Legionärsmarsch, 4. Mai
Legionärsmarsch, 4. Mai
Legionärsmarsch, 4. Mai
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1125 m<br />
27 2. <strong>Mai</strong> 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Verwöhnen auf dem<br />
Bauernhof<br />
Am 5. <strong>Mai</strong> findet bei Familie Gubler<br />
in Oberherten (signalisiert ab Plättli-<br />
Zoo) der traditionelle Buurezmorge der<br />
SVP Frauenfeld statt.<br />
Wer sich auf ein währschaftes und<br />
vielseitiges Frühstückbuffet freut, ist<br />
hier genau richtig: Ab 9 Uhr besteht die<br />
Möglichkeit für einen unvergesslichen<br />
Buurezmorge. Alle sind herzlich willkommen<br />
zu diesem ungezwungenen<br />
Anlass.<br />
Auf Wunsch besteht auch die Möglichkeit<br />
für eine Tisch-Reservation<br />
(Tel. 052 720 86 20, Fam. Gubler).<br />
Turi Schallenberg wird neuer<br />
Leiter der Sozialdienste<br />
Turi Schallenberg wird per 1. November<br />
2013 neuer Leiter der Sozialdienste der<br />
Stadt Frauenfeld. Der Stadtrat hat damit<br />
die Nachfolge der langjährigen Amtsinhaberin<br />
Anneliese Zingg geregelt, die<br />
aus gesundheitlichen Gründen per Ende<br />
Oktober 2013 das Amt abgibt.<br />
Komatrinker zahlen selbst<br />
Stellungnahme Blaues Kreuz zum Vorschlag<br />
des Gewerbeverbandes «Komatrinker<br />
sollen Kosten selber tragen»<br />
Turi Schallenberg absolvierte nach seiner<br />
Erstausbildung als Elektromonteur<br />
ein Studium an der Höheren Fachschule<br />
für Sozialarbeit in Bern sowie diverse<br />
Weiterbildungen im Bereich Führung,<br />
Betriebswirtschaft und Projektmanagement.<br />
Der neue Leiter der Sozialdienste<br />
verfügt über eine langjährige und breite<br />
Erfahrung in der gesetzlichen Sozialarbeit<br />
sowie in verwandten Bereichen<br />
wie beispielsweise als Consultant und<br />
Erwachsenenbildner im Sozialbereich<br />
oder als ehemaliger Schulpräsident der<br />
Volksschulgemeinde Bürglen.<br />
Als derzeitiger Leiter Sozialhilfe der<br />
Gemeinde Weinfelden bringt Turi<br />
Schallenberg ideale Voraussetzungen<br />
mit für die Ausübung des verantwortungsvollen<br />
Amtes bei der Stadt Frauenfeld.<br />
svf<br />
Verhältnisebene. Und genau dort setzt<br />
das nächtliche Alkoholverkaufsverbot<br />
an.<br />
Sonntagsbrunch des<br />
Quartiervereins Huben<br />
(QVH) Am Sonntag, dem 5. <strong>Mai</strong><br />
findet der Sonntagsbrunch des<br />
Quartiervereins Huben beim Schulhaus<br />
Huben statt.<br />
Zu diesem Sonntagsbrunch, der von<br />
09.30 bis 12.00 Uhr (und weiter bis<br />
zirka 13.30 Uhr solange Vorrat) dauert,<br />
lädt der Quartierverein Huben seine<br />
Mitglieder, aber auch Freunde und Bekannte<br />
zum gemütlichen Zusammensein<br />
ein.<br />
Der Brunch wird wiederum von Vereinsmitgliedern<br />
organisiert und angerichtet.<br />
Erwachsene zahlen 20 Franken;<br />
Kinder ab 7 bis 15 Jahre 10 Franken,<br />
Kinder unter 7 Jahre sind gratis!<br />
Jetzt noch anmelden<br />
Anmeldungen nimmt gerne Gisela Wuffli,<br />
Elsternweg 5, 8500 Frauenfeld oder<br />
per E-<strong>Mai</strong>l «info@huben.ch»entgegen.<br />
Der Quartierverein Huben freut sich,<br />
möglichst viele Gäste am Sonntagsbrunch<br />
begrüssen zu dürfen.<br />
Engagement gegen<br />
Menschenhandel<br />
Der Bund will künftig selber präventive<br />
Massnahmen gegen Menschhandel ergreifen<br />
und entsprechende Massnahmen<br />
von Organisationen der Zivilgesellschaft<br />
unterstützen. Eine Verordnung<br />
dazu legt die Einzelheiten fest. In der<br />
Vernehmlassung zu dieser Verordnung<br />
schreibt der Regierungsrat des Kantons<br />
Thurgau, dass er mit der Vorlage einverstanden<br />
ist.<br />
I.D.<br />
Wohin man geht<br />
Barbara Sterkman<br />
Ausflüge ins Land der Fantasie<br />
Ausstellung<br />
3. bis 23. <strong>Mai</strong> 2013<br />
Vernissage<br />
Samstag, <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong>, 19 Uhr<br />
Einführung: Irene Gooding, mit Trommel,<br />
Gesang und Akkordeon<br />
Öffnungszeiten<br />
Donnerstag 18 – 20 Uhr<br />
Samstag 10 – 16 Uhr<br />
Sonntag 12 – 16 Uhr<br />
Erzählung<br />
Samstag, 11. <strong>Mai</strong>, 15 Uhr<br />
Snezana Janna Serafimoska, Märchenerzählkünstlerin<br />
liest aus «Der Sommermacher<br />
– Odsching Annang»<br />
Kontakt mit der Künstlerin<br />
078 614 18 47<br />
Vom 3. bis 5. <strong>Mai</strong> findet das Atelier-<br />
Wochenende statt: www.kulturpoolregio-frauenfeld.ch<br />
Barbara Sterkman ist in dieser Zeit in<br />
der Stadtgalerie Baliere anwesend.<br />
Am Kreuzplatz<br />
www.baliere-frauenfeld.ch<br />
Ausflüge ins Land der Fantasie<br />
Barbara Sterkmans kreative Arbeit über<br />
Bilder, Objekte oder Stickereien ist seit<br />
langem ein unverzichtbarer Bestandteil<br />
ihres Lebens. Was sie inspiriert: zum<br />
einen ist es die belebte Welt in ihrer<br />
äusseren Umgebung, zum anderen sind<br />
es die unendlichen Geschichten der<br />
Menschheit, die sich unter der Oberfläche<br />
abspielen und sich ständig weiterentwickeln.<br />
Barbara Sterkman hat ein<br />
drittes Auge für diese andere Realität<br />
und bringt sie mit einer tiefgehenden<br />
Farbigkeit zum Vorschein. Ohne dass<br />
man sie versteht, sprechen diese ursprünglichen<br />
Bilder an, weil man sie<br />
auch in sich trägt. Geheimnsivoll wird<br />
auch ihre eigenständige Bildergeschichte<br />
sein, die sie zu einigen Märchen gestaltete,<br />
sie liegt in Buchform vor. Am<br />
11. <strong>Mai</strong> wird daraus erzählt.<br />
Barbara Sterkman ist 1958 in Basel<br />
geboren, lebt seit 30 Jahren in Hüttwilen.<br />
Weitgehend autodidaktische Aneignung<br />
künstlerischer Ausdrucksweisen.<br />
Seit 1992 selbständige Tätigkeit als<br />
Kunst- und Gestaltungstherapeutin mit<br />
Praxis in Frauenfeld.<br />
Der Schweizerische Gewerbeverband<br />
(sgv) fordert, dass Jugendliche<br />
die Folgekosten ihres exzessiven Alkoholkonsums<br />
selber berappen –<br />
und zieht sich damit aus der Verantwortung<br />
einer wirksamen Alkoholprävention.<br />
Auf den ersten Blick mag der Vorschlag<br />
des Gewerbeverbandes vernünftig und<br />
einleuchtend erscheinen. Wer Schaden<br />
anrichtet, soll auch für die Behebung<br />
dessen selber aufkommen. Oder anders<br />
gesagt: wer saufen kann, der kann auch<br />
dafür gerade stehen.<br />
Aus Sicht der Prävention ist es jedoch<br />
nicht ganz so einfach. Neben verhaltenspräventiven<br />
Massnahmen (wie der Kostenbeteiligung<br />
der Verursacher respektive<br />
ihrer Eltern wie dies in einigen<br />
Kantonen mittels Zentraler Ausnüchterungsstellen<br />
erfolgt respektive in Planung<br />
ist) braucht eine wirksame Prävention<br />
immer auch Massnahmen auf der<br />
Viele Faktoren nehmen Einfluss auf den<br />
problematischen, exzessiven Alkoholkonsum.<br />
Da reicht das vom Gewerbeverband<br />
vorgeschlagene Verursacherprinzip<br />
zu wenig weit. Neben jedem<br />
einzelnen sind auch die wirtschaftlichen<br />
und politischen Akteure gefordert – der<br />
sgv kann sich nicht aus der Verantwortung<br />
ziehen, in dem er die Problemlast<br />
auf die Jugendlichen und<br />
deren Eltern überwälzt und im Gegenzug<br />
gutes Geld mit dem Verkauf<br />
von Alkoholika verdient.<br />
Daher: Eine Beteiligung an den anfallenden<br />
Kosten durch die alkoholisierten<br />
Jugendlichen (oder Erwachsenen!) kann<br />
zu mehr Eigenverantwortung im Umgang<br />
mit Alkohol führen. Dies reicht<br />
alleine aber nicht aus für eine wirksame<br />
Prävention von Alkoholexzessen – und<br />
ist auch kein Ersatz für den nachweislichen<br />
Nutzen von nächtlichen Verkaufsverboten.<br />
www.geniusmedia.ch<br />
Autonomie und Integration<br />
– eine Utopie<br />
Der SBV setzt alles dran, dass<br />
Visionen wirklich werden.<br />
Helfen<br />
Sie mit! PK 80-890-0<br />
www.sbv-fsa.ch<br />
Luzern<br />
Atelier-Wochenende Regio Frauenfeld<br />
Freitag, 3. <strong>Mai</strong> bis Sonntag, 5. <strong>Mai</strong> 2013<br />
Künstler:<br />
Baumberger Goar, Herdern<br />
Bissegger Fredi, Frauenfeld<br />
Bollack-Wüthrich Ursula, Frauenfeld<br />
Brun Gabriela, Frauenfeld<br />
Buchli Fredi, Frauenfeld<br />
Etter Franziska, Frauenfeld<br />
Felix Theo, Frauenfeld<br />
Frei-Baldegger Bianca, Pfyn<br />
Graf Markus, Frauenfeld<br />
Hinnen Benjamin, Frauenfeld<br />
Hösli Christoph, Frauenfeld<br />
Hotz Albert, Frauenfeld<br />
Huber Mark J., Frauenfeld<br />
Kuhn Betty, Frauenfeld<br />
Meszmer Alex & Müller Reto, Pfyn<br />
Moser Doris, Stettfurt<br />
Müller Rahel, Pfyn<br />
Raas Regula, Dettighofen<br />
Ramsauer Herbert, Dettighofen<br />
Rutishauser Stefan, Frauenfeld<br />
Schedler Cornelia, Frauenfeld<br />
Senn Britt Christine, Hüttwilen<br />
Siebrecht Dana, Frauenfeld<br />
Sterkman Barbara, Hüttwilen<br />
Wenczel Helmut, Eschikofen<br />
Auf zum Duell<br />
Frauenfeld gegen Bischofszell<br />
Samstag, <strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> 2013, 9 –19 Uhr, Eishalle Frauenfeld<br />
Wer sammelt mehr Bewegungsminuten; Frauenfeld oder Bischofszell<br />
Die gesamte Stadt und Umgebung ist eingeladen, wenn es heisst «Auf zum Duell»!<br />
Zentrum und Startnummern-Ausgabe bei der Eishalle Frauenfeld; www.frauenfeld.ch/schweizbewegt.<br />
Öffnungszeiten | Freitag 17 – 21 Uhr | Samstag und Sonntag 11 – 17 Uhr<br />
www.schweizbewegt.ch