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pdf-Download - Kreisjugendring Coburg

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erschlupf. Und im<br />

ühjahr besteht die<br />

, dass daran Junght<br />

der Welt erbli-<br />

lchem Zeitpunkt<br />

s geschehen?<br />

h Zeit, eine solche<br />

bauen. Der NABU<br />

Baupläne im Rahr<br />

umfangreichen<br />

mlung zu Nisthilt<br />

und weitere Igel-<br />

. Diese können anerden<br />

gegen Einn<br />

fünf Euro beim<br />

wort Igel, Schloss-<br />

22 Oldenburg.<br />

andkreis <strong>Coburg</strong>:<br />

09561/850-128<br />

09561/850-294<br />

-land@np-coburg.de<br />

LDUNGEN<br />

01803695430<br />

01803695420<br />

(9 Cent/Min.)<br />

enkonsum<br />

uto gefahren<br />

– Bei einer Verlle<br />

am Freitagvore<br />

von Beamten der<br />

izeiinspektion Coazda-Fahrerkone<br />

Beamten stellten<br />

jährigen Mann soass<br />

er wahrscheingenommen<br />

hatte.<br />

rer gab dann auch<br />

ag Heroin gespritzt<br />

tnahme im Klinig<br />

war deshalb notn<br />

Weg nach Hause<br />

unge Mann zu Fuß<br />

pd<br />

Stadtgebiet von Sonneberg sowie<br />

einer auswärtigen Feuerwehr<br />

der gestrige Sonntagmittag.<br />

Den meisten blieb fürs<br />

Mittagessen keine Zeit mehr,<br />

der Rest Klöße und Braten fast<br />

im Halse stecken, als 12.25 Uhr<br />

die Alarm-Piepser tönten und<br />

die Männer alsbald der großen<br />

schwarzen Rauchwolke gewahr<br />

wurden, die über dem Südwes-<br />

Für den Einsatz war von Anfang<br />

an Atemschutz nötig,<br />

denn die starke Rauchentwicklung<br />

und der Geruch deuteten<br />

auf brennende Kunststoffe hin.<br />

Der Einsatz war für die Mitglieder<br />

der Feuerwehr von Anfang<br />

an sehr anstrengend, waren<br />

doch zunächst auch noch viele<br />

Hundert Meter Schläuche zu<br />

den Löschwasserreservoiren an<br />

vor. Doch verstärkte sich die<br />

Rauchentwicklung zeitweise<br />

noch. Ungefähr eine Stunde<br />

später rückte ein ABC-Mobil<br />

der Feuerwehr an. Mit Hilfe<br />

von dessen Instrumentarium<br />

sollte die genaue Konsistenz<br />

des dicken schwarz-grauen<br />

Rauchs näher untersucht werden.<br />

Die Messergebnisse ergaben:<br />

Der Rauch war ungefähr-<br />

riansjünger immer noch im<br />

Kampf mit dem Schwelbrand.<br />

Polizei und Feuerwehr hatten<br />

den Brandort mittlerweile<br />

großräumig abgesperrt, Schaulustige<br />

wurden auf Abstand gehalten.<br />

Nun war schon an der<br />

Kreuzung Stadtumgehung/<br />

Rottmarer Straße und an der<br />

Brücke im Ortszentrum von<br />

Oberlind für den Durchgangs-<br />

Weit mehr als nur reines Fußballtraining<br />

Camp des <strong>Kreisjugendring</strong>s | Auch Bogenschießen konnte ausprobiert werden – Rahmenprogramm<br />

Mönchröden – Weit mehr als<br />

nur Fußballtraining wird den<br />

Kindern des „Kids-Fußball-Trainingscamp“<br />

des <strong>Kreisjugendring</strong>s<br />

geboten. Bereits zum dritten<br />

Mal haben Jungen und<br />

Mädchen spannende Tage auf<br />

dem Weinberg in Mönchröden<br />

erlebt. Weil Michael Busch es<br />

versprochen hatte, war der<br />

Landrat in diesem Jahr noch<br />

einmal mit von der Partie, um<br />

die Kinder zu betreuen.<br />

Neben dem täglichen Training<br />

mit dem runden Leder<br />

standen auch andere Sportarten,<br />

zum Beispiel Bogenschießen,<br />

auf den Programm. Normen<br />

und Jürgen Rückert von<br />

der Schützengilde Scheuerfeld<br />

erwarteten die kleinen Sportler<br />

und den Landrat auf dem Fußballplatz<br />

des TSV Mönchröden,<br />

und unter der Anleitung der<br />

Schützen waren die nötigen<br />

Kniffe mit Pfeil und Bogen von<br />

Kindern schnell gelernt. Ziele<br />

waren Scheiben; wer wollte<br />

durfte auch auf Tierattrappen,<br />

wie Hirsche oder Wildschweine,<br />

die Pfeile abfeuern.<br />

„Wir wollen den Kindern<br />

eine abwechslungsreiche Woche<br />

bieten“, sagten Günther<br />

Weidlich, der Stützpunkttrainer<br />

des TFB. Trainiert werde zweimal<br />

am Tag, so Weidlich, doch<br />

neben der Leistung solle vor<br />

allem die Freizeit im Vordergrund<br />

stehen.<br />

Weil Fußball nicht nur aus<br />

Fußballspielen besteht, sondern<br />

Sachschaden auf eine viertel<br />

Million Euro. Zur Ursache des<br />

Brandes ermittelt derzeit die<br />

Polizei, Brandstiftung wird<br />

wohl nicht ausgeschlossen. Die<br />

Beamten hoffen zudem auf<br />

Zeugen: Wer rund um das Gebäude<br />

etwas Ungewöhnliches<br />

bemerkt habe, wird gebeten<br />

sich mit der Polizei in Verbindung<br />

zu setzen.<br />

Unter der fachkundigen Anleitung von Jürgen Rückert (Mitte) lernten die Mädchen und Jungen des Fußball-Trainingscamp schnell die nötigen<br />

Kniffe im Umgang mit Pfeil und Bogen. Fotos: Gabi Arnold<br />

auch aus Koordination und führen. Daneben boten „Dies alles ist natürlich nur Rödental und dem TSV Mönch-<br />

Rhythmus, war Janina Busch Schwimmbadbesuche, Lager-<br />

zu Besuch, um mit den Kindern feuer oder eine Kinonacht Ab-<br />

ein Rhythmiktraining DONNERSTAG, durchzu- 25. SEPTEMBER wechslung 2008 im Ferienalltag.<br />

durch die ehrenamtlichen Mitröden richtete, die die Sportarbeiter<br />

möglich“, LAND sagte Busch, U Nplätze D LEUTE<br />

für die Aktivitäten zur<br />

der seinen Dank an die Stadt Verfügung gestellt hatten. ga<br />

Weintrauben in den Farben<br />

gelb, grün, blau und rosé<br />

deten und fuhren dem jungen<br />

Mann hinterher. Dabei konn-<br />

PRESSESPIEGEL ten sie beobachten, - dass FREIZEITEN<br />

er,<br />

beim Einbiegen nach Ahorn,<br />

fast vom Rad gestürzt wäre. Die<br />

anschließende Kontrolle ergab,<br />

dass der 16-Jährige alkoholisiert<br />

war. Der Test ergab fast zwei<br />

Promille. Daraufhin war eine<br />

Blutentnahme im Klinikum<br />

<strong>Coburg</strong> erforderlich. Der junge<br />

Mann wurde anschließend in<br />

die Obhut seiner Eltern gegeben.<br />

pd<br />

Radfahrer<br />

nach Sturz<br />

schwer verletzt<br />

Großheirath – Schwere Verletzungen<br />

hat sich am Freitagnachmittag<br />

ein 80-jähriger<br />

Rentner beim Sturz von seinem<br />

Fahrrad zugezogen. Der Mann<br />

war mit seinen Zweirad auf<br />

dem Radweg zwischen Untersiemau<br />

und Großheirath unterwegs.<br />

Auf Grund eines Fahrfehlers<br />

stürzte er ohne Fremdeinwirkung.<br />

Er brach sich beim<br />

Aufprall auf den Boden ein<br />

Bein. Rettungssanitäter lieferten<br />

den Verletzten ins Klinikum<br />

<strong>Coburg</strong> ein. pd<br />

Zaunpfosten<br />

beschädigt<br />

und geflüchtet<br />

Ahorn – Ein Zaunpfosten am<br />

Anwesen Triebsdorfer Weg 2 in<br />

der Finkenau, wurde am Freitag<br />

zwischen 8 Uhr und 9 Uhr, von<br />

einem bislang unbekannten<br />

Fahrzeug beschädigt. Durch<br />

den Anstoß wurde auch das Betonfundament<br />

aus dem Boden<br />

gelöst. Der Schaden liegt bei<br />

etwa 150 Euro. Nachbarn<br />

haben zur fraglichen Zeit einen<br />

weißen Lkw mit grüner Aufschrift<br />

beobachtet, der mehrfach<br />

rangierte, bevor er in den<br />

Triebsdorfer Weg einbiegen<br />

konnte. Von der grünen Aufschrift<br />

waren nur die Buchstaben<br />

„E B K“ bekannt. Der Lkw<br />

soll mit Betonplatten beladen<br />

gewesen sein. pd<br />

Viel Action, Spaß und Faxen bei der „Kids-Freizeit“<br />

<strong>Kreisjugendring</strong> <strong>Coburg</strong> | Mädchen und Jungs verbrachten die letzten Wochen der Sommerferien im Jugendfreizeitzentrum – Jeden Tag tolle Erlebnisse<br />

Rödental – „Alle Fratzen vom<br />

Weinberg schreien „Hoho’“.<br />

Wolfgang, einer von fünf Betreuern<br />

der diesjährigen Kids-<br />

Freizeit des <strong>Kreisjugendring</strong>s<br />

<strong>Coburg</strong> (KJR), peitschte damit<br />

die zwanzig Mädchen und<br />

Jungs an, die ihre letzten beiden<br />

Wochen der Sommerferien<br />

im Jugendfreizeitzentrum<br />

(Jufzz) auf dem Weinberg in<br />

Rödental verbrachten. Im<br />

Chor, und noch viel lauter als<br />

es der Freizeitleiter tat, ertönte<br />

darauf ein „Hoho“, das man<br />

noch bis ins tiefer gelegenen<br />

Mönchröden hören konnte.<br />

Von zahlreichen Erlebnissen,<br />

neuen Eindrücken und einer<br />

Menge neuer Freunde konnten<br />

die Kinder im Alter von acht<br />

bis zwölf Jahren nach der Freizeit<br />

berichten. Begeistert erzählten<br />

sie, dass sie sich gleich<br />

am ersten Tag gegenseitig interviewten<br />

und eine Hausrallye<br />

durch die Räume im hoch über<br />

den Ansiedlungen stehenden<br />

und versteckt zwischen Bäumen<br />

liegenden Haus machten.<br />

Kathleen, die genau wie Reinhard,<br />

Sandra und Linda diese<br />

Kinderfreizeit als Betreuer begleitete,<br />

erklärte, dass sich viele<br />

der Kinder untereinander noch<br />

gar nicht kannten. Ebenso das<br />

Haus am Weinberg, das während<br />

der Freizeit ihr vorübergehendes<br />

Zuhause war und das<br />

sie sich zu Eigen machten. Mit<br />

Mit kreativen Ideen<br />

macht sogar das<br />

dem gruppenpädagogischen<br />

Konzept der ehrenamtlichen<br />

Freizeitleiter, lernten die Kinder<br />

in den zwei Wochen viele<br />

Dinge, ohne dass es ihnen dabei<br />

auch nur eine Minute langweilig<br />

wurde.<br />

Bei zahlreichen Ausflügen erlebten<br />

die Freizeitkinder Sehens-<br />

und Wissenswertes aus<br />

dem Landkreis und der Stadt<br />

<strong>Coburg</strong>.<br />

Pflanzen und Tiere erkundet<br />

Dabei durften eine Naturerkundung,<br />

bei der Pflanzen gesammelt<br />

und Tiere begutachtet<br />

wurden, ein Besuch des Naturkundemuseums<br />

und des Sea-<br />

Star-Aquariums oder ein Tag im<br />

Wildpark Tambach, mit Geierflugshow<br />

und Parkrallye ebenso<br />

wenig fehlen, wie der Nachmittag<br />

in der Stadt <strong>Coburg</strong> mit<br />

dazugehörigem Stadtquiz.<br />

Schnell erkannten sie, dass<br />

diese Form der Aneignung von<br />

Wissen genauso viel Spaß<br />

macht, wie die klassischen Ferienfreizeitaktionen:Schnitzeljagd,<br />

Nachtwanderung, Stockbrotbacken<br />

oder etwa der Wellenbadbesuch<br />

mit Rutschwettbewerb<br />

und Tauchspielen, bei<br />

der alle Mädels und Jungs mit<br />

großer Begeisterung dabei waren.<br />

Neben künstlerisch-kreativen<br />

Aktivitäten und einigen so-<br />

Artikelname: 2209freizeit Ausgabe: ct Ressort: lan ET: 23.09.2008 Gepl. Seite:<br />

Autor: köhlerb Ausdruckzeit: 24.04.2009 13:43:26<br />

zial-kooperativen Spielen,<br />

stand das Mitmachen und vor<br />

allem die Beteiligung an Entscheidungen,<br />

der schon in wenigen<br />

Jahren eigenverantwortlich<br />

handelnden Individuen<br />

unseres Gemeinwesens, im Mittelpunkt.<br />

So durften die Kinder<br />

mitentscheiden über das, was<br />

in dieser Freizeitmaßnahme des<br />

KJR <strong>Coburg</strong> geschah und stellten<br />

auch schon einmal die Einkäufe<br />

für ihr Abendessen selbst<br />

zusammen. Als Zimmerkapitän<br />

übernahmen sie Verantwortung<br />

und entschieden selbst,<br />

an welchen Workshops sie sich<br />

beteiligen oder gestalteten eigenverantwortlich<br />

einen Disco-<br />

Abend mit unterschiedlichen<br />

Einlagen. Da eigens für diese<br />

Freizeit eine Zeitung entstand,<br />

waren Mädels und Jungs auch<br />

als Redakteure tätig. Nach so<br />

vielen Erlebnissen und Aufgaben,<br />

die allesamt Aktivität und<br />

Initiative erforderten, bestand<br />

für die Kinder auch die Möglichkeit,<br />

sich auszuruhen und<br />

alles auf sich wirken zu lassen.<br />

In ein Kino funktionierte das<br />

Team mit Video-Beamer und<br />

Leinwand den Medienraum um<br />

und organisierte sogar Popcorn.<br />

Man erzählte sich, dass sich einige<br />

Kinder einen Teil ihres<br />

wohlverdienten Schlafes schon<br />

während des Filmes holten und<br />

von den zahlreichen Eindrücken<br />

weiter träumten. Viel Spaß hatten die Kinder bei der diesjährigen Kids-Freizeit des <strong>Kreisjugendring</strong>s <strong>Coburg</strong>.<br />

4800 Teile an den Mann gebracht<br />

Secondhand-Basar | 90 freiwillige Helfer stellten sich in den Dienst einer guten Sache<br />

Kreisverband für Gartenbau | Kostproben vom Obstlehrgarten<br />

Rödental – Ungebrochen ist die<br />

Attraktivität des Secondhand-<br />

<strong>Coburg</strong> – Etwa 25 verschiedene<br />

Sorten von Weinreben werden<br />

momentan im Obstlehrgarten<br />

Lernen Freudedes<br />

Kreisverbandes <strong>Coburg</strong> für<br />

band die etwa 20 bereits tragenden<br />

Sorten als kleine Kostproben<br />

interessierten Gartenfreunden<br />

zu Verfügung.<br />

Vor der Verkostung der<br />

Weinreben bietet Kreisfachberater<br />

Thomas Neder um 11 Uhr<br />

interessierten Gartenfreunden<br />

Basars der Kirchgemeinde St.<br />

Marien. Bereits zum 22. Mal<br />

stellte sich ein Team von diesmal<br />

90 freiwilligen Helferinnen<br />

und Helfer in den Dienst einer<br />

Gartenkultur und Landespflege<br />

eine Führung durch den Lehr- guten Sache, um jungen Fami-<br />

e.V. am Landratsamt <strong>Coburg</strong><br />

FREIZEIT Die Feriensaison beim <strong>Kreisjugendring</strong> kultiviert und ging aufmit ihre Praxis- Tag der offenen Tür<br />

garten an.<br />

Obwohl die Weinrebe aus<br />

lien eine Möglichkeit zu geben,<br />

günstig einzukaufen. Bevor der<br />

tauglichkeit für den Hausgarten<br />

erlebnisreichen Tagen auf dem Weinberg zu Ende.<br />

getestet. Was anfangs nur als Die Veranstaltung findet am<br />

wärmeren Gebieten kommt, ist<br />

sie dennoch bis in höhere La-<br />

Basar seine Türen öffnen konnte,<br />

hieß es für die Helferinnen<br />

kleiner Versuch gedacht war,<br />

Mönchröden — Zahlreiche Erlebnisse, Wissen genau so hat viel sich Spaß dank macht derwie letzten die war-<br />

neue Eindrücke und eine Menge neuer klassischen men Ferienfreizeitaktionen:<br />

Jahre prächtig entwickelt.<br />

Tag der offenen Tür des Landratsamtes<br />

<strong>Coburg</strong> am Samstag,<br />

27. September ab 13 Uhr statt<br />

gen kulturwürdig und kann<br />

dort an der südlichen oder<br />

westlichen Hauswand angebaut<br />

und Helfer zunächst kräftig in<br />

die Hände spucken, um über<br />

9000 Teile, von Herbst- und<br />

Freunde haben 20 Kinder im Alter von Schnitzeljagd, Nachdem Nachtwanderung,<br />

die Reben gut (das Angebot gilt, solange der werden.<br />

Winterbekleidung über Schuhe<br />

acht bis zwölf Jahren von ihrer zweiwö- Stockbrotbacken fruchten, oder stellt Wellenbadbe- der Kreisver- Vorrat reicht).<br />

Die Ansprüche an den Boden bis hinzu Kinderwägen und<br />

chigen Freizeit im Jugendfreizeitzentsuch mit Rutschwettbewerb und<br />

sind recht bescheiden. Wein Spielsachen, die zum Verkauf<br />

rum auf dem Weinberg mit nach Hause Tauchspielen.<br />

wurzelt sehr tief und ist sehr<br />

genommen.<br />

Neben künstlerisch-kreativen Akti-<br />

tolerant gegen Trockenheit.<br />

Begeistert erzählten die Teilnehmer vitäten und einigen sozial-kooperativen<br />

Wegen der Befallsgefahr durch<br />

zum Abschluss, dass sie sich gleich am Spielen stand vor allem die Beteiligung<br />

die Reblaus sollten nur so genannten<br />

Pfropfreben gepflanzt<br />

ersten Tag gegenseitig interviewten und an Entscheidungen, der schon in weni-<br />

werden.<br />

eine Hausrallye durch die Räume im gen Jahren eigenverantwortlich han-<br />

Weinreben sind Kletterpflan-<br />

hoch über den Ansiedlungen stehenden delnden Individuen unseres Gemeinwezen.<br />

In der Natur klettern sie<br />

und versteckt zwischen Bäumen liegensens, im Mittelpunkt. So durften die Bei lustigen Spielen fiel das gegenseitige Kennenlernen<br />

an Bäumen<br />

natürlich<br />

empor. Sie<br />

leichter.<br />

brauden<br />

Haus machten. Kathleen – die ge- Kinder mitentscheiden über das, was in<br />

chen zum Anbau entsprechennau<br />

wie Wolfgang, Reinhard, Sandra dieser Freizeitmaßnahme des KJR Code<br />

Wuchshilfen zum Festklam-<br />

und Linda diese Kinderfreizeit als Beburg geschah und stellten sogar schon<br />

mern, sei es ein Drahtrahmen,<br />

treuer begleitete – erklärte, dass sich einmal die Einkäufe für ihr Abendessen<br />

ein Pfahl, oder ein Baum-<br />

viele der Kinder untereinander noch selbst zusammen. Als „Zimmerkapistamm.<br />

gar nicht kannten. Ebenso das Haus am tän“ übernahmen sie Verantwortung<br />

Weinberg, das während der Freizeit ihr und entschieden selbst, an welchen<br />

angeboten wurden, in Empfang<br />

zu nehmen, auszusortieren, für<br />

den Verkauf in Turnhalle der<br />

Schule in Einberg zu präsentieren<br />

und letztlich abzurechnen.<br />

Nach vielen Stunden gemeinnütziger<br />

ehrenamtlicher<br />

Tätigkeit konnten die Verantwortlichen<br />

auf ein stolzes Ergebnis<br />

blicken. Insgesamt wurden<br />

4800 Teile an den Mann,<br />

respektive Frau, gebracht und<br />

ein Umsatz von 15 300 Euro erzielt.<br />

Das Basar Team konnte<br />

damit einen Erlös von 2500<br />

Euro erwirtschaften.<br />

Großes soziales Engagement bewies wieder einmal das Basar Team der Kirchgemeinde St. Marien. Mit<br />

2500 Euro war das Füllhorn gefüllt, dass das Team ausschütten konnte. Über das tolle Ergebnis freuten<br />

sich Dimitrios Herrmann, Sandra Weber, Martina Kohles, Frank Weber, Margit Traut, Matthias Hegele,<br />

Katrin Hegele, Pfarrer Winfried Rucker (Kirchgemeinde St. Marien), Ingrid Konz (Schule Einberg), Werner<br />

Kessel (Kirchgemeinde St. Marien) und Heike Bonk (Rut-Stocke-Kindergarten). Foto: Rebhan<br />

vorübergehendes Zuhause war und das Workshops sie sich beteiligen oder ge-<br />

Neue Züchtungen<br />

In den Genuss des hohen so-<br />

sie sich zu Eigen machten. Mit dem stalteten eigenverantwortlich einen<br />

zialen Engagements kamen gendarbeit der Kirchengemeinchenbäckerinnen und für die sie feststellen, dass der Basar<br />

gruppenpädagogischen Konzept der Disco-Abend mit unterschiedlichen<br />

ehrenamtlichen Freizeitleiter lernten Einlagen. Da eigens für diese Freizeit<br />

die Kinder in den zwei Wochen viele eine Zeitung entstand, waren Mädchen<br />

Dinge, ohne dass es ihnen dabei auch und Jungen auch journalistisch tätig.<br />

nur eine Minute langweilig wurde. Nach so vielen Erlebnissen und Aufga-<br />

Bei zahlreichen Ausflügen erlebten ben, die allesamt Aktivität und Initiati-<br />

die Freizeitkinder Sehens- und Wisve erforderten, bestand für die Kinder<br />

senswertes aus dem Landkreis und der auch die Möglichkeit, sich auszuruhen<br />

Stadt <strong>Coburg</strong>. Dabei durften eine Na- und alles „auf sich wirken“ zu lassen. In<br />

turerkundung (bei der Pflanzen gesam- ein Kino funktionierte das Team mit Vimelt<br />

und Tiere begutachtet wurden), deo-Beamer und Leinwand den Medi-<br />

ein Besuch des Naturkundemuseums enraum des Freizeitzentrums um und<br />

und des Sea-Star-Aquariums sowie ein organisierte sogar Popcorn. Man er-<br />

Tag im Wildpark Tambach (mit Geierzählte sich, dass sich einige Kinder ei-<br />

Fruchtstände entwickeln sich<br />

nur an den diesjährigen Trieben,<br />

die aus einer Knospe des<br />

Vorjahres gebildet wurden. Die<br />

Wasserschosse aus dem Altholz<br />

tragen nicht. Sie werden wie<br />

die so genannte Geiztriebe entfernt.<br />

Zur Förderung der<br />

Fruchtausbildung ist ein mehrmaliger<br />

Laubschnitt notwendig.<br />

Ziel der modernen Züchtung<br />

sind Sorten, die gegen<br />

Echten Mehltau, Falschen<br />

Mehltau und Grauschimmelfäule<br />

resistent sind. Das Sorti-<br />

diesmal die Kindergärten St.<br />

Marien und Rut-Stocke, die Aktion<br />

Lebensrecht für Alle<br />

e.V.(Alfa), das Patenschaftsprojekt<br />

„Isaak“ der Kirchgemeinde<br />

St. Marien, die Kinder- und Jude<br />

St. Marien und die Grundschule<br />

in Einberg.<br />

Worte des Dankes fand Sandra<br />

Weber für die Unterstützung<br />

der Stadt Rödental, der<br />

Schule Einberg, den 20 Ku-<br />

Geduld der Anwohner angesichts<br />

zugeparkter Einfahrten.<br />

Nicht unerwähnt ließ sie, dass<br />

wieder zahlreiche Rödentaler<br />

Firmen dem Team unter die Arme<br />

griff. Als Resümee konnte<br />

bei allen Helferinnen und Helfern<br />

wieder ein tolles Gemeinschaftsgefühl<br />

erzeugt hat. Der<br />

nächste Basar findet am 21.<br />

März des kommenden Jahres<br />

statt. mr<br />

flugshow und Parkrallye) ebenso wenig nen Teil ihres wohlverdienten Schlafes<br />

ment am Lehrgarten wird auf<br />

fehlen, wie der Nachmittag in der Stadt schon während des Filmes holten, bevor<br />

seine Robustheit gegen die vor-<br />

<strong>Coburg</strong> mit dazugehörigem Stadtquiz. sie in ihre Betten fielen und von den<br />

genannten Pilze untersucht.<br />

Schnell erkannten die Jugendlichen, zahlreichen Eindrücken der „Kids-<br />

Nicht befriedigende Sorten<br />

dass diese Form der Aneignung von Freizeit“ weiterträumten.<br />

Die jungen Musiker veranstalteten sogar ein werden Haus-Konzert.<br />

kontinuierlich durch<br />

bessere ersetzt, um realistische<br />

Anbauempfehlungen für den<br />

naturnahen Anbau im <strong>Coburg</strong>er<br />

Land geben zu können.<br />

Folgende Anbauformen werden<br />

am Drahtrahmen, beziehungsweise<br />

am Einzelpfahl<br />

durchgeführt, oder sind noch<br />

im Aufbau: Zweiarmiger waagerechter<br />

Kordon über zwei Etagen,<br />

Einarmiger waagerechter<br />

Kordon, Flachbogen, Umkehrerziehung,<br />

Trierer Rad, Vertiko<br />

Seite | 11<br />

Ein toller Abend in der Allianz-Arena<br />

LuL5<br />

SEITE<br />

5

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