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November 2010 - web118 @ hosting.bndlg.de

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Seite 2 Binswangen aktuell – Oktober/<strong>November</strong> <strong>2010</strong><br />

Frau Brigitte Bunk soll die Betreuung <strong>de</strong>r Rubrik<br />

„Binswangen aktuell“ und <strong>de</strong>s Terminkalen<strong>de</strong>rs<br />

<strong>de</strong>r Homepage <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Binswangen übernehmen.<br />

Die Aktualisierung <strong>de</strong>r weiteren Seiten <strong>de</strong>r Homepage<br />

wird von Herrn Gabriel Brunner von <strong>de</strong>r<br />

Verwaltungsgemeinschaft Wertingen übernommen.<br />

Die Gemein<strong>de</strong> Binswangen beauftragt Frau<br />

Bunk, an <strong>de</strong>r Einweisung zur Betreuung <strong>de</strong>r Homepage<br />

teilzunehmen.<br />

Handyzusatzalarmierung für die<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

In einer Besprechung <strong>de</strong>r VG-Bürgermeister wur<strong>de</strong><br />

vorgeschlagen, die Handyzusatzalarmierung<br />

bei allen Feuerwehren im VG-Bereich einzurichten.<br />

Ziel dieses Systems ist die zuverlässige und zeitgleiche<br />

Alarmierung <strong>de</strong>r Einsatzkräfte. Das Alarmserversystem<br />

besteht aus einem Netzwerk<br />

von mehreren i<strong>de</strong>ntischen Serversystemen. Diese<br />

sind bun<strong>de</strong>sweit verteilt und können sich gegenseitig<br />

ersetzen. Dies be<strong>de</strong>utet, dass das Alarmierungssystem<br />

selbst dann bestehen bleibt, wenn<br />

das Haupt-Rechenzentrum durch eine Katastrophe<br />

betroffen sein sollte.<br />

Ein großer Vorteil besteht auch darin, dass Feuerwehrmänner,<br />

die tagsüber nur einige Kilometer<br />

entfernt arbeiten, selbst dann alarmiert wer<strong>de</strong>n<br />

können, wenn die Sirene dort nicht hörbar ist.<br />

Beschluss <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>rates am 05.10.<strong>2010</strong><br />

Die Gemein<strong>de</strong> Binswangen beteiligt sich an <strong>de</strong>r<br />

Handyzusatzalarmierung für die Freiwilligen Feuerwehren<br />

<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>.<br />

Bürgermeister Winkler wird ermächtigt, die Auftragsvergabe<br />

mit <strong>de</strong>n Bürgermeistern <strong>de</strong>r VG-<br />

Gemein<strong>de</strong>n durchzuführen.<br />

Sanierung Friedhofskapelle<br />

Bürgermeister Winkler gibt einen kurzen<br />

Sachstandsbericht über die Sanierung <strong>de</strong>r Friedhofskapelle<br />

Binswangen. Die Dach- und Spenglerarbeiten<br />

sind abgeschlossen, die Malerarbeiten<br />

wer<strong>de</strong>n ebenfalls bald been<strong>de</strong>t sein. Die zu ver-<br />

wen<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Farbe wur<strong>de</strong> vom Lan<strong>de</strong>samt für<br />

Denkmalpflege genehmigt.<br />

Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

Jahnstraße<br />

Gemein<strong>de</strong>rätin Mathil<strong>de</strong> Kapfer wur<strong>de</strong> von Bürgern<br />

angesprochen, dass vor <strong>de</strong>m Sportgelän<strong>de</strong><br />

an <strong>de</strong>r Jahnstraße mit zu hoher Geschwindigkeit<br />

gefahren wird. Beson<strong>de</strong>rs wenn Kin<strong>de</strong>r zum Training<br />

gebracht o<strong>de</strong>r abgeholt wer<strong>de</strong>n, ist die Unfallgefahr<br />

hoch.<br />

Aus <strong>de</strong>n Reihen <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>rates kamen verschie<strong>de</strong>ne<br />

Vorschläge, die zu einer Verringerung<br />

<strong>de</strong>r Geschwindigkeit führen könnten. Eine Verengung<br />

<strong>de</strong>r Straße an bestimmten Stellen o<strong>de</strong>r das<br />

Aufstellen eines nichtamtlichen Schil<strong>de</strong>s wur<strong>de</strong><br />

angesprochen.<br />

Gemein<strong>de</strong>rätin Kapfer wird mit <strong>de</strong>n Anliegern über<br />

dieses Thema Gespräche führen.<br />

Überqueren <strong>de</strong>r Römerstraße<br />

durch Schulkin<strong>de</strong>r<br />

Gemein<strong>de</strong>rat Dr. Berwe wur<strong>de</strong> von Eltern darauf<br />

aufmerksam gemacht, dass das Überqueren <strong>de</strong>r<br />

Römerstraße im Bereich <strong>de</strong>r Schmittenbrücke für<br />

Schulkin<strong>de</strong>r gefährlich ist. Die Anbringung eines<br />

Zebrastreifens ist nach Auffassung <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>rates<br />

keine geeignete Lösung, da er eine vermeintliche<br />

Sicherheit signalisiert und damit Kin<strong>de</strong>r<br />

eher zur Unvorsichtigkeit anregen könnte. Der<br />

Einsatz von Schulweghelfern bringt die größte Sicherheit<br />

für die Kin<strong>de</strong>r. Bürgermeister Winkler<br />

weist darauf hin, dass die Ausrüstung von <strong>de</strong>r<br />

Kreisverkehrswacht gestellt wird. Interessierte<br />

Bürger mögen sich bitte bei Bürgermeister Winkler<br />

mel<strong>de</strong>n.<br />

Bebauungsplan Industrie- und<br />

Gewerbegebiet „Siegbach-West“<br />

Fassung <strong>de</strong>s Aufstellungsbeschlusses<br />

Das bestehen<strong>de</strong> Gewerbegebiet „Am Siegbach“<br />

soll nach Westen erweitert wer<strong>de</strong>n, um <strong>de</strong>n zukünftigen<br />

Bedarf an Bauflächen für Gewerbe- und<br />

Industriebetriebe zu <strong>de</strong>cken.

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