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Legionärsmarsch, 4. Mai

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Die Maja-Kultur<br />

Gemeindeammann Thomas Gamper<br />

Stettfurt – auf der Sonnenseite<br />

zu Hause<br />

Thomas Gamper<br />

Pensionsstall mit Gruppenauslaufhaltung<br />

Schlossgut Sonnenberg<br />

Wo das Pferd noch Pferd sein kann<br />

Jacqueline<br />

Mit Anmeldung<br />

J. Grossen<br />

Weinbergstrasse 10<br />

9507 Stettfurt<br />

Telefon 079 413 28 73<br />

M – R – S – T GmbH<br />

T 052 – 376 29 81 X – 052 376 29 82<br />

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UMBAUTEN ALLER ART<br />

SERVICE UND REPARATUREN<br />

Buchtipp von Marianne Sax<br />

Wir sind Europa! Teens und ihre<br />

Familien<br />

Wie leben 17-jährige Mädchen in<br />

Portugal Wovon träumen junge<br />

Schweden Welche Gedanken machen<br />

sich Teens in Albanien zum<br />

Thema Umweltschutz 40 Länder,<br />

267 Familien und 458 Teenager werden<br />

in diesem Buch porträtiert. Was<br />

auffällt, sind nicht die Differenzen,<br />

sondern die Gemeinsamkeiten. Hoffnungsvoll<br />

blicken die jungen Leute<br />

und ihre Eltern in eine friedliche Zukunft,<br />

träumen von<br />

einer Karriere als<br />

Dokumentarfilmerin,<br />

als Dressmen<br />

oder Lehrerin. Das<br />

perfekte Buchgeschenk<br />

zur Konfirmation!<br />

Erhältlich im Bücherladen<br />

Marianne Sax<br />

Vorstadt Frauenfeld<br />

Eine Kollegin des Chnuri hat diesen<br />

Winter in Wil eine Biene Maja umgefahren<br />

(spiegelglatte Fahrbahn, 0,oo<br />

Promille, sofortige Benachrichtigung<br />

der Polizei).<br />

Da ja auch im Thurgau immer wieder<br />

Bienen umgefahren werden, nahm uns<br />

wunder, mit welchen Kosten zu rechnen<br />

ist.<br />

Das Tiefbauamt und die Staatsanwaltschaft<br />

des Kt. Thurgau lieferten folgende<br />

Infos:<br />

Die Unfallschäden können preislich in<br />

der Spannweite von Fr. 200.– bis<br />

Fr. 3000.– liegen. Je nach Art des IP‘s<br />

(Inselschutzpfosten) und des Schadens.<br />

Denn es gibt ausgeleuchtete (teure) und<br />

selbstreflektierende (günstigere) Inselschutzpfosten,<br />

dazu solche mit Richtungspfeil<br />

und solche ohne.<br />

Wenn nur ein paar Ringe defekt sind<br />

(die gelben und schwarzen Einzelteile)<br />

ist das relativ günstig. Aber wenn ein<br />

beleuchteter IP mit Trommel (Pfeil)<br />

komplett umgefahren wird und sogar<br />

noch das Fundament oder die Stromzuleitung<br />

repariert werden muss, dann<br />

entstehen Kosten, die sich schnell gegen<br />

die Fr. 3‘000.– belaufen. Es kommt auch<br />

darauf an: Muss der Pikettdienst in der<br />

Nacht ausrücken oder kann die Arbeit<br />

während der normalen Arbeitszeit erledigt<br />

werden.<br />

Ob jemand Fahrerflucht begangen hat<br />

oder den Schaden direkt meldet, spielt<br />

für die materiellen Kosten keine Rolle,<br />

das interessiert höchstens die Polizei.<br />

Es ist aber empfehlenswert, einen angerichteten<br />

Schaden an einer Signalisation<br />

direkt dem zuständigen Tiefbauamt<br />

zu melden.<br />

Stefan Haffter von der Staatsanwaltschaft<br />

antwortet wie folgt:<br />

• Bei Verkehrsunfällen fallen die Bussen<br />

je nach Verschulden unterschiedlich<br />

aus. Es kann nicht jeder Fall gleich<br />

beurteilt werden. Bei leichtem Verschulden<br />

beträgt die Minimalbusse<br />

Fr. 350.–, bei mittlerem Verschulden<br />

beträgt die Minimalbusse Fr. 600.–<br />

und bei schwerem Verschulden beträgt<br />

die Minimalbusse Fr. 900.–.<br />

• Bei pflichtwidrigem Verhalten bei<br />

Unfall kommt zu den vorgenannten<br />

Minimalbussen zusätzlich noch eine<br />

Busse in der Höhe von mindestens<br />

Fr. 600.– dazu.<br />

Besser, man lässt die hübschen Bienen<br />

stehen.<br />

Matchbericht Schweizer Cup 1 /2-Final<br />

FC Frauenfeld – FC Baar 0:0<br />

(0:0); Frauenfeld 2:1-Sieger im<br />

Penaltyschiessen<br />

Die Juniorinnen B des FC Frauenfeld<br />

setzten sich am letzten Mittwochabend<br />

gegen ihre Kontrahentinnen aus Baar<br />

mit 2:1 im Penaltyschiessen durch.<br />

Für Frauenfeld im Einsatz: Andrea,<br />

Jana, Olivia Müller, Jara, Michelle,<br />

Saskia, Raffaella, Livia, Vanessa, Sidonie,<br />

Debora und Anja<br />

Unser Slogan stimmte auch im vergangenen<br />

Jahr. Das Schwimmbad<br />

hatte zwar oft mit wechselhaftem<br />

Sommerwetter zu kämpfen, konnte<br />

aber im August mächtig aufholen.<br />

Dennoch musste die Delegiertenversammlung<br />

ein Rekorddefizit zur<br />

Kenntnis nehmen. Gesamthaft darf<br />

die Gemeinde auf ein gutes, eher ruhiges<br />

Jahr zurückblicken. Wichtige<br />

Infrastrukturprojekte (Erhöhung der<br />

Löschwasserreserve und Neubau<br />

Trafo station Oberdorf) konnten realisiert<br />

werden. Die Gemeindefinanzen<br />

sind dank einer anhaltend überdurchschnittlichen<br />

Steuerkraft im Lot. Die<br />

für Dörfer unseres Zuschnitts so wichtige<br />

Freiwilligenarbeit leistet sehr<br />

wertvolle Dienste für Jugendliche und<br />

Senioren, und die Möglichkeiten, welche<br />

das Tscharnerhaus bietet, werden<br />

von Vereinen, Gruppierungen und<br />

Privaten gerne genutzt. Nicht zuletzt<br />

ist auch die Zusammenarbeit mit den<br />

Körperschaften problemlos und einvernehmlich.<br />

Also nur Sonnenschein<br />

Die positive Entwicklung des Dorfes<br />

der Vergangenheit wird sich wohl –<br />

bei sicherlich abgeschwächter Bautätigkeit<br />

– fortsetzen. Das Bevölkerungswachstum<br />

hat sich schon in den<br />

letzten zwei Jahren deutlich verlangsamt.<br />

Stettfurt zählte zum Jahresende<br />

1140 Einwohner, was noch einem<br />

Wachstum von 1% entspricht. Das<br />

überdurchschnittliche Wachstum der<br />

letzten Jahre führt zu einer gegenüber<br />

dem Kanton überdurchschnittlich jungen<br />

Bevölkerungsstruktur. In Stettfurt<br />

wohnen viele Familien mit Kindern.<br />

Die dörfliche Primarschule hatte in<br />

den letzten Jahren immer steigende<br />

Schülerzahlen und benötigt deshalb<br />

mehr Schulraum.<br />

Wo so viel Sonne ist, muss es doch<br />

auch Schatten geben Auch Stettfurt<br />

ist mit Entwicklungen konfrontiert,<br />

welche für die Gemeinde und die<br />

verschiedenen Behörden gehörige<br />

Herausforderungen darstellen. Trotz<br />

der positiven Entwicklung der Einwohnerzahlen<br />

und trotz der überdurchschnittlichen<br />

Einkommenssituation<br />

unserer Einwohner kommt<br />

der Dorfladen nicht auf die gewünschten<br />

Umsatzzahlen.<br />

Wer weiter denkt, kauft<br />

näher ein<br />

Weiten Teilen der Bevölkerung<br />

scheint nicht bewusst zu sein, wie viel<br />

Wohn- und Lebensqualität abhanden<br />

kommt, sollte der Dorfladen dereinst<br />

aufgegeben werden müssen. Nicht<br />

alle Einwohnerinnen und Einwohner<br />

können sich auf eine nahezu uneingeschränkte<br />

Mobiliät verlassen. So stellt<br />

die Möglichkeit, Güter des täglichen<br />

Bedarfs im Dorf einzukaufen, für junge<br />

Familien wie auch für Seniorinnen<br />

und Senioren ein ganz entscheidender<br />

Standortfaktor dar. Hier ist also dörfliche<br />

Solidarität gefragt: Mit «nur im<br />

Ort einkaufen», was man im Zentrum<br />

vergessen hat, oder nur dann im Ort<br />

einzukaufen, wenn Schnee auf den<br />

Strassen liegt: So kann der Dorfladen<br />

auf Dauer nicht überleben. Wie in<br />

andern Situationen auch gilt: man<br />

schätzt das Angebot erst dann richtig,<br />

wenn es dereinst nicht mehr zur Verfügung<br />

steht! Der Gemeinderat ist sich<br />

der Bedeutung des Standortfaktors<br />

Dorfladen bewusst und prüft derzeit<br />

Möglichkeiten, die finanzielle Situation<br />

der Dorfzentrum Stettfurt AG zu<br />

verbessern.<br />

Finanzkraft – Hohe Investitionen<br />

Die Gemeinde steht vor grossen Investitionsvorhaben.<br />

Auch mit der überdurchschnittlichen<br />

Finanzkraft der<br />

Gemeinde gilt es, die Prioritäten richtig<br />

zu setzen, das Wünschbare vom<br />

Nötigen zu unterscheiden, um die finanziellen<br />

Möglichkeiten nicht übermässig<br />

zu strapazieren. Steuerfusserhöhungen,<br />

wie sie die Schulgemeinde<br />

benötigen wird, schmälern die Attraktivität<br />

schnell. Neben den Investitionen<br />

in Schul- und Turnraum<br />

für die Schule stehen weiter auf der<br />

Investitionsliste: Sanierung Freudenbergstrasse,<br />

Renovation Gemeindehaus,<br />

Wasserversorgung, usw. Der<br />

Gemeinde geht also auch in Zukunft<br />

die Arbeit nicht aus.<br />

Herausforderungen zusammen<br />

meistern<br />

Ein einvernehmliches Verhältnis zwischen<br />

den einzelnen Behörden, ein<br />

verantwortungsvolles Prioritäten-<br />

Setzen, ein tatkräftiges Mitwirken<br />

vieler Freiwilligen in Vereinen und im<br />

Sozialen, sowie ein engagiertes Mitdenken<br />

und Mitdiskutieren der Einwohnerinnen<br />

und Einwohner werden<br />

dafür sorgen, dass Stettfurt sich weiterhin<br />

als attraktiver Wohn- und Lebensort<br />

am Südhang des Sonnenbergs<br />

positionieren kann. So gilt auch in<br />

Zukunft: Stettfurt – auf der Sonnenseite<br />

zu Hause!<br />

Termine<br />

1. <strong>Mai</strong> Saisoneröffnung Badi<br />

5. <strong>Mai</strong> Thurgauer Triathlon (Badi)<br />

mit Profirace<br />

1. Juni Abendunterhaltung Musik<br />

Stettfurt-Matzingen<br />

1<strong>4.</strong> – 16. Juni<br />

Beachvolleyballturnier mit<br />

Beachparty in der Badi<br />

Thomas Gamper, herzlichen<br />

Dank für die Auskünfte!<br />

www.pensionsstall-sonnenberg.ch<br />

079 759 95 70<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Mo geschlossen<br />

Di Mi Fr 9-12 / 13-18.30 Uhr<br />

Do 9-13 Uhr / Nachmittag geschlossen<br />

Sa 8-13 Uhr<br />

Hauptstrasse 17 - 9507 Stettfurt - Tel 052 552 18 80<br />

www.hairlaungepatty.ch<br />

indalowebdesign<br />

Claudia Schütz<br />

Brunnackerstrasse 18<br />

9507 Stettfurt<br />

Tel 052 376 41 62<br />

<strong>Mai</strong>l info@indalo-webdesign.ch<br />

webdesign - programmierungen<br />

www.indalo-webdesign.ch<br />

Auf geht’s!<br />

www.hefe.ch<br />

Hefe Schweiz AG | Hauptstrasse 11 | CH 9507 Stettfurt<br />

Volg-Filiale Stettfurt<br />

Die Poststelle der Gemeinde<br />

befindet sich neu im Volg<br />

Stettfurt.<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Montag – Freitag 7.00 - 18.30<br />

Samstag 7.30 - 16.00<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Ihr Volg-Team Stettfurt.<br />

Schwimmbad am Sonnenberg<br />

Telefon 052 376 13 00<br />

Das Familienbad mit Warmwasser ohne Fremdenergie<br />

Stettfurt, Tel. 052 376 11 68<br />

Gutbürgerliche Küche<br />

Glacé-Spezialitäten<br />

Idyllische Gartenwirtschaft<br />

Pfingstmontag geöffnet<br />

Ruhetage<br />

Oktober – April: Montag + Dienstag<br />

<strong>Mai</strong> – September: Dienstag<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

Fam. H. Oertle und Personal<br />

www.restaurantfreudenberg.ch<br />

10 Jahre ThurbruggMarkt, Uesslingen<br />

Alice Stürzinger, New York,<br />

reiste extra für die Spaghettis<br />

her!<br />

Alice (links)<br />

Erich Liechti mit Nachwuchs.<br />

Am Freitag und Samstag feierte der<br />

ThurbruggMarkt Uesslingen mit Landi<br />

und Volg, Metzgerei Liechti, Sonne-<br />

Beck, Käserei Thalmann und TKB den<br />

10. Geburtstag. Festwirtschaft im Zelt<br />

(war nötig!), Rodeo-Reiten, Tipps und<br />

Tricks rund ums Grillieren sowie selbstverständlich<br />

viele Aktionen der beteiligten<br />

Firmen lockten Gäste und Kunden<br />

her. Und vor allem: Der Besuch der<br />

alten Dame! Alice Stürzinger, Heimweh-Uesslingerin<br />

mit Wohnsitz in New<br />

York, USA, die keine Gelegenheit auslässt,<br />

ihre alte Heimat zu besuchen,<br />

«was here» und lobte das tolle Essen.<br />

Alice und alle anderen sehen wir immer<br />

gern!<br />

In der Festwirtschaft.<br />

Den Einkaufswagen bis oben gefüllt: Das<br />

sieht man gern!<br />

Rodeo-Reiten.<br />

HFS_OBKV_1_8S_0311.indd 1 08.03.11 09:58

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