Dezember 2011 - steindler.at
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� aktuelles<br />
NÖGKK: finanzplus für <strong>2011</strong><br />
„Wir werden heuer voraussichtlich<br />
ein Plus von 1,1 Mio. euro schaffen“,<br />
berichtet obmann Gerhard Hutter.<br />
Die Gründe: Die Wirtschaftslage in Niederösterreich<br />
h<strong>at</strong> sich positiv entwickelt,<br />
was sich im Anstieg der Erwerbstätigen<br />
widerspiegelt. „Die Einnahmen hängen<br />
zum Großteil von den Löhnen der Versicherten<br />
ab. Laut derzeitiger Prognose<br />
werden die Beiträge der pflichtversicherten<br />
Erwerbstätigen bis Ende des<br />
Jahres um 3,9 Prozent auf rund 954 Mio.<br />
Euro steigen“, erklärt Generaldirektor<br />
Mag. Jan Pazourek.<br />
Der Schlüssel zum heurigen Erfolg liegt<br />
aber auch in der umsichtigen Planung<br />
und Konsolidierung, insbesondere in<br />
der Kooper<strong>at</strong>ion mit den Partnern im<br />
Gesundheitssystem. „Gemeinsam mit<br />
den Ärztinnen und Ärzten haben wir es<br />
geschafft, die Kostensteigerung bei den<br />
Medikamenten abzuflachen“, erläutert<br />
Hutter. Solche Kostendämpfungen sind<br />
Inhalt des Sanierungspaketes, das Ge-<br />
6<br />
ARBEItSREcHt (wEB/BOOk)<br />
Das Standardwerk<br />
zur praxisorientierten Problemlösung<br />
sundheitsminister Alois Stöger gemeinsam<br />
mit den Krankenkassen geschnürt<br />
h<strong>at</strong>. Werden die Sparziele erreicht, gibt<br />
es im Gegenzug vom Bund Geld. „Stöger<br />
h<strong>at</strong> als erster Gesundheitsminister seit<br />
langem die richtigen Schritte unternommen,<br />
um die Krankenkassen wieder<br />
auf finanziell kräftigere Beine zu stellen.<br />
Dass wir nun schon das dritte Jahr in<br />
Folge positiv bilanzieren werden, haben<br />
wir zum Teil seiner umsichtigen Politik<br />
zu verdanken“, betont Hutter.<br />
Die gute Nachricht für die Versicherten:<br />
Die Kostendämpfung schafft Spielraum<br />
für den gezielten Ausbau von Leistungen.<br />
„Wir sind sorgsam mit unseren<br />
Beiträgen umgegangen und können<br />
deshalb Geld für neue Leistungen in die<br />
Hand nehmen. Ab dem kommenden<br />
Jahr bieten wir Kinder- und Jugendpsychi<strong>at</strong>rie<br />
flächendeckend in ganz<br />
Niederösterreich auf Kassekosten an. Wir<br />
sind damit Vorreiter in Österreich“, zeigt<br />
sich Hutter zufrieden.<br />
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Günther Löschnigg (Hg.) || <strong>2011</strong> || 1040 Seiten<br />
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Praxis dienenden System<strong>at</strong>ik dargestellt. Ausgehend<br />
von den arbeitsrechtlichen Grundlagen und Begriffsbildungen<br />
wird das Arbeitsverhältnis von der Begründung<br />
bis zur Beendigung unter Einbeziehung der Mitwirkungsrechte<br />
des Betriebsr<strong>at</strong>s behandelt.<br />
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dezember <strong>2011</strong> | Nr. 4 BEZIRKS BEZ EEZIRK EZ EZIR IR I IR IRKS K EITUNG EI EEITUN EI E TUN TU TUNG<br />
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Kurzporträt Elisabeth Willimayer<br />
Ab 1. <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> wird Elisabeth Willimayer, als Nachfolgerin von Irmgard Kainz,<br />
als ÖGB-Büroassistentin für Mödling und Baden tätig sein. Elisabeth Willimayer<br />
kennt die gewerkschaftliche Administr<strong>at</strong>ion auf Grund<br />
ihrer bisherigen Tätigkeit sehr gut. Sie war 12 Jahre in<br />
der Bildungsabteilung des ÖGB Niederösterreich beschäftigt<br />
und h<strong>at</strong> daneben t<strong>at</strong>kräftig andere Organis<strong>at</strong>ionsbereiche<br />
(Frauen, Jugend) unterstützt. Viele<br />
kennen „Lisi“, wie sie von ihren FreundInnen gerne genannt<br />
wird, auch als Hobbymusikerin und freuen sich,<br />
wenn sie hin und wieder auf der Bühne zu sehen ist.<br />
Wir wünschen unserer neuen Büroassistentin viel Freude in<br />
ihrem neuen Tätigkeitsbereich und viel Erfolg bei der Arbeit.<br />
WolfGaNG tRiNGleR<br />
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� Fortsetzung von seite 3<br />
derart un<strong>at</strong>traktiv für die Arbeitgeber<br />
werden, dass mehr Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer in den Arbeitsprozess<br />
eingebunden werden. Dass das nicht in<br />
allen Bereichen möglich ist, ist selbstverständlich<br />
klar. Dass im Pflegebereich,<br />
im Sicherheitsdienst, bei der Polizei, nur<br />
BETRIEBSSERVICE<br />
um einige Berufsgruppen zu nennen,<br />
Überstunden geleistet werden müssen,<br />
ist ein Faktum. Aber in Bereichen,<br />
wo dies nicht notwendig ist (Handel,<br />
Industrie usw.), sollte ein Umdenken<br />
st<strong>at</strong>tfinden. Die Qualität würde sicher<br />
steigen, und zwar nicht nur die Qualität<br />
am Arbeitspl<strong>at</strong>z, sondern auch die<br />
Lebensqualität der Betroffenen.