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SOMMERAKTION<br />

Das «Tagblatt» bietet<br />

seinen Lesern tolleSommerführungen<br />

in der Stadt an.<br />

Heute: Einblick ins<br />

Archiv des Landesmuseums.<br />

Seite 20<br />

SOMMERSPIEL<br />

Abenteuerlustige, aufgepasst! Im<br />

Sommerspiel des «Tagblatts» begibt<br />

man sich auf eine fünfteilige Erkundungstour<br />

quer durch Zürich und<br />

kann einen tollen Preis gewinnen.<br />

Seite 4<br />

MAGAZIN 23<br />

AMTLICHES 28<br />

WOCHENEND-WETTER<br />

Sa So<br />

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1. AUGUST:<br />

Feines und<br />

Deftiges<br />

für Patrioten.<br />

AUG UM AUG 25<br />

INTERVIEW:<br />

Kompliment,<br />

Frau<br />

Gloria Beck.<br />

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Mittwoch, 27. Juli 2011 / Nr. 30 www.tagblattzuerich.ch<br />

Köpfe der Woche<br />

Ernst Bogner<br />

Sepp Fuchs<br />

BUNDESFEIER Stolz präsentieren Ernst Bogner (87) und Sepp Fuchs (68) Säbel und Gewehr. Als Mitglieder der Compagnie<br />

1861, der Ehrengarde des Kantonalen Unterofziersverbandes Zürich und Schafhausen, werden sie am 1. August zusammen<br />

mit rund 60 Kameraden an der Zürcher Bundesfeier auf dem Werdmühleplatz aufmarschieren. Um 7.15 Uhr werden<br />

dort auf Befehl des stellvertretenden Kommandanten Bogner Salutschüsse zu Ehren der Kantone abgefeuert, ehe die Kompanie<br />

um 10.15 Uhr mit anderen Teilnehmern am Umzug über die Bahnhofstrasse bis zum Bürkliplatz teilnimmt. «Für alle<br />

Zuschauer, besonders für die Touristen, ist das immer eine Riesengaudi», freut sich Fuchs. «Aber trotzdem ist das kein Laueribetrieb»,<br />

wendet Bogner ein. «Es geht alles streng militärisch zu.» (www.bundesfeier.ch) n Text und Bild: Sacha Beuth<br />

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2<br />

PERSÖNLICH<br />

ALLTAG<br />

STADTRAT MARTIN VOLLENWYDER<br />

Nicht viel Neues<br />

unter der Sonne<br />

Im Vorfeld unseres Nationalfeiertags<br />

blättere ich gerne in Geschichtsbüchern<br />

und in den Auszügen von<br />

Chroniken. Spannend daran empfinde<br />

ich immer wieder, dass das, was unsere<br />

heutigen Medien vermelden, in<br />

verschiedenen Formen schon einmal<br />

stattgefunden hat.<br />

So stellt man unter anderem fest,<br />

dass verschiedene Quartiere oder<br />

Wohnsiedlungen in Städten oder<br />

Dörfern Bezeichnungen hatten, wo die<br />

«Ausländer» wohnten. So hiess eine<br />

Wohnsiedlung in Wetzikon im 19. Jahrhundert<br />

«Chly Aargau». Die ersten Ausländer<br />

waren also primär Kantonsfremde.<br />

Ähnliches kann man in jener<br />

Zeit beim Geld oder bei den Massen<br />

und Gewichten beobachten. Es herrschte<br />

in allen erwähnten Bereichen ein<br />

riesiges Durcheinander. Wenn man<br />

heute darum die Verwerfungen rund<br />

um den Euro betrachtet, muss man<br />

vielleicht anmerken, dass die Währung<br />

noch jung an Jahren ist und die Vereinheitlichung<br />

der Währung auch in Zeiten<br />

der Gründung unseres Bundesstaats<br />

nicht unbedingt leicht fiel.<br />

Faszinierend und wahrscheinlich<br />

vielen Schweizerinnen und Schweizern<br />

nicht bewusst, ist auch die Tatsache,<br />

dass es bis zur Gründung der modernen<br />

Schweiz kein nationales Bürgerrecht<br />

gab und bis 1915 auch keinen<br />

Schweizer Pass. Auf diese noch verhältnismässig<br />

neuen Entwicklungen<br />

dürfen wir stolz sein, allerdings sollte<br />

uns dies auch etwas die Augen öffnen,<br />

dass Integration von Staatengemeinschaften<br />

eine gewisse Weile dauert<br />

und auch Rückschläge möglich sind.<br />

Für mich liefert gerade unsere Geschichte<br />

den Beweis, dass, wie auch<br />

immer im Detail ausgestaltet, ein<br />

Zusammenwirken in Europa unabdingbar<br />

ist.<br />

«Die Siedlung ist<br />

keine Luxusherberge»<br />

VON JAN STROBEL<br />

Die Sozialwerke Pfarrer Sieber planen<br />

in Afoltern die Siedlung Brothuuse<br />

für Randständige. Doch nicht<br />

alle Anwohner sind mit der künftigen<br />

Nachbarschaft glücklich. Joachim<br />

Focking leitet das Projekt und<br />

erklärt, was es mit dieser Siedlung<br />

genau auf sich hat.<br />

Tagblatt der Stadt Zürich: Joachim<br />

Focking, die Siedlung Brothuuse<br />

soll an der Zehntenhausstrasse<br />

ent stehen. Anwohner machen sich<br />

Sorgen, dass die Randständigen im<br />

Quartier herumlungern werden. Wie<br />

wollen Sie diese Befürchtungen<br />

entkräften?<br />

Joachim Focking: Wir haben mit<br />

solchen Reaktionen gerechnet und<br />

wissen, dass dieses Thema immer<br />

Emotionen auslöst. Randständige<br />

sind nirgends willkommen. Bei den<br />

künftigen Be-<br />

wohnern wird<br />

es sich aber<br />

nicht um akute<br />

Alkohol-<br />

oder Drogensüchtige<br />

handeln, sondern<br />

um Menschen, die aus den<br />

verschiedensten Gründen keine geregelte<br />

Wohnsituation mehr haben.<br />

Es gibt Strukturen und Regeln, die<br />

von allen eingehalten werden müssen.<br />

Wir bieten ihnen im Brothuuse<br />

einen Platz, wo sie vorübergehend<br />

unterkommen können und in einer<br />

Gemeinschaft Halt fnden. Viele von<br />

ihnen sind traumatisiert und möchten<br />

von der Gasse endlich wegkommen.<br />

Wir dürfen nie vergessen:<br />

Jeder hat in der Schweiz ein Recht<br />

auf ein Dach über dem Kopf.<br />

LUST UND FRUST DER WOCHE<br />

Voller Erfolg trotz Regen:<br />

26 000 Zuschauer besuchten<br />

das Festival Live<br />

at Sunset.<br />

Kader-Exodus bei Zürich<br />

Tourismus: Direktorin<br />

Marlis Ackermann steht<br />

in der Kritik.<br />

Sie sagen vorübergehend. Die Randständigen<br />

werden also nur für<br />

ein paar Wochen in der Siedlung<br />

leben?<br />

Focking: Das kommt immer auf<br />

die Situation des Einzelnen an. Die<br />

Siedlung soll kein Abstellgleis oder<br />

ein Ghetto sein. Wir möchten, dass<br />

die Bewohner sich weiter entwickeln,<br />

den Willen aufbringen, ihre Wohnsituation<br />

zu ändern. Dabei helfen wir<br />

ihnen mit qualifziertem Personal.<br />

Die Siedlung wird aber auch keine<br />

Luxusherberge. Die Zimmer sind<br />

spartanisch möbliert. Es geht ganz<br />

elementar darum, dass sich die Bewohner<br />

im Trockenen aufhalten<br />

können, Essen und Trinken bekommen,<br />

mit anderen Menschen in einer<br />

Ge meinschaft in Kontakt treten. Wir<br />

wollen die Randständigen keinesfalls<br />

verhätscheln.<br />

Weshalb werden die Randständigen<br />

am Stadtrand<br />

Interview zum Thema<br />

Eine Siedlung<br />

für Randständige<br />

wohnen?<br />

Focking: Die<br />

städtische<br />

Liegenschaftenverwaltung<br />

hat uns<br />

dieses Grundstück angeboten. Dafür<br />

sind wir natürlich sehr dankbar.<br />

Immerhin erfüllt sich mit Brothuuse<br />

ein lang gehegter Wunsch von Pfarrer<br />

Ernst Sieber. Im August werden wir<br />

die Baubewilligung beantragen. Der<br />

Mietvertrag läuft dann erst einmal<br />

für fünf Jahre. Wir hofen sehr, dass<br />

wir im Winter bereits eröfnen können.<br />

Maximal fünfzig Randständige<br />

werden dann an der Zehntenhausstrasse<br />

wohnen.<br />

Das Projekt kostet über Zwei Millio-<br />

Die Skyline wächst: Neben<br />

dem Prime und dem<br />

Mobimo-Tower entsteht<br />

ein weiteres Hochhaus.<br />

Sanierungsfall Birmensdorferstrasse:<br />

In zwei<br />

Jahren wird sie schon<br />

wieder aufgerissen.<br />

Mittwoch, 27. Juli 2011<br />

Joachim Focking möchte Randständigen<br />

ein Heim bauen. Bild: PD<br />

nen Franken. Wie kommt dieses<br />

Geld zusammen?<br />

Focking: Ausschliesslich über Spenden.<br />

Zum Glück hat die Stiftung<br />

seit Jahren gespart. So können wir<br />

zum Teil auf unsere Reserven<br />

zurückgreifen.<br />

In Zürich-West entsteht gerade ein<br />

schicker Wohnturm nach dem anderen.<br />

Das muss Ihnen doch wie ein<br />

Hohn vorkommen.<br />

Focking: Keineswegs. Jeder, der es<br />

sich leisten kann, soll in einer solchen<br />

Wohnung leben, wenn er es<br />

will. Wir möchten ja kein Hochhaus<br />

für Randständige bauen. Wir appellieren<br />

einfach an die Gesellschaft,<br />

sich in all dem Luxus doch noch verantwortlich<br />

zu fühlen für diejenigen,<br />

die abgehängt wurden. ■<br />

Von wegen Single-Stadt:<br />

Über die Hälfte der Zürcher<br />

lebt in einer Beziehung.<br />

Verärgerte FCZ-Fans:<br />

Hunderte Saisonkarten<br />

konnten beim Einlass<br />

nicht gelesen werden.


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4<br />

VON JAN STROBEL<br />

ALLTAG<br />

Entdeckergeist, wachsame Augen, gutes<br />

Allgemeinwissen und Kombinationsvermögen<br />

– wer all diese Eigenschaften besitzt,<br />

hat gute Chancen, beim Sommerspiel<br />

des «Tagblatts» als Sieger<br />

hervorzugehen und als Preis ein iPad<br />

zu gewinnen. Bevor man sich aber ins<br />

Abenteuer stürzt, sollte man unbedingt<br />

die untenstehenden Spielregeln gelesen<br />

haben.<br />

Die zweite Etappe beginnt beim Bellevue<br />

(siehe kleines Bild). Wir wünschen<br />

viel Glück und viel Vergnügen.<br />

«Aller Anfang ist schwer – aber ich nehme<br />

es am Bellevue erst einmal gemütlich.<br />

Und so orientiere ich mich an der<br />

Zahl der Windrichtungen. Sie bringt<br />

mich bequem hinauf, dorthin, wo es auf<br />

diese Art kein Weiterkommen mehr<br />

gibt und der Äskulapstab auf die neue<br />

Richtung verweist. Während ich vor<br />

mir das blaue Haus erblicke, sträubt es<br />

mir die Haare. Aber ich marschiere weiter,<br />

hinein in eine Welt, in der die Lunge<br />

nicht schwarz ist.<br />

Bevor ich sie aber betrete, taucht<br />

rechter Hand plötzlich ein kleiner Drachen<br />

auf, der glücklicherweise kein<br />

Feuer speit. Erst nachdem man mich<br />

gelehrt hat, was Freiluft wirklich bedeutet,<br />

kann ich die Stadt endgültig hinter<br />

mir lassen. Irgendwo rauscht ein Bach,<br />

aber ich brauche noch keine Erfrischung.<br />

Ich weiss, dass ich sie bald bekommen<br />

werde, denn nach kurzer Zeit<br />

taucht ein Häuschen auf. Seine Tore<br />

sind allerdings verschlossen. Hier<br />

kreuzt heute wohl niemand seine Klingen.<br />

Zu allem Überdruss beginnt jetzt<br />

auch noch ein Labyrinth. Ich stehe vor<br />

dem Häuschen und entscheide mich<br />

für die rechte Seite. Danach vermeide<br />

ich bei jeder Abzweigung das Risiko<br />

und folge meiner kontrollierenden Gehirnhälfte.<br />

Doch diese Anstrengung war noch<br />

gar nichts. Denn nun wird es richtig<br />

steil. Ich keuche. Zum Glück spendet<br />

Mittwoch, 27. Juli 2011<br />

Schatzjagd durch Zürich (2)<br />

SOMMERSPIEL Das «Tagblatt» schickt während der Sommerferien seine Leserinnen und Leser in fünf Etappen<br />

auf Schatzjagd. Wer alle Etappenziele errät, kann ein iPad im Wert von rund 600 Franken gewinnen.<br />

Bildet in fünf Folgen das Spielfeld der «Tagblatt»-Schatzjagd: Die Stadt Zürich. Bilder: SB<br />

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c·½ ¯¨•Þ8½ …Œ‚˘<br />

¯·µ ب‚˘Þ'�<br />

DIE SPIELREGELN<br />

Willkommen im Sihlcity!<br />

Vom 20. Juli bis zum 17. August 2011 stellt das «Tagblatt»<br />

jeden Mittwoch eine Etappe des Sommerspiels vor. Die<br />

Leserinnen und Leser haben die Aufgabe, diese Strecke<br />

anhand von umschriebenen Hinweisen herauszufinden.<br />

Die Hinweise sind so verfasst, dass man sich selbst auf<br />

den Weg machen muss und nicht bequem zu Hause die<br />

Strecke via Stadtplan erraten kann. Ausserdem wurde bewusst<br />

die eine oder andere Falle eingebaut. Zu leicht<br />

wollten wir es ja nicht machen, denn immerhin winkt als<br />

Preis ein iPad im Wert von rund 600 Franken.<br />

Der Endpunkt einer jeden Etappe ergibt das Etappen-<br />

Lösungswort. Das kann ein Gebäude, ein Platz, eine<br />

Strasse oder auch ein Denkmal sein. Jeweils zwei Buch-<br />

ETAPPEN-LÖSUNGSWORT HIER EINTRAGEN UND LÖSUNGSBUCHSTABEN ÜBERTRAGEN:<br />

5 6<br />

mir irgendwann ein Stein etwas Wasser.<br />

So komme ich wieder zu Kräften,<br />

und immerhin weiss ich: Wer an diesem<br />

Punkt den Weg der Krankenkasse<br />

wählt, ist rettungslos verloren.<br />

Obwohl alles grün ist, folge ich nur<br />

den gelben Punkten. Der Pfad ist jetzt<br />

angenehmer. Ich hätte eine Abkürzung<br />

nehmen können, entscheide mich aber<br />

heldenhaft für den etwas längeren Weg,<br />

obwohl zu wagemutige Experimente fatal<br />

sein können. Hier geht es sogar<br />

leicht bergab.<br />

Schliesslich gelange ich an eine Kurve.<br />

Ich muss mich erneut entscheiden.<br />

Eigentlich möchte ich mich endlich ein<br />

wenig ausruhen. Und tatsächlich verspricht<br />

mir ein Geldinstitut den ersehnten<br />

Lohn, den Ort, wo man Ruhe fnden<br />

kann. Ich müsse, teilt man mir hier<br />

mit, nur in die Richtung des Greifvogels<br />

wandern, dann komme ich ans Ziel.<br />

Obwohl ich weit und breit keinen Vogel<br />

erkenne, folge ich den Anweisungen<br />

und laufe weiter. Gerade, als ich denke,<br />

dass dieser Weg wohl nie ein Ende nehmen<br />

wird und mich die Leute vom<br />

Geldinstitut schamlos in die Irre geleitet<br />

haben, taucht vor mir aus dem Grün<br />

völlig unerwartet das Ziel meiner Suche<br />

auf.<br />

Es ist ein erhebendes Gefühl. Ich blicke<br />

nach oben und möchte mich selbst<br />

ein wenig fühlen wie ein Vogel. Wenn<br />

ich mich jetzt ein letztes Mal noch ein<br />

bisschen anstrenge, werde ich sie endlich<br />

sehen – den frommen Mann und<br />

die keusche Frau in ihrer unzertrennlichen<br />

Zweisamkeit. Liebe Leserin, lieber<br />

Leser, wo bin ich gelandet?» n<br />

staben des jeweiligen Etappen-Lösungsworts werden für<br />

das Schluss-Lösungswort benötigt und können in die<br />

untenstehenden Felder eingetragen werden. Die einzelnen<br />

Etappen werden auch im Internet unter www.tagblattzuerich.ch<br />

aufgeführt, falls man mal eine Folge verpasst.<br />

Wer glaubt, das richtige Schluss-Lösungswort gefunden<br />

zu haben, lässt uns dieses entweder via Mail (gewinn@tagblattzuerich.ch)<br />

oder via Post zukommen (bitte<br />

Absender nicht vergessen). Einsendeschluss ist der<br />

22. August 2011. Bei mehreren richtigen Einsendungen<br />

wird der Gewinner per Los ermittelt. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10


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W30/11


6<br />

ALLTAG<br />

Mittwoch, 27. Juli 2011<br />

Stefan Tobler bereitet sich zurzeit für das Rennen Paris-Brest-Paris<br />

im August vor, wo er 1200 Kilometer in 80 Stunden schaffen<br />

will. Wenn er nicht gerade auf Tour ist, modelt er. Bilder: Privat, CLA


Mittwoch, 27. Juli 2011 ALLTAG 7<br />

Durch Afrika in die<br />

Vergangenheit radeln<br />

SERIE Das «Tagblatt» erzählt in den Ferien von eindrucksvollen Sommererlebnissen.<br />

Heute: Vize-Mister-Schweiz Stefan Tobler durchquert Afrika mit dem Velo.<br />

VON CLARISSA ROHRBACH<br />

Der Teer glüht unter ihm, links und<br />

rechts erheben sich Pyramiden. Stefan<br />

Tobler ist mit dem Fahrrad von Kairo<br />

Richtung Kapstadt losgefahren. Er<br />

nimmt am längsten Bikerennen der<br />

Welt teil. Eine saubere, schwarze Linie<br />

führt ihn durch die Wüste Ägyptens.<br />

Willkommen in der Hölle, denkt<br />

der 24-Jährige nur noch, als er im Sudan<br />

ankommt. Tagsüber erreicht die<br />

Temperatur über 40 Grad, nachts<br />

fällt sie auf knapp über null. Dort<br />

gibt es keine Strassen mehr. Mitten<br />

in den Dünen versucht der Extremsportler,<br />

kompakten Boden zu fnden.<br />

Er bestimmt selber seinen Pfad,<br />

orientiert sich mit dem Kompass.<br />

Manchmal sackt er im Sand ein und<br />

muss das Velo unter der brennenden<br />

Sonne schieben. Vor ihm kämpft sich<br />

ein anderer Velofahrer durchs Tal,<br />

ein winziger, dunkler Punkt am Horizont.<br />

Weitere vier Monate stehen<br />

ihm bevor, bis er im Sommer 2005 in<br />

Südafrika eintrefen wird.<br />

Trotz kaputter Hüfte losgefahren<br />

Mit dem Velo nach Südafrika zu fahren,<br />

war sein grösster Traum. Der Vize-Mis-<br />

DER SOMMER MEINES LEBENS<br />

Erinnern Sie die heissen Sommermonate<br />

an die Ferien als Kind? Konnten<br />

Sie eine Romanze am Meer nie vergessen?<br />

Schauen Sie ab und zu die alten<br />

Fotos Ihrer Traumreise an? Erzählen<br />

Sie dem «Tagblatt» vom Sommer Ihres<br />

Lebens. Schreiben Sie uns eine Mail<br />

an:text@tagblattzuerich.ch<br />

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ter-Schweiz 2010 wuchs bis zu seinem<br />

sechsten Lebensjahr in Johannesburg<br />

auf und vermisste später das Land. Bald<br />

entdeckte er das Fahrrad. Wegen einer<br />

Deformation des Hüftkopfs riet ihm der<br />

Arzt, einen Sport zu treiben, der runde<br />

Bewegungen verlangt. So begann Tobler<br />

schon mit zwölf Jahren, seine ersten<br />

Schweizer Touren zu bestreiten. Später<br />

arbeitete er als Velokurier. Jahrelang studierte<br />

er die Landkarte des Schwarzen<br />

Kontinents und zeichnete im Geist die<br />

Route. «Als ich dann einen Bericht im<br />

«Tagblatt» über die Tour d`Afrique las,<br />

wusste ich: Auf diese Chance habe ich<br />

gewartet», sagt der heute 30-Jährige.<br />

Trotz defekter Hüfte bestand Tobler<br />

den Gesundheitscheck. Er fog nach<br />

Kairo, ohne seinen Bekannten etwas<br />

vom Projekt zu erzäh-<br />

len. Vorher hatte er<br />

noch eine grosse Neujahrspartygeschmissen<br />

und sich innerlich<br />

von Freunden verabschiedet. «Ich wusste,<br />

wenn ich mein Vorhaben allen erzähle,<br />

verliert es an Wichtigkeit, ich wollte<br />

es für mich behalten.» Und so ging er<br />

los, mit nur wenigen Kleidern, einem<br />

Zelt und einem Tagebuch im Gepäck.<br />

«Mir war egal, ob ich gewinne oder ausscheide,<br />

ich wollte einfach mit dem Velo<br />

meine Geburtsstadt erreichen.»<br />

Von frechen Affen ausgeraubt<br />

Jeden Morgen steht der gelernte Feinmechaniker<br />

um 5.30 Uhr auf. Nach<br />

dem Frühstück steigt er in den Sattel.<br />

Stundenlang tritt er in die Pedale. Wenn<br />

die Strecke über längere Zeit geradeaus<br />

verläuft, fällt er in eine Art von Trance.<br />

Er fxiert einen Punkt, sein Kopf ist leer.<br />

«Ab einem gewissen Zeitpunkt spürt<br />

man die Müdigkeit nicht mehr», Tag für<br />

UF<br />

Das Porträt:<br />

Stefan Tobler<br />

Tag legt er im Durchschnitt 120 Kilometer<br />

zurück.<br />

In Äthiopien wechselt die Landschaft.<br />

Das Land ist reich an Vegetation,<br />

saftiges Grün steht auf rotem Boden.<br />

Dort ist Regenzeit, zehn Tage lang radelt<br />

Tobler im Feuchten. In den Regenwäldern<br />

im Süden muss er auf die frechen<br />

Afen aufpassen. Im Bruchteil<br />

einer Sekunde können diese den Tachometer<br />

oder den Helm klauen und damit<br />

in den Bäumen verschwinden.<br />

Während die 45 Teilnehmer ihre Route<br />

abfahren, steuern zwei Lastwagen<br />

vollgeladen mit Habseligkeiten und<br />

Ausrüstung zum jeweiligen Camp. Die<br />

Fahrer sind gleichzeitig auch die Köche.<br />

Um die Gruppe zu verpfegen, müssen<br />

sie zum Teil ein ganzes Dorf leerkaufen.<br />

Manchmal sind die<br />

Brunnen mit Trinkwasser<br />

trocken. Dann<br />

müssen die Sportler<br />

auf die täglichen<br />

75 Milliliter für die Körperpfege verzichten.<br />

Das vorhandene Wasser wird<br />

fürs Trinken gespart. Wenn man so viel<br />

schwitzt, muss man mindestens sieben<br />

Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen,<br />

um nicht zu dehydrieren.<br />

Um 16 Uhr kommen die Fahrer jeweils<br />

im Camp an. Zuerst isst Tobler ein<br />

Zvieri, dann wäscht er seine Kleider<br />

und baut das Zelt auf. Vor dem Abendessen<br />

um 18 Uhr liest er, hört Musik<br />

oder schnitzt Hölzer. Um 19.30 ist es<br />

dunkel und Bettzeit. Er braucht zehn<br />

Stunden Schlaf. Doch im Freien kann<br />

er sich kaum entspannen: Elefantenherden<br />

trampeln am Zelt vorbei, Löwen<br />

brüllen in der Nähe.<br />

Am Vorabend bespricht das Team die<br />

Route. Für den Fall, dass sich jemand<br />

verliert, müssen alle ein paar Dutzend<br />

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sind ein Muss. Wenn die bunten Velofahrer<br />

mit ihren Hightechbikes, Velocomputern<br />

und trendigen Sonnenbrillen<br />

in einer Siedlung eintrefen, sind sie<br />

die Attraktion des Tages. Die Einheimischen<br />

mustern sie und stellen Fragen.<br />

«Obwohl sie in Lehmhütten wohnten,<br />

luden sie uns immer zum Tee ein, wir<br />

waren für sie die einzige Möglichkeit,<br />

etwas aus dem Ausland zu erfahren.»<br />

Trotz der Freude über die Gastfreundschaft<br />

bekümmert ihn die Armut.<br />

In Namibia übermannt ihn die Vorfreude:<br />

Er hat die Strecke fast geschaft.<br />

Die Anstrengung hat sich bemerkbar<br />

gemacht. Irgendwo schmerzt es immer,<br />

und die Beine brennen andauernd.<br />

«Man lebt am existenziellen Minimum,<br />

ist reduziert aufs Vorwärtskommen, das<br />

Ziel wird zur einzigen Sorge», erklärt<br />

Tobler. Aber an gewissen Tagen macht<br />

der Körper schlapp. Tobler will einfach<br />

nicht mehr aufstehen, die Verlockung<br />

aufzugeben ist gross. «Fitness ist wichtig,<br />

aber die grösste Arbeit macht der<br />

Kopf, es braucht mentale Stärke um<br />

sich durchzukämpfen.»<br />

Gegen Ende kippt die Stimmung. In<br />

Südafrika ist es kalt und regnerisch. Tobler,<br />

müde und gereizt, muss im nassen<br />

Schlafsack schlafen. Nach 11 628 Kilometern<br />

erreicht er das Ziel in Kapstadt<br />

als Dritter. Er ist erleichtert, es überstanden<br />

zu haben. Doch seine Reise geht<br />

weiter nach Johannesburg. Dort sucht<br />

er die Strassen seiner Kindheit nach bekannten<br />

Stellen ab, lässt Erinnerungen<br />

hochkommen. Schliesslich steht er vor<br />

dem Haus, in dem er aufgewachsen ist.<br />

Er hat sein eigentliches Ziel endlich erreicht.<br />

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8 Mittwoch, 27. Juli 2011<br />

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Mittwoch, 27. Juli 2011 ALLTAG 9<br />

Die Züri-Soap<br />

Urs muss nach wie vor für seinen Bruder<br />

schuften, um das veruntreute Geld zurückzuzahlen,<br />

doch der Spielsüchtige tut<br />

sich schwer als Mitarbeiter. Lars weist<br />

den Taugenichts wieder einmal zurecht,<br />

aber Urs hat einen Trumpf in der Hand.<br />

Wie wird er sich gegen seinen Bruder<br />

wehren? Da Lars Produktenentwick lerin<br />

Victoria über alles liebt, will er ein gut<br />

gehütetes Geheimnis nicht publik<br />

machen. Wird er klein beigeben? Welche<br />

Forderungen stellt Urs? Felix sind die<br />

Machenschaften bei der Suter AG<br />

suspekt. Der Buchhalter ist aber zum<br />

Schweigen verurteilt. CLA<br />

«Halt deinen Mund, Lars. Ich habe deine Allüren satt. Du bist<br />

nämlich gar nicht das Mustersöhnchen, das du immer vorgibst<br />

zu sein. Ich weiss, was hier läuft . . .»<br />

«Mhm, Urs hat<br />

doch dieses Geld<br />

für seine Spielschulden<br />

geklaut.<br />

Wie konnte er es<br />

so schnell zurückzahlen?<br />

Etwas ist<br />

faul bei dieser<br />

Suter AG.»<br />

«Er weiss<br />

von meiner<br />

Affäre.<br />

Dabei liebe<br />

ich<br />

doch Victoria<br />

über<br />

alles. Das<br />

mit Cindy<br />

war nur ein<br />

dummer<br />

Fehler. Ich<br />

will meine<br />

Zukunft<br />

nicht aufs<br />

Spiel setzen,<br />

ich<br />

muss<br />

nachgeben.<br />

»<br />

«Felix, du erinnerst dich, auf<br />

unserem Konto fehlten<br />

20 000 Franken. Du kannst<br />

jetzt den fehlenden Betrag<br />

der Firma wieder gutschreiben,<br />

Urs und ich haben das<br />

Problem gelöst.»<br />

Die Bürolisten<br />

(Folge 29)<br />

«Urs! Ich habe vernommen, dass du<br />

unseren besten Kunden bei der letzten<br />

Sitzung vergrault hast. Könntest du<br />

dich endlich anständig benehmen? Wir<br />

sind eine seriöse Firma, also handle<br />

auch dementsprechend.»<br />

«Sagst du Victoria,<br />

dass du unsere Sekretäringeschwängert<br />

hast? Wenn du<br />

meine Schulden nicht<br />

erlässt, sag ich es ihr<br />

nämlich.»<br />

Jetzt sind die beiden Brüder wieder<br />

gleichberechtigt. Werden sie sich bei der<br />

Führung der Suter AG in die Quere kommen?<br />

Und wird Urs tatsächlich das Geheimnis<br />

für sich behalten? Falls Victoria<br />

von Lars’ Affäre mit der schwangeren Sekretärin<br />

erfährt, ist die Hölle los. Wird<br />

Cindy das Kind behalten? Der gutmütige<br />

Buchhalter durchschaut das Spiel der<br />

raffinierten Charmeuse nicht. Wie können<br />

die beiden weiterhin eine Beziehung<br />

führen? Natürlich hofft Marketingleiter<br />

Guy, dass sich die jungen Liebhaber trennen,<br />

denn er liebt im Geheimen Felix. Der<br />

Schwule intrigiert aus Frust gegen die<br />

meisten im Büro. Nur die Putzfrau Olga<br />

weiss von seinen Missetaten und bleibt<br />

ihm treu. Oder auch nicht?<br />

KURZ GESAGT<br />

ELISABETH SCHNELL<br />

Elisabeth Schnell gehört<br />

zu den Schweizer Radiolegenden.<br />

Ja, ich ärgere<br />

mich jedes Mal!<br />

Dann nämlich, wenn ich bei meiner<br />

Poststelle ein Paket abholen muss und<br />

gleichzeitig die Adressumleitung anmelden<br />

will. In der Schalterhalle stolpere<br />

ich zuerst über Grillkugeln, Trottinette<br />

und Taschen, suche dann an<br />

Büchern, Bonbons, Spielzeugen vorbei<br />

den Ständer, der das enthält, was ich<br />

eigentlich suche, nämlich das Post-<br />

Nachsendeformular. Früher fand sich<br />

dort ein Stapel solcher und ähnlich<br />

nützlicher Blätter. Man füllte den Zettel<br />

aus, bezahlte am Schalter seinen<br />

Obolus und war gewiss, dass einen die<br />

Post auch am Ferien- oder Arbeitsort<br />

pünktlich erreichte.<br />

Heute aber finde ich anstelle der<br />

losen Formulare einen beachtlichen<br />

Stoss einzeln in Plastik verschweisster<br />

Broschüren, 18 Seiten stark: «Ferienratgeber»<br />

steht darauf und der Vermerk,<br />

dass die Formulare «Post zurückbehalten»<br />

oder «Nachsenden» ebenfalls<br />

dem Werk beigelegt seien. Nichts<br />

gegen die guten Tipps für Ferienreisende<br />

wie Buchung, Kofferpacken und<br />

Checklisten. Aber nicht jeder, der seine<br />

Post umleitet, fährt in die Ferien,<br />

braucht also demzufolge nicht das<br />

ganze aufwendig gemachte Heft.<br />

Da ich den Umleitungsdienst sehr<br />

oft benütze, brachte ich einmal fünf<br />

dieser Ratgeber plus Plastik an den<br />

Schalter zurück – meine fünf Formulare<br />

hatte ich vorher behändigt – und<br />

fragte, ob die ungebrauchten Hefte<br />

wieder verwendet würden. Man verneinte,<br />

nahm den «Abfall» nebst meinem<br />

Umleitungsblatt und der Taxe<br />

–entgegen. Dann fragte die Beamtin<br />

freundlich, ob ich Hundekuchen oder<br />

eine Reiseversicherung brauchen<br />

–könne. Ich lehnte ab und bat lediglich<br />

um «es Lachsbröötli und es Cüpli».<br />

Was immerhin einige Heiterkeit hinter<br />

dem Schalter auslöste.<br />

So viel zu Ökologie und Ökonomie<br />

bei der Post.


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Mittwoch, 27. Juli 2011 ALBUM 11<br />

BÖTSCHI KLATSCHT<br />

Der Sommer hat so lala angefangen. Immerhin, ich<br />

schaffte einen Rekord und schwaderte bereits im<br />

Juni im Zürisee. Mo-moll, für einen Gfrörli wie mich<br />

eine saumässig mutige Tat. Unternommen habe ich<br />

endlich auch die Liftfahrt auf das Dach des Eden au<br />

Lac, Zürichs kleinstem Fünfsternhaus. Die wenigen<br />

Tritte auf der schmalen Wendeltreppe, um bis ganz<br />

nach oben zu gelangen, legte ich ebenfalls ohne<br />

Höhenangst zurück (Stammleserinnen und Stammleser<br />

erinnern sich an meinen tränenreichen Wanderausflug<br />

auf den Grossen Mythen). Top of Eden<br />

genoss ich die Aussicht, den Champagner und<br />

das Sein.<br />

Die Bar bietet wirklich einen hübschen<br />

Blick über Seefeld, See und<br />

manches mehr. Manches auch, das<br />

vielleicht hinter den sieben Bergen,<br />

aber nicht stadtbekannt ist: Andreas<br />

Caminada, ein Starkoch aus dem<br />

Bündnerland, promenierte am Ufer. Er<br />

sah ziemlich verliebt aus. Jetzt einfach<br />

aufpassen mit dem Salz in der Küche,<br />

gell!<br />

Die Liebe! Thema auch von Fernsehfrau<br />

Claudia Lässer. «Blick» berichtete vor Monaten:<br />

Lässer und ihr Mann nähmen eine Ehe-Auszeit,<br />

wollten aber beide kämpfen: «Heute trennt man sich<br />

viel zu schnell. Wir haben entschieden, um unsere<br />

Be ziehung zu kämpfen.» Aktueller Ehe-Stand? Kei-<br />

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ne Ahnung. Claudia Lässer schlenderte kürzlich mit<br />

Zirkus-Unternehmer Gregory Knie durchs Niederdorf.<br />

Aktueller Beziehungsstand? Keine Ahnung. Es<br />

gibt auch keine Gerüchte zu streuen; beide<br />

spazierten brav nebeneinander. Will Knie<br />

Lässer vielleicht als Moderatorin für<br />

einen seiner Zirkusse engagieren?<br />

Wo tummeln sich die Züri-Promis<br />

diesen Sommer? Auch im Niederdorf<br />

unterwegs war Stephanie Berger.<br />

Die Ex-Miss ist jetzt auch Mutter<br />

und Komikerin. Mit Freunden sass<br />

sie im Thailokal Blue Monkey. Ob<br />

das Essen zu scharf gewürzt war?<br />

Frau Berger kaute jedenfalls<br />

mit offenem Mund. Dass<br />

sie später auch noch mit<br />

voll besetztem Mundwerk<br />

schwatzte, passte ins unappetitliche<br />

Gesamtbild.<br />

Auf dem Bürkliplatz-<br />

Markt unterwegs war<br />

Fiona Hefti. Die Ex-<br />

Miss ist jetzt auch zweifache<br />

Mutter, Moderatorin und Journalistin. Junge<br />

Mütter treffen sich gern auf dem Markt mit ihrer Brut.<br />

Es ist immer ein grosses Hallo.<br />

In Winterthur unterwegs, nein, sass Jörg<br />

Kachelmann auf der Terrasse des Park Hotels.<br />

Plagt ihn das Heimweh? Ich dachte, Kachelfrosch<br />

wolle einsam und verlassen in einem Haus in Frankreich<br />

zur Ruhe kommen. Über Mittag schwamm in<br />

der Badi Allenmoos Mario Torriani. Er hörte vor<br />

einigen Monaten als Moderator der Sendung<br />

«Einstein» auf und ist jetzt Moderationsleiter bei<br />

DRS 3. Torriani versuchte sich in der Disziplin Delfin.<br />

Wie erfolgreich, kann ich nicht mitteilen. Die gute<br />

Freundin, die ihn beobachtete, schaute verzückt auf<br />

diverse seiner Dinger, aber nicht auf die Technik. Sie<br />

mailte überschwänglich: «Torriani hat einen hübschen<br />

Körper, gar nicht aufgepumpt, sondern beinahe<br />

drahtig-sehnig.» Zwei Minuten später die<br />

Ergänzung: «Ich würde sagen: trainiert und darum<br />

kein Grämmli Fett.» Ob Torriani dank des Schwimmtrainings<br />

so gut beieinander ist? Möglich, dass ich<br />

bald mehr zu berichten weiss. Die Freundin geht<br />

öfter im Allenmoos schwimmen. Aber nur im Fall:<br />

Torriani ist vergeben und Vater.<br />

Zu guter Letzt nochmals ich: Ich war im Dolder-<br />

Bad, zum ersten Mal. So was von hübch da oben.<br />

Und vor allem: nicht dieses grausame Getümmel<br />

wie am See unten. Ich gehe wieder hin, aber<br />

früher, und dann miete ich mir einen dieser bequemen<br />

Schaukelliegen. Diesmal waren alle bereits<br />

ver geben. Leider. BRUNO BÖTSCHi<br />

brunoboetschi@bluemail.ch<br />

Noch mehr Klatsch und Bilder dazu:<br />

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Telefon 044 463 33 32<br />

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Die nächste «Ihre Einkaufsstadt» Seite<br />

erscheint am 24. August 2011<br />

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Kontaktadresse:<br />

inserat@tagblattzuerich.ch - 044 248 65 10<br />

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Zürichberg GmbH<br />

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Senioren willkommen<br />

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Eingang im Hof, Tel. 044 363 29 94<br />

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Auto-Moto-Trends<br />

Die nächste<br />

«Auto-Moto-Trends» Seite<br />

erscheint am 31. August 2011<br />

Kontaktadresse:<br />

inserat@tagblattzuerich.ch<br />

044 248 65 10<br />

DZ1994.ID


Verein zur Abschaffung der Tierversuche<br />

Präsident: Dr. med. Dr. phil. II Christopher Anderegg Ostbühlstr. 32, 8038 Zürich Tel.+ Fax: 044 482 73 52<br />

Gegründet 1979 unter dem Namen CIVIS-Schweiz www.animalexperiments.ch Postkonto 80-18876-5<br />

Tierversuchsopfer Mensch:<br />

Krebs<br />

Mensch und Tier unterscheiden sich grundsätzlich in der Art und Weise,<br />

wie sie auf Krankheiten und Behandlungsmethoden reagieren. Diese<br />

Tatsache wird aber von der Forschung seit Jahrzehnten ignoriert. Durch<br />

das Festhalten an nicht aussagekräftigen Tierversuchen bleiben die<br />

meisten Krankheiten unheilbar und nehmen zum Teil sogar massiv zu.<br />

� Ein wichtiges Beispiel ist Krebs. In der Schweiz sind mehr als ein Viertel aller<br />

Todesfälle auf Krebs zurückzuführen, was der zweithäufigsten Todesursache<br />

im Land entspricht. Trotz intensiver tierexperimenteller Forschung und zahl<br />

reicher Erfolgsmeldungen aus den Versuchslabors sind die meisten Krebs<br />

erkrankungen immer noch unheilbar.<br />

� Um echte Fortschritte zur Heilung menschlicher Krankheiten zu erzielen,<br />

müssen Forscher auf Tierversuche verzichten und aussagekräftige, auf den<br />

Menschen bezogene Methoden anwenden. Besuchen Sie unsere Website,<br />

um mehr über solche Forschungsmethoden zu erfahren.


14<br />

ANGEBOT<br />

DER EXPERTENRAT<br />

MARCUS SCHMIDT<br />

Bettwanzen sind in Zürich auf dem<br />

Vormarsch. Wie man sich gegen die<br />

Blutsauger schützt und was man bei<br />

einem Befall tun sollte, weiss Marcus<br />

Schmidt (46), Berater Schädlingsbekämpfung<br />

beim Umwelt- und<br />

Gesundheitsschutz (UGZ).<br />

Immer unter die<br />

Matratze schauen<br />

Nicht nur in Übersee, auch in Europa hat<br />

das Bettwanzenvorkommen stark zugenommen.<br />

Das Wichtigste, um im Hotel<br />

Stichen vorzubeugen, ist: Immer unter<br />

die Matratze schauen und das Bettgestell<br />

kontrollieren. Wenn man Spuren wie Kot<br />

oder Hautreste oder gar lebende Exemplare<br />

entdecken kann, dann dort. Wer fündig<br />

wird, sollte sofort zur Réception gehen<br />

und ein anderes Zimmer verlangen<br />

– am besten in einem anderen Stockwerk.<br />

Als weitere Vorsichtsmassnahme<br />

empfehlen wir, das Gepäck nicht unter<br />

das Bett zu schieben und wenn möglich<br />

geschlossen zu halten. Lange Kleider nützen<br />

nichts gegen Bisse, und Insektenschutzmittel<br />

helfen nur begrenzt.<br />

Auch wenn man keine Spuren von<br />

Bettwanzen entdeckt, kann es welche haben.<br />

Das merkt man in der Regel erst am<br />

nächsten Tag, wenn man am Körper Stichstellen<br />

aufweist. Nun gilt: die Stiche mit<br />

einer kühlenden Salbe behandeln und<br />

vor allem nicht kratzen.<br />

Wer in den Ferien gebissen wurde, sollte<br />

nach seiner Rückkehr mit seinem Gepäck<br />

sofort in die Waschküche. Waschen<br />

Sie die Kleider bei mindestens 60° C oder<br />

– falls dies vom Gewebe her nicht möglich<br />

ist – stecken Sie sie bei 45° C eine<br />

halbe Stunde in den Tumbler oder über<br />

Nacht in den Tiefkühler. Wäsche, die<br />

nicht sofort gewaschen werden kann,<br />

sollte in mit Klebeband verschlossenen<br />

Abfallsäcken aufbewahrt werden. Am<br />

Schluss ist jede Ecke des leeren Gepäckstück<br />

an der frischen Luft mit einem Insektizit<br />

zu besprayen. Schliessen Sie es<br />

dann wieder und lassen Sie das Mittel<br />

eine Woche einwirken, dann lüften Sie<br />

das Gepäckstück gut aus und reinigen es<br />

mit einem feuchten Lappen. Wer trotz aller<br />

Vorsicht Bettwanzen in seine Wohnung<br />

einschleppt, kann nur eines tun:<br />

Sich an eine professionelle Schädlingsbekämpfungs-Firma<br />

wenden. Infos gibt<br />

es auf www.stadt-zuerich.ch/schaedlingsbekaempfung.<br />

SB<br />

Bei Platzregen im Sommer darf ein Knirps nicht fehlen. Bild: Knirps<br />

Für den kleinen<br />

Regen zwischendurch<br />

TASCHENSCHIRME Unterwegs ohne Schirm? Das «Tagblatt» sagt, wo Sie in der City<br />

schnell einen Knirps kaufen können.<br />

VON GINGER HEBEL<br />

In jede Tasche gehört ein Knirps. Damit<br />

Sie der nächste Regen nicht überrascht<br />

wie das Sommergewitter die<br />

Hochzeitsgesellschaft.<br />

Im Jelmoli präsentieren sich Taschenschirme<br />

wie die Süssigkeiten im Bonbonladen.<br />

Farblich geordnet, in dezenten<br />

Sandtönen, Babyrosa,<br />

Ozeanblau oder schwarz-weiss-gepunktet.<br />

Der Mini-Taschenschirm<br />

«Magic Matic» für 29.90 Franken öfnet<br />

automatisch. Das Modell «Handy»<br />

mit manueller Handöfnung kostet<br />

39.90 Franken. Beide Schirme<br />

stammen von der Schweizer Schirmfabrik<br />

Strotz. Dank Titaltechnik sind<br />

sie besonders leicht und sturm- und<br />

wetterfest, da sie windkanalgeprüft<br />

sind. Das Sommermuster heisst Vichy<br />

und ist in den Farben Rosa, Blau,<br />

Grün und Schwarz erhältlich. Daneben<br />

gibts selbstöfnende Modelle wie<br />

der Fiber T2 Duomatic mit Reissverschlusshülle<br />

für 69.90 Franken von<br />

Knirps International. Erfunden hat<br />

den faltbaren Taschenschirm Hans<br />

Haupt. Nach einer Kriegsverletzung<br />

war es für ihn schwierig, gleichzeitig<br />

einen Spazierstock und einen Schirm<br />

zu tragen. Der neue Schirm mit zusammenlegbarem<br />

Rahmen fand Platz<br />

in seiner Tasche und war immer ver-<br />

fügbar, wenn es regnete. Er nannte<br />

den kleinen Kerl Knirps. Knirps-<br />

Schirme werden in Deutschland entwickelt<br />

und entworfen.<br />

Bei C&A gibts den kleinsten. Der Picco<br />

Happy Rain (25 Franken) passt sogar<br />

in die Abend-Clutch. Der Minischirm<br />

öfnet und schliesst per<br />

Knopfdruck. Dank Aluminiumgestell<br />

und verstärkten Scharnieren steht<br />

man auch bei starkem Wind nicht<br />

mit leerem Gerippe im Regen.<br />

Bei Globus gibts unifarbene und karierte<br />

Taschenschirme in den Farben<br />

Navyblue, Rot und Camel. Sie kosten<br />

zwischen 19.80 und 69.90 Franken.<br />

Auf einzelne Modelle gibts derzeit 30<br />

Prozent Rabatt.<br />

Bei Manor gibts Taschenschirme in<br />

Gute-Laune-Farben wie Orange, Violett<br />

und Marineblau. Die günstigsten<br />

kosten 19.90 Franken, mit Kompaktknopf<br />

29.90 Franken, die leichten<br />

Aluminiumschirme 49.90 Franken.<br />

Bei der Accessoire-Abteilung von<br />

H&M bekommt man Taschenschirme<br />

schon für 12.90 Franken. Sie schützen<br />

zwar vor Regen, aber beim nächsten<br />

Windstoss klappts den Schirm<br />

schon mal hoch, als fiege man davon<br />

wie Mary Poppins. Dafür verfügen<br />

die Modelle über witzige Motive wie<br />

Anker, Schmetterlinge und Leo-<br />

Prints.<br />

Bei Claire's, dem Schmuck- und Accessoireshop<br />

an der Bahnhofstrasse,<br />

befnden sich pinkfarbene Schirme<br />

für 11.90 Franken gleich beim Eingang,<br />

sodass man gar nicht erst in<br />

Versuchung kommt, sich durch das<br />

riesige Angebot an Haarschmuck,<br />

Hüten und Sonnenbrillen zu kämpfen,<br />

wo derzeit eine 3-für-2-Aktion<br />

lockt.<br />

Bei Schirm Fredi, dem Fachgeschäft<br />

für Schirme, Lederwaren und Reiseartikel,<br />

im Shopville Rail-City fndet<br />

man Taschenschirme ab 10 Franken.<br />

n<br />

FILMAB<br />

Mittwoch, 27. Juli 2011<br />

Video zu diesem<br />

Artikel auf:<br />

www.tagblattzuerich.ch<br />

Diese Woche: Die 23-jährige Steff la<br />

Cheffe ist ein aufgehender Stern am<br />

Hip-Hop-Himmel. Am 4. August tritt<br />

sie im Club Kaufleuten auf.


Mittwoch, 27. Juli 2011 ANGEBOT 15<br />

WOCHENSCHAU JUBILÄEN, ERÖFFNUNGEN, TAG DER OFFENEN TÜR<br />

GEGESSEN IM RESTAURANT QUAGLINOS<br />

Vorspeise:<br />

Mit Zitronenolivenöl marinierter Thunfisch<br />

(eine kleine Portion).<br />

Hauptgang:<br />

Maispoularde, gefüllt mit getrockneten<br />

Tomaten, Oliven und Frischkäse<br />

mit Saisongemüse und Macaire-Kartoffeln.<br />

Grosse Ravioli, gefüllt mit<br />

Frischkäse, Tomaten und Kräutern<br />

aus der Provence an weissem Tomatenschaum.<br />

Getränke<br />

1 Passugger, 4 dl Rosé Maitre Vignerons<br />

de St-Tropez<br />

Rechnung:<br />

112.50 Franken (2 Personen)<br />

Bewertung:<br />

Das Restaurant Quaglinos im Seefeld<br />

serviert nach einer Rundumerneuerung<br />

südfranzösische Spezialitäten und Bistro-Klassiker.<br />

Die luftige Einrichtung<br />

Brunchen am Nationalfeiertag<br />

Am 1. August öffnen 24 Bauernhof-Familien<br />

im Kanton Zürich ihre Türen<br />

und laden zwischen 9 und 13 Uhr zum<br />

traditionellen Brunch ein (Preis pro<br />

Person zwischen 20 und 35 Franken).<br />

Anmeldung bis 30. Juli ist erforderlich.<br />

Infos: www.brunch.ch oder in<br />

der Brunch-Zeitung (gratis bestellen<br />

unter 0901 56 43 43).<br />

Grösste Grillparty der Schweiz<br />

Am 6. August ab 19 Uhr fndet eine<br />

Grillparty statt, und alle können dabei<br />

sein. TV-Koch Studi grilliert,<br />

und jeder kann es bei sich zu Hause<br />

nachmachen, denn seine Tipps<br />

werden von Radio Top live übertragen.<br />

Auf www.bibi-q.ch Rezeptliste<br />

herunterladen, Grill einheizen und<br />

Radio einschalten.<br />

Gastfamilien gesucht<br />

Ab dem 19. August können sich Familien<br />

aus Zürich vielleicht über einen<br />

brasilianischen Gastbruder oder eine<br />

thailändische Gastschwester freuen.<br />

AFS Interkulturelle Programme vermittelt<br />

Austauschschülerinnen und<br />

-schüler für drei bis elf Monate. Interessierte<br />

Gastfamilien melden sich<br />

unter Tel. 044 218 19 19.<br />

wirkt edel und gleichzeitig gemütlich,<br />

auch die grosse Bar ist sehr einladend.<br />

Sofort bringt uns der Kellner knuspriges<br />

Baguette mit delikatem Aufstrich<br />

zum Selberschneiden. Neben einer<br />

grossen Auswahl an Salaten gibt es diverse<br />

Hors d’œuvres. Ich bestelle eine<br />

kleine Portion (und sie ist tatsächlich<br />

sehr klein) mit Zitronenolivenöl marinierter<br />

Thunfisch, und der schmeckt<br />

wunderbar erfrischend und macht Lust<br />

auf mehr. Die Maispoularde ist schön<br />

angerichtet, das Fleisch ist zart, die<br />

Sauce sehr mild, nur die Raffinesse hat<br />

etwas gefehlt. Die Ravioli mit Frischkäse<br />

und Kräutern aus der Provence sind<br />

im Sommer eine gute und leichte Wahl.<br />

Kaum gegessen räumte man die Teller<br />

ab und streckte uns die Dessertkarte<br />

hin. Wir wünschten eine kurze Verdauungspause.<br />

Als wir zehn Minuten später<br />

die Karte verlangten, hatten wir Lust<br />

auf warmen Schoggikuchen. Die Kellnerin<br />

sagte erst jetzt, dass wir darauf<br />

20 Minuten warten müssen. Auch auf<br />

die Crème brulée. Jetzt hatten wir keine<br />

Zeit mehr. GH<br />

Restaurant Quaglinos<br />

Dufourstrasse 4<br />

Tel. 043 456 86 76<br />

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www.quaglinos.ch<br />

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SPORT-TIPP<br />

DER WOCHE<br />

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38 gut gepflegte Sandplätze auf 8 städtischen Tennisanlagen können stundenweise<br />

gemietet werden. Spielerinnen und Spieler ohne Clubmitgliedschaft<br />

profitieren von günstigen Platzgebühren und zahlen abhängig von Uhrzeit und<br />

Wochentag 10 bis 20 Franken. Jugendliche mieten ihren Tennisplatz sogar<br />

schon ab 5 Franken, den Verzicht auf eine Reservation vorausgesetzt.<br />

Infos direkt auf den Tennisanlagen.<br />

www.sportamt.ch<br />

sommeranGebot bike pumptrack<br />

Ein Pumptrack ist ein spezieller Rundkurs für Bikes, der aus Wellen und<br />

Steilwandkurven besteht. Man kann den gesamten Kurs ohne zu treten<br />

durchfahren, die Geschwindigkeit wird einzig mittels Pumpbewegungen<br />

aufgebaut. Das Pumptrack-Training ist ein super Techniktrainig für das Biken<br />

im Gelände. Workshop 13.8. 10 Uhr. Infos: Tel. 044 388 99 99.<br />

www.sportaktiv.ch<br />

Freizeitsportler: aktuell inFormiert<br />

Tipps und Informationen für aktive Zürcherinnen und Zürcher gibt der<br />

Newsletter «Sport in Zürich». Ob Sportangebote, Anlässe oder Sportvereine –<br />

«Sport in Zürich» informiert aktuell und kostenlos. Abonnieren Sie jetzt Ihren<br />

Newsletter unter<br />

www.sportamt.ch<br />

pilateskurse<br />

Pilates ist ein ganzheitliches Körpertraining, in dem vor allem die tiefliegenden<br />

Muskelgruppen angesprochen werden, die für eine korrekte und gesunde<br />

Körperhaltung sorgen. Vor allem Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur<br />

werden gezielt gestärkt. Kurse beim Klusplatz, Mo ab 17 Uhr und Nähe Irchel,<br />

Mi 17 Uhr. Infos: Tel. 044 388 99 99.<br />

infos sportamt.ch<br />

www.sportaktiv.ch<br />

intensiv kajakkurs in zürich<br />

Für AnfängerInnen 16-66 J. 3 Wochenabende und Wochenende (Di 16.8. +<br />

Di 23.8. + Fr 26.8. + Sa/So<br />

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27. + 28.8.), CHF 360.–, inkl. Ausrüstung.<br />

Basistechnik See und Schanzengraben, Sa/So auf leichtem Wildwasser mit<br />

Camping und Lagerfeuer. Mitbringen: Badezeug, Turnschuhe. Schwimmkenntnisse<br />

vorausgesetzt. Infos: Tel. 044 383 68 35.<br />

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Lead-Klettern, Alexandra Eyer, und dem Mountainbike-Profi, Roger Rinderknecht.<br />

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Ferienplausch<br />

Vom 15. –19.8. lädt das Sportamt daheim gebliebene Kinder und Jugendliche<br />

zum Ferienplausch ein. Hüpfen oder Balancieren, Teamwettkämpfe oder<br />

Gewinnspiele – Spass ist garantiert. Sportanlagen Im Birch (Oerlikon) und<br />

Utogrund (Altstetten) mit angrenzendem Letzibad. Mo – Fr von 10 –13 Uhr. Turn-<br />

bzw. Badesachen einpacken, vorbeikommen und mitmachen – gratis! Infos:<br />

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Du paddelst am Mittwoch- und Freitagabend mit Kajak und Paddel zielgerichtet<br />

zum See. Am Samstag lernst du das Ausfahren in die Limmat und das Einfahren<br />

in Kehrwasser. Du übst Rettungsmanöver. Nächste Kurse ab 27.7., 3.8. und<br />

24.8. sowie ab 14.9. Wasserfahrverein Zürich, Leiterteam.<br />

www.paddeln.ch<br />

Freestylehalle täGlich GeöFFnet<br />

Ob mit dem Skateboard, BMX, Rollerblades oder Kickboard – allen steht die<br />

Anlage offen. Garderoben/WC und Kiosk sowie eine erhöhte Zuschauerterrasse<br />

sind ebenfalls in der Halle. Wann: Wochentags von 14 – 20 Uhr, Sa 12 – 20 Uhr,<br />

So 11–13 Uhr Wo: Bändlistrasse 74, Tram 4 / Bus 307 bis Werdhölzli. Kosten:<br />

bis 16 Jahre Fr. 3.–, Erwachsene Fr. 5.–.<br />

www.freestylehalle.ch<br />

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Tennis<br />

39 gepflegte Sandplätze laden auf 8 Anlagen zum<br />

Match ein. Das Tennisspielen ist ohne Clubmitgliedschaft<br />

möglich. Die Plätze können für Einzelstunden<br />

oder als Fixplatz für die ganze Saison gebucht werden.<br />

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16 Mittwoch, 27. Juli 2011<br />

Für die Eröffnung<br />

am 28. Juli 2011<br />

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Montag bis Samstag 6.00 bis 23.00 Uhr.<br />

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Telefon 044 380 31 13<br />

Zürcherstrasse 51, 8953 Dietikon<br />

Bus 303, 311, 314, Sommerrau, Trio<br />

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Kontaktperson: Daniel Fritsche, Telefon 044 248 65 37, daniel.fritsche@tamedia.ch<br />

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Züri-Echo Leser-<br />

Meinungen<br />

Das «Tagblatt» gibts jetzt auch für<br />

alle Facebook-User. Klicken Sie sich<br />

durch Stadtgeschichten, und diskutieren<br />

Sie mit anderen Lesern. Oder<br />

schmökern Sie in unseren Dossiers.<br />

Auf der Facebook-Seite finden Sie<br />

nicht nur unsere beliebte Rubrik<br />

«Gut zu wissen» in gesammelter<br />

Form, sondern auch unsere Restaurantkritiken.<br />

Fans der Soap «Die<br />

Bürolisten» müssen nichts mehr verpassen<br />

– sie können sämtliche<br />

Folgen auf dem Profil abrufen.<br />

Spendenkonto<br />

80-14900-0<br />

■ Grüezi Frau Nadine S. Das ganze Lavater oder ähnlich verbreitete, keit besteht jedoch nur, wenn sie<br />

Fluglärmgejammer ist ein peinli- ein Palaver, aus dem jene Dame bereits jahrelang angemeldet sind<br />

ches Theater. Die einen bocken, siegreich hervorging, die ihre Stim- – ein weiteres Problem, denn die<br />

die anderen sind enttäuscht und me über Mikrofon und Lautspre- Wartelisten sind lang! Die Heim-<br />

beleidigt, aber eine «solidarische» cher über den Platz beziehungskosten sind zudem sehr hoch,<br />

Lösung ist nicht in Sicht. Seit über weise die Hofstatt erschallen liess. nicht alle verfügen über ein gutes<br />

50 Jahren in Schwamendingen Schade um den stillen Ort! L. K. Einkommen. Kein Problem, diese<br />

wohnend und noch nie fliegermäs-<br />

Menschen können ja Ergänzungssig<br />

unterwegs, ist dennoch Lärm ■ In der letzten Ausgabe haben zwei leistungen einfordern! Ist dies die<br />

ein immer diskutiertes Thema. Die Personen geschrieben, man habe Lösung unserer Wohnungsproble-<br />

einen triffts massiv, während die Schweizer aus Wohnungen vertrieme in Zürich? M. M.<br />

anderen ihre Ruhe verteidigen. Es ben zugunsten von Asylanten. Das<br />

gibt noch mehr Beispiele: Die halte ich für gelogen! So werden ■ Ein wenig erschrocken bin ich über<br />

einen bauen Gleisanschlüsse, die Rassismus und Fremdenhass be- die in der Kolumne «Single-Tage-<br />

anderen nicht. Die einen nehmen wusst geschürt. W. S: buch» («Tagblatt» Nummer 27) in<br />

Flüchtlinge auf, die anderen wollen<br />

einen Topf geworfenen Crevetten.<br />

die Abgewiesenen nicht zurück- ■ Im «Tagblatt» Nummer 29 kommen Nachdem ich mich bereits einmal<br />

nehmen usw. Darum rät der Opti- gleich zwei besorgte Bürger und informiert hatte, ist mir nun nach<br />

mist, nimms doch einfach, wie es Bürgerinnen (I. O. und Bruno & Eri- genauerem Hinsehen aufgefallen,<br />

Die Treppenhäuser einiger<br />

ist. Susi Signorell ka) zu Wort, die als Vertriebene in dass die Grossverteiler Broschüren<br />

Wohnblocks in Zürich verströmen<br />

unserem so wohlgelobten Land zu diesem Thema auch im Internet<br />

eigenartige und oft auch penet- ■ Zu «Persönlich», Reiseziel Zürich, gelten. Sie werden vertrieben, um zum Download parat haben: Z. B.<br />

rante Gerüche. Das stinkt Romi von Stadtpräsidentin Corine Mauch Asylanten Platz zu machen. Ein werden Krustentiere aus Vietnam<br />

gewaltig.<br />

vom 20. Juli 2011: Zürich als attrak- ausgewachsener Skandal! Diese aus Biozucht als bedenkenlos eintives<br />

Reiseziel empfehle auch ich. sollten eigentlich einen Antrag auf gestuft; gemäss eines Fernsehbei-<br />

In manchen Wohnblocks macht sich Und auch ich freue mich, wenn Asyl stellen, damit sie in ihrer trags handelt es sich sogar um ein<br />

jeden Tag ein Mix aus Gerüchen breit. Gäste aus aller Welt das Stadtbild Wohnung bleiben können. Es gibt Umstellungsprojekt, das bereits<br />

Ich spreche hier nicht nur von Wohn- beleben. Die Gefahr, Zürich ende anscheinend Vermieter, die von entstandene Landschaftsschäden<br />

blocks mit finanzschwachen Bewoh- wie Prag oder Florenz, bleibt ge- den Asylbehörden einen höheren wieder rückgängig macht. Nicht zunern,<br />

da und dort auch Ghettos gebannt, solange wir per Elektrovelo, Mietzins fordern können und ihn letzt kann man auch auf den Märknannt.<br />

Nein, die Rede ist von ganz zu Fuss oder anderswie auf den offenbar auch bekommen. Ins gleiten in Zürich, z. B. auf dem Bürkli-<br />

normalen Wohneinheiten. Vom Erd- Strassen und Gassen, Plätzen und che Kapitel gehört der Abbruch von platz, Fisch o. Ä. einkaufen, er ist<br />

geschoss bis zum obersten Stock Höfen, Brücken und Anlagen unse- noch gut bewohnbaren Häusern, nicht nur gesund, sondern gibt<br />

vermengt sich dort nicht selten der rer Stadt präsent bleiben und ihren um diese durch grössere Beton- auch etwas zurück: Man weiss, wo-<br />

Duft von Curry, scharfen Putzmitteln Geschäften und Märkten trotz «atklötzen zu ersetzen, die mit «verher das Essen kommt. S. Gloor<br />

oder penetrant stinkenden Zimmertraktiven» Angeboten aus der nädichteten» Menschen vollgestopft<br />

sprays. Von anderen, viel übleren Geheren Umgebung, ja aus dem nä- werden. Die UBS, die mit anderen ■ @A. M., wenn du schon P.W.s Frarüchen<br />

will ich gar nicht erst spreheren Ausland, die Treue halten. Grossunternehmen wie Avenir ge als Schande bezeichnest, so ist<br />

chen. Selbst nachts wird man davon Was aber wird aus jenen Plätzchen, Suisse (Thinktank) als Stifter dabei es ziemlich sicher, dass du auch<br />

belästigt. Will ich um 22.30 Uhr mein die nicht belebt sein wollen, den ist, stört mich besonders. Ausge- sonst all jene, die sich von der<br />

Schlafzimmer noch kurz vor dem Zu- Orten der Stille, beispielsweise der rechnet diese Firma, die von uns deutschen Welle überrollt fühlen,<br />

bettgehen lüften, wird es vom Ge- St. Peterhofstatt? Dort fand ich Steuerzahlern vor dem Konkurs am liebsten mundtot machen würruch<br />

südamerikanischer Gewürze neulich vier oder fünf Gruppen mit gerettet werden musste (warum dest. Aber schnelle Verurteilungen<br />

eingenebelt, weil ein paar Nachbarn Gästen aus aller Welt um je einen eigentlich?), macht des Profites wie primitive Moralpredigten sind<br />

eben erst um diese Zeit kochen be- Cicerone versammelt, der mit lau- wegen bei diesem fragwürdigen nicht geeignet, nun mal vorhandeziehungsweise<br />

essen. Könnten die ter Stimme Informationen über Tanz mit. Avenir Suisse nennt sich nen Überfremdungs- und Konkur-<br />

Verursacherinnen und Verursacher einen gewissen Talvater, Valater, «liberal», d. h. hochherzig, freigierenzängsten beizukommen. Statt<br />

all dieser Düfte nicht mal etwas<br />

big, grosszügig und gütig, politisch über die Einwanderung sollte man<br />

rücksichtsvoller sein und mit ihren<br />

Wohndüften zurückhaltender umge- DERKLICK<br />

freiheitlich gesinnt, für die Rechte<br />

des Individuums eintretend. Think<br />

aber sowieso eher auf deren<br />

Hauptursache zu sprechen komhen?<br />

Oder muss man heutzutage<br />

einmal zu Ende, welche Gesinnung men: unsere übertrieben wachsen-<br />

wirklich alles tolerieren? Wo bleibt<br />

dahintersteckt. Walo de Wirtschaft nämlich.<br />

da meine eigene Freiheit?<br />

Dave Ulrich<br />

■ Ich kann mich den Lesermeinungen<br />

nur anschliessen bezüglich<br />

der diversen WG-Umnutzungen.<br />

Viele Menschen werden aus ihrer<br />

gewohnten Umgebung herausgerissen.<br />

Abgesehen davon, dass die<br />

Mietpreise dann oft zur Belastung<br />

werden, fehlt danach das soziale<br />

Netz. Speziell für betagte Menschen<br />

ist dies ein grosses Problem.<br />

Sie finden sich in der neuen<br />

Umgebung nicht mehr zurecht, finden<br />

keine geeignete Wohnung. Oft<br />

führt dies zu einem Altersheimeintritt,<br />

mit viel Glück finden sie<br />

noch eine bezahlbare Alterswohnung,<br />

falls sie noch einigermassen<br />

selbstständig sind. Diese Möglich-<br />

INFOBOX<br />

Mittwoch, 27. Juli 2011<br />

Was hat Sie heute gefreut oder ge-<br />

ärgert? In der Stadt, im «Tagblatt»<br />

oder sonst wo auf der Welt? Sagen<br />

Sie uns kurz Ihre Meinung.<br />

■ Per E-Mail<br />

echo@tagblattzuerich.ch<br />

■ Per SMS<br />

Kennwort ECHO (dann Ihre<br />

Meinung), an die Nummer 920<br />

(50 Rp. pro SMS)


›<br />

Mittwoch, 27. Juli 2011 www.seniorenwegweiser.ch<br />

ANSICHT 19<br />

Informationen rund ums Alter<br />

E-MAIL DIE ANGELONES<br />

■ Gibt es einen Mann mit einem Boot auf dem Zürichoder<br />

eventuell auch auf dem Bodensee, der eine 60-jährige<br />

Vorschoterin mitnimmt? Wäre schön.<br />

elkevogelsanger@hotmail.com<br />

■ Im Rahmen unserer Liz-Arbeit an der Universität Zürich<br />

untersuchen meine Kommilitonin und ich die Befindlichkeit<br />

von Personen im Zusammenhang mit der Fähigkeit,<br />

ein Fahrzeug zu lenken. Die Studie wird unterstützt und<br />

begleitet von der Dienstabteilung Verkehr, der Hochschule<br />

für Angewandte Wissenschaften und der Universität Zü-<br />

rich. In diesem Zusammenhang suche ich Personen, die<br />

ihren Arbeitsweg mit dem Auto zurücklegen und an der Befragung<br />

im September 2011 teilnehmen. Um die Repräsentativität<br />

der Ergebnisse zu gewährleisten, werden 300 Autofahrerinnen<br />

und Autofahrer gesucht, die an der Befragung<br />

teilnehmen möchten. Anmelden kann man sich direkt<br />

unter verkehrsstudie@gmail.com.<br />

■ Wer kann mir (w., 53 Jahre) das Kraulen beibringen, am<br />

liebsten im Schwimmbad Fohrbach, zum Beispiel wenn<br />

Sie gerade selber schwimmen. Wäre sehr happy für Tipps.<br />

Bis bald. deda58@gmx.ch ■ Wer kann eine Videokamera gebrauchen? Habe eine<br />

JVC, VHS-C mit Titel-Fader, Memory usw. Dazu Fernbedie-<br />

■ Wir suchen dringend 4 bis 6 GC-Fussballfans ab 18 Jah- nung für Intervallaufnahmen. Ein Carena Audio/Videopro-<br />

ren, die selber gerne Fussball spielen, für einen Strassenzessor ermöglicht Bild- und Tonnachbearbeitung von Vifussball-Event<br />

in Zürich. Meldet euch bitte bei<br />

deofilmen. Ein Titel-Universalgerät TUG-67. Für Trickfilme,<br />

k.streetsoccer@hotmail.com Filmtitel usw. Horizontale und vertikale Einstellung. Die<br />

Videokamera ist gratis, Prozessor und Titelgerät sind sehr,<br />

■ Wir suchen dringend noch 10 bis 12 Kids im Alter von 9<br />

bis 11 Jahren für den Kids-Cup, der am Mittwochnachmit-<br />

sehr günstig zu haben. bogoni@bluewin.ch<br />

tag des 17. August 2011 auf dem Fifa-Gelände stattfindet ■ Hallo Puzzle-Freunde. Wer hilft uns, Platz zu schaffen<br />

(letzte Schulferienwoche). Wer mitspielen möchte, kann für neue Zusammensetzspiele? Günstig abzugeben 10 neu-<br />

sich ganz einfach anmelden. Entweder per SMS über Telewertige, vollständige, lustige 1000-teilige Heye-Puzzles,<br />

fon 077 455 28 41 oder über<br />

einzeln oder alle zusammen. Tel. 044 462 80 62.<br />

Ferienfussballschule@hotmail.com<br />

vollenweider_u@bluewin.ch<br />

■ Hallo Outdoorfan, ich bin ein unpersönlicher Geschenk- ■ Meine Palme mit zwei Stämmen hat im Treppenhaus am<br />

gutschein im Wert von 644 Franken von Spatz Camping in Nordfenster bald die Decke erreicht und wächst immer<br />

Zürich und bin gültig bis am 1. 10. 2012. Leider haben mei- noch munter weiter (gegenwärtig ca. 2,50 m hoch). Wer<br />

ne jetzigen Besitzer in absehbarer Zeit keine Verwendung bietet ihr einen besseren Platz, z. B. im Wintergarten, und<br />

für mich und würden mich dir daher gerne für 580 Franken<br />

überlassen. Melde dich doch bitte per Mail.<br />

holt sie bei mir ab? 2els.gaf@bluewin.ch<br />

anikus@gmx.ch ■ Ich suche ein Rentnerehepaar oder Rentner(in) im<br />

Kreis 7 für meine zwei Hündinnen (Jack Russell). Wilma<br />

■ Suche interessanten Betrieb für Zivildiensteinsatz im (10) und Nana (13) sind vom Alter her auch Rentnerin-<br />

Oktober (z. B. Mo, 3., bis Fr, 28. 10.). Wem ist ein spannennen und würden sich auf gleichaltrige Tierfreunde, die<br />

der Einsatz bekannt? lukii@gmx.ch] sie ab und zu betreuen, sehr freuen. Ein gutes Tageshonorar<br />

ist selbstverständlich. Freue mich auf einen Anruf<br />

■ Vom 27. 8. bis 5. 9. habe ich (w, 59 Jahre) Ferien. Es wäre (079 400 39 27) oder ein E-Mail sehr.<br />

toll, sie mit jemand Gleichgesinntem zu verbringen. Bin<br />

spontan, unkompliziert, entdecke und geniesse gern. Es<br />

joerg@rindlisbacher.ch<br />

bleibt noch Zeit, mögliche Reiseziele zu diskutieren. ■ Schülerband auf der Suche nach einem USB-Midi-Keyll91@bluewin.ch<br />

bord, einem Instrumentenmikrofon und einem Midi-Interface.<br />

Wer könnte uns bei etwas davon weiterhelfen? Wir<br />

■ Wir legen unsere Haushalte zusammen und haben ei- können nicht ohne, haben jedoch zu wenig Geld für eine<br />

niges günstig abzugeben. Da wäre eine gut erhaltene Mikrowelle,<br />

die ein neues Zuhause verdient hat, sowie ein<br />

Neuanschaffung. open_mind@gmx.ch<br />

robustes Regal und ein Bettsofa, ein Glas-Esstisch, dazu ■ Wer hat die Adresse des Schuhherstellers «Haflinger<br />

4 Stühle und noch mehr. Auch von meiner Hörspiel-Kas- Schuhe»? Und wer kennt ein wirksames Mittel gegen Haussettensammlung<br />

muss ich mich trennen. Interessiert? Na<br />

dann los, de Schnäller isch de Gschwinder.<br />

etc@hotmail.ch<br />

mäuse (ausser Gift und Fallen)? schipfe39@bluewin.ch<br />

INFOBOX<br />

■ E-Mail an: email@tagblattzuerich.ch<br />

Hier gelten folgende Spielregeln: Gedruckt werden<br />

Kontaktaufnahmen, Flirts, pfiffige Gratulationen und ungewöhnliche<br />

Suchanfragen.<br />

RITA ANGELONE<br />

Rita Angelone (43) hat zwei Kinder<br />

(5 und 3) und schreibt jede Woche<br />

über den ganz normalen Wahnsinn<br />

ihres Familienalltags.<br />

Wenn das Pendel<br />

zurückschlägt<br />

Kinder brauchen lange, um ein realistisches<br />

Zeitempfinden zu entwickeln. Und<br />

natürlich legen sie das Zeitgefühl immer<br />

zu ihren Gunsten aus. So kommen aus<br />

ihrer Sicht drei Minuten Zähneputzen<br />

einer Ewigkeit gleich, handkehrum können<br />

sie neunzig Minuten lang einen Film<br />

schauen und finden nachher, es sei ein<br />

kurzer Streifen gewesen.<br />

Um der täglichen Diskussion über<br />

die Länge dreier Zähneputzminuten<br />

ein Ende zu setzen, habe ich eine<br />

Sanduhr gekauft, die genau drei Minuten<br />

lang läuft. Voller Stolz über diese<br />

pädagogisch wertvolle Erziehungsmethode<br />

und insgeheim auch voller Schadenfreude<br />

über diesen cleveren<br />

Schachzug, präsentierte ich den Buben<br />

ihre neue Begleiterin beim Zähneputzen:<br />

«So, jetzt wird nüme diskutiert,<br />

jetzt putzemer d Zäänd so lang, bis ds<br />

letschti Sandchörnli dune isch!»<br />

Wie lang drei Minuten wirklich sind,<br />

hatte ich aber selber auch vergessen,<br />

und schon beim ersten Mal Zähneputzen<br />

mit der Sanduhr bin ich schier<br />

«vergitzlet». «Es isch guet, es langt, iir<br />

döörfed jetzt ruig uufhöre, d Zäänli<br />

sind jetzt suuber», beruhige ich die<br />

echauffierten und wild schrubbenden<br />

Buben und will dieser Geduldsprobe<br />

ein Ende setzen, immer noch gewohnt,<br />

die Länge dreier Minuten je nach eigenem<br />

Gemütszustand auch verschieden<br />

auszulegen. Sollen die nervenden Kinder<br />

ins Bett, darf es weniger lang sein,<br />

will ich hingegen ein Zeichen für Respekt<br />

setzen, dann ruhig etwas mehr.<br />

Leider habe ich die Rechnung ohne<br />

die besser wissenden Buben gemacht:<br />

«Nei, Mamma, bis zum letschte Sandchörnli,<br />

suscht chömed d Tierli und<br />

frässed eusi Zäänd!» Und so verbringe<br />

ich nun die täglich die längsten 3 x 3<br />

Minuten im Bad und trauere einem<br />

Stück Selbstbestimmung nach, das mir<br />

diese blöde Sanduhr aus der Hand genommen<br />

hat!<br />

P. S. Putzen Sie Ihre Zähne wirklich dreimal<br />

täglich ganze drei Minuten lang?<br />

Blog: www.dieangelones.ch


20<br />

AUSGANG<br />

DIE AUSGEHTIPPS FÜR DIESE WOCHE<br />

ANZEIGE<br />

FÜHRUNG DURCH DAS SAMMLUNGS-<br />

ZENTRUM DES LANDESMUSEUMS<br />

Die Kulturgüter in den Sammlungen des Schweizerischen Nationalmuseums<br />

sind einmalige, unersetzliche Zeugnisse der Vergangenheit<br />

– der Geschichte unseres Landes und seiner Bewohner.<br />

Sie erzählen und illustrieren, dienen der Forschung und bilden den<br />

Fundus für Ausstellungen und Kataloge. Die Konservierung und<br />

Restaurierung sind wichtige Aufgaben des Sammlungszentrums.<br />

Werfen Sie einen Blick ins zentrale Depot, wo die Objekte sicher<br />

aufbewahrt werden, und besuchen Sie die Ateliers und Arbeitsräume<br />

der Konservatoren-Restauratoren des Schweizerischen Nationalmuseums.<br />

Das Tagblatt bietet 25 Leserinnen und Lesern die Gelegenheit,<br />

an einer exklusiven Führung durch das Sammlungszentrum teilzunehmen.<br />

Datum: Mittwoch, 17. August, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Wo: Sammlungszentrum, Lindenmoosstrasse 1,<br />

8910 Affoltern am Albis<br />

www.sammlungszentrum.ch<br />

Anmeldeschluss: Mittwoch, 10. August 2011, 10.00 Uhr<br />

Über die Teilnahme entscheidet das Los. Die Gewinner werden<br />

schriftlich benachrichtigt.<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Adresse:<br />

PLZ/Ort:<br />

Telefon (tagsüber):<br />

E-Mail:<br />

Talon einsenden an: Tagblatt der Stadt Zürich AG, Sommeraktion,<br />

Werdstrasse 21, 8021 Zürich, oder senden Sie Ihre Angaben per E-Mail an:<br />

verlag@tagblattzuerich.ch<br />

Bilder: PD<br />

Willkommen im Abwechslungs-Reich<br />

Am Donnerstag steht Zürich wohl<br />

still, falls sich die Band Doppelbock<br />

wirklich getraut, unter der Kornhausbrücke<br />

schweizerisches Brauchtum<br />

mit Geigentönen von Matthias Lincke<br />

und neumodischeren Klangwelten<br />

zu verbinden. Ausser vielleicht im<br />

Albisgüetli, wo die vier Musiker von<br />

Narcotango nur ihre Tango tanzenden<br />

Zuhörer im Kopf haben und leidenschaftlich<br />

mit Gitarren, aber auch<br />

Samplern hantieren. Bei den Augustfeiern<br />

am Montag äussern dann besonnenere<br />

Männer ihre Gedanken<br />

über die Schweiz: Felix Gutzwiller<br />

am Bürkliplatz und Friedensrichter<br />

Beat Jaisli in der Schule Buhnrain in<br />

Seebach. Apropos nationale Identifkationsfgur:<br />

Mani Matter ist im Landesmuseum<br />

eine Ausstellung gewidmet<br />

mit Sujets und Texten von anno<br />

dazumal. Und wem dies alles zu anstrengend<br />

ist, Reden diskutieren, Ausstellungen<br />

besuchen oder Tango tanzen,<br />

der verirre sich ins<br />

Orange-Open-Air-Kino am Zürichhorn<br />

– der Film-Geheimtipp ist sicherlich<br />

«Larry Crowne».<br />

Sommeraktion<br />

Mittwoch, 27. Juli 2011<br />

DIE 26-ZEILEN-KRITIK<br />

■ Sonderausstellung «Franz Carl<br />

Weber-Kataloge» im Spielzeugmuseum,<br />

Fortunagasse 15.<br />

Schon seit Generationen schlagen<br />

Kinderherzen höher, wenn der Name<br />

Franz Carl Weber fällt. Für diesen guten<br />

Ruf hat das Spielzeuggeschäft auch<br />

immer eifrig die Werbetrommel gerührt.<br />

Zum Beispiel mit Katalogen, deren<br />

einzigartige Titelseiten nicht selten<br />

von namhaften Künstlern wie Alois Carigiet<br />

oder Niklaus Stöcklin gestaltet<br />

wurden. Die Titelseiten sind nun im<br />

Spielzeugmuseum zu bewundern. Der<br />

erste Katalog erschien 1891. Anfangs<br />

musste vor allem das geschriebene<br />

Wort Kunden anlocken. Ab etwa 1930<br />

setzte man dann konsequent gemalte<br />

Sujets ein. Fotos kamen erst ab Ende<br />

der 1970er zum Zuge. Interessant ist,<br />

dass bis heute (fast) kein Kriegsspielzeug<br />

und keine Spielzeugwaffe den<br />

Weg auf die Frontseite schafften. Vielmehr<br />

bemühte man sich, das Bild<br />

einer heilen Kinderwelt zu vermitteln.<br />

Und war immer auf der Höhe der Zeit.<br />

Zum Beispiel 1979, als auf der Titelseite<br />

unter anderem mit einem Spaceshuttle-Modell<br />

geworben wurde. SB


Mittwoch, 27. Juli 2011 AUSGANG 21<br />

KONZERTE<br />

■ Orgelkonzert: Ein wirklich erfahrener<br />

Organist kommt mit Maurice Clerc<br />

aus Dijon – der Franzose spielt Langlais,<br />

Mouret, Hanff und Vierne, aber<br />

auch Klassisches von Bach, Verdi und<br />

Liszt.<br />

Ort: Grossmünster, Zwingliplatz<br />

Datum: Mi, 27.7. Beginn: 18.30 Uhr<br />

■ Harte Amerikaner: Die Bands Ceremony,<br />

Touche Amore und La Dispute<br />

stammen allesamt aus den USA und<br />

machen allesamt Post-Hardcore- oder<br />

Postpunk-Sound – experimentell, laut<br />

und ungehobelt. Mit dabei sind die<br />

Schweizer von Death Is Not Glamorous.<br />

Ort: Werk 21, Wasserwerkstrasse 21<br />

Datum: Do, 28.7. Beginn: 20 Uhr<br />

■ Doppelbock trifft Giigemaa: Ein<br />

wirklich bizarres Schauspiel: Die alpine<br />

Musikwelt trifft die urbane Skaterwelt.<br />

Der eigentlich im Mittelpunkt<br />

stehende Naturjodel wird mithilfe verschiedenster<br />

ur-schweizerischer Instrumente<br />

zum Klangspektakel erweitert.<br />

Matthias Lincke an der Geige<br />

unterstützt die Gruppe Doppelbock.<br />

Ort: Lettenareal, unter der<br />

Kornhausbrücke<br />

Datum: Do, 28.7. Beginn: 21 Uhr<br />

■ Narcotango: «Tango meets modern<br />

beats» heisst das neue Motto der Formation<br />

um Carlos Libedinsky. Vier Musiker<br />

mit traditioneller Ausbildung<br />

spielen mit klassischen Tango-Instrumenten,<br />

aber auch mit Computern,<br />

Samplern und Keyboard.<br />

Ort: Schützenhaus Albisgüetli,<br />

Uetlibergstrasse 341<br />

Datum: Do, 28.7. Beginn: 21.30 Uhr<br />

■ Florian Egli: Schaffhauser Jazzer, die<br />

das Saxofon lieben, spielen minimalistischen<br />

Swing. Moderne Harmonien<br />

und leichte Grooves im ersten Teil werden<br />

im zweiten Teil mit festem Rhythmusboden<br />

gefestigt.<br />

Ort: Helsinki, Geroldstrasse 35<br />

Datum: Fr, 29.7. Beginn: 21 Uhr<br />

■ Futurekids: Die Zukunftskinder sind<br />

wirklich noch recht jung. Sie kommen<br />

aus der City, sind zu viert und machen<br />

Rap – der Larry F, der Impuls, der Joker<br />

und der Modo. Für die tanzbaren Beats<br />

ist der Konfus zuständig.<br />

Ort: Platzspitz, beim Landesmuseum<br />

Datum: Sa, 30.7. Beginn: 21 Uhr<br />

■ Nik Bärtschs Ronin: Im Exil geben<br />

am 1. August Nik Bärtschs Ronin ihr<br />

348. Montagskonzert. Vor und zwischen<br />

den Sets hören wir Bernhard<br />

Wagners Live Ambient Guitar.<br />

Ort: Exil, Hardstrasse 245<br />

Datum: Mo, 1. 8. Türöffnung: 20 Uhr<br />

■ Konerland: Mit einer ungewohnt intimen<br />

Direktheit rühren die fünf Jungmusiker<br />

die Herzen ihrer Zuschauer<br />

an: dynamisch, taktvoll, inspirierend.<br />

Gegründet wurde das Jazzquintett<br />

vom Schlagzeuger Martin Meyer, welcher<br />

sich sowohl für die zerbrechlich<br />

feinen als auch für die explosiv lauten<br />

Kompositionen verantwortlich zeigt.<br />

Ort: Kaufleuten, Pelikanplatz<br />

Datum: Di, 2. 8. Beginn: 20.30 Uhr.<br />

BÜHNE<br />

■ Alvin Ailey Dance Company: Vor<br />

über 50 Jahren gegründet, gehört die<br />

Tanzgruppe heute zu den erfolgreichsten<br />

internationalen Tanz-Acts. Choreografin<br />

Judith Jamison und der künstlerische<br />

Leiter Robert Battle lassen ihre<br />

Artisten durch die Zeiten tanzen – kräftiger,<br />

eleganter Jazztanz.<br />

Ort: Theater 11, Thurgauerstrasse 7<br />

Datum: Mi–Sa, So, Di (19.30 Uhr),<br />

So (14 Uhr + 19.30 Uhr)<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

■ Mani Matter: Wird sonst noch jemand<br />

«Liedermacher» genannt? Berner<br />

Liedermacher? Die «Liedli» Matters<br />

wurden zu Volksliedern, die in der<br />

Schule längst schon lehrplanmässig<br />

gesungen werden. In der Ausstellung<br />

begegnet der Besucher Sujets, Texten<br />

und Kulissen aus Matters Zeiten.<br />

Ort: Schweizerisches<br />

Landesmuseum,<br />

Museumsstrasse 2<br />

Öffnungszeiten: Di–So (10–17 Uhr),<br />

Do (10–19 Uhr)<br />

■ Städtebummel: Woher rührt eigentlich<br />

unsere Reiselust, das Fernweh<br />

oder die Sehnsucht nach der Fremde?<br />

Früher dürfte das viel mit Bildern aus<br />

fernen Städten zu tun gehabt haben,<br />

ein wenig verklärend wirken die gemalten<br />

Plakatbilder der Künstler heute<br />

noch, verblassender, nostalgischer<br />

Glanz.<br />

Ort: Schweizerische Nationalbank,<br />

Fraumünsterstrasse/Stadthausquai<br />

(in den Schaufenstern)<br />

■ Young at art: Von jungen Professionellen<br />

für junge Professionelle: In der<br />

ersten Ausstellungswoche wird die<br />

Malerei von jungen ortsansässigen<br />

Künstlern vorgestellt.<br />

Ort: ARTseefeld, Seefeldstrasse 301a<br />

Öffnungszeiten: Fr–So, Di (18–21<br />

Uhr)<br />

■ François Berthoud: Die Kunst der<br />

Modeillustration beherrscht er wie<br />

kein zweiter Schweizer. Berthoud ist<br />

in Mailand tätig und erlangte mit Illustrationen<br />

in der «Vogue» und der «Vanity<br />

Fair» Weltruhm. Visuelle Verführung<br />

durch Andeutung und Methoden<br />

der Prägnanz sind seine erfolgreichen<br />

Stilmittel.<br />

Ort: Museum für Gestaltung,<br />

Ausstellungsstrasse 60<br />

Öffnungszeiten: Di–So (10–17 Uhr)<br />

Mi (10–20 Uhr)<br />

■ Alex Bag: Die 40-jährige Alex Bag<br />

aus den Vereinigten Staaten gehört<br />

zum Kreis der Video-Performance-<br />

Künstlerinnen. Mit betont einfachen<br />

technischen Mitteln hat sie sowohl<br />

die Unterhaltungsindustrie als auch<br />

das Kunstsystem auf die Schippe genommen.<br />

Bags Gesellschaftskritik<br />

wird erstmals in einer Ausstellung umfassend<br />

präsentiert.<br />

Ort: Museum für Gegenwartskunst,<br />

Albisriederstrasse 199a<br />

Öffnungszeiten: Di–Mi und<br />

Fr (12–18 Uhr), Do (12–20 Uhr),<br />

Sa–So (11–17 Uhr)<br />

■ Zuflucht und Sehnsucht: Zürich ist<br />

nicht nur Heimat grosser Autoren wie<br />

Gottfried Keller oder Max Frisch, auch<br />

viele andere namhafte Schriftsteller<br />

wie Hölderlin, Büchner oder Joyce fanden<br />

hier ihr Reiseziel, Refugium, ihre<br />

Zwischenstation oder Wahlheimat. Ihnen<br />

und ihren Werken widmet die Zentralbibliothek<br />

die Ausstellung «Zuflucht<br />

und Sehnsucht – fremde Dichter<br />

in Zürich».<br />

Ort: Predigerchor der<br />

Zentralbibliothek, Predigerplatz 33<br />

Datum: Bis 3. September 2011<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr (13–17 Uhr),<br />

Sa (13–16 Uhr)<br />

PARTYS<br />

■ Abschlussball Tangowoche: Junge<br />

Musiker aus Buenos Aires mit Bandeones,<br />

Geigen, Bässen und einem Pianisten<br />

versetzen die Tangotänzer zurück<br />

in das Ambiente der 40er- bis 60er-Jahre.<br />

Ort: Club Silbando,<br />

Förrlibuckstrasse 62<br />

Datum: Sa, 30.7. Beginn: 21.30 Uhr<br />

■ Bundesfeier I: Die offizielle 1.-August-Feier<br />

der Stadt beginnt schon am<br />

Morgen mit dem Umzug durch die<br />

Bahnhofstrasse, anschliessend spricht<br />

Ständerat Gutzwiller. Und abends wird<br />

dann Feuerwerk gezündet!<br />

Umzug: Werdmühle- zum Bürkliplatz<br />

Datum: Mo, 1. 8. Beginn: 10.30 Uhr<br />

■ Bundesfeier II: Pferdekutschenfahrten,<br />

die Alphornbläser-Vereinigung Zürich-Stadt,<br />

die Steelband Pan e Tone,<br />

Tanzmusik mit der Kapelle Andi Camenzind<br />

und die Festansprache von<br />

Kantonsrätin Dr. Silvia Steiner-Affolter<br />

stehen auf dem Programm.<br />

Ort: Horensteinstrasse/-hügel<br />

Datum: Mo, 1.8. Beginn: 15 Uhr<br />

■ Bundesfeier III: Das Musikkorps der<br />

Stadtharmonie Zürich, Oerlikon-Seebach<br />

umrahmt die Feierlichkeiten. Die<br />

Festrede hält der Friedensrichte der<br />

Stadtkreise 11 und 12, Beat Jaisli.<br />

Ort: Schule Buhnrain, Buhnrain 40<br />

Datum: Mo, 1.8. Beginn: 19.30 Uhr<br />

■ Monday Night – Summer Edition:<br />

Für einmal eine Party, zu der man keinen<br />

Eintritt zahlt und gerade richtig,<br />

wenn man nach dem Feuerwerk nicht<br />

gleich nach Hause will. Bro Kapella und<br />

Ryan K legen auf.<br />

Ort: X-tra, Limmatstrasse 118<br />

Datum: Mo, 1.8. Beginn: 23 Uhr<br />

LESUNGEN<br />

■ Raum für meine Seele: Hildegard<br />

von Bingen, eine Benediktinerin, die<br />

im 12. Jahrhundert lebte, bildet den<br />

Ausgangspunkt einer Lesung mit Konzert<br />

mit Anselm Grün und Hans-Jürgen<br />

Hufeisen.<br />

Ort: City-Kirche Offener St. Jakob,<br />

Stauffacherstrasse 10<br />

Datum: So, 31.7. Beginn: 17 Uhr<br />

DIVERSES<br />

■ Open-Air-Kino am Zürihorn: Das<br />

von Orange gesponserte Open-Air-Kino<br />

zeigt in dieser Woche Leckerbissen wie<br />

The Kings Speech, Oscar-Gewinner diesen<br />

Jahres oder Larry Crowne mit Tom<br />

Hanks und Julia Roberts.<br />

Ort: Zürihorn<br />

Datum: Ganze Woche ausser Mo, 1.8.<br />

■ Meditation: Für all jene, die gerne<br />

bei Dunkelheit in die Kirche gehen, gestaltet<br />

Pfarrer Joachim König eine Meditation<br />

für Nachtschwärmer.<br />

Ort: Grossmünster, Zwingliplatz<br />

Datum: Fr, 29.7. Beginn: 22 Uhr<br />

■ Feuerwerke vom Schiff aus: Die Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft<br />

ZSG<br />

bietet am Nationalfeiertag verschiedenste<br />

Abendrundfahrten an, inklusive<br />

Znacht und der Möglichkeit, Feuerwerke<br />

ums Seebecken zu bestaunen.<br />

Ort: Bürkliplatz<br />

Datum: Mo, 1.8. Abfahrt: 19.30 Uhr,<br />

19.45 Uhr, 20 Uhr und 20.15 Uhr<br />

■ Landsgemeinde: Stimmrecht für<br />

Deutsche? Die Befreiung des Hauptbahnhofs<br />

von der Werbung? Die<br />

Landsgemeinde bietet Ideen eine<br />

Bühne, die in den Medien untergehen<br />

und ist ein Mittel im Kampf für mehr<br />

Demokratie. Jeder darf vorschlagen<br />

und abstimmen.<br />

Ort: Rathausbrücke<br />

Datum: Mo, 1.8. Beginn: 16 Uhr<br />

Fahrt in historischem Tram:<br />

■ Am letzen<br />

Juli-Wochenende ist die Museumslinie<br />

21 wieder unterwegs. Begleitet<br />

vom Fahrpersonal in stilechten alten<br />

Uniformen, dürfen Passagiere eine<br />

Fahrt in einem historischen Tram geniessen.<br />

Auf einer speziellen Route in<br />

der Innenstadt geht es hinauf zum Depot<br />

Burgwies, wo das Tram-Museum<br />

Zürich und die aktuelle Fotoausstellung<br />

«Zürichs Plätze – wer erinnert sich<br />

noch? Plätze im Wandel auf historischen<br />

Fotografien» besichtigt werden<br />

können.<br />

Ort: Haltestelle Usteristrasse (Start)<br />

Datum: Sa, 30. 7. und So 31. 7. jeweils<br />

ab 13 Uhr bis 17 Uhr


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Mittwoch, 27. Juli 2011 MAGAZIN 23<br />

die-startseite.ch<br />

So schmeckt<br />

die Heimat<br />

1. AUGUST Echte Schweizer Spezialitäten bereichern<br />

den Nationalfeiertag.<br />

VON ISABELLA SEEMANN<br />

1.-August-Weggen: In Zeiten, in denen<br />

Weihnachtsguetsli, Fasnachtschüechli<br />

und Osterhasen lange vor dem feierlichen<br />

Ereignis in den Auslagen liegen,<br />

ist der 1.-August-Weggen einzigartig:<br />

Er kommt nur um den Nationalfeiertag<br />

herum in den Verkauf. Das Festtagsgebäck<br />

besteht aus den gleichen<br />

Zutaten wie ein Weggli, wegen des höheren<br />

Anteils an reiner Butter erinnert<br />

es jedoch an den Sonntagszopf. Den<br />

Weggen mit dem Schweizer Kreuz<br />

gibts erst seit rund 50 Jahren. Er ist<br />

eine Kreation des Schweizerischen<br />

Bäcker- und Konditorenmeisterverbands,<br />

der das Bedürfnis nach einer<br />

landesweiten Spezialität fürs nationale<br />

Fest erkannte. So bietet ihn denn<br />

auch jede Bäckerei in gleicher Qualität<br />

und zum gleichen Preis an.<br />

Anggä-Ziger: Seit gut 1000 Jahren stellen<br />

die Glarner den einzigartigen<br />

Schabziger her. 1463 liessen sie gar<br />

die Herstellung der Zigerstöckli per<br />

Stilvoller<br />

Teelöffel<br />

Der Teelöfel Spore verfügt über ein<br />

Teesieb und einen langen Stiel für<br />

leichtes Entnehmen von losem Tee,<br />

auch aus schmalen Tüten. Die Füllmenge<br />

ist ideal für 1 Tasse Tee. Die<br />

speziellen Öfnungen des<br />

Teelöfels lassen den Tee<br />

in Schwaden herausströmen.<br />

Ca. 9 Franken. In Tchibo-<br />

Filialen.<br />

Dekret an der Landsgemeinde regeln,<br />

mit Herkunftsstempel, der bis heute<br />

gilt. Dank<br />

diesem erstenMarkenprodukt<br />

kam das<br />

enge Tal<br />

zum Übernamen«Zigerschlitz».<br />

Die «Zigermannli»,<br />

Sprüche<br />

klopfende Wanderverkäufer, trugen<br />

den geruchsintensiven Käse aus Magermilch,<br />

Salz und Zigerklee in die<br />

Welt hinaus. Heute läuft der Vertrieb<br />

des Schab zigers über den Lebensmittelhandel<br />

sowie über Grossverteiler<br />

und Käse-Fachgeschäfte. Wem der<br />

Schabziger zu stark riecht, der greift<br />

zum Anggä-Ziger der Milchzentrale<br />

Gössi. Zu Gschwellti und Grilladen<br />

passt er ausgezeichnet.<br />

Cardon épineux: Der Cardon épineux<br />

genevois ist das erste Schweizer Gemüse<br />

mit einem AOC-Siegel. Die<br />

TOPSHOPPING<br />

JUICY WATER<br />

Purer Fruchtsaft und<br />

reines Quellwasser, mit<br />

Zitrone, Himbeere,<br />

Orange und Limette.<br />

In grossen Coop-Filialen.<br />

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Flauschiger «Tussi on<br />

Tour»-Bademantel in<br />

Knallpink für Relaxtage<br />

daheim.<br />

Fr. 69.90; Geschenkidee<br />

AOC-Produkte sind Naturprodukte<br />

mit einer Identität, die stark an ihr<br />

Ursprungsgebiet gebunden sind. Es<br />

sind das «Terroir» mit seinen geografschen,<br />

topografschen und klimatischen<br />

Bedingungen sowie die<br />

Herstellung und die Produzenten,<br />

die dem Produkt seine Einzigartigkeit<br />

verleihen. Ausserhalb Genfs ist<br />

der Kardy wenig bekannt, es gibt ihn<br />

nur in Spezialitätengeschäften zu<br />

kaufen. Er schmeckt ein wenig wie<br />

Artischocke. Nur noch besser. In den<br />

Genfer Haushalten wird der Cardon<br />

épineux traditionellerweise im Dezember<br />

zur «Escalade» und während<br />

der Festtage aufgetischt. Aber den im<br />

Glas eingelegten Kardy kann man<br />

natürlich auch im Sommer geniessen.<br />

Zum Beispiel als Salat an einer<br />

Vinaigrette.<br />

Heida, Provins Valais, Collection<br />

Chandra Kurt: Klasse statt Masse.<br />

Charakter statt Gefälligkeit. Der<br />

autochthone Walliser ist einzigartig.<br />

Heida (Païen) gilt als «Perle der<br />

Alpenweine». Seinen Namen verdankt<br />

er der Tatsache, dass die Rebe<br />

in Visperterminen auf bis zu 1150<br />

Meter gedeiht und somit auf dem<br />

höchsten Weinberg Europas. Man<br />

gewinnt den Heida aus der gleich-<br />

namigen, kleinbeerigen und<br />

ertragsarmen Traubensorte,<br />

die es in guten<br />

Jahren auf hohe Öchslegrade<br />

bringt. Nicht<br />

selten hat der charaktervolle<br />

Heida bis zu<br />

14 Prozent, man nennt<br />

ihn deshalb auch<br />

«Beinbrecher». Die<br />

Zürcher Weinjournalistin<br />

Chandra<br />

Kurt hat zusammen<br />

mit der Chefönologin<br />

von Provins,<br />

Madeleine<br />

Gay, diesen eigenwilligen<br />

Wein kreiert.<br />

Er ist für ca.<br />

19.90 Fr. erhältlich;<br />

bei Spar, unter Tel.<br />

027 328 66 19 oder<br />

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Männerhaut und<br />

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Die Tierfreundin<br />

Haben Sie<br />

Tier-Fragen,<br />

oder brauchen<br />

Sie Tipps?<br />

Susanne Hebel<br />

weiss Rat. Jede<br />

Woche im<br />

«Tagblatt».<br />

Kürzlich kam ich an einer Weide vorbei,<br />

auf der einige Pferde einen Sack<br />

über dem Kopf trugen. Das sieht ja<br />

schrecklich aus. Ist das ein neuer<br />

Mode-Gag? P. Küenzli<br />

Lieber Herr Küenzli<br />

Zugegeben, diese weidenden Pferde<br />

mit ihren meist silberglänzenden Gesichtsmasken<br />

sehen aus wie spukende<br />

Gespenster. Ein Mode-Gag sind die<br />

Masken aber nicht, sondern sie bieten<br />

den Pferden Schutz vor lästigen Insekten,<br />

die ihnen das Leben schwer machen.<br />

Die Masken beeinträchtigen die<br />

Sicht der Pferde nicht, ausser bei Regen,<br />

dann sind sie eher ungünstig, weil<br />

sie durch die Nässe an den Augen kleben.<br />

Die Masken sind vergleichbar mit<br />

einem Fliegengitter, von aussen kaum<br />

einsehbar, aber von innen durchsichtig.<br />

Gerade an Sonnentagen belagern<br />

unzählige Plagegeister wie Bremsen<br />

und Stechmücken die Weidenpferde,<br />

und ganze Fliegenschwärme kleben<br />

an ihnen und greifen mit Vorliebe die<br />

Augen an, wo die Fliegen ihre Eier<br />

und Kot ablegen, was zu schweren<br />

Bindehautentzündungen führen kann.<br />

Und solche Augenkrankheiten bei den<br />

sonst schon sensiblen Pferden sind<br />

eine extrem mühsame und langwierige<br />

Sache. Die Tiere reagieren bei einer<br />

Fliegenattacke zudem unruhig und<br />

mit starkem Kopfschütteln. Aus diesem<br />

Grund schützen viele Pferdehalter<br />

ihre Tiere mit diesen Masken.<br />

Manche Pferde akzeptieren sie allerdings<br />

nicht, darum sieht man manchmal<br />

auch Fransenstirnbänder mit<br />

Klettverschluss, die am Halfter befestigt<br />

werden und durch konstante Bewegungen<br />

Mücken fernhalten.<br />

@<br />

susanne.hebel@gmx.ch<br />

Schwebende<br />

Blumen<br />

Diese magnetische Vase ist<br />

so dünn, dass sie eigentlich sofort<br />

umfallen müsste. Doch am unteren<br />

Ende der Vase befndet sich ein starker<br />

Ma gnet. Dieses wird unter die<br />

Vase oder gar unter die Tischdecke<br />

gelegt, und schon steht sie ohne<br />

sichtbaren Boden auf dem Tisch.<br />

www.crazystuff.ch, 53 Franken.


24<br />

Der Wochen-Krimi<br />

VON STEPHAN PÖRTNER<br />

LESESTOFF<br />

Was bisher geschah: Vincenzo Guerra,<br />

der in Altstetten eine Autogarage<br />

betrieben hat, wird auf dem Friedhof<br />

Sihlfeld erschossen aufgefunden. Bei<br />

einer zweiten Durchsuchung fndet<br />

Strittmatter die Tatwafe im Spind von<br />

Olunde, der die Garage überraschenderweise<br />

von dem Toten geerbt hat.<br />

Kummer besucht zusammen mit dem<br />

letzten Freund Guerras die Imperial<br />

Garage gegenüber.<br />

«Ich werde alles nachweisen können.»<br />

Kummer sah Brunner direkt<br />

ins Gesicht. «Ihre Alimob ist praktisch<br />

bankrott. Nur noch dieses Prestigeprojekt<br />

kann Sie retten: Lofts in<br />

Altstetten, damit wären sie wieder<br />

kreditwürdig gewesen. Die Banken<br />

wollen ihr Geld zurück, weil sie selber<br />

keins mehr haben, der Handel<br />

mit Neuwagen ist eingebrochen, das<br />

Wasser steht Ihnen bis zum Hals,<br />

Herr Brunner.»<br />

«Meine Geschäfte laufen gut»,<br />

zischte dieser.<br />

«Das lässt sich feststellen. Wir<br />

werden all Ihre Firmen durchleuchten,<br />

dass es raucht.»<br />

«Sie werden nichts fnden.»<br />

«Vor allem kein Geld», lachte<br />

Scherrer.<br />

«Und wie ist es mit den fngierten<br />

Einbrüchen in Ihr Lager, drüben<br />

bei der Coupe-de-Ville-Garage?<br />

Wo zufällig auch zwei Wochen vor<br />

dem Mord Ihre Lieblingswafe gestohlen<br />

worden ist, mit der Sie so<br />

gut schiessen können?», fragte<br />

Kummer.<br />

KOMMISSAR KUMMER<br />

Henry Kummer,<br />

Kommissar der<br />

Kantonspolizei<br />

Zürich, muss<br />

sich wieder mit<br />

einem mysteriösen<br />

Fall herumschlagen.<br />

In<br />

Altstetten ermittelt<br />

er im Milieu<br />

der Auto-Occasionshändler und<br />

Immobilienspekulanten und erlebt,<br />

wie sich im Quartier langsam der<br />

Citydruck bemerkbar macht.<br />

«Letzte Ausfahrt Altstetten» ist der<br />

dritte Kommissar-Kummer-Krimi,<br />

den Stephan Pörtner exklusiv für<br />

das «Tagblatt» als Fortsetzungsgeschichte<br />

schreibt. Pörtner, Jahrgang<br />

1965, lebt als Schriftsteller und<br />

Übersetzer in Zürich. Soeben ist sein<br />

neuer Krimi «Stirb, schöner Engel»<br />

im Bilgerverlag erschienen.<br />

«Sie fantasieren», antwortete<br />

Brunner leise.<br />

«Herr Brunner, Sie waren Ofzier<br />

in der Armee. Die P210 war Ihre Ordonnanzwafe.<br />

Sie können bestens<br />

damit umgehen.»<br />

«Ich habe seit Jahren keine Pistole<br />

mehr abgefeuert.»<br />

«Zeigen Sie mir Ihre Hände.<br />

Brunner hielt ihm zögernd die<br />

Handfächen hin.<br />

Kummer ergrif seine rechte Hand<br />

und drehte sie um.<br />

«Hier», sagte er, und deutete auf<br />

einen hellen Flecken, eine Narbe<br />

zwischen Zeigefnger und Daumen.<br />

«Hier hatten Sie bei unserer letzten<br />

Begegnung eine kleine Wunde, von<br />

dem Schuss, den Sie mit der P210<br />

abgegeben haben. Die Wunde ist<br />

längst verheilt, aber darunter sieht<br />

man die Spuren von Tausenden von<br />

Schüssen, Herr Brunner. Sie haben<br />

grosse Hände, und die Wafe hat die<br />

typische Spur hinterlassen. Die<br />

Rechtsmediziner werden diese Vernarbungen<br />

Ihrer Wafe zuweisen<br />

können.»<br />

Kummer glaubte selbst nicht, dass<br />

das stimmte, aber die Leute waren<br />

bereit, den Rechtsmedizinern alles<br />

zuzutrauen. Wenn es im Fernsehen<br />

funktionierte, musste es ja wahr<br />

sein.<br />

«Sie spekulierten schon lange auf<br />

Guerras Garage. Wussten Sie denn<br />

nicht, dass er Krebs hatte?»<br />

Brunner antwortete nicht. Kummer<br />

zuckte mit den Schultern. «Angesehen<br />

hat man ihm ja, dass er nicht<br />

ewig leben würde. Sie dachten, das<br />

Haus würde mangels Erben an die<br />

Stadt fallen, und dann hätten sie es<br />

locker ersteigern oder direkt kaufen<br />

können. Aber sie kamen unter Zeitdruck.<br />

Die Kreditgeberversammlung<br />

war vor zwei Wochen. Sie mussten<br />

ein Resultat präsentieren. Sie konnten<br />

nicht warten, bis Guerra von alleine<br />

starb. Darum haben Sie ihn erschossen.<br />

Dass Olunde geerbt hat,<br />

brachte Ihre Pläne durcheinander.<br />

Als er nicht verkaufen wollte, haben<br />

Sie ihn hereingelegt. Die Polizei bekommt<br />

ihren Mörder, niemand sucht<br />

mehr nach dem wahren Täter. Das<br />

Testament wird für ungültig erklärt,<br />

wenn Olunde als Mörder des Erblassers<br />

verurteilt wird. Sie können die<br />

Liegenschaft doch noch kaufen, da<br />

sie nur für Sie interessant ist. Die<br />

Kreditgeber haben wahrscheinlich<br />

Verständnis für diese unglückliche<br />

Verzögerung, für die Sie ja so gar<br />

nichts können.»<br />

Brunner hatte die Hände zurückgezogen<br />

und mit verschränkten Armen<br />

unter die Achseln geklemmt.<br />

«Das ist eine schöne Geschichte,<br />

nur werden Sie nichts davon beweisen<br />

können.»<br />

Letzte Ausfahrt<br />

Altstetten (Folge 50)<br />

Der dritte Kommissar-Kummer-Krimi spielt im Milieu der Auto-Occasionshändler. Bild: CLA<br />

«Das überlassen Sie ruhig mir. Sie<br />

haben einen Fehler gemacht, als Sie<br />

die Wafe deponierten. Der Inderbub,<br />

der inofzielle Lehrling, der<br />

oben in der Wohnung geschlafen<br />

hat, hat gesehen, wie Sie die Wafe<br />

deponierten. Er hat Sie schon vorher<br />

in der Werkstatt gesehen und<br />

wird Sie zweifelsfrei identifzieren<br />

können», blufte Kummer.<br />

Brunner lächelte. «Sie blufen,<br />

der Bub kann kein Deutsch und<br />

sitzt wahrscheinlich schon im Flugzeug<br />

nach Indien. Meinen Sie, dass<br />

man einem Illegalen mehr glaubt als<br />

mir?»<br />

Scherrer regte sich. Er stand ganz<br />

langsam aus seinem Stuhl auf, grif<br />

nach seiner Krücke und trat an den<br />

Schreibtisch. Dann hob er den<br />

Stock und liess ihn auf die Tischplatte<br />

krachen. Der Flachbildschirm<br />

kippte um. Brunner wich erschrocken<br />

zurück. Scherrer liess sich<br />

nach vorne fallen und packte ihn<br />

am Kragen.<br />

«Los etz», zischte er. «Du hast<br />

Marina auf dem Gewissen, dafür<br />

bist du geschlofen. Wir haben dich<br />

leben lassen und nicht bei der Polizei<br />

verpffen. Als Dank dafür bringst<br />

du Vince um. Ich mach den gleichen<br />

Fehler nicht zweimal, Big Al.»<br />

Er spuckte den englischen Namen<br />

aus. «Der einzige Ort, an dem du<br />

vor mir sicher bist, ist im Gefängnis.<br />

Du hast die Wahl, entweder gehst du<br />

jetzt mit Henry auf den Posten und<br />

erzählst deine Geschichte, oder du<br />

schaust den Rest des Lebens über<br />

die Schulter. Und es wird nicht lange<br />

dauern, bis du mich siehst, und<br />

Mittwoch, 27. Juli 2011<br />

es wird das Letzte sein, was du im<br />

Leben siehst, chunsch drus?»<br />

Er stiess Brunner zurück, sodass<br />

der grosse Mann mitsamt seinem<br />

Stuhl rücklings hinfel. Erstaunlich<br />

schnell war Scherrer um den Tisch,<br />

stand über ihm und hielt ihm die<br />

Spitze seines Stocks auf den Kehlkopf.<br />

Sein Blick war voller Hass, er<br />

blufte nicht.<br />

«Herr Kummer», füsterte Brunner,<br />

der die Krücke mit beiden Händen<br />

wegzustossen versuchte, «helfen<br />

Sie mir.» Die Angst in seiner<br />

Stimme war deutlich hörbar.<br />

Kummer legte Scherrer die Hand<br />

auf die Schulter.<br />

«Lass ihn, Willy. Ich glaube, er<br />

kommt freiwillig mit.»<br />

Brunner nickte eifrig. Scherrer<br />

trat zurück.<br />

Sie verliessen zu dritt das Gebäude.<br />

«Wie bringe ich ihn jetzt auf den<br />

Posten?», fragte Kummer, der keine<br />

Lust hatte, die Kollegen zu rufen,<br />

ehe er ein Geständnis von Brunner<br />

hatte.<br />

«Nimm das Bandenmobil» sagte<br />

Scherrer, «das steht doch noch immer<br />

in der Garage.»<br />

«Das geht nicht, was glaubst du,<br />

was ich wegen dieser Karre schon<br />

Ärger hatte.»<br />

«Dann kommt es ja jetzt auch<br />

nicht mehr drauf an. Komm schon,<br />

Henry, sei kein Frosch.»<br />

Kummer grinste. Sie betraten den<br />

Hof. Scherrer blieb vor dem Garagentor<br />

stehen. n<br />

Fortsetzung nächste Woche


Mittwoch, 27. Juli 2011 AUG UM AUG 25<br />

VON ISABELLA SEEMANN<br />

«Ein gutes Kompliment<br />

hebt die Stimmung»<br />

«Von einem guten Kompliment kann<br />

ich zwei Monate leben», sagte einst<br />

Mark Twain. Manche vergisst man sein<br />

Leben lang nicht mehr. Komplimente<br />

spenden Trost, stärken das Selbstbewusstsein,<br />

zaubern Menschen ein Lächeln<br />

auf die Lippen und erleichtern es<br />

auch hin und wieder, eigene Ziele besser<br />

durchzusetzen. Die Rhetorikexpertin<br />

und Schriftstellerin Gloria Beck<br />

spricht mit dem «Tagblatt der Stadt Zürich»<br />

über die Kunst des guten Kompliments.<br />

Tagblatt der Stadt Zürich: Frau Beck, ist<br />

Zürich ein hartes Pfaster für Leute, die<br />

ein schönes Kompliment zu schätzen<br />

wissen?<br />

Gloria Beck: Die Zürcher sind besonders<br />

höfiche Menschen. Keine Verkäuferin,<br />

die nicht einen schönen Tag<br />

wünscht. Und kaum ein Zürcher, der<br />

nicht grüsst, wenn man sich, zum Beispiel<br />

auf einem Spazierweg, begegnet.<br />

Das ist nicht selbstverständlich. In China<br />

zum Beispiel ist es gar nicht üblich,<br />

dass Fremde einander grüssen. Aber<br />

Höfichkeit ist auch oft distanzierend.<br />

Der Tessiner verhält sich da ganz anders.<br />

Er kann schon mal sein «Buon<br />

Giorno» vergessen. Dafür ruft er aber<br />

einer Frau «Ciao Bella!» hinterher, und<br />

man kann sich als Zürcherin dann sehr<br />

erschrecken, weil man Komplimente<br />

dieser Art gar nicht gewohnt ist.<br />

Warum geizen manche Zeitgenossen<br />

mit Komplimenten?<br />

Beck: Meinen Sie, das ist so? Vielleicht<br />

stimmt das nicht. Viele denken bei<br />

Komplimenten an ein galanteres Zeitalter,<br />

so wie das 18. Jahrhundert, in dem<br />

formelhafte Höfichkeiten im Alltag<br />

verwendet wurden. Da gab es die<br />

«Complimentierbüchlein», die anleiteten,<br />

wie man sich einer Dame gegenüber<br />

verhält. Aber auch für die Damen<br />

gab es Anweisungen für die richtige<br />

Antwort. Das waren lange Sätze. Oft<br />

dauerte es mehrere Minuten, zu sagen,<br />

was wir heute in Sekundenbruchteilen<br />

austauschen. Im Zeitalter nach der<br />

Postmoderne, einer Zeit der Pluralität<br />

von Werten und Wahrheiten, fasst man<br />

sich kurz. Der Zürcher ruft «hueregeil!»,<br />

und das ist ein Kompliment.<br />

Umgekehrt misstrauen ja auch viele<br />

Leute den Komplimentemachern. Zu<br />

Recht?<br />

Beck: Nicht ganz zu Recht. Nur weil je-<br />

mand Komplimente macht, muss er es<br />

nicht unehrlich meinen.<br />

Welche Wirkung kann ein gutes Kompliment<br />

haben?<br />

Beck: Ein gutes Kompliment hebt die<br />

Stimmung für ungefähr 15 Minuten.<br />

Soll man Komplimente bewusst einsetzen?<br />

Beck: Natürlich. Man soll in voller Absicht<br />

und mit gemeinen Hintergedanken<br />

etwas Schönes sagen. Das ist wie<br />

mit einem Gemälde. Wenn es erfreut,<br />

ist es egal, ob der Künstler es nur des<br />

Geldes wegen gemalt oder weil er wirklich<br />

so empfunden hat. Hauptsache, es<br />

erfreut!<br />

Welche Fehler kann man machen?<br />

Beck: Viele. Aber das ist unwichtig.<br />

Denn das Komplimentieren ist altruistisch,<br />

das heisst, man tut es nur für den<br />

anderen. Dabei denkt man nicht an<br />

sich selber und ob man dabei nun Fehler<br />

macht oder nicht.<br />

Woran erkennt man die Manipulationsgefahr?<br />

Beck: Eine richtige Gefahr besteht ja<br />

nicht. Vielleicht neigt man dazu, den<br />

Schmeichler zu mögen. Und ist dann<br />

hinterher enttäuscht, wenn er Komplimente<br />

nur dazu verwendet hat, um etwas<br />

Bestimmtes zu erreichen. Aber ist<br />

man deswegen weniger<br />

klug, weniger<br />

schön, weniger besonders?<br />

Nein. Die<br />

Komplimente bleiben<br />

wahr, sobald ich sie<br />

für wahr halte.<br />

Haben Männer einen anderen Umgang<br />

mit Komplimenten als Frauen?<br />

Beck: Historisch gesehen stehen Männer<br />

sicher eher in der Pficht, Komplimente<br />

zu machen. Vor allen Dingen in<br />

Liebesbeziehungen. Das heisst aber<br />

nicht, dass es Ihnen leichter fällt. Es<br />

wird ja, ausser in meinem Buch, nirgendwo<br />

mehr gelehrt, wie man Komplimente<br />

macht. Woher soll man es<br />

also wissen?<br />

Wie macht man besondere oder besonders<br />

gute Komplimente?<br />

Beck: Das ist nicht in einem Satz zu<br />

erklären, es ist eine Kunst. Und in meinem<br />

Buch nachzulesen.<br />

Das Interview:<br />

Gloria Beck<br />

Rhetorikexpertin Gloria Beck. Bild: PD<br />

Wie beantwortet man ein Kompliment?<br />

Beck: Mit einem Lächeln, wenn es gut<br />

war. Wenn man häufger Komplimente<br />

hören will, sollte man manipulieren<br />

und den anderen dafür loben, dass ihm<br />

ein so gutes gelungen ist, auch wenn es<br />

nicht ganz wahr ist. Nach dem Efektgesetz<br />

tritt ein Verhalten<br />

umso häufger<br />

der es macht?<br />

auf, je mehr es verstärkt<br />

wird.<br />

Was verrät ein Kompliment<br />

über jenen,<br />

Beck: Sehr viel. Es verrät, womit er<br />

sich beschäftigt, weil Worte darüber<br />

Auskunft geben. Lobe ich den Gluteus<br />

Maximus eines Mannes, ahnt<br />

er, dass ich mich schon einmal mit<br />

sportlicher Fitness beschäftigt habe.<br />

Erwähne ich aber sein faszinierendes<br />

«Je ne sais quoi», merkt er, dass<br />

ich sprachlich gebildet bin. Bewundere<br />

ich dagegen sein landwirtschaftliches<br />

Know-how, freut er sich,<br />

dass ich Interesse an seinem Beruf<br />

zeige. Komplimente sind eben auch<br />

entlarvend!<br />

Welches war das schönste Kompliment,<br />

das Sie je zu hören bekamen?<br />

Beck: Oh, ich habe gehoft, es von<br />

Ihnen heute zu hören! Mich hätte gefreut:<br />

«Nach Ihren drei epochalen<br />

Werken, woran arbeiten Sie zurzeit<br />

...?», und ich hätte geschmeichelt<br />

geantwortet: «Es wird ein Roman<br />

über die Schweiz sein.» n<br />

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n Geboren<br />

1968 in Köln<br />

n Ausbildung<br />

Studium der Philosophie und Germanistik<br />

an der Universität Koblenz<br />

sowie Arbeitswissenschaften an der<br />

Ruhr-Universität Bochum, Masterstudium<br />

in Erwachsenenpädagogik<br />

an der Universität Kaiserslautern.<br />

n Karriere<br />

Lehraufträge an verschiedenen Universitäten<br />

im Fachgebiet Rhetorik<br />

(Unternehmenskommunikation).<br />

Autorin zahlreicher Bücher zum Thema.<br />

Heute lebt und arbeitet sie als<br />

Fachautorin und Rhetorikexpertin in<br />

Zürich und Berlin.


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erfahren, wie Sie bei einem Todesfall vorgehen müssen.<br />

• Wo und wie Sie eine Todesanzeige aufgeben. Dies können Sie zudem schnell<br />

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Erscheinungsgebietes erreichen.<br />

Verschiedene Links führen Sie direkt zu den entsprechenden städtischen Stellen.<br />

Hier erfahren Sie<br />

• was Sie bei einem Todesfall berücksichtigen müssen<br />

• alles über die Bestattungsmöglichkeiten<br />

• Hinweise zu den Ruhestätten<br />

T O D E S A N Z E I G E<br />

TRAUERSEITE ONLINE<br />

8046 Zürich, 23. Juli 2011<br />

Traueradresse:<br />

Familie Capaul<br />

Hegibachstrasse 78, 8032 Zürich<br />

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem<br />

Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Onkel, Schwager<br />

und Götti<br />

Hieronimus Josef<br />

Capaul-Kaltenbacher<br />

12. April 1918 – 23. Juli 2011<br />

In Liebe gedenken:<br />

Karolina Capaul-Kaltenbacher<br />

und Trauerfamilien<br />

Die Urnenbeisetzung mit Messe findet statt<br />

am Freitag, 29. Juli 2011, 14.00 Uhr im Friedhof Zürich-Affoltern,<br />

an der Zehntenhausstrasse 90, 8046 Zürich.<br />

• viele nützliche Informationen zum Seelsorgedienst und zur Sterbevorsorge,<br />

über Bücher und Trauermusik.<br />

Wer die aktuellen Bestattungsanzeigen im wöchentlichen Tagblatt vermisst, kann<br />

sie auch jederzeit abrufen auf<br />

www.trauerseite.ch<br />

Spenden im Trauerfall<br />

PC 80-1535-7<br />

www.lunge-zuerich.ch<br />

T 044 268 20 00<br />

www.trauerseite.ch<br />

EJ5526.ID<br />

Wir nehmen Abschied von unserem lieben<br />

Traueradresse: Willi Brunner<br />

Freudentalstrasse 4, 8200 Schaffhausen<br />

Edgar Brunner<br />

31. Dezember 1928 – 20. Juli 2011<br />

und danken allen, die ihm im Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet<br />

sind.<br />

- Solo il creatore può sapere chi sono stato -<br />

Raffaele Loggia-Crepaldi<br />

11. Juli 1928 - 15. Juli 2011<br />

non è più con noi<br />

Möge dein unvollendet Lied in uns weiterklingen und<br />

erlöst eingehen in die Musik des Universums.<br />

In Liebe und tief traurig<br />

Patrizia Anna Maria Loggia, Serena Gioia Loggia<br />

Spenden im Trauerfall<br />

Mit Ihrem Legat oder Ihrer Spende nimmt das Leben<br />

vieler älterer Menschen eine positive Wende.<br />

Herzlichen Dank!<br />

www.zh.pro-senectute.ch<br />

Telefon 058 451 51 00<br />

Spendenkonto 80-79784-4<br />

Willi und Monika Brunner<br />

mit Daniela<br />

Hans und Doris Brunner<br />

mit Nicole und Daniel<br />

Verwandte und Freunde<br />

Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, 29. Juli 2011, um<br />

10.30 Uhr im Friedhof Nordheim, Nordheimstrasse 28, 8057 Zürich.<br />

Anschliessend Trauerfeier in der Friedhofskapelle.<br />

Ein glückliches Lebewohl von<br />

EJ5390ztgA<br />

Franziska Moser-Zimmermann<br />

23. April 1911 – 10. Juli 2011<br />

an alle, die ihr verbunden waren. Herzlichen Dank für alles!<br />

Mittwoch, 27. Juli 2011<br />

Besonderen Dank den Senioren der Genossenschaft Migros, Zürich,<br />

den Ärzten und dem Pflegepersonal des Bethesda, Küsnacht.<br />

Wir haben am 15. Juli 2011 im engsten Kreise von ihr Abschied genommen.<br />

EJ5312ztgA


Mittwoch, 27. Juli 2011 www.trauerseite.ch 39<br />

Denn es sollen wohl Berge weichen<br />

und Hügel hinfallen, aber meine Gnade<br />

soll nicht von dir weichen, und der Bund<br />

meines Friedens soll nicht hinfallen,<br />

spricht der Herr, dein Erbarmer.<br />

Jesaja 54,10<br />

Brocki-Land<br />

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Brocki-Land<br />

Räumungen<br />

8053 Zürich, 21. Juli 2011<br />

Traueradresse:<br />

Gerold Ehrsam<br />

Gartenstrasse 12<br />

4410 Liestal<br />

Nach einem langen, reichen Leben kam der Tod als Erlösung. Wir sind<br />

dankbar, dass wir Zeit hatten, von unserer Mutter, Schwiegermutter,<br />

Grossmutter und Urgrossmutter<br />

Lina Ottilie Ehrsam-Kunz<br />

Abschied zu nehmen.<br />

20. 4. 1921 – 21. 7. 2011<br />

Mit ihrer Liebe zum Leben konnte sie bis vor kurzem ihre Tage aktiv<br />

gestalten. Nun gönnen wir ihr die Ruhe.<br />

Regula Ehrsam<br />

Gerold Ehrsam<br />

Susann Stuck-Ehrsam<br />

mit Michael, Mirjam, Josua und Elmar<br />

Rosmarie Ehrsam-Spalinger<br />

Monika Ehrsam<br />

Natalie Ehrsam Steger und Patrick Steger<br />

mit Damian<br />

Katharina Ehrsam<br />

Anverwandte und Freunde<br />

Abdankung: Donnerstag, 28. Juli 2011, 14.00 Uhr,<br />

Wasserkirche, Limmatquai 31, 8001 Zürich.<br />

Alffällige Spenden im Sinne der Verstorbenen an: Schweizerische<br />

Multiple Sklerose Gesellschaft, PK 80-8274-9, oder Ehemalige Manegg<br />

Pfadi Zürich, für Manegghus Hedingen, PK 01-41669-4.<br />

EJ5362ztgA<br />

Zürich, 21. Juli 2011<br />

Karl Lutz-Wolfer, Rossackerstr. 129<br />

8047 Zürich<br />

Traurig haben wir Abschied genommen von<br />

Lilly Lutz-Wolfer<br />

24. Mai 1921 - 17. Juli 2011<br />

Wir haben meine liebevolle Ehefrau, unsere Mutter, Omi und seit<br />

2 Jahren Uromi am vorletzten Sonntagmorgen verloren. Sie wird<br />

für uns immer unvergesslich bleiben.<br />

Wir danken dem Pflegepersonal des Stadtpitals Triemli für die einfühlsame<br />

Betreuung während ihrer letzten Lebenswoche.<br />

Die Trauerfamilie<br />

Die Urnenbeisetzung hat im engsten Familienkreis statt gefunden.<br />

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Wir gingen zusammen im Sonnenschein.<br />

Wir gingen in Sturm und Regen.<br />

Doch niemals ging eines von uns allein<br />

auf unserem Lebenswege.<br />

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Zürich-Altstetten,<br />

18. Juli 2011<br />

Ein Mutterherz ist nicht mehr. Nach einem reich erfüllten Leben<br />

ist unsere allerliebste Mutter, Schwiegermutter, unser Grosi und<br />

Urgrosi, unsere Schwester, Schwägerin, Tante und unser Gotti<br />

Mathilde Bravin-Hürlimann<br />

13. August 1924 bis 18. Juli 2011<br />

nach kurzer Krankheit, viel zu früh, friedlich eingeschlafen. Wir<br />

danken ihr für alles, was sie für uns getan hat.<br />

Karl Bravin jun. und Marianna Niggl<br />

Maya, Manuel, Marco, Fabricio, Gabriel<br />

Mathilde und Peter Benedetti-Bravin<br />

Manuela, Diego<br />

Alois Bravin<br />

Michel, Jasmin<br />

Bruno und Käthi Bravin<br />

Monika, Martin, Katharina<br />

Erika und Guido Brunschwiler-Bravin<br />

Tamara, Lars<br />

Walter Bravin und Jörg Hanselmann<br />

Elda und Pepe Sanchez-Bravin<br />

Simon, Kevin, Adrian<br />

Geschwister, Verwandte und Freunde<br />

Die Urnenbeisetzung findet statt am Mittwoch, 27. Juli 2011,<br />

um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Eichbühl Altstetten;<br />

anschliessend Abdankung in der Friedhofskapelle.<br />

Auf Wunsch der Verstorbenen tragen wir keine Trauerkleider.<br />

Bitte ausfüllen und einsenden an: TAGBLATT DER STADT ZÜRICH<br />

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40 Mittwoch, 27. Juli 2011<br />

Gottesdienste 27. Juli bis 2. August 2011<br />

Evang.-ref. Kirchen<br />

Fraumünster<br />

10.00 Uhr, Pfr. Ulrich Knellwolf, Jörg Ulrich<br />

Busch, Orgel.<br />

Grossmünster<br />

Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst, Pfr. Joachim<br />

Koenig, Der ältere Bruder des verlorenen<br />

Sohnes, Lukas 15,11–32Kollekte:<br />

reformierte Studentenhäuser, Andreas<br />

Jost, Orgel.<br />

Predigern<br />

Kirche zu Predigern: Freitag, 18.30 Uhr:<br />

Orgelvesper «Gloria Patri et Filio et Spiritui<br />

Sancto»Regula Krucker spielt Werke<br />

von Johann Sebastian Bach; Ruth<br />

Brechbühl, Liturgin. Kirche zu Predigern:<br />

Samstag, 16.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />

zum 18. Sonntag im Jahreskreis, Katholischer<br />

Gottesdienst; Ghislain Fourny, Orgel;<br />

P. Franz Müller OP, Liturgie und Predigt.<br />

Kirche zu Predigern: Sonntag,<br />

11.00 Uhr: Sommergottesdienste mit<br />

biblischen und musikalischen Bergwanderungen:<br />

«Gipfelerlebnis – Elias am Horeb»;<br />

J.S. Bach Französ. Suite II c-moll<br />

BWV 813; Martin Jäggi, Orgel; P. Franz<br />

Müller OP. Pfrundhaus: Sonntag, 9.30<br />

Uhr: Eucharistiefeier P. Franz Müller OP.<br />

St. Anna-Gemeinde<br />

St. Anna-Gasse 11, Sonntags-Gottesdienst,<br />

am 31. Juli, um 10.00 Uhr mit<br />

Pfarrer René Rissi.<br />

St. Peter<br />

Sonntag, 10.00 Uhr: Predigt Pfr. Michael<br />

Uebersax; Kollekte Werchschüür.<br />

Wasserkirche<br />

Sonntag: Abendgottesdienst, Pfrn.<br />

Christine Stark, Zürich. Dienstag, 07.30<br />

Uhr: Ökumenisches Morgengebet.<br />

Zürich-Affoltern<br />

So: 10 Uhr Kirche Unterdorf Pfarrerin<br />

Christina Winkler.<br />

Albisrieden<br />

Sonntag, Alte Kirche, 9.30 Uhr: Morgengottesdienst,<br />

Pfrn. C. Hoffmann Cajöri.<br />

Orgel Hansjörg Weltin. Kollekte: Frauenhaus.<br />

Altstetten<br />

Sonntag, Chilehuus Grüenau, 10.00 Uhr:<br />

Gottesdienst, Predigt: Pfr. D. Flüeler, Orgel:<br />

B. Schöniger, anschliessend Chilekafi,<br />

Shuttle-Bus 9.30 Uhr ab «Eselstall»,<br />

Spirgartenstrasse. Sonntag, Kirche Suteracher,<br />

19.00 Uhr: PIFF, «Grill-PIFF»,<br />

gemütlicher Grillabend, nimm etwas auf<br />

den Grill mit, für alles andere ist gesorgt,<br />

PIFF-Team, Leitung: S. Müller.<br />

Aussersihl<br />

So, 10.00 Uhr: Gottesdienst Predigt: Pfr.<br />

Andreas Bruderer 2. Mose 3, 1–14: Der<br />

namenlose Gott. Kollekte: Netz4.<br />

Balgrist<br />

Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst, Pfrn.<br />

Doris Perels, Kollekte: Glaube 2. Welt.<br />

Enge<br />

Sonntag, Kirche Enge, 10.30 Uhr: Gottesdienst<br />

«Kirchensommer Zürich 2»,<br />

Liturgie und Predigt: Pfarrerin Silvia Hauser.<br />

Fluntern<br />

Sonntag, 10.00 Uhr, Alte Kirche: Gottesdienst<br />

mit Pfrn. Monika Frieden.<br />

Friesenberg<br />

Sonntag, 19.00 Uhr , Kirche: Chilesummer-Abendgottesdienst<br />

von Pfr. Peter<br />

Abraham mit Musik.<br />

Hard<br />

Bullingerkirche. Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst<br />

mit Pfr. Rolf Mauch.<br />

Hirzenbach<br />

Stefanskirche, Altwiesenstrasse 170,<br />

8051 Zürich. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

mit Pfrn. Ulrike Müller. Anschliessend<br />

Sommerpicknick. Kinderhütedienst.<br />

Höngg<br />

Sonntag, 10.00 Uhr, Gottesdienst zum<br />

Nationalfeiertag, Kirchgemeindehaus,<br />

Mittagessen, Pfrn. Marika Kober, Duo<br />

Viva Varia.<br />

Hottingen<br />

10.00 Uhr Sommer-Gottesdienst in der<br />

Kirche Neumünster mit Pfrn. Dr. theol,<br />

Katrin Müller. Kollekte: Pro Sigishoara,<br />

Rumänien. KEIN GOTTESDIENST IN<br />

DER KREUZKIRCHE!<br />

Im Gut<br />

Sonntag, 09.30 Uhr: Gottesdienst, Pfrn.<br />

E. Kaiser, Predigttext: Jesaja 40, 28–31,<br />

«Der Lohn für das Warten auf Gott», Kollekte:<br />

Aktuelles.<br />

Zürich 5 – Industriequartier<br />

Johanneskirche, Limmatstrasse 114.<br />

Sonntag, 10.00 Uhr, Gottesdienst mit<br />

Pfrn. Elisabeth Wickihalder.<br />

Leimbach<br />

Kirchensommer Zürich 2, Kirche Enge,<br />

10.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrerin Silvia<br />

Hauser, Thema: ... in der Schönheit.<br />

Aus dem Lied von Paul Gerhard: Geh<br />

aus mein Herz und suche Freud... Anschliessend<br />

Apéro. In Leimbach findet<br />

kein Gottesdienst statt.<br />

Matthäus<br />

Hoffeld 4/Wehntalerstrasse 124. Sonntag,<br />

18.00 Uhr Abendgottesdienst mit<br />

Pfr. J. Fuisz.<br />

Neumünster<br />

So, 10.00 Uhr, Sommer-Gottesdienst,<br />

Kirche Neumünster, Pfrn. Dr. Katrin Müller.<br />

Kollekte: Pro Sigishoara, Rumänien.<br />

Oberstrass<br />

Sonntag, 17 Uhr, Kirche: Musikalischer<br />

Abendgottesdienst mit Pfr. Daniel Johannes<br />

Frei. «Satt mit Gnade». Psalm 90.<br />

Musik: Brigitta Pollak, Alt, und Alexander<br />

Seidel, Altus, singen drei Duette zum 90.<br />

Psalm von Manfred Schlecker. Cécile<br />

Mansuy, Orgel. Kollekte: Peace Watch<br />

Switzerland.<br />

Oerlikon<br />

Sonntag, 10 Uhr in der Kirche: Gottesdienst<br />

mit Abendmahl. Predigt Pfr. Gustav<br />

Stähli. Kollekte: Vereinigte Bibelgruppen<br />

Paulus<br />

Pauluskirche, Milchbuckstrasse 57:<br />

Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst mit F.<br />

Müller, Sozialdiakon. Kollekte Kirche<br />

Weltweit. Anschl. Apéro und Bilderschau<br />

über die Seniorenferien in Lenk – im Saal<br />

des KGH. Während der Ferien keine<br />

Sonntagsschule und keine Kinderhüeti.<br />

Saatlen<br />

Fahrdienst ab Kirche Saatlen um 9.15<br />

Uhr. Sommergottesdienst in Schwamendingen<br />

um 9.30 Uhr in der alten Kirche<br />

St. Niklaus mit Pfr. Andreas Fischer zum<br />

Thema: Petrus und Cäsarea Philippi.<br />

Kein Gottesdienst in Saatlen.<br />

Schwamendingen<br />

Sonntag, 9.30 Uhr in der Alten Kirche St.<br />

Niklaus, Stettbachweg. Gottensdienst<br />

mit Pfr. Andreas Fischer. Thema: Petrus<br />

und Cäsarea Philippi; Lesung: Mt. 16,<br />

13–20; Kollekte: HEKS Deutsche Konversation.<br />

Anschliessend herzliche Einladung<br />

zum Kirchenkaffee.<br />

Seebach<br />

Sonntag, Niklauskirche, 10.00 Uhr: Gemeindegottesdienst,<br />

Predigt: Pfr. Rolf-<br />

Joachim Erler zum Lied «Befiehl du deine<br />

Wege», Kollekte: «Spendgut Seebach»,<br />

kein Kinderhütedienst; kein Kolibri.<br />

Sihlfeld<br />

ChileSummer 2: Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Gottesdienst zum Thema «Mond» mit<br />

Pfr. Peter Abraham, anschliessend<br />

Nachttrunk, Kirche Friesenberg, Fahrdienst<br />

wird angeboten, Andreaskirche:<br />

kein Gottesdienst!


Mittwoch, 27. Juli 2011<br />

Unterstrass<br />

Sonntag, 19.00 Uhr: Abendliturgie, letzter<br />

Gottesdienst in unserer Gemeinde<br />

von Gabriele Schütz. Anschliessend<br />

Apéro.<br />

Wiedikon<br />

Sonntag, 19.00 Uhr, Kirche Friesenberg,<br />

ChileSummer-Abendgottesdienst mit<br />

Pfarrer Peter Abraham. Musik: Peter Rey,<br />

Trompete und Peter Ort, Orgel. Anschliessend<br />

Nach-t-trunk. (Fahrdienst:<br />

18.30 Uhr ab Bethaus / 18.40 Uhr ab<br />

Bühlkirche).<br />

Wipkingen<br />

So, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche Wipkingen,<br />

Pfr. Roland Diethelm.<br />

Witikon<br />

Sonntag, Neue Kirche, 10.00 Uhr: Gottesdienst,<br />

Pfarrerin Elisabeth Jordi, Theo<br />

Wegmann, Orgel, Kollekte: Stiftung Frauenhaus,<br />

Kein Jugend- und Abendgottesdienst.<br />

Wollishofen<br />

Samstag, 16.30 Uhr, Orgelvesper, Kirche<br />

Auf der Egg. Freuen Sie sich auf 30 Minuten<br />

Musik und Wort mit der Wollishofer<br />

Pfarrschaft und dem Organisten Ruben<br />

Viertel. Sonntag, 10.30 Uhr, Kirche Enge,<br />

Kirchesommer Zürich 2 mit Pfrn. Silvia<br />

Hauser, anschl. Apéro. In Wollishofen findet<br />

kein Gottesdienst statt.<br />

Chiesa Evangelica di lingua italiana<br />

«Zwinglikirche», Aemtlerstrasse 23. culto,<br />

10.00, past.ra M. Beux.<br />

Eglise réformée française de Zurich<br />

Schanzengasse 25, culte à 10h00, pasteur<br />

Christoph T. Waldmeier.<br />

Igreja evangélica de língua portuguesa<br />

Culto festivo. No templo sede em Wipkingen<br />

Rosengartenstr. 1a. aos domingos,<br />

às 16.00 hs.<br />

Ungarischsprachige Evgl. Kirchgemeinde<br />

Keine Angaben.<br />

Epilepsie-Zentrum<br />

Bleulerstrasse 60, Zürich. Sonntag,<br />

10.00 Uhr: Katholischer Gottesdienst.<br />

Predigt: Marcel von Holzen.<br />

Psychiatrische Universitätsklinik<br />

Sonntag, 9.30 Uhr Spitalkirche: Ref. Gottesdienst<br />

mit Pfrn. Esther Schweizer.<br />

Stadtspital Triemli<br />

Einladung zum katholischen Gottesdienst<br />

10.00 Uhr.<br />

Stadtspital Waid<br />

Sonntag, 10.00 Uhr im Kongressforum,<br />

Ebene 0. Gottesdienst mit Pfr. Ueli Breitenstein.<br />

Universitätsspital<br />

Sonntag, 10.15 Uhr Spitalkirche: Ref.<br />

Sommergottesdienst mit Max Hallauer<br />

und Pfrn. Margarte Garlichs. Predigtthema:<br />

«Gott bewegt den Pinsel – und<br />

die Farben singen».<br />

Evangelische Lukasgemeinde<br />

Sonntag, 12.00 Uhr, 1. Augustpredigt<br />

mit Willy Im Obersteg, anschliessend gemeinsames<br />

Grillfest.<br />

Gehörlosengemeinde<br />

Gottesdienst auswärts.<br />

Johannes-Hus<br />

Lavaterhaus, St. Peterhofstatt 6. 18.00<br />

Uhr: jeden Sonntag findet ein Gottesdienst<br />

in tschechischer Sprache statt.<br />

Pfuusbus Pfr. E. Sieber<br />

Keine Angaben.<br />

Herrnhuter Sozietät Zürich<br />

Keine Angaben.<br />

Ökumenische Bahnhof-Kirche<br />

Montag bis Freitag, 7.00–19.00 Uhr.<br />

Samstag, Sonntag und Feiertage,<br />

10.00–16.00 Uhr.<br />

Ökumenische Seelsorge<br />

Gelegenheit zu seelsorgerlichen Gesprächen<br />

in der Predigerkirche, Montag bis<br />

Freitag, 14–18 Uhr.<br />

Ökumenische Sihlcity-Kirche<br />

Täglich von 9.00–20.00 Uhr (ausser an<br />

Sonn-und Feiertagen).<br />

Römisch-katholische Kirche<br />

Allerheiligen<br />

Neuaffoltern, Wehntalerstrasse 224,<br />

8057 Zürich (Bus 32 ab Bucheggplatz<br />

bis Birchdörfli). Samstag, 18.00 Uhr:<br />

Eucharistiefeier. Sonntag, 10.00 Uhr:<br />

Eucharistiefeier.<br />

Bruder Klaus<br />

Samstag, 17.30 Uhr: Eucharistiefeier;<br />

Sonntag: 10.00 Uhr: Eucharistiefeier,<br />

11.30 Uhr Ungarische Messe.<br />

Dreikönigen<br />

Samstag: 17.30 Uhr Eucharistiefeier,<br />

Sonntag: 10.30 Uhr: Eurcharistiefeier,<br />

Erlöserkirche<br />

Samstag, 18.00 Eucharistiefeier; Sonntag,<br />

10.00 Uhr: Eucharistiefeier; Klinik<br />

Burghölzli, 18.15 Uhr: Messfeier.<br />

Guthirt<br />

Freitag, 09.00 Uhr Eucharistiefeier.<br />

Samstag, Beichtgelegenheit nach Vereinbarung;<br />

18.00 Uhr Vorabendmesse.<br />

Sonntag, 10.00 Uhr Eucharistiefeier.<br />

Heilig Geist<br />

Samstag, 18.00 Uhr: Heilige Messe;<br />

Sonntag, 10.00 Uhr: Heilige Messe.<br />

Heilig Kreuz<br />

Samstag, 17.00 Uhr Beichtaussprache;<br />

17.30 Uhr Eucharistiefeier; Sonntag,<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier: Aushilfe während<br />

des Wochenendes Bischof Anthonios<br />

aus Indien.<br />

Herz Jesu Oerlikon<br />

Freitag, 9.00 Uhr. Samstag, 16.30–17.45<br />

Uhr: Beichtgelegenheit, 18.00 Uhr: Vorabendmesse.<br />

Sonntag, 10.00 Uhr: Hl.<br />

Messe mit Predigt. 17.00 Uhr: Hl. Messe<br />

im klassischen römischen Ritus.<br />

Herz Jesu Wiedikon<br />

Aemtlerstrasse 49, 8003 Zürich, Haltestelle<br />

Zwinglihaus (Bus 32,33) / Haltestelle<br />

Goldbrunnenplatz (Tram 9,14). Samstag,<br />

16.15 Uhr Rosenkranzgebet, Unterkirche,17.00<br />

Uhr Eucharistiefeier, Oberkirche.<br />

Sonntag, 08.00 Uhr Eucharistiefeier,<br />

Unterkirche, 10.00 Uhr Eucharistiefeier,<br />

Oberkirche, 12.15 Uhr Messe der<br />

Polen, Oberkirche, 19.00 Uhr Messe der<br />

Tschechen, Unterkirche. Info: Während<br />

der Sommerferien vom 18.07.2011 –<br />

19.08.2011 ist das Sekretariat nur am<br />

Vormittag geöffnet von 9.00 Uhr – 12.00<br />

Uhr am Nachmittag geschlossen.<br />

Liebfrauen<br />

Weinbergstr. 34, Tram 6/7/10/15 bis Haldenegg.<br />

Samstag: Krypta, Beichte:<br />

15.30–17.00 Uhr. 16.00 Uhr, Eucharistiefeier<br />

in der Predigerkirche mit P. Franz<br />

Müller OP. Liebfrauenkirche, 17.30 Uhr:<br />

Eucharistiefeier. Sonntag: 9.30 /11.30/<br />

16.00/20.00 Uhr: Eucharistiefeiern. Slowakenmission:<br />

Sonntag, Krypta, 9.30<br />

Uhr: Eucharistiefeier.<br />

Maria-Hilf<br />

Samstag, 18.00 Uhr: Eucharistiefeier mit<br />

Predigt. Sonntag, 10.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />

mit Predigt.<br />

Maria Krönung Witikon<br />

Samstag, 18.00 Uhr: Eucharistiefeier mit<br />

Predigt.Sonntag, 11.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />

mit Predigt.<br />

Maria-Lourdes-Kirche<br />

Freitag, 7.00 Uhr: Frühmesse; 19.30 Uhr:<br />

Abendmesse. Samstag, 8.00 Uhr: Heilige<br />

Messe; 17.00–18.00 Uhr: Beichtgelegenheit;<br />

18.00 Uhr: Vorabendmesse.<br />

Sonntag, 8.00–8.30 Uhr: Beichtgelegenheit;<br />

8.30 Uhr: Heilige Messe; 10.00 Uhr:<br />

Familienmesse; 11.15 Uhr: Heilige Messe;<br />

15.00–16.00 Uhr: Beichtgelegenheit;<br />

16.00 Uhr: Pilgermesse mit eucharistischem<br />

Segen; 18.30 Uhr: Englische Pilgermesse.<br />

Missione Cattolica di Lingua Italiana<br />

Sabato 30.07.: Ore 8.00 e 19.00.Domenica<br />

31.07.: Ore 8.30; 10.30 e 19.00.<br />

St. Anton<br />

Minervastrasse 69. Samstag, 16.30 Uhr:<br />

Vorabendmesse. Sonntag, 9.30 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

St. Felix und Regula<br />

Samstag, 18.00 Uhr: Wort-Gottesdienst<br />

mit Kommunionfeier, Sonntag, 9.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier.<br />

St. Franziskus<br />

Samstag ab 17.15 Uhr Beichtgelegenheit,<br />

18.00 Uhr Eucharistiefeier, Sonntag,<br />

9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11.15 Uhr Eucharistiefeier,<br />

Montag, 1. August Bundesfeiertag,<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

St. Gallus<br />

Samstag, 18.00 Uhr: Eucharistiefeier;<br />

Sonntag, 10.00 Uhr: Eucharistiefeier;<br />

Montag, 10.00 Uhr: Gottesdienst zum<br />

Bundesfeiertag, Musik Alphorn und<br />

Orgel;<br />

St. Josef<br />

Freitag, 9.00 Uhr: Eucharistiefeier in der<br />

Krypta. Samstag, 18.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in der Kirche. Sonntag, 10.00<br />

Uhr: Eucharistiefeier in der Kirche.<br />

St. Katharina<br />

Samstag, 17.30 Uhr: Eucharistiefeier;<br />

Sonntag, 10.30 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

St. Konrad<br />

Samstag, 16.30–17.15 Uhr: Möglichkeit<br />

zum Gespräch; 17.30 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 10.00 Uhr: Eucharistiefeier,<br />

anschliessend Bistro beim Grill; 19.30<br />

Uhr: Kein Gottesdienst.<br />

St. Martin<br />

Samstag, 18.00 Uhr, Vorabendmesse<br />

mit Predigt, Sonntag, 10.30 Uhr, Eucharistiefeier<br />

mit Predigt.<br />

St. Peter und Paul<br />

Samstag, 9.15 Uhr: Eucharistiefeier,<br />

15.30 Uhr: Beichtgelegenheit, 16.30<br />

Uhr: Eucharistiefeier. Sonntag, 9.30 Uhr:<br />

Eucharistiefeier, 11.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />

mit Gebärdensprachdolmetscher,<br />

17.30 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

St. Theresia<br />

Borrweg 80. Samstag, 17.30 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 10 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

Universitätsspital<br />

Sonntag, 10.15 Uhr Spitalkirche: Ref.<br />

Sommergottesdienst – Angehörige aller<br />

Konfessionen herzlich willkommen!<br />

Stadtspital Triemli<br />

Sonntag, 10 Uhr im Festsaal Stock B:<br />

Eucharistiefeier mit Pater Karl Alt.<br />

Fortsetzung auf Seite 42 �<br />

41


42 Mittwoch, 27. Juli 2011<br />

� Fortsetzung von Seite 41<br />

Stadtspital Waid<br />

Sonntag, 10.00 Uhr im Kongressforum,<br />

Ebene 0. Sie sind herzlich in den ref. Gottesdienst<br />

eingeladen.<br />

Fremdsprachige kath. Gottesdienste<br />

Italienisch: Missione cattolica: Samstag,<br />

19.00 Uhr. Sonntag, 8.30; 10.00; 11.15;<br />

16.00; 19.00 Uhr. Herz Jesu Oerlikon:<br />

Sonntag, 19.00 Uhr. St. Franziskus:<br />

Sonntag, 18.00 Uhr. St. Gallus (Krypta):<br />

Sonntag, 10.45 Uhr. Französisch: Mission<br />

catholique: Samstag, 18.00 Uhr.<br />

Sonntag, 11 Uhr. Englisch: St. Anton<br />

(Krypta): Samstag, 18.00 Uhr; (Kirche):<br />

Sonntag, 11.15 Uhr. Spanisch: St. Peter<br />

und Paul: Sonntag, 12.30 Uhr. St. Anton<br />

(Krypta): Sonntag, 16.30 Uhr. St. Gallus<br />

(Krypta): Sonntag, 9.30 Uhr. Portugiesisch:<br />

Dreikönigen: Sonntag, 14.30 Uhr.<br />

St. Felix und Regula: Sonntag, 11.30<br />

Uhr. Kroatisch: St. Josef: Sonntag, 8.00;<br />

12.15 Uhr. Felix und Regula: Freitag,<br />

19.30 Uhr. Polnisch: Herz Jesu Wiedikon<br />

(Oberkirche): Sonntag, 12.15 Uhr. Tschechisch:<br />

Herz Jesu Wiedikon (Unterkirche):<br />

Sonntag, 19.00 Uhr. Slowakisch:<br />

Liebfrauen (Krypta): Sonntag, 9.30 Uhr.<br />

Ungarisch: Bruder Klaus: Sonntag,<br />

11.30 Uhr. Philippinisch: Erlöser (Riesbach)1./2./4.<br />

Sonntag, 17.00 Uhr. 3.<br />

Sonntag, 10.00 Uhr (zweisprachig).<br />

Sonntag, 18.30 Uhr. Slowenisch: Guthirt:<br />

Sonntag, 17.00 Uhr (nicht jeden Sonntag).<br />

Tamil: Herz Jesu Wiedikon (Unterkirche):<br />

Sonntag, 11.00 Uhr (nicht jeden<br />

Sonntag). Koreanisch: St. Peter und<br />

Paul: Samstag, 16.00 Uhr, oder Sonn-<br />

tag, 15.00 Uhr (nicht jeden Sonntag). Eritreisch:<br />

Guthirt: Sonntag, 11.00 Uhr.<br />

Christkatholische Kirche<br />

Augustinerkirche<br />

Sonntag, 10 Uhr, Eucharistiefeier mit Pfr.<br />

Lars Simpson. Montag, Einstimmung<br />

zum 1. August, 10 Uhr, Wort-Musik-Impulse<br />

zum Bundesfeiertag.<br />

Christuskirche<br />

Sonntag, 09.30 Uhr, Eucharistiefeier mit<br />

Pfr. Frank Bangerter.<br />

Andere<br />

Glaubensgemeinschaften<br />

Baptistengemeinde<br />

Salemskapelle, Steinwiesstr. 34, 8032<br />

Zürich.Sonntag 10.00 Uhr: Predigt Pfrn<br />

Angela KlingeAbschied Pfrn Dorotheé<br />

Offermann, www.baptisten.ch/zuerich.<br />

Evangelisch-methodistische Kirche<br />

Kreis 1<br />

Promenadengasse 4. Sonntag, 17.00<br />

Uhr: Gottesdienst, Pfrn. R. Abächerli,<br />

anschl. Gmeindznacht.<br />

Kreis 2<br />

Mutschellenstr. 188. Sonntag: kein Gottesdienst.<br />

Kreis 7<br />

Restelbergstr. 7. Sonntag, 9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst, P. Haug.<br />

Kreis 9<br />

Friedhofstr. 9. Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst,<br />

E. Welti.<br />

Heilsarmee Zürich-Zentral<br />

Ankerstr. 31. Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst<br />

mit den Majoren C. + P. Allenbach,<br />

kein Kinderprogramm, Sommerferien. Infos<br />

044 242 53 89. www.zenti.ch<br />

Chrischona Gemeinde Zürich-Bethel<br />

Die Evangelische Freikirche am Hottingerplatz,<br />

Wilfriedstr. 5 (Tram 3 o. 8).<br />

Sonntag 10 Uhr Gottesdienst mit Armin<br />

Keller in der Saron, Zurlindenstr. 119,<br />

kein Gottesdienst in der Bethel;<br />

www.chrischonazuerich.ch, Telefon 044<br />

228 90 90.<br />

Chrischona-Gemeinde Zürich-Saron<br />

Zurlindenstrasse 119, Sonntag 10.00<br />

Uhr Gottesdienst mit Armin Keller zusammen<br />

mit Bethel; www.chrischonazuerich.ch,<br />

Tel. 044 228 90 90.<br />

Evang.-Lutherische Kirche<br />

Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst mit<br />

Abendmahl, Pfrin. Dr. M. Werner.<br />

Evang. Täufergemeinde<br />

Freiestr. 83, 8032 Zürich (beim Hottingerplatz).<br />

Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst;<br />

Ferienprogramm für Kinder.<br />

Gemeinde für Christus<br />

Gräbligasse 14, (Nähe Central). Jeden<br />

Sonntag, 09.30 Uhr: Gottesdienst.<br />

FEG Freie Evang. Gemeinde Zürich<br />

10.00 Uhr Gottesdienst: Peter Rambold,<br />

Ferienprogramm bis 14.8.2011, Chibiferien<br />

bis 14.8.2011, Chinderhueti<br />

www.trittligasse.ch 044 251 17 20.<br />

Elim Begegnungszentrum<br />

FMG Zürich, Habsburgstr. 17, 8037 Zürich-Wipkingen.<br />

Gottesdienst 10 Uhr mit<br />

René Sutter; Moderation: Rolf Spahn.<br />

Christliches Zentrum Buchegg<br />

Pfingstmission, Hofwiesenstrasse 143,<br />

044 366 65 65. Freitagabend 20.00 Uhr,<br />

CHARGED! Einfachheit, Beni Theis, 9.00<br />

11.00 Uhr, Der Generationensegen Matthias<br />

Theis 16.00, 18.15 Uhr, Die Bedeutung<br />

der Liebe im christlichen Leben<br />

Paulo Pereira.<br />

Gemeinde von Christen<br />

Stauffacherstr. 10, 2. OG, 8004 Zürich.<br />

Gottesdienst: Sonntag, 10 Uhr, W. Widmer.<br />

Erste Kirche Christi, Wissenschafter,<br />

Zürich<br />

Erste Kirche Christi, Wissenschafter, Zürich,<br />

Merkurstrasse 4 (Kreuzplatz).<br />

www.christianscience.ch. Gottesdienste:<br />

Sonntag, 9.45 Uhr (deutsch); 11.15<br />

Uhr (englisch). Sonntagsschule/Kleinkinderbetreuung:<br />

9.45 Uhr (deutsch/englisch).<br />

Zeugnisversammlung: Mittwoch,<br />

18.30 Uhr (deutsch/englisch).<br />

Gemeinde Christi<br />

Sihlquai 253, 8005 Zürich. Sonntag,<br />

9.00 Uhr: Bibelbetrachtung; 9.50 Uhr:<br />

Gesang, Gebet Mahl des Herrn und Predigt<br />

(Kinderstunden). Tel. 044 272 99 92.<br />

Wochenveranstaltungen 27. Juli bis 2. August 2011<br />

Evang.-ref. Kirchen<br />

Grossmünster<br />

Freitagabend um 19.00 Uhr Taizégebet<br />

in der Krypta. Bitte den Seiteneingang<br />

Limmatseite (Glastüre) benützen<br />

www.grossmuenster.ch<br />

Predigern<br />

Wochenveranstaltungen: Montag–Freitag,<br />

12.15–12.35 Uhr: Mittagsgebet in<br />

der Predigerkirche. Donnerstags, 7.00–<br />

7.45 Uhr: Morgenmeditation in der Predigerkirche.<br />

Montag–Freitag, 14.00–18.00<br />

Uhr: Ökumenische Seelsorge in der Predigerkirche.<br />

www.predigerkirche.ch<br />

St. Anna-Gemeinde<br />

St. Anna-Gasse 11, Heute Nachmittag<br />

Bibelstunde um 15.00 Uhr mit Pfarrer<br />

Willy Im Obersteg.<br />

St. Peter<br />

Di-Lunch und Büecher-Stübli: Sommerpause.<br />

Meditation in der Kirche Mi, 7–8<br />

Uhr. Bei schönem Wetter jeden Donnerstag<br />

von 11.45–14.00 Uhr LeseLiege auf<br />

dem Kirchplatz. Liegestühle und Bücher<br />

warten auf Menschen, die ihre Mittagspause<br />

erholsam und kreativ verbringen<br />

möchten. Ein Projekt von Buchhandlung<br />

Beer und St. Peter.<br />

www.st-peter-zh.ch<br />

Albisrieden<br />

Weiteres und Wochenveranstaltungen<br />

siehe Gemeindeseite «reformiert.» Nr. 14.<br />

Altstetten<br />

Mi, Kirche Suteracher, 9 Uhr: Liturgisches<br />

Morgengebet. Do, Seniorenresidenz<br />

Spirgarten, Sitzungszimmer, 9 Uhr:<br />

Café-Treff. Sa, Alte Kirche, 9 Uhr: Liturgisches<br />

Morgengebet. Di, Kirche Suteracher,<br />

Sutistube, 8.45 Uhr: Freude an<br />

der Bibel. Di, Pfarrhaus, Rautistrasse<br />

114, 14 Uhr: Bazar-Bastelgruppe. Weiteres<br />

siehe «reformiert.»-lokal und Homepage.<br />

www.kirchealtstetten.ch<br />

Aussersihl<br />

Mo, 6.30 Uhr: Schweigemeditation. Di,<br />

12.15 Uhr: Schweigemeditation; 18.00<br />

Uhr: Atem ist Leben. Mi, 12.15 Uhr:<br />

Schweigemeditation; 16.30 Uhr: Gespräch<br />

mit dem Pfarrer. Do, 12.00 Uhr:<br />

Mittagstisch; 13.15 Uhr: Bibellesen. Fr,<br />

12.00 Uhr: Mittagstisch für Asylsuchende<br />

im Kirchgemeindehaus; 17.00 Uhr:<br />

Schweigemeditation. Sa 10–13 Uhr:<br />

Händeauflegen.<br />

www.offener-st-jakob.ch<br />

Balgrist<br />

Montag, Wandern, Treffpunkt: 7.20 Uhr,<br />

HB Schalter 1.<br />

www.kirche-zh.ch/balgrist<br />

Friesenberg<br />

Stark reduzierter Betrieb in den Schulferien<br />

bis 19. August; Donnerstag,12 Uhr,<br />

Seniorama Tiergarten, Sieberstrasse 10:<br />

Mittagsclub; Freitag, 12 Uhr, Kirche St.<br />

Theresia, Borrweg 78: 20Minuten-Mittagsmeditation;<br />

13.30 Uhr, Treffpunkt<br />

Haltestelle Hagacker: Kurzwanderung.<br />

www.friesi.ch<br />

Hard<br />

Donnerstag, 10.30 Uhr: Gottesdienst im<br />

Altersheim Bullinger. 12–13 Uhr: «Gönnen<br />

Sie sich eine Pause» auf dem Wiesli<br />

beim Bullingerplatz. Freitag, 12–13 Uhr:<br />

«Gönnen Sie sich eine Pause» auf dem<br />

Wiesli beim Bullingerplatz.<br />

www.kirche-zh.ch<br />

Hirzenbach<br />

Dienstag, 3. August 19.30 Uhr Gebetstreff<br />

in der Stefanskirche. Weitere Informationen<br />

und Veranstaltungen siehe<br />

Homepage.<br />

www.ref-hirzenbach.ch


Mittwoch, 27. Juli 2011<br />

Höngg<br />

Auskunft: 043 311 40 60Während den<br />

Sommerferien finden keine Veranstaltungen<br />

statt.<br />

www.refhoengg.ch<br />

Hottingen<br />

Während den Sommerferien vom Mo,<br />

18. Juli bis Fr, 19. August finden keine<br />

Wochenversanstaltungen statt.<br />

www.kreuzkirche.ch<br />

Im Gut<br />

Mittwoch, 18.00 Uhr: Gebet für den Frieden.<br />

Freitag, 09.30 Uhr: Gottesdienst im<br />

Alterswohnheim Langgrüt. Samstag,<br />

18.15 Uhr: Gebet. Sonntag, 09.00 Uhr:<br />

Gebet.<br />

www.kirche-zh.ch/imgut<br />

Leimbach<br />

In Leimbach finden keine Veranstaltungen<br />

statt.<br />

www.kirche-zh.ch/leimbach<br />

Matthäus<br />

Donnerstag, 9.30–11.00 Uhr Gedächtnistraining<br />

mit Barbara Weidkuhn. Dienstag,<br />

14.00 Uhr Internetplauderei für Seniorinnen<br />

und Senioren im Matthäuszimmer.<br />

www.matthaeus-zh.ch<br />

Neumünster<br />

Do, 10.00 Uhr, Gemeinsames Lesen,<br />

Alleehaus, Neumünsterallee 21; 18.30<br />

Uhr, Gemeinsames Musizieren, Neumünsterallee<br />

21. Di, 13.05 Uhr, Pensionierten-Treff,<br />

Treffpunkt: Bahnhof Stadelhofen<br />

b. Kiosk, Rheinfall/Laufen.<br />

www.neumuenster.ch<br />

Oerlikon<br />

Freitag: B & B Bildung und Begegnung:<br />

Sommerausflug in die Altstadt von Wil<br />

und in das ehemalige Benediktinerstift<br />

Fischingen. Infos: M. u. H. Ruf, 044 311<br />

99 78. Sommerzeit: Vom 18.7. bis 19.8.<br />

bleibt das Kirchgemeindehaus geschlossen.<br />

www.kirchgemeindeoerlikonref.ch<br />

Paulus<br />

«TE DEUM LAUDAMUS» – zwei Aufführungen<br />

unseres Paulus-Chors am Sa,<br />

24.9., 19.30 Uhr und So, 25.9., 18 Uhr,<br />

in der Pauluskirche. Die zentralen Werke<br />

des Konzertes sind die «Cantata misericordium»<br />

von B. Britten und das «Te<br />

deum» op. 25 von O. Olsson. Vorgängig<br />

«Suite for string orchestra» von F. Bridge<br />

u. «An english suite» von Ch. Parry.<br />

www.paulus-chor.ch<br />

www.kirchepaulus.ch<br />

Saatlen<br />

Bis Ende Juli bleibt das Kirchgemeindezentrum<br />

geschlossen.<br />

www.saatlen.ch<br />

Schwamendingen<br />

Jeweils Mittwoch, 7.30–8.30 Uhr und<br />

Freitag, 12.15–13.15 Uhr in der Alten Kirche<br />

St. Niklaus: Sitzen in der Stille,<br />

Schweigemeditation.<br />

www.kircheschwamendingen.ch<br />

Seebach<br />

Do, 10.15 Uhr: Grünhalden-GD, Altersund<br />

Pflegeheim Grünhalde.<br />

www.kirche-zh.ch/seebach<br />

Sihlfeld<br />

Vorschau: Samstag, 6. August, Jahreszeiten-Wanderung<br />

zum Emma-Kunz-<br />

Grotte, Würenlos, für Angemeldete; kein<br />

ELKI-Singen im Kirchgemeindehaus;<br />

www.sihlfeld.ch<br />

Unterstrass<br />

Offene Kirche Unterstrass: generell offen<br />

Di–Sa, 11.00–18.00 Uhr.<br />

www.kirche-unterstrass.ch<br />

Wiedikon<br />

Bis zum 6. August (Sommerwanderung)<br />

finden keine Veranstaltungen statt.<br />

www.kirche-wiedikon.ch<br />

Wipkingen<br />

Mi, 18.30 Uhr, Friedensgebet, Kirche<br />

Letten.<br />

www.ref-wipkingen.ch<br />

Wollishofen<br />

Mittwoch: 19.15 Uhr, Oekumenisches<br />

Nachtgebet, Alte Kirche.<br />

www.kirchewollishofen.ch<br />

Evangelische Lukasgemeinde<br />

Freitag, 14.00 Uhr Gebet für den Kreis 4.<br />

Römisch-katholische Kirche<br />

Allerheiligen<br />

Donnerstag, 8.30 Uhr: Rosenkranz; 9.00<br />

Uhr: Eucharistiefeier. Freitag, 9:00 Uhr<br />

Eucharistiefeier, Dienstag, 9.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

www.allerheiligen@zh.kath.ch<br />

Bruder Klaus<br />

Freitag, 8.30 Uhr: Eucharistiefeier, Dienstag,<br />

9.00 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

www.kirche-zh.ch/bruderklaus<br />

Dreikönigen<br />

Montag, 20.00 Uhr: slawisch-byzantinischer<br />

Gottesdienst, Dienstag, 9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst in der Krypta.<br />

www.dreikoenigen.ch<br />

Erlöserkirche<br />

Mittwoch, 17.30 Uhr: Rosenkranz; 18.00<br />

Uhr: Eucharistiefeier; Freitag, 18.00 Uhr:<br />

Eucharistische Anbetung; Montag,<br />

18.00 Uhr Gottesdienst zum 1. August.<br />

www.erloeser-zh.ch<br />

Guthirt<br />

Mittwoch, 09.00 Uhr Eucharistiefeier.<br />

Donnerstag, 08.30 Uhr Rosenkranzgebet;<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier. Montag,<br />

keine Gottesdienste. Dienstag, 18.30<br />

Uhr Eucharistiefeier.<br />

www.guthirt.ch<br />

Heilig Geist<br />

Donnerstag, 9.00 Uhr: Heilige Messe.<br />

www.kathhoengg.ch<br />

Heilig Kreuz<br />

Donnerstag, 08.30 Uhr Eucharistiefeier,<br />

Kirche Am Suteracher; Montag 1. August,<br />

10.00 Uhr Gottesdienst, Altersheim<br />

Grünau fällt aus; Dienstag, 08.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet; 08:30 Uhr Eucharistiefeier.<br />

www.kirche-zh.ch/heiligkreuz<br />

Herz Jesu Oerlikon<br />

Mi, 9.00 Uhr, 14.00 Uhr im Pflegeheim<br />

Gorwiden. Do und Fr, 9.00 Uhr. Mo, 1.8.,<br />

Gründungstag der Schweiz, 9.00 Uhr. Di<br />

und Mi (3.8.), 9.00 Uhr. Hl. Messe im<br />

klassischen römischen Ritus: Do, 19.30<br />

Uhr.<br />

www.herz-jesu.ch<br />

Liebfrauen<br />

Eucharistiefeiern: Mo–Fr, Krypta: 8.30<br />

Uhr. Kirche: 18.15 Uhr. Sa, Kirche: 8.30<br />

Uhr. Eucharistische Anbetung, Krypta:<br />

Mo–Fr 9.00–17.20 Uhr. Kirche, Di<br />

19.00–21.00 Uhr: «Schweigend vor Gott<br />

sein». Rosenkranz, Kirche: Mo–Fr, 17.40<br />

Uhr.<br />

www.kirche-zh.ch/liebfrauen<br />

Maria-Lourdes-Kirche<br />

Mittwoch, 7.00 Uhr: Frühmesse; 19.30<br />

Uhr: Abendmesse. Donnerstag, 7.00<br />

Uhr: Frühmesse; 15.00-16.00 Uhr:<br />

Beichtgelegenheit; 16.00 Uhr: Pilgermesse.<br />

Montag, 9.30 Uhr: Heilige<br />

Messe. Dienstag, 7.00 Uhr: Frühmesse;<br />

9.30 Uhr: Heilige Messe für Frauen und<br />

Mütter.<br />

Missione Cattolica di Lingua Italiana<br />

Da mercoledì 27.07. a venerdì 29.07.:<br />

Ore 8.00 e 19.00.Lunedì 01.08. e martedì<br />

02.08.: Ore 8.00 e 19.00.<br />

St. Anton<br />

Montag bis Freitag, 8.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in der Krypta. Montag, 18.15 Uhr:<br />

Gebetswache/Rosenkranz.<br />

St. Felix und Regula<br />

Dienstag, 9.00 Uhr: Wort-Gottesdienst<br />

mit Kommunion, Mittwoch, 8.30 Uhr:<br />

Rosenkranz, 9.00 Uhr: Eucharisteiefeier.<br />

www.felixundregula.ch<br />

St. Gallus<br />

Donnerstag, 28. Juli, 17.00 Uhr: KAB<br />

Grillnachmittag; Montag, 1. August: Keine<br />

unentgeltl. Rechtsberatung; Dienstag,<br />

2. August, 14.00 Uhr: Fallmasche (Handarbeitsnachmittag),<br />

Clubraum; Kein Mittagstisch<br />

im August;<br />

www.sanktgallus.ch<br />

St. Josef<br />

Donnerstag, 9.00 Uhr: Rosenkranz in der<br />

Kirche. Dienstag, 19.30 Uhr: Gottesdienst<br />

in der Krypta. Mittwoch, 10.15<br />

Uhr: Eucharistiefeier im Altersheim Limmat.<br />

www. kirche-zh.ch/st-josef<br />

St. Katharina<br />

Donnerstag, 8.30 Uhr: Eucharistiefeier;<br />

Dienstag, 8.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

www.st-katharina.ch<br />

St. Konrad<br />

Dienstag, 09.30 Uhr: Gottesdienst in der<br />

Kapelle. Mittwoch, 18.00 Uhr: Rosenkranz<br />

in der Kapelle. Donnerstag, 8.20<br />

Uhr: Rosenkranz in der Kapelle, 9.00<br />

Uhr: Gottesdienst in der Kapelle; 18.00<br />

Uhr: Stille Anbetung in der Kapelle. Freitag,<br />

07.45 Uhr: keine Laudes.<br />

www.st-konrad.ch<br />

St. Martin<br />

Montag, 1. August, 10.30 Uhr, Eucharistiefeier<br />

mit Predigt und Orgelmusik.<br />

www.kirche-zh.ch/st-martin<br />

St. Peter und Paul<br />

Mi, 6.45 und 9.15 Uhr: Eucharistiefeiern.<br />

Do, 6.45 und 9.15 Uhr: Eucharistiefeiern.<br />

Fr, 6.45 und 9.15 Uhr: Eucharistiefeiern.<br />

Mo, Nationalfeiertag, 9.30 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

Di, 6.45 und 9.15 Uhr: Eucharistiefeiern.<br />

Mi, 3.8., 6.45 und 9.15 Uhr:<br />

Eucharistiefeiern.<br />

www.mutterkirche.ch<br />

St. Theresia<br />

Dienstag, 8.30 Uhr: Rosenkranz; 9 Uhr:<br />

Eucharistiefeier in der Werktagskapelle.<br />

Donnerstag, 8.30 Uhr: Rosenkranz, 9<br />

Uhr: Eucharistiefeier in der Werktagskapelle.<br />

Christkatholische Kirche<br />

Augustinerkirche<br />

Gesprächsbereitschaft: Donnerstag,<br />

11.30–13.30 Uhr und 17.00–19.00 Uhr,<br />

in der Kirche.<br />

www.christkath-zuerich.ch<br />

Christuskirche<br />

Samstag von 12.00 bis 14.00 Uhr: offene<br />

Kirche. Gesprächsbereitschaften: jeden<br />

2. Mittwoch im Monat von 14–16 Uhr, in<br />

der Kirche. Weitere Gesprächsbereitschaften:<br />

Mittwoch, 14.00–20.00 Uhr,<br />

ökum. Sihlcity-Kirche (Raum der Stille);<br />

Mittwoch und Samstag, 08.00–16.00<br />

Uhr, ökum. Flughafenpfarramt (Andachtsraum<br />

1-236).<br />

www.christkath-zuerich.ch<br />

Andere Glaubensgemeinschaften<br />

Baptistengemeinde<br />

Mittwoch, 19.30 Uhr Bibelabend.<br />

www.baptisten.ch/zuerich.<br />

Gemeinde für Christus<br />

www.gfc.ch<br />

FEG Freie Evang. Gemeinde Zürich<br />

www.trittligasse.ch<br />

Gemeinde Christi<br />

Mittwoch, 19.45 Uhr: 1.Buch Samuel -<br />

Einer, der seine Feinde liebt. Tel. 044<br />

272 99 92.<br />

www.gemeinde-christi.ch/zh<br />

43


44<br />

DENKPAUSE<br />

GROSSES SCHWEDENRÄTSEL<br />

2 × ein Gutschein von Fielmann im Wert<br />

von je 150 Franken.<br />

Längst hat sich die Brille als modisches Accessoire etabliert. Die Brille unterstreicht<br />

die Persönlichkeit, beeinflusst positiv die Wirkung ihres Trägers auf<br />

die Umgebung und erhöht die Lebensqualität. Die Brille ist auch Modethema,<br />

weil es Fielmann gibt. Über Auswahl, Marketing und Preispolitik hat Fielmann<br />

die Brille zum erschwinglichen Accessoire gemacht. www.fielmann.ch<br />

Teilnahmehinweise für die gesamte Rätselseite:<br />

Teilnahmeschluss ist Dienstag, 2.8. um 23.59 Uhr. Gewinner werden<br />

direkt benachrichtigt. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der<br />

Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen.<br />

Automatisierte Teilnahmen sind nicht gewinnberechtigt.<br />

Gesamtwert: 300 Franken!<br />

Wochenpreis:<br />

2× ein Gutschein von Fielmann<br />

im Wert von je 150 Franken.<br />

Mittwoch, 27. Juli 2011<br />

Teilnehmen:<br />

Per Telefon: Wählen Sie die 0901 908 111 (Fr. 1.00/Anruf vom Festnetz).<br />

Per SMS: Senden Sie TBG gefolgt von dem Lösungswort und Ihrer Adresse<br />

an 4488 (Fr. 1.00/SMS).<br />

Per WAP: Chancengleich & ohne Zusatzkosten unter: http://m.vpch.ch/<br />

TBZ77882 (über das Handynetz).<br />

Auflösung vom 20.7.: NEUMOND<br />

Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt.


Mittwoch, 27. Juli 2011 DENKPAUSE 45<br />

PROFI SCHWEDENRÄTSEL<br />

3 × ein Duel Pack von Dakine im<br />

Wert von je 79 Franken.<br />

Der Duel Pack von Dakine ist der ideale Schulrucksack.<br />

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und Hefte und der Laptop ist im externen Extrafach<br />

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Teilnehmen:<br />

Per Telefon: Wählen Sie die 0901 560 004<br />

(Fr. 1.00/Anruf vom Festnetz).<br />

Per SMS: Senden Sie PROFI gefolgt von dem<br />

Lösungswort und Ihrer Adresse an 4488<br />

(Fr. 1.00/SMS).<br />

Per WAP: Chancengleich & ohne Zusatzkosten<br />

unter: http://m.vpch.ch/TBZ77885 (über das<br />

Handynetz).<br />

Auflösung vom 20.7.: ZEITNOT<br />

Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt.<br />

SUDOKU BIMARU<br />

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C o n c e p t i s P u z z l e s 06010003226<br />

Auflösung vom 20.7.:<br />

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1<br />

7<br />

06010003225<br />

Wert: 237 Franken!<br />

Wochenpreis:<br />

3× ein Duel Pack von<br />

Dakine im Wert von je<br />

79 Franken.<br />

Beim Bimaru bestimmt die Zahl bei jeder Spalte od. Zeile, wie viele Felder durch Schiffe<br />

besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren, auch nicht diagonal, und müssen vollständig<br />

von Wasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen.<br />

C o n c e p t i s P u z z l e s 08010000524<br />

2 1 3 2 2 0 3 0 5 2<br />

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46 Mittwoch, 27. Juli 2011<br />

FERIEN, REISEN<br />

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1. Augustfeier Stadt Zürich<br />

Sängerinnen und Sänger des CVZ so-<br />

wie Gäste sind herzlich eingeladen,<br />

aktiv an den Feierlichkeiten teilzu-<br />

nehmen.<br />

1.-August-Lied-Proben: Dienstag, 26. 7.<br />

und Donnerstag, 28. 7. 2011 jeweils 19.30<br />

Uhr im christkath. Kirchgemeindehaus<br />

zur Münz, Augustinerhof 8, 8001 Zürich.<br />

Montag 1. August 2011, 09.30 Uhr, auf<br />

der Bühne in der Stadthausanlage am<br />

Bürkliplatz.<br />

Chorverband Stadt Zürich EI8464.ID<br />

1. Augst-Feier<br />

im Unterdorf<br />

auf dem Horensteinhügel.<br />

DIESES JAHR 2 TAGE!<br />

Sonntag, 31. Juli 2011<br />

Festwirtschaft: ab 18.00 Uhr<br />

Unterhaltung mit Duo Lucky Boys<br />

Montag: 1. August<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

15.00 Uhr Eröffnung<br />

Festwirtschaft<br />

Verpfegung + Getränke<br />

15.00 – Kinderplausch mit<br />

18.00 Uhr Kinderbetreuung<br />

16.00 – Pferdekutschenfahrt<br />

20.00 Uhr<br />

16.00 Uhr Alphornbläser-<br />

vereinigung<br />

17.30 Uhr Steelband Pan e Tone<br />

19.00 Uhr Tanzmusik Kapelle<br />

Andi Camenzind<br />

19.30 Uhr FESTANSPRACHE:<br />

Dr. Sylvia Steiner-<br />

Affolter, KR<br />

ca. 21.30 Uhr Anzünden Höhenfeuer<br />

Die Organisatoren heissen Sie<br />

herzlich Willkommen.<br />

www.qvaffoltern.ch EJ5083.ID<br />

www.tagblattzuerich.ch<br />

Lesen Sie das Tagblatt gratis online !<br />

1. August-Feier 2011<br />

der Quartiervereine<br />

Unterstrass und Oberstrass<br />

Ort: Restaurant NeubGhl<br />

Winterthurerstrasse 175<br />

8006 ZGrich<br />

Festredner<br />

Dr. Balz H(sly<br />

VR PrJsident Greater Zurich Area<br />

ca. 20.15 Uhr<br />

Festwirtschaft<br />

1. Augustfeuer<br />

am See im Irchelpark<br />

Quartierverein<br />

Schwamendingen<br />

und Quartierverein<br />

Oerlikon<br />

Einladung<br />

zur Bundesfeier<br />

Montag, 1. August 2011<br />

10.00– Buurezmorge im Bier-<br />

16.00 Uhr garten der Wirtschaft<br />

Ziegelhütte mit Thomas<br />

Erben (Alpine Welt- und<br />

Tanzmusik).<br />

Die Gartenwirtschaft ist<br />

ab 10 Uhr durchgehend<br />

offen. Bei schlechtem<br />

Wetter findet der Buurezmorge<br />

in der Trinkhalle<br />

statt.<br />

ab Musikalische Unter-<br />

17.30 Uhr haltung mit dem<br />

Duo Ursi & Marco<br />

20.00 Uhr Begrüssung der Gäste<br />

durch Maya Burri, Präsidentin<br />

QV Schwamendingen<br />

und Christian<br />

Relly, Präsident QV<br />

Oerlikon<br />

Festansprache von<br />

Stadtpräsidentin<br />

Corine Mauch<br />

Gemeinsames Singen<br />

der Nationalhymne<br />

20.45 Uhr Musik und Tanz mit<br />

Duo Ursi & Marco<br />

21.30 Uhr Höhenfeuer<br />

Der Quartierverein Oerlikon und<br />

Schwamendingen freuen sich auf<br />

Ihren Besuch.<br />

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Mittwoch, 27. Juli 2011 DENKPAUSE 47<br />

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DREI FRAGEN ZU ZÜRICH<br />

1. Wer schrieb den Roman «Pfannenstiel»?<br />

2. Wohin zieht es jedes Jahr Hunderte<br />

von Zürcher Schülerinnen und Schüler?<br />

3.Wo befand sich früher die Endhaltestelle<br />

der Tramlinie 5 im Süden der<br />

Stadt?<br />

Die Lösung vom letzten Mal:<br />

1. Hans Gmür und Karl Suter schrieben<br />

das Musical «Bibi Balu».<br />

2. Stadtrat Willy Küng gehörte am<br />

Schluss der CSP (Christlich-sozialen<br />

Partei) an.<br />

3. Der Club «Jade» befindet sich in der<br />

ehemaligen Post an der Brandschenkestrasse.<br />

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48 Mittwoch, 27. Juli 2011<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Bundesfeier<br />

Montag, 1. August 2011, 19.15 Uhr<br />

Buhnhügel Seebach<br />

– 19.15 Uhr Einläuten durch die<br />

Kirchenglocken<br />

– Festansprache von<br />

Beat Jaisli,<br />

Friedensrichter Kreise 11 und 12<br />

Musikalische Begleitung durch die<br />

Stadtharmonie Zürich<br />

Oerlikon-Seebach<br />

– Nach dem Eindunkeln<br />

Höhenfeuer<br />

– Festbetrieb, Chilbi, Tombola<br />

– Musik und Tanz mit den<br />

Lucky Boys bis 24.00 Uhr<br />

Quartierfest<br />

Freitag, 29. Juli, bis<br />

Montag, 1. August 2011<br />

Organisation Sportverein Seebach<br />

– Freitag, 17.00 Uhr bis 24.00 Uhr<br />

Festwirtschaft und Chilbibetrieb<br />

Beizen und Firmenturnier<br />

DJ Benny und DJ Figo<br />

– Samstag, 10.00 Uhr bis 02.00 Uhr<br />

Festwirtschaft und Chilbibetrieb<br />

Grümpelturnier<br />

14.00 Uhr Jassturnier<br />

Musik und Tanz mit den Lucky<br />

Boys<br />

– Sonntag, 10.00 Uhr bis 24.00 Uhr<br />

Festwirtschaft und Chilbibetrieb<br />

Grümpelturnier<br />

10.30 Uhr Jazzmatinée mit der<br />

Riverboat Stokers Jazzband<br />

ab 17.00 Uhr Brasilianische Klänge<br />

BAHIA PURA<br />

– Montag, 10.00 Uhr bis 24.00 Uhr<br />

Festbetrieb<br />

Finalspiele Grümpelturnier<br />

Bundesfeier<br />

Musik und Tanz mit den Lucky<br />

Boys<br />

Quartierverein Seebach und<br />

Sportverein Seebach freuen<br />

sich auf Ihren Besuch<br />

www.zuerich-seebach.ch EI8863ztgA<br />

Hasenrainfest<br />

und Bundesfeier 2011<br />

in Albisrieden<br />

Sonntag, 31. Juli 2011:<br />

Hasenrainfest<br />

ab 17.00 Uhr<br />

Festwirtschaft<br />

17.00–24.00 Uhr<br />

Busbetrieb<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Musik mit den «Gletscherfezzzer»<br />

Montag, 1. August 2011:<br />

Bundesfeier<br />

ab 17.00 Uhr<br />

Festwirtschaft<br />

17.00–24.00 Uhr<br />

Busbetrieb<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Musik mit den «Gletscherfezzzer»<br />

19.30 Uhr<br />

Ansprache Ernst Weibel<br />

Präsident der Kreisschulpflege Letzi<br />

22.00 Uhr<br />

Höhenfeuer Sponsor: UBS<br />

22.30 Uhr<br />

Offizielles Feuerwerk<br />

Sponsoren:<br />

Baugenossenschaft Sonnengarten<br />

Gewerbe Albisrieden<br />

Busbetrieb<br />

Restaurant Sternen – Hasenrain<br />

Parkplätze vorhanden,<br />

bitte Einweisung befolgen.<br />

Alle sind herzlich eingeladen<br />

Gewerbeverein Albisrieden und<br />

Quartierverein Albisrieden EJ2821ztgA<br />

ALTGOLD-ANKAUF<br />

Infolge grosser Nachfrage und hohen Goldpreisen sind wir im:<br />

Hotel St. Gotthard<br />

Bahnhofstrasse 87, 8001 Zürich<br />

4 Tage: Dienstag bis Freitag, 26.-29Juli 10.00–12.00h, 13.00–15.00h<br />

Sofortige Barauszahlung!<br />

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Medaillen, Zahngold und Silber ab 0.800, Silberbesteck usw.<br />

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aus der Mode gekommen, alt, defekt oder aus Erbschaften sind.<br />

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Kommen Sie vorbei, es lohnt sich bestimmt!<br />

Wir offerieren Ihnen gerne einen Kaffee!<br />

Für Auskunft/Termin: Herr Zozerd � 079 452 02 85 EJ4707kawA<br />

Programm<br />

7.15 Salutschüsse beim Kolbenhof mit historischem Geschütz<br />

10.30 Umzug Werdmühleplatz–Bahnhofstrasse–Bürkliplatz<br />

11.00 Bundesfeier in der Stadthausanlage beim Bürkliplatz<br />

• Vorreden:<br />

Lea Strohm, Kantonsschule Stadelhofen<br />

Andri Silberschmidt,<br />

Lernender bei der Zürcher Kantonalbank<br />

• Festansprache: Ständerat Felix Gutzwiller<br />

12.30<br />

bis 16.00 Volksfest mit Folkloredarbietungen<br />

Programm bei schlechtem Wetter<br />

Bei schlechten Wetter findet die Bundesfeier um 11 Uhr im Grossmünster<br />

statt, ohne vorgängigen Umzug.<br />

Die Telefon-Nr. 1600, Rubrik 5, «öffentliche Anlässe», erteilt ab 7.00 Uhr Auskunft.<br />

Patronat<br />

Stadt Zürich, die Gesellschaft zur Constaffel und die Zürcher Zünfte,<br />

die Gesellschaft zu Fraumünster, die Schützengesellschaft der Stadt Zürich<br />

The Pre-Event<br />

Zürcher<br />

Bundesfeier<br />

1.August 2011<br />

www.bundesfeier.ch<br />

Zürichs Brunnenvielfalt entdecken<br />

Bis Oktober, immer am ersten Mittwoch im Monat, am<br />

3. August 2011, 7. September 2011 und 5. Oktober 2011,<br />

lädt die Wasserversorgung zur Brunnentour ein.<br />

Die interessierte Zürcher Bevölkerung erfährt Spannendes<br />

und Unterhaltendes zu zwölf Brunnen in der Altstadt.<br />

Treffpunkt: 18.00 Uhr, Rote Wasserkugel, General-<br />

Guisan-Quai. Abschluss: 19.30 Uhr, Helmhausbrunnen,<br />

Limmatquai/Münsterbrücke. Anmeldung erforderlich:<br />

Telefon 044 435 21 11 oder wvz-info@zuerich.ch


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8006 Zürich, Tel. 044 364 93 93<br />

Mo8Fr: 8.00824.00 Uhr, Sa: 11.00824.00 Uhr,<br />

So: Ruhetag, www.weinwirtschaft.ch<br />

www.gastro-heute.ch<br />

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Langstrasse 192, Zürich 5, Tel. 044 273 43 00<br />

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BEN & JERRY GLACE IM TÖPFLI<br />

Liberty Ten, Dorfstr. 1, 8037 Zürich-Wipkingen, an der Ecke Rosengarten-/Ecke<br />

Dorfstrasse. Mit Bus bis Haltestelle «Rosengarten» Telefon 044 554 70 65<br />

ARGENTINISCHE PARILLADA (ab 2 Pers.)<br />

ARGENTINISCHES RINDSFILET &<br />

ENTRECOTE, RIBEYE, SPARERIBS<br />

Täglich geöffnet – Gartenterrasse<br />

Durchgehend warme Küche<br />

Schaffhauserstr. 413, 8050 Zürich<br />

Tel. 043 299 95 18 mit Tram 14<br />

«Oerlikon Ost» Richtung Seebach<br />

10% GUTSCHEIN<br />

■ Ab 14.00 Uhr: Thali mit Poulet (CH) +<br />

Vegi inkl. 3 versch. Curries ab CHF 19.–<br />

■ Mittagsbuffet à CHF 17.–<br />

■ FR / SA Abend-Buffet ab 18.00 Uhr<br />

à discrétion zu CHF 21.– p. Pers. EJ1666.ID<br />

Indisches Restaurant THALI, Schaffhauserstr. 32, Zürich 6, ca. 100 m unterhalb des<br />

Schaffh.-Platzes, Mo–Sa warme Küche von 11.00–22.00 Uhr, Tel. 078 737 77 96<br />

Bilder & Text WBG, 8021 Zürich<br />

ALLES UNTER EINEM DACH …<br />

… zum Ersten: Eine der originellsten Gartenwirtschaften<br />

in Zürich ist der Sternen in Albisrieden. Beispielsweise<br />

an einem Wochende, bei tiefblauem Himmel, trifft man sich<br />

zu einem genüsslichen Dasein. Zum Zweiten im Restaurant:<br />

Wenn im Sommer das Wetter nicht so ist, wie man<br />

es sich wünscht, treffen sich die Gäste im Lokal. Neben mir<br />

findet soeben eine Jassrunde statt, die von Damen ausgetragen<br />

wird. Chef Edi ist in der Küche und der «Flinke Hans»<br />

sieht im Service zum Rechten. Immer wieder hat er ein nettes<br />

Wort auf «Lager» und die Frage, ob man noch etwas wünsche!<br />

Der Nebenverkauf ist eben unerlässlich …<br />

Zum Dritten: Da ist das Säli, mit weiss gedeckten Tischen.<br />

Gutbürgerliche Kost, denn da finden Einladungen zum<br />

Geburtstag oder Familienanlässe statt und ist auch sonst für<br />

ein Tete-à-Tete geeignet.<br />

Und zum Vierten: Die Treichler Bar, die insbesondere<br />

zu einem Apéro animiert mit Kombination «Essen & Trinken».<br />

Oder einer Besprechung mit dem Wirt oder Geschäftspartner.<br />

MITTAGSBUFFET MIT<br />

6 VERSCHIEDENEN<br />

GERICHTEN.<br />

Gartenterrasse im Hof<br />

DZ3113.ID<br />

EF6177.ID<br />

Was erzählt den uns die Wetter-, oder die Speisekarte?<br />

Ab Ende Juli soll es mit dem Wetter wieder «Aufwärts gehen» bis zu 25 Grad<br />

oder mehr. Mah-Mee, Cordon bleu, «Stärnewirts» Schweinskotelett 300 Gramm, Mistkratzer,<br />

Lammfilet sind die «Auslese». Cervelat oder Bratwurst stehen ebenfalls zur<br />

Auswahl – natürlich vom Holzkohlengrill in der Gartenwirtschaft.<br />

Info: Restaurant Sternen, Albisriederstrasse 371, 8047 Zürich, Telefon<br />

044 492 15 30, Genügend P / Geöffnet zum Znüni, z’Mittag, z’Vieri<br />

und zum z’Nacht – 365 Tage im Jahr.<br />

EJ5186.ID<br />

NICHT NUR BESSER – ANDERS<br />

Hong-Kong Food Paradise Sihlcity Hong-Kong Food Paradise Oerlikon<br />

Kalanderplatz 10, 8045 Zürich am Max Bill-Platz, 8050 Zürich<br />

T 044 251 82 02 / Mo–Sa 11–22 Uhr T 044 310 48 88 / Mo–Fr 11–22 Uhr<br />

www.hongkongfoodparadise.ch<br />

CZ5495.ID<br />

DIE SCHÖNSTE …<br />

… Gartenwirtschaft! Besuchen Sie uns doch auch<br />

bei schlechtem Wetter. Das Sternen-Team wünscht Ihnen<br />

einen schönen Sommeraufenthalt bei uns – oder im Urlaub.<br />

Restaurant Sternen, Albisriederstrasse 371, 8047 Zürich<br />

Telefon 044 492 15 30. Wir sind 365 Tage für Sie da!<br />

Genügend Parkplätze. ED8680.ID


50<br />

DER TOPFILM DER WOCHE<br />

Hal (Christopher Plummer) bekennt sich mit 75 Jahren zu seiner Homosexualität. Bilder: PD<br />

Ein Vater findet sein schwules Glück,<br />

und der Sohn schaut staunend zu<br />

In «Beginners» entdecken Ewan McGregor<br />

und Christopher Plummer als Vater<br />

und Sohn das Leben neu. Abgesehen<br />

davon handelt Mike Mills reizender Film<br />

von allerlei möglichen Formen der<br />

Liebe.<br />

Es liegt in der Natur der Sache, dass<br />

Menschen sich nach dem Tod ihrer<br />

Lebenspartner verändern. Dass ein<br />

über Jahrzehnte verheirateter Mann,<br />

wie der Vater von Independent-Filmemacher<br />

Mike Mills, nach dem Tod<br />

seiner Gattin sein schwules Comingout<br />

feiert, ist allerdings eher ungewöhnlich.<br />

Basierend auf seiner eigenen<br />

Erfahrung, hat Mills «Beginners»<br />

gedreht: einen Film, in dem Ewan<br />

McGregor als Sohn Oliver staunend<br />

miterlebt, wie sein Vater Hal nach<br />

dem frühen Tod seiner Frau in die<br />

homosexuelle Subkultur von Los Angeles<br />

eintaucht und die Liebe seines<br />

Hal, der coole Superheld.<br />

KINO<br />

Gelb ist das Böse,<br />

grün ist der Wille<br />

Martin Campbells «Green Lantern» ist<br />

ein 3-D-prächtiges Science-Fiction-<br />

Spektakel, in dem sich Ryan Reynolds<br />

vom tapferen Piloten zum coolen<br />

Superhelden mausert.<br />

Geschnödet hat die US-Filmkritik<br />

über «Green Lantern». Dies, wie sich<br />

erweist, sehr zu Unrecht: James-Bond-<br />

Regisseur Martin Campbells Comic-<br />

Lebens fndet, bevor er relativ jung<br />

stirbt. Erzählt wird vorwiegend retrospektiv,<br />

aus der Sicht Olivers, der von<br />

Erinnerungen heimgesucht das Elternhaus<br />

räumt und zur gleichen Zeit<br />

mit der Französin Anna seine erste<br />

grosse Liebe erlebt.<br />

«Beginners» ist mit McGregor,<br />

Christopher Plummer, Mélanie Laurent<br />

und Beau Goran Visnjic als Hals<br />

später Lover ausnehmend gut besetzt.<br />

Er hat Witz, Charme, geht ans<br />

Herz. Erzählt von Arrangements, die<br />

es im Leben auszuhalten gilt, der<br />

grossen Befreiung, zugleich Verunsicherung,<br />

welche eine Wahrheit in<br />

sich birgt. Und weil Mills in dieselbe<br />

eigenwillige, kreative Ecke wie Michel<br />

Gondry, Wes Anderson, Miranda<br />

July gehört, fnden sich in «Beginners»<br />

reizende Absurditäten wie<br />

der (in Untertiteln) sprechende Hund<br />

Arthur. IRENE GENHART<br />

verflmung ist ein solid-unterhaltsames<br />

3-D-Spektakel und Ryan Reynolds<br />

alias Hal Jordan ein bald so charmant<br />

spitzbübischer wie lässiger Superheld.<br />

Sicher, Bat- und Superman um die Ohren<br />

saust Hal nicht. Auch ist seine Berufung<br />

zum Helden geradezu grotesk<br />

unspektakulär: Von einem magischen<br />

Ring zu einem von 3600 Beschützern<br />

des Universums auserwählt zu werden,<br />

ist nicht originell. Doch hübsch<br />

kurzweilig und actionprächtig ist<br />

«Green Lantern» alleweil.<br />

Blake Lively als Hals Herzdame ist<br />

eine wunderbar unerschrockene Heldenbraut.<br />

Und die Idee, dass sich das<br />

Kraft der Angst regierte gelbe Böse allein<br />

mittels (grüner) Willenskraft besiegen<br />

lässt, ist nicht nur hübsch zeitgeistig,<br />

sondern absolut bestechend.<br />

So, dass wir dem Fakt, dass wir in den<br />

nächsten Jahren mit «Green Lantern»<br />

2, 3 usw. leben werden, durchaus gelassen<br />

entgegensehen. GEN<br />

NEUSTARTS<br />

■ Cars 2 Kommt hübsch bunt und<br />

niedlich daher wie ein Trickfilm für<br />

Kinder. Ist aber arg textlastig, erzählt<br />

eine Art James Bond-/Mission<br />

Impossible-Story für Autofreaks und<br />

setzt sich so zielpublikumsmässig<br />

ziemlich zwischen die Bänke. Schade.<br />

(Abaton, ABC, Arena, Corso)<br />

■ Angèle & Tony Da steht am Anfang<br />

einer Beziehung eine Kontaktanzeige.<br />

Und weil dieser Erstling<br />

von Alix Delaporte in einem kleinen<br />

Kaff Normandie spielt, die Protagonisten<br />

ein wortkarger Kerl und eine<br />

eigenwillige, junge Frau mit trister<br />

Vergangenheit sind, ist was im Kleinen<br />

geschieht auf Leinwand herzberührendgrosses<br />

Kino.<br />

(Riffraff)<br />

■ Les petits ruisseaux Spielt im<br />

ländlichen Frankreich. Erzählt von<br />

Emile, der sich nach dem Tod seiner<br />

Frau und seines besten Freundes mit<br />

fast 70 Jahren nochmals aufraffen<br />

muss. Eine wohltuend beschwingte<br />

Emanzipations-Komödie, in der Daniel<br />

Prévost als vergnügt die schönen<br />

Seiten des Leben entdeckender<br />

Ätti zu Höchstform aufläuft.<br />

(Arthouse Nord-Süd)<br />

■ Beginners Regenbogenbunter<br />

Liebesfilm, in dem Christopher<br />

Plummer als alter Vater ein spätes<br />

Coming-Out durchgibt, Ewan McGregor<br />

als längst erwachsener Sohn<br />

eine erste Liebe erlebt, und die in<br />

«Inglorious Bastards» masslos<br />

unterforderte Mélanie Laurent beweisen<br />

darf, dass sie nicht nur<br />

schön, sondern auch eine grossartige<br />

Schauspielerin ist. Ein Meisterwerklein<br />

von Mike Mills.<br />

(Capitol, Riffraff)<br />

■ Green Lantern Hier verwandelt<br />

sich Ryan Reynolds vom draufgängerischen<br />

Piloten zum coolen Superhelden<br />

und Peter Sarsgaard vom<br />

Wissenschaftler zum bösen Schurken.<br />

Abgesehen davon ist Martin<br />

Campbells Comic-Verfilmung ein<br />

unterhaltsames und solides 3D-Science-Fiction-Spektakel.<br />

(Abaton, ABC, Arena, Metropol)<br />

BEST OF<br />

■ Klitschko Sebastian Dehnhardts<br />

Dokuporträt der boxenden Brüder ist<br />

spannender als die meisten Spielfilme,<br />

die derzeit im Kino laufen. Und: Es<br />

geht darin um viel mehr als «nur»<br />

Sport. Ein Muss.<br />

(Abaton)<br />

■ Bridesmaids / Brautalarm Am einfachsten<br />

zu umschreiben als «Hangover»<br />

für Mädels. Oder aber: eine herz-<br />

Mittwoch, 27. Juli 2011<br />

haft derbhumorige Zicken-Komödie, in<br />

der US-Komikerin Kristen Wiig zur<br />

Höchstform aufläuft. Macht tatsächlich<br />

saumässig Spass!<br />

(Abaton, Arena; Capitol)<br />

■ Life in a Day 24. Juli 2010. In 190<br />

Ländern halten You-Tube User mit der<br />

Kamera fest, was sie im Moment erleben,<br />

befürchten, hoffen, lieben… Von<br />

Kevin Macdonald zu zusammengefügt<br />

ist ein köstlich-kunterbunter Krüsimüsi-Film<br />

entstanden, der in praller Fülle<br />

vom Leben auf Erden berichtet.<br />

(Riffraff)<br />

■ Das Lied in mir Spielt im Buenos Aires<br />

von heute, handeltim Kern aber<br />

von unlauteren Machenschaftenzu<br />

Zeiten der Militärdiktatur. Ein atmosphärisch<br />

dichtes Familiendrama von<br />

Florian Cossen. Stark: Jessica Schwarz<br />

auf der Suche nach ihrer wahren Vergangenheit.<br />

(Arthouse Movie)<br />

■ Insidious Dieser hübsch schauerliche<br />

Gruselthriller von «Saw»-Regisseur<br />

James Wan bewegt sich unübersehbar<br />

auf den Spuren von<br />

Horrorfilm-Klassikern wie «Poltergeist»,<br />

«The Omen» und «The Exorcist».<br />

Leider erreicht er nicht ganz deren<br />

Niveau.<br />

(Abaton, Arena, Capitol)<br />

■ Harry Potter and the Deathly Hallows<br />

– Part 2 Dies soll nun also des<br />

wackeren Zauberlehrlings definitivletzter<br />

Leinwand-Auftritt sein. Der von<br />

David Yates in Szene gesetzte Film ist<br />

bilderprächtig, trotz heftig-prächtigen,<br />

finalen Kämpfen trotzdem recht gemächlich,<br />

das 3D-Format allerdings<br />

verschenkt. Gleichwohl ein würdiger<br />

Abgang.<br />

(Abaton, ABC, Arena, Corso)<br />

■ La Princesse de Montpensier Ein<br />

kostümprächtiges Historien- und<br />

Emanzipationsdrama von Bertrand Tavernier.<br />

Zugleich eine heisse Ode an<br />

eine kluge und schöne Frau, bzw. deren<br />

Darstellerin: die französische Aktrice<br />

Mélanie Thierry.<br />

(Arthouse Movie)<br />

■ Los mas importante de la vida es<br />

no haber muerto Da verliert nicht nur<br />

der Protagonist, sondern auch der Zuschauer<br />

bisweilen das Vertrauen in<br />

seine Wahrnehmung. Eine hübsch surrealistische<br />

Tragikomödie von Olivier<br />

Pictet, Pablo Martín Torrado, Marc Recuenco<br />

Bigrodà.<br />

(Riffraff)<br />

■ Carlos – der Schakal Olivier Assayas<br />

neuster Leinwandstreich ist<br />

das äusserst packende Porträt des<br />

im Kalten Krieg meistgesuchten Terroristen<br />

der Welt: Ilich Ramirez Sánchez.<br />

(Riffraff)


Mittwoch, 27. Juli 2011 KINO 51<br />

BEST OF<br />

■ Kill Me Please Pechrabenschwarz/weisseSterbeklinik-Komödie<br />

von Olias Barco. So grundbodenständig-erz-makaber<br />

überaus selten.<br />

(Riffraff)<br />

ist Kino<br />

■ The Zookeeper / Der Zoowärter<br />

Da sprechen Tiere wie Menschen<br />

und ahmt Kevin James als tumber<br />

Tor Affe, Wolf, Bär nach um seine<br />

Herzdame zurückzuerobern. Ist ja<br />

nett angedacht, diese Komödie von<br />

Frank Coraci und bis auf einige Igitt-<br />

Szenen durchaus familientauglich.<br />

Doch grosses Kino ist dieser Film,<br />

trotz Gottschalks Kurzauftritt als Modedesigner,<br />

nicht.<br />

(Abaton, Arena)<br />

■ Les petits mouchoirs Obwohl<br />

einer der ihren kurz davor schwer<br />

verunfallt, fährt eine Gruppe befreundeter<br />

Pariser wie jeden Sommer<br />

für ein paar Wochen ans Meer.<br />

Eine sehr bewegende, und mit u. a.<br />

François Cluzet und Marion Cotillard<br />

hoch karätig besetzte Tragikomödie<br />

über die Liebe, das Leben, Freundschaft<br />

und den Tod von Guillaume<br />

Canet.<br />

(Arthouse Alba)<br />

■ The Beaver In Jodie Fosters dritter<br />

Regiearbeit hangelt sich Mel Gibson<br />

als ein in eine Depression gerasselter<br />

Top-Manager mit Hilfe eines<br />

Plüsch-Bibers und der Liebe von<br />

Frau und Söhnen ins Leben zurück.<br />

Das mutet manchmal grotesk an, ist<br />

letztlich vor allem aber Herz erwärmend.<br />

(Capitol)<br />

■ Larry Crowne Er hat das College<br />

verpasst und den Job verloren, sie<br />

einen Sexmaniak als Mann und ein<br />

Alkproblem; als er und sie sich begegnen,<br />

sind einiges über 40, sie die<br />

Lehrerin, er ihr Student: Durchstarten<br />

und Neuanfangen, auch wenn<br />

es schwierig ist, lautet die Message<br />

dieser leise romantischen Cheer-Up-<br />

Folk-Comedy von und mit Tom Hanks<br />

und Julia Roberts.<br />

(Abaton, Arena, Capitol, Corso)<br />

■ Juan Oper-Puristen dürften mit<br />

IMPRESSUM «TAGBLATT»<br />

Herausgeberin: Tagblatt der Stadt Zürich AG<br />

Auflage 140’000 Expl.<br />

Leser 126’000 (MACH Basic 11 I)<br />

VERLAG/REDAKTION<br />

Verlagsleiter/ Markus Hegglin (he)<br />

Chefredaktor<br />

Redaktion Sacha Beuth (sb)<br />

Ginger Hebel (gh)<br />

Clarissa Rohrbach (cla)<br />

Jan Strobel (js)<br />

Janine Grünenwald (Assistenz)<br />

Kasper Holtensdüster-fiebrigen Don<br />

Giovanni-Adaption Mühe haben.<br />

Alle andern dürfte diesein eine heutige<br />

nordeuropäische Grossstadt<br />

versetzte, Atem raubend schön fotografierteund<br />

grandios gesungene<br />

Tragödie über die zerstörende Kraft<br />

der Leidenschaftunmittelbar in<br />

Bann ziehen.<br />

(Arthouse Nord-Süd)<br />

■ También la lluvia Faszinierend<br />

doppelbodig verbindet dieses Drama<br />

von Icíar Bollain – ausgehend<br />

von Dreharbeiten zu einem Film<br />

über Kolumbus – die Geschichteder<br />

Kolonialisierung Lateinamerikas mit<br />

den heute tobenden Auseinandersetzungen<br />

um natürliche Ressourcen<br />

in Bolivien. Ungewohnt «erwachsen»:<br />

Gael Garcia Bernal, der<br />

als idealistischer Filmemacher zwischen<br />

die Fronten gerät.<br />

(Riffraff)<br />

■ Transformers: Dark of the<br />

Moon Dass sich der Kampf zwischen<br />

Autobots und Deceptions irgendwann<br />

ins Universum ausbreiten würde<br />

war genauso zu erwarten, wie<br />

dass diese spektakuläre SF-Reihe<br />

ins Reich der dritten Dimension vordringen<br />

würde. Ein in wahrhaft<br />

prächtiges 3D-Spektakel!<br />

(Abaton, Arena, Corso)<br />

■ Mr. Popper’s Penguins / Mr.<br />

Poppers Pinguine Jim Carey spielt<br />

mit Pinguinen. Das ist ulkig anzusehen<br />

– gleichwohl nicht zur Nachahmung<br />

zu empfehlen.<br />

(Abaton, Arena)<br />

■ Honey 2 Es geht, wie im ersten<br />

Honey-Film gehabt: Jungendzentrum-Tanzgruppe<br />

contra Streetdance<br />

Gang. Diesmal allerdings ohne<br />

Jessica Alba, dafür mit – noch nicht,<br />

aber fast ganz so heiss – Katerina<br />

Graham. Was für Tanzfiebrige.<br />

(Arena)<br />

■ Les femmes du 6eme étage Gutbürgerlicher<br />

Franzose techtelmechtelt<br />

mit spanischer Haushaltshilfe.<br />

Spielt im Paris der 1960er Jahre. Ist<br />

mit Fabrice Luchini als bravem Biedermann<br />

und Natalia Verbeke als so<br />

schöner, wie stolzer und verletzli-<br />

ANZEIGEN<br />

Leitung Daniel Fritsche<br />

Beratung Thomas Lüthy<br />

ADRESSEN<br />

Redaktion Werdstr. 21, Postfach<br />

8021 Zürich<br />

Tel. 044 248 42 11<br />

Fax 044 248 62 71<br />

redaktion@tagblattzuerich.ch<br />

leserbriefe@tagblattzuerich.ch<br />

Inserate- Tel. 044 248 48 48<br />

Annahme Fax 044 241 80 22<br />

cher Gegenspielerin phantastisch<br />

besetzt, zudem stimmungsvoll.<br />

(Arthouse Nord-Süd)<br />

■ The Lincoln Lawyer / Der Mandant<br />

Endlich spielt Matthew McConaughey<br />

mal wieder eine seriösere<br />

Rolle – und man staunt: Der Kerl<br />

kann spielen, hat dazu Charme und<br />

Sexappeal. Vermag sehr zu gefallen,<br />

Brad Furmans prickelnde Verfilmung<br />

des gleichnamigen Justiz-Thrillers<br />

von Michael Connelly.<br />

(Arena, Capitol)<br />

■ Bad Teacher Ist schlechter als erlaubt<br />

ist. Was nicht nur daran liegt,<br />

dass Cameron Diaz und Justin Timberlake<br />

sogar beim Sex alle Kleider<br />

zugeknöpft anbehalten. Autsch.<br />

(Abaton, ABC, Arena)<br />

■ Kung Fu Panda 2 Fernöstliche Lebensweisheiten<br />

und ein kampferprobter<br />

Panda. Dazu eine actionreiche<br />

Story, sanft wallende Vater/<br />

Sohn-Gefühle und endlich die Erklärung,<br />

wieso Panda Pos Vater ein<br />

Gänserich ist: Hübsch unterhaltsam<br />

und cool 3D-animiert ist diese zweite<br />

Panda-Trick-Gaudi. Allerdings<br />

eher ein Bonbon für ausgewachsene<br />

für Martial-Art-Film-Lovers.<br />

(Abaton, ABC, Arena, Corso)<br />

■ Submarine Erwachsenwerden ist<br />

schwer. Vor allem, wenn man just in<br />

dem Moment, in dem man sich das<br />

erste Mal verliebt, die in Schieflage<br />

geratene Ehe der Eltern retten muss.<br />

Ein ironisches und sehr britisches<br />

Coming-of-age-Movie von Richard<br />

Ayoade, das allein schon wegen den<br />

dunklen Staun-Augen und der schrägen<br />

Pilzkopffrisur von Craig Roberts<br />

den Kinogang lohnt.<br />

(Riffraff)<br />

■ Rien à déclarer Der neue Film von<br />

Dany Boon ist eine Enttäuschung.<br />

Dies vor allem, weil ihm der Charme<br />

und die entzückende Herzlichkeit<br />

weitgehend fehlen, die einem «Bienvenue<br />

chez les Ch’tis» sofort ans<br />

Herz wachsen liessen. Schade.<br />

(Arthouse Le Paris,Frosch)<br />

■ X-Men: First Class Das Prequel zu<br />

den bisherigen X-Men-Filmen, in<br />

inserat@tagblattzuerich.ch<br />

www.e-inserat.ch<br />

Verlag Tel. 044 248 42 11<br />

Fax 044 248 65 12<br />

verlag@tagblattzuerich.ch<br />

Zustellungs-Probleme/<br />

Mengenänderungen in der Stadt<br />

Zürich 08.00 bis 11.00 Uhr<br />

Tel. 058 448 31 94<br />

presto.zh.tagblatt@post.ch<br />

Abo: 044 248 63 50<br />

Mo-Fr 9-12h<br />

dem man erfährt, wieso X im Rollstuhl<br />

sitzt und Magneto sein Feind<br />

ist. Abgesehen davon der eindeutig<br />

beste, weil punkto Story dichteste<br />

und «realistischste» der X-Men-Filme.<br />

Ein Muss für Fans – und Liebhaber<br />

bilderpächtiger SF-Action!<br />

(Metropol)<br />

■ Joschka und Herr Fischer Vom rebellischen<br />

Sponti zum Starpolitiker<br />

und von da weiter in die Chefetagen<br />

grösster Weltkonzerne: Ein höchst<br />

unterhaltsames Dokuporträt des<br />

ehemaligen deutschen Aussenminister,<br />

gedreht von Pepe Danquart.<br />

(Riffraff)<br />

■ La prima cosa bella Als Bruno<br />

noch ein Bub war, war seine Mama<br />

die beste. Doch dann drückte man<br />

ihr ein Miss-Krönlein auf und das<br />

steht auch Jahrzehnte später, als<br />

Bruno längst ein Mann und Mama<br />

todkrank ist, zwischen Mutter und<br />

Sohn. Ein vor melancholischer Italianità<br />

strotzendes, köstliches Komödiendrama<br />

von Paolo Virzi.<br />

(Uto)<br />

■ The Hangover Part II Zum zweiten<br />

Mal fährt das Männerquartett<br />

unter Regie von Todd Phillips zur<br />

Junggesellenfeier. Nach Thailand<br />

geht es diesmal, und selbstverständlich<br />

läuft schief, was schief<br />

laufen kann: Liebhaber von Dummdösel-Filmen<br />

dürften ihre Gaudi haben,<br />

alle andern sich nerven.<br />

(Abaton, Arena)<br />

■ The Tree of Life Bilderrauschprächtig<br />

ist dieser Film von Terrence<br />

Malick und dreht sich um nichts Geringeres<br />

als den Sinn des Seins. Und<br />

um einen Sohn, der zwischen despotischem<br />

Vater und gütiger Mutter<br />

seinen Platz auf Erden sucht. Ein<br />

Film für alle, die in Bildern mehr suchen<br />

als 0815-Unterhaltung.<br />

(Arthouse Movie, Frosch)<br />

■ Almanya Der erste lange Kinospielfilm<br />

von Yasemin Samdereli erzählt<br />

humorvoll und sehr sprachbewusst<br />

die Geschichte des 1‘000‘001.<br />

türkischen Gastarbeiters in Deutschland.<br />

(Riffraff)<br />

DRUCK<br />

Druckzentrum Tamedia, Zürich<br />

OMBUDSMANN<br />

Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham<br />

Die Inserate dürfen von Dritten weder ganz<br />

noch teilweise kopiert, bearbeitet oder<br />

sonst wie verwertet werden.<br />

Ausgeschlossen ist auch eine Einspeisung<br />

auf Online-Dienste. Der Verleger und die<br />

Inserenten untersagen ausdrücklich die<br />

Übernahme auf Online-Dienste durch Dritte.


52<br />

DIE LIEBESERKLÄRUNG<br />

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50+, sportlich, gut situiert,<br />

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sie nicht sehr souverän. Da<br />

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L<br />

LÖWE 23.7. – 23.8.<br />

Gut Ding braucht Zeit. Wenn<br />

Sie sich hohe Ziele gesteckt<br />

haben, sollten Sie geduldig<br />

bleiben.<br />

JUNGFRAU 24.8. – 23.9.<br />

In dieser Woche vermasseln<br />

Sie so ziemlich alles. Vor<br />

allem in der Liebe sollten<br />

Sie nicht so viel erwarten!<br />

WAAGE 24.9. – 23.10.<br />

Lassen Sie die Monotonie<br />

zurück, zeigen Sie Initiative!<br />

Sie werden mit einem<br />

Liebesabenteuer belohnt!<br />

SKORPION 24.10. – 22.11.<br />

Mit der Liebe klappt es<br />

leider nicht so. Wenn Sie<br />

viel erzwingen, werden Sie<br />

nur auf Ablehnung stossen.<br />

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cherin,162 cm, humorvoll, Single-<br />

Rubensfrau, in meine Zukunft zu<br />

begleiten? Neben meiner sozialen<br />

Teilzeittätigkeit in meinem ökologisch-biologisch-politischorientierten<br />

Leben geniesse ich meine Freizeit<br />

mit Diskussionen, Lesen,<br />

Musik, Spazieren mit kleinem<br />

Hund, Kochen für Freunde und Gemeinsamkeiten<br />

in der Gesellschaft.<br />

Mit einem Pingpong an Nähe und<br />

Körperlichkeit im gesunden Rhythmus<br />

und gegenseitigen Vertrauen.<br />

Ohne die jetzige Wohnsituation<br />

kurz- bis langfristig zu verändern.<br />

Dazu suche ich ein männliches<br />

Pendant, etwa gleichen Alters,<br />

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