MBS insight 02/2012 - Munich Business School
MBS insight 02/2012 - Munich Business School
MBS insight 02/2012 - Munich Business School
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<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
NEUEs aUs dEr MBs FakUltät<br />
MBs FacUlty NEws<br />
NEUEs voN MBs stUdENtEN<br />
MBs stUdENt NEws<br />
MBs EvENts<br />
MBs EvENts<br />
PraxisNah | BEricht aUs dEM PraktikUM<br />
Markus Gamm, Praktikum bei KPMG<br />
Practical | iNtErNshiP rEPort<br />
Markus Gamm, Internship at KPMG<br />
iNtErNatioNal | MBs PartNErhochschUlEN<br />
Hans-Peter Würfel, Bond University, Gold Coast, Australien<br />
iNtErNatioNal | MBs PartNEr UNivErsitiEs<br />
Hans-Peter Würfel, Bond University, Gold Coast, Australia<br />
vErNEtzt | was MBs alUMNi hEUtE tUN<br />
Peter Hall, presentationgym<br />
coNNEctEd | MBs alUMNi today<br />
Peter Hall, presentationgym<br />
2<br />
11<br />
14<br />
22<br />
24<br />
30<br />
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong>
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
2<br />
NEUEs AUs DER MBs fAkUltät<br />
<strong>MBS</strong> faculty newS<br />
<strong>MBS</strong> BIETET ZERTIFIKATSLEHRGANG<br />
„LUXURy BUSINESS MANAGEMENT“<br />
IN KOOPERATION MIT DEM „INLUX -<br />
INSTITUT FüR LUXUS“ AN<br />
Seit 2009 gibt es im Master-<br />
Programm der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> die Spezialisierungsrichtung<br />
„Luxury <strong>Business</strong> Management“.<br />
Ab November <strong>2012</strong> wird es ein<br />
spezifisches Angebot für diesen<br />
Wirtschaftssektor auch im Bereich<br />
der Executive Education geben. In<br />
Zusammenarbeit mit dem INLUX<br />
Institut für Luxus hat die <strong>MBS</strong> den<br />
Zertifikatslehrgang „Luxury <strong>Business</strong><br />
Management“ entwickelt. Die<br />
berufsbegleitende Zusatzausbildung<br />
ist speziell auf die Bedürfnisse der<br />
Mitarbeiter von Premium–, Lifestyle–<br />
und Luxusgüterunternehmen<br />
zugeschnitten. Offen ist der Kurs<br />
auch für Verkaufs-Fachkräfte aus<br />
diesen Bereichen und für Hochschulabsolventen,<br />
die eine Karriere im Luxusgütersegment<br />
anstreben.<br />
„Wir haben nach der Einführung<br />
der Spezialisierungsmöglichkeit<br />
2009 die Erfahrung gemacht, dass<br />
diese Ausbildung von den Studenten<br />
sehr geschätzt wird und ihnen erstklassige<br />
Einstiegschancen bei Premium–<br />
und Luxusunternehmen verschafft“,<br />
sagt Prof. Dr. Stefan Baldi,<br />
Since 2009, <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
has been offering the specialization<br />
of Luxury <strong>Business</strong> Management<br />
within its Master program. From<br />
November <strong>2012</strong>, a specific offering<br />
targeted at this economic sector will<br />
also exist within the area of Executive<br />
Education. <strong>MBS</strong> has developed<br />
the “Luxury <strong>Business</strong> Management<br />
“ certificate course in cooperation<br />
with the INLUX Institut für<br />
Luxus. The extra–occupational additional<br />
training is especially tailored<br />
to the needs of employees of premium,<br />
lifestyle and luxury goods companies.<br />
The course is also open to<br />
sales experts from these areas and<br />
to university graduates who want to<br />
pursue a career in the luxury goods<br />
segment.<br />
“After the introduction of the<br />
specialization field in 2009 we saw<br />
that the students highly appreci-<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
Dekan der <strong>Munich</strong><br />
<strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong>. „Unser<br />
Know-how und<br />
unser Netzwerk<br />
in diesem Segment<br />
wollen wir<br />
jetzt nutzen, um<br />
dieses Thema auch für den Bereich<br />
der Executive Education zu entwickeln.“<br />
Schätzungen von Analysten<br />
zufolge wird sich das Volumen des<br />
weltweiten Luxusmarktes innerhalb<br />
der kommenden zehn Jahre<br />
verdoppeln. „Dieser Bereich stellt<br />
an Führungskräfte und Mitarbeiter<br />
ganz besondere Anforderungen“, erklärt<br />
Programmleiterin Petra–Anna<br />
Herhoffer. „Das reicht vom Markenmanagement<br />
über Fragen des<br />
Qualitätsmanagements in globalen<br />
Lieferketten bis zum Personalmanagement<br />
und speziellen Fragestellungen<br />
in den Bereichen Handel und<br />
Vertrieb.“ Auch Ästhetik und Design<br />
sowie das Innovationsmanagement -<br />
speziell das Verhältnis von Tradition<br />
und Innovation – gehörten zu diesen<br />
ate this training and that they gain<br />
first-class job prospects with premium<br />
and luxury companies,” says<br />
Prof. Dr. Stefan Baldi, Dean of <strong>Munich</strong><br />
<strong>Business</strong> <strong>School</strong>. “We now want<br />
to employ our know–how and our<br />
network within this segment to also<br />
develop this topic for the Executive<br />
Education area.”<br />
According to analyst estimates,<br />
the volume of the worldwide<br />
luxury market will double within the<br />
next ten years. “This area poses very<br />
special demands on managers and<br />
employees,” director of program Petra–Anna<br />
Herhoffer explains. “This<br />
begins with brand management and<br />
questions of quality management<br />
in global supply chains and also has<br />
to do with human resource management<br />
and special issues in the<br />
areas of trade and sales.” Aesthetics<br />
and design as well as innovation<br />
Themen, die im Rahmen des Kurses<br />
durch Hochschullehrer und erfahrene<br />
Dozenten aus der Praxis vermittelt<br />
würden. „Unser Ziel ist es, dass<br />
die Teilnehmer des Kurses Luxus als<br />
<strong>Business</strong>-Strategie verstehen und<br />
anwenden können“, sagt Petra-Anna<br />
Herhoffer.<br />
Der berufsbegleitende Lehrgang<br />
umfasst sieben Module, die über<br />
einen Zeitraum von sechs Monaten<br />
(jeweils Freitag Nachmittag und<br />
Samstag) vermittelt werden.<br />
Für weitere Informationen:<br />
Petra-Anna Herhoffer,<br />
Programmleitung<br />
Luxurybusiness@munich-businessschool.de,<br />
+49 89 21 55 08-200<br />
<strong>MBS</strong> OFFERS CERTIFICATE COURSE “LUXURy BUSINESS MANAGEMENT” IN<br />
COOPERATION WITH THE INLUX INSTITUT FüR LUXUS<br />
management – most notably the<br />
relationship between tradition and<br />
innovation – are also topics which<br />
university teachers and experienced<br />
lecturers from the practical field go<br />
into detail about during the course.<br />
“Our goal is to enable the participants<br />
of the course to comprehend<br />
and apply luxury as a business strategy,”<br />
Petra–Anna Herhoffer says.<br />
The extra-occupational<br />
course consists of seven modules,<br />
which are taught within a period of<br />
six months (always on Friday afternoons<br />
and Saturdays).<br />
For further information:<br />
Petra-Anna Herhoffer,<br />
Head of Program<br />
Luxurybusiness@munich-businessschool.de,<br />
+49 89 21 55 08-200
<strong>MBS</strong> BERUFT ZWEI NEUE PROFESSOREN FüR DIE BEREICHE INTERNATIONALES<br />
MANAGEMENT UND INTERNATIONALES MARKETING<br />
Zum Wintersemester <strong>2012</strong>/2013 beruft<br />
die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> zwei<br />
neue Professoren für die Bereiche<br />
Internationales Management und<br />
Internationales Marketing.<br />
Dr. Heiko Seif (Internationales<br />
Management) erwarb sein Diplom in<br />
Industrial Engineering in Karlsruhe<br />
und seinen Dr. rer. oec. in Bratislava.<br />
Er dozierte u.a. an der FH Nürtingen,<br />
Regensburg und weiterhin<br />
am Management Circle und BME,<br />
als auch an der FH München, an der<br />
er maßgeblich an der Bildung des<br />
Masterstudiengangs „Sustainable<br />
Management“ beteiligt war. Berufliche<br />
Erfahrungen sammelte er bei<br />
BMW, Areal Drei Advisory und in der<br />
Automobil– und Luftfahrtbranche.<br />
Dr. Heiko Seif ist außerdem Gründer<br />
und leitender Partner der CNX Consulting<br />
Partners und veröffentlichte<br />
mehrere Bücher in den Bereichen<br />
Markteintrittsstrategien, <strong>Business</strong><br />
MUNICH BUSINESS SCHOOL APPOINTS TWO NEW PROFESSORS FOR<br />
INTERNATIONAL MANAGEMENT AND INTERNATIONAL MARKETING<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> will appoint<br />
two new professors for International<br />
Management and International<br />
Marketing, starting in the fall semester<br />
of <strong>2012</strong> / 2013.<br />
Dr. Heiko Seif (International<br />
Management) acquired his diploma<br />
in Industrial Engineering in Karlsruhe<br />
Dr. Hans Jung (Internationales Marketing)<br />
Dr. Hans Jung (International Marketing)<br />
Entwicklungen und Internationalisierung.<br />
Dr. Hans Jung (Internationales<br />
Marketing) studierte Betriebswirtschaftslehre<br />
und beendete sein Postgraduales<br />
Studium an der Universität<br />
Mannheim mit dem Titel Dr. rer. pol.<br />
Hans Jung. Er erhielt verschiedene<br />
Preise u.a. von der Stiftung Promarketing<br />
für seine Doktorarbeit oder<br />
den CRM–Best–Practice–Award und<br />
arbeitete in Management – Positionen<br />
bei Daimler Chrysler, BMW und<br />
Consulting4Drive und momentan als<br />
Senior Manager bei der Unity AG.<br />
Weiterhin ist Dr. Hans Jung Gründungsmitglied<br />
der ISUMA Consulting<br />
GmbH und veröffentlichte bereits<br />
mehrere Bücher.<br />
„Wir freuen uns, diese beiden<br />
hochkompetenten Dozenten nun als<br />
festen Teil der Professorenschaft an<br />
der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> begrüßen<br />
zu dürfen. Durch ihre berufli-<br />
and his title of Dr. rer. oec. in Bratislava.<br />
He has taught, for example, at<br />
the Universities of Applied Sciences<br />
in Nürtingen and Regensburg and<br />
will continue to teach at Management<br />
Circle and BME as well as at<br />
the University of Applied Sciences in<br />
<strong>Munich</strong>, where he was extensively<br />
involved in the development of the<br />
Sustainable Management Master<br />
course. He has gained professional<br />
experience at BMW, Areal Drei Advisory<br />
and in the automotive and<br />
aviation industries. Furthermore, Dr.<br />
Heiko Seif is the founder and senior<br />
partner of CNX Consulting Partners<br />
and has published several books in<br />
the fields of market entry strategies,<br />
business developments and internationalization.<br />
Dr. Hans Jung (International<br />
Marketing) studied business studies<br />
and gained the title of Dr. rer. pol. af-<br />
NEUEs AUs DER MBs fAkUltät<br />
<strong>MBS</strong> faculty newS<br />
chen und akademischen Erfolge sind<br />
Dr. Heiko Seif und Dr. Hans Jung ein<br />
großer Zugewinn für die Lehre und<br />
Forschung an unserer Hochschule“,<br />
so <strong>MBS</strong> Dekan Prof. Dr. Stefan Baldi.<br />
Dr. Heiko Seif (Internationales Management)<br />
Dr. Heiko Seif (International Management)<br />
ter a postgraduate course at the University<br />
of Mannheim. He received<br />
several awards, for example from<br />
the Promarketing foundation for this<br />
PhD thesis or the CRM Best Practice<br />
Award and worked as a manager at<br />
Daimler Chrysler, BMW and Consulting4Drive.<br />
He is currently a senior<br />
manager at Unity AG. In addition,<br />
Dr. Hans Jung is a founding member<br />
of ISUMA Consulting GmbH and has<br />
published several books.<br />
“We are pleased to be able<br />
to welcome these two highly competent<br />
lecturers as part of our team<br />
of professors at <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong>. Due to their professional<br />
and academic successes, Dr. Heiko<br />
Seif and Dr. Hans Jung are a great asset<br />
for the teaching and research at<br />
our university,” said <strong>MBS</strong> Dean Prof.<br />
Dr. Stefan Baldi.<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
3
ät 4<br />
6<br />
iversität 8<br />
9<br />
9<br />
ITÄTEN<br />
iversität Karlsruhe) 1<br />
2<br />
niversität 3<br />
Universität 4<br />
iversität 5<br />
ersität 6<br />
7<br />
iversität 8<br />
he Universität 9<br />
10<br />
IK FACHHOCHSCHULEN<br />
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
4<br />
NEUEs AUs DER MBs fAkUltät<br />
<strong>MBS</strong> faculty newS<br />
ANSEHEN DER MUNICH BUSINESS SCHOOL UNTER<br />
DEUTSCHEN PERSONALCHEFS STEIGT WEITER<br />
Noch nie ist die <strong>MBS</strong> im Ranking der<br />
Wirtschaftswoche so weit vorn gelandet<br />
wie in diesem Jahr. Platz 6 in<br />
der Rangliste bedeutet auch: Inzwischen<br />
nennt fast jeder zehnte Personalchef<br />
eines deutschen Unternehmens<br />
die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>,<br />
wenn er nach dem besten Fachhochschulstudium<br />
der Betriebswirtschaft<br />
gefragt wird.<br />
Die Entwicklung ist so erfreulich<br />
wie kontinuierlich: Mit Rang<br />
9 erreichte die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> im Jahr 2009 zum ersten Mal<br />
einen Platz in den Top 10 der Rangliste<br />
der von den Personalchefs am<br />
höchsten WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN geschätzten Hochschulen.<br />
UNIVERSITÄTEN<br />
1<br />
Aachen, RWTH 1<br />
Zu diesem Zeitpunkt war die <strong>MBS</strong><br />
2<br />
Karlsruhe, KIT (ehem. Universität Karlsruhe) 2<br />
3erst<br />
seit Darmstadt, 6 Jahren Technische unter Universität ihrem Na3<br />
Berlin, Technische Universität 4<br />
5men<br />
im Ilmenau, präsent, Technische und Universität es gab nur we5<br />
6<br />
Dresden, Technische Universität 6<br />
nige hundert Absolventen, die den<br />
Kaiserslautern, Technische Universität 8<br />
7000 befragten Personalchefs aufge-<br />
JURA UNIVERSITÄTEN<br />
München, LMU 1<br />
Münster, Universität 1<br />
Heidelberg, Universität 3<br />
Köln, Universität 3<br />
Bonn, Universität 5<br />
Berlin, Humboldt Universität 6<br />
Hamburg, Bucerius Law <strong>School</strong> 7<br />
Mannheim, Universität 8<br />
Passau, Universität 8<br />
Tübingen, Universität 8<br />
MASCHINENBAU FACHHOCHSCHULEN<br />
Aachen, Fachhochschule 1<br />
Karlsruhe, Hochschule 2<br />
Esslingen, Hochschule 3<br />
München, Hochschule 4<br />
Berlin, HTW (ehem. FHTW) 5<br />
Darmstadt, Hochschule 6<br />
Reutlingen, Hochschule 6<br />
Hamburg, HAW 8<br />
Kaiserslautern, Fachhochschule 8<br />
Ulm, Hochschule 8<br />
1<br />
2MUNICH<br />
BUSINESS<br />
SCHOOL ENJOyS<br />
5AN<br />
EVER-GROWING<br />
REPUTATION AMONG<br />
GERMAN PERSONNEL<br />
MANAGERS<br />
3<br />
4<br />
) 5<br />
le 5<br />
5<br />
hule 9<br />
10<br />
Braunschweig, Technische Universität 7<br />
Dortmund, Technische Universität 9<br />
Hamburg-Harburg, Technische Universität 10<br />
<strong>MBS</strong> has never been ranked as highly<br />
by Wirtschaftswoche as this year.<br />
Position 6 in the ranking also means:<br />
almost one in ten personnel managers<br />
now mentions <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> when asked to name the best<br />
universities of applied sciences for<br />
business studies.<br />
This development is both positive<br />
and continuous: In 2009 <strong>Munich</strong><br />
<strong>Business</strong> <strong>School</strong> reached position<br />
9 and was ranked in the top 10 of<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
fallen sein konnten.<br />
Nach Rang 8 in den Jahren<br />
2010 und 2011 ist nun mit dem 6.<br />
Platz auch eine deutlich höhere<br />
Bekanntheit der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> unter den Personalchefs verbunden.<br />
9,2 Prozent der Befragten<br />
erklären, dass sie Absolventen der<br />
<strong>MBS</strong> bei der Einstellung favorisieren,<br />
weil sie gut auf die Herausforderungen<br />
der beruflichen Praxis vorbereitet<br />
sind. Bessere Werte erzielen nur<br />
deutlich größere Einrichtungen wie<br />
die ESB Reutlingen oder die Fachhochschulen<br />
in Köln und Münster.<br />
„Wenn unsere Absolventen<br />
in der WIRTSCHAFTSINFORMATIK Wirtschaft ein UNIVERSITÄTEN derart hohes<br />
München, Technische Universität 1<br />
Ansehen genießen, dann spricht<br />
Darmstadt, Technische Universität 2<br />
das Mannheim, für die Universität Qualität unserer Studi- 3<br />
Ilmenau, Technische Universität 4<br />
enprogramme Köln, Universität und bestätigt 5 uns<br />
Dresden, Technische Universität 6<br />
darin, diese konsequent in Richtung<br />
Erlangen-Nürnberg, Universität 7<br />
Münster, Universität 8<br />
Persönlichkeitsbildung, Praxisorien-<br />
Frankfurt a.M., Universität 9<br />
Saarbrücken, Universität des Saarlandes 10<br />
NATURWISSENSCHAFTEN UNIVERSITÄTEN<br />
Aachen, RWTH 1<br />
München, Technische Universität 2<br />
Karlsruhe, KIT (ehem. Universität Karlsruhe) 3<br />
München LMU 4<br />
Darmstadt, Technische Universität 5<br />
Berlin, Technische Universität 6<br />
Heidelberg, Universität 6<br />
Braunschweig, Technische Universität 8<br />
Dresden, Technische Universität 8<br />
Stuttgart, Universität 10<br />
ELEKTROTECHNIK FACHHOCHSCHULEN<br />
Aachen, Fachhochschule 1<br />
universities most valued by person-<br />
Karlsruhe, Hochschule 1<br />
nel Darmstadt, managers Hochschule for the first time. 3 At<br />
Esslingen, Hochschule 4<br />
that Köln, point, Fachhochschule <strong>MBS</strong> had only existed 5 as<br />
München, Hochschule 6<br />
a university Dresden, HTW under its present name 7<br />
Ulm, Hochschule 7<br />
for 6 years, and there were only a<br />
Berlin, HTW (ehem. FHTW) 9<br />
few Kaiserslautern, hundred Fachhochschule graduates that the 9 500<br />
Nürnberg, Hochschule 9<br />
personnel managers who where interviewed<br />
could have noticed.<br />
After reaching position 8 in<br />
2010 and 2011 and now position 6,<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> is increasingly<br />
well known among personnel<br />
managers. 9,2 percent of the participants<br />
explained that they favor <strong>MBS</strong><br />
graduates when hiring because they<br />
are well prepared for the challenges<br />
of working life. Only significantly larger<br />
organizations, such as ESB Reutlingen<br />
or the universities of Cologne<br />
and Münster, managed to achieve<br />
better scores.<br />
“Seeing that our graduates<br />
tierung und Internationalität weiterzuentwickeln“,<br />
kommentiert Prof.<br />
Dr. Stefan Baldi, Dekan der <strong>Munich</strong><br />
<strong>Business</strong> <strong>School</strong> das Ergebnis der<br />
<strong>MBS</strong> im Ranking der Wirtschaftswoche.<br />
„Trotz unseres Wachstums in<br />
den vergangenen Jahren ist die Zahl<br />
der Absolventen unserer Hochschule<br />
noch immer deutlich geringer als<br />
die der anderen Hochschulen, die in<br />
diesem oder anderen Rankings gemeinsam<br />
mit uns in der Spitzengruppe<br />
auftauchen - insofern freuen wir<br />
uns, dass immer mehr Personalchefs<br />
die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> kennen<br />
und schätzen, denn dadurch haben<br />
<strong>MBS</strong> MASCHINENBAU Studenten UNIVERSITÄTEN nach dem Abschluss<br />
Aachen, RWTH 1<br />
ihres Studiums überdurchschnittlich<br />
Karlsruhe, KIT (ehem. Universität Karlsruhe) 2<br />
gute München, Chancen Technische Universität für den erfolgreichen<br />
3<br />
Darmstadt, Technische Universität<br />
Einstieg Dresden, Technische ins Berufsleben.“<br />
Universität<br />
4<br />
5<br />
Stuttgart, Universität 6<br />
Berlin, Technische Universität 7<br />
Ilmenau, Technische Universität 7<br />
Braunschweig, Technische Universität 9<br />
Kaiserslautern, Technische Universität 10<br />
BWL FACHHOCHSCHULEN<br />
Reutlingen, Hochschule (ESB) 1<br />
Pforzheim, Hochschule 2<br />
Köln, Fachhochschule 3<br />
Münster, Fachhochschule 4<br />
München, Hochschule 5<br />
München, <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 6<br />
Berlin, HTW (ehem. FHTW) 7<br />
Bonn-Rhein-Sieg, Hochschule 8<br />
Dortmund/Frankfurt/Hamburg/München, ISM 9<br />
Frankfurt a.M., Fachhochschule 10<br />
Wiesbaden, Hochschule RheinMain 10<br />
INFORMATIK FACHHOCHSCHULEN<br />
Karlsruhe, Hochschule 1<br />
are so highly regarded in business<br />
Darmstadt, Hochschule 2<br />
proves München, Hochschule the quality of our study 3 pro-<br />
Aachen, Fachhochschule 4<br />
grams Dortmund, Fachhochschule and confirms our approach<br />
4<br />
Mannheim, Hochschule 4<br />
of Furtwangen, consistently Hochschule strengthening 7 the<br />
Berlin, HTW (ehem. FTW) 8<br />
fields of personality development,<br />
Esslingen, Hochschule 8<br />
usability Münster, Fachhochschule in practice and internatio-<br />
8<br />
nality,“ Prof. Dr. Stefan Baldi, Dean of<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>, comments<br />
on <strong>MBS</strong>’s result in the Wirtschaftswoche<br />
ranking. “Despite our growth<br />
in the last few years, the number<br />
of graduates from our university is<br />
still considerably lower than that of<br />
other universities which are ranked<br />
at the top in this or other rankings<br />
together with us – this is why we are<br />
happy that more and more personnel<br />
managers know and value <strong>Munich</strong><br />
<strong>Business</strong> <strong>School</strong>, since this will<br />
provide <strong>MBS</strong> graduates with aboveaverage<br />
chances for successfully<br />
starting their careers.”
TRENDENCE-REPORT<br />
<strong>2012</strong>: <strong>MBS</strong> IN<br />
DREI KATEGORIEN<br />
BESTE DEUTSCHE<br />
HOCHSCHULE<br />
Internationalität der Ausbildung,<br />
Qualität der Dozenten und Professoren<br />
in der Lehrstoffvermittlung<br />
sowie Service der Hochschule – das<br />
sind die drei Kategorien, in denen<br />
die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> Platz 1<br />
im aktuellen trendence-Report belegt.<br />
In vier weiteren der insgesamt<br />
11 Kategorien landet die <strong>MBS</strong> auf<br />
Rang 2.<br />
Mehr als 14.000 <strong>Business</strong>-<br />
Studenten von 109 deutschen Hochschulen<br />
(öffentliche und private<br />
Universitäten und Fachhochschulen)<br />
haben im Rahmen des trendence<br />
Graduate Barometer <strong>2012</strong> eine Einschätzung<br />
über ihre jeweilige Studieneinrichtung<br />
abgegeben. Für<br />
die Bewertung stand ein Notenspektrum<br />
von 1 (beste Note) bis 5<br />
(schlechteste Note) zur Verfügung.<br />
Wie im vergangenen Jahr<br />
landete die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
in 8 der 11 bewerteten Kategorien<br />
unter den Top Ten. Dabei konnte<br />
sie die Ranglistenplätze in den einzelnen<br />
Kategorien zum Teil deutlich<br />
verbessern und wurde zum ersten<br />
Mal auch bestbewertete Hochschule<br />
Deutschlands bei einzelnen Fragestellungen.<br />
Das trendence-Institut erhebt<br />
jährlich im Rahmen des Graduate Barometers<br />
Daten über die Zufriedenheit<br />
von Studenten mit ihren Hochschulen.<br />
Gleichzeitig werden die<br />
Studierenden zu ihren Erwartungen<br />
hinsichtlich des Berufseinstiegs und<br />
der beruflichen Entwicklung befragt.<br />
Themen sind dabei beispielsweise<br />
die Bewerbungsphase, bevorzugte<br />
Arbeitgeber, die Wochenarbeitszeit,<br />
die internationale Mobilität oder die<br />
erwartete Gehaltsentwicklung.<br />
NEUEs AUs DER MBs fAkUltät<br />
<strong>MBS</strong> faculty newS<br />
In folgenden Kategorien belegte die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> unter den<br />
109 teilnehmenden Hochschulen den 1. Platz:<br />
• Internationalität der Ausbildung (Austauschprogramme,<br />
Vorlesun gen auf Englisch etc.) - Note 1,7<br />
• Qualität der Dozenten und Professoren in der Lehrstoffver-<br />
mittlung - Note 1,9<br />
• Service der Hochschule (Studierendensekretariat, Prüfungs-<br />
und Immatrikulationsamt) - Note 1,8<br />
In weiteren vier Kategorien resultierte aus der Bewertung der 2. Platz:<br />
• Praxisbezug der Ausbildung - Note 1,7<br />
• Betreuung durch Dozenten und Professoren - Note 1,8<br />
• Kooperation der Hochschule mit der Wirtschaft - Note 1,9<br />
• Qualität der zentralen Beratung (Studienberatung, Praxisbe<br />
ratung) - Note 2,1<br />
TRENDENCE REPORT<br />
<strong>2012</strong>: <strong>MBS</strong> BEST<br />
GERMAN UNIVERSITy IN<br />
THREE CATEGORIES<br />
Internationality of courses, quality<br />
of lecturers and professors in conveying<br />
study material and university<br />
service – those are the three categories<br />
in which <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
came first in the current trendence<br />
report. <strong>MBS</strong> was ranked second in<br />
another 4 of 11 categories in total.<br />
More than 14,000 business<br />
students from 109 German universities<br />
(public and private universities<br />
and colleges) provided an evaluation<br />
of their study institution for<br />
the trendence Graduate Barometer<br />
<strong>2012</strong>. Grades from 1 (best mark) to<br />
5 (worst mark) were used for the<br />
evaluation.<br />
Just as last year, <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> was ranked among the<br />
top ten in 8 of 11 available categories.<br />
In some categories, the position<br />
could be significantly improved and<br />
for the first time, <strong>MBS</strong> was the German<br />
university with the top evaluation<br />
for some questions.<br />
Every year the trendence<br />
Institute collects data on students’<br />
satisfaction with their universities<br />
for the Graduate Barometer. At the<br />
same time, the students are asked<br />
questions on their expectations regarding<br />
the start of their career and<br />
their professional development. Topics<br />
include the application phase,<br />
preferred employers, weekly work<br />
hours, international mobility and the<br />
salary development expected.<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> was ranked first among 109 participating universities<br />
in the following categories:<br />
• Internationality of courses (exchange programs, lectures in<br />
English, etc.) – grade 1.7<br />
• Quality of lecturers and professors in conveying study material<br />
- grade 1.9<br />
• University service (students’ office, exam and enrollment office)<br />
- grade 1.8<br />
In another four categories <strong>MBS</strong> was ranked second:<br />
• Practical relevance of the courses - grade 1.7<br />
• Mentoring by lecturers and professors - grade 1.8<br />
• Cooperation of the university with companies - grade 1.9<br />
• Quality of central advisory service (course guidance, practical<br />
guidance) - grade 2.1<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
5
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
6<br />
NEUEs AUs DER MBs fAkUltät<br />
<strong>MBS</strong> faculty newS<br />
„engagierte teamplayer<br />
mit berufserfahrung“<br />
<strong>insight</strong> spricht mit Prof. Dr. Dr. Michael Wiechmann, Studiengangsleiter<br />
des Executive MBA Health Care Management, über den Studiengang, die<br />
Studenten und Zukunftspläne.<br />
was hat sie an die MBs gebracht?<br />
Während meiner Industrietätigkeit<br />
nahm der Mangel an qualifiziertem<br />
Personal mit Erfahrungen und theoretischem<br />
Know–How im Health<br />
Care Bereich rapide zu. Der Bedarf<br />
an qualifizierten Mitarbeitern überstieg<br />
deutlich das Angebot im Markt,<br />
sodass wir uns damals dazu entschlossen<br />
haben, einen Studiengang<br />
zu konzipieren, der an diesem Punkt<br />
ansetzt. Gemeinsam mit der <strong>MBS</strong><br />
konkretisierten wir die Idee, ein<br />
Produkt zu schaffen, welches dazu<br />
beiträgt, die große Nachfrage nach<br />
hochqualifizierten Health Care<br />
Professionals zu bedienen.<br />
was reizt sie besonders am Executive<br />
MBA-Studiengang Health Care<br />
Management (hcM)?<br />
Dass die notwendige Theorie in jeder<br />
Veranstaltung mit praktischen<br />
Beispielen angereichert wird. Ausgewiesene<br />
Experten von hochkarätigen<br />
Playern im Health Care Markt<br />
stehen als Ansprechpartner bei der<br />
praktischen Umsetzung theoretischer<br />
Konstrukte jedem unserer<br />
Studenten gerne zur Verfügung.<br />
Zudem bieten wir unseren<br />
Studenten Einblicke über den Tellerrand<br />
des deutschen Gesundheitswesens<br />
und können mit gewissem Stolz<br />
auf unsere internationalen Partner<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
verweisen. Unser Partner, die Boston<br />
University, erzielte beispielsweise<br />
erst kürzlich in einem Financial<br />
Times-Ranking Platz 2 im Bereich<br />
Executive Education in den USA.<br />
was macht diesen studiengang so<br />
einzigartig?<br />
Der Studiengang unterscheidet sich<br />
von anderen Angeboten in Deutschland,<br />
weil jeder Kurs speziell auf die<br />
Anforderungen und Besonderheiten<br />
des Health Care Marktes zugeschnitten<br />
ist. Es ist eines unserer Qualitätsmerkmale,<br />
dass alle Veranstaltungen<br />
zielgerichtet auf die Bedürfnisse unserer<br />
Studenten ausgerichtet sind.<br />
So wird auch in Grundlagenveranstaltungen<br />
immer der direkte Bezug<br />
zum Health Care–Sektor hergestellt,<br />
was im übrigen auch in besonderer<br />
Weise von unseren Studenten honoriert<br />
wird.<br />
Welche Eigenschaften sollten Bewerber<br />
für das hcM-Programm<br />
mitbringen?<br />
Zunächst ist es wichtig, dass sie<br />
unser Anforderungsprofil erfüllen.<br />
Dazu zählen neben einer mindestens<br />
zweijährigen Berufserfahrung<br />
ein abgeschlossenes Hochschulstudium<br />
und der Nachweis ausreichender<br />
Englischkenntnisse. Neben den<br />
Fähigkeiten auf dem Papier ist es<br />
Prof. dr. dr. Michael wiechmann<br />
jedoch für uns entscheidend, dass<br />
Studenten eine hohe Motivation<br />
mitbringen, denn der zeitliche Aufwand,<br />
ein MBA Studium berufsbegleitend<br />
zu absolvieren, ist enorm.<br />
Wir suchen engagierte Teamplayer<br />
mit ersten Erfahrungen im Gesundheitssektor,<br />
die langfristig Führungspositionen<br />
in diesem Bereich ausüben<br />
möchten.<br />
Dabei ist es für uns bedeutsam,<br />
dass das Studienprogramm<br />
in einer multi-<br />
disziplinären Gruppe stattfindet.<br />
Fruchtbare Diskussionen entstehen<br />
meist aufgrund gegensätzlicher Meinungen.<br />
Wir achten daher darauf,<br />
ein möglichst breites Spektrum von<br />
Professionen in der Gruppe zu gewährleisten.<br />
welche 3 schlagworte beschreiben<br />
das Programm am besten?<br />
Wissenschaftlichkeit, Praxisnähe und<br />
Interdisziplinarität.<br />
Was ist für die Zukunft geplant?<br />
Nach wie vor ist es unser Ziel, hochkarätige<br />
Bewerber von der Qualität<br />
und Zweckmäßigkeit unseres<br />
Studienangebotes zu überzeugen,<br />
herausragende Persönlichkeiten für<br />
die Lehre an der <strong>MBS</strong> zu begeistern<br />
und unsere Studenten auf die<br />
Herausforderungen in einem sich<br />
rasch ändernden Geschäftsfeld<br />
vorzubereiten. Zudem befinden<br />
wir uns in einem kontinuierlichen<br />
Verbesserungsprozess auf Basis<br />
des Feedbacks unserer Studierenden.<br />
So sind u.a. Exkursionen und<br />
Sonderveranstaltungen mit Gesundheitsunternehmen<br />
geplant.<br />
Studiengangsleiter Executive MBA Health Care Management<br />
an der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>,<br />
Geschäftsführer der PAN-Gruppe (Biotech und Life Sciences)<br />
1986-1992: Studium der Medizin und Betriebswirtschaftslehre<br />
1992: Medizinische Promotion zum Dr. med.<br />
1996: Betriebswirtschaftliche Promotion zum Dr. rer.pol.<br />
1999: Gesellschaftsarzt und Projektmanager des Departments Life & Health<br />
der GE Rückversicherungs-AG<br />
2001: Abteilungsdirektor bei der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG<br />
2004: Stv. Direktor bei der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG<br />
2008: Geschäftsführer der PAN-Gruppe (Biotech und Life Sciences)<br />
2011: Studiengangsleitung Executive MBA Health Care Management<br />
an der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
Prof. Dr. Dr. Wiechmann ist Studiengangsleiter des Executive MBA Health Care Management an der <strong>MBS</strong><br />
Prof. Dr. Dr. Wiechmann is the Academic Program Director of the Executive MBA Health Care Management at <strong>MBS</strong>
Prof. dr. dr. Michael wiechmann<br />
Academic Program Director Executive MBA Health Care<br />
Management at <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>,<br />
CEO of PAN Group (Biotech and Life Sciences)<br />
1986-1992: Degrees in medicine and business administration<br />
1992: Doctor of Medicine (MD)<br />
1996: Doctor of <strong>Business</strong> Administration (DEc)<br />
1999: Medical examiner und project manager of the department Life &<br />
Health at GE Re-Insurance<br />
2001: Department head at Allianz Private Health Insurance<br />
2004: Deputy director at Allianz Private Health Insurance<br />
2008: CEO of PAN Group (Biotech and Life Sciences)<br />
2011: Academic Program Director Executive MBA Health Care Management<br />
at <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
„committed team players<br />
with job experience”<br />
<strong>insight</strong> talks to Prof. dr. dr. Michael wiechmann, academic Program director<br />
of the Executive MBA Health Care Management, about the program,<br />
the students and future plans.<br />
How did you become part of <strong>MBS</strong>?<br />
During my industrial activities, the<br />
lack of skilled staff with experience<br />
and theoretical know–how in the<br />
field of healthcare increased rapidly.<br />
The demand for qualified employees<br />
was significantly higher than the<br />
supply in the market. Therefore, we<br />
decided to design a program which<br />
focuses on this issue. Together with<br />
<strong>MBS</strong>, we substantiated the idea to<br />
create a product which helps to satisfy<br />
the high demand for highly qualified<br />
healthcare professionals.<br />
What appeals to you most about<br />
the Executive MBA Health Care<br />
Management (hcM) course?<br />
The fact that the necessary theoretical<br />
part is backed up with practical<br />
examples in all lectures. Top-class<br />
experts on the healthcare market<br />
are available for our students and<br />
help them with the practical implementation<br />
of theoretical constructs.<br />
Furthermore, we offer our students<br />
profound <strong>insight</strong>s into the German<br />
healthcare system and can refer to<br />
our international partners with a<br />
certain pride. Our partner, Boston<br />
University, for example, recently<br />
came second in a Financial Times<br />
ranking in the field of executive education<br />
in the U.S.<br />
what makes this course so unique?<br />
The course differs from other programs<br />
offered in Germany, as every<br />
course is specifically tailored to<br />
the needs and requirements of the<br />
healthcare market. The fact that all<br />
lectures are adapted to the needs<br />
of our students is one of our quality<br />
features. In our basic courses, we<br />
also directly refer to the healthcare<br />
sector, which our students appreciate<br />
particularly.<br />
Which characteristics should applicants<br />
to the HCM program have?<br />
First of all, it is important that they<br />
fulfill our requirements. These include<br />
at least two years of work<br />
experience, a university degree and<br />
the proof of sufficient knowledge of<br />
English. Apart from these skills on<br />
NEUEs AUs DER MBs fAkUltät<br />
<strong>MBS</strong> faculty newS<br />
Die Boston University ist Gastgeber der<br />
International Week im HCM-Programm<br />
Boston University is the host of the<br />
International Week in the HCM program<br />
paper we also attach importance to<br />
the students’ motivation, as undertaking<br />
MBA studies while working<br />
full-time is very time–consuming.<br />
We are looking for committed team<br />
players with some experience in<br />
the healthcare sector who want to<br />
occupy leading positions in this field<br />
in the long term. Hence, it is important<br />
for us that the courses take<br />
place in a multidisciplinary group.<br />
Constructive discussions often arise<br />
from conflicting opinions. Therefore,<br />
we are committed to ensuring there<br />
is a wide range of professions in one<br />
group.<br />
which 3 keywords best describe the<br />
program?<br />
Scientific, hands-on, interdisciplinary.<br />
What are the plans for the future?<br />
We still aim to convince top–class applicants<br />
of the quality and practicality<br />
of our program, get extraordinary<br />
personalities interested in lecturing<br />
at <strong>MBS</strong> and prepare our students for<br />
the challenges in a rapidly changing<br />
business area. In addition, we are in<br />
a continuous improvement process<br />
based on our students’ feedback.<br />
Among other things, we are planning<br />
excursions and special events<br />
with healthcare companies.<br />
Weitere Infos zum HCM Programm (Start März 2013):<br />
hcm@munich-business-school.de<br />
More information about the HCM Program (Program start<br />
March 2013): hcm@munich-business-school.de<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
7
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
8<br />
NEUEs AUs DER MBs fAkUltät<br />
<strong>MBS</strong> faculty newS<br />
ZUSÄTZLICHER STUDIENSTART ALS REAKTION AUF HOHE BEWERBERZAHLEN<br />
Die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> wird<br />
ihren Master–Studiengang Sports<br />
<strong>Business</strong> and Communication künftig<br />
zweimal im Jahr starten. Grund<br />
für diesen Schritt ist die hohe Zahl<br />
qualifizierter Bewerber. „Wir freuen<br />
uns sehr über die große Nachfrage<br />
nach dem erst 2011 gestarteten Programm“,<br />
sagt Prof. Dr. Stefan Baldi,<br />
Dekan der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>.<br />
„In den Bewerbungsrunden für den<br />
Start im September <strong>2012</strong> haben wir<br />
aus Kapazitätsgründen vielen qualifizierten<br />
Interessenten absagen<br />
müssen und uns deshalb entschlossen,<br />
zum Februar 2013 einen weiteren<br />
Programmstart anzubieten.“ Die<br />
erste Bewerbungsrunde für diesen<br />
Termin endet bereits Anfang August.<br />
ADDITIONAL START DATE DUE TO LARGE NUMBER OF APPLICANTS<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> will be<br />
offering two start dates for the<br />
Sports <strong>Business</strong> and Communication<br />
Master’s course in the future. The<br />
reason for this is the large number<br />
of qualified applicants. “We are very<br />
pleased to see that this program,<br />
which was only initiated in 2001, is<br />
so popular,” says Prof. Dr. Stefan Baldi,<br />
Dean of <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>.<br />
“During the application rounds for<br />
the start date in September <strong>2012</strong><br />
we had to reject many qualified candidates<br />
for capacity reasons. This<br />
is why we decided to offer another<br />
start date from February 2013.” The<br />
first application round for this date<br />
will end in early August already.<br />
Studenten des SBC Programms bei einem Ausflug<br />
Students of the SBC program on an excursion<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
Ein Erfolgsfaktor des Studienprogramms<br />
sind die vielen hochkarätigen<br />
Dozenten aus den Bereichen<br />
Sportbusiness und Sportkommunikation<br />
– unter ihnen zum Beispiel<br />
adidas-Kommunikationschef Jan<br />
Runau, die Sponsoringleiter von<br />
Telekom und BMW, Henning Stiegenroth<br />
und Jörg Kottmeier, ARD-<br />
Reporter Markus Othmer oder BR-<br />
Sportchef Werner Rabe. Auch die<br />
einzigartige Positionierung des international<br />
und praxisnah gestalteten<br />
Programms, das den Dreiklang von<br />
Sport, Medien und Wirtschaft in den<br />
Mittelpunkt stellt und bei dessen<br />
Entwicklung die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> vom renommierten Sportkommunikationsexperten<br />
Prof. Dr.<br />
One success factor of the<br />
study program is the large number<br />
of highly qualified lecturers from<br />
the fields of sports business and<br />
sports communications – among<br />
them, for example, Jan Runau, Head<br />
of Communications at adidas, Henning<br />
Stiegenroth and Jörg Kottmeier,<br />
Heads of Sponsoring at Telekom<br />
and BMW as well as ARD journalist<br />
Markus Othmer or BR Head of<br />
Sports Werner Rabe. Another advantage<br />
of the program is its unique<br />
international and practical positioning,<br />
which focuses on the triangle of<br />
sports, media and economics. During<br />
its development, <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> was supported by the<br />
Dr. Josef Hackforth beraten wurde,<br />
spricht für das Angebot.<br />
Ein weiterer Grund für viele<br />
Interessenten, sich für das Master-<br />
Programm zu bewerben, ist die<br />
Reputation der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> als führende Wirtschaftshochschule<br />
im deutschsprachigen<br />
Raum. Der gute Ruf der <strong>MBS</strong> wurde<br />
zuletzt durch das Ergebnis der im<br />
Juni abgeschlossenen Erhebung des<br />
trendence–Instituts und des WiWo<br />
Hochschulrankings (siehe Seite 4/5)<br />
gefestigt. Die erste Bewerbungsrunde<br />
für den Februar–Start des Master-Studiengangs<br />
Sports <strong>Business</strong><br />
and Communication endet am 3.<br />
August.<br />
renowned sports communication<br />
expert Prof. Dr. Dr. Josef Hackforth.<br />
Another reason for many<br />
candidates to apply for the Master‘s<br />
program is <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>‘s<br />
reputation as a leading university for<br />
economics in the German-speaking<br />
world. The positive reputation of<br />
<strong>MBS</strong> was recently strengthened<br />
thanks to a survey conducted by<br />
trendence institute and the WiWo<br />
university ranking (see pages 4/5).<br />
The first round of applications for the<br />
Sports <strong>Business</strong> and Communication<br />
Master program starting in February<br />
<strong>2012</strong> will end on August 3rd.
BRAND FINANCE<br />
MUNICH FORUM -<br />
BMW WERTVOLLSTE<br />
DEUTSCHE MARKE<br />
Mit einem finanziellen Wert von<br />
16,035 Mrd. Euro ist BMW die wertvollste<br />
deutsche Marke. Das hat das<br />
in London ansässige Markenbewertungs–<br />
und Beratungsunternehmen<br />
Brand Finance plc in einer Erhebung<br />
ermittelt, die in München in einer<br />
gemeinsamen Veranstaltung mit<br />
der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> vorgestellt<br />
wurde. Damit trägt die Marke<br />
BMW mit 22 Prozent zum Gesamtwert<br />
des Unternehmens bei, der von<br />
Brand Finance mit 72,767 Mrd. Euro<br />
angegeben wird. Auf den Plätzen 2<br />
und 3 folgen mit Mercedes–Benz<br />
(Markenwert 14,904 Mrd. Euro) und<br />
Volkswagen (13,393 Mrd. Euro) zwei<br />
weitere Automobilhersteller.<br />
Während BMW und Mercedes<br />
in umgekehrter Reihenfolge<br />
auch im vergangenen Jahr an der<br />
Spitze der Liste lagen, hatte Volkswagen<br />
im vergangenen Jahr noch<br />
den 5. Platz hinter Siemens und der<br />
Deutschen Bank belegt. Für David<br />
Haigh, CEO von Brand Finance, gibt<br />
es gute Gründe für die Dominanz der<br />
Autobauer im deutschen Ranking:<br />
Die hervorragenden wirtschaftlichen<br />
Ergebnisse, die diese Unternehmen<br />
in den letzten Jahren erzielt haben,<br />
wirken sich auch auf den Wert der<br />
Marke aus. Einerseits stelle man<br />
gerade in Zeiten, in denen sowohl<br />
Konsumenten als auch Unternehmen<br />
sparen, ein starkes Wachstum bei<br />
mittelpreisigen Automobilmarken<br />
wie Volkswagen fest, sagte der Chef<br />
des Bewertungsunternehmens beim<br />
Brand Finance Forum an der <strong>Munich</strong><br />
<strong>Business</strong> <strong>School</strong>. Gleichzeitig gewinne<br />
offensichtlich das Vertrauen<br />
in Marken an Bedeutung, die für<br />
Qualität und Innovation stehen, wovon<br />
vor allem BMW und Mercedes-<br />
Benz profitierten.<br />
Sinkende Markenwerte gegenüber<br />
dem Vorjahr mussten innerhalb<br />
der deutschen Top 30 vor<br />
allem die Finanzdienstleister hinnehmen.<br />
So verringerte sich der<br />
Markenwert der Deutschen Bank<br />
um 10 Prozent auf 9,733 Mrd. Euro<br />
(Platz 5 im Ranking nach Platz 4 im<br />
Jahr 2011), bei der DZ-Bank fiel der<br />
Rückgang mit 19 Prozent auf 2,5<br />
Mrd. Euro (Platz 24 nach Platz 18)<br />
noch deutlicher aus.<br />
Brand Finance plc ist ein unabhängiges,<br />
international tätiges<br />
Unternehmen, das sich auf die Bewertung<br />
von Marken und immateriellen<br />
Vermögensgegenständen sowie<br />
auf die Beratung zur Wertmaximierung<br />
von Marken spezialisiert<br />
hat. Neben Unternehmen, für die<br />
Brand Finance seit 1996 mehrere<br />
tausend Bewertungsverfahren realisiert<br />
hat, zählen zu den Kunden<br />
auch internationale Marken, Finanz-<br />
und Steuerverwaltungen sowie<br />
namhafte Investmentbanken. Brand<br />
Finance plc mit Hauptsitz in London<br />
hat Niederlassungen in er ganzen<br />
Welt.<br />
V.l.n.r.: Uwe Ellinghaus, BMW-Marketingchef; David Haigh,<br />
CEO von Brand Finance<br />
From left to right: Uwe Ellinghaus, BMW Head of Marketing;<br />
David Haigh, CEO of Brand Finance<br />
BRAND FINANCE<br />
MUNICH FORUM -<br />
BMW MOST VALUABLE<br />
GERMAN BRAND<br />
BMW is the most valuable German<br />
brand with a financial value of<br />
€16.035 billion. This is the result of<br />
a survey conducted by the Londonbased<br />
brand evaluation and consulting<br />
company Brand Finance plc<br />
presented during a joint event with<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>. The BMW<br />
brand therefore contributes 22 percent<br />
of the company’s total value,<br />
which is quoted at €72.767 billion<br />
by Brand Finance. Two other automobile<br />
manufacturers follow in second<br />
and third place: Mercedes–Benz<br />
(brand value of €14.904 billion) and<br />
Volkswagen (€13.393 billion).<br />
BMW and Mercedes were at<br />
NEUEs AUs DER MBs fAkUltät<br />
<strong>MBS</strong> faculty newS<br />
the top of the list in reversed order<br />
last year, but Volkswagen was still<br />
in fifth place behind Siemens and<br />
Deutsche Bank. In the opinion of<br />
David Haigh, CEO of Brand Finance,<br />
there are good reasons for the automobile<br />
manufacturers’ dominance<br />
in the German ranking: the excellent<br />
business results that the companies<br />
have achieved in the last few<br />
years, have an effect on the brands’<br />
value. Strong growth could always<br />
be detected for medium–priced<br />
automobile brands such as Volkswagen<br />
in times when both consumers<br />
and companies try to save money,<br />
said the head of the consulting firm<br />
at the Brand Finance Forum at <strong>Munich</strong><br />
<strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong>. According<br />
to him, trust<br />
in brands that<br />
stand for quality<br />
and innovation<br />
becomes<br />
more important<br />
at the same<br />
time, which is<br />
what BMW and<br />
Mercedes-Benz<br />
in particular<br />
are benefitting<br />
from. Especially<br />
financial service<br />
providers within<br />
the top 30 had<br />
to accept a decrease in<br />
brand values compared<br />
to the previous year.<br />
Deutsche Bank’s brand value fell by<br />
10 percent to €9.733 billion (fifth<br />
place in the ranking after a fourth<br />
place in 2011). DZ-Bank’s value<br />
dropped even more by 19 percent<br />
to €2.5 billion (24th place after 18th<br />
place previously).<br />
Brand Finance plc is an independent,<br />
internationally active company<br />
that specializes in the evaluation<br />
of brands and immaterial assets<br />
as well as in consulting services for<br />
the value maximization of brands.<br />
Apart from companies, for which<br />
Brand Finance has carried out several<br />
thousand evaluation processes<br />
since 1996, customers include international<br />
market, finance and tax administrations<br />
as well as well-known<br />
investment banks. Brand Finance plc<br />
is headquartered in London and all<br />
over the world. The company annually<br />
issues a list of the 500 most valuable<br />
brands worldwide.<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
9
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
10<br />
NEUEs AUs DER MBs fAkUltät<br />
<strong>MBS</strong> faculty newS<br />
Das courage center of Global<br />
Entrepreneurship & Family Firms<br />
an der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
ist eine gemeinsame Initiative von<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> und<br />
Courage. „Wir haben das Center<br />
geschaffen, um die Identifizierung<br />
neuer Geschäftsmodelle voranzutreiben,<br />
bei deren zeitnaher Inkubation<br />
zu helfen und die Lücke in<br />
der Frühphase der Finanzierung<br />
zu schließen“, sagt Marc-Michael<br />
Bergfeld, Studiengangsleiter MBA<br />
GM an der <strong>MBS</strong> and Leiter des<br />
Courage Centers. Bergfeld zufolge<br />
dient das Center als “Think Tank“<br />
für geschäftsführende Familien<br />
und bietet Weiterbildung in den<br />
Bereichen „Generationenüber-<br />
greifende Entwicklung von Familien-<br />
unternehmen“ und „Global Entrepreneurship<br />
& Innovation“.<br />
The courage center of Global<br />
Entrepreneurship & Family Firms<br />
at <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> is a<br />
joint initiative of <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> and Courage. “We created<br />
it to promote the precise identification<br />
of new business models, assist<br />
their timely start-up/incubation and<br />
actively close the gap for early-stage<br />
funding,” says Marc-Michael Bergfeld,<br />
Academic Program Director<br />
MBA GM at <strong>MBS</strong> and director of<br />
the Courage Center. According to<br />
Bergfeld, the center acts as Think<br />
Tank for business-controlling families<br />
and provides executive education<br />
in the areas of “Pan-generational<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
Das Center betreibt hochaktuelle<br />
Forschung im Bereich<br />
Global Entrepreneurship (z.B. Bergfeld<br />
(2009): Global Innovation<br />
Leadership – the strategic development<br />
of worldwide innovation<br />
competence) und ist führend in<br />
der Forschung zu nachhaltigem<br />
Wachstum, Unternehmertum und<br />
Innovation europäischer (Familien-)<br />
Unternehmen (z.B. Gewinner des<br />
Best Poster Presentation Award<br />
auf der Family Enterprise Research<br />
Conference 2011 in Grand Rapids,<br />
USA für den Beitrag: Bergfeld (2011):<br />
Dynamic Dynasties: How Germany’s<br />
high–performance Family Firms<br />
leverage business opportunities<br />
along technology lifecycles).<br />
INTRODUCING... THE COURAGE CENTER OF<br />
GLOBAL ENTREPRENEURSHIP & FAMILy FIRMS<br />
ZERTIFIZIERTER<br />
BUSINESS COACH <strong>MBS</strong><br />
Zum März 2013 bietet die <strong>Munich</strong><br />
<strong>Business</strong> <strong>School</strong> im Rahmen ihrer<br />
Executive Education-Programme<br />
erstmals eine zwölfmonatige ausbildung<br />
zum zertifizierten <strong>Business</strong><br />
coach MBs an. Der gemäß den<br />
Ausbildungs-Richtlinien DBVC, ICF<br />
und QRC* durchgeführte Zertifikatslehrgang<br />
wird von Prof. Dr. Evelyn<br />
Albrecht geleitet und richtet sich an<br />
Manager, Fach- und Führungskräfte,<br />
Projektleiter, Berater, Trainer und<br />
Coaches. Prof. Dr. Evelyn Albrecht<br />
gehört zu den renommiertesten<br />
KURZ VORGESTELLT... DAS COURAGE CENTER OF<br />
GLOBAL ENTREPRENEURSHIP & FAMILy FIRMS<br />
Development of Family Firms”<br />
and “Global Entrepreneurship &<br />
Innovation”.<br />
The center has contributed<br />
cutting-edge research in the domain<br />
of Global Entrepreneurship (e.g. the<br />
book Bergfeld (2009): Global Innovation<br />
Leadership – the strategic<br />
development of worldwide innovation<br />
competence) and has been at<br />
the forefront of research regarding<br />
the long–term prosperity, entrepreneurship<br />
and innovation of European<br />
companies, in particular the<br />
family–controlled ones (e.g. winning<br />
a Best Poster Presentation Award<br />
at the Family Enterprise Research<br />
<strong>Business</strong>-Coaches in Deutschland.<br />
Sie ist DBVC Senior-Coach und hat<br />
über 15 Jahre Industrieerfahrung. In<br />
der Ausbildung vermittelt sie ihren<br />
umfangreichen Erfahrungsschatz<br />
in Theorie und Praxis und setzt mit<br />
neuer Methodik in der Coaching-<br />
arbeit Benchmarks.<br />
CERTIFIED BUSINESS<br />
COACH <strong>MBS</strong><br />
For the first time, <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> offers a 12 months executive<br />
education program “Certified<br />
<strong>Business</strong> Coach <strong>MBS</strong>”, starting in<br />
March 2013. The program which is<br />
* DBVC= Deutscher Bundesverband Coaching / ICF= International Coach Federation / QRC = Qualitätsring Coaching und Beratung<br />
Das Center arbeitet eng mit<br />
handverlesenen internationalen<br />
Partnerinstituten wie dem IIE<br />
(Institute of Innovation and Entrepreneurship)<br />
an der Singapore<br />
Management University, dem<br />
Management Forum Starnberg (als<br />
Co-Organisator der Summer <strong>School</strong><br />
Innovationsmanagement) oder dem<br />
Institute of Innovation Research<br />
der Manchester <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
zusammen und bindet die Dozenten<br />
und Professoren der <strong>MBS</strong><br />
im Rahmen von Forschungs- und<br />
Gruendungsvorhaben in seine Arbeit<br />
ein.. Das Center richtet auch<br />
den jährlichen <strong>Munich</strong> Venture<br />
Summit aus.<br />
Conference 2011 in Grand Rapids,<br />
USA for the paper Bergfeld (2011):<br />
Dynamic Dynasties: How Germany’s<br />
high-performance Family Firms<br />
leverage business opportunities<br />
along technology lifecycles).<br />
The center collaborates very<br />
closely with hand–selected international<br />
partner institutions, such as,<br />
a.o., IIE – The Institute of Innovation<br />
and Entrepreneurship at Singapore<br />
Management University, Management<br />
Forum Starnberg (as co-host<br />
of the Summer <strong>School</strong> Innovation<br />
Management) and Manchester <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong>’s Institute of Innovation<br />
Research, and involves the <strong>MBS</strong> professors<br />
and lecturers in its research<br />
and foundation projects. The center<br />
also hosts the annual <strong>Munich</strong> Venture<br />
Summit.<br />
conducted in accordance with the<br />
education guidelines of DBVC, ICF<br />
and QRC*, is led and taught by Prof.<br />
Dr. Evelyn Albrecht and mainly targets<br />
managers, executives, project<br />
leaders, consultants, trainers and<br />
coaches. Prof. Dr. Evelyn Albrecht is<br />
one of the most renowned business<br />
coaches in Germany; she is a DBVC<br />
senior coach and has over 15 years<br />
of professional experience under<br />
her belt. She will share her extensive<br />
theoretical knowledge and practical<br />
experiences throughout the course<br />
and will use new methodology to set<br />
benchmarks in the practice and education<br />
of coaching.
therapeutisches reiten<br />
am eulenhof<br />
in ihren ersten beiden semestern<br />
an der MBs organisieren alle Bachelor-Studenten<br />
ein Sozialprojekt.<br />
Eine Gruppe von <strong>MBS</strong> Studenten organisierte<br />
eine reit- und Faschingsveranstaltung.<br />
Autismus, Aggressionsbewältigung<br />
oder körperliche und geistige Behinderung:<br />
Obwohl die Therapie mit<br />
Pferden noch eine relativ junge Disziplin<br />
ist, ist sie mittlerweile weltweit<br />
verbreitet und als Therapieform für<br />
eine Vielzahl von Leiden anerkannt.<br />
Das Pferd löst dabei Bewegungsanreize<br />
auf neurophysiologischer Basis<br />
aus und bietet den Betroffenen Entwicklungsmöglichkeiten<br />
im emotionalen,<br />
sozialen und kognitiven Bereich.<br />
Dies haben auch die Bachelor-Studenten<br />
der <strong>MBS</strong> Christian Mauerer,<br />
Cosima Schmitt, Stefan Kunze,<br />
Daniela Bader und Isabella Guhl<br />
erkannt und in ihr Sozialprojekt eingebunden.<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
der „C.+K. Zwolinski Stiftung“, die<br />
durch eine Olchinger Elterninitiative<br />
gegründet wurde, sollte den ca. 20<br />
Kindern, die von der Initiative betreut<br />
werden, ein unvergesslicher<br />
und außergewöhnlicher Tag in Form<br />
einer Reit- und Faschingsveranstaltung<br />
geboten werden. Slalom Reiten,<br />
Kinderschminken, Hufeisen bemalen<br />
und viele weitere Spiele und<br />
ein anschließendes Buffet: Die Projektgruppe<br />
hat sich einiges einfallen<br />
lassen und den Großteil der Spielstationen<br />
für die Kinder sogar selbst<br />
hergestellt. „Man musste natürlich<br />
darauf achten, dass alle Spiele für<br />
jedes Kind zu bewältigen waren und<br />
dennoch nicht langweilig – die Kinder<br />
und die Freude an diesem Tag<br />
sollten im Mittelpunkt stehen“, so<br />
Isabella Guhl. „Es war faszinierend<br />
zu sehen, wie sich die Kinder im<br />
Laufe dieses Tages geöffnet haben<br />
und selbst die schüchternsten aus<br />
der Gruppe beim Kinderschminken<br />
mitmachten – eine großartige Erfahrung<br />
und die richtige Entscheidung.“<br />
Auch wenn die Gruppe mehr Zeit<br />
aufwenden musste als zuerst gedacht,<br />
der Erfolg des Projektes lässt<br />
sich sehen: Ein großartiger Tag für<br />
alle Beteiligten, komplett finanziert<br />
aus Sponsoring und Fundraising, bei<br />
dem am Ende sogar noch ein kleiner<br />
Betrag als Spende an die Stiftung übrig<br />
blieb.<br />
therapeutic<br />
horse riding<br />
at eulenhof<br />
During their first two semesters at<br />
MBs all Bachelor students organize<br />
a social project. A group of <strong>MBS</strong><br />
students organized a festival riding-<br />
and carnival event.<br />
Links: Das Studenten Team mit den Kindern vom Eulenhof; rechts: Kinderschminken<br />
Left: The student team with the kids from Eulenhof; right: Face painting<br />
NEUEs voN MBs stUDENtEN<br />
<strong>MBS</strong> Student newS<br />
Autism, anger management or<br />
physical and mental disabilities:<br />
although therapy with horses is still<br />
at an early stage, it has become popular<br />
worldwide and has been recognized<br />
as a form therapy for a large<br />
number of medical conditions. Horses<br />
stimulate physical movement on<br />
a neurophysiological basis and offer<br />
the person opportunities to develop<br />
emotionally, socially and cognitively.<br />
The <strong>MBS</strong> bachelor students Christian<br />
Mauerer, Cosima Schmitt, Stefan<br />
Kunze, Daniela Bader and Isabella<br />
Guhl recognized this and integrated<br />
this form of therapy into their social<br />
project. In cooperation with the<br />
“C.+K. Zwolinski Stiftung”, which<br />
was founded by a parents’ initiative<br />
from Olching, they wanted the 20<br />
children cared for by the initiative to<br />
experience a memorable and extraordinary<br />
day at a riding and carnival<br />
event. Slalom riding, face painting,<br />
horseshoe painting and many other<br />
games followed by a buffet: the<br />
project group came up with a lot of<br />
ideas and even created most of the<br />
play stations for the children themselves.<br />
“It was of course important<br />
that the children were able to<br />
handle all the games and yet do not<br />
get bored – the children and having<br />
fun were the priorities on this day,”<br />
says Isabella Guhl. “It was awesome<br />
to see how the children became<br />
more self–confident during the day<br />
and even the shyest members of the<br />
group participated in the face painting<br />
– a great experience and the<br />
right decision.” Although the group<br />
had to spend more time on this then<br />
initially expected, the success of the<br />
project is quite impressive: a great<br />
day for all participants fully funded<br />
by sponsoring and fundraising – a<br />
small amount could even be donated<br />
to the foundation.<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
11
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
12<br />
NEUEs voN MBs stUDENtEN<br />
<strong>MBS</strong> Student newS<br />
NACHGEFRAGT BEI <strong>MBS</strong> STUDENTEN<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
Michaela Barkhausenwerner<br />
MBA 3. Semester, Health<br />
Care Management<br />
warum studieren sie an der MBs?<br />
Die hohe Qualität der Ausbildung und<br />
das internationale Renommee der <strong>MBS</strong><br />
waren ausschlaggebend für meine Entscheidung.<br />
Der Studiengang Health Care<br />
Management bietet das Beste aus beiden<br />
Welten: dem Gesundheitswesen<br />
und der Betriebswirtschaft. Die Diskus-<br />
sionen mit den Dozenten und den Kommilitonen<br />
sind dabei das Salz in der Suppe!<br />
die MBs in 3 worten<br />
Vielseitig, anspruchsvoll, lebendig.<br />
was bringt ihnen ihr studium an der<br />
MBs?<br />
Zunächst einmal: viele neue Einsichten!<br />
Bei meiner Tätigkeit im Medizincontrolling<br />
vertraue ich auf mein medizinisches<br />
Wissen und meine langjährige<br />
Erfahrung als Ärztin. Zunehmend kann<br />
ich aber auch meine neu erworbenen<br />
betriebswirtschaftlichen Kenntnisse und<br />
Fähigkeiten anwenden, die mir in der<br />
täglichen Praxis schon so manches Aha-<br />
Erlebnis beschert haben.<br />
Nina Dvorska<br />
MBA 4. Semester<br />
General Management<br />
warum studieren sie an<br />
der MBs?<br />
Ich habe mich wegen der<br />
interessanten Studienmodule, des gut<br />
mit meiner Vollzeitstelle zu vereinbarenden<br />
Stundenplans und den zwei internationalen<br />
Studienwochen in Mailand und<br />
Singapur für die <strong>MBS</strong> entschieden. Die<br />
<strong>MBS</strong> bietet ein sehr praxisorientiertes<br />
Studienprogramm mit internationalem<br />
Schwerpunkt. Dadurch kann man seine<br />
Sprachkenntnisse und interkulturellen<br />
Fähigkeiten verbessern. Obwohl die letzten<br />
drei Semester sehr anspruchsvoll<br />
waren, muss ich sagen, dass ich mit dem<br />
Studienprogramm und vor allem mit den<br />
hervorragenden internationalen Dozenten<br />
sehr zufrieden bin.<br />
die MBs in 3 worten<br />
Motivation, Internationalität, Durchhaltevermögen.<br />
was bringt ihnen ihr studium an der<br />
MBs?<br />
Ich möchte mehr im internationalen Bereich<br />
tätig sein und werde in den nächsten<br />
Jahren wahrscheinlich in eine andere<br />
Branche wechseln.<br />
Sebastian Seitz<br />
Bachelor 6. Semester<br />
International <strong>Business</strong><br />
warum studieren sie an<br />
der MBs?<br />
Drei Gründe waren für<br />
meine Entscheidung an der <strong>MBS</strong> zu<br />
studieren ausschlaggebend: Zunächst<br />
überzeugte mich die <strong>MBS</strong> durch ihre<br />
Praxisnähe. Nicht nur durch Professoren<br />
die langjährige Erfahrungen in der<br />
Wirtschaft gesammelt haben und diese<br />
aktiv in den Vorlesungen miteinbinden,<br />
sondern auch durch die Praktika, im In-<br />
als auch im Ausland. Ein weiterer Aspekt<br />
war die internationale Ausrichtung: Ein<br />
integriertes Auslandssemester an einer<br />
der vielen Partnerunis ermöglicht es,<br />
neue Erfahrungen mit fremden Kulturen<br />
zu sammeln und Sprachkenntnisse aus-<br />
warum studieren sie an<br />
der MBs?<br />
Die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> bietet ihrer hervorragenden<br />
Reputation entsprechend<br />
ein perfektes Lernumfeld. Mit den sorgfältig<br />
ausgesuchten Dozenten, ganz besonders<br />
im Studiengang Sport <strong>Business</strong><br />
und Communication, und den verfügbaren<br />
Ressourcen, von der Bibliothek über<br />
Computer– und Studyrooms bis hin zu<br />
der Vielzahl an wertvollen Networking<br />
Möglichkeiten, bietet die <strong>MBS</strong> den Studierenden<br />
alles, um sich zukunftsorientiert<br />
auszubilden und weiterzuentwickeln.<br />
Paul reichhold<br />
Master 3. Semester, International <strong>Business</strong><br />
warum studieren sie an<br />
der MBs?<br />
Nach meinem eher theorielastigenBachelorstudium<br />
in Wirtschaftswissenschaften<br />
wollte ich für meinen Master ein Studium,<br />
welches Kurse mit mehr Praxisbezug<br />
beinhaltet. Des Weiteren wollte<br />
ich unbedingt auf Englisch studieren.<br />
Internationalität, Menschen aus aller<br />
Herren Länder kennenzulernen und die<br />
Möglichkeit, an einem sehr breit aufgestelltem<br />
Netzwerk von Personen und<br />
etablierten Unternehmen teilnehmen zu<br />
können, hat mich dazu bewogen, mich<br />
an der <strong>MBS</strong> zu bewerben. Der Master<br />
in International <strong>Business</strong> bot dabei für<br />
mich ein äußerst attraktives Gesamtpaket,<br />
sodass mir die Entscheidung letztendlich<br />
sehr leicht fiel.<br />
zubauen. Zudem entschied ich mich für<br />
die <strong>MBS</strong> aufgrund der Größe der Hochschule<br />
und der Anzahl an Studierenden:<br />
Durch die geringe Anzahl an Studenten<br />
innerhalb der Kurse können Lerninhalte<br />
besser vermittelt werden.<br />
die MBs in 3 worten<br />
International, praxisorientiert, intensiv.<br />
Was sind Ihre Pläne für die Zeit nach<br />
dem studium?<br />
Direkt im Anschluss an mein Bachelorstudium<br />
werde ich mein Masterstudium<br />
an der <strong>MBS</strong> beginnen. Der Grund hierfür<br />
war vor allem die Möglichkeit, ein Dual-<br />
Degree-Programm absolvieren zu können.<br />
Zwei verschiedene Masterabschlüsse,<br />
an zwei verschiedenen Hochschulen,<br />
in nur zwei Jahren. Im Anschluss an mein<br />
Masterstudium erhoffe ich mir eine aussichtsreiche<br />
Trainee-Stelle im Bereich<br />
Finance oder Consulting.<br />
Thea Hoffmeister<br />
Master 3. Semester, Sports <strong>Business</strong> and Communication<br />
die MBs in 3 worten<br />
Networking, zukunftsweisend, qualifiziert.<br />
Was sind Ihre Pläne für die Zeit nach<br />
dem studium?<br />
Nach meinem Master möchte ich gerne<br />
die Sportkommunikation für ein Unternehmen<br />
leiten. Durch Sportsponsoring<br />
kann man sehr effektiv Emotionalität<br />
und Identifikation mit Marken kreieren.<br />
Diese beiden Faktoren haben einen starken<br />
Effekt auf die Kundenbindung und<br />
somit kann die Sportkommunikation,<br />
wenn sie gut gemacht und durchdacht<br />
ist, einen großen Beitrag zum Erfolg des<br />
Unternehmens leisten.<br />
die MBs in 3 worten<br />
International, Networking, Big family.<br />
Was sind Ihre Pläne für die Zeit nach<br />
dem studium?<br />
Mit dem Rüstzeug der <strong>MBS</strong> und dem<br />
Dual-Degree in der Tasche stehen mir<br />
einige Optionen zur Auswahl. Daher<br />
kann ich mich auch jetzt schwer festlegen.<br />
Durch meine internationale Ausbildung<br />
und die „connections“ die man<br />
während des Studiums knüpft, überall<br />
auf der Welt. Von daher erfreue ich<br />
mich an der tollen Ausbildung, den dadurch<br />
entstehenden Möglichkeiten der<br />
Einsatzbereiche und lebe frei nach dem<br />
Motto „Mal sehen was kommt, Selbständigkeit<br />
nicht ausgeschlossen“, es wird<br />
in jedem Fall eine große Karriere angestrebt.
<strong>MBS</strong> STUDENTS INTERVIEWED<br />
why are you studying at MBs?<br />
I based my decision on the quality of<br />
the education and the international reputation<br />
of <strong>MBS</strong>. The Health Care Management<br />
course offers the best from<br />
both worlds: healthcare and business<br />
administration. And the discussions with<br />
the lecturers and fellow students are the<br />
icing on the cake!<br />
MBs in 3 words<br />
Diverse, demanding, vivid<br />
Michaela Barkhausenwerner<br />
MBA 3. Semester, Health<br />
Care Management<br />
How do you benefit from your studies<br />
at MBs?<br />
First of all: lots of new <strong>insight</strong>s! During<br />
my job in medical controlling I rely on<br />
my medical knowledge and many years<br />
of experience as a doctor. However, I can<br />
now also apply my newly acquired business<br />
knowledge and skills more often,<br />
which brought forth several aha experiences<br />
in daily practice.<br />
Nina Dvorska<br />
MBA 4. Semester,<br />
General Management<br />
why are you studying at<br />
MBs?<br />
I chose <strong>MBS</strong> because of its<br />
interesting study modules, its accommodating<br />
schedule for full-time employees<br />
and the two international weeks in Milan<br />
and Singapore. It is a very practiceoriented<br />
study program with an international<br />
focus, which enables you to<br />
improve your language and intercultural<br />
skills. Although it was challenging over<br />
the past three semesters, I must say I<br />
am very satisfied with the study program<br />
and most importantly with its great<br />
variety of international lecturers.<br />
MBs in 3 words<br />
Motivation, internationality, power of<br />
endurance.<br />
How do you benefit from your studies<br />
at MBs?<br />
I am planning to get more international<br />
exposure and will probably change to<br />
another industry in the next couple of<br />
years.<br />
Sebastian Seitz<br />
Bachelor 6. Semester, International <strong>Business</strong><br />
why are you studying at<br />
MBs?<br />
I had three main reasons<br />
for choosing <strong>MBS</strong>: First of all I liked the<br />
hands-on approach of <strong>MBS</strong>. On the one<br />
hand, we have professors with many<br />
years of experience in the economy,<br />
which they actively integrate into their<br />
lectures, and on the other hand internships<br />
in Germany and abroad. Another<br />
aspect is the international focus. An integrated<br />
semester abroad at one of the<br />
many partner universities allows us to<br />
gain new experience with foreign cultures<br />
and expand your language skills.<br />
Furthermore, the size of <strong>MBS</strong> and the<br />
number of students were also a crucial<br />
why are you studying at<br />
MBs?<br />
In line with its great reputation,<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> offers a perfect learning environment.<br />
With its thoroughly selected lecturers,<br />
especially in the Sports <strong>Business</strong><br />
and Communication course, and the<br />
available resources ranging from the library<br />
to computer and study rooms and<br />
a large number of valuable networking<br />
possibilities, <strong>MBS</strong> offers everything the<br />
students need for future–oriented education<br />
and development.<br />
Paul reichhold<br />
Master 3. Semester, International <strong>Business</strong><br />
why are you studying at<br />
MBs?<br />
After my more theoretical<br />
Bachelor course in economics<br />
I decided to choose a Master program<br />
with a more hands-on approach.<br />
Furthermore, I really wanted to study in<br />
English. Internationality, meeting people<br />
from all over the world and the possibility<br />
to be part of a large network of people<br />
and established companies were the<br />
main reasons why I applied to <strong>MBS</strong>. The<br />
Master in International <strong>Business</strong> offers<br />
an appealing package, so that the decision<br />
was very easy in the end.<br />
NEUEs voN MBs stUDENtEN<br />
<strong>MBS</strong> Student newS<br />
factor: due to the small number of students<br />
in the courses, contents are easier<br />
to communicate.<br />
MBs in 3 words<br />
International, hands-on, intense<br />
What are your plans after studying?<br />
After I finish my Bachelor course I will<br />
attend a Master course at <strong>MBS</strong>. The<br />
reason for this was mainly the possibility<br />
to complete a Dual Degree program.<br />
Two different Master’s degrees from two<br />
different universities – in only two years.<br />
After I will have completed my Master<br />
course I hope to get a promising trainee<br />
job in the field of finance and consulting.<br />
Thea Hoffmeister<br />
Master 3. Semester, Sports <strong>Business</strong> and Communication (SBC)<br />
MBs in 3 words<br />
Networking, forward-looking, qualified<br />
What are your plans after studying?<br />
After my Master course I would like to<br />
manage the sports communication department<br />
for a company. Sports sponsoring<br />
enables you to efficiently create<br />
emotionality and identification with<br />
brands. These two factors strongly influence<br />
customer loyalty. Hence sports<br />
communication can largely contribute<br />
to the success of a company if it is done<br />
well.<br />
MBs in 3 words<br />
International, networking, big family<br />
What are your plans after studying?<br />
With the knowledge gained at <strong>MBS</strong> and<br />
a Dual Degree in my pocket, I have several<br />
options. This is why I cannot decide<br />
yet. Due to my international education<br />
and the connections you build up during<br />
your studies, I know people all over the<br />
world. I am happy about the great education,<br />
the resulting possibilities in various<br />
fields and I live based on the motto<br />
“Let’s see what happens, self-employment<br />
also possible”. Anyway, I aspire to<br />
a great career.<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
13
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
14<br />
MBs EvENts<br />
<strong>MBS</strong> eventS<br />
LUXURy BUSINESS DAy <strong>2012</strong> PRÄSENTIERT RANKING DER<br />
50 ERFOLGREICHSTEN DEUTSCHEN LUXUSUNTERNEHMEN<br />
Der zweite Luxury <strong>Business</strong> Day lieferte<br />
mit dem erstmals publizierten<br />
Luxury <strong>Business</strong> Report den ersten<br />
umfassenden überblick über<br />
die Hersteller von Luxusgütern in<br />
Deutschland. Das gemeinsam von<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> und dem<br />
Inlux Institut veröffentlichte Papier<br />
enthält auch ein Ranking der besten<br />
deutschen Unternehmen in diesem<br />
Bereich.<br />
Marken, Kunden, Zukunftstrends<br />
– viel ist bekannt über den<br />
Markt für Luxusgüter in Deutschland.<br />
Aber wenig über deutsche<br />
Unternehmen, die für diesen Markt<br />
produzieren. Dies war ein Ergebnis<br />
der Bestandsaufnahme, die der erste<br />
Luxury <strong>Business</strong> Day lieferte, als<br />
die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> und das<br />
INLUX Institut für Luxus vor einem<br />
Jahr zum ersten Branchentreffen<br />
der deutschen Hersteller von Luxusprodukten<br />
einluden. Denn eine umfassende<br />
Analyse dieses vielfältigen<br />
Sektors, dem Unternehmen aus so<br />
unterschiedlichen Branchen wie<br />
der Automobil–, der Uhren– und<br />
Schmuck– oder der Textilindustrie<br />
angehören, existierte bislang nicht.<br />
Genau diese Bestandsaufnahme<br />
liegt nun vor: Der Luxury<br />
<strong>Business</strong> Report <strong>2012</strong> enthält neben<br />
Auskünften erfolgreicher Unternehmer<br />
und Manager viele Zahlen, Fak-<br />
Der neue Luxury <strong>Business</strong> Report<br />
The new Luxury <strong>Business</strong> Report<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
ten und anschauliche Darstellungen<br />
gelungener Geschäfts– und Markenentwicklungen.<br />
Kern des Luxury<br />
<strong>Business</strong> Reports ist die Studie „Die<br />
TOP 50 deutschen Luxusunternehmen“,<br />
die in Kooperation mit Ernst &<br />
young Commercial Advisory Services<br />
entstand. In der Erhebung wurden<br />
deutsche Unternehmen aus der Luxusbranche<br />
unter Gesichtspunkten wie<br />
Größe, Exklusivität und Internationalität<br />
analysiert und bewertet.<br />
Ergänzt wird das Ranking durch die<br />
Darstellung weiterer Analyseergebnisse<br />
und von Trends, die die Entwicklung<br />
von Unternehmen des Segments<br />
in Deutschland kennzeichnen.<br />
Erfolgreichstes deutsches Unternehmen<br />
im Luxusbereich ist der<br />
Studie zufolge Montblanc. Das Hamburger<br />
Unternehmen, das zur Richemont-Gruppe<br />
gehört, hatte noch vor<br />
15 Jahren fast ausschließlich von der<br />
Herstellung hochwertiger Schreibgeräte<br />
gelebt und hat sich zum erfolgreichen<br />
Anbieter einer Vielzahl<br />
von Luxusgütern – von Schmuck<br />
über Lederwaren bis zu Brillen – gewandelt.<br />
„Es ist eine große Leistung,<br />
während dieser Diversifizierung die<br />
Exklusivität der Marke bewahrt zu<br />
haben“, sagt Florian Huber von Ernst<br />
& young, der als einer der Autoren<br />
die Studie betreut hat. Auf den Rängen<br />
zwei und drei der Erhebung lan-<br />
deten der Audiosystem-Produzent<br />
Burmester und der Kamerahersteller<br />
Leica.<br />
Neben der Vorstellung der<br />
Studie über die führenden deutschen<br />
Luxushersteller standen in<br />
diesem Jahr junge Unternehmen der<br />
Branche im Mittelpunkt des Luxury<br />
<strong>Business</strong> Day. Für Petra–Anna Herhoffer,<br />
die an der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> den Studienschwerpunkt Luxury<br />
<strong>Business</strong> leitet, liegt hier auch<br />
ein Fokus der künftigen Tätigkeit:<br />
„Nachdem wir die führenden deutschen<br />
Produzenten ermittelt haben,<br />
wollen wir ihre Geschäftsmodelle<br />
an der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
noch gründlicher analysieren. Denn<br />
es gibt viele junge deutsche Unternehmen<br />
mit großem internationalen<br />
Wachstumspotenzial, die sowohl<br />
beim Markenaufbau als auch in der<br />
Unternehmensstrategie von den Erfahrungen<br />
der führenden deutschen<br />
Luxushersteller profitieren können.“<br />
Im Rahmen eines <strong>Business</strong><br />
Projects an der <strong>MBS</strong> halfen die Studentinnen<br />
Lena Hücker, Magdalena<br />
Hahn, Laura Lipke, Leonie Manigold<br />
und Mirja Carina Rupprecht bei der<br />
Planung und Organisation des Luxury<br />
<strong>Business</strong> Day <strong>2012</strong>.<br />
V.l.n.r.: Bernhard Lieder, Virginie Briand, Georg Schmidt-Sailer, Delia Fischer<br />
From left to right.: Bernhard Lieder, Virginie Briand, Georg Schmidt-Sailer, Delia Fischer
V.l.n.r.: Dr. h.c. Rudolf Gröger, Petra-Anna Herhoffer, Dieter Burmester, Hubert Barth<br />
From left to right: Dr. h.c. Rudolf Gröger, Petra-Anna Herhoffer, Dieter Burmester, Hubert Barth<br />
LUXURy BUSINESS DAy <strong>2012</strong> PRESENTS RANKING OF THE<br />
50 MOST SUCCESSFUL GERMAN LUXURy COMPANIES<br />
The Luxury <strong>Business</strong> Report, which<br />
was published for the first time on<br />
the occasion of the second Luxury<br />
<strong>Business</strong> Day, provides the first<br />
comprehensive overview of luxury<br />
goods manufacturers in Germany.<br />
The paper that was jointly published<br />
by <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> and the<br />
INLUX Institute also contains a ranking<br />
of the best German companies in<br />
this area.<br />
Brands, customers, future<br />
trends – a lot is known about the<br />
market for luxury goods in Germany.<br />
But not much about German<br />
companies which produce for this<br />
market. This was one result of the<br />
inventory taken at the first Luxury<br />
<strong>Business</strong> Day, when <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> and the INLUX Institut<br />
für Luxus hosted the first industry<br />
meeting for German manufacturers<br />
of luxury products. No comprehensive<br />
analysis of this versatile sector,<br />
which includes companies from manifold<br />
industries such as automotive,<br />
watch, jewelry or textile, had existed<br />
before.<br />
This analysis is now available:<br />
the Luxury <strong>Business</strong> Report <strong>2012</strong> includes<br />
information provided by successful<br />
entrepreneurs and managers<br />
as well as numbers, facts and graphical<br />
overviews of successful business<br />
and brand developments. The<br />
study “The Top 50 German Luxury<br />
Companies” is the core of the Luxury<br />
<strong>Business</strong> Report and was drawn up<br />
in cooperation with Ernst & young<br />
Commercial Advisory Services. For<br />
the study, German companies from<br />
the luxury industry were analyzed<br />
and evaluated with regard to their<br />
size, exclusiveness and internationality.<br />
Further analytical results as well<br />
as trends which characterize the development<br />
of companies within the<br />
segment in Germany round off the<br />
ranking.<br />
According to the study, Montblanc<br />
is the most successful German<br />
luxury company. No more than 15<br />
years ago, the Hamburg–based<br />
company, which belongs to the Richemont<br />
Group, produced only<br />
high–quality writing utensils. Today,<br />
it successfully offers numerous luxury<br />
goods, from jewelry and leather<br />
goods to glasses. “Preserving the<br />
exclusiveness of the brand during<br />
this diversification has been a great<br />
achievement,” says Florian Huber of<br />
Ernst & young, who was one of the<br />
authors of the study. Burmester, a<br />
MBs EvENts<br />
<strong>MBS</strong> eventS<br />
producer of audio systems, and camera-maker<br />
Leica were second and<br />
third in the ranking.<br />
Apart from the presentation<br />
of the study on the leading German<br />
luxury producers, the Luxury <strong>Business</strong><br />
Day focused on young companies<br />
within the sector. According to<br />
Petra-Anna Herhoffer, who is head<br />
of the course specialization Luxury<br />
<strong>Business</strong> at <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>,<br />
this will also be the case in the future:<br />
“Having determined the leading German<br />
manufacturers, we now want<br />
to analyze their business models<br />
in more detail at <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong>. There are many young German<br />
companies with great potential<br />
for international growth which could<br />
benefit from the experience of leading<br />
German luxury producers both<br />
with regard to brand development<br />
and business strategy.”<br />
Within a business project<br />
at <strong>MBS</strong>, the students Lena Hücker,<br />
Magdalena Hahn, Laura Lipke,<br />
Leonie Manigold and Mirja Carina<br />
Rupprecht helped with the planning<br />
and organization of the Luxury <strong>Business</strong><br />
Day <strong>2012</strong>.<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
15
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
16<br />
MBs EvENts<br />
<strong>MBS</strong> eventS<br />
NEUE PERSPEKTIVEN FüR DEN MUNICH<br />
VENTURE SUMMIT<br />
„Das ist eine Wahnsinns-Veranstaltung<br />
– man kann jedem Gründerteam<br />
nur raten, hier vorbeizuschauen.“<br />
Bonayou-Gründer Patrick<br />
Löffler war aus verschiedenen Gründen<br />
begeistert vom <strong>Munich</strong> Venture<br />
Summit <strong>2012</strong>. Zum einen, weil er<br />
sein Startup Bonayou vor potenziellen<br />
Investoren und Kooperationspartnern<br />
ausführlich vorstellen<br />
konnte, zum anderen aber auch,<br />
weil der <strong>Munich</strong> Venture Summit<br />
eine Veranstaltung der Hochschule<br />
ist, an der er selbst vor ein paar Jahren<br />
seinen Abschluss gemacht hat:<br />
2003 hatte Patrick Löffler sein Diplom<br />
an der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
erworben, sein Gründungspartner<br />
Christoph Pietzsch beendete sein<br />
Studium an der <strong>MBS</strong> ein Jahr später.<br />
Das Konzept des <strong>Munich</strong> Venture<br />
Summit ist einmalig in der Gründerszene:<br />
intensiver Know-how-<br />
Transfer für Erstgründer plus hoher<br />
Netzwerkfaktor plus ausführlicher<br />
Blick auf internationale Entwick-<br />
NEW PERSPECTIVES FOR MUNICH<br />
VENTURE SUMMIT<br />
“This is a great event – all start-up<br />
teams should definitely attend.”<br />
Bonayou founder Patrick Löffler<br />
is enthusiastic about the <strong>Munich</strong><br />
Venture Summit <strong>2012</strong> for various<br />
reasons. On the one hand, because<br />
he was able to present his start–up<br />
Bonayou in detail to potential investors<br />
and cooperation partners, on<br />
the other hand, because the <strong>Munich</strong><br />
Venture Summit is an event organized<br />
by the university from which<br />
he himself graduated a few years<br />
ago: in 2003 Patrick Löffler graduated<br />
from <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
with a diploma; his founding partner<br />
Christoph Pietzsch finished his studies<br />
at <strong>MBS</strong> the year after.<br />
The <strong>Munich</strong> Venture Summit<br />
concept is unique within the<br />
start-up scene: intensive transfer<br />
of know-how for first–time founders<br />
plus a high networking factor<br />
plus a comprehensive overview of<br />
international developments provided<br />
by established founders and<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
lungen durch etabliertere Gründer<br />
und Unternehmer. Das begeisterte<br />
auch in diesem Jahr die Teilnehmer<br />
der Veranstaltung, die sich gerade<br />
wegen ihres großen Erfolges für die<br />
nächsten Jahre vor einige Herausforderungen<br />
gestellt sieht. So wächst<br />
zum einen die Zahl der Gäste, die<br />
sich von der Veranstaltung Wissen<br />
und Kontakte zur Unterstützung ihrer<br />
ersten Unternehmensgründung<br />
versprechen. Gleichzeitig findet der<br />
<strong>Munich</strong> Venture Summit aber auch<br />
immer mehr Zuspruch bei Unternehmern,<br />
die in der Veranstaltung<br />
eine Plattform für den Austausch<br />
über Erfolgsfaktoren für die Entwicklung<br />
etablierter Unternehmen – zunehmend<br />
auch im internationalen<br />
Rahmen – sehen. Nicht alle angebotenen<br />
Themen sind für beide Teilnehmergruppen<br />
interessant.<br />
„Das <strong>Munich</strong> Venture<br />
Summit-Team wird diese Herausforderung<br />
meistern“, zeigte sich Christian<br />
Klemenz zuversichtlich, der im<br />
entrepreneurs. This was why the<br />
participants were again enthusiastic<br />
about the event, which is facing<br />
several challenges in the coming<br />
year, precisely due to its great success.<br />
On the one hand, the number<br />
of guests, who want to gain know-<br />
ledge and make contacts to support<br />
their first start–up, is growing.<br />
At the same time, the <strong>Munich</strong> Venture<br />
Summit is increasingly popular<br />
among entrepreneurs who regard<br />
the event as a platform for talking<br />
about success factors for the development<br />
of established companies –<br />
increasingly also on an international<br />
basis. Not all topics offered are interesting<br />
to both groups of participants.<br />
“The <strong>Munich</strong> Venture Summit<br />
team will overcome this challenge,“<br />
Christian Klemenz says optimistically.<br />
As a member of the student initiative<br />
“<strong>MBS</strong> innovate,” he was among<br />
the founding fathers of the event<br />
in 2009. This year he presented his<br />
own company which he wants to<br />
Jahr 2009 als Mitglied der studentischen<br />
Initiative „<strong>MBS</strong> innovate“ zu<br />
den Gründern des Events zählte und<br />
in diesem Jahr sein eigenes Unternehmen<br />
vorstellte, mit dem er die<br />
Biermarke St. ERHARD in Indien etablieren<br />
will.<br />
Zu den Innovationen des<br />
<strong>Munich</strong> Venture Summit <strong>2012</strong> gehörte<br />
die Premiere einer Preisverleihung,<br />
die den Geist dieser Veranstaltung<br />
sicherlich auch in den<br />
kommenden Jahren prägen wird.<br />
Der Phoenix–Award soll künftig jedes<br />
Jahr an Unternehmer verliehen<br />
werden, die schon einmal unternehmerisch<br />
gescheitert waren, bevor sie<br />
Erfolg hatten. Erster Preisträger war<br />
Skateboard–Unternehmerlegende<br />
Titus Dittmann, der 1978 unter dem<br />
Namen „titus“ einen Skateboardhandel<br />
gründete und neben Erfolgen<br />
auch unternehmerische Niederlagen<br />
einstecken musste. Das Geheimnis<br />
des Erfolges, so Titus Dittmann bei<br />
der Preisverleihung, könne ein Unternehmer<br />
vom Skateboarder lernen:<br />
„Wenn Du fällst, wieder aufsteigen<br />
– und zwar so oft, bis es klappt.“<br />
use to establish the St. ERHARD beer<br />
brand in India.<br />
The innovations at the<br />
<strong>Munich</strong> Venture Summit <strong>2012</strong> included<br />
the first–ever award ceremony,<br />
which will certainly continue to<br />
be a highlight in the coming years.<br />
In the future, the Phoenix Award will<br />
annually be presented to entrepreneurs<br />
who had failed economically<br />
before they became successful. The<br />
first awardee was the skateboarding<br />
entrepreneurial legend Titus<br />
Dittmann, who founded a skateboard<br />
trading company in 1978 and<br />
experienced not only success, but<br />
also entrepreneurial failures. At the<br />
award ceremony, Titus Dittmann<br />
explained that an entrepreneur can<br />
learn the secret of success from<br />
skateboarders: “If you fall, you get<br />
back up again – until it works.”
DINE & DISCUSS: IDEEN<br />
FüR DIE MOBILITÄT DER<br />
ZUKUNFT<br />
„The Future of Mobility“ war das<br />
Thema, zu dem Gastgeber und Initiator<br />
der Veranstaltungsreihe, Prof.<br />
Dr. Marc-Michael Bergfeld, Professor<br />
für Entrepreneurship & internationale<br />
Familienunternehmen an der<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>, Experten<br />
aus Unternehmen eingeladen hatte,<br />
die weltweit erfolgreich im Bereich<br />
Mobilität agieren.<br />
Simon Daum, Leiter Strategie<br />
DB Bahn Fernverkehr, machte die<br />
Gäste mit den Herausforderungen<br />
vertraut, denen sich der Konzern als<br />
global operierender Anbieter integrierter<br />
Mobilitätsdienstleistungen<br />
gegenüber sieht. Dazu gehören nach<br />
Darstellung Daums neben dem Klimawandel<br />
und der zunehmenden<br />
Ressourcenknappheit auch Deregulierungsaktivitäten<br />
auf internationaler<br />
und vielen nationalen Ebenen<br />
sowie der demographische Wandel<br />
und die Digitalisierung. Nur ansatz-<br />
DINE & DISCUSS:<br />
MOBILITy IDEAS FOR<br />
THE FUTURE<br />
The series of events with the topic<br />
„The Future of Mobility“ was hosted<br />
and initiated by Prof. Dr. Marc-Michael<br />
Bergfeld, Professor for Entrepreneurship<br />
& International Family<br />
<strong>Business</strong>es at <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong>. He had invited experts from<br />
companies which are globally successful<br />
in the field of mobility.<br />
Simon Daum, Strategy Director<br />
at DB Bahn Fernverkehr, familiarized<br />
the guests with the challenges<br />
that the enterprise is facing as a<br />
globally operating provider of integrated<br />
mobility services. According<br />
to Daum, this does not only include<br />
climate change and an increasing<br />
scarcity of resources, but also dereg-<br />
weise konnte Simon Daum auf die<br />
vielfältigen Spielfelder in Politik,<br />
Wettbewerb und Technologie eingehen,<br />
machte aber bei einzelnen<br />
Themen – wie dem Personenverkehr<br />
– detaillierter deutlich, wo die strategischen<br />
Handlungsoptionen für<br />
den DB Konzern liegen. Für die Zuhörer,<br />
die Simon Daum anschließend<br />
in eine angeregte Diskussion verwickelten,<br />
waren vor allem die Schilderungen<br />
aus den persönlichen Erfahrungen<br />
des Bahnmanagers über die<br />
Bedingungen in unterschiedlichen<br />
nationalen Märkten interessant.<br />
Audi-Stratege Guido Bauer<br />
stellte seinem Blick in die Zukunft einen<br />
Blick in den Rückspiegel voran:<br />
Selbst seit 16 Jahren bei Audi tätig,<br />
sei er nur relativ kurz nach der Zeit<br />
in den 80er Jahren gekommen, als<br />
die Autos mit den vier Ringen eher<br />
als „the other guy’s car“ galten und<br />
die Marke ein tristes Image gehabt<br />
habe, sagte Bauer, heute mitverantwortlich<br />
für die Portfoliostrategie<br />
und die Produktplanung bei der<br />
Audi AG. Seine Thesen zur zukünftigen<br />
Entwicklung der Mobilitäts-<br />
V.l.n.r.: Prof. Dr. Marc-Michael Bergfeld,<br />
Dr. h.c. Rudolf Gröger, Simon Daum,<br />
Prof. Dr. Stefan Baldi<br />
From left to right: Prof. Dr. Marc-Michael<br />
Bergfeld, Dr. h.c. Rudolf Gröger, Simon Daum,<br />
Prof. Dr. Stefan Baldi<br />
ulation activities at an international<br />
and many national levels as well as<br />
demographic change and digitalization.<br />
Simon Daum was able to talk<br />
about the various playing fields in<br />
politics, competition and technology<br />
only briefly, but went into more detail<br />
on certain topics – such as passenger<br />
transport–, outlining the strategic<br />
courses of action for DB. The<br />
audience, which entered into a lively<br />
discussion with Simon Daum afterwards,<br />
was especially interested in<br />
the DB manager’s personal experience<br />
with the conditions in different<br />
national markets.<br />
Audi strategist Guido Bauer<br />
preceded his future outlook with a<br />
glance into the rear–view mirror:<br />
he has been working for Audi for 16<br />
years and arrived only shortly after<br />
the time in the 1980s when the cars<br />
with the four rings were regarded as<br />
MBs EvENts<br />
<strong>MBS</strong> eventS<br />
märkte und die Antworten der Audi<br />
AG leitete Hr. Bauer immer wieder<br />
nachvollziehbar aus den Erfahrungen<br />
ab, die das Audi–Management<br />
in der erfolgreichen Arbeit am kontinuierlichen<br />
Aufstieg zur sportliche<br />
Premiummarke und zur Wahrnehmung<br />
als Qualitätsführer gemacht<br />
hat. Soweit Guido Bauer den thematischen<br />
Bogen auch spannte –<br />
von produktnahen Themen wie den<br />
Märkten oder Technologien über<br />
Themenbereiche wie Politik und internationalesRessourcenmanagement<br />
bis zur Wertediskussion und<br />
soziodemografische Entwicklungen<br />
– immer wieder machte er den Bezug<br />
der „großen Themen“ zu konkreten<br />
Handlungsansätzen bei Audi<br />
deutlich. In der lebhaften Diskussion<br />
wurde sichtbar, wie sehr Strategen<br />
einer Branche auch Erfahrungen aus<br />
anderen Bereichen in ihre Szenariendiskussionen<br />
einbeziehen – beispielsweise<br />
aus der Entwicklung der<br />
Telekommunikationsmärkte und der<br />
Gerätehersteller in den vergangenen<br />
Jahren.<br />
“the other guy’s car” and the brand<br />
had a dismal image, as Bauer puts it.<br />
Today he and his team are responsible<br />
for portfolio strategy and product<br />
planning at Audi AG.<br />
Guido Bauer derived his theses<br />
on the future development of<br />
the mobility brand and Audi AG’s answers<br />
to these challenges from the<br />
experience the Audi management<br />
gained from successfully turning<br />
Audi into a sporty premium brand<br />
and a quality leader, and he was able<br />
to explain his theories in a comprehensible<br />
way. Guido Bauer touched<br />
topics from product–related matters<br />
such as markets and technologies to<br />
politics and international resource<br />
management as well as the discussion<br />
about values and socio-demographic<br />
developments–however, he<br />
always managed to establish a link<br />
between the “big topics” and practical<br />
courses of action at Audi. The<br />
lively discussion made clear to what<br />
extent strategists from one industry<br />
take into account experiences from<br />
other areas for their scenario discussion<br />
– for example, from the development<br />
of the telecommunications<br />
markets and the device manufacturers<br />
in the past years.<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
17
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
18<br />
MBs EvENts<br />
<strong>MBS</strong> eventS<br />
MARKTFüHRER ZWISCHEN ZWEI WELTEN - SPORTBILD-CHEFREDAKTEUR<br />
MATTHIAS BRüGELMANN ZU GAST BEIM AUDI-DIALOG<br />
Sportjournalist wollte er immer werden.<br />
Und über Werder Bremen berichten.<br />
Sportjournalist ist er geworden.<br />
Und er hat auch für eine Weile<br />
von den Bundesliga–Spieltagen an<br />
der Weser berichtet. Inzwischen<br />
aber hat Matthias Brügelmann als<br />
Chefredakteur der größten Sportzeitschrift<br />
Europas Woche für Woche<br />
das gesamte Sportgeschehen im<br />
Blick, das die Deutschen interessiert.<br />
Und was interessiert die Deutschen?<br />
– „Fußball und Formel 1 gehen immer,<br />
alle anderen Sportarten müssen<br />
um Aufmerksamkeit kämpfen“,<br />
sagt Matthias Brügelmann.<br />
Während diese Formel für<br />
den sportjournalistischen Themenmix<br />
eine langjährige Konstante<br />
sein dürfte, sind viele andere Dinge<br />
in Bewegung. „Sportzeitschriften<br />
im digitalen Zeitalter“ lautete<br />
die überschrift der Veranstaltung,<br />
zu der Gastgeber Prof. Dr. Dr. h.c.<br />
Josef Hackforth im Rahmen der Reihe<br />
„Audi Dialog“ den Chefredakteur<br />
der Sportbild als Referenten und<br />
Diskussionspartner ans Audi Institut<br />
für Sportkommunikation eingeladen<br />
hatte. Als „Sportjournalismus<br />
zwischen den Zeiten“ übersetzte<br />
Matthias Brügelmann das Thema,<br />
um die spannende Situation zu<br />
beschreiben, in der sich auch seine<br />
Redaktion nahezu jeden Tag befindet.<br />
Wie alle Printprodukte hat es<br />
die Sportbild seit langem schwer, die<br />
Auflage zu halten – gleichzeitig stellen<br />
sich durch den Aktualitätsdruck<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
der Online-Medien und der Social-<br />
Media–Entwicklung neue Fragen für<br />
die Entwicklung des Sportjournalismus.<br />
Die Antworten? – Für Brügelmann<br />
ist das Zeitalter des gedruckten<br />
Wortes noch lange nicht vorbei:<br />
„Wir verdienen mit der Sportbild<br />
gutes Geld.“ Die Gratis–Kultur des<br />
Internets dagegen verhindere bislang,<br />
dass sich auch im Netz Erlösmodelle<br />
durchsetzten, die die finanzielle<br />
Basis für Qualitätsjournalismus<br />
im Online-Bereich sein könnten.<br />
Langfristig würden aber nur starke<br />
journalistische Marken überleben,<br />
die für Qualität stünden: „Deshalb<br />
dürfen wir unser Kerngeschäft nicht<br />
abschreiben, sondern wir müssen es<br />
stärken“, formulierte der Gast seine<br />
überzeugung.<br />
Dieses Engagement für das<br />
Heft bedeutet jedoch keine Online-<br />
Totalverweigerung. „Wir experimentieren<br />
viel – auch wenn ich die<br />
Online-Claims grundsätzlich für abgesteckt<br />
halte“ sagte Matthias Brügelmann.<br />
„Auch beim Thema Social<br />
Media testen wir viele Dinge und<br />
loten Grenzen aus.“ Es sei eine hilfreiche<br />
Erfahrung, wenn man einen<br />
Tweet oder Post zu einem anscheinend<br />
unstrittigen Thema absetze,<br />
um hinterher erstaunt zu bemerken,<br />
wie viele Leute ausgerechnet auf dieses<br />
Thema reagierten. „Dann muss<br />
man so eine Diskussion eben durchstehen,<br />
auch wenn sie vielleicht erst<br />
nachts um halb zwei zu Ende geht –<br />
aber man kann dann ja nicht einfach<br />
aussteigen.“ Für den Sportbild–Chef<br />
aber darf die Kreativität nicht auf die<br />
Online–Kommunikation beschränkt<br />
sein: „Ich lege sehr viel Wert darauf,<br />
dass wir auch für die Weiterentwicklung<br />
des Heftes neue Ideen<br />
entwickeln“. Als gelungene Beispiele<br />
nannte er Sportbild–Ausgaben mit<br />
Zusatznutzen für die Leser – wie zum<br />
Beispiel der Magnettabelle.<br />
So engagiert und unterhaltsam<br />
wie der Vortrag entwickelte<br />
sich auch die Diskussion des Gastes<br />
mit den Studenten, die dem Medienprofi<br />
eine Vielzahl interessanter<br />
Fragen stellten – die Themen reichten<br />
von der allgemeinen Medienentwicklung<br />
über medienethische<br />
Fragestellungen bis zur Debatte<br />
über das Verhältnis zwischen Sportlern<br />
und Journalisten. Sehr offen<br />
beantwortete Matthias Brügelmann<br />
die Fragen und machte – wie bei den<br />
Themen rings um Social Media –<br />
auch deutlich, auf welchen Gebieten<br />
er selbst keine fertigen Antworten<br />
hat.<br />
Dass es eindeutige Antworten<br />
nicht immer geben kann – schon<br />
gar nicht zwischen den Welten –<br />
machte auch die Diskussion zum<br />
letzten Thema des Abends deutlich:<br />
Technisierung im Fußball, Torkamera,<br />
Chip im Ball, Videobeweis…? Die<br />
Haltung von Matthias Brügelmann:<br />
„Torkamera gern, aber bitte keinen<br />
Video–Schiri.“<br />
V.l.n.r.: Prof. Dr. Stefan Baldi, Matthias Brügelmann,Prof. Dr. Dr. h.c. Josef Hackforth Matthias Brügelmann während seines Vortrags<br />
Left to right: Prof. Dr. Stefan Baldi, Matthias Brügelmann, Dr. Dr. h.c. Josef Hackforth Matthias Brügelmann during his speech
Prof. Hackforth stellt Matthias Brügelmann vor<br />
Prof. Hackforth introduces Matthias Brügelmann<br />
MARKET LEADER BETWEEN TWO WORLDS - SPORTBILD EDITOR-IN-CHIEF<br />
MATTHIAS BRüGELMANN ATTENDS AUDI DIALOG<br />
He always wanted to be a sports<br />
journalist and report on the Werder<br />
Bremen soccer team. He did become<br />
a sports journalist. And for<br />
some time he also reported on the<br />
Bundesliga matchdays in Bremen.<br />
Meanwhile, however, Matthias Brügelmann<br />
is the editor–in–chief of<br />
Europe’s largest sports magazine<br />
and each week keeps an eye on all<br />
sports events that Germans are interested<br />
in. And what does interest<br />
the Germans? – “Soccer and Formula<br />
1 always do well, all other sports<br />
have to fight for attention,” Matthias<br />
Brügelmann says.<br />
This formula will probably<br />
continue to work successfully for the<br />
mix of topics in sports journalism<br />
in many years to come, but a lot of<br />
other things are changing. Prof. Dr.<br />
Dr. h.c. Josef Hackforth hosted an<br />
event with the title “Sports Magazines<br />
in the Digital Era“ as part of<br />
the “Audi Dialog” series and invited<br />
Sportbild’s editor–and–chief to the<br />
Audi Institute for Sports Communication<br />
as a speaker and discussion<br />
partner. Matthias Brügelmann rephrased<br />
the topic to “sports journalism<br />
between eras” to describe the<br />
exciting situation that his editorial<br />
staff is facing every day. Just like all<br />
print products, Sportbild has been<br />
having trouble to keep their sales<br />
constant, and at the same time, new<br />
questions arise for the development<br />
of sports journalism due to the pressure<br />
exerted by online and social<br />
media to be up–to–date.<br />
The answers? – According to<br />
Brügelmann, the era of print media<br />
will not be over for a long time: “We<br />
earn good money with Sportbild.” In<br />
his opinion, the “freebie culture” of<br />
the internet, on the other hand, has<br />
been preventing revenue models<br />
which could form the financial basis<br />
for high-quality online journalism<br />
from gaining a footing on the web.<br />
In the long run, however, only strong<br />
journalism brands that stand for<br />
quality will survive: “This is why we<br />
must not write off our core business,<br />
but have to strengthen it,” Brügelmann<br />
emphasized.<br />
This commitment to the<br />
magazine does not signify a total<br />
refusal of online services, though.<br />
“We experiment a lot – although<br />
I think the online claims are basically<br />
staked,” Matthias Brügelmann<br />
explained. “We are also testing approaches<br />
and exploring our limits<br />
in the field of social media.”<br />
According to him, publishing a tweet<br />
or post on a seemingly undisputed<br />
topic and afterwards noticing with<br />
surprise how many people react to<br />
it, is a very useful experience. “you<br />
then have to stick out a discussion<br />
like that, even if it ends at 1:30 in the<br />
MBs EvENts<br />
<strong>MBS</strong> eventS<br />
Interessierte Zuhörer beim Audi Dialog der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
Interested attendants at the Audi Dialog at <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
morning – you can’t just quit.” In<br />
the opinion of Sportbild’s chief editor,<br />
however, creativity must not be<br />
limited to online communication: “It<br />
is very important to me that we also<br />
develop new ideas for the magazine.”<br />
He mentioned a few successful<br />
examples of Sportbild issues with<br />
added value for the readers, such as<br />
the magnetic chart of the league.<br />
The discussion between the<br />
guest and the students, who asked<br />
many interesting questions, was<br />
just as dedicated and entertaining<br />
as the media expert’s presentation.<br />
They covered topics from the general<br />
media development and mediaethical<br />
questions to the debate on<br />
the relationship between athletes<br />
and journalists. Matthias Brügelmann<br />
answered the questions very<br />
openly and, – as with the topics on<br />
social media – made it clear if he did<br />
not have final answers in any of the<br />
fields.<br />
The last discussion of the<br />
evening showed again that there<br />
can’t always be clear-cut answers<br />
in sports – the topic: technology in<br />
football, goal camera, video proof.<br />
Matthias Brügelmann’s opinion:<br />
“Goal camera, why not? Video<br />
referees, please don’t!”<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
19
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
20<br />
MBs EvENts<br />
<strong>MBS</strong> eventS<br />
NEUE RÄUME, NEUE<br />
THEMEN, NEUE<br />
ERINNERUNGEN<br />
Für über 80 ehemalige <strong>MBS</strong> Studenten,<br />
Dozenten und Begleiter war zur<br />
diesjährigen <strong>MBS</strong> Alumni Reunion<br />
ein abwechslungsreiches Programm<br />
vorbereitet worden, das mittags mit<br />
Kaffee und Kuchen in der <strong>MBS</strong> Student<br />
Lounge an der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> startete und mit einer<br />
Abendveranstaltung inkl. DFB-Pokalfinal-übertragung<br />
im Cafe Reitschule<br />
seinen Abschluss fand.<br />
Ihren Anfang nahm die <strong>MBS</strong><br />
Alumni Reunion <strong>2012</strong> mit herzlichen<br />
Begrüßungen unter den Ehemaligen<br />
und auch durch <strong>MBS</strong> Dekan Prof. Dr.<br />
Stefan Baldi und Alumnisprecherin<br />
Christina Kiehl. Danach konnte man<br />
(fast) wie früher durch die Gänge<br />
der <strong>MBS</strong> treiben. Denn: einiges hatte<br />
sich zwischenzeitlich getan - viele<br />
der Alumni kannten den Ausbau im<br />
2. Stock mit der Audi Lounge, die<br />
<strong>MBS</strong> Students Lounge mit kompletter<br />
Küche und Fernseher, den neu<br />
gestalteten Computerraum sowie<br />
das Study Center aus ihrer Zeit noch<br />
nicht und konnten sich auf diese<br />
Weise ein eigenes Bild von der Weiterentwicklung<br />
ihrer Alma Mater machen.<br />
Im Anschluss an die Besichtigung<br />
wurden die Alumni doch<br />
noch in gutem <strong>MBS</strong>-Stil gefordert:<br />
während der angesetzten Workshops<br />
rauchten die Köpfe der Teilnehmer<br />
– neue Herausforderungen<br />
und Themen für die <strong>MBS</strong> Alumniarbeit<br />
standen, unter der Leitung<br />
von Prof. Dr. Harald Müllich und<br />
Christina Kiehl, zur Debatte. So wurden<br />
zum Beispiel die Vorzüge einer<br />
Online–Community für <strong>MBS</strong> Alumni<br />
diskutiert, eine weitere Intensivierung<br />
der Zusammenarbeit von<br />
Hochschule und Unternehmen u.a.<br />
durch verstärkte Kooperationen,<br />
Unternehmensstipendien oder die<br />
stärkere Nutzung von Social Media-<br />
Plattformen wie LinkedIn oder Xing<br />
ins Auge gefasst sowie die USPs der<br />
<strong>MBS</strong> aus Alumni–Sicht identifiziert.<br />
Auch Dr. Heiko Seif konnte die Alumni<br />
mit seinem Vortrag zu innovativen<br />
Bewertungsmethoden von Unternehmen<br />
begeistern. Durch das interaktive<br />
Format der Workshops, v.a.<br />
des „World-Cafés“, hatte dabei jeder<br />
Teilnehmer die Möglichkeit, zu allen<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
Bereichen etwas beizutragen und<br />
mitzuwirken.<br />
Während der anschließenden<br />
Abendveranstaltung konnten<br />
die Alumni diesen produktiven Tag<br />
auch noch einmal ausführlich Revue<br />
passieren lassen. Im Cafe Reitschule<br />
war bei Speis und Trank genug Zeit<br />
zum Netzwerken oder um gemeinsam<br />
mit ehemaligen Kommilitonen<br />
und Dozenten in Erinnerungen zu<br />
schwelgen. Einen Anlass für neue Erinnerungen<br />
bot die übertragung des<br />
DFB-Pokalfinales zwischen Borussia<br />
Dortmund und Bayern München.<br />
Und auch wenn das Ergebnis aus<br />
Münchner Sicht am Ende leider<br />
nicht gut ausfiel, waren sich die Teilnehmer<br />
einig: die <strong>MBS</strong> Alumni Reunion<br />
<strong>2012</strong> war ein voller Erfolg.<br />
Auch im kommenden Jahr<br />
wird es wieder eine von der <strong>MBS</strong><br />
organisierte Alumni Reunion geben:<br />
Wir freuen uns schon jetzt auf eine<br />
rege Teilnahme!<br />
Alumni in der <strong>MBS</strong> Student Lounge<br />
Alumni in the <strong>MBS</strong> Student Lounge<br />
NEW ROOMS, NEW<br />
TOPICS, NEW MEMORIES<br />
This year’s <strong>MBS</strong> Alumni Reunion offered<br />
a varied program to more than<br />
80 former <strong>MBS</strong> students, lecturers<br />
and their companions. Coffee and<br />
cake were served at the <strong>MBS</strong> Student<br />
Lounge at <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> around lunch, and the event<br />
was rounded off with an evening<br />
event at Café Reitschule where the<br />
German Football Federation Cup<br />
final was screened.<br />
The <strong>MBS</strong> Alumni Reunion<br />
<strong>2012</strong> opened with hearty welcomes<br />
among the former students, also<br />
extended by <strong>MBS</strong> Dean Prof. Dr.<br />
Stefan Baldi and alumni representative<br />
Christina Kiehl. Afterwards,<br />
the participants were able to amble<br />
through the <strong>MBS</strong> halls (almost)<br />
like in the past. Because: a lot had<br />
happened in the meantime. Many<br />
alumni had not seen the extension<br />
on the second floor with the Audi<br />
Lounge, the <strong>MBS</strong> Student Lounge<br />
with a fully–equipped kitchen and a<br />
TV, the refurbished computer room<br />
as well as the Study Center. They<br />
were therefore able to get their own<br />
impression of their alma mater’s development.<br />
After the tour, the alumni<br />
were challenged in the typical <strong>MBS</strong><br />
fashion: a workshop on new challenges<br />
and topics for the <strong>MBS</strong> alumni<br />
work hosted by Prof. Dr. Harald Müllich<br />
and Christina Kiehl set their<br />
brains working. During this event,<br />
the advantages of an online community<br />
for <strong>MBS</strong> alumni and of an<br />
intensified collaboration between<br />
the university and companies, for<br />
example through stronger cooperations,<br />
company scholarships or the<br />
more intensive usage of social media<br />
platforms such as LinkedIn or<br />
Xing were discussed, and the USPs<br />
of <strong>MBS</strong> were identified from the<br />
point of view of the alumni. Dr. Heiko<br />
Seif was also able to inspire the<br />
alumni with his speech on innovative<br />
evaluation methods for companies.<br />
Thanks to the interactive format of<br />
the workshops, especially the World<br />
Café, each participant was able<br />
to contribute and cooperate in all<br />
areas.<br />
During the subsequent evening<br />
event, the alumni were able to<br />
look back in detail on this productive<br />
day. While taking refreshments<br />
at Café Reitschule, there was ample<br />
time to network or to reminisce<br />
about the old times with former<br />
fellow students and lecturers. New<br />
memories were made during the<br />
screening of the German Football<br />
Federation Cup final featuring Borussia<br />
Dortmund and Bayern <strong>Munich</strong>.<br />
And even though the result was not<br />
a positive one from <strong>Munich</strong>’s point<br />
of view, all participants agreed: the<br />
<strong>MBS</strong> Alumni Reunion <strong>2012</strong> was a<br />
complete success.<br />
There will also be an Alumni<br />
Reunion organized by <strong>MBS</strong> next year.<br />
We are looking forward to meeting<br />
many former students there!
Am 08. April <strong>2012</strong> verunglückte Benjamin Mazin bei einem tragischen Unfall. Die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
und ihre studenten und alumni trauern mit seiner Familie.<br />
Sehr geehrte Familie Mazin,<br />
in tiefer Trauer möchten wir Ihnen als enge Freunde von Ben und als Vertreter der Alumni der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> unser herzlichstes Beileid aussprechen.<br />
„Viele Menschen treten in Dein Leben,<br />
aber nur wenige hinterlassen Spuren in Deinem Herzen.“<br />
Ben war einer dieser ganz besonderen Menschen. So plötzlich und unfassbar sein Tod ist, so groß ist die<br />
Leere in unseren Herzen, die er hinterlässt. Umso größer ist auch der Schmerz, einen so wundervollen, hilfsbereiten,<br />
lebensfrohen und geliebten Freund zu verlieren. Er hat in seinem viel zu kurzen Leben viele Länder<br />
und Städte bereist und überall auf der ganzen Welt Freunde gefunden. Mit seinem Charme und seiner guten<br />
Laune, verrückten Einfällen, und manch einer Tapsigkeit brachte er uns nicht nur zum Lachen, wir schlossen<br />
ihn vor allem in unsere Herzen. Auf seinem Lebensweg durften wir ihn neben Vorlesungen vor allem auf<br />
gemeinsamen Städte-trips, Skiwochenenden, zahlreichen Parties, noch zahlreicheren Abendessen, und Momenten,<br />
in denen er uns seine empfindsame Seite zeigte, begleiten. Diese gemeinsamen Erlebnisse, denen<br />
noch so viele hätten folgen sollen, sowie seine herzliche Art und Gastfreundschaft werden uns für immer in<br />
Erinnerung bleiben. Möge er in Frieden ruhen. Wir sind in Gedanken bei Ihnen und Ihrer Familie und wünschen<br />
Ihnen viel Kraft für die kommende Zeit.<br />
On April 8, <strong>2012</strong> the life of Benjamin Mazin was taken in a tragic accident. <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> and its<br />
students and alumni mourn with his family.<br />
Dear Mazin family,<br />
filled with deep sadness, we as Ben’s close friends and representatives of the alumni of <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> would like to offer our sincere sympathy.<br />
“Many people enter your life,<br />
but only few leave traces in your heart.”<br />
Ben was one of these very special people. As sudden and incomprehensible his death, as great is the emptiness<br />
he leaves behind in our hearts. Even greater is the pain of losing such a wonderful, helpful, happy and<br />
much-loved friend. In his far too short life he traveled many countries and cities and made friends all around<br />
the world. With his charms and his positive attitude, his crazy ideas and a bit of endearing clumsiness, he not<br />
only made us laugh, we took him to our hearts. On his journey through life, we had the opportunity of accompanying<br />
him not only during lectures, but most notably on city trips, skiing weekends, at lots of parties, even<br />
more dinners and in moments when he showed us his sensitive side. These experiences we shared and of<br />
which many should have followed, as well as his warm character and hospitality will always be remembered.<br />
May he rest in peace. Our thoughts are with you and your family and we wish you all the strength you need<br />
for the time ahead.<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
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<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
22<br />
PRAXIsNAH | BERICHt AUs DEM PRAktIkUM<br />
PRactIcal | InteRnSHIP RePORt<br />
„ich habe unglaublich viel gelernt“<br />
Von Mai bis Juli <strong>2012</strong> absolvierte <strong>MBS</strong> Student Markus Gamm ein Praktikum bei der KPMG AG in München.<br />
<strong>insight</strong> hat sich mit dem Bachelor-studenten im 6. semester unterhalten.<br />
Wenn man von Dozenten aus der<br />
Praxis unterrichtet wird, ist das in<br />
der Regel eine tolle Sache: echte<br />
Case Studies direkt aus dem<br />
Unternehmen, reale Praxisbeispiele<br />
und viele Tipps und Tricks zur<br />
Anwendung von theoretischem<br />
Wirtschaftswissen. Für Markus<br />
Gamm, Bachelor Student der<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> im 6.<br />
Semester, war das aber noch nicht<br />
genug und so nutzte er den direkten<br />
Kontakt zu seinem Dozenten, um<br />
sich auch gleich noch ein Praktikum<br />
plus Abschlussarbeit bei KPMG im<br />
Bereich Corporate Tax zu organisieren.<br />
„Udo Willenberg, Partner bei<br />
KPMG, hält bei uns die Vorlesungen<br />
im Kurs Unternehmenssteuerrecht“,<br />
erklärt Markus. „Da ich in dem<br />
Bereich meine Bachelor-Arbeit<br />
schreiben wollte, habe ich ihn<br />
einfach nach der Vorlesung angesprochen.“<br />
Markus erzählte Herrn<br />
Willenberg von seinem großen Interesse<br />
auf dem Gebiet, seinen vorherigen<br />
Praktikumsstationen und seinen<br />
Plänen – und bekam prompt die<br />
Zusage.<br />
Schon der erste Arbeitstag<br />
war für den Bachelor-Studenten<br />
sehr aufschlussreich, denn dieser<br />
fiel genau auf den unternehmens-<br />
eigenen „Start-Tag“, der jeden<br />
Monat in München für die Region<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
Süd der KPMG stattfindet. „Dabei<br />
wird allen Neueinsteigern im Raum<br />
Süd alles Wissenswerte über die<br />
KPMG vermittelt und alle relevanten<br />
Abläufe im Unternehmen erklärt“,<br />
erinnert sich Markus.<br />
Nach dieser Einführung<br />
arbeitete der <strong>MBS</strong> Student im<br />
täglichen Geschäft an mehreren<br />
Mandaten im Bereich Corporate Tax<br />
mit, zu denen er steuerrechtliche<br />
Fragestellungen ausarbeitete, speziell<br />
für bilanz–, körperschafts– und<br />
gewerbesteuerrechtliche Themen.<br />
Von den Praktikumsinhalten<br />
ist Markus begeistert: „Ich habe unglaublich<br />
viel gelernt, zum Beispiel<br />
wie in einem Großunternehmen wie<br />
der KPMG Steuerberatung betrieben<br />
wird, vieles zu Steuergesetzen<br />
und den aktuellen Entwicklungen<br />
im Steuerrecht und der Branche.<br />
Außerdem war es sehr interessant,<br />
Einblicke in Unternehmen zu erhalten,<br />
welche man ansonsten nur aus<br />
der Wirtschaftspresse kennt und für<br />
diese an konkreten Fragestellungen<br />
zu arbeiten und eventuell sogar Einfluss<br />
auf deren künftige (Strukturierungs–)Entscheidungen<br />
zu nehmen.“<br />
Mit dieser Meinung ist er<br />
nicht der einzige <strong>MBS</strong> Student:<br />
Eine Kommilitonin aus dem Master-<br />
Programm saß zufälligerweise<br />
im selben Büro und eine weitere<br />
Master–Studentin arbeitet als Werk-<br />
Markus Gamm, Bachelor im 6. Semester, absolvierte sein Praktikum bei der KPMG<br />
Markus Gamm, Bachelor 6. semester, completed his internship at KPMG<br />
studentin bei der KPMG. Auch sonst<br />
war das Verhältnis zwischen den<br />
Mitarbeitern und die Stimmung<br />
trotz der hohen Arbeitsbelastung<br />
sehr gut: nach Feierabend waren<br />
verschiedene Aktivitäten, wie z.B.<br />
Bouldern (klettern ohne Seil und<br />
Gurt), angesagt. „Ein engagiertes,<br />
junges Team – toll“, schwärmt Markus.<br />
Seine zwei vorhergehenden<br />
Praktika hatte der <strong>MBS</strong> Student auch<br />
schon im Steuerrecht gemacht, und<br />
so festigte sich sein Wunsch, nach<br />
dem Bachelor in diesem Bereich tätig<br />
zu werden, durch die KPMG noch<br />
weiter. „Ich interessiere mich sehr<br />
für finanzwirtschaftliche Themen,<br />
man hat gute Aufstiegschancen, es<br />
wird nicht langweilig und man hat<br />
viel Kontakt zu Unternehmen, bei<br />
denen man auch Einblick in interne<br />
Abläufe bekommt“, so der Bachelor-<br />
Student.<br />
Empfehlen würde er ein<br />
Praktikum bei der KPMG allen <strong>MBS</strong><br />
Studenten, die Interesse an Finanzen,<br />
Steuern und/oder Wirtschaftsprüfung<br />
haben und sich auch gerne<br />
mit internationalen Sachverhalten<br />
beschäftigen. Wie die erste Kontaktaufnahme<br />
funktioniert, hat Markus<br />
Gamm ja schon mal vorgemacht.
“i learned incredibly much”<br />
PRAXIsNAH | BERICHt AUs DEM PRAktIkUM<br />
PRactIcal | InteRnSHIP RePORt<br />
<strong>MBS</strong> student Markus Gamm completed an internship at KPMG AG in <strong>Munich</strong> from May to July <strong>2012</strong>. <strong>insight</strong> talked<br />
to the 6th semester Bachelor student.<br />
Markus Gamm erhält einen der begehrten <strong>MBS</strong> Awards vom Präsidenten und Dekan der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
Markus Gamm is being awarded one of the coveted <strong>MBS</strong> Awards by the president and the dean of <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
Being taught by lecturers from the<br />
practical field is usually a great thing:<br />
real case studies taken directly from<br />
the company, real–life practical examples<br />
and many tips and tricks<br />
for applying theoretical economic<br />
knowledge. Markus Gamm, a 6th<br />
semester Bachelor student at <strong>Munich</strong><br />
<strong>Business</strong> <strong>School</strong>, however, wanted<br />
to go one step further: he used<br />
his direct contact with his lecturer<br />
to organize an internship plus thesis<br />
with KPMG in the Corporate Tax<br />
field.<br />
“Udo Willenberg, a partner at<br />
KPMG, gives lectures in the company<br />
tax law course,” Markus explains. “As<br />
I was planning to write my Bachelor<br />
thesis on this topic, I just talked to<br />
him after his lecture.” Markus told<br />
Mr. Willenberg about his great interest<br />
in the field, the internships he<br />
has already completed and his plans<br />
– and was accepted right away.<br />
The Bachelor student’s first<br />
day at work was very instructive,<br />
as it was also the company-internal<br />
“Start Day”, which is held each<br />
month in <strong>Munich</strong> for the Southern<br />
Region of KPMG. “This is when all<br />
new employees from the Southern<br />
Region learn everything they need<br />
to know about KPMG and the rele-<br />
vant processes within the company,”<br />
Markus remembers.<br />
After this introduction, the<br />
<strong>MBS</strong> student was part of daily<br />
business and worked for several clients<br />
in the Corporate Tax area. He<br />
worked on fiscal questions, especially<br />
concerning budget–related,<br />
corporation–based and business tax<br />
issues.<br />
Markus is enthusiastic about<br />
his internship: “I learned incredibly<br />
much, for example, how a large<br />
company such as KPMG deals with<br />
tax consulting, a lot about tax laws<br />
and the current developments in<br />
fiscal law and the sector. In addition,<br />
it was very interesting to gain<br />
an <strong>insight</strong> into companies which you<br />
usually know only from the business<br />
press, to work on concrete issues for<br />
them and to maybe even have an influence<br />
on their future (structuring)<br />
decisions.”<br />
He is not the only <strong>MBS</strong> student<br />
who thinks this: One of his fellow<br />
Master students happened to<br />
sit in the same office and another<br />
Master student works at KPMG as<br />
a working student. But also apart<br />
from that, the relationship between<br />
colleagues and the atmosphere was<br />
very good despite the great wor-<br />
kload: after work, there were various<br />
activities, such as bouldering (climbing<br />
without rope and harness). “A<br />
young, dedicated team – simply<br />
great,” Markus says.<br />
The <strong>MBS</strong> student also completed<br />
two earlier internships in the<br />
field of fiscal law, so his plan to work<br />
in this area after his Bachelor course,<br />
were reinforced at KPMG. “I’m really<br />
interested in financial topics, you<br />
have good promotion prospects, it<br />
never gets boring and you have a lot<br />
of contact with companies and can<br />
gain <strong>insight</strong>s into their internal processes,“<br />
the Bachelor student explains.<br />
He would recommend an<br />
internship at KPMG to all <strong>MBS</strong> students<br />
who are interested in finance,<br />
tax and/or auditing and who enjoy<br />
dealing with international issues.<br />
you are not sure how to get in contact?<br />
Markus Gamm showed you<br />
how it can be done.<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
23
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
24<br />
INtERNAtIoNAl | MBs PARtNERHoCHsCHUlEN<br />
InteRnatIOnal | <strong>MBS</strong> PaRtneR unIveRSItIeS<br />
„die perfekte kombination“<br />
Hans-Peter Würfel verbrachte sein Auslandssemester an der Bond University<br />
an der Gold coast, australien. <strong>insight</strong> wollte mehr darüber wissen und hat sich<br />
mit dem Master-studenten im 4. semester unterhalten.<br />
warum haben sie sich die Bond University<br />
in Australien ausgesucht?<br />
Australien hat mir die perfekte Kombination<br />
von dem geboten, was ich<br />
von einem Auslandssemester erwarte.<br />
Einerseits wollte ich einen<br />
Abschluss mit dem Schwerpunkt im<br />
Finanzbereich an einer sehr guten<br />
Universität, andererseits ist reisen,<br />
entdecken und Neues erleben eine<br />
meiner großer Leidenschaften. Die<br />
Bond University mit ihrer hervorragender<br />
Reputation und Australien<br />
als faszinierender Kontinent, aber<br />
auch als Sprungbrett für Südostasien,<br />
haben mir beides geboten und<br />
wurden mir außerdem von Freunden<br />
empfohlen.<br />
wie hat ihnen australien gefallen?<br />
Mir persönlich hat am besten die<br />
australische Mentalität gefallen, die<br />
wohl einzigartig in der Welt ist. Nirgends<br />
sonst habe ich so freundliche,<br />
aber vor allem so entspannte, lockere<br />
und offene Menschen getroffen.<br />
Das macht meiner Meinung nach<br />
das Leben dort unkomplizierter und<br />
reibungsloser als in vielen anderen<br />
Ländern. Spannend waren auch die<br />
Gegensätze in Australien. Man findet<br />
dort einige der modernsten und<br />
fortschrittlichsten Städte der Welt,<br />
wie Brisbane oder Sydney, die im<br />
krassen Gegensatz zum Outback,<br />
den Ureinwohnern oder kleinen verschlafenen<br />
Provinznestern stehen.<br />
Das gleiche Bild bietet sich auch<br />
kulinarisch. Einerseits gibt es wohl<br />
kaum ein Land nach den USA das<br />
eine größere Dichte von Fastfood-<br />
Ketten hat, andererseits kann man in<br />
Restaurants auf der Karte die weltbesten<br />
Meeresfrüchte, aber auch<br />
Känguru, Emu und Krokodil (das<br />
übrigens ausgezeichnet schmeckt)<br />
finden. Ein Highlight ist das obligatorische<br />
Grillen mit Freunden, am besten<br />
am Strand und mit kühlem Bier.<br />
Australien bietet natürlich auch eine<br />
atemberaubende Landschaft, die<br />
von der Wüste bis zum Regenwald<br />
und von traumhaften Stränden bis<br />
zum Skigebiet alles bietet. Man darf<br />
sich jedoch nicht von den teilweise<br />
enormen Entfernungen einschüch-<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
tern lassen. Nach einer Weile bekommt<br />
man dafür eine vollkommen<br />
anderes Gefühl, da per Flugzeug alles<br />
bequem und billig zu erreichen<br />
ist. Das andere Hauptverkehrsmittel<br />
in Australien ist das Auto. Die Anschaffung<br />
eines solchen ist daher<br />
sehr empfehlenswert, da wegen des<br />
mangelhaften öffentlichen Nah- und<br />
Fernverkehrssystems, sowie den bereits<br />
erwähnten Entfernungen unabhängiges<br />
Reisen erst damit möglich<br />
ist.<br />
was hat ihnen an der Uni besonders<br />
gefallen?<br />
Mir hat vor allem die Zusammenarbeit<br />
unter den Studenten, aber<br />
auch mit den Professoren sehr gut<br />
gefallen. Es war eine sehr zwanglose<br />
Atmosphäre, bei der man sich gegenseitig<br />
unterstützt hat. Der didaktische<br />
Ansatz ist ähnlich wie an der<br />
<strong>MBS</strong>: so können Leistungskontrollen<br />
aus Präsentationen, Seminaren, Mitarbeit<br />
und Anwesenheit, Hausarbeiten,<br />
Midterm- und Abschlussklausuren<br />
bestehen. Bei Wahlfächern war<br />
es eine sehr gute Entscheidung sich<br />
vorher zu informieren, wie der Kurs<br />
und die Bewertungserhebung<br />
aufgebaut<br />
ist, damit man ein Programm<br />
finden kann,<br />
das am besten zu einem<br />
passt. Insgesamt<br />
kann ich sagen, dass<br />
man durch das Grundstudium<br />
der <strong>MBS</strong> gut<br />
auf einen Dual-Degree<br />
vorbereitet wird. Zwar<br />
sind die Hauptfächer,<br />
zumindest in Finance,<br />
recht knackig, aber es<br />
ist alles machbar. Auch<br />
sprachlich gab es keine<br />
Hindernisse: ich hatte<br />
ja bereits in England<br />
studiert und gearbeitet,<br />
sodass ich lediglich<br />
etwas Zeit brauchte bis<br />
ich mich an den Aussie-<br />
Slang gewöhnt hatte.<br />
was haben sie in ihrer<br />
Freizeit gemacht?<br />
In der Freizeit habe ich vor<br />
allem viel mit Freunden unternommen<br />
und bin gereist.<br />
Wie bereits erwähnt, kann<br />
man in Australien unglaublich<br />
viel erleben. Wirklich empfehlen<br />
kann ich die Städte<br />
Brisbane, Sydney und Melbourne,<br />
aber auch Tauchen in Cairns am<br />
Great Barrier Reef, sowie Air– und<br />
Shark–diving. Auch Byron Bay und<br />
Noosa sollte man gesehen haben.<br />
Es gibt wohl keinen besseren<br />
Ort, um surfen zu lernen. Ein<br />
Geheimtipp ist es, während den<br />
Semesterferien nach Papua-Neuguinea<br />
zu fliegen. Man taucht dort für<br />
einen Bruchteil von dem Preis, den<br />
man in Australien zahlt und kann für<br />
ein Paar Dollar von Einheimischen<br />
eine Urwaldtour bekommen, die unvergesslich<br />
bleibt.<br />
Wem würden Sie empfehlen, zum<br />
Dual Degree an die Bond University<br />
zu gehen?<br />
Ich kann die Bond University jedem<br />
empfehlen, der an einer hervorragenden<br />
Universität seinen Abschluss<br />
machen möchte, gleichzeitig von der<br />
Welt etwas sehen will und sich von<br />
der australischen Mentalität angesprochen<br />
fühlt.<br />
wie würden sie ihr auslandssemester<br />
in einem satz zusammenfassen?<br />
Hang loose.<br />
Oben: Hans-Peter Würfel am Noosa Beach; Unten: Der Bond Campus<br />
Top: Hans-Peter Würfel at Noosa Beach; Bottom: The Bond Campus
“the perfect combination”<br />
Hans-Peter Würfel spent his semester abroad at Bond University at the Gold<br />
coast, australia. <strong>insight</strong> wanted to know more and talked to the fourth-semester<br />
Master student.<br />
Why did you choose Bond University<br />
in australia?<br />
Australia offered the perfect combination<br />
of what I expected of a<br />
semester abroad. On the one hand,<br />
I wanted a degree which focuses on<br />
finance from a very good university.<br />
On the other hand, travelling and<br />
discovering and experiencing new<br />
things are my great passions. Bond<br />
University with its excellent reputation<br />
and Australia as a fascinating<br />
continent, but also a stepping stone<br />
for Southeast Asia offered me both<br />
and were also recommended by<br />
friends.<br />
how did you like australia?<br />
I personally liked the Australian<br />
mentality best, which is certainly<br />
unique in the world. Nowhere else<br />
have I met such friendly, but especially<br />
such spontaneous, relaxed<br />
and open people. In my opinion, this<br />
makes life less complicated than in<br />
many other countries. The contrasts<br />
in Australia were also exciting. you<br />
will find some of the most modern<br />
and sophisticated cities in the world<br />
there, such as Brisbane or Sydney,<br />
which form a stark contrast with the<br />
outback, the aborigines or small,<br />
sleepy provincial towns. The same<br />
is also true from a culinary point<br />
of view. On the one hand, there is<br />
hardly a country, apart from the U.S.,<br />
that has a higher density of fast–food<br />
chains, but on the other hand, the<br />
INtERNAtIoNAl | MBs PARtNERHoCHsCHUlEN<br />
InteRnatIOnal | <strong>MBS</strong> PaRtneR unIveRSItIeS<br />
menus offer the best seafood in the<br />
world, but also kangaroo, emu and<br />
crocodile (which is excellent, by the<br />
way). Another highlight is the traditional<br />
barbecue with friends, usually<br />
at the beach with some cool<br />
beer. Of course, Australia also has<br />
an amazing landscape, which offers<br />
everything from deserts to rain-<br />
forests and from wonderful beaches<br />
to skiing regions. However, don’t be<br />
intimidated by the great distances<br />
that sometimes have to be covered.<br />
After a while, you get a completely<br />
different feeling for this, as everything<br />
can be reached comfortably<br />
and cheaply by plane. The other<br />
main means of transport in Australia<br />
is the car. It therefore makes sense<br />
to buy one, because you need it to<br />
travel due to the insufficient public<br />
local and long–distance transport<br />
system.<br />
what did you like most about the<br />
university?<br />
I especially liked the cooperation<br />
among the students, but also with<br />
the professors. The atmosphere was<br />
very relaxed and supportive. The<br />
didactic approach is similar to <strong>MBS</strong>’s:<br />
you can receive grades for presentations,<br />
seminars, participation, attendance,<br />
assignments, midterm and<br />
final exams. For elective courses,<br />
you should find out how the course<br />
and grading system are structured<br />
before you choose, in order to find<br />
Links: Ein Stück Heimat in Australien; Rechts: Der Bond University Campus<br />
Left: A piece of home in Australia; Right: The campus of Bond University<br />
the program that best suits<br />
you. In summary, I can say that<br />
the basic studies at <strong>MBS</strong> prepare<br />
you well for a Dual Degree.<br />
The main subject, at least<br />
in finance, are quite challenging,<br />
but everything is feasible.<br />
There were no language barriers: I<br />
had already studied and worked in<br />
England, so I only needed some time<br />
to get used to the Aussie slang.<br />
what did you do during your free<br />
time?<br />
I spent a lot of time with friends<br />
and travelled. As mentioned before,<br />
there is a lot to experience in Australia.<br />
I can really recommend the cities<br />
of Brisbane, Sydney and Melbourne,<br />
but also diving in Cairns along the<br />
Great Barrier Reef as well as air and<br />
shark diving. Byron Bay and Noosa<br />
are also worth a visit. There is probably<br />
no better place to learn how to<br />
surf. My insider’s tip: go to Papua<br />
New Guinea during the semester<br />
holidays. you can go diving there for<br />
a fraction of the price, and for a few<br />
dollars the locals will take you on a<br />
jungle tour that you will never forget.<br />
to whom would you recommend a<br />
Dual Degree at Bond University?<br />
I can recommend Bond University<br />
to anyone who would like a degree<br />
from an excellent university, wants<br />
to see the world at the same time<br />
and feels attracted by the Australian<br />
mentality.<br />
how would you summarize your semester<br />
abroad in one sentence?<br />
Hang loose.<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
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<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
26<br />
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InteRnatIOnal | <strong>MBS</strong> PaRtneR unIveRSItIeS<br />
INTERNATIONAL WEEK<br />
AN DER SDA BOCCONI<br />
IN MAILAND ALS<br />
HIGHLIGHT FüR MBA-<br />
STUDENTEN<br />
Internationalisierungsstrategien und<br />
deren erfolgreiche Umsetzung waren<br />
Schwerpunkt während der International<br />
Week von MBA–Studenten<br />
unserer Hochschule an der SDA Bocconi<br />
in Mailand.<br />
Kaffeemulti Lavazza statt Käsespezialist<br />
Parmesan, Haushaltsgerätehersteller<br />
Whirlpool statt<br />
Automobil-Ikone Lamborghini – das<br />
Besuchsprogramm der MBA-Studenten<br />
an der SDA Bocconi in Mailand<br />
im Rahmen der International Week<br />
musste leicht geändert werden,<br />
nachdem wenige Tage vor der Ankunft<br />
der <strong>MBS</strong> Studenten in Norditalien<br />
die Erde gebebt hatte.<br />
INTERNATIONAL WEEK<br />
AT SDA BOCCONI IN<br />
MILAN - A HIGHLIGHT<br />
FOR MBA STUDENTS<br />
The International Week of our MBA<br />
students at SDA Bocconi in Milan focused<br />
on internationalization strategies<br />
and their successful implementation.<br />
Coffee company Lavazza instead<br />
of the cheese manufacturer<br />
Parmesan, the household appliance<br />
manufacturer Whirlpool instead of<br />
renowned car brand Lamborghini<br />
– the program for the International<br />
Week of our MBA students at SDA<br />
Bocconi in Milan had to be slightly<br />
changed, as Northern Italy was hit<br />
by an earthquake only a few days before<br />
the arrival of the <strong>MBS</strong> students.<br />
However, the knowledge the participants<br />
were able to gain at their<br />
company visits and through contact<br />
with company representatives, got<br />
exactly to the heart of the matter<br />
that was intended as the focal point<br />
of the International Week: internationalization.<br />
During their journey, the<br />
participants were able to discuss<br />
the various aspects of internationalization<br />
regarding products and<br />
services, but also concerning entire<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
Die Erkenntnisse, die den Teilnehmern<br />
bei den Unternehmensbesuchen<br />
und im Kontakt mit den Unternehmensvertretern<br />
vermittelt<br />
wurden, trafen jedoch genau den<br />
Kern des Themas, das während der<br />
International Week im Fokus stehen<br />
sollte: Internationalisierung.<br />
Die vielen verschiedenen<br />
Aspekte der Internationalisierung<br />
in Bezug auf Produkte und Dienstleistungen,<br />
aber auch auf ganze Unternehmen<br />
und ihre strategischen<br />
Entwicklungsmöglichkeiten konnten<br />
die Teilnehmer der Reise sowohl mit<br />
akademischen Vertretern der SDA<br />
Bocconi als auch mit Verantwortlichen<br />
bekannter italienischer Unternehmen<br />
ausführlich diskutieren.<br />
Dabei betrachteten die Studenten<br />
nicht nur italienische Unternehmen<br />
oder den italienischen bzw. europäischen<br />
Markt, sondern es wurden<br />
auch ausführliche Case-Analysen<br />
von Unternehmen wie Ikea oder Eu-<br />
Ein Team-Ausflug der MBA General Management Studenten<br />
An Excursion of MBA General Management Students<br />
companies and their strategic development<br />
opportunities, with academic<br />
members of SDA Bocconi and<br />
with persons in charge of famous<br />
Italian companies. The students did<br />
not only examine Italian companies<br />
or the Italian or European market,<br />
they also discussed a case analysis of<br />
companies such as Ikea and Eurodisney<br />
and the efforts they are undertaking<br />
on the Asian market.<br />
Besides the company visits,<br />
one of the highlights of the five-day<br />
program was the presentations of<br />
guest speakers invited by SDA Boc-<br />
rodisney und ihren Bemühungen in<br />
Asien debattiert.<br />
Zu den Höhepunkten des<br />
fünftägigen Programms zählten neben<br />
den Unternehmensbesuchen<br />
die Beiträge der Gastreferenten, die<br />
die Gastgeber von der SDA Bocconi<br />
eingeladen hatten und in denen eine<br />
Vielzahl praktischer Erfahrungen<br />
vermittelt wurden: So gab Dr. Duccio<br />
Vitali von Bain & Co. Einblicke<br />
in Beratungsansätze international<br />
tätiger Consulting–Unternehmen<br />
beim Thema Internationalisierung,<br />
während der Besuch der ehemaligen<br />
italienischen Cosmopolitan–Chefredakteurin<br />
Cinzia Felicetti auf ideale<br />
Weise die konzeptionellen Vorträge<br />
von Professor Gabriella Lojacono zu<br />
den Internationalisierungsstrategien<br />
designbasierter Branchen ergänzte.<br />
coni, who could offer a variety of<br />
practical experience. Dr. Duccio Vitali<br />
of Bain & Co. offered <strong>insight</strong>s into<br />
the consulting approaches of internationally<br />
operating consulting companies<br />
with regard to internationalization,<br />
while the visit of the former<br />
Italian chief editor of Cosmopolitan,<br />
Cinzia Felicetti, perfectly complemented<br />
the conceptual presentations<br />
of Professor Gabriella Lojacono<br />
on internationalization strategies in<br />
design–based industries.
<strong>MBS</strong> KNüPFT WICHTIGE KONTAKTE IN SINGAPUR: MBA-STUDENTEN TREFFEN<br />
DIE DEUTSCHE BOTSCHAFTERIN, MITARBEITER VON ALLIANZ RE ASIA PACIFIC<br />
UND AUDI SOWIE LOKALE UNTERNEHMER UND REGIERUNGSBEAMTE<br />
Die MBA–Studenten der <strong>MBS</strong> konnten<br />
während ihrer internationalen<br />
Studienwoche an der Singapore Management<br />
University von den engen<br />
Beziehungen der <strong>MBS</strong> in dieser Region<br />
profitieren.<br />
Nach ihrer Ankunft empfing Frau<br />
Viets, die deutsche Botschafterin<br />
in Singapur, die Studenten und<br />
„Freunde der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong>“ in ihrem Amtssitz.<br />
Unter den 50 Teilnehmern<br />
waren nicht nur die Mitarbeiter der<br />
Deutschen Botschaft, einschließlich<br />
des Botschaftssekretärs der Wissenschaftsabteilung,<br />
des Leiters der<br />
Wirtschaftsabteilung und des Repräsentanten<br />
der Bundesbank für<br />
Südostasien, sondern auch Mitglieder<br />
der deutschen Wirtschaft, wie<br />
der Geschäftsführer der Deutsch-<br />
<strong>MBS</strong> IS WELL PLUGGED-IN IN SINGAPORE: MBA STUDENTS MEET THE<br />
GERMAN AMBASSADOR, ALLIANZ RE ASIA PACIFIC, AUDI AND LOCAL<br />
ENTREPRENEURS AND GOVERNMENT OFFICIALS<br />
During their international study<br />
week at Singapore Management<br />
University, the <strong>MBS</strong> MBA students<br />
have benefited from <strong>MBS</strong>’s strong<br />
relationships in the region.<br />
Upon arrival, the German<br />
Ambassador to Singapore, Mrs. Viets<br />
held a reception for the students and<br />
“friends of <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>”<br />
at the Residence.<br />
Amongst the 50 people attending<br />
were not only the team of<br />
the German Embassy, including the<br />
secretary for Science & Technology,<br />
the Head of Economic Affairs and the<br />
representative of the Bundesbank<br />
for South East Asia, but also many<br />
members of the German business<br />
community, including the Singa-<br />
<strong>MBS</strong> MBA Studenten bei der Allianz Singapur<br />
<strong>MBS</strong> MBA students at Allianz Singapore<br />
INtERNAtIoNAl | MBs PARtNERHoCHsCHUlEN<br />
InteRnatIOnal | <strong>MBS</strong> PaRtneR unIveRSItIeS<br />
Singapurischen Industrie– und Handelskammer,<br />
der Geschäftsleiter von<br />
Giesecke & Devrient, der CFO von<br />
Allianz Re Asia Pacific, der CIO von<br />
Marina Capital, der Leiter der Kommunikationsabteilung<br />
der Standard<br />
Chartered Bank, der CEO von Paulaner<br />
und einige andere. Einen tiefen<br />
Einblick in die lokalen wirtschaftlichen<br />
Rahmenbedingungen erhielten<br />
die MBA-Studenten auch durch<br />
Gespräche mit dem Deputy Chief<br />
Executive und Director von SPRING<br />
Singapore (der Regierungsstelle für<br />
Entrepreneurship), dem Vorsitzenden<br />
der Singapore Shipping Corporation,<br />
dem Leiter der Grafikabteilung<br />
von DKNy Jeans und vielen anderen.<br />
Darüber hinaus lud der CFO<br />
von Allianz Re Asia Pacific die <strong>MBS</strong><br />
Delegation in die Geschäftsräume<br />
porean-German Chamber of Commerce<br />
(General Manager), Giesecke<br />
& Devrient (Director), Allianz Re Asia<br />
Pacific (CFO), Marina Capital (CIO),<br />
Standard Chartered Bank (Head of<br />
Communications), Paulaner (CEO)<br />
and others. For profound <strong>insight</strong>s<br />
into the local business environment,<br />
the MBA students were also<br />
fortunate to discuss with SPRING<br />
Singapore (the government’s agency<br />
for Entrepreneurship, Deputy Chief<br />
Executive and Director), Singapore<br />
Shipping Corporation (Chairman),<br />
DKNy Jeans (Head of Graphics) and<br />
many others.<br />
In addition, the CFO of Allianz<br />
Re Asia Pacific invited the <strong>MBS</strong><br />
delegation to the Allianz premises,<br />
<strong>MBS</strong> MBA-Studenten bei Audi Singapur<br />
<strong>MBS</strong> MBA students at Audi Singapore<br />
der Allianz ein, um ihnen die Geschäfte<br />
des Versicherers in der Region<br />
zu erklären und eine mehr als<br />
dreistündige Diskussion mit ihnen zu<br />
führen.<br />
Ein weiterer Programmpunkt<br />
war ein Nachmittags–Workshop bei<br />
Audi, bei dem die MBAs mehr über<br />
die Marketinginitiativen der renommierten<br />
Marke in der Region erfahren<br />
und im wunderschönen Tower<br />
Club über das dynamische Marktumfeld<br />
diskutieren durften.<br />
Die Woche endete mit einem<br />
Sundowner–Event in der höchsten<br />
Rooftop-Bar der Welt, an dem viele<br />
weitere Freunde der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong>, unter anderem Mitglieder<br />
des Institute of Innovation and<br />
Entrepreneurship der Singapore Management<br />
University, teilnahmen.<br />
presenting the reinsurer’s business<br />
in the region and discussing with the<br />
students for over 3 hours.<br />
Further, Audi hosted an afternoon<br />
workshop for the MBAs, looking<br />
into the marketing initiatives of<br />
this prestigious brand in the region<br />
and discussion the dynamic market<br />
environment in the beautiful setting<br />
of the Tower Club.<br />
The week ended with a sundowner<br />
event at the world’s highest<br />
rooftop bar, for which many additional<br />
friends of <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> joined, including the Institute<br />
of Innovation and Entrepreneurship<br />
of Singapore Management University.<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
27
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
28<br />
INtERNAtIoNAl | MBs PARtNERHoCHsCHUlEN<br />
InteRnatIOnal | <strong>MBS</strong> PaRtneR unIveRSItIeS<br />
INTENSIVER US-<br />
VERGLEICH BEI DER<br />
INTERNATIONAL<br />
WEEK DER HCM MBA-<br />
STUDENTEN IN BOSTON<br />
Beim fünftägigen Besuch an der<br />
Boston University <strong>School</strong> of Management<br />
erhielten die Teilnehmer<br />
des MBA–Programms Health Care<br />
Management tiefe Einblicke in den<br />
Umbau des Gesundheitssystems der<br />
USA.<br />
Die Boston University <strong>School</strong><br />
of Management gehört im Bereich<br />
der Executive Education zu den renommiertesten<br />
Einrichtungen der<br />
Welt. Das neueste Ranking der<br />
Financial Times listet sie als Nummer<br />
2 in den USA und Nummer 5<br />
weltweit (siehe Seite 29) – und die<br />
Teilnehmer des MBA-Programms<br />
Health Care Management der <strong>Munich</strong><br />
<strong>Business</strong> <strong>School</strong> wissen jetzt<br />
ziemlich genau, warum das Haus so<br />
STRONG U. S.<br />
COMPARISON AT THE<br />
INTERNATIONAL WEEK<br />
OF HCM MBA STUDENTS<br />
IN BOSTON<br />
During a five–day visit at the Boston<br />
University <strong>School</strong> of Management,<br />
the participants of the MBA program<br />
Health Care Management gained<br />
profound <strong>insight</strong>s into the restructuring<br />
of the US health care system.<br />
In the field of Executive Education,<br />
the Boston University <strong>School</strong><br />
MBA Studenten vor der Boston University<br />
MBA Students in front of Boston University<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
gut bewertet wird: Sie erlebten im<br />
Rahmen der International Week fünf<br />
anregende Tage, die ihnen umfangreiches<br />
Know–how, die Begegnung<br />
mit außergewöhnlichen Persönlichkeiten,<br />
den Besuch hochinteressanter<br />
Einrichtungen und eine Fülle<br />
neuer Einsichten brachte.<br />
Das Gesundheitssystem der<br />
USA befindet sich in einem Wandlungsprozess,<br />
der für MBA–Studenten<br />
auf verschiedenen Ebenen anschauliche<br />
Fallbeispiele bereithält.<br />
Das betrifft sowohl das Verhältnis<br />
des Gesundheitssystems zur Politik<br />
als auch Fragen der Internationalisierung<br />
sowie des Innovationsmanagements<br />
in Bezug auf Technologien<br />
und pharmazeutische Entwicklungen<br />
– aber auch im Hinblick auf viele<br />
Fragen des Managements von Prozessen<br />
in der Wertschöpfungskette<br />
dieses Bereichs.<br />
All diese Fragen wurden in<br />
den anschaulichen und mitreißenden<br />
Vortragsveranstaltungen thematisiert<br />
und diskutiert. Ergänzt<br />
of Management is among the most<br />
renowned institutions worldwide.<br />
In the latest ranking of the Financial<br />
Times the school came second in the<br />
United States and fifth worldwide<br />
(see page 29) – and the participants<br />
of the MBA program Health Care<br />
Management of <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> were able to experience for<br />
themselves why the institution is so<br />
highly rated: As part of the International<br />
Week they spent five inspiring<br />
days in Boston, where they gained<br />
comprehensive know–how, met extraordinary<br />
personalities, visited interesting<br />
institutions and acquired<br />
a wealth of new <strong>insight</strong>s.<br />
The US health<br />
care system is undergoing<br />
a change,<br />
which provides the<br />
opportunity of interesting<br />
case studies<br />
for MBA students<br />
at various levels.<br />
This concerns both<br />
the relationship between<br />
health system<br />
and politics and<br />
internationalization<br />
and innovation<br />
management issues<br />
wurde das Programm durch Exkursionen<br />
zu öffentlichen und privaten<br />
Einrichtungen des Gesundheitsbereichs<br />
und durch die Begegnung mit<br />
Unternehmern, die sich im Bereich<br />
Health Care engagieren. Sowohl die<br />
Liste der Vortragenden im akademischen<br />
Programm als auch die Diskussionspartner<br />
aus der Praxis waren<br />
hochkarätig besetzt – so diskutierten<br />
die Gäste aus Deutschland unter<br />
anderem mit dem Health–Care–Unternehmer<br />
und früheren Kandidaten<br />
für das Gouverneursamt in Massachusetts,<br />
Charles D. Baker oder dem<br />
ebenfalls unternehmerisch tätigen<br />
Professor Thomas H. Lee, der sowohl<br />
an der Harvard Medical <strong>School</strong><br />
als auch an der Harvard <strong>School</strong> of<br />
Public Health lehrt. Gemeinsam mit<br />
den Organisatoren von der Boston<br />
University <strong>School</strong> of Management<br />
gestalteten sie für die MBA-Studenten<br />
der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> ein<br />
Programm, das alle Teilnehmer als<br />
„überwältigende Erfahrung“ bezeichneten.<br />
related to technology and pharmaceutical<br />
developments – but also<br />
process management issues in the<br />
value chain of this field.<br />
All the issues were mentioned<br />
and discussed in vivid and<br />
exciting presentations. The program<br />
was complemented by excursions<br />
to public and private health care institutions<br />
and meetings with entrepreneurs<br />
who are involved in health<br />
care projects. Both the lecturers in<br />
the academic program and the discussion<br />
partners from the actual<br />
working world were top-class – the<br />
guests from Germany were able to<br />
talk to the health care entrepreneur<br />
and former candidate for governorship<br />
in Massachusetts, Charles<br />
D. Baker, and Professor Thomas H.<br />
Lee, who is an entrepreneur and<br />
lectures at Harvard Medical <strong>School</strong> and<br />
Harvard <strong>School</strong> of Public Health.<br />
Together with the organizers of<br />
the Boston University <strong>School</strong> of<br />
Management, they developed a<br />
program for the MBA students of<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>, which<br />
was commonly described as an<br />
“awesome experience”.
GASTGEBER DER <strong>MBS</strong><br />
INTERNATIONAL WEEK,<br />
BOSTON UNIVERSITy,<br />
IM RANKING DER<br />
FINANCIAL TIMES<br />
Die speziell angepassten Programme<br />
für Führungskräfte der Boston<br />
University belegten beim Ranking<br />
der Financial Times zu Studiengängen<br />
für Führungskräfte im Jahr <strong>2012</strong><br />
auf nationaler (US-amerikanischer)<br />
Ebene den zweiten und auf internationaler<br />
Ebene den fünften Platz.<br />
Die Boston University erreichte bei<br />
einer Unternehmensumfrage unter<br />
Teilnehmern an der Führungskräfteausbildung<br />
in acht der zehn Unterkategorien<br />
die Top-5, unter anderem<br />
bei „Erreichte Ziele“ und „Preis-Leistungs-Verhältnis“.<br />
In den Kategorien<br />
„Zukunftsnutzen“ sowie „Lehrmethoden<br />
und –materialien“ belegte<br />
die Universität weltweit den zweiten<br />
Platz. Nicht nur in diesem Bereich<br />
schnitt die Boston University gut<br />
ab: Die Programme für Führungskräfte<br />
mit offener Einschreibung<br />
belegten im nationalen Vergleich<br />
den 14. Platz. Ausbildungsstätten,<br />
Die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> konnte<br />
zum Wintersemester <strong>2012</strong>/2013 die<br />
Sports Management <strong>School</strong> (kurz:<br />
SMS) in Paris als neue Partnerhochschule<br />
für das Master Programm<br />
Sports <strong>Business</strong> and Communication<br />
(SBC) hinzugewinnen und bietet somit<br />
einen weiteren interessanten<br />
Standort für das integrierte Auslandssemester.<br />
Die SMS Paris ist Teil der EDC<br />
Paris Group (<strong>School</strong> for Managers<br />
INtERNAtIoNAl | MBs PARtNERHoCHsCHUlEN<br />
InteRnatIOnal | <strong>MBS</strong> PaRtneR unIveRSItIeS<br />
DIE FRANZöSISCHE SPORTS BUSINESS MANAGEMENT SCHOOL (PARIS) IST<br />
NEUE PARTNERHOCHSCHULE DER <strong>MBS</strong><br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> was able<br />
to win Sports Management <strong>School</strong><br />
(SMS) in Paris as a new partner<br />
university for the Master program<br />
Sports <strong>Business</strong> and Communication<br />
(SBC) from the fall semester of<br />
<strong>2012</strong>/2013, offering another interesting<br />
destination for the integrated<br />
semester abroad.<br />
SMS Paris is part of the EDC<br />
die in beiden Kategorien auftauchen<br />
(offene und speziell zugeschnittene<br />
Programme) sind in der Liste der 50<br />
besten Ausbildungsstätten für Führungskräfte<br />
der Financial Times aufgeführt.<br />
Die Boston University veranstaltet<br />
die International Week der<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> im Rahmen<br />
des MBA-Studiengangs „Health Care<br />
Management“. Unternehmen auf<br />
der ganzen Welt arbeiten mit dem<br />
Executive Leadership Center der<br />
Boston University zusammen und<br />
entwickeln speziell angepasste Programme<br />
für Führungskräfte, mit denen<br />
die Fähigkeiten von Managern<br />
und zukünftigen Führungskräften<br />
direkt optimiert werden können.<br />
HOST OF <strong>MBS</strong>´<br />
INTERNATIONAL WEEK,<br />
BOSTON UNIVERSITy,<br />
RANKED IN FINANCIAL<br />
TIMES<br />
Boston University’s Custom Executive<br />
Education Programs placed 2nd<br />
nationally (US) and 5th globally in<br />
and Entrepreneurs), die 1950 gegründet<br />
wurde und den Studiengang<br />
Sports Management im Jahr 2011<br />
in ihr Programm aufnahm. Dieser<br />
Studiengang bildet Persönlichkeiten<br />
für Management–Positionen in der<br />
Sportbranche aus und passt dadurch<br />
hervorragend zum SBC–Programm<br />
der <strong>MBS</strong>. Momentan konnten sich<br />
bereits über 250 Studenten in den<br />
Bachelor und Master Studiengängen<br />
für dieses Programm begeistern und<br />
Paris Group (<strong>School</strong> for Managers<br />
and Entrepreneurs), which was<br />
founded in 1950 and introduced its<br />
Sports Management course in 2011.<br />
This study program teaches students<br />
to fulfill management positions in<br />
the sports industry and therefore<br />
supplements <strong>MBS</strong>’s SBC program<br />
perfectly. So far, more than 250<br />
Bachelor and Master students have<br />
the <strong>2012</strong> Financial Times ranking of<br />
Executive Education Programs, the<br />
highest placement in the <strong>School</strong>’s<br />
history. Boston University placed in<br />
the top 5 globally in eight of ten subcategories,<br />
including Aims Achieved<br />
and Value for Money, within a corporate<br />
survey of executive education<br />
users. The <strong>School</strong> placed 2nd globally<br />
for both Future Use and Teaching<br />
Methods & Materials.<br />
In addition to the strong customized<br />
ranking, Boston University’s<br />
Open Enrollment Executive Education<br />
Programs placed 14th nationally.<br />
<strong>School</strong>s ranked in both categories<br />
(open and custom programs)<br />
are placed on the Financial Times<br />
list of “Top 50 Executive Education<br />
<strong>School</strong>s.”<br />
Boston University is the host<br />
of <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>´s International<br />
Week in the MBA Health<br />
Care Management Program.<br />
Companies throughout the<br />
world partner with Boston University’s<br />
Executive Leadership Center to<br />
create custom executive education<br />
programs designed to help directly<br />
improve the skills of executives,<br />
managers, and future leaders.<br />
nutzen vielfältige Angebote wie z.B.<br />
die Teilnahme am Students Run oder<br />
die Mitgliedschaft im eigenen Rugby<br />
Team.<br />
Das große Netzwerk der SMS<br />
Paris und die curricularen Bezüge in<br />
die Wirtschaft sind dabei fester Bestandteil<br />
des Programms, was die<br />
Hochschule zu einem exzellenten<br />
Partner für die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> macht.<br />
THE FRENCH SPORTS BUSINESS MANAGEMENT SCHOOL (PARIS) IS NEW<br />
PARTNER UNIVERSITy OF <strong>MBS</strong><br />
chosen this program and are making<br />
use of its versatile offers, such as<br />
participating in the Students Run or<br />
in the school’s own rugby team.<br />
The large network of SMS<br />
Paris and the curricular links to the<br />
economy are a solid part of the program,<br />
which makes the university an<br />
excellent partner for <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong>.<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
29
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
30<br />
vERNEtZt | WAs MBs AlUMNI HEUtE tUN<br />
cOnnected | <strong>MBS</strong> aluMnI tOday<br />
„morgens skifahren, mittags arbeiten“<br />
2009 schloss Peter Hall sein MBA an der <strong>MBS</strong> ab. Heute ist er internationaler <strong>Business</strong> und Personal Coach und<br />
Mitgründer von presentationgym UG. Mit <strong>insight</strong> spricht Peter über sein <strong>MBS</strong> Studium und seinen Job.<br />
Peter Hall gut gelaunt bei der Arbeit<br />
Peter Hall enjoying his work<br />
presentationgym - was ist das?<br />
Wir unterstützen Individuen und<br />
Organisationen bei der Erstellung<br />
richtig cooler Präsentationen. Wenn<br />
man fit werden will, liest man ja auch<br />
kein Buch, sondern muss trainieren.<br />
Für die Kommunikations-Skills gilt<br />
genau das gleiche. Unsere große<br />
Leidenschaften bei presentationgym<br />
sind übung, Feedback und das echte<br />
Trainieren von Kommunikationsfähigkeiten<br />
– damit unsere Kunden<br />
kreative und authentische Präsentationen<br />
abliefern, die Geschichten<br />
erzählen und die Zuhörer für sich<br />
gewinnen.<br />
wie kamen sie in diesen Bereich?<br />
Ich war irgendwie schon immer „auf<br />
der Bühne”, ob als Schauspieler im<br />
Schultheater oder als Bandmusiker.<br />
Die Präsentation von Ideen war da<br />
der nächste logische Schritt.<br />
wie sah ihre arbeitswoche aus?<br />
In einem Start-up gibt es keine „normalen”<br />
Arbeitstage und wegen der<br />
begrenzten Ressourcen machen alle<br />
alles. Diese Woche habe ich einen<br />
Marketing–Newsletter geschrieben,<br />
gebloggt, mich mit dem Buchhalter<br />
getroffen, zwei potentielle Kunden<br />
in Japan gecoached, unsere Großkunden<br />
betreut, den <strong>Business</strong>plan<br />
aufpoliert und dieses Interview gegeben.<br />
Und zwischendurch Unmengen<br />
an E–Mails geschrieben.<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
Mögen sie ihren Job?<br />
Absolut. Ich genieße es besonders,<br />
direkt mit Geschäftsführern an strategischen<br />
Präsentation zu arbeiten.<br />
Der beste Arbeitstag meines Lebens:<br />
bei einem Firmenevent des weltgrößten<br />
Sportartikelherstellers in<br />
Zell bin ich morgens auf dem Gletscher<br />
skigefahren und habe mittags<br />
gearbeitet. Fantastisch – das könnte<br />
ich jeden Tag so machen.<br />
was mögen sie nicht so sehr?<br />
Wenn man in einem Start-up arbeitet,<br />
hat man weniger Sicherheit als<br />
bei einem größeren Unternehmen.<br />
Das hat natürlich Vor– und Nachteile.<br />
Inwiefern profitieren Sie heute von<br />
ihrem studium an der MBs?<br />
Ein Wort: Selbstvertrauen. Ich hatte<br />
zuvor sieben Jahre in derselben Firma<br />
gearbeitet und der MBA an der<br />
<strong>MBS</strong> hat mir das Selbstvertrauen gegeben,<br />
etwas anderes zu tun.<br />
was macht aus ihrer sicht ein<br />
studium an der MBs aus?<br />
Da ich nur einen MBA gemacht habe,<br />
kann ich es nicht wirklich mit anderen<br />
Programmen vergleichen. Ich<br />
habe jedoch mit einer großartigen<br />
Gruppe von Menschen studiert, von<br />
denen ich sehr viel gelernt habe.<br />
Zudem konnte ich während meines<br />
Studiums an der <strong>MBS</strong> weiterarbeiten<br />
– aus meiner Sicht ein großes Plus.<br />
Welche 3 Dinge fallen Ihnen spontan<br />
beim Stichwort <strong>MBS</strong> ein?<br />
Raucherpausen am Samstagmorgen,<br />
ein toller Trip nach Singapur mit meinen<br />
Kommilitonen und meine erste<br />
richtige Einführung in die Philosophie<br />
in Harald Müllichs Unterricht.<br />
wem würden sie einen Job in ihrer<br />
Branche empfehlen?<br />
Jedem der eine Leidenschaft für<br />
Präsentieren, Lernen und Wissenstransfer<br />
hat.<br />
Haben Sie Tipps fürs Bewerben<br />
nach dem studium?<br />
Hören Sie genau hin und antworten<br />
Sie präzise. In einem Interview geht<br />
es eigentlich gar nicht um Sie. Es<br />
geht um die Interviewer und darum,<br />
denen die Informationen zu geben,<br />
die sie suchen – auf klare, prägnante<br />
und verständliche Art und Weise.<br />
welchen ratschlag haben sie rückblickend<br />
fürs Studium parat?<br />
Einstein hat mal gesagt: “Bildung ist<br />
das, was bleibt, nachdem man vergessen<br />
hat, was man in der Schule<br />
gelernt hat”, und wie so oft hatte<br />
er recht. Studieren Sie mit dem Ziel,<br />
dass Sie sich weiterbilden wollen,<br />
nicht nur Dinge auswendig lernen,<br />
die Sie wieder vergessen werden.<br />
Konzentrieren Sie sich auf die Fähigkeiten,<br />
die Sie (weiter-)entwickeln<br />
möchten und arbeiten Sie hart an<br />
diesen.
presentationgym - what is that?<br />
We support individuals and organisations<br />
who want to put together<br />
really cool presentations. To get fit,<br />
you don’t read a book, you need to<br />
exercise. It is exactly the same for<br />
your communication skills. At presentationgym<br />
we are really passionate<br />
about practice, feedback and<br />
really exercising your communication<br />
skills helping clients to deliver<br />
creative, authentic presentations<br />
which tell stories and win audiences<br />
over.<br />
How did end up in this sector?<br />
I have always “been on the stage“ in<br />
one way or another. Whether acting<br />
in a school play, or playing music in<br />
bands. For me, presenting ideas was<br />
the next logical step.<br />
what did you do this week?<br />
Working in a start–up means that<br />
there are no “normal“ workdays and<br />
with our limited resources everything<br />
has to be done by just a few<br />
Work out. Stand out.<br />
Kreative Kundengewinnung - Werbekampagne von presentationgym<br />
Creative customer acqusition - Ad campaign by presentationgym<br />
people. So for this week, I have written<br />
a marketing newsletter, blogged,<br />
met with the accountant, coached<br />
two prospective clients in Japan, followed<br />
up with our key customers,<br />
revamped our business plan and<br />
given this interview. And of course,<br />
lots and lots of emailing inbetween.<br />
Do you enjoy your job?<br />
Absolutely. I especially enjoy working<br />
directly with senior leaders on<br />
their strategic presentations. In fact,<br />
the best working day of my life was<br />
in October last year doing this for<br />
the world’s largest sports company<br />
at their company event in Zell am<br />
See. I spent the<br />
morning skiing<br />
up on the glacier<br />
and the afternoonworking.<br />
Fantastic.<br />
That I could do<br />
every day.<br />
vERNEtZt | WAs MBs AlUMNI HEUtE tUN<br />
cOnnected | <strong>MBS</strong> aluMnI tOday<br />
“skiing in the morning,<br />
working in the afternoon”<br />
Peter Hall finished his MBA at <strong>MBS</strong> in 2009. Today he is an international<br />
<strong>Business</strong> and Personal Coach and the co-founder of presentationgym UG.<br />
<strong>insight</strong> talks to Peter about his studies at <strong>MBS</strong> and his job.<br />
anything you<br />
don’t like?<br />
Working in a<br />
start–up, there<br />
is definitely<br />
less security<br />
than working<br />
for a larger<br />
organisation.<br />
This of course<br />
has its benefits<br />
and drawbacks.<br />
in what way<br />
are you benefitting<br />
from<br />
what you<br />
learned at<br />
MBs?<br />
One word:<br />
Confidence. I<br />
had previously<br />
been working<br />
for seven years<br />
in the same<br />
company and<br />
doing an MBA<br />
with <strong>MBS</strong> gave me the confidence to<br />
do something different.<br />
In your opinion, what is the best<br />
feature of studying at MBs?<br />
I cannot really compare it with other<br />
MBA programs since I have only ever<br />
done one. I was, however, very fortunate<br />
to be part of a great group<br />
of people that I learned alot from.<br />
Additionally, at <strong>MBS</strong> I was able to<br />
continue working whilst studying.<br />
3 things that come to mind when<br />
you think of MBs?<br />
Smoking outside the building on a<br />
Saturday morning inbetween classes,<br />
a really fun trip to Singapore with<br />
my classmates and getting my first<br />
real introduction to philosophy during<br />
Harald Müllich’s classes.<br />
who do you think would be suitable<br />
for a job in your sector?<br />
People who are passionate about<br />
presenting, learning and knowledge<br />
transfer.<br />
Do you have tips for applying for a<br />
job after studying?<br />
When interviewing, acutally listen<br />
to the question and think before<br />
answering clearly. An interview is<br />
really not about you at all. It is about<br />
the interviewer and giving them the<br />
information that they are looking for<br />
in a clear, concise, understandable<br />
way.<br />
Looking back, what advice can you<br />
give to students?<br />
Don’t offer to take anyone’s bag to<br />
Singapore! (laughs)<br />
Seriously though, Einstein said that<br />
„Education is what remains after one<br />
has forgotten what one has learned<br />
in school,“ and as with many things,<br />
he was right. Approach your studies<br />
with a view to being educated, rather<br />
than just learning things which you<br />
will probably forget. Concentrate on<br />
the skills you want to develop and<br />
work hard at them.<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
31
lIvE | MBs PERsöNlICH ERlEBEN<br />
lIve | exPeRIence <strong>MBS</strong> In PeRSOn<br />
<strong>MBS</strong> TERMINE UND EVENTS<br />
13.09.<strong>2012</strong>: Vortrag „Neuromarketing“<br />
10.10.<strong>2012</strong>: AUDI Dialog<br />
15.10.<strong>2012</strong>: International College Day München<br />
22.10.<strong>2012</strong>: QS MBA Worldtour München<br />
15.11.<strong>2012</strong>: Master & More Hamburg<br />
16.11.<strong>2012</strong>: parentum Stuttgart<br />
20.11.<strong>2012</strong>: Master & More Wien<br />
22.11.<strong>2012</strong>: Master & More München<br />
23./24.11.<strong>2012</strong>: EINSTIEG München<br />
27.11.<strong>2012</strong>: MBA Lounge Stuttgart<br />
27.11.<strong>2012</strong>: Master & More Stuttgart<br />
08.12.<strong>2012</strong>: Master & More Münster<br />
08.12.<strong>2012</strong>: Perspektiven für Mediziner München<br />
TREFFEN SIE UNS - <strong>MBS</strong> AUF MESSEN<br />
Am <strong>MBS</strong> Stand erwarten Sie unsere Studenten und<br />
Studienberater und geben Auskunft zu Studieninhalten,<br />
Bewerbungsvoraussetzungen, Berufsaussichten<br />
und vielem mehr. Kommen Sie vorbei - wir nehmen<br />
uns gerne Zeit für Ihre persönlichen Fragen.<br />
TESTEN SIE UNS - EIN TAG AN DER <strong>MBS</strong><br />
Nutzen Sie die Gelegenheit, unser Angebot vor Ort<br />
zu testen. Kommen Sie vorbei zu einem Schnuppertag,<br />
Probestudium oder Warm-Up! Oder besuchen<br />
Sie unsere monatliche Bachelor Info Session, die<br />
montags von 18.00 bis 19.00 Uhr stattfindet.<br />
Weitere Informationen zu den Terminen und zur<br />
Anmeldung finden Sie unter www.munich-businessschool.de.<br />
SAVE THE DATES<br />
19.10.<strong>2012</strong>: <strong>MBS</strong> Symposium<br />
„Afrika - Chancen und Risiken“<br />
09.11.<strong>2012</strong>: Start Zertifikatslehrgang<br />
„Luxury <strong>Business</strong> Management“<br />
Feb 2013: <strong>MBS</strong> Career Day<br />
06.<strong>02</strong>.2013: Studienstart Master:<br />
Sports <strong>Business</strong> and Communication<br />
Mar 2013: Start Zertifikatslehrgang<br />
„<strong>Business</strong> Coach <strong>MBS</strong>“<br />
04.03.2013: Studienstart Executive MBA:<br />
General Management und<br />
Health Care Management<br />
Apr 2013: Luxury <strong>Business</strong> Day<br />
<strong>MBS</strong> DATES AND EVENTS<br />
Sep 13, <strong>2012</strong>: Lecture about „Neuromarketing“<br />
Oct 10, <strong>2012</strong>: AUDI Dialog<br />
Oct 15, <strong>2012</strong>: International College Day <strong>Munich</strong><br />
Oct 22, <strong>2012</strong>: QS MBA Worldtour <strong>Munich</strong><br />
Nov 15, <strong>2012</strong>: Master & More Hamburg<br />
Nov 16, <strong>2012</strong>: parentum Stuttgart<br />
Nov 20, <strong>2012</strong>: Master & More Vienna<br />
Nov 22, <strong>2012</strong>: Master & More <strong>Munich</strong><br />
Nov 23/24, <strong>2012</strong>: EINSTIEG <strong>Munich</strong><br />
Nov 27, <strong>2012</strong>: MBA Lounge Stuttgart<br />
Nov 27, <strong>2012</strong>: Master & More Stuttgart<br />
Dec 8, <strong>2012</strong>: Master & More Münster<br />
Dec 8, <strong>2012</strong>: Perspektiven für Mediziner <strong>Munich</strong><br />
MEET US - <strong>MBS</strong> AT FAIRS<br />
Our students and student advisors look forward to<br />
meeting you at the <strong>MBS</strong> booth. They will inform you<br />
about study programs, admission requirements, job<br />
prospects and more. Just drop by, we will gladly take<br />
the time answer all your questions.<br />
TEST US - A DAy AT <strong>MBS</strong><br />
Take the opportunity to test our offers at close range.<br />
Come by at one of our Preview Days or Warm-Up Sessions!<br />
Another way to check our Bachelor program<br />
is to visit one of the regular Bachelor Info Sessions.<br />
They take place once a month on Mondays from 6 to<br />
7pm at <strong>MBS</strong>.<br />
Further information on dates and registration is<br />
available at www.munich-business-school.de.<br />
Kontakt:<br />
<strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
Elsenheimerstraße 61<br />
+49 (0)89 / 54 76 78 - 0<br />
info@munich-business-school.de<br />
www.munich-business-school.de<br />
www.facebook.com/munich.business.school<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />
Redaktion & Gestaltung:<br />
yuki Kobler, Jacqueline Rhein