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Nr. 2 / April 2012 Mitglieder- und Yachtverzeichnis - Hamburger ...

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<strong>Nr</strong>. 2 / <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

<strong>Mitglieder</strong>- <strong>und</strong> <strong>Yachtverzeichnis</strong><br />

<strong>Hamburger</strong> Segel-Club e.V. • An der Alster 47a • 20099 Hamburg<br />

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<strong>Hamburger</strong> Segel-Club Heft 2 / <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Liebe <strong>Mitglieder</strong>,<br />

wir alle freuen uns auf eine neue, großartige<br />

Segel-Saison <strong>2012</strong>.<br />

Die Stimmung im neuen Vorstand ist<br />

ausgesprochen gut; die Arbeit für das neue<br />

Team ist umfangreich, aber macht allen – so<br />

ich das erkennen kann – viel Freude. Die<br />

bestehenden Probleme <strong>und</strong> deren Bewältigung<br />

sind allerdings umfangreicher <strong>und</strong><br />

schwieriger als ich es mir je vorgestellt habe<br />

<strong>und</strong> die Lösungen beschäftigen uns momentan<br />

sehr. Gleichzeitig haben wir aber auch<br />

begonnen, viele neue Pläne anzugehen.<br />

Jeder von Ihnen wird bemerkt haben,<br />

dass der <strong>Hamburger</strong> Segel-Club einen<br />

Refi t dringend benötigt, <strong>und</strong> das in vielerlei<br />

Hinsicht. Trotz aller Sparmaßnahmen <strong>und</strong><br />

Reduzierung von Kosten, werden Pläne<br />

zur Erneuerung oder Sanierung nicht ohne<br />

großen zusätzlichen Einsatz <strong>und</strong> Initiative<br />

realisiert werden können.<br />

Basierend auf den vielen positiven Gesprächen,<br />

die ich in letzter Zeit führen konnte,<br />

hoffe ich, dass wir einen Weg fi nden werden,<br />

den HSC in eine gute Zukunft zu führen.<br />

Mit allerbesten Grüßen für eine erfolgreiche<br />

Segel-Saison<br />

Ihr Harald Baum<br />

Titelfoto: Spiparade während der Verbandsregatta © Pepe Hartmann<br />

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1


2<br />

<strong>Hamburger</strong> Segel-Club<br />

Herrentour <strong>2012</strong><br />

Die diesjährige Herrentour in der Himmelfahrtwoche<br />

geht in den südwestlichen<br />

Teil der Ostsee.<br />

Als erster gemeinsamer Hafen ist Marstal<br />

auf Aerö geplant, wo wir uns am Sonnabend,<br />

den 12.05. treffen wollen. Vor dort geht es<br />

um die Südspitze Langelands nach Onsevig<br />

auf Lolland <strong>und</strong> dann durchs Smalands<br />

Fahrwasser nach Haesnaes auf Falster am<br />

Ausgang vom Gröns<strong>und</strong> (Mo.14.05.).<br />

Weiter geht es nach Warnemünde. Vielleicht<br />

machen wir diese Strecke als kleine<br />

Regatta, wir haben ja noch einen Wanderpreis,<br />

der schon seit einigen Jahren nicht<br />

ausgesegelt wurde.<br />

In Warnemünde wollen wir versuchen,<br />

im Yachthafen auf der Mittelmole einen Platz<br />

zu fi nden <strong>und</strong> dort planen wir auch unseren<br />

Clubabend. Von dort soll es über Boltenhagen<br />

nach Orth auf Fehmarn <strong>und</strong> dann weiter<br />

nach Strande in der Kieler Bucht gehen.<br />

Dort werden wir dann am Freitag, den<br />

18.05. die Tour bei Kipke im KYC gemütlich<br />

abschließen, damit jeder noch seinen Heimathafen<br />

am Wochenende erreichen kann.<br />

Die Planung ist wie immer „wenn Wind<br />

<strong>und</strong> Wetter es gestatten”. Acht Bootseigner<br />

haben ihre Teilnahme schon zugesagt, über<br />

weitere würden wir uns sehr freuen.<br />

Auch wenn jemand nur Teilstrecken<br />

mitsegeln oder nur einen Abend dazukommen<br />

möchte, wir freuen uns über jede<br />

Verstärkung!<br />

Kontakt: Johann-Matthias Andreae<br />

Tel. 0172-517 25 42 oder jmfa@gmx.net


Es ist vollbracht<br />

Die Alice ist in ihrem Heimatrevier Alster<br />

angekommen <strong>und</strong> zieht mit ihrem neuen<br />

Glanz alle Blicke auf sich. Am augenfälligsten<br />

sind die neue Lackierung <strong>und</strong> das neue<br />

Gripdeck der J/24. Unzählige weitere kleine<br />

<strong>und</strong> große „Baustellen” haben die Crew<br />

<strong>und</strong> Bootsbauer Jan Heße seit November<br />

auf Trab gehalten. Um so stolzer sind alle<br />

Beteiligten auf das Ergebnis der vielen<br />

gemeinsamen Arbeitsst<strong>und</strong>en.<br />

Am 23. <strong>und</strong> 24. März hat die Alice-<br />

Crew bereits fl eißig trainiert, denn mit der<br />

Frühjahrsverbandsregatta des HSC am<br />

letzten Märzwochenende stand die erste<br />

Herausforderung vor der Tür.<br />

In der ersten <strong>April</strong>woche geht es gleich<br />

weiter in Richtung Italien, wo die Alice-Crew<br />

<strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

ihre erste Auslandsregatta bestreitet. Die<br />

Pasqua Vela ist neben der German Open<br />

in Boltenhagen <strong>und</strong> der North European<br />

Championship im schwedischen Malmö<br />

eines der Highlights im Regattaplan <strong>2012</strong>,<br />

3


4<br />

<strong>Hamburger</strong> Segel-Club<br />

31.03. – 01.04. Frühjahrsverbandsregatta, HSC, Alster<br />

06.04. – 09.04: Pasqua Vela, Yacht Club Santo Stefano, Porto Santo Stefano, Italien<br />

05.05. – 06.05. Rupenhorn Regatta, Seglerverein Stößensee, Stößensee, Berlin<br />

12.05. – 13.05. Elbe-Pokal-Regatta, Blankeneser Segelclub, Elbe<br />

16.05. Mittwochsregatta Elbe<br />

23.05. Mittwochsregatta Elbe<br />

02.06. – 03.06. Elbedamm Regatta, Mühlenberger Segelclub, Mühlenberger Loch, Elbe<br />

21.06. – 24.06. Kieler Woche, Kiel<br />

13.07. – 15.07. Warnemünder Woche (u.a. Warnemünder Segelclub, <strong>Hamburger</strong> Segel-Club),<br />

Warnemünde<br />

17.08. – 19.08. Northeuropean Championship, Malmö, Schweden<br />

25.08. – 26.08. Sanduhr Regatta, Mühlenberger Segelclub, Mühlenberger Loch, Elbe<br />

07.09. – 09.09. J/24 German Open, NRV, Boltenhagen<br />

08.09. – 09.09. Elbe-Sand-Regatta, Blankeneser Segelclub, Elbe<br />

29.09. Senatspreis der Elbe, Blankeneser Segelclub, Elbe<br />

12.10. – 14.10. Senats-Preis Wannsee, Berliner Yachtclub, Wannsee<br />

20.10. Alsterglocke, <strong>Hamburger</strong> Segel-Club, Alster<br />

10.11.-11.11. Väterchen Frost, <strong>Hamburger</strong> Segel-Club, Alster<br />

doch die „Alice-Mädels” freuen sich auch<br />

auf den Klassiker Kieler Woche sowie auf<br />

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RubiX – eine neue<br />

Generation übernimmt das<br />

Ruder<br />

An Bord der RubiX weht frischer Wind.<br />

Im Jahr 2011 konnte sich die Crew der<br />

X332 über großen Zulauf freuen. Die vielen<br />

neuen Gesichter kamen gerade richtig,<br />

denn leider müssen die „alten Hasen” der<br />

RubiX, Johannes Müller <strong>und</strong> Jan-Henning<br />

Günther altersbedingt das Team verlassen.<br />

Aber ganz können die beiden das Schiff<br />

doch nicht aufgeben. Johannes <strong>und</strong> Jan-<br />

Henning stehen der Crew nämlich weiterhin<br />

als „Senior-Xperts” zur Verfügung. Darüber<br />

freuen wir uns sehr!<br />

Insgesamt fanden letzte Saison zehn<br />

junge Segler den Weg in das Team. Zum<br />

Beispiel kamen Lennart Grambow <strong>und</strong><br />

Matthias Dachs als direkter Nachwuchs aus<br />

der Jugendabteilung dazu. Die Gebrüder<br />

Gurgel <strong>und</strong> Anna Lau suchen nach etlichen<br />

Match-Race Jahren bzw. segeln auf der<br />

J24 Alice eine neuen Herausforderung.<br />

Alexander Grote hat nach einem erfolgreich<br />

abgeschlossenen Physik-Studium endlich<br />

wieder Zeit für das Segeln <strong>und</strong> möchte<br />

an alte Zeiten im 420er anknüpfen. Hans-<br />

Christoph Burmeister <strong>und</strong> Martin Freising<br />

zogen für Promotion <strong>und</strong> Studium nach<br />

Hamburg, suchten nach einer Möglichkeit<br />

zum Segeln im Team <strong>und</strong> fanden sie im<br />

<strong>Hamburger</strong> Segel-Club auf der RubiX.<br />

Auch Jasmin Rapprich <strong>und</strong> Thorben<br />

Strube, beide bereits erfahrene Dickschiffsegler,<br />

wurden letztes Jahr auf der Deutschen<br />

Inshore-Meisterschaft vom RubiX-Fieber<br />

gepackt <strong>und</strong> sind nun mit Herz <strong>und</strong> Seele<br />

dabei. Es sprechen einfach viele Gründe<br />

für das Juniorenboot.<br />

Die RubiX bietet für junge Segler eine<br />

einmalige Gelegenheit das Offshore-Segeln<br />

als Teamsport auszuüben, Seemannschaft<br />

<strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

zu erlernen <strong>und</strong> seglerisches Können auf-<br />

<strong>und</strong> auszubauen.<br />

Mit den neuen Crewmitgliedern kamen<br />

auch viele Ideen <strong>und</strong> große Pläne für die<br />

Saison <strong>2012</strong> auf das Schiff. Die Crew möchte<br />

diese Saison auf den ORCi Deutschen In-<br />

<strong>und</strong> Offshore Meisterschaften, im Rahmen<br />

der Kieler Woche <strong>und</strong> Nordseewoche, auf<br />

dem 7ten Platz bei den Inshore Meisterschaften<br />

in Flensburg aus dem letzten Jahr<br />

aufbauen. Außerdem stehen unter anderem<br />

MaiOR <strong>und</strong> die Flensburger Herbstwoche<br />

auf dem Regattaplan. Auch das Training<br />

für die Regatten soll natürlich nicht zu kurz<br />

kommen. Mit Go4Speed in Kiel steht im <strong>April</strong><br />

das erste Training mit anderen Offshore<br />

Seglern an. Zusätzlich möchte das Team<br />

möglichst viele Crewmitglieder zu Skippern<br />

ausbilden <strong>und</strong> die Möglichkeit bieten, dass<br />

ein Fahrten- <strong>und</strong> Ausbildungstörn für Segler<br />

aus der Jugendabteilung stattfi ndet.<br />

5


6<br />

<strong>Hamburger</strong> Segel-Club<br />

Um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen<br />

wurde kurzerhand ein detaillierter Arbeitsplan<br />

erstellt. Detlef Amlong, der mit dem<br />

Froschkönig (Optima 106) etliche Deutsche<br />

<strong>und</strong> einen Weltmeister-Titel einfahren konnte,<br />

stand der Crew dabei mit Rat <strong>und</strong> Tat zur<br />

Seite <strong>und</strong> gab Tipps, wie die RubiX eine<br />

gute ORCi Vermessung erreichen kann.<br />

Zur Speed-Verbesserung gehörte unter<br />

anderem eine umfassende, kraftraubende<br />

<strong>und</strong> zeitaufwändige Unterwasserschiff-Optimierung.<br />

An den Wochenenden im Februar<br />

<strong>und</strong> März hieß es: Schleifen, Spachteln,<br />

Malen, Schleifen, Schleifen <strong>und</strong> nochmals<br />

Schleifen. Doch auch über der Wasserlinie<br />

erstrahlt das einst von Hans-Otto Schümann<br />

<strong>und</strong> anderen Clubmitgliedern gespendete<br />

Schiff in neuem Glanz. Polieren, Motor warten,<br />

die Gasanlage überprüfen, Beschläge<br />

kontrollieren <strong>und</strong> austauschen, Mast <strong>und</strong><br />

Baum überprüfen <strong>und</strong> reparieren, eine<br />

komplette Gr<strong>und</strong>reinigung des Schiffes <strong>und</strong><br />

Spritzlackierung<br />

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Telefon: 04103 - 91 720<br />

vieles, vieles mehr stand auf dem Programm.<br />

Mit unserer Begeisterung für das Schiff <strong>und</strong><br />

unseren Zielen für die Saison <strong>2012</strong> konnten<br />

wir auch Andere überzeugen. Aber ein<br />

Projekt wie die RubiX können wir Junioren<br />

nicht ohne Unterstützung aus dem Verein<br />

stemmen. So spendete uns Michael Köther<br />

von der Firma A.W. Niemeyer kurzerhand<br />

ausreichend Farbe für den neuen Unterwasseranstrich.<br />

Die Clubmitglieder Evi <strong>und</strong> Klaus-Werner<br />

Gurgel erklärten sich bereit, sämtliches<br />

empfi ndliches Interieur des Schiffes in ihrer<br />

Garage <strong>und</strong> Wohnräumen über den Winter<br />

einzulagern. Das half uns ungemein! Aber<br />

ganz besonders möchten wir uns für all die<br />

Hilfe aus dem Vorstand bedanken. Dank<br />

einer Kooperation mit Marco Haase (HAASE<br />

SEGEL GmbH) kann sich die RubiX nämlich<br />

für die Saison <strong>2012</strong> über einen neuen Satz<br />

Banks Segel freuen.<br />

Auch Marco überzeugte das Projekt<br />

RubiX <strong>und</strong> er unterstützt die Crew mit einem<br />

kostengünstigen Angebot. Ende März wird<br />

dann in seiner Werkstatt von der Crew den<br />

Segeln der letzte Schliff verpasst. Wir freuen<br />

uns riesig über die neue Wäsche für das<br />

Schiff <strong>und</strong> möchten uns bei allen bedanken,<br />

die dies möglich gemacht haben!<br />

Regattaplan<br />

evtl. Go For Speed<br />

Maior Kiel<br />

Glückstadtregatta<br />

Nordseewoche, IDM Offshore<br />

Pantaenius R<strong>und</strong> Skagen<br />

Kieler Woche, IDM Inshore<br />

Warnemünder Woche<br />

Travemünder Woche<br />

Flensburger Herbstwoche<br />

OBDM Heiligenhafen<br />

Auf eine erfolgreiche Saison <strong>2012</strong>. Wir<br />

sehen uns an der Luvtonne!<br />

RubiX-Crew


Andreas Lindlahr<br />

auf der Red<br />

HSC Mitglied Andreas Lindlahr, 51, ist<br />

seit 2011 Co-Skipper <strong>und</strong> Navigator auf<br />

der Class40 ”RED” von Mathias Muller von<br />

Blumencron, 51, (NRV). Gleich zum Einstieg<br />

gelang der Crew, auf der frisch von<br />

der französischen Segel-Legende Bruno<br />

Jourdren in CAEN/Normandie erworbenen<br />

Yacht, ein beachtlicher Erfolg beim Rolex-<br />

Fastnet-Race 2011. Erst wenige Minuten<br />

vor dem Ziel, musste die RED -Crew ihre<br />

Führungsposition wieder abgeben. Kurz<br />

vor dem Ziel sgelte die RED noch in ein<br />

Flautenloch. Es reichte aber zum dritten<br />

Platz, nur 2 Min. 50 Sek. nach dem Sieger<br />

Tanguy, ebenfalls auf einer Rogers Class40<br />

gleicher Bauart.<br />

<strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Andreas hat seine Erfahrungen beim<br />

MINI-Transat von LaRochelle nach Bahia in<br />

Brasilien also ganz gut anbringen können.<br />

Eine Class40 ist eine Super-Renn-Maschine.<br />

Genau wie ein MINI. Auch short-handed<br />

segelbar. Nur größer <strong>und</strong> fast noch nasser<br />

zu segeln als das 6.50 Meter Pendant mit<br />

dem Andreas 2009 solo über den Atlantik<br />

segelte. Halbwinds in Richtung Rock mit<br />

Speeds zwischen 16-19 Knoten, aber auch<br />

Surf-Speeds über 20 Kn sind in dieser Klasse<br />

keine Seltenheit.<br />

Am 23.3. wurden Mathias Müller von<br />

Blumencron <strong>und</strong> seine Crew daher als 2.<br />

Aspirant auf den German Offshore Award<br />

geehrt. Den Preis gewann die überaus<br />

erfolgreiche Mannschaft von Christopher<br />

Opielok auf seiner Corby 36 „Rockall III”.<br />

Für Andreas Lindlahr geht es wahrschein-<br />

7


8<br />

<strong>Hamburger</strong> Segel-Club


lich im Juli weiter. Denn die RED wird nach<br />

Amerika verschifft, um rechtzeitig am 22.7.<br />

von Quebec in Kanada nach St.Malo in<br />

Frankreich zu segeln. Die Vorbereitungen<br />

laufen auf Hochtouren. Im Winter wurde das<br />

Schiff aufgearbeitet <strong>und</strong> bekam teils neue<br />

Segel <strong>und</strong> einen neuen Bord PC mit extrem<br />

niedrigen Verbrauchswerten.<br />

Andreas wird rechtzeitig auf das Tracking<br />

hinweisen <strong>und</strong> über die Regatta berichten.<br />

Oliver Jahn<br />

Eine verrückte Vatertagstour<br />

(nicht zur Nachahmung empfohlen)<br />

Es ist jetzt 50 Jahre her, <strong>und</strong> ich meine,<br />

da kann man schon Erlebnisse zum Besten<br />

geben, die man damals am liebsten verschwiegen<br />

hat.<br />

Als junger Mann in einer hanseatischen<br />

Im- <strong>und</strong> Exportfi rma arbeitend, lud ich meine<br />

acht Abteilungskollegen zum Vatertag zu<br />

einer Segeltour auf der Elbe ein. Keiner<br />

hatte vorher schon mal gesegelt, <strong>und</strong> alle<br />

waren begeistert. Während die meisten nur<br />

für geeignete Bordschuhe sorgten, kaufte<br />

sich Kollege Götz (r. N. d. Red. b.), ein älterer<br />

penibler Buchhaltertyp, extra dafür neues,<br />

schön rotes Ölzeug. Mit einem riesigen Topf<br />

Erbsensuppe, Würstchen, Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />

<strong>und</strong> natürlich mit viel Bier <strong>und</strong> einigen<br />

geistigen Getränken ausgerüstet, starteten<br />

wir am Vatertag von Wedel aus.<br />

Bei sommerlichen Wetter, aber leider zu<br />

wenig Wind, trieben wir in bester Stimmung<br />

ein Stück die Elbe abwärts, um dann einzubiegen<br />

zur Südseite der Elbe <strong>und</strong> dort in<br />

die Hannöversander Nebenelbe, die damals<br />

noch nicht vom Strom abgetrennt war. Wir<br />

gingen in idyllischer Umgebung vor Anker,<br />

als der Ebbstrom begann, uns entgegen<br />

zu laufen. Es war Zeit zur Mittagspause.<br />

<strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Alle saßen inzwischen in Hemdsärmeln in<br />

der warmen Mittagssonne, nur Herr Götz<br />

trug tapfer sein neu angeschafftes Ölzeug.<br />

Zwei Segelfre<strong>und</strong>e gingen noch bei uns<br />

längsseits, so dass sich jetzt zehn fröhliche<br />

Männer auf meinem viel zu kleinen Schiff<br />

drängten <strong>und</strong> auf die Suppe warteten, die<br />

Herr Götz für uns heiß machen wollte. Während<br />

eine Reihe von kräftigen Witzen <strong>und</strong><br />

laute Männergespräche die R<strong>und</strong>e machten,<br />

fragte plötzlich unser Abteilungsleiter ganz<br />

ernst: „Wo ist eigentlich Herr Götz?” Als ich<br />

ihn in der Pantry nicht entdecken konnte,<br />

zählte ich – schon leicht panisch – alle<br />

Personen im Cockpit <strong>und</strong> an Deck durch.<br />

Herr Götz fehlte!<br />

Da zeigte einer von uns über das Heck<br />

nach hinten auf eine rote Ölzeugblase die<br />

sich mit dem kräftigen Ebbstrom schnell von<br />

uns entfernte. „Kann er das sein ?” – Chaos<br />

bracht aus. Unser Abteilungsleiter schrie am<br />

lautesten. Ich versuchte hektisch das hintere<br />

9


10<br />

<strong>Hamburger</strong> Segel-Club<br />

Cockpit zu räumen, um die Pinne frei zu<br />

bekommen <strong>und</strong> um die Maschine zu starten.<br />

Unter dem Druck der Verantwortung wurde<br />

ich wieder ziemlich nüchtern, <strong>und</strong> trieb die<br />

Segelfre<strong>und</strong>e an, den Anker zu hieven. Beim<br />

Drehen in dem engen Fahrwasser kamen wir<br />

noch kurzfristig im Schlick am Rande fest,<br />

bevor wir endlich Kurs aufnahmen <strong>und</strong> mit<br />

Vollgas hinter dem roten Ölzeug, das sich<br />

schon weit entfernt hatte, herjagten. Über der<br />

roten Luftblase wurde in kurzen Abständen<br />

eine deutsche Flagge elegant geschwenkt<br />

<strong>und</strong> verschwand wieder unter Wasser. Wir<br />

konnten endlich den verlorenen Kollegen<br />

einholen <strong>und</strong> viele Hände ergriffen ihn am<br />

Kragen. Er ließ sich nur widerstrebend aus<br />

dem Wasser bergen. „Hier müssen wir tauchen,<br />

hier liegt der Kocher”, rief er immer<br />

wieder, <strong>und</strong> wir glaubten, jetzt wäre er total<br />

durchgedreht. Wir holten ihn an Deck, wo er<br />

nun quatschnass mit meiner Nationalfl agge<br />

in der Hand stand <strong>und</strong> anscheinend nur<br />

Unsinn redete.<br />

Wir hörten eine w<strong>und</strong>ersame Geschichte:<br />

Beim Kochen schwappte die Suppe über<br />

<strong>und</strong> brannte am Kocher fest. Zum Säubern<br />

löste er die Verschraubung zur kardanischen<br />

Aufhängung, nahm den Kocher unter den<br />

Arm <strong>und</strong> drängelte sich damit unbemerkt<br />

durch die fröhliche Menge im Cockpit<br />

nach hinten. Dann beugte er sich über das<br />

Heck ( mein Schiff hatte wie damals üblich<br />

noch keinen Heckkorb ), um den Kocher<br />

im Ebbstrom unterzutauchen <strong>und</strong> zu spülen.<br />

Dabei hielt er sich am Flaggenstock<br />

fest, der natürlich dieser Belastung nicht<br />

gewachsen war <strong>und</strong> abbrach. Herr Götz<br />

verschwand lautlos <strong>und</strong> unbemerkt in den<br />

Fluten – in der einen Hand den Kocher <strong>und</strong><br />

in der anderen die Flagge am abgebrochen<br />

Stock. Ein Luftpolster im Rückenteil seines<br />

Ölzeugs sorgte dann dafür, dass er trotz<br />

voller Hände nicht ganz unterging <strong>und</strong> recht<br />

weit zu sehen war.<br />

Mir kam diese Geschichte so unwahrscheinlich<br />

vor, dass ich verstohlen einen<br />

Blick in die Pantry warf. Tatsächlich – der<br />

große, sicher verschraubte Kocher war weg !<br />

Der Gerettete zog endlich sein Ölzeug<br />

aus <strong>und</strong> viel zu enge Segelklamotten von mir<br />

an. Mit dem Feiern war es zu Ende, denn wir<br />

waren alle sehr aufgeregt. Nur Herr Götz tat<br />

so, als hielte er das alles für ein durchaus<br />

normales Segelabenteuer. Erst nach einiger<br />

Zeit überwog auch bei uns die Erleichterung<br />

über den guten Ausgang dieses kuriosen<br />

Mann-über-Bord-Mannövers, <strong>und</strong> wir segelten<br />

mit fast guter Laune <strong>und</strong> ohne weitere<br />

Biere zurück nach Wedel.<br />

Am ersten Werktag nach diesem Ausfl ug<br />

sammelten wir in der Firma für einen neuen<br />

Petroleumkocher, <strong>und</strong> ich wurde später von<br />

meiner Bordfrau gelobt, dass wir das Schiff<br />

<strong>und</strong> ganz besonders den Kocher so sauber<br />

wieder abgeliefert hatten.<br />

Ralph Kemme<br />

Die ersten 100 Tage<br />

„Wieso hast Du Dir das denn angetan?”<br />

In diese Richtung gingen die Fragen mit<br />

denen ich kurz nach der Wahl zum Obmann<br />

Haus <strong>und</strong> Hafen konfrontiert wurde. Ehrlich<br />

gesagt, eine richtige Antwort konnte ich<br />

nicht geben. Ich habe eben darauf vertraut,<br />

dass auch ein Kaufmann, diese doch relativ<br />

technische Aufgabe bewältigen kann.<br />

Nun ja, nach den ersten 100 Tagen in<br />

Verantwortung ist der wichtigste Satz, den<br />

ich mittlerweile verinnerlicht habe <strong>und</strong> der<br />

mir gerade als Kaufmann geläufi g ist: „<br />

Dafür ist kein Geld vorhanden!” Mit diesem<br />

doch ganz entscheidenden Wissen um die<br />

Finanzen ist „stay in business” angesagt,<br />

was so viel bedeutet mit vorhandenen<br />

Mitteln die Basis erhalten. Und so wurden


verschiedene Dinge im Clubhaus angegangen.<br />

Der Jugendraum wurde renoviert, die<br />

Umkleiden für Damen <strong>und</strong> Herren renoviert<br />

<strong>und</strong> die Standplätze der Schränke umgestaltet.<br />

In Zusammenarbeit mit der Ökonomie<br />

wurden einige Dinge in der Küche <strong>und</strong> Bar<br />

verbessert.<br />

Das Dach musste nach einem Wintersturm<br />

repariert werden. Im Außenbereich<br />

machte uns die Steganlage Sorgen. Mit<br />

gutem Rat von außen werden <strong>und</strong> können<br />

wir die defekten Stegschlösser für kleines<br />

Geld reparieren.<br />

Der neue Aussensteg hat im Eis der<br />

Alster gelitten, so dass ein Schwimmer<br />

neu befestigt werden musste. Das war der<br />

Negativeffekt durch das Eis.<br />

Positiv war, dass das Eis als eine w<strong>und</strong>erbare<br />

Plattform für das Befestigen der<br />

Teppiche an den Pfählen diente. Im Hafen<br />

können wir von einer 100%igen Auslastung<br />

berichten.<br />

In diesem Zusammenhang bitte ich alle<br />

Liegeplatzinhaber die Nichtbelegungszeiten<br />

an die Geschäftsstelle zu berichten,<br />

so dass wir gegebenenfalls auch für kurze<br />

Zeiträume Ihren Platz vermieten können.<br />

Im Eingangsbereich wird Ihnen auffallen,<br />

dass er irgendwie großzügiger wirkt. Der<br />

Schein trügt nicht, 4 grosse Pappeln wurden<br />

auf unserem Gr<strong>und</strong> gefällt.<br />

Durch geschickte Argumentation hat die<br />

Stadt Hamburg dies unentgeltlich gemacht<br />

<strong>und</strong> dazu noch die Stubben fräsen lassen,<br />

so dass wir nunmehr planen können, was<br />

wir mit der zusätzlich nutzbaren Fläche<br />

gegenüber dem Kran anfangen.<br />

Mein Dank gilt Ernestine Meier Rosenberg,<br />

Klaus Steinbeck <strong>und</strong> dem Hafenmeister<br />

Günter Reppert, die mit mir ein tolles Team<br />

bilden, das sich auf eine schöne Saison freut.<br />

Wolfgang Frank<br />

Obmann Haus <strong>und</strong> Hafen<br />

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11


12<br />

<strong>Hamburger</strong> Segel-Club<br />

Allzeit eine Handbreit<br />

Wasser unter dem Kiel…<br />

wünschen wir den neuen Führerscheininhabern.<br />

Von Mitte November bis Anfang<br />

Februar haben sie sich Montagsabends<br />

<strong>und</strong> an zwei Samstagen mit Rechtsk<strong>und</strong>e,<br />

Seemannschaft, Wetterk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Navigation<br />

in der Theorie <strong>und</strong> in Übungen befasst.<br />

Wenn sie nicht mehr weiter wußten, haben<br />

sie gefragt. Und nun haben die ersten am<br />

17. März <strong>2012</strong> ihren angestrebten Sportbootführerschein<br />

See nach bestandener<br />

Prüfung in Empfang nehmen dürfen. Dazu<br />

gratulieren wir: Evelin Gurgel, Svenja Hünsch<br />

<strong>und</strong> Maximilian Woltemate.<br />

Denjenigen, die die Prüfung aus zeitlichen,<br />

bzw. organisatorischen Gründen<br />

noch nicht ablegen konnten, drücken wir<br />

weiterhin die Daumen.<br />

Mast- <strong>und</strong> Schotbruch!<br />

Bruno Laudage<br />

P.S.: Leider mußte der SRC-Kurs wegen<br />

mangelndem Interesse schon zum 2. mal<br />

abgesagt werden. Zwei Interessenten sind<br />

leider zu wenig. Aber ich hoffe ab Herbst<br />

wieder auf zahlreiches Interesse. Bis dahin<br />

probieren wir die Theorie in der Praxis aus.<br />

Beilagenhinweis<br />

Bitte beachten Sie die Beilagen von<br />

Lühr Optik <strong>und</strong> der Yachtwerft Lütje in<br />

dieser Ausgabe.<br />

„Rockall III” beste<br />

deutsche Hochseeyacht<br />

Einen würdigeren Rahmen als den großen<br />

Festsaal des <strong>Hamburger</strong> Rathauses für<br />

die Verleihung des German Offshore Award<br />

<strong>2012</strong> (GOA) für die beste deutsche Hochseeyacht<br />

in einer internationalen Regatta<br />

konnte es nicht geben. So hatte sich am 23.<br />

März auch viel Seglerprominenz eingef<strong>und</strong>en,<br />

um dem Senatsempfang beizuwohnen.<br />

Es war bereits die fünfte Veranstaltung der<br />

2007 in Hamburg gegründeten German<br />

Offshore Owners Association (GOOA) unter<br />

Vorsitz von Volker Andreae (NRV), die mittlerweile<br />

82 Eigner/Yachten zählt.<br />

In seiner Begrüßung sagte Senator<br />

Neumann, dies sei „ein großer Tag des<br />

<strong>Hamburger</strong> Segelsports” <strong>und</strong> hob noch<br />

einmal das Alleinstellungsmerkmal Hamburgs<br />

für den Segelsport mit seiner Alster<br />

<strong>und</strong> der Elbe sowie seinen traditionsreichen<br />

Segelvereinen <strong>und</strong> dessen Persönlichkeiten<br />

hervor. Volker Andreae führte im altehrwürdigen<br />

Rahmen eindrucksvoll vor, technisch<br />

auf der Höhe der Zeit zu sein: Während er<br />

noch die Gäste willkommen hieß, kam eine<br />

Videoschaltung mit der „Gunvør” zustande,<br />

die sich im Rahmen der ARC-Weltregatta bei<br />

den Marquesas im Pazifi k befi ndet.<br />

Die Jury, fuhr Andreae fort, setzt sich<br />

aus den traditionell mit dem Hochseesegelsport<br />

befassten Vereine <strong>Hamburger</strong><br />

Segel-Club, Norddeutscher Regattaverein<br />

<strong>und</strong> Blankeneser Segel-Club unter Vorsitz<br />

des <strong>Hamburger</strong> Segler-Verbandes mit<br />

Harald Harmstorf zusammen. Gewertet<br />

wurden 15 internationale Regatten, darunter<br />

das Fastnet Race, das Middle Sea Race,<br />

dieTransatlantikregatta, Gotland Runt <strong>und</strong><br />

die Edinburgh Regatta.<br />

Svante Domizlaff, Peter Neumann (YPS)<br />

<strong>und</strong> Jens „Lefti” Cornelsen, seit Jahrzehnten<br />

in der Big-Boat-Szene zu Hause, überreich-


v.l.: Senator Neumann, Christopher Opielok,<br />

Harald Harmstorf.<br />

ten die Preise für die beste Ostseewertung.<br />

Doch zunächst brachte Cornelsen mit einem<br />

eindrucksvollen Video von seinem neuesten<br />

Projekt, der 62 m langen „Hetairos”, ein<br />

W<strong>und</strong>erwerk an Technik <strong>und</strong> Ästhetik, das<br />

Publikum zum Staunen – eine Yacht der<br />

Superlative. Dafür erhielt Cornelsen auch<br />

den Innovationspreis für Technik.<br />

Den 1. Preis als erfolgreichste deutsche<br />

Regattayacht auf der Ostsee 2011 gewann<br />

die „Xenia” von Dr. Bernhard Buchwald<br />

(Weser Yacht-Club) <strong>und</strong> seine Crew. Platz<br />

v.l.: Harald Baum, Horst <strong>und</strong> Christopher Opielok.<br />

Fotos: cmw<br />

<strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

2 ging an die „Valpuri” mit Timo Vesalinen<br />

aus Finnland <strong>und</strong> Platz 3 an die „Sirena”<br />

mit Peter Buhl.<br />

Tom Ross (Kieler Yacht-Club) rief sodann<br />

den Gewinner des SGS Jugendpreises aus:<br />

„Silva Hispaniola” von Hans-Peter Schmidt<br />

mit Skipper Dennis Gehrlein.<br />

Als Vorsitzender der Jury ließ Harald<br />

Harmstorf anschließend noch einmal die<br />

vergangenen Jahre Revue passieren. 2007<br />

gewann als beste deutsche Hochseeyacht<br />

die „Vineta” von Felix Scheder-Bieschin<br />

(NRV) den GOA, 2008 die „Elan” von Harald<br />

Baum (Pantaenius, HSC). 2009 die „Neutrogena”<br />

mit Boris Hermann <strong>und</strong> 2010 die<br />

„Mare” mit Jörg Riechers.<br />

Dann wurde es noch einmal spannend,<br />

als er die Nominierungen für den GOA 2011<br />

bekannt gab. Als erstes nannte er Mathias<br />

Müller von Blumencron mit „Real” (NRV):<br />

Fastnet Race, Class 40; als zweites „Rockall<br />

III” mit Christopher Opielok (NRV): Middle<br />

Sea Race. <strong>Nr</strong>. 3 war die „Norddeutsche<br />

Vermögen” (Hamburgischer Verein Seefahrt)<br />

mit Jan Gallbach <strong>und</strong> seinem jungen<br />

Team: Fastnet Race. <strong>Nr</strong>. 4 die „Majo” mit Dr.<br />

Marie-Luise Glave (Potsdamer Yacht-Club):<br />

Edinburgh Regatta, ORC all <strong>und</strong> <strong>Nr</strong>. 5 „Mare”<br />

mit Jörg Riechers: Platz 1 französische<br />

Atlantikregatta.<br />

Zum Höhepunkt des Abends trat noch<br />

einmal Senator Neumann ans Pult <strong>und</strong> rief<br />

die „Rockall III” von Christopher Opielok als<br />

Gewinnerin des German Offshore Award<br />

<strong>2012</strong> aus. – Christopher Opielok, Reeder<br />

aus Hamburg, setzt damit eine alte Familientradition<br />

fort. Sein Vater Horst Opielok<br />

(89, damals <strong>Hamburger</strong> Segel-Club) war<br />

1955 Steuermann der legendären „Ortac”<br />

vom Hamburgischen Verein Seefahrt beim<br />

Transatlantikrennen Newport – Marstrand<br />

<strong>und</strong> segelte noch zwei weitere Transatlantikrennen<br />

als Steuermann <strong>und</strong> Skipper.<br />

Caroline-M. Wierig<br />

13


14<br />

<strong>Hamburger</strong> Segel-Club<br />

Verbands-Regatta I<br />

Mehr Fotos gibt es im Internet: www.pepe-hartmann-photo.de


<strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

15


16<br />

<strong>Hamburger</strong> Segel-Club<br />

Horst Reuter<br />

18. November 1940 – 20. Februar <strong>2012</strong><br />

Am Abend des 20. Februars erreichte<br />

uns die traurige Nachricht, dass Horst Reuter<br />

plötzlich <strong>und</strong> unerwartet verstorben ist. Sein<br />

Tod ist für uns unfassbar, hatten ihn doch<br />

viele bis kurz vor seinem Tode bei bester<br />

Ges<strong>und</strong>heit erlebt.<br />

Mit ihm hat der HSC ein überaus engagiertes<br />

<strong>und</strong> verdientes Mitglied verloren. Die<br />

Lücke, die er hinterlässt, wird nur schwer zu<br />

schließen sein. Er war eine Institution im HSC.<br />

Anfang der 70er Jahre kam Horst Reuter<br />

mit seiner Frau Hilke in seine neue Heimat<br />

Hamburg. Die beiden bildeten bis zu seinem<br />

Tode ein unzertrennliches Gespann. Das<br />

gefl ügelte Wort „Die Reuters gibt es nur im<br />

Doppelpack” ist für einen Nachruf sicher<br />

ein wenig zu profan, charakterisiert aber<br />

ihr Verhalten, ihren Ruf <strong>und</strong> ihr Ansehen in<br />

der Seglerszene am treffl ichsten.<br />

Mit der Segelei begann Horst Reuter –<br />

natürlich zusammen mit seiner Hilke – bei<br />

Bobby Reich in der Conger-Klasse. In dieser<br />

Zeit entstand auch die bis heute währende<br />

enge Fre<strong>und</strong>schaft mit der Familie Artus .<br />

Doch bald zog es ihn auf die Gurlittinsel<br />

zum HSC, dem er 1976 beitrat. Auch an<br />

dieser Stelle ist ein kurzer prägnanter Satz<br />

angebracht: „Das Clubhaus des HSC wurde<br />

sein zweites Zuhause”, <strong>und</strong> so ist es nicht<br />

verw<strong>und</strong>erlich, dass er als Obmann für Haus<br />

<strong>und</strong> Hafen über viele Jahre im Vorstand des<br />

HSC aktiv wirkte. Nicht zu vergessen ist auch<br />

seine langjährige aktive Zugehörigkeit zu<br />

der bekannten „Rentnergang”.<br />

Aber auch überregional engagierte er<br />

sich für den Segelsport. Durch seine offene<br />

<strong>und</strong> kooperative Art, verb<strong>und</strong>en mit einem<br />

ausgeprägten Organisationvermögen, wurde<br />

er in der Conger-Klasse schnell heimisch<br />

<strong>und</strong> nahm aktiv am Regattageschehen teil.<br />

So verw<strong>und</strong>ert es nicht, dass er schon 1977<br />

zum Vorsitzenden der Klassenvereinigung<br />

gewählt wurde. Dieses Amt übte er bis<br />

1982 aus. Aufgr<strong>und</strong> seiner Verdienste um<br />

die Klasse wurde er zu ihrem Ehrenvorsitzenden<br />

berufen.<br />

Ferner wirkte er in den Wettfahrtleitungen<br />

der Nordseewoche, der Travemünder<br />

<strong>und</strong> Warnemünder Woche, <strong>und</strong> wenn auf<br />

der Alster mal Not am Mann war, war Horst<br />

Reuter stets zur Stelle. Zum Beispiel organisierte<br />

er 1992 (zum 100sten) <strong>und</strong> 2003 (zum<br />

111ten Jubiläum des HSC) die Deutschen<br />

Meisterschaften der Conger-Klasse.<br />

Im Jahre 1989 nahm die Familie Reuter<br />

dann Abschied von der Conger-Klasse.<br />

Ein Drachen namens „Rüssel” war fortan<br />

ihr seglerisches Zuhause. Er wurde erst im<br />

letzten Jahr verkauft.<br />

Horst Reuters ganz besondere Liebe<br />

aber galt der <strong>Hamburger</strong> Holzbootregatta<br />

bzw. „Hamburg Summer Classics”, wie<br />

diese Veranstaltung „neudeutsch” heute<br />

heißt. Er hatte sie 1993 ins Leben gerufen<br />

<strong>und</strong> zu dem gemacht, was sie heute ist:<br />

eine der beliebtesten Klassiker-Regatten<br />

in Deutschland auf einem Binnenrevier mit<br />

Teilnehmerzahlen, die die Alster wahrlich<br />

überfüllt erscheinen lassen.<br />

Unermüdlich sammelte <strong>und</strong> pfl egte er<br />

Sponsoren für diese Veranstaltung <strong>und</strong>


hielt engen <strong>und</strong> vielfach auch persönlichen<br />

Kontakt zu den Teilnehmern. Und wenn sich<br />

diese nach der Preisverteilung ihre „W<strong>und</strong>ertüten”<br />

am Fenster des Jugendraumes<br />

abholten, er in die zufriedenen Gesichter<br />

blickte <strong>und</strong> unzählige Worte des Dankes<br />

für wieder ein tolles Wochenende entgegennehmen<br />

konnte, wusste er, dass sich all<br />

die Mühe gelohnt hatte. Daraus zog er dann<br />

die Kraft, den eingeschlagenen Weg weiter<br />

zu gehen <strong>und</strong> die nächste Veranstaltung<br />

vorzubereiten.<br />

Nach der 20. Aufl age der Regatta in<br />

diesem Jahr wollte er die Verantwortung<br />

in jüngere Hände legen. Dieses Jubiläum<br />

sollte für ihn der Abschluss einer überaus<br />

erfolgreichen Zeit sein, die ihm viel Anerkennung<br />

gebracht hat. Die Regatta am<br />

11. <strong>und</strong> 12. August wird ohne die sie seit<br />

Jahrzehnten prägende Persönlichkeit Horst<br />

Reuter ablaufen müssen. Wir werden viele<br />

traurige Gesichter erleben <strong>und</strong> so manche<br />

Erinnerung wird wach werden. Seine Hilke<br />

wird dafür sorgen, dass die Hamburg<br />

Summer Classics <strong>2012</strong> in seinem Sinne<br />

ablaufen, <strong>und</strong> wir werden sie dabei nach<br />

Kräften unterstützen, wohl wissend, dass<br />

er nicht zu ersetzen ist, aber das sind wir<br />

ihm schuldig, <strong>und</strong> das ist sicher auch in<br />

seinem Sinne.<br />

Am 01. März fand sich eine große<br />

Trauergemeinde in der Kirche St. Gertrud<br />

ein, um ihrem Horst Reuter die letzte Ehre<br />

zu erweisen. Und viele versammelten sich<br />

anschließend im Clubhaus, um ganz in<br />

seinem Sinne seiner zu gedenken. Barbara<br />

<strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Artus fand bewegende Abschiedsworte, <strong>und</strong><br />

zu seinen Ehren wehte an diesem Tag die<br />

Flagge unseres Clubs auf halbmast.<br />

Wir mussten Abschied nehmen von einem<br />

Mann, der sich unermüdlich für seinen<br />

geliebten Segelsport eingesetzt hat, der<br />

aber auch durch sein Wesen außerhalb des<br />

offi ziellen Teils <strong>und</strong> im Clubleben sehr viel für<br />

die Gemeinschaft getan hat. Sein schelmischer<br />

Blick <strong>und</strong> sein sorgsam gezwirbelter<br />

Bart werden uns genauso fehlen wie sein<br />

Spruch „auf ne Tasse Bier”, wenn er mit<br />

jemandem einen gemütlichen Klönschnack<br />

halten wollte.<br />

Wir haben einen Segelkameraden verloren,<br />

auf den das Wort „Kamerad” in seiner<br />

ursprünglichen <strong>und</strong> wahren Bedeutung zutrifft.<br />

Der <strong>Hamburger</strong> Segel-Club wird Horst<br />

Reuter ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Unsere besondere Anteilnahme gilt seiner<br />

Frau Hilke, die nun ohne ihren „Horschti”,<br />

mit dem sie immer alles gemeinsam<br />

gemacht hat, ihr Leben gestalten muss.<br />

Möge sie die Kraft haben, diesen Verlust<br />

zu verschmerzen.<br />

HAMBURGER SEGEL-CLUB<br />

Vorstand <strong>und</strong> <strong>Mitglieder</strong><br />

Der Aufruf zur Spende an die DGzRS<br />

anlässslich des Todes von Horschti (Horst<br />

Reuter) hat die stolze Summe von 5.759,00<br />

EUR erbracht.<br />

Ich möchte mich ganz herzlich bedanken<br />

für die hohe Wertschätzung.<br />

Hilke Reuter<br />

17


18<br />

<strong>Hamburger</strong> Segel-Club<br />

Familien-Nachrichten<br />

Unser Sonntagskind Anna Lena Rendtel<br />

ist am 9.10.11 um 17:31 Uhr zur Welt gekommen. Sie hatte ein Startgewicht von 3160 g<br />

<strong>und</strong> eine Größe von 50 cm. Sie macht ihren Eltern viel Freude <strong>und</strong> wächst <strong>und</strong> gedeiht.<br />

Stephan Höhrmann & Xenia Rendtel<br />

Willi Liebherz – 90 Jahre<br />

Willi Liebherz vollendete am 31.12.2011<br />

sein 90. Lebensjahr.<br />

Willi ist Mitglied seit 1970 <strong>und</strong> war lange<br />

Jahre Eigner einer Dufour-Sylphe, die ihren<br />

Liegeplatz im HSC-Hafen an der Alster hatte.<br />

Von dort unternahm er Fahrten auf Alster<br />

<strong>und</strong> Elbe <strong>und</strong> im Urlaub segelte er auch<br />

auf der Ostsee.<br />

Häufi g war er in dieser Zeit im Clubhaus<br />

anzutreffen. Vor einigen Jahren hat er sein<br />

Domizil nach Mölln verlegt.<br />

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Er erfreut sich guter Ges<strong>und</strong>heit. Nach<br />

wie vor fühlt er sich dem <strong>Hamburger</strong> Segel-<br />

Club verb<strong>und</strong>en. Das zeigt sich auch daran,<br />

dass an dem Flaggenmast auf seinem<br />

Gr<strong>und</strong>stück oft die Flagge des <strong>Hamburger</strong><br />

Segel-Clubs weht.<br />

Clemens Hanning<br />

Wir wünschen Willi Liebherz gute Ges<strong>und</strong>heit,<br />

Freude am Leben <strong>und</strong> wünschen<br />

uns, dass er dem Club weiterhin verb<strong>und</strong>en<br />

bleibt. Der Vorstand<br />

Aktuelle<br />

Seekarten:<br />

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20<br />

<strong>Hamburger</strong> Segel-Club <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Geburtstage<br />

März<br />

Walter Tamm 03.03.36 76<br />

Heinz Müller 05.03.34 78<br />

Gerd Mosemann 06.03.29 83<br />

Klaus Sölch 06.03.37 75<br />

Rolf Fischler 07.03.39 73<br />

Otto Schlenzka 09.03.19 93<br />

Dr. Peter Hansen 16.03.39 73<br />

Gerhard Pauk 18.03.31 81<br />

Dr. Wolfgang Paul 23.03.36 76<br />

Jobst Jänichen 31.03.39 73<br />

Herausgeber: <strong>Hamburger</strong> Segel-Club, An der Alster 47a (Gurlittinsel), 20099 Hamburg,<br />

Geschäftsstelle: Telefon 040 / 2 80 24 00, Fax 040 / 280 18 61, info@hsc-hamburg.org - www.hsc-hamburg.org<br />

Bankkonten: Hypo Vereinsbank 3 802 766 (BLZ 200 300 00), Haspa 12 38/12 86 05 (BLZ 200 505 50)<br />

Verantwortlich für den redaktionellen Teil:<br />

Pepe Hartmann, Telefon 040 / 38 61 99-12, Fax -13, info@pepe-hartmann.de<br />

Verlag: L.A.CH. SCHULZ - Gesellschaft für Anzeigen, Werbung <strong>und</strong> Verlag mbH, info@lachschulz.de, www.lachschulz.de<br />

Mattentwiete 5, 20457 Hamburg, Telefon 040 / 369 80 40, Telefax 040 / 369 80 444.<br />

Druck: evert-druck, Haart 224, Postfach 15 08, 24505 Neumünster,<br />

Telefon 0 43 21 / 97 03-0, Fax 0 43 21 / 97 03 97, info@evert-druck.de<br />

Der Bezugspreis für die Clubnachrichten ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

Die Clubnachrichten erscheinen sechsmal im Jahr inkl. <strong>Mitglieder</strong>verzeichnis.<br />

Verlagsort Hamburg.<br />

Der Vorstand hat die traurige Pfl icht anzuzeigen, dass unser Clubkamerad<br />

Detlef Windeknecht<br />

* 4. <strong>April</strong> 1967 † 26. Februar <strong>2012</strong><br />

seine letzte Reise angetreten hat.<br />

Detlef Windeknecht trat am 01.01.1981 als Jugendmitglied in den <strong>Hamburger</strong><br />

Segel-Club ein. Unser Mitgefühl begleitet die Familie.<br />

Wir werden Detlef Windeknecht ein ehrendes Angedenken bewahren.<br />

HAMBURGER SEGEL-CLUB<br />

Vorstand <strong>und</strong> <strong>Mitglieder</strong><br />

<strong>April</strong><br />

Manfred Böttcher 07.04.35 77<br />

Ulrich Quast 07.04.37 75<br />

Jürgen Hartje 09.04.38 74<br />

Bruno Reitmann 12.04.47 65<br />

Matthias Rühmkorf 13.04.42 70<br />

Rolf F. Bohlen 17.04.39 73<br />

Klaus Artus 17.04.41 71<br />

Helmut Nootbaar 26.04.41 71<br />

Welda Erz-Roggenbaum 28.04.47 65<br />

Werner Roth 29.04.37 75


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