Heimzeitung Fusswärmer 01/2012 (.pdf-Dokument, 4400 kByte

Bewohnervertretung
len“ Menschen wichtige Dinge, wie
einen Mindestlohn, von dem man seinen
Lebensunterhalt auch bestreiten
kann, um mehr Geld für die Pflege etc.,
etc. wird gestritten und gefeilscht und
dann plötzlich Milliarden-Rettungs -
schirme in einem fast unvorstellbarem
Ausmaß möglich. Nicht ganz einfach
für einfach Menschen das zu begreifen.
Das Schlimmste an der Situation: sie
erzeuget Unsicherheit, Unzufrieden -
heit, Politikverdrossenheit. Manche
kluge Leute sehen darin eine Gefahr für
die Demokratie. Lassen wir es nicht so
weit kommen.
In Ihrem Zuhause, im Fritz-Rupprecht-
Heim, wird das Jahr 2012, das neue
Jahr, bestimmt so gut verlaufen wie das
vergangene.
Es werden wieder viele Veranstal -
tungen angeboten, die reichlich Ab -
wechslung bieten.
Vom Faschingsball über die Mittwoch-
Nachmittage in der Halle, die Kärwa
und das Weinfest wird vieles geboten.
Lesekreis, Gymnastik, Singen, Ge -
dächt nistraining, Musik- und Atem -
therapie lassen keine Langeweile auf-
kommen. Das Aktivierungsteam hat
sich wieder vieles einfallen lassen. Die
Küche ist bemüht kulinarische
Wünsche zu erfüllen, die Mitarbeiter, ob
in der Pflege oder Verwaltung sorgen
für Ihr Wohlbefinden. Dafür an dieser
Stelle ein herzlicher Dank und volle
Anerkennung. In Sonjas Café werden
Sie wie immer freundlich und liebevoll
bedient. Die energetische Sanierung
wird weitergehen, aber im Jahr 2012
auch abgeschlossen werden. Die
Bewohnervertretung steht Ihnen wie
immer mit Rat und Tat zur Verfügung.
Begegnen wir dem neuen Jahr also mit
Zuversicht und gutem Mut.
Gehen Sie achtsam mit sich selber um,
helfen Sie denen, die krank, behindert
oder dement sind oder es einfach nicht
gut haben. Freuen Sie sich Ihres
Lebens – im Rahmen der Mög lich -
keiten.
Bis zum nächsten Mal in der Apri l -
ausgabe „der Fußwärmer“ – dann ist
schon wieder Frühling.
Ihre
Erika Schneider
Fritz-Rupprecht-Heim 13 Fritz-Rupprecht-Heim