Programmheft der NLLV-Akademie Februar - Juli 2013 - BLLV
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Programm <strong>2013</strong><br />
<strong>Februar</strong> - <strong>Juli</strong><br />
Stark durch Fortbildung
Inhaltsverzeichnis:<br />
Vorwort<br />
Kursübersicht<br />
Kurs A1 Effektiver Einsatz <strong>der</strong> Stimme...<br />
Kurs A2 Dienstunfall<br />
Kurs A3 Jerusalem. Stadt zwischen Bibel...<br />
Kurs A4 Mit Lie<strong>der</strong>n in den Frühling<br />
Kurs A5 Wo die Bibel nicht Recht hat<br />
Kurs A6 Deutsche Wildpflanzen im...<br />
Kurs A7 Coaching – eine Einführung<br />
Kurs A8 Elternbeteiligung und Mitwirkung<br />
Kurs A9 Rhetorik für Lehrer<br />
Kurs A10 Arbeiten mit Excel 2010<br />
Kurs A11 Krankheit<br />
Kurs A12 Das Social Web im Alltag von...<br />
Kurs A13 Entwicklungen in Dienstrecht...<br />
Kurs A14 Kommunikation u. Konfliktl...<br />
Kurs A15 Schwierige Elterngespräche führen...<br />
Kurs A16 Zusammenarbeit mit ausl...<br />
Kurs A17 Wie sieht das Klassenzimmer...<br />
Kurs A18 Wildkräuterwan<strong>der</strong>ung<br />
Kurs A19 Innere Schulentwicklung...<br />
Kurs A20 Mathematik spielerisch erfahren<br />
Kurs A21 „Cultural Events“ im Herbst...<br />
Kurs A22 Wildkräuterwan<strong>der</strong>ung<br />
Wichtige Hinweise<br />
Organisation <strong>der</strong> <strong>Akademie</strong><br />
Anmeldeformular (zum Heraustrennen)<br />
Rückantwort<br />
Anmeldeformular (Kopiervorlage)<br />
3<br />
4-5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
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18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
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28<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31
Vorwort<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
seit fast 200 Jahren sorgt <strong>der</strong> <strong>NLLV</strong> als ältester Lehrerverband <strong>der</strong> Welt<br />
durch Anregungen, Gestaltungsideen und Weiterentwicklungen für Verän<strong>der</strong>ungen<br />
und Verbesserungen im Schulleben und für die Beschäftigten<br />
im Bildungsbereich. Erfolg und Weiterkommen sind nur dort möglich,<br />
wo man sich Gedanken über die Zukunft macht.<br />
Auf <strong>der</strong> Bezirksdelegiertenkonferenz des <strong>NLLV</strong> wurde am 09. März 2012<br />
ein weitreichen<strong>der</strong> Beschluss gefasst, dessen Auswirkungen noch nicht<br />
abzusehen sind. Die Bezirksdelegiertenversammlung beschloss eine eigene<br />
<strong>Akademie</strong> des <strong>NLLV</strong> zur Fort- und Weiterbildung zu gründen. Mittlerweile<br />
sind sämtliche nötige Vorarbeiten, Satzung, Eintragung ins Registergericht<br />
usw. erfolgreich abgeschlossen. In vielen Arbeitsstunden<br />
und Planungsstunden haben wir ein Programm mit aktuellen Themen<br />
und Inhalten zusammengestellt. Das Resultat ist das vor Ihnen liegende<br />
Halbjahresprogramm <strong>2013</strong>. Es bietet einen raschen Überblick über alle<br />
Themen, Referenten, Daten und Veranstaltungen. Wir sind auch etwas<br />
stolz darauf, Ihnen damit ein vielfältiges Programm vorstellen zu können<br />
mit gewerkschaftlichen, politischen, beruflichen und allgemeinen<br />
Bildungsthemen. Wir hoffen sehr, dass auch für Sie etwas Passendes<br />
dabei sein wird. Wir freuen uns darauf, Sie bei unseren Veranstaltungen<br />
begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen Erfolg und Freude bei Ihrer<br />
Fort- und Weiterbildung mit unserem neuen Konzept.<br />
Jürgen Fischer Sandra Schäfer<br />
1.Vorsitzen<strong>der</strong> Geschäftsführerin <strong>der</strong><br />
<strong>Akademie</strong> des <strong>NLLV</strong> <strong>Akademie</strong> des <strong>NLLV</strong><br />
3
Datum Referent<br />
Mittwoch, 14.00- Dimitri Telent<br />
20.02.<strong>2013</strong> 16.00 Uhr (Fachlehrer f. Musik u. Wirtschaft)<br />
Dienstag, 14.00- Kai Körner (Rechtsanwalt und<br />
26.02.<strong>2013</strong> 16.00 Uhr u.a. Fachanwalt f. Verwaltungsr.)<br />
Donnerstag, 18.00- Pater Petrus<br />
28.02.<strong>2013</strong> 20.00 Uhr (vice economo)<br />
Montag, 14.00- Anja Cupelli / Christine Stockfisch<br />
04.03.<strong>2013</strong> 16.00 Uhr (Rektorinnen)<br />
Dienstag, 18.00- Pater Petrus<br />
05.03.<strong>2013</strong> 20.00 Uhr (vice economo)<br />
Mittwoch, 15.00- Gabriela Wagner-Klein<br />
06.03.<strong>2013</strong> 18.00 Uhr (Heilpraktikerin)<br />
Donnerstag, 14.30- Jutta Becher-Castaldi<br />
14.03.<strong>2013</strong> 16.30 Uhr (Integrativer Coach)<br />
Donnerstag, 14.00- Heike Hein<br />
14.03.<strong>2013</strong> 16.00 Uhr (Vorsitzende GEB)<br />
Mittwoch, 14.00- Manfred Schreiner<br />
20.03.<strong>2013</strong> 16.00 Uhr (u.a. Schulamtsleiter i.R.)<br />
Mittwoch, 14.00- Hartmut Rieck<br />
10.04.<strong>2013</strong> 16.00 Uhr (Beratungsrektor)<br />
Dienstag, 18.00- Kai Koerner (Rechtsanwalt und<br />
16.04.<strong>2013</strong> 20.00 Uhr u.a. Fachanwalt f. Verwaltungsr.)<br />
Donnerstag, 18.00- Prof. Dr. Jeffrey Wimmer<br />
25.04.<strong>2013</strong> 20.00 Uhr (Prof. f. Kommunikationswissenschaft)<br />
Montag, 14.00- Jürgen Fischer<br />
06.05.<strong>2013</strong> 16.00 Uhr (Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>NLLV</strong>)<br />
Dienstag, 14.00- Jutta Becher-Castaldi<br />
07.05.<strong>2013</strong> 16.00 Uhr (Integrativer Coach)<br />
Mittwoch, 14.00- Heike Hein / Sandra Schäfer<br />
08.05.<strong>2013</strong> 16.00 Uhr (Vorsitzende GEB/Rektorin)<br />
Dienstag, 16.00- Schreiner<br />
14.05.<strong>2013</strong> 18.00 Uhr (u.a. Schulamtsleiter i.R.)<br />
Mittwoch, 18.00- Frank Rischer (Prokurist<br />
15.05.<strong>2013</strong> 20.00 Uhr bsk büro + designhaus GmbH)<br />
Donnerstag, 14.00- Gabriela Wagner-Klein<br />
16.05.<strong>2013</strong> 20.00 Uhr (Heilpraktikerin)<br />
Montag, 14.00- Andreas Hoffmann<br />
10.06.<strong>2013</strong> 16.00 Uhr (Konrektor)<br />
Dienstag, 14.00- Alfred Faulhaber<br />
18.06.<strong>2013</strong> 16.00 Uhr (Studiendirektor i.R.)<br />
Donnerstag, 14.00- Irmentraut Kaunert-Steel<br />
20.06.<strong>2013</strong> 16.00 Uhr (Lehrerin)<br />
Donnerstag, 14.00- Gabriela Wagner-Klein<br />
25.07.<strong>2013</strong> 20.00 Uhr (Heilpraktikerin)<br />
4
Thema Seite<br />
Effektiver Einsatz <strong>der</strong> Stimme im Unterricht 6<br />
Dienstunfall 7<br />
Jerusalem. Stadt zwischen Bibel und Koran 8<br />
Mit Lie<strong>der</strong>n in den Frühling 9<br />
Wo die Bibel nicht Recht hat 10<br />
Deutsche Wildpflanzen im Jahreslauf 11<br />
Coaching – eine Einführung 12<br />
Elternbeteiligung und Mitwirkung 13<br />
Rhetorik für Lehrer 14<br />
Arbeiten mit Excel 2010 15<br />
Krankheit 16<br />
Das Social Web im Alltag von Kin<strong>der</strong>n und 17<br />
) Jugendlichen<br />
Entwicklungen in Dienstrecht und Besoldung 18<br />
Kommunikation u. Konfliktlösungsstrategien 19<br />
im Team<br />
Schwierige Elterngespräche führen 20<br />
Spezialkurs für Verwaltungsangestellte<br />
Zusammenarbeit mit ausländischen Eltern, 21<br />
Konflikte und Kooperation<br />
Wie sieht das Klassenzimmer <strong>der</strong> Zukunft aus ? 22<br />
Wildkräuterwan<strong>der</strong>ung – Frühlingskräuter 23<br />
Innere Schulentwicklung – nur gemeinsam kann 24<br />
Schule effektiv und gut funktionieren<br />
Mathematik spielerisch erfahren 25<br />
„Cultural Events“ im Herbst und Winter 26<br />
Wildkräuterwan<strong>der</strong>ung 27<br />
5
A 1<br />
Mittwoch, 20. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
14.00 Uhr - 16.00 Uhr<br />
Effektiver Einsatz <strong>der</strong> Stimme im<br />
Unterricht<br />
Die Stimme ist eines <strong>der</strong> wichtigsten Instrumente<br />
<strong>der</strong> menschlichen Kommunikation und somit<br />
in den meisten Bereichen des Schulalltags unerlässlich.<br />
Die Beherrschung einer effizienten Atem- und<br />
Stimmführung, aber auch ein voluminöser und<br />
wohliger Stimmklang, ist somit für jede Lehrkraft<br />
von existenzieller Bedeutung.<br />
In <strong>der</strong> vorliegenden Fortbildung wird die Funktion<br />
<strong>der</strong> Stimme genau erläutert. Neben den<br />
theoretischen Inhalten wird eine Vielzahl praktischer<br />
Übungen zur ganzheitlichen Stimmbildung,<br />
Artikulation, Atemtechnik, Körperhaltung<br />
usw. erarbeitet. Die meisten Übungen können<br />
auch problemlos mit den Schülern im Unterricht<br />
umgesetzt werden.<br />
Referent:<br />
Dimitri Telent<br />
Profil:<br />
- Dipl.-Berufsmusiker, Fachlehrer<br />
für Musik und Wirtschaft,<br />
Praktikumslehrer des Staatsinstituts<br />
Ansbach, Abt. III<br />
6
A 2<br />
7<br />
Dienstag, 26. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
14.00 Uhr - 16.00 Uhr<br />
Dienstunfall<br />
Ein Dienstunfall hat weitreichende Folgen sowohl<br />
für das aktive Beamtenverhältnis, als<br />
auch für die spätere Versorgung.<br />
Die Informationsveranstaltungen zeigt Möglichkeiten<br />
auf, einen Dienstunfall zur Anerkennung<br />
zu bringen und Ansprüche hieraus zu sichern.<br />
Der Referent ist Fachanwalt für Arbeits-, Sozial-<br />
und Verwaltungsrecht, berichtet aus <strong>der</strong> Praxis<br />
und stellt sich Ihren Fragen.<br />
Referent:<br />
Kai Koerner<br />
Profil:<br />
Rechtsanwalt und<br />
- Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
- Fachanwalt für Sozialrecht<br />
- Fachanwalt für Verwaltungsrecht
A 3<br />
Donnerstag, 28. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
18.00 Uhr - 20.00 Uhr<br />
Jerusalem. Stadt zwischen Bibel<br />
und Koran<br />
Der Referent will den Teilnehmern Gelegenheit<br />
geben interessante Parallelen über beide<br />
Bücher zu erfahren, selbst im Koran zu lesen,<br />
zu vergleichen und schließlich einen Bezug zu<br />
Jerusalem als <strong>der</strong> Stadt herstellen, in <strong>der</strong> die<br />
Religionen zusammen kommen.<br />
Zusätzlich besteht Gelegenheit zum Gespräch<br />
und Austausch mit dem Franziskaner Pater Petrus,<br />
<strong>der</strong> seit Jahren in Jerusalem und Bethlehem<br />
lebt und arbeitet.<br />
Referent:<br />
Pater Petrus<br />
Profil:<br />
Pater Petrus Jahrgang 1967 ist gebürtiger Thüringer.<br />
Seit vielen Jahren lebt und arbeitet er als Mitglied<br />
des Franziskanerordens in Jerusalem und Bethlehem.<br />
8
A 4<br />
9<br />
Montag, 04. März <strong>2013</strong><br />
14.00 Uhr - 16.00 Uhr<br />
Mit Lie<strong>der</strong>n in den Frühling<br />
In dieser Fortbildung möchten wir mit Ihnen auf<br />
eine Reise durch neue, vielleicht nicht so bekannte<br />
Frühlingslie<strong>der</strong> gehen.<br />
Dazu bekommen Sie Ideen zur Instrumentalbegleitung,<br />
zur tänzerischen Umsetzung sowie<br />
rhythmischer Begleitung mit Körperinstrumenten.<br />
Die Fortbildung ist sowohl für musikalische<br />
Lehrkräfte also auch im Beson<strong>der</strong>en für Lehrer-<br />
/-innen geeignet, die sich auf dem Weg <strong>der</strong> Lie<strong>der</strong>arbeitung<br />
sowie beim eigenen Lie<strong>der</strong>singen<br />
noch unsicher fühlen.<br />
Referentinnen:<br />
Christine Stockfisch<br />
Anja Cupelli<br />
Profil:<br />
Schulleiterin an <strong>der</strong><br />
GS Thoner Espan<br />
Schulleiterin an <strong>der</strong><br />
Ludwig-Uhland-GS
A 5<br />
Dienstag, 05. März <strong>2013</strong><br />
18.00 Uhr - 20.00 Uhr<br />
Wo die Bibel nicht Recht hat<br />
Der Referent will einen Einblick in archäologische<br />
Erkenntnisse im Heiligen Land geben. Er<br />
stützt seinen Vortrag auch auf interessantes<br />
Bildmaterial zur Erläuterung.<br />
Dabei zeigt er Zusammenhänge und Irrtümer<br />
im Heiligen Land auf und geht auf Ostern im<br />
Heiligen Land ein.<br />
Zusätzlich besteht Gelegenheit zum Gespräch<br />
und Austausch mit dem Franziskaner Pater Petrus,<br />
<strong>der</strong> seit Jahren in Jerusalem und Bethlehem<br />
lebt und arbeitet.<br />
Referent:<br />
Pater Petrus<br />
Profil:<br />
Pater Petrus Jahrgang 1967 ist gebürtiger Thüringer.<br />
Seit vielen Jahren lebt und arbeitet er als Mitglied<br />
des Franziskanerordens in Jerusalem und Bethlehem.<br />
10
A 6<br />
11<br />
Mittwoch, 06. März <strong>2013</strong><br />
15.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
Deutsche Wildpflanzen im<br />
Jahreslauf<br />
- Lichtbil<strong>der</strong>-Vortrag über die gängigen deutschen<br />
Wildpflanzen:<br />
In diesem Lichtbil<strong>der</strong>-Vortrag werden heimische<br />
Wildpflanzen, die vor unseren Toren wachsen<br />
und von April bis September blühen, vorgestellt<br />
– unter Miteinbeziehung ihrer medizinischen<br />
Wirkung.<br />
Referentin:<br />
Gabriela Wagener-Klein, Jahrgang 1953<br />
Profil:<br />
Heilpraktikerin (seit 21 Jahren), mit Schwerpunkt<br />
Ayurveda, Pflanzenheilkunde und Dunkelfeld-Diagnostik,<br />
Studium <strong>der</strong> Anglistik und Romanistik mit<br />
Referendarzeit und abschließendem Staatsexamen<br />
und zehn Jahre Unterrichtstätigkeit<br />
Ausbildung in medizinischer Astrologie, energetischem<br />
Heilen, TCM und Ayurveda in Indien, China<br />
und den USA
A 7<br />
Donnerstag, 14. März <strong>2013</strong><br />
14.30 Uhr - 16.30 Uhr<br />
Coaching – eine Einführung<br />
Coaching ist zurzeit das Topthema in <strong>der</strong> individuellen<br />
Weiterbildung. Im sportlichen Bereich wird das<br />
Wort Coach bereits seit 1885 verwendet. Im Management<br />
kennen wir Coaching, seit den 80er Jahren,<br />
als Bezeichnung für die individuelle Beratung<br />
und Begleitung von Personen in Leitungsfunktionen<br />
auf verschiedenen hierarchischen Ebenen.<br />
Der Unterschied zu allgemeinen Gruppenseminaren<br />
liegt darin, dass im Coaching, die Mitarbeiter<br />
genau die Themen bearbeiten können, die für sie<br />
aktuell wichtig sind.<br />
Jutta Becher-Castaldi beschäftigt sich in ihrem Vortrag<br />
kurz mit <strong>der</strong> Geschichte von Coaching und zeigt<br />
anhand von einigen Beispielen auf, welche Anlässe<br />
es für Coaching geben kann und welche Methoden<br />
zur Anwendung kommen können wie z.B.<br />
• Work-Life Balance (Überfor<strong>der</strong>ung, Motivationsverlust)<br />
• Burnout Prophylaxe<br />
• Weiterentwicklung / Karriereberatung<br />
• Führungskompetenz<br />
• Arbeitsweise im Team<br />
• Konflikte in <strong>der</strong> Zusammenarbeit<br />
Referentin:<br />
Jutta Becher-Castaldi (geb. 1959)<br />
Profil:<br />
Integrativer Coach, Mitbegrün<strong>der</strong>in<br />
und Mitgesellschafterin<br />
einer Mediendistribution und einer<br />
Verlagsagentur. U.a. Lehrbeauftragte<br />
an <strong>der</strong> FAU Erlangen-<br />
Nürnberg / Buchwissenschaft.<br />
12
A 8<br />
13<br />
Donnerstag, 14. März <strong>2013</strong><br />
14.00 Uhr - 16.00 Uhr<br />
Elternbeteiligung und Mitwirkung<br />
Klassenelternsprecher und Elternbeirat sinnvoll<br />
in Schulaktivitäten einbinden:<br />
Aktive Klassenelternsprecher und Elternbeiräte<br />
sind manchmal schwer zu finden. Manche<br />
Klassen finden kaum ein Elternteil, das bereit<br />
ist die Aufgabe zu übernehmen. Doch was passiert,<br />
wenn Klassensprecher/Elternbeiräte gewählt<br />
sind? Welche Aufgaben können und dürfen<br />
sie übernehmen? Wie können die Vertreter<br />
<strong>der</strong> Eltern Lehrkräfte und Schulleitung sinnvoll<br />
unterstützen?<br />
Welche rechtlichen Grundlagen müssen von<br />
Lehrkräften im Umgang mit Elternvertretungen<br />
beachtet werden?<br />
Referentin:<br />
Heike Hein<br />
Profil:<br />
Vorsitzende GEB. Evaluatorin für<br />
die Volksschulen in Mittelfranken.<br />
Seit 15 Jahren Elternvertreterin<br />
nicht nur in Nürnberg, son<strong>der</strong>n in<br />
ganz Bayern aktiv.
A 9<br />
Mittwoch, 20. März <strong>2013</strong><br />
14.00 Uhr - 16.00 Uhr<br />
Rhetorik für Lehrer<br />
Immer wie<strong>der</strong> müssen Lehrkräfte auch außerhalb<br />
des Klassenzimmers eine Rede halten, z.B.<br />
bei Elternabenden, Konferenzen o<strong>der</strong> im Schulleben.<br />
So sicher Lehrkräfte im Umgang mit Kin<strong>der</strong>n<br />
sind, so unsicher reden sie oft mit Erwachsenen.<br />
Diese Unsicherheit kann man aber überwinden,<br />
wenn man entsprechend geschult ist.<br />
„Eine Rede ist keine Schreibe“ (Tucholsky), sie<br />
ist auch kein Unterricht, vielmehr eine beson<strong>der</strong>e<br />
Form <strong>der</strong> Kommunikation zur Übermittlung<br />
einer Botschaft, die man erlernen kann.<br />
In dieser Veranstaltung geht es um Vorbereitung,<br />
Manuskript, Gestik, Mimik, Körpersprache<br />
und beson<strong>der</strong>s um den richtigen Aufbau einer<br />
Rede.<br />
Mit praktischen Beispielen werden Eckpunkte<br />
für die Gestaltung von Reden vermittelt.<br />
Referent:<br />
Manfred Schreiner<br />
Profil:<br />
Schulamtsleiter i.R., Lehrbeauftragter<br />
für interkulturelle Pädagogik an<br />
verschiedenen Universitäten, Fachautor,<br />
Referent in <strong>der</strong> Lehrerfortbildung<br />
auf nationaler und internationaler<br />
Ebene.<br />
14
A 10 Dienstag, 26. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
14.00 Uhr - 16.00 Uhr<br />
15<br />
Arbeiten mit Excel 2010<br />
In <strong>der</strong> Veranstaltung lernen Sie die Grundlagen<br />
<strong>der</strong> Arbeit mit Excel 2010 kennen.<br />
Die Fortbildung richtet sich an Einsteiger und<br />
Umsteiger auf die aktuelle Version 2010 zur<br />
Auffrischung.<br />
Referent:<br />
Hartmut Rieck<br />
Profil:<br />
Beratungsrektor Mittelschule Sperberschule<br />
Nürnberg, Fachberater<br />
IT am Staatlichen Schulamt in <strong>der</strong><br />
Stadt Nürnberg, Multiplikator für<br />
Schulverwaltungsprogramme.
A 11 Dienstag, 16. April <strong>2013</strong><br />
18.00 Uhr - 20.00 Uhr<br />
Krankheit<br />
Das Berufsleben dient <strong>der</strong> Existenzsicherung.<br />
Häufig ist <strong>der</strong> Körper o<strong>der</strong> die Psyche nicht<br />
mehr in <strong>der</strong> Lage, die abgefor<strong>der</strong>te Leistung zu<br />
erbringen.<br />
Die Informationsveranstaltung zeigt Möglichkeiten<br />
auf, wie Ansprüche bei Krankheit zu erwirken<br />
bzw. durchzusetzen sind.<br />
Der Referent ist Fachanwalt für Arbeits-, Sozial-<br />
und Verwaltungsrecht, berichtet aus <strong>der</strong> Praxis<br />
und stellt sich Ihren Fragen.<br />
Referent:<br />
Kai Koerner<br />
Profil:<br />
Rechtsanwalt und<br />
- Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
- Fachanwalt für Sozialrecht<br />
- Fachanwalt für Verwaltungsrecht<br />
16
A 12 Donnerstag, 25. April <strong>2013</strong><br />
18.00 Uhr - 20.00 Uhr<br />
17<br />
Das Social Web im Alltag von<br />
Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen<br />
Kin<strong>der</strong> wachsen heutzutage in mediatisierten<br />
Lebenswelten auf und machen immer früher<br />
Erfahrungen in komplexen Medienumgebungen,<br />
die sie zum Teil noch nicht überblicken.<br />
Die Möglichkeiten des Social Web bieten gerade<br />
Heranwachsenden viele Möglichkeiten <strong>der</strong><br />
Informationssuche, für die Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />
mit sich selbst und für den Aufbau sozialer Beziehungen.<br />
Der Vortrag gibt einen Überblick über kindliche<br />
und jugendlichen Nutzungsweisen neuer interaktiver<br />
Medien (Stichwort „Social Web“). Damit<br />
verbunden sind nicht nur neue wie alte Risiken<br />
son<strong>der</strong>n auch Potentiale für formelle wie informelle<br />
Bildungsprozesse, von denen die wichtigsten<br />
vorgestellt werden. Der Vortrag schließt<br />
mit medienpädagogischen Implikationen und<br />
Maßnahmen.<br />
Referent:<br />
Prof. Dr. Jeffrey Wimmer<br />
Profil:<br />
Prof. Dr. phil. Jeffrey Wimmer vertritt<br />
zur Zeit die Professur für Kommunikationswissenschaft<br />
an <strong>der</strong><br />
Leuphana Universität Lüneburg.<br />
2000-2009 war er wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter und Post-Doc an <strong>der</strong> LMU München,<br />
FU Berlin und Universität Bremen. Seit 2009 ist Wimmer<br />
Juniorprofessor für sozialwissenschaftliche Aspekte<br />
digitaler Spiele und virtueller Welten an <strong>der</strong> TU<br />
Ilmenau.
A 13 Montag, 06. Mai <strong>2013</strong><br />
14.00 Uhr - 16.00 Uhr<br />
Entwicklungen in Dienstrecht<br />
und Besoldung<br />
Die Veranstaltung will Sie über aktuelle Verän<strong>der</strong>ungen<br />
im Dienst- und Besoldungsrecht informieren.<br />
Dabei sollen auch die Aktivitäten des Verbandes<br />
dargestellt und mögliche weitere Initiativen<br />
besprochen werden.<br />
Die Informationsveranstaltung bietet den Teilnehmern<br />
auch Gelegenheit zu konkreten Nachfragen.<br />
Referent:<br />
Jürgen Fischer<br />
Profil:<br />
Vorsitzen<strong>der</strong> des <strong>NLLV</strong><br />
18
A 14 Dienstag, 07. Mai <strong>2013</strong><br />
14.00 Uhr - 16.00 Uhr<br />
19<br />
Kommunikation u. Konfliktlösungsstrategien<br />
im Team<br />
„Man kann nicht nicht kommunizieren“ (Paul<br />
Watzlawick).<br />
Dieser Vortrag beschäftigt sich im ersten Teil<br />
mit Kommunikation und ihrer Verbesserung;<br />
im zweiten Teil mit Konflikten und Strategien zu<br />
ihrer Lösung. Beides eingebettet in Teams.<br />
Im Bereich <strong>der</strong> Kommunikation wird Jutta<br />
Becher-Castaldi verschiedene Kommunikationsstile<br />
vorstellen und ihre Auswirkungen beschreiben.<br />
Sie beschäftigt sich mit Verän<strong>der</strong>ung<br />
und Verbesserung von Kommunikation mit<br />
dem Ziel, wirkungsvoller und prägnanter miteinan<strong>der</strong><br />
zu sprechen.<br />
Im Feld <strong>der</strong> Konflikte beschäftigt sich <strong>der</strong> Vortrag<br />
mit <strong>der</strong> Entstehung von Konflikten, mit<br />
verschiedenen Konflikttypen und mit verschiedenen<br />
Möglichkeiten, Konflikte zu bewältigen.<br />
Dabei spricht Jutta Becher-Castaldi auch kurz<br />
die Hintergründe an, wie unsere bisherigen<br />
Konfliktlösungsstrategien entstanden sind.<br />
Referentin:<br />
Jutta Becher-Castaldi (geb. 1959)<br />
Profil:<br />
Integrativer Coach, Mitbegrün<strong>der</strong>in<br />
und Mitgesellschafterin<br />
einer Mediendistribution und einer<br />
Verlagsagentur. U.a. Lehrbeauftragte<br />
an <strong>der</strong> FAU Erlangen-<br />
Nürnberg / Buchwissenschaft.
A 15 Mittwoch, 08. Mai <strong>2013</strong><br />
14.00 Uhr - 16.00 Uhr<br />
Schwierige Elterngespräche führen<br />
Spezialkurs für Verwaltungsangestellte<br />
In diesem Kurs geht es vor allem um die vermittelnde<br />
Position in Schulsekretariaten.<br />
Die Vorsitzende des Gemeinsamen Elternbeirates,<br />
Heike Hein, wird aus <strong>der</strong> Perspektive <strong>der</strong><br />
Eltern referieren. Welche Erwartungen haben<br />
Eltern? Welche Vorstellungen und welche Probleme?<br />
Wie kann man diesen begegnen?<br />
Sandra Schäfer wird die kommunikativen Mittel<br />
sowie Lösungsstrategien für schwierige Gesprächssituationen<br />
mittels praxinaher Beispiele<br />
mit den Teilnehmern erarbeiten.<br />
Referenten:<br />
Heike Hein<br />
Sandra Schäfer<br />
Profil:<br />
Vorsitzende GEB<br />
Rektorin<br />
20
A 16 Dienstag, 14. Mai <strong>2013</strong><br />
14.00 Uhr - 16.00 Uhr<br />
21<br />
Zusammenarbeit mit ausländischen<br />
Eltern, Konflikte und Kooperation<br />
Konflikte zwischen Elternhaus und Schule beruhen<br />
oft auf Missverständnissen und unterschiedlichen<br />
Wahrnehmungen des gleichen<br />
Sachverhalts.<br />
Bei Konflikten mit ausländischen Eltern kommen<br />
noch die unterschiedlichen Sozialisationsbedingungen<br />
und Vorstellungen von den<br />
Aufgaben <strong>der</strong> Schule in Deutschland und im<br />
Herkunftsland hinzu.<br />
Diese Unterschiede werden diskutiert und daraus<br />
werden Lösungsansätze für eine fruchtbare<br />
Kooperation erarbeitet.<br />
Referent:<br />
Manfred Schreiner<br />
Profil:<br />
Schulamtsleiter i.R., Lehrbeauftragter<br />
für interkulturelle Pädagogik an<br />
verschiedenen Universitäten, Fachautor,<br />
Referent in <strong>der</strong> Lehrerfortbildung<br />
auf nationaler und internationaler<br />
Ebene.
A 17 Dienstag, 15. Mai <strong>2013</strong><br />
18.00 Uhr - 20.00 Uhr<br />
Wie sieht das Klassenzimmer<br />
<strong>der</strong> Zukunft aus ?<br />
Wie sieht das Klassenzimmer <strong>der</strong> Zukunft aus? Diese<br />
Frage stellte sich Frank Rischer bei einer Raum-<br />
Konzeption für eine Schule und stellte fest, wie ähnlich<br />
sich das Büro und das Klassenzimmer sind.<br />
Neben Richtlinien und Gesetzmäßigkeiten für den<br />
deutschen Büroarbeitsplatz, Arbeitsstättenverordnung,<br />
dem Sozialgesetzbuch VII sowie <strong>der</strong> Unfallverhütungsvorschrift<br />
„Grundsätze <strong>der</strong> Prävention”,<br />
ist im deutschen Büro wie<strong>der</strong> mal alles geregelt,<br />
festgeschrieben, verwaschen und mit einem Schuss<br />
„Tristess“ versehen. Das Klassenzimmer steht dem<br />
Büro in nichts nach!<br />
Muss diese Tristess so sein? Sicherlich spielen „Ergonomie“,<br />
„Klima“, „Licht“ eine elementare Rolle und<br />
sollten in unseren Bildungsstätten kein Thema mehr<br />
sein, son<strong>der</strong>n Grundvoraussetzung und auf die einzelnen<br />
Gegebenheiten in den Schulen angepasst.<br />
O<strong>der</strong> bringen Flexibilität, altersgerechte Möblierung<br />
und ein positiver Raum nicht nur den Schüler weiter,<br />
son<strong>der</strong>n unterstützen den Lehrer in seinem Tun?<br />
Werden wir Begrifflichkeiten wie Brainroom, Kommunikationszone<br />
und Thinktank zukünftig im Klassenzimmer<br />
nutzen? Wie setzt man mo<strong>der</strong>ne Präsentationstechnik<br />
ein und sollte man den Phillipp<br />
nicht einfach zappeln lassen? Lassen Sie uns auf<br />
diese Fragen Antworten suchen.<br />
Referent:<br />
Frank Rischer<br />
Profil:<br />
Prokurist, bsk büro + designhaus GmbH<br />
22
A 18 Donnerstag, 16. Mai <strong>2013</strong><br />
14.00 Uhr - 20.00 Uhr<br />
23<br />
Wildkräuterwan<strong>der</strong>ung<br />
– Frühlingskräuter<br />
14.00 Uhr Abfahrt von <strong>der</strong> <strong>Akademie</strong>, ca. 17.30<br />
Uhr Rückkehr.<br />
18.00 – ca. 20.00 Uhr praktische Verwendung<br />
des Sammelgutes.<br />
Bei diesem Kräuterspaziergang in <strong>der</strong> näheren<br />
Umgebung Nürnbergs (ca. 20 km) lernen Sie<br />
Wildpflanzen kennen und können im Anschluss<br />
daran erfahren, wie diese Pflanzen zu Gerichten<br />
o<strong>der</strong> für den medizinischen Hausgebrauch<br />
zu verwenden sind.<br />
Referentin:<br />
Gabriela Wagener-Klein, Jahrgang 1953<br />
Profil:<br />
Heilpraktikerin (seit 21 Jahren), mit Schwerpunkt<br />
Ayurveda, Pflanzenheilkunde und Dunkelfeld-Diagnostik,<br />
Studium <strong>der</strong> Anglistik und Romanistik mit<br />
Referendarzeit und abschließendem Staatsexamen<br />
und zehn Jahre Unterrichtstätigkeit<br />
Ausbildung in medizinischer Astrologie, energetischem<br />
Heilen, TCM und Ayurveda in Indien, China<br />
und den USA
A 19 Dienstag, 10. Juni <strong>2013</strong><br />
14.00 Uhr - 16.00 Uhr<br />
Innere Schulentwicklung – nur gemeinsam<br />
kann Schule effektiv funktionieren<br />
Aufbau eines starken Teams an <strong>der</strong> Schule –<br />
verantwortungsvolles Delegieren von Aufgaben<br />
.<br />
Anhand von Beispielen aus dem schulischen<br />
Alltag erfahren die Teilnehmer eine Möglichkeit,<br />
wie innere Schulentwicklung durch<br />
• Teamentwicklung<br />
• verantwortungsvolles Delegieren von<br />
Arbeitsbereichen und Aufgaben<br />
• durch effektives Einbinden von Kooperationspartnern<br />
gelingen kann.<br />
Referent:<br />
Andreas Hoffmann<br />
Profil:<br />
Konrektor<br />
24
A 20 Dienstag, 18. Juni <strong>2013</strong><br />
14.00 Uhr - 16.00 Uhr<br />
25<br />
Mathematik spielerisch erfahren<br />
In dieser Fortbildung werden den Teilnehmern<br />
eine Fülle unterschiedlichster Denkaufgaben<br />
und <strong>der</strong>en direkte Umsetzungsmöglichkeiten<br />
im Unterricht an die Hand gegeben. Alle Aufgaben<br />
können im Laufe <strong>der</strong> Fortbildung selbst<br />
ausprobiert werden. Die Materialien werden<br />
den Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Zielgruppe<br />
<strong>der</strong> Aufgaben sind Schüler und Schülerinnen<br />
<strong>der</strong> 3. bis 6. Klasse.<br />
Anhand geeigneter Materialien und durch die<br />
beson<strong>der</strong>e Art <strong>der</strong> Fragestellung sollen die<br />
Schüler motiviert werden, sich handlungsorientiert<br />
mit Denkaufgaben auseinan<strong>der</strong>zusetzen.<br />
Ein weiteres Ziel ist es, beson<strong>der</strong>s auch denjenigen<br />
Schülern, für die das Fach Mathematik negativ<br />
besetzt ist, durch diese Art von Aufgaben<br />
zu verdeutlichen, dass Mathematik auch viel<br />
Spaß machen kann und dass von <strong>der</strong> Mathematik<br />
Freude am Denken, Tüfteln und Lösungen<br />
finden ausgehen kann.<br />
Referent:<br />
Alfred Faulhaber<br />
Profil:<br />
Studiendirektor i.R., Lehrer für<br />
Mathematik und Physik, Buchautor,<br />
Mitglied des Teams <strong>der</strong><br />
Fürther Mathematik-Olympiade
A 21 Donnerstag, 20. Juni <strong>2013</strong><br />
14.00 Uhr - 16.00 Uhr<br />
„Cultural Events“ im Herbst<br />
und Winter<br />
Um <strong>der</strong> Sprache, den Kin<strong>der</strong>n und dem Lehrplan<br />
gerecht zu werden ist es wichtig, im Englischunterricht<br />
typische Bräuche des angelsächsischen<br />
Raumes einzubinden.<br />
Neue Impulse dafür soll diese Fortbildung bieten.<br />
Es werden einige passende Bücher, Reime<br />
und Songs für Halloween und Weihnachten<br />
vorgestellt und ausprobiert. Ich hoffe auf ein<br />
mitmachfreudiges Seminar. Bei den Unterrichtsinhalten<br />
ist die Seminarsprache Englisch.<br />
Referent:<br />
Irmentraut Kaunert – Steel<br />
Profil:<br />
Lehrerin an <strong>der</strong> Grundschule<br />
Eibach, ehemalige Multiplikatorin<br />
Englisch in Oberbayern,<br />
Auslandserfahrung.<br />
26
A 22 Donnerstag, 25. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
14.00 Uhr - 20.00 Uhr<br />
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Wildkräuterwan<strong>der</strong>ung<br />
14.00 Uhr Abfahrt von <strong>der</strong> <strong>Akademie</strong>, ca. 17.30<br />
Uhr Rückkehr.<br />
18.00 – ca. 20.00 Uhr praktische Verwendung<br />
des Sammelgutes.<br />
Bei diesem Kräuterspaziergang in <strong>der</strong> näheren<br />
Umgebung Nürnbergs (ca. 20 km) lernen Sie<br />
Wildpflanzen kennen und können im Anschluss<br />
daran erfahren, wie diese Pflanzen zu Gerichten<br />
o<strong>der</strong> für den medizinischen Hausgebrauch<br />
zu verwenden sind.<br />
Referentin:<br />
Gabriela Wagener-Klein, Jahrgang 1953<br />
Profil:<br />
Heilpraktikerin (seit 21 Jahren), mit Schwerpunkt<br />
Ayurveda, Pflanzenheilkunde und Dunkelfeld-Diagnostik,<br />
Studium <strong>der</strong> Anglistik und Romanistik mit<br />
Referendarzeit und abschließendem Staatsexamen<br />
und zehn Jahre Unterrichtstätigkeit<br />
Ausbildung in medizinischer Astrologie, energetischem<br />
Heilen, TCM und Ayurveda in Indien, China<br />
und den USA
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Wichtige Hinweise:<br />
Alle Veranstaltungen finden im Hause <strong>der</strong> Akade-<br />
mie, Weidenkellerstraße 6, 90443 Nürnberg statt.<br />
Quelle: http://www.openstreetmap.org/<br />
Organisation <strong>Akademie</strong>:<br />
<strong>Akademie</strong><br />
Nürnberger Lehrer- u. Lehrerinnenverein e.V.<br />
Jürgen Fischer (Vorsitzen<strong>der</strong>)<br />
Weitere Mitglie<strong>der</strong> des Vorstandes:<br />
Anja Cupelli, Arthur Eichner, Sandra Schäfer, Chris-<br />
tine Stockfisch, Manfred Schreiner, Daniela Volland,<br />
Herbert Klein.<br />
Webmaster: Hartmut Rieck<br />
Verwaltung: Kerstin Grüner, Carmen Hofmann<br />
Tel. 0911 - 22 63 45, Fax: 0911 - 24 15 54<br />
Mail: nllv-nuernberg@t-online.de<br />
Web: www.nllv.de
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Perforation<br />
Anmeldung:<br />
29<br />
Ja, ich melde mich zu den nachstehenden Veranstaltungen verbindlich an:<br />
A <strong>2013</strong><br />
� Kurs am<br />
� Name Vorname<br />
� Straße, Hausnr. PLZ, Ort<br />
� Telefon E-Mail<br />
� ��<strong>NLLV</strong> Mitglied Euro (ohne Zuzahlung) ��nicht Mitglied Euro Zuzahlung.<br />
0 10<br />
(Bitte in bar beim Seminarleiter entrichten)<br />
________________________________________________________________________________________<br />
Datum, Unterschrift
Antwort:<br />
Bitte in einem frankierten Umschlag stecken o<strong>der</strong>:<br />
Per Fax<br />
0911 - 24 15 54<br />
Per Mail<br />
nllv-nuernberg@t-online.de<br />
www.nllv.de<br />
<strong>Akademie</strong><br />
Nürnberger Lehrer- u. Lehrerinnenverein e.V.<br />
Weidenkellerstraße 6<br />
90443 Nürnberg<br />
Perforation<br />
30
Anmeldung:<br />
31<br />
Ja, ich melde mich zu den nachstehenden Veranstaltungen verbindlich an:<br />
A <strong>2013</strong><br />
� Kurs am<br />
� Name Vorname<br />
� Straße, Hausnr. PLZ, Ort<br />
� Telefon E-Mail<br />
� ��<strong>NLLV</strong> Mitglied Euro (ohne Zuzahlung) ��nicht Mitglied Euro Zuzahlung.<br />
(Bitte in bar beim Seminarleiter entrichten)<br />
0 10<br />
________________________________________________________________________________________<br />
Datum, Unterschrift
www.nllv.de