Oktober 2010 inpunkto Gesundheitsmagazin

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So kommen Sie gesund
durch den Winter!
Brokkoli essen, Sauna besuchen, Fußbad genießen: Helfen Sie Ihrem
Organismus, im Winter fit zu bleiben – mit diesen Tipps zu Ernährung,
Sport und Lebensweise.
Der deutsche Winter hat schlechte Umfragewerte. So antwortete fast die
Hälfte der Befragten dem Marktforscher Forsa zum Winter 2009/2010:
„Das Wetter geht mir auf die Nerven.“ Weitere 15 Prozent machten die kalte
Jahreszeit für Depressionen verantwortlich. Zudem fangen sich die
Deutschen ihre durchschnittlich zwei bis drei Erkältungen pro Jahr eher im
Winter ein – daher wohl auch seine Unbeliebtheit. Die kalte Jahreszeit hat
ein schlechtes Image. Dabei ist es relativ leicht, zu den 43 Prozent zu
gehören, die den Winter genießen.
Im Folgenden wollen wir Ihnen drei grundsätzliche Verhaltensmuster mit auf
den Weg geben, die Ihnen helfen sollen, gesund und fit durch den Winter zu
kommen. Neben einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung sollte
man regelmäßig Sport treiben, um seinen Körper abzuhärten. Doch Vorsicht,
gerade in der kalten Jahreszeit braucht Ihr Körper auch viel Ruhe.
1. Abwechslungs- und nährstoffreich essen
„Fünf am Tag“ heißt die Kampagne des Bundesministeriums für Gesundheit,
Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Der Name der Initiative
sollte Ihr Programm sein, nämlich fünf Portionen Obst oder Gemüse pro Tag.
Denn damit versorgen Sie Ihren Körper mit ausreichend Vitaminen, Mineraloder
Ballaststoffen – und unterstützen so Ihr Immunsystem und Ihr Wohlbefinden.
Wichtig: Fügen Sie Vollkorn-, Milchprodukte und Fisch hinzu, um
den idealen Ernährungsmix für Ihren Körper herzustellen.
s p o r t & fitness
Die inpunkto Gesund-
heitsexperten raten:
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heute 4F-Circle, sind kleine
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Muskulaturgruppen. Sie stehen
in den meisten deutschen Großstädten,
darunter Berlin, Bremen,
Dresden, Frankfurt, Leipzig oder
München. Alle Standorte finden
Sie unter www.playparc.de
Essen Sie dreimal pro Woche Brokkoli, bereits 200 Gramm
decken den täglichen Bedarf an Vitamin C, sein hoher Kalziumgehalt
stärkt die Knochen, das enthaltene Karotin fördert
Sehkraft und Schleimhäute. Zudem lässt sich Brokkoli gut
verdauen. Hinweis: Den Brokkoli nur garen, sonst verliert er
einen Großteil seiner Inhaltsstoffe.
Würzen Sie Ihre Speisen mit Petersilie. In den Blättern und
Wurzeln steckt dreimal so viel Vitamin C wie in Zitronen,
zudem finden Sie hier Vitamin A und B6. Dadurch werden
das Immunsystem und der Herzmuskel gestärkt, die Produktion
roter Blutkörperchen angeregt und der Körper entgiftet.
Würzen Sie daher mit einem Esslöffel Petersilie pro Tag –
zum Beispiel den Fisch oder den Salat.
Verspeisen Sie täglich eine Kiwi. Schon ein Exemplar enthält
den Tagesbedarf an Vitamin C. Außerdem enthält die Frucht
Arginin, eine Aminosäure, die den Kreislauf stärkt und die
Blutgefäße weitet. Regelmäßiger Kiwikonsum beugt daher
Kopfschmerzen vor.
Trinken Sie täglich zwei Liter. So versorgen Sie Haut und
Schleimhäute mit Feuchtigkeit, bilden eine Barriere gegen
So:
Gleich 7 Bestnoten innerhalb eines Jahres – und alle für unsere Unternehmensqualität!
Darauf sind wir stolz und freuen uns, Ihnen als Kunden diese
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Krankheitskeime. Am besten: Mineralwasser, ungezuckerte
Tees und Fruchtschorlen.
2. Regelmäßig bewegen und abhärten
Sport und Bewegung sind essenziell, um im Winter fit zu
bleiben. Gehen Sie trotz Kälte daher jeden Tag mindestens
30 Minuten an die frische Luft. So kommt der Kreislauf in
Schwung, mehr Blut fließt durch die Organe und Ihr
Immunsystem sammelt Kraft. Wohl dosierter Sport aktiviert
die weißen Blutkörperchen, die so besser Krankheitserreger
bekämpfen. Aber: Nicht übertreiben. Überlastung führt zu
Stress – und der schwächt die Abwehrkräfte.
Unsere Tipps:
Werden Sie regelmäßiger Saunagänger. Die trockene Hitze
der finnischen Sauna trainiert den Kreislauf, entspannt die
Muskulatur und fördert die Elastizität der Blutgefäße. Das
Dampfbad hilft bei Atemwegserkrankungen, wirkt positiv
auf Gelenke. Und Infrarotkabinen lockern Verspannungen
und verbessern die Beweglichkeit. (Was Sie beim Saunagang
beachten müssen: siehe Seite 12.)
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