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Geschäftsbericht 2011, PDF (3110 kB ) Kennzahlen zum ... - L-Bank

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16 <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong> L-<strong>Bank</strong> Geschäftsfelder<br />

MIT EnERGIE ZUM<br />

ökOLOGISCHEn UMBaU<br />

dES STandORTS<br />

BadEn-WüRTTEMBERG<br />

GEHT VORan –<br />

dIE L-<strong>Bank</strong> SCHaFFT<br />

daFüR dIE PaSSEndEn<br />

FöRdERanGEBOTE<br />

Mit dem Ausstieg aus der Atomenergie ist die Energiewende kein Lippen bekenntnis mehr, sondern<br />

ein klarer Auftrag, vor allem für einen Standort wie Baden- Württemberg. Mit ihren Klimaschutzzielen<br />

hat die Bundesregierung die Messlatte hoch gelegt und den Handlungsdruck verstärkt. In Baden-Würt-<br />

temberg sind die Themen Umwelt- und Klimaschutz und damit auch Energieeffizienz zentrale Anliegen<br />

der neuen Landesregierung. Der daraus resultierende ökologische Umbau, der in seiner Dimension<br />

einmalig in der Geschichte des Landes ist, bietet große Chancen. Mit passenden Finanzangeboten und<br />

zukunftsweisenden Förderanreizen begleitet und ermöglicht die L-<strong>Bank</strong> die Energiewende.<br />

Für die L-<strong>Bank</strong> sind diese Aufgaben nicht neu. So war die Förderung von Energie effizienz-Projekten<br />

schon in der Vergangenheit ein wesentlicher Bestandteil ihrer Förderpalette. Neben neuen Produkten<br />

werden vorhandene Förderprogramme ergänzt und auf die Energiewende fokussiert. Mehr und mehr rückt<br />

dabei die Wohnraumförderung in den Vordergrund. Etwa 40 % des deutschen End energie verbrauchs<br />

und etwa ein Drittel der Kohlendioxid-Emissionen entfallen auf den Gebäude bestand. Die Auswirkungen<br />

einer energetischen Sanierung sind daher enorm. Deshalb muss gebrauchter Wohnraum beim Kauf die<br />

energetischen Anforderungen der Wärme schutzverordnung von 1995 erfüllen, um von der L-<strong>Bank</strong> geför-<br />

dert zu werden. Wer in einen höheren energetischen Standard investiert, den fördert die L-<strong>Bank</strong> zusätzlich.<br />

Bei privaten Neubauten setzt die Wohnraum förderung 2012 voraus, dass der Energie verbrauch 30 % unter<br />

den Vorgaben der aktuellen Energieeinsparverordnung liegt.

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