Publikationen - Deutsches Schiffahrtsmuseum

Deutsches Schiffahrtsmuseum 

Institut der Leibniz-Gemeinschaft 

Publikationen 

aus dem Deutschen 

Schiffahrtsmuseum 

2010 · 2011

Neuerscheinungen des Jahres 2010 

► Warhafftige Historien Einer Wunderbaren Schiffart welche Ulrich Schmidel 

von Straubing bey Brasilia und Rio della Plata gethan 

Erlebt in den Jahren 1534 bis 1554 und nach seiner Rückkehr niedergeschrieben 

(Originalausgabe herausgegeben von Levinus Hulsius, Nürnberg 1602) 

Raritäten der Seefahrtsgeschichte aus dem Deutschen Schiffahrtsmuseum, Band 3 

Wiefelstede: Edition Stiedenrod 2010 

Auf 400 Exemplare limitierte Auflage, in handwerklicher Tradition gefertigt, 

fortlaufend von Hand nummeriert! 

Luxuskassette mit handgefertigtem Faksimile, Transkriptions- und Kommentarband, 42,5 x 26,5 cm 

ISBN 978-3-86927-111-8 • EUR 995,00 

Schuber mit handgefertigtem Faksimile, Transkriptions- und Kommentarband, 17,0 x 20,5 cm 

ISBN 978-3-86927-112-5 • EUR 895,00 

Handgefertigtes Faksimile (Echt-Kalbspergament-Einband, Einzelband, 130 Seiten, 11 Abbildungen, 

2 große Karten von Südamerika), 15,5 x 19,5 cm 

ISBN 978-3-86927-113-2 • EUR 425,00 

Transkriptionsband (Halbleder-Einzelband mit Übertragung von Klaus Stiedenrod, 132 Seiten, 

11 Abbildungen), 15,5 x 19,5 cm 

ISBN 978-3-86927-114-9 • EUR 145,00 

NEU 

Kommentarband (Halbleder-Einzelband, Handschrift Ulrich Schmidls mit Transkription und Erläuterungen 

von Heinrich Fromm, 616 Seiten, 263 Abbildungen), 15,5 x 19,5 cm 

ISBN 978-3-86927-115-6 • EUR 365,00 

Europa ist im Aufbruch. Spätestens nach Cristobál Colon hat die Welt eine andere Dimension angenommen. 

Durch dessen »falsche« Navigation wurde eine »Neue Welt« entdeckt, die Königen und deren Abenteurern ein 

nicht gekanntes Interessenfeld bot. In den folgenden Jahrzehnten machten sich die Karavellen des Königs von 

Portugal bis zu den Armaden Karls V. auf den Seeweg nach Westen. Man hatte festgestellt, dass es in diesem 

neuen Kontinent Westindien Gold und Silber im Überfluss gab, was den Kronen von Portugal und Spanien 

größere Macht und für die Beteiligten reiche Beute versprach. 

Zu Beginn des 16. Jahrhunderts war die Kunde über ganz Europa verbreitet. Im Frühjahr 1534 machte sich 

deshalb der junge Straubinger Patriziersohn Ulrich Schmidl auf den Weg nach Antwerpen. Von dort fährt er 

mit dem Schiff nach Cadiz. Vor Ort begibt er sich als begleitender Soldat auf ein Schiff der Nürnberger Kaufleute 

Welser und Neidhart, das mit anderen für den Weg an den Rio de la Plata vorbereitet wird, um dort die 

Gegend am Rio Paraná flussaufwärts zu erkunden. Unter Führung von Pedro de Mendoza, dem Vertrauten 

Karls V., kommen sie nach wochenlanger dramatischer Überfahrt an der Küste Brasiliens in der Nähe des 

heutigen Rio de Janeiro an. 

Ulrich Schmidl beschreibt detailliert seinen Aufenthalt als Landsknecht in diesem Land. Er nennt die Namen 

der Indiostämme, denen er begegnete, beschreibt die Reisen und ihre Entfernungen. Rivalitäten unter den 

Hauptleuten kommentiert er zeitweise mit seiner persönlichen Meinung. Und stets steht das Interesse im 

Vordergrund, Gold und Silber zu finden. Nach zahlreichen 

Kämpfen mit den Indiostämmen bauen sie 

eine befestigte Stadt am Rio de la Plata – die erste 

Nennung der Stadt Buenos Aires. 

Nach fast 20 Jahren in diesem unwirtlichen Kontinent 

erreicht ihn 1553 ein Brief seines Bruders Thomas 

Schmidl, der ihn ersucht, zurückzukehren und 

nach ihm das Amt des Bürgermeisters von Straubing 

an zutreten. Für die damalige Zeit unvorstellbar, dass 

ihn dieser Brief überhaupt erreichen konnte. Daraufhin 

lässt sich Ulrich Schmidl von seinem Hauptmann 

Domingo Martínez de Irala beurlauben und macht 

sich mit einigen Indios in Kanus und zu Fuß auf den 

Weg durch den Urwald nach San Vicente, um von 

dort nach einem Schiffbruch und schweren Unwettern 

1554 wieder in Antwerpen anzukommen. 

Ulrich Schmidl hat mit seinen Notizen einen frühen 

authen tischen Bericht der Gegebenheiten am Rio 

de la Plata und am Rio Paraná bis Asunción geliefert. 

Seine Aufzeichnungen wurden noch zu seinen Leb - 

zeiten für interessierte Kaufleute und Fürsten ab geschrie 

ben. Erhalten sind eine Hamburger, eine 

Münchner und eine Eichstätter Abschrift. Seine 

eigenen Notizen pflegt die Württembergische Landesbibliothek 

in Stuttgart. Verleger wie Feierabend, 

de Bry und Levinus Hulsius haben seinen Bericht in 

Buchform herausgegeben und in mehrere Sprachen 

übersetzt. 

Buenos Aires feierte 1986 den 450. Jahrestag der Stadtgründung. Bereits 1968 wurde ihm zu Ehren eine Büste 

Ulrich Schmidls im Parque Lezama eingeweiht. Bis heute hat sich in Straubing wie in Buenos Aires das Interesse 

an diesem außergewöhnlichen Geschichtsschreiber erhalten. 

Der hier vorgelegten Faksimile-Ausgabe liegt die zweite Auflage der »Wunderbaren Reise nach Brasilien und 

Rio de la Plata« von Levinus Hulsius aus dem Jahr 1602 zugrunde (der Originalband befindet sich im Deutschen 

Schiffahrtsmuseum). Die Ausgabe ist mit allen Originalillustrationen versehen. Der umfangreiche Kommentarband 

ist u.a. mit Auszügen aus den Hamburger, Münchner und Eichstätter Handschriften illustriert 

und beinhaltet im Anhang die Original-Handschrift Ulrich Schmidls nebst Transkription. 

Neuerscheinungen 2010

► Beschreibung der drei neuen Schifffahrten, um nach Cathay 

und China zu kommen 

Die Reisen des Willem Barents über das Nordmeer in den Jahren 1594, 1595 und 1596 

Notiert und erlebt von Gerrit de Veer 

(Originalausgabe herausgegeben von Levinus Hulsius, Nürnberg 1598) 

Raritäten der Seefahrtsgeschichte aus dem Deutschen Schiffahrtsmuseum, Band 2 


Auf 400 Exemplare limitierte Auflage, in handwerklicher Tradition gefertigt, 

fortlaufend von Hand nummeriert! 


ISBN 978-3-86927-106-4 • EUR 985,00 


ISBN 978-3-86927-107-1 • EUR 875,00 

Handgefertigtes Faksimile (Echt-Kalbspergament-Einband, Einzelband, 236 Seiten, 37 Abbildungen, 

große Polarkarte nach Willem Barents), 15,5 x 19,5 cm 

ISBN 978-3-86927-108-8 • EUR 565,00 

Transkriptionsband (Halbleder-Einzelband mit Übertragung von Klaus Stiedenrod, 238 Seiten, 


ISBN 978-3-86927-109-5 • EUR 175,00 

Kommentarband (Halbleder-Einzelband mit Erläuterungen von Michael Recke, 128 Seiten, 


ISBN 978-3-86927-110-1 • EUR 95,00 

NEU 

Schon während des Aufstands gegen die Spanier entwickelten die Niederländer – in der zweiten Hälfte des 

16. Jahrhunderts – ein eigenes starkes Interesse, sich am Gewürzhandel mit den Ländern Asiens zu beteiligen. 

Jedoch war der Weg um das Kap der Guten Hoffnung voller Unwägbarkeiten, zumal auch von den Portugiesen 

kontrolliert. Eine neue Herausforderung war die Suche nach einem kürzeren Weg durch das Nordmeer. 

Einer der spannendsten und anschaulichsten Berichte über diese Entdeckungsreisen stammt von dem Niederländer 

Gerrit de Veer, der über die drei Versuche, einen nordöstlichen Seeweg nach China zu finden, berichtet. 

Niederländische Kaufleute finanzierten diese Reisen. Die erste Expedition im Jahr 1594 unter Cornelis Cor - 

nelisz Nay und Willem Barents führte in Richtung Karasee. Barents versuchte auf einem Weg nördlich von 

Nowaja Semlja nach Osten zu segeln, scheiterte aber an starkem Eis. Die anderen Schiffe aus Seeland und 

Enkhuizen kamen in die Karasee, die nahezu eisfrei war. Als sie auf Land stießen, glaubten sie eine Durchfahrt 

nach China gefunden zu haben und kehrten nach Amsterdam zurück. 

Daraufhin wurden für die zweite Expedition sieben Schiffe ausgerüstet, um Handelsbeziehungen mit Ostasien 

aufzunehmen. Auf dieser Fahrt im Jahr 1595 ereigneten sich tödliche Unglücksfälle, Disziplinlosigkeiten und 

eine Meuterei. Letztlich versperrte ihnen aber Treibeis den Weg zur Karasee. Wieder zurückgekehrt, war die 

Enttäuschung der Geldgeber groß, die keine neuen Expeditionen unterstützen wollten. 

Dennoch wurde eine dritte Fahrt durch den Wagemut einiger Amsterdamer Kaufleute ausgerichtet. Sie vertrauten 

den Ideen von Petrus Plancius vom offenen Polarmeer und schickten im Mai 1596 zwei Schiffe unter 

dem Befehl von Jan Cornelisz Rijp und Jacob van Heemskerck aus. Diese segelten weit nach Norden und entdeckten 

die kleine »Bäreninsel«, kurze Zeit später »Spitzbergen«. Danach trennten sich die beiden Schiffe. Rijp 

versuchte es in nördlicher Richtung, scheiterte aber am Packeis. Barents und van Heemskerck wählten einen 

nordöstlichen Kurs, gelangten an die Insel Nowaja Semlja, umrundeten deren Nordspitze, und kurz darauf fror 

dort deren Schiff in einer Bucht fest. Weil dieses keinen ausreichenden Schutz gegen den strengen Frost bot, 

beschlossen die Männer, eine Unterkunft zu bauen. In dieser Hütte mussten sie von Oktober 1596 bis zum folgenden 

Juni überwintern. Sie trotzten arktischen Temperaturen, den Angriffen von Eisbären, entgingen knapp 

einer Kohlenmonoxid- und einer Vitamin-A-Vergiftung. Im Juni 1597 bauten sie ihre Beiboote um und machten 

sich dann auf, die russische Festlandküste zu erreichen. Dieser fast 2000 km lange Weg wurde für die Mannschaft 

ebenso anstrengend und gefährlich 

wie die Überwinterung. Neben anderen 

starb kurz nach ihrem Aufbruch ihre Leitfigur 

Willem Barents. Als der Rest der 

Mannschaft Ende August Kola erreichte, 

war die Überraschung groß, als sie dort 

auf das Schiff von Jan Cornelisz Rijp stießen, 

mit dem sie dann in die Niederlande 

zurückkehrten. 

Obwohl diese Expedition am Eis gescheitert 

war und damit die Hoffnungen zerstört 

waren, auf einer nordöstlichen 

Route nach China zu gelangen, hat man 

die Überwinterer gefeiert. Der Reisebericht 

mit vielen Abbildungen wurde 1598 

zum Bestseller. Noch im selben Jahr 

brachte Levinus Hulsius eine deutsche 

Ausgabe heraus, die mit weiteren Informationen 

und dramatischeren Abbildungen 

versehen war als die niederländische 

Originalausgabe. Eines der wenigen 

davon existierenden Exemplare befindet 

sich im Deutschen Schiffahrtsmuseum 

und wird hier durch eine faksimilierte 

Ausgabe und die Übertragung in die 

heutige Sprache für den Leser erlebbar 

gemacht und durch einen ausführlichen 

Kommentar ergänzt. 


► Klaus-Peter Kiedel 

Eine Million Seemeilen 

Mit dem Bordfotografen Hanns Tschira über die 

Meere der Welt 1927–1939 

Schifffahrt und Fotografie, Band 1 

Schriften des Deutschen Schiffahrtsmuseums, 

Band 81 

Wiefelstede: Oceanum Verlag 2010 

96 Seiten, über 80 großformatige Duplex-Abbildungen, 

Hardcover, gebunden, 27 x 24 cm 

ISBN 978-3-86927-081-4 • EUR 19,90 (EUR 17,90) 

NEU 

1927 tauschte Hanns Tschira sein beschauliches Fotoatelier in Lörrach gegen eher rustikale Mannschaftskammern 

an Bord von Linien-Passagierschiffen und Kreuzfahrtschiffen des Norddeutschen Lloyd und fuhr bis 1939 

als Bordfotograf unter anderem in die Polarregion und das Mittelmeer, nach Nord- und Südamerika sowie 

nach Ostasien. 

Die mehr als 55.000 Negative, die Hanns Tschira auf diesen Reisen belichtete und die heute im Archiv des 

Deutschen Schiffahrtsmuseums in Bremerhaven gehütet werden, zeigen die Schiffe und ihre Besatzungen, 

das mondäne Leben der Passagiere auf den Ozeanriesen, Impressionen von der Fahrt über See, von Küsten 

und Häfen in eindrücklichen Bildern. 

Mit diesem Band eröffnet das Deutsche Schiffahrtsmuseum eine Buchserie »Schifffahrt und Fotografie«, in 

der ausgewählte fotografische Nachlässe und Sammlungsbestände aus dem Archiv des Nationalmuseums der 

Öffentlichkeit vorgestellt werden. 

Der Verfasser, Klaus-Peter Kiedel, ist seit 1979 am Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven tätig und 

wissenschaftlicher Leiter des Archivs sowie Redakteur der Zeitschrift »Deutsche Schiffahrt«. Aus seiner Feder 

stammen zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte der Küsten- und Seeschifffahrt, des Schiffbaus und der 

Schifffahrt des Emslandes sowie zur Thematik »Schifffahrt in der Fotografie«. 

► Andreas Gondesen 

Die letzten Flying P-Liner 

PAMiR, PASSAT, ihre Schwestern und Halbschwestern 

der Baujahre 1902 bis 1926 

Schriften des Deutschen Schiffahrtsmuseums, Band 69 


270 Seiten, 251 Abbildungen, davon 40 in Farbe, Leinenband 

mit farbigem Schutzumschlag und beigelegtem 

Bauplan, 21 x 27 cm 

ISBN 978-3-86927-069-2 • EUR 34,90 (EUR 31,40)NEU 

Der technische Fortschritt im Schiffbau mit der Entwicklung von überseetauglichen Dampfschiffen bedeutete 

in den 1870er Jahren eine Wende für die Frachtsegelschifffahrt. Die meisten Reeder begannen in dieser 

Zeit, sich von ihren Seglern zu trennen. Englische Reeder verkauften ihre Schiffe nach Deutschland, wo man 

an den Niedergang der Segelschifffahrt noch nicht glauben wollte. Noch nach 1900 gaben hier und in Frankreich 

einige wenige Reeder weiterhin neue Frachtsegler in Auftrag, die größer waren als je zuvor. Mit diesen 

nach neuen Konzepten gebauten Hightech-Seglern gelang es einigen von ihnen noch bis in die 1920er Jahre, 

der Konkurrenz der Dampfschiffe Stand zu halten. 

Das optimale Frachtsegelschiff nach der Jahrhundertwende war die Viermastbark. Mit diesem Schiffstyp 

konnte die deutsche Segelschiffsreederei Laeisz noch nach dem Ersten Weltkrieg mit Massengut, vor allem 

Salpeter und Getreide, Gewinne einfahren. Durch viele neue Entwicklungen, wie z.B. die Jarvis-Brasswinde, 

eigenes Ladegeschirr sowie Laufbrücken auf den Schiffen, konnten die Viermastbarken mit minimaler Besatzung 

betrieben und in kürzester Zeit be- und entladen werden. 

Die letzten acht bei der Reederei Laeisz gebauten Viermastbarken, ihre Bauausführung, ihre Einrichtungen 

und ihre Reisen sind Thema dieses Buches. Drei der angesprochenen Schiffe existieren noch heute. Während 

die PASSAT und die PEKING in Lübeck-Travemünde und in New York als Museumsschiffe betrieben werden, ist 

die PADUA als russisches Ausbildungsschiff KRUZENSHTERN noch heute hochseetüchtig. Weitere legendäre Viermastbarken 

sind die PRIWALL, berühmt für ihre Kap-Hoorn-Umrundung 1938 in einer Rekordzeit von 5 Tagen 

und 14 Stunden, und die 1905 gebaute PAMIR, die durch ihren Untergang als Schulschiff mit 80 Mann Besatzung 

1957 traurige Berühmtheit erlangte. Die POLA als baugleiche Schwester der PRIWALL hingegen konnte 

niemals für ihre deutsche Reederei zum Einsatz kommen. Zu den modernen acht Seglern der Reederei zählten 

auch PANGANI und PETSCHILI. 

Der Autor, Andreas Gondesen, der sich seit vielen Jahren mit den großen Frachtsegelschiffen des 20. Jahrhunderts 

und ihren Seeleuten beschäftigt hat und selbst Modellbauer ist, stellt die Schiffe vor und vergleicht sie 

miteinander. Vor dem Hintergrund der wesentlichen handelsgeschichtlichen Zusammenhänge, der Geschichte 

der Reederei Laeisz, der Salpeterfahrt zur Westküste Südamerikas und der Australienfahrt, die mit 

diesen Segelschiffen betrieben wurden, beschreibt er anhand von Zeichnungen und Fotografien die einzelnen 

Frachtsegler und schildert besondere Ereignisse auf ihren Reisen, die er lückenlos mit den jeweiligen 

Ladungen und Zwischenhäfen auflistet. Dabei werden Schiffszeichnungen und historische Fotos präsentiert, 

die Gondesen in den vergangenen zehn Jahren in aller Welt zusammengetragen hat. Viele stammen aus privaten 

Sammlungen und wurden bisher noch nie publiziert. 

Der Band mit seinen zahlreichen Schiffsplänen, die von Bauwerften und Archiven aus aller Welt stammen, 

bietet vielfältige Anregungen als Handbuch für Modellbauer und Segelschiffsexperten, ist mit seiner reichhaltigen 

Illustration mit Fotos zum Leben und Arbeiten an Bord aber auch eine eindrucksvolle Bereicherung 

für jeden, der an großen Segelschiffen Freude hat. 

Mit 

Plansatz 

der Viermastbark 

Pamir 

im Maßstab 

1:100 


► Deutsches Schiffahrtsarchiv 32, 2009 

Wissenschaftliches Jahrbuch des Deutschen Schiffahrtsmuseums 

Herausgegeben von Lars U. Scholl • Schriftleitung: Erik Hoops 

Redaktion: Erik Hoops (verantwortlich) und Ursula Feldkamp 

With English Summaries; avec des résumés français; mit deutscher 

Zusammenfassung. 


446 Seiten und farbige lose Beilage, 257 Abbildungen, davon 

95 in Farbe, Hardcover, gebunden, mit farbigem Umschlag, 

16,5 x 24 cm 

ISBN 978-3-86927-032-6 • EUR 23,50 

(im Abonnement EUR 19,50) 

NEU 

Aus dem Inhalt: 

Detlev Ellmers: Gemälde und Fayencen statt Zinn. Hollands Einfluss auf die Repräsentation norddeutscher 

Kaufleute und Schiffer im 17. und 18. Jahrhundert 

Jürgen Rabbel: Die Eigentumsverhältnisse der ersten Rostocker Handelsdampfer. Zur Geschichte der Rostocker 

Schifffahrt im 19. Jahrhundert 

Peter Danker-Carstensen: Betonschiffbau in Deutschland 

Dirk J. Peters: Deutsche Werften in der Zwischenkriegszeit (1918–1939). Teil 2: Symptome der Krise. Still legungen, 

Schließungen, Fusionen und Innovationen (1924–1934) 

Klaus Barthelmess: »Een Extraordinary Welgestoffert Walvis-Vangers Gereetschap«. Typologie niederländischer 

Versteigerungsplakate für Walfangausrüstung im 18. Jahrhundert 

Reinhard A. Krause: Matthew Fontaine Maury (1806–1873), »Pathfinder of the Seas«. Ein Seemann als Wissenschaftler 

und Wissenschaftsorganisator 

Christer Westerdahl: Shipyards and Boatbuilding Sites. Features of the Maritime Cultural Landscapes 

of the North 

Lars U. Scholl und Rüdiger von Ancken: Der Hamburger Marinemaler Martin Fräncis Glüsing (1886–1957) 

Jochen Haas: Anmerkungen zur nautisch-maritimen Symbolik im altenglischen Gedicht »The Seafarer« 

Hermann Winkler: Ein Taucherlehrling erinnert sich. Taucherausbildung in den 1950er Jahren 

Christina Voigt: Die technischen Tagebücher des Schiffbauingenieurs Herbert Pfohl. Eine Dokumentation 

aus dem Dockbetrieb der Rickmers Werft 1982–1986 

Gunther D. Neuen: Von Geisterschiffen und SOS-Rufen. Erinnerungen an zwei außergewöhnliche Reisen 

im Indischen Ozean 

Lars U. Scholl: Der »ST. LOUIS Flüchtlingsschiff Blues«. Zur Verarbeitung von Holocaust und Kriegsgräueln 

im Comic 

Neuerscheinungen 2009 

► Herbert Karting 

Schiffbaumeister Matthew Turner 

Zur Geschichte der produktivsten Segelschiffswerft an 

der amerikanischen Westküste und der auf ihr gebauten 

deutschen Südseeschoner 

With an English Summary; avec un résumé en français. 

Deutsches Schiffahrtsarchiv 32, 2009; Beiheft 


124 Seiten, 56 Abbildungen, Hardcover, gebunden, 

mit farbigem Umschlag, 16,5 x 24 cm 

ISBN 978-3-86927-132-3 • EUR 14,90 (EUR 13,40) NEU 

Matthew Turner, geboren 1825 in Geneva, Ohio, kam 1850 auf dem Höhepunkt des Goldrausches nach 

San Francisco. Nach einigen erfolgreichen Jahren als Goldsucher zog es ihn als Kapitän und Eigner von 

Segel schiffen zur See. In dieser Eigenschaft war Turner immer unzufrieden mit den Segeleigenschaften 

seiner Schiffe. So entwarf er 1868 schließlich selbst ein Modell einer Brigg und ließ das Schiff nach den 

eigenen Plänen in der Humboldt Bay bauen. Die neue Schonerbrigg NAUTILUS erwies sich als vorzüglicher 

Segler, schnell und mit großer Ladekapazität. Für ihre erste Reise von Tahiti nach San Francisco benötigte 

sie gerade einmal 20 Tage und stellte damit eine neue Bestmarke für Segelschiffe auf. 

In Turners Auftrag und unter seiner Aufsicht entstanden in Eureka an der Humboldt Bay in der Folgezeit 

weitere auf seinem Entwurf basierende Schoner, bevor Turner 1875 in San Francisco das Schiffbaugeschäft 

in eigener Regie aufnahm. Hier setzte er alsbald weitere Ideen und Neuerungen um. So bevorzugte er vom 

Kiel bis zum Flaggenknopf aus einem Stück gefertigte Unter- und Toppmasten. Auch das Bermudasegel, ein 

großes Dreieckssegel ohne Gaffel, wurde von Turner an der Westküste der Vereinigten Staaten eingeführt. 

Innerhalb von nur acht Jahren fertigte »Turner’s Shipyard« in San Francisco mehr als 70 Neubauten: Zweiund 

Dreimastschoner, Schonerbriggs und -barken, Lotsenschoner, Schleppdampfer und Yachten. Seine 

Schiffe standen in dem Ruf, ausgezeichnete und außergewöhnlich schnelle Fahrzeuge zu sein, und tatsächlich 

hielten viele von ihnen herausragende Segelrekorde. 

1883 wurde die Werft in die Bucht von Benicia verlegt, wo in den folgenden 20 Jahren weitere 160 Neubauten 

die Helgen verließen, darunter nach der Jahrhundertwende mehrere Viermaster von über 1000 Tonnen 

für Turners eigene Reederei. Von der 

Eröffnung des Werftbetriebs 1875 bis 

zum letzten Stapellauf 1904 waren im 

Namen von Kapitän Matthew Turner 

mehr als 230 hölzerne Schiffe gebaut 

worden, eine Zahl, die bis heute von keinem 

anderen amerikanischen Schiffbauer 

übertroffen wurde. 

Viele der von Turner gebauten kleinen 

Schoner wurden an deutsche Interessenten 

verkauft oder waren von deutschen 

Handelshäusern bestellt worden, vor 

allem von Joh. César Godeffroy & Sohn, 

der Société commerciale de l’Océanie 

und der Jaluit-Gesellschaft. Neben einer 

Gesamtübersicht der Turner’schen 

Schiffsbauten werden die abwechslungsreichen 

Geschichten und die Schicksale 

aller 26 von Matthew Turner gebauten 

Südseeschoner unter deutscher Flagge 

vorgestellt. 


► Judith Kestler 

Kriegsgefangenschaft und Weltreise 

Untersuchungen zur Biographie eines unfreiwilligen 

Teilnehmers am Zweiten Weltkrieg 

Deutsche Maritime Studien, Band 11 

Bremen: Hauschild Verlag 2010 

XXIV, 124 Seiten, 41 Abbildungen, Hardcover, gebunden, 

17 x 22 cm 

ISBN 978-3-89757-478-6 • EUR 19,50 (EUR 17,50) 

Mit diesem Buch liegt die erste wissenschaftliche Studie zur 

Internierung von Seeleuten der deutschen Handelsmarine 

während des Zweiten Weltkrieges vor. Im Mittelpunkt steht 

ein Seemann, der bei Kriegsausbruch auf einem deutschen 

Handelsschiff fuhr und 1941 nach einem missglückten 

Blockadedurchbruch und der Selbstversenkung seines 

Schiffes in britische Kriegsgefangenschaft geriet. Bis 1946 

war er in mehreren Lagern in Indien und Kanada interniert. 

Mittels archivalischer Quellen wurden zunächst die Erlebnisse 

des Seemannes in den Jahren 1939 bis 1946 rekonstruiert. 

Die anschließende Analyse seines Erinnerungsalbums legt seine eigene Deutung der Ereignisse offen. 

Qualitative Interviews innerhalb seiner Familie beleuchten schließlich die familiäre Kommunikation des 

Erlebten. 

Über die Schifffahrtsgeschichte hinaus liegen die Ergebnisse der Arbeit sowohl im Bereich der Kriegsethno - 

logie wie der volkskundlich-kulturwissenschaftlichen Biographieforschung, der Familien- und der Erzähl forschung. 

Zentral ist hierbei der Prozess der kommunikativen Umdeutung und Aufwertung von (Kriegs-) 

Erlebnissen in der Familie: Aus dem einfachen Heizer wird der Kapitän, aus unfreiwilligen Reisen unter 

Kriegsbedingungen das größte Abenteuer des Lebens. 

► Kai Kähler 

Zwischen Wirtschaftsförderung und Wirtschaftsbetrieb 

Hamburgs öffentlicher Hafenbetrieb im Wandel, 

1910–1970: Von staatlicher Kaiverwaltung in den freien 

Wettbewerb 

Deutsche Maritime Studien, Band 10 


XVI, 383 Seiten, 13 Abbildungen, Hardcover, gebunden, 

17 x 22 cm 

ISBN 978-3-89757-449-6 • EUR 42,00 (EUR 37,80) 

Zu den Besonderheiten in den Hafenverwaltungen der kontinentalen 

Nordseehäfen gehörte die staatliche Kaiverwaltung 

in Hamburg. 1865 im Interesse des hamburgischen 

Handels gegründet, oblag ihr die wettbewerbsneutrale Abfertigung 

aller Dampfschiffe an den neuen Kaianlagen. Tiefer 

als in anderen Hafenstädten griff die öffentliche Hand in 

Hamburg damit in den Hafenbetrieb ein. 

1910 geriet diese Organisationsform in die Kritik. 1935 erfolgte 

eine Zwangsvereinigung mit der ebenfalls staatlichen 

Hamburger Freihafen-Lagerhaus-Gesellschaft zur späteren Hamburger Hafen- und Lagerhaus-Gesellschaft 

(HHLA). 1970 wurde das Staatsunternehmen in den freien Wettbewerb mit der privaten Hafenwirtschaft 

gestellt und die Hafenbetriebsorganisation nach dem Vorbild der Wettbewerbshäfen dereguliert. 

Die Untersuchung zeichnet den Verlauf der politischen Debatte um diese Neuordnungen zwischen 1910 und 

1970 in Hamburg nach. Sie beschreibt dabei einen Transformationsprozess des öffentlichen Hafenbetriebs 

von einem Instrument der Wirtschaftsförderung zu einem Wirtschaftsbetrieb im freien Wettbewerb. 

NEU 

NEU 

► Lars U. Scholl (Hrsg.) 

Seemann Kumpel Eisenbahner 

Sozialversicherung zwischen 1880 und 1930 

Eine Sonderausstellung im Deutschen Schiffahrtsmuseum 

Bremerhaven 

Texte von Sonja Kinzler und Jens Buttgereit 

Bremerhaven: Selbstverlag DSM 2010, Vertrieb: Oceanum 

Verlag, Wiefelstede 

104 Seiten, 2 Umschlagklappen, reich illustriert, broschiert, 

durchgehend vierfarbig, mit farbigem Umschlag, 21 x 21 cm 

ISBN 978-3-86927-217-7 • EUR 9,90 

Die Begleitschrift zur gleichnamigen, im Jahr 2010 gezeigten Sonderausstellung im Deutschen Schifffahrtsmuseum 

wirft einen Blick in die historischen Arbeitswelten auf See, unter Tage und auf Schienen. 

Sie fragt nach alltäglichen und besonderen Gesundheits- und Unfallgefahren und stellt die Entwicklung 

der sozialen Absicherung in drei Branchen dar. Diese hatten vor der Bismarck’schen Sozial gesetzgebung, 

also dem Beginn der Pflichtversicherungen in den 1880er Jahren, jeweils eigene Fürsorgetraditionen in 

Form von Schiffergilden, Knappschaften und Einheitskassen. 

Die Entwicklungen, Fortschritte und Lücken in der sozialen Absicherung werden für den Zeitraum von 

1880 bis 1930 verfolgt. Anhand von drei berufsbedingten Krankheiten – Malaria (Seefahrt), Staublunge 

(Bergbau) und Rheuma (Eisenbahn) – wird beispielhaft gezeigt, wie man mit dem jeweiligen Krankheitsbild 

umging und welche Therapie- und Schutzmaßnahmen zur Verfügung standen. Die zentrale Frage 

lautet: War Gesundheit Privatsache und Krankheit ein normales Berufsrisiko – und ab wann und wie 

mussten auch die Arbeitgeber für die Folgen einstehen? 

Typische Arbeitsunfälle vom Maststurz über die Schlagwetter-Explosion bis zur Zugentgleisung erzählen 

von den alltäglichen und besonderen Gefahren der Seeleute, Kumpel und Eisenbahner. Die Finanzierung 

der Heilbehandlung, Krankengeld, Unfall- und Hinterbliebenenrenten, das sind die doppelten Böden, die 

man nun auch in Seefahrt, Bergbau und Bahnwesen verstärkt einzog. 

► Werner Krömeke 

Architekturbilder 

Spektakuläre Architektur am Wasser 

Katalog zur Sonderausstellung im Deutschen 

Schiffahrtsmuseum 

Mit Beiträgen von Ursula Warnke, Jörg Schulz, Uli 

Hellweg, Michael Rink und Werner Krömeke 

Bremerhaven: Selbstverlag DSM 2010 

II, 12 Seiten, 10 farbige Abbildungen, gehefteter 

Pappband, 29,5 x 20 cm 

Nur im DSM erhältlich! • EUR 11,50 

NEU 

NEU 

Als Maler und Interpret herausragender Bauten in Europa und Amerika besetzt der Architekturmaler Werner 

Krömeke in der deutschen Kunstlandschaft eine originelle Position. Der vorliegende Katalog, 

erschienen zu einer Sonderausstellung im Deutschen Schiffahrtsmuseum, zeigt spektakuläre Bauten 

am Wasser aus Bremerhaven und Hamburg. 


Publikationsprogramm 2010/2011 

»Schriften des Deutschen Schiffahrtsmuseums« 

Wissenschaftliche Schriftenreihe des Deutschen Schiffahrtsmuseums 

Herausgegeben von Lars U. Scholl • Schriftleitung: Erik Hoops • ISSN 0343-3625 

Nicht aufgeführte Bandnummern sind vergriffen oder noch nicht erschienen. 

► Bände 69 und 81: Siehe unter Neuerscheinungen 2010. 

► Band 68 

Ulrike Lange-Basman 

Dreimastschoner und Dampfbarkassen 

Die Hamburger Werft J.H.N. Wichhorst in der Zeit des Übergangs 

vom Holzschiffbau auf den Eisen- und Stahlschiffbau 

Wiefelstede: Oceanum Verlag 2009, 308 Seiten, 187 Abbildungen, teils 

farbig, Leinenband mit farbigem Schutzumschlag, 21 x 27 cm 

ISBN 978-3-86927-068-5 • EUR 39,90 (EUR 35,90) 

»Dank der vorliegenden Untersuchung ist die Geschichte einer bisher kaum 

erforschten Hamburger Werft gebührend gewürdigt worden. Die bedeutende 

und vielseitige Hamburger Schiffbautradition lebt in solch ansprechenden 

Publikationen beredt fort.« (Das Logbuch 46, 2010) 

► Band 67 

Thomas Förster 

Große Handelsschiffe des Spätmittelalters 

Untersuchungen an zwei Wrackfunden des 14. Jahrhunderts vor der insel 

Hiddensee und der insel Poel 

Kuden: Convent Verlag 2009, 376 Seiten, 269 Abbildungen, davon 185 in 

Farbe, Leinenband mit farbigem Schutzumschlag, 21 x 27 cm 

ISBN 978-3-86633-012-2 • EUR 49,90 (EUR 44,90) 

»... hervorragend gedruckt und ausgestattet und in jeder Hinsicht gewichtig.« 

(Das Logbuch 45, 2009) 

► Band 65 

Detlef Hechtel 

Das Ende der Einsamkeit 

Zur Geschichte der Kommunikation auf See 

Hamburg: Convent Verlag 2005, Vertrieb: Oceanum Verlag, Wiefelstede, 

328 Seiten, 187 Abbildungen, davon 61 in Farbe, Leinenband mit farbigem 

Schutzumschlag, 21 x 27 cm 

ISBN 978-3-86927-065-4 • Früher EUR 49,90, jetzt nur noch EUR 19,90! 

»… eine übergreifende Gesamtdarstellung der Kommunikationsentwicklung auf 

See, die nicht wenige Leser positiv überraschen könnte.« 

(Schiff & Zeit/Panorama maritim 63, 2006) 

»... an excellent overview of how electronics has indeed ended the iso lation of 

ships at sea.« (International Journal of Maritime History XVIII, 2006) 

► Band 63 

Ingo Heidbrink 

»Deutschlands einzige Kolonie ist das Meer!« 

Die deutsche Hochseefischerei und die Fischereikonflikte des 20. Jahr - 

hunderts 

Hamburg: Convent Verlag 2004, Vertrieb: Oceanum Verlag, Wiefelstede, 

260 Seiten, 123 teils farbige Abbildungen, Leinenband mit farbigem 



»Heidbrink gelingt es mit seiner Arbeit, ein quälendes Kapitel deutscher Schifffahrtsgeschichte 

unvoreingenommen zu erschließen.« 

(Schiff & Zeit/Panorama maritim 61, 2005) 

»Das Buch (als ›Verpackung‹) darf getrost als die organisierte Vervollkommnung 

des spannenden und lehrreichen Inhalts bezeichnet werden. ... Gesamtprädikat: 

Sehr gut.« (Waterkant 20, 2005) 

► Band 62 

Christina Deggim 

Hafenleben in Mittelalter und Früher Neuzeit 

Seehandel und Arbeitsregelungen in Hamburg und Kopenhagen 

vom 13. bis zum 17. Jahrhundert 

Hamburg: Convent Verlag 2005, 383 Seiten und 32 Seiten Bildteil, Leinenband 

mit farbigem Schutzumschlag, 21 x 27 cm 

Restbestand des DSM • Früher EUR 39,90, jetzt nur noch EUR 24,90! 

»... ein ungemein wertvoller Beitrag zur Darstellung der Infrastruktur des Hafen - 

be triebes führender mittelalterlicher Seehandelsplätze.« 

(Marineforum, H. 7/8, 2007) 

► Band 61 

Roelof van Gelder 

Das ostindische Abenteuer 

Deutsche in Diensten der Vereinigten Ostindischen Kompanie der 

Niederlande (VOC), 1600–1800 

Hamburg: Convent Verlag 2004, 271 Seiten, 72 Abbildungen, Leinenband 

mit farbigem Schutzumschlag, 21 x 27 cm 


»... ein sehr interessanter Beitrag zur Kolonial-, Wirtschafts- und Sozial - 

geschichte des 17. und 18. Jahrhunderts.« (Marineforum, H. 11, 2007) 

»... a fascinating study of an important part of Europe’s maritime history, ... well 

presented and illustrated.« (Nautical Research Journal 50, 2005) 

► Band 60 

Gabriele Hoffmann und Uwe Schnall (Hrsg.) 

Die Kogge 

Sternstunde der deutschen Schiffsarchäologie 

(Die Kogge von Bremen, Band 2) 

Hamburg: Convent Verlag 2003, 287 Seiten, 364 meist farbige Abbildungen, 

Leinenband mit farbigem Schutzumschlag, 21 x 27 cm 


»... ein gewichtiges Standardwerk zur Koggenforschung.« 

(Jahrbuch der Männer vom Morgenstern) 

Programm 2010/2011

► Band 43 

Gert Lange 

Sonne, Sturm und weiße Finsternis 

Eine Chronik der ostdeutschen Antarktisforschung 

Hamburg: Kabel Verlag 1996, 295 Seiten, 182 Abbildungen, davon 

104 in Farbe, Leinenband mit farbigem Schutzumschlag, 21 x 27 cm 


► Band 35 

Lars U. Scholl (Hrsg.) 

Technikgeschichte des industriellen Schiffbaus 

in Deutschland 

Band 2: Hauptantriebe und Hilfsmaschinen, Schiffspropulsion, 

Elektrotechnik an Bord 

Hamburg: Kabel Verlag 1996, Vertrieb: Oceanum Verlag, Wiefelstede, 

192 Seiten, 224 Abbildungen, Leinenband mit farbigem Schutzumschlag, 

21 x 27 cm 

ISBN 978-3-86927-002-9 • EUR 49,90 (EUR 44,90) 

► Band 34 

Lars U. Scholl (Hrsg.) 

Technikgeschichte des industriellen Schiffbaus 


Band 1: Handelsschiffe, Marine-Überwasserschiffe, U-Boote 

Hamburg: Kabel Verlag 1994, Vertrieb: Oceanum Verlag, Wiefelstede, 


21 x 27 cm 

ISBN 978-3-86927-001-2 • EUR 49,90 (EUR 44,90) 

Bände 3 und 4 der »Technikgeschichte des industriellen Schiffbaus in Deutschland« 

in Vorbereitung. 

»Deutsches Schiffahrtsarchiv« (DSA) 

Wissenschaftliches Jahrbuch des Deutschen Schiffahrtsmuseums 

Herausgegeben von Lars U. Scholl • Schriftleitung: Erik Hoops • Redaktion: Erik Hoops und Ursula Feldkamp 

Oceanum Verlag, Wiefelstede • ISSN 0343-3668 • Ausgaben 1–12 vergriffen. 

► Deutsches Schiffahrtsarchiv 32, 2009: Siehe unter Neuerscheinungen 2010. 


19 Beiträge, mit englischen und französischen Zusammenfassungen. 

448 Seiten, 237 Abbildungen, davon 72 in Farbe, Hardcover, gebunden, 16,5 x 24 cm 

ISBN 978-3-86927-031-9 • EUR 23,50 (im Abonnement EUR 19,50) 


22 Beiträge, mit englischen, französischen und deutschen Zusammenfassungen. 




















33 Beiträge, mit englischen, französischen und deutschen Zusammenfassungen. 





509 Seiten, 233 teils farbige Abbildungen, Hardcover, gebunden, 16,5 x 24 cm 






Programm 2010/2011







469 Seiten, 205 Abbildungen, Hardcover, gebunden, 16,5 x 24 cm 



21 Beiträge, mit englischen und französischen Zusammenfassungen, Jahresbericht 1996 des DSM 

und Titelregister der Bände 1–20. 



► Deutsches Schiffahrtsarchiv 13, 1990, bis 19, 1996 

Alle Ausgaben broschiert, mit farbigem Umschlag, 336–442 Seiten, reich illustriert. 

Einzelpreis: früher EUR 23,50, jetzt nur noch EUR 9,90! 

Auf schriftliche, telefonische oder Bestellung per E-Mail beim Deutschen Schiffahrtsmuseum auch gebündelt 

erhältlich: 7 Ausgaben (Bände 13–19, 113 Beiträge, 2830 Seiten) zusammen nur EUR 49,00! 

Vollständige Inhaltsübersichten aller lieferbaren Ausgaben und ein Gesamtverzeichnis sämtlicher Beiträge 

zum »Deutschen Schiffahrtsarchiv« finden Sie im Internet unter www.dsm.museum/Pubs/zeit.htm. 

Abonnieren Sie das »Deutsche Schiffahrtsarchiv« und sparen Sie EUR 4,00 pro Band! 

Das Abonnement gilt für wenigstens drei aufeinander folgende Ausgaben des DSA und berechtigt zugleich 

zum Bezug zurückliegender Ausgaben zum Abonnementpreis. 

im Abonnement kostet ein Band lediglich EUR 19,50 (statt EUR 23,50) und wird ihnen alljährlich automatisch 

nach Erscheinen zugesandt. Darüber hinaus erhalten DSA-Abonnenten Neuerscheinungen in der 

Reihe »Beihefte zum Deutschen Schiffahrtsarchiv« automatisch nach Erscheinen unverbindlich zur Ansicht. 

Ihren Abonnementwunsch richten Sie bitte an: Oceanum Verlag e.K., Thienkamp 93, D-26215 Wiefelstede, 

Telefon (04402) 5 95 56 99, Telefax (04402) 5 95 56 98, E-Mail: info@oceanum.de, www.oceanum.de. 

»Beihefte zum Deutschen Schiffahrtsarchiv« 

Begleitende Schriftenreihe zum wissenschaftlichen Jahrbuch des DSM 

Herausgegeben von Lars U. Scholl • Schriftleitung: Erik Hoops 

Oceanum Verlag, Wiefelstede • ISSN 1868-9434 

► Beiheft zu DSA 32, 2009: Siehe unter Neuerscheinungen 2010. 

► Beiheft zu DSA 31, 2008 

Wolfgang Steusloff et al. (Hrsg.) 

Die Jungfernreise der Viermastbark PADUA 1926/27 

Tagebuchaufzeichnungen von Roderich Murrmann, mit Fotografien aus 

einem Album von Gerhard Störmer, kommentiert von Wolfgang Steusloff 

2009, 80 Seiten, 70 Abbildungen, Hardcover, gebunden, mit farbigem 

Umschlag, 16,5 x 24 cm 

ISBN 978-3-86927-131-6 • EUR 12,90 (EUR 11,60) 

Mit dem Tagebuch des als Jungmann gemusterten Roderich Murrmann liegt 

ein weiteres jener seltenen Dokumente vor, die aus erster Hand authentisch 

und zeitnah über das Alltagsleben an Bord eines Segelschiffes berichten und 

denen damit ein besonderer kulturgeschichtlicher Quellenwert zukommt. Illustriert 

mit zeitgenössischen Fotografien des Hamburger Kapitäns Gerhard 

Störmer entwickelt sich ein kulturgeschichtlich aufschlussreiches Bild der 

deutschen Großsegelschifffahrt in den1920er Jahren. 

»Dieses Buch ist die richtige Lektüre für jeden, der wissen will, wie es war in jenen 

Zeiten der großen frachtfahrenden Segelschiffe, und erst recht für alle Freunde der 

PADUA, die jetzt den Namen KRUZENSHTERN trägt.« (Tall-Ship News 72, I/2010) 


Reinhard H. Huxmann 

Die »Karriere« des Kreuzers KöNiGSBERG 

nach seinem Untergang 

Bilddokumentation einer Bergung 

2008, 152 Seiten, 210 teils farbige Abbildungen, Hardcover, gebunden, 

mit farbigem Umschlag, 16,5 x 24 cm 

ISBN 978-3-86927-130-9 • EUR 19,90 (EUR 17,90) 

»... this book with its many photographs and technical sketches is very interesting, 

for it offers fascinating interpretatins of the manifold difficulties of salvaging a ship 

under very odd circumstances.« 

(International Journal of Maritime History XXI, 2009) 


Reinhard H. Huxmann 

Die Deutsche Atlantische Expedition 1925–1927 

Planung und Verlauf 

2007, 125 Seiten, 118 teils farbige Abbildungen, Hardcover, gebunden, mit 

farbigem Umschlag, 16,5 x 24 cm 

ISBN 978-3-86927-128-6 • EUR 14,90 (EUR 13,40) 

»Viel Buch für wenig Geld. ... Man liest diesen Band mit Gewinn.« 

(Militärgeschichtliche Zeitschrift 66, 2007) 

»... eine solide und facettenreiche Dokumentation maritimer Wissenschaftsgeschichte 

in Deutschland.« (Marineforum, H. 7/8, 2007) 

Programm 2010/2011

»Raritäten der Seefahrtsgeschichte 

aus dem Deutschen Schiffahrtsmuseum« 

Faksimiles seltener Druckwerke aus der Geschichte der Schifffahrt, bewahrt in der Bibliothek 

des Deutschen Schiffahrtsmuseums • ISSN 1868-6621 

► Bände 2–3: Siehe unter Neuerscheinungen 2010. 

► Band 1 

instrument unde Declinatie der Suennen 

Das älteste niederdeutsche Navigationshandbuch von Jacob Alday aus dem Jahr 1578 

(Originalausgabe herausgegeben von Johann Balhorn, Lübeck 1578) 


Auf 400 Exemplare limitierte Auflage, fortlaufend von Hand nummeriert! 


ISBN 978-3-86927-101-9 • EUR 475,00 


ISBN 978-3-86927-102-6 • EUR 395,00 

Handgefertigtes Faksimile (Echt-Kalbspergament-Einband, Einzelband, 72 Seiten, mit beweglicher 

Windrose), 14,5 x 18,0 cm 

ISBN 978-3-86927-103-3 • EUR 259,00 

Transkriptionsband (Halbleder-Einzelband mit Übertragung von Wolfgang Köberer, 72 Seiten), 

14,5 x 18,0 cm 

ISBN 978-3-86927-104-0 • EUR 52,00 

Kommentarband (Halbleder-Einzelband mit Erläuterungen von Wolfgang Köberer, 112 Seiten), 

14,5 x 18,0 cm 

ISBN 978-3-86927-105-7 • EUR 59,00 

Seefahrer von den deutschen Küsten hatten bekanntlich keinen maßgeblichen Anteil an den großen 

Reisen des Entdeckungszeitalters. Dennoch gehört das in niederdeutscher Sprache verfasste Werk 

»Instrument unde Declinatie der Suennen« von Jacob Alday aus dem Jahr 1578 zu den ältesten Navi gationshandbüchern 

Nordeuropas. Es enthält – zum ersten Mal im deutschen Sprachraum – eine Einführung 

in die in Portugal und Spanien Ende des 15. bis Anfang des 16. Jahrhunderts entwickelten Methoden 

der astronomischen Navigation nach Sonne und Polarstern. 

In diesem Band wird in Beispielen erläutert, wie aus einer Sonnenbeobachtung mit Astrolabium oder 

Jakobstab die Breite errechnet werden kann und welche Korrektur bei einer Messung der Polarsternhöhe 

angebracht werden muss. Auch die nötigen Tafeln der Sonnendeklination für jeden Tag im Vierjahreszyklus 

enthält der interessante Band, außerdem eine für die Breitensegelei nötige Tabelle mit 

den Breiten der wichtigsten Kaps, Inseln und Häfen von Westafrika bis zum Nordkap. 

Im Gegensatz zu ihren iberischen Kollegen benötigten die Steuerleute der nordwesteuropäischen Küsten 

aber auch Methoden und Werkzeuge, um den Einfluss – vor allem die Zeit – der örtlichen Tide zu 

ermitteln. Aldays Büchlein 

enthält hierzu (als erstes 

gedrucktes Werk) ein 

Scheiben-Instrument aus 

Papier, den ältesten bisher 

bekannten Tidenrechner, 

dessen Prinzip noch heute 

für die genäherte Gezeitenberechnung 

verwendet 

werden kann. 

»Deutsche Maritime Studien« (DMS) 

Wissenschaftliche Studienreihe des Deutschen Schiffahrtsmuseums 

Herausgegeben von Lars U. Scholl • Hauschild Verlag, Bremen • ISSN 1860-9899 

► Bände 10–11: Siehe unter Neuerscheinungen 2010. 

► Band 9 

Jörn Lindner 

Schifffahrt und Schiffbau in einer Hand 

Die Firmen der Familie Rickmers 1918–2000 

2009, XXIV, 400 Seiten, 49 Abbildungen, Hardcover, gebunden, 17 x 22 cm 

ISBN 978-3-89757-453-3 • EUR 48,00 (EUR 43,20) 

»... eine sehr solide Arbeit ..., mit der die wichtige Branche der Seeschifffahrt für eine 

wissenschaftlich anspruchsvolle Unternehmensgeschichtsschreibung erschlossen 

wurde.« (Archiv und Wirtschaft 43, 2010) 

»Die Gründlichkeit der Monografie überzeugt und erfreut gleichermaßen.« 

(Das Logbuch 45, 2009) 

► Band 8 

Melanie Leonhard 

Die Unternehmerfamilie Rickmers 1834–1918 

Schiffbau, Schifffahrt, Handel 

2009, XVI, 272 Seiten, 30 Abbildungen, Hardcover, gebunden, 17 x 22 cm 

ISBN 978-3-89757-452-6 • EUR 34,00 (EUR 30,60) 

»Besonders positiv fällt an dieser Arbeit die Verknüpfung von familienbiografischer 

und unternehmenshistorischer Untersuchung auf, durch die viele Entscheidungen, 

aber auch Fehlentscheidungen für den Leser nachvollziehbar werden. Die Autorin hat 

damit nicht nur einen wertvollen Beitrag zur Schifffahrtsgeschichte verfasst, sondern 

sie bereichert ganz allgemein die Wirtschaftsgeschichte Norddeutschlands im 19. Jahrhundert.« 

(Marineforum, H. 10, 2009) 

► Band 7 

Hajo Neumann 

Vom Forschungsreaktor zum »Atomschiff« OttO HaHn 

Die Entwicklung von Kernenergieantrieben für die Handelsmarine 


2009, XVI, 261 Seiten, 35 Abbildungen, Hardcover, gebunden, 17 x 22 cm 

ISBN 978-3-89757-446-5 • EUR 32,00 (EUR 28,80) 

»Hajo Neumann gebührt Dank, dass durch seine Analyse endlich auch den politischen 

und wirtschaftlichen Problemen des Schiffes mehr Aufmerksamkeit geschenkt wurde, 

die in diesem Land mit dem Einbau eines atomaren Antriebs auf Handelsschiffen verbunden 

sind.« (Das Logbuch 45, 2009) 

► Band 6 

David J. Starkey, Jón Th. Thór, Ingo Heidbrink (eds.) 

A History of the North Atlantic Fisheries 

Volume 1: From Early Times to the Mid-Nineteenth Century 

2009, 455 Seiten, 80 Abbildungen, Hardcover, gebunden, 17 x 22 cm 

ISBN 978-3-89757-432-8 • EUR 49,50 (EUR 44,50) 

»In short, this volume may well be the most important contribution to date in fisheries 

history ...« (International Journal of Maritime History XXII, 2010) 

Programm 2010/2011

► Band 5 

Lars U. Scholl & David M. Williams (eds.) 

Crisis and Transition 

Maritime Sectors in the North Sea Region 1790–1940 

8th North Sea History Conference, Bremerhaven 2005 


ISBN 978-3-89757-381-9 • EUR 36,00 (EUR 32,40) 

»... a significant contribution to maritime history in Northern Europe.« 

(The Northern Mariner XIX, 2009) 

► Band 4 

Gerd Wegner 

»... in den rauhesten nördlichen Gegenden ...« 

Naturkundliche Betrachtungen zur Förderung des Seehandels und des Walfangs 

im 18. Jahrhundert 

2007, LXIV, 320 Seiten, 75 Abbildungen, Hardcover, gebunden, 17 x 22 cm 

ISBN 978-3-89757-356-7 • EUR 36,00 (EUR 32,40) 

»... ein Lesevergnügen, ein Wissensgewinn und ein Muss für den am europäischen und 

speziell Hamburger Arktiswalfang interessierten Leser!« (Fluke, Nr. 15, 2008) 

► Band 3 

Stephan Cramer 

Riskanter segeln 

innovative Sicherheitssysteme im 19. Jahrhundert und ihre unbeabsichtigten 

Folgen am Beispiel der nordwestdeutschen Segelschifffahrt 


ISBN 978-3-89757-355-0 • EUR 24,00 (EUR 21,60) 

»Wer neuen, auch soziologischen Ansätzen zur Technikgeschichte gegenüber 

aufgeschlossen ist, wird dieses Buch willkommen heißen.« 

(Militärgeschichtliche Zeitschrift 67, 2008) 

► Band 2 

Peter Doepgen 

Die Washingtoner Konferenz, das Deutsche Reich und die 

Reichsmarine 

Deutsche Marinepolitik 1921 bis 1935 

2005, 277 Seiten, Hardcover, gebunden, 17 x 22 cm 

ISBN 978-3-89757-313-0 • EUR 32,00 (EUR 28,80) 

»... a solid book that provides a good overview of German naval policy from a fresh 

angle.« (Nautical Research Journal 52, 2007) 

► Band 1 

Hartmut Rübner 

Konzentration und Krise der deutschen Schiffahrt 

Maritime Wirtschaft und Politik im Kaiserreich, in der Weimarer Republik 

und im Nationalsozialismus 

2005, 524 Seiten, Hardcover, gebunden, 17 x 22 cm 

ISBN 978-3-89757-238-6 • EUR 45,00 (EUR 41,50) 

»(Das) Aufräumen mit allen Illusionen sowie die komplexe Auseinander setzung mit 

der Schifffahrt des 20. Jahrhunderts machen dieses Buch zu einem würdigen Band 1 

der neuen Reihe.« 

(Jahrbuch der Männer vom Morgenstern 85, 2006) 

Dokumentationen, Ausstellungskataloge, Hörbücher 

Herausgegeben vom Deutschen Schiffahrtsmuseum 

► Günter Beyer 

Die Bremer Hansekogge von 1380 

Das späte Glück des Untergangs – Bergung, Rekonstruktion, Geschichte 

Hörbuch-Feature 

Hörbuch Hamburg Verlag und Radio Bremen 2002, Vertrieb: Oceanum Verlag, 

Wiefelstede 

Audio-CD (Laufzeit 58 min.) mit illustriertem Begleitheft 

ISBN 978-3-86927-215-3 • EUR 5,00 

► Wilhelm Dege 

Gefangen im arktischen Eis 

Wettertrupp »Haudegen« – die letzte deutsche Arktisstation des Zweiten 

Weltkrieges 

Eingeleitet und mit Anhängen versehen von William Barr und Eckart Dege 

Hamburg: Convent Verlag 2006 

424 + XXIV Seiten, 52 Abbildungen, Leinenband mit farbigem Schutzumschlag, 

14,5 x 22 cm 

ISBN 978-3-934613-94-2 • EUR 29,90 (EUR 26,90) 

... (ein) Marinebuch jenseits des Alltäglichen ...« (Marineforum, H. 9, 2008) 

► Detlev Ellmers 

Maritimes Silber im industriezeitalter 

Glanzlichter im Alltag der Schiffahrt 

Hamburg: Kabel Verlag 1989, Vertrieb: Oceanum Verlag, Wiefelstede 

156 Seiten, reich, teilweise farbig illustriert, broschiert, 18 x 21 cm 

ISBN 978-3-86927-203-0 • EUR 1,50 

► Jens Jacob Eschels 

Lebensbeschreibung eines alten Seemannes 

Von ihm selbst und zunächst für seine Familie geschrieben 

2. Aufl. Hamburg: Convent Verlag 2006 


14,5 x 22 cm 

ISBN 978-3-86633-003-0 • EUR 19,90 (EUR 17,90) 

»Die wunderbare Lebensbeschreibung des ›alten Seemannes‹ Jens Jacob Eschels ... 

hat es seit ihrer Erstveröffentlichung 1835 immer mal wieder zu lesen gegeben. Das 

abenteuerliche Seemannsgarn aus dreißig Jahren Fahrenszeit gehört zu den frühesten 

Kapitänsmemoiren überhaupt – en passant gelingt Eschels ... eine kleine Sozial geschichte 

der christlichen Seefahrt im 18. und frühen 19. Jahrhundert.« 

(DIE ZEIT, 29.03.2007) 

Programm 2010/2011

► Ursula Feldkamp, Inga Brantzky, Antje-Kathrin Hinrichsen-Mohr 

Erwachsen werden in Sturm und Stille 

Aufzeichnungen des Schiffsjungen Enno Rudolph Koch über seine Reise 

auf dem Segler artHur Fitger 1903 

Ein Museumsprojekt mit Schülern 

Erläutert und kommentiert unter Mitarbeit von Axel Heinze, Karl-Heinz 

Wiechers, Reinhold Breden und Oliver Brosenne sowie Schülern des Niedersächsischen 

Internatsgymnasiums Esens 


84 Seiten, 2 Umschlagklappen, über 100 meist farbige Abbildungen, 

broschiert, mit farbigem Umschlag, durchgehend vierfarbig, 21 x 21 cm 

ISBN 978-3-86927-005-0 • EUR 9,90 (EUR 8,90) 

»... a superb example of a text capable of stimulating and holding the interest of 

youngsters in maritime history ...« 

(International Journal of Maritime History XXII, 2010) 

»... ein lesenswertes und vorbildliches Buch mit vielen informativen Bildern ...« 

(Deutsche Seeschifffahrt, H. 10, 2009) 

► Ronald Franke 

Fluß- und Hafenlandschaften 

Ausstellungskatalog 

Bremerhaven: Selbstverlag DSM 1990, Vertrieb: Oceanum Verlag, Wiefelstede 

47 Seiten, 42 teilweise farbige Abbildungen, broschiert, 21 x 20 cm 

ISBN 978-3-86927-204-7 • EUR 1,50 

► Gestrandet unter island 

Schiffsverluste und Seeunfälle der deutschen Hochseefischerei 

an der isländischen Küste 

Strönd við Ísland. Skípskaðar og sjóslys á úthafsveiðum þjóðverja við strönd 

Íslands 

Für den Arbeitskreis »Geschichte der deutschen Hochseefischerei« am 

Deutschen Schiffahrtsmuseum herausgegeben von Ingo Heidbrink 

Bremerhaven: Selbstverlag DSM 2002 

64 Seiten, zweisprachig (deutsch/isländisch), über 50 Abbildungen, broschiert, 

21 x 21 cm 

Restbestand des DSM • EUR 5,00 

► Klaus-Peter Kiedel and Uwe Schnall (eds.) 

The Hanse Cog of 1380 

History – Discovery – Salvage – Reconstruction - Preservation 


80 pages, 70 illustrations, stapled, 14.5 x 23 cm 

ISBN 978-3-86927-201-6 • EUR 2,50 


Autotransport 

Mit Schiff, Bahn und Lkw vom Hersteller zum Händler 


36 Seiten, 39 Abbildungen, vierfarbig, broschiert, 21 x 21 cm 

ISBN 978-3-86927-207-8 • EUR 2,50 

► Werner Krömeke 

Architekturbilder 

Spektakuläre Architektur am Wasser 

Siehe unter Neuerscheinungen 2010. 

► Albert Röhr 

Bilder aus dem Museum für Meereskunde in Berlin 

1906–1945 


72 Seiten, 93 Abbildungen, broschiert, 14,5 x 23 cm 

ISBN 978-3-86927-200-9 • EUR 1,50 

► Eberhard Rössler und Lars U. Scholl 

Hellmuth Walter (1900–1980) 

Seine Unterseeboote und ihre Hochleistungsantriebe 


28 Seiten, 18 teils farbige Abbildungen, broschiert, 21 x 21 cm 

ISBN 978-3-86927-205-4 • EUR 1,50 

► Ingo Heidbrink and Erik Hoops (eds.) 

► Albrecht Sauer 

German-icelandic Fisheries History 

Gezeiten 

Aspects of the Development since 1945 

Ausstellungsführer 

Reykjavík, Sept. 14th, 2002, Proceedings 


(Sonderdruck aus Deutsches Schiffahrtsarchiv 26, 2003) 



ISBN 978-3-86927-208-5 • EUR 2,50 

38 pages, 21 illustrations, stapled, 16.5 x 24 cm 

ISBN 978-3-86927-212-2 • EUR 1,50 


► Ingo Heidbrink, Erik Hoops and Katharina Jantzen (eds.) 

Tides 

2010/2011 

Fisheries and Fish Processing as industrial Heritage 

Exhibion Guide 

Proceedings of the 10th Conference of the North Atlantic Fisheries History 


Association, Bremerhaven, August 7-11, 2006 

32 pages, 28 illustrations, four-colour, stapled, 21 x 21 cm 

ISBN 978-3-86927-209-2 • EUR 2,50 

(Deutsches Schiffahrtsarchiv 30, 2007: Offprint; Studia Atlantica, vol. 10) 


90 pages, 32 illustrations, partly in color, stapled, 16.5 x 24 cm, with German 

and French summaries 

ISBN 978-3-86927-213-9 • EUR 4,00 Programm


Schätze aus der Bibliothek des Bundesamtes 

für See schifffahrt und Hydrographie 

Begleitbroschüre zu einer Sonderausstellung des Deutschen Schiffahrtsmuseums 



ISBN 978-3-86927-206-1 • EUR 2,50 

► Lars U. Scholl und H.D. Tylle 

H.D. Tylle: Arbeitswelt 



104 Seiten, zweisprachig (deutsch/englisch), über 80 farbige Abbildungen, 

Hardcover, 24 x 22 cm 

ISBN 978-3-86927-210-8 • EUR 2,50 


175 Jahre Rickmers – Eine Familien- und Firmengeschichte 

Sonderausstellung des Deutschen Schiffahrtsmuseums 2009 

Bremerhaven: Deutsches Schiffahrtsmuseum 2009, Vertrieb: Oceanum Verlag, 

Wiefelstede 

64 Seiten, 2 Umschlagklappen, über 100 teils farbige Abbildungen, broschiert, 

durchgehend vierfarbig, mit farbigem Umschlag, 21 x 21 cm 

ISBN 3-978-86927-216-0 • EUR 8,00 (EUR 7,20) 


Seemann Kumpel Eisenbahner 

Sozialversicherung zwischen 1880 und 1930 

Siehe unter Neuerscheinungen 2010. 

► Gerhard Simonsen 

Verschollen im Nordatlantik 

Der rätselhafte Untergang des deutschen Lash-Carriers müncHen 

Hamburg: Convent Verlag 2000 

136 Seiten, 60 teilweise farbige Abbildungen, Leinenband mit farbigem Schutzumschlag, 

21 x 27 cm 

ISBN 978-3-934613-05-8 • EUR 34,90 (EUR 31,40) 

Weitere Schriften 

Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Schiffahrtsmuseum 

► 3 x Am Meer 

Künstlerische Positionen von Carola Schapas, Leonard Wübbena, 

Hans-Joachim Lempelius 



72 Seiten, 66 Abbildungen, davon 63 farbig, broschiert, 24 x 23 cm 

ISBN 978-3-89757-217-1 • EUR 10,00 

► Alte Häfen – Neue Aufgaben 

Häfen der Küstenschifffahrt in Skandinavien und Westeuropa gestern 

und heute 

Herausgegeben vom Arbeitskreis »Geschichte der Küstenschifffahrt 

im 20. Jahrhundert« 



21 x 27 cm 

ISBN 978-3-89757-311-6 • EUR 24,50 

► Nils Aschenbeck 

Häuser, Türme und Schiffe – gebaut aus Beton 

Paul Kossel, Pionier des Betonsbaus 1874–1950 

Herausgegeben vom Bauindustrieverband Bremen-Nordniedersachsen e.V. 

Delmenhorst/Berlin: Aschenbeck & Holstein Verlag 2003 

144 Seiten, 117 Abbildungen, Hardcover, 21 x 24 cm 


► Klaus Berends 

Renewal Parts – S.S. america 

Agonie eines Kolosses 


36 Seiten, 26 Abbildungen, broschiert, 24 x 23 cm 

ISBN 978-3-931785-87-1 • EUR 5,00 

► Bernd Drechsler, Thomas Begerow, Peter-Michael Pawlik 

Den Tod vor Augen 

Die unglückliche Reise der Bremer Bark LibeLLe in den Jahren 1864 bis 1866 


264 Seiten, 127 farbige Abbildungen, Hardcover, gebunden, 17 x 24,5 cm 

ISBN 978-3-89757-333-8 • EUR 29,50 

► Ein Schiff entsteht 

Märchenhaftes aus Bremerhaven 

Fotos von Oliver Tjaden, Texte von Nicola Borger-Keweloh 

und Hans-Walter Keweloh 


72 Seiten, 70 farbige Abbildungen, Hardcover, gebunden, 24 x 21 cm 

ISBN 978-3-89757-129-7 • EUR 17,50 

Programm 2010/2011

► Ursula Feldkamp (Hrsg.) 

Rund Kap Hoorn 

Mit Frachtseglern zur Westküste Amerikas 


144 Seiten, 122 Abbildungen, davon 37 farbig, Leinenband mit farbigem 


ISBN 978-3-89757-210-2 • EUR 24,50 

► Harald Focke 

Komm mit auf die Hansekogge! 

Stuttgart: GNT-Verlag 1999 

28 Seiten, illustriert, Großformat (21 x 29,5 cm), geheftet, mit eingelegtem 

Modellbaubogen 

ISBN 978-3-928186-42-1 • EUR 5,00 

► Gamle havne – nye udfordringer 

Skandinaviske og vesteuropæiske havne i fortid og nutid 

Udgivet af »Arbejdskredsen for småskibs- og færgefart i Nordeuropa 

i det 20. århundrede« 



21 x 27 cm 

ISBN 978-3-89757-312-3 • EUR 24,50 

► Ingo Heidbrink (ed.) 

The »Barcelona Charter« 

European Charter for the Conservation and Restoration 

of Traditional Ships in Operation 

Text and Commentary 


20 pages, stapled, 14.8 x 21 cm 

ISBN 978-3-89757-253-9 • EUR 3,00 


Faszination Hamburger Hafen 

Fotografien von Walter Lüden aus den fünfziger Jahren 

3. Aufl. Bremen: Hauschild Verlag 2009 

96 Seiten, 137 Duplex-Abbildungen, Leinenband mit farbigem Schutzumschlag, 

21 x 27 cm 

ISBN 978-3-89757-231-7 • EUR 19,50 


20 Fuß – Mit Containern über die Weltmeere 

Fotografien von Sabine Vielmo 


96 Seiten, 79 großformatige Abbildungen, Hardcover mit farbigem 


ISBN 978-3-89757-411-3 • EUR 24,50 

► Reinhard A. Krause und Lars U. Scholl 

Der Zauber der antarktischen Farben 

David Abbey Paige – Expeditionsmaler der Byrd-Antarktis-Expedition 

1933–1935 


128 Seiten, 96 Abbildungen, davon 70 farbig, und 13 Bleistiftskizzen, 

Leinenband mit farbigem Schutzumschlag, 21 x 27 cm 

ISBN 978-3-89757-260-7 • EUR 22,00 

► Reinhard A. Krause and Lars U. Scholl 

The Magic of Antarctic Colours 

David Abbey Paige – Artist of the Byrd Antarctic Expedition 1933–1935 


128 pages, 96 illustrations, 70 in colour, and 13 pencil sketches, 

hard cover with coloured dust jacket, 21 x 27 cm 

ISBN 978-3-89757-268-3 • EUR 22,00 

► Karl B. Kühne 

Kapitän auf tausend Schiffen 

Seefahrtslebensläufe einer Elbe-Seelotsengeneration 1860–1952 



21 x 27 cm 

ISBN 978-3-89757-068-9 • EUR 34,50 

► Karl B. Kühne und Günther Spelde (Hrsg.) 

Das deutsche Seelotsenwesen 

Von den Ursprüngen bis in heutige Zeit 




ISBN 978-3-89757-256-0 • EUR 58,00 

► Karl-Hartmann Necker 

»... vom Stapel gelaufen« 

Eine schifffahrtshistorische Rückschau 



21 x 27 cm 

ISBN 978-3-89757-317-8 • EUR 24,00 

► Peter-Michael Pawlik 

Von Sibirien nach Neu Guinea 

Kapitän Dallmann, seine Schiffe und seine Reisen 1830–1896 

Ein Lebensbild in Selbst- und Zeitzeugnissen 


208 Seiten, 173 teils farbige Abbildungen, Leinenband mit farbigem 

Schutzumschlag, 21,5 x 28 cm 

ISBN 978-3-931785-25-3 • EUR 43,00 


Von der Weser in die Welt 

Band ii: Die Geschichte der Segelschiffe von Weser und Hunte 

und ihrer Bauwerften 1790 bis 1926 

Elsfleth – Brake – Oldenburg 




ISBN 978-3-89757-150-1 • EUR 120,00 

Programm 2010/2011


Von der Weser in die Welt 

Band iii: Die Geschichte der Segelschiffe von Weser und Geeste 

und ihrer Bauwerften 1710 bis 1927 

Bremen – Bremerhaven – Geestemünde 




ISBN 978-3-89757-332-1 • EUR 98,00 

► Dirk J. Peters und Hartmut Bickelmann (Hrsg.) 

Hafenlandschaft im Wandel 

Beiträge zur industriekultur und Denkmalpflege 

Bremerhaven: Stadtarchiv 2000 

224 Seiten, reich illustriert, broschiert, 21 x 26 cm 

ISBN 978-3-923851-22-5 • EUR 19,50 

► Dirk J. Peters (Hrsg.) 

Der Norddeutsche Lloyd 

Von Bremen in die Welt – »Global Player« der Schifffahrtsgeschichte 


152 Seiten, 132 farbige Abbildungen, Hardcover mit farbigem Schutzumschlag, 

21 x 27 cm 

ISBN 978-3-89757-360-4 • EUR 24,50 

► Hans Petersen 

im Fadenkreuz der Küstenwachen 

und andere Storys aus der Hochseefischerei 


112 Seiten, 31 Abbildungen, Hardcover, 13,5 x 21 cm 

ISBN 978-3-89757-185-3 • EUR 16,00 


im Würgegriff des Schwarzen Frostes 

und andere Stories aus der Hochseefischerei 

2. Aufl. Bremen: Hauschild Verlag 2004 


ISBN 978-3-89757-060-3 • EUR 16,00 


Liebe theure Sara und Kinder 

Das bewegte und bewegende Seemannsleben des Schiffskapitäns 

Arend Berend Schumacher aus Oldersum ... 


128 Seiten, 25 Abbildungen, Hardcover, 13,5 x 21,5 cm 

ISBN 978-3-89757-316-1 • EUR 17,50 


Tod im eisigen Meer 

Der tragisch-dramatische Untergang des Fischereimotorschiffes müncHen ... 



ISBN 978-3-89757-395-6 • EUR 13,50 

► Proceedings of the 8th iCOM Group on Wet Organic 

Archaeological Materials Conference, Stockholm 2001 

Edited by Per Hoffmann, James A. Spriggs, Tara Grant, Clifford Cook and Andrea 

Recht 

International Council of Museums, Committee for Conservation Working Group 

on Wet Organic Archaeological Materials 2002 

619 pages, fully illustrated, soft cover, 17 x 23.5 cm 

ISBN 978-3-933885-11-1 • EUR 45,00 

► Proceedings of the 9th iCOM Group on Wet Organic 

Archaeological Materials Conference, Copenhagen 2004 

Edited by Per Hoffmann, James A. Spriggs, Kristiane Strætkvern 

and David Gregory 

International Council of Museums, Committee for Conservation Working Group 

on Wet Organic Archaeological Materials 2005 

706 pages, fully illustrated, soft cover, 17 x 23.5 cm 

ISBN 978-3-89757-308-6 • EUR 45,00 

► Gerhard Rießbeck 

Einundvierzig Tage in der Grönlandsee 



56 Seiten, 60 überwiegend farbige Abbildungen, broschiert, 24 x 23 cm 

ISBN 978-3-89757-168-6 • EUR 8,50 

► Eckhard Schinkel und Lars U. Scholl (Hrsg.) 

Rudolph Haack (1833–1909) 

industrie-Pionier unter drei Kaisern 


128 Seiten, 107 Abbildungen, davon 77 in Farbe, Hardcover, 21 x 27 cm 

ISBN 978-3-89757-471-7 • EUR 24,50 

► Lars U. Scholl 

Deutsche Marinemalerei 1830–2000 

Helgoland: Knauß Verlag 2002 

104 Seiten, 44 Abbildungen, davon 30 in Farbe, Leinenband mit farbigem 



► Lars U. Scholl 

Alexander Calvelli 

Werften – Schiffe – Häfen 


64 Seiten, 54 farbige Abbildungen, Hardcover, 21 x 27 cm 

ISBN 978-3-89757-433-5 • EUR 19,80 

► Heinrich Stettner (Hrsg.) 

Arbeitsschiffe des täglichen Gebrauchs 

Porcellis’ Kupferstiche von 1627 


40 Seiten, 15 Abbildungen, Hardcover, 30 x 24 cm 

ISBN 978-3-931785-30-7 • EUR 24,50 

Programm 2010/2011

► Siegfried Stölting (Hrsg.) 

Schiffe aus Papier 

Kartonmodellbau heute 


119 Seiten, 148 überwiegend farbige Abbildungen, Leinenband mit farbigem 


ISBN 978-3-89757-280-5 • EUR 24,50 

► Oliver Tjaden und Christoph Rasch 

Cargonauten 

Wanderarbeiter zur See 


96 Seiten, 68 farbige Abbildungen, Hardcover mit farbigem Schutzumschlag, 

21 x 27 cm 

ISBN 978-3-89757-431-1 • EUR 19,80 

► Ulrich Weidinger 

Mit Koggen zum Marktplatz 

Bremens Hafenstrukturen vom frühen Mittelalter bis zum Beginn 

der industrialisierung 



16 x 24 cm 

ISBN 978-3-931785-09-3 • EUR 50,00 

»Deutsche Schiffahrt« 

Informationen des Fördervereins Deutsches Schiffahrtsmuseum e.V. • 

ISSN 0723-9440 

Erscheint halbjährlich im Selbstverlag. 

Redaktion: Klaus-Peter Kiedel 

Ca. 32 Seiten, geheftet, reich illustriert, durchgehend vierfarbig 

Einzelpreis: EUR 1,50 (für Mitglieder des Fördervereins ab Beginn 

der Mitgliedschaft gratis bei automatischem Bezug) 

Lieferbare Ausgaben: 

Deutsche Schiffahrt 1/2001 bis 2/2010 (frühere Ausgaben auf Anfrage) 

Bestellungen/Lieferbedingungen 

Preise in Klammern (außer bei Bänden des »Deutschen Schiffahrtsarchivs«) gelten ausschließlich für Mitglieder 

des Fördervereins Deutsches Schiffahrtsmuseum e.V. sowie des Kuratoriums zur Förderung des Deutschen 

Schiffahrtsmuseums e.V. und nur bei Bestellung im DSM. 

Bitte bestellen Sie über Ihren Buchhändler oder direkt beim Deutschen Schiffahrtsmuseum mit beiliegender 

Postkarte, per Fax oder E-Mail. 

Ab einer Bestellsumme von EUR 25,00 liefern wir im Inland portofrei gegen Rechnung, darunter berechnen 

wir pauschal EUR 4,00 Versandkosten. Bedingungen für den Versand ins Ausland auf Anfrage oder unter 

www.dsm.museum. 

Unser vollständiges Programm finden Sie auch im internet unter www.dsm.museum. 

Redaktions-/Bestellanschrift: 

Deutsches Schiffahrtsmuseum 

– Redaktion – 

Hans-Scharoun-Platz 1 

D-27568 Bremerhaven 

Telefax (0471) 4 82 07-55 

E-Mail: redaktion@dsm.museum 

Umschlagabbildung: 

Ankunft des Dampfers COLUMBUS in New York. Titelillustration der Neuerscheinung »Eine Million Seemeilen. 

Mit dem Bordfotografen Hanns Tschira über die Meere der Welt 1927–1939«. (Foto: Hanns Tschira, Copyright 

Deutsches Schiffahrtsmuseum, Bremerhaven) 

Stand: Oktober 2010 

Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 

© 2010, Deutsches Schiffahrtsmuseum 

Bestellungen/Lieferbedingungen

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