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Alpenpost - ausseerland.net

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<strong>Alpenpost</strong><br />

Zeitung des Steirischen Salzkammergutes<br />

Ausgabe Nr. 19<br />

18. September 2008<br />

32. Jahrgang GZ 02Z031189 W<br />

Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,35<br />

E-Mail: alpenpost@aon.at, www.alpenpost.at<br />

Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298,<br />

Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577<br />

Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee<br />

Spruch:<br />

Eine frohe Hoffnung ist mehr wert<br />

als zehn trockene Wirklichkeiten.<br />

Das 48. Kiritåg-Bierzelt...<br />

...der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee lockte zum Saisonabschluss an drei Tagen rund 25.000 kleine und große Besucher an.<br />

An der Kainischtraun entsteht ein Kleinwasserkraftwerk<br />

In den nächsten eineinhalb Jahren entsteht an der Kainischtraun auf Initiative der Österreichischen<br />

Bundesforste ein Kleinwasserkraftwerk, das nach der Fertigstellung im Frühjahr 2010 rund<br />

2.700 Haushalte in der näheren Umgebung mit Strom versorgen wird.<br />

„Nachdem wir bisher immer nur die<br />

Ressourcen für Wasserkraftwerke<br />

zur Verfügung gestellt haben, begannen<br />

die Österreichischen Bundesforste<br />

vor einigen Jahren mit<br />

dem Einstieg in die erneuerbare<br />

Energie“, so der Verantwortliche für<br />

Wasserkraftwerkprojekte bei den<br />

Bundesforsten, DI Dr. Mario Bachhiesl.<br />

Er besuchte vor einigen Jahren<br />

Ing. Matthias Pointinger in Pichl-<br />

Kainisch und „stolperte“ durch<br />

Zufall über eine alte Wehranlage<br />

unweit des Fischereizentrums - die<br />

Idee zum Kleinwasserkraftwerk<br />

war geboren.<br />

Im Zuge des Baus des Projektes<br />

wird auch eine Renaturierung der<br />

Kainischtraun vorgenommen: Ein<br />

Rückbau der bestehenden Wehr-<br />

anlage, die Auflösung der über<br />

zehn Sohlschwellen am gesamten<br />

Verlauf werden dabei ebenso in<br />

Angriff genommen, wie eine stellenweise<br />

Reaktivierung der Altarme,<br />

um eine natürliche Vermehrung<br />

der Artenvielfalt zu unterstützen.<br />

Angesprochen auf das vor einigen<br />

Jahren sehr polarisierende Kraftwerkprojekt<br />

an der Koppentraun<br />

stellt Bachhiesl klar, dass die<br />

Bundesforste nur Projekte an von<br />

Menschenhand verbauten Flüssen<br />

im Zuge von Renaturierungsmaßnahmen<br />

durchführen. „Ein Projekt<br />

an derart naturbelassenen<br />

Streckenabschnitten wie der<br />

Koppentraun würde für uns nie in<br />

Frage kommen“, versichert Bachhiesl.<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

Volksmusikabend<br />

beim Kalsswirt<br />

Unter dem Titel „Wann i a Musi hör“<br />

wird am Samstag, 27. September,<br />

ab 20 Uhr, ein vom Freien Radio<br />

Salzkammergut organisierter und<br />

aufgezeich<strong>net</strong>er Volksmusikabend<br />

beim Kalsswirt in Unterkainisch<br />

stattfinden. Mit dabei ist die<br />

Siaßreither Tanzlmusi, die Ausseer<br />

Klari<strong>net</strong>tenmusi, die 4 Zeank`n mit<br />

Gesang und der bekannte<br />

Mundartdichter Ernst Grill. Peter<br />

Gillesberger führt durch den<br />

Abend. Die Zuhörer haben die<br />

Möglichkeit, sich Lieder, Tanzln<br />

und Weisen von den Mitwirkenden<br />

zu wünschen. Karten um EUR 5,sind<br />

an der Abendkasse erhältlich.<br />

Kinder-Spielefest<br />

in Bad Aussee<br />

Am Sonntag, 21. September, ab<br />

14.30 Uhr, dreht sich (bei Schönwetter)<br />

im Kurpark Bad Aussee alles<br />

um die Kleinsten: Bei Kasperltheater,<br />

Riesenhupfburg, Air Track Matte,<br />

Rocket Jumping, Kinder Disco,<br />

Zeichnen und Malen können sich die<br />

Kinder bei dem von den Kinderfreunden<br />

Steiermark und der Stadtgemeinde<br />

Bad Aussee ausgerichteten<br />

Fest richtig austoben.<br />

Neues aus<br />

der Region:<br />

■ Kleinwasserkraftwerk entsteht<br />

■ 48. Kiritåg und Bierzelt<br />

■ Leningrad Cowboys<br />

■ ÖSV-Adler in Altaussee<br />

■ Wolfgang Loitzl gut in Form<br />

■ Tennis-Vereinsmeisterschaften<br />

Näheres im Blattinneren!<br />

Tag der offenen Tür<br />

Gemeinde Altaussee<br />

Am Freitag, 19. September, ab 14<br />

Uhr, stehen in der Gemeinde Altaussee<br />

alle Türen offen und man<br />

kann sich u. a. die Verwaltung, den<br />

Kindergarten, den Bauhof, Pflegedienste,<br />

die Wasserversorgung und<br />

vieles mehr ansehen. Die Gemeinde<br />

Altaussee freut sich auf regen<br />

Besuch.<br />

Achtung,<br />

Schulkinder!<br />

Seit einigen Tagen sind wieder<br />

die Kleinsten unterwegs, um in<br />

der Schule das nötige Rüstzeug<br />

für das weitere Leben zu bekommen.<br />

Die jüngsten Verkehrsteilnehmer<br />

sind sich der Gefahren,<br />

die im Straßenverkehr auf sie<br />

lauern, oftmals nicht bewusst und<br />

sind so einer sehr hohen Gefährdung<br />

ausgesetzt.<br />

In diesem Zusammenhang eine<br />

Bitte an alle Fahrzeuglenker: Geben<br />

Sie bitte - vor allem in der<br />

Nähe von Schulen - vermehrt<br />

acht, aber auch bei den bekannten<br />

„Rennstrecken“ (Gallhof -<br />

Bad Aussee, Altausseerstraße,...)<br />

wäre ein „Fuß vom<br />

Gas“ angebracht und löblich. Viel<br />

zu schnell kann durch überhöhte<br />

Geschwindigkeit und Unachtsamkeit<br />

ein Unglück passieren...<br />

EGO


Klimahysterie oder Klimaschädling?<br />

DDiiee<br />

aakkttuueellllee<br />

RReeppoorrttaaggee<br />

2<br />

von<br />

FFlloorriiaann<br />

SSeeiibbeerrll<br />

Wirtschaftsfaktor Gletscher<br />

Ein Gletscher zählt sicherlich zu den<br />

verlockendsten „Gästemag<strong>net</strong>en“ in<br />

einer Region. Bilder von gewaltigen<br />

Bergmassiven mit „ewiger“ Eisdecke<br />

sind für die Werbung bzw. auf Ansichtskarten<br />

ein gerne bemühtes Motiv.<br />

Seit dem letzten Gletschervorstoß<br />

in den achziger Jahren des letzten<br />

Jahrhunderts hat der Dachsteingletscher<br />

kontinuierlich an Masse verloren,<br />

seit Mitte der 1990er Jahre sogar<br />

mit zunehmender Geschwindigkeit.<br />

Seit dem Rekordsommer 2003 er-<br />

reichte der Schwund fast jährlich<br />

Extremwerte. Aber nicht nur der Dachstein<br />

ist vom Schwund betroffen: weltweit<br />

verlieren die Gletscher bis zu drei<br />

Prozent Masse pro Jahr. Seit Friedrich<br />

Simony nach seinem ersten Besuch<br />

am Dachstein im Jahre 1840 damit begann,<br />

den Dachsteingletscher und<br />

seine Veränderungen aufzuzeichnen<br />

hat der Gletscher rund 50 Prozent seiner<br />

Gesamtfläche verloren. Experten<br />

rechnen damit, dass bis Ende des<br />

Jahrhunderts - bei einem wahrscheinlichen<br />

Anstieg der Sommertemperaturen<br />

um drei Grad Celsius - nur mehr<br />

ein Zehntel der Gletschermasse, die<br />

Simony vermessen hat, existieren<br />

wird.<br />

Klimahysterie oder Umdenken<br />

Das als Sündenbock identifizierte<br />

Kohlenstoffdioxid, das vor allem durch<br />

fossile Brennstoffe freigesetzt wird, ist<br />

als Hauptverursacher des Treibhauseffektes<br />

bekannt geworden. Es absorbiert<br />

einen Teil der Wärmestrahlung,<br />

während kurzweilligere Strahlungen -<br />

der überwiegende Teil der Sonneneinstrahlung<br />

- bis auf die Erdoberfläche<br />

durchdringen können, und so das<br />

Klima erwärmen. Somit ist es sicherlich<br />

eine Überlegung wert, wenn man<br />

Die Menschheit befindet sich unmittelbar vor einer Klimakatastrophe. So oder so ähnlich<br />

lauten die Aussagen in verschiedensten Printmedien, Vorträgen und Fernsehberichten.<br />

Doch ist es wirklich so schlecht um die Welt bestellt? Wer nicht in die<br />

allgemeine Klimahysterie, wie vom damaligen Präsidentschaftskandidaten Al Gore,<br />

der für seine Vorträge und seinen Film „Eine unbequeme Wahrheit“ sogar mit dem<br />

Nobelpreis und einem Oscar ausgezeich<strong>net</strong> wurde, einstimmt, gerät allzu leicht ins<br />

Abseits und wird als „Klimaschädling“ abgestempelt. Laut den Erkenntnissen von<br />

Experten haben sich im Laufe der Erdgeschichte Kalt- und Warmzeiten unablässig<br />

abgelöst. Die „kleine Eiszeit“ zum Beispiel, eine Periode relativ kühlen Klimas, welche<br />

von Anfang des 15. bis in das 19. Jahrhundert andauerte, gilt in der heutigen<br />

Klimadiskussion als klassisches Beispiel für eine durch kurzfristige Schwankungen<br />

geprägte Klimavariation. Die „kleine Eiszeit“ folgte dem „mittelalterlichen<br />

Klimaoptimum“ (9. Jhdt. - 14. Jhdt.), bei dem die Temperaturen um rund ein Grad<br />

Celsius höher waren als heute. So konnte damals Grönland besiedelt und in Norwegen<br />

konnte fast bis an den Polarkreis Getreide angebaut werden.<br />

von Ölheizungen und leeren Kilometern<br />

mit dem Fahrzeug Abstand<br />

nimmt, was angesichts der hohen<br />

Preise für Raffinerieprodukte nicht besonders<br />

schwer fallen sollte. Der in<br />

unseren Breiten bekannte Kachelofen<br />

oder auch die holzbefeuerte Zentralheizung<br />

ist zwar nicht so bequem wie<br />

eine automatische Öl- bzw. Gasheizung,<br />

dafür kann man aber mit gutem<br />

Gewissen die bei uns sehr lange Heizperiode<br />

„klimaneutral“ gestalten, da<br />

das Holz nur so viel CO 2 abgibt, wie es<br />

in seiner Wachstumsphase aufgenom-<br />

men hat. Alternative Energiequellen<br />

wie Solar oder Wind sind stark im<br />

Kommen und werden - teilweise - auch<br />

schon gefördert. Auch mit Hilfe dieser<br />

zukunftsweisenden Energieträger<br />

könnten viele Ressourcen und „Abgase“<br />

eingespart werden.<br />

Der Gletscher als<br />

Trinkwasserreservoir<br />

Die unglaublichen Mengen an Trinkwasser,<br />

die im Gletschereis gespeichert<br />

sind, stellen die wichtigsten<br />

Reserven für den gesamten mitteleuropäischen<br />

Raum dar. Ein Abschmelzen<br />

der Gletscher wird zwar - kurzfristig<br />

- keine Auswirkungen auf unsere<br />

Trinkwasserversorgung im Ausseerland<br />

haben - durch den damit verbundenen<br />

Trinkwasser-Engpass in Südeuropa<br />

könnte es aber doch zu Spannungen<br />

kommen: „Die Kriege der<br />

Zukunft werden nicht um das Öl, sondern<br />

um das Wasser geführt“, so warnte<br />

1995 der Vorsitzende der Weltbank,<br />

Ismail Serageldin, da vor allem die<br />

industrialisierte Landwirtschaft in Südund<br />

Osteuropa das Grundnahrungsmittel<br />

Wasser in einem bisher nicht<br />

dagewesenen Ausmaß verbraucht.<br />

Mögliche Alternativen dazu könnten<br />

sein, dass man ausländische Früchte<br />

und Gemüse eher meidet, da diese -<br />

neben dem hohen Wasserverbrauch -<br />

auch noch einige tausend Transportkilometer<br />

auf dem Buckel haben. Der<br />

eine oder andere mag es vielleicht<br />

gewohnt sein, täglich eine exotische<br />

Frucht zum Frühstück zu essen, vielleicht<br />

gibt es diesbezüglich aber ein<br />

Umdenken, und man lernt die saisonalen<br />

Produkte der näheren Umgebung<br />

wieder schätzen.<br />

Ursache und Wirkung<br />

Welche unmittelbaren Auswirkungen<br />

das Schmelzwasser vom Dachstein-<br />

gletscher hat, stellt der Fischmeister<br />

vom Hallstättersee, Peter Wimmer,<br />

sehr eindrucksvoll dar: „Durch den<br />

Umstand, dass die Niederschläge in<br />

Form von Schneefall immer später<br />

kommen, und somit das Schmelzwasser<br />

fast bis Mitte Juli den See<br />

kühlt, wird einerseits das Plankton in<br />

seinem Wachstum gehindert und<br />

andererseits haben so die Fische, vor<br />

allem die Salmoniden, um einen Monat<br />

weniger die Möglichkeit, sich für ihre<br />

Fortpflanzung zu stärken, da sie mit<br />

Beginn der Laichzeit das Fressen einstellen.<br />

Wenn - durch einen Rückgang<br />

des Gletschers - die natürliche Kühlfunktion<br />

des Sees ausbleibt, wird es<br />

sicherlich zu einer enormen Auswirkung<br />

auf die Artenvielfalt kommen“.<br />

Expertenkommentar<br />

Der Ausseer Glaziologe Dr. Wolfgang<br />

Rack erklärte sich dazu bereit, den<br />

Sachverhalt wie folgt darzustellen:<br />

„Problematisch bei der Beurteilung des<br />

Klimas ist immer der Schluss von einer<br />

Einzelbeobachtung auf den Gesamtzustand<br />

des Klimasystems. Der Rückzug<br />

des Dachsteingletschers alleine<br />

sagt nichts über eine globale Erwärmung<br />

aus sondern zunächst nur etwas<br />

über das regionale Klima. Durch satel-<br />

litengetragene Erdbeobachtung ergibt<br />

sich jedoch ein gutes Gesamtbild, das<br />

zur globalen Klimaerwärmung passt.<br />

Diese ist durch den hohen Ausstoß<br />

von Treibhausgasen (vor allem CO 2 )<br />

mitverursacht. Das heißt nicht, dass es<br />

ohne Menschen keine Klimaerwärmung<br />

gäbe, aber sie ist eben mit<br />

Sicherheit deutlich höher als ohne.<br />

Das ist das sachliche Ergebnis der Beobachtungen<br />

und der Klimasimulationen.<br />

Eine Klimahysterie ist<br />

deswegen zwar nicht angebracht, sehr<br />

wohl aber die ernsthafte Auseinander-<br />

In einer Gegenüberstellung einer Fotografie von A. Rastl aus den 1950er Jahren... ...mit einem aktuellen Foto kann man den Gletscherschwund deutlich ausmachen.<br />

setzung mit dem Problem und den<br />

Folgen. Hysterie ist wohl nie eine gute<br />

Entscheidungsgrundlage und am<br />

Ende kontraproduktiv. Al Gore’s Film<br />

ist zwar sehr plakativ und in einigen<br />

Dingen nicht ganz präzise, aber im<br />

Wesentlichen und im Grundsatz stimme<br />

ich den Aussagen zu. Die Temperaturerhöhung<br />

ist auch nur ein Teilaspekt<br />

der globalen Änderungen; Wind<br />

und Niederschlag sind andere. Wie im<br />

vorangehenden Artikel sehr richtig<br />

angesprochen, ist ein Umdenken und<br />

nachhaltiger Umgang mit unseren<br />

natürlichen Ressourcen erforderlich,<br />

und jeder einzelne ist dazu angehalten.<br />

Die bestmögliche Nutzung der vorhandenen<br />

Energiequellen ist ein<br />

Gebot der Stunde, und vor allem die<br />

Jugend ist aufgefordert, mit neuen und<br />

innovativen Ideen hervorzutreten. Ich<br />

schlage daher in Zusammenarbeit mit<br />

den Schulen die Abhaltung einer überregionalen<br />

„Ausseer-Alpen-Umwelt-<br />

Olympiade” vor. Der Einfluß des<br />

Menschen auf Umwelt und Klima läßt<br />

sich nicht vermeiden oder rückgängig<br />

machen. Wir sind aber sehr wohl in der<br />

Lage, die Änderungen in Grenzen zu<br />

halten“.


Fortsetzung von Seite 1:<br />

An der Kainischtraun entsteht ein Kleinwasserkraftwerk<br />

„Die Kainischtraun wurde für die<br />

Holzbringung im vorletzten und letzten<br />

Jahrhundert in ein nicht natürliches,<br />

trapezförmiges Flußbett<br />

gelegt. Durch die Sohlschwellen<br />

und die Wehr war das Wasser für<br />

die Fische nicht durchgängig passierbar.<br />

Mit dem Rückbau des Flußlaufes<br />

schaffen wir so eine<br />

Wiederherstellung eines durchgängigen<br />

Kontinuums, wie es seit<br />

Menschengedenken nicht war“,<br />

erklärt „Hausherr“ Ing. Matthias<br />

Pointinger.<br />

Das Projekt in Zahlen<br />

180 cm hohe Druckrohrleitungen<br />

auf einer Strecke von 3.650 Metern<br />

werden zwischen Traun und Bahnkörper<br />

verlegt, um über eine<br />

Fallhöhe von 87 Metern (brutto) mit<br />

einer Ausbauwassermenge von<br />

5.000 l/s 2 Francis-Turbinen und<br />

eine 4-düsige Pelton-Turbine anzutreiben.<br />

Jährlich werden rund 12,5<br />

GWh Strom über eine mitverlegte<br />

30 KV-Leitung eingespeist, um<br />

damit 2.700 Haushalte mit Strom<br />

zu versorgen. Dadurch können<br />

rund 2,9 Millionen Liter Heizöl bzw.<br />

rund 8.600 Tonnen CO (im<br />

2<br />

Vergleich mit einem österreichischen<br />

thermischen Kraftwerksmix)<br />

pro Jahr eingespart werden. 5<br />

Bewilligungen und 6 Gutachten<br />

wurden in den letzten Jahren eingeholt,<br />

2 Anrainer, 2 Gemeinden,<br />

die Energie AG und die ÖBB von<br />

dem Vorhaben überzeugt. An rund<br />

100 Tagen im Jahr kann man die<br />

Turbinen voll auslasten und<br />

erreicht einen Gesamtwirkungsgrad<br />

von 90,17%. Ab November<br />

2009 wird die Pelton-Turbine ihren<br />

Dienst aufnehmen, im April 2010<br />

wird sie dann von den zwei weiteren<br />

Francis-Turbinen dabei unterstützt.<br />

Ing. Matthias Pointinger, DI Dr. Mario Bachhiesl und DI Kurt Wittek bringen<br />

Spannung.<br />

Da die Bundesforste selbst zu den<br />

Fischereiberechtigten an der Kainischtraun<br />

gehören, wird auf einen<br />

für die Fische und die Vegetation<br />

optimalen Bau des Kleinwasserkraftwerkes<br />

akribisch geachtet. So<br />

wird zum Beispiel auch ein hochmoderner<br />

Wassersensor das<br />

Kraftwerk bei Niedrigwasser drosseln,<br />

um die nötige Schüttung für<br />

die Fische aufrecht zu erhalten.<br />

Auch die Ufervegetation wird im<br />

Zuge der Renaturierung auf der<br />

gesamten Strecke Pichl-Kainisch -<br />

Bad Aussee in den ursprünglichen<br />

Zustand versetzt.<br />

„In Zeiten einer rasanten Preissteigerung<br />

des Stromes von rund<br />

57% in zwei Jahren war es an der<br />

Zeit, sich unserer Ressourcen zu<br />

entsinnen. Bei einer 15%igen<br />

Importquote von Atomstrom nach<br />

Österreich sind wir froh, einen Beitrag<br />

für eine nachhaltige Energie-<br />

Cartoonist Reinhard Schlüter präsentiert:<br />

„Ausseerland der Tiere“<br />

politik leisten zu können“, wie Dr.<br />

Bachhiesl - nicht ohne Stolz -<br />

erklärt.<br />

Für DI Kurt Wittek geht mit dem<br />

Spatenstich des Kraftwerksbaues,<br />

der in Kürze erfolgen wird, eine über<br />

zweijährige Planungs- und Interessensausgleichsphase<br />

mit Anrainern,<br />

lokalen NGOs und dem<br />

WWF zu Ende. „Durch eine frühzeitige<br />

Einbindung sämtlicher beteiligter<br />

Institutionen und Personen<br />

konnten wir diese von der Nachhaltigkeit<br />

dieses Projektes überzeugen“,<br />

so DI Wittek.<br />

Für Bürgermeister Manfred Ritzinger<br />

ist das Projekt sehr positiv zu<br />

bewerten: „Die Menschheit ist einfach<br />

abhängig vom Strom. Bevor wir<br />

noch mehr Atomstrom importieren,<br />

ist es mir sehr recht, wenn wir vor<br />

Ort die Kraft des Wassers nachhaltig<br />

für unseren Strombedarf nützen.“<br />

Schlüter-Zeichnungen und Karikaturen sind in der Buchhandlung Ribitsch in Bad Aussee zu erwerben.<br />

Träume<br />

werden wahr!<br />

von<br />

Kurt Merkinger<br />

Kundenbetreuer der<br />

Volksbank Steir. Salzkammergut<br />

Bausparen ist nach wie vor<br />

Österreichs beliebteste Sparform.<br />

Attraktive Zinsen, ergänzt<br />

durch die staatliche Prämie, bringen<br />

hohen Ertrag ohne Risiko.<br />

Bausparen garantiert Erfolg!<br />

4,5% Einstiegsverzinsung<br />

+4,0% staatliche Prämie<br />

Durch die kurze Laufzeit von nur<br />

sechs Jahren ist das VOLKS-<br />

BANK BAUSPAREN eine der<br />

sichersten und attraktivsten<br />

Sparformen für jedermann.<br />

Ab sofort:<br />

Herbstbausparwochen<br />

in der Volksbank!<br />

Zusätzlich zu der hohen Verzinsung<br />

wartet jetzt ein Weintraumset<br />

von Edelwinzer Johann<br />

Heinrich auf Sie. Der Geschenkkarton<br />

beinhaltet eine Flasche<br />

Rotwein Cuvée Hochberg und<br />

zwei stilvolle Weinkelche aus dem<br />

Hause Schott Zwiesel.<br />

Nützen Sie die Gelegenheit und<br />

besuchen Sie bis 17. Oktober<br />

2008 in einer unserer Volksbankfilialen.<br />

Das Weintraumset ist<br />

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Das VOLKSBANK BAUSPAREN<br />

bildet auch die Basis für ein günstiges<br />

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Weitere Informationen finden<br />

Sie auf unserer Homepage<br />

www.badaussee.volksbank.at<br />

Veranstaltungen in<br />

Pichl-Kainisch<br />

Auch der Herbst bringt einige interessante<br />

Veranstaltungen in Pichl-<br />

Kainisch:<br />

Naturerlebnis Thementag - Freitag,<br />

19. September, 14 Uhr (Informationen<br />

unter 0664-2762794).<br />

Alpenlachs Fischzucht-Besichtigung<br />

- Freitag, 26. September, Treffpunkt<br />

um 16 Uhr, Jausenstation<br />

Stieger.<br />

3


BACK-HENDL-SCHNITZEL<br />

IN DER KNÖDELHÜTTE - BAD MITTERNDORF<br />

TISCHRESERVIERUNGEN: BITTE UNTER 0664/5280218<br />

Ab 11 Uhr geöff<strong>net</strong>!<br />

Alle Speisen<br />

auch zum Mitnehmen!<br />

Das „Paulusjahr“ und die Tatsache,<br />

dass die Pfarrkirche Bad Aussee<br />

dem Apostel Paulus geweiht ist<br />

(Pauli Bekehr am 25. Jänner) war<br />

Anlass, den diesjährigen Festvortrag<br />

dem größten Missionar der Christenheit<br />

zu widmen. Dr. Michael<br />

Unger, Pfarrer von Bad Mitterndorf/Maria<br />

Kumitz/Tauplitz, vermittelte<br />

in seinem Referat gekonnt Leben<br />

und Wirken des Völkerapostels und<br />

seine bleibende Bedeutung für die<br />

Seelsorge heute.<br />

Der Kindernachmittag am Samstag<br />

sowie der Festgottesdienst und die<br />

traditionelle Tombola rundeten das<br />

Fest ab, das von einer großen Zahl<br />

freiwilliger MitarbeiterInnen ebenso<br />

getragen wurde wie durch die<br />

Unterstützung der Gewerbetreibenden<br />

des Ausseerlandes.<br />

4<br />

Zum Beispiel<br />

Steirisches<br />

Backhendl<br />

im<br />

Körberl serviert<br />

Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:<br />

10% mehr Gäste im August - Aufenhaltsdauer gesunken<br />

Mit einem Ankünfte-Plus von 10,3 % auf 28.630 war der August für die Region Ausseerland –<br />

Salzkammergut einmal mehr der touristisch stärkste Monat des Jahres.<br />

Allerdings nahmen die Übernachtungen<br />

dagegen nur um 0,6 % auf 126.969 zu,<br />

was bedeutet, dass die durchschnittliche<br />

Aufenthaltsdauer auf 4,43 Tage zurückging.<br />

Am deutlichsten wird das bei den<br />

Ferienwohnungen, wo einem Ankünfte-<br />

Plus von 34,8 % einem Übernachtungszuwachs<br />

von nur 0,4 % gegenüber stand<br />

und bei den 4-Stern-Betrieben, wo sich<br />

bei einem Gästezuwachs von 11,8 % gar<br />

ein leichtes Übernachtungs-Minus ergab.<br />

Nach Orten betrachtet legten Bad<br />

Mitterndorf (+6,9%), Altaussee<br />

(+0,3%) und Tauplitz (+0,2%) zu,<br />

während Bad Aussee (-2,6%),<br />

Grundlsee (-0,6 %) und Pichl-Kainisch<br />

(-0,2 %) Nächtigungen verloren.<br />

Nach Herkunftsländern gesehen, kam<br />

erneut der stärkste Zuwachs aus dem<br />

Inland (+5,8%). Die Österreicher stellen<br />

damit 65,5 % aller Übernachtungen<br />

im August.<br />

Durchaus positiv ist damit auch die<br />

bisherige Sommersaison (Mai-August)<br />

zu beurteilen, die in der Summe bisher<br />

4,7 % mehr Ankünfte auf über 80.000<br />

und + 2,8 % oder 10.000 Übernachtungen<br />

mehr auf rund 360.000<br />

gebracht hat.<br />

Die Übernachtungs-Ergebnisse nach<br />

Orten gereiht:<br />

Orte Übernachtungen +/- in %<br />

Grundlsee 33.271 - 0,6<br />

Bad Aussee 29.855 - 2,6<br />

Bad Mitterndorf 26.153 + 6,7<br />

Altaussee 22.325 + 0,3<br />

Tauplitz 13.486 + 0,2<br />

Pichl-Kainisch 1.879 - 0,2<br />

30. Ausseer Pfarrfest<br />

Trotz prognostizierten Wintereinbruchs genossen mehrere hundert Besucher das dreitägige<br />

Jubiläums-Pfarrfest für alle Ausseerinnen und Ausseer.<br />

Die Gewinner der Tombola: Anna Köberl (Dirndlstoff), Nicole Deubler (LCD-<br />

Fernseher), Sophie Rastl (ÖAMTC-Fahrsicherheitskurs-Gutschein) und Erna<br />

Luidolt (Schafwollteppich). Foto: Pichler<br />

Kneipp Aktiv-Club<br />

Herbstprogramm<br />

Der Kneipp Aktiv-Club bietet ab<br />

Herbst wieder folgende, der<br />

Gesundheit und dem Wohlbefinden<br />

dienende Bewegungsmöglichkeiten<br />

an:<br />

Turnen in Altaussee im Volkshaus -<br />

ab 6. Oktober, mit Hanna Pucher,<br />

Montag 19 bis 20 Uhr.<br />

Turnen in Bad Aussee/Turnsaal<br />

Volksschule, ab 19. September mit<br />

Friedl Mayr (Dienstag 18 bis 19 Uhr),<br />

ab Oktober mit Christl Siegl (Mittwoch<br />

18 bis 19 Uhr), ab 1. Oktober mit<br />

Hanna Pucher (Mittwoch 19 bis 20<br />

Uhr).<br />

Osteoporose Vorsorge im<br />

Kurzentrum Vitalineum, seit 15. September,<br />

mit Sieglinde Steinwender,<br />

Montag von 8.30 bis 9.30 Uhr.<br />

Wassergymnastik im VitalBad<br />

Aussee mit Hans Gaiswinkler, donnerstags<br />

9.30 bis 10.15 Uhr. Nähere<br />

Informationen können am Schaukasten<br />

bei der Drogerie Rastl in Bad<br />

Aussee entnommen werden.<br />

Wir gratulieren<br />

Daniela Rastl -<br />

Diplomkrankenschwester<br />

Die Ausseerin<br />

Daniela Rastl<br />

hat kürzlich in<br />

Bad Ischl die<br />

Ausbildung zur<br />

diplomierten<br />

Krankenschwester<br />

mit<br />

ausgezeich<strong>net</strong>em<br />

Erfolg abgeschlossen. Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Anna-Celine Franco -<br />

Einzelhandelskauffrau<br />

Anna-Celnie<br />

Franco, Tochter<br />

von Ingeborg<br />

und Mag.<br />

Wilhelm Westhoff,<br />

aus Bad<br />

Aussee konnte<br />

kürzlich an der<br />

Wirtschaftskammer<br />

in Graz die Lehrabschlussprüfung<br />

im Lehrberuf<br />

Einzelhandelskauffrau mit ausgezeich<strong>net</strong>em<br />

Erfolg abschließen.<br />

Herzliche Gratulation!<br />

Manfred Pötsch -<br />

Lehre abgeschlossen<br />

Der Bad Mitterndorfer<br />

Manfred<br />

P ö t s c h ,<br />

beschäftigt bei<br />

der Firma Berger<br />

in Liezen,<br />

konnte kürzlich<br />

seine Lehre für<br />

Kfz-Technik und<br />

-Elektrik erfolgreich abschließen.<br />

Herzlichen Glückwunsch!


GrimmingTherme nimmt Formen an:<br />

„Am 15. Oktober 2009 begrüßen wir die ersten Gäste“<br />

In Bezug auf das Fortschreiten der Bautätigkeiten rund um die GrimmingTherme geben sich die Auftraggeber, die ausführenden<br />

Baufirmen und der Betreiber sehr zuversichtlich. Generaldirektor Oliver Hasenrath (Aldiana) freut sich schon auf den 15. Oktober<br />

2009: „An dem Tag werden die ersten Gäste in der Therme begrüßt...“.<br />

„Dank der Anstrengungen aller beteiligten<br />

Unternehmen, insbesondere der<br />

Bauleitung und der Bauausführung<br />

sind wir voll im Zeitplan. Im Großen<br />

und Ganzen kann man sich einen so<br />

reibungslosen Verlauf einer so riesigen<br />

Baustelle nur wünschen. Die zwischenzeitlich<br />

aufgetauchten Probleme<br />

mit dem Untergrund konnten raschest<br />

behoben werden - von da her kann ich<br />

wirklich nur zufrieden sein“, freut sich<br />

Bgm. Dr. Karl Kaniak über den status<br />

quo der Baustelle.<br />

7500 Reisebüros<br />

bewerben Bad Mitterndorf<br />

Auch Oliver Hasenrath, der sich auf<br />

den 15. Oktober 2009 genauso freut<br />

wie auf seinen eigenen Geburtstag, ist<br />

zuversichtlich, in etwas mehr als zwölf<br />

Monaten die ersten Gäste begrüßen<br />

zu dürfen: „Im nächsten Frühjahr werden<br />

wir in rund 7500 Reisebüros in<br />

Deutschland mit dem Verkauf beginnen.<br />

Derzeit beschäftigen wir uns vor<br />

allem mit Kooperationen und Liefer-<br />

anten, um dann einen reibungslosen<br />

Hotelbetrieb gewährleisten zu können.<br />

Bisher haben wir alle gesetzten Ziele<br />

erreicht und wir sind voll im Plan. Ab<br />

November werden dann die zahlreichen<br />

Bewerbungen bearbeitet werden,<br />

um im Winter dann erste Bewerbungsgespräche<br />

zu führen und Vorverträge<br />

auszuverhandeln. Da wir 140 Stellen<br />

zu besetzen haben, sind Bewerbungen<br />

jederzeit willkommen“.<br />

Marketing-Leiterin Heike Maul hat der-<br />

zeit auch alle Hände voll zu tun: „Erst<br />

kürzlich haben wir, gemeinsam mit<br />

unserer Werbeagentur, Konzepte entwickelt,<br />

um schon bald die gesamte<br />

Marketing-Maschine anlaufen zu lassen.<br />

Dies inkludiert neben der Planung<br />

(V. l.): Bgm. Dkfm. Dr. Karl Kaniak, Marketing-Leiterin Heike Maul, Generaldirektor<br />

Oliver Hasenrath, Bmstr. Ing. Markus Hofer, Bmstr. DI Hartwig Holweg, Dir. Gotthard<br />

Gassner und Bmstr. Ing. Markus Schlacher freuen sich über die zügig fortschreitenden<br />

Bauarbeiten an der GrimmingTherme.<br />

auch Ausschreibungen und Kataloge.<br />

Wir sorgen dafür, dass ab Mitte<br />

Oktober die Leute auch wissen, wo sie<br />

ihren Thermenurlaub verbringen<br />

sollen - in Bad Mitterndorf!“<br />

Keine Unfälle trotz raschester<br />

Umsetzung am Bau<br />

Baumeister DI Hartwig Holweg von<br />

der ARGE Bad Mitterndorf ist froh,<br />

dass auf der großen Baustelle bisher<br />

kein Unfall passiert ist. „Dank des<br />

guten Wetters und des guten Zu-<br />

Musikalische Herbstwanderung<br />

Am Sonntag, 21. September, wird (nur bei Schönwetter), als<br />

„Dankeschön“ an die Gäste und Einheimischen ab 13 Uhr zu einer<br />

musikalischen Herbstwanderung um den Altausseersee geladen.<br />

An besonderen Plätzen rund um den<br />

See sowie in den Gastbetrieben<br />

spielen für die Besucher folgende<br />

Musikgruppen auf:<br />

„De grod dawaü hom“ - Jausenstation<br />

Kahlseneck; „Grundlseer<br />

Geigenmusi“ - Jagdhaus Seewiese;<br />

„4 Zeank’n“ - Seewiese am Stein;<br />

„Singer’d Tanzmusi“ - Lechthütte;<br />

„Altausseer Seitlpfeifer“ - Breitriese;<br />

„Altausseer Stammtischmusi“ -<br />

Strand Hons’n Bar (neben Strandcafé);<br />

„Bläserquartett der Salinenmusik“<br />

- auf einer Plätte und eine<br />

Die Baustelle der GrimmingTherme weist einen beachtlichen Umfang auf.<br />

Foto: H.Maul/Aldiana<br />

weitere Formation bei der Bootsvermietung<br />

Madlmeier. Für Bewirtung<br />

ist gesorgt. Freier Eintritt. Der<br />

Fremdenverkehrsverein Altaussee<br />

freut sich auf zahlreiche Besucher.<br />

Achtung<br />

Jahrgang 1966<br />

Der Jahrgang 1966 trifft sich heuer<br />

zu einem gemütlichen „Zomsitzen“<br />

am Samstag, 20. September, ab 20<br />

Uhr, beim „Paradeiser“ in Bad<br />

Aussee.<br />

sammenspiels aller involvierten Personen<br />

sind wir voll im Plan. Ein großes<br />

Stück Arbeit ist schon erledigt, aber es<br />

wartet noch viel Arbeit auf uns. Im -<br />

hoffentlich schönen Herbst - werden<br />

wir den Rohbau fertigstellen, um dann<br />

die Gebäude so schnell als möglich<br />

dicht zu bekommen. In den nächsten<br />

Tagen wird es auch zu einer Beruhigung<br />

des Verkehrsaufkommens kommen,<br />

da die großen Transporte reduziert<br />

werden. Zum Zeitpunkt der<br />

Anlieferung großer Holzbauleimträger<br />

wird es noch einmal zu Sondertransporten<br />

kommen, für die ich jetzt schon<br />

um Verständnis bitte“. Was man derzeit<br />

nicht sieht, ist laut DI Holweg die<br />

intensive Beschäftigung mit der Oberflächengestaltung/Bemusterung<br />

der<br />

Therme. Alle Verantwortlichen bringen<br />

sich dabei mit ihren Vorstellungen<br />

einer gelungenen Gestaltung ein, die<br />

dann in der Endphase auch umgesetzt<br />

werden.<br />

Die Aussengestaltung des Thermengeländes<br />

wie z. B. des Lärmschutzwalles<br />

wurden in Absprache mit den<br />

Nachbarn in Neuhofen im Beisein<br />

einer Garten-Architektin schon in<br />

Angriff genommen und wird nach dem<br />

Winter den Feinschliff bekommen.<br />

GrimmingTherme<br />

zeigt schon Formen<br />

Von der GrimmingTherme ist - wie<br />

man auf dem obenstehenden Luftbild<br />

Neu bei Steinhuber:<br />

für Herren<br />

Shirts, Hemden,<br />

Pullover,<br />

Jeans und<br />

Jacken<br />

erkennen kann - schon einiges zu<br />

sehen: der Ostflügel des Hotels<br />

wurde Anfang August im Rohbau fertiggestellt.<br />

Erste Musterzimmer im<br />

Erdgeschoß und im ersten Stock sind<br />

auch bereits ersichtlich. Am Parkdeck<br />

wurde die Betondecke fertiggestellt,<br />

direkt darüber entsteht in den nächsten<br />

Wochen der Nordflügel des<br />

Hotels. Das „Herzstück“, der Mitteltrakt<br />

des Hotels, mit Lobby, Restaurant,<br />

Küche und Theater wächst seit Ende<br />

August kontinuierlich in die Höhe. So<br />

ist bereits die Theater-Tribüne zu<br />

erkennen. Der nicht ersichtliche Part<br />

der GrimmingTherme unter der Erde,<br />

der Keller, in dem die Haustechnik wie<br />

zum Beispiel die Wassertechnik oder<br />

Lüftung untergebracht sind, wurde<br />

schon abgeschlossen. Auch von den<br />

Wasserbecken im Innen- und<br />

Aussenbereich sind bereits Formen<br />

ersichtlich.<br />

Bmstr. Ing. Markus Schlacher ist es in<br />

diesem Zusammenhang ein großes<br />

Anliegen, dem Baustellenpersonal ein<br />

großes Lob auszusprechen. „Die derzeit<br />

rund 120 Arbeiter auf unserer<br />

Baustelle tragen die Verantwortung<br />

dafür, dass bis jetzt noch kein schlimmerer<br />

Unfall passiert ist und sind wirklich<br />

sehr motiviert bei der Arbeit“.<br />

48,5 Millionen Euro<br />

für die Region<br />

Dir. Gotthard Gassner ist sehr froh,<br />

dass man voll im Zeitplan liegt und lobt<br />

die gute Zusammenarbeit mit Aldiana<br />

und den Bauunternehmen. „Aus finanzieller<br />

Sicht sind alle Kreditverträge<br />

unterschrieben und alle Sicherungsunterlagen<br />

beigebracht worden und<br />

der Großteil des Eigenkapitals wurde<br />

eingezahlt. Auch die Landesförderungen<br />

sind teils schon geflossen, teils<br />

werden sie in den nächsten Monaten<br />

überwiesen. Wenn ich davon höre,<br />

dass wir Mitte Oktober 2009 eröffnen,<br />

lacht mein Herz“, so Gassner, der auf<br />

den vollen Rückhalt und die gute<br />

Zusammenarbeit mit den Regierungsparteien<br />

des Landes stolz ist und sich<br />

- wie er schon erwähnte - von Herzen<br />

auf die Eröffnungfeierlichkeiten freut.<br />

5


6<br />

Erfinderisch zeigten<br />

sich die Holzarbeiter<br />

bei den<br />

Kyrill-Aufräumungsarbeiten<br />

am<br />

Trisselwand-Weg.<br />

Die Konstruktion<br />

eines Pausen-<br />

Der Pausenhocker geht vielleicht schon bald in Serie...<br />

Foto: H. Randacher<br />

hockers mit der Kettensäge aus einem Baumstamm,<br />

hat angeblich schon bei einigen Möbelhäusern<br />

Interesse geweckt.<br />

◆◆◆◆<br />

Erstmalig wurde<br />

heuer im Rahmen<br />

der Feierlichkeiten<br />

beim Bierzelt in<br />

Altaussee ein<br />

sportlicher Akzent<br />

gesetzt: Die Mannschaften<br />

„Bierzelt“<br />

und „Kulm 09“ traten<br />

unweit des<br />

Bierzeltes am<br />

Fußballplatz<br />

Altaussee gegeneinander<br />

an und<br />

lieferten sich<br />

heiße Gefechte.<br />

Hupo Neuper und sein Freund Armin<br />

Kogler bei der verzweifelten Suche<br />

nach passenden Schuhen.<br />

Auch der ehemalige Profi-Skispringer und jetzige<br />

Linienpilot Armin Kogler war mit dabei. Vor Aufregung<br />

hatte der Sportler allerdings seine Sportschuhe zuhause<br />

vergessen, was ihm eine grobe Schelte von Hubert<br />

Neuper einbrachte. Mit einer Durchsage durch das<br />

„Stadion-Mikrophon“ wurden dann aber schnell passende<br />

Turnschuhe der Größe 43 gefunden, auch wenn<br />

diese - wie Hubert Neuper bemängelte - nicht von<br />

“Cartier aus Paris und mit Goldlamellen” verziert waren.<br />

◆◆◆◆<br />

Schon Wochen vor dem Bierzelt in Altaussee waren in<br />

der näheren Umgebung fast keine Unterkünfte mehr zu<br />

bekommen. Einige Bierzelt-Fans ließen sich davon jedoch<br />

nicht abschrecken und übernachteten im Fahrzeug.<br />

Ganz hartgesottene schliefen im Freien und die<br />

ungekürten „Bierzelthaudegen“ waren jene, die alle<br />

Fabio Kronsteiner<br />

Eltern: Barbara Kronsteiner und Johannes<br />

Raschka, Bad Aussee, Alte Salzstraße<br />

geboren am 22. Juli 2008<br />

Christoph Hochreiner<br />

Eltern: Eva Hochreiner und Wolfgang Gruber<br />

Tauplitz - Liezen<br />

geboren am 30. August 2008<br />

Tage und Nächte durchmachten, und nur hin- und wieder<br />

zum Altausseersee verschwanden, um sich frisch<br />

zu machen.<br />

Ein Gast im „Hotel Golf“. Frühstück und Warmwasser wurden<br />

von den Gästen nicht erwartet. Foto: H. Grund-Hofer<br />

◆◆◆◆<br />

Anlässlich der Gamsjagatage Ende August in Bad<br />

Goisern wurden auch einige Faschingsgruppierungen<br />

aus dem Ausseerland eingeladen. Unter anderem<br />

waren auch die „Ausseer Arbeitertrommelweiber“ beim<br />

Brauchtumsumzug, der durch vier Jahreszeiten führte,<br />

unterwegs. Obertrommelweib Ludwig Viertbauer staunte<br />

bei der Gelegenheit nicht schlecht, als ihm ein großer<br />

Fan der Trommelweiber, Jörg Ostermann, eine in<br />

mühevollster Arbeit gefertigte Fahne übergab. Als<br />

Entschädigung für die Arbeit gab es dann nach dem<br />

Umzug im Festzelt eine „Trommelweiberaufnahme“, bei<br />

Obertrommelweib Ludwig Viertbauer, „Novizin“ Jörg<br />

Ostermann und Franz Bernhardt bei der Aufnahme.<br />

der das Obertrommelweib die anwesenden Gäste<br />

gekonnt durch die vorgegebenen Übungen der<br />

„Novizin“ führte und ihn dabei immer als „Jochen“<br />

ansprach. Erst nach zahlreichen Versuchen, ihm den<br />

richtigen Namen zu nennen, handelte Wigg Viertbauer<br />

äusserst diplomatisch und meinte vor der versammelten<br />

Menschenmenge: „Ajo, und unser Jochen heißt<br />

eigentlich Jörg, es is owa eh wuascht, weil es is eh grod<br />

für des oane Mal, und do kinna ma ins beide merken“!<br />

Die <strong>Alpenpost</strong> gratuliert herzlich!<br />

Peter<br />

Eltern: Brigitte Weber und Franz Bergler<br />

Bad Aussee<br />

geboren am 1. September 2008<br />

Zoe Carmen Tassatti<br />

Eltern: Gerlinde Tassatti-Ysopp und Markus<br />

Tassatti, Bad Mitterndorf/Tauplitz - Salzburg<br />

Iris Katharina Hofmann<br />

Eltern: Petra Hofmann und Andreas Kraft<br />

Grundlsee, Gössl<br />

geboren am 29. August 2008<br />

Thomas Stefan<br />

Eltern: Karin Egger und Wolfgang Scheck<br />

Bad Aussee<br />

geboren am 21. August 2008<br />

Strahlen- u.<br />

Chemotherapiefahrten<br />

Krankentransporte<br />

Strahlen- u. Chemotherapiefahrten<br />

werden von uns direkt mit den jeweiligen<br />

Krankenkassen verrech<strong>net</strong>.<br />

8990 Bad Aussee<br />

Tel. 03622/54008<br />

Benedikt Bernhard Brandauer<br />

Eltern: Christine und Bernhard Brandauer<br />

Lichtersberg, Altaussee<br />

geboren am 26. August 2008<br />

Das gefällt der<br />

<strong>Alpenpost</strong><br />

...dass der Weg zur Kumitzkirche vorbildlich<br />

saniert wurde. Unter anderem<br />

wurde auch ein stabiler Handlauf montiert,<br />

der älteren und gebrechlichen<br />

Personen den Aufstieg zur Kirche<br />

wesentlich erleichtert.<br />

Big-Band-Swing<br />

Franz Kirchner Big Band feat.<br />

Karoline Strassmayer (Sax) und<br />

Reinhard Summerer (Posaune) werden<br />

am Samstag, 11. Oktober, 20<br />

Uhr, im Kurhaus Bad Aussee begeistern.<br />

Tischreservierung per Telefon:<br />

0664-5751115 oder www.badaussee.at/jazz<br />

Maibaum-<br />

Umschneiden bei<br />

der Goaßhitt’n<br />

Am Sonntag, 28. September, ab 14<br />

Uhr, findet bei der Goaßhitt’n in Bad<br />

Mitterndorf das traditionelle Maibaum-Umschneiden<br />

statt. Für die<br />

musikalische Unterhaltung sorgt das<br />

„Hinterberger-Trio“.<br />

Viktor Gernot & his<br />

best friends<br />

Am Freitag, 19. September, ab 20<br />

Uhr, spielt im Kulturhaus Liezen zur<br />

„20th Anniversary-Tour“ Viktor<br />

Gernot mit seinen besten Freunden<br />

auf.<br />

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung<br />

lachen sehen wollen, dann schicken Sie<br />

uns bitte ein Bild unter der Angabe des<br />

Namens des Babys, dem Namen der<br />

Mutter, des Vaters, dem Datum der<br />

Geburt per email: alpenpost@aon.at


Cowboys ohne Kühe dafür mit Rhythmus und vielen Fans<br />

Sozusagen als Aufwärmrunde für das Bierzelt in Altaussee brachten Hans Fuchs und sein Team<br />

die mittlerweile zu Aussee-Fans gewordenen Leningrad Cowboys ins Kurhaus Bad Aussee. Die<br />

angebotene Aufwärmrunde wurde von sehr vielen Besuchern dankbar angenommen und der<br />

Kurhaussaal platzte aus allen Nähten.<br />

Eine überlange, nach vorne abstehende<br />

Haartolle und Schuhe, die<br />

einem „Sappel“ nicht unähnlich sind,<br />

sind die Markenzeichen der elf<br />

Finnen, die mit diesem Konzert das<br />

zweite Mal in Bad Aussee waren.<br />

Angesichts der rund 50 Konzerte,<br />

die die Leningrad Cowboys pro Jahr<br />

bestreiten, konnten sich die vielen<br />

Zuseher über eine perfekte Bühnenshow,<br />

unterstützt von zwei Baikonur-<br />

Tänzerinnen und vielen höchst<br />

eigenwilligen Coverversionen von<br />

bekannten Hits der Rockgeschichte<br />

und russischen Volksliedern einheizen<br />

lassen.<br />

Bei der After-Show-Party im Salzhaus<br />

wurde dann ausgiebig gefeiert<br />

und die Cowboys aus Finnland zeigten<br />

sich ausserordentlich trinkfest:<br />

„Bis sechs Uhr früh haben sie Gas<br />

Ein gutes Dutzend „Cowboys“ heizten den zahlreichen Besuchern im Kurhaus ein.<br />

gegeben und sind dann direkt zum<br />

Donauinselfest gefahren, wo sie das<br />

nächste Konzert hatten“, wunderte<br />

sich Hans Fuchs von KIK über die<br />

ausgezeich<strong>net</strong>e Kondition der<br />

Leningrad Cowboys.<br />

Fliegenfischen für die Traun<br />

Unter diesem Arbeitstitel fanden sich kürzlich namhafte Fliegenfischer unter der Patronanz von<br />

WWF-Flussbotschafter Toni Innauer für ein Engagement für lebendige und gesunde Flüsse in<br />

Österreich und Südosteuropa zu gewinnen.<br />

Der WWF hat eine lange Tradition im<br />

Kampf und Engagement für lebendige<br />

Flüsse, wie auch die gemeinsame<br />

Anstrengung an der Koppentraun<br />

gezeigt hat.<br />

Das Vorzeigeprojekt "Flussraumbetreuung<br />

Obere Traun" ist eine bisher<br />

einzigartiges Kooperationsprojekt<br />

zwischen Lebensministerium, Land<br />

OÖ, WWF und der ÖBf-AG. Es diente<br />

daher bei dieser Veranstaltung<br />

auch als konkretes Anschauungsbeispiel,<br />

wie der WWF gemeinsam<br />

mit Partnern versucht, die Ziele der<br />

Europäischen Wasserrahmenrichtlinie,<br />

den "guten ökologischen<br />

Zustand" unserer Fließgewässer<br />

wieder herzustellen.<br />

Zentrale Elemente bei dem gemeinsamen<br />

Vorhaben sind einerseits<br />

konkrete Hochwasserschutzprojekte,<br />

die nach modernen der nachhaltigkeit<br />

verpflichteten Methoden in<br />

Kombination mit großangelegten<br />

Renaturierungsmaßnahmen umgesetzt<br />

werden. Andererseits betreibt<br />

der Flussraumbetreuer, im Falle der<br />

Traun Mag. Leopold Feichtinger,<br />

kontinuierlich Öffentlichkeitsarbeit<br />

und Bewußtseinsbildung. Beispiele<br />

dafür sind: Projekttage mit Schulklassen,<br />

Vorträge und Diskussionen<br />

in den Gemeinderäten und öffentliche<br />

Veranstaltungen.<br />

Fischaufseher Heli Thomas, Gerhard Gössl, Fischaufseher Rudi Obermeyer Rudi,<br />

Walter Natter, Toni Innauer, Frank Broger, Peter Wallek und Arno Mohl (WWF-Österreich)<br />

stellten sich in den Dienst einer guten Sache. Foto: L. Feichtinger<br />

Der WWF ist bestrebt das<br />

Vorzeigeprojekt weitere zwei Jahre<br />

fortzuführen und noch mehr auf das<br />

Ursprungsgebiet der Traun auszuweiten.<br />

Dabei spielt vor allem die<br />

Kooperation mit der ÖBf-AG eine<br />

wesentliche Rolle, da diese ebenfalls<br />

stark an gesunden und lebendigen<br />

Fließgewässern interessiert ist<br />

und aufgrund der Besitzverhältnisse<br />

wesentlich zum Erreichen der<br />

gemeinsamen Ziele "Hochwasserschutz<br />

und Ökologie" beitragen<br />

kann. Erste positive Vorgespräche<br />

mit den Bürgermeistern des steirischen<br />

Salzkammerguts und dem<br />

Baubezirk Liezen wurden bereits<br />

abgehalten, konkrete Maßnahmen<br />

an den unterschiedlichen<br />

Abschnitten der Traun sollen folgen.<br />

Nähere Informationen unter<br />

www.wwf.at/traun.<br />

Almtanz am<br />

Appelhaus<br />

Am Samstag, 20. September,<br />

ab 20 Uhr, wird am Appelhaus<br />

im Toten Gebirge zum Almtanz<br />

geladen.<br />

Neben dem schönen Panorama auf<br />

dem Appelhaus gibt es auch kulinarische<br />

Köstlichkeiten zu entdecken:<br />

Wildspezialitäten, Hausmannskost<br />

und Selbstgebackenes werden für<br />

die hungrigen Wanderer vorbereitet.<br />

Bei Einbruch der Dunkelheit gibt es<br />

auch ein romantisches Almfeuer.<br />

Zur Unterhaltung spielen „Grundlseex“<br />

auf. Die Wirtsleute freuen sich<br />

auf zahlreiche Wanderer.<br />

Beim Almtanz am Appelhaus wird es<br />

wieder gesellig werden.<br />

7


8<br />

Familiennachrichten ALPENPOST–LESERSERVICE<br />

Ihren Geburtstag feierten:<br />

Altaussee:<br />

Gabriele Simentschitsch, Nr. 122 (80);<br />

Hildegard Wimmer, Puchen 6 (80);<br />

Eleonore Samhaber, Puchen 218 (81);<br />

Elisabeth Seethaler, Puchen 220 (83);<br />

Maria Frosch, Puchen 31 (83); Ignaz<br />

Prantl, Fischerndorf 177 (85).<br />

Bad Aussee:<br />

Stefanie Stüger, Eselsbach 17 (70);<br />

Maria Mittendorfer, Obertressen 17 (80);<br />

Gottfried Ruppe, Eselsbach 131 (80);<br />

Rudolf Münzberger, Gallhof 58 (81);<br />

Margarete Grill, Eselsbach 127 (81);<br />

Franz Grill, Sarstein 14 (81); Johann<br />

Trieb, Eselsbach 127 (81); Hildegard<br />

Egger, Obertressen 172 (82); Hildegard<br />

Frosch, Untere Bahnhofpromenade 268<br />

(82); Ludmilla Steinwidder, Bahnhofstraße<br />

293 (82); Johanna Köberl,<br />

Lerchenreith 108 (82); Walter Urban,<br />

Lerchenreith 394 (84); Rosa Grill,<br />

Reitern 22 (85); Frieda Strimitzer,<br />

Lerchenreith 394 (85); Karl Gottschmann,<br />

Gartengasse 307 (85); Anna<br />

Vancl, Reitern 55 (86); Alfred Klackl,<br />

Hauptstraße 41 (86); Karl Stahrlinger,<br />

Lerchenreith 4 (86); Herbert Pirker,<br />

Gartengasse 11 (86); Maria Skrobak,<br />

Gartengasse 105 (96).<br />

Grundlsee:<br />

Helga Schmid, Bräuhof 178 (70); Johann<br />

Schraml, Mosern 14 (83).<br />

Bad Mitterndorf:<br />

Aloisia Rauscher, Zauchen 96 (75);<br />

Alfred Diechtl, Obersdorf 96 (75); Max<br />

Brechtler, Thörl 50 (75); Leopold Steiner, Nr.<br />

416 (75); Richard Schaffer, Nr. 442 (85).<br />

Tauplitz:<br />

Hildegard Borchia, Nr. 10 (70); Franz<br />

Pichler, Nr. 17 (75); Maria Bliem, Klachau<br />

18 (80); Maria Schachner, Furt 39 (80);<br />

Rupert Spreitz, Klachau 52 (83);<br />

Hildegard Adam, Nr. 31 (88); Ottilie<br />

Draxler, Nr. 68 (94).<br />

Pichl-Kainisch:<br />

Adolf Walkner, Mühlreith 15 (70).<br />

Eheschliessung<br />

Markus Mayerl und Claudia Grabner,<br />

Gallhofstraße 6, Bad Aussee.<br />

Silberne Hochzeiten<br />

Franz und Waltraud Angerer,<br />

Lichtersberg, Altaussee; Herbert und<br />

Hermine Dirlinger, Fischerndorf,<br />

Altaussee; Kurt und Brigitte Leitner,<br />

Thörl 32, Bad Mitterndorf.<br />

Geburten<br />

Gudrun Schretthauser-Schwaiger und<br />

Gerald Marl, Tauplitz, eine Tochter Linda<br />

Katharina; Brigitte Weber und Franz<br />

Bergler, Bad Aussee, einen Sohn Peter;<br />

Petra Hofmann und Andreas Kraft, Gössl,<br />

Grundlsee, eine Tochter Iris Katharina;<br />

Karin Egger und Wolfgang Scheck, Bad<br />

Aussee, ein Sohn Thomas Stefan; Dagmar<br />

und Lukas Sölkner, Tauplitz 293, einen<br />

Sohn Alexander.<br />

Sterbefälle<br />

Margot Bogensperger, Draxl, Bad<br />

Aussee (32); Wilhelm Pernstich,<br />

Altaussee (49); Anna Köberl, vlg. Weber<br />

Nannerl, Bad Aussee (94); Josef<br />

Köberl, vlg. Zloamhütter Sepp, Archkogl,<br />

Grundlsee (87); Angela Brendtner, Pichl<br />

19, Kainisch (90); Martina Reith,<br />

Mühlreith 19, Kainisch (80).<br />

Auslandsausseer<br />

Geburt: Mag. Alexandra Haushofer-<br />

Frischmuth geb. Frischmuth und Univ.-Doz.<br />

Dr. Alexander Haushofer, eine Tochter Pia<br />

Theres, Wien-Altaussee<br />

Ärztedienst<br />

20./21.9.: Dr. Kranawetter<br />

Bad Aussee, Tel. 03622/52411<br />

Dr. Schaffler<br />

Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2233<br />

27./28.9.: Dr. Mager Bad Aussee,<br />

Tel. 03622/53303 oder 53304<br />

Frau Dr. Rinnhofer<br />

Tauplitz, Tel. 03688/2121<br />

Zentraler Ärztefunkdienst:<br />

Kurzrufnummer: 141.<br />

Tierärztedienst<br />

Dipl.-Tzt. Schartel<br />

Bad Aussee, Tel. 03622/52495<br />

Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310<br />

Ambulanzzeiten<br />

LKH Bad Aussee!<br />

Chirurgie und Unfallchirurgische<br />

Ambulanz: Montag,<br />

Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr.<br />

Hand- und Venenambulanz:<br />

Montag 12 bis 14 Uhr.<br />

Chirurgie und Unfallchirurgie,<br />

Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr<br />

Schmerzambulanz: Mo u. Do 9-13<br />

Uhr, Anm. Mo-Fr 7-15 Uhr, Tel.<br />

03622/52555-3095. Bei Erstuntersuchungen<br />

bitte Vorbefunde mitnehmen!<br />

Akute Fälle werden jederzeit<br />

behandelt.<br />

Medizinische Abteilung: Allgemeine<br />

Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12<br />

Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr;<br />

Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen<br />

unter: Tel. 03622/52555-<br />

3036, FAX DW 3072<br />

Apothekendienst<br />

Bad Aussee „Kurapotheke: bis<br />

21.9. sowie 29.9. bis 5.10. Sonn- und<br />

Feiertag von 10-12 Uhr geöff<strong>net</strong>. Tel.<br />

03622/52277<br />

Bad Aussee „Narzissen-<br />

Apotheke: 22. bis 28.9.2008.<br />

Öffnungszeiten beider Apotheken:<br />

Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15<br />

bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag<br />

geschlossen, Tel. 0664/2360192<br />

Bad Mitterndorf (Kurapotheke):<br />

Ständiger Bereitschaftsdienst in<br />

geraden Kalenderwochen.<br />

Bei Bedarf ausserhalb der<br />

Dienstzeiten bitte anrufen: Tel.<br />

03623/2364<br />

Urlaubsankündigung<br />

Dr. Schultes, Bad Mitterndorf,<br />

befindet sich bis 28.9. auf Urlaub.<br />

Nächste Ordination: 29.9., Vertretungen:<br />

Dr. Schaffler, Fr. Dr.<br />

Rinnhofer.<br />

Dr. Kranawetter, Bad Aussee,<br />

befindet sich vom 29.9. bis 12.10. auf<br />

Urlaub. Vertretungen: Dr. Mager, Dr.<br />

Fitz, Dr. Hoschek, Dr. Petritsch.<br />

Dr. Petritsch, Altaussee, befindet<br />

sich vom 22.9. bis 5.10. auf Urlaub.<br />

Vertretungen: Dr. Mager, Dr. Fitz,<br />

Dr. Hoschek.<br />

Sprechtag d. SV d. Bauern<br />

Montag, 29.9., 13.30-15 Uhr im<br />

Stadtgemeindeamt Bad Aussee.<br />

Sprechtag für Arbeiter und<br />

Angestellte<br />

Donnerstag, 25.9. von 10 bis 12.15 Uhr im<br />

Gewerkschaftshaus Bad Aussee.<br />

Wirtschaftskammer<br />

Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der<br />

ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.<br />

Österreichischer<br />

Gewerkschaftsbund<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat in<br />

der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-<br />

Haus in Bad Aussee - Bahnhofstr.<br />

Hebamme<br />

Brigitte Winter, Tel. 03622/54328<br />

Hospizverein<br />

Sprechstunden für pflegende Angehörige<br />

und chronisch Kranke nach<br />

telef. Vereinbarung in der ehem.<br />

Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357,<br />

Bad Aussee, Tel. 0664/6362322<br />

Andrea Strimitzer<br />

Orthopädie-Sprecht.<br />

von Herrn Zaihsenberger, Liezen,<br />

(orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe)<br />

jeden 2. und 4.<br />

Freitag im Monat im LKH Bad<br />

Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.<br />

Praxis für Ergotherapie<br />

An<strong>net</strong>te Seiringer, Bad Aussee, Tel.<br />

0664/10 66 349<br />

b.a.s.INFo Beratung<br />

Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr<br />

mit Mag. Dagmar Pernitsch,<br />

Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel.<br />

Vereinbarung unter 0664/8405256.<br />

euac-Notruf<br />

Tel. 0800 214 18 80<br />

Selbsthilfegruppe für<br />

Menschen mit Essproblemen<br />

Jeden Mittwoch um 20 Uhr im<br />

Psychosomatischen Zentrum in Bad<br />

Aussee, Sommersbergseestr. 395.<br />

Bauberatung<br />

Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10<br />

Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.<br />

Heim-Brillen-Service<br />

Augenüberprüfung zuhause.<br />

Augenoptik Bauer, Bad Aussee,<br />

Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776<br />

Bezirksgericht<br />

Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat,<br />

Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.<br />

Lebens- und Sozialberaterung,<br />

Mediation<br />

Einzel-, Paar- und Familienberatung<br />

Aufstellungsarbeit. Ines Henning<br />

Tel.: 0676/33 97 430<br />

Tauschmarkt<br />

Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist<br />

jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im<br />

Gebäude beim rückwärtigen<br />

Kircheneingang im 1. Stock. Der<br />

Tauschmarkt in Grundlsee: jeden<br />

Freitag von 17-20 Uhr im<br />

Gemeindeamt. Altaussee: jeden<br />

Dienstag von 17-19 Uhr im<br />

Volkshaus, 2. Stock<br />

Herzverband<br />

Österr. Herzverband Bad Aussee,<br />

Sprechstd. nach tel. Vereinbarung:<br />

Kontaktstelle VitalBadAussee, DL<br />

Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-<br />

20. Möglichkeit z. Besprechung<br />

pers. Herzprobleme.<br />

Amtstage des Notars<br />

Jeden 1. und 3. Dienstag des<br />

Monats in Bad Mitterndorf von 9-12<br />

Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und<br />

4. Dienstag des Monats in Pichl-<br />

Kainisch von 9-12 Uhr im<br />

Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im<br />

Monat im Gemeindeamt Grundlsee in<br />

der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die<br />

Bevölkerung von Altaussee und Bad<br />

Aussee kann jederzeit gegen<br />

Voranmeldung zu einer Besprechung<br />

in die Notariatskanzlei in Bad Aussee<br />

kommen (1. Rechtsauskunft gratis).<br />

Psychosozialer Dienst<br />

psychologische Beratung<br />

und Psychotherapie<br />

Anmeldung und Terminver. Tel.<br />

03612/26322-10, Bad Aussee,<br />

Bahnhofstr.132, jeden Di. u. Fr. besetzt.<br />

Termin nur nach Vereinb.<br />

Familienberatungsstelle<br />

Jeden Donnerstag von 16.30 bis<br />

18.30 Uhr - rechtliche und psychologische<br />

Beratung, Politische<br />

Expositur, Oppauerplatz 111, Bad<br />

Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie<br />

ist kostenlos, vertraulich u. anonym.<br />

Legasthenie - Dyskalkulie<br />

Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und<br />

Rechenschwächen im Schul- und<br />

Vorschulalter. Brigitte Spannring,<br />

Tel. 0664/3448385<br />

Pro-Juventute<br />

Jeden Do. rechtliche Beratung von<br />

9-12 Uhr, psychosoziale Beratung<br />

von 14-18 Uhr im Gemeindeamt<br />

Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich,<br />

anonym! Nur nach telef.<br />

Terminvereinbarung unter der<br />

Tel.Nr.: 03612/22485<br />

Physiotherapeut<br />

Maruan Kurdi, Tel. 0650/333 76 42<br />

Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel.<br />

0660/212 6806<br />

Dipl.-PT Marlene Waser, Tel.<br />

0650/7701130<br />

Psychotherapeutinnen<br />

Termin nach Vereinbarung<br />

Renate Hensle, Tel. 0676 3837744<br />

Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446<br />

Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56<br />

Sprechtag BR Köberl<br />

Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im<br />

ÖVP-Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad<br />

Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden<br />

1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr<br />

im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder<br />

nach telef. Vereinb. 0676/83622564.<br />

Mutter- u. Elternberatung<br />

Bad Aussee<br />

Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und<br />

am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr<br />

in der Villa Minna.<br />

Jugendzentrum<br />

Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten:<br />

Di.-Fr. 14-20 Uhr, So.<br />

14-18 Uhr. Infos: www.juz-aussee.at<br />

iMPULS Aussee<br />

Mobile Jugendberatung -<br />

kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen<br />

Angela Buschen- reiter, Tel.<br />

0664/9034523 und Dagmar Gaiswinkler,<br />

Tel. 0664/5 33 33 85.<br />

Verein Tagesmütter<br />

Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis<br />

17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude<br />

"Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/<br />

53175 od. 0650/388 2885<br />

Mobile Hauskrankenpflege<br />

der Volkshilfe<br />

Ausseerland<br />

Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege,<br />

med. Hauskrankenpflege,<br />

Alten- und Pflegehilfe, sowie<br />

Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich<br />

von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum<br />

Bad Aussee, Sommersbergseestr.<br />

394, 1. Stock, Tür 143, Tel.<br />

03622/50910 oder SL Waltraud<br />

Gaiswinkler Tel. 0676/ 870817638<br />

oder DGKS Gerlinde Scheutz, Tel.<br />

0676/870817209.<br />

ACHTUNG: Die nächste<br />

<strong>Alpenpost</strong><br />

erscheint am Do. 2.10.2008<br />

Redaktionsschluß:<br />

Donnerstag, 25.9.2008


Schicksalsschlag bei Familie aus Pichl-Kainisch<br />

Nach einer unglaublichen Verkettung von Missgeschicken im heurigen März ist die 49jährige<br />

Kainischerin, Christine Berner, buchstäblich von einer Sekunde zur anderen zu einem Pflegefall<br />

geworden. Ein fünfwöchiger künstlicher Tiefschlaf und zwei Wochen Wachkoma waren der Beginn<br />

eines dramatischen Wandels der Lebensbedingungen für die Familie Berner, da Christine 24<br />

Stunden am Tag auf fremde Hilfe angewiesen ist. Auch die finanzielle Belastung sorgt zusätzlich<br />

für große Sorgen. Die große Familie der „<strong>Alpenpost</strong>“-Leser hat sich schon oft sehr solidarisch mit<br />

Menschen aus dem Ausseerland gezeigt, die vom Schicksal besonders schwer getroffenen worden<br />

sind. Es wäre schön, wenn auch dieses Mal durch die Hilfe unserer Leser das Licht, welches<br />

sich für Christine Berner am Horizont zeigt, auch erreicht werden kann.<br />

Durch Christine Berners Arbeit am<br />

Fließband bei einer Firma im Ennstal<br />

bekam sie im heurigen Spätwinter<br />

einen Bandscheibenvorfall am 6. und<br />

7. Halswirbel. Was anfangs nach einer<br />

normalen Behandlung aussah, entwickelte<br />

sich bei der Infiltration der<br />

Bandscheiben in kürzester Zeit zu<br />

einem Drama. Christine Berner fiel in<br />

Ohnmacht und erlitt einen<br />

Atemstillstand. Der herbeigeeilte<br />

Notarzt musste nach der<br />

Erstversorgung mit der Reanimation<br />

beginnen, weil sie noch dazu einen<br />

Herzstillstand erlitten hatte. In der<br />

Rettung folgte dann der zweite<br />

Herzstillstand. Durch den dabei erlittenen<br />

Sauerstoffmangel verfiel sie in<br />

einen epileptischen Dauerkrampf, der<br />

nicht gestoppt werden konnte.<br />

Erst in Vöcklabruck gelang es den<br />

Ärzten durch eine unüblich tiefe<br />

Narkose, Christine Berner nach vier<br />

Tagen zu stabilisieren und nach einigen<br />

Wochen öff<strong>net</strong>e sie auch wieder<br />

die Augen. Der Dauerkrampf und der<br />

Sauerstoffmangel hatten aber<br />

Schäden an der Großhirnrinde - und<br />

somit dauerhafte Schäden - hinterlassen.<br />

„Als wir mit der Diagnose<br />

10<br />

Wachkoma konfrontiert wurden, war<br />

dies für uns ein großer Schock“, so<br />

Ehemann Otto Berner, der bei dem<br />

Unglück zugegen war und bisher seinen<br />

gesamten Urlaub aufgebraucht<br />

hat, um seiner Frau in diesen schweren<br />

Monaten beizustehen. Seit<br />

damals bekommt Christine Berner<br />

immer wieder Krampfanfälle, die sie<br />

noch zusätzlich schwächen.<br />

Nach einem Reha-Aufenthalt in<br />

Judendorf-Straßengel zeigte sich<br />

aber der erste Silberstreif am<br />

Horizont: Ganz langsam konnte sie<br />

wieder erste, vorsichtige Bewegungen<br />

machen. „Das Schlimme ist,<br />

dass Sie sich an ihr gesamtes Leben<br />

bis zwei Wochen vor dem Ereignis<br />

erinnert und sie ihre derzeitige<br />

Situation voll und ganz erkennt, sich<br />

aber nicht mitteilen kann“, so Otto<br />

Berner. „Eine Kommunikation mit<br />

Christine ist nicht möglich, mit<br />

Augenzwinkern erklärt sie, wenn sie<br />

müde ist oder sie öff<strong>net</strong> beim Essen<br />

den Mund nicht mehr, dann weiß<br />

man, dass sie genug hat“. Nur die<br />

Tränen von Christine, die hin- und<br />

wieder über ihre Wange fließen,<br />

erzählen von den Gedanken, die sie<br />

quälen.<br />

Otto Berner lässt aber nichts unversucht,<br />

um seiner Frau zu helfen: „Wir<br />

haben keine Ahnung, was auf uns<br />

noch zukommt, aber ich bin davon<br />

überzeugt, dass wir irgendwann<br />

unsere Christine - so wie wir sie kennen<br />

- zurück haben werden“.<br />

„So viele Menschen stehen uns in<br />

dieser schweren Zeit bei. Allen voran<br />

Bgm. Manfred Ritzinger, der sich sehr<br />

für uns einsetzt, und viele weitere, die<br />

uns unterstützen. All jenen sei herzlich<br />

für den Einsatz gedankt“, so Otto<br />

Berner.<br />

Die vielen Physiotherapiestunden, die<br />

ihr sehr helfen, sind allerdings sehr<br />

kostspielig. Auch fachkundige Hilfe<br />

einer Logopädin wäre dringend notwendig,<br />

um die Gesichts- und<br />

Rachenmuskeln sowie die Stimmbänder<br />

zu trainieren, damit Christine<br />

Berner - falls sie je wieder sprechen<br />

will - es auch kann. Auch eine Pflegehilfe<br />

ist zur Unterstützung der Familie<br />

Berner erforderlich, da Christine<br />

Berner nicht unbeaufsichtigt bleiben<br />

darf. All das kostet natürlich sehr viel<br />

Geld.<br />

Das tragische Schicksal von Christine<br />

Berner und ihrer Familie ist wohl wieder<br />

so eine Fall, wo die „<strong>Alpenpost</strong>“-<br />

Leserfamilie hilfreich einschreiten<br />

kann, wie sie das durch zahlreiche<br />

Spenden schon so oft gezeigt hat.<br />

In Kooperation mit der Gemeinde<br />

Pichl-Kainisch wurde daher ein<br />

Spendenkonto eingerichtet, um das<br />

schwere Schicksal von Christine<br />

Berner und ihrer Familie zumindest<br />

finanziell etwas abzudämpfen. Unter<br />

der Kontonummer 30400030990,<br />

bei der Volksbank Steir. Salzkammergut<br />

kann für Christine Berner<br />

gespendet werden.<br />

Wie jedes dritte Wochenende im<br />

September findet auch heuer wieder<br />

das traditionelle Grundlseer Sängerund<br />

Musikantentreffen von 19. bis 21.<br />

September statt. Am Freitag, 19.<br />

September wird ab 20 Uhr beim Veit in<br />

Gößl von der Salzkammergut Geigenmusi,<br />

dem Hochanger Dreigesang,<br />

den Strudlgeigern aus dem Innviertel<br />

und Bayern, den Riederinger Sängern,<br />

der Hirschberg Zithermusi, den Vogelauer<br />

Sängern und dem Nachtliachtl<br />

Zwoagsang musiziert. Durch das<br />

Programm führt in altbewährter Weise<br />

der Annerl Sepp. Am Samstag, 20.<br />

September, laden die Grundlseer<br />

Schützen ab 13 Uhr zu einem Musikantenschießen<br />

auf die Schießstatt in<br />

Gaiswinkl. Am Sonntag, 21. Sep-<br />

Buchtipp<br />

Dr. Markus J. Plöbst<br />

Zeitenleere<br />

Irritationen eines Priesters<br />

Der Glaube ist kein Kuschelprogramm.<br />

Wer sich „Feel good“-<br />

Katholizismus erwartet, wird von<br />

Markus J. Plöbst enttäuscht sein.<br />

Plöbst will irritieren und er will<br />

Sonntag für Sonntag in der Predigt<br />

Anstoß geben, dass Menschen ihr<br />

Dasein hinterfragen und ihr Leben<br />

aus neuen, noch unberücksichtig-<br />

ten Blickwinkeln beleuchten. Markus<br />

Plöbst schöpft in seinem neuesten<br />

Werk aus vielen Quellen -<br />

der theologischen Tradition ebenso<br />

wie aus Literatur und talmudischen<br />

Texten. Er hat auch keine<br />

Angst vor aktuellen, gesellschaftlichen<br />

und in diesem Sinne politischen<br />

Themen. Er macht deutlich:<br />

Glaube wird heute und hier konkret<br />

- oder er wird es gar nicht.<br />

Hier predigt einer, der sich um das<br />

offene Wort in einer Sprache<br />

bemüht, die die Menschen verstehen.<br />

Auf den ersten Blick mag Markus<br />

J. Plöbst konservativ erscheinen.<br />

Doch politische Kategorien taugen<br />

nicht viel in der Kirche. Plöbst irritiert.<br />

Und er gibt Impulse, Orientierung,<br />

Wege, die Zeitenleere<br />

mit neuen Inhalten zu füllen.<br />

(Michael Landau)<br />

Erschienen im Czernin-Verlag, 447<br />

Seiten, ISBN 978-3707602586, EUR<br />

27,-. Der Erlös kommt der Stadtpfarre<br />

Leoben-St. Xaver zugute.<br />

34. Grundlseer<br />

Sänger- und Musikantentreffen<br />

tember, feiert Prof. Anton Steinwender<br />

mit den Gläubigen um 10 Uhr einen<br />

Musikantengottesdienst in der Gössler<br />

Kirche – bei Schönwetter Feldmesse.<br />

Anschließend rundet ein Frühschoppen<br />

beim Ladner dieses Sängerund<br />

Musikantenwochenende ab.<br />

Ausflug des<br />

Jahrganges 1950<br />

Der Jahrgang 1950 trifft sich am<br />

Samstag, 27. September, um 16<br />

Uhr am Tressensattel für einen kurzen<br />

Sparziergang zum Bankerl.<br />

Nachher Einkehr im Gasthof<br />

Trisselwand. Um rege Teilnahme und<br />

gute Laune wird ersucht!


2. Ausseer Gesundheitstage<br />

Die Stadtgemeinde Bad Aussee, unter der Leitung von Bgm. Otto Marl und Vzbgm. Johanna Köberl, hat es<br />

sich zur Aufgabe gemacht, interessierte Menschen am Weg zu mehr Gesundheit zu unterstützen. Bereits zum<br />

zweiten Mal finden aus diesem Grund vom 18. bis zum 20. September die „Ausseer Gesundheitstage“ statt.<br />

Unter dem Motto „Leib & Seele“ werden an zwei Tagen die wesentlichen Voraussetzungen - körperliches und<br />

seelisches Wohlbefinden - für die Erhaltung unserer Gesundheit, erörtert. Das Klinikum für Psychosomatik<br />

und Psychotherapie Bad Aussee veranstaltet im Rahmen der Ausseer Gesundheitstage ein Symposium für<br />

Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, zu dem hochrangige Experten erwartet werden.<br />

Programm:<br />

Donnerstag, 18. September<br />

19 Uhr: Im Kurhaus Bad Aussee<br />

referiert Schularzt Dr. Hans Petritsch<br />

über das Thema „Körper und Geist<br />

- Wohbefinden unserer Schüler-<br />

Innen“. Anschließend Dr. Gerald<br />

Horn (Schulpsychologe) „Was fördert<br />

das seelische Wohlbefinden<br />

unserer Schulkinder“. Bei einer<br />

anschließenden Podiumsdiskussion<br />

mit Schulärzten, Psychologen, Lehrern<br />

und Eltern können viele Fragen<br />

beantwortet werden.<br />

Im Anschluß: „UNIQA Vitalabend -<br />

Fit und Vital in jedem Alter“. Dr.<br />

Werner Schwarz gilt als einer der<br />

Fitnesskapazitäten in ganz Österreich<br />

und wird die Leitung des<br />

Abends innehaben. Mit Musik und<br />

Buffet.<br />

Freitag, 19. September<br />

18 Uhr: Feierliche Eröffnung der<br />

Ausseer Gesundheitstage und des<br />

3. Symposiums für Psychosomatische<br />

Medizin und Psychotherapie<br />

im Klinikum Bad Aussee durch Bgm.<br />

Im Rahmen der Gesundheitstage kann man sich auf „Herz und Nieren“ untersuchen<br />

lassen.<br />

Otto Marl, Prof. Dr. Karl Harnoncourt<br />

und Prim. Prof. Dr. Marius Nickel. Im<br />

Anschluß erflogt ein Kamingespräch<br />

mit Univ.Prof. Dr. Gerhard Schüßler<br />

(Med. Psychologe), Univ.Prof. Dr.<br />

Roland Girtler (Soziologe), Mag.<br />

Roman Perissutti (Tourismus-<br />

Danke<br />

Anlässlich der außergewöhnlich großen Überraschung<br />

zu meinem<br />

50er<br />

möchte ich mich sehr herzlich bei meinen Fußballfreunden, vor allem<br />

aber bei Friedrich Neuper, Josef Leitner, Ernst Wimmer und Clemens<br />

Zehentleitner bedanken.<br />

Dieser Tag war ein unvergessliches Erlebnis für mich.<br />

Nochmals herzlichen Dank dafür. Euer<br />

Franz Schlömmer<br />

fachmann), Univ.Prof. Dr. Gabriele<br />

Fischer (Fachärztin für Psychiatrie)<br />

und Bgm. Otto Marl unter der<br />

Leitung von Univ.Prof. Dr. Karl<br />

Harnoncourt.<br />

Nach dem Kamingespräch wird zu<br />

einem Kabarettabend mit Lilli<br />

Hartmann geladen.<br />

Samstag, 20. September<br />

Von 10 bis 18 Uhr wird in Zusammenarbeit<br />

mit dem LKH Bad<br />

Aussee, Lindner Hotel&Spa Die<br />

Wasnerin, Venenzentrum Dr. Krebber,<br />

Klinik für Psychosomatik und<br />

Psychotherapie, Vitalbad Aussee,<br />

Sonderkrankenanstalt der PV, Dr.<br />

Walter Walcher, Praxis für Ergotherapie<br />

An<strong>net</strong>te Seiringer, Optik<br />

Gerald Grill und der Krebshilfe<br />

Steiermark im Kurhaus Bad Aussee<br />

die Gesundheitsstraße geöff<strong>net</strong>. Mit<br />

dem „Ausseer Gesundheitspass“<br />

kann man verschiedenste Tests zur<br />

Gesundheit und Fitness kostenlos<br />

bei sich durchführen lassen.<br />

Während des gesamten Samstages<br />

erfolgen von 10 bis 18 Uhr Workshops<br />

zum Thema Gesundheit:<br />

10.30, 12.30 und 14.30 Uhr - Nordic<br />

Walking mit Dr. Hans Petritsch und<br />

seinem Team, 10.30 Uhr - Qi Gong<br />

mit Carsten Henning, 10.30 Uhr -<br />

Aussee tanzt auf mit Werner<br />

Dietrich, 11 und 14 Uhr - Stressbewältigung<br />

(im Klinikum Bad<br />

Aussee), 13 und 16 Uhr - Gestaltungstherapie<br />

mit Thorsten Lenz<br />

(Klinikum Bad Aussee), 15 Uhr -<br />

Aussee tanzt auf - Gleichgewichtsund<br />

Muskeltraining mit dem Tanzclub<br />

„Happy Dance“ Ausseerland,<br />

11, 12, 13, 14 und 15 Uhr - Bio-<br />

Rindfleischküche mit Gerald<br />

Muhrer, 17 Uhr - Yoga-Sonnengruß<br />

mit Mag. Esther Ranjani Eder, 16<br />

Uhr - Kräuterzauber und Genussöle<br />

mit Manfred Mayer. Falls nicht<br />

anders angegeben, ist der allgemeine<br />

Treffpunkt im Kurhaus Bad<br />

Aussee.<br />

Von 10 bis 18 Uhr gibt es im<br />

Rahmen der Ausseer Gesundheitstage<br />

Beratung und Information vom<br />

Roten Kreuz, Stmk. Gebietskrankenkasse,<br />

Herzverband Ausseerland,<br />

Lebenshilfe Ausseerland, Kneippverein,<br />

ATSV Bad Aussee, Buchhandlung<br />

Ribitsch-Solar, Verein<br />

Wildkräuterleben, Verein für Psychosoziale<br />

Lebensberatung, Welt<br />

Laden, Gewußt wie Drogerie Rastl<br />

uvm. Freier Eintritt zu allen<br />

Veranstaltungen! Weitere Informationen<br />

unter www.badaussee.at<br />

oder per Telefon unter 03622-52511-<br />

28.<br />

11


Erste Kongressregion für<br />

Gesundheitsthemen in Europa<br />

Neben vielen weiteren Attributen darf sich das Ausseerland nun<br />

mit „Kongressregion“ schmücken.<br />

Unter dem Arbeitstitel „Congress<br />

Ausseerland“ wird versucht, Unternehmer<br />

und Veranstalter aus dem<br />

Gesundheitswesen für das Ausseerland<br />

zu begeistern. „Wir ver<strong>net</strong>zen<br />

alle Partner und Angebote, die für<br />

diese Zielgruppe in Frage kommen<br />

und organisieren dann in Zusammenarbeit<br />

mit unseren Partnern<br />

Kongresse, die speziell auf Gesundheitsthemen<br />

abgestimmt sind“,<br />

so Gerald Stöckl, der als Ansprech-<br />

partner für „Congress Ausseerland“<br />

fungiert. Neben den Lokalitäten für<br />

Kongresse und Veranstaltungen<br />

kümmert man sich auch um die<br />

Freizeitgestaltung der Teilnehmer.<br />

„Durch einen Kongress- und Tagesbetrieb<br />

hat die Region zwölf Monate<br />

im Jahr Saison und ist so ein wichtiger<br />

Wirtschaftsfaktor“, wie Stöckl<br />

12<br />

Veronika Harrer und Gerald Stöckl sind<br />

für Congress Ausseerland in Bad<br />

Aussee die neuen Ansprechpartner für<br />

die Ver<strong>net</strong>zung und Koordination von<br />

Kongressen und Events.<br />

Foto: Congress Ausseerland<br />

erklärt. „Wer in Österreich für<br />

Gesundheitsthemen einen Veranstaltungsort<br />

sucht, denkt künftig<br />

sofort an Congress Ausseerland“.<br />

Tag der offenen Tür am Loser<br />

Gemeinsam mehr erreichen - unter diesem Arbeitstitel wird am<br />

Freitag, 26. September, ab 14 Uhr, am Loser zu einem „Tag der<br />

offenen Tür“ geladen.<br />

Der Loser steht am 26. September im Mittelpunkt des „Tages der offenen Tür“.<br />

Nach einem Begrüßungssekt um 14<br />

Uhr an der „Hagan Lodge Bar“ werden<br />

die Besuchergruppen bei einer<br />

Führung zum Sesselbahnhof Loser<br />

Jet I, einer Bergeübung der Bergrettung<br />

am Sandling Jet, einer Pistengerätebesichtigung,<br />

Erklärung der<br />

Beschneiungsanlage sowie der<br />

GasEx-Anlage viel Wissenswertes<br />

erfahren. Weiters kann man sich<br />

eine Hagan Lodge von innen ansehen,<br />

die Skischule besuchen und<br />

den Hochseilkletterpark unter die<br />

Lupe nehmen. Ab 16 Uhr unterhält<br />

die „Grundlseer Geigenmusi“ bei der<br />

„Hagan Lodge Bar“, wo auch Ge-<br />

In Obertraun haben die Verantwortlichen<br />

ein abwechslungsreiches<br />

Herbstprogramm auf die Beine<br />

gestellt:<br />

Mittwoch, 17. September: Echound<br />

Weisenblasen am See, mit den<br />

Obertrauner Weisenbläsern, 19 Uhr,<br />

Strandbad Obertraun, Eintritt frei.<br />

Donnerstag, 18. September:<br />

geführte Wanderung auf den<br />

Schneidkogel, Treffpunkt 8.30 Uhr<br />

Tourismusbüro Obertraun.<br />

Samstag, 20. September: geführte<br />

Wanderung zur Silberkarklamm:<br />

über die Hochfläche des Dachsteinmassivs<br />

ins steirische Ennstal, Treffpunkt<br />

8.30 Uhr Talstation Krippenstein-Seilbahn.<br />

Donnerstag, 25. September:<br />

geführte Wanderung auf den<br />

Wer gibt diesen Findling-Katzen ein<br />

gutes und dauerhaftes Zuhause? Sie<br />

sind alle geimpft und entwurmt. Die<br />

schwarzen sind Bruder und<br />

Schwester (Moris und Morli) und<br />

werden nur gemeinsam abgegeben.<br />

Sie sind ca. vier Monate alt und sehr<br />

verspielt. Der rot-weiße Kater ist<br />

rund sechs Monate alt und ein<br />

großer Schmuser. Wenn Sie glauben,<br />

dass die Geschwister oder der<br />

rot-weiße Bärli ein gutes Zuhause<br />

bei Ihnen haben, rufen Sie bitte<br />

03612-23367 bzw. 0699-88464741<br />

an. Sie können auch eine Nachricht<br />

hinterlassen und werden zurückgerufen.<br />

Ihr Tierfreund.<br />

tränke und Leberkäsesemmeln für<br />

die hungrigen und durstigen Besucher<br />

bereit stehen.<br />

Ganztägig hat man die Möglichkeit,<br />

Saisonkarten zu kaufen bzw. um<br />

EUR 6,50 auf den Loser zu fahren.<br />

Für die Kinder wird von 14 bis 17<br />

Uhr ein Ponyreiten angeboten.<br />

Hagan Lodge, Loser Bergbahnen,<br />

Loser Outdoor Center, Skischule<br />

Loser Altaussee, Skiverleih Haim,<br />

Skiverleih Loitzl, Salzwelten Altaussee,<br />

Geiger-Alm und Jagdhof<br />

Heli König freuen sich auf zahlreichen<br />

Besuch.<br />

Wanderherbst in Obertraun<br />

Däumelkogel, Treffpunkt 8.30 Uhr<br />

Talstation Krippenstein-Seilbahn.<br />

Samstag, 27. September: geführte<br />

Wanderung auf den Zwölferkogel<br />

(zur Bergmesse), Treffpunkt 8.30 Uhr<br />

Talstation Krippenstein-Seilbahn.<br />

Bergmesse auf dem Zwölferkogel ab<br />

11:30 Uhr. Weitere Informationen per<br />

Telefon (06131-351).<br />

Kostenlose<br />

Rechtsberatung<br />

Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche<br />

Auskunft und Verbrechensopferberatung,<br />

immer am Dienstag<br />

von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des<br />

jeweiligen Rechtsanwaltes, für die<br />

nächsten Wochen: 23. September -<br />

Dr. Leupold/Mag. Neulinger, 30.<br />

September - Dr. Loidl.<br />

<strong>Alpenpost</strong>-Tierecke


85 Jahre Musikkapelle Straßen<br />

Was 1923 mit acht Mann begonnen hat, hat sich innerhalb der<br />

letzten 85 Jahren zu einem nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil<br />

der heimischen Blasmusik entwickelt.<br />

Kpm. Ludwig Egger und die Mitglieder der MK Straßen bei dem, was sie am besten<br />

können: Zuhörer mit bester Blasmusik zu unterhalten.<br />

Trotz strömenden Regens konnte<br />

Kpm. Ludwig Egger viele Blasmusikfreunde,<br />

Musikerkollegen und<br />

Obmänner der Nachbarkapellen,<br />

angeführt von Bgm. Otto Marl und<br />

Bezirksobmann Stefan Pucher, im<br />

Festzelt begrüßen. Mit zahlreichen,<br />

oftmals sehr schwierigen Musikstücken<br />

und bester Bewirtung<br />

bedankte sich der Klangkörper bei<br />

seinen Stammhörern und feierte mit<br />

ihnen bis in die Morgenstunden.<br />

Dass die Musiker aber nicht nur feiern<br />

können, sondern auch körper-<br />

lich sehr belastbar sind, bewiesen<br />

sie mit Freuden bei der „Tour de<br />

Gallhofkogel“, dem 2. Mountainbike-<br />

4er-Staffelrennen um den Gallhofkogel.<br />

36 Teilnehmer nahmen die 4,8<br />

km lange und sehr anspruchsvolle<br />

Strecke in Angriff. Das Rennen<br />

gewannen Franz Wimmer, Werner<br />

Gaisberger, Martin Machherndl und<br />

Michael Wesenauer. Die MK<br />

Straßen bedankt sich auf diesem<br />

Wege bei allen freiwilligen Helfern,<br />

der FF Straßen und allen Sponsoren<br />

für die großartige Unterstützung.<br />

10. Zirbenschnapsbewertung<br />

Bei der zehnten Zirbenschnapsbewertung bei der Knödl-Alm in<br />

Pichl-Kainisch werden wieder die besten Zirbenschnäpse des<br />

Landes gekürt.<br />

Am Dienstag, 7. Oktober (immer<br />

am 1. Dienstag im Oktober) werden<br />

ab 18 Uhr bei der 10. Zirbenschnapsbewertung<br />

die besten<br />

Ansätze bewertet und ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Austragungsort ist die Knödl-<br />

Alm am Knoppenberg in Pichl-Kainisch.<br />

Alle begeisterten „Ansetzer“<br />

können sich bei Eveline Saafan per<br />

Telefon unter 0664 765 25 24 zu dieser<br />

Bewertung anmelden.<br />

Bauernmärkte<br />

Grundlsee: Im S`Gschäft kann<br />

man jeden Freitag von 16 bis 19<br />

Uhr bäuerliche und regionale<br />

Produkte erstehen.<br />

Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“<br />

ist jeden Dienstag und Freitag<br />

von 15 bis 19 Uhr geöff<strong>net</strong>.<br />

Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen.<br />

Geöff<strong>net</strong> jeweils Donnerstag<br />

bis Sonntag ab 11 Uhr.<br />

Bad Mitterndorf: Bauern- und<br />

Wochenmarkt am Hauptplatz:<br />

Samstag, 20. September, von 9 bis<br />

12 Uhr.<br />

Immer ein passendes Geschenk<br />

zur Hand: Ein<br />

<strong>Alpenpost</strong>-Abonnement<br />

macht Freunden Freude. Erhältlich<br />

unter www.alpenpost.at<br />

Obersdorf 98, 8983 Bad Mitterndorf, Tel.: 03623/2201<br />

Fax: 03623/2201-14, E-Mail: punkenhofer@uta<strong>net</strong>.at<br />

Heuer bereits zum zehnten Mal werden<br />

die besten Zirbenschnäpse des Landes<br />

gekürt.<br />

Landesbäuerinnentag<br />

Der von Landesbäuerin Kathi<br />

Zechner in Zusammenarbeit mit<br />

Bezirksbäuerin Veronika Schwab<br />

und Dipl.-Päd. Giselbrecht Hildegard<br />

organisierte Landesbäuerinnentag<br />

findet am Samstag, 21. September,<br />

in Admont statt. Ab 9 Uhr Treffpunkt<br />

im „Bäuerinnendorf“, 10 Uhr Heilige<br />

Messe, anschließend Grußworte<br />

und Festansprachen. Umrahmt wird<br />

die Veranstaltung von der Blasmusik<br />

Ardning und der Zwanzleitner Musi.<br />

Für die Bäuerinnen gibt es ermäßigte<br />

Eintrittspreise für die weltberühmte<br />

Bibliothek im Stiftsgelände.<br />

13


48. Kiritåg und Bierzelt in Altaussee<br />

Nach drei sehr langen Tagen und Nächten ging das größte Herbstfest des Salzkammergutes zu Ende. Der Wettergott meinte es mit<br />

den Veranstaltern, Hermann Wimmer und Werner Fischer mit dem vielköpfigen Team an ehrenamtlichen Helfern und Florianijüngern<br />

gut und schickte nur am Sonntag etwas Regen, was aber die Stimmung im Festzelt nicht trüben konnte. Am Montag strahlte - wie<br />

am Samstag - die Sonne mit den Organisatoren um die Wette und rund 25.000 Besucher feierten den traditionellen Saisonausklang.<br />

Bgm. Hans Grieshofer, Gösser-Braumeister DI Andreas Werner, Langzeit-Bierzeltchef<br />

Hermann Wimmer und HBI Werner Fischer bei der offiziellen Eröffnung.<br />

Das gemütliche Holzstangenzelt auf<br />

den „Fischerer-Feldern“ war wieder<br />

der Treffpunkt für Einheimische,<br />

Gäste und „Auslandsausseer“, um<br />

eine der 55.000 Halbe Gösser-Bier<br />

oder eines von tausenden Hendl’n<br />

zu ergattern, die während der drei<br />

Tage getrunken bzw. verspeist wurden.<br />

In und um das Zelt, dem großen<br />

Vergüngungspark und dem „Kiritåg“<br />

in der Losergemeinde herrschte<br />

reges Treiben, nachdem am Samstag,<br />

knapp nach 19 Uhr das Fest<br />

durch Bürgermeister Hans Grieshofer,<br />

Gösser-Braumeister DI<br />

Andreas Werner, Hermann Wimmer<br />

und Werner Fischer offiziell eröff<strong>net</strong><br />

wurde. Nach der inoffiziellen Hymne<br />

des Bierzeltes, „3 Tåg, 3 Tåg“, die<br />

Andreas Langanger mit seinen<br />

„Altausseer Musikanten“ zum<br />

Klingen brachte, war die Stimmung<br />

beim ersten Steirer nicht mehr zu<br />

überbieten, aus tausenden Kehlen<br />

wurden G’stanzln gesungen und das<br />

Holzstangen-Zelt platzte aus allen<br />

Nähten. Dieser Zustand sollte bis<br />

Dienstag Früh so bleiben, denn<br />

manche Nachtschwärmer begrüßten<br />

noch die ersten Sonnenstrahlen des<br />

Dienstages am Festgelände. Neben<br />

den Altausseer Musikanten halfen<br />

auch die Lupitscher Musikanten<br />

unter der Leitung von Sepp Moser,<br />

die Stimmung immer am Höhepunkt<br />

zu halten und Franz Pichler,<br />

Reinhard Muhs, Sepp Reich und<br />

Sepp Fürthauer führten als Sprecher<br />

gekonnt durch die Abende.<br />

Vergelt´s Gott!<br />

Das 48. Altausseer Kiritag-Bierzelt ist vorbei.<br />

Allen, unseren Mitarbeitern, welche mitgeholfen haben, dieses Bierzelt<br />

wieder zu organisieren, auf- und abzubauen, bzw. beim Betrieb ihr Bestes<br />

gaben, ein ganz, ganz herzliches Vergelts Gott!!<br />

Ein Danke aber auch an die fast unüberschaubare Menschenmenge,<br />

welche uns als Gäste aus dem In- und Ausland ihren Besuch abgestattet<br />

haben und mit ihrer Konsumation wesentlich zur Verbesserung des<br />

Ausrüstungsstandes der Freiwillige Feuerwehr Altaussee beigetragen<br />

haben.<br />

Eine große Anerkennung gebührt den zahlreichen Grundbesitzern, ohne<br />

die es unser Bierzelt mit allem Drum und Dran nicht geben würde. Weiters<br />

unseren Musikern, Partnern, Lieferanten, Sponsoren, Polizei und Rotes<br />

Kreuz ein großes Lob für die erbrachten Leistungen und Lieferungen. Ein<br />

ganz großes Danke an alle Mitarbeiter der Fa. Schrottshammer.<br />

Wir danken auch allen, welche die Aufsteller mit Jausenspenden großzügigst<br />

unterstützt haben.<br />

Ein großer Dank ergeht an die Medien in ganz Österreich, ganz besonders<br />

an den ORF, Kleine Zeitung, Ö3, Kronen Zeitung, und Puls4,<br />

<strong>Alpenpost</strong>, Woadsack, Aktiv und die Werbeagentur IDEE Ausseerland. Mit<br />

dieser guten Zusammenarbeit haben wir nicht gerech<strong>net</strong>. Bitte macht<br />

gemeinsam mit uns so weiter.<br />

14<br />

Wir freuen uns auf das Altausseer Kiritag-Bierzelt 2009<br />

in der Zeit vom 5. – 7. September 2009<br />

Das Kommando der FF Altaussee<br />

Unterkünfte: ausgebucht<br />

In Altaussee und Umgebung war es<br />

während der drei Tage fast unmöglich,<br />

ein freies Zimmer zu ergattern.<br />

Der wirtschaftliche Faktor, den der<br />

Kiritåg darstellt, ist für die Region<br />

nicht mehr wegzudenken. Der<br />

umsichtige Bierzeltchef Hermann<br />

Wimmer, der seit 33 Jahren diese<br />

verantwortungsvolle Aufgabe erfüllt<br />

und Wehrkommandant HBI Werner<br />

Fischer haben sich mit ihren über<br />

340 freiwilligen Helfern wieder sehr<br />

bemüht, ein „Fest für Jedermann“<br />

auszurichten. Die unglaublichen<br />

Besucherzahlen von rund 25.000<br />

Personen geben ihnen Recht, mit<br />

dem traditionellen Holzstangen-Bierzelt,<br />

bestem Bier, guter Unterhaltungsmusik<br />

und qualitativ hochwertigen<br />

Speisen und freiem Eintritt<br />

am richtigen Weg zu sein.<br />

Neuerungen<br />

Erstmals wurde das Bierzelt heuer<br />

schon am Samstag um 12 Uhr geöff<strong>net</strong>,<br />

damit sich alle hungrigen Besucher<br />

ohne lange Wartezeiten ein<br />

„Hendl“ organisieren konnten. „Die<br />

Aktion wurde sehr gut angenom-<br />

men, darum werden wir diese<br />

Einrichtung in den kommenden<br />

Jahren beibehalten“, so Werner<br />

Fischer. Auch der extra eingerichtete<br />

Pendelbus erfreute sich - vor allem<br />

am Samstag - sehr guten Zuspruchs.<br />

„Da überlegen wir, wegen<br />

der vielen Nutzer am Samstag,<br />

sogar einen zweiten Bus einzuschieben“,<br />

freut sich Bierzeltchef<br />

Hermann Wimmer über die gute<br />

Akzeptanz des Busses.<br />

Erstmals war heuer auch die<br />

Drei Tage drehte sich (fast) alles nur um das erfrischende Hopfengetränk im<br />

Halblitergebinde.<br />

Vergelt´s<br />

Gott<br />

Gösser-Werksmusik vor Ort, um bis<br />

zur offiziellen Bierzelt-Eröffnung die<br />

Besucher zu unterhalten. Nicht zum<br />

ersten Mal, sondern zum 33. Mal<br />

stellte sich wieder eine starke<br />

Delegation aus Ebensee ein, die<br />

nach einem Fußmarsch über das<br />

Tote Gebirge im Festzelt mit dem<br />

„Ebenseer Fetzenmarsch“ und viel<br />

Beifall der Besucher empfangen<br />

wurden.<br />

Beim „Kiritåg“ selbst gab es wieder<br />

gewohnt Praktisches zu kaufen und<br />

bei vielen Spielzeug-Standeln wurden<br />

Kinderaugen oft größer als das<br />

Budget ihrer Eltern.<br />

Meiner Familie, Diakon<br />

Wieland Hillmann, Rastl<br />

Helga und Ulli, Frisiersalon<br />

Buttinger Christa und Petra,<br />

Model - Manuel, Grillmeister<br />

– Alexander; Fotograf- Wilhelm; Bauernhofeis – Feuchtner;<br />

Ressenstüberl – Ingrid, Lisl Pilz; Spinnrunde – Elfriede;<br />

Mostschänke-Steffler-Barbara; Loden- Bütterling und<br />

ALLEN GÄSTEN<br />

die zum gutem Gelingen unsrem Hoffestes beigetragen haben!<br />

Danke Monika Holzer!


Bilderbogen vom Kiritåg 2008<br />

Im Bierzelt war über drei Tage hinweg der Besucheransturm<br />

genauso gewaltig...<br />

...wie im Aussenbereich des Bierzeltes.<br />

So viel „Kiritåg“ auf einmal macht ein- Die KellnerInnen waren während der drei Tage für viele die<br />

fach müde.<br />

wichtigsten Bezugspersonen.<br />

Fleißige Musikanten sorgten für Stimmung...<br />

Auch im „Lupitscher-Zelt“ war Hochstimmung angesagt.<br />

HBI Werner Fischer und Bierzeltchef Hermann<br />

Wimmer freuten sich über den Ansturm.<br />

Abertausende Besucher genossen am „Bierzeltmontag“<br />

die angenehmen Temperaturen und den Sonnenschein.<br />

...und fleißige Hendlbrater für Gaumenfreuden.<br />

Der Kiritåg - ein Paradies für Kinder, der schleichende Ruin für Eltern...<br />

15


Kulturverdruss<br />

(EGO <strong>Alpenpost</strong> Nr. 18)<br />

Als Zweitwohnungsbesitzer in Bad<br />

Aussee genieße ich die diversen<br />

Kulturveranstaltungen sehr, insbesondere<br />

die Lesungen im Gasthof Veit,<br />

die Vorführung des Staatsopernballettes<br />

und auch noch sonstige. Es<br />

wäre sehr, sehr schade diese zu reduzieren,<br />

denn was wäre das Ausseerland<br />

ohne Dichterlesungen beim Veit.<br />

Mein Vorschlag wäre, die Veranstaltungen<br />

auf Juli und vielleicht<br />

September zu verteilen und nicht<br />

alles im August, denn da ist ja wirklich<br />

ein sehr dichtes Programm.<br />

Ich hoffe und wünsche mir, daß der<br />

Kultursommer weiterhin so aufrecht<br />

bleibt. Ferdinanda Brödl, Wien<br />

Parkkarte<br />

Als langjährige Ausseerland-Urlauber<br />

haben wir - neben vielen anderen -<br />

heuer ein besonders erfreuliches<br />

Erlebnis gehabt: Unsere im Vorjahr<br />

Leserbriefe<br />

gekaufte Parkwertkarte hatte aus<br />

unerfindlichen Gründen heuer kein<br />

Guthaben mehr angezeigt, obgleich<br />

noch rund 8 Euro gespeichert hätten<br />

sein müssen. Sie funktionierte aber<br />

weder in Grundlsee, Bad Aussee<br />

noch in Altaussee. Nach einer kurzen<br />

Rücksprache mit Peter Schalamun<br />

von der Gemeinde Altaussee händigte<br />

uns dieser eine vollständig aufgeladene<br />

Parkkarte aus - vollkommen<br />

unbürokratisch und problemlos.<br />

Da ständig über das Parksystem<br />

geschimpft wird, muss auch mal was<br />

Positives gesagt werden. Außerdem<br />

finde ich das System gar nicht<br />

schlecht. Die Preise sind moderat und<br />

wenn ich baden gehen will, dann<br />

zahle ich eine Tageskarte. Sollte ich<br />

kürzer bleiben, kann ich diese Karte ja<br />

dann noch bei einem Einkaufsbummel<br />

auch verwenden. Also so<br />

schlecht, wie immer herumgeraunzt<br />

wird, ist dieses System nicht.<br />

Regine Piller, Wien<br />

Kunst am Altausseersee<br />

Seit einigen Jahren werden auf dem Schiff „Erzherzog Johann“<br />

am Altausseersee - und das ist einzigartig in Europa - Künstler<br />

eingeladen, um ihre Werke zu präsentieren.<br />

Auf diesem Wege entstanden schon<br />

sehr interessante Kontakte auf<br />

künstlerischer Ebene, die weit über<br />

die Region des Salzkammergutes<br />

hinaus reichen. Am Sonntag, 28.<br />

September, um 17.30 Uhr, sind die<br />

Tauplitzerinnen Gudrun Achenbach-<br />

16<br />

Planitzer und Francis Hüttner zu<br />

einer Foto-Ausstellung an Bord. Der<br />

Eintritt ist frei. Auf Vorbestellung und<br />

gegen Bezahlung können nach der<br />

Veranstaltung Saiblinge und<br />

Getränke serviert werden. Tel.: 0664<br />

52 52 811.<br />

Schnell informiert<br />

● Aus bislang ungeklärter Ursache<br />

kam es Ende August im Gemeindegebiet von Altaussee zu einem Zusammenstoß<br />

zwischen einem Pkw und einem Motorrad. Der 55-jährige Motorradlenker,<br />

sowie seine 46-jährige Frau am Sozius (beide stammen aus<br />

Wallern/Trattnach, OÖ) wurden bei dem Unfall schwer verletzt. Die 23jährige<br />

PKW-Lenkerin aus Altaussee erlitt einen Schock. Zwei Rot-Kreuz-<br />

Teams des RK Ausseerland, sowie der RK-Notarzt aus dem LKH Bad<br />

Aussee kamen den Verletzten zu Hilfe. Nach der Erstversorgung wurden<br />

alle drei Unfallbeteiligten vom Roten Kreuz in das LKH Bad Aussee eingeliefert.<br />

● Rund 3.000 Kinder und Jugendliche<br />

unter 18 Jahren waren im letzten Jahr in der Steiermark von der Scheidung<br />

oder Trennung ihrer Eltern betroffen. Oftmals ist es der Herbst, in dem -<br />

nach oft nicht glücklich verlaufenen Urlauben - Scheidungen eingereicht<br />

werden. Ab Oktober wird in Bad Aussee mit einer „Rainbows-Gruppe“<br />

gestartet, um den Kindern und Jugendlichen in dieser schweren Zeit beizustehen.<br />

„Die Gruppe wird sich 14 Mal treffen und von geschulten<br />

PädagogInnen begleitet“, so Regionalleiterin Mag. Beate Kopp-Kelter.<br />

Rainbows bietet den Kindern bzw. Jugendlichen einen geschützten<br />

Rahmen, in dem sie durch altersgerechte kreative und spielerische Methoden<br />

ihre Gefühle und Erfahrungen ohne Angst ausdrücken können. Dadurch<br />

lernen die Kinder, besser mit der veränderten Familiensituation zurechtzukommen,<br />

sie stärken ihr Selbstbewusstsein und lernen, ihre<br />

Bedürfnisse auszudrücken. „Mir geht es gerade gut. Bei mir scheint die<br />

Sonne, und ich sehe einen Regenbogen“, fasst zum Beispiel die 6-jährige<br />

Julia ihre Erlebnisse in der RAINBOWS-Gruppe zusammen.<br />

Begleitend zur RAINBOWS-Gruppe finden drei Gespräche mit den Eltern<br />

statt. Nähere Informationen per Telefon: 0316-678783 oder<br />

office@stmk.rainbows.at.<br />

● Der Turnsaal für die Volksschule Altaussee<br />

nimmt schön langsam Formen an. Kürzlich wurden die Wandelemente, die<br />

dann mit Beton aufgefüllt die Basis für die Fertigteildecke bilden, angeliefert.<br />

Die Bauarbeiten sind somit voll im Plan.<br />

Mit einem riesigen Mobilkran wurden die Wandelemente aufgestellt.<br />

Foto: B. Haim<br />

● Das wiedervereinte Mandolinenorchester<br />

Bad Ischl war kürzlich im Gemeindesaal in Obertraun zu hören. Durch die<br />

charmante Moderation des Orchester-Leiters Walter Schmid wurde jedes<br />

Stück mit einer besonderen Geschichte bedacht. Das Mandolinenorchester,<br />

das bereits in den Jahren 1958-1981 aktiv war, würdigte die<br />

Gründer der ersten Ära auch mit traditionellen Kompositionen. So wurde<br />

zum Beispiel das "Tafelstück" zur Aufführung gebracht, welches schon ca.<br />

200 Jahre alt sein dürfte. Der krönende Abschluss wurde mit dem Publikum<br />

gemeinsam gefeiert: zu den Klängen "Unter der Dorflinde" bekam das<br />

Orchester gesangliche Unterstützung von den Besuchern.<br />

Das Mandolinenorchester Bad Ischl begeisterte in Obertraun. Foto: P. Perstl


Stall in Straßen brannte völlig ab<br />

Am Nachmittag des 14. Septembers brannte der Stall des<br />

Landwirtes Matthäus König, vlg. Mådler, an der Radlingstraße<br />

aus bisher ungeklärten Ursachen vollkommen ab.<br />

Gegen 17.15 Uhr bemerkte Karl,<br />

der Bruder von Matthäus König,<br />

dass beim Stallgebäude am<br />

Anwesen Rauchschwaden beim<br />

Dachfirst austraten. Er alarmierte<br />

sofort die Feuerwehr Straßen. HBI<br />

Thomas Mayerl ord<strong>net</strong>e - aufgrund<br />

der enormen Hitze, teils heftiger<br />

Windböen und der Nähe zum<br />

Wohnhaus und zur Werkstatt -<br />

sofort Abschnittsalarm an. Auch<br />

die Polizei, die Straßenmeisterei<br />

und der Energieversorger wurden<br />

verständigt, da direkt über dem<br />

Brandobjekt eine Freileitung verlegt<br />

war.<br />

„Es war buchstäblich in letzter Sekunde,<br />

dass das Feuer dank der<br />

schnellen Hilfe nicht auf die Wohngebäude<br />

übergegriffen hat“, so<br />

Matthäus König, der sehr froh um<br />

die eingesetzten Tanklöschwagen<br />

war und auf diesem Wege allen<br />

beteiligten Personen und Feuerwehrmännern<br />

für ihre rasche Hilfe<br />

danken möchte.<br />

Neben der eingesetzten Tanklöschwagen,<br />

mit denen ein Übergreifen<br />

der Flammen auf die beiden<br />

Wohngebäude verhindert werden<br />

konnte, mussten wegen des<br />

akuten Wassermangels im rund<br />

300 Meter entfernten Ziegelbach<br />

die Hydranten der Trinkwasserleitung<br />

und ein rund 600 Meter entfernter<br />

Unterflurbehälter in An-<br />

spruch genommen werden, um der<br />

Flammen Herr zu werden, die sich<br />

aufgrund des gelagerten Heues<br />

explosionsartig ausbreiteten.<br />

Neben der FF Straßen waren insgesamt<br />

226 Feuerwehrmänner<br />

mit 29 Einsatzfahrzeugen der<br />

umliegenden Wehren im Einsatz.<br />

Der Brand war gegen 18.30 Uhr<br />

unter Kontrolle und die zur Hilfe<br />

gerufenen Wehren konnten einrücken.<br />

Die Feuerwehrleute von<br />

Straßen waren dann noch bis zum<br />

Folgetag mit dem Ablöschen einzelner<br />

Glutnester und der Brandwache<br />

des durch Heu-Selbstentzündung<br />

entstandenen Feuers<br />

beschäftigt. Ein Feuerwehrmann<br />

wurde mit einer Rauchgasvergiftung<br />

in das LKH Bad Aussee eingeliefert.<br />

Die zwei trächtigen Kühe sowie die<br />

über zwei Dutzend Schafe und<br />

Ziegen des Landwirtes waren ausserhalb<br />

des Gefahrenbereiches<br />

und konnten - unbeschadet - mittlerweile<br />

in der Nähe untergebracht<br />

werden.<br />

Taxi JoGa<br />

Elisabethpromenade 50/b/11<br />

8990 Bad Aussee<br />

Tel.: 0664/181 69 68<br />

Tauplitzer Erdnudl-Hoffest<br />

Im Rahmen „Herbst mit den Bäuerinnen“ galt es auch das<br />

Erdnudl-Hoffest beim Mühlbacherhof in Tauplitz, wo Walter<br />

Kohlmayer dankenswerter Weise den Platz und die Räumlichkeiten<br />

zur Verfügung stellte, zu feiern.<br />

Bgm. Peter Schweiger (Mitte) mit Gemeindebäuerin Luise Kanzler im Kreise einiger<br />

Gäste und Helferinnen.<br />

Sowohl der Geschäftsführer vom<br />

Tourismusverband Ernst Kammerer,<br />

Bürgermeister Peter Schweiger als<br />

auch die Pfarrer Geistl. Rat Anton<br />

Decker und Dr. Michael Unger konnten<br />

sich, neben vielen anderen<br />

Gästen, von den Köstlichkeiten wie<br />

„Braunnudln mit Kraut“ und weiteren<br />

Erdäpfel-Spezialitäten überzeugen.<br />

Auch die Fleischkrapfen, viele<br />

Mehlspeisen und Getränke der<br />

Tauplitzer Bäuerinnen, unter der<br />

Leitung der Gemeindebäuerin Luise<br />

Kanzler, sorgten noch für das leibli-<br />

che Wohl und bei <strong>net</strong>ter Musik zur<br />

Feier bis in die Abendstunden.<br />

Danke<br />

Das Rote Kreuz Ausseerland<br />

bedankt sich bei allen 131 Blutspendern,<br />

der Siaßreiter Schützenstube<br />

und bei der Bäckerei<br />

Gerhard Klackl recht herzlich für<br />

die Unterstützung beim letzten<br />

Blutspenden.<br />

Rote Kreuz Ausseerland<br />

17


Bildungszentrum<br />

Ausseerland - Salzkammergut<br />

Berufsreifeprüfung:<br />

Module: Deutsch und BWL<br />

Kursbeginn: 4. November 2008, 18 Uhr<br />

Kursort: Bundesschulzentrum Bad Aussee<br />

Vortrag:<br />

Spaltungen der Psyche - zwei Geister in einem Körper.<br />

Liveübertragung aus der Karl-Franzens-Universität Graz<br />

Vortragender: Prim. Univ. Prof. DDr. Michael Lehofer<br />

Termin: 13. Oktober 2008, 19-20 Uhr<br />

Ort: Festsaal der PVA, 1. Stock<br />

Gebühren: kostenlos<br />

Kurse für Elektronische Datenverarbeitung:<br />

Europäischer Computerführerschein (ECDL):<br />

Kursbeginn: 21. Oktober 2008, 19 Uhr<br />

Kursgebühr: EURO 1.275,-<br />

Fotobearbeitung mit Photoshop:<br />

Kursbeginn: 10. und 17. November 2008, 19-21Uhr<br />

Kursleitung: Dir. Leo Köberl<br />

Kursgebühr: EURO 49,-<br />

Neuigkeiten Office 2007:<br />

Kursbeginn: 3. November 2008, 19-21 Uhr<br />

Kursleitung: Franz Amon<br />

Kursgebühr: EURO 25,-<br />

Computerkurs für Einsteiger:<br />

Kursbeginn: 24. November 2008, 19-21 Uhr, 4 Abende<br />

Kursleitung: Franz Amon<br />

Kursgebühr: EURO 98,-<br />

Kursort aller EDV Kurse: Hauptschule 2 Bad Aussee<br />

YOGA:<br />

Yogakurs für Anfänger (Level 1):<br />

Kursbeginn: Dienstag, 23. September 2008<br />

Kurszeit: 19 - 20.30 Uhr, 5 Abende<br />

Kursgebühr: EURO 60,-<br />

Yogakurs für Fortgeschrittene:<br />

Kursbeginn: Mittwoch, 24. September 2008<br />

Kurszeit: 19 - 20.30 Uhr, 5 Abende<br />

Kursgebühr: EURO 60,-<br />

Yogakurs für Schwangere:<br />

Kursbeginn: Dienstag, 23. September 2008<br />

Kurszeit: 17 - 18.30 Uhr, 5 Abende<br />

Kursgebühr: EURO 50,-<br />

Yogakurs für Kinder ab 7 Jahre:<br />

Kursbeginn: Mittwoch, 24. September 2008<br />

Kurszeit: 17 - 18 Uhr, 5 Abende<br />

Kursgebühr: EURO 50,-<br />

Kursleitung aller Yogakurse: Mag. Ester Eder, Sportwissenschafterin,<br />

Tel.: 0650/88 011 03<br />

Kursort ist jeweils Kurhaus Bad Aussee, 2. Stock!<br />

Anmeldung unbedingt erforderlich!<br />

Nähere Informationen und Anmeldung: RegioZ, Frau Brigitte<br />

Schierhuber, Telefon: 03622/52355-0, Mail: brigitte.schierhuber@regioz.at<br />

Danke<br />

den vielen Helfern, welche zum Gelingen des diesjährigen Fetzenmarktes<br />

der FF Kainisch beigetragen haben.<br />

Ganz besonders denen, die eine der 59 verschiedenen Mehlspeisen<br />

für das Kaffeehaus zur Verfügung gestellt haben!<br />

18<br />

FF Kainisch<br />

Schnell informiert<br />

● Weit über hundert Ebenseer<br />

wurden am „Bierzeltsonntag“ mit dem Dampfer „Erzherzog Johann“ zum<br />

Bierzelt gebracht. Traditionell wandern die Ebenseer über das Tote Gebirge<br />

zur Seewiese, wo sie vom Dampfer abgeholt und über den See geführt<br />

werden. Die kurze Erholung in der Seewiese und auf dem Schiff, nützen die<br />

Burschen, um sich für eine lange Nacht im Bierzelt frisch zu machen.<br />

Diesmal kamen so viele Ebenseer nach Altaussee, dass gar nicht alle auf<br />

einem Schiff Platz fanden. Als Dankeschön für die langjährige<br />

Freundschaft bekamen die Ebenseer heuer einen original Rettungsring<br />

vom Dampfer mit in das Bierzelt.<br />

Der Linienfahrplan des Schiffes am Altausseersee gilt ab sofort nur mehr<br />

an den Wochenenden. Wochentags - bis Ende Oktober - werden Sonderund<br />

Bedarfsfahrten angeboten. Unter der Telefonnummer 0664-5252811<br />

kann man weitere Informationen einholen oder aber auch Gruppenfahrten<br />

bzw. romantische Abendfahrten buchen.<br />

Die Ebenseer nutzten auf den letzten Metern ein Schiff, um heil beim Bierzelt<br />

anzukommen. Foto: P. Baumgartner<br />

● Der „World Harmony Run 2008“ -<br />

ein weltweiter Fackellauf, der die Freundschaft, die Verständigung und das<br />

harmonische Zusammenleben zwischen Menschen aller Kulturen und<br />

Nationen fördern will, führte letzte Woche über Bad Mitterndorf nach Bad<br />

Aussee. Begleitet von einheimischen Läufern nahmen die 25 Athleten aus<br />

aller Welt die Strecke Bad Mitterndorf-Bad Aussee in Angriff, um am letzten<br />

Samstag am Hauptplatz empfangen zu werden. Mit einer<br />

Ehrenurkunde für Bad Aussee und einem selbstkomponierten Lied bedankten<br />

sich die Läufer für die Gastfreundschaft und luden zu einem „harmonischen<br />

Miteinander“ ein, um - entsprechend ihres Auftrages - die<br />

Verständigung und Harmonie zwischen den Völkern zu forcieren.<br />

Die Läufer des Friedenslaufes, der am 27. März in Rom gestartet und am<br />

6. Oktober in Prag beendet wird, waren im Jugend- und Familiengästehaus<br />

von Elfriede und Christian Haagen in Bad Aussee untergebracht.<br />

Die Läufer mit heimischen Sportlern beim Empfang in Bad Aussee.<br />

● Das Wetter im heurigen Sommer<br />

wird uns als „durchzogen“ in Erinnerung bleiben. Es gab keine langen<br />

Regenperioden, dafür dann und wann - teils heftige - Gewitter und Fronten,<br />

die aber nicht von Dauer waren. Da sich im heurigen Sommer nie ein sogenanntes<br />

„Omega-Hoch“ einstellen konnte, blieben wirklich langanhaltende<br />

Hitze- und Schönwetterperioden aus. Nur Ende August/Anfang September<br />

meldete sich der Sommer zurück und sorgte für beste Badetemperaturen.<br />

So hatten die Badeseen in der Umgebung Anfang September noch bis zu<br />

24 °Celsius.


Aktuelle Frage<br />

Die Ferien sind zum Leidwesen der vielen Schüler und Lehrer zu Ende. Die einen sind seit einigen Tagen in höhere Klassen<br />

aufgestiegen und für die jüngsten begann der „Ernst des Lebens“. Wir haben an folgende Tafelklassler die Frage gestellt:<br />

„Wie gefällt es Dir in der Schule?“<br />

Pauli Gruber,<br />

Pichl-Kainisch:<br />

“In der Schule ist<br />

es super. Gestern<br />

hatten wir Kirche<br />

und heute ist der<br />

erste Schultag.<br />

Heute haben wir<br />

Schulbücher bekommen<br />

und morgen bekommen<br />

wir zum ersten Mal eine Aufgabe,<br />

aber nicht viel“.<br />

Jonas Gatterer,<br />

Altaussee: “In der<br />

Schule ist es eh<br />

recht lustig. Ich<br />

habe noch keine<br />

Aufgabe bekommen,<br />

aber meine<br />

Mama. Gelernt<br />

haben wir noch<br />

nichts, aber wir haben uns einmal<br />

die Schule angeschaut, damit wir<br />

uns auskennen“.<br />

Jasmin Maierhofer,<br />

Bad Mitterndorf:<br />

“Heute<br />

in der Schule<br />

haben wir gezeich<strong>net</strong>.<br />

Ich habe<br />

ein Manderl gemalt.<br />

Aufgabe<br />

haben wir keine<br />

bekommen, die bekommen wir dann<br />

nächste Woche. Bis jetzt gefällt es<br />

mir in der Schule recht gut“.<br />

Franz Pleiner,<br />

Altaussee: “In<br />

den ersten Tagen<br />

hat es mir in der<br />

Schule gut gefallen,<br />

aber wir<br />

haben noch nichts<br />

gelernt. Wir haben<br />

einen Zettel bekommen,<br />

und da ist ganz viel draufgestanden.<br />

Aufgabe haben wir gottseidank<br />

noch keine bekommen“.<br />

....Und während für die Tafelklassler der Ernst des Lebens begann, entspannten<br />

die Ausseer Hauptschullehrer noch einmal beim Altausseer Bierzelt, um sich<br />

für ein hartes Schulsemester zu rüsten.<br />

Stefan Heiß, Tauplitz:<br />

“Gestern<br />

haben wir den<br />

ersten Tag Schule<br />

gehabt. Was wir<br />

gemacht haben,<br />

weiß ich nicht<br />

mehr so genau.<br />

Aja, gemalt haben<br />

wir. Eine Aufgabe haben wir auch<br />

schon bekommen, die habe ich aber<br />

leider vergessen“.<br />

Marcel Gassner,<br />

Bad Aussee: “In<br />

den ersten Tagen<br />

ist es mir in der<br />

Schule gut gegangen.Buchstaben<br />

haben wir<br />

noch nicht gelernt,<br />

aber eine<br />

Aufgabe haben wir bekommen. Wir<br />

müssen was zeichnen“.<br />

A n d r e a s<br />

S c h a n z l ,<br />

Grundlsee/Gößl:<br />

“Bis jetzt haben<br />

wir in der Schule<br />

noch nicht viel<br />

gemacht. Ein Heft<br />

habe ich schon<br />

bekommen und<br />

ein Segelboot habe ich gezeich<strong>net</strong>.<br />

Es ist gar nicht so schlecht in der<br />

Schule“.<br />

Sabrina-Marie<br />

Gierlinger, Bad<br />

Aussee: “In der<br />

Vorschule gefällt<br />

es mir sehr gut.<br />

Ich habe gemalt,<br />

was mir in den<br />

Ferien Spaß<br />

gemacht hat,<br />

mein Trampolin. Gemeinsam mit der<br />

Frau Lehrerin haben wir dann ein<br />

englisches Lied gesungen“.<br />

Danke<br />

Anlässlich meines<br />

90ers<br />

möchte ich mich vor allem bei meiner<br />

Familie, meinen Verwandten, meinen<br />

Freundinnen und Bekannten für die schöne<br />

Feier im Gasthof Hösele und für die vielen<br />

Geschenke bedanken.<br />

Mein Dank gilt auch der Marktgemeinde<br />

Bad Mitterndorf, der SPÖ Bad Mitterndorf,<br />

dem Pensionistenverband Bad Mitterndorf, dem Land Steiermark, dem<br />

Sparverein Neuhofen, der Volksbank Steirisches Salzkammergut, Herrn<br />

Pfarrer Joachim Heinz, Herrn Diakon Franz Mandl und allen, die mir<br />

gratuliert und mich so reich beschenkt haben.<br />

Therese Wasmeier<br />

19


Parkplatzerweiterung auf der Tauplitzalm<br />

Seit kurzem wird auf der Tauplitzalm an der die Erweiterung des Nachtparkplatzes gearbeitet.<br />

Der Herbst steht vor der Tür und die<br />

Skigebiete der Region rüsten sich<br />

für den Winter. Bei der Tauplitzalm-<br />

Alpenstraße werden jährlich rund<br />

100.000 Euro für die Instandhaltung<br />

und Verbesserung investiert, damit<br />

im Winter wieder rund ein Drittel der<br />

Skifahrer auf der Tauplitzalm bequem<br />

über die Straße zum Skigebiet<br />

fahren kann. Derzeit sind zwei<br />

schwere Bagger im Einsatz, um<br />

zusätzlich rund 100 Parkplätze zu<br />

schaffen. Diese nicht unwesentliche<br />

Investition dient vor allem der<br />

Qualitätsverbesserung für die Gäste<br />

auf der Tauplitzalm. Das Projekt, das<br />

die Tauplitzalm-Alpenstrasse bereits<br />

2002 in Angriff nehmen wollte, konnte<br />

nach einigen Schwierigkeiten nun<br />

in guter Zusammenarbeit mit den<br />

Österreichischen Bundesforsten<br />

endlich in Angriff genommen werden.<br />

20<br />

Danksagung<br />

Für die große und liebevolle Anteilnahme am Ableben<br />

meines Gatten, unseres Vaters, Schwiegervaters,<br />

Opas, Uropas, Onkels und Göd, Herrn<br />

Hermann König.<br />

Besonderer Dank gilt der Ordination Dr. Petritsch<br />

für die jahrelange hausärztliche Betreuung.<br />

Weiters danken wir Herrn Pfarrer Mag. Edmund<br />

Muhrer, dem Kirchenchor, Herrn Egger und den Trägern von der<br />

Bestattung Haider sowie der Musikkapelle Grundlsee und dem Kondukt<br />

der Firma Rigips.<br />

Ganz besonderer Dank gebührt Luise und Fred König für die<br />

Unterstützung und Hilfe.<br />

Wir bedanken uns bei allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn und<br />

Freunden für die Beileidsbekundungen, Blumen- und Geldspenden sowie<br />

allen, die unseren Opa auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

Judith Frischmuth<br />

+43(0)660 212 68 06<br />

Maruan Kurdi<br />

+43(0)650 333 76 42<br />

In liebem Gedenken:<br />

Hanni<br />

Walter, Monika und Gertraud<br />

im Namen aller Verwandten<br />

Bei der Tauplitzalm-Alpenstrasse sind zwei Bagger eingesetzt, um den Parkplatz zu<br />

erweitern. Foto: A. Speckmoser<br />

D E R H E R B S T I S T D A !<br />

Und mit ihm auch das nass kalte Wetter unter dem viele Menschen<br />

mit Gelenkbeschwerden leiden. Nutzen Sie die Übergangszeit für<br />

Ihr Wohlbefinden mit angenehmen Massagen, Gelenkbehandlungen<br />

oder Wärmeanwendungen. Wir beraten Sie gerne und<br />

gehen individuell auf Ihre Beschwerden ein.<br />

Tel.: 0660 – 212 68 06<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Judith Frischmuth und Maruan Kurdi<br />

Fischerndorf 2<br />

8992 Altaussee<br />

judith@physioart.at<br />

www.physioart.at<br />

P.S. Unterstützend gibt es jetzt auch das Segiun Vital Pflaster als<br />

Wärmepflaster!<br />

Wir gratulieren sehr<br />

herzlich zum Geburtstag!<br />

Claudia<br />

Pehringer<br />

Housekeeping<br />

Bettina<br />

Grill<br />

HGA-Lehrling<br />

Anita<br />

Raffler<br />

Buchhaltung<br />

10 Jahre im<br />

Betrieb<br />

Das Mondi Holiday Team<br />

Geburtsvorbereitungs-Kurs<br />

Ab Dienstag, 30. September, 19<br />

Uhr wird an sechs Abenden im<br />

Kindergarten Altaussee ein Geburtsvorbereitungs-Kurs<br />

mit Stillberatung<br />

und Kreiszimmer- sowie Stationsbesichtigung<br />

im LKH Bad Ischl angeboten.<br />

Kosten: 70,- Euro; Anmeldung<br />

bei Hebamme Marion Unterberger<br />

0664-3020573.<br />

Was ist ein<br />

Interessentenbeitrag?<br />

Das steirische Tourismusgesetz verpflichtet<br />

alle Wirtschaftstreibenden<br />

zur Zahlung eines Beitrages für die<br />

Tourismuswerbung, genannt Interessentenbeitrag.<br />

Dieser wird Ende<br />

September für dieses Jahr fällig und<br />

durch die Gemeinden eingehoben.<br />

In unserer Region sind dies rund<br />

1.500 Mitgliedsbetriebe, die den<br />

Tourismusverband bilden und auch<br />

wesentlich finanzieren. Rund die<br />

Hälfte der Einnahmen des Verbandes<br />

werden dadurch aufgebracht,<br />

der Rest durch Anteile an der<br />

Landesnächtigungsabgabe und<br />

Verkaufsartikel, bzw. Fördermittel<br />

des Landes.<br />

Wie auch in den meisten anderen<br />

Bundesländern gilt der Grundsatz,<br />

dass über Umwege jeder Wirtschaftszweig<br />

von einem florierenden<br />

Tourismus profitiert, beim Beherberger<br />

ist es selbstverständlich,<br />

beim Tischler nach kurzem Nachdenken<br />

ebenfalls schlüssig. Selbstverständlich<br />

ist die Beitragshöhe<br />

abgestuft. Die Landwirte sind ausgenommen,<br />

sofern sie nicht andere<br />

Gewerbe mit abdecken, weil sie<br />

ihren Grund und Boden für die<br />

Wanderer zur Verfügung stellen.<br />

Eine wichtige Vereinbarung, die nicht<br />

in allen Ländern selbstverständlich<br />

ist.<br />

Für die österreichischen Tourismusverbände<br />

ist damit eine zumindest<br />

dreijährige Finanzierungssicherheit<br />

gegeben, die für langfristige Werbemaßnahmen<br />

unerlässlich ist.<br />

Gerade die in letzter Zeit oft erwähnten<br />

Filmprojekte haben lange Vorlaufzeiten<br />

und wären mit kurzfristigen<br />

Massnahmen nicht realisierbar.<br />

Daher zeigt sich hier ein vernünftiges<br />

Miteinander. Das Einbringen natürlicher<br />

Ressourcen wie Grund und<br />

Boden, die finanziellen Beteiligungen<br />

durch die Interessentenbeiträge<br />

und der verantwortungsvolle<br />

Umgang mit diesen Mitteln.<br />

Jeder der dazu Fragen hat, kann<br />

sowohl Obmann Dr. Peter Weixelbaumer<br />

als auch mich gerne kontaktieren.<br />

Ernst Kammerer<br />

Tourismusverband<br />

Ausseerland-<br />

Salzkammergut<br />

SALON<br />

FANTASIA<br />

Bad Mitterndorf 96<br />

Tel.: 03623/37 69<br />

Tätowieren - Permanent<br />

Make Up - Nageldesign


Was schrieb die <strong>Alpenpost</strong> vor 10 Jahren<br />

im September 1998<br />

Ludwig Viertbauer übernahm als<br />

Nachfolger von Präsident Günther<br />

Dämon die Präsidentschaft des<br />

Lions Club Ausseerland.<br />

Der allseits beliebte 19jährige<br />

Ausseer Klaus Hutse kam bei einem<br />

tragischen Verkehrsunfall auf der<br />

Wolfgangsee-Bundesstraße ums<br />

Leben. Die mitfahrende 17jährige<br />

Schülerin Sunita L. aus Bad Aussee<br />

erlitt lebensgefährliche Verletzungen.<br />

Die Gemeinde Pichl-Kainisch feierte<br />

ihre Dorferneuerung, an der alle<br />

fleißig mitgearbeitet hatten, mit<br />

einem großen Fest in der Mehrzweckhalle<br />

in Knoppen.<br />

Auf Initiative und mit finanzieller<br />

Unterstützung der beiden Trachtenhändler<br />

Gerhard Steinhuber und<br />

Helga Rastl-Brandauer wurde am<br />

Badesteg Sommersbergersee eine<br />

Seniorenstiege errichtet.<br />

Am Gipfel des Grimming wurde in<br />

Gedenken an die beiden Ausseer<br />

Bergrettungsmänner Franz Meier<br />

und Karl Resch, die vor 50 Jahren bei<br />

der Rettung eines in Bergnot<br />

geratenen Bergsteigers ihr Leben<br />

lassen mussten, eine Messe<br />

abgehalten.<br />

Eine sechsköpfige Tauplitzer<br />

Delegation, angeführt von Bgm.<br />

Peter Schweiger und Amtsleiter AR<br />

Alfred Schachner, stattete der<br />

Partnergemeinde Iklad in Ungarn<br />

einen viertägigen Besuch ab.<br />

Was schrieb die <strong>Alpenpost</strong> vor 20 Jahren<br />

im September 1988<br />

Anläßlich des 10jährigen Jubiläums<br />

der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages<br />

zwischen Bad<br />

Mitterndorf und Röttingen fanden in<br />

der deutschen Partnerstadt große<br />

Feierlichkeiten statt.<br />

Am 11. August wurde bei einer<br />

Sitzung des örtlichen Gemeinderates<br />

der Beschluß für eine Bauvergabe<br />

der Ortskanalisation für<br />

Pichl-Kainisch gefasst.<br />

Der 5. Kindermalwettbewerb in<br />

Grundlsee war vom Verkehrsamt<br />

ausgezeich<strong>net</strong> vorbereitet worden<br />

und erfreute sich großer Beliebtheit.<br />

Am 18. August gaben sich wieder<br />

drei erfolgreiche Musikerinnen in der<br />

Ausseer Pfarrkirche ein Stelldichein<br />

(Mag. Eva Thiel, Barbara<br />

Pimeshofer, Mag. Susanne<br />

Schaffer). Den Erlös dieses<br />

Konzertes stifteten sie zur Gänze für<br />

die weitere Abzahlung der neuen<br />

Orgel.<br />

Was schrieb die <strong>Alpenpost</strong> vor 30 Jahren<br />

im September 1978<br />

Die Bad Mitterndorfer Gemeinderäte<br />

gaben grünes Licht zu einer<br />

Städtefreundschaft mit der bayerischen<br />

Stadt Röttingen.<br />

Über 30 Journalisten folgten Ende<br />

des Vormonats einer Einladung der<br />

Österreichischen Fremdenverkehrswerbung,<br />

des Gebietsverbandes<br />

Steirisches Salzkammergut und des<br />

Landesverkehrsamtes und kamen<br />

zu einer dreitägigen Pressefahrt in<br />

das Ausseerland.<br />

Wenn alles planmäßig verläuft, wird<br />

noch vor Beginn der Wintersaison<br />

die in einjähriger Bauzeit errichtete<br />

Hotel- Pension „Seevilla“ fertiggestellt.<br />

Am 23. September findet im Kurhaus<br />

Bad Aussee eine Feier anläßlich der<br />

im April dieses Jahres verliehenen<br />

„Ehrenfahne des Europarates“ statt.<br />

Gesellenprüfung der Tischler<br />

in Bad Aussee<br />

Am 13. September fand in der Tischlerei Hans Loitzl in Bad Aussee die<br />

diesjährige Gesellenprüfung des Bezirkes statt.<br />

Die frischgebackenen Gesellen mit ihren Prüfern und den Gesellenstücken. Foto: Loitzl<br />

Unter dem Vorsitz von Hans Loitzl<br />

und seinen Beisitzenden Franz<br />

Egger und Reinhold Mayer bestand<br />

Thomas König vom Lehrbetrieb<br />

Guggi die Gesellenprüfung mit<br />

gutem Erfolg. Klaus Moser (Lehrbetrieb<br />

Gigler), Hannes Egger<br />

(Lehrbetrieb Sams) und Christoph<br />

Busch (Lehrbetrieb Maindl) bestanden<br />

die Prüfung. Die Tischlermeister<br />

des Ausseerlandes gratulieren und<br />

wünschen den jungen Tischlergesellen<br />

alles Gute!<br />

Schnell informiert<br />

● 16 heimischen Ministranten<br />

waren mit einer 600köpfigen Minstrantengruppe aus der gesamten Steiermark<br />

Ende August in Rom auf Besuch. Einer der Höhepunkte war die<br />

Audienz bei Papst Benedikt XVI., aber es stand auch ein Badetag am Meer<br />

am Programm. Die Ministranten kamen mit vielen neuen Eindrücken aus<br />

der ewigen Stadt wieder wohlbehalten im Ausseerland an.<br />

Die heimischen Ministranten genossen die Reise nach Rom.<br />

● Bei einer Feuerwehrübung<br />

im LKH Bad Aussee waren am Freitag, 5. September, vier Einsatzfahrzeuge<br />

aus Bad Aussee, Obertressen und Reitern mit 15 Feuerwehrmännern<br />

ausgerückt. Übungsannahme war ein Brand im Küchentrakt,<br />

bei dem mehrere Personen vermisst wurden. Mit schwerem Atemschutz<br />

wurden die Personen gesucht, gefunden und den Ärzten übergeben.<br />

Bereits nach kurzer Zeit konnte HBI Angelo Egger „Brand aus“ geben. Er<br />

zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ablauf der Übung, die es den Florianijüngern<br />

ermöglichte, den Küchentrakt mit Sozialraum und Speisesaal für<br />

Die heimischen Feuerwehrmänner retteten mit schwerem Atemschutz die vermissten<br />

Personen im LKH Bad Aussee.<br />

den Fall des Falles besser kennenzulernen.<br />

In Bezug auf eine Zusammenlegung der Feuerwehren Bad Aussee und<br />

Unterkainisch sind laut Angelo Egger die Weichen gestellt. Mittelfristig wird<br />

das Rüsthaus in Unterkainisch erweitert und die Feuerwehr Bad Aussee<br />

wird, um Synergien zu nutzen, nach Unterkainisch verleget.<br />

● Die Salinen Austria<br />

AG haben<br />

in diesem Sommer sechs neue Lehrlinge<br />

aufgenommen. Als Leitbetrieb<br />

im Salzkammergut gilt die Saline so<br />

engagierten Jugendlichen die<br />

Chance, eine fundierte Berufsausbildung<br />

zu erhalten und sichert sich<br />

so außerdem ihren zukünftigen<br />

Bedarf an Fachkräften. Bei einem<br />

Treffen mit einem gemeinsamen<br />

Frühstück wurden die Lehrlinge von<br />

Mag. Stefan Maix und Rainer Wimmer<br />

willkommen geheissen. In den letzten<br />

zehn Jahren hat die Saline rund 40<br />

Vorstandsvorsitzender Mag. Stefan<br />

Maix, Jakob Andorfer, Dominic Reisenauer,<br />

Manfred Zeppetzauer, Stefan<br />

Schiendorfer, Stephanie Sallinger,<br />

Johann Grieshofer, ZBRO NR Rainer<br />

Wimmer.<br />

Lehrlinge aufgenommen, wobei der überwiegende Anteil eine Ausbildung<br />

in einem handwerklichen Beruf erhielt. 75% der ausgebildeten jungen<br />

Menschen sind noch heute bei der Salinen AG Austria tätig.<br />

21


Weltladen Bad Aussee bei<br />

UN-Weltkonferenz<br />

Engagierte Lehrer verdienen nicht mehr als andere. Umso<br />

erfreulicher ist es, wenn es für ein sehr gelungenes Schulprojekt<br />

wenigstens die entsprechende Anerkennung gibt. Für den<br />

Weltladen der Handelsschule Bad Aussee kommt sie jetzt von<br />

„ganz oben“.<br />

Die UN Weltkonferenz zu Bildung für<br />

nachhaltige Entwicklung findet im<br />

März in Bonn statt. Die UNESCO<br />

plant während dieser Konferenz 25<br />

weltweit ausgewählte Projekte aus<br />

dem Bereich Bildung auszustellen.<br />

Aus Österreich wurde dafür der<br />

Weltladen der Handelsschüler ausgewählt,<br />

da „er sich durch besonders<br />

gute Praxis auszeich<strong>net</strong>“. Die<br />

betreuenden Lehrer, Mag. Heinz<br />

Sackl – Mayer und Mag. Peter<br />

Ebner, sehen darin eine Bestätigung<br />

ihrer Bemühungen in den letzten<br />

fünf Jahren.<br />

Praxis pur vom Kundenkontakt bis<br />

zur Buchhaltung erleben die<br />

Schülerinnen und Schüler in ihrem<br />

eigenen Geschäft. Da es ein<br />

Fachgeschäft für fairen Handel ist,<br />

wird das Thema Nachhaltigkeit in<br />

weltweiten Handelsbeziehungen<br />

ganz automatisch zu einem<br />

Dauerbrenner im<br />

Unterrichtsgeschehen. Vom biologischen<br />

Anbau der Lebensmittel über<br />

das Verbot von Kinderarbeit bis zu<br />

den negativen Auswirkungen der<br />

Globalisierung spannt sich der<br />

Themenbogen.<br />

Warum man mit dem besten Kaffee<br />

der Welt, dem Wildkaffee aus der<br />

Region Kaffa in Äthiopien, gleichzei-<br />

22<br />

tig den Regenwald schützt, ist für die<br />

Handelsschüler kein Rätsel mehr.<br />

Die Macht der Konsumenten wird<br />

hier an vielen kleinen<br />

Entscheidungen sichtbar. Die angehenden<br />

Kaufleute lernen so schon<br />

frühzeitig, welche Verantwortung<br />

hinter Entscheidungen im<br />

Geschäftsleben steckt.<br />

Kein Wunder, dass die Schülerinnen<br />

und Schüler der Handelsschule sehr<br />

stolz auf ihren Weltladen sind und<br />

sich entsprechend auf den Auftritt in<br />

Bonn vorbereiten. Für das<br />

Mag. Heinz Sackl-Mayer und Mag. Peter<br />

Ebner freuen sich über die Einladung<br />

zur UN-Weltkonferenz.<br />

Lehrerteam ist die Auszeichnung<br />

durch die UNO sicher ein<br />

Motivationsschub für weitere<br />

Schritte in Richtung einer möglichst<br />

praxisnahen Ausbildung.<br />

Wir brauchen Verstärkung und suchen für unser Team engagierte<br />

Mitarbeiter, die mit uns unsere ECHT Johann Verwöhnkultur<br />

leben, Herzlichkeit ausstrahlen und durch fachliche Kompetenz<br />

und Natürlichkeit überzeugen.<br />

● Commis de rang<br />

● Chef de rang<br />

● Restaurantfachmann/frau-Lehrlinge<br />

● Fachfrau für Kosmetik und Fußpflege<br />

● Jungkoch<br />

Wir bieten:<br />

Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, 5-Tage-Woche<br />

und attraktive Entlohnung/Ganzjahresstelle, Wellness- und<br />

Freizeitangebote teilw. kostenfrei, gesunde und vitale Ernährung.<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Hotel Erzherzog Johann, Dir. Regina Stocker<br />

A-8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 62<br />

r.stocker@erzherzogjohann.at<br />

www.erzherzogjohann.at<br />

Jahrgangstreffen<br />

1967er<br />

Der Jahrgang 1967 von Kainisch<br />

über Bad Mitterndorf bis Tauplitz und<br />

Auswanderer treffen sich am Samstag,<br />

27. September, um 13 Uhr,<br />

beim NKD in Bad Mitterndorf zu<br />

einer gemütlichen Wanderung in die<br />

Singerhauserhütte. Informationen<br />

bei Dagmar Moser, Tel. 0664-<br />

1849226 oder Regina Gratzl, Tel.<br />

0676-3623033.<br />

Die Besucher des Hoffestes beim<br />

Steinegger hatten viel zu Lachen.<br />

Bei der Modeschau mit hofeigene<br />

Modells präsentierte die Ur-Oma<br />

Agnes Bergler genauso wie die dreijährige<br />

Urenkelin Sabrina die<br />

Kollektion von Ulli und Helga Rastl.<br />

Neben dem Kulinarischem der<br />

Ruf: (03622) 52671<br />

Email: zwetti@aon.at<br />

Taxi-Krankentransporte<br />

Dialyse-, Bestrahlungs-,<br />

Chemotherapiefahrten<br />

Hoffest beim Steinegger in Lupitsch<br />

Beim Steinegger-Hoffest waren viele fleißige Hände gefragt. Foto: W. A<strong>net</strong>er<br />

Standler gab es auch Essbares von<br />

der Wiese. DI Franz Bergler gab bei<br />

seiner Führung einen Einblick in die<br />

Wildkräuterküche. Moritz Bergler<br />

moderierte in gewohnter Weise das<br />

Programm. Monika und Hermann<br />

Holzer bedanken sich herzlich bei<br />

allen Mitwirkenden.


Altaussee:<br />

Ehrenobmann Albert Müller ehrte<br />

im Haus Simentschitsch Gabi Siegfried<br />

und Birgit Keppler aus Stuttgart<br />

für 30 Jahre. Ebenfalls von<br />

Albert Müller wurden im Haus<br />

Hannelore und Heinz Pressl Manfred<br />

und Renate De Monte aus<br />

Wien für ihre 20jährige Treue<br />

geehrt.<br />

Bad Aussee:<br />

GR Karl Schnitzhofer ehrte im<br />

Ferienheim der OÖ Gemeindebediensteten<br />

(Styria) Johann und<br />

Hermine Malzer aus Bad<br />

Schallerbach für zehn Jahre sowie<br />

Karl und Margarete Wimmer aus<br />

Feldkirchen für 15 Jahre.<br />

Stadtmarketing-Obfrau Karin Wilpernig<br />

ehrte auch im Ferienheim<br />

der OÖ Gemeindebediensteten<br />

Hermann und Frieda Reindl aus<br />

Wartberg für ihre 15jährige Treue.<br />

Bad Mitterndorf:<br />

Walter und Maria Schricker aus<br />

Ebenfurth wurden im Hotel Grimmingblick<br />

für 20 Jahre geehrt. Arnold<br />

und Dagmar Leppin aus Berlin<br />

wurden bei Theresia Hüttner für 30<br />

Jahre geehrt. Walter und Leopoldine<br />

Kmenta aus Wien wurden<br />

ebenfalls im Grimmingblick für 20<br />

Jahre geehrt. Sämtliche Ehrungen<br />

nahm Hermann Singer vor.<br />

Friedrich und Gertrude Schmidt<br />

Gästeehrungen Keiner von uns wird es je verstehen,<br />

aus Breitenau wurden in der Pension<br />

Marl für 15 Jahre geehrt.<br />

Ebenfalls für 15 Jahre wurden im<br />

Gästehaus Peinsipp Franz und<br />

Monika Stieger aus Prinzersdorf<br />

sowie Ernst und Hannelore Nowosad<br />

aus Klosterneuburg geehrt.<br />

Grundlsee:<br />

Hans-Dieter und Gabriele Rüttgers<br />

aus Koblenz wurden im Haus Kahls<br />

(Bräuhof 183) von ihren Vermietern<br />

und der Ortskomission für ihre<br />

30jährige Urlaubstreue geehrt.<br />

Gunilla und John Vriesendorp-<br />

Williams aus Großbritannien<br />

wurden von Sigrid und Andreas Grill<br />

im Gasthof Ladner für ihre zehnjährige<br />

Treue geehrt. Werner<br />

Mehnert, vlg. Meh, aus Gaißach,<br />

Bad Tölz, wurde für seine 50jährige<br />

Urlaubstreue im Haus von Heidi und<br />

Friedl Amon in Gößl geehrt.<br />

Tauplitz:<br />

Familie Gottfried und Erika<br />

Hohlweg aus Großschonau in<br />

Deutschland wurde für ihre<br />

zehnjährige Urlaubstreue in Tauplitz<br />

vom Vermieter Hierzegger Helmut<br />

und Grete geehrt.<br />

ANBIETEN PERS. DIENSTE<br />

Wilhelm ANETER<br />

Tel. 03622/72183 o. 0664/4354319<br />

E-Mail: wilhelm.a<strong>net</strong>er@aon.at<br />

Danksagung<br />

Für die liebevolle und herzliche Anteilnahme zum<br />

Abschied unserer lieben Mutter, Tochter, Lebensgefährtin,<br />

Schwester, Schwägerin und Tante, Frau<br />

Margot Bogensperger<br />

doch Margot wußte es - sie muß jetzt gehen.<br />

Ihr Tod bereitet uns sehr große Schmerzen,<br />

doch sie lebt weiter - in uns´ren Herzen!<br />

sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank.<br />

Unser besonderer Dank gilt unseren Nachbarn<br />

vom Ischlberg für ihre großartige Hilfe, den<br />

Freunden, Verwandten und Bekannten, sowie<br />

Herrn Dr. Fitz und Herrn Dr. Kranawetter, welche uns hilfreich mit Rat und<br />

Tat zur Seite standen.<br />

Weiterer Dank gilt Herrn Kaplan Markus Choi für die feierliche Gestaltung<br />

des Requiems, dem Kirchenchor, dem Quartett der Musikkapelle Bad<br />

Aussee, den Trägern und Herrn Egger von der Bestattung Haider.<br />

Ein herzliches Vergelt´s Gott für die vielen schriftlichen und mündlichen<br />

Beileidsbekundungen, die vielen Kerzen-, Blumen- und Geldspenden und<br />

allen, die unsere Margot auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

In lieben Gedenken:<br />

Sebastian, Lara, Kinder<br />

Annemarie und Heinz, Mutter und Stiefvater<br />

Hans, Lebensgefährte<br />

Silvia und Franz, Schwester und Schwager<br />

Florian, Neffe<br />

im Namen aller Verwandten<br />

23


Saunalerlebnis NEU<br />

Für Ihre Gesundheit, Entspannung & Regeneration<br />

Seit Juni steht im Vital Bad Aussee<br />

ein neuer und erweiterter<br />

Saunabereich mit Finnischer<br />

Außensauna, neuem Ruheraum<br />

und einer attraktiven Außenanlage<br />

zur Verfügung. Darüber hinaus<br />

ergänzen natürlich neben der klassischen<br />

Finnischen Sauna im<br />

Innenbereich auch weiterhin das<br />

Sole Dampfbad, die Bio – Sauna,<br />

sowie die Infrarot – Sauna das vielseitige<br />

Wohlfühl-, Entspannungsund<br />

Regenerationsangebot im Vital<br />

Bad Aussee.<br />

Vor allem die kühlen Herbsttage<br />

begünstigen Schnupfen und Verkühlungen.<br />

Durch regelmäßiges<br />

Saunabaden werden die Abwehrkräfte<br />

des Körpers nachhaltig<br />

gestärkt.<br />

„Die Sauna ist der beste Freund von<br />

Kreislauf und Immunsystem. Sie<br />

bietet körperliche, seelische Entspannung,<br />

Stimmungswandel und<br />

Leistungssteigerung, Reinigung<br />

und innere Entgiftung. Sie fördert<br />

eine merkliche Besserung körperlicher<br />

Funktionen, häufig wiederkehrende<br />

Krankheiten werden verhütet.<br />

Insgesamt hat das Saunabad förderliche<br />

Wirkung auf das gesamte<br />

24<br />

Hauptorgan, das Herz-/Kreislaufsystem<br />

und den Wasserhaushalt“,<br />

so die Kurärztin Dr. Christa Lind.<br />

Testen Sie also die neue Sauna<br />

Oase im Vital Bad Aussee und<br />

genießen Sie die wohlige Wärme!<br />

Nähere Informationen finden Sie<br />

unter www.vital.at P.R.<br />

Wir suchen für unseren Standort<br />

in Ebensee<br />

1 HTL –<br />

Absolvent/in<br />

Maschinenbau<br />

mit mehrjähriger Praxis, abgeleistetem<br />

Präsenzdienst zur<br />

Verstärkung unseres Werkstatt-Teams.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbungen.<br />

Tel: 06311/8725 od.0664/ 42 52 915<br />

Danksagung<br />

Für die große und liebevolle Anteilnahme am Ableben<br />

meiner lieben Gattin, unserer guten Mutter,<br />

Großmutter, Schwester und Schwiegermutter,<br />

Frau<br />

Maria König<br />

vlg. Wimmer Maridl<br />

möchten wir uns auf diesem Wege herzlich<br />

bedanken.<br />

Besonderer Dank gilt Herrn Prof. Karl Harnoncourt und Herrn Dr.<br />

Thomas Fitz für die jahrelange gute Betreuung, Herrn Dr. Kohlhauser und<br />

den Ärzten und Schwestern des LKH Bad Aussee im 3. Stock, dem<br />

Palliativteam, der Volkshilfe, dem Team des Roten Kreuzes, Herrn Pfarrer<br />

Mag. Muhrer für die feierliche Gestaltung des Requiems, dem Kirchenchor,<br />

dem Quartett der Salinenmusikkapelle sowie Herrn Egger und den<br />

Trägern von der Bestattung Haider.<br />

Ein Vergelt´s Gott dem Blaa Alm Team für ihre großartige Hilfe.<br />

Bei allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten bedanken wir uns für die<br />

vielen Hausbesuche, Kranz-, Blumen- und Geldspenden und allen, die<br />

unsere liebe Mam auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Familie König<br />

im Namen aller Verwandten<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

im Vital Bad Aussee<br />

Beginn jeden Montag von 18 bis 19<br />

Uhr: Wirbelsäulengymnastik Aktiv-dynamisch.<br />

Jeden Dienstag, von 18 bis 19 Uhr<br />

und 19 bis 20 Uhr: Wirbelsäulengymnastik<br />

für mässig Fortge-<br />

schrittene.<br />

Jeden Donnerstag von 18 bis 19<br />

Uhr: Wirbelsäulengymnastik für<br />

mässig Fortgeschrittene.<br />

Kursleiterin: Dr. Ulla Eisenzopf, Tel.<br />

03622/54466.


Musikalische Sternwanderung<br />

Letztes Wochenende fand - diesesmal leider mit sehr schlechten Wetterbedingungen - die alljährliche<br />

musikalische Sternwanderung zum Tressensattel statt. Die Besucher zeigten sich jedoch<br />

wetterfest und ließen sich von heimischen Weisen beim Spaziergang begleiten.<br />

Bei Regen und sehr unfreundlichen<br />

Temperaturen wanderten die Teilnehmer<br />

und Musikgruppen von den<br />

vereinbarten Sammelplätzen in Altaussee,<br />

Grundlsee und Bad Aussee,<br />

zum „Ausseer-Dreiländereck“ am<br />

Tressensattel, wo sich zur anschließenden<br />

Messe beachtlich viele<br />

wetterharte Freunde der Volksmusik<br />

einfanden.<br />

Nach der Messe wurden die Besucher<br />

noch bis zum Einbruch der<br />

Dunkelheit mit schönen Musikstücken<br />

und Weisen für den langen Fußweg<br />

entschädigt.<br />

Als Veranstalter bedankt sich der<br />

Verein „Jodler und Weisenbläser im<br />

Ausseerland“ bei Herrn Pfarrer Mag.<br />

Edi Muhrer für die Messfeier und die<br />

beeindruckende Predigt, sowie beim<br />

Gesangstrio Wolkenstein aus<br />

Stainach, dem Grundlseer Bläserquartett<br />

und dem Lupitscher<br />

Bläserquartett.<br />

Danke<br />

Wir bedanken uns bei Walter Sukitsch für den <strong>net</strong>ten Geschenkskorb und<br />

dessen Oma für das herrliche Gulasch.<br />

Die Oberzauchner Maibaumumschneider<br />

„Was man tief in seinem Herzen besitzt,<br />

kann man nicht durch den Tod verlieren.“<br />

Danksagung<br />

Aufrichtigen Dank sagen wir allen Verwandten,<br />

Nachbarn und Freunden und all jenen, die uns<br />

anlässlich des Heimganges unserer lieben Mutter,<br />

Frau<br />

Martina Reith<br />

ihre herzliche Anteilnahme bekundet haben.<br />

Unserer besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Dr. Unger, den Ministranten<br />

und Mesnerinnen, der Musikkapelle Kumitz, den Musikanten Ewald,<br />

Herbert, Robert und Hansi, sowie Silvia und Herbert für die schöne<br />

Gestaltung der Verabschiedung. Auch der Bestattung Schlömicher, den<br />

Trägern sowie Diakon Franz Mandl gilt unser Dank.<br />

Nicht zuletzt ein herzliches Vergelt`s Gott für die vielen schriftlichen und<br />

mündlichen Beileidsbekundungen, die Kerzen - und Geldspenden.<br />

In stiller Trauer:<br />

Sylvia, Heinz und Kurt<br />

im Namen aller Verwandten<br />

Trotz schlechten Wetters fanden sich zahlreiche, wetterfeste Wanderer ein, um an<br />

der Sternwanderung teilzunehmen. Foto: F. Egger<br />

Aussprüche<br />

„Håt das neue Dirndl den<br />

Weg nach Hause noch nicht<br />

gefunden?“<br />

Ein Altausseer zu seiner Frau im<br />

neuen "G´wand", als sie aus dem<br />

langen Einkaufsabend am Dienstag<br />

in Bad Aussee, einen sehr<br />

langen Einkaufsabend machte<br />

und erst in den frühen Morgenstunden<br />

an den heimatlichen<br />

Herd zurück kehrte.<br />

„So stad’ is sonst nur zu<br />

Weihnachten...“.<br />

Heimo Schönauer aus Bad<br />

Aussee, als er am Bierzelt-<br />

Samstag in seinem Garten die<br />

Feststellung machte, dass keinerlei<br />

Geräusche, die sonst allgegenwärtig<br />

sind, das Ohr beleidigten,<br />

weil alle „Krawallverursacher“<br />

am Bierzelt waren.<br />

„Er hat zwar eine Fahne, die<br />

ist aber von gestern und die<br />

kann er nicht heben...“<br />

Moderator Hubert Neuper beim<br />

Spiel Bierzelt gegen Kulm bei<br />

einer (aus seiner Sicht) nicht richtigenSchiedsrichterentscheidung.<br />

„Wie werden die Spieler mit<br />

2 x 70 Minuten zurechtkommen?“<br />

Derselbe zu Schiedsrichter Bgm.<br />

Manfred Ritzinger.<br />

„Wir begrüßen die rund<br />

48.000 Besucher im Altausseer<br />

Stadion... und auch<br />

die vielen bezahlten<br />

Klatscher...“<br />

Hubert Neuper hatte beim<br />

Fußballspiel beste Laune und<br />

steckte die versammelten Zuseher<br />

damit an.<br />

Irish Steirisch<br />

in Bad Goisern<br />

Am Samstag, 20. September, ab 20<br />

Uhr, spielt die erfolgreiche heimische<br />

Band „Irish Steirisch“ unter dem Titel<br />

„Mit’n Kopf z’am, mit’n Oasch z’am”<br />

im Schloss Wildenstein in Bad<br />

Goisern auf.<br />

Zusammen mit dem Geigendischgu,<br />

den Oatna Seitlpfeifern, den Beriga<br />

Paschern und dem Goiserer<br />

Schriftsteller Dr. Franz Kienesberger<br />

wird für einen unterhaltsamen Abend<br />

gesorgt werden. Vorverkaufskarten<br />

um EUR 12,- sind unter der Telefon-<br />

Nr. 06135-50800 erhältlich.<br />

Danke<br />

Lieber Walter, Leo<br />

und Herbert!<br />

Der “47er Jahrgang” möchte sich<br />

bei Euch recht herzlich für den<br />

gelungenen Ausflug zum “Baumkronenweg”<br />

bedanken.<br />

Es war SUPER!<br />

Die Mittendorfer “47er”<br />

25


Schnell informiert<br />

● Im Rahmen des Bierzeltes<br />

richtete Elisabeth Hakel, die SPÖ-Nationalratskandidatin für den Bezirk<br />

Liezen, in der „Wirtschaft“ in Altaussee einen Empfang aus. Dr. Hannes<br />

Androsch ging in seinen einleitenden Worten auf den derzeitigen Wahlkampf<br />

und die Programme der verschiedenen Parteien ein und lobte die<br />

Tochter des Liezener Bürgermeisters als sehr qualifizierte Nationalratskandidatin.<br />

Durch ihre Erfahrung als Mitarbeiterin im Parlamentsclub der<br />

Dr. Hannes Androsch und Nationalratskandidatin Elisabeth Hakel in Altaussee.<br />

SPÖ sei sie für das glatte Wiener Parkett sehr gut vorbereitet. Neben<br />

Aussees Bürgermeister Otto Marl und Bezirkshauptmann HR Dr. Kurt Rabl<br />

gaben sich einige Unterstützer der jungen Politikerin in Altaussee ein<br />

Stelldichein.<br />

● Bei dem Jugend- und Familiengästehaus<br />

am Steinberg wurde vor dem Sommer damit begonnen, einen Teil des Altbestandes<br />

abzubrechen. Damit das Schaubergwerk im Sommer unbehindert<br />

betrieben werden konnte, wurde mit den Salinen Austria AG vereinbart, die<br />

Bauarbeiten erst im Herbst weiterzuführen. In diesen Tagen werden die<br />

Bautätigkeiten wieder aufgenommen, um die Eröffnung des neuen Jugendund<br />

Familiengästehauses im Dezember 2009 vornehmen zu können.<br />

Um den Betrieb rund um das Schaubergwerk in Altaussee nicht zu stören,<br />

wurde während des Sommers die Arbeit eingestellt.<br />

● Bereits zum dritten Mal<br />

wird unter dem Titel „Constantin 09“ der Jugendschutzpreis des Landes<br />

Steiermark vergeben. Projekte und Initiativen, die zur Förderung und<br />

Umsetzung des Jugendschutzgesetzes gestartet wurden, sind teilnahmeberechtigt.<br />

Beispiele für Einreichungen sind Filme, Fotoaktionen, Multimediaprodukte,<br />

Aktionstage, Projektwochen, Vorträge usw. bei Veranstaltungen in<br />

der Schule, am Arbeitsplatz, im Vereinswesen und bei Festen. Mit der<br />

Prämierung der besten Aktivitäten, Maßnahmen und Projekte, wollen die<br />

Verantwortlichen auf allen Ebenen auf die Bedeutung des Jugendschutzes<br />

aufmerksam machen. Nachhaltigkeit und Verantwortungsbewusstsein sollen<br />

durch den „CONSTANTIN“ Anerkennung finden. Die besten Ideen werden bei<br />

der Preisverleihung am 12. Februar 2009 prämiert. Projekte können bis zum<br />

30. November 2008 eingereicht werden. Anmeldeformulare finden Sie auf<br />

www.wertsache.or.at.<br />

● Die Postfiliale in Bad Aussee<br />

wird nach einer mehrwöchigen Umbauphase am Dienstag, 23. September,<br />

in den neuen, umgebauten Räumlichkeiten eröff<strong>net</strong>. Die neuen Öffnungszeiten<br />

lauten: Montag bis Freitag von 8 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr. Im Rahmen<br />

des Umzugs in die frisch renovierten Räumlichkeiten gibt es viele<br />

Eröffnungsangebote.<br />

● Die Billa-Filiale<br />

an der Hauptstraße Bad Aussee wird umgebaut. Dadurch kann es in den<br />

nächsten Wochen zu Behinderungen in der Hauptstrasse, Parkgasse und<br />

Mecsérypromenade kommen.<br />

26<br />

Danksagung<br />

Für die große Anteilnahme am Ableben<br />

meines lieben Mannes, unseres<br />

Schwagers, Göds und Cousins, Herrn<br />

Adalbert Stöckl<br />

vlg. Üling Adalbert<br />

möchte ich mich auf diesem Wege ganz<br />

herzlich bedanken.<br />

Mein besonderer Dank gilt Prim. Dr.<br />

Gunther Feischl und Dr. Thomas Fitz für die jahrelange sehr gute<br />

Betreuung. Großer Dank auch an das Team der Volkshilfe, das<br />

Palliativteam, Fr. Meier vom Hospizverein, sowie Friedl Priller,<br />

Hilda Bossert und Hans Höller für ihre Unterstützung.<br />

Ein Vergelt´s Gott an Heidi und Hanni, Gabi und Volker für die<br />

Nachbarschaftshilfe. Des weiteren bedanke ich mich bei Pfarrer<br />

Mag. Muhrer, den Vorbetern, dem Leonharder Dreigesang, dem<br />

Bläserquartett, den Gössler Trägern und der Bestattung Haider<br />

mit Herrn Egger. Ein herzliches Dankeschön auch an alle<br />

Verwandten und Bekannten für die Blumen- und Geldspenden,<br />

und an alle die meinen lieben Adalbert auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Ida Stöckl<br />

Danksagung<br />

Für die herzliche Anteilnahme am Heimgang<br />

meines Mannes, unseres Vaters, Bruders,<br />

Schwagers und Onkels, Herrn<br />

Karl Haim<br />

sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank.<br />

Unser besonderer Dank gilt Herrn Prim. Dr.<br />

Kohlhauser, den Ärzten und Schwestern, ganz<br />

besonders dem Team der Intensivstation des LKH<br />

Bad Aussee für die liebevolle Betreuung.<br />

Ein herzliches Vergelt´s Gott Herrn Kaplan Markus Choi, den<br />

Ministranten, und dem Kirchenchor für die Gestaltung der Trauermesse.<br />

Vielen Dank Herrn Franz Egger von der Bestattung Haider, der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Reitern, der Musikkapelle Bad Aussee, sowie<br />

Herrn Günther Köberl und Herrn Karl Grill für die lieben Abschiedsworte.<br />

Ein großer Dank allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten für die<br />

vielen liebevollen Worte und Zeilen, die Kondolenzbesuche, Kranz-,<br />

Blumen- und Geldspenden sowie allen, die unseren Karli auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben.<br />

Danke<br />

In stiller Trauer:<br />

Gundi mit Familie<br />

Auf diesem Weg wollen wir uns<br />

bei allen bedanken, die unsere<br />

Hochzeit und die Taufe der<br />

kleinen Lena Sophie zu einem<br />

wunderschönen Fest werden<br />

liessen.<br />

Besonders herzlichen Dank<br />

unseren Trauzeugen Christine<br />

und Heimo, den Taufpaten<br />

Karin und Seppi, Herrn Diakon<br />

Stingl, der Ausseer<br />

Soundfactory, dem Strassner<br />

Bläserquartett, den Siaßreithern und allen Verwandten und Bekannten für<br />

die Geschenke.<br />

Michaela und Hellmuth


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27


<strong>Alpenpost</strong>-Jugendseiteeu<br />

Das erste Mal - Wählen mit 16<br />

Am 28. September 2008 ist es soweit! Österreich<br />

wählt den Nationalrat und alle österreichischen<br />

Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die spätestens<br />

am Wahltag ihren 16. Geburtstag feiern, sind dabei.<br />

Für diese Jugendlichen stellen sich jetzt eine Menge<br />

an Fragen: „Woher weiß ich, ob ich wählen darf?“,<br />

„Muss ich wählen gehen?“, „Wo und wann kann ich<br />

wählen?“, „Wann ist meine Stimme gültig?“, usw…<br />

Aus diesem Grund veranstaltet der Regionalverein<br />

Ausseerland-Salzkammergut in Zusammenarbeit mit<br />

Sofie Grill<br />

dem Bezirksjugendmanagement Liezen, dem<br />

Jugendmanagement Ausseerland-Salzkammergut und dem<br />

Jugendzentrum Bad Aussee am Dienstag, 23. September 2008 ab 19 Uhr<br />

einen Informationsabend für Jugendliche im Sport- und Freizeitzentrum Bad<br />

Aussee. Hier werden dir diese und weitere Fragen beantwortet. Zwei junge<br />

Nationalratskandidatinnen aus dem Bezirk Liezen werden sich bei einer<br />

Podiumsdiskussion ebenfalls Deinen Fragen stellen.<br />

Informiere Dich, denn du hast die Wahl! Wenn Du an diesem Abend keine<br />

Zeit hast, liegen in den Gemeinden auch Informationsbroschüren zum<br />

Thema „Wählen mit 16“ auf. Oder Du informierst dich auf den Homepages<br />

der jeweiligen Parteien. So kannst du nachlesen, ob sich eine Partei auch<br />

für deine Ansichten einsetzt.<br />

Altausseer Kiritåg -<br />

jedes Jahr wieder ein besonderes Ereignis<br />

Der Altausseer Kirtag ist auch für die Jugend aus dem Ausseerland und<br />

dem Hinterbergtal ein fixer Bestandteil im Terminkalender. Hier trifft man<br />

Freunde und Schulkollegen, oder schließt vielleicht auch die eine oder<br />

andere neue Bekanntschaft. Nicht nur das Bierzelt und der Kirtag laden<br />

zum gemütlichen Verweilen bzw. Bummeln ein. Auch im großen<br />

Vergnügungspark wird einiges für die Jugendlichen geboten. Auch heuer<br />

waren wieder viele Jugendliche in der Ausseer Tracht unterwegs, das meiner<br />

Meinung speziell hervorzuheben ist und zeigt, dass auch ein Großteil<br />

28<br />

Der Vergügungspark lockte vor allem jüngere Besucher an . Foto: S. Grill<br />

der jüngeren Generation des Ausseerlandes eng mit Tradition und<br />

Brauchtum ihrer Heimat verbunden ist. Alles in allem war der Altausseer<br />

Kiritog auch für die Jugend sicher wieder ein besonderer Höhepunkt des<br />

Jahres.<br />

Lehrstelle zu vergeben!<br />

Der Friseursalon "Anita" in Bad Aussee sucht ab sofort einen Lehrling. Bei<br />

Interesse meldet Euch unter der Telefonnummer 03622/55377 (Mobil:<br />

0664/4669219) oder unter der E-Mail-Adresse office@friseur-anita.at.<br />

Liebe Jugend!<br />

Für jegliche Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehe ich Euch gerne unter<br />

meiner E-mail-Adresse sofie@alpenpost.at zur Verfügung.<br />

Sofie Grill<br />

38. Kirtagsbierzelt St. Agatha - 9. Gewerbe- und Handwerksausstellung<br />

Zum nunmehr 38. mal findet heuer in St. Agatha das Kirtagsbierzelt statt.<br />

Eine der traditionellsten Veranstaltungen die ihre Besucher aus nah und fern<br />

anlockt. Die Holzkonstruktion des Bierzelts, das Musikprogramm bei angenehmer<br />

Lautstärke, freier Eintritt sowie ein umfangreicher Vergnügungspark<br />

sorgen für beste Unterhaltung von jung und alt.<br />

Heuer findet das Bierzelt von Samstag 27. bis Montag, den 29. September<br />

statt. Eröff<strong>net</strong> wird das Bierzelt traditionsgemäß mit dem<br />

Pensionistennachmittag der Marktgemeinde Bad Goisern und der<br />

Musikkapelle Untersee am Samstag. Ebenfalls schon fast traditionell unterhalten<br />

am Abend in gewohnter Weise „Die Freiberger“ aus der Steiermark.<br />

Der Frühschoppen mit Blasmusik am Sonntag Vormittag und der<br />

Kirtagsrummel am Nachmittag sind weitere Höhepunkte. Für die musikalische<br />

Unterhaltung sind am Sonntag die die Musikkapellen Jainzen und<br />

Untersee und am Abend die “Lindaua Musikanten” zuständig. Der traditionelle<br />

Bierzeltmontag mit dem Blabler- und Hausfrauentreffen ab Mittag bildet<br />

den Abschluß für drei Tage Jubel, Trubel, Heiterkeit. Während am<br />

Nachmittag „Irmgard und Ronny” für die musikalische Unterhaltung sorgen,<br />

sind ab 17 Uhr “Die Gosauer Spitzbuam” für den Rest des Tages zuständig.<br />

Der Bierzeltmontag fällt heuer wieder men Liachtbratl Montag zusammen.<br />

Einen hohen Bekanntheitsgrad und auch Besucherzustrom hat die nunmehr<br />

schon zum neunten mal veranstaltete Gewerbe- und Handwerksausstellung<br />

erreicht. Dabei stellen auch heuer wieder eine große Anzahl von Betrieben<br />

ihre Waren und Dienstleistungen zur Schau. Die Aussteller kommen aus<br />

dem Bau- und Baunebengewerbe, dem Landmaschinenhandel und dem<br />

Kraftfahrzeughandel. Ebenfalls mit dabei sind Firmen aus dem Freizeit- und<br />

Sportbereich sowie weitere Handwerksfirmen. Mit dabei ist auch wieder die<br />

Radio OÖ Bühne auf der wieder ein umfangreiches Unterhaltungs- und<br />

Informationsprogramm geboten wird. Die Ausstellung wird am Samstag um<br />

11 Uhr eröff<strong>net</strong> und ist bis 18 Uhr geöff<strong>net</strong>. Am Sonntag ist sie ab 9 Uhr<br />

geöff<strong>net</strong>.<br />

Für einen sicheren Nachhauseweg nach Jubel, Trubel, Heiterkeit bei der<br />

Ausstellung und im Bierzelt sorgen wie immer die einheimischen<br />

Taxiunternehmen.<br />

Der Reinerlös der Veranstaltung hilft der FF St. Agatha, notwendige<br />

Rettungsgeräte und Ausrüstungsgegenstände zu finanzieren.<br />

Weitere Informationen gibt’s auch im Inter<strong>net</strong> unter<br />

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Ausseer schlugen sich beim<br />

21. Dolomitenmann hervorragend<br />

In den Lienzer Dolomiten fand kürzlich der 21. Dolomitenmann<br />

unter anderem unter der Beteiligung von zwei Ausseern statt.<br />

Unter dem Teamnamen „Ausseerland Extreme“ konnten sich<br />

Markus Winkler (Bergläufer) und Gerald Weixelbaumer<br />

(Paragleiter) mit ihren Kameraden Kay Rogge (Kanute) und<br />

Gerald Burgsteiner (Mountainbiker) auf dem hervorragenden 25.<br />

Platz von 80 Amateurteams einreihen.<br />

Das Team „Ausseerland Extreme“ mit Gerald Burgsteiner, Kay Rogge, Gerald<br />

Weixelbaumer und Markus Winkler (v.l.) bewiesen Nerven. Foto: Tanja<br />

Das international besetzte „härteste<br />

Rennen für die härtesten unter der<br />

Sonne“, wie es Initiator Werner<br />

Grissmann beschreibt, war das<br />

erklärte Ziel von zwei Ausseern: Der<br />

Bergläufer Markus Winkler legte mit<br />

einer Zeit von 01:43:06,7 den<br />

Grundstein für den Erfolg des Teams<br />

„Ausseerland Extreme“. Der<br />

Paragleiter Gerald Weixelbaumer<br />

konnte dann mit einer sehr wagemutigen<br />

Landung im Zielstadion und<br />

einer Zeit von 00:21:43,6 dem<br />

Kanuten Kay Rogge das Zeichen für<br />

den Start geben. Rogge und Gerald<br />

Burgsteiner, die - zwar keine<br />

Ausseer - aber trotzdem großen Einfluss<br />

auf den Erfolg des Ausseer<br />

Teams hatten, brachten dann mit<br />

00:47:29,5 (Kanute) und 01:45:53,9<br />

(Mountainbiker) die hervorragende<br />

Zeit von 04:38:13,7 ins Ziel und platzierten<br />

sich somit am sehr guten 25.<br />

Platz.<br />

Golf aktuell<br />

Clubmeisterschaften 2008<br />

Sonniges, warmes Herbstwetter, ein exzellenter Platzzustand und gute<br />

Stimmung ergaben hervorragende Ergebnisse bei den diesjährigen<br />

Clubmeisterschaften. Einem Bewerb der über zwei Tage gespielt wird und<br />

hohe Anforderungen an die Teilnehmer stellt.<br />

(V. l.:) Präsident Richard Winkler, Christine Helm, Franz Kromoser, Hedy Marada<br />

und Alfred Schneider.<br />

Ergebnisse:<br />

Clubmeister: Franz Kromoser, 159 Schläge, 2. Dr. Joachim Schuster, 167<br />

Schläge. Clubmeisterin: Christine Helm, 171 Schläge, 2. Mag. Anita<br />

Wichert, 187 Schläge. Seniorenmeister: Alfred Schneider, 185 Schläge,<br />

2. Dr. Peter Wichert, 195 Schläge. Seniorenmeisterin: Hedy Marada, 190<br />

Schläge.<br />

Sport in Kürze<br />

● Der ATSV Karateclub<br />

Bad Aussee sowie in Knoppen startet in Kürze in die Wintersaison. Das<br />

Karatetraining beginnt am Freitag, 19. September, im Turnsaal der Hauptschule<br />

Bad Aussee (17 bis 18 Uhr Kinder, 18 bis 19 Uhr Fortgeschrittene<br />

sowie Anfänger - Kinder/Erwachsene). In Knoppen sind die Trainingszeiten<br />

wie folgt: Jeden Mittwoch von 17.30 bis 19.30 Uhr (ab 8 Kyu), jeden Freitag<br />

von 17.30 bis 18.30 Uhr Anfängerkurs, von 18.30 bis 19.30 Uhr<br />

Fortgeschrittenenkurs. Der Anfängerkurs kostet 15 Euro und beinhaltet<br />

Kata, Kumite und Selbstverteidigung nach den Richtlinien des Österreichischen<br />

Karatebundes. Informationen bei Kurt Vogl, Tel.: 0676-88 550517.<br />

● Beim 11. Rottenmanner-Tauern-Adventure-<br />

Das ausseer.com-Team zeigte beachtliche Leistungen.<br />

Race am 31.August konnte sich die Mannschaft „ausseer.com“ den ausgezeich<strong>net</strong>en<br />

13. Platz unter 31 Teams erkämpfen. Der Bewerb gliederte sich<br />

in 7 km Mountainbike (Johannes Nister), 4 km Berglauf (Hans Starl),<br />

Paragleiten (Hermann Strimitzer), 24 km Rennradfahren (Thomas<br />

Baumgartner) und 10 km Laufen (Gerhard Frosch). Das Team, das von der<br />

Glaserei Strimitzer aus Bad Aussee gesponsert wurde, kann stolz auf<br />

seine Leistung sein.<br />

● Die heimischen Schützen<br />

Dr. Willi Schrempf und Rudi Pressl qualifizierten sich aufgrund ihrer guten<br />

Leistungen in der heurigen K.K .Schießsaison für die Staatsmeisterschaft<br />

2x30 Schuß. Diese fand Ende August in Stammersdorf (Schützenverein<br />

Wien) statt. Auch hier bestätigten sie ihre Leistungen: Willi Schrempf wurde<br />

österreichischer Meister im Bewerb 2x30 Schuss (liegend. stehend, knieend)<br />

in der Klasse Senioren 1, Rudi Pressl belegte den 11.Platz. Mit<br />

Gerhard Hofer (Schützenverein Rohrbach), Willi Schrempf und Rudi Pressl<br />

belegte die Steiermark in der Mannschaftswertung hinter Tirol den 2. Platz.<br />

● Bei den Internationalen Steirischen<br />

Leichtathletik-Meisterschaften der<br />

Masters Anfang September in<br />

Leibnitz konnte der aus Tauplitz stammende<br />

Josef Mitterhuber seine perfekte<br />

Kondition unter Beweis stellen<br />

und errang im Hochsprung, Weitsprung,<br />

Diskus, Speer und Kugelstoßen<br />

jeweils den ersten Platz.<br />

Daniela Pelz aus Pichl-Kainisch errang<br />

im Weitsprung den Sieg und<br />

über die Disziplin „100 Meter“ den<br />

ausgezeich<strong>net</strong>en zweiten Platz.<br />

● Shotokan-Karatedo<br />

startet am Freitag, 26. September,<br />

den Gratis-Schnupperkurs. Karate ist<br />

zur Selbstverteidigung für Mädchen<br />

und Burschen (ab dem Volkschul-<br />

Josef Mitterhuber und Daniela Pelz<br />

freuten sich über einen Medaillenregen.<br />

alter) gleichermaßen geeig<strong>net</strong>, aber auch Erwachsene sind herzlich willkommen.<br />

Karate schult sowohl Koordination und Konzentration, fördert die<br />

Selbstdisziplin und das Selbstbewusstsein. Wenn Sie Spaß an körperlicher<br />

Fitness haben, einfach in bequemer Kleidung am besagten Tag um 18.30<br />

Uhr in den Turnsaal der Volksschule Bad Aussee kommen. Nähere<br />

Auskünfte bei Angela Vuga 0664-2141611 oder Doris Gepp 0676-<br />

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TC Bad Mitterndorf: P. Hösl und<br />

Chr. Seebacher holten die Titel<br />

Vom 30. 8. bis 7. 9. fand die diesjährige Vereinsmeisterschaft des TC Bad Mitterndorf-Volksbank<br />

statt. Bei herrlichem Wetter wurde viel gelaufen, gekämpft und<br />

geschwitzt, gewonnen und verloren.<br />

Bei den Damen wurde die junge, laufstarke Pamina Hösl Vereinsmeisterin. Sie bezwang<br />

im Finale Grete Meier. Den Damen-B-Bewerb gewann Birgit Reisinger, im<br />

Damen-Doppel setzte sich die Paarung Pamina Hösl/Silvia Dietmaier durch.<br />

Kommentar von S. Dietmaier: “Seit 30 Jåhr´spiel i´ Tennis, jetzt bin ich endlich Vereinsmeisterin<br />

- i gfrei mi so!”<br />

Bei den Herren stand der Sieger erst nach einem hart umkämpften und spannenden<br />

Finale fest. Christian Seebacher siegte gegen Andreas Gruber mit 1:6, 6:4<br />

und 6:3. Hans Rauscher gewann den B-Bewerb und Sieger des Herren-Doppels<br />

wurden Alex Haider/Jürgen Habenbacher. Es ist dies der erste Vereinsmeistertitel<br />

des Clubhauschefs Alex, der daraufhin erfreut mit einer Fahne mit der Aufschrift<br />

“Meister” herumlief.<br />

Eine Woche lang herrschte gute Stimmung und bei der abschließenden Siegerehrung<br />

mit Grillen wurde noch lange fachgesimpelt und darüber gegrübelt, wie man<br />

vielleicht nächstes Jahr Vereinsmeister werden kann...<br />

TC Bad Aussee: Karoline Grieshofer<br />

gewann 4. Titel in Folge!<br />

Die vom 6. bis 14. September stattgefundenen Vereinsmeisterschaften<br />

2008 des Tennisclubs Bad Aussee-Volksbank wiesen - abgesehen von<br />

den Damen - eine gute Beteiligung auf. Das Niveau war beachtlich und<br />

es wirkten fast alle Spitzenspieler mit. Es gab spannende Spiele, Überraschungen<br />

blieben aus.<br />

Bei den Damen holte sich die erfolgreiche Nachwuchsspielerin Karoline<br />

Grieshofer knapp vor ihrem 15. Geburtstag den bereits 4. Vereinsmeistertitel<br />

in Folge (!). Sie gab im Verlauf des Turnieres keinen einzigen Satz ab und<br />

bezwang im Endspiel ihre Vereinskameradin Julia Heim in 2 Sätzen. Brigitte<br />

Heim und Monika Steinbichler wurden Dritte. Im Damen-Doppel ging der<br />

Vereinsmeistertitel an die junge Paarung Karoline Grieshofer/Julia Heim.<br />

Im Jugendbewerb der Burschen war Fabian Gruber eine Klasse für sich und<br />

setzte sich vor den stark verbesserten Youngsters Marc Schranz und Manuel<br />

Marl durch.<br />

Bei den Herren steht der Vereinsmeister 2008 noch nicht fest. Im Endspiel<br />

stehen sich der Vorjahressieger Jan Braun und Daniel Gaiswinkler gegenüber.<br />

Braun eliminierte Michael Haupt in 2 hartumkämpften Sätzen, Gais-<br />

32<br />

T e n n i s a k t u e l l<br />

Vereinsmeisterschaften 2008<br />

Bei den heimischen Clubs wurden dieser Tage die diesjährigen Vereinsmeisterschaften ausgetragen. Beim TC Bad Aussee-<br />

Volksbank und beim TC Bad Mitterndorf-Volksbank stehen die Clubmeister 2008 bereits fest. Es gab wenig Überraschungen.<br />

Die Finalisten J. Braun & D. Gaiswinkler Karoline Grieshofer & Julia Heim<br />

winkler setzte sich gegen Gerald Fahrnberger in 3 Sätzen durch.<br />

Im hart umkämpften Herren-Doppel-Finale behielten die Vorjahressieger<br />

Jan Braun/Gerald Fahrnberger gegen Michael Haupt/Armin Schönauer im<br />

Tie-Break des 3. Satzes die Oberhand.<br />

Bei den Senioren enttronte der Favorit Hermann Fahrnberger den Vorjahressieger<br />

Dr. Walter Walcher.<br />

Ergebnisse: Herren: Finale: Jan Braun - Daniel Gaiswinkler (wird erst gespielt),<br />

Dritte: Gerald Fahrnberger und Michael Haupt; B-Bewerb: Finale: Didi Kalss -<br />

Mark Schranz 6:2, 7:5; Herren-Doppel: Finale: Jan Braun/Gerald Fahrnberger -<br />

M. Haupt/A. Schönauer 4:6, 7:5, 7:6, Dritte: Hermann Fahrnberger/Peter Musek<br />

und Walter Walcher/Josef Steinbichler; Senioren: Finale: Hermann Fahrnberger<br />

- Dr. Walter Walcher6:3, 6:3, Dritte: Peter Musek und Edi Muhrer. Damen: Finale:<br />

Karoline Grieshofer - Julia Heim 6:0, 6:3, Dritte: Brigitte Heim und Monika Steinbichler;<br />

Damen-Doppel: Finale: Karoline Grieshofer/Julia Heim - Monika Steinbichler/Monika<br />

Otter, 3. Christl Frömmel/Brigitte Heim und Christa Angerer/Marion<br />

Angerer, Jugend männl.: 1. Fabian Gruber, 2. Marc Schranz, 3. Manuel Marl, 4.<br />

Andreas Grill, 5. Max Kahls.<br />

Tennishalle Bad Aussee:<br />

Start am 6. Oktober!<br />

Die Tennishalle Bad Aussee nimmt am<br />

6. Oktober den Vollbetrieb auf.<br />

Günstige Preise und Abos.<br />

Reservierungen unter Tel. 0650-4615490.<br />

Hermann Fahrnberger wurde steirischer Senioren-Meister!<br />

Hermann Fahrnberger, die Nummer eins der Landesliga B-Mannschaft 55+ des TC Bad Aussee-Volksbank, fügte seinen zahlreichen Erfolgen im<br />

Seniorentennis einen weiteren hinzu. Bei den steirischen Seniorenmeisterschaften 2008 in Graz beteiligte er sich in der Klasse 60+ und holte sich ohne<br />

Satzverlust den Landesmeistertitel. Im Endspiel bezwang er den Grazer Fiedler in 2 hartumkämpften Sätzen - eine feine Leistung!<br />

Gute Beteiligung am 22. Loser Bergpreis<br />

Vom 13. bis 14. September fand unter der Beteiligung von 120 Teilnehmern der traditionelle 22.Loser Bergpreis statt.<br />

Kaum eine Veranstaltung in der<br />

Oldtimerszene kann auf eine so<br />

lange Geschichte zurückblicken. Bereits<br />

zum 22. Mal hat der<br />

Ausseerland Motorveteranenclub<br />

diese bereits über Österreichs<br />

Grenzen hinaus bekannte Veranstaltung<br />

ausgerichtet.<br />

Trotz Schlechtwettervorhersage für<br />

das Rennwochenende haben sich<br />

120 hartgesottene Teilnehmer im<br />

Fahrerlager zum Start eingefunden.<br />

Das Starterfeld war wieder mit<br />

außergewöhnlichen Gustostücken<br />

besetzt und auch die Anzahl der<br />

Motorräder und Autos vor Baujahr<br />

1945 war mit 70 Stück rekordverdächtig.<br />

Die Motorräder haben am<br />

Samstag und Sonntag drei<br />

Rennläufe absolviert, wohingegen<br />

die Teilnehmer mit PKW zwei<br />

Wertungsläufe mit anschließender<br />

Fahrt mit Roadbook durch das<br />

Salzkammergut mit<br />

Sonderprüfungen durchgeführt.<br />

Gesamtsieger bei den Automobilen<br />

wurde Schacherleitner David aus<br />

Wien mit seinem MG A 1600 MKII<br />

und Tagessieger bei den Motorrädern<br />

wurde Pröll Alois aus<br />

Lambach auf seiner Norton<br />

International.<br />

Das Veranstalterteam rund um<br />

Obmann Martin Friedl freut sich, daß<br />

die Veranstaltung wie schon die letzten<br />

22 Jahre unfallfrei über die<br />

Bühne gegangen ist. Dank eines<br />

sehr großen Teams von freiwilligen<br />

Helfern und dank der großen<br />

Unterstützung der heimischen<br />

Wirtschaft freut man sich schon<br />

auf´s Organisieren des 23. Loser<br />

Bergpreises.<br />

Die Teilnehmer erwiesen sich als wetterfest und genossen den 22. Loser Bergpreis.<br />

Foto: M. Friedl


Zwei Veranstaltungen - eine Region - ein Spiel der Superlative:<br />

„Bierzelt“ und „Kulm 09“ kämpften um Tore<br />

Unter dem Motto „Zwei Eventgiganten des Ausseerlandes vereinigen sich“ fand unweit des Bierzeltes<br />

in Altaussee heuer erstmals ein Fußballmatch statt. Bei hervorragendem Wetter und vielen<br />

Besuchern zeigten die Mannschaften Einsatz und ein Match, das so schnell nicht vergessen wird.<br />

Pünktlich um 14 Uhr nahm Andi<br />

Goldberger den Anstoß vor. Bürgermeister<br />

Manfred Ritzinger, der als<br />

Schiedsrichter fungierte, hatte alle<br />

Hände voll zu tun, die beiden<br />

Mannschaften, die bis auf das Äusserste<br />

entschlossen waren, im Zaum<br />

zu halten. Die Ballkünstler auf beiden<br />

Seiten zeigten bei dieser von<br />

Hubert Neuper und Werner Fischer<br />

mit ihren Teams ausgerichtetem<br />

Fußballmatch exquisite Beinarbeit<br />

und Sportsgeist. Schlussendlich<br />

trennten sich die Teams mit 6:4 für<br />

die Mannschaft „Bierzelt“.<br />

Die Veranstaltung war ein Kick Off<br />

für den FIS Skiflug Weltcup 2009,<br />

Andi Goldberger nahm den Ankick vor.<br />

der von 9. bis 11. 2009 Jänner wieder<br />

am Kulm in Tauplitz/Bad Mitterndorf<br />

stattfinden wird. Die ausgezeich<strong>net</strong>e<br />

Form der österreichischen<br />

Adler allen voran Gregor Schlierenzauer<br />

und Thomas Morgenstern<br />

wird sicherlich viele Gäste aus dem<br />

In- und Ausland mobilisieren an den<br />

Kulm zu kommen. Im Vorverkauf<br />

wurden schon ein paar tausend<br />

Tickets verkauft. Tickets gibt es unter<br />

www.skifliegen.at.<br />

Für das Team “FIS Skiflug Weltcup<br />

09“ traten Ernst Vettori, Armin<br />

Kogler, Nik Huber, Peter Schöttel,<br />

Richard Niederbacher, Bernd<br />

Pongratz, Gotthard Gassner sowie<br />

Die Mannschaft „Bierzelt“ (in Weiß) mit der Mannschaft „Kulm 09“ (in Blau) mit den<br />

Narzissenhoheiten, Schiedsrichter Bgm. Manfred Ritzinger, Andi Goldberger und<br />

den Moderatoren Hupo Neuper sowie Werner Fischer.<br />

Kulm-Pfarrer Michael Unger, Roland<br />

Hebbel und Peter Zaisenberger an.<br />

Für das Team „Bierzelt“ liefen Franz<br />

Schupfer, Rainer Seethaler,<br />

Christian Stöckl, Jürgen Krenn,<br />

Franz Starl, DI Ernst Gaisbauer, Dr.<br />

Rainer Hilbrand, Mag. Stefan Maix,<br />

Bgm. Hans Grieshofer, Egon Hierzegger,<br />

Michael Sams, Bert Loitzl,<br />

Didi Margotti, Albin Möstl und Robert<br />

Margotti auf das Feld und bewiesen<br />

- angesichts der bevorstehenden<br />

Abkühlphase im Bierzelt - ihre perfekte<br />

Form.<br />

Pfarrer Dr. Michael Unger verstand die Welt nicht mehr, weil er eine sichere Torchance vergeben<br />

hatte. Hochwürden zeigte fantastischen Einsatz und war ein gefährlicher Torschütze.<br />

Die Aktion, die auf den Skiflug-Weltcup<br />

im Jänner 2009 am Kulm aufmerksam<br />

machte, verfehlte ihre<br />

Aufgabe nicht, und wurde in zahlreichen,<br />

österreichweiten Medien sehr<br />

prominent behandelt.<br />

Wolfgang Loitzl<br />

kommt in Form!<br />

Der Weltklasse-Skispringer Wolfgang<br />

Loitzl aus Bad Mitterndorf<br />

Loitzl konnte sich beim Sommer-<br />

Grand-Prix in Zakopane mit den<br />

Rängen vier und fünf hervorragend<br />

in Szene setzen.<br />

Der Wuff war beide Male hinter<br />

Gregor Schlierenzauer zweitbester<br />

Österreicher. Er kam im Vergleich zu<br />

den vergangenen Saisonen heuer<br />

etwas später in Form - ein Umstand,<br />

der ihn keineswegs beunruhigt, sondern<br />

zusätzlich für die Konkurrenzen<br />

im Winter motiviert.<br />

Wolfgang Loitzl ist auf einem guten<br />

Weg. Sein Abschneiden berechtigt zu<br />

Hoffnungen in der bevorstehenden<br />

Weltcup-Saison. Foto: Ch. Schuhmacher<br />

Wolfgang Loitzl trainiert auch heuer<br />

wieder in Absprache mit dem ÖSV-<br />

Cheftrainer Alexander Pointner mit<br />

dem Tauplitzer Nik Huber im B-Kader<br />

mit, um sich den Druck zu nehmen.<br />

Österreichs „Adler“ entspannten in Altaussee<br />

Die Gruppe TG2 Österreich, bestehend aus National - A - B - Kader-Athleten war unter der Leitung von Cheftrainer Klaus „Nik“ Huber und<br />

seinem Adjudanten Wolfgang Weiler auf Einladung der Hagan Lodge für vier Tage in Altaussee. Neben Wolfgang Loitzl, der als<br />

Lokalmatador seine Kollegen durch seine Heimat führte, waren Markus Eggenberger, David Unterberger, Arthur Pauli, Mario Innauer,<br />

Thomas Thurnbichler und Roland Müller in der Losergemeinde, um sich vor der kommenden Saison noch einmal entspannen zu können.<br />

Das von Klaus „Nik“ Huber geplante<br />

Programm ließ für die jungen Springer<br />

keine Wünsche offen: Neben einem<br />

GPS-Orientierungslauf im Bereich der<br />

Hagan Lodge bzw. dem Sandling<br />

stand auch eine Besichtigung des<br />

Rüsthauses Altaussee mit HBI Werner<br />

Fischer am Programm. Auch eine<br />

Ausfahrt mit dem Feuerwehrboot, ein<br />

Abendessen in „Der Wirtschaft“, ein<br />

Geschicklichkeitstraining im Hochseilgarten,<br />

ein Essen in der Blaa-Alm und<br />

auf der Loserhütte und die Bezwingung<br />

des Klettersteiges „Sissi“ am<br />

Loser standen am Programm, bei der<br />

es so manchem nervenstarken<br />

Springer die Sprache verschlagen hat.<br />

Um die Allgemeinbildung etwas zu fördern,<br />

wurden die Springer auch in die<br />

Salzwelten Altaussee eingeladen,<br />

wovon sich die Sportler sehr begeistert<br />

zeigten.<br />

Die vier Tage in Altaussee hatten das<br />

Ziel, den Teamgeist und die allgemeine<br />

Ausdauer zu stärken und das Überschreiten<br />

der mentalen Fähigkeiten zu<br />

üben. Am letzten Tag war ein<br />

Mittagessen am Kulm angesagt, bei<br />

dem sich die Springer schon mental<br />

auf das große Skifliegen im Jänner<br />

vorbereiten konnten.<br />

Die Springer und ihre Trainer bedanken<br />

sich bei allen Personen und<br />

Institutionen, vor allem bei der Hagan<br />

Lodge, die ihnen den Aufenthalt in<br />

Altaussee so angenehm gestaltet<br />

haben. Die ÖSV-Adler (TG2) mit Hagan Lodge-Geschäftsführer Alexander Kalss (links),<br />

Cheftrainer Klaus „Nik“ Huber und Wolfgang Weiler (rechts).<br />

33


34<br />

Stockschiessen aktuell<br />

Plattlwerfermeisterschaft 2008 Dreimal Rang 2 für „SPG Ausseerland“<br />

Straßen hat gute Chancen auf Rang 2<br />

Die heurige Plattlwerfermeisterschaft ist fast abgeschlossen. Der überlegene<br />

Sieger „Lupitsch“ mit Moar Hans Grieshofer, Hengauf Josef Peer und den Werfern<br />

Günther Pressl, Helmut und Max Freismuth, Max Steyrer, Stefan, Erich und<br />

Gerhard Kals, Bernd Loitzl, konnte auch das letzte Spiel gegen die „Bosna Bären“<br />

(Hans Gaisberger und Gerhard Wimmer) gewinnen. „Öfner“ (Leo Köberl und<br />

Markus Grabner) gewann ebenfalls das Match gegen „Kainisch“ (Reinhold Leitner<br />

und Helmut Rainer) „Straßen“ (Herbert Loitzl und Andreas Syen) gewann die<br />

beiden Nachtragsspiele gegen „Siaßreith“ (Hans und Herbert Köberl) sowie<br />

gegen „Unterkainisch“ (Manfred Ainhirn und Franz Köberl) deutlich und kann sich<br />

gegen „Altaussee“ noch den zweiten Rang sichern.<br />

Die Ergebnisse: „Straßen“ – „Unterkainisch“ 36:17, „Öfner“ – „Kainisch“ 37:14,<br />

„Altaussee“ – „Unterkainisch“ 18:30 und „Straßen“ – „Siaßreith“ 28:14.<br />

1. Lupitsch 14 12 0 2 415 262 1,584 24<br />

2. Öfner 14 9 0 5 417 259 1,610 18<br />

3. Straßen 13 9 0 4 335 252 1,329 18<br />

4. Siaßreith 14 7 0 7 325 330 0,985 14<br />

5. Unterkainisch 14 6 0 8 339 373 0,909 12<br />

6. Altaussee 13 5 0 8 260 383 0,679 10<br />

7. Bosna Bären 14 4 0 10 260 399 0,652 8<br />

8. Kainisch 14 3 0 11 299 392 0,763 6<br />

Ennstalcup 2008<br />

Die heimischen Vereine haben gute Chancen.<br />

Meisterliga: Aufstiegsliga:<br />

14. Runde: ESV Selzthal - ASSV<br />

Stainach 13:3; ATV Irdning I - ESV<br />

Stock auf Lassing 12:4; ATV Irdning II -<br />

ESV Bad Mitterndorf I 0:16; EASC Admont<br />

Hall - 1. ESV Rottenmann I 8:8.<br />

15. Runde: EASC Admont Halll - ESV<br />

Bad Mitterndf. II 12:4; 1. ESV Rottenmann<br />

II - ESV Bad Mitterndf. I 9:7; ESV<br />

Stock auf Lassing - ATV Irdning II 5:11;<br />

ASSV Stainach - ATV Irdning I 12:4.<br />

1. 1. ESV Rottm. 1 13 21 140 681,472<br />

2. ESV Bad M. 2 13 21 129 791,424<br />

3. ESV Bad M. 1 14 20 140 841,172<br />

4. EASC Admont 13 18 122 861,354<br />

5. ESV Selzthal 13 15 114 941,060<br />

6. ATV Irdning 1 14 9 97127 0,886<br />

7. ASSV Stainach 13 7 80128 0,812<br />

8. ATV Irdning 2 14 6 69155 0,646<br />

9. ESV Stock auf 13 3 69139 0,658<br />

14. Runde: ESV Öblarn - SU Wörschach<br />

2:14; 1. ESV Rottenm. 2 - ESV<br />

Bad Mitterndf. 5 12:4; ESV Bad Mitterndf.<br />

4 - ATV Irdning 3 8:8.<br />

15. Runde: ESV Bad Mitterndf. 4 - ESV<br />

Bad Mitterndf. 3 7:9; ATV Irdning 3 -<br />

ESV Bad Mitterndf. 5 15:1; 1. EEV Trautenfels<br />

- 1. ESV Rottenmann 2 12:4.<br />

1. ESV Bad M. 3 12 21 139 531,536<br />

2. SU Wörschach 11 15 104 721,243<br />

3. 1. EEV Trautenf 11 14 110 661,277<br />

4. ESV Bad M. 4 11 13 95 811,073<br />

5. ATV Irdning 3 12 10 93 990,938<br />

6. 1. ESV Rottm. 2 12 9 92 1001,045<br />

7. ESV Bad M. 5 12 5 58 1340,660<br />

8. ESV Öblarn 11 5 45 1310,618<br />

Eltern - Kind - Turnen<br />

Das Eltern-Kind-Turnen für Kinder von 1,5 bis 4 Jahren unter der Leitung<br />

von Frau Mag. Dagmar Binna, findet Montag, den 29. September von<br />

16-17 Uhr im Turnsaal des Bundesschulzentrum in Bad Aussee statt.<br />

ÖTB–Turnverein<br />

Ausseerland<br />

Der ÖTB Turnverein Ausseerland<br />

startet eingeschränkt mit dem<br />

Turnbeginn<br />

am Montag, 22.9.2008 und zwar<br />

nur mit den Stunden im Turnsaal<br />

der Hauptschule:<br />

Montag: Kleinkinderturnen ab 3<br />

Jahre 16.30-17.30 Uhr,<br />

Kinderturnen ab 6 Jahre 17.30-<br />

19 Uhr, Aerobic für Frauen, 19 -<br />

20.15 Uhr.<br />

Donnerstag: Leistungsriege 18 -<br />

20.15 Uhr<br />

Die genauen Zeiten betreffend<br />

aller Turnstunden erscheinen<br />

in der nächsten Ausgabe.<br />

Wolfhart Hofer, Obmann<br />

Es ist wieder so weit:<br />

„Sams-Fitnesstraining”<br />

beginnt!<br />

Das „Sams-Fitnesstraining" startet<br />

ab Donnerstag, 2. Oktober,<br />

um 19.30 Uhr im Turnsaal des<br />

Bundesschulzentrums mit BBBP<br />

(Bizeps, Bauch, Beine, Po-Muskelkräftigung),<br />

Stretching, Aerobic-Grundschritten,<br />

Thai-Boxen,<br />

Relaxing, Wirbelsäule- und<br />

Rückenschule etc. (WSV<br />

Altaussee).<br />

Ab Dienstag, 7. Oktober, erfolgt<br />

der Startschuß für die Mitglieder<br />

des ATSV Bad Aussee um 19.30<br />

Uhr im Turnsaal der Hauptschule.<br />

Herbert Sams freut sich auf eine<br />

rege Teilnahme!<br />

Die Mannschaft der „SPG Ausseerland Bad Aussee“ erreichte bei den stark<br />

besetzten Turnieren in St. Konrad und Vorchdorf sowie in Gschwandt<br />

jeweils den zweiten Platz. In St. Konrad mussten sich Jürgen Voith, Markus<br />

Grabner, Otmar Marl und Hans Köberl nur der Landesligamannschaft<br />

„Union Rüstorf“ geschlagen geben. Man ließ aber starke Mannschaften wie<br />

„ATSV Timelkam“, und „ASKÖ Grünau“ hinter sich. Damit erreichte die<br />

Mannschaft beim erstmaligen Antreten in St. Konrad von fünf gestarteten<br />

Mannschaften den guten zweiten Rang. In Vorchdorf traten Jürgen Voith,<br />

Manfred Ainhirn, Hans Köberl und Otmar Marl auf den sehr unterschiedlichen<br />

Bahnen an, um den Stockerlplatz aus dem Vorjahr zu verteidigen. Bei<br />

diesem Turnier wurde man von neun gestarteten Mannschaften ebenfalls<br />

guter Zweiter. Gegen den Sieger „ESV Redlham“ verlor die „SPG<br />

Ausseerland“ nur ums Schreiben, lag aber deutlich vor dem Drittplatzierten<br />

„Union Inzersdorf“. Die favorisierte Bundesligamannschaft „ESV Grödig“<br />

wurde im direkten Aufeinandertreffen deutlich besiegt und belegte insgesamt<br />

nur Rang 4. In Gschwandt nahmen 5 Mannschaften am Asphaltturnier<br />

teil. Nach einer durchwachsenen Leistung holte man sich durch Siege in<br />

den letzten beiden Spielen noch den zweiten Rang. Sieger des Turniers<br />

wurde „Union Ebensee“. In Bad Wimsbach hielt man ebenfalls sehr gut mit,<br />

Die siegreichen Mannschaften vom Turnier in Vorchdorf („SPG Ausseerland“<br />

links, „ESV Redlham“ Mitte, „Union Inzersdorf“ rechts). Foto: J. Voith<br />

hatte aber etwas Pech, verfehlte von 7 gestarteten Mannschaften knapp<br />

das Stockerl und wurde mit der besten Quote aller Mannschaften nur<br />

undankbarer Vierter.<br />

Gelungener Vereinsausflug des ATSV BA<br />

Kürzlich nahmen zwei<br />

Mannschaften des ATSV Bad<br />

Aussee am Dorfstraßenturnier<br />

in Hausmannstätten<br />

teil. Dieses Turnier wurde auf<br />

einem Fahrradweg mitten in<br />

den Maisfeldern ausgetragen.<br />

Die Stockschützen des<br />

ATSV Bad Aussee konnten<br />

sich auf die veränderten<br />

Bedingungen (schräge<br />

Bahnen) sehr gut einstellen.<br />

In der Gruppe A, wo elf<br />

Meisterschaftsmannschaften<br />

teilnahmen erreichte „ATSV<br />

Bad Aussee 1“ Jürgen Voith,<br />

Die siegreiche Mannschaft ATSV Bad Aussee 2.<br />

Foto: J. Voith<br />

Andreas Geistberger, Manfred Ainhirn und Otmar Marl hinter dem „ESV<br />

Raaba“ den hervorragenden zweiten Platz. In der Gruppe B, unter 9<br />

Hobby- und Vereinsmannschaften wurde „ATSV Bad Aussee 2“ Theodor<br />

Binna, Peter Gassenbauer,<br />

Hans Köberl und<br />

Hubert Moser ebenfalls<br />

guter Zweiter. Im Anschluss<br />

gab es eine<br />

große Verlosung mit cirka<br />

130 Preisen, wo die<br />

Ausseer Stockschützen<br />

ebenfalls ordentlich abräumten.<br />

Am Abend gab<br />

es noch ein Hallenfest,<br />

wo die „Steirische Blas“<br />

und die „Alpenoberkrainer“<br />

aufspielten und<br />

Die Mannschaft ATSV Bad Aussee 1 mit den<br />

Veranstaltern. Foto: J. Voith<br />

auch die Unterhaltung<br />

nicht zu kurz kam.


• Fußball • Fußball • Fußball • Fußball •<br />

Gebietsliga: Altaussee feierte 4. Sieg und kassierte die 1. Niederlage<br />

Gebietsliga-Aufsteiger FC AKE Altaussee setzte sich am “Kirisamstag” ersatzgeschwächt im Heimspiel gegen Gröbming durch,<br />

schlitterte aber am letzten Samstag in Lassing in die erste Niederlage seit mehr als einem Jahr und 26 Pflichtspielen. Das junge<br />

Mulej-Team führt trotz dieses Ausrutschers mit dem imposanten Torverhältnis von 20:4 die Tabelle an.<br />

In der 1. Klasse kassierte der FC Sportalm Tauplitz eine (zu) hohe Auswärts-Niederlage. Letztes Wochenende war er spielfrei, am<br />

Sonntag gastiert der Tabellenführer Pruggern in der Berggemeinde. Die stark verjüngte 2. Mannschaft des ASV Bad Mitterndorf leidet<br />

unter den Ausfällen des Mitterndorfer “Einser”-Teams und ging zuletzt zweimal als Verlierer vom Platz.<br />

G e b i e t s l i g a E n n s 1 . K l a s s e E n n s<br />

Altaussee - Gröbming 2:0<br />

(0:0)<br />

Vor guter Kulisse konnte der FC AKE<br />

Altaussee am “Kirisamstag” trotz des<br />

Fehlens dreier Stammspieler im 4.<br />

Spiel dieser Saison den ebensovielten<br />

Sieg einfahren. Altaussee dominierte<br />

zwar von Beginn an das Spiel,<br />

ohne jedoch spielerische Glanzpunkte<br />

zu setzen. Mit 0:0 ging es in<br />

die Pause. Kurz nach Seitenwechsel<br />

verloren die Hausherren Mario<br />

Fuchs aufgrund einer Attacke an seinem<br />

Gegenspieler und mussten das<br />

Spiel so zu zehnt fortsetzen. Dieser<br />

negative Höhepunkt rüttelte die<br />

Heimmannschaft wach, denn kurz<br />

darauf wurde ein Spieler der Altausseer<br />

im Strafraum gelegt. Simon<br />

Mulej verwandelte den daraus resultierenden<br />

Elfmeter souverän zum<br />

1:0. Ebenso beeindruckend tankte<br />

sich der Torschütze vom Dienst in<br />

der 60. Minute an zwei Gegenspielern<br />

vorbei, um mit einem gezielten<br />

Schuss zum Endstand von 2:0 zu<br />

vollstrecken. Die Gäste versuchten<br />

im Finish mit drei Stürmern alles,<br />

konnten jedoch keine entscheidende<br />

Aktion mehr setzen.<br />

Lassing - Altaussee 3:1<br />

(0:0)<br />

Die Serie des FC AKE Altaussee<br />

von 26 Spielen ohne Niederlage (!)<br />

wurde beim Auswärtsspiel gegen<br />

den SV Lassing beendet. Trainer<br />

Martin Mulej musste in der hitzigen<br />

Partie auf drei Stammkräfte verzichten,<br />

was sich auf die Leistung der<br />

gesamten Mannschaft auswirkte.<br />

Die Auswärtsmannschaft konnte<br />

kaum überzeugen und hatte den gut<br />

spielenden Lassingern wenig entgegenzuhalten.<br />

Nach einer torlosen ersten Halbzeit<br />

führten zwei individuelle Fehler in<br />

der Abwehr zur 2:0-Führung der<br />

Heimelf. Durch den Anschlusstreffer<br />

von Ingo Temmel in der 79. Minute<br />

keimte kurz Hoffnung auf. Durch<br />

einen fragwürdigen Elfmeterpfiff und<br />

dem endgültigen 3:1 kurz vor dem<br />

Ende wurde die Niederlage jedoch<br />

besiegelt. Der enttäuschte Trainer<br />

Martin Mulej: "In den nächsten Spielen<br />

ist eine deutliche Steigerung nötig!"<br />

Einzig positiv: Aufgrund der Ergebnisse<br />

der anderen Spiele konnte der<br />

FC AKE Altaussee seine Spitzenposition<br />

in der GL Ennstal auch<br />

nach fünf Runden weiter behaupten.<br />

Der FC AKE Altaussee spielt am<br />

Samstag, 20. September, um 16<br />

Uhr zu Hause gegen Admont und<br />

am Samstag, 27. September, um 16<br />

Uhr in Haus/E.<br />

1. Altaussee 5 4 0 1 20:4 12<br />

2. Ardning 5 4 0 1 9:7 12<br />

3. Hall 5 3 1 1 8:11 10<br />

4. Haus/E. 5 3 0 2 8:4 9<br />

5. Trieben 5 2 3 0 7:4 9<br />

6. Öblarn 5 2 2 1 9:4 8<br />

7. Aigen/Ird. 5 2 0 3 11:11 6<br />

8. Gams 5 2 0 3 9:9 6<br />

9. Lassing 5 1 2 2 6:9 5<br />

10. Gröbming 5 1 1 3 7:13 4<br />

11. St. Martin/Gr. 5 1 1 3 10:21 4<br />

12. Admont 5 0 0 5 1:8 8<br />

Torparade:<br />

10 Tore: Simon Mulej (Altaussee),<br />

4 Tore: Christopher Demmel<br />

(Tauplitz),<br />

3 Tore: Bozo Blazevic, Thomas<br />

Höller (Bad Aussee), Gernot<br />

Gassner, Thomas Berger (Bad<br />

Mitterndorf), Ingo Temmel (Altaussee),<br />

Oliver Vasold (Tauplitz),<br />

2 Tore: Gerald Maurer (Bad Mitterndorf),<br />

Florian Puchinger, Georg<br />

Petritsch (Altaussee) und<br />

Martin Vasold (Tauplitz),<br />

1 Tor: Julius Raliukonis (Bad Aussee),<br />

Armin Schönauer (Bad<br />

Mitterndorf), Armin Schupfer, Mario<br />

Fuchs, David Temmel (Altaussee),<br />

Michael Schachner<br />

(Tauplitz).<br />

Steirer Woche-Cup-Krimi: Ausseer Zittersieg in St. Gallen<br />

St. Gallen - Bad Aussee 4:6 n.V (4:4, 2:2)<br />

Der Regionalligaclub SV Bad Aussee schlitterte am vergangenen<br />

Dienstag in der 4. Runde des Woche-Steirer-Cups haarscharf an einer<br />

peinlichen Blamage vorbei. In St. Gallen setzte sich das Götz-Team<br />

vor 350 Zusehern nach einer schwachen Leistung gegen die topmotivierten<br />

und taktisch ausgesprochen starken Gegner erst in der<br />

Verlängerung durch und siegte durch Tore von Raliukonis (32.),<br />

Berger (34., 72.), Nussbaumer (70., 96.) und Sadean (114.) mit 6:4.<br />

Der Unterligaclub SV St. Gallen kämpfte engagiert, letztlich aber erfolglos.<br />

Die Gäste ließen während der regulären Spielzeit keinen Klassenunterschied<br />

erkennen. In der 5. und letzten vorausgelosten Steier-Woche-<br />

Cuprunde wartet auf Bad Aussee Mitte November der Landesligist ATV<br />

Irdning - ein weiteres, hochinteressantes Derby steht an.<br />

Bad Mitterndorf II -<br />

WSV Liezen II 3:6 (2:5)<br />

Was für ein Spiel! Der ASV ASA Bad<br />

Mitterndorf II geriet in der 12. Minute<br />

in Rückstand, ging durch zwei Treffer<br />

von Thomas Berger (15. und 23.)<br />

2:1 in Führung, um innerhalb weniger<br />

Minuten den Ausgleich und drei<br />

weitere Gegentreffer zu kassieren.<br />

2:5 vor Seitenwechsel - damit war<br />

die trefferreiche Begegnung vorzeitig<br />

entschieden. Thomas Berger <strong>net</strong>zte<br />

noch ein 3. Mal ein und verkürzte in<br />

der 79. Minute auf 3:5. Mehr war<br />

nicht drinnen und in der 87. Minute<br />

gelang den Liezenern noch ein weiterer<br />

Treffer.<br />

Selztal - Bad Mitterndorf<br />

II 6:0 (2:0)<br />

Auch in der 5. Runde hatte die 2.<br />

Mannschaft des ASV Bad Mitterndorf<br />

kein Erfolgserlebnis und geriet<br />

gegen die Spielgemeinschaft Selzthal/Liezen<br />

II unter die Räder.<br />

Die Hausherren gingen in der 20. Minute<br />

in Führung und erhöhten in der<br />

38. Minute auf 2:0. Nach einer<br />

Stunde stand es 3:0 und zwischen<br />

der 71. und 73. Minute gelangen den<br />

Heimischen noch drei weitere Tore.<br />

Der ASV ASA Bad Mitterndorf II spielt<br />

am Sonntag, 21. 9., um 16 Uhr zu Hause<br />

gegen Kalwang und Samstag,27.9.,um<br />

16 Uhr in Eisenerz.<br />

Wald -Tauplitz 6:0<br />

(1:0)<br />

Eine knappe Stunde lang war der FC<br />

Sportalm Tauplitz ein ebenbürtiger<br />

Gegner. Als den Hausherren das 2:0<br />

gelang, drängten die Tauplitzer auf<br />

den Anschlusstreffer, wurden offensiver,<br />

liefen ins offene Messer und<br />

kassierten in den letzten 20 Minuten<br />

aus Kontern noch vier zum Teil vermeidbare<br />

Gegentore. Die Niederlage<br />

fiel eindeutig zu hoch aus. Trainer<br />

Markus Köberl: “Wir haben schlecht<br />

und taktisch falsch gespielt.”<br />

Der FC Sportalm Tauplitz spielt am<br />

Sonntag, 21. 9., um 16 Uhr zu Hause<br />

gegen Pruggern und am Samstag,<br />

27. 9., um 16 Uhr in Wörschach.<br />

1. Pruggern 5 5 0 0 25:3 15<br />

2. Kalwang 4 3 0 1 15:3 9<br />

3. Wald/Sch. 4 3 0 1 15:5 9<br />

4. Selzthal/L. 4 2 1 1 12:6 7<br />

5. Wörschach. 5 2 1 2 10:8 7<br />

6. WSV Liezen II 4 2 1 1 11:17 7<br />

7. Eisenerz 5 2 0 3 10:13 6<br />

8. Tauplitz 4 2 0 2 10:14 6<br />

9. SG Salzatal 4 1 0 3 11:12 3<br />

10. Ramsau 4 0 1 3 3:23 1<br />

11. Bad Mittd. II. 5 0 0 5 3:21 0<br />

Je älter der Wein...<br />

In den Spielberichten der 1. Klasse<br />

Ennstal findet sich in letzter Zeit des<br />

öfteren ein Name wieder, der in Fußballerkreisen<br />

seit dreieinhalb Jahrzehnten<br />

(!) einen guten Klang hat -<br />

Markus Köberl.<br />

Der “Köberl-Max” nähert sich mit<br />

Riesenschritten dem 50er, nächstes<br />

Jahr ist es so weit. Als Spielertrainer<br />

beim FC Sportalm Tauplitz greift der<br />

Ausseer, wenn notwendig, ins Geschehen<br />

ein und ist dank seiner<br />

außergewöhnlichen Fitness und<br />

trotz seines Alters ein erstaunlich guter<br />

Abwehrchef. So mancher junge<br />

Spieler kann sich von ihm eine<br />

Scheibe abschneiden.<br />

Neues vom ASV Bad Mitterndorf II<br />

Im Rahmen des Heimspieles gegen den SV Pruggern stellte die 2. Mannschaft<br />

des ASV Bad Mitterndorf die Fa. A.S.A. Abfall Service AG als neuen<br />

Hauptsponsor vor. Der in Fußballerkreisen seit Jahrzehnten bekannte und<br />

llangjährige ASV-Fan Kurt Leitner (A.S.A.-Standortleiter Obersteiermark)<br />

übergab als Einstand eine Garnitur neuer Dressen.<br />

Sektionsleiter Ossi Grick, Kurt Leitner, Kapitän Gerald<br />

Maurer und Präsident Alfred Trieb bei der Dressen-<br />

Übergabe.<br />

Dank<br />

Wir bedanken uns<br />

recht herzlich beim<br />

Organisationskommitee<br />

(Erni Grill und<br />

Horst Stiendl) für den<br />

wunderschönen Ausflug<br />

nach Röttingen.<br />

U-13/15 Mannschaft<br />

des ASV Ebner<br />

Logistic Bad<br />

Mitterndorf<br />

(16 Kinder + 2<br />

Betreuer)<br />

35


• Fußball • Fußball • Fußball • Fußball •<br />

Ist am Freitag der lang erhoffte erste Heim-Sieg der Unentschieden-Spezialisten fällig?<br />

Regionalliga: Bad Aussee spielte zweimal Unentschieden<br />

Der SV Bad Aussee spielte zuletzt nach unterschiedlichen Leistungen zu Hause gegen Blau Weiss Linz und auswärts gegen die<br />

Spielgemeinschaft Wolfsberg/St. Andrä jeweils 1:1 und kann 2 weitere Punkte auf seinem Konto verbuchen. Zwischendurch gab<br />

es einen Zittersieg im Steirer-Woche-Cup.<br />

Den Ausseer Fußballfans steht morgen Freitag, 19. September, ein spannendes Heimduell gegen Spittal ins Haus. Dabei soll mit<br />

lautstarker Unterstützung des Publikums der lange anhaltende “Heimfluch” besiegt werden.<br />

Bad Aussee - BW Linz<br />

1:1 (0:1)<br />

750 Zuseher, darunter an die 200<br />

lautstarke Linzer Fans, sahen im<br />

Panoramastadion bei idealem Fuß-<br />

Julius Raliukonis erzielte den Ausgleichstreffer.<br />

ballwetter eine abwechslungsreiche<br />

Partie, die von zwei völlig verschiedenen<br />

Hälften gekennzeich<strong>net</strong> war.<br />

In der 1. Hälfte erarbeiteten sich die<br />

klar besseren Gäste eine Fülle von<br />

guten Einschußmöglichkeiten und<br />

hätten ohne weiters hoch in Führung<br />

gehen können. Die Hausherren<br />

spielten nur eine untergeord<strong>net</strong>e<br />

Rolle. Der blendend disponierte<br />

Aussee-Goalie Harald Letnik verhinderte<br />

mit mehreren Glanztaten<br />

Gegentreffer, aber in der 44. Minute<br />

war auch er machtlos. Jelcic lenkte<br />

einen Stanglpass ins lange Eck.<br />

Nach Seitenwechsel kamen die<br />

Ausseer besser ins Spiel. Der für<br />

Schachner eingewechselte Igor Jurisic<br />

brachte mehr Schwung in die<br />

Offensive. Nach einem schönen<br />

Weitschuss von Berger (53.) köpfte<br />

der aufgerückte Abwehrchef Julius<br />

Raliukonis zehn Minuten später<br />

nach einem Fallrückzieher von Kapitän<br />

Thomas Höller zum verdienten<br />

Ausgleich ein. Ab diesem Zeitpunkt<br />

gewann das Spiel an Farbe - beide<br />

Mannschaften suchten die Entscheidung<br />

und kamen zu mehreren<br />

Torchancen. Die Linzer hatten bei<br />

einem abgefälschten Pressball<br />

Pech und im Ausseer Strafraum<br />

brannte mehrmals der Hut. Bis zum<br />

Schlußpfiff fielen jedoch keine weiteren<br />

Tore und so endete die rassige<br />

Begegnung mit einem gerechten<br />

Remis. Erneut kein Heimsieg für<br />

den SV Bad Aussee, jedoch ein in<br />

Regionalliga Mitte: Die nächsten Spiele<br />

Freitag, 19. 9., 19 Uhr: SV Bad Aussee - Spittal/D.<br />

Sonntag, 28. 9., 16 Uhr: Sturm Amateure - SV Bad Aussee<br />

St Marein/L. - Bad<br />

Mitterndorf I 1:2 (1:1)<br />

Beim „ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf“<br />

fehlten krankheits- oder<br />

verletzungsbedingt vier Stammspieler.<br />

Er geriet nach 25 Sekunden in<br />

Rückstand und brauchte längere<br />

Zeit, um sich von diesem Schock zu<br />

erfangen. Dann steigerte sich das<br />

Team von Spielertrainer Peter<br />

Halada mächtig. Goalgetter Gernot<br />

Gassner <strong>net</strong>zte in der 33. Minute<br />

nach schöner Vorarbeit von Uwe<br />

Leitner überlegt zum 1:1 ein und<br />

Gerald Maurer markierte das 2:1<br />

(64.) Dann machten die Mitterndorfer<br />

die Räume eng, kämpften bis zum<br />

Umfallen und überzeugten auch in<br />

taktischer Hinsicht. Andi Wimmer<br />

sah in der 85. Minute die gelb-rote<br />

Karte. Die Hausherren griffen vehe-<br />

O b e r l i g a N o r d<br />

ment, aber erfolglos an und so konnten<br />

die Gäste 3 verdient wichtige<br />

Punkte einfahren.<br />

Bad Mitterndorf I -<br />

Kindberg 0:3 (0:1)<br />

Das Halada-Team trat geschwächt<br />

an, überzeugte in der ersten halben<br />

Stunde, kassierte in der 36. Minute<br />

einen Gegentreffer und war in der<br />

Folge nicht mehr in der Lage, das<br />

Spiel zu drehen. Nach Seitenwechsel<br />

drängten die Hausherren vehement<br />

auf den Ausgleich, ohne besonders<br />

gefährlich zu sein. Aus einem<br />

Konter mussten sie in der 63.<br />

Minute das 0:2 hinnehmen. Daraufhin<br />

ließen einige Mitterndorfer<br />

Akteure die Köpfe hängen und so<br />

war das 0:3 in der 70. Minute die<br />

logische Folge.<br />

Die Niederlage gegen den routinier-<br />

der 2. Hälfte hart erkämpfter Punkt,<br />

der in erster Linie Torhüter Letnik<br />

zu verdanken ist.<br />

Aufstellung Bad Aussee: Letnik; Götz,<br />

Neuper, Raliukonis, Gatternig; Nussbaumer,<br />

Weissenbacher, Höller, Schachner (52. Jurisic);<br />

Blazevic, Berger (82. Sadean).<br />

WAC/St. Andrä -<br />

Bad Aussee 1:1 (0:0)<br />

Zu Beginn der ersten Hälfte gaben<br />

die Hausherren vor 400 Zusehern in<br />

Wolfsberg klar den Ton an. Chancen<br />

waren jedoch Mangelware. Die Ausseer<br />

kamen dank einer neuen Aufstellungsvariante<br />

(Sadean als Spitze)<br />

und guten Kontern mehrmals<br />

gefährlich vor das gegnerische Tor.<br />

Von der schlechten Leistung im<br />

Steirer Cup gegen St. Gallen (6:4<br />

n.V.) war nichts mehr zu merken.<br />

Die Gölz-Elf agierte sehr engagiert<br />

und verzeich<strong>net</strong>e Teilerfolge.<br />

Nach einer torlosen ersten Hälfte<br />

wurden die Gäste noch stärker und<br />

hielten die Hausherren in Schach.<br />

Ein sehr schöner Treffer von Simic<br />

(51.) zum 1:0 für Wolfberg stellte<br />

den Spielverlauf vorerst auf den<br />

Kopf, aber der Kampfgeist der Ausseer<br />

blieb ungebrochen. In der letzten<br />

Viertelstunde drängten Höller &<br />

Co. vehement. Fast hätte es wieder<br />

einmal nicht geklappt, aber Kapitän<br />

Thomas Höller nutzte in dieser<br />

kampfbetonten Partie die letzte<br />

Bad Mitterndorf I:<br />

Auswärts gewonnen und daheim verloren<br />

Licht und Schatten beim Aufsteiger ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf. Er gewann in der Fremde<br />

und unterlag zu Hause. Bilanz: 5 Spiele, 2 Siege, 3 Niederlagen. Die Mitterndorfer zahlen derzeit<br />

noch Lehrgeld und müssen sich in dieser hohen Spielklasse stabilisieren.<br />

ten und spielerisch starken Gegner<br />

war verdient, fiel allerdings zu hoch<br />

aus. Spielertrainer Peter Halada:<br />

“Wir haben zu viele Abspielfehler gemacht<br />

und nicht beherzt genug<br />

gespielt.”<br />

Der ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf<br />

I spielt am Samstag, 20. 9.,<br />

um 16 Uhr auswärts in Thörl und<br />

am Sonntag, 28. 9., um 16 Uhr zu<br />

Hause gegen Fohnsdorf.<br />

1. SC Liezen 5 3 2 0 15:3 11<br />

2. Mürzhofen 5 3 1 1 13:4 10<br />

3. Trofaiach 5 3 1 1 8:4 10<br />

4. Rottenmann 5 3 1 1 9:7 10<br />

5. Neumarkt 5 2 2 1 11:7 8<br />

6. Kindberg 5 2 2 1 7:3 8<br />

7. DSV Leob. II 5 2 1 1 9:4 7<br />

8. St. Peter/K. 5 2 1 2 8:8 7<br />

9. Zeltweg 5 2 1 2 8:8 7<br />

10.Bad Mitternd. 5 2 0 3 6:13 6<br />

11.St. Marein/L. 5 1 2 2 6:7 5<br />

12.Fohnsdorf 5 1 1 3 2:9 4<br />

13.Thörl 5 1 0 4 4:15 3<br />

14.St. Lambr. 5 0 1 4 1:15 1<br />

Möglichkeit und traf in der 91. Minute<br />

zum mehr als verdienten und<br />

vielbejubelten Ausgleich gegen seinen<br />

Ex-Klub.<br />

Ein hochverdienter Punkt der Gölz-<br />

Elf in Kärnten. Mit ein wenig Glück<br />

und einer besseren Chancenauswertung<br />

wäre auch ein Sieg möglich<br />

gewesen.<br />

Aufstellung Bad Aussee: Letnik; Götz,<br />

Neuper, Raliukonis, Gatternig (88. Jurisic);<br />

Berger (90. Sommerauer), Nussbaumer,<br />

Höller, Weissenbacher; Blazevic und<br />

Sadean (68. Schachner).<br />

1. Sturm Am. 7 6 0 1 15:4 18<br />

2. Voitsberg 7 3 4 0 19:7 13<br />

3. FC Kärnten 7 3 2 2 10:14 11<br />

4. Hartberg 6 3 1 2 13:9 10<br />

5. St. Andrä 7 2 4 1 7:8 10<br />

6. St. Florian 7 3 0 4 13:12 9<br />

7. Allerheiligen 7 2 3 2 6:6 9<br />

8. Spittal 7 2 2 3 12:11 8<br />

9. FC Wels 6 2 2 2 12:12 8<br />

10.BW Linz 7 1 5 1 8:8 8<br />

11.Bad Aussee 7 1 5 1 7:10 8<br />

12.GAK 7 2 2 3 6:9 8<br />

13.Feldkirchen 7 1 4 2 12:16 7<br />

14.St. Veit/G. 6 1 3 2 10:12 6<br />

15.SAK 7 1 3 3 8:11 6<br />

16.Weiz 6 1 0 5 6:15 3<br />

Nachwuchs-Fussball<br />

U 10: Die U 10-Mannschaft des ASV<br />

Bad Mitterndorf nahm am Super Kids-<br />

Cup in Rottenmann teil, bei dem 25<br />

Mannschaften aus der ganzen Steiermark<br />

vertreten waren. Die Mitterndorfer<br />

Buben belegten den guten 9. Platz. U.a.<br />

besiegten sie in der Vorrunde den GAK<br />

mit 2:1.<br />

U 12: SG Bad Mitterndorf/ Tauplitz – SG<br />

Grimming 2:4. Tore: Pliem Andi 2.SG<br />

Bad Mitterndorf / Tauplitz - SG<br />

Ausseerland 3 : 2.Tore: Pliem Andi,<br />

Pichler Florian.<br />

U 15: SG Bad Mitterndorf/ Tauplitz - SV<br />

Grimming 16 : 0. Tore: Gassner Christoph<br />

8, Stocker Alexander 5, Gassner<br />

David 2, Stöckl Marcel 1.<br />

<strong>Alpenpost</strong><br />

Zeitung des Steirischen Salzkammergutes<br />

Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion:<br />

Arbeitsgemeinschaft für Wirtschafts-<br />

PR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen<br />

Salzkammergut, 8990 Bad Aussee,<br />

Kurhausplatz 298.<br />

Telefon: 03622/53118,<br />

FAX: 03622/53118-577.<br />

email: alpenpost@aon.at<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Florian<br />

Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982<br />

Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig.<br />

Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der<br />

Volksbank Steirisches Salzkammergut. Die mit<br />

P.R. versehenen Artikel sind bezahlte<br />

Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht<br />

vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen.

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