HeraLab News 02/2012 - Heraeus Dental
HeraLab News 02/2012 - Heraeus Dental
HeraLab News 02/2012 - Heraeus Dental
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<strong>HeraLab</strong> <strong>News</strong><br />
DER NEWSLETTER FÜR DAS DENTALLABOR Ausgabe Nr. 2 / Juni <strong>2012</strong><br />
HERAEUS BAUT DIGITALE PROTHETIK IM CARA SYSTEM AUS<br />
Neue Indikationen, Technologien und Kapazitäten<br />
<strong>Heraeus</strong> hat seinen CAD/CAM-Bereich im Frühjahr stark ausgebaut. Mit Investitionen in neue Technologien, Indikationen<br />
und Kapazitäten sieht sich <strong>Heraeus</strong> im wachsenden Markt für digitale Prothetik gut gerüstet.<br />
Rund 800 cara Anwender profitieren heute schon von laufenden<br />
Systemerweiterungen. In Deutschland ist <strong>Heraeus</strong> der<br />
2011 am stärksten gewachsene CAD/CAM-Dienstleister, wie<br />
aktuelle Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)<br />
zeigen. >> Seite 2<br />
Mit Akquisitionen in Nord- und Südeuropa stärkt <strong>Heraeus</strong><br />
seine internationale CAD/CAM-Präsenz und ergänzt sein Portfolio.<br />
Im März hatte <strong>Heraeus</strong> die schwedische Biomain AB<br />
übernommen. Deren patentierte I-Bridge Suprastrukturen sind<br />
ab Juli auch in Deutschland verfügbar. >> Seite 7<br />
Die ersten Seriengeräte des Intraoralscanners cara TRIOS sind<br />
seit März in vielen Praxen installiert. Parallel zur Markteinführung<br />
hat <strong>Heraeus</strong> sein Laborangebot mit digitalen Kunststoffmodellen<br />
komplettiert. >> Seite 3 und 4<br />
Mit einer neuen Produktionshalle hat <strong>Heraeus</strong> im Mai seine<br />
CAD/CAM-Fertigungskapazitäten in Hanau erweitert. Die neue<br />
Halle bietet Platz für den Ausbau aufbauender Verfahren wie<br />
dem Laserschmelzen. >> Seite 6<br />
TRANSLUZENTES ZIRKONOXID FÜR MONOLITHISCHE KRONEN<br />
Transluzentes Zirkonoxid erweitert das cara Indikationsspektrum<br />
um monolithische Versorgungen. Sie lassen sich mit den<br />
HeraCeram Malfarben leicht individualisieren. » Seite 5 und 9<br />
PALA ROUND TABLES<br />
Auf der Veranstaltung am 25. April in Castrop-Rauxel stellten<br />
ZTM Dieter Ehret und <strong>Heraeus</strong> Experte Olaf Mrotzek Kriterien<br />
für die Zahnauswahl vor und gaben hilfreiche Tipps. » Seite 11<br />
ANTWORTEN UND GEWINNEN<br />
Aufmerksamen Lesern winkt in dieser Ausgabe ein iPod touch.<br />
Wie das geht erfahren Sie auf » Seite 16
AKTUELLES<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Heraeus</strong> Kulzer GmbH<br />
Vertrieb Labor Deutschland<br />
Grüner Weg 11, D-63450 Hanau<br />
E-Mail: info.lab@heraeus.com<br />
Tel.: 0800.4372522<br />
die steigende CAD/CAM-Nachfrage<br />
und das hohe Innovationstempo in<br />
der digitalen Prothetik stellen viele<br />
Laborinhaber vor die Frage: „Make<br />
or Buy?“<br />
Zahnärzte und Patienten wollen<br />
auf die neuen Versorgungsmöglichkeiten<br />
nicht mehr verzichten.<br />
Laboren bietet der digitale Workflow<br />
Wege, die Produktivität zu steigern. Wer von den Chancen<br />
der digitalen Zahntechnik profitieren will, hat zwei Alternativen:<br />
In den eigenen Maschinenpark investieren oder die<br />
Fertigung an andere auslagern. Die Entscheidung basiert auf<br />
der Frage nach Zeit und Geld, nicht auf Emotionen.<br />
„Je größer desto ‚Make‘, je kleiner desto ‚Buy‘ “, formulierte<br />
<strong>Dental</strong>markt-Experte und Strategieberater Rudolf Weiper die<br />
Faustregel im April in der DZW. Wer selbst fertigt, bestimmt<br />
selbst über Qualität und Prozessparameter. Das Risiko: Ist<br />
die Maschine nicht ausgelastet, rechnet sie sich nicht – bevor<br />
sie technisch schon wieder überholt ist.<br />
Die Auslagerung an Fertigungszentren bietet selbst Laboren<br />
mit engem Investitionsspielraum einen CAD/CAM-Zugang.<br />
Im cara System kann jedes Labor seinen Kunden die gesamte<br />
Breite an Materialien und Indikationen auf dem aktuellen<br />
Stand der digitalen Zahntechnik bieten. Nicht nur heute,<br />
sondern auch in ein, zwei oder fünf Jahren – ohne bei jedem<br />
Technologiesprung neu zu investieren. Wir gehen für unsere<br />
Kunden in Vorleistung und investieren in modernste Technologien,<br />
gut ausgebildete Mitarbeiter und die Entwicklung<br />
neuer Lösungen für die digitale Prothetik.<br />
Maschinengestützte Abläufe ersetzen zunehmend händische<br />
Arbeiten. Die Auslagerung einzelner Prozessschritte bietet<br />
dem Labor die Chance, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren:<br />
Die individuelle Konstruktion und Veredelung hochwertiger<br />
Versorgungen sowie die fundierte Beratung und<br />
Dienstleistung.<br />
Wir unterstützen Sie im cara System, vom technischen Service<br />
in kniffligen Fällen bis hin zu Tipps fürs Praxismarketing.<br />
Ihr Jörg Scheffler<br />
Country Manager Prosthetics DACH bei <strong>Heraeus</strong><br />
Redaktion: Joachim Bredemann (verantwortlich),<br />
Stephan Berger, Dr. Uwe Böhm, Silvia Budecker, Jens Bünemann,<br />
Janice Hufnagel, Jens Kehm, Harald Kubiak-Eßmann, Stefanie Jost,<br />
Bianca Laubach, Anne-Marie Maniura, Horst Michelmann,<br />
Olaf Mrotzek, Bénédicte Pretscher, Reiner Prystawik, Karl-Heinz Renz,<br />
Ursula Schäfer, Jörg Scheffl er, Alexander Schnack, Sheau Mei Schulz,<br />
Susan Stahlenberg, Thomas Wagner, Marleen Wischer, Andrea Weber,<br />
Thobias Weber.<br />
Geschäftsführer:<br />
Dr. Martin Haase<br />
Vorsitzender des Aufsichtsrats:<br />
Jan Rinnert<br />
Trend zur Zentralfertigung<br />
Der Trend geht zur Zentralfertigung. Das zeigt der Jahresbericht<br />
der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zum Prothetik-<br />
Markt 2011. Vom Wachstum des CAD/CAM-Marktes profitiert<br />
auch <strong>Heraeus</strong>. Insgesamt ist der Markt für Prothetik (ohne Legierungen)<br />
im Jahr 2011 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um<br />
vier Prozent gewachsen, so das Ergebnis des GfK-Berichts Deutscher<br />
<strong>Dental</strong>markt (DDM). Ein Treiber ist die digitale Prothetik.<br />
Die Nachfrage nach zentral gefertigten CAD/CAM- Gerüsten ist in<br />
2011 gestiegen. Als einer der führenden CAD/CAM-Anbieter verzeichnet<br />
<strong>Heraeus</strong> mit 61 Prozent das stärkste Wachstum. „Mit<br />
unserem CAD/CAM-System cara haben wir von Anfang an auf die<br />
Zentralfertigung gesetzt. Mit modernsten Anlagen in unserem<br />
Fertigungszentrum in Hanau halten wir die An wender stets<br />
auf dem aktuellen Stand der CAD/CAM-Technik“, betont Jörg<br />
Scheffler, Country Manager bei <strong>Heraeus</strong>. n<br />
Neue Arbeitsplätze im <strong>Dental</strong>bereich<br />
Etwa 76.000 neue Arbeitsplätze<br />
werden bis zum Jahr 2030 in<br />
Zahnarztpraxen, <strong>Dental</strong>laboren<br />
und durch den Vertrieb von<br />
<strong>Dental</strong>produkten im Einzelhandel<br />
entstehen. Zu dieser Einschätzung<br />
kommen das Darmstädter<br />
WifOR-Institut und das<br />
Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) in einer Studie. „Man<br />
darf den zahnmedizinischen Sektor nicht immer nur als Kostenfaktor<br />
diskutieren. Er ist ein Wirtschaftsfaktor und Teil der Jobmaschine<br />
Gesundheitswesen. Schon jetzt arbeiten über 400.000<br />
Menschen in der <strong>Dental</strong>branche“, so Dr. Jürgen Fedderwitz,<br />
Vorsitzender des Vorstandes der Kassenärztlichen Vereinigung<br />
(KZBV) der die Untersuchung zusammen mit der Bundeszahnärztekammer<br />
in Auftrag gab. n<br />
Beschluss macht Implantate preiswerter<br />
Der DIN-Arbeitsausschuss (NA 014-00-21AA) hat am 20. Januar<br />
<strong>2012</strong> den Beschluss gefasst, dass der Implantataufbau Bestandteil<br />
des Implantatsystems ist. Ziel des Beschlusses ist es,<br />
die unterschiedliche Besteuerung des Implantatkörpers mit 7<br />
Prozent und der Aufbauten mit 19 Prozent zu beenden. Denn<br />
zahnärztliche Implantatversorgungen haben bisher in den einzelnen<br />
Bundesländern unterschiedliche Preise. „Bei mehreren Implantaten<br />
könnte eine einheitliche Besteuerung von 7 Prozent<br />
und somit die Ersparnis von 12 Prozent schon eine beträchtliche<br />
Summe ausmachen. Implantologie soll preiswerter werden. Das<br />
ist positiv für unsere Patienten“, so der Präsident des Deutschen<br />
Zentrums für orale Implantologie e. V. (DZOI), Dr. Helmut B. Engels,<br />
der seit über 20 Jahren in den diversen implantologischen<br />
DIN und ISO Gremien als stimmberechtigtes Mitglied aktiv ist. n<br />
Handelsregister<br />
Sitz der Gesellschaft: Hanau<br />
Registergericht: Amstgericht Hanau, HRB 91228<br />
Umsatzsteuer-Identifi kationsnummer<br />
DE 812593096<br />
Konzept und Redaktion: JP|KOM GmbH Frankfurt<br />
Satz: ORT Studios Frankfurt<br />
Druck: h. reuffurth GmbH, Mühlheim a.M.<br />
Rechtshinweis:<br />
<strong>Heraeus</strong> Kulzer übernimmt keinerlei Haftung für<br />
Ansprüche im Zusammenhang mit diesem <strong>News</strong>letter.<br />
Alle Rechte vorbehalten. Inhalt und Struktur sowie<br />
die in diesem <strong>News</strong>letter verwendeten Texte, Bilder,<br />
Grafi ken, Dateien usw. unterliegen dem Urheberrecht<br />
und anderen geistigen und gewerblichen Schutzrechten.<br />
Ihre Weitergabe, Veränderung, Nutzung oder<br />
Verwendung auf jegliche Art und Weise, insbesondere<br />
in anderen Medien ist nicht gestattet bzw. bedarf der<br />
vorherigen Zustimmung von <strong>Heraeus</strong> Kulzer.<br />
TRIOS by 3 Shape<br />
© <strong>Heraeus</strong> Kulzer GmbH<br />
2<br />
<strong>HeraLab</strong> <strong>News</strong> 2/<strong>2012</strong>
HERAEUS LIEFERT NEUEN INTRAORALSCANNER AUS<br />
Erfolgreicher Marktstart für cara TRIOS<br />
Mit der Installation der ersten Seriengeräte startete <strong>Heraeus</strong> im März die offizielle Markteinführung des Intraoralscanners<br />
cara TRIOS. Erste Anwender bestätigen: Der cara TRIOS ist so zuverlässig einsetzbar wie die klassische Abformung, gleichzeitig<br />
vereinfacht und beschleunigt er den Prozess.<br />
Der neue Intraoralscanner cara TRIOS kombiniert die jahrzehntelange<br />
Erfahrung von <strong>Heraeus</strong> im Bereich der Prothetik<br />
und Abformung mit der digitalen Kompetenz des führenden<br />
Scanner-Herstellers 3Shape. Er wurde gemeinsam mit Zahnärzten<br />
und Zahntechnikern entwickelt.<br />
Analyse-Funktion sichert Qualität<br />
Das Handgerät erfasst Hart- und Weichgewebe per Ultrafast<br />
Optical Sectioning-Technologie. Der Vorteil: Der Scanner benötigt<br />
kein Puder oder Kontrastspray. Die Echtzeit-3D-Übertragung<br />
auf den Bildschirm ermöglicht dem Zahnarzt eine<br />
direkte Kontrolle von Präparation und Abformung. Die Software<br />
analysiert unter anderem die Platzverhältnisse zwischen<br />
Ober- und Unterkiefer sowie die prothetische Einschubrichtung.<br />
So kann der Zahnarzt bei Bedarf in wenigen Sekunden<br />
selektiv korrigieren. Das vermeidet Wiederholungssitzungen<br />
und sichert die Behandlungsqualität.<br />
Einfacher, sicherer Datenaustausch mit dem Labor<br />
Die webbasierte Plattform cara Meeting Point ermöglicht die<br />
sichere direkte Kommunikation mit dem Labor. In der Praxis<br />
ist diese bereits in die Benutzeroberfläche des cara TRIOS<br />
eingebunden. Das Labor lädt die Daten vom Meeting Point auf<br />
den PC und gestaltet auf dieser Basis Modell und Restauration.<br />
Die Tracking-Funktion zeigt, wie weit ein Auftrag bearbeitet<br />
ist und bei wem der nächste Schritt liegt.<br />
Komfortabler für Patienten<br />
Auch der Patient profitiert von der Abformung mit cara TRIOS.<br />
Der berührungslose, puderfreie Scan macht Schluss mit Würgereiz<br />
und Angst im Zahnarztstuhl. Die Echtzeit-Übertragung<br />
gewährt dem Patienten Einblicke in das, was gerade in seinem<br />
Mund passiert. Er kommt schneller und komfortabler zum<br />
passgenauen Zahnersatz. Das Ergebnis: Zufriedene Patienten,<br />
die den Zahnarzt weiterempfehlen.<br />
„Digitale Technik ist die Zukunft“<br />
Zahnarzt Dr. Andreas Adamzik aus Dorsten nutzte den cara<br />
TRIOS als einer der Ersten<br />
in der Praxis: „Mehrfachabformungen<br />
sind<br />
nicht mehr nötig. BeschädigteRestaurationen<br />
können problemlos<br />
über die Archivfunktion<br />
neu hergestellt werden.“<br />
Die Praxis Casa dentalis<br />
in Berlin hat gleich zwei<br />
Intraoralscanner installiert.<br />
Inhaber ZA Stefan<br />
Mit der Analyse-Funktion kann der Herbst ist überzeugt:<br />
Zahnarzt das Ergebnis sofort kontrollie- „Die digitale Technik ist<br />
ren und selektiv korrigieren.<br />
die Zukunft.“<br />
Bei der Installation des cara TRIOS in der Casa dentalis in Berlin nahm<br />
Inhaber ZA Stefan Herbst den Intraoralscanner direkt in Betrieb.<br />
Roadshows mit Hands-on-Gelegenheit<br />
Mit Roadshows in<br />
ganz Deutschland<br />
gibt <strong>Heraeus</strong> Zahnärzten<br />
in den nächsten<br />
Monaten Gelegenheit,<br />
den cara<br />
TRIOS zu testen.<br />
Namhafte Referenten<br />
wie Prof. Dr.<br />
<strong>Heraeus</strong> bietet Gelegenheit, den cara TRIOS Joachim Tinschert<br />
selbst zu testen.<br />
geben ihre Erfahrungen<br />
in der digitalen<br />
Abformung weiter und informieren über Neues aus<br />
Forschung und Praxis. n<br />
WEITERE INFORMATIONEN:<br />
über Ihren <strong>Heraeus</strong><br />
Außendienstmitarbeiter<br />
im Internet unter<br />
www.heraeus-cara.de<br />
<strong>HeraLab</strong> <strong>News</strong> 2/<strong>2012</strong> 3
NEU: MODEL BUILDER <strong>2012</strong> UND DIGITALE MODELLE<br />
Digitaler Workfl ow aus einer Hand<br />
Parallel zur Markteinführung<br />
des Intraoralscanners cara<br />
TRIOS hat <strong>Heraeus</strong> im März<br />
sein Angebot an Produkten<br />
für den digitalen Workflow<br />
erweitert: Mit der neuen Model<br />
Builder Software optimiert<br />
das Labor die Scandaten<br />
für das Kunststoffmodell.<br />
Die digitalen Modelle von<br />
<strong>Heraeus</strong> lassen sich in jeden<br />
Artikulator einsetzen.<br />
Mit dem Intraoralscanner erzeugen<br />
immer mehr Praxen künftig<br />
einen Datensatz als Basis für<br />
die Restauration. <strong>Heraeus</strong> gibt<br />
dem Labor alles an die Hand,<br />
was es im digitalen Workflow<br />
braucht. „Unsere Komponenten<br />
greifen reibungslos ineinander“,<br />
betont Susan Stahlenberg,<br />
Leiterin Marketing &<br />
Software/ are/<br />
Designn<br />
���������������� �������<br />
������<br />
Scannen Labor<br />
��Abdruckscan<br />
��Modellscan<br />
Scannen Praxis s<br />
��Intraoralscan: cara TRIOS RIOS<br />
Produktmanagement Prosthetics bei <strong>Heraeus</strong>. Gleichzeitig ist<br />
cara TRIOS als offenes System, das bei Bedarf STL-Daten bietet,<br />
flexibel. Praxis und Labor entscheiden selbst, welche Bausteine<br />
aus dem cara System sie nutzen.<br />
Im Model Builder gestaltetes virtuelles Modell<br />
Das digitale Modell aus der cara Fertigung lässt sich in jeden<br />
Artikulator einsetzen.<br />
cara Systemkreislauf<br />
Digitaler Workflow im cara System: <strong>Heraeus</strong> bietet alle Komponenten aus einer Hand – oder auf Wunsch flexibel<br />
als einzelne Bausteine.<br />
Einfache Modellgestaltung für ein breites Spektrum<br />
Ab Juni ist die aktuelle <strong>2012</strong>er Model Builder Software von<br />
3Shape im cara System verfügbar. Die Software erleichtert die<br />
digitale Gestaltung von Labormodellen auf Basis von Intraoral-<br />
oder Abformscans. Der Model Builder säubert und optimiert<br />
den Scan und bereitet ihn für die direkte Nutzung in der CAD-<br />
Konstruktion auf. Die spezielle Software segmentiert präzise<br />
die herausnehmbaren Zahnstümpfe. Das virtuelle Modell kann<br />
anschließend im Labor oder über das cara Fertigungszentrum<br />
hergestellt werden.<br />
Kunststoffmodelle für alle Artikulatoren<br />
Auf Wunsch erhält der Zahntechniker aus der cara Fertigung<br />
zusammen mit dem Gerüst das zugehörige Kunststoffmodell.<br />
Das Labor hat die Wahl zwischen Modellen aus Eigenfertigung,<br />
hergestellt im Rapid Prototyping-Verfahren, und gefrästen<br />
Modellen von Partnern. „Der Zahntechniker muss sich<br />
in seiner Arbeitsweise nicht umstellen, auch wenn sich die<br />
digitalen Modelle haptisch vom Gips unterscheiden“, erklärt<br />
Susan Stahlenberg. „In der Entwicklung war für uns entscheidend:<br />
Was braucht das Labor? – Eine zuverlässige Basis für<br />
die Veredelung der Restauration im Labor.“ Die Modelle aus<br />
der cara Fertigung lassen sich dank des patentierten universellen<br />
Artikulatoradapters in jeden Artikulator einsetzen. n<br />
WEITERE INFORMATIONEN:<br />
auf www.heraeus-cara.de<br />
Se Servic e/Produktion<br />
��Materialien: ��������������������������������<br />
��Indikationen: ��������������������������������������������<br />
� ���������������������������<br />
Veredelung Veredelu V<br />
��Keramik:<br />
���������<br />
��Komposit:�������<br />
Perfektes Per Perfektes<br />
Endresultat<br />
4 <strong>HeraLab</strong> <strong>News</strong> 2/<strong>2012</strong>
NEU: TRANSLUZENTES ZIRKONOXID FÜR MONOLITHISCHE RESTAURATIONEN<br />
So lichtdurchlässig wie ein echter Zahn<br />
Neues transluzentes Zirkonoxid ergänzt ab Juni die Materialpalette im cara System. Damit erweitert <strong>Heraeus</strong> das Indikationsspektrum<br />
um monolithische Zirkonkronen.<br />
Monolithische Versorgungen<br />
sind zunehmend gefragt. Das<br />
neue transluzente Zirkonoxid<br />
cara Zr trans ermöglicht als Alternative<br />
zur Nichtedelmetall-<br />
Vollgusskrone im cara System<br />
eine einfache und effiziente<br />
ästhetische Versorgung, gerade<br />
im Seitenzahnbereich.<br />
Natürliche Transluzenz und<br />
Abrasionsfestigkeit<br />
Das transluzente Zirkonoxid<br />
ist in den Farben hell, medium<br />
und intensiv verfügbar. Gegenüber<br />
anderen Zirkonoxiden<br />
zeichnet sich das zahnfarbene<br />
cara Zr trans durch eine extrem<br />
hohe, natürliche Lichtdurchlässigkeit<br />
aus. Im Abrasionsverhalten<br />
ähnelt es dem<br />
natürlichen Zahnschmelz. Aus<br />
dem transluzenten Zirkonoxid<br />
kann der Zahntechniker sowohl monolithische Kronen und Brücken<br />
als auch Gerüste für die keramische Verblendung fertigen.<br />
Neue Malfarben für die individuelle Gestaltung<br />
Für die individuelle Finali sierung monolithischer Voll zirkon-<br />
Arbeiten hat <strong>Heraeus</strong> die pastenförmigen Malfarben HeraCeram<br />
Stains universal entwickelt (siehe S. 9). Damit kann der<br />
Zahntechniker durch einfaches Bemalen und Glasieren im Labor<br />
alle 16 V-Farben einfach und schnell reproduzieren und die<br />
Restauration bei Bedarf individuell charakterisieren. Die pastösen<br />
Malfarben lassen sich einfach und deckend auftragen.<br />
Ästhetisch und wirtschaftlich<br />
„Zusammen mit den neuen Universal Malfarben ermöglichen<br />
die transluzenten Zirkonfarben einen ebenso ästhetischen<br />
Das transluzente Zirkonoxid cara Zr trans lässt sich leicht individualisieren.<br />
Das neue transluzente Zirkonoxid cara Zr trans wirkt mit extrem hoher Lichtdurchlässigkeit sehr natürlich.<br />
Es ist in den Farben hell, medium und intensiv verfügbar.<br />
wie wirtschaftlichen Zahnersatz“, betont Susan Stahlenberg,<br />
Leiterin Marketing & Produktmanagement Prosthetics bei<br />
<strong>Heraeus</strong> <strong>Dental</strong>. „Kombiniert mit den vollanatomischen Gestaltungsmöglichkeiten<br />
und der präzisen Fertigung des cara<br />
Systems bietet dieser zugleich höchste Funktionalität.“ n<br />
Vorteile auf einen Blick<br />
monolithische Zirkonoxidversorgung als Alternative<br />
zur NEM-Vollgusskrone<br />
zahnfarbenes Material<br />
natürliche Ästhetik durch deutlich höhere Lichttransmission<br />
im Vergleich zu herkömmlichem Zirkonoxid<br />
effizient und wirtschaftlich<br />
so abrasionsfest wie der natürliche Zahnschmelz<br />
vollanatomisch gestaltbar im cara System<br />
zahnschonende minimalinvasive Präparation durch<br />
Mindestwandstärken von 0,4 Millimetern<br />
schnelle und einfache Reproduktion der 16 V-Farben<br />
mit den HeraCeram Stains universal<br />
WEITERE INFORMATIONEN:<br />
auf www.heraeus-cara.de<br />
QR-Code<br />
fehlt<br />
<strong>HeraLab</strong> <strong>News</strong> 2/<strong>2012</strong> 5
VORTEILE LASERSCHMELZVERFAHREN GEGENÜBER FRÄSTECHNIK<br />
Per Laser zu passgenauen NEM-Gerüsten<br />
Die Nachfrage nach Nichtedelmetalllegierungen wächst. Die additive Fertigung macht die NEM-Verarbeitung flexibler,<br />
komfortabler und wirtschaftlicher für Labore. Im cara System können Anwender wählen, ob sie Kobaltchromgerüste wie<br />
gewohnt fräsen oder im Laserschmelzverfahren fertigen lassen.<br />
„Jetzt können wir subtraktive und additive Verfahren räumlich<br />
trennen“, freute sich Standortleiter Dr. Achim Nikolaus bei der<br />
Einweihung der neuen Produktionshalle im cara Fertigungszentrum<br />
in Hanau.<br />
Zahnersatz aus Pulver und Licht<br />
Beim Laserschmelzen entsteht das am Computer entworfene<br />
Bauteil schichtweise aus Legierungspulver: Eine dünne Pulverschicht<br />
wird auf die Trägerplatte aufgetragen, ein Laserstrahl<br />
schmilzt das Pulver – immer der CAD-Kontur folgend<br />
– selektiv auf. <strong>Heraeus</strong> verwendet ein CoCr-Pulver aus besonders<br />
rieselfähigen<br />
Legierungsperlen<br />
mit unterschiedlichen,<br />
teils winzigen<br />
Korngrößen.<br />
Optimierte Fertigung<br />
sichert porenfreie<br />
Präzision<br />
Die abgestimmte Dr. Achim Nikolaus erklärt das<br />
Laserstrategie mini- Laserschmelzverfahren.<br />
miert Verzüge und<br />
stellt ein porenfreies, dichtes NEM-Gerüst sicher: Die lasergefertigten<br />
Gerüste sind mindestens so homogen und passgenau<br />
wie gegossene Kronen und Brücken. Jede Einheit wird anschließend<br />
im optimierten Glühverfahren getempert. Das reduziert<br />
restliche Gefügespannungen auf ein Minimum.<br />
Maximale Gestaltungsfreiheit<br />
Der schichtweise Aufbau bietet maximale Gestaltungsfreiheit.<br />
So kann der Zahntechniker selbst komplexe Geometrien mit<br />
Hinterschnitten realisieren. Schichtdicken von nur 20 Mikrometern<br />
und ein sehr feiner Laserfokus ermöglichen die exakte<br />
Umsetzung filigraner Strukturen wie graziler Interdentalräume<br />
mit Radien unter 100 Mikrometern. n<br />
WEITERE INFORMATIONEN:<br />
im Internet unter www.heraeus-cara.de<br />
1<br />
2<br />
Nichtedelmetallgerüste sind zunehmend gefragt.<br />
CoCr gefräst CoCr lasergeschmolzen<br />
bis zu 16 Glieder bis zu 8 Glieder<br />
Vollanatomie keine Vollanatomie<br />
keine okklusalen Stopps<br />
sehr glatte Oberfläche raue Oberfläche<br />
normale Geometrie sehr komplexe<br />
Geometrie möglich<br />
enge Interdentalräume<br />
und sehr grazile sowie spitze<br />
Stumpfgeometrien schwierig<br />
realisierbar<br />
Hinterschnitte, divergierende<br />
Pfeiler, grazile Verbinder<br />
– alles ist möglich<br />
höherer Preis niedriger Preis<br />
Vorteile auf einen Blick<br />
zuverlässig: homogene und passgenaue Gerüste<br />
flexibel: Hinterschnitte und kleine Radien realisierbar<br />
komfortabel: Gerüste verblendfertig geliefert<br />
wirtschaftlich: industrielle Qualität zum attraktiven<br />
Preis, Investitionen in NEM-Verarbeitung entfallen<br />
Lasergeschmolzenes NEM verschiedener Anbieter im Vergleich (Schliffbilder geätzt, REM-Aufnahmen): 1 und 2 Links Wettbewerber A und in der Mitte<br />
Wettbewerber B mit Hohlräumen im ganzen Gefüge, 3 cara CoCr: Schichtdicken von nur 20 Mikrometern ermöglichen die exakte Umsetzung filigraner<br />
Strukturen.<br />
6 <strong>HeraLab</strong> <strong>News</strong> 2/<strong>2012</strong><br />
3
PATENTIERTE SUPRASTRUKTUREN UND INDIVIDUELLE ABUTMENTS<br />
Mehr Möglichkeiten in der Implantatprothetik<br />
Mit der Biomain AB hat <strong>Heraeus</strong> im März den skandinavischen Marktführer im Bereich der individuellen CAD/CAM-gefertigten<br />
Implantatprothetik ins Portfolio geholt. Die patentierten Suprastrukturen mit abgewinkelten Schraubenkanälen sind<br />
ab Juli per Modellversand auch in Deutschland als cara I-Bridge angled verfügbar.<br />
Die individuellen homogenen Suprastrukturen aus Titan oder<br />
Kobalt-Chrom werden in Helsingborg in Schweden computergestützt<br />
hochpräzise gefertigt. Sie sind in den Varianten cara<br />
I-Bridge regular und cara I-Bridge angled für viele Implantatsysteme<br />
verfügbar.<br />
Abgewinkelte Schraubenkanäle erleichtern Versorgung<br />
Die abgewinkelten Schraubenkanäle der cara I-Bridge angled<br />
ermöglichen die optimale Positionierung des Implantats ohne<br />
kostspielige Distanzhalter. Die Schraubenkanäle lassen sich<br />
bis zu 20 Grad abwinkeln und erleichtern so die ästhetische<br />
Versorgung für Zahnarzt und Labor.<br />
Spezialisten arbeiten international eng<br />
zusammen<br />
„Die internationale Zusammen arbeit<br />
unserer Entwickler läuft auf Hoch-<br />
Hochwertige<br />
touren“, erklärt Dr. Martin Schus-<br />
Suprastrukturen<br />
ter, Leiter Division Prosthetics bei<br />
aus Titan oder<br />
<strong>Heraeus</strong>. Die Spezialisten aus Ha-<br />
Kobalt-Chrom<br />
nau, Stabio und Helsingborg tüfteln<br />
ergänzen das<br />
bereits an neuen Lösungen für die<br />
cara Portfolio.<br />
hochwertige Implantatprothetik. Seit<br />
März hat <strong>Heraeus</strong> durch die internationale<br />
Teamarbeit schon acht Patente eingereicht. Auch in der<br />
Fertigung arbeiten die Standorte eng zusammen, um künftig<br />
allen cara Anwendern das gesamte Portfolio zu bieten.<br />
Ab Juli mit Modellservice verfügbar<br />
Über den Modellversand stehen die individuellen Implantatsuprastrukturen<br />
ab Juli unter dem Namen cara iBridge regular<br />
(ehemals I-Bridge) und cara iBridge angled (ehemals I-Bridge<br />
2) allen <strong>Heraeus</strong> Kunden zur Verfügung. Dazu schickt das Labor<br />
über <strong>Heraeus</strong> das Modell samt Implantaten und Wax-Up<br />
der eigentlichen Suprastruktur an das cara Fertigungszentrum<br />
in Schweden. Nach wenigen Tagen erhält das Labor das Modell<br />
zusammen mit der fertigen Restauration zurück.<br />
In den nächsten Monaten wird <strong>Heraeus</strong> nach und nach die<br />
cara Anwender in weiteren europäischen Ländern an die neuen<br />
Angebote für die Implantatprothetik anschließen. Dazu<br />
schult <strong>Heraeus</strong> aktuell lokale Produktspezialisten.<br />
cara I-Bridge angled: Die patentierten Suprastrukturen mit abgewinkelten<br />
Schraubenkanälen bieten Labor und Zahnarzt einen hohen Komfort bei der<br />
Gestaltung individueller Versorgungen.<br />
Individuelle Abutments aus Titan oder Zirkonoxid<br />
Bei der Gestaltung individueller Abutments können cara Anwender<br />
seit Januar zwischen zweiteiligen Zirkonoxid-Abutments und<br />
den neuen einteiligen Titan-Abutments wählen – ganz nach den<br />
eigenen Präferenzen und denen des Behandlers. Individuelle<br />
Abutments ermöglichen durch die naturkonforme Ausformung<br />
des Emergenzprofils besonders ästhetische Ergebnisse. Die AbutmentDesigner-Software<br />
des cara-Systems bietet umfangreiche<br />
Funktionen für die schnelle und individuelle Gestaltung von<br />
Emergenzprofilen und anatomischen Formen. Die Präzision der<br />
cara Zentralfertigung sorgt für hohe Passgenauigkeit. n<br />
Individuelle cara Abutments – Vorteile auf einen Blick<br />
planbares Ergebnis durch Backward-Planning<br />
auch bei divergierenden Implantkonstruktionen nutzbar<br />
freie Gestaltung des Emergenzprofils:<br />
Gingivamanagement in wenigen Klicks<br />
gesamtes Design in der Hand des Zahntechnikers<br />
cara I-Bridge angled – Vorteile auf einen Blick<br />
Abgewinkelte Schraubenkanäle<br />
Individuelle Abutments ermöglichen ein hochästhetisches Ergebnis.<br />
keine teuren Distanzhülsen<br />
spannungsfreie Passung<br />
homogenes Material<br />
für Voll- und Teilbrücken WEITERE INFORMATIONEN:<br />
auf www.heraeus-cara.de<br />
<strong>HeraLab</strong> <strong>News</strong> 2/<strong>2012</strong> 7
WWW.HERAEUS-HERACERAM.COM MIT TIPPS UND INFOS RUND UMS VERBLENDEN<br />
Online zur perfekten Keramik<br />
Infos, Tipps und Animationen zur Verblendung bietet die neue HeraCeram Website: Auf www.heraeus-heraceram.com<br />
erfahren Zahntechniker alles rund um die richtige Anwendung der HeraCeram Keramiken.<br />
Die übersichtliche Farbnavigation führt direkt zur gewünschten<br />
Keramiklinie: HeraCeram (rot) für klassische Aufbrennlegierungen,<br />
HeraCeram Sun (gelb) für Legierungen im hochexpansiven<br />
WAK-Bereich oder HeraCeram Zirkonia (grün) für Zirkonoxidgerüste.<br />
Der Besucher findet für jede Linie anschauliche<br />
Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Filme zur Verarbeitung.<br />
Zahlreiche Fotos und Kurzfilme illustrieren, wie der Zahntechniker<br />
mit den unterschiedlichen<br />
Massen bei jeder<br />
An forderung optimale Ergebnisse<br />
erzielt – für<br />
die effiziente Standardschichtung<br />
ebenso wie<br />
für die naturgetreue,<br />
patientenindividuelle Gestaltung<br />
nach dem Matrix-Konzept.<br />
Die richtigen Massen<br />
spielend leicht zusammenstellen<br />
Der Farb-Konfigurator unterstützt<br />
den Zahntechniker<br />
bei der abgestimmten<br />
Zusammenstellung der<br />
Das interaktive Schichtschema in<br />
Massen. Ob Metall oder<br />
Zirkonoxid, A2 oder B3,<br />
standard oder individuell<br />
3D- und 360°-Ansicht illustriert den – auf der HeraCeram<br />
Keramikaufbau. Die verschiedenen Ke- Website findet der Zahnramikschichten<br />
wählen und den Zahn techniker mit wenigen<br />
aus allen Perspektiven betrachten. Klicks die richtigen Keramikmassen<br />
für seinen<br />
Patientenfall. Einfach je nach Gerüstwerkstoff die Keramiklinie<br />
wählen, dann die gewünschte Zahnfarbe und die Verarbeitungstiefe<br />
angeben.<br />
Unter www.heraeus-heraceram.com finden Zahntechniker Infos, Tipps und<br />
Filme rund um die Verblendung mit den HeraCeram Keramiken.<br />
Abgestimmter Service und Support<br />
Im allgemeinen Bereich findet der Be sucher Kontaktadres sen,<br />
Übersichten und aktuelle Informationen rund um die Keramiken.<br />
Bei Fragen zu Verarbeitungstechniken, Werkstoffen,<br />
Indikationen oder Verfahren kann sich der Besucher per<br />
E-Mail direkt an einen <strong>Heraeus</strong>-Experten<br />
wenden. Im Mediencenter stehen alle<br />
Verarbeitungsanleitungen und Broschüren<br />
in digitaler Form zum Download<br />
bereit. Erfahren und ent decken Sie mehr<br />
über Angebote und Aktionen auf<br />
www.heraeus-heraceram.com. n<br />
Der Farb-Konfigurator zeigt, welche Massen zur gewünschten Verblendung führen, je nach Gerüst, Zahnfarbe und Verarbeitungstiefe.<br />
8 <strong>HeraLab</strong> <strong>News</strong> 2/<strong>2012</strong>
NEU: HERACERAM STAINS UNIVERSAL<br />
Malfarben für alle Keramiken<br />
Ab Juni bietet <strong>Heraeus</strong> mit den neuen HeraCeram Stains universal ein Malfarbensortiment für alle HeraCeram Keramiken.<br />
Die Pasten eignen sich für die klassische Individualisierung ebenso wie für die Farbgestaltung monolithischer Arbeiten.<br />
Die HeraCeram Stains universal sind mit allen Keramikmassen<br />
von <strong>Heraeus</strong> kompatibel, HeraCeram Zirkonia für die Zirkonoxidverblendung,<br />
HeraCeram für klassische Aufbrennkeramiken<br />
oder HeraCeram Sun für niedrigschmelzende Aufbrennkeramiken.<br />
Egal ob niedriger oder hoher Wärmeausdehnungskoeffizient,<br />
die Universalmalfarben passen sich in ihrem Brennverhalten<br />
dem jeweiligen Keramikuntergrund an. So erzielt der Zahntechniker<br />
die gewünschte Oberflächenstruktur, ohne dass sich die<br />
anatomische Form der Verblendung unkontrolliert ändert.<br />
Für Individualisierung oder<br />
Ein Malfarbensortiment für alle<br />
Mono-Technik<br />
Mit den HeraCeram Stains universal<br />
kann der Zahntechniker<br />
Keramikrestaurationen einfach<br />
und schnell individualisieren,<br />
auch bei geringem Platz. Zusätzlich<br />
eignen sich die Malfarben<br />
für die Farb gestaltung<br />
Keramiken<br />
monolithischer Arbeiten aus<br />
HeraCeram Press-to-Zirconia,<br />
HeraCeram Mono oder vollanatomischen Zirkonoxidrestaurationen<br />
(siehe S. 5).<br />
Ideale Konsistenz, kontrolliertes Auftragen<br />
Die HeraCeram Stains universal bieten maximale Kontrolle<br />
beim Auftragen, selbst in dickeren Schichten. Die standfesten<br />
Pasten lassen sich gezielt platzieren und laufen nicht unkontrolliert<br />
zusammen. Sie haben eine auf ihre jeweilige Funktion<br />
abgestimmte Konsistenz: Die Pasten für die Dentin- und<br />
Die neuen HeraCeram Stains universal eignen sich für die klassische<br />
Individualisierung oder zur Farbgestaltung monolithischer Restaurationen.<br />
Schneidefarben lassen sich auch großflächig homogen auftragen.<br />
Die Individualfarben haben eine festere Konsistenz für<br />
grazile und klar abgegrenzte Farbnuancierungen. n<br />
WEITERE INFORMATIONEN:<br />
auf www.heraeus-heraceram.de<br />
EINSTEIGERSET: SIGNUM FLOW FIRST TOUCH SET<br />
Freiheit in der Kompositverblendung<br />
Mit dem Einsteigerset Signum flow first touch erleichtert <strong>Heraeus</strong> den Einstieg in die Kompositverblendung mit Signum<br />
composite flow. Damit hat der Zahntechniker alle Freiheiten, um entweder flüssig oder pastös zu verblenden.<br />
Mit Signum composite flow hat <strong>Heraeus</strong> das Signum Verblendsystem<br />
um flüssige Dentine und Cervicalmassen in 16 Farben<br />
erweitert. Das modellierfreundliche Material kann mit dem Pinsel<br />
wie eine Keramik geschichtet oder mit der Vorwalltechnik<br />
injiziert werden. Signum composite flow zeichnet sich durch<br />
eine hohe Abrasionsfestigkeit ähnlich wie bei natürlichen Zähnen<br />
aus. Die Mischbarkeit mit Signum matrix erlaubt eine individuelle<br />
Farbanpassung.<br />
Einsteigerset: Signum flow first touch set<br />
Für den einfachen Einstieg bietet <strong>Heraeus</strong> jetzt das Signum<br />
flow first touch set bestehend aus acht Spritzen sowie Modellier-<br />
und Opakerpinsel zum günstigen Einstiegspreis von<br />
99 Euro zzgl. MwSt. Darin enthalten sind: flüssige Dentine<br />
und Opaker (A2, A3), Cervicalmasse (CV1) sowie Signum matrix<br />
Schneide (OS2) und Opalmassen (OTY, OTA). Die Signum<br />
composite flow Massen können mit <strong>Heraeus</strong> Lichtgeräten oder<br />
Wettbewerbslampen polymerisiert<br />
werden. n<br />
WEITERE INFORMATIONEN:<br />
über Ihren <strong>Heraeus</strong><br />
Außendienstmitarbeiter<br />
über die kostenlose<br />
Servicehotline<br />
0800.4372522<br />
<strong>HeraLab</strong> <strong>News</strong> 2/<strong>2012</strong> 9
60 PROZENT DER ERSTANWENDER EMPFEHLEN IDEALIS WEITER<br />
Neue Zahnlinie Idealis kommt gut an<br />
Seit Herbst 2011 ergänzt die neue Seitenzahnlinie Pala Idealis das Pala Mix&Match-Prinzip von <strong>Heraeus</strong>. Mit natürlich<br />
reduzierten Höckern ist sie speziell für die Implantatprothetik und die Geroprothetik geeignet. Die ersten Anwender sind sehr<br />
zufrieden. Das zeigt eine Befragung unter 100 Idealis-Verwendern in Deutschland.<br />
Der Markt für herausnehmbare Prothesen verändert sich ständig.<br />
<strong>Heraeus</strong> optimiert die Zahnlinien immer wieder für die aktuellen<br />
Anforderungen in der Prothetik und orientiert sich dabei an den<br />
Bedürfnissen der Zahntechniker. So holte <strong>Heraeus</strong> Anfang des<br />
Jahres ein Markt-Feedback zum neuen Idealis Zahn ein. Dazu<br />
wurden rund 100 Anwender befragt. Ihr Fazit fiel durchweg<br />
positiv aus. 84 Prozent sahen ihre Erwartungen an den neuen<br />
Zahn erfüllt. Rund 60 Prozent würden Pala Idealis uneingeschränkt<br />
weiterempfehlen.<br />
Gute Ergebnisse bei zeitgemäßen Indikationen<br />
Die neue Pala Idealis Seitenzahnlinie ist auf die Implantatprothetik,<br />
die Geroprothetik sowie die Therapie Craniomandibulärer<br />
Dysfunktion (CMD) zugeschnitten. 66 Prozent der Anwender<br />
verwendeten Idealis in der Totalprothetik und nutzten den Vorteil<br />
des flachen Okklusalreliefs, das für eine punktgenaue Zentrik<br />
mit maximalen Freiheitsgraden sorgt. Rund ein Viertel der<br />
Anwender nutzte Idealis bereits für die implantatgetragene Hybridprothetik.<br />
Insbesondere bei Implantatarbeiten minimiert die<br />
flächige Vielpunktkontaktierung die initiale Abrasion. Dank des<br />
größeren Zahnvolumens lassen sich Implantat- und Kombinationsarbeiten<br />
mit Pala Idealis hoch ästhetisch umsetzen. Mehr<br />
basale Breite und Zahnlänge decken Tertiär- und Implantatstrukturen<br />
optimal ab. Eine breitere Zahnbasis erlaubt zudem<br />
die ästhetische, leicht zu reinigende Zahnfleischgestaltung.<br />
Mit seinem natürlichen Aussehen fügt sich der Idealis Zahn<br />
harmonisch ins orale Umfeld ein. Funktionsgestörte Patienten<br />
profitieren von einer natürlich reduzierten Höckerneigung, die<br />
Schubkräfte minimiert und höchste Kaueffizienz mit komfortabler,<br />
interferenzfreier und eindeutiger Funktion ermöglicht.<br />
Totalprothese mit Pala Idealis Seitenzähnen (von ZT Sabine Rauhaus,<br />
<strong>Dental</strong>labor Keller): Die natürlich reduzierten Höcker minimieren<br />
Schubkräfte bei einer Patientin mit Kiefergelenkproblemen.<br />
Mit den neuen Pala Zähnen Idealis sind die ersten Anwender sehr zufrieden<br />
Sicher aufstellen, flexibel kombinieren<br />
Der Zahntechniker kann die Idealis Seitenzähne dank der eindeutigen<br />
Zentrik einfach und sicher aufstellen. Größere Approximalflächen<br />
sorgen für einen guten inderdentalen Verschluss und<br />
erleichtern die Aufstellung. „Hat man den Bogen einmal raus,<br />
lassen sich die Idealis Zähne leicht aufstellen“, so Zahntechnikerin<br />
Sabine Rauhaus aus dem <strong>Dental</strong>labor Keller in Remscheid.<br />
Dank identischer Herstellverfahren sind die Idealis Zähne nach<br />
dem Pala Mix&Match-Prinzip flexibel mit allen Premium und<br />
Mondial Frontzähnen und oberen Mondial Seitenzähnen kombinierbar.<br />
n<br />
INTERESSANTER FALL<br />
Wenn Sie einen spannenden Patientenfall mit<br />
Pala Idealis gelöst haben, teilen Sie Ihre Erfahrungen<br />
mit den Kollegen. Wir unterstützen Sie dabei.<br />
Mehr Informationen erhalten Sie von Ihrem <strong>Heraeus</strong><br />
Außendienstmitarbeiter.<br />
WEITERE INFORMATIONEN:<br />
im Internet unter www.heraeus-pala.com<br />
10 <strong>HeraLab</strong> <strong>News</strong> 2/<strong>2012</strong>
GUT BESUCHTER ROUND TABLE ZU HERAEUS PROTHESEN ZÄHNEN<br />
Morphologien und Meisterkniffe<br />
Während in der Front die individuelle Ästhetik zählt, kommt es im Seitenzahnbereich auf die individuelle Funktion an.<br />
Zu diesem Thema lud <strong>Heraeus</strong> Zahntechniker zu einer Pala Round Table Veranstaltung am 25. April in Castrop-Rauxel ein.<br />
Durch die Veranstaltung führten ZTM Dieter Ehret und Zahn-Experte Olaf Mrotzek, die Kriterien für die Zahnauswahl vorstellten<br />
und Tipps rund um die Prothesenfertigung gaben.<br />
Olaf Mrotzek, Key Account Manager für künstliche Zähne bei<br />
<strong>Heraeus</strong>, ging in seinem Vortrag „Künstliche Zähne – Historie<br />
und Entwicklung“ zunächst auf geschichtliche Aspekte der<br />
Zahnherstellung ein. „Auch heute noch spielt das ideale Zahndesign<br />
eine zentrale Rolle in der Entwicklung moderner Konfektionszähne“,<br />
berichtete Mrotzek. „Über die Langlebigkeit<br />
der Prothese entscheidet nicht nur das Material, sondern auch<br />
die Morphologie“, so der <strong>Heraeus</strong>-Experte weiter. „Aus diesem<br />
Grund hat <strong>Heraeus</strong> die Pala Zahnlinien für moderne Indikationen<br />
erweitert. Die größeren Premium Frontzähne und die neuen<br />
Idealis Seitenzähne fangen die höheren Kaukräfte der Implantatprothetik<br />
ab, gleichzeitig decken sie mit mehr Volumen die<br />
Primärkonstruktion besser ab.“<br />
Abgestimmte Funktion vermeidet Kulanzfälle<br />
Zahntechnikermeister Dieter Ehret plädierte in seinem Vortrag<br />
„Auf die Körperhaltung kommt es an“ für die gezielte Zahnauswahl<br />
im Seitenzahnbereich nach funktionellen Gesichtspunkten.<br />
An zahlreichen Beispielen demonstrierte er den Teilnehmern,<br />
dass die Mor phologie konfektionierter Zähne auf das<br />
Zusammenwirken von Mus keln, Bändern und Knochen abgestimmt<br />
sein sollte. „Bei Fehlfunktion reiben die Antagonisten<br />
die Prothesenzähne<br />
partiell ab. Die Folge:<br />
Die Prothese schaukelt<br />
im Kiefer und bricht irgendwann.“<br />
Um solche<br />
Ku lanzfälle zu vermeiden,<br />
setzt Dieter Ehret auf<br />
die gezielte Zahn aus wahl<br />
und einen individuellen<br />
Schliff: „Das sorgfältige<br />
Einschleifen gerade in retrosiver<br />
Ok klusion wird oft<br />
vergessen.“ Was viele Teilnehmer<br />
unterschätzten:<br />
Auch Körperhaltung und<br />
Ernährung des Patienten<br />
beeinflussen die Funktion<br />
der Prothese. Gerade<br />
ältere Patienten stützen<br />
sich bei erhöhter Anstrengung<br />
auf ihren Zähnen<br />
ab. Das muss die<br />
Pro these dann auffangen.<br />
„Müsli-Esser mahlen,<br />
Fleisch-Esser zerschneiden“,<br />
so Ehret wei ter.<br />
Die Teilnehmer des <strong>Heraeus</strong> Round „Zum Mahlen benötigen<br />
Table in Castrop-Rauxel schätzten den wir eher flache, zum<br />
intensiven Austausch mit Kollegen und Schneiden eher vollana-<br />
Referenten.<br />
tomische Morphologien.“<br />
Dieter Ehret erklärte in seinem Vortrag, wie das Zusammenwirken von<br />
Muskeln, Bändern und Knochen die Zahnauswahl bestimmt.<br />
Teilnehmer schätzten den direkten Austausch<br />
Die Teilnehmer schätzten den Austausch untereinander und<br />
mit den Experten in entspannter Atmosphäre. Bettina Möller<br />
aus Gelsenkirchen kam mit großen Erwartungen: „Ich besuche<br />
die Kurse von Dieter Ehret sehr gerne. Auch diesmal hatte<br />
er wieder viele hilfreiche Tipps auf Lager, die zum Nachdenken<br />
anregen.“ „Als ich den Idealis Seitenzahn zum ersten Mal<br />
gesehen habe, wusste ich nicht, was ich damit anstellen<br />
sollte“, erklärte Margret Koppenberg. „Jetzt weiß ich, wofür er<br />
sich eignet – bei der Implantatarbeit für eine 86-Jährige Patientin<br />
hätte ich ihn gut gebrauchen können.“ Heike Emmrich<br />
aus Herne: „Mich haben vor allem die Änderungen an den<br />
Premium Zähnen überzeugt. Unser Interesse ist auf jeden Fall<br />
geweckt.“<br />
Tipps zu CMD in Wallenhorst<br />
Ein weiterer Round Table fand am 18. April in Wallenhorst<br />
(Osnabrück) statt. Hier erklärte ZTM Martin Mormann die Relevanz<br />
von Kauflächendesigns im Seitenzahnbereich für Patienten<br />
mit einer Craniomandibulären Dysfunktion (CMD). Seit Jahren<br />
fertigt Mormann Zahnersatz für funktionsgestörte Patienten.<br />
Er machte dabei die Erfahrung, dass bei CMD-Patienten und<br />
Senioren reduzierte Höcker oft therapeutisch günstiger sind. n<br />
Als Gastreferent berichtete am 18.4. in Wallenhorst (Osnabrück)<br />
ZTM Martin Mormann über die Kauflächengestaltung für CMD und<br />
Totalprothetik.<br />
<strong>HeraLab</strong> <strong>News</strong> 2/<strong>2012</strong> 11
Verlängert<br />
bis 15.07.<br />
AKTION BIS 15.07.: MEHR AUS DEM SCHEIDGUT RAUSHOLEN<br />
<strong>Heraeus</strong> senkt Scheidekosten<br />
Ab sofort lohnt sich die Edelmetallscheidung bei <strong>Heraeus</strong> doppelt: Zahntechnische Labore können sich wie gewohnt auf<br />
die schnelle, wirtschaftliche und sichere Aufbereitung ihrer Reste wie Altgold und Feilung verlassen. Zudem profitieren sie<br />
bis Mitte Juli von besonders günstigen Scheidekosten.<br />
Kleiner Spalt, hohe Friktion<br />
Sekundärteleskope aus CoCr konstruiere ich am Computer – fl exibel und präzise.<br />
Gegossene Sekundärgerüste<br />
aus NEM sind aufwändig<br />
zu verarbeiten. Ich fertige<br />
Sekundärgerüste daher im<br />
computergestützten Fräsverfahren,<br />
aufgrund der extrem<br />
glatten Oberflächen auf der<br />
Innenseite sowie der guten<br />
Passung. So funktioniert’s:<br />
1 Vorbereitung:<br />
Primärteile anfertigen, Aufbereiten<br />
und Polieren wie<br />
gewohnt, hauchdünnes Einsprühen<br />
mit Scanspray, Scan<br />
der Modellsituation mit Primärteilen.<br />
Auftrag anlegen<br />
als klassisches Käppchen<br />
1 2<br />
(bzw. Krone, sofern ein<br />
Sekundär teleskop mit vollana<br />
to mischen Strukturen gefertigt<br />
werden soll).<br />
2 Design:<br />
Im Designprozess folgende<br />
Einstellungsparameter beachten:<br />
CoCr gefräst: Zementspalt<br />
0,01 – 0,<strong>02</strong> mm, Passungs-<br />
Die Aufbereitung von Edelmetallresten wie Gold, Silber, Platin<br />
und Palladium kann für ein Labor sehr lohnend sein. Je effizienter<br />
die Rückgewinnung, desto höher der Gewinn. Mit über<br />
150 Jahren Edelmetallerfahrung bürgt <strong>Heraeus</strong> bei der Aufbereitung<br />
edelmetallhaltiger Abfälle für höchste Wirtschaftlichkeit<br />
und Sicherheit. n<br />
Vorteile auf einen Blick<br />
Effizient: Optimale Rückgewinnung Ihres Scheidguts<br />
Wirtschaftlich: Exakte Vergütung<br />
Sicher: Lückenlose Logistik und präzise Analyse<br />
Vertrauenswürdig: Traditionsunternehmen mit über<br />
150 Jahren Erfahrung in Edelmetallen<br />
Serviceorientiert: Reibungsloser Ablauf von der<br />
Abholung bis zur Abrechnung<br />
Lohnend: Im Aktionszeitraum von sehr günstigen<br />
Scheidekosten profitieren<br />
WEITERE INFORMATIONEN:<br />
bei Ihrem <strong>Heraeus</strong>-Außendienstmitarbeiter<br />
über die <strong>Heraeus</strong> Scheidgut-Beratung 06181.355996<br />
parameter 0,01 – 0,<strong>02</strong> mm.<br />
CoCr SLM: Zementspalt<br />
0,01 – 0,015 mm, Passungsparameter<br />
0,01 – 0,015 mm.<br />
Die Parameter können je<br />
nach gewollter Friktion leicht<br />
modi fiziert werden. Die Wer-<br />
te sind Richtwerte, ähnlich<br />
wie bei der Steuerung einer<br />
Einbettmasse. Für das fertige<br />
Teleskop gilt: Je kleiner<br />
der Spalt, desto höher die<br />
Friktion. n<br />
IHR KONTAKT<br />
ZTM Thobias Weber<br />
CADCAM@heraeus.com<br />
Haben auch Sie „Meisterkniffe“, von denen alle Zahntechniker<br />
profitieren können? Schicken Sie uns Ihre Tricks zusammen mit einem<br />
Portraitfoto per E-Mail an joachim.bredemann@heraeus.com.<br />
12 <strong>HeraLab</strong> <strong>News</strong> 2/<strong>2012</strong><br />
ZTM Thobias Weber
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Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Expertise<br />
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Mit individueller Betreuung und geldwerten Serviceleistungen bietet <strong>Heraeus</strong> Laboren zusätzliche Sicherheit, Wirtschaftlichkeit<br />
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Die <strong>Heraeus</strong> Fachberater und Kundenbetreuer kennen die Anforderungen<br />
und Abläufe im <strong>Dental</strong>labor und helfen, egal ob der<br />
Kunde Fragen zu Produkten hat, technischen Rat sucht oder<br />
direkt bestellen möchte.<br />
Arbeiten mit CAD/CAM leicht gemacht<br />
Beim Einstieg in die digitale Prothetik und in der täglichen<br />
Arbeit mit dem CAD/<br />
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den <strong>Heraeus</strong> Kunden<br />
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Zahntechniker mit Rat<br />
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<strong>HeraLab</strong> <strong>News</strong> 2/<strong>2012</strong> 13
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Berlin 13.06.<br />
Garbsen 05.09.<br />
Hamburg 21.08.<br />
Hanau 12.09.<br />
139,00 €<br />
Alling 28.06., 20.07. Hamburg 22.08.<br />
CAD/CAM 3 – Fortgeschrittenenkurs Techn. Fachberater <strong>Heraeus</strong><br />
Berlin 14.06.<br />
Ettlingen 12.07.<br />
Köln 29.08., 27.09.<br />
Leipzig 04.07.<br />
169,00 €<br />
Garbsen 06.09. Ronneburg 28.06.<br />
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Leipzig 20.06.<br />
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14 <strong>HeraLab</strong> <strong>News</strong> 2/<strong>2012</strong><br />
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HeraCeram Navigator-Masterkurs ZTM Paul Fiechter Hagen 21. – 22.06. Berlin 07. – 08.09. 725,00 €<br />
HeraCeram Matrix Masterkurs Frontzahn ZTM Paul Fiechter<br />
Ettlingen 06. – 07.07.<br />
Köln 18. – 19.09.<br />
Oelsnitz 12. – 13.06.<br />
725,00 €<br />
Matrix-Master-Kurs Variation der Veneer-Technik ZTM Paul Fiechter Hanau 20. – 21.09. 725,00 €<br />
HeraCeram Ästhetik-Championsleague in Porto/Portugal ZTM Paul Fiechter Porto 12. – 15.09. 2.180,00 €<br />
Natur Pur 1 – Einführung in Form-, Farb und Oberflächengestaltung ZTM Markus Stang Düsseldorf 14.09. 275,00 €<br />
HeraCeram Individuelle Keramikrestauration ZTM Uwe Hruschka Garbsen 21. – 22.06. 475,00 €<br />
Individuelle Keramikverblendung und Veneer-Technik ZTM Uwe Hruschka Leipzig 15.06. 295,00 €<br />
Additional Veneers ZTM Volker Barton Hagen 14.09. 325,00 €<br />
Matrix-Workshop Techn. Fachberater <strong>Heraeus</strong> Hagen 12.09. 99,00 €<br />
Klammermodellguss – Synthese von Theorie und Praxis ZT Frank Mazur Oelsnitz 11. – 12.09. 425,00 €<br />
Laserschweissen in der <strong>Dental</strong>technik für Fortgeschrittene ZT Sören Maskow Hanau 27. – 28.09. 475,00 €
<strong>Heraeus</strong> Sommer Specials<br />
JEDEN MONAT EIN SONDERANGEBOT FÜR DAS DENTALLABOR<br />
Zwischen Juni – August <strong>2012</strong> schauen Sie bitte auf www.heraeus-dental.de vorbei!<br />
Juni Pala Kunststoffe – Vorratsangebot<br />
Produkt Indikation<br />
PalaXpress ultra<br />
Paladon ultra<br />
PalaXpress<br />
Palapress<br />
Palapress vario<br />
Paladon 65<br />
Paladur<br />
= Totalprothetik<br />
= Teilprothetik<br />
= Schienenkonstruktion<br />
Juli Hera Strahlkorund – Vorratsangebot<br />
Neu: Pastenförmige Malfarben für alle Keramiklinien<br />
Ob klassische Individualisierung oder umfassende Farbgestaltungen<br />
in der Maltechnik – Die Antwort lautet HeraCeram<br />
Stains universal – die gebrauchsfertigen Malfarben in Pastenform<br />
von <strong>Heraeus</strong>.<br />
Das Sortiment enthält 22 Malfarben (2 ml) und eine Glasurpaste<br />
(2 ml). Der Wärmeausdehnungskoeffizient (WAK) und das Sinterverhalten<br />
sind so abgestimmt, dass sie mit allen Keramiken<br />
von <strong>Heraeus</strong> kompatibel sind.<br />
BESTELLEN SIE TELEFONISCH UNTER<br />
0800.4372522<br />
= Implantatprothetik<br />
= Reparaturwerkstoff<br />
Einstiegsangebot<br />
„Pala Ästhetik – Bewährt und kompetent“<br />
ODER IM WEBSHOP UNTER<br />
WWW.HERAEUS-DENTALSHOP.DE<br />
Wechselnde Angebote gültig je nach Monat für den genannten Zeitraum und nur solange der Vorrat reicht. Angebote gelten nur für den deutschen Markt.<br />
Alle Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer. Listenpreise siehe aktuelle Preisliste <strong>2012</strong>.<br />
Weitere individuell vereinbarte Rabatte/Konditionen werden zusätzlich angerechnet.<br />
AKTIONS-ANGEBOTE<br />
Bestellen Sie mindestens 2 Einheiten eines Artikels und sparen Sie 10% des<br />
aktuellen Listenpreises zusätzlich zu Ihren vereinbarten Konditionen.<br />
Das Vorratsangebot gilt für alle Kunststoffe und alle Lieferformen der Marke Pala.<br />
Fragen Sie in unserem Kundenservicecenter nach, gerne helfen wir Ihnen weiter.<br />
Angebot gültig vom 15.06. – 31.07.12 – für Webshop Bestellungen bitte den<br />
Hinweis HLN 0<strong>02</strong>-Pala im Textfeld „Ihre Nachricht an uns“ angeben.<br />
Gussnachbearbeitung mit Aluminiumdioxid – 20 % mehr Material<br />
Lieferform<br />
25 kg Karton<br />
Artikel-Nr.<br />
50 μm 6450 0651<br />
125 μm 6450 0654<br />
250 μm<br />
6 kg Eimer<br />
6450 0659<br />
50 μm 6460 0971<br />
125 μm 6460 0968<br />
250 μm 6460 0969<br />
Strahlkorund dient zum Säubern und gleichzeitigen Abtragen<br />
von Gussoberfl ächen bzw. zur Vorbereitung der<br />
Gerüstoberfl äche für die Keramikbeschichtung.<br />
August HeraCeram Stains-Set, universal (Malfarben)<br />
Hera Strahlkorund von <strong>Heraeus</strong> „4 + 1 gratis“ – Beim Kauf von 4 Einheiten Ihrer<br />
Wahl erhalten Sie die 5. gratis dazu! (wahlweise im 25 kg Karton oder 6 kg Eimer,<br />
Stärken siehe Tabelle links)<br />
Angebot gültig vom 15.07. – 31.08.12 – für Webshop Bestellungen bitte den<br />
Hinweis HLN 0<strong>02</strong>-Hera im Textfeld „Ihre Nachricht an uns“ angeben.<br />
Einführungsangebot: 583,00 €<br />
– Sie sparen 10 % gegen über<br />
dem Listenpreis und profitieren<br />
weiter von ihren individuellen<br />
Konditionen.<br />
Angebot gültig vom 15.08. – 30.09.12 – für Webshop Bestellungen<br />
bitte den Hinweis HLN 0<strong>02</strong>-HeraCeram im Textfeld<br />
„Ihre Nachricht an uns“ angeben.<br />
<strong>HeraLab</strong> <strong>News</strong> 2/<strong>2012</strong> 15
IHR DRAHT ZU UNS<br />
Fax-Antwort an 0800.4372329<br />
Kunden-Nr.<br />
Firma<br />
Ansprechpartner<br />
Straße<br />
PLZ / Ort<br />
BITTE NICHT VERGESSEN!<br />
Ort, Datum Unterschrift/Stempel<br />
Ich wünsche weitere Informationen zu:<br />
o cara TRIOS Intraoralscanner o cara transluzentes Zirkon o cara Suprastrukturen<br />
o cara Kunststoffmodelle o Pala Zähne o HeraCeram Malfarben<br />
o Signum Verblendkomposite o Kursprogramm o Sonstiges:<br />
<strong>HeraLab</strong> <strong>News</strong> lesen und einen iPod touch gewinnen<br />
Beantworten Sie dafür einfach die folgenden drei Fragen.<br />
Alle Antworten finden Sie in dieser Ausgabe der <strong>HeraLab</strong> <strong>News</strong>.<br />
1. Wofür eignet sich das neue transluzente Zirkonoxid<br />
cara Zr trans?<br />
Monolithische Kronen und Brücken<br />
Einteilige Abutments<br />
2. Was erleichtert der Model Builder von 3Shape im<br />
cara System?<br />
Digitale Gestaltung von Kunststoffmodellen<br />
Fertigung von Gipsmodellen<br />
3. Wie weit lassen sich die abgewinkelten Schraubenkanäle<br />
der cara I-Bridge angled abwinkeln?<br />
Maximal 10 Grad<br />
Maximal 20 Grad<br />
<strong>Heraeus</strong> Kulzer GmbH, Grüner Weg 11, 63450 Hanau<br />
Immer gut informiert und umweltschonend:<br />
<strong>News</strong> per E-Mail empfangen!<br />
Ja, ich möchte künftig Informationen aus dem Hause <strong>Heraeus</strong> schnell und umweltbewusst per E-Mail erhalten:<br />
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(Bitte gut leserlich schreiben)<br />
Mit meiner Unterschrift willige ich in die Speicherung und Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten (Name, Adresse und E-Mail-Adresse) für Zwecke der Beratung<br />
und Werbung durch die <strong>Heraeus</strong> Kulzer GmbH ein.<br />
Die gespeicherten Daten dienen ausschließlich zu dem in dieser Einwilligung defi nierten Zweck und werden nicht an Dritte weitergegeben. Diese Einwilligung kann ich<br />
jederzeit schriftlich mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.<br />
Preis:<br />
iPod touch 32 GB<br />
Teilnahmebedingungen: Einsendeschluss ist der 31.07.<strong>2012</strong>. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Nicht zur Teilnahme berechtigt sind Minderjährige, Mitarbeiter von<br />
<strong>Heraeus</strong> sowie deren Angehörige. Umsatzgeschäfte haben keinen Einfluss auf die Gewinnchancen. Die Gewinner werden unter allen Einsendern ausgelost.<br />
16 <strong>HeraLab</strong> <strong>News</strong> 2/<strong>2012</strong>