Costa Calma - Fuerteventura-Zeitung
Costa Calma - Fuerteventura-Zeitung
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Nach Ansicht des<br />
Geschichtsprofessors<br />
an der Universität<br />
von Las Palmas,<br />
Juan José Díaz, sind<br />
die Gerüchte falsch,<br />
dass Fuerteventu-<br />
ra von den Nazis als<br />
Stützpunkt für die<br />
Versorgung von U-<br />
Booten und als Erholungsort<br />
für deren<br />
Besatzungen genutzt<br />
worden sei. Dies ergebe<br />
sich aus der<br />
Analyse von historischen<br />
Dokumenten<br />
einer deutschen Geheimdiensteinheit,<br />
die im zweiten Welt-<br />
Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011<br />
<strong>Zeitung</strong><br />
Historiker überzeugt:<br />
<strong>Fuerteventura</strong> war niemals U-Boot-<br />
Stützpunkt der Nazis<br />
Blick auf Cofete vom Pico de la Zarza<br />
krieg für die Versorgung<br />
der deutschen<br />
U-Boot-Flotte auf<br />
den Kanaren zuständig<br />
war.<br />
Die Dokumente befinden<br />
sich in deut-<br />
schen und amerikanischen<br />
Archiven.<br />
In den Dokumenten<br />
sind praktisch alle<br />
Informationen über<br />
die Versorgung und<br />
Einsätze der deutschen<br />
U-Boote auf<br />
den Kanaren lückenlos<br />
aufgezeichnet.<br />
Es fanden sich darin<br />
keinerlei Anhaltspunkte<br />
darüber, dass<br />
auf <strong>Fuerteventura</strong><br />
irgendwelche Versorgungsaktivitäten<br />
stattgefunden hätten.<br />
Damit liegt auch der<br />
Schluss nahe, dass<br />
der deutsche Ingeni-<br />
eur Gustav Winter,<br />
der am Strand von<br />
Cofete ein geheimnisvollesWohngebäude<br />
mit einem<br />
großen runden Turm<br />
errichten ließ, keinerlei<br />
Verbindung<br />
zu der Geheimdiensteinheit<br />
hatte und<br />
nichts mit dem Bau<br />
irgendeines U-Bootstützpunktes<br />
auf<br />
<strong>Fuerteventura</strong> zu tun<br />
hatte.<br />
Mit dem Bau der<br />
„Villa Winter“<br />
an dem einsamen<br />
Strand von Cofete an<br />
der südlichen Westküste<br />
<strong>Fuerteventura</strong>s<br />
macht sich Winter<br />
1937/1938 vor allem<br />
bei den Briten verdächtig,<br />
die glaubten,<br />
dass er Böses im<br />
Schilde führe. Man<br />
wollte nicht glauben,<br />
dass er sich in einer<br />
Zeit, in der die Franko-Diktatur<br />
die deutschenWirtschaftsinteressen<br />
unterstütze<br />
und die der Briten<br />
kolportierte, nur um<br />
den Bau von ziviler<br />
Infrastruktur in einem<br />
so gottverlassenen<br />
Gebiet kümmern<br />
wollte. In britischen<br />
Konsulatsdokumenten<br />
finden sich auch<br />
zahlreiche Verdächtigungen,<br />
z.B. dass<br />
Nazi-Deutschland<br />
beabsichtigte, Lanzarote<br />
und <strong>Fuerteventura</strong><br />
zu kaufen.<br />
Auch wenn die Dokumente<br />
der deutschenGeheimdienstes<br />
widerlegen, dass<br />
<strong>Fuerteventura</strong> eine<br />
weiter auf Seite 2
Droht auf El Hierro ein<br />
Vulkanausbruch?<br />
Geologen verzeichnen<br />
auf der Kanareninsel<br />
El Hierro seit<br />
etwa drei Monaten<br />
eine gesteigerte seismische<br />
Aktivität, die<br />
Vorboten eines Vulkanausbruches<br />
sein<br />
könnten. Ursache<br />
für die vielen kleinen<br />
Erdbeben könnte<br />
eine Magmablase<br />
in rund 12km Tiefe<br />
unter der Insel sein,<br />
in der geschmolzenes<br />
Gestein zu glühen<br />
beginnt.<br />
Durch die Bewegung<br />
der Magma entsteht<br />
ein Druck auf die<br />
sie umgebenden Gesteinsmassen.<br />
Beim<br />
Die Gemeindepolizei<br />
von Puerto del Rosario<br />
hat in der Nacht<br />
des 19.09.2011 bei<br />
Tefía drei Männer<br />
festgenommen, die<br />
zuvor auf einer Farm<br />
Ziegen gestohlen und<br />
diese lebend im Kofferraum<br />
ihres Autos<br />
versteckt hatten.<br />
Gegen 4.00h morgens<br />
drangen die<br />
Diebe auf das Grundstück<br />
von Pedro Cab-<br />
Brechen der Hülle<br />
kommt es zu den Erdbeben<br />
geringer Stärke.<br />
Allerdings könnten<br />
die Beben auch<br />
die Folge lokaler tektonischerBewegungen<br />
in der Zone sein.<br />
„Die Zahl der Beben<br />
ist bedeutend, obgleich<br />
von geringer<br />
Intensität, was in einem<br />
vulkanisch aktiven<br />
Gebiet wie dem<br />
Kanarischen Archipel<br />
ein normaler Prozess<br />
ist“, erklärte der Vulkanologe<br />
Joan Martí.<br />
In diesem Sinn sei es<br />
auch nicht außergewöhnlich,<br />
wenn die<br />
Ansammlung von<br />
Magma sich fortsetze<br />
rera Marichal ein, der<br />
selbst Polizeibeamter<br />
der Gemeindepolizei<br />
von Puerto del Rosario<br />
ist, und stahlen<br />
einige Ziegen. Der<br />
Eigentümer hörte<br />
Geräusche und überraschte<br />
die Viehdiebe,<br />
als sie gerade mit<br />
ihrem Auto flüchten<br />
wollten. Zwei der<br />
Männer liefen zu Fuß<br />
davon. Den dritten<br />
Mann, der bereits im<br />
Auto saß, konnte der<br />
Nachrichten<br />
und in einer Eruption<br />
mündete, weshalb<br />
man diese Möglichkeit<br />
nicht ausschließen<br />
könne.<br />
Der Experte hält die<br />
Wahrscheinlichkeit<br />
einer Eruption zwar<br />
für gering, aber man<br />
müsse diese Möglichkeitberücksichtigen.<br />
In der Vergangenheit<br />
ist es auf den<br />
Kanaren im Schnitt<br />
alle 25 bis 30 Jahre<br />
zu Vulkanausbrüchen<br />
gekommen.<br />
Am 19. Juli wurden<br />
die ersten Erschütterungen<br />
auf El Hierro<br />
gemessen, die eine<br />
Stärke von 3 auf der<br />
Langstreckenschwimmen am<br />
15. und 16. Oktober<br />
Am 15. und 16. Oktober<br />
findet auch in<br />
diesem Jahr das traditionelleLangstrekkenschwimmenzwischen<br />
Lanzarote und<br />
Corralejo statt.<br />
Am 15.10. durchschwimmen<br />
die<br />
Sportler die Meerenge<br />
La Bocaina, die<br />
Lanzarote und <strong>Fuerteventura</strong><br />
trennt. Die<br />
Distanz beträgt rund<br />
15km. Am 16.10.<br />
steht das Schwimmen<br />
über eine Distanz<br />
von 3,5km<br />
Ziegendiebe wollten mit<br />
Beute im Kofferraum fliehen<br />
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In den vergangen<br />
Jahren haben jeweils<br />
über 150 Amateursportler<br />
an der Veranstaltungteilgenommen.<br />
Polizist überwältigen<br />
und festnehmen.<br />
Die anderen Personen<br />
konnten später<br />
ebenfalls identifiziert<br />
und festgenommen<br />
werden. Zwei<br />
der Männer im Alter<br />
von 35 und 47 Jahren<br />
stammen aus Telde<br />
auf Gran Canaria,<br />
ein 57-Jähriger aus<br />
Tuineje auf <strong>Fuerteventura</strong>.<br />
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Richterskala erreichten.<br />
In den vergangen<br />
drei Monaten ist<br />
die Zahl der Beben<br />
dann zyklisch angeschwollen<br />
und zurückgegangen.<br />
Auch wenn zurzeit<br />
keine „reale Gefahr“<br />
bestehen soll, sind<br />
die Behörden wachsam<br />
und beobachten<br />
die Indikatoren wie<br />
die Intensität der Beben<br />
und den Ausstoß<br />
von CO2.<br />
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Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011 Seite 3<br />
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Seite 4 Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011<br />
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Nachrichten<br />
Cabildo investiert 187.880€ in den<br />
Kampf gegen Erosion in Cofete<br />
Die Inselverwaltung<br />
(Cabildo) von <strong>Fuerteventura</strong><br />
hat den Betrag<br />
von 187.880€<br />
für die Eindämmung<br />
der um sich greifen-<br />
den Erosion in Cofete<br />
bereitgestellt.<br />
In dem historischen<br />
Siedlungsgebiet an<br />
der südlichen Westküste<br />
von <strong>Fuerteventura</strong><br />
sollen in 6 Zonen<br />
auf einer Fläche<br />
von rund 141.000m²<br />
alte Strukturen wiederhergestelltwerden,<br />
die schon früher<br />
in der Landwirtschaft<br />
verwendet wurden.<br />
Es handelt sich dabei<br />
in erster Linie um<br />
„cadenas de muros“,<br />
übersetzt „Mauerketten“.<br />
Diese Mauerketten<br />
wurden traditionell<br />
aus den in dem<br />
Gebiet vorhandenen<br />
Natursteinen ohne<br />
die Verwendung von<br />
Mörtel aufgeschich-<br />
tet und quer zum Gefälle<br />
der Berghänge<br />
angeordnet. So<br />
wurde dann bei Regen<br />
das lose Material<br />
von den Mäuer-<br />
chen zurückgehalten<br />
und bildete im Laufe<br />
der Zeit ganz von<br />
allein kleine, ebene,<br />
terrassenförmig angelegte<br />
Flächen, auf<br />
denen Getreide im<br />
Trockenfeldbau angebaut<br />
werden konnte.<br />
Außerdem konnte<br />
das Wasser nicht so<br />
schnell ablaufen und<br />
versickerte im Boden,<br />
wodurch die Pflanzen<br />
die Bodenfeuchte<br />
nutzen konnten.<br />
Mit dem Verschwinden<br />
der Landwirtschaft<br />
auf <strong>Fuerteventura</strong><br />
begann auch der<br />
Verfall der Mauerketten.<br />
Als auf den Feldern<br />
nichts mehr angebaut<br />
wurde, fiel der<br />
Erosion verhindernde<br />
Negativrekord bei<br />
Hypothekenvergabe<br />
In Spanien wurden<br />
im Juli 2011 insgesamt<br />
29.523 Hypothekendarlehenvergeben.<br />
Damit lag die<br />
Zahl der Hypothekenoperationen<br />
um<br />
47% unter der des<br />
Vorjahresmonats. Es<br />
ist gleichzeitig der<br />
niedrigste Wert seit<br />
Beginn der Erhebung<br />
durch das Nationale<br />
Statistik-Institut<br />
(INE) im Jahr 2003.<br />
Eine Kehrtwende des<br />
seit Juli 2007 kontinuierlichenAbwärtstrends<br />
ist noch nicht<br />
in Sicht.<br />
Zu Spitzenzeiten des<br />
Immobilienbooms in<br />
den Jahren 2006 und<br />
Effekt der Wurzeln<br />
weg, und Wind und<br />
Regen hatten leichtes<br />
Spiel, den fruchtbaren<br />
Boden fortzuspülen.<br />
Die einst fruchtbaren<br />
Hänge verwandelten<br />
sich so in öde Steinwüsten.<br />
Dieser voranschreitendenWüstenbildung,<br />
auch Desertifikation<br />
genannt, soll<br />
nun durch die Reparatur<br />
und den Wiederaufbau<br />
der alten<br />
Mauerketten Einhalt<br />
geboten werden. Der<br />
Wiederaufbau soll<br />
genau an denselben<br />
Stellen und auf traditionelle<br />
Weise erfolgen.<br />
Cofete war einst die<br />
bedeutendste Siedlung<br />
im heutigen<br />
„Parque Natural de<br />
Jandia“, die sich vermutlich<br />
Anfang des<br />
19. Jahrhunderts bildete.<br />
Außer den Häu-<br />
2007 wurden pro Monat<br />
zwischen 100.000<br />
und 130.000 Hypothekendarlehenvergeben.<br />
Der durchschnittliche<br />
Kreditbetrag lag im<br />
Juli 2011 bei 110.604<br />
Euros, rund 9% weniger<br />
als im Juli 2010.<br />
sern der Siedler gab<br />
es Viehgatter, Wege,<br />
eine Kapelle zu Ehren<br />
der Jungfrau<br />
Mercedes und einen<br />
Friedhof.<br />
Cofete zeichnet sich<br />
durch eine einzigartige<br />
Schönheit der<br />
Landschaft und durch<br />
eine Vielzahl von endemischenPflanzenarten<br />
aus, die teilweise<br />
in ihrem Bestand<br />
stark bedroht sind.<br />
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Nachrichten<br />
Rätselhaftes Kaninchensterben bei<br />
Antigua und Puerto del Rosario<br />
Die Entdeckung von<br />
dutzenden toter Kaninchen<br />
in den Gebieten<br />
Tacha Blanca<br />
in Antigua und Guisgey<br />
in Puerto del Rosario<br />
stellen die Behörden<br />
vor ein Rätsel.<br />
Gemeldet wurde der<br />
traurige Fund von Jägern,<br />
die sich zurzeit<br />
angesichts des recht<br />
großen Bestands von<br />
Tieren eigentlich einer<br />
guten Jagdsaison<br />
erfreuen können.<br />
Umweltbeamte der<br />
Gemeindeverwal-<br />
<strong>Fuerteventura</strong> wirbt für sich in Polen<br />
<strong>Fuerteventura</strong> ist auf<br />
der 19. Internationalen<br />
Tourismusmesse<br />
in Warschau/Polen<br />
vertreten.<br />
Laut Schätzungen<br />
des Fremdenverkehrsamtes<br />
von<br />
<strong>Fuerteventura</strong> haben<br />
die 40.685 polnischen<br />
Urlauber, die<br />
die Insel in den ersten<br />
8 Monaten des<br />
Jahres 2011 besucht<br />
haben, rund 44 Mio.<br />
Euro auf die Insel<br />
gebracht.<br />
Laut Erhebung des<br />
Fremdenverkehrsamtes<br />
gibt jeder pol-<br />
Das spanische Verkehrsministerium<br />
hat<br />
ein Projekt unter dem<br />
Namen „Ferrolinera<br />
3.0“ vorgestellt,<br />
mit dem sie das spanische<br />
Eisenbahnnetz<br />
zum größten Anbieter<br />
von Ladestationen für<br />
Elektroautos in Spanien<br />
machen will. An<br />
bis zu 1.500 Punkten<br />
könnten landesweit<br />
solche Stationen entstehen.<br />
Der Strom soll aus<br />
den ohnehin vorhan-<br />
tung haben die Kadaver<br />
der Kaninchen<br />
eingesammelt. Eine<br />
Nekropsie und toxikologischeUntersuchungen<br />
sollen nun<br />
Aufschluss über die<br />
Todesursache geben,<br />
für die es bisher keine<br />
äußerlich erkennbaren<br />
Hinweise gibt.<br />
So ist es bisher auch<br />
nur reine Spekulation,<br />
dass die Kaninchen<br />
möglicherweise<br />
einem tödlichen Virus<br />
zum Opfer gefallen<br />
sind, obwohl dies<br />
zu dieser Jahreszeit<br />
nische Urlauber im<br />
Schnitt 1.095 Euro<br />
auf <strong>Fuerteventura</strong><br />
aus.<br />
Der für den Tourismus<br />
Verantwortliche<br />
der Inselverwaltung<br />
von <strong>Fuerteventura</strong>,<br />
Blas Acosta, sieht<br />
im polnischen Markt<br />
„einen Stützpfeiler<br />
für die Strategie<br />
der globalen Expansion<br />
<strong>Fuerteventura</strong>s<br />
in den kommenden<br />
Jahren, was durch<br />
die gute Akzeptanz<br />
durch das polnische<br />
Publikum bestätigt<br />
werde.“<br />
denen Trafostationen,<br />
die zur Versorgung<br />
des Schienennetzes<br />
dienen, aus der<br />
Rückgewinnung von<br />
Bremsenergie und aus<br />
Photovoltaikanlagen<br />
auf den Dächern der<br />
Parkplätze stammen.<br />
Das Verkehrsministe-<br />
eher selten auftritt.<br />
Die Inselverwaltung<br />
bat die Jäger, sie auch<br />
weiterhin über ungewöhnlicheEntdeckungen<br />
zu infor-<br />
Spanische Eisenbahn plant 1.500<br />
Ladestationen für Elektroautos<br />
rium sieht in dem Projekt<br />
einen Impuls für<br />
die spanische Elektroautoindustrie<br />
und<br />
eine Verbesserung der<br />
Umwelt-Nachhaltigkeit.<br />
Das Projekt wird vom<br />
„Zentrum für Eisenbahntechnologie“<br />
in<br />
mieren, damit die<br />
Ursachen für das rätselhafteKaninchensterben<br />
aufgeklärt<br />
werden können.<br />
Málaga entwickelt<br />
und von den Unternehmen<br />
Green Power,<br />
Isofotón, MP Sistemas<br />
und dem AndalusischenTechnologieinstitut<br />
und den<br />
Universitäten von Sevilla<br />
und Málaga unterstützt.<br />
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Nachrichten<br />
Zurück in die Freiheit<br />
Die Ende August<br />
in Llanos de Florida<br />
(Tuineje) gefundene<br />
Kragentrappe (spanisch<br />
Hubara) konnte<br />
Ende September wieder<br />
in die Freiheit entlassen<br />
werden. Die<br />
junge Kragentrappe<br />
war entkräftet und unterernährt<br />
gefunden<br />
worden und musste<br />
ins Wildtierzentrum<br />
nach Gran Canaria gebracht<br />
werden, wo sie<br />
rund vier Wochen wieder<br />
aufgepäppelt worden<br />
war.<br />
Nun lebt die Trappe<br />
im Gebiet „Gavias de<br />
Garce“ bei Lajares, einem<br />
rund 5 Millionen<br />
Quadratmeter großen,<br />
umzäunten Vogelschutzgebiet.Alljährlich<br />
säht das Cabildo<br />
(Inselregierung) dort<br />
Luzernen und Hülsenfrüchte,<br />
um den Vögeln<br />
eine Nahrungsquelle<br />
zu bieten.<br />
Die Kragentrappe ist<br />
im nationalen Katalog<br />
bedrohter Spezies als<br />
„vom Aussterben bedroht“<br />
eingestuft. Die<br />
Chlamydotis undulata<br />
fuerteventurae gibt es<br />
nur auf <strong>Fuerteventura</strong><br />
und Lanzarote.<br />
Das Gefieder der<br />
Kragentrappe ist von<br />
oben sandfarben und<br />
im unteren Bereich<br />
weiß. Ein kennzeichnendes<br />
Merkmal sind<br />
die langen. schwarzweißen,<br />
vom Hals herabhängenden<br />
Federn<br />
und die schwarzweiße<br />
Federhaube am Kopf.<br />
Das Männchen wird<br />
65 - 75 cm lang und<br />
1,8 -3,2 kg schwer, das<br />
Weibchen 55 - 65 cm<br />
lang und 1,2 - 1,7 kg<br />
schwer. Durch ihr Gefieder<br />
ist die Kragentrappe<br />
extrem gut getarnt,<br />
was es schwer<br />
macht, den Vogel zu<br />
beobachten, der sich<br />
nur selten in der Nähe<br />
von Menschen aufhält.<br />
Während der Balz präsentieren<br />
die Hähne<br />
ansonsten verborgene<br />
Feierlichkeiten zu Ehren von San<br />
Miguel Arcángel 2011<br />
Die Schlacht von Tamasite<br />
jährt sich in<br />
diesem Jahr zum 271.<br />
Mal. Höhepunkt ist<br />
die Nachstellung der<br />
Schlacht von Tamasite<br />
am 13.10., bei der eine<br />
handvoll mutiger Majoreros<br />
mit Hilfe des<br />
Heiligen San Miguel<br />
und einiger Dromedare<br />
einem Überfall<br />
englischer Invasoren<br />
trotzten.<br />
Die Legende besagt,<br />
dass die Figur des Heiligen<br />
San Miguel bei<br />
einem früheren Überfall<br />
einen Arm verlor<br />
und als Vergeltung den<br />
seinigen zu dem großartigen<br />
Sieg verholfen<br />
habe.<br />
Fakt ist, dass laut<br />
Überlieferung in der<br />
Nacht vom 12. auf<br />
den 13. Oktober englische<br />
Freibeuter auf<br />
Beutezug bei Gran<br />
Tarajal an Land gingen.<br />
Der erste Kontakt<br />
mit den Einheimischen<br />
fand bei Casilla<br />
Blanca statt. Dort nah-<br />
men die Freibeuter erste<br />
Gefangene, die sie<br />
zu den lohnenderen<br />
Zielen führen sollten.<br />
Doch der Majorero-<br />
Hausherr war alt und<br />
schlau, er selbst könne<br />
sie nicht führen.<br />
Stattdessen schickte er<br />
nach seinen Söhnen,<br />
von denen er einen<br />
versteckt hielt. Diese<br />
und weitere Nachbarn<br />
mussten die Engländer<br />
führen. Nachdem<br />
sie weitergezogen waren,<br />
holte der Majorero<br />
seinen vierten Sohn<br />
aus dem Versteck und<br />
dieser schlug sich auf<br />
anderem Wege nach<br />
La Florida durch, wo<br />
er Alarm schlug. Von<br />
dort aus formierte sich<br />
der Widerstand und<br />
letztlich kam es am<br />
13.10. zur Schlacht<br />
von Tamasite. Die gut<br />
ausgerüsteten Engländer<br />
waren den Majoreros<br />
zahlen- und waffenmäßig<br />
überlegen.<br />
Die Majoreros jedoch<br />
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an Hals und Scheitel.<br />
Sie werden wie ein<br />
Kragen aufgestellt,<br />
wobei Kopf und Hals<br />
unter den Schmuckfedern<br />
nicht mehr sichtbar<br />
sind.<br />
Die Kragentrappe ist<br />
ein omnivorer Vogel,<br />
sie frisst also sowohl<br />
Pflanzen, als auch Insekten.<br />
griffen zu einer List:<br />
Sie hatten unterwegs<br />
40-50 Dromedare eingefangen.<br />
Diese trieben<br />
sie auf die überraschten<br />
Piraten zu.<br />
Die Piraten feuerten<br />
auf die Tiere. Die kostbare<br />
Zeit zum Nachladen<br />
hatten sie dann<br />
nicht mehr. Im Kampf<br />
Mann gegen Mann<br />
waren ihnen die Majoreros<br />
mit ihren Nahkampfwaffenüberlegen.<br />
Die historischen Nachstellungen<br />
dieses Vorfalls<br />
locken alljährlich<br />
viele Menschen zu den<br />
Schauplätzen. So wird<br />
zum Beispiel die Anlandung<br />
der Piraten in<br />
Gran Tarajal am 12.10<br />
um 12.00h an der Avenida<br />
Maritima nachgestellt.<br />
Am 13.10. folgt<br />
dann das große Spektakel<br />
der Nachstellung<br />
der Schlacht von Tamasite.
III. Raid Jable 2011 Pájara –<br />
Playas de Jandía<br />
Bereits zum dritten<br />
Mal findet am<br />
21. und 22.10.2011<br />
der Raid Jable Pájara<br />
– Playas de Jandía<br />
statt. Die Laufveranstaltung<br />
richtet sich<br />
sowohl an Gelegenheitswanderer,<br />
die<br />
die Schönheiten der<br />
Natur genießen wollen,<br />
als auch an ambitionierte<br />
Trail-Läufer,<br />
die gegen die Uhr antreten<br />
möchten.<br />
Entsprechend gibt es<br />
drei Kategorien, um<br />
den unterschiedlichen<br />
Ansprüchen der Teilnehmer<br />
gerecht zu<br />
werden: Tourist-Trophy,<br />
Wanderung und<br />
Rennen.<br />
Der genaue Streckenverlauf<br />
ist, wie bei jedem<br />
Raid, der etwas<br />
auf sich hält, bis kurz<br />
vor dem Startschuss<br />
geheim. Die erste<br />
Etappe führt durch<br />
den sandigen Teil<br />
des Naturparks von<br />
Jandía. In Kategorien<br />
„Wanderung“ und<br />
„Rennen“ heißt es<br />
hier, 24km zu überwinden,<br />
im Rahmen<br />
der Tourist-Trophy<br />
sind es 14km.<br />
Die zweite Etappe<br />
führt über die wichtigste<br />
Bergkette und<br />
Archiv: Start am Hotel Gorriones 2010<br />
Nachrichten<br />
an die schönsten<br />
Strände von Jandia<br />
über eine Strecke von<br />
knapp 30km für die<br />
Tourist-Thropy-Teilnehmer,<br />
sowie 47km<br />
für die Wanderer und<br />
65km für die Renn-<br />
Teilnehmer.<br />
Die Teilnehmer bekommen<br />
zu Beginn<br />
der Veranstaltung<br />
eine Karte mit der<br />
Route sowie einen<br />
Kontrollpass, der an<br />
den Kontrollpunk-<br />
ten vorgezeigt werden<br />
muss. An den<br />
Kontroll- bzw. Versorgungspunktenstehen<br />
den Teilnehmern<br />
Energie-Riegel und<br />
Getränke zur Verfügung.<br />
Wer an der Veranstaltung<br />
teilnehmen<br />
möchte, kann sich bis<br />
zum 14.10.2011 anmelden.<br />
( raidjable@<br />
clubkyk.es)<br />
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Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011 Seite 9<br />
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Hotel Sunrise Taro Beach<br />
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<strong>Fuerteventura</strong><br />
<strong>Zeitung</strong><br />
Seite 10 Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011<br />
Restaurante<br />
Terraza del Gato<br />
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bereiten wir Ihnen auch<br />
gerne spezielle Gerichte<br />
wie Fisch im Salzmantel<br />
oder Kaninchen zu.<br />
Paco und Küchenchef<br />
Luis freuen sich auf Sie!<br />
Täglich geöffnet von 12 - 22h<br />
C/ Punta del Roquito, Hotel Risco del Gato,<br />
<strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong> Tel.: 639 61 34 20<br />
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Nach Renovierung und Modernisierung ist<br />
das Restaurant im Hotel Aquamarin neu<br />
eröffnet! Sven und Udo, die das Restaurant<br />
„Farola del Mar“ geführt haben, übernehmen<br />
den gastronomischen Bereich und bieten ab<br />
8.30h Frühstücksbuffet, täglich wechselnde<br />
Mittagskarte bis 15h und ab 18h „A la Carte“<br />
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Sven und Udo freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
C/ Flamenco, 2; 35627 Jandía<br />
Tel.: 0034 / 928 54 08 34<br />
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C/ Risco Blanco<br />
<strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong><br />
Tel.: 928 875 416<br />
<strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong><br />
Wir haben täglich ab<br />
18.00h für Sie geöffnet.<br />
Montags Ruhetag<br />
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Tapas und mehr<br />
Seit 10. September<br />
ist das „Mis Tapas“<br />
an der <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong><br />
an neuer Stelle wiedereröffnet.<br />
Kathi<br />
und Carlos haben<br />
viel Zeit investiert<br />
und das ehemalige<br />
„Bavaria“ in der<br />
Bungalowanlage<br />
„Solymar <strong>Calma</strong>“<br />
komplett renoviert.<br />
Hell, frisch und einladend<br />
gemütlich ist<br />
das neue Restaurant<br />
geworden. Im Innenbereich<br />
gibt es<br />
zwei Tische und im<br />
Patio einige weitere.<br />
Aber auch an der<br />
Bar kann man seine<br />
Tapa(s) genießen.<br />
Die Karte haben<br />
die beiden deutlich<br />
erweitert. Klassiker<br />
wie „mis Morro<br />
Jable“ (Riesengarnelen<br />
mit<br />
geröstetem Paprika<br />
und Knoblauch)<br />
oder „Mis El Cotillo“(Hähnchenbrust<br />
mit exotischer<br />
Tomatencreme mit<br />
Ananas und Cocos)<br />
und auch alle anderen<br />
Leckereien von<br />
Weizenbier vom Faß<br />
„früher“ sind natürlich<br />
auf der Karte<br />
geblieben.<br />
Andererseits sind<br />
Vorab gibt es Brot mit hausgemachter<br />
Kräuterbutter<br />
auch einige „Tapasklassiker“<br />
wie<br />
„Gambas al ajillo<br />
(Garnelen in Knoblauchöl)<br />
oder Papas<br />
Restaurant<br />
Genießen Sie die perfekte<br />
Kombination aus gutem Essen<br />
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Das Divinos-Team<br />
freut sich auf Ihren<br />
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C/ Risco Blanco s/n, Urb. Bahia <strong>Calma</strong><br />
<strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong> Telefon: 619 103 342<br />
Mi bis Mo 18.00 - 22.00h - Di. Ruhetag<br />
Tischreservierung erbeten<br />
arrugadas con Mojo<br />
(„Runzelkartoffeln<br />
mit Mojo-Sauce)<br />
hinzugekommen.<br />
Außerdem hat sich<br />
Carlos auch einige<br />
neue Tapasrezepte<br />
einfallen lassen, die<br />
wir natürlich gleich<br />
Futtern wie<br />
bei Muttern<br />
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Formel 1<br />
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Täglich<br />
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Tagesgericht<br />
C.C. La Plaza A1<br />
Tel.: 928 54 72 61<br />
mal ausprobieren<br />
mussten. So lockten<br />
uns zum Beispiel<br />
„mis Ajuy“ (Zucchini-Röllchengefüllt<br />
mit Ziegenkäse<br />
und Pistazien) und<br />
„Mis Cofete“ (Kartoffeln<br />
überbacken<br />
mit Ziegenkäse und<br />
erlesenen Gewürzen),<br />
die beide sehr<br />
schmackhaft waren.<br />
Schön, wenn Kinder<br />
dabei sind: Es<br />
gibt jetzt auch spezielle<br />
Gerichte für<br />
Kinder.<br />
Wo wir schon mal<br />
bei speziellen Gerichten<br />
sind: inzwischen<br />
gibt es im<br />
Mis Tapas nicht nur<br />
Tapas, auch „ausge-<br />
Dienstag - Sonntag<br />
ab 11.00h geöffnet<br />
Montags haben die Kartoffeln frei<br />
Links neben Fuerte Action
wachsene“ Hauptgerichte<br />
sind zu bekommen.<br />
Für Leckermäulchen<br />
wichtig: die<br />
Nachtischkarte ist<br />
ebenfalls erweitert<br />
worden. Traumhaft<br />
lecker ist zum Beispiel<br />
die gebackene<br />
Banane, die mit<br />
Honig karamellisiert<br />
wird und zu der<br />
Vanilleeis serviert<br />
wird.<br />
Unser Fazit: Das<br />
Restaurant ist sehr<br />
einladend, gemütlich<br />
und frisch eingerichtet.<br />
Essen und<br />
Ambiente waren super<br />
und wir werden<br />
sicher öfter wiederkommen!<br />
„Mis Tapas“ Anlage<br />
Solymar <strong>Calma</strong>,<br />
C/ Puerto de la Cebada<br />
1, <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong>.<br />
Öffnungszeiten:<br />
täglich 17.00 Uhr<br />
bis 22.00h (Küche),<br />
Mo. + Do. Ruhetage<br />
Tel.: 634 32 00 68<br />
Einige traditionelle<br />
Gerichte aus <strong>Fuerteventura</strong><br />
könnten<br />
bald auf den SpeisekartenUS-amerikanischerSpitzenrestaurants<br />
zu finden<br />
sein.<br />
Brian Laudry, Küchenchef<br />
der Restaurantkette<br />
John<br />
Besh, deren Namensgeber<br />
in den<br />
USA ein berühm-<br />
mis Cofete<br />
Essen & Trinken<br />
Küchenchef aus USA erkundet<br />
<strong>Fuerteventura</strong>s Spezialitäten<br />
ter Fernsehkoch ist,<br />
hat <strong>Fuerteventura</strong><br />
besucht, um einige<br />
traditionelle Gerichte<br />
zu probieren<br />
und deren Zubereitung<br />
zu lernen.<br />
In Begleitung des<br />
Verantwortlichen<br />
für das Tourismusressort<br />
in der Inselverwaltung,<br />
Blas<br />
Acosta, kostete er<br />
unter anderem vom<br />
Restaurant Don Carlos<br />
Gartenlokal mit gemütlichem Ambiente<br />
Elli und Wolfgang<br />
Avda. Las Palmeras, 2<br />
Tel.: 928 344 931 - 651 572 248<br />
Fr.-Mi. ab 16.00h Donnerstag Ruhetag<br />
So. ab 14:00h Kaffee & Kuchen<br />
in Giniginamar<br />
„puchero“ (Ziegeneintopf),Ziegenkäse<br />
und „Mojo de ci-<br />
lantro“ (Sauce mit<br />
Koriander).<br />
gratis<br />
<strong>Fuerteventura</strong><br />
<strong>Zeitung</strong><br />
Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011 Seite 11<br />
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Die besten Pizzas von <strong>Costa</strong><br />
<strong>Calma</strong>.Mehr als 80<br />
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Internet 10 min/0,50 € / Wodka lemon 3€/<br />
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Morasol<br />
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Abends wechselndes Buffet ab 18h<br />
À la Carte von 12-22h<br />
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mit Großleinwand<br />
Buchbar für Versammlungen,<br />
Familienfeiern, Feste etc.<br />
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Täglich von 12 - 22h Tel.: 928 54 71 92<br />
Hotel Morasol C/ Los Erizos, <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong><br />
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täglich geöffnet von 11:00 - 19:00h<br />
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frisch zubereitet<br />
Original iberische Rezepte und<br />
hervorragende Fleischgerichte<br />
Täglich ab 12h geöffnet, Montag Ruhetag<br />
C/ Parabola 4, <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong> Tel.: 670 430 846<br />
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<strong>Fuerteventura</strong><br />
<strong>Zeitung</strong><br />
Seite 12 Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011<br />
NEU: Grillabend, jeden ersten und dritten<br />
Freitag im Monat! (Voranmeldung erbeten)<br />
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hausgebackene<br />
Torten und Kuchen<br />
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frisch zubereitete Eisbecher<br />
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Mo.-Sa. 9-18h, So. 10-17h, Mi. Ruhetag<br />
Lokales<br />
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Wenn in Deutschland<br />
schon lange<br />
die Lederhosen eingepackt<br />
sind, geht´s<br />
auf Fuerte erst richtig<br />
los: Vom 13. bis<br />
16. Oktober finden<br />
in diesem Jahr das<br />
gemeinsame Oktoberfest<br />
von Hola FM<br />
und die Feiern zu<br />
Ehren von Sta. Mar-<br />
ta statt. Santa Marta<br />
ist die Schutzheilige<br />
der Hotelangestellten,<br />
der Rezeptionisten,<br />
der Zimmermädchen,<br />
der Kellner<br />
und aller anderen,<br />
die den Besuchern<br />
<strong>Fuerteventura</strong>s einen<br />
schönen Urlaub<br />
bescheren, die aber<br />
oft im Hintergrund<br />
arbeiten und gerne<br />
„übersehen“ werden.<br />
Auch ist Sta. Marta<br />
die Schutzheilige der<br />
Hausfrauen, da diese<br />
im eigenen Haus<br />
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Im letzten Jahr hatten<br />
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nacheinander stattgefunden.<br />
In diesem<br />
Jahr hat man sich mit<br />
der Gemeinde auf<br />
gemeinsame Festtage<br />
geeinigt.<br />
Leider stand zu Redaktionsschluss<br />
das<br />
Programm noch<br />
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Archiv: Los Salvapantallas beim Oktoberfest 2010<br />
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„Los Salvapantallas“,<br />
Panaderia<br />
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die mit ihren 80er<br />
Jahre Coverversionen<br />
regelmäßig die<br />
Massen begeistern.<br />
Weiterhin werden<br />
voraussichtlich<br />
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Cubason, Trio Latino<br />
und andere Gruppen<br />
auftreten.<br />
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Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011 Seite 13<br />
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vor allem<br />
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Mallorca. Doch,<br />
auch da sind sich<br />
viele Radsportler<br />
einig, die Berge<br />
und der Wind auf<br />
<strong>Fuerteventura</strong> stellen<br />
recht hohe Anforderungen<br />
an die<br />
Kraft und Ausdauer<br />
der Radler.<br />
Dank der modernen<br />
Elektrofahrräder verlieren<br />
Steigungen und längere<br />
Distanzen nun ihren<br />
Schrecken. Zwar<br />
muss man immer noch<br />
selber in die Pedale tre-<br />
ten, aber mit der Unterstützung<br />
des kräfti-<br />
gen Elektromotors geht<br />
es bergauf fast genauso<br />
leicht wie bergab.<br />
Mediziner bestätigen<br />
die gesundheitsfördernde<br />
Wirkung von schonender<br />
Bewegung. So<br />
ist Radfahren mit geringem<br />
Krafteinsatz ge-<br />
radezu ideal, um eingerostete<br />
Kniegelenke<br />
wieder auf Trab zu<br />
bringen. Und auch der<br />
Kreislauf kommt bei relativ<br />
geringer Intensität<br />
in Schwung, ohne dass<br />
einem am Berg gleich<br />
die Puste ausgeht.<br />
Da der Elektromotor<br />
die Tretbewegungen<br />
nur bis zu einer Geschwindigkeit<br />
von 25<br />
km/h unterstützt, ist<br />
zum E-Bike-Fahren<br />
kein Führerschein erforderlich.<br />
Es ist auch<br />
kein Gasgeben wie<br />
z.B. bei einem Motorrad<br />
erforderlich. Daher<br />
ist E-Bike-Fahren<br />
auch ganz intuitiv,<br />
und wer Fahrrad fahren<br />
kann, kann auch<br />
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des Südens und der<br />
Westküste erleben, oder<br />
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<strong>Calma</strong> in die Berge von<br />
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durchstarten.<br />
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<strong>Fuerteventura</strong><br />
<strong>Zeitung</strong> Inselkarte<br />
Seite 14 Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011<br />
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<strong>Calma</strong> fündig: Mit einem<br />
Buggy oder Quad geht es in<br />
einer kleinen Gruppe und<br />
mit einem erfahrenen Guide<br />
auf Tour. Der Ausflug dauert<br />
rund 4 Stunden und ist für<br />
Jung und Alt gleichermaßen<br />
geeignet.<br />
Zum Anfang gibt es eine<br />
ausführliche Einweisung in<br />
die Bedienung der Fahrzeuge<br />
und in die Grundregeln<br />
des Off-Road-Fahrens, sodass<br />
auch Einsteiger sofort<br />
zurecht kommen. Aber keine<br />
Sorge: Es ist wirklich nicht<br />
schwierig.<br />
Danach fängt das Abenteuer<br />
an: Von der <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong> aus<br />
geht es in nördlicher Richtung<br />
an der Küste entlang<br />
an verschiedenen Aussichtspunkten<br />
vorbei bis zu einem<br />
Bunker, der auf einem Hügel<br />
liegt. Hier gibt es einen kleinen<br />
Stopp und viele interessante<br />
Infos über <strong>Fuerteventura</strong>.<br />
Der Blick vom Bunker<br />
über die südliche Küste der<br />
Insel ist sehr beeindruckend.<br />
<strong>Fuerteventura</strong> Aktiv<br />
Nach der kurzen Pause, die<br />
man zum Fahrerwechsel nutzen<br />
kann, geht es weiter in<br />
Richtung La Lajita und von<br />
dort aus durch ein weitläufiges<br />
Tal in nördliche Richtung<br />
ins Landesinnere. Nach einer<br />
schnellen, harten Piste geht<br />
es eine Passstraße hinauf in<br />
die Berge, die die kleine Expedition<br />
nach Westen führt.<br />
Von dort aus bietet sich eine<br />
phantastische Aussicht über<br />
das Tal, das die Gruppe kurz<br />
zuvor noch durchfahren hat,<br />
bevor sich bei guter Sicht ein<br />
traumhafter Blick über den<br />
gesamten Südwesten der Insel<br />
bis hin zum Strand von<br />
Cofete und dem südlichsten<br />
Zipfel der Insel erschließt.<br />
Nach der kurzen Entspannung<br />
auf der asphaltierten<br />
Strecke geht es auf einer kurvigen<br />
Route über eine Piste<br />
zu einer versteckten Bucht<br />
nördlich von La Pared. An<br />
der zerklüfteten Steilküste<br />
rollen riesige Wellen an die<br />
Küste, die manche Landratte<br />
vor Erfurcht erblassen<br />
lassen. Nach einem kurzen<br />
Photostop führt der nächste<br />
Streckenabschnitt an einer<br />
großen Ziegenfarm vorbei<br />
in den Ort La Pared an der<br />
Westküste.<br />
Bei einem kurzen Stopp in<br />
einem Cafe-Bar kann man<br />
sich bei einem Getränk und/<br />
oder Snack erfrischen.<br />
Im Anschluss geht es noch<br />
durch den Ort hindurch zu<br />
den berühmten Wellenreiter-<br />
stränden der Westküste. Die<br />
Naturkulisse ist atemberaubend.<br />
Danach geht es an der<br />
schmalsten Stelle der Insel<br />
zurück an die Ostküste,<br />
durch die <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong> hindurch<br />
in Richtung der endlosen<br />
goldenen Strände von<br />
Sotavento, an denen sich die<br />
Windsurfer und Kiteboarder<br />
tummeln.<br />
Bei diesem Angebot<br />
steht der<br />
Fahrspaß klar<br />
im Vordergrund.<br />
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kennen und lie-<br />
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<strong>Fuerteventura</strong><br />
<strong>Zeitung</strong><br />
Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011 Seite 15<br />
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innerhalb der Gruppe<br />
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es sich nicht um eine Rallye-Veranstaltung,<br />
aber auch<br />
keineswegs um eine Kaffee-<br />
Fahrt handelt.<br />
Sowohl Buggies als auch<br />
Quads verfügen über ein Automatikgetriebe,<br />
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<strong>Fuerteventura</strong><br />
<strong>Zeitung</strong> <strong>Fuerteventura</strong> Aktiv<br />
Seite 16 Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011<br />
Windsurf- und Kiteboarding - Urlaub im Paradies<br />
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ist ein Wassersportparadies<br />
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Urlaub macht, merkt<br />
schnell, dass sich das<br />
Leben auf dieser Insel<br />
nur um zwei Dinge<br />
dreht: Windsurfen<br />
und Kiteboarden!<br />
Und das aus gutem<br />
Grund, denn nirgendwo<br />
in Europa sind<br />
die Bedingungen so<br />
erstklassig wie auf<br />
der zweitgrößten<br />
Kanareninsel. Doch<br />
nicht nur Profis haben<br />
ihren Spaß, auch<br />
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27 Jahre Wassersporterfahrung<br />
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es um Windsurf- und<br />
Kiteboarding-Schulungen<br />
geht. Als offiziell<br />
anerkannte<br />
Schule der Kanari-<br />
René Egli Center I<br />
schen Regierung und<br />
der weltweit tätigen<br />
Wassersportverbände<br />
VDWS und IKO<br />
ist man hier auf der<br />
sicheren Seite wenn<br />
es um das Erlernen<br />
eines neuen Sports<br />
geht, und das im doppelten<br />
Sinn! Denn<br />
Sicherheit wird am<br />
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Ausgeklügeltes<br />
Sicherheitssystem<br />
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der Gemeinde zugeteiltenWassersport-<br />
sektoren zwischen<br />
dem Hotel Meliã<br />
Gorriones und dem<br />
Risco del Paso werden<br />
permanent von<br />
Wachposten auf Aussichtstürmenüberwacht.<br />
Das Überwachungspersonal<br />
wird<br />
alle 2 Stunden ausgetauscht<br />
um Konzentrationsschwächen<br />
auszuschliessen. Ein<br />
professionell ausgebildetes<br />
Rescue-Team<br />
mit spanisch lizensiertem<br />
Rettungspersonal<br />
steht per Funk mit den<br />
Aussichtsposten in<br />
Verbindung und sorgt<br />
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bis zu 6 Jetskies und<br />
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120 Boards zur Verfügung<br />
– wobei das<br />
Material nie älter als<br />
6 - 12 Monate ist!<br />
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ein Team von bis zu<br />
50 Personen, das sich<br />
von der Buchung bis<br />
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Empfang, die Betreuung<br />
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bis hin zum Transfer<br />
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das bunte Treiben<br />
am Strand angesehen<br />
hat, bekommt<br />
schnell Lust, sich<br />
auch mal aufs Was-<br />
ser zu wagen. Aller<br />
Anfang ist schwer<br />
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Vorurteil!<br />
Wer das Windsurfen<br />
oder Kiteboarden erlernen<br />
möchte, sollte<br />
sich dabei auf die pro-<br />
René Egli Center II<br />
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Egli Center Lehrerteams<br />
verlassen.<br />
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Ziel ist es, ein rundum<br />
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mit dem Lehrer machen<br />
den Kiteboarding-Einstieg<br />
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Kinderspiel. Aufbauend<br />
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hält das Center den<br />
Kite Advanced Pool<br />
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die schon ein<br />
wenig kiten können,<br />
sich aber noch nicht<br />
so sicher fühlen, in<br />
Gruppen von maximal<br />
4 Personen Hilfestellung<br />
gegeben. Ein<br />
Mitarbeiter steht mit<br />
Rat und Tat zur Seite,<br />
gibt Tipps am Strand<br />
und mit dem Jetski<br />
auf dem Wasser, sodass<br />
man das bereits<br />
Erlernte in sicherer<br />
Umgebung mit professionellerUnterstützung<br />
vertiefen kann.<br />
Windsurfkurse in<br />
kleinen Gruppen<br />
Vom René Egli Center<br />
I erstreckt sich<br />
eine gezeitenabhängig<br />
gefüllte Lagune 4<br />
km in südliche Richtung.<br />
Am Ende dieses<br />
t r a u m h a f t e n<br />
Strandabschnitts befindet<br />
sich am „Risco<br />
del Paso“ das René<br />
Egli Center II. Dort<br />
finden sich nicht nur<br />
Anfänger und Aufsteiger<br />
optimal zurecht,<br />
an den vorgelagerten<br />
Sandbänken bricht<br />
meist eine bis zu 2m<br />
hohe Welle, was den<br />
Spot auch für Liebhaber<br />
einer gemäßigten<br />
Welle ideal macht.<br />
Hier finden die Windsurfkurse<br />
des René<br />
Egli Center mit mo-<br />
Kiteschulung mit nur 2 Schülern pro Lehrer<br />
dernstenSchulungsmethoden und speziellem<br />
Lernmaterial<br />
statt. Das Lehrerteam<br />
unterscheidet bei den<br />
Kursen nach Könnerstufen,<br />
sowohl für<br />
Anfänger als auch<br />
für Fortgeschrittene<br />
werden spezielle<br />
Kurse angeboten.<br />
Natürlich steht der<br />
Spaß an erster Stelle,<br />
und damit auch die<br />
Kleinsten nicht zu<br />
kurz kommen, finden<br />
täglich startende<br />
Kinderkurse statt.<br />
Kostenloser<br />
Shuttleservice für<br />
René Egli Gäste<br />
Alle René Egli Kunden<br />
werden mit den<br />
centereigenen Shuttlebussen<br />
kostenlos<br />
von allen Hotels der<br />
<strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong>, Esquinzo<br />
und Jandía abgeholt,<br />
und alle Kurse<br />
beinhalten selbstverständlicherstklassiges<br />
Material, einen<br />
Neoprenanzug und<br />
ein umfangreiches<br />
Versicherungspaket.<br />
Windsurfschulung in kleinen Gruppen<br />
Stand Up Paddling<br />
kostenlos für alle<br />
René Egli Gäste<br />
„SUPs“- oder „Stand<br />
Up Paddle“ – Boards<br />
ermöglichen eine völlige<br />
neue Art das Element<br />
Wasser zu erleben.<br />
Aufrecht stehend<br />
wird das meist über<br />
3m lange Brett durch<br />
<strong>Fuerteventura</strong> Aktiv<br />
das Paddel vorwärtsbewegt.<br />
Die Boards<br />
sind nicht nur lang,<br />
sondern auch breit<br />
und dadurch extrem<br />
kippstabil. An der<br />
Flachwasserküste der<br />
Ostseite Fuerteven-<br />
turas, vor den René<br />
Egli Centern, ist das<br />
Paddeln besonders<br />
entspannt. An weniger<br />
windigen Tagen<br />
werden vom René<br />
Stand Up Paddling<br />
Egli Team Touren in<br />
kleinen Gruppen an<br />
die <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong> oder<br />
in Richtung Süden<br />
durchgeführt. Dieser<br />
Sport ist keinesfalls<br />
nur für Surfcracks,<br />
sondern vielmehr für<br />
jedermann geeignet.<br />
Egal ob auf Flachwasser<br />
oder oder in<br />
kleinen Wellen - die<br />
Bretter jede Menge<br />
Spass. Am René Egli<br />
Center werden unterschiedlichsteVarian-<br />
ten der SUP´s ange<br />
boten. Die Nutzung<br />
der Stand Up Paddle<br />
Boards ist für alle<br />
René Egli Kunden<br />
inklusive – natürlich<br />
können neugierig<br />
gewordene auch einfach<br />
spontan SUP´s<br />
direkt am Strand der<br />
beiden René Egli<br />
Center ausleihen.<br />
Fuerte Action<br />
Café - Bistro - Bar,<br />
der Windsurfing<br />
& Kiteboarding<br />
Szenetreff der<br />
<strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong><br />
Ob vor oder nach einem<br />
tollen Tag am<br />
Strand, die Fuerte Action<br />
Bar im Shopping<br />
Center El Palmeral ist<br />
der Szenetreff für alle<br />
Windsurf- und Kitebegeisterten!<br />
Auf der<br />
grosszügigen Terrasse<br />
lässt sich beim<br />
reichhaltigen Frühstück<br />
mit original<br />
italienischem Kaffee<br />
entspannt der Tag beginnen.<br />
Mittags geniesst<br />
man ein leckeres,<br />
hausgemachtes<br />
Stück Kuchen oder<br />
Eis - am Abend locken<br />
die schmackhaften<br />
Kite- und<br />
Surfburger sowie<br />
Salatkreationen. Passend<br />
dazu lässt sich<br />
bei angesagten Kite-,<br />
Windsurf- sowie Musikvideos<br />
ein kühles<br />
Bier oder ein leckerer<br />
Cocktail geniessen.<br />
Fuerte Action<br />
Sportswear:<br />
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<strong>Fuerteventura</strong><br />
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Die Fuerte Action<br />
Sportswear steht seit<br />
1986 für den Lifestyle<br />
<strong>Fuerteventura</strong>s.<br />
Die weichen, soften<br />
Stoffe in den Farben<br />
der Natur machen<br />
den südlichen Flair<br />
auf der Haut sprichwörtlich<br />
fühlbar.<br />
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in Spanien steht die<br />
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<strong>Fuerteventura</strong><br />
Trendmarke der Insel<br />
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Aktuelle Mode mit<br />
Flair von sportlich bis<br />
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Klein ist exklusiv in<br />
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Shops in auserwählten<br />
4****-Hotels und<br />
den Shopping Centern<br />
Botánico und El Palmeral<br />
in <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong>,<br />
im Club Magic<br />
Life in Esquinzo<br />
und im Shopping<br />
Center Cosmo in<br />
Jandía erhältlich.<br />
NEU in <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong><br />
Tauch ein in die Welt<br />
des Wassersports<br />
in einem einzigartigen<br />
Ambiente! Das<br />
farbenfrohe Beach-<br />
House erwartet seine<br />
Besucher im Shop-<br />
<strong>Zeitung</strong><br />
Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011 Seite 17<br />
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mit einem ganzheitlich<br />
neuen Konzept:<br />
einer Kombination<br />
aus Café-Bistro-Bar,<br />
einem Shop für Hardware,<br />
Accessoires<br />
& Beachwear sowie<br />
einer integrierten<br />
Rezeption für Infos<br />
und Buchungen<br />
von Windsurf- &<br />
Kitesurfleistungen.<br />
Fuerte Action Café - Bistro - Bar im Shopping Center El Palmeral<br />
René Egli S.L.<br />
Hotel Meliã Gorriones<br />
Playa Sotavento<br />
Gratis Shuttlebus!<br />
Infos und Anmeldungen:<br />
(0034) 928 54 74 83<br />
Fuerte Action Sportswear 2011<br />
Auch gastronomisch<br />
hat das Beach-House<br />
einiges zu bieten: ein<br />
Gaumenschmaus sind<br />
die hausgemachten<br />
Rösti Menüs in verschiedenstenKombinationen<br />
und als<br />
Dessert wartet das<br />
gesunde „Frozen Yoghurt“<br />
mit unzähligenTopping-Varianten<br />
oder einer heißen<br />
Waffel auf die Gäste.<br />
Ein rundum gelungender<br />
Urlaub<br />
Mit immer dem aktuellestenMaterial<br />
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Windsurf und Kitesurf<br />
Schulungen,<br />
dem Szenetreff von<br />
früh bis spät, dem<br />
Beach-House mit der<br />
Welt des Wassersports<br />
und durch die passenden<br />
Mode mit dem<br />
Flair <strong>Fuerteventura</strong>s,<br />
ermöglicht René Egli<br />
<strong>Fuerteventura</strong> ein<br />
einzigartiges Komplettangebot<br />
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einen rundum gelungenen<br />
Windsurf- und<br />
Kitesurfurlaub - auch<br />
für die Begleitung.<br />
Beach-House im Shopping Center Botánico<br />
E-Mail: info@rene-egli.com<br />
Alle Infos, aktuelle<br />
Wetterdaten und unsere<br />
Live Webcam gibt es hier:<br />
www.rene-egli.com
gratis<br />
<strong>Fuerteventura</strong><br />
<strong>Zeitung</strong><br />
Seite 18 Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011<br />
Wander-Touren Inselentdeckung als Naturgenuß<br />
Geführte Wanderungen<br />
bieten den Vorteil, dass<br />
ortsunkundigen Wanderern<br />
viele Informationen<br />
über Land, Leute,<br />
Fauna und Flora erhalten<br />
und sich risikolos<br />
durch unbekannte Wanderreviere<br />
bewegen<br />
können. Gemeinsam<br />
erreicht man dadurch<br />
sicher und gefahrlos<br />
attraktive und sehenswerte<br />
Ziele, die oft in<br />
keinem Reiseführer zu<br />
finden sind. Timefor-<br />
Nature wandert in kleinen<br />
Gruppen . Dadurch<br />
entsteht kein Leistungsdruck<br />
und Freunde des<br />
Gehsportes erhalten dadurch<br />
viel mehr Erlebnisqualität.<br />
Dienstag: Pico de la<br />
Zarza<br />
Man wird auf 580 Höhenmeter<br />
gefahren. Ab<br />
hier geht es bergan und<br />
nach einem Anstieg mit<br />
zwei steilen Abschnitten<br />
gelangt man auf den<br />
höchsten Berg <strong>Fuerteventura</strong>s.<br />
Oben angekommen<br />
erwartet den<br />
Wanderer bei guter<br />
Fernsicht ein einzigarti-<br />
ges Panorama. Hier betrachtet<br />
man die Insel<br />
aus der Vogelperspektive.<br />
� 4 km, Dauer: ca.<br />
2h, 280 Höhenmeter,<br />
Schwierigkeitsgrad:<br />
leicht, Halbtagestour<br />
33€/ Person leicht<br />
Mittwoch: In und um<br />
Betancuria<br />
Gewandert wird auf einem<br />
alten Pilgerweg<br />
und durch das einzige<br />
Waldgebiet der Insel.<br />
Nach einer kurzen Besichtigung<br />
von Betancuria<br />
geht es zum alten<br />
Stausee und zur geschichtsträchtigenKapelle<br />
Virgen de la Peña.<br />
� 9 km, Dauer: ca.<br />
3,5h, �262 Höhenmeter;<br />
Schwierigkeitsgrad:<br />
�leicht, Ganztagestour<br />
44€/Person<br />
Donnerstag: Vulkanwanderung<br />
Wanderung durch eine<br />
bizarre Lava-Landschaft<br />
des Malpais.<br />
Nach einem leichten<br />
Anstieg kann man<br />
schon bald einen Blick<br />
<strong>Fuerteventura</strong> Aktiv<br />
Schon mal mit Piraten gesegelt?<br />
Diejenigen, deren Herzen<br />
schon immer für die<br />
Freibeuter der Meere geschlagen<br />
haben, sind bei<br />
der Bootstour mit der Pe-<br />
dra Sartaña genau richtig.<br />
Aber nicht nur Kinder<br />
kommen hier voll auf ihre<br />
Kosten, auch Eltern und<br />
kinderlose Teilnehmer<br />
der Tour werden den Tag<br />
auf dem geschichtsträchtigen<br />
Schoner genießen.<br />
Die Pedra Sartaña wurde<br />
bis 1960 noch als Frachtschiff<br />
genutzt und man<br />
kann sich vor Ort einen<br />
Eindruck davon machen,<br />
wie das wohl ausgesehen<br />
haben mag. Über 16<br />
Monate wurde das Schiff<br />
dann in den Jahren 1989-<br />
90 komplett erneuert und<br />
rekonstruiert. Mit einer<br />
Gesamtlänge von 28,10m<br />
und einer Segelfläche von<br />
210m² ist die Pedra Sartaña<br />
ein wirklich eindrucksvolles<br />
Stück Geschichte<br />
der spanischen Seefahrt.<br />
Morgens gegen 9.30h<br />
werden in Morro Jable<br />
die Segel gehisst<br />
und wer will kann<br />
mitarbeiten. Entlang<br />
der Küste Jandías segelt<br />
man dann vor<br />
traumhafter Kulisse.<br />
Mit etwas Glück<br />
kann man Wale oder<br />
Delphine sehen, die<br />
das Schiff begleiten.<br />
An Board kann<br />
jung und alt mit den<br />
Piraten Segelknoten<br />
üben, nur eine<br />
der vielen Aktivitäten, die<br />
an Bord geboten werden.<br />
Wem das zuviel ist, der<br />
zieht sich einfach auf das<br />
Heck zurück und genießt<br />
den Blick.<br />
Später ankert die Pedra<br />
Sartaña dann<br />
in einer Bucht und<br />
die Gäste können<br />
schwimmen. Bei Piraten<br />
darf natür-<br />
ins Kraterinnere werfen.<br />
Für alle die trittsicher<br />
sind geht es weiter<br />
zur Kraterumrundung.<br />
Nach dem Abstieg treffen<br />
alle Wanderer wieder<br />
zusammen und treten<br />
gemeinsam den<br />
Rückweg an.<br />
� 6km, Dauer: ca<br />
2h, 170 Höhenmeter,<br />
Schwierigkeitsgrad:<br />
leicht, Halbtagestour<br />
33€/Person<br />
Donnerstag: Inselüberquerung<br />
Durchquerung der Insel<br />
an der schmalsten Stelle<br />
durch den Cañda de<br />
la Cueva bis zum herrlichen<br />
Strandabschnitt<br />
Aqua Liques. Vorbei<br />
an eigenwilligen Felsformationen<br />
wird bis<br />
nach La Pared gewandert.<br />
Zurück geht es<br />
mit dem Bus nach <strong>Costa</strong><br />
<strong>Calma</strong>. Diese Tour<br />
ist ohne Hoteltransfer.<br />
Treffpunkt ist um 9:00<br />
Uhr am Touristikbüro<br />
Hapag Lloyd-Kreisel<br />
in <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong> mit<br />
dem Linienbus No. 1.<br />
Abfahrt in: Morro Jable<br />
ca. 8:00 Uhr, Jandia ca.<br />
8:05 Uhr, Esquinzo ca.<br />
8:15 Uhr, <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong><br />
Tankstelle ca. 8:35<br />
Uhr . Ausstieg ist ca.<br />
8:40 Uhr am 2.Kreisel<br />
in <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong> (Hotel<br />
<strong>Fuerteventura</strong> Playa)<br />
� 9km, Dauer: ca.<br />
2,5h, 110 Höhenmeter,<br />
Schwierigkeitsgrad:<br />
leicht, Halbtagestour<br />
22€/Person<br />
Freitag: Wüste, Strand<br />
und Berge<br />
Bei dieser Wanderung<br />
entdeckt man gleich<br />
drei Facetten der Insel.<br />
Durchlaufen wird<br />
ein einsamer Wüstenabschnitt<br />
am Istmo de<br />
Jandia. Über einen alten<br />
Ziegenpfad gelangt<br />
man dann zum märchenhaften<br />
Strand-<br />
abschnitt Playa de Barlovento.<br />
Ein kurzer aber<br />
strammer Anstieg durch<br />
einen klei-<br />
nenSüßw a s s e r -<br />
lauf bringt<br />
die Wanderer<br />
auf<br />
250 Höhenmeter.<br />
Der Weg<br />
lich eine Planke<br />
nicht fehlen,<br />
über die unfolgsame<br />
Piraten ins<br />
Meer gestoßen<br />
werden. Beliebt<br />
insbesondere<br />
bei den etwas<br />
älteren Kindern<br />
ist auch die Liane,<br />
mit der man<br />
sich stilgerecht<br />
in die Fluten stürzen kann.<br />
Auch Schnorcheln kann<br />
man während des Bade-<br />
Xtreme Car Rental<br />
c/ LTU, 3 (Hotel Taro Beach)<br />
<strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong><br />
führt uns weiter<br />
durch den<br />
Barranco de<br />
P e c e n e s c a l<br />
zum Anfangspunkt.<br />
TimeforNature<br />
Information<br />
und Buchung<br />
über<br />
Tel.: (0034) 928 875 630<br />
Bürozeiten: tägl.: 9.30-11.h &<br />
17.00 - 18.30h<br />
Sonntag Nachmittag geschlossen<br />
Geführte Wanderungen,<br />
Wolfgang Miebs<br />
� 13km �<br />
Dauer: ca.<br />
3,5h, 460 Höh<br />
e n m e t e r ,<br />
S c h w i e r i g -<br />
keitsgrad: mittel, Ganztagestour,44Euro/Person<br />
Sonntag: Gran Valle-<br />
Villa Winter-Cofete<br />
Bergan durchlaufen die<br />
Wanderer das Gran Valle<br />
und gelangen auf die<br />
Passhöhe Dellogada de<br />
Cofete. Von hier aus<br />
haben bietet sich eine<br />
spektakuläre Aussicht<br />
auf den Strandabschnitt<br />
Playa de Cofete und auf<br />
Cofete selbst. Nach einem<br />
Abstecher hinab<br />
Infos und Buchung unter:<br />
Telefon: +34 928 872 545<br />
Mobil: +34 699 915 552<br />
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stopps,Schnorchelausrüstungen sind an Bord.<br />
Mittags gibt es dann ein<br />
herzhaftes Mittagsmenü.<br />
Getränke<br />
und Verpflegung<br />
sind im Preis inbegriffen.<br />
Also: Pack die Badehose<br />
ein und auf<br />
geht’s zu einer unvergesslichenPiraten-Tour<br />
an Bord<br />
der Pedra Sartaña.<br />
Preise:<br />
Erwachsener: 50€, Kinder (3-11Jahre):<br />
25 €; Kinder unter 3 Jahren frei<br />
Im Preis enthalten sind Verpflegung<br />
und die Abholung vom Hotel.<br />
Abfahrt Hafen: 9.30h<br />
Ankunft Hafen ca. 14.-14.30h<br />
Badesachen und Sonnencreme nicht<br />
vergessen!<br />
IC-2057.1<br />
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zur Villa Winter, die<br />
auch besichtigen werden<br />
kann, geht es weiter<br />
in Richtung Cofete, wo<br />
man sich in der Bar erfrischen<br />
kann. Gestärkt<br />
begibt man sich dann<br />
auf den Rückweg über<br />
einen alten Königsweg.<br />
�� 11km, Dauer: ca.<br />
3h, 410 Höhenmeter,<br />
Schwierigkeitstsgrad:<br />
leicht, Ganztagestour<br />
44€/Person<br />
Die Zeitangaben bei<br />
den Touren beziehen<br />
sich auf die reine Laufzeit<br />
ohne Pausen.<br />
E-Mail: timefornature@gmail.<br />
com<br />
www.timefornature.de<br />
Touren (außer Inseldurchq.) beinhalten<br />
den Hotel-Transfer sowie<br />
einen landestypischen Imbiss.<br />
Mitzubringen sind festes Schuwerk,<br />
Sonnenschutz und Kopfbedeckung<br />
sowie mind. 1,5l Wasser
Abtauchen und Wohlfühlen<br />
Die wohl beste Adresse für<br />
das Tauchen an der <strong>Costa</strong><br />
<strong>Calma</strong> ist die Tauchschule<br />
„FUERTE DIVERS“ im gepflegten<br />
Sunrise <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong><br />
Beach Resort****. Die<br />
familiäre Atmosphäre und<br />
der erstklassige Service garantieren<br />
einen tollen Aktivurlaub!<br />
Die von Simona<br />
und<br />
Kay-Uwe geführte<br />
VDTL/<br />
Cedip/PADI<br />
Ta u c h b a s i s<br />
existiert hier<br />
seit der Hoteleröffnung<br />
im Jahr 2000.<br />
Sie präsentiert<br />
leicht betauchbare<br />
Plätze für<br />
Anfänger und<br />
gilt auch unter<br />
erfahrenen Tauchern als Geheimtipp<br />
für schöne und anspruchsvolleAtlantiktauchgänge.<br />
Geboten wird ein<br />
abwechslungsreiches Programm,<br />
denn „FuerteDivers“<br />
verfügt vor Ort über ein großesFestrumpfschlauchboot<br />
sowie ein Bombard C5<br />
Schlauchboot und kann so<br />
mit kurzen Fahrzeiten sei-<br />
<strong>Fuerteventura</strong> Aktiv<br />
ne mehr als 20 verschiedene<br />
Tauchplätze vor der Küste<br />
erreichen!<br />
Hier lässt sich nahezu die<br />
gesamte Vielfalt der kanarischen<br />
Unterwasserwelt erleben.<br />
Die Tauchplätze beeindrucken<br />
mit künstlich<br />
erbauten Unterwassergebilden,<br />
mächtigen<br />
Zackenbarschen,<br />
jagenden Barakudaschulen,<br />
n e u g i e r i g e n<br />
Muränen, schlafendenEngelhaien<br />
und über<br />
den Grund ziehende<br />
Rochen.<br />
Zwischen den<br />
Gesteinsbrokken<br />
tummeln<br />
sich unzählige<br />
Mönchsfische,<br />
Säge- und Schriftbarsche sowie<br />
graue und rote Papageienfische,<br />
Streifenbrassen und<br />
Drachenköpfe. Neben zwei<br />
Tauchausfahrten täglich werden<br />
auch Nachttauchgänge<br />
oder Schnorchelausflüge per<br />
Boot organisiert.<br />
Tauchen entdecken an nur<br />
einem Tag!<br />
Das Tauchprogramm öffnet<br />
die Türen in eine neue Welt.<br />
Man entdeckt eine Umgebung,<br />
die noch viel schöner,<br />
viel farbiger und viel aufregender<br />
ist, als man es sich<br />
jemals erträumt hat. Der DiversDay<br />
ist der richtige Einstieg<br />
in die Tauchausbildung.<br />
Innerhalb nur eines<br />
Tages macht man seine ersten<br />
Taucherfahrungen unter<br />
professioneller Führung<br />
und Begleitung. Die ersten<br />
Atemzüge, die ersten Übungen<br />
unter Wasser, die Bewegung<br />
in der Schwerelosigkeit,<br />
die Farben, die Ruhe,<br />
dies alles erlebt man mit einem<br />
sicheren Gefühl in Begleitung<br />
eines Tauchlehrers.<br />
Nach Abschluss der Ausbildung<br />
erhält jeder Teilnehmer<br />
ein Zertifikat und eine CD<br />
(+10,00 €) mit persönlichen<br />
Unterwasserfotos.<br />
Ort: <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong> Beach Resort.<br />
Kursbeginn: mittwochs<br />
und freitags um 09:30<br />
Uhr (andere Termine<br />
möglich) Kursdauer: 1<br />
Tag, Alter: ab 12 Jahre<br />
Und so geht’s weiter...<br />
Nach Abschluss des<br />
Programms kann man<br />
gratis<br />
<strong>Fuerteventura</strong><br />
<strong>Zeitung</strong><br />
Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011 Seite 19<br />
Xtreme Trike-Tour: Inselrundfahrt einmal ganz anders!<br />
Die Insel erkunden, Fahrspaß<br />
erleben und dabei<br />
den Fahrtwind im Gesicht<br />
spüren: Schöner kann eine<br />
Inselrundfahrt nicht sein!<br />
Bei der Triketour gleitet<br />
ihr gemütlich wie im heimischenWohnzimmersessel<br />
dahin und entdeckt in<br />
einer kleinen Gruppe mit<br />
maximal 4 Trikes und unserem<br />
deutschen Tourgui-<br />
de die schönsten Stellen<br />
der Insel.<br />
Zu Beginn der Tour gibt<br />
es eine kurze Einweisung<br />
in die Besonderheiten des<br />
Trike-Fahrens. Aber keine<br />
Angst, es ist wirklich<br />
nicht schwer! Bevor die<br />
eigentliche Tour startet,<br />
macht jeder Fahrer noch<br />
eine Einführungsrunde mit<br />
dem Tourguide.<br />
Von Jandia aus geht es<br />
über die alte Landstraße<br />
über <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong> in Richtung<br />
La Pared und von<br />
dort aus an der Westküste<br />
entlang hoch in die Berge.<br />
Im kleinen Fischerörtchen<br />
Ajuy mit den Piratenhöhlen<br />
und dem kleinen<br />
schwarzen Sandstrand<br />
legt man eine kurze Kaffeepause<br />
ein. Über eine<br />
atemberaubende Serpentinenstrecke<br />
geht es dann<br />
von Pájara aus weiter in<br />
die Berglandschaft von<br />
Betancuria, der alten geschichtsträchtigenHauptstadt<br />
von <strong>Fuerteventura</strong>.<br />
Von den Bergen bietet sich<br />
eine grandiose Aussicht<br />
über die großen Ebenen<br />
„Llanos del la Concepción“<br />
in der<br />
nördlichen Inselmitte.<br />
In Antigua im<br />
Herzen der<br />
Insel pausiert<br />
man in einem<br />
landestypischenRestau-<br />
Xtreme Car Rental, S.L.<br />
c/ LTU, 3 (Hotel Taro Beach)<br />
<strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong><br />
Tel.: (0034) 928 875 630<br />
rant, wo man die Möglichkeit<br />
hat, etwas zu essen.<br />
Danach geht es weiter<br />
durch kleine Orte wie Tiscamanita,<br />
wo wir eine<br />
Aloe-Vera-Fabrik besichtigen,<br />
und nach Tuineje<br />
und Tesejerague bevor es<br />
dann wieder zurück nach<br />
Jandia geht. Zum Trike-<br />
Email: info@xtreme-car-rental.com<br />
www.xtreme-car-rental.com<br />
Bürozeiten:<br />
täglich: 9.30 - 11.00 & 17.00 - 18.30h<br />
Sonntag Nachmittag geschlossen<br />
als nächstes die Ausbildung<br />
zum PADI Scuba Diver/<br />
VDTL Grundkurs oder den<br />
PADI Open Water Diver/<br />
VDTL Bronze* Kurs in Angriff<br />
nehmen. Welchen Weg<br />
man auch wählt, es ist nur<br />
noch ein kleiner Schritt, bis<br />
man alle Geheimnisse der<br />
Unterwasserwelt entdecken<br />
kann.<br />
„FuerteDivers“ bietet kostenloses<br />
Schnuppertauchen<br />
für Jedermann ab 12 Jahre:<br />
dienstags: Monica Beach<br />
Hotel 11:00h, Taro Beach<br />
Hotel 12:00h und <strong>Costa</strong><br />
Fuerte Divers<br />
c/o Hotel <strong>Costa</strong><br />
<strong>Calma</strong> Beach<br />
Resort<br />
Agustín Millares, 2<br />
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<strong>Fuerteventura</strong><br />
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Fahren benötigt der Fahrer<br />
einen gültigen Auto-Führerschein.<br />
Kinder dürfen<br />
ab 7 Jahren mitfahren,<br />
wenn eine weitere Person<br />
auf der Rückbank mitfährt.<br />
Wer nicht selbst fahren<br />
möchtet, kann auch als<br />
Passagier beim Tourguide<br />
mitfahren.<br />
Die Touren finden täglich statt. Bitte reserviert<br />
rechzeitig vorher, da die Teilnehmerzahl<br />
wegen der kleinen Gruppen begrenzt<br />
ist.<br />
Preise: (6h Tour/ ca. 170km):<br />
170€ / Trike (Fahrer + 1 od. 2 Beifahrer)<br />
50€ / Beifahrer beim Tourguide<br />
Zum Trikefahren reicht der Autoführerschein<br />
(Klasse B bzw. 3)<br />
IC 2057.1<br />
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<strong>Calma</strong> Beach Resort 15:00h,<br />
donnerstags: Crystal Beach<br />
11:00h und <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong> Palace<br />
12:00h.<br />
Tel./Fax<br />
+34 928 875 383<br />
info@fuertedivers.com<br />
www.fuertedivers.com<br />
DiversDay: 99€ p.P<br />
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unseren Familientarifen
gratis<br />
<strong>Fuerteventura</strong><br />
<strong>Zeitung</strong><br />
Seite 20 Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011<br />
Richtig abheben! Kitesurfen lernen auf <strong>Fuerteventura</strong><br />
Für das Kitesurfen – die<br />
jüngste Form des Surfsports-<br />
findet man auf <strong>Fuerteventura</strong><br />
perfekte Lernbedingungen.<br />
Endlose Sandstrände, türkis<br />
blaues Wasser und traumhafte<br />
Lagunen laden zu diesem<br />
herrlichen Sport ein.<br />
So spektakulär Kitesurfen<br />
auch aussieht, es ist ein<br />
Sport, den jeder - ob jung<br />
oder alt- mit der richtigen<br />
Anleitung kinderleicht erlernen<br />
kann.<br />
Seit 2004 unterrichtet das<br />
Chris Dick-Kiteboarding<br />
Team täglich Schüler aller<br />
Könnensstufen. Je nach<br />
Windverhältnissen werden<br />
hierzu die besten und schön-<br />
sten Lernreviere <strong>Fuerteventura</strong>s<br />
besucht. Besonders die<br />
stehtiefen Lagunen sind optimal<br />
für Kitesurf-Einsteiger<br />
geeignet, da sie vom offenen<br />
Meer durch einen breiten,<br />
langen Sandstreifen getrennt<br />
sind. Damit bietet dieses<br />
Schulungsrevier neben angenehmen<br />
Wassertemperaturen<br />
enorm viel Sicherheit.<br />
Chris Dick Kiteboarding<br />
verfügt über eine Basisstation<br />
direkt an der <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong>.<br />
Diese ist Ausgangspunkt<br />
für alle Kitesurfaktivitäten<br />
und ist gleichzeitig Büro und<br />
Anlaufstelle für Auskünfte<br />
und Infos zu allen Fragen<br />
rund ums Kitesurfen und das<br />
Kursangebot der Kitesurf-<br />
<strong>Fuerteventura</strong> Aktiv<br />
Unter vollen Segeln Katamaransegeln „Ataicaro“<br />
Schnell und elegant<br />
pflügen die zwei Rümpfe<br />
durch das tiefblaue Wasser.<br />
Über dem Kopf der<br />
Teilnehmer bauschen<br />
sich die weißen Segel<br />
und stehen straff vor<br />
dem blauen Himmel.<br />
Wer das Segelfeeling an<br />
Bord eines Katamarans<br />
schon immer einmal erleben<br />
wollte, hat auf einem<br />
exklusiven fünfstündigen<br />
Ausflug alle<br />
Gelegenheit dazu. Mit<br />
an Bord kommen da-<br />
bei maximal 8 Personen.<br />
Unter Anleitung<br />
des erfahrenen Kapitäns<br />
kann man selbst<br />
aktiv mitmachen oder<br />
sich relaxt zurücklehen<br />
und sich den Wind um<br />
die Nase wehen lassen,<br />
während man über den<br />
Atlantik vor der atemberaubenden<br />
Küste des<br />
südlichen Bereichs von<br />
<strong>Fuerteventura</strong> kreuzt.<br />
Mit etwas Glück begegnen<br />
einem auf dem offenen<br />
Meer Delphine oder<br />
auch Wale. Bei einem<br />
Badestopp bleibt ausreichend<br />
Zeit für einen<br />
Sprung ins kühle Nass<br />
und etwas schnorcheln.<br />
Auch das Sonnenbaden<br />
kommt nicht zu kurz<br />
auf der fünfstündigen<br />
Tour. Wer<br />
durch das Segeln<br />
und die frische Luft<br />
hungrig geworden<br />
ist, für den gibt an<br />
Board ein Mittag-<br />
Schule.<br />
Das Konzept von<br />
Chris Dick Kiteboarding<br />
ist es, Kitesurfkurse<br />
unter<br />
optimalen Lernbedingungendurchzuführen.<br />
Hierbei<br />
wird allergrößten<br />
Wert in eine persönliche<br />
und individuelleBetreuung<br />
und Schulung<br />
der Gäste gelegt.<br />
Um es kurz zu sagen:<br />
Klasse statt<br />
Masse.<br />
Bei den Kursen<br />
stehen Qualität<br />
und Sicherheit im Vordergrund,<br />
weshalb die Schule<br />
auf kompetente und qualifizierte<br />
Lehrer setzt.<br />
Chris Dick, Gründer, Inhaber<br />
und Worldcupfahrer ist<br />
Mitglied im VDWS und hat<br />
durch den Ein-<br />
satz von Video-<br />
Schulung eine<br />
noch effizientere<br />
Methodik<br />
erarbeitet, das<br />
Kitesurfen zu<br />
erlernen. Die<br />
Kursteilnehmer<br />
werden beim Kiten gefilmt.<br />
Die spätere Analyse der Aufnahmen<br />
ermöglicht es, Fehler<br />
zu erkennen und so kontinuierlich<br />
die Technik zu<br />
verbessern.<br />
Verschiedene Lerneinheiten<br />
für die unterschiedlichen<br />
ChrisDickKiteboarding<br />
Kitesurfschule und Materialverleih<br />
C/ Taburiente, 11<br />
35627 <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong><br />
Infos und Buchung unter:<br />
Telefon:<br />
+34 618 477 630<br />
essen und Getränke (im<br />
Preis inklusive).<br />
An Board gibt es natürlich<br />
auch<br />
eine Toilette.<br />
Nach Abs<br />
p r a c h e<br />
gibt es<br />
auch eine<br />
Sundowner<br />
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Tour,<br />
relaxt vor<br />
Information und Buchung über<br />
Xtreme Car Rental<br />
c/ LTU, (Hotel Taro Beach)<br />
<strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong><br />
Tel.: (0034) 928 875 630<br />
Bürozeiten:<br />
tägl.: 9.30-11.h & 17.00 - 18.30h<br />
Sonntag Nachmittag geschlossen<br />
Sonnenuntergang auf<br />
dem Meer chillen...<br />
Preise: Erwachsener: 75€<br />
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der Gäste<br />
lassen Kitesurfen<br />
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Im Preis enthalten sind Verpflegung<br />
und die Abholung vom Hotel.<br />
Touren täglich nach Absprache<br />
Abfahrt Hafen: 10.00h<br />
Ankunft Hafen ca. 15.00h<br />
Badesachen und Sonnencreme nicht<br />
vergessen!<br />
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E-Mail:ChrisDickKiteboarding@gmail.com<br />
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6h Anfänger &<br />
Fortgeschrittenen Kurs 245,-€<br />
2h Schnupperkurs 55,-€
gratis<br />
<strong>Fuerteventura</strong><br />
<strong>Zeitung</strong><br />
Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011 Seite 21<br />
Die Insel mit einer HARLEY DAVIDSON erkunden<br />
Herrliches Klima, warmer<br />
Wind und Sonnenschein<br />
das ganze Jahr - das ist<br />
<strong>Fuerteventura</strong>! Motorradtouren<br />
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Mit der Harley an<br />
der Küstenstrasse entlang<br />
- durch die Berge - zu historischen<br />
Punkten - vorbei<br />
an unvergleichlicher<br />
Natur!<br />
Fantastische Einblicke<br />
und Ausblicke auf unterschiedlichen<br />
Strecken mit<br />
dem Harley Davidson Modell<br />
FXDB Street Bob mit<br />
1600 ccm zwischen Naturparks,<br />
einsamen Strassen<br />
und den schönsten Ekken<br />
von <strong>Fuerteventura</strong>.<br />
Die Teilnehmerzahl der<br />
geführten Touren ist auf 2<br />
Ein starkes Team! Tennisschule Matchpoint und Schwimmschule Sharky<br />
Wer auf <strong>Fuerteventura</strong> Urlaub<br />
macht oder gar lebt,<br />
bekommt garantiert ausreichend<br />
Sonne, wunderschöne<br />
Strände und kristallklares<br />
Wasser zu sehen<br />
und zu spüren. Für alle,<br />
die mehr erwarten, gibt<br />
es einen sportlich heissen<br />
Tipp, bei dem zweifelsfrei<br />
für Jeden etwas dabei ist.<br />
Matchpoint Sports ist<br />
seit 1997 die Sportschule<br />
im Süden <strong>Fuerteventura</strong>s!<br />
Spezialisiert auf Ten-<br />
<strong>Fuerteventura</strong> Aktiv<br />
Motorräder begrenzt um<br />
sich den Fahrvorlieben der<br />
Fahrer anpassen zu können.<br />
Das Hauptthema der Tour<br />
ist eindeutig das Harley<br />
fahren – aber auch Informationen<br />
über<br />
die Insel kommen<br />
bei den<br />
kleinen Pausen<br />
nicht zu<br />
kurz. Wobei<br />
nicht an den<br />
typisch touristischenPunkten<br />
gehalten<br />
wird – son-<br />
nis und Schwimmen. Ein<br />
Team aus sportlich motivierten<br />
und dynamischen<br />
Trainern hat es sich zum<br />
Ziel gemacht aus Ihrem<br />
Urlaub oder festen Aufenthalt<br />
ein sportliches<br />
Erlebnis zu machen. Die<br />
Tennisschule bietet Einzel-<br />
und Gruppenkurse<br />
für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />
Mehrmals<br />
wöchentlich gibt es<br />
die Möglichkeit, ganz<br />
unverbindlich an einem<br />
kostenlosen Probetraining<br />
- mit einem<br />
qualifizierten und erfahrenen<br />
Trainer - teilzunehmen.<br />
Wer das<br />
Erlernte direkt anwenden<br />
möchte oder einen<br />
Spielpartner zum freien<br />
Spiel sucht, kann<br />
ohne Voranmeldung<br />
an den wöchentlichen<br />
Turnieren teilnehmen.<br />
Für Alle, die den Ball<br />
bereits beherrschen,<br />
besteht die Möglichkeit<br />
zum freien Spiel. Auf<br />
Wunsch und Anfrage kann<br />
der Platz bereits vorab ge-<br />
dern Ursprünglichkeit und<br />
Authentizität im Vordergrund<br />
steht. Auch bei dem<br />
im Preis enthaltenen Mittagessen<br />
kommt nur kanarische<br />
Hausmannskost auf<br />
den Tisch. Das kleine, urige<br />
Restaurant im Herzen<br />
der Insel bietet ein ruhiges<br />
Ambiente um vom Tourguide<br />
während des Aufenthalts<br />
noch mehr über<br />
<strong>Fuerteventura</strong> zu erfahren.<br />
Es ist für jeden Geschmack<br />
und Geldbeutel eine Route<br />
dabei - durch die Dörfer,<br />
in den Norden an die Dünen<br />
oder viele Kurven bei<br />
den Serpentinen im Inselinneren.<br />
Für <strong>Fuerteventura</strong>kenner<br />
gibt es individuell<br />
geplante Touren.<br />
Egal ob bei der<br />
Dörfer, Nord<br />
oder Serpentinen<br />
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Beifahrer zahlt<br />
immer nur<br />
25,-€. Wenn<br />
man nur einmal<br />
auf einer<br />
Harley mitfahren<br />
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schwimmen? Die Sharky<br />
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kann man das bei der so<br />
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Silber und<br />
Gold von den qualifizierten<br />
Sharky Schwimmlehrern<br />
abgenommen werden.<br />
Natürlich sind auch<br />
Schwimmkurse zur Technikverbesserung<br />
für Erwachsene<br />
dabei. Das Alter<br />
spielt keine Rolle. Entscheidend<br />
ist das angesteuerte<br />
Ziel. Die Technik<br />
lässt sich in vielen Fällen<br />
perfektionieren. Nicht<br />
ohne Grund ist Match-<br />
Matchpoint Sports Canarias<br />
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will, sollte folgendes mitbringen:<br />
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<strong>Fuerteventura</strong><br />
<strong>Zeitung</strong> <strong>Fuerteventura</strong> Aktiv<br />
Seite 22 Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011<br />
Sportfischen – Abenteuer pur<br />
Dank Ernest Hemingways<br />
Novelle „Der<br />
alte Mann und das<br />
Meer“ hat das Angeln<br />
auf große Fische<br />
bereits Einzug in die<br />
Weltliteratur erhalten.<br />
Auch wenn das moderne<br />
Sportfischen<br />
einen anderen Hintergrund<br />
hat, als der<br />
Kampf „alten Man-<br />
Blue Nose<br />
nes“ mit dem Blauen<br />
Marlin, so ist die<br />
Faszination des Hochseeangelns<br />
doch dieselbe<br />
geblieben. Der<br />
Moment, in dem das<br />
gespannte Warten an<br />
Bord durch das schrille<br />
Kreischen der Rollenbremse<br />
jäh unterbrochen<br />
wird, wenn an<br />
Bord plötzlich Hektik<br />
aufkommt, der Skipper<br />
die Motoren drosselt,<br />
alle Angelleinen<br />
so schnell wie möglich<br />
eingeholt werden und<br />
sich ein Angler auf<br />
den bevorstehenden<br />
Drill vorbereitet, treibt<br />
bei allen Anwesenden<br />
unweigerlich den Adrenalin-Spiegel<br />
in die<br />
Höhe. Dabei muss es<br />
nicht immer ein 300kg<br />
schwerer Blauer Marlin<br />
sein, von dem wohl<br />
jeder Hochseeangler<br />
träumt. Auch die „kleinen<br />
Fische“ machen<br />
unglaublich viel Spaß,<br />
wobei die Frage, ob<br />
ein Fisch „klein“ oder<br />
„groß“ ist, im Auge<br />
des Betrachters entschieden<br />
wird.<br />
Die Gewässer um<br />
<strong>Fuerteventura</strong> sind<br />
sehr fischreich. Die<br />
Chancen, kleine oder<br />
auch große Fische zu<br />
fangen, stehen daher<br />
ganzjährig äußerst gut,<br />
auch wenn es saisonale<br />
Unterschiede bei<br />
den gefangenen Arten<br />
gibt. Kleinere Thunfischarten<br />
wie „echter“<br />
und „unechter Bo-<br />
nito“ können immer<br />
an den Haken gehen.<br />
Große Thunfische dagegen<br />
fängt man eher<br />
im Frühjahr, während<br />
die Chance auf kapitale<br />
Marline im Spätsommer<br />
und Herbst<br />
deutlich größer ist.<br />
Eine der begehrtesten<br />
Trophäen der Hochseeangler,<br />
den Wahoo<br />
kann man ebenfalls<br />
ganzjährig fangen,<br />
wobei die Exemplare<br />
im Frühjahr um die<br />
10-12kg auf die Waage<br />
bringen, um dann<br />
bis zum Herbst auf bis<br />
zu 40kg zu wachsen.<br />
Wer den Nervenkitzel<br />
des Sportfischens einmal<br />
hautnah erleben<br />
möchte, kann dies auf<br />
der „Albakora“. Das 8<br />
Meter lange Boot ist<br />
perfekt für das Angeln<br />
in kleinen Gruppen<br />
ausgelegt. Mit maximal<br />
6 Gästen an Bord<br />
starten die Touren<br />
vom Hafen von Morro<br />
Jable zum südlichsten<br />
Zipfel der Insel. Auch<br />
im Angebot: die etwas<br />
größere „Blue Nose“.<br />
Unmittelbar nach der<br />
Hafenausfahrt werden<br />
die Schleppangeln<br />
ausgeworfen. Dank<br />
modernster Navigationsausrüstung<br />
steuert<br />
der Skipper das Boot<br />
an einer Unterwasserkante<br />
entlang, an<br />
der sich gerne große<br />
Raubfische aufhalten.<br />
Beim Schleppangeln<br />
werden künstliche Köder<br />
verwendet, die die<br />
Beute der Räuber imitieren<br />
und durch Geräusche<br />
und optische<br />
Effekte deren Jagdinstinkt<br />
wecken.<br />
Solange kein Biss an<br />
Bord für Hektik sorgt,<br />
kann man die eindrucksvolle<br />
Küstenlinie<br />
des Südens<br />
von <strong>Fuerteventura</strong><br />
auf<br />
sich wirken<br />
lassen, fliegendenFischenzusehen,<br />
die über<br />
hunderte von<br />
Metern über<br />
das Wasser<br />
schweben oder Ausschau<br />
nach Delfinen<br />
oder Walen halten,<br />
die in den hiesigen<br />
Albakora<br />
Gewässern sehr häufig<br />
vorkommen. Sogar<br />
Schildkröten oder<br />
Hammerhaie kann<br />
man mit etwas Glück<br />
beobachten.<br />
Am südlichsten Zipfel<br />
<strong>Fuerteventura</strong>s,<br />
dort wo die Dünung<br />
der Westseite „um die<br />
Ecke kommt“, befindet<br />
sich unter Wasser<br />
eine ausgedehnte<br />
Riffplattform, die aufgrund<br />
ihres einzigartigen<br />
Fischreichtums<br />
gute Aussichten auf<br />
größere Räuber bietet.<br />
Sollte das Schleppangeln<br />
bis dahin er-<br />
folglos geblieben<br />
sein, gibt es nun eine<br />
fast hundertprozentigeWahrscheinlichkeit,<br />
Fische zu fangen.<br />
An einer Stelle<br />
in der Nähe des Riffs,<br />
wo der elektronische<br />
Fischfinder deutliche<br />
Signale liefert, werden<br />
die Schleppangeln<br />
eingeholt. Der Skipper<br />
wirft den Anker und<br />
bereitet die Köder für<br />
das Grundangeln vor.<br />
Die zwei Haken werden<br />
mit Tintenfisch-<br />
Stücken beködert und<br />
vom Senkblei in die<br />
Tiefe befördert. Oft<br />
schon nach wenigen<br />
Sekunden, nachdem<br />
das Blei den Grund erreicht<br />
hat und die Angelleine<br />
wieder vorsichtig<br />
straff gezogen<br />
ist, merkt man, dass<br />
da unten reges Interesse<br />
an dem Köder besteht.<br />
Nun liegt es am<br />
Geschick des Anglers,<br />
ob es ihm gelingt,<br />
das leichte Zupfen<br />
und Vibrieren an<br />
der Rutenspitze richtig<br />
zu deuten und im<br />
richtigen Moment anzuschlagen.<br />
Durch einen<br />
kräftigen Ruck<br />
Sportangeln auf der Albakora oder<br />
Blue Nose<br />
Information und Buchung über<br />
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c/ LTU, 3 (Hotel Taro Beach)<br />
<strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong><br />
Tel.: (0034) 928 875 630<br />
Bürozeiten:<br />
täglich: 9.30 - 11.00 & 17.00 - 18.30h<br />
Sonntag Nachmittag geschlossen<br />
an der Rute wird der<br />
Fisch sicher gehakt.<br />
Beim anschließenden<br />
Drill, wie das Einholen<br />
der Leine mit dem<br />
zappelnden Fisch im<br />
Anglerlatein genannt<br />
wird, spürt der erfahrene<br />
Angler schon am<br />
Kampfstil, welche<br />
Fischart in welcher<br />
Größe gleich an die<br />
Oberfläche kommen<br />
wird. Am häufigsten<br />
handelt es sich dabei<br />
- Anzeige -<br />
um verschiedene Arten<br />
von Meerbrassen,<br />
die als begehrte Speisefische<br />
gelten.<br />
Das Angeln auf der<br />
Albakora und der<br />
Blue Nose ist für<br />
Einsteiger und<br />
Experten gleichermaßengeeignet,Vorkenntnisse<br />
sind nicht<br />
e r f o r d e r l i c h .<br />
Gruppen oder<br />
Angler mit besonderenWünschen<br />
können das<br />
Boot exklusiv<br />
chartern. So sind<br />
dann auch Angeltrips<br />
um die<br />
Südspitze herum<br />
an die Westküste<br />
oder spezielle<br />
Angeltechniken<br />
wie „Jigging“<br />
oder „Spinning“<br />
möglich.<br />
Der Ausflug dauert ca.<br />
5 Stunden. Ein kostenloser<br />
Transferservice<br />
sowie Erfrischungsgetränke,<br />
Wasser und<br />
Bier sind im Preis enthalten.<br />
Preise:<br />
Albakora:<br />
Halbtagestour (ca. 5h): 75€ pro Person<br />
- Exklusivcharter (5h): 300€<br />
Blue Nose: Halbtagestour (ca. 5h): 90€ pro<br />
Angler und 70€ für die nichtangelnde Begleitung<br />
(Essen inklusive)<br />
Die Abholung vom Hotel ist im Preis enthalten.<br />
Die Touren finden statt, wenn sich mindestens<br />
2 Teilnehmer angemeldet haben.<br />
IC 2057.1
Endlich gibt es den SER-<br />
VICE point für alle Kiter,<br />
Taucher und Surfer hier<br />
im Süden <strong>Fuerteventura</strong>s,<br />
an der <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong>. Kurz,<br />
B1 Kite Dive & Surf bietet<br />
eine Anlaufstelle für alle<br />
Wassersportler der Insel.<br />
Gegründet haben den Meetingpoint,<br />
im April 2010,<br />
Jochen Bock und seine<br />
Partnerin Birte Bräutigam.<br />
Dieses Jahr haben die beiden<br />
diesen erweitert und<br />
vergrößert.<br />
Im B1-MeetingPoint gibt<br />
es, außer einem ausgesuchten<br />
Sortiment von Kites<br />
und Zubehör über Tauchmaterial<br />
bis hin zu Surf-<br />
<strong>Fuerteventura</strong> Aktiv<br />
b1- Kiteboarding<br />
gratis<br />
<strong>Fuerteventura</strong><br />
<strong>Zeitung</strong><br />
Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011 Seite 23<br />
Segway Adventur Tour:<br />
Die etwas andere Art, <strong>Fuerteventura</strong> zu erkunden!<br />
Bei einem Urlaub auf<br />
<strong>Fuerteventura</strong> denken die<br />
meisten wohl Wassersport,<br />
endlose Strandwanderungen,<br />
oder daran die<br />
schmalste Stelle im Süden<br />
der Insel z.B. mit dem<br />
Fahrrad zu queren oder einen<br />
Jeep über die hügeligen<br />
Sandpisten zu jagen.<br />
Diese karge und zugleich<br />
einzigartige Insel bietet<br />
jetzt allerdings noch eine<br />
weitere spannende und außergewöhnlicheMöglichkeit,<br />
die Küsten und das<br />
Inselinnere zu erkunden:<br />
ein Tour mit dem „Segway“.<br />
Ganz getreu dem Motto<br />
„jeder kann Segway fahren“<br />
können Sport- und<br />
Spaßbegeisterte bei einer<br />
„Segway Adventure Tour“<br />
scheinbar über die Insel<br />
schweben.<br />
Der „Segway“ ist das modernsteFortbewegungsmittel<br />
für eine Erkundung<br />
an Land und weltweit das<br />
erste selbstausbalancie-<br />
rende Fahrzeug seiner<br />
Art. Dieses futuristische<br />
Gefährt ist das Fortbewegungsmittel<br />
der Zukunft.<br />
Der umweltschonende<br />
Elektroroller erobert schon<br />
jetzt die Großstädte Europas<br />
und nun auch <strong>Fuerteventura</strong>.<br />
So kompliziert die Technik<br />
die Technik auch ist,<br />
das Prinzip ist ganz einfach:<br />
Der Segway wird durch<br />
zwei fast geräuschlose<br />
und emissionsfreie Elek-<br />
segeln und Fashion, auch<br />
eine nette, fachkundliche<br />
Beratung zu allen Aspekten<br />
des Wassersports.<br />
Bei der Auswahl im Shop<br />
legen die beiden besonderen<br />
Wert darauf nur wirklich<br />
qualitativ hochwerti-<br />
ges absolut funktionelles<br />
Material zu einem guten<br />
Preis anzubieten.<br />
Der Meetingpoint basiert<br />
auf zwei Ideen. Zum Einen<br />
mehrere Wassersportarten<br />
professionell anzubieten,<br />
und zum Anderen den vielen<br />
schon bekannten B1-<br />
Reparaturservice von Surfsegeln,<br />
Kites und Boards<br />
zu erweitern. Früher schon<br />
tromotoren angetrieben.<br />
Mit den hochentwickelten<br />
Lithium-Ionen Batterien<br />
lassen sich mit dem Segway<br />
mit nur einer Akkula-<br />
dung bis zu 38 km zurücklegen.<br />
Eine ausgeklügelte<br />
Computersteuerung sorgt<br />
dafür, dass das Gerät auf<br />
Gewichtsverlagerung des<br />
Fahrers reagiert und<br />
dadurch beschleunigt,<br />
abbremst und<br />
die Richtung wechselt.<br />
Eine der zahlreichen<br />
Neuer Wassersporttreffpunkt im Süden b1 Kite,Dive&Surf<br />
in der Surfsegel- und Kiteentwicklung<br />
tätig, steht Jochen<br />
seit Jahren für zeitnahe,<br />
qualitativ hochwertige<br />
Reparaturen.<br />
Aber nicht nur im Meetingpoint<br />
und in der Werkstatt<br />
ist Jochen aktiv.<br />
Derzeit Weltranglisten 7ter<br />
im Kitespeed, betreibt er<br />
nun seit mehr als 5 Jahren<br />
seine Kiteschule.<br />
Er und sein Team bieten<br />
eine international anerkannte<br />
exklusive Kiteschulung,<br />
nach VDWS, auf der<br />
Lagune von Sotavento an.<br />
Auch Privatunterricht wird<br />
angeboten um höchste Individualität<br />
der Schulung<br />
zu garantieren.<br />
Birte stammt quasi aus einem<br />
Tauchergeschlecht,<br />
ihre Eltern sind die Gründer<br />
einer der ältesten<br />
Tauchschulen Spaniens<br />
in Cadaques,<br />
an der <strong>Costa</strong> Brava.<br />
B1 kann, durch<br />
Birtes jahrzehntelange<br />
Erfahrung<br />
als PADI-Instruktorin<br />
und ihre<br />
Erkundungstouren (zwischen<br />
45 und 180 Minuten)<br />
startet zum Beispiel<br />
in Esquinzo. Das Abenteuer<br />
führt von Esquinzo aus<br />
auf die Sportpromenade<br />
von Jandia Playa rund um<br />
den berühmten Leuchtturm<br />
bis in den kleinen Fischerort<br />
Morro Jable ganz<br />
im Süden der Insel. Ein<br />
erfahrener und ortsansässiger<br />
Guide zeigt die Insel<br />
auf eine einzigartige<br />
Art und Weise. Die Guides<br />
würzen die Tour mit<br />
vielen Insider-Tipps und<br />
zeigen besondere Sehenswürdigkeiten,<br />
die in keinem<br />
Reiseführer stehen.<br />
Während die Guides die<br />
Teilnehmer auf dem Segway<br />
auf eine ganz außergewöhnliche<br />
Reise<br />
Information und Buchung über<br />
Xtreme Car Rental<br />
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<strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong><br />
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täglich: 9.30 - 11.00 &<br />
17.00 - 18.30h<br />
Exkursionen in fast alle<br />
Weltmeere, professionelle<br />
Beratung für Jedermann<br />
bieten. Zudem hält B1 ein<br />
ausgewähltes Sortiment an<br />
Tauchequipment für alle<br />
Interessierten bereit.<br />
Damit bietet das Team ein<br />
professionelles Fachwissen<br />
für alle Wassersportler,<br />
auch unterhalb der Wasseroberfläche.<br />
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Tel.: +34 647 58 00 15<br />
B1 Meeting Point,<br />
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n°5 direkt hinter Shopping C. El<br />
Palmeral<br />
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mitnehmen, können die<br />
Teilnehmer <strong>Fuerteventura</strong><br />
aus einer völlig neuen Perspektive<br />
mit Ihrem persönlichen<br />
Segway Model<br />
„X2“ betrachten und genießen.<br />
Dabei vergeht die<br />
Zeit trotz einer Höchstgeschwindigkeit<br />
von 20km/<br />
h rasend schnell und spätestens<br />
auf der Rückfahrt<br />
empfinden die Segway-Fahrer<br />
die Blicke der<br />
Passanten nicht mehr als<br />
Ausdruck von Skepsis,<br />
sondern von Neid. Denn<br />
nach bereits wenigen Minuten<br />
möchte wohl keiner<br />
mehr das Gefühl missen,<br />
mit seinem Segway über<br />
die Pisten zu schweben.<br />
Lassen Sie sich dieses<br />
Abenteuer nicht entgehen!<br />
Sonntag Nachmittag geschlossen<br />
Dauer: zwischen 45min und<br />
180min. je nach Tour<br />
Preis: ab 34€/ Person<br />
Kids ab 27€<br />
Die Abholung vom Hotel ist im Preis<br />
enthalten.<br />
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Die neue Sportart SUP<br />
(Stand Up Paddling) bieten<br />
Jochen und Birte auch<br />
an, als Einführungskurse<br />
mit Lehrer oder auch zum<br />
Mieten. Und auch das Wakeboarden<br />
hinter dem Jetski<br />
gehört zu den Aktivitäten,<br />
die B1 ihren Gästen<br />
an Schwachwind-Tagen ermöglicht.<br />
Gratis: 1 Std -<br />
Schupperkiten immer<br />
mittwochs um<br />
11:00 bei Voranmeldungwww.b1-kiteboarding.com
gratis<br />
<strong>Fuerteventura</strong><br />
<strong>Zeitung</strong><br />
Seite 24 Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011<br />
Radfahren ganz leicht gemacht mit Volcano Bike<br />
Wer Spaß an Bewegung<br />
hat und herausfinden<br />
möchte, was <strong>Fuerteventura</strong><br />
außer Sand und Steinen<br />
sonst noch zu bieten<br />
hat, kann bei einer geführ-<br />
ten Radwander-Tour mit<br />
„Volcano-Bike“ auf Entdeckungsfahrt<br />
gehen.<br />
Seit 1994 bieten Ralph<br />
und sein Team Rad- und<br />
Mountainbike-Touren zu<br />
den schönsten Stellen von<br />
<strong>Fuerteventura</strong> an.<br />
Doch man muss keineswegs<br />
ein Supersportler<br />
sein, denn für jede Fit-<br />
nessstufe gibt es eine passende<br />
Route. So ist z.B.<br />
die „Betancuria-Easy-Tour<br />
seit Jahren der Klassiker<br />
für Jung und Alt, bei der<br />
es geschmeidig im Mini-<br />
bus bergauf geht, um dann<br />
entspannt bergab zu radeln.<br />
Zu Beginn der Tour<br />
geht es zum in den Bergen<br />
gelegenen Ort Betancuria,<br />
der in vergangenen Zeiten<br />
die Hauptstadt der Insel<br />
war. Leicht bergab rollend<br />
erreichen wir „Vega de Rio<br />
Palma“, wo die Schutzheilige<br />
der Insel, die „Virgen<br />
de la Peña“ kennenlernen.<br />
Weiter geht es auf den Rädern<br />
zu einer kleinen Plantage<br />
und dann ein kurzes<br />
Stück zu Fuß zum „absoluten<br />
Highlight“ der Tour,<br />
vorbei an einem verlandeten<br />
Stausee, über eine vor<br />
70 Jahren erbaute Natursteinmauer<br />
in eine beeindruckende<br />
Felsenschlucht,<br />
hinein in eine herrliche<br />
Palmenoase mit Süßwassertümpel.<br />
Mit dem Minibus<br />
fahren wir im Anschluss<br />
ein paar Minuten<br />
aus dem Tal hinaus, um<br />
mit den Rädern direkt zur<br />
Westküste in das kleine<br />
Fischerdorf Ajuy zu rollen.<br />
Als Belohnung erwartet<br />
die Gruppe ein Picknick<br />
am schwarzen Strand<br />
der kleinen Bucht, in die<br />
oft große Wellen einlaufen,<br />
denen<br />
man stundenlangzuschauen<br />
könnte.<br />
Zum Baden<br />
ist der Strand<br />
von Ajuy aber<br />
zu gefährlich,<br />
weshalb wir<br />
Tauchen ohne Nass zu werden!<br />
Hier auf <strong>Fuerteventura</strong> bietet<br />
sich Ihnen eine ganz besondere<br />
Attraktion, eine<br />
Fahrt in Europas einzigem<br />
Subcat.<br />
Dieses Schiff wurde bis<br />
zum heutigen Tag erst dreimal<br />
in Vigo (Nordspanien)<br />
gebaut. Beim Subcat S-<br />
30 handelt es sich um eine<br />
Kombination aus zwei verschiedenen<br />
Schiffstypen.<br />
Zum einen ist er ein Katamaran,<br />
was zu hervorragenden<br />
und ruhigen Fahreigenschaften<br />
bei der bei<br />
der Überwasserfahrt führt,<br />
und zum anderen ist er ein<br />
Unterseeboot. Der Subcat<br />
S-30 ist das einzige Unterseeboot,<br />
bei dem sich die<br />
Fenster bei Überwasserfahrt<br />
über der Wasserlinie<br />
befinden, sodass Sie die<br />
Tauchphase von der ersten<br />
Sekunde bis zum erreichen<br />
des Grundes miterleben.<br />
Ebenso ist er das einzige<br />
Unterseeboot mit der Einstiegsluke<br />
am Heck des<br />
Schiffes, was einen bequemen<br />
Einstieg ermöglicht.<br />
Die Fahrgäste zwängen sich<br />
nicht wie bei einem klassischen<br />
U-Boot durch einen<br />
Einstiegsturm in das Innere,<br />
sondern betreten die Kabine<br />
wie durch eine normale<br />
Tür.<br />
Der Subcat S-30 ist ausgelegt<br />
für eine maxima-<br />
le Tauchtiefe von 80m und<br />
verfügt über eine Zulassung<br />
von 50m im touristischen<br />
Einsatz. Hier auf <strong>Fuerteventura</strong><br />
geht es jedoch in<br />
eine maximale Operationstiefe<br />
von 30m. Das Schiff<br />
<strong>Fuerteventura</strong> Aktiv<br />
verfügt über einen Sicherheitsfaktor<br />
von 2,5 und ist<br />
somit druckbeständig bis<br />
200m.<br />
Die Kabine bietet 27 Fahrgästen<br />
Platz und ist beidseitig<br />
mit je sieben 80cm<br />
großen Bullaugen ausgestattet.<br />
Der Ausflug beginnt<br />
im Hafen von Morro Jable.<br />
Dort nehmen die Passagiere<br />
auf dem Sonnendeck des<br />
Katamarans Platz, während<br />
der Subcat aus dem Hafen<br />
ausläuft. Am Tauchplatz<br />
angekommen, betreten sie<br />
die Kabine und die Luke<br />
wird geschlossen. Es folgt<br />
eine kleine Sicherheitseinweisung<br />
und schon beginnt<br />
die Tauchphase. Sie erleben<br />
nun an den großen Bullaugen,<br />
wie das Wasser langsam<br />
steigt und das Schiff<br />
in die Tiefe bis auf den<br />
Grund des Ozeans schwebt.<br />
In dieser Phase befindet<br />
sich das U-Boot<br />
in ca. 23m Tiefe. Unter<br />
Wasser nimmt der<br />
Subcat dann Fahrt<br />
in Richtung Küste<br />
auf wo sich felsiger<br />
Grund mit einem ungeheuerenFischreich-<br />
zur „Verdauung“ die Piratenhöhlen<br />
von Ajuy zu<br />
Fuß erkunden.<br />
Mit den Fahrzeugen geht<br />
es dann weiter zur „Königsetappe“,<br />
die allerdings<br />
anders als bei der Tour<br />
de France vom höchsten<br />
Punkt hinab zum tiefsten<br />
verläuft, und auf der man<br />
Buchungshotline<br />
für Touren & Verleih<br />
Täglich von<br />
8.30 - 20.00 Uhr<br />
Tel.:. (+34) 639 738 743<br />
Fax: (+34) 928 549 534email:kontakt@volcano-bike.com <br />
tum befindet. Dort wird ein<br />
Taucher die Fische anfüttern<br />
und aus der Nähe an<br />
den Bullaugen präsentieren,<br />
während der Kapitän<br />
das Schiff langsam wendet.<br />
Zum Auftauchen geht es<br />
weiter über den Grund des<br />
Ozeans in Richtung offenes<br />
Meer. Beim Blick nach<br />
vorne in die Kanzel des<br />
Bootsführers ist es interessant,<br />
auf den Moment zu<br />
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rund 7km das herrliche<br />
Panorama der Westküste<br />
von La Pared bis nach Cofete<br />
genießen kann. Volcano<br />
Bike garantiert einen<br />
Tag mit viel Spaß, wunderschönen<br />
Eindrücken<br />
und unvergesslichen Erlebnissen.<br />
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Mountainbiketouren So., Di. & Do.<br />
inklusive Transfer vom Hotel , Verpflegung<br />
& Wasser für: 46€<br />
Fahrradverleih (kostenloser Hotellieferservice)<br />
Ersatzteil- und Reparatursevice<br />
Rent a guide (Touren nach<br />
Wunsch)<br />
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achten, indem das Tauchboot<br />
die Wasseroberfläche<br />
durchbricht. Das Schiff ist<br />
nun wieder an der Oberfläche,<br />
und wenn alle Kammern<br />
ausgeblasen und die<br />
Ventile wieder geschlossen<br />
sind, begeben Sie die Gäste<br />
wieder in aller Ruhe auf<br />
das Sonnendeck des Katamarans<br />
und genießen die<br />
Einfahrt in den Hafen.<br />
Tel.: (0034) 928 875 630<br />
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täglich: 9.30 - 11.00 &<br />
17.00 - 18.30h<br />
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Erwachsener: 58,50 €, Kinder: 31 €<br />
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enthalten.<br />
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„Echtes“ Segeln. Ein besonderes Erlebnis<br />
Wer schon immer einmal<br />
auf einer hochseetauglichen<br />
Fahrtenjacht mitsegeln<br />
wollte, kann sich diesen<br />
Wunsch jetzt auch auf<br />
<strong>Fuerteventura</strong> erfüllen.<br />
Der erfahrene deutschsprachige<br />
Skipper Gregor<br />
bietet Halbtages-Segelausflüge<br />
auf der<br />
Segeljacht „Geronimo“<br />
vor der Küste<br />
<strong>Fuerteventura</strong>s an.<br />
Die „Geronimo“ ist<br />
eine Elan 33 mit einer<br />
Länge von knapp<br />
11m und bietet für<br />
den Mitseglern neben<br />
Komfort vor allem<br />
eins: Echtes Segel-Erlebnis!<br />
Wer will, kann natürlich<br />
unter Anleitung des erfahrenen<br />
Skippers mit anpak-<br />
ken und selbst Hand anlegen.<br />
Wer sich rein auf<br />
das Naturerlebnis konzentrieren<br />
will, kann sich<br />
entspannt zurücklehnen<br />
und dem Skipper und der<br />
Mannschaft die Arbeit<br />
überlassen.<br />
Mit etwas Glück kann man<br />
während des Segeltörns einige<br />
Meilen vor der Küste<br />
Wale oder Delfine sehen.<br />
In jedem Fall eindrucksvoll<br />
ist die<br />
Landschaftskulisse<br />
der Insel vom<br />
Meer aus gesehen.<br />
Das Boot liegt im<br />
Hafen von Morro<br />
Jable. Je nach<br />
Windbedingun-<br />
gen und Wunsch der Gäste<br />
geht es entweder in südlicher<br />
oder nördlicher Richtung<br />
aufs Meer hinaus.<br />
Selbstverständlich werden<br />
die Gäste vom Hotel abgeholt.<br />
Die Touren starten täglich,<br />
wenn die Wetterbedingungen<br />
dies erlauben,<br />
was auf <strong>Fuerteventura</strong><br />
eigentlich fast<br />
immer der Fall ist.<br />
Auf den ca. 4-stündigen<br />
Törns ist auch für<br />
das leibliche Wohl gesorgt:<br />
Getränke und<br />
leichte Snacks sind im<br />
Preis inklusive.<br />
Die Jacht ist absolut hochseetauglich<br />
und verfügt<br />
über eine umfangreiche<br />
Sicherheitsausstattung.<br />
Die sehr sportliche Fahrtenjacht<br />
bietet eine sehr<br />
komfortable Ausstattung<br />
und natürlich ist<br />
auch eine Toilette an<br />
Bord vorhanden.<br />
Um den Segelspaß<br />
voll zu genießen,<br />
sollten die Mitsegler<br />
Mit FuertePowerBikes über die Insel<br />
Sportliches Motorradfahren<br />
bietet sich auf Fuerte<br />
an, schließlich hat man<br />
hier, anders als in Deutschland,<br />
das ganze Jahr<br />
über fahrbares Wetter.<br />
Bei FuertePower-<br />
Bikes kann man die<br />
herrlichen Straßen<br />
<strong>Fuerteventura</strong>s mit<br />
einer Kawasaki Z750<br />
und einem erfahrenen<br />
Tourguide erleben.<br />
Die sechsstündige<br />
Tagestour bringt<br />
einen an die interessantesten<br />
Punkte der Insel.<br />
Um 10Uhr geht’s an der<br />
<strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong> los - entlang<br />
der Westküste über super<br />
ausgebaute Straßen, die<br />
mit tollen Kurven gespickt<br />
sind. Über La Pared und<br />
Pájara geht‘s weiter nach<br />
Betancuria, wo es eine<br />
Kaffeepause eingeplant<br />
ist. Danach geht‘s nach<br />
Cotillo wo ein zünftiges<br />
Mittagessen eingenommen<br />
wird. Über Corralejo<br />
und die Sanddünen<br />
geht es via Puerto del<br />
Rosario, Antigua und<br />
Tuineje zurück nach<br />
<strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong>. Ankunft<br />
ca. 16:00h. Selbstverständlich<br />
gibt es zwischendurch<br />
auch Infos<br />
über die Insel sowie<br />
die Möglichkeit, Fotostopps<br />
einzulegen.<br />
Auch ein 3 ½-stündiger<br />
Shortcut ist möglich:<br />
Start ist auch hier in <strong>Costa</strong><br />
<strong>Calma</strong> und zunächst<br />
an der Westküste über La<br />
Pared und Pájara nach Betancuria<br />
(Kaffeepause).<br />
Dann geht es weiter über<br />
Antigua und Tuineje zurück<br />
nach <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong>.<br />
Die Gruppen sind immer<br />
klein (max. drei<br />
Motorräder). Damit<br />
sind auch individuell<br />
geplanten Touren<br />
und überhaupt kein<br />
Problem. Auch kann<br />
man sich so bestens<br />
gratis<br />
<strong>Fuerteventura</strong><br />
<strong>Zeitung</strong><br />
Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011 Seite 25<br />
in jedem Fall eine Kopfbedeckung,<br />
ausreichend<br />
Sonnencreme und einen<br />
Pulli oder eine leichte<br />
Windjacke einpacken. Badesachen<br />
und Schnorchel<br />
nicht vergessen, nach Absprache<br />
kann ein Badestop<br />
eingelegt werden.<br />
Damit es an Bord nicht zu<br />
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täglich: 9.30 - 11.00 &<br />
17.00 - 18.30h<br />
auf die Vorlieben und das<br />
Fahrkönnen der Teilnehmer<br />
einstellen.<br />
Ein weiteres Highlight:<br />
Eine Inselhoppingtour,<br />
bei der man innerhalb von<br />
zwei Tagen <strong>Fuerteventura</strong><br />
und Lanzarote kennenlernt.<br />
Fragen Sie einfach<br />
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Preise: Tagestour<br />
Fahrer:149€, Beifahrer:29€<br />
Short Cut: Fahrer: 119€, Beifahrer:15€<br />
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eng wird, worunter die Sicherheit<br />
und der Komfort<br />
leiden würde, nimmt Gregor<br />
maximal 6-7 Personen<br />
mit auf den Ausflug. Deshalb<br />
ist für die Terminabsprache<br />
in jedem Fall eine<br />
vorherige telefonische Buchung<br />
notwendig.<br />
Sonntag Nachmittag geschlossen<br />
Preise:<br />
Erwachsener: 65 €, Kinder: 35 €<br />
Die Abholung vom Hotel ist im Preis<br />
enthalten.<br />
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Mindestalter 25 Jahre,<br />
Führerschein Kl.A, lange<br />
Hose und festes Schuhwerk<br />
sind erforderlich.<br />
Schutzausrüstung, Versicherung,<br />
Benzin und Mittagessen<br />
(Tagestour) sind<br />
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Mindestalter 25 Jahre, Führerschein<br />
Kl.A, lange Hose und festes Schuhwerk<br />
sind erforderlich. Schutzausrüstung,<br />
Versicherung, Benzin und Mittagessen<br />
(Tagestour) sind im Preis<br />
enthalten.
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<strong>Fuerteventura</strong><br />
<strong>Zeitung</strong><br />
Seite 26 Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011<br />
Zeit zum Danken<br />
Kürzlich habe ich eindrucksvoll<br />
erlebt, wie<br />
ein Mensch sich freuen<br />
kann. Eine Frau erzählte,<br />
wie gut es ihre<br />
gehe. Sie freut sich,<br />
dass sie als Rentnerin<br />
so viele Möglichkeiten<br />
hat, die sie früher<br />
nicht hatte. Sie fragt:<br />
„Wozu hat Gott mir<br />
all das Gute anvertraut<br />
– die freie Zeit<br />
auf <strong>Fuerteventura</strong>, die<br />
Kräfte, meine schöne<br />
Wohnung?“<br />
Wir feiern das Erntedankfest<br />
in unseren<br />
Gottesdiensten<br />
am 2.Oktober und<br />
beim Treffma(h)l am<br />
15.Oktober werden<br />
wir uns mit Informationen<br />
und Gedanken<br />
zur Bedeutung des<br />
Festes auseinandersetzen.<br />
Warum eigentlich<br />
noch Erntedank feiern<br />
in einer Welt, in<br />
der viele der Überzeugung<br />
sind, dass<br />
Wachstum und Gedeihen<br />
nicht in des<br />
Himmels Hand steht,<br />
sondern in Menschenhänden<br />
liegt?<br />
Jeden Tag erwarten<br />
uns Büffets mit allem,<br />
was das Herz begehrt.<br />
Wir gehören zu den<br />
Glücklichen für die<br />
das Wachsen und Reifen<br />
und die Ernte das<br />
Selbstverständlichste<br />
in unserem Leben ist.<br />
Wir haben uns daran<br />
gewöhnt, dass Früchte,<br />
Gemüse und andere<br />
Lebensmittel in<br />
Hülle und Fülle zu allen<br />
Jahreszeiten verfügbar<br />
sind. Wie und<br />
mit welchem Einsatz<br />
sie angebaut und geerntet<br />
worden sind,<br />
haben wir nicht mehr<br />
im Blick. Durch trokkene,<br />
heiße Sommer<br />
wie vor ein paar<br />
Jahren, die bei Feldfrüchten,<br />
Gemüse und<br />
Obst zu Missernten<br />
führten, kann sich das<br />
sehr plötzlich wieder<br />
ändern. Spätfröste<br />
oder Keime wie<br />
in diesem Jahr lassen<br />
uns in Mitteleuropa<br />
ins Nachdenken kom-<br />
men.<br />
Für die Einheimischen<br />
auf <strong>Fuerteventura</strong><br />
waren Lebensmittel<br />
zu früheren<br />
Zeiten gewiss keine<br />
Selbstverständlichkeit.<br />
Immer wieder<br />
gab es lange Zeiten,<br />
manchmal über Jahre,<br />
in denen kaum ein<br />
Tropfen Regen fiel.<br />
Hungersnot und Armut<br />
haben die Insel<br />
geprägt. Die Majore-<br />
ros, wie die Bewohner<br />
heißen, waren<br />
gezwungen auszuwandern.<br />
Das Nachdenken darüber,<br />
schärft unseren<br />
Blick für die Dankbarkeit<br />
heute und<br />
lässt uns vielleicht<br />
staunen beim Besuch<br />
eines Bauernmarktes<br />
wie beispielsweise<br />
im Oasispark in La<br />
Lajita. Schon in alten<br />
Kulturen gab es den<br />
Erntedank. Menschen<br />
bringen bis zum heutigen<br />
Tag ihr Wissen<br />
zum Ausdruck,<br />
dass ihr Leben von<br />
Saat und Ernte abhängig<br />
ist. Wir alle leben<br />
von Gaben, die wir<br />
bekommen und ganz<br />
selbstverständlich annehmen.<br />
Dazu gehören<br />
Wasser, Licht,<br />
Luft und das Wetter.<br />
Durch sie wird unser<br />
Leben möglich. Das<br />
Erntedankfest will<br />
den Blick auf diese<br />
Gaben lenken, sie<br />
als gute Gaben des<br />
Schöpfergottes verständlich<br />
machen.<br />
Fest und Feier zum<br />
Erntedank haben zwei<br />
Urlaubsseelsorger<br />
miteinander verwandte<br />
Quellen. Solange<br />
sich der Mensch als<br />
Teil der gutgemeinten<br />
Schöpfung Gottes<br />
begreift, wird er Teile<br />
dieser Schöpfung<br />
, seine Nahrung aus<br />
Ackerbau und Viehzucht,<br />
auf Gott zurückführen<br />
und sich<br />
zu Dank verpflichtet<br />
wissen. Dies gilt vor<br />
allem dann, und das<br />
ist die zweite Quelle,<br />
wenn sich der Mensch<br />
als abhängig vom Jahreskreislauf<br />
erfährt, in<br />
den die Nahrungsgewinnung<br />
eingebunden<br />
ist. Der Abschluss der<br />
Ernte bot darum immer<br />
Anlass zu Dank<br />
und Feier.<br />
Die Bibel fasst es in<br />
diese Worte: „Lobe<br />
den Herrn, meine Seele,<br />
und vergiss nicht,<br />
was er dir Gutes getan<br />
hat.“ Das heißt doch<br />
mit anderen Worten,<br />
dass wir wissen, wem<br />
wir das Gute verdanken.<br />
Wem wir uns<br />
verdanken. Gott ist es,<br />
an dem unser Leben<br />
hängt. So wie es in einem<br />
Lied zum Erntdank<br />
heißt: „Es geht<br />
durch unsre Hände,<br />
kommt aber her von<br />
Gott.“ Ein fruchtbares<br />
Feld, günstige Witterung,<br />
eine gute Ernte<br />
sind etwas , was nicht<br />
unserer Hände Werk<br />
ist. Die Grundlagen<br />
des Lebens gehören<br />
uns nicht, die Luft,<br />
die wir Atmen, das<br />
Wasser, das wir trinken,<br />
die Erde, die wir<br />
bebauen. Wir vergessen<br />
es, weil wir nicht<br />
mehr sähen und ern-<br />
ten müssen. Wir vergessen<br />
das, weil unsere<br />
„Scheune“ die<br />
ganze Welt ist und<br />
von überall kommt,<br />
was wir brauchen<br />
oder wollen. Das vergessen<br />
wir am Büffet,<br />
in den Gängen im<br />
Supermarkt, in den<br />
Geschäften und an<br />
den Kassen .Dort lernen<br />
wir etwas anderes.<br />
Wir können alles<br />
kaufen und der einzige<br />
Mangel ist nur das<br />
Geld.<br />
Die Frau, die so fröhlich<br />
erzählte, wie gut<br />
es ihr gehe und was<br />
Gott ihr alles anvertraut<br />
hat, fragte: „Welche<br />
Aufgaben sind mit<br />
diesen Gaben verbunden?“<br />
Ohne Eitelkeit<br />
kam zu Tage, wem sie<br />
alles ihre Zeit widmet.<br />
Welch schwierige<br />
Dinge sie tut, für<br />
die sich kaum jemand<br />
findet. Aus Dank steht<br />
ihre Wohnung für viele<br />
offen.<br />
Gott, du beschenkst<br />
uns aus deiner Fülle.<br />
Wir danken dir für<br />
alles, was wir haben:<br />
Menschen, die uns<br />
begleiten, das tägliche<br />
Brot, Zeit, Grund<br />
zum Freuen. Lass uns<br />
darüber staunen und<br />
gemeinsam die Zeit<br />
zum Danken nehmen.<br />
In diesem Sinne wünsche<br />
ich Ihnen, dass<br />
Sie dankbar auf Ihre<br />
Zeit auf <strong>Fuerteventura</strong><br />
zurückblicken können<br />
Ihr Inselpfarrer Wolfgang<br />
Koschut<br />
Deutsche<br />
Gottesdienste<br />
Jeden Sonntag in<br />
ökumenischer Ausrichtung<br />
10.00 Uhr Hotel Faro Jandia<br />
(gegenüber vom Leuchtturm)<br />
13.00 Uhr Kapelle San Miguel<br />
(Morro Jable)<br />
16.00 Uhr Gartenlokal “El Jardin”<br />
(<strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong>/ gegenüber Marktplatz am<br />
Rande des Palmenwaldes)<br />
(jeden dritten Samstag im Monat)<br />
Einladung zum Treffma(h)l<br />
Samstag, 15. Oktober von 11-16 Uhr<br />
im Centro Cultural in (Alt-) La Pared<br />
Wir diskutieren Themen, singen, erzählen.<br />
Wir essen, was jede/r mitbringt. Bitte<br />
Geschirr (nach Möglichkeit) mitbringen<br />
und wieder mitnehmen. Kalte Getränke<br />
stehen zum Selbstkostenpreis bereit.<br />
(Fahrtroute: Auf der Straße von <strong>Costa</strong><br />
<strong>Calma</strong> nach Pajara an La Pared vorbei. Bei<br />
der Abzweigung nach „Las Hermosas“<br />
abbiegen, noch etwa 400m weiter bis zur<br />
ersten nach rechts abbiegenden Straße<br />
fahren. Ausschilderung „Fußball-Stadion<br />
Benito Alonso“ rechts den Berg hoch<br />
folgen, dann Ausschilderung Centro<br />
Cultural. Gleich rechts oben auf dem Berg<br />
sieht man Kindergarten, Kirche und<br />
Centro Cultural.)<br />
Evangelisches Tourismus-Pfarramt<br />
Tel: (0034) 928 875 247<br />
Mail: seelsorgefuerte@web.de<br />
www.kirche-auf-fuerteventura.de<br />
Wo man singt, da lass Dich<br />
ruhig nieder...<br />
Am 27. Oktober 2011 ist es wieder so weit:<br />
Chorleiterin Elke Dinkler Hamel (Tel.: 928 – 166 356) lädt alle,<br />
die mit Lust und Freude singen wollen, ganz herzlich zum Offenen<br />
Singen von Urlaubern für Urlauber ein. Die wöchentlichen<br />
Singstunden finden an jedem Donnerstag in der Zeit von 17.30h<br />
bis 19.00h in der Kapelle San Miguel in Morro Jable statt. Wir<br />
freuen uns auf Sie.
Beauty & Wellness<br />
Akku leer – wenn dieser Zustand körperlich wird<br />
Seit dem Rücktritt<br />
von FC Schalke 04-<br />
Trainer Ralf Rangnick<br />
am 22. September<br />
ist die Diskussion<br />
über die psychische<br />
Belastung im Fußballgeschäft,beziehungsweiseProfisport,<br />
mal wieder neu<br />
entbrannt. Der ehrgeizige<br />
und erfolgreiche<br />
Trainer ist ja<br />
nicht der Erste, der<br />
sich aufgrund des<br />
Burnout-Syndroms<br />
eine Auszeit nehmen<br />
muss.<br />
Erst vor kurzem gab<br />
Markus Miller, Ersatztorhüter<br />
bei Hannover<br />
96, sein Leiden<br />
bekannt. Im<br />
Januar 2010 war es<br />
Skispringer Martin<br />
Schmitt und 2008<br />
gestand Fußballtrainer<br />
Otmar Hitzfeld<br />
ein, dass er nach<br />
der Saison 2003/04<br />
bei Bayern München<br />
völlig ausgebrannt<br />
war. Aus diesem<br />
Grund musste er<br />
das damalige Angebot<br />
Bundestrainer zu<br />
werden ablehnen.<br />
Das Burnout-Syndrom<br />
wird durch<br />
extremen Leistungsdruck<br />
und permanenteÜberforderung<br />
verursacht. Die<br />
Betroffenen können<br />
kaum mehr die Energie<br />
aufbringen, ihren<br />
Alltag zu bewältigen.<br />
Natürlich gibt<br />
es Berufe, die diesen<br />
Zustand geradezu<br />
herausfordern, vor<br />
allem, wenn Personen<br />
dabei in der Öffentlichkeit<br />
stehen<br />
wie Profisportler.<br />
Allerdings kann jeder<br />
Mensch von diesem<br />
Phänomen betroffen<br />
werden, das<br />
Leiden hat nichts mit<br />
ZAHNARZTPRAXIS in Jandía<br />
Beate Karoline Pelka<br />
Zahnärztin<br />
Centro Com. Atlántica, 37<br />
gegenüber Leuchtturm<br />
E-35625 Morro Jable<br />
Schwäche im umgangssprachlichen<br />
Sinn zu tun.<br />
Denn den Zustand<br />
der Überforderung<br />
löst nicht nur ein<br />
stressiger Job aus.<br />
Auch familiäre Probleme<br />
oder extremer<br />
Ehrgeiz bei Freizeitaktivitäten<br />
können<br />
ein Grund sein. Niemand<br />
ist immer perfekt,<br />
sich das einzugestehen<br />
und<br />
entsprechend auch<br />
die eigene Erwartungshaltungherunter<br />
zu schrauben, ist<br />
die Basis für ein ausgeglichenes<br />
Leben.<br />
Heutzutage ist Derartiges<br />
aber gar nicht<br />
immer so einfach um<br />
zu setzen. Die Welt<br />
wird immer schnelllebiger<br />
und viele haben<br />
das Gefühl, nicht<br />
richtig mithalten zu<br />
können. So kann das<br />
Überfordert-sein-<br />
Gefühl sich fast unbemerkteinschleichen.<br />
Mit der Zeit<br />
wird es dann immer<br />
schwerer, sich davon<br />
wieder zu befreien.<br />
Wer sich schon kraftlos<br />
fühlt, für wen es<br />
eine immense Anstrengungbedeutet<br />
seine Arbeit, den<br />
Haushalt und die Familie<br />
unter einen Hut<br />
zu bringen, oder wer<br />
gar die Einladung zu<br />
Freunden bereits als<br />
belastend empfindet,<br />
der sollte schnell die<br />
Notbremse ziehen.<br />
Eine Auszeit ist dringend<br />
angeraten, mit<br />
der Diagnose „VegetativesErschöpfungssyndrom“<br />
ist<br />
nicht zu Spaßen.<br />
Allerdings leidet<br />
nicht jeder, der sich<br />
mal einen Tag nie-<br />
Sprechstunde von<br />
Montag bis Samstag<br />
Tel.: 928 54 17 99<br />
dergeschlagen und<br />
antriebslos fühlt<br />
oder eine Nacht wegen<br />
wilder Gedankengänge<br />
wach gelegen<br />
hat, an Burnout.<br />
Die Dauer eines solchen<br />
Zustands ist<br />
entscheidend. Kurze<br />
Tiefs hat jeder einmal,<br />
wer aber länger<br />
als zwei Wochen<br />
nicht aus einem seelischen<br />
Tal herausfindet<br />
oder gar schon<br />
körperliche Folgen<br />
spürt, sollte zum<br />
Arzt gehen.<br />
Denn wer Stress hat,<br />
schüttet Hormone<br />
aus, die in den Zellstoffwechseleingreifen<br />
und damit auch<br />
in den des Gehirns<br />
und der Organe. Daher<br />
kann Dauerstress<br />
zu ernsten Depressionen<br />
oder Angststörungen<br />
führen,<br />
aber auch Schlafstörungen,Schwitzanfälle,<br />
Herzrasen und<br />
Schwindel auslösen.<br />
Weitere Folgen<br />
können Bluthochdruck,<br />
permanente<br />
diffuse oder punktuelle<br />
Schmerzen und<br />
sogar eine Zucker-<br />
oder Herz-Kreislauf-<br />
Erkrankung sein.<br />
Vorbeugend wirken<br />
regelmäßige Pausen.<br />
Erstellen Sie sich einen<br />
ausgeglichenen<br />
Zeitplan mit ausreichend<br />
Ruhephasen<br />
und mentaler Abwechslung<br />
für ihren<br />
Alltag. Halten Sie<br />
sich bewusst einen<br />
Abend in der Woche<br />
frei, der Fernseher<br />
darf dabei ruhig mal<br />
aus bleiben. Gönnen<br />
Sie sich mal wieder<br />
ein gutes Buch – und<br />
die Zeit, es in Ruhe<br />
zu lesen. Viel-Leser<br />
leiden laut wissen-<br />
schaftlichenUntersuchungen deutlich<br />
weniger unter Depressionen.<br />
Auch regelmäßigeBewegung,<br />
vor allem an<br />
der frischen Luft,<br />
hilft.<br />
Hier auf <strong>Fuerteventura</strong><br />
sind all diese<br />
Ratschläge leicht zu<br />
befolgen, ob sie nun<br />
im Urlaub und damit<br />
sowieso schon in einer<br />
Auszeit sind oder<br />
arbeiten müssen. Die<br />
langen Strände laden<br />
zum Spazierengehen<br />
ein. In den Bergen<br />
im Hinterland lassen<br />
sich Wander- oder<br />
Radrouten für jeden<br />
Anspruch und Trainingszustandfinden,<br />
auf denen sich<br />
die beeindruckende<br />
Landschaft immer<br />
wieder neu entdekken<br />
lässt.<br />
Und die Sonne tut<br />
ihr Übriges. UV-<br />
Licht bewirkt nämlich<br />
– wie auch Sport<br />
– die Ausschüttung<br />
von Glückshormonen.<br />
Genehmigen<br />
Sie sich (gut eingecremt!)<br />
mal wieder<br />
ein paar faule Stunden<br />
auf der Sonnenliege<br />
oder gehen sie<br />
surfen. Hilfreich sind<br />
auch Entspannungsübungen,Atemtraining,<br />
Meditation,<br />
Yoga oder Ähnliches.<br />
Egal, was Sie<br />
auch tun, es sollte<br />
Spaß machen. Und<br />
nehmen Sie sich die<br />
Zeit, um zur Ruhe<br />
zu kommen und den<br />
Kopf frei zu kriegen.<br />
Das will auch Ralf<br />
Rangnick nun tun.<br />
Er verglich sich sinnbildlich<br />
mit einem<br />
übertrainierten Spieler,<br />
der wegen der<br />
gratis<br />
<strong>Fuerteventura</strong><br />
<strong>Zeitung</strong><br />
Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011 Seite 27<br />
Überlastung seine<br />
Leistung nicht mehr<br />
abrufen kann. Nach<br />
einer Pause kommt<br />
in solchen Fällen die<br />
alte Stärke in der Regel<br />
wieder. Dass das<br />
auch für Burnout-<br />
Betroffene gilt, hat<br />
Otmar Hitzfeld bewiesen:<br />
Er kehrte<br />
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Anfang 2007 erfolgreich<br />
auf die Trainerbank<br />
des FC Bayern<br />
München zurück und<br />
ist seit 2008 SchweizerFußballnationaltrainer.<br />
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Hotel Morasol, Urbanisation Playa<br />
Los Albertos, s/n; 35627 <strong>Costa</strong> <strong>Calma</strong><br />
Telefon: 928 547 089 Handy: 669 321 830
hier schon Ende Januar.<br />
Das Nest hat<br />
Napf-Form und<br />
wird in einer Astgabel<br />
der Zentralwarte<br />
angelegt. Gebrü-<br />
Neuntöter<br />
tet wird zweimal im<br />
Jahr, wobei für die<br />
Zweitbrut zumeist<br />
ein neues Nest gebaut<br />
wird. Ein Gelege<br />
umfasst zwei<br />
bis sieben Eier, mit<br />
schmutzig-weißer<br />
oder leicht grünli-<br />
Isabellwürger (Lanius isabellinus)<br />
cher Grundfarbe.<br />
Am stumpfen Pol<br />
weisen sie unregelmäßig<br />
dunkle Flekken<br />
auf.<br />
Nach knapp 20 Tagen<br />
schlüpfen die<br />
Jungen, die hauptsächlich<br />
vom Weibchen<br />
versorgt werden.<br />
Das Männchen<br />
hilft allerdings, indem<br />
es die Mutter<br />
versorgt, die einiges<br />
an die Küken weitergibt.<br />
Schon nach<br />
15 Tagen verlassen<br />
die Kleinen das Nest<br />
– obwohl sie zu diesem<br />
Zeitpunkt noch<br />
nicht richtig flügge<br />
sind. Sie hopsen<br />
mehr oder weniger<br />
geschickt durchs<br />
Geäst und werden<br />
noch mindestens 30<br />
Tage, von ihren Eltern<br />
betreut.<br />
Neben dem Raubwürger<br />
wurden auf<br />
den Kanaren noch<br />
der Isabellwürger<br />
(Lanius isabellinus)<br />
und der Neuntöter<br />
oder Rotrückenwürger<br />
(Lanius collurio)<br />
gesichtet. Der<br />
farblich dem Spatz<br />
ähnliche, aber deutlich<br />
größere Isabellwürger<br />
gilt in Europa<br />
als seltener<br />
Haus und Garten<br />
Irrgast. Er ist eigentlich<br />
in den höher<br />
gelegenen Steppen<br />
und Wüsten Asiens,<br />
vom Iran bis nach<br />
Nordchina, behei-<br />
matet.<br />
Der Neuntöter ist<br />
die in Mitteleuropa<br />
häufigste Würgerart.<br />
Er überwintert im<br />
südlichen Afrika<br />
und manche machen<br />
einen Abstecher auf<br />
die Kanaren. Neuntöter<br />
sind fleißige<br />
Vorratssammler und<br />
für das Aufspießen<br />
ihrer Beutetiere berühmt.<br />
Nach einer erfolgreichen<br />
Jagd wird<br />
die Beute für den<br />
Verzehr aufbereitet,<br />
indem der Vogel<br />
sie von schlecht<br />
verdaulichen Teilen<br />
befreit. Bei akutem<br />
Hunger allerdings<br />
verzichtet er auf<br />
diese Maßnahme<br />
und verschlingt sein<br />
Futter möglichst in<br />
einem Stück. Unverdauliches<br />
würgt<br />
er anschließend als<br />
Speiballen wieder<br />
aus.<br />
Diese Eigenart ist<br />
allen Würgern gemein.<br />
Auf ihr beruht<br />
die Namensgebung<br />
der Vögel. Die<br />
Speiballen ähneln<br />
den Gewöllen der<br />
Eulen und enthalten<br />
die Chitin-Panzer<br />
der gefressenen Insekten,<br />
Haare, Knochen,<br />
Federn usw.<br />
Die Vorratsplätze<br />
liegen übrigens<br />
nie im Nistbusch,<br />
um keine Aufmerksamkeitpotenzieller<br />
Räuber auf die<br />
Jungen zu lenken.<br />
Verwesende Beutestücke<br />
werden regelmäßig<br />
aus den<br />
„Lagern“ entfernt.<br />
Diese Sorgfalt lässt<br />
auch der Südliche<br />
Raubwürger walten.<br />
Auch wenn die Vögel<br />
gerne ein unauffälliges<br />
Leben<br />
führen, durch ihre<br />
Vorräte verraten sie<br />
ihre Anwesenheit.<br />
Sehen Sie mal genauer<br />
hin – vielleicht<br />
entdecken<br />
Sie schon auf ihrem<br />
nächsten Spaziergang<br />
im Gestrüpp<br />
eine auf einen Dorn<br />
gespießte Eidechse.<br />
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<strong>Zeitung</strong><br />
Nr. 108 01. Oktober 2011 - 14. Oktober 2011 Seite 31<br />
Die angegebenen Zeiten für Hoch- und Niedrigwasser gelten für den Hafen “Puerto de la Luz” auf Gran Canaria. Auf <strong>Fuerteventura</strong><br />
können die Werte um bis zu 15 Minuten abweichen. Die Redaktion übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit dieser Daten.<br />
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e<br />
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Tag Hoch Niedrig Hoch Niedrig Hoch Mond Sonnenaufgang Sonnenuntergang<br />
Mi 28 2:12 AM 2.68 m 8:16 AM 0.13 m 2:30 PM 2.77 m 8:40 PM 0.10 m 7:52 AM 7:51 PM<br />
Do 29 2:53 AM 2.69 m 8:58 AM 0.14 m 3:13 PM 2.70 m 9:20 PM 0.18 m 7:53 AM 7:50 PM<br />
Fr 30 3:35 AM 2.63 m 9:42 AM 0.23 m 3:58 PM 2.55 m 10:02 PM 0.33 m 7:53 AM 7:49 PM<br />
Sa 1 4:20 AM 2.51 m 10:28 AM 0.38 m 4:46 PM 2.35 m 10:47 PM 0.53 m 7:54 AM 7:48 PM<br />
So 2 5:09 AM 2.35 m 11:21 AM 0.57 m 5:41 PM 2.12 m 11:38 PM 0.75 m 7:54 AM 7:46 PM<br />
Mo 3 6:06 AM 2.17 m 12:26 PM 0.76 m 6:51 PM 1.92 m 7:55 AM 7:45 PM<br />
Di 4 12:46 AM 0.95 m 7:19 AM 2.03 m 1:59 PM 0.89 m 8:20 PM 1.81 m zunehmend 7:55 AM 7:44 PM<br />
Mi 5 2:25 AM 1.05 m 8:48 AM 1.97 m 3:41 PM 0.88 m 9:52 PM 1.83 m 7:56 AM 7:43 PM<br />
Do 6 4:02 AM 1.01 m 10:10 AM 2.03 m 4:53 PM 0.78 m 11:01 PM 1.93 m 7:56 AM 7:42 PM<br />
Fr 7 5:07 AM 0.89 m 11:11 AM 2.13 m 5:43 PM 0.67 m 11:49 PM 2.05 m 7:57 AM 7:41 PM<br />
Sa 8 5:53 AM 0.76 m 11:58 AM 2.24 m 6:21 PM 0.58 m 7:57 AM 7:40 PM<br />
So 9 12:26 AM 2.17 m 6:29 AM 0.65 m 12:35 PM 2.33 m 6:52 PM 0.51 m 7:58 AM 7:39 PM<br />
Mo 10 12:58 AM 2.26 m 7:01 AM 0.56 m 1:09 PM 2.39 m 7:21 PM 0.46 m 7:59 AM 7:37 PM<br />
Di 11 1:28 AM 2.34 m 7:31 AM 0.49 m 1:40 PM 2.41 m 7:48 PM 0.43 m 7:59 AM 7:36 PM<br />
Mi 12 1:57 AM 2.39 m 8:00 AM 0.45 m 2:10 PM 2.41 m 8:14 PM 0.44 m Vollmond 8:00 AM 7:35 PM<br />
Do 13 2:25 AM 2.40 m 8:29 AM 0.45 m 2:40 PM 2.37 m 8:41 PM 0.47 m 8:00 AM 7:34 PM<br />
Fr 14 2:54 AM 2.38 m 8:58 AM 0.48 m 3:10 PM 2.30 m 9:09 PM 0.53 m 8:01 AM 7:33 PM<br />
Sa 15 3:24 AM 2.34 m 9:29 AM 0.54 m 3:41 PM 2.21 m 9:37 PM 0.61 m 8:01 AM 7:32 PM<br />
So 16 3:55 AM 2.26 m 10:02 AM 0.62 m 4:15 PM 2.10 m 10:10 PM 0.72 m 8:02 AM 7:31 PM<br />
Konsularsprechtage<br />
Zur Zeit sind keine Termine für Konsularsprechtage<br />
bekanntgegeben worden.<br />
Kontakt des Deutschen<br />
Konsulats in Las Palmas:<br />
Tel: (0034) 928 49 18 80<br />
Fax: (0034) 928 26 27 31<br />
E-mail:<br />
zreg@lasp.auswaertiges-amt.<br />
Gran Canaria:<br />
C o n s u l a d o<br />
República de Austria,<br />
Calle de<br />
los Balcones 8,<br />
E-35001 Las Palmas de Gran<br />
Canaria, Tel.: 928 762 500 Fax<br />
928 762 260<br />
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dringenden Notfällen:<br />
Tel: (0034) 659 51 76 00<br />
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Calle Domingo<br />
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Telf: 928 293 450 Fax: 928 290<br />
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