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Glück - Nieder-Eschbach

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Unabhängige Lokal- und Heimatzeitung für<br />

Ober- und <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>, Ober- und <strong>Nieder</strong>-Erlenbach, Kalbach, Harheim und Bonames<br />

Erscheint monatlich • Verlag und Schriftleitung: Schaan-Verlag, 60437 Frankfurt <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>, Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach 62<br />

Telefon 069 5 073049, Telefax 069 5073016, e-Mail schaan-ne@t-online.de • Postbank Frankfurt am Main, Konto-Nr. 205 289-609 (BLZ 500 100 60),<br />

Frankfurter Volksbank eG, Konto-Nr. 4 141 695 (BLZ 501 900 00) • Druck: Hassmüller GmbH & Co. KG Graphische Betriebe, 60487 Frankfurt am Main<br />

16. Dezember 2011 Frankfurt am Main <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> 49. Jahrgang – Nr. 19/20<br />

Eschbäjer Fastnacht 2012<br />

Vorverkaufsstart ab 7. Januar 2012<br />

Am Fastnachtssamstag, dem 18. Februar 2012, veranstaltet der<br />

<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Kerb- und Karnevalsverein, die Eschbäjer Zucker -<br />

reube, wieder die „Große Prunksitzung“. Unter dem Motto „Humor<br />

und Stimmung ganz famos, an <strong>Eschbach</strong>’s Fastnacht ist was los!“<br />

würden wir uns freuen, Sie zu dieser Veranstaltung begrüßen zu können.<br />

Es erwartet Sie ein bunter Mix aus Büttenreden, Gesangs- und<br />

Tanz einlagen mit bekannten Akteuren aus der Frankfurter, Hessi -<br />

schen und Mainzer Fastnacht.<br />

Der Vorverkauf für die Sitzung startet am Samstag, dem 7. Januar<br />

2012, ab 9.00 Uhr, in der Buchhandlung Schaan. Der Eintritt kostet<br />

im Vorverkauf 13 Euro.<br />

Weitere Fastnachtsveranstaltungen 2012 sind das Große Kinder fast -<br />

nachts treiben am Fastnachtssonntag und die Eschbäjer Reubenacht<br />

am Rosenmontag mit der Coverband CNO-Live. Alle Ver an stal tun -<br />

gen finden im Darmstädter Hof in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> statt. C.D.<br />

Comedy live im Darmstädter Hof<br />

MADDIN Schneider<br />

„Lach oder stirb“<br />

Donnerstag, 29. März 2012, 20.00 Uhr<br />

Von einem Horrortrip der ganz besonderen Art erzählt der<br />

hessi sche Komiker Maddin alias Martin Schneider in seinem<br />

neuen Bühnenprogramm: In einem abgelegenen Ferien -<br />

häuschen wird die Toilette für Maddin zur gefährlichen<br />

Falle; die Türklinke fällt nach außen ab. Alle verzweifelten<br />

Versuche, die Türe aufzubekommen, scheitern.<br />

Von Stunde zu Stunde schwindet Maddins Hoffnung, wieder<br />

in die Freiheit zu gelangen. Wahrscheinlich findet man<br />

in ein paar Monaten sein Skelett in der Ecke liegen!<br />

Die Panik weicht schließlich einer heiteren Gelassenheit.<br />

Das stille Örtchen wird zum Raum der Erkenntnis. Hier kann<br />

sich Maddin endlich die Zeit nehmen, sein Leben einmal<br />

Revue passieren zu lassen. Was hat er falsch gemacht?<br />

Welche Träume will er sich noch erfüllen, falls er doch überleben<br />

sollte?<br />

Existentielle Fragen – aus der Perspektive eines Komikers<br />

heraus gestellt. Am Ende gibt es nur zwei Möglichkeiten:<br />

Lach oder Stirb!<br />

Vorverkauf in Ihrer<br />

Buchhandlung Schaan<br />

Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach 62, 60437 Frankfurt am Main<br />

Telefon 0695073049, E-mail schaan-ne@t-online.de<br />

<strong>Glück</strong><br />

Was ist <strong>Glück</strong>, wird mancher fragen,<br />

ganz so leicht kann man’s nicht sagen.<br />

Kann man’s sehen oder spüren?<br />

Kann man’s gewinnen, auch verlieren?<br />

Kann man’s halten oder schenken?<br />

Wie soll man darüber denken?<br />

Kann man’s greifen, sogar hören?<br />

Kann man es vielleicht vermehren?<br />

Niemand weiß genau zu sagen: Was ist <strong>Glück</strong>?<br />

Wen kann man fragen?<br />

Des einen <strong>Glück</strong>, des anderen nicht, es kommt drauf an,<br />

aus welcher Sicht.<br />

Wer Unglück kennt, weiß <strong>Glück</strong> zu schätzen.<br />

<strong>Glück</strong> ist Ruhe, nicht nur hetzen.<br />

<strong>Glück</strong> ist Sonne, wenn es regnet.<br />

<strong>Glück</strong> ist Regen, wenn es dörrt.<br />

<strong>Glück</strong> ist, wenn man <strong>Glück</strong> begegnet.<br />

<strong>Glück</strong> ist jedes liebe Wort.<br />

<strong>Glück</strong> ist auch, gesund zu sein.<br />

<strong>Glück</strong> hat, wer nicht ist allein.<br />

<strong>Glück</strong> ist auch ein Freund im Herzen, der da ist stets bei großen<br />

Schmerzen.<br />

<strong>Glück</strong> ist, morgens aufzustehen, aufrecht durch den Tag zu gehen.<br />

Denn weniger ist manchmal mehr, Bescheidenheit tut Not so sehr.<br />

Was man gibt, das kommt zurück, am schönsten ist das kleine<br />

<strong>Glück</strong>.<br />

Claudia Henkel<br />

Allen meinen Lesern, Kunden und Freunden wünsche ich schöne<br />

Weihnachten und nur glückliche Stunden im neuen Jahr!<br />

Cornelia Spielmann<br />

Ein Weihnachtsbaum<br />

für <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

2011<br />

Inzwischen zum vierten Male trafen<br />

sich mehrere Hundert <strong>Nieder</strong>-Esch -<br />

bacher auf Einladung der Familien<br />

Hübner und Carevic zur Erleuchtung<br />

des inzwischen mit über 6000 LED-<br />

Lämpchen bestück ten Tannenbaums<br />

auf der Gartenterrasse des Darm -<br />

städter Hofes.<br />

Bei trockenem, aber kalten Winter -<br />

wetter sang man zusammen mit dem<br />

Frauenchor <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> sowie dem Männergesangverein<br />

Weihnachtslieder und lauschte den Gesängen der beiden Chöre. Mit<br />

Glühwein und heißem Apfelwein, gestiftet von den Organi sa toren,<br />

sowie Schmalzbrot und Brezeln sammelt man wieder Geld zur Unter -<br />

stützung sozialer Projekte sowie Vereinen aus dem Stadtteil. Nach<br />

Abstimmung mit dem Orts vor steher Holger Dyhr, der wie auch<br />

Frankfurts Kämmerer Uwe Becker wie jedes Jahr anwesend war,<br />

werden in diesem Jahr die Spenden je hälftig auf den TuS <strong>Nieder</strong>-<br />

<strong>Eschbach</strong>, zur Unterstützung der Hallenmiete, sowie der Ortsgruppe<br />

NABU in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> zur Verfügung gestellt. Überreicht wer-


16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 2<br />

Den <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger<br />

gibt es nur einmal.<br />

Eine echte Heimatzeitung mit Y<br />

SPRECH STUN DEN DER VER WAL TUNGS STEL LEN<br />

Bür ger amt Nie der-Esch bach, Deuil-La-Barre-Str. 26,<br />

60437 Frank furt, Tel. 069 212-34281 oder 212-42297.<br />

Mo. und Do. 9.00 - 18.00 Uhr, Di. und Mi. 7.30 -13.30 Uhr, Fr. 7.30 -<br />

13.00 Uhr<br />

Au ßen stel le Har heim, Phi lipp-Schnell-Str. 52, 60437 Frank furt,<br />

Tel. 06101 42335. Mo. 12.00 - 18.00 Uhr, Mi. 7.30 - 13.30 Uhr (Di.,<br />

Do. und Fr. ge schlos sen)<br />

Bürgeramt Nordwest/Außenstelle Kalbach,Kalbacher Hauptstr. 36,<br />

60437 Frankfurt, Di. 7.30 - 13.30 Uhr, Do. 12.00 - 18.00 Uhr<br />

Au ßen stel le Nie der-Er len bach, Alt-Er len bach 42, 60437 Frank furt,<br />

Tel. 06101 42388. Di. 7.30 - 13.00 Uhr, Do. 12.00 - 18.00 Uhr<br />

Stadtteilbibliothek <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>, Otto-Hahn-Schule,<br />

Mo. und Mi. 13.00 - 18.00 Uhr<br />

Sprech stun de des Stadt be zirks vor ste hers Nie der-Esch bach<br />

Di., 17,00-18,00 Uhr im Verwaltungsgebäude Deuil-La-Barre-Str. 26,<br />

I. Stock, Tel. 212331837<br />

Ernst P. Müller, Georg-Büchner-Str. 37, Tel. 5076252 oder 0179 4614831<br />

Vertreter: Michael Paul, Tel.5075142<br />

Orts ge richts vor ste her Holger Dyhr<br />

Di. 18.00 - 19.00 Uhr, Ver wal tungs stel le Nie der-Esch bach, Deuil-La-<br />

Barre-Str. 26 I, Tel. 069 5071830 oder 0160 4491933<br />

Schieds mann Wer ner Ull rich, Mi. 16.00 - 18.00 Uhr oder nach telefo -<br />

nischer Vereinbarung, Tel. 5073773, Ru dolf-Breit scheid-Str. 11,<br />

60437 Frank furt in der Ver wal tungs stel le Nie der-Esch bach, Deuil-La-<br />

Barre-Str.<br />

Stellv. Schiedsfrau Susann Dimter, Tel. 26028098<br />

Kinder- und Jugendbeauftragte Frau Susann Dimter, Tel. 26028098<br />

So zi al be zirks vor ste her Frau Dr. Jut ta Mild ner – Sprech stun de nach<br />

te le fo ni scher Ver ein ba rung. Te l. 50830450<br />

Regionalrat <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> / Am Bügel<br />

Uwe Lorey (Vorsitzender), Tel. 0172 6920137<br />

Michael Paul (Stellvertr. Vorsitzender), Tel. 5075142<br />

Die nächste Ausgabe des<br />

„<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger“ – „Bonameser Rundblick“ –<br />

„Zeitung am Bügel“ erscheint am 27. Januar 2012.<br />

Anzeigenschluss: Montag, 23. Januar 2012, 12.00 Uhr.<br />

In eigener Sache:<br />

Bitte stellen Sie uns Ihre Anzeigen und redaktionellen<br />

Texte per e-Mail schaan-ne@t-online.de<br />

zur Verfügung.<br />

ANZEIGENANNAHME:<br />

Telefon 069 5073049 – Telefax 069 5073016<br />

e-Mail schaan-ne@t-online.de<br />

NOTRUFNUMMERN<br />

Feuer, Rettungsdienst, Erste Hilfe 112<br />

Polizei (Überfall, Verkehrsunfall) 110<br />

Ärztlicher Notdienst der Stadt Frankfurt 19292<br />

Hubschrauber-Rettungsdienst<br />

Stadtwerke<br />

441033<br />

Strom-, Wasser- und Fernwärmeversorgung 2131<br />

den die Spenden dann, wie bereits traditionell, am Neujahrsempfang<br />

des Ortsvorstehers im Januar 2012.<br />

Was die organisierenden Familien besonders freut, ist die Tatsache,<br />

dass man nun schon einige Jahre regelmäßig Gäste aus Frankfurt<br />

Bornheim sowie Bad Homburg und sogar Königstein begrüßen darf,<br />

die die gute Sache tatkräftig unterstützen. Inzwischen ist die Ver an -<br />

stal tung ohne Hilfe von vielen Freunden der beiden Familien nicht<br />

mehr zu realisieren, zu dem wird nun schon drei Jahre die Laut -<br />

sprecher anlage von der Firma Jilg kostenfrei installiert sowie in diesem<br />

Jahr zum ersten Mal auch eine Bühne für die Chöre von der<br />

Firma Vogel Event in Bad Homburg bereitgestellt.<br />

In diesem Jahr war auch noch die Hilfe der zuvor bedachten Frei -<br />

willigen Feuerwehr <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> notwendig, da ein Licht pro -<br />

blem für die Sänger nur so gelöst werden konnte.<br />

Über die letzten Jahre sind inzwischen durch diese bereits als Tra di -<br />

tion akzeptierte Veranstaltung die drei Kindergärten des Ortsteils,<br />

das DLRG, die Freiwillige Feuerwehr sowie drei der <strong>Eschbach</strong>er<br />

Chöre in ihrer Arbeit für den Stadtteil unterstützt worden.<br />

Wechsel des Stadtbezirksvorstehers<br />

Zum 6.Dezember 2011 wurde Herr Ernst P. Müller zum Stadt be -<br />

zirks vorsteher <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> und Herr Michael Paul zu dessen<br />

Stellvertreter vom Magistrat der Stadt Frankfurt am Main berufen.<br />

In einer Feierstunde wurden im Kaisersaal im Römer die ausscheidenden<br />

Stadtbezirksvorsteher/Innen verabschiedet und die Ver eidi -<br />

gung der für die neue Wahlperiode berufenen Männer und Frauen<br />

durch Stadtrat Volker Stein vorgenommen.<br />

Besonderer Dank gebührt Herrn Hermann Clemm der in <strong>Nieder</strong>-<br />

<strong>Eschbach</strong> fast 28 Jahre dieses Ehrenamt inne gehabt hat, sowie auch<br />

dessen Stellvertreter Herrn Herbert Gart.<br />

CDU <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> informiert<br />

Einrichtung eines Kleinkinderspielplatzes innerhalb der<br />

Bezirkssportanlage <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

Der Ortsbeirat hat auf Anregung der CDU-Fraktion einstimmig beschlossen,<br />

das aus dem Ortsbeiratsbudget 10.000 Euro zum Neubau<br />

und zur Gestaltung eines kleinen Kleinkinder-Spielplatzes innerhalb<br />

der Bezirkssportanlage bereitgestellt werden. Die Klein kinder -<br />

spiel fläche (mit einem max. vier Quadratmeter großen Sandkasten,<br />

zwei Mini-Wipptiere und ev. noch einer Kleinkinderrutsche für<br />

Kinder bis fünf Jahren) soll entweder auf der bisherigen Grünfläche<br />

zwischen Rasenfeld und Hartplatz oder auf der Grünfläche hinter<br />

der DLRG-Station und dem Zugang (Aufzug) zum Rasenplatz einzurichten.<br />

Der genaue Standort wird dann vor Ort abgestimmt, damit<br />

sicher gestellte wird, dass für Festivitäten der Vereine genügend<br />

Freiraum für ein Festzelt verbleibt (z.B. für das Pfingstturnier der<br />

Handballer). Die Bezirkssportanlage wird von zahlreichen Sport -<br />

lern und Besuchern (z. B. Zuschauer) genutzt, die auch öfter ihre<br />

kleineren Kinder zu den Sportveranstaltungen oder zum Training<br />

mitnehmen. Den kleinen Kindern sollte daher die Möglichkeit gegeben<br />

werden, diese Zeit spielerisch in Reichweite der Er ziehungs be -<br />

rech tigten überbrücken zu können. Mit der Einrichtung eines kleinkindgerechten<br />

(eingezäunten) Spielplatzareals, z. B. mit einem kleinen<br />

Sandkasten sowie mit ein bis drei Spielgeräten - einer Wippe, einem<br />

Wipp- oder Schaukeltierchen und einer Kleinkinderrutsche,<br />

könnte hier geholfen werden. Der Magistrat hat die Errichtung eines<br />

Kleinkinder-Spielplatzes bereits in seiner Stellungnahme ST 51/04<br />

als sinnvoll angesehen, die Verwirklichung jedoch seinerzeit unter<br />

den Vorbehalt der Bereitstellung entsprechender Haushaltsmittel<br />

gestellt. Mit dem Betrag aus dem Ortsbeiratsbudget (die Restmittel<br />

des OBR-Budgets von 2009 inbegriffen) könnte die Einrichtung der<br />

Kleinkinderspielfläche Anfang 2012 realisiert werden.<br />

Wohnraum für Senioren planen<br />

Der Ortsbeirat ist in großer Mehrheit einem Antrag der CDU-Orts -<br />

bei rats fraktion gefolgt, mit dem der Magistrat beauftragt wurde in<br />

den weiteren Planungen für das zukünftige Baugebiet „Am Esch -<br />

bachtal- Harheimer Weg (frühere Bezeichnung Bonames-Ost)“ an<br />

geeigneter Fläche die Schaffung von seniorengerechten Wohn räu -<br />

men vorzusehen, um dem für die nahe Zukunft prognostizierten<br />

Man gel an bezahlbaren Kleinstwohnungen für alleinstehende Rentner/<br />

Innen in Frankfurt und insbesondere auch im Stadtteil <strong>Nieder</strong>-<br />

<strong>Eschbach</strong> zu begegnen. Der Magistrat wurde ferner aufgefordert,


Seite 3 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />

ein Planungskonzept mit Empfehlungen für den Wohnungs markt in<br />

Frankfurt zu erstellen, die der demografischen Entwicklung in den<br />

Stadtteilen Rechnung trägt. Im Konzept sind die unterschiedlichsten<br />

neuen Wohnformen darzustellen, Standortvorschläge für senio ren -<br />

gerechtes Wohnen zu benennen und zu prüfen, welche Kosten -<br />

beteiligungen für die Umsetzung der Schaffung bezahlbaren seniorengerechten<br />

Wohnraums seitens der öffentlichen Haushalte bereits<br />

vorhanden sind bzw. noch in Zukunft weiter notwendig werden.<br />

CDU-Fraktionschef Michael Stauder: „Nach einer Studie des<br />

Pestel-Institutes, einer namhaften Forschungseinrichtung in Hanno -<br />

ver, fehlen im Rhein-Main-Gebiet bereits jetzt schon bezahlbare<br />

kleine Wohnungen (bis max. 40 qm), die sich gerade alleinstehende<br />

Rent nerinnen und Rentner, insbesondere jene, die Empfänger der<br />

staatlichen Grundsicherung sind, noch leisten können. Nach der<br />

Studie und der absehbaren demografischen Entwicklung werden daher<br />

immer mehr Senioren von einer „grauen Wohnungsnot“ getroffen!“<br />

Vor dem Hintergrund der bis zum Jahre 2030 prognostiziert<br />

gestiegenen Altersarmut in Teilen der Bevölkerung müssen in naher<br />

Zukunft die Weichen gestellt werden, um dieser „grauen“ Woh nungs -<br />

not zu begegnen bzw. abzumildern. So müsse auch in der Planung<br />

über neue Wohnformen nachgedacht werden und konkret als ersten<br />

Schritt im Rahmen eines gesonderten Wohnungs bau pro gramms z.B.<br />

erheblich mehr kleinere, energieeffiziente und altengerechte Woh -<br />

nungen für Senioren geschaffen werden. Das spart Miete und<br />

Energie- und Heizkosten. Für <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> bietet sich als konkreter<br />

Vorschlag für die weitere Planung und erstmalige Schaffung<br />

von mehreren seniorengerechten Wohneinheiten mit jeweils Wohn -<br />

raum mit Größen von ca. 40 qm das zukünftige Neu bau gebiet „Am<br />

<strong>Eschbach</strong>tal-Harheimer Weg“ an, in der (städtische) Grundstücke<br />

für diese Wohn form einzuplanen und vorzuhalten sind. Eine Reali -<br />

sierung entsprechenden Wohnraums wäre dann bis zum Jahre 2020<br />

denkbar.<br />

CDU geht mit Elan in die Oberbürgermeisterwahl<br />

am 11. März 2012<br />

Wer wird der Nachfolger von Petra Roth als Oberbürgermeister/in<br />

sein? Diese Frage wird die Frankfurter Bevölkerung in den nächsten<br />

Monaten beschäftigen. Die CDU hat ihren Kreisvorsitzenden Boris<br />

Rhein in den Ring geworfen. Die CDU geht diesbezüglich geschlossen<br />

und mit vollem Elan zur Unterstützung ihres CDU-Kandidaten,<br />

dem bekannten und engagierten Innenminister sowie beliebten Frank -<br />

furter CDU Kreisvorsitzenden Boris Rhein, ins Rennen. „Boris<br />

Rhein ist der richtige Mann für unser Frankfurt...,“ so <strong>Nieder</strong>-Esch -<br />

bachs CDU-Chef Michael Stauder, …er steht mit Tat und Kraft für<br />

die Belange aller Frankfurterinnen und Frankfurter. Gemeinsam mit<br />

unserem Uwe Becker als Stadtkämmerer wird es ihm Gelingen, den<br />

„gewaltigen Tanker“ Stadt auf die richtige Spur zu bringen. Beide<br />

sind Garant dafür, die erfolgreiche bürgerliche und soziale Politik<br />

für unser <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> und der Gesamtstadt Frankfurt am Main<br />

fortzusetzen.<br />

Stand der CDU am Weihnachtsmarkt sehr gut besucht<br />

Unser CDU-Stand war am diesjährigen Weihnachtsmarkt trotz der<br />

teilweise schlechten Witterungsbedingungen sehr gut besucht. An<br />

dieser Stelle Dank an alle Helferinnen und Helfer, die zum Gelingen<br />

der Veranstaltung beigetragen haben. Besonders herauszuheben war<br />

der unermüdliche Einsatz unseres Parteifreundes Werner Müller mit<br />

seiner Frau Monika.<br />

CDU-Veranstaltung am 9. Februar 2012 zum Thema<br />

„Wirtschafts- und Bankenkrise?“ im Darmstädter Hof<br />

Die <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er CDU hat für Donnerstag, 9. Februar 2012,<br />

um 19.30 Uhr, im Darmstädter eine interessante Matinee-Ver an stal -<br />

tung zum Thema „Wirtschafts- und Bankenkrise?“ vorgesehen. Als<br />

Hauptreferent konnte hierzu Herr Andreas Hübner gewonnen werden.<br />

In angenehmer Atmosphäre haben die Besucher Gelegenheit<br />

sich über die aktuelle wirtschaftliche Situation aus der Sicht eines<br />

Vertreters aus der Privatwirtschaft zu informieren und auszutauschen.<br />

CDU <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

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Telefon 069 50068630<br />

„Zwei Schlüssel öffnen Dir jedes Herz.<br />

Zwei niedlich kleine blanke.<br />

Gib acht, dass Du sie nie verlierst, sie heißen:<br />

BITTE und DANKE.“<br />

Danke für Ihre Kundentreue.<br />

Bitte bleiben Sie gesund und glücklich!<br />

Schöne Feiertage und alles Gute für 2012<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr Backteam Thomas Hartmann GmbH.<br />

Wir sind für Sie da:<br />

Montag bis Freitag von 6.00 - 18.00 Uhr,<br />

Samstag 6.00 - 12.30 Uhr, Sonntag 8.00 - 11.00 Uhr<br />

2012!


16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 4<br />

Krankheitskosten:<br />

Heilbehandlungen sind jetzt nach klaren<br />

Regeln absetzbar<br />

Um Krankheitskosten bei der Einkommensteuer als außer gewöhn -<br />

liche Belastungen geltend zu machen, musste der Nachweis einer<br />

Krankheit und der medizinischen Indikation der Behandlung bislang<br />

zwingend durch ein vor Beginn der Behandlung eingeholtes amtsoder<br />

vertrauensärztliches Gutachten oder Attest geführt werden. Das<br />

ist jetzt nicht mehr nötig. Es gelten gelockerten Nachweis-Anfor de -<br />

rungen durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011, das im Bundes -<br />

gesetz blatt auf Seite 2131 veröffentlicht worden ist. Steuerberater<br />

Karl Montag weist darauf hin, dass dies auf alle am 5. November<br />

noch nicht bestandskräftigen Steuerfälle, also auch für offene alte<br />

Jahre, angewendet werden kann. Insofern sollen betroffene Steuer -<br />

zahler ihre Einkommensteuerbescheide dahingehend prüfen lassen,<br />

ob Krankheitskosten noch als außergewöhnliche Belastungen angesetzt<br />

werden können.<br />

Hintergrund ist, dass der Bundesfinanzhof unter Änderung seiner<br />

bisherigen Rechtsprechung jüngst entschieden hatte, dass zur<br />

Geltendmachung von Arztrechnungen oder Rezepten ein Nachweis<br />

durch alle geeigneten Beweismittel geführt werden kann. Der bisher<br />

von den Finanzämtern verlangte formalisierte Nachweis ergebe sich<br />

nicht aus dem Gesetz und widerspreche dem Grundsatz der freien<br />

Beweiswürdigung, so die Richter. Es sei nämlich nicht ersichtlich,<br />

warum nur ein Amtsarzt, nicht aber ein anderer Mediziner die erforderliche<br />

Sachkunde und Neutralität besitzen soll, die medizinische<br />

Indikation von nützlichen Maßnahmen objektiv und sachverständig<br />

beurteilen zu können.<br />

Aufgrund dieser geänderten Rechtsprechung wird nun durch das<br />

Steuervereinfachungsgesetz über die Einkommensteuer-Durch füh -<br />

rungs ver ordnung eindeutig definiert, welche Nachweise das Finanz -<br />

amt für welche Maßnahmen benötigt, damit es die geltend gemachten<br />

Krankheitskosten als außergewöhnliche Belastung anerkennen<br />

kann. Begründet wird die Neuregelung damit, dass betroffenen Per -<br />

sonen dadurch das Risiko einer Kostenbelastung infolge einer falschen<br />

Beurteilung der Anspruchsvoraussetzungen erspart bleibt, indem<br />

die Vorgabe zu Rechtssicherheit und -klarheit führt.<br />

Dabei gilt ab sofort die Grundbedingung, dass die verlangten Nach -<br />

weise vor Beginn der Heilmaßnahme oder dem Kauf des medizinischen<br />

Hilfsmittels wie etwa einer Gehhilfe ausgestellt sein müssen.<br />

Dabei handelt es sich um drei verschiedene Belegarten. Welche der<br />

drei Alternativen benötigt wird, hängt von der jeweiligen Situation<br />

ab. Die Bescheinigung nach der Nummer 1 als Grundregel ist immer<br />

dann zu verwenden, wenn nicht eine der beiden Ausnahmen zum<br />

Zuge kommt:<br />

1. Verordnung eines Arztes oder Heilpraktikers für Arznei-, Heilund<br />

Hilfsmittel.<br />

2. Amtsärztliches Gutachten oder eine ärztliche Bescheinigung<br />

eines Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung. Dabei<br />

handelt es sich um Kuren verschiedener Arten, psychotherapeutische<br />

Behandlungen, auswärtige Unterbringung eines an Legas -<br />

thenie oder einer anderen Behinderung leidenden Kindes, als Ge -<br />

brauchs gegenstände des täglichen Lebens anzusehende medizinische<br />

Hilfsmittel sowie wissenschaftlich nicht anerkannte Be hand -<br />

lungs methoden wie etwa die Eigenbluttherapie.<br />

3. Bescheinigung des behandelnden Krankenhausarztes. Bei Kran -<br />

ken besuchen ist dieser Beleg nötig, wenn es um Besuchsfahrten<br />

zu einem für längere Zeit im Krankenhaus liegenden Ehegatten<br />

oder Kind geht. Hieraus muss hervorgehen, dass der Besuch zur<br />

Heilung oder Linderung einer Krankheit entscheidend beitragen<br />

kann.<br />

Karl Montag, Steuerberater,<br />

Montag Steuerberatungsgesellschaft mbH,<br />

karl.montag@stb-montag.de<br />

Frohe Weihnachten wünscht<br />

der SPD Ortsverein <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

Plätzchen backen mit Kindern<br />

Im evangelischen Kindergarten hat die Adventszeit begonnen, das<br />

sieht und riecht man beim Betreten sofort. Der Duft frisch gebackener<br />

Plätzchen zieht durch die Räume. An den Tischen sind die Kinder<br />

eifrig bei der Arbeit, da wird Teig gerollt und geknetet, werden Sterne<br />

und Herzen ausgestochen, werden die Plätzchen mit Schoko -<br />

streuseln verziert und der Weg zum fertigen Gebäck im Ofen beobachtet.<br />

Plätzchen backen mit Kindern gehört einfach zur Vorweihnachtszeit,<br />

hatte sich Christa Krieg, Mitglied im SPD Ortsverein, gedacht und<br />

die Idee fand bei der Leitung des evangelischen Kindergartens sofort<br />

großen Anklang.<br />

Kinder, Erzieherinnen, Christa Krieg und Margarete Lorey, alle zusammen<br />

hatten einen Riesenspaß. Und die Plätzchen waren lecker!<br />

Eine kleine Weihnachtsfabel<br />

Die Tiere diskutierten einst über Weihnachten …<br />

Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei. „Na klar,<br />

Gänsebraten“, sagte der Fuchs. „Was wäre Weihnachten ohne Gänse -<br />

braten?“<br />

„Schnee“, sagte der Eisbär. „Viel Schnee.“ Und er schwärmte verzückt<br />

von der weißen Weihnacht.<br />

Das Reh sagte: „Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich<br />

nicht Weihnachten feiern.“<br />

„Aber nicht so viele Kerzen“, heulte die Eule. „Schön schummrig<br />

und gemütlich muss es sein. Stimmung ist die Hauptsache.“<br />

„Aber mein neues Kleid muss man sehen“, sagte der Pfau. „Wenn ich<br />

kein neues Kleid kriege, ist für mich kein Weihnachten.“<br />

„Und Schmuck!“ krächzte die Elster. „Jede Weihnachten bekomme<br />

ich was: einen Ring, ein Armband. Oder eine Brosche oder eine<br />

Kette. Das ist für mich das Allerschönste an Weihnachten.“<br />

„Na, aber bitte den Stollen nicht vergessen“, brummte der Bär, „das<br />

ist doch die Hauptsache. Wenn es den nicht gibt und all die süßen<br />

Sachen, verzichte ich auf Weihnachten.“<br />

„Mach’s wie ich“, sagte der Dachs, „pennen, pennen, pennen. Das ist<br />

das Wahre. Weihnachten heißt für mich: Mal richtig pennen.“<br />

„Und saufen“, ergänzte der Ochse. „Mal richtig einen saufen – und<br />

dann pennen.“<br />

Aber da schrie er „AUA“, denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen<br />

Tritt versetzt. „Du Ochse du, denkst du denn nicht an das Kind?“ Da<br />

senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte: „Das Kind. Jaja, das<br />

Kind – das ist doch die Hauptsache. „Übrigens“, fragte er dann den<br />

Esel, „wissen das eigentlich die Menschen?“<br />

Uwe Lorey,<br />

Vorsitzender SPD <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

uwe.lorey@vodafone.de


Seite 5 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />

Die FDP <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> berichtet<br />

Die Politik im Ortsbeirat ist Politik „vor Ort“, „Politik zum An -<br />

fassen“. Aus diesem Grunde freuen sich die Mitglieder des Orts -<br />

beirats immer sehr, wenn viele Zuschauer die Sitzungen besuchen,<br />

sich für die Themen, die behandelt werden, interessieren und in der<br />

Bürgerstunde Fragen loswerden können und Anregungen aussprechen.<br />

Diese aktive Teilnahme der Bürger ermöglicht es den Mit -<br />

gliedern des Ortsbeirats, auch die Themen aufzugreifen, die den<br />

Bürgern <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>s am Herzen liegen, die sie vor Ort in ihrer<br />

direkten Nachbarschaft beschäftigen.<br />

Aus diesem Grund hat Stefan von Wangenheim, der für die FDP im<br />

Ortsbeirat <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> aktiv ist, in der letzten Sitzung auch die<br />

aktive Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern bei einem sehr<br />

wichtigen Thema vorgeschlagen: Der Kern und die Straßenführung<br />

von Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach. Ein Antrag der Freien Wähler im Orts -<br />

beirat schlug vor, die Straße Alt-<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> ab dem Esch bach -<br />

steg in eine Einbahnstraße umzuwandeln. Eine Änderung in diesem<br />

Bereich tut sicher Not, zumal, da dort häufig Menschen auf der<br />

Straße laufen, Schüler, die in Gruppen laufen, nicht auf den Verkehr<br />

achten, Mütter mit Kinderwagen, die auf den engen Bürgersteigen<br />

nicht vorankommen, ältere Menschen, denen der enge Bürgersteig<br />

unangenehm ist, Kinder unter zehn Jahren auf Fahrrädern, die zwar<br />

vom Gesetz her auf den Bürgersteigen fahren müssen, dies aber bei<br />

den dort vorherrschenden Verhältnissen gar nicht können. Autos, die<br />

sich in diesem Bereich der Straße begegnen, müssen unter häufig<br />

halsbrecherischen Manövern Stellen zum Ausweichen suchen, Last -<br />

wagen behindern in der engen Straße den Verkehr. Häufig schon<br />

wurden Unfälle in allerletzter Sekunde verhindert. Besonders für<br />

Kinder und Jugendliche ist hier eine sehr gefährliche Stelle.<br />

Die FDP <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>, vertreten durch ihren Ortsbeirat Stefan<br />

von Wangenheim, hat die Gefahren dieser Stelle wohl erkannt und<br />

folgt insoweit auch dem Antrag der Freien Wähler. Dennoch hat<br />

Stefan von Wangenheim die Antrag stellende Fraktion gebeten, diesen<br />

Antrag zunächst zurückzustellen. Zum einen glaubt Stefan von<br />

Wangenheim, dass die Umwandlung einer Straße in eine Ein bahn -<br />

straße keine Verbesserung der Situation darstellt, sondern eher die<br />

Verkehrsteilnehmer zu schnellerem und weniger aufmerksamen<br />

Fah ren verleitet und zum anderen hält die FDP die Beteiligung der<br />

Bürger in einer solchen Frage für eminent wichtig!<br />

Fortsetzung auf Seite 6<br />

Ambulanter Pflegedienst<br />

Rita Gastreich e.K.<br />

in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

Ich berate Sie gerne!<br />

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16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 6<br />

Wir wünschen unseren Kunden<br />

ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr.<br />

<strong>Eschbach</strong><br />

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All’ unseren Reisegästen,<br />

Freunden und Bekannten<br />

wünschen wir ein frohes<br />

Weihnachtsfest und ein gutes,<br />

gesundes, neues Jahr 2012.<br />

So hat Stefan von Wangenheim beantragt, einen Ortstermin mit den<br />

Stadtteilpolitikern, den zuständigen Ämtern der Stadt (Straßen ver -<br />

kehrs behörde, Stadtplanungsamt etc.) und mit den Bürgerinnen und<br />

Bürgern <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>s zu veranstalten.<br />

Dieser Ortstermin könnte ein Anfang sein für eine umfassende<br />

Planung, mit der die Straße Alt-<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> in eine Ge samt pla -<br />

nung des Ortskerns mit einfließen kann. In naher Zukunft wird uns<br />

die Planung für den Ortsmittelpunkt, rund um die bisherige Feuer -<br />

wehr und die ev. Kirche vorgestellt – die Planung, die Ideen und die<br />

Anregungen sollten aber weitergehen. Als eine mögliche Idee für<br />

eine Umgestaltung stellt sich die FDP z.B. die Gestaltung von Alt-<br />

Seulberg oder Bad Vilbel vor, wo Straßen komplett umgestaltet wurden,<br />

mit einem schönen Pflaster versehen wurden, das die Bürger -<br />

steige und vorgesehen Parkplätze für Autos mit einbezieht, wo eine<br />

Abflussrinne wie früher in der Mitte alles Wasser aufnimmt, wo<br />

Bäume, Beete und Pflanzkübel ebenso die Straße säumen wie Bänke.<br />

Auf diese Weise wird der Verkehr von ganz alleine beruhigt und eine<br />

Ausweisung als verkehrsberuhigte Zone könnte den gesamten Be -<br />

reich gefahrloser und optisch aufgewertet gestalten.<br />

Gemeinsam mit den Bürgern unseres schönen Stadtteils sollten wir<br />

an einer weiteren Verschönerung und einer umfassenden Planung für<br />

den gesamten Ortsmittelpunkt arbeiten. Auf das Ergebnis einer solchen<br />

gemeinsamen Arbeit dürfen wir sehr gespannt sein.<br />

In diesem Sinne wünschen wir den Bürgerinnen und Bürgern von<br />

<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> ein ruhiges und nachdenkliches Weihnachtsfest<br />

und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit allen Bürgerinnen und<br />

Bürgern und allen demokratischen Parteien und Institutionen in 2012!<br />

Stefan von Wangenheim<br />

Gegendarstellung<br />

Wir möchten das Gerücht entkräften, dass unser Hund „LEO“ verhaltensgestört<br />

sei. Er hat nicht, wie von einer „netten“ Hunde be -<br />

sitzerin behauptet, mehrere Hunde gebissen.<br />

Es gab lediglich eine Rangelei zwischen Leo und dem Rüden dieser<br />

Hundebesitzerin, bei der die Hunde die „Rangordnung“ geklärt<br />

haben – ohne Verletzungen.<br />

Darauf haben wir uns am nächsten Tag nach dem Wohlbefinden des<br />

anderen Hundes erkundigt, er war unverletzt und wir haben uns entschuldigt,<br />

dass Leo im Feld nicht angeleint war.<br />

Leo kann nicht jeden Hund leiden, wir Menschen im Übrigen ja auch<br />

nicht, deshalb bellt er, wenn er angeleint ist, verschiedene Hunde an.<br />

Was aber ein normales Verhalten junger Rüden ist. Außerdem hat er<br />

viele andere Hundefreunde, Rüden, sowie Hündinnen, mit denen er<br />

sich super versteht.<br />

Dass ein Hund sein Haus und Hof beschützt, liegt im Instinkt des<br />

Hundes. Dass er bellt, wenn sich Leute oder andere Hunde seinem<br />

Haus nähern, ist also völlig normal und nicht gestört!<br />

Im Gegenteil, er wird von Jugendlichen auch noch am Tor geärgert,<br />

so sagte es mir die Nachbarn.<br />

Da wir, wie ja bekannt, viele Kinder zu Besuch haben, könnten wir<br />

uns gar nicht leisten, einen „verhaltensgestörten Hund“ zu halten.<br />

Wir haben mit Absicht diese Rasse gewählt und keine andere! Für<br />

viele Kinder, klein und groß, ist Leo ein guter Freund, mit dem man<br />

alles machen kann. Einige Kinder haben sogar bei Leo ihre Angst vor<br />

Hunden verloren…<br />

Fazit: Sie müssen nicht mehr die Straßenseite wechseln, wenn Sie<br />

Leo begegnen!<br />

Familie Berger<br />

��<br />

��<br />

��<br />

Ich wünsche mir ...<br />

Ich wünsche mir in diesem Jahr<br />

mal Weihnacht’ wie es früher war.<br />

Kein Hetzen zur Bescherung hin,<br />

kein schenken ohne Herz und Sinn.<br />

Ich wünsch’ mir eine stille Nacht,<br />

frostklirrend und mit weißer Pracht.<br />

Ich wünsche mir ein kleines Stück<br />

Von warmer Menschlichkeit zurück.<br />

Ich wünsche mir in diesem Jahr<br />

‘ne Weihnacht, wie als Kind sie war.<br />

Es war einmal, schon lang ist’s her,<br />

da war so wenig so viel mehr.


Seite 7 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />

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Auch 2012 sind wir gerne wieder für Sie da!<br />

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Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest,<br />

ein gesundes Jahr 2012 und bedanken uns<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen.<br />

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Friedliche<br />

Weihnachten<br />

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16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 8<br />

Weihnachtsgrüße vom<br />

Frauenchor <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

Adventszeit<br />

Im Advent bei Kerzenschein<br />

die Kindheit fällt dir wieder ein.<br />

Ein Adventskranz mit seinen Kerzen<br />

lässt Frieden strömen in unsere Herzen.<br />

Des Jahres Hektik langsam schwindet<br />

und Ruhe endlich Einkehr findet.<br />

Ein Tag, er kann kaum schöner sein,<br />

als im Advent bei Kerzenschein.<br />

von Elise Henne<br />

Wir wünschen Ihnen besinnliche Weihnachtsfeiertage und für<br />

das „ Neue Jahr 2012“ Gesundheit, <strong>Glück</strong> und Erfolg.<br />

Frauenchor <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

Allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten<br />

wünschen wir<br />

FROHE WEIHNACHEN<br />

und ein gesundes Jahr 2012<br />

FRISIERSTUBE<br />

Inhaberin: Siegrun Schmid<br />

Fritz-Erler-Straße 11 60437 Frankfurt am Main<br />

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Das Weihnachtsfest und der Jahreswechsel sind uns<br />

Anlass, unseren werten Kunden sowie der gesamten<br />

Einwohnerschaft für das entgegengebrachte Vertrauen<br />

herzlich zu danken.<br />

Gleichzeitig wünschen wir frohe, gesegnete<br />

Festtage und ein friedvolles neues Jahr!<br />

Bericht aus der Sitzung des OBR<br />

am 25. November 2011<br />

Zu Beginn der Sitzung brachten wir eine Tischvorlage ein, die von<br />

den Fraktionen auf die Tagesordnung genommen wurde. Sie befasste<br />

sich mit den ungeheuerlichen Vorkommnissen der letzten Tage, in<br />

denen deutlich wurde, wie sehr Deutschland von Rechtsterrorismus<br />

betroffen ist.<br />

Hier geben wir Ihnen den Text zur Kenntnis: ‚Der Ortsbeirat erklärt<br />

sich solidarisch mit der Erklärung des deutschen Bundestages vom<br />

22. November 2011, in der sich alle Fraktionen geschlossen gegen<br />

den Terror von rechts gestellt haben und eine vollkommene Auf klä -<br />

rung der von Neonazis verübten Mordserie gefordert haben, indem<br />

sie in der Erklärung formulierten: „Wir sind zutiefst beschämt, dass<br />

nach den ungeheueren Verbrechen des nationalsozialistischen Re -<br />

gimes rechtsextremistische Ideologie in unserem Land eine blutige<br />

Spur unvorstellbarer Mordtaten hervorbringt. Wir sind entschlossen,<br />

die politisch-gesellschaftliche Auseinandersetzung mit Rechts extre -<br />

misten und ihren Verbündeten vertieft fortzusetzen.“ (Zitat aus der<br />

Frankfurter Rundschau vom 23.11.2011).<br />

Wie es zu erwarten war, schloss sich der Ortsbeirat mehrheitlich dieser<br />

Resolution an. Die Ausnahme bildete neben dem Vertreter der<br />

NPD (erwartet) Herr Meier von den Freien Wählern, der hier nicht<br />

zustimmen wollte – ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse aus diesem<br />

Verhalten!<br />

Wir waren entsetzt.<br />

Von jemandem, der auch nur den Hauch eines demokratischen<br />

Anspruchs hat, muss eine andere Einstellung erwartet werden.<br />

Der zweite Vertreter der Freien Wähler, Herr Drephal, hat sich mittlerweile<br />

gegenüber den Fraktionen des Ortsbeirates deutlich von<br />

dem Verhalten des Herrn Meier distanziert.<br />

Weitere Anträge von uns befassten sich mit folgenden Themen:<br />

– Bushaltestelle Otto-Hahn-Schule, Haltestellenkap in Richtung<br />

<strong>Nieder</strong>-Erlenbach<br />

– Aufstellen beziehungsweise Sanieren von Infotafeln<br />

– Sanierung des Sportplatzes vom Jugendhaus am Bügel<br />

Diese Anträge wurden vom Ortsbeirat mehrheitlich angenommen,<br />

zwei weitere fanden jedoch keine Zustimmung:<br />

– Mehr Sicherheit beim Überqueren von U-Bahntrasse und Straßen<br />

– Verminderung des Fluglärms in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

Wir sind der Meinung, dass mit wenig Aufwand die Sicherheit von<br />

Fußgängern und auch Radfahrern an Überwegen in der Nähe der U-<br />

Bahn und auch an Bushaltestellen erhöht werden kann, indem far -<br />

bige Markierungen auf der Straßenoberfläche angebracht werden –<br />

wie es bspw. auch an einigen U-Bahnstationen im Stadtgebiet der<br />

Fall ist. Dieses Mehr an Sicherheit für uns hier im Stadtteil erscheint<br />

uns wünschenswert, nicht jedoch der Mehrheit des Ortsbeirats.<br />

Besonders taten sich CDU und FDP in der Argumentation dagegen<br />

hervor, nach deren Ansicht ist es so in Ordnung, wie es ist. Wir sind<br />

der Meinung, erhöhte Sicherheit ist per se immer „besser“ und damit<br />

mehr als „gut“. Der Antrag wurde getrennt abgestimmt und insgesamt<br />

abgelehnt. Zustimmung fand er ausschließlich von uns und<br />

einem der Freien Wähler. Dem zweiten Teil (Sicherung der Bus halte -<br />

stelle) konnten zusätzlich noch drei Mitglieder der SPD zustimmen.<br />

In einem weiteren Antrag befassten wir uns mit der Lärmbelästigung<br />

in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>. Altbekannt und leider immer noch sehr stark ist<br />

der Anteil der von den Autobahnen herrührt, dazu kommt, zumindest<br />

für Teile der Bevölkerung, die U-Bahn, die auch nicht gerade leise ist.<br />

Neu ist nun, dass nach der Änderung der Flugrouten auch wir von<br />

Fluglärm betroffen sind. Seit einigen Wochen wird das <strong>Nieder</strong>-<br />

<strong>Eschbach</strong>er Wohngebiet häufig von sehr lauten Flugzeugen, die nach<br />

Augenschein nur wenige Hundert Meter hoch fliegen, überquert. Der<br />

dabei erzeugte Fluglärm stellt eine zusätzliche, starke und unnötige<br />

Belastung der Bevölkerung dar. Es gilt nach unserer Ansicht, Mittel<br />

und Wege zu finden, diese zu verringern. Dass wir mit dieser Ansicht<br />

nicht alleine stehen, wissen wir auch von Anfragen aus der Be völ ke -<br />

rung. Nun wollten wir ein Ortsbeiratsvotum dergestalt, dass der<br />

Magistrat aufgefordert wird, sich auch für die Belange der Bewohner<br />

<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>s einzusetzen und eine Verbesserung der Situation,<br />

bspw. durch Änderung der Mindestflughöhe über Wohngebieten, zu<br />

erreichen. Wir meinen, dass es uns hier sicherlich nicht so schlecht<br />

geht wie anderen Stadtteilen, aber zumindest schlechter als zuvor.<br />

Und dies ist für uns ein Grund, sich beim Magistrat bemerkbar zu<br />

machen und auf eine Verbesserung der Situation zu drängen.


Seite 9 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />

Vollkommen unverständlich ist die Meinung von CDU und FDP zum<br />

Thema „Fluglärm in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>“. Nun, für die CDU gibt es in<br />

<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> offenbar keinen Fluglärm …<br />

Der Antrag wurde von allen Fraktionen außer uns einmütig abgelehnt.<br />

Hierüber können wir nur den Kopf schütteln.<br />

Bündnis 90 / Die Grünen im OBR 15<br />

Weihnachtswundertraum<br />

Wir staunen und sind hell entzückt<br />

wie herrlich ist der Markt<br />

geschmückt.<br />

Und mittendrin bestrahlt von<br />

Licht<br />

das Christkind seine Botschaft<br />

spricht.<br />

Ein Chor das Weihnachtslied<br />

anstimmt<br />

der Zauber uns gefangen nimmt.<br />

Hier um den großen Tannenbaum<br />

lebt er – der Weihnachts wunder -<br />

traum.<br />

In uns das Kind erwachen will –<br />

das sich noch heute - wenn auch<br />

still<br />

auf’s weihnachtliche Wiegenfest<br />

von Herzen freut – wenn man es<br />

lässt.<br />

Lasst es nur zu – habt doch den<br />

Mut<br />

das „Kind sein" tut uns allen gut.<br />

Vergesst den Stress – nur Mensch -<br />

lich keit<br />

ist Trumpf – in dieser stillen Zeit.<br />

ANITA MENGER<br />

Es muss von Herzen gehen,<br />

was auf Herzen wirken soll.<br />

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE<br />

Tina’s Kosmetik-Lounge<br />

für<br />

Sie und Ihn<br />

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<strong>Nieder</strong>eschbacher Stadtweg 1<br />

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CHRISTINA NIEMEYER<br />

Kosmetikerin Fußpflegerin Visagistin<br />

Meinen Kunden wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes, neues Jahr.<br />

Ein Frohes Weihnachtsfest und einen<br />

Guten Rutsch ins neue Jahr wünscht ihre<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>


16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 10<br />

Fröhliche<br />

Weihnachten<br />

und ein gutes,<br />

neues Jahr<br />

2012.<br />

Unser Restaurant ist<br />

vom 19.12. 2011 bis<br />

3.1.2012 geschlossen.<br />

Unseren Gästen, Freunden und Bekannten<br />

wünschen wir<br />

FROHE WEIHNACHTEN<br />

und alles Gute im<br />

NEUEN JAHR<br />

TROPICAL<br />

Ihr Team vom Eiscafé<br />

Da Aldo<br />

Öffnungszeiten täglich von<br />

12.00 – 14.00 Uhr<br />

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Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch.<br />

Prager Straße 1, 60437<br />

Frankfurt/<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

Telefon 069 95000700<br />

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes,<br />

neues Jahr wünschen Ihnen die<br />

Freien Wähler.<br />

Herzlichen Dank sagen wir allen, die<br />

uns in unserer Arbeit im Ortsbeirat 15<br />

so hilfreich unterstützt haben.<br />

Gerhard Meier Rainer Drephal<br />

Ortsbeirat 15<br />

www.freiewaehler-frankfurt.de<br />

Das Schiedsamt informiert<br />

Häusliche Gewalt in der Familie<br />

Bei der Vielzahl der Fälle die ich hier im Laufe der Jahre zu bearbeiten<br />

hatte, waren auch Fälle dabei, wo es um häusliche Gewalt ging. In<br />

solchen Fällen kann die Schiedsperson im Sinne der eigentlichen<br />

Aufgaben nicht viel tun, sie kann aber, zum einen Ratschläge erteilen<br />

und wenn es die antragstellende Person will, als Mediator tätig werden.<br />

Dabei ist es dann Aufgabe des Schiedsmannes bzw. der Schieds -<br />

frau zwischen den Parteien zu vermitteln.<br />

In den 15 Jahren meiner Tätigkeit als Schiedsmann wurde ich immer<br />

wieder mit solchen Fällen konfrontiert. Vor allem Frauen waren<br />

Opfer der häuslichen Gewalt. Aber auch Kinder und in zwei Fällen<br />

der Ehemann.<br />

Jean-Paul Sartre sagt: „Gewalt lebt davon, dass sie von anständigen<br />

Menschen nicht für möglich gehalten wird.“<br />

Die Gesellschaft hat lange Zeit die Augen vor den Realitäten in der<br />

Familie verschlossen und die Gewalttätigkeiten nicht oder nur unzureichend<br />

wahrgenommen. Die Frauen haben oft, leider zu oft, die bereits<br />

vorhandenen rechtlichen Möglichkeiten gegen die ihnen angetane<br />

Gewalt nicht oder nur unzureichend genutzt. Dabei fällt immer<br />

wieder auf, das dies auch an einem Informationsmangel lag, der unter<br />

Anderem daraus resultiert, dass Frauen es nicht wagten, sich an<br />

die Behörden zu wenden und zum anderen auch die Öffentlichkeitsarbeit<br />

der Behörden unzulänglich war. Dies ist der Hauptgrund, warum<br />

ich diese Thematik aufgreife um Sie zu informieren.<br />

Die Bundesregierung hat 1999 in einem „Aktionsplan“ zu Be kämp -<br />

fung von Gewalt gegen Frauen dieses Thema begonnen aufzuarbeiten.<br />

Dieser Aktionsplan hat u. A. eine Vielzahl von neuen Ge setzes -<br />

vor haben mit sich gebracht, teilweise auch nur die vorhandenen<br />

Gesetze ergänzt. Vor allem aber die Öffentlichkeitsarbeit unterstützt<br />

bzw. angefangen sie aufzubauen.<br />

Trotzdem bin ich der Ansicht, dass gerade die Allgemeinheit immer<br />

noch zu wenig darüber weis.<br />

I. Statistiken<br />

Aus einer Statistik der Stadt Berlin aus dem Jahr 2007 die mir vorlag<br />

(eine Statistik aus Frankfurt war nicht zu bekommen) ersieht man die<br />

wesentlichen Delikte der „Häuslichen Gewalt“<br />

Tötungsdelikte 5<br />

Tötungsversuche 9<br />

Schwangerschaftsabbrüche 11<br />

Sexualdelikte 103<br />

Vergewaltigungen 88<br />

Rohheitsdelikte 9.946<br />

Fälle gefährlicher und schwerer Körperverletzungen 1.166<br />

Fälle von Bedrohungen 1.483<br />

Fälle von Stalking 205<br />

Die Tatverdächtigen der „Häuslichen Gewalt“<br />

8.475 waren männlich, davon hatten 2.896 eine nicht deutsche<br />

Staatsangehörigkeit. Überwiegend nicht deutscher Nationalität waren<br />

Türken mit 31,6%, danach Polen mit 7,6%, Jugoslawen mit 3,9% und<br />

Libanesen mit 3,1%. Das durchschnittliche Alter der Straftäter betrug<br />

bei Männern 36 Jahre und bei Frauen 34,4 Jahren.<br />

Zu den Opfern der „Häuslichen Gewalt“<br />

8075 Menschen wurden Opfer der häuslichen Gewalt , überwiegend<br />

waren es Frauen ihr Anteil betrug 71,6%. Der Anteil der Kinder betrug<br />

2,8%, Jugendlicher 4,4% und Heranwachsende 9,4%. Auch<br />

ältere Menschen wurden Opfer, ihr Anteil betrug 3,3%.<br />

II. Gewaltschutzgesetz<br />

Im Zuge der Entwicklungen des Aktionsplans zur Bekämpfung der<br />

Gewalt gegen Frauen wurde auch das Gesetz zur Verbesserung des<br />

Zivilgesetzlichen Schutzes bei Gewalttaten und Nachstellungen<br />

sowie zur Erleichterung der Überlassung der Ehewohnung bei<br />

Trennung erlassen, welches seit dem 1.1.2002 in Kraft ist.<br />

Das Hauptaugenmerk liegt in dem zivilrechtlichen Schutz und soll<br />

im präventiven Sinne verstärkt werden, also häusliche Gewalt möglichst<br />

im Vorfeld erkennen, um sie zu verhindern.<br />

Das Gewaltschutzgesetz gibt dem Gericht die Möglichkeit, bei<br />

Erfüllung der Tatbestandsvoraussetzungen Schutzanordnungen zu<br />

erlassen, die wie folgt aussehen können:


Seite 11 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />

– Verbot, die Wohnung zu betreten.<br />

– Verbot, sich der Wohnung in einen bestimmten Umkreis zu nähern.<br />

– Verbot, sich an Orten aufzuhalten, an denen sich das Opfer regelmäßig<br />

aufhält.<br />

– Verbot, Kontakt zum Opfer und den Kindern aufzunehmen, gleich<br />

welches Medium verwendet wird.<br />

– Verbot, einen Zusammentreffen herbei zuführen.<br />

Die Beseitigung der bereits eingetretener Schäden und Verletzungen<br />

bleibt den Fallgestaltungen der sogenannten „unerlaubten Hand -<br />

lungen“ vorbehalten. Deren Verfolgung ist im Allgemeinen auf eine<br />

Schadensersatzpflicht sowie die Erzielung eines Schmerzensgeldes<br />

gerichtet. Voraussetzung für den Erlass einer solchen gerichtlichen<br />

Anordnung ist aber, dass die Geschädigten einen entsprechenden<br />

Antrag stellen. Gerade hier scheuen sich oft die Geschädigten, insbesondere<br />

dann, wenn es sich dabei um Frauen handelt und wenn deren<br />

Schaden in der intimen Privatsphäre liegt, einen entsprechenden<br />

Antrag zu stellen. Hier sollten die Betroffenen ggf die Hilfe von<br />

Freunden oder Nachbarn in Anspruch nehmen. Wiederum sollten<br />

Freunde und Nachbarn, wenn sie aufgrund von Beobachtungen feststellen,<br />

dass jemand Hilfe benötigt, diese auch anbieten. Darüber<br />

hinaus sollten öffentliche Einrichtungen wie zum Beispiel Sozial -<br />

dienste, Kirchen, Präventionsräte usw., dieses Thema immer wieder<br />

aufgreifen und Aufklärung betreiben.<br />

Der Duft der Dinge<br />

ist die Sehnsucht,<br />

die sie in uns erwecken.<br />

CHRISTIAN MORGENSTERN<br />

Wir empfehlen hier einen runden Tisch. Ziele, des runden Tisches :<br />

Wirksamer Schutz von Frauen und Kinder der häuslichen<br />

Gewalt<br />

– Rechte misshandelter Kinder und Frauen zu stärken<br />

– Unterstützungsangebote für Frauen und Kinder sicher zu stellen<br />

– Die Niedrigschwelligkeit der Beratung betonen<br />

Verurteilung der Gewalttaten<br />

– konsequente Inverantwortungnahme der Täter,<br />

– Aufklärung über Gewalt in Beziehungen,<br />

– Aufklärung über elternliche Gewalt gegen Kinder in der Familie,<br />

– Aufklärung über Gewalt gegenüber älteren Menschen.<br />

Präventionsarbeit<br />

– Sensibilisierung und Veränderung des geschlechtsspezifischen<br />

Rollenverständnisses,<br />

– Konflikttraining,<br />

– Kooperation mit Trägern der Jugendhilfe und o.Ä.,<br />

– Information der Öffentlichkeit über die örtliche und überregio nale<br />

Presse,<br />

– Fachtagungen und Veranstaltungen,<br />

– Gegenseitige Information über Angebote, Aktionen und Maß -<br />

nahmen.<br />

Forsetzung auf Seite 12


16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 12<br />

Pizzeria<br />

Inh. Familie Parente<br />

Unseren Kunden wünschen wir frohe<br />

Weihnachten und ein gutes, neues Jahr.<br />

Wir haben am 24.12., 25.12. und 31.12.2011 sowie am<br />

1.1.2012 geschlossen.<br />

Am 26.12. ist ab 17 Uhr geöffnet.<br />

Deuil-La-Barre-Straße 61 b, 60437 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

Telefon und Fax 069 95090672<br />

Öffnungszeiten: täglich 11.00 – 15.00 Uhr und 17.00 – 22.30 Uhr<br />

Samstag 17.00 – 22.30 Uhr<br />

Achtung Katzenbesitzer!<br />

Belohnung 500 Euro<br />

Für die Benennung des Täters,<br />

der mit dem Luftgewehr/-pistole<br />

(Diabolos) meinen Kater<br />

(grau-getigert) Mitte Oktober 2011<br />

2 x lebensgefährlich angeschossen hat.<br />

Betrifft das Wohngebiet zwischen <strong>Nieder</strong>-Esch -<br />

bacher Stadtweg, U-Bahntrasse und anschließendem<br />

Feld.<br />

Anzeige wurde bei der Staatsanwaltschaft<br />

Frankfurt erstattet (11/2011).<br />

Hinweise erbeten unter Tel. 0176 23536979<br />

In Ihrer<br />

Buchhandlung Schaan<br />

Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach 62 60437 Frankfurt<br />

Telefon 069 5073049 Fax 069 5073016<br />

e-Mail schaan-ne@t-online.de<br />

Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage<br />

www.buchhandlung-schaan.de<br />

Den Opfern häuslicher Gewalt können wir nur raten, polizeiliche<br />

Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dass gilt auch für Freunde oder<br />

Nachbarn, wenn sie von so einem derartigen Geschehen erfahren,<br />

hier sollten sie sich zumindest Rat bei der Polizei holen und die<br />

Beobachtungen melden.<br />

Wenn ihnen also etwas bekannt wird, so verweisen sie doch vielleicht<br />

als mildestes „Mittel“ auf den runden Tisch, soweit es einen bei ihnen<br />

gibt oder kommen sie zu uns. Wir beraten sie gerne.<br />

Die Erfahrung hat gezeigt, dass häusliche Gewalt eindeutig zu verurteilen<br />

ist. Nur wenn eine solche eindeutige Verurteilung durch die<br />

Öffentlichkeit gegeben ist, ist eine ausreichende Unterstützung für<br />

die Opfer gegeben.<br />

Das war auch der Grund, dass wir heute versucht haben, dieses<br />

Thema darzustellen. Wir wollten sie, die Leser dieses Artikels,<br />

öffent lich sensibilisieren. Denken sie daran: „Gewalt lebt davon,<br />

dass sie von anständigen Menschen nicht für möglich gehalten<br />

wird.“ Spätestens jetzt wissen Sie es besser.<br />

Ihr Schiedsamt<br />

Werner Ullrich und Susann Dimter<br />

Weihnachten auf der Autobahn<br />

Schnee, Kälte und Eis kündigen es an,<br />

in unserem Land ist Winteranfang.<br />

Urlauber werden in Kürze dem Alltag entfliehen,<br />

und als Familie zum Ski und Rodeln<br />

in die Berge ziehen.<br />

Mit winke, winke, geht es aus dem<br />

Städtchen hinaus,<br />

die Autobahn wartet mit Gebraus.<br />

Prall bepackte Autos bevölkern<br />

die mit Schnee bedeckte Asphaltdecke,<br />

Brummis bewegen sich am Berg<br />

wie eine Schnecke.<br />

Das Tross von Karossen,<br />

bewegt sich zügig und flott,<br />

doch plötzlich,<br />

Bremslichter und Warnblinkanlagen,<br />

sie signalisieren zu einem<br />

langsameren Trott.<br />

Auf der Standspur ein Unfall, Erste Hilfe,<br />

leistet ein Rettungswagen,<br />

die Beteiligten jetzt andere Sorgen haben.<br />

Es kommt noch schlimmer,<br />

am Berg stehen LKW`s und Busse quer,<br />

Eis, Schnee und Glätte macht den Einsatzkräften<br />

das Leben schwer.<br />

Der Kilometerlange Stau veranlasst<br />

die Autofahrer zum umdenken,<br />

viele ihr Gefährt auf die nahe gelegene<br />

Rastanlage lenken.<br />

Die Gestrandeten werden im Inneren begrüßt<br />

durch einen prächtigen Lichterbaum,<br />

dieser bringt weihnachtliches Ambiente<br />

in den großen Raum.<br />

An der Theke stehen Brummifahrer,<br />

die nachdenklich sind,<br />

Heiligabend werden sie zu Hause erwartet<br />

von Frau und Kind.<br />

Während kleine Plagegeister ungeduldig<br />

nach Christkind und Geschenken quängeln,<br />

müssen sich draußen noch hunderte von Autos<br />

über die verstopfte Autobahn schlängeln.<br />

Von weitem erklingt Glocken schallen,<br />

vermischt mit Peitschen knallen,<br />

Sankt Nikolaus in Samt und Pelz gehüllt,<br />

vor dem Lichterbaum, er die Wünsche<br />

der Kinderherzen erfüllt.<br />

Weihnachtssingen und Heiligabend<br />

an einem ungewöhnichen Ort,<br />

dazu passend, hat Sankt Nikolaus für jeden<br />

ein tröstendes Wort.<br />

Lothar Lamp


Seite 13 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />

Wir wünschen unseren Patienten/innen<br />

ein schönes Weihnachtsfest<br />

und für das Jahr 2012 Gesundheit und Erfolg.<br />

Zahnarztpraxis<br />

Dr. MathiasG. Düsterhöft<br />

Implantologie – Parodontologie – Endodontie – Laser<br />

Homburger Landstraße 765 60437 Frankfurt am Main<br />

Telefon 069 5071199<br />

Elisabeth Maria Bekier (ehem. Hauk)<br />

Zahnärztin<br />

Telefon 069 5073400<br />

Konrad-Duden-Weg 3 60437 Frankfurt am Main<br />

Grönemeyers Hausbuch der Gesunheit<br />

Ein Buch, auf das viele gewartet haben: Dietrich Grönemeyers großer<br />

Gesundheitsratgeber! Das Buch befasst sich ganzheitlich mit<br />

dem menschlichen Körper und einer gesunden Lebensführung. Es<br />

gibt wichtige Tipps zur Vorsorge und Selbsthilfe und informiert über<br />

gängige Behandlungsmethoden. Und es vermittelt jedem Patienten<br />

eine gute Basis für das Gespräch mit seinem Arzt.<br />

Rowohlt, 9783499625718, 15,00 Euro<br />

Grönemeyers Gesundheittipps<br />

Die besten Tipps von Professor Dietrich Grönemeyer zum Gesund -<br />

bleiben und Wohlfühlen im Taschenformat<br />

Alles, was Sie wissen müssen, um sich wohl zu fühlen und gesund zu<br />

bleiben: Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer fasst in einem innovativen<br />

Format das Einmaleins der Gesundheit zusammen: Die wichtigsten<br />

Gymnastikübungen („Turne bis zur Urne!“), lockere und leichte<br />

Rezepte für eine abwechslungsreiche Ernährung („Stark mit Mager -<br />

quark“), Tipps rund um die Wirbelssäule, um Herz und Kreislauf,<br />

ein kleines ABC der wichtigsten medizinischen Begriffe, eine<br />

Check liste für den Arztbesuch und schließlich ein persönlicher Fit -<br />

ness kalender.<br />

Fischer, 5,00 Euro<br />

Ein Schnupfen hätte auch gereicht<br />

Gaby Köster ist wieder da! Und räumt auf! Mit Gerüchten und<br />

Lügen über ihre Krankheit. Schonungslos. Wahr und aufrichtig ehrlich.<br />

Mit großer Klappe und großem Herz! Laut und lustig. Sensibel<br />

und traurig. Eben 100% Gaby Köster. Wie man sie kennt und liebt.<br />

Michael Heinz, Judith Heinz<br />

Zahnärzte/Zahntechniker<br />

Hochwertige Prothetik / Implantologie / Endodontie / Prophylaxe<br />

Telefon 069 505105<br />

Homburger Hohl 8 60437 Frankfurt am Main<br />

Anna-Maria Rosner<br />

Dr. Jan Rosner<br />

Gemeinschaftspraxis – Zahnärzte<br />

Endodontie / Implantologie / Prophylaxe<br />

Laser<br />

Telefon 069 5074870<br />

An der Bornhohl 1<br />

60437 Frankfurt am Main<br />

Dr. Bernd Springer<br />

Dr. Martina Springer<br />

Zahnärzte<br />

Implantologie / Parodontologie / Kinder- und<br />

Jugendzahnheilkunde<br />

Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach 9<br />

60437 Frankfurt am Main<br />

Telefon 069 5075525<br />

Praxisferien vom 23.12. bis 30.12.2011<br />

Seit Jahren gehört sie zu den bekanntesten und erfolgreichsten<br />

Gesichtern der deutschen Comedy-Szene. Aber auf dem Höhepunkt<br />

ihrer Karriere passiert das, womit keiner rechnet: Gaby Köster erleidet<br />

einen schweren Schlaganfall. Ihre bewegende Geschichte ist die<br />

einer Ausnahme-Künstlerin und einer starken Frau, die trotz ihres<br />

schweren Schicksals nicht aufgibt und ihre neue Chance im Leben<br />

nutzt. Ein Buch, das einen berührt, immer wieder zum Lachen bringt<br />

und gerade deshalb so viel Mut macht.<br />

Scherz, 9783502151883, 18,95 Euro<br />

Das Herz-Buch<br />

Sprechstunde mit Dr. med. Marianne Koch<br />

Marianne Koch nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise zum<br />

Mittelpunkt unseres Körpers: zu unserem Herzen. Von seiner<br />

Funktionsfähigkeit, seiner Energie hängt es ab, ob alle anderen<br />

Organe überleben, ob wir denken, fühlen, atmen, gehen oder uns<br />

fortpflanzen können. Anschaulich und allgemeinverständlich vermittelt<br />

die Ärztin und Autorin Marianne Koch genaues medizinisches<br />

Wissen über das Herz, seine Gefährdungen und Krankheiten<br />

und zeigt, wie wir unser Herz schützen und gesund erhalten können.<br />

Sie stellt in ihrem „Herz-Buch“ die neuesten medizintechnischen<br />

Verfahren vor, erklärt Herzmedikamente und macht die Zu sam men -<br />

hänge zwischen Seele und Herz deutlich. Doch das Herz ist mehr als<br />

ein physisches Organ, es hat seit jeher eine gleichsam mythische<br />

Bedeutung: als Sitz der Seele, als Sinnbild für die Liebe, als unser<br />

eigent liches Ich. Eingeflochten ist deshalb auch eine kleine Kultur -<br />

geschichte des Herzens.<br />

dtv, 9783423248709, 14,90 Euro


16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 14<br />

Herr J. Gasteyer<br />

Internist, Hausärztliche Versorgung<br />

Akupunktur, Hypertensiologie (HDL)<br />

Wir wünschen unseren Patienten/innen<br />

ein schönes Weihnachtsfest<br />

und für das Jahr 2012 Gesundheit und Erfolg.<br />

Praxisgemeinschaft<br />

Dr. med. Ernst Rohde<br />

Arzt für Innere Medizin/Hausarzt<br />

Fr. Dr. S. Schmidt<br />

Allgemeinmedizin,<br />

Hausärztliche Versorgung<br />

Telefon 069 / 5072368 und 50830209<br />

Ben-Gurion-Ring 54 60437 Frankfurt am Main<br />

Praxisferien vom 24.12. bis 31.12.2011<br />

Vertretung: Dr. Jungblut, Ben-Gurion-Ring 56 (nur Gasteyer)<br />

In Notfällen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst, Telefon 19292<br />

Telefon 069 502065 Fax 069 503466<br />

Ben-Gurion-Ring 163 60437 Frankfurt am Main<br />

Praxisferien vom 15. bis 21. Dezember 2011<br />

Dr. med. Dirk Schneider<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin / Sportmedizin<br />

Naturheilverfahren / Notfallmedizin / Akupunktur<br />

Telefon 069 5075259<br />

An der Bornhohl 1A 60437 Frankfurt am Main<br />

Praxisferien vom 27. bis 30. Dezember 2011<br />

Dr. med. Egmont Zscherpe<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

Telefon 069 5074488 Fax 069 95093631<br />

Auf dem Ried 7 60437 Frankfurt am Main<br />

Praxisferien vom 30. Januar bis 4. Februar 2012<br />

Dr. med. Beate Gießler-Münker<br />

Fachärztin für Orthopädie<br />

Fachärztin für Physikalische u. Rehabilitative Medizin<br />

Sportmedizin – Sozialmedizin<br />

Osteologie – DVO<br />

Pfarrbornweg 1 – 61352 Bad Homburg v.d.Höhe<br />

Telefon 06172 44720<br />

Praxisferien vom 21. Dezember 2011 bis 3. Januar 2012<br />

Fluchtgedanken<br />

Man ist versucht, sich fortzustehlen<br />

Von allem, was nach Weihnacht riecht<br />

Und kann beim Fest doch nicht verhehlen<br />

Wie's ins Gemüt ganz langsam kriecht<br />

Erinnerungen kommen wieder<br />

Ein wenig sehnt man sich zurück<br />

Und plötzlich sind die Weihnachtslieder<br />

Ein Widerhall vom Kinderglück<br />

HORST WINKLER<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 8.30-13.00 & 15.00-18.30 Uhr<br />

Sa 8.30-13.00 Uhr<br />

Kostenloser Botendienst


Seite 15 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />

Wir wünschen unseren Patienten/innen<br />

ein schönes Weihnachtsfest<br />

und für das Jahr 2012 Gesundheit und Erfolg.<br />

Lukas Klander<br />

Frauenarzt<br />

Telefon 069 5071206 Fax 069 5073096<br />

Ben-Gurion-Ring 52 60437 Frankfurt am Main<br />

Praxisferien am 30. Dezember 2011<br />

Praxis Dres. med. Annette Schneider,<br />

Christiane Albrand-Thielmann<br />

Frauenärztinnen / Naturheilverfahren<br />

Akupunktur, Homöopathie, Ernährungsberatung, TCM,<br />

Neuraltherapie, Orthomolekulare Medizin<br />

Telefon 069 473344<br />

Homburger Landstraße 663 60437 Frankfurt am Main<br />

*** Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das<br />

alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.***<br />

(Johann Wolfgang von Goethe)<br />

In diesem Sinne wünsche ich allen meinen Patienten,<br />

Freunden und Bekannten ein gutes neues und<br />

freundliches 2012.<br />

Naturheilpraxis Angelika Echtermeyer<br />

Weimarerstraße 17 60437 Frankfurt Telefon 069 5074055<br />

Weihnachtsferien vom 23. 12. 2011 bis 8. 1. 2012<br />

Praxis für Naturheilkunde<br />

Cornelia Kolb<br />

Heilpraktikerin / Systemtherapeutin<br />

Deuil-La-Barré-Straße 13 60437 Frankfurt am Main<br />

Telefon 069 5077016<br />

www.cornelia-kolb.de<br />

Praxis für Klassische Homöopathie<br />

Irmtraud Pfannschmidt<br />

Heilpraktikerin<br />

Telefon 069–502306<br />

Mühlackerstraße 4 60437 Frankfurt<br />

Astrid Landt<br />

Logopädische Praxis<br />

Telefon 069 95622979<br />

<strong>Nieder</strong>eschbacher Stadtweg 29<br />

60437 Frankfurt am Main<br />

Daniela oggenauer<br />

Praxis der Physiotherapie<br />

Berner Str. 17, 60437 Frankfurt <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

Tel./Fax 069 5072899 Web: www.physio-voggenauer.de<br />

Annemarie Jakob<br />

Praxis für Krankengymnastik<br />

Telefon 06172 43215<br />

Langwiesenweg 15a 61352 Bad Homburg (Ober-<strong>Eschbach</strong>)<br />

Massagepraxis PADDAGS<br />

Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach 22 60437 Frankfurt am Main<br />

Telefon 069 5072974<br />

Praxisferien vom 22.12.2011 bis 6.1. 2012.<br />

Lasst Kinder wieder Kinder sein<br />

Die Rückkehr zur Intuition damit Kinder wieder Kinder sein<br />

dürfen<br />

– Der neue Winterhoff: Aufruf zu einem Befreiungsschlag!<br />

– Die Rückkehr zu innerer Ruhe und intuitivem Verhalten<br />

– Raus aus dem alltäglichen Hamsterrad – ein Ratgeber nicht nur<br />

für Eltern<br />

Der erfahrene Kinderpsychiater Michael Winterhoff hat in seinen<br />

erfolgreichen „Tyrannen“-Büchern das Problem gestörter Be zieh -<br />

un gen zwischen Erwachsenen und Kindern intensiv analysiert und<br />

Lösungskonzepte vorgestellt. In seinem neuen Buch nun wendet<br />

sich Winterhoff den Erwachsenen zu, indem er fragt, warum diese<br />

eigentlich nicht mehr in der Lage sind, eine gesunde Beziehung zu<br />

anderen Menschen und damit auch zu (ihren) Kindern aufzubauen.<br />

Für Winterhoff liegt das Kernproblem darin, dass der Mensch seine<br />

innere Ruhe verloren hat. Der tägliche Overkill mit Negativ-Nach -<br />

richten erzeugt eine Art Massentraumatisierung: Der Mensch wird<br />

rastlos, handelt nicht mehr ruhig und zielgerichtet, findet keinen<br />

Weg mehr aus dem sich stetig beschleunigenden Hamsterrad. Psy -<br />

chisch defizitäre, auf Dauer gehetzte Menschen werden die Grund -<br />

pfeiler unseres Zusammenlebens nicht mehr tragen können. Dabei<br />

zerstört Winterhoff zwar das Trugbild der grenzenlosen Freiheit, in<br />

der wir uns heute wähnen, weist aber Wege aus dem Dilemma. Aus<br />

seiner Analyse entwickelt er Alternativen, die eine Rückkehr zum intuitiven<br />

Verhalten ermöglichen, auch und vor allem gegenüber<br />

Kindern, damit Kinder wieder Kinder sein dürfen.<br />

Der neue Winterhoff: Aufruf zu einem Befreiungsschlag!<br />

Lasst Kinder wieder Kinder sein<br />

Raus dem alltäglichen Hamsterrad - Ein Ratgeber nicht nur für<br />

Eltern! 19,99 Euro


16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 16<br />

Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Wir haben<br />

es mit Ihnen – unseren Kunden und<br />

Geschäftsfreunden – erfolgreich gestaltet. Für<br />

Ihre Partnerschaft und Ihr Vertrauen danken<br />

wir Ihnen herzlich. Wir freuen uns deshalb<br />

schon auf 2012 und wünschen Ihnen und Ihrer<br />

Familie alles Gute.<br />

Wir wünschen unseren Kunden<br />

ein frohes Weihnachtsfest und<br />

ein glückliches Neues Jahr 2012<br />

ANZEIGENANNAHME:<br />

Telefon 069 5073049 Telefax 069 5073016 E-Mail schaan-ne@t-online.de<br />

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Berner Straße 8, 60437 Frankfurt<br />

Telefon 0 69 5091070<br />

Fax 069 5091075<br />

Gegen die<br />

Herzenswärme ist selbst<br />

der kälteste Winter<br />

machtlos.<br />

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60437 Frankfurt/M. (<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>)<br />

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Telefax 069 5076619<br />

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Seite 17 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />

Nachtübung des Hundesportvereins<br />

<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

Auch in diesem Jahr veranstaltete der Hundesportverein <strong>Nieder</strong>-<br />

<strong>Eschbach</strong> am 5. November 2011 wieder seine allseits beliebte und<br />

geheimnisvolle Nachtübung.<br />

Fleißige Helferinnen und Helfer hatten schon Tage zuvor dafür gesorgt,<br />

dass es an Nichts fehlen sollte. Auch bei den Vorbereitungen<br />

wurde viel gelacht und ausprobiert, damit es den Teilnehmern auch<br />

gefällt und sich die Kinder und Hunde beim Gang durch den Wald<br />

nicht zu sehr erschrecken.<br />

Klar war, dass alles bestens an diesem Tag laufen sollte. Deshalb<br />

wurde am frühen Morgen des Samstages alles aufgebaut und vorbereitet.<br />

Am Abend war es dann endlich soweit. Die ersten Teilnehmer kamen<br />

mit Freunden und Familien gegen 17.00 Uhr zur Karl-Bieber-Höhe.<br />

Fast 50 Hunde wurden gemeldet. Dort wurden die Teilnehmer bereits<br />

mit dem Duft von Kaffee und leckerem Kuchen empfangen, den sie<br />

sich dann auch schmecken ließen.<br />

Auch erfreuten sie sich an der geschmackvollen Deco und der netten<br />

und freundlichen Atmosphäre, die bei den Veranstaltern herrschte.<br />

So wurden sie in unserem „Hexenhaus“ sehr gut bewirtet und gegen<br />

18.00 Uhr ging es dann endlich los.<br />

Voller Erwartung begaben sich die ersten Teilnehmer auf zwei und<br />

vier Pfoten auf den Parcours durch den verzauberten Wald, der einige<br />

Überraschungen auf Lager hatte.<br />

Als erstes mussten sie auf unserem Übungsplatz, der bei der Dunkel -<br />

heit nur durch Fackeln erleuchtet war, einige Hürden überwinden.<br />

Dort kam die Schaumkusswurfmaschine zum Einsatz. Wer war da<br />

wohl schneller? Falls der Hundeführer nicht fangen konnte, freute<br />

sich der Hund.<br />

Dann ging es weiter durch verschiedene Hindernisse, die sowohl der<br />

Hund als auch der Hundehalter bewältigen mussten. Da war z.B. ein<br />

Slalom, wobei das Herrchen oder Frauchen ein Tablett mit einem<br />

Getränk balancieren musste und dann ging es ab in den verwunschenen<br />

Wald, wo plötzlich und unerwartet ein Gespenst aus dem Ge -<br />

büsch kam, ein Sack hinter einem auf den Boden viel und viele<br />

Geister in den Bäumen hingen. Der Weg war markiert mit sehr schön<br />

geschnitzten Kürbissen, damit man auf dem rechten Weg blieb. Auf<br />

einmal sah man schon von weitem, dass da jemand eine Wagenpanne<br />

hatte. So wie unsere Mitglieder sind, haben sie natürlich gefragt, ob<br />

sie helfen können, was ihnen dann zum Verhängnis wurde. Beim<br />

Versuch zu helfen wurden sie überfallen und die Hunde wurden ruhig<br />

gestellt. Natürlich nur zum Spaß. Alle blieben unverletzt und sind<br />

wohlauf.<br />

Am Ende durch den Gang, durch unseren Zauberwald, wurden die<br />

Teilnehmer und ihr Hund beim Hundeknutschen fotografiert, was<br />

allen großen Spaß machte.<br />

Endlich am Ziel angekommen, konnten sie sich am Lagerfeuer mit<br />

Glühwein, Suppe, Wurst und Stockbrot aufwärmen und den Rest des<br />

Abends mit den anderen Gästen über die „schreckliche Nachtübung“<br />

plaudern.<br />

Wir hoffen es hat allen großen Spaß bereitet und wir sehen uns bald<br />

wieder.<br />

Verzaubert liegt die Welt in weiß<br />

Noch immer fallen Flocken leis.<br />

Verzaubert scheint die Sternenzeit<br />

Und immer wieder werden Herzen weit.<br />

MONIKA MINDER<br />

HOLIDAY LAND Reisebüro Happel & Schwab<br />

Oberer Kalbacher Weg 8 • 60437 Frankfurt-Bonames • Tel. 069 502935/39<br />

Wir wünschen allen unseren Kunden<br />

ein geruhsames Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />

und erholsame Tage in Ihrem Urlaub 2012.<br />

Ein Buch für alle <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er, die sich gerne<br />

erinnern oder als Neu-Zugezogene ihren Stadtteil<br />

kennen lernen möchten.<br />

Ein Farbband mit ca. 80 Seiten und zahlreichen Farb- und<br />

Schwarzweißfotos.<br />

In Ihrer Buchhandlung Schaan<br />

Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach 62, 60437 Frankfurt<br />

Telefon 069 5073049, Fax 069 5073016<br />

Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage<br />

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16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 18<br />

Allen meinen Kunden, Freunden und Bekannten<br />

wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes neues Jahr.<br />

Friseur-Salon<br />

in Alt-<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> 5<br />

Telefon 069 5078485<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihre F A T M A und Team<br />

Weihnachtsöffnungszeiten:<br />

Unsere Filialen sind am 24.12.2011 bis mittags geöffnet.<br />

Unsere Türen öffnen sich dann wieder am Dienstag,<br />

den 27.12.2011 für Sie.<br />

Am 31.12.2011 haben wir bis mittags geöffnet.<br />

Der 1.1.2012 ist geschlossen, am 2.1.2012 geöffnet.<br />

Kreuzworträtsel Dezember 2011<br />

Auflösung im <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger, Nr.1/2, Januar 2012<br />

Auflösung<br />

Kreuzworträtsel<br />

Ausgabe 18/19,<br />

November 2011<br />

�<br />

�<br />

Erscheinungstermine und Redaktions-/<br />

Anzeigenschluss 2012, jeweils 12 Uhr<br />

Ausgabe Januar<br />

Erscheint am 27.01.2012 Redaktionschluss Mo. 23.01.<br />

Ausgabe Februar<br />

Erscheint am 24.02.2012 Redaktionschluss Mo. 20.02.<br />

Ausgabe März<br />

Erscheint am 30.03.2011 Redaktionschluss Mo. 26.03.<br />

Ausgabe April<br />

Erscheint am 27.04.2012 Redaktionschluss Mo. 23.04.<br />

Ausgabe Mai<br />

Erscheint am 25.05.2012 Redaktionschluss Mo. 21.05.<br />

Ausgabe Juni<br />

Erscheint am 29.06.2012 Redaktionschluss Di. 25.06.<br />

Ausgabe August<br />

Erscheint am 17.08.2012 Redaktionschluss Mo. 13.08.<br />

(Juli keine Ausgabe)


Seite 19 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />

Der Sonnenfürst<br />

Brühl, vor dem Kölntor, 1733: Verängstigt kauert Margaretha im<br />

Gebüsch. Vor ihren Augen wurde gerade ein adliger Kavalier heimtückisch<br />

ermordet, und die Gänsemagd ahnt, dass sie besser nichts<br />

gesehen hätte. Zumal der Tote der Favorit des Kurfürsten Clemens<br />

August war, den fortan tiefe Trauer und Rachegedanken plagen.<br />

Doch wer agiert so infam gegen ihn und seine Vertrauten? Als die<br />

Augenzeugin eine Anstellung am Bonner Hof fi ndet, gerät sie in ein<br />

Netz aus Eitelkeiten, Raffgier und Intrigen, denen auch der Kurfürst<br />

hilflos ausgeliefert scheint. Will er seine Stellung und sein Reich<br />

schützen, muss er rasch gegen die verdeckten Widersacher vorgehen.<br />

Doch die Feinde im Rheinland wie auch in Bayern haben längst einen<br />

perfiden Plan ausgeheckt, um die Magd zum Schweigen zu bringen<br />

und den Sonnenfürsten zu stürzen.<br />

Tillmann Röhrig, Der Sonnenfürst<br />

Pendo, ISBN 9783866123021, 19,99 Euro<br />

Das Geheimnis der Hexe<br />

Mitreißend, intelligent und exzellent recherchiert<br />

Eine Frau in der Medizin? Ende des 19. Jahrhunderts unvorstellbar.<br />

Doch in genau dieser Zeit avanciert Agnes White gegen alle Wider -<br />

stände zur anerkannten Herzspezialistin. Eine besondere Frau ein besonderer<br />

Roman: 50 Wochen auf der kanadischen Bestsellerliste.<br />

Montreal, 1874. Agnes ist vier, als ihr Vater des Mordes angeklagt<br />

wird. Obwohl man ihn freispricht, ist sein Ruf als Arzt zerstört, und<br />

er verlässt die Familie, um im Ausland neu anzufangen. Nur eins<br />

bleibt Agnes von ihrem Vater: der Wunsch, selbst Medizin zu studieren.<br />

Mit Mut und Hartnäckigkeit erkämpft die hochbegabte junge<br />

Frau sich den Respekt der Männerwelt. Unterstützt von dem einfühlsamen<br />

und talentierten Mediziner Jakob wird sie zur Herz spezia -<br />

listin, deren Ruf ihr bis nach Harvard vorauseilt. Doch trotz aller beruflichen<br />

Erfolge und ihrer zarten Gefühle für Jakob lässt die Erinne -<br />

rung an den Vater Agnes nie los. Und so folgt sie jeder noch so kleinen<br />

Spur, um diesen Mann, den sie kaum kannte, ausfindig zu machen.<br />

Erst als ihre verzweifelte Suche ein jähes Ende findet, erkennt<br />

Agnes, nach wem ihr Herz sich in Wahrheit sehnt. Doch Jakob hat soeben<br />

eine Stelle in Europa angetreten.<br />

Claire Holden Rothmann, Das Geheimnis der Hexe,<br />

Diana, ISBN 9783453291126, 19,99 Euro<br />

Gott bewahre<br />

Hochmoralisch und explizit zugleich<br />

„Da kommt Gott, tut so, als wärt ihr beschäftigt.“ Denn Gott ist stinksauer.<br />

Nachdem Er sich im Himmel eine einwöchige Auszeit für<br />

einen Angelurlaub gegönnt hat, kehrt Er nach etwa vierhundertfünfzig<br />

Jahren (ein Tag im Himmel entspricht siebenundfünfzig Erden -<br />

jahren) wieder zurück an Seinen Schreibtisch und muss mit ansehen,<br />

wie die Erde in der Zwischenzeit den Bach runtergegangen ist.<br />

Umweltsünden, Kriege, moralischer Verfall, kirchliche Hass pre -<br />

diger, skrupellose Kommerzialisierung, die Menschen sind auf dem<br />

besten Weg, sich selbst zu zerstören. Und so bleibt Gott nichts anderes<br />

übrig, als Seinen Sohn Jesus Christus, dem es im Himmel blendend<br />

geht und der mit Jimi Hendrix Gitarre spielt und Joints raucht,<br />

wieder auf die Erde zu schicken, um Gutes zu tun und das einzig wahre<br />

Gebot SEID LIEB zu predigen. Widerwillig landet Jesus in New York<br />

und versucht, zunächst erfolglos, als Sänger und Gitarrist in einer<br />

Rockband Gehör zu finden. Derweil schart er seine ersten Jünger um<br />

sich: Drogenabhängige, Gescheiterte, Obdachlose, denen er zu helfen<br />

versucht. Als seine Mission, die Massen zu erreichen, zu scheitern<br />

droht, greift er zum letzten Mittel: Er nimmt an einer Casting -<br />

show teil. Damit beginnt eine denkwürdige Odyssee quer durch<br />

Amerika.<br />

John Niven, Gott bewahre<br />

Heyne, ISBN 9783453675971, 19,99 Euro<br />

Bücher Rätsel Spiele<br />

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Tinkers<br />

Ein Roman voll poetischer Kraft und Zärtlichkeit<br />

Der Uhrmacher George Washington Crosby liegt, umgeben von seiner<br />

Familie, in seinem Haus in dem Städtchen Enon im Sterben. Paul<br />

Hardings Roman begleitet ihn durch seine letzten Tage, reist aber<br />

auch zurück durch die Zeit und spürt den Erinnerungen nach, beschwört<br />

die Landschaft von Maine herauf, Georges ärmliche Kind -<br />

heit, das Leben seines Vaters Howard, der noch als „Tinker“, als<br />

Kessel flicker und fahrender Händler, mit dem Maultierkarren über<br />

Land zog.<br />

All diese Erinnerungen und Geschichten fügen sich in Paul Hardings<br />

unglaublich poetischem Roman zu dem Porträt eines außergewöhnlichen<br />

Menschen und seiner Zeit, zu einem sprachlichen Meister -<br />

werk über Mensch und Natur, über Zeit und Erinnerung und die<br />

Hoffnung auf eine Ordnung aller Dinge.<br />

Paul Harding, Tinkers<br />

Luchterhand, ISBN 9783630873671, 19,99 Euro<br />

Die Kurtisane und der Samurai<br />

Die unergründlichen und prachtvollen Seiten des alten Japan<br />

Japan 1868: Die schöne Hana flieht aus dem zerstörten Tokio nach<br />

Yoshiwara, in das schillernde Vergnügungsviertel vor den Toren der<br />

Stadt, wo sie zur begehrtesten Kurtisane wird. Hier begegnet sie dem<br />

jungen Samurai Yozo. Wo Sex und Macht regieren, hat ihre Liebe<br />

keine Zukunft. Also planen sie gemeinsam die Flucht. Doch etwas<br />

bedroht ihre Liebe: Beide hüten ein schreckliches Geheimnis voreinander<br />

.<br />

Japan-Expertin Lesley Downer erweckt in dieser spannenden Liebesund<br />

Abenteuergeschichte das sagenumwobene Yoshiwara der tausend<br />

Kurtisanen und Geishas, der prachtvollen Teehäuser und düsteren<br />

Opiumhöhlen zu prallem Leben<br />

Lesley Downer, Die Kurtisane und der Samurai<br />

C.Bertelsmann, ISBN 9783570100851, 19,99 Euro<br />

Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt<br />

Ein spritzig-unterhaltender Roman über das, was Frauen in den<br />

Wechseljahren umtreibt, was sie verdrängen oder mit allen Tricks bekämpfen.<br />

Gibt es etwas Schlimmeres, als den 50. Geburtstag in einem spießigen<br />

Lokal mit der ganzen Familie feiern zu müssen, Ge schäfts -<br />

kollegen des Mannes und Nachbarn inklusive? Wenn man dazu auch<br />

noch Stimmungsschwankungen hat und ab und zu wie ein Bollerofen<br />

glüht? Doris (49) sucht ihr Heil in der Flucht: Dem gefürchteten<br />

Datum will sie lieber mit ihren ehemaligen Schulfreundinnen Katja<br />

(49) und Anke (48) die Stirn bieten, bei einem Wellness-Wochenende<br />

an der Ostsee, mit allem Pipapo.<br />

Früher, zu Schulzeiten, waren die Erwartungen der drei ans Leben<br />

hoch. Aber wer gibt schon gerne zu, dass nicht alles wunschgemäß<br />

gelaufen ist? Hot Stones, Hamam, Pediküre helfen, die Dinge (vorerst)<br />

weiterhin zu beschönigen. Bis die Bombe bei Erdbeeren und<br />

Champagner platzt ...<br />

Dora Heldt, Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt.<br />

DTV, ISBN 9783423248570, 14,90 Euro<br />

Meine Liebsten! Frisch gelesen!<br />

Für Sie entdeckt!<br />

Isabel Beto, Die Bucht des grünen Mondes<br />

Rowohlt TB, 9,99 Euro<br />

Justus Pfaue, Ein Paradies für alle<br />

List TB, 8,99 Euro<br />

Brigitte Beil, Eiswinter<br />

btb, 9,99 Euro<br />

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16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 20<br />

Bücher Rätsel Spiele<br />

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Schlimme Jungs<br />

Trixi von Dörnberg ist ein Rettungsanker für schwer erziehbare<br />

Jungs. Sie bringt selbst aussichtslose Fälle wieder auf den rechten<br />

Weg: Jungs aus gutem Haus, deren Eltern im Beruf erfolgreich sind,<br />

in der Erziehung ihrer Söhne aber scheitern.<br />

Die warmherzige und lebenskluge Mutter von drei Kindern nimmt<br />

diese Jugendlichen, darunter Streuner, Schulverweigerer und Dro -<br />

gen kids, für zwei, drei Jahre in ihrer Familie auf. Sie hört ihnen zu,<br />

schenkt ihnen Vertrauen und holt all das nach, was die Eltern versäumt<br />

haben. Acht Mal hat das schon funktioniert. Worin das Ge -<br />

heimnis ihres Erfolgs besteht, erzählt Trixi von Dörnberg in ihrem<br />

Buch über richtige und falsche Ideale, über Moral, Mitgefühl und<br />

Zuwendung.<br />

Trixi von Dörnberg, Schlimme Jungs, 19,99 Euro<br />

Wie gut ist ihr Deutsch<br />

Dieser Autor strapaziert a) Ihr Zwergfell b) Ihr Zwerchfell c) Ihr<br />

Zwärchfell oder gar d) Ihr Zwärgfell. Wie lautet die Mehrzahl von<br />

Oktopus? Was ist ein Pranzer? Wofür stand die Abkürzung SMS vor<br />

hundert Jahren? Und ist Brad Pitt nun der gutaussehendste, bestaussehendste<br />

oder gar am besten aussehende Filmstar unserer Zeit? Der<br />

große Deutschtest von Bestsellerautor Bastian Sick versammelt<br />

spannende Fragen aus dem Fundus der Irrungen und Wirrungen unseres<br />

Sprachalltags zur Rechtschreibung und Zeichensetzung, zur<br />

Grammatik und zum Stil. Leichte und kniffelige Fragen sind dabei<br />

bunt gemischt. Nicht immer geht es um richtig oder falsch, manchmal<br />

wird unter mehreren Möglichkeiten die „optimalste“ gesucht.<br />

Und manchmal ist mehr als nur eine Antwort richtig. Nur Mut:<br />

Finden Sie heraus, ob Sie im PISA-Durchschnitt liegen, ob Sie das<br />

Zeug zum Deutschlehrer haben oder ob Sie womöglich ein Alles -<br />

wisser sind – Spaß und Lernerfolg garantiert!<br />

Sebastian Sick, Wie gut ist ihr Deutsch<br />

Kiepenheuer und Witsch, ISBN 9783462043655, 9,99 Euro<br />

Einfach nur dagegen<br />

Stuttgart 21, Olympia 2018: nein, danke<br />

Warum sind wir gegen alles?<br />

Die Atomkatastrophe in Japan hat gezeigt, welch desaströse Kehr -<br />

seite moderne Technologien haben können und dass wir die Zukunft<br />

unserer Kinder damit aufs Spiel setzen. Dennoch tun wir dies auf<br />

ebensolche Weise, wenn wir uns dem Wandel dauerhaft verweigern.<br />

Und Bedenken haben derzeit Konjunktur, Wutbürger wurde zum<br />

Wort des Jahres. Der Protest gegen die Münchner Olympia be -<br />

werbung und die Revolte gegen den neuen Bahnhof in Stuttgart sind<br />

nur die jüngsten Beispiele für ein Phänomen, das in Deutschland um<br />

sich greift: das Dagegen-Sein.<br />

Die Zukunftslust ist uns offenbar vergangen. Fortschritt ist mittlerweile<br />

ein Wort, das Allergien auslöst, Technik ein Feindbild. Aber<br />

warum dieser Wille zum Stillstand, warum stehen Visionen und<br />

Utopien heute in solch schlechtem Ruf? Warum glauben wir, Werte<br />

wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz nur dann in unser Handeln integrieren<br />

zu können, wenn wir gleichzeitig den Rückwärtsgang in die<br />

Vergangenheit einlegen?<br />

Gerhard Matzig porträtiert eine neobiedermeierlich gestimmte und<br />

überalterte Gesellschaft, in der Angst, Missmut und Be sitz stands -<br />

denken regieren. Er zeigt, wie der Egoismus der Wutbürger unseren<br />

Kindern die Zukunft verbaut, und entwirft Szenarien einer neuen<br />

Moderne in Politik, Wirtschaft und Technik für eine Welt, die uns einlädt,<br />

sie kreativ zu gestalten. Statt sie wütend zu bekämpfen.<br />

Gerhard Matzig, Einfach nur dagegen<br />

Goldmann, ISBN 9783442312733, 1799 Euro<br />

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Essen & Trinken rinken für Genießer<br />

Gault Millau – WeinGuide Deutschland<br />

Der kompetente Guide durch die deutsche Weinlandschaft<br />

Ausführliche Beschreibungen der über 900 besten Weinerzeuger.<br />

Alle Weingüter mit Kontaktadressen, alle Weinbaugebiete mit Übersichtskarten;<br />

mit Weinhändlerlisten.<br />

Gault Millau – Wein Guide Deutschland, 29,95 Euro<br />

111 Deutsche Weine die man getrunken<br />

haben muss<br />

Deutschlands Weinwelt ist grandios – und grandios unübersichtlich.<br />

Dieses Buch offenbart Ihnen 111 echte Perlen. Aus allen deutschen<br />

Weinregionen hat Carsten Henn Erstaunliches zusammengetragen:<br />

seltene, verrückte, mutige, knallhart ökologische Weine oder<br />

Preis/Genuss-Champs. Henn stellt sie vor, zum Beispiel den Pinot-<br />

Grigio-Killer aus Baden, den archäologischen Wein aus der Pfalz,<br />

den deutschen Österreicher, den Wein, der noch gar kein Wein ist,<br />

den Ahrtaler Ureinwohner oder Deutschlands besten Literwein.<br />

Preislich bewegen sich die Weine zwischen 5 und 25 Euro. Und jeder<br />

Tropfen ist sein Geld absolut wert.<br />

Carsten Sebastian Henn, 111 Deutsche Weine die man getrunken<br />

haben muss, 12,90 Euro<br />

Meine Reise in die Welt der Gewürze<br />

Spitzenkoch Alfons Schuhbeck nimmt seine Leser mit auf eine faszinierende<br />

Gewürzreise von Marrakesch über Damaskus und Beirut<br />

nach Jerusalem und Istanbul. In seinem Kochbuch „Meine Reise in<br />

die Welt der Gewürze“ ist ihm eine einmalige Vermählung von arabischer<br />

Gewürzwelt und unserer heimischen Küchenkultur gelungen.<br />

Er vereint seine kulinarischen Inspirationen von Begegnungen mit<br />

Köchen, Händlern und Medizinern vor Ort mit seiner traditionellen<br />

Kochweise. Entstanden sind 150 neue Rezeptkreationen für Vor -<br />

speisen, Suppen, Fleisch, Fisch und Geflügel sowie schmackhafte<br />

Desserts und Gebäck. In einem eigenen Kapitel präsentiert der<br />

Sterne koch die Zusammensetzung und Bedeutung der Gewürz -<br />

klassiker dieser Länder sowie seine – extra für dieses Buch – neu entwickelten<br />

Gewürzmischungen. Im Anschluss stellt er seinen Lesern<br />

die bekanntesten Rezepte des Orients in ausführlichen Step-by-Step-<br />

Anleitungen vor. Darüber hinaus wird erstmals auch über die spannende,<br />

kaum bekannte Kulturgeschichte der Gewürze von den frühen<br />

Hochkulturen über die Antike bis hin zum Mittelalter erzählt. Gerade<br />

das in diesen Epochen entstandene und über Jahrhunderte weiter entwickelte<br />

alte Heilwissen über Gewürze und Kräuter findet in Alfons<br />

Schuhbecks Buch besondere Beachtung.<br />

Alfons Schubeck, Meine Reise in die Welt der Gewürze,<br />

24,95 Euro<br />

Der Silberlöffel<br />

Der Silberlöffel ist die Bibel der echten italienischen Küche. Als Il<br />

Cucchiaio d’argento erstmals 1950 in Italien erschienen, ist er bis<br />

heute ein Kochbuch-Bestseller und in nahezu jedem italienischen<br />

Haushalt zu finden. Seit 2006 ist der Klassiker auch den deutschen<br />

Liebhabern der italienischen Küche verfügbar und hat sich seitdem<br />

in Deutschland über 100.000 Mal verkauft. Nun erscheint eine<br />

brand neue, überarbeitete und erweiterte Auflage: mit über 400 neuen<br />

Foodfotografien, durchweg aktualisierten und modernisierten Re -<br />

zep ten, neuen Gerichten von renommierten italienischen Spitzen -<br />

köchen und überarbeitetem Layout. In edles Leinen gebunden und<br />

mit nunmehr 1464 Seiten und über 2.000 Rezepten ist der neue<br />

Silberlöffel das grundlegende Werk zur italienischen Küche, das in<br />

keiner Kochbuchsammlung fehlen sollte!<br />

Der Silberlöffel, Phaidon, 39,95 Euro<br />


Seite 21 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />

Bald kimmt’s<br />

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Christkindsche!<br />

„Die Geschischt von Maria un Josef un<br />

vom klaane Jesus im Kuhschdall von<br />

Bethlehem, die kenne Sie ja, nemm<br />

isch emaa aa“, behauptet Hans W.<br />

Wolff in bestem „Frankforderisch“.<br />

Viel interessanter ist doch, wer nun de<br />

„rischdische Babba von dem klaane<br />

Jesus is“! Mit spitzbübischem Tonfall<br />

erklärt Wolff in diesem fröhlichen-festlichen<br />

Buch, was an „Heilischawwend“<br />

wirklich „im engsde Familljekreis“<br />

passiert. Er räumt auf mit „der Schen -<br />

ke ritis an Weihnachde“ und dem „ganze<br />

Babbiergelersch un Kordelgeworschdel unnern Weih nachts -<br />

baam“. Er erörtert das Pro blem „mit de junge Leut, die kaan Liedtext<br />

mehr kenne“ und erklärt, wie das mit den kindlichen „Illusjone“ rund<br />

um den „Nigge lees“ geschehen konnte. Neben den „killoweis<br />

Pläddsjer“ mit all den „Schdern scher, Halbmöndscher, Hinkelscher,<br />

Vöschelscher“ bleibt auch „de Sennjornweihnachte“ nicht verschont.<br />

Hans. W. Wolff, Bald kimmt’s Christkindsche,128 Seiten,<br />

Societäts Verlag, ISBN 978-3-942921-16-9, 12.80 Euro<br />

Sitzt e Wärmsche uff’m Tärmsche<br />

Die schönsten hessischen Kinder reime<br />

Guten Appetit! Nix verleppert, nix verschitt! ... und wenn der Spruch<br />

über die Lippen purzelt, ist die Freude groß. Denn der Reim bringt<br />

zusammen, was sich im unendlichenDurcheinander der Welt und der<br />

Wörter nie finden würde. Hoscht du Dorscht, beiß’ in die Worscht!<br />

Kann denn Wurst gegen den Durst helfen? Ja, weil sich der Durst mit<br />

der Wurst reimend verbündet.<br />

Leonore Poth, Hildegard Hogen,Sitzt e Wärmsche uff’m Tärmsche<br />

ISBN 978-3-86314-218-6, 48 Seiten, Hardcover, 12,80 Euro<br />

HQ_DER HESSENQUOTIENT<br />

Wie hessisch sind Sie wirklich?<br />

Ein Buch kann man einfach nur lesen.<br />

Aber dieses Buch bietet mehr. Es hilft<br />

Ihnen Ihren persönlichen HQ (Hessen -<br />

Quotient) herauszufinden. Spielen Sie<br />

einfach die Quizfragen nach Kapiteln<br />

oder am besten gleich das ganze Buch<br />

von vorne bis hinten durch. Dann können<br />

Sie Ihren persönlichen HQ errechnen.<br />

Das HessenQuiz führt Sie mit neuen,<br />

spannenden Geschichten und Fragen auf<br />

spielerische und unterhaltsame Art auf eine<br />

interessante Ent deck ungs reise quer<br />

durch unser Hessenland.<br />

Cocon Verlag, ISBN 978-3-937774-97-8, 12,80 Euro<br />

Bücher Rätsel Spiele<br />

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unterhaltsame Spiele ...<br />

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Wissensspiel<br />

Frankfurt am Main<br />

Wenn Sie zum Beispiel wissen wollen: Wo liegt der Ursprung des<br />

Namens Römer für das Frankfurter Rathaus? Wie hieß der Müller,<br />

der 1849 in Frankfurt ein Baugeschäft gründete, das später zum<br />

Weltunternehmen wurde? Welcher große deutsche Fluss hat keine<br />

Quelle? Warum ging der Satz: „Das Pferd frisst keinen Gurkensalat“<br />

in die Geschichte ein?<br />

Woher hat die Haupt-<br />

Einkaufsstraße Frank -<br />

furts, die Zeil, ihren Na -<br />

men? Warum fand der<br />

Düsseldorfer Ro sen mon -<br />

tags zug 1990 erst am<br />

19. Mai statt?<br />

Die Antworten auf diese<br />

und über 1000 weitere<br />

interessante, spektakuläre<br />

und auch humor -<br />

volle Fragen erhalten Sie im neuen Frankfurt Spiel.<br />

Im Verlauf dieses Spieles kommt es darauf an, sich durch richtiges<br />

Beantworten der Fragen aus sechs Wissensgebieten alle entsprechenden<br />

Wissenspässe zu erspielen. Der Spieler dem das als erstes<br />

gelingt, kann in der Mitte des Spielbrettes die Masterfrage beantworten.<br />

Ist die Antwort hier richtig, wird er Wissensschampin und bekommt<br />

eine Siegermedaille überreicht.<br />

In dem neuen Wissensspiel Frankfurt präsentiert sich die Stadt am<br />

Main im Kontext ihrer Region, von Hessen und ganz Deutschland.<br />

Thomas Ledderhose, Der Städte-Spiel-Verlag<br />

Neues StadtQuiz erschienen<br />

Das Quiz, das Geschichten erzählt<br />

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Längst kann ein Quiz nicht mehr generell als etwas Originelles bezeichnet<br />

werden. Keine Zeitung, kein Fern seh programm, kein Inter -<br />

net-Forum, in dem nicht täglich neue Wissenstests präsentiert werden.<br />

Wenn Rolf Ohlig schläger, Autor von „Darum ist es am Main so<br />

schön!“, trotzdem einen zweiten Band seines StadtQuiz über Frank -<br />

furt am Main herausgegeben hat, so muss es damit schon etwas auf<br />

sich haben. „Fragen für Quiz -<br />

spiele und Rateshows zu formulieren,<br />

ist ziemlich simpel.<br />

Deshalb gibt es so viele davon.<br />

Schon anspruchsvoller sind<br />

her ausfordernde Antwort alter -<br />

nativen, insbesondere dann,<br />

wenn man nicht wie bei der<br />

50-Euro-Wer-wird-Millionär-<br />

Frage mit Nachdruck auf die<br />

richtige Antwort gestoßen<br />

wird“, weiß der Quiz autor.<br />

„Für mich stand etwas ganz<br />

anderes im Mittelpunkt: Mein Quiz will Geschichten erzählen“, so<br />

Ohlig schläger zu seinem Motiv beim Schreiben. Insofern beginnt er<br />

nicht mit der Frage, sondern sucht nach spannenden Themen.<br />

„Spannung entsteht aus überraschenden Sachverhalten, ungewöhnlichen<br />

Be zügen oder unbekannten Hintergründen. Erst wenn ich<br />

solch ein Thema gefunden habe, mache ich mich daran, eine interessante<br />

Frage und knifflige Ant wort alter nativen zu formulieren.<br />

Passen die Dinge nicht zusammen, so bleiben selbst scheinbar unverzichtbare<br />

Themen außen vor“, erläutert der Quizautor seine Arbeits -<br />

weise.<br />

Mit einer Menge höchst verblüffender Fragen kommt das Buch daher<br />

und erzählt 100 unterhaltsame Geschichten über all jene Be son der -<br />

heiten, die Frankfurt lebens- und liebenswert machen.<br />

Buchhandel oder www.stadtquiz.com, 12,95 Euro<br />

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16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 22<br />

Neue<br />

Bücher<br />

Bücher Führungswechsel in der Handball-<br />

Abteilung des TuS !<br />

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Politik mit Dynamit<br />

Eine politische Biografie<br />

Rudi Arndt war einer der herausragenden<br />

Politiker der Frankfurter,<br />

hessischen, deutschen und europäischen<br />

Nachkriegsgeschichte. Nach<br />

dem Ende des Zweiten Weltkriegs<br />

baute Arndt den sozialdemokratischen<br />

Jugendverband in seiner Hei -<br />

mat stadt mit auf und wurde Frank -<br />

furts jüngster Stadt ver ord ne ter, bevor<br />

er als Land tags ab ge ord ne ter nach<br />

Wiesbaden wechselte. 1964 be rief<br />

ihn Georg August Zinn zum Mi nis -<br />

ter für Wirtschaft und Verkehr. Danach war er im Kabinett Osswald<br />

Finanzminister. Nach dem Tod des Frankfurter Ober bürger meisters<br />

Walter Möller übernahm Arndt 1972, in einer politisch bewegten<br />

Zeit, das schwere Amt. In dem Buch beschreiben namhafte His to ri -<br />

ker, Publizisten und politische Weggefährten das vielfältige Wirken<br />

von Rudi Arndt vor dem Hintergrund der zeitgeschichtlichen Ent -<br />

wick lungen. Ergänzt werden die Essays durch Reden und Äußerungen<br />

von Rudi Arndt, Dokumente aus verschiedenen Archiven, Be -<br />

richte von Zeitzeugen und eine große Zahl von Fotografien. Mit ar -<br />

bei ter des Bandes sind: Roselinde Arndt, Armin Clauss, Heinrich<br />

Halbig, Sabine Hock, Rolf Messerschmidt, Günter Mick, Petra Roth,<br />

Hans Sarkowicz, Wilhelm von Sternburg und Klaus Wettig.<br />

Rudi Arndt, Politik mit Dynamit – eine politische Biografie<br />

ISBN 978-3-940168-45-0, 19,90 Euro<br />

Frankfurts berühmte<br />

Töchter und Söhne<br />

Heinrich Hoffmann schrieb – eigentlich<br />

nur als ein Geschenk für seinen Sohn gedacht<br />

– den „Struwwelpeter“. Heinz Gietz<br />

komponierte unzählige Schlager, wie den<br />

Kriminal-Tango, die uns bis heute im Ohr<br />

sind. Ruth Westheimer machte in den<br />

USA Karriere als Sexualtherapeutin.<br />

Liesel Christ wurde vom Theaterkind zur<br />

Theater leiterin. Otto Hahn entdeckte die<br />

Kernspaltung und verfluchte seine Entdeckung später.<br />

All diesen Männern und Frauen ist eines gemeinsam: Sie sind in<br />

Frankfurt geboren oder verbrachten den Großteil ihres Lebens in dieser<br />

Stadt. Die reich bebilderte Neuerscheinung aus dem Wartberg<br />

Verlag porträtiert auf unterhaltsame Weise zahlreiche Töchter und<br />

Söhne der Stadt, die durch ihr Wirken über die Grenzen Frankfurts<br />

hinaus bekannt geworden sind. Es sind Menschen, die auf unterschiedlichste<br />

Weise Karriere gemacht haben: als Musiker, Schau -<br />

spieler, Sportler oder Wissenschaftler. Dieser Band stellt die besondere<br />

Beziehung dieser Menschen zu „ihrem“ Frankfurt in den<br />

Vordergrund. Berichtet wird von Ereignissen, Menschen und Orten,<br />

die sie mit ihrer Heimatstadt verbinden.<br />

So vielfältig und herzlich wie Frankfurt und seine Menschen sind<br />

auch die Liebeserklärungen, die Frankfurts berühmte Töchter und<br />

Söhne ihrer Heimatstadt machen, egal wie lang oder kurz sie in<br />

Frankfurt gelebt haben, egal, wie weit sie ihr Lebensweg inzwischen<br />

von der Stadt am Main weggeführt hat. So unterschiedlich sich ihre<br />

Lebenswege auch entwickelt haben, eines verbindet Frankfurts berühmte<br />

Töchter und Söhne auf immer: Frankfurt ist ihre Heimat geblieben,<br />

egal wo auf der Welt sie gerade leben und arbeiten.<br />

Alicia Lindhoff, Frankfurts berühmte Töchter und Söhne.<br />

80 Seiten, zahlreiche Farbfotos,<br />

ISBN 978-3-8313-2302-9, 12,90 Euro<br />

Handball<br />

Nach jahrelanger erfolgreicher Vereinsarbeit tritt die derzeitige<br />

Abteilungsleitung der Handballer, mit Gerald Lumbsch, Ma -<br />

thias Pfann und Peter Pavkov, am 13. Januar 2011 zurück und<br />

macht damit den Weg frei für Neuwahlen.<br />

Ich bedanke mich bereits jetzt bei beiden Kollegen für die engagierte<br />

Zusammenarbeit.<br />

Nach zwei außerordentlichen Mitgliederversammlungen hat sich<br />

eine neue Führungsriege zusammengesetzt um die erfolgreiche<br />

Arbeit der Handballabteilung auch nach 93 Jahren fortzusetzen.<br />

Wir wünschen dem zur Wahl stehenden neuen Gremium alles<br />

Gute und viel Erfolg!<br />

Einladung<br />

zur außerordentlichen Mitgliederversammlung der Hand ball ab tei -<br />

lung des TuS<br />

am Freitag, den 13. Januar 2012, um 20.00 Uhr, im „Darmstädter<br />

Hof“ in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung und Eröffnung durch den Abteilungsleiter<br />

2. Totenehrung<br />

3. <strong>Nieder</strong>schrift der Abteilungsversammlung 2011, liegt vor<br />

4. Bestellung von zwei Urkundspersonen<br />

5. Berichte (liegen z. T. schriftlich vor)<br />

5.1 Abteilungsleiter<br />

5.2 Schiedsrichterwart<br />

5.3 Kassierer<br />

5.4 Kassenprüfer<br />

6. Antrag auf Entlastung der Abteilungsleitung<br />

7. Wahlen<br />

7.1 Wahlausschuss<br />

7.2 Abteilungsleiter<br />

7.3 stellvertr. Abt. Leiter<br />

7.4 Kassierer<br />

7.5 stellvertr. Kassierer<br />

7.6 Schriftführer<br />

7.7 stellvertr. Schriftführer<br />

7.8 Zwei Kassenprüfer<br />

8. Voranschlag Haushalt 2012<br />

9. Beschlussfassung über Anträge der Mitglieder, die bis zum<br />

5.1.2012 in der Handball-Geschäftsstelle, Deul-la-Barre-Str.26,<br />

60437 Ffm, eingegangen sein müssen<br />

10. Beschlussfassung über Anträge der Abteilungsleitung<br />

11. Verschiedenes<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Peter Pavkov, Abteilungsleiter<br />

Turnen<br />

Entspannungskurs für Kinder<br />

in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

Am 11. Januar 2012 beginnt in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> ein zehnwöchiger<br />

Entspannungskurs für Kinder. Auf dem Programm stehen progressive<br />

Muskelentspannung und autogenes Training für Kinder im Alter<br />

von sech bis acht Jahren. Kursleiterin Svenja Fiedler ist Erzieherin<br />

und Entspannungspädagoging und bietet den Kurs immer mittwochs<br />

von 18.00 bis 19.00 Uhr in der Gymnastikhalle der Otto-Hahn-<br />

Schule an. Der Kurs kostet für Mitglieder des TuS <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

30,– Euro, für Nichtmitglieder 60,– Euro. Bei Interesse empfiehlt<br />

sich eine baldige Anmeldung bei Helga Bickel (telefonisch unter<br />

069 5076239, da die Teilnehmerzahl auf 12 Kinder beschränkt ist.


Seite 23 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />

Fußball<br />

Sportbetrieb im Freien ruht<br />

Während der Schulferien an Weihnachten bleibt auch die Bezirks -<br />

sport anlage <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> für die Zeit vom 19.12.2011 bis zum<br />

8.1.2012 geschlossen. Der Sport- und Trainingsbetrieb ruht somit für<br />

die Aktiven und die Jugendmannschaften auf dem Sportplatz Aller -<br />

dings geht es bei den Jugendmannschaften mit Hallenturnieren bereits<br />

ab dem 7.1.2012 mit dem eigenen Turnier in der Albin-Göring-<br />

Halle in Bad Homburg/Ober-<strong>Eschbach</strong> schon wieder weiter.<br />

Am Samstag, 7.1.2012, tragen die D-Jugendlichen mit zwölf Mann -<br />

schaften ihr Hallenturnier aus. Am Sonntag, 8.1.2012, dann das G-<br />

Jugend-Turnier an gleicher Spielstätte mit zehn Mannschaften.<br />

Die F- und E-Jugendlichen sind mit ihren Turnieren dann am 28.1.<br />

bzw. 29.1.2012 dran. Auch diese Turniere finden in der Albin-<br />

Göring-Halle statt. Bei der F1und F2 sind zwölf bzw. acht Mann -<br />

schaften am Start, bei der E1 und E2 dann zehn bzw. acht Mann -<br />

schaften.<br />

Im Anschluss an das Turnier am 28.1.2012 findet erstmals, gegen<br />

18.00 Uhr, ein Firmencup statt. Teilnehmende Mannschaften können<br />

Firmen, Behörden und ähnliche Institutionen sein. Gespielt wird<br />

nach den Hallenrichtlinien, wobei neben dem Torwart noch vier<br />

Spieler zu einer Mannschaft gehören.<br />

An verschiedenen Samstagen im Dezember 2011 bzw. Januar und<br />

Februar 2012 nehmen einige Jugendmannschaften nach Absprache<br />

innerhalb der Jugendleitung am Hallentraining in der Sporthalle der<br />

Otto-Hahn-Schule teil.<br />

Der Spielbetrieb der Junioren im Freien beginnt nach der Winter -<br />

pause dann wieder ab März des kommenden Jahres.<br />

Rückblick zum Spielbetrieb der Aktiven<br />

Nach der Durchführung von 15 Vorrundenspielen und schon vier<br />

Spielen der Rückrunde muss die erste Mannschaft des TuS wohl auf<br />

dem letzten Tabellenplatz der Frankfurter A-Klasse, Gruppe Nord -<br />

west, „überwintern“. Bisher konnte die Mannschaft nur zwei Siege<br />

und zwei Unentschieden erzielen und ist somit bei nur acht Punkten<br />

stark abstiegsgefährdet. Da Domenico Esposito als Trainer der<br />

Aktiven wegen mangelndem Erfolg seinen Posten schon nach fünf<br />

Monaten zur Verfügung stellte, musste die Abteilung einen neuen<br />

Übungsleiter suchen. Mit Ralph Ngunga war die Suche erfolgreich,<br />

doch hat der neue Trainer ein schweres Amt übernommen. Hinzu<br />

kommt, dass die I. Mannschaft immer wieder mit neuen Spielern auflaufen<br />

muss, da einige Spieler als Dauerverletzte der Mannschaft<br />

nicht zur Verfügung stehen. Es ist nur zu hoffen, dass zu Beginn des<br />

neuen Jahres (nach der II. Wechselperiode zum 31.12.) einige talentierte<br />

Spieler zu den Aktiven stoßen und die Mannschaft verstärken<br />

können.<br />

Die II. Mannschaft belegt in ihrer Tabelle mit einem ausgeglichenen<br />

Torverhältnis und 14 Punkten einen guten Mittelplatz. Allerdings<br />

nehmen an der Reserverunde insgesamt nur zehn Mannschaften teil.<br />

Bei der I. Mannschaft sind es immerhin 16 Mannschaften.<br />

Der Punktspielbetrieb bei den Aktiven geht Anfang März des nächs -<br />

ten Jahres weiter.<br />

Weihnachtsmarkt/Jahresabschlussfeier<br />

Am 2. und 3. Dezember fand in <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> der traditionelle<br />

Weihnachtsmarkt statt. Wie schon seit Jahren, so war die Fuß ball ab -<br />

tei lung auch in diesem Jahr wieder mit einem Stand in der Ortsmitte<br />

von <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> vertreten. Leider spielte diesmal das Wetter<br />

nicht so richtig mit. Statt Schnee und Kälte mussten einige Regen -<br />

schauer hingenommen werden.<br />

Die diesjährige Jahresabschlussfeier der Abteilung findet am 17.12.<br />

2011, ab 19.00 Uhr, in der Sportplatzgaststätte statt. Ein ge laden sind<br />

alle aktiven und passiven Mitglieder mit Anhang zu einer tollen<br />

Unterhaltung und einigen Überraschungen.<br />

Die einzelnen Jugendmannschaften führen ihre Weihnachtsfeiern<br />

eben falls in diesem Monat durch.<br />

H.D.<br />

TUS-NACHRICHTEN<br />

www.TuS<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>.de<br />

K L E I N A B E R F E I N<br />

Bücher<br />

Spiel- und Schreibwaren<br />

<strong>Glück</strong>wunschkarten<br />

Geschenkpapier<br />

Buchhandlung Schaan<br />

Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach 62<br />

60437 Frankfurt am Main<br />

Telefon 069/50730 49<br />

Telefax 069/5073016<br />

www.buchhandlung-schaan.de<br />

Für das uns entgegengebrachte Ver -<br />

trauen möchte ich mich auf diesem<br />

Wege ganz herzlich bedanken und<br />

wünsche allen meinen Kunden ein<br />

frohes Weihnachtsfest und ein ge -<br />

sun des neues Jahr.<br />

Cornelia Spielmann


16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 24<br />

FROHE WEIHNACHTEN<br />

UND EIN GESUNDES NEUES JAHR<br />

wünschen wir allen unseren Mitgliedern,<br />

Freunden und Bekannten.<br />

A E R O - C L U B<br />

NIEDER-ESCHBACH<br />

Der Briefmarkensammler-Verein e.V.<br />

Frankfurt <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

wünscht allen seinen Mitgliedern und Freunden<br />

ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches Neues Jahr.<br />

Der Vorstand<br />

FROHE WEIHNACHTEN<br />

und ein gesundes Neues Jahr<br />

wünschen wir unseren Mitgliedern, Freunden<br />

und Gönnern.<br />

Gesegnete Weihnachten und beste Wünsche<br />

für das neue Jahr allen unseren Mitgliedern<br />

und Freunden.<br />

NABU <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

DLRG-Ortsgruppe<br />

<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

Für das WEIHNACHTSFEST und ein gesundes<br />

erfolgreiches Jahr 2012 wünscht den Mitbürgern<br />

das Beste<br />

der Förderkreis für europäische Partnerschaften<br />

<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> e. V.<br />

Wir wünschen unseren Mitgliedern und Freunden<br />

GESEGNETE WEIHNACHTEN<br />

und ein friedvolles Neues Jahr.<br />

KLEINTIERZUCHTVEREIN<br />

<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

Der Vorstand<br />

Allen Mitgliedern und Freunden wünschen wir<br />

FROHE FESTTAGE und ein gesundes, erfolg -<br />

reiches neues Jahr.<br />

Schachclub <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> e. V.<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein <strong>Glück</strong>liches Neues Jahr<br />

wünscht der<br />

MGV „Sängerlust“ 1892<br />

Ffm.-<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> e.V.<br />

seinen Mitgliedern und Freunden,<br />

sowie allen Mitbürgern.<br />

Wir wünschen unseren Mitgliedern und Freunden<br />

EIN FROHES WEIHNACHTSFEST<br />

UND EIN GESUNDES NEUES JAHR.<br />

SCHÜTZENVEREIN „GUT SCHUSS“<br />

Der Vorstand<br />

Allen Mitgliedern und Freunden<br />

wünschen wir frohe Festtage<br />

und ein gesundes neues Jahr<br />

Der Vorstand<br />

Tischtennis-Club <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

Wir wünschen allen Mitgliedern, Freunden und<br />

Gönnern sowie ihren Familien<br />

ein recht frohes und gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes neues Jahr 2012.<br />

V d K Deutschland<br />

Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer,<br />

Behinderten und Sozialrentner<br />

Ortsgruppe Ffm. <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

Der Vorstand<br />

Herzlichen Dank auch Allen, die uns in unserem<br />

Wirken unterstützen.<br />

In eigener Sache:<br />

Bitte stellen Sie uns Ihre Anzeigen und redaktionellen Texte<br />

per e-Mail schaan-ne@t-online.de<br />

zur Verfügung.


Seite 25 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />

TuS Abschlussnachmittag<br />

der Abteilung Turnen<br />

Der TuS Abschlussnachmittag findet am 11. Dezember 2011, ab<br />

14.30 Uhr, unter dem Motto „Weltall“ in der Sporthalle der Otto-<br />

Hahn-Schule statt.<br />

TUS-NACHRICHTEN<br />

www.TuS<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>.de<br />

Rückblick auf die Lesenacht<br />

mit Gruseleffekt in der katholischen Kita<br />

St. Stephanus<br />

Am Freitag, dem 28. Oktober 2011, fand in den Räumlichkeiten unserer<br />

Einrichtung eine Lesenacht für die Kinder im Hortbereich statt.<br />

Um 19 Uhr trafen wir uns, um alle Kinder zu begrüßen und begaben<br />

uns danach in zwei Gruppen, um spannende Geschichten zu hören.<br />

Zusammengekuschelt und gespannt, lauschten die Kinder bei Ker -<br />

zen schein und gemütlicher Atmosphäre dem Erzähler und einige<br />

hatten für alle Fälle ihre Taschenlampe parat.<br />

In der Pause war Zeit um die mitgebrachten Knabbereien zu verspeisen.<br />

Voller Aufregung tauschten die Kinder sich über die Ge -<br />

schichten aus, die sie gehört hatten und überlegten schon, welche sie<br />

gerne erzählen würden.<br />

Es dauerte nicht lange, bis die Kinder ein Geräusch hörten, das aus<br />

einem der Räume im Hort kam. Zuerst lauschten wir, doch bald wollten<br />

die ersten Mutigen hinein gehen um herauszufinden, wo das Ge -<br />

räusch herkommt. In dem Raum hatte sich ein „Geist“ � versteckt,<br />

den die meisten Kinder recht schnell erkannten. �<br />

Fortsetzung auf Seite 25<br />

Allen Mitgliedern und Freunden unseres Vereins<br />

wünschen wir ein<br />

frohes Weihnachtsfest<br />

und ein<br />

gesundes und erfolgreiches 2012<br />

TuS <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> 1894 e.V.<br />

für die Abteilungen:<br />

Fußball<br />

Handball<br />

Tanzen<br />

Tennis<br />

Turnen<br />

Der Vorstand<br />

Geschäftsaufgabe<br />

Aus Altersgründen schließe ich am<br />

25.12.2011 meinen Blumenladen.<br />

Bedanken möchte ich mich bei<br />

meiner Kundschaft und wünsche<br />

Ihnen für die Zukunft alles Gute.<br />

Blumen Kaupp<br />

Inh. Christa Kaupp


16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 26<br />

Nach und nach trauten sich die Kinder in das Gruselkabinett und als<br />

die, die sich noch nicht ganz so sicher waren, das Gelächter von innen<br />

hörten, war auch bei ihnen die Angst verflogen.<br />

Nach der Pause erzählten Kinder ihre Geschichten und alle hörten<br />

gespannt zu. Da ging die Türe auf und die Kinder der anderen<br />

Gruppe kamen dazu, sodass wir die letzte Geschichte alle zusammen<br />

anhörten.<br />

Nach zwei Stunden voller Spannung war unsere Lesenacht dann<br />

auch schon wieder vorbei …<br />

… schön war’s und wir freuen uns schon auf die Nächste!<br />

kita<br />

„Starke Kerle“ im Hort<br />

Am 19. Oktober 2011 fand zum zweiten Mal der „Starke-Kerle-<br />

Abend“ im Hort St. Stephanus statt.<br />

Viele Väter fanden gemeinsam mit Ihren Kindern den Weg in die<br />

Einrichtung, um dort Ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Es entstanden<br />

wunderschöne Vogelhäuschen aus Sperrholz, welche nach<br />

dem Verleimen noch mit Farbe kreativ verschönert wurden.<br />

Im Anschluss gab es Hamburger zur Stärkung und, wer wollte, konnte<br />

Marshmallows am Feuer im Hof rösten.<br />

Gerne spielten die Väter mit Ihren Kindern noch eine Partie Tisch-<br />

Kicker, bevor der Abend seinen Ausklang nahm.<br />

Die Väter äußerten für den nächsten „Starke-Kerle-Abend“ schon<br />

ihre Wünsche und hoffen, dass dieser bald sein wird.<br />

ANZEIGENANNAHME:<br />

Tel. 069 5073049 Fax 069 5073016 E-Mail schaan-ne@t-online.de<br />

Klaus Mäder<br />

V 10. 11. 2011<br />

<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>, im Dezember 2011<br />

Was Du im Leben hast gegeben,<br />

dafür ist jeder Dank zu klein.<br />

Du hast gesorgt für Deine Lieben,<br />

von früh bis spät, tagaus, tagein.<br />

Du warst im Leben so bescheiden,<br />

nur Pflicht und Arbeit kanntest Du,<br />

mit allem warst Du stets zufrieden,<br />

nun schlafe sanft in stiller Ruh’.<br />

Manfred Neugebauer<br />

* 7. 8. 1939<br />

V 23. 10. 2011<br />

Frankfurt am Main, im Dezember 2011<br />

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Berg zu steil<br />

und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um mich<br />

und sprach: „Komm’, wir gehen heim“.<br />

Herzlichen Dank<br />

allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />

fühlten, mit uns Abschied nahmen und ihre<br />

Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck<br />

brachten.<br />

Grazyna Mäder<br />

Jens Grundl<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.<br />

Es ist wohltuend, so viel Mitgefühl zu erfahren.<br />

Herzlichen Dank<br />

Kir chen<br />

Nach rich ten<br />

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns<br />

verbunden fühlten, mit uns Abschied nahmen und ihre<br />

Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck<br />

brachten.<br />

Inge Neugebauer<br />

Kinder, Enkelkinder und Angehörige<br />

St. Stephanus <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

Gottesdienste<br />

Samstag, 17.00 Uhr, Beichtgelegenheit; 17.30 Uhr, Rosenkranz;<br />

18.00 Uhr, Vorabendmesse<br />

Sonntag, 10.30 Uhr, Hochamt<br />

Dienstag, 9.00 Uhr, Hl. Messe (fällt bei Requiem aus)<br />

Mittwoch, 8:30 Uhr, Rosenkranz (nicht in den Ferien); 9.00 Uhr,<br />

Hl.Messe<br />

Freitag, 18.00 Uhr, Hl. Messe<br />

Ausnahmen<br />

Samstag, 17.12., 17.00 Uhr, Beichtgelegenheit; 17.30 Uhr, Rosen -<br />

kranz; 18.00 Uhr, Vorabendmesse – nach der Messe Beicht ge le gen -<br />

heit<br />

Sonntag, 18.12. 4. Adventssonntag<br />

10.30 Uhr, Hochamt – mit Kinderwortgottesdienst – anschließend<br />

Kranken salbung; 19.00 Uhr, Bußgottesdienst mit Diakon Fries<br />

Samstag, 20.12., 8.00 Uhr, ökum. Weihnachtsgottesdienst der<br />

Michael-Grzimek-Schule, 09.00 Uhr, Hl. Messe – falls ein Requiem<br />

stattfindet, fällt dieser Gottesdienst aus.<br />

Mittwoch, 21.12, 6.30 Uhr, Roratemesse – anschließend gemeinsames<br />

Frühstück im Pfarrgemeindehaus<br />

Freitag, 23.12., 17.30 Uhr, Rosenkranz; 18.00 Uhr, Hl. Messe<br />

Samstag, 24.12. Heiligabend, 15.00 Familienchristmette – musikalisch<br />

gestaltet von der Kantorei; 22.00 Uhr, Christmette – musikalisch<br />

gestaltet vom Männergesangsverein „Sängerlust“ – anschließend<br />

Umtrunk vor der Kirche – bitte Tassen mitbringen<br />

Sonntag, 25.12. Weihnachten, 9.00 Uhr, Hochamt; 17.00 Uhr,<br />

Weih nachts vesper<br />

Montag 26.12. zweiter Weihnachtstag – St. Stephanus – Patro -<br />

nats fest der Pfarrgemeinde; 10.30 Uhr, Bauernmesse – musikalisch<br />

gestaltet vom Kirchenchor<br />

Die Engel<br />

Sie haben alle müde Münde<br />

und helle Seelen ohne Saum.<br />

Und eine Sehnsucht<br />

(wie nach Sünde)<br />

geht ihnen manchmal durch den<br />

Traum.<br />

Fast gleichen sie einander alle;<br />

in Gottes Gärten schweigen sie,<br />

wie viele, viele Intervalle<br />

in seiner Macht und Melodie.<br />

Nur wenn sie ihre Flügel<br />

breiten,<br />

sind sie die Wecker eines Winds:<br />

als ginge Gott mit seinen weiten<br />

Bildhauerhänden durch die<br />

Seiten<br />

im dunklen Buch des Anbeginns.<br />

RAINER MARIE RIELKE


Seite 27 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 16. Dezember 2011<br />

Dienstag, 27.12., 9.00 Uhr, Hl. Messe mit Weihe des<br />

Johannesweines<br />

Samstag, 31.12, 16.00 Uhr, Jahresschlussgottesdienst<br />

Sonntag, 1.1.2012 Neujahr, 18.00 Uhr, Hochamt<br />

Freitag, 6.1., 19.30 Uhr, Hl. Messe<br />

Sonntag, 8.1., 9.00 Uhr, Hochamt – gemeinsam mit den<br />

Sternsingern<br />

Sonntag, 15.1., 10.30 Uhr, Hochamt – mit Kinderwortgottesdienst<br />

Veranstaltungen<br />

Die Sternsinger kommen vom 6. bis 8. Januar 2012<br />

Die diesjährige Aktion Dreikönigssingen steht unter dem Leitwort<br />

„Klopft an Türen, pocht auf Rechte!“ Bei ihren Besuchen bitten unsere<br />

Sternsinger um Ihre Unterstützung für rund 3.000 Kinder hilfs -<br />

projekte in Afrika, Asien, Lateinamerika, Ozeanien und Osteuropa.<br />

Unsere Mädchen und Jungen freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen<br />

und danken Ihnen schon jetzt herzlich für die freundliche Aufnahme.<br />

Übrigens: Jede Sternsingergruppe hat einen Ausweis dabei, der sie<br />

zum Sammeln berechtigt!<br />

Evangelische Kirche <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong><br />

Gottestienste<br />

18.12., 10.00 Uhr, 4.Advent, Gottesdienst (Pfarrerin Meinecke)<br />

24.12., 15.30 Uhr, Familiengottesdienst mit Krippenspiel (Pfarrerin<br />

Meinecke)<br />

24.12., 17.00 Uhr, Christvesper mit Orgel und Trompete (Pfarrerin<br />

Meinecke)<br />

24.12., 18.30 Uhr , Christvesper mit Orgel und Flöte (Pfarrerin<br />

Meinecke)<br />

25.12., 10.00 Uhr, Gottesdienst (Pfarrerin Meinecke)<br />

26.12., 10.00 Uhr, Gottesdienst (Pfarrer Lewerenz)<br />

31.12., 18.00 Uhr, Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl, Orgel<br />

und Flöte (Pfarrerin Meinecke)<br />

01.01., 11.00 Uhr, Neujahrsgottesdienst im Zentrum Am Bügel<br />

(Pfarrer Lewerenz)<br />

08.01., 11.00 Uhr, Gottesdienst (Pfarrer Lewerenz)<br />

11.01., 20.00 Uhr, Komplet – Nachtgebet<br />

15.01., 10.00 Uhr, Gottesdienst (Pfarrerin Meinecke)<br />

22.01., 10.00 Uhr, Gottesdienst (Pfarrerin Meinecke)<br />

29.01., 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Meinecke)<br />

01.02., 20.00 Uhr, Komplet – Nachtgebet<br />

05.02., 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Taufe (Pfarrerin Meinecke)<br />

Veranstaltungen:<br />

10.01., 15.00 Uhr, Altenclub im Clubraum, Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach 16<br />

18.01., 15.00 Uhr, Seniorencafé im Gemeindezentrum<br />

28.01., 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Kinder-Bibel-Tag<br />

Evangelische Freikirche (KdN)<br />

Barnabasgemeinde<br />

Homburger Landstraße 805/Ecke Berner Straße<br />

Sonntag, 10.00 Uhr, Gottesdienst, gleichzeitig Kinderstunde<br />

(Regen bogen land);<br />

Dienstag, 20.00 Uhr, Hausbibelkreis Bonames, Tel.: 069 505432<br />

Mittwoch, 7.00 Uhr, Gebetstreffen; 19.30 Uhr, Hausbibelkreis<br />

Harheim, Kalbach, Nordweststadt, Tel.: 069 50059999; 19.30 Uhr,<br />

Hausbibelkreis <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>, Tel.: 069 5074439<br />

Samstag, 15.00 Uhr, Jungschar (14-täglich), Tel: 06101 541360<br />

Unsere Weihnachtsveranstaltungen<br />

Samstag, 24. Dezember, 16.00 Uhr, Heiligabendgottesdienst<br />

Sonntag, 25. Dezember, 10.00 Uhr, Weihnachtsgottesdienst<br />

Sie sind herzlich eingeladen!<br />

Lernen Sie uns kennen, wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

(mehr Infos: www.barnabasgemeinde.de)<br />

Wir wünschen den Lesern des <strong>Nieder</strong>eschbacher-Anzeigers ein<br />

frohes Weihnachtsfest und eine gesegnetes neues Jahr<br />

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Erledigung aller Formalitäten eines Trauerfalles<br />

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Telefon 069 5072911 und 50984747<br />

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auch Ihre mit der Post zugesandten Standardtexte<br />

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Alt-<strong>Nieder</strong>eschbach 62<br />

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16. Dezember 2011 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 19/20 Seite 28<br />

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Unseren Kunden wünschen wir<br />

frohe Weihnachten und ein gesundes, neues Jahr.<br />

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Die Liebe lebt von<br />

liebenswürdigen Kleinigkeiten.<br />

THEODOR FONTANE<br />

Wir bedanken uns bei unseren lieben Gästen und<br />

wünschen allen ein friedliches Weihnachtsfest und<br />

alles Gute für das Jahr 2012.<br />

Emilia und dasTeam vom Darmstädter Hof<br />

diverse Weihnachtsmenüs<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Sa. 11.30 – 14.30 Uhr und 17.00 – 24.00 Uhr<br />

So. 11.30 –14.30 Uhr und 17.00 – 23.00 Uhr, warme Küche bis 22.30 Uhr<br />

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An der Walkmühle 17 t 60437 Frankfurt / Main t Tel. 069 / 507 29 11<br />

2012.<br />

Unserer<br />

verehrten Kundschaft, Freunden<br />

und Bekannten wünschen wir ein<br />

frohes Weihnachtsfest und viel<br />

<strong>Glück</strong> für jeden Tag im neuen<br />

Jahr, verbunden mit einem<br />

Dankeschön für die Treue<br />

zu unserem Haus.

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