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Fuerteventura-Zeitung

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<strong>Fuerteventura</strong><br />

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Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008<br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Mit EM-Spielplan und allen<br />

Lokalen mit TV-Übertragung<br />

Guardia Civil verhaftet 7<br />

Drogendealer<br />

Nach einem Monat intensiver<br />

Ermittlungen und Beschattung<br />

von drei Wohnungen<br />

in Morro Jable gelang<br />

der Guardia Civil die Ver-<br />

haftung von sieben Mitgliedern<br />

einer organisierten<br />

Drogendealer-Bande.<br />

Pilot „spielte“ mit einer Pistole, worauf hin sich versehentlich<br />

ein Schuss löste.<br />

weiter auf Seite 4<br />

1 Tag:<br />

25€<br />

weiter auf Seite 3<br />

Schuß in Binter-Maschine<br />

gefährdet Menschenleben<br />

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<strong>Fuerteventura</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Seite 2 Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008<br />

gratis<br />

<strong>Fuerteventura</strong><br />

Depósito Legal: G.C. 624-2007<br />

Fuertezeitung, S.L.<br />

CIF: B35960855<br />

c/ Cuevas Labradas, 2<br />

35627 La Pared/ Pájara<br />

<strong>Fuerteventura</strong><br />

Tel.: (0034) 928 54 90 62<br />

Fax: (0034) 928 54 90 09<br />

eMail: info@fuertezeitung.de<br />

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<strong>Zeitung</strong><br />

Geschäftsführerin/ Chefredakteurin:<br />

Sandra Huster (verantwortlich)<br />

Redaktion: Thomas Wolf, Heike Bludau<br />

Anzeigen: Martina Margolf, Jörg Margolf<br />

Distribution: Martina Margolf, Jörg Margolf<br />

Anzeigen-Telefon: 618 085 804<br />

eMail: anzeigen@fuertezeitung.de<br />

Die <strong>Fuerteventura</strong> <strong>Zeitung</strong> erscheint 2 Mal pro<br />

Monat mit einer Auflage von jeweils 8.000 Exemplaren<br />

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die Welt.<br />

Wer wie ich ein Kind der<br />

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Song, der bis heute<br />

nichts an seiner Aktualität<br />

eingebüßt hat. 1974 hatte<br />

die deutsche Nationalmannschaft<br />

(und späterer Weltmeister)<br />

dieses Lied mit Fußballgrößen<br />

wie Kaiser Franz, Uli<br />

Hoeneß, Paul Breitner und<br />

Berti Vogts mehr schlecht als<br />

recht geträllert. Ein Erfolg<br />

war es dennoch.<br />

Ab 7. Juni ist es endlich wie-<br />

der soweit. Die besten Nationalmannschaften<br />

Europas<br />

begegnen sich beim Kampf<br />

um Tore und Siege und nicht<br />

zuletzt um den Titel des Europameisters.<br />

So schön und<br />

spannend die WM 2006 war,<br />

so spannend (aber natürlich<br />

mit noch glücklicherem Ausgang<br />

für unsere Elf) wünschen<br />

wir uns auch die EM<br />

2008.<br />

Für alle Sesseltrainer, Fußballfans<br />

und solche die es<br />

noch werden wollen, haben<br />

wir diesmal einen Schwer-<br />

Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe 24 ist der<br />

06.06.2008<br />

Alle Ausgaben online lesen!<br />

punkt auf die EM gelegt. Ein<br />

Einblick in die Geschichte<br />

des Fußballs und einige interessante<br />

Eckdaten sind in<br />

der <strong>Zeitung</strong> verteilt.<br />

Im Mittelteil fi nden Sie Lokale,<br />

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Wir sehen uns bei der EM<br />

2008!!!<br />

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Nachrichten<br />

Morro Jable: Guardia Civil verhaftet 7<br />

Drogendealer<br />

Nach einem Monat intensiver<br />

Ermittlungen und Beschattung<br />

von drei Wohnungen<br />

in Morro Jable gelang der<br />

Guardia Civil die Verhaftung<br />

von sieben Mitgliedern einer<br />

organisierten Drogendealer-<br />

Bande, die in „bedeutenden“<br />

Zwischen Oktober 2007 und April<br />

2008 brachten sieben verschiedene<br />

Kreuzfahrtschiffe bei 35 Besuchen<br />

insgesamt 58.182 Touristen<br />

nach <strong>Fuerteventura</strong>. Dies bedeutet<br />

eine Steigerung von 29% bzw.<br />

von 16.808 Besuchern gegenüber<br />

dem Vorjahreszeitraum.<br />

Sehr zufrieden mit diesen Zahlen<br />

zeigte sich Águeda Montelongo,<br />

die Tourismusrätin der Inselregierung<br />

(Cabildo). „Dieses Ergebnis<br />

stehe in direktem Zusammenhang<br />

mit den Werbeanstrengungen, die<br />

das Cabildo auf globalem Niveau<br />

unternommen habe. Gleichzei-<br />

Knapp 43.000 Mal mussten<br />

die Strandwächter und Rettungsschwimmer<br />

von Pájara<br />

im Jahr 2007 tätig werden.<br />

Allerdings handelte es sich<br />

bei dieser beeindruckenden<br />

Zahl glücklicherweise nicht<br />

nurum Rettungseinsätze,<br />

sondern meist um Präventions-<br />

und Aufklärungsarbeit.<br />

So sind die Strandwächter<br />

auch für die Kontrolle und<br />

Einhaltung der Gemeindeordnung<br />

für die Strandnutzung<br />

zuständig und sorgen<br />

u.a. dafür, dass keine Fahrzeuge<br />

an den Strand fahren,<br />

sowie keine fl iegenden Händler<br />

oder Tiere die Ordnung am<br />

Mengen Drogen verkauft haben<br />

soll.<br />

Am 22.05. schlugen die Beamten<br />

zu und fanden bei der<br />

Durchsuchung 3.000 Euro<br />

Bargeld, 31g Kokain, eine<br />

Präzisionswage, diverse Substanzen<br />

und Hilfsmittel zum<br />

Boom beim Kreuzfahrttourismus<br />

ungebrochen<br />

tig erwartet die Tourismusexpertin<br />

weitere Steigerungen für 2008.<br />

Allein in den ersten vier Monaten<br />

dieses Jahres seien die Zahlen um<br />

über 35% gegenüber dem Vorjahr<br />

gestiegen.<br />

Montelongo appellierte an die Hafenbehörde<br />

von Las Palmas, dass<br />

die Erweiterungsarbeiten des Hafens<br />

von Puerto del Rosario zügig<br />

zum geplanten Zeitpunkt im Oktober<br />

2008 fertig gestellt werden,<br />

damit die Kreuzfahrtveranstalter<br />

nicht das Vertrauen in <strong>Fuerteventura</strong><br />

als Destination verlören.<br />

Viel Arbeit für die<br />

Rettungsschwimmer von Pájara<br />

Strand stören. Auch die Berichte<br />

über den Zustand von<br />

Strand und Meer werden bei<br />

dieser Erhebung mitgezählt.<br />

20 Personen arbeiten als<br />

Strandwächter und Rettungsschwimmer<br />

an den Stränden<br />

Strecken und Verarbeiten der<br />

Drogen. Zwei der Tatverdächtigen<br />

stammen aus Uruguay,<br />

zwei aus der Dominikanischen<br />

Republik. Die drei weiteren<br />

sind Spanier.<br />

Die Verhafteten warten nun<br />

auf ihren Strafprozess.<br />

Studie zur Informationsgesellschaft auf<br />

<strong>Fuerteventura</strong><br />

Auf <strong>Fuerteventura</strong> verfügen<br />

nur 35% der Haushalte mit<br />

Computer über einen Internetanschluss.<br />

Die Anzahl der<br />

Haushalte mit Computer ist<br />

binnen eines Jahres um 20%<br />

gestiegen.<br />

Dies sind Ergebnisse der Studie<br />

zur Nutzung von neuen<br />

Technologien in Privathaushalten<br />

und Unternehmen auf<br />

<strong>Fuerteventura</strong>, die von der<br />

Statistikabteilung der Inselregierung<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit dem Unternehmerverband<br />

Confuer durchgeführt und<br />

kürzlich präsentiert wurde.<br />

Die Untersuchung wurde in<br />

vier Sektoren durchgeführt.<br />

1.000 private Haushalte und<br />

800 Unternehmen wurden<br />

befragt sowie die öffentliche<br />

Verwaltung und die Schulen<br />

untersucht.<br />

Im Jahr 2006 verfügten nur<br />

41% der Haushalte über einen<br />

Computer, in 2007 waren<br />

es bereits 62%. Der Anteil der<br />

Haushalte mit Internetzugang<br />

stieg von 26,5% auf 35%. Der<br />

Anteil der Haushalte mit Mobiltelefon<br />

fi el von 94,40% auf<br />

89,6%, wogegen der Anteil<br />

der Festnetzanschlüsse von<br />

49% auf 65% stieg.<br />

von Pájara. Diese werden von<br />

Verwaltungsangestellten unterstützt,<br />

die für die Kommunikation<br />

und die Koordination<br />

von Einsätzen zuständig<br />

sind. Den Rettungskräften<br />

stehen u.a. drei Boote, drei<br />

Jet-Skis, zwei Quads und<br />

drei Geländefahrzeuge zur<br />

Verfügung. Im Notfall stehen<br />

auch Personal und Ausrüstung<br />

der Feuerwehr zur<br />

Verfügung.<br />

In Pájara gibt es sechs fest<br />

installierte Wachtürme sowie<br />

einen mobilen, der je<br />

nach Bedarf aufgebaut werden<br />

kann.<br />

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<strong>Fuerteventura</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008 Seite 3<br />

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Jochen Piel<br />

verstarb am 19.05.2008 im Alter<br />

von 69 Jahren in Hamburg.<br />

Der Kabarettist beim<br />

Kom(m)ödchen, Schauspieler,<br />

Drehbuchautor, Sänger, Moderator,<br />

Journalist, Büttenredner und Karnevalspräsident<br />

hatte auch auf <strong>Fuerteventura</strong><br />

seit 1981 zahlreiche<br />

Auftritte in Hotels und Restaurants<br />

mit seinem Soloprogramm und<br />

Lebensmmotto „Humor ist unser<br />

Senf des Lebens“.<br />

Jochen wir vermissen Dich!<br />

Bruni Piel<br />

und Deine Freunde auf Fuerte


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<strong>Fuerteventura</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Seite 4 Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008<br />

Nachrichten<br />

IV Veteranenturnier auf <strong>Fuerteventura</strong><br />

Am 21. und 23. Mai fand im neuen<br />

Stadion an der Costa Calma das<br />

vierte internationale Veteranenturnier<br />

unter Mitwirkung der Traditionsmannschaften<br />

von Borussia<br />

Dortmund, Schalke 04, Real Sociedad<br />

de San Sebastián und Atlético<br />

de Madrid statt. Zugegebener<br />

Maßen spielten die spanischen<br />

Mannschaften frischer auf (zur<br />

Ehrenrettung „unserer Jungs“: sie<br />

waren im Altersdurchschnitt aber<br />

auch jünger…), sodass es am Finaltag<br />

im Kampf um Platz drei<br />

zum heißersehnten Lokalderby<br />

zwischen dem BVB und Schalke<br />

kam. In diesem Jahr hatte dabei<br />

der BVB die Nase vorn und landete<br />

mit einem 3:2 Sieg auf Platz<br />

drei.<br />

Im rein spanischen Finale konnten<br />

sich die „Rojiblancos“ von Atlético<br />

de Madrid mit einem knappen<br />

1:0 gegen Real Sociedad durch-<br />

setzen. Paco Mácias, Organisator<br />

und Präsident des Club Deportivo<br />

Costa Calma y Cañada del Rio,<br />

zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf<br />

des Turniers. Obwohl wie befürchtet<br />

am Mittwoch wegen des<br />

Champions-League–Endspiels<br />

nicht so viele Besucher da waren<br />

wie erhofft, besuchten<br />

insgesamt an den beiden<br />

Spieltagen mehr<br />

als 1.000 Menschen<br />

das Turnier.<br />

Wir möchten an dieser<br />

Stelle ganz besonders<br />

betonen, mit wie<br />

viel Einsatz und Freude<br />

sich Paco und seine<br />

Truppe um die Umsetzung<br />

dieses Turniers<br />

gekümmert haben.<br />

Es ist dabei nicht immer<br />

einfach, Sponsoren zu fi nden, die<br />

bereit sind, die durchaus beachtlichen<br />

Kosten zu tragen. Denn obwohl<br />

die Spieler ihre Flüge selbst<br />

bezahlen, kostet so ein Spektakel<br />

viel Geld, das von der Gemeinde,<br />

dem Cabildo und privaten<br />

Sponsoren wie<br />

u.a. den Sunrise Beach<br />

Hotels und der<br />

R2-Gruppe bereitgestellt<br />

wurde.<br />

Wir hoffen, dass diese<br />

Tradition weiterlebt<br />

und wir im kommenden<br />

Jahr das fünfte Internationale<br />

Turnier<br />

Schuß in Binter-Maschine<br />

gefährdet Menschenleben<br />

Als die Passagiere des Binterfl<br />

ugs NT221 von <strong>Fuerteventura</strong><br />

nach Gran Canaria am 19.05 aufgefordert<br />

wurden, ihre Maschine<br />

zu verlassen, wussten sie zum<br />

Glück nicht, was passiert war. Sie<br />

erfuhren erst später von dem gefährlichen<br />

Zwischenfall, bei dem<br />

glücklicherweise niemand verletzt<br />

wurde.<br />

Auf dem Flug waren zwei Zollbeamte<br />

eingebucht. Diese hatten, so<br />

wie es die Sicherheitsvorschriften<br />

verlangen, ihre Dienstwaffen gesichert<br />

und dem Piloten zur Verwahrung<br />

übergeben. Offenbar<br />

nahm der Pilot seine Verantwortung<br />

nicht allzu genau und „spiel-<br />

der Traditionsmannschaften bestaunen<br />

dürfen. Vielleicht werden<br />

ja sogar noch weitere Traditionsmannschaften<br />

anreisen, lassen<br />

wir uns überraschen. Viele weitere<br />

Bilder des Turniers sind im Internet<br />

unter www.cdcostacalma.es<br />

zu fi nden.<br />

te“ mit einer der Pistolen, worauf<br />

hin sich versehentlich ein Schuss<br />

löste, der die Kabinenwand der<br />

Propellermaschine durchschlug<br />

und die Außenwand eines daneben<br />

stehenden Flugzeugs beschädigte.<br />

Nach Polizeiquellen hätte es zu<br />

einem schlimmen Unglück kommen<br />

können, wenn die Kugel<br />

in eine andere Richtung gefl ogen<br />

wäre. Leicht hätten Passagiere<br />

oder Gepäckarbeiter getroffen<br />

werden können, die gerade dabei<br />

waren, das Flugzeug zu beladen.<br />

Außerdem soll die Maschine im<br />

Moment des Zwischenfalls gerade<br />

betankt worden sein.


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13. Juni 2008 Seite 5<br />

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<strong>Fuerteventura</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Seite 6 Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008<br />

Der Weltnichtrauchertag wurde am 31.5.1987<br />

von der Weltgesundheitsorganisation WHO<br />

ausgerufen und steht seitdem jedes Jahr unter<br />

einem anderen Motto. In diesem Jahr ist es<br />

„Rauchfreie Jungend“ und dabei geht es nicht<br />

nur um rauchende Jugendliche, sondern auch<br />

um Kinder, die mit ihren rauchenden Eltern<br />

aufwachsen. Grund genug, einmal einen Blick<br />

auf das Passivrauchen zu werfen.<br />

Passivrauchen ist die Inhalation von Tabakrauch<br />

aus der Raumluft. Wie hinreichend<br />

bekannt sein dürfte, ist Passivrauchen, wenn<br />

auch in geringerem Maße als Aktivrauchen,<br />

ein Gesundheitsrisiko, insbesondere, wenn<br />

Passivraucher dauerhaft dem Schadstoff ausgesetzt<br />

sind.<br />

Bevor man sich den nächsten Glimmstängel<br />

ansteckt, sollte man sich einmal folgendes<br />

vor Augen halten: Tabakrauch wurde von der<br />

International Agency for Research on Cancer<br />

(IARC) der Weltgesundheitsorganisation<br />

(WHO) als Karzinogen der Gruppe 1 eingestuft.<br />

In diese Gruppe werden Stoffe eingestuft,<br />

die schon in kleinsten Mengen krebserregend<br />

sind. Es werden dabei keine Grenzwerte<br />

festgelegt, es gibt also keine „unbedenkliche<br />

Menge“, der man sich oder Dritte aussetzen<br />

kann.<br />

Rauch ist nicht gleich Rauch<br />

Passivrauch gilt als das schädlichste Wohngift.<br />

Er besteht aus dem ausgeatmeten Hauptstromrauch<br />

und dem schwelenden Nebenstromrauch.<br />

20 Prozent des Tabakrauchs atmet<br />

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Weltnichtrauchertag<br />

Weltnichtrauchertag am 31. Mai<br />

ein Raucher in Form des Hauptstromrauchs<br />

ein und aus. Zu 80 Prozent besteht der Tabakrauch<br />

aus dem sogenannten Nebenstromrauch,<br />

der sich zwischen den Zügen entwikkelt.<br />

Dieser wird vom glimmenden Ende einer<br />

Zigarette abgegeben.<br />

Hauptstromrauch entsteht bei 950 °C und Nebenstromrauch<br />

bei 500 °C. Daher setzt Nebenstromrauch<br />

mehr giftige und krebserregende<br />

Stoffe frei. Die Art der Verbrennung des<br />

Tabaks bestimmt somit direkt die Gefährdung<br />

durch Passivrauch. Je weniger stark und häufi<br />

g ein Raucher an einer Zigarette zieht, desto<br />

mehr Schadstoffe werden freigesetzt, weil<br />

der Tabak nur unvollständig verbrennt. Bei<br />

Verbrennung an der Zigarettenspitze gleichen<br />

sich Hauptstromrauch und Nebenstromrauch<br />

in Menge und Schadstoffkonzentration. Während<br />

des Glimmens verändert sich die Zusammensetzung<br />

enorm: So sind die Nitrosamine<br />

im Nebenstromrauch vierhundertfach höher<br />

konzentriert als im Hauptstromrauch. Dies<br />

unterscheidet Tabakrauch von vielen anderen<br />

Emissionen. Der von glimmenden Zigaretten<br />

in die Raumluft freigesetzte Nebenstromrauch<br />

wird passiv von den anwesenden Menschen<br />

über die Atmung aufgenommen.<br />

Zusammensetzung des Tabakrauchs<br />

Tabakrauch setzt sich zusammen aus einem<br />

Gemisch aus gasförmigen Substanzen und<br />

Partikeln. Laut Auskunft der WHO fanden<br />

sich im Tabakrauch bislang ungefähr 4.000<br />

Chemikalien, von denen 40 als krebserregend<br />

eingestuft werden. Passivrauch enthält giftige<br />

und krebserregende Substanzen. Die toxischen<br />

Stoffe sind die Reizgase Blausäure und<br />

Ammoniak, das Nervengift Nikotin, sowie<br />

das Atemgift Kohlenmonoxid. Karzinogen<br />

(krebserregend) wirken Schadstoffe wie Polyzyklische<br />

aromatische Kohlenwasserstoffe,<br />

N-Nitrosamine, aromatische Amine, Benzol,<br />

Vinylchlorid, Arsen, Cadmium, Chrom, Trokkenkondensat<br />

(Teer) und das radioaktive Isotop<br />

Polonium 210. Des Weiteren fi nden sich<br />

auch die das Erbgut schädigenden Dioxine,<br />

das schleimhautreizende Formaldehyd, das<br />

Allergen Nickel und freie Radikale, die den<br />

Alterungsprozess beschleunigen.<br />

Klingt wie ein Giftcocktail? Ist auch einer!<br />

Auch Feinstaub, in der letzten Zeit ja besonders<br />

ins Blickfeld gerückt ist, fi ndet sich im<br />

Rauch. Feinstaub dringt tief in die Lungen ein<br />

und transportiert dabei radioaktive Gase sowie<br />

Schwermetalle mit. Der Durchmesser der Partikel<br />

im Hauptstromrauch liegt etwa bei 0,4<br />

µm, der Nebenstromrauch besteht aus feineren<br />

Partikeln von etwa 0,20 µm. Die Partikel<br />

erreichen also nicht nur den Bronchialbaum,<br />

sondern auch die Lungenbläschen.<br />

Laut David Groneberg von der Berliner Charité<br />

führt Feinstaub bei heranwachsenden Kindern<br />

zu einer zu kleinen Lunge.<br />

Gesundheitliche Gefährdungen<br />

Passivrauch reizt akut die Atemwege (Asthmaanfälle,<br />

Bronchitis, Entzündungen der tiefen<br />

Luftwege). Bereits bei kurzer Belastung<br />

führt er zu Kurzatmigkeit bei körperlicher Anstrengung,<br />

erhöhter Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen<br />

und Schwindel. Passivrauch kann<br />

beitragen zu Herzkrankheiten, Angina Pecto-<br />

ris, Herzinfarkt, Schlaganfall, Lungenerkrankungen<br />

und chronischen Atemwegserkrankungen.<br />

Verschiedene Substanzen im Tabakrauch<br />

lassen das Blut zusammenklumpen und verstopfen<br />

die Herzkranzgefäße und Hirngefäße.<br />

Es fanden sich in der Forschung keine Grenzwerte<br />

für krebserregende Substanzen in Tabakrauch,<br />

unterhalb derer keine Gesundheitsgefährdung<br />

zu erwarten sei. Deshalb bergen<br />

schon kleinste Belastungen das Risiko der<br />

Entstehung von Tumoren wie das Bronchialkarzinom.<br />

Besonders gefährdet sind ungeborene<br />

Kinder, Säuglinge und Kleinkinder,<br />

sowie gesundheitlich angeschlagene oder anfällige<br />

Menschen und chronisch Kranke (z.B.<br />

Asthmatiker u.a.).<br />

Wissenswertes<br />

Eine Studie ergab, dass Passivrauchen mit einem<br />

niedrigen Vitamin-C-Spiegel im Blut einhergeht.<br />

Ein Mangel an Vitamin C kann sich<br />

bei Kindern besonders schädlich auswirken,<br />

da ihr Körper noch im Wachstum begriffen ist.<br />

Des Weiteren ist das Risiko für respiratorische<br />

Erkrankungen (Mittelohrentzündung, Lungenentzündung,<br />

Asthma bronchiale) bei Kindern<br />

von Rauchern höher.<br />

Das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, erhöht<br />

sich durch Passivrauchen beispielsweise<br />

für Nichtraucher, die einer regelmäßiger Passivrauchbelastung<br />

im eigenen Haushalt ausgesetzt<br />

sind, um 18 Prozent.<br />

Rauchen während der Schwangerschaft verdoppelt<br />

das Risiko vom plötzlichen Kindstod<br />

sowie das Frühgeburtsrisiko. Eine höhere Anzahl<br />

an Nikotinrezeptoren im Gehirn macht<br />

schon beim ungeborenen Kind eine spätere<br />

Abhängigkeit wahrscheinlich.<br />

Belastung von heranwachsenden Kindern mit<br />

Passivrauch geht einher mit einer verzögerten<br />

geistigen und körperlichen Entwicklung.<br />

Kinder, die unter Asthma leiden, haben mehr<br />

Asthmaanfälle, wenn in ihrer Gegenwart geraucht<br />

wird.<br />

Der Aufenthalt von drei bis vier Stunden Dauer<br />

in einem von Zigarettenrauch gefüllten geschlossenen<br />

Raum (wie z.B. in Discotheken<br />

oder Kneipen) entspricht dem aktiven Rauchen<br />

von vier bis neun Zigaretten, was mit der<br />

Giftigkeit des Nebenstromrauchs im Gegensatz<br />

zum vom Raucher ein- und ausgeatmeten<br />

Hauptstromrauch zusammenhängt. Daher haben<br />

in den letzten Jahren immer mehr Staaten<br />

Rauchverbote für Restaurants und öffentliche<br />

Gebäude erlassen.<br />

Kinder, die in einem Haushalt aufwachsen, in<br />

dem ein oder beide Elternteile rauchen, sind<br />

als Kind statistisch gesehen häufi ger krank<br />

und haben ein höheres Krebsrisiko. Auch intensives<br />

Lüften oder die Einrichtung eines<br />

Raucherzimmers können an diesem Problem<br />

nichts ändern, da Schadstoffe auch dann noch<br />

lange in der Raumluft verbleiben können. Untersuchungen<br />

zeigen zudem, dass Kinder rauchender<br />

Eltern später häufi ger selbst rauchen<br />

als Kinder, deren Eltern Nichtraucher sind.<br />

All das sind wohl mehr als genug Gründe dafür<br />

uns allen eine rauchfreie Umgebung zu<br />

schaffen, insbesondere aber unseren Kindern.


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Autos ausgegeben... Den Rest habe ich einfach verprasst“. George<br />

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„Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!“ Andreas Möller<br />

„Dann kam das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll,<br />

aber bei mir lief‘s ganz fl üssig!“ Paul Breitner<br />

„Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!“<br />

Franz Beckenbauer<br />

„Wie so oft liegt auch hier die Mitte in der Wahrheit.“ Rudi Völler<br />

„Es war die Hand Gottes.“ Diego Maradonna (auf die Frage, ob er<br />

das entscheidende Tor im WM-Viertelfi nale gegen England bei der<br />

WM 86 mit der Hand erzielt habe)<br />

„Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann.“ Jürgen Klinsmann<br />

„Das nächste Spiel ist immer das nächste“. Matthias Sammer<br />

„Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.“<br />

Jürgen Wegmann<br />

„Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam<br />

mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben.“ Berti Vogts<br />

“Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert!” Olaf Thon<br />

COPA<br />

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Palmeral“ am großen Parkplatz<br />

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Fußballweisheiten zum Schmunzeln<br />

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<strong>Fuerteventura</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008 Seite 7<br />

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100€<br />

„Wenn ich über’s Wasser laufe sagen meine Kritiker, nicht mal<br />

schwimmen kann er“. Berti Vogts<br />

„Mit 50 bist Du als Fußballtrainer reif für die Klapsmühle. Wenn Du<br />

genug Geld verdient hast, kannst Du wenigstens erster Klasse liegen“.<br />

Otto Rehhagel<br />

„Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt<br />

man im Volksmund glaube ich Alcoholic“. Rudi Völler (über Rainer<br />

Callmund)<br />

„Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung“.<br />

Roland Wohlfahrt<br />

„Es ist ein Sehnenabriß am Schambeinknochen. Hört sich lustig an -<br />

ist aber trotzdem beim Fußball passiert“. Thomas Strunz<br />

„Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.“<br />

Toni Polster<br />

„Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser<br />

Mittelfeld ja nichts zu befürchten...“ Berti Vogts (vor dem WM-Spiel<br />

gegen Kroatien)<br />

„Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen.<br />

Nur in der Halbzeit, da geht nichts.“ Berti Vogts<br />

“Mann, wir Schwarzen müssen doch zusammenhalten!” Anthony<br />

Baffoe (nach gelber Karte zum Schiri)<br />

„Ich habe fertig!“ Giovanni Trappatoni<br />

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Hotel Sunrise Taro Beach<br />

Tlf: 928 875 630<br />

täglich 9:30 - 11.00 & 17.00 - 19.00<br />

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<strong>Fuerteventura</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Seite 8 Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008<br />

Restaurant Bar<br />

Genießen Sie bei uns<br />

mediterrane Küche, Tapas und<br />

Pasta mit Blick aufs Meer auf<br />

unserer windgeschützten<br />

beheizbaren Terrasse<br />

Costa Calma<br />

Wir haben täglich ab<br />

18.00h für Sie geöffnet.<br />

Montags Ruhetag<br />

Restaurant Bar Galeria<br />

C/ Risco Blanco<br />

Costa Calma<br />

Tel.: 928 875 416<br />

von zahlreichen Reiseführern empfohlen<br />

Bavaria<br />

Brotzeitstüberl<br />

Gutbügerliche Küche & Cafeteria<br />

täglich von 11.30 - 21.30<br />

(Mittwoch Ruhetag)<br />

Tel: 600 269 018<br />

10 Gerichte für je €4,95<br />

In der Bungalowanlage<br />

Solymar Calma / Costa Calma<br />

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Restaurant-Tipps<br />

Gesunde Küche<br />

Urlaub vom<br />

22.5. - 5.6.<br />

Ab 6.6. sind wir<br />

wieder für Sie da!<br />

La Higuera<br />

Sollten Sie als Genießer bei<br />

den Worten „gesunde Küche“<br />

noch immer zusammenzucken<br />

– entspannen Sie sich!<br />

Es gibt sie, die geschmacklich<br />

besondere und gesunde Gaumenfreude.<br />

Längst hat sie die<br />

ursprüngliche kulinarische<br />

Gegenbewegung zum fetten<br />

Schweinebraten und Burger<br />

ersetzt, die sich jedoch vor<br />

allem durch fade gedämpftsalzlose<br />

Kost auszeichnete.<br />

Doch wie gesagt,<br />

die Zeiten des<br />

Darbens sind für<br />

den körper- und<br />

figurbewussten<br />

Esser vorbei. Die<br />

gesunde Küche<br />

von heute ist vielseitig<br />

und frisch,<br />

sie achtet auf unbelastete,biologischangebaute<br />

Produkte und,<br />

nicht zu vergessen,<br />

sie schenkt<br />

uns neue Geschmackserlebnisse,<br />

die sowohl<br />

Körper als auch<br />

Geist stimulieren.<br />

Als da wären vorneweg zum<br />

Beispiel “Ensalada de manzana<br />

caramelizada con salvia,<br />

rucola y queso frito” oder<br />

“Chipirones salteados con jenibre,<br />

ajo, guindilla y caña-limon”,<br />

als Hauptspeise könn-<br />

Restaurant Don Carlos<br />

Gartenlokal mit gemütlichem Ambiente<br />

Marita & Waldemar Edmar<br />

Avda. Las Palmeras, 2<br />

in Giniginamar<br />

Tel.: 628 259 900 - 928 344 931<br />

Di.-Sa. ab 17.00h<br />

So. ab 11h Frühschoppen und ab 14:30 Kaffee & Kuchen<br />

te man „Vueltas de solomillo<br />

en reducción de vinagre balsámico<br />

con toquitos de tomate<br />

dulce y parmesano” oder<br />

vielleicht den “Gallo con salsa<br />

de albericoque y papas sancochadas”<br />

wählen und wie<br />

wäre es zum Abschluß mit einem<br />

„Melocotón asado con<br />

helado de vainilla y salsa de<br />

frambuesa pacharan y vino<br />

tinto“...<br />

Frisch und kreativ<br />

Comidas<br />

Preparadas<br />

Solymar<br />

Was sich nach „Haute cuisine“<br />

anhört, ist es auch. Trotz-<br />

dem ist man in Jeans und T-<br />

Shirt keineswegs unpassend<br />

gekleidet. Im „La Higuera“<br />

fühlt man sich bei gutem Essen<br />

rundum wohl und entspannt.<br />

Als Susana und Semo,<br />

mit bürgerlichem Namen Themistoklis<br />

Asimakopoulos, im<br />

Warme Küche „mit Pfiff“ zum Mitnehmen<br />

Wir bieten täglich Schweinekeule, Grillhähnchen,<br />

hausgemachte Frikadellen, u.v.m.<br />

Unser Angebot erstreckt sich vom wechselnden<br />

Tagesgericht über verschiedene Salate bis hin zur<br />

Kuchentheke - natürlich auch alles zum Mitnehmen.<br />

Sie finden uns in der Anlage Solymar Calma<br />

neben dem Supermarkt.<br />

tägl. von 8.30 - 16.00h<br />

Restaurante<br />

Januar diesen Jahres ihr kleines<br />

Land-Restaurant am Ortseingang<br />

von El Roque eröffneten,<br />

stand von vorne rein<br />

fest: Gesunde, besondere Küche<br />

sollte es sein.<br />

So werden, wann immer sich<br />

die Gelegenheit bietet, biologisch<br />

angebautes Obst und<br />

Gemüse sowie selbstgezogener<br />

Salat verarbeitet, der hauseigene<br />

Kräutergarten liefert<br />

die frischen geschmacklichen<br />

I-Tupfe. Zudem wird in Semos<br />

Küche möglichst wenig<br />

frittiert, ein Plus für alle Kalorienbewussten<br />

unter uns.<br />

Überhaupt merkt man dem<br />

jungen Griechen seinen Liebe<br />

zum Detail, seine Leidenschaft<br />

zur Kunst des Kochens<br />

und seine internationale Er-<br />

Mediterran<br />

in der Anlage “Las Abejas” in Costa Calma<br />

neben dem Centro Comercial El Palmeral<br />

Jeden Dienstag XXL-Steak<br />

zum Superpreis von 10,50€<br />

Täglich von 17.00h - 23.00h<br />

Tel.: 699 136 840


Pizzeria - Grillimbiss<br />

Bahia Calma in Costa Calma<br />

bei Abi & Carmen<br />

wir sind in der Urbanisation Bahia Calma und<br />

bieten täglich von 12.00 - 22.00 Uhr eine große<br />

Auswahl von kulinarischen Schnellgerichten an.<br />

Frisch zubereitet werden Döner, hausgemachte<br />

Pizzes sowie viele andere kombinierte<br />

Gerichte, die Sie gerne auf unserer Terrasse<br />

genießen können oder nutzen Sie ab €10,- +<br />

€2,- je Transport unseren LIeferservice<br />

innerhalb der Costa Calma.<br />

Testen Sie uns einfach!<br />

Täglich außer Sonntag 12.00 - 22.00h<br />

Tel.: 928 875 582 Movil: 618 863 250<br />

fahrung und an. Er kochte in seiner<br />

Heimat, auf Gran Canaria und<br />

sieben Jahre lang in Deutschland<br />

– man kann also auch in deutscher<br />

Sprache mit ihm fachsimpeln oder<br />

nach dem passenden Wein fragen.<br />

Fast nichts ist unmöglich<br />

Sehr angenehm ist auch der Service<br />

des fünfköpfi gen Teams. Ein<br />

‚Kellner-Frack’ ist nirgends zu<br />

sehen (sonst würde man sich in<br />

Jeans und Flip Flops auch weit<br />

weniger wohlfühlen) und ebenso<br />

wenig hört man Sätze wie „Geht<br />

nicht...“, „Draußen nur Kännchen...“<br />

oder „Wir schließen aber<br />

in...“ usw.<br />

Für die Eltern unter unseren Lesern<br />

noch ein Tipp: neben der<br />

überdachten Terrasse befi ndet<br />

sich ein kleines Areal mit einem<br />

Sack voller Bauklötzen, Dinos<br />

und sonstigen Figuren für Kinder.<br />

Zudem liegt vor der Terrasse ein<br />

Restaurant<br />

Täglich frischer<br />

Fisch, deutsche<br />

und kanarische<br />

Spezialitäten.<br />

Mo. - Sa. 13. - 17h<br />

Kaffe & Kuchen an<br />

unserer Poolbar.<br />

Freitag Ruhetag<br />

Restaurant-Tipps<br />

Samstags 17:30 - 21:30 Grillabend<br />

Großer Grillteller Fleisch/ Fisch + 1 Getränk 13€<br />

gut überschaubarer Parkplatz, zur<br />

Straße durch eine kleine Mauer<br />

begrenzt.<br />

Mit anderen Worten: Ob mit Groß<br />

oder Klein, in Gala oder Strandschuhen,<br />

zum Schlemmen oder<br />

Diäthalten, aus besonderem Anlass<br />

oder einfach zum Mittagessen,<br />

im „La Higuera“ ist man immer<br />

richtig.<br />

„La Higuera“ in El Roque<br />

Carretera de El Cotillo km 35<br />

(rechterhand am Ortseingang)<br />

Telefon: 928 53 87 70<br />

(es empfi ehlt sich, zur Hauptessenszeit<br />

einen Tisch zu reservieren)<br />

Öffnungszeiten:<br />

13.30 – 16.30 und 19:30 – 22.30h<br />

So. ab 16.30 bis Di. 19.30 Uhr geschlossen<br />

Esquinzo<br />

Genießen Sie<br />

unsere exquisiten<br />

Speisen im<br />

gemütlichen<br />

Ambiente des<br />

Restaurant oder<br />

auf der Terrasse<br />

mit Blick auf<br />

Strand und Meer.<br />

Ausrichtung von<br />

Feiern aller Art.<br />

Tel.: (0034) 928 54 40 52 od. 928 54 42 18 - Fax (0034) 928 54 49 76 - www.montemarinaplaya.com<br />

gratis<br />

<strong>Fuerteventura</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008 Seite 9<br />

Restaurant Morasol<br />

an der Costa Calma<br />

Das Restaurant für Jedermann<br />

Wir haben täglich durchgehend von 11.00 Uhr bis 23.00 Uhr geö�net.<br />

Unser Restaurant bietet Ihnen ein gemütliches Ambiente in familiärer<br />

Atmosphäre, und unser freundlicher und aufmerksamer Service sorgt für<br />

einen angenehmen Aufenthalt.<br />

Unsere Küche bietet internationale kulinarische Gaumenfreuden,<br />

fangfrischen Fisch und exzellente Meeresspezialitäten zu einem sehr<br />

guten Preis-Leistungsverhältnis.<br />

Highlights der Woche:<br />

Täglich: Reichhaltige Tageskarte von 12.00 - 17.00h und zum Ka�ee<br />

frische Wa�eln und gefüllte Windbeutel.<br />

Dienstags: ab 19.00h Fiesta Canaria - Bü�et mit kanarischen Spezialitäten<br />

und spanischer Life-Musik mit Felix del Sur.<br />

Samstags: ab 19.00h Tanzmusik, Songs die jeder kennt, mit Felix del Sur<br />

Sonntags: Zum Ka�eklatsch bei hausgebackenen Windbeuteln, Wa�eln<br />

und Kuchen, Lieder aus vergangenen Zeiten und Songs, die jeder kennt.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, denn bei uns ist was los, wie<br />

man so schön sagt. Tel.: 928 547 192<br />

Unsere Spezialitäten:<br />

Kanarischer Eintopf<br />

Ziegenkäse<br />

Fischkroketten<br />

Gegrillter Fisch<br />

Frisches Ziegenfleisch<br />

Frisches Zicklein<br />

und immer frischer Fisch<br />

Genießen Sie unsere<br />

typisch kanarische Küche<br />

direkt am Meer vor der<br />

atemberaubenden Kulisse<br />

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Täglich geöffnet - Ajuy - Tel.: 928 161 720<br />

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<strong>Fuerteventura</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Seite 10 Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008<br />

Eva’s Cafe<br />

Caleta de Fuste<br />

Pool-Bar HEIDI<br />

gegenüber der Tankstelle in Costa Calma<br />

Täglich ab 10:00h geöffnet<br />

Mi. & Sa. „Live-Musik“<br />

Freitags „Bierfest“<br />

10:00 - 18:00h<br />

Tropical vom Fass:<br />

0,2l 1,00 €<br />

0,4l 1,80 €<br />

Das Hexen-Team freut<br />

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Vorbestellung Tel.: 928 875 671<br />

Bar: 928 541 507<br />

Mobil: 636 185 351<br />

636 185 322<br />

email:<br />

melle-harry@hotmail.de<br />

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live auf Arena<br />

Gut essen und trinken<br />

bei Sabine & Team<br />

Im Aparthotel Bahía Calma<br />

gegenüber dem Restaurant „Galeria“<br />

calle Risco Blanco/ Costa Calma<br />

direkter Strandzugang in 50m<br />

Sonntags<br />

Live-Musik<br />

täglich geöffnet von 10:00 - 18:30h<br />

Küche von 10:00 - 17:30h<br />

Tel.: 679 378 257<br />

Cosmo Center Jandia<br />

1. Etage<br />

Bars & Cafés<br />

Fußball-Torte<br />

Zutaten:<br />

1 Beutel Götterspeise<br />

(Waldmeister-Geschmack)<br />

250 ml Wasser, 100 g Zucker<br />

75 g Schokolade<br />

Crunch-Boden:<br />

50 g Schokolade<br />

125 g Butter<br />

150 g Löffelbiskuits<br />

Belag:<br />

600 g Doppelrahm-Frischkäse<br />

300 g Joghurt (3,5% Fett)<br />

Vorbereiten: Einen Bogen<br />

Backpapier auf eine Tortenplatte<br />

legen und den geschlossenen<br />

Springformrand (Ø 26<br />

cm) ohne Boden darauf stellen.<br />

Götterspeise nach Pakkungsanleitung,<br />

aber nur mit<br />

250 ml Wasser und Zucker,<br />

zubereiten. Flüssige Götterspeise<br />

in einen mit kaltem<br />

Wasser ausgespülten tiefen<br />

Teller füllen und mindestens<br />

2 Stunden in den Kühlschrank<br />

stellen.<br />

Inzwischen nur 50 g Schokolade<br />

grob zerkleinern, im<br />

Wasserbad bei schwacher<br />

Hitze schmelzen und auf<br />

Backpapier zu einem Quadrat<br />

(etwa 15 x 15 cm) glatt<br />

verstreichen. Die Schokolade<br />

fest werden lassen.<br />

Crunch-Boden: Schokolade<br />

grob zerkleinern. Butter in einem<br />

Topf zerlassen, Schokolade<br />

ebenfalls darin schmelzen.<br />

Löffelbiskuits in einen<br />

Gefrierbeutel geben, gut verschließen<br />

und mit einer Teigrolle<br />

fein zerkleinern. Löffelbiskuits<br />

mit einem Esslöffel<br />

Bäckerei & Konditorei<br />

Im Shoppingcenter Botanico - Costa Calma<br />

Genießen Sie unsere Sonnenterrasse mit Meerblick!<br />

1 Stück Torte & 1 Tasse Kaffee 3,50€<br />

Bäcker- & Konditormeister<br />

B. Kleine-Börger<br />

Tel.: 928 876 628<br />

unter die Schokoladen-Butter<br />

rühren. Die Masse in den<br />

Springformrand geben und<br />

mit einem Esslöffel gleichmäßig<br />

zu einem fl achen Boden<br />

andrücken. Boden mindestens<br />

20 Minuten in den<br />

Kühlschrank stellen.<br />

Die fest gewordene Götterspeise<br />

mit einem Messer vorsichtig<br />

lösen und mittig auf<br />

den Boden stürzen.<br />

Belag: Frischkäse, Joghurt<br />

und Zitronensaft in eine Rührschüssel<br />

geben und mit einem<br />

Handrührgerät (Rührbesen)<br />

glatt rühren. Gelatine vorbreiten<br />

(je nach Vorliebe: Gelatine-Blätter<br />

einweichen und im<br />

Wasserbad aufl ösen oder gemahlene<br />

Gelatine in einigen<br />

EL Wasser quellen lassen, im<br />

Wasserbad aufl ösen) und dann<br />

auf niedrigster Stufe unter<br />

die Creme rühren. Anschließend<br />

Zucker unterrühren. Die<br />

Creme kuppelartig auf dem<br />

Boden verstreichen. Die Torte<br />

mindestens 2 Stunden in den<br />

Kühlschrank stellen.<br />

Aus dem Schokoladenqua-<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. - Sa. 7.00h - 18.00h<br />

So. & Mo. Ruhetag<br />

3 EL Zitronensaft<br />

3 Beutel gemahlene Gelatine oder 3 Blatt Gelantine<br />

75 g Zucker<br />

drat Sechsecke ausschneiden.<br />

Die Torte mit den Sechsecken<br />

belegen. Übrige Schokolade<br />

im Wasserbad bei schwacher<br />

Hitze schmelzen, in einen Gefrierbeutel<br />

füllen, eine kleine<br />

Ecke abschneiden und das<br />

Muster des Fußballs auf der<br />

Torte vollenden (Sechsecke<br />

durch Linien verbinden).<br />

Springformrand mit einem<br />

Messer vorsichtig lösen und<br />

entfernen. Die Torte mit Hilfe<br />

eines Tortenhebers vom Backpapier<br />

lösen und das Backpapier<br />

unter dem Boden wegziehen.<br />

Tipps und Kniffe: Wichtig ist<br />

es, die Creme wirklich kuppelartig<br />

aufzubringen, da<br />

sonst der „plastische“ Charakter<br />

des Fußballs verloren<br />

geht und die Schokolinien<br />

auch nicht wirklich schön<br />

aussehen. Wer auf Fuerte keineWaldmeister-Götterspeise<br />

bekommt, einfach Zitrone<br />

oder Orange nehmen, es fehlt<br />

dann zwar der „Rasen“ aber<br />

dem Geschmack tut es keinen<br />

Abbruch.<br />

Der Pub in Costa Calma<br />

Jeden<br />

Freitag<br />

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<strong>Fuerteventura</strong><br />

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Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008 Seite 11<br />

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Seite 12 Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008<br />

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Fuertezeit<br />

1 Sa., 07. 06. 2008 17:00 Sc<br />

2 Sa., 07. 06. 2008 19:45 Po<br />

3 So., 08. 06. 2008 17:00 Ös<br />

4 So., 08. 06. 2008 19:45 Deu<br />

5 Mo., 09. 06. 2008 17:00 Ru<br />

6 Mo., 09. 06. 2008 19:45 Nied<br />

7 Di., 10. 06. 2008 17:00 Sp<br />

8 Di., 10. 06. 2008 19:45 Grie<br />

9 Mi., 11. 06. 2008 17:00 Tsc<br />

10 Mi., 11. 06. 2008 19:45 Sc<br />

11 Do., 12. 06. 2008 17:00 Kr<br />

12 Do., 12. 06. 2008 19:45 Ös<br />

13 Fr., 13. 06. 2008 17:00 I<br />

14 Fr., 13. 06. 2008 19:45 Nied<br />

15 Sa., 14. 06. 2008 17:00 Sch<br />

16 Sa., 14. 06. 2008 19:45 Grie<br />

17 So., 15. 06. 2008 19:45 Sc<br />

18 So., 15. 06. 2008 19:45 T<br />

19 Mo., 16. 06. 2008 19:45 P<br />

20 Mo., 16. 06. 2008 19:45 Ös<br />

21 Di., 17. 06. 2008 19:45 Nied<br />

22 Di., 17. 06. 2008 19:45 Fra<br />

23 Mi., 18. 06. 2008 19:45 Grie<br />

24 Mi., 18. 06. 2008 19:45 Ru<br />

Datum MESZ T<br />

25 Do., 19. 06. 2008 19:45 Sieg<br />

26 Fr., 20. 06. 2008 19:45 Sieg<br />

27 Sa., 21. 06. 2008 19:45 Sieg<br />

28 So., 22. 06. 2008 19:45 Sieg<br />

Datum MESZ T<br />

29 Mi., 25. 06. 2008 19:45 Sieg<br />

30 Do., 26. 06. 2008 19:45 Sieg<br />

Datum MESZ T<br />

31 So., 29. 06. 2008 19:45 Sieg<br />

V<br />

T<br />

Vie<br />

H


orrunde<br />

eam 1 Ergebnis Team 2 Gruppe<br />

hweiz : Tschechien A<br />

rtugal : Türkei A<br />

terreich : Kroatien B<br />

tschland : Polen B<br />

mänien : Frankreich C<br />

erlande : Italien C<br />

anien : Russland D<br />

chenland : Schweden D<br />

hechien : Portugal A<br />

hweiz : Türkei A<br />

oatien : Deutschland B<br />

terreich : Polen B<br />

talien : Rumänien C<br />

erlande : Frankreich C<br />

weden : Spanien D<br />

chenland : Russland D<br />

hweiz : Portugal A<br />

ürkei : Tschechien A<br />

olen : Kroatien B<br />

terreich : Deutschland B<br />

erlande : Rumänien C<br />

nkreich : Italien C<br />

chenland : Spanien D<br />

ssland<br />

rtelfinale<br />

: Schweden D<br />

eam 1 Ergebnis Team 2<br />

er Gr. A<br />

er Gr. B<br />

er Gr. C<br />

er Gr. D<br />

albfinale<br />

:<br />

:<br />

:<br />

:<br />

Zweiter Gr. B<br />

Zweiter Gr. A<br />

Zweiter Gr. D<br />

Zweiter Gr. C<br />

eam 1 Ergebnis Team 2<br />

er Sp. 25<br />

er Sp. 27<br />

Finale<br />

:<br />

:<br />

Sieger Sp. 26<br />

Sieger Sp. 28<br />

eam 1 Ergebnis Team 2<br />

er Sp. 29<br />

:<br />

Sieger Sp. 30<br />

VF<br />

VF<br />

VF<br />

VF<br />

HF<br />

HF<br />

Finale<br />

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Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008 Seite 13<br />

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<strong>Fuerteventura</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Seite 14 Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008<br />

Fußballgeschichte<br />

Das Leder ist rund<br />

Stichtag 7. Juni – es ist wieder soweit: eine der<br />

populärsten Sportarten der Welt wird wieder Millionen<br />

Zuschauer vor die Fernsehschirme und in<br />

die Stadien locken, um „ihren“ Mannschaften<br />

beim Kampf um die Europameisterschaft beizustehen.<br />

In Europa und Südamerika ist Fußball schon<br />

lange die Nummer eins auf der sportiven Beliebtheitsskala,<br />

in Afrika und Asien wächst die<br />

Begeisterung stetig. Zur Weltmeisterschaft 2006<br />

in Deutschland hatten sich 197 nationale Fußballverbände<br />

zur Qualifi kationsrunde gemeldet.<br />

Doch trotz seiner enormen Popularität ist bis<br />

heute nicht eindeutig geklärt, wo denn die Wurzeln<br />

des Spiels um das runde Leder eigentlich<br />

liegen.<br />

Er kam ins Rollen...<br />

Manche Forscher sehen die Anfänge des Fußballs<br />

am Ende des 12. Jahrhunderts. Zu dieser<br />

Zeit gab es eine ritterliche Turnierdisziplin, bei<br />

der zwei gegnerische Mannschaften versuchten,<br />

den mit Stroh gefüllten Lederball zuerst durch<br />

ein defi niertes Tor zu treiben.<br />

Andere Wissenschaftler gehen von einer wesentlich<br />

älteren Geschichte aus. Ihrer Meinung nach<br />

entstanden die ersten Formen des heutigen Fußballspiels<br />

bereits im zweiten Jahrtausend v. Chr<br />

und zwar in China. Hier trainierte man im Rahmen<br />

der militärischen Ausbildung ein Mannschaftsspiel<br />

namens Ts’uh-chüh [„ts’uh“ = mit<br />

dem Fuß stoßen; „chüh“ = Ball], bei dem ein mit<br />

Federn und Tierhaaren gefüllter Lederball in ein<br />

rund 40 Zentimeter großes Netz befördert werden<br />

musste.<br />

In den folgenden neun Jahrhunderten erfreute<br />

sich dieses Spiel in China allgemeiner Beliebtheit.<br />

Es wurde zu einem populären Volks- und<br />

Unterhaltungssport mit festgelegten Regeln, um<br />

Gewalttätigkeiten zu unterbinden. Zwischen 220<br />

und 680 wurde der mit Luft gefüllte Ball erfunden<br />

sowie erste Spielregeln Tore Torhüter und<br />

Spielführer betreffend. Doch um 800 n. Chr. war<br />

es vorbei mit der Begeisterung und das Spiel mit<br />

dem Ball geriet in China in Vergessenheit.<br />

Währenddessen hatten die japanischen Nachbarn<br />

eine eigene Art des Ballspiels für sich entdeckt:<br />

das „Kemari“. Es wurde zu besonderen<br />

Anlässen in den Tempelbezirken gespielt und<br />

verdiente den Namen „Fußball“ - auch wenn es<br />

sich von der heutigen Spielart wesentlich unterschied:<br />

Es kam darauf an, den Ball durch geschickte<br />

Fußstöße so lange wie möglich in der<br />

Fußball<br />

Luft zu halten.<br />

...und rollte....<br />

Sowohl die alten Griechen, allen voran die Spartaner,<br />

als auch die Römer waren bekanntermaßen<br />

Fans körperlicher Ertüchtigung und Disziplin.<br />

Daher wundert es nicht, dass auch sie<br />

Fußball als angemessenes Training innerhalb<br />

der militärischen Ausbildung sahen. Allerdings<br />

war man damals eher raue Sitten während des<br />

Spiels gewohnt - der griechische Philosoph Platon<br />

bezeichnete es als „Sphairomachia“ [Ballschlacht].<br />

Die Römer nannten dies bei ihnen bis<br />

ins 6. Jahrhundert n. Chr. populäre Spiel „Harpastum“<br />

[rauben, schnell wegnehmen]. Man kann<br />

davon ausgehen, dass es weder bei den Griechen<br />

noch den Römern besonders zimperlich zuging.<br />

Wahrscheinlich kam das Spielverhalten dem des<br />

heutigen „American Football“ recht nahe.<br />

Übrigens praktizierten die Mayas und Azteken<br />

zur gleichen Zeit auf der anderen Seite des großen<br />

Teichs ähnliche Ballspiele.<br />

...und rollte...<br />

Im Mittelalter waren es dann die Italiener, die<br />

ihre Leidenschaft für das runde Leder entdeckten.<br />

Das „giuoco del calcio“ [Spiel des Balls]<br />

begeisterte die Massen so sehr, dass in Florenz<br />

sogar auf dem Kirchplatz Fußballspiele mit je<br />

27 Spielern auf jeder Seite ausgetragen wurden.<br />

Im restlichen Europa nahm man eher wenig Notiz<br />

davon, außer in - na, raten Sie mal - in England.<br />

Seit die Römer während ihrer Eroberungsfeldzüge<br />

das Spiel mitgebracht hatten, kickte man auf<br />

der Insel. Sie wurde zur Geburtsstätte des heutigen<br />

Fußballs. Studenten der Universität Cambridge<br />

verfassten 1848 die ersten Fußballregeln,<br />

nach denen eine Mannschaft aus 15 - 20 Spielern<br />

bestand. Neun Jahre später gründeten Crikketspieler<br />

mit dem FC Sheffi eld den ersten offi<br />

ziellen Fußballverein der Welt. 1863 wurde in<br />

London dann der weltweit erste Fußballverband<br />

gegründet, die englische „Football Association“<br />

(FA), die auch das erste umfangreiche Regelwerk<br />

der Fußballgeschichte herausgab. Ergänzt<br />

wurde es in den folgenden Jahren um Bestimmungen<br />

wie die zum „Abseits“, „Eckball“ oder<br />

„Freistoß“. 1870 begrenzte die FA die Zahl der<br />

Spieler auf elf, ein Jahr später wurde das Handspiel<br />

verboten. 1872 fand das erste offi zielle<br />

Länderspiel in Glasgow zwischen Schottland<br />

und England statt. Und noch etwas Wichtiges<br />

wurde damals festgelegt: 1874 erlaubte der englische<br />

Verband in England den bezahlten Vereinswechsel,<br />

jedoch zu einem Höchstbetrag von<br />

zehn Pfund.<br />

...und rollt...<br />

1874 machte der Fußball in Deutschland gerade<br />

seine ersten Gehversuche, als er vom Gymnasiallehrer<br />

Konrad Koch in Braunschweig entdeckt<br />

wurde. Konrad organisierte an seinem Gymnasium<br />

das erste Fußballturnier Deutschlands. Im<br />

Gegensatz zu den Engländern waren die disziplingewohnten<br />

Einwohner des deutschen Kaiserreichs<br />

eher schwer von diesem Ballspiel „just<br />

for fun“ zu begeistern.<br />

Doch dann wurde zur Jahrhundertwende der<br />

„Deutsche Fußball Bund“ (DFB) gegründet und<br />

im gleichen Jahr wurde Fußball olympische Disziplin<br />

und damit salonfähig. Ab diesem Zeitpunkt<br />

begann auch der Siegeszug des runden<br />

Leders durch die Welt.<br />

Die Ereignisse in den Jahren danach lesen sich<br />

wie der Lebenslauf eines erfolgreichen Karrieristen:<br />

1954 erblickt die UEFA in Basel das Licht<br />

der Welt, 1955/56 wird zum ersten Mal der „Europapokal“,<br />

damals noch der Landesmeister,<br />

ausgerichtet, der 1960 zum „Europapokal der<br />

Nationen“ avanciert und ab 1968 „Europameisterschaft“<br />

heißt.<br />

...und TOOOR!<br />

Also fand vor 40 Jahren zum ersten Mal das<br />

sportliche Ereignis statt, dem wir ab dem 7. Juni<br />

live und in Farbe beiwohnen können. 16 europäische<br />

Nationalmannschaften werden in Österreich<br />

und der Schweiz um den Titel kämpfen,<br />

getreu dem Motto der Fußballweltmeisterschaft<br />

von 1974: „Fußball ist unser Leben....“<br />

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Sport<br />

Liebe Freunde des Sports!<br />

Frage der Woche???<br />

Hier können Sie einmal nachfragen. Was wollten Sie schon immer einmal<br />

über den Sport, über bestimmte Sport- Disziplinen oder Regelwerk oder<br />

etwa Training wissen? Die interessantesten Fragen werden in der nächsten<br />

Ausgabe präsentiert und natürlich beantwortet. Kontakt: sports@<br />

playitas.net<br />

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und 14.00 – 19.00 Uhr<br />

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10er Ticket: 27 Euro<br />

20er Ticket: 50 Euro<br />

Nun ist bereits die erste Hälfte des Jahres<br />

2008 so gut wie vorbei. Wie schnell die<br />

Zeit vergeht!<br />

Haben Sie Ihre guten Vorsätze beibehalten?<br />

Haben Sie es geschafft mit dem Rauchen<br />

aufzuhören? Täglich Sport zu treiben,<br />

oder haben Sie sogar ein paar Kilogramm<br />

abgenommen?<br />

Hinterfragen Sie sich einmal selbst. Was<br />

Wie viel Sport ist gesund?<br />

Die Dosis macht aus dem Gift die<br />

Medizin! Sport ist gesund - allerdings<br />

in Maßen. Wer seinem Körper<br />

zu viel zumutet, braucht auf die Folgen<br />

nicht lange zu warten. Wie viel<br />

Sport ist also gesund, und ab wann<br />

wird es gefährlich?<br />

Bewegung ist gesund. Sportler fühlen<br />

sich in der Regel nicht nur besser,<br />

sondern leben auch gesünder:<br />

Sie bauen Stress schneller ab, stärken<br />

den Körper, das Immunsystem wird<br />

bei richtiger Durchführung nachweislich<br />

gestärkt. Zu den angenehmen<br />

Nebeneffekten zählt außerdem<br />

eine knackige Figur. Denn regelmäßige<br />

Bewegung verbrennt überfl üssige<br />

Fettpölsterchen und vermeidet<br />

oder reduziert Übergewicht. Die<br />

Auswahl an Fitnessmöglichkeiten<br />

nimmt stetig zu. Laufen, Schwimmen,<br />

Fahrrad fahren oder Inlineskaten<br />

zählen derzeit zu den beliebtesten<br />

Sportarten. Aber wie viel Sport<br />

ist noch gut für die Gesundheit?<br />

In jedem Auto gibt es Verschleißteile,<br />

die irgendwann ausgewechselt<br />

werden müssen. Was sich bewegt,<br />

nutzt sich ab - und so sind beim Auto<br />

schon nach wenigen Jahren Ersatzteile<br />

nötig. Funktioniert aber auch unser<br />

Körper wie ein Auto oder eine andere<br />

Maschine?<br />

Die meisten Menschen (und manchmal<br />

auch Mediziner) haben ein sehr<br />

mechanistisches Bild von unserem<br />

Körper. Jedoch unterscheidet sich<br />

der Körper in Sachen Verschleiß sehr<br />

wesentlich von einem Auto. (Fast)<br />

alle Gewebe des Menschen sind im<br />

Rennrad-Treff: Sonntags 08.30 Uhr ab Gran Tarajal<br />

Gegensatz zu Maschinen regenerationsfähig.<br />

Das heißt, dass der Verschleiß<br />

des Körpers „repariert“ wird.<br />

Ansonst wäre es beinahe unmöglich,<br />

dass unsere Wirbelsäule, Muskeln,<br />

Gelenke usw. oft ein knappes Jahrhundert<br />

lang enorme Leistungen erbringen.<br />

Und dabei brauchen sie eben<br />

die Fähigkeit der Regeneration (Erneuerung).<br />

In dieser Hinsicht könnte<br />

man den Körper mit einem Mechaniker<br />

vergleichen, der Verschleißteile<br />

ununterbrochen repariert oder austauscht.<br />

Aber unser Körper kann sich nicht<br />

nur regenerieren, sondern in vielen<br />

Fällen auch „überregenerieren“.<br />

Das ist der Grund, wieso wir stärkere<br />

Bänder, Muskeln, Knochen usw. bekommen<br />

können.<br />

Wir sind im wahrsten Sinn des Wortes<br />

in der Lage uns „aufzutunen“. Das<br />

Sprichwort „Use it or lose it“ drückt<br />

in dieser Hinsicht die Regenerationsfähigkeit<br />

des Körpers sehr gut aus:<br />

Was man nicht nutzt, geht verloren.<br />

Oder anders gesagt: So schnell wie<br />

sich der Körper bei richtiger Durchführung<br />

an eine Belastung gewöhnt,<br />

so schnell gewöhnt er sich auch ans<br />

Nichtstun.<br />

Die Fähigkeit, sich aktiv an Änderungen<br />

und Anforderungen der Umwelt<br />

anzupassen, ist also eine wichtige<br />

Voraussetzung für alle höher<br />

entwickelten Lebensformen, inklusive<br />

natürlich des Menschen. Um wieder<br />

die Analogie des Automechanikers<br />

zu benutzen - der Körper ist im<br />

Lauf-Treff: Dienstags, 18.30h ab Las Playitas oder Gran Tarajal<br />

Haben Sie Interesse an bestimmten Sportarten oder Ideen für weitere gemeinsame<br />

Sportaktivitäten? Schreiben Sie mir, ich freue mich sehr auf Ihre Ideen!<br />

Elena Reiche: sports@playitas.net<br />

Sportstätten im Las Playitas<br />

Gran Resort<br />

Kraftraum<br />

Öffnungszeiten: 08.00 – 13.00<br />

und 14.00 – 19.00 Uhr<br />

Preise: Tagesticket: 5 Euro<br />

Monatsticket 40 Euro<br />

hat geklappt und was nicht. Aber Sie haben<br />

noch eine weitere Chance....<br />

Jetzt gehts auf in die zweite Hälfte des Jahres<br />

2008 ...seien Sie bereit für Ihre neuen<br />

guten Vorsätze!<br />

Heute stelle ich Ihnen einen Top-Athlet<br />

aus dem Sprint-Bereich der Leichtathletik<br />

vor. Florian Seitz war mit dem Bundeskader<br />

der Leichtathleten im April-Mai bei<br />

Sinn der Anpassung an Anforderungen<br />

der Umwelt mit einem Mechaniker<br />

zu vergleichen, der sein Auto an<br />

ständig wechselnde Fahrbahnbedingungen<br />

anpasst.<br />

Viele Beschwerden sind Ausdruck<br />

eines vernachlässigten Körpers, z.B.<br />

brauchen die Bandscheiben und<br />

Knorpeln Bewegung, damit sie mit<br />

Nährstoffen versorgt und von schädlichen<br />

Abbauprodukten befreit werden.<br />

Die Wirbelsäule ist ebenso wie<br />

die Gelenke auf die Unterstützung<br />

von Muskeln und Bändern angewiesen.<br />

Die Muskeln benötigen aber<br />

ebenfalls Belastungsreize, um sich<br />

„aufzutunen“, bzw. auf einem bestimmten<br />

Niveau bleiben zu können.<br />

Gesunde Belastung ist also wichtig<br />

- Überlastung allerdings gefährlich.<br />

Gibt man dem Körper nicht<br />

genügend Zeit, um sich an die Belastung<br />

anzupassen, oder ist die Belastung<br />

einfach zu groß, wird der<br />

Körper auf lange Sicht geschädigt.<br />

Aber nicht alle schädlichen Einfl üsse<br />

lassen sich verhindern - wer etwa<br />

täglich am Computer sitzen muss,<br />

kann nicht einfach seinem Rücken<br />

zuliebe den Job wechseln. In solchen<br />

Fällen kommt es auf den richtigen<br />

Ausgleich im richtigen Maß an.<br />

Bei der Frage, wie viel Sport zu viel<br />

ist, sollte die Rolle eines gut ausgebildeten<br />

„Körpergefühls“ nicht unterschätzt<br />

werden. In der Regel meldet<br />

sich der Körper zu Wort, wenn<br />

die sportliche Belastung nicht richtig<br />

gewählt wird. Wer Sport treibt, sollte<br />

also auf die Signale des eigenen Kör-<br />

Name: Florian Seitz<br />

Jahrgang: 1982<br />

Disziplin: 400m<br />

Verein/Wohnort: SCC Berlin<br />

Grösste Erfolge:<br />

- Deutscher Juniorenmeister 2004<br />

- 2facher Deutscher Vizemeister<br />

- 4. Platz Europameisterschaft 2006<br />

gratis<br />

Sportler-Steckbrief<br />

<strong>Fuerteventura</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008 Seite 15<br />

Ziele: Teilnahme Olympische Spiele Peking 2008; Steigerung der<br />

persönlichen Bestzeit; Medaillen bei Deutschen Meisterschaften<br />

Was motiviert Dich: Der Erfolg<br />

Dein schönstes Sporterlebnis: Der Erfolg<br />

Hobbys: Sport, Kino, Reisen<br />

Kommentar zur Hoteanlage: Eine schöne Anlage, durch die Grösse<br />

fällt eine hohe Gästezahl trotzdem nicht auf.<br />

Homepage: www.fl orianseitz.com<br />

uns im Playitas Grand Resort und hat sich<br />

auf seine Qualifi kation für die kommenden<br />

Olympischen Sommerspiele in Peking<br />

vorbereitet.<br />

Die Rubrik „Frage der Woche“ wird in<br />

dieser Ausgabe auf Grund der Komplexität<br />

und Wichtigkeit der Frage sehr ausführlich<br />

beantwortet und diskutiert.<br />

Viel Spass beim Lesen...bleiben Sie aktiv!<br />

Ihre Elena Reiche<br />

pers hören. Spätestens dann, wenn<br />

die Bewegung weh tut, oder man<br />

keine Power mehr hat, wird es Zeit<br />

für eine Pause. Der Körper ist nicht<br />

mehr in der Lage, die Belastung zu<br />

verkraften. Wer weiter macht, schadet<br />

sich selbst. Im Extremfall können<br />

sich dabei chronische Verletzungen<br />

oder auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

entwickeln.<br />

Gerade anfangs können Trainer bei<br />

der Intensitätssteuerung des Trainings<br />

unerlässliche Hilfe bieten.<br />

Die körperlichen Grenzen sind allerdings<br />

individuell unterschiedlich:<br />

Ein durchtrainierter Läufer kann beispielsweise<br />

deutlich länger und intensiver<br />

joggen als ein Anfänger.<br />

Andere Faktoren, die die Fitness beeinfl<br />

ussen, sind Alter, Figur und Beschaffenheit<br />

der Muskulatur.<br />

Die wichtigste Sportregel überhaupt:<br />

Besser weniger bzw. eine gut dosierte<br />

Anstrengung und dafür häufi ger,<br />

als sporadische Höchstleistungen.<br />

Spätestens vom 30. Lebensjahr an ist<br />

es zudem ratsam, sich ärztlich untersuchen<br />

zu lassen. Zusammengefasst<br />

kann man sagen, dass die Frage, wie<br />

viel Sport zu viel ist, nicht pauschal<br />

beantwortet werden kann. Es hängt<br />

eben von vielen Faktoren wie dem<br />

Trainingszustand, Vererbung, Alter<br />

usw. ab, wie viel Sport zu viel ist. Jeder<br />

sollte selbst herausfi nden (natürlich<br />

auch mit professioneller Hilfe),<br />

mit welchem Ausmaß an Bewegung<br />

er sich am wohlsten fühlt.


gratis<br />

<strong>Fuerteventura</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Seite 16 Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008<br />

Molino de Antigua<br />

Don Quijote hätte an ihr seine<br />

wahre Freude gehabt, denn die<br />

liebevoll restaurierte Gofi o-Mühle<br />

im Norden Antiguas zählt zu<br />

den schönsten <strong>Fuerteventura</strong>s.<br />

Dass <strong>Fuerteventura</strong> die „Kornkammer“<br />

Spaniens gewesen sein<br />

soll, scheint den meisten Besuchern<br />

– und zugezogenen Einheimischen<br />

– <strong>Fuerteventura</strong>s immer<br />

wieder suspekt. Welcher halbwegs<br />

klar denkende Landwirt würde<br />

sich mit dem Anbau von Getreide<br />

in dieser Halbwüste ruinieren?<br />

Man hört ja immer wieder, dass<br />

die Insel grüne und niederschlagsreichere<br />

Jahre gesehen hat, aber<br />

das Glauben daran fällt nicht<br />

leicht. Dabei liegt der einfachste<br />

Beweis vor unseren Augen.<br />

Da die hiesige Landbevölkerung<br />

des 17. Jahrhunderts mit dem Bau<br />

der zahlreichen Mühlen kaum Attraktionen<br />

für die touristische Erschließung<br />

<strong>Fuerteventura</strong>s 300<br />

Jahre später liefern wollte, gibt es<br />

für deren Existenz eine einfache<br />

Erklärung: Man brauchte sie.<br />

Gofi o wird aus Weizen und/ oder<br />

Mais hergestellt. Vor dem Mahlen<br />

röstete man das Getreide und erhielt<br />

als Endprodukt ein nährstoffreiches<br />

Vollkorn-Produkt, dass<br />

leicht nussig schmeckt. Es ist, mit<br />

Zwiebeln und Essig gereicht, die<br />

perfekte Beilage zur Fischsuppe,<br />

mit Mandeln und Honig verarbeitet<br />

eine köstlich süße Nachspeise.<br />

Die Kinder der Insel trinken<br />

es heute noch wie Kakao in Milch<br />

gerührt und der Majorero-Mann<br />

behauptet gerne, seine Kraft käme<br />

von der Gofi o reichen Nahrung.<br />

Wie dem auch sei, Gofi o war in<br />

früheren Zeiten Grundnahrungs-<br />

mittel der hiesigen Bevölkerung.<br />

Wie das gesunde Vollkorn-Getreide<br />

verarbeitet wurde, kann man<br />

sich in verschiedenen Museen der<br />

Insel anschauen, so auch in der<br />

1997 eröffneten, besonders schön<br />

gestalteten „Molino de Antigua“.<br />

Man kann die Anlage schon von<br />

weitem sehen, da sie exponiert<br />

an der Ausfallstraße in nördlicher<br />

Richtung liegt. Von anderen Mühlenmuseen<br />

der Insel unterscheidet<br />

sie sich durch ihre zusätzlichen<br />

sehenswerten Angebote:<br />

Centro de Artesanía<br />

Viele Kunsthandwerker <strong>Fuerteventura</strong>s<br />

verkaufen in dem renovierten<br />

Gutshaus mit Balkongalerie<br />

im Mudéjar-Stil ihre<br />

handgearbeiteten Produkte. Vom<br />

Silberschmuck bis zu gefl ochtenen<br />

Majorero-Hüten über gehäkelte<br />

Babyschuhe und Fingerhüte<br />

bis hin zu Tongefäßen verschiedenster<br />

Formen und Farben fi ndet<br />

man einen bunten Querschnitt<br />

durch alle Handwerkstraditionen.<br />

Wer typische, in Handarbeit<br />

hergestellte Mitbringsel der In-<br />

sel sucht, ist hier richtig. Initiator<br />

ist der örtliche Kunsthandwerkerverein<br />

„Mafasca“, dessen Ziel<br />

es ist, das alte Handwerk wieder<br />

aufl eben zulassen. In den Nebenräumen<br />

kann man sich in Filmen<br />

all die verschiedenen Herstellungstechniken<br />

(einschließlich im<br />

Fischfang) ansehen.<br />

Pueblo Majorero<br />

Obwohl die Insel mit archäologischen<br />

Funden vergangener Majorero-Kultur<br />

geizt, bekommt<br />

man hier einen recht guten Überblick.<br />

Die in einer Höhle bei Vil-<br />

Kultur<br />

laverde gefundenen alten Werkzeuge,<br />

Scherben von Tonkrügen,<br />

Keramik und Schmuck sowie die<br />

menschlichen Überreste eines<br />

Mannes und eines Kindes, die in<br />

einem ovalen Grab gefunden wurden,<br />

legen Zeugnis über das Leben<br />

der Ureinwohner zwischen<br />

dem 3. und 14. Jahrhundert ab.<br />

In den Räumen der Wechselausstellung<br />

sind derzeit die Ausgrabungen<br />

von Butihondo und „La<br />

Guerra de los Guanches“ zu sehen.<br />

Die lebensgroß gezeichneten<br />

Bilder zeigen recht plakativ die<br />

Auseinandersetzungen<br />

der Ureinwohner.<br />

Wer mit Kindern<br />

unterwegs ist,<br />

wird sich in Ruhe<br />

der Ausstellung<br />

widmen können<br />

– die ausgestellten<br />

Schädel gefallener<br />

Guanchen mit<br />

den dazugehörigen<br />

‚Mordwaffen’ werden die Kleinen<br />

garantiert in ihren Bann schlagen.<br />

Kaktusgarten<br />

Neben den Ausstellungsräumen<br />

bietet die Molino de Antigua einen<br />

wunderschön angelegten Kaktusgarten,<br />

in dem der Besucher<br />

entspannt zwischen Drachenbäumen<br />

und Sukkulenten<br />

(Wasser speichernde<br />

Pfl anzen) aus Mexiko,<br />

Afrika und den<br />

kanarischen Inseln<br />

lustwandeln kann. In<br />

der beeindruckenden<br />

Vielfalt fehlt natürlich<br />

auch die Aloe in all<br />

ihren Formen nicht.<br />

Restaurant<br />

Gegenüber der Mühle<br />

befi ndet sich ein Gebäude,<br />

das früher als<br />

Lagerhaus diente und das in den<br />

achtziger Jahren von César Manrique<br />

zu einem Restaurant umgestaltet<br />

wurde. Leider kann man es<br />

momentan nur von außen betrachten,<br />

da es geschlossen ist. Erfrischungen,<br />

Kaffe und Kleinigkeiten<br />

für den Hunger zwischendurch<br />

bekommt man in dem kleinen<br />

Café mitten im „Pueblo Majorero“.<br />

Auch hier lohnt es sich zu sitzen,<br />

denn das Gebäude ist einem<br />

alten Gutshof nachempfunden<br />

und dessen Architektur ebenfalls<br />

ausgiebiger Betrachtung wert.<br />

Das Kunsthandwerkszentrum<br />

„Molino de Antigua“<br />

liegt direkt an der Hauptstraße<br />

nach Puerto del Rosario<br />

Öffnungszeiten<br />

Di – Fr und So von 9:30 – 17:30<br />

Uhr.<br />

www.immobilien-fuerteventura.info


Die Virgen de la Peña<br />

Auf dem Weg vom Süden nach Betancuria<br />

fahre ich durch Vega de Rio Palmas. Die offene<br />

Kirchentür der aus dem 17. Jahrhundert<br />

stammenden Kirche lädt ein, die Schutzpatronin<br />

<strong>Fuerteventura</strong>s, „Virgen de La Peña“ zu<br />

besuchen. Eine sehr kleine, nur 23 cm hohe<br />

spätgotische Marienstatue aus Alabaster bildet<br />

die Mitte des reich geschmückten Altars<br />

im Indianerbarock. Mit einer viel zu schwer<br />

scheinenden Goldkrone geschmückt sitzt sie<br />

hinter der Mondsichel. Dieses Zeichen ist eine<br />

Anspielung auf die Frau in der Offenbarung<br />

(Kap. 12 Vers 1), die ein Symbol für die verfolgte<br />

aber von Gott gerettete Kirche ist. Das<br />

Christuskind hält Maria rechts im Arm, etwas<br />

ungewöhnlich gegenüber anderen Madonnen.<br />

Weil den Menschen auf <strong>Fuerteventura</strong> diese<br />

Maria so wichtig ist, wird diese Kirche von<br />

Dienstag bis Sonntag für Besucher bei freiem<br />

Eintritt offen gehalten. Diese Madonna ist<br />

das älteste sakrale Kunstwerk auf Fuerteven-<br />

Deutsche Gottesdienste<br />

Jeden Sonntag in ökumenischer Ausrichtung<br />

10.00 Uhr Hotel Faro Jandia (gegenüber vom Leuchtturm)<br />

13.00 Uhr Kapelle San Miguel (Morro Jable)<br />

16.00 Uhr Gartenlokal “El Jardin” (Costa Calma/<br />

gegenüber Marktplatz am Rande des Palmewaldes)<br />

Chorstunde für am Gesang Interessierte<br />

Jeden Donnerstag um 17.30 Uhr in Kapelle<br />

S.Miguel/Morro Jable<br />

(jeden dritten Samstag im Monat)<br />

Einladung zum Treffma(h)l<br />

am Samstag, 21. Juni, von 11-16 Uhr<br />

im Centro Cultural in (Alt-) La Pared<br />

Wir diskutieren Themen, singen, erzählen. Wir<br />

essen, was jede/r mitbringt. Bitte Geschirr (nach<br />

Möglichkeit) mitbringen und wieder mitnehmen.<br />

Kalte Getränke stehen zum Selbstkostenpreis bereit.<br />

(Fahrtroute: Auf der Straße von Costa Calma<br />

nach Pajara an La Pared vorbei. Bei der Abzweigung<br />

nach „Las Hermosas“ abbiegen, noch etwa<br />

400 m weiter bis zur ersten nach rechts abbiegenden<br />

Straße fahren. Ausschilderung „Fußball-<br />

Stadion Benito Alonso“ rechts den Berg hoch<br />

folgen, dann Ausschilderung Centro Cultural.<br />

Gleich rechts oben auf dem Berg sieht man Kindergarten,<br />

Kirche und Centro Cultural.)<br />

Evangelisches Tourismus-Pfarramt<br />

Tel: (0034) 928 875 247<br />

Michael Erben<br />

Ihr Urlauberseelsorger<br />

tura und wurde vermutlich schon von Jean de<br />

Bethencourt und den ersten Mönchen aus der<br />

Normandie hierher gebracht. Die kleine „Felsenjungfrau“,<br />

„Virgen de La Peña“, erlebte<br />

gleichsam die bewegte Geschichte der ersten<br />

Jahrzehnte der Eroberung und danach mit.<br />

Denn spanische Conquistatoren versuchten ja<br />

nicht nur die Kanaren zu unterwerfen, sondern<br />

zogen raubend auch an die nahe gelegene afrikanische<br />

Küste. So provozierten sie umgekehrt<br />

Piratenüberfälle aus Afrika. Gegen diese<br />

Angriffe vom Meer aus, die ja auch Betancuria<br />

1493 fast dem Erdboden gleich machten,<br />

hatten Mönche die Madonna in einem Felsen<br />

versteckt. Sie galt lang als verschollen, bis der<br />

Franziskanermönch Didacus der Überlieferung<br />

zufolge, sie in wunderbarer Weise in einer<br />

Felsspalte wieder entdeckte. Weil sie Wunder<br />

gewirkt haben soll, wurde sie schließlich<br />

1675 zur Schutzpatronin der Insel erklärt.<br />

Im 18. Jahrhundert wurde dort, wo der Mönch<br />

die verloren geglaubte Madonna wieder fand,<br />

eine winzige Kapelle errichtet. Vom Ortseingang<br />

aus führt ein Wanderweg am Stausee entlang<br />

zu der an den Felsen geschmiegten weißen<br />

Kapelle. Auf dem Altar steht eine Kopie<br />

der Maria und ein Bild von der Auffi ndung der<br />

Figur hängt an der Wand.<br />

Nicht nur Spaziergänger, sondern auch so<br />

manche fromme Pilger besuchen bis heute<br />

gern diesen Ort: Bitten um persönlichen<br />

Beistand und Hilfe schreibt<br />

so mancher in den ausgelegten Heften<br />

nieder, aber auch viele stille Gebete<br />

wurden in dieser sehr kleinen<br />

schlichten Kapelle gesprochen. Ein<br />

Ort der Besinnung und Andacht in<br />

diesem malerischen Felsental. Weit<br />

ins Land strahlt das Weiß der Kapelle,<br />

die sich anlehnt an den graubraunen<br />

Felsen. Am dritten Sonntag im<br />

September versammeln sich zu Ehren<br />

der „Virgen de La Peña“ viele<br />

Menschen aus der ganzen Insel. Sie<br />

pilgern von der Kirche zur Kapelle<br />

am Fels. Ein großes Volksfest ist in<br />

Vega de Rio Palma damit verbunden.<br />

Eine starke Marienfrömmigkeit hat die Menschen<br />

auf der Insel seit Jahrhunderten geprägt.<br />

Auf den Altären vieler Kirchen hier steht im<br />

Zentrum eine Madonna. Mir als Evangelischem<br />

Christen steht das Bild des Gekreuzigten<br />

Christus dabei eigentlich zu sehr am Rand.<br />

Doch auch wenn mir die Marienfrömmigkeit<br />

fremd ist, versuche ich bei meiner Wanderung<br />

zur Kapelle der Bedeutung der Maria für mich<br />

nach zu spüren: Maria als Bild des Glaubens,<br />

als Sinnbild auch für die Kirche.<br />

Im Lukasevangelium sagt sie „Siehe ich bin<br />

des Herren Magd, mir geschehe, wie Du gesagt<br />

hast“ – Maria als Mutter Jesu will Gott<br />

dienen, so wie die Kirche es ja eigentlich auch<br />

soll. Symbolisiert so die Maria mitten in einer<br />

zu sehr von Männern geprägten Geschichte<br />

und Gesellschaft die weiblich zugewandte,<br />

liebevoll mütterliche Seite des Glaubens?<br />

Suchten vielleicht darum so viele niedergedrückte,<br />

einfache Menschen bei der Madonna<br />

Halt und Hilfe? Maria sagt bei Lukas: „Gott<br />

stößt die Gewaltigen vom Thron und hebt aus<br />

dem Staub auf die Niedrigen. Die Hungrigen<br />

gratis<br />

<strong>Fuerteventura</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008 Seite 17<br />

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Motorroller-Vermietung<br />

füllt er mit Gütern und lässt die Reichen leer<br />

aus gehen…“<br />

Müssen wir diese Wirklichkeit Gottes nicht<br />

gerade auch heute wieder neu sehen lernen?<br />

Ich denke, Maria zeigte vielen Generationen<br />

hier auf der Insel, die unter Gewalt und Macht<br />

unterschiedlicher Machthaber zu leiden hatten,<br />

dass der Glaube gerade Schwachen und<br />

Armen hilft. Gott sanktioniert nicht die oft felsenharten<br />

Machtstrukturen dieser Welt, sondern<br />

steht den Hilfl osen zur Seite. Wie die<br />

„Virgen de La Peña“ bei den Piratenüberfällen<br />

damals vor mächtigen Räubern versteckt werden<br />

musste, war auch diese zentral christliche<br />

Botschaft manchmal verborgen und versteckt.<br />

Die einst im Felsen versteckte Madonna kann<br />

uns heute aufmerksamer machen: Gott ist ein<br />

Helfer der Armen und Schwachen!<br />

Auch wenn diese Wahrheit in unserer „herrschaftlichen“<br />

Männerwelt durch Streben nach<br />

Reichtum, Macht und durch rücksichtlosen<br />

Wettbewerb oft verborgen scheint. Die Botschaft<br />

der Maria, wie sie im Neuen Testament<br />

steht, kann uns aus verhängnisvollen Verhärtungen<br />

befreien. In solcher Weise verdeckt Maria<br />

ja keineswegs Christus, sondern weist direkt<br />

auf ihn hin. Seine Botschaft lädt auch uns<br />

ein: „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig<br />

und von Lasten beladen seid, ich will euch erquicken.“<br />

So grüßt<br />

Sie Ihr<br />

Urlauberseelsorger<br />

M i c h a e l<br />

Erben<br />

Avda. LTU, 3<br />

Costa Calma<br />

Hotel Sunrise Taro Beach<br />

Tlf: 928 875 630<br />

täglich 9:30 - 11.00 & 17.00 - 19.00<br />

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gratis<br />

<strong>Fuerteventura</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Seite 18 Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008<br />

Degenerative Gelenkerkrankungen<br />

Arthrose<br />

„Gelenkverschleiß“ nennt man<br />

sie im Volksmund, schlägt man<br />

das Fachbuch auf, steht über Arthose<br />

geschrieben: „Die Arthrose<br />

ist eine polyätiologische langsam<br />

progrediente, primär nicht entzündliche<br />

degenerative Erkrankung<br />

des Knorpels und anderer<br />

Gelenkgewebe.“<br />

Einfacher ausgedrückt: Bei einer<br />

Arthrose werden die Gelenke durch<br />

Abnutzung geschädigt oder zerstört.<br />

Sie ist nicht-entzündlich und<br />

kann überall auftreten, jedoch trifft<br />

sie am häufi gsten die Wirbelsäule<br />

sowie Hüft-, Knie-, Hand- oder<br />

Fußgelenke. Zudem ist sie die häufi<br />

gste Gelenkerkrankung – im Lauf<br />

ihres Lebens sind fast alle Menschen<br />

mehr oder weniger stark betroffen.<br />

Schätzungsweise haben rund 95%<br />

der 75-jährigen arthrotische Gelenkveränderungen,<br />

während 20jährige<br />

nur zu etwa 4% betroffen<br />

sind. Dass Frauen im Alter häufi ger<br />

an Arthrose erkranken als Männer<br />

liegt vermutlich an der hormonellen<br />

Umstellung während der Wechseljahre.<br />

Bisher ist eine Heilung der Arthrose<br />

nicht möglich, man kann lediglich<br />

die Beschwerden lindern und<br />

das Fortschreiten der Krankheit<br />

verlangsamen.<br />

Gelenksache<br />

Unsere Gelenke ermöglichen uns<br />

Bewegung, ohne sie wären wir<br />

starr wie ein Stück Holz. Die meisten<br />

der vielen tausend Bewegungen,<br />

die unser Körper pro Tag ausführt,<br />

machen wir unbewusst und<br />

unbemerkt. Dass es läuft wie geschmiert,<br />

verdanken wir einem<br />

Flüssigkeitsfi lm, der von der inneren<br />

Gelenkschleimhaut gebildet<br />

wird, der „Gelenkschmiere“.<br />

Zudem besitzen unsere Gelenke<br />

eine Art Stoßdämpfer, um plötzliche<br />

und harte Bewegungen zu<br />

dämpfen: den „Gelenkknorpel“.<br />

Dieser glatte und elastische Überzug<br />

schützt die Gelenke bei jeder<br />

Bewegung und ermöglicht einen<br />

einwandfreien Bewegungsablauf.<br />

Und es gibt noch eine dritte Finesse<br />

der Natur: durch spezielle Struk-<br />

turen der Gelenke sind bestimmte<br />

Bewegungen möglich, andere<br />

werden verhindert. So kann ein<br />

Knie- oder Fingerspitzengelenk<br />

nur wie ein Scharnier in eine<br />

Richtung bewegt werden. Damit es<br />

nicht zur Seite hin aufklappt, ist es<br />

durch Teile der Gelenkkapsel [,,fi -<br />

bröse Kapsel“] und die Gelenkbänder<br />

gesichert.<br />

Gelenkschaden<br />

Jede Arthrose beginnt mit einem<br />

Schaden im Knorpelüberzug, dem<br />

sogenannten „Knorpelschaden“,<br />

der zunächst oberfl ächlich und oft<br />

nur auf eine kleine Fläche von vielleicht<br />

2 cm 2 begrenzt ist.<br />

Kann man im Röntgenbild kurz<br />

darauf erste Verdichtungen des<br />

Knochens erkennen, die im Bezirk<br />

direkt unter dem erkrankten Knorpel<br />

liegen, ist dies ein untrügliches<br />

Zeichen für das Frühstadium der<br />

Arthrose. Ohne diese Knochenveränderungen<br />

liegt „nur“ ein Knorpelschaden<br />

vor.<br />

Meist liegen viele Jahre zwischen<br />

diesem „Frühstadium“ und dem<br />

schmerzhaften „Spätstadium“, in<br />

dem der Gelenkknorpel vollständig<br />

abgerieben und verschwunden<br />

ist. Der jetzt freiliegende Knochen<br />

reibt direkt auf dem der Gegenseite,<br />

der sogenannte „Gelenkspalt“<br />

ist verschwunden.<br />

Auch der Knochen hat sich gegenüber<br />

dem Frühstadium verändert:<br />

Auf dem Röntgenbild erkennt man<br />

deutlich, dass er wesentlich dichter<br />

und härter geworden ist und an<br />

den Rändern der Gelenke große<br />

knöcherne Zacken entstanden sind.<br />

Diese knöchernen „Osteophyten“<br />

führen zu einer sichtbaren Verbreiterung<br />

des Gelenkes. Zudem können<br />

sich diese Knochenzacken bei<br />

bestimmten Bewegungen berühren<br />

und weitere Schmerzen auslösen.<br />

Ursachen<br />

„Oh oh, das geht auf die Gelenke!“,<br />

wird manche Sportart gerne mit erhobenem<br />

Zeigefi nger kommentiert<br />

und tatsächlich ist die Überbeanspruchung<br />

der Gelenke eine der<br />

Hauptursachen für Arthrose.<br />

Im Grunde entsteht die Krankheit<br />

durch ein Missverhältnis von Belastung<br />

und Belastbarkeit des Gelenkknorpels,<br />

das durch eine erblich bedingte<br />

Störung des Knorpels oder<br />

durch eine Fehlbelastung<br />

entsteht. So können<br />

zum Beispiel eine<br />

X-Bein-Stellung der<br />

Knie oder eine leichteHüftgelenkfehlstellung<br />

durch die punktuelle<br />

Überbelastung<br />

ebenso zu einer Arthrose<br />

der entsprechenden<br />

Gelenke führen wie zurückliegendeKnochenbrüche<br />

oder Kapsel-<br />

Band-Verletzungen.<br />

Gesundheit<br />

Auch sind die Men-<br />

schen mit bestimmten<br />

Berufen, in denen<br />

punktuelle Belastungen<br />

der Gelenke an der Tagesordnung<br />

sind, besonders<br />

gefährdet, zum<br />

Beispiel Fliesenleger.<br />

Und last but not least,<br />

sind auch die Gelenke (besonders<br />

Knie, Hüften, Wirbelsäule) übergewichtiger<br />

Menschen besonders gefährdet.<br />

Medikamentöse Therapie<br />

Bis heute ist Arthrose noch nicht<br />

heilbar, aber durch konsequente<br />

Therapien und Umstellungen in der<br />

Lebensführung können die Symptome<br />

erheblich gemildert und zuweilen<br />

sogar gestoppt werden. Medikamente<br />

spielt in der Behandlung<br />

der Arthrose eine wichtige Rolle,<br />

denn sie sorgen für mehr Lebensqualität<br />

durch Schmerzlinderung,<br />

Verbesserung der Gelenkfunktion<br />

und Verlangsamung der Knorpelzerstörung.<br />

Die Auswahl und Dosierung der<br />

Medikamente sowie die Dauer der<br />

Therapie werden vom Arzt an das<br />

Stadium der Arthrose angepasst<br />

und individuell abgestimmt.<br />

Am Ende der medikamentösen Arthrose-Behandlung<br />

steht die Operation.<br />

Allerdings ist es bei frühzeitig<br />

begonnener Therapie ein langer<br />

Weg bis dorthin.<br />

Wer rastet, rostet<br />

Es gibt eine ganze Reihe therapeutischer<br />

Maßnamen, die die medikamentöse<br />

Arthrosebehandlung<br />

unterstützen; angefangen bei der<br />

richtigen Sportart über Physiotherapie<br />

bis hin zu speziellen orthopädischen<br />

Versorgungen.<br />

Die folgenden aktiven Behandlungsstrategien<br />

gegen Arthrosebeschwerden<br />

sind zu empfehlen:<br />

-Krankengymnastik gegen akute<br />

und chronische Schmerzen sowie<br />

Funktionsstörungen.<br />

-Physiotherapie verbessert und korrigiert<br />

Fehlstellungen des Gelenks<br />

und vermindert punktuelle Belastungen<br />

und Corralejo<br />

-Massagen und Bäder entlasten<br />

ebenfalls die Gelenke.<br />

Eigeninitiativen gegen die Krankheit:<br />

Treiben Sie Sport!<br />

Durch regelmäßige Bewegung wird<br />

nicht nur die Durchblutung sondern<br />

gleichzeitig auch der Nährstofftransport<br />

zum Knorpel verbessert.<br />

Die Muskulatur rund um das Gelenk<br />

wird gekräftigt, wirkt stützend<br />

und lindert so den Schmerz.<br />

Wählen Sie Sportarten mit gleichmäßig<br />

rhythmischen Bewegungen<br />

und geringen Bewegungsenergien<br />

wie tägliche Gymnastik, Schwimmen<br />

, Radfahren, (Nordic) Walking<br />

oder Aquajogging.<br />

Von Kind an gelernte Sportarten<br />

und Bewegungsabläufe können<br />

durchaus weiter betrieben werden,<br />

die Intensität der Belastung sollte<br />

allerdings zurückgenommen werden.<br />

Essen Sie bewußt!<br />

Dass man mit Übergewicht ein erhöhtes<br />

Risiko auf lebensgefährliche<br />

Krankheiten hat, ist ja nun hinlänglich<br />

bekannt. Aber wer wesentlich<br />

zu dick ist, bekommt zudem auch<br />

eher Arthrose, da sich der Gelenk-<br />

Knorpel aufgrund der starken Belastung<br />

schneller abnutzt. Nachfolgend<br />

ein paar<br />

Ernährungstipps zur Vorbeugung<br />

und bei bereits bestehender Arthrose:<br />

-Verzichten Sie weitgehend auf tierische<br />

Fette, um die Konzentration<br />

an entzündungsfördernder Arachidonsäure<br />

zu reduzieren.<br />

-Essen Sie vermehrt Alpha- und<br />

Gamma-Linolensäuren, die zum<br />

Beispiel in kaltgepresstem Soja-<br />

, Lein- und Walnussöl enthalten<br />

sind.<br />

-Nehmen Sie mehr Vitamin A, C<br />

und E zu sich, um den bei entzündlichen<br />

Reaktionen zunehmend vorhandenen<br />

Sauerstoffradikalen entgegenzuwirken<br />

sowie<br />

-das „Knochenvitamin“ D, das zum<br />

Beispiel in Fisch, Eiern und Pilzen<br />

vorhanden ist und vom Körper beim<br />

Sonnenbaden (bitte in Maßen!) gebildet<br />

wird.<br />

-Zudem kann auch die regelmäßige<br />

Einnahme von Nahrungsergänzung<br />

wie zum Beispiel „Grünlippmuschelkalk“<br />

hilfreich sein.<br />

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Eine haarige Angelegenheit<br />

Endlich ist der Frühling da; wenn<br />

alles sprießt und wächst wird es<br />

Zeit, den lästigen Härchen auf<br />

Beinen und sonstigen, sichtbaren<br />

Körperregionen den Garaus zu<br />

machen.<br />

Um es kurz vorauszuschicken:<br />

Zäh hält sich das Gerücht, Haare<br />

wüchsen nach dem Abschneiden<br />

schneller und dicker nach. Das ist<br />

falsch. Denn ganz gleich ob man<br />

sie schneidet, rasiert oder zupft, es<br />

ändern sich weder ihr Durchmesser<br />

noch ihre Beschaffenheit, da diese<br />

genetisch festgelegt sind. Was sich<br />

für den Moment ändert ist lediglich<br />

der optische Eindruck.<br />

An ihren Haaren wirst Du sie erkennen<br />

Wahrscheinlich spielten Haare<br />

eine wichtige Rolle im menschlichen<br />

Zusammenleben, seit der<br />

homo sapiens aufrecht geht. Sicher<br />

weiß man durch Gräberfunde,<br />

dass die Ägypter schon 4.000 Jahre<br />

vor Christus ihren natürlichen Körperschmuck<br />

mit Messern, Haarnadeln<br />

und Kämmen pfl egten. Rund<br />

tausend Jahre später waren am Nil<br />

bereits Perücken und Farben, wie<br />

blau, grün, blond und rotblonde sowie<br />

gold populär. Das Haar galt als<br />

der schönste Schmuck, es gab eine<br />

Vielzahl modischer Frisuren und<br />

dazu Spangen, Bänder, Flechten,<br />

Hauben usw.<br />

Um 1.500 v. Chr. war in Athen ein<br />

gepfl egtes Aussehen so wichtig,<br />

dass eigens ein Tribunal errichtet<br />

wurde, um über Angelegenheiten<br />

in Sachen Kleidung zu entscheiden.<br />

Frauen, die in der Öffentlichkeit<br />

eine unordentliche Frisur trugen,<br />

mussten Geldstrafen zahlen – womit<br />

etwaigen modischen Wagnissen<br />

der Boden entzogen wurde. Die oft<br />

kompliziert aussehenden Frisuren<br />

auf antiken Darstellungen wurden<br />

übrigens nicht täglich neu gemacht.<br />

Man trug aus Gründen der Zeitersparnis<br />

und Praktikabilität Perükken,<br />

wer es sich leisten konnte aus<br />

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Echthaar, wer nicht, aus Schafwolle.<br />

Auch der übrigen Körperbehaarung<br />

wurde Aufmerksamkeit gewidmet.<br />

So viel wie nötig war,<br />

um diese zu entfernen, sowohl<br />

bei Männern als auch bei Frauen.<br />

Die Römer waren ebenfalls ausgesprochen<br />

Haar-modebewußt, zogen<br />

jedoch schlichte Varianten vor.<br />

Kurze Locken- und Flechtfrisuren<br />

waren en vogue, frau trug, was sich<br />

die Kaiserin frisieren ließ und die<br />

Männer pomadisierten sich die säuberlich<br />

gestutzten Kopf- und Barthaar<br />

mit teuren Duft-Ölen aus fernen<br />

Ländern.<br />

Achsel- und Beinhaare entfernte<br />

man im alten Rom mit Pinzetten<br />

oder mit Pasten, die aus in Öl aufgelöstem<br />

Harz bestanden.<br />

Tausend Jahre später, im Zeitalter<br />

der Gotik, war es die Kirche, die<br />

den Europäern die Mode diktierte.<br />

So durften verheiratete Frauen<br />

ihre Haare in der Öffentlichkeit<br />

nicht mehr zeigten und trugen deshalb<br />

Hüte und Hauben, zum Teil<br />

mit Schleiern. Aber auch hier wurde<br />

gezupft, obendrein an äußerst<br />

schmerzhafter Stelle: Da eine hohe<br />

Stirn als besonders schön galt, wurden<br />

die Stirnhaare epiliert, um so<br />

den Haaransatz nach oben zu korrigieren.<br />

Wachs contra Wachstum<br />

Schon immer rückte man also unerwünschten<br />

Haaren mit allerhand<br />

Methoden zu Leibe. Obwohl das eigentliche<br />

Entfernen der Haare heute<br />

ebenso mehr oder weniger schmerzhaft<br />

ist, wie zu Zeiten Kleopatras,<br />

haben wir verschiedene Techniken<br />

in der Praxis, die uns das Leiden<br />

für die Schönheit erleichtern.<br />

Depilation<br />

Beim Depilieren wird nur der sichtbare<br />

Teil des Haares außerhalb der<br />

Haut entfernt. Die vom Schädel<br />

bis zur Bikinizone populärste Methode<br />

der Depilation ist die Rasur,<br />

ob nass mit Schaum und<br />

Klinge oder trocken mit<br />

einem elektrischen Rasierapparat.<br />

In diese Kategorie der<br />

Haarentfernung fallen<br />

auch die chemischen<br />

Enthaarungscremes. Die<br />

in ihnen enthalten „Thioglycolsäure“<br />

bricht die<br />

Proteine des Haars auf<br />

und lässt selbiges zerfallen.<br />

Die Wurzel ist bei der<br />

Depilation nicht betroffen<br />

und das Haar<br />

wächst innerhalb kurzer<br />

Zeit wieder nach.<br />

Epilation<br />

gratis<br />

<strong>Fuerteventura</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008 Seite 19<br />

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Beim Epilieren unterschiedet<br />

man zwei Verfahren. Bei<br />

dem einen wird die Haarwurzel<br />

dauerhaft zerstört, bei dem anderen<br />

wird das Haar nur ausgerissen und<br />

wächst nach einiger Zeit wieder<br />

nach. Letztere Methode nennt man<br />

- Temporäre Epilation<br />

Die Epilation in Eigenregie wird<br />

in unseren Breitengraden meist mit<br />

Heißwachs, Kaltwachsstreifen oder<br />

Halawa, einer zähen Zuckermasse,<br />

durchgeführt.<br />

Man trägt die klebrige Masse auf<br />

die entsprechenden Körperstellen<br />

auf, streicht einen Stoffstreifen<br />

darauf fest und reißt in nach kurzer<br />

Zeit mit einem kräftigen Ruck gegen<br />

die Wuchsrichtung der Haare<br />

ab.<br />

Eine weniger fadenziehende Methode<br />

bietet der elektrische Epilierer,<br />

der mit sich drehenden Walzen<br />

oder Federn das Haar samt der<br />

Wurzel herauszieht.<br />

In Mode ist derzeit auch das sogenannte<br />

„Brazilian Waxing“, bei<br />

dem die Schambehaarung epiliert<br />

wird. Hierbei wird warmes dickfl<br />

üssiges Spezialwachs mit einem<br />

Holzspachtel auf die zu enthaarende<br />

Stelle im Intimbereich aufgetragen.<br />

Ist es abgekühlt und fest, wird<br />

es mit einem Ruck entfernt. Im<br />

Gegensatz zur klassischen Warmwachsbehandlung<br />

werden hierbei<br />

keine Stoffstreifen verwendet.<br />

Im Islam ist die Entfernung der<br />

Körperhaare seit jeher vorgeschrieben<br />

und die Frauen in den orientalischen<br />

Ländern haben hierzu eine<br />

Methode entwickelt, die besonders<br />

wenig schmerzhaft sein soll: Die<br />

Epilation mit Hilfe eines Fadens.<br />

Die Fäden werden so schnell zwischen<br />

den Fingern beider Hände<br />

gedreht und dabei über den Körper<br />

geführt, dass sich beim Drehen die<br />

Härchen verfangen und ausgezupft<br />

werden.<br />

In Bereichen wie den Augenbrauen<br />

kommt überall die bewährte Pinzette<br />

zum Auszupfeinsatz.<br />

- Dauerhafte Epilation<br />

Diese Art der Haarentfernung<br />

ist aufwendiger<br />

und teurer als die zuvor<br />

genannten Methoden,<br />

jedoch von nachhalti-<br />

gem Erfolg.<br />

Mo. - Sa.<br />

10.00h - 12.00h<br />

17.00h - 20.00h<br />

Donnerstag Vormittag<br />

& Samstag Nachmittag<br />

geschlossen<br />

Alle dauerhaften Epilationsverfahren<br />

haben gemeinsam, dass sie nur<br />

bei Haaren erfolgreich sind, die<br />

sich in der Wachstumsphase befi nden.<br />

Da es insgesamt drei Phasen<br />

der Haarentwicklung gibt, ist eine<br />

mehrmalige Anwendung dieser<br />

Verfahren nötig, um ein zufriedenstellendes<br />

Ergebnis zu erzielen.<br />

Hier alle entsprechenden Methoden<br />

der Epilation durch Ultraschall,<br />

Enzymbehandlung Laser, Intensed<br />

Pulsed Light (IPL), Elektro-optische<br />

Synergie (ELOS), Thermo-<br />

oder Elektrolyse aufzuführen, würde<br />

den Rahmen sprengen. Zudem<br />

stecken einige dieser Verfahren<br />

noch in der klinischen Erprobung.<br />

Deshalb sei an dieser Stelle als<br />

nachgewiesen effektive Praktik die<br />

Elektro- oder Nadelepilation genannt.<br />

Sie wurde erstmals bereits 1875 in<br />

den USA angewendet und im Laufe<br />

der Jahre technisch weiterentwikkelt<br />

und verfeinert. Sie ist unabhängig<br />

von Haarfarbe, Haarstärke und<br />

Hautfarbe.<br />

Hierbei wird eine sehr feine Sonde<br />

aus dünnstem Chirurgenstahl in<br />

jeden einzelnen Haarfollikel eingeführt.<br />

Über sie leitet man elektrische<br />

Energie in den Follikel, was<br />

die Haarwachstumszellen dauerhaft<br />

schädigt.<br />

Typisch weiblich?<br />

All unseren Lesern, die jetzt verständnislos<br />

den Kopf über solcherlei<br />

Praktiken schütteln, sei übrigens<br />

versichert: Der Anteil männlicher<br />

Epilations-Kundschaft in Kosmetikstudios<br />

nimmt täglich zu. Und es<br />

sind keineswegs nur Radfahrer und<br />

Schwimmer, die sich ihre Körperhaare<br />

aus Gründen des niedrigeren<br />

Luft- und Wasserwiderstands entfernen<br />

lassen. Wie in den Hochkulturen<br />

der Ägypter, Griechen und<br />

Römer sind die haarigen wieder zu<br />

wichtigen Angelegenheiten geworden.


gratis<br />

<strong>Fuerteventura</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Seite 20 Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008<br />

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Haus & Garten<br />

Küchenkräuter 2<br />

Der Duft des Südens<br />

Erinnert man sich an besonders<br />

schöne Orte, die man<br />

bereist hat, spielen Gerüche<br />

häufi g eine große Rolle;<br />

zum Beispiel der Duft einer<br />

kühlen Meeresbrise, das<br />

Bouquet einer Blüte oder<br />

Frucht oder das Aroma frischer<br />

Kräuter.<br />

Wer einmal zur Zeit der Lavendelblüte<br />

in der Provence<br />

war, in Griechenland neben<br />

einem Rosmarinstrauch die<br />

warme Sonne genoss oder in<br />

Italien die thymiangeschwängerte<br />

Luft der einheimischen<br />

Küche geatmet hat, der wird<br />

diesen olfaktorischen Sinnesrausch<br />

nie wieder vergessen.<br />

Wie schön, dass man nicht<br />

in die Ferne schweifen muss,<br />

denn das Gute liegt so nah.<br />

Pfl anzt man besagte grüne<br />

Sinnesreize in die richtige<br />

Windrichtung zu Terrasse,<br />

Balkon oder Küchen- wie<br />

Schlafzimmerfenster, lässt<br />

man die schönsten Erinnerungen<br />

lebendig werden!<br />

Rosmarin<br />

Nicht nur sein Duft ist unverwechselbar,<br />

auch der weihrauch-kampferähnlicheGeschmack<br />

des „Rosmarinus<br />

offi cinalis“ kennt nichts vergleichbares.<br />

Er stammt aus<br />

den Mittelmeerländern und<br />

steht im Garten am liebsten<br />

sehr warm, sonnig und luftig<br />

auf trockenem, durchlässigem<br />

Boden. Da die Aussaat langwierig<br />

ist, kaufen Sie am besten<br />

fertige Pfl anzen.<br />

Rosmarin passt sowohl zu<br />

Fleisch-, Fisch- und Wild-<br />

als auch zu mediterranen Gemüsegerichten.<br />

Vor allem<br />

schmeckt er in Kombination<br />

mit Tomaten und als Soßengewürz,<br />

Marinaden verleiht er<br />

ein reizvolles Aroma. Die nadelartigen<br />

Blätter werden wie<br />

Lorbeer mitgekocht, zerkleinern<br />

sollte man sie aber erst<br />

kurz vor dem Kochen, weil<br />

das austretende<br />

Harz<br />

leicht ranzig<br />

wird.<br />

Als Tee zubreitet wirkt Rosmarin<br />

anregend, kräftigend<br />

und nervenstärkend, als Badezusatz<br />

belebend.<br />

Thymian<br />

Thymus vulgaris ist neben<br />

Oregano ein beliebtes Gewürz<br />

für Pizza und zählt zu<br />

den Kräutern der Provence.<br />

Es gibt ihn mittlerweile<br />

in allen möglichen Varianten,<br />

die am liebsten im<br />

Steingarten auf kalkhaltigem,<br />

eher magerem Boden stehen.<br />

Der sogenannte „Winterthymian“<br />

ist ein Halbstrauch,<br />

kann 20 bis 30 Zentimeter<br />

hoch werden. Da er sehr<br />

schnell verholzt, muss die<br />

Pfl anze nach zwei bis drei<br />

Jahren durch Wurzelstockteilung<br />

verjüngt werden. „Sommerthymian“<br />

hingegen sät<br />

man jedes Jahr neu aus.<br />

Wer sich nicht zwischen Sorten<br />

wie Zitronen-, Orangen-<br />

oder dem kriechend wachsenden<br />

Feldthymian entscheiden<br />

kann, sollte vor dem Kauf der<br />

Pfl anze einfach ein paar Blättchen<br />

zwischen den Fingern<br />

zerreiben, die Augen schließen<br />

und schnuppern...<br />

Thymian wird mitgekocht<br />

und passt zu Fleisch-, Fisch-<br />

und Gemüsegerichten sowie<br />

zu Kartoffeln und Hülsenfrüchten.<br />

Besonders viele<br />

gute Ingredienzien enthalten<br />

junge Triebspitzen und Blätter,<br />

wenn man sie gegen Mittag<br />

erntet. Auch getrocknetes<br />

Thymiankraut behält seine intensive<br />

Würze.<br />

Als Tee zubereitet wirkt Thymian<br />

schleim- und krampfl ösend<br />

und wird vor allem bei<br />

Husten eingesetzt.<br />

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...wird auch „Josefskraut“<br />

oder „Eisop“ genannt und<br />

seit dem 16. Jahrhundert kultiviert.<br />

Das Wort „Ysop“ soll<br />

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aus dem Arabischen [für: heiliges<br />

Kraut] stammen, seine<br />

botanische Bezeichnung lautet<br />

Hyssopus offi cinalis.<br />

Als Mittelmeerbewohner ist<br />

Ysop ein genügsamer, bis 60<br />

Zentimeter hoch wachsender<br />

Halbstrauch, der am besten<br />

auf trockenem, kalkhaltigem<br />

Boden wächst. Seine<br />

blauen Blüten sind eine wahre<br />

Gartenzierde, wer’s bunter<br />

mag kombiniert sie mit den<br />

rosa- und weißblühenden Sorten<br />

„Rosea“ und „Alba“. Man<br />

kann Ysop aussäen, einfacher<br />

ist es, ihn als vorgezogene<br />

Jungpfl anze kaufen. Wenn<br />

Sie übrigens das Kraut nach<br />

der Blüte eine Handbreit über<br />

dem Boden zurückschneiden,<br />

bleiben die Pfl anzen schön<br />

dicht.<br />

Frische Ysopblätter schmekken<br />

ein wenig wie eine Mischung<br />

aus Thymian und Salbei<br />

mit leicht minziger Note.<br />

Sie passen gut zu Fleischgerichten,<br />

Salaten und Soßen.<br />

Am besten verwendet man<br />

sie frisch oder nur kurz mitgekocht,<br />

sie können aber auch<br />

in Essig und Öl eingelegt,<br />

getrocknet oder eingefroren<br />

werden.<br />

Als Tee zubereitet wirken<br />

Ysopblätter schleimlösend,<br />

sie fördern die Verdauung und<br />

beruhigen den Magen. Zusammen<br />

mit Salbeiblättern<br />

aufgebrüht, hilft Ysop gegen<br />

nächtliches Schwitzen, zusammen<br />

mit Fenchel gegen<br />

Magen-Darm-Beschwerden.<br />

Lavendel<br />

Er ist eine der populärsten<br />

Pfl anzen, vom beliebten Postkartenmotiv<br />

über seinen probaten<br />

Einsatz gegen Motten<br />

bis hin zum Basisstoff für Parfüms<br />

reicht die Palette seiner<br />

Einsatzfähigkeit. „Lavandula<br />

angustifolia“ ist ein robuster,<br />

kleiner Strauch, dessen Name<br />

sich vom lateinischen „lavare“<br />

[waschen] ableitet. Schon<br />

die Römer fügten ihrem Badewasser<br />

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zu, denn dem ätherischen Öl wird eine heilsame<br />

Wirkung zugeschrieben. Heute ist sein bedeutendstes<br />

Anbaugebiet die Provence.<br />

Wir kennen etwa 25 Lavendelarten, die verbreitetste<br />

ist aufgrund ihrer Frostresistenz die<br />

„Lavandula angustifolia“ [Echter Lavendel].<br />

Hier im Süden können wir jedoch getrost auch<br />

andere Arten, wie zum Beispiel die „Lavandula<br />

latifolia“ [Speiklavendel], die am meisten<br />

ätherisches Öl enthält, oder die „Lavandula<br />

stoechas“ [Schopf-Lavendel] pfl anzen. Besonders<br />

üppig wächst „Lavandula x intermedia“<br />

[Provence-Lavendel], dessen Sorten „Dutch“<br />

oder „Grosso“ bis zu 70 cm hoch werden können.<br />

Als mediterrane Pfl anze liebt Lavendel vollsonnige<br />

Standorte und gedeiht, bei Ermangelung<br />

eines Gartens, auch im Kübel. Der<br />

Boden sollte kiesig oder sandig-lehmig,<br />

mäßig nährstoffreich, dafür aber kalkhaltig<br />

sein. Er braucht nur wenig Wasser – die<br />

Erde sollte allenfalls leicht feucht sein, darf<br />

aber ruhig auch mal komplett austrocknen.<br />

Wer auf die kompakte Wuchsform seines Lavendels<br />

Wert legt, sollte ihn regelmäßig alle<br />

zwei bis drei Jahre (etwa Mitte April) um etwa<br />

ein Drittel zurückschneiden. Wer ihn trocknen<br />

möchte, schneidet die Triebe kurz vor der völligen<br />

Entfaltung der Blüten ab, denn dann enthält<br />

er die höchste Konzentration ätherischer<br />

Öle.<br />

Manch einer wird sich vielleicht fragen, was<br />

Lavendel hier bei den Küchenkräutern zu suchen<br />

hat – die Antwort gibt das nachstehende<br />

Rezept.<br />

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Haus & Garten<br />

Doch ist das duftende Kraut zudem aus einem<br />

weitgehend chemiefreien Haushalt nicht wegzudenken:<br />

Seine ätherischen Öle wirken beruhigend<br />

und krampfl ösend, sie helfen unter<br />

anderem bei Schlafl osigkeit, Spannungskopfschmerzen<br />

und entzündeten Wunden.<br />

Pfl anzt man ihn neben Rosen hält er Läuse<br />

fern, bewahrt man ihn getrocknet in einem<br />

Säckchen zwischen der Wäsche auf, vertreibt<br />

er Motten im Kleiderschrank.<br />

Hausgemachtes Lavendelparfait<br />

Vor nicht allzu langer Zeit besuchte ich ein<br />

Restaurant, dessen Besitzer und Chefkoch Elsässer<br />

ist. Wer den Elsass schon einmal besuchte,<br />

wird mit zustimmen: Dort weiß man<br />

zu kochen!<br />

Das ganze Menü war perfekt und so lecker,<br />

dass ich nach der Hauptspeise eigentlich nicht<br />

mehr „Piep“ sagen konnte – doch der Versuchung<br />

eines hausgemachten Lavendelparfaits<br />

widerstehen?<br />

Dafür haben sich die anschließenden zwei<br />

Fastentage gelohnt...<br />

1 EL frische Lavendelblüten<br />

3-4 EL Zucker<br />

3 Eigelb<br />

3 Eiweiß, zu Eischnee geschlagen<br />

200 ml süße, steif geschlagene Sahne<br />

So geht’s<br />

Zerkleinern Sie die Lavendelblüten zusammen<br />

mit dem Zucker mittels eines Pürierstabs oder<br />

im Mixer so lange, bis die Blüten zu kleinen<br />

Krümeln verarbeitet sind. Filtern Sie die übriggebliebenen<br />

groben Blütenreste durch ein<br />

Sieb heraus.<br />

Fügen Sie dem süßen Mix die drei Eigelb hinzu,<br />

rühren Sie die Mischung gut durch. Danach<br />

erwärmen Sie die Masse, damit sich das<br />

Lavendelaroma richtig entfalten kann. Abkühlen<br />

lassen. Heben Sie anschließend die Sahne<br />

unter und zuletzt den Eischnee unter.<br />

Dann portionieren Sie das Ganze, füllen es in<br />

die vorgesehenen Gläser oder Schälchen und<br />

stellen es für rund drei Stunden in den Gefrierschrank.<br />

Fertig ist der feine Schmelz mit dem<br />

Duft der Provence.<br />

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<strong>Fuerteventura</strong><br />

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Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008 Seite 21<br />

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<strong>Fuerteventura</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Seite 22 Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008<br />

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<strong>Fuerteventura</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Nr. 23 31. Mai - 13. Juni 2008 Seite 23<br />

Die angegebenen Zeiten für Hoch- und Niedrigwasser gelten für den Hafen “Puerto de la Luz” auf Gran Canaria. Auf <strong>Fuerteventura</strong><br />

können die Werte um bis zu 15 Minuten abweichen.<br />

Tag Hoch Niedrig Hoch Niedrig Hoch Mond Sonnenaufgang Sonnenuntergang<br />

Do 29 2:56 AM 0.80 m 9:16 AM 1.94 m 3:15 PM 0.91 m 9:33 PM 2.11 m 7:05 AM 8:52 PM<br />

Fr 30 4:00 AM 0.70 m 10:17 AM 2.06 m 4:22 PM 0.79 m 10:34 PM 2.20 m 7:05 AM 8:53 PM<br />

Sa 31 4:56 AM 0.59 m 11:12 AM 2.21 m 5:21 PM 0.64 m 11:31 PM 2.29 m 7:05 AM 8:53 PM<br />

So 1 5:47 AM 0.49 m 12:03 PM 2.36 m 6:14 PM 0.50 m 7:05 AM 8:54 PM<br />

Mo 2 12:24 AM 2.38 m 6:35 AM 0.40 m 12:52 PM 2.49 m 7:05 PM 0.38 m 7:04 AM 8:54 PM<br />

Di 3 1:16 AM 2.43 m 7:22 AM 0.36 m 1:39 PM 2.58 m 7:54 PM 0.30 m Neumond 7:04 AM 8:55 PM<br />

Mi 4 2:06 AM 2.44 m 8:08 AM 0.36 m 2:27 PM 2.63 m 8:44 PM 0.27 m 7:04 AM 8:55 PM<br />

Do 5 2:57 AM 2.40 m 8:55 AM 0.40 m 3:15 PM 2.62 m 9:34 PM 0.29 m 7:04 AM 8:56 PM<br />

Fr 6 3:47 AM 2.33 m 9:42 AM 0.48 m 4:04 PM 2.56 m 10:25 PM 0.37 m 7:04 AM 8:56 PM<br />

Sa 7 4:40 AM 2.23 m 10:31 AM 0.59 m 4:55 PM 2.47 m 11:19 PM 0.48 m 7:04 AM 8:56 PM<br />

So 8 5:35 AM 2.11 m 11:24 AM 0.72 m 5:49 PM 2.35 m 7:04 AM 8:57 PM<br />

Mo 9 12:17 AM 0.59 m 6:33 AM 2.01 m 12:21 PM 0.83 m 6:47 PM 2.23 m 7:04 AM 8:58 PM<br />

Di 10 1:20 AM 0.70 m 7:35 AM 1.93 m 1:28 PM 0.93 m 7:49 PM 2.12 m zunehmend 7:04 AM 8:58 PM<br />

Mi 11 2:27 AM 0.77 m 8:40 AM 1.90 m 2:41 PM 0.97 m 8:53 PM 2.05 m 7:04 AM 8:58 PM<br />

Do 12 3:31 AM 0.81 m 9:43 AM 1.92 m 3:51 PM 0.96 m 9:57 PM 2.01 m 7:04 AM 8:59 PM<br />

Fr 13 4:28 AM 0.81 m 10:39 AM 1.97 m 4:52 PM 0.91 m 10:54 PM 2.01 m 7:04 AM 8:59 PM<br />

Sa 14 5:17 AM 0.79 m 11:28 AM 2.04 m 5:43 PM 0.84 m 11:45 PM 2.03 m 7:04 AM 8:59 PM<br />

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12 Ausgaben (= 6 Monate). Versand innerhalb Spaniens. Preis 29€.<br />

Humor<br />

Der Angestellte geht zum<br />

Chef: „Boss, mein Gehalt<br />

steht in keinem Verhältnis<br />

zu dem, was ich leiste.“<br />

Der Chef: „Ich weiß, aber<br />

wir können Sie doch nicht<br />

verhungern lassen ...“<br />

Georg ist 73 Jahre alt, spielt<br />

aber noch jede Woche Golf.<br />

Nach einer Runde sagt er<br />

zu seiner Frau: „Heute lief<br />

es wieder prima, nur meine<br />

Augen machen mir zu<br />

schaffen, die meisten Bälle<br />

finde ich nicht.“<br />

Sagte der Automechaniker<br />

zum Kunden: „Das Problem<br />

ist größer, als ich dachte.<br />

Ihre Batterie braucht ein<br />

neues Auto!“<br />

„Spiel doch mit meinem<br />

Bruder Peter als Caddy,<br />

der ist zwar schon 84 Jahre<br />

alt, hat aber Augen wie ein<br />

Falke.“<br />

Am nächsten Tag stehen<br />

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der <strong>Fuerteventura</strong> <strong>Zeitung</strong>.<br />

Georg und Peter am ersten<br />

Abschlag. Georg spielt<br />

einen 200 Meter Drive.<br />

„Hast du ihn gesehen?“<br />

fragt Georg. „Natürlich!“<br />

antwortet Peter.<br />

Die beiden gehen bis zu<br />

jener Stelle des Fairways,<br />

wo der Ball gelandet sein<br />

sollte, finden ihn aber nicht.<br />

Da sagt Georg: „Ich dachte,<br />

du hast gesehen, wo er<br />

gelandet ist?“ „Natürlich“<br />

sagt Peter, „aber ich hab es<br />

vergessen“.<br />

<strong>Zeitung</strong><br />

Seite 23 Nr. 11 30. November - 14. Dezember 2007<br />

12 Ausgaben (= 6 Monate). Versand innerhalb Europas. Preis 36€.<br />

Die angegebenen Zeiten für Hoch- und Niedrigwasser gelten für den Hafen “Puerto de la Luz” auf Gran Canaria. Auf <strong>Fuerteventura</strong><br />

können Fuertezeitung, die Werte um bis zu 15 S.L. Minuten Konto-Nr: abweichen. 2052 8129 65 4900017904 (Caja de Canarias)<br />

Tag Hoch Niedrig Hoch Niedrig Hoch Mond Sonnenaufgang Sonnenuntergang<br />

Mi 28 3:20 AM 2.47 m 9:42 AM 0.48 m 3:58 PM 2.11 m 9:46 PM 0.71 m 7:33 AM 6:05 PM<br />

Do 29 4:13 AM 2.33 m 10:38 AM 0.62 m 4:56 PM 1.97 m 10:41 PM 0.86 m 7:34 AM 6:05 PM<br />

Fr 30 5:10 AM 2.19 m 11:44 AM 0.75 m 6:02 PM 1.86 m 11:47 PM 0.98 m 7:34 AM 6:05 PM<br />

Sa 1 6:16 AM 2.08 m 12:59 PM 0.83 m 7:13 PM 1.81 m abnehmend 7:35 AM 6:05 PM<br />

So 2 1:07 AM 1.04 m 7:26 AM 2.02 m 2:13 PM 0.85 m 8:24 PM 1.83 m 7:36 AM 6:05 PM<br />

Mo 3 2:27 AM 1.03 m 8:34 AM 2.00 m 3:15 PM 0.82 m 9:24 PM 1.90 m 7:37 AM 6:05 PM<br />

Di 4 3:31 AM 0.96 m 9:33 AM 2.03 m 4:03 PM 0.78 m 10:12 PM 1.99 m 7:38 AM 6:05 PM<br />

Mi 5 4:21 AM 0.87 m 10:23 AM 2.06 m 4:43 PM 0.73 m 10:53 PM 2.09 m 7:38 AM 6:05 PM<br />

Do 6 5:03 AM 0.78 m 11:06 AM 2.10 m 5:18 PM 0.68 m 11:30 PM 2.18 m 7:39 AM 6:05 PM<br />

Fr 7 5:41 AM 0.70 m 11:45 AM 2.14 m 5:51 PM 0.65 m 7:40 AM 6:05 PM<br />

Sa 8 12:04 AM 2.26 m 6:16 AM 0.63 m 12:21 PM 2.16 m 6:23 PM 0.62 m 7:40 AM 6:05 PM<br />

So 9 12:38 AM 2.31 m 6:51 AM 0.58 m 12:57 PM 2.17 m 6:55 PM 0.61 m Neumond 7:41 AM 6:06 PM<br />

Mo 10 1:12 AM 2.35 m 7:25 AM 0.56 m 1:33 PM 2.16 m 7:27 PM 0.61 m 7:42 AM 6:06 PM<br />

Di 11 1:46 AM 2.36 m 7:59 AM 0.55 m 2:08 PM 2.14 m 8:01 PM 0.63 m 7:42 AM 6:06 PM<br />

Mi 12 2:21 AM 2.35 m 8:35 AM 0.57 m 2:46 PM 2.10 m 8:35 PM 0.67 m 7:43 AM 6:06 PM<br />

Do 13 2:58 AM 2.32 m 9:13 AM 0.60 m 3:26 PM 2.05 m 9:14 PM 0.72 m 7:44 AM 6:07 PM<br />

Fr 14 3:38 AM 2.27 m 9:55 AM 0.64 m 4:10 PM 2.00 m 9:57 PM 0.77 m 7:44 AM 6:07 PM<br />

Sa 15 4:24 AM 2.22 m 10:43 AM 0.69 m 5:01 PM 1.95 m 10:47 PM 0.84 m 7:45 AM 6:07 PM<br />

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