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Download zur Meldung - Hospiz-Stiftung Wuppertal

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5. Risikoeinschätzung <strong>zur</strong> konkreten Gefährdung des Kindes<br />

a.) Gewährleistung des Kindeswohls: In wieweit ist das Wohl des Kindes durch<br />

die Sorgeberechtigten gewährleistet oder ist dies nur zum Teil oder überhaupt<br />

nicht der Fall<br />

b.) Problemakzeptanz: Sehen die Sorgeberechtigten und die Kinder selbst ein<br />

Problem oder ist dies weniger oder gar nicht der Fall?<br />

c.) Problemeinschätzung: Stimmen die Sorgeberechtigten und die beteiligten<br />

Fachkräfte in der Problemkonstruktion überein, oder ist dies weniger oder gar<br />

nicht der Fall?<br />

d.) Hilfeakzeptanz: Sind die betroffenen Sorgeberechtigten und die Kinder bereit<br />

und in der Lage, die ihnen gemachten Hilfeangebote anzunehmen und zu<br />

nutzen, oder ist dies nur zum Teil, oder gar nicht der Fall?<br />

6. Ergebnisse der kollegialen Beratung, Fachberatung und ggf. zusätzlicher<br />

Fallsupervision<br />

(Teilnehmer und deren Funktion / wann hat die Beratung stattgefunden)<br />

7. Hilfeperspektiven/ Vorschläge für ein Schutzkonzept<br />

(bei Verbleib des Kindes in der Familie Hinweise auf die konkreten und präzisen<br />

Vereinbarungen mit den Eltern bezüglich notwendiger Handlungsanforderungen,<br />

Zeiträume für die Umsetzung und Art der Überprüfung / Kontrolle)<br />

Unterschrift des Leistungsanbieters: ________________________<br />

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