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Ein strategischer Ansatz zur Nutzenmessung von CSR

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Definition <strong>CSR</strong><br />

Wesen <strong>von</strong> <strong>CSR</strong> Umfang <strong>von</strong> <strong>CSR</strong><br />

� <strong>Ein</strong>bezug verpflichtender<br />

Bestandteile wie <strong>Ein</strong>haltung<br />

gesetzlicher Bestimmungen (z.B.<br />

Carroll 1979 und 1999)<br />

versus<br />

� Freiwilligkeit als fundamentales<br />

Prinzip <strong>von</strong> <strong>CSR</strong> (z.B. Rat für<br />

Nachhaltige Entwicklung 2006)<br />

Hier vertretene Definition:<br />

M. Weber<br />

3<br />

"while there is substantial agreement that<br />

<strong>CSR</strong> is concerned with the societal<br />

obligations of business, there is much less<br />

certainty about the nature and scope of<br />

these obligations" (Smith 2003, 53)<br />

� <strong>CSR</strong> i.e.S.: Fokus auf Beziehungen<br />

zu gesellschaftlichen Stakeholdern<br />

(z.B. Schaltegger & Wagner 2006)<br />

versus<br />

� <strong>CSR</strong> i.w.S.: Konzept <strong>zur</strong> Begegnung<br />

der sozialen und<br />

umweltbezogenen Anforderungen<br />

der Stakeholder (z.B. Dubielzig &<br />

Schaltegger 2005)<br />

"<strong>CSR</strong> ist ein Konzept, das den Unternehmen als Grundlage dient, auf freiwilliger<br />

Basis soziale Belange und Umweltbelange in ihre Tätigkeit und in die<br />

Wechselbeziehung mit den Stakeholdern zu integrieren." (KOM 2002, 5)

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