Ausgabe 17 - SPD-Langenhagen

Ausgabe 17
Was Was macht macht eigentlich...
eigentlich...
Christoph Gäbel?
Die ie ie Mitgliedschaft Mitgliedschaft von von Christoph Christoph Gäbel Gäbel in in der der SPD SPD Langen- Lange
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Christoph,
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die
sich sich nicht nicht trauten trauten die die Nichtmitglieder Nichtmitglieder auf auf den den Fehler Fehler hinz hinzu- hinz u
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Zeitungsmann
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standssitzung standssitzung die die es es ja ja gab, gab, erinnerte erinnerte sich sich Christoph. Christoph. Er
fand fand es es sehr sehr angenehm angenehm und und beschloss beschloss 1982 1982 in in die die SPD
SPD
einzutreten.
einzutreten.
Sein erste Aktion war ein Stand auf dem Markt gegen den „
NATO-Doppelbeschluss.“ Bei solcher Aktivität blieb es nicht
aus, dass er bald stellvertretender Abteilungsvorsitzender
von Horst Lekebusch wurde. In Erinnerung ist ihm auch
noch sein Aufruf für die Reduzierung des Salzstreuens in
Langenhagen. Von der Verwaltung kam die Meldung, dass
so eine Reduzierung nicht möglich ist. Eine seiner hervorstechenden
Eigenschaften ist aber die akribische Vorbereitung
seiner Vorschläge. Mit den Unterlagen, die er auch
aus anderen Orten zusammengetragen hatte, überzeugte
er damals den Stadtdirektor Dr. Rosenzweig und der dann
seine Verwaltung. So wie er in seiner politischen Arbeit systematisch
vorging, so organisierte er auch seinen persönlichen
Bereich.
Mit 10 Jahren in Langenhagen zugezogen, ging er damals
zur Mittelschule in der Angerstraße, erlernte anschließend
den Beruf des Feinmechanikers und ging dann zur Bundeswehr.
Sein Studium der Feinwerktechnik absolvierte er in
Jubilare Jubilare 2011 2011* 2011
Gratulation und Dank für langjährige Mitgliedschaften
Seite 4
Die nächste Ausgabe erscheint am 20. Mai.
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Süddeutschland. Dabei stellte
er fest, dass es ihm Freude
machte, anderen Menschen
etwas beizubringen
und so beschloss Christoph
Gäbel, in Hannover noch Pädagogik
zu studieren. Und
wie er so ist, hatte er einen
Gedanken, er baute mit der
Unterstützung seines damaligen
Vorgesetzten das Technische
Gymnasium in Hannover,
eine Berufsschule für
Metall- und Elektroberufe auf
und leitete es auch neun Jahre
als Direktor.
Inzwischen hat er sich aus
dem Verwaltungsbereich zurückgezogen
und unterrichtet
nun wieder voller Begeisterung
das Fach Physik. Sein
Streben ist aber noch heute,
Jugendlichen aufzuzeigen,
welche Wege es gibt, eine
Energieverschwendung
beim Anfahren und Beschleunigen
vor geschaltete
Ampeln währen der Abend-
und Nachtzeit an verkehrsarmen
Kreuzungen, ist noch
immer für Christoph Gäbel
im wahrsten Sinne des Wortes
ein rotes Tuch.(Foto: kdi)
Weiterentwicklung der Berufsqualifizierung zu finden. Im
täglichen Leben ärgert ihn das spätabendliche Stehen vor
roten Ampeln ohne Verkehrsaufkommen. Die Beschleunigung
dann beim Weiterfahren, das hat der Physiker auch
errechnet, verbraucht auf 100 Kilometer mindestens 30
Liter Kraftstoff. Dagegen will er noch in der Zukunft kämpfen.
Man sieht Christoph Gäbel ist noch aktiv! (kdi)
10 10 10 Jahre Jahre Mitgliedschaft:
Mitgliedschaft: 25 25 Jahre Jahre Mitgliedschaft:
Mitgliedschaft: 40 40 Jahre Jahre Mitgliedschaft:
Mitgliedschaft:
Mitgliedschaft: 50 50 Jahre Jahre Jahre Mitgliedschaft:
Mitgliedschaft:
Arend, Waltraut
Bertram, Anette
Brandtner, Hanni
Kirschning, Charlotte
Böger, Rüdiger
Finck, Sabine
Euscher, Detlef
Lander, Walter
Braun, Jochen
Brose, Philipp
10
Franz, Björn
Humke, Jens
25
Kraftschik, Heinz
Lekebusch, Horst
40
Rohde, Klaus
50
Kabutke, Helga
Kusch, Christian
Olschewski, Paul
Kollmeyer, Friedrich Lehne, Reinhard
Piela, Dieter
Scheems, Hellmuth Milark, Carsten
Rümper, Günther
Uckert, Jürgen
Ott, Dieter
Sander, Ulrich
Wilhelms, Margrit
Schulz, Heidrun
Zamora-Manzo, German
Trieloff, Heinz
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