Legionärsmarsch, 4. Mai
Legionärsmarsch, 4. Mai
Legionärsmarsch, 4. Mai
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2. <strong>Mai</strong> 2013 | Ausgabewoche 18 | 30. Jahrgang | Auflage 29 422 |www.frauenfelderwoche.ch |Inseratenannahme: Tel. 052 720 88 80, Fax 052 720 88 84 | Annahmeschluss: Dienstag, 17.00 Uhr<br />
Frauenfeld<br />
Die Zeitung der Region Frauenfeld<br />
Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld<br />
sowie der Politischen Gemeinden Gachnang,<br />
Herdern und Felben-Wellhausen<br />
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Nach einem Jahr Unterbruch ist‘s wieder soweit, zum 16. Mal:<br />
<strong>Legionärsmarsch</strong>,<br />
<strong>4.</strong> <strong>Mai</strong><br />
Chnuri<br />
Urs Burgers<br />
Fahnenmast<br />
Wandern und Geselligkeit sind am <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> in Pfyn Trumpf<br />
Pfyn. «Auf alten Wegen zu neuen Zielen» lautet das Motto des diesjährigen <strong>Legionärsmarsch</strong>s. Er findet am Samstag,<br />
<strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 2013, zum 16. Mal in Pfyn statt. In diesem Jahr wird auch das 25-jährige Bestehen des Feuerwehrvereins Pfyn<br />
gefeiert. Alle sind herzlich willkommen! (weitere Infos auf Spezialseite 23)<br />
Konzert in der Kirche<br />
Uesslingen<br />
Samstag, <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 2013, 19.30 Uhr<br />
Musikgesellschaft Uesslingen mit<br />
dem Männerchor Buch<br />
Leitung:<br />
Musikgesellschaft Simon Scheiwiller<br />
Männerchor René Aebi<br />
Eintritt frei, Kollekte zugunsten der<br />
Vereine.<br />
Nach dem Konzert laden wir herzlich<br />
zu einem Apéro ein.<br />
Den haben wir<br />
vergessen!<br />
Es gibt doch einen Bankomaten nördlich<br />
der Bahnlinie: Jenen von Raiffeisen<br />
beim A7-West. Sorry!<br />
Sport 5<br />
Stettfurt 8/9<br />
Sonne 13<br />
Altstadt 16<br />
Feuerwehr 24/25<br />
In einer aufwendigen Aktion mittels<br />
eines gewaltigen «Liebherr»-Mobilkrans<br />
MK 100 von Toggenburger<br />
wurde am Montag ein «Zündhölzli»,<br />
ein 7 Meter langes und 70 kg schweres<br />
Vierkantrohr aus Stahl auf den<br />
Schlossgiebel gehievt und von oben<br />
eingefädelt. Fast wäre das Vorhaben<br />
missglückt, weil der gewaltige<br />
Ausleger die nötige Höhe um etwa<br />
1 Meter verfehlte. Einer hatte zum<br />
Glück eine geniale Idee.<br />
Urs Burger («Urs der Bär») hat den<br />
neuen Fahnenmasten, der wetterund<br />
sturmfest ist, geschaffen. Nach<br />
Montage der Stange wurde die Thurgauer<br />
Fahne gehisst, die nun aufgrund<br />
der besseren Befestigung weniger<br />
ausfranst, auch wenn Sturm<br />
übers Land ziehen sollte.<br />
(Weitere Bilder im Innern der Zeitung.)<br />
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2 2. <strong>Mai</strong> 2013 | Frauenfelder Woche<br />
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Frauenfelder Woche | 2. <strong>Mai</strong> 2013 3<br />
Dies und das<br />
claro: Fairtrade-z‘Morge am<br />
Samstag, <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong><br />
An der Balierestrasse 13a in Frauenfeld (vis-à-vis EKZ Schlosspark, 20 Meter<br />
das enge Gässchen hinunter) findet am Samstag, <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong>, im claro-Weltladen der<br />
Fairtrade-z‘Morge mit Flohmarkt statt. Beginn ist um 9 Uhr. claro hofft auf Stau<br />
im Gässchen und lange Warteschlangen an der Kasse. Herzlich willkommen!<br />
claro hat nicht nur ein super-Angebot im Food-und Nonfood-Bereich, sondern<br />
garantiert faire Partnerschaft von Erzeuger, Zwischenhandel, Käufer.<br />
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Entsorgt<br />
Unglaublich, was ich heute morgen<br />
<br />
beim Frühlingsbummel im Wald unter-<br />
des Stählibuckturms Richtung<br />
<br />
halb<br />
<br />
<br />
Mühletöbeli entdeckt habe. Eine verantwortungslose<br />
Art, sein Fahrrad so zu<br />
<br />
<br />
entsorgen.<br />
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S. Dennenmoser<br />
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Frauenfeld:<br />
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Altstadtführung auf<br />
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dem Schlossturm<br />
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Klein aber fein – so präsentiert sich die<br />
Frauenfelder Altstadt ihren Besuche-<br />
und Besuchern. Am Samstag, <strong>4.</strong><br />
<br />
rinnen<br />
<strong>Mai</strong> 2013, um 15.30 Uhr kann man<br />
Frauenfeld nun bei der öffentlichen<br />
Altstadtführung entdecken. Beim Rundgang<br />
erfährt man das Wichtigste über<br />
<br />
die Geschichte der Stadt Frauenfeld:<br />
<br />
über Freud und Leid, über Tagsatzungen<br />
<br />
und Stadtbrände.<br />
<br />
<br />
Samstag, <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 2013, 15.30 Uhr<br />
<br />
Treffpunkt: Vorplatz zwischen Rathaus<br />
und Schloss keine Voranmeldung nötig,<br />
Kosten: 5.–/Person <br />
<br />
Mehr Informationen gibts unter:<br />
<br />
www.tourismusregiofrauenfeld.ch oder<br />
bei Tourist Service Regio Frauenfeld,<br />
Schalterhalle SBB<br />
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Aufregung<br />
im Märchenland<br />
Die Kleinsten im Kindertheater zeigen<br />
ihre neue Produktion. Die Vorstellungen<br />
finden am 5. und 6. <strong>Mai</strong> in der Aula des<br />
10. Schuljahres an der Zeughausstr. 14<br />
statt. Der Eintritt ist frei.<br />
<strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 17.00 Uhr und 5. <strong>Mai</strong> 1<strong>4.</strong>30<br />
Uhr, Aula 10. Schuljahr Frauenfeld<br />
Platzreservation: www.theaterworks.ch<br />
oder Tel. 079 649 91 45 (Do<br />
bis Sa 13.00 – 19.00)<br />
Ballonfahrt gewonnen<br />
Rund 1400 Personen füllten den Talon<br />
des Messewettbewerbs aus, den die<br />
Thurgauer Kantonalbank anlässlich der<br />
Thurgauer Frühjahrsmesse in Frauenfeld<br />
lancierte. Als Hauptpreis winkte<br />
eine Ballonfahrt für zwei Personen mit<br />
dem TKB-Heissluftballon. Kürzlich<br />
fand die Preisübergabe statt. Michael<br />
Matz, Berater Private Banking in der<br />
Geschäftsstelle Frauenfeld, überreicht<br />
dem glücklichen Gewinner, Willi<br />
Schwarz aus Felben-Wellhausen, den<br />
Gutschein.<br />
Michael Matz, Berater Private Banking, überreicht<br />
Willi Schwarz den Gutschein für die<br />
Ballonfahrt.<br />
Leben und Sterben im<br />
Frühmittelalter<br />
Öffentliche Führung in der Sonderausstellung<br />
«Römer, Alamannen,<br />
Christen – Frühmittelalter am Bodensee»<br />
im Museum für Archäologie<br />
Thurgau, Frauenfeld.<br />
Samstag, <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong>, 10.30 Uhr<br />
Die Archäologin Irene Ebneter entführt<br />
sie in der aktuellen Sonderausstellung<br />
auf eine spannende Zeitreise ins Frühmittelalter.<br />
401 n.Chr. zieht sich die<br />
römische Armee zurück. Die Alamannen<br />
nehmen das aufgegebene Gebiet in<br />
Besitz. Sie gründen zahlreiche Siedlungen.<br />
Die Verstorbenen bestatteten<br />
sie in Friedhöfen. Die Skelette und<br />
Beigaben aus diesen Gräberfeldern liefern<br />
den Archäologen interessante Hinweise<br />
über das Leben und Sterben in<br />
der damaligen Zeit.<br />
Eintritt frei<br />
www.archaeologie.tg.ch<br />
Zitat<br />
Kunst soll etwas anderes tun als<br />
im Museum auf dem Hintern<br />
sitzen.<br />
Montage des<br />
Fahnenmasts auf dem<br />
Schloss-Giebel<br />
(Fortsetzung von Seite 1)<br />
Marcel Walliser, Kranführer.<br />
Im Turmdach: Beratung.<br />
Claes Oldenbourg<br />
Ernährung<br />
Bananen – mehr als<br />
wertvoll<br />
Nach dem Apfel ist die Banane wohl<br />
die beliebteste Obstsorte. Sie gehört<br />
zu den wenigen Früchten, die grün<br />
geerntet werden. Bevor sie in den<br />
Handel kommen, reifen sie in einer<br />
Klimakammer nach, das heisst, sie<br />
werden langsam gelb und süss. Vollreif<br />
ist die krumme Schlanke, wenn<br />
sie kleine braune Flecken auf der<br />
Schale aufweist. Ihre Süsse ist dann<br />
voll entwickelt, sie ist genussreif.<br />
«Süss macht dick» gilt aber bei der<br />
beliebten Tropenfrucht nicht. Bananen<br />
liefern die Kohlenhydrate in<br />
einer Form, die der Körper gut verarbeiten<br />
kann. Und wer hätte es gedacht,<br />
in 100 g Fruchtfleisch sind<br />
74 g Wasser enthalten! Dazu kommen<br />
viel Kalium, Magnesium, B-<br />
Vitamine und ein relativ hoher Gehalt<br />
an Ballaststoffen. Deshalb ist die<br />
Banane – vor allem die reife – eine<br />
ideale Verpflegung für Sportler. Sie<br />
Ich habe mich erkannt<br />
liefert schnell Energie, ist leicht verdaulich<br />
und mineralstoffreich. Die<br />
Powerfrucht stärkt aber nicht nur die<br />
körperliche Durchhaltekraft, sondern<br />
auch das Denkvermögen. Das<br />
ist besonders wichtig bei Schülern,<br />
aber auch für Leute, die viel Kopfarbeit<br />
verrichten müssen. Eine Banane<br />
eignet sich daher wunderbar<br />
als «Pausenbrot». Formal haben<br />
Gipfeli und Banane wohl eine gewisse<br />
Ähnlichkeit, wer aber in der<br />
Pause der Banane den Vorzug gibt,<br />
steht nicht nur kalorienmässig auf<br />
der besseren Seite, sondern auch<br />
ökologisch. Welches Gipfeli ist<br />
schon biologisch abbaubar verpackt.....<br />
Angelica Rieser<br />
dipl. Ernährungsberaterin SHS<br />
8500 Frauenfeld<br />
Telefon 052 746 10 92<br />
Es sind häufig die Zwischenmahlzeiten, die ins Gewicht fallen. Mit einer<br />
ausgewogenen Ernährung geht es besser! Telefon 052 746 10 92<br />
Burkhalter wieder<br />
verletzt<br />
Kann Stefan Burkhalter noch einen<br />
guten Platzen am Eidgenössischen<br />
Schwingfest in Burgdorf 2013 erreichen<br />
Die Verletzungspause im 2012<br />
war lange und Burkhalter war mehrere<br />
Monate nicht auf den Schwingplatz.<br />
Jetzt ist er wieder verletzt – Schulterschmerzen<br />
– ob er eine Chance hat, lässt<br />
sein aktives Team nur hoffen.<br />
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Die Bauernregel sagt: Die erste Liebe und der <strong>Mai</strong>,<br />
gehen selten ohne Frost vorbei.<br />
Rund um Ihren Garten vertrauen Sie besser uns<br />
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt<br />
(wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie von der Redaktion<br />
(Tel. 052 720 88 80) CHF 30.– in bar. Der Betrag ist abzuholen auf der Redaktion<br />
an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld.
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4 2. <strong>Mai</strong> 2013 | Frauenfelder Woche<br />
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Kränze für Krähenbühl und<br />
Schweizer<br />
Am 108. Thurgauer Kantonalschwingfest<br />
in Güttingen überzeugten<br />
die Schwinger des Schwingerverband<br />
Unterthurgau mit guten Leistungen.<br />
Gewonnen wurde das Fest vom<br />
Appen zeller Michael Bless.<br />
Nach einer Niederlage im ersten Gang<br />
gegen den St. Galler Eidgenossen Martin<br />
Glaus fand der Frauenfelder Turnerschwinger<br />
Tobias Krähenbühl auf beeindruckende<br />
Weise in den Wettkampf<br />
zurück. Gegen den stark auftretenden<br />
Appenzeller Michael Bless musste er<br />
sich jedoch bereits in der ersten Minute<br />
geschlagen geben und klassierte sich<br />
schlussendlich auf dem ausgezeichneten<br />
dritten Rang.<br />
Mit Christof Schweizer wusste ein weiterer<br />
Frauenfelder zu überzeugen. Nach<br />
einer Startniederlage im ersten Gang<br />
drehte Schweizer auf und ging bei vier<br />
weiteren Gängen als Sieger vom Platz.<br />
Lediglich im dritten Gang gegen Benj<br />
Betschart fand Schweizer kein Rezept<br />
und musste die Punkte teilen. Nach<br />
einem überzeugenden Wettkampf belegte<br />
er den fünften Schlussrang und<br />
durfte sich den begehrten ersten Kranz<br />
aufsetzen lassen.<br />
Ebenfalls gute Leistungen zeigten Christian<br />
Aerne aus Lanterswil sowie David<br />
Dumelin aus Hüttlingen. Trotz vier gewonnenen<br />
Gängen fehlte diesem der<br />
entscheidende Viertelpunkt zum Kranzgewinn.<br />
Insgesamt gingen elf Kränze<br />
an Thurgauer Schwinger – Zwei davon<br />
an den Schwingerverband Unterthurgau.<br />
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Baumer Electric AG<br />
Frauenfeld – die junge Wirtschaftskammer<br />
Frauenfeld (ehemals JWF) konzentriert<br />
sich in diesem Jahr auf das Motto<br />
Leidenschaft. Leidenschaft in Verbindung<br />
mit Unternehmertum finden wir<br />
auch hier in Frauenfeld. Die Firma<br />
Baumer Electric AG hat uns einen Blick<br />
hinter die Kulissen ermöglicht. Die<br />
Verbindung von Leidenschaft und Sensortechnik<br />
hat das Familienunternehmen<br />
zu einem führenden Weltkonzern<br />
gemacht.<br />
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Tiefenbacher Schuhe<br />
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Wir feiern unser Jubiläum und laden Sie ganz herzlich ein.<br />
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Samstag: Würste vom Grill<br />
... und ein Glas Prosecco zum Anstossen auf 50 Jahre<br />
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Nicole Müller die Genius Media AG und informierte sich über die Produktion<br />
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Frauenfelder Woche | 2. <strong>Mai</strong> 2013 5<br />
Umfrage<br />
An den Thurgauer Kunstturntagen 2013 gefragt:<br />
Welchen Sport treibst DU<br />
Turnen ist nicht jederfrau‘s- und<br />
mann‘s Sache: Nicht jede und jeder<br />
ist so grazil und beweglich, wie es die<br />
jungen Turnerinnen und Turner<br />
sind. Dennoch: Es gibt viele Möglichkeiten,<br />
sich zu bewegen. Wir<br />
fragten: Welchen Sport treibst DU<br />
Magnus<br />
Ich fröne dem Volleyball-Sport im STV<br />
Wil, und tanze als Hobby Latino, Salsa<br />
Bachata.<br />
FESTE FEIERN.<br />
René Hahn, Geschäftsführer<br />
Es gibt viele Gründe, kleine und<br />
ganz grosse Feste zu feiern.<br />
FESTE Aber es gibt FEIERN. nur einen leistungsfähigen<br />
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Ernst (79)<br />
Claudia Hofmann empfiehlt Ihnen<br />
zum Frühlingsanfang Hugo, Aperol und<br />
Lillet blanc<br />
Jürg, der Stadtbus-Schreck<br />
..ausser Stadtbusfahren (lacht).... ist<br />
mein Sport das Wandern, mit den Senioren<br />
und Veteranen. Jeden Donnerstag!<br />
Meist ist Start bei der Promenade, oder<br />
wir benutzen den öV. Am letzten Donnerstag<br />
z.B. waren wir in Haidenhaus,<br />
Steckborn. Mir fehlt etwas, wenn ich<br />
nicht mitwandern kann.<br />
Ich turne, betreibe Mehrkampf und<br />
nehme an Waffenläufen teil. Halt, das<br />
war einmal! Heute machen wir nur noch<br />
... «mit dä Schtöck laufe» und Velofahren.<br />
Langsam!<br />
Carole (l.)<br />
Ich reite gern (Name des Pferdes: «Murphy»).<br />
Das Pferd gehört mir.<br />
Langdorfstrasse 37, 8500 Frauenfeld<br />
Langdorfstrasse Telefon 052 72837, 998500 11, Frauenfeld getraenke-hahn.ch<br />
Telefon 052 728 99 11, getraenke-hahn.ch<br />
Getränkemarkt: Zeughausstrasse 4a<br />
Getränkemarkt: Zeughausstrasse 4a<br />
Aus «Raffaele Taxi» wird neu:<br />
«Taxi Suter»!<br />
Christof<br />
Mein Sport ist: Snowboarden und<br />
Mountain-Biken.<br />
Ruedi Stettler<br />
Ich fahre Rennvelo, aber schön gemütlich,<br />
mit Kaffeepause und Kuchen<br />
«zwüschetine». Tut meinem Rücken<br />
gut!<br />
Am Freitag fand die Schlüsselübergabe<br />
statt: Harry Suter übernimmt<br />
das Taxi-Unternehmen von Raffaele<br />
Albanese und führt es als «Taxi<br />
Suter» weiter. Standplatz ist ebenfalls<br />
wie bis jetzt der Migrolino Bahnhofplatz,<br />
Frauenfeld. 076 568 34 50. Taxi<br />
Suter fährt auf Stadtgebiet zum günstigen<br />
Pauschalpreis von Fr. 10.–!<br />
per Kredit- oder Mastercard, Postcard<br />
etc. zu bezahlen. Taxi Suter bietet somit<br />
ab Migrolino Bahnhofplatz Frauenfeld<br />
weiterhin den guten Service zum guten<br />
Preis. Raffaele Albanese dankt an dieser<br />
Stelle seinen Fahrgästen herzlich für die<br />
Treue und wünscht seinem Nachfolger,<br />
Harry Suter, viel Erfolg!<br />
Taxi Suter: 076 568 34 50<br />
Bastian<br />
Mein Sport ist (oder war) das Kunstturnen.<br />
Jetzt betreibe ich Vereinsturnen<br />
im «Verein Turnfabrik». Der Verein ist<br />
ganz neu.<br />
Peter<br />
Ich spaziere!<br />
Seit 25 Jahren bei Coop<br />
Priska Sedleger feierte kürzlich ihr<br />
25-Jahr-Jubiläum bei Coop. Die ersten<br />
Jahre arbeitete sie in der Verkaufsstelle<br />
Fallengatter in Frauenfeld als Aushilfe<br />
im 40-Prozent-Pensum. Später stockte<br />
Sedleger auf 80 Prozent auf und übernahm<br />
die Rayonleitung Non Food. In<br />
dieser Funktion ist sie all die Jahre dem<br />
Coop Fallengatter treu geblieben. Die<br />
59-Jährige wohnt in Wigoltingen. Ihre<br />
Enkelkinder und Velofahren zählt sie<br />
zu ihren Hobbys. Coop gratuliert Priska<br />
Sedleger herzlich zu ihrem Jubiläum.<br />
Taxi Suter wird das Unternehmen im<br />
Sinne von Taxi Raffaele weiterführen.<br />
Innerhalb von Frauenfeld fährt Taxi<br />
Suter für nur Fr. 10.– pauschal (z.B.<br />
vom Bahnhof ins Kantonsspital). Des<br />
weiteren hat der Kunde die Möglichkeit,<br />
Zitat<br />
Elisabeth<br />
Historische Darstellungen ohne<br />
Lügen sind ausserordentlich<br />
langweilig.<br />
Mein Sport sind Yoga und Walken.<br />
Anatole France<br />
Didier (und Leonie, Melanie)<br />
Raffaele Albanese (r.) übergibt den Schlüssel an seinen Nachfolger Harry Suter. Viel Erfolg!<br />
Ich snowboarde. (Und welchem Sport<br />
neigt die Kleine zu:) Keine Ahnung.<br />
«Die hät än eigne Grind.»<br />
Live-Musik in der «Royal Bar»<br />
Monika<br />
Ich mache alle Ausdauersportarten, vom<br />
Laufen, Velofahren, In-Linen bis zum<br />
Langlaufen, also alles, «wa am Tüüfel<br />
vom Chare-n-obenabegheit» in diesem<br />
Bereich, und als Trainerin Leichtathletik.<br />
Edelbert<br />
Ich reite für den Kavallerieverein Bissegg.<br />
Mein Ross heisst: «Robinson».<br />
Do – Mi 2. – 8.5. 20.00<br />
Los amantes pasajeros<br />
von Pedro Almodovar<br />
Spanien 2013, 90 Min, Spa/d, ab etwa<br />
14<br />
In einem Flugzeug nach Mexiko geht<br />
es drunter und drüber, denn wegen<br />
einem Missverständnis meinen die Passagiere,<br />
ihre letzte Stunde habe geschlagen.<br />
– Eine vergnügliche Reise mit<br />
Seelenstriptease und Chaos, Heulkrämpfen<br />
und süssen Flugbegleitern.<br />
«So schamlos vergnügt, dass man das<br />
Kino grinsend verlässt.» (Tagi)<br />
In Priska‘s gemütlicher «Royal» am Altweg 10 in Frauenfeld konzertierten am<br />
Freitag John Scott und Sir Martin, sehr gekonnt!
10CFXMsQ4CMQwD0C9KZTtpe5AR3XZiQLd3OTHz_xMtG1IseXjOcWQt-OWxP8_9lQRJI2v3SIUX3Vr6NkXriVAT6PdpqF63-uctKAkYyxjC1AZh87zP4oO-Poy1hpfP9f4CPo0sXoAAAAA=<br />
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6 2. <strong>Mai</strong> 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Harry Suter<br />
Landhausweg 6<br />
8500 Frauenfeld<br />
Übrige Zeiten nur auf telefonische Vorbestellung<br />
Innerhalb von Frauenfeld fahren wir für nur Fr. 10.–.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />
Gemeinde Frauenfeld<br />
Departement für Bau und Umwelt des Kantons<br />
Thurgau<br />
Öffentliche Planauflage<br />
Murg Frauenfeld I km 1.800 bis 2.450 I Planauflage<br />
Bauprojekt „Revitalisierung Murg“<br />
Das Amt für Umwelt hat im Auftrag des Departements für<br />
Bau und Umwelt ein Revitalisierungsprojekt für den Murg-<br />
Abschnitt in Frauenfeld km 1.800 bis 2.450 ausgearbeitet.<br />
Die Auflage der Brücken und Wege im Projektperimeter<br />
erfolgt mit dem Wasserbauprojekt.<br />
Beim Tiefbauamt der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse<br />
7, 2. Stock liegen in der Zeit vom 3. <strong>Mai</strong> bis 23. <strong>Mai</strong> 2013<br />
zur Einsichtnahme öffentlich auf:<br />
Das Bauprojekt Revitalisierung Murg Frauenfeld, km 1.800-<br />
2.450 und der provisorische Kostenteiler.<br />
Während der Auflagefrist können schriftlich und begründet<br />
Einsprachen erhoben werden:<br />
Beim Departement für Bau und Umwelt, 8510 Frauenfeld,<br />
gernäss § 11 des Gesetzes über den Wasserbau (WBG; RB<br />
721.1) gegen das Bauprojekt Revitalisierung MurgAuen und<br />
den provisorischen Kostenteiler.<br />
Frauenfeld, 3. <strong>Mai</strong> 2013<br />
Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau<br />
Zitat<br />
Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern<br />
und schläft in den übrigen Menschen. Meine Damen<br />
und Herrn – gute Nacht!<br />
André Heller<br />
Gemeinderat<br />
Referendumspublikation<br />
Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 2<strong>4.</strong> April<br />
2013 den folgenden Beschluss gefasst, der dem fakultativen<br />
Gesetzesreferendum der Stimmbürger untersteht:<br />
Pensionskasse für das Personal der Stadt Frauenfeld;<br />
Änderung der Rechtsform per 1. Januar 2014,<br />
weitere Vorgaben zum Übergang in eine selbständige<br />
öffentlich-rechtliche Stiftung<br />
Das Reglement betreffend Führung der Pensionskasse<br />
für das Personal der Stadt Frauenfeld als selbständige<br />
öffentlich-rechtliche Stiftung wird genehmigt.<br />
Die Referendumsfrist beginnt am 25. April 2013 und<br />
endet am 10. Juni 2013.<br />
Frauenfeld, den 2<strong>4.</strong> April 2013<br />
Jetzt neu in unserem<br />
exklusiven, stilvollen sowie<br />
modischen Sortiment:<br />
Dank unseres gut ausgebildeten<br />
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Brille von Rolf Spectacles aus Holz<br />
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dem red dot award experimentiert<br />
der Hersteller aus dem Tirol<br />
mit Materialien von Bambus bis<br />
Schieferstein und kreiert Brillen,<br />
wie Sie sie noch nie zuvor gesehen<br />
haben.<br />
Exklusiv bei Optik 2000 Frauenfeld<br />
– die handgefertigte Brillen für<br />
charakterfeste Persönlichkeiten.<br />
BDS Frauenfeld fordert Kostentransparenz beim<br />
Stadtbus<br />
Der Stadtrat hat auf Ende April seine<br />
Vorschläge zur Entschärfung der<br />
Stadtbus-Problematik angekündigt.<br />
Der Bund der Steuerzahler Frauenfeld<br />
sieht diesem Zeitpunkt interessiert<br />
entgegen und erwartet auch<br />
eine Information über die Kosten<br />
dieser misslungenen Übung.<br />
Bei der Beantwortung eines entsprechenden<br />
Vorstosses hat der Stadtrat die<br />
Kosten für die Sofortmassnahmen<br />
Stadtbus mit rund Fr. 97 000.– angegeben.<br />
Wobei für externe Planer zusätzliche<br />
Fr. 20 000.–, für bauliche Massnahmen<br />
rund Fr. 28 000.–, Arbeiten am<br />
Fahrplan Fr. 14 000.–, für Dienstleistungen<br />
des Transportbeauftragten<br />
Fr. 23 000.– und für Kommunikation/<br />
Information rund Fr. 12 000.– ausgegeben<br />
wurden. Es interessiert den Steuerzahlerbund,<br />
wie die Kosten im 2013<br />
voraussichtlich aussehen werden, wie<br />
teuer allfällige Massnahmen sind und<br />
ob dadurch eine Budgetüberschreitung<br />
zu erwarten ist.<br />
Zudem hat der Bund der Steuerzahler<br />
die Medienmitteilung bezüglich Mehrfahrtenkarten<br />
zur Kenntnis genommen.<br />
Darin heisst es, dass der Stadtbus<br />
Frauen feld eine Werbe-Kampagne<br />
starte. Zitat: «Mit sympathischen Sparschwein-Motiven<br />
und flotten Sprüchen<br />
werden dabei die Vorteile der Mehrfahrtenkarte<br />
aufgezeigt.». Der Bund der<br />
Steuerzahler will auch hier wissen, wie<br />
stark das Sparschwein der Stadt dafür<br />
geplündert werden muss. Störend ist,<br />
dass die Kosten in der entsprechenden<br />
Medienmitteilung nicht kommuniziert<br />
wurden.<br />
Stiftung Ortsmuseum Matzingen<br />
Sonderausstellung<br />
Handwerk und Gewerbe EINST<br />
Die Sonderausstellung zeigt dem Besucher<br />
auf, welches Handwerk und<br />
Gewerbe mit Bezug zum frühen letzten<br />
Jahrhundert in unserer Gemeinde zur<br />
«Grundversorgung», aber auch der<br />
Beschäftigung der Bevölkerung beigetragen<br />
haben.<br />
Mit verschiedenen Arbeitsgegenständen,<br />
aber auch Endprodukten, werden<br />
die Besucher und Betrachter über die<br />
Tätigkeiten informiert und schaffen so<br />
auch einen Bezug zu heute. Fotoma terial<br />
und Lagekarten dokumentieren<br />
unter anderem auch die Standorte von<br />
einst und heute.<br />
Auf Grund der uns zur Verfügung gestellten<br />
Gegenstände und der Dokumentationen<br />
in Form von Leihgaben<br />
wurde die Ausstellung zweigeteilt. Der<br />
erste Ausstellungs-Teil kann dieses<br />
Jahr jeden ersten Sonntag im Monat<br />
(ausser August) von 14 Uhr bis 17 Uhr<br />
besichtigt werden. Ausserhalb dieser<br />
Öffnungszeiten werden auch Führungen<br />
angeboten. Nächste Öffnung<br />
Sonntag, 5. <strong>Mai</strong>.<br />
Ortsmuseum Matzingen, Haus Rosengarten,<br />
Frauenfelderstrasse 4, Matzingen<br />
(zwischen Bahnhof und Gemeindehaus)<br />
Kontakt: Doris Riedener, doris.riedener@bluewin.ch,<br />
oder Telefon 052<br />
376 14 47<br />
Weiteres findet sich auf der Homepage:<br />
www.ortsmuseum-matzingen.ch<br />
Weine und Spezialitäten in der<br />
Frauenfelder Altstadt<br />
Winzer und Innenstadtgeschäfte laden<br />
in diesem Jahr zum achten Mal<br />
in die Frauenfelder Altstadt zu Winzer-Apéros<br />
ein. Vom <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> bis 7.<br />
September - mit einer fünfwöchigen<br />
Sommerpause - können jeweils am<br />
Samstag von 10.30 bis 14 Uhr diverse<br />
Spezialitäten und Köstlichkeiten in<br />
der Altstadt probiert und gekauft<br />
werden.<br />
Mit dem gemeinsamen Winzer-Apéros<br />
setzen Weinbauern aus der Region und<br />
Innenstadtgeschäfte ihre Zusammenarbeit<br />
fort. Jeweils während einer Woche<br />
wird jener Winzer, der am darauf folgenden<br />
Samstag den Apéro ausschenkt,<br />
in einem der Partnergeschäfte in der<br />
Innenstadt seine Produkte präsentieren.<br />
Parallel dazu erhalten Kundinnen und<br />
Kunden im betreffenden Geschäft Gutscheine<br />
für ein Glas Wein, die am darauffolgenden<br />
Samstag am Stand der<br />
Winzer vor der Drogerie Haas eingelöst<br />
werden können.<br />
Samstags von 10.30 bis 14 Uhr<br />
In diesem Jahr werden die Winzer ab <strong>4.</strong><br />
<strong>Mai</strong> bis 29. Juni und vom 10. August<br />
bis 7.September jeweils von 10.30 Uhr<br />
bis 14 Uhr ihre Produkte anbieten und<br />
zum Degustieren einladen. Begleitet<br />
werden die Aktivitäten von Direktvermarktern<br />
sowie Anbietern von regionalen<br />
Spezialitäten.<br />
Die Winzer-Apéros wurden 2006 erstmals<br />
mit dem Ziel durchgeführt, den<br />
qualitativ hervorragenden einheimischen<br />
Produkten eine Plattform zu bieten<br />
und gleichzeitig den Kontakt zwischen<br />
Stadt und Land zu fördern. Initianten<br />
waren Tourist Service Region<br />
Frauenfeld und Weinbauern aus der<br />
Region.<br />
Die Weinbauern aus der Region laden zum achten Mal zu den Winzer-Apéros ein.<br />
Wir brauchen Platz!<br />
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Frauenfelder Woche | 2. <strong>Mai</strong> 2013 7<br />
Bilderbogen<br />
Wilde Fahrt in den Frühling<br />
InJoy – das Fitnesscenter für 18 – 88-Jährige!<br />
Einen 88-Jährigen haben wir zwar nicht gesehen, dafür viele junge, hübsche Damen, die mit Begeisterung die Aerobic-<br />
Action-Show und das Radeln vor Ort zelebrierten. Am Samstag und Sonntag fanden im InJoy an der Gewerbestrasse 1 in<br />
Frauenfeld die Tage der offenen Tür statt – mit bestem Erfolg!<br />
info@injoy-frauenfeld.ch / www.infoy-frauenfeld.ch<br />
Am Wochenende fand in der Frauenfelder Innenstadt der Frühlingsmarkt mit<br />
Chilbi auf dem Marktplatz statt. Trotz nicht gerade frühlingshaften Temperaturen<br />
fanden viele Familien den Weg auf den Markt und genossen das feiene Essen und<br />
die turbulenten Chilbi-Bahnen.<br />
rp<br />
Spinning<br />
Liv vor ihrer Lieblingsbahn, dem Autoscooter.<br />
Tanz<br />
Familie Eichelberger-Gasser.<br />
Unna und Lotte wollen hoch hinaus!<br />
Zwei mutige Autofahrerinnen.<br />
Was auffällt: Heitere, bestgelaunte Stimmung!<br />
Sabine Geissbühler mit Hanna beim Pony-<br />
Reiten.<br />
Frau Tomasikova mit Töchterchen Laura.<br />
Impressionen vom Star Dancer.<br />
Lokführer Dodo (in Orange) und Copilot Paul<br />
brachten den Zug sicher ans Ziel.<br />
Ein Teil des InJoy-Teams, v.l. Anna, Martina, Alessia, Sabrina, Philipp, Alfredo, Tanja, Angelika, Stefan, Sonja.<br />
BODY LOUNGE – bot zum Start tolle Mode-Show!<br />
BODY LOUNGE startete am Samstag<br />
mit einer tollen Eröffnungsfeier. BODY<br />
LOUNGE befindet sich schnurgerade<br />
vis-à-vis EKZ Schlosspark, genau auf<br />
der gegenüberliegenden (Zürcher)Strassenseite.<br />
Was bietet die Firma Sie verschreibt<br />
sich der Schönheit mit folgenden<br />
Angeboten: Fett-weg-Behandlungen,<br />
Anti-Aging-Behandlungen, IPL<br />
dauerhafte Haarentfernung, Abnehmprogramme,<br />
Medicalbeauty, Beauty<br />
SPA-Treatments, BrightWhite-Zahnbleaching,<br />
Diamant-Microdermabrasion.<br />
Am Samstag war Eröffnungstag. An der<br />
Modeshow präsentierten Models Staffelbach-Mode<br />
vom Feinsten. Full<br />
House. Viele weitere Sonderangebote<br />
machten den Tag zum Genuss. Unsere<br />
Bildimpressionen:<br />
BODY LOUNGE, Zürcherstrasse 139, vis-à-vis EKZ Schlosspark, Frauenfeld. 052 721 12 57. www.body-lounge.ch
Die Maja-Kultur<br />
Gemeindeammann Thomas Gamper<br />
Stettfurt – auf der Sonnenseite<br />
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Schlossgut Sonnenberg<br />
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9507 Stettfurt<br />
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Wie leben 17-jährige Mädchen in<br />
Portugal Wovon träumen junge<br />
Schweden Welche Gedanken machen<br />
sich Teens in Albanien zum<br />
Thema Umweltschutz 40 Länder,<br />
267 Familien und 458 Teenager werden<br />
in diesem Buch porträtiert. Was<br />
auffällt, sind nicht die Differenzen,<br />
sondern die Gemeinsamkeiten. Hoffnungsvoll<br />
blicken die jungen Leute<br />
und ihre Eltern in eine friedliche Zukunft,<br />
träumen von<br />
einer Karriere als<br />
Dokumentarfilmerin,<br />
als Dressmen<br />
oder Lehrerin. Das<br />
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Erhältlich im Bücherladen<br />
Marianne Sax<br />
Vorstadt Frauenfeld<br />
Eine Kollegin des Chnuri hat diesen<br />
Winter in Wil eine Biene Maja umgefahren<br />
(spiegelglatte Fahrbahn, 0,oo<br />
Promille, sofortige Benachrichtigung<br />
der Polizei).<br />
Da ja auch im Thurgau immer wieder<br />
Bienen umgefahren werden, nahm uns<br />
wunder, mit welchen Kosten zu rechnen<br />
ist.<br />
Das Tiefbauamt und die Staatsanwaltschaft<br />
des Kt. Thurgau lieferten folgende<br />
Infos:<br />
Die Unfallschäden können preislich in<br />
der Spannweite von Fr. 200.– bis<br />
Fr. 3000.– liegen. Je nach Art des IP‘s<br />
(Inselschutzpfosten) und des Schadens.<br />
Denn es gibt ausgeleuchtete (teure) und<br />
selbstreflektierende (günstigere) Inselschutzpfosten,<br />
dazu solche mit Richtungspfeil<br />
und solche ohne.<br />
Wenn nur ein paar Ringe defekt sind<br />
(die gelben und schwarzen Einzelteile)<br />
ist das relativ günstig. Aber wenn ein<br />
beleuchteter IP mit Trommel (Pfeil)<br />
komplett umgefahren wird und sogar<br />
noch das Fundament oder die Stromzuleitung<br />
repariert werden muss, dann<br />
entstehen Kosten, die sich schnell gegen<br />
die Fr. 3‘000.– belaufen. Es kommt auch<br />
darauf an: Muss der Pikettdienst in der<br />
Nacht ausrücken oder kann die Arbeit<br />
während der normalen Arbeitszeit erledigt<br />
werden.<br />
Ob jemand Fahrerflucht begangen hat<br />
oder den Schaden direkt meldet, spielt<br />
für die materiellen Kosten keine Rolle,<br />
das interessiert höchstens die Polizei.<br />
Es ist aber empfehlenswert, einen angerichteten<br />
Schaden an einer Signalisation<br />
direkt dem zuständigen Tiefbauamt<br />
zu melden.<br />
Stefan Haffter von der Staatsanwaltschaft<br />
antwortet wie folgt:<br />
• Bei Verkehrsunfällen fallen die Bussen<br />
je nach Verschulden unterschiedlich<br />
aus. Es kann nicht jeder Fall gleich<br />
beurteilt werden. Bei leichtem Verschulden<br />
beträgt die Minimalbusse<br />
Fr. 350.–, bei mittlerem Verschulden<br />
beträgt die Minimalbusse Fr. 600.–<br />
und bei schwerem Verschulden beträgt<br />
die Minimalbusse Fr. 900.–.<br />
• Bei pflichtwidrigem Verhalten bei<br />
Unfall kommt zu den vorgenannten<br />
Minimalbussen zusätzlich noch eine<br />
Busse in der Höhe von mindestens<br />
Fr. 600.– dazu.<br />
Besser, man lässt die hübschen Bienen<br />
stehen.<br />
Matchbericht Schweizer Cup 1 /2-Final<br />
FC Frauenfeld – FC Baar 0:0<br />
(0:0); Frauenfeld 2:1-Sieger im<br />
Penaltyschiessen<br />
Die Juniorinnen B des FC Frauenfeld<br />
setzten sich am letzten Mittwochabend<br />
gegen ihre Kontrahentinnen aus Baar<br />
mit 2:1 im Penaltyschiessen durch.<br />
Für Frauenfeld im Einsatz: Andrea,<br />
Jana, Olivia Müller, Jara, Michelle,<br />
Saskia, Raffaella, Livia, Vanessa, Sidonie,<br />
Debora und Anja<br />
Unser Slogan stimmte auch im vergangenen<br />
Jahr. Das Schwimmbad<br />
hatte zwar oft mit wechselhaftem<br />
Sommerwetter zu kämpfen, konnte<br />
aber im August mächtig aufholen.<br />
Dennoch musste die Delegiertenversammlung<br />
ein Rekorddefizit zur<br />
Kenntnis nehmen. Gesamthaft darf<br />
die Gemeinde auf ein gutes, eher ruhiges<br />
Jahr zurückblicken. Wichtige<br />
Infrastrukturprojekte (Erhöhung der<br />
Löschwasserreserve und Neubau<br />
Trafo station Oberdorf) konnten realisiert<br />
werden. Die Gemeindefinanzen<br />
sind dank einer anhaltend überdurchschnittlichen<br />
Steuerkraft im Lot. Die<br />
für Dörfer unseres Zuschnitts so wichtige<br />
Freiwilligenarbeit leistet sehr<br />
wertvolle Dienste für Jugendliche und<br />
Senioren, und die Möglichkeiten, welche<br />
das Tscharnerhaus bietet, werden<br />
von Vereinen, Gruppierungen und<br />
Privaten gerne genutzt. Nicht zuletzt<br />
ist auch die Zusammenarbeit mit den<br />
Körperschaften problemlos und einvernehmlich.<br />
Also nur Sonnenschein<br />
Die positive Entwicklung des Dorfes<br />
der Vergangenheit wird sich wohl –<br />
bei sicherlich abgeschwächter Bautätigkeit<br />
– fortsetzen. Das Bevölkerungswachstum<br />
hat sich schon in den<br />
letzten zwei Jahren deutlich verlangsamt.<br />
Stettfurt zählte zum Jahresende<br />
1140 Einwohner, was noch einem<br />
Wachstum von 1% entspricht. Das<br />
überdurchschnittliche Wachstum der<br />
letzten Jahre führt zu einer gegenüber<br />
dem Kanton überdurchschnittlich jungen<br />
Bevölkerungsstruktur. In Stettfurt<br />
wohnen viele Familien mit Kindern.<br />
Die dörfliche Primarschule hatte in<br />
den letzten Jahren immer steigende<br />
Schülerzahlen und benötigt deshalb<br />
mehr Schulraum.<br />
Wo so viel Sonne ist, muss es doch<br />
auch Schatten geben Auch Stettfurt<br />
ist mit Entwicklungen konfrontiert,<br />
welche für die Gemeinde und die<br />
verschiedenen Behörden gehörige<br />
Herausforderungen darstellen. Trotz<br />
der positiven Entwicklung der Einwohnerzahlen<br />
und trotz der überdurchschnittlichen<br />
Einkommenssituation<br />
unserer Einwohner kommt<br />
der Dorfladen nicht auf die gewünschten<br />
Umsatzzahlen.<br />
Wer weiter denkt, kauft<br />
näher ein<br />
Weiten Teilen der Bevölkerung<br />
scheint nicht bewusst zu sein, wie viel<br />
Wohn- und Lebensqualität abhanden<br />
kommt, sollte der Dorfladen dereinst<br />
aufgegeben werden müssen. Nicht<br />
alle Einwohnerinnen und Einwohner<br />
können sich auf eine nahezu uneingeschränkte<br />
Mobiliät verlassen. So stellt<br />
die Möglichkeit, Güter des täglichen<br />
Bedarfs im Dorf einzukaufen, für junge<br />
Familien wie auch für Seniorinnen<br />
und Senioren ein ganz entscheidender<br />
Standortfaktor dar. Hier ist also dörfliche<br />
Solidarität gefragt: Mit «nur im<br />
Ort einkaufen», was man im Zentrum<br />
vergessen hat, oder nur dann im Ort<br />
einzukaufen, wenn Schnee auf den<br />
Strassen liegt: So kann der Dorfladen<br />
auf Dauer nicht überleben. Wie in<br />
andern Situationen auch gilt: man<br />
schätzt das Angebot erst dann richtig,<br />
wenn es dereinst nicht mehr zur Verfügung<br />
steht! Der Gemeinderat ist sich<br />
der Bedeutung des Standortfaktors<br />
Dorfladen bewusst und prüft derzeit<br />
Möglichkeiten, die finanzielle Situation<br />
der Dorfzentrum Stettfurt AG zu<br />
verbessern.<br />
Finanzkraft – Hohe Investitionen<br />
Die Gemeinde steht vor grossen Investitionsvorhaben.<br />
Auch mit der überdurchschnittlichen<br />
Finanzkraft der<br />
Gemeinde gilt es, die Prioritäten richtig<br />
zu setzen, das Wünschbare vom<br />
Nötigen zu unterscheiden, um die finanziellen<br />
Möglichkeiten nicht übermässig<br />
zu strapazieren. Steuerfusserhöhungen,<br />
wie sie die Schulgemeinde<br />
benötigen wird, schmälern die Attraktivität<br />
schnell. Neben den Investitionen<br />
in Schul- und Turnraum<br />
für die Schule stehen weiter auf der<br />
Investitionsliste: Sanierung Freudenbergstrasse,<br />
Renovation Gemeindehaus,<br />
Wasserversorgung, usw. Der<br />
Gemeinde geht also auch in Zukunft<br />
die Arbeit nicht aus.<br />
Herausforderungen zusammen<br />
meistern<br />
Ein einvernehmliches Verhältnis zwischen<br />
den einzelnen Behörden, ein<br />
verantwortungsvolles Prioritäten-<br />
Setzen, ein tatkräftiges Mitwirken<br />
vieler Freiwilligen in Vereinen und im<br />
Sozialen, sowie ein engagiertes Mitdenken<br />
und Mitdiskutieren der Einwohnerinnen<br />
und Einwohner werden<br />
dafür sorgen, dass Stettfurt sich weiterhin<br />
als attraktiver Wohn- und Lebensort<br />
am Südhang des Sonnenbergs<br />
positionieren kann. So gilt auch in<br />
Zukunft: Stettfurt – auf der Sonnenseite<br />
zu Hause!<br />
Termine<br />
1. <strong>Mai</strong> Saisoneröffnung Badi<br />
5. <strong>Mai</strong> Thurgauer Triathlon (Badi)<br />
mit Profirace<br />
1. Juni Abendunterhaltung Musik<br />
Stettfurt-Matzingen<br />
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Alice (links)<br />
Erich Liechti mit Nachwuchs.<br />
Am Freitag und Samstag feierte der<br />
ThurbruggMarkt Uesslingen mit Landi<br />
und Volg, Metzgerei Liechti, Sonne-<br />
Beck, Käserei Thalmann und TKB den<br />
10. Geburtstag. Festwirtschaft im Zelt<br />
(war nötig!), Rodeo-Reiten, Tipps und<br />
Tricks rund ums Grillieren sowie selbstverständlich<br />
viele Aktionen der beteiligten<br />
Firmen lockten Gäste und Kunden<br />
her. Und vor allem: Der Besuch der<br />
alten Dame! Alice Stürzinger, Heimweh-Uesslingerin<br />
mit Wohnsitz in New<br />
York, USA, die keine Gelegenheit auslässt,<br />
ihre alte Heimat zu besuchen,<br />
«was here» und lobte das tolle Essen.<br />
Alice und alle anderen sehen wir immer<br />
gern!<br />
In der Festwirtschaft.<br />
Den Einkaufswagen bis oben gefüllt: Das<br />
sieht man gern!<br />
Rodeo-Reiten.<br />
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in der Metzgerei Stäheli ...<br />
Am Samstag war Schluss: Die Metzgerei<br />
Stäheli in der Frauenfelder Vorstadt<br />
schloss ihre Türen.<br />
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TKB senkt Passivzinsen<br />
Die Thurgauer Kantonalbank (TKB)<br />
nimmt marktbedingte Anpassungen bei<br />
einigen Kontoprodukten vor. Per 1. <strong>Mai</strong><br />
2013 sinken unter anderem die Zinsen<br />
für das Privat- und das Sparkonto um<br />
0,05 Prozentpunkte. Der Zinssatz für<br />
das Sparen 3-Konto beträgt ab 1. Juli<br />
2013 1,60 Prozent (bisher 1,75 Prozent).<br />
Die aktuellen Zinssätze der Bank sind<br />
in den Geschäftsstellen der TKB oder<br />
im Internet unter www.tkb.ch publiziert.<br />
Regelung zur<br />
Psychotherapie<br />
Nach der Verabschiedung des Bundesgesetzes<br />
über die Psychologieberufe<br />
durch die eidgenössischen Räte im März<br />
2011 können im kantonalen Recht einzelne<br />
Bestimmungen über die Zulassung<br />
als Psychotherapeut oder als<br />
Psychotherapeutin aufgehoben werden.<br />
Der Regierungsrat hat dementsprechend<br />
die Verordnung über die Berufe des<br />
Gesundheitswesens angepasst. I.D.<br />
Jugendmusikschule Frauenfeld<br />
feierte den 40. Geburtstag<br />
Freuten sich über den gelungenen Festakt (v. l.): JMF-Präsident Max Heuscher, Stadtammann<br />
Carlo Parolari, Regierungspräsidentin Monika Knill und Schulpräsident Andreas Wirth.<br />
Mit einem stimmungsvollen Festakt<br />
im Grossen Bürgersaal des Rathauses<br />
feierten rund 150 Besucherinnen<br />
und Besucher das Jubiläum<br />
«40 Jahre Jugendmusikschule Frauenfeld».<br />
Max Heuscher, Präsident der Jugendmusikschule<br />
Frauenfeld (JMF), sprach<br />
von einer 40jährigen Erfolgsgeschichte<br />
der Jugendmusikschule Frauenfeld. Im<br />
Frühling 1973 startete der Schulbetrieb<br />
mit 216 Kindern und zehn Lehrpersonen.<br />
Nach 40 Jahren unterrichten nun<br />
70 Lehrpersonen rund 1500 Kinder. Am<br />
21. Oktober 1979 entschieden die<br />
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger<br />
von Frauenfeld, dass die musikalische<br />
Förderung der Jugendlichen in die Zuständigkeit<br />
der Schulgemeinde Frauenfeld<br />
gehört. Die Behörde wurde verpflichtet,<br />
einen Teil der Kosten des<br />
Musikunterrichtes an der JMF zu übernehmen.<br />
Zudem wurde die Erteilung<br />
des Blockflöten-Gruppenunterrichts an<br />
die JMF erteilt. Nach zehn Jahren gab<br />
der erste Schulleiter Christoph Wartenweiler<br />
sein Amt an Roland A. Huber<br />
weiter.<br />
1999 wurden neue Unterrichtsräume<br />
bezogen<br />
1999 zog die JMF an die Zeughausstrasse<br />
14a in das ehemalige Bürogebäude<br />
der SIA. Es stehen 22 Unterrichtsräume<br />
zur Verfügung. Für den Erwerb, die<br />
Bewirtschaftung und die Verwaltung<br />
der Liegenschaft wurde 1998 die Genossenschaft<br />
Jugendmusikschule Frauenfeld<br />
gegründet. Die Gründung der<br />
Stiftung Jugendmusikschule Frauenfeld<br />
(Sozial- und Förderfonds) erfolgte<br />
2008. Nach 25 Jahren Schuleitertätigkeit<br />
trat Roland A. Huber im gleichen<br />
Jahr zurück. Für die Nachfolge wurden<br />
die Aufgaben an zwei Schulleitende<br />
weitergegeben. Manuela Florentin übernahm<br />
den Bereich Schulorganisation/<br />
Finanzen. Stefan Raske amtete zwei<br />
Jahre als musikpädagogischer Leiter,<br />
seine Nachfolge trat 2011 Marcel <strong>Mai</strong>j<br />
an.<br />
Fundierter Musikunterricht<br />
Im August 2010 integrierte die Primarschule<br />
Hüttwilen die musikalische<br />
Grundschulung in ihren Stundenplan.<br />
Im Jahr darauf folgten die Primarschulen<br />
Nussbaumen, Neunforn und Frauenfeld.<br />
Unter der Leitung der JMF erhalten<br />
bis 500 Kinder der 1. und 2.<br />
Klasse während zwei Jahren einen fundierten<br />
Musikunterricht.<br />
Prominente Gratulanten<br />
In ihren Kurzansprachen unterstrichen<br />
Regierungspräsidentin Monika Knill<br />
wie auch Stadtammann Carlo Parolari<br />
und Schulpräsident Andreas Wirth den<br />
hohen Stellenwert der Jugendmusikschule<br />
Frauenfeld (JMF) in Bezug auf<br />
die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.<br />
Musikalische und tänzerische<br />
Programmpunkte rundeten den<br />
rund 90-minütigen Festakt ab.<br />
(tos)<br />
Cartoon<br />
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von einer Frau: Haifa Al-Mansour, die<br />
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die Geschichte der 11-jährigen<br />
Wadjda, die sich gern ein Fahrrad kaufen<br />
möchte. – Publikumspreis am Filmfestival<br />
von Fribourg.<br />
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12 2. <strong>Mai</strong> 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Gospelkonzert für einen guten<br />
Zweck<br />
Die evangelische Stadtkirche Frauenfeld<br />
war am vergangenen Sonntag beim<br />
Konzert der Gospel Friends bis auf den<br />
letzten Platz besetzt. Mit bekannten und<br />
weniger bekannten Gospelliedern<br />
sorgten die Gospel Friends einmal mehr<br />
für beste Stimmung im Publikum. Viele<br />
Besucherinnen und Besucher sangen<br />
Die evangelische Stadtkirche Frauenfeld war<br />
bis auf den letzten Platz besetzt.<br />
Auch Stadtrat Ruedi Huber sang mit Begeisterung mit.<br />
sogar aus voller Kehle mit. Der 70-köpfige<br />
Gospelchor mit eigener Band steht<br />
seit 15 Jahren unter der Leitung von<br />
Robert Zuberbühler. Zum Zeichen der<br />
Wertschätzung durfte er einen Blumenstrauss<br />
in Empfang nehmen. Der Chor<br />
spielte zugunsten der Aktion Brot für<br />
alle / Fastenopfer.<br />
(tos)<br />
Seit 15 Jahren leitet Robert Zuberbühler die<br />
Gospel Friends Frauenfeld.<br />
Ausgebuchtes Frühlingskonzert<br />
des MV Islikon-Kefikon<br />
Die Mehrzweckhalle in Gachnang war<br />
bis auf den letzten Platz besetzt und das<br />
Publikum wurde mucksmäuschen still,<br />
als das Orchester zu den ersten Tönen<br />
ansetzte. Das Orchester, dirigiert von<br />
Marcel Wettstein und dem frischge-<br />
backenen Dirigenten Kevin Felix, der<br />
sonst als Saxophonist im Orchester sitzt.<br />
Mit Stücken wie «A Percy Granger<br />
Portrait» oder «Du fragsch mi wär i bi»<br />
verzauberte der Musikverein das Publikum.<br />
Squash Club Supernova<br />
steigt in die 1. Liga auf<br />
Der Squash Club Supernova Frauenfeld<br />
hat nach einer langen Durststrecke<br />
den Aufstieg in die 1. Liga geschafft.<br />
Zu Beginn der Saison wurde<br />
der Aufstieg in die 1. Liga als klares<br />
Ziel definiert.<br />
Zehn spiele wurden in der Gruppen phase<br />
ausgetragen, wobei Supernova neun<br />
Siege und ein Unentschieden erspielen<br />
konnte. Dadurch erreichte man die Teilnahme<br />
für die Aufstiegsspiele, welche<br />
nach dem Gewinn der Gruppenphase alle<br />
in Frauenfeld ausgetragen werden konnten.<br />
An zwei Spieltagen wurde der Aufsteiger<br />
ermittelt. In der ersten Begegnung<br />
musste Supernova 1 gegen Winterthur<br />
antreten. Der als Nummer 1 gesetzte<br />
Robin Gremlich verlor das Spiel gegen<br />
den besser klassierten Gegner klar mit<br />
0:3. Die Nummer 2 Christof Papadopoulos<br />
konnte sein Spiel nach hartem Kampf<br />
knapp aber verdient mit 3:2 gewinnen.<br />
Der als Nummern 3 gesetzte Marco<br />
Scherrer und Ken Wacker als Nummer<br />
4 konnten ihre Spiele souverän mit 3:0<br />
gewinnen, womit die Teilnahme für das<br />
Finale gesichert wurde.<br />
Der Aufsteiger in die 1. Liga wurde zwischen<br />
Supernova und Wil ermittelt. An<br />
diesem Spieltag hatten die Frauenfelder<br />
Squasher die besseren Karten in der<br />
Hand. Vor zahlreichem Publikum konnten<br />
sämtliche Spieler ihre Be gegnungen<br />
mit gutem und überlegtem Spiel jeweils<br />
mit 3:0 gewinnen. Damit konnte das<br />
Saisonziel erreicht und der schon lange<br />
erwünschte Aufstieg realisiert werden.<br />
In der nächsten Saison können damit in<br />
den Hallen vom Squash Club Supernova<br />
Frauenfeld wieder sportlich bessere Gegner<br />
begrüsst und hoffentlich auch besiegt<br />
werden. Konnte der Squash Club Supernova<br />
dem Publikum vor über 10 Jahren<br />
doch auch schon sportliche Highlights<br />
in der NLA und NLB zeigen. (rg)<br />
Humbert Entress<br />
Hilzinger Mettendorf und die<br />
«Gino Boys»<br />
An den Tagen der offenen Tür präsentierte Hilzinger AG Mettendorf, Land-, Bau<br />
und Gartentechnik, die neuesten Maschinen und sorgte auch für viel Stimmung<br />
in der Halle: Am Sonntag spielten die «Gino Boys» vor vollbesetzter Kulisse!<br />
Kein Platz freier Platz war mehr zu finden.<br />
Kevin Felix hat vor kurzem seine Dirigentenausbildung<br />
erfolgreich beendet.<br />
Der Regierungsrat hat Humbert Entress,<br />
Rechtsanwalt in Frauenfeld, als neues<br />
Mitglied in die Kunstdenkmälerkommission<br />
(KDK) des Kantons Thurgau<br />
gewählt. Er ersetzt Dominik Saam, der<br />
im März 2012 unerwartet verstorben<br />
ist. Die Mitglieder der KDK sind für die<br />
Amtsdauer von 2012 bis 2016 gewählt.<br />
Die «Gino Boys» in action.<br />
Zitat<br />
Mancher hinterlässt eine Lücke,<br />
die ihn ersetzt.<br />
Pearl S. Buck<br />
Die Stücke wurden von den Musikerinnen und Musikern<br />
angesagt.<br />
Herter: Am Brunnen vor dem<br />
Tore...<br />
Am Wochenende fanden bei Herter Bäumig Rosig, Nussbaumen, die Gärtner-<br />
Tage statt: Das Angebot ist überwältigend! Herter ist u.a. Rosenspezialist, es sind<br />
aber auch alle anderen Gewächse erhältlich, die Herz und Seele erfreuen. Hat<br />
übrigens jemand der Besucherinnen und Besucher diesen wunderschönen Brunnen<br />
beachtet, der vor dem Eingangsbereich von Herter‘s zum Träumen einlädt<br />
So 5.5. 15.00<br />
Mullewapp – Das grosse Kinoabenteuer<br />
der Freunde<br />
von Tony Loeser, Jesper Moeller<br />
Deutschland 2009, 77 Min, Dt, ab etwa 4<br />
Wer kennt sie nicht, die drei Freude vom<br />
idyllischen Bauernhof: der eingebildete<br />
Franz von Hahn, das naive, aber grundehrliche<br />
Schwein Waldemar und der<br />
Aufschneider und Abenteurer Johnny<br />
Mauser. Als das kleine Lämmlein Wolke<br />
entführt wird, macht sich das Trio<br />
auf in ein spannendes Abenteuer.<br />
Geschwindigkeit<br />
Der Brunnen.<br />
Thomas Herter.<br />
Kurt Herter.<br />
Der Regierungsrat hat der Ersatzbeschaffung<br />
eines Geschwindigkeitsmesssystems<br />
zugestimmt. Anstelle eines<br />
stationären wird ein semistationäres<br />
Messsystem gekauft, mit dem ein ortsungebundener<br />
Einsatz besser möglich<br />
ist. Den Zuschlag für die Lieferung des<br />
Geräts erhält die Firma «ces complete<br />
electronic systems ag» in Dübendorf.<br />
Der Preis beträgt 148 000 Franken.<br />
Kein Platz blieb in der Werkstatt unbesetzt.
Frauenfelder Woche | 2. <strong>Mai</strong> 2013 13<br />
Tag der Sonne<br />
3. bis 12. <strong>Mai</strong><br />
«Tage der Sonne» vom 3. bis 12. <strong>Mai</strong> 2013<br />
in der Schweiz<br />
«Tage der Sonne» machen<br />
Sonnenenergie erlebbar<br />
Anlässlich der zum zehnten Mal<br />
durchgeführten «Tage der Sonne»<br />
vom 3. bis 12. <strong>Mai</strong> 2013 stellen Firmen,<br />
Private, Gemeinden und Energiestädte<br />
sowie Schulen an über 120<br />
Veranstaltungen Neues und Wissenswertes<br />
rund um Wärme und Strom<br />
von der Sonne vor.<br />
Koordinator der zahlreichen Veranstaltungen<br />
ist Swissolar, der Fachverband<br />
der Solarbranche in der Schweiz. Die<br />
Tage der Sonne in der Schweiz sind Teil<br />
der «European Solar Days», die in der<br />
ersten <strong>Mai</strong>hälfte an mehr als 8000 Veranstaltungen<br />
in 20 Ländern stattfinden<br />
und über 700 000 Teilnehmende erreichen,<br />
die sich auf lokaler Ebene für die<br />
saubere, nachhaltige Energieversorgung<br />
engagieren. Die Europäischen wie auch<br />
die Schweizerischen Tage der Sonne<br />
haben zum Ziel, auf das grosse Potential<br />
der Solarenergie zur Energieversorgung<br />
aufmerksam zu machen.<br />
Von der privaten Besichtigung bis<br />
zum Grossanlass an der BEA<br />
Die Veranstaltungen in der Schweiz<br />
werden von Gemeinden und Energiestädten,<br />
Solarfirmen, Energieversorgern,<br />
Schulen und Privaten organisiert.<br />
Jede Veranstaltung wird individuell<br />
gestaltet, vom Tag der offenen Tür, über<br />
Projektwochen, Informationsstände in<br />
Städtezentren bis hin zu Solarmobil-<br />
Rennen und einem Grossanlass im grünen<br />
Zentrum der BEA/Pferd 2013 ist<br />
alles zu sehen. Insgesamt werden in der<br />
ganzen Schweiz rund 15 000 Besucherinnen<br />
und Besucher erwartet.<br />
Solaranlagen sparen schon heute<br />
165 000 Tonnen C0 2 ein<br />
Immer mehr Hausbesitzerinnen und<br />
Investoren setzen auf Wärme und Strom<br />
von der Sonne und leisten damit einen<br />
Beitrag zum Klimaschutz und zur Versorgungssicherheit.<br />
Insgesamt sind in<br />
der Schweiz bereits deutlich über<br />
100 000 Solaranlagen für Warmwasser<br />
und Heizung sowie 30 000 Solarstrom-<br />
Anlagen (Kleinstanlagen nicht mitgezählt)<br />
installiert. Sie ersparen der Umwelt<br />
jährlich über 165 000 Tonnen CO 2 .<br />
Doch damit ist das Potenzial noch längst<br />
nicht ausgeschöpft: «Solarenergie ist<br />
ein zentrales Standbein unserer zukünftigen<br />
Energieversorgung. Bis 2025 kann<br />
20 Prozent des Schweizer Strombedarfs<br />
durch Solarenergie gedeckt werden. Bis<br />
2035 können zudem 20 Prozent des<br />
Wärmebedarfs im Wohnbereich mit<br />
Sonnenkollektoren abgedeckt werden.<br />
Um diese realistischen Ziele zu erreichen,<br />
müssen jetzt politisch die richtigen<br />
Rahmenbedingungen gesetzt werden»,<br />
erklärt Swissolar-Geschäftsleiter<br />
David Stickelberger.<br />
Infostand am<br />
<strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 2013 in<br />
Frauenfeld, beim<br />
Sämannsbrunnen<br />
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Die Grüne Partei zum Richtplan Energie der Agglomeration Frauenfeld<br />
Mutige Vision, zaghafte Massnahmen<br />
rung erneuerbaren und, so weit als möglich,<br />
lokal produzierten Energieformen.<br />
Die umfangreiche Bestandesaufnahme<br />
und die Potentialanalyse des Richtplans<br />
zeigen a die bedeutendsten Quellen zur<br />
Deckung des Energiebedarfs in der Agglomeration<br />
auf. Unverständlich ist,<br />
warum gerade bei der Sonnenenergie,<br />
der das weitaus grösste Potential beschieden<br />
wird, die Analyse von möglichen<br />
Nutzungsstandorten oberflächlich<br />
geblieben ist. Ein Solarkataster<br />
hätte hier Aufschluss gebracht. Ebenso<br />
Dies das Fazit der Grünen zum Richtplan<br />
Energie der Agglomeration Frauenfeld.<br />
Dem Richtplan liegt mit der<br />
2000-Watt Gesellschaft eine mutige und<br />
richtungsweisende Vision zu Grunde.<br />
Dies ist richtig und verdient Anerkennung,<br />
auch wenn der Zeithorizont<br />
(2050-2080) auf den ersten Blick weit<br />
scheint. So anerkennt man, dass nur<br />
einschneidende Verhaltensänderungen<br />
im Umgang mit Energie unsere Lebensgrundlagen<br />
erhalten können. Zentral<br />
sind Energieeffizienz, sowie die Fördeunverständlich<br />
ist, dass die Sonnenenergie<br />
bei den Nutzungsprioritäten unter<br />
«ferner liefen» rangiert.<br />
Bei den Grundlagen weitgehend unbeachtet<br />
blieben mit ‚Verkehr’ und echtem<br />
Energiesparen (im Gegensatz zu Energieeffizienz,<br />
wo bei der Herstellung von<br />
energiesparenden Geräten viel graue<br />
Energie anfällt) Aspekte, welche zwingend<br />
mit einbezogen werden müssten.<br />
Hier haben die Behörden bereits bewährte<br />
und effiziente Instrumente zur<br />
Verfügung. So zum Beispiel Tarifsysteme<br />
mit finanziellen Anreizen für<br />
Energiesparer.<br />
Etwas mutlos kommt der Massnahmenteil<br />
des Energierichtplans daher. Die<br />
vielen ‚soll’ und ‚kann’ Formulierungen<br />
vermitteln einen Eindruck von Unverbindlichkeit.<br />
Grosse Würfe fehlen. Hier<br />
verpassen es die Agglomerationsgemeinden,<br />
gemeinsam ein starkes Zeichen<br />
zu setzen.<br />
Im Richtplan Energie nehmen sich die<br />
Gemeinden der Agglomeration Frauenfeld<br />
viel vor. Das ist richtig so, denn<br />
wachsen kann man nur an grossen Herausforderungen.<br />
Die schwierigste Aufgabe<br />
wird sein, die Bevölkerung zu<br />
sensibilisieren und vom Weg zur 2000-<br />
Watt Gesellschaft zu überzeugen. Der<br />
Zeithorizont ist lang, aber ein forscheres<br />
Anfangstempo wäre ein überzeugendes<br />
Signal.<br />
Grüne Partei Frauenfeld<br />
Jürg Joss
14 2. <strong>Mai</strong> 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Raiffeisenbank Frauenfeld weiter auf Erfolgskurs<br />
An ihrer 91. Generalversammlung in der Festhalle Rüegerholz konnte die Raiffeisenbank Frauenfeld auf ein<br />
erfolgreiches Jahr zurückblicken.<br />
«Was uns verbindet, ist unsere Zugehörigkeit zum einzigartigen<br />
Geschäftsmodell der genossenschaftlich organisierten Raiffeisenbanken.»<br />
Nicht die Gewinnmaximierung stehe im Vordergrund,<br />
sondern Werte wie Verlässlichkeit, Kundennähe, Vertrauen und<br />
Sicherheit. Mit diesen Worten eröffnete Verwaltungsratspräsident<br />
Marcel Epper die 91. GV der Raiffeisenbank Frauenfeld.<br />
Bereich Anlageberatung ausgebaut<br />
Raiffeisen geniesst nach Epper ein hohes Kundenvertrauen beim<br />
Sparen, Anlegen und Vorsorgen. Sie gehöre in diesem Bereich zu<br />
den führenden Banken in der Schweiz und habe Zugang zu allen<br />
bekannten Börsenplätzen. Die Raiffeisenbank Frauenfeld habe es<br />
sich zum strategischen Ziel gesetzt, in der Finanz- und Anlageberatung<br />
noch bessere Unterstützung zu bieten. Darum habe man<br />
sich im vergangenen Jahr personell verstärkt und verschiedene<br />
weitere Massnahmen umgesetzt.<br />
Fit für die Zukunft<br />
Eppers Fazit über das abgelaufene Jahr lautet: «Raiffeisen ist erfolgreich!»<br />
Man werde sich bei der Raiffeisenbank Frauenfeld aber<br />
nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern auf der Hut bleiben<br />
und sich fit machen für die Zukunft. In diesem Sinne habe man<br />
die Or ganisationsform angepasst und die Kommunikationswege<br />
verkürzt. Gleichzeitig habe man die Bankleitung auf fünf Personen<br />
erweitert. Neben dem Bankleiter seien neu alle Bereiche in der<br />
Bankleitung vertreten.<br />
Über 600 Neumitglieder<br />
Bankleiter Reto Inauen konnte in seinem Bericht auf ein erfreuliches<br />
Jahr mit starkem Wachstum in einem anhaltend schwie-<br />
Der Verwaltungsrat der Raiffeisenbank Frauenfeld (v.l.n.r) Reto<br />
Altwegg, Wolfgang Ackerknecht, Robert Lüthi, Luisa Koch, Bankleiter<br />
Reto Inauen und Verwaltungsratspräsident Marcel Epper.<br />
Luisa Koch, Vizepräsidentin des Verwaltungsrates und Bankleiter<br />
Reto Inauen gratulieren Marcel Epper zu seinem 10-Jahr-Jubiläum.<br />
rigen und herausfordernden Bankenumfeld zurückblicken. So<br />
hat sich die Bilanzsumme um 6,4 Prozent auf 493 Millionen<br />
Franken erhöht. Die 500-Millionen-Grenze habe bereits im Januar<br />
diesen Jahres überschritten werden können. Der weitaus<br />
grösste Teil des Wachstums sei dem Hypothekengeschäft zu<br />
verdanken. Diese seien ausnahmslos mit Liegenschaften abgesichert.<br />
Qualitatives und nachhaltiges Wachstum in diesem Bereich<br />
sei oberstes Gebot. Wachstum mit erhöhten Risiken werde<br />
vermieden. Rund 93 Prozent dieser Ausleihungen entfallen<br />
auf Festhypotheken. Die Entwicklung der Kundengelder sei mit<br />
6 Prozent ebenfalls erfreulich gestiegen, was das grosse Vertrauen<br />
der Kunden in die Bank wiederspiegle. Dank diesem Zuwachs<br />
seien auch die Refinanzierung und damit die langfristige<br />
Unabhängigkeit der Bank bestens gesichert. Der Rückgang des<br />
Bruttogewinns ist grösstenteils auf einmalige Investitionen zurückzuführen.<br />
Dazu gehören unter anderem die Aktivitäten im<br />
Jubiläumsjahr.<br />
Besonders hervorzuheben gilt es den grossen Zuwachs an Neumitgliedern.<br />
Insgesamt haben sich 609 neue Genossenschafter bei der<br />
Raiffeisenbank Frauenfeld eingeschrieben. Der Mitgliederbestand<br />
ist damit auf 7846 Genossenschafterinnen und Genossenschafter<br />
angestiegen. Die Grenze von 8000 Mitgliedern sollte noch in diesem<br />
Jahr überschritten werden.<br />
10 Jahre im Verwaltungsrat<br />
Nachdem Marcel Epper allen die zum guten Gelingen der Generalversammlung<br />
beigetragen haben, seinen Dank ausgesprochen hatte, ergriff Vizepräsidentin Luisa<br />
Koch das Wort und gratulierte dem Vorsitzenden für seinen 10-jährigen Einsatz im<br />
Verwaltungsrat. An der GV 2003 ist Marcel Epper in den Verwaltungsrat gewählt<br />
worden. Vor einem Jahr hat er dessen Präsidium übernommen. Wie Luisa Koch in<br />
ihrer Laudatio ausführte prägt Marcel Epper durch sein vorbildliches Engagement,<br />
sein wertvolles juristisches Wissen und Können und seine analytischen Fähigkeiten,<br />
die Raiffeisenbank Frauenfeld nachhaltig. Aber nicht nur die beruflichen, sondern<br />
auch seine menschlichen Qualitäten machten ihn zu einem geschätzten Kollegen.<br />
Sie dankte ihm im Namen des gesamten Verwaltungsrates für seinen unermüdlichen<br />
Einsatz und seine Loyalität. Er habe sich immer mit ganzer Kraft für das Wohl der<br />
Bank, ihre Genossenschafter und Kunden eingesetzt. Sie wünschte ihm weiterhin viel<br />
Freude und Zu friedenheit in seinem Amt als VR-Präsident.<br />
Die Musikgesellschaft Thundorf stimmte mit einem beschwingten Konzert auf die<br />
Generalversammlung der Raiffeisenbank Frauenfeld ein.<br />
Materialstärke 10 - 12mm / Hartkunstoff<br />
Pantone 179c<br />
0/95/100/0<br />
NCS S1085-Y80R<br />
Raiffeisenbank Frauenfeld<br />
Stift Höfli:<br />
Sommerliche Inspiration ...<br />
Lust auf Sommer, Garten, Terrasse und Balkon Am Samstag und Sonntag war<br />
der Himmel auf dem Nussbaumer Berg zwar bewölkt, der Besucherstrom hingegen<br />
riesig. Die Zierpflanzen- und Wildstaudengärtnerei präsentierte ihre Produkte.<br />
Fachleute gaben Auskunft zum breiten Sortiment an Pflanzen, Blumen, Kräutern<br />
und Accessoires, die selbstverständlich auch gekauft wurden. In der hübschen<br />
Festwirtschaft rundete man den gelungenen Tag bei einem Glas Wein ab.<br />
Abwechslungsreicher Tag im Stift Höfli, Nussbaumen.<br />
Breites Sortiment an schönsten Pflanzen.<br />
Google such(t)… –<br />
Frühlingslager 2013<br />
Am 6. April trafen sich 28 Kinder und<br />
Teenager mit Ihren Leitern, um eine spannende<br />
Woche in Gais zu erleben. Google<br />
such(t)… hiess das Motto der Woche und<br />
regte zu spannenden Spielen, Ausflügen,<br />
Rätsel und Diskussionen an.<br />
Während die Kids die Geschichte von<br />
«Tante Olgas Windmühlel» kennenlernten,<br />
machten sich die Teens Gedanken<br />
über ihre Identität, ihre Wertvorstellung<br />
und ihr Verhalten im Internet. Weiter<br />
überlegten sie sich, wie sie mit ihrem<br />
Leben prägende Spuren hinterlassen können<br />
und was sie im Lager und ihrem<br />
Leben geprägt hat. Während der ganzen<br />
Woche beschäftigten sich die Teens mit<br />
dem Thema «Social Medial» – sie lernten,<br />
welche Möglichkeiten sie mit ihren<br />
Smartphones haben und wie diese sinnvoll<br />
benützt werden können. Selbst beim<br />
Geländespiel im Wald wurden die Geräte<br />
eingesetzt und auf der Schatzsuche boten<br />
sie eine hilfreiche Unterstützung.<br />
Durch einen Profi der sich mit dem Internet<br />
beruflich beschäftigt und sich bestens<br />
damit auskennt, wurden die Kids auf die<br />
Gefahren des Internets aufmerksam gemacht<br />
und sensibilisiert.<br />
Neben all den J+S (Jugend und Sport)<br />
Aktivitäten, halfen die Teens beim Aufbau<br />
einer Website. www.dailyfood.ch ist eine<br />
Website, auf welcher die Teens und Kids<br />
nach dem Lager miteinander verbunden<br />
sein können und sie täglich mit einem<br />
neuen Video beschenkt werden. Die Inhalte<br />
dieser Videos sollen die Lagerteilnehmer<br />
begleiten, stärken und nicht zuletzt<br />
ihre Beziehung zu Gott vertiefen.<br />
Das Lager wurde vom Blauen Kreuz<br />
Prävention & Gesundheitsförderung TGjSH<br />
organisiert und mit einem Beitrag<br />
des tarjv (Thurgauer Arbeitsgemeinschaft<br />
der Jugendverbände und – Organisationen),<br />
sowie prophyl unterstützt.<br />
Weitere Infos über das Blaue Kreuz und<br />
die Ferienlager finden sie unter www.<br />
blaueskreuz-tgsh.ch .<br />
Gelungener Generationenwechsel<br />
im Bobclub Frauenfeld<br />
Nach dem Rücktritt von Sabina Hafner<br />
aus dem Spitzensport trat Edith<br />
Burkhard mit ihren guten Resultaten<br />
in Hafners Fussstapfen.<br />
«Das Clubjahr 2012/2013 ist vom Generationenwechsel<br />
der Leistungsträgerin<br />
Sabina Hafner, die sich aus dem<br />
Spitzensport zurückzieht und an deren<br />
Stelle Edith Burkhard tritt, geprägt gewesen»,<br />
eröffnete Lisa Lüthi, Präsidentin<br />
des Bobclubs Frauenfeld, die diesjährige<br />
Mitgliederversammlung. Edith<br />
Burkhard habe zusammen mit ihrer<br />
Starterin Lisi Santner den Bobclub<br />
Frauenfeld an der Schweizermeisterschaft<br />
mit einer Bronzemedaille beschenkt.<br />
Stephan Ritzler, Vorsitzender<br />
der technischen Kommission, freut sich,<br />
dass es Edith Burkhard bereits in der<br />
zweiten Rennsaison gelungen ist, sich<br />
im Schweizer Damenbob auf dem dritten<br />
Platz zu etablieren. Mit dem vierten<br />
Rang an der Junioren-Weltmeisterschaft<br />
habe sie ihr Potential aufgezeigt. Ihre<br />
unkomplizierte, fröhliche Art sowie ihr<br />
Wille, hart zu trainieren und zu lernen,<br />
werde insbesondere auch bei den Trainern<br />
und dem Schweizerischen Bobverband<br />
Swiss Sliding sehr geschätzt.<br />
So habe sie ihren Saisonabschluss (auf<br />
Kosten von Swiss Sliding) in Lake<br />
Placid machen können.<br />
Kantonsrat Schnyder überbrachte<br />
die Grüsse des Regierungsrates<br />
«Ich habe die Ehre, die Grüsse des<br />
Grossrates und des Regierungsrats des<br />
Kantons Thurgau zu überbringen»,<br />
frohlockte Kantonsrat Arnold Schnyder<br />
alias Thomas Götz, der sich inmitten<br />
des reinen Frauenvorstandes sichtlich<br />
wohl fühlte. Mit einem reinen Frauenvorstand<br />
und der männlichen technischen<br />
Kommission sei die Gewaltentrennung<br />
optimal gewährleistet. Schnyder<br />
wusste aber auch, dass die Bobclubmitglieder<br />
nicht nur im Anstossen des<br />
Bobs, sondern auch beim Anstossen mit<br />
den Gläsern erfolgreich sind. Seine Seitenhiebe<br />
auf die Politik lösten wahre<br />
Lachsalven aus.<br />
(tos)<br />
Strahlen um die Wette, Bobclub-Präsidentin Lisa Lüthi und Kantonsrat Arnold Schnyder<br />
alias Thomas Götz.
Frauenfelder Woche | 2. <strong>Mai</strong> 2013 15<br />
Neue Brandschutzausrüstungen<br />
für die Feuerwehr Frauenfeld<br />
Stellenmarkt<br />
Die Feuerwehr Frauenfeld unter der<br />
Leitung von Kommandant Benno Högger<br />
rüstet ihre Angehörigen mit neuen<br />
Brandschutzausrüstungen aus. Als Lieferant<br />
konnte die Firma Consultiv in<br />
Winterthur gewonnen werden. Am<br />
Freitagabend erfolgte die Übergabe im<br />
Feuerwehrdepot an der Maktstrasse 4<br />
in Frauenfeld. Die Gesamtkosten der<br />
Ersatzbeschaffung belaufen sich auf<br />
147 000 Franken, wovon die Gebäudeversicherung<br />
Thurgau 30 Prozent übernimmt.<br />
Alle Feuerwehren im Stützpunktgebiet<br />
beabsichtigen zwischen 2013 und 2017<br />
ihre Brandschutzausrüstungen zur ersetzen,<br />
was rund 720 Ausrüstungen<br />
entspricht. Als erste Feuerwehr im<br />
Stützpunktgebiet hat Frauenfeld insgesamt<br />
130 Stück dieser Ausrüstungen<br />
beschafft. Für die Evaluation war eine<br />
Arbeitsgruppe gebildet worden, die sich<br />
zusammensetzt aus Benno Högger<br />
(Kommandant Feuerwehr Frauenfeld/<br />
Projektleitung), Beat Kessler (Kommandant<br />
Zweckverband Thur-Seebach),<br />
Rolf Kuhn (Kommandant Feuerwehr<br />
am Wellenberg), Paul Wick (Kommandant<br />
Feuerwehr Aadorf), Markus Meier<br />
(Kommandant Betriebsfeuerwehr sia<br />
Abrasives Industries AG) sowie Ueli<br />
Weber (Materialwart Aadorf). svf<br />
Noch keine Lehrstelle 2013<br />
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(falls das Coaching von uns übernommen wird)<br />
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v.l.n.r.: Benno Högger, Kommandant Feuerwehr Frauenfeld; Ernst Rüsi, Gemeinderat und<br />
Mitglied Geschäftsprüfungskommission Gesellschaft und Sicherheit; Stefan Geiges, Gemeinderat<br />
und Mitglied Kommission öfffentliche Sicherheit; Roland Wyss, Gemeinderat und<br />
Mitglied Geschäftsprüfungskommission Gesellschaft und Sicherheit; Hans-Peter Schmid,<br />
Stabchef Regionaler Führungsstab; Ruedi Huber, Abteilungsvorsteher öffentliche Sicherheit;<br />
halb im Bild: Ivo Ernst, Consultiv AG Winterthur (Lieferant der Brandschutzausrüstungen).<br />
Info-Abend der Feuerwehr Frauenfeld:<br />
«Wir brauchen DICH!»<br />
Am Dienstag, 7. <strong>Mai</strong>, 19.15 Uhr, findet im Feuerwehrdepot<br />
Frauenfeld ein Infoabend statt. Angesprochen sind junge Frauen<br />
und Männer, die sich für die Öffentlichkeit engagieren möchten,<br />
dies im Rahmen der Feuerwehr in einem aufgestellten, grossen<br />
Team. Wer Interesse hat, soll doch am Dienstag, 7. <strong>Mai</strong>, einfach<br />
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Frauenfelder Woche | 2. <strong>Mai</strong> 2013 17<br />
Dies und das<br />
Möbelhandwerk Schweizer, Uesslingen ...<br />
... bittet zu Tisch!<br />
Etwas stimmt hier nicht<br />
Wohnpark Schlosswiese Gachnang<br />
Islikonerstrasse, 8547 Gachnang<br />
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gehobenem Ausbaustandard.<br />
Es entstehen moderne, grosszügige<br />
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Das Blatt ist einheimische Ulme massiv. Der Tisch mit diesem Unterbau kann aber<br />
auch in jeder anderen Holzart ausgeführt werden, je nach Wunsch des Kunden.<br />
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Sitzt auf einer hohen Mauer und berührt<br />
mit den Schuhen fast den Boden. Da<br />
stimmt doch etwas nicht.<br />
Bruderklausen-Kapelle<br />
mit neuem Regendach<br />
Edith (am Drücker) und Beth.<br />
Wir nehmen Abschied von unserem<br />
guten Freund und treuen Mitarbeiter.<br />
Neuhauserstrasse: Überarbeitetes<br />
Projekt wird aufgelegt<br />
Der Stadtrat Frauenfeld bringt das<br />
Projekt zur Sanierung des oberen<br />
Teils der Neuhauserstrasse, wie es in<br />
den Grundzügen gemeinsam an der<br />
Mediationsveranstaltung erarbeitet<br />
wurde, zur öffentlichen Auflage. Diese<br />
findet vom 26. April bis 17. <strong>Mai</strong><br />
2013 statt.<br />
Das revidierte Projekt zur Sanierung<br />
der Neuhauserstrasse inklusive Erhöhung<br />
der Verkehrssicherheit teilt die<br />
7 Meter breite Fahrbahn zwischen<br />
Sternwartestrasse und Buechhölzlistrasse<br />
in zwei 2,75 m breite Fahrstreifen<br />
sowie einen auf der südlichen Strassenseite<br />
liegenden 1,5 m breiten Radstreifen.<br />
Dieser wird durch eine 0,35 m<br />
breite Granitsteinrinne optisch von der<br />
Offenes Atelier<br />
bei Stefan Rutishauser<br />
Broteggstrasse 29, 8500 Frauenfeld<br />
Liebe Kunstinteressierte,<br />
liebe Freunde, liebe Nachbarn<br />
Vom 3. bis 5. <strong>Mai</strong> 2013 findet in Frauenfeld<br />
und den umliegenden Gemeinden<br />
ein Wochenende der offenen Künstlerateliers<br />
statt. Auch ich öffne mein<br />
Atelier für interessierte Leute gerne.<br />
Einmal die Gelegenheit nutzen, in den<br />
Farb- und Chemiekasten der Künstler<br />
zu sehen. Bei guten Gesprächen und<br />
vielleicht einem Glas Wein dem Geheimnis<br />
der Kunst auf die Spur zu kommen.<br />
Ihr / Euer / Dein Besuch würde mich<br />
freuen. Stefan Rutishauser<br />
Hauptverkehrsfläche abgetrennt. Der<br />
Belag des Radstreifens wird mit einer<br />
roten, im Bereich des alten Dorfkerns<br />
mit einer grauen Markierung versehen.<br />
Anlässlich der Mediationsveranstaltung<br />
vom 16. Februar 2013, an die neben<br />
allen Anwohnenden auch alle Einsprechenden<br />
eingeladen waren, konnte dieser<br />
für alle Anwesenden akzeptable<br />
Kompromiss gefunden werden. Das<br />
Projekt zur Sanierung der Neuhauserstrasse<br />
im Abschnitt zwischen dem<br />
Kreisel Sternwartestrasse und der<br />
Buechhölzlistrasse wurde nun entsprechend<br />
ausgearbeitet.<br />
Die öffentliche Auflage findet vom 26.<br />
April bis 17. <strong>Mai</strong> 2013 statt. Das im<br />
letzten November aufgelegte Projekt<br />
wird zurückgezogen.<br />
svf<br />
Öffnungszeiten:<br />
Freitag 3. <strong>Mai</strong> 17 – 21 Uhr<br />
Samstag <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 11 – 17 Uhr<br />
Sonntag 5. <strong>Mai</strong> 11 – 17 Uhr<br />
PS: Böse Zungen behaupten ja, so ein<br />
offenes Atelier würde nur initiiert, damit<br />
die Künstler wieder einmal aufräumen<br />
und die Fenster putzen.<br />
www.stefanrutishauser.ch<br />
Ein grosser Wunsch von Brautpaaren<br />
geht in Erfüllung, die in der Bruderklausen-Kapelle<br />
heiraten wollen: Der<br />
Stiftungsrat der Bruderklausen-Kapelle<br />
hat ein grosses Regendach anfertigen<br />
lassen, das bei Bedarf für Hochzeiten<br />
und andere Anlässe aufgestellt wird. So<br />
kann nach dem Gottesdienst draussen<br />
auch bei Regen oder praller Sonne ein<br />
Apéro aufgetischt werden. Dieses Regendach<br />
kommt rechtzeitig für die<br />
Hochzeiten im <strong>Mai</strong> in der Bruderklausen-Kapelle.<br />
Zitat<br />
Nichts lieben, das ist die Hölle.<br />
Georges Bernanos<br />
Ballonfahrt gewonnen<br />
Beinahe 300 Personen füllten den Talon<br />
des Messewettbewerbs aus, den die<br />
Thurgauer Kantonalbank (TKB) anlässlich<br />
der Gewerbeausstellung «Wängi<br />
aktiv» lancierte. Als Hauptpreis winkte<br />
eine Ballonfahrt für zwei Personen mit<br />
dem TKB-Heissluftballon. Kürzlich<br />
fand die Preisübergabe statt. Angelika<br />
Bischofberger, Leiterin der Geschäftsstelle<br />
Wängi, überreichte der glücklichen<br />
Gewinnerin, Trudy Lenggenhager<br />
aus Stettfurt, den Gutschein.<br />
Die Leiterin der Geschäftsstelle Wängi,<br />
Angelika Bischofberger, überreicht Trudy Lenggenhager<br />
den Gutschein für die Ballonfahrt.<br />
Apéro im Anker ab 8.30 Uhr<br />
Töffkonvoi ab Anker 9.40 Uhr<br />
Beerdigung Freitag 10.00 Uhr<br />
Friedhof Oberkirch Frauenfeld<br />
Mittagessen im Anker und Garten ab 12.30 Uhr<br />
Anschliessend Gedenkfeier (Max-Party)<br />
Frauenfeld: Letzte Woche sind gestorben:<br />
Am 23. April: Wehrle Arthur von Muolen SG, Jg. 1922, verheiratet,<br />
wohnhaft gewesen in der Parksiedlung Talacker.<br />
Am 2<strong>4.</strong> April: Aebi Roland von Heimiswil BE, Jg. 1990, ledig,<br />
wohnhaft gewesen an der äusseren Stammerau 8.<br />
Am 27. April: Klauser Max von Nesslau SG, Jg. 1955, verheiratet,<br />
wohnhaft gewesen am Bienenweg 11.
18 2. <strong>Mai</strong> 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Im Chatzehüsli Horgebach warten immer wieder<br />
diverse Katzen auf ein liebevolles, neues<br />
Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft,<br />
entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert.<br />
(Besichtigung nur gegen telefonische<br />
Voranmeldung, Telefon 052 720 65 22)<br />
KATZEN ZUM PLATZIEREN:<br />
Alina, unsere schneeweisse, ca. 5 jährige Perserkatzendame<br />
ist eine Prinzessin auf der<br />
Erbse. Sie braucht einen Einzelplatz ohne Konkurrenz<br />
von anderen Artgenossen. Alina liebt es<br />
gestreichelt und verwöhnt zu werden, aber nur,<br />
wenn «sie» will. Das Bürsten ihres Felles mag sie<br />
gar nicht, es muss aber trotzdem täglich gemacht<br />
werden. Ein Zuhause mit späterem Freilauf in den<br />
Garten wäre schön für unsere Prinzessin.<br />
…….weiter hoffen noch viele jüngere, ältere,<br />
verschmuste und scheue Katzen auf einen Lebensplatz<br />
mit Freilauf ins Grüne. Wer erfüllt<br />
ihren Traum von Liebe und Geborgenheit<br />
KATZE ENTLAUFEN:<br />
Frauenfeld, am Sperberweg am 16.0<strong>4.</strong>2013:<br />
Schwarzer Kater «PEPINO», 1½ jährig, kastriert,<br />
kein HB, hat aber einen CHIP. Er ist sehr<br />
zutraulich und neugierig und könnte irgendwo<br />
eingeschlossen sein.<br />
KATZEN ZUGELAUFEN/ AUFGEFUNDEN:<br />
Felben-Wellhausen, Kaiserweg am 18.<strong>4.</strong> (der<br />
Kater streunt offenbar schon seit längerer<br />
Zeit in diesem Quartier herum) langhaariger,<br />
braun-schwarzer Tigerkater mit weiss, unkastr.<br />
ca. 1 jährig. Der Kater ist sehr zutraulich, er<br />
scheint auch mit Hunden kein Problem zu haben<br />
und ist in einem guten Allgemeinzustand.<br />
Die diesjährige Mitgliederversammlung<br />
des Vereins Tageshorte Frauenfeld<br />
stand ganz im Zeichen der<br />
Verabschiedung der langjährigen<br />
Präsidentin Brigitte Hänni.<br />
Eröffnet wurde der Abend mit den beschwingten<br />
bis besinnlichen musikalischen<br />
Darbietungen zweier jugendlicher<br />
Talente auf dem E-Piano.<br />
Danach führte die Präsidentin humorvoll<br />
und mit viel Herz durch ihre letzte<br />
Sitzung. Der Jahresbericht war auch ein<br />
Rückblick auf zwölf Jahre Präsidium,<br />
in denen die scheidende Präsidentin den<br />
Verein mit grossem Engagement und<br />
viel Herzblut durch manchmal auch<br />
schwierige Zeiten geführt hat.<br />
Heute präsentiert sich der Verein gesund<br />
und stabil. Dies gilt sowohl für die gute<br />
Auslastung der beiden Horte Kurzdorf<br />
und Zielacker, als auch für die Finanzen.<br />
Dafür gebührt der Präsidentin grosses<br />
Lob und Dank. Dieses erhielt Brigitte<br />
Hänni von allen Seiten: in der Ansprache<br />
durch den Schulpräsidenten Andreas<br />
Wirth, in der Laudatio durch den<br />
Hüttwilen, Dorfstr. seit ca. 23.2. weisse Katze<br />
mit Tigerflecken auf dem Rücken und getigertem<br />
Schwanz, ausgewachsen. Über den Kopf hat<br />
sie ein getigertes Vorhängli mit weisser Mittellinie,<br />
ebenfalls auch getigerte Ohren, der übrige<br />
Körper ist weiss. Die Katze ist zu Menschen zutraulich,<br />
fetzt sich aber mit fremden Katern.<br />
Ellikon a.d. Thur, Huebackerstr. am 22.<strong>4.</strong><br />
braun-schwarzer Tigerkater mit weiss, ca.<br />
2 jährig. Im Gesicht hat er ein getigertes Vorhängli,<br />
Hals und Brust ist weiss, sowie vier weisse<br />
Stiefeli.<br />
HUNDE ZUM PLATZIEREN:<br />
Kira ist eine ganz tolle Bordercollie-Mischlingshündin,<br />
sie darf am 28. März ihren 11. Geburtstag<br />
feiern. Ausser ein wenig Arthrose ist<br />
sie noch topfit. Kira liebt es, immer in der Nähe<br />
ihrer Menschen zu sein, wenn diese auch noch<br />
mit ihr Ballspielen, ist diese charmante Hündin<br />
so richtig glücklich. Kira lebte bisher mit ihrem<br />
Freund «Snoopy» zusammen, würde aber auch<br />
bei Menschen die sie immer dabei haben möchten,<br />
als Einzelhund glücklich werden.<br />
SNOOPY UND KIRA WERDEN AUCH GE-<br />
TRENNT PLATZIERT.<br />
Unser Bergamasker-Mischlingsrüde «Struppi»<br />
ist langhaarig, weiss-schwarz-braun. Er<br />
ist am 23.7.2012 geboren. Struppi ist noch total<br />
verspielt und bewegungsfreudig, braucht jedoch<br />
noch etwas Erziehung. Er ist ein fröhlicher Kerl,<br />
ist aber kein Anfängerhund. Struppi ist ein guter<br />
Wächter, kennt aber bis jetzt noch keinen Umgang<br />
mit Kindern und Katzen. Wer möchte diesen liebenswerten<br />
Hund kennenlernen<br />
DIVERSE TIERE ZUM PLATZIEREN:<br />
In unserer Kleintierauffangstation warten<br />
diverse Meerschweinchen, Wellensittiche, Zebrafinkli,<br />
Gouldamadinen, Leopardengeckos<br />
und Vogelspinnen auf gute Lebensplätze in<br />
artgerechter Haltung.<br />
Frau Uschi Frei gibt Ihnen gerne nähere Auskunft.<br />
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Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40<br />
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Mitgliederversammlung Verein Tageshorte Frauenfeld<br />
Brigitte Hänni verabschiedet<br />
von links nach rechts: Karin Riesen, Hans<br />
Heierli, Brigitte Hänni (Präsidentin)<br />
langjährigen Wegbegleiter im Vorstand<br />
Hans Heierli und durch die berührende<br />
Darbietung der beiden Hortteams Kurzdorf<br />
und Zielacker.<br />
Die Präsidentin betonte, dass die ganze<br />
Arbeit nur mit einem gut funktionierenden<br />
Vorstand und tüchtigen Hortmitarbeiterinnen<br />
möglich war. Sie verabschiedete<br />
die langjährigen Vorstandsmitglieder<br />
Karin Riesen und Hans<br />
Heierli, die ebenfalls aus dem Vorstand<br />
ausscheiden, und reichte Lob und Dank<br />
auch an sie weiter.<br />
Die beiden Hortleiterinnen Susi Ammann<br />
(Kurzdorf) und Daniela Schaub<br />
(Zielacker) berichteten über ihre anspruchsvolle<br />
Arbeit. In beiden Horten<br />
wird die Betreuung abwechslungsreich<br />
und spannend gestaltet, mit vielen Aktivitäten<br />
und Projekten:<br />
Beide Horte haben am Projekt für gesunde<br />
Ernährung „schnitz und drunder“<br />
teilgenommen und durften zum Abschluss<br />
eine Auszeichnung entgegennehmen.<br />
Der Hort Kurzdorf hat zudem an der<br />
Anit-Littering.Kampagne des Amtes für<br />
Umwelt den zweiten Preis gewonnen.<br />
Die Rechnung 2012, der Revisorenbericht<br />
und das Budget 2013 gaben zu<br />
keinerlei Diskussionen Anlass.<br />
Die neuen Vorstandsmitglieder Heike<br />
Krieg (Präsidium), Stefanie Dota und<br />
Thomas Schweizer wurden herzlich<br />
willkommen geheissen. Ihre Wahl sowie<br />
die Bestätigung der bisherigen Vorstandsmitglieder<br />
waren Formsache.<br />
von links nach rechts: Heinz Bär, Lea Thossy, Rahel Fürer, Heike Krieg (Präsidentin),<br />
Stefanie Dota, Thomas Schweizer, Hansjörg Brem<br />
Berner Lotto im «Engel»<br />
Am Freitag fand im Rest. Engel in Uesslingen<br />
das traditionelle Lotto des Berner<br />
Vereins Frauenfeld und Umgebung<br />
statt, mit dem bekannten Überfluss an<br />
schönsten Preisen: Die Frucht- und Gemüsekörbe<br />
so schwer, dass sie einer<br />
allein kaum schleppen konnte. Cornelia<br />
und Christof Kunz und Team sorgten<br />
für das leibliche Wohl.<br />
Riesige Früchte- und Gemüsekisten.<br />
Blick in den «Engel»: Mit Motivation und<br />
Freude wird gespielt.<br />
Jugendspieltag Seerücken<br />
Pfyner Mädchen...<br />
...auf Kurs für den Finalspieltag<br />
Am Jugendspieltag Seerücken des Thurgauer<br />
Turnverbandes kämpften insgesamt<br />
74 Mannschaften im Korb- und<br />
Jägerball in jeweils vier verschiedenen<br />
Kategorien um Punkte und Treffer. Vor<br />
allem aber wurde um einen Startplatz<br />
für den Finalspieltag am 26. <strong>Mai</strong> in<br />
Erlen gekämpft.<br />
Konnte Titelverteidiger Pfyn wieder<br />
brillieren Sie konnten! Mit nur einer<br />
Niederlage am ganzen Tag standen sie<br />
am Abend zuoberst auf dem Treppchen<br />
und können somit als Titelverteidiger<br />
mit dem Sieg am Jugendspieltag Seerücken<br />
an den Finalspieltag in Erlen<br />
reisen. In der Kategorie B waren nach<br />
den Gruppenspielen vier Mannschaften<br />
gleich auf. Sonterswil konnte die Finalrunde<br />
am Ende für sich entscheiden.<br />
Bei den Knaben der Kategorie A holte<br />
Eschenz den ersten Platz und in der<br />
Kategorie B hatte Müllheim wie im<br />
letzten Jahr die Nase vorne und konnte<br />
sich feiern lassen.<br />
Bilder und Rangliste auf www.tgtv.ch<br />
Andreas Bänziger, evangelischer Pfarrer<br />
«Manchmal lese ich einen<br />
Bibeltext auch vom iPhone»<br />
Seit 20 Jahren ist Andreas Bänziger<br />
evangelischer Pfarrer in Frauenfeld.<br />
Wie er diese zwei Jahrzehnte erlebt hat,<br />
was er für junge Gäubige tun will und<br />
wie er moderne Technologien auch in<br />
der Kirche einsetzt, erzählt er im Interview.<br />
Herr Bänziger, seit 20 Jahren<br />
sind sie Pfarrer in Frauenfeld.<br />
Haben Sie zu Beginn gedacht,<br />
dass Sie so lange bleiben werden<br />
Bei meiner ersten Stelle in Langrickenback-Birwinken<br />
war ich viereinhalb<br />
Jahre tätig. Als junger Pfarrer war dies<br />
sicher eine gute Erfahrung. Danach<br />
wollte ich nochmals an einem anderen<br />
Ort neu anfangen, vor allem mit Familie<br />
war Frauenfeld dafür ein geeigneter<br />
Ort, um auch länger zu bleiben. Doch<br />
dass ich 20 Jahre bleiben werde, wusste<br />
ich damals noch nicht.<br />
Was motiviert Sie auch nach 20<br />
Jahren weiterzumachen<br />
Ich denke Frauenfeld bietet ein gutes<br />
Umfeld, privat wie auch im Beruf. Die<br />
Zusammenarbeit im Team funktioniert<br />
sehr gut. Als Pfarrer hat man hier in der<br />
Stadt eine andere Position als auf dem<br />
Land, die ganze Kirchgemeinde hängt<br />
nicht nur an einer Person. Es ist eine<br />
Zusammenarbeit mit Angestellten in<br />
verschiedenen Bereichen.<br />
Wie hat sich Ihr Beruf verändert<br />
Die Kirche hat ja eigentlich einen eher<br />
konservativen Ruf. Natürlich haben wir<br />
eine alte Tradition, mir war es aber<br />
schon immer ein wichtiges Anliegen,<br />
dass man die Brücke schlägt zwischen<br />
dem alten Glauben und der heutigen<br />
modernen Welt. Es hat sich viel verändert.<br />
Mir bereitet es auch durchaus Freude<br />
neue Technologien einzusetzen.<br />
Manchmal lese ich einen Bibeltext auch<br />
vom iPhone.<br />
Sie suchen also den Kontakt zu<br />
den neuen Medien.<br />
Genau. An Projektwochen in Schulen<br />
bieten wir den Workshop «Facebook,<br />
Gott und ich» an, wo man mit Schülern<br />
darüber diskutiert, was positiv an Facebook<br />
ist, wo die Gefahren liegen, und<br />
welche Rolle Gott auf Facebook spielt.<br />
Tipp fürs Pfingstwochenende<br />
Pouletessen auf dem Bauernhof<br />
«Rambazamba» gibt es bei Gsells nicht.<br />
Der Hof der Familie liegt an einem der<br />
idyllischsten Flecken vom Thurgau.<br />
Über Pfingsten aber wird dort gefeiert.<br />
Denn einmal jährlich lädt das Familien<br />
unternehmen zum Pouletessen auf<br />
ihren Bauernhof ein. Dieses Jahr zum<br />
16. Mal. Im Festzelt mit 450 Sitzplätzen<br />
kann aus 7 Pouletgerichten ausgewählt<br />
werden. Ob «Flügeli», Hamburger,<br />
Schenkel oder Knusperli (Edel-<br />
Nuggets) es schmeckt. Ihrem Slogan<br />
von «Natur aus Guet» werden sie mehr<br />
als gerecht. Eine Auswahl an Salaten<br />
und ein Dessertbuffet runden das kulinarische<br />
Angebot ab. Sonntag und<br />
Montag wird es traditionell über den<br />
Mittag «pumpenvoll». Deshalb am<br />
besten den Familienausflug für Samstag<br />
planen. Für Kinder gibt es ein betreutes<br />
Bungee trampolin (einmal<br />
Springen ist gratis) und eine Hüpfburg.<br />
Neu steht ihnen für kreatives Arbeiten<br />
der Glaskeller offen. Dort kann man<br />
Teller, Schalen, Cakeplatten und vieles<br />
mehr herstellen.<br />
Was braucht es mehr für einen gelungenen<br />
Pfingstausflug<br />
Freitag, 17. <strong>Mai</strong>, ab 19 Uhr bis Ende<br />
Samstag, 18. <strong>Mai</strong>, ab 11.30 Uhr bis Ende<br />
Sonntag, 19. <strong>Mai</strong>, ab 11.30 Uhr bis Ende<br />
Montag, 20. <strong>Mai</strong>, ab 11.30 bis 15.00 Uhr<br />
Will den Jungen etwas bieten: Pfarrer Andreas<br />
Bänziger.<br />
Wie kamen Sie dazu Pfarrer zu<br />
werden<br />
Ich wollte eigentlich immer Primarlehrer<br />
werden, wie mein Vater. Ich ging<br />
auch ans Lehrerseminar in Kreuzlingen.<br />
Dann hatte ich tatsächlich ein spezielles<br />
Erlebnis, ich besuchte einen Gottesdienst<br />
und bevor dieser anfing, hörte<br />
ich eine innere Stimme, die sagte: Du<br />
könntest eigentlich da vorne stehen.<br />
Dieses Erlebnis ist mir sehr nahe gegangen,<br />
kurz darauf habe ich mir ein<br />
Lateinbuch gekauft und überlegt, wie<br />
ich Pfarrer werden kann.<br />
Freikirchen erfahren grossen<br />
Zuspruch, vor allem bei den<br />
Jungen. Was machen Sie um die<br />
jüngere Generation anzusprechen<br />
Als Landeskirche müssen wir auch im<br />
Freizeitbereich Angebote zur Verfügung<br />
stellen. In einer grösseren Kirchgemeinde<br />
wie Frauenfeld haben wir durchaus<br />
die Möglichkeit dazu. Für Schüler der<br />
Oberstufe bieten wir einen Treff mit<br />
WLAN, Aufgabenhilfe und Spielen wie<br />
«Töggele».<br />
Was haben Sie sich für die<br />
nächsten 20 Jahre vorgenommen<br />
Bis zur Pensionierung sind es noch gut<br />
zehn Jahre, aber vielleicht wird das<br />
Pensionsalter inzwischen auch wieder<br />
raufgesetzt. (lacht) Mir gefällt es grundsätzlich<br />
sehr gut in Frauenfeld und ich<br />
denke, dass ich für die nächsten zehn<br />
Jahre hier bleiben werde. (pm)<br />
Adelheid und Werner Gsell<br />
Balgen, 9315 Winden<br />
www.gsell-spezialitaeten.ch<br />
Telefon 071 477 14 29
Frauenfelder Woche | 2. <strong>Mai</strong> 2013 19<br />
Andreas Helbling übergibt die TKB Frauenfeld<br />
In diesen Tagen übergibt Andreas<br />
Helbling die TKB Frauenfeld seinem<br />
Nachfolger Heinz Uhlmann.<br />
In einem Gespräch mit der Frauenfelder<br />
Woche spricht der scheidende<br />
Geschäftsleiter über Vergangenheit<br />
und Zukunft.<br />
In welchem Jahr haben Sie die<br />
TKB Frauenfeld übernommen<br />
Andreas Helbling: Im Hinblick auf<br />
die Pensionierung meines Vorgängers,<br />
Heinz Wenk, wurde ich 1994<br />
zuerst als Stellvertreter und Leiter<br />
Kommerz angestellt. Im März 1996<br />
habe ich dann die Niederlassung der<br />
Thurgauer Kantonalbank Frauenfeld<br />
als Niederlassungs-Direktor übernommen.<br />
In welchem Zustand haben Sie<br />
die TKB Frauenfeld damals<br />
übernommen<br />
Helbling: Ich durfte eine gut funktionierende<br />
und gut geführte Niederlassung<br />
übernehmen. In dieser Zeit war<br />
die TKB jedoch technologisch gesehen<br />
gegenüber den Grossbanken stark im<br />
Hintertreffen. Zu jener Zeit war die<br />
TKB, wie heute auch noch, eine Bank<br />
mit hoher Sozialkompetenz.<br />
Was waren die Höhepunkte in<br />
Ihrer Amtzeit<br />
Helbling: Da ist eine Antwort schwierig,<br />
weil wir die Vorgaben von der Geschäftsleitung<br />
erhalten. Innerhalb der<br />
Mittelfriststrategie bekomme ich Ziele<br />
definiert. Wie ich diese Ziele erreiche,<br />
ist meine unternehmerische Freiheit.<br />
Die TKB Frauenfeld ist die grösste<br />
Niederlassung und hat sich sehr erfolgreich<br />
entwickelt. Zu den Höhepunkten<br />
zähle ich im personellen Bereich die<br />
Motivations-Workshops, die ich, zusammen<br />
mit dem Führungsteam, alle<br />
zwei Jahre mit dem Kader durchführte.<br />
So haben wir unter anderem eine<br />
«4000er» Bergspitze erklommen. Die<br />
absoluten Höhepunkte hatte ich tatsächlich<br />
mit meinen Mitarbeitenden erlebt,<br />
denn sie sind das wertvollste Kapital in<br />
einem Unternehmen.<br />
Seit 1996 war Andreas Helbling als Niederlassungs<br />
– Direktor der TKB Frauenfeld tätig<br />
Auf was sind Sie bei ihrem<br />
Abschied besonders stolz<br />
Helbling: Auf die sehr erfolgreiche<br />
Entwicklung der TKB Frauenfeld.<br />
Es freut mich, dass ich meinem Nachfolger<br />
Heinz Uhlmann eine sehr<br />
gut funktionierende Geschäftsstelle<br />
mit hoch motivierten Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern übergeben<br />
kann.<br />
Sie haben sich in Frauenfeld<br />
aber auch in öffentlichen Ämtern<br />
und Vereinen engagiert. So<br />
beispielsweise in der Katholischen<br />
Kirchenvorsteherschaft,<br />
Bürgergemeinde Frauenfeld,<br />
Rennverein Frauenfeld, Kodex,<br />
Jugendmusikschule, Finanzchef<br />
des Eidgenössischen Schützenfestes<br />
2005 und andere, vor<br />
allem soziale Institutionen. Was<br />
waren dabei die Beweggründe<br />
Helbling: Mir ging es beruflich sehr<br />
gut, hatte ich doch immer sehr gute<br />
Jobs und ein intaktes Familienleben.<br />
Ich wollte mit meinen ehrenamt -<br />
lichen Tätigkeiten der Öffentlichkeit<br />
etwas zurückgeben und habe mich<br />
deshalb auch in Sozialbereichen engagiert.<br />
Stabübergabe<br />
Am vergangenen Dienstag fand<br />
im Beisein von rund 950 geladenen<br />
Gästen im Casino Frauenfeld<br />
die Stabübergabe von Andreas<br />
Helbling zu Heinz Uhlmann statt.<br />
Die Frauenfelder Woche wird in<br />
ihrer nächsten Ausgabe darüber<br />
berichten.<br />
Wie stellen Sie sich Ihre Zeit<br />
als «Pensionär» vor<br />
Helbling: Zuerst wird es mir sehr<br />
speziell vorkommen, dies wird sich<br />
aber sicher nach einer gewissen Zeit<br />
normalisieren. Als Präsident der Betriebskommission<br />
im Alters- und<br />
Pflegeheim Stadtgarten und Mitglied<br />
der Baukommission habe ich in<br />
nächster Zeit viel zu tun, stehen doch<br />
Um- und Neubauten im Betrag von<br />
rund 20 Millionen Franken an. Ich<br />
freue mich sehr, in Zukunft vermehrt<br />
Zeit zu haben für meine Frau Maria,<br />
meine sechs Enkelkinder und für<br />
weitere Bergtouren.<br />
Interview: Mario Tosato<br />
Schnuppernachmittag Pfadi Frauenfeld, 27.<strong>4.</strong>2013<br />
Pfadi isch läss – und macht dreckigi Chleider!<br />
Gokart-Rennen<br />
Wie jedes Jahr organisierte die Pfadi<br />
Frauenfeld einen Schnuppernachmittag,<br />
bei dem Kinder die Möglichkeit<br />
hatten, in die Pfadiwelt einzutauchen.<br />
Ziel des Nachmittags war es, die<br />
Schildkröte «Sammy» aus den Fängen<br />
von Kidnappern zu befreien. Dazu<br />
konnten die Kinder verschiedene Posten<br />
absolvieren, an denen jeweils typische<br />
Pfadi-Aktivitäten wie erste Hilfe<br />
und Seiltechnik geübt wurden. Bereits<br />
eine Lektion für ihre weitere<br />
Pfadikarriere lernten die Kinder an<br />
diesem Nachmittag: Es gibt kein<br />
schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.<br />
(pm)<br />
Was sich wohl in der Mitte befindet<br />
Einteilung der kleinen Pfadis.<br />
Twist Snowboard-Party<br />
Let‘s twist again ... oder ist das der falsche Slogan<br />
An der Twist Snowboard-Party im Schlosskeller (Samstag) gab‘s Gummibänder<br />
am Boden und kein Durchkommen. Heisse Stimmung!<br />
Stadtmusik kommt dem Geheimnis auf die Spur<br />
...und doch bleibt es unerklärlich. Aber es leuchet ein, in hellen Strahlen mitten ins Herz: Z.B. «das Geheimnis des<br />
Sonnentempels».<br />
Thomas Fischer liebt die episch-dramatische musikalische Erzählform, der er gern einmal vor der leichten Muse den Vorzug<br />
gibt. Zum Glück! Wir lieben Fischers Geheimnisse! Getrimmt auf kompromisslose Präzision, wo die Farbwechsel<br />
einfach toll zur Geltung kommen, bot die Stadtmusik einen herrlichen Musikabend. Bravo!<br />
Zahlreiches Publikum! Pause.<br />
Das Orchester unter der Leitung von Thomas Fischer. Der Maestro geht sichtlich in den Klängen auf.
20 2. <strong>Mai</strong> 2013 | Frauenfelder Woche<br />
FC FRAUENFELD<br />
Matchbericht 28.0<strong>4.</strong>2013 in Zuzwil<br />
Die FCF Frauen gewinnen auch im Blauen<br />
3 Punkte – 4 Verletzte !<br />
Obwohl es nicht regnete, waren<br />
wir bei einer Temperatur von nur<br />
10°C froh um die neuen Regentrainer<br />
vom Gipsergeschäft Portone.<br />
Herzlichen Dank dafür!<br />
Ab dem Startpfiff um 10.30 Uhr<br />
in Zuzwil gaben die Frauenfelderinnen<br />
Gas. Nach zwei gefährlichen<br />
Torchancen von Debrunner<br />
und Correia pfefferte Muharemi<br />
den Ball bereits in der 7.<br />
Minute ins Tornetz. Wie eine<br />
Dampflok trudelte Debrunner in<br />
der 1. Halbzeit allen um die<br />
Köpfe, ihr gelang ein sensationeller<br />
Hattrick Plus (ganze vier<br />
Tore in der 11./1<strong>4.</strong>/2<strong>4.</strong> und 29.<br />
Minute). Mit vielen hohen Flankenbällen<br />
und einer sauberen<br />
Technik konnte Frauenfeld das<br />
Spiel dominieren. Keeperin Senn hatte<br />
nur mässig Arbeit, rettete aber mit zwei<br />
wichtigen Glanzparaden den Spielstand<br />
ohne Gegentor. In der 30. Minute lanciert<br />
Frauenfeld einen Seitenwechsel,<br />
Stürmerin Jörg knallt den Ball mit links<br />
ins Tor. Zwei Minuten später gelang<br />
Correia ein Kopfballtor, und nach weiteren<br />
vier Minuten schob sie das Leder<br />
mit dem Fuss erneut hinter die Zuzwiler<br />
Torfrau. Kurz vor dem Pausentee knallte<br />
Debrunner nochmals einen unter die<br />
Latte, Zwischenstand 0:9.<br />
Mit dem Torregen war es in der zweiten<br />
Halbzeit jedoch vorbei. Die Zuzwilerinnen<br />
wie ausgewechselt, waren vor<br />
allem defensiv aufmerksamer und liessen<br />
unseren Goalgetterinnen wenig<br />
Raum. Dank unserer klugen Abseitsfalle<br />
und dem guten Stellungsspiel kamen<br />
die Gegner weiterhin kaum zu Torchancen.<br />
Sie nutzten aber einen Konter aus<br />
und trafen zum einzigen Heimtor des<br />
Spieles. Endstand 1:9.<br />
Es spielten: Senn, Obwegeser, Berliat,<br />
Rindlisbacher, Beeler, Stieger, Gonçalvez,<br />
Correia, Zaugg, Debrunner, Alfarè,<br />
Jörg, Hänni, Muharemi, Ott<br />
Nächster Match: 5. <strong>Mai</strong>, 12.00 Uhr,<br />
Sportplatz kleine Allmend, Frauenfeld<br />
vs. Münchwilen<br />
Sponsor Matchball:<br />
Zahnarzt Dr. I. Fegble, Frauenfeld<br />
Weiterer<br />
Infos & Fotos<br />
unter:<br />
www.fcf-frauen.ch<br />
FC Dussnang – FCF Oldies 0:2<br />
FCF: Fuchs, Bachmann, Bartolomeo,<br />
Kern, Campos (Weibel), Salvi,<br />
Niederer(Nanni) Ammann (Aiello)<br />
Schildknecht (Mäder), Hafner<br />
Die FCF Oldies kehrten wohl mit den<br />
budgetierten 3 Punkten aus dem Tannzapfenland<br />
zurück, beklagten aber auch<br />
den Ausfall von 4 Spielern, die sich im<br />
Verlauf des Spieles mehr oder weniger<br />
gravierende Blessuren zugezogen hatten.<br />
Die erste Halbzeit war geprägt von<br />
viel Kampf und klaren Spielvorteilen<br />
der Gäste aus Frauenfeld. Sie erarbeiteten<br />
sich auch die oder andere Change,<br />
ohne jedoch spielerisch je zu überzeugen.<br />
Zu ungenau kamen vor allem die<br />
Pässe in die Tiefe, zu unpräzis und<br />
hektisch war bisweilen der Spielaufbau.<br />
So blieb es nach 35 Minuten beim 0:0.<br />
Die zahlreichen Wechsel in der Pause<br />
brachten wenig Besserung. Nach wie<br />
vor blieb das Spiel der FCF wenig zwingend.<br />
15 Minuten vor Ende der Partie<br />
war der Bann dann gebrochen. Salvi<br />
wurde im Strafraum regelwidrig gestoppt,<br />
Hafner verwandelte eiskalt zum<br />
0:1. Auch beim zweiten Tor hatte Hafner<br />
seine Füsse im Spiel. Herrlich in die<br />
Tiefe lanciert, legte er den Ball für<br />
Salvi auf, welcher aus kurzer Distanz<br />
zum 0:2 einnetzte. Keeper Fuchs hatte<br />
während des gesamten Spieles keinen<br />
einzigen gefährlichen Ball zu halten,<br />
zu harmlos waren die Gastgeber in<br />
ihren Aktionen. Die FCF Oldies festigten<br />
mit diesem Erfolg ihren zweiten<br />
Tabellenrang und schlossen nach Verlustpunkten<br />
gar zum Tabellenführer<br />
Wil auf, der im Derby bei Bütschwil<br />
überraschend Punkte liegen lies.<br />
Das nächste Spiel findet am 03.05.2013<br />
in Wattwil statt, vorher, am 30.0<strong>4.</strong>13<br />
spielen die FCF Oldies noch den Cup<br />
Halbfinal beim FC Wängi. CMA<br />
Thurgauer Nationalturntag<br />
erstmals ganz im Westen des<br />
Kantons<br />
Volleyball<br />
Gachnang-Islikon<br />
3. Öpfel-Trophy 2013<br />
am 3. <strong>Mai</strong> in Gachnang<br />
Die 5<strong>4.</strong> Auflage dieser traditionsreichen<br />
Sportveranstaltung findet am<br />
Samstag 11. <strong>Mai</strong> beim Schulhaus<br />
Riet acker in Oberneunforn statt. Der<br />
örtliche Turnverein Wilen-Neunforn<br />
wird mit rund 50 Helferinnen und<br />
Helfern eine Sägemehlarena für das<br />
Schwingen und Ringen aufbauen. Es<br />
werden rund 200 Wettkämpfer erwartet.<br />
Zum Anlass sind Zuschauer<br />
eingeladen. Der Eintritt ist frei.<br />
Urs Rubi präsidiert das 10-köpfige Organisationskomitee<br />
aus den Reihen des<br />
Turnvereins Wilen-Neunforn: «Wir<br />
werden den Sportlern und Zuschauern<br />
beste Bedingungen bieten» sagt Rubi<br />
zu den Ambitionen des örtlichen Veranstalters.<br />
«Nach dem letztjährigen<br />
Weinländer Turntag wollten wir für den<br />
Zusammenhalt des Vereins und für die<br />
Bevölkerung wieder einen attraktiven<br />
Anlass ins Dorf holen».<br />
Im Organisationskomitee sind die<br />
Frauen sehr gut vertreten, bei den Jugendkategorien<br />
der Aktiven haben sich<br />
auch einige Mädchen zur Teilnahme<br />
eingeschrieben. Nachmeldungen sind<br />
bis zum Wettkampftag möglich.<br />
Neben der Arena wird ein Festzelt aufgebaut.<br />
Hier findet bereits am Freitagabend<br />
der Auftakt statt. Die Gemeindeversammlung<br />
der Weinländer Gemeinde<br />
«Neunforn» wurde vom Gemeinderat<br />
kurzum in das Festzelt verlegt.<br />
Am Samstagvormittag beginnen die Wettkämpfe<br />
um 08.00 Uhr. In den Vornoten<br />
werden die Disziplinen Lauf, Hochweitsprung,<br />
Steinstossen, Steinheben, Freiübung<br />
und Weitsprung bestritten.<br />
Je nach Alter des Wettkämpfers wird<br />
ein Fünf- bis Zehnkampf absolviert. Die<br />
Thurgauer Spitzenturner sind in den<br />
turnerischen Vornoten jeweils ganz vorne<br />
klassiert.<br />
Am Nachmittag stehen auf den vier<br />
Sägemehlplätzen die Zweikämpfe im<br />
Ringen- und Schwingen zur Austragung<br />
an.<br />
Zum Anlass werden rund 200 Wettkämpfer<br />
erwartet. Neben den Thurgauern<br />
werden starke Gäste-Delegationen<br />
aus der Zentralschweiz und dem Bernbiet<br />
erwartet.<br />
Der Anlass im Thurgau ist für viele<br />
Sportler die Hauptprobe im Hinblick<br />
auf den Saisonhöhepunkt mit dem Eidgenössischen<br />
Turnfest in Biel von Mitte<br />
Juni.<br />
«Die Gästeturner haben’s diesmal nicht<br />
so weit in den Thurgau. Wir gehen ihnen<br />
entgegen mit unserem Anlass ganz in<br />
den Westen des Kantons Thurgau» sagte<br />
Verbandspräsident Meyer Sepp.<br />
Dank der Unterstützung des Hauptsponsors<br />
Thurgauer Kantonalbank (TKB),<br />
des örtlichen- und regionalen Gewerbes,<br />
Firmen und privaten Gönnern kann<br />
den Aktiven ein attraktiver Gabentempel<br />
bereitgestellt werden. Für die Kategorie<br />
A Turner winkt sogar als Lebendpreis<br />
das Kalb „Mirza“.<br />
Auf 15.00 Uhr ist ein kurzer Festakt mit<br />
Gästen eingeplant. Die Siegerehrung<br />
mit Krönung der Tagesbesten ist auf<br />
17.15 Uhr vorgesehen. Daran anschliessend<br />
ist der Ausklang mit Festwirtschaft<br />
und Barbetrieb.<br />
Der Volleyballverein Gachnang-Islikon<br />
konnte an seiner Generalversammlung<br />
2013 auf eine erfolgreiche Meisterschaft<br />
zurückblicken.<br />
Die 1. Mannschaft konnte sich mit dem<br />
hervorragenden 3. Platz in der Kategorie<br />
A behaupten. Der 2. Mannschaft<br />
gelang nach einer Zitterpartie doch der<br />
2. Platz, und damit der Aufstieg in die<br />
Kategorie C. Die Seniorinnen haben<br />
den schon fast traditionellen 2. Platz<br />
hinter Frauenfeld erreicht.<br />
Lotti Siegenthaler gab nach 35jähriger<br />
aktiver Volleyballzeit ihren Rücktritt<br />
bekannt. Sie ist Gründungsmitglied des<br />
Vereins vor 20 Jahren. Lotti Siegenthaler<br />
war immer mit sehr viel Herzblut<br />
dabei. So organisierte sie neben den<br />
Trainings und Turnieren z.B. auch jedes<br />
Jahr ein «Trainingslager» in südlichen<br />
Gefilden, wo am Strand trainiert wurde<br />
oder kleinere Nachmittagsreisli, bei<br />
denen das gemütliche Beisammensein<br />
nie zu kurz kam.<br />
Als neue Trainerin wurde die bisherige<br />
Co-Trainerin Daniela Truninger gewählt.<br />
Neue Co-Trainerin ist Anna Heim, die<br />
auch neu in den Vorstand gewählt wurde.<br />
Damit besteht der Vorstand neu aus<br />
Frieda Bollinger (Präsidentin), Daniela<br />
Truninger (Trainerin), Anna Heim<br />
(Co-Trainerin), Marianne Kupper (Kassiererin)<br />
und Tanja Schweizer (Aktuarin).<br />
Der Volleyballverein Gachnang-Islikon<br />
trainiert jeden Dienstag von 20.15 Uhr<br />
bis 22.15 Uhr in der Turnhalle Gachnang.<br />
Wer Freude am Ballspiel und Lust<br />
hat, in einem aufgestellten Team mitzuspielen,<br />
ist immer willkommen und<br />
kann gerne mal reinschnuppern.<br />
Aufgrund des tollen Erfolgs im Vorjahr<br />
(Steigerung der Teilnehmerzahl von<br />
1400 auf 2100) sind die Organisatoren<br />
der sieben Läufe der Öpfel-Trophy top<br />
motiviert, auch bei der 3. Austragung<br />
dieser Serie Jung und Alt die Möglichkeit<br />
zu geben, einmal in der Region<br />
OL-Luft zu schnuppern. Der erste Lauf<br />
steht am Freitag, 3. <strong>Mai</strong> in Gachnang<br />
auf dem Programm.<br />
Uesslingen und Müllheim neu im<br />
Programm<br />
Die beliebten Läufe in den Gemeinden<br />
rund um Frauenfeld finden erneut am<br />
Freitag Abend ab 17.30 Uhr statt, sozusagen<br />
als Einklang ins Wochenende.<br />
Um den Wettbewerb noch attraktiver<br />
zu machen, haben die Organisatoren<br />
neue Karten erstellt und werden daher<br />
neben Gachnang und Felben-Wellhausen<br />
auch in Uesslingen und Müllheim<br />
gastieren. Für Hobbyläufer aller Art<br />
besteht so die Möglichkeit, in unserer<br />
Regio diverse unbekannte Winkel zu<br />
entdecken.<br />
Start auch zu zweit oder in Familien<br />
möglich<br />
Weil sich viele Kinder und Erwachsene<br />
nicht so recht getrauen, im Wald auf<br />
Postensuche zu gehen, finden diese<br />
Plauschwettkämpfe im überbauten Gebiet<br />
statt, wo man sich aufgrund der<br />
Kirchen, Hauptstrassen etc. immer wieder<br />
zurechtfinden kann. Allerdings bildet<br />
es für alle Athleten eine Herausforderung,<br />
immer den kürzesten Weg von<br />
Posten zu Posten zu suchen. Damit man<br />
sich gegenseitig helfen kann, darf nun<br />
in allen Kategorien auch in Duos gestartet<br />
werden, was die Aufgabe etwas<br />
leichter macht. Am meisten Teilnehmer<br />
erwarten die Organisatoren wieder in<br />
der Kategorie Familie, die sich sehr<br />
grosser Beliebtheit erfreut.<br />
Erneuter Wettkampf der Regio-<br />
Gemeinden<br />
Neben der Einzelwertung steht auch<br />
wieder der Gruppenwettkampf unter<br />
den Regio-Gemeinden auf dem Programm.<br />
Nachdem zweimal die Hüttwiler<br />
als Sieger dieses gemütlichen<br />
Gemeindevergleichs als Sieger hervorgegangen<br />
sind, werden die Karten<br />
heuer neu gemischt, weil sich gewisse<br />
Teams intensiv vorbereitet haben. Mit<br />
dabei sind auch wieder einige Vertreter<br />
der Gemeindebehörden, so unter anderem<br />
die OL-begeisterten Ammänner<br />
Gentsch (Neunforn) und Künzler (Felben-Wellhausen).<br />
Details sind unter www.oepfel-trophy.ch<br />
zu finden.<br />
Hier die wichtigsten Eckdaten für den<br />
Lauf in Gachnang:<br />
Datum: Freitag, 3. <strong>Mai</strong> 2013<br />
Startzeiten: 17.30 – 19.30 Uhr<br />
Parkplätze: Schulanlage Platten<br />
Garderoben: Mehrzweckhalle Platten<br />
Info für Neueinsteiger: bei der Anmeldung<br />
Weitere Läufe:<br />
Freitag, 2<strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> Altnau; Freitag, 7. Juni<br />
Uesslingen; Freitag, 16. August Felben-<br />
Wellhausen; Freitag, 30. August Kradolf-Schönenberg;<br />
Freitag, 6. September<br />
Müllheim
Frauenfelder Woche | 2. <strong>Mai</strong> 2013 21<br />
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Leserbrief:<br />
Littering- gesetz! Gilt<br />
dies auf Baustellen<br />
nicht<br />
«Mister Stadtbus» Roland Büchi<br />
geht in Pension<br />
Anlässlich der Sportlerehrung des<br />
Kantons Thurgau wurde am Montagabend<br />
die Akrobatik Formation<br />
des Frauenfelder Rock’n’Roll Clubs<br />
Hot Jumpers im Thurgauerhof in<br />
Weinfelden geehrt.<br />
Im <strong>Mai</strong> 2012 reisten sechs Tanzpaare<br />
mit Trainer und Fans nach Rimini / Italien,<br />
um an der Weltmeisterschaft<br />
Rock’n’Roll Akrobatik Formation teilzunehmen.<br />
Mit einer witzigen und fehlerfreien<br />
Darbietung erreichte die Gruppe<br />
den hervorragenden 9. Schlussrang.<br />
Unterdessen bereitet sich die Formation<br />
in leicht veränderter Besetzung auf die<br />
WM vom 12. Oktober 2013 in Prag vor.<br />
Mit neuem Tanzdress, Musik von Elvis<br />
Presley und erhöhtem Akrobatikniveau<br />
wird die Formation im Herbst in Prag<br />
antreten, mit dem Ziel, sich noch näher<br />
an die Weltspitze heranzutanzen.<br />
Für Tanzbegeisterte und alle anderen<br />
bietet sich bereits diesen Samstag in der<br />
Sportanlage Auenfeld, Frauenfeld, die<br />
Möglichkeit, Rock’n’Roll auf höchstem<br />
Niveau zu erleben. Beim Swiss Ranking<br />
Akrobatik Turnier vom <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 2013<br />
werden Einzelpaare jeden Alters, Girlsund<br />
Lady’s Formationen auf der Bühne<br />
stehen. Es erwartet Sie Spitzensport<br />
auf hohem Niveau. Geniessen Sie atemberaubende<br />
Doppelsalto, Präzision, dynamische<br />
Drehfiguren sowie spektakuläre<br />
Todesstürze. Mehr Infos zum Anlass,<br />
Tickets, Verwöhnmenü wie auch Näheres<br />
zu unseren diversen Shows finden<br />
sie unter www.hot-jumpers.ch<br />
An einem Frühlingshaften Abend (25.<br />
0<strong>4.</strong>2013) war ich zu Fuss auf dem<br />
Kanalweg unterwegs (Weg vom Badi-<br />
Parkplatz zum Coop Schlosspark) als<br />
ich auf Höhe der Murgvillen-Baustelle<br />
meinen Augen nicht traute.<br />
Überall in den Baugräben war nur Müll,<br />
Dosen, Isolationsmaterial, nichtgebrauchte<br />
PVC-Rohre und noch vieles<br />
mehr. Was passiert wenn der Gärtner<br />
mit der Landschaftsgestaltung beginnt<br />
Gräbt dieser den Müll einfach unter den<br />
Boden Oder muss er nun für Ordnung<br />
sorgen Die Bagger stehen nämlich<br />
schon bereit wird ja auch Zeit denn seit<br />
bald Jahren ist der Kanalweg für Betagte<br />
Leute eine Zumutung!! (Altersiedlung<br />
an der Kesselstrasse) Da ich auch ein<br />
Handwerker und viel auf Baustellen<br />
unterwegs bin, weiss ich das es auch<br />
anders geht! Da muss halt auch mal<br />
einen Bauleiter / Bauführer durchgreifen<br />
und den Abfall von den Baustellenarbeiter<br />
entsorgen lassen, denn bei gewissen<br />
Materialien weisn man von wem<br />
das kommt!!<br />
R. Hafner<br />
Roland Büchi (64), Leiter der Stadtbusverwaltung<br />
Frauenfeld, tritt per Ende<br />
April 2013 in den vorzeitigen Ruhestand.<br />
Damit geht der Mann der ersten<br />
Stunde des Frauenfelder Stadtbusses in<br />
Pension. Als der Stadtbus-Versuchsbetrieb<br />
mit Postautos und drei Linien am<br />
2. Oktober 1978 seinen Anfang nahm,<br />
hatte Roland Büchi eben seine Tätigkeit<br />
als Bauzeichner/Bauführer in der Planungsabteilung<br />
des Stadtbauamtes aufgenommen.<br />
Dieses war für den Stadtbus-Versuchsbetrieb<br />
zuständig. Seit<br />
damals hat Roland Büchi an vorderster<br />
Front die Entwicklung zum modernen<br />
Stadtbusbetrieb begleitet.<br />
Die vergangenen 35 Jahre beim Stadtbus<br />
Frauenfeld waren geprägt von ständigem<br />
Ausbau, steigenden Passagierfrequenzen<br />
und zunehmender Akzeptanz<br />
in der Bevölkerung. Mehrfach<br />
stiess der Frauenfelder Stadtbusbetrieb<br />
gar europaweit auf Beachtung und wurde<br />
als beispielhaft im Bereich des ÖV<br />
ausgezeichnet. Ein grosses Verdienst an<br />
diesem hohen Stellenwert hat Roland<br />
Büchi, der bisweilen auch «Mister<br />
Stadtbus» genannt wird.<br />
Der Stadtrat sowie die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Stadtverwaltung<br />
und den Betrieben danken Roland Büchi<br />
für den grossen Einsatz und wünschen<br />
ihm im dritten Lebensabschnitt alles<br />
Gute. Büchis Nachfolger als Leiter der<br />
Stadtbusverwaltung ist Urs Ambühl.<br />
svf
22 2. <strong>Mai</strong> 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Chorkonzert<br />
Ein Abend im wilden Westen<br />
Galerie St. Johann, Am Schaffhauserplatz, Frauenfeld<br />
11 KünstlerInnen stellen bis <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> aus!<br />
Am Freitag fand die Vernissage mit Apéro zu den ausgestellten Werken statt. Agnes Bötschi Kägi kann an ihrer 2. «Diversa»<br />
ein breites, abwechslungsreiches Spektrum an Kunst und Kunsthandwerk von insgesamt 11 KünstlerInnen präsentieren.<br />
Der Besuch lohnt sich!<br />
Die Aussteller sind: Heinz Berchtold, Agnes Bötschi Kägi, Rosa Fabrizi, Katty Hilpertshauser, Stefan Kägi, Markus Lüdi,<br />
Rahel Odermatt, Dölf Riedi, Helene Rubi, Marianne Schmid und Judith Stäheli.<br />
Öffnungszeiten: bis Samstag, <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 2013, 10 – 20 Uhr.<br />
Der Gesangsverein Frauenfeld lädt Sie<br />
dazu am Freitag, 3.<strong>Mai</strong>, um 20.00 Uhr<br />
im kath.Pfarreizentrum Klösterli Frauenfeld<br />
und am 5. <strong>Mai</strong> um 17.00 Uhr im<br />
kath. Pfarreizentrum Münchwilen ein.<br />
Unter der Leitung der Kantonaldirigentin<br />
Claudia Hugentobler werden wir<br />
von einer echten Countryband begleitet,<br />
auch Linedancer/innen treten auf.<br />
Als Gastchor fungiert der Thurgauer<br />
Polizeimännerchor mit einigen Liedern.<br />
Der Eintritt beträgt Fr. 20.–, Kinder und<br />
Jugendliche bis 16 Jahre sind gratis.<br />
In der Pause besteht die Gelegenheit zu<br />
einem Apéro.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Apéro mit Live-Musik.<br />
Falscher «Marmor» und viel<br />
Farbe<br />
Mit einer gehaltvollen und feierlichen<br />
Vernissage eröffnete der Bischofszeller<br />
Kunstmaler Roland Stieger am<br />
Samstag seine jüngste Ausstellung in<br />
der Galerie im Juch in Frauenfeld.<br />
Auf drei Stockwerke sind über 30<br />
seiner abstrakten Ölbilder zu sehen.<br />
Christof Lampart<br />
Vor über 50 Besucherinnen und Besuchern<br />
freute sich Roland Stieger am<br />
Samstagnachmittag über die «sehr gelungene<br />
Ausstellung, die meine Werke<br />
gut zur Geltung bringt.» Tatsächlich ist<br />
das mehrstöckige, im gleichnamigen<br />
Frauenfelder Industriequartier an der<br />
Juchstrasse 45 gelegene Gebäude der<br />
Hugelshofer Transport AG ideal, wenn<br />
ein Künstler seine Werke nicht nur zeigen,<br />
sondern bewusst strukturiert präsentieren<br />
möchte.<br />
Preiswert fündig werden<br />
Viele Besucher äusserten sich spontan<br />
und sehr positiv über die Ausstellung.<br />
Was Roland Stieger zum einen sehr<br />
freute, er jedoch auch humorvoll zum<br />
Anlass nahm, auf die Käuflichkeit der<br />
Werke hinzuweisen. Da Stieger keines-<br />
Roland Stieger anlässlich<br />
der Vernissage vom<br />
vergangenen Samstag<br />
in der Frauenfelder «Galerie<br />
im Juch».<br />
wegs utopische<br />
Preise für sein<br />
Schaffen verlangt,<br />
könnten<br />
Kunstfreunde,<br />
die sich gerne<br />
einen Überblick<br />
über das<br />
Werk des aufstrebenden<br />
Bischofzellers<br />
ver schaffen<br />
möchten, hier<br />
zweifelsohne<br />
preiswert fündig<br />
werden.<br />
Roland Stiegers<br />
Ausstellung<br />
ist noch<br />
bis zum kommenden<br />
23.<br />
Juni während der Büroöffnungszeiten<br />
der Hugelshofer Transport AG geöffnet.<br />
Also vom Montag bis Freitag von 8.30<br />
bis 12 und von 13.30 bis 16.30 Uhr.<br />
Weitere Infos:<br />
www.stieger-roland.ch<br />
Agnes Bötschi Kägi stellt die Teilnehmer kurz vor.<br />
Die Künstlerinnen und Künstler laden euch zum Besuch ihrer Ausstellung in der Galerie St. Johann ein.<br />
Blick in die Ausstellung.<br />
50. Internationales Auffahrts-Faustball-Turnier in Frauenfeld<br />
Willkommen in Frauenfeld zum<br />
Jubiläumsturnier<br />
Der SATUS Sportverein Frauenfeld<br />
freut sich, am 9. <strong>Mai</strong> 2013 die 50. Auflage<br />
unseres traditionellen Faustballturniers<br />
durchführen zu können und<br />
heisst euch herzlich willkommen.<br />
Dieses Faustballturnier in der Ostschweiz<br />
verspricht einmal mehr herrlichen<br />
Faustballsport, dürfen wir doch<br />
über 300 Faustballer/Innen auf den<br />
Sportanlagen «Kleine Allmend» begrüssen.<br />
Jubiläums-Highlights:<br />
– Turnierteilnahme der Schweizer<br />
Nati-Auswahl in der Kat. A<br />
– Jubiläums-Kategorien:<br />
Ehemalige + Plauschgruppen<br />
– Mannschaftseinsatz – wie vor<br />
50 Jahren<br />
– Barpreis Ränge 1-3 Kat. A-S /<br />
Jugend = Medaillen<br />
– Alle Mannschaften erhalten<br />
ein Mannschafts-Präsent<br />
– Mittagessen – Preis wie vor 50<br />
Jahren<br />
– Festwirtschaft – Nostalgiepreise<br />
Herzlichen Dank an alle Teams, die<br />
uns auch dieses Jahr wieder die Treue<br />
halten und beitragen, dass das Auffahrts-Faustballturnier<br />
zu einem Festtag<br />
mit spannendem Sport, Kameradschaft<br />
und Geselligkeit wird.<br />
Wir laden euch liebe Faustballerinnen<br />
und Faustballer, liebe Freunde, Spon-<br />
soren und Gönner ganz herzlich ein,<br />
diesen Tag auf den schönen Sportanlagen<br />
«Kleine Allmend» in Frauenfeld<br />
zu verbringen. Auf der grosszügigen<br />
Sportanlage mit Festwirtschaft ist genügend<br />
Platz, dass die ganze Familie<br />
und Freunde die Spiele betrachten und<br />
sich vergnügen können.<br />
Einen speziellen Dank unseren treuen<br />
Fans, Gönnern und Sponsoren, die uns<br />
Jahr für Jahr ihre Unterstützung zukommen<br />
lassen.<br />
SATUS Sportverein Frauenfeld<br />
OK Präsident Auffahrts-Faustball-Turnier<br />
Werner Rechberger<br />
www.satus-frauenfeld.ch
16. <strong>Legionärsmarsch</strong><br />
Feuerwehrverein Pfyn<br />
Postfach 13, CH 8505 Pfyn<br />
www.feuerwehrverein.ch<br />
Samstag, <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 2013, Turnhalle Pfyn<br />
Feuerwehrverein<br />
16. <strong>Legionärsmarsch</strong><br />
Pfyn<br />
Postfach 13, CH 8505 Pfyn<br />
Info: www.feuerwehrverein.ch<br />
«Auf alten Wegen zu neuen Zielen» lautet das<br />
Motto vom diesjährigen <strong>Legionärsmarsch</strong>.<br />
Er findet am <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 2013 zum 16. Mal in Pfyn statt.<br />
<strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 2013<br />
Turnhalle Pfyn<br />
In diesem Jahr wird auch noch das 25jährige Bestehen des Feuerwehrvereins<br />
Pfyn gefeiert. Diesen Geburtstag möchte der Verein am diesjährigen<br />
<strong>Legionärsmarsch</strong> würdig feiern. Wieder wartet eine sehr schöne und abwechslungsreiche<br />
Strecke. An drei Posten raten die Läuferinnen und<br />
Läufer um Punkte und stellen ihr Geschick unter Beweis. Selbstverständlich<br />
kommt auch das leibliche Wohl der Gäste nicht zu kurz.<br />
Sowohl auf der Stecke wie auch an Start und Ziel werden die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer und auch die Gäste von Nah und Fern mit vielen<br />
köstlichen Speisen, insbesondere der beliebten Spannsau, versorgt. Start<br />
und Ziel befinden sich in diesem Jahr in der Turnhalle Pfyn. Die musikalische<br />
Unterhaltung darf an so einem schönen Geburtstag natürlich speziell sein.<br />
Vom Nachmittag an mit den «Manserbuebe» und den «Gino Boys» bis in<br />
die späten Nachtstunden wird Stimmung, Spass und Unterhaltung geboten.<br />
Das Bemerkenswerte ist, dass dieses tolle Unterhaltungsprogramm kostenlos<br />
ist.<br />
Auch die Bar ist in diesem Jahr speziell. Auf dem Parkplatz der Turnhalle<br />
wartet die Bar vom Lucky Saloon. Süffige Drinks und Musik von gestern<br />
bis heute, sorgen für lustige Unterhaltung und geselliges Beisammensein<br />
bis spät in die Nacht.<br />
Der Feuerwehrverein Pfyn als Geburtstagskind wünscht sich viele Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer, die den 16. <strong>Legionärsmarsch</strong> unvergesslich<br />
machen und gemeinsam mit vielen Gästen eine schöne Geburtstagparty<br />
feiern.<br />
Unterhaltung<br />
mit Live-Bands ab 15:00 Uhr<br />
Eintritt frei!!!<br />
Bis in die Nacht hinein!<br />
Bis in die Nacht hinein<br />
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mit Live-Bands<br />
ab 15.00 Uhr<br />
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Frauenfeld bewegt – grosser<br />
Sportanlass für Jung und Alt<br />
Beim «Coop Gemeinde Duell<br />
schweiz.bewegt» vom Samstag,<br />
<strong>4.</strong> <strong>Mai</strong>, wetteifern Frauenfeld und<br />
Bischofszell um die meisten Bewegungsminuten.<br />
Die gesamte Kantonshauptstadt<br />
und Umgebung sind<br />
eingeladen, bei der sportlichen Aktion<br />
teilzunehmen.<br />
Bereits zum dritten Mal findet in Frauenfeld<br />
das «Coop Gemeinde Duell<br />
schweiz.bewegt» statt. Im Rahmen dieser<br />
Aktion kann am <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong>, von 9 bis<br />
19 Uhr, die gesamte Bevölkerung von<br />
Gross bis Klein Bewegungsminuten<br />
sammeln und gleichzeitig Bewegung<br />
und gesunde Ernährung in den Gemeinden<br />
fördern.<br />
Dabei sein zählt<br />
Die Teilnahme ist einfach und kostenlos.<br />
Jeder hat dabei die Möglichkeit,<br />
Bewegungsminuten zu sammeln und<br />
einen persönlichen Beitrag zu leisten,<br />
damit das Duell zwischen den teilnehmenden<br />
Gemeinden Frauenfeld und<br />
Bischofszell entschieden werden kann.<br />
Das Zentrum befindet sich bei der Eishalle<br />
Frauenfeld und dient gleichzeitig<br />
als Startnummernausgabe. Nach Ausgabe<br />
der Startnummer werden die Be-<br />
wegungsminuten gezählt und nach<br />
deren Rückgabe ergibt sich ein Total an<br />
Minuten. Am Schluss wird die Summe<br />
aller Zeiten von Frauenfeld der Gemeinde<br />
Bischofszell gegenübergestellt.<br />
Jede Minute zählt<br />
Alleine, mit der ganzen Familie, mit<br />
Freunden oder Verwandten – beim Anlass<br />
steht der Spass an der Bewegung<br />
im Vordergrund. Es werden unterschiedliche<br />
Sportarten angeboten, bei<br />
denen man sich aktiv beteiligen kann.<br />
Egal, ob man die Zeiten bei einem gemütlichen<br />
Spaziergang, auf dem Velo,<br />
beim Tischtennis, Fitnessboxen oder<br />
gar beim Bob-Anschieben sammelt;<br />
jede Minute zählt. Fürs gemütliche Verweilen<br />
oder um zwischendurch Kraft<br />
zu tanken, bieten die Quartiervereine<br />
Kurz- und Langdorf in der Fitness-Beiz<br />
Verpflegung und Getränke an.<br />
Weitere Informationen finden sich unter<br />
www.frauenfeld.ch/schweizbewegt<br />
oder www.schweizbewegt.ch.<br />
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Riesengrosser Bewegungs-Spass für alle: Unter dem Motto «Frauenfeld bewegt» lädt die<br />
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Vereinigung Frauenfelder Sportvereine die Bevölkerung ein, Bewegungsminuten zu sammeln.<br />
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2. bis <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 2013<br />
Frauenfeld gegen Bischofszell<br />
Samstag, <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 2013, 9 –19 Uhr<br />
Eishalle Frauenfeld<br />
50 Jahre Tiefenbacher Schuhe<br />
in Frauenfeld – Sie sind<br />
herzlich eingeladen<br />
Während drei Tagen, Zentrum vom und 2. – <strong>4.</strong> Startnummern-Ausgabe<br />
<strong>Mai</strong> Paul Green, Ecco, Ara usw. Trendige<br />
2013 wird das Jubiläum bei der mit Eishalle einem grossen<br />
Markenangebot, tollen Aktionen verse oder Adidas<br />
in Frauenfeld und sportliche Marken wie z.B. Con-<br />
und vielen Überra-<br />
www.schweizbewegt.ch<br />
sowie eine tolle<br />
schungen gefeiert.<br />
Vom Donnerstag bis<br />
Samstag werden<br />
wechselnde Attraktionen<br />
geboten, und den Kunden werden<br />
während dieser Zeit<br />
20% Rabatt auf dem gesamten Sortiment<br />
inklusive der brandneuen Frühlingskollektion<br />
offeriert.<br />
Bei TIEFENBACHER steht der Kunde<br />
im Zentrum. «Qualität<br />
zu einem fairen<br />
Preis und Mode für<br />
die ganze Familie»,<br />
so Thomas Tiefenbacher von der Unternehmensleitung,<br />
«heisst unser Motto.<br />
Und das seit 50 Jahren<br />
auch in Frauenfeld.<br />
Alle unsere<br />
Verkaufsberaterinnen<br />
sind gut ausgebildet<br />
– eine erstklassige Beratung<br />
und eine freundliche Bedienung sind für<br />
uns selbstverständlich.»<br />
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Auswahl an Lederaccessoires<br />
ergänzen<br />
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Ob für Business oder Freizeit, auch<br />
die vielseitige Markenkollektion für<br />
Männer mit Labels wie Fretz Men, Ecco<br />
und Rieker lässt kaum Wünsche offen.<br />
In der Kinderabteilung<br />
finden Kids<br />
und Kleinkinder ihr<br />
begehrtes Label,<br />
und die Eltern können<br />
der Fachberatung der geschulten<br />
Mitarbeiterinnen ihr<br />
volles Vertrauen<br />
entgegenbringen.<br />
Ecco, Superfit und<br />
Ricosta bilden die<br />
Basis der grossen Auswahl an tollen,<br />
kindergerechten Schuhen.<br />
Weder Sportschuhe fürs kleine Budget,<br />
noch aktuelle Trekkingschuhe fehlen<br />
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lohnt sich auf alle Fälle. Stossen Sie<br />
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Infoabend im Feuerwehrdepot<br />
Dienstag 7. <strong>Mai</strong>, 19.15 Uhr<br />
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*Siehe Bedingungen im Geschäft. Die Abbildungen sind unverbindlich.<br />
Die Feuerwehr Frauenfeld<br />
braucht Nachwuchs – komm<br />
am 7. <strong>Mai</strong> 2013 um 19.15 Uhr<br />
zu uns ins Feuerwehrdepot<br />
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oder ein Feuerwehrmann<br />
werden kann!<br />
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Gleichberechtigung für Mann<br />
und Frau.<br />
Über uns<br />
Nebst der Aufgabe, Ortsfeuerwehr<br />
für die Stadt Frauenfeld, sind wir<br />
als Stützpunktfeuerwehr bei einem<br />
grösseren Ereignis für die Gemeinden<br />
Aadorf, Matzingen, Stettfurt,<br />
Thundorf, Hüttlingen, Felben-Wellhausen,<br />
Warth-Weiningen, Herdern,<br />
Pfyn, Müllheim, Gachnang, Hüttwilen<br />
und Uesslingen-Buch zuständig.<br />
Für die abgelegenste Gemeinde<br />
Neunforn ist der Stützpunkt Weinland<br />
des Kantons Zürich zuständig.<br />
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Auto- und Pneuhandel<br />
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Fax +41 58 285 57 84<br />
Mobile +41 79 437 88 18<br />
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FEUERWEHR<br />
Rettung Schutz Einsatz<br />
feuerwehr-frauenfeld.ch<br />
Vorhang auf für «Wagner, Küfer, Schmied... »<br />
Tage der offenen Tür im<br />
Schaudepot St. Katharinental<br />
Küfer, Wagner, Drechsler, Teuchelbohrer,<br />
Schlosser, Steinhauer, Schuhmacher:<br />
Mehr als zwanzig verschiedene<br />
Handwerksberufe spielen im Schaudepot<br />
St. Katharinental ab sofort eine<br />
Hauptrolle. Am <strong>4.</strong>/5. <strong>Mai</strong> heisst es an<br />
Tagen der offenen Tür Vorhang auf<br />
für das neu eingerichtete Stockwerk.<br />
Der zweitägige Eröffnungsanlass lädt<br />
ein zum Eintauchen in vergangene<br />
Zeiten und verspricht ein Fest für alle<br />
Sinne.<br />
Das Schaudepot St. Katharinental am<br />
idyllischen Rheinufer von Diessenhofen<br />
ist ein Zentrum für ländliche Alltagskultur<br />
im Bodenseeraum und ein ganz<br />
besonderer Teil des Historischen Museums<br />
Thurgau. Hier, im Kornhaus des<br />
ehemaligen Dominikanerinnenklosters,<br />
sind Themen wie Landwirtschaft, Weinbau,<br />
Transport, Handwerk und Gewerbe<br />
lebendig in Szene gesetzt.<br />
Erfindungsgeist und handwerkliches<br />
Geschick<br />
Auf insgesamt 1800 Quadratmetern<br />
wird der Besucher Zeuge der Lebensund<br />
Arbeitsweise in vor- und frühindustrieller<br />
Zeit. Beim Gang durch die<br />
drei bislang eingerichteten Geschosse<br />
eröffnet sich eine überwältigende Vielfalt<br />
von mehr als 10 000 Objekten. Viele<br />
demonstrieren eindrücklich den Einfallsreichtum<br />
und das handwerkliche<br />
Geschick der ländlichen Bevölkerung.<br />
Die Oberthurgauer Festspiele bringen<br />
die Erfolgsproduktion «Azzurro»<br />
zurück auf die Bühne. Das Musical<br />
kombiniert eine erfrischende<br />
Geschichte mit den schönsten deutschen<br />
und italienischen Hits von<br />
damals und heute. Ab 17. <strong>Mai</strong> gastiert<br />
«Azzurro» für rund zwei Wochen<br />
im Pentorama in Amriswil.<br />
Nach einem grossen Publikumserfolg<br />
und gefüllten Vorstellungen kehrt das<br />
Musical «Azzurro» nach bald zwei Jahren<br />
Pause zurück auf die grosse Bühne.<br />
Wegen der stetigen Nachfrage von Fans<br />
haben sich die Macher der Oberthurgauer<br />
Festspiele entschieden, das Musical<br />
erneut aufzuführen.<br />
Das Spezielle am Musical «Azzurro»<br />
ist, dass keine internationale Grossproduktion<br />
auf die Bühne kommt, sondern<br />
fast ausnahmslos professionelle Musical-Darsteller<br />
aus der Region zu erleben<br />
sind. Auch hinter der Bühne agieren<br />
Auch diese Küferwerkstatt wird an den Tagen<br />
der offenen Tür am <strong>4.</strong>/5. <strong>Mai</strong> im Schaudepot<br />
St. Katharinental zu sehen sein.<br />
Die präsentierten Handwerke auf<br />
einen Blick<br />
Neben der historischen Sattlerei und<br />
Schmiede sind zu sehen: Geräte der<br />
Zimmerleute, Schreiner, Wagner, Küfer,<br />
Drechsler, Teuchelbohrer, Schindelmacher,<br />
Metzger, Gerber, Schuhmacher,<br />
Schlosser, Spengler, Steinhauer und<br />
Maurer, Hafner, Korber, Seiler, Müller,<br />
Bäcker, einige davon in Form ganzer<br />
Werkstätten.<br />
Das detaillierte Programm und weitere<br />
Informationen sind zu finden auf: www.<br />
historisches-museum.tg.ch<br />
Mit «Azzurro» die Sixties im<br />
Tanzmusical erleben<br />
einheimische kreative Köpfe. Geschrieben<br />
hat das Musical der Amriswiler<br />
Heiner Gabele. Mit viel Tempo, Tanz<br />
und Emotionen führt das Stück durch<br />
eine bewegende Liebesgeschichte und<br />
spielt die schönsten deutschen und italienischen<br />
Hits von Adriano Celentano<br />
bis zu den Toten Hosen.<br />
«Azzurro» weckt das Lebensgefühl<br />
der Sixties<br />
Die Geschichte handelt von Jeanny und<br />
Alice, zwei jungen Tänzerinnen, die die<br />
in ihrem Leben an einem Scheideweg<br />
stehen. Für Jeanny besteht die Chance,<br />
in New York von einer weltbekannten<br />
Tanzcompany aufgenommen zu werden.<br />
Alice hingegen droht das Ende<br />
ihrer Tanzkarriere wegen ihres eifersüchtigen<br />
Freundes Alex. Die Geschichte<br />
von Jeannys Grossmutter Mimi und<br />
ihrem «Amore» Nino fasziniert die<br />
beiden Freundinnen und bringt ihre<br />
Welt aus den Fugen.<br />
Raffinierte Rückblenden drehen das<br />
Rad der Zeit zurück und öffnen den<br />
Vorhang für bunte Figuren und eine<br />
grosse Liebe in den 60er-Jahren. Natürlich<br />
dürfen auf dieser Achterbahnfahrt<br />
durch die Zeit auch die schönsten Evergreens<br />
von damals und heute nicht fehlen,<br />
wie «knallrotes Gummiboot», «Ti<br />
amo», «Liebeskummer lohnt sich nicht»<br />
und natürlich «Azzurro».<br />
«Azzurro», das erfrischende Musical<br />
für alle, die nie ohne Krimi ins Bett im<br />
Kornfeld gehen und sogar trotz Marmor,<br />
Stein und Eisen über sieben Brücken<br />
gehen, um rote Lippen zu küssen.<br />
Alle Informationen unter www.otgfestspiele.ch<br />
Spieldaten im Pentorama, Amriswil<br />
Freitag 17. <strong>Mai</strong> 2013 20.00 Uhr PREMIERE<br />
Samstag 18. <strong>Mai</strong> 2013 20.00 Uhr<br />
Freitag 2<strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 2013 20.00 Uhr<br />
Samstag 25. <strong>Mai</strong> 2013 20.00 Uhr<br />
Sonntag 26. <strong>Mai</strong> 2013 17.00 Uhr<br />
Donnerstag 30. <strong>Mai</strong> 2013 20.00 Uhr<br />
Freitag 31. <strong>Mai</strong> 2013 20.00 Uhr<br />
Samstag 01. Juni 2013 20.00 Uhr<br />
Preise 1. Kategorie CHF 59.00<br />
2. Kategorie CHF 53.00<br />
3. Kategorie CHF 49.00<br />
Tickets www.ticketportal.com<br />
Tel. 0900 101 102 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz)<br />
oder www.otg-festspiele.ch
26 2. <strong>Mai</strong> 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Müllheim<br />
Beide Liegenschaften voll<br />
besetzt<br />
Die 42. Jahresversammlung der Genossenschaft<br />
Alterssiedlung Sunnebüel<br />
stand ganz im Zeichen des gelungenen<br />
und planmässig fertig gestellten Neubaus,<br />
«Höfli 16 A», mit dreizehn grosszügigen<br />
Wohnungen, welche ab Februar<br />
bezogen werden konnten. Somit<br />
besteht ein Angebot an Seniorenwohnungen<br />
von 1½ bis 4½ – Zimmern, die<br />
durch die «liga treuhand» verwaltet<br />
werden. Für Vorstand und Baukommission<br />
war das ein sehr intensives, aber<br />
doch erfreuliches Jahr, Dank umsichtiger<br />
Bauleitung verliefen die Bauarbeiten<br />
unfallfrei, wie Präsident Dr. jur.<br />
André Hänni, betonte. Die Vorstandsmitglieder<br />
arbeiten ehrenamtlich und<br />
sind in den einzelnen Ressorts direkt<br />
für den Betrieb der Genossenschaft zuständig.<br />
Es sind dies: André Hänni,<br />
Präsident, Markus Broger, Veranstaltungen,<br />
Heidi Fehlmann, Oeffenlichkeitsarbeit,<br />
Urs Koller, Aktuar, Oliver<br />
Schmid, Kassier, Ingeborg Steinemann,<br />
Café und Kontaktperson zu den Mietern,<br />
Marianne Thurnheer, Café und<br />
Thomas Weber, Vizepräsident und Bauten.<br />
Im Sunnebüel an der Rebbergstrasse 3<br />
wurden zwei Wohnungssanierungen<br />
erfolgreich abgeschlossen. Für 2013<br />
werden Fr. 50‘000.– für neue Parkplatzgestaltung<br />
und eine Wohnungserneuerung<br />
investiert. Bei einem Aufwand von<br />
Belagsarbeiten an<br />
Obholzstrasse/Heuwies<br />
svf. Auf der Strasse im Heuwies wird<br />
der Deckbelag auf die ganze Länge<br />
eingebaut. Zudem werden auf der Obholzstrasse<br />
im Abschnitt Lachenstrasse<br />
bis zur Bushaltestelle Breitfeld Belagssanierungen<br />
durchgeführt. Die Bauarbeiten<br />
beginnen am 6. <strong>Mai</strong> und dauern<br />
voraussichtlich bis 17. <strong>Mai</strong> 2013. Gemäss<br />
Bauprogramm wird am Mittwoch,<br />
15. <strong>Mai</strong>, der Deckbelag in der Heuwies<br />
und in der Verlängerung in der Obholzstrasse<br />
eingebaut. An diesem Tag ist die<br />
Zufahrt für die Anwohner im Heuwies<br />
und die Durchfahrt der Obholzstrasse<br />
bei der Kreuzung Heuwies/Obholzstrasse<br />
nicht möglich. Autos der Anwohner<br />
beim Heuwies müssen deshalb bis spätestens<br />
Mittwoch 15. <strong>Mai</strong> 2013, 6.30<br />
Uhr, ausserhalb des Baubereichs parkiert<br />
werden.<br />
Die Fussgänger können die Baustelle<br />
mit Einschränkungen passieren. Die<br />
Bushaltestellen „Breitfeld“ und „Rötelimoos“<br />
werden an diesem Tag in beide<br />
Richtungen nicht bedient. Der Bus wird<br />
Fr. 203‘562.– und einem Ertrag von<br />
Fr. 220‘125.– resultiert in der Rechnung<br />
2012 ein Gewinn von Fr. 16‘562.–.<br />
Zwecks Kostentransparenz und zum<br />
Vergleichen werden die beiden Liegenschaften<br />
separat budgetiert. Für das<br />
Sunnebüel bleiben die Zahlen für 2013<br />
etwa im gleichen Rahmen wie 2012.<br />
Für das «„Höfli 16 A», wird bei einem<br />
Aufwand von Fr. 250‘200.– und einem<br />
Ertrag von Fr. 260‘000.– mit einem<br />
Gewinn von Fr. 9‘800.– gerechnet. Die<br />
Bauabrechnung ist noch nicht abgeschlossen.<br />
Für den Gemeinschaftsraum im neuen<br />
Gebäude wird ein Benutzerreglement<br />
ausgearbeitet. Der Präsident dankt der<br />
Hauswartfrau, Uschi Sel und dem handwerklichen<br />
«Allrounder», Edi Steinemann,<br />
für ihre pflichtbewusste Arbeit.<br />
Am Samstag, 6. Juli, 1<strong>4.</strong>00–17.00<br />
Uhr, findet der Tag der «offenen<br />
Türen» statt. Wohn- und Gemeinschaftsräume<br />
mit Technik können besichtigt<br />
werden. Anschliessend trifft<br />
man sich zum beliebten Sommerfest<br />
und gemütlichen Beisammensein. Das<br />
Café Sunnebüel ist jeweils Donnerstag<br />
und Samstag von 15.00 bis 18.00<br />
Uhr geöffnet. Immer aktuell die Homepage,<br />
www.sunnebueel-muellheim.ch.<br />
(mkz)<br />
vom Obholz rund 200 m vor dem Siedlungsgebiet<br />
via Belagsstrasse Richtung<br />
Thundorferstrasse geführt. An der Abzweigung<br />
zur Belagsstrasse wird eine<br />
provisorische Haltestelle eingerichtet.<br />
Statt der Haltestelle „Huben Obholzstrasse“<br />
wird die PostAuto-Haltestelle<br />
„Huben Dorf“ bedient. Ab dem 16. <strong>Mai</strong><br />
sind das Heuwies und die Obholzstrasse<br />
wieder normal befahrbar.<br />
Weil die Belagsarbeiten nur bei trockenem<br />
Wetter ausgeführt werden können,<br />
ist wetterbedingt eine zeitliche Verschiebung<br />
der Sperrung möglich. Die<br />
ausführende Bauunternehmung Cellere<br />
AG, Frauenfeld, wird die Anwohner vor<br />
dem Belagseinbau über den definitiven<br />
Ausführungstermin und die Sperrung<br />
des Strassenabschnittes informieren.<br />
Während den Vorbereitungsarbeiten<br />
und den Belagsanierungen sind die<br />
Strassenabschnitte mindestens einspurig<br />
befahrbar. Die Beachtung der Baustellensignalisation<br />
hilft, Gefahrensituationen<br />
zu vermeiden.<br />
Wer ist klassisch-anders.ch <br />
«Alpöhi, Gräserzüchter<br />
wider Willen»<br />
David Schmucki (Klavier) und Urs Werder<br />
(Tenor) haben dieses Projekt gegründet,<br />
um die klassische Musik den<br />
Leuten näher zu bringen, die dieses<br />
Gebiet nicht kennen. Da beide eine<br />
klassische Ausbildung haben, wissen<br />
sie genau, wie man das meistern kann.<br />
Sie bieten streng klassische Musik mit<br />
Tiefgang ebenso gut wie komische unterhaltende<br />
Szenen an. Ebenso passen<br />
sie die Programme den Bedürfnissen<br />
der Kunden an.<br />
Die neueste Story, «Alpöhi, Gräserzüchter<br />
Widerwillen» ist das neueste<br />
Produkt der Beiden. Eine harmlos beginnende<br />
Geschichte, die sich in ein<br />
Krimi verwandelt und dann.... Aber<br />
erleben Sie das lieber selber an den<br />
Aufführungen. Auch diesmal mit sehr<br />
viel Musik, von klassischen dramatischen<br />
Arien bis hin zu Volksliedern.<br />
Als Gäste zeichnen sich diesmal die<br />
Koleratorsopranistin Cécile von Allmen<br />
und der Cabaretist Urs «Bayass»<br />
Rüeger.<br />
Lassen Sie sich diese kurzweilige, lebendige,<br />
lustige, tragische, musikalische<br />
Geschichte nicht entgehen, Sie<br />
werden Fan werden.<br />
<strong>4.</strong> <strong>Mai</strong>, Wigoltingen, Singsaal des<br />
Werkzentrums.<br />
Türöffnung 19 Uhr, Start 18 Uhr.<br />
Eintritt frei, Kollekte.<br />
Zitat<br />
Es ist idiotisch, sieben oder acht<br />
Monate an einem Roman zu<br />
schreiben, wenn man in jedem<br />
Buchladen für zwei Dollar<br />
einen kaufen kann.<br />
Garte-Läbe 2013,<br />
Guntershausen<br />
Mark Twain<br />
3. <strong>Mai</strong>, 1<strong>4.</strong>00–20.00 Uhr<br />
<strong>4.</strong> + 5. <strong>Mai</strong>, 10.00–18.00 Uhr<br />
40 Aussteller zeigen ihre Ideen fürs<br />
neue Gartenjahr:<br />
– Pflanzen / Showgärten<br />
– Dekorative Kunst / Genuss<br />
– Nützliches für Haus und Garten<br />
– Koch/Grillshow mit Outdoorchef<br />
– Kugelgrill mit J.M. Zwahlen<br />
– Showbrauen (Tanzapfenbier)<br />
– Spielanimationen für Kinder<br />
– Falknershow<br />
– Festwirtschaft<br />
Anfahrt ab Aadorf signalisiert.<br />
Parkplätze vorhanden.<br />
M. und B. Brändle, Oberdorfstrasse 50,<br />
<strong>Mai</strong>schhausen, 8357 Guntershausen<br />
http://gartelaebe.mbbraendle.ch<br />
claro-Weltladen, Frauenfeld<br />
Vortrag 26.<strong>4.</strong>13 evang. Kirchgemeindehaus<br />
Frauenfeld / Projekt Bosnaquilts<br />
Begonnen hatte es vor 20 Jahren mit<br />
einer Gruppe von Flüchtlingen aus Bosnien,<br />
einquartiert in einem alten Motel<br />
in der Nähe von Bregenz, der Aufenthaltsraum<br />
eine Garage. Eine Psychologin<br />
begleitete sie. Wie sollten diese<br />
Menschen sinnvoll beschäftigt werden<br />
Ein kleiner Wettbewerb wurde ausgeschrieben;<br />
die Künstlerin Lucia Feinig -G.<br />
griff die Idee des Spiels mit farbigen<br />
Stoffresten auf, welches sie schon als<br />
Kind fasziniert hatte... vielleicht der<br />
erste Schritt in ihr eigenes späteres<br />
künstlerisches Schaffen und der Anfang<br />
des Bosna-Quiltprojekts. Quilterfahrung<br />
hatte sie keine, als sie drei Entwürfe<br />
für das Beschäftigungsprojekt<br />
einreichte.<br />
Dies ist der Beginn des Bosnaquilt –<br />
Projekts, welches nun 12 Frauen aus<br />
Bosnien, welche mittlerweile wieder in<br />
18. Jahresversammlung der Alzheimervereinigung<br />
Thurgau am 25. April 2013 in Weinfelden<br />
Neu gestaltete Internetseite:<br />
www.alz.ch/tg<br />
Start ins Vereinsjahr 2013 mit einem<br />
Drittel mehr Mitglieder – von 262<br />
auf 359! Lydia Sturzenegger als<br />
neues Mitglied in den Vorstand gewählt.<br />
Und zum Abschluss ... Musik<br />
öffnet die Herzen!<br />
Im Kath. Pfarreizentrum Weinfelden<br />
durfte Präsidentin Susanne Brunschweiler<br />
eine stattliche Anzahl Mitglieder und<br />
Gäste begrüssen, darunter von Alzheimer<br />
Schweiz Dr. René Schwarz, Mitglied<br />
im Zentralvorstand, Birgitta Martensson,<br />
Geschäftsführerin, und als<br />
Vertreter der Politik GR Jürg Wiesli und<br />
Edith Wohlfender sowie Lisbeth Soppelsa<br />
vom Gesundheitsamt des Kantons.<br />
Gemeinsam blickten wir zurück auf ein<br />
ereignisreiches Vereinsjahr – die Infomobil-Tour<br />
bescherte uns 93 neue Mitglieder!<br />
– und nach Abnahme der Rechnung<br />
verabschiedete die Präsidentin<br />
Binja Speck, die nach neun Jahren den<br />
Vorstand verlässt, aber für Spezialaufgaben<br />
weiterhin für den Verein tätig sein<br />
wird.<br />
Als neues Mitglied wurde Lydia Sturzenegger,<br />
Hefenhofen, in den Vorstand<br />
gewählt. Die übrigen Vorstandsmitglieder<br />
und die Präsidentin wurden für<br />
eine weitere Amtszeit wiedergewählt.<br />
Von den aktuellen Angeboten sei besonders<br />
die begleitete Ferienwoche vom<br />
29. Juni bis 6. Juli im Internationalen<br />
Blindenzentrum in Landschlacht/TG<br />
hervorgehoben. Die Informationen zu<br />
allen Veranstaltungen im laufenden Jahr<br />
sind auf der neu gestalteten Internet seite<br />
www.alz.ch/tg zu finden.<br />
Birgitta Martensson überbrachte die<br />
Grüsse des Zentralvorstandes und die<br />
ihre Heimat zurückgekehrt sind, weiterhin<br />
eine Lebensgrundlage ermöglicht...<br />
finanziell wie auch persönlich.<br />
Mittlerweile sind diese Quilts europaweit<br />
gefragte Kunstwerke; schon an<br />
über 200 namhaften Orten wurden sie<br />
gezeigt. Schwarz/weiss Fotos der<br />
Frauen und farbenprächtige Quilts wurden<br />
am Vortragsabend gezeigt; sie<br />
stehen dafür, wie diese kriegstraumatisierten<br />
Frauen durch dieses Projekt<br />
wieder ins Leben zurückfinden konnten<br />
Über all dies berichtete L.FeinigG.<br />
am 26.<strong>4.</strong>13 im Anschluss an die<br />
Jahres versammlung von claro Weltladen<br />
Frauenfeld und Helvetas Regionalgruppe<br />
Thurgau. Der claro<br />
Weltladen organisierte diesen Vortrag<br />
zu seinem 35 jährigen Bestehen.<br />
Im August wird dann die dreiwöchige<br />
Verkaufsausstellung von Quilts<br />
aus diesem Projekt im städtischen<br />
Ausstellungsraum Baliere Frauenfeld<br />
folgen.<br />
Einladung an der Kongresstagung zum<br />
25jährigen Jubiläum am <strong>4.</strong> Oktober in<br />
Thun teilzunehmen. Sie betonte, dass<br />
alle Betroffenen und Angehörigen Bürgerinnen<br />
und Bürger seien, deren Stimmen<br />
gehört und ihre Anliegen ernst<br />
genommen werden müssen. Alzheimer<br />
Schweiz ist in die Erarbeitung der nationalen<br />
Demenzstrategie aktiv eingebunden<br />
und kann ihre Vorgaben einbringen.<br />
Die Umsetzung muss dann allerdings<br />
auf kantonaler Ebene erfolgen.<br />
Darum freuten wir uns, dass mit Jürg<br />
Wiesli ein Mitglied des Grossen Rates<br />
anwesend ist. Er benutzte die Gelegenheit,<br />
der Versammlung mitzuteilen, dass<br />
der Grosse Rat als Antwort auf seine<br />
Interpellation zum Thema kantonale<br />
Demenzstrategie versicherte, dass er<br />
einer Demenzstrategie für den Kanton<br />
Thurgau positiv gegenüber stehe, zuerst<br />
aber die Ergebnisse der nationalen Demenzstrategie<br />
abwarten wolle.<br />
Nach einem erfrischenden Apéro führte<br />
die fantasievolle und lebendige Darbietung<br />
der Musiktherapeutin Silvia Abegg<br />
die Anwesenden in die Welt der Memory<br />
Klinik Münsterlingen. Wir hörten und<br />
fühlten wie sie in ihren Therapiestunden<br />
die Menschen mit Demenz mit Musik<br />
aus ihrer Zurückgezogenheit locken<br />
kann. Sie zeigte aber auch auf, dass Zeit<br />
ein relativer Begriff ist und Verlangsamung<br />
und Stille an sich schon wohltuend<br />
sein können. Dabei kamen aber auch<br />
Lachen und fröhlich Sein nicht zu kurz!<br />
Bei manch einer Zuhörerin, einem Zuhörer<br />
tauchte vielleicht der Gedanke auf,<br />
dass Innehalten, Hinschauen und Hinhören<br />
auch im «gesunden» Alltag wichtig<br />
sind und Lebensqualität bedeuten.<br />
Christa Müller · Zürcherstrasse 116 · 8500 Frauenfeld · Telefon 052 720 24 34 · info@ess-ecke.ch · www.ess-ecke.ch<br />
Donnerstag, 2. <strong>Mai</strong> ab 16.00 Uhr:<br />
Geniessen Sie<br />
mit uns ein Glas Prosecco<br />
W I E D E R E R Ö F F N U N G<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
08.30–12.00 Uhr<br />
1<strong>4.</strong>00–20.00 Uhr<br />
Samstag<br />
08.30–20.00 Uhr<br />
Samstag, <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong>, 8.30–20.00 Uhr:<br />
Grosse Käse-Degustation<br />
Sa – So <strong>4.</strong> – 5.5. 17.00<br />
Mo – Mi 6. – 8.5. 19.30<br />
Drachenmädchen von Inigo Westmeier<br />
Deutschland/China 2011, 94 Min,<br />
Mandarin/d, ab etwa 12<br />
Der engagierte und differenzierte Dokumentarfilm<br />
porträtiert zwei von rund<br />
30 000 (!) Schülerinnen einer Kung-Fu-<br />
Schule in Zentralchina und gibt mit unglaublichen<br />
Bildern einen ungeschminkten<br />
Einblick in eine uns fremde Welt.
1125 m<br />
27 2. <strong>Mai</strong> 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Verwöhnen auf dem<br />
Bauernhof<br />
Am 5. <strong>Mai</strong> findet bei Familie Gubler<br />
in Oberherten (signalisiert ab Plättli-<br />
Zoo) der traditionelle Buurezmorge der<br />
SVP Frauenfeld statt.<br />
Wer sich auf ein währschaftes und<br />
vielseitiges Frühstückbuffet freut, ist<br />
hier genau richtig: Ab 9 Uhr besteht die<br />
Möglichkeit für einen unvergesslichen<br />
Buurezmorge. Alle sind herzlich willkommen<br />
zu diesem ungezwungenen<br />
Anlass.<br />
Auf Wunsch besteht auch die Möglichkeit<br />
für eine Tisch-Reservation<br />
(Tel. 052 720 86 20, Fam. Gubler).<br />
Turi Schallenberg wird neuer<br />
Leiter der Sozialdienste<br />
Turi Schallenberg wird per 1. November<br />
2013 neuer Leiter der Sozialdienste der<br />
Stadt Frauenfeld. Der Stadtrat hat damit<br />
die Nachfolge der langjährigen Amtsinhaberin<br />
Anneliese Zingg geregelt, die<br />
aus gesundheitlichen Gründen per Ende<br />
Oktober 2013 das Amt abgibt.<br />
Komatrinker zahlen selbst<br />
Stellungnahme Blaues Kreuz zum Vorschlag<br />
des Gewerbeverbandes «Komatrinker<br />
sollen Kosten selber tragen»<br />
Turi Schallenberg absolvierte nach seiner<br />
Erstausbildung als Elektromonteur<br />
ein Studium an der Höheren Fachschule<br />
für Sozialarbeit in Bern sowie diverse<br />
Weiterbildungen im Bereich Führung,<br />
Betriebswirtschaft und Projektmanagement.<br />
Der neue Leiter der Sozialdienste<br />
verfügt über eine langjährige und breite<br />
Erfahrung in der gesetzlichen Sozialarbeit<br />
sowie in verwandten Bereichen<br />
wie beispielsweise als Consultant und<br />
Erwachsenenbildner im Sozialbereich<br />
oder als ehemaliger Schulpräsident der<br />
Volksschulgemeinde Bürglen.<br />
Als derzeitiger Leiter Sozialhilfe der<br />
Gemeinde Weinfelden bringt Turi<br />
Schallenberg ideale Voraussetzungen<br />
mit für die Ausübung des verantwortungsvollen<br />
Amtes bei der Stadt Frauenfeld.<br />
svf<br />
Verhältnisebene. Und genau dort setzt<br />
das nächtliche Alkoholverkaufsverbot<br />
an.<br />
Sonntagsbrunch des<br />
Quartiervereins Huben<br />
(QVH) Am Sonntag, dem 5. <strong>Mai</strong><br />
findet der Sonntagsbrunch des<br />
Quartiervereins Huben beim Schulhaus<br />
Huben statt.<br />
Zu diesem Sonntagsbrunch, der von<br />
09.30 bis 12.00 Uhr (und weiter bis<br />
zirka 13.30 Uhr solange Vorrat) dauert,<br />
lädt der Quartierverein Huben seine<br />
Mitglieder, aber auch Freunde und Bekannte<br />
zum gemütlichen Zusammensein<br />
ein.<br />
Der Brunch wird wiederum von Vereinsmitgliedern<br />
organisiert und angerichtet.<br />
Erwachsene zahlen 20 Franken;<br />
Kinder ab 7 bis 15 Jahre 10 Franken,<br />
Kinder unter 7 Jahre sind gratis!<br />
Jetzt noch anmelden<br />
Anmeldungen nimmt gerne Gisela Wuffli,<br />
Elsternweg 5, 8500 Frauenfeld oder<br />
per E-<strong>Mai</strong>l «info@huben.ch»entgegen.<br />
Der Quartierverein Huben freut sich,<br />
möglichst viele Gäste am Sonntagsbrunch<br />
begrüssen zu dürfen.<br />
Engagement gegen<br />
Menschenhandel<br />
Der Bund will künftig selber präventive<br />
Massnahmen gegen Menschhandel ergreifen<br />
und entsprechende Massnahmen<br />
von Organisationen der Zivilgesellschaft<br />
unterstützen. Eine Verordnung<br />
dazu legt die Einzelheiten fest. In der<br />
Vernehmlassung zu dieser Verordnung<br />
schreibt der Regierungsrat des Kantons<br />
Thurgau, dass er mit der Vorlage einverstanden<br />
ist.<br />
I.D.<br />
Wohin man geht<br />
Barbara Sterkman<br />
Ausflüge ins Land der Fantasie<br />
Ausstellung<br />
3. bis 23. <strong>Mai</strong> 2013<br />
Vernissage<br />
Samstag, <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong>, 19 Uhr<br />
Einführung: Irene Gooding, mit Trommel,<br />
Gesang und Akkordeon<br />
Öffnungszeiten<br />
Donnerstag 18 – 20 Uhr<br />
Samstag 10 – 16 Uhr<br />
Sonntag 12 – 16 Uhr<br />
Erzählung<br />
Samstag, 11. <strong>Mai</strong>, 15 Uhr<br />
Snezana Janna Serafimoska, Märchenerzählkünstlerin<br />
liest aus «Der Sommermacher<br />
– Odsching Annang»<br />
Kontakt mit der Künstlerin<br />
078 614 18 47<br />
Vom 3. bis 5. <strong>Mai</strong> findet das Atelier-<br />
Wochenende statt: www.kulturpoolregio-frauenfeld.ch<br />
Barbara Sterkman ist in dieser Zeit in<br />
der Stadtgalerie Baliere anwesend.<br />
Am Kreuzplatz<br />
www.baliere-frauenfeld.ch<br />
Ausflüge ins Land der Fantasie<br />
Barbara Sterkmans kreative Arbeit über<br />
Bilder, Objekte oder Stickereien ist seit<br />
langem ein unverzichtbarer Bestandteil<br />
ihres Lebens. Was sie inspiriert: zum<br />
einen ist es die belebte Welt in ihrer<br />
äusseren Umgebung, zum anderen sind<br />
es die unendlichen Geschichten der<br />
Menschheit, die sich unter der Oberfläche<br />
abspielen und sich ständig weiterentwickeln.<br />
Barbara Sterkman hat ein<br />
drittes Auge für diese andere Realität<br />
und bringt sie mit einer tiefgehenden<br />
Farbigkeit zum Vorschein. Ohne dass<br />
man sie versteht, sprechen diese ursprünglichen<br />
Bilder an, weil man sie<br />
auch in sich trägt. Geheimnsivoll wird<br />
auch ihre eigenständige Bildergeschichte<br />
sein, die sie zu einigen Märchen gestaltete,<br />
sie liegt in Buchform vor. Am<br />
11. <strong>Mai</strong> wird daraus erzählt.<br />
Barbara Sterkman ist 1958 in Basel<br />
geboren, lebt seit 30 Jahren in Hüttwilen.<br />
Weitgehend autodidaktische Aneignung<br />
künstlerischer Ausdrucksweisen.<br />
Seit 1992 selbständige Tätigkeit als<br />
Kunst- und Gestaltungstherapeutin mit<br />
Praxis in Frauenfeld.<br />
Der Schweizerische Gewerbeverband<br />
(sgv) fordert, dass Jugendliche<br />
die Folgekosten ihres exzessiven Alkoholkonsums<br />
selber berappen –<br />
und zieht sich damit aus der Verantwortung<br />
einer wirksamen Alkoholprävention.<br />
Auf den ersten Blick mag der Vorschlag<br />
des Gewerbeverbandes vernünftig und<br />
einleuchtend erscheinen. Wer Schaden<br />
anrichtet, soll auch für die Behebung<br />
dessen selber aufkommen. Oder anders<br />
gesagt: wer saufen kann, der kann auch<br />
dafür gerade stehen.<br />
Aus Sicht der Prävention ist es jedoch<br />
nicht ganz so einfach. Neben verhaltenspräventiven<br />
Massnahmen (wie der Kostenbeteiligung<br />
der Verursacher respektive<br />
ihrer Eltern wie dies in einigen<br />
Kantonen mittels Zentraler Ausnüchterungsstellen<br />
erfolgt respektive in Planung<br />
ist) braucht eine wirksame Prävention<br />
immer auch Massnahmen auf der<br />
Viele Faktoren nehmen Einfluss auf den<br />
problematischen, exzessiven Alkoholkonsum.<br />
Da reicht das vom Gewerbeverband<br />
vorgeschlagene Verursacherprinzip<br />
zu wenig weit. Neben jedem<br />
einzelnen sind auch die wirtschaftlichen<br />
und politischen Akteure gefordert – der<br />
sgv kann sich nicht aus der Verantwortung<br />
ziehen, in dem er die Problemlast<br />
auf die Jugendlichen und<br />
deren Eltern überwälzt und im Gegenzug<br />
gutes Geld mit dem Verkauf<br />
von Alkoholika verdient.<br />
Daher: Eine Beteiligung an den anfallenden<br />
Kosten durch die alkoholisierten<br />
Jugendlichen (oder Erwachsenen!) kann<br />
zu mehr Eigenverantwortung im Umgang<br />
mit Alkohol führen. Dies reicht<br />
alleine aber nicht aus für eine wirksame<br />
Prävention von Alkoholexzessen – und<br />
ist auch kein Ersatz für den nachweislichen<br />
Nutzen von nächtlichen Verkaufsverboten.<br />
www.geniusmedia.ch<br />
Autonomie und Integration<br />
– eine Utopie<br />
Der SBV setzt alles dran, dass<br />
Visionen wirklich werden.<br />
Helfen<br />
Sie mit! PK 80-890-0<br />
www.sbv-fsa.ch<br />
Luzern<br />
Atelier-Wochenende Regio Frauenfeld<br />
Freitag, 3. <strong>Mai</strong> bis Sonntag, 5. <strong>Mai</strong> 2013<br />
Künstler:<br />
Baumberger Goar, Herdern<br />
Bissegger Fredi, Frauenfeld<br />
Bollack-Wüthrich Ursula, Frauenfeld<br />
Brun Gabriela, Frauenfeld<br />
Buchli Fredi, Frauenfeld<br />
Etter Franziska, Frauenfeld<br />
Felix Theo, Frauenfeld<br />
Frei-Baldegger Bianca, Pfyn<br />
Graf Markus, Frauenfeld<br />
Hinnen Benjamin, Frauenfeld<br />
Hösli Christoph, Frauenfeld<br />
Hotz Albert, Frauenfeld<br />
Huber Mark J., Frauenfeld<br />
Kuhn Betty, Frauenfeld<br />
Meszmer Alex & Müller Reto, Pfyn<br />
Moser Doris, Stettfurt<br />
Müller Rahel, Pfyn<br />
Raas Regula, Dettighofen<br />
Ramsauer Herbert, Dettighofen<br />
Rutishauser Stefan, Frauenfeld<br />
Schedler Cornelia, Frauenfeld<br />
Senn Britt Christine, Hüttwilen<br />
Siebrecht Dana, Frauenfeld<br />
Sterkman Barbara, Hüttwilen<br />
Wenczel Helmut, Eschikofen<br />
Auf zum Duell<br />
Frauenfeld gegen Bischofszell<br />
Samstag, <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 2013, 9 –19 Uhr, Eishalle Frauenfeld<br />
Wer sammelt mehr Bewegungsminuten; Frauenfeld oder Bischofszell<br />
Die gesamte Stadt und Umgebung ist eingeladen, wenn es heisst «Auf zum Duell»!<br />
Zentrum und Startnummern-Ausgabe bei der Eishalle Frauenfeld; www.frauenfeld.ch/schweizbewegt.<br />
Öffnungszeiten | Freitag 17 – 21 Uhr | Samstag und Sonntag 11 – 17 Uhr<br />
www.schweizbewegt.ch
10CFWMMQ4CMQwEX-Rod53kDC7RdScKdL2bEzX_r1DoKKabmePI0fDjsT_P_ZUESSP9Nkf2mI3qqeEtBhPOEOh3TjnlG_5865QE1HIMboziNMkUFX0r-jrUqqH2ud5fL9Jgi4AAAAA=<br />
10CAsNsjY0MDQ01DU0NLY0MwUAhZpk9w8AAAA=<br />
28 2. <strong>Mai</strong> 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Wohin man geht<br />
Basketball Schülermeisterschaften<br />
2013, <strong>4.</strong>/5. <strong>Mai</strong><br />
Zum Jubiläumsjahr haben sich 31<br />
Mannschaften vor allem aus Frauenfeld,<br />
aber auch aus Hüttwilen, Sirnach und<br />
sogar Arbon und Altnau angemeldet.<br />
Zum ersten Mal wurden dieses Jahr die<br />
Ausschreibungen auch online versendet.<br />
Aus der Oberstufe Frauenfeld hat<br />
sich nur eine Mannschaft aus der Schulanlage<br />
Auen angemeldet, erstaunlich<br />
viele Anmeldungen gab es von den<br />
Viertklässlern, die sogar in zwei Gruppen<br />
aufgeteilt werden mussten.<br />
Gespielt wird am Samstag ab 9.00 Uhr<br />
bis 17.00 Uhr. Um 17.30 Uhr findet die<br />
Rangverkündigung in den Hallen der<br />
Kantonsschule statt. Wie immer wird<br />
es hoch zu und hergehen und die Emotionen<br />
werden sowohl bei den Spielern,<br />
wie auch bei den Zuschauern nicht immer<br />
kontrollierbar sein.<br />
Die Festwirtschaft sorgt mit einem breiten<br />
Angebot an kalten und warmen<br />
Speisen und Getränken für eine Stärkung<br />
zwischendurch.<br />
22 Schiedsrichter und 24 Offizielle,<br />
sowie 16 Helfer für die Festwirtschaft<br />
und das Turnierbüro stehen am Samstag<br />
für ca. 240 Spieler im Einsatz.<br />
Wir freuen uns auf faire und spannende<br />
Spiele, auf viele motivierte Teilnehmer<br />
und zahlreiche Fans!<br />
OK Basketball Schülermeisterschaften<br />
Angebot Festwirtschaft<br />
Grill: Cervelats, Bratwürste, Pouletschnitzelbrote<br />
Beiz: Hot Dogs, Sandwiches, Kartoffelsalat,<br />
Grüner Salat, Kuchen, Süssigkeiten<br />
Diverse kalte Getränke, Kaffee<br />
Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld<br />
Kirchgemeindeversammlung<br />
Montag, 6. <strong>Mai</strong> 2013, 19.30<br />
im Kirchgemeindehaus<br />
Freiestrasse 10<br />
Haupttraktanden:<br />
- Jahresberichte 2012<br />
- Jahresrechnung 2012 samt Fondsrechnungen<br />
- Ehrung langjähriger Mitarbeitenden<br />
Für betagte Gemeindeglieder wird ein Rückfahrdienst<br />
Weinbau<br />
Metzgerei Dober<br />
angeboten. Hanspeter Meldung Wägeli ans C. Sekretariat & C. Dober (052 723 22 44)<br />
zum Rappen<br />
8524 Buch b. Frauenfeld<br />
Tel. 052 746 11 90<br />
waegeli@pctreff.ch<br />
www.lebenstrunk.ch<br />
Bahnhofstrasse 3<br />
8500 Frauenfeld<br />
Tel. 052 720 35 90<br />
Fax 052 722 44 02<br />
metzgerei.dober@bluewin.ch<br />
Winzer-Apéro<br />
Freiestrasse, in der Altstadt Frauenfeld<br />
Samstag, 7. <strong>Mai</strong> 2011 ab 10.30 Uhr<br />
Samstag, <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 201ã ab 10.30 Uhr<br />
mit der Wybergmusig Frauenfeld<br />
mit musikalischer Unterhaltung<br />
H.P. Wägeli, Weinbau, 8524 Buch | Dober, Metzgerei, 8500 Frauenfeld<br />
Tage der offenen Tür bei<br />
Sonderegger Wellness und<br />
Holzbau<br />
Wem die Liegestühle in seinem Garten<br />
zu wenig Entspannung bieten, macht<br />
sich am besten auf den Weg zu Sonderegger:<br />
Von Whirlpools über Lounges<br />
bis hin zu Gartenhäusern finden<br />
Sie alles für WIRKLICH entspannte<br />
Stunden in Ihrem Garten. An den<br />
Tagen der offenen Tür konnte man<br />
sich zudem auch gleich für die hoffentlich<br />
bald beginnende Grillsaison<br />
inspirieren lassen.<br />
Rp<br />
Nordic Walking für einen<br />
guten Zweck<br />
Freiestrasse 16. · 8500 Frauenfeld · Tel. 052 723 22 44 · Fax 052 723 22 40 · info@evang-frauenfeld.ch ·<br />
www.evang-frauenfeld.ch<br />
Inserate-Annahme: 052 720 88 80<br />
Familie Rupper sucht einen Whirlpool für<br />
ihre Dachterasse.<br />
Bild: z. V. g. Mountain Fun Touring<br />
Kurt Forster von Weber<br />
Grill<br />
Thurgaus grösste Gummientensammlung!<br />
Ein Fünfliber für Spitalclowns –<br />
Traumdoktoren für die Kinder im Spital.<br />
Winterthur. Für Kinder ist es nicht lustig, im Spital zu sein.<br />
Wir walken, um sie zum Lachen zu bringen. Ein Nordic<br />
Walking Treff zugunsten der Stiftung Theodora. Der in Tägerwilen<br />
im Thurgau schon traditionelle Mountain Fun<br />
Touring-Nordic Walking Treff findet nun am Mittwoch, dem<br />
5. Juni 2013, erstmals auch in Winterthur (Eschenberg) statt.<br />
Motivation ist neben dem gemeinsamen Interesse am Nordic<br />
Walking Sport auch der gute Zweck. Gesammelt wird für<br />
die Einsätze von «Traumdoktoren» in den Kinderklini ken.<br />
Am rund 60-minütigen Lauf teilnehmen können alle Nordic<br />
Walkerinnen und Nordic Walker mit einer Mindestspende<br />
von einem Fünfliber. Ein absolvierter Kurs an der Mountain<br />
Fun Touring-Nordic Walking Schule ist nicht Bedingung!<br />
Nähere Infos zum Treff<br />
Treffpunkt: Parkplatz Breite<br />
Besammlung: um 19 Uhr<br />
Dauer: bis ca. 20:15 Uhr<br />
Internet: www.mountainfuntouring.ch<br />
Werkhof<br />
Das Team Sonderegger.<br />
Familie Kellenberger<br />
Kompetent beraten!<br />
Bring- und Hol-Tag<br />
Samstag, <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 2013<br />
ID-Halle, beim Parkplatz Mätteli<br />
Bringen: 09.00 –11.00 Uhr<br />
Holen: 1<strong>4.</strong>00–15.00 Uhr<br />
Nähere Infos unter Tel. 052 724 53 03, oder www.frauenfeld.ch
Do 02.05. 17.30 Führung<br />
Kantonsbibliothek<br />
20.00 Junges Theater Thurgau: Eisenwerk<br />
Hinter dem Kreisel links<br />
20.00 Lesung zur Ausstellung Rotverschiebung Shed im Eisenwerk<br />
20.15 Konzert: John Francis Eisenbeiz<br />
Fr 03.05. 10.30 Führung: Leben und Sterben<br />
Museum für Archäologie<br />
im Frühmittelalter<br />
17.00 Atelier-Wochenende Regio Frauenfeld diverse Ateliers<br />
20.00 Chorkonzert des Gesangvereins Frauenfeld Pfarreizentrum<br />
20.00 Konzert: Adels aus Sizilien Falken Pub<br />
20.00 Junges Theater Thurgau: Eisenwerk<br />
Hinter dem Kreisel links<br />
22.00 Sportlerparty Schlosskeller<br />
Sa 0<strong>4.</strong>05. 11.00 Atelier-Wochenende Regio Frauenfeld diverse Ateliers<br />
17.00 Kindertheater Floh: Aufregung im Zeughausstrasse 14<br />
Märchenland<br />
19.00 Vernissage: Barbara Sterkman, Ausflüge Stadtgalerie Baliere<br />
19.00 Joseph Kosuth. Eine verstummte Bibliothek Kunstmuseum<br />
20.00 Junges Theater Thurgau: Eisenwerk<br />
Hinter dem Kreisel links<br />
22.00 Hip Hop Deejay Night Schlosskeller<br />
So 05.05. 10.00 Singkreis Müllheim:<br />
Spital Frauenfeld<br />
10.00 Vortrag: unser Wald Kleintieranlage Höfli<br />
11.00 Atelier-Wochenende Regio Frauenfeld diverse Ateliers<br />
1<strong>4.</strong>30 Kindertheater Floh: Aufregung im Zeughausstrasse 14<br />
Märchenland<br />
15.00 Führung: Das Leben der Mönche Kartause Ittingen<br />
17.00 DinnerKrimi: Doppelzimmer mit Leiche Goldenes Kreuz<br />
17.00 Frauenfelder Abendmusiken: Orgelkonzert Stadtkirche St.Nikolaus<br />
Simon Menges<br />
Mi 08.05. 19.00 Exkursion in der Allmend:<br />
Allmend Polygon<br />
Vogelwelt & Wiesenlandschaft<br />
22.00 Halbtax Auffahrts Spass Schlosskeller<br />
Atelier-Wochenende Regio Frauenfeld<br />
Kunst direkt an ihrem Entstehungsort und mitten im Arbeitsprozess<br />
erleben und die Künstlerinnen und Künstler über ihre<br />
Werke befragen. Diese Gelegenheit bietet das Atelier-Wochenende<br />
mit 25 Kunstschaffenden aus der Region Frauenfeld,<br />
die vom 3. bis 5. <strong>Mai</strong> Einblick in ihre Ateliers geben. An<br />
unterschiedlichsten Arbeitsorten gibt es von Eisenskulpturen,<br />
Stickereien, Ölbildern bis zu Computerfotografien alles zu sehen,<br />
von der angedachten Idee bis zum fertigen Werk.<br />
Eine Broschüre mit Infos zu allen Kunstschaffenden und einem<br />
Plan unter: www.kulturpool-regio-frauenfeld.ch<br />
Ausstellungen weiterhin<br />
Urs Graf «Bio Grafisches» im Bernerhaus; Simone Kappeler «Rotverschiebung» im neuen Shed<br />
im Eisenwerk; «Römer, Alamannen, Christen» im Museum für Archäologie; «Moosspaziergänge –<br />
Schneckenfahrten» im Naturmuseum; Tadashi Kawamata «Scheiterturm» und «Konstellation 5. 71<br />
Jahre – 71 Werke» im Kunstmuseum Thurgau.<br />
Chorkonzert des Gesangvereins Frauenfeld<br />
Zum Thema: Ein Abend im wilden Westen, singt der Gesangverein Lieder wie Mountain Music, All<br />
American Girl, Walking in Memphis und viele mehr. Instrumental unterstützt wird er dabei von der<br />
Sunny Mountain Grass Band, ausserdem gibt es Einlagen vom Thurgauer Polizeimännerchor und<br />
einer Line-Dance-Formation.<br />
Eintritt: Fr. 20.–<br />
Joseph Kosuth. Eine verstummte Bibliothek<br />
Bis im Sommer 2007 war im grossen Ausstellungskeller des<br />
Kunstmuseums die raumfüllende Installation «Eine verstummte<br />
Bibliothek» von Joseph Kosuth zu sehen, die der amerikanische<br />
Konzeptkünstler 1999 für den Ort konzipiert hatte. Diese aussergewöhnliche<br />
Installation wird 2013 wieder in den ehemaligen<br />
Weinkeller eingebaut, diesmal definitiv. Zur Eröffnung gibt<br />
es eine Einführung in das Werk mit Museumsdirektior Markus<br />
Landert. Danach ist die Ausstellung täglich geöffnet.<br />
Kindertheater Floh: Aufregung im Märchenland<br />
Die Hexe Rucola hat den Märchenkristall geklaut, doch ohne den<br />
Kristall verlieren die Märchen ihren magischen Glanz und verschwinden<br />
aus dem Gedächtnis der Menschen. Darum machen<br />
sich die Märchenfiguren auf die Verfolgung der Hexe.<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
Platzreservation: kindertheater.floh@bluewin.ch, 079 649 91 45<br />
Konzert: John Francis<br />
Seine musikalischen Helden wie Johnny Cash oder Hank Williams<br />
haben den jungen Francis in die Musikmetropole Nashville,<br />
Tennessee gebracht. Auf den Spuren dieser grossen Musiker bewegt<br />
er sich nun, seine Lieder wurzeln im Folk, Rock’n’Roll und<br />
Country.<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
Vernissage: Barbara Sterkman, Ausflüge<br />
Barbara Sterkmans kreative Arbeit über Bilder, Objekte oder<br />
Stickereien ist seit langem ein unverzichtbarer Bestandteil ihres<br />
Lebens. Was sie inspiriert: zum einen ist es die belebte Welt in<br />
ihrer äusseren Umgebung, zum anderen sind es die unendlichen<br />
Geschichten der Menschheit, Barbara Sterkman bringt sie mit<br />
einer tiefgehenden Farbigkeit zum Vorschein. Einführung: Irene<br />
Gooding, mit Trommel, Gesang und Akkordeon.<br />
Frauenfelder Abendmusiken: Orgelkonzert Simon Menges<br />
Simon Menges, Organist an der evangelischen Stadtkirche Arbon und international erfolgreicher<br />
Interpret, spielt Werke von Bach, Krebs, Grigny, Tunder, Brahms und Andriessen.<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
vorschau:<br />
11. <strong>Mai</strong>: Kaff Splätterlitheater, VorStadttheater im Eisenwerk<br />
10.–12. <strong>Mai</strong>: Pink Apple Filmfestival, Cinema Luna<br />
LIVE<br />
11.5. Phumaso & Smack (CH) HipHop<br />
22.5. Dirty Beaches (CAN) Indie<br />
2.6. Mudhoney (USA) Alternative, Grunge<br />
3.6. CocoRosie (USA) Weird Folk<br />
10.6. BAP (D) Rock<br />
salzhaus.ch SALZHAUS WINTERTHUR starticket.ch<br />
Eintritt Fr. 20.–<br />
Eintritt frei für Kinder und<br />
Jugendliche bis 16 Jahre<br />
Ein Abend im Wilden Westen<br />
Freitag, 3.5.2013, 20.00 Uhr<br />
Kath. Pfarreizentrum Frauenfeld<br />
Sonntag, 5.5.2013, 17.00 Uhr<br />
Kath. Pfarreizentrum Münchwilen<br />
Gastchor: Polizeimännerchor Thurgau<br />
Band: Sunny Mountain Grass<br />
Leitung: Claudia Hugentobler
30 2. <strong>Mai</strong> 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Wohin man geht<br />
Freitag, 3. <strong>Mai</strong> 2013<br />
Sportler Party<br />
Basketball-Edition<br />
LOSSKELLER An Event by URBN Events<br />
BAR CLUB DISCO<br />
Die sportlichste Partyserie in Frauenfeld<br />
findet bereits das 3. Mal statt. Unsere<br />
Sportvereine messen sich, jeder mit<br />
seiner eigenen Party, für einmal auf<br />
einem ungewohntem Terrain.<br />
Am kommenden Freitag geben die BasketballerInnen<br />
von CVJM Basketball<br />
den Startschuss zum diesjährigen Wettkampf.<br />
Wie immer heisst es, den ganzen<br />
Verein und seine Anhänger zu mobilisieren<br />
und deren Partytauglichkeit zu<br />
testen. Und so ungewohnt ist das für die<br />
BasektballerInnen nicht, denn sie sind<br />
bekannt als Party-Gastgeber. Schaffen<br />
sie es, aus ihrem Event ein feucht-fröhliches<br />
Fest zu machen und setzen sie für<br />
die kommenden Parties die Messlatte<br />
gleich hoch an!<br />
Ab 20:00 Uhr, Eintritt CHF 10.–<br />
Ab 20 Jahren<br />
Coop Matzingen feiert<br />
Geburtstag<br />
Nächsten Freitag und Samstag, 3. und<br />
<strong>4.</strong> <strong>Mai</strong>, profitiert die Kundschaft des<br />
Coop Matzingen von 10 Prozent Jubiläumsrabatt.<br />
Bis vor 20 Jahren war der Coop Matzingen<br />
ein 70-Quadratmeter-Lädeli. Das<br />
änderte sich mit dem Bezug des Neubaus<br />
an der Thundorferstrasse 1. Dort entstand<br />
1993 auf 360 Quadrat metern ein Dorfladen<br />
im besten Sinne des Wortes. «Unsere<br />
Verkaufsstelle ist bei den Matzingerinnen<br />
und Matzingern sehr beliebt», sagt<br />
Geschäftsführerin Marilen Guerra. Zu<br />
den Gründen zählen unter anderem die<br />
zentrale Lage und die 12 Gratis-Parkplätze.<br />
Guerra nennt einen weiteren Erfolgsfaktor:<br />
«Unser breites Sortiment für den<br />
t ä g l i c h e n<br />
Bedarf erfüllt nahezu jeden Kundenwunsch.<br />
Wer bei uns einkauft, findet<br />
in den Bereichen Früchte/Gemüse,<br />
Fleisch, Molkerei/Käse und Backwaren<br />
eine grosse Auswahl an Frisch- und Bio-<br />
Produkten.» Abgerundet wird die Palette<br />
durch rund 150 Weine aus aller Welt.<br />
Diesen Freitag und Samstag, 3. und<br />
<strong>4.</strong> <strong>Mai</strong>, feiert das 10-köpfige Team des<br />
Coop Matzingen das Jubiläum gemeinsam<br />
mit der Kundschaft. Coop offeriert<br />
während beiden Tagen 10 Prozent Rabatt.<br />
Zudem gibt es Olma-Bratwürste für drei<br />
Franken und Luftballons für die Kinder.<br />
Das Matzinger Coop-Team mit Geschäftsführerin Marilen Guerra (vorne Mitte) freut sich,<br />
das Jubiläum mit der Kundschaft zu feiern.<br />
Bald Mistral-Fun-Party!<br />
Silberstreifen am Horizont: Nur noch 1<br />
Monat bis zur Mistral-Fun-Party auf der<br />
Pferderennbahn Grosse Allmend. Termin<br />
vormerken: 31. <strong>Mai</strong> / 1. Juni 2013.<br />
Am Samstag bot Long Running Tom hervorragenden<br />
Rock im «Ölfleck»<br />
Do – So 2. – 5.5. 19.30<br />
Beyond the Hills<br />
von Cristian Mungiu<br />
Rumänien 2012, 150 Min, Rum/d, ab<br />
etwa 14<br />
Zwei Mädchen freunden sich in einem<br />
rumänischen Kinderheim an. Viele Jahre<br />
später besucht die eine, die nun in<br />
Deutschland lebt, die andere, die sich<br />
in ein Kloster zurückgezogen hat, und<br />
versucht, ihr das Leben in Deutschland<br />
schmackhaft zu machen. – Im Liebesund<br />
Gewissensdrama von Cristian Mungiu,<br />
der 2007 für «Vier Monate, drei<br />
Wochen und zwei Tage» die Goldene<br />
Palme von Cannes gewonnen hat, wird<br />
keine klare Botschaft präsentiert, sondern<br />
der moralische Kompass jedes<br />
einzelnen Betrachters ist gefragt und<br />
gefordert.<br />
E-<strong>Mai</strong>lkurs in<br />
Diessenhofen<br />
Einführung in Ihr eigenes E-<strong>Mai</strong>l Programm.<br />
Pro Senectute Thurgau bietet<br />
einen Kurs zum Thema an. Kursinhalt<br />
unter anderem: Email empfangen, weiterleiten<br />
und beantworten, Dateien im<br />
Anhang versenden, <strong>Mai</strong>ladressbuch<br />
erstellen und verwalten, Archivierung<br />
der <strong>Mai</strong>ls sowie wirksamer Schutz vor<br />
Viren und anderen Bedrohungen.<br />
Der Kurs findet vom Dienstag, 28. <strong>Mai</strong><br />
bis 11. Juni 2013, 17.00 – 18.45 Uhr<br />
im Begegnungszentrum Leuehof,<br />
Schmied gasse 16 statt und kostet CHF<br />
198.00 inkl. Kursunterlagen, 3 x 2<br />
Lektio nen.<br />
Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute<br />
Thurgau, 071 626 10 83.<br />
Restaurant Scharfes Eck<br />
8500 Frauenfeld<br />
Telefon 052 721 11 14<br />
www.scharfes-eck.ch<br />
Wochenaktion<br />
im Take out<br />
Premium-<br />
Chicken Nuggets<br />
mit Cocktailoder<br />
Tartarsauce<br />
Fr. 7.– anstatt Fr. 8.50<br />
Buurezmorge<br />
Sonntag, 5. <strong>Mai</strong> 2013<br />
Alle, die in gemütlichem Rahmen ein reichhaltiges<br />
Brunchbuffet geniessen wollen, sind zusammen<br />
mit Freunden, Verwandten und Bekannten herzlich<br />
eingeladen.<br />
apple Sonntag, 5. <strong>Mai</strong> 2013<br />
(ab 09.00 Uhr)<br />
apple Bauernhof der Familie Gubler in Herten<br />
(ab Plättli-Zoo signalisiert)<br />
apple Erwachsene Fr. 22.–<br />
Kinder (6–15 Jahre) Fr. 10.–<br />
Kinder (bis 6 Jahre) gratis<br />
apple Musikalische Unterhaltung mit Herbert Knöpfli<br />
(Volksmusik, Schlager und Country)<br />
apple Sandkasten und Ballspiel für Kinder<br />
Unser Hit im <strong>Mai</strong>:<br />
Chicken-Nuggets<br />
Seit 20 Jahren das gleiche Rezept – absolut unerreicht<br />
in Qualität.<br />
Soooo guet…<br />
…im «Scharfen Eck»<br />
Die Gastgeber und die SVP Frauenfeld freuen sich auf<br />
ein gemütliches Beisammensein.<br />
Chäslade Vorstadt mit<br />
erweitertem Angebot<br />
www.svp-frauenfeld.ch<br />
Verlängerung der Ausstellung von<br />
Thomas Kiene in der Galerie Kunst-<br />
Transfer, Frauenfeld<br />
Thomas Kiene in der<br />
Galerie Kunst-Transfer<br />
Die Ausstellung «Leidenschaft» vom<br />
7.<strong>4.</strong> – 27.<strong>4.</strong> mit dem ausdrucksstarken<br />
Künstler Thomas Kiene (Oel- und<br />
Aquarellbilder) wird wegen grossen<br />
Erfolges bis zum 12. <strong>Mai</strong> 2013 verlängert.<br />
Es lohnt sich, diesen erfolgreichen<br />
Künstler näher kennenzulernen.<br />
Galerie-Öffnungszeiten an der Oststrasse<br />
8a, Frauenfeld:<br />
Do/Fr 1<strong>4.</strong>00 – 19.00 Uhr<br />
Sa/So 1<strong>4.</strong>00 – 17.00 Uhr<br />
Rufen Sie Tel.Nr. 052 721 11 01 oder<br />
079 774 08 27 für individuelle Besichtigungen<br />
ausserhalb diesen Zeiten an.<br />
Sprachlich<br />
gerüstet für Ferien<br />
Englisch Wochenkurs (Level Pre-Intermediate<br />
A2/B1): Am Morgen, Mo,<br />
13. bis Fr, 17. <strong>Mai</strong>, 08.45 bis 11.45 Uhr<br />
oder am Abend von Di, 1<strong>4.</strong> bis Sa 18.<br />
<strong>Mai</strong>, 18.00 bis 21.00 Uhr (Sa 09.00 bis<br />
12.00 Uhr).<br />
Englisch-Repetition Pre- /Intermediate<br />
A2/B1: Konversation und Grammatik,<br />
am Dienstag bis 02. Juli, 19.00 bis<br />
20.30 Uhr, Kleingruppe. Einstieg jederzeit<br />
mit Gratis-Probelektion.<br />
Englisch Konversation (Level Pre- /<br />
Intermediate B1/B2): 4x am Montag, 17.<br />
Juni bis 08. Juli, 09.00 bis 10.30 Uhr.<br />
Zentrum 55plus, Oberstadtstr. 6,<br />
Frauenfeld, 052 721 30 55,<br />
www.55plus.ch<br />
Werner Knöpfli hat sein Spezialitätengeschäft an der Zürcherstrasse 203 (Vorstadt<br />
Frauenfeld) aufgestockt: Nebst feinstem Käse sind nun auch Produkte aus der<br />
Metzgerei Dober sowie viele weitere Spezialitäten aus der Regio Frauenfeld<br />
erhältlich.
Frauenfelder Woche | 2. <strong>Mai</strong> 2013 31<br />
Saisoneröffnung<br />
5. <strong>Mai</strong> und Muttertag, 12. <strong>Mai</strong><br />
sowie Pfingstmontag, 20. <strong>Mai</strong> 2013<br />
Spargelessen à discrétion<br />
11.00–1<strong>4.</strong>00 Uhr<br />
(im geheizten Festzelt)<br />
Weisse und grüne Spargeln<br />
Wildschweinschinken<br />
Freiland-Schweineschinken<br />
Frühlingskartoffeln und Spezialbrot<br />
hausgemachte Saucen<br />
Fr. 30.–/Person<br />
Sie brauchen<br />
Unterstützung<br />
Wir erleichtern<br />
Ihren Alltag.<br />
Kantonsbibliothek<br />
Auffahrtskonzert<br />
Zithergruppe Pfyn<br />
9. <strong>Mai</strong> 2013, 1<strong>4.</strong>00 Uhr in der Trotte Pfyn<br />
Verstärkt mit Panflöten und einem Jodelduett.<br />
Die Zithergruppe ladet alle herzlich ein.<br />
Vortrag Lebensraum<br />
Wald<br />
Sonntag, 5. <strong>Mai</strong> 2013, 10.00 Uhr<br />
Kleintieranlage Höfli Frauenfeld<br />
www.kleintierefrauenfeld.ch<br />
Wir entlasten Sie von Arbeiten im<br />
und ums Haus, begleiten Sie oder<br />
erledigen Administratives.<br />
Unsere Leistungen werden Ihrem<br />
Bedarf angepasst. Eine persönliche<br />
Bezugsperson leistet Unterstützung.<br />
Erkundigen Sie sich unverbindlich.<br />
Pro Senectute Thurgau, Frauenfeld<br />
Martina Meier, Telefon 052 720 76 00<br />
Mo 14–16 Uhr und Do 9–11 Uhr<br />
info@tg.pro-senectute.ch<br />
Möchten Sie die Kantonsbibliothek<br />
in Frauenfeld kennenlernen<br />
Nächste Führung: Donnerstag, 2. <strong>Mai</strong> 2013<br />
Promenadenstrasse 12, Treffpunkt im<br />
Foyer um 17.30 Uhr<br />
Die Führung ist gratis.<br />
Brocki Wängi<br />
www.brockiwängi.ch<br />
www.brockipfyn.ch<br />
brocki.pfyn@gmx.ch<br />
Gratisabholdienst<br />
für Wiederverkäufliches:<br />
Hausräumungen<br />
Ganz – od. Teil, inkl. Entsorgen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di – Fr: 08.00 bis 12.00 Uhr<br />
13.30 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag: 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
Wilerstrasse 7, 9545 Wängi<br />
Telefon 052 366 45 77<br />
Komm doch mal vorbei – es<br />
lohnt sich<br />
Veranstaltungen<br />
02.5.– 08.5.2013<br />
Top-Tipps<br />
Weiteres in Frauenfeld<br />
Das Restaurant im Greuterhof Islikon:<br />
Regionale Küche<br />
Feste feiern<br />
Das Restaurant<br />
im Greuterhof Islikon:<br />
Regionale Küche<br />
Gemütlich Essen gehen<br />
Feste feiern<br />
Seminare abhalten<br />
Sonntag, 5. <strong>Mai</strong> 2013, 17.00 Uhr<br />
Katholische Stadtkirche St.Nikolaus,<br />
Frauenfeld<br />
Orgelkonzert<br />
Bach, Krebs, Grigny, Tunder,<br />
Brahms, Andriesen<br />
Orgel: Simon Menges, Arbon<br />
(Kollekte als Beitrag an die Konzertkosten)<br />
www.frauenfelder-abendmusiken.ch<br />
Gemütlich Essen gehen<br />
Seminare abhalten<br />
Hauptstrasse Hauptstrasse 15, 8546 15, Islikon, 8546 Islikon, 052 375 12 35<br />
052 375 12 35<br />
info@greuterhof.ch<br />
Besuchen Sie uns auf www.diefaerberei.ch<br />
Besuchen Sie uns auf<br />
www.diefaerberei.ch<br />
Zum Muttertag<br />
empfehlen wir<br />
Kalbssteak mit<br />
Thundorfer Grünspargeln<br />
Harmonische Stunden verbringen Sie im<br />
GASTHAUS & METZGEREI HARMONIE<br />
Ruedi und Erika Weber<br />
8512 Thundorf<br />
Telefon 052 376 31 20, Fax 052 376 38 28<br />
www.harmonie-thundorf.ch<br />
Region<br />
Vereine<br />
Sport<br />
Bring- und Hol-Tag<br />
Samstag 0<strong>4.</strong>05.2013, Bringen: 9 – 11 Uhr, Holen: 14 – 15 Uhr, ID-Halle<br />
Mätteli<br />
25. Jahresversammlung QV Herten- Bannhalde<br />
Samstag 0<strong>4.</strong>05, 18.30 Uhr: Hof der Familie Gubler, Hertenstr. 147,<br />
Oberherten<br />
Infoabend im Feuerwehr Depot: Wir brauchen dich!<br />
Dienstag 07.05.2013, 19.15 Uhr, Feuerwehr Depot<br />
Für Kulturveranstaltungen siehe die Seite: Kultur in Frauenfeld<br />
Donnerstag 02.05.2013<br />
8.30 – 10 Uhr: Jubiläum 50 Jahre Tiefenbacher Schuhe, Zürcherstr. 163<br />
16 Uhr: Wiedereröffnung Le Bistro, Zürcherstr. 116<br />
18.30 – 19.30 Uhr: Vortrag: Wenn Liebe Kindern nicht hilft, SBW<br />
Schmidgasse 7<br />
Freitag 03.05.2013<br />
20 Uhr: Chorkonzert des Gesangvereins Frauenfeld, Pfarreizentrum<br />
22 Uhr: Sportlerparty, Schlosskeller<br />
Samstag 0<strong>4.</strong>05.2013<br />
8.30 – 20 Uhr: Wiedereröffnung Essecke, Zürcherstr. 116<br />
9 Uhr: Fair Trade Frühstück und Flohmarkt, Claro Laden, Balierestr.<br />
13a<br />
10.30 – 14 Uhr: Winzer Apéro in der Altstadt/Freie Strasse<br />
14 Uhr: Biber-Schnuppernachmittag Pfadi Frauenfeld, Parkplatz<br />
Sigg-Areal<br />
19 Uhr: Vernissage: Barbara Sterkman, Ausflüge, Stadtgalerie Baliere<br />
Sonntag 05.05.2013<br />
9 Uhr: Buurezmorge der SVP, bei Fam. Gubler in Oberherten<br />
10 Uhr: Vortrag: unser Wald, Kleintieranlage Höfli<br />
11 Uhr: Eröffnung: poleMOTION-Studio, Wellhauserweg 56<br />
17 Uhr: Posaunenquartett, Garage Bickel<br />
Montag 06.05.2013<br />
19.30 Uhr: Evang. Kirchgemeindeversammlung, Kirchgemeindehaus<br />
19.45 – 21.15 Uhr: Vortrag: AD(H)S und Bio-/Neurofeedback,<br />
Kantonsspital Frauenfeld Kurszentrum<br />
22 Uhr: Hip Hop Deejay Night, Schlosskeller<br />
Dienstag 07.05.2013<br />
19.30 Uhr: Informationsabend für werdende Eltern, Kantonsspital<br />
Frauenfeld<br />
Mittwoch 08.05.2013 Pfingstferien PSGF 08. <strong>Mai</strong> (16.00 Uhr) –<br />
20. <strong>Mai</strong> 2013<br />
9.30 – 12 Uhr: Sitzung des Grossen Rates, Rathaus Frauenfeld<br />
19 – 21 Uhr: Exkursion: Vogelwelt & Wiesenlandschaft, Allmend<br />
Polygon<br />
22 Uhr: Halbtax Auffahrts Spass, Schlosskeller<br />
Donnerstag 02.05.2013<br />
19.30 Uhr: Gitti s Bingo, Gemeindezentrum, Aadorf<br />
19.30 Uhr: Feierabendkonzert im Greuterhof, Islikon<br />
20 – 22 Uhr: Info zur Rechnungsgemeinde, MZH Matzingen, Ruggenbühlstr.<br />
10<br />
Schulgemeinde-Versammlung Warth-Weiningen, Weiningen<br />
Freitag 03.05.2013<br />
14 – 20 Uhr: Ausstellung: Garte-Läbe, Oberdorf 50 <strong>Mai</strong>schhausen<br />
19.30 Uhr: Jahresversammlung Dorfverein Gerlikon, Kapelle Gerlikon<br />
8 Uhr: Coop Matzingen feiert Geburtstag, Thundorferstr. 1 Matzingen<br />
1<strong>4.</strong>15 – 16 Uhr: Alzheimervereinigung TG: Sing/Spielnachmittag,<br />
Landgasthof Wartegg, Müllheim<br />
19 Uhr: Die schnellsten WiRaSoler, Sportanlage Wigoltingen<br />
Samstag 0<strong>4.</strong>05.2013<br />
10 – 18 Uhr: Ausstellung: Garte-Läbe, Oberdorf 50, <strong>Mai</strong>schhausen<br />
8 Uhr: Coop Matzingen feiert Geburtstag<br />
9 Uhr: 16. <strong>Legionärsmarsch</strong> Pfyn, Live Bands ab 15.00 Uhr, Turnhalle<br />
Pfyn,<br />
19.30 Uhr: Der Alpöhi, Singsaal des Werkzentrums, Wigoltingen<br />
Sonntag 05.05.2013<br />
10 – 18 Uhr: Ausstellung: Garte-Läbe, Oberdorf 50, <strong>Mai</strong>schhausen<br />
14 – 17 Uhr: Sonderausstellung: Handwerk und Gewerbe EINST,<br />
Ortsmuseum Matzingen<br />
Dienstag 07.05.2013<br />
18.30 Uhr: Neuzuzüger-Apéro, evang Kirchgemeindezentrum, Matzingen<br />
Mittwoch 08.05.2013<br />
20 Uhr: 8. Tractor Pulling Iselisberg<br />
Freitag 03.05<br />
18 – 20 Uhr: QV Ergaten Talbach: Waldabend, Forsthaus Heerenberg<br />
19.30 Uhr: Jahresversammlung Dorfverein Gerlikon, Kapelle Gerlikon<br />
1<strong>4.</strong>15 – 16 Uhr: Alzheimervereinigung Thurgau: Sing- und Spielnachmittag,<br />
Landgasthof Wartegg, Nähe Bahnhof Müllheim-Wigoltingen<br />
Sonntag 05.05<br />
10 Uhr: Sonntagsbrunch des Quartiervereins Huben, Schulhaus Huben<br />
Freitag 03.05<br />
17.30 – 19.30 Uhr: 3. Oepfel-Trophy 2013, Start Schulanlage Platten,<br />
Gachnang<br />
19 Uhr: Die schnellsten WiRaSoler, Sportanlage Wigoltingen<br />
Samstag 0<strong>4.</strong>05<br />
9 – 19 Uhr und So 9 – 16 Uhr: 40. Schülermeisterschaft MS Basketball,<br />
Kantihalle<br />
9 – 19 Uhr: schweiz.bewegt: Frauenfeld gegen Bischofszell, diverse Orte<br />
14 – 3 Uhr: Unihockey Nachtturnier der UH Red Lions, Festhalle<br />
Rüegerholz<br />
9 Uhr: 16. <strong>Legionärsmarsch</strong> Pfyn, Live Bands ab 15.00 Uhr, Turnhalle<br />
Pfyn<br />
Sonntag 05.05<br />
12 Uhr: Fussball Damen: FC Frauenfeld – FC Münchwilen,<br />
Kleine Allmend,<br />
POSAUNENQUARTETT<br />
KARL HUBER – Konzert<br />
Freitag, 5. <strong>Mai</strong> 2013, 17.00 Uhr<br />
Bickel Garage AG<br />
Messenriet, Frauenfeld<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
Frauenfeld<br />
HANNI UND NANNI<br />
SO & MI 1<strong>4.</strong>00<br />
Weinfelden<br />
3 Vorpremiere/D/ab6/Family<br />
IRON MAN 3 (3D) CH-Premiere/D/ab12/Action<br />
Täglich 17.00 & 20.00<br />
FR & SA & MI auch 22.45<br />
THE CROODS 3D<br />
SA 1<strong>4.</strong>00<br />
HANNI UND NANNI<br />
SO & MI 1<strong>4.</strong>00<br />
7.Woche/D/ab6/Family<br />
3 Vorpremiere/D/ab6/Family<br />
STAR TREK- INTO DARKNESS 3D<br />
Vorpremiere/D/ab12/Sci-Fi<br />
MI 20.00 / Komm als Trekkie und spare 8.–!<br />
SIDE EFFECTS<br />
CH-Premiere/D/ab12/Thriller<br />
Täglich ausser MI 20.00<br />
FR & SA & MI 22.45<br />
IRON MAN 3 (3D) CH-Premiere/D/ab12/Action<br />
Täglich 17.00 & 20.00<br />
FR & SA & MI auch 22.45<br />
SCARY MOVIE 5 2.Woche/D/ab14/Horrorkomödie<br />
DO & SO bis DI 21.15 / FR & SA & MI 22.45<br />
/ SA auch 17.00<br />
SONG FOR MARION<br />
SA 17.00<br />
3.Woche/D/ab10/Dramedy<br />
SCHWEIZERGEIST 3.Woche/Dialekt/ab8/Doku<br />
Täglich ausser SA 17.00 / SA 1<strong>4.</strong>00<br />
DAS HÄLT KEIN JAHR…! 3.Woche/D/ab14/Comedy<br />
DO & SO bis DI 19.00 / FR & SA & MI 20.00<br />
THE CROODS<br />
7.Woche/D/ab6/Family<br />
2D: DO & FR & MO & DI 17.00<br />
SA & SO & MI 1<strong>4.</strong>00<br />
OSTWIND<br />
SA & SO & MI 1<strong>4.</strong>00<br />
7.Woche/D/ab10/Family<br />
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten<br />
vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden<br />
Frauenfeld<br />
CINEMA LUNA<br />
Lindenpark Frauenfeld<br />
Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch<br />
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze<br />
Do – So 19.30<br />
BEYOND THE HILLS – Rum/d, ab etwa 14<br />
Liebes- und Gewissensdrama aus einem rumänischen<br />
Kloster von Cristian Mungiu.<br />
Do – Mi 20.00<br />
LOS AMANTES PASAJEROS – Spa/d, ab 14<br />
Vergnügliche Reise von Pedro Almodovar mit<br />
Seelenstriptease und Chaos, Heulkrämpfen<br />
und süssen Flugbegleitern. «Schamlos vergnügt»<br />
(TA)<br />
Sa – So 17.00 und Mo-Mi 19.30<br />
DRACHENMÄDCHEN – Mandarin/d, ab<br />
etwa 12<br />
Dokumentarfilm über eine Kung-Fu-Schule in<br />
China mit über 30‘000 Schülerinnen.<br />
Sa – So 17.30 und So 15.00<br />
WADJDA – Arab/d, ab 10<br />
Der erste saudiarabische Film stammt von einer<br />
Frau und handelt von der 11-jährigen Wadjda,<br />
die sich gern ein Fahrrad kaufen möchte.<br />
So 15.00 Familienkino<br />
MULLEWAPP – Das grosse Kinoabenteuer<br />
der Freunde – Dt. Trickfilm für die Kleinsten,<br />
ab 4<br />
Mehr Veranstaltungen und Details:<br />
FWonline.ch<br />
Inserate-Annahme<br />
052 720 88 80
32 2. <strong>Mai</strong> 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Und ...<br />
Under üs …<br />
Immer weniger Kontakte<br />
In Frauenfeld wird viel gebaut. Neue Leute ziehen zu. Man kennt sie nicht.<br />
Sie kennen einen nicht. Wollen sie Wollen wir Oder sind wir eher Stadt<br />
als Quartier Wo eine jede und ein jeder ganz privat ist Man hat seine<br />
Kontakte auswärts. Bis es beim Backen an einem Ei oder einer Zitrone<br />
mangelt.<br />
Felix Kottonau<br />
Rapunzel, lass Dein langes<br />
Haar herunter!<br />
Evang. Kirchgemeinde<br />
Name Früh<br />
Vorname Sina<br />
Alter 22<br />
Zivilstand ledig<br />
Beruf Studentin (Anglistik und<br />
Filmwissenschaft)<br />
Tierkreiszeichen<br />
Jungfrau<br />
Leibspeise Italienische Küche<br />
Getränke Wasser<br />
Lieblingsfarbe<br />
Azzurro-Blau<br />
Musik Je nach Stimmung,<br />
momentan höre ich oft<br />
Mumford & Sons<br />
Hobbys Musik, diskutieren,<br />
ausgehen<br />
Wohnort Aadorf & Zürich<br />
Das Kaff am neuen Ort (Rheinstrasse<br />
14) verfügt sogar über einen Balkon,<br />
auf dem Grimm‘s Märchen nachgespielt<br />
werden können.<br />
Am Samstag/Sonntag zogen sich die<br />
Kaff-Leute zur Retraite zurück (früher<br />
hiess das: «Exerzitien», man beugte sich<br />
zur Exegese über die Heilige Schrift<br />
und frönte während Tagen dem gemeinsamen<br />
Schweigen).<br />
40. Geburtstag Pfr. Samuel<br />
Kienast<br />
Auf einem geschmückten Fahrrad ging<br />
es zu verschiedenen Posten mit interessanten<br />
Aufgaben. Wir gratulieren zum<br />
40.sten!<br />
Rechnung 2012 von Evangelisch<br />
Frauenfeld.<br />
Die Stimmberechtigten der evangelischen<br />
Kirchgemeinde sind auf Montag,<br />
6. <strong>Mai</strong> 2013, 19.30 Uhr, ins Kirchgemeindehaus<br />
an der Freiestrasse 10<br />
eingeladen. Neben der Behandlung der<br />
Jahresberichte sowie der Jahresrechung<br />
2012 werden mehrere Mitarbeitende der<br />
Kirchgemeinde mit runden Arbeitsjubiläen<br />
geehrt.<br />
Museen in Frauenfeld<br />
am 1. <strong>Mai</strong> und an<br />
Auffahrt geöffnet<br />
Das Naturmuseum, das Museum für<br />
Archäologie und das Historische Museum<br />
Thurgau in Frauenfeld sind am<br />
1. <strong>Mai</strong> und an Auffahrt von 14 bis 17<br />
Uhr geöffnet. Das Museum für Archäologie<br />
zeigt die Sonderausstellung<br />
«Frühmittelalter am Bodensee». Im<br />
Naturmuseum lohnt die neue Multimedi<br />
a installation «Tiere blicken» einen<br />
Besuch und die Livekamera in ein<br />
Meisennest im Museumsgarten erlaubt<br />
spannende Einblicke ins Leben einer<br />
Vogelfamilie. Weitere Informationen:<br />
www.museen.tg.ch<br />
Biber Schnuppernachmittag<br />
Pfadi<br />
Frauenfeld<br />
Am Samstag, <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 2013 sind alle<br />
5 bis 7 jährigen Mädchen und Jungen<br />
eingeladen, für einen Nachmittag unverbindlich<br />
bei der Biber-Gruppe der<br />
Pfadi mitzumachen.<br />
Der Schnuppernachmittag der Pfadi<br />
Frauenfeld zum Thema «Räuber Hotzenplotz»<br />
beginnt um 14 Uhr auf dem<br />
SIGG-Parkplatz und endet um 16:30<br />
Uhr am selben Ort. Eine Anmeldung<br />
ist nicht nötig.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
bei Patrizia Heer unter Telefon 079<br />
565 38 20 oder per E-<strong>Mai</strong>l an biber@<br />
pfadi-frauenfeld.ch.<br />
Was gefällt Ihnen vorzüglich am derzeitigen<br />
Wohnort<br />
Da meine Eltern in Aadorf wohnen, ich<br />
aber seit September mit zwei Freundinnen<br />
in einer WG in Zürich lebe, habe ich sozusagen<br />
zwei Wohnorte. Mir gefallen die<br />
vielen kulturellen Veranstaltungen in Zürich;<br />
gleichzeitig schätze ich es, einen<br />
ruhigen Sonntag mit meiner Familie in<br />
Aadorf verbringen zu können.<br />
Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich<br />
Ihre Familie aus berühmten Persönlichkeiten<br />
zusammenstellen! Wer würde<br />
zu Ihnen gehören<br />
Im Moment habe ich schon eine zweite<br />
Familie aus «berühmten» Personen – das<br />
Azzurro-Team hat mich von Anfang an<br />
herzlich aufgenommen.<br />
Woran erkennt man Sie in einer grossen<br />
Menschenmenge<br />
Man hört mich früher oder später lachen.<br />
Ohne welchen Gegenstand verlassen<br />
Sie Ihr Zuhause nie<br />
Ich habe immer meinen iPod dabei, damit<br />
ich im Tram oder im Zug Musik hören kann.<br />
Sie können noch heute zum Flughafen<br />
fahren und sich ein Ticket Ihrer Wahl<br />
abholen. Wohin würden Sie spontan<br />
fliegen<br />
Im Moment würde ich nach Australien<br />
fliegen, da eine sehr gute Freundin von<br />
mir dort einen Aufenthalt macht. Ich würde<br />
sie besuchen und ein paar Wochen mit<br />
ihr reisen.<br />
Welchen Beitrag zum Stromsparen in<br />
Ihrem privaten Umfeld leisten Sie, oder<br />
könnten Sie sich vorstellen zu leisten<br />
Unsere WG ist mit Sparglühbirnen ausgestattet,<br />
und wir stellen den Kühlschrank<br />
nicht zu kalt ein. Ausserdem versuchen<br />
wir, die Spülmaschine nicht zu oft zu<br />
benutzen.<br />
Welches Kleidungsstück hängt trotz<br />
wiederholtem Ausmisten Ihres Kleiderschrankes<br />
immer noch an seinem Platz<br />
und wieso<br />
Kleidungsstücke, die ich geschenkt bekommen<br />
oder auf einer Reise gekauft<br />
habe, da sie mit Erinnerungen verbunden<br />
sind.<br />
Sie haben das grosse Los gezogen und<br />
Fr. 50’000.00 gewonnen, einzige Bedingung,<br />
Sie müssen das Geld noch heute<br />
ausgeben. Was kaufen Sie<br />
Ich würde mir ein Klavier kaufen, da ich<br />
jetzt in der WG keines mehr habe und das<br />
Spielen sehr oft vermisse.<br />
Welche menschliche Eigenschaft<br />
macht Sie wütend<br />
Ich mag es nicht, wenn sich Menschen<br />
der Meinung und Vorstellung anderer anpassen.<br />
Welcher dumme Spruch geht Ihnen auf<br />
den Wecker<br />
«Lebe jeden Tag so, als wäre es dein<br />
letzter»<br />
Welche Tiere im Zoo interessieren Sie<br />
besonders<br />
Löwen und Bären.<br />
Zählen Sie ein paar Rezepte auf, wie<br />
man am längsten jung bleibt.<br />
Darüber muss ich mir zum Glück noch<br />
keine Gedanken machen. Aber es ist bestimmt<br />
wichtig, Dinge mit Humor nehmen<br />
zu können.<br />
Woran denken Sie vor dem Einschlafen<br />
Momentan gehe ich immer noch einmal<br />
die Szenen von «Azzurro» durch, da ich<br />
sie mir dann am besten merken kann und<br />
wir gerade mitten in den Proben stecken.<br />
Was würden Sie als Bundesrat anders<br />
machen<br />
Ich würde mich dafür einsetzen, dass<br />
mehr günstige künstlerische Ausbildungen<br />
angeboten werden – zur Zeit gibt es in der<br />
Schweiz zum Beispiel keine staatliche<br />
Musicalschule.<br />
Was sind Ihre Ufsteller<br />
Ganz klar meine Freunde und Familie. Aber<br />
auch Musik ist ein grosser Aufsteller für<br />
mich, und ich freue mich deshalb sehr,<br />
jetzt beim Musical «Azzurro» dabei zu sein<br />
und mich intensiver mit Gesang und auch<br />
Schauspiel beschäftigen zu können.<br />
40 Jahre<br />
Parolenfassung CVP<br />
Thurgau<br />
Die Delegierten der CVP Thurgau haben<br />
anlässlich der heutigen Versammlung in<br />
Dussnang nachstehende Parolen zu den<br />
eidg. Abstimmungen vom 9. Juni gefasst:<br />
Ihre Spezialisten<br />
wenn es<br />
um Zweiräder geht.<br />
Vom Fahrrad bis Motorrad.<br />
Kesselstrasse 6 · 8500 Frauenfeld<br />
Telefon 052 720 21 82 · info@eglimotos.ch<br />
www.eglimotos.ch<br />
Für diä Chlinä und diä Grossä!<br />
Volksinitiative «Volkswahl des Bundesrates»<br />
Ablehnung mit 82:1 Stimmen<br />
Änderung des Asylgesetzes<br />
Annahme mit 84:2 Stimmen<br />
Zitat<br />
Wahrheit ist die Lüge, die lange Beine hat.<br />
Fritz Grünbaum<br />
HK_Inserat_w18_4