MITTEILUNGSBLATT Februar · 122/2008 - Pentling aktuell
MITTEILUNGSBLATT Februar · 122/2008 - Pentling aktuell
MITTEILUNGSBLATT Februar · 122/2008 - Pentling aktuell
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M I T T E I L U N G S B L AT T Fe b r u a r <strong>·</strong> 1 2 2 / 2 0 0 8
Das Wesentliche in aller Kürze<br />
Im vergangenen Jahr lag der Gesamthaushalt bei 9.361.400 €. Der<br />
Gesamthaushalt dieses Jahres schließt mit 9.975.100 € und liegt damit<br />
um 6,6 % höher als die Ansätze des Vorjahres. Hauptpunkte des Haushaltes<br />
<strong>2008</strong> sind die Rückzahlung der Schulden aus der Generalsanierung<br />
der Schule und Kanalisationsbaumaßnahmen in Neudorf und<br />
<strong>Pentling</strong>. Die Hebesätze für die Grundsteuern und die Gewerbesteuer<br />
können auch in diesem Jahr konstant gehalten werden. Eine Erhöhung<br />
der Realsteuern und eine Neuverschuldung sind nicht erforderlich.<br />
Mittelfristiges Ziel ist die Rückzahlung aller Schulden aus den beiden<br />
Geschäftsbesorgungsverträgen mit Bayerngrund bis 2012. Gegenüber<br />
dem Vorjahr ergeben sich wesentliche Einnahmesteigerungen im Verwaltungshaushalt<br />
und eine kräftig gestiegene Zuführung zum Vermögenshaushalt,<br />
die hohe Tilgungsleistungen auch bei niedrigen Erlösen<br />
aus Bauplatzverkäufen zulassen. Der Haushaltsplan wurde in der Sitzung<br />
am 10. Januar <strong>2008</strong> mit 4 Gegenstimmen verabschiedet.<br />
Verwaltungshaushalt<br />
Der Verwaltungshaushalt schließt mit 6.595.000 € (2007: 6.102.500<br />
€). Die Einnahmen und Ausgaben im Verwaltungshaushalt steigen<br />
damit um 8,1 %. Der Anstieg ist besonders erfreulich, da er im wesentlichen<br />
auf höhere Einnahmen und auf eine erhöhte Zuführung zum<br />
Vermögenshaushalt zurückzuführen ist. Ein Betrag von 1.202.100 €<br />
(2007: 747.900 €; 2006: 379.600 €; 2005: 186.800 €; 2004: 163.500<br />
€) kann aus dem Verwaltungshaushalt dem Vermögenshaushalt zuge-<br />
Impressum<br />
Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Das Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong> erscheint monatlich<br />
und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde<br />
kostenlos verteilt.<br />
Textbeiträge an: kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de<br />
Herausgeber, Druck und Verlag:<br />
Reidl Medienhaus<br />
Hutackerweg 3, Matting, 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Tel . 0 94 05 / 95 24-0, Fax 0 94 05 / 95 24-24<br />
kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />
Der 1. Bürgermeister der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
Albert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Tel. 09 41 / 9 20 82-18, Fax 09 41 / 9 20 82-20<br />
Internet-Adresse: www.pentling.de<br />
Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen<br />
Inhalt und den Anzeigenteil:<br />
Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die<br />
Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen<br />
gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit<br />
gültige Anzeigenpreisliste. 12 / 05<br />
Amtliche Nachrichten<br />
Haushaltsplan <strong>2008</strong><br />
führt werden und steht für die Schuldentilgung und Investitionen<br />
zusätzlich zur Verfügung. Bis zum Jahre 2004 ist die Zuführung dramatisch<br />
abgesunken und steigt seit 2005 aufgrund der konjunkturellen<br />
Entwicklung wieder an. Im letzten Jahr zeichnete sich bereits ein<br />
erheblicher Aufwärtstrend ab.<br />
Die wesentlichen Einnahmen im Verwaltungshaushalt sind die Einkommenssteuerbeteiligung<br />
mit 2.806.000 € (+ 16,7 %), die Grundsteuern<br />
mit 614.000 € (+2 %), die staatliche Schlüsselzuweisung mit<br />
geschätzten 428.000 € (- 8,5 %), Finanzzuweisungen des Staates mit<br />
360.000 € und die Gewerbesteuer mit geschätzten 550.000 € sowie<br />
die Kanalbenutzungsgebühren mit 390.000 € und die Wasserbenutzungsgebühren<br />
mit 270.000 €. Nach dem gravierenden Einbruch beim<br />
Gewerbesteueraufkommen im Jahre 2002 sind 2007 Rekordeinnahmen<br />
von ca. 640.000 € zu verbuchen. Die Einnahmen für <strong>2008</strong> werden<br />
bewusst vorsichtig angesetzt (550.000 €), da die Auswirkungen der<br />
Gewerbesteuerreform nur schwer abzuschätzen sind.<br />
Die wesentlichen Ausgaben im Verwaltungshaushalt sind die Kreisumlage<br />
mit 1.438.000 € (+4,7 %) und die Personalkosten mit 1.823.100<br />
€ (siehe gesonderte Aufstellung). Die Verwaltung geht dabei davon<br />
aus, dass der Hebesatz von 43 auf 42 Prozentpunkte gesenkt wird.<br />
Trotz dieser Senkung hätte die Gemeinde aber 64.000 € mehr als 2007<br />
zu bezahlen. Die Solidarumlage (Netto) für den Aufbau Ost entfällt.<br />
Insgesamt werden von der Gemeinde aber trotzdem über 250.000 €<br />
durch eine erhöhte Gewerbesteuerumlage und geringere Schlüsselzuweisungen<br />
(Vorwegabzug) aufgebracht (Brutto). Die Solidarumlage<br />
für den Aufbau Ost schmälert die Zuführung zum Vermögenshaushalt<br />
erheblich. Diese Mittel fehlen für eigene Investitionen.<br />
Amtsstunden der Gemeindeverwaltung<br />
Montag bis Freitag 8.00 –12.00 Uhr<br />
Montag 14.00 –16.00 Uhr<br />
Donnerstag 14.00 –18.00 Uhr<br />
Telefon 09 41/9 20 82-0<br />
Telefax 09 41/9 20 82-20<br />
Internet-Adresse: www.pentling.de<br />
Öffnungszeiten des Wertstoffhofes<br />
Montag 16.00 –18.00 Uhr<br />
Mittwoch 16.00 –18.00 Uhr<br />
Freitag 13.00 –16.00 Uhr<br />
Samstag 9.00 –12.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Deponie Posthof<br />
(Tel. 09 41/7 14 86)<br />
Anlieferung von Baum- und Strauchschnitt<br />
Montag 7.30 –12.00 Uhr und<br />
12.30 –16.00 Uhr<br />
Dienstag 7.30 –12.00 Uhr und<br />
12.30 –16.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Bücherei <strong>Pentling</strong><br />
Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Montag 17.00 –18.30 Uhr<br />
Donnerstag 16.00 –17.30 Uhr<br />
Redaktionsschluss<br />
Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang März<br />
<strong>2008</strong>. Annahmeschluss ist der 18. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong>.
Die Entwicklung Die der Entwicklung Gewerbesteuer der Gewerbesteuer<br />
Die Entwicklung der Gewerbesteuer<br />
700000<br />
700000<br />
600000<br />
600000<br />
500000<br />
500000<br />
400000<br />
400000<br />
300000<br />
300000<br />
200000<br />
200000<br />
100000<br />
100000<br />
0<br />
0 82 84 86 88 90 92 94 96 98 2000 2 4 6 8<br />
82 84 86 88 90 92 94 96 98 2000 2 4 6 8<br />
Die Entwicklung der Steuerkraft (€ je Einwohner)<br />
Die Entwicklung Die Entwicklung der Steuerkraft der Steuerkraft (€ je Einwohner)<br />
(€ je Einwohner)<br />
600<br />
600<br />
500<br />
500<br />
400<br />
400<br />
300<br />
300<br />
200<br />
200<br />
100<br />
100<br />
JANUAR<br />
1 Di Neujahr<br />
2 Mi<br />
3 Do<br />
4 Fr<br />
5 Sa<br />
6<br />
7 Mo<br />
8 Di<br />
9 Mi R<br />
10 Do<br />
11 Fr<br />
12 Sa<br />
13 So<br />
14 Mo<br />
15 Di<br />
16 Mi<br />
17 Do<br />
18 Fr<br />
19 Sa<br />
20 So<br />
21 Mo<br />
22 Di<br />
23 Mi R<br />
24 Do<br />
25 Fr<br />
26 Sa<br />
27 So<br />
28 Mo<br />
29 Di<br />
30 Mi P<br />
31 Do<br />
0<br />
0 82 84 86 88 90 92 94 96 98 2000 2 4 6 8<br />
82 84 86 88 90 92 94 96 98 2000 2 4 6 8<br />
So Hl. Drei Könige<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
R Restmüll<br />
P Papiertonne<br />
Altreifen<br />
FEBRUAR MÄRZ<br />
1 Fr<br />
1 Sa<br />
2 Sa Mariä Lichtmess 2 So<br />
3 So 3 Mo<br />
4 Mo Rosenmontag 4 Di<br />
5 Di Fastnacht 5 Mi R<br />
6 Mi Aschermittwoch R 6 Do<br />
7 Do 7 Fr<br />
8 6<br />
Fr<br />
8 Sa<br />
9 Sa 9 So<br />
10 So 10 Mo<br />
11 Mo 11 Di<br />
12 7<br />
Di 12 Mi<br />
13 Mi 13 Do<br />
14 Do Valentinstag 14 Fr<br />
15 Fr 15 Sa<br />
16 Sa 16 So<br />
17 So 17 Mo<br />
18 Mo 18 Di R<br />
19 8<br />
Di 19 Mi<br />
20 Mi R 20<br />
21 Do 21<br />
22 Fr 22<br />
23 Sa 23<br />
24 So 24<br />
25 Mo 25 Di<br />
26 Di 9 26 Mi<br />
27 Mi 27 Do<br />
28 Do P 28 Fr<br />
29 Fr 29 Sa U<br />
30<br />
31 Mo<br />
10<br />
11<br />
12<br />
Do Gründonnerstag<br />
Fr Karfreitag<br />
Sa Karsamstag<br />
So Ostersonntag<br />
Mo Ostermontag<br />
13<br />
So Beginn Sommerzeit<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
MAI<br />
1<br />
2 Fr<br />
3 Sa<br />
4 So<br />
5 Mo<br />
6 Di<br />
7 Mi<br />
8 Do<br />
9 Fr<br />
10 Sa<br />
11<br />
12<br />
13 Di<br />
14 Mi<br />
15 Do R<br />
16 Fr<br />
17 Sa<br />
18 So<br />
19 Mo<br />
20 Di<br />
21 Mi<br />
22<br />
23 Fr<br />
24 Sa<br />
25 So<br />
26 Mo<br />
27 Di<br />
28 Mi R<br />
29 Do<br />
30 Fr<br />
31 Sa<br />
Chr. Himmelfahrt<br />
Do Maifeiertag<br />
Amtliche Nachrichten<br />
19<br />
So Pfingstsonntag<br />
Mo Pfingstmontag<br />
20<br />
21<br />
Do Fronleichnam<br />
22<br />
JUNI<br />
1 So<br />
2 Mo<br />
3 Di P<br />
4 Mi<br />
5 Do U<br />
6 Fr<br />
7 Sa<br />
8 So<br />
9 Mo<br />
10 Di<br />
11 Mi R<br />
12 Do<br />
13 Fr<br />
14 Sa<br />
15 So<br />
16 Mo<br />
17 Di<br />
18 Mi<br />
19 Do<br />
20 Fr<br />
21 Sa<br />
22 So<br />
23 Mo<br />
24 Di<br />
25 Mi R<br />
26 Do<br />
27 Fr<br />
28 Sa<br />
29 So<br />
30 Mo<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
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Entsorgunskalender der Gemeinde <strong>Pentling</strong> <strong>2008</strong><br />
APRIL<br />
1 Di P<br />
2 Mi R<br />
3 Do<br />
4 Fr<br />
5 Sa<br />
6 So<br />
7 Mo<br />
8 Di<br />
9 Mi<br />
10 Do<br />
11 Fr<br />
12 Sa<br />
13 So<br />
14 Mo<br />
15 Di<br />
16 Mi R<br />
17 Do<br />
18 Fr<br />
19 Sa<br />
20 So<br />
21 Mo<br />
22 Di<br />
23 Mi<br />
24 Do<br />
25 Fr<br />
26 Sa<br />
27 So<br />
28 Mo<br />
29 Di<br />
30 Mi R P<br />
JULI<br />
AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER<br />
1 Di<br />
1 Fr<br />
1 Mo 1 Mi R P 1 Sa Allerheiligen 1 Mo<br />
2 27 2<br />
2 36 2 40 2<br />
2 49<br />
Mi P<br />
Sa<br />
Di P<br />
Do<br />
So<br />
Di<br />
3 Do 3 So 3 Mi R 3 Fr Tag der dt. Einheit 3 Mo 3 Mi<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4 45<br />
Fr<br />
Mo<br />
Do<br />
Sa<br />
Di<br />
4 Do<br />
5<br />
5 32<br />
Sa<br />
Di<br />
5 Fr<br />
5 So 5 Mi 5 Fr<br />
6 So 6 Mi R 6 Sa 6 Mo 6 Do 6 Sa Nikolaus<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7 41<br />
Mo<br />
Do<br />
So<br />
Di<br />
7 Fr<br />
7 So 2. Advent<br />
8 28<br />
Di<br />
8 Fr<br />
8 Mo 8 Mi 8 Sa 8 Mo<br />
9<br />
9<br />
9 37 9<br />
9<br />
9 50<br />
Mi R<br />
Sa<br />
Di<br />
Do<br />
So<br />
Di<br />
10 Do 10 So 10 Mi 10 Fr 10 Mo 10 Mi R<br />
11<br />
11<br />
11<br />
11<br />
11 46<br />
Fr<br />
Mo<br />
Do<br />
Sa<br />
Di 11 Do<br />
12<br />
12 33<br />
Sa<br />
Di 12 Fr 12 So 12 Mi R 12 Fr<br />
13 So 13 Mi 13 Sa 13 Mo 13 Do 13 Sa<br />
14 14 14 14 42<br />
Mo<br />
Do<br />
So<br />
Di 14 Fr 14 So 3. Advent<br />
15 29<br />
Di 15 Fr Mariä Himmelfahrt 15 Mo 15 Mi R 15 Sa 15 Mo<br />
16 16 16 38 16 16 16 51<br />
Mi<br />
Sa<br />
Di<br />
Do<br />
So Volkstrauertag<br />
Di<br />
17 Do 17 So 17 Mi R 17 Fr 17 Mo 17 Mi<br />
18 18 18 18 18 47<br />
Fr<br />
Mo<br />
Do<br />
Sa<br />
Di 18 Do<br />
19 19 34<br />
Sa<br />
Di 19 Fr 19 So Kirchweih 19 Mi Buß- und Bettag 19 Fr<br />
20 So 20 Mi R 20 Sa 20 Mo 20 Do 20 Sa<br />
21 21 21 21 43<br />
Mo<br />
Do<br />
So<br />
Di 21 Fr 21 So 4. Advent<br />
22 30<br />
Di 22 Fr 22 Mo 22 Mi 22 Sa 22 Mo<br />
23 23 23 39 23 23 23 52<br />
Mi R<br />
Sa<br />
Di<br />
Do<br />
So Totensonntag<br />
Di R<br />
24 Do 24 So 24 Mi 24 Fr 24 Mo 24 Mi Hl. Abend<br />
25 25 25 25 25 48<br />
Fr<br />
Mo<br />
Do<br />
Sa<br />
Di U 25 Do 1. Weihnachtstag<br />
26 Sa 26 Di 35 26 Fr 26 So Ende Sommerzeit 26 Mi R 26 Fr 2. Weihnachtstag<br />
27 So 27 Mi 27 Sa 27 Mo 27 Do 27 Sa<br />
28 Mo 28 Do 28 So 28 Di 44 28 Fr P 28 So<br />
29 Di 31 29 Fr 29 Mo 29 Mi R 29 Sa 29 Mo<br />
30 Mi 30 Sa 30 Di 40 30 Do P 30 So 1. Advent 30 Di 1<br />
31 Do P 31 So<br />
31 Fr Reformationstag<br />
31 Mi Silvester P<br />
29.03. 09.00–12.00 Uhr <strong>Pentling</strong>, Wertstoffhof<br />
U Umweltmobil 05.06. 08.00–08.30 Uhr Matting,Feuerwehrhaus<br />
05.06. 09.00–09.30 Uhr Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl<br />
05.06. 10.00–10.30 Uhr Großberg, Parkplatz Schule<br />
05.06. 11.00–11.30 Uhr Hohengebraching, Kirchplatz<br />
25.11. 08.00–08.15 Uhr Poign, Feuerwehrhaus<br />
25.11. 08.45–09.45 Uhr <strong>Pentling</strong>, Wertstoffhof
1984 betrug die Steuerkraft pro Einwohner 175,37 €. In diesem Jahr<br />
liegt die Steuerkraft bei 540,35 € pro Einwohner (Vorjahr: 513,01 €).<br />
Ein wesentlicher Anstieg ist 2009 zu erwarten. Der Landesdurchschnitt<br />
von Gemeinden zwischen 5.000 und 10.000 Einwohnern lag bei 613<br />
€ im Jahre 2007. Der Durchschnitt in der Oberpfalz lag bei 548 €. Die<br />
unterdurchschnittliche Steuerkraft ist in erster Linie durch fehlende<br />
größere Gewerbe- oder Industriebetriebe zu begründen.<br />
Die Steuerkraft im Vergleich<br />
Gebiet € je Einwohner<br />
Gemeinde <strong>Pentling</strong> 540<br />
Oberpfalz 548<br />
Gemeinden 5 – 10.000 E 613<br />
Gesamtes Bayern 688<br />
Grund- und Gewerbesteuern<br />
Die Hebesätze der Realsteuern bleiben wie seit Jahren unverändert.<br />
Der nachfolgende Vergleich mit Gemeinden zwischen 5.000 – 10.000<br />
Einwohnern zeigt wie wenig der Bürger in <strong>Pentling</strong> mit Gemeindesteuern<br />
belastet wird (Vergleichszahlen aus dem Jahre 2006):<br />
Steuerart Bayern Oberpfalz <strong>Pentling</strong><br />
Grundsteuer A 335,1 % 311,7 % 280,0 %<br />
Grundsteuer B 368,1 % 328,5 % 280,0 %<br />
Gewerbesteuer 370,1 % 327,2 % 300,0 %<br />
Kassenkredit<br />
Auch in diesem Jahr sieht die Haushaltssatzung einen Kassenkreditrahmen<br />
von bis zu 1.000.000 € vor. Dieser musste im letzten Jahr erheblich<br />
in Anspruch genommen werden. <strong>2008</strong> sollte nach Möglichkeit<br />
dieser Rahmen auch nicht annähernd ausgeschöpft werden.<br />
Rücklagen<br />
Die Rücklagen wurden durch die vielen Baumaßnahmen aufgebraucht.<br />
Mit einem Anstieg der gemeindlichen Rücklagen ist in den nächsten<br />
Jahren nicht zu rechnen. Die Rückzahlung an Bayerngrund für die<br />
Schule und den Kanalbau erfordert alle Ressourcen.<br />
Amtliche Nachrichten<br />
Die Personalkosten<br />
Die Gemeinde wendet im Jahre <strong>2008</strong> 1.823.100 € für Personalkosten<br />
auf und damit um 1,9 % mehr als im Vorjahr. Dies ist ein Anteil von<br />
27,6 % (Vorjahr: 30,2 %) an den Gesamtausgaben im Verwaltungshaushalt.<br />
Durch die Einrichtung einer Kinderkrippe muss wesentlich<br />
mehr für die Kindergärten ausgegeben werden. Im einzelnen betrachtet<br />
ergeben sich erhebliche Unterschiede in den Personalkosten<br />
im Vergleich zum Landesdurchschnitt (Gemeinden 5.000 – 10.000<br />
Einwohner):<br />
Einzelplan<br />
Erläuterung<br />
Diese Auflistung bedarf einiger Erläuterungen: Die Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
betreibt zwei eigene Kindergärten und seit September 2007 eine<br />
Kinderkrippe. In vielen anderen Gemeinden wird diese Aufgabe kirchlichen<br />
oder gemeinnützigen Einrichtungen überlassen und die jeweilige<br />
Gemeinde zahlt Betriebskostenzuschüsse. Der Bauhof in <strong>Pentling</strong> wird<br />
nicht nur im Bereich Straßenunterhalt tätig, sondern wird insbesondere<br />
auch bei der Pflege der Grünanlagen und der Sportplätze sowie<br />
beim Gebäudeunterhalt eingesetzt. Die Personalkosten werden aber<br />
nicht separat gebucht. Außerdem ist anzumerken, dass die vergleichbaren<br />
statistischen Zahlen aus dem Jahre 2005 stammen, wogegen<br />
die <strong>Pentling</strong>er Zahlen <strong>aktuell</strong> aus dem Jahre <strong>2008</strong> stammen.<br />
Gesamtverschuldung und Finanzsituation<br />
Voraussichtlich werden in diesem Jahr 143.000 € an Schulden getilgt.<br />
Die Aufnahme von Darlehen ist nicht vorgesehen. Zum Jahresende<br />
1988 waren Schulden in Höhe von 1.991.807 € vorhanden. Am Ende<br />
des Jahres <strong>2008</strong> wird der Schuldenstand bei rund 721.000 € liegen.<br />
Die Pro-Kopf-Verschuldung beträgt dann 127 €. <strong>Pentling</strong> liegt damit<br />
auch weiter wesentlich unter dem Landesdurchschnitt der Verschuldung<br />
Gemeinden gleicher Größenordnung (826 € im Jahre 2005). Die<br />
Generalsanierung der Schule Großberg und der Neubau der Ortskanalisationen<br />
von Neudorf, Seedorf und Poign werden über Geschäfts-<br />
Ein gutes Neues Jahr<br />
wünscht ihnen<br />
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Ausgaben der Gemeinde <strong>Pentling</strong> in € je<br />
Einwohner <strong>2008</strong><br />
0 – Allgemeine Verwaltung<br />
Gemeindeverwaltung 020-030<br />
2 – Schulen<br />
92 91<br />
Grund- und Hauptschule<br />
4 – Soziale Sicherung<br />
15 14<br />
Kindergärten<br />
6 – Bauwesen, Verkehr<br />
108 35<br />
Bauhof<br />
7 – Öffentl. Einrichtungen<br />
Kanalisation, Wertstoffhof, Mehrz-<br />
53 39<br />
weckgebäude, Friedhof<br />
8 – Wirtschaftl. Unternehmen<br />
13 39<br />
Wasserversorgung, Fähre 11 17<br />
Personalausgaben insgesamt 322 265<br />
Landesdurchschnitt<br />
in € je Einwohner 2005<br />
Telefon:<br />
(09 41) 94 76 84<br />
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(09 41) 9 55 75<br />
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esorgungsverträge mit Bayerngrund finanziert. Zum 31.12.2007<br />
beträgt der Finanzierungssaldo bei der Schule ca. 2.788.000 €. Für<br />
die Kanäle fallen bis zum Jahresende 2007 Aufwendungen von ca.<br />
2.900.000 € an. Die voraussichtliche Situation zum Jahresende <strong>2008</strong><br />
wird sich allerdings durch den Neubau der Ortskanalisation in Neudorf<br />
verschlechtern, während für die Schule Rückzahlungen eingeplant<br />
sind. Ende <strong>2008</strong> wird für die Schule ein Finanzierungssaldo von<br />
1.140.400 € und für die Kanäle von 4.000.000 € erwartet. Die reale<br />
Pro-Kopf-Verschuldung liegt Ende <strong>2008</strong> bei geschätzten 1.028 €. Die<br />
Kosten für die Schule können in den Jahren <strong>2008</strong> – 2009 mit den zu<br />
erwartenden Einnahmen finanziert werden. Die Kosten für die Kanäle<br />
in Neudorf, Seedorf und Poign sollen bis 2012 zurückbezahlt sein. Ob<br />
dies tatsächlich so eintritt, ist jedoch in erster Linie vom Verkauf der<br />
gemeindlichen Bauplätze abhängig. Bei einer ansteigenden Nachfrage<br />
am Grundstücksmarkt sind auch höhere Tilgungsraten realisierbar. In<br />
diesem Jahr wurden nur 600.000 € an Verkaufserlösen eingeplant.<br />
Die Verschuldung Die Verschuldung in € je Einwohner in € je Einwohner<br />
Haushalt Bayerngrund Gesamt<br />
1400<br />
1200<br />
1000<br />
800<br />
600<br />
400<br />
200<br />
0<br />
82<br />
84<br />
86<br />
88<br />
90<br />
92<br />
94<br />
Subventionierung von Kindergärten und<br />
Schule<br />
Der Betrieb der beiden Kindergärten und der Krippe erfordert <strong>2008</strong><br />
einen Zuschussbedarf von 385.500 € (2007: 414.500 €). Die Gemeinde<br />
subventioniert damit den Kindergartenbesuch pro Kind in diesem<br />
Jahr mit 2.587 € (149 Kinder am 01.10.2007). Durch das neue staatl.<br />
Fördersystem werden insbesondere die Betreuung von Kindern unter<br />
3 Jahren erheblich gefördert. Andererseits müssen Kinderbetreuungsplätze<br />
in anderen Einrichtungen von der Gemeinde gefördert werden,<br />
wenn diese von <strong>Pentling</strong>er Kindern genutzt werden. Derzeit sind dies<br />
11 Kinder.<br />
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96<br />
98<br />
2000<br />
2002<br />
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Amtliche Nachrichten<br />
2004<br />
2006<br />
<strong>2008</strong><br />
Der Betrieb der Schule und die Schülerbeförderung nach Großberg<br />
und Bad Abbach sowie die Gastschulbeiträge für Bad Abbach erfordern<br />
<strong>2008</strong> einen Zuschussbedarf von 349.800 €. Die Gemeinde subventioniert<br />
damit den Schulbesuch trotz Lehr- und Lernmittelfreiheit<br />
sowie Kostenfreiheit des Schulweges mit 1.356 € pro Schüler. Derzeit<br />
besuchen 200 Schüler die Schule in Großberg und 58 Schüler aus der<br />
Gemeinde <strong>Pentling</strong> die Schule in Bad Abbach.<br />
Diese Zahlen belegen, dass die Gemeinde insbesondere für unsere<br />
kleinen und kleinsten Mitbürger sehr hohe Finanzmittel aufwendet.<br />
Im Investitionsprogramm ist außerdem in den nächsten Jahren der<br />
Neubau eines Kindergarten mit Krippe in <strong>Pentling</strong> vorgesehen.<br />
Der Vermögenshaushalt<br />
Der Vermögenshaushalt schließt mit 3.380.100 € (2007: 3.258.900<br />
€) und steigt damit um 3,7 %. Ursächlich für diesen Anstieg ist in erster<br />
Linie die Tatsache, dass wesentlich mehr dem Vermögenshaushalt<br />
zugeführt werden kann und damit für die Schuldentilgung bei Bayerngrund<br />
zur Verfügung steht. Der Vermögenshaushalt beinhaltet<br />
folgende wesentliche Kernpunkte:<br />
a) Fahrzeugbeschaffungen sind für die Feuerwehr Großberg und den<br />
Bauhof vorgesehen.<br />
b) Die Generalsanierung der Schule ist abgeschlossen. Die Finanzierung<br />
erfolgte außerhalb des Haushalts über einen Geschäftsbesorgungsvertrag<br />
bei Bayerngrund. Das vorhandene Kontokorrentkonto<br />
bei Bayerngrund soll nach der vorliegenden Finanzplanung bis zum<br />
nächsten Jahr ausgeglichen sein. In diesem Jahr sind Tilgungsleistungen<br />
von 1.747.600 € vorgesehen.<br />
c) Erschließungen von Neubaugebieten sind nicht vorgesehen. Das<br />
Baugebiet in Hohengebraching soll jedoch fertiggestellt werden<br />
(Gehwege, Parkbuchten, Bepflanzung).<br />
d) Das Altenpflegeheim in <strong>Pentling</strong> soll im Oktober in Betrieb gehen.<br />
Für die Anlage des Rathausplatzes sind in diesem Jahr 150.000 €<br />
und im nächsten Jahr 100.000 € eingeplant.<br />
e) Nach langjährigen Verhandlungen kann endlich der Radweg von<br />
Matting nach Unterirading verwirklicht werden. Die geschätzten<br />
Baukosten mit 290.000 € sind im Haushaltsplan veranschlagt. Die<br />
Regierung der Oberpfalz beteiligt sich mit 60 % und der Landkreis<br />
Regensburg mit 20 % an den Baukosten.<br />
f) Am Reiterweg ist die Erneuerung der Kanal- und Wasserleitungen<br />
sowie die Verlegung eines Regenwasserkanals abgeschlossen. <strong>2008</strong><br />
soll diese Baumaßnahme im Bereich Godimstraße bis zur Autobahn<br />
fortgesetzt werden. Für diesen Zweck sind 220.000 € eingeplant.<br />
Die Autobahn beteiligt sich an diesen Kosten mit 168.000 €. Nach<br />
Fertigstellung der Maßnahme können erhebliche Mengen Grund-<br />
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und Quellwasser direkt zur Donau abgeleitet werden. Die Betriebskosten<br />
bei der Kläranlage werden ab 2009 durch geringere Einleitungsmengen<br />
spürbar sinken.<br />
g) Der Bau der Ortskanalisationen Seedorf und Poign ist abgeschlossen.<br />
<strong>2008</strong> soll Neudorf angeschlossen werden. Alle Maßnahmen<br />
werden außerhalb des Haushalts über einen Geschäftsbesorgungsvertrag<br />
mit Bayerngrund finanziert. Der Haushaltsplan sieht deshalb<br />
keine Ausgaben für diese Kanalisationsbaumaßnahmen vor. Aufgrund<br />
der Kostensituation im Bereich der Schule können erste Tilgungsleistungen<br />
auf das Kontokorrentkonto bei Bayerngrund 2009<br />
geleistet werden. Die Bezahlung der gesamten Investitionen ist bis<br />
2012 möglich. Höhere Rückzahlungsraten hängen in erster Linie<br />
von der Entwicklung am Grundstücksmarkt und dem Verkauf der<br />
gemeindlichen Bauplätze ab. Für den Bau der Ortskanalisationen in<br />
Neudorf, Seedorf und Poign stehen erhebliche staatliche Zuschüsse<br />
aus. Bisher hat die Gemeinde keinerlei Auszahlungen erhalten. In<br />
diesem Jahr ist die Auszahlung von Zuschüssen eingeplant. Die<br />
verzögerte Auszahlung der Zuschüsse führt zu erheblich höheren<br />
Zinsen auf dem bestehenden Kontokorrentkonto. Alle eingehenden<br />
Zuschüsse werden für die Tilgung verwendet.<br />
h) Der Bau eines neuen Kindergartens mit Kinderkrippe ist für die<br />
Jahre 2010 und 2011 mit 1,5 Mio. € eingeplant.<br />
i) Aufgrund der derzeitigen Flaute am Grundstücksmarkt wurden nur<br />
Verkaufserlöse von 600.000 € für Bauplätze einkalkuliert. Sollte sich<br />
die Situation am Grundstücksmarkt bessern, werden alle zusätzlichen<br />
Verkaufserlöse zur Schuldentilgung verwendet.<br />
j) Darlehensaufnahmen sind in den Jahren <strong>2008</strong> bis 2011 nicht vorgesehen.<br />
Zusätzliche Baumaßnahmen und Investitionen, die derzeit<br />
nicht eingeplant sind, führen zu einer Verlängerung des Rückzahlungszeitraumes<br />
der Kanalinvestitionen an Bayerngrund. Aus diesem<br />
Grund verbleibt trotz der erfreulichen Finanzlage kein großer<br />
Gestaltungsspielraum in den nächsten 3 Jahren. Insgesamt hat sich<br />
aber die finanzielle Situation gegenüber den Jahren 2002 bis 2006<br />
wesentlich verbessert und lässt eine Finanzierung der Kanalisationsbaumaßnahmen<br />
in Neudorf, Seedorf und Poign ohne Darlehensneuaufnahmen<br />
zu. Die finanzielle Leistungsfähigkeit der Gemeinde<br />
wird sich aufgrund dieser Entwicklung ab dem Jahr 2012 nachhaltig<br />
verbessern. Der dann vorhandene Entscheidungsspielraum muss<br />
dem Straßenunterhalt gewidmet werden. Zahlreiche Straßenausbaumaßnahmen<br />
werden bis dahin anstehen.<br />
Geschwindigkeitsmessung<br />
Emmeramstraße<br />
Bei der Bürgerversammlung in Großberg wurde über die zu schnell gefahrenen<br />
Geschwindigkeiten in der Emmeramstraße geklagt. Mittlerweile<br />
hat die Gemeinde auch eine Unterschriftsliste erhalten und die<br />
Einführung von Tempo 30 beschlossen. Um einen Überblick über die<br />
tatsächliche Situation zu gewinnen, war die Geschwindigkeitsmessanlage<br />
der Gemeinde vom 04. bis 18. Januar <strong>2008</strong> in der Emmeramstraße<br />
aufgestellt. Durchschnittlich befahren ca. 300 Fahrzeuge am Tag<br />
die Emmeramstrasse (beide Fahrtrichtungen). Die überwiegende<br />
Mehrheit aller Verkehrsteilnehmer fährt bereits jetzt unter 30 km/h.<br />
Im gesamten Messzeitraum sind nur 3 Fahrzeuge im Geschwindigkeitsbereich<br />
zwischen 40 und 45 km/h gefahren. Leider stellt sich die<br />
Situation in anderen Straßen der Gemeinde sehr oft gegenteilig dar.<br />
In der Emmeramstraße gibt es nach unserer Sicht keinen Grund, sich<br />
über generell zu hohe Geschwindigkeiten zu beklagen.<br />
Amtliche Nachrichten<br />
Abwasserentsorgung<br />
Am 31.12.2007 bestand für 95,82 % der Bevölkerung ein Anschluss<br />
an die öffentliche Entwässerungsanlage der Gemeinde <strong>Pentling</strong>. Nach<br />
Abschluss aller Baumaßnahmen (Neudorf, Kornweg in <strong>Pentling</strong>) wird<br />
der Anschlussgrad bei 98,71 % liegen.<br />
Tempo 30 in Großberg<br />
Ende November hat die Gemeindeverwaltung einen schriftlichen Antrag<br />
auf einen verkehrsberuhigten Umbau der Emmeramstraße in<br />
eine Spielstraße erhalten. Nach der Straßenausbaubeitragssatzung<br />
der Gemeinde werden bei einem verkehrsberuhigten Umbau der Emmeramstraße<br />
80 % der Kosten auf die Anlieger umgelegt. Die Gemeindeverwaltung<br />
geht davon aus, dass dies den Unterzeichnern<br />
der Unterschriftsliste nicht bekannt ist. Der Gemeinderat hat daher<br />
vorerst nur beschlossen, eine Tempo 30 Zone für den Bereich „Am<br />
Hazziberg“, Lehnerstraße, Emmeramstraße, Am Schlagteil, Van-Zuylen-Straße<br />
einzurichten.<br />
Ob auch noch in weiteren Straßen von Großberg eine Tempo 30 Zone<br />
eingerichtet werden soll, wird in einer der nächsten Sitzungen geklärt.<br />
Neuaufstellung Flächennutzungs- und<br />
Landschaftsplan<br />
Der Vorentwurf des neuen Flächennutzungsplanes mit Landschaftsplan<br />
wurde mit der Unteren Naturschutzbehörde beim Landratsamt<br />
und der Höheren Naturschutzbehörde bei der Regierung der Oberpfalz<br />
abgestimmt. Die Vorschläge der beiden Behörden werden noch<br />
in den Vorentwurf eingearbeitet. Danach wird der Vorentwurf mit<br />
Erläuterungsberichten für alle Bürger öffentlich ausgelegt. Nach Abschluss<br />
dieses Schrittes wird sich der Gemeinderat mit den eingegangenen<br />
Stellungnahmen befassen. Über den Auslegungszeitraum wird<br />
noch gesondert hingewiesen.<br />
Die Malteser bilden in einem<br />
sechswöchigen Kurs zum Pflegediensthelfer<br />
aus<br />
In der Malteser Schulungsstätte in Regensburg findet vom 25.02.08<br />
bis zum 08.04.08 ein Pflegediensthelfer-Kurs statt.<br />
Dieser Kurs ist geeignet für die sachgerechte Pflege von Angehörigen<br />
zu Hause, als Mindestqualifikation für eine berufliche Tätigkeit in<br />
einem Seniorenheim bzw. in der Ambulanten Pflege oder als Sprungbrett<br />
für einen Wiedereinstieg ins Berufsleben.<br />
Die Teilnehmer werden in drei Wochen Vollzeitunterricht in Anatomie,<br />
Physiologie, Krankheitslehre, Ernährungslehre, Arzneimittellehre, der<br />
Grundpflege, Alterspsychologie und vielem anderen mehr ausgebildet.<br />
In einem dreiwöchigen Praktikum in einem Seniorenheim werden<br />
erste praktische Erfahrungen in der Pflege gesammelt. Der Kurs endet<br />
mit der Abschlussprüfung.<br />
Unverbindliche Information unter: Telefon 09 41/ 5 85 15 30
Planung der Südspange R 30<br />
Immer wieder wird in der Presse über die verschiedenen Varianten der<br />
geplanten neuen Straße vom Hänghof über Wolkering und Gebelkofen<br />
bis zur B 15 nach Köfering berichtet. Im Schreiben vom 18.12.2007<br />
hat uns Herr Landrat Herbert Mirbeth über den Sachstand unterrichtet<br />
und uns gebeten, die Bürger zu informieren.<br />
„Die Planung der Südspange R 30 hat im Frühjahr und Sommer dieses<br />
Jahres zu lebhaften Diskussionen in der Öffentlichkeit geführt. Ich<br />
sehe dies als positives Zeichen des Bürgerinteresses. Die Diskussionen<br />
sind auch durch die Offenheit des Landkreises verursacht, der die<br />
Allgemeinheit zu einem frühen Stadium informiert und eingebunden<br />
hat. Mit diesem Schreiben möchte ich diese offene Informationspolitik<br />
fortsetzen und Ihnen den <strong>aktuell</strong>en Sachstand mitteilen.<br />
Am 16.07.2007 hat der Kreistag entschieden, die Südspange R 30<br />
in der Variante 5 weiter zu betreiben. Die Variante 5 verläuft ausgehend<br />
von Hänghof südlich von Wolkering und Gebelkofen und<br />
mündet nördlich von Köfering in die B 15 ein. In der Zwischenzeit<br />
wurde aufgrund dieser Trassenentscheidung die Vergabe der Planung<br />
zur Vorbereitung des Planfeststellungsverfahrens und der Realisierung<br />
betrieben. Der Umweltplaner ist bereits beauftragt und hat im Herbst<br />
begonnen, die Fauna und Flora zu kartieren. Das Vergabeverfahren<br />
für die Allgemeinplanung musste aufgrund der Größenordnung europaweit<br />
ausgeschrieben werden. Hier ist mit einem Abschluss des<br />
Vergabeverfahrens im Januar <strong>2008</strong> zu rechnen, so dass im <strong>Februar</strong><br />
<strong>2008</strong> die Planung beginnen kann. Zugleich dränge ich darauf, dass<br />
die R 30 nördlich von Köfering durch den Bund oder ersatzweise den<br />
Freistaat Bayern um Niedertraubling herum fortgeführt wird.<br />
Die Feintrassierung wird in enger Abstimmung mit den Betroffenen<br />
und unter Abwägung aller Gesichtspunkte und Belange erfolgen. Der<br />
Landkreis Regensburg wird – wie auch in der Vergangenheit – von sich<br />
aus auf die Betroffenen zugehen und die Öffentlichkeit informieren,<br />
bevor Entscheidungen getroffen werden.“<br />
Mirbeth, Landrat<br />
Reinigungskraft gesucht<br />
Die Gemeinde <strong>Pentling</strong> sucht ab sofort für den Kindergarten in Großberg<br />
eine zuverlässige Reinigungskraft. Die tägliche Arbeitszeit beträgt<br />
von Montag bis Freitag jeweils 3,00 Stunden. Die Durchführung<br />
der Arbeiten ist ab 15.00 Uhr möglich. Es handelt sich um eine sozialversicherungspflichtige<br />
Beschäftigung. Bewerbungen und Rückfragen<br />
zur Bezahlung sind an die Gemeindeverwaltung, Herrn Griesbeck, zu<br />
richten.<br />
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Amtliche Nachrichten<br />
Hundebesitzer sorgen für Ärger<br />
Gehwege werden von der Gemeinde mit hohem finanziellen Aufwand<br />
gebaut um die Verkehrssicherheit für Fußgänger zu erhöhen. In vielen<br />
Fällen müssen sich auch die Anlieger an den Kosten beteiligen. Die<br />
Gehwege dürfen selbstverständlich auch von Hundebesitzern benutzt<br />
werden. Bei der Gemeindeverwaltung häufen sich jedoch immer mehr<br />
Beschwerden, weil sich Hundehalter immer öfter nicht um die Hinterlassenschaften<br />
ihrer Tiere kümmern. Wir weisen darauf hin, dass<br />
Verschmutzungen durch Tiere auch wieder beseitigt werden müssen.<br />
Wir appellieren daher an alle Hundebesitzer verantwortungsvoll<br />
zu handeln, Ärger zu vermeiden und auf die Anlieger Rücksicht zu<br />
nehmen und deshalb „Tretmienen“ auch wieder zu beseitigen. Wir<br />
wissen, dass verantwortungsvolle Hundebesitzer bereits immer so<br />
gehandelt haben. Leider gibt es immer mehr rücksichtslose Zeitgenossen,<br />
die damit auch alle anderen Hundehalter in Verruf bringen.<br />
Die Gemeindeverwaltung wird sich nicht scheuen Bußgeldverfahren<br />
einzuleiten.<br />
Wasserschutzgebiet bei Matting<br />
Im Anhörungsverfahren zum Neuerlass einer Schutzgebietsverordnung<br />
für die Brunnen des Zweckverbandes zur Wasserversorgung<br />
Landkreis Regensburg-Süd bei Matting beabsichtigt das Landratsamt<br />
Regensburg die im Rahmen der Anhörung erhobenen Einwendungen<br />
und die Stellungnahmen der Behörden mit den Behörden, den Betroffenen<br />
sowie den Personen, die Einwendungen erhoben haben,<br />
zu erörtern. Die Erörterung findet am 13.02.<strong>2008</strong> um 9.20 Uhr im<br />
kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes in Regensburg, Altmühlstr. 3,<br />
Zi.-Nr. 129, statt. Das Landratsamt weist darauf hin, dass beim Ausbleiben<br />
eines Beteiligten/Betroffenen in dem Erörterungstermin auch<br />
ohne ihn verhandelt werden kann und spätere Einwendungen bei der<br />
Erörterung und Entscheidung unberücksichtigt bleiben können.<br />
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mehr braucht – Jugendtreff wäre sehr dankbar darüber.<br />
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Neujahrsempfang <strong>Pentling</strong><br />
(Hueber-Lutz). In <strong>Pentling</strong> steht das Glück beim Neujahrsempfang an<br />
der Tür. Neben den drei Bürgermeistern Albert Rummel, Karin Renkawitz<br />
und Alois Eisvogel empfing nämlich auch Kaminkehrer Guido<br />
Hois die gut 150 Gäste und drückte ihnen beim Defilee einen goldglänzenden<br />
Glücksbringer in die Hand. „Nur her damit, den kann i<br />
brauchen!“, freute sich einer der Besucher und verwahrte das „Goldstück“<br />
tief im Hosensack. In festlich-feierlichem Rahmen ging es mit<br />
dem musikalischen Auftakt durch das Vokalensemble Susanne Weigl<br />
weiter. Bürgermeister Albert Rummel ließ in seiner Neujahrsansprache<br />
das vergangene Jahr Revue passieren. Mit seiner Kinderkrippe gehe<br />
<strong>Pentling</strong> neue Wege in der Kinderbetreuung und mit der Weiterführung<br />
der Kanalisierung könne sich der Ort zu den umweltbewussten<br />
Gemeinden zählen, die ihre Hausaufgaben gemacht hätten. Auf<br />
eine ausführliche Vorausschau wollte sich Rummel aber nicht einlassen:<br />
„Sie werden sich in den nächsten sechs Wochen noch genügend<br />
Vorausschauen anhören müssen“, sagte er schmunzelnd in<br />
Anspielung auf den Wahlkampf. Bevor er dann das Wort an Landrat<br />
Herbert Mirbeth weitergab, zitierte er erst noch ein paar Zeilen aus<br />
dessen Gedichtband mit Betrachtungen zur Kommunalpolitik: „Ob<br />
Reden, Gesten überhaupt gewünscht sind von des Volkes Menge?<br />
Oder nur Last sind oder Zwänge?“ Wohl nicht, denn die <strong>Pentling</strong>er<br />
hießen den Landrat herzlich willkommen und reden durfte er auch.<br />
Er lobte die gute Zusammenarbeit mit dem <strong>Pentling</strong>er Rathauschef<br />
und stellte überdies fest, dass <strong>Pentling</strong> eine Gemeinde sei „in der es<br />
stimmt“, ein eigenständiges Gemeinwesen und „kein Trabant am<br />
Rande der Großstadt.“<br />
Ostermarkt <strong>2008</strong> in <strong>Pentling</strong><br />
Hallo Kinder, aufgepasst....<br />
....beim diesjährigen Ostermarkt am 09. März <strong>2008</strong><br />
möchten wir gemeinsam mit euch einen Osterbaum<br />
schmücken.<br />
Deshalb soll jedes Kind unserer Gemeinde ein Ei bemalen,<br />
besprühen bzw. nach seinen Vorstellung gestalten. Bringt<br />
dieses Ei mit Halterung / Band zum Ostermarkt und schmückt gemeinsam<br />
mit 2. Bgm. Karin Renkawitz den Osterbaum.<br />
Es wäre schön, wenn sich ganz, ganz viele Kinder der Gemeinde,<br />
ob einzeln oder in Gruppierungen ( z. B. Spielgruppen, Pfadfindergruppen,<br />
Kindergarten, Schule etc.) daran beteiligen würden. Es<br />
dürfen jede Form von Eiern verwendet werden, egal ob ausgeblasene<br />
Eier, Plastik- oder Styroporeier.<br />
Also, kommt und macht mit.<br />
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(Hueber-Lutz). Drei Bürger wurden heuer beim Neujahrsempfang für<br />
ihre Verdienste besonders geehrt. Es waren dies Leonhard Stark und<br />
Johann Schambeck sowie mit Dr. Adolf Eichenseer auch ein Bürger, der<br />
nicht aus der Gemeinde <strong>Pentling</strong> stammt. Sie erhielten die Bürgermedaille<br />
und trugen sich ins Goldene Buch der Gemeinde ein. Leonhard<br />
Stark ist mit Leib und Seele Feuerwehrmann. Erster Kommandant und<br />
Zweiter Kommandant der Feuerwehr Graßlfing war er und Ausbilder<br />
für viele Feuerwehren im Umkreis seines Heimatortes. Selbstverständlich<br />
half Stark als Schreiner auch beim Bau des alten Gerätehauses und<br />
dessen späterer Renovierung mit. Auch bei den Renovierungsarbeiten<br />
in der Graßlfinger Kirche war er immer mit dabei, wie Laudator Josef<br />
Eder berichtete. Daneben führte er bis zur kleinen Gebietsreform die<br />
Gemeindekasse. Ebenso wie Stark hat auch Johann Schambeck kräftig<br />
mit zugelangt, wenn es um Bauarbeiten ging. „Wann immer ein Vereinsvorsitzender<br />
Leute gebraucht hat, mit Schambeck konnte er rechnen“,<br />
fasste Laudator Michael Riedhammer das vielfältige Engagement<br />
des Geehrten zusammen. Auch der Gartenbauverein Großberg<br />
durfte Schambeck zu seinen überaus aktiven Gartlern zählen. Von den<br />
Sammelbestellungen für die Mitglieder bis hin zum Nistkästenbau mit<br />
Schulkindern – Schambeck war immer zur Stelle. Und als begeisterter<br />
Skifahrer hatte er die Loipe in Niedergebraching unter seinen Fittichen.<br />
Mit Dr. Adolf Eichenseer hat <strong>Pentling</strong> heuer erstmals einen Mann ausgezeichnet,<br />
der nicht aus dem Gemeindegebiet stammt, denn seine<br />
Verdienste um den Erhalt der historischen Hofstelle in Matting sind<br />
unbestritten. „Er setzte alle Hebel in Bewegung, um das Ensemble zu<br />
erhalten“, führte Laudator Gerhard Eckert an. Dass es nun komplett<br />
saniert ist, „das ist rein sein Verdienst.“ Weil halt auch auf diesem Gebiet<br />
ohne die nötigen Mittel gar nichts geht, betätigte sich Eichenseer<br />
auch als Sammler: „Als Spendeneintreiber müsste man ihm die Goldmedaille<br />
im Fechten verleihen.“<br />
Kommunalwahlen – Wahlhelfer<br />
In der Ausgabe Oktober 2007 unseres Mitteilungsblattes haben wir<br />
Wahlhelfer, Computer und Drucker für die Durchführung der Kommunalwahl<br />
gesucht. Das Ergebnis war überaus erfreulich. In einzelnen<br />
Stimmbezirken haben weitaus mehr Bürger ihre Bereitschaft zur<br />
Mitarbeit zugesichert, als tatsächlich benötigt werden. Es konnten<br />
auch genügend Computer und Drucker für eine schnelle und effiziente<br />
Wahlauswertung gefunden werden. Die Gemeinde möchte sich<br />
an dieser Stelle bereits für Ihr Engagement bedanken. Die formelle<br />
Bestellung der Wahlvorstände und die Einladung zu einer Informationsveranstaltung<br />
erfolgt in Kürze schriftlich.<br />
Für uns heißt Umziehen nicht nur transportieren<br />
Umzüge für Bundeswehrangehörige<br />
nach<br />
den Bestimmungen<br />
des neuen<br />
Rahmenvertrages!
Kommunalwahlen am 02. März <strong>2008</strong><br />
An diesem Tage werden in <strong>Pentling</strong> der Bürgermeister und die Gemeinderatsmitglieder<br />
und im Landkreis Regensburg der Landrat und<br />
die Kreisräte gewählt. In den letzten Ausgaben unseres Mitteilungsblattes<br />
haben wir Sie ausführlich über die Grundzüge des Wahlrechts,<br />
die gemeindlichen Zuständigkeiten und das Selbstverwaltungsrecht<br />
der Gemeinde informiert. Nachfolgend wollen wir Sie über die interne<br />
Aufgabenverteilung zwischen Bürgermeister und Gemeinderat informieren.<br />
Die Gemeindeordnung hat die Entscheidungskompetenz auf<br />
die beiden gleichberechtigten Schultern Gemeinderat und 1. Bürgermeister<br />
verteilt:<br />
1. Bürgermeister:<br />
Der erste Bürgermeister entscheidet über die alltäglichen Routinefragen<br />
und die unaufschiebbaren Angelegenheiten. Er ist Vorsitzender<br />
des Gemeinderates und schließlich auch Leiter der gesamten Verwaltung.<br />
Er vertritt die Gemeinde nach außen und vollzieht die Beschlüsse<br />
des Gemeinderates. Zu seiner Entlastung kann er seine Befugnisse<br />
auf die weiteren Bürgermeister (werden vom Gemeinderat aus seiner<br />
Mitte gewählt) oder auf die Gemeindebediensteten übertragen.<br />
Gemeinderat:<br />
Über alle Angelegenheiten, die für die Gemeinde von grundsätzlicher<br />
Bedeutung sind, entscheidet der Gemeinderat, so zum Beispiel über<br />
die Ausweisung eines Baugebietes oder aber auch über den Bau eines<br />
neuen Kindergartens. Der Gemeinderat besteht aus dem 1. Bürgermeister<br />
und den ehrenamtlichen Gemeinderatsmitgliedern. In <strong>Pentling</strong><br />
werden 20 Gemeinderatsmitglieder gewählt. In Gemeinden ab 10.000<br />
Einwohnern werden 24 und in Gemeinden unter 5.000 Einwohner 16<br />
Gemeinderatsmitglieder gewählt. In der Landeshauptstadt München<br />
werden sogar 80 Stadtratsmitglieder gewählt. Bei den Abstimmungen<br />
in den Sitzungen des Gemeinderates hat der 1. Bürgermeister eine<br />
Stimme wie jedes andere Gemeinderatsmitglied auch.<br />
Ausschüsse:<br />
Es liegt in der Hand des Gemeinderates, zu seiner Entlastung einzelne<br />
Angelegenheiten Ausschüssen zu übertragen. In <strong>Pentling</strong> besteht nur<br />
der gesetzlich vorgeschriebene Rechnungsprüfungsausschuss. Auf<br />
die Bildung weiterer Ausschüsse wurde bewusst verzichtet. So wurde<br />
zum Beispiel der Bauausschuss abgeschafft um im Interesse der<br />
Bürger effizient handeln zu können. Bauanträge für Ein- und Zweifamilienhäuser<br />
werden ausschließlich von der Gemeindeverwaltung<br />
bearbeitet und im Regelfall nach ein bis drei Arbeitstagen bereits dem<br />
Landratsamt vorgelegt oder die entsprechenden Bescheinigungen im<br />
Genehmigungsfreistellungsverfahren ausgestellt. Dagegen werden<br />
zum Beispiel gewerbliche Bauvorhaben im Gemeinderat behandelt<br />
und alle Gemeinderatsmitglieder bei der Entscheidung beteiligt.<br />
In der nächsten Ausgabe unseres Mitteilungsblattes werden wir Sie<br />
Fertigungsbereich<br />
Profilglas<br />
Isolierglas<br />
Ganzglastüren<br />
Duschkabinen<br />
Wohnspiegel<br />
Kunst und<br />
Bleiverglasungen<br />
Reparatur-Eildienst<br />
Glaseinbau für Industrie und Wohnbereich<br />
Glasereibetrieb<br />
Peter Wedl<br />
Alter Stadtweg 9<br />
93080 <strong>Pentling</strong><br />
Telefon 09 41/ 90 05 59<br />
Telefax 09 41/ 94 88 41<br />
Handy 01 77 / 2 74 78 06<br />
Amtliche Nachrichten<br />
ausführlich darüber informieren, wie der Bürger die Gemeindevertretung<br />
kontrollieren und auf die Gemeindepolitik Einfluss nehmen<br />
kann.<br />
Kommunalwahl am 2. März<br />
Beim Wahlleiter wurden folgende Wahlvorschläge eingereicht:<br />
Wahl des 1. Bürgermeisters:<br />
CSU Albert Rummel<br />
Grüne / Aktive Berthold Beutel<br />
UWG Franz Kreil<br />
Für die Wahl des Gemeinderates wurden Wahlvorschläge von<br />
CSU<br />
SPD<br />
Grüne / Aktive<br />
UWG<br />
eingereicht. Der Gemeindewahlausschuss hat in der Sitzung am 22.<br />
Januar alle eingereichten Wahlvorschläge zugelassen. Auf den nachfolgenden<br />
Seiten unseres Mitteilungsblattes haben wir die Stimmzettel<br />
bereits abgedruckt, damit Sie sich vorab in aller Ruhe über die<br />
Kandidaten informieren können.<br />
Wahl der Schöffen<br />
In diesem Jahr findet für die Geschäftsjahre 2009 bis 2013 wieder die<br />
Wahl der Schöffen statt. Zur Zeit werden daher in allen Gemeinden<br />
Bayern Vorschlagslisten erarbeitet, aus denen dann durch einen beim<br />
jeweils zuständigen Amtsgericht gebildeten Schöffenwahlausschuss<br />
eine Auswahl erfolgen wird. Schöffen sind ehrenamtliche Richter am<br />
Amtsgericht und bei den Strafkammern des Landgerichts und stehen<br />
grundsätzlich gleichberechtigt neben den Berufsrichtern. Das verantwortungsvolle<br />
Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit,<br />
Selbständigkeit und Reife des Urteils aber auch geistige<br />
Beweglichkeit und - wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes – körperliche<br />
Eignung. Es kann nur von Bürgerinnen und Bürgern mit der<br />
deutschen Staatsangehörigkeit ausgeübt werden. Sie haben nun die<br />
Möglichkeit, sich selbst für das Amt des Schöffen zu bewerben oder<br />
andere geeignete Personen vorzuschlagen. Die Schöffenbekanntmachung<br />
können Sie bei der Gemeindeverwaltung einsehen. Vorschläge<br />
können bis zum 29. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong> bei der Gemeindeverwaltung, Zimmer-Nr.<br />
E.10 abgegeben werden. Vordrucke für die Bewerbung sind<br />
im Rathaus erhältlich.<br />
Eintritt<br />
frei!<br />
Hausfasching mit Musik<br />
Rosenmontag 19.00 Uhr 4.2.08<br />
Kinderfasching mit Musik<br />
Faschingsdienstag 14.00 Uhr 5.2.08<br />
Fischessen<br />
Aschermittwoch 6.2.08<br />
Seedorf 8 <strong>·</strong> 93080 <strong>Pentling</strong><br />
Tel. 0 94 05 - 22 36 <strong>·</strong> info@gasthof-weigert.de<br />
Eintritt<br />
frei!
0 Amtliche Nachrichten<br />
Wahlvorschlag Nr. 01<br />
Kennwort<br />
Christlich-Soziale Union in<br />
Bayern e.V. (CSU)<br />
Wahlvorschlag Nr. 03<br />
Kennwort<br />
Bündnis 90 / Die Grünen und<br />
Aktive Bürger <strong>Pentling</strong> e.V.<br />
(Grüne/Aktive)<br />
MUSTER<br />
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Auf dem Stimmzettel darf nur<br />
ein Bewerber angekreuzt werden.<br />
Stimmzettel<br />
zur Wahl des ersten Bürgermeisters<br />
in <strong>Pentling</strong><br />
am 02. März <strong>2008</strong><br />
Rummel Albert, Dipl. Rechtspfleger (FH), 1. Bürgermeister, Großberg<br />
Beutel Berthold, Pharmareferent, Gemeinderatsmitglied, Großberg<br />
Wahlvorschlag Nr. 04<br />
Kennwort<br />
Unabhängige Kreil Fanz, Großhandelskaufmann, Gemeinderatsmitglied, Großberg<br />
Wählergemeinschaft <strong>Pentling</strong><br />
(UWG)<br />
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Stimmzettel<br />
zur Wahl des Gemeinderats in <strong>Pentling</strong><br />
am 02. März <strong>2008</strong><br />
Jeder Wähler und jede Wählerin hat 20 Stimmen.<br />
Kein Bewerber oder keine Bewerberin darf mehr als 3 Stimmen erhalten, auch dann nicht, wenn sie mehrfach aufgeführt sind.<br />
Wahlvorschlag Nr. 01 Wahlvorschlag Nr. 02 Wahlvorschlag Nr. 03 Wahlvorschlag Nr. 04<br />
Kennwort<br />
Unabhängige Wählergruppe<br />
<strong>Pentling</strong> (UWG)<br />
Amtliche Nachrichten<br />
MUSTER<br />
� (40)<br />
400<br />
Kennwort<br />
Bündnis 90 / Die Grünen und<br />
Aktive Bürger <strong>Pentling</strong> e.V.<br />
(Grüne/Aktive)<br />
� (30)<br />
300<br />
Kennwort<br />
Sozialdemokratische Partei<br />
Deutschlands (SPD)<br />
� (20)<br />
200<br />
Kennwort<br />
Christlich-Soziale Union in<br />
Bayern e.V. (CSU)<br />
� (10)<br />
100<br />
Kreil Franz, Großhandelskaufmann,<br />
Gemeinderatsmitglied, Großberg<br />
Hopfensperger Sebastian, Serviceberater,<br />
<strong>Pentling</strong><br />
Gruschka Theodor, Industriemeister,<br />
Gemeinderatsmitglied, <strong>Pentling</strong><br />
Eisvogel Alois, Vermessungstechniker, Matting<br />
Beutel Berthold, Pharmareferent,<br />
(41)<br />
Gemeinderatsmitglied, Großberg<br />
401<br />
Haubner Wilhelm, Maschinenbautechniker<br />
(42)<br />
Gemeinderatsmitglied, <strong>Pentling</strong><br />
402<br />
Weigt Bruno, Dipl. Sozialpädagoge (FH), selbstst. (43)<br />
Sozialpädagoge, <strong>Pentling</strong><br />
403<br />
Gottswinter Dieter, Fernmeldehauptsekretär,<br />
(44)<br />
Gemeinderatsmitglied, <strong>Pentling</strong><br />
404<br />
Prößl Maria Anna, Arzthelferin, Niedergebraching (45)<br />
405<br />
Lachner Karin, Hausfrau, <strong>Pentling</strong> (46)<br />
406<br />
Hartl Christian, Dipl. Psychologe, Psychotherapeut, (47)<br />
Großberg<br />
407<br />
Fischer Leonhard, Unternehmer, <strong>Pentling</strong> (48)<br />
408<br />
Aumeier Martin, Industriemonteur, <strong>Pentling</strong> (49)<br />
409<br />
Krottenthaler Stefan, Elektroniker,<br />
(4:)<br />
Niedergebraching<br />
410<br />
Adamson Susen, Empfangsmitarbeiterin, <strong>Pentling</strong> (4;)<br />
411<br />
Dr. med. Bader Susanne, Ärztin, Matting (4)<br />
Geschäftsführerin, <strong>Pentling</strong><br />
414<br />
Bauer Karl-Heinz, Kfz-Meister, <strong>Pentling</strong> (4?)<br />
415<br />
Tetzlaff Veronika, Verwaltungsangestellte,<br />
(4@)<br />
Hölkering<br />
416<br />
Hensiek Karl-Heinz, kaufm. Geschäftsführer,<br />
(4A)<br />
<strong>Pentling</strong><br />
417<br />
Polster Josef, Bankkaufmann, <strong>Pentling</strong> (4B)<br />
418<br />
Lottes Herbert, Studiendirektor a.D., <strong>Pentling</strong> (4C)<br />
419<br />
Gruber Richard, Elektriker, <strong>Pentling</strong> (4D)<br />
420<br />
Rummel Albert, Dipl. Rechtspfleger (FH),<br />
(21) Geiselhöringer Franz, selbstst. Schreiner,<br />
(31)<br />
1. Bürgermeister, Großberg<br />
201 Niedergebraching<br />
301<br />
Renkawitz Karin, Lehrerin a.D., Gemeinderats-<br />
Geiselhöringer Franz, selbstst. Schreiner,<br />
(32)<br />
mitglied, ehrenamtl. 2. Bürgermeisterin, Graßlfing<br />
Niedergebraching<br />
302<br />
Jobst Helmut, Diplomhandelslehrer, <strong>Pentling</strong> Geiselhöringer Franz, selbstst. Schreiner,<br />
(33)<br />
Niedergebraching<br />
303<br />
Sadler Gerhard, Landwirt, Gemeinderatsmitglied, (22) Sträußl Thea, Dipl.-Betriebswirtin (FH), <strong>Pentling</strong> (34)<br />
Hohengebraching<br />
202<br />
304<br />
Heigl Wolfgang, Wasserwart, Gemeinderats-<br />
Sträußl Thea, Dipl.-Betriebswirtin (FH), <strong>Pentling</strong> (35)<br />
mitglied, Feuerwehrkommandant, Matting<br />
305<br />
Eckert Gerhard, selbstst. Elektromeister,<br />
Sträußl Thea, Dipl.-Betriebswirtin (FH), <strong>Pentling</strong> (36)<br />
Gemeinderatsmitglied, Poign<br />
306<br />
Deml Johann, Maurermeister,<br />
(23) Geisler Richard, Dipl.-Handelslehrer, <strong>Pentling</strong> (37)<br />
Gemeinderatsmitglied, Großberg<br />
203<br />
307<br />
Neumüller Jürgen, Versuchsmonteur,<br />
Geisler Richard, Dipl.-Handelslehrer, <strong>Pentling</strong> (38)<br />
Gemeinderatsmitglied, Niedergebraching<br />
308<br />
Eder Josef, Justizvollzugsbeamter, Gemeinde- (24) Hartl Rita, Verwaltungsangestellte, <strong>Pentling</strong> (39)<br />
ratsmitglied, Feuerwehrkommandant, Graßlfing<br />
204<br />
309<br />
Rieger Stefan, Dipl.-Ing. (FH) agr., Landwirt,<br />
Hartl Rita, Verwaltungsangestellte, <strong>Pentling</strong> (3:)<br />
Feuerwehrkom., Gemeinderatsmitgl., Niedergeb.<br />
310<br />
Haubner Roswitha, Bankangestellte, Graßlfing (25) Prof. Dr. Weigert Johann, Hochschullehrer,<br />
(3;)<br />
205 Niedergebraching<br />
311<br />
Skorianz Erwin, Kaufmann, <strong>Pentling</strong> Prof. Dr. Weigert Johann, Hochschullehrer,<br />
(3)<br />
Berechnungsingenieur, Hohengebraching<br />
<strong>Pentling</strong><br />
314<br />
Schiller Franz, Schlossermeister, Matting (27) Kling Heinrich, Dipl.-Pädagoge, Graßlfing (3?)<br />
207<br />
315<br />
Hois Guido, Bezirkskaminkehrermeister, <strong>Pentling</strong> Kling Heinrich, Dipl.-Pädagoge, Graßlfing (3@)<br />
316<br />
Reidl Martin, selbstst. Offsetdrucker, Matting (28) Koppenwallner Martin, Zimmerermeister,<br />
(3A)<br />
208 Großberg<br />
317<br />
Schreiner Georg, Maschinenschlosser, <strong>Pentling</strong> Koppenwallner Martin, Zimmerermeister,<br />
(3B)<br />
Großberg<br />
318<br />
Haberl Josef, Berufsberater, Hohengebraching (29) Domurath Wolfgang, Regionalleiter, <strong>Pentling</strong> (3C)<br />
209<br />
319<br />
Knittl Franz, Bezirkskaminkehrermeister, Großberg Domurath Wolfgang, Regionalleiter, <strong>Pentling</strong> (3D)<br />
320<br />
(11)<br />
101<br />
(12)<br />
102<br />
(13)<br />
103<br />
(14)<br />
104<br />
Prößl Christian, Elektrokonstrukteur,<br />
Niedergebraching<br />
(15)<br />
105<br />
Wilhelm Barbara, Kriminalbeamtin, Graßlfing<br />
(16)<br />
106<br />
Mayer Brigitte, Hausfrau, <strong>Pentling</strong><br />
(17)<br />
107<br />
Paul Carmen, Bürokauffrau, Gemeinderatsmitglied,<br />
Großberg<br />
(18)<br />
108<br />
Schmitt Werner, Dipl.-Ing. (Univ.), Berufssoldat,<br />
Graßlfing<br />
(19)<br />
109<br />
Islinger Robert, Gemeindearbeiter, <strong>Pentling</strong><br />
(1:)<br />
110<br />
Schmutzer Sabine, Chemikantin, Poign<br />
(1;)<br />
111<br />
Weigert Markus, Zimmerermeister, Großberg<br />
(1)<br />
114<br />
Wittmann Heinz, Projektleiter Einkauf,<br />
Niedergebraching<br />
(1?)<br />
115<br />
Liebl Peter, Schreiner, <strong>Pentling</strong><br />
(1@)<br />
Beringer Matthias, Dipl.-Finanzwirt (FH),<br />
Finanzbeamter, Hölkering<br />
Herzig Stephanie, Hotelfachfrau, <strong>Pentling</strong><br />
116<br />
(1A)<br />
117<br />
(1B)<br />
118<br />
Gruber Andreas, Metzgermeister, <strong>Pentling</strong><br />
(1C)<br />
119<br />
Hopfensperger Erwin, Verwaltungsangestellter,<br />
<strong>Pentling</strong><br />
(1D)<br />
120
<strong>Februar</strong> 00<br />
Veranstaltungskalender<br />
01. <strong>Februar</strong> Oldie-Ball im Gasthaus Fänderl, Matting SC Matting<br />
01. <strong>Februar</strong> 20.00 Uhr Schützenfasching St. Hubertus Hohengebraching<br />
05. <strong>Februar</strong> 15.00 Uhr Buntes Faschingsreiten und lustige Reiterspiele, Reitstall Ellinger PSV Niedergebraching<br />
05. <strong>Februar</strong> Faschingsdienstag Jugendtreff von 18.30 Uhr bis 22.30 Uhr geöffnet Arbeiskreis Jugend<br />
06. <strong>Februar</strong> 19.30 Uhr Offener AK-Frauen Treff im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> Arbeitskreis Frauen<br />
08. <strong>Februar</strong> 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung beim Schweinswirt PSV Niedergebraching<br />
10. <strong>Februar</strong> Busfahrt nach München zum Spiel FC Bayern-SV Werder Bremen. Abfahrt 14.00 Uhr<br />
an der “Schupfa”<br />
Bayernfanclub LAOLA<br />
15. <strong>Februar</strong> 19.00 Uhr Quiltabend im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> Arbeitskreis Frauen<br />
22. <strong>Februar</strong> Baumschneidekurs/Treffpunkt 15.00 Uhr beim Bauhof <strong>Pentling</strong> OGV Großberg<br />
24. <strong>Februar</strong> 14.00 Uhr Frauenbund-Kreuzweg in der Pfarrkirche in Hohengebraching (auch<br />
Nicht-Mitglieder sind herzlich eingeladen)<br />
24. <strong>Februar</strong> Busfahrt nach München zum Spiel FC Bayern-Hamburger SV. Abfahrt 14.00 Uhr an<br />
der “Schupfa”<br />
KDFB Hohengebraching<br />
Bayernfanclub LAOLA<br />
26. <strong>Februar</strong> ab 19.30 Uhr Treffen im Schützenheim Graßlfing Arbeitskreis Senioren<br />
27. <strong>Februar</strong> 19.00 Uhr Palmbüschelaktion – Blüten basteln, Kellerraum Mehrzweckgebäude<br />
<strong>Pentling</strong><br />
März 00<br />
02. März 8.00 -18.00 Uhr Kommunalwahl<br />
03. März Versammlung um 19.30 Uhr im BZ (KHG) Zi 120; H. Günther Dauch: „Auf Ostern<br />
zu“ – Gedanken zur Fastenzeit<br />
03. März 14.00 Uhr Palmbüschelbinden im Pfarrheim in Hohengebraching; bitte<br />
Palmkätzchen, Bux, usw. und entsprechendes Werkzeug mitbringen<br />
04. März 14.00 Uhr Palmbüschelbinden im Pfarrheim in Hohengebraching; bitte<br />
Palmkätzchen, Bux, usw. und entsprechendes Werkzeug mitbringen<br />
05. März 19.30 Uhr Märchenabend – mit Helga Gassenhuber, im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude<br />
<strong>Pentling</strong><br />
06. März 19.30 Uhr Bayerischer Käse und fränkischer Wein im Pfarrheim Hohengebraching,<br />
Anmeldung unter 0 94 05 / 54 84<br />
Arbeitskreis Frauen<br />
KAB Ziegetsdorf-<strong>Pentling</strong><br />
KDFB Hohengebraching<br />
KDFB Hohengebraching<br />
Arbeitskreis Frauen<br />
Landfrauen Hohengebraching<br />
06. März um 19.00 Uhr Treffen des Arbeitskreises im Jugendtreff am Großberger Weg Arbeitskreis Jugend<br />
07. März 19.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen in der Pfarrkirche in Hohengebraching; nähres<br />
wird im Pfarrbrief bekannt gegeben<br />
KDFB Hohengebraching<br />
07. März 19.00 Uhr Palmbüschelaktion – Kellerraum Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> Arbeitskreis Frauen<br />
07. März 19.30 Uhr Mitgliederehrung TSV Großberg<br />
07. März Jahreshauptversammlung (mit Neuwahlen) im Vereinsheim. Beginn 20.30 Uhr TSV Großberg<br />
08. März Jahreshauptversammlung Feuerwehrgerätehaus mit Neuwahlen FF Graßlfing<br />
08. März Kinderbibeltag im Pfarrheim Pfgr. Hohengebraching
09. März Ostermarkt im Rathaus Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />
09. März 13.00 Uhr Kinder-Frühjahrsbasar Aktive Schule Großberg<br />
13. März 14.30 Uhr Feiern und Feste der FF <strong>Pentling</strong> Seniorenclub Pfarrei Ziegetsdorf<br />
14. März 20.00 Uhr Mitgliederversammlung Aktive Schule Großberg<br />
14. März 19.00 Uhr Bürgersaal der Gemeinde <strong>Pentling</strong>. Jahresabschlußfeier mit Diavortrag<br />
durch Kreisfachberater sowie Auszeichnung vieler schöner Gärten auf Gemeindeebene.<br />
OGV Großberg<br />
14. März 19.00 Uhr Quiltabend im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> Arbeitskreis Frauen<br />
14. März 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Altes Tor. 19.00 Uhr Gottesdienst<br />
für die verstorbenen Mitglieder in Uniform.<br />
FF Penting<br />
15. März 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung Eichenlaub Graßlfing<br />
17. bis 20. März Qualikurs 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr. Im Jugendtreff Arbeitskreis Jugend<br />
20. März 19.00 Uhr Freundschaftsschießen in Weillohe Römerschanze Poign<br />
20. März 18.30 Uhr Ostereierschießen (Mitglieder) Eichenlaub Graßlfing<br />
24. März 15 Uhr Ostereier-Suchritt: Reitstall Ellinger PSV Niedergebraching<br />
24. März "Traditioneller Emmausgang", TP 13.00 Uhr bei der Pfarrkirche Ziegetsdorf,<br />
Familienwanderung<br />
KAB Ziegetsdorf-<strong>Pentling</strong><br />
26. März ab 9.00 Uhr Tagesfahrt nach München in die Bavaria Filmstadt Arbeitskreis Jugend<br />
April 00<br />
Veranstaltungskalender<br />
01. April um 14.00 Uhr jeden Dienstag Nordic-Walking für Senioren TP: 14.00 Uhr Parkplatz<br />
Hohengebraching<br />
05. April 14.00 Uhr Einkehrtag im Schönstattzentrum Nittenau mit Schw. Dr. M. Nurit Stosiek.<br />
Abfahrt 12.30 Uhr mit dem Bus vom Kirchplatz in Hohengebraching; Anmeldung<br />
bei Hedwig Schiller, Tel. 0 94 05/27 87<br />
07. April Versammlung um 19.30 Uhr im BZ (KHG) Zi 120 H. Erich Tahedl spricht über<br />
„Brauchtum in der Oberpfalz“<br />
Arbeitskreis Senioren<br />
KDFB Hohengebraching<br />
KAB Ziegetsdorf-<strong>Pentling</strong><br />
09. April 19.30 Uhr Verständnis der Kirche (Ökumene) Pfgr. Hohengebraching<br />
10. April 14.30 Uhr Ägypten Reise zu Pharaonen Seniorenclub Pfarrei Ziegetsdorf<br />
12. April 10.30 Uhr Erstkommunion in Großberg Großberg/Graßlfing/Matting<br />
13. April 10.00 Uhr Erstkommunion in Thalmassing Pfarrei Thalmassing<br />
13. April Busfahrt nach Münster KAB Ziegetsdorf-<strong>Pentling</strong><br />
16. April 19.00 Uhr Basteln für Balkon und Garten KDFB Ziegetsdorf-<strong>Pentling</strong><br />
20. April 10.30 Uhr Erstkommunion in Hohengebraching Pfarrei Hohengebraching<br />
20. April Frühjahrswanderung ab Rieger Felsen Schwabelweis nach Donaustauf und zurück.<br />
Treffpunkt 12.30 Uhr Grünauer<br />
OGV Großberg<br />
24. April 19.00 Uhr Gasthaus Weigert Seedorf Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen OGV Großberg<br />
24. April 14.30 Uhr Paulus-Syrien und Jordanien Seniorenclub Ziegetsdorf<br />
27. April 10.00 Uhr Erstkommuinon <strong>Pentling</strong> St. Johannes <strong>Pentling</strong>
Alfons Kerscher feierte seinen 85.<br />
Geburtstag<br />
In der Kirschstraße in Graßlfing war Familientreffen. Alfons Kerscher<br />
feierte seinen 85. Geburtstag. Geboren ist er in Keilberg und seit seiner<br />
Heirat im Jahre 1946 mit seiner Frau Anna (geb. Brantl) lebt er in<br />
Graßlfing. Von Beruf war er Maurerpolier. Seine Frau durfte einen Tag<br />
vor ihm ihren 82. Geburtstag feiern.<br />
Der Alfons sieht wieder sehr gut aus, nachdem er erst kürzlich im<br />
Krankenhaus war. Aus der Ehe gingen die drei Töchter Helga, Renate<br />
und Gerda hervor. Tochter Gerda wohnt im Haus. Auch 5 Enkelkinder<br />
und 6 Urenkel freuten sich mit dem Jubilar.<br />
(Josef Eder) „Sternsinger für die<br />
eine Welt“ - das ist das Motto<br />
der 50. Aktion Dreikönigssingen.<br />
Sternsinger der Seelsorgeeinheit<br />
Hohengebraching-<br />
Matting beteiligten sich wie in<br />
jedem Jahr an dieser Aktion.<br />
Vom 3. bis 6.Januar zogen die<br />
Mädchen und Jungen als Hei-<br />
lige Drei Könige verkleidet von<br />
Tür zu Tür. Sie brachten den Segen<br />
„Christus mansionem benedicat<br />
(C+M+B) – Christus segne<br />
dieses Haus“ zu den Menschen<br />
und sammelten Spenden für<br />
Not leidende Kinder in aller<br />
Welt.. In diesem halben Jahr-<br />
Jubiläum – Kirche<br />
So voll wie dieses Mal war<br />
die Kirche noch nie<br />
(Josef Eder). Sanfte Melodien erklangen<br />
beim Krippenspiel in der<br />
völlig überfüllten Pfarrkirche St.<br />
Mariae Himmelfahrt in Hohengebraching.<br />
Kurz nach Beginn um<br />
16.00 Uhr hätte nicht einmal eine<br />
Weihnachtsmaus mehr Platz gefunden.<br />
Mit Begeisterung spielten<br />
die Kinder die überlieferten biblischen<br />
Szenen des Heiligen Abends.<br />
Anette Kohlmeier mit ihren<br />
drei Kinderchören hatte die passenden<br />
Lieder einstudiert. MMC–<br />
Obmann Josef Hofmeister (75)<br />
aus Niedergebraching meinte:<br />
„So voll war die Kirche noch nie.<br />
Foto Eder: Das Krippenspiel<br />
Sternsinger zogen von Haus zu Haus<br />
hundert haben die Sternsinger<br />
viel erreicht. Die Aktion Dreikönigssingen<br />
ist heute die weltweit<br />
größte Solidaritätsaktion<br />
von Kindern für Kinder. Doch<br />
die Situation der Kinder in vielen<br />
Ländern der Erde zeigt, dass<br />
der Einsatz der Sternsinger auch<br />
in Zukunft dringend erforderlich<br />
Foto Eder: Aussendung der Sternsinger in Großberg<br />
An gewöhnlichen Sonntagen sind<br />
auch sehr viele da, aber heute<br />
war es der Wahnsinn“. Pfarrer<br />
Andreas Giehrl zelebrierte den<br />
Gottesdienst. Erinnerungen an<br />
die eigene Kindheit wurden bei<br />
den Besuchern der Christmette<br />
geweckt. Im abgedunkelten<br />
Kirchenschiff erhellte nur der mit<br />
roten Kugeln geschmückte Tannenbaum<br />
den Chorraum. Das alte<br />
Lied „Stille Nacht, Heilige Nacht“<br />
erklang. Im Seitenschiff war die<br />
Weihnachtskrippe aufgebaut, die<br />
die Kinder nach der Mette bewunderten.<br />
ist. Im Jahr 2007 sammelten die<br />
Sternsinger 38,8 Millionen Euro.<br />
Beteiligt hatten sich 12.223<br />
Pfarrgemeinden und Gruppen.<br />
Im Jahre 2006 wurden mit dem<br />
Geld der Sternsinger 2.919 Projekte<br />
in 108 Ländern gefördert –<br />
Hilfe für mehr als 1,6 Millionen<br />
Kinder in den Armutsregionen<br />
der Welt.
KDFB Hohengebraching spendet für soziale Zwecke<br />
(Josef Eder). Je 350 Euro spendete<br />
der KDFB-Zweigverein Hohengebraching<br />
an das Thomas-<br />
Wiser-Haus in Regenstauf und<br />
den Kontakt e.V. in Regensburg.<br />
Hedwig Schiller, Gabi Braun und<br />
Christa Schnupfhagen überreichten<br />
die Spenden an Diplomsozialpädagogen<br />
(FH) Sigrid Hogan<br />
und Christian Mayer (Kontakt Regensburg<br />
e.V.) sowie Karl Heinz<br />
Weiß (Thomas-Wiser-Haus). Diese<br />
Summe erwirtschafteten die<br />
rührigen Frauen aus dem Palm-<br />
und Kräuterbüschelverkauf. „Wir<br />
wollten diesesmal, dass das Geld<br />
für Projekte in der Region gespendet<br />
wird“, so Gabi Braun,<br />
Sprecherin des Vorstandes.<br />
Durch die MZ wurden sie auf die<br />
Arbeit des Kinderheimes in Re-<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
genstauf aufmerksam. Marianne<br />
Haberl (Arge Regensburg-Land)<br />
gab den Hinweis für Kontakt<br />
e.V.<br />
Thomas-Wiser-Haus Regenstauf<br />
wurde 1880 gegründet.<br />
Früher ein klassisches Kinderheim<br />
– heute ein Hort für z. B.<br />
psychisch auffällige Kinder. Sie<br />
leben in Kleingruppen wie in<br />
einer Großfamilie (8–9 Kinder).<br />
Aufenthaltsdauer 3–5 Jahre.<br />
Zurzeit sind es 103 Kinder. www.<br />
thomas-wiser-haus.de<br />
Kontakt e.V.: Gründet vor 31 Jahren.<br />
Sieben Mitarbeiter geben<br />
Hilfe für Antigewalttraining, positive<br />
Freizeitgestaltung, Motivation<br />
und Training für 18–25jährige,<br />
Anleitung zur Erziehung<br />
von jüngeren Kindern (10–14<br />
<strong>Februar</strong><br />
01.02.08 Fasching der Pfadfinderinnen<br />
03.02.08 Familiengottesdienst um 10.30 Uhr in Hohengebraching<br />
10.02.08 Familiengottesdienst um 10.30 Uhr in Großberg<br />
16.02.08 PGR-Hohengebraching Winterfest am Brennereiweiher (evtl.<br />
bei ungünstigem Wetter am 23.03.08)<br />
März<br />
08.03.08 PGR-Hohengebraching Kinderbibeltag im Pfarrheim Hohengebraching<br />
April<br />
09.04.08 PGR-Hohengebraching 19.30 Uhr im Bürgersaal <strong>Pentling</strong><br />
ökumenisches Gespräch: „Verständnis der Kirche aus evangelischer<br />
u. katholischer Sicht“ mit H.Professor Schwarz und<br />
H.Professor Beinert<br />
12.04.08 Großberg Erstkommunion um 10.30 Uhr für die Ortsteile<br />
Großberg, Graßlfing und Matting<br />
19.04.08 Oberisling Erstkommunion um 10.30 Uhr<br />
20.04.08 Hohengebraching Erstkommunion um 10.30 Uhr<br />
28. April Bittgang <strong>Pentling</strong> nach Graß St. Johannes <strong>Pentling</strong><br />
29. April Bittgang nach <strong>Pentling</strong> Pfarrei Ziegetsdorf und Graß<br />
Kirche –Schule<br />
Jahre). Intensives Training in den<br />
Familien. Täter-Opfer-Ausgleich;<br />
Straffälligenhilfe. www.kontaktregensburg.de<br />
Foto Eder: Von links Sigrid Hogan (Kontakt e.V.), Christa Schnupfhagen; Hedwig Schiller;<br />
Christian Mayer (Kontakt e.V.); Gabi Braun; Karl Heinz Weiß (Leiter des Thomas Wiser Haus)<br />
Neues von der VHS für den<br />
Landkreis Regensburg<br />
Die VHS-Außenstelle <strong>Pentling</strong>-Großberg bietet im <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong> folgende<br />
Kurse und Veranstaltungen an:<br />
Q331170, Italienisch Grundstufe 1, Beginn: 25.02.<strong>2008</strong>, 19:30 Uhr,<br />
(15 x)<br />
Q355500, Polnisch Grundstufe 2, Beginn: 28.02.<strong>2008</strong>, 18:00 Uhr, (10 x)<br />
Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder unter<br />
www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS -Geschäftsstelle<br />
Tel. 09401 / 52550.<br />
Redaktionsschluss ist der 18. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong><br />
kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de
Schule - Kindergarten<br />
Streiflichter vom Schulverein Von Erwin Skorianz<br />
Graßlfinger Weihnachtsmarkt und der Basar<br />
Schulverein meldete „Ausverkauft“<br />
Zum 1. Mal nahm der Schulverein am Graßlfinger Weihnachtsmarkt<br />
teil. Lange dauerte die Suche nach einer zündenden Idee. Mal was<br />
anderes anzubieten, war die Devise. Bald war der Plan eines Basares<br />
mit gebrauchtem Weihnachtsschmuck geboren. Zunächst belächelt,<br />
spendeten die Eltern der Schulkinder trotzdem alten und gebrauchten<br />
Schmuck. Schon nach kurzer Zeit stellte sich reißender Absatz für einen<br />
guten Zweck ein. Bereits lange vor dem offiziellen Schluß des<br />
Marktes war alles ausverkauft. Sage und schreibe 360,-- € konnten als<br />
Einnahme verbucht werden. Bei der Weihnachtsfeier mit den Lehrern<br />
wurde dann kurz vor Weihnachten der Startschuß für die Anschaffung<br />
einer mobilen Leseecke bekannt gegeben.<br />
<strong>Pentling</strong>er Weihnachtsmarkt mit gutem Ausklang –<br />
Elternbeiräte der Gemeinde machen Kassensturz<br />
Durch den durchwegs gut gelungenen 1. <strong>Pentling</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
konnten die Elternbeiräte der gemeindlichen Kinderinstitutionen eine<br />
positive Bilanz ziehen. Neben der mehr als großzügigen Spende von<br />
400,-- € für die bedürftigen Familien der Gemeinde wurde zudem jede<br />
Kasse mit 250,-- € aufgefüllt. So starten die Elternvertreter der beiden<br />
Kindergärten, der Elternbeirat der Schule, als auch der Schulverein mit<br />
gefüllter Kriegskasse ins neue Jahr <strong>2008</strong>.<br />
Mit der Lehrerschaft beim Adventln<br />
Rückblick und Ausblick in Erziehung und Bildung<br />
Am Freitag vor den wohlverdienten Ferien nutzte der Schulverein<br />
die Gelegenheit und lud die gesamte Lehrerschaft zu einem lockeren<br />
Gedankenaustausch ins Lehrerzimmer an der Schule ein. Bei<br />
„untypischen“ Weihnachtsschmaus mit Leberkäs und Bier ließ Erwin<br />
Skorianz das vergangene Jahr Revue<br />
passieren. Gleichzeitig nutzte er die<br />
Gelegenheit zum Danke sagen für den<br />
nicht selbstverständlichen Einsatz von 2<br />
Personen. Er bedankte sich bei Sabine<br />
Wagenknecht und Herrn Mischko, die beide das ganze Jahr unsere<br />
Kinder Woche für Woche unentgeltlich an die Uni begleiteten und<br />
dort den Schwimmunterricht durchgeführt hatten. Ohne diese Unterstützung<br />
wäre dieses Programm außerhalb der Reihe gar nicht möglich,<br />
so Skorianz. Ebenso kam der Ausblick auf das bevorstehende Jahr<br />
nicht zu kurz. Neben dem Ausbau der mittlerweilen gut etablierten<br />
Hausaufgabenbetreuung ist ein klassenübergreifender Differenzierungsunterricht<br />
geplant. Hierzu werden zusätzlich Lehrkräfte zu organisieren<br />
sein, die vermehrt zum Einsatz kommen werden. Weiteren<br />
ist ab dem kommenden Schuljahr die Zusammenlegung von Mittags-<br />
und Hausaufgabenbetreuung angedacht. Wir haben gemeinsam viel<br />
vor mit diesem jungen Verein. Zusammen ist dies alles zum Wohle<br />
unserer Kinder zu schaffen, so Frau Mischko in Ihren Dankesworten<br />
an die Vorstandschaft des Schulvereins.<br />
Stellengesuch für Ehrenamtliche Leser/innen<br />
Schulverein baut Hausaufgabenbetreuung aus<br />
Um die gut etablierte Betreuung der Kinder bei der Hausaufgabe noch<br />
attraktiver gestalten zu können, ist nach den Winterferien Lesestunde<br />
angesagt. Das Hausaufgabenmachen klappt bei den derzeitig 23 teilnehmenden<br />
Kindern aller 4 Jahrgangsstufen schon ganz gut, jedoch<br />
kommt in den Gruppen das Lesen einfach noch zu kurz. Hierzu werden<br />
nun zusätzlich lesefreudige Menschen gesucht! Mamas, Papas,<br />
Omas, aber auch Opas sind gefragt. Selbstverständlich auch alle erwachsenen<br />
Freunde, Verwandten und Bekannten unserer Kinder.<br />
Täglich von 14.00 bis 15.00 Uhr kann gelesen werden was das Zeug<br />
hält. Entlohnung in Form eines „Vergelts Gott“ ist sichergestellt. Bücher<br />
vorhanden! Interessierte melden sich bitte bei Erwin Skorianz unter<br />
0941/99 98 82 oder Per E-Mail unter Erwin.Skorianz@T-Online.de<br />
Frühjahrsbasar<br />
am Sonntag den 24.02.08 im Neuen Rathaus<br />
<strong>Pentling</strong>. Der Elternbeirat des Kindergarten<br />
Großberg freut sich wieder auf Ihr zahlreiches<br />
Kommen. Neben Spielsachen, Herbst-Winterbekleidung<br />
wird es auch wieder ein ausgezeichnetes<br />
Kuchenangebot geben. 14.00 bis 16.00 Uhr.<br />
Tische und Infos unter: 0 94 05 / 91 88 70
Seniorenangebot im CinemaxX-Kino in Regensburg<br />
13. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong> Film:<br />
„December Boys“<br />
Kinobesuch mit Kaffee und<br />
Kuchen zum Preis von 5,50 € pro<br />
Person<br />
„December Boys“<br />
Jedes Mal, wenn Eltern ein Kind<br />
aus dem katholischen Kloster<br />
im australischen Outback adoptieren,<br />
müssen die zurückgebliebenen<br />
Waisenjungen mit einer<br />
weiteren Enttäuschung klarkommen.<br />
Die Hoffnung, doch noch in<br />
einer liebenden Familie unterzukommen,<br />
schwindet zusehends.<br />
Doch die trübe Stimmung schlägt<br />
sofort um, als eine Spende den<br />
Nonnen erlaubt, die Waisen in<br />
den Urlaub zu schicken. Jeden<br />
Monat sollen fortan jeweils dieje-<br />
Computerkurs für<br />
Senioren<br />
La Gondola<br />
Ristorante <strong>·</strong> Pizzeria <strong>·</strong> Eiscafé<br />
Gerlichstraße 2 • 93049 Regensburg • Tel. 09 41 /2 24 06<br />
Zum<br />
Valentinstag<br />
nigen wegfahren dürfen, die in<br />
eben diesem Geburtstag haben.<br />
Den Anfang machen die vier<br />
„December Boys“ (Daniel Radcliffe),<br />
Spark (Christian Byers),<br />
Spit (James Fraser) und Misty<br />
(Lee Cormie). Ihr Weg führt sie<br />
an die See, wo sie bei dem pensionierten<br />
Marineoffizier Bandy<br />
McAnsh (Jack Thompson) und<br />
seiner liebenswürdigen Frau (Kris<br />
McQuade) unterkommen. Zufällig<br />
bekommt Misty mit, dass<br />
das benachbarte junge Ehepaar<br />
Fearless (Sullivan Stapleton) und<br />
Teresa (Victoria Hill) darüber<br />
nachdenkt, einen der Jungen<br />
zu adoptieren. So gerät er in<br />
die moralische Zwickmühle, ob<br />
er sein Wissen mit den anderen<br />
teilen oder seinen Vorteil eiskalt<br />
ausnutzen sollte. Maps glaubt eh<br />
Bereits in den letzten Jahren wurden Computerkurse speziell für Senioren<br />
angeboten. Das Interesse der Senioren an Anfängerkursen bzw.<br />
speziellen Programmen scheint ungebrochen.<br />
Auch in diesem Jahr hat sich Herr Johann Wolf wieder bereit erklärt,<br />
Computerkurse abzuhalten bzw. entsprechende Referenten zu finden.<br />
Das Tolle an diesen Computerkursen für Senioren ist, dass auf die Bedürfnisse<br />
der einzelnen Teilnehmer eingegangen wird und dass die<br />
Gruppen sehr klein sind. Es hat jeder Teilnehmer immer die Möglichkeit,<br />
sein momentan auftretendes Computerproblem sofort zu klären.<br />
Anmeldung ab sofort bei Frau Wenzel Tel. 0941/92082-16 oder<br />
09405/955550. Je nach Interesse werden dann die Termine für den<br />
oder die Computerkurse bekannt gegeben.<br />
MENÜ VALENTINO<br />
5 Gänge für 2 Personen 39,- €<br />
nur vom 11.2. bis 17.2.<br />
Warme Küche bis 23.00 Uhr – Parkplätze vorm Haus<br />
Unsere gesamte Speisekarte finden Sie auch im Internet unter:<br />
www.La-Gondola.de<br />
Arbeitskreis<br />
nicht mehr daran, in seinem Alter<br />
noch eine Familie zu finden.<br />
Dafür begegnet er der hübschen<br />
Lucy (Teresa Palmer), mit der er<br />
seine erste Liebe erlebt.<br />
Abfahrt der Linie 16 ins CinemaxX-Kino nachRegensburg:<br />
Graßlfing Regensburger Str. 13.34 Uhr<br />
Großberg Kirche 13.37 Uhr<br />
Steinerne Bank 13.41 Uhr<br />
<strong>Pentling</strong> Abzweigung 13.43 Uhr<br />
Abfahrt Linie 8:<br />
<strong>Pentling</strong> real 13.44 Uhr<br />
<strong>Pentling</strong> Ortsmitte 13.45 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen gibt’s im Kino ab: 14.30 Uhr<br />
(gebacken von Konditorei Butz)<br />
Kino Beginn : 15.30 Uhr bis ca. 17.10 Uhr<br />
Rückfahrt Bus Linie 16 17.35 Uhr<br />
Linie 8 17.44 Uhr<br />
Arbeitskreis Umwelt und Dorfentwicklung<br />
informiert<br />
-Vorankündigung-<br />
Der AGENDA Arbeitskreis Energie und Rohstoffe im benachbarten<br />
Sinzing beabsichtigt Ende April <strong>2008</strong> eine Energiemesse zu veranstalten,<br />
zu der er die Bürger von <strong>Pentling</strong> bereits jetzt schon recht<br />
herzlich einlädt (detaillierte Einladung mit Programm kommt noch).<br />
Interessierte Aussteller aus den Branchen Energie, Umwelt, Baustoffe,<br />
Isolierungen, Feuerungen, Solar (thermisch und PV), Biomasse, Finanzierungen,<br />
Biogas, Geothermie, Regenwassernutzung etc. mögen<br />
sich bitte mit dem Sprecher des Arbeitskreises, Herrn Bernd Zieger<br />
Tel. 3 16 55 in Verbindung setzen.
Arbeitskreis – Vereine<br />
OFFENER FRAUEN TREFF – Mittwoch, 6. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr Mehrzweckgebäude<br />
<strong>Pentling</strong><br />
LITERATURKREIS – auf Anregung von Christine Schallock bietet der<br />
AK-Frauen die Möglichkeit zu einem Literaturkreis. Wer hat Lust auf<br />
Literatur? Interessierte treffen sich erstmals am Donnerstag, den 14.<br />
<strong>Februar</strong>, um 19.00 Uhr im Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong>. Welche Bücher<br />
gelesen werden und wie vorgegangen wird, kann beim ersten<br />
Treffen besprochen werden.<br />
WANDERGRUPPE – am Donnerstag, den 14. <strong>Februar</strong> von <strong>Pentling</strong><br />
nach Seedorf, natürlich mit einer Einkehr, Treffpunkt 13.00 Uhr, Mehrzweckgebäude<br />
<strong>Pentling</strong>;<br />
SPIELEABEND – Mittwoch, den 20. <strong>Februar</strong> um 19.30 Uhr im Sitzungssaal<br />
Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong>. Nachdem der 1. Spieleabend<br />
des AK-Frauen allen anwesenden Frauen großen Spaß gemacht hat<br />
und auch recht lang wurde, haben wir beschlossen uns regelmäßig<br />
zu treffen. Vereinbart wurde von den Frauen jeder 3. Mittwoch eines<br />
AK Öffentlichkeitsarbeit sammelte Kräfte für <strong>2008</strong><br />
(Josef Eder) Das Zweite verbesserte<br />
Infoheft der Gemeinde<br />
<strong>Pentling</strong> hat der Arbeitskreis (AK)<br />
Öffentlichkeitsarbeit erarbeitet.<br />
Zur Jahresmitte wurde es vorgestellt<br />
und an alle Haushalte<br />
verteilt. Etwas gefloppt hat der<br />
Jahreskalender <strong>2008</strong>. Hier wird<br />
der AK kritisch hinterfragen,<br />
ob es am Preis von 10 Euro pro<br />
Exemplar liegt. Trotzdem wird<br />
zu Beginn des neuen Jahres die<br />
Spende von zwei Bobbycars an<br />
den Kindergarten <strong>Pentling</strong> übergeben.<br />
Gerne, so Jürgen Meinelt<br />
Sprecher des AK`s, hätten wir<br />
Was tun, wenn’s kracht?<br />
Wir erstellen Ihr Gutachten im Schadensfall<br />
und sind auch sonst für Sie da, wenn Sie ein<br />
Wert- oder Beweisgutachten benötigen.<br />
Hertel<br />
Sachverständigenbüro<br />
GMBH<br />
Schaden-, Wert- u. Beweisgutachten<br />
Oldtimer-Bewertung<br />
Motor- und Lackgutachten<br />
Auswertung über DAT, AUDATEX<br />
Niedergebraching<br />
Schlehenweg 1<br />
93080 <strong>Pentling</strong><br />
Telefon<br />
(0 94 05) 96 20 73<br />
www.hertel-sv.de<br />
Bundesverband der freiberuflichen<br />
und unabhängigen Sachverständigen<br />
für das Kraftfahrzeugwesen e.V. -BVSK-<br />
BVSK<br />
Monats. Eingeladen sind alle Frauen, die Freude an gemeinsamen<br />
Brett-, Kartenspielen etc. haben. Die Spiele werden von zuhause mitgebracht.<br />
WEIDENGESTECKE – mit Maria Punk ,Gestalten einer Weidenkugel im<br />
Feuerwehrhaus Graßlfing.<br />
Dienstag, 19. <strong>Februar</strong>, 9.00–12.00 Uhr, 19.00–22.00 Uhr<br />
Dekoratives und Nützliches aus Weide, Birke und Hartriegel<br />
Dienstag, 11. März, 9.00–12.00 Uhr, 19.00–22.00 Uhr<br />
Anmeldung bei Maria Punk, Tel. 0 94 05 / 36 93<br />
PALMBÜSCHELBINDEN – um 19.00 Uhr in den Kellerräumen Mehrzweckgebäude,<br />
am 27. <strong>Februar</strong> - Blüten aus Krepppapier basteln –<br />
bitte Schere und Drahtzange mitbringen 7. März – Palmbüschel fertig<br />
binden – Werkzeug nicht vergessen! Bitte helfen Sie mit!<br />
MÄRCHENABEND – mit Helga Gassenhuber – Mittwoch, 5. März,<br />
19.30 Uhr im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong>, Thema wird<br />
dieses Mal die Beziehung zwischen Frau und Mann sein. Wir werden<br />
Märchen hören, sie in Ruhe auf uns wirken lassen, uns von den Kräften<br />
und Visionen, die den Märchen eigen sind, verzaubern und von<br />
unseren eigenen inneren Reaktionen überraschen lassen.<br />
Fragen, Information bei: Annemarie Brebeck Tel. 0941/998483<br />
Karin Weigt Tel. 0941/95242<br />
noch mehr abgeführt, aber der<br />
Verkauf ließ zu wünschen übrig.<br />
Fünf Euro pro Exemplar wären<br />
für gemeinnützige oder soziale<br />
Zwecke gewesen. Es gibt noch<br />
Kalender bei der Gemeindeverwaltung.<br />
Ein Konzert mit dem Trio<br />
Collegio musste aus terminlichen<br />
Gründen abgesagt werden. Es<br />
war ein Jahr der Arbeit im Hintergrund.<br />
Mehrere Projekte sind in<br />
Planung. Welcher Art diese sind,<br />
wollte Meinelt nicht verraten.<br />
Wir sind in der Planungs- und<br />
Verhandlungsphase, so der Sprecher.<br />
Für die Kommune soll am<br />
Ende eine schwarze Null stehen.<br />
Angeschoben hat der AK soziale<br />
Projekte. Gemeinderat Josef Eder<br />
Ski-Club Großberg<br />
initiierte in Verbindung mit dm-<br />
Drogeriemarkt <strong>Pentling</strong> und real,<br />
-SB Verbrauchermarkt <strong>Pentling</strong><br />
Spendenaktionen für sozial benachteiligte<br />
Familien und Kinder.<br />
Bei dm-Drogiermarkt saß zweite<br />
Bürgermeisterin Karin Renkawitz<br />
eine Stunde an der Kasse und<br />
bei real, - dekorierte erster Bürgermeister<br />
Albert Rummel den<br />
Weihnachtsbaum mit Geschenkewünschen<br />
der Kinder. Zwei Bobbycars<br />
konnten Jürgen Meinelt<br />
und Josef Eder der Kindertagesstätte<br />
Großberg übergeben. Außerdem<br />
spendeten dm-Drogeriemarkt<br />
und real, - ebenfalls für<br />
die neu installierte Kinderkrippe<br />
Großberg.<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2008</strong><br />
02./03. und 09./10. Feb. <strong>2008</strong> Ski- und Snowboardkurse Skiclub<br />
Großberg<br />
13. Feb. <strong>2008</strong> Damenskifahrt Scheffau - Termin III Skiclub Großberg<br />
16. Feb. <strong>2008</strong> Gaumeisterschaft Ski-Langlauf Skiclub Großberg<br />
17. Feb. <strong>2008</strong> Tages-Skifahrt Lenggries Skiclub Großberg<br />
22.-24. Feb. <strong>2008</strong> Skihüttenfahrt für Jugendliche nach Lenggries<br />
Skiclub Großberg<br />
24. Feb. <strong>2008</strong> T ages-Skifahrt Kitzbühel mit Möglichkeit Carving-Skikurs<br />
Skiclub Großberg<br />
März <strong>2008</strong><br />
4. März <strong>2008</strong> Tages-Skifahrt Alpbachtal Skiclub Großberg<br />
07.-09. März <strong>2008</strong> Südtiroler Skisafari Skiclub Großberg<br />
April <strong>2008</strong><br />
18.-20 April Saisonabschlussfahrt nach Ischgl Skiclub Großberg
Zehn Einsätze und eine Sandsackfüllmaschine für Feuerwehr Matting<br />
(Josef Eder). Zu zehn Einsätzen<br />
für technische Hilfeleistungen<br />
wurde die freiwillige Feuerwehr<br />
Matting im Jahre 2007 gerufen.<br />
Dabei waren 67 Dienstleistende<br />
126 Stunden vor Ort. Hauptsächlich<br />
waren es Sturmschäden oder<br />
Aufgaben mit dem Boot auf der<br />
Donau (Personenrettung). Im<br />
Juni des Jahres übernahmen die<br />
Floriansjünger die neue Sandsackfüllmaschine.<br />
Kommandant Wolfgang Heigl<br />
hob hervor, dass die Wehr mit<br />
der neuen Sandsackfüllmaschine<br />
noch besser gegen die Hochwässer<br />
der Donau gerüstet ist.<br />
Unterstützt hat die Wehr die FF<br />
<strong>Pentling</strong> bei einem Einsatz (Vogelgrippe).<br />
Zehn Atemschutzträger,<br />
14 Bootsführer und 13<br />
Maschinisten hat die Wehr in<br />
ihren Reihen. Die Ausbildung<br />
zum Gruppenführer haben neun<br />
Aktive. Sabine Knittl, Bettina<br />
Tagesskifahrt – Lenggries<br />
17. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong><br />
Das Brauneck bei Lenggries liegt vor den Toren Münchens;<br />
es ist ganz nebenbei der Hausberg von Martina<br />
Ertl und Hilde Gerg. Hier gibt es sowohl leichte und familienfreundliche<br />
Abfahrten, als auch Weltcupabfahrt mit Tiefschneerevier. Zudem<br />
besitzt das Skigebiet Brauneck mit der Garland-Abfahrt eine der steilsten<br />
Abfahrten in den Deutschen Alpen.<br />
Kosten: Erwachsene € 35,-<br />
Jugendliche 16 bis 17 Jahre € 30,-<br />
Kinder bis 15 Jahre € 21,-<br />
Für Nichtmitglieder Fahrpreiszuschlag: € 3,-<br />
In diesen Preisen sind enthalten: Busfahrt, Tagesskipass, Reiseleitung<br />
Abfahrt: 6.20 Uhr <strong>Pentling</strong> (neues Rathaus)<br />
6.30 Uhr Großberg<br />
Rückkehr: ca. 18.30 Uhr<br />
Anmeldeschluss: 12. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong><br />
Hinweis: Bei Tagesskifahrten wird im Bus kassiert!<br />
Tagesskifahrt – Kitzbühel<br />
Appoltshauser, Anna Wolf, Thomas<br />
Eisvogel, Christian Weinzierl<br />
absolvierten die Funkausbildung,<br />
Anton Wolf, Johannes<br />
Knittl und Bastian Buchwald den<br />
Maschinistenlehrgang. Bei zwölf<br />
Übungen ohne Leistungsprüfung<br />
schulten sich die Aktiven. In seiner<br />
Vorschau betonte Heigl, dass<br />
die Ausbildung z. B. Truppmann<br />
Teil I und II weiter forciert wird.<br />
Leistungsabzeichen technische<br />
Hilfeleistung für 28 Dienstleistende<br />
und Löschangriff (21) stehen<br />
wieder an. Abschließend brachte<br />
er das bayerische Feuerwehrerholungsheim<br />
Bayerisch Gmain wieder<br />
in Erinnerung.<br />
„Beim Jugendwissenstest mit der<br />
Thematik „Erste Hilfe“ in Graßlfing<br />
war die Gruppe wieder stark<br />
vertreten“, äußerte Jugendwart<br />
Peter Vest. Er plant für <strong>2008</strong>, dass<br />
die Jugendgruppe die Prüfungen<br />
für die deutsche Jugendspange<br />
24. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong><br />
Kitzbühel und Kirchberg ermöglichen Abfahrten aller Schwierigkeitsgrade.<br />
Neben der durch die Weltcups berühmten Streif am Hahnenkamm<br />
findet man auch am Pegelstein und Steinbergkogel traumhafte<br />
Pisten.<br />
Kosten: Erwachsene € 47,-<br />
Jugendliche Jg. 1989-1991 € 41,-<br />
Kinder Jg. 1992-2001 € 30,-<br />
Fahrpreiszuschlag für Nichtmitglieder: € 3,-<br />
In diesen Preisen sind enthalten: Busfahrt, Tagesskipass, Reiseleitung<br />
Abfahrt: 5.50 Uhr <strong>Pentling</strong> (neues Rathaus)<br />
6.00 Uhr Großberg<br />
Feuerwehr – Vereine<br />
sowie das bayerische Leistungsabzeichen<br />
ablegt. Weiter hat er<br />
eine Schlauchbootfahrt und die<br />
Beteiligung am Jugendprogramm<br />
des Landkreises eingeplant.<br />
Vorsitzender Max Trübswetter berichtete<br />
von sieben Neuaufnahmen<br />
(Josef Wolfgang Lammel,<br />
Alexander Heigl, Florian Fuchs,<br />
Stefan Bader, Mario Trübswetter,<br />
Pascal Winter, Susanne Bader).<br />
„Wir haben jetzt 201 Mitglieder<br />
davon 28 Jugendliche im Alter<br />
von 12 – 20 Jahren“, sagte er.<br />
Das traditionelle Radifest, der<br />
Feuerwehrball im Gasthaus Fänderl,<br />
sowie die Besuche der Gründungsfeste<br />
in Geisling, Barbing<br />
und Peising standen auf dem Programmzettel.<br />
Ein Höhepunkt war<br />
die zehnjährige Partnerschaftsfeier<br />
mit <strong>Pentling</strong>s umbrischer<br />
Partnerstadt Corciano in <strong>Pentling</strong><br />
und in Italien. Unter weiß – blauem<br />
Himmel wurde der Kirtabaum<br />
Rückkehr: ca. 19.30 Uhr<br />
Anmeldeschluss: 19. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong><br />
Hinweis: Bei Tagesskifahrten wird im Bus kassiert!<br />
wieder aufgestellt. Besucht werden<br />
die Gründungsfeste in Bergmatting,<br />
Altstadt Regensburg<br />
und Hagelstadt. Geplant ist im<br />
Juni wieder die 3-Tagesfahrt nach<br />
Rust (Europapark). Am 31. August<br />
wird der Kirtabaum aufgestellt.<br />
Dritter Bürgermeister Alois<br />
Eisvogel lobte das Engagement<br />
des rührigen Vereines.<br />
Vorsitzender Max Trübswetter<br />
meinte zu den Reinigungsarbeiten<br />
im Gerätehaus. „Es ist ja<br />
nicht die Regel, dass dies von<br />
Vereinsmitgliedern unentgeltlich<br />
geleistet wird“.<br />
Jugendwart Peter Vest: „Überörtliche<br />
Aufmerksamkeit errang die<br />
Jugendgruppe der Wehr mit der<br />
historischen Handdruckspritze<br />
mit der Löschvorführung beim<br />
Drescherfest. Die Brandwacht<br />
– Fachzeitschrift für das Feuerlöschwesen<br />
– berichtete darüber<br />
bayernweit.<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Pentling</strong><br />
Einladung zur<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Am Freitag, den 14 März <strong>2008</strong> findet die Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen statt, zu der wir alle Mitglieder<br />
recht herzlich einladen. Vorher um 19:00 Uhr Gottesdienst in<br />
der <strong>Pentling</strong>er Kirche in Uniform für die verstorbenen Mitglieder.<br />
Ort: Gaststätte „Altes Tor“<br />
Beginn: 20:00 Uhr<br />
Wir hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme und würden uns<br />
freuen, viele Mitglieder bei dieser Versammlung begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder<br />
3. Verlesen des Protokolls der letzten<br />
Jahreshauptversammlung<br />
4. Bericht des Vorstandsvorsitzenden<br />
5. Bericht des Kassenwartes und Kassenprüfers<br />
6. Entlastung der Vorstandschaft<br />
7. Tätigkeitsbericht des Jugendwartes<br />
8. Tätigkeitsbericht des Kommandanten<br />
9. Grußwort des Bürgermeisters<br />
10. Neuwahl der gesamten Vorstandschaft<br />
11. Verschiedenes; Wünsche und Anträge<br />
Die Vorstandschaft
0 Vereine<br />
Eissport ist vergnüglich und kann<br />
gefährlich sein<br />
(Josef Eder). Reger Betrieb herrschte um die Jahreswende sowie im<br />
Januar auf dem, mit einer dicken Eisschicht überzogenen Weiher<br />
der Brennereigenossenschaft in Hohengebraching. Eisstockschützen<br />
frönten ihrem Freizeitvergnügen. Nebenan spielen Kinder Eishockey<br />
und Schlittschuhläuferinnen drehten ihre Runden. Eine Winteridylle.<br />
Doch bei alldem Vergnügen wurde auf die Sicherheit geachtet. Als die<br />
Temperaturen wieder leicht anstiegen, prüften die Benutzer vor jeder<br />
Bewegung auf der Eisfläche deren Tragfähigkeit. Weitere Eisflächen<br />
zum Sport auf dem glitzenden Untergrund bieten die vielen Wasserflächen<br />
in fast allen Ortsteilen der Gemeinde <strong>Pentling</strong> . Besonders<br />
beliebt sind die Altwässer auf der Donau beim Schwalbennest.<br />
Foto Eder: Eisstockschützen<br />
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��������� ��������� Einladung<br />
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Sprung nach <strong>2008</strong><br />
(Josef Eder). Die Aktiven des Pferdesportvereines Niedergebraching<br />
begannen zum neunten Male die neue Saison mit dem Sprung ins<br />
neue Jahr <strong>2008</strong>. Reitlehrer Peter Ellinger hatte vor dem Sprung die<br />
Jahreszahl 2007 und nach dem Oxer die von <strong>2008</strong> angebracht. Zehn<br />
Paare ritten vorher unter der Leitung von Brigitte Ellinger die Neujahrsquadrille.<br />
Weitere Programmpunkte sind am 5. <strong>Februar</strong> das Faschingsreiten,<br />
am 8. <strong>Februar</strong> die Jahresversammlung, ein Ostereiersuchritt sowie<br />
das Voltigierturnier. Im Reitstall sind 42 Pferde untergebracht. Für<br />
den, der zum ersten Male auf dem Rücken der Pferde die Welt sehen<br />
will, für den hält der Pferdesportverein Niedergebraching brave Isländer<br />
bereit. Nachdem alle Anwesenden mit Sekt angestoßen hatten,<br />
versuchte Nino, ein wunderschöner Haflinger, ebenfalls einen Schluck<br />
zu erhaschen, was ihm aber verwehrt blieb. Peter Ellinger meinte trocken:<br />
„Sein Tiroler Blut schlägt durch und er hofft, dass er Hüttenwasser<br />
bekommt!“<br />
Foto Eder: Sprung ins neue Jahr Michaela Ellinger auf Fair Play<br />
Turn - und Sportverein<br />
G r o ß b e r g e . V.<br />
zur Jahreshauptversammlung <strong>2008</strong><br />
Herzliche Einladung zur Jahreshauptversammlung des TSV Großberg<br />
am Freitag, den 07. März <strong>2008</strong>, um 20:30 Uhr im TSV-Vereinsheim.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung mit Gedenken der verstorbenen Vereinsmitglieder<br />
2. Verlesen des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung<br />
3. Tätigkeitsbericht des 1. Vorstandes<br />
4. Berichte der Abteilungsleiter<br />
5. Kassenbericht<br />
6. Bericht der Kassenprüfer<br />
7. Satzungsänderung § 6 Abs. VI und Satzungsergänzung<br />
8. Neuwahlen<br />
9. Grußworte der Ehrengäste<br />
10. Anträge und Sonstiges<br />
Anträge zur Änderung der Tagesordnung können ab sofort schriftlich<br />
oder telefonisch (0941/90267) bis 01.03.<strong>2008</strong> beim 1. Vorstand<br />
Hermann Scheidler, Rosenweg 8, 93080 <strong>Pentling</strong> eingereicht<br />
werden. Vor Beginn der Hauptversammlung erfolgt um 19:30 Uhr<br />
die Ehrung langjähriger Mitglieder.<br />
gez. Hermann Scheidler, 1. Vorstand
(Josef Eder). Nach einjähriger<br />
Pause traten die Akteure der<br />
Theatergruppe des katholischen<br />
Burschen- und Mädchenvereines<br />
Matting wieder vor ihr Publikum.<br />
Sie präsentierten „Eine heiße Liebeserklärung“.<br />
Ein Neuanfang<br />
war es und damit waren dann<br />
mit Thomas Eisvogel als Vinzenz<br />
und Christian Weinzierl (Kriminalbeamter)<br />
zwei Neulinge auf<br />
den Bühnenbrettern.<br />
Christine Kammermeier (Stasi)<br />
erlag am Ende doch dem<br />
Werben von Vinzenz. Und der<br />
Spruch „Mein Hof und dein Hof<br />
– dein Hof und mein Hof“ vom<br />
Michelbauer (Matthias Trübswetter)<br />
wurde Wirklichkeit.<br />
Gemeindediener Poltermeier<br />
(Anton Wolf) bekam doch noch<br />
Barbara (Martina Appoltshauser)<br />
die Hauserin vom Grauslinger<br />
(Benjamin Schwarz). Wilma von<br />
Golden (Monika Appoltshauser),<br />
sie verdrehte dem Grauslinger<br />
und seinem Sohn Vinzenz den<br />
Kopf war nur eine Privatdetektivin,<br />
die den gestohlenen „Deutschen<br />
Adler“ suchte.<br />
Barbara mit dem großen Mal<br />
im Gesicht soll Vinzenz Aufklärungsunterricht<br />
erteilen. Das<br />
geht nur mit dem Kochtopf über<br />
dem Kopf meinte der junge,<br />
schüchterne Bauernsohn. Topf<br />
über und raus aus der Stube und<br />
Poltermeier, ein ehemaliger Feldwebel,<br />
macht die erste Liebeserklärung,<br />
seine zweite am Sofa.<br />
Aber Barbara ist auf diesem Ohr<br />
taub und so muss er die Seite<br />
wechseln und nochmals beginnen.<br />
Stasi`s zieht ihren Rock<br />
immer höher und zeigt Vinzenz<br />
ihre verdreckten Knie. Im rosa<br />
Spitzennachthemd, das aus dem<br />
geöffneten blauen Bademan-<br />
Grauslinger mir graust vor dir<br />
Foto Eder: Grauslinger und Michelbauer<br />
tel lugt, stürmt Barbara auf die<br />
Bühne, gefolgt von Poltermeier<br />
und beide heiraten am Ende.<br />
Nichts wurde es am Ende für<br />
Stasi mit der Taucherei im Roten<br />
Meer nach versunkenen<br />
biblischen Fahrzeugen. Und:<br />
Vinzenz hatte keinen Bock mehr<br />
auf seine Forschungsarbeit zur<br />
Kreuzung von Karnickeln und<br />
Ratten, um die Weltbevölkerung<br />
vor einer Hungersnot zu retten.<br />
Beide wurden ein Paar, nachdem<br />
sie sich am Weiher zufällig getroffen<br />
hatten.<br />
„Wir haben für <strong>2008</strong> ein gutes<br />
Stück in der Schublade“, meinte<br />
Martina Appoltshauser. Nur<br />
soviel verriet sie. „Ein Akteur<br />
muss gepflegt Hochdeutsch<br />
sprechen“. Im kommenden Jahr<br />
wird der Erfolg größer sein und<br />
das Publikum zu noch größeren<br />
Beifallsstürmen hinreißen.<br />
Flotte Sprüche:<br />
Eine deutsche Mädchenbrust<br />
erzeugt immer noch der Heldenlust.<br />
Ortsvorsteher ist ein Posten, bei<br />
Platz für alle<br />
Vereine – Verschiedenes<br />
dem man immer ein bisschen<br />
Hirn mehr haben muss.<br />
Du hast ja nie geheiratet, weil du<br />
den Mund sogar für ein Busserl<br />
nicht halten kannst.<br />
Ein Soldat ist gut für die Ehe,<br />
denn er kann gehorchen.<br />
Steige in die Badewanne, bis der<br />
Grind (Schmutz) an deinen Knie<br />
aufweicht.<br />
Kommentar: Macht weiter so,<br />
ihr könnt es.<br />
Foto Eder: Vinzenz und Stasi mit den verdreckten Knieen<br />
Heinrichstraße 70 : 93080 Großberg<br />
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Die sehr junge Truppe gab ihr<br />
Bestes und hatte sich ein sehr<br />
schwieriges Stück ausgesucht.<br />
Nachdem es für zwei Akteure<br />
die Premiere und für Andere das<br />
zweite Mal war, dass sie auf den<br />
Brettern standen, waren es sehr<br />
gute vier Aufführungen. Man<br />
spürte förmlich das Lampenfieber.<br />
Die anfängliche Unsicherheit<br />
legte sich mit jeder Minute und<br />
dann im vierten Akt spielten sie<br />
befreit auf. Es fehlte nur noch die<br />
Spontanität. Lokalkolorit besonders<br />
in den Monaten vor einer<br />
Kommunalwahl oder Ereignisse<br />
im Dorf und in der Gemeinde,<br />
wie sie ihre Vorgänger stets eingebaut<br />
haben, fehlten. Ein Blick<br />
ins geneigte Publikum, den einen<br />
oder anderen Lokalpolitiker<br />
aufs Korn genommen. Zwei, drei<br />
Seitenhiebe und Lachsalven wären<br />
sicher gewesen. Die Perfektion<br />
kommt mit den kommenden<br />
Stücken. Die Truppe, die in<br />
den kommenden Jahren über<br />
sich hinauswachsen wird, auch<br />
wenn sie den/die eine(n) oder<br />
Andere(n) ersetzen muss.<br />
Opel Service<br />
Orginal. Günstig.
(W. Schmitt) Am letzten Spieltag<br />
der Volleyball Jugendrunde Oberpfalz<br />
am 20. Januar konnten die<br />
U14-Volleyballballjugend des TSV<br />
Großberg den 3. Platz in der Tabelle<br />
zu verteidigen. Damit haben sie<br />
es geschafft, bei der Bezirksmeisterschaft<br />
am 24. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong> in<br />
Amberg dabei zu sein.<br />
Alle Spieler waren an Bord, als die<br />
Volleyballkids von Trainer Werner<br />
Schmitt zu den letzten Auswärtsspielen<br />
Richtung Donaustauf aufbrachen.<br />
Das erste Spiel gegen die „alten“<br />
Bekannten aus Regenstauf<br />
begannen die Großberger mit<br />
Mannschaftsführer Felix Schmitt<br />
aus Graßlfing, Wolfgang Kraus<br />
aus Poing und Kati Meindl aus<br />
Niedergebraching, dem einzigen<br />
Mädchen in der ganzen Liga.<br />
Constantin Engl aus Großberg,<br />
war grippegeschwächt und blieb<br />
im ersten Spiel noch auf der Bank.<br />
Die drei <strong>Pentling</strong>er zeigten gleich<br />
zu Beginn Spitzenvolleyball. Den<br />
guten Eindruck, den sie nach den<br />
schnellen Heimsiegen im Dezember<br />
in eigener Halle gegen ASV<br />
Schwend und SC Ettmannsdorf<br />
hinterließen, konnten sie erneut<br />
bestätigen. Das Spiel gegen den<br />
Tabellenersten TB Regenstauf<br />
fand auf sehr hohem Niveau statt.<br />
Anfangs zogen die Regenstaufer<br />
mit 9:3, dann mit 11:6 davon. Die<br />
TSVler ließen sich nicht einschüchtern<br />
und kamen immer wieder mit<br />
harten Aufschlägen und guten<br />
Kombinationen heran. Nach zwei<br />
Assen von Felix Schmitt stand es<br />
13:19. Dann mussten sich die<br />
Großberger im 1. Satz aber doch<br />
mit 19:25 geschlagen geben.<br />
Im 2. Satz spielten beide Teams<br />
in der gleichen Aufstellung. Der<br />
erste Aufschlag, ein Ass von Felix<br />
Schmitt – 1:0. Es half nichts – Regenstauf<br />
zog mit 9:4 davon. In<br />
dieser Phase war es aber vor allem<br />
Wolfgang Kraus zu verdanken,<br />
dass die TSVler dranblieben. Mit<br />
weiten Bällen in den Hinterraum<br />
des Gegners schaffte er Punkt um<br />
Punkt.. Der Zwischenstand von 9:9<br />
ließ die Großberger hoffen. Doch<br />
dann lagen sie erneut mit 10:14<br />
und 13:18 zurück. Selbst eine Auszeit<br />
durch Trainer Werner Schmitt<br />
beantragt, brachte keinen Erfolg.<br />
Der Satz ging mit 17:25 und das<br />
Match mit 2:0 an Regenstauf.<br />
Im 2. Spiel gegen den Tabellenletzten<br />
ASV Schwend begann<br />
Vereine<br />
Volleyballer des TSV Großberg 3. bei der Jugendrunde Oberpfalz<br />
Das Foto zeigt von links: Trainer Werner Schmitt, auch bei der UWG die „9“, Kati<br />
Meindl, Wolfgang Kraus, Felix Schmitt und Constantin Engl am letzten Spieltag<br />
Constantin Engl für Kati Meindl.<br />
Felix, Consti und Wolfi zogen ihr<br />
Spiel durch, allerdings wesentlich<br />
unkonzentrierter als die Begegnung<br />
vorher. Trotz acht verschlagenen<br />
Aufschlägen, konnte<br />
der 1. Satz mit 25:14 gewonnen<br />
werden. Im 2. Durchgang spielte<br />
Kati Meindl für Wolfgang Kraus<br />
und konnte durch ihre präzisen<br />
ersten Bälle überzeugen.. Mit nur<br />
drei verschlagenen Aufschlägen<br />
ging dieser Satz dann mit 25:10<br />
und die Begegnung mit 2:0 an die<br />
Großberger.<br />
Das dritte Spiel des Tages war<br />
auch gleichzeitig das letzte in<br />
der Oberpfälzer Jugendrunde in<br />
dieser Saison. Der Gegner war<br />
das Team des TV Riedenburg.<br />
Obwohl den Großbergern nach<br />
dem Sieg gegen Schwend der 3.<br />
Tabellenplatz nicht mehr zu nehmen<br />
und der 2. Platz nicht mehr<br />
zu erreichen war, legten sie sich<br />
noch einmal mächtig ins Zeug.<br />
Kati, Wolfgang und Felix spielten<br />
ihren besten Volleyball der Saison.<br />
Trotzdem mussten sie diesen Satz<br />
mit 21:25 abgeben. Im 2. Durchgang<br />
spielten die wilden Kerle<br />
wieder ohne „Vanessa“ Kati. Felix<br />
brachte sein Team mit zwei Assen<br />
2:0 in Front. Es folgt ein Satz, in<br />
dem alles gezeigt wurde, was die<br />
Volleyballkids in ihren Übungseinheiten<br />
trainieren. So konnten viele<br />
taktische Tricks umgesetzt und<br />
Punkt um Punkt erzielt werden. In<br />
diesem Satz gaben die TSVler die<br />
Führung nie ab. Sie führten 6:3,<br />
11:8, 13:12, 17:12 und 21:17.<br />
Auch eine falsche Schiedsrichterentscheidung,<br />
der einen guten<br />
Ball „aus“ gab und der Gegner da-<br />
durch auf 19:22 herankam, konnte<br />
die Großberger nicht bremsen.<br />
Unter großem Jubel ging dieser<br />
hart umkämpfte Satz mit 25:22<br />
an Großberg. Wie schon in zwei<br />
Spielen vorher musste der Tiebreak<br />
entscheiden. Felix, Wolfi<br />
und Consti kämpften wie die Löwen.<br />
Das Spiel wog hin und her.<br />
Bei 7:8 für Riedenburg wurden die<br />
Seiten das letzte Mal gewechselt.<br />
Großberg führte dann mit 10:8<br />
und mit 13:12. Auch Auszeiten<br />
durch Werner Schmitt bei 13:13<br />
und bei 14:15 halfen nichts – der<br />
Satz ging mit 14:16 verloren. Ein<br />
sehr kampfbetontes Spiel mit Spitzenvolleyball<br />
ging verloren, aber<br />
der 3. Platz in der Oberpfälzer<br />
Jugendrunde war erreicht. Somit<br />
haben die TSV-Spieler bei der Bezirksmeisterschaft<br />
am 24. <strong>Februar</strong><br />
in Amberg erneut die Möglichkeit<br />
ihr Können unter Beweis zu<br />
stellen. Neues Spiel, neues Glück<br />
– also auf nach Amberg.<br />
Die Abschlusstabelle der Volleyball Jugendrunde Oberpfalz – U14:<br />
Spiele Sätze Punkte<br />
1. TB Regenstauf 10 18:2 18:2<br />
2. TV Riedenburg 10 18:5 18:2<br />
3. TSV Großberg 10 13:10 10:10<br />
4. SV Donaustauf 10 10:11 10:10<br />
5. SC Ettmannsdorf 10 5:17 4:16<br />
6. ASV Schwend 10 1:20 0:20<br />
Schützenliesl Petra Stark<br />
verteidigt ihren Titel<br />
(Josef Eder). Petra Stark verteidigte<br />
Ihren Titel als Schützenliesl von<br />
Eichenlaub Graßlfing. Ihre Vertreterinnen<br />
sind Marion Pichlmaier<br />
und Melanie Bauer. Regent des<br />
Jahres <strong>2008</strong> ist Schützenmeister<br />
Peter Schambeck. Bernhard Rieger<br />
wurde Knackerkönig und Thomas<br />
Weingart errang die Brezenkette.<br />
Vorjahresjugendkönigin Veronika<br />
Rieger durfte als Dritte ihrer<br />
Schwester Christina, der neuen Jugendkönigin<br />
die Kette überreichen.<br />
Joannis Palioudis ist als Zweiter der<br />
Hahn im Korb.<br />
Sportleiter Albert Elflein berichtete<br />
von guten Platzierungen bei<br />
den Sektions-, Raiffeisen- und<br />
nationalen Meisterschaften. Nach<br />
Startschwierigkeiten kommt die<br />
neu aufgestellte Gauliga-Luftpistolenmannschaft<br />
immer besser<br />
in Schwung. Das beste Blattl<br />
beim Sparkassenpokal hatte Peter<br />
Schambeck; EMF-Pokal: Christina<br />
Rieger; Liedl - Pokal: Thomas Weingart;<br />
Walter Domeier sen.- Pokal:<br />
Gerhard Zach; Jugendpokal weiblich<br />
und Schützenmeisterpokal: Veronika<br />
Rieger; Jugendpokal männlich:<br />
Joannis Palioudis; Rudi Aigner<br />
–Pokal aufgelegt: Manfred Spegel;<br />
Gerhard Hertel Luftpistolenpokal:<br />
Thomas Weingart.<br />
Vereinsehrennadel in Bronze: Angelika<br />
Liedl; Silber: Thomas Weingart;<br />
Karin und Konrad Renkawitz;<br />
Nicole und Albert Elflein; Gold:<br />
Gabi Weingart, Marion und Michael<br />
Pichlmaier, Gerhard Zach. 34<br />
– 41 Jahre: Bernhard Rieger, Maria<br />
und Adolf Süß; Uli Adamek; Maria<br />
Zach; Johann Schambeck, Johann<br />
Punk.<br />
Jahresmeister Luftgewehr (LG)<br />
Schützen: Peter Schambeck 3501<br />
Ringe, Damen: Gabi Weingart 4208;<br />
Altersklasse weiblich: Petra Stark<br />
4101; männlich. Thomas Weingart<br />
4297, Junioren: Veronika Rieger
4094, Schüler weiblich: Christina<br />
Rieger 4147; männlich: Joannis<br />
Palioudis 4154; Senioren aufgelegt<br />
weiblich: Anne Papst 4763, männlich:<br />
Albert Elflein 4935. Luftpistole<br />
(LP) männlich: Gerhard Zach 4319;<br />
weiblich: Alexandra Federl 2594;<br />
Altersklassen männlich: Thomas<br />
Weingart: 4310.<br />
Vereinsmeister Luftgewehr (LG)<br />
Schützen:<br />
Peter Schambeck 186,75 Ringe im<br />
Durchschnitt; Damen: Nicole Elf-<br />
(Josef Eder). Neue Gewehre und<br />
Schießjacken soll sich die Schützengesellschaft<br />
Römerschanze<br />
Poign anschaffen. Sie motivieren<br />
und bringen einen Leistungsschub<br />
bei allen Aktiven. So, plädierten<br />
Max Gieshammer und Peter Gratzer.<br />
Weiter, wird die Anzahl der<br />
Wertungstage für die Vereinsmeisterschaft<br />
von zehn auf zwei Drittel<br />
der Übungstage angehoben. Dies<br />
beschloss die Jahresversammlung<br />
im Gasthaus Lehner nach einem<br />
Antrag von Max Gieshammer.<br />
Schützenmeister Christian Deml<br />
will Angebote für Pressluftgewehre<br />
einholen und die Anforderungen<br />
zum Transport von Ladeflaschen<br />
oder für einen Ladekompressor<br />
einholen. Das Preisgeld des Tagespreises<br />
wird von 3,75 Euro auf vier<br />
angehoben. Weiter werden die<br />
Schützendamen ihre Vereinskleidung<br />
erneuern. Ebenso besteht<br />
(Josef Eder). In den Adern von Familie<br />
Melzl fließt blaues Schützenblut.<br />
Mutter Gertraud wurde neue<br />
Schützenliesl von Haid Neudorf.<br />
Ihre Stellvertreterin ist Tochter Regina<br />
und den Titel des Schützenkönigs<br />
führt Sohn Hubert. Robert<br />
Weinzierl Knackerkönig und Sebastian<br />
Braun Brezenkönig, bekamen<br />
vom Sportleiter Ludwig Kellner im<br />
Gasthaus Kirzl die kulinarische Kette<br />
überreicht.<br />
Spitzenergebnisse wurden im<br />
Schießjahr 2007 von den erfolgreichen<br />
Haidschützen erzielt. Vereinsmeister<br />
in der Schützenklasse<br />
Luftgewehr wurde Christian Weinzierl<br />
mit einem Schnitt von 188,6<br />
Ringen vor Hubert Melzl 182,6<br />
und Robert Weinzierl. Altersklasse:<br />
Albert Kramel 183,1; Damen-<br />
Seniorenklasse: Gertraud Melzl<br />
Foto Eder Die Könige oder Könige mit Pokalsiegern<br />
lein 185,25; Altersklasse männlich:<br />
Thomas Weingart 171,75; weiblich:<br />
Petra Stark 166,75; Senioren<br />
aufgelegt weiblich: Anne Papst<br />
183,50, männlich: Albert Elflein<br />
193,75; Junioren weiblich: Veronika<br />
Rieger 160; Schüler weiblich:<br />
Christina Rieger 144,75; männlich:<br />
Joannis Palioudis 159,50. LP Schützen:<br />
Andreas Zach 170,25; Damen:<br />
Nicole Elflein: 189,75; Altersklassen<br />
männlich: Thomas Weingart<br />
172,75.<br />
Neue Gewehre und Schießjacken sollen Leistungsschub bringen<br />
Foto Eder: Pokalsieger und Vereinsmeister von links: Silvia Höglmeier,<br />
Josef Geserer, Therese Geserer, Renate Steinbeißer<br />
Bedarf an Schützenjacken der<br />
Herren für Neumitglieder. Beteiligt<br />
hat sich der Verein am Freundschaftsschießen<br />
mit Weillohe, beim<br />
Schießen der Sektion Aubachtal<br />
um den Bürgermeister Albert<br />
Rummel Pokal und am Wettkampf<br />
des Mühlbachpokals in Köfering.<br />
Stattgefunden hat das Maibaumaufstellen,<br />
Faschingstanz, Adventstreffen,<br />
das Johannisfeuer am<br />
Hänghof jeweils in Kooperation<br />
mit der örtlichen Feuerwehr. In seiner<br />
Vorschau betonte Deml, dass<br />
Poign in diesem Jahr Ausrichter<br />
des Bewerbes um den Mühlbach-<br />
Mutter, Sohn und Tochter regieren bei Haid Neudorf<br />
Foto Eder: Die Könige<br />
175,5; Damen-Altersklasse: Marianne<br />
Humbs 196,4; Damen: Regina<br />
Melzl 186,5; Junioren: Josef<br />
Braun 178,83; Martin Kapfelsperger<br />
170,8; Sebastian Braun 162,8;<br />
Jugend: Johannes Schmalzl 137,8;<br />
Vereine<br />
Schüler: Maximilian Schmalzl<br />
119,53; Matthias Kramel 111;<br />
Lukas Schiller 101,6; Senioren:<br />
Josef Melzl 173,8; Heribert Kellner<br />
172,5; Karl Kramel 169. Luftpistole:<br />
Ludwig Humbs 177; Christian<br />
pokal ist. Am Gründonnerstag ist<br />
wieder das Freundschaftsschießen<br />
mit Weillohe. Sportleiter Rudi<br />
Stockmeier hob den ersten Rang<br />
von Elfriede Deml beim Sektionsschießen<br />
auf der Glücksscheibe<br />
in Peising hervor. Hier beteiligten<br />
sich 15 Aktive. Vereinsmeister der<br />
Schüler wurde Therese Geserer mit<br />
1135 Ringen vor Manuel Gansbühler<br />
1093 und Stefan Steinbeißer<br />
1054. Jugend: Oliver Gratzer 1180;<br />
Tobias Steinbeißer 1093; Damen:<br />
Silvia Höglmeier 1760; Renate<br />
Steinbeißer 1597; Elfriede Deml<br />
1549; Schützen: Norbert Höglmeier<br />
1706; Peter Gratzer 1594; Rudolf<br />
Stockmeier 1547; Alters- und Seniorenklasse:<br />
Josef Geserer 1567,<br />
Alfons Heimler 1363, Franz Schüller<br />
1337. Den 40iger Serienpokal<br />
von Silvia Höglmeier sicherte sich<br />
Renate Steinbeißer 3102 vor Peter<br />
Gratzer 3092 und Elfriede Deml.<br />
Weinzierl 165,6; Albert Kramel<br />
159,1. Jahresmeister Luftgewehr<br />
Schüler: Maximilian Schmalzl 1909<br />
Ringe; Matthias Kramel 1778; Lukas<br />
Schiller1576; Jugend: Johannes<br />
Schmalzl 2024: Junioren: Josef<br />
Braun 2780; Martin Kapfelsperger<br />
2293; Sebastian Braun 2264; Damen:<br />
Regina Melzl 2925; Damen-<br />
Altersklasse: Marianne Humbs<br />
1588; Damen-Seniorenklasse:<br />
Gertraud Melzl 2683; Schützen:<br />
Christian Weinzierl 3023; Hubert<br />
Melzl 2904; Robert Weinzierl<br />
2799; Altersklasse: Albert Kramel<br />
2872, Senioren: Josef Melzl 2653;<br />
Heribert Kellner 2647; Karl Kramel<br />
2645. Luftpistole: Ludwig Humbs<br />
1426; Christian Weinzierl 1308;<br />
Albert Kramel <strong>122</strong>9. Den Meistbeteiligungspreis<br />
sicherte sich Albert<br />
Kramel mit 32 Schießtagen.
(Josef Eder). Ein vierwöchiges<br />
Schießtraining reichte für Kilian<br />
Kreuzer, Gerhard Sadler jun. und<br />
Laura Wittman, um als königliches<br />
Dreigestirn der Schützenjugend<br />
die Schützengesellschaft<br />
St. Hubertus im Jahre <strong>2008</strong> zu<br />
repräsentieren. Alle drei Hoheiten<br />
traten nach einem Schnupperschießen<br />
vor Monatsfrist dem Verein<br />
bei. Kilian Kreuzer schoss mit<br />
70,95 Teiler das beste Blattl aller<br />
neuer Würdenträger, verkündete<br />
Sportleiter Hubert Nadler bei der<br />
Proklamation der Schützenkönige<br />
beim Schweinswirt in Niedergebraching.<br />
Heidi Haimerl wurde neue Schützenliesl<br />
vor Elisabeth Brandl und<br />
der dritten Sektionsleiterin von<br />
Aubachtal Inge Nadler. Die große<br />
Kette des Schützenkönigs darf für<br />
(Josef Eder). Drei Anbauten an<br />
das bestehende Leistungszentrum<br />
Höhenhof sind geplant, so erster<br />
Gauschützenmeister Manfred<br />
Wimber bei der Delegiertenversammlung<br />
des Kreisschützenverband<br />
Oberpfalz und Donaugau.<br />
Es ist beabsichtigt eine Wohnung<br />
für einen Hausmeister (17x10 Meter/170.000<br />
Euro). Anbau für den<br />
Schützenwirt (10x10 / 150.000<br />
Euro) und eine Zimmerstutzenschießhalle<br />
(19x4,5/65.000 Euro)<br />
zu errichten. Die errechneten Kosten<br />
betragen 384.000,17 Euro. Er<br />
kalkuliert mit höheren Kosten ca.<br />
eine halbe Million z. B. gesamte<br />
Unterkellerung. In den Neubau<br />
könnte die Geschäftsstelle des<br />
Schützenbezirkes Oberpfalz mit<br />
einziehen. Ein langfristiger Pachtvertrag<br />
mit dem Schützenwirt<br />
Thomas Daxl ist geplant.<br />
Die Finanzierung, so der agile<br />
Schützenchef, ist gesichert.<br />
Rund 170.000 Euro Eigenkapital<br />
hat der Gau. 262.000 Euro an<br />
Außenständen von zugesagten<br />
Bauspenden der Vereine (bestehenden<br />
Gebäudes) und einen<br />
Kreditrahmen (Darlehen) 227.000<br />
Euro durch die Sparkasse Regensburg.<br />
Die maximale Zinsbelastung<br />
wird 11.804 Euro betragen. „Der<br />
Rohbau wird wieder vergeben“.<br />
Die Beiträge bleiben stabil und es<br />
gibt keine zusätzlichen Bauspenden<br />
von den Vereinen. Er übergab<br />
an 48 Vereine von 168 Vereinen<br />
Glückstreffer! Jürgen Meinelt, neuer Schützenkönig<br />
Foto Eder: von links Laura Wittmann, Gerhard Sadler jun., Johann Nadler, Heidi<br />
Haimerl, Jürgen Meinelt, Kilian Kreuzer, Inge Nadler, Michael Bauer, Elisabeth Brantl.<br />
ein Jahr nach 2002 zum zweiten<br />
Male Jürgen Meinelt tragen. In den<br />
letzten Jahren habe ich nur einen<br />
Probe- und jetzt den Königsschuss<br />
abgegeben. „Ich bin vermutlich<br />
übertrainiert“, renommierte er<br />
lachend. Knackerkönig wurde der<br />
Jugendkönig des Vorjahres Johann<br />
Donaugau plant Anbauten<br />
in Höhenhof<br />
des Gaues eine Erinnerungsurkunde<br />
für die restlose Begleichung<br />
ihrer zugesagten Gelder.<br />
In das Leistungszentrum wurden<br />
im letzten Jahr 30.600 Euro investiert.<br />
Der Löwenanteil war für die<br />
fünf scharfen Pistolenstände im<br />
Keller.<br />
In seinem Bericht über das Schützenwesen<br />
hob er hervor, dass in<br />
allen Ligen bis zur Bundesliga<br />
(Luftpistole Kelheim-Gmünd)<br />
Mannschaften des Donaugaues<br />
starten. Daniel Brodmeier (Saal/<br />
Donau) holte drei Medaillen bei<br />
den Junioreneuropameisterschaften.<br />
Weiter brachten die<br />
Starter 39 Einzel- und acht Mannschaftsmeister<br />
(Deutsche und<br />
Bayerische) mit nach Hause. Der<br />
Gau hat 11853 Mitglieder und<br />
damit 52 weniger als im Vorjahr.<br />
Gegenüber unserem Höchststand<br />
im Jahre 2002 ergibt dies ein Minus<br />
von 701 und damit Mindereinnahmen<br />
von 2.800 Euro. Wimber<br />
will später ein geordnetes<br />
Haus übergeben – Suche neue<br />
Mitarbeiter – meinte er. Neue<br />
Aufgaben sind der Anbau und die<br />
beginnende Organisation für den<br />
bayerischen Schützentag vom 4.<br />
– 6. Juni 2010, den der Donaugau<br />
ausrichten muss. Den von Landrat<br />
Herbert Mirbeth gestifteten<br />
Vereine<br />
Wanderpokal konnten die Schützinnen<br />
des Donaugaues zum<br />
zweiten Male verteidigen, berichtete<br />
Damenleiterin Helga Schuierer.<br />
Sportleiter Helmut Massinger<br />
betonte: „Der erste Sommerbiathlon<br />
mit über 80 Teilnehmern war<br />
der Knaller“. Christoph Schweiger<br />
sen. (Klause Essing) wurde in der<br />
Altersklasse Luftgewehr Einzel<br />
erster deutscher Meister und mit<br />
der Mannschaft zweiter deutscher<br />
Meister. Die Altersgrenze für den<br />
Schützennachwuchs bleibt bei 12<br />
Jahren, so MdL Maria Eichhorn.<br />
Für gute Jugendarbeit lobte MdL<br />
Philipp Graf von Lerchenfeld insgesamt<br />
1000 Euro Preisgeld für<br />
Vereine aus. Zahlreiche Schüt-<br />
Nadler und Michael Bauer ist Brezenkönig.<br />
Florian Hertel gewann<br />
den Jugendblattlpokal. Den Konrad<br />
Gietl Gedächtnispokal sicherte<br />
sich Heidi Haimerl, die zugleich<br />
die Beste auf der Glücksscheibe<br />
war. Michael Bauer durfte neben<br />
den Brezen auch noch den Seniorenblattl-<br />
und Ringpokal mit nach<br />
Hause nehmen. Mit drei Ringen<br />
siegte Hubert Nadler beim Strohschießen<br />
vor Schützenmeister Kurt<br />
Nadler und Elisabeth Brandl. Den<br />
Trostpreis sicherte sich Gerhard<br />
Sadler jun.. Die Meistbeteiligung<br />
holte sich Konrad Melzl.<br />
„Piraten“ ist das Motto beim<br />
Schützenfasching am 1. <strong>Februar</strong><br />
gab Schützenmeister Kurt Nadler<br />
bekannt. Beteiligen wird sich der<br />
Verein bei den Festen in Frengkofen<br />
und Saxberg.<br />
Foto Eder: Josef Stepan (Weidtal Scharmassing)<br />
große goldene Verdienstnadel<br />
des Donaugaues<br />
zenfunktionäre wurden zum Abschluss<br />
mit hohen Ehrungen ausgezeichnet.<br />
www.Ksv-donaugau.de<br />
Ehrungen: KSV Donaugau groß Silber: Peter Trägner; groß Gold: Manfred<br />
Engl, Helmut Engl; Karl-Heinz Stolp; Josef Stepan; Josef Schmid;<br />
Anneliese Kolbinger; Judith Lukowiak; Karl-Heinz Wagner; Alfred Beck;<br />
groß Gold: Franz Gruber; Franz Eschl; Josef Krisch; Johanna Feigl; Johann<br />
Pfeffer; Albert Kammermeier; Georg Hüttner; Alois Klotsch.<br />
Bezirk Oberpfalz klein Silber: Ulrich Märkl; Josef Ries; klein Gold:<br />
Peter Müller; groß Silber: Helmut Massinger; Bernd Schwenck, Gerd<br />
Cetto; Walter Weiß.<br />
BSSB in Anerkennung: Wenzel Neumann; Jürgen Frische; Christoph<br />
Bioly; Reinhold Meny; Emil Melzl; Thomas Schmid; Erich Eckert; Siegfried<br />
Lex.<br />
DSB klein Gold: Albert Schweiger; Rainer Lukowiak; Reinhard Will;<br />
Richard Scherer.
Foto Eder: Wirt Michael Werner, die<br />
Gießkanne<br />
(Josef Eder) Die Mitternachtsshow<br />
beim dritten vorgezogenen<br />
Weiberfasching der<br />
Schützenschwestern der Sektion<br />
Aubachtal im Gasthaus Rieger<br />
(Kreil) Rechenschaftsberichte,<br />
Neuwahlen und Ehrungen standen<br />
im Focus der Jahresversammlung<br />
im TSV-Vereinsheim.<br />
Beinahe die gesamte Führungsmannschaft<br />
wurde für zwei Jahre<br />
einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.<br />
Der alte und neue Schützenmeister<br />
Josef Schiller berichtete von<br />
den zahlreichen Aktivitäten des<br />
vergangenen Jahres. Das Dorffest<br />
Anfang September bezeichnete<br />
er als Höhepunkt. Mit dem Besuch<br />
des Festes war man mehr als<br />
zufrieden. Er dankte den „Pauls“<br />
für die Zurverfügungstellung<br />
des Firmengeländes. Gleichzeitig<br />
kündigte er an, dass man dieses<br />
Dorffest in Großberg zu einem<br />
festen Bestandteil im Veranstaltungskalender<br />
machen will. Als<br />
größten sportlichen Erfolg bewertete<br />
Schiller den Aufstieg in<br />
die Bezirksliga. Der Mitgliederstand<br />
ist um 3 Personen auf 95<br />
leicht zurückgegangen.<br />
Beim Jugendbericht gabs von Renate<br />
Spitzhirn sehr gute Ergebnisse<br />
zu hören. So hat Sabrina<br />
Hildner bei den Bayerischen Behindertenmeisterschaft<br />
Gruppe<br />
1 mit 380 Ringen den 1. Platz<br />
belegt; bei den Deutschen Behindertenmeisterschaften<br />
gelang<br />
Sabrina Hildner ein hervorragender<br />
2. Rang. Bei der Sektions-<br />
Weiberfasching Schützenschwestern<br />
der Sektion Aubachtal<br />
in Oberisling hatte es in sich. Im<br />
figurbetonten, knappsitzenden<br />
Einteiler traten Norbert Spannberger<br />
und Markus Drechsler als<br />
Synchronschwimmerinnen auf.<br />
Norbert, nur mit einem blauen<br />
Bademantel bekleidet, betrat begleitet<br />
von Butler Markus, dieser<br />
im schwarzen Anzug, den Raum.<br />
Als er seinen Bademantel elegant<br />
fallen ließ und über eine Stange<br />
in das imaginäre Wasserbecken<br />
sprang, jauchzten die knapp<br />
hundert Schützenschwestern<br />
vor Entzücken. Nach wenigen<br />
Minuten fiel der blaue, das Wasser<br />
darstellende Vorhang. Beide<br />
boten Hebefiguren und stellten<br />
ihre Körper mit den Waschbrettbäuchen<br />
in Positur. Donnernder<br />
Vereine<br />
Applaus nach der Show war der<br />
Lohn. Angeheizt hatte die Stimmung<br />
nicht nur Alleinunterhalter<br />
Hans Stadler, er war das einzige<br />
männliche Wesen im Saal, sondern<br />
die verschiedenen Einlagen.<br />
Dritte Sektionsleiterin Inge Nadler<br />
brachte als Standartenmutter<br />
eine Persiflage auf die Männer.<br />
Einen Schuhplattler tanzten die<br />
Damen des katholischen Frauenbundes<br />
Hohengebraching unter<br />
der Leitung von Gabi Braun. Es<br />
folgte die Szene „Mathematik<br />
- Hausaufgabe“ der Schützinnen<br />
von Eichenlaub Großberg. Ein<br />
Stück von Loriot brachte Wirt<br />
Michael Werner mit Petronella.<br />
Der Riegerwirt war als Gießkanne<br />
verkleidet mit Spritzrohr an einer<br />
Foto Eder<br />
nicht zu beschreibenden Stelle.<br />
Vier Barmänner verzauberten die<br />
Damen in der Kellerbar. Der Veranstaltung<br />
wird, so die beiden<br />
Organisatorinnen Helga Meier<br />
und Claudia Aukofer 2009 eine<br />
Neuauflage finden.<br />
Eichenlaub Großberg verleiht Johann Schiller die Ehrenmitgliedschaft<br />
Foto Kreil: Die geehrten Mitglieder der Eichenlaubschützen Großberg; Bildmitte der<br />
neue Ehrenschützenmeister Johann Schiller<br />
und der Bezirksmeisterschaft in<br />
der Jugendklasse glänzte Cornelia<br />
Schiller mit einem 1. und 4.<br />
Platz.<br />
Rosina Spitzhirn sprach den Damen<br />
in ihrem Rechenschaftsbericht<br />
ein Kompliment aus und<br />
war mit den erzielten Leistungen<br />
recht zufrieden. Der größte Erfolg<br />
war der 3. Platz bei der Landkreismeisterschaft<br />
für die Mannschaft;<br />
diese Plazierung wurde auch auf<br />
Gauebene erreicht.<br />
Der Kassenbericht, vorgetragen<br />
durch „Finanzminister“ Erwin<br />
Paul, erbrachte ein beinahe ausgeglichenes<br />
Einnahme- und Ausgabenverhältnis<br />
zu Tage. Bei rund<br />
11.000 Euro Einnahmen blieben<br />
am Jahresende etwa 800 Euro<br />
übrig. Erfreut zeigte sich Paul<br />
über die Spendenfreudigkeit;<br />
mehr als 2000 Euro sind auf dem<br />
Konto eingegangen. Besonders<br />
hat treffen den Verein die Energiekosten.<br />
Heizöl und Strom sind<br />
fast doppelt so teuer geworden<br />
wie noch vor zwei Jahren.<br />
Für 25 Jahre Mitgliedschaft bekamen<br />
Bernhard Brunner und Jürgen<br />
Neumüller die goldene Ehrennadel<br />
des Vereins überreicht.<br />
Die silberne Vereinsnadel für 15<br />
Jahre ging an Maria Lorenz und<br />
Martin Berghammer.<br />
Der Höhepunkt der Versammlung<br />
war die Ernennung von Johann<br />
Schiller zum Ehrenmitglied und<br />
zum Ehrenschützenmeister.<br />
Er hat über 25 Jahre den Verein<br />
als 1. Schützenmeister hervorragend<br />
geführt; unter seiner Regentschaft<br />
erfolgte der Schießstandneubau.<br />
Zahlreiche Feste<br />
und Gründungsjubiläumsfeiern<br />
wurden veranstaltet und unzählige<br />
Arbeitsstunden für den Verein<br />
und letztlich für die Allgemeinheit<br />
hat er in seinem unermüdlichen<br />
Einsatz unentgeltlich geleistet, so<br />
sein Bruder Josef Schiller bei der<br />
kurzen Laudatio.<br />
Bürgermeister Albert Rummel betonte<br />
in seinem Grußwort, dass<br />
schon der harmonische Verlauf<br />
der Neuwahlen gezeigt hat, dass<br />
im Verein ein guter Zusammenhalt<br />
herrscht. Eine besondere<br />
Gratulation ging an den neuen<br />
Ehrenschützenmeister Johann<br />
Schiller, dessen Verdienste auch<br />
von der Gemeinde bereits mit der<br />
Bürgermedaille gewürdigt wurden.<br />
Sektionsschützenmeister Christian<br />
Berghammer wünschte der<br />
Vorstandschaft weiter ein glückliches<br />
Händchen bei all ihren Entscheidungen.<br />
Bei den Neuwahlen gab es nur<br />
eine Veränderung. Klaus Hildner<br />
stellte sich als 1. Sport- und Behindertensportleiter<br />
nicht mehr<br />
zur Wahl. Einstimmig wurde auf<br />
diesen Posten Maria Lorenz gewählt.<br />
Alle anderen Ämter blieben<br />
wie bisher besetzt.
(Josef Eder). „Eine halbe Million<br />
der in der EU lebenden Menschen<br />
sterben durch Lärm. 20<br />
Prozent der jungen Deutschen<br />
haben Gehörprobleme. Die Brille<br />
ist eine Modeerscheinung. Zwei<br />
Knöpfe im Ohr sind ein Makel.<br />
In der Gesamtheit leiden 14 Millionen<br />
unserer Bevölkerung an<br />
Hörschäden“, referierte Dr. med.<br />
Vera Schnell beim letzten Themenabend<br />
der Reihe Umwelt und<br />
Schöpfung des Pfarrgemeinderates<br />
Hohengebraching im Pfarrheim.<br />
„Lärm ist hörbarer Müll der<br />
Zivilisation“, zitierte sie den berühmten<br />
Dirigenten Herbert von<br />
Karajan.<br />
Ständige Tag- und Nachtgeräusche<br />
verursachen Lernstörungen<br />
bei Kindern. Besonders<br />
Zahlreiche Neumitglieder bei den Aktive Bürgern <strong>Pentling</strong><br />
(Weigt) Zur Aufstellungsversammlung<br />
der Aktiven Bürger<br />
<strong>Pentling</strong> e. V./Bündnis 90/Die Grünen<br />
im Gasthaus Fänderl konnten<br />
die Vorsitzenden Berhold Beutel<br />
und Bruno Weigt die zahlreich erschienenen<br />
Mitglieder begrüßen.<br />
Besonders freute sie die erneut<br />
angestiegene Zahl der Neumitglieder.<br />
Lt. Weigt zeige dies deutlich,<br />
dass die Bevölkerung <strong>Pentling</strong>s<br />
entgegen den Trend und<br />
allen Unkenrufen vermehrt daran<br />
interessiert ist das politische Geschehen<br />
der Kommune mitzubestimmen<br />
und Verantwortung<br />
zu übernehmen. Berthold Beutel,<br />
Dieter Gottswinter und Willi<br />
(Eder). Rosa Wallner, Sprecherin des<br />
Pfarrgemeinderates Hohengebraching<br />
stellte die neue Jahresreihe<br />
„Gemeinde im Dialog“ vor. Das Dorf<br />
und die Menschen werden wir näher<br />
kennenlernen. Verborgene Schätze<br />
sehen. Ressourcen aktivieren und<br />
...... lassen sie sich überraschen.<br />
Pfarrer Andreas Giehrl sagte dazu:<br />
„Verschiedene Menschen werden<br />
ins Gespräch kommen, wenn sie<br />
zusammen unterwegs sind. Diese<br />
Menschen geben wie Jagdhörner<br />
unterschiedliche Töne von sich“.<br />
Zur Unterstützung hatte er sieben<br />
Jagdhornbläser(innen) zum Gottesdienst<br />
eingeladen. Er fuhr fort:<br />
„Dieses Horn dient als Verstärker.<br />
Mit Signalen wird kommuniziert.<br />
Bei uns Menschen ist es die Sprache,<br />
Mimik und Gestik. Harmonie<br />
Frauen haben mehrere<br />
Sprachzentren<br />
schädlich für das heranwachsende<br />
Gehör und die Sprachentwicklung<br />
ist die Dauerberieselung<br />
durch das elektronische Kindermädchen<br />
(TV). Unser Gehör ist<br />
eine extrem sensible Alarmanlage.<br />
Die Ohren geben Informationen<br />
an das Gehirn und gleichen<br />
diese ständig mit Erinnerungen<br />
ab. Das Ohr war verantwortlich<br />
für das Überleben der Menschheit<br />
in der Evolution. Es ist jedoch<br />
für die täglichen Schallbomben,<br />
denen es ausgesetzt ist, nicht<br />
ausgelegt. Ein intaktes Gehörsystem<br />
hört bis zu 400.000 Töne<br />
aus allen Richtungen. Es nimmt<br />
Haubner berichteten kurzweilig<br />
über ihre Arbeit im Gemeinderat<br />
und ihre Bemühungen Bürgeranliegen<br />
und –ideen einzubringen.<br />
Insbesondere die sehr hohe Verschuldung<br />
der Gemeinde gab<br />
ihnen aber zu denken. Der Wille<br />
zur sachlichen Zusammenarbeit<br />
im Gremium sei nach wie vor vorhanden.<br />
Verschiedene Mitglieder<br />
waren in den Arbeitskreisen aktiv<br />
und gaben einen kurzen Überblick<br />
über die dortigen Aktivitäten.<br />
Derzeit stellen die Aktiven/Grünen<br />
drei Gemeinderatsmitglieder und<br />
lt. Beutel soll bei den Kommunalwahlen<br />
noch der eine oder andere<br />
Sitz hinzukommen, denn es gäbe<br />
Foto Eder: Jagdhornbläser<br />
besteht, wenn die Hörner zusammenspielen<br />
und die gleiche Harmonie<br />
ist bei uns notwendig“. Die<br />
neue Reihe soll ein Blick über den<br />
Zaun werden. Was kann ein Einzelner<br />
schaffen und wofür braucht er<br />
Verschiedenes<br />
sieben Mal schneller als das Auge<br />
die Reize auf. Neugeborene erkennen<br />
die Mutter sofort an der<br />
Sprache. Das Ohr ist das letzte<br />
Organ, das bei einem Sterbenden<br />
noch voll funktionsfähig ist.<br />
Schwerhörigkeit nimmt immer<br />
mehr zu. Der Lärm bricht in das<br />
Ohr ein, wie ein Sturm in den<br />
Wald. Besonders wichtig ist es,<br />
so früh wie möglich mit Hörhilfen<br />
zu beginnen. Nach nur sieben<br />
Jahren hat das menschliche Gehirn<br />
viele Töne vergessen. Unsere<br />
Jugend provoziert ihre Ohren mit<br />
Schallbomben (MP3-Player). Fünfzehn<br />
Minuten benutzen ist keine<br />
noch einiges zu bewegen in den<br />
nächsten Jahren. Hier nannte er<br />
beispielhaft den Neubau des Kindergartens<br />
bzw. die Beplanung<br />
des Areals Altes Rathaus, die<br />
Berücksichtigung ökologischer<br />
Aspekte bei der Ausweisung von<br />
Baugebieten bzw. bei gemeindlichen<br />
Bauten, die Verkehrsberuhigung<br />
an den Durchgangsstrassen<br />
oder die Erstellung eines<br />
tragfähigen finanzierbaren Feuerwehrkonzeptes.<br />
Anschließend<br />
wurden die Listenkandidaten für<br />
die Wahl zum Gemeinderat nebst<br />
Nachrückern gewählt. Die Liste<br />
beinhaltet Bewerber aus allen<br />
Bevölkerungsschichten, Berufs-<br />
Gemeinde im Dialog<br />
die Gemeinschaft. Besonders wichtig<br />
ist, was sind unsere Bedürfnisse<br />
vor Ort im Ort.<br />
Eine Erfolgsgeschichte war die 18<br />
Monate dauernde Reihe „Schöpfung<br />
und Umwelt“ mit vierzehn<br />
Gefahr. Aber bei 110 db/A Straßenlärm<br />
hat bis 80 db/A. Gutes<br />
Lernen ist z. B. bei -40db/A kein<br />
Problem. Unsere Lehrer müssen<br />
täglich fünf und mehr Stunden<br />
gegen den Kinderlärm anbrüllen.<br />
Aber nicht nur die Kinder erzeugen<br />
den Lärm. Große Schuld<br />
am großen Lärm in unseren Bildungseinrichtungen<br />
hat u.a. die<br />
Architektur und Ausstattung.<br />
Schmunzelnd nahmen die anwesenden<br />
Männer die Aussagen zur<br />
Kenntnis, dass Frauen mehrere<br />
Sprachzentren haben. Sie können<br />
dadurch gleichzeitig Sprechen<br />
und Hören (Beziehungssprache).<br />
Während das starke Geschlecht<br />
genetisch nur ein Sprachzentrum<br />
für die Faktensprache hat.<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Ohr;<br />
und Altersgruppen, die nicht nur<br />
im politischen Geschehen der<br />
Gemeinde verwurzelt bzw. aktiv<br />
sind. Besonders erfreulich ist der<br />
hohe Anteil an Kandidatinnen,<br />
die für die nötige Frauenpower<br />
sorgen werden. Die Versammlung<br />
beschloss ferner, erneut einen<br />
Kandidaten für das Amt des<br />
Bürgermeisters zu stellen. Das<br />
gemeinsam erstellte Wahlprogramm<br />
unter dem Slogan „Engagement<br />
macht den Unterschied“<br />
soll in den nächsten Tagen an alle<br />
Haushalte verteilt werden. Mit<br />
der Aufforderung: “Es gibt viel<br />
zu verbessern, packen wir es an“<br />
schloss Weigt die Veranstaltung.<br />
Veranstaltungen (MZ und Gemeindeblatt<br />
berichteten). Mit eindrucksvollen<br />
Bildern auf Schautafeln, sie<br />
sind noch bis Anfang <strong>Februar</strong> in der<br />
Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt<br />
in Hohengebraching zu sehen, ließ<br />
sie die Veranstaltungen Revue passieren.<br />
Was man so nebenbei in der Messe<br />
erfahren hat: Pfarrer Andreas Giehrl,<br />
ein passionierter Waidmann, hatte<br />
einen „Sau-Dusel“. Er war zur richtigen<br />
Zeit am richtigen Ort und hat<br />
sein Ziel gefunden. Er konnte einen<br />
Keiler erlegen. Aron, sein Jagdhund<br />
hat die Sau dann bei der Suche sofort<br />
gefunden. Veranstaltung: Winterfest<br />
am Brennereiweiher je nach<br />
Witterung am 16. 0der 23. <strong>Februar</strong>;<br />
3. Mai Besuch beim Nachbarn,<br />
einem Handwerksmeister.
Die diesjährige Chrisbaumsammelaktion zu Gunsten der abgeschobenen<br />
Familie Aslanian erbrachte ein ausgezeichnetes Ergebnis!<br />
Das vorjährige Ergebnis konnte<br />
nochmals getoppt werden, es<br />
kamen – neben einem Berg an<br />
Christbäumen- 545 EUR zusammen,<br />
der ungekürzt den beiden<br />
Kindern in Armenien zugute<br />
kommt. Die Sammler erhielten<br />
300 EUR an Spenden, weitere<br />
245 EUR wurde direkt auf das<br />
Spendenkonto überwiesen. Damit<br />
liegt der Spendenbetrag exakt<br />
so hoch wie im Spitzenjahr<br />
2005.<br />
Die im Jahre 2000 abgeschobenen<br />
Kinder sind mittlerweile<br />
16 (Anahit) und 18 (Sergej) Jahre<br />
alt.<br />
Mit den Dauerspendern kann den<br />
Kindern die schulische Ausbildung<br />
ermöglicht werden. Sie sind gut<br />
bei der Sache und Sergej hat im<br />
vergangenen Jahr das deutsche<br />
Sprachdiplom geschafft, das ihm<br />
den Besuch einer höheren Schule<br />
ermöglicht.<br />
(Eder) <strong>Pentling</strong>-<strong>aktuell</strong> will sie<br />
informieren. Wir wollen, dass sie<br />
über ihre Gemeinde, ihr Umfeld,<br />
indem sie leben, wohnen und<br />
arbeiten, Bescheid wissen. In unregelmäßigen<br />
Abständen werden<br />
wir Themen aufgreifen, von<br />
denen wir annehmen, dass sie<br />
sich dafür interessieren. Haben<br />
sie Wünsche und Anregungen<br />
oder einen interessanten Bei-<br />
(Meinelt/Eder) Künftig wird<br />
Sie der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit<br />
hier in <strong>Pentling</strong><br />
<strong>aktuell</strong> in einer neuen<br />
Rubrik über allerlei Wissenswertes,<br />
Kurioses oder<br />
einfach nur Unterhaltsames<br />
informieren.<br />
Wußten Sie schon,<br />
was Papst Benedikt XVI,<br />
der Schlagersänger Fred<br />
Bertelmann, die Rundfunksprecher<br />
Detlef Kapfinger<br />
und Wolfgang Subirge, der<br />
Tischtennismannschaftseuropameister<br />
Christoph<br />
Schmidl, Schauspieler und<br />
Mit Sonderspenden können außerplanmäßige<br />
Anschaffungen<br />
-wie voriges Jahr eine Gasheizung-<br />
finanziert werden. Armenien<br />
hat Landklima, das bedeutet<br />
heiße Sommer aber auch bitterkalte<br />
Winter.<br />
Der große Berg an ausgedienten<br />
Christbäumen konnte am Grüngutplatz<br />
deponiert werden. Die<br />
Bäumchen waren durchwegs<br />
einwandfrei gut vorbereitet zur<br />
Entsorgung.<br />
Die Sammelaktion konnte Dank<br />
der zahlreichen Helfer schnell zu<br />
Ende gebracht werden.<br />
Für evtl. noch zugedachte Spenden<br />
das Konto der „Hilfsbrücke<br />
Fam. Aslanian“, (Konto-Nr.<br />
201 952 488, bei der Sparkasse<br />
Regensburg BLZ 750 500 00).<br />
Die Kinder, wie auch die Helfer,<br />
bedanken sich, mit einem herzlichen<br />
„Vergelts Gott“.<br />
Sollen wir über sie berichten?<br />
trag? Gerne nehmen wir ihn<br />
auf. Sie sind z.B. Land- oder<br />
Forstwirt, Botaniker, Geologe,<br />
Mediziner, Lyriker oder....... sie<br />
wissen einfach viel über ihren<br />
Lebensraum. Sie haben ein interessantes<br />
Hobby oder Beruf.<br />
Sie meinen ihr Berufsbild wird in<br />
der Öffentlichkeit nicht entsprechend<br />
gewürdigt. Schreiben sie<br />
Verschiedenes<br />
es nieder. Senden sie es uns. Wir<br />
besuchen sie. Wir interviewen<br />
sie. Wir fotografieren sie, wenn<br />
sie es wollen. Wir wollen, dass<br />
sie sich bei uns wohl fühlen. Wir<br />
wollen, dass sie sagen, ich bin<br />
ein <strong>Pentling</strong>er. Die Gemeinde in<br />
der jetzigen Zusammensetzung<br />
gibt es seit 30 Jahren.<br />
<strong>Pentling</strong>-<strong>aktuell</strong> wird über ihre<br />
?Wussten Sie schon...<br />
?<br />
Regisseur Marcus Mitter- lebten für Jahre in einem der<br />
meier, die Rennfahrer Heinz Ortsteile <strong>Pentling</strong>s. Aber das<br />
Liedl, Manfred Spegel und wird für sie auch eine Über-<br />
Ferdinand Hendlmeier, der raschung sein. Robert Gries-<br />
Radrennfahrer Gottfried beck unser geschäftsleiten-<br />
Mayer, die Schützinnen Nider Beamter war deutscher<br />
cole Elflein und Sabrina Vizemeister im Ruderachter.<br />
Hildner, der Badmintonspie- Haben wir jemanden verler<br />
Oliver Rucks und die Magessen? Natürlich haben<br />
lerin und Grafikerin Johanna wir viele vergessen, denn<br />
Obermüller gemeinsam ha- wir wissen viel, aber noch<br />
ben?<br />
nicht alles. Wir bitten jetzt<br />
Sie alle sind gebürtige Pent- schon um Verzeihung. Aber<br />
linger oder sie leben und bitte melden sie sich. Wir<br />
interessante Geschichte berichten.<br />
Kontakt:<br />
email: eder.grasslfing@t-online.<br />
de oder Josef Eder, Weiherweg<br />
7, 93080 <strong>Pentling</strong> Tel/Fax:<br />
09405/3062<br />
email: kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de<br />
oder Martin Reidl, Hutackerweg<br />
3, 93080 <strong>Pentling</strong> Tel.<br />
09405/95240<br />
wollen unsere Datenbank<br />
erweitern. Wir wollen das<br />
sie, die mit Sport, Medizin,<br />
Wissenschaft, Kunst<br />
und in vielen anderen Bereichen<br />
des Lebens viel<br />
erreicht haben unvergessen<br />
bleiben und dass ihre<br />
Mitbürger mit Stolz sagen<br />
können: „ Er ist wie ich ein<br />
<strong>Pentling</strong>er“.<br />
Lassen sie sich überraschen,<br />
welche Informationen<br />
wir ihnen im Mitteilungsblatt<br />
März liefern.<br />
email: ak_oeffentlichkeitsarbeit@yahoo.de
(Josef Eder). Robert Aukofer, er<br />
ist Schützenmeister von Zur grü-<br />
nen Au Oberisling, ist neuer Kö-<br />
nig der Schützensektion Aubach-<br />
tal. Knackerkönig wurde Peter<br />
Schambeck (Schützenmeister von<br />
Eichenlaub Graßlfing) und Hans<br />
Schiller (Ehrenschützenmeister<br />
von Eichenlaub Großberg) nahm<br />
die Kette des Brezenkönigs in<br />
Empfang. Sichtlich überrascht<br />
von ihrem Erfolg war die neue<br />
Schützenliesl Rosina Spitzhirn (Ei-<br />
chenlaub Großberg). Das Trium-<br />
virat der Damen vervollständigen<br />
Sektionsdamenleiterin Claudia<br />
Aukofer (Oberisling) und Marion<br />
Pichlmaier (Eichenlaub Graßl-<br />
fing).<br />
Zum dreißigsten Male fand der<br />
gesellschaftliche Höhepunkt der<br />
Schützensektion Aubachtal im<br />
Gasthaus Weitzer in Oberhinko-<br />
fen statt? Sektionsleiter Christian<br />
Berghammer überreichte Heike<br />
und Hermann Weitzer das Au-<br />
bachtaler Ehrenzeichen in Bron-<br />
ze. Wo fanden die anderen Bälle<br />
statt. Zwischenzeitlich sind es 39.<br />
Es war im Saal der Hubertushöhe<br />
in Regensburg und beim Ersten<br />
spielte die Oktoberfestkapelle<br />
Anderl Rabl und seine original<br />
Münchner Wiesn Symphoniker<br />
auf. Spitze war die Mitternachts-<br />
show. Sie begann mit einer Aus-<br />
schusssitzung der Hohengebra-<br />
chinger St. Hubertusschützen.<br />
Inge Nadler und ihre „älteren“<br />
Damen des Ausschusses mach-<br />
ten sich Sorgen über<br />
das Schreiben von<br />
Gauschützenmeister<br />
Manfred Wimber.<br />
Wir haben derzeit<br />
das Geld nicht um<br />
die Spenden für<br />
das Leistungszent-<br />
rum Höhenhof zu<br />
begleichen, war der<br />
Tenor. A Schnapserl<br />
aus dem Glas, das in<br />
der Bluse versteckt<br />
war und dann die<br />
Idee. Ein Faschings-<br />
Partner Home<br />
Robert Aukofer und Rosina Spitzhirn repräsentieren<br />
die Schützensektion Aubachtal<br />
foto an BILD zu senden, das auch<br />
noch gedruckt wird, wie es MZ-<br />
Mitarbeiter Josef Eder geschafft<br />
hat. „Halbnacker-<br />
te Manner“ mit<br />
Christian Berg-<br />
hammer beim<br />
Schwanensee, das<br />
können wir auch.<br />
Mit Gehstöcken<br />
m a r s c h i e r t e n<br />
die fünf Damen<br />
los. Die weißen<br />
spitzenbesetzten<br />
Höschen lugten<br />
hervor, als sie in<br />
den Saal kamen. Mit jeder Se-<br />
kunde wurden sie bei ihrer Tan-<br />
zeinlage feuriger. Als Inge Nadler<br />
das Letzte forderte, flogen die<br />
Kleider in Richtung Berichterstat-<br />
ter. Irgendwann saß Inge Nadler<br />
dem eifrigen Reporter auf dem<br />
Schoß und hielt ihm eine weiße<br />
Bluse vor die Linse. Der Saal tobte<br />
nach dem 30minütigen Auftritt.<br />
Für Stimmung sorgte die Kapelle<br />
Mia Sans.<br />
<strong>Pentling</strong>s erster Bürgermeister<br />
Albert Rummel und viele Ge-<br />
meinderäte waren anwesend.<br />
Obertraubling sandte dritte Bür-<br />
germeisterin Gertraud Grief und<br />
Stadtrat Hans Melzl repräsen-<br />
tierte Regensburg. Das Gauschüt-<br />
zenmeisteramt mit Gauschützen-<br />
meister Manfred Wimber war<br />
sehr stark vertreten.<br />
Fotos Eder