Glück - Nieder-Eschbach
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Ober- und <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>, Ober- und <strong>Nieder</strong>-Erlenbach, Kalbach, Harheim und Bonames<br />
Erscheint monatlich • Verlag und Schriftleitung: Schaan-Verlag, 60437 Frankfurt <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>, Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach 62<br />
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16. Dezember 2011 Frankfurt am Main <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> 49. Jahrgang – Nr. 19/20<br />
Eschbäjer Fastnacht 2012<br />
Vorverkaufsstart ab 7. Januar 2012<br />
Am Fastnachtssamstag, dem 18. Februar 2012, veranstaltet der<br />
<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Kerb- und Karnevalsverein, die Eschbäjer Zucker -<br />
reube, wieder die „Große Prunksitzung“. Unter dem Motto „Humor<br />
und Stimmung ganz famos, an <strong>Eschbach</strong>’s Fastnacht ist was los!“<br />
würden wir uns freuen, Sie zu dieser Veranstaltung begrüßen zu können.<br />
Es erwartet Sie ein bunter Mix aus Büttenreden, Gesangs- und<br />
Tanz einlagen mit bekannten Akteuren aus der Frankfurter, Hessi -<br />
schen und Mainzer Fastnacht.<br />
Der Vorverkauf für die Sitzung startet am Samstag, dem 7. Januar<br />
2012, ab 9.00 Uhr, in der Buchhandlung Schaan. Der Eintritt kostet<br />
im Vorverkauf 13 Euro.<br />
Weitere Fastnachtsveranstaltungen 2012 sind das Große Kinder fast -<br />
nachts treiben am Fastnachtssonntag und die Eschbäjer Reubenacht<br />
am Rosenmontag mit der Coverband CNO-Live. Alle Ver an stal tun -<br />
gen finden im Darmstädter Hof in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> statt. C.D.<br />
Comedy live im Darmstädter Hof<br />
MADDIN Schneider<br />
„Lach oder stirb“<br />
Donnerstag, 29. März 2012, 20.00 Uhr<br />
Von einem Horrortrip der ganz besonderen Art erzählt der<br />
hessi sche Komiker Maddin alias Martin Schneider in seinem<br />
neuen Bühnenprogramm: In einem abgelegenen Ferien -<br />
häuschen wird die Toilette für Maddin zur gefährlichen<br />
Falle; die Türklinke fällt nach außen ab. Alle verzweifelten<br />
Versuche, die Türe aufzubekommen, scheitern.<br />
Von Stunde zu Stunde schwindet Maddins Hoffnung, wieder<br />
in die Freiheit zu gelangen. Wahrscheinlich findet man<br />
in ein paar Monaten sein Skelett in der Ecke liegen!<br />
Die Panik weicht schließlich einer heiteren Gelassenheit.<br />
Das stille Örtchen wird zum Raum der Erkenntnis. Hier kann<br />
sich Maddin endlich die Zeit nehmen, sein Leben einmal<br />
Revue passieren zu lassen. Was hat er falsch gemacht?<br />
Welche Träume will er sich noch erfüllen, falls er doch überleben<br />
sollte?<br />
Existentielle Fragen – aus der Perspektive eines Komikers<br />
heraus gestellt. Am Ende gibt es nur zwei Möglichkeiten:<br />
Lach oder Stirb!<br />
Vorverkauf in Ihrer<br />
Buchhandlung Schaan<br />
Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach 62, 60437 Frankfurt am Main<br />
Telefon 0695073049, E-mail schaan-ne@t-online.de<br />
<strong>Glück</strong><br />
Was ist <strong>Glück</strong>, wird mancher fragen,<br />
ganz so leicht kann man’s nicht sagen.<br />
Kann man’s sehen oder spüren?<br />
Kann man’s gewinnen, auch verlieren?<br />
Kann man’s halten oder schenken?<br />
Wie soll man darüber denken?<br />
Kann man’s greifen, sogar hören?<br />
Kann man es vielleicht vermehren?<br />
Niemand weiß genau zu sagen: Was ist <strong>Glück</strong>?<br />
Wen kann man fragen?<br />
Des einen <strong>Glück</strong>, des anderen nicht, es kommt drauf an,<br />
aus welcher Sicht.<br />
Wer Unglück kennt, weiß <strong>Glück</strong> zu schätzen.<br />
<strong>Glück</strong> ist Ruhe, nicht nur hetzen.<br />
<strong>Glück</strong> ist Sonne, wenn es regnet.<br />
<strong>Glück</strong> ist Regen, wenn es dörrt.<br />
<strong>Glück</strong> ist, wenn man <strong>Glück</strong> begegnet.<br />
<strong>Glück</strong> ist jedes liebe Wort.<br />
<strong>Glück</strong> ist auch, gesund zu sein.<br />
<strong>Glück</strong> hat, wer nicht ist allein.<br />
<strong>Glück</strong> ist auch ein Freund im Herzen, der da ist stets bei großen<br />
Schmerzen.<br />
<strong>Glück</strong> ist, morgens aufzustehen, aufrecht durch den Tag zu gehen.<br />
Denn weniger ist manchmal mehr, Bescheidenheit tut Not so sehr.<br />
Was man gibt, das kommt zurück, am schönsten ist das kleine<br />
<strong>Glück</strong>.<br />
Claudia Henkel<br />
Allen meinen Lesern, Kunden und Freunden wünsche ich schöne<br />
Weihnachten und nur glückliche Stunden im neuen Jahr!<br />
Cornelia Spielmann<br />
Ein Weihnachtsbaum<br />
für <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
2011<br />
Inzwischen zum vierten Male trafen<br />
sich mehrere Hundert <strong>Nieder</strong>-Esch -<br />
bacher auf Einladung der Familien<br />
Hübner und Carevic zur Erleuchtung<br />
des inzwischen mit über 6000 LED-<br />
Lämpchen bestück ten Tannenbaums<br />
auf der Gartenterrasse des Darm -<br />
städter Hofes.<br />
Bei trockenem, aber kalten Winter -<br />
wetter sang man zusammen mit dem<br />
Frauenchor <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> sowie dem Männergesangverein<br />
Weihnachtslieder und lauschte den Gesängen der beiden Chöre. Mit<br />
Glühwein und heißem Apfelwein, gestiftet von den Organi sa toren,<br />
sowie Schmalzbrot und Brezeln sammelt man wieder Geld zur Unter -<br />
stützung sozialer Projekte sowie Vereinen aus dem Stadtteil. Nach<br />
Abstimmung mit dem Orts vor steher Holger Dyhr, der wie auch<br />
Frankfurts Kämmerer Uwe Becker wie jedes Jahr anwesend war,<br />
werden in diesem Jahr die Spenden je hälftig auf den TuS <strong>Nieder</strong>-<br />
<strong>Eschbach</strong>, zur Unterstützung der Hallenmiete, sowie der Ortsgruppe<br />
NABU in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> zur Verfügung gestellt. Überreicht wer-
16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 2<br />
Den <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger<br />
gibt es nur einmal.<br />
Eine echte Heimatzeitung mit Y<br />
SPRECH STUN DEN DER VER WAL TUNGS STEL LEN<br />
Bür ger amt Nie der-Esch bach, Deuil-La-Barre-Str. 26,<br />
60437 Frank furt, Tel. 069 212-34281 oder 212-42297.<br />
Mo. und Do. 9.00 - 18.00 Uhr, Di. und Mi. 7.30 -13.30 Uhr, Fr. 7.30 -<br />
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Au ßen stel le Har heim, Phi lipp-Schnell-Str. 52, 60437 Frank furt,<br />
Tel. 06101 42335. Mo. 12.00 - 18.00 Uhr, Mi. 7.30 - 13.30 Uhr (Di.,<br />
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Bürgeramt Nordwest/Außenstelle Kalbach,Kalbacher Hauptstr. 36,<br />
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Tel. 06101 42388. Di. 7.30 - 13.00 Uhr, Do. 12.00 - 18.00 Uhr<br />
Stadtteilbibliothek <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>, Otto-Hahn-Schule,<br />
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Sprech stun de des Stadt be zirks vor ste hers Nie der-Esch bach<br />
Di., 17,00-18,00 Uhr im Verwaltungsgebäude Deuil-La-Barre-Str. 26,<br />
I. Stock, Tel. 212331837<br />
Ernst P. Müller, Georg-Büchner-Str. 37, Tel. 5076252 oder 0179 4614831<br />
Vertreter: Michael Paul, Tel.5075142<br />
Orts ge richts vor ste her Holger Dyhr<br />
Di. 18.00 - 19.00 Uhr, Ver wal tungs stel le Nie der-Esch bach, Deuil-La-<br />
Barre-Str. 26 I, Tel. 069 5071830 oder 0160 4491933<br />
Schieds mann Wer ner Ull rich, Mi. 16.00 - 18.00 Uhr oder nach telefo -<br />
nischer Vereinbarung, Tel. 5073773, Ru dolf-Breit scheid-Str. 11,<br />
60437 Frank furt in der Ver wal tungs stel le Nie der-Esch bach, Deuil-La-<br />
Barre-Str.<br />
Stellv. Schiedsfrau Susann Dimter, Tel. 26028098<br />
Kinder- und Jugendbeauftragte Frau Susann Dimter, Tel. 26028098<br />
So zi al be zirks vor ste her Frau Dr. Jut ta Mild ner – Sprech stun de nach<br />
te le fo ni scher Ver ein ba rung. Te l. 50830450<br />
Regionalrat <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> / Am Bügel<br />
Uwe Lorey (Vorsitzender), Tel. 0172 6920137<br />
Michael Paul (Stellvertr. Vorsitzender), Tel. 5075142<br />
Die nächste Ausgabe des<br />
„<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger“ – „Bonameser Rundblick“ –<br />
„Zeitung am Bügel“ erscheint am 27. Januar 2012.<br />
Anzeigenschluss: Montag, 23. Januar 2012, 12.00 Uhr.<br />
In eigener Sache:<br />
Bitte stellen Sie uns Ihre Anzeigen und redaktionellen<br />
Texte per e-Mail schaan-ne@t-online.de<br />
zur Verfügung.<br />
ANZEIGENANNAHME:<br />
Telefon 069 5073049 – Telefax 069 5073016<br />
e-Mail schaan-ne@t-online.de<br />
NOTRUFNUMMERN<br />
Feuer, Rettungsdienst, Erste Hilfe 112<br />
Polizei (Überfall, Verkehrsunfall) 110<br />
Ärztlicher Notdienst der Stadt Frankfurt 19292<br />
Hubschrauber-Rettungsdienst<br />
Stadtwerke<br />
441033<br />
Strom-, Wasser- und Fernwärmeversorgung 2131<br />
den die Spenden dann, wie bereits traditionell, am Neujahrsempfang<br />
des Ortsvorstehers im Januar 2012.<br />
Was die organisierenden Familien besonders freut, ist die Tatsache,<br />
dass man nun schon einige Jahre regelmäßig Gäste aus Frankfurt<br />
Bornheim sowie Bad Homburg und sogar Königstein begrüßen darf,<br />
die die gute Sache tatkräftig unterstützen. Inzwischen ist die Ver an -<br />
stal tung ohne Hilfe von vielen Freunden der beiden Familien nicht<br />
mehr zu realisieren, zu dem wird nun schon drei Jahre die Laut -<br />
sprecher anlage von der Firma Jilg kostenfrei installiert sowie in diesem<br />
Jahr zum ersten Mal auch eine Bühne für die Chöre von der<br />
Firma Vogel Event in Bad Homburg bereitgestellt.<br />
In diesem Jahr war auch noch die Hilfe der zuvor bedachten Frei -<br />
willigen Feuerwehr <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> notwendig, da ein Licht pro -<br />
blem für die Sänger nur so gelöst werden konnte.<br />
Über die letzten Jahre sind inzwischen durch diese bereits als Tra di -<br />
tion akzeptierte Veranstaltung die drei Kindergärten des Ortsteils,<br />
das DLRG, die Freiwillige Feuerwehr sowie drei der <strong>Eschbach</strong>er<br />
Chöre in ihrer Arbeit für den Stadtteil unterstützt worden.<br />
Wechsel des Stadtbezirksvorstehers<br />
Zum 6.Dezember 2011 wurde Herr Ernst P. Müller zum Stadt be -<br />
zirks vorsteher <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> und Herr Michael Paul zu dessen<br />
Stellvertreter vom Magistrat der Stadt Frankfurt am Main berufen.<br />
In einer Feierstunde wurden im Kaisersaal im Römer die ausscheidenden<br />
Stadtbezirksvorsteher/Innen verabschiedet und die Ver eidi -<br />
gung der für die neue Wahlperiode berufenen Männer und Frauen<br />
durch Stadtrat Volker Stein vorgenommen.<br />
Besonderer Dank gebührt Herrn Hermann Clemm der in <strong>Nieder</strong>-<br />
<strong>Eschbach</strong> fast 28 Jahre dieses Ehrenamt inne gehabt hat, sowie auch<br />
dessen Stellvertreter Herrn Herbert Gart.<br />
CDU <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> informiert<br />
Einrichtung eines Kleinkinderspielplatzes innerhalb der<br />
Bezirkssportanlage <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
Der Ortsbeirat hat auf Anregung der CDU-Fraktion einstimmig beschlossen,<br />
das aus dem Ortsbeiratsbudget 10.000 Euro zum Neubau<br />
und zur Gestaltung eines kleinen Kleinkinder-Spielplatzes innerhalb<br />
der Bezirkssportanlage bereitgestellt werden. Die Klein kinder -<br />
spiel fläche (mit einem max. vier Quadratmeter großen Sandkasten,<br />
zwei Mini-Wipptiere und ev. noch einer Kleinkinderrutsche für<br />
Kinder bis fünf Jahren) soll entweder auf der bisherigen Grünfläche<br />
zwischen Rasenfeld und Hartplatz oder auf der Grünfläche hinter<br />
der DLRG-Station und dem Zugang (Aufzug) zum Rasenplatz einzurichten.<br />
Der genaue Standort wird dann vor Ort abgestimmt, damit<br />
sicher gestellte wird, dass für Festivitäten der Vereine genügend<br />
Freiraum für ein Festzelt verbleibt (z.B. für das Pfingstturnier der<br />
Handballer). Die Bezirkssportanlage wird von zahlreichen Sport -<br />
lern und Besuchern (z. B. Zuschauer) genutzt, die auch öfter ihre<br />
kleineren Kinder zu den Sportveranstaltungen oder zum Training<br />
mitnehmen. Den kleinen Kindern sollte daher die Möglichkeit gegeben<br />
werden, diese Zeit spielerisch in Reichweite der Er ziehungs be -<br />
rech tigten überbrücken zu können. Mit der Einrichtung eines kleinkindgerechten<br />
(eingezäunten) Spielplatzareals, z. B. mit einem kleinen<br />
Sandkasten sowie mit ein bis drei Spielgeräten - einer Wippe, einem<br />
Wipp- oder Schaukeltierchen und einer Kleinkinderrutsche,<br />
könnte hier geholfen werden. Der Magistrat hat die Errichtung eines<br />
Kleinkinder-Spielplatzes bereits in seiner Stellungnahme ST 51/04<br />
als sinnvoll angesehen, die Verwirklichung jedoch seinerzeit unter<br />
den Vorbehalt der Bereitstellung entsprechender Haushaltsmittel<br />
gestellt. Mit dem Betrag aus dem Ortsbeiratsbudget (die Restmittel<br />
des OBR-Budgets von 2009 inbegriffen) könnte die Einrichtung der<br />
Kleinkinderspielfläche Anfang 2012 realisiert werden.<br />
Wohnraum für Senioren planen<br />
Der Ortsbeirat ist in großer Mehrheit einem Antrag der CDU-Orts -<br />
bei rats fraktion gefolgt, mit dem der Magistrat beauftragt wurde in<br />
den weiteren Planungen für das zukünftige Baugebiet „Am Esch -<br />
bachtal- Harheimer Weg (frühere Bezeichnung Bonames-Ost)“ an<br />
geeigneter Fläche die Schaffung von seniorengerechten Wohn räu -<br />
men vorzusehen, um dem für die nahe Zukunft prognostizierten<br />
Man gel an bezahlbaren Kleinstwohnungen für alleinstehende Rentner/<br />
Innen in Frankfurt und insbesondere auch im Stadtteil <strong>Nieder</strong>-<br />
<strong>Eschbach</strong> zu begegnen. Der Magistrat wurde ferner aufgefordert,
Seite 3 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />
ein Planungskonzept mit Empfehlungen für den Wohnungs markt in<br />
Frankfurt zu erstellen, die der demografischen Entwicklung in den<br />
Stadtteilen Rechnung trägt. Im Konzept sind die unterschiedlichsten<br />
neuen Wohnformen darzustellen, Standortvorschläge für senio ren -<br />
gerechtes Wohnen zu benennen und zu prüfen, welche Kosten -<br />
beteiligungen für die Umsetzung der Schaffung bezahlbaren seniorengerechten<br />
Wohnraums seitens der öffentlichen Haushalte bereits<br />
vorhanden sind bzw. noch in Zukunft weiter notwendig werden.<br />
CDU-Fraktionschef Michael Stauder: „Nach einer Studie des<br />
Pestel-Institutes, einer namhaften Forschungseinrichtung in Hanno -<br />
ver, fehlen im Rhein-Main-Gebiet bereits jetzt schon bezahlbare<br />
kleine Wohnungen (bis max. 40 qm), die sich gerade alleinstehende<br />
Rent nerinnen und Rentner, insbesondere jene, die Empfänger der<br />
staatlichen Grundsicherung sind, noch leisten können. Nach der<br />
Studie und der absehbaren demografischen Entwicklung werden daher<br />
immer mehr Senioren von einer „grauen Wohnungsnot“ getroffen!“<br />
Vor dem Hintergrund der bis zum Jahre 2030 prognostiziert<br />
gestiegenen Altersarmut in Teilen der Bevölkerung müssen in naher<br />
Zukunft die Weichen gestellt werden, um dieser „grauen“ Woh nungs -<br />
not zu begegnen bzw. abzumildern. So müsse auch in der Planung<br />
über neue Wohnformen nachgedacht werden und konkret als ersten<br />
Schritt im Rahmen eines gesonderten Wohnungs bau pro gramms z.B.<br />
erheblich mehr kleinere, energieeffiziente und altengerechte Woh -<br />
nungen für Senioren geschaffen werden. Das spart Miete und<br />
Energie- und Heizkosten. Für <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> bietet sich als konkreter<br />
Vorschlag für die weitere Planung und erstmalige Schaffung<br />
von mehreren seniorengerechten Wohneinheiten mit jeweils Wohn -<br />
raum mit Größen von ca. 40 qm das zukünftige Neu bau gebiet „Am<br />
<strong>Eschbach</strong>tal-Harheimer Weg“ an, in der (städtische) Grundstücke<br />
für diese Wohn form einzuplanen und vorzuhalten sind. Eine Reali -<br />
sierung entsprechenden Wohnraums wäre dann bis zum Jahre 2020<br />
denkbar.<br />
CDU geht mit Elan in die Oberbürgermeisterwahl<br />
am 11. März 2012<br />
Wer wird der Nachfolger von Petra Roth als Oberbürgermeister/in<br />
sein? Diese Frage wird die Frankfurter Bevölkerung in den nächsten<br />
Monaten beschäftigen. Die CDU hat ihren Kreisvorsitzenden Boris<br />
Rhein in den Ring geworfen. Die CDU geht diesbezüglich geschlossen<br />
und mit vollem Elan zur Unterstützung ihres CDU-Kandidaten,<br />
dem bekannten und engagierten Innenminister sowie beliebten Frank -<br />
furter CDU Kreisvorsitzenden Boris Rhein, ins Rennen. „Boris<br />
Rhein ist der richtige Mann für unser Frankfurt...,“ so <strong>Nieder</strong>-Esch -<br />
bachs CDU-Chef Michael Stauder, …er steht mit Tat und Kraft für<br />
die Belange aller Frankfurterinnen und Frankfurter. Gemeinsam mit<br />
unserem Uwe Becker als Stadtkämmerer wird es ihm Gelingen, den<br />
„gewaltigen Tanker“ Stadt auf die richtige Spur zu bringen. Beide<br />
sind Garant dafür, die erfolgreiche bürgerliche und soziale Politik<br />
für unser <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> und der Gesamtstadt Frankfurt am Main<br />
fortzusetzen.<br />
Stand der CDU am Weihnachtsmarkt sehr gut besucht<br />
Unser CDU-Stand war am diesjährigen Weihnachtsmarkt trotz der<br />
teilweise schlechten Witterungsbedingungen sehr gut besucht. An<br />
dieser Stelle Dank an alle Helferinnen und Helfer, die zum Gelingen<br />
der Veranstaltung beigetragen haben. Besonders herauszuheben war<br />
der unermüdliche Einsatz unseres Parteifreundes Werner Müller mit<br />
seiner Frau Monika.<br />
CDU-Veranstaltung am 9. Februar 2012 zum Thema<br />
„Wirtschafts- und Bankenkrise?“ im Darmstädter Hof<br />
Die <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er CDU hat für Donnerstag, 9. Februar 2012,<br />
um 19.30 Uhr, im Darmstädter eine interessante Matinee-Ver an stal -<br />
tung zum Thema „Wirtschafts- und Bankenkrise?“ vorgesehen. Als<br />
Hauptreferent konnte hierzu Herr Andreas Hübner gewonnen werden.<br />
In angenehmer Atmosphäre haben die Besucher Gelegenheit<br />
sich über die aktuelle wirtschaftliche Situation aus der Sicht eines<br />
Vertreters aus der Privatwirtschaft zu informieren und auszutauschen.<br />
CDU <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
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Gib acht, dass Du sie nie verlierst, sie heißen:<br />
BITTE und DANKE.“<br />
Danke für Ihre Kundentreue.<br />
Bitte bleiben Sie gesund und glücklich!<br />
Schöne Feiertage und alles Gute für 2012<br />
wünscht Ihnen<br />
Ihr Backteam Thomas Hartmann GmbH.<br />
Wir sind für Sie da:<br />
Montag bis Freitag von 6.00 - 18.00 Uhr,<br />
Samstag 6.00 - 12.30 Uhr, Sonntag 8.00 - 11.00 Uhr<br />
2012!
16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 4<br />
Krankheitskosten:<br />
Heilbehandlungen sind jetzt nach klaren<br />
Regeln absetzbar<br />
Um Krankheitskosten bei der Einkommensteuer als außer gewöhn -<br />
liche Belastungen geltend zu machen, musste der Nachweis einer<br />
Krankheit und der medizinischen Indikation der Behandlung bislang<br />
zwingend durch ein vor Beginn der Behandlung eingeholtes amtsoder<br />
vertrauensärztliches Gutachten oder Attest geführt werden. Das<br />
ist jetzt nicht mehr nötig. Es gelten gelockerten Nachweis-Anfor de -<br />
rungen durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011, das im Bundes -<br />
gesetz blatt auf Seite 2131 veröffentlicht worden ist. Steuerberater<br />
Karl Montag weist darauf hin, dass dies auf alle am 5. November<br />
noch nicht bestandskräftigen Steuerfälle, also auch für offene alte<br />
Jahre, angewendet werden kann. Insofern sollen betroffene Steuer -<br />
zahler ihre Einkommensteuerbescheide dahingehend prüfen lassen,<br />
ob Krankheitskosten noch als außergewöhnliche Belastungen angesetzt<br />
werden können.<br />
Hintergrund ist, dass der Bundesfinanzhof unter Änderung seiner<br />
bisherigen Rechtsprechung jüngst entschieden hatte, dass zur<br />
Geltendmachung von Arztrechnungen oder Rezepten ein Nachweis<br />
durch alle geeigneten Beweismittel geführt werden kann. Der bisher<br />
von den Finanzämtern verlangte formalisierte Nachweis ergebe sich<br />
nicht aus dem Gesetz und widerspreche dem Grundsatz der freien<br />
Beweiswürdigung, so die Richter. Es sei nämlich nicht ersichtlich,<br />
warum nur ein Amtsarzt, nicht aber ein anderer Mediziner die erforderliche<br />
Sachkunde und Neutralität besitzen soll, die medizinische<br />
Indikation von nützlichen Maßnahmen objektiv und sachverständig<br />
beurteilen zu können.<br />
Aufgrund dieser geänderten Rechtsprechung wird nun durch das<br />
Steuervereinfachungsgesetz über die Einkommensteuer-Durch füh -<br />
rungs ver ordnung eindeutig definiert, welche Nachweise das Finanz -<br />
amt für welche Maßnahmen benötigt, damit es die geltend gemachten<br />
Krankheitskosten als außergewöhnliche Belastung anerkennen<br />
kann. Begründet wird die Neuregelung damit, dass betroffenen Per -<br />
sonen dadurch das Risiko einer Kostenbelastung infolge einer falschen<br />
Beurteilung der Anspruchsvoraussetzungen erspart bleibt, indem<br />
die Vorgabe zu Rechtssicherheit und -klarheit führt.<br />
Dabei gilt ab sofort die Grundbedingung, dass die verlangten Nach -<br />
weise vor Beginn der Heilmaßnahme oder dem Kauf des medizinischen<br />
Hilfsmittels wie etwa einer Gehhilfe ausgestellt sein müssen.<br />
Dabei handelt es sich um drei verschiedene Belegarten. Welche der<br />
drei Alternativen benötigt wird, hängt von der jeweiligen Situation<br />
ab. Die Bescheinigung nach der Nummer 1 als Grundregel ist immer<br />
dann zu verwenden, wenn nicht eine der beiden Ausnahmen zum<br />
Zuge kommt:<br />
1. Verordnung eines Arztes oder Heilpraktikers für Arznei-, Heilund<br />
Hilfsmittel.<br />
2. Amtsärztliches Gutachten oder eine ärztliche Bescheinigung<br />
eines Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung. Dabei<br />
handelt es sich um Kuren verschiedener Arten, psychotherapeutische<br />
Behandlungen, auswärtige Unterbringung eines an Legas -<br />
thenie oder einer anderen Behinderung leidenden Kindes, als Ge -<br />
brauchs gegenstände des täglichen Lebens anzusehende medizinische<br />
Hilfsmittel sowie wissenschaftlich nicht anerkannte Be hand -<br />
lungs methoden wie etwa die Eigenbluttherapie.<br />
3. Bescheinigung des behandelnden Krankenhausarztes. Bei Kran -<br />
ken besuchen ist dieser Beleg nötig, wenn es um Besuchsfahrten<br />
zu einem für längere Zeit im Krankenhaus liegenden Ehegatten<br />
oder Kind geht. Hieraus muss hervorgehen, dass der Besuch zur<br />
Heilung oder Linderung einer Krankheit entscheidend beitragen<br />
kann.<br />
Karl Montag, Steuerberater,<br />
Montag Steuerberatungsgesellschaft mbH,<br />
karl.montag@stb-montag.de<br />
Frohe Weihnachten wünscht<br />
der SPD Ortsverein <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
Plätzchen backen mit Kindern<br />
Im evangelischen Kindergarten hat die Adventszeit begonnen, das<br />
sieht und riecht man beim Betreten sofort. Der Duft frisch gebackener<br />
Plätzchen zieht durch die Räume. An den Tischen sind die Kinder<br />
eifrig bei der Arbeit, da wird Teig gerollt und geknetet, werden Sterne<br />
und Herzen ausgestochen, werden die Plätzchen mit Schoko -<br />
streuseln verziert und der Weg zum fertigen Gebäck im Ofen beobachtet.<br />
Plätzchen backen mit Kindern gehört einfach zur Vorweihnachtszeit,<br />
hatte sich Christa Krieg, Mitglied im SPD Ortsverein, gedacht und<br />
die Idee fand bei der Leitung des evangelischen Kindergartens sofort<br />
großen Anklang.<br />
Kinder, Erzieherinnen, Christa Krieg und Margarete Lorey, alle zusammen<br />
hatten einen Riesenspaß. Und die Plätzchen waren lecker!<br />
Eine kleine Weihnachtsfabel<br />
Die Tiere diskutierten einst über Weihnachten …<br />
Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei. „Na klar,<br />
Gänsebraten“, sagte der Fuchs. „Was wäre Weihnachten ohne Gänse -<br />
braten?“<br />
„Schnee“, sagte der Eisbär. „Viel Schnee.“ Und er schwärmte verzückt<br />
von der weißen Weihnacht.<br />
Das Reh sagte: „Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich<br />
nicht Weihnachten feiern.“<br />
„Aber nicht so viele Kerzen“, heulte die Eule. „Schön schummrig<br />
und gemütlich muss es sein. Stimmung ist die Hauptsache.“<br />
„Aber mein neues Kleid muss man sehen“, sagte der Pfau. „Wenn ich<br />
kein neues Kleid kriege, ist für mich kein Weihnachten.“<br />
„Und Schmuck!“ krächzte die Elster. „Jede Weihnachten bekomme<br />
ich was: einen Ring, ein Armband. Oder eine Brosche oder eine<br />
Kette. Das ist für mich das Allerschönste an Weihnachten.“<br />
„Na, aber bitte den Stollen nicht vergessen“, brummte der Bär, „das<br />
ist doch die Hauptsache. Wenn es den nicht gibt und all die süßen<br />
Sachen, verzichte ich auf Weihnachten.“<br />
„Mach’s wie ich“, sagte der Dachs, „pennen, pennen, pennen. Das ist<br />
das Wahre. Weihnachten heißt für mich: Mal richtig pennen.“<br />
„Und saufen“, ergänzte der Ochse. „Mal richtig einen saufen – und<br />
dann pennen.“<br />
Aber da schrie er „AUA“, denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen<br />
Tritt versetzt. „Du Ochse du, denkst du denn nicht an das Kind?“ Da<br />
senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte: „Das Kind. Jaja, das<br />
Kind – das ist doch die Hauptsache. „Übrigens“, fragte er dann den<br />
Esel, „wissen das eigentlich die Menschen?“<br />
Uwe Lorey,<br />
Vorsitzender SPD <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
uwe.lorey@vodafone.de
Seite 5 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />
Die FDP <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> berichtet<br />
Die Politik im Ortsbeirat ist Politik „vor Ort“, „Politik zum An -<br />
fassen“. Aus diesem Grunde freuen sich die Mitglieder des Orts -<br />
beirats immer sehr, wenn viele Zuschauer die Sitzungen besuchen,<br />
sich für die Themen, die behandelt werden, interessieren und in der<br />
Bürgerstunde Fragen loswerden können und Anregungen aussprechen.<br />
Diese aktive Teilnahme der Bürger ermöglicht es den Mit -<br />
gliedern des Ortsbeirats, auch die Themen aufzugreifen, die den<br />
Bürgern <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>s am Herzen liegen, die sie vor Ort in ihrer<br />
direkten Nachbarschaft beschäftigen.<br />
Aus diesem Grund hat Stefan von Wangenheim, der für die FDP im<br />
Ortsbeirat <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> aktiv ist, in der letzten Sitzung auch die<br />
aktive Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern bei einem sehr<br />
wichtigen Thema vorgeschlagen: Der Kern und die Straßenführung<br />
von Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach. Ein Antrag der Freien Wähler im Orts -<br />
beirat schlug vor, die Straße Alt-<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> ab dem Esch bach -<br />
steg in eine Einbahnstraße umzuwandeln. Eine Änderung in diesem<br />
Bereich tut sicher Not, zumal, da dort häufig Menschen auf der<br />
Straße laufen, Schüler, die in Gruppen laufen, nicht auf den Verkehr<br />
achten, Mütter mit Kinderwagen, die auf den engen Bürgersteigen<br />
nicht vorankommen, ältere Menschen, denen der enge Bürgersteig<br />
unangenehm ist, Kinder unter zehn Jahren auf Fahrrädern, die zwar<br />
vom Gesetz her auf den Bürgersteigen fahren müssen, dies aber bei<br />
den dort vorherrschenden Verhältnissen gar nicht können. Autos, die<br />
sich in diesem Bereich der Straße begegnen, müssen unter häufig<br />
halsbrecherischen Manövern Stellen zum Ausweichen suchen, Last -<br />
wagen behindern in der engen Straße den Verkehr. Häufig schon<br />
wurden Unfälle in allerletzter Sekunde verhindert. Besonders für<br />
Kinder und Jugendliche ist hier eine sehr gefährliche Stelle.<br />
Die FDP <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>, vertreten durch ihren Ortsbeirat Stefan<br />
von Wangenheim, hat die Gefahren dieser Stelle wohl erkannt und<br />
folgt insoweit auch dem Antrag der Freien Wähler. Dennoch hat<br />
Stefan von Wangenheim die Antrag stellende Fraktion gebeten, diesen<br />
Antrag zunächst zurückzustellen. Zum einen glaubt Stefan von<br />
Wangenheim, dass die Umwandlung einer Straße in eine Ein bahn -<br />
straße keine Verbesserung der Situation darstellt, sondern eher die<br />
Verkehrsteilnehmer zu schnellerem und weniger aufmerksamen<br />
Fah ren verleitet und zum anderen hält die FDP die Beteiligung der<br />
Bürger in einer solchen Frage für eminent wichtig!<br />
Fortsetzung auf Seite 6<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
Rita Gastreich e.K.<br />
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16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 6<br />
Wir wünschen unseren Kunden<br />
ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr.<br />
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All’ unseren Reisegästen,<br />
Freunden und Bekannten<br />
wünschen wir ein frohes<br />
Weihnachtsfest und ein gutes,<br />
gesundes, neues Jahr 2012.<br />
So hat Stefan von Wangenheim beantragt, einen Ortstermin mit den<br />
Stadtteilpolitikern, den zuständigen Ämtern der Stadt (Straßen ver -<br />
kehrs behörde, Stadtplanungsamt etc.) und mit den Bürgerinnen und<br />
Bürgern <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>s zu veranstalten.<br />
Dieser Ortstermin könnte ein Anfang sein für eine umfassende<br />
Planung, mit der die Straße Alt-<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> in eine Ge samt pla -<br />
nung des Ortskerns mit einfließen kann. In naher Zukunft wird uns<br />
die Planung für den Ortsmittelpunkt, rund um die bisherige Feuer -<br />
wehr und die ev. Kirche vorgestellt – die Planung, die Ideen und die<br />
Anregungen sollten aber weitergehen. Als eine mögliche Idee für<br />
eine Umgestaltung stellt sich die FDP z.B. die Gestaltung von Alt-<br />
Seulberg oder Bad Vilbel vor, wo Straßen komplett umgestaltet wurden,<br />
mit einem schönen Pflaster versehen wurden, das die Bürger -<br />
steige und vorgesehen Parkplätze für Autos mit einbezieht, wo eine<br />
Abflussrinne wie früher in der Mitte alles Wasser aufnimmt, wo<br />
Bäume, Beete und Pflanzkübel ebenso die Straße säumen wie Bänke.<br />
Auf diese Weise wird der Verkehr von ganz alleine beruhigt und eine<br />
Ausweisung als verkehrsberuhigte Zone könnte den gesamten Be -<br />
reich gefahrloser und optisch aufgewertet gestalten.<br />
Gemeinsam mit den Bürgern unseres schönen Stadtteils sollten wir<br />
an einer weiteren Verschönerung und einer umfassenden Planung für<br />
den gesamten Ortsmittelpunkt arbeiten. Auf das Ergebnis einer solchen<br />
gemeinsamen Arbeit dürfen wir sehr gespannt sein.<br />
In diesem Sinne wünschen wir den Bürgerinnen und Bürgern von<br />
<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> ein ruhiges und nachdenkliches Weihnachtsfest<br />
und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit allen Bürgerinnen und<br />
Bürgern und allen demokratischen Parteien und Institutionen in 2012!<br />
Stefan von Wangenheim<br />
Gegendarstellung<br />
Wir möchten das Gerücht entkräften, dass unser Hund „LEO“ verhaltensgestört<br />
sei. Er hat nicht, wie von einer „netten“ Hunde be -<br />
sitzerin behauptet, mehrere Hunde gebissen.<br />
Es gab lediglich eine Rangelei zwischen Leo und dem Rüden dieser<br />
Hundebesitzerin, bei der die Hunde die „Rangordnung“ geklärt<br />
haben – ohne Verletzungen.<br />
Darauf haben wir uns am nächsten Tag nach dem Wohlbefinden des<br />
anderen Hundes erkundigt, er war unverletzt und wir haben uns entschuldigt,<br />
dass Leo im Feld nicht angeleint war.<br />
Leo kann nicht jeden Hund leiden, wir Menschen im Übrigen ja auch<br />
nicht, deshalb bellt er, wenn er angeleint ist, verschiedene Hunde an.<br />
Was aber ein normales Verhalten junger Rüden ist. Außerdem hat er<br />
viele andere Hundefreunde, Rüden, sowie Hündinnen, mit denen er<br />
sich super versteht.<br />
Dass ein Hund sein Haus und Hof beschützt, liegt im Instinkt des<br />
Hundes. Dass er bellt, wenn sich Leute oder andere Hunde seinem<br />
Haus nähern, ist also völlig normal und nicht gestört!<br />
Im Gegenteil, er wird von Jugendlichen auch noch am Tor geärgert,<br />
so sagte es mir die Nachbarn.<br />
Da wir, wie ja bekannt, viele Kinder zu Besuch haben, könnten wir<br />
uns gar nicht leisten, einen „verhaltensgestörten Hund“ zu halten.<br />
Wir haben mit Absicht diese Rasse gewählt und keine andere! Für<br />
viele Kinder, klein und groß, ist Leo ein guter Freund, mit dem man<br />
alles machen kann. Einige Kinder haben sogar bei Leo ihre Angst vor<br />
Hunden verloren…<br />
Fazit: Sie müssen nicht mehr die Straßenseite wechseln, wenn Sie<br />
Leo begegnen!<br />
Familie Berger<br />
��<br />
��<br />
��<br />
Ich wünsche mir ...<br />
Ich wünsche mir in diesem Jahr<br />
mal Weihnacht’ wie es früher war.<br />
Kein Hetzen zur Bescherung hin,<br />
kein schenken ohne Herz und Sinn.<br />
Ich wünsch’ mir eine stille Nacht,<br />
frostklirrend und mit weißer Pracht.<br />
Ich wünsche mir ein kleines Stück<br />
Von warmer Menschlichkeit zurück.<br />
Ich wünsche mir in diesem Jahr<br />
‘ne Weihnacht, wie als Kind sie war.<br />
Es war einmal, schon lang ist’s her,<br />
da war so wenig so viel mehr.
Seite 7 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />
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Auch 2012 sind wir gerne wieder für Sie da!<br />
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Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest,<br />
ein gesundes Jahr 2012 und bedanken uns<br />
für das entgegengebrachte Vertrauen.<br />
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16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 8<br />
Weihnachtsgrüße vom<br />
Frauenchor <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
Adventszeit<br />
Im Advent bei Kerzenschein<br />
die Kindheit fällt dir wieder ein.<br />
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen<br />
lässt Frieden strömen in unsere Herzen.<br />
Des Jahres Hektik langsam schwindet<br />
und Ruhe endlich Einkehr findet.<br />
Ein Tag, er kann kaum schöner sein,<br />
als im Advent bei Kerzenschein.<br />
von Elise Henne<br />
Wir wünschen Ihnen besinnliche Weihnachtsfeiertage und für<br />
das „ Neue Jahr 2012“ Gesundheit, <strong>Glück</strong> und Erfolg.<br />
Frauenchor <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
Allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten<br />
wünschen wir<br />
FROHE WEIHNACHEN<br />
und ein gesundes Jahr 2012<br />
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Das Weihnachtsfest und der Jahreswechsel sind uns<br />
Anlass, unseren werten Kunden sowie der gesamten<br />
Einwohnerschaft für das entgegengebrachte Vertrauen<br />
herzlich zu danken.<br />
Gleichzeitig wünschen wir frohe, gesegnete<br />
Festtage und ein friedvolles neues Jahr!<br />
Bericht aus der Sitzung des OBR<br />
am 25. November 2011<br />
Zu Beginn der Sitzung brachten wir eine Tischvorlage ein, die von<br />
den Fraktionen auf die Tagesordnung genommen wurde. Sie befasste<br />
sich mit den ungeheuerlichen Vorkommnissen der letzten Tage, in<br />
denen deutlich wurde, wie sehr Deutschland von Rechtsterrorismus<br />
betroffen ist.<br />
Hier geben wir Ihnen den Text zur Kenntnis: ‚Der Ortsbeirat erklärt<br />
sich solidarisch mit der Erklärung des deutschen Bundestages vom<br />
22. November 2011, in der sich alle Fraktionen geschlossen gegen<br />
den Terror von rechts gestellt haben und eine vollkommene Auf klä -<br />
rung der von Neonazis verübten Mordserie gefordert haben, indem<br />
sie in der Erklärung formulierten: „Wir sind zutiefst beschämt, dass<br />
nach den ungeheueren Verbrechen des nationalsozialistischen Re -<br />
gimes rechtsextremistische Ideologie in unserem Land eine blutige<br />
Spur unvorstellbarer Mordtaten hervorbringt. Wir sind entschlossen,<br />
die politisch-gesellschaftliche Auseinandersetzung mit Rechts extre -<br />
misten und ihren Verbündeten vertieft fortzusetzen.“ (Zitat aus der<br />
Frankfurter Rundschau vom 23.11.2011).<br />
Wie es zu erwarten war, schloss sich der Ortsbeirat mehrheitlich dieser<br />
Resolution an. Die Ausnahme bildete neben dem Vertreter der<br />
NPD (erwartet) Herr Meier von den Freien Wählern, der hier nicht<br />
zustimmen wollte – ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse aus diesem<br />
Verhalten!<br />
Wir waren entsetzt.<br />
Von jemandem, der auch nur den Hauch eines demokratischen<br />
Anspruchs hat, muss eine andere Einstellung erwartet werden.<br />
Der zweite Vertreter der Freien Wähler, Herr Drephal, hat sich mittlerweile<br />
gegenüber den Fraktionen des Ortsbeirates deutlich von<br />
dem Verhalten des Herrn Meier distanziert.<br />
Weitere Anträge von uns befassten sich mit folgenden Themen:<br />
– Bushaltestelle Otto-Hahn-Schule, Haltestellenkap in Richtung<br />
<strong>Nieder</strong>-Erlenbach<br />
– Aufstellen beziehungsweise Sanieren von Infotafeln<br />
– Sanierung des Sportplatzes vom Jugendhaus am Bügel<br />
Diese Anträge wurden vom Ortsbeirat mehrheitlich angenommen,<br />
zwei weitere fanden jedoch keine Zustimmung:<br />
– Mehr Sicherheit beim Überqueren von U-Bahntrasse und Straßen<br />
– Verminderung des Fluglärms in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
Wir sind der Meinung, dass mit wenig Aufwand die Sicherheit von<br />
Fußgängern und auch Radfahrern an Überwegen in der Nähe der U-<br />
Bahn und auch an Bushaltestellen erhöht werden kann, indem far -<br />
bige Markierungen auf der Straßenoberfläche angebracht werden –<br />
wie es bspw. auch an einigen U-Bahnstationen im Stadtgebiet der<br />
Fall ist. Dieses Mehr an Sicherheit für uns hier im Stadtteil erscheint<br />
uns wünschenswert, nicht jedoch der Mehrheit des Ortsbeirats.<br />
Besonders taten sich CDU und FDP in der Argumentation dagegen<br />
hervor, nach deren Ansicht ist es so in Ordnung, wie es ist. Wir sind<br />
der Meinung, erhöhte Sicherheit ist per se immer „besser“ und damit<br />
mehr als „gut“. Der Antrag wurde getrennt abgestimmt und insgesamt<br />
abgelehnt. Zustimmung fand er ausschließlich von uns und<br />
einem der Freien Wähler. Dem zweiten Teil (Sicherung der Bus halte -<br />
stelle) konnten zusätzlich noch drei Mitglieder der SPD zustimmen.<br />
In einem weiteren Antrag befassten wir uns mit der Lärmbelästigung<br />
in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>. Altbekannt und leider immer noch sehr stark ist<br />
der Anteil der von den Autobahnen herrührt, dazu kommt, zumindest<br />
für Teile der Bevölkerung, die U-Bahn, die auch nicht gerade leise ist.<br />
Neu ist nun, dass nach der Änderung der Flugrouten auch wir von<br />
Fluglärm betroffen sind. Seit einigen Wochen wird das <strong>Nieder</strong>-<br />
<strong>Eschbach</strong>er Wohngebiet häufig von sehr lauten Flugzeugen, die nach<br />
Augenschein nur wenige Hundert Meter hoch fliegen, überquert. Der<br />
dabei erzeugte Fluglärm stellt eine zusätzliche, starke und unnötige<br />
Belastung der Bevölkerung dar. Es gilt nach unserer Ansicht, Mittel<br />
und Wege zu finden, diese zu verringern. Dass wir mit dieser Ansicht<br />
nicht alleine stehen, wissen wir auch von Anfragen aus der Be völ ke -<br />
rung. Nun wollten wir ein Ortsbeiratsvotum dergestalt, dass der<br />
Magistrat aufgefordert wird, sich auch für die Belange der Bewohner<br />
<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>s einzusetzen und eine Verbesserung der Situation,<br />
bspw. durch Änderung der Mindestflughöhe über Wohngebieten, zu<br />
erreichen. Wir meinen, dass es uns hier sicherlich nicht so schlecht<br />
geht wie anderen Stadtteilen, aber zumindest schlechter als zuvor.<br />
Und dies ist für uns ein Grund, sich beim Magistrat bemerkbar zu<br />
machen und auf eine Verbesserung der Situation zu drängen.
Seite 9 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />
Vollkommen unverständlich ist die Meinung von CDU und FDP zum<br />
Thema „Fluglärm in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>“. Nun, für die CDU gibt es in<br />
<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> offenbar keinen Fluglärm …<br />
Der Antrag wurde von allen Fraktionen außer uns einmütig abgelehnt.<br />
Hierüber können wir nur den Kopf schütteln.<br />
Bündnis 90 / Die Grünen im OBR 15<br />
Weihnachtswundertraum<br />
Wir staunen und sind hell entzückt<br />
wie herrlich ist der Markt<br />
geschmückt.<br />
Und mittendrin bestrahlt von<br />
Licht<br />
das Christkind seine Botschaft<br />
spricht.<br />
Ein Chor das Weihnachtslied<br />
anstimmt<br />
der Zauber uns gefangen nimmt.<br />
Hier um den großen Tannenbaum<br />
lebt er – der Weihnachts wunder -<br />
traum.<br />
In uns das Kind erwachen will –<br />
das sich noch heute - wenn auch<br />
still<br />
auf’s weihnachtliche Wiegenfest<br />
von Herzen freut – wenn man es<br />
lässt.<br />
Lasst es nur zu – habt doch den<br />
Mut<br />
das „Kind sein" tut uns allen gut.<br />
Vergesst den Stress – nur Mensch -<br />
lich keit<br />
ist Trumpf – in dieser stillen Zeit.<br />
ANITA MENGER<br />
Es muss von Herzen gehen,<br />
was auf Herzen wirken soll.<br />
JOHANN WOLFGANG VON GOETHE<br />
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Meinen Kunden wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes, neues Jahr.<br />
Ein Frohes Weihnachtsfest und einen<br />
Guten Rutsch ins neue Jahr wünscht ihre<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>
16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 10<br />
Fröhliche<br />
Weihnachten<br />
und ein gutes,<br />
neues Jahr<br />
2012.<br />
Unser Restaurant ist<br />
vom 19.12. 2011 bis<br />
3.1.2012 geschlossen.<br />
Unseren Gästen, Freunden und Bekannten<br />
wünschen wir<br />
FROHE WEIHNACHTEN<br />
und alles Gute im<br />
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Telefon 069 95000700<br />
Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes,<br />
neues Jahr wünschen Ihnen die<br />
Freien Wähler.<br />
Herzlichen Dank sagen wir allen, die<br />
uns in unserer Arbeit im Ortsbeirat 15<br />
so hilfreich unterstützt haben.<br />
Gerhard Meier Rainer Drephal<br />
Ortsbeirat 15<br />
www.freiewaehler-frankfurt.de<br />
Das Schiedsamt informiert<br />
Häusliche Gewalt in der Familie<br />
Bei der Vielzahl der Fälle die ich hier im Laufe der Jahre zu bearbeiten<br />
hatte, waren auch Fälle dabei, wo es um häusliche Gewalt ging. In<br />
solchen Fällen kann die Schiedsperson im Sinne der eigentlichen<br />
Aufgaben nicht viel tun, sie kann aber, zum einen Ratschläge erteilen<br />
und wenn es die antragstellende Person will, als Mediator tätig werden.<br />
Dabei ist es dann Aufgabe des Schiedsmannes bzw. der Schieds -<br />
frau zwischen den Parteien zu vermitteln.<br />
In den 15 Jahren meiner Tätigkeit als Schiedsmann wurde ich immer<br />
wieder mit solchen Fällen konfrontiert. Vor allem Frauen waren<br />
Opfer der häuslichen Gewalt. Aber auch Kinder und in zwei Fällen<br />
der Ehemann.<br />
Jean-Paul Sartre sagt: „Gewalt lebt davon, dass sie von anständigen<br />
Menschen nicht für möglich gehalten wird.“<br />
Die Gesellschaft hat lange Zeit die Augen vor den Realitäten in der<br />
Familie verschlossen und die Gewalttätigkeiten nicht oder nur unzureichend<br />
wahrgenommen. Die Frauen haben oft, leider zu oft, die bereits<br />
vorhandenen rechtlichen Möglichkeiten gegen die ihnen angetane<br />
Gewalt nicht oder nur unzureichend genutzt. Dabei fällt immer<br />
wieder auf, das dies auch an einem Informationsmangel lag, der unter<br />
Anderem daraus resultiert, dass Frauen es nicht wagten, sich an<br />
die Behörden zu wenden und zum anderen auch die Öffentlichkeitsarbeit<br />
der Behörden unzulänglich war. Dies ist der Hauptgrund, warum<br />
ich diese Thematik aufgreife um Sie zu informieren.<br />
Die Bundesregierung hat 1999 in einem „Aktionsplan“ zu Be kämp -<br />
fung von Gewalt gegen Frauen dieses Thema begonnen aufzuarbeiten.<br />
Dieser Aktionsplan hat u. A. eine Vielzahl von neuen Ge setzes -<br />
vor haben mit sich gebracht, teilweise auch nur die vorhandenen<br />
Gesetze ergänzt. Vor allem aber die Öffentlichkeitsarbeit unterstützt<br />
bzw. angefangen sie aufzubauen.<br />
Trotzdem bin ich der Ansicht, dass gerade die Allgemeinheit immer<br />
noch zu wenig darüber weis.<br />
I. Statistiken<br />
Aus einer Statistik der Stadt Berlin aus dem Jahr 2007 die mir vorlag<br />
(eine Statistik aus Frankfurt war nicht zu bekommen) ersieht man die<br />
wesentlichen Delikte der „Häuslichen Gewalt“<br />
Tötungsdelikte 5<br />
Tötungsversuche 9<br />
Schwangerschaftsabbrüche 11<br />
Sexualdelikte 103<br />
Vergewaltigungen 88<br />
Rohheitsdelikte 9.946<br />
Fälle gefährlicher und schwerer Körperverletzungen 1.166<br />
Fälle von Bedrohungen 1.483<br />
Fälle von Stalking 205<br />
Die Tatverdächtigen der „Häuslichen Gewalt“<br />
8.475 waren männlich, davon hatten 2.896 eine nicht deutsche<br />
Staatsangehörigkeit. Überwiegend nicht deutscher Nationalität waren<br />
Türken mit 31,6%, danach Polen mit 7,6%, Jugoslawen mit 3,9% und<br />
Libanesen mit 3,1%. Das durchschnittliche Alter der Straftäter betrug<br />
bei Männern 36 Jahre und bei Frauen 34,4 Jahren.<br />
Zu den Opfern der „Häuslichen Gewalt“<br />
8075 Menschen wurden Opfer der häuslichen Gewalt , überwiegend<br />
waren es Frauen ihr Anteil betrug 71,6%. Der Anteil der Kinder betrug<br />
2,8%, Jugendlicher 4,4% und Heranwachsende 9,4%. Auch<br />
ältere Menschen wurden Opfer, ihr Anteil betrug 3,3%.<br />
II. Gewaltschutzgesetz<br />
Im Zuge der Entwicklungen des Aktionsplans zur Bekämpfung der<br />
Gewalt gegen Frauen wurde auch das Gesetz zur Verbesserung des<br />
Zivilgesetzlichen Schutzes bei Gewalttaten und Nachstellungen<br />
sowie zur Erleichterung der Überlassung der Ehewohnung bei<br />
Trennung erlassen, welches seit dem 1.1.2002 in Kraft ist.<br />
Das Hauptaugenmerk liegt in dem zivilrechtlichen Schutz und soll<br />
im präventiven Sinne verstärkt werden, also häusliche Gewalt möglichst<br />
im Vorfeld erkennen, um sie zu verhindern.<br />
Das Gewaltschutzgesetz gibt dem Gericht die Möglichkeit, bei<br />
Erfüllung der Tatbestandsvoraussetzungen Schutzanordnungen zu<br />
erlassen, die wie folgt aussehen können:
Seite 11 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />
– Verbot, die Wohnung zu betreten.<br />
– Verbot, sich der Wohnung in einen bestimmten Umkreis zu nähern.<br />
– Verbot, sich an Orten aufzuhalten, an denen sich das Opfer regelmäßig<br />
aufhält.<br />
– Verbot, Kontakt zum Opfer und den Kindern aufzunehmen, gleich<br />
welches Medium verwendet wird.<br />
– Verbot, einen Zusammentreffen herbei zuführen.<br />
Die Beseitigung der bereits eingetretener Schäden und Verletzungen<br />
bleibt den Fallgestaltungen der sogenannten „unerlaubten Hand -<br />
lungen“ vorbehalten. Deren Verfolgung ist im Allgemeinen auf eine<br />
Schadensersatzpflicht sowie die Erzielung eines Schmerzensgeldes<br />
gerichtet. Voraussetzung für den Erlass einer solchen gerichtlichen<br />
Anordnung ist aber, dass die Geschädigten einen entsprechenden<br />
Antrag stellen. Gerade hier scheuen sich oft die Geschädigten, insbesondere<br />
dann, wenn es sich dabei um Frauen handelt und wenn deren<br />
Schaden in der intimen Privatsphäre liegt, einen entsprechenden<br />
Antrag zu stellen. Hier sollten die Betroffenen ggf die Hilfe von<br />
Freunden oder Nachbarn in Anspruch nehmen. Wiederum sollten<br />
Freunde und Nachbarn, wenn sie aufgrund von Beobachtungen feststellen,<br />
dass jemand Hilfe benötigt, diese auch anbieten. Darüber<br />
hinaus sollten öffentliche Einrichtungen wie zum Beispiel Sozial -<br />
dienste, Kirchen, Präventionsräte usw., dieses Thema immer wieder<br />
aufgreifen und Aufklärung betreiben.<br />
Der Duft der Dinge<br />
ist die Sehnsucht,<br />
die sie in uns erwecken.<br />
CHRISTIAN MORGENSTERN<br />
Wir empfehlen hier einen runden Tisch. Ziele, des runden Tisches :<br />
Wirksamer Schutz von Frauen und Kinder der häuslichen<br />
Gewalt<br />
– Rechte misshandelter Kinder und Frauen zu stärken<br />
– Unterstützungsangebote für Frauen und Kinder sicher zu stellen<br />
– Die Niedrigschwelligkeit der Beratung betonen<br />
Verurteilung der Gewalttaten<br />
– konsequente Inverantwortungnahme der Täter,<br />
– Aufklärung über Gewalt in Beziehungen,<br />
– Aufklärung über elternliche Gewalt gegen Kinder in der Familie,<br />
– Aufklärung über Gewalt gegenüber älteren Menschen.<br />
Präventionsarbeit<br />
– Sensibilisierung und Veränderung des geschlechtsspezifischen<br />
Rollenverständnisses,<br />
– Konflikttraining,<br />
– Kooperation mit Trägern der Jugendhilfe und o.Ä.,<br />
– Information der Öffentlichkeit über die örtliche und überregio nale<br />
Presse,<br />
– Fachtagungen und Veranstaltungen,<br />
– Gegenseitige Information über Angebote, Aktionen und Maß -<br />
nahmen.<br />
Forsetzung auf Seite 12
16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 12<br />
Pizzeria<br />
Inh. Familie Parente<br />
Unseren Kunden wünschen wir frohe<br />
Weihnachten und ein gutes, neues Jahr.<br />
Wir haben am 24.12., 25.12. und 31.12.2011 sowie am<br />
1.1.2012 geschlossen.<br />
Am 26.12. ist ab 17 Uhr geöffnet.<br />
Deuil-La-Barre-Straße 61 b, 60437 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
Telefon und Fax 069 95090672<br />
Öffnungszeiten: täglich 11.00 – 15.00 Uhr und 17.00 – 22.30 Uhr<br />
Samstag 17.00 – 22.30 Uhr<br />
Achtung Katzenbesitzer!<br />
Belohnung 500 Euro<br />
Für die Benennung des Täters,<br />
der mit dem Luftgewehr/-pistole<br />
(Diabolos) meinen Kater<br />
(grau-getigert) Mitte Oktober 2011<br />
2 x lebensgefährlich angeschossen hat.<br />
Betrifft das Wohngebiet zwischen <strong>Nieder</strong>-Esch -<br />
bacher Stadtweg, U-Bahntrasse und anschließendem<br />
Feld.<br />
Anzeige wurde bei der Staatsanwaltschaft<br />
Frankfurt erstattet (11/2011).<br />
Hinweise erbeten unter Tel. 0176 23536979<br />
In Ihrer<br />
Buchhandlung Schaan<br />
Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach 62 60437 Frankfurt<br />
Telefon 069 5073049 Fax 069 5073016<br />
e-Mail schaan-ne@t-online.de<br />
Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage<br />
www.buchhandlung-schaan.de<br />
Den Opfern häuslicher Gewalt können wir nur raten, polizeiliche<br />
Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dass gilt auch für Freunde oder<br />
Nachbarn, wenn sie von so einem derartigen Geschehen erfahren,<br />
hier sollten sie sich zumindest Rat bei der Polizei holen und die<br />
Beobachtungen melden.<br />
Wenn ihnen also etwas bekannt wird, so verweisen sie doch vielleicht<br />
als mildestes „Mittel“ auf den runden Tisch, soweit es einen bei ihnen<br />
gibt oder kommen sie zu uns. Wir beraten sie gerne.<br />
Die Erfahrung hat gezeigt, dass häusliche Gewalt eindeutig zu verurteilen<br />
ist. Nur wenn eine solche eindeutige Verurteilung durch die<br />
Öffentlichkeit gegeben ist, ist eine ausreichende Unterstützung für<br />
die Opfer gegeben.<br />
Das war auch der Grund, dass wir heute versucht haben, dieses<br />
Thema darzustellen. Wir wollten sie, die Leser dieses Artikels,<br />
öffent lich sensibilisieren. Denken sie daran: „Gewalt lebt davon,<br />
dass sie von anständigen Menschen nicht für möglich gehalten<br />
wird.“ Spätestens jetzt wissen Sie es besser.<br />
Ihr Schiedsamt<br />
Werner Ullrich und Susann Dimter<br />
Weihnachten auf der Autobahn<br />
Schnee, Kälte und Eis kündigen es an,<br />
in unserem Land ist Winteranfang.<br />
Urlauber werden in Kürze dem Alltag entfliehen,<br />
und als Familie zum Ski und Rodeln<br />
in die Berge ziehen.<br />
Mit winke, winke, geht es aus dem<br />
Städtchen hinaus,<br />
die Autobahn wartet mit Gebraus.<br />
Prall bepackte Autos bevölkern<br />
die mit Schnee bedeckte Asphaltdecke,<br />
Brummis bewegen sich am Berg<br />
wie eine Schnecke.<br />
Das Tross von Karossen,<br />
bewegt sich zügig und flott,<br />
doch plötzlich,<br />
Bremslichter und Warnblinkanlagen,<br />
sie signalisieren zu einem<br />
langsameren Trott.<br />
Auf der Standspur ein Unfall, Erste Hilfe,<br />
leistet ein Rettungswagen,<br />
die Beteiligten jetzt andere Sorgen haben.<br />
Es kommt noch schlimmer,<br />
am Berg stehen LKW`s und Busse quer,<br />
Eis, Schnee und Glätte macht den Einsatzkräften<br />
das Leben schwer.<br />
Der Kilometerlange Stau veranlasst<br />
die Autofahrer zum umdenken,<br />
viele ihr Gefährt auf die nahe gelegene<br />
Rastanlage lenken.<br />
Die Gestrandeten werden im Inneren begrüßt<br />
durch einen prächtigen Lichterbaum,<br />
dieser bringt weihnachtliches Ambiente<br />
in den großen Raum.<br />
An der Theke stehen Brummifahrer,<br />
die nachdenklich sind,<br />
Heiligabend werden sie zu Hause erwartet<br />
von Frau und Kind.<br />
Während kleine Plagegeister ungeduldig<br />
nach Christkind und Geschenken quängeln,<br />
müssen sich draußen noch hunderte von Autos<br />
über die verstopfte Autobahn schlängeln.<br />
Von weitem erklingt Glocken schallen,<br />
vermischt mit Peitschen knallen,<br />
Sankt Nikolaus in Samt und Pelz gehüllt,<br />
vor dem Lichterbaum, er die Wünsche<br />
der Kinderherzen erfüllt.<br />
Weihnachtssingen und Heiligabend<br />
an einem ungewöhnichen Ort,<br />
dazu passend, hat Sankt Nikolaus für jeden<br />
ein tröstendes Wort.<br />
Lothar Lamp
Seite 13 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />
Wir wünschen unseren Patienten/innen<br />
ein schönes Weihnachtsfest<br />
und für das Jahr 2012 Gesundheit und Erfolg.<br />
Zahnarztpraxis<br />
Dr. MathiasG. Düsterhöft<br />
Implantologie – Parodontologie – Endodontie – Laser<br />
Homburger Landstraße 765 60437 Frankfurt am Main<br />
Telefon 069 5071199<br />
Elisabeth Maria Bekier (ehem. Hauk)<br />
Zahnärztin<br />
Telefon 069 5073400<br />
Konrad-Duden-Weg 3 60437 Frankfurt am Main<br />
Grönemeyers Hausbuch der Gesunheit<br />
Ein Buch, auf das viele gewartet haben: Dietrich Grönemeyers großer<br />
Gesundheitsratgeber! Das Buch befasst sich ganzheitlich mit<br />
dem menschlichen Körper und einer gesunden Lebensführung. Es<br />
gibt wichtige Tipps zur Vorsorge und Selbsthilfe und informiert über<br />
gängige Behandlungsmethoden. Und es vermittelt jedem Patienten<br />
eine gute Basis für das Gespräch mit seinem Arzt.<br />
Rowohlt, 9783499625718, 15,00 Euro<br />
Grönemeyers Gesundheittipps<br />
Die besten Tipps von Professor Dietrich Grönemeyer zum Gesund -<br />
bleiben und Wohlfühlen im Taschenformat<br />
Alles, was Sie wissen müssen, um sich wohl zu fühlen und gesund zu<br />
bleiben: Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer fasst in einem innovativen<br />
Format das Einmaleins der Gesundheit zusammen: Die wichtigsten<br />
Gymnastikübungen („Turne bis zur Urne!“), lockere und leichte<br />
Rezepte für eine abwechslungsreiche Ernährung („Stark mit Mager -<br />
quark“), Tipps rund um die Wirbelssäule, um Herz und Kreislauf,<br />
ein kleines ABC der wichtigsten medizinischen Begriffe, eine<br />
Check liste für den Arztbesuch und schließlich ein persönlicher Fit -<br />
ness kalender.<br />
Fischer, 5,00 Euro<br />
Ein Schnupfen hätte auch gereicht<br />
Gaby Köster ist wieder da! Und räumt auf! Mit Gerüchten und<br />
Lügen über ihre Krankheit. Schonungslos. Wahr und aufrichtig ehrlich.<br />
Mit großer Klappe und großem Herz! Laut und lustig. Sensibel<br />
und traurig. Eben 100% Gaby Köster. Wie man sie kennt und liebt.<br />
Michael Heinz, Judith Heinz<br />
Zahnärzte/Zahntechniker<br />
Hochwertige Prothetik / Implantologie / Endodontie / Prophylaxe<br />
Telefon 069 505105<br />
Homburger Hohl 8 60437 Frankfurt am Main<br />
Anna-Maria Rosner<br />
Dr. Jan Rosner<br />
Gemeinschaftspraxis – Zahnärzte<br />
Endodontie / Implantologie / Prophylaxe<br />
Laser<br />
Telefon 069 5074870<br />
An der Bornhohl 1<br />
60437 Frankfurt am Main<br />
Dr. Bernd Springer<br />
Dr. Martina Springer<br />
Zahnärzte<br />
Implantologie / Parodontologie / Kinder- und<br />
Jugendzahnheilkunde<br />
Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach 9<br />
60437 Frankfurt am Main<br />
Telefon 069 5075525<br />
Praxisferien vom 23.12. bis 30.12.2011<br />
Seit Jahren gehört sie zu den bekanntesten und erfolgreichsten<br />
Gesichtern der deutschen Comedy-Szene. Aber auf dem Höhepunkt<br />
ihrer Karriere passiert das, womit keiner rechnet: Gaby Köster erleidet<br />
einen schweren Schlaganfall. Ihre bewegende Geschichte ist die<br />
einer Ausnahme-Künstlerin und einer starken Frau, die trotz ihres<br />
schweren Schicksals nicht aufgibt und ihre neue Chance im Leben<br />
nutzt. Ein Buch, das einen berührt, immer wieder zum Lachen bringt<br />
und gerade deshalb so viel Mut macht.<br />
Scherz, 9783502151883, 18,95 Euro<br />
Das Herz-Buch<br />
Sprechstunde mit Dr. med. Marianne Koch<br />
Marianne Koch nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise zum<br />
Mittelpunkt unseres Körpers: zu unserem Herzen. Von seiner<br />
Funktionsfähigkeit, seiner Energie hängt es ab, ob alle anderen<br />
Organe überleben, ob wir denken, fühlen, atmen, gehen oder uns<br />
fortpflanzen können. Anschaulich und allgemeinverständlich vermittelt<br />
die Ärztin und Autorin Marianne Koch genaues medizinisches<br />
Wissen über das Herz, seine Gefährdungen und Krankheiten<br />
und zeigt, wie wir unser Herz schützen und gesund erhalten können.<br />
Sie stellt in ihrem „Herz-Buch“ die neuesten medizintechnischen<br />
Verfahren vor, erklärt Herzmedikamente und macht die Zu sam men -<br />
hänge zwischen Seele und Herz deutlich. Doch das Herz ist mehr als<br />
ein physisches Organ, es hat seit jeher eine gleichsam mythische<br />
Bedeutung: als Sitz der Seele, als Sinnbild für die Liebe, als unser<br />
eigent liches Ich. Eingeflochten ist deshalb auch eine kleine Kultur -<br />
geschichte des Herzens.<br />
dtv, 9783423248709, 14,90 Euro
16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 14<br />
Herr J. Gasteyer<br />
Internist, Hausärztliche Versorgung<br />
Akupunktur, Hypertensiologie (HDL)<br />
Wir wünschen unseren Patienten/innen<br />
ein schönes Weihnachtsfest<br />
und für das Jahr 2012 Gesundheit und Erfolg.<br />
Praxisgemeinschaft<br />
Dr. med. Ernst Rohde<br />
Arzt für Innere Medizin/Hausarzt<br />
Fr. Dr. S. Schmidt<br />
Allgemeinmedizin,<br />
Hausärztliche Versorgung<br />
Telefon 069 / 5072368 und 50830209<br />
Ben-Gurion-Ring 54 60437 Frankfurt am Main<br />
Praxisferien vom 24.12. bis 31.12.2011<br />
Vertretung: Dr. Jungblut, Ben-Gurion-Ring 56 (nur Gasteyer)<br />
In Notfällen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst, Telefon 19292<br />
Telefon 069 502065 Fax 069 503466<br />
Ben-Gurion-Ring 163 60437 Frankfurt am Main<br />
Praxisferien vom 15. bis 21. Dezember 2011<br />
Dr. med. Dirk Schneider<br />
Facharzt für Allgemeinmedizin / Sportmedizin<br />
Naturheilverfahren / Notfallmedizin / Akupunktur<br />
Telefon 069 5075259<br />
An der Bornhohl 1A 60437 Frankfurt am Main<br />
Praxisferien vom 27. bis 30. Dezember 2011<br />
Dr. med. Egmont Zscherpe<br />
Facharzt für Allgemeinmedizin<br />
Telefon 069 5074488 Fax 069 95093631<br />
Auf dem Ried 7 60437 Frankfurt am Main<br />
Praxisferien vom 30. Januar bis 4. Februar 2012<br />
Dr. med. Beate Gießler-Münker<br />
Fachärztin für Orthopädie<br />
Fachärztin für Physikalische u. Rehabilitative Medizin<br />
Sportmedizin – Sozialmedizin<br />
Osteologie – DVO<br />
Pfarrbornweg 1 – 61352 Bad Homburg v.d.Höhe<br />
Telefon 06172 44720<br />
Praxisferien vom 21. Dezember 2011 bis 3. Januar 2012<br />
Fluchtgedanken<br />
Man ist versucht, sich fortzustehlen<br />
Von allem, was nach Weihnacht riecht<br />
Und kann beim Fest doch nicht verhehlen<br />
Wie's ins Gemüt ganz langsam kriecht<br />
Erinnerungen kommen wieder<br />
Ein wenig sehnt man sich zurück<br />
Und plötzlich sind die Weihnachtslieder<br />
Ein Widerhall vom Kinderglück<br />
HORST WINKLER<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr 8.30-13.00 & 15.00-18.30 Uhr<br />
Sa 8.30-13.00 Uhr<br />
Kostenloser Botendienst
Seite 15 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />
Wir wünschen unseren Patienten/innen<br />
ein schönes Weihnachtsfest<br />
und für das Jahr 2012 Gesundheit und Erfolg.<br />
Lukas Klander<br />
Frauenarzt<br />
Telefon 069 5071206 Fax 069 5073096<br />
Ben-Gurion-Ring 52 60437 Frankfurt am Main<br />
Praxisferien am 30. Dezember 2011<br />
Praxis Dres. med. Annette Schneider,<br />
Christiane Albrand-Thielmann<br />
Frauenärztinnen / Naturheilverfahren<br />
Akupunktur, Homöopathie, Ernährungsberatung, TCM,<br />
Neuraltherapie, Orthomolekulare Medizin<br />
Telefon 069 473344<br />
Homburger Landstraße 663 60437 Frankfurt am Main<br />
*** Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das<br />
alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.***<br />
(Johann Wolfgang von Goethe)<br />
In diesem Sinne wünsche ich allen meinen Patienten,<br />
Freunden und Bekannten ein gutes neues und<br />
freundliches 2012.<br />
Naturheilpraxis Angelika Echtermeyer<br />
Weimarerstraße 17 60437 Frankfurt Telefon 069 5074055<br />
Weihnachtsferien vom 23. 12. 2011 bis 8. 1. 2012<br />
Praxis für Naturheilkunde<br />
Cornelia Kolb<br />
Heilpraktikerin / Systemtherapeutin<br />
Deuil-La-Barré-Straße 13 60437 Frankfurt am Main<br />
Telefon 069 5077016<br />
www.cornelia-kolb.de<br />
Praxis für Klassische Homöopathie<br />
Irmtraud Pfannschmidt<br />
Heilpraktikerin<br />
Telefon 069–502306<br />
Mühlackerstraße 4 60437 Frankfurt<br />
Astrid Landt<br />
Logopädische Praxis<br />
Telefon 069 95622979<br />
<strong>Nieder</strong>eschbacher Stadtweg 29<br />
60437 Frankfurt am Main<br />
Daniela oggenauer<br />
Praxis der Physiotherapie<br />
Berner Str. 17, 60437 Frankfurt <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
Tel./Fax 069 5072899 Web: www.physio-voggenauer.de<br />
Annemarie Jakob<br />
Praxis für Krankengymnastik<br />
Telefon 06172 43215<br />
Langwiesenweg 15a 61352 Bad Homburg (Ober-<strong>Eschbach</strong>)<br />
Massagepraxis PADDAGS<br />
Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach 22 60437 Frankfurt am Main<br />
Telefon 069 5072974<br />
Praxisferien vom 22.12.2011 bis 6.1. 2012.<br />
Lasst Kinder wieder Kinder sein<br />
Die Rückkehr zur Intuition damit Kinder wieder Kinder sein<br />
dürfen<br />
– Der neue Winterhoff: Aufruf zu einem Befreiungsschlag!<br />
– Die Rückkehr zu innerer Ruhe und intuitivem Verhalten<br />
– Raus aus dem alltäglichen Hamsterrad – ein Ratgeber nicht nur<br />
für Eltern<br />
Der erfahrene Kinderpsychiater Michael Winterhoff hat in seinen<br />
erfolgreichen „Tyrannen“-Büchern das Problem gestörter Be zieh -<br />
un gen zwischen Erwachsenen und Kindern intensiv analysiert und<br />
Lösungskonzepte vorgestellt. In seinem neuen Buch nun wendet<br />
sich Winterhoff den Erwachsenen zu, indem er fragt, warum diese<br />
eigentlich nicht mehr in der Lage sind, eine gesunde Beziehung zu<br />
anderen Menschen und damit auch zu (ihren) Kindern aufzubauen.<br />
Für Winterhoff liegt das Kernproblem darin, dass der Mensch seine<br />
innere Ruhe verloren hat. Der tägliche Overkill mit Negativ-Nach -<br />
richten erzeugt eine Art Massentraumatisierung: Der Mensch wird<br />
rastlos, handelt nicht mehr ruhig und zielgerichtet, findet keinen<br />
Weg mehr aus dem sich stetig beschleunigenden Hamsterrad. Psy -<br />
chisch defizitäre, auf Dauer gehetzte Menschen werden die Grund -<br />
pfeiler unseres Zusammenlebens nicht mehr tragen können. Dabei<br />
zerstört Winterhoff zwar das Trugbild der grenzenlosen Freiheit, in<br />
der wir uns heute wähnen, weist aber Wege aus dem Dilemma. Aus<br />
seiner Analyse entwickelt er Alternativen, die eine Rückkehr zum intuitiven<br />
Verhalten ermöglichen, auch und vor allem gegenüber<br />
Kindern, damit Kinder wieder Kinder sein dürfen.<br />
Der neue Winterhoff: Aufruf zu einem Befreiungsschlag!<br />
Lasst Kinder wieder Kinder sein<br />
Raus dem alltäglichen Hamsterrad - Ein Ratgeber nicht nur für<br />
Eltern! 19,99 Euro
16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 16<br />
Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Wir haben<br />
es mit Ihnen – unseren Kunden und<br />
Geschäftsfreunden – erfolgreich gestaltet. Für<br />
Ihre Partnerschaft und Ihr Vertrauen danken<br />
wir Ihnen herzlich. Wir freuen uns deshalb<br />
schon auf 2012 und wünschen Ihnen und Ihrer<br />
Familie alles Gute.<br />
Wir wünschen unseren Kunden<br />
ein frohes Weihnachtsfest und<br />
ein glückliches Neues Jahr 2012<br />
ANZEIGENANNAHME:<br />
Telefon 069 5073049 Telefax 069 5073016 E-Mail schaan-ne@t-online.de<br />
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Berner Straße 8, 60437 Frankfurt<br />
Telefon 0 69 5091070<br />
Fax 069 5091075<br />
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Herzenswärme ist selbst<br />
der kälteste Winter<br />
machtlos.<br />
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Telefax 069 5076619<br />
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www.oechsler-bauelemente.de
Seite 17 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />
Nachtübung des Hundesportvereins<br />
<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
Auch in diesem Jahr veranstaltete der Hundesportverein <strong>Nieder</strong>-<br />
<strong>Eschbach</strong> am 5. November 2011 wieder seine allseits beliebte und<br />
geheimnisvolle Nachtübung.<br />
Fleißige Helferinnen und Helfer hatten schon Tage zuvor dafür gesorgt,<br />
dass es an Nichts fehlen sollte. Auch bei den Vorbereitungen<br />
wurde viel gelacht und ausprobiert, damit es den Teilnehmern auch<br />
gefällt und sich die Kinder und Hunde beim Gang durch den Wald<br />
nicht zu sehr erschrecken.<br />
Klar war, dass alles bestens an diesem Tag laufen sollte. Deshalb<br />
wurde am frühen Morgen des Samstages alles aufgebaut und vorbereitet.<br />
Am Abend war es dann endlich soweit. Die ersten Teilnehmer kamen<br />
mit Freunden und Familien gegen 17.00 Uhr zur Karl-Bieber-Höhe.<br />
Fast 50 Hunde wurden gemeldet. Dort wurden die Teilnehmer bereits<br />
mit dem Duft von Kaffee und leckerem Kuchen empfangen, den sie<br />
sich dann auch schmecken ließen.<br />
Auch erfreuten sie sich an der geschmackvollen Deco und der netten<br />
und freundlichen Atmosphäre, die bei den Veranstaltern herrschte.<br />
So wurden sie in unserem „Hexenhaus“ sehr gut bewirtet und gegen<br />
18.00 Uhr ging es dann endlich los.<br />
Voller Erwartung begaben sich die ersten Teilnehmer auf zwei und<br />
vier Pfoten auf den Parcours durch den verzauberten Wald, der einige<br />
Überraschungen auf Lager hatte.<br />
Als erstes mussten sie auf unserem Übungsplatz, der bei der Dunkel -<br />
heit nur durch Fackeln erleuchtet war, einige Hürden überwinden.<br />
Dort kam die Schaumkusswurfmaschine zum Einsatz. Wer war da<br />
wohl schneller? Falls der Hundeführer nicht fangen konnte, freute<br />
sich der Hund.<br />
Dann ging es weiter durch verschiedene Hindernisse, die sowohl der<br />
Hund als auch der Hundehalter bewältigen mussten. Da war z.B. ein<br />
Slalom, wobei das Herrchen oder Frauchen ein Tablett mit einem<br />
Getränk balancieren musste und dann ging es ab in den verwunschenen<br />
Wald, wo plötzlich und unerwartet ein Gespenst aus dem Ge -<br />
büsch kam, ein Sack hinter einem auf den Boden viel und viele<br />
Geister in den Bäumen hingen. Der Weg war markiert mit sehr schön<br />
geschnitzten Kürbissen, damit man auf dem rechten Weg blieb. Auf<br />
einmal sah man schon von weitem, dass da jemand eine Wagenpanne<br />
hatte. So wie unsere Mitglieder sind, haben sie natürlich gefragt, ob<br />
sie helfen können, was ihnen dann zum Verhängnis wurde. Beim<br />
Versuch zu helfen wurden sie überfallen und die Hunde wurden ruhig<br />
gestellt. Natürlich nur zum Spaß. Alle blieben unverletzt und sind<br />
wohlauf.<br />
Am Ende durch den Gang, durch unseren Zauberwald, wurden die<br />
Teilnehmer und ihr Hund beim Hundeknutschen fotografiert, was<br />
allen großen Spaß machte.<br />
Endlich am Ziel angekommen, konnten sie sich am Lagerfeuer mit<br />
Glühwein, Suppe, Wurst und Stockbrot aufwärmen und den Rest des<br />
Abends mit den anderen Gästen über die „schreckliche Nachtübung“<br />
plaudern.<br />
Wir hoffen es hat allen großen Spaß bereitet und wir sehen uns bald<br />
wieder.<br />
Verzaubert liegt die Welt in weiß<br />
Noch immer fallen Flocken leis.<br />
Verzaubert scheint die Sternenzeit<br />
Und immer wieder werden Herzen weit.<br />
MONIKA MINDER<br />
HOLIDAY LAND Reisebüro Happel & Schwab<br />
Oberer Kalbacher Weg 8 • 60437 Frankfurt-Bonames • Tel. 069 502935/39<br />
Wir wünschen allen unseren Kunden<br />
ein geruhsames Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />
und erholsame Tage in Ihrem Urlaub 2012.<br />
Ein Buch für alle <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er, die sich gerne<br />
erinnern oder als Neu-Zugezogene ihren Stadtteil<br />
kennen lernen möchten.<br />
Ein Farbband mit ca. 80 Seiten und zahlreichen Farb- und<br />
Schwarzweißfotos.<br />
In Ihrer Buchhandlung Schaan<br />
Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach 62, 60437 Frankfurt<br />
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Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage<br />
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16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 18<br />
Allen meinen Kunden, Freunden und Bekannten<br />
wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes neues Jahr.<br />
Friseur-Salon<br />
in Alt-<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> 5<br />
Telefon 069 5078485<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihre F A T M A und Team<br />
Weihnachtsöffnungszeiten:<br />
Unsere Filialen sind am 24.12.2011 bis mittags geöffnet.<br />
Unsere Türen öffnen sich dann wieder am Dienstag,<br />
den 27.12.2011 für Sie.<br />
Am 31.12.2011 haben wir bis mittags geöffnet.<br />
Der 1.1.2012 ist geschlossen, am 2.1.2012 geöffnet.<br />
Kreuzworträtsel Dezember 2011<br />
Auflösung im <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger, Nr.1/2, Januar 2012<br />
Auflösung<br />
Kreuzworträtsel<br />
Ausgabe 18/19,<br />
November 2011<br />
�<br />
�<br />
Erscheinungstermine und Redaktions-/<br />
Anzeigenschluss 2012, jeweils 12 Uhr<br />
Ausgabe Januar<br />
Erscheint am 27.01.2012 Redaktionschluss Mo. 23.01.<br />
Ausgabe Februar<br />
Erscheint am 24.02.2012 Redaktionschluss Mo. 20.02.<br />
Ausgabe März<br />
Erscheint am 30.03.2011 Redaktionschluss Mo. 26.03.<br />
Ausgabe April<br />
Erscheint am 27.04.2012 Redaktionschluss Mo. 23.04.<br />
Ausgabe Mai<br />
Erscheint am 25.05.2012 Redaktionschluss Mo. 21.05.<br />
Ausgabe Juni<br />
Erscheint am 29.06.2012 Redaktionschluss Di. 25.06.<br />
Ausgabe August<br />
Erscheint am 17.08.2012 Redaktionschluss Mo. 13.08.<br />
(Juli keine Ausgabe)
Seite 19 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />
Der Sonnenfürst<br />
Brühl, vor dem Kölntor, 1733: Verängstigt kauert Margaretha im<br />
Gebüsch. Vor ihren Augen wurde gerade ein adliger Kavalier heimtückisch<br />
ermordet, und die Gänsemagd ahnt, dass sie besser nichts<br />
gesehen hätte. Zumal der Tote der Favorit des Kurfürsten Clemens<br />
August war, den fortan tiefe Trauer und Rachegedanken plagen.<br />
Doch wer agiert so infam gegen ihn und seine Vertrauten? Als die<br />
Augenzeugin eine Anstellung am Bonner Hof fi ndet, gerät sie in ein<br />
Netz aus Eitelkeiten, Raffgier und Intrigen, denen auch der Kurfürst<br />
hilflos ausgeliefert scheint. Will er seine Stellung und sein Reich<br />
schützen, muss er rasch gegen die verdeckten Widersacher vorgehen.<br />
Doch die Feinde im Rheinland wie auch in Bayern haben längst einen<br />
perfiden Plan ausgeheckt, um die Magd zum Schweigen zu bringen<br />
und den Sonnenfürsten zu stürzen.<br />
Tillmann Röhrig, Der Sonnenfürst<br />
Pendo, ISBN 9783866123021, 19,99 Euro<br />
Das Geheimnis der Hexe<br />
Mitreißend, intelligent und exzellent recherchiert<br />
Eine Frau in der Medizin? Ende des 19. Jahrhunderts unvorstellbar.<br />
Doch in genau dieser Zeit avanciert Agnes White gegen alle Wider -<br />
stände zur anerkannten Herzspezialistin. Eine besondere Frau ein besonderer<br />
Roman: 50 Wochen auf der kanadischen Bestsellerliste.<br />
Montreal, 1874. Agnes ist vier, als ihr Vater des Mordes angeklagt<br />
wird. Obwohl man ihn freispricht, ist sein Ruf als Arzt zerstört, und<br />
er verlässt die Familie, um im Ausland neu anzufangen. Nur eins<br />
bleibt Agnes von ihrem Vater: der Wunsch, selbst Medizin zu studieren.<br />
Mit Mut und Hartnäckigkeit erkämpft die hochbegabte junge<br />
Frau sich den Respekt der Männerwelt. Unterstützt von dem einfühlsamen<br />
und talentierten Mediziner Jakob wird sie zur Herz spezia -<br />
listin, deren Ruf ihr bis nach Harvard vorauseilt. Doch trotz aller beruflichen<br />
Erfolge und ihrer zarten Gefühle für Jakob lässt die Erinne -<br />
rung an den Vater Agnes nie los. Und so folgt sie jeder noch so kleinen<br />
Spur, um diesen Mann, den sie kaum kannte, ausfindig zu machen.<br />
Erst als ihre verzweifelte Suche ein jähes Ende findet, erkennt<br />
Agnes, nach wem ihr Herz sich in Wahrheit sehnt. Doch Jakob hat soeben<br />
eine Stelle in Europa angetreten.<br />
Claire Holden Rothmann, Das Geheimnis der Hexe,<br />
Diana, ISBN 9783453291126, 19,99 Euro<br />
Gott bewahre<br />
Hochmoralisch und explizit zugleich<br />
„Da kommt Gott, tut so, als wärt ihr beschäftigt.“ Denn Gott ist stinksauer.<br />
Nachdem Er sich im Himmel eine einwöchige Auszeit für<br />
einen Angelurlaub gegönnt hat, kehrt Er nach etwa vierhundertfünfzig<br />
Jahren (ein Tag im Himmel entspricht siebenundfünfzig Erden -<br />
jahren) wieder zurück an Seinen Schreibtisch und muss mit ansehen,<br />
wie die Erde in der Zwischenzeit den Bach runtergegangen ist.<br />
Umweltsünden, Kriege, moralischer Verfall, kirchliche Hass pre -<br />
diger, skrupellose Kommerzialisierung, die Menschen sind auf dem<br />
besten Weg, sich selbst zu zerstören. Und so bleibt Gott nichts anderes<br />
übrig, als Seinen Sohn Jesus Christus, dem es im Himmel blendend<br />
geht und der mit Jimi Hendrix Gitarre spielt und Joints raucht,<br />
wieder auf die Erde zu schicken, um Gutes zu tun und das einzig wahre<br />
Gebot SEID LIEB zu predigen. Widerwillig landet Jesus in New York<br />
und versucht, zunächst erfolglos, als Sänger und Gitarrist in einer<br />
Rockband Gehör zu finden. Derweil schart er seine ersten Jünger um<br />
sich: Drogenabhängige, Gescheiterte, Obdachlose, denen er zu helfen<br />
versucht. Als seine Mission, die Massen zu erreichen, zu scheitern<br />
droht, greift er zum letzten Mittel: Er nimmt an einer Casting -<br />
show teil. Damit beginnt eine denkwürdige Odyssee quer durch<br />
Amerika.<br />
John Niven, Gott bewahre<br />
Heyne, ISBN 9783453675971, 19,99 Euro<br />
Bücher Rätsel Spiele<br />
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Tinkers<br />
Ein Roman voll poetischer Kraft und Zärtlichkeit<br />
Der Uhrmacher George Washington Crosby liegt, umgeben von seiner<br />
Familie, in seinem Haus in dem Städtchen Enon im Sterben. Paul<br />
Hardings Roman begleitet ihn durch seine letzten Tage, reist aber<br />
auch zurück durch die Zeit und spürt den Erinnerungen nach, beschwört<br />
die Landschaft von Maine herauf, Georges ärmliche Kind -<br />
heit, das Leben seines Vaters Howard, der noch als „Tinker“, als<br />
Kessel flicker und fahrender Händler, mit dem Maultierkarren über<br />
Land zog.<br />
All diese Erinnerungen und Geschichten fügen sich in Paul Hardings<br />
unglaublich poetischem Roman zu dem Porträt eines außergewöhnlichen<br />
Menschen und seiner Zeit, zu einem sprachlichen Meister -<br />
werk über Mensch und Natur, über Zeit und Erinnerung und die<br />
Hoffnung auf eine Ordnung aller Dinge.<br />
Paul Harding, Tinkers<br />
Luchterhand, ISBN 9783630873671, 19,99 Euro<br />
Die Kurtisane und der Samurai<br />
Die unergründlichen und prachtvollen Seiten des alten Japan<br />
Japan 1868: Die schöne Hana flieht aus dem zerstörten Tokio nach<br />
Yoshiwara, in das schillernde Vergnügungsviertel vor den Toren der<br />
Stadt, wo sie zur begehrtesten Kurtisane wird. Hier begegnet sie dem<br />
jungen Samurai Yozo. Wo Sex und Macht regieren, hat ihre Liebe<br />
keine Zukunft. Also planen sie gemeinsam die Flucht. Doch etwas<br />
bedroht ihre Liebe: Beide hüten ein schreckliches Geheimnis voreinander<br />
.<br />
Japan-Expertin Lesley Downer erweckt in dieser spannenden Liebesund<br />
Abenteuergeschichte das sagenumwobene Yoshiwara der tausend<br />
Kurtisanen und Geishas, der prachtvollen Teehäuser und düsteren<br />
Opiumhöhlen zu prallem Leben<br />
Lesley Downer, Die Kurtisane und der Samurai<br />
C.Bertelsmann, ISBN 9783570100851, 19,99 Euro<br />
Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt<br />
Ein spritzig-unterhaltender Roman über das, was Frauen in den<br />
Wechseljahren umtreibt, was sie verdrängen oder mit allen Tricks bekämpfen.<br />
Gibt es etwas Schlimmeres, als den 50. Geburtstag in einem spießigen<br />
Lokal mit der ganzen Familie feiern zu müssen, Ge schäfts -<br />
kollegen des Mannes und Nachbarn inklusive? Wenn man dazu auch<br />
noch Stimmungsschwankungen hat und ab und zu wie ein Bollerofen<br />
glüht? Doris (49) sucht ihr Heil in der Flucht: Dem gefürchteten<br />
Datum will sie lieber mit ihren ehemaligen Schulfreundinnen Katja<br />
(49) und Anke (48) die Stirn bieten, bei einem Wellness-Wochenende<br />
an der Ostsee, mit allem Pipapo.<br />
Früher, zu Schulzeiten, waren die Erwartungen der drei ans Leben<br />
hoch. Aber wer gibt schon gerne zu, dass nicht alles wunschgemäß<br />
gelaufen ist? Hot Stones, Hamam, Pediküre helfen, die Dinge (vorerst)<br />
weiterhin zu beschönigen. Bis die Bombe bei Erdbeeren und<br />
Champagner platzt ...<br />
Dora Heldt, Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt.<br />
DTV, ISBN 9783423248570, 14,90 Euro<br />
Meine Liebsten! Frisch gelesen!<br />
Für Sie entdeckt!<br />
Isabel Beto, Die Bucht des grünen Mondes<br />
Rowohlt TB, 9,99 Euro<br />
Justus Pfaue, Ein Paradies für alle<br />
List TB, 8,99 Euro<br />
Brigitte Beil, Eiswinter<br />
btb, 9,99 Euro<br />
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16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 20<br />
Bücher Rätsel Spiele<br />
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Schlimme Jungs<br />
Trixi von Dörnberg ist ein Rettungsanker für schwer erziehbare<br />
Jungs. Sie bringt selbst aussichtslose Fälle wieder auf den rechten<br />
Weg: Jungs aus gutem Haus, deren Eltern im Beruf erfolgreich sind,<br />
in der Erziehung ihrer Söhne aber scheitern.<br />
Die warmherzige und lebenskluge Mutter von drei Kindern nimmt<br />
diese Jugendlichen, darunter Streuner, Schulverweigerer und Dro -<br />
gen kids, für zwei, drei Jahre in ihrer Familie auf. Sie hört ihnen zu,<br />
schenkt ihnen Vertrauen und holt all das nach, was die Eltern versäumt<br />
haben. Acht Mal hat das schon funktioniert. Worin das Ge -<br />
heimnis ihres Erfolgs besteht, erzählt Trixi von Dörnberg in ihrem<br />
Buch über richtige und falsche Ideale, über Moral, Mitgefühl und<br />
Zuwendung.<br />
Trixi von Dörnberg, Schlimme Jungs, 19,99 Euro<br />
Wie gut ist ihr Deutsch<br />
Dieser Autor strapaziert a) Ihr Zwergfell b) Ihr Zwerchfell c) Ihr<br />
Zwärchfell oder gar d) Ihr Zwärgfell. Wie lautet die Mehrzahl von<br />
Oktopus? Was ist ein Pranzer? Wofür stand die Abkürzung SMS vor<br />
hundert Jahren? Und ist Brad Pitt nun der gutaussehendste, bestaussehendste<br />
oder gar am besten aussehende Filmstar unserer Zeit? Der<br />
große Deutschtest von Bestsellerautor Bastian Sick versammelt<br />
spannende Fragen aus dem Fundus der Irrungen und Wirrungen unseres<br />
Sprachalltags zur Rechtschreibung und Zeichensetzung, zur<br />
Grammatik und zum Stil. Leichte und kniffelige Fragen sind dabei<br />
bunt gemischt. Nicht immer geht es um richtig oder falsch, manchmal<br />
wird unter mehreren Möglichkeiten die „optimalste“ gesucht.<br />
Und manchmal ist mehr als nur eine Antwort richtig. Nur Mut:<br />
Finden Sie heraus, ob Sie im PISA-Durchschnitt liegen, ob Sie das<br />
Zeug zum Deutschlehrer haben oder ob Sie womöglich ein Alles -<br />
wisser sind – Spaß und Lernerfolg garantiert!<br />
Sebastian Sick, Wie gut ist ihr Deutsch<br />
Kiepenheuer und Witsch, ISBN 9783462043655, 9,99 Euro<br />
Einfach nur dagegen<br />
Stuttgart 21, Olympia 2018: nein, danke<br />
Warum sind wir gegen alles?<br />
Die Atomkatastrophe in Japan hat gezeigt, welch desaströse Kehr -<br />
seite moderne Technologien haben können und dass wir die Zukunft<br />
unserer Kinder damit aufs Spiel setzen. Dennoch tun wir dies auf<br />
ebensolche Weise, wenn wir uns dem Wandel dauerhaft verweigern.<br />
Und Bedenken haben derzeit Konjunktur, Wutbürger wurde zum<br />
Wort des Jahres. Der Protest gegen die Münchner Olympia be -<br />
werbung und die Revolte gegen den neuen Bahnhof in Stuttgart sind<br />
nur die jüngsten Beispiele für ein Phänomen, das in Deutschland um<br />
sich greift: das Dagegen-Sein.<br />
Die Zukunftslust ist uns offenbar vergangen. Fortschritt ist mittlerweile<br />
ein Wort, das Allergien auslöst, Technik ein Feindbild. Aber<br />
warum dieser Wille zum Stillstand, warum stehen Visionen und<br />
Utopien heute in solch schlechtem Ruf? Warum glauben wir, Werte<br />
wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz nur dann in unser Handeln integrieren<br />
zu können, wenn wir gleichzeitig den Rückwärtsgang in die<br />
Vergangenheit einlegen?<br />
Gerhard Matzig porträtiert eine neobiedermeierlich gestimmte und<br />
überalterte Gesellschaft, in der Angst, Missmut und Be sitz stands -<br />
denken regieren. Er zeigt, wie der Egoismus der Wutbürger unseren<br />
Kindern die Zukunft verbaut, und entwirft Szenarien einer neuen<br />
Moderne in Politik, Wirtschaft und Technik für eine Welt, die uns einlädt,<br />
sie kreativ zu gestalten. Statt sie wütend zu bekämpfen.<br />
Gerhard Matzig, Einfach nur dagegen<br />
Goldmann, ISBN 9783442312733, 1799 Euro<br />
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Essen & Trinken rinken für Genießer<br />
Gault Millau – WeinGuide Deutschland<br />
Der kompetente Guide durch die deutsche Weinlandschaft<br />
Ausführliche Beschreibungen der über 900 besten Weinerzeuger.<br />
Alle Weingüter mit Kontaktadressen, alle Weinbaugebiete mit Übersichtskarten;<br />
mit Weinhändlerlisten.<br />
Gault Millau – Wein Guide Deutschland, 29,95 Euro<br />
111 Deutsche Weine die man getrunken<br />
haben muss<br />
Deutschlands Weinwelt ist grandios – und grandios unübersichtlich.<br />
Dieses Buch offenbart Ihnen 111 echte Perlen. Aus allen deutschen<br />
Weinregionen hat Carsten Henn Erstaunliches zusammengetragen:<br />
seltene, verrückte, mutige, knallhart ökologische Weine oder<br />
Preis/Genuss-Champs. Henn stellt sie vor, zum Beispiel den Pinot-<br />
Grigio-Killer aus Baden, den archäologischen Wein aus der Pfalz,<br />
den deutschen Österreicher, den Wein, der noch gar kein Wein ist,<br />
den Ahrtaler Ureinwohner oder Deutschlands besten Literwein.<br />
Preislich bewegen sich die Weine zwischen 5 und 25 Euro. Und jeder<br />
Tropfen ist sein Geld absolut wert.<br />
Carsten Sebastian Henn, 111 Deutsche Weine die man getrunken<br />
haben muss, 12,90 Euro<br />
Meine Reise in die Welt der Gewürze<br />
Spitzenkoch Alfons Schuhbeck nimmt seine Leser mit auf eine faszinierende<br />
Gewürzreise von Marrakesch über Damaskus und Beirut<br />
nach Jerusalem und Istanbul. In seinem Kochbuch „Meine Reise in<br />
die Welt der Gewürze“ ist ihm eine einmalige Vermählung von arabischer<br />
Gewürzwelt und unserer heimischen Küchenkultur gelungen.<br />
Er vereint seine kulinarischen Inspirationen von Begegnungen mit<br />
Köchen, Händlern und Medizinern vor Ort mit seiner traditionellen<br />
Kochweise. Entstanden sind 150 neue Rezeptkreationen für Vor -<br />
speisen, Suppen, Fleisch, Fisch und Geflügel sowie schmackhafte<br />
Desserts und Gebäck. In einem eigenen Kapitel präsentiert der<br />
Sterne koch die Zusammensetzung und Bedeutung der Gewürz -<br />
klassiker dieser Länder sowie seine – extra für dieses Buch – neu entwickelten<br />
Gewürzmischungen. Im Anschluss stellt er seinen Lesern<br />
die bekanntesten Rezepte des Orients in ausführlichen Step-by-Step-<br />
Anleitungen vor. Darüber hinaus wird erstmals auch über die spannende,<br />
kaum bekannte Kulturgeschichte der Gewürze von den frühen<br />
Hochkulturen über die Antike bis hin zum Mittelalter erzählt. Gerade<br />
das in diesen Epochen entstandene und über Jahrhunderte weiter entwickelte<br />
alte Heilwissen über Gewürze und Kräuter findet in Alfons<br />
Schuhbecks Buch besondere Beachtung.<br />
Alfons Schubeck, Meine Reise in die Welt der Gewürze,<br />
24,95 Euro<br />
Der Silberlöffel<br />
Der Silberlöffel ist die Bibel der echten italienischen Küche. Als Il<br />
Cucchiaio d’argento erstmals 1950 in Italien erschienen, ist er bis<br />
heute ein Kochbuch-Bestseller und in nahezu jedem italienischen<br />
Haushalt zu finden. Seit 2006 ist der Klassiker auch den deutschen<br />
Liebhabern der italienischen Küche verfügbar und hat sich seitdem<br />
in Deutschland über 100.000 Mal verkauft. Nun erscheint eine<br />
brand neue, überarbeitete und erweiterte Auflage: mit über 400 neuen<br />
Foodfotografien, durchweg aktualisierten und modernisierten Re -<br />
zep ten, neuen Gerichten von renommierten italienischen Spitzen -<br />
köchen und überarbeitetem Layout. In edles Leinen gebunden und<br />
mit nunmehr 1464 Seiten und über 2.000 Rezepten ist der neue<br />
Silberlöffel das grundlegende Werk zur italienischen Küche, das in<br />
keiner Kochbuchsammlung fehlen sollte!<br />
Der Silberlöffel, Phaidon, 39,95 Euro<br />
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Seite 21 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />
Bald kimmt’s<br />
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Christkindsche!<br />
„Die Geschischt von Maria un Josef un<br />
vom klaane Jesus im Kuhschdall von<br />
Bethlehem, die kenne Sie ja, nemm<br />
isch emaa aa“, behauptet Hans W.<br />
Wolff in bestem „Frankforderisch“.<br />
Viel interessanter ist doch, wer nun de<br />
„rischdische Babba von dem klaane<br />
Jesus is“! Mit spitzbübischem Tonfall<br />
erklärt Wolff in diesem fröhlichen-festlichen<br />
Buch, was an „Heilischawwend“<br />
wirklich „im engsde Familljekreis“<br />
passiert. Er räumt auf mit „der Schen -<br />
ke ritis an Weihnachde“ und dem „ganze<br />
Babbiergelersch un Kordelgeworschdel unnern Weih nachts -<br />
baam“. Er erörtert das Pro blem „mit de junge Leut, die kaan Liedtext<br />
mehr kenne“ und erklärt, wie das mit den kindlichen „Illusjone“ rund<br />
um den „Nigge lees“ geschehen konnte. Neben den „killoweis<br />
Pläddsjer“ mit all den „Schdern scher, Halbmöndscher, Hinkelscher,<br />
Vöschelscher“ bleibt auch „de Sennjornweihnachte“ nicht verschont.<br />
Hans. W. Wolff, Bald kimmt’s Christkindsche,128 Seiten,<br />
Societäts Verlag, ISBN 978-3-942921-16-9, 12.80 Euro<br />
Sitzt e Wärmsche uff’m Tärmsche<br />
Die schönsten hessischen Kinder reime<br />
Guten Appetit! Nix verleppert, nix verschitt! ... und wenn der Spruch<br />
über die Lippen purzelt, ist die Freude groß. Denn der Reim bringt<br />
zusammen, was sich im unendlichenDurcheinander der Welt und der<br />
Wörter nie finden würde. Hoscht du Dorscht, beiß’ in die Worscht!<br />
Kann denn Wurst gegen den Durst helfen? Ja, weil sich der Durst mit<br />
der Wurst reimend verbündet.<br />
Leonore Poth, Hildegard Hogen,Sitzt e Wärmsche uff’m Tärmsche<br />
ISBN 978-3-86314-218-6, 48 Seiten, Hardcover, 12,80 Euro<br />
HQ_DER HESSENQUOTIENT<br />
Wie hessisch sind Sie wirklich?<br />
Ein Buch kann man einfach nur lesen.<br />
Aber dieses Buch bietet mehr. Es hilft<br />
Ihnen Ihren persönlichen HQ (Hessen -<br />
Quotient) herauszufinden. Spielen Sie<br />
einfach die Quizfragen nach Kapiteln<br />
oder am besten gleich das ganze Buch<br />
von vorne bis hinten durch. Dann können<br />
Sie Ihren persönlichen HQ errechnen.<br />
Das HessenQuiz führt Sie mit neuen,<br />
spannenden Geschichten und Fragen auf<br />
spielerische und unterhaltsame Art auf eine<br />
interessante Ent deck ungs reise quer<br />
durch unser Hessenland.<br />
Cocon Verlag, ISBN 978-3-937774-97-8, 12,80 Euro<br />
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Wissensspiel<br />
Frankfurt am Main<br />
Wenn Sie zum Beispiel wissen wollen: Wo liegt der Ursprung des<br />
Namens Römer für das Frankfurter Rathaus? Wie hieß der Müller,<br />
der 1849 in Frankfurt ein Baugeschäft gründete, das später zum<br />
Weltunternehmen wurde? Welcher große deutsche Fluss hat keine<br />
Quelle? Warum ging der Satz: „Das Pferd frisst keinen Gurkensalat“<br />
in die Geschichte ein?<br />
Woher hat die Haupt-<br />
Einkaufsstraße Frank -<br />
furts, die Zeil, ihren Na -<br />
men? Warum fand der<br />
Düsseldorfer Ro sen mon -<br />
tags zug 1990 erst am<br />
19. Mai statt?<br />
Die Antworten auf diese<br />
und über 1000 weitere<br />
interessante, spektakuläre<br />
und auch humor -<br />
volle Fragen erhalten Sie im neuen Frankfurt Spiel.<br />
Im Verlauf dieses Spieles kommt es darauf an, sich durch richtiges<br />
Beantworten der Fragen aus sechs Wissensgebieten alle entsprechenden<br />
Wissenspässe zu erspielen. Der Spieler dem das als erstes<br />
gelingt, kann in der Mitte des Spielbrettes die Masterfrage beantworten.<br />
Ist die Antwort hier richtig, wird er Wissensschampin und bekommt<br />
eine Siegermedaille überreicht.<br />
In dem neuen Wissensspiel Frankfurt präsentiert sich die Stadt am<br />
Main im Kontext ihrer Region, von Hessen und ganz Deutschland.<br />
Thomas Ledderhose, Der Städte-Spiel-Verlag<br />
Neues StadtQuiz erschienen<br />
Das Quiz, das Geschichten erzählt<br />
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Längst kann ein Quiz nicht mehr generell als etwas Originelles bezeichnet<br />
werden. Keine Zeitung, kein Fern seh programm, kein Inter -<br />
net-Forum, in dem nicht täglich neue Wissenstests präsentiert werden.<br />
Wenn Rolf Ohlig schläger, Autor von „Darum ist es am Main so<br />
schön!“, trotzdem einen zweiten Band seines StadtQuiz über Frank -<br />
furt am Main herausgegeben hat, so muss es damit schon etwas auf<br />
sich haben. „Fragen für Quiz -<br />
spiele und Rateshows zu formulieren,<br />
ist ziemlich simpel.<br />
Deshalb gibt es so viele davon.<br />
Schon anspruchsvoller sind<br />
her ausfordernde Antwort alter -<br />
nativen, insbesondere dann,<br />
wenn man nicht wie bei der<br />
50-Euro-Wer-wird-Millionär-<br />
Frage mit Nachdruck auf die<br />
richtige Antwort gestoßen<br />
wird“, weiß der Quiz autor.<br />
„Für mich stand etwas ganz<br />
anderes im Mittelpunkt: Mein Quiz will Geschichten erzählen“, so<br />
Ohlig schläger zu seinem Motiv beim Schreiben. Insofern beginnt er<br />
nicht mit der Frage, sondern sucht nach spannenden Themen.<br />
„Spannung entsteht aus überraschenden Sachverhalten, ungewöhnlichen<br />
Be zügen oder unbekannten Hintergründen. Erst wenn ich<br />
solch ein Thema gefunden habe, mache ich mich daran, eine interessante<br />
Frage und knifflige Ant wort alter nativen zu formulieren.<br />
Passen die Dinge nicht zusammen, so bleiben selbst scheinbar unverzichtbare<br />
Themen außen vor“, erläutert der Quizautor seine Arbeits -<br />
weise.<br />
Mit einer Menge höchst verblüffender Fragen kommt das Buch daher<br />
und erzählt 100 unterhaltsame Geschichten über all jene Be son der -<br />
heiten, die Frankfurt lebens- und liebenswert machen.<br />
Buchhandel oder www.stadtquiz.com, 12,95 Euro<br />
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16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 22<br />
Neue<br />
Bücher<br />
Bücher Führungswechsel in der Handball-<br />
Abteilung des TuS !<br />
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Politik mit Dynamit<br />
Eine politische Biografie<br />
Rudi Arndt war einer der herausragenden<br />
Politiker der Frankfurter,<br />
hessischen, deutschen und europäischen<br />
Nachkriegsgeschichte. Nach<br />
dem Ende des Zweiten Weltkriegs<br />
baute Arndt den sozialdemokratischen<br />
Jugendverband in seiner Hei -<br />
mat stadt mit auf und wurde Frank -<br />
furts jüngster Stadt ver ord ne ter, bevor<br />
er als Land tags ab ge ord ne ter nach<br />
Wiesbaden wechselte. 1964 be rief<br />
ihn Georg August Zinn zum Mi nis -<br />
ter für Wirtschaft und Verkehr. Danach war er im Kabinett Osswald<br />
Finanzminister. Nach dem Tod des Frankfurter Ober bürger meisters<br />
Walter Möller übernahm Arndt 1972, in einer politisch bewegten<br />
Zeit, das schwere Amt. In dem Buch beschreiben namhafte His to ri -<br />
ker, Publizisten und politische Weggefährten das vielfältige Wirken<br />
von Rudi Arndt vor dem Hintergrund der zeitgeschichtlichen Ent -<br />
wick lungen. Ergänzt werden die Essays durch Reden und Äußerungen<br />
von Rudi Arndt, Dokumente aus verschiedenen Archiven, Be -<br />
richte von Zeitzeugen und eine große Zahl von Fotografien. Mit ar -<br />
bei ter des Bandes sind: Roselinde Arndt, Armin Clauss, Heinrich<br />
Halbig, Sabine Hock, Rolf Messerschmidt, Günter Mick, Petra Roth,<br />
Hans Sarkowicz, Wilhelm von Sternburg und Klaus Wettig.<br />
Rudi Arndt, Politik mit Dynamit – eine politische Biografie<br />
ISBN 978-3-940168-45-0, 19,90 Euro<br />
Frankfurts berühmte<br />
Töchter und Söhne<br />
Heinrich Hoffmann schrieb – eigentlich<br />
nur als ein Geschenk für seinen Sohn gedacht<br />
– den „Struwwelpeter“. Heinz Gietz<br />
komponierte unzählige Schlager, wie den<br />
Kriminal-Tango, die uns bis heute im Ohr<br />
sind. Ruth Westheimer machte in den<br />
USA Karriere als Sexualtherapeutin.<br />
Liesel Christ wurde vom Theaterkind zur<br />
Theater leiterin. Otto Hahn entdeckte die<br />
Kernspaltung und verfluchte seine Entdeckung später.<br />
All diesen Männern und Frauen ist eines gemeinsam: Sie sind in<br />
Frankfurt geboren oder verbrachten den Großteil ihres Lebens in dieser<br />
Stadt. Die reich bebilderte Neuerscheinung aus dem Wartberg<br />
Verlag porträtiert auf unterhaltsame Weise zahlreiche Töchter und<br />
Söhne der Stadt, die durch ihr Wirken über die Grenzen Frankfurts<br />
hinaus bekannt geworden sind. Es sind Menschen, die auf unterschiedlichste<br />
Weise Karriere gemacht haben: als Musiker, Schau -<br />
spieler, Sportler oder Wissenschaftler. Dieser Band stellt die besondere<br />
Beziehung dieser Menschen zu „ihrem“ Frankfurt in den<br />
Vordergrund. Berichtet wird von Ereignissen, Menschen und Orten,<br />
die sie mit ihrer Heimatstadt verbinden.<br />
So vielfältig und herzlich wie Frankfurt und seine Menschen sind<br />
auch die Liebeserklärungen, die Frankfurts berühmte Töchter und<br />
Söhne ihrer Heimatstadt machen, egal wie lang oder kurz sie in<br />
Frankfurt gelebt haben, egal, wie weit sie ihr Lebensweg inzwischen<br />
von der Stadt am Main weggeführt hat. So unterschiedlich sich ihre<br />
Lebenswege auch entwickelt haben, eines verbindet Frankfurts berühmte<br />
Töchter und Söhne auf immer: Frankfurt ist ihre Heimat geblieben,<br />
egal wo auf der Welt sie gerade leben und arbeiten.<br />
Alicia Lindhoff, Frankfurts berühmte Töchter und Söhne.<br />
80 Seiten, zahlreiche Farbfotos,<br />
ISBN 978-3-8313-2302-9, 12,90 Euro<br />
Handball<br />
Nach jahrelanger erfolgreicher Vereinsarbeit tritt die derzeitige<br />
Abteilungsleitung der Handballer, mit Gerald Lumbsch, Ma -<br />
thias Pfann und Peter Pavkov, am 13. Januar 2011 zurück und<br />
macht damit den Weg frei für Neuwahlen.<br />
Ich bedanke mich bereits jetzt bei beiden Kollegen für die engagierte<br />
Zusammenarbeit.<br />
Nach zwei außerordentlichen Mitgliederversammlungen hat sich<br />
eine neue Führungsriege zusammengesetzt um die erfolgreiche<br />
Arbeit der Handballabteilung auch nach 93 Jahren fortzusetzen.<br />
Wir wünschen dem zur Wahl stehenden neuen Gremium alles<br />
Gute und viel Erfolg!<br />
Einladung<br />
zur außerordentlichen Mitgliederversammlung der Hand ball ab tei -<br />
lung des TuS<br />
am Freitag, den 13. Januar 2012, um 20.00 Uhr, im „Darmstädter<br />
Hof“ in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>.<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung und Eröffnung durch den Abteilungsleiter<br />
2. Totenehrung<br />
3. <strong>Nieder</strong>schrift der Abteilungsversammlung 2011, liegt vor<br />
4. Bestellung von zwei Urkundspersonen<br />
5. Berichte (liegen z. T. schriftlich vor)<br />
5.1 Abteilungsleiter<br />
5.2 Schiedsrichterwart<br />
5.3 Kassierer<br />
5.4 Kassenprüfer<br />
6. Antrag auf Entlastung der Abteilungsleitung<br />
7. Wahlen<br />
7.1 Wahlausschuss<br />
7.2 Abteilungsleiter<br />
7.3 stellvertr. Abt. Leiter<br />
7.4 Kassierer<br />
7.5 stellvertr. Kassierer<br />
7.6 Schriftführer<br />
7.7 stellvertr. Schriftführer<br />
7.8 Zwei Kassenprüfer<br />
8. Voranschlag Haushalt 2012<br />
9. Beschlussfassung über Anträge der Mitglieder, die bis zum<br />
5.1.2012 in der Handball-Geschäftsstelle, Deul-la-Barre-Str.26,<br />
60437 Ffm, eingegangen sein müssen<br />
10. Beschlussfassung über Anträge der Abteilungsleitung<br />
11. Verschiedenes<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Peter Pavkov, Abteilungsleiter<br />
Turnen<br />
Entspannungskurs für Kinder<br />
in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
Am 11. Januar 2012 beginnt in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> ein zehnwöchiger<br />
Entspannungskurs für Kinder. Auf dem Programm stehen progressive<br />
Muskelentspannung und autogenes Training für Kinder im Alter<br />
von sech bis acht Jahren. Kursleiterin Svenja Fiedler ist Erzieherin<br />
und Entspannungspädagoging und bietet den Kurs immer mittwochs<br />
von 18.00 bis 19.00 Uhr in der Gymnastikhalle der Otto-Hahn-<br />
Schule an. Der Kurs kostet für Mitglieder des TuS <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
30,– Euro, für Nichtmitglieder 60,– Euro. Bei Interesse empfiehlt<br />
sich eine baldige Anmeldung bei Helga Bickel (telefonisch unter<br />
069 5076239, da die Teilnehmerzahl auf 12 Kinder beschränkt ist.
Seite 23 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />
Fußball<br />
Sportbetrieb im Freien ruht<br />
Während der Schulferien an Weihnachten bleibt auch die Bezirks -<br />
sport anlage <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> für die Zeit vom 19.12.2011 bis zum<br />
8.1.2012 geschlossen. Der Sport- und Trainingsbetrieb ruht somit für<br />
die Aktiven und die Jugendmannschaften auf dem Sportplatz Aller -<br />
dings geht es bei den Jugendmannschaften mit Hallenturnieren bereits<br />
ab dem 7.1.2012 mit dem eigenen Turnier in der Albin-Göring-<br />
Halle in Bad Homburg/Ober-<strong>Eschbach</strong> schon wieder weiter.<br />
Am Samstag, 7.1.2012, tragen die D-Jugendlichen mit zwölf Mann -<br />
schaften ihr Hallenturnier aus. Am Sonntag, 8.1.2012, dann das G-<br />
Jugend-Turnier an gleicher Spielstätte mit zehn Mannschaften.<br />
Die F- und E-Jugendlichen sind mit ihren Turnieren dann am 28.1.<br />
bzw. 29.1.2012 dran. Auch diese Turniere finden in der Albin-<br />
Göring-Halle statt. Bei der F1und F2 sind zwölf bzw. acht Mann -<br />
schaften am Start, bei der E1 und E2 dann zehn bzw. acht Mann -<br />
schaften.<br />
Im Anschluss an das Turnier am 28.1.2012 findet erstmals, gegen<br />
18.00 Uhr, ein Firmencup statt. Teilnehmende Mannschaften können<br />
Firmen, Behörden und ähnliche Institutionen sein. Gespielt wird<br />
nach den Hallenrichtlinien, wobei neben dem Torwart noch vier<br />
Spieler zu einer Mannschaft gehören.<br />
An verschiedenen Samstagen im Dezember 2011 bzw. Januar und<br />
Februar 2012 nehmen einige Jugendmannschaften nach Absprache<br />
innerhalb der Jugendleitung am Hallentraining in der Sporthalle der<br />
Otto-Hahn-Schule teil.<br />
Der Spielbetrieb der Junioren im Freien beginnt nach der Winter -<br />
pause dann wieder ab März des kommenden Jahres.<br />
Rückblick zum Spielbetrieb der Aktiven<br />
Nach der Durchführung von 15 Vorrundenspielen und schon vier<br />
Spielen der Rückrunde muss die erste Mannschaft des TuS wohl auf<br />
dem letzten Tabellenplatz der Frankfurter A-Klasse, Gruppe Nord -<br />
west, „überwintern“. Bisher konnte die Mannschaft nur zwei Siege<br />
und zwei Unentschieden erzielen und ist somit bei nur acht Punkten<br />
stark abstiegsgefährdet. Da Domenico Esposito als Trainer der<br />
Aktiven wegen mangelndem Erfolg seinen Posten schon nach fünf<br />
Monaten zur Verfügung stellte, musste die Abteilung einen neuen<br />
Übungsleiter suchen. Mit Ralph Ngunga war die Suche erfolgreich,<br />
doch hat der neue Trainer ein schweres Amt übernommen. Hinzu<br />
kommt, dass die I. Mannschaft immer wieder mit neuen Spielern auflaufen<br />
muss, da einige Spieler als Dauerverletzte der Mannschaft<br />
nicht zur Verfügung stehen. Es ist nur zu hoffen, dass zu Beginn des<br />
neuen Jahres (nach der II. Wechselperiode zum 31.12.) einige talentierte<br />
Spieler zu den Aktiven stoßen und die Mannschaft verstärken<br />
können.<br />
Die II. Mannschaft belegt in ihrer Tabelle mit einem ausgeglichenen<br />
Torverhältnis und 14 Punkten einen guten Mittelplatz. Allerdings<br />
nehmen an der Reserverunde insgesamt nur zehn Mannschaften teil.<br />
Bei der I. Mannschaft sind es immerhin 16 Mannschaften.<br />
Der Punktspielbetrieb bei den Aktiven geht Anfang März des nächs -<br />
ten Jahres weiter.<br />
Weihnachtsmarkt/Jahresabschlussfeier<br />
Am 2. und 3. Dezember fand in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> der traditionelle<br />
Weihnachtsmarkt statt. Wie schon seit Jahren, so war die Fuß ball ab -<br />
tei lung auch in diesem Jahr wieder mit einem Stand in der Ortsmitte<br />
von <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> vertreten. Leider spielte diesmal das Wetter<br />
nicht so richtig mit. Statt Schnee und Kälte mussten einige Regen -<br />
schauer hingenommen werden.<br />
Die diesjährige Jahresabschlussfeier der Abteilung findet am 17.12.<br />
2011, ab 19.00 Uhr, in der Sportplatzgaststätte statt. Ein ge laden sind<br />
alle aktiven und passiven Mitglieder mit Anhang zu einer tollen<br />
Unterhaltung und einigen Überraschungen.<br />
Die einzelnen Jugendmannschaften führen ihre Weihnachtsfeiern<br />
eben falls in diesem Monat durch.<br />
H.D.<br />
TUS-NACHRICHTEN<br />
www.TuS<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>.de<br />
K L E I N A B E R F E I N<br />
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Spiel- und Schreibwaren<br />
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Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach 62<br />
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Für das uns entgegengebrachte Ver -<br />
trauen möchte ich mich auf diesem<br />
Wege ganz herzlich bedanken und<br />
wünsche allen meinen Kunden ein<br />
frohes Weihnachtsfest und ein ge -<br />
sun des neues Jahr.<br />
Cornelia Spielmann
16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 24<br />
FROHE WEIHNACHTEN<br />
UND EIN GESUNDES NEUES JAHR<br />
wünschen wir allen unseren Mitgliedern,<br />
Freunden und Bekannten.<br />
A E R O - C L U B<br />
NIEDER-ESCHBACH<br />
Der Briefmarkensammler-Verein e.V.<br />
Frankfurt <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
wünscht allen seinen Mitgliedern und Freunden<br />
ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches Neues Jahr.<br />
Der Vorstand<br />
FROHE WEIHNACHTEN<br />
und ein gesundes Neues Jahr<br />
wünschen wir unseren Mitgliedern, Freunden<br />
und Gönnern.<br />
Gesegnete Weihnachten und beste Wünsche<br />
für das neue Jahr allen unseren Mitgliedern<br />
und Freunden.<br />
NABU <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
DLRG-Ortsgruppe<br />
<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
Für das WEIHNACHTSFEST und ein gesundes<br />
erfolgreiches Jahr 2012 wünscht den Mitbürgern<br />
das Beste<br />
der Förderkreis für europäische Partnerschaften<br />
<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> e. V.<br />
Wir wünschen unseren Mitgliedern und Freunden<br />
GESEGNETE WEIHNACHTEN<br />
und ein friedvolles Neues Jahr.<br />
KLEINTIERZUCHTVEREIN<br />
<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
Der Vorstand<br />
Allen Mitgliedern und Freunden wünschen wir<br />
FROHE FESTTAGE und ein gesundes, erfolg -<br />
reiches neues Jahr.<br />
Schachclub <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> e. V.<br />
Frohe Weihnachten<br />
und ein <strong>Glück</strong>liches Neues Jahr<br />
wünscht der<br />
MGV „Sängerlust“ 1892<br />
Ffm.-<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> e.V.<br />
seinen Mitgliedern und Freunden,<br />
sowie allen Mitbürgern.<br />
Wir wünschen unseren Mitgliedern und Freunden<br />
EIN FROHES WEIHNACHTSFEST<br />
UND EIN GESUNDES NEUES JAHR.<br />
SCHÜTZENVEREIN „GUT SCHUSS“<br />
Der Vorstand<br />
Allen Mitgliedern und Freunden<br />
wünschen wir frohe Festtage<br />
und ein gesundes neues Jahr<br />
Der Vorstand<br />
Tischtennis-Club <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
Wir wünschen allen Mitgliedern, Freunden und<br />
Gönnern sowie ihren Familien<br />
ein recht frohes und gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes neues Jahr 2012.<br />
V d K Deutschland<br />
Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer,<br />
Behinderten und Sozialrentner<br />
Ortsgruppe Ffm. <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
Der Vorstand<br />
Herzlichen Dank auch Allen, die uns in unserem<br />
Wirken unterstützen.<br />
In eigener Sache:<br />
Bitte stellen Sie uns Ihre Anzeigen und redaktionellen Texte<br />
per e-Mail schaan-ne@t-online.de<br />
zur Verfügung.
Seite 25 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />
TuS Abschlussnachmittag<br />
der Abteilung Turnen<br />
Der TuS Abschlussnachmittag findet am 11. Dezember 2011, ab<br />
14.30 Uhr, unter dem Motto „Weltall“ in der Sporthalle der Otto-<br />
Hahn-Schule statt.<br />
TUS-NACHRICHTEN<br />
www.TuS<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>.de<br />
Rückblick auf die Lesenacht<br />
mit Gruseleffekt in der katholischen Kita<br />
St. Stephanus<br />
Am Freitag, dem 28. Oktober 2011, fand in den Räumlichkeiten unserer<br />
Einrichtung eine Lesenacht für die Kinder im Hortbereich statt.<br />
Um 19 Uhr trafen wir uns, um alle Kinder zu begrüßen und begaben<br />
uns danach in zwei Gruppen, um spannende Geschichten zu hören.<br />
Zusammengekuschelt und gespannt, lauschten die Kinder bei Ker -<br />
zen schein und gemütlicher Atmosphäre dem Erzähler und einige<br />
hatten für alle Fälle ihre Taschenlampe parat.<br />
In der Pause war Zeit um die mitgebrachten Knabbereien zu verspeisen.<br />
Voller Aufregung tauschten die Kinder sich über die Ge -<br />
schichten aus, die sie gehört hatten und überlegten schon, welche sie<br />
gerne erzählen würden.<br />
Es dauerte nicht lange, bis die Kinder ein Geräusch hörten, das aus<br />
einem der Räume im Hort kam. Zuerst lauschten wir, doch bald wollten<br />
die ersten Mutigen hinein gehen um herauszufinden, wo das Ge -<br />
räusch herkommt. In dem Raum hatte sich ein „Geist“ � versteckt,<br />
den die meisten Kinder recht schnell erkannten. �<br />
Fortsetzung auf Seite 25<br />
Allen Mitgliedern und Freunden unseres Vereins<br />
wünschen wir ein<br />
frohes Weihnachtsfest<br />
und ein<br />
gesundes und erfolgreiches 2012<br />
TuS <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> 1894 e.V.<br />
für die Abteilungen:<br />
Fußball<br />
Handball<br />
Tanzen<br />
Tennis<br />
Turnen<br />
Der Vorstand<br />
Geschäftsaufgabe<br />
Aus Altersgründen schließe ich am<br />
25.12.2011 meinen Blumenladen.<br />
Bedanken möchte ich mich bei<br />
meiner Kundschaft und wünsche<br />
Ihnen für die Zukunft alles Gute.<br />
Blumen Kaupp<br />
Inh. Christa Kaupp
16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 26<br />
Nach und nach trauten sich die Kinder in das Gruselkabinett und als<br />
die, die sich noch nicht ganz so sicher waren, das Gelächter von innen<br />
hörten, war auch bei ihnen die Angst verflogen.<br />
Nach der Pause erzählten Kinder ihre Geschichten und alle hörten<br />
gespannt zu. Da ging die Türe auf und die Kinder der anderen<br />
Gruppe kamen dazu, sodass wir die letzte Geschichte alle zusammen<br />
anhörten.<br />
Nach zwei Stunden voller Spannung war unsere Lesenacht dann<br />
auch schon wieder vorbei …<br />
… schön war’s und wir freuen uns schon auf die Nächste!<br />
kita<br />
„Starke Kerle“ im Hort<br />
Am 19. Oktober 2011 fand zum zweiten Mal der „Starke-Kerle-<br />
Abend“ im Hort St. Stephanus statt.<br />
Viele Väter fanden gemeinsam mit Ihren Kindern den Weg in die<br />
Einrichtung, um dort Ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Es entstanden<br />
wunderschöne Vogelhäuschen aus Sperrholz, welche nach<br />
dem Verleimen noch mit Farbe kreativ verschönert wurden.<br />
Im Anschluss gab es Hamburger zur Stärkung und, wer wollte, konnte<br />
Marshmallows am Feuer im Hof rösten.<br />
Gerne spielten die Väter mit Ihren Kindern noch eine Partie Tisch-<br />
Kicker, bevor der Abend seinen Ausklang nahm.<br />
Die Väter äußerten für den nächsten „Starke-Kerle-Abend“ schon<br />
ihre Wünsche und hoffen, dass dieser bald sein wird.<br />
ANZEIGENANNAHME:<br />
Tel. 069 5073049 Fax 069 5073016 E-Mail schaan-ne@t-online.de<br />
Klaus Mäder<br />
V 10. 11. 2011<br />
<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>, im Dezember 2011<br />
Was Du im Leben hast gegeben,<br />
dafür ist jeder Dank zu klein.<br />
Du hast gesorgt für Deine Lieben,<br />
von früh bis spät, tagaus, tagein.<br />
Du warst im Leben so bescheiden,<br />
nur Pflicht und Arbeit kanntest Du,<br />
mit allem warst Du stets zufrieden,<br />
nun schlafe sanft in stiller Ruh’.<br />
Manfred Neugebauer<br />
* 7. 8. 1939<br />
V 23. 10. 2011<br />
Frankfurt am Main, im Dezember 2011<br />
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Berg zu steil<br />
und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um mich<br />
und sprach: „Komm’, wir gehen heim“.<br />
Herzlichen Dank<br />
allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />
fühlten, mit uns Abschied nahmen und ihre<br />
Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck<br />
brachten.<br />
Grazyna Mäder<br />
Jens Grundl<br />
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.<br />
Es ist wohltuend, so viel Mitgefühl zu erfahren.<br />
Herzlichen Dank<br />
Kir chen<br />
Nach rich ten<br />
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns<br />
verbunden fühlten, mit uns Abschied nahmen und ihre<br />
Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck<br />
brachten.<br />
Inge Neugebauer<br />
Kinder, Enkelkinder und Angehörige<br />
St. Stephanus <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
Gottesdienste<br />
Samstag, 17.00 Uhr, Beichtgelegenheit; 17.30 Uhr, Rosenkranz;<br />
18.00 Uhr, Vorabendmesse<br />
Sonntag, 10.30 Uhr, Hochamt<br />
Dienstag, 9.00 Uhr, Hl. Messe (fällt bei Requiem aus)<br />
Mittwoch, 8:30 Uhr, Rosenkranz (nicht in den Ferien); 9.00 Uhr,<br />
Hl.Messe<br />
Freitag, 18.00 Uhr, Hl. Messe<br />
Ausnahmen<br />
Samstag, 17.12., 17.00 Uhr, Beichtgelegenheit; 17.30 Uhr, Rosen -<br />
kranz; 18.00 Uhr, Vorabendmesse – nach der Messe Beicht ge le gen -<br />
heit<br />
Sonntag, 18.12. 4. Adventssonntag<br />
10.30 Uhr, Hochamt – mit Kinderwortgottesdienst – anschließend<br />
Kranken salbung; 19.00 Uhr, Bußgottesdienst mit Diakon Fries<br />
Samstag, 20.12., 8.00 Uhr, ökum. Weihnachtsgottesdienst der<br />
Michael-Grzimek-Schule, 09.00 Uhr, Hl. Messe – falls ein Requiem<br />
stattfindet, fällt dieser Gottesdienst aus.<br />
Mittwoch, 21.12, 6.30 Uhr, Roratemesse – anschließend gemeinsames<br />
Frühstück im Pfarrgemeindehaus<br />
Freitag, 23.12., 17.30 Uhr, Rosenkranz; 18.00 Uhr, Hl. Messe<br />
Samstag, 24.12. Heiligabend, 15.00 Familienchristmette – musikalisch<br />
gestaltet von der Kantorei; 22.00 Uhr, Christmette – musikalisch<br />
gestaltet vom Männergesangsverein „Sängerlust“ – anschließend<br />
Umtrunk vor der Kirche – bitte Tassen mitbringen<br />
Sonntag, 25.12. Weihnachten, 9.00 Uhr, Hochamt; 17.00 Uhr,<br />
Weih nachts vesper<br />
Montag 26.12. zweiter Weihnachtstag – St. Stephanus – Patro -<br />
nats fest der Pfarrgemeinde; 10.30 Uhr, Bauernmesse – musikalisch<br />
gestaltet vom Kirchenchor<br />
Die Engel<br />
Sie haben alle müde Münde<br />
und helle Seelen ohne Saum.<br />
Und eine Sehnsucht<br />
(wie nach Sünde)<br />
geht ihnen manchmal durch den<br />
Traum.<br />
Fast gleichen sie einander alle;<br />
in Gottes Gärten schweigen sie,<br />
wie viele, viele Intervalle<br />
in seiner Macht und Melodie.<br />
Nur wenn sie ihre Flügel<br />
breiten,<br />
sind sie die Wecker eines Winds:<br />
als ginge Gott mit seinen weiten<br />
Bildhauerhänden durch die<br />
Seiten<br />
im dunklen Buch des Anbeginns.<br />
RAINER MARIE RIELKE
Seite 27 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />
Dienstag, 27.12., 9.00 Uhr, Hl. Messe mit Weihe des<br />
Johannesweines<br />
Samstag, 31.12, 16.00 Uhr, Jahresschlussgottesdienst<br />
Sonntag, 1.1.2012 Neujahr, 18.00 Uhr, Hochamt<br />
Freitag, 6.1., 19.30 Uhr, Hl. Messe<br />
Sonntag, 8.1., 9.00 Uhr, Hochamt – gemeinsam mit den<br />
Sternsingern<br />
Sonntag, 15.1., 10.30 Uhr, Hochamt – mit Kinderwortgottesdienst<br />
Veranstaltungen<br />
Die Sternsinger kommen vom 6. bis 8. Januar 2012<br />
Die diesjährige Aktion Dreikönigssingen steht unter dem Leitwort<br />
„Klopft an Türen, pocht auf Rechte!“ Bei ihren Besuchen bitten unsere<br />
Sternsinger um Ihre Unterstützung für rund 3.000 Kinder hilfs -<br />
projekte in Afrika, Asien, Lateinamerika, Ozeanien und Osteuropa.<br />
Unsere Mädchen und Jungen freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen<br />
und danken Ihnen schon jetzt herzlich für die freundliche Aufnahme.<br />
Übrigens: Jede Sternsingergruppe hat einen Ausweis dabei, der sie<br />
zum Sammeln berechtigt!<br />
Evangelische Kirche <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />
Gottestienste<br />
18.12., 10.00 Uhr, 4.Advent, Gottesdienst (Pfarrerin Meinecke)<br />
24.12., 15.30 Uhr, Familiengottesdienst mit Krippenspiel (Pfarrerin<br />
Meinecke)<br />
24.12., 17.00 Uhr, Christvesper mit Orgel und Trompete (Pfarrerin<br />
Meinecke)<br />
24.12., 18.30 Uhr , Christvesper mit Orgel und Flöte (Pfarrerin<br />
Meinecke)<br />
25.12., 10.00 Uhr, Gottesdienst (Pfarrerin Meinecke)<br />
26.12., 10.00 Uhr, Gottesdienst (Pfarrer Lewerenz)<br />
31.12., 18.00 Uhr, Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl, Orgel<br />
und Flöte (Pfarrerin Meinecke)<br />
01.01., 11.00 Uhr, Neujahrsgottesdienst im Zentrum Am Bügel<br />
(Pfarrer Lewerenz)<br />
08.01., 11.00 Uhr, Gottesdienst (Pfarrer Lewerenz)<br />
11.01., 20.00 Uhr, Komplet – Nachtgebet<br />
15.01., 10.00 Uhr, Gottesdienst (Pfarrerin Meinecke)<br />
22.01., 10.00 Uhr, Gottesdienst (Pfarrerin Meinecke)<br />
29.01., 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Meinecke)<br />
01.02., 20.00 Uhr, Komplet – Nachtgebet<br />
05.02., 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Taufe (Pfarrerin Meinecke)<br />
Veranstaltungen:<br />
10.01., 15.00 Uhr, Altenclub im Clubraum, Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach 16<br />
18.01., 15.00 Uhr, Seniorencafé im Gemeindezentrum<br />
28.01., 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Kinder-Bibel-Tag<br />
Evangelische Freikirche (KdN)<br />
Barnabasgemeinde<br />
Homburger Landstraße 805/Ecke Berner Straße<br />
Sonntag, 10.00 Uhr, Gottesdienst, gleichzeitig Kinderstunde<br />
(Regen bogen land);<br />
Dienstag, 20.00 Uhr, Hausbibelkreis Bonames, Tel.: 069 505432<br />
Mittwoch, 7.00 Uhr, Gebetstreffen; 19.30 Uhr, Hausbibelkreis<br />
Harheim, Kalbach, Nordweststadt, Tel.: 069 50059999; 19.30 Uhr,<br />
Hausbibelkreis <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>, Tel.: 069 5074439<br />
Samstag, 15.00 Uhr, Jungschar (14-täglich), Tel: 06101 541360<br />
Unsere Weihnachtsveranstaltungen<br />
Samstag, 24. Dezember, 16.00 Uhr, Heiligabendgottesdienst<br />
Sonntag, 25. Dezember, 10.00 Uhr, Weihnachtsgottesdienst<br />
Sie sind herzlich eingeladen!<br />
Lernen Sie uns kennen, wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
(mehr Infos: www.barnabasgemeinde.de)<br />
Wir wünschen den Lesern des <strong>Nieder</strong>eschbacher-Anzeigers ein<br />
frohes Weihnachtsfest und eine gesegnetes neues Jahr<br />
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verehrten Kundschaft, Freunden<br />
und Bekannten wünschen wir ein<br />
frohes Weihnachtsfest und viel<br />
<strong>Glück</strong> für jeden Tag im neuen<br />
Jahr, verbunden mit einem<br />
Dankeschön für die Treue<br />
zu unserem Haus.