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14 AUS DER VOLKSSCHULE
Projekt „Gesunde
Volksschule“
Das Gesundheitsprojekt wird auch im
Jahr 2005/06 fortgesetzt. Bewegung,
Ernährung, Konfliktbewältigung und
Wohlfühlen waren die Schwerpunkte
der letzten Jahre. „Leichter lernen“, das
ist das Ziel des heurigen Schuljahres.
Mag. Christian Dillinger, vielen Eltern
schon bekannt, wird helfen, tiefer in die
Köpfe unserer Schulkinder hineinzuhören.
Gehirnorganisation und Gehirnprofile
sind die Schwerpunkte der
Arbeit in diesem Schuljahr. Dabei sollen
die Zusammenhänge zwischen Körper
und Gehirn näher durchleuchtet
werden. Das ist sicher für Eltern, Schüler
und LehrerInnen eine sehr spannende
Erfahrung.
Der Start des Projektes erfolgt mit einem
Vortrag von Mag. Christian Dillinger
zum Thema „Leichter lernen“ am Mittwoch,
18.01.2006 um 19 Uhr in der
Festhalle.
Nach der Arbeit in den Klassen folgt eine
Eltern- Nachbesprechung mit Mag.
Dillinger, bei der interessierte Eltern
gezielt Tipps für ihre Kinder einholen
können.
An zwei Vormittagen bereitet Frau Doris
Dreier (Ernährungsberaterin) mit allen
Schülern „Brain-food“ zu, Nahrung,
die allen schmeckt und fit fürs Lernen
macht.
Herr Mag. Bernd Eichler von Styria vitalis
hat im Rahmen dieses Projektes
den Schulkindern aus seinem Buch
„Paul, die Zuckermaus“ vorgelesen. Das
Buch behandelt in kindgemäßer Sprache
Übergewicht und Diabetes, unsere
häufigsten Zivilisationskrankheiten.
Die Schule dankt an dieser Stelle der Gemeinde
Bad Blumau für die finanzielle
Unterstützung des Projektes ( 20 /
NEU – Schuleinschreibung im Oktober
Der Märchenerzähler Frederick Mellack verzauberte die Kinder
Mag. Christian Dillinger gab Tips fürs „Leichter lernen”
Schüler ) und auch Dr. Alfred Hiden, der
auf sein Honorar verzichtet und dadurch
die Vormittage mit Frau Doris
Dreier ermöglicht.
Bitte vormerken:
Mittwoch, 18. Jänner 2006, 19
Uhr, Festsaal Bad Blumau:
Mag: Dillinger : „Leichter lernen
mit AHA Effekten“
Nach einer neuen Verordnung des Bildungsministeriums
mussten die Schulanfänger
des Schuljahres 2006/07 nicht
wie üblich im März, heuer schon im
Oktober in die Schule eingeschrieben
werden. Deshalb vertauschten 26 kleine
„Knirpse“ für einen Tag die Kindergartenspielecken
mit den Schulsesseln.
Ziel dieser vorgezogenen Einschreibung
war eine Überprüfung der
Sprachkenntnisse, wobei Kinder mit
nicht-deutscher Muttersprache genauer
getestet werden sollten.
Nach einer „anstrengenden Schulstunde“
erzählte Frederick Mellack den
Kleinsten, deren Eltern und auch den
Schulkindern alte und neue Märchen –
und alle lauschten gespannt.
26 Schulanfänger im kommenden Jahr,
das ist eine sehr hohe Zahl, wenn man
bedenkt, dass alle Gemeinden unseres
Bezirkes über sinkende Schüler- und
Klassenzahlen klagen.
Angesichts dieser Zahlen wird wohl die
Forderung nach einem Schulhausneubau
immer lauter. Hoffentlich können
diese Kinder noch in den Genuss der
neuen Schule kommen !