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Fotomontage: J. Gaugesz
„Wir erfuhren, dass die meisten seiner Gedichte aus Erfahrungen, Erinnerungen oder Gedanken stammen. Zuerst formt er eine
Idee und dann bringt er sie in Versform aufs Papier. Früher führte er daher immer ein Stück Papier in der Tasche mit sich, um
plötzlich aufkommende Ideen gleich aufschreiben zu können.
Es war interessant, mit einem Autor ins Gespräch kommen zu können, da ich selbst eine begeisterte Leserin bin und auch ich
schon immer mit einem Autor reden wollte. Die Fragen, wie ein Werk entsteht, konnte uns Herr Ebinger mit solcher Inbrunst und
Leidenschaft erklären, dass man diese Gefühle schon beinahe selbst fühlte. dies füllte mich wirklich mit Begeisterung.
Daher denke ich, dass dieser Tag für die nächsten Generationen wieder organisiert werden sollte.“
Lara D.
„Ich habe diesen Tag sehr genossen, weil ich einen Einblick
in das Leben von Herrn Ebinger erhalten habe und die
Frage beantwortet wurde, wie ein Autor zum Schreiben
kommt. Ich wollte diese Frage schon seit Jahren einem
Autor stellen, aber ich hatte bisher keine Möglichkeit dazu.
Ich hoffe, dass auch „unser“ Dichter Herr Ebinger diesen
Tag genossen hat.“
Miklós J.
„Wir lernten Stefan Valentin als einen netten, höflichen und
bodenständigen Menschen kennen, der seine Meinung frei
äußert und sich vor Kritik nicht scheut. Wir sind froh, ihn
kennengelernt zu haben und hatten viel Spaß am Projekttag
mit ihm.“
Rebecca D.
Am Nachmittag fand im Batschka Deutschen Kulturverein eine gemeinsame Präsentation der Literaten und der bildenden
Künstler statt. Die anwesenden Autoren und Künstler wurden paarweise dem Publikum vorgestellt. Für die musikalische
Unterhaltung sorgte der Waschkuter Chor.
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