Dokument_1.pdf (3023 KB) - OPUS Augsburg - Universität Augsburg
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Mitarbeiter am Videolabor. Jetzt, fünf Tage vor Abgabeschluss, hätten wir nur<br />
noch einen Abend zum Vertonen gebraucht und fertig wäre der Streifen gewesen.<br />
Noch ein letztes Mal trafen wir uns mit Freunden am digitalen Schnittplatz<br />
im Videolabor, um dem Film den letzen Schliff zu verpassen. Was uns dann aber<br />
erwartete, war nicht mehr schön, einfach Sch... - Der ganze, bereits geschnittene<br />
Film war aus unerklärlichen Gründen gelöscht! Kommentar: "Mach keine<br />
dummen Witze, wir wollen endlich fertig werden."<br />
Also hieß es: Wieder von vorne anfangen. Am Tage der gemeinsamen Nachbesprechung<br />
zum digitalen Schnittkurs hatten wir dann doch noch einen fertig vertonten,<br />
wirklich guten 2:30 Minuten langen Streifen ("A bag's life") vorzuweisen,<br />
der sehr gut ankam, ja sogar auf <strong>Augsburg</strong> TV in der Sendung "Blickpunkt<br />
Campus" lief.<br />
Unser Fazit: Wer einen Film drehen möchte, fange früh an, habe möglichst<br />
kompetente Freunde zur Hilfe und gebe niemals auf. Wir haben viel gelernt im<br />
Seminar, im Videolabor und selbst die Tatsache, dass wir den Film zweimal völlig<br />
neu schneiden mussten, konnte unsere Freude am Filmen kaum trüben.<br />
Peggv Beschnitt, Kristin Walden<br />
„Digitaler Schnittkurs“, WiSe 01/02<br />
2.3.3 Die Purpurlampe (P 165)<br />
Ein Spiel für die Schattenbühne in drei Aufzügen von Arthur Maximilian Miller<br />
Standbild der Schattenbühne A. M. Millers<br />
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