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MBS insight 02/2012 - Munich Business School

MBS insight 02/2012 - Munich Business School

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<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

NEUEs aUs dEr MBs FakUltät<br />

MBs FacUlty NEws<br />

NEUEs voN MBs stUdENtEN<br />

MBs stUdENt NEws<br />

MBs EvENts<br />

MBs EvENts<br />

PraxisNah | BEricht aUs dEM PraktikUM<br />

Markus Gamm, Praktikum bei KPMG<br />

Practical | iNtErNshiP rEPort<br />

Markus Gamm, Internship at KPMG<br />

iNtErNatioNal | MBs PartNErhochschUlEN<br />

Hans-Peter Würfel, Bond University, Gold Coast, Australien<br />

iNtErNatioNal | MBs PartNEr UNivErsitiEs<br />

Hans-Peter Würfel, Bond University, Gold Coast, Australia<br />

vErNEtzt | was MBs alUMNi hEUtE tUN<br />

Peter Hall, presentationgym<br />

coNNEctEd | MBs alUMNi today<br />

Peter Hall, presentationgym<br />

2<br />

11<br />

14<br />

22<br />

24<br />

30<br />

<strong>02</strong>/<strong>2012</strong>


<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

2<br />

NEUEs AUs DER MBs fAkUltät<br />

<strong>MBS</strong> faculty newS<br />

<strong>MBS</strong> BIETET ZERTIFIKATSLEHRGANG<br />

„LUXURy BUSINESS MANAGEMENT“<br />

IN KOOPERATION MIT DEM „INLUX -<br />

INSTITUT FüR LUXUS“ AN<br />

Seit 2009 gibt es im Master-<br />

Programm der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> die Spezialisierungsrichtung<br />

„Luxury <strong>Business</strong> Management“.<br />

Ab November <strong>2012</strong> wird es ein<br />

spezifisches Angebot für diesen<br />

Wirtschaftssektor auch im Bereich<br />

der Executive Education geben. In<br />

Zusammenarbeit mit dem INLUX<br />

Institut für Luxus hat die <strong>MBS</strong> den<br />

Zertifikatslehrgang „Luxury <strong>Business</strong><br />

Management“ entwickelt. Die<br />

berufsbegleitende Zusatzausbildung<br />

ist speziell auf die Bedürfnisse der<br />

Mitarbeiter von Premium–, Lifestyle–<br />

und Luxusgüterunternehmen<br />

zugeschnitten. Offen ist der Kurs<br />

auch für Verkaufs-Fachkräfte aus<br />

diesen Bereichen und für Hochschulabsolventen,<br />

die eine Karriere im Luxusgütersegment<br />

anstreben.<br />

„Wir haben nach der Einführung<br />

der Spezialisierungsmöglichkeit<br />

2009 die Erfahrung gemacht, dass<br />

diese Ausbildung von den Studenten<br />

sehr geschätzt wird und ihnen erstklassige<br />

Einstiegschancen bei Premium–<br />

und Luxusunternehmen verschafft“,<br />

sagt Prof. Dr. Stefan Baldi,<br />

Since 2009, <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

has been offering the specialization<br />

of Luxury <strong>Business</strong> Management<br />

within its Master program. From<br />

November <strong>2012</strong>, a specific offering<br />

targeted at this economic sector will<br />

also exist within the area of Executive<br />

Education. <strong>MBS</strong> has developed<br />

the “Luxury <strong>Business</strong> Management<br />

“ certificate course in cooperation<br />

with the INLUX Institut für<br />

Luxus. The extra–occupational additional<br />

training is especially tailored<br />

to the needs of employees of premium,<br />

lifestyle and luxury goods companies.<br />

The course is also open to<br />

sales experts from these areas and<br />

to university graduates who want to<br />

pursue a career in the luxury goods<br />

segment.<br />

“After the introduction of the<br />

specialization field in 2009 we saw<br />

that the students highly appreci-<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Dekan der <strong>Munich</strong><br />

<strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong>. „Unser<br />

Know-how und<br />

unser Netzwerk<br />

in diesem Segment<br />

wollen wir<br />

jetzt nutzen, um<br />

dieses Thema auch für den Bereich<br />

der Executive Education zu entwickeln.“<br />

Schätzungen von Analysten<br />

zufolge wird sich das Volumen des<br />

weltweiten Luxusmarktes innerhalb<br />

der kommenden zehn Jahre<br />

verdoppeln. „Dieser Bereich stellt<br />

an Führungskräfte und Mitarbeiter<br />

ganz besondere Anforderungen“, erklärt<br />

Programmleiterin Petra–Anna<br />

Herhoffer. „Das reicht vom Markenmanagement<br />

über Fragen des<br />

Qualitätsmanagements in globalen<br />

Lieferketten bis zum Personalmanagement<br />

und speziellen Fragestellungen<br />

in den Bereichen Handel und<br />

Vertrieb.“ Auch Ästhetik und Design<br />

sowie das Innovationsmanagement -<br />

speziell das Verhältnis von Tradition<br />

und Innovation – gehörten zu diesen<br />

ate this training and that they gain<br />

first-class job prospects with premium<br />

and luxury companies,” says<br />

Prof. Dr. Stefan Baldi, Dean of <strong>Munich</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong>. “We now want<br />

to employ our know–how and our<br />

network within this segment to also<br />

develop this topic for the Executive<br />

Education area.”<br />

According to analyst estimates,<br />

the volume of the worldwide<br />

luxury market will double within the<br />

next ten years. “This area poses very<br />

special demands on managers and<br />

employees,” director of program Petra–Anna<br />

Herhoffer explains. “This<br />

begins with brand management and<br />

questions of quality management<br />

in global supply chains and also has<br />

to do with human resource management<br />

and special issues in the<br />

areas of trade and sales.” Aesthetics<br />

and design as well as innovation<br />

Themen, die im Rahmen des Kurses<br />

durch Hochschullehrer und erfahrene<br />

Dozenten aus der Praxis vermittelt<br />

würden. „Unser Ziel ist es, dass<br />

die Teilnehmer des Kurses Luxus als<br />

<strong>Business</strong>-Strategie verstehen und<br />

anwenden können“, sagt Petra-Anna<br />

Herhoffer.<br />

Der berufsbegleitende Lehrgang<br />

umfasst sieben Module, die über<br />

einen Zeitraum von sechs Monaten<br />

(jeweils Freitag Nachmittag und<br />

Samstag) vermittelt werden.<br />

Für weitere Informationen:<br />

Petra-Anna Herhoffer,<br />

Programmleitung<br />

Luxurybusiness@munich-businessschool.de,<br />

+49 89 21 55 08-200<br />

<strong>MBS</strong> OFFERS CERTIFICATE COURSE “LUXURy BUSINESS MANAGEMENT” IN<br />

COOPERATION WITH THE INLUX INSTITUT FüR LUXUS<br />

management – most notably the<br />

relationship between tradition and<br />

innovation – are also topics which<br />

university teachers and experienced<br />

lecturers from the practical field go<br />

into detail about during the course.<br />

“Our goal is to enable the participants<br />

of the course to comprehend<br />

and apply luxury as a business strategy,”<br />

Petra–Anna Herhoffer says.<br />

The extra-occupational<br />

course consists of seven modules,<br />

which are taught within a period of<br />

six months (always on Friday afternoons<br />

and Saturdays).<br />

For further information:<br />

Petra-Anna Herhoffer,<br />

Head of Program<br />

Luxurybusiness@munich-businessschool.de,<br />

+49 89 21 55 08-200


<strong>MBS</strong> BERUFT ZWEI NEUE PROFESSOREN FüR DIE BEREICHE INTERNATIONALES<br />

MANAGEMENT UND INTERNATIONALES MARKETING<br />

Zum Wintersemester <strong>2012</strong>/2013 beruft<br />

die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> zwei<br />

neue Professoren für die Bereiche<br />

Internationales Management und<br />

Internationales Marketing.<br />

Dr. Heiko Seif (Internationales<br />

Management) erwarb sein Diplom in<br />

Industrial Engineering in Karlsruhe<br />

und seinen Dr. rer. oec. in Bratislava.<br />

Er dozierte u.a. an der FH Nürtingen,<br />

Regensburg und weiterhin<br />

am Management Circle und BME,<br />

als auch an der FH München, an der<br />

er maßgeblich an der Bildung des<br />

Masterstudiengangs „Sustainable<br />

Management“ beteiligt war. Berufliche<br />

Erfahrungen sammelte er bei<br />

BMW, Areal Drei Advisory und in der<br />

Automobil– und Luftfahrtbranche.<br />

Dr. Heiko Seif ist außerdem Gründer<br />

und leitender Partner der CNX Consulting<br />

Partners und veröffentlichte<br />

mehrere Bücher in den Bereichen<br />

Markteintrittsstrategien, <strong>Business</strong><br />

MUNICH BUSINESS SCHOOL APPOINTS TWO NEW PROFESSORS FOR<br />

INTERNATIONAL MANAGEMENT AND INTERNATIONAL MARKETING<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> will appoint<br />

two new professors for International<br />

Management and International<br />

Marketing, starting in the fall semester<br />

of <strong>2012</strong> / 2013.<br />

Dr. Heiko Seif (International<br />

Management) acquired his diploma<br />

in Industrial Engineering in Karlsruhe<br />

Dr. Hans Jung (Internationales Marketing)<br />

Dr. Hans Jung (International Marketing)<br />

Entwicklungen und Internationalisierung.<br />

Dr. Hans Jung (Internationales<br />

Marketing) studierte Betriebswirtschaftslehre<br />

und beendete sein Postgraduales<br />

Studium an der Universität<br />

Mannheim mit dem Titel Dr. rer. pol.<br />

Hans Jung. Er erhielt verschiedene<br />

Preise u.a. von der Stiftung Promarketing<br />

für seine Doktorarbeit oder<br />

den CRM–Best–Practice–Award und<br />

arbeitete in Management – Positionen<br />

bei Daimler Chrysler, BMW und<br />

Consulting4Drive und momentan als<br />

Senior Manager bei der Unity AG.<br />

Weiterhin ist Dr. Hans Jung Gründungsmitglied<br />

der ISUMA Consulting<br />

GmbH und veröffentlichte bereits<br />

mehrere Bücher.<br />

„Wir freuen uns, diese beiden<br />

hochkompetenten Dozenten nun als<br />

festen Teil der Professorenschaft an<br />

der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> begrüßen<br />

zu dürfen. Durch ihre berufli-<br />

and his title of Dr. rer. oec. in Bratislava.<br />

He has taught, for example, at<br />

the Universities of Applied Sciences<br />

in Nürtingen and Regensburg and<br />

will continue to teach at Management<br />

Circle and BME as well as at<br />

the University of Applied Sciences in<br />

<strong>Munich</strong>, where he was extensively<br />

involved in the development of the<br />

Sustainable Management Master<br />

course. He has gained professional<br />

experience at BMW, Areal Drei Advisory<br />

and in the automotive and<br />

aviation industries. Furthermore, Dr.<br />

Heiko Seif is the founder and senior<br />

partner of CNX Consulting Partners<br />

and has published several books in<br />

the fields of market entry strategies,<br />

business developments and internationalization.<br />

Dr. Hans Jung (International<br />

Marketing) studied business studies<br />

and gained the title of Dr. rer. pol. af-<br />

NEUEs AUs DER MBs fAkUltät<br />

<strong>MBS</strong> faculty newS<br />

chen und akademischen Erfolge sind<br />

Dr. Heiko Seif und Dr. Hans Jung ein<br />

großer Zugewinn für die Lehre und<br />

Forschung an unserer Hochschule“,<br />

so <strong>MBS</strong> Dekan Prof. Dr. Stefan Baldi.<br />

Dr. Heiko Seif (Internationales Management)<br />

Dr. Heiko Seif (International Management)<br />

ter a postgraduate course at the University<br />

of Mannheim. He received<br />

several awards, for example from<br />

the Promarketing foundation for this<br />

PhD thesis or the CRM Best Practice<br />

Award and worked as a manager at<br />

Daimler Chrysler, BMW and Consulting4Drive.<br />

He is currently a senior<br />

manager at Unity AG. In addition,<br />

Dr. Hans Jung is a founding member<br />

of ISUMA Consulting GmbH and has<br />

published several books.<br />

“We are pleased to be able<br />

to welcome these two highly competent<br />

lecturers as part of our team<br />

of professors at <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong>. Due to their professional<br />

and academic successes, Dr. Heiko<br />

Seif and Dr. Hans Jung are a great asset<br />

for the teaching and research at<br />

our university,” said <strong>MBS</strong> Dean Prof.<br />

Dr. Stefan Baldi.<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

3


ät 4<br />

6<br />

iversität 8<br />

9<br />

9<br />

ITÄTEN<br />

iversität Karlsruhe) 1<br />

2<br />

niversität 3<br />

Universität 4<br />

iversität 5<br />

ersität 6<br />

7<br />

iversität 8<br />

he Universität 9<br />

10<br />

IK FACHHOCHSCHULEN<br />

<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

4<br />

NEUEs AUs DER MBs fAkUltät<br />

<strong>MBS</strong> faculty newS<br />

ANSEHEN DER MUNICH BUSINESS SCHOOL UNTER<br />

DEUTSCHEN PERSONALCHEFS STEIGT WEITER<br />

Noch nie ist die <strong>MBS</strong> im Ranking der<br />

Wirtschaftswoche so weit vorn gelandet<br />

wie in diesem Jahr. Platz 6 in<br />

der Rangliste bedeutet auch: Inzwischen<br />

nennt fast jeder zehnte Personalchef<br />

eines deutschen Unternehmens<br />

die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>,<br />

wenn er nach dem besten Fachhochschulstudium<br />

der Betriebswirtschaft<br />

gefragt wird.<br />

Die Entwicklung ist so erfreulich<br />

wie kontinuierlich: Mit Rang<br />

9 erreichte die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> im Jahr 2009 zum ersten Mal<br />

einen Platz in den Top 10 der Rangliste<br />

der von den Personalchefs am<br />

höchsten WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN geschätzten Hochschulen.<br />

UNIVERSITÄTEN<br />

1<br />

Aachen, RWTH 1<br />

Zu diesem Zeitpunkt war die <strong>MBS</strong><br />

2<br />

Karlsruhe, KIT (ehem. Universität Karlsruhe) 2<br />

3erst<br />

seit Darmstadt, 6 Jahren Technische unter Universität ihrem Na3<br />

Berlin, Technische Universität 4<br />

5men<br />

im Ilmenau, präsent, Technische und Universität es gab nur we5<br />

6<br />

Dresden, Technische Universität 6<br />

nige hundert Absolventen, die den<br />

Kaiserslautern, Technische Universität 8<br />

7000 befragten Personalchefs aufge-<br />

JURA UNIVERSITÄTEN<br />

München, LMU 1<br />

Münster, Universität 1<br />

Heidelberg, Universität 3<br />

Köln, Universität 3<br />

Bonn, Universität 5<br />

Berlin, Humboldt Universität 6<br />

Hamburg, Bucerius Law <strong>School</strong> 7<br />

Mannheim, Universität 8<br />

Passau, Universität 8<br />

Tübingen, Universität 8<br />

MASCHINENBAU FACHHOCHSCHULEN<br />

Aachen, Fachhochschule 1<br />

Karlsruhe, Hochschule 2<br />

Esslingen, Hochschule 3<br />

München, Hochschule 4<br />

Berlin, HTW (ehem. FHTW) 5<br />

Darmstadt, Hochschule 6<br />

Reutlingen, Hochschule 6<br />

Hamburg, HAW 8<br />

Kaiserslautern, Fachhochschule 8<br />

Ulm, Hochschule 8<br />

1<br />

2MUNICH<br />

BUSINESS<br />

SCHOOL ENJOyS<br />

5AN<br />

EVER-GROWING<br />

REPUTATION AMONG<br />

GERMAN PERSONNEL<br />

MANAGERS<br />

3<br />

4<br />

) 5<br />

le 5<br />

5<br />

hule 9<br />

10<br />

Braunschweig, Technische Universität 7<br />

Dortmund, Technische Universität 9<br />

Hamburg-Harburg, Technische Universität 10<br />

<strong>MBS</strong> has never been ranked as highly<br />

by Wirtschaftswoche as this year.<br />

Position 6 in the ranking also means:<br />

almost one in ten personnel managers<br />

now mentions <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> when asked to name the best<br />

universities of applied sciences for<br />

business studies.<br />

This development is both positive<br />

and continuous: In 2009 <strong>Munich</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong> reached position<br />

9 and was ranked in the top 10 of<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

fallen sein konnten.<br />

Nach Rang 8 in den Jahren<br />

2010 und 2011 ist nun mit dem 6.<br />

Platz auch eine deutlich höhere<br />

Bekanntheit der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> unter den Personalchefs verbunden.<br />

9,2 Prozent der Befragten<br />

erklären, dass sie Absolventen der<br />

<strong>MBS</strong> bei der Einstellung favorisieren,<br />

weil sie gut auf die Herausforderungen<br />

der beruflichen Praxis vorbereitet<br />

sind. Bessere Werte erzielen nur<br />

deutlich größere Einrichtungen wie<br />

die ESB Reutlingen oder die Fachhochschulen<br />

in Köln und Münster.<br />

„Wenn unsere Absolventen<br />

in der WIRTSCHAFTSINFORMATIK Wirtschaft ein UNIVERSITÄTEN derart hohes<br />

München, Technische Universität 1<br />

Ansehen genießen, dann spricht<br />

Darmstadt, Technische Universität 2<br />

das Mannheim, für die Universität Qualität unserer Studi- 3<br />

Ilmenau, Technische Universität 4<br />

enprogramme Köln, Universität und bestätigt 5 uns<br />

Dresden, Technische Universität 6<br />

darin, diese konsequent in Richtung<br />

Erlangen-Nürnberg, Universität 7<br />

Münster, Universität 8<br />

Persönlichkeitsbildung, Praxisorien-<br />

Frankfurt a.M., Universität 9<br />

Saarbrücken, Universität des Saarlandes 10<br />

NATURWISSENSCHAFTEN UNIVERSITÄTEN<br />

Aachen, RWTH 1<br />

München, Technische Universität 2<br />

Karlsruhe, KIT (ehem. Universität Karlsruhe) 3<br />

München LMU 4<br />

Darmstadt, Technische Universität 5<br />

Berlin, Technische Universität 6<br />

Heidelberg, Universität 6<br />

Braunschweig, Technische Universität 8<br />

Dresden, Technische Universität 8<br />

Stuttgart, Universität 10<br />

ELEKTROTECHNIK FACHHOCHSCHULEN<br />

Aachen, Fachhochschule 1<br />

universities most valued by person-<br />

Karlsruhe, Hochschule 1<br />

nel Darmstadt, managers Hochschule for the first time. 3 At<br />

Esslingen, Hochschule 4<br />

that Köln, point, Fachhochschule <strong>MBS</strong> had only existed 5 as<br />

München, Hochschule 6<br />

a university Dresden, HTW under its present name 7<br />

Ulm, Hochschule 7<br />

for 6 years, and there were only a<br />

Berlin, HTW (ehem. FHTW) 9<br />

few Kaiserslautern, hundred Fachhochschule graduates that the 9 500<br />

Nürnberg, Hochschule 9<br />

personnel managers who where interviewed<br />

could have noticed.<br />

After reaching position 8 in<br />

2010 and 2011 and now position 6,<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> is increasingly<br />

well known among personnel<br />

managers. 9,2 percent of the participants<br />

explained that they favor <strong>MBS</strong><br />

graduates when hiring because they<br />

are well prepared for the challenges<br />

of working life. Only significantly larger<br />

organizations, such as ESB Reutlingen<br />

or the universities of Cologne<br />

and Münster, managed to achieve<br />

better scores.<br />

“Seeing that our graduates<br />

tierung und Internationalität weiterzuentwickeln“,<br />

kommentiert Prof.<br />

Dr. Stefan Baldi, Dekan der <strong>Munich</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong> das Ergebnis der<br />

<strong>MBS</strong> im Ranking der Wirtschaftswoche.<br />

„Trotz unseres Wachstums in<br />

den vergangenen Jahren ist die Zahl<br />

der Absolventen unserer Hochschule<br />

noch immer deutlich geringer als<br />

die der anderen Hochschulen, die in<br />

diesem oder anderen Rankings gemeinsam<br />

mit uns in der Spitzengruppe<br />

auftauchen - insofern freuen wir<br />

uns, dass immer mehr Personalchefs<br />

die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> kennen<br />

und schätzen, denn dadurch haben<br />

<strong>MBS</strong> MASCHINENBAU Studenten UNIVERSITÄTEN nach dem Abschluss<br />

Aachen, RWTH 1<br />

ihres Studiums überdurchschnittlich<br />

Karlsruhe, KIT (ehem. Universität Karlsruhe) 2<br />

gute München, Chancen Technische Universität für den erfolgreichen<br />

3<br />

Darmstadt, Technische Universität<br />

Einstieg Dresden, Technische ins Berufsleben.“<br />

Universität<br />

4<br />

5<br />

Stuttgart, Universität 6<br />

Berlin, Technische Universität 7<br />

Ilmenau, Technische Universität 7<br />

Braunschweig, Technische Universität 9<br />

Kaiserslautern, Technische Universität 10<br />

BWL FACHHOCHSCHULEN<br />

Reutlingen, Hochschule (ESB) 1<br />

Pforzheim, Hochschule 2<br />

Köln, Fachhochschule 3<br />

Münster, Fachhochschule 4<br />

München, Hochschule 5<br />

München, <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 6<br />

Berlin, HTW (ehem. FHTW) 7<br />

Bonn-Rhein-Sieg, Hochschule 8<br />

Dortmund/Frankfurt/Hamburg/München, ISM 9<br />

Frankfurt a.M., Fachhochschule 10<br />

Wiesbaden, Hochschule RheinMain 10<br />

INFORMATIK FACHHOCHSCHULEN<br />

Karlsruhe, Hochschule 1<br />

are so highly regarded in business<br />

Darmstadt, Hochschule 2<br />

proves München, Hochschule the quality of our study 3 pro-<br />

Aachen, Fachhochschule 4<br />

grams Dortmund, Fachhochschule and confirms our approach<br />

4<br />

Mannheim, Hochschule 4<br />

of Furtwangen, consistently Hochschule strengthening 7 the<br />

Berlin, HTW (ehem. FTW) 8<br />

fields of personality development,<br />

Esslingen, Hochschule 8<br />

usability Münster, Fachhochschule in practice and internatio-<br />

8<br />

nality,“ Prof. Dr. Stefan Baldi, Dean of<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>, comments<br />

on <strong>MBS</strong>’s result in the Wirtschaftswoche<br />

ranking. “Despite our growth<br />

in the last few years, the number<br />

of graduates from our university is<br />

still considerably lower than that of<br />

other universities which are ranked<br />

at the top in this or other rankings<br />

together with us – this is why we are<br />

happy that more and more personnel<br />

managers know and value <strong>Munich</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong>, since this will<br />

provide <strong>MBS</strong> graduates with aboveaverage<br />

chances for successfully<br />

starting their careers.”


TRENDENCE-REPORT<br />

<strong>2012</strong>: <strong>MBS</strong> IN<br />

DREI KATEGORIEN<br />

BESTE DEUTSCHE<br />

HOCHSCHULE<br />

Internationalität der Ausbildung,<br />

Qualität der Dozenten und Professoren<br />

in der Lehrstoffvermittlung<br />

sowie Service der Hochschule – das<br />

sind die drei Kategorien, in denen<br />

die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> Platz 1<br />

im aktuellen trendence-Report belegt.<br />

In vier weiteren der insgesamt<br />

11 Kategorien landet die <strong>MBS</strong> auf<br />

Rang 2.<br />

Mehr als 14.000 <strong>Business</strong>-<br />

Studenten von 109 deutschen Hochschulen<br />

(öffentliche und private<br />

Universitäten und Fachhochschulen)<br />

haben im Rahmen des trendence<br />

Graduate Barometer <strong>2012</strong> eine Einschätzung<br />

über ihre jeweilige Studieneinrichtung<br />

abgegeben. Für<br />

die Bewertung stand ein Notenspektrum<br />

von 1 (beste Note) bis 5<br />

(schlechteste Note) zur Verfügung.<br />

Wie im vergangenen Jahr<br />

landete die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

in 8 der 11 bewerteten Kategorien<br />

unter den Top Ten. Dabei konnte<br />

sie die Ranglistenplätze in den einzelnen<br />

Kategorien zum Teil deutlich<br />

verbessern und wurde zum ersten<br />

Mal auch bestbewertete Hochschule<br />

Deutschlands bei einzelnen Fragestellungen.<br />

Das trendence-Institut erhebt<br />

jährlich im Rahmen des Graduate Barometers<br />

Daten über die Zufriedenheit<br />

von Studenten mit ihren Hochschulen.<br />

Gleichzeitig werden die<br />

Studierenden zu ihren Erwartungen<br />

hinsichtlich des Berufseinstiegs und<br />

der beruflichen Entwicklung befragt.<br />

Themen sind dabei beispielsweise<br />

die Bewerbungsphase, bevorzugte<br />

Arbeitgeber, die Wochenarbeitszeit,<br />

die internationale Mobilität oder die<br />

erwartete Gehaltsentwicklung.<br />

NEUEs AUs DER MBs fAkUltät<br />

<strong>MBS</strong> faculty newS<br />

In folgenden Kategorien belegte die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> unter den<br />

109 teilnehmenden Hochschulen den 1. Platz:<br />

• Internationalität der Ausbildung (Austauschprogramme,<br />

Vorlesun gen auf Englisch etc.) - Note 1,7<br />

• Qualität der Dozenten und Professoren in der Lehrstoffver-<br />

mittlung - Note 1,9<br />

• Service der Hochschule (Studierendensekretariat, Prüfungs-<br />

und Immatrikulationsamt) - Note 1,8<br />

In weiteren vier Kategorien resultierte aus der Bewertung der 2. Platz:<br />

• Praxisbezug der Ausbildung - Note 1,7<br />

• Betreuung durch Dozenten und Professoren - Note 1,8<br />

• Kooperation der Hochschule mit der Wirtschaft - Note 1,9<br />

• Qualität der zentralen Beratung (Studienberatung, Praxisbe<br />

ratung) - Note 2,1<br />

TRENDENCE REPORT<br />

<strong>2012</strong>: <strong>MBS</strong> BEST<br />

GERMAN UNIVERSITy IN<br />

THREE CATEGORIES<br />

Internationality of courses, quality<br />

of lecturers and professors in conveying<br />

study material and university<br />

service – those are the three categories<br />

in which <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

came first in the current trendence<br />

report. <strong>MBS</strong> was ranked second in<br />

another 4 of 11 categories in total.<br />

More than 14,000 business<br />

students from 109 German universities<br />

(public and private universities<br />

and colleges) provided an evaluation<br />

of their study institution for<br />

the trendence Graduate Barometer<br />

<strong>2012</strong>. Grades from 1 (best mark) to<br />

5 (worst mark) were used for the<br />

evaluation.<br />

Just as last year, <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> was ranked among the<br />

top ten in 8 of 11 available categories.<br />

In some categories, the position<br />

could be significantly improved and<br />

for the first time, <strong>MBS</strong> was the German<br />

university with the top evaluation<br />

for some questions.<br />

Every year the trendence<br />

Institute collects data on students’<br />

satisfaction with their universities<br />

for the Graduate Barometer. At the<br />

same time, the students are asked<br />

questions on their expectations regarding<br />

the start of their career and<br />

their professional development. Topics<br />

include the application phase,<br />

preferred employers, weekly work<br />

hours, international mobility and the<br />

salary development expected.<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> was ranked first among 109 participating universities<br />

in the following categories:<br />

• Internationality of courses (exchange programs, lectures in<br />

English, etc.) – grade 1.7<br />

• Quality of lecturers and professors in conveying study material<br />

- grade 1.9<br />

• University service (students’ office, exam and enrollment office)<br />

- grade 1.8<br />

In another four categories <strong>MBS</strong> was ranked second:<br />

• Practical relevance of the courses - grade 1.7<br />

• Mentoring by lecturers and professors - grade 1.8<br />

• Cooperation of the university with companies - grade 1.9<br />

• Quality of central advisory service (course guidance, practical<br />

guidance) - grade 2.1<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

5


<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

6<br />

NEUEs AUs DER MBs fAkUltät<br />

<strong>MBS</strong> faculty newS<br />

„engagierte teamplayer<br />

mit berufserfahrung“<br />

<strong>insight</strong> spricht mit Prof. Dr. Dr. Michael Wiechmann, Studiengangsleiter<br />

des Executive MBA Health Care Management, über den Studiengang, die<br />

Studenten und Zukunftspläne.<br />

was hat sie an die MBs gebracht?<br />

Während meiner Industrietätigkeit<br />

nahm der Mangel an qualifiziertem<br />

Personal mit Erfahrungen und theoretischem<br />

Know–How im Health<br />

Care Bereich rapide zu. Der Bedarf<br />

an qualifizierten Mitarbeitern überstieg<br />

deutlich das Angebot im Markt,<br />

sodass wir uns damals dazu entschlossen<br />

haben, einen Studiengang<br />

zu konzipieren, der an diesem Punkt<br />

ansetzt. Gemeinsam mit der <strong>MBS</strong><br />

konkretisierten wir die Idee, ein<br />

Produkt zu schaffen, welches dazu<br />

beiträgt, die große Nachfrage nach<br />

hochqualifizierten Health Care<br />

Professionals zu bedienen.<br />

was reizt sie besonders am Executive<br />

MBA-Studiengang Health Care<br />

Management (hcM)?<br />

Dass die notwendige Theorie in jeder<br />

Veranstaltung mit praktischen<br />

Beispielen angereichert wird. Ausgewiesene<br />

Experten von hochkarätigen<br />

Playern im Health Care Markt<br />

stehen als Ansprechpartner bei der<br />

praktischen Umsetzung theoretischer<br />

Konstrukte jedem unserer<br />

Studenten gerne zur Verfügung.<br />

Zudem bieten wir unseren<br />

Studenten Einblicke über den Tellerrand<br />

des deutschen Gesundheitswesens<br />

und können mit gewissem Stolz<br />

auf unsere internationalen Partner<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

verweisen. Unser Partner, die Boston<br />

University, erzielte beispielsweise<br />

erst kürzlich in einem Financial<br />

Times-Ranking Platz 2 im Bereich<br />

Executive Education in den USA.<br />

was macht diesen studiengang so<br />

einzigartig?<br />

Der Studiengang unterscheidet sich<br />

von anderen Angeboten in Deutschland,<br />

weil jeder Kurs speziell auf die<br />

Anforderungen und Besonderheiten<br />

des Health Care Marktes zugeschnitten<br />

ist. Es ist eines unserer Qualitätsmerkmale,<br />

dass alle Veranstaltungen<br />

zielgerichtet auf die Bedürfnisse unserer<br />

Studenten ausgerichtet sind.<br />

So wird auch in Grundlagenveranstaltungen<br />

immer der direkte Bezug<br />

zum Health Care–Sektor hergestellt,<br />

was im übrigen auch in besonderer<br />

Weise von unseren Studenten honoriert<br />

wird.<br />

Welche Eigenschaften sollten Bewerber<br />

für das hcM-Programm<br />

mitbringen?<br />

Zunächst ist es wichtig, dass sie<br />

unser Anforderungsprofil erfüllen.<br />

Dazu zählen neben einer mindestens<br />

zweijährigen Berufserfahrung<br />

ein abgeschlossenes Hochschulstudium<br />

und der Nachweis ausreichender<br />

Englischkenntnisse. Neben den<br />

Fähigkeiten auf dem Papier ist es<br />

Prof. dr. dr. Michael wiechmann<br />

jedoch für uns entscheidend, dass<br />

Studenten eine hohe Motivation<br />

mitbringen, denn der zeitliche Aufwand,<br />

ein MBA Studium berufsbegleitend<br />

zu absolvieren, ist enorm.<br />

Wir suchen engagierte Teamplayer<br />

mit ersten Erfahrungen im Gesundheitssektor,<br />

die langfristig Führungspositionen<br />

in diesem Bereich ausüben<br />

möchten.<br />

Dabei ist es für uns bedeutsam,<br />

dass das Studienprogramm<br />

in einer multi-<br />

disziplinären Gruppe stattfindet.<br />

Fruchtbare Diskussionen entstehen<br />

meist aufgrund gegensätzlicher Meinungen.<br />

Wir achten daher darauf,<br />

ein möglichst breites Spektrum von<br />

Professionen in der Gruppe zu gewährleisten.<br />

welche 3 schlagworte beschreiben<br />

das Programm am besten?<br />

Wissenschaftlichkeit, Praxisnähe und<br />

Interdisziplinarität.<br />

Was ist für die Zukunft geplant?<br />

Nach wie vor ist es unser Ziel, hochkarätige<br />

Bewerber von der Qualität<br />

und Zweckmäßigkeit unseres<br />

Studienangebotes zu überzeugen,<br />

herausragende Persönlichkeiten für<br />

die Lehre an der <strong>MBS</strong> zu begeistern<br />

und unsere Studenten auf die<br />

Herausforderungen in einem sich<br />

rasch ändernden Geschäftsfeld<br />

vorzubereiten. Zudem befinden<br />

wir uns in einem kontinuierlichen<br />

Verbesserungsprozess auf Basis<br />

des Feedbacks unserer Studierenden.<br />

So sind u.a. Exkursionen und<br />

Sonderveranstaltungen mit Gesundheitsunternehmen<br />

geplant.<br />

Studiengangsleiter Executive MBA Health Care Management<br />

an der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>,<br />

Geschäftsführer der PAN-Gruppe (Biotech und Life Sciences)<br />

1986-1992: Studium der Medizin und Betriebswirtschaftslehre<br />

1992: Medizinische Promotion zum Dr. med.<br />

1996: Betriebswirtschaftliche Promotion zum Dr. rer.pol.<br />

1999: Gesellschaftsarzt und Projektmanager des Departments Life & Health<br />

der GE Rückversicherungs-AG<br />

2001: Abteilungsdirektor bei der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG<br />

2004: Stv. Direktor bei der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG<br />

2008: Geschäftsführer der PAN-Gruppe (Biotech und Life Sciences)<br />

2011: Studiengangsleitung Executive MBA Health Care Management<br />

an der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Prof. Dr. Dr. Wiechmann ist Studiengangsleiter des Executive MBA Health Care Management an der <strong>MBS</strong><br />

Prof. Dr. Dr. Wiechmann is the Academic Program Director of the Executive MBA Health Care Management at <strong>MBS</strong>


Prof. dr. dr. Michael wiechmann<br />

Academic Program Director Executive MBA Health Care<br />

Management at <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>,<br />

CEO of PAN Group (Biotech and Life Sciences)<br />

1986-1992: Degrees in medicine and business administration<br />

1992: Doctor of Medicine (MD)<br />

1996: Doctor of <strong>Business</strong> Administration (DEc)<br />

1999: Medical examiner und project manager of the department Life &<br />

Health at GE Re-Insurance<br />

2001: Department head at Allianz Private Health Insurance<br />

2004: Deputy director at Allianz Private Health Insurance<br />

2008: CEO of PAN Group (Biotech and Life Sciences)<br />

2011: Academic Program Director Executive MBA Health Care Management<br />

at <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

„committed team players<br />

with job experience”<br />

<strong>insight</strong> talks to Prof. dr. dr. Michael wiechmann, academic Program director<br />

of the Executive MBA Health Care Management, about the program,<br />

the students and future plans.<br />

How did you become part of <strong>MBS</strong>?<br />

During my industrial activities, the<br />

lack of skilled staff with experience<br />

and theoretical know–how in the<br />

field of healthcare increased rapidly.<br />

The demand for qualified employees<br />

was significantly higher than the<br />

supply in the market. Therefore, we<br />

decided to design a program which<br />

focuses on this issue. Together with<br />

<strong>MBS</strong>, we substantiated the idea to<br />

create a product which helps to satisfy<br />

the high demand for highly qualified<br />

healthcare professionals.<br />

What appeals to you most about<br />

the Executive MBA Health Care<br />

Management (hcM) course?<br />

The fact that the necessary theoretical<br />

part is backed up with practical<br />

examples in all lectures. Top-class<br />

experts on the healthcare market<br />

are available for our students and<br />

help them with the practical implementation<br />

of theoretical constructs.<br />

Furthermore, we offer our students<br />

profound <strong>insight</strong>s into the German<br />

healthcare system and can refer to<br />

our international partners with a<br />

certain pride. Our partner, Boston<br />

University, for example, recently<br />

came second in a Financial Times<br />

ranking in the field of executive education<br />

in the U.S.<br />

what makes this course so unique?<br />

The course differs from other programs<br />

offered in Germany, as every<br />

course is specifically tailored to<br />

the needs and requirements of the<br />

healthcare market. The fact that all<br />

lectures are adapted to the needs<br />

of our students is one of our quality<br />

features. In our basic courses, we<br />

also directly refer to the healthcare<br />

sector, which our students appreciate<br />

particularly.<br />

Which characteristics should applicants<br />

to the HCM program have?<br />

First of all, it is important that they<br />

fulfill our requirements. These include<br />

at least two years of work<br />

experience, a university degree and<br />

the proof of sufficient knowledge of<br />

English. Apart from these skills on<br />

NEUEs AUs DER MBs fAkUltät<br />

<strong>MBS</strong> faculty newS<br />

Die Boston University ist Gastgeber der<br />

International Week im HCM-Programm<br />

Boston University is the host of the<br />

International Week in the HCM program<br />

paper we also attach importance to<br />

the students’ motivation, as undertaking<br />

MBA studies while working<br />

full-time is very time–consuming.<br />

We are looking for committed team<br />

players with some experience in<br />

the healthcare sector who want to<br />

occupy leading positions in this field<br />

in the long term. Hence, it is important<br />

for us that the courses take<br />

place in a multidisciplinary group.<br />

Constructive discussions often arise<br />

from conflicting opinions. Therefore,<br />

we are committed to ensuring there<br />

is a wide range of professions in one<br />

group.<br />

which 3 keywords best describe the<br />

program?<br />

Scientific, hands-on, interdisciplinary.<br />

What are the plans for the future?<br />

We still aim to convince top–class applicants<br />

of the quality and practicality<br />

of our program, get extraordinary<br />

personalities interested in lecturing<br />

at <strong>MBS</strong> and prepare our students for<br />

the challenges in a rapidly changing<br />

business area. In addition, we are in<br />

a continuous improvement process<br />

based on our students’ feedback.<br />

Among other things, we are planning<br />

excursions and special events<br />

with healthcare companies.<br />

Weitere Infos zum HCM Programm (Start März 2013):<br />

hcm@munich-business-school.de<br />

More information about the HCM Program (Program start<br />

March 2013): hcm@munich-business-school.de<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

7


<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

8<br />

NEUEs AUs DER MBs fAkUltät<br />

<strong>MBS</strong> faculty newS<br />

ZUSÄTZLICHER STUDIENSTART ALS REAKTION AUF HOHE BEWERBERZAHLEN<br />

Die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> wird<br />

ihren Master–Studiengang Sports<br />

<strong>Business</strong> and Communication künftig<br />

zweimal im Jahr starten. Grund<br />

für diesen Schritt ist die hohe Zahl<br />

qualifizierter Bewerber. „Wir freuen<br />

uns sehr über die große Nachfrage<br />

nach dem erst 2011 gestarteten Programm“,<br />

sagt Prof. Dr. Stefan Baldi,<br />

Dekan der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>.<br />

„In den Bewerbungsrunden für den<br />

Start im September <strong>2012</strong> haben wir<br />

aus Kapazitätsgründen vielen qualifizierten<br />

Interessenten absagen<br />

müssen und uns deshalb entschlossen,<br />

zum Februar 2013 einen weiteren<br />

Programmstart anzubieten.“ Die<br />

erste Bewerbungsrunde für diesen<br />

Termin endet bereits Anfang August.<br />

ADDITIONAL START DATE DUE TO LARGE NUMBER OF APPLICANTS<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> will be<br />

offering two start dates for the<br />

Sports <strong>Business</strong> and Communication<br />

Master’s course in the future. The<br />

reason for this is the large number<br />

of qualified applicants. “We are very<br />

pleased to see that this program,<br />

which was only initiated in 2001, is<br />

so popular,” says Prof. Dr. Stefan Baldi,<br />

Dean of <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>.<br />

“During the application rounds for<br />

the start date in September <strong>2012</strong><br />

we had to reject many qualified candidates<br />

for capacity reasons. This<br />

is why we decided to offer another<br />

start date from February 2013.” The<br />

first application round for this date<br />

will end in early August already.<br />

Studenten des SBC Programms bei einem Ausflug<br />

Students of the SBC program on an excursion<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Ein Erfolgsfaktor des Studienprogramms<br />

sind die vielen hochkarätigen<br />

Dozenten aus den Bereichen<br />

Sportbusiness und Sportkommunikation<br />

– unter ihnen zum Beispiel<br />

adidas-Kommunikationschef Jan<br />

Runau, die Sponsoringleiter von<br />

Telekom und BMW, Henning Stiegenroth<br />

und Jörg Kottmeier, ARD-<br />

Reporter Markus Othmer oder BR-<br />

Sportchef Werner Rabe. Auch die<br />

einzigartige Positionierung des international<br />

und praxisnah gestalteten<br />

Programms, das den Dreiklang von<br />

Sport, Medien und Wirtschaft in den<br />

Mittelpunkt stellt und bei dessen<br />

Entwicklung die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> vom renommierten Sportkommunikationsexperten<br />

Prof. Dr.<br />

One success factor of the<br />

study program is the large number<br />

of highly qualified lecturers from<br />

the fields of sports business and<br />

sports communications – among<br />

them, for example, Jan Runau, Head<br />

of Communications at adidas, Henning<br />

Stiegenroth and Jörg Kottmeier,<br />

Heads of Sponsoring at Telekom<br />

and BMW as well as ARD journalist<br />

Markus Othmer or BR Head of<br />

Sports Werner Rabe. Another advantage<br />

of the program is its unique<br />

international and practical positioning,<br />

which focuses on the triangle of<br />

sports, media and economics. During<br />

its development, <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> was supported by the<br />

Dr. Josef Hackforth beraten wurde,<br />

spricht für das Angebot.<br />

Ein weiterer Grund für viele<br />

Interessenten, sich für das Master-<br />

Programm zu bewerben, ist die<br />

Reputation der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> als führende Wirtschaftshochschule<br />

im deutschsprachigen<br />

Raum. Der gute Ruf der <strong>MBS</strong> wurde<br />

zuletzt durch das Ergebnis der im<br />

Juni abgeschlossenen Erhebung des<br />

trendence–Instituts und des WiWo<br />

Hochschulrankings (siehe Seite 4/5)<br />

gefestigt. Die erste Bewerbungsrunde<br />

für den Februar–Start des Master-Studiengangs<br />

Sports <strong>Business</strong><br />

and Communication endet am 3.<br />

August.<br />

renowned sports communication<br />

expert Prof. Dr. Dr. Josef Hackforth.<br />

Another reason for many<br />

candidates to apply for the Master‘s<br />

program is <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>‘s<br />

reputation as a leading university for<br />

economics in the German-speaking<br />

world. The positive reputation of<br />

<strong>MBS</strong> was recently strengthened<br />

thanks to a survey conducted by<br />

trendence institute and the WiWo<br />

university ranking (see pages 4/5).<br />

The first round of applications for the<br />

Sports <strong>Business</strong> and Communication<br />

Master program starting in February<br />

<strong>2012</strong> will end on August 3rd.


BRAND FINANCE<br />

MUNICH FORUM -<br />

BMW WERTVOLLSTE<br />

DEUTSCHE MARKE<br />

Mit einem finanziellen Wert von<br />

16,035 Mrd. Euro ist BMW die wertvollste<br />

deutsche Marke. Das hat das<br />

in London ansässige Markenbewertungs–<br />

und Beratungsunternehmen<br />

Brand Finance plc in einer Erhebung<br />

ermittelt, die in München in einer<br />

gemeinsamen Veranstaltung mit<br />

der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> vorgestellt<br />

wurde. Damit trägt die Marke<br />

BMW mit 22 Prozent zum Gesamtwert<br />

des Unternehmens bei, der von<br />

Brand Finance mit 72,767 Mrd. Euro<br />

angegeben wird. Auf den Plätzen 2<br />

und 3 folgen mit Mercedes–Benz<br />

(Markenwert 14,904 Mrd. Euro) und<br />

Volkswagen (13,393 Mrd. Euro) zwei<br />

weitere Automobilhersteller.<br />

Während BMW und Mercedes<br />

in umgekehrter Reihenfolge<br />

auch im vergangenen Jahr an der<br />

Spitze der Liste lagen, hatte Volkswagen<br />

im vergangenen Jahr noch<br />

den 5. Platz hinter Siemens und der<br />

Deutschen Bank belegt. Für David<br />

Haigh, CEO von Brand Finance, gibt<br />

es gute Gründe für die Dominanz der<br />

Autobauer im deutschen Ranking:<br />

Die hervorragenden wirtschaftlichen<br />

Ergebnisse, die diese Unternehmen<br />

in den letzten Jahren erzielt haben,<br />

wirken sich auch auf den Wert der<br />

Marke aus. Einerseits stelle man<br />

gerade in Zeiten, in denen sowohl<br />

Konsumenten als auch Unternehmen<br />

sparen, ein starkes Wachstum bei<br />

mittelpreisigen Automobilmarken<br />

wie Volkswagen fest, sagte der Chef<br />

des Bewertungsunternehmens beim<br />

Brand Finance Forum an der <strong>Munich</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong>. Gleichzeitig gewinne<br />

offensichtlich das Vertrauen<br />

in Marken an Bedeutung, die für<br />

Qualität und Innovation stehen, wovon<br />

vor allem BMW und Mercedes-<br />

Benz profitierten.<br />

Sinkende Markenwerte gegenüber<br />

dem Vorjahr mussten innerhalb<br />

der deutschen Top 30 vor<br />

allem die Finanzdienstleister hinnehmen.<br />

So verringerte sich der<br />

Markenwert der Deutschen Bank<br />

um 10 Prozent auf 9,733 Mrd. Euro<br />

(Platz 5 im Ranking nach Platz 4 im<br />

Jahr 2011), bei der DZ-Bank fiel der<br />

Rückgang mit 19 Prozent auf 2,5<br />

Mrd. Euro (Platz 24 nach Platz 18)<br />

noch deutlicher aus.<br />

Brand Finance plc ist ein unabhängiges,<br />

international tätiges<br />

Unternehmen, das sich auf die Bewertung<br />

von Marken und immateriellen<br />

Vermögensgegenständen sowie<br />

auf die Beratung zur Wertmaximierung<br />

von Marken spezialisiert<br />

hat. Neben Unternehmen, für die<br />

Brand Finance seit 1996 mehrere<br />

tausend Bewertungsverfahren realisiert<br />

hat, zählen zu den Kunden<br />

auch internationale Marken, Finanz-<br />

und Steuerverwaltungen sowie<br />

namhafte Investmentbanken. Brand<br />

Finance plc mit Hauptsitz in London<br />

hat Niederlassungen in er ganzen<br />

Welt.<br />

V.l.n.r.: Uwe Ellinghaus, BMW-Marketingchef; David Haigh,<br />

CEO von Brand Finance<br />

From left to right: Uwe Ellinghaus, BMW Head of Marketing;<br />

David Haigh, CEO of Brand Finance<br />

BRAND FINANCE<br />

MUNICH FORUM -<br />

BMW MOST VALUABLE<br />

GERMAN BRAND<br />

BMW is the most valuable German<br />

brand with a financial value of<br />

€16.035 billion. This is the result of<br />

a survey conducted by the Londonbased<br />

brand evaluation and consulting<br />

company Brand Finance plc<br />

presented during a joint event with<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>. The BMW<br />

brand therefore contributes 22 percent<br />

of the company’s total value,<br />

which is quoted at €72.767 billion<br />

by Brand Finance. Two other automobile<br />

manufacturers follow in second<br />

and third place: Mercedes–Benz<br />

(brand value of €14.904 billion) and<br />

Volkswagen (€13.393 billion).<br />

BMW and Mercedes were at<br />

NEUEs AUs DER MBs fAkUltät<br />

<strong>MBS</strong> faculty newS<br />

the top of the list in reversed order<br />

last year, but Volkswagen was still<br />

in fifth place behind Siemens and<br />

Deutsche Bank. In the opinion of<br />

David Haigh, CEO of Brand Finance,<br />

there are good reasons for the automobile<br />

manufacturers’ dominance<br />

in the German ranking: the excellent<br />

business results that the companies<br />

have achieved in the last few<br />

years, have an effect on the brands’<br />

value. Strong growth could always<br />

be detected for medium–priced<br />

automobile brands such as Volkswagen<br />

in times when both consumers<br />

and companies try to save money,<br />

said the head of the consulting firm<br />

at the Brand Finance Forum at <strong>Munich</strong><br />

<strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong>. According<br />

to him, trust<br />

in brands that<br />

stand for quality<br />

and innovation<br />

becomes<br />

more important<br />

at the same<br />

time, which is<br />

what BMW and<br />

Mercedes-Benz<br />

in particular<br />

are benefitting<br />

from. Especially<br />

financial service<br />

providers within<br />

the top 30 had<br />

to accept a decrease in<br />

brand values compared<br />

to the previous year.<br />

Deutsche Bank’s brand value fell by<br />

10 percent to €9.733 billion (fifth<br />

place in the ranking after a fourth<br />

place in 2011). DZ-Bank’s value<br />

dropped even more by 19 percent<br />

to €2.5 billion (24th place after 18th<br />

place previously).<br />

Brand Finance plc is an independent,<br />

internationally active company<br />

that specializes in the evaluation<br />

of brands and immaterial assets<br />

as well as in consulting services for<br />

the value maximization of brands.<br />

Apart from companies, for which<br />

Brand Finance has carried out several<br />

thousand evaluation processes<br />

since 1996, customers include international<br />

market, finance and tax administrations<br />

as well as well-known<br />

investment banks. Brand Finance plc<br />

is headquartered in London and all<br />

over the world. The company annually<br />

issues a list of the 500 most valuable<br />

brands worldwide.<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

9


<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

10<br />

NEUEs AUs DER MBs fAkUltät<br />

<strong>MBS</strong> faculty newS<br />

Das courage center of Global<br />

Entrepreneurship & Family Firms<br />

an der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

ist eine gemeinsame Initiative von<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> und<br />

Courage. „Wir haben das Center<br />

geschaffen, um die Identifizierung<br />

neuer Geschäftsmodelle voranzutreiben,<br />

bei deren zeitnaher Inkubation<br />

zu helfen und die Lücke in<br />

der Frühphase der Finanzierung<br />

zu schließen“, sagt Marc-Michael<br />

Bergfeld, Studiengangsleiter MBA<br />

GM an der <strong>MBS</strong> and Leiter des<br />

Courage Centers. Bergfeld zufolge<br />

dient das Center als “Think Tank“<br />

für geschäftsführende Familien<br />

und bietet Weiterbildung in den<br />

Bereichen „Generationenüber-<br />

greifende Entwicklung von Familien-<br />

unternehmen“ und „Global Entrepreneurship<br />

& Innovation“.<br />

The courage center of Global<br />

Entrepreneurship & Family Firms<br />

at <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> is a<br />

joint initiative of <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> and Courage. “We created<br />

it to promote the precise identification<br />

of new business models, assist<br />

their timely start-up/incubation and<br />

actively close the gap for early-stage<br />

funding,” says Marc-Michael Bergfeld,<br />

Academic Program Director<br />

MBA GM at <strong>MBS</strong> and director of<br />

the Courage Center. According to<br />

Bergfeld, the center acts as Think<br />

Tank for business-controlling families<br />

and provides executive education<br />

in the areas of “Pan-generational<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Das Center betreibt hochaktuelle<br />

Forschung im Bereich<br />

Global Entrepreneurship (z.B. Bergfeld<br />

(2009): Global Innovation<br />

Leadership – the strategic development<br />

of worldwide innovation<br />

competence) und ist führend in<br />

der Forschung zu nachhaltigem<br />

Wachstum, Unternehmertum und<br />

Innovation europäischer (Familien-)<br />

Unternehmen (z.B. Gewinner des<br />

Best Poster Presentation Award<br />

auf der Family Enterprise Research<br />

Conference 2011 in Grand Rapids,<br />

USA für den Beitrag: Bergfeld (2011):<br />

Dynamic Dynasties: How Germany’s<br />

high–performance Family Firms<br />

leverage business opportunities<br />

along technology lifecycles).<br />

INTRODUCING... THE COURAGE CENTER OF<br />

GLOBAL ENTREPRENEURSHIP & FAMILy FIRMS<br />

ZERTIFIZIERTER<br />

BUSINESS COACH <strong>MBS</strong><br />

Zum März 2013 bietet die <strong>Munich</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong> im Rahmen ihrer<br />

Executive Education-Programme<br />

erstmals eine zwölfmonatige ausbildung<br />

zum zertifizierten <strong>Business</strong><br />

coach MBs an. Der gemäß den<br />

Ausbildungs-Richtlinien DBVC, ICF<br />

und QRC* durchgeführte Zertifikatslehrgang<br />

wird von Prof. Dr. Evelyn<br />

Albrecht geleitet und richtet sich an<br />

Manager, Fach- und Führungskräfte,<br />

Projektleiter, Berater, Trainer und<br />

Coaches. Prof. Dr. Evelyn Albrecht<br />

gehört zu den renommiertesten<br />

KURZ VORGESTELLT... DAS COURAGE CENTER OF<br />

GLOBAL ENTREPRENEURSHIP & FAMILy FIRMS<br />

Development of Family Firms”<br />

and “Global Entrepreneurship &<br />

Innovation”.<br />

The center has contributed<br />

cutting-edge research in the domain<br />

of Global Entrepreneurship (e.g. the<br />

book Bergfeld (2009): Global Innovation<br />

Leadership – the strategic<br />

development of worldwide innovation<br />

competence) and has been at<br />

the forefront of research regarding<br />

the long–term prosperity, entrepreneurship<br />

and innovation of European<br />

companies, in particular the<br />

family–controlled ones (e.g. winning<br />

a Best Poster Presentation Award<br />

at the Family Enterprise Research<br />

<strong>Business</strong>-Coaches in Deutschland.<br />

Sie ist DBVC Senior-Coach und hat<br />

über 15 Jahre Industrieerfahrung. In<br />

der Ausbildung vermittelt sie ihren<br />

umfangreichen Erfahrungsschatz<br />

in Theorie und Praxis und setzt mit<br />

neuer Methodik in der Coaching-<br />

arbeit Benchmarks.<br />

CERTIFIED BUSINESS<br />

COACH <strong>MBS</strong><br />

For the first time, <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> offers a 12 months executive<br />

education program “Certified<br />

<strong>Business</strong> Coach <strong>MBS</strong>”, starting in<br />

March 2013. The program which is<br />

* DBVC= Deutscher Bundesverband Coaching / ICF= International Coach Federation / QRC = Qualitätsring Coaching und Beratung<br />

Das Center arbeitet eng mit<br />

handverlesenen internationalen<br />

Partnerinstituten wie dem IIE<br />

(Institute of Innovation and Entrepreneurship)<br />

an der Singapore<br />

Management University, dem<br />

Management Forum Starnberg (als<br />

Co-Organisator der Summer <strong>School</strong><br />

Innovationsmanagement) oder dem<br />

Institute of Innovation Research<br />

der Manchester <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

zusammen und bindet die Dozenten<br />

und Professoren der <strong>MBS</strong><br />

im Rahmen von Forschungs- und<br />

Gruendungsvorhaben in seine Arbeit<br />

ein.. Das Center richtet auch<br />

den jährlichen <strong>Munich</strong> Venture<br />

Summit aus.<br />

Conference 2011 in Grand Rapids,<br />

USA for the paper Bergfeld (2011):<br />

Dynamic Dynasties: How Germany’s<br />

high-performance Family Firms<br />

leverage business opportunities<br />

along technology lifecycles).<br />

The center collaborates very<br />

closely with hand–selected international<br />

partner institutions, such as,<br />

a.o., IIE – The Institute of Innovation<br />

and Entrepreneurship at Singapore<br />

Management University, Management<br />

Forum Starnberg (as co-host<br />

of the Summer <strong>School</strong> Innovation<br />

Management) and Manchester <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong>’s Institute of Innovation<br />

Research, and involves the <strong>MBS</strong> professors<br />

and lecturers in its research<br />

and foundation projects. The center<br />

also hosts the annual <strong>Munich</strong> Venture<br />

Summit.<br />

conducted in accordance with the<br />

education guidelines of DBVC, ICF<br />

and QRC*, is led and taught by Prof.<br />

Dr. Evelyn Albrecht and mainly targets<br />

managers, executives, project<br />

leaders, consultants, trainers and<br />

coaches. Prof. Dr. Evelyn Albrecht is<br />

one of the most renowned business<br />

coaches in Germany; she is a DBVC<br />

senior coach and has over 15 years<br />

of professional experience under<br />

her belt. She will share her extensive<br />

theoretical knowledge and practical<br />

experiences throughout the course<br />

and will use new methodology to set<br />

benchmarks in the practice and education<br />

of coaching.


therapeutisches reiten<br />

am eulenhof<br />

in ihren ersten beiden semestern<br />

an der MBs organisieren alle Bachelor-Studenten<br />

ein Sozialprojekt.<br />

Eine Gruppe von <strong>MBS</strong> Studenten organisierte<br />

eine reit- und Faschingsveranstaltung.<br />

Autismus, Aggressionsbewältigung<br />

oder körperliche und geistige Behinderung:<br />

Obwohl die Therapie mit<br />

Pferden noch eine relativ junge Disziplin<br />

ist, ist sie mittlerweile weltweit<br />

verbreitet und als Therapieform für<br />

eine Vielzahl von Leiden anerkannt.<br />

Das Pferd löst dabei Bewegungsanreize<br />

auf neurophysiologischer Basis<br />

aus und bietet den Betroffenen Entwicklungsmöglichkeiten<br />

im emotionalen,<br />

sozialen und kognitiven Bereich.<br />

Dies haben auch die Bachelor-Studenten<br />

der <strong>MBS</strong> Christian Mauerer,<br />

Cosima Schmitt, Stefan Kunze,<br />

Daniela Bader und Isabella Guhl<br />

erkannt und in ihr Sozialprojekt eingebunden.<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

der „C.+K. Zwolinski Stiftung“, die<br />

durch eine Olchinger Elterninitiative<br />

gegründet wurde, sollte den ca. 20<br />

Kindern, die von der Initiative betreut<br />

werden, ein unvergesslicher<br />

und außergewöhnlicher Tag in Form<br />

einer Reit- und Faschingsveranstaltung<br />

geboten werden. Slalom Reiten,<br />

Kinderschminken, Hufeisen bemalen<br />

und viele weitere Spiele und<br />

ein anschließendes Buffet: Die Projektgruppe<br />

hat sich einiges einfallen<br />

lassen und den Großteil der Spielstationen<br />

für die Kinder sogar selbst<br />

hergestellt. „Man musste natürlich<br />

darauf achten, dass alle Spiele für<br />

jedes Kind zu bewältigen waren und<br />

dennoch nicht langweilig – die Kinder<br />

und die Freude an diesem Tag<br />

sollten im Mittelpunkt stehen“, so<br />

Isabella Guhl. „Es war faszinierend<br />

zu sehen, wie sich die Kinder im<br />

Laufe dieses Tages geöffnet haben<br />

und selbst die schüchternsten aus<br />

der Gruppe beim Kinderschminken<br />

mitmachten – eine großartige Erfahrung<br />

und die richtige Entscheidung.“<br />

Auch wenn die Gruppe mehr Zeit<br />

aufwenden musste als zuerst gedacht,<br />

der Erfolg des Projektes lässt<br />

sich sehen: Ein großartiger Tag für<br />

alle Beteiligten, komplett finanziert<br />

aus Sponsoring und Fundraising, bei<br />

dem am Ende sogar noch ein kleiner<br />

Betrag als Spende an die Stiftung übrig<br />

blieb.<br />

therapeutic<br />

horse riding<br />

at eulenhof<br />

During their first two semesters at<br />

MBs all Bachelor students organize<br />

a social project. A group of <strong>MBS</strong><br />

students organized a festival riding-<br />

and carnival event.<br />

Links: Das Studenten Team mit den Kindern vom Eulenhof; rechts: Kinderschminken<br />

Left: The student team with the kids from Eulenhof; right: Face painting<br />

NEUEs voN MBs stUDENtEN<br />

<strong>MBS</strong> Student newS<br />

Autism, anger management or<br />

physical and mental disabilities:<br />

although therapy with horses is still<br />

at an early stage, it has become popular<br />

worldwide and has been recognized<br />

as a form therapy for a large<br />

number of medical conditions. Horses<br />

stimulate physical movement on<br />

a neurophysiological basis and offer<br />

the person opportunities to develop<br />

emotionally, socially and cognitively.<br />

The <strong>MBS</strong> bachelor students Christian<br />

Mauerer, Cosima Schmitt, Stefan<br />

Kunze, Daniela Bader and Isabella<br />

Guhl recognized this and integrated<br />

this form of therapy into their social<br />

project. In cooperation with the<br />

“C.+K. Zwolinski Stiftung”, which<br />

was founded by a parents’ initiative<br />

from Olching, they wanted the 20<br />

children cared for by the initiative to<br />

experience a memorable and extraordinary<br />

day at a riding and carnival<br />

event. Slalom riding, face painting,<br />

horseshoe painting and many other<br />

games followed by a buffet: the<br />

project group came up with a lot of<br />

ideas and even created most of the<br />

play stations for the children themselves.<br />

“It was of course important<br />

that the children were able to<br />

handle all the games and yet do not<br />

get bored – the children and having<br />

fun were the priorities on this day,”<br />

says Isabella Guhl. “It was awesome<br />

to see how the children became<br />

more self–confident during the day<br />

and even the shyest members of the<br />

group participated in the face painting<br />

– a great experience and the<br />

right decision.” Although the group<br />

had to spend more time on this then<br />

initially expected, the success of the<br />

project is quite impressive: a great<br />

day for all participants fully funded<br />

by sponsoring and fundraising – a<br />

small amount could even be donated<br />

to the foundation.<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

11


<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

12<br />

NEUEs voN MBs stUDENtEN<br />

<strong>MBS</strong> Student newS<br />

NACHGEFRAGT BEI <strong>MBS</strong> STUDENTEN<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Michaela Barkhausenwerner<br />

MBA 3. Semester, Health<br />

Care Management<br />

warum studieren sie an der MBs?<br />

Die hohe Qualität der Ausbildung und<br />

das internationale Renommee der <strong>MBS</strong><br />

waren ausschlaggebend für meine Entscheidung.<br />

Der Studiengang Health Care<br />

Management bietet das Beste aus beiden<br />

Welten: dem Gesundheitswesen<br />

und der Betriebswirtschaft. Die Diskus-<br />

sionen mit den Dozenten und den Kommilitonen<br />

sind dabei das Salz in der Suppe!<br />

die MBs in 3 worten<br />

Vielseitig, anspruchsvoll, lebendig.<br />

was bringt ihnen ihr studium an der<br />

MBs?<br />

Zunächst einmal: viele neue Einsichten!<br />

Bei meiner Tätigkeit im Medizincontrolling<br />

vertraue ich auf mein medizinisches<br />

Wissen und meine langjährige<br />

Erfahrung als Ärztin. Zunehmend kann<br />

ich aber auch meine neu erworbenen<br />

betriebswirtschaftlichen Kenntnisse und<br />

Fähigkeiten anwenden, die mir in der<br />

täglichen Praxis schon so manches Aha-<br />

Erlebnis beschert haben.<br />

Nina Dvorska<br />

MBA 4. Semester<br />

General Management<br />

warum studieren sie an<br />

der MBs?<br />

Ich habe mich wegen der<br />

interessanten Studienmodule, des gut<br />

mit meiner Vollzeitstelle zu vereinbarenden<br />

Stundenplans und den zwei internationalen<br />

Studienwochen in Mailand und<br />

Singapur für die <strong>MBS</strong> entschieden. Die<br />

<strong>MBS</strong> bietet ein sehr praxisorientiertes<br />

Studienprogramm mit internationalem<br />

Schwerpunkt. Dadurch kann man seine<br />

Sprachkenntnisse und interkulturellen<br />

Fähigkeiten verbessern. Obwohl die letzten<br />

drei Semester sehr anspruchsvoll<br />

waren, muss ich sagen, dass ich mit dem<br />

Studienprogramm und vor allem mit den<br />

hervorragenden internationalen Dozenten<br />

sehr zufrieden bin.<br />

die MBs in 3 worten<br />

Motivation, Internationalität, Durchhaltevermögen.<br />

was bringt ihnen ihr studium an der<br />

MBs?<br />

Ich möchte mehr im internationalen Bereich<br />

tätig sein und werde in den nächsten<br />

Jahren wahrscheinlich in eine andere<br />

Branche wechseln.<br />

Sebastian Seitz<br />

Bachelor 6. Semester<br />

International <strong>Business</strong><br />

warum studieren sie an<br />

der MBs?<br />

Drei Gründe waren für<br />

meine Entscheidung an der <strong>MBS</strong> zu<br />

studieren ausschlaggebend: Zunächst<br />

überzeugte mich die <strong>MBS</strong> durch ihre<br />

Praxisnähe. Nicht nur durch Professoren<br />

die langjährige Erfahrungen in der<br />

Wirtschaft gesammelt haben und diese<br />

aktiv in den Vorlesungen miteinbinden,<br />

sondern auch durch die Praktika, im In-<br />

als auch im Ausland. Ein weiterer Aspekt<br />

war die internationale Ausrichtung: Ein<br />

integriertes Auslandssemester an einer<br />

der vielen Partnerunis ermöglicht es,<br />

neue Erfahrungen mit fremden Kulturen<br />

zu sammeln und Sprachkenntnisse aus-<br />

warum studieren sie an<br />

der MBs?<br />

Die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> bietet ihrer hervorragenden<br />

Reputation entsprechend<br />

ein perfektes Lernumfeld. Mit den sorgfältig<br />

ausgesuchten Dozenten, ganz besonders<br />

im Studiengang Sport <strong>Business</strong><br />

und Communication, und den verfügbaren<br />

Ressourcen, von der Bibliothek über<br />

Computer– und Studyrooms bis hin zu<br />

der Vielzahl an wertvollen Networking<br />

Möglichkeiten, bietet die <strong>MBS</strong> den Studierenden<br />

alles, um sich zukunftsorientiert<br />

auszubilden und weiterzuentwickeln.<br />

Paul reichhold<br />

Master 3. Semester, International <strong>Business</strong><br />

warum studieren sie an<br />

der MBs?<br />

Nach meinem eher theorielastigenBachelorstudium<br />

in Wirtschaftswissenschaften<br />

wollte ich für meinen Master ein Studium,<br />

welches Kurse mit mehr Praxisbezug<br />

beinhaltet. Des Weiteren wollte<br />

ich unbedingt auf Englisch studieren.<br />

Internationalität, Menschen aus aller<br />

Herren Länder kennenzulernen und die<br />

Möglichkeit, an einem sehr breit aufgestelltem<br />

Netzwerk von Personen und<br />

etablierten Unternehmen teilnehmen zu<br />

können, hat mich dazu bewogen, mich<br />

an der <strong>MBS</strong> zu bewerben. Der Master<br />

in International <strong>Business</strong> bot dabei für<br />

mich ein äußerst attraktives Gesamtpaket,<br />

sodass mir die Entscheidung letztendlich<br />

sehr leicht fiel.<br />

zubauen. Zudem entschied ich mich für<br />

die <strong>MBS</strong> aufgrund der Größe der Hochschule<br />

und der Anzahl an Studierenden:<br />

Durch die geringe Anzahl an Studenten<br />

innerhalb der Kurse können Lerninhalte<br />

besser vermittelt werden.<br />

die MBs in 3 worten<br />

International, praxisorientiert, intensiv.<br />

Was sind Ihre Pläne für die Zeit nach<br />

dem studium?<br />

Direkt im Anschluss an mein Bachelorstudium<br />

werde ich mein Masterstudium<br />

an der <strong>MBS</strong> beginnen. Der Grund hierfür<br />

war vor allem die Möglichkeit, ein Dual-<br />

Degree-Programm absolvieren zu können.<br />

Zwei verschiedene Masterabschlüsse,<br />

an zwei verschiedenen Hochschulen,<br />

in nur zwei Jahren. Im Anschluss an mein<br />

Masterstudium erhoffe ich mir eine aussichtsreiche<br />

Trainee-Stelle im Bereich<br />

Finance oder Consulting.<br />

Thea Hoffmeister<br />

Master 3. Semester, Sports <strong>Business</strong> and Communication<br />

die MBs in 3 worten<br />

Networking, zukunftsweisend, qualifiziert.<br />

Was sind Ihre Pläne für die Zeit nach<br />

dem studium?<br />

Nach meinem Master möchte ich gerne<br />

die Sportkommunikation für ein Unternehmen<br />

leiten. Durch Sportsponsoring<br />

kann man sehr effektiv Emotionalität<br />

und Identifikation mit Marken kreieren.<br />

Diese beiden Faktoren haben einen starken<br />

Effekt auf die Kundenbindung und<br />

somit kann die Sportkommunikation,<br />

wenn sie gut gemacht und durchdacht<br />

ist, einen großen Beitrag zum Erfolg des<br />

Unternehmens leisten.<br />

die MBs in 3 worten<br />

International, Networking, Big family.<br />

Was sind Ihre Pläne für die Zeit nach<br />

dem studium?<br />

Mit dem Rüstzeug der <strong>MBS</strong> und dem<br />

Dual-Degree in der Tasche stehen mir<br />

einige Optionen zur Auswahl. Daher<br />

kann ich mich auch jetzt schwer festlegen.<br />

Durch meine internationale Ausbildung<br />

und die „connections“ die man<br />

während des Studiums knüpft, überall<br />

auf der Welt. Von daher erfreue ich<br />

mich an der tollen Ausbildung, den dadurch<br />

entstehenden Möglichkeiten der<br />

Einsatzbereiche und lebe frei nach dem<br />

Motto „Mal sehen was kommt, Selbständigkeit<br />

nicht ausgeschlossen“, es wird<br />

in jedem Fall eine große Karriere angestrebt.


<strong>MBS</strong> STUDENTS INTERVIEWED<br />

why are you studying at MBs?<br />

I based my decision on the quality of<br />

the education and the international reputation<br />

of <strong>MBS</strong>. The Health Care Management<br />

course offers the best from<br />

both worlds: healthcare and business<br />

administration. And the discussions with<br />

the lecturers and fellow students are the<br />

icing on the cake!<br />

MBs in 3 words<br />

Diverse, demanding, vivid<br />

Michaela Barkhausenwerner<br />

MBA 3. Semester, Health<br />

Care Management<br />

How do you benefit from your studies<br />

at MBs?<br />

First of all: lots of new <strong>insight</strong>s! During<br />

my job in medical controlling I rely on<br />

my medical knowledge and many years<br />

of experience as a doctor. However, I can<br />

now also apply my newly acquired business<br />

knowledge and skills more often,<br />

which brought forth several aha experiences<br />

in daily practice.<br />

Nina Dvorska<br />

MBA 4. Semester,<br />

General Management<br />

why are you studying at<br />

MBs?<br />

I chose <strong>MBS</strong> because of its<br />

interesting study modules, its accommodating<br />

schedule for full-time employees<br />

and the two international weeks in Milan<br />

and Singapore. It is a very practiceoriented<br />

study program with an international<br />

focus, which enables you to<br />

improve your language and intercultural<br />

skills. Although it was challenging over<br />

the past three semesters, I must say I<br />

am very satisfied with the study program<br />

and most importantly with its great<br />

variety of international lecturers.<br />

MBs in 3 words<br />

Motivation, internationality, power of<br />

endurance.<br />

How do you benefit from your studies<br />

at MBs?<br />

I am planning to get more international<br />

exposure and will probably change to<br />

another industry in the next couple of<br />

years.<br />

Sebastian Seitz<br />

Bachelor 6. Semester, International <strong>Business</strong><br />

why are you studying at<br />

MBs?<br />

I had three main reasons<br />

for choosing <strong>MBS</strong>: First of all I liked the<br />

hands-on approach of <strong>MBS</strong>. On the one<br />

hand, we have professors with many<br />

years of experience in the economy,<br />

which they actively integrate into their<br />

lectures, and on the other hand internships<br />

in Germany and abroad. Another<br />

aspect is the international focus. An integrated<br />

semester abroad at one of the<br />

many partner universities allows us to<br />

gain new experience with foreign cultures<br />

and expand your language skills.<br />

Furthermore, the size of <strong>MBS</strong> and the<br />

number of students were also a crucial<br />

why are you studying at<br />

MBs?<br />

In line with its great reputation,<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> offers a perfect learning environment.<br />

With its thoroughly selected lecturers,<br />

especially in the Sports <strong>Business</strong><br />

and Communication course, and the<br />

available resources ranging from the library<br />

to computer and study rooms and<br />

a large number of valuable networking<br />

possibilities, <strong>MBS</strong> offers everything the<br />

students need for future–oriented education<br />

and development.<br />

Paul reichhold<br />

Master 3. Semester, International <strong>Business</strong><br />

why are you studying at<br />

MBs?<br />

After my more theoretical<br />

Bachelor course in economics<br />

I decided to choose a Master program<br />

with a more hands-on approach.<br />

Furthermore, I really wanted to study in<br />

English. Internationality, meeting people<br />

from all over the world and the possibility<br />

to be part of a large network of people<br />

and established companies were the<br />

main reasons why I applied to <strong>MBS</strong>. The<br />

Master in International <strong>Business</strong> offers<br />

an appealing package, so that the decision<br />

was very easy in the end.<br />

NEUEs voN MBs stUDENtEN<br />

<strong>MBS</strong> Student newS<br />

factor: due to the small number of students<br />

in the courses, contents are easier<br />

to communicate.<br />

MBs in 3 words<br />

International, hands-on, intense<br />

What are your plans after studying?<br />

After I finish my Bachelor course I will<br />

attend a Master course at <strong>MBS</strong>. The<br />

reason for this was mainly the possibility<br />

to complete a Dual Degree program.<br />

Two different Master’s degrees from two<br />

different universities – in only two years.<br />

After I will have completed my Master<br />

course I hope to get a promising trainee<br />

job in the field of finance and consulting.<br />

Thea Hoffmeister<br />

Master 3. Semester, Sports <strong>Business</strong> and Communication (SBC)<br />

MBs in 3 words<br />

Networking, forward-looking, qualified<br />

What are your plans after studying?<br />

After my Master course I would like to<br />

manage the sports communication department<br />

for a company. Sports sponsoring<br />

enables you to efficiently create<br />

emotionality and identification with<br />

brands. These two factors strongly influence<br />

customer loyalty. Hence sports<br />

communication can largely contribute<br />

to the success of a company if it is done<br />

well.<br />

MBs in 3 words<br />

International, networking, big family<br />

What are your plans after studying?<br />

With the knowledge gained at <strong>MBS</strong> and<br />

a Dual Degree in my pocket, I have several<br />

options. This is why I cannot decide<br />

yet. Due to my international education<br />

and the connections you build up during<br />

your studies, I know people all over the<br />

world. I am happy about the great education,<br />

the resulting possibilities in various<br />

fields and I live based on the motto<br />

“Let’s see what happens, self-employment<br />

also possible”. Anyway, I aspire to<br />

a great career.<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

13


<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

14<br />

MBs EvENts<br />

<strong>MBS</strong> eventS<br />

LUXURy BUSINESS DAy <strong>2012</strong> PRÄSENTIERT RANKING DER<br />

50 ERFOLGREICHSTEN DEUTSCHEN LUXUSUNTERNEHMEN<br />

Der zweite Luxury <strong>Business</strong> Day lieferte<br />

mit dem erstmals publizierten<br />

Luxury <strong>Business</strong> Report den ersten<br />

umfassenden überblick über<br />

die Hersteller von Luxusgütern in<br />

Deutschland. Das gemeinsam von<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> und dem<br />

Inlux Institut veröffentlichte Papier<br />

enthält auch ein Ranking der besten<br />

deutschen Unternehmen in diesem<br />

Bereich.<br />

Marken, Kunden, Zukunftstrends<br />

– viel ist bekannt über den<br />

Markt für Luxusgüter in Deutschland.<br />

Aber wenig über deutsche<br />

Unternehmen, die für diesen Markt<br />

produzieren. Dies war ein Ergebnis<br />

der Bestandsaufnahme, die der erste<br />

Luxury <strong>Business</strong> Day lieferte, als<br />

die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> und das<br />

INLUX Institut für Luxus vor einem<br />

Jahr zum ersten Branchentreffen<br />

der deutschen Hersteller von Luxusprodukten<br />

einluden. Denn eine umfassende<br />

Analyse dieses vielfältigen<br />

Sektors, dem Unternehmen aus so<br />

unterschiedlichen Branchen wie<br />

der Automobil–, der Uhren– und<br />

Schmuck– oder der Textilindustrie<br />

angehören, existierte bislang nicht.<br />

Genau diese Bestandsaufnahme<br />

liegt nun vor: Der Luxury<br />

<strong>Business</strong> Report <strong>2012</strong> enthält neben<br />

Auskünften erfolgreicher Unternehmer<br />

und Manager viele Zahlen, Fak-<br />

Der neue Luxury <strong>Business</strong> Report<br />

The new Luxury <strong>Business</strong> Report<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

ten und anschauliche Darstellungen<br />

gelungener Geschäfts– und Markenentwicklungen.<br />

Kern des Luxury<br />

<strong>Business</strong> Reports ist die Studie „Die<br />

TOP 50 deutschen Luxusunternehmen“,<br />

die in Kooperation mit Ernst &<br />

young Commercial Advisory Services<br />

entstand. In der Erhebung wurden<br />

deutsche Unternehmen aus der Luxusbranche<br />

unter Gesichtspunkten wie<br />

Größe, Exklusivität und Internationalität<br />

analysiert und bewertet.<br />

Ergänzt wird das Ranking durch die<br />

Darstellung weiterer Analyseergebnisse<br />

und von Trends, die die Entwicklung<br />

von Unternehmen des Segments<br />

in Deutschland kennzeichnen.<br />

Erfolgreichstes deutsches Unternehmen<br />

im Luxusbereich ist der<br />

Studie zufolge Montblanc. Das Hamburger<br />

Unternehmen, das zur Richemont-Gruppe<br />

gehört, hatte noch vor<br />

15 Jahren fast ausschließlich von der<br />

Herstellung hochwertiger Schreibgeräte<br />

gelebt und hat sich zum erfolgreichen<br />

Anbieter einer Vielzahl<br />

von Luxusgütern – von Schmuck<br />

über Lederwaren bis zu Brillen – gewandelt.<br />

„Es ist eine große Leistung,<br />

während dieser Diversifizierung die<br />

Exklusivität der Marke bewahrt zu<br />

haben“, sagt Florian Huber von Ernst<br />

& young, der als einer der Autoren<br />

die Studie betreut hat. Auf den Rängen<br />

zwei und drei der Erhebung lan-<br />

deten der Audiosystem-Produzent<br />

Burmester und der Kamerahersteller<br />

Leica.<br />

Neben der Vorstellung der<br />

Studie über die führenden deutschen<br />

Luxushersteller standen in<br />

diesem Jahr junge Unternehmen der<br />

Branche im Mittelpunkt des Luxury<br />

<strong>Business</strong> Day. Für Petra–Anna Herhoffer,<br />

die an der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> den Studienschwerpunkt Luxury<br />

<strong>Business</strong> leitet, liegt hier auch<br />

ein Fokus der künftigen Tätigkeit:<br />

„Nachdem wir die führenden deutschen<br />

Produzenten ermittelt haben,<br />

wollen wir ihre Geschäftsmodelle<br />

an der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

noch gründlicher analysieren. Denn<br />

es gibt viele junge deutsche Unternehmen<br />

mit großem internationalen<br />

Wachstumspotenzial, die sowohl<br />

beim Markenaufbau als auch in der<br />

Unternehmensstrategie von den Erfahrungen<br />

der führenden deutschen<br />

Luxushersteller profitieren können.“<br />

Im Rahmen eines <strong>Business</strong><br />

Projects an der <strong>MBS</strong> halfen die Studentinnen<br />

Lena Hücker, Magdalena<br />

Hahn, Laura Lipke, Leonie Manigold<br />

und Mirja Carina Rupprecht bei der<br />

Planung und Organisation des Luxury<br />

<strong>Business</strong> Day <strong>2012</strong>.<br />

V.l.n.r.: Bernhard Lieder, Virginie Briand, Georg Schmidt-Sailer, Delia Fischer<br />

From left to right.: Bernhard Lieder, Virginie Briand, Georg Schmidt-Sailer, Delia Fischer


V.l.n.r.: Dr. h.c. Rudolf Gröger, Petra-Anna Herhoffer, Dieter Burmester, Hubert Barth<br />

From left to right: Dr. h.c. Rudolf Gröger, Petra-Anna Herhoffer, Dieter Burmester, Hubert Barth<br />

LUXURy BUSINESS DAy <strong>2012</strong> PRESENTS RANKING OF THE<br />

50 MOST SUCCESSFUL GERMAN LUXURy COMPANIES<br />

The Luxury <strong>Business</strong> Report, which<br />

was published for the first time on<br />

the occasion of the second Luxury<br />

<strong>Business</strong> Day, provides the first<br />

comprehensive overview of luxury<br />

goods manufacturers in Germany.<br />

The paper that was jointly published<br />

by <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> and the<br />

INLUX Institute also contains a ranking<br />

of the best German companies in<br />

this area.<br />

Brands, customers, future<br />

trends – a lot is known about the<br />

market for luxury goods in Germany.<br />

But not much about German<br />

companies which produce for this<br />

market. This was one result of the<br />

inventory taken at the first Luxury<br />

<strong>Business</strong> Day, when <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> and the INLUX Institut<br />

für Luxus hosted the first industry<br />

meeting for German manufacturers<br />

of luxury products. No comprehensive<br />

analysis of this versatile sector,<br />

which includes companies from manifold<br />

industries such as automotive,<br />

watch, jewelry or textile, had existed<br />

before.<br />

This analysis is now available:<br />

the Luxury <strong>Business</strong> Report <strong>2012</strong> includes<br />

information provided by successful<br />

entrepreneurs and managers<br />

as well as numbers, facts and graphical<br />

overviews of successful business<br />

and brand developments. The<br />

study “The Top 50 German Luxury<br />

Companies” is the core of the Luxury<br />

<strong>Business</strong> Report and was drawn up<br />

in cooperation with Ernst & young<br />

Commercial Advisory Services. For<br />

the study, German companies from<br />

the luxury industry were analyzed<br />

and evaluated with regard to their<br />

size, exclusiveness and internationality.<br />

Further analytical results as well<br />

as trends which characterize the development<br />

of companies within the<br />

segment in Germany round off the<br />

ranking.<br />

According to the study, Montblanc<br />

is the most successful German<br />

luxury company. No more than 15<br />

years ago, the Hamburg–based<br />

company, which belongs to the Richemont<br />

Group, produced only<br />

high–quality writing utensils. Today,<br />

it successfully offers numerous luxury<br />

goods, from jewelry and leather<br />

goods to glasses. “Preserving the<br />

exclusiveness of the brand during<br />

this diversification has been a great<br />

achievement,” says Florian Huber of<br />

Ernst & young, who was one of the<br />

authors of the study. Burmester, a<br />

MBs EvENts<br />

<strong>MBS</strong> eventS<br />

producer of audio systems, and camera-maker<br />

Leica were second and<br />

third in the ranking.<br />

Apart from the presentation<br />

of the study on the leading German<br />

luxury producers, the Luxury <strong>Business</strong><br />

Day focused on young companies<br />

within the sector. According to<br />

Petra-Anna Herhoffer, who is head<br />

of the course specialization Luxury<br />

<strong>Business</strong> at <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>,<br />

this will also be the case in the future:<br />

“Having determined the leading German<br />

manufacturers, we now want<br />

to analyze their business models<br />

in more detail at <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong>. There are many young German<br />

companies with great potential<br />

for international growth which could<br />

benefit from the experience of leading<br />

German luxury producers both<br />

with regard to brand development<br />

and business strategy.”<br />

Within a business project<br />

at <strong>MBS</strong>, the students Lena Hücker,<br />

Magdalena Hahn, Laura Lipke,<br />

Leonie Manigold and Mirja Carina<br />

Rupprecht helped with the planning<br />

and organization of the Luxury <strong>Business</strong><br />

Day <strong>2012</strong>.<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

15


<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

16<br />

MBs EvENts<br />

<strong>MBS</strong> eventS<br />

NEUE PERSPEKTIVEN FüR DEN MUNICH<br />

VENTURE SUMMIT<br />

„Das ist eine Wahnsinns-Veranstaltung<br />

– man kann jedem Gründerteam<br />

nur raten, hier vorbeizuschauen.“<br />

Bonayou-Gründer Patrick<br />

Löffler war aus verschiedenen Gründen<br />

begeistert vom <strong>Munich</strong> Venture<br />

Summit <strong>2012</strong>. Zum einen, weil er<br />

sein Startup Bonayou vor potenziellen<br />

Investoren und Kooperationspartnern<br />

ausführlich vorstellen<br />

konnte, zum anderen aber auch,<br />

weil der <strong>Munich</strong> Venture Summit<br />

eine Veranstaltung der Hochschule<br />

ist, an der er selbst vor ein paar Jahren<br />

seinen Abschluss gemacht hat:<br />

2003 hatte Patrick Löffler sein Diplom<br />

an der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

erworben, sein Gründungspartner<br />

Christoph Pietzsch beendete sein<br />

Studium an der <strong>MBS</strong> ein Jahr später.<br />

Das Konzept des <strong>Munich</strong> Venture<br />

Summit ist einmalig in der Gründerszene:<br />

intensiver Know-how-<br />

Transfer für Erstgründer plus hoher<br />

Netzwerkfaktor plus ausführlicher<br />

Blick auf internationale Entwick-<br />

NEW PERSPECTIVES FOR MUNICH<br />

VENTURE SUMMIT<br />

“This is a great event – all start-up<br />

teams should definitely attend.”<br />

Bonayou founder Patrick Löffler<br />

is enthusiastic about the <strong>Munich</strong><br />

Venture Summit <strong>2012</strong> for various<br />

reasons. On the one hand, because<br />

he was able to present his start–up<br />

Bonayou in detail to potential investors<br />

and cooperation partners, on<br />

the other hand, because the <strong>Munich</strong><br />

Venture Summit is an event organized<br />

by the university from which<br />

he himself graduated a few years<br />

ago: in 2003 Patrick Löffler graduated<br />

from <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

with a diploma; his founding partner<br />

Christoph Pietzsch finished his studies<br />

at <strong>MBS</strong> the year after.<br />

The <strong>Munich</strong> Venture Summit<br />

concept is unique within the<br />

start-up scene: intensive transfer<br />

of know-how for first–time founders<br />

plus a high networking factor<br />

plus a comprehensive overview of<br />

international developments provided<br />

by established founders and<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

lungen durch etabliertere Gründer<br />

und Unternehmer. Das begeisterte<br />

auch in diesem Jahr die Teilnehmer<br />

der Veranstaltung, die sich gerade<br />

wegen ihres großen Erfolges für die<br />

nächsten Jahre vor einige Herausforderungen<br />

gestellt sieht. So wächst<br />

zum einen die Zahl der Gäste, die<br />

sich von der Veranstaltung Wissen<br />

und Kontakte zur Unterstützung ihrer<br />

ersten Unternehmensgründung<br />

versprechen. Gleichzeitig findet der<br />

<strong>Munich</strong> Venture Summit aber auch<br />

immer mehr Zuspruch bei Unternehmern,<br />

die in der Veranstaltung<br />

eine Plattform für den Austausch<br />

über Erfolgsfaktoren für die Entwicklung<br />

etablierter Unternehmen – zunehmend<br />

auch im internationalen<br />

Rahmen – sehen. Nicht alle angebotenen<br />

Themen sind für beide Teilnehmergruppen<br />

interessant.<br />

„Das <strong>Munich</strong> Venture<br />

Summit-Team wird diese Herausforderung<br />

meistern“, zeigte sich Christian<br />

Klemenz zuversichtlich, der im<br />

entrepreneurs. This was why the<br />

participants were again enthusiastic<br />

about the event, which is facing<br />

several challenges in the coming<br />

year, precisely due to its great success.<br />

On the one hand, the number<br />

of guests, who want to gain know-<br />

ledge and make contacts to support<br />

their first start–up, is growing.<br />

At the same time, the <strong>Munich</strong> Venture<br />

Summit is increasingly popular<br />

among entrepreneurs who regard<br />

the event as a platform for talking<br />

about success factors for the development<br />

of established companies –<br />

increasingly also on an international<br />

basis. Not all topics offered are interesting<br />

to both groups of participants.<br />

“The <strong>Munich</strong> Venture Summit<br />

team will overcome this challenge,“<br />

Christian Klemenz says optimistically.<br />

As a member of the student initiative<br />

“<strong>MBS</strong> innovate,” he was among<br />

the founding fathers of the event<br />

in 2009. This year he presented his<br />

own company which he wants to<br />

Jahr 2009 als Mitglied der studentischen<br />

Initiative „<strong>MBS</strong> innovate“ zu<br />

den Gründern des Events zählte und<br />

in diesem Jahr sein eigenes Unternehmen<br />

vorstellte, mit dem er die<br />

Biermarke St. ERHARD in Indien etablieren<br />

will.<br />

Zu den Innovationen des<br />

<strong>Munich</strong> Venture Summit <strong>2012</strong> gehörte<br />

die Premiere einer Preisverleihung,<br />

die den Geist dieser Veranstaltung<br />

sicherlich auch in den<br />

kommenden Jahren prägen wird.<br />

Der Phoenix–Award soll künftig jedes<br />

Jahr an Unternehmer verliehen<br />

werden, die schon einmal unternehmerisch<br />

gescheitert waren, bevor sie<br />

Erfolg hatten. Erster Preisträger war<br />

Skateboard–Unternehmerlegende<br />

Titus Dittmann, der 1978 unter dem<br />

Namen „titus“ einen Skateboardhandel<br />

gründete und neben Erfolgen<br />

auch unternehmerische Niederlagen<br />

einstecken musste. Das Geheimnis<br />

des Erfolges, so Titus Dittmann bei<br />

der Preisverleihung, könne ein Unternehmer<br />

vom Skateboarder lernen:<br />

„Wenn Du fällst, wieder aufsteigen<br />

– und zwar so oft, bis es klappt.“<br />

use to establish the St. ERHARD beer<br />

brand in India.<br />

The innovations at the<br />

<strong>Munich</strong> Venture Summit <strong>2012</strong> included<br />

the first–ever award ceremony,<br />

which will certainly continue to<br />

be a highlight in the coming years.<br />

In the future, the Phoenix Award will<br />

annually be presented to entrepreneurs<br />

who had failed economically<br />

before they became successful. The<br />

first awardee was the skateboarding<br />

entrepreneurial legend Titus<br />

Dittmann, who founded a skateboard<br />

trading company in 1978 and<br />

experienced not only success, but<br />

also entrepreneurial failures. At the<br />

award ceremony, Titus Dittmann<br />

explained that an entrepreneur can<br />

learn the secret of success from<br />

skateboarders: “If you fall, you get<br />

back up again – until it works.”


DINE & DISCUSS: IDEEN<br />

FüR DIE MOBILITÄT DER<br />

ZUKUNFT<br />

„The Future of Mobility“ war das<br />

Thema, zu dem Gastgeber und Initiator<br />

der Veranstaltungsreihe, Prof.<br />

Dr. Marc-Michael Bergfeld, Professor<br />

für Entrepreneurship & internationale<br />

Familienunternehmen an der<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>, Experten<br />

aus Unternehmen eingeladen hatte,<br />

die weltweit erfolgreich im Bereich<br />

Mobilität agieren.<br />

Simon Daum, Leiter Strategie<br />

DB Bahn Fernverkehr, machte die<br />

Gäste mit den Herausforderungen<br />

vertraut, denen sich der Konzern als<br />

global operierender Anbieter integrierter<br />

Mobilitätsdienstleistungen<br />

gegenüber sieht. Dazu gehören nach<br />

Darstellung Daums neben dem Klimawandel<br />

und der zunehmenden<br />

Ressourcenknappheit auch Deregulierungsaktivitäten<br />

auf internationaler<br />

und vielen nationalen Ebenen<br />

sowie der demographische Wandel<br />

und die Digitalisierung. Nur ansatz-<br />

DINE & DISCUSS:<br />

MOBILITy IDEAS FOR<br />

THE FUTURE<br />

The series of events with the topic<br />

„The Future of Mobility“ was hosted<br />

and initiated by Prof. Dr. Marc-Michael<br />

Bergfeld, Professor for Entrepreneurship<br />

& International Family<br />

<strong>Business</strong>es at <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong>. He had invited experts from<br />

companies which are globally successful<br />

in the field of mobility.<br />

Simon Daum, Strategy Director<br />

at DB Bahn Fernverkehr, familiarized<br />

the guests with the challenges<br />

that the enterprise is facing as a<br />

globally operating provider of integrated<br />

mobility services. According<br />

to Daum, this does not only include<br />

climate change and an increasing<br />

scarcity of resources, but also dereg-<br />

weise konnte Simon Daum auf die<br />

vielfältigen Spielfelder in Politik,<br />

Wettbewerb und Technologie eingehen,<br />

machte aber bei einzelnen<br />

Themen – wie dem Personenverkehr<br />

– detaillierter deutlich, wo die strategischen<br />

Handlungsoptionen für<br />

den DB Konzern liegen. Für die Zuhörer,<br />

die Simon Daum anschließend<br />

in eine angeregte Diskussion verwickelten,<br />

waren vor allem die Schilderungen<br />

aus den persönlichen Erfahrungen<br />

des Bahnmanagers über die<br />

Bedingungen in unterschiedlichen<br />

nationalen Märkten interessant.<br />

Audi-Stratege Guido Bauer<br />

stellte seinem Blick in die Zukunft einen<br />

Blick in den Rückspiegel voran:<br />

Selbst seit 16 Jahren bei Audi tätig,<br />

sei er nur relativ kurz nach der Zeit<br />

in den 80er Jahren gekommen, als<br />

die Autos mit den vier Ringen eher<br />

als „the other guy’s car“ galten und<br />

die Marke ein tristes Image gehabt<br />

habe, sagte Bauer, heute mitverantwortlich<br />

für die Portfoliostrategie<br />

und die Produktplanung bei der<br />

Audi AG. Seine Thesen zur zukünftigen<br />

Entwicklung der Mobilitäts-<br />

V.l.n.r.: Prof. Dr. Marc-Michael Bergfeld,<br />

Dr. h.c. Rudolf Gröger, Simon Daum,<br />

Prof. Dr. Stefan Baldi<br />

From left to right: Prof. Dr. Marc-Michael<br />

Bergfeld, Dr. h.c. Rudolf Gröger, Simon Daum,<br />

Prof. Dr. Stefan Baldi<br />

ulation activities at an international<br />

and many national levels as well as<br />

demographic change and digitalization.<br />

Simon Daum was able to talk<br />

about the various playing fields in<br />

politics, competition and technology<br />

only briefly, but went into more detail<br />

on certain topics – such as passenger<br />

transport–, outlining the strategic<br />

courses of action for DB. The<br />

audience, which entered into a lively<br />

discussion with Simon Daum afterwards,<br />

was especially interested in<br />

the DB manager’s personal experience<br />

with the conditions in different<br />

national markets.<br />

Audi strategist Guido Bauer<br />

preceded his future outlook with a<br />

glance into the rear–view mirror:<br />

he has been working for Audi for 16<br />

years and arrived only shortly after<br />

the time in the 1980s when the cars<br />

with the four rings were regarded as<br />

MBs EvENts<br />

<strong>MBS</strong> eventS<br />

märkte und die Antworten der Audi<br />

AG leitete Hr. Bauer immer wieder<br />

nachvollziehbar aus den Erfahrungen<br />

ab, die das Audi–Management<br />

in der erfolgreichen Arbeit am kontinuierlichen<br />

Aufstieg zur sportliche<br />

Premiummarke und zur Wahrnehmung<br />

als Qualitätsführer gemacht<br />

hat. Soweit Guido Bauer den thematischen<br />

Bogen auch spannte –<br />

von produktnahen Themen wie den<br />

Märkten oder Technologien über<br />

Themenbereiche wie Politik und internationalesRessourcenmanagement<br />

bis zur Wertediskussion und<br />

soziodemografische Entwicklungen<br />

– immer wieder machte er den Bezug<br />

der „großen Themen“ zu konkreten<br />

Handlungsansätzen bei Audi<br />

deutlich. In der lebhaften Diskussion<br />

wurde sichtbar, wie sehr Strategen<br />

einer Branche auch Erfahrungen aus<br />

anderen Bereichen in ihre Szenariendiskussionen<br />

einbeziehen – beispielsweise<br />

aus der Entwicklung der<br />

Telekommunikationsmärkte und der<br />

Gerätehersteller in den vergangenen<br />

Jahren.<br />

“the other guy’s car” and the brand<br />

had a dismal image, as Bauer puts it.<br />

Today he and his team are responsible<br />

for portfolio strategy and product<br />

planning at Audi AG.<br />

Guido Bauer derived his theses<br />

on the future development of<br />

the mobility brand and Audi AG’s answers<br />

to these challenges from the<br />

experience the Audi management<br />

gained from successfully turning<br />

Audi into a sporty premium brand<br />

and a quality leader, and he was able<br />

to explain his theories in a comprehensible<br />

way. Guido Bauer touched<br />

topics from product–related matters<br />

such as markets and technologies to<br />

politics and international resource<br />

management as well as the discussion<br />

about values and socio-demographic<br />

developments–however, he<br />

always managed to establish a link<br />

between the “big topics” and practical<br />

courses of action at Audi. The<br />

lively discussion made clear to what<br />

extent strategists from one industry<br />

take into account experiences from<br />

other areas for their scenario discussion<br />

– for example, from the development<br />

of the telecommunications<br />

markets and the device manufacturers<br />

in the past years.<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

17


<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

18<br />

MBs EvENts<br />

<strong>MBS</strong> eventS<br />

MARKTFüHRER ZWISCHEN ZWEI WELTEN - SPORTBILD-CHEFREDAKTEUR<br />

MATTHIAS BRüGELMANN ZU GAST BEIM AUDI-DIALOG<br />

Sportjournalist wollte er immer werden.<br />

Und über Werder Bremen berichten.<br />

Sportjournalist ist er geworden.<br />

Und er hat auch für eine Weile<br />

von den Bundesliga–Spieltagen an<br />

der Weser berichtet. Inzwischen<br />

aber hat Matthias Brügelmann als<br />

Chefredakteur der größten Sportzeitschrift<br />

Europas Woche für Woche<br />

das gesamte Sportgeschehen im<br />

Blick, das die Deutschen interessiert.<br />

Und was interessiert die Deutschen?<br />

– „Fußball und Formel 1 gehen immer,<br />

alle anderen Sportarten müssen<br />

um Aufmerksamkeit kämpfen“,<br />

sagt Matthias Brügelmann.<br />

Während diese Formel für<br />

den sportjournalistischen Themenmix<br />

eine langjährige Konstante<br />

sein dürfte, sind viele andere Dinge<br />

in Bewegung. „Sportzeitschriften<br />

im digitalen Zeitalter“ lautete<br />

die überschrift der Veranstaltung,<br />

zu der Gastgeber Prof. Dr. Dr. h.c.<br />

Josef Hackforth im Rahmen der Reihe<br />

„Audi Dialog“ den Chefredakteur<br />

der Sportbild als Referenten und<br />

Diskussionspartner ans Audi Institut<br />

für Sportkommunikation eingeladen<br />

hatte. Als „Sportjournalismus<br />

zwischen den Zeiten“ übersetzte<br />

Matthias Brügelmann das Thema,<br />

um die spannende Situation zu<br />

beschreiben, in der sich auch seine<br />

Redaktion nahezu jeden Tag befindet.<br />

Wie alle Printprodukte hat es<br />

die Sportbild seit langem schwer, die<br />

Auflage zu halten – gleichzeitig stellen<br />

sich durch den Aktualitätsdruck<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

der Online-Medien und der Social-<br />

Media–Entwicklung neue Fragen für<br />

die Entwicklung des Sportjournalismus.<br />

Die Antworten? – Für Brügelmann<br />

ist das Zeitalter des gedruckten<br />

Wortes noch lange nicht vorbei:<br />

„Wir verdienen mit der Sportbild<br />

gutes Geld.“ Die Gratis–Kultur des<br />

Internets dagegen verhindere bislang,<br />

dass sich auch im Netz Erlösmodelle<br />

durchsetzten, die die finanzielle<br />

Basis für Qualitätsjournalismus<br />

im Online-Bereich sein könnten.<br />

Langfristig würden aber nur starke<br />

journalistische Marken überleben,<br />

die für Qualität stünden: „Deshalb<br />

dürfen wir unser Kerngeschäft nicht<br />

abschreiben, sondern wir müssen es<br />

stärken“, formulierte der Gast seine<br />

überzeugung.<br />

Dieses Engagement für das<br />

Heft bedeutet jedoch keine Online-<br />

Totalverweigerung. „Wir experimentieren<br />

viel – auch wenn ich die<br />

Online-Claims grundsätzlich für abgesteckt<br />

halte“ sagte Matthias Brügelmann.<br />

„Auch beim Thema Social<br />

Media testen wir viele Dinge und<br />

loten Grenzen aus.“ Es sei eine hilfreiche<br />

Erfahrung, wenn man einen<br />

Tweet oder Post zu einem anscheinend<br />

unstrittigen Thema absetze,<br />

um hinterher erstaunt zu bemerken,<br />

wie viele Leute ausgerechnet auf dieses<br />

Thema reagierten. „Dann muss<br />

man so eine Diskussion eben durchstehen,<br />

auch wenn sie vielleicht erst<br />

nachts um halb zwei zu Ende geht –<br />

aber man kann dann ja nicht einfach<br />

aussteigen.“ Für den Sportbild–Chef<br />

aber darf die Kreativität nicht auf die<br />

Online–Kommunikation beschränkt<br />

sein: „Ich lege sehr viel Wert darauf,<br />

dass wir auch für die Weiterentwicklung<br />

des Heftes neue Ideen<br />

entwickeln“. Als gelungene Beispiele<br />

nannte er Sportbild–Ausgaben mit<br />

Zusatznutzen für die Leser – wie zum<br />

Beispiel der Magnettabelle.<br />

So engagiert und unterhaltsam<br />

wie der Vortrag entwickelte<br />

sich auch die Diskussion des Gastes<br />

mit den Studenten, die dem Medienprofi<br />

eine Vielzahl interessanter<br />

Fragen stellten – die Themen reichten<br />

von der allgemeinen Medienentwicklung<br />

über medienethische<br />

Fragestellungen bis zur Debatte<br />

über das Verhältnis zwischen Sportlern<br />

und Journalisten. Sehr offen<br />

beantwortete Matthias Brügelmann<br />

die Fragen und machte – wie bei den<br />

Themen rings um Social Media –<br />

auch deutlich, auf welchen Gebieten<br />

er selbst keine fertigen Antworten<br />

hat.<br />

Dass es eindeutige Antworten<br />

nicht immer geben kann – schon<br />

gar nicht zwischen den Welten –<br />

machte auch die Diskussion zum<br />

letzten Thema des Abends deutlich:<br />

Technisierung im Fußball, Torkamera,<br />

Chip im Ball, Videobeweis…? Die<br />

Haltung von Matthias Brügelmann:<br />

„Torkamera gern, aber bitte keinen<br />

Video–Schiri.“<br />

V.l.n.r.: Prof. Dr. Stefan Baldi, Matthias Brügelmann,Prof. Dr. Dr. h.c. Josef Hackforth Matthias Brügelmann während seines Vortrags<br />

Left to right: Prof. Dr. Stefan Baldi, Matthias Brügelmann, Dr. Dr. h.c. Josef Hackforth Matthias Brügelmann during his speech


Prof. Hackforth stellt Matthias Brügelmann vor<br />

Prof. Hackforth introduces Matthias Brügelmann<br />

MARKET LEADER BETWEEN TWO WORLDS - SPORTBILD EDITOR-IN-CHIEF<br />

MATTHIAS BRüGELMANN ATTENDS AUDI DIALOG<br />

He always wanted to be a sports<br />

journalist and report on the Werder<br />

Bremen soccer team. He did become<br />

a sports journalist. And for<br />

some time he also reported on the<br />

Bundesliga matchdays in Bremen.<br />

Meanwhile, however, Matthias Brügelmann<br />

is the editor–in–chief of<br />

Europe’s largest sports magazine<br />

and each week keeps an eye on all<br />

sports events that Germans are interested<br />

in. And what does interest<br />

the Germans? – “Soccer and Formula<br />

1 always do well, all other sports<br />

have to fight for attention,” Matthias<br />

Brügelmann says.<br />

This formula will probably<br />

continue to work successfully for the<br />

mix of topics in sports journalism<br />

in many years to come, but a lot of<br />

other things are changing. Prof. Dr.<br />

Dr. h.c. Josef Hackforth hosted an<br />

event with the title “Sports Magazines<br />

in the Digital Era“ as part of<br />

the “Audi Dialog” series and invited<br />

Sportbild’s editor–and–chief to the<br />

Audi Institute for Sports Communication<br />

as a speaker and discussion<br />

partner. Matthias Brügelmann rephrased<br />

the topic to “sports journalism<br />

between eras” to describe the<br />

exciting situation that his editorial<br />

staff is facing every day. Just like all<br />

print products, Sportbild has been<br />

having trouble to keep their sales<br />

constant, and at the same time, new<br />

questions arise for the development<br />

of sports journalism due to the pressure<br />

exerted by online and social<br />

media to be up–to–date.<br />

The answers? – According to<br />

Brügelmann, the era of print media<br />

will not be over for a long time: “We<br />

earn good money with Sportbild.” In<br />

his opinion, the “freebie culture” of<br />

the internet, on the other hand, has<br />

been preventing revenue models<br />

which could form the financial basis<br />

for high-quality online journalism<br />

from gaining a footing on the web.<br />

In the long run, however, only strong<br />

journalism brands that stand for<br />

quality will survive: “This is why we<br />

must not write off our core business,<br />

but have to strengthen it,” Brügelmann<br />

emphasized.<br />

This commitment to the<br />

magazine does not signify a total<br />

refusal of online services, though.<br />

“We experiment a lot – although<br />

I think the online claims are basically<br />

staked,” Matthias Brügelmann<br />

explained. “We are also testing approaches<br />

and exploring our limits<br />

in the field of social media.”<br />

According to him, publishing a tweet<br />

or post on a seemingly undisputed<br />

topic and afterwards noticing with<br />

surprise how many people react to<br />

it, is a very useful experience. “you<br />

then have to stick out a discussion<br />

like that, even if it ends at 1:30 in the<br />

MBs EvENts<br />

<strong>MBS</strong> eventS<br />

Interessierte Zuhörer beim Audi Dialog der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Interested attendants at the Audi Dialog at <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

morning – you can’t just quit.” In<br />

the opinion of Sportbild’s chief editor,<br />

however, creativity must not be<br />

limited to online communication: “It<br />

is very important to me that we also<br />

develop new ideas for the magazine.”<br />

He mentioned a few successful<br />

examples of Sportbild issues with<br />

added value for the readers, such as<br />

the magnetic chart of the league.<br />

The discussion between the<br />

guest and the students, who asked<br />

many interesting questions, was<br />

just as dedicated and entertaining<br />

as the media expert’s presentation.<br />

They covered topics from the general<br />

media development and mediaethical<br />

questions to the debate on<br />

the relationship between athletes<br />

and journalists. Matthias Brügelmann<br />

answered the questions very<br />

openly and, – as with the topics on<br />

social media – made it clear if he did<br />

not have final answers in any of the<br />

fields.<br />

The last discussion of the<br />

evening showed again that there<br />

can’t always be clear-cut answers<br />

in sports – the topic: technology in<br />

football, goal camera, video proof.<br />

Matthias Brügelmann’s opinion:<br />

“Goal camera, why not? Video<br />

referees, please don’t!”<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

19


<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

20<br />

MBs EvENts<br />

<strong>MBS</strong> eventS<br />

NEUE RÄUME, NEUE<br />

THEMEN, NEUE<br />

ERINNERUNGEN<br />

Für über 80 ehemalige <strong>MBS</strong> Studenten,<br />

Dozenten und Begleiter war zur<br />

diesjährigen <strong>MBS</strong> Alumni Reunion<br />

ein abwechslungsreiches Programm<br />

vorbereitet worden, das mittags mit<br />

Kaffee und Kuchen in der <strong>MBS</strong> Student<br />

Lounge an der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> startete und mit einer<br />

Abendveranstaltung inkl. DFB-Pokalfinal-übertragung<br />

im Cafe Reitschule<br />

seinen Abschluss fand.<br />

Ihren Anfang nahm die <strong>MBS</strong><br />

Alumni Reunion <strong>2012</strong> mit herzlichen<br />

Begrüßungen unter den Ehemaligen<br />

und auch durch <strong>MBS</strong> Dekan Prof. Dr.<br />

Stefan Baldi und Alumnisprecherin<br />

Christina Kiehl. Danach konnte man<br />

(fast) wie früher durch die Gänge<br />

der <strong>MBS</strong> treiben. Denn: einiges hatte<br />

sich zwischenzeitlich getan - viele<br />

der Alumni kannten den Ausbau im<br />

2. Stock mit der Audi Lounge, die<br />

<strong>MBS</strong> Students Lounge mit kompletter<br />

Küche und Fernseher, den neu<br />

gestalteten Computerraum sowie<br />

das Study Center aus ihrer Zeit noch<br />

nicht und konnten sich auf diese<br />

Weise ein eigenes Bild von der Weiterentwicklung<br />

ihrer Alma Mater machen.<br />

Im Anschluss an die Besichtigung<br />

wurden die Alumni doch<br />

noch in gutem <strong>MBS</strong>-Stil gefordert:<br />

während der angesetzten Workshops<br />

rauchten die Köpfe der Teilnehmer<br />

– neue Herausforderungen<br />

und Themen für die <strong>MBS</strong> Alumniarbeit<br />

standen, unter der Leitung<br />

von Prof. Dr. Harald Müllich und<br />

Christina Kiehl, zur Debatte. So wurden<br />

zum Beispiel die Vorzüge einer<br />

Online–Community für <strong>MBS</strong> Alumni<br />

diskutiert, eine weitere Intensivierung<br />

der Zusammenarbeit von<br />

Hochschule und Unternehmen u.a.<br />

durch verstärkte Kooperationen,<br />

Unternehmensstipendien oder die<br />

stärkere Nutzung von Social Media-<br />

Plattformen wie LinkedIn oder Xing<br />

ins Auge gefasst sowie die USPs der<br />

<strong>MBS</strong> aus Alumni–Sicht identifiziert.<br />

Auch Dr. Heiko Seif konnte die Alumni<br />

mit seinem Vortrag zu innovativen<br />

Bewertungsmethoden von Unternehmen<br />

begeistern. Durch das interaktive<br />

Format der Workshops, v.a.<br />

des „World-Cafés“, hatte dabei jeder<br />

Teilnehmer die Möglichkeit, zu allen<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Bereichen etwas beizutragen und<br />

mitzuwirken.<br />

Während der anschließenden<br />

Abendveranstaltung konnten<br />

die Alumni diesen produktiven Tag<br />

auch noch einmal ausführlich Revue<br />

passieren lassen. Im Cafe Reitschule<br />

war bei Speis und Trank genug Zeit<br />

zum Netzwerken oder um gemeinsam<br />

mit ehemaligen Kommilitonen<br />

und Dozenten in Erinnerungen zu<br />

schwelgen. Einen Anlass für neue Erinnerungen<br />

bot die übertragung des<br />

DFB-Pokalfinales zwischen Borussia<br />

Dortmund und Bayern München.<br />

Und auch wenn das Ergebnis aus<br />

Münchner Sicht am Ende leider<br />

nicht gut ausfiel, waren sich die Teilnehmer<br />

einig: die <strong>MBS</strong> Alumni Reunion<br />

<strong>2012</strong> war ein voller Erfolg.<br />

Auch im kommenden Jahr<br />

wird es wieder eine von der <strong>MBS</strong><br />

organisierte Alumni Reunion geben:<br />

Wir freuen uns schon jetzt auf eine<br />

rege Teilnahme!<br />

Alumni in der <strong>MBS</strong> Student Lounge<br />

Alumni in the <strong>MBS</strong> Student Lounge<br />

NEW ROOMS, NEW<br />

TOPICS, NEW MEMORIES<br />

This year’s <strong>MBS</strong> Alumni Reunion offered<br />

a varied program to more than<br />

80 former <strong>MBS</strong> students, lecturers<br />

and their companions. Coffee and<br />

cake were served at the <strong>MBS</strong> Student<br />

Lounge at <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> around lunch, and the event<br />

was rounded off with an evening<br />

event at Café Reitschule where the<br />

German Football Federation Cup<br />

final was screened.<br />

The <strong>MBS</strong> Alumni Reunion<br />

<strong>2012</strong> opened with hearty welcomes<br />

among the former students, also<br />

extended by <strong>MBS</strong> Dean Prof. Dr.<br />

Stefan Baldi and alumni representative<br />

Christina Kiehl. Afterwards,<br />

the participants were able to amble<br />

through the <strong>MBS</strong> halls (almost)<br />

like in the past. Because: a lot had<br />

happened in the meantime. Many<br />

alumni had not seen the extension<br />

on the second floor with the Audi<br />

Lounge, the <strong>MBS</strong> Student Lounge<br />

with a fully–equipped kitchen and a<br />

TV, the refurbished computer room<br />

as well as the Study Center. They<br />

were therefore able to get their own<br />

impression of their alma mater’s development.<br />

After the tour, the alumni<br />

were challenged in the typical <strong>MBS</strong><br />

fashion: a workshop on new challenges<br />

and topics for the <strong>MBS</strong> alumni<br />

work hosted by Prof. Dr. Harald Müllich<br />

and Christina Kiehl set their<br />

brains working. During this event,<br />

the advantages of an online community<br />

for <strong>MBS</strong> alumni and of an<br />

intensified collaboration between<br />

the university and companies, for<br />

example through stronger cooperations,<br />

company scholarships or the<br />

more intensive usage of social media<br />

platforms such as LinkedIn or<br />

Xing were discussed, and the USPs<br />

of <strong>MBS</strong> were identified from the<br />

point of view of the alumni. Dr. Heiko<br />

Seif was also able to inspire the<br />

alumni with his speech on innovative<br />

evaluation methods for companies.<br />

Thanks to the interactive format of<br />

the workshops, especially the World<br />

Café, each participant was able<br />

to contribute and cooperate in all<br />

areas.<br />

During the subsequent evening<br />

event, the alumni were able to<br />

look back in detail on this productive<br />

day. While taking refreshments<br />

at Café Reitschule, there was ample<br />

time to network or to reminisce<br />

about the old times with former<br />

fellow students and lecturers. New<br />

memories were made during the<br />

screening of the German Football<br />

Federation Cup final featuring Borussia<br />

Dortmund and Bayern <strong>Munich</strong>.<br />

And even though the result was not<br />

a positive one from <strong>Munich</strong>’s point<br />

of view, all participants agreed: the<br />

<strong>MBS</strong> Alumni Reunion <strong>2012</strong> was a<br />

complete success.<br />

There will also be an Alumni<br />

Reunion organized by <strong>MBS</strong> next year.<br />

We are looking forward to meeting<br />

many former students there!


Am 08. April <strong>2012</strong> verunglückte Benjamin Mazin bei einem tragischen Unfall. Die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

und ihre studenten und alumni trauern mit seiner Familie.<br />

Sehr geehrte Familie Mazin,<br />

in tiefer Trauer möchten wir Ihnen als enge Freunde von Ben und als Vertreter der Alumni der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> unser herzlichstes Beileid aussprechen.<br />

„Viele Menschen treten in Dein Leben,<br />

aber nur wenige hinterlassen Spuren in Deinem Herzen.“<br />

Ben war einer dieser ganz besonderen Menschen. So plötzlich und unfassbar sein Tod ist, so groß ist die<br />

Leere in unseren Herzen, die er hinterlässt. Umso größer ist auch der Schmerz, einen so wundervollen, hilfsbereiten,<br />

lebensfrohen und geliebten Freund zu verlieren. Er hat in seinem viel zu kurzen Leben viele Länder<br />

und Städte bereist und überall auf der ganzen Welt Freunde gefunden. Mit seinem Charme und seiner guten<br />

Laune, verrückten Einfällen, und manch einer Tapsigkeit brachte er uns nicht nur zum Lachen, wir schlossen<br />

ihn vor allem in unsere Herzen. Auf seinem Lebensweg durften wir ihn neben Vorlesungen vor allem auf<br />

gemeinsamen Städte-trips, Skiwochenenden, zahlreichen Parties, noch zahlreicheren Abendessen, und Momenten,<br />

in denen er uns seine empfindsame Seite zeigte, begleiten. Diese gemeinsamen Erlebnisse, denen<br />

noch so viele hätten folgen sollen, sowie seine herzliche Art und Gastfreundschaft werden uns für immer in<br />

Erinnerung bleiben. Möge er in Frieden ruhen. Wir sind in Gedanken bei Ihnen und Ihrer Familie und wünschen<br />

Ihnen viel Kraft für die kommende Zeit.<br />

On April 8, <strong>2012</strong> the life of Benjamin Mazin was taken in a tragic accident. <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> and its<br />

students and alumni mourn with his family.<br />

Dear Mazin family,<br />

filled with deep sadness, we as Ben’s close friends and representatives of the alumni of <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> would like to offer our sincere sympathy.<br />

“Many people enter your life,<br />

but only few leave traces in your heart.”<br />

Ben was one of these very special people. As sudden and incomprehensible his death, as great is the emptiness<br />

he leaves behind in our hearts. Even greater is the pain of losing such a wonderful, helpful, happy and<br />

much-loved friend. In his far too short life he traveled many countries and cities and made friends all around<br />

the world. With his charms and his positive attitude, his crazy ideas and a bit of endearing clumsiness, he not<br />

only made us laugh, we took him to our hearts. On his journey through life, we had the opportunity of accompanying<br />

him not only during lectures, but most notably on city trips, skiing weekends, at lots of parties, even<br />

more dinners and in moments when he showed us his sensitive side. These experiences we shared and of<br />

which many should have followed, as well as his warm character and hospitality will always be remembered.<br />

May he rest in peace. Our thoughts are with you and your family and we wish you all the strength you need<br />

for the time ahead.<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

21


<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

22<br />

PRAXIsNAH | BERICHt AUs DEM PRAktIkUM<br />

PRactIcal | InteRnSHIP RePORt<br />

„ich habe unglaublich viel gelernt“<br />

Von Mai bis Juli <strong>2012</strong> absolvierte <strong>MBS</strong> Student Markus Gamm ein Praktikum bei der KPMG AG in München.<br />

<strong>insight</strong> hat sich mit dem Bachelor-studenten im 6. semester unterhalten.<br />

Wenn man von Dozenten aus der<br />

Praxis unterrichtet wird, ist das in<br />

der Regel eine tolle Sache: echte<br />

Case Studies direkt aus dem<br />

Unternehmen, reale Praxisbeispiele<br />

und viele Tipps und Tricks zur<br />

Anwendung von theoretischem<br />

Wirtschaftswissen. Für Markus<br />

Gamm, Bachelor Student der<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> im 6.<br />

Semester, war das aber noch nicht<br />

genug und so nutzte er den direkten<br />

Kontakt zu seinem Dozenten, um<br />

sich auch gleich noch ein Praktikum<br />

plus Abschlussarbeit bei KPMG im<br />

Bereich Corporate Tax zu organisieren.<br />

„Udo Willenberg, Partner bei<br />

KPMG, hält bei uns die Vorlesungen<br />

im Kurs Unternehmenssteuerrecht“,<br />

erklärt Markus. „Da ich in dem<br />

Bereich meine Bachelor-Arbeit<br />

schreiben wollte, habe ich ihn<br />

einfach nach der Vorlesung angesprochen.“<br />

Markus erzählte Herrn<br />

Willenberg von seinem großen Interesse<br />

auf dem Gebiet, seinen vorherigen<br />

Praktikumsstationen und seinen<br />

Plänen – und bekam prompt die<br />

Zusage.<br />

Schon der erste Arbeitstag<br />

war für den Bachelor-Studenten<br />

sehr aufschlussreich, denn dieser<br />

fiel genau auf den unternehmens-<br />

eigenen „Start-Tag“, der jeden<br />

Monat in München für die Region<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Süd der KPMG stattfindet. „Dabei<br />

wird allen Neueinsteigern im Raum<br />

Süd alles Wissenswerte über die<br />

KPMG vermittelt und alle relevanten<br />

Abläufe im Unternehmen erklärt“,<br />

erinnert sich Markus.<br />

Nach dieser Einführung<br />

arbeitete der <strong>MBS</strong> Student im<br />

täglichen Geschäft an mehreren<br />

Mandaten im Bereich Corporate Tax<br />

mit, zu denen er steuerrechtliche<br />

Fragestellungen ausarbeitete, speziell<br />

für bilanz–, körperschafts– und<br />

gewerbesteuerrechtliche Themen.<br />

Von den Praktikumsinhalten<br />

ist Markus begeistert: „Ich habe unglaublich<br />

viel gelernt, zum Beispiel<br />

wie in einem Großunternehmen wie<br />

der KPMG Steuerberatung betrieben<br />

wird, vieles zu Steuergesetzen<br />

und den aktuellen Entwicklungen<br />

im Steuerrecht und der Branche.<br />

Außerdem war es sehr interessant,<br />

Einblicke in Unternehmen zu erhalten,<br />

welche man ansonsten nur aus<br />

der Wirtschaftspresse kennt und für<br />

diese an konkreten Fragestellungen<br />

zu arbeiten und eventuell sogar Einfluss<br />

auf deren künftige (Strukturierungs–)Entscheidungen<br />

zu nehmen.“<br />

Mit dieser Meinung ist er<br />

nicht der einzige <strong>MBS</strong> Student:<br />

Eine Kommilitonin aus dem Master-<br />

Programm saß zufälligerweise<br />

im selben Büro und eine weitere<br />

Master–Studentin arbeitet als Werk-<br />

Markus Gamm, Bachelor im 6. Semester, absolvierte sein Praktikum bei der KPMG<br />

Markus Gamm, Bachelor 6. semester, completed his internship at KPMG<br />

studentin bei der KPMG. Auch sonst<br />

war das Verhältnis zwischen den<br />

Mitarbeitern und die Stimmung<br />

trotz der hohen Arbeitsbelastung<br />

sehr gut: nach Feierabend waren<br />

verschiedene Aktivitäten, wie z.B.<br />

Bouldern (klettern ohne Seil und<br />

Gurt), angesagt. „Ein engagiertes,<br />

junges Team – toll“, schwärmt Markus.<br />

Seine zwei vorhergehenden<br />

Praktika hatte der <strong>MBS</strong> Student auch<br />

schon im Steuerrecht gemacht, und<br />

so festigte sich sein Wunsch, nach<br />

dem Bachelor in diesem Bereich tätig<br />

zu werden, durch die KPMG noch<br />

weiter. „Ich interessiere mich sehr<br />

für finanzwirtschaftliche Themen,<br />

man hat gute Aufstiegschancen, es<br />

wird nicht langweilig und man hat<br />

viel Kontakt zu Unternehmen, bei<br />

denen man auch Einblick in interne<br />

Abläufe bekommt“, so der Bachelor-<br />

Student.<br />

Empfehlen würde er ein<br />

Praktikum bei der KPMG allen <strong>MBS</strong><br />

Studenten, die Interesse an Finanzen,<br />

Steuern und/oder Wirtschaftsprüfung<br />

haben und sich auch gerne<br />

mit internationalen Sachverhalten<br />

beschäftigen. Wie die erste Kontaktaufnahme<br />

funktioniert, hat Markus<br />

Gamm ja schon mal vorgemacht.


“i learned incredibly much”<br />

PRAXIsNAH | BERICHt AUs DEM PRAktIkUM<br />

PRactIcal | InteRnSHIP RePORt<br />

<strong>MBS</strong> student Markus Gamm completed an internship at KPMG AG in <strong>Munich</strong> from May to July <strong>2012</strong>. <strong>insight</strong> talked<br />

to the 6th semester Bachelor student.<br />

Markus Gamm erhält einen der begehrten <strong>MBS</strong> Awards vom Präsidenten und Dekan der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Markus Gamm is being awarded one of the coveted <strong>MBS</strong> Awards by the president and the dean of <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Being taught by lecturers from the<br />

practical field is usually a great thing:<br />

real case studies taken directly from<br />

the company, real–life practical examples<br />

and many tips and tricks<br />

for applying theoretical economic<br />

knowledge. Markus Gamm, a 6th<br />

semester Bachelor student at <strong>Munich</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong>, however, wanted<br />

to go one step further: he used<br />

his direct contact with his lecturer<br />

to organize an internship plus thesis<br />

with KPMG in the Corporate Tax<br />

field.<br />

“Udo Willenberg, a partner at<br />

KPMG, gives lectures in the company<br />

tax law course,” Markus explains. “As<br />

I was planning to write my Bachelor<br />

thesis on this topic, I just talked to<br />

him after his lecture.” Markus told<br />

Mr. Willenberg about his great interest<br />

in the field, the internships he<br />

has already completed and his plans<br />

– and was accepted right away.<br />

The Bachelor student’s first<br />

day at work was very instructive,<br />

as it was also the company-internal<br />

“Start Day”, which is held each<br />

month in <strong>Munich</strong> for the Southern<br />

Region of KPMG. “This is when all<br />

new employees from the Southern<br />

Region learn everything they need<br />

to know about KPMG and the rele-<br />

vant processes within the company,”<br />

Markus remembers.<br />

After this introduction, the<br />

<strong>MBS</strong> student was part of daily<br />

business and worked for several clients<br />

in the Corporate Tax area. He<br />

worked on fiscal questions, especially<br />

concerning budget–related,<br />

corporation–based and business tax<br />

issues.<br />

Markus is enthusiastic about<br />

his internship: “I learned incredibly<br />

much, for example, how a large<br />

company such as KPMG deals with<br />

tax consulting, a lot about tax laws<br />

and the current developments in<br />

fiscal law and the sector. In addition,<br />

it was very interesting to gain<br />

an <strong>insight</strong> into companies which you<br />

usually know only from the business<br />

press, to work on concrete issues for<br />

them and to maybe even have an influence<br />

on their future (structuring)<br />

decisions.”<br />

He is not the only <strong>MBS</strong> student<br />

who thinks this: One of his fellow<br />

Master students happened to<br />

sit in the same office and another<br />

Master student works at KPMG as<br />

a working student. But also apart<br />

from that, the relationship between<br />

colleagues and the atmosphere was<br />

very good despite the great wor-<br />

kload: after work, there were various<br />

activities, such as bouldering (climbing<br />

without rope and harness). “A<br />

young, dedicated team – simply<br />

great,” Markus says.<br />

The <strong>MBS</strong> student also completed<br />

two earlier internships in the<br />

field of fiscal law, so his plan to work<br />

in this area after his Bachelor course,<br />

were reinforced at KPMG. “I’m really<br />

interested in financial topics, you<br />

have good promotion prospects, it<br />

never gets boring and you have a lot<br />

of contact with companies and can<br />

gain <strong>insight</strong>s into their internal processes,“<br />

the Bachelor student explains.<br />

He would recommend an<br />

internship at KPMG to all <strong>MBS</strong> students<br />

who are interested in finance,<br />

tax and/or auditing and who enjoy<br />

dealing with international issues.<br />

you are not sure how to get in contact?<br />

Markus Gamm showed you<br />

how it can be done.<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

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<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

24<br />

INtERNAtIoNAl | MBs PARtNERHoCHsCHUlEN<br />

InteRnatIOnal | <strong>MBS</strong> PaRtneR unIveRSItIeS<br />

„die perfekte kombination“<br />

Hans-Peter Würfel verbrachte sein Auslandssemester an der Bond University<br />

an der Gold coast, australien. <strong>insight</strong> wollte mehr darüber wissen und hat sich<br />

mit dem Master-studenten im 4. semester unterhalten.<br />

warum haben sie sich die Bond University<br />

in Australien ausgesucht?<br />

Australien hat mir die perfekte Kombination<br />

von dem geboten, was ich<br />

von einem Auslandssemester erwarte.<br />

Einerseits wollte ich einen<br />

Abschluss mit dem Schwerpunkt im<br />

Finanzbereich an einer sehr guten<br />

Universität, andererseits ist reisen,<br />

entdecken und Neues erleben eine<br />

meiner großer Leidenschaften. Die<br />

Bond University mit ihrer hervorragender<br />

Reputation und Australien<br />

als faszinierender Kontinent, aber<br />

auch als Sprungbrett für Südostasien,<br />

haben mir beides geboten und<br />

wurden mir außerdem von Freunden<br />

empfohlen.<br />

wie hat ihnen australien gefallen?<br />

Mir persönlich hat am besten die<br />

australische Mentalität gefallen, die<br />

wohl einzigartig in der Welt ist. Nirgends<br />

sonst habe ich so freundliche,<br />

aber vor allem so entspannte, lockere<br />

und offene Menschen getroffen.<br />

Das macht meiner Meinung nach<br />

das Leben dort unkomplizierter und<br />

reibungsloser als in vielen anderen<br />

Ländern. Spannend waren auch die<br />

Gegensätze in Australien. Man findet<br />

dort einige der modernsten und<br />

fortschrittlichsten Städte der Welt,<br />

wie Brisbane oder Sydney, die im<br />

krassen Gegensatz zum Outback,<br />

den Ureinwohnern oder kleinen verschlafenen<br />

Provinznestern stehen.<br />

Das gleiche Bild bietet sich auch<br />

kulinarisch. Einerseits gibt es wohl<br />

kaum ein Land nach den USA das<br />

eine größere Dichte von Fastfood-<br />

Ketten hat, andererseits kann man in<br />

Restaurants auf der Karte die weltbesten<br />

Meeresfrüchte, aber auch<br />

Känguru, Emu und Krokodil (das<br />

übrigens ausgezeichnet schmeckt)<br />

finden. Ein Highlight ist das obligatorische<br />

Grillen mit Freunden, am besten<br />

am Strand und mit kühlem Bier.<br />

Australien bietet natürlich auch eine<br />

atemberaubende Landschaft, die<br />

von der Wüste bis zum Regenwald<br />

und von traumhaften Stränden bis<br />

zum Skigebiet alles bietet. Man darf<br />

sich jedoch nicht von den teilweise<br />

enormen Entfernungen einschüch-<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

tern lassen. Nach einer Weile bekommt<br />

man dafür eine vollkommen<br />

anderes Gefühl, da per Flugzeug alles<br />

bequem und billig zu erreichen<br />

ist. Das andere Hauptverkehrsmittel<br />

in Australien ist das Auto. Die Anschaffung<br />

eines solchen ist daher<br />

sehr empfehlenswert, da wegen des<br />

mangelhaften öffentlichen Nah- und<br />

Fernverkehrssystems, sowie den bereits<br />

erwähnten Entfernungen unabhängiges<br />

Reisen erst damit möglich<br />

ist.<br />

was hat ihnen an der Uni besonders<br />

gefallen?<br />

Mir hat vor allem die Zusammenarbeit<br />

unter den Studenten, aber<br />

auch mit den Professoren sehr gut<br />

gefallen. Es war eine sehr zwanglose<br />

Atmosphäre, bei der man sich gegenseitig<br />

unterstützt hat. Der didaktische<br />

Ansatz ist ähnlich wie an der<br />

<strong>MBS</strong>: so können Leistungskontrollen<br />

aus Präsentationen, Seminaren, Mitarbeit<br />

und Anwesenheit, Hausarbeiten,<br />

Midterm- und Abschlussklausuren<br />

bestehen. Bei Wahlfächern war<br />

es eine sehr gute Entscheidung sich<br />

vorher zu informieren, wie der Kurs<br />

und die Bewertungserhebung<br />

aufgebaut<br />

ist, damit man ein Programm<br />

finden kann,<br />

das am besten zu einem<br />

passt. Insgesamt<br />

kann ich sagen, dass<br />

man durch das Grundstudium<br />

der <strong>MBS</strong> gut<br />

auf einen Dual-Degree<br />

vorbereitet wird. Zwar<br />

sind die Hauptfächer,<br />

zumindest in Finance,<br />

recht knackig, aber es<br />

ist alles machbar. Auch<br />

sprachlich gab es keine<br />

Hindernisse: ich hatte<br />

ja bereits in England<br />

studiert und gearbeitet,<br />

sodass ich lediglich<br />

etwas Zeit brauchte bis<br />

ich mich an den Aussie-<br />

Slang gewöhnt hatte.<br />

was haben sie in ihrer<br />

Freizeit gemacht?<br />

In der Freizeit habe ich vor<br />

allem viel mit Freunden unternommen<br />

und bin gereist.<br />

Wie bereits erwähnt, kann<br />

man in Australien unglaublich<br />

viel erleben. Wirklich empfehlen<br />

kann ich die Städte<br />

Brisbane, Sydney und Melbourne,<br />

aber auch Tauchen in Cairns am<br />

Great Barrier Reef, sowie Air– und<br />

Shark–diving. Auch Byron Bay und<br />

Noosa sollte man gesehen haben.<br />

Es gibt wohl keinen besseren<br />

Ort, um surfen zu lernen. Ein<br />

Geheimtipp ist es, während den<br />

Semesterferien nach Papua-Neuguinea<br />

zu fliegen. Man taucht dort für<br />

einen Bruchteil von dem Preis, den<br />

man in Australien zahlt und kann für<br />

ein Paar Dollar von Einheimischen<br />

eine Urwaldtour bekommen, die unvergesslich<br />

bleibt.<br />

Wem würden Sie empfehlen, zum<br />

Dual Degree an die Bond University<br />

zu gehen?<br />

Ich kann die Bond University jedem<br />

empfehlen, der an einer hervorragenden<br />

Universität seinen Abschluss<br />

machen möchte, gleichzeitig von der<br />

Welt etwas sehen will und sich von<br />

der australischen Mentalität angesprochen<br />

fühlt.<br />

wie würden sie ihr auslandssemester<br />

in einem satz zusammenfassen?<br />

Hang loose.<br />

Oben: Hans-Peter Würfel am Noosa Beach; Unten: Der Bond Campus<br />

Top: Hans-Peter Würfel at Noosa Beach; Bottom: The Bond Campus


“the perfect combination”<br />

Hans-Peter Würfel spent his semester abroad at Bond University at the Gold<br />

coast, australia. <strong>insight</strong> wanted to know more and talked to the fourth-semester<br />

Master student.<br />

Why did you choose Bond University<br />

in australia?<br />

Australia offered the perfect combination<br />

of what I expected of a<br />

semester abroad. On the one hand,<br />

I wanted a degree which focuses on<br />

finance from a very good university.<br />

On the other hand, travelling and<br />

discovering and experiencing new<br />

things are my great passions. Bond<br />

University with its excellent reputation<br />

and Australia as a fascinating<br />

continent, but also a stepping stone<br />

for Southeast Asia offered me both<br />

and were also recommended by<br />

friends.<br />

how did you like australia?<br />

I personally liked the Australian<br />

mentality best, which is certainly<br />

unique in the world. Nowhere else<br />

have I met such friendly, but especially<br />

such spontaneous, relaxed<br />

and open people. In my opinion, this<br />

makes life less complicated than in<br />

many other countries. The contrasts<br />

in Australia were also exciting. you<br />

will find some of the most modern<br />

and sophisticated cities in the world<br />

there, such as Brisbane or Sydney,<br />

which form a stark contrast with the<br />

outback, the aborigines or small,<br />

sleepy provincial towns. The same<br />

is also true from a culinary point<br />

of view. On the one hand, there is<br />

hardly a country, apart from the U.S.,<br />

that has a higher density of fast–food<br />

chains, but on the other hand, the<br />

INtERNAtIoNAl | MBs PARtNERHoCHsCHUlEN<br />

InteRnatIOnal | <strong>MBS</strong> PaRtneR unIveRSItIeS<br />

menus offer the best seafood in the<br />

world, but also kangaroo, emu and<br />

crocodile (which is excellent, by the<br />

way). Another highlight is the traditional<br />

barbecue with friends, usually<br />

at the beach with some cool<br />

beer. Of course, Australia also has<br />

an amazing landscape, which offers<br />

everything from deserts to rain-<br />

forests and from wonderful beaches<br />

to skiing regions. However, don’t be<br />

intimidated by the great distances<br />

that sometimes have to be covered.<br />

After a while, you get a completely<br />

different feeling for this, as everything<br />

can be reached comfortably<br />

and cheaply by plane. The other<br />

main means of transport in Australia<br />

is the car. It therefore makes sense<br />

to buy one, because you need it to<br />

travel due to the insufficient public<br />

local and long–distance transport<br />

system.<br />

what did you like most about the<br />

university?<br />

I especially liked the cooperation<br />

among the students, but also with<br />

the professors. The atmosphere was<br />

very relaxed and supportive. The<br />

didactic approach is similar to <strong>MBS</strong>’s:<br />

you can receive grades for presentations,<br />

seminars, participation, attendance,<br />

assignments, midterm and<br />

final exams. For elective courses,<br />

you should find out how the course<br />

and grading system are structured<br />

before you choose, in order to find<br />

Links: Ein Stück Heimat in Australien; Rechts: Der Bond University Campus<br />

Left: A piece of home in Australia; Right: The campus of Bond University<br />

the program that best suits<br />

you. In summary, I can say that<br />

the basic studies at <strong>MBS</strong> prepare<br />

you well for a Dual Degree.<br />

The main subject, at least<br />

in finance, are quite challenging,<br />

but everything is feasible.<br />

There were no language barriers: I<br />

had already studied and worked in<br />

England, so I only needed some time<br />

to get used to the Aussie slang.<br />

what did you do during your free<br />

time?<br />

I spent a lot of time with friends<br />

and travelled. As mentioned before,<br />

there is a lot to experience in Australia.<br />

I can really recommend the cities<br />

of Brisbane, Sydney and Melbourne,<br />

but also diving in Cairns along the<br />

Great Barrier Reef as well as air and<br />

shark diving. Byron Bay and Noosa<br />

are also worth a visit. There is probably<br />

no better place to learn how to<br />

surf. My insider’s tip: go to Papua<br />

New Guinea during the semester<br />

holidays. you can go diving there for<br />

a fraction of the price, and for a few<br />

dollars the locals will take you on a<br />

jungle tour that you will never forget.<br />

to whom would you recommend a<br />

Dual Degree at Bond University?<br />

I can recommend Bond University<br />

to anyone who would like a degree<br />

from an excellent university, wants<br />

to see the world at the same time<br />

and feels attracted by the Australian<br />

mentality.<br />

how would you summarize your semester<br />

abroad in one sentence?<br />

Hang loose.<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

25


<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

26<br />

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INTERNATIONAL WEEK<br />

AN DER SDA BOCCONI<br />

IN MAILAND ALS<br />

HIGHLIGHT FüR MBA-<br />

STUDENTEN<br />

Internationalisierungsstrategien und<br />

deren erfolgreiche Umsetzung waren<br />

Schwerpunkt während der International<br />

Week von MBA–Studenten<br />

unserer Hochschule an der SDA Bocconi<br />

in Mailand.<br />

Kaffeemulti Lavazza statt Käsespezialist<br />

Parmesan, Haushaltsgerätehersteller<br />

Whirlpool statt<br />

Automobil-Ikone Lamborghini – das<br />

Besuchsprogramm der MBA-Studenten<br />

an der SDA Bocconi in Mailand<br />

im Rahmen der International Week<br />

musste leicht geändert werden,<br />

nachdem wenige Tage vor der Ankunft<br />

der <strong>MBS</strong> Studenten in Norditalien<br />

die Erde gebebt hatte.<br />

INTERNATIONAL WEEK<br />

AT SDA BOCCONI IN<br />

MILAN - A HIGHLIGHT<br />

FOR MBA STUDENTS<br />

The International Week of our MBA<br />

students at SDA Bocconi in Milan focused<br />

on internationalization strategies<br />

and their successful implementation.<br />

Coffee company Lavazza instead<br />

of the cheese manufacturer<br />

Parmesan, the household appliance<br />

manufacturer Whirlpool instead of<br />

renowned car brand Lamborghini<br />

– the program for the International<br />

Week of our MBA students at SDA<br />

Bocconi in Milan had to be slightly<br />

changed, as Northern Italy was hit<br />

by an earthquake only a few days before<br />

the arrival of the <strong>MBS</strong> students.<br />

However, the knowledge the participants<br />

were able to gain at their<br />

company visits and through contact<br />

with company representatives, got<br />

exactly to the heart of the matter<br />

that was intended as the focal point<br />

of the International Week: internationalization.<br />

During their journey, the<br />

participants were able to discuss<br />

the various aspects of internationalization<br />

regarding products and<br />

services, but also concerning entire<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Die Erkenntnisse, die den Teilnehmern<br />

bei den Unternehmensbesuchen<br />

und im Kontakt mit den Unternehmensvertretern<br />

vermittelt<br />

wurden, trafen jedoch genau den<br />

Kern des Themas, das während der<br />

International Week im Fokus stehen<br />

sollte: Internationalisierung.<br />

Die vielen verschiedenen<br />

Aspekte der Internationalisierung<br />

in Bezug auf Produkte und Dienstleistungen,<br />

aber auch auf ganze Unternehmen<br />

und ihre strategischen<br />

Entwicklungsmöglichkeiten konnten<br />

die Teilnehmer der Reise sowohl mit<br />

akademischen Vertretern der SDA<br />

Bocconi als auch mit Verantwortlichen<br />

bekannter italienischer Unternehmen<br />

ausführlich diskutieren.<br />

Dabei betrachteten die Studenten<br />

nicht nur italienische Unternehmen<br />

oder den italienischen bzw. europäischen<br />

Markt, sondern es wurden<br />

auch ausführliche Case-Analysen<br />

von Unternehmen wie Ikea oder Eu-<br />

Ein Team-Ausflug der MBA General Management Studenten<br />

An Excursion of MBA General Management Students<br />

companies and their strategic development<br />

opportunities, with academic<br />

members of SDA Bocconi and<br />

with persons in charge of famous<br />

Italian companies. The students did<br />

not only examine Italian companies<br />

or the Italian or European market,<br />

they also discussed a case analysis of<br />

companies such as Ikea and Eurodisney<br />

and the efforts they are undertaking<br />

on the Asian market.<br />

Besides the company visits,<br />

one of the highlights of the five-day<br />

program was the presentations of<br />

guest speakers invited by SDA Boc-<br />

rodisney und ihren Bemühungen in<br />

Asien debattiert.<br />

Zu den Höhepunkten des<br />

fünftägigen Programms zählten neben<br />

den Unternehmensbesuchen<br />

die Beiträge der Gastreferenten, die<br />

die Gastgeber von der SDA Bocconi<br />

eingeladen hatten und in denen eine<br />

Vielzahl praktischer Erfahrungen<br />

vermittelt wurden: So gab Dr. Duccio<br />

Vitali von Bain & Co. Einblicke<br />

in Beratungsansätze international<br />

tätiger Consulting–Unternehmen<br />

beim Thema Internationalisierung,<br />

während der Besuch der ehemaligen<br />

italienischen Cosmopolitan–Chefredakteurin<br />

Cinzia Felicetti auf ideale<br />

Weise die konzeptionellen Vorträge<br />

von Professor Gabriella Lojacono zu<br />

den Internationalisierungsstrategien<br />

designbasierter Branchen ergänzte.<br />

coni, who could offer a variety of<br />

practical experience. Dr. Duccio Vitali<br />

of Bain & Co. offered <strong>insight</strong>s into<br />

the consulting approaches of internationally<br />

operating consulting companies<br />

with regard to internationalization,<br />

while the visit of the former<br />

Italian chief editor of Cosmopolitan,<br />

Cinzia Felicetti, perfectly complemented<br />

the conceptual presentations<br />

of Professor Gabriella Lojacono<br />

on internationalization strategies in<br />

design–based industries.


<strong>MBS</strong> KNüPFT WICHTIGE KONTAKTE IN SINGAPUR: MBA-STUDENTEN TREFFEN<br />

DIE DEUTSCHE BOTSCHAFTERIN, MITARBEITER VON ALLIANZ RE ASIA PACIFIC<br />

UND AUDI SOWIE LOKALE UNTERNEHMER UND REGIERUNGSBEAMTE<br />

Die MBA–Studenten der <strong>MBS</strong> konnten<br />

während ihrer internationalen<br />

Studienwoche an der Singapore Management<br />

University von den engen<br />

Beziehungen der <strong>MBS</strong> in dieser Region<br />

profitieren.<br />

Nach ihrer Ankunft empfing Frau<br />

Viets, die deutsche Botschafterin<br />

in Singapur, die Studenten und<br />

„Freunde der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong>“ in ihrem Amtssitz.<br />

Unter den 50 Teilnehmern<br />

waren nicht nur die Mitarbeiter der<br />

Deutschen Botschaft, einschließlich<br />

des Botschaftssekretärs der Wissenschaftsabteilung,<br />

des Leiters der<br />

Wirtschaftsabteilung und des Repräsentanten<br />

der Bundesbank für<br />

Südostasien, sondern auch Mitglieder<br />

der deutschen Wirtschaft, wie<br />

der Geschäftsführer der Deutsch-<br />

<strong>MBS</strong> IS WELL PLUGGED-IN IN SINGAPORE: MBA STUDENTS MEET THE<br />

GERMAN AMBASSADOR, ALLIANZ RE ASIA PACIFIC, AUDI AND LOCAL<br />

ENTREPRENEURS AND GOVERNMENT OFFICIALS<br />

During their international study<br />

week at Singapore Management<br />

University, the <strong>MBS</strong> MBA students<br />

have benefited from <strong>MBS</strong>’s strong<br />

relationships in the region.<br />

Upon arrival, the German<br />

Ambassador to Singapore, Mrs. Viets<br />

held a reception for the students and<br />

“friends of <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>”<br />

at the Residence.<br />

Amongst the 50 people attending<br />

were not only the team of<br />

the German Embassy, including the<br />

secretary for Science & Technology,<br />

the Head of Economic Affairs and the<br />

representative of the Bundesbank<br />

for South East Asia, but also many<br />

members of the German business<br />

community, including the Singa-<br />

<strong>MBS</strong> MBA Studenten bei der Allianz Singapur<br />

<strong>MBS</strong> MBA students at Allianz Singapore<br />

INtERNAtIoNAl | MBs PARtNERHoCHsCHUlEN<br />

InteRnatIOnal | <strong>MBS</strong> PaRtneR unIveRSItIeS<br />

Singapurischen Industrie– und Handelskammer,<br />

der Geschäftsleiter von<br />

Giesecke & Devrient, der CFO von<br />

Allianz Re Asia Pacific, der CIO von<br />

Marina Capital, der Leiter der Kommunikationsabteilung<br />

der Standard<br />

Chartered Bank, der CEO von Paulaner<br />

und einige andere. Einen tiefen<br />

Einblick in die lokalen wirtschaftlichen<br />

Rahmenbedingungen erhielten<br />

die MBA-Studenten auch durch<br />

Gespräche mit dem Deputy Chief<br />

Executive und Director von SPRING<br />

Singapore (der Regierungsstelle für<br />

Entrepreneurship), dem Vorsitzenden<br />

der Singapore Shipping Corporation,<br />

dem Leiter der Grafikabteilung<br />

von DKNy Jeans und vielen anderen.<br />

Darüber hinaus lud der CFO<br />

von Allianz Re Asia Pacific die <strong>MBS</strong><br />

Delegation in die Geschäftsräume<br />

porean-German Chamber of Commerce<br />

(General Manager), Giesecke<br />

& Devrient (Director), Allianz Re Asia<br />

Pacific (CFO), Marina Capital (CIO),<br />

Standard Chartered Bank (Head of<br />

Communications), Paulaner (CEO)<br />

and others. For profound <strong>insight</strong>s<br />

into the local business environment,<br />

the MBA students were also<br />

fortunate to discuss with SPRING<br />

Singapore (the government’s agency<br />

for Entrepreneurship, Deputy Chief<br />

Executive and Director), Singapore<br />

Shipping Corporation (Chairman),<br />

DKNy Jeans (Head of Graphics) and<br />

many others.<br />

In addition, the CFO of Allianz<br />

Re Asia Pacific invited the <strong>MBS</strong><br />

delegation to the Allianz premises,<br />

<strong>MBS</strong> MBA-Studenten bei Audi Singapur<br />

<strong>MBS</strong> MBA students at Audi Singapore<br />

der Allianz ein, um ihnen die Geschäfte<br />

des Versicherers in der Region<br />

zu erklären und eine mehr als<br />

dreistündige Diskussion mit ihnen zu<br />

führen.<br />

Ein weiterer Programmpunkt<br />

war ein Nachmittags–Workshop bei<br />

Audi, bei dem die MBAs mehr über<br />

die Marketinginitiativen der renommierten<br />

Marke in der Region erfahren<br />

und im wunderschönen Tower<br />

Club über das dynamische Marktumfeld<br />

diskutieren durften.<br />

Die Woche endete mit einem<br />

Sundowner–Event in der höchsten<br />

Rooftop-Bar der Welt, an dem viele<br />

weitere Freunde der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong>, unter anderem Mitglieder<br />

des Institute of Innovation and<br />

Entrepreneurship der Singapore Management<br />

University, teilnahmen.<br />

presenting the reinsurer’s business<br />

in the region and discussing with the<br />

students for over 3 hours.<br />

Further, Audi hosted an afternoon<br />

workshop for the MBAs, looking<br />

into the marketing initiatives of<br />

this prestigious brand in the region<br />

and discussion the dynamic market<br />

environment in the beautiful setting<br />

of the Tower Club.<br />

The week ended with a sundowner<br />

event at the world’s highest<br />

rooftop bar, for which many additional<br />

friends of <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> joined, including the Institute<br />

of Innovation and Entrepreneurship<br />

of Singapore Management University.<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

27


<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

28<br />

INtERNAtIoNAl | MBs PARtNERHoCHsCHUlEN<br />

InteRnatIOnal | <strong>MBS</strong> PaRtneR unIveRSItIeS<br />

INTENSIVER US-<br />

VERGLEICH BEI DER<br />

INTERNATIONAL<br />

WEEK DER HCM MBA-<br />

STUDENTEN IN BOSTON<br />

Beim fünftägigen Besuch an der<br />

Boston University <strong>School</strong> of Management<br />

erhielten die Teilnehmer<br />

des MBA–Programms Health Care<br />

Management tiefe Einblicke in den<br />

Umbau des Gesundheitssystems der<br />

USA.<br />

Die Boston University <strong>School</strong><br />

of Management gehört im Bereich<br />

der Executive Education zu den renommiertesten<br />

Einrichtungen der<br />

Welt. Das neueste Ranking der<br />

Financial Times listet sie als Nummer<br />

2 in den USA und Nummer 5<br />

weltweit (siehe Seite 29) – und die<br />

Teilnehmer des MBA-Programms<br />

Health Care Management der <strong>Munich</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong> wissen jetzt<br />

ziemlich genau, warum das Haus so<br />

STRONG U. S.<br />

COMPARISON AT THE<br />

INTERNATIONAL WEEK<br />

OF HCM MBA STUDENTS<br />

IN BOSTON<br />

During a five–day visit at the Boston<br />

University <strong>School</strong> of Management,<br />

the participants of the MBA program<br />

Health Care Management gained<br />

profound <strong>insight</strong>s into the restructuring<br />

of the US health care system.<br />

In the field of Executive Education,<br />

the Boston University <strong>School</strong><br />

MBA Studenten vor der Boston University<br />

MBA Students in front of Boston University<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

gut bewertet wird: Sie erlebten im<br />

Rahmen der International Week fünf<br />

anregende Tage, die ihnen umfangreiches<br />

Know–how, die Begegnung<br />

mit außergewöhnlichen Persönlichkeiten,<br />

den Besuch hochinteressanter<br />

Einrichtungen und eine Fülle<br />

neuer Einsichten brachte.<br />

Das Gesundheitssystem der<br />

USA befindet sich in einem Wandlungsprozess,<br />

der für MBA–Studenten<br />

auf verschiedenen Ebenen anschauliche<br />

Fallbeispiele bereithält.<br />

Das betrifft sowohl das Verhältnis<br />

des Gesundheitssystems zur Politik<br />

als auch Fragen der Internationalisierung<br />

sowie des Innovationsmanagements<br />

in Bezug auf Technologien<br />

und pharmazeutische Entwicklungen<br />

– aber auch im Hinblick auf viele<br />

Fragen des Managements von Prozessen<br />

in der Wertschöpfungskette<br />

dieses Bereichs.<br />

All diese Fragen wurden in<br />

den anschaulichen und mitreißenden<br />

Vortragsveranstaltungen thematisiert<br />

und diskutiert. Ergänzt<br />

of Management is among the most<br />

renowned institutions worldwide.<br />

In the latest ranking of the Financial<br />

Times the school came second in the<br />

United States and fifth worldwide<br />

(see page 29) – and the participants<br />

of the MBA program Health Care<br />

Management of <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> were able to experience for<br />

themselves why the institution is so<br />

highly rated: As part of the International<br />

Week they spent five inspiring<br />

days in Boston, where they gained<br />

comprehensive know–how, met extraordinary<br />

personalities, visited interesting<br />

institutions and acquired<br />

a wealth of new <strong>insight</strong>s.<br />

The US health<br />

care system is undergoing<br />

a change,<br />

which provides the<br />

opportunity of interesting<br />

case studies<br />

for MBA students<br />

at various levels.<br />

This concerns both<br />

the relationship between<br />

health system<br />

and politics and<br />

internationalization<br />

and innovation<br />

management issues<br />

wurde das Programm durch Exkursionen<br />

zu öffentlichen und privaten<br />

Einrichtungen des Gesundheitsbereichs<br />

und durch die Begegnung mit<br />

Unternehmern, die sich im Bereich<br />

Health Care engagieren. Sowohl die<br />

Liste der Vortragenden im akademischen<br />

Programm als auch die Diskussionspartner<br />

aus der Praxis waren<br />

hochkarätig besetzt – so diskutierten<br />

die Gäste aus Deutschland unter<br />

anderem mit dem Health–Care–Unternehmer<br />

und früheren Kandidaten<br />

für das Gouverneursamt in Massachusetts,<br />

Charles D. Baker oder dem<br />

ebenfalls unternehmerisch tätigen<br />

Professor Thomas H. Lee, der sowohl<br />

an der Harvard Medical <strong>School</strong><br />

als auch an der Harvard <strong>School</strong> of<br />

Public Health lehrt. Gemeinsam mit<br />

den Organisatoren von der Boston<br />

University <strong>School</strong> of Management<br />

gestalteten sie für die MBA-Studenten<br />

der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> ein<br />

Programm, das alle Teilnehmer als<br />

„überwältigende Erfahrung“ bezeichneten.<br />

related to technology and pharmaceutical<br />

developments – but also<br />

process management issues in the<br />

value chain of this field.<br />

All the issues were mentioned<br />

and discussed in vivid and<br />

exciting presentations. The program<br />

was complemented by excursions<br />

to public and private health care institutions<br />

and meetings with entrepreneurs<br />

who are involved in health<br />

care projects. Both the lecturers in<br />

the academic program and the discussion<br />

partners from the actual<br />

working world were top-class – the<br />

guests from Germany were able to<br />

talk to the health care entrepreneur<br />

and former candidate for governorship<br />

in Massachusetts, Charles<br />

D. Baker, and Professor Thomas H.<br />

Lee, who is an entrepreneur and<br />

lectures at Harvard Medical <strong>School</strong> and<br />

Harvard <strong>School</strong> of Public Health.<br />

Together with the organizers of<br />

the Boston University <strong>School</strong> of<br />

Management, they developed a<br />

program for the MBA students of<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>, which<br />

was commonly described as an<br />

“awesome experience”.


GASTGEBER DER <strong>MBS</strong><br />

INTERNATIONAL WEEK,<br />

BOSTON UNIVERSITy,<br />

IM RANKING DER<br />

FINANCIAL TIMES<br />

Die speziell angepassten Programme<br />

für Führungskräfte der Boston<br />

University belegten beim Ranking<br />

der Financial Times zu Studiengängen<br />

für Führungskräfte im Jahr <strong>2012</strong><br />

auf nationaler (US-amerikanischer)<br />

Ebene den zweiten und auf internationaler<br />

Ebene den fünften Platz.<br />

Die Boston University erreichte bei<br />

einer Unternehmensumfrage unter<br />

Teilnehmern an der Führungskräfteausbildung<br />

in acht der zehn Unterkategorien<br />

die Top-5, unter anderem<br />

bei „Erreichte Ziele“ und „Preis-Leistungs-Verhältnis“.<br />

In den Kategorien<br />

„Zukunftsnutzen“ sowie „Lehrmethoden<br />

und –materialien“ belegte<br />

die Universität weltweit den zweiten<br />

Platz. Nicht nur in diesem Bereich<br />

schnitt die Boston University gut<br />

ab: Die Programme für Führungskräfte<br />

mit offener Einschreibung<br />

belegten im nationalen Vergleich<br />

den 14. Platz. Ausbildungsstätten,<br />

Die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> konnte<br />

zum Wintersemester <strong>2012</strong>/2013 die<br />

Sports Management <strong>School</strong> (kurz:<br />

SMS) in Paris als neue Partnerhochschule<br />

für das Master Programm<br />

Sports <strong>Business</strong> and Communication<br />

(SBC) hinzugewinnen und bietet somit<br />

einen weiteren interessanten<br />

Standort für das integrierte Auslandssemester.<br />

Die SMS Paris ist Teil der EDC<br />

Paris Group (<strong>School</strong> for Managers<br />

INtERNAtIoNAl | MBs PARtNERHoCHsCHUlEN<br />

InteRnatIOnal | <strong>MBS</strong> PaRtneR unIveRSItIeS<br />

DIE FRANZöSISCHE SPORTS BUSINESS MANAGEMENT SCHOOL (PARIS) IST<br />

NEUE PARTNERHOCHSCHULE DER <strong>MBS</strong><br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> was able<br />

to win Sports Management <strong>School</strong><br />

(SMS) in Paris as a new partner<br />

university for the Master program<br />

Sports <strong>Business</strong> and Communication<br />

(SBC) from the fall semester of<br />

<strong>2012</strong>/2013, offering another interesting<br />

destination for the integrated<br />

semester abroad.<br />

SMS Paris is part of the EDC<br />

die in beiden Kategorien auftauchen<br />

(offene und speziell zugeschnittene<br />

Programme) sind in der Liste der 50<br />

besten Ausbildungsstätten für Führungskräfte<br />

der Financial Times aufgeführt.<br />

Die Boston University veranstaltet<br />

die International Week der<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> im Rahmen<br />

des MBA-Studiengangs „Health Care<br />

Management“. Unternehmen auf<br />

der ganzen Welt arbeiten mit dem<br />

Executive Leadership Center der<br />

Boston University zusammen und<br />

entwickeln speziell angepasste Programme<br />

für Führungskräfte, mit denen<br />

die Fähigkeiten von Managern<br />

und zukünftigen Führungskräften<br />

direkt optimiert werden können.<br />

HOST OF <strong>MBS</strong>´<br />

INTERNATIONAL WEEK,<br />

BOSTON UNIVERSITy,<br />

RANKED IN FINANCIAL<br />

TIMES<br />

Boston University’s Custom Executive<br />

Education Programs placed 2nd<br />

nationally (US) and 5th globally in<br />

and Entrepreneurs), die 1950 gegründet<br />

wurde und den Studiengang<br />

Sports Management im Jahr 2011<br />

in ihr Programm aufnahm. Dieser<br />

Studiengang bildet Persönlichkeiten<br />

für Management–Positionen in der<br />

Sportbranche aus und passt dadurch<br />

hervorragend zum SBC–Programm<br />

der <strong>MBS</strong>. Momentan konnten sich<br />

bereits über 250 Studenten in den<br />

Bachelor und Master Studiengängen<br />

für dieses Programm begeistern und<br />

Paris Group (<strong>School</strong> for Managers<br />

and Entrepreneurs), which was<br />

founded in 1950 and introduced its<br />

Sports Management course in 2011.<br />

This study program teaches students<br />

to fulfill management positions in<br />

the sports industry and therefore<br />

supplements <strong>MBS</strong>’s SBC program<br />

perfectly. So far, more than 250<br />

Bachelor and Master students have<br />

the <strong>2012</strong> Financial Times ranking of<br />

Executive Education Programs, the<br />

highest placement in the <strong>School</strong>’s<br />

history. Boston University placed in<br />

the top 5 globally in eight of ten subcategories,<br />

including Aims Achieved<br />

and Value for Money, within a corporate<br />

survey of executive education<br />

users. The <strong>School</strong> placed 2nd globally<br />

for both Future Use and Teaching<br />

Methods & Materials.<br />

In addition to the strong customized<br />

ranking, Boston University’s<br />

Open Enrollment Executive Education<br />

Programs placed 14th nationally.<br />

<strong>School</strong>s ranked in both categories<br />

(open and custom programs)<br />

are placed on the Financial Times<br />

list of “Top 50 Executive Education<br />

<strong>School</strong>s.”<br />

Boston University is the host<br />

of <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>´s International<br />

Week in the MBA Health<br />

Care Management Program.<br />

Companies throughout the<br />

world partner with Boston University’s<br />

Executive Leadership Center to<br />

create custom executive education<br />

programs designed to help directly<br />

improve the skills of executives,<br />

managers, and future leaders.<br />

nutzen vielfältige Angebote wie z.B.<br />

die Teilnahme am Students Run oder<br />

die Mitgliedschaft im eigenen Rugby<br />

Team.<br />

Das große Netzwerk der SMS<br />

Paris und die curricularen Bezüge in<br />

die Wirtschaft sind dabei fester Bestandteil<br />

des Programms, was die<br />

Hochschule zu einem exzellenten<br />

Partner für die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> macht.<br />

THE FRENCH SPORTS BUSINESS MANAGEMENT SCHOOL (PARIS) IS NEW<br />

PARTNER UNIVERSITy OF <strong>MBS</strong><br />

chosen this program and are making<br />

use of its versatile offers, such as<br />

participating in the Students Run or<br />

in the school’s own rugby team.<br />

The large network of SMS<br />

Paris and the curricular links to the<br />

economy are a solid part of the program,<br />

which makes the university an<br />

excellent partner for <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong>.<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

29


<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

30<br />

vERNEtZt | WAs MBs AlUMNI HEUtE tUN<br />

cOnnected | <strong>MBS</strong> aluMnI tOday<br />

„morgens skifahren, mittags arbeiten“<br />

2009 schloss Peter Hall sein MBA an der <strong>MBS</strong> ab. Heute ist er internationaler <strong>Business</strong> und Personal Coach und<br />

Mitgründer von presentationgym UG. Mit <strong>insight</strong> spricht Peter über sein <strong>MBS</strong> Studium und seinen Job.<br />

Peter Hall gut gelaunt bei der Arbeit<br />

Peter Hall enjoying his work<br />

presentationgym - was ist das?<br />

Wir unterstützen Individuen und<br />

Organisationen bei der Erstellung<br />

richtig cooler Präsentationen. Wenn<br />

man fit werden will, liest man ja auch<br />

kein Buch, sondern muss trainieren.<br />

Für die Kommunikations-Skills gilt<br />

genau das gleiche. Unsere große<br />

Leidenschaften bei presentationgym<br />

sind übung, Feedback und das echte<br />

Trainieren von Kommunikationsfähigkeiten<br />

– damit unsere Kunden<br />

kreative und authentische Präsentationen<br />

abliefern, die Geschichten<br />

erzählen und die Zuhörer für sich<br />

gewinnen.<br />

wie kamen sie in diesen Bereich?<br />

Ich war irgendwie schon immer „auf<br />

der Bühne”, ob als Schauspieler im<br />

Schultheater oder als Bandmusiker.<br />

Die Präsentation von Ideen war da<br />

der nächste logische Schritt.<br />

wie sah ihre arbeitswoche aus?<br />

In einem Start-up gibt es keine „normalen”<br />

Arbeitstage und wegen der<br />

begrenzten Ressourcen machen alle<br />

alles. Diese Woche habe ich einen<br />

Marketing–Newsletter geschrieben,<br />

gebloggt, mich mit dem Buchhalter<br />

getroffen, zwei potentielle Kunden<br />

in Japan gecoached, unsere Großkunden<br />

betreut, den <strong>Business</strong>plan<br />

aufpoliert und dieses Interview gegeben.<br />

Und zwischendurch Unmengen<br />

an E–Mails geschrieben.<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Mögen sie ihren Job?<br />

Absolut. Ich genieße es besonders,<br />

direkt mit Geschäftsführern an strategischen<br />

Präsentation zu arbeiten.<br />

Der beste Arbeitstag meines Lebens:<br />

bei einem Firmenevent des weltgrößten<br />

Sportartikelherstellers in<br />

Zell bin ich morgens auf dem Gletscher<br />

skigefahren und habe mittags<br />

gearbeitet. Fantastisch – das könnte<br />

ich jeden Tag so machen.<br />

was mögen sie nicht so sehr?<br />

Wenn man in einem Start-up arbeitet,<br />

hat man weniger Sicherheit als<br />

bei einem größeren Unternehmen.<br />

Das hat natürlich Vor– und Nachteile.<br />

Inwiefern profitieren Sie heute von<br />

ihrem studium an der MBs?<br />

Ein Wort: Selbstvertrauen. Ich hatte<br />

zuvor sieben Jahre in derselben Firma<br />

gearbeitet und der MBA an der<br />

<strong>MBS</strong> hat mir das Selbstvertrauen gegeben,<br />

etwas anderes zu tun.<br />

was macht aus ihrer sicht ein<br />

studium an der MBs aus?<br />

Da ich nur einen MBA gemacht habe,<br />

kann ich es nicht wirklich mit anderen<br />

Programmen vergleichen. Ich<br />

habe jedoch mit einer großartigen<br />

Gruppe von Menschen studiert, von<br />

denen ich sehr viel gelernt habe.<br />

Zudem konnte ich während meines<br />

Studiums an der <strong>MBS</strong> weiterarbeiten<br />

– aus meiner Sicht ein großes Plus.<br />

Welche 3 Dinge fallen Ihnen spontan<br />

beim Stichwort <strong>MBS</strong> ein?<br />

Raucherpausen am Samstagmorgen,<br />

ein toller Trip nach Singapur mit meinen<br />

Kommilitonen und meine erste<br />

richtige Einführung in die Philosophie<br />

in Harald Müllichs Unterricht.<br />

wem würden sie einen Job in ihrer<br />

Branche empfehlen?<br />

Jedem der eine Leidenschaft für<br />

Präsentieren, Lernen und Wissenstransfer<br />

hat.<br />

Haben Sie Tipps fürs Bewerben<br />

nach dem studium?<br />

Hören Sie genau hin und antworten<br />

Sie präzise. In einem Interview geht<br />

es eigentlich gar nicht um Sie. Es<br />

geht um die Interviewer und darum,<br />

denen die Informationen zu geben,<br />

die sie suchen – auf klare, prägnante<br />

und verständliche Art und Weise.<br />

welchen ratschlag haben sie rückblickend<br />

fürs Studium parat?<br />

Einstein hat mal gesagt: “Bildung ist<br />

das, was bleibt, nachdem man vergessen<br />

hat, was man in der Schule<br />

gelernt hat”, und wie so oft hatte<br />

er recht. Studieren Sie mit dem Ziel,<br />

dass Sie sich weiterbilden wollen,<br />

nicht nur Dinge auswendig lernen,<br />

die Sie wieder vergessen werden.<br />

Konzentrieren Sie sich auf die Fähigkeiten,<br />

die Sie (weiter-)entwickeln<br />

möchten und arbeiten Sie hart an<br />

diesen.


presentationgym - what is that?<br />

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who want to put together<br />

really cool presentations. To get fit,<br />

you don’t read a book, you need to<br />

exercise. It is exactly the same for<br />

your communication skills. At presentationgym<br />

we are really passionate<br />

about practice, feedback and<br />

really exercising your communication<br />

skills helping clients to deliver<br />

creative, authentic presentations<br />

which tell stories and win audiences<br />

over.<br />

How did end up in this sector?<br />

I have always “been on the stage“ in<br />

one way or another. Whether acting<br />

in a school play, or playing music in<br />

bands. For me, presenting ideas was<br />

the next logical step.<br />

what did you do this week?<br />

Working in a start–up means that<br />

there are no “normal“ workdays and<br />

with our limited resources everything<br />

has to be done by just a few<br />

Work out. Stand out.<br />

Kreative Kundengewinnung - Werbekampagne von presentationgym<br />

Creative customer acqusition - Ad campaign by presentationgym<br />

people. So for this week, I have written<br />

a marketing newsletter, blogged,<br />

met with the accountant, coached<br />

two prospective clients in Japan, followed<br />

up with our key customers,<br />

revamped our business plan and<br />

given this interview. And of course,<br />

lots and lots of emailing inbetween.<br />

Do you enjoy your job?<br />

Absolutely. I especially enjoy working<br />

directly with senior leaders on<br />

their strategic presentations. In fact,<br />

the best working day of my life was<br />

in October last year doing this for<br />

the world’s largest sports company<br />

at their company event in Zell am<br />

See. I spent the<br />

morning skiing<br />

up on the glacier<br />

and the afternoonworking.<br />

Fantastic.<br />

That I could do<br />

every day.<br />

vERNEtZt | WAs MBs AlUMNI HEUtE tUN<br />

cOnnected | <strong>MBS</strong> aluMnI tOday<br />

“skiing in the morning,<br />

working in the afternoon”<br />

Peter Hall finished his MBA at <strong>MBS</strong> in 2009. Today he is an international<br />

<strong>Business</strong> and Personal Coach and the co-founder of presentationgym UG.<br />

<strong>insight</strong> talks to Peter about his studies at <strong>MBS</strong> and his job.<br />

anything you<br />

don’t like?<br />

Working in a<br />

start–up, there<br />

is definitely<br />

less security<br />

than working<br />

for a larger<br />

organisation.<br />

This of course<br />

has its benefits<br />

and drawbacks.<br />

in what way<br />

are you benefitting<br />

from<br />

what you<br />

learned at<br />

MBs?<br />

One word:<br />

Confidence. I<br />

had previously<br />

been working<br />

for seven years<br />

in the same<br />

company and<br />

doing an MBA<br />

with <strong>MBS</strong> gave me the confidence to<br />

do something different.<br />

In your opinion, what is the best<br />

feature of studying at MBs?<br />

I cannot really compare it with other<br />

MBA programs since I have only ever<br />

done one. I was, however, very fortunate<br />

to be part of a great group<br />

of people that I learned alot from.<br />

Additionally, at <strong>MBS</strong> I was able to<br />

continue working whilst studying.<br />

3 things that come to mind when<br />

you think of MBs?<br />

Smoking outside the building on a<br />

Saturday morning inbetween classes,<br />

a really fun trip to Singapore with<br />

my classmates and getting my first<br />

real introduction to philosophy during<br />

Harald Müllich’s classes.<br />

who do you think would be suitable<br />

for a job in your sector?<br />

People who are passionate about<br />

presenting, learning and knowledge<br />

transfer.<br />

Do you have tips for applying for a<br />

job after studying?<br />

When interviewing, acutally listen<br />

to the question and think before<br />

answering clearly. An interview is<br />

really not about you at all. It is about<br />

the interviewer and giving them the<br />

information that they are looking for<br />

in a clear, concise, understandable<br />

way.<br />

Looking back, what advice can you<br />

give to students?<br />

Don’t offer to take anyone’s bag to<br />

Singapore! (laughs)<br />

Seriously though, Einstein said that<br />

„Education is what remains after one<br />

has forgotten what one has learned<br />

in school,“ and as with many things,<br />

he was right. Approach your studies<br />

with a view to being educated, rather<br />

than just learning things which you<br />

will probably forget. Concentrate on<br />

the skills you want to develop and<br />

work hard at them.<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />

31


lIvE | MBs PERsöNlICH ERlEBEN<br />

lIve | exPeRIence <strong>MBS</strong> In PeRSOn<br />

<strong>MBS</strong> TERMINE UND EVENTS<br />

13.09.<strong>2012</strong>: Vortrag „Neuromarketing“<br />

10.10.<strong>2012</strong>: AUDI Dialog<br />

15.10.<strong>2012</strong>: International College Day München<br />

22.10.<strong>2012</strong>: QS MBA Worldtour München<br />

15.11.<strong>2012</strong>: Master & More Hamburg<br />

16.11.<strong>2012</strong>: parentum Stuttgart<br />

20.11.<strong>2012</strong>: Master & More Wien<br />

22.11.<strong>2012</strong>: Master & More München<br />

23./24.11.<strong>2012</strong>: EINSTIEG München<br />

27.11.<strong>2012</strong>: MBA Lounge Stuttgart<br />

27.11.<strong>2012</strong>: Master & More Stuttgart<br />

08.12.<strong>2012</strong>: Master & More Münster<br />

08.12.<strong>2012</strong>: Perspektiven für Mediziner München<br />

TREFFEN SIE UNS - <strong>MBS</strong> AUF MESSEN<br />

Am <strong>MBS</strong> Stand erwarten Sie unsere Studenten und<br />

Studienberater und geben Auskunft zu Studieninhalten,<br />

Bewerbungsvoraussetzungen, Berufsaussichten<br />

und vielem mehr. Kommen Sie vorbei - wir nehmen<br />

uns gerne Zeit für Ihre persönlichen Fragen.<br />

TESTEN SIE UNS - EIN TAG AN DER <strong>MBS</strong><br />

Nutzen Sie die Gelegenheit, unser Angebot vor Ort<br />

zu testen. Kommen Sie vorbei zu einem Schnuppertag,<br />

Probestudium oder Warm-Up! Oder besuchen<br />

Sie unsere monatliche Bachelor Info Session, die<br />

montags von 18.00 bis 19.00 Uhr stattfindet.<br />

Weitere Informationen zu den Terminen und zur<br />

Anmeldung finden Sie unter www.munich-businessschool.de.<br />

SAVE THE DATES<br />

19.10.<strong>2012</strong>: <strong>MBS</strong> Symposium<br />

„Afrika - Chancen und Risiken“<br />

09.11.<strong>2012</strong>: Start Zertifikatslehrgang<br />

„Luxury <strong>Business</strong> Management“<br />

Feb 2013: <strong>MBS</strong> Career Day<br />

06.<strong>02</strong>.2013: Studienstart Master:<br />

Sports <strong>Business</strong> and Communication<br />

Mar 2013: Start Zertifikatslehrgang<br />

„<strong>Business</strong> Coach <strong>MBS</strong>“<br />

04.03.2013: Studienstart Executive MBA:<br />

General Management und<br />

Health Care Management<br />

Apr 2013: Luxury <strong>Business</strong> Day<br />

<strong>MBS</strong> DATES AND EVENTS<br />

Sep 13, <strong>2012</strong>: Lecture about „Neuromarketing“<br />

Oct 10, <strong>2012</strong>: AUDI Dialog<br />

Oct 15, <strong>2012</strong>: International College Day <strong>Munich</strong><br />

Oct 22, <strong>2012</strong>: QS MBA Worldtour <strong>Munich</strong><br />

Nov 15, <strong>2012</strong>: Master & More Hamburg<br />

Nov 16, <strong>2012</strong>: parentum Stuttgart<br />

Nov 20, <strong>2012</strong>: Master & More Vienna<br />

Nov 22, <strong>2012</strong>: Master & More <strong>Munich</strong><br />

Nov 23/24, <strong>2012</strong>: EINSTIEG <strong>Munich</strong><br />

Nov 27, <strong>2012</strong>: MBA Lounge Stuttgart<br />

Nov 27, <strong>2012</strong>: Master & More Stuttgart<br />

Dec 8, <strong>2012</strong>: Master & More Münster<br />

Dec 8, <strong>2012</strong>: Perspektiven für Mediziner <strong>Munich</strong><br />

MEET US - <strong>MBS</strong> AT FAIRS<br />

Our students and student advisors look forward to<br />

meeting you at the <strong>MBS</strong> booth. They will inform you<br />

about study programs, admission requirements, job<br />

prospects and more. Just drop by, we will gladly take<br />

the time answer all your questions.<br />

TEST US - A DAy AT <strong>MBS</strong><br />

Take the opportunity to test our offers at close range.<br />

Come by at one of our Preview Days or Warm-Up Sessions!<br />

Another way to check our Bachelor program<br />

is to visit one of the regular Bachelor Info Sessions.<br />

They take place once a month on Mondays from 6 to<br />

7pm at <strong>MBS</strong>.<br />

Further information on dates and registration is<br />

available at www.munich-business-school.de.<br />

Kontakt:<br />

<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Elsenheimerstraße 61<br />

+49 (0)89 / 54 76 78 - 0<br />

info@munich-business-school.de<br />

www.munich-business-school.de<br />

www.facebook.com/munich.business.school<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Redaktion & Gestaltung:<br />

yuki Kobler, Jacqueline Rhein

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