(2,36 MB) - .PDF - Stockerau
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FEUERWEHR<br />
In der Feuerwehrzentrale in <strong>Stockerau</strong><br />
ist auch die Bezirksalarmzentrale<br />
installiert. Hier laufen die Notrufe<br />
aus dem gesamten Bezirk Korneuburg<br />
sowie aus dem Abschnitt Klosterneuburg<br />
zusammen. Insgesamt gehen<br />
hier ca. 100.000 Notrufe jährlich<br />
ein - statistisch gesehen klingelt alle<br />
Stunden einmal das Notruftelefon,<br />
alle fünf Stunden kommt es zu einem<br />
Einsatz – mehr als 1.600 Einsätze sind<br />
pro Jahr zu bewältigen.<br />
99 Feuerwehren werden über den<br />
Einsatzleitrechner alarmiert, ca.<br />
100.000 Einwohner leben im Versorgungsgebiet,<br />
das mit 626 km 2 den Be-<br />
12<br />
Sicherheit & Ordnung<br />
RUHE, ORDNUNG UND SICHERHEIT – ZUTIEFST MENSCHLICHE<br />
BEDÜRFNISSE. IN STOCKERAU IST FÜR SCHWIERIGE ZEITEN UND<br />
KATASTROPHENFÄLLE GUT UND PROFESSIONELL VORGESORGT.<br />
zirk Korneuburg und mit 76 km 2 den<br />
Abschnitt Klosterneuburg umfasst.<br />
Neben den eigentlichen Feuerwehrtätigkeiten<br />
werden auch außerhalb<br />
der Betriebszeiten die Journal- bzw.<br />
Notdienste der Stadtgemeinde wie<br />
Elektriker, Wasserwerk, Städtische<br />
Kläranlage und Städtische Bestattung<br />
betreut.<br />
POLIZEI<br />
Vier Gemeinden - <strong>Stockerau</strong>, Sierndorf,<br />
Leitzersdorf, Spillern – mit einer<br />
Gesamtfl äche von 133 km 2 und<br />
25.000 Einwohnern werden von der<br />
Polizeiinspektion <strong>Stockerau</strong> betreut.<br />
30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
– fünf davon in Zivil – sind in <strong>Stockerau</strong><br />
tätig. Sie sind rund um die Uhr im<br />
Einsatz (auch wenn die Dienststelle<br />
nicht immer besetzt ist) und werden<br />
im Einsatzfall per Funk aus Korneuburg<br />
verständigt – also im Notfall<br />
ohne Scheu auch in der Nacht anrufen!<br />
Über 80 Verkehrsunfälle mit Personenschäden<br />
sind pro Jahr zu bearbeiten,<br />
1.200 Delikte werden bei<br />
Gericht angezeigt und ca. 1.500 bei<br />
Verwaltungsbehörden. Mehr als 42%<br />
der begangenen Verbrechen werden<br />
aufgeklärt.<br />
Die Alarmanlagen von ca. 150 Personen<br />
bzw. Unternehmen sind direkt an