Blickpunkt 3-2011 Teil III - Marktgemeinde Wolfsberg im Schwarzautal
Blickpunkt 3-2011 Teil III - Marktgemeinde Wolfsberg im Schwarzautal
Blickpunkt 3-2011 Teil III - Marktgemeinde Wolfsberg im Schwarzautal
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42 Vereine<br />
<strong>Blickpunkt</strong> Oktober <strong>2011</strong><br />
ÖKB <strong>Wolfsberg</strong> <strong>im</strong> <strong>Schwarzautal</strong><br />
Schießsport<br />
Erstmalig nahmen drei Kameraden<br />
des OV <strong>Wolfsberg</strong>/Schw.<br />
an einem Kleinkalibergewehr-<br />
Schießen teil. Die Regionalmeisterschaften<br />
in Frauental am 1.<br />
Juli waren gut besucht und der<br />
Versuch hat sich für uns gelohnt.<br />
Karl Tatzl konnte mit 47 Ringen<br />
(von 50 möglichen) den 6. Platz,<br />
Hubert Hackl sen. mit 46 Ringen<br />
den 8. Platz und Josef Riedl mit 43<br />
Ringen den 17. Platz erreichen.<br />
Die Regionalmeisterschaften<br />
<strong>im</strong> Schießen mit der Pistole Glock<br />
17 wurden am 20. August am<br />
Bezirks-Schießstand in Jagerberg<br />
ausgetragen. In der AK 2 (über<br />
55 Jahre) wurde Helmuth Neubauer<br />
mit 137 Ringen (von 150<br />
möglichen) Bezirkssieger. Die<br />
weiteren Platzierungen in der<br />
Bezirkswertung: 3. Platz Manfred<br />
Riedl mit 114 Ringen, 4. Platz Hubert<br />
Hackl sen. mit 106 Ringen, 6.<br />
Platz Josef Riedl mit 94 Ringen,<br />
7. Platz Albert Schiffmann mit<br />
ebenfalls 94 Ringen. In der AK<br />
1 (bis 55 Jahre) wurde Karl Tatzl<br />
mit 114 Ringen Bezirkssieger.<br />
Den 3. Platz belegte Ing Franz<br />
Josef Trummer mit 111 Ringen,<br />
4. wurde He<strong>im</strong>o Pucher mit 110<br />
Ringen, 6. Hubert Hackl jun. mit<br />
105 Ringen, den 7. Platz belegte<br />
Franz Wallner mit 102 Ringen,<br />
Thomas Pölzl wurde mit 98 Ringen<br />
Neunter, Mario Prutsch mit<br />
86 Ringen Zwölfter.<br />
Der Senior-Chef des Autohauses<br />
Auto-Trummer in Seibuttendorf,<br />
Josef Trummer, übernahm die ehrenvolle<br />
Aufgabe des Protektors<br />
und bewies so seine Verbundenheit<br />
mit dem ÖKB-Ortsverband<br />
<strong>Wolfsberg</strong>/Schw.<br />
Trummer ist seit mehr als 45<br />
Jahren Mitglied des Österreichischen<br />
Kameradschaftsbundes.<br />
Er setzt sich für die Ziele und<br />
Werte des ÖKB ein und ist für<br />
Die <strong>Teil</strong>nehmer an der UOG-Meisterschaft<br />
Die ersten drei Plätze in der<br />
Bezirks-Mannschaftswertung<br />
gingen an die drei <strong>Wolfsberg</strong>er-<br />
Mannschaften: Helmuth Neubauer,<br />
Ing. Franz Josef Trummer<br />
und He<strong>im</strong>o Pucher 358 Ringe, Karl<br />
Tatzl, Manfred Riedl und Hubert<br />
Hackl jun. 333 Ringe, Hubert<br />
Hackl sen., Thomas Pölzl<br />
und Albert Schiffmann<br />
298 Ringe.<br />
Im Eder-Cup belegte<br />
Helmuth Neubauer mit 138<br />
Ringen den 2. Platz, Ing. Franz<br />
Josef Trummer wurde mit 133<br />
Ringen Dritter.<br />
Der Schießsport erfreut sich bei<br />
den Kameraden des OV <strong>Wolfsberg</strong><br />
<strong>im</strong>mer größerer Beliebtheit. So<br />
nahmen am Samstag, den 17.<br />
September, nicht weniger als<br />
16 Kameraden an den Meisterschaften<br />
der Unteroffiziersgesell-<br />
seine Hilfsbereitschaft und Einsatzfreudigkeit<br />
bekannt. Er ist<br />
schaft Steiermark (UOG Stmk) am<br />
Feliferhof teil und erzielten zum<br />
<strong>Teil</strong> recht respektable Ergebnisse.<br />
Hubert Hackl sen. konnte mit 184<br />
Ringen in der AK 2 (über 55 Jahre)<br />
den 2. Platz belegen. Karl Pieber<br />
wurde mit 173 Ringen guter 17.<br />
und Hubert Platzer mit 172<br />
Ringen 19. Josef Riedl erreichte<br />
158, Manfred Riedl<br />
152 und Josef Trummer 137<br />
Ringe. In der AK 1 (bis 55<br />
Jahre) erzielte He<strong>im</strong>o Pu-<br />
cher 177 Ringe. Hubert Hackl<br />
jun. kam auf 173, Mario Prutsch<br />
auf 171, Alois Putz jun. auf 161,<br />
Michael Treichler auf 156, Franz<br />
Wallner auf 155, Gottfried Schantl<br />
auf 153, Martin Tatzl auf 145 und<br />
Franz Hackl auf 126 Ringe.<br />
Am Schießen mit der Pistole<br />
Glock nahm nur Alois Putz jun. teil.<br />
Er wurde mit 47 Ringen (von 50)<br />
hervorragender Siebenter.<br />
auch in der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Seibuttendorf aktiv tätig. Josef<br />
Die Mannschaft <strong>Wolfsberg</strong> 1<br />
mit Hubert Platzer, Franz Hackl,<br />
Hubert Hackl sen. und Hubert<br />
Hackl jun. erreichte unter 66<br />
Mannschaften mit 529 Ringen<br />
den sehr guten 4. Rang. <strong>Wolfsberg</strong><br />
2 mit He<strong>im</strong>o Pucher, Karl<br />
Pieber, Mario Prutsch und Rupert<br />
Matika erreichte 521 Ringe und<br />
den 7. Platz.<br />
Die Silbermedaille wurde an<br />
Hubert Hackl sen. verliehen.<br />
Bronze wurde an Hubert Platzer,<br />
Hubert Hackl jun., Karl Pieber,<br />
Mario Prutsch und He<strong>im</strong>o Pucher<br />
vergeben.<br />
Bei den Landesmeisterschaften<br />
<strong>im</strong> Schießen mit dem StG-77 auf<br />
der Seetaler-Alpe am 17. September<br />
konnte Josef Riedl mit<br />
88 Ringen die Bronzemedaille<br />
erringen.<br />
H.H.<br />
Neuer Protektor des ÖKB-Ortsverbandes <strong>Wolfsberg</strong>/Schw.<br />
Trummer wurde <strong>im</strong> Zuge einer<br />
Vorstands- und Beiratsitzung am<br />
18. August <strong>2011</strong> einst<strong>im</strong>mig als<br />
Protektor hinzugewählt.<br />
Der Ortsverband <strong>Wolfsberg</strong>/<br />
Schw. befindet sich nun in der<br />
glücklichen Lage, neben dem<br />
Mähdrusch-Unternehmer Karl<br />
Schweigler mit Josef Trummer<br />
sen. einen weiteren Gönner<br />
und Förderer des Vereines zu<br />
haben.
Oktober <strong>2011</strong><br />
<strong>Blickpunkt</strong><br />
Seniorenbund <strong>Wolfsberg</strong> i. Schw.<br />
„Runde“ Geburtstagsfeier<br />
Foto von<br />
Herbert Haas<br />
Sitzend von links: Paula Pack (80. Geburtstag) und Sophie Platzer (80.); stehend von<br />
links: Erika Schadlbauer (70.), Rosalia Neuhold (70.), Alois Neubauer (70.), Helga Ambros<br />
(70.), Anna Kniewallner (80.), Aloisia Walter (70.), Frieda Faßwald (80.), Alois Schuster<br />
(80.), Franz Zach (75.) sowie einige Vorstandsmitglieder mit Obmann Wilfried Schutte.<br />
Vereine 43<br />
Im Gasthaus Hammer-Tatzl wurde am 25. Juni<br />
<strong>2011</strong> wieder einer größeren Anzahl von Jubilaren<br />
in einem feierlichen Rahmen zu ihren „runden<br />
Geburtstagen“ sehr herzlich gratuliert:<br />
70. Geburtstag:<br />
Helga Ambros (Wölferberg)<br />
Rosalia Neuhold (Marchtring)<br />
Alois Neubauer (Techensdorf)<br />
Erika Schadlbauer (<strong>Wolfsberg</strong>)<br />
Rudolf Senekowitsch (Wölferberg, entsch.)<br />
Aloisia Walter (Glojach)<br />
75. Geburtstag:<br />
Franz Zach (<strong>Wolfsberg</strong>)<br />
80. Geburtstag:<br />
Frieda Faßwald (Glojach)<br />
Anna Kniewallner (Marchtring)<br />
Paula Pack (<strong>Wolfsberg</strong>)<br />
Sophie Platzer (<strong>Wolfsberg</strong>)<br />
Alois Schuster (Marchtring)<br />
Obmann Wilfried Schutte sowie einige Vorstandsmitglieder<br />
übermittelten diesen Jubilaren<br />
sehr gerne die besten Glückwünsche des Seniorenbundes<br />
<strong>Wolfsberg</strong> <strong>im</strong> <strong>Schwarzautal</strong>.
44 Vereine<br />
<strong>Blickpunkt</strong> Oktober <strong>2011</strong><br />
Die Gruppe vor dem „Kräftereich“<br />
Der Seniorenbund <strong>im</strong> Joglland unterwegs<br />
Am 17. 8. <strong>2011</strong> unternahm<br />
der Seniorenbund <strong>Wolfsberg</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Schwarzautal</strong> einen weiteren<br />
Tagesausflug. 45 Mitglieder der<br />
Ortsgruppe konnten auf dieser<br />
Reise begrüßt werden. Mit Weiss-<br />
Reisen ging es dieses Mal in das<br />
wunderschöne Joglland zum Stift<br />
Vorau und in das „Kräftereich“<br />
in St. Jakob <strong>im</strong> Walde.<br />
Schon während der Anfahrt<br />
wurden die Reiseteilnehmer von<br />
Haas Susanne auf das Juwel - das<br />
Stift Vorau - vorbereitet. Reiseleiter<br />
Herbert Haas informierte<br />
anschließend auch über die Ausstellung<br />
<strong>im</strong> „Kräftereich“, über<br />
Radiästhesie, die Klangmelodien<br />
der wichtigen Religionen und die<br />
Heilwirkungen vieler Kräuter.<br />
Das Augustiner-Chorherrenstift<br />
Vorau wurde <strong>im</strong> Jahre 1163 gegründet,<br />
um ein Zentrum des<br />
Gebetes und der Seelsorge, der<br />
Bildung und der Kultur zu sein.<br />
Die Ordensgemeinschaft der<br />
Vorauer Chorherren hat hier ihre<br />
geistliche Mitte für die Seelsorge<br />
<strong>im</strong> Dekanat Vorau. Die herrliche<br />
Stifts- und Pfarrkirche lädt zur<br />
Besinnung ein. Die Stiftskirche<br />
stellt ein barockes Gesamtkunstwerk<br />
dar: Opulente Fresken,<br />
prunkvolle Altäre und mächtige<br />
Heiligenstatuen, liebliche Engel<br />
und noch viel weiteres goldenes<br />
Zierwerk. Die besonderen<br />
Schmuckstücke sind jedoch die<br />
1706 entstandene Kanzel und<br />
der Hochaltar, der die H<strong>im</strong>mel-<br />
fahrt Mariens darstellt. Die Sakristei<br />
gilt als Meisterwerk und<br />
künstlerische Perle des Stiftes.<br />
Auf den Wänden erscheinen in<br />
einfachen illusionistischen Rahmungen<br />
Szenen aus dem Leiden<br />
Christi. Die Bibliothek besitzt<br />
415 Handschriften, die bis ins 9.<br />
Jahrhundert zurückreichen.<br />
Das Kräftereich St. Jakob <strong>im</strong><br />
Walde ist eine Erlebnisausstellung<br />
für alle Sinne! Auf 1.600m²<br />
werden die Besucher über drei<br />
Ebenen und den hauseigenen<br />
Kräutergarten durch das Thema<br />
Kraft geführt. Man sieht auf<br />
Knopfdruck jedes Sternzeichen<br />
am Lichth<strong>im</strong>mel, hört Klänge<br />
der Weltreligionen in überd<strong>im</strong>ensional<br />
großen Glocken und<br />
staunt über einen lautlosen<br />
Wasserstrahl. Laut Experten<br />
durchziehen Kraftlinien die Erde<br />
wie Nervenbahnen. Schon die<br />
Kelten haben Geomantie benutzt.<br />
Sie errichteten Kultplätze<br />
wie Stonehenge geographisch<br />
auf einer geraden Linie. Auch<br />
Kirchen wie Notre Dame liegen<br />
auf Energiepunkten. Nach Lehre<br />
der Radioästhesie erzeugen Wasser-<br />
und Erzadern Erdstrahlen.<br />
Feinfühlige Menschen und Tiere<br />
spüren ihre Nähe - auch ohne<br />
Wünschelrute.<br />
Auf der Rückfahrt wurde noch<br />
eine gute Jause in der Buschenschenke<br />
Gründl in Labuttendorf<br />
eingenommen.<br />
Alle Fotos: Herbert Haas
Oktober <strong>2011</strong><br />
<strong>Blickpunkt</strong><br />
Vereine 45<br />
Auf den Spuren von Vulcano und Honig<br />
Am 20. 7. <strong>2011</strong> unternahm<br />
der Seniorenbund <strong>Wolfsberg</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Schwarzautal</strong> bereits den<br />
vierten Ausflug. Obmann Schutte<br />
Wilfried konnte 48 Mitglieder seiner<br />
Ortsgruppe auf dieser Reise<br />
begrüßen. Mit Weiss-Reisen ging<br />
es dieses Mal ins Vulkanland zur<br />
Vulcano-Manufaktur nach Auersbach<br />
und zur Honigmanufaktur<br />
nach Edelsbach.<br />
Während der Anreise bereitete<br />
Reiseleiter Herbert Haas<br />
die Reiseteilnehmer auf das Tagesprogramm<br />
vor. Die Vulcano-<br />
Manufaktur in Auersbach erzeugt<br />
seit einiger Zeit hochwertigen<br />
Rohschinken, der <strong>im</strong> Regelfall bei<br />
einer Lagertemperatur von 8° C<br />
mindestens 15 Monate luftgetrocknet<br />
reift. Im Rahmen einer<br />
ausgezeichneten Führung, die <strong>im</strong><br />
Stall beginnt und anschließend<br />
in den Reiferaum führt, erfährt<br />
man durch einen Film weitere<br />
Einblicke in die Verarbeitung<br />
der verschiedenen Produkte.<br />
Eine abschließende Verkostung<br />
dieser Produkte verführte viele<br />
zum Einkauf <strong>im</strong> angeschlossenen<br />
Shop.<br />
Nicht weit von Auersbach<br />
entfernt liegt der „Bienengarten<br />
Edelsbach“ - die Honigmanufaktur<br />
ist ein wahres Naturerlebnis.<br />
Dieses Projekt wurde von drei<br />
Imkern umgesetzt. Durch eine<br />
thematisch gut aufbereitete<br />
Darstellung und durch die hervorragende<br />
Führung mit Herrn<br />
Frühwirth erfährt die Imkerei und<br />
das Produkt Honig eine Aufwertung<br />
<strong>im</strong> Image. Die Verkostung<br />
verschiedener Produkte an<strong>im</strong>ierte<br />
viele <strong>Teil</strong>nehmer<br />
zum Einkauf <strong>im</strong><br />
Shop.<br />
Zu empfehlen<br />
ist die in unmittelbarer<br />
Nähe gelegeneBackhendlstation<br />
Theißl, die<br />
eine großzügige<br />
Menüauswahl anbieten<br />
konnte.<br />
Auf der Rückfahrt<br />
wurde noch eine gute<br />
Jause in der Buschenschenke<br />
„Ackerbauer“ in Glojach eingenommen.
46 Sport<br />
<strong>Blickpunkt</strong> Oktober <strong>2011</strong><br />
Sieger <strong>im</strong> B-Bewerb Manfred Töbich, 2. Ing. Andreas Frisch<br />
Union Tennisclub <strong>Wolfsberg</strong><br />
Ironman-Austria in Kärnten<br />
Unser UTC-Mitglied Harald<br />
Schlögl belegte be<strong>im</strong> „Kärnten-<br />
Ironman“ am 3. Juli <strong>2011</strong> mit<br />
einer Gesamtzeit von 09:23:23<br />
(Schw<strong>im</strong>men 1:01:46, Radfahren<br />
4:53:51 und Laufen 3:19:47) den<br />
hervorragenden 152. Gesamtrang<br />
und den 30. Platz in der<br />
Altersklasse M35 (Männer über<br />
35 Jahre).<br />
Von den mehr als 4.000 <strong>Teil</strong>nehmern<br />
haben nur insgesamt<br />
2.347 Athleten den anspruchsvollen<br />
Bewerb beendet. Mit diesem<br />
Traum-Ergebnis gelang es<br />
Harald, seine Vorjahreszeit von<br />
09:58:30 und den damaligen 236.<br />
Gesamtrang und 50. Platz in der<br />
Altersklasse M35 erheblich zu<br />
verbessern.<br />
Trotz der enormen Strapazen<br />
be<strong>im</strong> „Ironman“ spielte Harald<br />
Schlögl noch <strong>im</strong> gleichen Monat<br />
bei den 23. Clubmeisterschaften<br />
des UTC <strong>Wolfsberg</strong> mit, wo er<br />
sich bis ins Endspiel vorkämpfte.<br />
Nach einem spannenden Finale<br />
siegte schließlich Benjamin Hartner<br />
und Harald Schlögl konnte<br />
seine großartige sportliche Leistung<br />
von Anfang Juli noch Ende<br />
Juli mit einem Vize-Clubmeister-<br />
Titel <strong>im</strong> Tennis krönen.<br />
Wir gratulieren dem großartigen<br />
Sportler zu seinen schönen<br />
Erfolgen!<br />
Die Turnierleiter Obmann Walter Trummer, Kassier Ing. Andreas Frisch<br />
und Obm.-Stv. Franz Pock mit der Siegerin des Damen-Bewerbes Melanie<br />
Wallner und der Zweitplazierten Susanne Größ.<br />
23. Clubmeisterschaft<br />
Die 23. Clubmeisterschaften<br />
des UTC <strong>Wolfsberg</strong> wurden heuer<br />
zwischen dem 19. und 31. Juli<br />
ausgetragen. 30 Herren und<br />
leider nur fünf Damen kämpften<br />
um den Meistertitel.<br />
In Abwesenheit des Vorjahres-<br />
Siegers Reinhold Wurzinger, der<br />
verletzungsbedingt pausieren<br />
musste, kam es zum Finale zwischen<br />
dem Vorjahres-Zweiten<br />
Benjamin Hartner und Harald<br />
Schlögl, der trotz seiner <strong>Teil</strong>nahme<br />
am Kräfte raubenden<br />
„Kärnten-Ironman“ Anfang Juli<br />
noch <strong>im</strong> gleichen Monat die UTC-<br />
Meisterschaft bestritt. Benjamin<br />
Hartner gewann mit 6:3 und 6:2<br />
und wurde Clubmeister <strong>2011</strong>.<br />
Harald Schlögl wurde Zweiter,<br />
Manfred Roßmann belegte<br />
den dritten Rang, DI Wolfgang<br />
Lazian den vierten Platz. Den<br />
Sieg in der Herren-B-Wertung<br />
sicherte sich Manfred Töbich vor<br />
Ing. Andreas Frisch. Den dritten<br />
Platz erreichte Günther Ambros<br />
vor Gerald Frisch.<br />
Melanie Wallner dominierte <strong>im</strong><br />
Damen-Finale und gewann mit<br />
6:0 und 6:1 klar gegen Susanne<br />
Gröss. Stefanie Leist wurde Dritte<br />
und Susanne Spath Vierte.<br />
Abschließend wurde wieder<br />
gegrillt. Obmann Walter Trummer<br />
und die Organisatoren Franz<br />
Pock und Ing. Andreas Frisch<br />
verlosten unter den <strong>Teil</strong>nehmern<br />
schöne Sachpreise, die<br />
neben Pokalspenden von den<br />
Firmen Schneid, Steirerfleisch,<br />
Stein-Reinisch, Gottinger, Raiba<br />
<strong>Wolfsberg</strong> und STASTO, sowie<br />
Michi Neuhold und Manfred<br />
Töbich zur Verfügung gestellt<br />
worden waren.<br />
Sieger der Clubmeisterschaft <strong>2011</strong> Benjamin Hartner (Mitte), 2. Harald<br />
Schlögl, 3. Manfred Roßmann.
Oktober <strong>2011</strong><br />
10. Pfarrturnier <strong>2011</strong><br />
Am 14. August <strong>2011</strong> veranstaltete<br />
der UTC <strong>Wolfsberg</strong> sein<br />
10. Doppel-Pfarrturnier. Fünf<br />
Doppel-Teams aus der Pfarre<br />
<strong>Wolfsberg</strong>/Schw. mit 21 Spielern<br />
und Spielerinnen hatten genannt.<br />
Bereits zum fünften Mal konnte<br />
die Mannschaft aus Seibuttendorf<br />
das Turnier gewinnen und sich<br />
in die Siegerliste eintragen. Das<br />
Team Mitterlabill 1 mit Manfred<br />
Kicker, Wolfgang Stradner, Joa-<br />
Vom 1. bis 5. August fand <strong>im</strong><br />
Wiener Colony Club ein Bundesländerwettkampf,<br />
genannt<br />
Teamcup, statt. Die acht teilnehmenden<br />
Bundesländer, eingeteilt<br />
in zwei Gruppen, kämpften vier<br />
Tage lang um diesen Titel, bei dem<br />
ch<strong>im</strong> Moosmann und Bernhard<br />
Fruhwirt musste sich zum vierten<br />
Mal mit dem zweiten Platz zufrieden<br />
geben. Den dritten Platz<br />
sicherte sich die Marchtringer<br />
Mannschaft mit Obmann Walter<br />
Trummer, Tochter Andrea und<br />
Sohn Martin, verstärkt durch<br />
Josef Schuster.<br />
<strong>Blickpunkt</strong><br />
Alle drei Berichte:<br />
Hubert Hackl<br />
es nicht nur um’s Tennisspielen<br />
ging, sondern auch um die Sportmotorik<br />
und die Koordination<br />
der Spieler. Gruppe I war Tirol-<br />
Oberösterreich-Wien-Vorarlberg,<br />
Gruppe II bestand aus der Steiermark-Kärnten-Salzburg-Nieder-<br />
Sport 47<br />
Obmann Walter Trummer und die Sieger (v.l.n.r.): Ing. Andreas Frisch,<br />
Hermann Haring, Gerald Frisch, Harald Rauch und Karl Rauch.<br />
Gute Leistung be<strong>im</strong> Bundesländer-Teamcup<br />
Bei der Bambiniade am 23. Juli <strong>2011</strong> in Leibnitz belegten<br />
Lukas Neuhold und Lorenz Schutte den tollen Platz 1. Philipp<br />
Neuhold und Stefan Fürbaß platzierten sich auf dem 7. Rang,<br />
auch eine beachtliche Leistung.<br />
österreich. In jeder Gruppe gab<br />
es ein U9-Mädchen und einen<br />
U9-Buben (die Steiermark war<br />
mit zwei U9-Buben vertreten)<br />
und in der Klasse U10 je zwei<br />
Buben und zwei Mädchen. Lukas<br />
Neuhold (UTC <strong>Wolfsberg</strong>) und<br />
Elena Großschmidt (UTC Wildon)<br />
vertraten gemeinsam mit<br />
Marion Leski, Elisabeth Kölbl,<br />
Filip Misolic, Emil Pristauz und<br />
Morrisc Kipcak die Steiermark.<br />
Unser Team belegte bei diesem<br />
Teamcup den 4. Platz.<br />
Bei der Bambiniade am 19. Juli <strong>2011</strong> am GTC-Platz in Graz<br />
belegten Lukas und Philipp Neuhold den ersten Platz und<br />
sicherten sich somit das Ticket für das Bambiniade-Masters<br />
<strong>im</strong> Oktober in Leibnitz.
48 Sport<br />
<strong>Blickpunkt</strong> Oktober <strong>2011</strong><br />
Am 13. August <strong>2011</strong> fanden be<strong>im</strong> TC Judenburg die Wilson<br />
Circuits Kids U10 statt. Lukas Neuhold belegte den zweiten<br />
Platz und Philipp Neuhold den 5. Platz.<br />
Am 30.8.<strong>2011</strong> fanden<br />
am GAK-Platz<br />
die steirischen Landesmeisterschaften<br />
statt. Lukas Neuhold<br />
erreichte bei<br />
der U9 den 4. Platz<br />
und Philipp Neuhold<br />
den sechsten.<br />
Be<strong>im</strong> KII-Turnier (zweithöchstes Kidsturnier) in Flachau am<br />
23.08.<strong>2011</strong> belegte Lukas Neuhold den 9. Platz und Philipp<br />
Neuhold den gesamt 11. Rang.<br />
Am 6. Septeber <strong>2011</strong> fanden in Leibnitz die Wilson Circuits<br />
Kids Master in der Kategorie U10 statt. Lukas Neuhold belegte<br />
den 2. Platz und Philipp Neuhold wurde Dritter.<br />
Erfolgreicher Tennisnachwuchs holte Bambiniade-Titel<br />
Am 20. August fand bei sonnigem Wetter unter der<br />
Leitung von Tennislehrer Can Yeniley eine Bambiniade<br />
statt. Es kämpften fünf Teams um den ersten Platz.<br />
Spielbegleiter war Manfred Roßmann. Versorgt mit<br />
Speis und Trank wurden die Spieler und Gäste von Corina<br />
Schutte, Gerlinde Fürbaß, Helga Posch, Manuela<br />
Rauch und Michaela Neuhold.<br />
1. Platz: UTC <strong>Wolfsberg</strong> mit Lukas Neuhold und<br />
Lorenz Schutte<br />
2. Platz: UTC Wildon mit Laura Schutte und<br />
Elena Großschmidt<br />
3. Platz: UTC <strong>Wolfsberg</strong> mit Philipp Neuhold und<br />
Stefan Fürbaß<br />
4. Platz: TC Pirching mit David Rentmeister<br />
sowie Niklas und Emelie Kerschbaumer<br />
5. Platz: UTC <strong>Wolfsberg</strong> mit Janine Posch und<br />
Vanessa Rauch
Oktober <strong>2011</strong><br />
<strong>Blickpunkt</strong><br />
Kinderabschlussturnier des Sommertenniskurses<br />
Bei sonnigem Wetter fand am<br />
10. September das Kinderabschlussturnier<br />
des Sommertenniskurses<br />
mit Trainer Can Yeniley<br />
statt. Spielbegleitet wurden die<br />
einzelnen Matches von Adrian<br />
und Tobias Yeniley. Es nahmen<br />
21 Kinder am Abschlussturnier<br />
teil.<br />
Gruppe „Djokovic“<br />
1. Platz: Andre Posch; 2. Platz:<br />
Lorenz Schutte; 3. Platz: Lukas<br />
Neuhold<br />
Gruppe „Williams“<br />
1. Platz: Verena Skoff; 2. Platz:<br />
Clara Großschädl; 3. Platz: Victoria<br />
Haring;<br />
4. Platz: Tanja Kaier; 5. Platz:<br />
Viktoria Neuhold<br />
Gruppe „Nadal“<br />
1. Platz: Laura Schutte; 2. Platz:<br />
Laura Dier; 3. Platz: David Rottmann;<br />
4. Platz: Rainer Fandl-Unterrainer<br />
Diese drei Gruppen trugen ihre<br />
Matches auf dem normalen<br />
Tennisfeld aus.<br />
Gruppe „ Sharapova“<br />
1. Platz: Vanessa Rauch; 2. Platz:<br />
Alexandra Riedl; 3. Platz: Katharina<br />
Roßmann<br />
Steirische Mannschaftsmeisterschaft <strong>2011</strong><br />
Nicht ganz nach Wunsch<br />
verliefen die Steirischen Mannschaftsmeisterschaften<br />
für die<br />
beiden teilnehmenden Mannschaften<br />
des UTC <strong>Wolfsberg</strong>.<br />
Beiden Mannschaften gelang<br />
es jedoch, in der Klasse Kl. 3<br />
Der UTC <strong>Wolfsberg</strong> hofft auch <strong>im</strong> nächsten Jahr auf eine zahlreiche<br />
<strong>Teil</strong>nahme be<strong>im</strong> Tenniskurs mit Trainer Can Yeniley.<br />
Bericht: Michaela Neuhold<br />
...Rosa & Max<strong>im</strong>ilian Rath aus Marchtring<br />
L, wo das Team um Manfred<br />
Töbich den 6. Platz bzw. in der<br />
4. Klasse Kl. 4 G (Mannschaftsführer<br />
Ing Thomas Schadlbauer)<br />
den 4. Platz belegten, zu<br />
verbleiben.<br />
von Michaela Neuhold<br />
Gruppe „Federer“<br />
1. Platz; Stefan Fürbaß; 2. Platz:<br />
Janine Posch; 3. Platz: Philipp<br />
Neuhold<br />
Diese zwei Gruppen spielten auf<br />
dem Dreiviertel-Feld.<br />
Gruppe „Ivanovic“<br />
Unsere jüngsten Tennisteilneh-<br />
Sport 49<br />
mer trugen ihre Spiele in der<br />
Sportmotorik aus. Diese waren<br />
Rück- und Vorhand treffen, Zielwurf,<br />
Schlagrekord, Tormann<br />
und Match spielen.<br />
1. Platz: Sarah Haring; 2. Platz:<br />
Gregor Prinz; 3. Platz: Rebecca<br />
Prinz<br />
Bei der Bambiniade am 23.8.<strong>2011</strong> in Graz am GTC-Platz belegten<br />
Lorenz Schutte und Stefan Fürbaß den 2. Platz, Janine<br />
Posch und Elena Großschmidt den 5. Platz.<br />
„Goldene Hochzeit“ feierten...<br />
...Johanna & Franz Schantl aus Hütt
50 Gratulationen<br />
<strong>Blickpunkt</strong> Oktober <strong>2011</strong><br />
Ohne Foto:<br />
Franz Krenn (75)<br />
Draßlingberg<br />
Glückwunsch den Jubilaren...<br />
Die Gemeinden des<br />
<strong>Schwarzautal</strong>es<br />
gratulieren allen Jubilaren<br />
herzlich zu den<br />
jeweiligen Geburtstagen<br />
und wünschen<br />
weiterhin viel Glück<br />
und Gesundheit!<br />
85 Jahre<br />
80 Jahre<br />
Rosa Büchsenmeister<br />
Wölferberg<br />
Franz Zach<br />
<strong>Wolfsberg</strong>-Vorort<br />
Josef Platzer<br />
Marchtring<br />
75 Jahre<br />
Maria Schlögl<br />
Breitenfeld<br />
Maria Weinhandl<br />
Kirchberg<br />
Cäcilia Prutsch<br />
Marchtring<br />
Rosa Tieber<br />
Frauenfeld<br />
90 Jahre<br />
Margarete Senger<br />
Leitersdorf<br />
Josef Großschädl<br />
Maggau<br />
Friedrich Stössel<br />
Kirchberg<br />
Rosa Platzer<br />
Schwarzau<br />
Ludmilla Hackl<br />
Seibuttendorf<br />
Barbara Rupp<br />
Leitersdorf<br />
Stefan Strohmaier<br />
Hainsdorf
Oktober <strong>2011</strong><br />
Josef Prutsch<br />
<strong>Wolfsberg</strong><br />
70 Jahre<br />
Ohne Foto:<br />
Erna Zach, <strong>Wolfsberg</strong><br />
Josefa Jan, Karleiten<br />
Ludwig Wicht, Seibuttendorf<br />
Anja-Kathrin, geb. 15.07.<strong>2011</strong>,<br />
Tochter von Katrin & Josef Riedl,<br />
Frauenfeld<br />
Samuel, geb. 02.07.<strong>2011</strong>,<br />
Sohn von Marlene Weitzl & Karl<br />
Rauch, Seibuttendorf<br />
Johann Krenn<br />
Draßlingberg<br />
<strong>Blickpunkt</strong><br />
Maria Trummer<br />
<strong>Wolfsberg</strong><br />
Gertrude Kamper<br />
<strong>Wolfsberg</strong><br />
Erika Fuchs<br />
Kirchbergerberg<br />
Gratulationen 51<br />
Maria Zenz<br />
Marchtring<br />
Franz Riedl<br />
Maggau<br />
Unsere jüngsten Erdenbürger...<br />
Vincent, geb. 05.05.<strong>2011</strong> in Ottawa/<br />
Kanada, Sohn von Christian Wurzinger<br />
& Liubov Voronova-Wurzinger<br />
Lorenz, geb. 01.08.<strong>2011</strong>,<br />
Sohn von Beatrix & Wilhelm<br />
Berghold, Unterlabill<br />
Atilio Nicolás, geb. 13.07.<strong>2011</strong>,<br />
Sohn von Jose Nicolás Landri &<br />
Mihaela-Daniela Micle, Pessaberg<br />
Jonas, geb. 31.05.<strong>2011</strong>,<br />
Sohn von Sylvia Mischinger &<br />
Markus Koller, Kirchbergerberg
52 Gratulationen<br />
<strong>Blickpunkt</strong> Oktober <strong>2011</strong><br />
Verena Platzer<br />
<strong>Wolfsberg</strong><br />
hat die Matura an der Höheren<br />
Bundeslehranstalt für Mode<br />
- Ausbildungsschwerpunkt<br />
Modedesign - in Graz mit ausgezeichnetem<br />
Erfolg abgelegt<br />
Marianne Maier<br />
Schwarzau<br />
hat die Reife- und Diplomprüfung<br />
an der HLW Mureck mit<br />
gutem Erfolg bestanden, sowie<br />
die Ausbildung zur Jungsommelière<br />
Österreich mit gutem<br />
Erfolg abgeschlossen<br />
Michaela Sophie<br />
Streißgürtl, Glojach<br />
hat die Reife- und Diplomprüfung<br />
an der Handelsakademie<br />
mit schulautonomen<br />
Ausbildungsschwerpunkten in<br />
Leibnitz mit ausgezeichnetem<br />
Erfolg bestanden<br />
AUSZEICHNUNGEN<br />
Marlies Weber<br />
Marchtring<br />
hat die Matura an der<br />
HLW Schrödinger in Graz<br />
erfolgreich bestanden<br />
Marina Zirngast<br />
Marchtring<br />
hat die Matura an der HLW<br />
Mureck erfolgreich bestanden<br />
Philipp Kaufmann<br />
<strong>Wolfsberg</strong><br />
hat die Matura an der HAK<br />
Leibnitz mit ausgezeichnetem<br />
Erfolg abgelegt<br />
Nina Trummer<br />
Marchtring<br />
hat die Matura am BG/BRG<br />
Leibnitz mit gutem Erfolg<br />
abgelegt<br />
Karin Suppan<br />
Hainsdorf<br />
hat die Matura an der Höheren<br />
Lehranstalt für Wirtschaftliche<br />
Berufe in Mureck mit<br />
gutem Erfolg geschafft<br />
Michael Liebmann<br />
Wölferberg<br />
hat die Matura an der HLW<br />
Mureck erfolgreich bestanden<br />
Dominik Platzer<br />
<strong>Wolfsberg</strong><br />
hat die Matura an der HAK<br />
Leibnitz mit gutem Erfolg<br />
abgelegt<br />
Sonja Größ<br />
Marchtring<br />
hat Reifeprüfung über die<br />
BULME Graz Gösting mit<br />
gutem Erfolg abgeschlossen<br />
Sarah Gritsch<br />
Hochfeld<br />
hat die Reife- und Diplomprüfung<br />
an der Höheren<br />
Lehranstalt für Wirtschaftliche<br />
Berufe in Mureck mit gutem<br />
Erfolg bestanden<br />
Patrick Leist<br />
<strong>Wolfsberg</strong><br />
hat die Reife- und Diplomprüfung<br />
an der Höheren Technischen<br />
Bundeslehranstalt in<br />
Kaindorf erfolgreich bestanden<br />
Mathias Rohrer<br />
Kirchberg<br />
hat die Reife- und Diplomprüfung<br />
an der Höheren<br />
Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Graz-Gösting<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg<br />
bestanden<br />
Elisabeth Neumeister<br />
Schrötten<br />
hat die Reife- und Diplomprüfung<br />
an der Höheren<br />
Lehranstalt für Wirtschaftliche<br />
Berufe in Mureck mit Erfolg<br />
bestanden<br />
Isabella Senekowitsch<br />
Leitersdorf<br />
hat die Reife- und Diplomprüfung<br />
an der Höheren Technischen<br />
Bundeslehranstalt in<br />
Kaindorf mit Erfolg bestanden<br />
Christina Gründl<br />
Hütt<br />
hat die Reife- und Diplomprüfung<br />
an der Privaten Höheren<br />
Lehranstalt für Land- und<br />
Ernährungswirtschaft der<br />
Grazer Schulschwestern mit<br />
gutem Erfolg abgelegt<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch!
Oktober <strong>2011</strong><br />
Tanja Trummer<br />
Breitenfeld<br />
hat die Lehrabschlussprüfung<br />
als Gastronomiefachfrau<br />
erfolgreich abgeschlossen<br />
HOCHZEITEN<br />
...Ivana & Alfred Pölzl<br />
Daniel Rottmann<br />
Breitenfeld<br />
hat die LAP als Sanitär- und<br />
Kl<strong>im</strong>atechniker - Gas- und<br />
Wasserinstallation,Sanitär-<br />
und Kl<strong>im</strong>atechniker - Heizungsinstallation<br />
erfolgreich<br />
abgeschlossen<br />
<strong>Blickpunkt</strong><br />
Hubert Rottmann<br />
Marchtring<br />
hat die Lehrabschlussprüfung<br />
als Tischlereitechniker<br />
erfolgreich abgeschlossen<br />
Sigrid Scheucher<br />
<strong>Wolfsberg</strong><br />
hat die Ausbildung zur<br />
Hubscherrauberpilotin<br />
erfolgreich abgeschlossen<br />
Sabine Schadlbauer<br />
<strong>Wolfsberg</strong><br />
hat das Masterstudium<br />
„Umweltsystemwissenschaften<br />
mit Schwerpunkt<br />
Physik“ an der Karl Franzens<br />
Universität erfolgreich<br />
abgeschlossen<br />
...Nicole & Alfred<br />
Weinhandl<br />
Gratulationen 53<br />
Tanja Matzer<br />
Schwarzau<br />
hat das Diplomstudium<br />
„Geographie“ an der Karl<br />
Franzens Universität in Graz<br />
erfolgreich abgeschlossen<br />
Roland Löffl er<br />
Frauenfeld<br />
wurde die Standesbezeichnung<br />
„Ingenieur“ verliehen<br />
...Elisabeth & Matthias<br />
Trummer<br />
Hinweis: Wir berichten auf diesen Seiten auch gerne über Studienabschlüsse, bestandene Matura, Lehrabschlussprüfungen etc. Schicken Sie uns ein Foto<br />
mit ein paar Zeilen Text (wer hat wo was bestanden...). Stichtag ist <strong>im</strong>mer der <strong>im</strong> Blatt angekündigte Redaktionsschluss! Vielen Dank für Ihr Mitwirken!
54 Reportage<br />
<strong>Blickpunkt</strong> Oktober <strong>2011</strong><br />
Landhaus Kainz - ein Genuss für alle Sinne!<br />
Das Landhaus Kainz in St. Nikolai<br />
ob Draßling ist weit über<br />
unsere Kleinregion hinaus nicht<br />
nur wegen seiner kulinarischen<br />
Genüsse, sondern vor allem auch<br />
wegen seines romantischen<br />
und zauberhaften Blumen- und<br />
Kräutergartens bekannt.<br />
„Nachdem Kräuter in unserer<br />
Küche schon <strong>im</strong>mer eine große<br />
Rolle spielten, und sowohl als<br />
Gewürze als auch als Dekoration<br />
Verwendung finden, wurde<br />
unser Kräutergarten schon bald<br />
zu klein und verlangte geradezu<br />
nach einer ausgiebigen Vergrößerung,<br />
verrät uns die Besitzerin<br />
Lisi Kainz.<br />
Nach der Ausbildung zur Kräuterpädagogin<br />
beschloss die<br />
Gastwirtin daher, das Nützliche<br />
mit ihrem Wissen zu verbinden<br />
und einen Kräuterschaugarten<br />
anzulegen, dessen Kräuter nicht<br />
nur in der Küche Verwendung<br />
finden, sondern vor allem auch<br />
die Gäste erfreuen sollen. Über<br />
100 verschiedene Kräuterarten<br />
können beschnuppert, angefasst<br />
und gepflückt werden.<br />
Im angrenzenden<br />
Teehaus werden die<br />
Kräuter getrocknet<br />
und stehen in Körben<br />
und Schalen bereit.<br />
Die Teesorten<br />
und deren Wirkung,<br />
Duft und Harmonie<br />
dort sind spürbar und<br />
einzigartig. Wer lieber<br />
auf die Wirkung der<br />
Teesorten verzichtet<br />
und zu Hochprozentigem<br />
greift, ist herzlich<br />
eingeladen, den<br />
selbst hergestellten<br />
Kräuterschnaps zu<br />
verkosten.<br />
Gerne bietet Lisi<br />
Kainz interessierten<br />
Besuchern gegen<br />
Voranmeldung Kräuterführungen<br />
an und gibt ihr Wissen<br />
über Heilkraft und Wirkung<br />
der Kräuter weiter. Tipps zum<br />
Verkochen und zum einfachen
Oktober <strong>2011</strong><br />
Dekorieren von Speisen runden<br />
das Programm ab.<br />
„Die Natur bietet uns alles,<br />
was wir zum Leben brauchen.<br />
Wir müssen nur deren Schätze<br />
erkennen und das möglichst<br />
schon von Kindheit an“, ist die<br />
Kräuterfee überzeugt. „Darum<br />
biete ich auch für Kinder eigene<br />
Erlebniskräuterführungen<br />
an!“<br />
+<br />
PRO: Erlebniswoche<br />
..., dass wieder viele freiwillige<br />
Helfer/innen eine Erlebniswoche<br />
in <strong>Wolfsberg</strong> mit<br />
unseren Kindern interessant,<br />
abwechslungsreich und kreativ<br />
gestaltet haben. Zusätzlich<br />
verarbeiteten sie Kaffeekapseln<br />
zu wunderschönen,<br />
dekorativen Schmuckstü-<br />
Als besonderes Highlight gibt<br />
es außerdem die Möglichkeit, in<br />
kleinen Gruppen gemeinsam mit<br />
der Expertin vor Ort auf offener<br />
Feuerstelle mit Kräutern zu kochen<br />
und so das Erlernte gleich<br />
in die Praxis umzusetzen.<br />
Nach gutem Essen und Trinken<br />
ist oft ein wenig Entspannung<br />
und Bewegung angesagt. Auch<br />
da hat die Kräuterpädagogin<br />
cken sowie zu einzigartigen<br />
Kunstwerken.<br />
-<br />
KONTRA: Hundehalter<br />
..., dass es Hundehalter in der<br />
Gemeinde <strong>Wolfsberg</strong> gibt, die<br />
ihre Aufsichtspflicht nicht ernsthaft<br />
wahr nehmen und dadurch<br />
Gemeindebürger unzumutbar<br />
belästigt werden.<br />
<strong>Blickpunkt</strong><br />
eine kreative Antwort<br />
gefunden: Direkt<br />
vom Kräutergarten<br />
weg folge man<br />
den Holzschildern<br />
mit der Aufschrift<br />
‚LKW’. Wie sich der<br />
Leser bereits denken<br />
kann, führt jener Weg<br />
nicht zu einem LKW-<br />
Abstellplatz, sondern<br />
verweist auf ‚Lisis<br />
Kräuter Weg’, einen<br />
1,5 Kilometer langen<br />
Rundweg durch den<br />
Wald, in dem es so<br />
einiges zu erleben<br />
gibt!<br />
‚Wir möchten unseren<br />
Gästen ein<br />
Erlebnis mit allen<br />
Sinnen bieten, einen<br />
Genuss für Körper,<br />
Geist und Seele’,<br />
schließt Lisi Kainz<br />
unser Gespräch.<br />
Tauchen Sie also<br />
ein – in die Welt des<br />
Landhaus Kainz!<br />
Danke für‘s<br />
Gespräch<br />
Redakteur<br />
Gottfried<br />
Kaufmann<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Wolfsberg</strong> <strong>im</strong> <strong>Schwarzautal</strong><br />
Erscheinungsintervall: 4 x jährlich<br />
Kontakt: Gottfried Kaufmann, Marchtring<br />
e-mail: blickpunkt@wolfsberg-online.at<br />
Gemeinde <strong>Wolfsberg</strong>:<br />
03184 / 2208, Fax: DW 15<br />
Redaktionsschluss:<br />
für die nächste Ausgabe:<br />
25. November <strong>2011</strong><br />
Reportage 55<br />
• Mittwoch<br />
Jede Pizza € 4,90<br />
• Ab Donnerstag<br />
Calamari<br />
• Fr + Sa<br />
Fischplatte für zwei<br />
um 26 Euro<br />
• Sa + So ab 11 Uhr geöffnet<br />
durchgehend Küche<br />
Mi - Fr ab 16 Uhr<br />
• Partyraum<br />
zu vermieten!<br />
Fehlerteufel - die aktuelle<br />
Ausgabe des „<strong>Blickpunkt</strong>es“<br />
verfügt über 389 Fotos,<br />
jede Menge Text und<br />
viele Daten. So kann es<br />
auch passieren, dass der<br />
„Fehlerteufel“ selten, aber<br />
doch sein Unwesen treibt.<br />
Die Redaktion ist für ein<br />
aktives Mitwirken am Inhalt und<br />
Aussehen des <strong>Blickpunkt</strong>es<br />
<strong>im</strong>mer sehr dankbar!
56 Reportage<br />
<strong>Blickpunkt</strong> Oktober <strong>2011</strong><br />
Mont-Blanc Besteigung<br />
Eigentlich wollten wir dieses Jahr<br />
ja den Elbrus <strong>im</strong> Kaukasus als höchsten<br />
Berg Europas besteigen. Die<br />
angespannte politische Situation<br />
<strong>im</strong> Nordkaukasus verhinderte es<br />
jedoch vorerst, diesen Gipfel zu<br />
erkl<strong>im</strong>men. Was lag also näher,<br />
als auf den höchsten Gipfel der<br />
Alpen auszuweichen – den Mont<br />
Blanc – König der Alpen.<br />
Es war dann doch eine recht<br />
spontane Entscheidung, den<br />
Höchsten Gipfel der Alpen <strong>im</strong> französisch<br />
italienischen Grenzgebiet<br />
zu erkl<strong>im</strong>men. Technisch doch<br />
um einiges anspruchsvoller als<br />
der Elbrus, standen uns aber nur<br />
rund drei Wochen für intensiveres<br />
Training zur Verfügung.<br />
Als leidenschaftliche Bergsteiger<br />
ist es natürlich erklärtes Ziel,<br />
den Gipfel zu erreichen, obwohl<br />
die Bedingungen alles andere als<br />
vorteilhaft waren. Um das Unternehmen<br />
Mont-Blanc erfolgreich<br />
zu absolvieren, wählten wir als<br />
Einst<strong>im</strong>mungstour den Gipfel<br />
des Aiguille d’Argentiere (3.902<br />
m). Diese Tour st<strong>im</strong>mte uns gleich<br />
einmal richtig auf wirklich hochalpines<br />
Gelände ein. 1.300 hm<br />
<strong>im</strong> Aufstieg, davon rund 700 hm<br />
eine 50 ° steile Eisflanke und als<br />
Schlüsselstelle eine ca. 300 hm<br />
lange 60° steile sehr schmale<br />
Firnrinne.<br />
Die wirkliche Herausforderung<br />
kam dann aber <strong>im</strong> Abstieg –<br />
nämlich knapp 3.000 hm bis ins<br />
Tal nach Argentiere über Gletscherabbrüche,<br />
wie sie selten in<br />
Lehrbüchern zu finden sind, mit<br />
bis zu 200 m langen, 5 m breiten,<br />
70-80 m tiefen Gletscherspalten.<br />
Nachdem wir um 4 Uhr früh starteten,<br />
erreichten wir gegen 18<br />
Uhr den Talort.<br />
Für den nächsten Tag stand<br />
dann schon die erste Etappe<br />
zum wirklichen Ziel, dem Mont-<br />
Blanc am Programm. Doch der<br />
Wettergott meinte es nicht gut<br />
mit uns. Heftige Regenfälle und<br />
ab etwa 2.500m Eisregenschauer<br />
mit Starkschneefall standen am<br />
Programm. Lediglich der Folgetag<br />
war mit einem niederschlagsfreien<br />
Schönwetterfenster prognostiziert,<br />
ehe am nächsten Tag erneut<br />
längere Schneeschauer vorher-<br />
FACT-BOX:<br />
Gipfel: Mont Blanc (F)<br />
Höhe: 4.810 m (höchste Erhebung der Alpen)<br />
Talorte: Chamonix, Les Houches<br />
Chamonix: Austragungsort der ersten olympischen Winterspiele 1924<br />
Erstbesteigung: 8.8.1786 (Michel Gabriel Paccard und Jacques Balmat)<br />
Mont-Blanc-Massiv: 50 km Länge und 15 km Breite sowie rund 120 km² ewiges Eis<br />
Bossonsgletscher: Mit 3.600m Höhenunterschied Europas größte Eiskaskade<br />
gesagt wurden. Wir entschieden<br />
uns – da wir nun schon einmal<br />
1.000 km angereist waren – die<br />
Besteigung des Mont-Blanc zu<br />
beginnen.<br />
Die erste Etappe führte uns unter<br />
unwirtlichen und schwierigen<br />
Bedingungen auf die Tete Rousse<br />
auf 3.167 m. Nach mehr als 2<br />
Stunden <strong>im</strong> Regen-, Schnee- und<br />
Graupelschauer kamen wir völlig<br />
durchnäßt und halb erfroren in der<br />
Hütte an, wo wir auch Tragödien<br />
des Alpinismus zu sehen bekamen.<br />
Ein Russe, der von 3.900 m noch<br />
abgestiegen war, obwohl es das<br />
Wetter eigentlich nicht mehr<br />
zuließ, konnte wirklich in letzter<br />
Sekunde vor dem Erfrierungstod<br />
gerettet werden. Die St<strong>im</strong>mung<br />
war getrübt und ernst.<br />
Die große Frage war nun, schaffen<br />
wir 2.000 hm bei ca. 40 cm<br />
Neuschnee <strong>im</strong> Aufstieg und die<br />
gleiche Höhe<br />
wieder <strong>im</strong> Abstieg<br />
in einem<br />
Zug, denn es<br />
war nur der<br />
nächste Tag<br />
als wetterstabil<br />
vorausgesagt.<br />
Eine Landschaft ist nur<br />
dann schön, wenn sie von<br />
Bergen umgeben ist<br />
(Chateaubriand, 1805)<br />
Üblicherweise wird diese Etappe<br />
in zwei Tagen gegangen. Wir haben<br />
uns zum Ziel gesetzt, dieses<br />
Vorhaben in die Tat umzusetzen<br />
(denn wir waren ja nicht zum<br />
Spaß da) und starteten unser<br />
Unternehmen um 03:30 Uhr in<br />
der Früh.<br />
Nach etwa drei Stunden Kletterzeit<br />
<strong>im</strong> vereisten und verschneiten<br />
Couloir hinauf zur Gouter-Hütte<br />
auf 3.905 m, das jährlich Dutzende<br />
Tote fordert (extreme Steinschlaggefahr),<br />
machten wir einmal Halt<br />
und genehmigten uns einen heißen<br />
Tee. Noch <strong>im</strong>mer konnten<br />
wir uns nicht davon abbringen<br />
lassen, das Gipfelunternehmen<br />
in einem durchzuziehen.<br />
Die folgenden 1.000 hm hatten<br />
es in sich. Anfangs genießt man<br />
noch die schöne Aussicht und die<br />
unvergleichliche Landschaft. Doch<br />
dann die scheinbar nicht enden<br />
wollenden Steilaufschwünge hinauf<br />
zum Dome du Gouter (4.304<br />
m) weiter zum Mont-Blanc du<br />
Tacul (4.248 m), ein leichter Abstieg,<br />
der natürlich am Rückweg<br />
wieder als Aufstieg zu bezwingen<br />
war, weiter zur Vallot Hütte (4.362<br />
m), eine Biwak-Schachtel, um<br />
sich vor dem Sturm ein wenig zu<br />
schützen. Viele werden hier von<br />
den Bergführern zurückgelassen,<br />
die für den Gipfel zu schwach<br />
sind und dann <strong>im</strong> Abstieg wieder<br />
mitgenommen. Ab hier geht es<br />
erst richtig los, ist doch der Grat<br />
Les-Bosses (4.513 m), eine ausgesetzte<br />
Schneeflanke bei starkem<br />
Wind zu bezwingen. Aufgrund<br />
der großen Höhe wird es nun<br />
wirklich zäh und jeder Schritt ist
Oktober <strong>2011</strong><br />
vom Tempo her wohl dosiert zu<br />
setzen, ansonsten ist man schnell<br />
am Ende seiner Kräfte.<br />
Am 14.07.<strong>2011</strong> gegen 13:30<br />
Uhr stehen wir nun am Gipfel<br />
des höchsten Berges der Alpen<br />
– Mont-Blanc (4.810 m). Ein<br />
Gipfelanstieg, den man mit dem<br />
Gefühl zurücklegt, sich selbst<br />
übertroffen zu haben. Der Gipfel<br />
selbst ist leider nicht vergleichbar<br />
mit den Gipfeln bei uns, wo<br />
überall ein Gipfelkreuz oben<br />
steht. Hier ist überhaupt nichts<br />
am Gipfel außer Eis und Schnee.<br />
Das Gefühl, den höchsten Gipfel<br />
der Alpen mit eigenen Kraft bestiegen<br />
zu haben, entlohnt für<br />
die Strapazen des Aufstieges,<br />
der vor allem in den letzten 200<br />
hm extrem wurde, weil die Höhe<br />
und die Länge der Unternehmung<br />
alles abverlangten.<br />
Nach etwa zehn Minuten am<br />
Gipfel, begann dann der Abstieg.<br />
Wir erreichten gegen 17:30 Uhr<br />
wieder die Gouter Hütte und waren<br />
überglücklich, dieses Unterneh-<br />
<strong>Blickpunkt</strong><br />
men geschafft zu haben. Am nächsten Tag trübte<br />
sich das Wetter schon wieder ein und es folgten<br />
einige Schlechtwettertage. Wir nutzten also das<br />
Schönwetterfenster opt<strong>im</strong>al und traten verrichteter<br />
Dinge am 15.07.<strong>2011</strong> wieder die He<strong>im</strong>reise an.<br />
Ein tolles Erlebnis, das wir sicher nicht mehr<br />
missen möchten.<br />
Bericht: Alois Strohmeier<br />
und Karoline Scheucher<br />
Blutspendeaktion des Roten Kreuzes<br />
in der Hauptschule <strong>Wolfsberg</strong><br />
am Freitag, 4. November <strong>2011</strong>, von 16-19 Uhr<br />
Gesucht wird<br />
Kraftfahrer/in für Paketdienst<br />
40-Stunden-Woche, Zustellgebiet: Hlg.Kreuz<br />
am Waasen, Kirchbach, St.Stefan<br />
Tranporte Lernpass Hannes<br />
8413 St. Georgen 75, Tel.: 0664 / 28 17 003<br />
4 Scheiben Beiried ca. 2 cm dick<br />
4 KL Senf<br />
Salz, Pfeffer, Thymian<br />
2 EL Rapsöl<br />
¼ l Rindsuppe<br />
1 KL Senf, Salz, Pfeffer<br />
½ KL Thymian<br />
4 dag kalte Butter<br />
Semmelkruste<br />
1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe<br />
2 EL Petersilie gehackt<br />
2 dag Butter<br />
2 Semmeln<br />
¼ l Schlagobers oder Milch<br />
1 Ei<br />
Salz, Pfeffer, Thymian<br />
Diverses 57<br />
--------------<br />
Genussrezept<br />
von Ing.<br />
Barbara Zenz<br />
--------------<br />
Deftig in den Herbst:<br />
Überbackenes Beiried mit<br />
Thymiansaft<br />
Die Zwiebel schälen, hacken und mit<br />
Knoblauch und Petersilie in Butter hell anrösten.<br />
Die Semmel würfelig schneiden,<br />
beifügen und etwa 2 min mitrösten, in eine<br />
Schüssel füllen, Milch mit Ei verquirlen und<br />
darüber gießen, Masse würzen und gut vermengen,<br />
ca. 10 min durchziehen lassen.<br />
Den Fettrand der Beiriedscheiben mehrmals<br />
einschneiden, das Fleisch beidseitig<br />
mit Senf bestreichen und würzen. In einer<br />
Pfanne Öl erhitzen, Beiried darin bei großer<br />
Hitze ca. 1 min auf beiden Seiten anbraten.<br />
Fleischscheiben auf ein Blech legen, mit der<br />
Semmelmasse bestreichen und <strong>im</strong> vor geheizten<br />
Rohr auf zweiter Schiene von oben<br />
bei 220°C ca. 10 min überbacken, aus dem<br />
Rohr nehmen und ca. 5 min rasten lassen.<br />
Bratenrückstand mit be<strong>im</strong> Überbacken<br />
ausgetretenem Fleischsaft verrühren, mit<br />
Suppe aufgießen, Senf, Salz, Pfeffer und<br />
Thymian beifügen und etwas einkochen<br />
lassen. Von der Hitze nehmen und Butterflocken<br />
einrühren. Überbackenes Beiried mit<br />
Thymiansaft anrichten.<br />
Gutes Gelingen und einen schönen Herbst<br />
wünscht<br />
Ing. Barbara Zenz
58 Diverses<br />
<strong>Blickpunkt</strong> Oktober <strong>2011</strong><br />
Veranstaltungskalender<br />
Oktober <strong>2011</strong>:<br />
08.10.: WB <strong>Wolfsberg</strong>, 6. <strong>Schwarzautal</strong>er Oktoberfest Festzelt<br />
09.10.: Pfarre <strong>Wolfsberg</strong>, Dionysensonntag<br />
09.10.: WB <strong>Wolfsberg</strong>, Frühschoppen, Festzelt<br />
09.10.: Pfarre St. Nikolai, Erntedankfest, Pfarrkirche St. Nikolai<br />
15./16.10.: ÖKB St. Nikolai, Preiskegeln, GH Senger<br />
22.10.: Kegelclub Senger, Preisschnapsen, GH Senger<br />
26.10.: Woazboard, Wandertag, <strong>Wolfsberg</strong> nach St. Nikolai<br />
26.10.: SPÖ St. Nikolai, Wandertag<br />
30.10.: ÖKB <strong>Wolfsberg</strong>, Heldenehrung, Kriegerdenkmal<br />
November <strong>2011</strong>:<br />
01.11.: ÖKB St. Nikolai, Totengedenken, Pfarrkirche St. Nikolai<br />
05.11.: SPÖ St. Nikolai, Bockbieranstich, GH Rom-Größ<br />
06.11.: 43. Woazstriezelsonntag, Ortszentrum <strong>Wolfsberg</strong><br />
13.11.: Ortsmusik St. Nikolai, Musikergedenkmesse,<br />
Pfarrkirche St. Nikolai<br />
24 Std. geöffnet!<br />
Allerheiligen kommt!<br />
Rechtzeitig an die Herbstbepfl anzung denken, Stiefmütterchen,<br />
Chrysanthemen, Zierkohl und viele Stauden<br />
zaubern Herbstst<strong>im</strong>mung in den Balkonkasten.<br />
Tel. 03184 / 2483<br />
15.11.: Terminkalender 2012, Gemeinde Breitenfeld<br />
19./20.11.: Breitenfelder Weihnachtsmarkt, FF-Haus Breitenfeld<br />
20..11.: Ortsmusik St. Nikolai, Konzert Brassiss<strong>im</strong>o, VS-Festsaal<br />
27.11.: Pfarre, 1. Adventsonntag<br />
Dezember <strong>2011</strong>:<br />
03. 12.: Gemeinde St. Nikolai ob Dr., „Oh, es menschelt“ - Lieder<br />
und Gedanken vor Weihnachten, Festsaal der Volksschule<br />
04.12.: Pfarre, 2. Adventsonntag<br />
04.12.: FF St. Nikolai, Krampus- und Nikolauseinzug, Ortszentrum<br />
08.12.: Pfarre St. Nikolai, Adventsingen, Pfarrkirche St. Nikolai<br />
10.12.: Singgemeinschaft <strong>Schwarzautal</strong>, Adventkonzert,<br />
Pfarrkirche <strong>Wolfsberg</strong><br />
11.12.: Pfarre, 3. Adventsonntag<br />
18.12.: Pfarre, 4. Adventsonntag<br />
23.12.: FF Marchtring, Friedenslichtlauf<br />
Mein Tipp<br />
FÜR DEN GARTEN<br />
Idealer Pflanzenmonat für Koniferen<br />
und <strong>im</strong>mergrüne Laubgehölze, denn sie<br />
wachsen in der warmen Erde gut an.<br />
Wenn sie jetzt Erdbeeren düngen und<br />
wässern, fördern sie die Ernte für’s nächste Jahr.<br />
Seltener<br />
Riesenkohlrabi<br />
entdeckt<br />
Dieser Riesenkohlrabi wurde<br />
in Seibuttendorf <strong>im</strong> Garten der<br />
Familie Sprickler geerntet. Sein<br />
Gewicht: 2kg 33gr.<br />
Die Jungpflanze kommt aus<br />
der Gärtnerei Sammer.<br />
Ein herzliches Dankeschön!<br />
Die Gemeinden des <strong>Schwarzautal</strong>es bedanken sich herzlich bei allen, die durch<br />
einen freiwilligen Druckkostenbeitrag die Finanzierung des <strong>Blickpunkt</strong>es unterstützen.<br />
Hier namentlich (in alphabethischer Reihenfolge) angeführt sind<br />
jene, deren Spenden bis 31. August <strong>2011</strong> am Konto eingelangt sind. Später erhaltene<br />
Einzahlungen werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht.<br />
Ursula Hlina<br />
Alois Monschein, Mitterlabill<br />
Monika Trabi, <strong>Wolfsberg</strong><br />
Daniela Pucher (Gärtnerei Sammer)<br />
Danke auch allen<br />
anonymen Spendern!<br />
Hinweis: Wenn Sie Ihre Veranstaltung gerne auf dieser Seite abgedruckt hätten, teilen Sie sie rechtzeitig <strong>im</strong> Gemeindeamt mit. Stichtag ist <strong>im</strong>mer der <strong>im</strong> Blatt angekündigte Redaktionsschluss!<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 25. November <strong>2011</strong><br />
(verspätet zugestellte Unterlagen können nicht mehr berücksichtigt werden!)
Oktober <strong>2011</strong><br />
<strong>Blickpunkt</strong><br />
„Wer aufhört besser werden zu wollen,<br />
hat aufgehört gut zu sein!“<br />
Marie von Ebner-Eschenbach<br />
Qualität – Technologie – Innovation:<br />
wird nicht nur beworben, sondern auch gelebt!<br />
Zwischen 2009 und <strong>2011</strong> wurden eine CNC-Säge,<br />
eine CNC-Konturenseilsäge, ein CNC-Bearbeitungszentrum<br />
und eine CNC-Kantenmaschine angeschafft,<br />
die CNC-Graviermaschine generalsaniert,<br />
sodass wir kostengünstig produzieren können.<br />
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unsere Grabsteinausstellung in Hainsdorf!<br />
Werk: 8421 <strong>Wolfsberg</strong>, Hainsdorf 8, Tel. 03184/2408; E-Mail: office@stein.at<br />
Graz - Fehring - Stainz - Leibnitz - Jennersdorf - Trofaiach - Mureck - Fürstenfeld - Feldbach – Söding<br />
GmbH. & Co KG<br />
Diverses 59<br />
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Kaschmir white je lfm EUR 190,-<br />
inkl. Vorderkantenpolitur<br />
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Hainsdorf 8<br />
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<strong>Blickpunkt</strong> Oktober <strong>2011</strong><br />
*<br />
<strong>Wolfsberg</strong> als<br />
„Wirtschafts-Wunder“<br />
Die Gemeinde <strong>Wolfsberg</strong> <strong>im</strong> <strong>Schwarzautal</strong> liegt in einem<br />
österreichweiten Ranking<br />
als attraktiver Wirtschaftsstandort <strong>im</strong> Spitzenfeld.<br />
Dieser Zeitungsartikel bestätigt unseren Weg der letzten Jahre. Wir wollen die äußerst positive Entwicklung in unserer<br />
Gemeinde auch in Zukunft tatkräftig unterstützen und den Standort <strong>Wolfsberg</strong> erfolgreich weiter entwickeln.<br />
Steirerfl eisch Gesellschaft m.b.H., A-8421 <strong>Wolfsberg</strong> 1<br />
Telefon: +43 (0) 3184 2922-0, Fax: +43 (0) 3184 2922-22<br />
e-mail: offi ce@steirerfl eisch.at<br />
www.steirerfl eisch.at