SSV/FCA Rotthausen - SC Weitmar 45

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14 Meisterschaftsspiel, 21.10.2007 - 2. Mannschaft Eintracht Gelsenkirchen II - SSV/FCA Rotthausen II 4:5 (3:3) Trainer Jonic stellte sich selber zwischen die Pfosten Neun Tore beim Spiel der Tabellennachbarn Trainer Jonic konnte sich an diesem Tage mal aus einer anderen Sicht seine Abwehr anschauen. Er musste nämlich ins Tor, weil der Stammtorhüter beruflich verhindert war. Noch ehe der Trainer erstmals den Ball in den Hand nehmen konnte, lag er nach fünf Minuten bereits hinter ihm im Tor. Danach entwickelte sich ein gutes Kreisliga B Spiel. Dennis Redel und Ademir Mustic konnten in der 10. und 15. Minute die eigene Mannschaft in Führung bringen. Diese hielt aber nur bis zur 20. Minute, denn da durfte Trainer Jonic den Ball wieder aus dem Netz holen. Aber heute ließ die Mannschaft nicht den Kopf hängen oder muffelte sich gegenseitig an. Heute wurde die Ärmel hochgekrempelt. So konnte noch zweimal die Führung der Eintracht ausgeglichen werden. Zum Ende des Spiels wurde die Mannschaft für ihren Kampf belohnt. Zwei Minuten vor dem Ende der Partie erzielte Ademir Mustic den Siegtreffer zum 4:5. Trainer Jonic lobte nach dem Abpfiff sein Team. Er sprach von einem Sieg mit Herz. Tore: 1:0 (5.), 1:1 Redel (10.), 1:2 Mustic (15.), 2:2 (20.), 3:2 (35.), 3:3 Redel (43.), 4:3 (59.), 4:4 Luks (71.), 4:5 Mustic (88.) Aufstellung: Jonic – Arslan (40., YÅksel), Charabi, A. Tiemann – M. Elmelle (60., Corbeck), Kolodziej – Czaplowski, Luks (80., C. Le Pera), Mustic – Redel, M. Le Pera Meisterschaftsspiel, 21.10.2007 - 1. Mannschaft Concordia Wiemelhausen - SSV/FCA Rotthausen 1:4 (0:2) Greine-Elf beendet Niederlagenserie Bei schlechten Bodenbedingungen setzte sich die Mannschaft verdient durch – Adrian Gordillo y Guerra verletzte sich aber leider An diesem Tag sahen wir eine im Gegensatz zu der Vorwoche kämpferisch stark verbesserte Mannschaft. Obwohl Spieler wie der Trainer selbst, Patrick Willam oder auch Partrick Rawalski weiterhin fehlten, machte dies an diesem Tage nichts aus. Von Beginn an sah man, dass die Mannschaft erkannt hatte, in welcher Tabellensituation sie sich zwischenzeitlich befindet. So nahm man sofort den Kampf an und wurde am Ende dafür belohnt. In den ersten Minuten wurde der Gegner tief in der eigenen Hälfte angegriffen. Dies zahlte sich aus. Völlig unbedrängt spielte nämlich ein Abwehrspieler in der sechsten Minute Andre Krings mitten in der eigenen Hälfte den Ball vor die Füße. Der erkannte die Situation blitzschnell und spielte einen Steilpass auf den völlig freien Adrian Gordillo y Guerra. Allein vor dem Keeper ließ der sich diese Chance nicht nehmen. Wiemelhausen griff zwar jetzt wütend an, hatte aber weitestgehend keine geeigneten Mittel, den Ball gefährlich vor unser Tor zu bringen. Sie brauchten bis zur 17. Minute um zumindest zu einer halben Torchance zu kommen. Im 16er probierte es ihr Stürmer mit einem Drehschuss, der aber drei, vier Meter am Kasten vorbei ging. Die Spielweise der Gastgeber lud natürlich zu Kontern ein. Bei einem dieser Konter kam Huseyin Akkaya nur einen halben Schritt zu spät, als ein Steilpass in den 16er gespielt wurde. In der 29. Minute fehlten dann Andre Krings wenige Zentimeter an Körpergröße. Hätte er diese gehabt, hätte er den Ball über den herausstürzenden Torhüter ins leere Tor köpfen können. Aber die Führung brachte auch die Sicherheit ins Kombinationsspiel zurück. So sorgte ein Doppelpass unter Beteiligung von Adrian und Andre dazu, dass am Ende Andre per Heber für das 0:2 sorgen konnte.
Leider verleitete das 0:2 die Mannschaft zur Lässigkeit. So kamen die Gastgeber immer öfter vor unser Tor. In der 40. Minute musste Christian Bosnjak mit einer Glanzparade das 1:2 verhindern. In der 44. Minute dann ein Schock. Nach einem Zweikampf musste Adrian Gordillo y Guerra verletzt ausscheiden. Für ihn kam Ralf Feichtmaier ins Spiel. Die Bodenverhältnisse verschafften uns einen Vorteil Nach der Pause hätte die Mannschaft für die Vorentscheidung sorgen können. Sie tat es aber nicht. Bereits in der 46. Minute bekommt Andre Krings den Ball nicht im leeren Tor unter. Benjamin Wendt war links in den 16er eingedrungen, schoss so scharf auf das Tor, dass der Torhüter den Ball nur in die Strafraummitte ablenken konnte. Dort versprang Andre der Ball. Ein Tor zu diesem Zeitpunkt wäre für den Gegner sicherlich tödlich gewesen. In der 58. Minute spielt Andre Krings im 16er seinen Gegenspieler schwindelig. Als der Weg zu Tor dann völlig frei war, schießt er den Torhüter an. Und nochmals Andre Krings in der 66. Minute. Diesmal scheitert er mit einem Kurzdistanzschuss am Keeper. Wer vorne keinen macht, der bekommt hinten einen rein. Christian Bosnjak kann eine scharfe Rechtsflanke nicht festhalten und lässt den Ball vor die Füße eines Wiemelhauser fallen. Der nutzte seine Chance. Es waren noch knapp fünfzehn Minuten zu spielen, da hatte man schon ein flaues Gefühl im Magen. Doch vier Minuten nach dem Anschlusstreffer konterte unserer Mannschaft über Oliver Großbröhmer die Gastgeber aus. Allerdings stand Oliver beim Pass auf ihn gute zwei Meter im Abseits. Pech für die Gastgeber. Aber das hatten wir gegen Herne-Süd auch. Den Schlusspunkt setzte Talip Özdemir, der einen Schuss von Andre Krings ins Tor lenkte. In der letzten Spielminute musste Huseyin Akkaya noch einen Ball von der Torlinie kratzen und dann war Schluss. Der Sieg war für den Klassenerhalt ernorm wichtig. Trainer Greine hoffte nach dem Spiel, dass die Verletzung von Adrian nicht ganz so schlimm sein wird. Tore: 0:1 Gordillo y Guerra (6.), 0:2 Krings (33.), 1:2 (76.), 1:3 Feichtmaier (81.), 1:4 Çzdemir (87.) Aufstellung: Bosnjak – Gochermann, Wendt, Erdogdu – Akkaya, D. Willam, GroÉbrÑhmer, Donner, Çzdemir – Krings, Gordillo y Guerra (44., Feichtmaier) 15
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