchen
und können somit als Titelverteidiger
mit dem Sieg am Jugendspieltag Seerücken
an den Finalspieltag in Erlen
reisen. In der Kategorie B waren nach
den Gruppenspielen vier Mannschaften
gleich auf. Sonterswil konnte die Finalrunde
am Ende für sich entscheiden.
Bei den Knaben der Kategorie A holte
Eschenz den ersten Platz und in der
Kategorie B hatte Müllheim wie im
letzten Jahr die Nase vorne und konnte
sich feiern lassen.
Bilder und Rangliste auf www.tgtv.ch
Andreas Bänziger, evangelischer Pfarrer
«Manchmal lese ich einen
Bibeltext auch vom iPhone»
Seit 20 Jahren ist Andreas Bänziger
evangelischer Pfarrer in Frauenfeld.
Wie er diese zwei Jahrzehnte erlebt hat,
was er für junge Gäubige tun will und
wie er moderne Technologien auch in
der Kirche einsetzt, erzählt er im Interview.
Herr Bänziger, seit 20 Jahren
sind sie Pfarrer in Frauenfeld.
Haben Sie zu Beginn gedacht,
dass Sie so lange bleiben werden
Bei meiner ersten Stelle in Langrickenback-Birwinken
war ich viereinhalb
Jahre tätig. Als junger Pfarrer war dies
sicher eine gute Erfahrung. Danach
wollte ich nochmals an einem anderen
Ort neu anfangen, vor allem mit Familie
war Frauenfeld dafür ein geeigneter
Ort, um auch länger zu bleiben. Doch
dass ich 20 Jahre bleiben werde, wusste
ich damals noch nicht.
Was motiviert Sie auch nach 20
Jahren weiterzumachen
Ich denke Frauenfeld bietet ein gutes
Umfeld, privat wie auch im Beruf. Die
Zusammenarbeit im Team funktioniert
sehr gut. Als Pfarrer hat man hier in der
Stadt eine andere Position als auf dem
Land, die ganze Kirchgemeinde hängt
nicht nur an einer Person. Es ist eine
Zusammenarbeit mit Angestellten in
verschiedenen Bereichen.
Wie hat sich Ihr Beruf verändert
Die Kirche hat ja eigentlich einen eher
konservativen Ruf. Natürlich haben wir
eine alte Tradition, mir war es aber
schon immer ein wichtiges Anliegen,
dass man die Brücke schlägt zwischen
dem alten Glauben und der heutigen
modernen Welt. Es hat sich viel verändert.
Mir bereitet es auch durchaus Freude
neue Technologien einzusetzen.
Manchmal lese ich einen Bibeltext auch
vom iPhone.
Sie suchen also den Kontakt zu
den neuen Medien.
Genau. An Projektwochen in Schulen
bieten wir den Workshop «Facebook,
Gott und ich» an, wo man mit Schülern
darüber diskutiert, was positiv an Facebook
ist, wo die Gefahren liegen, und
welche Rolle Gott auf Facebook spielt.
Tipp fürs Pfingstwochenende
Pouletessen auf dem Bauernhof
«Rambazamba» gibt es bei Gsells nicht.
Der Hof der Familie liegt an einem der
idyllischsten Flecken vom Thurgau.
Über Pfingsten aber wird dort gefeiert.
Denn einmal jährlich lädt das Familien
unternehmen zum Pouletessen auf
ihren Bauernhof ein. Dieses Jahr zum
16. Mal. Im Festzelt mit 450 Sitzplätzen
kann aus 7 Pouletgerichten ausgewählt
werden. Ob «Flügeli», Hamburger,
Schenkel oder Knusperli (Edel-
Nuggets) es schmeckt. Ihrem Slogan
von «Natur aus Guet» werden sie mehr
als gerecht. Eine Auswahl an Salaten
und ein Dessertbuffet runden das kulinarische
Angebot ab. Sonntag und
Montag wird es traditionell über den
Mittag «pumpenvoll». Deshalb am
besten den Familienausflug für Samstag
planen. Für Kinder gibt es ein betreutes
Bungee trampolin (einmal
Springen ist gratis) und eine Hüpfburg.
Neu steht ihnen für kreatives Arbeiten
der Glaskeller offen. Dort kann man
Teller, Schalen, Cakeplatten und vieles
mehr herstellen.
Was braucht es mehr für einen gelungenen
Pfingstausflug
Freitag, 17. Mai, ab 19 Uhr bis Ende
Samstag, 18. Mai, ab 11.30 Uhr bis Ende
Sonntag, 19. Mai, ab 11.30 Uhr bis Ende
Montag, 20. Mai, ab 11.30 bis 15.00 Uhr
Will den Jungen etwas bieten: Pfarrer Andreas
Bänziger.
Wie kamen Sie dazu Pfarrer zu
werden
Ich wollte eigentlich immer Primarlehrer
werden, wie mein Vater. Ich ging
auch ans Lehrerseminar in Kreuzlingen.
Dann hatte ich tatsächlich ein spezielles
Erlebnis, ich besuchte einen Gottesdienst
und bevor dieser anfing, hörte
ich eine innere Stimme, die sagte: Du
könntest eigentlich da vorne stehen.
Dieses Erlebnis ist mir sehr nahe gegangen,
kurz darauf habe ich mir ein
Lateinbuch gekauft und überlegt, wie
ich Pfarrer werden kann.
Freikirchen erfahren grossen
Zuspruch, vor allem bei den
Jungen. Was machen Sie um die
jüngere Generation anzusprechen
Als Landeskirche müssen wir auch im
Freizeitbereich Angebote zur Verfügung
stellen. In einer grösseren Kirchgemeinde
wie Frauenfeld haben wir durchaus
die Möglichkeit dazu. Für Schüler der
Oberstufe bieten wir einen Treff mit
WLAN, Aufgabenhilfe und Spielen wie
«Töggele».
Was haben Sie sich für die
nächsten 20 Jahre vorgenommen
Bis zur Pensionierung sind es noch gut
zehn Jahre, aber vielleicht wird das
Pensionsalter inzwischen auch wieder
raufgesetzt. (lacht) Mir gefällt es grundsätzlich
sehr gut in Frauenfeld und ich
denke, dass ich für die nächsten zehn
Jahre hier bleiben werde. (pm)
Adelheid und Werner Gsell
Balgen, 9315 Winden
www.gsell-spezialitaeten.ch
Telefon 071 477 14 29

Frauenfelder Woche | 2. Mai 2013 19
Andreas Helbling übergibt die TKB Frauenfeld
In diesen Tagen übergibt Andreas
Helbling die TKB Frauenfeld seinem
Nachfolger Heinz Uhlmann.
In einem Gespräch mit der Frauenfelder
Woche spricht der scheidende
Geschäftsleiter über Vergangenheit
und Zukunft.
In welchem Jahr haben Sie die
TKB Frauenfeld übernommen
Andreas Helbling: Im Hinblick auf
die Pensionierung meines Vorgängers,
Heinz Wenk, wurde ich 1994
zuerst als Stellvertreter und Leiter
Kommerz angestellt. Im März 1996
habe ich dann die Niederlassung der
Thurgauer Kantonalbank Frauenfeld
als Niederlassungs-Direktor übernommen.
In welchem Zustand haben Sie
die TKB Frauenfeld damals
übernommen
Helbling: Ich durfte eine gut funktionierende
und gut geführte Niederlassung
übernehmen. In dieser Zeit war
die TKB jedoch technologisch gesehen
gegenüber den Grossbanken stark im
Hintertreffen. Zu jener Zeit war die
TKB, wie heute auch noch, eine Bank
mit hoher Sozialkompetenz.
Was waren die Höhepunkte in
Ihrer Amtzeit
Helbling: Da ist eine Antwort schwierig,
weil wir die Vorgaben von der Geschäftsleitung
erhalten. Innerhalb der
Mittelfriststrategie bekomme ich Ziele
definiert. Wie ich diese Ziele erreiche,
ist meine unternehmerische Freiheit.
Die TKB Frauenfeld ist die grösste
Niederlassung und hat sich sehr erfolgreich
entwickelt. Zu den Höhepunkten
zähle ich im personellen Bereich die
Motivations-Workshops, die ich, zusammen
mit dem Führungsteam, alle
zwei Jahre mit dem Kader durchführte.
So haben wir unter anderem eine
«4000er» Bergspitze erklommen. Die
absoluten Höhepunkte hatte ich tatsächlich
mit meinen Mitarbeitenden erlebt,
denn sie sind das wertvollste Kapital in
einem Unternehmen.
Seit 1996 war Andreas Helbling als Niederlassungs
– Direktor der TKB Frauenfeld tätig
Auf was sind Sie bei ihrem
Abschied besonders stolz
Helbling: Auf die sehr erfolgreiche
Entwicklung der TKB Frauenfeld.
Es freut mich, dass ich meinem Nachfolger
Heinz Uhlmann eine sehr
gut funktionierende Geschäftsstelle
mit hoch motivierten Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern übergeben
kann.
Sie haben sich in Frauenfeld
aber auch in öffentlichen Ämtern
und Vereinen engagiert. So
beispielsweise in der Katholischen
Kirchenvorsteherschaft,
Bürgergemeinde Frauenfeld,
Rennverein Frauenfeld, Kodex,
Jugendmusikschule, Finanzchef
des Eidgenössischen Schützenfestes
2005 und andere, vor
allem soziale Institutionen. Was
waren dabei die Beweggründe
Helbling: Mir ging es beruflich sehr
gut, hatte ich doch immer sehr gute
Jobs und ein intaktes Familienleben.
Ich wollte mit meinen ehrenamt -
lichen Tätigkeiten der Öffentlichkeit
etwas zurückgeben und habe mich
deshalb auch in Sozialbereichen engagiert.
Stabübergabe
Am vergangenen Dienstag fand
im Beisein von rund 950 geladenen
Gästen im Casino Frauenfeld
die Stabübergabe von Andreas
Helbling zu Heinz Uhlmann statt.
Die Frauenfelder Woche wird in
ihrer nächsten Ausgabe darüber
berichten.
Wie stellen Sie sich Ihre Zeit
als «Pensionär» vor
Helbling: Zuerst wird es mir sehr
speziell vorkommen, dies wird sich
aber sicher nach einer gewissen Zeit
normalisieren. Als Präsident der Betriebskommission
im Alters- und
Pflegeheim Stadtgarten und Mitglied
der Baukommission habe ich in
nächster Zeit viel zu tun, stehen doch
Um- und Neubauten im Betrag von
rund 20 Millionen Franken an. Ich
freue mich sehr, in Zukunft vermehrt
Zeit zu haben für meine Frau Maria,
meine sechs Enkelkinder und für
weitere Bergtouren.
Interview: Mario Tosato
Schnuppernachmittag Pfadi Frauenfeld, 27.4.2013
Pfadi isch läss – und macht dreckigi Chleider!
Gokart-Rennen
Wie jedes Jahr organisierte die Pfadi
Frauenfeld einen Schnuppernachmittag,
bei dem Kinder die Möglichkeit
hatten, in die Pfadiwelt einzutauchen.
Ziel des Nachmittags war es, die
Schildkröte «Sammy» aus den Fängen
von Kidnappern zu befreien. Dazu
konnten die Kinder verschiedene Posten
absolvieren, an denen jeweils typische
Pfadi-Aktivitäten wie erste Hilfe
und Seiltechnik geübt wurden. Bereits
eine Lektion für ihre weitere
Pfadikarriere lernten die Kinder an
diesem Nachmittag: Es gibt kein
schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.
(pm)
Was sich wohl in der Mitte befindet
Einteilung der kleinen Pfadis.
Twist Snowboard-Party
Let‘s twist again ... oder ist das der falsche Slogan
An der Twist Snowboard-Party im Schlosskeller (Samstag) gab‘s Gummibänder
am Boden und kein Durchkommen. Heisse Stimmung!
Stadtmusik kommt dem Geheimnis auf die Spur
...und doch bleibt es unerklärlich. Aber es leuchet ein, in hellen Strahlen mitten ins Herz: Z.B. «das Geheimnis des
Sonnentempels».
Thomas Fischer liebt die episch-dramatische musikalische Erzählform, der er gern einmal vor der leichten Muse den Vorzug
gibt. Zum Glück! Wir lieben Fischers Geheimnisse! Getrimmt auf kompromisslose Präzision, wo die Farbwechsel
einfach toll zur Geltung kommen, bot die Stadtmusik einen herrlichen Musikabend. Bravo!
Zahlreiches Publikum! Pause.
Das Orchester unter der Leitung von Thomas Fischer. Der Maestro geht sichtlich in den Klängen auf.

20 2. Mai 2013 | Frauenfelder Woche
FC FRAUENFELD
Matchbericht 28.04.2013 in Zuzwil
Die FCF Frauen gewinnen auch im Blauen
3 Punkte – 4 Verletzte !
Obwohl es nicht regnete, waren
wir bei einer Temperatur von nur
10°C froh um die neuen Regentrainer
vom Gipsergeschäft Portone.
Herzlichen Dank dafür!
Ab dem Startpfiff um 10.30 Uhr
in Zuzwil gaben die Frauenfelderinnen
Gas. Nach zwei gefährlichen
Torchancen von Debrunner
und Correia pfefferte Muharemi
den Ball bereits in der 7.
Minute ins Tornetz. Wie eine
Dampflok trudelte Debrunner in
der 1. Halbzeit allen um die
Köpfe, ihr gelang ein sensationeller
Hattrick Plus (ganze vier
Tore in der 11./14./24. und 29.
Minute). Mit vielen hohen Flankenbällen
und einer sauberen
Technik konnte Frauenfeld das
Spiel dominieren. Keeperin Senn hatte
nur mässig Arbeit, rettete aber mit zwei
wichtigen Glanzparaden den Spielstand
ohne Gegentor. In der 30. Minute lanciert
Frauenfeld einen Seitenwechsel,
Stürmerin Jörg knallt den Ball mit links
ins Tor. Zwei Minuten später gelang
Correia ein Kopfballtor, und nach weiteren
vier Minuten schob sie das Leder
mit dem Fuss erneut hinter die Zuzwiler
Torfrau. Kurz vor dem Pausentee knallte
Debrunner nochmals einen unter die
Latte, Zwischenstand 0:9.
Mit dem Torregen war es in der zweiten
Halbzeit jedoch vorbei. Die Zuzwilerinnen
wie ausgewechselt, waren vor
allem defensiv aufmerksamer und liessen
unseren Goalgetterinnen wenig
Raum. Dank unserer klugen Abseitsfalle
und dem guten Stellungsspiel kamen
die Gegner weiterhin kaum zu Torchancen.
Sie nutzten aber einen Konter aus
und trafen zum einzigen Heimtor des
Spieles. Endstand 1:9.
Es spielten: Senn, Obwegeser, Berliat,
Rindlisbacher, Beeler, Stieger, Gonçalvez,
Correia, Zaugg, Debrunner, Alfarè,
Jörg, Hänni, Muharemi, Ott
Nächster Match: 5. Mai, 12.00 Uhr,
Sportplatz kleine Allmend, Frauenfeld
vs. Münchwilen
Sponsor Matchball:
Zahnarzt Dr. I. Fegble, Frauenfeld
Weiterer
Infos & Fotos
unter:
www.fcf-frauen.ch
FC Dussnang – FCF Oldies 0:2
FCF: Fuchs, Bachmann, Bartolomeo,
Kern, Campos (Weibel), Salvi,
Niederer(Nanni) Ammann (Aiello)
Schildknecht (Mäder), Hafner
Die FCF Oldies kehrten wohl mit den
budgetierten 3 Punkten aus dem Tannzapfenland
zurück, beklagten aber auch
den Ausfall von 4 Spielern, die sich im
Verlauf des Spieles mehr oder weniger
gravierende Blessuren zugezogen hatten.
Die erste Halbzeit war geprägt von
viel Kampf und klaren Spielvorteilen
der Gäste aus Frauenfeld. Sie erarbeiteten
sich auch die oder andere Change,
ohne jedoch spielerisch je zu überzeugen.
Zu ungenau kamen vor allem die
Pässe in die Tiefe, zu unpräzis und
hektisch war bisweilen der Spielaufbau.
So blieb es nach 35 Minuten beim 0:0.
Die zahlreichen Wechsel in der Pause
brachten wenig Besserung. Nach wie
vor blieb das Spiel der FCF wenig zwingend.
15 Minuten vor Ende der Partie
war der Bann dann gebrochen. Salvi
wurde im Strafraum regelwidrig gestoppt,
Hafner verwandelte eiskalt zum
0:1. Auch beim zweiten Tor hatte Hafner
seine Füsse im Spiel. Herrlich in die
Tiefe lanciert, legte er den Ball für
Salvi auf, welcher aus kurzer Distanz
zum 0:2 einnetzte. Keeper Fuchs hatte
während des gesamten Spieles keinen
einzigen gefährlichen Ball zu halten,
zu harmlos waren die Gastgeber in
ihren Aktionen. Die FCF Oldies festigten
mit diesem Erfolg ihren zweiten
Tabellenrang und schlossen nach Verlustpunkten
gar zum Tabellenführer
Wil auf, der im Derby bei Bütschwil
überraschend Punkte liegen lies.
Das nächste Spiel findet am 03.05.2013
in Wattwil statt, vorher, am 30.04.13
spielen die FCF Oldies noch den Cup
Halbfinal beim FC Wängi. CMA
Thurgauer Nationalturntag
erstmals ganz im Westen des
Kantons
Volleyball
Gachnang-Islikon
3. Öpfel-Trophy 2013
am 3. Mai in Gachnang
Die 54. Auflage dieser traditionsreichen
Sportveranstaltung findet am
Samstag 11. Mai beim Schulhaus
Riet acker in Oberneunforn statt. Der
örtliche Turnverein Wilen-Neunforn
wird mit rund 50 Helferinnen und
Helfern eine Sägemehlarena für das
Schwingen und Ringen aufbauen. Es
werden rund 200 Wettkämpfer erwartet.
Zum Anlass sind Zuschauer
eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Urs Rubi präsidiert das 10-köpfige Organisationskomitee
aus den Reihen des
Turnvereins Wilen-Neunforn: «Wir
werden den Sportlern und Zuschauern
beste Bedingungen bieten» sagt Rubi
zu den Ambitionen des örtlichen Veranstalters.
«Nach dem letztjährigen
Weinländer Turntag wollten wir für den
Zusammenhalt des Vereins und für die
Bevölkerung wieder einen attraktiven
Anlass ins Dorf holen».
Im Organisationskomitee sind die
Frauen sehr gut vertreten, bei den Jugendkategorien
der Aktiven haben sich
auch einige Mädchen zur Teilnahme
eingeschrieben. Nachmeldungen sind
bis zum Wettkampftag möglich.
Neben der Arena wird ein Festzelt aufgebaut.
Hier findet bereits am Freitagabend
der Auftakt statt. Die Gemeindeversammlung
der Weinländer Gemeinde
«Neunforn» wurde vom Gemeinderat
kurzum in das Festzelt verlegt.
Am Samstagvormittag beginnen die Wettkämpfe
um 08.00 Uhr. In den Vornoten
werden die Disziplinen Lauf, Hochweitsprung,
Steinstossen, Steinheben, Freiübung
und Weitsprung bestritten.
Je nach Alter des Wettkämpfers wird
ein Fünf- bis Zehnkampf absolviert. Die
Thurgauer Spitzenturner sind in den
turnerischen Vornoten jeweils ganz vorne
klassiert.
Am Nachmittag stehen auf den vier
Sägemehlplätzen die Zweikämpfe im
Ringen- und Schwingen zur Austragung
an.
Zum Anlass werden rund 200 Wettkämpfer
erwartet. Neben den Thurgauern
werden starke Gäste-Delegationen
aus der Zentralschweiz und dem Bernbiet
erwartet.
Der Anlass im Thurgau ist für viele
Sportler die Hauptprobe im Hinblick
auf den Saisonhöhepunkt mit dem Eidgenössischen
Turnfest in Biel von Mitte
Juni.
«Die Gästeturner haben’s diesmal nicht
so weit in den Thurgau. Wir gehen ihnen
entgegen mit unserem Anlass ganz in
den Westen des Kantons Thurgau» sagte
Verbandspräsident Meyer Sepp.
Dank der Unterstützung des Hauptsponsors
Thurgauer Kantonalbank (TKB),
des örtlichen- und regionalen Gewerbes,
Firmen und privaten Gönnern kann
den Aktiven ein attraktiver Gabentempel
bereitgestellt werden. Für die Kategorie
A Turner winkt sogar als Lebendpreis
das Kalb „Mirza“.
Auf 15.00 Uhr ist ein kurzer Festakt mit
Gästen eingeplant. Die Siegerehrung
mit Krönung der Tagesbesten ist auf
17.15 Uhr vorgesehen. Daran anschliessend
ist der Ausklang mit Festwirtschaft
und Barbetrieb.
Der Volleyballverein Gachnang-Islikon
konnte an seiner Generalversammlung
2013 auf eine erfolgreiche Meisterschaft
zurückblicken.
Die 1. Mannschaft konnte sich mit dem
hervorragenden 3. Platz in der Kategorie
A behaupten. Der 2. Mannschaft
gelang nach einer Zitterpartie doch der
2. Platz, und damit der Aufstieg in die
Kategorie C. Die Seniorinnen haben
den schon fast traditionellen 2. Platz
hinter Frauenfeld erreicht.
Lotti Siegenthaler gab nach 35jähriger
aktiver Volleyballzeit ihren Rücktritt
bekannt. Sie ist Gründungsmitglied des
Vereins vor 20 Jahren. Lotti Siegenthaler
war immer mit sehr viel Herzblut
dabei. So organisierte sie neben den
Trainings und Turnieren z.B. auch jedes
Jahr ein «Trainingslager» in südlichen
Gefilden, wo am Strand trainiert wurde
oder kleinere Nachmittagsreisli, bei
denen das gemütliche Beisammensein
nie zu kurz kam.
Als neue Trainerin wurde die bisherige
Co-Trainerin Daniela Truninger gewählt.
Neue Co-Trainerin ist Anna Heim, die
auch neu in den Vorstand gewählt wurde.
Damit besteht der Vorstand neu aus
Frieda Bollinger (Präsidentin), Daniela
Truninger (Trainerin), Anna Heim
(Co-Trainerin), Marianne Kupper (Kassiererin)
und Tanja Schweizer (Aktuarin).
Der Volleyballverein Gachnang-Islikon
trainiert jeden Dienstag von 20.15 Uhr
bis 22.15 Uhr in der Turnhalle Gachnang.
Wer Freude am Ballspiel und Lust
hat, in einem aufgestellten Team mitzuspielen,
ist immer willkommen und
kann gerne mal reinschnuppern.
Aufgrund des tollen Erfolgs im Vorjahr
(Steigerung der Teilnehmerzahl von
1400 auf 2100) sind die Organisatoren
der sieben Läufe der Öpfel-Trophy top
motiviert, auch bei der 3. Austragung
dieser Serie Jung und Alt die Möglichkeit
zu geben, einmal in der Region
OL-Luft zu schnuppern. Der erste Lauf
steht am Freitag, 3. Mai in Gachnang
auf dem Programm.
Uesslingen und Müllheim neu im
Programm
Die beliebten Läufe in den Gemeinden
rund um Frauenfeld finden erneut am
Freitag Abend ab 17.30 Uhr statt, sozusagen
als Einklang ins Wochenende.
Um den Wettbewerb noch attraktiver
zu machen, haben die Organisatoren
neue Karten erstellt und werden daher
neben Gachnang und Felben-Wellhausen
auch in Uesslingen und Müllheim
gastieren. Für Hobbyläufer aller Art
besteht so die Möglichkeit, in unserer
Regio diverse unbekannte Winkel zu
entdecken.
Start auch zu zweit oder in Familien
möglich
Weil sich viele Kinder und Erwachsene
nicht so recht getrauen, im Wald auf
Postensuche zu gehen, finden diese
Plauschwettkämpfe im überbauten Gebiet
statt, wo man sich aufgrund der
Kirchen, Hauptstrassen etc. immer wieder
zurechtfinden kann. Allerdings bildet
es für alle Athleten eine Herausforderung,
immer den kürzesten Weg von
Posten zu Posten zu suchen. Damit man
sich gegenseitig helfen kann, darf nun
in allen Kategorien auch in Duos gestartet
werden, was die Aufgabe etwas
leichter macht. Am meisten Teilnehmer
erwarten die Organisatoren wieder in
der Kategorie Familie, die sich sehr
grosser Beliebtheit erfreut.
Erneuter Wettkampf der Regio-
Gemeinden
Neben der Einzelwertung steht auch
wieder der Gruppenwettkampf unter
den Regio-Gemeinden auf dem Programm.
Nachdem zweimal die Hüttwiler
als Sieger dieses gemütlichen
Gemeindevergleichs als Sieger hervorgegangen
sind, werden die Karten
heuer neu gemischt, weil sich gewisse
Teams intensiv vorbereitet haben. Mit
dabei sind auch wieder einige Vertreter
der Gemeindebehörden, so unter anderem
die OL-begeisterten Ammänner
Gentsch (Neunforn) und Künzler (Felben-Wellhausen).
Details sind unter www.oepfel-trophy.ch
zu finden.
Hier die wichtigsten Eckdaten für den
Lauf in Gachnang:
Datum: Freitag, 3. Mai 2013
Startzeiten: 17.30 – 19.30 Uhr
Parkplätze: Schulanlage Platten
Garderoben: Mehrzweckhalle Platten
Info für Neueinsteiger: bei der Anmeldung
Weitere Läufe:
Freitag, 24. Mai Altnau; Freitag, 7. Juni
Uesslingen; Freitag, 16. August Felben-
Wellhausen; Freitag, 30. August Kradolf-Schönenberg;
Freitag, 6. September
Müllheim

Frauenfelder Woche | 2. Mai 2013 21
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Hot Jumpers Formation für WM
Teilnahme geehrt
Leserbrief:
Littering- gesetz! Gilt
dies auf Baustellen
nicht
«Mister Stadtbus» Roland Büchi
geht in Pension
Anlässlich der Sportlerehrung des
Kantons Thurgau wurde am Montagabend
die Akrobatik Formation
des Frauenfelder Rock’n’Roll Clubs
Hot Jumpers im Thurgauerhof in
Weinfelden geehrt.
Im Mai 2012 reisten sechs Tanzpaare
mit Trainer und Fans nach Rimini / Italien,
um an der Weltmeisterschaft
Rock’n’Roll Akrobatik Formation teilzunehmen.
Mit einer witzigen und fehlerfreien
Darbietung erreichte die Gruppe
den hervorragenden 9. Schlussrang.
Unterdessen bereitet sich die Formation
in leicht veränderter Besetzung auf die
WM vom 12. Oktober 2013 in Prag vor.
Mit neuem Tanzdress, Musik von Elvis
Presley und erhöhtem Akrobatikniveau
wird die Formation im Herbst in Prag
antreten, mit dem Ziel, sich noch näher
an die Weltspitze heranzutanzen.
Für Tanzbegeisterte und alle anderen
bietet sich bereits diesen Samstag in der
Sportanlage Auenfeld, Frauenfeld, die
Möglichkeit, Rock’n’Roll auf höchstem
Niveau zu erleben. Beim Swiss Ranking
Akrobatik Turnier vom 4. Mai 2013
werden Einzelpaare jeden Alters, Girlsund
Lady’s Formationen auf der Bühne
stehen. Es erwartet Sie Spitzensport
auf hohem Niveau. Geniessen Sie atemberaubende
Doppelsalto, Präzision, dynamische
Drehfiguren sowie spektakuläre
Todesstürze. Mehr Infos zum Anlass,
Tickets, Verwöhnmenü wie auch Näheres
zu unseren diversen Shows finden
sie unter www.hot-jumpers.ch
An einem Frühlingshaften Abend (25.
04.2013) war ich zu Fuss auf dem
Kanalweg unterwegs (Weg vom Badi-
Parkplatz zum Coop Schlosspark) als
ich auf Höhe der Murgvillen-Baustelle
meinen Augen nicht traute.
Überall in den Baugräben war nur Müll,
Dosen, Isolationsmaterial, nichtgebrauchte
PVC-Rohre und noch vieles
mehr. Was passiert wenn der Gärtner
mit der Landschaftsgestaltung beginnt
Gräbt dieser den Müll einfach unter den
Boden Oder muss er nun für Ordnung
sorgen Die Bagger stehen nämlich
schon bereit wird ja auch Zeit denn seit
bald Jahren ist der Kanalweg für Betagte
Leute eine Zumutung!! (Altersiedlung
an der Kesselstrasse) Da ich auch ein
Handwerker und viel auf Baustellen
unterwegs bin, weiss ich das es auch
anders geht! Da muss halt auch mal
einen Bauleiter / Bauführer durchgreifen
und den Abfall von den Baustellenarbeiter
entsorgen lassen, denn bei gewissen
Materialien weisn man von wem
das kommt!!
R. Hafner
Roland Büchi (64), Leiter der Stadtbusverwaltung
Frauenfeld, tritt per Ende
April 2013 in den vorzeitigen Ruhestand.
Damit geht der Mann der ersten
Stunde des Frauenfelder Stadtbusses in
Pension. Als der Stadtbus-Versuchsbetrieb
mit Postautos und drei Linien am
2. Oktober 1978 seinen Anfang nahm,
hatte Roland Büchi eben seine Tätigkeit
als Bauzeichner/Bauführer in der Planungsabteilung
des Stadtbauamtes aufgenommen.
Dieses war für den Stadtbus-Versuchsbetrieb
zuständig. Seit
damals hat Roland Büchi an vorderster
Front die Entwicklung zum modernen
Stadtbusbetrieb begleitet.
Die vergangenen 35 Jahre beim Stadtbus
Frauenfeld waren geprägt von ständigem
Ausbau, steigenden Passagierfrequenzen
und zunehmender Akzeptanz
in der Bevölkerung. Mehrfach
stiess der Frauenfelder Stadtbusbetrieb
gar europaweit auf Beachtung und wurde
als beispielhaft im Bereich des ÖV
ausgezeichnet. Ein grosses Verdienst an
diesem hohen Stellenwert hat Roland
Büchi, der bisweilen auch «Mister
Stadtbus» genannt wird.
Der Stadtrat sowie die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der Stadtverwaltung
und den Betrieben danken Roland Büchi
für den grossen Einsatz und wünschen
ihm im dritten Lebensabschnitt alles
Gute. Büchis Nachfolger als Leiter der
Stadtbusverwaltung ist Urs Ambühl.
svf

22 2. Mai 2013 | Frauenfelder Woche
Chorkonzert
Ein Abend im wilden Westen
Galerie St. Johann, Am Schaffhauserplatz, Frauenfeld
11 KünstlerInnen stellen bis 4. Mai aus!
Am Freitag fand die Vernissage mit Apéro zu den ausgestellten Werken statt. Agnes Bötschi Kägi kann an ihrer 2. «Diversa»
ein breites, abwechslungsreiches Spektrum an Kunst und Kunsthandwerk von insgesamt 11 KünstlerInnen präsentieren.
Der Besuch lohnt sich!
Die Aussteller sind: Heinz Berchtold, Agnes Bötschi Kägi, Rosa Fabrizi, Katty Hilpertshauser, Stefan Kägi, Markus Lüdi,
Rahel Odermatt, Dölf Riedi, Helene Rubi, Marianne Schmid und Judith Stäheli.
Öffnungszeiten: bis Samstag, 4. Mai 2013, 10 – 20 Uhr.
Der Gesangsverein Frauenfeld lädt Sie
dazu am Freitag, 3.Mai, um 20.00 Uhr
im kath.Pfarreizentrum Klösterli Frauenfeld
und am 5. Mai um 17.00 Uhr im
kath. Pfarreizentrum Münchwilen ein.
Unter der Leitung der Kantonaldirigentin
Claudia Hugentobler werden wir
von einer echten Countryband begleitet,
auch Linedancer/innen treten auf.
Als Gastchor fungiert der Thurgauer
Polizeimännerchor mit einigen Liedern.
Der Eintritt beträgt Fr. 20.–, Kinder und
Jugendliche bis 16 Jahre sind gratis.
In der Pause besteht die Gelegenheit zu
einem Apéro.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Apéro mit Live-Musik.
Falscher «Marmor» und viel
Farbe
Mit einer gehaltvollen und feierlichen
Vernissage eröffnete der Bischofszeller
Kunstmaler Roland Stieger am
Samstag seine jüngste Ausstellung in
der Galerie im Juch in Frauenfeld.
Auf drei Stockwerke sind über 30
seiner abstrakten Ölbilder zu sehen.
Christof Lampart
Vor über 50 Besucherinnen und Besuchern
freute sich Roland Stieger am
Samstagnachmittag über die «sehr gelungene
Ausstellung, die meine Werke
gut zur Geltung bringt.» Tatsächlich ist
das mehrstöckige, im gleichnamigen
Frauenfelder Industriequartier an der
Juchstrasse 45 gelegene Gebäude der
Hugelshofer Transport AG ideal, wenn
ein Künstler seine Werke nicht nur zeigen,
sondern bewusst strukturiert präsentieren
möchte.
Preiswert fündig werden
Viele Besucher äusserten sich spontan
und sehr positiv über die Ausstellung.
Was Roland Stieger zum einen sehr
freute, er jedoch auch humorvoll zum
Anlass nahm, auf die Käuflichkeit der
Werke hinzuweisen. Da Stieger keines-
Roland Stieger anlässlich
der Vernissage vom
vergangenen Samstag
in der Frauenfelder «Galerie
im Juch».
wegs utopische
Preise für sein
Schaffen verlangt,
könnten
Kunstfreunde,
die sich gerne
einen Überblick
über das
Werk des aufstrebenden
Bischofzellers
ver schaffen
möchten, hier
zweifelsohne
preiswert fündig
werden.
Roland Stiegers
Ausstellung
ist noch
bis zum kommenden
23.
Juni während der Büroöffnungszeiten
der Hugelshofer Transport AG geöffnet.
Also vom Montag bis Freitag von 8.30
bis 12 und von 13.30 bis 16.30 Uhr.
Weitere Infos:
www.stieger-roland.ch
Agnes Bötschi Kägi stellt die Teilnehmer kurz vor.
Die Künstlerinnen und Künstler laden euch zum Besuch ihrer Ausstellung in der Galerie St. Johann ein.
Blick in die Ausstellung.
50. Internationales Auffahrts-Faustball-Turnier in Frauenfeld
Willkommen in Frauenfeld zum
Jubiläumsturnier
Der SATUS Sportverein Frauenfeld
freut sich, am 9. Mai 2013 die 50. Auflage
unseres traditionellen Faustballturniers
durchführen zu können und
heisst euch herzlich willkommen.
Dieses Faustballturnier in der Ostschweiz
verspricht einmal mehr herrlichen
Faustballsport, dürfen wir doch
über 300 Faustballer/Innen auf den
Sportanlagen «Kleine Allmend» begrüssen.
Jubiläums-Highlights:
– Turnierteilnahme der Schweizer
Nati-Auswahl in der Kat. A
– Jubiläums-Kategorien:
Ehemalige + Plauschgruppen
– Mannschaftseinsatz – wie vor
50 Jahren
– Barpreis Ränge 1-3 Kat. A-S /
Jugend = Medaillen
– Alle Mannschaften erhalten
ein Mannschafts-Präsent
– Mittagessen – Preis wie vor 50
Jahren
– Festwirtschaft – Nostalgiepreise
Herzlichen Dank an alle Teams, die
uns auch dieses Jahr wieder die Treue
halten und beitragen, dass das Auffahrts-Faustballturnier
zu einem Festtag
mit spannendem Sport, Kameradschaft
und Geselligkeit wird.
Wir laden euch liebe Faustballerinnen
und Faustballer, liebe Freunde, Spon-
soren und Gönner ganz herzlich ein,
diesen Tag auf den schönen Sportanlagen
«Kleine Allmend» in Frauenfeld
zu verbringen. Auf der grosszügigen
Sportanlage mit Festwirtschaft ist genügend
Platz, dass die ganze Familie
und Freunde die Spiele betrachten und
sich vergnügen können.
Einen speziellen Dank unseren treuen
Fans, Gönnern und Sponsoren, die uns
Jahr für Jahr ihre Unterstützung zukommen
lassen.
SATUS Sportverein Frauenfeld
OK Präsident Auffahrts-Faustball-Turnier
Werner Rechberger
www.satus-frauenfeld.ch

16. Legionärsmarsch
Feuerwehrverein Pfyn
Postfach 13, CH 8505 Pfyn
www.feuerwehrverein.ch
Samstag, 4. Mai 2013, Turnhalle Pfyn
Feuerwehrverein
16. Legionärsmarsch
Pfyn
Postfach 13, CH 8505 Pfyn
Info: www.feuerwehrverein.ch
«Auf alten Wegen zu neuen Zielen» lautet das
Motto vom diesjährigen Legionärsmarsch.
Er findet am 4. Mai 2013 zum 16. Mal in Pfyn statt.
4. Mai 2013
Turnhalle Pfyn
In diesem Jahr wird auch noch das 25jährige Bestehen des Feuerwehrvereins
Pfyn gefeiert. Diesen Geburtstag möchte der Verein am diesjährigen
Legionärsmarsch würdig feiern. Wieder wartet eine sehr schöne und abwechslungsreiche
Strecke. An drei Posten raten die Läuferinnen und
Läufer um Punkte und stellen ihr Geschick unter Beweis. Selbstverständlich
kommt auch das leibliche Wohl der Gäste nicht zu kurz.
Sowohl auf der Stecke wie auch an Start und Ziel werden die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer und auch die Gäste von Nah und Fern mit vielen
köstlichen Speisen, insbesondere der beliebten Spannsau, versorgt. Start
und Ziel befinden sich in diesem Jahr in der Turnhalle Pfyn. Die musikalische
Unterhaltung darf an so einem schönen Geburtstag natürlich speziell sein.
Vom Nachmittag an mit den «Manserbuebe» und den «Gino Boys» bis in
die späten Nachtstunden wird Stimmung, Spass und Unterhaltung geboten.
Das Bemerkenswerte ist, dass dieses tolle Unterhaltungsprogramm kostenlos
ist.
Auch die Bar ist in diesem Jahr speziell. Auf dem Parkplatz der Turnhalle
wartet die Bar vom Lucky Saloon. Süffige Drinks und Musik von gestern
bis heute, sorgen für lustige Unterhaltung und geselliges Beisammensein
bis spät in die Nacht.
Der Feuerwehrverein Pfyn als Geburtstagskind wünscht sich viele Teilnehmerinnen
und Teilnehmer, die den 16. Legionärsmarsch unvergesslich
machen und gemeinsam mit vielen Gästen eine schöne Geburtstagparty
feiern.
Unterhaltung
mit Live-Bands ab 15:00 Uhr
Eintritt frei!!!
Bis in die Nacht hinein!
Bis in die Nacht hinein
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ab 15.00 Uhr
Eintritt frei!!!
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Frauenfeld bewegt – grosser
Sportanlass für Jung und Alt
Beim «Coop Gemeinde Duell
schweiz.bewegt» vom Samstag,
4. Mai, wetteifern Frauenfeld und
Bischofszell um die meisten Bewegungsminuten.
Die gesamte Kantonshauptstadt
und Umgebung sind
eingeladen, bei der sportlichen Aktion
teilzunehmen.
Bereits zum dritten Mal findet in Frauenfeld
das «Coop Gemeinde Duell
schweiz.bewegt» statt. Im Rahmen dieser
Aktion kann am 4. Mai, von 9 bis
19 Uhr, die gesamte Bevölkerung von
Gross bis Klein Bewegungsminuten
sammeln und gleichzeitig Bewegung
und gesunde Ernährung in den Gemeinden
fördern.
Dabei sein zählt
Die Teilnahme ist einfach und kostenlos.
Jeder hat dabei die Möglichkeit,
Bewegungsminuten zu sammeln und
einen persönlichen Beitrag zu leisten,
damit das Duell zwischen den teilnehmenden
Gemeinden Frauenfeld und
Bischofszell entschieden werden kann.
Das Zentrum befindet sich bei der Eishalle
Frauenfeld und dient gleichzeitig
als Startnummernausgabe. Nach Ausgabe
der Startnummer werden die Be-
wegungsminuten gezählt und nach
deren Rückgabe ergibt sich ein Total an
Minuten. Am Schluss wird die Summe
aller Zeiten von Frauenfeld der Gemeinde
Bischofszell gegenübergestellt.
Jede Minute zählt
Alleine, mit der ganzen Familie, mit
Freunden oder Verwandten – beim Anlass
steht der Spass an der Bewegung
im Vordergrund. Es werden unterschiedliche
Sportarten angeboten, bei
denen man sich aktiv beteiligen kann.
Egal, ob man die Zeiten bei einem gemütlichen
Spaziergang, auf dem Velo,
beim Tischtennis, Fitnessboxen oder
gar beim Bob-Anschieben sammelt;
jede Minute zählt. Fürs gemütliche Verweilen
oder um zwischendurch Kraft
zu tanken, bieten die Quartiervereine
Kurz- und Langdorf in der Fitness-Beiz
Verpflegung und Getränke an.
Weitere Informationen finden sich unter
www.frauenfeld.ch/schweizbewegt
oder www.schweizbewegt.ch.
ein
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Riesengrosser Bewegungs-Spass für alle: Unter dem Motto «Frauenfeld bewegt» lädt die
ölkefür
Vereinigung Frauenfelder Sportvereine die Bevölkerung ein, Bewegungsminuten zu sammeln.
Freunrn
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2. bis 4. Mai 2013
Frauenfeld gegen Bischofszell
Samstag, 4. Mai 2013, 9 –19 Uhr
Eishalle Frauenfeld
50 Jahre Tiefenbacher Schuhe
in Frauenfeld – Sie sind
herzlich eingeladen
Während drei Tagen, Zentrum vom und 2. – 4. Startnummern-Ausgabe
Mai Paul Green, Ecco, Ara usw. Trendige
2013 wird das Jubiläum bei der mit Eishalle einem grossen
Markenangebot, tollen Aktionen verse oder Adidas
in Frauenfeld und sportliche Marken wie z.B. Con-
und vielen Überra-
www.schweizbewegt.ch
sowie eine tolle
schungen gefeiert.
Vom Donnerstag bis
Samstag werden
wechselnde Attraktionen
geboten, und den Kunden werden
während dieser Zeit
20% Rabatt auf dem gesamten Sortiment
inklusive der brandneuen Frühlingskollektion
offeriert.
Bei TIEFENBACHER steht der Kunde
im Zentrum. «Qualität
zu einem fairen
Preis und Mode für
die ganze Familie»,
so Thomas Tiefenbacher von der Unternehmensleitung,
«heisst unser Motto.
Und das seit 50 Jahren
auch in Frauenfeld.
Alle unsere
Verkaufsberaterinnen
sind gut ausgebildet
– eine erstklassige Beratung
und eine freundliche Bedienung sind für
uns selbstverständlich.»
Von junger Mode bis zum modischen
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das Herz begehrt. Neustes aus Bella
Italia findet sich neben bekannten und
bewährten Markenprodukten wie Gabor,
Auswahl an Lederaccessoires
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das breite Angebot.
Ob für Business oder Freizeit, auch
die vielseitige Markenkollektion für
Männer mit Labels wie Fretz Men, Ecco
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und Kleinkinder ihr
begehrtes Label,
und die Eltern können
der Fachberatung der geschulten
Mitarbeiterinnen ihr
volles Vertrauen
entgegenbringen.
Ecco, Superfit und
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Basis der grossen Auswahl an tollen,
kindergerechten Schuhen.
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Nebst der Aufgabe, Ortsfeuerwehr
für die Stadt Frauenfeld, sind wir
als Stützpunktfeuerwehr bei einem
grösseren Ereignis für die Gemeinden
Aadorf, Matzingen, Stettfurt,
Thundorf, Hüttlingen, Felben-Wellhausen,
Warth-Weiningen, Herdern,
Pfyn, Müllheim, Gachnang, Hüttwilen
und Uesslingen-Buch zuständig.
Für die abgelegenste Gemeinde
Neunforn ist der Stützpunkt Weinland
des Kantons Zürich zuständig.
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FEUERWEHR
Rettung Schutz Einsatz
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Vorhang auf für «Wagner, Küfer, Schmied... »
Tage der offenen Tür im
Schaudepot St. Katharinental
Küfer, Wagner, Drechsler, Teuchelbohrer,
Schlosser, Steinhauer, Schuhmacher:
Mehr als zwanzig verschiedene
Handwerksberufe spielen im Schaudepot
St. Katharinental ab sofort eine
Hauptrolle. Am 4./5. Mai heisst es an
Tagen der offenen Tür Vorhang auf
für das neu eingerichtete Stockwerk.
Der zweitägige Eröffnungsanlass lädt
ein zum Eintauchen in vergangene
Zeiten und verspricht ein Fest für alle
Sinne.
Das Schaudepot St. Katharinental am
idyllischen Rheinufer von Diessenhofen
ist ein Zentrum für ländliche Alltagskultur
im Bodenseeraum und ein ganz
besonderer Teil des Historischen Museums
Thurgau. Hier, im Kornhaus des
ehemaligen Dominikanerinnenklosters,
sind Themen wie Landwirtschaft, Weinbau,
Transport, Handwerk und Gewerbe
lebendig in Szene gesetzt.
Erfindungsgeist und handwerkliches
Geschick
Auf insgesamt 1800 Quadratmetern
wird der Besucher Zeuge der Lebensund
Arbeitsweise in vor- und frühindustrieller
Zeit. Beim Gang durch die
drei bislang eingerichteten Geschosse
eröffnet sich eine überwältigende Vielfalt
von mehr als 10 000 Objekten. Viele
demonstrieren eindrücklich den Einfallsreichtum
und das handwerkliche
Geschick der ländlichen Bevölkerung.
Die Oberthurgauer Festspiele bringen
die Erfolgsproduktion «Azzurro»
zurück auf die Bühne. Das Musical
kombiniert eine erfrischende
Geschichte mit den schönsten deutschen
und italienischen Hits von
damals und heute. Ab 17. Mai gastiert
«Azzurro» für rund zwei Wochen
im Pentorama in Amriswil.
Nach einem grossen Publikumserfolg
und gefüllten Vorstellungen kehrt das
Musical «Azzurro» nach bald zwei Jahren
Pause zurück auf die grosse Bühne.
Wegen der stetigen Nachfrage von Fans
haben sich die Macher der Oberthurgauer
Festspiele entschieden, das Musical
erneut aufzuführen.
Das Spezielle am Musical «Azzurro»
ist, dass keine internationale Grossproduktion
auf die Bühne kommt, sondern
fast ausnahmslos professionelle Musical-Darsteller
aus der Region zu erleben
sind. Auch hinter der Bühne agieren
Auch diese Küferwerkstatt wird an den Tagen
der offenen Tür am 4./5. Mai im Schaudepot
St. Katharinental zu sehen sein.
Die präsentierten Handwerke auf
einen Blick
Neben der historischen Sattlerei und
Schmiede sind zu sehen: Geräte der
Zimmerleute, Schreiner, Wagner, Küfer,
Drechsler, Teuchelbohrer, Schindelmacher,
Metzger, Gerber, Schuhmacher,
Schlosser, Spengler, Steinhauer und
Maurer, Hafner, Korber, Seiler, Müller,
Bäcker, einige davon in Form ganzer
Werkstätten.
Das detaillierte Programm und weitere
Informationen sind zu finden auf: www.
historisches-museum.tg.ch
Mit «Azzurro» die Sixties im
Tanzmusical erleben
einheimische kreative Köpfe. Geschrieben
hat das Musical der Amriswiler
Heiner Gabele. Mit viel Tempo, Tanz
und Emotionen führt das Stück durch
eine bewegende Liebesgeschichte und
spielt die schönsten deutschen und italienischen
Hits von Adriano Celentano
bis zu den Toten Hosen.
«Azzurro» weckt das Lebensgefühl
der Sixties
Die Geschichte handelt von Jeanny und
Alice, zwei jungen Tänzerinnen, die die
in ihrem Leben an einem Scheideweg
stehen. Für Jeanny besteht die Chance,
in New York von einer weltbekannten
Tanzcompany aufgenommen zu werden.
Alice hingegen droht das Ende
ihrer Tanzkarriere wegen ihres eifersüchtigen
Freundes Alex. Die Geschichte
von Jeannys Grossmutter Mimi und
ihrem «Amore» Nino fasziniert die
beiden Freundinnen und bringt ihre
Welt aus den Fugen.
Raffinierte Rückblenden drehen das
Rad der Zeit zurück und öffnen den
Vorhang für bunte Figuren und eine
grosse Liebe in den 60er-Jahren. Natürlich
dürfen auf dieser Achterbahnfahrt
durch die Zeit auch die schönsten Evergreens
von damals und heute nicht fehlen,
wie «knallrotes Gummiboot», «Ti
amo», «Liebeskummer lohnt sich nicht»
und natürlich «Azzurro».
«Azzurro», das erfrischende Musical
für alle, die nie ohne Krimi ins Bett im
Kornfeld gehen und sogar trotz Marmor,
Stein und Eisen über sieben Brücken
gehen, um rote Lippen zu küssen.
Alle Informationen unter www.otgfestspiele.ch
Spieldaten im Pentorama, Amriswil
Freitag 17. Mai 2013 20.00 Uhr PREMIERE
Samstag 18. Mai 2013 20.00 Uhr
Freitag 24. Mai 2013 20.00 Uhr
Samstag 25. Mai 2013 20.00 Uhr
Sonntag 26. Mai 2013 17.00 Uhr
Donnerstag 30. Mai 2013 20.00 Uhr
Freitag 31. Mai 2013 20.00 Uhr
Samstag 01. Juni 2013 20.00 Uhr
Preise 1. Kategorie CHF 59.00
2. Kategorie CHF 53.00
3. Kategorie CHF 49.00
Tickets www.ticketportal.com
Tel. 0900 101 102 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz)
oder www.otg-festspiele.ch

26 2. Mai 2013 | Frauenfelder Woche
Müllheim
Beide Liegenschaften voll
besetzt
Die 42. Jahresversammlung der Genossenschaft
Alterssiedlung Sunnebüel
stand ganz im Zeichen des gelungenen
und planmässig fertig gestellten Neubaus,
«Höfli 16 A», mit dreizehn grosszügigen
Wohnungen, welche ab Februar
bezogen werden konnten. Somit
besteht ein Angebot an Seniorenwohnungen
von 1½ bis 4½ – Zimmern, die
durch die «liga treuhand» verwaltet
werden. Für Vorstand und Baukommission
war das ein sehr intensives, aber
doch erfreuliches Jahr, Dank umsichtiger
Bauleitung verliefen die Bauarbeiten
unfallfrei, wie Präsident Dr. jur.
André Hänni, betonte. Die Vorstandsmitglieder
arbeiten ehrenamtlich und
sind in den einzelnen Ressorts direkt
für den Betrieb der Genossenschaft zuständig.
Es sind dies: André Hänni,
Präsident, Markus Broger, Veranstaltungen,
Heidi Fehlmann, Oeffenlichkeitsarbeit,
Urs Koller, Aktuar, Oliver
Schmid, Kassier, Ingeborg Steinemann,
Café und Kontaktperson zu den Mietern,
Marianne Thurnheer, Café und
Thomas Weber, Vizepräsident und Bauten.
Im Sunnebüel an der Rebbergstrasse 3
wurden zwei Wohnungssanierungen
erfolgreich abgeschlossen. Für 2013
werden Fr. 50‘000.– für neue Parkplatzgestaltung
und eine Wohnungserneuerung
investiert. Bei einem Aufwand von
Belagsarbeiten an
Obholzstrasse/Heuwies
svf. Auf der Strasse im Heuwies wird
der Deckbelag auf die ganze Länge
eingebaut. Zudem werden auf der Obholzstrasse
im Abschnitt Lachenstrasse
bis zur Bushaltestelle Breitfeld Belagssanierungen
durchgeführt. Die Bauarbeiten
beginnen am 6. Mai und dauern
voraussichtlich bis 17. Mai 2013. Gemäss
Bauprogramm wird am Mittwoch,
15. Mai, der Deckbelag in der Heuwies
und in der Verlängerung in der Obholzstrasse
eingebaut. An diesem Tag ist die
Zufahrt für die Anwohner im Heuwies
und die Durchfahrt der Obholzstrasse
bei der Kreuzung Heuwies/Obholzstrasse
nicht möglich. Autos der Anwohner
beim Heuwies müssen deshalb bis spätestens
Mittwoch 15. Mai 2013, 6.30
Uhr, ausserhalb des Baubereichs parkiert
werden.
Die Fussgänger können die Baustelle
mit Einschränkungen passieren. Die
Bushaltestellen „Breitfeld“ und „Rötelimoos“
werden an diesem Tag in beide
Richtungen nicht bedient. Der Bus wird
Fr. 203‘562.– und einem Ertrag von
Fr. 220‘125.– resultiert in der Rechnung
2012 ein Gewinn von Fr. 16‘562.–.
Zwecks Kostentransparenz und zum
Vergleichen werden die beiden Liegenschaften
separat budgetiert. Für das
Sunnebüel bleiben die Zahlen für 2013
etwa im gleichen Rahmen wie 2012.
Für das «„Höfli 16 A», wird bei einem
Aufwand von Fr. 250‘200.– und einem
Ertrag von Fr. 260‘000.– mit einem
Gewinn von Fr. 9‘800.– gerechnet. Die
Bauabrechnung ist noch nicht abgeschlossen.
Für den Gemeinschaftsraum im neuen
Gebäude wird ein Benutzerreglement
ausgearbeitet. Der Präsident dankt der
Hauswartfrau, Uschi Sel und dem handwerklichen
«Allrounder», Edi Steinemann,
für ihre pflichtbewusste Arbeit.
Am Samstag, 6. Juli, 14.00–17.00
Uhr, findet der Tag der «offenen
Türen» statt. Wohn- und Gemeinschaftsräume
mit Technik können besichtigt
werden. Anschliessend trifft
man sich zum beliebten Sommerfest
und gemütlichen Beisammensein. Das
Café Sunnebüel ist jeweils Donnerstag
und Samstag von 15.00 bis 18.00
Uhr geöffnet. Immer aktuell die Homepage,
www.sunnebueel-muellheim.ch.
(mkz)
vom Obholz rund 200 m vor dem Siedlungsgebiet
via Belagsstrasse Richtung
Thundorferstrasse geführt. An der Abzweigung
zur Belagsstrasse wird eine
provisorische Haltestelle eingerichtet.
Statt der Haltestelle „Huben Obholzstrasse“
wird die PostAuto-Haltestelle
„Huben Dorf“ bedient. Ab dem 16. Mai
sind das Heuwies und die Obholzstrasse
wieder normal befahrbar.
Weil die Belagsarbeiten nur bei trockenem
Wetter ausgeführt werden können,
ist wetterbedingt eine zeitliche Verschiebung
der Sperrung möglich. Die
ausführende Bauunternehmung Cellere
AG, Frauenfeld, wird die Anwohner vor
dem Belagseinbau über den definitiven
Ausführungstermin und die Sperrung
des Strassenabschnittes informieren.
Während den Vorbereitungsarbeiten
und den Belagsanierungen sind die
Strassenabschnitte mindestens einspurig
befahrbar. Die Beachtung der Baustellensignalisation
hilft, Gefahrensituationen
zu vermeiden.
Wer ist klassisch-anders.ch
«Alpöhi, Gräserzüchter
wider Willen»
David Schmucki (Klavier) und Urs Werder
(Tenor) haben dieses Projekt gegründet,
um die klassische Musik den
Leuten näher zu bringen, die dieses
Gebiet nicht kennen. Da beide eine
klassische Ausbildung haben, wissen
sie genau, wie man das meistern kann.
Sie bieten streng klassische Musik mit
Tiefgang ebenso gut wie komische unterhaltende
Szenen an. Ebenso passen
sie die Programme den Bedürfnissen
der Kunden an.
Die neueste Story, «Alpöhi, Gräserzüchter
Widerwillen» ist das neueste
Produkt der Beiden. Eine harmlos beginnende
Geschichte, die sich in ein
Krimi verwandelt und dann.... Aber
erleben Sie das lieber selber an den
Aufführungen. Auch diesmal mit sehr
viel Musik, von klassischen dramatischen
Arien bis hin zu Volksliedern.
Als Gäste zeichnen sich diesmal die
Koleratorsopranistin Cécile von Allmen
und der Cabaretist Urs «Bayass»
Rüeger.
Lassen Sie sich diese kurzweilige, lebendige,
lustige, tragische, musikalische
Geschichte nicht entgehen, Sie
werden Fan werden.
4. Mai, Wigoltingen, Singsaal des
Werkzentrums.
Türöffnung 19 Uhr, Start 18 Uhr.
Eintritt frei, Kollekte.
Zitat
Es ist idiotisch, sieben oder acht
Monate an einem Roman zu
schreiben, wenn man in jedem
Buchladen für zwei Dollar
einen kaufen kann.
Garte-Läbe 2013,
Guntershausen
Mark Twain
3. Mai, 14.00–20.00 Uhr
4. + 5. Mai, 10.00–18.00 Uhr
40 Aussteller zeigen ihre Ideen fürs
neue Gartenjahr:
– Pflanzen / Showgärten
– Dekorative Kunst / Genuss
– Nützliches für Haus und Garten
– Koch/Grillshow mit Outdoorchef
– Kugelgrill mit J.M. Zwahlen
– Showbrauen (Tanzapfenbier)
– Spielanimationen für Kinder
– Falknershow
– Festwirtschaft
Anfahrt ab Aadorf signalisiert.
Parkplätze vorhanden.
M. und B. Brändle, Oberdorfstrasse 50,
Maischhausen, 8357 Guntershausen
http://gartelaebe.mbbraendle.ch
claro-Weltladen, Frauenfeld
Vortrag 26.4.13 evang. Kirchgemeindehaus
Frauenfeld / Projekt Bosnaquilts
Begonnen hatte es vor 20 Jahren mit
einer Gruppe von Flüchtlingen aus Bosnien,
einquartiert in einem alten Motel
in der Nähe von Bregenz, der Aufenthaltsraum
eine Garage. Eine Psychologin
begleitete sie. Wie sollten diese
Menschen sinnvoll beschäftigt werden
Ein kleiner Wettbewerb wurde ausgeschrieben;
die Künstlerin Lucia Feinig -G.
griff die Idee des Spiels mit farbigen
Stoffresten auf, welches sie schon als
Kind fasziniert hatte... vielleicht der
erste Schritt in ihr eigenes späteres
künstlerisches Schaffen und der Anfang
des Bosna-Quiltprojekts. Quilterfahrung
hatte sie keine, als sie drei Entwürfe
für das Beschäftigungsprojekt
einreichte.
Dies ist der Beginn des Bosnaquilt –
Projekts, welches nun 12 Frauen aus
Bosnien, welche mittlerweile wieder in
18. Jahresversammlung der Alzheimervereinigung
Thurgau am 25. April 2013 in Weinfelden
Neu gestaltete Internetseite:
www.alz.ch/tg
Start ins Vereinsjahr 2013 mit einem
Drittel mehr Mitglieder – von 262
auf 359! Lydia Sturzenegger als
neues Mitglied in den Vorstand gewählt.
Und zum Abschluss ... Musik
öffnet die Herzen!
Im Kath. Pfarreizentrum Weinfelden
durfte Präsidentin Susanne Brunschweiler
eine stattliche Anzahl Mitglieder und
Gäste begrüssen, darunter von Alzheimer
Schweiz Dr. René Schwarz, Mitglied
im Zentralvorstand, Birgitta Martensson,
Geschäftsführerin, und als
Vertreter der Politik GR Jürg Wiesli und
Edith Wohlfender sowie Lisbeth Soppelsa
vom Gesundheitsamt des Kantons.
Gemeinsam blickten wir zurück auf ein
ereignisreiches Vereinsjahr – die Infomobil-Tour
bescherte uns 93 neue Mitglieder!
– und nach Abnahme der Rechnung
verabschiedete die Präsidentin
Binja Speck, die nach neun Jahren den
Vorstand verlässt, aber für Spezialaufgaben
weiterhin für den Verein tätig sein
wird.
Als neues Mitglied wurde Lydia Sturzenegger,
Hefenhofen, in den Vorstand
gewählt. Die übrigen Vorstandsmitglieder
und die Präsidentin wurden für
eine weitere Amtszeit wiedergewählt.
Von den aktuellen Angeboten sei besonders
die begleitete Ferienwoche vom
29. Juni bis 6. Juli im Internationalen
Blindenzentrum in Landschlacht/TG
hervorgehoben. Die Informationen zu
allen Veranstaltungen im laufenden Jahr
sind auf der neu gestalteten Internet seite
www.alz.ch/tg zu finden.
Birgitta Martensson überbrachte die
Grüsse des Zentralvorstandes und die
ihre Heimat zurückgekehrt sind, weiterhin
eine Lebensgrundlage ermöglicht...
finanziell wie auch persönlich.
Mittlerweile sind diese Quilts europaweit
gefragte Kunstwerke; schon an
über 200 namhaften Orten wurden sie
gezeigt. Schwarz/weiss Fotos der
Frauen und farbenprächtige Quilts wurden
am Vortragsabend gezeigt; sie
stehen dafür, wie diese kriegstraumatisierten
Frauen durch dieses Projekt
wieder ins Leben zurückfinden konnten
Über all dies berichtete L.Feinig­G.
am 26.4.13 im Anschluss an die
Jahres versammlung von claro Weltladen
Frauenfeld und Helvetas Regionalgruppe
Thurgau. Der claro­
Weltladen organisierte diesen Vortrag
zu seinem 35 jährigen Bestehen.
Im August wird dann die dreiwöchige
Verkaufsausstellung von Quilts
aus diesem Projekt im städtischen
Ausstellungsraum Baliere Frauenfeld
folgen.
Einladung an der Kongresstagung zum
25jährigen Jubiläum am 4. Oktober in
Thun teilzunehmen. Sie betonte, dass
alle Betroffenen und Angehörigen Bürgerinnen
und Bürger seien, deren Stimmen
gehört und ihre Anliegen ernst
genommen werden müssen. Alzheimer
Schweiz ist in die Erarbeitung der nationalen
Demenzstrategie aktiv eingebunden
und kann ihre Vorgaben einbringen.
Die Umsetzung muss dann allerdings
auf kantonaler Ebene erfolgen.
Darum freuten wir uns, dass mit Jürg
Wiesli ein Mitglied des Grossen Rates
anwesend ist. Er benutzte die Gelegenheit,
der Versammlung mitzuteilen, dass
der Grosse Rat als Antwort auf seine
Interpellation zum Thema kantonale
Demenzstrategie versicherte, dass er
einer Demenzstrategie für den Kanton
Thurgau positiv gegenüber stehe, zuerst
aber die Ergebnisse der nationalen Demenzstrategie
abwarten wolle.
Nach einem erfrischenden Apéro führte
die fantasievolle und lebendige Darbietung
der Musiktherapeutin Silvia Abegg
die Anwesenden in die Welt der Memory
Klinik Münsterlingen. Wir hörten und
fühlten wie sie in ihren Therapiestunden
die Menschen mit Demenz mit Musik
aus ihrer Zurückgezogenheit locken
kann. Sie zeigte aber auch auf, dass Zeit
ein relativer Begriff ist und Verlangsamung
und Stille an sich schon wohltuend
sein können. Dabei kamen aber auch
Lachen und fröhlich Sein nicht zu kurz!
Bei manch einer Zuhörerin, einem Zuhörer
tauchte vielleicht der Gedanke auf,
dass Innehalten, Hinschauen und Hinhören
auch im «gesunden» Alltag wichtig
sind und Lebensqualität bedeuten.
Christa Müller · Zürcherstrasse 116 · 8500 Frauenfeld · Telefon 052 720 24 34 · info@ess-ecke.ch · www.ess-ecke.ch
Donnerstag, 2. Mai ab 16.00 Uhr:
Geniessen Sie
mit uns ein Glas Prosecco
W I E D E R E R Ö F F N U N G
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
08.30–12.00 Uhr
14.00–20.00 Uhr
Samstag
08.30–20.00 Uhr
Samstag, 4. Mai, 8.30–20.00 Uhr:
Grosse Käse-Degustation
Sa – So 4. – 5.5. 17.00
Mo – Mi 6. – 8.5. 19.30
Drachenmädchen von Inigo Westmeier
Deutschland/China 2011, 94 Min,
Mandarin/d, ab etwa 12
Der engagierte und differenzierte Dokumentarfilm
porträtiert zwei von rund
30 000 (!) Schülerinnen einer Kung-Fu-
Schule in Zentralchina und gibt mit unglaublichen
Bildern einen ungeschminkten
Einblick in eine uns fremde Welt.

1125 m
27 2. Mai 2013 | Frauenfelder Woche
Verwöhnen auf dem
Bauernhof
Am 5. Mai findet bei Familie Gubler
in Oberherten (signalisiert ab Plättli-
Zoo) der traditionelle Buurezmorge der
SVP Frauenfeld statt.
Wer sich auf ein währschaftes und
vielseitiges Frühstückbuffet freut, ist
hier genau richtig: Ab 9 Uhr besteht die
Möglichkeit für einen unvergesslichen
Buurezmorge. Alle sind herzlich willkommen
zu diesem ungezwungenen
Anlass.
Auf Wunsch besteht auch die Möglichkeit
für eine Tisch-Reservation
(Tel. 052 720 86 20, Fam. Gubler).
Turi Schallenberg wird neuer
Leiter der Sozialdienste
Turi Schallenberg wird per 1. November
2013 neuer Leiter der Sozialdienste der
Stadt Frauenfeld. Der Stadtrat hat damit
die Nachfolge der langjährigen Amtsinhaberin
Anneliese Zingg geregelt, die
aus gesundheitlichen Gründen per Ende
Oktober 2013 das Amt abgibt.
Komatrinker zahlen selbst
Stellungnahme Blaues Kreuz zum Vorschlag
des Gewerbeverbandes «Komatrinker
sollen Kosten selber tragen»
Turi Schallenberg absolvierte nach seiner
Erstausbildung als Elektromonteur
ein Studium an der Höheren Fachschule
für Sozialarbeit in Bern sowie diverse
Weiterbildungen im Bereich Führung,
Betriebswirtschaft und Projektmanagement.
Der neue Leiter der Sozialdienste
verfügt über eine langjährige und breite
Erfahrung in der gesetzlichen Sozialarbeit
sowie in verwandten Bereichen
wie beispielsweise als Consultant und
Erwachsenenbildner im Sozialbereich
oder als ehemaliger Schulpräsident der
Volksschulgemeinde Bürglen.
Als derzeitiger Leiter Sozialhilfe der
Gemeinde Weinfelden bringt Turi
Schallenberg ideale Voraussetzungen
mit für die Ausübung des verantwortungsvollen
Amtes bei der Stadt Frauenfeld.
svf
Verhältnisebene. Und genau dort setzt
das nächtliche Alkoholverkaufsverbot
an.
Sonntagsbrunch des
Quartiervereins Huben
(QVH) Am Sonntag, dem 5. Mai
findet der Sonntagsbrunch des
Quartiervereins Huben beim Schulhaus
Huben statt.
Zu diesem Sonntagsbrunch, der von
09.30 bis 12.00 Uhr (und weiter bis
zirka 13.30 Uhr solange Vorrat) dauert,
lädt der Quartierverein Huben seine
Mitglieder, aber auch Freunde und Bekannte
zum gemütlichen Zusammensein
ein.
Der Brunch wird wiederum von Vereinsmitgliedern
organisiert und angerichtet.
Erwachsene zahlen 20 Franken;
Kinder ab 7 bis 15 Jahre 10 Franken,
Kinder unter 7 Jahre sind gratis!
Jetzt noch anmelden
Anmeldungen nimmt gerne Gisela Wuffli,
Elsternweg 5, 8500 Frauenfeld oder
per E-Mail «info@huben.ch»entgegen.
Der Quartierverein Huben freut sich,
möglichst viele Gäste am Sonntagsbrunch
begrüssen zu dürfen.
Engagement gegen
Menschenhandel
Der Bund will künftig selber präventive
Massnahmen gegen Menschhandel ergreifen
und entsprechende Massnahmen
von Organisationen der Zivilgesellschaft
unterstützen. Eine Verordnung
dazu legt die Einzelheiten fest. In der
Vernehmlassung zu dieser Verordnung
schreibt der Regierungsrat des Kantons
Thurgau, dass er mit der Vorlage einverstanden
ist.
I.D.
Wohin man geht
Barbara Sterkman
Ausflüge ins Land der Fantasie
Ausstellung
3. bis 23. Mai 2013
Vernissage
Samstag, 4. Mai, 19 Uhr
Einführung: Irene Gooding, mit Trommel,
Gesang und Akkordeon
Öffnungszeiten
Donnerstag 18 – 20 Uhr
Samstag 10 – 16 Uhr
Sonntag 12 – 16 Uhr
Erzählung
Samstag, 11. Mai, 15 Uhr
Snezana Janna Serafimoska, Märchenerzählkünstlerin
liest aus «Der Sommermacher
– Odsching Annang»
Kontakt mit der Künstlerin
078 614 18 47
Vom 3. bis 5. Mai findet das Atelier-
Wochenende statt: www.kulturpoolregio-frauenfeld.ch
Barbara Sterkman ist in dieser Zeit in
der Stadtgalerie Baliere anwesend.
Am Kreuzplatz
www.baliere-frauenfeld.ch
Ausflüge ins Land der Fantasie
Barbara Sterkmans kreative Arbeit über
Bilder, Objekte oder Stickereien ist seit
langem ein unverzichtbarer Bestandteil
ihres Lebens. Was sie inspiriert: zum
einen ist es die belebte Welt in ihrer
äusseren Umgebung, zum anderen sind
es die unendlichen Geschichten der
Menschheit, die sich unter der Oberfläche
abspielen und sich ständig weiterentwickeln.
Barbara Sterkman hat ein
drittes Auge für diese andere Realität
und bringt sie mit einer tiefgehenden
Farbigkeit zum Vorschein. Ohne dass
man sie versteht, sprechen diese ursprünglichen
Bilder an, weil man sie
auch in sich trägt. Geheimnsivoll wird
auch ihre eigenständige Bildergeschichte
sein, die sie zu einigen Märchen gestaltete,
sie liegt in Buchform vor. Am
11. Mai wird daraus erzählt.
Barbara Sterkman ist 1958 in Basel
geboren, lebt seit 30 Jahren in Hüttwilen.
Weitgehend autodidaktische Aneignung
künstlerischer Ausdrucksweisen.
Seit 1992 selbständige Tätigkeit als
Kunst- und Gestaltungstherapeutin mit
Praxis in Frauenfeld.
Der Schweizerische Gewerbeverband
(sgv) fordert, dass Jugendliche
die Folgekosten ihres exzessiven Alkoholkonsums
selber berappen –
und zieht sich damit aus der Verantwortung
einer wirksamen Alkoholprävention.
Auf den ersten Blick mag der Vorschlag
des Gewerbeverbandes vernünftig und
einleuchtend erscheinen. Wer Schaden
anrichtet, soll auch für die Behebung
dessen selber aufkommen. Oder anders
gesagt: wer saufen kann, der kann auch
dafür gerade stehen.
Aus Sicht der Prävention ist es jedoch
nicht ganz so einfach. Neben verhaltenspräventiven
Massnahmen (wie der Kostenbeteiligung
der Verursacher respektive
ihrer Eltern wie dies in einigen
Kantonen mittels Zentraler Ausnüchterungsstellen
erfolgt respektive in Planung
ist) braucht eine wirksame Prävention
immer auch Massnahmen auf der
Viele Faktoren nehmen Einfluss auf den
problematischen, exzessiven Alkoholkonsum.
Da reicht das vom Gewerbeverband
vorgeschlagene Verursacherprinzip
zu wenig weit. Neben jedem
einzelnen sind auch die wirtschaftlichen
und politischen Akteure gefordert – der
sgv kann sich nicht aus der Verantwortung
ziehen, in dem er die Problemlast
auf die Jugendlichen und
deren Eltern überwälzt und im Gegenzug
gutes Geld mit dem Verkauf
von Alkoholika verdient.
Daher: Eine Beteiligung an den anfallenden
Kosten durch die alkoholisierten
Jugendlichen (oder Erwachsenen!) kann
zu mehr Eigenverantwortung im Umgang
mit Alkohol führen. Dies reicht
alleine aber nicht aus für eine wirksame
Prävention von Alkoholexzessen – und
ist auch kein Ersatz für den nachweislichen
Nutzen von nächtlichen Verkaufsverboten.
www.geniusmedia.ch
Autonomie und Integration
– eine Utopie
Der SBV setzt alles dran, dass
Visionen wirklich werden.
Helfen
Sie mit! PK 80-890-0
www.sbv-fsa.ch
Luzern
Atelier-Wochenende Regio Frauenfeld
Freitag, 3. Mai bis Sonntag, 5. Mai 2013
Künstler:
Baumberger Goar, Herdern
Bissegger Fredi, Frauenfeld
Bollack-Wüthrich Ursula, Frauenfeld
Brun Gabriela, Frauenfeld
Buchli Fredi, Frauenfeld
Etter Franziska, Frauenfeld
Felix Theo, Frauenfeld
Frei-Baldegger Bianca, Pfyn
Graf Markus, Frauenfeld
Hinnen Benjamin, Frauenfeld
Hösli Christoph, Frauenfeld
Hotz Albert, Frauenfeld
Huber Mark J., Frauenfeld
Kuhn Betty, Frauenfeld
Meszmer Alex & Müller Reto, Pfyn
Moser Doris, Stettfurt
Müller Rahel, Pfyn
Raas Regula, Dettighofen
Ramsauer Herbert, Dettighofen
Rutishauser Stefan, Frauenfeld
Schedler Cornelia, Frauenfeld
Senn Britt Christine, Hüttwilen
Siebrecht Dana, Frauenfeld
Sterkman Barbara, Hüttwilen
Wenczel Helmut, Eschikofen
Auf zum Duell
Frauenfeld gegen Bischofszell
Samstag, 4. Mai 2013, 9 –19 Uhr, Eishalle Frauenfeld
Wer sammelt mehr Bewegungsminuten; Frauenfeld oder Bischofszell
Die gesamte Stadt und Umgebung ist eingeladen, wenn es heisst «Auf zum Duell»!
Zentrum und Startnummern-Ausgabe bei der Eishalle Frauenfeld; www.frauenfeld.ch/schweizbewegt.
Öffnungszeiten | Freitag 17 – 21 Uhr | Samstag und Sonntag 11 – 17 Uhr
www.schweizbewegt.ch

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28 2. Mai 2013 | Frauenfelder Woche
Wohin man geht
Basketball Schülermeisterschaften
2013, 4./5. Mai
Zum Jubiläumsjahr haben sich 31
Mannschaften vor allem aus Frauenfeld,
aber auch aus Hüttwilen, Sirnach und
sogar Arbon und Altnau angemeldet.
Zum ersten Mal wurden dieses Jahr die
Ausschreibungen auch online versendet.
Aus der Oberstufe Frauenfeld hat
sich nur eine Mannschaft aus der Schulanlage
Auen angemeldet, erstaunlich
viele Anmeldungen gab es von den
Viertklässlern, die sogar in zwei Gruppen
aufgeteilt werden mussten.
Gespielt wird am Samstag ab 9.00 Uhr
bis 17.00 Uhr. Um 17.30 Uhr findet die
Rangverkündigung in den Hallen der
Kantonsschule statt. Wie immer wird
es hoch zu und hergehen und die Emotionen
werden sowohl bei den Spielern,
wie auch bei den Zuschauern nicht immer
kontrollierbar sein.
Die Festwirtschaft sorgt mit einem breiten
Angebot an kalten und warmen
Speisen und Getränken für eine Stärkung
zwischendurch.
22 Schiedsrichter und 24 Offizielle,
sowie 16 Helfer für die Festwirtschaft
und das Turnierbüro stehen am Samstag
für ca. 240 Spieler im Einsatz.
Wir freuen uns auf faire und spannende
Spiele, auf viele motivierte Teilnehmer
und zahlreiche Fans!
OK Basketball Schülermeisterschaften
Angebot Festwirtschaft
Grill: Cervelats, Bratwürste, Pouletschnitzelbrote
Beiz: Hot Dogs, Sandwiches, Kartoffelsalat,
Grüner Salat, Kuchen, Süssigkeiten
Diverse kalte Getränke, Kaffee
Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld
Kirchgemeindeversammlung
Montag, 6. Mai 2013, 19.30
im Kirchgemeindehaus
Freiestrasse 10
Haupttraktanden:
- Jahresberichte 2012
- Jahresrechnung 2012 samt Fondsrechnungen
- Ehrung langjähriger Mitarbeitenden
Für betagte Gemeindeglieder wird ein Rückfahrdienst
Weinbau
Metzgerei Dober
angeboten. Hanspeter Meldung Wägeli ans C. Sekretariat & C. Dober (052 723 22 44)
zum Rappen
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Bahnhofstrasse 3
8500 Frauenfeld
Tel. 052 720 35 90
Fax 052 722 44 02
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Winzer-Apéro
Freiestrasse, in der Altstadt Frauenfeld
Samstag, 7. Mai 2011 ab 10.30 Uhr
Samstag, 4. Mai 201ã ab 10.30 Uhr
mit der Wybergmusig Frauenfeld
mit musikalischer Unterhaltung
H.P. Wägeli, Weinbau, 8524 Buch | Dober, Metzgerei, 8500 Frauenfeld
Tage der offenen Tür bei
Sonderegger Wellness und
Holzbau
Wem die Liegestühle in seinem Garten
zu wenig Entspannung bieten, macht
sich am besten auf den Weg zu Sonderegger:
Von Whirlpools über Lounges
bis hin zu Gartenhäusern finden
Sie alles für WIRKLICH entspannte
Stunden in Ihrem Garten. An den
Tagen der offenen Tür konnte man
sich zudem auch gleich für die hoffentlich
bald beginnende Grillsaison
inspirieren lassen.
Rp
Nordic Walking für einen
guten Zweck
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Familie Rupper sucht einen Whirlpool für
ihre Dachterasse.
Bild: z. V. g. Mountain Fun Touring
Kurt Forster von Weber
Grill
Thurgaus grösste Gummientensammlung!
Ein Fünfliber für Spitalclowns –
Traumdoktoren für die Kinder im Spital.
Winterthur. Für Kinder ist es nicht lustig, im Spital zu sein.
Wir walken, um sie zum Lachen zu bringen. Ein Nordic
Walking Treff zugunsten der Stiftung Theodora. Der in Tägerwilen
im Thurgau schon traditionelle Mountain Fun
Touring-Nordic Walking Treff findet nun am Mittwoch, dem
5. Juni 2013, erstmals auch in Winterthur (Eschenberg) statt.
Motivation ist neben dem gemeinsamen Interesse am Nordic
Walking Sport auch der gute Zweck. Gesammelt wird für
die Einsätze von «Traumdoktoren» in den Kinderklini ken.
Am rund 60-minütigen Lauf teilnehmen können alle Nordic
Walkerinnen und Nordic Walker mit einer Mindestspende
von einem Fünfliber. Ein absolvierter Kurs an der Mountain
Fun Touring-Nordic Walking Schule ist nicht Bedingung!
Nähere Infos zum Treff
Treffpunkt: Parkplatz Breite
Besammlung: um 19 Uhr
Dauer: bis ca. 20:15 Uhr
Internet: www.mountainfuntouring.ch
Werkhof
Das Team Sonderegger.
Familie Kellenberger
Kompetent beraten!
Bring- und Hol-Tag
Samstag, 4. Mai 2013
ID-Halle, beim Parkplatz Mätteli
Bringen: 09.00 –11.00 Uhr
Holen: 14.00–15.00 Uhr
Nähere Infos unter Tel. 052 724 53 03, oder www.frauenfeld.ch

Do 02.05. 17.30 Führung
Kantonsbibliothek
20.00 Junges Theater Thurgau: Eisenwerk
Hinter dem Kreisel links
20.00 Lesung zur Ausstellung Rotverschiebung Shed im Eisenwerk
20.15 Konzert: John Francis Eisenbeiz
Fr 03.05. 10.30 Führung: Leben und Sterben
Museum für Archäologie
im Frühmittelalter
17.00 Atelier-Wochenende Regio Frauenfeld diverse Ateliers
20.00 Chorkonzert des Gesangvereins Frauenfeld Pfarreizentrum
20.00 Konzert: Adels aus Sizilien Falken Pub
20.00 Junges Theater Thurgau: Eisenwerk
Hinter dem Kreisel links
22.00 Sportlerparty Schlosskeller
Sa 04.05. 11.00 Atelier-Wochenende Regio Frauenfeld diverse Ateliers
17.00 Kindertheater Floh: Aufregung im Zeughausstrasse 14
Märchenland
19.00 Vernissage: Barbara Sterkman, Ausflüge Stadtgalerie Baliere
19.00 Joseph Kosuth. Eine verstummte Bibliothek Kunstmuseum
20.00 Junges Theater Thurgau: Eisenwerk
Hinter dem Kreisel links
22.00 Hip Hop Deejay Night Schlosskeller
So 05.05. 10.00 Singkreis Müllheim:
Spital Frauenfeld
10.00 Vortrag: unser Wald Kleintieranlage Höfli
11.00 Atelier-Wochenende Regio Frauenfeld diverse Ateliers
14.30 Kindertheater Floh: Aufregung im Zeughausstrasse 14
Märchenland
15.00 Führung: Das Leben der Mönche Kartause Ittingen
17.00 DinnerKrimi: Doppelzimmer mit Leiche Goldenes Kreuz
17.00 Frauenfelder Abendmusiken: Orgelkonzert Stadtkirche St.Nikolaus
Simon Menges
Mi 08.05. 19.00 Exkursion in der Allmend:
Allmend Polygon
Vogelwelt & Wiesenlandschaft
22.00 Halbtax Auffahrts Spass Schlosskeller
Atelier-Wochenende Regio Frauenfeld
Kunst direkt an ihrem Entstehungsort und mitten im Arbeitsprozess
erleben und die Künstlerinnen und Künstler über ihre
Werke befragen. Diese Gelegenheit bietet das Atelier-Wochenende
mit 25 Kunstschaffenden aus der Region Frauenfeld,
die vom 3. bis 5. Mai Einblick in ihre Ateliers geben. An
unterschiedlichsten Arbeitsorten gibt es von Eisenskulpturen,
Stickereien, Ölbildern bis zu Computerfotografien alles zu sehen,
von der angedachten Idee bis zum fertigen Werk.
Eine Broschüre mit Infos zu allen Kunstschaffenden und einem
Plan unter: www.kulturpool-regio-frauenfeld.ch
Ausstellungen weiterhin
Urs Graf «Bio Grafisches» im Bernerhaus; Simone Kappeler «Rotverschiebung» im neuen Shed
im Eisenwerk; «Römer, Alamannen, Christen» im Museum für Archäologie; «Moosspaziergänge –
Schneckenfahrten» im Naturmuseum; Tadashi Kawamata «Scheiterturm» und «Konstellation 5. 71
Jahre – 71 Werke» im Kunstmuseum Thurgau.
Chorkonzert des Gesangvereins Frauenfeld
Zum Thema: Ein Abend im wilden Westen, singt der Gesangverein Lieder wie Mountain Music, All
American Girl, Walking in Memphis und viele mehr. Instrumental unterstützt wird er dabei von der
Sunny Mountain Grass Band, ausserdem gibt es Einlagen vom Thurgauer Polizeimännerchor und
einer Line-Dance-Formation.
Eintritt: Fr. 20.–
Joseph Kosuth. Eine verstummte Bibliothek
Bis im Sommer 2007 war im grossen Ausstellungskeller des
Kunstmuseums die raumfüllende Installation «Eine verstummte
Bibliothek» von Joseph Kosuth zu sehen, die der amerikanische
Konzeptkünstler 1999 für den Ort konzipiert hatte. Diese aussergewöhnliche
Installation wird 2013 wieder in den ehemaligen
Weinkeller eingebaut, diesmal definitiv. Zur Eröffnung gibt
es eine Einführung in das Werk mit Museumsdirektior Markus
Landert. Danach ist die Ausstellung täglich geöffnet.
Kindertheater Floh: Aufregung im Märchenland
Die Hexe Rucola hat den Märchenkristall geklaut, doch ohne den
Kristall verlieren die Märchen ihren magischen Glanz und verschwinden
aus dem Gedächtnis der Menschen. Darum machen
sich die Märchenfiguren auf die Verfolgung der Hexe.
Eintritt frei, Kollekte
Platzreservation: kindertheater.floh@bluewin.ch, 079 649 91 45
Konzert: John Francis
Seine musikalischen Helden wie Johnny Cash oder Hank Williams
haben den jungen Francis in die Musikmetropole Nashville,
Tennessee gebracht. Auf den Spuren dieser grossen Musiker bewegt
er sich nun, seine Lieder wurzeln im Folk, Rock’n’Roll und
Country.
Eintritt frei, Kollekte
Vernissage: Barbara Sterkman, Ausflüge
Barbara Sterkmans kreative Arbeit über Bilder, Objekte oder
Stickereien ist seit langem ein unverzichtbarer Bestandteil ihres
Lebens. Was sie inspiriert: zum einen ist es die belebte Welt in
ihrer äusseren Umgebung, zum anderen sind es die unendlichen
Geschichten der Menschheit, Barbara Sterkman bringt sie mit
einer tiefgehenden Farbigkeit zum Vorschein. Einführung: Irene
Gooding, mit Trommel, Gesang und Akkordeon.
Frauenfelder Abendmusiken: Orgelkonzert Simon Menges
Simon Menges, Organist an der evangelischen Stadtkirche Arbon und international erfolgreicher
Interpret, spielt Werke von Bach, Krebs, Grigny, Tunder, Brahms und Andriessen.
Eintritt frei, Kollekte
vorschau:
11. Mai: Kaff Splätterlitheater, VorStadttheater im Eisenwerk
10.–12. Mai: Pink Apple Filmfestival, Cinema Luna
LIVE
11.5. Phumaso & Smack (CH) HipHop
22.5. Dirty Beaches (CAN) Indie
2.6. Mudhoney (USA) Alternative, Grunge
3.6. CocoRosie (USA) Weird Folk
10.6. BAP (D) Rock
salzhaus.ch SALZHAUS WINTERTHUR starticket.ch
Eintritt Fr. 20.–
Eintritt frei für Kinder und
Jugendliche bis 16 Jahre
Ein Abend im Wilden Westen
Freitag, 3.5.2013, 20.00 Uhr
Kath. Pfarreizentrum Frauenfeld
Sonntag, 5.5.2013, 17.00 Uhr
Kath. Pfarreizentrum Münchwilen
Gastchor: Polizeimännerchor Thurgau
Band: Sunny Mountain Grass
Leitung: Claudia Hugentobler

30 2. Mai 2013 | Frauenfelder Woche
Wohin man geht
Freitag, 3. Mai 2013
Sportler Party
Basketball-Edition
LOSSKELLER An Event by URBN Events
BAR CLUB DISCO
Die sportlichste Partyserie in Frauenfeld
findet bereits das 3. Mal statt. Unsere
Sportvereine messen sich, jeder mit
seiner eigenen Party, für einmal auf
einem ungewohntem Terrain.
Am kommenden Freitag geben die BasketballerInnen
von CVJM Basketball
den Startschuss zum diesjährigen Wettkampf.
Wie immer heisst es, den ganzen
Verein und seine Anhänger zu mobilisieren
und deren Partytauglichkeit zu
testen. Und so ungewohnt ist das für die
BasektballerInnen nicht, denn sie sind
bekannt als Party-Gastgeber. Schaffen
sie es, aus ihrem Event ein feucht-fröhliches
Fest zu machen und setzen sie für
die kommenden Parties die Messlatte
gleich hoch an!
Ab 20:00 Uhr, Eintritt CHF 10.–
Ab 20 Jahren
Coop Matzingen feiert
Geburtstag
Nächsten Freitag und Samstag, 3. und
4. Mai, profitiert die Kundschaft des
Coop Matzingen von 10 Prozent Jubiläumsrabatt.
Bis vor 20 Jahren war der Coop Matzingen
ein 70-Quadratmeter-Lädeli. Das
änderte sich mit dem Bezug des Neubaus
an der Thundorferstrasse 1. Dort entstand
1993 auf 360 Quadrat metern ein Dorfladen
im besten Sinne des Wortes. «Unsere
Verkaufsstelle ist bei den Matzingerinnen
und Matzingern sehr beliebt», sagt
Geschäftsführerin Marilen Guerra. Zu
den Gründen zählen unter anderem die
zentrale Lage und die 12 Gratis-Parkplätze.
Guerra nennt einen weiteren Erfolgsfaktor:
«Unser breites Sortiment für den
t ä g l i c h e n
Bedarf erfüllt nahezu jeden Kundenwunsch.
Wer bei uns einkauft, findet
in den Bereichen Früchte/Gemüse,
Fleisch, Molkerei/Käse und Backwaren
eine grosse Auswahl an Frisch- und Bio-
Produkten.» Abgerundet wird die Palette
durch rund 150 Weine aus aller Welt.
Diesen Freitag und Samstag, 3. und
4. Mai, feiert das 10-köpfige Team des
Coop Matzingen das Jubiläum gemeinsam
mit der Kundschaft. Coop offeriert
während beiden Tagen 10 Prozent Rabatt.
Zudem gibt es Olma-Bratwürste für drei
Franken und Luftballons für die Kinder.
Das Matzinger Coop-Team mit Geschäftsführerin Marilen Guerra (vorne Mitte) freut sich,
das Jubiläum mit der Kundschaft zu feiern.
Bald Mistral-Fun-Party!
Silberstreifen am Horizont: Nur noch 1
Monat bis zur Mistral-Fun-Party auf der
Pferderennbahn Grosse Allmend. Termin
vormerken: 31. Mai / 1. Juni 2013.
Am Samstag bot Long Running Tom hervorragenden
Rock im «Ölfleck»
Do – So 2. – 5.5. 19.30
Beyond the Hills
von Cristian Mungiu
Rumänien 2012, 150 Min, Rum/d, ab
etwa 14
Zwei Mädchen freunden sich in einem
rumänischen Kinderheim an. Viele Jahre
später besucht die eine, die nun in
Deutschland lebt, die andere, die sich
in ein Kloster zurückgezogen hat, und
versucht, ihr das Leben in Deutschland
schmackhaft zu machen. – Im Liebesund
Gewissensdrama von Cristian Mungiu,
der 2007 für «Vier Monate, drei
Wochen und zwei Tage» die Goldene
Palme von Cannes gewonnen hat, wird
keine klare Botschaft präsentiert, sondern
der moralische Kompass jedes
einzelnen Betrachters ist gefragt und
gefordert.
E-Mailkurs in
Diessenhofen
Einführung in Ihr eigenes E-Mail Programm.
Pro Senectute Thurgau bietet
einen Kurs zum Thema an. Kursinhalt
unter anderem: Email empfangen, weiterleiten
und beantworten, Dateien im
Anhang versenden, Mailadressbuch
erstellen und verwalten, Archivierung
der Mails sowie wirksamer Schutz vor
Viren und anderen Bedrohungen.
Der Kurs findet vom Dienstag, 28. Mai
bis 11. Juni 2013, 17.00 – 18.45 Uhr
im Begegnungszentrum Leuehof,
Schmied gasse 16 statt und kostet CHF
198.00 inkl. Kursunterlagen, 3 x 2
Lektio nen.
Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute
Thurgau, 071 626 10 83.
Restaurant Scharfes Eck
8500 Frauenfeld
Telefon 052 721 11 14
www.scharfes-eck.ch
Wochenaktion
im Take out
Premium-
Chicken Nuggets
mit Cocktailoder
Tartarsauce
Fr. 7.– anstatt Fr. 8.50
Buurezmorge
Sonntag, 5. Mai 2013
Alle, die in gemütlichem Rahmen ein reichhaltiges
Brunchbuffet geniessen wollen, sind zusammen
mit Freunden, Verwandten und Bekannten herzlich
eingeladen.
apple Sonntag, 5. Mai 2013
(ab 09.00 Uhr)
apple Bauernhof der Familie Gubler in Herten
(ab Plättli-Zoo signalisiert)
apple Erwachsene Fr. 22.–
Kinder (6–15 Jahre) Fr. 10.–
Kinder (bis 6 Jahre) gratis
apple Musikalische Unterhaltung mit Herbert Knöpfli
(Volksmusik, Schlager und Country)
apple Sandkasten und Ballspiel für Kinder
Unser Hit im Mai:
Chicken-Nuggets
Seit 20 Jahren das gleiche Rezept – absolut unerreicht
in Qualität.
Soooo guet…
…im «Scharfen Eck»
Die Gastgeber und die SVP Frauenfeld freuen sich auf
ein gemütliches Beisammensein.
Chäslade Vorstadt mit
erweitertem Angebot
www.svp-frauenfeld.ch
Verlängerung der Ausstellung von
Thomas Kiene in der Galerie Kunst-
Transfer, Frauenfeld
Thomas Kiene in der
Galerie Kunst-Transfer
Die Ausstellung «Leidenschaft» vom
7.4. – 27.4. mit dem ausdrucksstarken
Künstler Thomas Kiene (Oel- und
Aquarellbilder) wird wegen grossen
Erfolges bis zum 12. Mai 2013 verlängert.
Es lohnt sich, diesen erfolgreichen
Künstler näher kennenzulernen.
Galerie-Öffnungszeiten an der Oststrasse
8a, Frauenfeld:
Do/Fr 14.00 – 19.00 Uhr
Sa/So 14.00 – 17.00 Uhr
Rufen Sie Tel.Nr. 052 721 11 01 oder
079 774 08 27 für individuelle Besichtigungen
ausserhalb diesen Zeiten an.
Sprachlich
gerüstet für Ferien
Englisch Wochenkurs (Level Pre-Intermediate
A2/B1): Am Morgen, Mo,
13. bis Fr, 17. Mai, 08.45 bis 11.45 Uhr
oder am Abend von Di, 14. bis Sa 18.
Mai, 18.00 bis 21.00 Uhr (Sa 09.00 bis
12.00 Uhr).
Englisch-Repetition Pre- /Intermediate
A2/B1: Konversation und Grammatik,
am Dienstag bis 02. Juli, 19.00 bis
20.30 Uhr, Kleingruppe. Einstieg jederzeit
mit Gratis-Probelektion.
Englisch Konversation (Level Pre- /
Intermediate B1/B2): 4x am Montag, 17.
Juni bis 08. Juli, 09.00 bis 10.30 Uhr.
Zentrum 55plus, Oberstadtstr. 6,
Frauenfeld, 052 721 30 55,
www.55plus.ch
Werner Knöpfli hat sein Spezialitätengeschäft an der Zürcherstrasse 203 (Vorstadt
Frauenfeld) aufgestockt: Nebst feinstem Käse sind nun auch Produkte aus der
Metzgerei Dober sowie viele weitere Spezialitäten aus der Regio Frauenfeld
erhältlich.

Frauenfelder Woche | 2. Mai 2013 31
Saisoneröffnung
5. Mai und Muttertag, 12. Mai
sowie Pfingstmontag, 20. Mai 2013
Spargelessen à discrétion
11.00–14.00 Uhr
(im geheizten Festzelt)
Weisse und grüne Spargeln
Wildschweinschinken
Freiland-Schweineschinken
Frühlingskartoffeln und Spezialbrot
hausgemachte Saucen
Fr. 30.–/Person
Sie brauchen
Unterstützung
Wir erleichtern
Ihren Alltag.
Kantonsbibliothek
Auffahrtskonzert
Zithergruppe Pfyn
9. Mai 2013, 14.00 Uhr in der Trotte Pfyn
Verstärkt mit Panflöten und einem Jodelduett.
Die Zithergruppe ladet alle herzlich ein.
Vortrag Lebensraum
Wald
Sonntag, 5. Mai 2013, 10.00 Uhr
Kleintieranlage Höfli Frauenfeld
www.kleintierefrauenfeld.ch
Wir entlasten Sie von Arbeiten im
und ums Haus, begleiten Sie oder
erledigen Administratives.
Unsere Leistungen werden Ihrem
Bedarf angepasst. Eine persönliche
Bezugsperson leistet Unterstützung.
Erkundigen Sie sich unverbindlich.
Pro Senectute Thurgau, Frauenfeld
Martina Meier, Telefon 052 720 76 00
Mo 14–16 Uhr und Do 9–11 Uhr
info@tg.pro-senectute.ch
Möchten Sie die Kantonsbibliothek
in Frauenfeld kennenlernen
Nächste Führung: Donnerstag, 2. Mai 2013
Promenadenstrasse 12, Treffpunkt im
Foyer um 17.30 Uhr
Die Führung ist gratis.
Brocki Wängi
www.brockiwängi.ch
www.brockipfyn.ch
brocki.pfyn@gmx.ch
Gratisabholdienst
für Wiederverkäufliches:
Hausräumungen
Ganz – od. Teil, inkl. Entsorgen
Öffnungszeiten:
Di – Fr: 08.00 bis 12.00 Uhr
13.30 bis 18.00 Uhr
Samstag: 10.00 bis 16.00 Uhr
Wilerstrasse 7, 9545 Wängi
Telefon 052 366 45 77
Komm doch mal vorbei – es
lohnt sich
Veranstaltungen
02.5.– 08.5.2013
Top-Tipps
Weiteres in Frauenfeld
Das Restaurant im Greuterhof Islikon:
Regionale Küche
Feste feiern
Das Restaurant
im Greuterhof Islikon:
Regionale Küche
Gemütlich Essen gehen
Feste feiern
Seminare abhalten
Sonntag, 5. Mai 2013, 17.00 Uhr
Katholische Stadtkirche St.Nikolaus,
Frauenfeld
Orgelkonzert
Bach, Krebs, Grigny, Tunder,
Brahms, Andriesen
Orgel: Simon Menges, Arbon
(Kollekte als Beitrag an die Konzertkosten)
www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Gemütlich Essen gehen
Seminare abhalten
Hauptstrasse Hauptstrasse 15, 8546 15, Islikon, 8546 Islikon, 052 375 12 35
052 375 12 35
info@greuterhof.ch
Besuchen Sie uns auf www.diefaerberei.ch
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Zum Muttertag
empfehlen wir
Kalbssteak mit
Thundorfer Grünspargeln
Harmonische Stunden verbringen Sie im
GASTHAUS & METZGEREI HARMONIE
Ruedi und Erika Weber
8512 Thundorf
Telefon 052 376 31 20, Fax 052 376 38 28
www.harmonie-thundorf.ch
Region
Vereine
Sport
Bring- und Hol-Tag
Samstag 04.05.2013, Bringen: 9 – 11 Uhr, Holen: 14 – 15 Uhr, ID-Halle
Mätteli
25. Jahresversammlung QV Herten- Bannhalde
Samstag 04.05, 18.30 Uhr: Hof der Familie Gubler, Hertenstr. 147,
Oberherten
Infoabend im Feuerwehr Depot: Wir brauchen dich!
Dienstag 07.05.2013, 19.15 Uhr, Feuerwehr Depot
Für Kulturveranstaltungen siehe die Seite: Kultur in Frauenfeld
Donnerstag 02.05.2013
8.30 – 10 Uhr: Jubiläum 50 Jahre Tiefenbacher Schuhe, Zürcherstr. 163
16 Uhr: Wiedereröffnung Le Bistro, Zürcherstr. 116
18.30 – 19.30 Uhr: Vortrag: Wenn Liebe Kindern nicht hilft, SBW
Schmidgasse 7
Freitag 03.05.2013
20 Uhr: Chorkonzert des Gesangvereins Frauenfeld, Pfarreizentrum
22 Uhr: Sportlerparty, Schlosskeller
Samstag 04.05.2013
8.30 – 20 Uhr: Wiedereröffnung Essecke, Zürcherstr. 116
9 Uhr: Fair Trade Frühstück und Flohmarkt, Claro Laden, Balierestr.
13a
10.30 – 14 Uhr: Winzer Apéro in der Altstadt/Freie Strasse
14 Uhr: Biber-Schnuppernachmittag Pfadi Frauenfeld, Parkplatz
Sigg-Areal
19 Uhr: Vernissage: Barbara Sterkman, Ausflüge, Stadtgalerie Baliere
Sonntag 05.05.2013
9 Uhr: Buurezmorge der SVP, bei Fam. Gubler in Oberherten
10 Uhr: Vortrag: unser Wald, Kleintieranlage Höfli
11 Uhr: Eröffnung: poleMOTION-Studio, Wellhauserweg 56
17 Uhr: Posaunenquartett, Garage Bickel
Montag 06.05.2013
19.30 Uhr: Evang. Kirchgemeindeversammlung, Kirchgemeindehaus
19.45 – 21.15 Uhr: Vortrag: AD(H)S und Bio-/Neurofeedback,
Kantonsspital Frauenfeld Kurszentrum
22 Uhr: Hip Hop Deejay Night, Schlosskeller
Dienstag 07.05.2013
19.30 Uhr: Informationsabend für werdende Eltern, Kantonsspital
Frauenfeld
Mittwoch 08.05.2013 Pfingstferien PSGF 08. Mai (16.00 Uhr) –
20. Mai 2013
9.30 – 12 Uhr: Sitzung des Grossen Rates, Rathaus Frauenfeld
19 – 21 Uhr: Exkursion: Vogelwelt & Wiesenlandschaft, Allmend
Polygon
22 Uhr: Halbtax Auffahrts Spass, Schlosskeller
Donnerstag 02.05.2013
19.30 Uhr: Gitti s Bingo, Gemeindezentrum, Aadorf
19.30 Uhr: Feierabendkonzert im Greuterhof, Islikon
20 – 22 Uhr: Info zur Rechnungsgemeinde, MZH Matzingen, Ruggenbühlstr.
10
Schulgemeinde-Versammlung Warth-Weiningen, Weiningen
Freitag 03.05.2013
14 – 20 Uhr: Ausstellung: Garte-Läbe, Oberdorf 50 Maischhausen
19.30 Uhr: Jahresversammlung Dorfverein Gerlikon, Kapelle Gerlikon
8 Uhr: Coop Matzingen feiert Geburtstag, Thundorferstr. 1 Matzingen
14.15 – 16 Uhr: Alzheimervereinigung TG: Sing/Spielnachmittag,
Landgasthof Wartegg, Müllheim
19 Uhr: Die schnellsten WiRaSoler, Sportanlage Wigoltingen
Samstag 04.05.2013
10 – 18 Uhr: Ausstellung: Garte-Läbe, Oberdorf 50, Maischhausen
8 Uhr: Coop Matzingen feiert Geburtstag
9 Uhr: 16. Legionärsmarsch Pfyn, Live Bands ab 15.00 Uhr, Turnhalle
Pfyn,
19.30 Uhr: Der Alpöhi, Singsaal des Werkzentrums, Wigoltingen
Sonntag 05.05.2013
10 – 18 Uhr: Ausstellung: Garte-Läbe, Oberdorf 50, Maischhausen
14 – 17 Uhr: Sonderausstellung: Handwerk und Gewerbe EINST,
Ortsmuseum Matzingen
Dienstag 07.05.2013
18.30 Uhr: Neuzuzüger-Apéro, evang Kirchgemeindezentrum, Matzingen
Mittwoch 08.05.2013
20 Uhr: 8. Tractor Pulling Iselisberg
Freitag 03.05
18 – 20 Uhr: QV Ergaten Talbach: Waldabend, Forsthaus Heerenberg
19.30 Uhr: Jahresversammlung Dorfverein Gerlikon, Kapelle Gerlikon
14.15 – 16 Uhr: Alzheimervereinigung Thurgau: Sing- und Spielnachmittag,
Landgasthof Wartegg, Nähe Bahnhof Müllheim-Wigoltingen
Sonntag 05.05
10 Uhr: Sonntagsbrunch des Quartiervereins Huben, Schulhaus Huben
Freitag 03.05
17.30 – 19.30 Uhr: 3. Oepfel-Trophy 2013, Start Schulanlage Platten,
Gachnang
19 Uhr: Die schnellsten WiRaSoler, Sportanlage Wigoltingen
Samstag 04.05
9 – 19 Uhr und So 9 – 16 Uhr: 40. Schülermeisterschaft MS Basketball,
Kantihalle
9 – 19 Uhr: schweiz.bewegt: Frauenfeld gegen Bischofszell, diverse Orte
14 – 3 Uhr: Unihockey Nachtturnier der UH Red Lions, Festhalle
Rüegerholz
9 Uhr: 16. Legionärsmarsch Pfyn, Live Bands ab 15.00 Uhr, Turnhalle
Pfyn
Sonntag 05.05
12 Uhr: Fussball Damen: FC Frauenfeld – FC Münchwilen,
Kleine Allmend,
POSAUNENQUARTETT
KARL HUBER – Konzert
Freitag, 5. Mai 2013, 17.00 Uhr
Bickel Garage AG
Messenriet, Frauenfeld
Eintritt frei, Kollekte
Frauenfeld
HANNI UND NANNI
SO & MI 14.00
Weinfelden
3 Vorpremiere/D/ab6/Family
IRON MAN 3 (3D) CH-Premiere/D/ab12/Action
Täglich 17.00 & 20.00
FR & SA & MI auch 22.45
THE CROODS 3D
SA 14.00
HANNI UND NANNI
SO & MI 14.00
7.Woche/D/ab6/Family
3 Vorpremiere/D/ab6/Family
STAR TREK- INTO DARKNESS 3D
Vorpremiere/D/ab12/Sci-Fi
MI 20.00 / Komm als Trekkie und spare 8.–!
SIDE EFFECTS
CH-Premiere/D/ab12/Thriller
Täglich ausser MI 20.00
FR & SA & MI 22.45
IRON MAN 3 (3D) CH-Premiere/D/ab12/Action
Täglich 17.00 & 20.00
FR & SA & MI auch 22.45
SCARY MOVIE 5 2.Woche/D/ab14/Horrorkomödie
DO & SO bis DI 21.15 / FR & SA & MI 22.45
/ SA auch 17.00
SONG FOR MARION
SA 17.00
3.Woche/D/ab10/Dramedy
SCHWEIZERGEIST 3.Woche/Dialekt/ab8/Doku
Täglich ausser SA 17.00 / SA 14.00
DAS HÄLT KEIN JAHR…! 3.Woche/D/ab14/Comedy
DO & SO bis DI 19.00 / FR & SA & MI 20.00
THE CROODS
7.Woche/D/ab6/Family
2D: DO & FR & MO & DI 17.00
SA & SO & MI 14.00
OSTWIND
SA & SO & MI 14.00
7.Woche/D/ab10/Family
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten
vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld
Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Do – So 19.30
BEYOND THE HILLS – Rum/d, ab etwa 14
Liebes- und Gewissensdrama aus einem rumänischen
Kloster von Cristian Mungiu.
Do – Mi 20.00
LOS AMANTES PASAJEROS – Spa/d, ab 14
Vergnügliche Reise von Pedro Almodovar mit
Seelenstriptease und Chaos, Heulkrämpfen
und süssen Flugbegleitern. «Schamlos vergnügt»
(TA)
Sa – So 17.00 und Mo-Mi 19.30
DRACHENMÄDCHEN – Mandarin/d, ab
etwa 12
Dokumentarfilm über eine Kung-Fu-Schule in
China mit über 30‘000 Schülerinnen.
Sa – So 17.30 und So 15.00
WADJDA – Arab/d, ab 10
Der erste saudiarabische Film stammt von einer
Frau und handelt von der 11-jährigen Wadjda,
die sich gern ein Fahrrad kaufen möchte.
So 15.00 Familienkino
MULLEWAPP – Das grosse Kinoabenteuer
der Freunde – Dt. Trickfilm für die Kleinsten,
ab 4
Mehr Veranstaltungen und Details:
FWonline.ch
Inserate-Annahme
052 720 88 80

32 2. Mai 2013 | Frauenfelder Woche
Und ...
Under üs …
Immer weniger Kontakte
In Frauenfeld wird viel gebaut. Neue Leute ziehen zu. Man kennt sie nicht.
Sie kennen einen nicht. Wollen sie Wollen wir Oder sind wir eher Stadt
als Quartier Wo eine jede und ein jeder ganz privat ist Man hat seine
Kontakte auswärts. Bis es beim Backen an einem Ei oder einer Zitrone
mangelt.
Felix Kottonau
Rapunzel, lass Dein langes
Haar herunter!
Evang. Kirchgemeinde
Name Früh
Vorname Sina
Alter 22
Zivilstand ledig
Beruf Studentin (Anglistik und
Filmwissenschaft)
Tierkreiszeichen
Jungfrau
Leibspeise Italienische Küche
Getränke Wasser
Lieblingsfarbe
Azzurro-Blau
Musik Je nach Stimmung,
momentan höre ich oft
Mumford & Sons
Hobbys Musik, diskutieren,
ausgehen
Wohnort Aadorf & Zürich
Das Kaff am neuen Ort (Rheinstrasse
14) verfügt sogar über einen Balkon,
auf dem Grimm‘s Märchen nachgespielt
werden können.
Am Samstag/Sonntag zogen sich die
Kaff-Leute zur Retraite zurück (früher
hiess das: «Exerzitien», man beugte sich
zur Exegese über die Heilige Schrift
und frönte während Tagen dem gemeinsamen
Schweigen).
40. Geburtstag Pfr. Samuel
Kienast
Auf einem geschmückten Fahrrad ging
es zu verschiedenen Posten mit interessanten
Aufgaben. Wir gratulieren zum
40.sten!
Rechnung 2012 von Evangelisch
Frauenfeld.
Die Stimmberechtigten der evangelischen
Kirchgemeinde sind auf Montag,
6. Mai 2013, 19.30 Uhr, ins Kirchgemeindehaus
an der Freiestrasse 10
eingeladen. Neben der Behandlung der
Jahresberichte sowie der Jahresrechung
2012 werden mehrere Mitarbeitende der
Kirchgemeinde mit runden Arbeitsjubiläen
geehrt.
Museen in Frauenfeld
am 1. Mai und an
Auffahrt geöffnet
Das Naturmuseum, das Museum für
Archäologie und das Historische Museum
Thurgau in Frauenfeld sind am
1. Mai und an Auffahrt von 14 bis 17
Uhr geöffnet. Das Museum für Archäologie
zeigt die Sonderausstellung
«Frühmittelalter am Bodensee». Im
Naturmuseum lohnt die neue Multimedi
a installation «Tiere blicken» einen
Besuch und die Livekamera in ein
Meisennest im Museumsgarten erlaubt
spannende Einblicke ins Leben einer
Vogelfamilie. Weitere Informationen:
www.museen.tg.ch
Biber Schnuppernachmittag
Pfadi
Frauenfeld
Am Samstag, 4. Mai 2013 sind alle
5 bis 7 jährigen Mädchen und Jungen
eingeladen, für einen Nachmittag unverbindlich
bei der Biber-Gruppe der
Pfadi mitzumachen.
Der Schnuppernachmittag der Pfadi
Frauenfeld zum Thema «Räuber Hotzenplotz»
beginnt um 14 Uhr auf dem
SIGG-Parkplatz und endet um 16:30
Uhr am selben Ort. Eine Anmeldung
ist nicht nötig.
Weitere Informationen erhalten Sie
bei Patrizia Heer unter Telefon 079
565 38 20 oder per E-Mail an biber@
pfadi-frauenfeld.ch.
Was gefällt Ihnen vorzüglich am derzeitigen
Wohnort
Da meine Eltern in Aadorf wohnen, ich
aber seit September mit zwei Freundinnen
in einer WG in Zürich lebe, habe ich sozusagen
zwei Wohnorte. Mir gefallen die
vielen kulturellen Veranstaltungen in Zürich;
gleichzeitig schätze ich es, einen
ruhigen Sonntag mit meiner Familie in
Aadorf verbringen zu können.
Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich
Ihre Familie aus berühmten Persönlichkeiten
zusammenstellen! Wer würde
zu Ihnen gehören
Im Moment habe ich schon eine zweite
Familie aus «berühmten» Personen – das
Azzurro-Team hat mich von Anfang an
herzlich aufgenommen.
Woran erkennt man Sie in einer grossen
Menschenmenge
Man hört mich früher oder später lachen.
Ohne welchen Gegenstand verlassen
Sie Ihr Zuhause nie
Ich habe immer meinen iPod dabei, damit
ich im Tram oder im Zug Musik hören kann.
Sie können noch heute zum Flughafen
fahren und sich ein Ticket Ihrer Wahl
abholen. Wohin würden Sie spontan
fliegen
Im Moment würde ich nach Australien
fliegen, da eine sehr gute Freundin von
mir dort einen Aufenthalt macht. Ich würde
sie besuchen und ein paar Wochen mit
ihr reisen.
Welchen Beitrag zum Stromsparen in
Ihrem privaten Umfeld leisten Sie, oder
könnten Sie sich vorstellen zu leisten
Unsere WG ist mit Sparglühbirnen ausgestattet,
und wir stellen den Kühlschrank
nicht zu kalt ein. Ausserdem versuchen
wir, die Spülmaschine nicht zu oft zu
benutzen.
Welches Kleidungsstück hängt trotz
wiederholtem Ausmisten Ihres Kleiderschrankes
immer noch an seinem Platz
und wieso
Kleidungsstücke, die ich geschenkt bekommen
oder auf einer Reise gekauft
habe, da sie mit Erinnerungen verbunden
sind.
Sie haben das grosse Los gezogen und
Fr. 50’000.00 gewonnen, einzige Bedingung,
Sie müssen das Geld noch heute
ausgeben. Was kaufen Sie
Ich würde mir ein Klavier kaufen, da ich
jetzt in der WG keines mehr habe und das
Spielen sehr oft vermisse.
Welche menschliche Eigenschaft
macht Sie wütend
Ich mag es nicht, wenn sich Menschen
der Meinung und Vorstellung anderer anpassen.
Welcher dumme Spruch geht Ihnen auf
den Wecker
«Lebe jeden Tag so, als wäre es dein
letzter»
Welche Tiere im Zoo interessieren Sie
besonders
Löwen und Bären.
Zählen Sie ein paar Rezepte auf, wie
man am längsten jung bleibt.
Darüber muss ich mir zum Glück noch
keine Gedanken machen. Aber es ist bestimmt
wichtig, Dinge mit Humor nehmen
zu können.
Woran denken Sie vor dem Einschlafen
Momentan gehe ich immer noch einmal
die Szenen von «Azzurro» durch, da ich
sie mir dann am besten merken kann und
wir gerade mitten in den Proben stecken.
Was würden Sie als Bundesrat anders
machen
Ich würde mich dafür einsetzen, dass
mehr günstige künstlerische Ausbildungen
angeboten werden – zur Zeit gibt es in der
Schweiz zum Beispiel keine staatliche
Musicalschule.
Was sind Ihre Ufsteller
Ganz klar meine Freunde und Familie. Aber
auch Musik ist ein grosser Aufsteller für
mich, und ich freue mich deshalb sehr,
jetzt beim Musical «Azzurro» dabei zu sein
und mich intensiver mit Gesang und auch
Schauspiel beschäftigen zu können.
40 Jahre
Parolenfassung CVP
Thurgau
Die Delegierten der CVP Thurgau haben
anlässlich der heutigen Versammlung in
Dussnang nachstehende Parolen zu den
eidg. Abstimmungen vom 9. Juni gefasst:
Ihre Spezialisten
wenn es
um Zweiräder geht.
Vom Fahrrad bis Motorrad.
Kesselstrasse 6 · 8500 Frauenfeld
Telefon 052 720 21 82 · info@eglimotos.ch
www.eglimotos.ch
Für diä Chlinä und diä Grossä!
Volksinitiative «Volkswahl des Bundesrates»
Ablehnung mit 82:1 Stimmen
Änderung des Asylgesetzes
Annahme mit 84:2 Stimmen
Zitat
Wahrheit ist die Lüge, die lange Beine hat.
Fritz Grünbaum
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