20.01.2013 Aufrufe

Wer sich die „Fachschaftler“ als Streber vorstellt - Elektrotechnik ...

Wer sich die „Fachschaftler“ als Streber vorstellt - Elektrotechnik ...

Wer sich die „Fachschaftler“ als Streber vorstellt - Elektrotechnik ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

würdigkeiten und Ausflugsziele<br />

des Landes bequem und schnell<br />

mit dem Zug zu erreichen. Für<br />

entlegenere Ziele kann man<br />

auch das sehr gut ausgebaute<br />

Busnetz nutzen. Selbstverständlich<br />

hatte ich neben der Arbeit<br />

auch Zeit das Land zu erkunden.<br />

Eine Vielzahl von Ausflügen<br />

führte mich quer durch Singapur.<br />

Zu Beginn schaute ich mir <strong>die</strong><br />

Stadt an, welche sehr modern<br />

gebaut ist. Auch besuchte ich<br />

den berühmten Singapurer Zoo.<br />

Mehrere Ausflüge führten mich<br />

auch an <strong>die</strong> vorgelagerten Inseln<br />

wie z. B. Sentosa Island<br />

oder Pulau Ubin, welche zum<br />

Baden und Relaxen einladen.<br />

Ein vierwöchiger Trip durch<br />

Südostasien rundet meinen<br />

Aufenthalt in Singapur ab.<br />

Der Besuch eines fremden Landes<br />

bietet auch immer allerleikulturelle<br />

Eindrücke. Die Bevöl-<br />

Besuch aus Thailand<br />

Eine thailändische Delegation des<br />

Office of Educational Affairs kam an<br />

<strong>die</strong> Hochschule, um <strong>die</strong> am OHM<br />

stu<strong>die</strong>renden sechs thailändischen<br />

Regierungsstipendiatinnen und -stipendiaten<br />

zu besuchen. Die Gäste<br />

wollten außerdem <strong>die</strong> Ohm-Hochschule<br />

mit ihrem Stu<strong>die</strong>nangebot<br />

und ihren Einrichtungen näher kennen<br />

lernen, damit sie sie zukünf-tigen<br />

Stipendiatinnen und Sti-pendiaten<br />

für ihre Stu<strong>die</strong>nwahl empfehlenkönnen.<br />

So besuchten sie<br />

auch das Labor für Aufbau- und<br />

Verbindungstechnik. �<br />

kerung Singapurs setzt <strong>sich</strong><br />

hauptsächlich aus Chinesen,<br />

Malaien und Indern zusammen,<br />

sowie aus einer Vielzahl kleinerer<br />

asiatischer Gruppen. Dies<br />

spiegelt <strong>sich</strong> auch in den einzelnen<br />

Stadtvierteln wieder, welche<br />

jeweils von einer bestimmten<br />

Bevölkerungsgruppe beeinflusst<br />

sind.<br />

Da ich in einer für Singapur<br />

typischen HDB Hochhauswohnung<br />

gewohnt habe, bekam ich<br />

viel vom Alltagsleben der Menschen<br />

dort mit. Meine Wohnung<br />

teilte ich mit einer malaysischen<br />

Familie was mir sehr<br />

viele Einblicke in<br />

deren Kultur gab.<br />

Mein Abendessen<br />

nahm ich meistens<br />

in einem der nahegelegenen<br />

Food<br />

Center zu mir. Dies<br />

ist eine Ansammlung<br />

mehrerer Essensstände<br />

auf.<br />

Internationales<br />

einem kleinen Areal. Dort ist das<br />

Essen günstig und zumeist auch<br />

gut. Die Zeit in Singapur ist sehr<br />

schnell vergangen und hinterlässt<br />

bleibende Eindrücke.<br />

Fachlich konnte ich sehr viel<br />

Neues dazulernen, was auch<br />

auf <strong>die</strong> selbstständige Arbeitsweise<br />

zurückzuführen ist. Ebenso<br />

konnte ich mein Englisch<br />

durch tägliches anwenden der<br />

Sprache verbessern. Abschließend<br />

bleibt zu sagen dass es<br />

<strong>sich</strong> für mich in voller Hin<strong>sich</strong>t<br />

gelohnt hat und eine sehr tolle<br />

Erfahrung war. �<br />

Die beeindruckenden Türme in der City von Singapur<br />

Prof. Walter (l.), Frau Fargel (M.) und Prof. Jillek (2.v.r) zeigten der Thai Delegation das<br />

Labor für Aufbau- und Verbindungstechnik. Foto: KOM<br />

39 efi-Jahresbericht 2010/11

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!