Kongressprogramm - Österreichische Gesellschaft für Neurologie
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Fachkurzinformation zu Inseraten<br />
TYSABRI®<br />
Bezeichnung: TYSABRI® 300 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Zusammensetzung: Ein Milliliter Konzentrat enthält 20 mg Natalizumab. Natalizumab ist<br />
ein rekombinanter humanisierter Anti-α4-Integrin-Antikörper, hergestellt in einer murinen Zelllinie mittels rekombinanter DNA-Technologie. Sonstige Bestandteile:<br />
Natriumdihydrogenphosphat (Monohydrat), Dinatriumhydrogenphosphat (Heptahydrat), Natriumchlorid, Polysorbat 80 (E433), Wasser <strong>für</strong> Injektionszwecke.<br />
Anwendungsgebiete: TYSABRI® ist <strong>für</strong> die krankheitsmodifizierende Monotherapie von hochaktiver, schubförmig remittierend verlaufender Multipler Sklerose (MS) bei<br />
folgenden Patientengruppen indiziert: <strong>für</strong> Patienten mit hoher Krankheitsaktivität trotz Behandlung mit einem Interferon beta oder <strong>für</strong> Patienten mit rasch fortschreitender<br />
schubförmig remittierend verlaufender Multipler Sklerose. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Natalizumab oder einen der sonstigen Bestandteile. Progressive<br />
multifokale Leukoenzephalopathie (PML). Patienten mit einem erhöhten Risiko <strong>für</strong> opportunistische Infektionen, wie immungeschwächte Patienten (einschließlich solcher<br />
Patienten, die aktuell eine immunsuppressive Behandlung erhalten oder durch frühere Therapien, z.B. mit Mitoxantron oder Cyclophosphamid, immungeschwächt sind.)<br />
Kombination mit Interferon beta oder Glatirameracetat. Bekannte aktive Malignome mit Ausnahme von Patienten mit einem Basaliom. Kinder und Jugendliche.<br />
Nebenwirkungen: Häufige Nebenwirkungen: Harnwegsinfektionen, Nasopharyngitis, Urtikaria, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Arthralgie, Rigor, Fieber,<br />
Fatigue; Gelegentliche Nebenwirkungen: Überempfindlichkeit; Seltene Nebenwirkungen: Opportunistische Infektionen. Progressive Multifokale Leukoenzephalopathie (PML):<br />
In klinischen Studien wurde über PML-Fälle berichtet. PML führt gewöhnlich zu schwerer Behinderung oder zum Tod. In zulassungsrelevanten klinischen Studien traten zwei<br />
Fälle, darunter einer mit tödlichem Verlauf, bei MS-Patienten auf, die begleitend über mehr als 2 Jahre mit einer Interferon beta-1a-Therapie behandelt worden waren. In einer<br />
anderen Studie entwickelte ein Patient mit Morbus Crohn, der in der Vorgeschichte lange mit Immunsuppressiva behandelt worden war und eine damit assoziierte<br />
Lymphozytopenie aufwies, ebenfalls PML und starb. Nach der Markteinführung gab es Berichte über PML bei Patienten, die eine TYSABRI-Monotherapie erhalten haben.<br />
Pharmazeutischer Unternehmer: Elan Pharma International Ltd., Monksland, Athlone, County Westmeath, Ireland; Vertrieb in Österreich: BIOGEN Idec Austria GmbH,<br />
Lemböckgasse 63/2, A1230-Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und Apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu den Abschnitten besondere<br />
Warnhinweise zur sicheren Anwendung, Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformationen von<br />
TYSABRI“ 300 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Stand der Information: Oktober 2008.<br />
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Quetialan 25 mg-Filmtabletten, Quetialan 100 mg-Filmtabletten Quetialan 200 mg-Filmtabletten, Quetialan 300 mg-Filmtabletten,<br />
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Quetialan 4-Tage Startpackung<br />
Wirkstoffgruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: Antipsychotika, Diazepine, Oxazepine und Thiazepine. ATC-Code: N05A H04. Qualitative und quantitative<br />
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Zusammensetzung: Eine Quetialan Filmtablette enthält Quetiapinfumarat entsprechend 25/100/200/300mg Quetiapin. Die Quetialan 4-Tage Startpackung enthält 6<br />
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Quetialan 25mg Filmtabletten, 5 Quetialan 100mg Filmtabletten. Anwendungsgebiete: Behandlung von Schizophrenie. Behandlung moderater bis schwerer manischer<br />
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Episoden. Es wurde nicht gezeigt, dass Quetialan das wiederholte Auftreten manischer oder depressiver Episoden verhindern kann. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit<br />
gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Die gleichzeitige Anwendung von Cytochrom P450 3A4-Inhibitoren wie HIV-Proteaseinhibitoren,<br />
Azol-Antimykotika, Erythromycin, Clarithromycin und Nefazodon ist kontraindiziert. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern (25/100/200/300/Startpackung): Calciumhydrogenphosphat<br />
wasserfrei, Lactose Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Povidon, Magnesiumstearat. Tablettenüberzug: 25mg:<br />
Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Eisenoxid gelb (E172), Eisenoxid rot (E172). 100mg:<br />
Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Eisenoxid gelb (E172).<br />
200mg/300mg:<br />
Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400. Inhaber der Zulassung: Gerot Pharmazeutika, 1160 Wien. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig,<br />
wiederholte Abgabe verboten. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder<br />
sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Angaben über Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten<br />
Fachinformationen. Packungsgrößen: 25mg: 6, 60 Stück, 100mg: 30, 60, 90 Stück, 200mg: 30, 60 Stück, 300mg: 30, 60 Stück, Startpackung:<br />
6 x 25mg, 5x100mg.<br />
1/01.2009<br />
Rebif® 8,8 Mikrogramm - Injektionslösung, Rebif® 22 Mikrogramm - Injektionslösung, Rebif® 44 Mikrogramm - Injektionslösung.<br />
Zusammensetzung: Jede Fertigspritze Rebif® 8,8 Mikrogramm enthält 0,2 ml Injektionslösung mit 8,8 μg (2,4 Millionen I.E.) Interferon beta-1a. Jede Fertigspritze Rebif® 22<br />
Mikrogramm enthält 0,5 ml Injektionslösung mit 22 μg (6 Millionen I.E.), jede Fertigspritze Rebif® 44 Mikrogramm enthält 0,5 ml Injektionslösung mit 44 μg (12 Millionen I.E.)<br />
Interferon beta-1a. Sonstige Bestandteile: Mannitol, Poloxamer 188, L-Methionin, 2,5 mg Benzylalkohol, 0,01-M Natriumacetat, Essigsäure, Natriumhydroxid und Wasser <strong>für</strong><br />
Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rebif® 8,8 Mikrogramm, Rebif®22 Mikrogramm bzw. Rebif® 44 Mikrogramm wird zur Behandlung von schubförmiger Multipler<br />
Sklerose verwendet. In klinischen Studien wurde dies durch zwei oder mehr akute Schübe innerhalb der vorausgegangenen zwei Jahre charakterisiert. Bei Patienten mit<br />
sekundär progredienter Multipler Sklerose ohne vorhandene Schubaktivität konnte eine Wirksamkeit nicht nachgewiesen werden. Gegenanzeigen: Behandlungsbeginn<br />
während der Schwangerschaft, Patienten mit Anamnese einer Überempfindlichkeit auf natürliches oder rekombinantes Interferon beta oder einen der sonstigen Bestandteile,<br />
Patienten mit akuter schwerer Depression und/oder Suizidgedanken. Pharmakotherapeutische Gruppe: Zytokine. ATC-Code: L03 AB. Pharmazeutischer Unternehmer:<br />
Serono Europe Limited, 56 Marsh Wall, London E14 9TP, Vereinigtes Königreich. Vertrieb: Merck GmbH, Wien. Verschreibungspflicht/ Apothekenpflicht: Rezept- und<br />
apothekenpflichtig. Stand der Information: Mai 2008. Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung,<br />
Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und zu Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten<br />
Fachinformation.<br />
LYRICA 25 mg/50 mg/75 mg/100 mg/150 mg/200 mg/300 mg Hartkapseln<br />
Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält 25 mg / 50 mg / 75 mg / 100 mg / 150 mg / 200 mg / 300 mg Pregabalin. Lyrica Hartkapseln enthalten auch Lactose-Monohydrat. Liste<br />
der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Talkum. Kapselhülle: 25 mg, 50 mg und 150 mg: Gelatine, Titandioxid (E 171), Natriumdodecylsulfat,<br />
Hochdisperses Siliciumdioxid, Gereinigtes Wasser. Kapselhülle: 75 mg, 100 mg, 200 mg und 300 mg: Gelatine, Titandioxid (E 171), Natriumdodecylsulfat,<br />
Hochdisperses Siliciumdioxid, Eisen(III)-oxid (E 172), Gereinigtes Wasser. Drucktinte: Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Propylenglycol, Kaliumhydroxid. Anwen-<br />
dungsgebiete: Neuropathische Schmerzen: Lyrica wird angewendet zur Behandlung von peripheren und zentralen neuropathischen Schmerzen im Erwachsenenalter.<br />
Epilepsie: Lyrica wird angewendet zur Zusatztherapie von partiellen Anfällen mit und ohne sekundäre Generalisierung im Erwachsenenalter. Generalisierte Angststörungen:<br />
Lyrica wird angewendet zur Behandlung von generalisierten Angststörungen bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der<br />
sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiepileptika, ATC-Code: N03AX16. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent<br />
CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: Februar 2009. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Angaben zu<br />
besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen,<br />
Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.<br />
Seroquel®<br />
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Seroquel 25 mg - Filmtabletten, Seroquel 100 mg - Filmtabletten, Seroquel 150 mg - Filmtabletten, Seroquel 200 mg - Filmtabletten,<br />
Seroquel 300 mg - Filmtabletten, Seroquel 3-Tage Startpackung, Seroquel 4-Tage Startpackung Pharmakotherapeutische Gruppe: Antipsychotika QUALITATIVE UND<br />
QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Seroquel 25 mg enthält 25 mg Quetiapin (als Quetiapinfumarat), Seroquel 100 mg enthält 100 mg Quetiapin (als Quetiapinfumarat),<br />
Seroquel 150 mg enthält 150 mg Quetiapin (als Quetiapinfumarat), Seroquel 200 mg enthält 200 mg Quetiapin (als Quetiapinfumarat), Seroquel 300 mg enthält 300 mg<br />
Quetiapin (als Quetiapinfumarat), Die Seroquel 3-Tage Startpackung enthält 6 Seroquel 25 mg - Filmtabletten und 2 Seroquel 100 mg - Filmtabletten. Die Seroquel 4-Tage<br />
Startpackung enthält 6 Seroquel 25 mg - Filmtabletten, 3 Seroquel 100 mg - Filmtabletten und 1 Seroquel 200 mg - Filmtablette. Liste der sonstigen Bestandteile: Kern -<br />
Povidon, Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium Typ A, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Überzug - Hypromellose,<br />
Macrogol 400, Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb (E172) (25 mg-, 100 mg- und 150 mg - Filmtabletten), Eisenoxid rot (E172) (25 mg - Filmtabletten) Anwen-<br />
dungsgebiete: Behandlung der Schizophrenie. Behandlung der mittelgradigen bis schweren manischen Episode. Es wurde nicht nachgewiesen, dass Seroquel das Wiederauftreten<br />
von manischen oder depressiven Episoden verhindert. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Die gleichzeitige<br />
Gabe von Cytochrom P450 3A4 - Inhibitoren wie HIV-Proteasehemmern, Antimykotika vom Azoltyp, Erythromycin, Clarithromycin und Nefazodon ist kontraindiziert. INHA-<br />
BER DER ZULASSUNG: AstraZeneca Österreich GmbH, Schwarzenbergplatz 7, A-1037 Wien E-mail: info.at@astrazeneca.com VERSCHREIBUNGSPFLICHT/<br />
APOTHEKENPFLICHT: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Informationen zu den Abschnitten „Nebenwirkungen“, „Wechselwirkungen mit anderen<br />
Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen“ und „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung“ sind der veröffentlichten Fachinformation (z.B.<br />
Austria Codex) zu entnehmen.<br />
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