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MITTEILUNGSBLATT Februar · 122/2008 - Pentling aktuell

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M I T T E I L U N G S B L AT T Fe b r u a r <strong>·</strong> 1 2 2 / 2 0 0 8


Das Wesentliche in aller Kürze<br />

Im vergangenen Jahr lag der Gesamthaushalt bei 9.361.400 €. Der<br />

Gesamthaushalt dieses Jahres schließt mit 9.975.100 € und liegt damit<br />

um 6,6 % höher als die Ansätze des Vorjahres. Hauptpunkte des Haushaltes<br />

<strong>2008</strong> sind die Rückzahlung der Schulden aus der Generalsanierung<br />

der Schule und Kanalisationsbaumaßnahmen in Neudorf und<br />

<strong>Pentling</strong>. Die Hebesätze für die Grundsteuern und die Gewerbesteuer<br />

können auch in diesem Jahr konstant gehalten werden. Eine Erhöhung<br />

der Realsteuern und eine Neuverschuldung sind nicht erforderlich.<br />

Mittelfristiges Ziel ist die Rückzahlung aller Schulden aus den beiden<br />

Geschäftsbesorgungsverträgen mit Bayerngrund bis 2012. Gegenüber<br />

dem Vorjahr ergeben sich wesentliche Einnahmesteigerungen im Verwaltungshaushalt<br />

und eine kräftig gestiegene Zuführung zum Vermögenshaushalt,<br />

die hohe Tilgungsleistungen auch bei niedrigen Erlösen<br />

aus Bauplatzverkäufen zulassen. Der Haushaltsplan wurde in der Sitzung<br />

am 10. Januar <strong>2008</strong> mit 4 Gegenstimmen verabschiedet.<br />

Verwaltungshaushalt<br />

Der Verwaltungshaushalt schließt mit 6.595.000 € (2007: 6.102.500<br />

€). Die Einnahmen und Ausgaben im Verwaltungshaushalt steigen<br />

damit um 8,1 %. Der Anstieg ist besonders erfreulich, da er im wesentlichen<br />

auf höhere Einnahmen und auf eine erhöhte Zuführung zum<br />

Vermögenshaushalt zurückzuführen ist. Ein Betrag von 1.202.100 €<br />

(2007: 747.900 €; 2006: 379.600 €; 2005: 186.800 €; 2004: 163.500<br />

€) kann aus dem Verwaltungshaushalt dem Vermögenshaushalt zuge-<br />

Impressum<br />

Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

Das Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong> erscheint monatlich<br />

und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde<br />

kostenlos verteilt.<br />

Textbeiträge an: kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de<br />

Herausgeber, Druck und Verlag:<br />

Reidl Medienhaus<br />

Hutackerweg 3, Matting, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel . 0 94 05 / 95 24-0, Fax 0 94 05 / 95 24-24<br />

kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />

Der 1. Bürgermeister der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

Albert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel. 09 41 / 9 20 82-18, Fax 09 41 / 9 20 82-20<br />

Internet-Adresse: www.pentling.de<br />

Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen<br />

Inhalt und den Anzeigenteil:<br />

Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die<br />

Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen<br />

gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit<br />

gültige Anzeigenpreisliste. 12 / 05<br />

Amtliche Nachrichten<br />

Haushaltsplan <strong>2008</strong><br />

führt werden und steht für die Schuldentilgung und Investitionen<br />

zusätzlich zur Verfügung. Bis zum Jahre 2004 ist die Zuführung dramatisch<br />

abgesunken und steigt seit 2005 aufgrund der konjunkturellen<br />

Entwicklung wieder an. Im letzten Jahr zeichnete sich bereits ein<br />

erheblicher Aufwärtstrend ab.<br />

Die wesentlichen Einnahmen im Verwaltungshaushalt sind die Einkommenssteuerbeteiligung<br />

mit 2.806.000 € (+ 16,7 %), die Grundsteuern<br />

mit 614.000 € (+2 %), die staatliche Schlüsselzuweisung mit<br />

geschätzten 428.000 € (- 8,5 %), Finanzzuweisungen des Staates mit<br />

360.000 € und die Gewerbesteuer mit geschätzten 550.000 € sowie<br />

die Kanalbenutzungsgebühren mit 390.000 € und die Wasserbenutzungsgebühren<br />

mit 270.000 €. Nach dem gravierenden Einbruch beim<br />

Gewerbesteueraufkommen im Jahre 2002 sind 2007 Rekordeinnahmen<br />

von ca. 640.000 € zu verbuchen. Die Einnahmen für <strong>2008</strong> werden<br />

bewusst vorsichtig angesetzt (550.000 €), da die Auswirkungen der<br />

Gewerbesteuerreform nur schwer abzuschätzen sind.<br />

Die wesentlichen Ausgaben im Verwaltungshaushalt sind die Kreisumlage<br />

mit 1.438.000 € (+4,7 %) und die Personalkosten mit 1.823.100<br />

€ (siehe gesonderte Aufstellung). Die Verwaltung geht dabei davon<br />

aus, dass der Hebesatz von 43 auf 42 Prozentpunkte gesenkt wird.<br />

Trotz dieser Senkung hätte die Gemeinde aber 64.000 € mehr als 2007<br />

zu bezahlen. Die Solidarumlage (Netto) für den Aufbau Ost entfällt.<br />

Insgesamt werden von der Gemeinde aber trotzdem über 250.000 €<br />

durch eine erhöhte Gewerbesteuerumlage und geringere Schlüsselzuweisungen<br />

(Vorwegabzug) aufgebracht (Brutto). Die Solidarumlage<br />

für den Aufbau Ost schmälert die Zuführung zum Vermögenshaushalt<br />

erheblich. Diese Mittel fehlen für eigene Investitionen.<br />

Amtsstunden der Gemeindeverwaltung<br />

Montag bis Freitag 8.00 –12.00 Uhr<br />

Montag 14.00 –16.00 Uhr<br />

Donnerstag 14.00 –18.00 Uhr<br />

Telefon 09 41/9 20 82-0<br />

Telefax 09 41/9 20 82-20<br />

Internet-Adresse: www.pentling.de<br />

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes<br />

Montag 16.00 –18.00 Uhr<br />

Mittwoch 16.00 –18.00 Uhr<br />

Freitag 13.00 –16.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 –12.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten der Deponie Posthof<br />

(Tel. 09 41/7 14 86)<br />

Anlieferung von Baum- und Strauchschnitt<br />

Montag 7.30 –12.00 Uhr und<br />

12.30 –16.00 Uhr<br />

Dienstag 7.30 –12.00 Uhr und<br />

12.30 –16.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten der Bücherei <strong>Pentling</strong><br />

Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Montag 17.00 –18.30 Uhr<br />

Donnerstag 16.00 –17.30 Uhr<br />

Redaktionsschluss<br />

Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang März<br />

<strong>2008</strong>. Annahmeschluss ist der 18. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong>.


Die Entwicklung Die der Entwicklung Gewerbesteuer der Gewerbesteuer<br />

Die Entwicklung der Gewerbesteuer<br />

700000<br />

700000<br />

600000<br />

600000<br />

500000<br />

500000<br />

400000<br />

400000<br />

300000<br />

300000<br />

200000<br />

200000<br />

100000<br />

100000<br />

0<br />

0 82 84 86 88 90 92 94 96 98 2000 2 4 6 8<br />

82 84 86 88 90 92 94 96 98 2000 2 4 6 8<br />

Die Entwicklung der Steuerkraft (€ je Einwohner)<br />

Die Entwicklung Die Entwicklung der Steuerkraft der Steuerkraft (€ je Einwohner)<br />

(€ je Einwohner)<br />

600<br />

600<br />

500<br />

500<br />

400<br />

400<br />

300<br />

300<br />

200<br />

200<br />

100<br />

100<br />

JANUAR<br />

1 Di Neujahr<br />

2 Mi<br />

3 Do<br />

4 Fr<br />

5 Sa<br />

6<br />

7 Mo<br />

8 Di<br />

9 Mi R<br />

10 Do<br />

11 Fr<br />

12 Sa<br />

13 So<br />

14 Mo<br />

15 Di<br />

16 Mi<br />

17 Do<br />

18 Fr<br />

19 Sa<br />

20 So<br />

21 Mo<br />

22 Di<br />

23 Mi R<br />

24 Do<br />

25 Fr<br />

26 Sa<br />

27 So<br />

28 Mo<br />

29 Di<br />

30 Mi P<br />

31 Do<br />

0<br />

0 82 84 86 88 90 92 94 96 98 2000 2 4 6 8<br />

82 84 86 88 90 92 94 96 98 2000 2 4 6 8<br />

So Hl. Drei Könige<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

R Restmüll<br />

P Papiertonne<br />

Altreifen<br />

FEBRUAR MÄRZ<br />

1 Fr<br />

1 Sa<br />

2 Sa Mariä Lichtmess 2 So<br />

3 So 3 Mo<br />

4 Mo Rosenmontag 4 Di<br />

5 Di Fastnacht 5 Mi R<br />

6 Mi Aschermittwoch R 6 Do<br />

7 Do 7 Fr<br />

8 6<br />

Fr<br />

8 Sa<br />

9 Sa 9 So<br />

10 So 10 Mo<br />

11 Mo 11 Di<br />

12 7<br />

Di 12 Mi<br />

13 Mi 13 Do<br />

14 Do Valentinstag 14 Fr<br />

15 Fr 15 Sa<br />

16 Sa 16 So<br />

17 So 17 Mo<br />

18 Mo 18 Di R<br />

19 8<br />

Di 19 Mi<br />

20 Mi R 20<br />

21 Do 21<br />

22 Fr 22<br />

23 Sa 23<br />

24 So 24<br />

25 Mo 25 Di<br />

26 Di 9 26 Mi<br />

27 Mi 27 Do<br />

28 Do P 28 Fr<br />

29 Fr 29 Sa U<br />

30<br />

31 Mo<br />

10<br />

11<br />

12<br />

Do Gründonnerstag<br />

Fr Karfreitag<br />

Sa Karsamstag<br />

So Ostersonntag<br />

Mo Ostermontag<br />

13<br />

So Beginn Sommerzeit<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

MAI<br />

1<br />

2 Fr<br />

3 Sa<br />

4 So<br />

5 Mo<br />

6 Di<br />

7 Mi<br />

8 Do<br />

9 Fr<br />

10 Sa<br />

11<br />

12<br />

13 Di<br />

14 Mi<br />

15 Do R<br />

16 Fr<br />

17 Sa<br />

18 So<br />

19 Mo<br />

20 Di<br />

21 Mi<br />

22<br />

23 Fr<br />

24 Sa<br />

25 So<br />

26 Mo<br />

27 Di<br />

28 Mi R<br />

29 Do<br />

30 Fr<br />

31 Sa<br />

Chr. Himmelfahrt<br />

Do Maifeiertag<br />

Amtliche Nachrichten<br />

19<br />

So Pfingstsonntag<br />

Mo Pfingstmontag<br />

20<br />

21<br />

Do Fronleichnam<br />

22<br />

JUNI<br />

1 So<br />

2 Mo<br />

3 Di P<br />

4 Mi<br />

5 Do U<br />

6 Fr<br />

7 Sa<br />

8 So<br />

9 Mo<br />

10 Di<br />

11 Mi R<br />

12 Do<br />

13 Fr<br />

14 Sa<br />

15 So<br />

16 Mo<br />

17 Di<br />

18 Mi<br />

19 Do<br />

20 Fr<br />

21 Sa<br />

22 So<br />

23 Mo<br />

24 Di<br />

25 Mi R<br />

26 Do<br />

27 Fr<br />

28 Sa<br />

29 So<br />

30 Mo<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

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Entsorgunskalender der Gemeinde <strong>Pentling</strong> <strong>2008</strong><br />

APRIL<br />

1 Di P<br />

2 Mi R<br />

3 Do<br />

4 Fr<br />

5 Sa<br />

6 So<br />

7 Mo<br />

8 Di<br />

9 Mi<br />

10 Do<br />

11 Fr<br />

12 Sa<br />

13 So<br />

14 Mo<br />

15 Di<br />

16 Mi R<br />

17 Do<br />

18 Fr<br />

19 Sa<br />

20 So<br />

21 Mo<br />

22 Di<br />

23 Mi<br />

24 Do<br />

25 Fr<br />

26 Sa<br />

27 So<br />

28 Mo<br />

29 Di<br />

30 Mi R P<br />

JULI<br />

AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER<br />

1 Di<br />

1 Fr<br />

1 Mo 1 Mi R P 1 Sa Allerheiligen 1 Mo<br />

2 27 2<br />

2 36 2 40 2<br />

2 49<br />

Mi P<br />

Sa<br />

Di P<br />

Do<br />

So<br />

Di<br />

3 Do 3 So 3 Mi R 3 Fr Tag der dt. Einheit 3 Mo 3 Mi<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4 45<br />

Fr<br />

Mo<br />

Do<br />

Sa<br />

Di<br />

4 Do<br />

5<br />

5 32<br />

Sa<br />

Di<br />

5 Fr<br />

5 So 5 Mi 5 Fr<br />

6 So 6 Mi R 6 Sa 6 Mo 6 Do 6 Sa Nikolaus<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7 41<br />

Mo<br />

Do<br />

So<br />

Di<br />

7 Fr<br />

7 So 2. Advent<br />

8 28<br />

Di<br />

8 Fr<br />

8 Mo 8 Mi 8 Sa 8 Mo<br />

9<br />

9<br />

9 37 9<br />

9<br />

9 50<br />

Mi R<br />

Sa<br />

Di<br />

Do<br />

So<br />

Di<br />

10 Do 10 So 10 Mi 10 Fr 10 Mo 10 Mi R<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11 46<br />

Fr<br />

Mo<br />

Do<br />

Sa<br />

Di 11 Do<br />

12<br />

12 33<br />

Sa<br />

Di 12 Fr 12 So 12 Mi R 12 Fr<br />

13 So 13 Mi 13 Sa 13 Mo 13 Do 13 Sa<br />

14 14 14 14 42<br />

Mo<br />

Do<br />

So<br />

Di 14 Fr 14 So 3. Advent<br />

15 29<br />

Di 15 Fr Mariä Himmelfahrt 15 Mo 15 Mi R 15 Sa 15 Mo<br />

16 16 16 38 16 16 16 51<br />

Mi<br />

Sa<br />

Di<br />

Do<br />

So Volkstrauertag<br />

Di<br />

17 Do 17 So 17 Mi R 17 Fr 17 Mo 17 Mi<br />

18 18 18 18 18 47<br />

Fr<br />

Mo<br />

Do<br />

Sa<br />

Di 18 Do<br />

19 19 34<br />

Sa<br />

Di 19 Fr 19 So Kirchweih 19 Mi Buß- und Bettag 19 Fr<br />

20 So 20 Mi R 20 Sa 20 Mo 20 Do 20 Sa<br />

21 21 21 21 43<br />

Mo<br />

Do<br />

So<br />

Di 21 Fr 21 So 4. Advent<br />

22 30<br />

Di 22 Fr 22 Mo 22 Mi 22 Sa 22 Mo<br />

23 23 23 39 23 23 23 52<br />

Mi R<br />

Sa<br />

Di<br />

Do<br />

So Totensonntag<br />

Di R<br />

24 Do 24 So 24 Mi 24 Fr 24 Mo 24 Mi Hl. Abend<br />

25 25 25 25 25 48<br />

Fr<br />

Mo<br />

Do<br />

Sa<br />

Di U 25 Do 1. Weihnachtstag<br />

26 Sa 26 Di 35 26 Fr 26 So Ende Sommerzeit 26 Mi R 26 Fr 2. Weihnachtstag<br />

27 So 27 Mi 27 Sa 27 Mo 27 Do 27 Sa<br />

28 Mo 28 Do 28 So 28 Di 44 28 Fr P 28 So<br />

29 Di 31 29 Fr 29 Mo 29 Mi R 29 Sa 29 Mo<br />

30 Mi 30 Sa 30 Di 40 30 Do P 30 So 1. Advent 30 Di 1<br />

31 Do P 31 So<br />

31 Fr Reformationstag<br />

31 Mi Silvester P<br />

29.03. 09.00–12.00 Uhr <strong>Pentling</strong>, Wertstoffhof<br />

U Umweltmobil 05.06. 08.00–08.30 Uhr Matting,Feuerwehrhaus<br />

05.06. 09.00–09.30 Uhr Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl<br />

05.06. 10.00–10.30 Uhr Großberg, Parkplatz Schule<br />

05.06. 11.00–11.30 Uhr Hohengebraching, Kirchplatz<br />

25.11. 08.00–08.15 Uhr Poign, Feuerwehrhaus<br />

25.11. 08.45–09.45 Uhr <strong>Pentling</strong>, Wertstoffhof


1984 betrug die Steuerkraft pro Einwohner 175,37 €. In diesem Jahr<br />

liegt die Steuerkraft bei 540,35 € pro Einwohner (Vorjahr: 513,01 €).<br />

Ein wesentlicher Anstieg ist 2009 zu erwarten. Der Landesdurchschnitt<br />

von Gemeinden zwischen 5.000 und 10.000 Einwohnern lag bei 613<br />

€ im Jahre 2007. Der Durchschnitt in der Oberpfalz lag bei 548 €. Die<br />

unterdurchschnittliche Steuerkraft ist in erster Linie durch fehlende<br />

größere Gewerbe- oder Industriebetriebe zu begründen.<br />

Die Steuerkraft im Vergleich<br />

Gebiet € je Einwohner<br />

Gemeinde <strong>Pentling</strong> 540<br />

Oberpfalz 548<br />

Gemeinden 5 – 10.000 E 613<br />

Gesamtes Bayern 688<br />

Grund- und Gewerbesteuern<br />

Die Hebesätze der Realsteuern bleiben wie seit Jahren unverändert.<br />

Der nachfolgende Vergleich mit Gemeinden zwischen 5.000 – 10.000<br />

Einwohnern zeigt wie wenig der Bürger in <strong>Pentling</strong> mit Gemeindesteuern<br />

belastet wird (Vergleichszahlen aus dem Jahre 2006):<br />

Steuerart Bayern Oberpfalz <strong>Pentling</strong><br />

Grundsteuer A 335,1 % 311,7 % 280,0 %<br />

Grundsteuer B 368,1 % 328,5 % 280,0 %<br />

Gewerbesteuer 370,1 % 327,2 % 300,0 %<br />

Kassenkredit<br />

Auch in diesem Jahr sieht die Haushaltssatzung einen Kassenkreditrahmen<br />

von bis zu 1.000.000 € vor. Dieser musste im letzten Jahr erheblich<br />

in Anspruch genommen werden. <strong>2008</strong> sollte nach Möglichkeit<br />

dieser Rahmen auch nicht annähernd ausgeschöpft werden.<br />

Rücklagen<br />

Die Rücklagen wurden durch die vielen Baumaßnahmen aufgebraucht.<br />

Mit einem Anstieg der gemeindlichen Rücklagen ist in den nächsten<br />

Jahren nicht zu rechnen. Die Rückzahlung an Bayerngrund für die<br />

Schule und den Kanalbau erfordert alle Ressourcen.<br />

Amtliche Nachrichten<br />

Die Personalkosten<br />

Die Gemeinde wendet im Jahre <strong>2008</strong> 1.823.100 € für Personalkosten<br />

auf und damit um 1,9 % mehr als im Vorjahr. Dies ist ein Anteil von<br />

27,6 % (Vorjahr: 30,2 %) an den Gesamtausgaben im Verwaltungshaushalt.<br />

Durch die Einrichtung einer Kinderkrippe muss wesentlich<br />

mehr für die Kindergärten ausgegeben werden. Im einzelnen betrachtet<br />

ergeben sich erhebliche Unterschiede in den Personalkosten<br />

im Vergleich zum Landesdurchschnitt (Gemeinden 5.000 – 10.000<br />

Einwohner):<br />

Einzelplan<br />

Erläuterung<br />

Diese Auflistung bedarf einiger Erläuterungen: Die Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

betreibt zwei eigene Kindergärten und seit September 2007 eine<br />

Kinderkrippe. In vielen anderen Gemeinden wird diese Aufgabe kirchlichen<br />

oder gemeinnützigen Einrichtungen überlassen und die jeweilige<br />

Gemeinde zahlt Betriebskostenzuschüsse. Der Bauhof in <strong>Pentling</strong> wird<br />

nicht nur im Bereich Straßenunterhalt tätig, sondern wird insbesondere<br />

auch bei der Pflege der Grünanlagen und der Sportplätze sowie<br />

beim Gebäudeunterhalt eingesetzt. Die Personalkosten werden aber<br />

nicht separat gebucht. Außerdem ist anzumerken, dass die vergleichbaren<br />

statistischen Zahlen aus dem Jahre 2005 stammen, wogegen<br />

die <strong>Pentling</strong>er Zahlen <strong>aktuell</strong> aus dem Jahre <strong>2008</strong> stammen.<br />

Gesamtverschuldung und Finanzsituation<br />

Voraussichtlich werden in diesem Jahr 143.000 € an Schulden getilgt.<br />

Die Aufnahme von Darlehen ist nicht vorgesehen. Zum Jahresende<br />

1988 waren Schulden in Höhe von 1.991.807 € vorhanden. Am Ende<br />

des Jahres <strong>2008</strong> wird der Schuldenstand bei rund 721.000 € liegen.<br />

Die Pro-Kopf-Verschuldung beträgt dann 127 €. <strong>Pentling</strong> liegt damit<br />

auch weiter wesentlich unter dem Landesdurchschnitt der Verschuldung<br />

Gemeinden gleicher Größenordnung (826 € im Jahre 2005). Die<br />

Generalsanierung der Schule Großberg und der Neubau der Ortskanalisationen<br />

von Neudorf, Seedorf und Poign werden über Geschäfts-<br />

Ein gutes Neues Jahr<br />

wünscht ihnen<br />

Friseursalon Mariele<br />

Steinsdorfer-Jesse<br />

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93051 Regensburg<br />

Dr.-Gessler-Straße 2<br />

93051 Regensburg<br />

Ausgaben der Gemeinde <strong>Pentling</strong> in € je<br />

Einwohner <strong>2008</strong><br />

0 – Allgemeine Verwaltung<br />

Gemeindeverwaltung 020-030<br />

2 – Schulen<br />

92 91<br />

Grund- und Hauptschule<br />

4 – Soziale Sicherung<br />

15 14<br />

Kindergärten<br />

6 – Bauwesen, Verkehr<br />

108 35<br />

Bauhof<br />

7 – Öffentl. Einrichtungen<br />

Kanalisation, Wertstoffhof, Mehrz-<br />

53 39<br />

weckgebäude, Friedhof<br />

8 – Wirtschaftl. Unternehmen<br />

13 39<br />

Wasserversorgung, Fähre 11 17<br />

Personalausgaben insgesamt 322 265<br />

Landesdurchschnitt<br />

in € je Einwohner 2005<br />

Telefon:<br />

(09 41) 94 76 84<br />

Telefon:<br />

(09 41) 9 55 75<br />

Bei Erkrankung Hausbesuche jederzeit möglich!


esorgungsverträge mit Bayerngrund finanziert. Zum 31.12.2007<br />

beträgt der Finanzierungssaldo bei der Schule ca. 2.788.000 €. Für<br />

die Kanäle fallen bis zum Jahresende 2007 Aufwendungen von ca.<br />

2.900.000 € an. Die voraussichtliche Situation zum Jahresende <strong>2008</strong><br />

wird sich allerdings durch den Neubau der Ortskanalisation in Neudorf<br />

verschlechtern, während für die Schule Rückzahlungen eingeplant<br />

sind. Ende <strong>2008</strong> wird für die Schule ein Finanzierungssaldo von<br />

1.140.400 € und für die Kanäle von 4.000.000 € erwartet. Die reale<br />

Pro-Kopf-Verschuldung liegt Ende <strong>2008</strong> bei geschätzten 1.028 €. Die<br />

Kosten für die Schule können in den Jahren <strong>2008</strong> – 2009 mit den zu<br />

erwartenden Einnahmen finanziert werden. Die Kosten für die Kanäle<br />

in Neudorf, Seedorf und Poign sollen bis 2012 zurückbezahlt sein. Ob<br />

dies tatsächlich so eintritt, ist jedoch in erster Linie vom Verkauf der<br />

gemeindlichen Bauplätze abhängig. Bei einer ansteigenden Nachfrage<br />

am Grundstücksmarkt sind auch höhere Tilgungsraten realisierbar. In<br />

diesem Jahr wurden nur 600.000 € an Verkaufserlösen eingeplant.<br />

Die Verschuldung Die Verschuldung in € je Einwohner in € je Einwohner<br />

Haushalt Bayerngrund Gesamt<br />

1400<br />

1200<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

82<br />

84<br />

86<br />

88<br />

90<br />

92<br />

94<br />

Subventionierung von Kindergärten und<br />

Schule<br />

Der Betrieb der beiden Kindergärten und der Krippe erfordert <strong>2008</strong><br />

einen Zuschussbedarf von 385.500 € (2007: 414.500 €). Die Gemeinde<br />

subventioniert damit den Kindergartenbesuch pro Kind in diesem<br />

Jahr mit 2.587 € (149 Kinder am 01.10.2007). Durch das neue staatl.<br />

Fördersystem werden insbesondere die Betreuung von Kindern unter<br />

3 Jahren erheblich gefördert. Andererseits müssen Kinderbetreuungsplätze<br />

in anderen Einrichtungen von der Gemeinde gefördert werden,<br />

wenn diese von <strong>Pentling</strong>er Kindern genutzt werden. Derzeit sind dies<br />

11 Kinder.<br />

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96<br />

98<br />

2000<br />

2002<br />

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Amtliche Nachrichten<br />

2004<br />

2006<br />

<strong>2008</strong><br />

Der Betrieb der Schule und die Schülerbeförderung nach Großberg<br />

und Bad Abbach sowie die Gastschulbeiträge für Bad Abbach erfordern<br />

<strong>2008</strong> einen Zuschussbedarf von 349.800 €. Die Gemeinde subventioniert<br />

damit den Schulbesuch trotz Lehr- und Lernmittelfreiheit<br />

sowie Kostenfreiheit des Schulweges mit 1.356 € pro Schüler. Derzeit<br />

besuchen 200 Schüler die Schule in Großberg und 58 Schüler aus der<br />

Gemeinde <strong>Pentling</strong> die Schule in Bad Abbach.<br />

Diese Zahlen belegen, dass die Gemeinde insbesondere für unsere<br />

kleinen und kleinsten Mitbürger sehr hohe Finanzmittel aufwendet.<br />

Im Investitionsprogramm ist außerdem in den nächsten Jahren der<br />

Neubau eines Kindergarten mit Krippe in <strong>Pentling</strong> vorgesehen.<br />

Der Vermögenshaushalt<br />

Der Vermögenshaushalt schließt mit 3.380.100 € (2007: 3.258.900<br />

€) und steigt damit um 3,7 %. Ursächlich für diesen Anstieg ist in erster<br />

Linie die Tatsache, dass wesentlich mehr dem Vermögenshaushalt<br />

zugeführt werden kann und damit für die Schuldentilgung bei Bayerngrund<br />

zur Verfügung steht. Der Vermögenshaushalt beinhaltet<br />

folgende wesentliche Kernpunkte:<br />

a) Fahrzeugbeschaffungen sind für die Feuerwehr Großberg und den<br />

Bauhof vorgesehen.<br />

b) Die Generalsanierung der Schule ist abgeschlossen. Die Finanzierung<br />

erfolgte außerhalb des Haushalts über einen Geschäftsbesorgungsvertrag<br />

bei Bayerngrund. Das vorhandene Kontokorrentkonto<br />

bei Bayerngrund soll nach der vorliegenden Finanzplanung bis zum<br />

nächsten Jahr ausgeglichen sein. In diesem Jahr sind Tilgungsleistungen<br />

von 1.747.600 € vorgesehen.<br />

c) Erschließungen von Neubaugebieten sind nicht vorgesehen. Das<br />

Baugebiet in Hohengebraching soll jedoch fertiggestellt werden<br />

(Gehwege, Parkbuchten, Bepflanzung).<br />

d) Das Altenpflegeheim in <strong>Pentling</strong> soll im Oktober in Betrieb gehen.<br />

Für die Anlage des Rathausplatzes sind in diesem Jahr 150.000 €<br />

und im nächsten Jahr 100.000 € eingeplant.<br />

e) Nach langjährigen Verhandlungen kann endlich der Radweg von<br />

Matting nach Unterirading verwirklicht werden. Die geschätzten<br />

Baukosten mit 290.000 € sind im Haushaltsplan veranschlagt. Die<br />

Regierung der Oberpfalz beteiligt sich mit 60 % und der Landkreis<br />

Regensburg mit 20 % an den Baukosten.<br />

f) Am Reiterweg ist die Erneuerung der Kanal- und Wasserleitungen<br />

sowie die Verlegung eines Regenwasserkanals abgeschlossen. <strong>2008</strong><br />

soll diese Baumaßnahme im Bereich Godimstraße bis zur Autobahn<br />

fortgesetzt werden. Für diesen Zweck sind 220.000 € eingeplant.<br />

Die Autobahn beteiligt sich an diesen Kosten mit 168.000 €. Nach<br />

Fertigstellung der Maßnahme können erhebliche Mengen Grund-<br />

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und Quellwasser direkt zur Donau abgeleitet werden. Die Betriebskosten<br />

bei der Kläranlage werden ab 2009 durch geringere Einleitungsmengen<br />

spürbar sinken.<br />

g) Der Bau der Ortskanalisationen Seedorf und Poign ist abgeschlossen.<br />

<strong>2008</strong> soll Neudorf angeschlossen werden. Alle Maßnahmen<br />

werden außerhalb des Haushalts über einen Geschäftsbesorgungsvertrag<br />

mit Bayerngrund finanziert. Der Haushaltsplan sieht deshalb<br />

keine Ausgaben für diese Kanalisationsbaumaßnahmen vor. Aufgrund<br />

der Kostensituation im Bereich der Schule können erste Tilgungsleistungen<br />

auf das Kontokorrentkonto bei Bayerngrund 2009<br />

geleistet werden. Die Bezahlung der gesamten Investitionen ist bis<br />

2012 möglich. Höhere Rückzahlungsraten hängen in erster Linie<br />

von der Entwicklung am Grundstücksmarkt und dem Verkauf der<br />

gemeindlichen Bauplätze ab. Für den Bau der Ortskanalisationen in<br />

Neudorf, Seedorf und Poign stehen erhebliche staatliche Zuschüsse<br />

aus. Bisher hat die Gemeinde keinerlei Auszahlungen erhalten. In<br />

diesem Jahr ist die Auszahlung von Zuschüssen eingeplant. Die<br />

verzögerte Auszahlung der Zuschüsse führt zu erheblich höheren<br />

Zinsen auf dem bestehenden Kontokorrentkonto. Alle eingehenden<br />

Zuschüsse werden für die Tilgung verwendet.<br />

h) Der Bau eines neuen Kindergartens mit Kinderkrippe ist für die<br />

Jahre 2010 und 2011 mit 1,5 Mio. € eingeplant.<br />

i) Aufgrund der derzeitigen Flaute am Grundstücksmarkt wurden nur<br />

Verkaufserlöse von 600.000 € für Bauplätze einkalkuliert. Sollte sich<br />

die Situation am Grundstücksmarkt bessern, werden alle zusätzlichen<br />

Verkaufserlöse zur Schuldentilgung verwendet.<br />

j) Darlehensaufnahmen sind in den Jahren <strong>2008</strong> bis 2011 nicht vorgesehen.<br />

Zusätzliche Baumaßnahmen und Investitionen, die derzeit<br />

nicht eingeplant sind, führen zu einer Verlängerung des Rückzahlungszeitraumes<br />

der Kanalinvestitionen an Bayerngrund. Aus diesem<br />

Grund verbleibt trotz der erfreulichen Finanzlage kein großer<br />

Gestaltungsspielraum in den nächsten 3 Jahren. Insgesamt hat sich<br />

aber die finanzielle Situation gegenüber den Jahren 2002 bis 2006<br />

wesentlich verbessert und lässt eine Finanzierung der Kanalisationsbaumaßnahmen<br />

in Neudorf, Seedorf und Poign ohne Darlehensneuaufnahmen<br />

zu. Die finanzielle Leistungsfähigkeit der Gemeinde<br />

wird sich aufgrund dieser Entwicklung ab dem Jahr 2012 nachhaltig<br />

verbessern. Der dann vorhandene Entscheidungsspielraum muss<br />

dem Straßenunterhalt gewidmet werden. Zahlreiche Straßenausbaumaßnahmen<br />

werden bis dahin anstehen.<br />

Geschwindigkeitsmessung<br />

Emmeramstraße<br />

Bei der Bürgerversammlung in Großberg wurde über die zu schnell gefahrenen<br />

Geschwindigkeiten in der Emmeramstraße geklagt. Mittlerweile<br />

hat die Gemeinde auch eine Unterschriftsliste erhalten und die<br />

Einführung von Tempo 30 beschlossen. Um einen Überblick über die<br />

tatsächliche Situation zu gewinnen, war die Geschwindigkeitsmessanlage<br />

der Gemeinde vom 04. bis 18. Januar <strong>2008</strong> in der Emmeramstraße<br />

aufgestellt. Durchschnittlich befahren ca. 300 Fahrzeuge am Tag<br />

die Emmeramstrasse (beide Fahrtrichtungen). Die überwiegende<br />

Mehrheit aller Verkehrsteilnehmer fährt bereits jetzt unter 30 km/h.<br />

Im gesamten Messzeitraum sind nur 3 Fahrzeuge im Geschwindigkeitsbereich<br />

zwischen 40 und 45 km/h gefahren. Leider stellt sich die<br />

Situation in anderen Straßen der Gemeinde sehr oft gegenteilig dar.<br />

In der Emmeramstraße gibt es nach unserer Sicht keinen Grund, sich<br />

über generell zu hohe Geschwindigkeiten zu beklagen.<br />

Amtliche Nachrichten<br />

Abwasserentsorgung<br />

Am 31.12.2007 bestand für 95,82 % der Bevölkerung ein Anschluss<br />

an die öffentliche Entwässerungsanlage der Gemeinde <strong>Pentling</strong>. Nach<br />

Abschluss aller Baumaßnahmen (Neudorf, Kornweg in <strong>Pentling</strong>) wird<br />

der Anschlussgrad bei 98,71 % liegen.<br />

Tempo 30 in Großberg<br />

Ende November hat die Gemeindeverwaltung einen schriftlichen Antrag<br />

auf einen verkehrsberuhigten Umbau der Emmeramstraße in<br />

eine Spielstraße erhalten. Nach der Straßenausbaubeitragssatzung<br />

der Gemeinde werden bei einem verkehrsberuhigten Umbau der Emmeramstraße<br />

80 % der Kosten auf die Anlieger umgelegt. Die Gemeindeverwaltung<br />

geht davon aus, dass dies den Unterzeichnern<br />

der Unterschriftsliste nicht bekannt ist. Der Gemeinderat hat daher<br />

vorerst nur beschlossen, eine Tempo 30 Zone für den Bereich „Am<br />

Hazziberg“, Lehnerstraße, Emmeramstraße, Am Schlagteil, Van-Zuylen-Straße<br />

einzurichten.<br />

Ob auch noch in weiteren Straßen von Großberg eine Tempo 30 Zone<br />

eingerichtet werden soll, wird in einer der nächsten Sitzungen geklärt.<br />

Neuaufstellung Flächennutzungs- und<br />

Landschaftsplan<br />

Der Vorentwurf des neuen Flächennutzungsplanes mit Landschaftsplan<br />

wurde mit der Unteren Naturschutzbehörde beim Landratsamt<br />

und der Höheren Naturschutzbehörde bei der Regierung der Oberpfalz<br />

abgestimmt. Die Vorschläge der beiden Behörden werden noch<br />

in den Vorentwurf eingearbeitet. Danach wird der Vorentwurf mit<br />

Erläuterungsberichten für alle Bürger öffentlich ausgelegt. Nach Abschluss<br />

dieses Schrittes wird sich der Gemeinderat mit den eingegangenen<br />

Stellungnahmen befassen. Über den Auslegungszeitraum wird<br />

noch gesondert hingewiesen.<br />

Die Malteser bilden in einem<br />

sechswöchigen Kurs zum Pflegediensthelfer<br />

aus<br />

In der Malteser Schulungsstätte in Regensburg findet vom 25.02.08<br />

bis zum 08.04.08 ein Pflegediensthelfer-Kurs statt.<br />

Dieser Kurs ist geeignet für die sachgerechte Pflege von Angehörigen<br />

zu Hause, als Mindestqualifikation für eine berufliche Tätigkeit in<br />

einem Seniorenheim bzw. in der Ambulanten Pflege oder als Sprungbrett<br />

für einen Wiedereinstieg ins Berufsleben.<br />

Die Teilnehmer werden in drei Wochen Vollzeitunterricht in Anatomie,<br />

Physiologie, Krankheitslehre, Ernährungslehre, Arzneimittellehre, der<br />

Grundpflege, Alterspsychologie und vielem anderen mehr ausgebildet.<br />

In einem dreiwöchigen Praktikum in einem Seniorenheim werden<br />

erste praktische Erfahrungen in der Pflege gesammelt. Der Kurs endet<br />

mit der Abschlussprüfung.<br />

Unverbindliche Information unter: Telefon 09 41/ 5 85 15 30


Planung der Südspange R 30<br />

Immer wieder wird in der Presse über die verschiedenen Varianten der<br />

geplanten neuen Straße vom Hänghof über Wolkering und Gebelkofen<br />

bis zur B 15 nach Köfering berichtet. Im Schreiben vom 18.12.2007<br />

hat uns Herr Landrat Herbert Mirbeth über den Sachstand unterrichtet<br />

und uns gebeten, die Bürger zu informieren.<br />

„Die Planung der Südspange R 30 hat im Frühjahr und Sommer dieses<br />

Jahres zu lebhaften Diskussionen in der Öffentlichkeit geführt. Ich<br />

sehe dies als positives Zeichen des Bürgerinteresses. Die Diskussionen<br />

sind auch durch die Offenheit des Landkreises verursacht, der die<br />

Allgemeinheit zu einem frühen Stadium informiert und eingebunden<br />

hat. Mit diesem Schreiben möchte ich diese offene Informationspolitik<br />

fortsetzen und Ihnen den <strong>aktuell</strong>en Sachstand mitteilen.<br />

Am 16.07.2007 hat der Kreistag entschieden, die Südspange R 30<br />

in der Variante 5 weiter zu betreiben. Die Variante 5 verläuft ausgehend<br />

von Hänghof südlich von Wolkering und Gebelkofen und<br />

mündet nördlich von Köfering in die B 15 ein. In der Zwischenzeit<br />

wurde aufgrund dieser Trassenentscheidung die Vergabe der Planung<br />

zur Vorbereitung des Planfeststellungsverfahrens und der Realisierung<br />

betrieben. Der Umweltplaner ist bereits beauftragt und hat im Herbst<br />

begonnen, die Fauna und Flora zu kartieren. Das Vergabeverfahren<br />

für die Allgemeinplanung musste aufgrund der Größenordnung europaweit<br />

ausgeschrieben werden. Hier ist mit einem Abschluss des<br />

Vergabeverfahrens im Januar <strong>2008</strong> zu rechnen, so dass im <strong>Februar</strong><br />

<strong>2008</strong> die Planung beginnen kann. Zugleich dränge ich darauf, dass<br />

die R 30 nördlich von Köfering durch den Bund oder ersatzweise den<br />

Freistaat Bayern um Niedertraubling herum fortgeführt wird.<br />

Die Feintrassierung wird in enger Abstimmung mit den Betroffenen<br />

und unter Abwägung aller Gesichtspunkte und Belange erfolgen. Der<br />

Landkreis Regensburg wird – wie auch in der Vergangenheit – von sich<br />

aus auf die Betroffenen zugehen und die Öffentlichkeit informieren,<br />

bevor Entscheidungen getroffen werden.“<br />

Mirbeth, Landrat<br />

Reinigungskraft gesucht<br />

Die Gemeinde <strong>Pentling</strong> sucht ab sofort für den Kindergarten in Großberg<br />

eine zuverlässige Reinigungskraft. Die tägliche Arbeitszeit beträgt<br />

von Montag bis Freitag jeweils 3,00 Stunden. Die Durchführung<br />

der Arbeiten ist ab 15.00 Uhr möglich. Es handelt sich um eine sozialversicherungspflichtige<br />

Beschäftigung. Bewerbungen und Rückfragen<br />

zur Bezahlung sind an die Gemeindeverwaltung, Herrn Griesbeck, zu<br />

richten.<br />

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Amtliche Nachrichten<br />

Hundebesitzer sorgen für Ärger<br />

Gehwege werden von der Gemeinde mit hohem finanziellen Aufwand<br />

gebaut um die Verkehrssicherheit für Fußgänger zu erhöhen. In vielen<br />

Fällen müssen sich auch die Anlieger an den Kosten beteiligen. Die<br />

Gehwege dürfen selbstverständlich auch von Hundebesitzern benutzt<br />

werden. Bei der Gemeindeverwaltung häufen sich jedoch immer mehr<br />

Beschwerden, weil sich Hundehalter immer öfter nicht um die Hinterlassenschaften<br />

ihrer Tiere kümmern. Wir weisen darauf hin, dass<br />

Verschmutzungen durch Tiere auch wieder beseitigt werden müssen.<br />

Wir appellieren daher an alle Hundebesitzer verantwortungsvoll<br />

zu handeln, Ärger zu vermeiden und auf die Anlieger Rücksicht zu<br />

nehmen und deshalb „Tretmienen“ auch wieder zu beseitigen. Wir<br />

wissen, dass verantwortungsvolle Hundebesitzer bereits immer so<br />

gehandelt haben. Leider gibt es immer mehr rücksichtslose Zeitgenossen,<br />

die damit auch alle anderen Hundehalter in Verruf bringen.<br />

Die Gemeindeverwaltung wird sich nicht scheuen Bußgeldverfahren<br />

einzuleiten.<br />

Wasserschutzgebiet bei Matting<br />

Im Anhörungsverfahren zum Neuerlass einer Schutzgebietsverordnung<br />

für die Brunnen des Zweckverbandes zur Wasserversorgung<br />

Landkreis Regensburg-Süd bei Matting beabsichtigt das Landratsamt<br />

Regensburg die im Rahmen der Anhörung erhobenen Einwendungen<br />

und die Stellungnahmen der Behörden mit den Behörden, den Betroffenen<br />

sowie den Personen, die Einwendungen erhoben haben,<br />

zu erörtern. Die Erörterung findet am 13.02.<strong>2008</strong> um 9.20 Uhr im<br />

kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes in Regensburg, Altmühlstr. 3,<br />

Zi.-Nr. 129, statt. Das Landratsamt weist darauf hin, dass beim Ausbleiben<br />

eines Beteiligten/Betroffenen in dem Erörterungstermin auch<br />

ohne ihn verhandelt werden kann und spätere Einwendungen bei der<br />

Erörterung und Entscheidung unberücksichtigt bleiben können.<br />

Stereoanlage für Jugendtreff gesucht<br />

Wer hat eine Stereoanlage mit CD-Player zu Hause, die er nicht<br />

mehr braucht – Jugendtreff wäre sehr dankbar darüber.<br />

Rufen Sie uns an unter Tel. 0941/92082-16 Frau Wenzel , wir holen<br />

sie ab.<br />

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Öffnungszeiten täglich 9.00 bis 24.00 Uhr <strong>·</strong> Dienstag Ruhetag


Neujahrsempfang <strong>Pentling</strong><br />

(Hueber-Lutz). In <strong>Pentling</strong> steht das Glück beim Neujahrsempfang an<br />

der Tür. Neben den drei Bürgermeistern Albert Rummel, Karin Renkawitz<br />

und Alois Eisvogel empfing nämlich auch Kaminkehrer Guido<br />

Hois die gut 150 Gäste und drückte ihnen beim Defilee einen goldglänzenden<br />

Glücksbringer in die Hand. „Nur her damit, den kann i<br />

brauchen!“, freute sich einer der Besucher und verwahrte das „Goldstück“<br />

tief im Hosensack. In festlich-feierlichem Rahmen ging es mit<br />

dem musikalischen Auftakt durch das Vokalensemble Susanne Weigl<br />

weiter. Bürgermeister Albert Rummel ließ in seiner Neujahrsansprache<br />

das vergangene Jahr Revue passieren. Mit seiner Kinderkrippe gehe<br />

<strong>Pentling</strong> neue Wege in der Kinderbetreuung und mit der Weiterführung<br />

der Kanalisierung könne sich der Ort zu den umweltbewussten<br />

Gemeinden zählen, die ihre Hausaufgaben gemacht hätten. Auf<br />

eine ausführliche Vorausschau wollte sich Rummel aber nicht einlassen:<br />

„Sie werden sich in den nächsten sechs Wochen noch genügend<br />

Vorausschauen anhören müssen“, sagte er schmunzelnd in<br />

Anspielung auf den Wahlkampf. Bevor er dann das Wort an Landrat<br />

Herbert Mirbeth weitergab, zitierte er erst noch ein paar Zeilen aus<br />

dessen Gedichtband mit Betrachtungen zur Kommunalpolitik: „Ob<br />

Reden, Gesten überhaupt gewünscht sind von des Volkes Menge?<br />

Oder nur Last sind oder Zwänge?“ Wohl nicht, denn die <strong>Pentling</strong>er<br />

hießen den Landrat herzlich willkommen und reden durfte er auch.<br />

Er lobte die gute Zusammenarbeit mit dem <strong>Pentling</strong>er Rathauschef<br />

und stellte überdies fest, dass <strong>Pentling</strong> eine Gemeinde sei „in der es<br />

stimmt“, ein eigenständiges Gemeinwesen und „kein Trabant am<br />

Rande der Großstadt.“<br />

Ostermarkt <strong>2008</strong> in <strong>Pentling</strong><br />

Hallo Kinder, aufgepasst....<br />

....beim diesjährigen Ostermarkt am 09. März <strong>2008</strong><br />

möchten wir gemeinsam mit euch einen Osterbaum<br />

schmücken.<br />

Deshalb soll jedes Kind unserer Gemeinde ein Ei bemalen,<br />

besprühen bzw. nach seinen Vorstellung gestalten. Bringt<br />

dieses Ei mit Halterung / Band zum Ostermarkt und schmückt gemeinsam<br />

mit 2. Bgm. Karin Renkawitz den Osterbaum.<br />

Es wäre schön, wenn sich ganz, ganz viele Kinder der Gemeinde,<br />

ob einzeln oder in Gruppierungen ( z. B. Spielgruppen, Pfadfindergruppen,<br />

Kindergarten, Schule etc.) daran beteiligen würden. Es<br />

dürfen jede Form von Eiern verwendet werden, egal ob ausgeblasene<br />

Eier, Plastik- oder Styroporeier.<br />

Also, kommt und macht mit.<br />

Amtliche Nachrichten<br />

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(Hueber-Lutz). Drei Bürger wurden heuer beim Neujahrsempfang für<br />

ihre Verdienste besonders geehrt. Es waren dies Leonhard Stark und<br />

Johann Schambeck sowie mit Dr. Adolf Eichenseer auch ein Bürger, der<br />

nicht aus der Gemeinde <strong>Pentling</strong> stammt. Sie erhielten die Bürgermedaille<br />

und trugen sich ins Goldene Buch der Gemeinde ein. Leonhard<br />

Stark ist mit Leib und Seele Feuerwehrmann. Erster Kommandant und<br />

Zweiter Kommandant der Feuerwehr Graßlfing war er und Ausbilder<br />

für viele Feuerwehren im Umkreis seines Heimatortes. Selbstverständlich<br />

half Stark als Schreiner auch beim Bau des alten Gerätehauses und<br />

dessen späterer Renovierung mit. Auch bei den Renovierungsarbeiten<br />

in der Graßlfinger Kirche war er immer mit dabei, wie Laudator Josef<br />

Eder berichtete. Daneben führte er bis zur kleinen Gebietsreform die<br />

Gemeindekasse. Ebenso wie Stark hat auch Johann Schambeck kräftig<br />

mit zugelangt, wenn es um Bauarbeiten ging. „Wann immer ein Vereinsvorsitzender<br />

Leute gebraucht hat, mit Schambeck konnte er rechnen“,<br />

fasste Laudator Michael Riedhammer das vielfältige Engagement<br />

des Geehrten zusammen. Auch der Gartenbauverein Großberg<br />

durfte Schambeck zu seinen überaus aktiven Gartlern zählen. Von den<br />

Sammelbestellungen für die Mitglieder bis hin zum Nistkästenbau mit<br />

Schulkindern – Schambeck war immer zur Stelle. Und als begeisterter<br />

Skifahrer hatte er die Loipe in Niedergebraching unter seinen Fittichen.<br />

Mit Dr. Adolf Eichenseer hat <strong>Pentling</strong> heuer erstmals einen Mann ausgezeichnet,<br />

der nicht aus dem Gemeindegebiet stammt, denn seine<br />

Verdienste um den Erhalt der historischen Hofstelle in Matting sind<br />

unbestritten. „Er setzte alle Hebel in Bewegung, um das Ensemble zu<br />

erhalten“, führte Laudator Gerhard Eckert an. Dass es nun komplett<br />

saniert ist, „das ist rein sein Verdienst.“ Weil halt auch auf diesem Gebiet<br />

ohne die nötigen Mittel gar nichts geht, betätigte sich Eichenseer<br />

auch als Sammler: „Als Spendeneintreiber müsste man ihm die Goldmedaille<br />

im Fechten verleihen.“<br />

Kommunalwahlen – Wahlhelfer<br />

In der Ausgabe Oktober 2007 unseres Mitteilungsblattes haben wir<br />

Wahlhelfer, Computer und Drucker für die Durchführung der Kommunalwahl<br />

gesucht. Das Ergebnis war überaus erfreulich. In einzelnen<br />

Stimmbezirken haben weitaus mehr Bürger ihre Bereitschaft zur<br />

Mitarbeit zugesichert, als tatsächlich benötigt werden. Es konnten<br />

auch genügend Computer und Drucker für eine schnelle und effiziente<br />

Wahlauswertung gefunden werden. Die Gemeinde möchte sich<br />

an dieser Stelle bereits für Ihr Engagement bedanken. Die formelle<br />

Bestellung der Wahlvorstände und die Einladung zu einer Informationsveranstaltung<br />

erfolgt in Kürze schriftlich.<br />

Für uns heißt Umziehen nicht nur transportieren<br />

Umzüge für Bundeswehrangehörige<br />

nach<br />

den Bestimmungen<br />

des neuen<br />

Rahmenvertrages!


Kommunalwahlen am 02. März <strong>2008</strong><br />

An diesem Tage werden in <strong>Pentling</strong> der Bürgermeister und die Gemeinderatsmitglieder<br />

und im Landkreis Regensburg der Landrat und<br />

die Kreisräte gewählt. In den letzten Ausgaben unseres Mitteilungsblattes<br />

haben wir Sie ausführlich über die Grundzüge des Wahlrechts,<br />

die gemeindlichen Zuständigkeiten und das Selbstverwaltungsrecht<br />

der Gemeinde informiert. Nachfolgend wollen wir Sie über die interne<br />

Aufgabenverteilung zwischen Bürgermeister und Gemeinderat informieren.<br />

Die Gemeindeordnung hat die Entscheidungskompetenz auf<br />

die beiden gleichberechtigten Schultern Gemeinderat und 1. Bürgermeister<br />

verteilt:<br />

1. Bürgermeister:<br />

Der erste Bürgermeister entscheidet über die alltäglichen Routinefragen<br />

und die unaufschiebbaren Angelegenheiten. Er ist Vorsitzender<br />

des Gemeinderates und schließlich auch Leiter der gesamten Verwaltung.<br />

Er vertritt die Gemeinde nach außen und vollzieht die Beschlüsse<br />

des Gemeinderates. Zu seiner Entlastung kann er seine Befugnisse<br />

auf die weiteren Bürgermeister (werden vom Gemeinderat aus seiner<br />

Mitte gewählt) oder auf die Gemeindebediensteten übertragen.<br />

Gemeinderat:<br />

Über alle Angelegenheiten, die für die Gemeinde von grundsätzlicher<br />

Bedeutung sind, entscheidet der Gemeinderat, so zum Beispiel über<br />

die Ausweisung eines Baugebietes oder aber auch über den Bau eines<br />

neuen Kindergartens. Der Gemeinderat besteht aus dem 1. Bürgermeister<br />

und den ehrenamtlichen Gemeinderatsmitgliedern. In <strong>Pentling</strong><br />

werden 20 Gemeinderatsmitglieder gewählt. In Gemeinden ab 10.000<br />

Einwohnern werden 24 und in Gemeinden unter 5.000 Einwohner 16<br />

Gemeinderatsmitglieder gewählt. In der Landeshauptstadt München<br />

werden sogar 80 Stadtratsmitglieder gewählt. Bei den Abstimmungen<br />

in den Sitzungen des Gemeinderates hat der 1. Bürgermeister eine<br />

Stimme wie jedes andere Gemeinderatsmitglied auch.<br />

Ausschüsse:<br />

Es liegt in der Hand des Gemeinderates, zu seiner Entlastung einzelne<br />

Angelegenheiten Ausschüssen zu übertragen. In <strong>Pentling</strong> besteht nur<br />

der gesetzlich vorgeschriebene Rechnungsprüfungsausschuss. Auf<br />

die Bildung weiterer Ausschüsse wurde bewusst verzichtet. So wurde<br />

zum Beispiel der Bauausschuss abgeschafft um im Interesse der<br />

Bürger effizient handeln zu können. Bauanträge für Ein- und Zweifamilienhäuser<br />

werden ausschließlich von der Gemeindeverwaltung<br />

bearbeitet und im Regelfall nach ein bis drei Arbeitstagen bereits dem<br />

Landratsamt vorgelegt oder die entsprechenden Bescheinigungen im<br />

Genehmigungsfreistellungsverfahren ausgestellt. Dagegen werden<br />

zum Beispiel gewerbliche Bauvorhaben im Gemeinderat behandelt<br />

und alle Gemeinderatsmitglieder bei der Entscheidung beteiligt.<br />

In der nächsten Ausgabe unseres Mitteilungsblattes werden wir Sie<br />

Fertigungsbereich<br />

Profilglas<br />

Isolierglas<br />

Ganzglastüren<br />

Duschkabinen<br />

Wohnspiegel<br />

Kunst und<br />

Bleiverglasungen<br />

Reparatur-Eildienst<br />

Glaseinbau für Industrie und Wohnbereich<br />

Glasereibetrieb<br />

Peter Wedl<br />

Alter Stadtweg 9<br />

93080 <strong>Pentling</strong><br />

Telefon 09 41/ 90 05 59<br />

Telefax 09 41/ 94 88 41<br />

Handy 01 77 / 2 74 78 06<br />

Amtliche Nachrichten<br />

ausführlich darüber informieren, wie der Bürger die Gemeindevertretung<br />

kontrollieren und auf die Gemeindepolitik Einfluss nehmen<br />

kann.<br />

Kommunalwahl am 2. März<br />

Beim Wahlleiter wurden folgende Wahlvorschläge eingereicht:<br />

Wahl des 1. Bürgermeisters:<br />

CSU Albert Rummel<br />

Grüne / Aktive Berthold Beutel<br />

UWG Franz Kreil<br />

Für die Wahl des Gemeinderates wurden Wahlvorschläge von<br />

CSU<br />

SPD<br />

Grüne / Aktive<br />

UWG<br />

eingereicht. Der Gemeindewahlausschuss hat in der Sitzung am 22.<br />

Januar alle eingereichten Wahlvorschläge zugelassen. Auf den nachfolgenden<br />

Seiten unseres Mitteilungsblattes haben wir die Stimmzettel<br />

bereits abgedruckt, damit Sie sich vorab in aller Ruhe über die<br />

Kandidaten informieren können.<br />

Wahl der Schöffen<br />

In diesem Jahr findet für die Geschäftsjahre 2009 bis 2013 wieder die<br />

Wahl der Schöffen statt. Zur Zeit werden daher in allen Gemeinden<br />

Bayern Vorschlagslisten erarbeitet, aus denen dann durch einen beim<br />

jeweils zuständigen Amtsgericht gebildeten Schöffenwahlausschuss<br />

eine Auswahl erfolgen wird. Schöffen sind ehrenamtliche Richter am<br />

Amtsgericht und bei den Strafkammern des Landgerichts und stehen<br />

grundsätzlich gleichberechtigt neben den Berufsrichtern. Das verantwortungsvolle<br />

Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit,<br />

Selbständigkeit und Reife des Urteils aber auch geistige<br />

Beweglichkeit und - wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes – körperliche<br />

Eignung. Es kann nur von Bürgerinnen und Bürgern mit der<br />

deutschen Staatsangehörigkeit ausgeübt werden. Sie haben nun die<br />

Möglichkeit, sich selbst für das Amt des Schöffen zu bewerben oder<br />

andere geeignete Personen vorzuschlagen. Die Schöffenbekanntmachung<br />

können Sie bei der Gemeindeverwaltung einsehen. Vorschläge<br />

können bis zum 29. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong> bei der Gemeindeverwaltung, Zimmer-Nr.<br />

E.10 abgegeben werden. Vordrucke für die Bewerbung sind<br />

im Rathaus erhältlich.<br />

Eintritt<br />

frei!<br />

Hausfasching mit Musik<br />

Rosenmontag 19.00 Uhr 4.2.08<br />

Kinderfasching mit Musik<br />

Faschingsdienstag 14.00 Uhr 5.2.08<br />

Fischessen<br />

Aschermittwoch 6.2.08<br />

Seedorf 8 <strong>·</strong> 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel. 0 94 05 - 22 36 <strong>·</strong> info@gasthof-weigert.de<br />

Eintritt<br />

frei!


0 Amtliche Nachrichten<br />

Wahlvorschlag Nr. 01<br />

Kennwort<br />

Christlich-Soziale Union in<br />

Bayern e.V. (CSU)<br />

Wahlvorschlag Nr. 03<br />

Kennwort<br />

Bündnis 90 / Die Grünen und<br />

Aktive Bürger <strong>Pentling</strong> e.V.<br />

(Grüne/Aktive)<br />

MUSTER<br />

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Auf dem Stimmzettel darf nur<br />

ein Bewerber angekreuzt werden.<br />

Stimmzettel<br />

zur Wahl des ersten Bürgermeisters<br />

in <strong>Pentling</strong><br />

am 02. März <strong>2008</strong><br />

Rummel Albert, Dipl. Rechtspfleger (FH), 1. Bürgermeister, Großberg<br />

Beutel Berthold, Pharmareferent, Gemeinderatsmitglied, Großberg<br />

Wahlvorschlag Nr. 04<br />

Kennwort<br />

Unabhängige Kreil Fanz, Großhandelskaufmann, Gemeinderatsmitglied, Großberg<br />

Wählergemeinschaft <strong>Pentling</strong><br />

(UWG)<br />

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Stimmzettel<br />

zur Wahl des Gemeinderats in <strong>Pentling</strong><br />

am 02. März <strong>2008</strong><br />

Jeder Wähler und jede Wählerin hat 20 Stimmen.<br />

Kein Bewerber oder keine Bewerberin darf mehr als 3 Stimmen erhalten, auch dann nicht, wenn sie mehrfach aufgeführt sind.<br />

Wahlvorschlag Nr. 01 Wahlvorschlag Nr. 02 Wahlvorschlag Nr. 03 Wahlvorschlag Nr. 04<br />

Kennwort<br />

Unabhängige Wählergruppe<br />

<strong>Pentling</strong> (UWG)<br />

Amtliche Nachrichten<br />

MUSTER<br />

� (40)<br />

400<br />

Kennwort<br />

Bündnis 90 / Die Grünen und<br />

Aktive Bürger <strong>Pentling</strong> e.V.<br />

(Grüne/Aktive)<br />

� (30)<br />

300<br />

Kennwort<br />

Sozialdemokratische Partei<br />

Deutschlands (SPD)<br />

� (20)<br />

200<br />

Kennwort<br />

Christlich-Soziale Union in<br />

Bayern e.V. (CSU)<br />

� (10)<br />

100<br />

Kreil Franz, Großhandelskaufmann,<br />

Gemeinderatsmitglied, Großberg<br />

Hopfensperger Sebastian, Serviceberater,<br />

<strong>Pentling</strong><br />

Gruschka Theodor, Industriemeister,<br />

Gemeinderatsmitglied, <strong>Pentling</strong><br />

Eisvogel Alois, Vermessungstechniker, Matting<br />

Beutel Berthold, Pharmareferent,<br />

(41)<br />

Gemeinderatsmitglied, Großberg<br />

401<br />

Haubner Wilhelm, Maschinenbautechniker<br />

(42)<br />

Gemeinderatsmitglied, <strong>Pentling</strong><br />

402<br />

Weigt Bruno, Dipl. Sozialpädagoge (FH), selbstst. (43)<br />

Sozialpädagoge, <strong>Pentling</strong><br />

403<br />

Gottswinter Dieter, Fernmeldehauptsekretär,<br />

(44)<br />

Gemeinderatsmitglied, <strong>Pentling</strong><br />

404<br />

Prößl Maria Anna, Arzthelferin, Niedergebraching (45)<br />

405<br />

Lachner Karin, Hausfrau, <strong>Pentling</strong> (46)<br />

406<br />

Hartl Christian, Dipl. Psychologe, Psychotherapeut, (47)<br />

Großberg<br />

407<br />

Fischer Leonhard, Unternehmer, <strong>Pentling</strong> (48)<br />

408<br />

Aumeier Martin, Industriemonteur, <strong>Pentling</strong> (49)<br />

409<br />

Krottenthaler Stefan, Elektroniker,<br />

(4:)<br />

Niedergebraching<br />

410<br />

Adamson Susen, Empfangsmitarbeiterin, <strong>Pentling</strong> (4;)<br />

411<br />

Dr. med. Bader Susanne, Ärztin, Matting (4)<br />

Geschäftsführerin, <strong>Pentling</strong><br />

414<br />

Bauer Karl-Heinz, Kfz-Meister, <strong>Pentling</strong> (4?)<br />

415<br />

Tetzlaff Veronika, Verwaltungsangestellte,<br />

(4@)<br />

Hölkering<br />

416<br />

Hensiek Karl-Heinz, kaufm. Geschäftsführer,<br />

(4A)<br />

<strong>Pentling</strong><br />

417<br />

Polster Josef, Bankkaufmann, <strong>Pentling</strong> (4B)<br />

418<br />

Lottes Herbert, Studiendirektor a.D., <strong>Pentling</strong> (4C)<br />

419<br />

Gruber Richard, Elektriker, <strong>Pentling</strong> (4D)<br />

420<br />

Rummel Albert, Dipl. Rechtspfleger (FH),<br />

(21) Geiselhöringer Franz, selbstst. Schreiner,<br />

(31)<br />

1. Bürgermeister, Großberg<br />

201 Niedergebraching<br />

301<br />

Renkawitz Karin, Lehrerin a.D., Gemeinderats-<br />

Geiselhöringer Franz, selbstst. Schreiner,<br />

(32)<br />

mitglied, ehrenamtl. 2. Bürgermeisterin, Graßlfing<br />

Niedergebraching<br />

302<br />

Jobst Helmut, Diplomhandelslehrer, <strong>Pentling</strong> Geiselhöringer Franz, selbstst. Schreiner,<br />

(33)<br />

Niedergebraching<br />

303<br />

Sadler Gerhard, Landwirt, Gemeinderatsmitglied, (22) Sträußl Thea, Dipl.-Betriebswirtin (FH), <strong>Pentling</strong> (34)<br />

Hohengebraching<br />

202<br />

304<br />

Heigl Wolfgang, Wasserwart, Gemeinderats-<br />

Sträußl Thea, Dipl.-Betriebswirtin (FH), <strong>Pentling</strong> (35)<br />

mitglied, Feuerwehrkommandant, Matting<br />

305<br />

Eckert Gerhard, selbstst. Elektromeister,<br />

Sträußl Thea, Dipl.-Betriebswirtin (FH), <strong>Pentling</strong> (36)<br />

Gemeinderatsmitglied, Poign<br />

306<br />

Deml Johann, Maurermeister,<br />

(23) Geisler Richard, Dipl.-Handelslehrer, <strong>Pentling</strong> (37)<br />

Gemeinderatsmitglied, Großberg<br />

203<br />

307<br />

Neumüller Jürgen, Versuchsmonteur,<br />

Geisler Richard, Dipl.-Handelslehrer, <strong>Pentling</strong> (38)<br />

Gemeinderatsmitglied, Niedergebraching<br />

308<br />

Eder Josef, Justizvollzugsbeamter, Gemeinde- (24) Hartl Rita, Verwaltungsangestellte, <strong>Pentling</strong> (39)<br />

ratsmitglied, Feuerwehrkommandant, Graßlfing<br />

204<br />

309<br />

Rieger Stefan, Dipl.-Ing. (FH) agr., Landwirt,<br />

Hartl Rita, Verwaltungsangestellte, <strong>Pentling</strong> (3:)<br />

Feuerwehrkom., Gemeinderatsmitgl., Niedergeb.<br />

310<br />

Haubner Roswitha, Bankangestellte, Graßlfing (25) Prof. Dr. Weigert Johann, Hochschullehrer,<br />

(3;)<br />

205 Niedergebraching<br />

311<br />

Skorianz Erwin, Kaufmann, <strong>Pentling</strong> Prof. Dr. Weigert Johann, Hochschullehrer,<br />

(3)<br />

Berechnungsingenieur, Hohengebraching<br />

<strong>Pentling</strong><br />

314<br />

Schiller Franz, Schlossermeister, Matting (27) Kling Heinrich, Dipl.-Pädagoge, Graßlfing (3?)<br />

207<br />

315<br />

Hois Guido, Bezirkskaminkehrermeister, <strong>Pentling</strong> Kling Heinrich, Dipl.-Pädagoge, Graßlfing (3@)<br />

316<br />

Reidl Martin, selbstst. Offsetdrucker, Matting (28) Koppenwallner Martin, Zimmerermeister,<br />

(3A)<br />

208 Großberg<br />

317<br />

Schreiner Georg, Maschinenschlosser, <strong>Pentling</strong> Koppenwallner Martin, Zimmerermeister,<br />

(3B)<br />

Großberg<br />

318<br />

Haberl Josef, Berufsberater, Hohengebraching (29) Domurath Wolfgang, Regionalleiter, <strong>Pentling</strong> (3C)<br />

209<br />

319<br />

Knittl Franz, Bezirkskaminkehrermeister, Großberg Domurath Wolfgang, Regionalleiter, <strong>Pentling</strong> (3D)<br />

320<br />

(11)<br />

101<br />

(12)<br />

102<br />

(13)<br />

103<br />

(14)<br />

104<br />

Prößl Christian, Elektrokonstrukteur,<br />

Niedergebraching<br />

(15)<br />

105<br />

Wilhelm Barbara, Kriminalbeamtin, Graßlfing<br />

(16)<br />

106<br />

Mayer Brigitte, Hausfrau, <strong>Pentling</strong><br />

(17)<br />

107<br />

Paul Carmen, Bürokauffrau, Gemeinderatsmitglied,<br />

Großberg<br />

(18)<br />

108<br />

Schmitt Werner, Dipl.-Ing. (Univ.), Berufssoldat,<br />

Graßlfing<br />

(19)<br />

109<br />

Islinger Robert, Gemeindearbeiter, <strong>Pentling</strong><br />

(1:)<br />

110<br />

Schmutzer Sabine, Chemikantin, Poign<br />

(1;)<br />

111<br />

Weigert Markus, Zimmerermeister, Großberg<br />

(1)<br />

114<br />

Wittmann Heinz, Projektleiter Einkauf,<br />

Niedergebraching<br />

(1?)<br />

115<br />

Liebl Peter, Schreiner, <strong>Pentling</strong><br />

(1@)<br />

Beringer Matthias, Dipl.-Finanzwirt (FH),<br />

Finanzbeamter, Hölkering<br />

Herzig Stephanie, Hotelfachfrau, <strong>Pentling</strong><br />

116<br />

(1A)<br />

117<br />

(1B)<br />

118<br />

Gruber Andreas, Metzgermeister, <strong>Pentling</strong><br />

(1C)<br />

119<br />

Hopfensperger Erwin, Verwaltungsangestellter,<br />

<strong>Pentling</strong><br />

(1D)<br />

120


<strong>Februar</strong> 00<br />

Veranstaltungskalender<br />

01. <strong>Februar</strong> Oldie-Ball im Gasthaus Fänderl, Matting SC Matting<br />

01. <strong>Februar</strong> 20.00 Uhr Schützenfasching St. Hubertus Hohengebraching<br />

05. <strong>Februar</strong> 15.00 Uhr Buntes Faschingsreiten und lustige Reiterspiele, Reitstall Ellinger PSV Niedergebraching<br />

05. <strong>Februar</strong> Faschingsdienstag Jugendtreff von 18.30 Uhr bis 22.30 Uhr geöffnet Arbeiskreis Jugend<br />

06. <strong>Februar</strong> 19.30 Uhr Offener AK-Frauen Treff im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> Arbeitskreis Frauen<br />

08. <strong>Februar</strong> 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung beim Schweinswirt PSV Niedergebraching<br />

10. <strong>Februar</strong> Busfahrt nach München zum Spiel FC Bayern-SV Werder Bremen. Abfahrt 14.00 Uhr<br />

an der “Schupfa”<br />

Bayernfanclub LAOLA<br />

15. <strong>Februar</strong> 19.00 Uhr Quiltabend im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> Arbeitskreis Frauen<br />

22. <strong>Februar</strong> Baumschneidekurs/Treffpunkt 15.00 Uhr beim Bauhof <strong>Pentling</strong> OGV Großberg<br />

24. <strong>Februar</strong> 14.00 Uhr Frauenbund-Kreuzweg in der Pfarrkirche in Hohengebraching (auch<br />

Nicht-Mitglieder sind herzlich eingeladen)<br />

24. <strong>Februar</strong> Busfahrt nach München zum Spiel FC Bayern-Hamburger SV. Abfahrt 14.00 Uhr an<br />

der “Schupfa”<br />

KDFB Hohengebraching<br />

Bayernfanclub LAOLA<br />

26. <strong>Februar</strong> ab 19.30 Uhr Treffen im Schützenheim Graßlfing Arbeitskreis Senioren<br />

27. <strong>Februar</strong> 19.00 Uhr Palmbüschelaktion – Blüten basteln, Kellerraum Mehrzweckgebäude<br />

<strong>Pentling</strong><br />

März 00<br />

02. März 8.00 -18.00 Uhr Kommunalwahl<br />

03. März Versammlung um 19.30 Uhr im BZ (KHG) Zi 120; H. Günther Dauch: „Auf Ostern<br />

zu“ – Gedanken zur Fastenzeit<br />

03. März 14.00 Uhr Palmbüschelbinden im Pfarrheim in Hohengebraching; bitte<br />

Palmkätzchen, Bux, usw. und entsprechendes Werkzeug mitbringen<br />

04. März 14.00 Uhr Palmbüschelbinden im Pfarrheim in Hohengebraching; bitte<br />

Palmkätzchen, Bux, usw. und entsprechendes Werkzeug mitbringen<br />

05. März 19.30 Uhr Märchenabend – mit Helga Gassenhuber, im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude<br />

<strong>Pentling</strong><br />

06. März 19.30 Uhr Bayerischer Käse und fränkischer Wein im Pfarrheim Hohengebraching,<br />

Anmeldung unter 0 94 05 / 54 84<br />

Arbeitskreis Frauen<br />

KAB Ziegetsdorf-<strong>Pentling</strong><br />

KDFB Hohengebraching<br />

KDFB Hohengebraching<br />

Arbeitskreis Frauen<br />

Landfrauen Hohengebraching<br />

06. März um 19.00 Uhr Treffen des Arbeitskreises im Jugendtreff am Großberger Weg Arbeitskreis Jugend<br />

07. März 19.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen in der Pfarrkirche in Hohengebraching; nähres<br />

wird im Pfarrbrief bekannt gegeben<br />

KDFB Hohengebraching<br />

07. März 19.00 Uhr Palmbüschelaktion – Kellerraum Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> Arbeitskreis Frauen<br />

07. März 19.30 Uhr Mitgliederehrung TSV Großberg<br />

07. März Jahreshauptversammlung (mit Neuwahlen) im Vereinsheim. Beginn 20.30 Uhr TSV Großberg<br />

08. März Jahreshauptversammlung Feuerwehrgerätehaus mit Neuwahlen FF Graßlfing<br />

08. März Kinderbibeltag im Pfarrheim Pfgr. Hohengebraching


09. März Ostermarkt im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

09. März 13.00 Uhr Kinder-Frühjahrsbasar Aktive Schule Großberg<br />

13. März 14.30 Uhr Feiern und Feste der FF <strong>Pentling</strong> Seniorenclub Pfarrei Ziegetsdorf<br />

14. März 20.00 Uhr Mitgliederversammlung Aktive Schule Großberg<br />

14. März 19.00 Uhr Bürgersaal der Gemeinde <strong>Pentling</strong>. Jahresabschlußfeier mit Diavortrag<br />

durch Kreisfachberater sowie Auszeichnung vieler schöner Gärten auf Gemeindeebene.<br />

OGV Großberg<br />

14. März 19.00 Uhr Quiltabend im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> Arbeitskreis Frauen<br />

14. März 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Altes Tor. 19.00 Uhr Gottesdienst<br />

für die verstorbenen Mitglieder in Uniform.<br />

FF Penting<br />

15. März 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung Eichenlaub Graßlfing<br />

17. bis 20. März Qualikurs 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr. Im Jugendtreff Arbeitskreis Jugend<br />

20. März 19.00 Uhr Freundschaftsschießen in Weillohe Römerschanze Poign<br />

20. März 18.30 Uhr Ostereierschießen (Mitglieder) Eichenlaub Graßlfing<br />

24. März 15 Uhr Ostereier-Suchritt: Reitstall Ellinger PSV Niedergebraching<br />

24. März "Traditioneller Emmausgang", TP 13.00 Uhr bei der Pfarrkirche Ziegetsdorf,<br />

Familienwanderung<br />

KAB Ziegetsdorf-<strong>Pentling</strong><br />

26. März ab 9.00 Uhr Tagesfahrt nach München in die Bavaria Filmstadt Arbeitskreis Jugend<br />

April 00<br />

Veranstaltungskalender<br />

01. April um 14.00 Uhr jeden Dienstag Nordic-Walking für Senioren TP: 14.00 Uhr Parkplatz<br />

Hohengebraching<br />

05. April 14.00 Uhr Einkehrtag im Schönstattzentrum Nittenau mit Schw. Dr. M. Nurit Stosiek.<br />

Abfahrt 12.30 Uhr mit dem Bus vom Kirchplatz in Hohengebraching; Anmeldung<br />

bei Hedwig Schiller, Tel. 0 94 05/27 87<br />

07. April Versammlung um 19.30 Uhr im BZ (KHG) Zi 120 H. Erich Tahedl spricht über<br />

„Brauchtum in der Oberpfalz“<br />

Arbeitskreis Senioren<br />

KDFB Hohengebraching<br />

KAB Ziegetsdorf-<strong>Pentling</strong><br />

09. April 19.30 Uhr Verständnis der Kirche (Ökumene) Pfgr. Hohengebraching<br />

10. April 14.30 Uhr Ägypten Reise zu Pharaonen Seniorenclub Pfarrei Ziegetsdorf<br />

12. April 10.30 Uhr Erstkommunion in Großberg Großberg/Graßlfing/Matting<br />

13. April 10.00 Uhr Erstkommunion in Thalmassing Pfarrei Thalmassing<br />

13. April Busfahrt nach Münster KAB Ziegetsdorf-<strong>Pentling</strong><br />

16. April 19.00 Uhr Basteln für Balkon und Garten KDFB Ziegetsdorf-<strong>Pentling</strong><br />

20. April 10.30 Uhr Erstkommunion in Hohengebraching Pfarrei Hohengebraching<br />

20. April Frühjahrswanderung ab Rieger Felsen Schwabelweis nach Donaustauf und zurück.<br />

Treffpunkt 12.30 Uhr Grünauer<br />

OGV Großberg<br />

24. April 19.00 Uhr Gasthaus Weigert Seedorf Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen OGV Großberg<br />

24. April 14.30 Uhr Paulus-Syrien und Jordanien Seniorenclub Ziegetsdorf<br />

27. April 10.00 Uhr Erstkommuinon <strong>Pentling</strong> St. Johannes <strong>Pentling</strong>


Alfons Kerscher feierte seinen 85.<br />

Geburtstag<br />

In der Kirschstraße in Graßlfing war Familientreffen. Alfons Kerscher<br />

feierte seinen 85. Geburtstag. Geboren ist er in Keilberg und seit seiner<br />

Heirat im Jahre 1946 mit seiner Frau Anna (geb. Brantl) lebt er in<br />

Graßlfing. Von Beruf war er Maurerpolier. Seine Frau durfte einen Tag<br />

vor ihm ihren 82. Geburtstag feiern.<br />

Der Alfons sieht wieder sehr gut aus, nachdem er erst kürzlich im<br />

Krankenhaus war. Aus der Ehe gingen die drei Töchter Helga, Renate<br />

und Gerda hervor. Tochter Gerda wohnt im Haus. Auch 5 Enkelkinder<br />

und 6 Urenkel freuten sich mit dem Jubilar.<br />

(Josef Eder) „Sternsinger für die<br />

eine Welt“ - das ist das Motto<br />

der 50. Aktion Dreikönigssingen.<br />

Sternsinger der Seelsorgeeinheit<br />

Hohengebraching-<br />

Matting beteiligten sich wie in<br />

jedem Jahr an dieser Aktion.<br />

Vom 3. bis 6.Januar zogen die<br />

Mädchen und Jungen als Hei-<br />

lige Drei Könige verkleidet von<br />

Tür zu Tür. Sie brachten den Segen<br />

„Christus mansionem benedicat<br />

(C+M+B) – Christus segne<br />

dieses Haus“ zu den Menschen<br />

und sammelten Spenden für<br />

Not leidende Kinder in aller<br />

Welt.. In diesem halben Jahr-<br />

Jubiläum – Kirche<br />

So voll wie dieses Mal war<br />

die Kirche noch nie<br />

(Josef Eder). Sanfte Melodien erklangen<br />

beim Krippenspiel in der<br />

völlig überfüllten Pfarrkirche St.<br />

Mariae Himmelfahrt in Hohengebraching.<br />

Kurz nach Beginn um<br />

16.00 Uhr hätte nicht einmal eine<br />

Weihnachtsmaus mehr Platz gefunden.<br />

Mit Begeisterung spielten<br />

die Kinder die überlieferten biblischen<br />

Szenen des Heiligen Abends.<br />

Anette Kohlmeier mit ihren<br />

drei Kinderchören hatte die passenden<br />

Lieder einstudiert. MMC–<br />

Obmann Josef Hofmeister (75)<br />

aus Niedergebraching meinte:<br />

„So voll war die Kirche noch nie.<br />

Foto Eder: Das Krippenspiel<br />

Sternsinger zogen von Haus zu Haus<br />

hundert haben die Sternsinger<br />

viel erreicht. Die Aktion Dreikönigssingen<br />

ist heute die weltweit<br />

größte Solidaritätsaktion<br />

von Kindern für Kinder. Doch<br />

die Situation der Kinder in vielen<br />

Ländern der Erde zeigt, dass<br />

der Einsatz der Sternsinger auch<br />

in Zukunft dringend erforderlich<br />

Foto Eder: Aussendung der Sternsinger in Großberg<br />

An gewöhnlichen Sonntagen sind<br />

auch sehr viele da, aber heute<br />

war es der Wahnsinn“. Pfarrer<br />

Andreas Giehrl zelebrierte den<br />

Gottesdienst. Erinnerungen an<br />

die eigene Kindheit wurden bei<br />

den Besuchern der Christmette<br />

geweckt. Im abgedunkelten<br />

Kirchenschiff erhellte nur der mit<br />

roten Kugeln geschmückte Tannenbaum<br />

den Chorraum. Das alte<br />

Lied „Stille Nacht, Heilige Nacht“<br />

erklang. Im Seitenschiff war die<br />

Weihnachtskrippe aufgebaut, die<br />

die Kinder nach der Mette bewunderten.<br />

ist. Im Jahr 2007 sammelten die<br />

Sternsinger 38,8 Millionen Euro.<br />

Beteiligt hatten sich 12.223<br />

Pfarrgemeinden und Gruppen.<br />

Im Jahre 2006 wurden mit dem<br />

Geld der Sternsinger 2.919 Projekte<br />

in 108 Ländern gefördert –<br />

Hilfe für mehr als 1,6 Millionen<br />

Kinder in den Armutsregionen<br />

der Welt.


KDFB Hohengebraching spendet für soziale Zwecke<br />

(Josef Eder). Je 350 Euro spendete<br />

der KDFB-Zweigverein Hohengebraching<br />

an das Thomas-<br />

Wiser-Haus in Regenstauf und<br />

den Kontakt e.V. in Regensburg.<br />

Hedwig Schiller, Gabi Braun und<br />

Christa Schnupfhagen überreichten<br />

die Spenden an Diplomsozialpädagogen<br />

(FH) Sigrid Hogan<br />

und Christian Mayer (Kontakt Regensburg<br />

e.V.) sowie Karl Heinz<br />

Weiß (Thomas-Wiser-Haus). Diese<br />

Summe erwirtschafteten die<br />

rührigen Frauen aus dem Palm-<br />

und Kräuterbüschelverkauf. „Wir<br />

wollten diesesmal, dass das Geld<br />

für Projekte in der Region gespendet<br />

wird“, so Gabi Braun,<br />

Sprecherin des Vorstandes.<br />

Durch die MZ wurden sie auf die<br />

Arbeit des Kinderheimes in Re-<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

genstauf aufmerksam. Marianne<br />

Haberl (Arge Regensburg-Land)<br />

gab den Hinweis für Kontakt<br />

e.V.<br />

Thomas-Wiser-Haus Regenstauf<br />

wurde 1880 gegründet.<br />

Früher ein klassisches Kinderheim<br />

– heute ein Hort für z. B.<br />

psychisch auffällige Kinder. Sie<br />

leben in Kleingruppen wie in<br />

einer Großfamilie (8–9 Kinder).<br />

Aufenthaltsdauer 3–5 Jahre.<br />

Zurzeit sind es 103 Kinder. www.<br />

thomas-wiser-haus.de<br />

Kontakt e.V.: Gründet vor 31 Jahren.<br />

Sieben Mitarbeiter geben<br />

Hilfe für Antigewalttraining, positive<br />

Freizeitgestaltung, Motivation<br />

und Training für 18–25jährige,<br />

Anleitung zur Erziehung<br />

von jüngeren Kindern (10–14<br />

<strong>Februar</strong><br />

01.02.08 Fasching der Pfadfinderinnen<br />

03.02.08 Familiengottesdienst um 10.30 Uhr in Hohengebraching<br />

10.02.08 Familiengottesdienst um 10.30 Uhr in Großberg<br />

16.02.08 PGR-Hohengebraching Winterfest am Brennereiweiher (evtl.<br />

bei ungünstigem Wetter am 23.03.08)<br />

März<br />

08.03.08 PGR-Hohengebraching Kinderbibeltag im Pfarrheim Hohengebraching<br />

April<br />

09.04.08 PGR-Hohengebraching 19.30 Uhr im Bürgersaal <strong>Pentling</strong><br />

ökumenisches Gespräch: „Verständnis der Kirche aus evangelischer<br />

u. katholischer Sicht“ mit H.Professor Schwarz und<br />

H.Professor Beinert<br />

12.04.08 Großberg Erstkommunion um 10.30 Uhr für die Ortsteile<br />

Großberg, Graßlfing und Matting<br />

19.04.08 Oberisling Erstkommunion um 10.30 Uhr<br />

20.04.08 Hohengebraching Erstkommunion um 10.30 Uhr<br />

28. April Bittgang <strong>Pentling</strong> nach Graß St. Johannes <strong>Pentling</strong><br />

29. April Bittgang nach <strong>Pentling</strong> Pfarrei Ziegetsdorf und Graß<br />

Kirche –Schule<br />

Jahre). Intensives Training in den<br />

Familien. Täter-Opfer-Ausgleich;<br />

Straffälligenhilfe. www.kontaktregensburg.de<br />

Foto Eder: Von links Sigrid Hogan (Kontakt e.V.), Christa Schnupfhagen; Hedwig Schiller;<br />

Christian Mayer (Kontakt e.V.); Gabi Braun; Karl Heinz Weiß (Leiter des Thomas Wiser Haus)<br />

Neues von der VHS für den<br />

Landkreis Regensburg<br />

Die VHS-Außenstelle <strong>Pentling</strong>-Großberg bietet im <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong> folgende<br />

Kurse und Veranstaltungen an:<br />

Q331170, Italienisch Grundstufe 1, Beginn: 25.02.<strong>2008</strong>, 19:30 Uhr,<br />

(15 x)<br />

Q355500, Polnisch Grundstufe 2, Beginn: 28.02.<strong>2008</strong>, 18:00 Uhr, (10 x)<br />

Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder unter<br />

www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS -Geschäftsstelle<br />

Tel. 09401 / 52550.<br />

Redaktionsschluss ist der 18. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong><br />

kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de


Schule - Kindergarten<br />

Streiflichter vom Schulverein Von Erwin Skorianz<br />

Graßlfinger Weihnachtsmarkt und der Basar<br />

Schulverein meldete „Ausverkauft“<br />

Zum 1. Mal nahm der Schulverein am Graßlfinger Weihnachtsmarkt<br />

teil. Lange dauerte die Suche nach einer zündenden Idee. Mal was<br />

anderes anzubieten, war die Devise. Bald war der Plan eines Basares<br />

mit gebrauchtem Weihnachtsschmuck geboren. Zunächst belächelt,<br />

spendeten die Eltern der Schulkinder trotzdem alten und gebrauchten<br />

Schmuck. Schon nach kurzer Zeit stellte sich reißender Absatz für einen<br />

guten Zweck ein. Bereits lange vor dem offiziellen Schluß des<br />

Marktes war alles ausverkauft. Sage und schreibe 360,-- € konnten als<br />

Einnahme verbucht werden. Bei der Weihnachtsfeier mit den Lehrern<br />

wurde dann kurz vor Weihnachten der Startschuß für die Anschaffung<br />

einer mobilen Leseecke bekannt gegeben.<br />

<strong>Pentling</strong>er Weihnachtsmarkt mit gutem Ausklang –<br />

Elternbeiräte der Gemeinde machen Kassensturz<br />

Durch den durchwegs gut gelungenen 1. <strong>Pentling</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

konnten die Elternbeiräte der gemeindlichen Kinderinstitutionen eine<br />

positive Bilanz ziehen. Neben der mehr als großzügigen Spende von<br />

400,-- € für die bedürftigen Familien der Gemeinde wurde zudem jede<br />

Kasse mit 250,-- € aufgefüllt. So starten die Elternvertreter der beiden<br />

Kindergärten, der Elternbeirat der Schule, als auch der Schulverein mit<br />

gefüllter Kriegskasse ins neue Jahr <strong>2008</strong>.<br />

Mit der Lehrerschaft beim Adventln<br />

Rückblick und Ausblick in Erziehung und Bildung<br />

Am Freitag vor den wohlverdienten Ferien nutzte der Schulverein<br />

die Gelegenheit und lud die gesamte Lehrerschaft zu einem lockeren<br />

Gedankenaustausch ins Lehrerzimmer an der Schule ein. Bei<br />

„untypischen“ Weihnachtsschmaus mit Leberkäs und Bier ließ Erwin<br />

Skorianz das vergangene Jahr Revue<br />

passieren. Gleichzeitig nutzte er die<br />

Gelegenheit zum Danke sagen für den<br />

nicht selbstverständlichen Einsatz von 2<br />

Personen. Er bedankte sich bei Sabine<br />

Wagenknecht und Herrn Mischko, die beide das ganze Jahr unsere<br />

Kinder Woche für Woche unentgeltlich an die Uni begleiteten und<br />

dort den Schwimmunterricht durchgeführt hatten. Ohne diese Unterstützung<br />

wäre dieses Programm außerhalb der Reihe gar nicht möglich,<br />

so Skorianz. Ebenso kam der Ausblick auf das bevorstehende Jahr<br />

nicht zu kurz. Neben dem Ausbau der mittlerweilen gut etablierten<br />

Hausaufgabenbetreuung ist ein klassenübergreifender Differenzierungsunterricht<br />

geplant. Hierzu werden zusätzlich Lehrkräfte zu organisieren<br />

sein, die vermehrt zum Einsatz kommen werden. Weiteren<br />

ist ab dem kommenden Schuljahr die Zusammenlegung von Mittags-<br />

und Hausaufgabenbetreuung angedacht. Wir haben gemeinsam viel<br />

vor mit diesem jungen Verein. Zusammen ist dies alles zum Wohle<br />

unserer Kinder zu schaffen, so Frau Mischko in Ihren Dankesworten<br />

an die Vorstandschaft des Schulvereins.<br />

Stellengesuch für Ehrenamtliche Leser/innen<br />

Schulverein baut Hausaufgabenbetreuung aus<br />

Um die gut etablierte Betreuung der Kinder bei der Hausaufgabe noch<br />

attraktiver gestalten zu können, ist nach den Winterferien Lesestunde<br />

angesagt. Das Hausaufgabenmachen klappt bei den derzeitig 23 teilnehmenden<br />

Kindern aller 4 Jahrgangsstufen schon ganz gut, jedoch<br />

kommt in den Gruppen das Lesen einfach noch zu kurz. Hierzu werden<br />

nun zusätzlich lesefreudige Menschen gesucht! Mamas, Papas,<br />

Omas, aber auch Opas sind gefragt. Selbstverständlich auch alle erwachsenen<br />

Freunde, Verwandten und Bekannten unserer Kinder.<br />

Täglich von 14.00 bis 15.00 Uhr kann gelesen werden was das Zeug<br />

hält. Entlohnung in Form eines „Vergelts Gott“ ist sichergestellt. Bücher<br />

vorhanden! Interessierte melden sich bitte bei Erwin Skorianz unter<br />

0941/99 98 82 oder Per E-Mail unter Erwin.Skorianz@T-Online.de<br />

Frühjahrsbasar<br />

am Sonntag den 24.02.08 im Neuen Rathaus<br />

<strong>Pentling</strong>. Der Elternbeirat des Kindergarten<br />

Großberg freut sich wieder auf Ihr zahlreiches<br />

Kommen. Neben Spielsachen, Herbst-Winterbekleidung<br />

wird es auch wieder ein ausgezeichnetes<br />

Kuchenangebot geben. 14.00 bis 16.00 Uhr.<br />

Tische und Infos unter: 0 94 05 / 91 88 70


Seniorenangebot im CinemaxX-Kino in Regensburg<br />

13. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong> Film:<br />

„December Boys“<br />

Kinobesuch mit Kaffee und<br />

Kuchen zum Preis von 5,50 € pro<br />

Person<br />

„December Boys“<br />

Jedes Mal, wenn Eltern ein Kind<br />

aus dem katholischen Kloster<br />

im australischen Outback adoptieren,<br />

müssen die zurückgebliebenen<br />

Waisenjungen mit einer<br />

weiteren Enttäuschung klarkommen.<br />

Die Hoffnung, doch noch in<br />

einer liebenden Familie unterzukommen,<br />

schwindet zusehends.<br />

Doch die trübe Stimmung schlägt<br />

sofort um, als eine Spende den<br />

Nonnen erlaubt, die Waisen in<br />

den Urlaub zu schicken. Jeden<br />

Monat sollen fortan jeweils dieje-<br />

Computerkurs für<br />

Senioren<br />

La Gondola<br />

Ristorante <strong>·</strong> Pizzeria <strong>·</strong> Eiscafé<br />

Gerlichstraße 2 • 93049 Regensburg • Tel. 09 41 /2 24 06<br />

Zum<br />

Valentinstag<br />

nigen wegfahren dürfen, die in<br />

eben diesem Geburtstag haben.<br />

Den Anfang machen die vier<br />

„December Boys“ (Daniel Radcliffe),<br />

Spark (Christian Byers),<br />

Spit (James Fraser) und Misty<br />

(Lee Cormie). Ihr Weg führt sie<br />

an die See, wo sie bei dem pensionierten<br />

Marineoffizier Bandy<br />

McAnsh (Jack Thompson) und<br />

seiner liebenswürdigen Frau (Kris<br />

McQuade) unterkommen. Zufällig<br />

bekommt Misty mit, dass<br />

das benachbarte junge Ehepaar<br />

Fearless (Sullivan Stapleton) und<br />

Teresa (Victoria Hill) darüber<br />

nachdenkt, einen der Jungen<br />

zu adoptieren. So gerät er in<br />

die moralische Zwickmühle, ob<br />

er sein Wissen mit den anderen<br />

teilen oder seinen Vorteil eiskalt<br />

ausnutzen sollte. Maps glaubt eh<br />

Bereits in den letzten Jahren wurden Computerkurse speziell für Senioren<br />

angeboten. Das Interesse der Senioren an Anfängerkursen bzw.<br />

speziellen Programmen scheint ungebrochen.<br />

Auch in diesem Jahr hat sich Herr Johann Wolf wieder bereit erklärt,<br />

Computerkurse abzuhalten bzw. entsprechende Referenten zu finden.<br />

Das Tolle an diesen Computerkursen für Senioren ist, dass auf die Bedürfnisse<br />

der einzelnen Teilnehmer eingegangen wird und dass die<br />

Gruppen sehr klein sind. Es hat jeder Teilnehmer immer die Möglichkeit,<br />

sein momentan auftretendes Computerproblem sofort zu klären.<br />

Anmeldung ab sofort bei Frau Wenzel Tel. 0941/92082-16 oder<br />

09405/955550. Je nach Interesse werden dann die Termine für den<br />

oder die Computerkurse bekannt gegeben.<br />

MENÜ VALENTINO<br />

5 Gänge für 2 Personen 39,- €<br />

nur vom 11.2. bis 17.2.<br />

Warme Küche bis 23.00 Uhr – Parkplätze vorm Haus<br />

Unsere gesamte Speisekarte finden Sie auch im Internet unter:<br />

www.La-Gondola.de<br />

Arbeitskreis<br />

nicht mehr daran, in seinem Alter<br />

noch eine Familie zu finden.<br />

Dafür begegnet er der hübschen<br />

Lucy (Teresa Palmer), mit der er<br />

seine erste Liebe erlebt.<br />

Abfahrt der Linie 16 ins CinemaxX-Kino nachRegensburg:<br />

Graßlfing Regensburger Str. 13.34 Uhr<br />

Großberg Kirche 13.37 Uhr<br />

Steinerne Bank 13.41 Uhr<br />

<strong>Pentling</strong> Abzweigung 13.43 Uhr<br />

Abfahrt Linie 8:<br />

<strong>Pentling</strong> real 13.44 Uhr<br />

<strong>Pentling</strong> Ortsmitte 13.45 Uhr<br />

Kaffee und Kuchen gibt’s im Kino ab: 14.30 Uhr<br />

(gebacken von Konditorei Butz)<br />

Kino Beginn : 15.30 Uhr bis ca. 17.10 Uhr<br />

Rückfahrt Bus Linie 16 17.35 Uhr<br />

Linie 8 17.44 Uhr<br />

Arbeitskreis Umwelt und Dorfentwicklung<br />

informiert<br />

-Vorankündigung-<br />

Der AGENDA Arbeitskreis Energie und Rohstoffe im benachbarten<br />

Sinzing beabsichtigt Ende April <strong>2008</strong> eine Energiemesse zu veranstalten,<br />

zu der er die Bürger von <strong>Pentling</strong> bereits jetzt schon recht<br />

herzlich einlädt (detaillierte Einladung mit Programm kommt noch).<br />

Interessierte Aussteller aus den Branchen Energie, Umwelt, Baustoffe,<br />

Isolierungen, Feuerungen, Solar (thermisch und PV), Biomasse, Finanzierungen,<br />

Biogas, Geothermie, Regenwassernutzung etc. mögen<br />

sich bitte mit dem Sprecher des Arbeitskreises, Herrn Bernd Zieger<br />

Tel. 3 16 55 in Verbindung setzen.


Arbeitskreis – Vereine<br />

OFFENER FRAUEN TREFF – Mittwoch, 6. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr Mehrzweckgebäude<br />

<strong>Pentling</strong><br />

LITERATURKREIS – auf Anregung von Christine Schallock bietet der<br />

AK-Frauen die Möglichkeit zu einem Literaturkreis. Wer hat Lust auf<br />

Literatur? Interessierte treffen sich erstmals am Donnerstag, den 14.<br />

<strong>Februar</strong>, um 19.00 Uhr im Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong>. Welche Bücher<br />

gelesen werden und wie vorgegangen wird, kann beim ersten<br />

Treffen besprochen werden.<br />

WANDERGRUPPE – am Donnerstag, den 14. <strong>Februar</strong> von <strong>Pentling</strong><br />

nach Seedorf, natürlich mit einer Einkehr, Treffpunkt 13.00 Uhr, Mehrzweckgebäude<br />

<strong>Pentling</strong>;<br />

SPIELEABEND – Mittwoch, den 20. <strong>Februar</strong> um 19.30 Uhr im Sitzungssaal<br />

Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong>. Nachdem der 1. Spieleabend<br />

des AK-Frauen allen anwesenden Frauen großen Spaß gemacht hat<br />

und auch recht lang wurde, haben wir beschlossen uns regelmäßig<br />

zu treffen. Vereinbart wurde von den Frauen jeder 3. Mittwoch eines<br />

AK Öffentlichkeitsarbeit sammelte Kräfte für <strong>2008</strong><br />

(Josef Eder) Das Zweite verbesserte<br />

Infoheft der Gemeinde<br />

<strong>Pentling</strong> hat der Arbeitskreis (AK)<br />

Öffentlichkeitsarbeit erarbeitet.<br />

Zur Jahresmitte wurde es vorgestellt<br />

und an alle Haushalte<br />

verteilt. Etwas gefloppt hat der<br />

Jahreskalender <strong>2008</strong>. Hier wird<br />

der AK kritisch hinterfragen,<br />

ob es am Preis von 10 Euro pro<br />

Exemplar liegt. Trotzdem wird<br />

zu Beginn des neuen Jahres die<br />

Spende von zwei Bobbycars an<br />

den Kindergarten <strong>Pentling</strong> übergeben.<br />

Gerne, so Jürgen Meinelt<br />

Sprecher des AK`s, hätten wir<br />

Was tun, wenn’s kracht?<br />

Wir erstellen Ihr Gutachten im Schadensfall<br />

und sind auch sonst für Sie da, wenn Sie ein<br />

Wert- oder Beweisgutachten benötigen.<br />

Hertel<br />

Sachverständigenbüro<br />

GMBH<br />

Schaden-, Wert- u. Beweisgutachten<br />

Oldtimer-Bewertung<br />

Motor- und Lackgutachten<br />

Auswertung über DAT, AUDATEX<br />

Niedergebraching<br />

Schlehenweg 1<br />

93080 <strong>Pentling</strong><br />

Telefon<br />

(0 94 05) 96 20 73<br />

www.hertel-sv.de<br />

Bundesverband der freiberuflichen<br />

und unabhängigen Sachverständigen<br />

für das Kraftfahrzeugwesen e.V. -BVSK-<br />

BVSK<br />

Monats. Eingeladen sind alle Frauen, die Freude an gemeinsamen<br />

Brett-, Kartenspielen etc. haben. Die Spiele werden von zuhause mitgebracht.<br />

WEIDENGESTECKE – mit Maria Punk ,Gestalten einer Weidenkugel im<br />

Feuerwehrhaus Graßlfing.<br />

Dienstag, 19. <strong>Februar</strong>, 9.00–12.00 Uhr, 19.00–22.00 Uhr<br />

Dekoratives und Nützliches aus Weide, Birke und Hartriegel<br />

Dienstag, 11. März, 9.00–12.00 Uhr, 19.00–22.00 Uhr<br />

Anmeldung bei Maria Punk, Tel. 0 94 05 / 36 93<br />

PALMBÜSCHELBINDEN – um 19.00 Uhr in den Kellerräumen Mehrzweckgebäude,<br />

am 27. <strong>Februar</strong> - Blüten aus Krepppapier basteln –<br />

bitte Schere und Drahtzange mitbringen 7. März – Palmbüschel fertig<br />

binden – Werkzeug nicht vergessen! Bitte helfen Sie mit!<br />

MÄRCHENABEND – mit Helga Gassenhuber – Mittwoch, 5. März,<br />

19.30 Uhr im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong>, Thema wird<br />

dieses Mal die Beziehung zwischen Frau und Mann sein. Wir werden<br />

Märchen hören, sie in Ruhe auf uns wirken lassen, uns von den Kräften<br />

und Visionen, die den Märchen eigen sind, verzaubern und von<br />

unseren eigenen inneren Reaktionen überraschen lassen.<br />

Fragen, Information bei: Annemarie Brebeck Tel. 0941/998483<br />

Karin Weigt Tel. 0941/95242<br />

noch mehr abgeführt, aber der<br />

Verkauf ließ zu wünschen übrig.<br />

Fünf Euro pro Exemplar wären<br />

für gemeinnützige oder soziale<br />

Zwecke gewesen. Es gibt noch<br />

Kalender bei der Gemeindeverwaltung.<br />

Ein Konzert mit dem Trio<br />

Collegio musste aus terminlichen<br />

Gründen abgesagt werden. Es<br />

war ein Jahr der Arbeit im Hintergrund.<br />

Mehrere Projekte sind in<br />

Planung. Welcher Art diese sind,<br />

wollte Meinelt nicht verraten.<br />

Wir sind in der Planungs- und<br />

Verhandlungsphase, so der Sprecher.<br />

Für die Kommune soll am<br />

Ende eine schwarze Null stehen.<br />

Angeschoben hat der AK soziale<br />

Projekte. Gemeinderat Josef Eder<br />

Ski-Club Großberg<br />

initiierte in Verbindung mit dm-<br />

Drogeriemarkt <strong>Pentling</strong> und real,<br />

-SB Verbrauchermarkt <strong>Pentling</strong><br />

Spendenaktionen für sozial benachteiligte<br />

Familien und Kinder.<br />

Bei dm-Drogiermarkt saß zweite<br />

Bürgermeisterin Karin Renkawitz<br />

eine Stunde an der Kasse und<br />

bei real, - dekorierte erster Bürgermeister<br />

Albert Rummel den<br />

Weihnachtsbaum mit Geschenkewünschen<br />

der Kinder. Zwei Bobbycars<br />

konnten Jürgen Meinelt<br />

und Josef Eder der Kindertagesstätte<br />

Großberg übergeben. Außerdem<br />

spendeten dm-Drogeriemarkt<br />

und real, - ebenfalls für<br />

die neu installierte Kinderkrippe<br />

Großberg.<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2008</strong><br />

02./03. und 09./10. Feb. <strong>2008</strong> Ski- und Snowboardkurse Skiclub<br />

Großberg<br />

13. Feb. <strong>2008</strong> Damenskifahrt Scheffau - Termin III Skiclub Großberg<br />

16. Feb. <strong>2008</strong> Gaumeisterschaft Ski-Langlauf Skiclub Großberg<br />

17. Feb. <strong>2008</strong> Tages-Skifahrt Lenggries Skiclub Großberg<br />

22.-24. Feb. <strong>2008</strong> Skihüttenfahrt für Jugendliche nach Lenggries<br />

Skiclub Großberg<br />

24. Feb. <strong>2008</strong> T ages-Skifahrt Kitzbühel mit Möglichkeit Carving-Skikurs<br />

Skiclub Großberg<br />

März <strong>2008</strong><br />

4. März <strong>2008</strong> Tages-Skifahrt Alpbachtal Skiclub Großberg<br />

07.-09. März <strong>2008</strong> Südtiroler Skisafari Skiclub Großberg<br />

April <strong>2008</strong><br />

18.-20 April Saisonabschlussfahrt nach Ischgl Skiclub Großberg


Zehn Einsätze und eine Sandsackfüllmaschine für Feuerwehr Matting<br />

(Josef Eder). Zu zehn Einsätzen<br />

für technische Hilfeleistungen<br />

wurde die freiwillige Feuerwehr<br />

Matting im Jahre 2007 gerufen.<br />

Dabei waren 67 Dienstleistende<br />

126 Stunden vor Ort. Hauptsächlich<br />

waren es Sturmschäden oder<br />

Aufgaben mit dem Boot auf der<br />

Donau (Personenrettung). Im<br />

Juni des Jahres übernahmen die<br />

Floriansjünger die neue Sandsackfüllmaschine.<br />

Kommandant Wolfgang Heigl<br />

hob hervor, dass die Wehr mit<br />

der neuen Sandsackfüllmaschine<br />

noch besser gegen die Hochwässer<br />

der Donau gerüstet ist.<br />

Unterstützt hat die Wehr die FF<br />

<strong>Pentling</strong> bei einem Einsatz (Vogelgrippe).<br />

Zehn Atemschutzträger,<br />

14 Bootsführer und 13<br />

Maschinisten hat die Wehr in<br />

ihren Reihen. Die Ausbildung<br />

zum Gruppenführer haben neun<br />

Aktive. Sabine Knittl, Bettina<br />

Tagesskifahrt – Lenggries<br />

17. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong><br />

Das Brauneck bei Lenggries liegt vor den Toren Münchens;<br />

es ist ganz nebenbei der Hausberg von Martina<br />

Ertl und Hilde Gerg. Hier gibt es sowohl leichte und familienfreundliche<br />

Abfahrten, als auch Weltcupabfahrt mit Tiefschneerevier. Zudem<br />

besitzt das Skigebiet Brauneck mit der Garland-Abfahrt eine der steilsten<br />

Abfahrten in den Deutschen Alpen.<br />

Kosten: Erwachsene € 35,-<br />

Jugendliche 16 bis 17 Jahre € 30,-<br />

Kinder bis 15 Jahre € 21,-<br />

Für Nichtmitglieder Fahrpreiszuschlag: € 3,-<br />

In diesen Preisen sind enthalten: Busfahrt, Tagesskipass, Reiseleitung<br />

Abfahrt: 6.20 Uhr <strong>Pentling</strong> (neues Rathaus)<br />

6.30 Uhr Großberg<br />

Rückkehr: ca. 18.30 Uhr<br />

Anmeldeschluss: 12. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong><br />

Hinweis: Bei Tagesskifahrten wird im Bus kassiert!<br />

Tagesskifahrt – Kitzbühel<br />

Appoltshauser, Anna Wolf, Thomas<br />

Eisvogel, Christian Weinzierl<br />

absolvierten die Funkausbildung,<br />

Anton Wolf, Johannes<br />

Knittl und Bastian Buchwald den<br />

Maschinistenlehrgang. Bei zwölf<br />

Übungen ohne Leistungsprüfung<br />

schulten sich die Aktiven. In seiner<br />

Vorschau betonte Heigl, dass<br />

die Ausbildung z. B. Truppmann<br />

Teil I und II weiter forciert wird.<br />

Leistungsabzeichen technische<br />

Hilfeleistung für 28 Dienstleistende<br />

und Löschangriff (21) stehen<br />

wieder an. Abschließend brachte<br />

er das bayerische Feuerwehrerholungsheim<br />

Bayerisch Gmain wieder<br />

in Erinnerung.<br />

„Beim Jugendwissenstest mit der<br />

Thematik „Erste Hilfe“ in Graßlfing<br />

war die Gruppe wieder stark<br />

vertreten“, äußerte Jugendwart<br />

Peter Vest. Er plant für <strong>2008</strong>, dass<br />

die Jugendgruppe die Prüfungen<br />

für die deutsche Jugendspange<br />

24. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong><br />

Kitzbühel und Kirchberg ermöglichen Abfahrten aller Schwierigkeitsgrade.<br />

Neben der durch die Weltcups berühmten Streif am Hahnenkamm<br />

findet man auch am Pegelstein und Steinbergkogel traumhafte<br />

Pisten.<br />

Kosten: Erwachsene € 47,-<br />

Jugendliche Jg. 1989-1991 € 41,-<br />

Kinder Jg. 1992-2001 € 30,-<br />

Fahrpreiszuschlag für Nichtmitglieder: € 3,-<br />

In diesen Preisen sind enthalten: Busfahrt, Tagesskipass, Reiseleitung<br />

Abfahrt: 5.50 Uhr <strong>Pentling</strong> (neues Rathaus)<br />

6.00 Uhr Großberg<br />

Feuerwehr – Vereine<br />

sowie das bayerische Leistungsabzeichen<br />

ablegt. Weiter hat er<br />

eine Schlauchbootfahrt und die<br />

Beteiligung am Jugendprogramm<br />

des Landkreises eingeplant.<br />

Vorsitzender Max Trübswetter berichtete<br />

von sieben Neuaufnahmen<br />

(Josef Wolfgang Lammel,<br />

Alexander Heigl, Florian Fuchs,<br />

Stefan Bader, Mario Trübswetter,<br />

Pascal Winter, Susanne Bader).<br />

„Wir haben jetzt 201 Mitglieder<br />

davon 28 Jugendliche im Alter<br />

von 12 – 20 Jahren“, sagte er.<br />

Das traditionelle Radifest, der<br />

Feuerwehrball im Gasthaus Fänderl,<br />

sowie die Besuche der Gründungsfeste<br />

in Geisling, Barbing<br />

und Peising standen auf dem Programmzettel.<br />

Ein Höhepunkt war<br />

die zehnjährige Partnerschaftsfeier<br />

mit <strong>Pentling</strong>s umbrischer<br />

Partnerstadt Corciano in <strong>Pentling</strong><br />

und in Italien. Unter weiß – blauem<br />

Himmel wurde der Kirtabaum<br />

Rückkehr: ca. 19.30 Uhr<br />

Anmeldeschluss: 19. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong><br />

Hinweis: Bei Tagesskifahrten wird im Bus kassiert!<br />

wieder aufgestellt. Besucht werden<br />

die Gründungsfeste in Bergmatting,<br />

Altstadt Regensburg<br />

und Hagelstadt. Geplant ist im<br />

Juni wieder die 3-Tagesfahrt nach<br />

Rust (Europapark). Am 31. August<br />

wird der Kirtabaum aufgestellt.<br />

Dritter Bürgermeister Alois<br />

Eisvogel lobte das Engagement<br />

des rührigen Vereines.<br />

Vorsitzender Max Trübswetter<br />

meinte zu den Reinigungsarbeiten<br />

im Gerätehaus. „Es ist ja<br />

nicht die Regel, dass dies von<br />

Vereinsmitgliedern unentgeltlich<br />

geleistet wird“.<br />

Jugendwart Peter Vest: „Überörtliche<br />

Aufmerksamkeit errang die<br />

Jugendgruppe der Wehr mit der<br />

historischen Handdruckspritze<br />

mit der Löschvorführung beim<br />

Drescherfest. Die Brandwacht<br />

– Fachzeitschrift für das Feuerlöschwesen<br />

– berichtete darüber<br />

bayernweit.<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Pentling</strong><br />

Einladung zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Am Freitag, den 14 März <strong>2008</strong> findet die Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen statt, zu der wir alle Mitglieder<br />

recht herzlich einladen. Vorher um 19:00 Uhr Gottesdienst in<br />

der <strong>Pentling</strong>er Kirche in Uniform für die verstorbenen Mitglieder.<br />

Ort: Gaststätte „Altes Tor“<br />

Beginn: 20:00 Uhr<br />

Wir hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme und würden uns<br />

freuen, viele Mitglieder bei dieser Versammlung begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder<br />

3. Verlesen des Protokolls der letzten<br />

Jahreshauptversammlung<br />

4. Bericht des Vorstandsvorsitzenden<br />

5. Bericht des Kassenwartes und Kassenprüfers<br />

6. Entlastung der Vorstandschaft<br />

7. Tätigkeitsbericht des Jugendwartes<br />

8. Tätigkeitsbericht des Kommandanten<br />

9. Grußwort des Bürgermeisters<br />

10. Neuwahl der gesamten Vorstandschaft<br />

11. Verschiedenes; Wünsche und Anträge<br />

Die Vorstandschaft


0 Vereine<br />

Eissport ist vergnüglich und kann<br />

gefährlich sein<br />

(Josef Eder). Reger Betrieb herrschte um die Jahreswende sowie im<br />

Januar auf dem, mit einer dicken Eisschicht überzogenen Weiher<br />

der Brennereigenossenschaft in Hohengebraching. Eisstockschützen<br />

frönten ihrem Freizeitvergnügen. Nebenan spielen Kinder Eishockey<br />

und Schlittschuhläuferinnen drehten ihre Runden. Eine Winteridylle.<br />

Doch bei alldem Vergnügen wurde auf die Sicherheit geachtet. Als die<br />

Temperaturen wieder leicht anstiegen, prüften die Benutzer vor jeder<br />

Bewegung auf der Eisfläche deren Tragfähigkeit. Weitere Eisflächen<br />

zum Sport auf dem glitzenden Untergrund bieten die vielen Wasserflächen<br />

in fast allen Ortsteilen der Gemeinde <strong>Pentling</strong> . Besonders<br />

beliebt sind die Altwässer auf der Donau beim Schwalbennest.<br />

Foto Eder: Eisstockschützen<br />

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��������� ��������� Einladung<br />

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Sprung nach <strong>2008</strong><br />

(Josef Eder). Die Aktiven des Pferdesportvereines Niedergebraching<br />

begannen zum neunten Male die neue Saison mit dem Sprung ins<br />

neue Jahr <strong>2008</strong>. Reitlehrer Peter Ellinger hatte vor dem Sprung die<br />

Jahreszahl 2007 und nach dem Oxer die von <strong>2008</strong> angebracht. Zehn<br />

Paare ritten vorher unter der Leitung von Brigitte Ellinger die Neujahrsquadrille.<br />

Weitere Programmpunkte sind am 5. <strong>Februar</strong> das Faschingsreiten,<br />

am 8. <strong>Februar</strong> die Jahresversammlung, ein Ostereiersuchritt sowie<br />

das Voltigierturnier. Im Reitstall sind 42 Pferde untergebracht. Für<br />

den, der zum ersten Male auf dem Rücken der Pferde die Welt sehen<br />

will, für den hält der Pferdesportverein Niedergebraching brave Isländer<br />

bereit. Nachdem alle Anwesenden mit Sekt angestoßen hatten,<br />

versuchte Nino, ein wunderschöner Haflinger, ebenfalls einen Schluck<br />

zu erhaschen, was ihm aber verwehrt blieb. Peter Ellinger meinte trocken:<br />

„Sein Tiroler Blut schlägt durch und er hofft, dass er Hüttenwasser<br />

bekommt!“<br />

Foto Eder: Sprung ins neue Jahr Michaela Ellinger auf Fair Play<br />

Turn - und Sportverein<br />

G r o ß b e r g e . V.<br />

zur Jahreshauptversammlung <strong>2008</strong><br />

Herzliche Einladung zur Jahreshauptversammlung des TSV Großberg<br />

am Freitag, den 07. März <strong>2008</strong>, um 20:30 Uhr im TSV-Vereinsheim.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung mit Gedenken der verstorbenen Vereinsmitglieder<br />

2. Verlesen des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung<br />

3. Tätigkeitsbericht des 1. Vorstandes<br />

4. Berichte der Abteilungsleiter<br />

5. Kassenbericht<br />

6. Bericht der Kassenprüfer<br />

7. Satzungsänderung § 6 Abs. VI und Satzungsergänzung<br />

8. Neuwahlen<br />

9. Grußworte der Ehrengäste<br />

10. Anträge und Sonstiges<br />

Anträge zur Änderung der Tagesordnung können ab sofort schriftlich<br />

oder telefonisch (0941/90267) bis 01.03.<strong>2008</strong> beim 1. Vorstand<br />

Hermann Scheidler, Rosenweg 8, 93080 <strong>Pentling</strong> eingereicht<br />

werden. Vor Beginn der Hauptversammlung erfolgt um 19:30 Uhr<br />

die Ehrung langjähriger Mitglieder.<br />

gez. Hermann Scheidler, 1. Vorstand


(Josef Eder). Nach einjähriger<br />

Pause traten die Akteure der<br />

Theatergruppe des katholischen<br />

Burschen- und Mädchenvereines<br />

Matting wieder vor ihr Publikum.<br />

Sie präsentierten „Eine heiße Liebeserklärung“.<br />

Ein Neuanfang<br />

war es und damit waren dann<br />

mit Thomas Eisvogel als Vinzenz<br />

und Christian Weinzierl (Kriminalbeamter)<br />

zwei Neulinge auf<br />

den Bühnenbrettern.<br />

Christine Kammermeier (Stasi)<br />

erlag am Ende doch dem<br />

Werben von Vinzenz. Und der<br />

Spruch „Mein Hof und dein Hof<br />

– dein Hof und mein Hof“ vom<br />

Michelbauer (Matthias Trübswetter)<br />

wurde Wirklichkeit.<br />

Gemeindediener Poltermeier<br />

(Anton Wolf) bekam doch noch<br />

Barbara (Martina Appoltshauser)<br />

die Hauserin vom Grauslinger<br />

(Benjamin Schwarz). Wilma von<br />

Golden (Monika Appoltshauser),<br />

sie verdrehte dem Grauslinger<br />

und seinem Sohn Vinzenz den<br />

Kopf war nur eine Privatdetektivin,<br />

die den gestohlenen „Deutschen<br />

Adler“ suchte.<br />

Barbara mit dem großen Mal<br />

im Gesicht soll Vinzenz Aufklärungsunterricht<br />

erteilen. Das<br />

geht nur mit dem Kochtopf über<br />

dem Kopf meinte der junge,<br />

schüchterne Bauernsohn. Topf<br />

über und raus aus der Stube und<br />

Poltermeier, ein ehemaliger Feldwebel,<br />

macht die erste Liebeserklärung,<br />

seine zweite am Sofa.<br />

Aber Barbara ist auf diesem Ohr<br />

taub und so muss er die Seite<br />

wechseln und nochmals beginnen.<br />

Stasi`s zieht ihren Rock<br />

immer höher und zeigt Vinzenz<br />

ihre verdreckten Knie. Im rosa<br />

Spitzennachthemd, das aus dem<br />

geöffneten blauen Bademan-<br />

Grauslinger mir graust vor dir<br />

Foto Eder: Grauslinger und Michelbauer<br />

tel lugt, stürmt Barbara auf die<br />

Bühne, gefolgt von Poltermeier<br />

und beide heiraten am Ende.<br />

Nichts wurde es am Ende für<br />

Stasi mit der Taucherei im Roten<br />

Meer nach versunkenen<br />

biblischen Fahrzeugen. Und:<br />

Vinzenz hatte keinen Bock mehr<br />

auf seine Forschungsarbeit zur<br />

Kreuzung von Karnickeln und<br />

Ratten, um die Weltbevölkerung<br />

vor einer Hungersnot zu retten.<br />

Beide wurden ein Paar, nachdem<br />

sie sich am Weiher zufällig getroffen<br />

hatten.<br />

„Wir haben für <strong>2008</strong> ein gutes<br />

Stück in der Schublade“, meinte<br />

Martina Appoltshauser. Nur<br />

soviel verriet sie. „Ein Akteur<br />

muss gepflegt Hochdeutsch<br />

sprechen“. Im kommenden Jahr<br />

wird der Erfolg größer sein und<br />

das Publikum zu noch größeren<br />

Beifallsstürmen hinreißen.<br />

Flotte Sprüche:<br />

Eine deutsche Mädchenbrust<br />

erzeugt immer noch der Heldenlust.<br />

Ortsvorsteher ist ein Posten, bei<br />

Platz für alle<br />

Vereine – Verschiedenes<br />

dem man immer ein bisschen<br />

Hirn mehr haben muss.<br />

Du hast ja nie geheiratet, weil du<br />

den Mund sogar für ein Busserl<br />

nicht halten kannst.<br />

Ein Soldat ist gut für die Ehe,<br />

denn er kann gehorchen.<br />

Steige in die Badewanne, bis der<br />

Grind (Schmutz) an deinen Knie<br />

aufweicht.<br />

Kommentar: Macht weiter so,<br />

ihr könnt es.<br />

Foto Eder: Vinzenz und Stasi mit den verdreckten Knieen<br />

Heinrichstraße 70 : 93080 Großberg<br />

Tel. 0 94 05 / 96 36 30 : Fax 0 94 05 / 64 90<br />

www.erwinpaugmbh.de<br />

Die sehr junge Truppe gab ihr<br />

Bestes und hatte sich ein sehr<br />

schwieriges Stück ausgesucht.<br />

Nachdem es für zwei Akteure<br />

die Premiere und für Andere das<br />

zweite Mal war, dass sie auf den<br />

Brettern standen, waren es sehr<br />

gute vier Aufführungen. Man<br />

spürte förmlich das Lampenfieber.<br />

Die anfängliche Unsicherheit<br />

legte sich mit jeder Minute und<br />

dann im vierten Akt spielten sie<br />

befreit auf. Es fehlte nur noch die<br />

Spontanität. Lokalkolorit besonders<br />

in den Monaten vor einer<br />

Kommunalwahl oder Ereignisse<br />

im Dorf und in der Gemeinde,<br />

wie sie ihre Vorgänger stets eingebaut<br />

haben, fehlten. Ein Blick<br />

ins geneigte Publikum, den einen<br />

oder anderen Lokalpolitiker<br />

aufs Korn genommen. Zwei, drei<br />

Seitenhiebe und Lachsalven wären<br />

sicher gewesen. Die Perfektion<br />

kommt mit den kommenden<br />

Stücken. Die Truppe, die in<br />

den kommenden Jahren über<br />

sich hinauswachsen wird, auch<br />

wenn sie den/die eine(n) oder<br />

Andere(n) ersetzen muss.<br />

Opel Service<br />

Orginal. Günstig.


(W. Schmitt) Am letzten Spieltag<br />

der Volleyball Jugendrunde Oberpfalz<br />

am 20. Januar konnten die<br />

U14-Volleyballballjugend des TSV<br />

Großberg den 3. Platz in der Tabelle<br />

zu verteidigen. Damit haben sie<br />

es geschafft, bei der Bezirksmeisterschaft<br />

am 24. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong> in<br />

Amberg dabei zu sein.<br />

Alle Spieler waren an Bord, als die<br />

Volleyballkids von Trainer Werner<br />

Schmitt zu den letzten Auswärtsspielen<br />

Richtung Donaustauf aufbrachen.<br />

Das erste Spiel gegen die „alten“<br />

Bekannten aus Regenstauf<br />

begannen die Großberger mit<br />

Mannschaftsführer Felix Schmitt<br />

aus Graßlfing, Wolfgang Kraus<br />

aus Poing und Kati Meindl aus<br />

Niedergebraching, dem einzigen<br />

Mädchen in der ganzen Liga.<br />

Constantin Engl aus Großberg,<br />

war grippegeschwächt und blieb<br />

im ersten Spiel noch auf der Bank.<br />

Die drei <strong>Pentling</strong>er zeigten gleich<br />

zu Beginn Spitzenvolleyball. Den<br />

guten Eindruck, den sie nach den<br />

schnellen Heimsiegen im Dezember<br />

in eigener Halle gegen ASV<br />

Schwend und SC Ettmannsdorf<br />

hinterließen, konnten sie erneut<br />

bestätigen. Das Spiel gegen den<br />

Tabellenersten TB Regenstauf<br />

fand auf sehr hohem Niveau statt.<br />

Anfangs zogen die Regenstaufer<br />

mit 9:3, dann mit 11:6 davon. Die<br />

TSVler ließen sich nicht einschüchtern<br />

und kamen immer wieder mit<br />

harten Aufschlägen und guten<br />

Kombinationen heran. Nach zwei<br />

Assen von Felix Schmitt stand es<br />

13:19. Dann mussten sich die<br />

Großberger im 1. Satz aber doch<br />

mit 19:25 geschlagen geben.<br />

Im 2. Satz spielten beide Teams<br />

in der gleichen Aufstellung. Der<br />

erste Aufschlag, ein Ass von Felix<br />

Schmitt – 1:0. Es half nichts – Regenstauf<br />

zog mit 9:4 davon. In<br />

dieser Phase war es aber vor allem<br />

Wolfgang Kraus zu verdanken,<br />

dass die TSVler dranblieben. Mit<br />

weiten Bällen in den Hinterraum<br />

des Gegners schaffte er Punkt um<br />

Punkt.. Der Zwischenstand von 9:9<br />

ließ die Großberger hoffen. Doch<br />

dann lagen sie erneut mit 10:14<br />

und 13:18 zurück. Selbst eine Auszeit<br />

durch Trainer Werner Schmitt<br />

beantragt, brachte keinen Erfolg.<br />

Der Satz ging mit 17:25 und das<br />

Match mit 2:0 an Regenstauf.<br />

Im 2. Spiel gegen den Tabellenletzten<br />

ASV Schwend begann<br />

Vereine<br />

Volleyballer des TSV Großberg 3. bei der Jugendrunde Oberpfalz<br />

Das Foto zeigt von links: Trainer Werner Schmitt, auch bei der UWG die „9“, Kati<br />

Meindl, Wolfgang Kraus, Felix Schmitt und Constantin Engl am letzten Spieltag<br />

Constantin Engl für Kati Meindl.<br />

Felix, Consti und Wolfi zogen ihr<br />

Spiel durch, allerdings wesentlich<br />

unkonzentrierter als die Begegnung<br />

vorher. Trotz acht verschlagenen<br />

Aufschlägen, konnte<br />

der 1. Satz mit 25:14 gewonnen<br />

werden. Im 2. Durchgang spielte<br />

Kati Meindl für Wolfgang Kraus<br />

und konnte durch ihre präzisen<br />

ersten Bälle überzeugen.. Mit nur<br />

drei verschlagenen Aufschlägen<br />

ging dieser Satz dann mit 25:10<br />

und die Begegnung mit 2:0 an die<br />

Großberger.<br />

Das dritte Spiel des Tages war<br />

auch gleichzeitig das letzte in<br />

der Oberpfälzer Jugendrunde in<br />

dieser Saison. Der Gegner war<br />

das Team des TV Riedenburg.<br />

Obwohl den Großbergern nach<br />

dem Sieg gegen Schwend der 3.<br />

Tabellenplatz nicht mehr zu nehmen<br />

und der 2. Platz nicht mehr<br />

zu erreichen war, legten sie sich<br />

noch einmal mächtig ins Zeug.<br />

Kati, Wolfgang und Felix spielten<br />

ihren besten Volleyball der Saison.<br />

Trotzdem mussten sie diesen Satz<br />

mit 21:25 abgeben. Im 2. Durchgang<br />

spielten die wilden Kerle<br />

wieder ohne „Vanessa“ Kati. Felix<br />

brachte sein Team mit zwei Assen<br />

2:0 in Front. Es folgt ein Satz, in<br />

dem alles gezeigt wurde, was die<br />

Volleyballkids in ihren Übungseinheiten<br />

trainieren. So konnten viele<br />

taktische Tricks umgesetzt und<br />

Punkt um Punkt erzielt werden. In<br />

diesem Satz gaben die TSVler die<br />

Führung nie ab. Sie führten 6:3,<br />

11:8, 13:12, 17:12 und 21:17.<br />

Auch eine falsche Schiedsrichterentscheidung,<br />

der einen guten<br />

Ball „aus“ gab und der Gegner da-<br />

durch auf 19:22 herankam, konnte<br />

die Großberger nicht bremsen.<br />

Unter großem Jubel ging dieser<br />

hart umkämpfte Satz mit 25:22<br />

an Großberg. Wie schon in zwei<br />

Spielen vorher musste der Tiebreak<br />

entscheiden. Felix, Wolfi<br />

und Consti kämpften wie die Löwen.<br />

Das Spiel wog hin und her.<br />

Bei 7:8 für Riedenburg wurden die<br />

Seiten das letzte Mal gewechselt.<br />

Großberg führte dann mit 10:8<br />

und mit 13:12. Auch Auszeiten<br />

durch Werner Schmitt bei 13:13<br />

und bei 14:15 halfen nichts – der<br />

Satz ging mit 14:16 verloren. Ein<br />

sehr kampfbetontes Spiel mit Spitzenvolleyball<br />

ging verloren, aber<br />

der 3. Platz in der Oberpfälzer<br />

Jugendrunde war erreicht. Somit<br />

haben die TSV-Spieler bei der Bezirksmeisterschaft<br />

am 24. <strong>Februar</strong><br />

in Amberg erneut die Möglichkeit<br />

ihr Können unter Beweis zu<br />

stellen. Neues Spiel, neues Glück<br />

– also auf nach Amberg.<br />

Die Abschlusstabelle der Volleyball Jugendrunde Oberpfalz – U14:<br />

Spiele Sätze Punkte<br />

1. TB Regenstauf 10 18:2 18:2<br />

2. TV Riedenburg 10 18:5 18:2<br />

3. TSV Großberg 10 13:10 10:10<br />

4. SV Donaustauf 10 10:11 10:10<br />

5. SC Ettmannsdorf 10 5:17 4:16<br />

6. ASV Schwend 10 1:20 0:20<br />

Schützenliesl Petra Stark<br />

verteidigt ihren Titel<br />

(Josef Eder). Petra Stark verteidigte<br />

Ihren Titel als Schützenliesl von<br />

Eichenlaub Graßlfing. Ihre Vertreterinnen<br />

sind Marion Pichlmaier<br />

und Melanie Bauer. Regent des<br />

Jahres <strong>2008</strong> ist Schützenmeister<br />

Peter Schambeck. Bernhard Rieger<br />

wurde Knackerkönig und Thomas<br />

Weingart errang die Brezenkette.<br />

Vorjahresjugendkönigin Veronika<br />

Rieger durfte als Dritte ihrer<br />

Schwester Christina, der neuen Jugendkönigin<br />

die Kette überreichen.<br />

Joannis Palioudis ist als Zweiter der<br />

Hahn im Korb.<br />

Sportleiter Albert Elflein berichtete<br />

von guten Platzierungen bei<br />

den Sektions-, Raiffeisen- und<br />

nationalen Meisterschaften. Nach<br />

Startschwierigkeiten kommt die<br />

neu aufgestellte Gauliga-Luftpistolenmannschaft<br />

immer besser<br />

in Schwung. Das beste Blattl<br />

beim Sparkassenpokal hatte Peter<br />

Schambeck; EMF-Pokal: Christina<br />

Rieger; Liedl - Pokal: Thomas Weingart;<br />

Walter Domeier sen.- Pokal:<br />

Gerhard Zach; Jugendpokal weiblich<br />

und Schützenmeisterpokal: Veronika<br />

Rieger; Jugendpokal männlich:<br />

Joannis Palioudis; Rudi Aigner<br />

–Pokal aufgelegt: Manfred Spegel;<br />

Gerhard Hertel Luftpistolenpokal:<br />

Thomas Weingart.<br />

Vereinsehrennadel in Bronze: Angelika<br />

Liedl; Silber: Thomas Weingart;<br />

Karin und Konrad Renkawitz;<br />

Nicole und Albert Elflein; Gold:<br />

Gabi Weingart, Marion und Michael<br />

Pichlmaier, Gerhard Zach. 34<br />

– 41 Jahre: Bernhard Rieger, Maria<br />

und Adolf Süß; Uli Adamek; Maria<br />

Zach; Johann Schambeck, Johann<br />

Punk.<br />

Jahresmeister Luftgewehr (LG)<br />

Schützen: Peter Schambeck 3501<br />

Ringe, Damen: Gabi Weingart 4208;<br />

Altersklasse weiblich: Petra Stark<br />

4101; männlich. Thomas Weingart<br />

4297, Junioren: Veronika Rieger


4094, Schüler weiblich: Christina<br />

Rieger 4147; männlich: Joannis<br />

Palioudis 4154; Senioren aufgelegt<br />

weiblich: Anne Papst 4763, männlich:<br />

Albert Elflein 4935. Luftpistole<br />

(LP) männlich: Gerhard Zach 4319;<br />

weiblich: Alexandra Federl 2594;<br />

Altersklassen männlich: Thomas<br />

Weingart: 4310.<br />

Vereinsmeister Luftgewehr (LG)<br />

Schützen:<br />

Peter Schambeck 186,75 Ringe im<br />

Durchschnitt; Damen: Nicole Elf-<br />

(Josef Eder). Neue Gewehre und<br />

Schießjacken soll sich die Schützengesellschaft<br />

Römerschanze<br />

Poign anschaffen. Sie motivieren<br />

und bringen einen Leistungsschub<br />

bei allen Aktiven. So, plädierten<br />

Max Gieshammer und Peter Gratzer.<br />

Weiter, wird die Anzahl der<br />

Wertungstage für die Vereinsmeisterschaft<br />

von zehn auf zwei Drittel<br />

der Übungstage angehoben. Dies<br />

beschloss die Jahresversammlung<br />

im Gasthaus Lehner nach einem<br />

Antrag von Max Gieshammer.<br />

Schützenmeister Christian Deml<br />

will Angebote für Pressluftgewehre<br />

einholen und die Anforderungen<br />

zum Transport von Ladeflaschen<br />

oder für einen Ladekompressor<br />

einholen. Das Preisgeld des Tagespreises<br />

wird von 3,75 Euro auf vier<br />

angehoben. Weiter werden die<br />

Schützendamen ihre Vereinskleidung<br />

erneuern. Ebenso besteht<br />

(Josef Eder). In den Adern von Familie<br />

Melzl fließt blaues Schützenblut.<br />

Mutter Gertraud wurde neue<br />

Schützenliesl von Haid Neudorf.<br />

Ihre Stellvertreterin ist Tochter Regina<br />

und den Titel des Schützenkönigs<br />

führt Sohn Hubert. Robert<br />

Weinzierl Knackerkönig und Sebastian<br />

Braun Brezenkönig, bekamen<br />

vom Sportleiter Ludwig Kellner im<br />

Gasthaus Kirzl die kulinarische Kette<br />

überreicht.<br />

Spitzenergebnisse wurden im<br />

Schießjahr 2007 von den erfolgreichen<br />

Haidschützen erzielt. Vereinsmeister<br />

in der Schützenklasse<br />

Luftgewehr wurde Christian Weinzierl<br />

mit einem Schnitt von 188,6<br />

Ringen vor Hubert Melzl 182,6<br />

und Robert Weinzierl. Altersklasse:<br />

Albert Kramel 183,1; Damen-<br />

Seniorenklasse: Gertraud Melzl<br />

Foto Eder Die Könige oder Könige mit Pokalsiegern<br />

lein 185,25; Altersklasse männlich:<br />

Thomas Weingart 171,75; weiblich:<br />

Petra Stark 166,75; Senioren<br />

aufgelegt weiblich: Anne Papst<br />

183,50, männlich: Albert Elflein<br />

193,75; Junioren weiblich: Veronika<br />

Rieger 160; Schüler weiblich:<br />

Christina Rieger 144,75; männlich:<br />

Joannis Palioudis 159,50. LP Schützen:<br />

Andreas Zach 170,25; Damen:<br />

Nicole Elflein: 189,75; Altersklassen<br />

männlich: Thomas Weingart<br />

172,75.<br />

Neue Gewehre und Schießjacken sollen Leistungsschub bringen<br />

Foto Eder: Pokalsieger und Vereinsmeister von links: Silvia Höglmeier,<br />

Josef Geserer, Therese Geserer, Renate Steinbeißer<br />

Bedarf an Schützenjacken der<br />

Herren für Neumitglieder. Beteiligt<br />

hat sich der Verein am Freundschaftsschießen<br />

mit Weillohe, beim<br />

Schießen der Sektion Aubachtal<br />

um den Bürgermeister Albert<br />

Rummel Pokal und am Wettkampf<br />

des Mühlbachpokals in Köfering.<br />

Stattgefunden hat das Maibaumaufstellen,<br />

Faschingstanz, Adventstreffen,<br />

das Johannisfeuer am<br />

Hänghof jeweils in Kooperation<br />

mit der örtlichen Feuerwehr. In seiner<br />

Vorschau betonte Deml, dass<br />

Poign in diesem Jahr Ausrichter<br />

des Bewerbes um den Mühlbach-<br />

Mutter, Sohn und Tochter regieren bei Haid Neudorf<br />

Foto Eder: Die Könige<br />

175,5; Damen-Altersklasse: Marianne<br />

Humbs 196,4; Damen: Regina<br />

Melzl 186,5; Junioren: Josef<br />

Braun 178,83; Martin Kapfelsperger<br />

170,8; Sebastian Braun 162,8;<br />

Jugend: Johannes Schmalzl 137,8;<br />

Vereine<br />

Schüler: Maximilian Schmalzl<br />

119,53; Matthias Kramel 111;<br />

Lukas Schiller 101,6; Senioren:<br />

Josef Melzl 173,8; Heribert Kellner<br />

172,5; Karl Kramel 169. Luftpistole:<br />

Ludwig Humbs 177; Christian<br />

pokal ist. Am Gründonnerstag ist<br />

wieder das Freundschaftsschießen<br />

mit Weillohe. Sportleiter Rudi<br />

Stockmeier hob den ersten Rang<br />

von Elfriede Deml beim Sektionsschießen<br />

auf der Glücksscheibe<br />

in Peising hervor. Hier beteiligten<br />

sich 15 Aktive. Vereinsmeister der<br />

Schüler wurde Therese Geserer mit<br />

1135 Ringen vor Manuel Gansbühler<br />

1093 und Stefan Steinbeißer<br />

1054. Jugend: Oliver Gratzer 1180;<br />

Tobias Steinbeißer 1093; Damen:<br />

Silvia Höglmeier 1760; Renate<br />

Steinbeißer 1597; Elfriede Deml<br />

1549; Schützen: Norbert Höglmeier<br />

1706; Peter Gratzer 1594; Rudolf<br />

Stockmeier 1547; Alters- und Seniorenklasse:<br />

Josef Geserer 1567,<br />

Alfons Heimler 1363, Franz Schüller<br />

1337. Den 40iger Serienpokal<br />

von Silvia Höglmeier sicherte sich<br />

Renate Steinbeißer 3102 vor Peter<br />

Gratzer 3092 und Elfriede Deml.<br />

Weinzierl 165,6; Albert Kramel<br />

159,1. Jahresmeister Luftgewehr<br />

Schüler: Maximilian Schmalzl 1909<br />

Ringe; Matthias Kramel 1778; Lukas<br />

Schiller1576; Jugend: Johannes<br />

Schmalzl 2024: Junioren: Josef<br />

Braun 2780; Martin Kapfelsperger<br />

2293; Sebastian Braun 2264; Damen:<br />

Regina Melzl 2925; Damen-<br />

Altersklasse: Marianne Humbs<br />

1588; Damen-Seniorenklasse:<br />

Gertraud Melzl 2683; Schützen:<br />

Christian Weinzierl 3023; Hubert<br />

Melzl 2904; Robert Weinzierl<br />

2799; Altersklasse: Albert Kramel<br />

2872, Senioren: Josef Melzl 2653;<br />

Heribert Kellner 2647; Karl Kramel<br />

2645. Luftpistole: Ludwig Humbs<br />

1426; Christian Weinzierl 1308;<br />

Albert Kramel <strong>122</strong>9. Den Meistbeteiligungspreis<br />

sicherte sich Albert<br />

Kramel mit 32 Schießtagen.


(Josef Eder). Ein vierwöchiges<br />

Schießtraining reichte für Kilian<br />

Kreuzer, Gerhard Sadler jun. und<br />

Laura Wittman, um als königliches<br />

Dreigestirn der Schützenjugend<br />

die Schützengesellschaft<br />

St. Hubertus im Jahre <strong>2008</strong> zu<br />

repräsentieren. Alle drei Hoheiten<br />

traten nach einem Schnupperschießen<br />

vor Monatsfrist dem Verein<br />

bei. Kilian Kreuzer schoss mit<br />

70,95 Teiler das beste Blattl aller<br />

neuer Würdenträger, verkündete<br />

Sportleiter Hubert Nadler bei der<br />

Proklamation der Schützenkönige<br />

beim Schweinswirt in Niedergebraching.<br />

Heidi Haimerl wurde neue Schützenliesl<br />

vor Elisabeth Brandl und<br />

der dritten Sektionsleiterin von<br />

Aubachtal Inge Nadler. Die große<br />

Kette des Schützenkönigs darf für<br />

(Josef Eder). Drei Anbauten an<br />

das bestehende Leistungszentrum<br />

Höhenhof sind geplant, so erster<br />

Gauschützenmeister Manfred<br />

Wimber bei der Delegiertenversammlung<br />

des Kreisschützenverband<br />

Oberpfalz und Donaugau.<br />

Es ist beabsichtigt eine Wohnung<br />

für einen Hausmeister (17x10 Meter/170.000<br />

Euro). Anbau für den<br />

Schützenwirt (10x10 / 150.000<br />

Euro) und eine Zimmerstutzenschießhalle<br />

(19x4,5/65.000 Euro)<br />

zu errichten. Die errechneten Kosten<br />

betragen 384.000,17 Euro. Er<br />

kalkuliert mit höheren Kosten ca.<br />

eine halbe Million z. B. gesamte<br />

Unterkellerung. In den Neubau<br />

könnte die Geschäftsstelle des<br />

Schützenbezirkes Oberpfalz mit<br />

einziehen. Ein langfristiger Pachtvertrag<br />

mit dem Schützenwirt<br />

Thomas Daxl ist geplant.<br />

Die Finanzierung, so der agile<br />

Schützenchef, ist gesichert.<br />

Rund 170.000 Euro Eigenkapital<br />

hat der Gau. 262.000 Euro an<br />

Außenständen von zugesagten<br />

Bauspenden der Vereine (bestehenden<br />

Gebäudes) und einen<br />

Kreditrahmen (Darlehen) 227.000<br />

Euro durch die Sparkasse Regensburg.<br />

Die maximale Zinsbelastung<br />

wird 11.804 Euro betragen. „Der<br />

Rohbau wird wieder vergeben“.<br />

Die Beiträge bleiben stabil und es<br />

gibt keine zusätzlichen Bauspenden<br />

von den Vereinen. Er übergab<br />

an 48 Vereine von 168 Vereinen<br />

Glückstreffer! Jürgen Meinelt, neuer Schützenkönig<br />

Foto Eder: von links Laura Wittmann, Gerhard Sadler jun., Johann Nadler, Heidi<br />

Haimerl, Jürgen Meinelt, Kilian Kreuzer, Inge Nadler, Michael Bauer, Elisabeth Brantl.<br />

ein Jahr nach 2002 zum zweiten<br />

Male Jürgen Meinelt tragen. In den<br />

letzten Jahren habe ich nur einen<br />

Probe- und jetzt den Königsschuss<br />

abgegeben. „Ich bin vermutlich<br />

übertrainiert“, renommierte er<br />

lachend. Knackerkönig wurde der<br />

Jugendkönig des Vorjahres Johann<br />

Donaugau plant Anbauten<br />

in Höhenhof<br />

des Gaues eine Erinnerungsurkunde<br />

für die restlose Begleichung<br />

ihrer zugesagten Gelder.<br />

In das Leistungszentrum wurden<br />

im letzten Jahr 30.600 Euro investiert.<br />

Der Löwenanteil war für die<br />

fünf scharfen Pistolenstände im<br />

Keller.<br />

In seinem Bericht über das Schützenwesen<br />

hob er hervor, dass in<br />

allen Ligen bis zur Bundesliga<br />

(Luftpistole Kelheim-Gmünd)<br />

Mannschaften des Donaugaues<br />

starten. Daniel Brodmeier (Saal/<br />

Donau) holte drei Medaillen bei<br />

den Junioreneuropameisterschaften.<br />

Weiter brachten die<br />

Starter 39 Einzel- und acht Mannschaftsmeister<br />

(Deutsche und<br />

Bayerische) mit nach Hause. Der<br />

Gau hat 11853 Mitglieder und<br />

damit 52 weniger als im Vorjahr.<br />

Gegenüber unserem Höchststand<br />

im Jahre 2002 ergibt dies ein Minus<br />

von 701 und damit Mindereinnahmen<br />

von 2.800 Euro. Wimber<br />

will später ein geordnetes<br />

Haus übergeben – Suche neue<br />

Mitarbeiter – meinte er. Neue<br />

Aufgaben sind der Anbau und die<br />

beginnende Organisation für den<br />

bayerischen Schützentag vom 4.<br />

– 6. Juni 2010, den der Donaugau<br />

ausrichten muss. Den von Landrat<br />

Herbert Mirbeth gestifteten<br />

Vereine<br />

Wanderpokal konnten die Schützinnen<br />

des Donaugaues zum<br />

zweiten Male verteidigen, berichtete<br />

Damenleiterin Helga Schuierer.<br />

Sportleiter Helmut Massinger<br />

betonte: „Der erste Sommerbiathlon<br />

mit über 80 Teilnehmern war<br />

der Knaller“. Christoph Schweiger<br />

sen. (Klause Essing) wurde in der<br />

Altersklasse Luftgewehr Einzel<br />

erster deutscher Meister und mit<br />

der Mannschaft zweiter deutscher<br />

Meister. Die Altersgrenze für den<br />

Schützennachwuchs bleibt bei 12<br />

Jahren, so MdL Maria Eichhorn.<br />

Für gute Jugendarbeit lobte MdL<br />

Philipp Graf von Lerchenfeld insgesamt<br />

1000 Euro Preisgeld für<br />

Vereine aus. Zahlreiche Schüt-<br />

Nadler und Michael Bauer ist Brezenkönig.<br />

Florian Hertel gewann<br />

den Jugendblattlpokal. Den Konrad<br />

Gietl Gedächtnispokal sicherte<br />

sich Heidi Haimerl, die zugleich<br />

die Beste auf der Glücksscheibe<br />

war. Michael Bauer durfte neben<br />

den Brezen auch noch den Seniorenblattl-<br />

und Ringpokal mit nach<br />

Hause nehmen. Mit drei Ringen<br />

siegte Hubert Nadler beim Strohschießen<br />

vor Schützenmeister Kurt<br />

Nadler und Elisabeth Brandl. Den<br />

Trostpreis sicherte sich Gerhard<br />

Sadler jun.. Die Meistbeteiligung<br />

holte sich Konrad Melzl.<br />

„Piraten“ ist das Motto beim<br />

Schützenfasching am 1. <strong>Februar</strong><br />

gab Schützenmeister Kurt Nadler<br />

bekannt. Beteiligen wird sich der<br />

Verein bei den Festen in Frengkofen<br />

und Saxberg.<br />

Foto Eder: Josef Stepan (Weidtal Scharmassing)<br />

große goldene Verdienstnadel<br />

des Donaugaues<br />

zenfunktionäre wurden zum Abschluss<br />

mit hohen Ehrungen ausgezeichnet.<br />

www.Ksv-donaugau.de<br />

Ehrungen: KSV Donaugau groß Silber: Peter Trägner; groß Gold: Manfred<br />

Engl, Helmut Engl; Karl-Heinz Stolp; Josef Stepan; Josef Schmid;<br />

Anneliese Kolbinger; Judith Lukowiak; Karl-Heinz Wagner; Alfred Beck;<br />

groß Gold: Franz Gruber; Franz Eschl; Josef Krisch; Johanna Feigl; Johann<br />

Pfeffer; Albert Kammermeier; Georg Hüttner; Alois Klotsch.<br />

Bezirk Oberpfalz klein Silber: Ulrich Märkl; Josef Ries; klein Gold:<br />

Peter Müller; groß Silber: Helmut Massinger; Bernd Schwenck, Gerd<br />

Cetto; Walter Weiß.<br />

BSSB in Anerkennung: Wenzel Neumann; Jürgen Frische; Christoph<br />

Bioly; Reinhold Meny; Emil Melzl; Thomas Schmid; Erich Eckert; Siegfried<br />

Lex.<br />

DSB klein Gold: Albert Schweiger; Rainer Lukowiak; Reinhard Will;<br />

Richard Scherer.


Foto Eder: Wirt Michael Werner, die<br />

Gießkanne<br />

(Josef Eder) Die Mitternachtsshow<br />

beim dritten vorgezogenen<br />

Weiberfasching der<br />

Schützenschwestern der Sektion<br />

Aubachtal im Gasthaus Rieger<br />

(Kreil) Rechenschaftsberichte,<br />

Neuwahlen und Ehrungen standen<br />

im Focus der Jahresversammlung<br />

im TSV-Vereinsheim.<br />

Beinahe die gesamte Führungsmannschaft<br />

wurde für zwei Jahre<br />

einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.<br />

Der alte und neue Schützenmeister<br />

Josef Schiller berichtete von<br />

den zahlreichen Aktivitäten des<br />

vergangenen Jahres. Das Dorffest<br />

Anfang September bezeichnete<br />

er als Höhepunkt. Mit dem Besuch<br />

des Festes war man mehr als<br />

zufrieden. Er dankte den „Pauls“<br />

für die Zurverfügungstellung<br />

des Firmengeländes. Gleichzeitig<br />

kündigte er an, dass man dieses<br />

Dorffest in Großberg zu einem<br />

festen Bestandteil im Veranstaltungskalender<br />

machen will. Als<br />

größten sportlichen Erfolg bewertete<br />

Schiller den Aufstieg in<br />

die Bezirksliga. Der Mitgliederstand<br />

ist um 3 Personen auf 95<br />

leicht zurückgegangen.<br />

Beim Jugendbericht gabs von Renate<br />

Spitzhirn sehr gute Ergebnisse<br />

zu hören. So hat Sabrina<br />

Hildner bei den Bayerischen Behindertenmeisterschaft<br />

Gruppe<br />

1 mit 380 Ringen den 1. Platz<br />

belegt; bei den Deutschen Behindertenmeisterschaften<br />

gelang<br />

Sabrina Hildner ein hervorragender<br />

2. Rang. Bei der Sektions-<br />

Weiberfasching Schützenschwestern<br />

der Sektion Aubachtal<br />

in Oberisling hatte es in sich. Im<br />

figurbetonten, knappsitzenden<br />

Einteiler traten Norbert Spannberger<br />

und Markus Drechsler als<br />

Synchronschwimmerinnen auf.<br />

Norbert, nur mit einem blauen<br />

Bademantel bekleidet, betrat begleitet<br />

von Butler Markus, dieser<br />

im schwarzen Anzug, den Raum.<br />

Als er seinen Bademantel elegant<br />

fallen ließ und über eine Stange<br />

in das imaginäre Wasserbecken<br />

sprang, jauchzten die knapp<br />

hundert Schützenschwestern<br />

vor Entzücken. Nach wenigen<br />

Minuten fiel der blaue, das Wasser<br />

darstellende Vorhang. Beide<br />

boten Hebefiguren und stellten<br />

ihre Körper mit den Waschbrettbäuchen<br />

in Positur. Donnernder<br />

Vereine<br />

Applaus nach der Show war der<br />

Lohn. Angeheizt hatte die Stimmung<br />

nicht nur Alleinunterhalter<br />

Hans Stadler, er war das einzige<br />

männliche Wesen im Saal, sondern<br />

die verschiedenen Einlagen.<br />

Dritte Sektionsleiterin Inge Nadler<br />

brachte als Standartenmutter<br />

eine Persiflage auf die Männer.<br />

Einen Schuhplattler tanzten die<br />

Damen des katholischen Frauenbundes<br />

Hohengebraching unter<br />

der Leitung von Gabi Braun. Es<br />

folgte die Szene „Mathematik<br />

- Hausaufgabe“ der Schützinnen<br />

von Eichenlaub Großberg. Ein<br />

Stück von Loriot brachte Wirt<br />

Michael Werner mit Petronella.<br />

Der Riegerwirt war als Gießkanne<br />

verkleidet mit Spritzrohr an einer<br />

Foto Eder<br />

nicht zu beschreibenden Stelle.<br />

Vier Barmänner verzauberten die<br />

Damen in der Kellerbar. Der Veranstaltung<br />

wird, so die beiden<br />

Organisatorinnen Helga Meier<br />

und Claudia Aukofer 2009 eine<br />

Neuauflage finden.<br />

Eichenlaub Großberg verleiht Johann Schiller die Ehrenmitgliedschaft<br />

Foto Kreil: Die geehrten Mitglieder der Eichenlaubschützen Großberg; Bildmitte der<br />

neue Ehrenschützenmeister Johann Schiller<br />

und der Bezirksmeisterschaft in<br />

der Jugendklasse glänzte Cornelia<br />

Schiller mit einem 1. und 4.<br />

Platz.<br />

Rosina Spitzhirn sprach den Damen<br />

in ihrem Rechenschaftsbericht<br />

ein Kompliment aus und<br />

war mit den erzielten Leistungen<br />

recht zufrieden. Der größte Erfolg<br />

war der 3. Platz bei der Landkreismeisterschaft<br />

für die Mannschaft;<br />

diese Plazierung wurde auch auf<br />

Gauebene erreicht.<br />

Der Kassenbericht, vorgetragen<br />

durch „Finanzminister“ Erwin<br />

Paul, erbrachte ein beinahe ausgeglichenes<br />

Einnahme- und Ausgabenverhältnis<br />

zu Tage. Bei rund<br />

11.000 Euro Einnahmen blieben<br />

am Jahresende etwa 800 Euro<br />

übrig. Erfreut zeigte sich Paul<br />

über die Spendenfreudigkeit;<br />

mehr als 2000 Euro sind auf dem<br />

Konto eingegangen. Besonders<br />

hat treffen den Verein die Energiekosten.<br />

Heizöl und Strom sind<br />

fast doppelt so teuer geworden<br />

wie noch vor zwei Jahren.<br />

Für 25 Jahre Mitgliedschaft bekamen<br />

Bernhard Brunner und Jürgen<br />

Neumüller die goldene Ehrennadel<br />

des Vereins überreicht.<br />

Die silberne Vereinsnadel für 15<br />

Jahre ging an Maria Lorenz und<br />

Martin Berghammer.<br />

Der Höhepunkt der Versammlung<br />

war die Ernennung von Johann<br />

Schiller zum Ehrenmitglied und<br />

zum Ehrenschützenmeister.<br />

Er hat über 25 Jahre den Verein<br />

als 1. Schützenmeister hervorragend<br />

geführt; unter seiner Regentschaft<br />

erfolgte der Schießstandneubau.<br />

Zahlreiche Feste<br />

und Gründungsjubiläumsfeiern<br />

wurden veranstaltet und unzählige<br />

Arbeitsstunden für den Verein<br />

und letztlich für die Allgemeinheit<br />

hat er in seinem unermüdlichen<br />

Einsatz unentgeltlich geleistet, so<br />

sein Bruder Josef Schiller bei der<br />

kurzen Laudatio.<br />

Bürgermeister Albert Rummel betonte<br />

in seinem Grußwort, dass<br />

schon der harmonische Verlauf<br />

der Neuwahlen gezeigt hat, dass<br />

im Verein ein guter Zusammenhalt<br />

herrscht. Eine besondere<br />

Gratulation ging an den neuen<br />

Ehrenschützenmeister Johann<br />

Schiller, dessen Verdienste auch<br />

von der Gemeinde bereits mit der<br />

Bürgermedaille gewürdigt wurden.<br />

Sektionsschützenmeister Christian<br />

Berghammer wünschte der<br />

Vorstandschaft weiter ein glückliches<br />

Händchen bei all ihren Entscheidungen.<br />

Bei den Neuwahlen gab es nur<br />

eine Veränderung. Klaus Hildner<br />

stellte sich als 1. Sport- und Behindertensportleiter<br />

nicht mehr<br />

zur Wahl. Einstimmig wurde auf<br />

diesen Posten Maria Lorenz gewählt.<br />

Alle anderen Ämter blieben<br />

wie bisher besetzt.


(Josef Eder). „Eine halbe Million<br />

der in der EU lebenden Menschen<br />

sterben durch Lärm. 20<br />

Prozent der jungen Deutschen<br />

haben Gehörprobleme. Die Brille<br />

ist eine Modeerscheinung. Zwei<br />

Knöpfe im Ohr sind ein Makel.<br />

In der Gesamtheit leiden 14 Millionen<br />

unserer Bevölkerung an<br />

Hörschäden“, referierte Dr. med.<br />

Vera Schnell beim letzten Themenabend<br />

der Reihe Umwelt und<br />

Schöpfung des Pfarrgemeinderates<br />

Hohengebraching im Pfarrheim.<br />

„Lärm ist hörbarer Müll der<br />

Zivilisation“, zitierte sie den berühmten<br />

Dirigenten Herbert von<br />

Karajan.<br />

Ständige Tag- und Nachtgeräusche<br />

verursachen Lernstörungen<br />

bei Kindern. Besonders<br />

Zahlreiche Neumitglieder bei den Aktive Bürgern <strong>Pentling</strong><br />

(Weigt) Zur Aufstellungsversammlung<br />

der Aktiven Bürger<br />

<strong>Pentling</strong> e. V./Bündnis 90/Die Grünen<br />

im Gasthaus Fänderl konnten<br />

die Vorsitzenden Berhold Beutel<br />

und Bruno Weigt die zahlreich erschienenen<br />

Mitglieder begrüßen.<br />

Besonders freute sie die erneut<br />

angestiegene Zahl der Neumitglieder.<br />

Lt. Weigt zeige dies deutlich,<br />

dass die Bevölkerung <strong>Pentling</strong>s<br />

entgegen den Trend und<br />

allen Unkenrufen vermehrt daran<br />

interessiert ist das politische Geschehen<br />

der Kommune mitzubestimmen<br />

und Verantwortung<br />

zu übernehmen. Berthold Beutel,<br />

Dieter Gottswinter und Willi<br />

(Eder). Rosa Wallner, Sprecherin des<br />

Pfarrgemeinderates Hohengebraching<br />

stellte die neue Jahresreihe<br />

„Gemeinde im Dialog“ vor. Das Dorf<br />

und die Menschen werden wir näher<br />

kennenlernen. Verborgene Schätze<br />

sehen. Ressourcen aktivieren und<br />

...... lassen sie sich überraschen.<br />

Pfarrer Andreas Giehrl sagte dazu:<br />

„Verschiedene Menschen werden<br />

ins Gespräch kommen, wenn sie<br />

zusammen unterwegs sind. Diese<br />

Menschen geben wie Jagdhörner<br />

unterschiedliche Töne von sich“.<br />

Zur Unterstützung hatte er sieben<br />

Jagdhornbläser(innen) zum Gottesdienst<br />

eingeladen. Er fuhr fort:<br />

„Dieses Horn dient als Verstärker.<br />

Mit Signalen wird kommuniziert.<br />

Bei uns Menschen ist es die Sprache,<br />

Mimik und Gestik. Harmonie<br />

Frauen haben mehrere<br />

Sprachzentren<br />

schädlich für das heranwachsende<br />

Gehör und die Sprachentwicklung<br />

ist die Dauerberieselung<br />

durch das elektronische Kindermädchen<br />

(TV). Unser Gehör ist<br />

eine extrem sensible Alarmanlage.<br />

Die Ohren geben Informationen<br />

an das Gehirn und gleichen<br />

diese ständig mit Erinnerungen<br />

ab. Das Ohr war verantwortlich<br />

für das Überleben der Menschheit<br />

in der Evolution. Es ist jedoch<br />

für die täglichen Schallbomben,<br />

denen es ausgesetzt ist, nicht<br />

ausgelegt. Ein intaktes Gehörsystem<br />

hört bis zu 400.000 Töne<br />

aus allen Richtungen. Es nimmt<br />

Haubner berichteten kurzweilig<br />

über ihre Arbeit im Gemeinderat<br />

und ihre Bemühungen Bürgeranliegen<br />

und –ideen einzubringen.<br />

Insbesondere die sehr hohe Verschuldung<br />

der Gemeinde gab<br />

ihnen aber zu denken. Der Wille<br />

zur sachlichen Zusammenarbeit<br />

im Gremium sei nach wie vor vorhanden.<br />

Verschiedene Mitglieder<br />

waren in den Arbeitskreisen aktiv<br />

und gaben einen kurzen Überblick<br />

über die dortigen Aktivitäten.<br />

Derzeit stellen die Aktiven/Grünen<br />

drei Gemeinderatsmitglieder und<br />

lt. Beutel soll bei den Kommunalwahlen<br />

noch der eine oder andere<br />

Sitz hinzukommen, denn es gäbe<br />

Foto Eder: Jagdhornbläser<br />

besteht, wenn die Hörner zusammenspielen<br />

und die gleiche Harmonie<br />

ist bei uns notwendig“. Die<br />

neue Reihe soll ein Blick über den<br />

Zaun werden. Was kann ein Einzelner<br />

schaffen und wofür braucht er<br />

Verschiedenes<br />

sieben Mal schneller als das Auge<br />

die Reize auf. Neugeborene erkennen<br />

die Mutter sofort an der<br />

Sprache. Das Ohr ist das letzte<br />

Organ, das bei einem Sterbenden<br />

noch voll funktionsfähig ist.<br />

Schwerhörigkeit nimmt immer<br />

mehr zu. Der Lärm bricht in das<br />

Ohr ein, wie ein Sturm in den<br />

Wald. Besonders wichtig ist es,<br />

so früh wie möglich mit Hörhilfen<br />

zu beginnen. Nach nur sieben<br />

Jahren hat das menschliche Gehirn<br />

viele Töne vergessen. Unsere<br />

Jugend provoziert ihre Ohren mit<br />

Schallbomben (MP3-Player). Fünfzehn<br />

Minuten benutzen ist keine<br />

noch einiges zu bewegen in den<br />

nächsten Jahren. Hier nannte er<br />

beispielhaft den Neubau des Kindergartens<br />

bzw. die Beplanung<br />

des Areals Altes Rathaus, die<br />

Berücksichtigung ökologischer<br />

Aspekte bei der Ausweisung von<br />

Baugebieten bzw. bei gemeindlichen<br />

Bauten, die Verkehrsberuhigung<br />

an den Durchgangsstrassen<br />

oder die Erstellung eines<br />

tragfähigen finanzierbaren Feuerwehrkonzeptes.<br />

Anschließend<br />

wurden die Listenkandidaten für<br />

die Wahl zum Gemeinderat nebst<br />

Nachrückern gewählt. Die Liste<br />

beinhaltet Bewerber aus allen<br />

Bevölkerungsschichten, Berufs-<br />

Gemeinde im Dialog<br />

die Gemeinschaft. Besonders wichtig<br />

ist, was sind unsere Bedürfnisse<br />

vor Ort im Ort.<br />

Eine Erfolgsgeschichte war die 18<br />

Monate dauernde Reihe „Schöpfung<br />

und Umwelt“ mit vierzehn<br />

Gefahr. Aber bei 110 db/A Straßenlärm<br />

hat bis 80 db/A. Gutes<br />

Lernen ist z. B. bei -40db/A kein<br />

Problem. Unsere Lehrer müssen<br />

täglich fünf und mehr Stunden<br />

gegen den Kinderlärm anbrüllen.<br />

Aber nicht nur die Kinder erzeugen<br />

den Lärm. Große Schuld<br />

am großen Lärm in unseren Bildungseinrichtungen<br />

hat u.a. die<br />

Architektur und Ausstattung.<br />

Schmunzelnd nahmen die anwesenden<br />

Männer die Aussagen zur<br />

Kenntnis, dass Frauen mehrere<br />

Sprachzentren haben. Sie können<br />

dadurch gleichzeitig Sprechen<br />

und Hören (Beziehungssprache).<br />

Während das starke Geschlecht<br />

genetisch nur ein Sprachzentrum<br />

für die Faktensprache hat.<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Ohr;<br />

und Altersgruppen, die nicht nur<br />

im politischen Geschehen der<br />

Gemeinde verwurzelt bzw. aktiv<br />

sind. Besonders erfreulich ist der<br />

hohe Anteil an Kandidatinnen,<br />

die für die nötige Frauenpower<br />

sorgen werden. Die Versammlung<br />

beschloss ferner, erneut einen<br />

Kandidaten für das Amt des<br />

Bürgermeisters zu stellen. Das<br />

gemeinsam erstellte Wahlprogramm<br />

unter dem Slogan „Engagement<br />

macht den Unterschied“<br />

soll in den nächsten Tagen an alle<br />

Haushalte verteilt werden. Mit<br />

der Aufforderung: “Es gibt viel<br />

zu verbessern, packen wir es an“<br />

schloss Weigt die Veranstaltung.<br />

Veranstaltungen (MZ und Gemeindeblatt<br />

berichteten). Mit eindrucksvollen<br />

Bildern auf Schautafeln, sie<br />

sind noch bis Anfang <strong>Februar</strong> in der<br />

Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt<br />

in Hohengebraching zu sehen, ließ<br />

sie die Veranstaltungen Revue passieren.<br />

Was man so nebenbei in der Messe<br />

erfahren hat: Pfarrer Andreas Giehrl,<br />

ein passionierter Waidmann, hatte<br />

einen „Sau-Dusel“. Er war zur richtigen<br />

Zeit am richtigen Ort und hat<br />

sein Ziel gefunden. Er konnte einen<br />

Keiler erlegen. Aron, sein Jagdhund<br />

hat die Sau dann bei der Suche sofort<br />

gefunden. Veranstaltung: Winterfest<br />

am Brennereiweiher je nach<br />

Witterung am 16. 0der 23. <strong>Februar</strong>;<br />

3. Mai Besuch beim Nachbarn,<br />

einem Handwerksmeister.


Die diesjährige Chrisbaumsammelaktion zu Gunsten der abgeschobenen<br />

Familie Aslanian erbrachte ein ausgezeichnetes Ergebnis!<br />

Das vorjährige Ergebnis konnte<br />

nochmals getoppt werden, es<br />

kamen – neben einem Berg an<br />

Christbäumen- 545 EUR zusammen,<br />

der ungekürzt den beiden<br />

Kindern in Armenien zugute<br />

kommt. Die Sammler erhielten<br />

300 EUR an Spenden, weitere<br />

245 EUR wurde direkt auf das<br />

Spendenkonto überwiesen. Damit<br />

liegt der Spendenbetrag exakt<br />

so hoch wie im Spitzenjahr<br />

2005.<br />

Die im Jahre 2000 abgeschobenen<br />

Kinder sind mittlerweile<br />

16 (Anahit) und 18 (Sergej) Jahre<br />

alt.<br />

Mit den Dauerspendern kann den<br />

Kindern die schulische Ausbildung<br />

ermöglicht werden. Sie sind gut<br />

bei der Sache und Sergej hat im<br />

vergangenen Jahr das deutsche<br />

Sprachdiplom geschafft, das ihm<br />

den Besuch einer höheren Schule<br />

ermöglicht.<br />

(Eder) <strong>Pentling</strong>-<strong>aktuell</strong> will sie<br />

informieren. Wir wollen, dass sie<br />

über ihre Gemeinde, ihr Umfeld,<br />

indem sie leben, wohnen und<br />

arbeiten, Bescheid wissen. In unregelmäßigen<br />

Abständen werden<br />

wir Themen aufgreifen, von<br />

denen wir annehmen, dass sie<br />

sich dafür interessieren. Haben<br />

sie Wünsche und Anregungen<br />

oder einen interessanten Bei-<br />

(Meinelt/Eder) Künftig wird<br />

Sie der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit<br />

hier in <strong>Pentling</strong><br />

<strong>aktuell</strong> in einer neuen<br />

Rubrik über allerlei Wissenswertes,<br />

Kurioses oder<br />

einfach nur Unterhaltsames<br />

informieren.<br />

Wußten Sie schon,<br />

was Papst Benedikt XVI,<br />

der Schlagersänger Fred<br />

Bertelmann, die Rundfunksprecher<br />

Detlef Kapfinger<br />

und Wolfgang Subirge, der<br />

Tischtennismannschaftseuropameister<br />

Christoph<br />

Schmidl, Schauspieler und<br />

Mit Sonderspenden können außerplanmäßige<br />

Anschaffungen<br />

-wie voriges Jahr eine Gasheizung-<br />

finanziert werden. Armenien<br />

hat Landklima, das bedeutet<br />

heiße Sommer aber auch bitterkalte<br />

Winter.<br />

Der große Berg an ausgedienten<br />

Christbäumen konnte am Grüngutplatz<br />

deponiert werden. Die<br />

Bäumchen waren durchwegs<br />

einwandfrei gut vorbereitet zur<br />

Entsorgung.<br />

Die Sammelaktion konnte Dank<br />

der zahlreichen Helfer schnell zu<br />

Ende gebracht werden.<br />

Für evtl. noch zugedachte Spenden<br />

das Konto der „Hilfsbrücke<br />

Fam. Aslanian“, (Konto-Nr.<br />

201 952 488, bei der Sparkasse<br />

Regensburg BLZ 750 500 00).<br />

Die Kinder, wie auch die Helfer,<br />

bedanken sich, mit einem herzlichen<br />

„Vergelts Gott“.<br />

Sollen wir über sie berichten?<br />

trag? Gerne nehmen wir ihn<br />

auf. Sie sind z.B. Land- oder<br />

Forstwirt, Botaniker, Geologe,<br />

Mediziner, Lyriker oder....... sie<br />

wissen einfach viel über ihren<br />

Lebensraum. Sie haben ein interessantes<br />

Hobby oder Beruf.<br />

Sie meinen ihr Berufsbild wird in<br />

der Öffentlichkeit nicht entsprechend<br />

gewürdigt. Schreiben sie<br />

Verschiedenes<br />

es nieder. Senden sie es uns. Wir<br />

besuchen sie. Wir interviewen<br />

sie. Wir fotografieren sie, wenn<br />

sie es wollen. Wir wollen, dass<br />

sie sich bei uns wohl fühlen. Wir<br />

wollen, dass sie sagen, ich bin<br />

ein <strong>Pentling</strong>er. Die Gemeinde in<br />

der jetzigen Zusammensetzung<br />

gibt es seit 30 Jahren.<br />

<strong>Pentling</strong>-<strong>aktuell</strong> wird über ihre<br />

?Wussten Sie schon...<br />

?<br />

Regisseur Marcus Mitter- lebten für Jahre in einem der<br />

meier, die Rennfahrer Heinz Ortsteile <strong>Pentling</strong>s. Aber das<br />

Liedl, Manfred Spegel und wird für sie auch eine Über-<br />

Ferdinand Hendlmeier, der raschung sein. Robert Gries-<br />

Radrennfahrer Gottfried beck unser geschäftsleiten-<br />

Mayer, die Schützinnen Nider Beamter war deutscher<br />

cole Elflein und Sabrina Vizemeister im Ruderachter.<br />

Hildner, der Badmintonspie- Haben wir jemanden verler<br />

Oliver Rucks und die Magessen? Natürlich haben<br />

lerin und Grafikerin Johanna wir viele vergessen, denn<br />

Obermüller gemeinsam ha- wir wissen viel, aber noch<br />

ben?<br />

nicht alles. Wir bitten jetzt<br />

Sie alle sind gebürtige Pent- schon um Verzeihung. Aber<br />

linger oder sie leben und bitte melden sie sich. Wir<br />

interessante Geschichte berichten.<br />

Kontakt:<br />

email: eder.grasslfing@t-online.<br />

de oder Josef Eder, Weiherweg<br />

7, 93080 <strong>Pentling</strong> Tel/Fax:<br />

09405/3062<br />

email: kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de<br />

oder Martin Reidl, Hutackerweg<br />

3, 93080 <strong>Pentling</strong> Tel.<br />

09405/95240<br />

wollen unsere Datenbank<br />

erweitern. Wir wollen das<br />

sie, die mit Sport, Medizin,<br />

Wissenschaft, Kunst<br />

und in vielen anderen Bereichen<br />

des Lebens viel<br />

erreicht haben unvergessen<br />

bleiben und dass ihre<br />

Mitbürger mit Stolz sagen<br />

können: „ Er ist wie ich ein<br />

<strong>Pentling</strong>er“.<br />

Lassen sie sich überraschen,<br />

welche Informationen<br />

wir ihnen im Mitteilungsblatt<br />

März liefern.<br />

email: ak_oeffentlichkeitsarbeit@yahoo.de


(Josef Eder). Robert Aukofer, er<br />

ist Schützenmeister von Zur grü-<br />

nen Au Oberisling, ist neuer Kö-<br />

nig der Schützensektion Aubach-<br />

tal. Knackerkönig wurde Peter<br />

Schambeck (Schützenmeister von<br />

Eichenlaub Graßlfing) und Hans<br />

Schiller (Ehrenschützenmeister<br />

von Eichenlaub Großberg) nahm<br />

die Kette des Brezenkönigs in<br />

Empfang. Sichtlich überrascht<br />

von ihrem Erfolg war die neue<br />

Schützenliesl Rosina Spitzhirn (Ei-<br />

chenlaub Großberg). Das Trium-<br />

virat der Damen vervollständigen<br />

Sektionsdamenleiterin Claudia<br />

Aukofer (Oberisling) und Marion<br />

Pichlmaier (Eichenlaub Graßl-<br />

fing).<br />

Zum dreißigsten Male fand der<br />

gesellschaftliche Höhepunkt der<br />

Schützensektion Aubachtal im<br />

Gasthaus Weitzer in Oberhinko-<br />

fen statt? Sektionsleiter Christian<br />

Berghammer überreichte Heike<br />

und Hermann Weitzer das Au-<br />

bachtaler Ehrenzeichen in Bron-<br />

ze. Wo fanden die anderen Bälle<br />

statt. Zwischenzeitlich sind es 39.<br />

Es war im Saal der Hubertushöhe<br />

in Regensburg und beim Ersten<br />

spielte die Oktoberfestkapelle<br />

Anderl Rabl und seine original<br />

Münchner Wiesn Symphoniker<br />

auf. Spitze war die Mitternachts-<br />

show. Sie begann mit einer Aus-<br />

schusssitzung der Hohengebra-<br />

chinger St. Hubertusschützen.<br />

Inge Nadler und ihre „älteren“<br />

Damen des Ausschusses mach-<br />

ten sich Sorgen über<br />

das Schreiben von<br />

Gauschützenmeister<br />

Manfred Wimber.<br />

Wir haben derzeit<br />

das Geld nicht um<br />

die Spenden für<br />

das Leistungszent-<br />

rum Höhenhof zu<br />

begleichen, war der<br />

Tenor. A Schnapserl<br />

aus dem Glas, das in<br />

der Bluse versteckt<br />

war und dann die<br />

Idee. Ein Faschings-<br />

Partner Home<br />

Robert Aukofer und Rosina Spitzhirn repräsentieren<br />

die Schützensektion Aubachtal<br />

foto an BILD zu senden, das auch<br />

noch gedruckt wird, wie es MZ-<br />

Mitarbeiter Josef Eder geschafft<br />

hat. „Halbnacker-<br />

te Manner“ mit<br />

Christian Berg-<br />

hammer beim<br />

Schwanensee, das<br />

können wir auch.<br />

Mit Gehstöcken<br />

m a r s c h i e r t e n<br />

die fünf Damen<br />

los. Die weißen<br />

spitzenbesetzten<br />

Höschen lugten<br />

hervor, als sie in<br />

den Saal kamen. Mit jeder Se-<br />

kunde wurden sie bei ihrer Tan-<br />

zeinlage feuriger. Als Inge Nadler<br />

das Letzte forderte, flogen die<br />

Kleider in Richtung Berichterstat-<br />

ter. Irgendwann saß Inge Nadler<br />

dem eifrigen Reporter auf dem<br />

Schoß und hielt ihm eine weiße<br />

Bluse vor die Linse. Der Saal tobte<br />

nach dem 30minütigen Auftritt.<br />

Für Stimmung sorgte die Kapelle<br />

Mia Sans.<br />

<strong>Pentling</strong>s erster Bürgermeister<br />

Albert Rummel und viele Ge-<br />

meinderäte waren anwesend.<br />

Obertraubling sandte dritte Bür-<br />

germeisterin Gertraud Grief und<br />

Stadtrat Hans Melzl repräsen-<br />

tierte Regensburg. Das Gauschüt-<br />

zenmeisteramt mit Gauschützen-<br />

meister Manfred Wimber war<br />

sehr stark vertreten.<br />

Fotos Eder

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