Jahresrundschreiben_2010.pdf - Ehemalige Ahlemer!
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gut zu wissen, wo man sich so ungefähr<br />
befindet, oder?<br />
Anschließend machten wir uns zu Fuß<br />
auf den Weg in Richtung Brauerei, mit<br />
der wir einen Besichtigungstermin abgesprochen<br />
hatten.<br />
Dabei legten wir einen Zwischenstopp<br />
in einem sehr schönen Jugenstilcafe<br />
ein.<br />
Der Besuch in der Brauerei endete mit<br />
einer Bierprobe, welche den meisten<br />
von uns auch gut gefallen und geschmeckt<br />
hat.<br />
Den Abend ließen wir in dem dazugehörigen<br />
Restaurant ausklingen.<br />
Prag, 16.03.2010, Tag 3<br />
Almut<br />
Nach dem speziellen Frühstück in Hotel<br />
erkundeten wie mit Renata, unserer<br />
Fremdenführerin für den Tag, die Prager<br />
Burg und ihre Geschichte. Auf den<br />
Spuren von Karl IV. im 14. Jahrhundert<br />
stellten wir fest, dass der 1. April das<br />
historisch bessere Datum wäre, weil<br />
die meisten Sehenswürdigkeiten in<br />
Prag einfach erst dann geöffnet werden.<br />
Uns begleiteten Wenzel, Ludmilla,<br />
Anna, Nepumuk und natürlich Karl IV.<br />
im 14. Jahrhundert bis zur U-<br />
Bahnstation. Das Goldene Gässchen<br />
lud zum historischen Einkaufserlebnis<br />
ein. Anschließend fuhren wie mit der<br />
länger erwarteten Rolltreppe runter in<br />
die Metrostation und fuhren zwei Stationen<br />
U-Bahn.<br />
Dann wieder laufen. Wir landeten im<br />
Cafe Karvana. Ein Kinocafe, wo jeder<br />
durchging, der ins Kino wollte. Wir saßen<br />
dort<br />
mehr als<br />
eine Filmlänge.<br />
Von<br />
oben sah<br />
man noch<br />
besser<br />
den heiligenWenzel,<br />
der auf seinem auf dem Kopf hängenden<br />
Pferd saß. Mit bestem Blick auf<br />
Neues aus Ahlem Seite 37