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Wer sich die „Fachschaftler“ als Streber vorstellt - Elektrotechnik ...

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Internationales<br />

besser Bescheid, dass Afrika<br />

aus einer Vielzahl von Ländern<br />

besteht und dass man dort sehr<br />

viele unterschiedliche Sprachen<br />

spricht. Darüber hinaus hat kein<br />

einziger von uns Kontakt mit<br />

einem Kriminellen gehabt – in<br />

Äthiopien gibt es durchaus Diebe<br />

und Trickbetrüger (Gewaltverbrechen<br />

sollen dort selten<br />

sein), doch wie überall auf der<br />

Gruppenbild: Frau Proschek (hintere Reihe 4.v.l.) mit den der OHM Stu<strong>die</strong>renden in Äthiopien<br />

Besuch aus Südafrika<br />

Prof. Tobie de Coning, Direktor für<br />

Strategische Projekte an der University<br />

of Stellenbosch in Südafrika,<br />

war zu Besuch an der Ohm-<br />

Hochschule. Die gute Zusammenarbeit<br />

zwischen den beiden Hochschulen<br />

soll weiter ausgebaut werden.<br />

Neu ist ein Austauschprogramm für<br />

südafrikanische Stu<strong>die</strong>rende. Bei<br />

der Nürnberger is Industrial Services<br />

AG können angehende Ingenieurinnen<br />

und Ingenieure der Fakultät<br />

<strong>Elektrotechnik</strong> in Stellenbosch<br />

ihre Abschlussarbeit schreiben. In<br />

der Fakultät efi wurde Prof. Tobie<br />

de Coning von den Professoren<br />

Poisel, Hartl und Klehn begrüßt. �<br />

Welt stellen sie eine Minderheit<br />

dar. All das kann ich jedoch<br />

auch in einem Reiseführer oder<br />

z.B. auf Wikipedia nachlesen.<br />

efi-Jahresbericht 2010/11 34<br />

Was <strong>als</strong>o ist der Kern? Ich habe<br />

einen kleinen Kulturschock erlitten<br />

und viel Spaß gehabt. Ich<br />

habe faszinierende Dinge gese -<br />

hen, freundliche und interessan-<br />

te Menschen getroffen und <strong>die</strong><br />

Erkenntnis mit nach Hause genommen,<br />

dass es auf der Welt<br />

Orte gibt, wo Alles ganz anders<br />

sein kann.<br />

Fazit: Gehe in ein fremdes Land<br />

und lerne es kennen. Eine abgeschlossene<br />

Luxusferienanlage<br />

ist nicht der ideale Ort dafür. �<br />

.<br />

v.l: Prof Poisel, Prof. de Coning u. Prof. Hartl im POF-AC show-room<br />

Foto: Jillek

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